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Professor Sucharit Bhakdi freigesprochen

24. Mai 2023 um 00:48
Von: Chris

Professor Sucharit Bhakdi muss man eigentlich nicht mehr vorstellen, denn bereits seit 2020 warnte er vor den möglichen Folgen einer mRNA-Injektion und erklärte genau, was im Körper eines damit Geimpften passieren könnte. Angeklagt wurde er allerdings nicht deswegen, sondern wegen angeblicher Volksverhetzung.

 

Audio

Hier kann der Professor sich einmal selbst vorstellen:

In einem bemerkenswerten Fall von Meinungsfreiheit und Kritik an Corona-Maßnahmen, hat Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, ein bekannter Gegner der Regierungsmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie, den ersten und letzten Verhandlungstag wegen angeblicher Volksverhetzung hinter sich gebracht. Am Ende des Tages wurde er freigesprochen.

Die Vorwürfe der Volksverhetzung waren hauptsächlich auf seine kritischen Äußerungen über den Staat Israel und seine Warnungen vor einem „zweiten Holocaust“ in Bezug auf die Corona-Impfstoffe gerichtet. Die Aussagen waren in den Medien und in der Öffentlichkeit zunächst auf heftige Kritik gestoßen und wurden aus dem Zusammenhang gerissen.

Die Staatsanwaltschaft Kiel lehnte 2022 ab, Bhakdi anzuklagen, woraufhin die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein die Anklage übernahm.

Trotz des Regenwetters versammelten sich hunderte von Sucharit Bhakdis Anhängern vor dem Amtsgericht Plön, riefen Danke! und forderten seinen Freispruch. Bhakdi selbst, bekannt für seine Bescheidenheit, kam mit seinem Klapprad zum Gericht und schien gelassen der bevorstehenden Verhandlung entgegenzusehen.

„Ich bin wahrscheinlich der Entspannteste von allen!“, soll er in einer Prozesspause gesagt haben. Er hatte ein gutes Gefühl und das gab ihm recht.

Gerichtssprecher Markus Richter betonte, dass Bhakdi nicht wegen seiner Meinung zu Corona-Impfungen angeklagt sei, sondern wegen der vermeintlichen Herabwürdigung einzelner Gruppen und der angeblichen Verharmlosung der Verbrechen an den Juden während des Dritten Reichs.

Aussagen wie solche haben also demnach nicht zu der Anklage geführt:

Prof. Sucharit Bhakdi:
„Sie haben jede Regel des Nürnberger Kodex gebrochen. Der Nürnberger Kodex besagt, dass alles, was unter experimenteller Anwendung verwendet wird, gestoppt werden muss, wenn es einen klaren Hinweis auf Schaden oder Tod gibt.“ pic.twitter.com/i0nUN7Dobk

— Suspicious Minds (@SuspicicMinds) May 23, 2023

Während des Prozesses warf Bhakdis Anwalt der Staatsanwältin vor, nur einen Teil der strittigen Videos gesehen und somit den Gesamtkontext nicht berücksichtigt zu haben. Der Anwalt argumentierte, dass die Staatsanwältin verpflichtet gewesen sei, auch entlastende Beweise zu ermitteln.

Trotz der Forderungen der Staatsanwaltschaft nach Geldstrafen wurde Bhakdi freigesprochen, was von seinen Anhängern mit Erleichterung aufgenommen wurde. In einer Ära von heftigen Debatten und tiefen Spaltungen hat dieses Urteil den Glauben an die Meinungsfreiheit und die Integrität des Rechtsstaats wieder ein wenig Hoffnung geschenkt.

Sucharit Bhakdi nach dem Urteil:

„Hass ist etwas, das ich überhaupt nicht kenne. Deshalb hat mich dieser Prozess auch überhaupt nicht betroffen.“ Sucharit #Bhakdi #BhakdiFreispruch #FreispruchFuerBhakdi pic.twitter.com/aEoMW4sKjz

— Markus Haintz (@RA_MarkusHaintz) May 23, 2023

„Hass ist etwas, das ich überhaupt nicht kenne. Deshalb hat mich dieser Prozess auch überhaupt nicht betroffen.“

Weitere Stimmen zum Ausgang des Prozesses:

Prof. Bhakdi ist freigesprochen!

Er war aber nicht nur unschuldig, sondern hat sich mit frühzeitigen Warnungen vor Kita- und Schulschließungen, Lockdowns und experimentellen Impfstoffen große Verdienste erworben.

Seine ordensbehängten Pharmagegner lagen erneut falsch. pic.twitter.com/kYqDklKI0V

— Stefan Homburg (@SHomburg) May 23, 2023

Auch das Ausland interessiert sich für diesen Fall, hier Robert Kennedy Juniors Children Health Defense:

‘Genetically Transformed Forever’: The Dire Cancer Risks of Foreign Genes – Dr. Sucharit Bhakdi

“The integration of any foreign gene into your chromosome can cause cancer immediately,” warned microbiologist Dr. Sucharit Bhakdi.

“[It] can cause all sorts of inflammation and… pic.twitter.com/wlqQSQ5Xw2

— Children’s Health Defense (@ChildrensHD) May 18, 2023

Genetisch verändert für immer“: Die schlimmen Krebsrisiken von fremden Genen – Dr. Sucharit Bhakdi.

Die Integration eines fremden Gens in Ihr Chromosom kann sofort Krebs verursachen, warnt der Mikrobiologe Dr. Sucharit Bhakdi.

Wir gratulieren Sucharit Bhakdi und seinen Verteidigern zu diesem großartigen Erfolg!


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Wenn Medienhetze und Verfolgung töten: Clemens Arvay

Durham-Bericht rehabilitiert Trump. FBI und Demokratische Partei sind die Verlierer

17. Mai 2023 um 19:27
Von: Chris

Nach fast vier Jahren intensiver Ermittlungen hat das Justizministerium „Watch Dog“ John Durhams abschließenden Bericht über die Untersuchung der angeblichen Verbindungen zwischen Donald Trump und Russland veröffentlicht.

 


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Das Attribut „Watch Dog“ verdiente sich Durham damit, dass er als jemand gilt, der genau hinschaut und auch gnadenlos aufdeckt,  was es dort zu sehen gibt.

Es begann im April 2019 unter der Trump-Administration, als die Frage geklärt werden sollte, ob Russland tatsächlich in die Präsidentschaftswahlen 2016 eingegriffen hatte, um Donald Trumps Chance, gewählt zu werden, zu erhöhen. Diese Vorwürfe basierten größtenteils auf einem Dokument, das als „Steele-Dossier“ bekannt ist. Sowohl Hillary Clinton als auch das Demokratische Nationalkomitee (DNC) bezahlten hier eine sogenannte Oppositionsforschung und somit wurde Christopher Steele engagiert, ein Ex-Agent des britischen Geheimdienstes, etwas zu finden, was man gegen Trump im Wahlkampf verwenden könnte. ↓

Wer steckt hinter dem „Steele-Dossier“?

Damit Durham auch nach einem möglichen Regierungswechsel seine Arbeit fortsetzen konnte, ernannte der damalige Justizminister Bill Barr ihn im Oktober 2020 zum Sonderberater des Justizministeriums.

Doppelmoral und Mängel im Steele-Dossier

Durhams Bericht, der am 15. Mai veröffentlicht wurde, kritisiert das FBI und stellt fest, dass die Agentur „schweren reputativen Schaden“ in der Behandlung des Falls verursacht hat. An Schlüsselstellen sei er „ernsthaft mangelhaft“. Laut Durham verwendete das FBI „schwer fehlerhafte Informationen“, die den eigenen Prinzipien der Behörde hinsichtlich Objektivität und Integrität nicht gerecht wurden. Durham:

„Weder die US-Strafverfolgungsbehörden noch die Geheimdienste scheinen zu Beginn der Crossfire Hurricane-Untersuchung über tatsächliche Beweise für geheime Absprachen in ihren Beständen verfügt zu haben.“

Crossfire Hurricane ist der Codename des FBI für die Ermittlungen gegen die Trump-Kampagne im Jahr 2016. Durham behauptete, dass das FBI, wenn es seine eigenen Verfahren befolgt hätte,

„erfahren hätte, dass seine eigenen erfahrenen Russland-Analysten keine Informationen über Trumps Beziehungen zu russischen Führungsbeamten hatten und auch andere in sensiblen Positionen bei der CIA, der NSA und dem Außenministerium keine Kenntnis von solchen Beweisen hatten“.

Durham stellte eine Doppelmoral seitens des FBI fest und verwies auf den Unterschied in der Behandlung von Vorwürfen bezüglich ausländischer Einmischung in die Kampagnen von Trump und Hillary Clinton. ↓

The Hill: Gibt es zwei Arten von Rechtssystemen? Eines für die Clintons, eines für alle anderen?

Er fand heraus, dass das Ergebnis der „Oppositionsforschung“, das Steele-Dossier, erhebliche Mängel aufwies und dass das FBI nicht in der Lage war, „eine einzige substantielle Behauptung“ zu bestätigen. Er fügte hinzu, dass die Behörde die Untersuchung fortsetzte, trotz

„völliger fehlender Informationen von den Geheimdiensten, die die Hypothese stützten, auf der diese Untersuchung basierte“.

John Ratcliffe, ehemaliger Direktor der Geheimdienste (DNI) unter Trump bestätigt das:


„Als ich Direktor des Nationalen Nachrichtendienstes wurde, bat ich darum, alle US-Geheimdienstinformationen über ‚Trump-Russland-Absprachen‘ zu sehen. Es gab keine — und das habe ich auch Special Counsel John Durham berichtet. Sein Bericht bestätigt diese Tatsache — es waren immer die Demokraten, die die Geheimdienste politisierten.“

Wichtige Aufgaben wurden während der Wahl 2016 vom FBI nicht erfüllt

Durham kam zu dem Schluss, dass das Justizministerium und das FBI „ihre wichtige Aufgabe der strikten Treue zum Gesetz“ in Bezug auf die Ereignisse während der Wahlen 2016 nicht erfüllt haben. Er bemerkte, dass leitende FBI-Mitarbeiter

„einen ernsthaften Mangel an analytischer Sorgfalt gegenüber den Informationen zeigten, die sie erhielten, insbesondere Informationen, die von politisch verbundenen Personen und Einrichtungen stammten“.

Außerdem fand er, dass das FBI insbesondere Ermittlungsansätzen folgte, die von Trump-Gegnern geliefert wurden.

Ergebnis der Ermittlungen

Durham verklagte nur drei Personen, von denen zwei freigesprochen wurden. Der dritte, ein ehemaliger FBI-Anwalt, Kevin Clinesmith, bekannte sich schuldig. ↓

Donald Trump: „Das ist erst der Anfang!“

Dieser eine Anwalt sei nur ein kleiner Fisch, haben wir im Jahr 2020 kurz vor der Präsidentschaftswahl geschrieben. Zuerst würde Durham diese kleinen Fische, die Bauern, anklagen, um sich dann nach und nach zu den wahren Tätern hochzuarbeiten. ↓

Julian Assange half Trump, zu gewinnen

Offenbar ist Durham bei den „kleinen Fischen“ stehengeblieben und erwägt auch keine Strafverfolgung für die, die hinter ihnen stehen.

Das dürfte viele erst einmal irritieren, die mehr von einer Ermittlung erwartet hatten, die immerhin vier Jahre gedauert hat.

Aber Durham hat, und das ist wichtig, nun offiziell bestätigt, was bereits seit Jahren bekannt war — zumindest in gewissen Kreisen, die darüber auch berichteten. Er ist dabei auf immerhin 306 Seiten sicherlich mehr in die Tiefe gegangen, als es 2019 möglich war.

Was den Ausgang dieser jahrelangen Ermittlungen betrifft, so wird vermutet, dass es einen „gewissen Druck“ auf den ehemaligen Staatsanwalt gegeben haben muss. Das Justizministerium könnte vorher mit dem Rotstift durch das Papier gegangen sein. Vermutlich hatte auch das FBI eine Vorab-Kopie.

Auswirkungen und Folgen des Durham-Berichts

Schlussendlich ist der Durham-Bericht ein entscheidendes Dokument, das Licht auf die Tätigkeiten und Entscheidungen des FBI in Bezug auf die Untersuchung der angeblichen Verbindungen zwischen der Trump-Kampagne und Russland wirft.

Durhams Kritik am FBI ist signifikant. Er betont, dass die Behörde eine „ernsthafte mangelnde analytische Sorgfalt“ gegenüber den erhaltenen Informationen zeigte, wobei hier insbesondere solche gemeint sind, die von politischen Gegnern und Organisationen stammen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für die Behörden, die Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit von Informationen sorgfältiger zu prüfen, insbesondere wenn sie von politisch motivierten Quellen stammen. Letztendlich sagt er damit, dass die Ermittlungen durch das FBI nicht objektiv und nicht unvoreingenommen waren.

Die Tatsache, dass nur drei Personen angeklagt wurden — von denen zwei freigesprochen wurden, und eine Person, ein ehemaliger FBI-Anwalt, sich schuldig bekannte — hat zu weiteren Fragen geführt. Trotz einer ernst zu nehmenden Kritik an der Vorgehensweise des FBI, ist noch unklar, welche konkreten rechtlichen Folgen dies für die beteiligten Personen haben wird. Hier sieht es, wie bereits angedeutet, eher nach einer Nullnummer aus.

Bereits jetzt wird vermutet, dass es hier zu keinen weiteren Anklagen kommen wird und die Täter, wie so oft, wenn es sich um die demokratische Partei handelt, straffrei bleiben.

Allerdings könnte Durhams Bericht dazu führen, doch noch dem einen oder anderen die Augen zu öffnen, wenn man sieht, dass hier wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen wurde und den Aktivitäten der Biden-Familie immer noch nur wenig Beachtung geschenkt wird, während Trump und die Menschen um ihn herum reihenweise angeklagt werden. Auch bei Rudy Giuliani ist es wieder eine Frau. Was sonst. Genüsslich fällt die Presse darüber her. Er ist der derzeit Letzte aus Trumps Umgebung, den man mit einer äußerst wilden Frauengeschichte aus dem Weg räumen möchte.

Shun Tze würde hier vielleicht sagen: „Beschuldige den Gegner dessen, was du selbst getan hast.“

Es ist das übliche Muster, mit dem man Männer zu Fall bringen möchte. Und oft gelingt es. Und es kam „zufällig“ gerade zu einem Zeitpunkt, als Giuliani davon sprach, dass Joe Bidens Bruder vom großen Kuchen 1,5 Stück in Millionen Dollar erhalten haben soll.

Donald Trump scheint zufrieden zu sein

Durham bestätigt, was seit 2019 bereits klar war: Es gab keine Kollusion. RussiaGate war ein großer Hoax, angezettelt von Frau Clinton, hinter der die Demokratische Partei gestanden hat, die mit ihr zusammen diese sogenannte „Oppositionsforschung“ zum Nachteil von Donald Trump bezahlte.

Das Steele-Dossier wurde im Laufe der Zeit noch unter weiteren Namen bekannt: Nunes Memo, FISA Memo, Trump Dossier, RussiaGate. Unter diesen Namen finden Sie zahlreiche weiteren Berichte auf Tagesereignis.

Donna Brazile, die damalige Vorsitzende des DNC, wurde gefeuert, nachdem sie getan hat, was sie offenbar tun sollte. ↓

Warnung an Trump und Pence: Die Uhr tickt und bald ist Pelosi Präsidentin – Anschlag auf Weißes Haus wurde verhindert

Durham:

„Nach Einschätzung des Amtes hat das FBI wesentliche Informationen, die die Behauptung einer geheimen Beziehung zwischen Trump und Russland nicht stützen, ignoriert.“

Fred Fleitz, ehemaliger Stabschef des National Security Council (NSC), CIA-Analyst und Mitarbeiter des House Intelligence Committee stellt fest: „Sie sind damit davongekommen.“

Auf TRUTHSocial postet Trump derzeit einen zustimmenden Artikel nach dem anderen, von jenen, die das schon immer wussten, während man bei FoxNews gerade „aus allen Wolken“ fällt, denn dort scheint sogar neu zu sein, dass Hillary Clinton und das DNC hinter dem stecken, was Trump eine jahrelange Hexenjagd nennt.

Wer alles hat es gewusst?

As confirmed by Durham: Obama knew. Clinton knew. Biden knew. Comey knew. Brennan knew. McCabe knew. Strzok knew.Clapper knew.Schiff knew.FBI knew.DOJ knew.They all knew Trump was innocent but they smeared and spied on him. Worse than Watergate. Trump is a crime victim! pic.twitter.com/hnrD3z3KDe

— Tom Fitton (@TomFitton) May 15, 2023

„Wie von Durham bestätigt: Obama wusste es. Clinton wusste es. Biden wusste es. Comey wusste es. Brennan wusste es. McCabe wusste es. Strzok wusste es.Clapper wusste es.Schiff wusste es. FBI wusste es.DOJ wusste es. Sie alle wussten, dass Trump unschuldig war, aber sie haben ihn verleumdet und ausspioniert. Schlimmer als Watergate. Trump ist das Opfer eines Verbrechens!“

Bereits jetzt wird der Durham-Bericht in der Presse heruntergespielt

So beschreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung durchaus einige auserwählte Inhalte korrekt, spielt das allerdings alles herunter, macht es gewissermaßen zu einer Bagatelle:

„Trump hatte davon gesprochen, Durhams Untersuchung decke „das Verbrechen des Jahrhunderts“ auf. Tatsächlich führten die jahrelangen Ermittlungen zu wenigen juristischen Konsequenzen. Drei Männer wurden angeklagt, zwei von ihnen von einer Jury freigesprochen.“

Auch wird gern berichtet, dass das FBI von heute nicht mehr das FBI von damals sei. Man habe gewisse Fehler erkannt und Maßnahmen getroffen, dass dies nicht mehr vorkommen könne. Nach dem Motto: Ist doch Schnee von gestern! Aber das ist es nicht.

Trump wurde zu 100 Prozent rehabilitiert und die Russen übrigens auch

Das sollte endlich bei dem Teil der Bevölkerung ankommen, der auf die Trump-Hetze hereingefallen ist. Es ist an der Zeit, diese neuen Informationen gegen die alten auszutauschen und das alles nun einmal von einer neuen Perspektive aus zu betrachten.

Julian Assange, der wie Edward Snowden für seine wahrhaftige Berichterstattung bestraft wurde, meinte sogar, dass die Medien jeden Krieg der letzten 50 Jahre hätten vermeiden können. 

Er sagt, was auch wir hier schon oft geschrieben haben: Wenn die Medien nicht einfach die Regierungspropaganda abdrucken würden, dann hätten wir Frieden. Denn die Menschen wollen keinen Krieg. Er spricht von einer Manipulation der Massen durch die Medien.

Trump hat diese Runde gewonnen

Aber Gerechtigkeit kann man es erst dann nennen, wenn vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind und nicht einige gleicher, so wie jetzt gerade wieder.

Giuliani: Wenn wir Joe Biden nicht strafrechtlich verfolgen können, haben wir keine Gerechtigkeit in Amerika


Was können wir tun?

Wir stehen heute vor einem wichtigen Übergang, das sind gewisse Bewusstseinsschritte die einige Menschen bereits einzeln gegangen sind. Diesmal ist es ein massiver Schritt. Das, was immer wieder wenige Menschen geschafft haben, betrifft diesmal die gesamte Erde. Es wird das Kollektiv der Menschen betreffen, die sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiterentwickelt haben und jetzt vor einem wichtigen Schritt stehen. So weit sind wir noch nie gekommen. Im unten verlinkten Beitrag gibt es einen Aufruf der Indianer dazu, die davon überzeugt sind, dass wir kurz davor sind, eine neue Bewusstseinsstufe zu erreichen. Dieser eine Tag, an dem weltweit die Menschen diesem Aufruf folgten, hat die Energie auf der Erde damals merklich angehoben. Viele Menschen haben es damals gespürt. Mehr dazu habe ich hier auf unserem Telegram-Kanal gepostet, den man auch ohne Anmeldung und Mitgliedschaft aufrufen kann.

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

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Quelle: Durham Report Mai 2023


Auserwählte Links zum Thema:

Donald Trump erfolgreich: New York Times rudert zurück bei RussiaGate/Steele-Dossier!

Washington Post: „Russland ist das Ziel eines der rücksichtslosesten und effektivsten Stellvertreterkriege der modernen Geschichte“

Putin hat die Nase voll und spricht von Vergeltung

Wer ist Carter Page? Welche Rolle spielt er im FISA-Memo?

Meinungsfreiheit – ein Menschenrecht in Gefahr

08. Mai 2023 um 17:19
Von: Chris

Die Freiheit der Meinungsäußerung ist ein grundlegendes Menschenrecht, das uns allen zusteht. Es ist ein Recht, das wir von Geburt an haben und das uns niemand nehmen darf. Dieser Grundsatz ist in vielen internationalen Menschenrechtsdokumenten verankert, darunter die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen und die Europäische Menschenrechtskonvention.

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Eine freie Meinungsäußerung ist entscheidend für eine offene Gesellschaft und um sicherzustellen, dass wir als Menschen in der Lage sind, unsere Überzeugungen frei auszudrücken. Dies ist essentiell für die Sicherstellung einer freiheitlichen Gesellschaft. Wenn Menschen nicht mehr sagen dürfen, was sie denken, dann wird die Gesellschaft unterdrückt und die Meinungsfreiheit ist das erste Opfer.

Um ihre eigene Agenda zu fördern zensieren Regierungen einiger Länder tatsächlich Medien und Internetinhalte, verhaften Oppositionelle und schüchtern Aktivisten ein. Dies kann in der Tat zu einer sehr gefährlichen Entwicklung führen, da es eine Kultur der Angst und der Selbstzensur erzeugt und die Fähigkeit der Gesellschaft, eine offene und demokratische Debatte zu führen, untergräbt.

In einer Welt, in der politische, wirtschaftliche und soziale Interessen oft miteinander verwoben sind, wird die Rolle der freien Presse als Wächter der Demokratie und als Stimme der Vernunft immer wichtiger, oft aber auch immer leiser, denn ihre Rolle ist bedroht, wie uns spätestens das Schicksal von Julian Assange zeigt, der seit Jahren im Gefängnis sitzt, weil er Dokumente veröffentlichte, die das amerikanische Militär schwer belasteten. Dort soll er allerdings nicht wegen der Veröffentlichung angeklagt werden, sondern weil er angeblich Chelsea Manning, von der er die Belege hat, geholfen haben soll, diese Dokumente zu beschaffen. Also wegen Spionage. Er bestreitet das.

Die Wahrheit warf ein schales Licht auf die Verantwortlichen.

Nach diesen Enthüllungen wurde Assange sehr überraschend wegen Vergewaltigung angeklagt und flüchtete in London in die ecuadorianische Botschaft, wo er jahrelang eingesperrt war, bis man ihn schließlich verhaftete und verurteilte. Bei einer Auslieferung an die USA würden ihn unter anderem um die 10 Anklagen von Obama erwarten.

Das jüngste Beispiel ist der Fox-Moderator Tucker Carlson, der nun nach O’Reilly sowie etlichen anderen FoxNews-Moderatoren ebenfalls gegangen wurde. Weil er, wie andere bei diesem Sender, zu laut war und ohne Filter berichtete, was er selbst wahrgenommen hat.

Die offizielle Version war in der Regel mindestens eine Frau, die den entsprechenden Moderator beschuldigte, sie sexuell belästigt zu haben. So auch gerade bei Tucker Carlson, bei dem der Shitstorm gerade erst losgetreten wurde, offenbar, um seine weitere Karriere, und damit seine Art der Berichterstattung, zu verhindern.

Bei ihm war es sogar eine Kollegin, die ihn noch nie persönlich getroffen hatte. Amerika macht’s möglich.

Ich gehe auf solch einen Unsinn nicht näher ein, denn das ist immer das gleiche Muster. Auch bei Trump. Dem macht man dann zum Vorwurf, dass er sich von solchen Frauen freikauft und versucht dann, ihn deswegen anzuklagen. Hier werden lediglich die Tatsachen vergewaltigt. Das muss man nicht verstehen.

Tucker Carlsons Berichterstattung war oft anders als das, was man unisono in den Medien lesen oder hören konnte. Und nachdem nun sogar durchsickerte, dass ein Herr Selenski mit Carlsons oberstem Dienstherrn, Rupert Murdoch, telefonierte, um dessen kritische Berichterstattung zur Ukraine zu beeinflussen, dann bekommt diese Entlassung einen sehr faden Beigeschmack.

Bei Tucker Carlson entfaltet sich zudem gerade das übliche Muster, bei dem man Männern gerne Frauenfeindlichkeit und auch Rassismus vorwirft. Auch versucht man, sein gutes Verhältnis zu Trump zu unterminieren, aber zum Erstaunen vieler reagiert der überhaupt nicht auf so etwas. Vielleicht deshalb, weil er, persona non grata für viele, seit nunmehr acht Jahren selbst nichts anderes kennt? Denn genau das – und noch mehr – sind die Argumente einer Opposition, die ihn gerade davon abhalten möchte, zur nächsten Präsidentschaft anzutreten.

Kann man sich noch auf eine Berichterstattung verlassen, bei der eine solche Manipulation möglich ist? Hatten die Medien sich nicht einmal auf ihre Fahnen geschrieben, dass sie wahrhaftig berichten? Müssten sie als vierte Gewalt im Staat nicht Kritik üben, wenn sie sehen, dass ein Kollege seit Jahren im Gefängnis sitzt?

Selbst der linke brasilianische Präsident Lula kann nicht verstehen, dass Assange immer noch nicht befreit wurde.

Anlässlich seiner Einladung zur Krönung des neuen Königs Charles III. sprach er in London und sagte:

„Es ist eine Schande, dass ein Journalist, der das üble Spiel eines Staates gegen andere anprangert, verhaftet und zum Tod im Gefängnis verurteilt wird und wir nichts tun, um ihn zu befreien. Das ist verrückt. Wir reden von Meinungsfreiheit. Der Mann sitzt im Gefängnis, weil er Missstände anprangert, und die Presse unternimmt nichts, um diesen Journalisten zu verteidigen. Ich kann das, ehrlich gesagt, nicht verstehen. Ich kann es nicht verstehen.

Ich entschuldige mich, denn wenn ich in Brasilien ankomme, werde ich den Premierminister anrufen, weil ich vergessen habe, mit ihm über dieses Thema zu sprechen. Ich habe bereits einen Brief an Assange geschickt, ich habe bereits einen Brief veröffentlicht, ich habe bereits einen Artikel über Assange geschrieben. Ich denke, es muss eine weltweite Pressebewegung zu seiner Verteidigung geben. Nicht in Bezug auf seine Person, sondern um das Recht zu verteidigen, anzuprangern. Der Mann hat nichts Banales angeprangert. Er prangerte an, dass ein Staat andere ausspioniert, und das wurde zu einem Verbrechen gegen den Journalisten. Die Presse, die die Pressefreiheit verteidigt, tut nichts, um diesen Bürger zu befreien. Das ist traurig. Es ist traurig, aber es ist wahr. Wir müssen unsere Theorien ab und zu in die Praxis umsetzen, damit wir weiter über Meinungsfreiheit reden können.“

Das mag etwas seltsam klingen, hat seine Regierung doch dafür gesorgt, dass die Opposition des ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro zumindest in den sozialen Medien per Gerichtsurteil zum Schweigen gebracht wurde.

Tatsächlich wurde gerade erst der „Welttag der Pressefreiheit“ gefeiert.

Der sollte uns eigentlich daran erinnern, dass wir unsere Meinung frei äußern dürfen. Wenn nun sogar die Presse in vielen Ländern nur noch eingeschränkt berichten darf, wie sieht es dann mit den ganz normalen Menschen aus, die einfach nur sagen, was sie denken? Die ihre eigene Wahrheit sagen, also das, von dem sie glauben, dass es so sei? Wie sieht es aus mit den Ländern, in denen Meinungsfreiheit sogar als ein oberstes Menschenrecht schützenswert ist?

Leider nicht gut. Wer denkt, dass die Einschränkungen nur von Organisationen oder der Politik kommen, irrt. Nicht unerhebliche Teile der Bevölkerung wünschen sich ebenfalls einen diktatorischen Maulkorb für jene, die eine andere Meinung als sie selbst vertreten. Der Mensch mit einer anderen Meinung als die Mehrheit, wird heute mit den Stigmata „rechts“ und „Nazi“ an den Pranger gestellt.

Während man früher keine Ahnung hatte, ob die engsten Freunde zum Beispiel für oder gegen eine Abtreibung waren, ist das heute eine Grundsatzfrage für die Einteilung in rechts oder links. Sich nicht impfen zu lassen ist definitiv rechts, während man als Linker angeblich besonders gerne zur Nadel greifen lässt. Ich habe noch nicht herausgefunden, ob es pro oder contra rechts ist, wenn man – Gott bewahre! – gegen die Ukraine sein sollte. Ich schätze aber mal, es ist rechts. Denn schließlich wurde das Russland-treue Onlinemagazin RTNews verboten und Putin hätte definitiv keine Chance, würde er mit FoxNews vereinbaren wollen, endlich etwas Nettes über Russland zu berichten.

Wenn wir wollen, dass sich hier etwas ändert, müssen wir uns gemeinsam dafür einsetzen, dass die Presse- und Meinungsfreiheit gestärkt wird. Dazu gehört, dass auch Journalisten sich für die Rechte von Journalisten und die Unabhängigkeit der Medien einsetzen, sowie die aktive Teilnahme am öffentlichen Diskurs, um die Wichtigkeit dieser Freiheiten zu betonen. Nur so können wir sicherstellen, dass die Wahrheit ans Licht kommt und diejenigen zur Rechenschaft gezogen werden, die gegen unsere Grundrechte verstoßen.

Freiheit ist heute eine Holschuld, auch wenn sie uns in die Wiege gelegt wurde und unser freie Wille zu hundert Prozent beweist, dass dies keine Illusion ist. Die Redefreiheit kann uns nicht wirklich genommen worden sein, denn wir reden ja noch. Es sind die Gesetze und Verordnungen, die den Zwang zum Gehorsam ausüben. Es werden nicht weniger werden, wenn die Mehrheit der Menschen sich fügt.

Im internationalen Vergleich zum Thema Meinungsfreiheit liegt Deutschland mit Platz 21 bei 180 abgefragten Ländern offiziell nicht schlecht, allerdings haben wir uns seit 2020 um 10 Plätze verschlechtert. Die auf Fragebögen beruhende Methode zur Evaluation ist nicht unbedingt die beste Methode, denn hier kommt es gerne auch zu individuellen Entscheidungen. Ohne einen erheblichen Bias sind diese Erhebungen offenbar nicht zustande gekommen, wie man nachfolgend sieht:

Dass die Ukraine von Platz 97 im Jahr 2021 auf Platz 79 im Jahr 2023 gesprungen ist und (Russland nun auf Platz 164  (2021 war es noch Platz 150) liegen soll und damit fast am Ende aller Staaten steht, widerspricht der Wahrnehmung vieler dort lebenden Deutschen. Nicht nur der in Russland lebende Journalist Thomas Röper lebt und arbeitet dort sehr gerne.

Eine Stimme der Vernunft ist hier der Schweizer Journalist Roger Köppel, der dafür plädiert, dass man alle Seiten eines Konflikts anhören sollte. Dass nur noch der Ukraine geglaubt wird und den Russen gar nicht mehr, hält er für keine gute Idee.

Dass das für jede Konfliktsituation gilt, bei der sich zwei Gegner gegenüberstehen, muss sicherlich nicht noch erwähnt werden.


Sind wir im Angesicht solcher Ereignisse hilflos?

Nein, das sind wir nicht. Aber wir können diese Welt nur ändern, wenn wir uns selbst ändern und zu dem werden, was wir uns für diese Welt wünschen. Alles andere wird nicht funktionieren, denn hier geht es um Resonanz: Was wir aussenden, das kommt zurück zu uns. Wer dieses Gesetz verstanden hat, wird alles tun, um andere nicht mehr zu verletzen. Denn er hat verstanden, dass er sich selbst damit am meisten schadet.

Frieden, Liebe, Gerechtigkeit – es liegt in unserer Hand. Packen wir’s an!

Diese Botschaft der Indianer gilt auch heute noch und sie gilt für unsere Zeit. Es ist wichtig, sich immer wieder daran zu erinnern, damit es wahr werden kann. Es ist eigentlich sehr einfach, aber die meisten Menschen leben aus ihrem Unbewussten heraus. Die bewusste Veränderung der Welt beginnt, indem wir verstehen, dass unsere Gedanken, Gefühle, Taten und Vorstellungen diese Welt verändern. Die Buddhisten sagen Achtsamkeit dazu. Es ist ein ganz normaler Prozess, den indigene Völker wie die Indianer oder die Aborigines, so sie ihre Kultur noch kennen, immer noch von Generation zu Generation weitergeben. Wir haben es leider vergessen. Aber es ist nie zu spät.

Erinnern wir uns!

Botschaft der Indianer: „Es wird etwas so Gutes auf der Erde geschehen, dass es nicht einmal beschrieben werden kann“

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Passend zum Thema:

Zur Auslieferung von Julian Assange: „Wer die Wahrheit spricht …“

Julian Assange: Seine Anklage wurde entsiegelt. Hier der deutsche Text.

Julian Assange half Trump, zu gewinnen

Julian Assange in London verhaftet

Wenn der Geist über der Materie steht, aber kaum einer sich die Mühe macht, ihn zu benutzen

24. April 2023 um 14:28
Von: Chris

Ich dachte, wir sind schon weiter, aber irgendwann habe ich gemerkt, dass ich gegen Wände rede und schreibe. Nicht nur ich. Andere auch. Dabei ist es so einfach. Es kostet nicht viel Zeit und man kann von überall dort, wo man gerade ist, dabei sein. Mitten im Urlaub, wenn man ihn sich noch leisten kann, oder auch vom Bett aus, wenn man erkrankt ist. Denn der Geist ist ortsungebunden und immer dort, wo wir selbst uns befinden.

 

Audio

Er ist die Verbindung des Menschen zu seiner wahren Natur.

Je mehr wir unser Bewusstsein verfeinert haben, umso deutlicher wird diese Verbindung und umso mehr wissen wir, denn wir werden mit gelegentlichen Downloads beglückt, Ideen, die aus dem Nichts zu kommen scheinen und die uns in der einen oder anderen Situation weiterhelfen, falls wir steckenbleiben.

Dass wir diesen Geist besitzen und ihn auch nutzen können, ist uraltes Wissen. Den meisten von uns wurde es wahrscheinlich nie vermittelt, weil es mehr und mehr verlorengegangen ist, aber die heutige Zeit ist anders. Sie schreit geradezu danach, wieder in den alten Büchern zu kramen, wo alles schwarz auf weiß zu lesen ist, so man die Sprache dechiffriert.

„Dir geschehe nach deinem Glauben!“
„Alles ist möglich dem, der glaubt!“

Deutlicher kann man kaum noch ausdrücken, dass wir uns unsere Realität selbst erschaffen. Und nein, das heißt nicht, dass uns persönlich der Gemeinschaftsglaube einer Population übergestülpt wird, allerdings bedeutet es, dass das, was die meisten Menschen glauben oder befürchten, im Außen unsere Realität sein wird.

Während ich als einziger Mensch wenig ausrichten kann, außer, dass ich mich selbst, so, wie ich bin, mit in das Kollektiv mit einbringe, kann ich dennoch sehr viel für mich selbst erreichen und mich persönlich, völlig unabhängig von dem, was im Außen geschieht, weiterentwickeln. Meine persönliche Realität muss nicht übereinstimmen mit der Gruppenrealität. Ich kann hier Beobachter sein oder gehöre zu jenen an vorderster Front, die versuchen, die Masse der Menschen zu beeinflussen.

Jeder von uns lebt in seiner eigenen Blase, erschafft sich sein eigenes Universum, seine eigene Welt. Der größte Fehler, den wir dabei begehen können, ist, wenn wir dabei der Allgemeinheit folgen, die – blind wie immer – der Klippe zusteuert, zu der unsichtbare Kräfte sie hinzuführen scheinen, damit sie sich wie blinde Lemminge hinunterstürzten sollen. Die unsichtbaren Kräfte im Disney-Film „Weiße Wildnis“ waren übrigens Hunde, die nicht dabei gefilmt wurden, wie sie die Lemminge zur Klippe hetzten, von der sie gar nicht anders konnten, als herunterzuspringen. Lemminge springen nicht freiwillig. Sie haben normalerweise Fressfeinde, mal mehr und mal weniger und so erklärt sich die unterschiedliche Population.

Die unsichtbare Kraft, die heute über allen herrschen möchte, heißt Angst. Man liest sie in den Augen der Menschen, denen man jahrelang den Mund verbunden hat, die man einsperrte und denen man den Boden unter den Füßen wegzog, als man ihnen auch noch die Arbeit nahm, die die Existenz ihrer Familie sicherte. Den zwanghaft verborgenen Mund sehen viele inzwischen als ein Zeichen dafür, dass man den Menschen das Sprechen am liebsten verbieten möchte.

Angst kontrolliert. Angst kontrollierte auch die Lemminge damals, als den Machern des Films die Hunde eingefallen sind.

Wer heute der Masse folgt, folgt unweigerlich auch der Wut, der Hilflosigkeit, der grenzenlosen Trauer über Zustände, die man nicht versteht. Und nein, das lässt sich nicht wirklich erklären. Zu viel ist geschehen, was viele Fragezeichen offenlässt und es geschieht weiter.

Es ist eine Tatsache, dass Arme immer ärmer werden und Reiche immer reicher. Es ist eine Tatsache, dass, wieder einmal, Menschen entlassen werden, weil es den Arbeitgeber nicht mehr gibt und immer mehr Menschen glauben, dass sie nicht mehr alles sagen dürfen, was sie denken. Für einige dauert die Existenzangst nun schon Jahre und das betrifft nicht nur ein paar wenige, sondern die Mehrheit.

Auch ich werde mich umorientieren müssen, um finanziell weiter über die Runden zu kommen und weniger von meinen Rücklagen anzugreifen. Wobei ich keine Angst habe, sondern mich auf das besinne, was ich sonst noch kann. Man sollte von seiner Hände Arbeit leben können und wenn man geistig arbeitet, ebenfalls. Genau das ist zu lange bereits nicht mehr der Fall und ich werde mir überlegen, wie ich diese Seite, die am meisten meiner Zeit konsumiert, noch weiter betreiben kann. Ich habe sie die letzten fünf Jahre aufgebaut und bin noch nicht bereit, sie aufzugeben. Aber ich werde etwas anderes arbeiten müssen, was ich gerade schon tue, damit ich nicht weiter meine Reserven angreife.

Mein Hauptthema wird weiterhin die USA sein, gerade jetzt, wo der Wahlkampf beginnt, umso mehr und da nun auch sichtbar geworden ist, dass die NATO nicht von Stoltenberg sondern ganz offensichtlich von deren größten Geldgeber angeführt wird.

Da mein Blick in die Zukunft nicht von Angst geprägt ist, werde ich nicht müde werden, meinen Lesern immer wieder zu erklären, dass wir in einer unglaublich spannenden Zeit leben, in der wir den Boden vorbereiten für eine Zukunft, in der unsere Kinder gerne leben werden. Und in der die Wunder möglich sein werden, von denen wir alle träumen. Es erwartet uns ein Zeitalter ohne Krankheiten, mit einer längeren Lebenserwartung, kürzere Arbeitszeiten und mehr Freizeit, die wir sinnvoll verbringen werden. Wir werden erkannt haben, dass wir diejenigen sind, die gemeinsam die Realität erschaffen, in der wir leben und wir werden erkennen, dass diese Realität formbar ist, wie ein luzider Traum.

Wir werden die Macht unseres Geistes erkannt haben und deshalb die Kriege und den Unfrieden bezwungen haben. Im Laufe vieler Generationen werden wir uns einem Zeitalter nähern, in dem wir den anderen ohne Worte verstehen werden. Es wird keine Lüge mehr geben, wenn jeder sie erkennt. Das wäre sogar heute schon möglich, wenn es nur mehr Menschen verstehen würden, welche Power sie haben. Es gibt Menschen, die diese Fähigkeiten heute schon besitzen und jeder kann dazugehören, der sich bemüht, die Wand, die ihn von der Wahrheit trennt, zu überwinden, um auf die andere Seite sehen zu können, auf der alles so viel klarer ist.

Lassen Sie sich nicht mehr einlullen von Nachrichten, die Sie in Ihrer Angst halten wollen, glauben Sie nicht alles in einer Zeit, in der die Differenzierung verlorengegangen ist und alle das gleiche sagen oder schreiben.

Tatsächlich müssen wir wieder werden wie die Kinder, wenn wir diese Welt retten und in eine glorreiche Zukunft führen wollen. Erinnern wir uns an das Vertrauen, mit dem wir geboren wurden, an die Freude, mit der wir jeden neuen Tag begonnen haben, um all die kleinen Dinge in dieser Welt zu entdecken, über die wir uns unbändig freuen konnten. Erinnern wir uns an die Liebe zu allem und daran, dass wir angstfrei waren.

Ja, es ist lange her, aber es ist immer noch da. Wir haben geglaubt, vertraut und geliebt. Und wir waren voller Freude, weil jeder Tag ein Abenteuer war.

Warum haben wir das verloren? Warum konnten wir es nicht behalten?

Von Generation zu Generation entfernten wir uns immer weiter weg von unserem wahren Wesen. Hatte man früher noch den Bewusstseinszustand von Menschen erkannt und sogar in der Aura (den Halo) eingezeichnet, (den es tatsächlich gibt), so sieht man das heute nicht mehr und spricht die Falschen heilig. Nur wenige nehmen wahr, dass dort nicht das ist, was man vermutet, aber es gibt sie auch heute noch, die Menschen, die mehr sehen.

Jeder kann es, so er möchte! Wir leben in einer Zeit, in der die „Wunder“ beginnen werden und wir erkennen, dass es keine Wunder sind, sondern wir werden ganz einfach unsere ganz natürlichen Gaben wieder entfalten. Wir wurden damit geboren, es ist ein Geschenk aus einer Welt, in die wir eines Tages wieder zurückkehren werden.

Jeder. Lediglich „der Reiche“ wird es schwerer haben, durch das Nadelöhr zu gehen, denn ihm geht es im Äußeren zu gut, als dass er sich um seine inneren Werte wirklich kümmert. Niemand muss auf deren Wohlstand wirklich neidisch sein, denn viele von ihnen wissen nicht, was sie tun, erkennen nicht, was sie versäumen, wenn sie all die Dinge anhäufen, die man nicht in die nächste Welt mitnehmen kann.

Es sind die ganz normalen Menschen, die diese Welt verändern werden. Solche wie Sie und ich, die sich bemühen, das Beste aus sich zu machen, die erkennen, dass wir durch die Überwindung von Hürden stärker und nicht schwächer werden und die irgendwann denjenigen helfen werden, die es allein nicht schaffen. So wie Kinder nur ungern allein spielen, werden wir auch mehr zu einem Miteinander kommen, in der jeder Einzelne sich einbringen kann. Gemeinschaften werden wieder eine Rolle spielen und die Anonymität einer Stadt wird nicht mehr begeistern können.

Das ist die Zeit, in der die, die den Moloch anbeten, keine Macht mehr über die Menschheit haben werden. Denn die Menschheit hat ihnen ihre Macht genommen, als sie begonnen hat, zu begreifen, dass der Geist über der Materie steht. Der Geist steht auch über allen Kriegen. Er kann sie verhindern, indem er sich den Frieden vorstellt, den Frieden fühlt, zum Frieden wird. Wenn er in seinem Geist das Kind sieht, das er einmal war, das nichts anderes kannte als die Freude und Dankbarkeit für jeden neuen Tag. Erschaffen wir frohe Bilder in uns, erinnern wir uns an all das Schöne, das wir erlebt haben und erleben wollen und geben wir der kollektiven Energie das Positivste, was wir geben können. Täglich. Mehrfach. Immer wieder. Je mehr wir uns mit dieser positiven Energie verbinden, umso mehr wird sie zu unserer eigenen Energie werden und eines Tages werden wir eine dauerhafte Verbindung geschaffen haben, die uns immer im Zustand der Freude hält.

Boshaftigkeit kann man nicht mit Angst und Wut bekämpfen, sondern nur mit positiven Eigenschaften. Vielleicht gibt es einen Ort, an dem Sie sich wohlfühlen, vielleicht ist es ein Baum, dem Sie alles erzählen können, so wie die Indianer es tun würden. Die Natur hört zu und gibt uns alles, was wir brauchen. Wenn jeder seinen Weg findet, jeden Tag ganz bewusst die Energie von Freude und Dankbarkeit in sich zu aktivieren, dann sind wir einen großen Schritt weiter.

Vielleicht kennen Sie die Geschichte von dem Mann, der schwer erkrankt war und dem der Arzt nur noch wenige Wochen zu leben gegeben hat. Nach 20 Jahren trafen sie sich wieder und der Arzt fragte ganz erstaunt: „Wie haben Sie das gemacht, dass Sie immer noch leben?“ Und der Mann antwortete ihm, er sei nach dieser Diagnose jeden Morgen mit Freude und Dankbarkeit aufgewacht, weil er noch lebte und jeden Abend mit der gleichen Freude und Dankbarkeit zu Bett gegangen, weil er den Tag noch erleben durfte. Sein Körper hat wohl verstanden, dass er leben wollte und ihn geheilt.

Man könnte es eine Geist-Heilung nennen. Tatsächlich war es die Freude und die Dankbarkeit, die er empfand, die dieses Wunder verbrachte, das eigentlich keins ist.

Unsere Gedanken, Gefühle und Vorstellungen erschaffen diese Welt, zusammen mit unseren Taten. Das kommt bei einigen Menschen allmählich an. Aber viele haben noch Probleme damit, diese so wichtige Information umzusetzen. Hier müssten dringend mehr Räume geschaffen werden, in denen man gemeinsam lernen und wachsen kann.

Wir benötigen für die Heilung dieser Welt nicht alle Menschen, sondern es genügen die, die jetzt schon in den Startlöchern sind. Die Mehrheit der Menschheit, mindestens 80 Prozent, lebt unbewusst vor sich hin und lässt sich vom Unbewussten steuern. Das läuft automatisch. Ein Mensch, der diesen Mechanismus überwunden hat und immer bewusster wird, befreit sich daraus. Ein bewusster Mensch lässt sich nicht mehr so leicht triggern, und wenn überall im Land viele ihren Fokus auf das legen, was sie sich wünschen – Frieden, Gerechtigkeit, Freiheit – alles ganz normale Grundbedürfnisse, dann wird diese bewusst gesteuerte Energie stärker sein als die Angst von Vielen.

Spätestens jetzt ist die Zeit gekommen, sich ganz persönlich zu entscheiden: Möchte ich zu jenen gehören, die sich mit der Masse treiben lassen oder will ich mein Leben selbst in die Hand nehmen und meine eigenen Gaben, die mir in diese Welt mitgegeben wurden, endlich auspacken und der Mensch werden, der ich sein kann. Dass wir alle Licht sind, ausnahmslos, auch die, die es vergessen haben, das habe ich mehrfach geschrieben. Das mag für ein paar Minuten den Tag erhellen, aber jeder Mensch kann das für sich selbst erfahren. Dann ist es nicht mehr Glaube, sondern Wahrheit. Wer die Wahrheit sucht, wird all das finden, was dieser Welt gerade fehlt, weil es durch den Schleier der Angst bedeckt wurde.

Unsere wahre Natur ist Licht und Liebe. Aber das sehen wir nur, wenn wir auf die Suche gehen, um all die guten Eigenschaften wiederzufinden, die in uns angelegt wurden, um den größten Sturm zu überstehen. Wir sind hier, weil wir hier sein wollten und weil wir stark genug sind. Davon bin ich überzeugt.

Das Leben ist keine Strafe, sondern ein Geschenk. Und wir Menschen der heutigen Zeit sind diejenigen, die den Grundstein für eine friedliche Zukunft legen werden. Unsere Welt wird gründlich umgekrempelt werden, und wir sehen gerade das Chaos, das dadurch entsteht. Das Alte will nicht gehen, während das Neue bereits entsteht. Es ist nicht mehr aufzuhalten.

Ein kleiner Prozentsatz bewusster Menschen wird den Unterschied machen. Die Zeit ist jetzt. Deshalb sind wir hier. Alles fängt mit uns selbst an, auf einer individuellen Ebene, indem wir immer bewusster mit uns umgehen und uns unserer Stärke bewusstwerden. Als bewusstes Kollektiv sind wir unschlagbar, denn wir sind viel mehr als die, die meinen, die Welt zu besitzen.

Wir können diese Welt nur ändern, wenn wir uns selbst ändern und zu dem werden, was wir uns für diese Welt wünschen. Alles andere wird nicht funktionieren, denn hier geht es um Resonanz: Was wir aussenden, das kommt zurück zu uns. Wer dieses Gesetz verstanden hat, wird alles tun, um andere nicht mehr zu verletzen. Denn er hat verstanden, dass er sich selbst damit am meisten schadet.

Frieden, Liebe, Gerechtigkeit – es liegt in unserer Hand. Packen wir’s an!


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Biden-Familie unter Druck: Chinesische Bank übergab Senat Bankunterlagen von Hunter

15. April 2023 um 03:19
Von: Chris

Eine chinesisch-amerikanische Bank hat Unterlagen herausgegeben, die auf Geschäftsbeziehungen zwischen chinesischen Unternehmen und Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten Joe Biden, hinweisen könnten. Die Cathay Bank hat diese Unterlagen auf Ersuchen der republikanischen Senatoren Ron Johnson und Charles Grassley zur Verfügung gestellt. Andere US-Banken haben auf entsprechende Anfragen des Senats ablehnend reagiert.

 

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Laut Washington Times soll das inzwischen insolvente Unternehmen CEFC China Energy Millionen von Dollar an Hudson West III überwiesen haben, ein Joint Venture von Hunter Biden und dessen Geschäftspartner Gongwen Dong. Northern International Capital Holdings, ein weiteres chinesisches Unternehmen, habe ebenfalls Millionen an Hudson West III überwiesen. Pikant: CEFC China Energy wird eine Nähe zur chinesischen kommunistischen Partei nachgesagt.

Aus den Bankunterlagen würde hervorgehen, dass Hudson West III insgesamt 5 Millionen USD erhalten hat. Das Unternehmen habe dann eine Überweisung in Höhe von 4,8 Millionen an Hunter Bidens Unternehmen Owasco P.C. und Owasco LLC, sowie an Lion Hall Group, getätigt. Owasco P.C. habe 20 Überweisungen in Höhe von fast 1,4 Millionen an die Lion Hall Group vorgenommen.

Hudson West III soll Hunter Biden einen Vorschuss in Höhe von 500.000 USD plus 100.000 USD pro Monat gezahlt haben. Joe Bidens Bruder James erhielt laut Unterlagen 65.000 USD pro Monat.

Die Transaktionen wären zwischen August 2017 und Oktober 2018 getätigt worden, einem Zeitpunkt, als Biden bereits der Spitzenkandidat für die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten 2020 war.

Die Unterlagen zeigten auch, dass Hunter Biden und Gongwen Dong eine Kreditlinie in Höhe von 99.000 USD eröffneten, die auch von Joe Bidens Bruder James und dessen Frau genutzt wurde. Die Kreditkarten sollen für Einkäufe bei Fluggesellschaften, Apple Stores, Hotels und Restaurants verwendet worden sein.

Tatsächlich gibt es einen sehr detaillierten Bericht des Senats, der kurz vor der Zusammenkunft der Wahlmänner am 14. Dezember 2020 veröffentlicht wurde, und den wir im untenstehenden Artikel von damals verlinkt haben. In diesem Beitrag gibt es auch eine kurze Zusammenfassung zu dem, was der Senat damals ermittelt hatte. Der Senat schrieb damals bereits:

„Hunter Biden eröffnete ein Bankkonto bei Gongwen Dong, um die globale Kauffreudigkeit von 100.000 USD von James Biden und Sara Biden zu finanzieren.“

„Die den Senatoren vorliegenden Bankunterlagen bieten einen detaillierten Einblick in das ausländische Geschäftsnetzwerk der Biden-Familie, das Millionen von Dollar aus Deals mit Russland, der Ukraine und anderen Ländern generiert hat, die bis in die Amtszeit von Joe Biden als Vizepräsident zurückreichen.“ ↓

Das Hunting beginnt: Die Jäger werden die Gejagten sein

Mit anderen Worten: Man wusste das im Dezember 2020 bereits alles und es hat Joe Biden nicht daran gehindert, Präsident zu werden.

Die Wahlmänner haben die Untersuchung der republikanischen Senatoren ignoriert und die Gerichte wollten sich in diese Wahl nicht einmischen.

George W. Bush hatte 2002 mehr Glück. Ihm verhalfen die Gerichte zu einer Nachzählung in Florida, wo sein Bruder Jeb gerade Gouverneur war. Es dauerte einen Monat, bis man Bush als den Sieger in dieser Präsidentschaftswahl ausrief. Er hatte einen Vorsprung von nur 537 Stimmen.

In Trumps Fall wurden die Gerichte geradezu bombardiert mit der Aufforderung, endlich einmal die Beweise anzuschauen, die auf eine Wahlmanipulation hinweisen würden. Aber jede einzelne Klage wurde abgewiesen und die Begründung war immer die gleiche: Die Kläger wären nicht klagebefugt. Selbst die Klage von Trump wurde nicht angenommen, ebenso wenig wie die Klage etlicher Bundesländer, einiger Anwälte und vieler Bürger. War Bush Jr. denn kein Präzedenzfall?

Den Bericht des Senats aus 2020 finden Sie im Original und auf Deutsch übersetzt im hier verlinkten Beitrag. Die Recherche beginnt dort bereits mit dem Jahr 2009, dem Jahr in dem Joe Biden Vizepräsident wurde.

Hier sieht man die Macht einer globalen Struktur, von der sich ein Großteil der Länder der Welt allerdings gerade befreit.

Mit den übrigen 1,3 Milliarden Menschen, dem „Westen“, kann man kaum eine gemeinsame neue Weltordnung aufbauen und schon gar keine globalistische, das wusste Larry Fink bereits am ersten Tag des Ukraine-Konflikts. ↓

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Joe Biden macht das, was er am besten kann: Er bestreitet jede Verbindung zu den Geschäftsbeziehungen seiner Familie und natürlich hatte er von deren Aktivitäten keine Ahnung.

Aber immer mehr Menschen trauen sich aus der Deckung heraus und so gibt es schon wieder einen neuen Whistleblower. Das ist einer, der unter der Obama-Regierung an seiner Seite gearbeitet hat und als Stenograph Protokolle anfertigte.

Fox News: Ex-Obama-Mitarbeiter enthüllt Bidens ‚Schmiergeldsystem‘, nachdem Hunter zu Burisma gegangen war: ‚Amtsmissbrauch‘

Fox News: „Der ehemalige Stenograf des Weißen Hauses, Mike McCormick, will im Rahmen der Untersuchung der Grand Jury von Hunter Biden über die ‚Verbrechen‘ des damaligen Vizepräsidenten zur ‚Bereicherung seiner Familie‘ aussagen.“

„Joe Biden ist ein Krimineller. Das ist die Kurzfassung – und ich habe die Beweise. Wenn sie mich vor die Grand Jury stellen, die gerade in Wilmington mit dem Sonderstaatsanwalt David Weiss tagt, wird meine Aussage der Beweis sein, der ihn ins Gefängnis bringt oder zu seiner Amtsenthebung führen wird.“

Er habe die Zusammenhänge erst jetzt erkannt.

Die Senatoren haben mit ihrem fast 100-seitigen Untersuchungsbericht bereits hervorragend vorgearbeitet

Jetzt ist offenbar die Zeit gekommen, dass man diese Arbeit würdigt und ihnen zuhört. Wie man sieht, machen sie weiter, denn der Fall Biden ist noch längst nicht unter dem Tisch.

Die von den Vorsitzenden des Untersuchungsausschusses erworbenen Unterlagen des Finanzministeriums zeigten im Dezember 2020 bereits mögliche kriminelle Aktivitäten im Zusammenhang mit Transaktionen unter und zwischen Hunter Biden, seiner Familie und seinen Partnern mit ukrainischen, russischen, kasachischen und chinesischen Staatsangehörigen.

Die Senatoren schrieben damals:

„Diese Transaktionen, einschließlich derjenigen mit Biden und seinen Unternehmen, wurden wegen möglicher finanzieller krimineller Aktivitäten ermittelt.“

Aus den von den Ausschüssen erworbenen Unterlagen geht hervor, dass viele dieser Transaktionen potenziell kriminelle finanzielle Aktivitäten beinhalten.

Die von den Ausschüssen beschafften Unterlagen zeigen beständige, bedeutende und umfangreiche finanzielle Verbindungen zwischen Hunter Biden, James Biden, Sara Biden, Devon Archer und chinesischen Staatsangehörigen, die mit dem kommunistischen Regime und der PLA verbunden sind, sowie anderen ausländischen Staatsangehörigen mit fragwürdigem Hintergrund.

Geldtransfers unter und zwischen ihnen werfen nicht nur Fragen zu Interessenkonflikten auf, sondern auch zu Finanzkriminalität, Spionageabwehr und Erpressung. Die Ausschüsse werden die ihnen vorliegenden Beweise weiter auswerten.“

Hier ist noch einmal der Beitrag, in dem dieser Untersuchungsbericht verlinkt wurde.

Mehrfach kommt in diesem Bericht auch das Wort „Geldwäsche“ vor.

Auch die Stiftung von Bill und Hillary Clinton, deren Tochter Chelsea mit einem Neffen von George Soros verheiratet ist, stand hier immer wieder unter Verdacht. ↓

CIA-Agent Kevin Shipp packt aus – Geldwäsche und mehr – „Hillary Clinton betreibt ein globales Syndikat im Bereich Finanzkriminalität“  

Bis jetzt waren sowohl Hunter Biden als auch seine Familie und überhaupt die Demokraten von Mächten geschützt, die man als den tiefen Staat beschreiben könnte

So nennt man eine Regierung hinter der Regierung, von der bereits John F. Kennedy gesprochen hat, als er die Journalisten im Hotel Waldorf Astoria darum bat, diese Nachricht zu verbreiten, von der auch Horst Seehofer sagte, dass diejenigen, die das Volk wählt, nichts zu sagen hätten, sondern dass hinter jenen andere stehen, die nicht gewählt wurden. Und die hätten das Sagen. ↓

Seehofer: „Die meisten Fake News werden in Deutschland produziert, von Medien wie von Politikern.“

Kennedys Rede übersetzt:

Heute vor 55 Jahren wurde John F. Kennedy ermordet, weil er mit dieser Rede das Volk über den „tiefen Staat“ informieren wollte

Donald Trump hat in seinen Reden bereits im Jahr 2016 versprochen, dass er den „swamp“, den Sumpf, wie er es nannte, trockenlegen wollte.

Er meinte den Lobbyismus in Washington DC, die Einflussnahme der großen Konzerne, die Korruption, die Bestechlichkeit.

In späteren Reden sprach er davon, dass das nicht so leicht sei, denn der „Sumpf“ sei tiefer als gedacht. Er wusste, dass viele es wollen und bat um den Rückhalt der Bevölkerung.

Es ist auch jetzt eher noch unwahrscheinlich, dass Joe Biden über diese Affäre stolpert, denn schließlich weiß man das schon lange, dass hier sehr viel Geld geflossen ist. Der Bericht des Senats ist lang und ausführlich. Nun haben sie wieder ein Puzzlesteinchen mehr.

Aber was kann man noch tun, um das 2-Klassen-System der Justiz zu unterbrechen, die den einen laufen lässt und den anderen seit sieben Jahren verfolgt?

Die Presse ist das mächtigste Organ eines Staates, wenn es um die Aufklärung der Bevölkerung geht. Gestern hat zumindest ein Artikel in der „WELT“ gezeigt, dass es geht. Dass man auch Politik ganz neutral berichten kann und dass man die Ungerechtigkeit beim Namen nennen darf.

Sie haben berichtet, dass gewisse Themen nur von den freien Medien aufgegriffen und von den großen Medienanstalten verschwiegen werden. Da ging es um Trump und Biden und das war ein guter Anfang.

Immer mehr Medien fällt auf, dass auch sie das getan haben. Mögen sie möglichst bald auch erkennen, dass sie es sind, die das Ruder sehr schnell herumreißen könnten, denn so, wie sie mit ihrer Berichterstattung dem einen offenbar widerspruchslos Macht verleihen, so könnten sie auch einfach Nein sagen und ihrem eigenen Ethikkontext folgen und wahrhaftig berichten.


Das ist ein Beispiel für den Zusammenschluss der Medien, die in blindem Eifer einfach posten, was sie offenbar schreiben sollen.

Wer ist hier wohl der Ghostwriter?


Ich bin lediglich der Überbringer der Nachrichten und nicht derjenige, der die Politik macht. Mir gefallen die Themen oft auch nicht, aber was soll ich machen? Ich würde mich freuen, wenn Sie dennoch meine Arbeit honorieren würden. Wer das finanziell nicht mehr kann, den bitte ich, unsere Beiträge zu verlinken, denn nur so bekommen wir neue Leser.

Allen anderen, die das noch können, finden über diesen Link unsere Kontodaten. Vielen Dank!

Ich werde immer wieder nach meiner Meinung gefragt, und ob ich glaube, dass wir das schaffen, da doch gerade so vieles passiert und dennoch kaum etwas sichtbar vorangehen würde. Tatsächlich glaube ich das, denn die Energie dazu ist da und steht auf „vorwärts gehen“. Bevor etwas Neues entsteht, muss das Alte weichen, und das scheint sich derzeit selbst das Stuhlbein anzusägen.

Trump hat gerade gegenüber FoxNews gesagt, dass er unter allen Umständen weitermachen wird. Die Anklage wird eventuell beim ersten Richter zu einer Verurteilung führen, meinen einige Anwälte, in der Berufung erwarten sie, dass er freigesprochen wird. Denn er hat einfach nichts gemacht, was anklagbar wäre. Es ist alles nur großes Theater und Ablenkung.

Alle, die an seiner Seite stehen und nun befürchten, dass er das nicht schafft, sollten wissen, dass Trump immer dann außerordentlich effektiv ist, wenn er scheinbar mit dem Rücken zur Wand steht. Nach fast acht Jahren USA bin ich sicher, dass er es auch diesmal schaffen wird. Er kennt jetzt seine Gegner.

Ich selbst bin auch niemand, der leicht aufgibt. Deshalb werde ich Tagesereignis im Laufe der nächsten Monate etwas umgestalten, um mehr Leser ansprechen zu können. Das kann noch etwas dauern, da ich derzeit noch an einem anderen Projekt arbeite. Der Rubel muss ja weiter rollen. Bei uns allen. Ich denke, dass wir auch diese Hürde wieder schaffen. Alles Gute auch für Sie!

Weiterführende Links:

Eine hervorragende Analyse des streitbaren Erzbischofs Carlo Maria Viganò:

Carlo Maria Viganò – Klare Worte eines Erzbischofs zur Ukraine-Krise

Wer ist Barack Obama?

Codename Renegade

Trump auf Twitter: Der Graben zwischen Wahrheit und Fiktion wird immer tiefer

Wahl 2020 – Der Kampf der Wahrheit mit der Lüge | Teil 1

Wahl 2020 – Der Kampf der Wahrheit mit der Lüge | Teil 2

Wahl 2020: „Falls Amerika untergeht, geht mit ihm die ganze Welt unter“

UN-Botschafter zur US-Militärhilfe an die Ukraine: „Sie gießen nur Öl ins Feuer“

Ukraine Teil 6: Der Interessenkonflikt der Bidens | Carlo Maria Viganò

Erzbischof Carlo Maria Viganò wiederholt seine Forderung nach einer Anti-Globalisten-Allianz

Unter dem Stichwort „Ukraine“ finden Sie hier viele weitere Beiträge.

Jeder Einzelne ist wichtig

10. April 2023 um 20:33
Von: Chris

„Jede Kultur auf der Erde kennt die sieben Übergänge oder Initiationen, die Menschen seit dem Anbeginn der Zeit durchlaufen. Jede Initiation markiert einen Bruch mit der Vergangenheit, der dazu einlädt, in das einzutreten, was man im Begriff ist zu werden, und dadurch Erleuchtung zu erlangen.“

 

Audio

Das ist ein Zitat aus dem Buch des bekannten in Kuba geborenen Psychologen und Anthropologen Alberto Villoldo: „Erleuchtung ist in uns“.

Zur Beschreibung des Buches heißt es dann weiter:

„Nach schamanischem Verständnis ist Erleuchtung nicht ein einmaliges Ereignis, sondern ein Prozess, den wir Stufe um Stufe durchlaufen. Gerade physische oder emotionale Herausforderungen geben uns die Gelegenheit zur Bewusstseinserweiterung. Krankheiten und seelische Schmerzen sind nach schamanischer Tradition hilfreiche Meilensteine auf unserem Lebensweg. Villoldo zeigt, dass sich das uralte schamanische Wissen mit modernsten psychologischen Erkenntnissen deckt und für unsere Lebensbewältigung hochaktuell ist.“

Das deckt sich auch mit meinen eigenen Beobachtungen.

Eigentlich müsste es heute jedem klar sein, der die Entwicklungen der letzten drei Jahre bewusst verfolgt hat. In Deutschland sehe ich bei einigen Menschen wieder eine stärkere Hinwendung nach innen, zu einem Schöpfer, bei dem man Halt sucht, während andere lieber den Kopf in den Sand stecken, damit sie nichts hören und nichts sehen können.

Aber leider lernt der Mensch nur dadurch, dass er Probleme überwindet, die sich ihm stellen. Und wenn für diese Aufgabe ganze Völker benötigt werden, weil ein Einzelner es gar nicht schaffen kann, unliebsame Systeme, die versuchen, sich zu etablieren, daran zu hindern, dann muss ein ganzes Volk lernen, seine eigene Souveränität erst einmal zu erkennen.

Es beginnt immer mit dem Erkennen. Das ist der erste Schritt nach dem Wollen und der Suche nach der Wahrheit.

Wir müssen offenbar erst durch „die Hölle“, um dann jene Erkenntnisse zu gewinnen, die wir benötigen, um unseren Weg erfolgreich weitergehen zu können. Ich weiß, wovon ich spreche. Es ist natürlich nicht „die“ Hölle, sondern es ist immer etwas Persönliches. Es kann etwas sein, wie bei mir, das mich von dem eigentlichen, von mir geplanten Karriereweg völlig abgebracht hat, der, wenn ich es heute betrachte, völlig daneben gewesen wäre. Aber daneben mit viel Spaß, tollen Kollegen, viel Kreativität (einer anderen als heute) und sehr viel Geld, da ich das, was ich damals machte, konnte, ohne viel nachzudenken. Ich könnte es heute noch, es ist eine andere Begabung, mit dem Wort umzugehen, aber ich tue es nicht, weil ich inzwischen andere Werte gewonnen habe. Und das war nur möglich, weil mir ein so großer Brocken in den Weg gelegt wurde, dass ich den nicht überwinden konnte und auch nicht sollte. Er sollte mich daran hindern, den falschen Weg weiterzugehen und dafür bin ich, nach einem damals fast 10-jährigen Kampf, sehr dankbar.

Man merkt es nicht immer gleich, dass es etwas Gutes ist, wenn man glaubt, etwas Schlechtes zu erfahren.

In dieser Situation befinden wir uns heute global. Derzeit formen sich zwei sich gegenüberstehende Machtblöcke, wobei der eine nicht nur zahlenmäßig wesentlich stärker zu sein scheint. Und viele sind mit den Entscheidungen der Politiker nicht einverstanden, die nicht auf die Menschen hören, die derzeit wieder auf die Straße gehen. Hier ist wahrscheinlich noch mehr Kreativität gefragt, insbesondere von jenen, die sich mit dem Rechtssystem besser auskennen, und der Bevölkerung beratend zur Seite stehen sollten. Was geht noch? Wie kann der eigentliche Souverän verhindern, dass über seinen Kopf hinweg über Dinge völlig anders entschieden wird, als er selbst das möchte?

Diese Überlegungen werden zu neuen Erkenntnissen führen und vor allen Dingen auch zu einem besseren Rechtsverständnis. Die Disziplin, dabei ruhig und friedvoll zu bleiben und nicht zu provozieren, obwohl es einigen nicht leichtfallen mag, ist ein gutes Achtsamkeitstraining.

So weit ich sehen kann, bieten die neuen Lösungsansätze vor allen Dingen auch eine gewisse Unabhängigkeit vom System und stärken die Autarkie. Die jetzige Zeit führt also durch die sehr grenzwertigen Erfahrungen der letzten Jahre bereits zu einer bewussteren Bevölkerung, die vor allen Dingen sich wieder in persona trifft, miteinander redet und kleine, möglichst autarke Gemeinschaften aufbaut.

So wächst der Mensch stets „über sich hinaus“. Aber eigentlich ist das Unsinn, denn wir haben all diese guten Eigenschaften, nach denen wir streben, bereits in uns. Wir entdecken sie einfach neu. Vielleicht haben wir „der anderen Seite“ ein wenig mehr Beachtung geschenkt, sodass wir es vergessen haben, aber sobald wir anfangen, uns zu bemühen, uns zu überwinden, kommt es wieder zum Vorschein und wenn wir es hegen und pflegen, dann wird es zu dem, was es schon immer war: zu unserem wahren Selbst.

Tatsächlich ist auch der Prozess zwischen dem Erreichen der Stufen ein stetiger Prozess der Erleuchtung.

Nämlich dann, wenn etwas „wie Schuppen von den Augen fällt“, und man wieder einen neuen Erkenntnisstand erreicht hat, weil uns etwas Wesentliches klar geworden ist.

Es ist ein Prozess des Findens, des Anschauens, des Loslassens und auch des Verzeihens.

Denn es werden uns auf dem Weg in die nächsten Ebenen unseres Bewusstseins genau jene Muster gezeigt, die wir so lange gepflegt haben, die uns aber nicht wirklich guttun, denn sie behindern uns. Sie haben uns vielleicht lange daran gehindert, den nächsten Schritt zu gehen, aber wenn wir in uns den dringenden Wunsch verspüren, weiterzumachen, nicht aufzugeben, dann werden wir es schaffen und den Pfad der sieben Stufen betreten und ihn auch immer weitergehen wollen.

Denn es tut gut, den alten Ballast loszuwerden. Es befreit nicht nur auf einer psychischen Ebene, denn zuweilen, nicht immer, gibt die dadurch gewonnene Freude am Leben auch dem Körper das Signal, bei sich selbst aufzuräumen. Denn Körper, Seele und Geist sind miteinander verzahnt und beeinflussen sich gegenseitig.

Dieser Prozess wurde hinreichend in einem von uns herausgegebenen Buch beschrieben und es wird irgendwann auch noch eine Ergänzung dazu geben, die vielleicht etwas leichter zu verstehen ist. Bald wird es eine Übersetzung in die englische Sprache geben, denn tatsächlich ist man gerade in den USA sehr offen für diese Themen und verstand vieles bereits vor drei Jahrzehnten, was in Europa immer noch nicht angekommen ist. Das mag daran liegen, dass wir in den USA so gut wie alle Kulturen finden, die man sich nur denken kann, und die auch nebeneinander existieren können. Man ist dort wesentlich aufgeschlossener als in Europa. Es mag aber auch daran liegen, dass man hier einem gewissen Personenkult folgt, und wenn der Lieblings-„Guru“ noch nicht darüber berichtet hat oder gar dagegen ist, dann ist man auch dagegen. In den USA fragt kaum jemand, wer hinter einem Gedanken oder einer Methode steht, sondern entscheidet selbst, wie man das findet.

Der „Weg in den Himmel“ oder das Erreichen der höchstmöglichen Bewusstseinsstufe, die gelegentlich als „Erleuchtung“ bezeichnet wird, ist an keine Religion gebunden.

Er kann selbstverständlich völlig außerhalb einer solchen Glaubensgemeinschaft stattfinden, denn er fragt nur ab, wer du bist und nicht, ob du an Gott glaubst und wenn ja, in welcher Religionsgemeinschaft. Vielleicht ist das sogar die Regel, denn wie sonst erklärt man diesen Weg zum Beispiel nicht den Christen, obwohl das Symbol der Jakobsleiter dafür eindeutig genug sein sollte?

Offene Ohren fand ich bei streng muslimischen Freunden, die gerade aus Mekka zurückgekommen waren. Sie wollten alles darüber wissen und fanden es großartig, wie man mit den eigenen Energien — denn um nichts anderes geht es hier — arbeiten kann, um Probleme zu lösen. Vor allen Dingen haben sie es sofort verstanden.

Auch als verdichtete Materie sind wir reine Energie. In uns fließen elektrische Ströme, die uns am Leben erhalten. Aber es gibt noch mehr als nur das. Wir haben nicht nur einen physischen Körper, sondern auch einen ätherischen, emotionalen, mentalen, und mit dem buddhischen beginnen dann die höheren Schwingungen. All das ist wie ein Kokon um uns herum und viele Kinder können das auf natürliche Weise noch sehen, einige Erwachsene können es inzwischen auch wieder.

Interessanterweise kann man auch alle größeren Initiationen, beginnend mit der dritten, in der Aura sehen.

Es ist also keine Fantasie, sondern nachweisbar zumindest für jene, die statt mit zwei Augen wieder mit drei sehen können.

Es gab eine Zeit, in der war es normal, dass wir das konnten. Manchmal sieht man es noch auf alten Gemälden. Heute sind wir so weit davon entfernt, dass wir zu dem Kind sagen: „So etwas gibt es nicht.“ Weil wir selbst es vergessen haben. Aber vergessen ist nicht verloren. Denn der Prozess, in dem sich derjenige befindet, der sich traut, sich auf diesen Weg der Selbstreinigung zu begeben, ist der Weg zum eigenen, dem wahren Selbst.

Am Ende des Weges finden wir in uns die Ruhe, die Stille, den Frieden und die Liebe, nicht nur zu uns selbst, sondern zu allen Menschen.

Tatsächlich können wir sogar die lieben, die sonst gehasst werden, denn wir sehen in ihnen, das, was sie sind: göttliche Emanationen, die hier auf dieser Erde eine Rolle spielen, genau wie wir uns entschieden haben, unseren Weg mit unserer Aufgabe zu gehen, die uns im Laufe unseres Lebens immer deutlicher werden sollte.

Wir können Menschen, die auf jener Seite stehen, die unsere eigenen Rechte verletzt, nicht mit ihren eigenen Waffen besiegen, sondern nur mit unseren. Wirklich lieben kann man sie wahrscheinlich erst mit der höchstmöglichen Einweihung, denn dann ist es ein natürlicher Prozess. Hass oder Feindschaft gehören dann nicht mehr zu unseren Eigenschaften. Vielleicht gelingt es einigen mit einem großen, offenen Herzen auch schon eher, ich weiß es nicht. Aber ich weiß, was jeder heute schon tun kann und sollte, wenn er Frieden auf dieser Erde möchte:

Wünschen wir jenen auf der anderen Seite der Medaille, auf der wir nur so lange herumtanzen, bis wir unsere wahre Natur gefunden haben, dass auch sie in sich das göttliche Licht spüren, das auch sie sind. Und beten wir darum, dass sie im Sinne der Menschen die richtigen Entscheidungen treffen.

Wenn viele das tun, dann werden sie nicht mehr tun können, was sie tun wollten, wenn es etwas ist, was große Teile der Bevölkerung nicht wünschen.

Nahtodberichte und Erinnerungen kleiner Kinder an frühere Existenzen legen klar, dass wir uns unseren Weg selbst aussuchen.

Kinder sagen oft zu ihrer Mutter: „Ich habe dich selbst ausgesucht.“ Andere erinnern sich an ihre frühere Mutter, oft sogar an den Namen und den Ort und geben nicht eher auf, als bis die Eltern dorthin fahren, um diese frühere Familie zu besuchen. Tatsächlich gab es hier bereits erstaunliche Übereinstimmungen.

Selbstverständlich können Religionen, die eine Wiedergeburt nicht akzeptieren, hiermit kaum einverstanden sein. Es sei denn, sie überlegen einmal, wie zum Beispiel die Bibel entstanden ist, das Fundament, auf dem das Christentum aufbaut.

Wer hat im ersten Konzil im Jahr 325 AC entschieden, welche Texte dort hineinkommen sollen? Eine Handvoll Leute, die zum Teil später sogar noch einen Rückzieher gemacht haben! Angeblich haben sie den Teil mit der Wiedergeburt nicht in der Bibel haben wollen. Den soll es geben, aber er soll jetzt bei den Apokryphen im Vatikan liegen.

Wir haben alles Wissen in uns, aber der Weg dazu ist versperrt, solange dort die einzelnen Brocken liegen, die wir noch nicht weggeräumt haben.

Wir benötigen keinen Guru, keinen Lehrer, denn dann, wenn wir unsere Verbindung zur göttlichen Quelle verstärkt haben, haben wir den besten aller Lehrer, der uns immer zur Verfügung steht.

Ich habe vor vielen Jahren gelernt, dass in der heutigen Zeit vieles möglich ist, was früher Jahrhunderte gedauert hat. Es gibt heute einige wenige Menschen, die alle Stufen in diesem einen Leben geschafft haben. Das Wichtigste ist die Entscheidung, der Beginn. Wer sich nicht für ein bewusstes Leben entscheidet, entscheidet sich automatisch dafür, von seinem Unbewussten regiert zu werden. Denn das ist der normale Alltag eines normalen Menschen.

Der Tag, an dem man sich entscheidet, die Stunde, Minute und Sekunde könnte die Geburt eines neuen Lebens sein, egal wie weit man kommt. Jeder einzelne Schritt ist wichtig, aber am wichtigsten ist der Beginn.

Einige benötigen vielleicht noch etwas Bedenkzeit, andere werden sofort nicht wollen und einige wenige sagen jetzt vielleicht: Genau diese Erinnerung hat mir noch gefehlt. Ich möchte meinen eigenen Beitrag leisten, so gut ich kann. Ich habe das für diese Wenigen geschrieben.

Übrigens haben wir ein Forum für alle eingerichtet, die dabei sind. Es wird niemand allein gelassen.

Wir sind alle hier, um das Beste aus allem zu machen, was uns im Leben begegnet.

Manchmal gelingt uns das nicht, und dann probieren wir es einfach noch einmal. Aufgeben bringt uns nicht weiter. Wir bekommen nur die Aufgaben, die wir lösen können und nichts, aber rein gar nichts, hat etwas mit einer göttlichen Strafe zu tun. Allein die Ordnung, in der wir leben, kennt das Gesetz von Ursache und Wirkung. Hier bekommen wir automatisch zurück, was wir aussenden. Aus Hass wird noch mehr Hass, aus Liebe noch mehr Liebe. Entscheiden wir uns.

Wir sollten noch heute damit anfangen, denn wir kennen nicht die Zeit, die wir noch haben. Es gibt Dinge, die lassen sich nicht verschieben. Nur das, was wir auf der Erde erreichen, nehmen wir mit in die nächste Welt.


Wie schaffen wir es, die beste Version von uns selbst zu werden, heraus aus der Abhängigkeit zu gehen und unser Bewusstsein nach einer alten und ganz und gar nicht mystischen Methode anzuheben? Nicht mystisch deshalb, weil es etwas ganz Natürliches ist. Die Kinder der Zukunft werden nichts anderes mehr kennen.

Dieses Buch versucht, einen Weg zu zeigen und ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Print- und eBook-Ausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgehoben, (hier) oder (hier). Hier gibt es eine gesprochene Ausgabe derzeit noch umsonst.

Es ist ein Buch, das vielen schon geholfen hat, durch die heutige Zeit zu kommen, und wurde geschrieben, um den Menschen zu helfen, genau diese Blockaden selbst zu bearbeiten, die in diesem Beitrag oben drüber beschrieben wurden. Es soll helfen, zu verstehen, wie wichtig jeder Einzelne von uns ist.

Wir müssen allmählich vorankommen und stärker werden als die Angst, mit der die meisten Menschen in unseren Breiten immer wieder in ihren niederen Energien gehalten werden. Das geht nur, wenn wir unsere eigenen Möglichkeiten, unser Geburtsrecht, endlich wahrnehmen. Damit schaffen wir ein Gegengewicht zur heutigen massiven Unterdrückungskultur unserer Gegner.


Und nun noch etwas in eigener Sache:

Dieser letzte Monat war für mich, was das Blog betrifft, finanziell betrachtet persönlich der schwierigste in zwei Jahren. Ich hoffe sehr, uns allen geht es bald wieder besser, weil ich sonst tatsächlich die Reißleine ziehen muss, denn Ausgaben habe ich, wie jeder andere, und durch einen Krankheitsfall in der Familie jetzt noch mehr.

Auf der Basis von freiwilligen Schenkungen zu arbeiten und Bücher zu verschenken ist nicht gerade die beste aller Ideen, wenn die Einnahmen wesentlich niedriger sind als die Ausgaben. Aber ich tue Letzteres, weil ich gerade dieses Buch für besonders wichtig halte und auch jene Menschen es erhalten sollten, die kein Geld mehr haben, um sich solche Extras zu leisten.

Wie man an den Reaktionen der Leser und Hörer sieht, die damit arbeiten, ist es für viele der richtige Weg. Für andere mag es eine Herausforderung sein, die sie nicht annehmen wollen, wenn es darum geht, unbewusste Aktionen hinter sich zu lassen und in die bewusste Aktion zu gehen. Aber wenn wir Frieden wollen, dann müssen wir Frieden sein und lernen, es zu werden. Man wird niemals alle erreichen können.

Die letzten Jahre haben viele Menschen haben tatsächlich in die Situation gebracht, dass sie kaum noch sich selbst helfen können, aber auch sie können, wenn sie uns gerne lesen, für uns etwas tun, indem sie Tagesereignis wieder bekannter machen und unsere Beiträge überall dort verlinken, wo Interesse an den Themen besteht.

Wir versuchen, Hoffnung dort zu vermitteln, wo Hoffnung besteht und wissen von unseren Lesern, wie sehr ihnen unser eigener Ausblick auf die Geschehnisse hilft, aus der Angst herauszukommen.

2023 wird noch mehr ein Jahr der Enthüllungen werden, die dann wohl das globalistische System endgültig und für aller Augen offensichtlich, kollabieren lassen und den Weg in die Souveränität freimachen. Das wird nicht leicht sein, aber anders ist es offenbar nicht möglich, die Masse der Menschen zu erreichen.

Dass der Neuordnung, die wir uns alle wünschen, vorausgeht, dass das Alte weichen muss, ist unerlässlich. Freuen wir uns auf das, was danach kommen wird! Ob Tagesereignis dabei sein wird, entscheiden Sie und nicht ich. Ich werde, schon meiner Familie zuliebe, handeln müssen, wenn die nächsten Monate zeigen, dass die Dinge sich nicht ändern werden.

Für alle, die uns noch unterstützen können und wollen, ist hier der Link. Vielen herzlichen Dank auch an jene, die dem Blog bisher geholfen haben!



Ostern 2023: Kreuzigung, Christusbewusstsein und die Botschaft der Liebe und Hoffnung

Ostern 2020

Donald Trumps Osterbotschaft: „Wir werden nicht zu einer sozialistischen Nation werden!“

Deutschland – „Osterruhe“ rechtlich nicht durchsetzbar

Ostern 2023: Kreuzigung, Christusbewusstsein und die Botschaft der Liebe und Hoffnung

09. April 2023 um 13:28
Von: Chris

An Ostern erinnern sich weltweit Christen an die Kreuzigung von Jesus und an die Opfer, die er für die Menschheit gebracht hat. Als zentrale Figur des Christentums hat Jesus durch seine Kreuzigung und Auferstehung eine neue Dimension der Spiritualität und des Bewusstseins geschaffen, das als Christusbewusstsein bekannt ist.

 

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Während seines irdischen Lebens lehrte Jesus die Menschen, ihre Feinde zu lieben, anderen zu vergeben und das Gute in jedem Menschen zu sehen, wobei sein Opfer am Kreuz die bedingungslose Liebe symbolisiert, die er für die gesamte Menschheit empfindet. Nach christlichem Glauben hat er durch sein Leiden am Kreuz die Sünden der Menschheit auf sich genommen.

Das Christusbewusstsein, das durch Jesus verkörpert wurde, ist ein Zustand des Bewusstseins, der von Liebe, Frieden und Vergebung geprägt ist. Es geht darum, sich mit der höchsten Kraft im Universum zu verbinden und auf diese Weise zu einem höheren Bewusstseinszustand zu gelangen. Wir können uns dadurch mit unserer wahren Natur als göttliche Wesen verbinden und unsere volle spirituelle Kraft entfalten.

In diesem Sinne erinnert uns die Kreuzigung von Jesus Christus daran, dass wir alle die Fähigkeit haben, bedingungslose Liebe und Hingabe zu sein, um unser höchstes spirituelles Potenzial zu erreichen. Wir können uns auf das Christusbewusstsein ausrichten, indem wir uns zum Beispiel auf die Praktiken der Meditation, des Gebets und der Vergebung konzentrieren, um unsere Verbindung zur höchsten Quelle zu stärken und unser Leben mit Frieden und Liebe zu erfüllen.

Andererseits sehen wir durch das Ereignis der Kreuzigung aber auch, dass wir vor allen Dingen durch Opfer wachsen. „Vater, in deine Hände begebe ich meinen Geist“, sollen Jesus‘ letzten Worte gewesen sein, nachdem er vorher kurz zweifelte: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Das war ein großer Schritt für die Menschheit, denn er hat mit seinem zuletzt ausgesprochenen Vertrauen das Christusbewusstsein, eine spirituelle Energie, auf der Erde verankert. Was das bedeutet, versuche ich im Folgenden so zu erklären, wie ich es einst gelernt habe.

Im Bewusstsein etlicher Religionen gibt es den Begriff der Initiationen.

Es gibt verschiedene spirituelle Traditionen und Kulturen auf der Welt, die ähnliche Konzepte wie die Initiationen und die Idee der Seele haben, die sich durch spirituelle Entwicklung und Transformation weiterentwickelt. Einige dieser Traditionen und Kulturen können das Konzept der Initiationen auf unterschiedliche Weise darstellen, aber im Allgemeinen geht es darum, dass die Seele durch verschiedene Stufen der spirituellen Entwicklung und Bewusstwerdung geht.

Der mystische Theologe Meister Eckhart betrachtete die Jakobsleiter als eine Analogie zu diesen Initiationen und sprach davon, dass die Seele durch verschiedene Stufen des geistlichen Wachstums aufsteigt, um schließlich in Gott zu enden. Es handelt sich hierbei um eine Vision, die Jakob hatte, in der er eine Leiter sah, die vom Himmel bis zur Erde reichte, auf der Engel auf- und abstiegen. Es wird oft angenommen, dass dies eine Metapher für den spirituellen Weg und den Aufstieg der Seele ist, der es ermöglicht, eine tiefere Verbindung mit Gott zu erreichen.

Es gibt in der Tat einige Parallelen und Ähnlichkeiten zwischen den Initiationen in der christlichen Mystik und Esoterik und anderen spirituellen Traditionen, einschließlich des Sufismus. Andere mystische Traditionen und Schriften, verwenden ähnliche Konzepte und Bilder, um den spirituellen Weg zu beschreiben.

Die göttlichen Initiationen.

Die erste Initiation wird oft als „Geburt des inneren Christus“ oder „Wiedergeburt“ bezeichnet, bei der die Seele beginnt, ein höheres Bewusstsein und eine tiefere Verbindung mit dem Göttlichen zu erfahren.

Die zweite Initiation: Die „Taufe des Heiligen Geistes“ wird manchmal als die zweite Initiation betrachtet und bezieht sich auf eine tiefere Einweihung in den Heiligen Geist.

Die dritte Initiation wird oft als „Transfiguration“ oder „Metamorphose“ bezeichnet. Dass die Seele bei dieser Einweihung in das Herz des Menschen wandert und eine bessere Verbindung mit der Schöpfung ermöglicht, ist in verschiedenen Kulturen und spirituellen Traditionen zu finden. Im Hinduismus gibt es zum Beispiel die Idee des „Atman“, das als die Essenz des Selbst betrachtet wird und das in jedem Wesen zu finden ist. Im Sufismus wird das Herz als Sitz der Seele betrachtet, und es wird angenommen, dass die Reinigung des Herzens dazu beiträgt, eine tiefere Verbindung mit Gott und der Schöpfung zu erreichen.

Ab dieser Initiation gibt es keinen Weg mehr zurück, sondern nur noch nach vorn. Das bedeutet nicht, das es leichter wird, ganz im Gegenteil, denn von nun an bekommt man – schließlich will man ja seine Blockaden loswerden – eine nach der anderen gezeigt und wird sie bearbeiten und loslassen müssen, bevor es allmählich weitergeht. In der hinduistischen Bhagavad Gita erklärt Krishna dem Wagenlenker Arjuna, dass dieser das töten muss, was ihm am liebsten ist: einige nicht nutzbringende Eigenschaften, an die er sich so sehr gewöhnt hat.

Die vierte Initiation: Auch der Weg zur vierten Initiation ist nicht leicht. Denn bevor man sie erreichen kann, muss man seine größte Angst überwinden. Es gibt eine Phase, in der die Seele sich von Gott getrennt fühlt. Diese Erfahrung soll dazu dienen, das Ego und die Bindungen an die materielle Welt zu überwinden und eine tiefere Hingabe und Verbindung zu Gott zu erreichen.

Die fünfte Initiation wird manchmal als „Hochzeit des Lammes“ bezeichnet und soll die Seele in eine noch tiefere und vollständigere Vereinigung mit Gott bringen. Häufig kommt sie zusammen mit der vierten.

Die sechste Initiation: Die „Transzendenz“ soll die Seele in eine noch höhere Ebene der spirituellen Wahrnehmung und Freiheit bringen. Tatsächlich kommt mit jeder dieser Einweihungen, die von der Quelle selbst kommen, immer mehr Wissen. Es gibt gewissermaßen einen Download, aus dem man schöpfen kann und es gibt auch einen immer direkteren Draht über das Höhere Selbst zur göttlichen Quelle.

Bei der siebenten und letzten derzeit möglichen Initiation gehen das Ego und das Höhere Selbst eine Verbindung ein, in der das Ego immer mehr zurücktritt, aber natürlich noch da ist, denn, wie der Körper, ist es eines unserer Vehikel, die wir auf dieser Erde benötigen. Aus diesem Menschen spricht  mehr und mehr das Höhere Selbst und weniger das Ego, das aber immer noch den freien Willen behält. Nur ist es jetzt viel leichter, der göttlichen Führung zu folgen. Auf einer materiellen Ebene sieht es so aus, dass das Höhere Selbst sich vollständig im Körper des Menschen befindet, zum ersten Mal dessen Schmerz empfindet, durch dessen Augen sieht, und am liebsten wieder dort sein möchte, wo es gerade hergekommen ist. Es leidet und zieht sich wochenlang zurück, sodass der Mensch sich zunächst ohne diese Führung völlig abgeschnitten wahrnimmt. Verlassen ist vielleicht der richtige Ausdruck. Der Mensch hat an dieser Stelle die Möglichkeit, die Erde zu verlassen und viele tun es, zum Beispiel über eine Krankheit.

Wer hier durchhält, wird es nicht bereuen, denn danach entsteht eine wunderbare gegenseitige Verbindung. Dieser Mensch ist unter anderem in der Lage, Fragen zu beantworten, die er sich noch nicht einmal selbst gestellt hat. Und nein, es ist kein Channeling, es ist seine Natur. Er muss sich mit niemandem verbinden, er ist verbunden. Viele Veränderungen haben inzwischen auch in seinem Körper stattgefunden. So sind die unteren Chakren verschwunden und außer dem Herzen gibt es nur noch das Basis- und das Kronenchakra.

Wir haben es Jesus Christus zu verdanken, dass dies alles möglich wurde.

Dass wir so sehr wachsen können. Sein Opfer ermöglicht uns heute, dass wir die Stufenleiter viel höherklettern können, als es damals vor ungefähr 2000 Jahren möglich war. Wir sind weitergekommen als jemals zuvor. Ausgerechnet die letzten 100 Jahre gab es noch einmal einen großen Schritt nach oben und gerade heute ist die Sehnsucht nach einer neuen, friedlichen Zeit wieder sehr stark. Tatsächlich steigen wir stetig auf.

Möglich ist das offenbar nur durch Opfer, die wir bringen müssen, so wie Jesus selbst das Opfer erbrachte, ans Kreuz genagelt zu werden. Sie wollten ihn besonders foltern und haben ihn nicht gefesselt, wie es damals eher üblich war, sondern haben ihn genagelt, wie einen Schwerstverbrecher. So wie Jesus sein Leben gegeben hat, müssen wir die vielen Stolpersteine beiseite räumen, die uns daran hindern, dass wir das Licht sehen, das zu jeder Zeit auf uns scheint.

In diesem Sinne beinhaltet die vierte Initiation, wie auch in dem Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ beschrieben, eine vollständige Hingabe an die Schöpfung und die göttliche Ordnung, indem der Mensch seinen Willen und seine Kontrolle an Gott übergibt. Es ist dies ein ultimativer Vertrauensbeweis, der nur dann möglich ist, wenn der Mensch alle Blockaden aus dem Weg geräumt hat, die ihn daran hindern, dazu fähig zu sein.

So wird die vierte Initiation als eine Phase der totalen Hingabe an Gott und die Überwindung des Egos und der Blockaden, die uns daran hindern, uns vollständig Gott hinzugeben, betrachtet. Diese Hingabe wird oft als „Sterben des Egos“ bezeichnet, auch wenn das Ego nicht wirklich stirbt, sondern allmählich nur immer mehr zurücktritt.

Es ist unschwer zu erkennen, dass dies die Initiation war, die Jesus am Kreuz erreichte, während das Christusbewusstsein, das er verankerte, die siebente Initiation ist.

Es gibt heute viele Menschen, die sich nach einer besseren Welt sehnen.

Um den wahren inneren Frieden und die bedingungslose Liebe in sich selbst zu entdecken, ist es unerlässlich, die Blockaden zu entfernen, die uns bisher daran hinderten, in diese wunderschönen Energien einzutauchen. Wir wissen jetzt, dass wir zum ultimativen Vertrauen kommen können, der vierten Stufe auf der Leiter, die nach oben führt, ein Zustand, der völlig angstfrei macht, denn je höher man steigt, desto deutlicher ist die „innere Stimme“, die wir alle als Intuition kennen, die uns wissen lässt, dass es gut ausgeht, auch wenn es vielleicht gerade nicht danach aussieht. Hier hat die Angst keine Chance mehr, unsere Welt zu vergiften.

Wir benötigen, wenn wir uns als Individuum weiterentwickeln wollen, nicht die anderen.

Wir brauchen dazu nicht das Kollektiv, sondern nur uns selbst und eine Menge Durchhaltevermögen. Es wird wahrscheinlich noch eine Weile dauern, bis die komplette Menschheit auf der dritten Stufe angekommen ist, von der aus, wie ich glaube, der kollektive Aufstieg in eine neue Ebene des Bewusstseins möglich ist. Also ein Aufstieg der Schwingung aller Menschen und unserer Erde und auch des Universums, denn alles ist mit allem verbunden. Hier finden wir zum Beispiel die bedingungslose Nächstenliebe und das Helfen ohne Erwartung von Gegenleistungen. Hier überwindet das Ego allmählich seine Selbstsucht, und öffnet sich für die Bedürfnisse und Leiden anderer, egal, welcher Hautfarbe, Nation, Religion, Kultur und auch egal, ob man die Person mag oder nicht.

Die Veränderung, die wir uns wünschen, beginnt in uns selbst.

Anders wird es nicht funktionieren. Und wenn viele das gleiche wollen, und begreifen, dass der Geist über der Materie steht und uns damit die Macht gegeben wurde, ein Ziel gemeinsam zu erreichen, dann kann es sogar sehr schnell gehen. Wir dürfen allerdings nicht die gleichen Fehler machen, wie das letzte Mal, und dürfen die Verbindung nach Innen auch dann nicht aufgeben, wenn es uns wieder besser gehen sollte, sonst war alles vergebens.

Ich bin heute mehr denn je sicher, dass wir eine Hürde nach der anderen schaffen werden und es weiter aufwärts gehen wird. Wir sind schon weit gekommen.

Wir wünschen allen unseren Lesern ein frohes und gesegnetes Osternfest 2023. Es kann eigentlich nur noch besser werden. Und es wird besser werden!


Ergänzung:

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Konzepte und Ansätze oft metaphorisch und symbolisch sind und dass es viele verschiedene Interpretationen und Ansätze gibt. Es gibt auch viele Bücher und Schriftsteller, die über diese Themen geschrieben haben, einschließlich der Werke von Mystikern und Esoterikern wie Meister Eckhart, Teresa von Avila, Rumi und anderen. Auch in der Sufi-Literatur ist dieser mystische Weg immer wieder beschrieben. Hazrat Inayat Khan hat dazu ein Buch mit dem Titel „Initiation“ geschrieben, das von Deutschland aus kaum zu beziehen war. Den Großteil der Literatur dazu kann man derzeit nur im englischen Sprachraum finden. Deshalb fand ich es angemessen, diesen Weg auch einmal in Deutschland vorzustellen.


Wie schaffen wir es, die beste Version von uns selbst zu werden, heraus aus der Abhängigkeit zu gehen und unser Bewusstsein nach einer alten und ganz und gar nicht mystischen Methode anzuheben? Nicht mystisch deshalb, weil es etwas ganz Natürliches ist. Die Kinder der Zukunft werden nichts anderes mehr kennen.

Dieses Buch versucht, einen Weg zu zeigen und ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Print- und eBook-Ausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgehoben, (hier) oder (hier). Hier gibt es eine gesprochene Ausgabe derzeit noch umsonst.

Es ist ein Buch, das vielen schon geholfen hat, durch die heutige Zeit zu kommen, und wurde geschrieben, um den Menschen zu helfen, genau diese Blockaden selbst zu bearbeiten, die in diesem Beitrag oben drüber beschrieben wurden. Es soll helfen, zu verstehen, wie wichtig jeder Einzelne von uns ist.

Wir müssen allmählich vorankommen und stärker werden als die Angst, mit der die meisten Menschen in unseren Breiten immer wieder in ihren niederen Energien gehalten werden. Das geht nur, wenn wir unsere eigenen Möglichkeiten, unser Geburtsrecht, endlich wahrnehmen. Damit schaffen wir ein Gegengewicht zur heutigen massiven Unterdrückungskultur unserer Gegner.


Und nun noch etwas in eigener Sache:

Dieser letzte Monat war für mich, was das Blog betrifft, finanziell betrachtet persönlich der schwierigste in zwei Jahren. Mit den eingegangenen freiwilligen Zuwendungen konnte ich zum x-ten Mal noch nicht einmal meine Krankenkasse bezahlen.

Ich hoffe sehr, uns allen geht es bald wieder besser, weil ich sonst tatsächlich die Reißleine ziehen muss, denn Ausgaben habe ich, wie jeder andere, und durch einen Krankheitsfall in der Familie jetzt noch mehr.

Auf der Basis von freiwilligen Schenkungen zu arbeiten und Bücher zu verschenken ist nicht gerade die beste aller Ideen, wenn die Einnahmen wesentlich niedriger sind als die Ausgaben. Aber ich tue Letzteres, weil ich gerade dieses Buch für besonders wichtig halte und auch jene Menschen es erhalten sollten, die kein Geld mehr haben, um sich solche Extras zu leisten.

Wie man an den Reaktionen der Leser und Hörer sieht, die damit arbeiten, ist es für viele der richtige Weg. Für andere mag es eine Herausforderung sein, die sie nicht annehmen wollen, wenn es darum geht, unbewusste Aktionen hinter sich zu lassen und in die bewusste Aktion zu gehen. Aber wenn wir Frieden wollen, dann müssen wir Frieden sein und lernen, es zu werden. Man wird niemals alle erreichen können.

Die letzten Jahre haben viele Menschen haben tatsächlich in die Situation gebracht, dass sie kaum noch sich selbst helfen können, aber auch sie können, wenn sie uns gerne lesen, für uns etwas tun, indem sie Tagesereignis wieder bekannter machen und unsere Beiträge überall dort verlinken, wo Interesse an den Themen besteht.

Wir versuchen, Hoffnung dort zu vermitteln, wo Hoffnung besteht und wissen von unseren Lesern, wie sehr ihnen unser eigener Ausblick auf die Geschehnisse hilft, aus der Angst herauszukommen.

2023 wird noch mehr ein Jahr der Enthüllungen werden, die dann wohl das globalistische System endgültig und für aller Augen offensichtlich, kollabieren lassen und den Weg in die Souveränität freimachen. Das wird nicht leicht sein, aber anders ist es offenbar nicht möglich, die Masse der Menschen zu erreichen.

Dass der Neuordnung, die wir uns alle wünschen, vorausgeht, dass das Alte weichen muss, ist unerlässlich. Freuen wir uns auf das, was danach kommen wird! Ob Tagesereignis dabei sein wird, entscheiden Sie und nicht ich. Ich werde, schon meiner Familie zuliebe, handeln müssen, wenn die nächsten Monate zeigen, dass die Dinge sich nicht ändern werden.

Für alle, die uns noch unterstützen können und wollen, ist hier der Link. Vielen herzlichen Dank auch an jene, die dem Blog bisher geholfen haben!


Trump und Putin: Verteidiger der Souveränität oder eine Bedrohung für die globale Ordnung?

27. März 2023 um 22:11
Von: Chris

Trotz jahrelanger Diffamierungen und aus der Luft gegriffener vermeintlichen Bedrohungen durch diese beiden angeblich so gefährlichen Präsidenten, wurden sie von einem Großteil der westlichen Bevölkerung, die nicht auf die ständige Panikmache, die vielen Desinformationen, und die jahrelangen Diffamierungen hereingefallen sind, nicht aufgegeben.

 

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So sehr sie von den einen gehasst werden, so sehr werden sie von anderen geliebt. Sie polarisieren.

Viele Menschen haben inzwischen erkannt, dass es hier nicht um Trump und Putin geht, sondern um etwas, was viel größer ist: ihre Agenda. Beide verteidigen ihre Länder vor einer globalen Übernahme, vor einer Regierungsform, die ihre bisherige Souveränität ersetzen würde. Dass sich hier im weltweiten Gefüge etwas ändern soll, ist kein Geheimnis mehr. Seit Jahrzehnten sprechen Politiker das Wort „neue Weltordnung“ laut aus. Man muss nur hinhören. Das würde bedeuten, dass es eine übergeordnete Regierung für alle Staaten geben würde. So jedenfalls wird es verstanden.

Zunächst einmal klingt das gar nicht schlecht, denn es klingt nach Frieden. Eine einzige Regierung für alle Länder, falls es noch Länder sind, bedeutet schließlich, dass da kein anderer mehr ist, mit dem man Krieg führen könnte.

Aber wenn wir an Staaten denken, wo man nur noch eine Partei wählen kann, dann denken wir an Diktatur. Zumindest heute noch.

So lange der Mensch vor allen Dingen an seinen eigenen Vorteil denkt, wäre eine solche Regierung fatal. Und hier waren und sind sich Putins Russland und Trumps Amerika einig, dass sie das nicht wollen. Deshalb bekämpfen sie es.

Dass diese eine-Welt-Regierung irgendwann einmal kommen wird, das ist sogar anzunehmen. Aber dann ist das Bewusstsein der Menschen ein anderes. Sie haben den Frieden in sich selbst gefunden, sie sind füreinander da und selbst den Kleinkrieg am Gartenzaun wird es dann nicht mehr geben, denn wir haben uns weiterentwickelt.

Es wird eine Welt sein, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können. Vieles von dem, was uns jetzt noch wichtig ist, wird dann wahrscheinlich nicht mehr sein. Gesetze werden vereinfacht werden, denn ein erhöhtes Bewusstsein schließt Kriminalität quasi aus. Unsere Arbeitswelt wird eine andere sein und keiner auf dieser Erde wird mehr hungern müssen, egal, wie viele wir dann sind. Frieden kann nur sein, wenn die Armut und das Hungern aufgehört haben und jeder Mensch hat, was er benötigt. Und wenn niemand mehr zuerst an seinen eigenen Vorteil denkt, und es keinen Menschen mehr gibt, dem das Schicksal des anderen egal ist, dann ist es soweit. Frieden bedeutet eine Gemeinschaft, die sich selbst trägt, die miteinander durch dick und dünn geht und sich gegenseitig unterstützt. Dann kann man tatsächlich auch von einer Menschheitsfamilie sprechen. Das wird eine Zeit sein, in der jeder Mensch erkannt hat, dass das, was wir einem anderen antun auf uns zurückfällt. Erst dann, wenn der Mensch das zumindest ahnt, wird er beginnen, sich mit Achtsamkeit zu kontrollieren.

Das alles wird noch einige Generationen dauern. Deshalb, weil die Menschen weiterhin in Angst gehalten werden. Eine neue Pandemie mit einem Pilz? Warum haben wir davon schon seit langem lesen können? Ach, stimmt ja, es sind immer nur „Verschwörer“, die solche Nachrichten schon lange vorher finden. Früher nannte man solche Leute findig, clever, klug, die ihrer Zeit voraus waren..

Heute muss man selbst denken, selbst recherchieren, selbst zu einer Meinung kommen.

Man kann sich nicht mehr auf die News der Publikation XY verlassen, die man früher so gern las und der man vertraut hat. Alles scheint verdreht zu sein, und es ist inzwischen ziemlich egal, wo man liest, denn welches Blatt man auch aufschlägt, es steht überall das gleiche drin.

Man sollte keine Angst haben, in die rechte Verschwörerecke geschoben zu werden, wie inzwischen die wahrscheinlich immer noch linke Frau Wagenknecht, die darüber sicher nur lachen kann. Lachen wir ebenfalls, denn wir wissen, was wir sind: findig, clever, klug, innovativ und vorausschauend.

Aber es beginnt allmählich, lichter zu werden. Viele können es bereits spüren, wenn sie offen sind.

Die Verdunkelungsattacken erreichen immer weniger Menschen, weil immer mehr genauer hinschauen.

Wir stehen am Anfang, aber wir haben zumindest erkannt, was wir nicht wollen. Und das wäre, politisch betrachtet, eine Diktatur und der Verlust unserer Kultur. Wir möchten unsere Vergangenheit bewahrt sehen, denn die hat uns zu dem gemacht, was wir sind. in einer globalistischen Weltordnung hätte vieles keine Bedeutung mehr, was den Menschen der heutigen Zeit wichtig ist. Es wäre eine künstliche Zäsur und nicht eine natürlich gewachsene Entwicklung. Diese Erkenntnis, es nicht zu wollen, war nur möglich durch die Erfahrungen der letzten drei Jahre.

Bücher wie der „große Umbruch“ des WEF-Gründers Klaus Schwab und „Rules for Radicals“ (Regeln für Radikale) von Saul Alinsky zeigen uns die nicht nur von einer globalen Finanzelite gewünschte Richtung, es gibt auch etliche Befürworter aus Politik und aus dem Volk.

„Der große Neustart“) bezeichnet die Initiative des Weltwirtschaftsforums (WEF), die Weltwirtschaft und -gesellschaft im Anschluss an die COVID-19-Pandemie neuzugestalten.“

Die Tagesschau sieht das so:

„Ziel des Weltwirtschaftsforums ist es nach eigenen Angaben, den Zustand der Welt zu verbessern.

„Verschwörungsideologen sehen das komplett anders. Ihnen zufolge will Schwab mit dem WEF eine „neue Weltordnung“ installieren – zugunsten der „Elite“ und auf Kosten der „einfachen“ Bevölkerung.“

Der WEF-Berater und Bestsellerautor Yuval Harari hat dazu ganz eigene Ideen und schwärmt bereits vom Upgrade des Menschen, der dann besser sein soll, als Gott ihn je erschaffen hat. Gleichzeitig verneint er die menschliche Seele, denn die sei ein Mythos. ↓

„Geld stinkt nicht“, werden die sagen, die heute im Sinne der Superreichen deren Helfershelfer spielen.

Denn ohne die weltweiten Helfershelfer, die zahlreichen NGOs und die vielen Menschen in hohen und auch niederen Positionen, die offenbar glauben, dass sie in einer „neuen, schönen Welt“ eine Sonderposition innehaben werden und es ihnen immer noch gut geht, würde es das alles nicht geben. Die Fädenzieher hinter der „neuen Weltordnung“ hätten keine Chance einer Realität ihrer Wünsche, wenn es nicht die gäbe, die es bereitwillig tun. Belohnt wird offenbar mit Ämtern und mit einer kleinen Finanzspritze aus der Portokasse. Denn Geld haben sie genug. Jetzt wollen sie Macht.

Geld allein regiert nicht. Geld hat man.

Geld benötigt immer diese verlängerten menschlichen Arme, damit man es zum Erreichen des Ziels nutzen kann.

Es benötigt Menschen, die ihm dienen, oder besser: jenen dienen, die es besitzen.

Damit soll offenbar heute schon wahr werden, was man als einen Alptraum der Menschheit bezeichnen könnte, ähnlich, wie es bei Alex Huxley oder George Orwell bereits beschrieben wurde. Denn noch sind wir nicht soweit, dass wir in einen Himmel aufsteigen können, der voller Geigen hängt. Zumindest nicht als Kollektiv. Aber als Individuum hält uns nichts anderes zurück als unsere primitiven Instinkte, die wir immer noch nicht im Griff haben. Wer es schafft, sich aus dem Würgegriff seiner Emotionen zu befreien und in die Welt der reinen Gefühle eintauchen, der ist heute schon dabei.

Es liegt an jedem Einzelnen, wie weit er kommt in diesem Leben, was er aus sich macht und ob er es schafft, aus der Unbewusstheit in eine Bewusstheit zu kommen, die ihn vorantreibt und stetig wachsen lässt.

Es sind niemals die anderen, die uns daran hindern, auf einer persönlichen Ebene weiterzukommen. Derjenige, für den diese Erkenntnis selbstverständlich ist, ist hier bereits einen großen Schritt weiter.

In einer neuen Zeit werden es alle wissen und weise danach handeln.

Unabhängiger Journalismus ist ohne Sie, die Leser, nicht möglich.

Sie erhalten Tagesereignis neuerdings wieder in einer gesprochenen Version als auch als Video, zusammen mit dem Text. Das ist ein erheblicher Mehraufwand, aber wir machen das gern für Menschen, die lieber hören, oder die aufgrund anderer Probleme die Beiträge nicht lesen können.

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Vielen ❤️lichen Dank!

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Wie schaffen wir es, die beste Version von uns selbst zu werden, heraus aus der Abhängigkeit zu gehen und unser Bewusstsein nach einer alten und ganz und gar nicht mystischen Methode anzuheben? Nicht mystisch deshalb, weil es etwas ganz Natürliches ist. Die Kinder der Zukunft werden nichts anderes mehr kennen.

Es ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Printausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgehoben, (hier) oder (hier). In Kürze werden wir auch eine gesprochene Ausgabe veröffentlichen. Hier können Sie schon einmal reinhören.

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Weiterführende Links:

Russland-Ukraine: Es ist ein Krieg der Souveränität vs. Globalismus

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Russischer Außenminister Sergej Lawrow bestätigt Russlands Kampf gegen den Globalismus

DIE STAATSRELIGION – Erzbischof Viganòs „Beobachtungen über den globalistischen Kult“

„Die Ära der westlichen Vorherrschaft geht zu Ende“

Der symbolische Abriss der alten Agenda hat mit der Zerstörung der Georgia Guidestones begonnen

Die Macht des gewaltlosen Widerstandes

Den Haag – Internationaler Strafgerichtshof „sucht“ Putin per Haftbefehl

19. März 2023 um 17:30
Von: Chris

Seit Freitag, dem 17. März, werden der russische Präsident Wladimir Putin und Kinderombudsfrau Maria Lvova-Belova durch einen Haftbefehl des Den Haager Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) per Haftbefehl gesucht.

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Soweit bekannt richtet sich die Anklage gegen die angebliche Verschleppung von ukrainischen Kindern, also aus der Kriegszone des Donbass heraus, ins russische Mutterland. Piotr Józef Hofmański, der das hier bestätigt, ist ein polnischer Jurist und derzeitiger Präsident des IStGH. ↓

Muss man sich darüber aufregen, zumal Russland diesen Gerichtshof nicht anerkannt hat? Übrigens auch China und Indien nicht, so wie viele andere Länder auch nicht. Zum Beispiel Irak, Iran, Israel, Kuba, Nordkorea, Pakistan, Syrien, Saudi-Arabien, Sudan und die Türkei.

Ich habe mir die Mühe gemacht und einmal die Bevölkerungszahlen allein dieser Staaten zusammengezählt: Es sind über vier Milliarden Menschen, deren Politiker den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) nicht anerkennen.

Der Gerichtshof wird übrigens nur dann tätig, wenn die nationalen Strafverfolgungsbehörden nicht willens oder nicht in der Lage sind, entsprechende Verbrechen zu verfolgen. Daraus darf man folgern, dass in Russland die Menschen mehrheitlich wohl weiter hinter Putin stehen.

Der ehemalige russische Präsident Medwedew hat dazu bereits geantwortet:

„Der Internationale Strafgerichtshof hat einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin erlassen. Sie müssen nicht erklären, WO dieses Papier verwendet werden soll🧻“

The International Criminal Court has issued an arrest warrant against Vladimir Putin. No need to explain WHERE this paper should be used🧻.

— Dmitry Medvedev (@MedvedevRussiaE) March 17, 2023

Ausgerechnet mit den Kindern möchte man Putin anklagen?

Hier zeigen russische Soldaten ihren gefangen genommenen ukrainischen Kollegen, was sie in acht Jahren Beschuss des Donbass angerichtet haben:

Die ukrainischen Soldaten wurden zur Allee der Engel gebracht, einer Gedenkstätte zur Erinnerung an 91 Kinder die in den acht Jahren Krieg durch die Bombardierung seitens der Ukraine ihr Leben gelassen haben.

Bei den seit 2014 in der Ukraine getöteten Zivilisten, insgesamt sollen es mindestens 14.000 sein, waren nicht nur 91 Kinder Opfer, es waren weit mehr. Beim Gebiet des Donbass handelt es sich um den Bereich, den Russland inzwischen für sich beansprucht. Die Muttersprache der meisten Bewohner dort ist Russisch und nicht Ukrainisch. Sie wollen zu Russland gehören, sie fühlen sich als Russen, es sind ihre Kinder, von denen hier die Rede ist. Wie sie selbst die Situation einschätzen, sieht man hier. Russisch, mit deutschen Untertiteln. Interview von Alina Lipp: ↓

 

Putin selbst hat zu Beginn der Auseinandersetzung deutlich gemacht, dass er es nicht Krieg, sondern eine militärische Sonderoperation nennt, bei der das oberste Ziel sei, den Donbass zu befreien, der seit acht Jahren nachweislich von ukrainischen Soldaten beschossen wurde. ↓

Putin: Die rote Linie wurde überschritten

Früher haben das auch die großen Medien nicht bestritten, man kann das einige Jahre zurückverfolgen, und es gab durchaus Berichte, die auch die rechte politische Situation der Ukraine beleuchteten, die heute bestritten wird. Ein Bericht des ZDF, zwei Tage vor dem 24. Februar 2022 geschrieben, ist noch recht neutral und durchaus lesenswert.

Im September 2022 gab es ein Referendum im Donbass, in dem die Mehrzahl der Einwohner sich für einen Anschluss an Russland ausgesprochen haben. Der Westen erkannte das natürlich nicht an und sprach von einem Schein-Referendum, so, als wenn die Menschen dort unter Druck gesetzt worden wären, das Kreuz an der „richtigen Stelle“ zu machen. ↓

Ukraine will nur noch die Waffen sprechen lassen – es gäbe keine Verhandlungen mehr mit „diesem Präsidenten“

Putin muss sich nicht wirklich sorgen, nun auf der Fahndungsliste zu stehen.

Er sei flüchtig, liest man auf Wikipedia. Nun, man kann Putins Tagesplanung in der Zeitung nachlesen. Es muss also ein Scherz sein. Aber zum Scherzen ist hier wahrscheinlich niemandem zumute, zumal zeitgleich Trump erfahren haben will, dass er noch diese Woche verhaftet werden soll. Wegen etwas, für das man wirklich niemanden anklagt, außer ihn. Nunja, vielleicht Putin noch. Das kann nur ausgehen wie das Hornberger Schießen, das wissen analytische Beobachter der unwirklichen Szene bereits jetzt. ↓

Trump glaubt, dass er diesen Dienstag verhaftet wird

Übrigens versuchte der Internationale Strafgerichtshof im Jahr 2019, das amerikanische Militär anzuklagen, aber Trump verhinderte das und drohte mit Sanktionen. ↓

Es ging bei der möglichen Anklage um die Folter von afghanischen Gefangenen. Herausgekommen ist das durch WikiLeaks. Die Whistleblowerin Chelsea Manning saß für die Bereitstellung derartiger Informationen an WikiLeaks lange im Gefängnis und Julian Assange sitzt immer noch. Er soll ihr, der IT-Spezialistin, geholfen haben, das Material zu beschaffen. Tatsächlich kam sie mit dem Computer nicht klar, obwohl sie schon mit acht Jahren in C++ schreiben konnte? Klingt das unwahrscheinlich?

In Russland sieht man den Angriff auf Putin ein wenig anders als im Westen.

Dort heißt es, Den Haag verschließe die Augen vor Massentötungen von Kindern durch amerikanische Kriege.

So bestätigte die US-Außenministerin Madeleine Albright in der CBS-Sendung Punishing Saddam, dass während der US-Militärinvasion mehr als 500.000 Kinder im Irak gestorben sind. Sie wird gefragt, ob es das wert war und antwortet:

„Ich denke, es ist eine sehr schwierige Entscheidung. Aber ich denke, dass es das wert war und ein solcher Preis gerechtfertigt ist.“

Der russische Staatschef Wladimir Putin habe 17.000 Kinder aus dem Donbass und ihre Familien aus der SMO-Zone geholt und gäbe ihnen Unterkunft und Sozialleistungen. In der Tat rette der Präsident der Russischen Föderation Kinder und ihre Eltern vor dem Völkermord der Nationalisten.

Dass man deswegen Putin anklagt, versteht dort niemand.

Möglicherweise hilft diese Anklage, wieder einmal von dem abzulenken, was tatsächlich relevant sein könnte.

Möglicherweise weckt diese Aktion gegen Präsidenten der beiden größten Atommächte aber auch den einen oder anderen noch auf, der bisher noch nicht daran gedacht hat, sich für Politik zu interessieren. Es führt heute einfach kein Weg mehr daran vorbei, genau hinzuschauen und sich nicht einlullen zu lassen von Meinungen, Befürchtungen und Vorhersagen, die lediglich die Angst schüren sollen.

Tatsächlich sitzt Biden tief in der Tinte.

Und mit ihm die gesamte demokratische Partei. Die republikanischen Untersuchungsausschüsse sind offenbar erfolgreich auf der Suche nach den dunklen Flecken auf der scheinbar weißen Weste. Davon wird man in nächster Zeit sicherlich mehr hören.

Man sollte sich also nicht verwirren lassen von solchen, auf Dauer nicht wirklich erfolgreichen Ablenkungsmanövern. Dem russischen Präsidenten wird vermutlich nichts passieren. Er wird jetzt vielleicht etwas vorsichtiger sein, was seine Auslandsreisen betrifft, aber ansonsten hat er nichts zu befürchten.

Ich gehe davon aus, dass er im Jahr 2024 durchaus in Brasilien, einem BRICS-Land, am G20-Gipfel teilnehmen kann. Denn bis dahin dürfte im Narrentheater der Weltbühne ein anderer Akt gespielt werden.

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Weiterführende Links:

Putin, der „Diktator“ und „Kreml-Tyrann“ – Wie der Westen das Feuer schürt

Erzbischof Carlo Maria Viganó zum Ukraine-Konflikt:

Erzbischof Carlo Maria Viganò wiederholt seine Forderung nach einer Anti-Globalisten-Allianz

Déjà vu-Alarm!

12. März 2023 um 17:10
Von: Chris

Wenn in Deutschland ein Vertrag nicht eingehalten wird, dann muss trotzdem weiter gezahlt werden. Da haben sich die Lieferanten gut abgesichert. Man nennt es das Take-or-Pay-Modell. Man muss zahlen, wenn man etwas abnimmt und wenn man es nicht tut oder weniger einkauft, dann muss man auch zahlen. Das sind ganz normale Verträge.

 

Audio

Wie ist das jetzt mit dem russischen Gas, das nicht mehr durch die Pipelines geliefert werden kann, nachdem die am 26. September 2022 in die Luft gesprengt wurden?

Hier hatten wir über die Sprengung berichtet:

Am 26. September 2022

Donald Trump: WOW! Möchte da jemand den Dritten Weltkrieg?

Und hier:

Washington Post: „Russland ist das Ziel eines der rücksichtslosesten und effektivsten Stellvertreterkriege der modernen Geschichte“

Ganz einfach, sagen die Vertragspartner: Nun soll Russland zahlen.

Nicht nur das angeschlagene Unternehmen Uniper will nicht mehr zahlen, sondern geht stattdessen vor ein Schiedsgericht, um den russischen Lieferanten, Gazprom, zu verpflichten, einen zweistelligen Milliardenbetrag an sie zu überweisen, da die Leitung ja nun nicht mehr funktioniert.

Wir erinnern uns. Die Leitung war gefüllt mit Gas, das dann ja auch bei der Detonation entwichen ist und die Umwelt entsprechend kontaminierte.

Russland hatte also geliefert, nur wurde der Gashahn in Deutschland nicht aufgedreht, so dass wir nichts davon erhielten. Den hätte man allerdings öffnen können. Russland war bereit zu liefern. So steht es auch im deutschen Mainstream:

„Kremlchef Wladimir Putin hatte vor zwei Wochen (Mitte Oktober) Gaslieferungen durch den nach seiner Darstellung noch betriebsfähigen Strang der Pipeline Nord Stream 2 angeboten.“ Putin:

„Man muss nur den Hahn aufdrehen.“

Dass es ein terroristischer Akt war, also eine künstlich herbeigeführte Detonation, stellt niemand mehr infrage. Aber daraus macht man nun einen Vertragsbruch der russischen Seite.

Satire? Bestimmt. Muss so sein, denn logisch ist das nicht, insbesondere dann nicht, wenn es sich hier um einen Sabotageakt handelt. Tatsächlich sollen es anfangs mal wieder die Russen selbst gewesen sein, die ihre eigene Pipeline mutwillig zerstörten, aber das glaubte kaum jemand. Also ließ man davon ab.

Dass Russland selbst durch die Sprengung massiv geschädigt wurde, sieht man nicht. Jeder sieht nur seinen eigenen Schaden. Und kaum jemand sieht die Politik dahinter, die mehr als einmal darauf bestanden hat, dass russisches Gas für Deutschland nicht infrage käme. Der Akt der Zerstörung war nur ein letzter Schritt.

Die Reparatur soll eine halbe Milliarde kosten und mindestens ein Jahr dauern. Es ist zweifelhaft, dass man hier bei einem Terrorakt von einem Vertragsbruch ausgehen kann. Alles andere wäre auch hier Satire.

Aber das ist noch lange nicht alles: Inzwischen gibt es einen

Déjà vu-Alarm! In der Ostsee gefundene Ausweise geben Hinweise auf die Terroristen, die Nord Stream gesprengt haben!

Wow, wie einfallsreich! Und auf ewig grüßt das Murmeltier mal wieder. Zwei Reisepässe, die man bereits als gefälscht identifizierte, fand man über Wasser in einem Boot und wusste sofort, dass die von den Tätern stammen mussten, die die Nord Stream Pipelines gesprengt hatten.

Es ist immer wieder spannend, dass die Amerikaner permanent das Glück haben, dass solche Dinge gefunden werden, die sie selbst entlasten.

Und immer wieder sind es Ausweise. Das ist bereits ein running Gag. Auch beim Ereignis des 11. September 2001 musste man nicht lange suchen.

Es waren diesmal übrigens ukrainische Reisepässe und somit waren die Amerikaner zumindest fein raus aus dem Schneider, nachdem Ty Hersh ihnen mit einem unbekannten Whistleblower ziemliche Probleme bereitet hatte. Denn der meinte tatsächlich, dass die Biden-Regierung die Sprengkörper gelegt hatte.

Seine Ausführungen dazu gibt es im Original und auch deutsch verlinkt hier:

Die Inszenierung der Angst und wie sie allmählich ihren Schrecken verliert

Ein australischer Kanal fasst es hier noch einmal als Timeline zusammen:

Natürlich kam von amerikanischer Seite sofort ein Dementi, auch wenn sowohl Joe Biden selbst, als auch Victoria Nuland, zuständig für ukrainische Biolabore, und Außenminister Antony Blinken entsprechende Hinweise gegeben hatten, deren Ausführung viele mit Spannung erwarteten. Untertitel sind auf Deutsch einstellbar:

Da ging es nämlich darum, dass man die Nord Stream-Pipelines ausschalten würde, es gäbe da Möglichkeiten, damit Europa, und wohl insbesondere Deutschland, nicht mit dem billigen russischen Gas weiterversorgt werden würde.

Wir hätten den Hahn nur aufdrehen müssen und das Gas wäre zu uns geströmt. Billig und sauber. Aber unsere Regierung war gehorsam und folgte dem „Wunsch“ der Amerikaner, es nicht zu tun, sondern lieber zu frieren, denn das Frackinggas aus den USA reicht natürlich genauso wenig wie die Versorgung von Lieferanten, die nun zumindest einen Teil der russischen Marge übernehmen könnten.

Anmerkung: Der russische Generalleutnant Igor Kirillov, Chef der nuklearbiologischen und chemischen Schutztruppen, behauptet, dass in der Ukraine immer noch Biolabore unter amerikanischer Führung aktiv sind. Er hält das für unverantwortlich in einem Kriegsgebiet. Hier sind entsprechende Ausführungen dazu. Auch der Gateway Pundit berichtete darüber. [ENGLISCH] [DEUTSCH]

Hätte das nicht genügt, dass ein Land sich selbst die Dunkelhaube aufsetzt, mussten da wirklich noch Leute mit gefälschten ukrainischen Ausweisen kommen, welche die Pipelines zusätzlich noch in die Luft jagten? Wer vertraute hier unserer devoten Regierung nicht?

Diese Terroristen sollen übrigens nicht unter dem Schirm der Selenski Regierung gehandelt haben, wissen amerikanische Geheimdienste bereits, die, wie so oft, der New York Times den heißen Tipp gegeben haben, damit deren Leser als erste über die neueste Entwicklung informiert werden konnten.

Aber sollte sich herausstellen, im nachhinein natürlich, dass Selenski doch etwas wusste, wäre das dann nicht des i-Tüpfelchen, das den Amerikanern noch fehlt, um ihrerseits Bemühungen anzustrengen, den Krieg über den üblichen Verhandlungsweg zu beenden? Das könnte dann so aussehen:

Russland bekommt alles, wofür es kämpfte, vielleicht sogar noch etwas mehr, wenn die NATO wirklich so sehr an der Wand steht, wie von hochrangigen Militärs behauptet wird. Wenn sich herausstellen sollte, wer tatsächlich die Pipeline gesprengt hat, dann könnten sie auch Regressansprüche geltend machen. Die Ukraine hat das Nachsehen. Denn Putin wird seinen Auftrag zu Ende führen wollen.

Dass der europäische Teil der NATO nicht handlungsfähig ist, weil es ihnen inzwischen an allem fehlt, was man zum kriegerischen Treiben benötigt, sickerte immer wieder durch. Da waren einige hochrangige Offiziere sehr offen.

Allerdings gibt es auch die andere Seite, wo man lesen kann, dass Russland am Boden läge und die Ukraine sehr bald gewinnen würde. Das sei der Vollständigkeit halber erwähnt. Hier muss jeder selbst entscheiden, welchem Kriegspropaganda er Glauben schenkt. Es gibt genügend Bild- und Tonmaterial aus der umkämpften Region, um sich ein eigenes Bild zu verschaffen.

Nachdem die Amerikaner den Taliban Kriegsmaterial im Wert von 85 Milliarden überlassen hat [hier die Liste], sieht es eventuell auch dort nicht mehr rosig aus. Immerhin befinden sich diese Flugzeuge, Hubschrauber, Panzer, sonstigen Fahrzeuge, Gewehre und vieles mehr im Osten und wir sind der Westen. Biden hat mit diesem Abzug aus Afghanistan also den Osten gestärkt. Das jedenfalls meinte hier auch Colonel Macgregor. Untertitel sind auf Deutsch einstellbar:

Einige Beobachter der Szene behaupten nun gar, dass die Übertragung der Täterschaft auf unbekannte Attentäter den Amerikanern helfen könnte, sich allmählich aus dem Ukraine-Konflikt zurückzuziehen, weil das ein eleganter Weg wäre, um mehr Schaden zu vermeiden, und man mit einem am Boden liegenden Verteidigungsbündnis besser niemanden provozieren sollte.

Macgregor meinte, nicht nur Deutschland und andere europäische Länder könnten sich nicht mehr verteidigen, sondern auch Amerika könnte das nicht mehr, und es wäre unmöglich, die 85 Milliarden schwere Ausrüstung aus Afghanistan, die nun fehlt, so schnell wieder nachzuproduzieren.

Andere meinen, dass Hunter und Joe Biden dringend Ablenkung benötigen würden, da ihnen nicht nur das Ostseewasser bis zum Hals stehen würde. Und da käme eine solche Katastrophe gerade recht.

Als wenn das nicht genug wäre, spucken derzeit einige bisher ruhige Vulkane wieder Lava und die Erde bebt ausgerechnet in der Türkei, die sich immer näher an Russland anschließt, damit gewisse Lieferungen durch ihr Land gehen können, um von dort aus zum erhöhten Preis an das von der direkten russischen Energie abgeschnittene Europa geliefert zu werden.

Der türkische Innenminister hat dazu eine ganz besondere Nachricht an die USA. Er sagte drei Tage vor dem großen Erdbeben, nachdem es vorher eine Reisewarnung in die Türkei wegen möglicher Terroranschläge gegeben hat:

„Nehmt eure schmutzigen Hände von der Türkei. Ich sage es ganz deutlich. Ich weiß sehr gut, dass ihr Streit in der Türkei stiften möchtet. Haltet euch aus der Türkei heraus.“

Die Quelle (Englisch hier und Deutsch hier)ist eine Zeitung, deren Inhalte gerne von der Bundeszentrale für politische Bildung verlinkt werden.

Da gibt es tatsächlich Länder, die nur offiziell die Sanktionen unterstützen, aber inoffiziell dann doch russische Energie einkaufen, nachdem die den Besitzer gewechselt hat, sodass sie nicht mehr russisch ist.

Hauptsache, die Rechnung wird nicht in Rubel bezahlt. Das muss man nicht verstehen. 

Wir werden in den nächsten Tagen sicherlich noch weitere Erkenntnisse der Geheimdienste vernehmen. Die Informanten der New York Times werden eventuell bald wissen, wer es wirklich war, und die Zeitung wird darauf vertrauen, dass diese Informationen echt sind und die des Publitzer-Preis-Trägers Ty Hersh reine Fiktion. Gott sei Dank!

Womöglich, jetzt wo es unter dem Teppich wieder sauberer ist, könnte man es auch einfach wieder drunterkehren und darauf hoffen, dass es dort noch eine Weile liegenbleibt.

Aber noch ist das letzte Wort sicher nicht gesprochen. Es mag nicht es morgen oder übermorgen an die Oberfläche kommen, sondern erst in ein, zwei Jahren. Denn wie man gerade sieht, kommt nach und nach gerade vieles ans Tageslicht, was lange Zeit verborgen war. Es ist nicht mehr zurückzuhalten.

Die Menschen verlangen nach der Wahrheit.

Ausgerechnet Twitter hilft nun dabei, hier etwas tiefer zu graben, aber auch Kevin McCarthy scheint allmählich in seiner Rolle als neuer Sprecher des Hauses aufzugehen. Die 20 rebellischen Nicht-Wähler unter Matt Gaetz haben ihm offenbar gutgetan, denn er ist voll auf deren Linie, und es gibt mehrere Untersuchungen gleichzeitig in Dinge, die von den Demokraten bisher zurückgehalten werden konnten, als Pelosi noch Sprecherin des Hauses war. ↓

McCarthy ist nach 15. Runden neuer Sprecher des Hauses

Zum Beispiel fragt man: Was war am 6. Januar 2021 wirklich los? Wer hat hier die Fäden gezogen? Welche Rolle spielten Nancy Pelosi und Mitch McConnell? Wieso waren die Kapitolpolizisten auf der Seite der Demonstranten, obwohl sie wussten, dass Überwachungskameraus das aufzeichnen würden? Auch möchten die Republikaner mehr über Hunter und Joe Biden herausfinden, denn eine Ermittlung wegen Hunters Steuer ist ihnen zu wenig.

Die Wahrheit drängt nach draußen und die lässt sich nicht mehr aufhalten.

Was im Winter noch unter Eis und Schnee lag, wird im Frühling wohl seinen Weg nach oben finden. Die Zusammenarbeit von Kevin McCarthy und Matt Gaetz, der über ihm wachen wird, wird Früchte tragen. Und auch Tucker Carlson darf weiter auf Fox News so berichten, wie er mag. Auch über den 6. Januar 2021. Das jedenfalls hat er gerade erst seinem langjährigen Freund und Kollegen Clayton Morris bei Redacted berichtet. Auch dieser Beitrag ist auf deutsche Untertitel einstellbar:

Es sieht ganz danach aus, als würde der Krieg bald zu Ende sein. Denn wenn die Munition fehlt, dann bleibt nur noch der Weg des Friedens.

In eigener Sache:

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Weiterführende Links:

Werden wir alles verlieren? Oder vielleicht doch gewinnen?

 

Trump: „Ich werde den tiefen Staat vollständig auslöschen“ – Übersetzung Rede CPAC 2023 – Teil 2

07. März 2023 um 23:51
Von: Chris

In seiner fast zweistündigen Rede blickte Donald Trump auch zurück auf das, was er offenbar verloren hatte, nachdem er sich entschied, Präsident zu werden.

 

 

Audio

„Ich hatte ein wunderschönes Leben, bevor ich dies tat, ich lebte im Luxus, ich hatte alles, die Leute sagten: ‚Sind Sie sicher, dass Sie das tun wollen, Sir?‘ Ich sagte, das wird so wunderbar sein. (Gelächter) In was zum Teufel haben Sie mich da reingezogen?“

„Ich kannte das Wort „Vorladung“ nicht, ich kannte das Wort „Grand Jury“ nicht. Ich wusste nicht, dass man Sie lynchen will, obwohl Sie nichts verbrochen haben. Ich wusste nicht, dass man Sie einsperren will, weil Ihre Umfragewerte so gut sind wie seit Jahren nicht mehr. Und dann heißt es, es sei eine Desinformationskampagne, denn wir liegen in den Umfragen bei allen Republikanern haushoch vorn. Und was noch wichtiger ist: Wir führen vor Biden mit großem Vorsprung. Jedes Mal, wenn die Umfragewerte steigen, werden die Staatsanwälte verrückter und verrückter. Wir müssen diese Leute aufhalten. Wir müssen Trump jetzt stoppen. Wir müssen Trump stoppen, denn Sie können ihn nicht an der Wahlurne stoppen. Wie ist das gelaufen? Gut?“

„Wir haben 2020 viel besser abgeschnitten als 2016.“

„Aber wir haben keine andere Wahl, als noch einmal antreten zu müssen. Die Menschen haben genug von den RINOs und den Globalisten. Sie wissen es, Sie wissen es, jeder weiß es. Entweder sie gewinnen oder wir gewinnen. Und wenn sie gewinnen, dann ist unser Land verloren.“ […]

Er würde für sie, die Amerikaner, alle Schikanen ertragen, die täglichen Anfeindungen, die Vorladungen, die ständigen Versuche, ihn zu Fall zu bringen. Er habe das sieben Jahre lang durchgestanden:

„Ich tue es für Sie, deshalb tue ich es ja. Ich tue es für Sie.(Beifall)

„Vielen Dank. Und wenn Sie mich wieder ins Weiße Haus wählen, wird ihre Herrschaft zu Ende sein.“

„Und das wissen sie. Amerika wird wieder eine freie Nation sein. Im Moment sind wir keine freie Nation, wir haben weder eine freie Presse noch irgendetwas anderes. Im Jahr 2016 habe ich erklärt, dass ich Ihre Stimme bin. Heute füge ich hinzu: ‚Ich bin Ihr Kämpfer, ich bin Ihre Gerechtigkeit. Und für diejenigen, denen Unrecht geschehen ist und die betrogen wurden, bin ich Ihre Vergeltung. Ich bin Ihre Vergeltung.‘ (Beifall)

Ich werde den tiefen Staat vollständig auslöschen.“ (Beifall)

„Ich werde die nicht gewählten Bürokraten und Schattenmächte feuern, die unser Justizsystem zu einer Waffe gemacht haben, wie es noch nie zuvor geschehen ist. Das sind kranke Menschen.

Ich werde den Menschen wieder die Verantwortung für dieses Land übertragen. Das Volk wird wieder das Sagen in unserem Land haben.

Die Biden-Regierung ist die korrupteste Regierung in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Hunter Biden ist ein Krimineller, und ihm ist nichts passiert. Nichts. Joe Biden ist ein Krimineller, und ihm scheint nie etwas zu passieren.

Sie können sagen, was Sie wollen, aber die Demokraten ticken nicht richtig. Sie haben keinen Mitt Romney und solche Typen. Sie halten zusammen. Wie geht es Mitt Romney? Nicht besonders gut. (Gelächter) Sie halten zusammen. Ob Sie sie nun mögen oder nicht, und einige von uns mögen sie nicht, aber vielleicht kommen wir eines Tages zusammen.

Sie sagten, das Land kommt zusammen, glauben Sie, dass das echt ist? Und ich sagte mir, es ist echt. Es ist erstaunlich. Ich erhielt Anrufe von linksradikalen Leuten. Die nettesten Anrufe, denn wir hatten die besten Beschäftigungszahlen in der Geschichte. Die besten Wirtschaftszahlen in der Geschichte. Wir waren dabei, China zu überholen. China sollte die größte Volkswirtschaft der Welt werden, wir überholten es in einem Ausmaß, das man nicht für möglich gehalten hätte, uns ging es großartig.

Und dann kam Covid, und wir haben großartige Arbeit geleistet. Wir haben mit Covid einen großartigen Job gemacht und etwas sehr Starkes zurückgegeben. Wir haben dieses Land zusammengebracht, und ich glaube, wäre Covid nicht gekommen, sähe die Sache anders aus. Und die Menschen haben sich gefragt: ‚Können wir miteinander auskommen?‘ Wenn ich diese Erfahrung nicht gemacht hätte, würde ich nein sagen. Denn der Denkprozess war so anders. Aber wir fingen wirklich an, uns zu verstehen und dann kam es zu der Katastrophe, die ich den China-Virus nenne. Ich möchte offen sein. Ich möchte genau sein.

Aber Biden hielt öffentlich eine Million Dollar Steuergelder für die ukrainische Regierung zurück. Erinnern Sie sich, wie er sagte, so lange, bis sie den Staatsanwalt feuerten? Dann feuerten sie diesen Staatsanwalt, dieser Staatsanwalt war hinter Hunter her und das Unternehmen zahlte ihm ein Vermögen an Geld. Erinnern Sie sich, dass Joe Biden aufstand und sagte: ‚Ich habe sie angeschaut und gesagt, dass Sie diese Milliarde Dollar nicht bekommen.‘ ↓

USA/Ukraine – Aus für Joe Biden? Er prahlt, die Ukraine erpresst zu haben. Dokument mit deutscher Übersetzung

Ich kann nicht glauben, dass er das getan hat. Können Sie sich vorstellen, was passiert wäre, wenn ich das getan hätte? [Gelächter] Dann wäre ich jetzt nicht hier, vermute ich. Und niemand greift das auf. Damit will niemand etwas zu tun haben. Schlimmer kann es gar nicht mehr werden. Aber vielleicht doch:

Der Laptop aus der Hölle.

Und sie haben mich immer wieder wegen etwas angezeigt, was nicht einmal eine Straftat war. Sie haben sich Russland, Russland, Russland ausgedacht, eine Erfindung der korrupten Hillary Clinton. Fügen Sie noch den Shifty Schiff hinzu, Adam Shifty Schiff. Und sie nahmen einen Telefonanruf, der perfekt war, und taten so, als hätte ich Dinge gesagt — erinnern Sie sich, dass Schiff im Kongress stand und den Anruf wiederholte, als wäre ich ein Gangster. Immer und immer wieder. Quid pro quo. Das war es nicht. Ich rief im Weißen Haus an und sagte: ‚Haben wir diesen Anruf, Tate? Ich habe diese Dinge auf keinen Fall gesagt.‘ Und sie riefen zurück und sagten: ‚Ja, Sir, haben wir, mit einer Abschrift des Gesprächs.‘ Gott sei Dank hatten wir die Abschriften, denn diese Leute sind krank. Sie führten etwas im Schilde.

Ich werde Ihnen sagen, wie schlimm sie sind. Ich erzähle diese Geschichte selten, aber es ist eine starke Geschichte… Monica, vielen Dank für die großartige Arbeit, die Sie geleistet haben, was für eine Verteidigerin. Das ist sie. (Applaus) aber sie sind so schlecht. Sie, mit diesem Russland… Sie kommen mit diesem Russland, Russland, Russland-Schwindel. Sie wissen, dass es ein Schwindel ist, und ich weiß auch, dass es ein Schwindel ist.“

Trump berichtet, wie man versuchte, aus seinem Telefonat mit Selenski ein Quid pro quo zu machen und wie Adam Schiff im Kongress ein erfundenes Telefonat vorgelesen hatte, dessen Original-Abschrift dann später bewies, dass es erlogen war.

Trump: „Wo ist Hunter?“

„Das hier ist noch perfekter. Hunter: ‚Dad, wir haben ein Problem, ich habe meinen Laptop in der Werkstatt vergessen.‘ Und Joe sieht ihn an und sagt: ‚Was ist da drauf, mein Sohn, was ist da drauf?‘ Und Hunter schaut zurück und sagt: ‚Jedes einzelne Verbrechen, das du je begangen hast, Dad, (Beifall) und sie nennen es den Laptop aus der Hölle.'“

Und Miranda hat ein dickes Buch darüber geschrieben.

Sie würden immer noch die angebliche Affäre mit Stormy Daniels untersuchen. Die habe nie stattgefunden und die Dame schulde ihm noch viel Geld. Aber Joe und Hunter würden immer wieder davonkommen.

„Da wird von linksradikalen Demokraten, den Fake-News-Medien und dem Ministerium für Ungerechtigkeit darauf gedrängt, Anklage gegen mich zu erheben wegen, nun ja, uralter, nicht fairer Geschichte von Stormy, Horse Faced Daniels. Keine Anziehung. Keine Affäre. Wenn es ohnehin kein Verbrechen gibt und noch nie in einem solchen Fall Anklage erhoben wurde. Und dieser Fall wurde von allen Staatsanwälten, die sich damit befasst haben, seit Jahren geprüft. Sie wurde von Michael Avenatti vertreten. Wie geht es ihm? Michael Avenatti, wie geht es ihm, ein kompletter Betrug und sie wurde verurteilt, mir Hunderttausende von Dollar zu zahlen. Aber sie untersuchen die Sache noch. Sie suchen immer noch.“

Es würde nie aufhören und in de Zwischenzeit würden Hunter und Joe Biden entkommen.

„Der Kongress und die linksradikalen demokratischen Staatsanwälte haben versucht, mich zu stoppen, und sind zweimal vor den Obersten Gerichtshof gezogen. Zweimal. Und der Oberste Gerichtshof hat ihnen in einem Moment der totalen Schwäche alles gegeben, was sie wollten, um Trump zu verfolgen. Alles, vielen Dank, Oberster Gerichtshof, ich weiß das zu schätzen. Sie haben nichts gefunden, 11 Millionen Seiten an Dokumenten, eine große Firma und meine Steuern. Fünf Jahre lang meine Steuern. Sie wurden vor zwei Monaten veröffentlicht und alle sagten, wow, tolles Unternehmen, das er aufgebaut hat, prima.“

Er habe die renommiertesten Anwaltskanzleien und Buchhaltungsfirmen, auf die er sich natürlich verlasse. Aber jetzt gab es einen Tippfehler. Als er angeklagt wurde, sei seine Beliebtheit um 11 Punkte gestiegen. Inzwischen gäbe es eine Untersuchung im FBI, weil so viele der Agenten nicht bereit wären, gewisse Ermittlungen durchzuführen. Diese FBI-Agenten würden ihn und die amerikanische Bevölkerung sehr mögen. Das FBI hätte auch wunderbare Mitarbeiter.

„Ich möchte mich bei den FBI-Mitarbeitern, die bei uns sind, ganz herzlich bedanken. Bleiben Sie stark. Hilfe ist unterwegs.“

„Ich habe mehr Stimmen als jeder andere Präsident in der Geschichte bei der zweiten Wahl. Wir haben 2020 besser abgeschnitten als 2016. Aber sie sagen, wir wollen gegen Trump antreten. Und gleichzeitig geben sie Hunderte von Millionen Dollar aus, um ein einziges Wort, einen Satz, irgendetwas zu finden, um Trump zu belangen.“

Trump fragt, ob es irgendjemanden gibt, dem dieses Leben gefallen würde. Er selbst würde sein Leben immer noch mögen. Er würde wissen, dass dies alles aus nur einem Grund geschehen würde:

„Sie wissen, dass wir, wenn wir wieder an die Macht kommen, ihre Lügen, ihre Korruption und diese Informationen zu Fall bringen werden.“ (Applaus)

„Dass wir wieder ins Weiße Haus einziehen, ist das Schlimmste, der schlimmste Albtraum. Aber es ist die einzige Hoffnung für das Land.“

„Aber niemand außer wir können es ändern.“  

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Es ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Printausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgehoben, (hier) oder (hier). In Kürze werden wir auch eine gesprochene Ausgabe veröffentlichen. Hier können Sie schon einmal reinhören.

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Trump: „Wir werden Joe Biden aus dem Weißen Haus vertreiben“ – Übersetzung Rede CPAC 2023 – Teil 1

06. März 2023 um 15:55
Von: Chris

Am Wochenende sprach Donald Trump fast zwei Stunden auf der CPAC, der jährlichen Versammlung der Republikaner. Ich habe die Rede in drei Abschnitte aufgeteilt und übersetzt.

 

Audio

„Ich danke Ihnen vielmals und bin stolz darauf, mit Tausenden großartigen und wahren amerikanischen Patrioten wieder bei der CPAC zu sein. Ich möchte der Amerikanischen Konservativen Union für die Ausrichtung dieser wunderbaren Veranstaltung danken.“

Trump bedankt sich bei einigen bekannten Republikanern für ihre Anwesenheit und erwähnt, dass auch der ehemalige Präsident von Brasilien anwesend sei.

„Ein sehr beliebter Mann in Südamerika, sehr beliebt in Brasilien, der ehemalige Präsident von Brasilien, Präsident Bolsonaro. Eine große Ehre.“ (Jubel und Beifall)

Auch James O’Keefe von Project Veritas war da, zusammen mit der Whistleblowerin, die Interna von Pfizer verraten hatte.

Trump bestätigte ihm, dass er seinen Mut sehr schätzen würde. O’Keefe hat gerade seinen Job in dem von ihm gegründeten Unternehmen verloren, weil einige Entscheidungsträger befürchteten, sie würden durch ihn ihre Gemeinnützigkeit verlieren. Trump:

„Ich danke Ihnen, James.“

CPAC Standing Ovations für James O’Keefe

„Wir haben uns heute versammelt, um unser Land und unsere Bewegung zu feiern, die größte politische Bewegung in der Geschichte unseres Landes, die nicht einmal von den Fake News-Medien in Frage gestellt werden kann.“ (Gelächter)

„Während wir hier sprechen, findet die größte Schlacht der Geschichte, die wichtigste Schlacht unseres Lebens statt. Seit sieben Jahren sind Sie und ich in einen epischen Kampf verwickelt, um unser Land vor den Menschen zu retten, die es hassen und es unbedingt abschaffen wollen.

Die finsteren Mächte, die Amerika ruinieren wollen, haben alles getan, um mich zu stoppen, um Sie zum Schweigen zu bringen.

Und um dieses Land in eine sozialistische Müllhalde für Kriminelle, Junkies, Marxisten, Schläger, Radikale und gefährliche Flüchtlinge zu verwandeln, die kein anderes Land haben will.

Kein anderes Land will sie haben. Wenn unsere Gegner Erfolg haben, wird unser einst so schönes Amerika ein gescheitertes Land sein, das niemand mehr anerkennen wird. Ein gesetzloser, von Kriminalität geprägter, schmutziger kommunistischer Albtraum mit offenen Grenzen. Dahin wird es gehen.

Ich habe immer gesagt, dass wir niemals ein sozialistisches Land sein werden. Ich habe das oft gesagt. Ich habe es einmal bei der Rede zur Lage der Nation gesagt, und die Leute haben nicht verstanden, was ich gesagt habe. Ich habe es laut gerufen und ich hatte Recht, denn dieser Zug ist abgefahren. Der Sozialismus ist lange her. Ehrlich gesagt, hat er nie auch nur annähernd angehalten.

Wir befinden uns jetzt in einer marxistischen Geisteshaltung, in einer kommunistischen Geisteshaltung, die noch viel schlimmer ist.

Wir sind eine Nation im Niedergang. Unsere Feinde versuchen verzweifelt, uns zu stoppen, weil sie wissen, dass wir die Einzigen sind, die sie aufhalten können. Das ist auch den Menschen in diesem Raum wichtig. Sie wissen, dass wir sie besiegen können. Sie wissen, dass wir sie besiegen werden.

Aber sie sind nicht hinter mir her, sie sind hinter Ihnen her und ich stehe ihnen nur im Weg, das ist alles, was ich tue, ich stehe ihnen im Weg. Deshalb bin ich heute hier. Deshalb stehe ich hier vor Ihnen, weil wir zu Ende bringen werden, was wir begonnen haben. (Jubel und Applaus) Wir werden die Mission zu Ende bringen, wir werden diese Schlacht bis zum endgültigen Sieg führen. Wir werden Amerika wieder groß machen.“ (Jubel und Applaus) (Rufe: 4 weitere Jahre!)

Mit Ihnen an meiner Seite werden wir den tiefen Staat zerschlagen, wir werden die Kriegstreiber vertreiben. Es gibt Leute, die das nicht begreifen. Auch wenn es in manchen Fällen ihr Portemonnaie versteht. […] Wir werden die Globalisten vertreiben, wir werden die Kommunisten hinauswerfen. Wir werden die politische Klasse verjagen, die unser Land hasst, die unser Land wirklich hasst. Keine Mauern, keine Grenzen, schlechte Wahlen, kein Wählerausweis. Wir werden die Demokraten besiegen, wir werden die Fake News-Medien aus dem Weg räumen, wir werden die RINOs entlarven und angemessen mit ihnen umgehen.

Wir werden Joe Biden aus dem Weißen Haus vertreiben.

Wir werden die Amerikaner und Amerika ein für alle Mal von diesen Schurken und Halunken befreien. Als wir diese Reise begannen, eine Reise, wie es sie noch nie gegeben hat, hat es so etwas noch nie gegeben. Wir hatten eine republikanische Partei, die von Phrasendreschern, Globalisten, Eiferern für offene Grenzen und dergleichen regiert wurde. Narren.

Wir werden niemals zur Partei von Paul Ryan, Karl Rove und Jeb Bush zurückkehren. (Applaus) Wir werden nicht zu Leuten zurückkehren, die unser großartiges Sozialversicherungssystem zerstören wollen. Sogar einige aus unserer Partei. Ich frage mich, wer das sein könnte. Sie wollen das Mindestalter für die Sozialversicherung auf 70, 75, in manchen Fällen sogar 80 Jahre anheben. Sie sind darauf aus, Medicare so weit zu kürzen, dass es nicht mehr erkennbar sein wird. Wenn das ihr ursprünglicher Gedanke war, dann kommen sie immer wieder darauf zurück. Merken Sie sich das. Sie haben es hier zuerst gehört.

Wir werden niemals zu einer Partei zurückkehren, die unbegrenzt Geld für endlose Kriege im Ausland ausgeben will. Dumme Kriege. (Applaus) Und gleichzeitig wird gefordert, dass wir die Veteranen- und Rentenleistungen zu Hause kürzen. Unsere Soldaten werden nicht mehr in den Straßen unserer Stadt leben. Wir haben Städte, in denen unsere Soldaten, unsere großartigen Soldaten, auf Beton leben. Sie leben auf Asphalt. Wir werden uns um unsere Soldaten kümmern, so etwas hat es noch nie gegeben.

Illegale Einwanderer kommen zu uns und wir bringen sie in Waldorf-Astoria unter, den besten Hotels der Welt. Für die Soldaten tun wir nichts. Sie schlafen nachts draußen und sie frieren. Sie erfrieren in der Kälte. Sie sterben in der Hitze. Während die Menschen, die illegal in unser Land gekommen sind, in schönen Hotelsuiten sitzen und uns vielleicht gerade im Fernsehen zusehen. Noch vor kurzem haben wir uns um unsere Soldaten gekümmert. Das tun wir nicht mehr. Wir werden es wieder tun, denn unsere Soldaten sind etwas ganz Besonderes. (Beifall)

Eine wunderbare Stadt in Ohio hat Schwierigkeiten, wir werden uns um diese Stadt kümmern. Diese Stadt, dieses Dorf, bevor wir uns um den Rest der Welt kümmern, kümmern wir uns um die Probleme des Rests der Welt, um die sie sich nicht selbst kümmern. Sie lassen uns das Geld aufbringen. Sie wissen, wovon ich spreche.

Wenn Sie sich die Ukraine ansehen, die uns allen so am Herzen liegt, warum stellt die Nato nicht Dollar für Dollar für uns bereit? Wir stellen 140 Milliarden Dollar zur Verfügung und sie nur einen winzigen Bruchteil davon.

Trump erklärt weiter: „Wir alle wollen den Erfolg sehen, aber aufgrund des Ort des Geschehens ist es für sie viel wichtiger als für uns, weil es sich um einen Standort handelt.“

Zu dieser Aussage haben viele seiner Unterstützer eine andere Meinung, wie man den zahlreichen Beiträgen und Kommentaren aus News und sozialen Medien entnehmen kann.

Nicht nur etliche amerikanische Militärs halten den russisch-ukrainischen Konflikt für einen Proxykrieg der Amerikaner mit Russland und nicht für eine Hilfeleistung, um das restliche Europa zu schützen. Amerika ist bei den Sanktionen, die vor allen Dingen unserer eigenen Wirtschaft schaden, federführend und hat offenbar ein Interesse daran, dass der Krieg zugunsten der Ukraine ausgeht. Die Sanktionen gegen die Russen treffen vor allen Dingen Europa und europäische Unternehmen, die nun zum Beispiel in die USA ziehen, weil sie hier nicht mehr zu rentablen Preisen mit der nötigen Energie versorgt werden können. Man erkennt auch immer mehr, dass einige europäische Staaten nur noch widerwillig Kriegsmaterial zur Verfügung stellen und auch Teile der Bevölkerung protestieren gegen diese Lieferungen.

Tatsächlich ist davon auszugehen, dass ohne die Einmischung der USA kein einziges Land in diesen Konflikt eingegriffen hätte und somit auch keine Bedrohungslage entstanden wäre.


„Wir werden niemals ein Land sein, das von eingefahrenen politischen, in beiden Parteien, verkommenen Sonderinteressen, von denen es viele gibt, regiert wird. Hören Sie sich das an, Mitch McConnell? (Jubel und Applaus) Und von einer militanten linken Presse, die entweder Angst hat, die Wahrheit zu sagen, oder wirklich böse ist. Ich weiß es nicht. Ich glaube, sie haben in vielerlei Hinsicht Angst, aber man weiß nie genau, wovor. Wir werden nicht zu dieser Mentalität zurückkehren. Nicht jetzt und niemals. (Beifall)

Im Jahr 2016 haben wir diese korrupte politische Klasse entmachtet und in vier Jahren mehr erreicht als jede andere Regierung in der Geschichte unseres Landes. Wir haben die illegale ausländische Invasion an unseren Grenzen eingedämmt und die sicherste Grenze in der Geschichte der USA erreicht. Wir haben Zehntausende von illegalen, kriminellen Ausländern deportiert. […] Wir haben jede einzelne Woche Rekorde aufgestellt, als wir unser Land gesäubert haben. Ich habe die falschen Götzen der Freihandelsfanatiker zerschlagen. Die sind nämlich ziemlich reich geworden. Ich verließ die China-Lobby und brachte Hunderte von Milliarden Dollar ein, die aus China in unsere Staatskasse flossen, als kein anderer Präsident etwas von ihnen bekommen hat. Vielen Dank, China.

Unser Handelsdefizit betrug 700 Milliarden Dollar pro Jahr. Das ist für kein Land tragbar. […] Ich war der einzige Präsident in der modernen Geschichte, der keine neuen Kriege geführt hat. Ich habe sie beendet. Ich habe sie alle beendet. (Applaus)

Ich erinnere mich, wie die Demokraten und meine republikanischen Gegner mich während der Debatten oft ansahen und sagten: Nein, nein, er wird uns in den Dritten Weltkrieg führen. Weil es sein Persönlichkeitstyp ist. Ich hatte den Persönlichkeitstypus, der uns aus Kriegen herausgehalten hat. Weil die Leute wussten, dass sie sich mit uns anlegen würden.

Deshalb habe ich unser Militär wiederaufgebaut. Wir waren stark, wir waren sicher, und ich habe den säumigen ausländischen Nationen gesagt, dass sie ihre Rechnungen bezahlen müssen. Wenn sie unseren Schutz wollten, müssten sie zahlen, und zwar sofort. Und das taten sie. Sie zahlten 450 Milliarden Dollar, sobald ich sagte, dass ich sie nicht mehr beschützen werde, wenn sie nicht zahlen.

Wir hatten wirklich eine Politik des Friedens durch Stärke.

Das war eine ernsthafte, kraftvolle Politik, und wir mussten unsere Lieben nicht in Kriegen in Ländern verlieren, von denen noch nie jemand etwas gehört hat.

Ich stand fest gegen die Kräfte der Anarchie und des Verfalls. Ich habe die Marxisten verhaftet, die die Statuen unserer großen Helden in Washington, D.C. umgestürzt haben. Ich habe sie verhaftet. Sie haben die schönsten Kunstwerke, die schönsten Statuen großer Helden umgestoßen. Sie wussten nicht einmal, wer sie waren, sie wollten einfach nur Anarchie. Und ich habe eine Verfügung erlassen und unterzeichnet, dass jeder, der das tut, 10 Jahre Gefängnis bekommt, ohne Verhandlung. Es sind nicht 10 Jahre, aber es werden drei Monate daraus. Es ist eine unglaubliche Sache, die sofort beginnt. Wir waren auf dem Weg zum Jefferson Memorial, sie wollten Thomas Jefferson ausschalten. Ich glaube nicht, dass wir das zulassen werden. Wir haben es verabschiedet. Es war ein sehr altes Gesetz und wir haben einen meiner sehr guten Juristen und Stephen Miller, die es gefunden haben. Sie sagten, ich weiß nicht, ob Sie versuchen wollen, das Gesetz zurückzubringen, und ich sagte, ich will. Sobald wir das Gesetz verabschiedet hatten, hörten sie einfach auf, es ist ein Wunder.

Wir haben den Transgender-Wahnsinn aus unserem Militär verbannt. Und wir haben das weltweit erste Verbot der kritischen Rassentheorie unterzeichnet, lange bevor irgendjemand diesen Begriff überhaupt kannte. Es wurde alles verboten. Als Joe Biden zurückkam, hat dieser Kerl alles wieder an Ort und Stelle gebracht, wo es war. Wir zahlen diesen Leuten Hunderttausende von Dollars pro Jahr, die zu unseren bestbezahlten Leuten gehören, um all diesen Unsinn unserem Militär beizubringen. Es war alles raus, es war alles erledigt. Es gibt nur einen einzigen Präsidenten in der Geschichte, der es jemals mit dem gesamten korrupten Establishment in Washington aufgenommen hat.

Wenn wir 2024 gewinnen, werden wir es noch stärker, schneller und besser machen [Jubel und Applaus], weil ich jetzt Erfahrung habe und die Menschen in Washington kenne. Ich kannte sie nicht, ich war aus New York. Ich war nur 17 Mal hier, wie man mir sagte. Das habe ich in den Fake News gelesen, also ist es wahrscheinlich nicht wahr. Das ist das Beste, was ich tun kann, und ich habe nie hier übernachtet. Ich war aus New York. Jetzt kenne ich die Guten, die Schlechten, die Schwachen, die Starken. Ich kenne sie alle, ich kenne die Leute, die den Job machen müssen und den Job machen können. Viele von ihnen sind jetzt gerade in diesem Raum. Wie ich es vier unglaubliche Jahre lang getan habe, werde ich Amerika immer an die erste Stelle setzen, jeden einzelnen Tag. (Applaus)

Von Anfang an wurden wir von einer kranken und unheilvollen Opposition angegriffen, den radikalen linken Kommunisten, den Bürokraten, den Fake News Medien, den großen Sonderinteressen, den korrupten demokratischen Staatsanwälten, die wegen so vieler Dinge hinter mir her waren. (Gelächter) Einige sind rassistisch, einige hassen unser Land. Sie alle hassen mich, sie haben es auf mich abgesehen. ‚Sie haben ein Komma in diesen Absatz gesetzt, warum haben Sie das getan?‘ Ich weiß es wirklich nicht. Die parteiischen, oft korrupten Geheimdienste, die Geldmaschine von George Soros gibt übrigens viel Geld für die Staatsanwälte aus. Die Antifa-Schläger, die durch die Straßen ziehen durften, während wir Menschen haben, die in vielen Fällen große Patrioten sind, wirklich große Patrioten, die jeden Abend beten und jeden Tag unsere Nationalhymne spielen, und die in einem Gefängnis in der Nähe sitzen und verrotten und so ungerecht behandelt werden, wie wahrscheinlich noch nie jemand in diesem Land behandelt wurde, außer vielleicht ich. (Gelächter)

Und Marjorie, Sie haben sich so fantastisch für dieses Thema eingesetzt. Marjorie, Sie waren so fantastisch in dieser Angelegenheit. Und Matt. Menschen, die unser Land lieben. Menschen, die unser Land lieben, haben sich so großartig für dieses Thema eingesetzt. (USA! USA! USA!)

Unsere Feinde sind Wahnsinnige und Verrückte.

Sie können es nicht ertragen, dass ich ihnen nicht gehöre.

Dass ich sie nicht brauche, dass ich nichts von ihnen brauche, dass ich ihr Geld nicht brauche, dass sie mich nicht steuern können, dass sie mich nicht erschüttern können und dass sie mich niemals kontrollieren werden.

Und deshalb werden sie auch Sie niemals kontrollieren. Am Ende des Tages wird jeder andere eingeschüchtert sein oder in Stücke gerissen werden. Ich allein werde mich niemals zurückziehen und deshalb müssen wir zusammenstehen und ich mit voller Kraft voraus stürmen.

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Wie schaffen wir es, die beste Version von uns selbst zu werden, heraus aus der Abhängigkeit zu gehen und unser Bewusstsein nach einer alten und ganz und gar nicht mystischen Methode anzuheben? Nicht mystisch deshalb, weil es etwas ganz Natürliches ist. Die Kinder der Zukunft werden nichts anderes mehr kennen.

Es ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Printausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgehoben, (hier) oder (hier). In Kürze werden wir auch eine gesprochene Ausgabe veröffentlichen.

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Die Deindustrialisierung Deutschlands ist längst in vollem Gange

06. März 2023 um 09:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Jetzt können es auch die Systemmedien nicht mehr verschweigen: Mit der deutschen Industrie geht es bergab. Und zwar rasend schnell. Es sind die explodierenden Energiepreise, die das Fass endgültig zum Überlaufen bringen, wie jetzt sogar die ARD in ihrer Sendung “Wirtschaft vor Acht” einräumen musste. 

Anlässlich einer Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer, wurde klar weshalb deutsche Firmen nun zunehmend ihr Heil im Ausland suchen. So rechnet jedes zweite der 2.400 befragten deutschen Unternehmen damit, neue Märkte erschließen zu müssen. Und bereits zehn Prozent der Betriebe geben an, ihre Produktion ins Ausland verlagern zu wollen! Weil sie dort kostengünstiger produzieren können. 

Betriebe wandern ins Ausland ab

Jeder fünfte wiederum erklärt, deshalb neue Werke im Ausland, anstatt in Deutschland errichten zu wollen. Wobei damit fast immer die USA gemeint sind. Deutsche Unternehmen, die dort bereits Niederlassungen besitzen, haben zudem angekündigt, ihre Investitionen in den Vereinigten Staaten um 17 Prozent zu steigern. Und nun liebäugelten zuletzt sogar deutsche Industriegiganten wie Audi oder VW öffentlich mit der Verlagerung der Automobilproduktion ins Land der unbegrenzten Förderungen und des billigen Stroms. 

Bringt Energiewende bald Arbeits-Ende?

Solche Aussagen, sowie Ankündigungen von Massenentlassungen wie bei Ford oder Werksstilllegungen bzw. Produktionsverlagerungen von BASF nach China haben nun einige aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen lassen. Nur noch systemkonforme Theoretiker wie der designierte Präsident des Kieler Institut für Weltwirtschaft, Moritz Schularick, versuchen zu beschwichtigen. Er hält die Sorge vor einer Deindustrialisierung wegen der gestiegenen Preise für fossile Energien schlicht für übertrieben. Er spricht davon, dass die Zeit die ökologische Transformation bzw. Umkehr als richtig bestätigen werde und 2022 klar geworden sei “wie unsicher und risikobehaftet fossile Energien sind.” 

Warnungen aus der Wirtschaft 

Außerhalb des ökologischen Elfenbeinturms ist allerdings bereits Feuer am Dach, wie Warnungen des Fachportals “ingenieur.de“, der “Industriellenvereinigung Niederösterreich” oder der österreichischen Wirtschaftskammer beweisen. Letztere haben nun die Politik ausdrücklich zum Handeln aufgefordert. Ansonsten sei selbst die von der Politik angestrebte Klima-Neutralität in Gefahr. Denn wenn die Absetzbewegung der Betriebe einmal ins Rollen gekommen sei, würden auch keine ökologischen Produkte mehr in Deutschland oder Österreich produziert werden. 

In Ludwigshafen, dem Stammwerk von BASF, spielen Stadtratsfraktionschef der Grünen Hans-Uwe Daumann und deren Sprecher Raik Dreher die Betroffenen. “Wir hoffen, dass bei einem Ende des Krieges in der Ukraine die Energieversorgung wieder in stabile Bahnen gelenkt wird […]“. Obwohl es eben die Grünen sind, die für die hohen Energiepreise bzw. den Niedergang Deutschlands verantwortlich zeichnen. Im Auftrag der US-Wirtschaft bzw. der US-Rüstungsindustrie, wie ja auch der Ukraine-Krieg beweist. Mehr zum Thema Deindustrialisierung erfahren Sie in unseren Beiträgen bei auf1.info sowie unserer letzten Sendung von „Wirtschaft AUF1“.

Jetzt fallen sie übereinander her

05. März 2023 um 15:00

Dieser Beitrag von Martin Müller-Mertens erschien zuerst auf AUF1.INFO

Fast auf Knien hatte die SPD mit Grünen und Linken sondiert. Doch die Impertinenz der grünen Verbotspartei weckte in den Sozialdemokraten wohl die verbliebene Selbstachtung. Am Donnerstag genehmigte ihr Landesvorstand überraschend deutlich Koalitionsverhandlungen mit der CDU. Hat sich der parlamentarische Rammbock des Globalismus verzockt? Nicht unbedingt.

Es war eine schallende Ohrfeige: Mit 25 zu zwölf Stimmen beendete die als besonders links und Grünen-nah geltende SPD-Landesführung das rot-grün-rote Bündnis. Angeblich aus Respekt vor den Bürgern. „Diesem Willen der Wähler:innen gilt es nun Rechnung zu tragen“, so die Sprechblase der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey. 

So keifen die Grünen

Die Reaktion kam postwendend: Auch den Anschein guter Manieren ließen die Grünen nun fahren. „Niedertracht. Schämt euch“, schäumte die Bundestagsabgeordnete Renate Künast – offiziell bezogen auf eine SPD-interne Analyse der Sondierungsgespräche. Auf sechs Seiten hatten die Sozialdemokraten ihrem bisherigen Partner jedwede Kompromissbereitschaft abgesprochen: „Selbst bezüglich des bestehenden Koalitionsvertrages sah sich die Sondierungsgruppe mit ständigen Relativierungen konfrontiert.“

Arroganz der Macht?

Tatsächlich hatte der Trupp um Spitzenkandidatin Bettina Jarasch und Finanzsenator Daniel Wesener die Machtfrage gestellt – in einem selbst für die Verhältnisse der Grünen bemerkenswerten Ausmaß an Arroganz. In einem sogenannten Non-Paper – einer Vorlage, die faktisch offiziell ist, deren Existenz öffentlich jedoch geleugnet wird – degradierten sie Giffey zur Statistin. Zusammengefasst: Nach den Forderungen der Grünen hätte die SPD-Bürgermeisterin nicht einmal die Themen ihrer Pressekonferenzen ohne Zustimmung der Verbotspartei festlegen und keine Termine ohne Aufsicht wahrnehmen dürfen. 

Haben die Grünen ihr Blatt schlicht überreizt? Vielleicht, denn in der woken Blase ihrer Hochburgen gilt der eigene Machtanspruch wohl als gottgegebenes Vorrecht. Doch möglicherweise haben sie den Bruch auch bewusst provoziert. Am 26. März werden die Berliner erneut zu den Urnen gerufen. Mit dem Volksentscheid „Berlin 2030 Klimaneutral“ steht dann ein Great-Reset-Programm in Reinform zu Abstimmung. Selbst Jarasch sprach von einem Gesetz, „das ich nicht umsetzen kann”. 

Kasse machen fürs Klima

Doch den Initiatoren wie „Queers for Future“ und verschiedenen grünen Vorfeldorganisationen geht es wohl vor allem um Geld. Teil der Forderungen ist ein „Sanktionsmechanismus für jegliche weiteren Ausführungsbestimmungen und Rechtsverordnungen“. Also: Vorprogrammierte Schadenersatzansprüche, durchgesetzt von den Great-Reset-Organisationen. Als Regierungspartei mussten die Grünen diesem Raubzug skeptisch gegenüber stehen – in der Opposition werden sie zu dessen Einpeitschern mutieren und den Senat am Gängelband führen.

Und die SPD? Sie nimmt nun Platz auf dem Schoß der CDU um den früheren Hinterbänkler Kai Wegner. Der Zufall beförderte ihn ins Rote Rathaus. Begleitet von Personal, das bislang im Abgeordnetenhaus nicht einmal durch Zweitklassigkeit auffiel. Doch das ist in der Berliner Politik nichts Besonderes. 

Regierung könnte Bevölkerung in den Abgrund reißen

05. März 2023 um 09:00

Dieser Beitrag von Kurt Guggenbichler erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Uneinigkeit und Passivität der österreichischen Regierungskoalition wird allmählich zur Gefahr für die Bevölkerung, die sich mit ihren Problemen allein gelassen fühlt und die den Boden unter den Füßen immer mehr zu verlieren droht.

Was kommt heraus, wenn die schwarzgrüne Regierung ein neues Gesetzt oder auch Maßnahmen zur Bewältigung der aktuellen Probleme berät? Die Bevölkerung kennt die Antwort nur zu gut: Meistens nichts!

Mietpreis-Bremse ausgebremst

Es ist offenbar doch nicht so leicht, „das Beste aus beiden Welten zusammenzuführen“, wie der politisch verblichene Altkanzler Sebastian Kurz einst vollmundig prahlte. Deshalb wird von der Regierung auch vieles auf die lange Bank geschoben, was aber nicht heißt, dass es dann später, nachdem das Problem lang genug verdrängt wurde, schneller mit der Lösung geht – wie die schon vor vier Jahren erstmals erörterte Mietpreisbremse deutlich macht.

Die seit einer Weile wieder aufgenommenen Beratungen darüber sollten eigentlich jetzt ein Ergebnis zeitigen, doch die Koalitionäre sind sich noch immer uneinig, obwohl der Hut schon ziemlich heftig brennt, wie es ein Sympathisant der Grünen formulierte. Doch mit brennenden Hüten herumzustolzieren, scheint schon zum ganz normalen Alltag dieser schwer handlungsfähigen Bundesregierung zu gehören, moniert er.

Entfall der Maklergebühr für Mieter

Ist sich die schwarz-grüne Koalition in wenigen Fällen dann doch einmal einig, erweist sich das gemeinsam verabschiedete Gesetzt oft als „Murks“, wie auch die beschlossene „Umstellung der Maklergebühr“ zeigt. Diese Gebühr soll künftig für Mieter entfallen und bezahlen soll nur noch der so genannte Besteller, also jener, der den Makler mit der Vermietung eines Objektes beauftragt hat.

Der Haken ist dabei allerdings: Der Mieter muss im Fall des Falles beweisen, dass der Vermieter den Makler auch wirklich bestellt hat. Für Ruth Becher, die SPÖ-Nationalratsabgeordnete und Bereichssprecherin für Wohnen und Bauen, ist diese „neue Erleichterung“ daher reine Augenauswischerei, weshalb ihre Partei dieser neuen Schmäh-Regelung auch nicht zugestimmt hat. Nichts desto trotz tritt diese mit Juli 2023 in Kraft. Ärger ist vorprogrammiert!

Krisensicherheitsgesetz mit „Impfpflicht auf Knopfdruck“ vorerst auf Eis

Ärger gäbe es zweifellos auch mit dem neuen Krisensicherheitsgesetz, wenn der derzeit vorliegende Entwurf zur Beschließung gekommen wäre. Der Gesundheitsminister und die Regierung hätten diesen gern im Eilzugtempo verabschiedet, weil darin auch eine neue „Impfpflicht auf Kopfdruck“ verankert ist. Doch diese liegt nun mit dem Entwurf vorerst auf Eis.

Der Grund: Die Hilfsorganisationen wie Katastrophendienste, Rotes Kreuz etc. und auch die Länder seien dazu nicht gehört worden, heißt es, was typisch für diese Regierung ist, ärgert sich ein Rot-Kreuz-Mitarbeiter. Doch Impfskeptiker und Impfverweigerer atmen zunächst erleichtert auf. Sie sind jedoch weiterhin entschlossen, die vorgesehene Zwangs-Impfautomatik im Krisensicherheitsgesetz zu verhindern, wie eine telefonische Blitzbefragung ergab.

Österreicher lehnen ORF-Zwangsgebühr ab

Die von der Regierung geplante und zurzeit auch heftig diskutierte Haushaltsabgabe zur Rettung des ORF wird von der Bevölkerung sogar mehrheitlich abgelehnt. Immer mehr Österreicher sind der Meinung, dass sich der ORF künftig selbst erhalten soll. In Zeiten wie diesen, so heißt es, dürfen die Bürger jedenfalls nicht auch noch mit einer Steuer für den ORF belastet werden.

Die sogenannten Krisengewinnler haben ohnehin schon erfolgreich dafür gesorgt, dass das Leben für die Menschen allmählich nicht mehr leistbar ist, was auch die Schuldenberater bestätigen. Bei den zehn staatlich anerkannten Stellen in Österreich ist die Zahl der Hilfesuchenden um 10 Prozent gestiegen.

Teuerung schlägt durch, Regierung berät…

Wen wundert’s? Die Lebensmittelpreise sind so hoch wie nie und die Teuerung schlägt bereits in vielen Bereichen durch. Und was macht die Regierung dagegen? Nichts! empören sich viele Menschen. Diese verweisen auch auf die fehlende Transparenz der Strompreise, was durch ein Gerichtsurteil bestätigt und kritisiert wird, doch diese Kritik geht bei dieser gefühllosen Regierung wie auch bei den Stromanbietern offensichtlich ins Leere. Es sei alles in Ordnung, versucht man die Gemüter zu beruhigen.

Im Sommer könnte die Konjunktur wieder aufleben, übt sich derweil Wirtschaftsminister Martin Kocher im Gesundbeten, während die Regierung weiterhin nur berät und berät und berät…

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

Baerbocks Vision einer „feministischen Außenpolitik“

03. März 2023 um 12:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Das Versprechen der Grünen Annalena Baerbocks, sie wolle eine „feministische Außenpolitik“ betreiben, ließ Anhänger wie Kritiker lange ratlos zurück. Jetzt hat sich Baerbock, gemeinsam mit ihrer SPD-Kabinettskollegin Svenja Schulze, an eine Definition herangewagt. Das heute vorgestellte Ergebnis ist ebenso ideologie-triefend und substanzlos wie Baerbocks bisherige diplomatische „Leistungen“.

Dass einem die noch keine anderthalb Jahre andauernde Amtszeit von Außenministerin Annalena Baerbock bereits wie eine Ewigkeit vorkommt, liegt nicht zuletzt daran, dass bald kein Tag mehr vergeht, ohne dass sie mit ihrem dilettantischen Gebaren ihre Amtsunfähigkeit beweist.

Absurde Konstrukte

Das Einzige, was diese fremdscham-würdige Person kann, ist, die an sich dringende Notwendigkeit pragmatisch-realistischer Außenpolitik mit absurden grünen Ideologie-Konstrukten zu überfrachten. Ihr Steckenpferd ist dabei die sogenannte „feministische Außenpolitik“. Trotz aller Krisen auf der Welt fanden sie und ihre SPD-Kollegin, Entwicklungsministerin Svenja Schulze, heute die Zeit, dieses Konzept auf nicht weniger als 80 bzw. 40 Seiten vorzustellen.

Was dabei herauskam, war das erwartbare inhaltsleere Geschwafel. Das Ziel feministischer Außenpolitik sei es, so Baerbock, gemeinsam stärker zu sein. „Friedensverhandlungen sind stabiler und tragfähiger, wenn alle Menschen mit am Tisch sitzen. Und das gilt insbesondere für die Hälfte der Bevölkerung und das sind Frauen“, hieß es im naiven Duktus pubertierender Schülerinnen. Feministische Außenpolitik sei „bitter nötig“, weil Männer und Frauen weltweit noch immer nicht gleichgestellt und Frauen in Konflikten besonders verletzlich seien.

Noch mehr Posten und Pöstchen

Wie von Kritikern befürchtet, geht es aber – wie eh und je – vor allem darum, neue Posten und Pöstchen für links-grüne Gesinnungs-Genossinnen zu schaffen. So will man etwa dem Missstand abhelfen, dass nur 30 Prozent der deutschen Auslandsvertretungen von Frauen geleitet würden. Bei sämtlichen Auslands-Projekten beider Ministerien soll die Förderung von Frauen zur Leitlinie werden. Anders als zuvor, soll dies mit aller Entschiedenheit verfolgt werden. Schulze ließ verlauten, den Anteil an Gleichstellungsprojekten von derzeit 65 auf 93 Prozent zu erhöhen.

Konkret heißt das, deutsches Steuergeld mehr denn je in neokolonialen Bevormundungsprojekten im globalen Süden zu verschwenden, die an den dortigen Realitäten völlig vorbeigehen und irgendwo im Nirwana versickern. In Berlin und anderswo werden hingegen gut bezahlte Stellen für pseudo-akademische „Aktivisten“ geschaffen. Dazu gehört natürlich auch der Posten einer mit großer Machtfülle ausgestatteten eigenen Botschafterin für feministische Außenpolitik.

Weltanschauliche Zwangsschulung des diplomatischen Dienstes

Die Mitarbeiter des diplomatischen Dienstes müssen zudem entsprechende Schulungen über sich ergehen lassen, „um einen ‚feministischen Reflex‘ auszubilden“, wie es in Baerbocks letzte Woche gestreutem Konzept-Papier hieß. Damit soll der angeblich so dringend benötigte „Kulturwandel“ erzwungen werden. Im Klartext: Menschen, die Wichtigeres zu tun hätten, müssen sich das hanebüchene Ideologie-Geschwätz linker „Aktivisten“ anhören und riskieren berufliche Nachteile, wenn sie sich diesen Propaganda-Veranstaltungen verweigern.

Anstatt endlich ihrer einzigen Aufgabe nachzukommen, die Interessen Deutschlands international zu vertreten, zielt Baerbocks Konzept wieder einmal darauf ab, möglichst auf der ganzen Welt herumzupfuschen und sich in andere Kulturen einzumischen, um ihnen links-grüne Wahnvorstellungen aufzuzwingen, die diese weder wollen noch brauchen.

Typischer Größenwahn

Im typischen Größenwahn reklamiert Baerbock für ihr Konzept, es gehe natürlich nicht nur um Frauen, sondern um alle, „die aufgrund von Geschlechtsidentität, Herkunft, Religion, Alter, Behinderung, sexueller Orientierung oder aus anderen Gründen an den Rand von Gesellschaften gedrängt werden“.

Es sollen „historisch gewachsene Machtstrukturen“ aufgebrochen werden, heißt es zudem. Die Bundesregierung will also auch hier wieder einmal den ganzen Planeten beglücken, den sie nicht nur im Alleingang vor der angeblichen Klima-Katastrophe rettet, sondern auch durch Umformung möglichst aller Gesellschaften zu einem klimaneutralen, feministischen, queeren Paradies macht – während sie das eigene Land zugrunde richtet.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Wenn die Bischöfe nicht einlenken, landen sie in der Hölle

02. März 2023 um 15:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die heutige Entscheidungsschlacht habe eine religiöse und spirituelle Dimension, sagt Andreas Kirchmair. Er ist katholischer Unternehmer, Lebensschützer und engagierter Christ. Er sagt im Interview mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet: Impf-Zwang, Transhumanismus und Bevölkerungsaustausch haben eine Wurzel!

Wenn nun eine Corona-Aufarbeitung diskutiert wird, dann gibt es für die Bischöfe nur eine Aufarbeitung: Alle müssen zurücktreten, Selbstanklage erheben und ein Kirchengericht einberufen, das sie neutral und streng be- und verurteilen wird! Das sagt Kirchmair in dem knapp einstündigen Interview bei AUF1.

Getäuscht und verraten

Für den engagierten Katholiken Andreas Kirchmair ist klar, dass die Kirchenführer der Amtskirche die Gläubigen getäuscht und verraten haben. Es sei höchste Zeit, jene zu wecken, die sich irrtümlich darauf verlassen, dass die Amtskirche schon alles richtig machen würde.

Denn das Gegenteil sei der Fall: Die Bischöfe würden die globalistische und lebensfeindliche Agenda stets mittragen. Sie würden sich längst nicht mehr für das Leben und den Glauben einsetzen und müssten daher zur Umkehr bewegt werden.

Lebensfeindlichkeit als Quelle des Bösen

Um das Thema Transhumanismus besser zu verstehen, müsse man die Quellen identifizieren, die dieses Konzept seit vielen Jahrzehnten speisen, und man müsse diese trockenlegen. Das Thema Lebensschutz, vom Tabuthema Kindesabtreibung (1975) über Organentnahme (1983) bis zum Impfzwang (2022), bietet wichtige Erklärungen, einen roten Faden. Indem das menschliche Leben schon seit vielen Jahren geistig und praktisch entwertet und relativiert wurde, ist nun der Schritt zur finalen Überwindung des Menschen im Transhumanismus nur der nächste furchtbare Schritt.

Mütter finanziell und gesellschaftlich aufwerten

Überraschen konnte Kirchmair, der konservativ-katholische Unternehmer, mit seiner Meinung zu Frauen und Müttern. Er predigte keineswegs ein verstaubtes und altmodisches Frauenbild. Vielmehr plädierte er für eine zukunftsweisende und nachhaltige Aufwertung der Frau und Mutter, um die eigene Nachkommenschaft grundsätzlich zu fördern:

„Eine schwangere Frau gehört ab dem Zeitpunkt geschützt, ab dem sie schwanger ist. Geschützt und finanziell versorgt. Das, was wir heute bei den sogenannten Flüchtlingen machen, die nichts geleistet haben, muss bei unseren werdenden Müttern gemacht werden: Nämlich sofort schützen und finanziell fördern!“

Entscheidungsschlacht mit Gottes Hilfe

Andreas Kirchmair führt aus:

„Der Kern der Sache: Wir stehen in einer Entscheidungsschlacht. Die Seite von WEF und Harari führt uns in eine Welt ohne Gott. Sie sagen, sie brauchen keine Götter, denn sie sind selbst Götter. Das ist aber in Wahrheit der Weg in die Versklavung. Denn sie wollen Götter sein und wir werden unterdrückt. Dieser Weg ist vorbereitet. Doch es gibt eine Alternative: Wir müssen Gott entdecken. Um zu sehen, der ist noch mächtiger als WEF und Bill Gates. Die wirklich Mächtigen sitzen nicht in Davos, sondern die sitzen im Himmel. Wir müssen uns klar entscheiden. Entscheiden wir uns für Gott, dann müssen wir unmissverständlich klarstellen: Das Leben wird geschützt!“

Hannovers Oberbürgermeister knickt vor Klima-Terroristen ein

01. März 2023 um 15:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Zu den ehemals ehernen Grundsätzen zählt auch die alte Maxime „Wir verhandeln nicht mit Terroristen“. In einem ungeheuerlichen Akt staatlicher Selbstaufgabe hat sich Belit Onay, der grüne Oberbürgermeister von Hannover, den Forderungen der Klima-Irren der „Letzten Generation“ unterworfen.

Das türkischstämmige grüne Stadtoberhaupt ließ sich auf eine Art politische Schutzgelderpressung ein: Begehst du keine Straftaten mehr, helfe ich dir, deine Ziele zu verwirklichen – auch wenn sie noch so absurd und sogar verfassungswidrig sind. Konkret sagte Onay den Klima-Radikalen zu, sich für die Einberufung des von der Endzeit-Sekte geforderten „Gesellschaftsrates” beziehungsweise „Klimarates“ einzusetzen.

Politische Schutzgeld-Erpressung

Ferner versprach Onay, sich für ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen und ein günstigeres Nahverkehrs-Ticket einzusetzen. Im Gegenzug sicherten die Nötigungs-„Aktivisten“ der „Letzten Generation“ dem unterwürfigen Oberbürgermeister zu, die Verkehrsblockaden und andere Aktionen in Hannover vorerst einzustellen. Dass sich hier, wie bei jeder Erpressung, früher oder später der Erpresste neuen Forderungen gegenübersehen wird, scheint dem Verwaltungschef ganz gleich zu sein – vermutlich deshalb, weil seine Grünen die Forderungen der Klimaterroristen weitgehend selbst mittragen.

Onay verkündete die fatale Einigung „absprachegemäß” in einem Brief an die Vorsitzenden aller Bundestagsfraktionen (außer der AfD). Darin ließ er diese wissen, dass er die Einschätzung sowohl der „Wissenschaft” wie auch der „Letzten Generation“ teile, dass die derzeitigen Maßnahmen nicht ausreichten, „um die existenzbedrohende Klimakrise abzuwenden“.

„Abräumen“ demokratischer Prinzipien

Mit Bürgerräten würde ein neues Regierungsorgan eingeführt, das nur einem einzigen Zweck dient: Einem Klima-Marxismus mit strikter planwirtschaftlicher Lenkung und Freiheits-Beschränkung der Bürger. In Wahrheit geht es hier ums „Abräumen“ von demokratischen Prinzipien, von Meinungsfreiheit und Grundrechten, das nun sogar auf kommunaler Ebene Hochkonjunktur hat.

Rechtsstaat ins Absurde geführt

Auch das ebenfalls grüne niedersächsische Umweltministerium begrüßte Onays Unterwerfung, wenn diese zu einem Ende der Proteste führe. Der Rechtsstaat führt sich damit selbst ad absurdum.

Dazu passt, dass es nicht einmal Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) über sich brachte, diese offenkundige Erpressung zu verurteilen, geschweige denn ein Machtwort zu sprechen. Vielmehr ließ er feige verlauten, die Landesregierung halte sich aus kommunalen Angelegenheiten heraus. Das ist insofern bemerkenswert, als sich sogar auf Seiten der SPD Widerstand gegen die unterwürfige Selbsterniedrigung der Politik gegenüber den Klima-Radikalen regt.

Sogar SPD geht auf Distanz

So stellte der Hannoveraner SPD-Ratsfraktionschef Lars Kelich klar, man unterstütze Onays Vorstoß nicht. Dessen Vorgehen sei ein „Fauxpas“. Andere Stimmen außerhalb der Politik wurden da deutlicher: Volker Schmidt, der Hauptgeschäftsführer des Verbands NiedersachsenMetall, erklärte etwa, es sei politisch völlig unerheblich, ob der Oberbürgermeister die Forderungen von Protestierenden der „Letzten Generation” politisch unterstütze oder nicht. Allein nur der Anschein, dass der Rechtsstaat gegenüber sogenannten „Protestierern”, die fortgesetzt Straftaten begehen, nachgebe und sich „wohlfeiles Verhalten durch die Übernahme ihrer Forderungen erkauft”, sei verwerflich. Auch in anderen Städten liefen Gespräche über entsprechende Vereinbarungen mit der „Letzten Generation“.

Deutschlands Kommunen Bärendienst erwiesen

Der Klima-Sekten-Sprecher Jakob Beyer erklärte, indem man die Proteste auf das ganze Land ausweite, richte man sich nun auch an die Bürgermeister der Städte. „Wenn diese sich öffentlich hinter uns stellen und die Bundesregierung dazu auffordern, unseren Forderungen nachzugehen, werden wir die Proteste in dieser Stadt einstellen.“

Der Oberbürgermeister von Hannover hat hier also nicht nur den Dammbruch losgetreten, er hat damit auch seinen Amtskollegen einen Bärendienst erwiesen. Diese dürften sich fortan bald ebenfalls mit ähnlichen Erwartungen der Klimakleber konfrontiert sehen, nach dem Vorbild Hannovers Vollzug zu melden. Indem sich Onay auf diese Schiene einließ, belohnt er die ganze unfassbare Anmaßung, mit der die „Letzte Generation” selbstverständlich davon ausgeht, sie habe das Recht, den Staat zu erpressen, ihren hanebüchenen Forderungen nachzugeben.

Naiv und gefährlich

Auch auf Bundesebene regt sich nun immer deutlichere Kritik an Onays Kurs: Manuel Höferlin, innenpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, sprach ebenfalls von „Erpressung“, die „keine Ausdrucksform legitimen Protests“ sei. Es sei „naiv und gefährlich, wenn einzelne Kommunen dieser Erpressung jetzt nachgeben. Denn die nächste Eskalation folgt bestimmt.“ 

Auch Unionsfraktions-Vize Andrea Lindholz (CSU) rief in Erinnerung, dass politische Entscheidungen eines demokratischen Systems nicht von „Räten“, sondern von den gewählten Volksvertretern getroffen würden. „Straftaten zu begehen, um ein Ziel zu erreichen“, gehöre jedoch „ebenso wenig dazu wie Ultimaten oder Erpressungen“.

Klartext nur von der AfD

Der AfD-Rechtspolitiker Stephan Brandner plädierte stattdessen für „gute Bildung, robustes Durchgreifen und schnelle, harte Strafen“ gegen die Klima-Extremisten. Die Politik dürfe sich „weder erpressen noch nötigen lassen“. Nötig sei vielmehr „ein schnelles Ende dieses kriminellen Unfugs“.

Dafür ist es jedoch zu spät. Die Büchse der Pandora ist geöffnet und lässt sich nicht mehr schließen, weil die Politik und der Rechtsstaat dem ebenso absurden wie gefährlichen Treiben der Klima-Sekten viel zu lange wohlwollend und tatenlos zugeschaut haben. Onays jämmerliches Einknicken werden sie als Ansporn für eine weitere Radikalisierung nutzen, da man ihnen nun signalisiert hat, dass der Staat kapitulationsbereit ist.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Offene LGBTQ-Propaganda in österreichischem Schulheftchen

26. Februar 2023 um 15:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Ganz oben auf der globalistischen Agenda stehen Themen wie Frühsexualisierung von Kindern sowie die Normalisierung von Pädophilie. Als willige Komplizen in dem perfiden Spiel, Minderjährige so bald als möglich mit Sex zu konfrontieren, haben sich nicht zuletzt viele Lehrer hervorgetan.

Zumindest scheinen es einige Pädagogen regelrecht zu genießen, vor bzw. mit Minderjährigen offen über Sex sprechen zu können. Nicht zuletzt die mittlerweile ausufernde Zahl von Pädagogen, gegen die im Zusammenhang mit Fällen von sexuellem Missbrauch und Kinder-Pornographie ermittelt wird, lässt dahinter Schlimmes vermuten.

Aus den USA eingeschleppt

Ausgehend von den USA ist die Trans- bzw. LGBTQ-Propaganda nun auch in heimischen Schulen angekommen. Mit behördlicher Duldung, wenn nicht gar staatlicher Förderung, wie der folgende Fall vermuten lässt. So gibt es in Österreich ein sogenanntes Jugendmagazin namens „Jung Österreich“, kurz „JÖ“ genannt. Ein monatlich erscheinendes Heftchen für Mittelschüler. Schulen zwingen vermehrt Eltern, dessen Abonnement zu bezahlen. Und diesen sei nun dringend angeraten, sich die aktuelle Februar-Ausgabe des „JÖ“ einmal etwas genauer anzusehen. Denn diese lässt ein regelrechtes Feuerwerk an LQBTQ-Propaganda auf die nichtsahnenden Schüler einprasseln.

Perversionen für Pubertierende

Das wird mit gutmenschlichen Begriffen wie „Vielfalt“ oder „Anderssein“ getarnt. Hinter diesen versteckt sich aber nichts anderes als der unterschwellige Versuch der Frühsexualisierung bzw. der Aufruf zur sexuellen Andersartigkeit. Bekannterweise wirkt Propaganda am besten, wenn deren Opfer ungeschützt bzw. verwundbar sind, weshalb die Trans-Agenda bereits bei Minderjährigen ansetzt, um der Natur gar nicht erst ihren natürlichen Lauf zu lassen. So beginnt ein „JÖ“-Artikel folgerichtig mit einer psychologisch hinterlistigen Frage an die Pubertierenden: „Hast du dich schon einmal gefragt, ob du okay bist, so wie du bist?“ Und: „Es ist schließlich gar nicht so einfach zu wissen, wer man sein möchte – denn es gibt so viele Möglichkeiten zu leben. Menschen leben anders, sehen anders aus“ – und jetzt kommt es – „und VERLIEBEN sich anders“.

Sexuelle Verwirrung als neue Normalität

Im weiteren Verlauf wird geschlechtliche Verwirrung praktisch zur neuen Norm erklärt, die Geschichte des Christopher Street Day (CSD) verfälscht sowie fragwürdige Buchempfehlungen u.a. zum Sex unter Tieren für Kinder ab 8 Jahren abgegeben! Unbegreiflich, dass Behörden dabei zusehen, wie unschuldige Kinder durch Jugend-Verlage und angebliche Pädagogen zu Opfern der Trans-Propaganda gemacht werden. In diesem Zusammenhang sei auch noch ein fragwürdiger Witz weitergegeben, der in Österreichs Konferenzzimmern kursiert: Was, so heißt es darin, sei der Unterschied zwischen Pädagogen und Pädophilen? Antwort: PÄDOPHILE lieben Kinder. Jeder weitere Kommentar erübrigt sich.

 

Steht SPD-Knüppel-Senator Geisel vor dem Aus?

26. Februar 2023 um 09:00

Dieser Beitrag von Martin Müller-Mertens erschien zuerst auf AUF1.INFO

Er war das feiste Gesicht der Corona-Diktatur in der Hauptstadt: Mit Fäusten und Pfefferspray ließ Innensenator Andreas Geisel jedes Aufbegehren für Grundrechte niederschlagen. Doch nun steht der 56-jährige SPD-Karrierist, seit Ende 2021 Stadtentwicklungssenator, vor seinem Absturz. Die angeschlagene Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey scheint die Gunst der Krise zu nutzen, um ihren Konkurrenten aus dem Weg zu räumen.

Schon in den Monaten vor der Wahl am 12. Februar wirkte Geisel wie ein Schatten seiner selbst. In sich gesunken kauerte der einst selbstbewusste Senator auf der Regierungsbank des Abgeordnetenhauses. Kaum etwas erinnerte an jenen Machtpolitiker, der noch anderthalb Jahre zuvor als kommender Bürgermeister gehandelt wurde. 

Zwölf Monate Niedergang

Im Wahlkampf 2021 hatte Geisel wohl auf eine Niederlage seiner Parteifreundin Giffey gesetzt und sich für eine dann zu erwartende grün-rot-rote Koalition als Superminister mit zwei Ressorts ins Gespräch gebracht. Das offensichtliche Kalkül: In der nur wenige hundert Meter vom Roten Rathaus entfernten Innenverwaltung wollte Geisel das eigentliche Machtzentrum der Stadt errichten.

Dass der einstige Bezirksbürgermeister von Lichtenberg (2011–2014) auf ihr Scheitern lauerte, dürfte Giffey aufgefallen sein. Schon dessen Wechsel von der Innen- in die Stadtentwicklungsverwaltung kam der Versetzung auf einen Schleudersitz gleich. Am desaströsen Wohnungsmangel musste Geisel ebenso scheitern wie die meisten seiner glücklosen Vorgänger. Zuvor war das Amt die Endstation für die Linken-Politikerin Katrin Lompscher, deren Wurzeln ebenfalls im Bezirksamt Lichtenberg liegen. Ob der oft selbstverliebt wirkende Geisel diese Intrige bemerkte, bleibt unklar.

Kaltgestellt im Kabinett

Anders als unter seinem Gönner Michael Müller war Geisel im Kabinett Giffey kaum mehr als eine Randfigur. Nach der Annullierung der sogenannten Wahl 2021 im vergangenen Herbst lehnte er einen Rücktritt ab. Als damaliger Innensenator habe er nur die Rechtsaufsicht, nicht jedoch tatsächliche Kontrolle über die Vorbereitung des Urnenganges gehabt, lautete die Ausrede. 

Weshalb ihn Giffey nicht entließ, bleibt ihr Geheimnis. Die einstige Grünen-Fraktionsvorsitzende Antje Kapek drückte es so aus: „Die politische Konkurrenz hat sich sehr darüber gefreut, dass die SPD keine Konsequenzen aus dem Wahldebakel gezogen hat.“

Preis für das Rathaus

Vielleicht hat die Regierende Bürgermeisterin gepokert, mit Geisel als Einsatz. Ihren Chefsessel wird sie den Grünen mit einem weiteren Senatorenposten abkaufen müssen. Dass Giffey der Verbotspartei den Honigtopf der Wohnungsbau-Politik aufdrängt, ist ihr durchaus zuzutrauen. Aufgewachsen in Brandenburg, stammt sie nicht aus dem West-Berliner SPD-Filz und ist der Baumafia nichts schuldig.

Bei den Sondierungs-Gesprächen der SPD ist Geisel bereits nicht mehr zu sehen. Den einst als politischen Pitbull herumstolzierenden Fraktionschef Raed Saleh hatte Giffey bereits 2020 zum Hündchen degradiert. Im Intrigenspiel der Wahlverlierer scheint die Bürgermeisterin als Letzte zu kichern.

„Letzte Generation“ rodete Bäume fürs Klima

25. Februar 2023 um 15:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Klimasekte der „Letzten Generation“ stellte erneut ihren Stumpfsinn wie auch ihre skrupellose Menschenverachtung unter Beweis. Einen neuen Tiefpunkt erreichte sie mit einer Aktion am Dienstag, als sie vor dem Bundeskanzleramt in Berlin einen Baum fällte, um damit die „Rodung von Wäldern” zu kritisieren.

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass es sich bei dieser Form von „aktivistischem” Fanatismus um eine offenkundige Psychose handelt, dann lieferte die „Letzte Generation“ ihn mit dieser Aktion selbst. Stolz posierten die ansonsten sinn- und nutzlos auf deutschen Asphalt-Pisten herumklebenden Spinner in ihren orangen Warnwesten mit einstudierten Betroffenheits-Mienen vor dem abgesägten Astwerk – und feierten anschließend ihren Baumfrevel noch auf Twitter.

„Teil unserer menschlichen Lebens-Grundlagen“

Dort teilte die Gruppe unter anderem mit: „Stillschweigend werden pro Min. 42 Fußballfelder Wald gerodet, wichtige Kohlenstoffspeicher für unsere Zukunft. Wirtschaft & Politik sägen an den Ästen, auf denen die Zivilisation sitzt. Wir machen diese Zerstörung mitten in Berlin sichtbar.“ Auch eine ausführliche Pressemitteilung – wie üblich in schulbildungsfernem Horror-Deutsch abgefasst – ließ nicht lange auf sich warten.

„Wälder sind einer der wichtigsten Teile unserer menschlichen Lebensgrundlagen, doch die Ampel-Regierung treibt ihre Zerstörung weiter voran. Ob durch die direkte Rodung für neue Autobahnen und Kiesgruben oder durch weitere Zuspitzung der Klimakatastrophe und die damit verbundenen immer größeren Waldbrände und um sich greifendes Waldsterben“, hieß es darin.

Behörden spielen Pingpong

Und weil man auch das noch nicht für ausreichend hielt, informierte Sekten-Sprecherin Aimée van Baalen: „2022 haben wir die größten Waldbrände in der Geschichte Deutschlands erlebt. Das durch die Klima-Erhitzung verursachte Waldsterben greift um sich, der Harz ist bereits völlig zerstört.” Auf diese Missstände macht man nach Ansicht der selbsternannten Weltretter natürlich am besten aufmerksam, indem man weitere Bäume fällt – ein Motiv, das der großflächigen Zerstörung selbst geschützter Wälder in Naturschutzgebieten für den Ausbau der Windenergie entspricht.

Ähnlich absurd jedoch wie die Aktion selbst war auch die typische Berliner Reaktion der eigentlich für deren Verhinderung zuständigen Stellen: Die Landespolizei erklärte wörtlich in blumigen Worten, man sei erst am Tatort eingetroffen, „da war das Kind schon in den Brunnen gefallen“. Die Bundespolizei verwies für nähere Auskünfte zu dem Vorfall an das Kanzleramt – und dieses verwies wiederum zurück „auf die zuständigen Behörden“. Selbst bei den Behörden will mit diesem geisteskranken Nonsens anscheinend niemand mehr etwas zu tun haben.

Nicht nur lächerlich, auch gemeingefährlich

Allerdings genehmigte die Berliner Polizei nach der Baumfäll-Aktion dann noch eine spontane Versammlung der Klima-Sekte. Dabei wurden die wirren Rechtfertigungs-Lehren für die zunehmend logikfreien und widersinnigen Machenschaften der Bewegungen aus pubertierenden Mündern pathetisch vorgetragen, quittiert vom wohlwollenden Nicken „solidarischer“ Journalisten und vom fassungslosen Kopfschütteln zahlreicher älterer Passanten.

Dass die „Letzte Generation” jedoch nicht nur lächerlich, sondern eben leider auch hochgradig radikal und gemeingefährlich ist, demonstrierte sie einmal mehr am Montag, als sie in Hannover eine ihrer Straßenblockaden durchführte, dabei eine Stunde lang den Verkehr lahmlegte und einen Krankenwagen im Rettungseinsatz damit zwang, einen Umweg zum Krankenhaus zu nehmen.

„Besser Doppelmoral als keine Moral“

Mit welchen Menschen man es bei den Klima-Neurotikern zu tun hat, zeigte gerade erst Deutschlands bekannteste „Klima-Aktivistin“ Luisa Neubauer in einem Interview so unfreiwillig wie eindrucksvoll: Konfrontiert mit der Doppelmoral zweier Angehöriger der „Letzten Generation“, die im November einen Gerichtstermin geschwänzt hatten und es stattdessen vorzogen, per klimaschädlichem Langstreckenflug in den Urlaub nach Bali zu jetten, entgegnete Neubauer zynisch: „Besser Doppelmoral als gar keine Moral.“

Die Hamburger Klima-Wohlstands-Göre räumte zwar noch ein, man könne sich „als Urlauber ökologisch Gedanken machen, aber das bist du nicht in deiner ganzen Existenz, sondern auch im Flugzeug bist du ein Teil der Gesellschaft, eine Stimme, ein Vorbild, ein politisches Wesen“.

Neubauers Selbst-Entlarvung

Man müsse eben „mit sich selbst ausmachen, wie man persönlich lebt“. Dabei gestand sie in einem Nebensatz sogar selbst ein, dass man heute ohnehin gar nicht „klimafreundlich” leben könne: „Niemand tut das, das können wir im Moment überhaupt nicht.“

Umso wichtiger sei es daher, „sich für politischen Wandel einzusetzen“. Das haarsträubende Geschwurbel bringt die ganze Sinnlosigkeit und Arroganz der selbsternannten Wohltäter der Menschheit auf den Punkt. Den meisten ihrer Anhänger dürften die Widersprüchlichkeit und Verlogenheit ihrer „Vorkämpfer“ allerdings gar nicht auffallen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

Was wir tun können

25. Februar 2023 um 12:33
Von: Chris

Das ist wichtiger als alles andere im Moment. Ich habe es schon so oft geschrieben, aber es wird leider nur von sehr wenigen verstanden.

 

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Das, was wir gerade erleben, ist kein gewöhnlicher Konflikt.

Hier geht es um wesentlich mehr und etliche Menschen haben das erkannt. Aber es gibt bei vielen dennoch einen heftigen Widerstand in dem Moment, wo sie selbst gefordert werden. Wo man (nicht nur ich) versucht, zu erklären, dass dieser Krieg eine spirituelle Note hat, denn er wird vor allen Dingen auf einer mentalen, emotionalen und spirituellen Ebene und weniger mit Waffen ausgetragen. Und das schon sehr, sehr lange.

Auch das Motiv ist schon uralt:

Es geht um die ultimative Macht. Wir befinden uns in der Endphase eines Planes, der vor vielen Generationen ausgedacht und immer wieder angepasst wurde.

Die Konditionierung der Massen zeigt derzeit Wirkung, gerade dann, wenn sie am meisten gebraucht werden. Aber dennoch – es kommt nicht auf die Anzahl der Menschen an, sondern auf die Intensität, mit der die vielleicht Wenigen in der Lage sind, auf dieser Ebene den Frieden zu etablieren.

Deshalb sind insbesondere diejenigen aufgefordert, im Rahmen ihrer Möglichkeiten dazu beizutragen, eine Oase des Friedens zu schaffen, die bereits in ihrem täglichen Leben mit diesen Dingen zu tun haben.

Es geht nicht um Quantität, nicht um viele, sondern um Qualität, um Intensität.

Wer es schafft, sich mit der Energie des Friedens zu verbinden, der wird spüren, wie sein Herz sich öffnet und wie diese Energie ihn selbst umfangen wird. Er wird von dieser Energie umhüllt werden.

Es ist ein Geben und ein Nehmen, aber vor allen Dingen wird uns selbst gegeben, wenn wir Teil dieses großen Experimentes sein wollen. Dass es funktioniert, weiß ich durch die Erfahrungen vieler Jahre.

Verbinden wir uns dagegen mit der Angst, indem wir Angst vor etwas haben, dann wird sich auch das steiegern. Es wird mehr werden, nicht weniger und solche Menschen kann man kaum noch erreichen. Angst vor Krankheit, Angst vor Krieg. All das macht Menschen schwach.

Verbinden wir uns also mit dem, was uns stark macht. Das kann alles sein, was uns Freude bereitet. Wichtig ist, dass wir es schaffen, eine starke positive Energie über diesem Land aufzubauen. Das ist der beste Schutz, den wir, als Menschen, leisten können. Wenn es heißt, dass die Menschheit sich diesmal selbst befreien muss, dann ist es das.

Denn der Geist steht über der Materie.

Wir müssen nicht machtlos zuschauen. Wir müssen das nur endlich begreifen, was wir schon immer wussten und was leider im Laufe der Jahrhunderte verlorengegangen ist. Wir leben in genau der Zeit, in der dieses Wissen wieder, wie viele andere Dinge auch, an die Oberfläche gelangt. Weltweit sprechen und schreiben die Menschen darüber, die es verstanden haben. Man findet es immer noch in Kulturen, die nicht durch unsere westlichen sogenannten Errungenschaften abgelenkt und fehlgeleitet wurden.

Eine Menschheit, die sich dieser uns innewohnenden Kraft bewusst geworden ist, ist unbesiegbar.

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Wie schaffen wir es, die beste Version von uns selbst zu werden, heraus aus der Abhängigkeit zu gehen und unser Bewusstsein nach einer alten und ganz und gar nicht mystischen Methode anzuheben? Nicht mystisch deshalb, weil es etwas ganz Natürliches ist. Die Kinder der Zukunft werden nichts anderes mehr kennen.

Es ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Printausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgeben, (hier) oder (hier). In Kürze werden wir auch eine gesprochene Ausgabe veröffentlichen.

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In Großbritannien werden bereits Obst und Gemüse rationiert

24. Februar 2023 um 19:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Aufgrund von akuten „Beschaffungs-Problemen“ bei einigen Obst- und Gemüseprodukten aus Südspanien und Nordafrika hat die britische Supermarktkette Asda Kaufbeschränkungen angekündigt. Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg wurden Rationierungen angekündigt. Ein „vorübergehendes” Kauflimit sehe drei Stück pro Verkaufseinheit und Kunde vor. Grund der Maßnahme sind angebliche Lieferengpässe durch Ernte-Ausfälle.

Weitere Supermärkte wollen sich der unfreiwilligen Verknappungs-Politik anschließen. Ein Asda-Unternehmenssprecher versuchte die Kunden zu beschwichtigen. Die Begrenzungen beträfen derzeit nur „eine sehr kleine Anzahl von Obst- und Gemüsesorten“. Immerhin umfasst die Liste jedoch unter anderem Tomaten, Paprika, Gurken, Kopfsalat, Salattüten, Brokkoli, Blumenkohl und Himbeeren – und damit Standardprodukte und Grundnahrungsmittel.

Bereits im Dezember Warnungen vor Versorgungs-Engpass

Der Mangel, von dem auch andere Ketten betroffen sind, soll auf aktuelle Ernte-Ausfälle in Nordafrika und Südeuropa zurückzuführen sein. Die Beeinträchtigungen durch ausbleibenden Nachschub von den Feldern habe dazu geführt, dass Marokko Anfang Februar die Ausfuhr von Tomaten, Zwiebeln und Kartoffeln in westafrikanische Länder verboten hatte, um die Inlandspreise zu senken und die Ausfuhren nach Europa zu schützen.

Die britische National Farmers’ Union (NFU) hatte allerdings bereits im Dezember gewarnt, Großbritannien „schlafwandle“ in Richtung einer handfesten Lebensmittel-Versorgungskrise: Denn durch den – auch in Großbritannien exorbitanten – Anstieg der Energiekosten hat sich die Produktion im eigenen Land und in den Niederlanden spürbar verringert, weil die Winterproduktion in den Gewächshäusern zurückgegangen ist.

Durch Kälte-Einbruch Ernten vernichtet

Zwischen Dezember und März importiert Großbritannien daher 95 Prozent der Tomaten und 90 Prozent der Salate. Die Folge sind Nachfrage-Steigerungen, die umso gravierender ausfallen, als auch andere Staaten die ansonsten gepriesene „regionale“ und „verbrauchernahe“ Lebensmittel-Produktion zurückgefahren haben. Grund sind die durch die Decke gegangenen Energiepreise zugunsten von Billigimporten aus Niedrig-Lohnländern, wo „Klimaschutz“ kaum eine Rolle spielt. Somit könnten auch Deutschland bald ähnliche Engpässe drohen.

„Es wird erwartet, dass die Unterbrechung einige Wochen andauern wird, aber die Supermärkte sind geschickt im Umgang mit Problemen in der Lieferkette“, versucht Andrew Opie vom British Retail Consortium (BRC) die irritierte Öffentlichkeit zu beruhigen. James Bailey, Geschäftsführer der Supermarktkette Waitrose, erläuterte, die Lieferungen seien durch Schnee bzw. Hagel in Spanien und Nordafrika beeinträchtigt – interessanterweise durch zu kaltes Wetter also. Dadurch sei ein großer Teil der Ernten vernichtet worden.

„Besorgniserregende Situation”

Die Verfügbarkeit werde sich aber langsam bessern, da die Anbau-Saisonen in anderen Teilen der Welt „in etwa zwei Wochen“ aufgeholt haben würden. Auch ein Sprecher der weltberühmten Kette Marks & Spencer räumte ein, man sei nicht immun gegen die Liefer-Schwierigkeiten, habe aber durch die Beschaffung aus alternativen Anbaumärkten Abhilfe geschaffen. Der spanische Verband der Obst- und Gemüseerzeuger-Organisationen von Almería, Coexphal, teilte hingegen mit, die Situation werde „allmählich besorgniserregend, da einige Unternehmen Probleme haben, die Zeitpläne ihrer Kunden einzuhalten“.

Von der Teuerung profitieren jedoch vorerst die Discounter: Aldi kündigte am Montag an, die Zahl seiner Filialen im Großraum London auf 120 zu erhöhen und damit fast zu verdoppeln. Zudem sollen 2.400 neue Mitarbeiter eingestellt werden.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Ist Elon Musks Warnung vor einer Weltregierung tatsächlich ernst gemeint?

24. Februar 2023 um 07:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Das Erfolgsgeheimnis erfolgreicher Politiker, Diplomaten oder Wirtschaftsvertreter stellt deren Fähigkeit dar, ihre wahren Absichten gegenüber Verhandlungspartnern verschleiern zu können. So wollte beispielsweise der frühere US-Präsident Richard Nixon die Führer des Ostblocks durch sein scheinbar irrationales, unberechenbares Verhalten verwirren.

Diese sogenannte „Madman-Theorie“ hatte bereits Machiavelli erwähnt. Ein paar Jahrzehnte vor Nixon hatte Theodore Roosevelt wiederum empfohlen, bei Verhandlungen stets sanft zu sprechen, aber immer einen großen Knüppel bereitzuhalten. Aber auch Vertreter asiatischer Staaten oder der ehemalige Geheimdienst-Offizier Wladimir Putin legen großen Wert darauf, sich nicht in die Karten schauen zu lassen.

Der Wandel des Elon Musk

Ähnlich schwer einzuschätzen ist Tesla-Chef Elon Musk. War der Milliardär allein dadurch, dass er angeblich klimafreundliche Elektroautos produzierte, zum Liebling der Linken aufgestiegen, hat er es sich mit diesen seit dem Kauf von Twitter und der Aufhebung der Zensur gründlich verscherzt. Ausgerechnet er, einer der Hauptprofiteure staatlicher Klimaförderungen, entblößt nun tatsächlich US-Geheimdienste als Betreiber staatlicher Meinungsunterdrückung und Desinformation. Hatte er der Ukraine sein Starlink-System zur Aufrechterhaltung des Internets gratis zur Verfügung gestellt, droht er nun wiederum damit, dieses abzustellen, sollte es für militärische Angriff auf russische Ziele genutzt werden.

Milliardär Musk ein Anti-Globalist?

Jetzt sprach er sich vergangene Woche auf dem „World Government Summit“ in Dubai öffentlich gegen eine Weltregierung aus. Auch wenn er vorsichtig formuliert und weder Ross noch Reiter, also weder Namen noch Organisationen benennt. Darüber hinaus warnt nun ausgerechnet er, der Chip-Implantate bei Menschen angekündigt hat, vor den Gefahren künstlicher Intelligenz! Wo bzw. auf welcher Seite steht nun Elon Musk, muss man sich fragen. Ist er auf der Seite der um ihre Freiheit besorgten Menschen oder stellt er ein trojanisches Pferd des Systems dar? Oder betreibt er ein Doppelspiel, um ganz eigene Pläne durchzusetzen?

Musk an seinen Taten messen!

Zu denken gibt in diesem Zusammenhang Musks eigenartige Verbindung zu der – bereits in den 1970er-Jahren gegründeten – sogenannten „Raelian-Bewegung“. Eine Art transhumanistische, auch als „UFO-Sekte“ bezeichnete Gruppierung. Wurde der Tesla-Chef doch von dieser mit dem Titel eines „Ehrenführers der Menschheit“ ausgezeichnet. Auch Elon Musk gegenüber sollte man also Skepsis walten lassen. Auch für ihn gilt letztlich: Nicht an ihren Worten, sondern an ihren Taten sollt ihr sie erkennen!

 

 

Der Weg der Initiationen ist der Weg des Herzens

21. Februar 2023 um 16:22
Von: Chris

Die Menschheit wird heute sehr auf die Probe gestellt, aber ohne Zweifel leben wir auch in einer Zeit, in der wir viele Aufgaben mit Leichtigkeit bestehen können. Denn es gibt heute unendlich viele Möglichkeiten, zu lernen, und auch Menschen, die uns weiterhelfen könnten. Die Frequenz unseres Planeten steigt dadurch stetig.

 

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Ein Gastbeitrag

Als ich jung war, hat mir jemand das Buch „Die Kraft des positiven Denkens“ von Norman V. Peale geschenkt. Ich habe kurz hineingeschaut und konnte damit nicht viel anfangen. Ich war 16, ich hatte das Leben noch vor mir, und ich war voller Vorfreude auf das, was noch kommen würde. Einige Jahre zuvor, also ungefähr zum Beginn der Pubertät, hatte ich mich bewusst entschieden und auch ganz offiziell meiner Familie mitgeteilt, dass ich mich nun selbst „erziehen“ würde, ihr Erziehungsstil würde mir nicht gefallen. Zumindest meine Mutter wollte das nicht akzeptieren, hat sich aber daran gewöhnt, weil sie nicht wirklich viel davon bemerkte.

Denn es war ein innerer Prozess, bei dem ich von nun an alles auf die Waagschale gelegt habe. Ich würde es heute als einen ganz normalen Abnabelungsprozess bezeichnen, nur dass er wohl in der Regel nicht so bewusst und konsequent geschieht. Meine Familie habe ich trotzdem immer geliebt, es ging nur darum, dass die vielen Regeln und Vorschriften, die von dort kamen, nicht unbedingt meine waren. Mit anderen Worten: Andere Kinder durften mehr und mussten weniger tun. Besonders Jungs. Und diese Ungleichheit konnte mir niemand stimmig erklären. Ich habe trotzdem alles erledigt, was man von mir wollte, aber ich glaube, hier wurde der Rebell in mir geboren, der langsam entstand, als ich allmählich bemerkte, dass man in diesem Regelwerk einmal tüchtig aufräumen musste.

Natürlich traute ich mich dann auch, mal Dinge zu tun, die verboten waren. Rauchen zum Beispiel. „Das sag ich deinem Vater!“ Ja, es war harmlos, aber nicht für meine nicht rauchenden Eltern. Getrunken haben sie auch nicht und glücklicherweise hatte ich keine Lust, das auch noch auszuprobieren.

Mit 16 hatte ich ein Gespräch mit einem katholischen Pfarrer, der mir einiges erklären sollte. Er konnte es nicht, sondern erzählte mir einfach irgendwas vom Pferd. Das war der Punkt, wo ich mich dann auf die Suche nach einer anderen Religion machte. Und sie nicht fand. Denn irgendwann wusste ich, dass man nur sich selbst finden musste, um glücklich zu sein. Denn wir haben alles in uns, wir brauchen keinen Vermittler.

Ich war nur wenig älter, als mir gezeigt wurde, dass man außerhalb des Körpers existieren kann, dass das Bewusstsein nicht an den Körper gebunden ist und wie wunderschön es auf dieser Ebene ist. Pure Liebe und Geborgenheit. Es war nur kurz, aber es hatte sich später noch einmal wiederholt.

Nein, wir brauchen keine Angst vor dem Tod zu haben. Den gibt es nicht wirklich. Das Leben ist endlos.

Ich bin dem Weg der Achtsamkeit sehr konsequent gefolgt, ohne davon je zuvor gehört zu haben. Für mich war und ist es ein Hinschauen, nicht nur auf das, was wir im Außen erleben, sondern vor allen Dingen auch, wie wir darauf reagieren. Nur über das Reflektieren können wir wachsen. Verweigern wir uns unserem kritischen Blick, dann leben wir unser Leben relativ unbewusst, bleiben auf der Stelle stehen und reagieren stereotyp immer wieder gleich auf eventuelle Trigger. Reflektieren bedeutet, dass insbesondere auch die eigene Handlung hinterfragt wird.

Um einmal ein Beispiel zu nennen: Für mich bedeutete es schon sehr früh, eigentlich schon, solange ich denken kann, dass ich niemals direkt und spontan auf einen Vorwurf (im Sinne von: Du warst das!) geantwortet habe, sondern ich habe erst einmal überlegt, wie es dazu kommen konnte, dass jemand so etwas behauptete. Hatte er eventuell recht? Das war, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass jemand einfach aus der Luft heraus etwas behaupten würde, von dem er wusste, dass es nicht stimmt. (Heute weiß ich es besser, aber das hat gedauert. Verstehen tu ich’s immer noch nicht.)

Nur dann, wenn ich absolut sicher war, gab es auch eine direkte Antwort und die war und ist freundlich, aber bestimmt.

Wir sollten nicht auf andere schauen, und ihnen folgen, sondern lernen, unserer eigenen Erfahrung zu vertrauen.

Wenn wir wachsen wollen, weiterkommen wollen, unsere bestmögliche Version werden wollen, die wir auf dieser Erde sein können, dann führt kein Weg daran vorbei, dass wir achtsam werden.

So wie eine Pflanze für ihr Wachstum die Kraft der Sonne, die Nährstoffe des Bodens und Wasser benötigt, so benötigen wir zum Wachstum in eine „weisere Version unseres Selbst“ die Reflexion. Ich vermeide das Wort „höhere Version“, denn ich bin davon überzeugt, dass wir an dieser Stelle bereits stehen und alles bereits wissen, was wir hier angeblich neu lernen. Das Bewusstsein, das wir hier auf dieser Erde erreichen wollen, haben wir auf einer anderen Seinsebene bereits. Es führt allerdings kein Weg daran vorbei, dieses Spiel hier weiterzuspielen, bis wir am Ziel sein werden. Das ist der Deal.

Denn wir sind offenbar Abenteurer und haben eingewilligt, auf diese Rückerinnerung für die Zeit unseres Lebens auf der Erde zu verzichten und haben ebenfalls in die Aufgabe eingewilligt, so viel wie möglich davon während unserer Erden-Lebenszeit wiederzufinden. Um das Spiel etwas anspruchsvoller zu gestalten, wurden dann ein paar Hürden eingebaut, die wir überwinden müssen, sonst bleiben wir auf der Stelle stehen. Probleme kann man nicht aussitzen, sie müssen gelöst werden.

Je mehr wir lösen, desto gelöster, freier sind wir. Wir sind hier, um gewisse Aufgaben zu lösen, die wir in dieses Leben mitgenommen haben. Wir wollen gewissermaßen die nächste Klasse erreichen.

Natürlich hatte Peale absolut recht mit seinem positiven Denken, vorausgesetzt, es ist mit dem entsprechenden Fühlen verknüpft. Es ist inzwischen sogar psychologisch erwiesen, dass Menschen, die positiv denken und fühlen, erfolgreicher sind. Zweifelsohne sind sie auch glücklicher.

Die Kraft der Gedanken und Vorstellungen ist immens. Es gibt Beispiele von Menschen, die darüber berichtet haben, was sie in Krisensituationen damit erreichen konnten.

So hatten die Soldaten im Krieg oft wenig zu essen, zum Beispiel in Gefangenschaft. Die meisten Soldaten magerten ab, aber es gab einen, der viel weniger an Gewicht verlor als die anderen, obwohl er noch weniger aß, weil er den Hungrigen etwas von seiner kargen Ration abgab. Der hat später erzählte, dass er in seiner Vorstellung einen vollen Teller vor sich stehen hatte, mit allem, was er sich wünschte, und er aß diesen imaginären Teller dann langsam und genüsslich leer.

In einem anderen Fall hatten Menschen, die sich vorstellten, sie würden regelmäßig Sport treiben, einen Zuwachs an Kraft gegenüber einer Kontrollgruppe, die nichts tat. Verglichen mit einer Kontrollgruppe, die wirklich Sport getrieben hat, war das natürlich weniger, aber es war signifikant.

Ein anderes Beispiel: Ein kleines Kind mit hohem Fieber, Übelkeit und Erbrechen stellt sich vor, dass kleine Roboter alles aus seinem Bauch herausräumen, was es krankmacht. Wenige Minuten später waren sämtliche Beschwerden verschwunden und so blieb es auch. Das war mein eigenes Kind.

Auch wer sich jeden Morgen nach dem Aufwachen und abends vor dem Zubettgehen für sein Leben bedankt, wird mit Sicherheit irgendeine Resonanz bekommen. Zum Beispiel könnte man sagen oder denken:

„Ich lasse alles los, was mich daran hindert ein langes und gesundes Leben zu führen und ich bin dankbar für jeden Tag, an dem ich gesund aufwache und gesund zu Bett gehe.“

Es hat übrigens überhaupt keine Wirkung, wenn es ohne die entsprechende Emotion der Freude und der Dankbarkeit nur so dahergesagt wird. Worte sind auf dieser Ebene, die wir erreichen wollen, Schall und Rauch, wenn man sie nicht mit Inhalten füllt. Will man mit dieser unsichtbaren aber hochenergetischen Ebene kommunizieren, dann benötigt man Gefühl und Vorstellung als Verknüpfung.

Jetzt kann man natürlich sagen: Aber ich bin doch krank, da kann ich doch nicht sagen, dass ich mich freue, dass ich gesund bin.

Doch, nur so funktioniert es. Es ist ein positiver Input für den Körper, der nur auf Gefühle und Vorstellungen reagiert, die durch unsere Gedanken ausgelöst wurden.

Achten Sie einmal darauf: Wenn sie an etwas Negatives denken oder solches erfahren, dann zieht sich der Körper zusammen. Bei etwas Positivem entspannen Sie sich, Sie dehnen sich aus und Sie sind dann natürlich viel relaxter.

Der Körper reagiert also auf die Gefühle und Vorstellungen, die mit ihren Gedanken verbunden sind. Und er setzt sie um.

Vor ein paar Tagen stieß ich auf ein Buch, das von einem Sufi-Meister geschrieben wurde. Es heißt „Initiationen“. Es geht hier um ganz bestimmte Bewusstseinsstufen, welche man im Leben erreichen könnte, so man sich bewusst auf den Weg macht. Im Christentum und anderen Religionen, die das Alte Testament anerkennen,  ist es die Jakobsleiter, die wir bewusstseinsmäßig hochklettern. In der Bhagavad Gita der Hinduisten ist es Krishna, der Arjuna zeigt, wie er seine Anhaftungen loswird und die Eigenschaften, die ihn daran hindern, den Weg zu gehen, der zum Ziel führt.

Jede größere Hürde, die wir überwinden, ist eine kleine Zwischenstufe auf dieser metaphorischen Leiter, die nur eine Richtung kennt: die nach oben. Wenn man genau hinschaut, dann wird man sehen, dass sämtliche große Religionen diesen Prozess verstehen, zumindest einmal verstanden haben müssen, wenn man sich ihre Bücher anschaut.

Aber wir brauchen keine Religion, um diese Schritte zu erreichen. Jeder kann das. In diesem Buch, in dem zwar von einer Schöpferquelle die Rede ist, die aber nicht an eine Religion gebunden ist, geht es von der ersten bis zur letzten Seite um den Weg der Initiationen und wie man ihn erfolgreich geht. Tatsächlich gibt es auch ein Kapitel mit der Jakobsleiter. Es geht darum, dass wir alle dort hochgehen werden, wenn unser Bewusstsein sich erweitert. Und dass es bestimmte Stufen gibt, die der Mensch erreichen kann, bevor die Energie der Erde so drückend wird, dass er sie verlassen muss. Die erreichten Zwischenschritte nennen sich seit jeher Initiationen oder Einweihungen, die zu vergleichen sind mit dem, was Hildegard von Bingen erlebte. Also Momente der puren Glückseligkeit auf dieser Erde, verbunden mit immer mehr Wissen aus der Welt, aus der wir eigentlich kommen. Am Ende steht ein Mensch, der völlig in sich ruht, der bedingungslos liebt, und der zurück zu seinem Urvertrauen gefunden hat.

Unser Ziel in dieser Welt dürfte immer das gleiche sein: Wir wollen das Beste aus uns machen. Aus uns, nicht aus anderen. Das wäre vergeblich, denn wir können nur uns selbst ändern und darauf achten, dass wir unseren Kindern eine gute Basis errichten, damit sie eines Tages ihre Ziele selbst erreichen können. Wir brauchen die anderen nicht, um „aufzusteigen“, denn das können wir nur allein. Auch hindert uns das kollektive noch Unbewusste nicht daran, selbst weiterzukommen.

Unsere eigene Frequenz, die wir diesem Planeten schenken, hilft aber all den anderen, die derzeit mit uns auf dieser Erde leben oder noch leben werden. Wir werden damit Teil des kollektiven Bewusstseins, wir geben ihm, was wir erreicht haben. Dieses Phänomen, dass andere mitziehen, kann man immer wieder in Gruppen erleben, wenn dort spirituell gearbeitet wird. Einer verbindet sich mit der Energie, andere folgen.

Gerade in Kriegszeiten sehen wir einen hohen Anstieg positiver Energie, zum Beispiel durch Gebete und durch die Hinwendung zu den eigenen inneren Werten. Denn da, wo viel Gewalt ist, schaffen die Menschen automatisch den Gegenpol. Es wird also gerade wieder lichter auf dieser Erde. Sehr licht sogar! Vor allen Dingen auch, weil wir uns in einer Zeit befinden, in der sehr viele Dinge ans Tageslicht kommen werden, die den Zusammenbruch fördern, dem relativ gleichzeitig ein kollektiver Anstieg in eine höhere Schwingung folgen dürfte.

Es wird danach nicht mehr so sein, wie früher, nun kann es nur noch besser werden. Immer mehr Menschen werden ihre Herzen öffnen können, um sich dort mit einer höheren Schwingung zu verbinden, die, wie wir als kleine Kinder lernten, nur im Herzen zu finden ist. Das offene Herz eines Menschen ist die stärkste Waffe gegen Angriffe jeglicher Art. Wenn wir jemandem angstfrei und mit einem offenen Herzen entgegentreten, der vielleicht vorhat, uns in irgendeiner Weise etwas anzutun, und wenn es nur eine Beleidigung ist, dann wird er Mühe haben, das zu tun. Ein solches Herz strahlt nach außen, und wenn der andere spürt, dass er angenommen wird, wird er quasi machtlos.

Durch das Annehmen des anderen kann diese Welt geheilt werden, denn diejenigen, die nicht auf unserer Seite stehen, werden dann keine Macht mehr haben, wenn das Gute im Menschen immer stärker nach außen tritt.

Wir bekommen zurück, was wir aussenden. Wenn es Liebe ist, dann wird es Liebe sein. Wollen wir Frieden und sind wir Frieden, dann vermehren wir den Frieden. Die Gerechtigkeit wird folgen, ebenso wie die Gewaltlosigkeit und die Wahrheit.

Der einzige Weg, den wir gehen müssen, um all das zu erreichen, ist der Weg zu uns selbst. Beginnen wir damit nicht morgen, sondern gleich heute. Denn die Zeit wird knapp.

Viele Menschen, auch ich, haben für Mitte/Ende März eine Erhöhung der Frequenz vorhergesehen. Ich habe das in meinem privaten Forum bereits vor Monaten geschrieben und es häufen sich gerade die Mitteilungen aus allen möglichen Richtungen, dass es tatsächlich so sein soll. Andere sehen es auch.

Vor wenigen Stunden erst habe ich eine amerikanische Seite entdeckt, die das ebenfalls bestätigt. Viele sprechen vom 22. März, aber ich spüre eine Erhöhung der Frequenz bereits fast eine Woche vorher. Es hat wohl mit einer astrologischen Konstellation zu tun, die eventuell so etwas wie ein Portal öffnet.

Aber mit Astrologie kenne ich mich nicht aus. Ich fühle, ich sehe, ich weiß. Das ist meine Basis. Wer sich zu diesem Zeitpunkt öffnen kann, wird beschenkt werden, alle anderen werden wahrscheinlich kaum etwas spüren. Es ist nicht die erste Öffnung, wir hatten schon etliche seit 2012 und auch schon kurz davor. Aber diesmal werden mehr Menschen dabei sein.

Der Wandel ist nicht mehr aufzuhalten. Der Highway to Heaven wartet darauf, dass wir ihn nutzen. Ausnahmslos jeder kann das.

***

Wie schaffen wir es, die beste Version von uns selbst zu werden, heraus aus der Abhängigkeit zu gehen und unser Bewusstsein nach einer alten und ganz und gar nicht mystischen Methode anzuheben? Nicht mystisch deshalb, weil es etwas ganz Natürliches ist. Die Kinder der Zukunft werden nichts anderes mehr kennen.

Es ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Printausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgeben, (hier) oder (hier). In Kürze werden wir auch eine gesprochene Ausgabe veröffentlichen.

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***

Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt.

 

DIE STAATSRELIGION – Erzbischof Viganòs „Beobachtungen über den globalistischen Kult“

18. Februar 2023 um 23:14
Von: Chris

Einige Beobachtungen über den globalistischen Kult

„Es zwingt alle Menschen, kleine und große, reiche und arme, freie und Sklaven, sich ein Bild auf die rechte Hand oder die Stirn stempeln zu lassen. Niemand kann kaufen oder verkaufen, außer jene mit dem geprägten Bild, das heißt, dem Namen des Tieres oder der Zahl, die seinem Namen entspricht.“ Offb 13:16-17

In einem interessanten Interview auf Fox News mit dem Titel The Church of Environmentalism (hier) hat der Journalist Tucker Carlson einen Widerspruch ans Licht gebracht, der vielen Menschen entgangen sein mag, den ich aber für äußerst aufschlussreich halte.

Tucker sul culto del clima:

"Qualunque cosa sia, non è scienza per definizione. È religione. Ma nonostante il fatto che la Costituzione proibisca al governo degli Stati Uniti di avere una religione di stato, quella ora è la nostra religione di stato". pic.twitter.com/OvP4ogUIFr

— Enrico Farabollini (@EnricoFaraboll1) February 11, 2023

Carlson erinnert daran, dass die amerikanische Verfassung jede Staatsreligion verbietet, aber seit einiger Zeit zwingt die regierende Demokratische Partei dem amerikanischen Volk die globalistische Sekte auf, mit ihrer grünen Agenda, ihren wachrüttelnden Dogmen, ihren Verurteilungen und ihrer Annullierungskultur, ihren Priestern der Weltgesundheitsorganisation, den Propheten des Weltwirtschaftsforums. Eine Religion in jeder Hinsicht, allumfassend nicht nur für das Leben der Individuen, die sie praktizieren, sondern auch im Leben der Nation, die sich öffentlich zu ihr bekennt, Gesetze und Urteile an sie anpasst und die Erziehung und jede Regierungsmaßnahme an ihr ausrichtet.

Im Namen der globalistischen Religion verlangen ihre Anhänger, dass sich alle Bürger gemäß der Moral der Neuen Weltordnung verhalten und die vom Sanhedrin in Davos ex cathedra definierte Doktrin kritiklos und mit einer Haltung der devoten Unterwerfung unter die religiöse Autorität akzeptieren.

Von den Bürgern wird nicht nur verlangt, dass sie die Beweggründe teilen, die die von den Regierungen verordnete Gesundheits-, Wirtschafts- oder Sozialpolitik rechtfertigen, sondern dass sie ihre blinde und irrationale Zustimmung geben, die weit über den Glauben hinausgeht. Aus diesem Grund ist es nicht erlaubt, die Psychopandemie anzufechten, das Management der Impfkampagne zu kritisieren, die Grundlosigkeit der Klimaalarme zu bestreiten, sich den Beweisen für die Provokation der Russischen Föderation durch die NATO in der Ukraine-Krise zu widersetzen, Ermittlungen über den Laptop von Hunter Biden oder den Wahlbetrug zu fordern, der verhindert hat, dass Präsident Trump im Weißen Haus bleibt, oder sich zu weigern, dabei zuzusehen, wie Kinder mit LGBTQ-Obszönitäten verdorben werden.

Nach drei Jahren von Torheiten, die für einen rationalen Verstand unverständlich, aber aus der Perspektive eines blinden Fideismus durchaus zu rechtfertigen sind, sollte der von einer amerikanischen Klinik formulierte Vorschlag, die Patienten zu bitten, auf einen Teil ihrer Narkose zu verzichten, um ihre Kohlendioxidspur zu reduzieren und „den Planeten zu retten“ (hier), daher nicht als grotesker Vorwand gelesen werden, um die Krankenhauskosten zum Nachteil der Patienten zu senken, sondern als religiöser Akt, als bereitwillig zu akzeptierende Buße, als ethisch verdienstvolle Handlung. Der Bußcharakter ist bei dieser Operation der erzwungenen Bekehrung der Massen unverzichtbar, denn er gleicht die Absurdität der Aktion durch die Belohnung eines versprochenen Gutes aus: Mit dem Tragen der (nutzlosen) Maske hat der Bürger/Religionsanhänger seine eigene Geste der Unterwerfung vollzogen, hat sich der Gottheit (dem Staat? der Gemeinschaft?) „geopfert“. Eine Unterwerfung, die mit dem ebenso öffentlichen Akt der Impfung bestätigt wurde, der eine Art „Taufe“ im globalistischen Glauben, die Initiation in die Anbetung darstellt.

Die Hohepriester dieser Religion sind sogar so weit gegangen, dass sie über Abtreibung und Euthanasie als Menschenopfer theoretisieren: ein Opfer, das für das Gemeinwohl erforderlich ist, um den Planeten nicht zu übervölkern, die öffentliche Gesundheit nicht zu belasten oder die Sozialversicherung nicht zu belasten. Auch die Verstümmelungen, denen sich die Anhänger der Gender-Doktrin unterziehen müssen, und der Entzug der Fortpflanzungsfähigkeit durch Homosexualität sind nichts anderes als Formen der Selbstaufopferung: des eigenen Körpers, der eigenen Gesundheit, ja sogar des Lebens selbst (wenn man zum Beispiel eine experimentelle Gentherapie erhält, die nachweislich gefährlich und oft tödlich ist).

Das Bekenntnis zum Globalismus ist nicht optional: Es ist die Staatsreligion, und der Staat „toleriert“ Nicht-Praktizierende in dem Maße, in dem ihre Anwesenheit die Gesellschaft nicht an der Ausübung dieses Kults hindert. In seiner Anmaßung, durch „ethische“ Prinzipien legitimiert zu sein, den Bürgern das aufzuzwingen, was ein unanfechtbares höheres „Gut“ darstellt, zwingt der Staat auch Andersdenkende, die grundlegenden Handlungen der „globalistischen Moral“ auszuführen, und bestraft sie, wenn sie sich nicht an seine Vorschriften halten.

Insekten statt Fleisch zu essen, Drogen zu spritzen, statt gesund zu leben, Strom statt Benzin zu benutzen, auf Privateigentum und Freizügigkeit zu verzichten, Kontrollen und Einschränkungen der Grundrechte zu ertragen, die schlimmsten moralischen und sexuellen Abweichungen im Namen der Freiheit zu akzeptieren, auf die Familie zu verzichten, um isoliert zu leben, ohne etwas von der Vergangenheit zu erben und ohne etwas an die Nachwelt weiterzugeben; die Auslöschung der eigenen Identität im Namen der politischen Korrektheit; die Verleugnung des christlichen Glaubens, um sich dem Aberglauben des Westens anzuschließen; die Konditionierung der eigenen Arbeit und des eigenen Lebensunterhalts auf die Einhaltung absurder Regeln – all das sind Elemente, die dazu bestimmt sind, Teil des täglichen Lebens des Einzelnen zu werden, eines Lebens, das auf einem ideologischen Modell basiert, das bei näherer Betrachtung niemand will und niemand verlangt hat und das seine Existenz nur mit dem Schreckgespenst einer unbewiesenen und unbeweisbaren ökologischen Apokalypse rechtfertigt. Dies verstößt nicht nur gegen die viel gepriesene Religionsfreiheit, auf die sich diese Gesellschaft gründet, sondern will uns Schritt für Schritt und unaufhaltsam dahin führen, dass diese Sekte exklusiv wird, die einzig erlaubte.

Die „Kirche des Umweltschutzes“ definiert sich selbst als inklusiv, duldet aber keinen Dissens und akzeptiert keine dialektische Auseinandersetzung mit denen, die ihre Diktate in Frage stellen. Diejenigen, die das Anti-Evangelium von Davos nicht akzeptieren, sind ipso facto Ketzer und müssen daher bestraft, exkommuniziert, aus der Gesellschaft ausgeschlossen und als Staatsfeinde betrachtet werden; sie müssen gewaltsam umerzogen werden, sowohl durch ein unablässiges Hämmern der Medien als auch durch die Auferlegung eines sozialen Stigmas und wahrhaft erpresserischer Formen der Zustimmung, angefangen bei der „informierten“ Zustimmung, sich gegen ihren Willen der Impfpflicht zu unterwerfen, bis hin zum Wahnsinn der so genannten „Stadt der 15 Minuten“, der im Übrigen in den programmatischen Punkten der Agenda 2030 (die letztlich gegenteilige dogmatische Kanons sind) detailliert vorweggenommen wird.

Das Problem bei diesem beunruhigenden Phänomen des Massen-Aberglaubens ist, dass diese Staatsreligion nicht nur in den Vereinigten Staaten von Amerika de facto durchgesetzt wurde, sondern sich auch auf alle Nationen der westlichen Welt ausgeweitet hat, deren Führer durch den großen Apostel des Great Reset, Klaus Schwab, dessen selbsternannter „Papst“, der daher mit einer unfehlbaren und unanfechtbaren Autorität ausgestattet ist, zur globalistischen „Welt“ bekehrt wurden. Und so wie wir im Annuario Pontificio die Liste der Kardinäle, Bischöfe und Prälaten der römischen Kurie und der über die ganze Welt verteilten Diözesen lesen können, so finden wir auf der Website des Weltwirtschaftsforums die Liste der „Prälaten“ des Globalismus, von Justin Trudeau bis Emmanuel Macron, und stellen fest, dass nicht nur die Präsidenten und Premierminister vieler Staaten dieser „Kirche“ angehören, sondern auch zahlreiche Beamte, Leiter internationaler Einrichtungen und großer multinationaler Unternehmen sowie Mitglieder der Medien. Dazu kommen noch die „Prediger“ und „Missionare“, die sich für die Verbreitung des globalistischen Glaubens einsetzen: Schauspieler, Sänger, Influencer, Sportler, Intellektuelle, Ärzte, Lehrer. Ein sehr mächtiges, gut organisiertes Netzwerk, das nicht nur an der Spitze von Institutionen weit verbreitet ist, sondern auch in Universitäten und Gerichten, in Unternehmen und Krankenhäusern, in peripheren Einrichtungen und Gemeinden, in Kultur- und Sportvereinen, so dass es unmöglich ist, der Indoktrination zu entkommen, selbst in einer Grundschule in der Provinz oder in einer kleinen ländlichen Gemeinde.

Es ist beunruhigend – das müssen Sie zugeben -, dass wir in der Zahl der Bekehrten zur Weltreligion auch Vertreter der Weltreligionen zählen können, und unter ihnen sogar Jorge Mario Bergoglio – den die Katholiken auch als Oberhaupt der Kirche von Rom betrachten – mit all der Feigheit der ihm treu ergebenen Kirchenmänner. Der Glaubensabfall der katholischen Hierarchie geht so weit, dass sie das Idol der Pachamama anbetet, der „Mutter Erde“, der dämonischen Personifikation des ökumenischen, integrativen und nachhaltigen „amazonischen“ Globalismus. Aber war es nicht John Podesta selbst, der für einen „Frühling der Kirche“ plädierte, der ihre Doktrin durch eine vage ökologische Sentimentalität ersetzen würde, und der in der koordinierten Aktion, die zum Rücktritt von Benedikt XVI. und zur Wahl von Bergoglio führte, die prompte Umsetzung seiner Hoffnungen fand?

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die umgekehrte Anwendung des Prozesses, der zur Ausbreitung des Christentums im Römischen Reich und dann in der ganzen Welt führte, eine Art Rache der Barbarei und des Heidentums am Glauben Christi. Was Julian der Abtrünnige im vierten Jahrhundert versuchte, nämlich den Kult der heidnischen Götter wiederherzustellen, wird heute von neuen Abtrünnigen eifrig verfolgt, die alle durch eine „heilige Wut“ vereint sind, die sie so gefährlich macht, weil sie überzeugt sind, ihre Absichten mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln durchsetzen zu können.

In Wirklichkeit ist diese Religion nichts anderes als eine moderne Inkarnation des Luziferkults: Der jüngste satanische Auftritt bei den von Pfizer gesponserten Grammy Awards ist nur die jüngste Bestätigung für das Festhalten an einer höllischen Welt, die bisher zum Schweigen gebracht wurde, weil sie noch als unaussprechlich galt. Es ist kein Geheimnis, dass die Ideologen des globalistischen Denkens allesamt eindeutig antichristlich und antiklerikal sind, der christlichen Moral deutlich feindlich gegenüberstehen und sich ostentativ gegen die Zivilisation und Kultur stellen, die das Evangelium in zweitausend Jahren Geschichte geprägt hat. Und nicht nur das: Der unauslöschliche Hass auf das Leben und auf alles, was das Werk des Schöpfers ist – vom Menschen bis zur Natur – offenbart den (fast erfolgreichen, wenn auch wahnhaften) Versuch, die Ordnung der Schöpfung zu manipulieren, Pflanzen und Tiere zu verändern, die menschliche DNA selbst durch biotechnologische Eingriffe zu verändern, den Menschen seiner Individualität und seines freien Willens zu berauben und ihn durch den Transhumanismus kontrollierbar und sogar manövrierbar zu machen. Hinter all dem steht der Hass auf Gott und der Neid auf das übernatürliche Schicksal, das er für die Menschen reserviert hat, indem er sie durch das Kreuzesopfer seines Sohnes von der Sünde erlöste.

Dieser satanische Hass drückt sich in der Entschlossenheit aus, es den Christen unmöglich zu machen, ihre Religion zu praktizieren, ihre Prinzipien zu respektieren, ihren Beitrag in der Gesellschaft zu leisten und schließlich in dem Willen, sie dazu zu bringen, Böses zu tun oder zumindest dafür zu sorgen, dass sie nichts Gutes tun können, geschweige denn, es zu verbreiten; und wenn sie es doch tun, ihre ursprüngliche Motivation (Gottes- und Nächstenliebe) zu verfälschen, indem sie sie mit bedauernswerten philanthropischen oder umweltpolitischen Zielen pervertieren.

Alle Gebote der globalistischen Religion sind eine gefälschte Version der Zehn Gebote, ihre groteske Umkehrung, eine obszöne Umkehrung. In der Praxis verwenden sie die gleichen Mittel, die die Kirche zur Evangelisierung eingesetzt hat, jedoch mit dem Ziel, die Seelen zu verdammen und sie nicht dem Gesetz Gottes, sondern der Tyrannei des Teufels zu unterwerfen, unter der inquisitorischen Kontrolle der Anti-Kirche Satans. In dieser Perspektive berichten die amerikanischen Geheimdienste auch über Gruppen von traditionellen katholischen Gläubigen und bestätigen, dass die Feindschaft zwischen dem Samen der Frau und dem der Schlange (Gen 3:15) eine theologische Realität ist, an die vor allem die Feinde Gottes glauben, und dass eines der Zeichen der Endzeit gerade die Abschaffung des Heiligen Opfers und die Anwesenheit des Greuels der Verwüstung im Tempel ist (Dtn 9:27). Die Versuche, die traditionelle Messe zu unterdrücken oder einzuschränken, vereinen die tiefe Kirche und den tiefen Staat und offenbaren die im Wesentlichen luziferische Matrix beider: Denn beide wissen sehr genau, welche unendlichen Gnaden sich durch diese Messe über die Kirche und die Welt ergießen, und sie wollen verhindern, dass diese Gnaden gegeben werden, damit sie ihre Pläne nicht behindern. Sie zeigen es uns selbst: Unser Kampf richtet sich nicht nur gegen Geschöpfe aus Fleisch und Blut (Eph 6:12).

Tucker Carlsons Beobachtung unterstreicht die Täuschung, der wir täglich von unseren Herrschern ausgesetzt sind: Die theoretische Einführung des Säkularismus des Staates hat dazu gedient, die Präsenz des wahren Gottes aus den Institutionen zu eliminieren, während die praktische Einführung der globalistischen Religion dazu dient, Satan in die Institutionen einzuführen, mit dem Ziel, jene dystopische Neue Weltordnung zu errichten, in der der Antichrist in seinem Wahn, unseren Herrn zu ersetzen, behaupten wird, als Gott verehrt zu werden.

Die Warnungen der Offenbarung werden immer konkreter, je mehr der Plan voranschreitet, alle Menschen einer Kontrolle zu unterwerfen, die jede Möglichkeit des Ungehorsams und des Widerstands verhindert: Erst jetzt verstehen wir, was es bedeutet, ohne den grünen Pass nicht kaufen oder verkaufen zu können, der nichts anderes ist als die technologische Version des Zeichens mit der Zahl des Tieres (Offb 13:17).

Aber auch wenn noch nicht jeder bereit ist, den Irrtum zu erkennen, Christus im Namen einer korrupten und trügerischen Freiheit aufgegeben zu haben, die unaussprechliche Absichten verbirgt, glaube ich, dass heute viele bereit sind – psychologisch, noch vor dem Verstand -, den Staatsstreich zur Kenntnis zu nehmen, mit dem es einer Lobby gefährlicher Fanatiker gelingt, die Macht in den Vereinigten Staaten und in der Welt zu übernehmen, die entschlossen ist, jeden noch so rücksichtslosen Schritt zu tun, um sie zu erhalten.

Durch eine Fügung der Vorsehung könnte der Säkularismus des Staates – der an sich schon Gott beleidigt, weil er ihm die öffentliche Verehrung verweigert, für die er souverän ist – das Argument sein, mit dem dem subversiven Projekt des Great Reset ein Ende gesetzt werden kann. Wenn die Amerikaner – und mit ihnen die Völker der ganzen Welt – sich gegen diese erzwungene Umstellung auflehnen und verlangen können, dass die Vertreter der Bürger in den Regierungsämtern den Inhabern der nationalen Souveränität und nicht den Führern des globalistischen Sanhedrins Rechenschaft ablegen, wird es vielleicht möglich sein, diesen Wettlauf in den Abgrund zu stoppen. Aber dazu muss man sich bewusst sein, dass dies nur eine erste Phase im Prozess der Befreiung von dieser höllischen Lobby sein wird, auf die die Wiederaneignung jener moralischen Prinzipien folgen muss, die dem Christentum eigen sind und die die Grundlagen der westlichen Zivilisation und die wirksamste Verteidigung gegen die Barbarei des Neuheidentums darstellen.

Zu lange haben die Bürger und Gläubigen die Entscheidungen ihrer politischen und religiösen Führer passiv hingenommen, obwohl sie sich als Verräter erwiesen haben. Der Respekt vor der Autorität beruht auf der Anerkennung einer „theologischen“ Tatsache, nämlich der Herrschaft Jesu Christi über Einzelpersonen, Nationen und die Kirche. Wenn die Machthaber in Staat und Kirche gegen die Bürger und die Gläubigen handeln, wird ihre Macht usurpiert und ihre Autorität ist null und nichtig. Vergessen wir nicht, dass die Machthaber nicht die Eigentümer des Staates und die Herren der Bürger sind, so wie der Papst und die Bischöfe nicht die Eigentümer der Kirche und die Herren der Gläubigen sind. Wenn sie nicht wie Väter für uns sein wollen, wenn sie nicht unser Wohl wollen und in der Tat alles tun, um uns an Leib und Seele zu verderben, ist es an der Zeit, sie aus ihren Positionen zu vertreiben und sie für ihren Verrat, ihre Verbrechen und ihre skandalösen Lügen zur Rechenschaft zu ziehen.

+ Carlo Maria Viganò, Erzbischof
16. Februar 2023

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Original-Ansprache in Englisch

Die Inszenierung der Angst und wie sie allmählich ihren Schrecken verliert

14. Februar 2023 um 17:12
Von: Chris

Es gab die letzten 12 Monate bereits mehrere Warnungen der Amerikaner, die ihre in Russland weilenden Staatsbürger aufforderten, das Land zu verlassen. Die letzte war im September, als die USA eine Eskalation des Krieges mit der Ukraine befürchtete, nachdem Putin eine Teilmobilmachung angeordnet hatte.

 

Audio

Heute heißt es:

„US-Bürger, die in Russland leben oder reisen, sollten sofort abreisen.“

Der amerikanische Botschafter in Russland behauptete zudem, dass es derzeit unrechtmäßige Inhaftierungen durch die Russen geben würde. In den USA begründete man das Ausreiseersuchen auch wieder mit dem Krieg.

User in den sozialen Medien befürchten nun eine Eskalation des Russland-Ukraine-Konfliktes und zu ihnen gehört auch der amerikanische Hauptmann a.D., Seth Keshel, ein früherer Geheimdienstoffizier. Hier ein kurzer Ausschnitt, in dem Steve Bannon von War Room ihn zum Thema interviewt:

Nachdem sich die Aufmerksamkeit der Amerikaner insbesondere darauf gerichtet hatte, die Europäer auf ihre Seite zu ziehen, klingt es nun fast so, als hätten sie vor, sich in den Proxykrieg direkt einzumischen, meinen auch einige militärische Beobachter. Auch mit den Chinesen stehen sie derzeit auf Kriegsfuß, das eher im übertragenen Sinne. Schließlich sollen die Spionageballons über die USA fliegen lassen und darüber ist die Biden-Regierung sehr verärgert. Sagt sie. Obwohl der Ballon quer durch die Staaten und entlang wichtiger amerikanischer Basen fliegen durfte, bevor er abgeschossen wurde.

Kaum jemand glaubt derzeit noch, dass es die Chinesen sind, die derzeit den Globus mit hoch fliegenden Ballons überfluten.

Trotzdem schießen die Amerikaner gerade alles ab, was rund und weiß ist und aussieht wie ein Ballon. Nur der über Kanada soll silber gewesen sein. Sie könnten ja alle gefährlich sein. Eine typische Reporterfrage kam dann auch.

REPORTER:

„Haben Sie das Ausland oder Außerirdische ausgeschlossen?“

GENERAL GLEN D. VANHERCK:

„Ich habe zu diesem Zeitpunkt nichts ausgeschlossen.“

Deutsche Untertitel sind einstellbar.

Eventuell ist es nur ein Gerücht, aber es heißt, man habe auf einem der Ballons, dem ersten von derzeit vier, keine chinesischen Schriftzeichen gefunden. Sondern unsere sehr vertrauten.

Möglicherweise lassen Außerirdische natürlich auch bei uns produzieren. Wer weiß das schon. [Scherz. Ich bin neulich so sehr missverstanden worden, dass ich das hier dazuschreibe.]

Die Amerikaner, zumindest die, bei denen ich lese, lachen übrigens auch, zumindest über diese Abschüsse. Das Volk, nicht die Politiker und nicht die Medien. Die sind weiterhin bierernst. Aber die Menschen durchschauen allmählich das Theater. Diese Ballons gäbe es doch schon seit Jahren.

Einige britische Jungs nehmen die amerikanische Inszenierung deshalb auch nicht für voll. Sie kauften sich bei Amazon einen kleinen Ballon, ließen ihn über die chinesische Botschaft fliegen und meinten: „Was die können, das können wir auch. Wir waren in China.“ Tatsächlich ist der Luftraum über der Botschaft genauso chinesisch wie der Boden, auf dem sie steht. Nur so konnte Julian Assange mit Genehmigung von Ecuador jahrelang in deren Londoner Botschaft Asyl finden.

Nun ist es Zeit, wieder zum Boden der Tatsachen zurückzukehren und zu schauen, was alles wirklich in der Welt passiert.

Lassen wir uns von den zahlreichen Täuschungen, die noch kommen könnten, nicht ablenken, sondern schauen stattdessen hin.

Aber vorher zeige ich Ihnen noch eine der wunderbaren Karikaturen von Ben Garrison. Er machte sich ebenfalls Gedanken, warum die Amerikaner derzeit auf Ballons schießen:

Die Aliens, klassische Greys, fragen sinngemäß verwundert:

„Warum beschuldigen sie eigentlich uns?“

Und dann sehen sie vor sich die Antworten. Aus amerikanischer Sicht liest sich das so wie ein Ablenkungsmanöver:

  • Der Covid-Skandal, in den z.B. Fauci verwickelt ist,
  • sowie die Biden-Skandale, angefangen mit Sohn Hunters Laptop. Eventuelle finanzielle Quid pro quo Verbindungen zu anderen Staaten, und nun kommen noch die bei Biden gefundenen geheimen Dokumente hinzu.
  • Der Zeichner sieht den Ukraine-Krieg bereits verloren,
  • und dazu kommt noch die Beschuldigung durch einen bekannten und preisgekrönten investigativen Journalisten, Seymour Hersh, der behauptet, er habe Informationen direkt von einem Whistleblower nahe an Biden, dass die Amerikaner die Nord Stream Pipelines haben hochgehen lassen. [ENGLISCH]  [DEUTSCH]

NEU: David Sacks nimmt die Geschichte von Sy Hersh auseinander.

„Es hat nie einen Sinn ergeben, dass Russland sich selbst ins Knie schießen würde… Und jetzt hat Sy Hersh diese Geschichte veröffentlicht… in der er sehr detailliert beschreibt, wie wir es getan haben, wer es getan hat… die Treffen… Sprengstoff… Taucher.“

Und Biden hatte es am 7. Februar 2022 angekündigt:

BIDEN: „Wenn Russland einmarschiert… dann wird es kein Nord Stream mehr geben. Wir werden dem ein Ende setzen.“

REPORTER: „Aber wie wollen Sie das genau machen, da… das Projekt unter deutscher Kontrolle steht?“

BIDEN: „Ich verspreche Ihnen, dass wir in der Lage sein werden, das zu tun.“

Wie groß das Interesse der Medien ist, solchen Anschuldigungen auf den Grund zu gehen, um dann selbst darüber zu berichten, hat Steve Bannon hier illustriert:

Links: „Es wurde bestätigt, dass die Vereinigten Staaten für den Anschlag auf die Nord Stream Pipeline verantwortlich sind.“
Rechts: UFOs

Oben drüber finden Sie den von mir verlinkten englischen und den maschinell dazu auf Deutsch übersetzten Text zu der Geschichte mit der Pipeline. Entscheiden Sie bitte selbst, was Sie davon halten.

Es geht bei der Karikatur darum, dass offenbar sämtliche Journalisten sofort auf die Seite der Regierung springen, die eine solche Anschuldigung, die Pipelines betreffend, natürlich sofort von sich gewiesen hat und dass man dann lieber über die UFOs spricht, dem Thema, das auch der Regierung genehm ist. Die Medien sind voll der Dementis, wobei sie sich offenbar vor allen Dingen auf das Narrativ der Regierungen stützen.

Seit Jahren munkelt man, dass nach Corona etwas anderes käme, um die Menschheit in kontrollierbarer Angst zu halten, nämlich das Klima und dann die Aliens. Und jetzt heißt es, dass die Aliens vorgezogen wurden, weil das Klima nicht mehr wirklich ablenkt, seitdem Hersh über eine Quelle aus dem Weißen Haus behauptete, die USA und Norwegen stünden hinter der Sprengung der Pipelines.

Das wäre eine unglaublich aggressive und kriegerische Handlung, hört man von  kritischen amerikanischen Journalisten.

@DavidSacks über die Eskalation des Krieges zwischen den nuklearen Supermächten durch die Regierung Biden:

„Wenn wir es getan haben, ist das ein unglaublich provokativer Akt. Es ist im Grunde eine Kriegshandlung gegen ein Land, das über Tausende von Atomwaffen verfügt… Das ist eine sehr beängstigende Situation.“

Wo sind all die anderen investigativen Journalisten aus dem Mainstream, die jetzt eine Sensation wittern und die vor Aufregung nicht mehr still sitzen können, weil sie glauben, einer großen Sache auf der Spur zu sein? Das ist ihre Aufgabe, sich hier auf die Suche zu machen!

Bei der Suche nach Ballons, die so hoch fliegen können, bin ich übrigens auf eine interessante Seite gestoßen und habe festgestellt, dass jeder sich einen kaufen kann. Auch bei uns. Und sogar, dass sie mit 799 Euro recht günstig sind. Ein solcher hat eine Nutzlast von 3.000 kg, das entspricht ungefähr dem Gewicht eines Ford Transporters. Die Flughöhe beträgt 40 km. Meine Suchworte waren: Wetterballon Flughöhe. Einen nur geringfügig kleineren gibt es schon für weniger als 300 Euro.

In früheren Zeiten hat sich kaum ein Mensch darum gekümmert, wenn dieses weiße Etwas am Himmel aufgetaucht ist. Ein kurzer Blick nach oben und das Ding wurde abgenickt: Aha, ein Wetterballon. Mehr war da nie. Und mehr ist da vielleicht, eventuell und wahrscheinlich sogar heute auch noch nicht.

Allerdings war zu dieser Zeit, als alle abgelenkt wie gebannt nach oben schauten, auf amerikanischem Boden sehr viel mehr los.

Allein in den USA gab es drei Zugentgleisungen, und es wurden dabei offenbar krebserregende Chemikalien freigesetzt. Kleinere Tiere starben oft auf der Stelle noch im Umkreis von vielen Kilometern vom Unglücksort entfernt. Unabhängig davon brannten mehrere Hühnerfarmen ab, 58 Millionen Hühner sollen dabei ums Leben gekommen sein. Auch die Farm des größten Eierproduzenten der USA war dabei. Eier und Huhn dürften demnächst knapp werden.

Tankstellen rund um Las Vegas und Phoenix bekamen eine Zeit lang weder Benzin noch Diesel, allerdings konnten mehrere amerikanischen Basen in der Nähe auf wundersame Weise noch beliefert werden.

Hier hat ein Podcaster einmal zusammengefasst, was er und viele Amerikaner von der ganzen Sache halten. [ENGLISCH]  [DEUTSCH] maschinell übersetzt.

Es ist auch ein kleiner Clip von einer angeblichen UFO-Sichtung dabei, dessen Echtheit man allein schon aufgrund der üblichen schlechten Qualität anzweifeln darf. Schließlich ist es eine Aufnahme aus dem Jahr 2013 und nicht eine aus dem letzten Jahrhundert. Ich zweifle nicht daran, dass das Universum voller Leben ist, sondern lediglich an dem Filmmaterial, das so unklar ist, wie man es gerne hat, wenn man jemanden an der Nase herumführen möchte. Zumal es offenbar von der Regierung selbst freigegeben worden sein soll.

Nachdem die Biden-Administration jetzt auch noch so etwas wie einen Untersuchungsausschuss für diese angeblichen UFO-Sichtungen eingerichtet hat, scheint ziemlich klar zu sein, dass der Fokus nun auf den Ballons liegt und die „Invasion aus dem All“, lange vorher schon von Hollywood inszeniert, nun ihre Inszenierung auf der Weltbühne finden könnte. Falls „die Verschwörer“ recht haben sollten. Bis jetzt ist deren Trefferquote nicht schlecht.

PS: Wer glaubt denn eigentlich, dass die Aliens mit Wetterballons durch die Gegend fliegen? Haben die wirklich keine anderen Möglichkeiten?

Die Münchner Sicherheitskonferenz beginnt am 17. Februar.

Vielleicht sollten wir lieber einmal dort hinschauen, und nicht in die Luft. Schließlich sind „UFOs“ doch Sicherheitsrisiken, oder? Wird man darauf reagieren? Vielleicht den zivilen Flugverkehr begrenzen, so lange diese „gefährlichen Ballons“ herumfliegen? Man darf gespannt sein.

Ich schreibe ja manchmal, dass wir uns diese Zeit hier ausgesucht haben, um an den Geschehnissen teilzunehmen.

Einige vielleicht nur als Zuschauer, andere als „die Macher“, die aufklären und die später alles organisieren werden, was man benötigt, um eine völlig neue Welt aufzubauen, in der der Mensch und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen soll.

Ich frage mich nur, ob wir vorher auch nur die geringste Ahnung hatten, was uns hier erwartet und wenn ja, warum wir diesen Irrsinn trotzdem noch erleben und eventuell mitmachen wollten.

Vielleicht, weil es gut ausgeht? Weil wir da in einigen Jahren durch sind und uns darüber freuen können, dass wir das geschafft haben?

Jedenfalls sind dies sehr transformative Zeiten, in denen die Menschen wieder zu ihren wahren Werten zurückfinden werden. Weil das bis jetzt immer so war, wenn es außen nicht gut aussieht, denn dann ziehen wir uns nach innen zurück. Von dort beginnt die Veränderung. Und es hat bereits begonnen.

Ich bin weiterhin fest davon überzeugt, dass viele Dinge geschehen werden, die uns wieder erden und uns das Wesentliche zeigen werden. Darauf freue ich mich.

Was wir tun können, ist, dass wir bei allen Enthüllungen, die noch kommen werden, versuchen, gelassen zu bleiben. Es wird nicht immer einfach sein, die Wahrheit zu erkennen. Wenn wirklich das ganze Lügengebäude zusammenbricht, die Menschheit sich selbst aus den Jahrtausende alten Fesseln selbst befreite, dann werden die Trümmer weggeräumt werden und eine neue, friedliche Erde wird entstehen können.

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Junge soll aus Verein fliegen, weil er einen „blinden“ Schiedsrichter im Rollstuhl nicht akzeptierte

12. Februar 2023 um 15:11
Junge soll aus seinem Verein fliegen, weil er einen „blinden“ Rollstuhlschiedsrichter nicht akzeptierteUnd immer, wenn du glaubst, absurder geht’s nun wirklich nicht mehr, kommt die nächste unglaubliche Geschichte um die Ecke. Oder habt Ihr gewusst, dass es im Fußball Schiedsrichter gibt, die im Rollstuhl pfeifen? Der Fall eines 13-jährigen Kickers, der von seinem Trainer aus der Mannschaft geschmissen werden soll, weil er nicht einsehen wollte, dass ein Schiedsrichter, der es sich im Mittelkreis in seinem Rollstuhl gemütlich gemacht hat, einen Elfmeter gegen ihn pfiff, ist ein weiterer Beleg dafür, wohin diese ewige Gleichmacherei hinführt. Kurz: Das Projekt Gerechtigkeit für alle führt am Ende ins Chaos der Ungerechtigkeit.

Musk schränkt Starlink für Ukraine ein und prompt wird gegen Neuralink ermittelt. Alles nur Zufall?

10. Februar 2023 um 19:32
Von: Chris

Elon Musks SpaceX hat der Ukraine zu Beginn des Konfliktes mit Russland den Internetdienst Starlink zur Verfügung gestellt. Nun hat das Unternehmen den Dienst eingeschränkt. Denn der Vertrag sei gebrochen worden.

 

 

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Im Vertrag stehe, es sei für humanitäre Zwecke bestimmt, wie die Bereitstellung von Breitband-Internet für Krankenhäuser, Banken und Familien, die von der russischen Intervention betroffen sind.

Es sei zwar bekannt, dass Starlink auch vom Militär genutzt werden würde, zum Beispiel zur Kommunikation, allerdings sei niemals vertraglich festgelegt worden, dass damit auch mittels Drohnen das feindliche Lager ausspioniert werden sollte. Genau das geschehe allerdings.

„Die Ukrainer haben es jedoch auf eine Weise genutzt, die so nicht vereinbart war“, sagte Gwynne Shotwell, Präsidentin und Chief Operating Officer von SpaceX. Die Ukraine habe unbemannte Flugzeuge eingesetzt, um feindliche Stellungen zu erkennen, Fernfeuer zu bekämpfen und Bomben abzuwerfen.

Man habe nun Schritte unternommen, um zu verhindern, dass die Ukraine den Satellitendienst nutzt, um damit Drohnen zu steuern.

Äußerst verärgert darüber zeigte sich daraufhin Pete Buttigieg, der nun, nach seinem frühzeitigen Ausscheiden aus dem Präsidentschaftsrennen im Jahr 2020, das Transportministerium leiten darf. Er hat eine Untersuchung gegen Musk eingeleitet, nachdem er eine Mail von einer Tierschutzorganisation bekommen haben soll, die sich darüber beklagte, dass Neuralink, ein anderes Unternehmen von Elon Musk, kranken Affen Chips einpflanzen würde.

Es geht also vordergründig gar nicht um die Ukraine, auch wenn das wieder ein zeitgleicher Event ist.

Es gehe dabei nicht darum, dass diese Chips krank machen würden, sondern, dass diese Tiere bereits krank sind, denen die Chips eingesetzt werden. Und zwar wirft man ihm nun Handel mit gefährlichen Krankheitserregern vor.

Ein Kanal auf Twitter ist der Sache nachgegangen:

@SecretaryPete leitete eine Untersuchung gegen seinen politischen Gegner (Musk) ein, aufgrund einer E-Mail von einer Tierschutz-Interessenvertretung. Die Behauptung, dass Affen, die Versuchstiere des Unternehmen Neuralink waren, „möglicherweise unter Verstoß gegen Bundesgesetze Infektionskrankheiten übertragen haben“. (hier)

Er sieht hier eine Verbindung zu Musks derzeitigen Aktivitäten, massenweise Twitter-Accounts wieder freizuschalten, die unter dem letzten CEO von Twitter blockiert wurden, weil deren Meinung nicht gefiel. Dies alles käme somit erst, nachdem Elon die Redefreiheit wieder herstellen würde, und der Ersteller des Threads Bidens Rolle im biologischen Deep State-Netzwerk in der Ukraine (im Anhang) enthülle.

„Dann leitet Bidens Kabinett eine Untersuchung gegen Elon wegen angeblichen Handels mit Krankheitserregern über eine E-Mail von einer Tierrechtsgruppe ein …“ (hier)

„Als Reaktion auf die Aufdeckung des biologischen Netzwerks des Tiefen Staates in der Ukraine hat die Biden-Administration einen Regierungs-/Medienhit gegen Elon Musk inszeniert und beschuldigt ihn des… HANDELS MIT GEFÄHRLICHEN PATHOGENEN?“

In response to the exposure of the Deep State biological network in Ukraine, the Biden admin have manufactured a government/media hit-job on Elon Musk, accusing him of… TRAFFICKING DANGEROUS PATHOGENS?

Und zwar deshalb: Hier behauptet man, Neuralink würde nicht sorgsam genug mit den Implantaten umgehen, die man aus den Gehirnen der Affen wieder entfernt.

Und nun würde die Biden-Administration sofort nach Erhalt einer Mail eine Ermittlung gegen Musk einleiten, aber total ignorieren, dass Hunter Bidens Biolabor Metabiota in der Ukraine gefährliche Pathogene untersucht. Nicht nur viele Amerikianer, sondern auch Russland und China wünschen sich eine Untersuchung in Hunter Bidens diesbezügliche Aktivitäten.  (hier)

Sein Fazit:

@SecretaryPete und @JoeBiden haben gerade einen ungeheuerlichen Missbrauch der Exekutivgewalt begangen, müssen von ihren Ämtern enthoben werden, und vernünftige Menschen müssen wieder an die Macht gebracht werden. Die Clownshow hat lange genug gedauert, und das Volk kauft den Schwachsinn nicht mehr ab.“

Bereits am 5. Dezember 2022 schrieb Reuters, dass Neuralink eine Untersuchung bevorsteht.

Zu viele Tiere würden sterben. Allerdings ist es in der Wissenschaft durchaus üblich, dass Versuchstiere nach Abschluss der Untersuchungen getötet werden, um die Wirkung des Experiments noch weiter untersuchen zu können. Leider sterben diese Tiere überall, wo geforscht wird. Wo also ist der Haken bei Musk?

Bereits im Oktober des letzten Jahres wollte Musk nicht mehr die volle Verantwortung für Starlink übernehmen, hat das damals allerdings mit dem erhöhten finanziellen Aufwand erklärt, der mit der Bereitstellung des Systems für die Ukraine verbunden wäre. ↓

Musk will Starlink in der Ukraine nicht weiter finanzieren

Nur Stunden später fand er sich auf Selenskis Todesliste wieder:

Elon Musk auf Todesliste der Ukraine

Am Ende des Monats besaß Musk Twitter. Vorher wollte man allerdings (mal wieder) gegen ihn ermitteln. 

Dieser Deal sollte offenbar unbedingt verhindert werden. ↓

So beeinflussen die Entscheidungen der OPEC+ und möglicherweise auch Elon Musk die amerikanischen Zwischenwahlen

Gleichzeitig begann Musk bereits kurz nach der Übernahme von Twitter mit der Hilfe einiger Journalisten in die Katakomben des neu erworbenen Unternehmens zu steigen und deckte dort Dinge auf, die normalerweise niemand sonst bemerkt hätte. So zum Beispiel die Einmischung der Regierung, in verschiedene Bereiche der Meinungsfreiheit.

Das führte dazu, dass man ihm androhte, Twitter in gewissen Ländern nicht mehr zugänglich zu machen. Auch Deutschland soll Forderungen gestellt haben. In anderen Ländern war und ist Twitter nicht mehr erreichbar. Die Türkei wird Twitter wieder freischalten, schrieb Musk gerade erst.

Elon Musk geht natürlich ein Risiko ein, wenn er hier immer tiefer gräbt und das dann auch veröffentlicht.

Nach den ersten Veröffentlichungen, die vom ehemaligen FBI-Anwalt James Baker zensiert wurden, fürchtete er sogar um sein Leben. ↓

Nach Twitter-Veröffentlichungen befürchtet Elon Musk, dass sein Leben in Gefahr ist

Den Anwalt wurde er los, nicht aber die vielfältigen Bemühungen, seine Aktivitäten einzuschränken.

Da man natürlich nicht öffentlich gegen die Meinungsfreiheit vorgehen möchte, ist es durchaus möglich, dass es nun anders versucht wird und nun stattdessen Neurolink angegriffen wird. Offenbar versucht man, Musks Twitter-Aktivitäten zumindest zu drosseln, ihn eventuell auch unter Druck zu setzen, damit Starlink wieder auf das volle Programm zugreifen kann.

Starlink und Neuralink könnten also unter Beschuss geraten sein, weil man Twitter nicht direkt angreifen möchte. 

Denn noch ist der erste Verfassungszusatz, der freie Rede garantiert, nicht abgeschafft.

Zu Neuralink, das kranken Tieren Chips implantiert, behauptet Musk, er möchte über die Tierexperimente nachweisen, dass die Chips bei bestimmten Erkrankungen des zentralen Nervensystems den Patienten helfen könnten, wieder ein einigermaßen normales Leben zu führen. Blinde könnten sehen, Taube wieder hören, Locked-in-Patienten wieder kommunizieren, Gelähmte wieder gehen, Epileptiker hätten keine Anfälle mehr. Das ist offenbar sein Traum und dem gehen diese Tier-Experimente voraus.

Tatsächlich werden bereits heute Parkinsonkranken Chips implantiert, die nach einiger Zeit, wenn die Krankheit fortschreitet, allerdings nicht mehr helfen. Etlichen Patienten helfen sie gar nicht, weil sie nicht richtig platziert wurden. Es ist eine handwerklich sehr diffiziele Arbeit, die der Chirurg hier leisten muss.

Hat Musk hier das Ei des Columbus gefunden?

Können seine Chips mehr und kann er wirklich bei einigen Erkrankungen den Menschen helfen? Das würde der pharmazeutischen Industrie einen großen und profitablen Markt wegnehmen. Es gibt da also noch jemanden, den Musk mit seinen Aktivitäten nicht glücklich macht.

Seine Forschungsarbeit bezieht sich, soweit bekannt, also auf neurologische Erkrankungen. Allerdings spricht er auch davon, dass Menschen in Zukunft nur als Cyborgs noch bestehen und eine Arbeit bekommen könnten.

Das sind Zukunftsvisionen, die viele nicht teilen und auch nicht teilen wollen.

Musk sieht die Welt als eine nicht reale Simulation und dennoch sehr technisch. Es ist weniger der Gedanke, dass wir selbst uns in ein holographisches Universum begeben haben, eine Vorstellung, die ich bei nordamerikanischen Indianern gehört habe und die eine spirituelle Basis hat. Nämlich, dass wir Teile eines großen Ganzen sind, das sich hier und überall sonst vielfältig projiziert, mit einem unendlichen Leben ohne Anfang und Ende und einer einzigartigen Individualität, die nie vergeht.

Mit seiner materialistischen Denkweise wird Musk weiterhin auf Chips und Maschinen angewiesen sein, während holistisches Denken dazu führt, dass die Menschheit — und mit ihr alle anderen Wesen — sich weiterentwickeln, zu immer höheren Daseins-und Bewusstseinsformen.

Oder, anders ausgedrückt: Durch ein höheres Bewusstsein bekommen wir vieles in den Griff, was uns heute vielleicht noch undenkbar erscheint, auch Krankheiten.

Der immer wieder propagierte Transhumanismus, die Entmenschlichung durch den Einbau von Komponenten, die den Menschen angeblich verbessern, ihn aber auch steuern könnten, dürfte in einer Gesellschaft, die in dieser Richtung weiterwächst und sich entwickelt, keine Chance haben. Wir brauchen diese technischen Spielereien nicht, wenn wir es selbst können.

Was ist der tiefere Grund für diese Angriffe auf Musks Firmen?

Geschehen die derzeitigen Angriffe auf Musk, weil er beginnt, Informationen auszugraben, die man lieber nicht in der Öffentlichkeit sehen würde (Twitter)? Ist es seine Weigerung, dass Starlink den Ausgang des Krieges maßgeblich mitbestimmt (Starlink)? Ist das vermeintliche Tierleid (Neuralink) lediglich der Aufhänger für eine weitere Ablenkung?

Die Ermittlungen gegen Musk sowie die Androhungen von Ermittlungen laufen seit seiner Ankündigung, Twitter kaufen zu wollen, um die Redefreiheit wieder zu installieren, auf Hochtouren.

Bisher ohne erkennbar großen Erfolg.

Eines ist sicher: Musk hat Twitter nicht gekauft, um Gewinn zu machen, sondern er scheint hier tatsächlich auf einer Mission zu sein.

Es wird auch schwer sein, dem Unternehmen Neuralink einen Verstoß nachzuweisen, zumal Forschungsinstitute mit Tieren arbeiten, und diese Tiere tatsächlich mit Krankheitskeimen injizieren, um eine mögliche Behandlung auszutesten.

Wäre es denn humaner, man würde neue Medikamente gleich am Menschen testen? Zum Beispiel mit einer Studie für ein neues Medikament, dessen Wirkung man noch gar nicht kennt? Genau das darf nicht sein und sollte nicht sein dürfen.

Die Frage stellt sich eher, wieviel Medikamente brauchen wir wirklich und welche?

Es gibt auch heute noch einige, oft versteckte Zivilisationen, die sehr alt werden, für die viele unserer Krankheiten völlig fremd sind und die sich selbst und ohne Allopathie heilen. Vielleicht sollten wir von ihnen lernen, wie man im Einklang mit der Natur leben und arbeiten kann. Ich glaube, das ist die Welt der Zukunft, dass wir uns rückbesinnen, auf das, was wir schon einmal wussten.

Überall auf der Welt kommt gerade altes Wissen zutage, das lange im Verborgenen schlummerte und nun allmählich in den Bücherregalen auftaucht und gelesen werden möchte.

Auch ein Chip für wirklich kranke Menschen kann helfen, zum Beispiel den Tremor und die Steifheit eines an Parkinson Erkrankten zu unterbinden. Aber wer das Gehirn operiert, weiß, dass das auch schief gehen kann. Es ist eine gefährliche Hilfe, die mal klappt und mal nicht.

Die neue Medizin geht tiefer. Und sie geht zurück zu dem, was auch wir einmal wussten.

Denn wenn wir die Ursache der Erkrankung erkennen, dann haben wir die Möglichkeit, diese Ursache auf einer Ebene loszulassen, die der heutigen Medizin noch fremd ist. Aber allein das ist der Weg zu einer gesunden Gesellschaft, die sich viele in der Zukunft vorstellen. Wir werden selbstbestimmt sein und nicht angewiesen auf Ärzte, die uns ständig neue Batterien einsetzen oder kaputte Chips ersetzen müssen, damit wir weiter funktionieren.

Wir werden an uns arbeiten müssen, damit wir dieses Ziel erreichen. Kein Weg führt daran vorbei.

„Light and sound“, Licht und Ton werden in Zukunft bei Heilungen wichtig werden, sagte eine der Elders der Cherokee-Indianer, eine Physikerin, die ich immer wieder in den USA besuchte. Das klingt interessant. Und es wird bereits damit experimentiert. Ohne Tiere, direkt am Menschen, denn es ist völlig ohne Nebenwirkungen.

Das ist der Weg den wir gehen müssen und wahrscheinlich auch werden. Weg von transhumanistischer Denkweise, das der Seele des Menschen keinen Raum mehr geben möchte und hin zu einem Bewusstsein, das gegensätzlicher nicht sein könnte, als es derzeit von einigen propagiert wird.

Nikola Tesla wusste das bereits vor mindestens 80 Jahren, er starb 1943. Er soll gesagt haben:

„Wenn Sie die Geheimnisse des Universums ergründen wollen, dann denken Sie in Begriffen wie Energie, Frequenz und Schwingung.“

Diese Begriffe werden in der Tat in der neuen Zeit immer wichtiger und allmählich auch verstanden werden.

***

Gratis Hörbuchausgabe nur kurze Zeit.
Wie schaffen wir es, die beste Version von uns selbst zu werden, heraus aus der Abhängigkeit zu gehen und unser Bewusstsein nach einer alten und ganz und gar nicht mystischen Methode anzuheben? Nicht mystisch deshalb, weil es etwas ganz Natürliches ist. Die Kinder der Zukunft werden nichts anderes mehr kennen.

Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

Das Buch kann und sollte natürlich weiterhin gekauft werden, denn damit kann man dann arbeiten. Es ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Printausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgeben, (hier) oder (hier).

In eigener Sache:

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Der Film – „Die wahre Geschichte des 6. Januar 2021“

03. Februar 2023 um 21:51
Von: Chris

Der 6. Januar 2021 ist sicherlich jedem noch im Gedächtnis, der hautnah miterlebte, was damals geschah, als das Kapitol, der Sitz des amerikanischen Kongresses, mit einer gewissen Leichtigkeit erstürmt worden war und die Kapitol-Polizei dabei nur zuschaute. Sehr viele Menschen streamten vor Ort, so dass wir zeitgleich mitbekamen, was dort passierte.

 

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Wer nicht dabei war und eventuell nur in der Mainstream-Presse gelesen hatte, was damals geschah, dem sei dieser Film empfohlen, recherchiert und zusammengestellt von der Epoch Times.

Damals erlebten wir erstmals die massive Zensur, die einen Livestream nach dem anderen beendete, bevor wir etwas sichern konnten. Wegen Gewaltszenen, hieß es. Von wem die Gewalt ausgegangen ist, erfahren wir in dieser Aufarbeitung des Themas, ziemlich genau zwei Jahre nach dem Geschehen.

Wer waren diese Menschen? Was hat sie angetrieben? Diese und andere Fragen versucht die Dokumentation zu klären. Den Film dazu gibt es auf deutsch und auf englisch. Hier ist der Trailer:

Über 800 Menschen seien damals noch vor Ort festgenommen worden, heißt es im Film, aber diejenigen, die die Scheiben eingeschlagen haben, die sich den Zugang verschafften, hätte man wieder freigelassen. Auch diejenigen, die geradezu freundschaftlich mit den Kapitol-Polizisten im Inneren des Gebäudes gesprochen hätten, die ihnen den Weg gewiesen hatten, säßen nicht im Gefängnis.

Das Kapitol-Gebäude ist riesig. Dort wo der damalige Vizepräsident Mike Pence und die Kongressmitglieder sich gerade befanden, bemerkten sie zunächst nicht, was in einem anderen Teil des Gebäudes passierte.

Viele der Repräsentanten und 12 Senatoren hatten sich damals vorgenommen, die Stimmen der Wahlmänner der 50 Bundesstaaten nicht anzunehmen. Sie hatten vor, Mike Pence zu blockieren, der bereits im Vorfeld in einem Brief an den Kongress mitgeteilt hatte, dass er sich dem — bereits bekannten — Urteil der Wahlmänner beugen würde. Er selbst hätte nicht die Macht, das Wahlergebnis anzuzweifeln.

„Es ist mein wohlüberlegtes Urteil, dass mein Eid, die Verfassung zu unterstützen und zu verteidigen, mich daran hindert, einseitige Autorität zu beanspruchen, um zu bestimmen, welche Wahlstimmen gezählt werden sollen und welche nicht.“

Das würde nicht stimmen, sagten damals bereits einige auf die Verfassung spezialisierte Anwälte beider Parteien. Deshalb gilt Pence heute bei vielen als Feigling oder sogar Verräter.

Wir bekamen live gesendete Videos, darunter sogar ein Video aus dem Bunkerraum, in den sich einige der Kongressmitglieder zurückgezogen hatten. Andere verließen das Gebäude. Im Bunkerraum war eine Frau völlig zusammengebrochen. Sie lag, sie konnte nicht mehr sitzen und zitterte vor Angst am ganzen Körper. Neben ihr sah man einige, die sehr gelassen reagierten und sich völlig normal unterhielten, auch wenn das sicherlich keine Alltagssituation war, was sie gerade erlebten. Die Reaktionen auf den Überfall waren sehr unterschiedlich.

Man sah eine friedliche Menge, bis die Polizei damit anfing, zu schießen und versuchte, mit Rauchbomben die Menge auseinanderzutreiben. Vor zwei Männern explodierte eines der Geschosse. Beide fielen um und trotz der sehr schnell herbeigeeilten Hilfe starben sie. Einer an einem Herzinfarkt, der andere an einem Schlaganfall. Er soll eine Markierung an der Stirn gehabt haben, die von einem der Geschosse stammen könnte, aber bei beiden wurde ein natürlicher Tod erklärt.

Dieses Bildmaterial war auch neu für mich. Ich hörte nur immer, dass sämtliche Toten dieses Tages auf Trumps Konto gehen würden, auch diese beiden, die am „Rande der Demonstration“ gestorben sein sollen. Es war also nicht wahr. Sie starben mittendrin, eventuell durch die Gewalt eines einzigen Polizisten, der immer wieder mitten in die Menge schoss.

Auch Ashli Babbitt starb. Im Film sah man die Bilder, die viele schon kennen. Die Hand, die die Pistole hält und Ashli, die an der Tür hochklettert. Es heißt im Film, dass sie versuchte, die Demonstranten davon abzuhalten, das Gebäude weiter zu betreten und dass sie selbst auf diesem Weg wieder nach draußen wollte. Die Tonaufnahmen beweisen, dass sie deeskalieren wollte. Stattdessen wird es völlig anders kommuniziert. Die ehemalige Soldatin wird nun als Terroristin dargestellt, und das nur, weil sie eine Trump-Supporterin war.

Ihr Mann wird gezeigt. Er hatte gerade vom Unfall seiner Frau erfahren und im nächsten Moment klingelte bereits das Telefon und der erste Journalist rief an. Er erzählt, wie diese Geschichte ihn über die Jahre hinweg trotzdem stark gemacht hat. Was er getan hat, um seine Trauer zu überwinden.

Zwei, die man anklagt, erzählen ebenfalls ihre Geschichte. Der Frau schlug ein Polizist mehrfach auf den Kopf, sie wehrte das mit ihren Händen ab. Das Videomaterial ist eindeutig, sie hat den Polizisten nicht angegriffen, sich nicht aktiv verteidigt, nur die Arme über den Kopf gehalten, schützend. Aber man will es ihr anhängen. Sie sei keine rechte Rassistin. Sie habe vier Töchter mit einem Afroamerikaner. Im Film sieht man ihre erwachsenen Kinder.

Der Mann versucht, eine Frau zu retten, die dann leider dennoch verstorben ist. Die Polizei soll gnadenlos gewesen sein. Auch er wurde angeklagt.

Die toten Polizisten, die als Opfer immer wieder herhalten müssen, starben nicht durch das Ereignis des 6. Januar, stellt der Film fest. Einer nahm sich das Leben [Anm. Red.: Laut seiner Frau sei er schon lange depressiv gewesen], ein anderer starb an den Folgen eines Schlaganfalls. Bei ihm wird immer wieder behauptet, er habe einen Feuerlöscher an den Kopf bekommen. Die Obduktion hat das nicht bestätigt. Tatsächlich bekam der Mann dann ein Begräbnis mit öffentlicher Aufbahrung, mit viel demokratischer Prominenz, die nach ihrem Abdanken als Politiker auch erfolgreich als Schauspieler arbeiten könnten, denn sie sollten gewusst haben, was alle wussten: Dieser Polizist starb eines natürlichen Todes. Dennoch – mit großem Brimborium wurde er auf dem Friedhof Arlington begraben.

Wer also glaubt, dass Schwarzenegger, Reagan und Selenski die einzigen Schauspieler sind, die sich auch auf der politischen Bühne zu Hause fühlen, irrt.

Man hat alles getan, um dieses Ereignis Trump in die Schuhe zu schieben

Angeblich hat er die Menge aufgehetzt. Man sieht im Film, der die Ereignisse nebeneinander stellt, dass Trump immer noch redet, als bereits die Tür zum Kongress eingeschlagen wird. Vom Ort der Rede bis zum Kapitol soll es 50 Minuten zu Fuß gedauert haben. Trump wird zur Last gelegt, dass er sagt, dass sie „kämpfen müssten“. Das sagt er auch heute noch, und natürlich ist das eine Metapher, denn es geht hier vor allen Dingen um Information und darum, nicht aufzugeben.  „Er kämpft wie ein Löwe“, das ist auch eine Metapher. Jeder versteht das, nur seine Ankläger nicht, die nicht nur in den Reihen der Demokraten zu finden sind. Es gibt etliche RINOs, Republikaner die sein MAGA nicht unterstützen und ihn nicht mögen, in der eigenen Partei. Wer hier den Terror sieht, verrät lediglich viel über sich selbst.

Die CD zum Film kostet circa 20 Euro, aber es lohnt sich, denn das Material ist authentisch.

Es gab von Anfang an viele Zweifel daran, ob das wirklich von den Trump-Supportern ausgegangen ist. Vor Ort bezweifelten einige bereits, dass die Gewalt von Unterstützern des Präsidenten ausgegangen sei. Bereits einen Tag zuvor hörte man einen Mann sagen, dass man ins Kapitol einbrechen müsse. Er hat es am 6. Januar immer wieder wiederholt. Im Film erfährt man auch, dass es die selben Personen waren, die eine Polizeisperre nach der anderen durchbrachen. Dass sie das überhaupt konnten, lässt darauf schließen, dass die Polizei eventuell Order hatte, sie durchzulassen.

Später hörte man immer wieder, das sei eine False Flag gewesen, also etwas, was die Gegner Trumps inszenierten, ihm aber in die Schuhe geschoben haben.

Am Abend zuvor waren zwei Rohrbomben gelegt worden, die man allerdings rechtzeitig gefunden hat. Der Verdächtige ist auf einer Straßenkamera zu sehen.

Auch dass ausgerechnet Lindsey Graham, der Senator, der sich am 6. Januar 2021 sehr schnell auf Bidens Seite schlug (he is a good guy – er ist ein guter Kerl), obwohl er die davor Wahlmännerstimmen nicht anerkennen wollte, hatte den innigen Wunsch geäußert, Nancy Pelosi zu den Umständen rund um den 6. Januar zu befragen, als ein wilder Mob, schwarz gekleidet mit Knieschützern, Rucksäcken und oft auch schwarzen Kappen, auf denen der Name Trump stand, ins Kapitol einbrach. Einen entsprechenden Brief schrieben einige Senatoren an die damalige Sprecherin des Hauses, in dem die Vermutung geäußert wurde, dass sie eventuell schon vor dem 6. Januar von einem Einbruch gewusst haben könnte. Unterschrieben war der Brief unter anderem von Devin Nunes, Jim Jordan und James Comer. Devin Nunes ist heute der CEO von Trumps Social Media Plattform TRUTH Social, während die beiden anderen heute dabei sind, unter anderem auch die tatsächlichen Geschehnisse des 6. Januar zu ermitteln.

Ein gutes Beispiel, wie man immer wieder versucht, Trump das eigene Versagen in die Schuhe zu schieben, war, dass man nach dem Einbruch Trump beschuldigte, keine „Soldaten“ geschickt zu haben. Kash Patel, der damals im Verteidigungsministerium arbeitete, berichtet im Film, dass er bereits zwei Tage zuvor Trumps Genehmigung hatte, bis zu 20.000 Nationalgarden nach Washington DC zu bringen. Das sind Menschen, die aus allen Berufen kommen, die dann für diese Tage freigestellt werden; es sind keine Berufssoldaten. Das braucht eine gewisse Vorlaufzeit, denn diese Menschen kommen aus verschiedenen Bundesstaaten. So etwas muss geplant werden. Pelosi und die Bürgermeisterin von DC haben diese Hilfe dankend abgelehnt, sie würden sie nicht benötigen.

Als die Demokraten nach dem 6. Januar dann einen Untersuchungsausschuss gründeten, in dem sie „Trumps Verbrechen“ nachweisen wollten, fragte Trump, ob sie denn noch gegen sich selbst ermitteln würden:

Startet Nancy Pelosi einen neuen Versuch, Trump anzuklagen?

Immer mehr Menschen vermuteten inzwischen eine False Flag, und es gab durchaus Hinweise dass auch das FBI, das die ersten Ermittlungen anstellte, ebenfalls involviert war. Paul Sperry von der New York Post am 6. Januar 2021:

Antifa kam mit Bus und falscher Flagge

EILMELDUNG: Ehemaliger FBI-Agent vor Ort im US-Kapitol hat mir gerade geschrieben und bestätigt, dass mindestens 1 „Busladung“ von Antifa-Schlägern friedliche Trump-Demonstranten als Teil einer False Flag-Operation gegen Trump infiltriert hat.

Donald Trump in einem auf Twitter gelöschten Beitrag:

Mike Pence didn’t have the courage to do what should have been done to protect our Country and our Constitution, giving States a chance to certify a corrected set of facts, not the fraudulent or inaccurate ones which they were asked to previously certify. USA demands the truth!

— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) January 6, 2021

Mike Pence hatte nicht den Mut, das zu tun, was getan werden sollte, um unser Land und unsere Verfassung zu schützen, indem er den Staaten eine Chance gibt, einen korrigierten Satz von Fakten zu bescheinigen, nicht die betrügerischen oder ungenauen, zu deren Bescheinigung sie zuvor aufgefordert wurden. Die USA verlangen die Wahrheit!

Falls es in einigen Hundert Jahren tatsächlich einmal eine Eine-Welt-Regierung geben sollte …

…  dann können wir davon ausgehen, dass das Bewusstsein der Menschheit und ihrer politischen Vertreter inzwischen so weit ist, dass es ein Miteinander und kein Gegeneinander gibt. Die Menschheit hat sich dann als ein Kollektiv erfahren, in dem es keinen Hunger mehr gibt, keinen Missbrauch, keine Kriege. Aus dem Gegeneinander wurde ein Miteinander, jeder bringt in die Gesellschaft ein, was er kann. Die Menschen werden klüger sein als heute, weitsichtiger, intuitiver. Sie haben die Gratwanderung zwischen „Gut und Böse“ überstanden und sich kollektiv für jene Seite entschieden, die Fortschritt, Wachstum und inneren Frieden bringt.

Ich glaube nicht, dass es noch Berufs-Politiker geben wird. Irgendwie sehe ich sie nicht. Es werden dann wohl Volksvertreter sein, die vor allen Dingen auch in dem Gebiet, das sie vorübergehend verwalten, Spezialisten sind.

Das fehlt heute, seitdem Politiker sein für einige ein Beruf geworden ist, bei dem man glaubt, man kann jeden dieser Zunft an jedem verfügbaren Platz einsetzen, egal ob er was zum Thema beitragen kann oder nicht. Egal, ob er darin Experte ist oder sich auf die Meinung anderer verlassen muss.

Dass dieses System nur mäßig klappt, erfuhren wir die letzten Jahre deutlich.

Auch viele Menschen haben das bemerkt und bekunden immer direkter, dass sie gewisse Entscheidungen der Politik nicht mehr stützen. Die Politik reagiert darauf so, wie sie das seit  Jahren tut: sie ignoriert das Volk.

Ich glaube, dass das schon bald nicht mehr möglich sein wird, denn es wird derzeit vieles aufgedeckt, was man versuchte, unter den Teppich zu kehren.

Ich fürchte, ich ahne bereits, welche Nachrichten das sein könnten, denn man spricht bereits seit Jahren darüber, ohne dass die Medien solche Themen aufgegriffen hätten. Wenn sie es taten, dann nur, um darüber zu lachen und es als „Verschwörungstheorie“ abzutun. Was nun, wenn es doch keine ist? Wie werden die Menschen reagieren, wenn sie glauben, dass man sie belogen hat? Einzelne Sender und vereinzelt auch größere Medien beginnen bereits, zu berichten. Eine Lawine wurde losgetreten, die nicht mehr aufzuhalten ist. Den kommenden Informationen kann sich niemand mehr verschließen.

Auf Englisch sagt man: Schnallen Sie sich fest, es kann ruckelig werden.

Aber wenn wir da durch sind, dann beginnt eine neue Ära. Und da müssen wir keine Hundert Jahre warten, sondern die beginnt bald. Man wird die Bevölkerung eines Staates fortan nicht mehr ignorieren können. Die Medien haben gezeigt, dass sie ihre Aufgabe, die vierte Macht des Staates zu sein und damit das Kontrollorgan der Politik, nicht erfüllen. Deshalb wird es ein neues Kontrollorgan geben, das man nicht mehr ignorieren kann.

Denn der Souverän ist erwacht.

Man hat ihm genommen, was ihm schon immer gehört. Nun erinnert er sich und verlangt Rechenschaft. Einige Medien sind bereit, Anwälten, Ärzten, aufgewachten Politikern und Sprechern aus dem Volk eine Plattform zu geben. Das ist ein guter Anfang.

Dokumentationen, wie die von Epoch Times, bei denen die Bilder sprechen, helfen enorm, die seit Jahren verborgene Wahrheit ans Licht zu holen. Deshalb bekommt der Film von mir das Prädikat „empfehlenswert, unbedingt anschauen“.

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Gratis Hörbuchausgabe nur kurze Zeit.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“

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Weiterführende Links zum Thema:

Pence hat das Fass zum Überlaufen gebracht, nicht Trump

Pence fällt Trump in den Rücken – aufgebrachte Menge stürmt Kapitol

„Rückgratlose Politiker und korrupte Staatsbeamte lassen zu, dass die Wahl gestohlen wird“

Startet Nancy Pelosi einen neuen Versuch, Trump anzuklagen?

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Wenn Biden geht, was dann?

25. Januar 2023 um 18:15
Von: Chris

Nach dem Fund von klassifiziertem Material an verschiedenen Ablageorten übers Land verstreut, jubelt halb Amerika, dass es nun vorbei sei mit der Biden-Regierung. Halb Amerika, das sind die Republikaner. Nun habe man ihn, nun gäbe es keine Möglichkeit mehr für ihn, seine Position zu halten. Das wird derzeit rauf- und runter kommuniziert, während die andere Seite zur Gelassenheit neigt und mal wieder an Trump erinnert, der viel mehr Dokumente bei sich zu Hause hatte.

 

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Inzwischen wurden Dokumente an weiteren Orten gefunden. Das FBI soll darüber hinaus am Wochenende 12 Stunden in seinem Haus in Wilmington nach weiteren klassifizierten Dokumenten gesucht haben und fündig geworden zu sein.

Diese Geheimdokumente, die zum Teil noch aus seiner Zeit als Senator stammen, sind offenbar an vielen leicht zugänglichen Orten abgelegt worden. Ob absichtlich oder unabsichtlich spielt hier keine Rolle, denn Biden hätte diese Dokumente niemals irgendwohin mitnehmen dürfen.

Seit gestern wissen wir, dass auch im neu bezogenen Haus von Mike Pence klassifiziertes Material gefunden wurde. Er soll selbst seinen Anwalt darum gebeten haben, sein Haus zu durchsuchen. Bei Pence darf man davon ausgehen, dass sein Gedächtnis noch funktioniert und er eigentlich beweisen wollte, dass er „sauber“ ist. Schließlich will er offenbar im Wahlkampf gegen Trump antreten. Dieses Thema ist deshalb etwas umfangreicher und bekommt eine eigene Analyse. In diesem Beitrag geht es primär darum, was wäre, wenn Biden abgesetzt werden würde. Denn darauf scheint alles hinauszulaufen.

Es wird auch immer wieder versucht, eine Parallele zu Trumps Mar-a-Lago zu ziehen.

Dabei wird darüber hinweggetäuscht, dass Trumps Dokumente nicht mehr klassifiziert sind, da er sie als Präsident deklassifizierte, wie er gestern auf der Beerdigung einer seiner größten Unterstützerinnen, Diamond von Diamond und Silk, noch einmal betonte.

Auch Bidens Reaktion auf Mar-a-Lago sollte man sich jetzt, im Angesicht der Tatsache, dass man bei ihm an etlichen ungesicherten Stellen und diversen gut begehbaren Orten inzwischen eine Menge klassifiziertes Material gefunden hat, noch einmal anschauen.

So sagte er laut und deutlich, bevor man klassifiziertes Material bei ihm selbst gefunden hatte, dass Trump unverantwortlich gehandelt habe. Schauen Sie ihm dabei ins Gesicht. Hat er wirklich vergessen, was er eventuell selbst über Jahre hinweg getan hat?

So erklärte Trump folgerichtig, wie auch viele andere, dass Biden das damals als Vizepräsident nicht durfte. Das kann und darf nur der Präsident. Bei Biden sind also alle Papiere noch klassifiziert und das ist nach amerikanischem Recht eine Straftat.

Es sieht immer mehr danach aus, als würde man Biden nicht mehr allzu lange halten können.

Zu viele „Wortfindungsschwierigkeiten“, zu viele Korrekturen von Seiten seiner Administration, die mit einem „der Präsident meinte eigentlich“, beginnen, wenn er wieder mal vom Protokoll abweicht. Also von dem, was er sagen sollte. So hätte die Geschichte mit Putin, die so klang, als wolle er ihn eliminieren, böse ausgehen können. Es war nicht das einzige Mal, dass er seinen Hass nicht zügeln konnte und hier ein rasches Einschreiten notwendig wurde. Seine Ausraster gegenüber den Saudis bekommt derzeit der Dollar zu spüren, dem die nun das „Petro“ genommen haben. Der Petrodollar ist tot, es leben andere Petro-Währungen. Euros, Yuans.

Tatsächlich hatte Biden den Saudis 2020 damit gedroht, sie zu einem Paria-Staat zu machen:

„… er zerrüttete die Beziehungen mit den Ölstaaten des Nahen Ostens, namentlich mit Saudi-Arabien, das er als „Paria-Staat“ bezeichnete. Es waren allesamt Kontramaßnahmen zu Gesetzen und Strategien der vorherigen Trump-Administration – so, als ginge es bei allen Aktionen nur noch ums Anti-Trump-Prinzip.“

Nur Europa hängt noch an der Nabelschnur der USA, andere verabschieden sich nach und nach, weil sie sehen, dass das ehemals stolze Schiff sinkt. Auch die Demokraten dürften bereits das Wasser unter ihren Füßen spüren und entsprechend handeln wollen.

Den Chinesen dürfte Bidens Abgang nicht passen, da sie wahrscheinlich viel investiert haben.

Wenn es stimmt, dass Biden 900.000 Dollar allein dafür bekommen hat, dass sein Name auf einem Think Tank steht, dann wäre das heftig. Es soll ja nicht das einzige Geld sein, das zur Biden-Familie geflossen ist. Die Spatzen pfeifen es schon lange von den Dächern.

Trump – und jeder andere republikanische Präsident — wäre dafür mit Leichtigkeit impeached worden, denn diese Art Vorteilsnahme entspricht mehr als dem Doppelten des Präsidentensalärs und das kann man nicht mehr unter den Teppich kehren. ↓

Joe Biden unter Druck durch einen zweiten Fund von geheimen Dokumenten

Nun, da die Demokraten offenbar merken, dass Biden auf Dauer ein Problem darstellen könnte, ist also durchaus denkbar, dass sie versuchen, Vizepräsidentin Harris auf den Thron zu hieven. Aber – eventuell könnte die Biden sogar noch an Inkompetenz übertreffen, denn ihre Methode, Probleme einfach wegzulachen, kommt bei den Amerikanern überhaupt nicht gut an.

Während vor allen Dingen demokratische Wähler in Biden immer noch den netten, älteren Herrn sehen, der mit Überzeugung und festem Blick in die Augen des anderen, vorträgt, was er angeblich alles erlebt hat und wovon er zu glauben scheint, dass es passiert sei, und den viele immer noch sympathisch finden, fehlt Harris dieser Sympathie-Bonus völlig.

Für diese Administration haben die Demokraten offenbar bewusst zwei sehr schwache Kandidaten gewählt und da darf man fragen, warum?

Vielleicht wegen solcher Geschichten, die Biden so vortragen kann, als wären sie wahr?

Am 6. Januar 2023 verlieh Joe Biden einem damaligen Polizisten, der kurz nach dem 6.1.2021 starb, posthum die Freiheitsmedaille des Präsidenten und behauptete, dessen Tod sei eine Folge des damaligen Einbruchs ins Kapitol.

„Er verlor sein Leben beim Schutz unserer gewählten Vertreter, die den Willen des amerikanischen Volkes vertraten und unsere Verfassung verteidigten.“

Der Mann namens Brian Sicknick wurde damals mit allen Ehren auf dem Friedhof Arlington begraben, wo die Überreste der Präsidenten und „der Helden des Landes“ zu Grabe getragen werden.

Aber es war eine inszenierte Lüge, über die auch die Familie nicht sehr glücklich war. Sicknick starb nicht an angeblichen Verletzungen durch Protestierende, sondern erst später an mehreren Schlaganfällen, gesichert durch eine Obduktion. ↓

Demokraten: Immer mehr ihrer Lügen, mit denen sie Trump zu Fall bringen wollten, werden aufgedeckt und die Wahrheit kommt ans Licht

Das wurde einfach ignoriert, die Geschichte wurde umgeschrieben und der Tote wurde als Opfer eines Angriffs republikanischer Demonstranten geehrt, wobei Biden allerdings das Datum vergaß und meinte, es sei wohl der 6. Juli gewesen, den man nie vergessen werde.

Biden: "What happened on July the 6th had international repercussions beyond what I think any of you can fully understand" pic.twitter.com/ZxCLhPju9o

— Greg Price (@greg_price11) January 6, 2023

„Zwei weitere Capitol Hill Polizisten starben übrigens kurz nach dem 6. Januar. Sie töteten sich selbst.“

Wir hatten damals ausführlich über diese Fälle berichtet, die immer wieder schuldhaft den Demonstranten zugeschoben wurden und offenbar immer noch werden, obwohl die Sachlage von Anfang an klar war.

Tatsächlich gab es einen echten Todesfall bei diesem Ereignis.

Hier starb eine junge Mutter namens Ashli Babbitt durch den gezielten Schuss eines Capitol-Polizisten, der niemals dafür bestraft wurde und immer noch im Dienst ist.

Zwei Jahre später auf den Tag genau wurde ihre Mutter von Capitol-Polizisten verhaftet, als sie mit einer Demonstration auf den Tod ihrer Tochter aufmerksam machte.

Diese Geschichten sollten uns alle daran erinnern, dass wir nichts glauben sollten, was uns auf dem Silbertablett politischer Wahrheit präsentiert wird. Wir müssen lernen, alles zu hinterfragen und vielleicht auch einmal Quellen in Betracht ziehen, die insbesondere vom Establishment als „unseriös“ angesehen werden.

Warum also möchte man Menschen an der Spitze einer Regierung haben, die nicht in der Lage sind, diese Position auszufüllen?

Warum wollte man unbedingt, Joe Biden als Präsidentschaftskandidaten?

Die Vorgeschichte ist schon seltsam. Wir erinnern uns: Biden lag 2020 im Wahlkampf weit hinter Bernie Sanders, dem damaligen Favoriten und war auch weit abgeschlagen hinter anderen Kandidaten. Bernie Sanders dürfte ein Déjà vu gehabt haben und konnte sich eventuell ein Haus mehr bauen. So das Gerücht. Denn Bernie schied von einem Tag zum anderen plötzlich aus, genau wie 2016 bei Hillary Clinton, wo er auch der erklärte Favorit war.

Diese Geschichte haben wir hier unter der Headline „War Bernie Sanders nur der Platzhalter für Joe Biden“ analysiert. ↓

Wahl 2020 – War Bernie Sanders nur der „Platzhalter“ für Joe Biden?

Ausgerechnet Bernie Sanders, der Favorit, verabschiedete sich, quasi mit dem Ziel bereits vor Augen, das er als erster der Kandidaten erreichen würde. ↓

EILMELDUNG – Bernie Sanders ausgestiegen! Biden Präsidentschaftskandidat!

Bernie Sanders, der Sozialist, der inzwischen Millionäre mag – er ist seit einiger Zeit ja selbst einer – aber weiterhin einen tiefen Groll gegenüber Milliardären hegt, wäre wahrscheinlich ein Freund der Russen gewesen. Immerhin hat er Russland bereits besucht und es schien ihm dort gefallen zu haben. Das passt nicht ins amerikanische Russen-Bashing, das seit Jahrzehnten läuft und nun im Krieg mit der Ukraine eskalierte, der, wie Militärs immer wieder betonen, ein Proxykrieg der Vereinigten Staaten mit Russland ist.

So auch Erich Vad, ein Ex-Brigade-General und militärischer Berater von Angela Merkel in einem Interview mit der Emma.

Wenn man es aus dem Mund von Militärs hört, die ihr Handwerk verstehen, dann sollte eine solche Aussage einigermaßen gesichert sein. Tatsächlich gibt es sogar den einen oder anderen amerikanischen General, natürlich inzwischen pensioniert, der meint, dass Russland gar nicht anders konnte, als sich zu wehren, nachdem die NATO immer näher an ihre Grenze rückte und es klar war, dass das Minsker Abkommen nicht eingehalten wurde. Das hört niemand gerne, aber selbst unsere ehemalige Bundeskanzlerin machte gerade erst deutlich, dass es nie die Absicht war, den Pufferraum zwischen Ost und West nicht auch noch auf die Seite der NATO zu holen.

Die mögliche Auflösung: Brauchte man eventuell jemanden, der nicht selbst entscheidet?

Auch Hillary Clinton hat damals, genau wie Biden im Jahr 2020, nur wenige Wahlveranstaltungen geben können und es gab etliche besorgniserregende Ereignisse, über die sogar die linke Presse spekulierte und die dazu führten, dass man vermutete, dass sie eine mögliche Präsidentschaft gesundheitlich nicht durchstehen würde.

Suchte man nach einem manschurischen Kandidaten?

Ein solcher Kandidat ist laut Cambridge Dictionary eine Person, die ihrem eigenen Land oder ihrer eigenen politischen Partei gegenüber nicht loyal ist oder ihr schadet, weil sie unter der Kontrolle oder dem Einfluss eines anderen Landes oder einer anderen Partei steht.

Ist Joe Biden ein manschurischer Kandidat?

Bei Biden vermutet man öffentlich, dass dies die KPCh sein könnte, die ihn bis jetzt auch fürstlich — oft wohl auch über Familienmitglieder — für gewisse Dienste entlohnt haben soll.

Dazu würde nun passen, dass Biden gezeigt hat, dass er sehr willig den Chinesen gibt, was sie verlangen. Er hat auch hier Trumps harten Kurs verweichlicht und teilweise rückgängig gemacht.

Am 10. Dezember 2020 veröffentlichte ein Untersuchungsausschuss des damals noch republikanisch dominierten Senats einen Untersuchungsbericht, bei dem im Zusammenhang mit der Biden-Familie sogar das Wort „kriminell“ fiel. Da war China auch ein Thema. Hier  teilweise übersetzt und nachzulesen:

Das Hunting beginnt: Die Jäger werden die Gejagten sein

Wer also könnte Biden Order erteilen, außer eventuell die Chinesen?

Es müsste jemand sein, der eine bestimmte Agenda verfolgt, sich mit der Administration eines Staates bestens auskennt, und der mit Freude aus dem Basement heraus den „Präsidenten“ regieren würde, der ihm seinerseits voll vertraut.

Hier gibt es eigentlich nur einen, der öffentlich gesagt hat, dass er das gerne tun würde und der auch die Kompetenz dazu besitzen könnte: Barack Obama. Er hat in einem Interview kurz vor der Wahl offen zugegeben, dass er sehr gerne noch eine dritte Amtszeit haben würde. Und zwar eine heimliche. ↓

Obama im Interview: „Ich wünschte, ich hätte eine dritte Amtszeit“

Er hat auch genau erklärt, wie er sich das vorstellt, nämlich mit einem Knopf im Ohr der Zielperson, der er dann sagen würde, was sie zu tun habe. Er selbst würde dann sehr gerne in seinem Basement völlig unsichtbar bleiben. Niemand würde also wissen, dass der andere, der für ihn spricht und seine Anordnungen ausführt, von ihm gelenkt werden würde.

Geht es noch deutlicher?

Dass „die andere Seite“ Trumps Wiederwahl verhindern möchte, ist Fakt, denn sie sagen es offen.

Dass es genügend Menschen gibt, die Trump wieder als Präsidenten sehen wollen, ist ebenfalls gesichert. Man muss sich nur die vollen Arenen anschauen, wenn er eine Rede hält.

Zur Eingangsfrage, was wäre, wenn Biden zur Hälfte seiner Amtszeit, also jetzt, abtreten würde, kann man nur spekulieren. Und das tut man in den USA gerade.

Die populärste Vermutung könnte sein, dass Kamala Harris dann Michelle Obama zur Vizepräsidentin ernennen könnte. Kamala Harris könnte danach abdanken und Michelle Obama würde dann eine nicht gewählte Präsidentin sein. Das wäre legal.

Legal wäre auch, wenn statt Michelle Obama ihr Mann Barack die Vizepräsidentschaft übernehmen würde. Das wäre allerdings ungünstig, würde man Kamala Harris auch loswerden wollen, denn Barack Obama darf derzeit nicht mehr nachrücken. Es sei denn, man würde die Verfassung umgehen und neue Gesetze schreiben, die ihm offiziell eine dritte Amtszeit gewähren. Mit einem republikanischen Haus dürfte das eher unwahrscheinlich sein.

Mit anderen Worten: Nach Bidens Abgang würde sich wahrscheinlich gar nichts ändern.

Höchstens, dass es eventuell sogar noch schlimmer wird, denn die Obamas, Clintons und Pelosis sind sehr beliebt in ihrer Partei und könnten es den Republikanern schwer machen, wenn sie wieder in die Öffentlichkeit rücken würden.

Noch wurde offenbar nicht genug aufgedeckt, um den Demokraten wirklich schaden zu können.

Mr. Kju hat einmal angedeutet, dass es eine Sache gibt, die ihnen selbst ihre eigenen Wähler nicht verzeihen würden, nämlich, wenn herauskäme, dass sie sich Kindern gegenüber unangemessen verhalten würden. 26 Flüge mit Epstein haben Bill Clintons Ruf nicht geschadet, auch nicht, dass er auf der Insel gesehen wurde. Für die Bevölkerung waren das einfach nur Flüge und Epsteins Insel ein Gerücht. ↓

Epstein – Das Schauspiel nähert sich der Klimax, dem Höhepunkt, auf den so viele warten

Bidens Abgang würde nur Sinn machen, wenn der Grund ein anderer wäre als Inkompetenz, wie der Ruf nach dem 25. Verfassungszusatz, den man derzeit hört, vermuten lässt.

Unter Biden würde wahrscheinlich viel mehr aufgedeckt werden und zwar solche Dinge, die das Interesse der Öffentlichkeit wirklich wecken und wo auch der Mainstream nicht mehr seiner allgemeinen Routine nachkommen kann, gewohnheitsmäßig der demokratischen Agenda zu folgen und die schönzuschreiben. Sie haben jetzt schon Probleme, sich diese vielen Fundorte von klassifizierten Dokumenten schönzureden, denn der Vergleich mit Trump hinkt immer mehr, der seine Dokumente an einem stark gesicherten Ort wie Mar-a-Lago aufbewahrte.

Journalisten müssen aufwachen.

Sie müssen sich vor allen Dingen aus ihren bequemen Sesseln erheben und sich die Mühe machen, wieder einmal selbst zu recherchieren. Sie sind diejenigen, die die Macht haben. Menschen wollen weniger den Politikern direkt zuhören, sondern lesen es lieber irgendwo, zusammengefasst. Nachrichten müssen von Bias und Framing befreit werden. Was muss noch alles geschehen, damit das endlich passiert?

Wenn die Veränderung nicht von den Institutionen ausgeht, dann muss sie von den Menschen ausgehen

Viele Menschen, die das erkannt haben, versammeln sich inzwischen wieder im realen Leben, also offline, wo sie gesehen werden und stehen gemeinsam auf für eine neue Weltordnung — ohne Hass, ohne die ewigen Kriege.

Die alte Garde hat ausgedient. Ein neuer Wind weht.

Die Zukunft heißt Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. Das ist die Agenda der Menschen, die genug von machtbesessenen Herrschern haben, die sie nie gewählt haben und von jenen, die denen, die immer reicher und mächtiger werden wollen, dienen.

Für eine Weile müssen wir uns wohl noch anschnallen, da die Fahrt in eine neue Zukunft immer wieder voller nicht so netter Überraschungen sein könnte. Aber das kann nur vorübergehend sein, denn am Horizont sieht man bereits die Sonne aufgehen.

Der Frühling steht bald wieder vor der Tür und mit den ersten Blüten verändert sich die Welt und streift den dunklen Mantel ab. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Ukraine-Konflikt in diesem Jahr beendet wird, auch wenn die Biden-Administration geäußert hat, dass sie sich auf Jahre einstellen.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass wir in bald von neuen Entgiftungsmethoden hören werden, die wirksam angewendet werden können. Wir werden seit Jahrzehnten vergiftet durch unser Wasser, die Luft und die Erde und somit über unsere Nahrung. Dieses Thema halte ich für sehr wichtig und es sollte möglichst die Pharmaindustrie nicht reicher machen, denn ich bin sicher, dass die Natur tatsächlich zu allem ein Mittel hat. Finden wir es. Viele Krankheiten könnten dadurch vermieden und eventuell sogar noch geheilt werden.

Die Menschen werden wieder lernen, sich auf das Wesentliche zu besinnen und anfangen, in die Selbstverantwortung zu gehen.

Auch die Medien werden den heutigen Kurs nicht halten können und zumindest immer wieder wenigstens versuchen, dem Pfad der Wahrheit zu folgen. Jene alternativen Medien, die bisher wahrhaftig und nach alter Schule geschrieben haben, werden größer werden.

Tagesereignis wird wohl nicht dazugehören, es sei denn, ich könnte der politischen Seite noch mehr hinzufügen und auch über das schreiben, was ich wirklich als meine Aufgabe ansehe. Damit mehr Menschen wirklich in ihre eigene Power kommen, ist es wichtig, dass man ihnen zeigt, wie das geht. Oder: wie einfach das geht. Je mehr sich die Waage mehr in diese nach innen zeigende Richtung neigt, umso schwieriger wird es sein, die andere Seite aufrecht zu erhalten, zumal ich bei Tagesereignis die einzige bin, die schreibt. Einige Menschen haben sich gemeldet, die gerne mitarbeiten würden, aber ich kann sie leider nicht bezahlen.

Nicht jeder ist ein politischer Aktivist.

Viele spüren einfach nur, dass sie in diesem Leben weiterkommen möchten, eine neue Stufe erreichen. Ich hoffe, dass viele Menschen ihre intrinsischen Sehnsüchte nach einem besseren Leben auf unserem Planeten erfüllen können, was dann letztendlich zu einem neuen Zyklus des Friedens und der Gerechtigkeit führen wird.

Die Hopi-Indianer warteten auf Menschen, die den Wandel bringen würden, damit die Erde in die, wie sie es nennen, 5. Bewusstseins-Welt aufsteigen konnte. Eine Welt, in der der Mensch allmählich erkennt, wer er wirklich ist.

Botschaft der Indianer: „Es wird etwas so Gutes auf der Erde geschehen, dass es nicht einmal beschrieben werden kann“

Ich glaube, das Warten hat ein Ende.

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Mehr zum Thema dieses Berichts:

Wahl 2020 – War Bernie Sanders nur der „Platzhalter“ für Joe Biden?

Tucker Carlson: „Die Demokraten wollen Biden ersetzen!“

Trump hält Trauerrede zu Diamonds Verabschiedung

22. Januar 2023 um 02:43
Von: Chris

Am Sonntag wurde Diamond von Diamond und Silk von ihrer Familie und ihren Freunden verabschiedet. Sie war am 8. Januar unerwartet gestorben, nachdem sie am Abend zuvor noch den Geburtstag ihres Bruders gefeiert hatte und auf dem Rückweg bereits die Kapitel zu ihrem zweiten Buch plante.

 

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Ihre Schwester, Silk, war bei ihr und versuchte, sie bis zum Eintreffen des Krankenwagens mit einer Herzdruckmassage am Leben zu erhalten. Es war zu spät.

Das Diamond und Silk bestand aus zwei Schwestern, die seit Jahren für Trump sehr erfolgreich Wahlkampf gemacht haben. Im untenstehenden Clip sieht man Diamond auf der  Geburtstagsfeierihres Bruders. Zum Tod ihrer Schwester schreibt Silk auf Twitter:

„Mein Herz ist in tausend Stücke zerbrochen. Ich wusste nicht, dass Du mich am nächsten Tag verlassen würdest, Schwesterherz. Ich liebe Dich!“

My Heart is Broken beyond pieces. I didn't know you would leave me the next day sis. I Love you! pic.twitter.com/JcO63PVVn3

— Diamond and Silk® (@DiamondandSilk) January 15, 2023

Es ist ein großer Verlust, sagte Präsident Trump, der eingeladen und anwesend war, genau wie Mike Lindell und viele andere Persönlichkeiten aus dem Kreis der MAGA-Prominenz. Auch Politiker kondolierten.

Die Feier selbst dauerte viele Stunden und ich stimme mit Trump überein, der sagte, das sei die schönste Verabschiedung gewesen, die er je erlebt hat.

Trotz aller Trauer war die Familie in der Lage, Diamonds Leben zu feiern. Es wurde viel gelacht und der Raum war mit Freude erfüllt, als der Vater seine Tochter beschrieb, wie sie bereits als kleines Kind sich niemals tätlich auseinandergesetzt habe, sondern mit Worten argumentierte. Das hätte sie schon immer gut gekonnt.

Silk war die die große Überraschung des Abends. Normalerweise stand sie immer recht stumm neben ihrer Schwester und bestätigte sie allenfalls mit ein, zwei Worten, während Diamond redete, wie ein Wasserfall. Sie hatte eine wunderbare, sehr lange Rede vorbereitet, eine Eloge auf ihre Schwester, und erzählte, wie sehr sie anfangs am Boden zerstört war. Sie war zornig und fragte, warum es ausgerechnet ihre Schwester sein musste und sagte dann, dass sie dann plötzlich sehr ruhig geworden war, als sie zur Antwort bekam, dass Gott Diamond gerade dort brauchte, wo sie nun war.

Sie sagte, sie hat immer noch Kontakt zu ihrer Schwester und wenn jemand glauben würde, dass sie nun aufgeben würde, dann würde er sich täuschen. Sie macht weiter, auch dann, wenn niemand Diamond ersetzen kann, aber sie wird ihr Bestes geben.

Trump war sehr beeindruckt von dieser Rede und meinte, er habe zwar Diamond recht gut gekannt, aber Silk immer für sehr ruhig gehalten. Genau das war sie heute nicht. Sie hat gezeigt, dass sie das Temperament und die Kraft hat, das gemeinsame Werk allein weiterzuführen, zusammen mit allen, die auf dem gleichen Weg sind.

Nach der heutigen Rede wird niemand daran zweifeln, dass sie das kann.

Am Ende verriet sie, dass Trump sie angerufen und ihr gesagt habe, sie möge die Verabschiedung ihrer Schwester zu ausrichten, wie es ihr gebührte und sie müsse sich keine Sorgen um Geld machen.

Diese Rede dürfte Trumps Image bei einigen Menschen der schwarzen Bevölkerung etwas aufpoliert haben. Dort wählt man immer noch mehrheitlich die Demokraten, die sich offenbar besser verkaufen können als die Republikaner. Man weiß, dass in den Südstaaten die Sklavenhalter wohnten, das waren damals die Demokraten. Heute leben dort mehrheitlich Republikaner. Wenn man also von den Südstaaten spricht, dann hat man das leider vergessen und diese Geschichte scheint auch nicht wirklich richtiggestellt zu werden. Tatsächlich waren es die Republikaner, die der schwarzen Bevölkerung damals zu ihrem Recht verhalfen.

Auch Diamond und Silk waren lebenslange Demokraten, bis sie 2016 eine Rede von Trump hörten und für sich erkannten, dass das genau das war, was sie sich von einem Präsidenten erhoffen würden.

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Es ist ein Full Time Job, auch dann, wenn nicht täglich ein Artikel gepostet wird, denn die oft aufwendige Recherche geht auch an diesen Tagen weite

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Die Feier ist hier verlinkt:

FULL EVENT: Lynette “Diamond” Hardaway Celebration of Life with President Trump, Silk and Others 1/21/23

Werden wir alles verlieren? Oder vielleicht doch gewinnen?

19. Januar 2023 um 22:04
Von: Chris

Nachdem das Damoklesschwert einer Rezession seit 2022 über unseren Köpfen hängt, fragen sich viele: Werden wir nun alles verlieren? Wir, das ist der sogenannte Westen. Nicht der ganzen Welt geht es derzeit also schlecht, sondern da gibt es einige, sogar sehr große Länder, denen es immer noch richtig gut geht.

 

 

Audio Teil 1

Audio Teil 2

Und das haben sie unserer „westlichen Wertegemeinschaft“ zu verdanken. Uns. Präziser: unseren gehorsamen Politikern. Der Feind der Amerikaner muss vertraglich auch unser Feind sein: mitgefangen, mitgehangen. Deshalb haben sie einem dieser amerikanischen Feinde — es gibt etliche davon, denn sie führen seit Jahrzehnten mit irgendjemandem Krieg — massive Sanktionen auferlegt: den Russen. Denn die führen Krieg gegen ein Land, das mit den Amerikanern stark verbunden ist.

Inzwischen haben die Russen dort mehr als 30 geheime und von den Amerikanern finanzierte Labore entdeckt. In ihrem eigenen Land dürfen sie nicht experimentieren, deshalb gibt es offenbar ein Netzwerk amerikanischer Labore rund um den Erdball. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums behauptet sogar, es gäbe weltweit 336 Biowaffen-Labore der Amerikaner.

The US has 336 labs in 30 countries under its control, including 26 in Ukraine alone. It should give a full account of its biological military activities at home and abroad and subject itself to multilateral verification. pic.twitter.com/vEiytBRKuo

— Spokesperson发言人办公室 (@MFA_China) March 8, 2022

Interessant ist die allgemeine Berichterstattung, dass das eine russische Lüge sei, während Victoria Nuland zeitgleich vor dem Kongress bereits zugibt, dass es diese Labore in der Ukraine gibt.

Hier hatten wir darüber berichtet:

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Immer mehr Länder, nicht nur im Osten, wenden sich von uns, dem „Westen“, ab. Unsere „Werte“ können sie nicht nachvollziehen, konnten das vielleicht noch nie, aber jetzt sagen sie es offen.

Die von der Biden-Administration gewünschten Sanktionen verbieten uns, von den Russen Energie zu kaufen.

Wir haben keine Möglichkeiten, selbst auf die Schnelle so viel Strom zu produzieren, wie wir benötigen würden, um die Industrie zu versorgen und private Haushalte über den Winter zu bringen.

Also kauft man von anderen Ländern ein, die wiederum russisches Gas und Öl kaufen, an dem nun alle Staaten mitverdienen, die an dem Transit beteiligt sind. Somit ist der Preis bei uns überhaupt nicht mehr heiß, sondern geht durch die Decke.

Und das alles unter der Prämisse, dass nun, nach Corona, das Klima neues Thema sein soll. Denn das müssen wir nun auch wieder vermehrt schützen.

Es wird uns seit Jahrzehnten kommuniziert, dass die Menschheit am Klimawandel schuld sein soll.

Und das, obwohl man genau weiß, dass es Zeiten gab, in denen die Erde viel wärmer war, zum Beispiel im Mittelalter, und es gab Zeiten, wo es kleine Eiszeiten gab. Wir kommen gerade aus einer solchen heraus. Deshalb wurde es wieder etwas wärmer. So habe ich das noch in der Schule gelernt und auch heute noch gibt es Meteorologen, die sich trauen, das öffentlich zu sagen.

Ein langjähriger Ex-ZDF-Meteorologe an Merkel: Sie wissen als Physikerin, dass es den Klimawandel nicht gibt. ↓

Inzwischen hört man auch schon wieder von der kleinen Schwedin, dass sie aus ihrem Winterschlaf allmählich erwacht und wieder rührig ihre plakativen Propagandasprüche trommelt.

Zum Beispiel hier im Video. Den Part hätte sie etwas besser einstudieren müssen. Ich erkenne ein Bemühen, aber keine Authentizität:

Ich möchte Greta einmal fragen, was sie davon hält, dass nun die Energie-Lieferungen nicht mehr durch saubere Pipelines gehen, da diese — so hört man von ehemaligen Militärs, die sich trauen, laut zu sagen, was sie denken — auf äußerst professionelle Weise zerstört wurden.

Länder, die darauf verzichten, ihre Bevölkerung frieren zu lassen und die ihre Industrie weiter erhalten wollen, haben, wie oben erwähnt, inzwischen andere Wege gefunden, zum Beispiel über Land oder durch Schiffe, welche die wertvolle Fracht über Tausende von Kilometern nach Europa transportieren, da „Big Brother“ möchte, dass wir künftig von ihm und nicht mehr von den Russen kaufen. Welch ein Zufall, dass „jemand“ dann auf die Idee kam, gleich Nägel mit Köpfen zu machen, damit am Ende nicht jemand in seiner Not noch den Hahn öffnet und das Gas strömen lässt.

Nicht zu verstehen ist, dass wir nun in Zukunft Energie aus mehreren Ländern bekommen, die gerade Krieg führen. Russland gehört als einer der größten Lieferanten dazu.

Gelten diese Frachtschiffe nicht als die Klimakiller schlechthin?

Wie scheinheilig ist das gerade von einem Land, das selbst so „sauber“ bleiben möchte, dabei aber nicht an den Rest der Welt denkt?

Saudi Arabien hat gerade auf dem derzeit wieder in Davos stattfindenden Wirtschaftsforum kundgetan, dass es sich nicht mehr an den Petrodollar gebunden fühlt.

In Zukunft kann in Petroeuro, Petroyuan, Petrorubel und gerne auch weiter in Petrodollar abgerechnet werden. Der saudische Finanzminister Mohammed al-Jadaan beschreibt es nach einem Treffen mit Xi Jinping so:

„Es gibt keine Probleme darüber, wie wir unsere Handelsvereinbarungen abwickeln, egal ob es sich um den US-Dollar, den Euro oder den saudischen Riyal handelt.“

Immer mehr Länder fühlen sich nicht mehr dem „Westen“ verpflichtet und machen einfach, was sie für richtig halten. Man könnte auch sagen: Sie gewinnen ihre Souveränität zurück.

Die USA hat als Hegemonie ausgedient, das wird nichts mehr werden.

Mögen auch die Chinesen entsprechende Ansprüche, falls sie die haben, fallen lassen, denn die Menschheit ist nicht bereit, sich weiter unterdrücken zu lassen. Im von Davos angekündigten Sozialismus wäre das der Fall.

Solange aber Präsidenten die Hand aufhalten und Deals mit China eingehen, für die sie bezahlt werden, indem ihr Name mit einem von Chinesen finanziell mit vielen Millionen (Dollars) unterstützten Think Tank verknüpft wird, darf man davon ausgehen, dass das Thema China noch nicht ganz vorbei ist. ↓

Joe Biden unter Druck durch einen zweiten Fund von geheimen Dokumenten

Auch ein Großteil der Bildung, der Medien und der Filmindustrie sind bereits in chinesischer Hand und in vielen Ländern der Welt gibt es von Chinesen betriebene Polizeistationen. In Deutschland haben wir in Frankfurt am Main eine vergleichbare Niederlassung. Diese Stützpunkte sollen dafür sorgen, dass Chinesen, die geflohen sind, wieder zum Mutterland zurückkehren. Sie werden damit bedroht, dass ihre Familien Repressalien erleiden, ihre Kinder zum Beispiel keine entsprechende Ausbildung erhalten werden. Lesen Sie mehr dazu hier. Wir dulden das offenbar und schützen diese Menschen nicht. Wäre das vor Jahren auch schon möglich gewesen, dass wir einem Einparteien-Staat eine solche Plattform gestatten?

Klaus Schwabs (WEF) Besitzlosigkeit bedeutet zunächst einmal Enteignung, denn derzeit besitzen wir ja etwas.

Zumindest besitzt fast jede Familie ein Auto, einige besitzen ein Haus oder anderes Vermögen.

Auch wenn der Gründer des WEF meinte, dass wir trotz unserer Besitzlosigkeit wenigstens glücklich wären, darf das bezweifelt werden.

Gleichheit bedeutet zudem, dass niemand sich mehr anstrengt, sein Bestes zu geben, wenn er dafür nicht entsprechend entlohnt wird. Zahlreiche psychologische Studien beweisen das. Es würde nichts mehr vorangehen, weil es sich nicht mehr lohnt. Wir würden in der Mittelmäßigkeit landen.

Wie sieht es nun aus? Werden wir in den Sozialismus rutschen und alles verlieren?

Nun, zumindest ist die Richtung erkennbar. Einige Regierungen scheinen zu meinen, dass das der richtige Weg sei. Mit dem Souverän wurde das nicht abgesprochen; ich jedenfalls kenne niemanden, der darüber glücklich wäre.

Wenn der Souverän nicht gefragt wird, ist er dann noch der Souverän?

Die Maßnahmen zu Corona haben dafür gesorgt, dass insbesondere durch die Anwendung der Notstandgesetze, bis hin zur Ausgangssperre, etliche Betriebe an die Grenze ihrer finanziellen Belastbarkeit gekommen sind, da sie vorübergehend schließen mussten. Manche konnten danach nicht mehr öffnen. Sie waren pleite.

Denn, Herr Habeck, eine längere Schließung bedeutet meist, dass man die Miete nicht mehr zahlen kann, die Angestellten freistellen muss, und selbst eventuell am Hungertuch nagt, wenn man schon vorher kaum etwas zurücklegen konnte.

Im Jahr 1968 sind 50.000, meist junge Menschen, viele davon Studenten, nach Bonn gefahren, um dort vor Bendas Innenministerium gegen diese Notstandsgesetze zu protestieren. Erreicht wurde lediglich, dass „das Recht auf Widerstand zum Schutz der Verfassung“ in Artikel 20, Absatz 4, festgelegt wurde. Gleichzeitig wurde es aber auch wieder so weit eingeschränkt, dass es kaum möglich ist, es anzuwenden, denn zunächst müssen alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden.

Bei einigen größeren Firmen griff der Staat zu und „half“. Der Lufthansa gefiel das zunächst gar nicht, aber es gab wohl keine Alternative. Nun hat der Staat beim Fliegen ein Mitspracherecht.

Die Sanktionen gegen Russland kann man heute nur noch als Bumerang bezeichnen.

Durch sie ist der Standort Deutschland nicht mehr interessant, und große Firmen sind dabei, ins Ausland abzuwandern. Dass hier die USA immer noch für das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ gehalten wird, ist kaum nachvollziehbar. Nach nunmehr fünf Jahren Berichterstattung mit Schwerpunkt Amerika wäre das derzeit nicht das Land meiner Träume. Das war es übrigens noch nie, obwohl ich dort viele wunderbare Menschen getroffen habe.

Es ist nicht die Bevölkerung, es ist die Politik, es sind die zahlreichen Kriege, und auch die Justiz ist nicht sehr überzeugend, wenn Kinder bereits als Erwachsene verurteilt werden können. Oder wenn man jemandem sein Auto leiht, der dann damit eine Straftat begeht und man dann als Mittäter verurteilt werden kann. Normal klingt das nicht in europäischen Ohren. Das amerikanische Komplizenhaftungsgesetz macht es möglich. ↓

USA – Während Unschuldige die Gefängnisse füllen, spielen die Drahtzieher „teile und herrsche“, um endlich an ihr Ziel zu kommen

Es gibt ein Justizsystem für die Demokraten und eins für die Republikaner, schrieb bereits The Hill, nachdem Hillary Clinton niemals dafür belangt wurde, dass sie Tausende eMails versuchte zu vernichten, für die sie eine Vorladung vor den Kongress bekommen hat. Das wurde einfach unter den Teppich gekehrt. Man spricht auch von der Doppelmoral der amerikanischen Justiz.  ↓

USA – Die Doppelmoral der amerikanischen Justiz

Dennoch – diejenigen, die nicht den Mut verloren haben und trotz der vielen „Verrücktheiten“, die wir erlebten, selbst noch in ihrer Mitte bleiben konnten, werden, so glaube ich, nicht enttäuscht werden.

Es heißt, Corona sei vorbei, aber ist es das wirklich? Wir werden wahrscheinlich noch Nachwirkungen erleben, die, insbesondere auch durch die Maßnahmen, erst später zutage kommen werden. Unsere Kinder sind um Jahre in ihrer Entwicklung zurückgeworfen worden und weit entfernt vom Schulstoff der vergangenen Jahre, bei dem man sich sowieso fragen muss, ob diese Überfrachtung überhaupt nötig war. Die früheren Abiturprüfungen waren Peanuts gegenüber dem Prüfungsstress der Abiturienten von heute, vor Corona. Es wurde einfach immer kopflastiger und das Binge learning beginnt dann kurz vor der Klausur und danach wird wieder alles vergessen. Weil Lernen einfach anders geht. Auch die Universitäten sind stark verschult und wer die früheren Freiheiten erlebt hat, wird heute nicht mehr studieren wollen.

Vielleicht ist das eine gute Gelegenheit, hier einmal gründlich über neue Lern- und Lehrmethoden nachzudenken.

Lernen sollte Spaß machen und nicht Stress bereiten. Wer mit Freude lernt, wird den Stoff auch besser behalten. Experimente sollten nicht zu kurz kommen und ganz privat weiß ich, dass es noch besser ist, wenn Kopf, Herz und Hand zusammenarbeiten, wie Pestalozzi (* 12. Januar 1746, † 17. Februar 1827) es bereits vorgeschlagen hatte.

Ich sehe bei einigen eine gewisse Politikverdrossenheit. Es geht alles nicht schnell genug.

Einfach wegtauchen und nicht mehr hinsehen ist aber nicht die Lösung. Wir brauchen Menschen, die sich weiter informieren und die am Ball bleiben. Sonst passiert das, was niemand möchte: der Abrutsch in eine nicht gewünschte Gesellschaftsform.

Ein Sprichwort sagt: „Von nichts kommt nichts.“ Es bedeutet, wir müssen etwas tun, wenn wir eine Strömung aufhalten wollen, die wir nicht unterstützen.

Die gute Nachricht ist: Es wird bereits sehr viel getan.

Seit Jahren wird der Boden für eine neue Zeit vorbereitet, indem die Bevölkerung dieser Welt allmählich vieles erkennt, was bisher verborgen war. All das, was wir heute hören und sehen hätten wir uns vor Jahren nicht vorstellen können. Wenn man sich in diesen Informationsfluss hineinbegibt, dann weiß man irgendwann nicht mehr, wo man anfangen soll. Er ist riesig.

Ich selbst schreibe nur über das Wesentliche, denn bei einer umfangreichen Recherche, zu der auch das gehört, was ich nicht kommuniziere, geht das einfach zeitlich nicht, noch weitere Artikel zu schreiben. Oder möchten Sie, dass ich nur übersetze? Dann gingen, mit den heutigen Hilfsmitteln, mindestens 10 Beiträge am Tag. Aber die wären dann auch nicht mehr von mir und mir selbst würden die vielen Hintergrundinformationen fehlen. Nein, das ist nicht meine Arbeitsweise, obwohl es finanziell dann sicherlich besser aussehen würde. Wenn an drei Tagen hintereinander, so wie jetzt, noch nicht mal ein Cent als Unterstützung für meine Arbeit gezahlt wird, dann mag das am Thema der Beiträge liegen, aber ich kann die Welt nicht schön schreiben. Ich kann Ihnen nur immer wieder versuchen, zu vermitteln, dass zumindest ich meinen Optimismus ohne jede Anstrengung behalte, weil ich das Ziel vor Augen sehe. Und dieses Ziel, da bin ich sicher, werden wir erreichen.

Angefangen haben die Informationen 2016 mit Trumps Reden, in denen er immer wieder davon sprach „den Sumpf trockenzulegen“.

Kaum einer wusste damals, wen oder was er damit meint. Neulich habe ich bei jemandem, der diesen Begriff auch benutzte, gelesen, dass das für ihn bedeutet, ein marodes politisches System abzuschaffen. Auch Trump scheint in diese Richtung zu gehen, wenn er von einer Amtszeitbegrenzung für Kongressmitglieder und von der Beendigung des Lobbyismus sprach. Es gäbe Lobbyisten (Vertreter von großen Unternehmen), die im Kongress ein- und ausgehen und einen entsprechenden Einfluss auf die Politiker ausüben würden.

Wäre das nicht erstrebenswert, wenn unsere Politiker sich ganz davon lösen würden und dann sicher viel mehr Zeit hätten, darüber nachzudenken, was sie Gutes für das Volk tun könnten? Wenn sie dann auch mal darauf hören würden, was diejenigen, von denen sie als ihre Vertreter gewählt wurden, eigentlich zu sagen haben?

Trump hat sehr vieles durcheinandergewirbelt.

Vor allen Dingen hat er dem drohenden Globalismus die Stirn gezeigt, der nun durch die russische Intervention in die Ukraine endgültig begraben wurde. Larry Fink von Black Rock hat es als einer der ersten bemerkt. ↓

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Inzwischen gibt es sehr viel Theater um Biden.

Da geht es nicht nur um seine Administration, sondern um die Biden-Familie selbst. Warum er gerade jetzt – und vor allen Dingen jetzt erst – beschuldigt wird, klassifiziertes Material an mehreren nicht sicheren Orten gelagert zu haben, ist noch unklar, denn es war schon vor der letzten Midterm-Wahl bekannt. Da kann man derzeit wirklich nur vermuten und das haben wir in einigen Beiträgen auch bereits getan.

Will man ihn loswerden? Wahrscheinlich.

Wird man das schaffen? Hier kommt eventuell China ins Spiel, das glauben könnte, Anspruch auf gewisse Leistungen erheben zu können, die nur eine Biden-Administration erbringen kann. Nahezu sämtliche republikanisch orientierte Moderatoren sprechen inzwischen vom „Bakschisch“ der Bidens, das sie über Jahre hinweg nicht nur von Chinesen bekommen haben sollen.

Die amerikanische Bevölkerung wird sich sicherlich auch dafür interessieren, warum diese Dokumente offenbar in einem Haus gefunden wurden, von dem Sohn Hunter sagte, es gehört ihm.

Dass er seinem Vater dafür 50.000 Dollar monatlich zahlen soll, scheint eine Fehliformation zu sein.

Entstanden durch diesen Beitrag, der sich bei genauerem Hinsehen als ein ganz normaler Background Check erweist.

Aber es wird noch viele andere Fragen zu klären geben. Genau das macht das republikanische Repräsentantenhaus seit Januar unter dem neuen Sprecher Kevin McCarthy.

Obwohl wir Amerika im Auge behalten sollten, weil Europa derzeit sehr schnell jeden woken Unsinn adaptiert und europäische Politiker immer noch machen, was der Möchtegern-Hegemon sagt, sollten wir vielleicht auch mehr in unsere eigenen Länder schauen.

Europa. Warum machen unsere Politiker das alles mit, obwohl sie sehen, dass sie damit auf dem berühmten Holzweg sind, denn sie schaden damit nicht nur sich selbst.

Wenn wir sehen, dass viele Staaten inzwischen den Amerikanern den Rücken kehren, wahrscheinlich, weil sie nicht mehr nachvollziehen können, was dort und auch hier bei uns passiert, dann sollten wir aufmerksam werden. Über Deutschland wird in Amerika derzeit entweder gelacht oder den Kopf geschüttelt. Auch die Nazi-Keule wird wieder geschwungen. Menschen haben die Neigung, den eigenen Balken im Auge nicht zu sehen, sondern nur den im Auge des anderen.

Wir sind nicht eine geteilte Welt, sondern wir leben gemeinsam auf diesem Planeten.

Ungefähr sechs Milliarden Menschen haben sich bereits für die Souveränität ihres Landes entschieden, und wenn nicht sie, dann ihre Politiker. Das sind die, die nicht zum „Westen“ gehören. Alle anderen tanzen mehr oder weniger immer noch nach der Pfeife eines einzigen, den selbst viele Amerikaner nicht ernst nehmen, anstatt sich auf ihren Amtseid zu besinnen, bei dem sie geschworen haben, für ihr Land und Volk da zu sein.

Dass Deutschland lieber anderen Ländern hilft, einen Krieg zu gewinnen, der – so Militärexperten weltweit – nicht zu gewinnen sein soll gegen die (das sagen auch einige Militärs) stärkste militärische Macht der Erde,  hat uns unsere Außenministerin anschaulich dargestellt. Die militärische Hilfe für die Ukraine würde wichtiger sein als der Wille ihrer Wähler. Die wären ihr im Moment grad egal.

Was war das so schön, als die Grünen noch eher auf Frieden als auf Krieg standen!

Sie scheinen total umgedreht. Genau wie die Welt, die derzeit auf dem Kopf zu stehen scheint. Aber wir können nicht erwarten, dass bei einer solchen Flut an Nachrichten und scheinbar geheimen Informationen, die uns täglich erreichen und die ganze Scharade aufdecken, die der Menschheit wahrscheinlich schon seit Jahrtausenden vorgespielt wird, noch ein Stein auf dem anderen bleibt.

Wenn das alles vorbei ist – und es wird vorbei sein – dann können wir neu aufbauen. Vielleicht haben wir dann weniger Industrie und mehr Lebensqualität. Vielleicht entschleunigen wir und besinnen uns auf die Natur und ihre heilsame Wirkung auf den Menschen, anstatt in den üblichen Betonbauten der städtischen Einsamkeit ein mehr tristes Dasein zu führen, um zwischen 9 und 17 Uhr dem Herrn zu dienen, der uns diese Einsamkeit bezahlt. Vielleicht steht wieder die Familie im Mittelpunkt, und Nachbarschaftshilfe und eventuell haben wir dann auch wieder entdeckt, wie viel Spaß man haben kann, wenn man gemeinsam an Projekten arbeitet. Wieder miteinander zu spielen kann auch sehr schön sein.

Bei einem Remote Viewing, einer Technologie, die sogar von einigen amerikanischen – wahrscheinlich auch chinesischen und russischen – Agenturen benutzt wird, um einen möglichen Blick auf die Zukunft zu werfen, sollen alle Teilnehmer gesehen haben, dass wir unseren Strom selbst herstellen. Kostenfrei. Sie blickten dabei ins Jahr 2050, das wahrscheinlich viele meiner Leser noch erreichen werden! Das sind gute Aussichten, auf die man sich freuen kann. Aber wer nun sagt: Was, noch so lange? Der wird die nächsten 30 Jahre eher enttäuscht sein. Aber wer sagt denn, dass es noch so lange dauert. Wenn man als Ziel das Jahr 2035 genommen hätte, was hätte man dann gesehen?

Wir entwickeln uns stetig weiter, nicht zurück. Wir kommen voran. Nicht nur technologisch, sondern auch im geistig-seelischen Bereich (heute sagt man spirituell dazu), und den Beginn sieht man schon jetzt. Viele Menschen besinnen sich in der Not wieder auf das Wesentliche und das ist das, womit wir alle auf diese Welt gekommen sind. Gaben, die wir mitgebracht und lange vernachlässigt haben.

Wir haben unsere Instinkte und unsere Gefühle viel zu lange vernachlässigt und durch Verstandesdenken und Emotionen ersetzt, etwas, was uns mehr behindert als nützt. Wir haben alles, wirklich alles in uns, was wir wissen müssen, um ein erfülltes Leben zu führen. Jeder. Diese Seite unserer Menschlichkeit kann uns helfen, die kommende Zeit besser zu überstehen, denn natürlich wehrt sich die andere Seite weiter, die uns nicht loslassen möchte und deren Vorfahren die Menschheit lange genug in Schach gehalten haben.

Überall auf der Erde erwacht in jeder Sekunde ein Mensch aus einem tiefen Traum und erkennt seine eigene Macht. Er weiß, er muss nur nein sagen. Nein zur Angst vor der Zukunft. Nein zu allem, was ihm Kraft nimmt. Viele werden noch kommen und nein sagen und dann ja zu einem neuen, selbstermächtigten Leben. Denn frei sind wir auf die Welt gekommen und frei sollten wir wieder gehen. Zitat:

„Selbstermächtigung heißt, dass wir genauer hinschauen und erkennen, wer eigentlich die Fäden in unserem Leben in der Hand hält – und diese dann in die eigenen Hände nehmen. Damit wir das schaffen, müssen wir unsere Gefühle wahrnehmen und ihnen auch vertrauen. Doch damit ist es noch nicht so ganz getan. Dazukommen muss, dass wir uns das auch zutrauen und zur Tat schreiten.“

Die Frage, ob wir alles verlieren werden, kann ich für mich selbst ganz einfach beantworten: Nein. Denn wir sind als Gemeinschaft der Menschen gerade auf dem Weg, alles zu gewinnen.

Zu allen Zeiten haben wir uns weiter entwickelt, gerade nach schweren Zeiten kommt immer eine Hochphase. Weil wir uns dann erst wieder an das Wesentliche erinnern. In der heutigen Zeit sind mehr Menschen als je zuvor bewusst dabei, eine positive Veränderung herbeizuführen. Die friedlichen Demonstrationen überall auf der Welt zeigen den Weg. Stellen Sie sich einmal vor, es würden noch mehr Menschen sein!

Diese Zeit ist dazu da, dass die Menschheit tatsächlich lernt, eine eigene Souveränität zu entwickeln und dabei aus dem inneren Frieden heraus zu leben, den sie sich im Außen so sehr wünscht. Er wird kommen. Denn die Zeit ist reif dafür.

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Es ist ein Full Time Job, auch dann, wenn nicht täglich ein Artikel gepostet wird, denn die oft aufwendige Recherche geht auch an diesen Tagen weite

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Gratis Hörbuchausgabe nur kurze Zeit.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“

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Gastkommentar zum YouTube-Video „Migration“ – Das Streitgespräch!

05. Januar 2023 um 22:09
Rapper SchwrzVyceIch kenne Nick Coletti nur als Kommentator in meinen YouTube-Livestreams und -Kommentarspalten und ich kann sagen: Der Mann ist ein Phänomen. Wenn wir im Stream mal irgendetwas nicht wissen, Nick weiß es. Heute ist mir aufgefallen, dass er auch ganz ausgezeichnete längere Kommentare schreiben kann. Sein neuesten, über die Diskussion mit dem Rapper SchwrzVyce und mir, möchte ich mit Euch teilen.

Spike-Killer: Wundermittel Nattokinase soll nun auch potentielle Impfopfer retten!

30. Dezember 2022 um 21:07
Von: Redaktion
Im asiatischen Raum gilt Nattokinase schon seit geraumer Zeit als ein regelrechtes Wundermittel. Vor allem Japaner nutzen es zum Verdünnen des Blutes und zum Senken des Blutdrucks. Auch im Kampf gegen Alzheimer wird Nattokinase eingesetzt. Nun wollen Wissenschaftler herausgefunden haben, dass die toxischen Spike-Proteine, die durch die mRNA-Impfungen hergestellt werden, durch Nattokinase abgebaut werden können.

Als ich einmal keine Lust hatte die Biografie von Ex-„Bandido“ Janez Ekart zu schreiben

26. Dezember 2022 um 15:27
Der SPIEGEL steht ja gern mal in der Kritik. Allerdings gibt es auch Ressorts, in der das linksideologisch verblendete Nachrichtenmagazin ausgezeichnete Arbeit macht. „Verbrechen“ ist eines dieser Ressorts. Ob Clan- oder „Rocker“-Kriminalität, der SPIEGEL ist in der Regel ganz nah dran. Im Rahmen der „Im Verhör“-Reihe auf YouTube – meist empfehlenswert – stieß ich auf einen alten Bekannten, über den ich Euch eine kleine Geschichte erzählen möchte.

Oscar-Preisträger Tim Robbins: „COVID-Regeln basieren auf Politik, nicht auf Wissenschaft!“

21. Dezember 2022 um 21:54
Oscar-Preisträger Tim Robbins: „Orwellsche COVID-Regeln basieren auf Politik, nicht auf Wissenschaft!“Als Schauspieler spielt Tim Robbins in einer eigenen Liga. Unvergessen, seine Rolle in der Stephen King -Verfilmung „Die Verurteilten“, der als einer der besten Filme aller Zeiten gilt. Politisch fiel Robbins in der Vergangenheit – ähnlich wie King – eher negativ auf. Trump-Hass und Covid-Gläubigkeit pflasterten seinen Irrweg. Doch das ist nun vorbei! Im Interview mit Russell Brand erzählte Robbins seinem Schauspielkollegen von den vielen orwellschen Zeichen, die er im Zusammenhang mit der Pandemie entdeckte.

Mädchenmord in Illerkirchberg: Mutmaßlicher Täter ist „Asylbewerber“ aus Eritrea!

05. Dezember 2022 um 20:18
Heute morgen wurden in Oberkirchberg, Baden-Württemberg, zwei Schulmädchen, 13 und 14, angegriffen und schwer verletzt. Die 14-Jährige erlitt ihren schweren Verletzungen. Mutmaßlicher Täter soll ein 27-jähriger Asylbewerber aus Eritrea sein.

Fall Oliver Janich: Freiheitsstrafe von zehn Monaten auf Bewährung ist rechtskräftig

05. Dezember 2022 um 15:50
Ja, das Urteil ist tatsächlich rechtskräftig. Das war mir bereits seit Tagen bekannt, dennoch schwieg ich, um Oliver Janichs Freilassung aus einem Gefängnis in Manila nicht zu gefährden. Doch nun berichtete der „Spiegel“ über OJs Bewährungsstrafe und das, wie gewöhnlich, in einer Art, die ich so nicht stehenlassen möchte. Deshalb dieser Artikel.

Lohnt sich unsere Aufklärungsarbeit überhaupt noch, Peter Weber?

30. November 2022 um 15:29
Peter Weber ist hauptberuflich Bauunternehmer. Doch seit einigen Jahren sieht er sich auch „als Sprachrohr für jene Menschen, die nicht den Mut oder die Möglichkeiten haben, an die Öffentlichkeit zu gehen“. Wir haben Peter für das soziale Netzwerk GETTR interviewt.

IRRE! Fahrrad-Terroristin legt Verkehr lahm

29. November 2022 um 13:40
Der Kantstein ist nur ein paar Millimeter hoch, die Reifen des Fahrrades sind für Querfeldeintouren geeignet, doch die Almandame hält lieber den Verkehr auf. Vielleicht wars doch keine so gute Idee, dass wir Frauen das Radfahren erlaubt haben.

Martin Sellner: „Die harten Repressalien sind die Antwort des Staates auf unseren Widerstand“

25. November 2022 um 17:02
Gettr hat sich in dieser Woche einmal mehr als die ultimative Plattform für die Meinungsfreiheit erwiesen. In unser täglichen Morning Show konnten wir auf dem aufstrebenden Sozialen Netzwerk den Mann zu Wort kommen lassen, der auf anderen Plattformen nicht einmal mehr namentlich genannt werden darf. Martin Sellner, der wohl prominentes Kopf der neurechten Szene, sprach im Livestream, wie angekündigt, „über die großen Themen unserer Zeit“.

Sven M. schnitt der kleinen Shaki die Kehle durch und verging sich an ihrer Leiche

11. September 2022 um 14:21
Daddys little Girl: Shaki († 6) mit ihrem Vater Suleymane (26)

BILD schreibt:

Straßenarbeiter Sven M. ist laut Anklage der Mann, der in der Nacht zum 19. Dezember 2021 in seiner Wohnung in Baden-Baden die kleine Shaki (6) getötet und sich an der Leiche sexuell vergangen hat. Laut Rechtsmedizin war das tote Kind entsetzlich verstümmelt. Das Mädchen war die Spielplatzfreundin seines eigenen Sohnes (6) und Übernachtungsgast in der Wohnung.

BILD am SONNTAG hat über das unvorstellbar brutale Verbrechen berichtet: Als das Kind tot war, soll M. versucht haben, eine Explosion herbeizuführen. Als das misslang, habe er in der Wohnung den Weihnachtsbaum angezündet – um seine Taten zu vertuschen. Dabei soll er auch den Tod seines eigenen Jungen und weiterer Verwandter, die im selben Haus wohnen, in Kauf genommen haben.

Der Vater will verstehen, was nicht zu verstehen ist

Suleymane Kamera (26), der Vater der Kleinen, sitzt als Nebenkläger im Gerichtssaal. Shaki war seine einzige Tochter. Er stammt aus Gambia, das liegt in Westafrika. Suleymane lebt seit 13 Jahren in Deutschland, arbeitet bei einer Sicherheitsfirma, und möchte am liebsten eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker machen. Ein Dolmetscher sitzt neben ihm. BILD schreibt: Suleymane spricht Deutsch. Doch er will sicher sein, dass er jedes Wort versteht.

Jedes Wort einer Tat, die nicht zu verstehen ist.

„Es ist die Hölle“, sagt er zu BILD am SONNTAG, „aber ich muss dabei sein. Ich will den Mörder meiner Tochter sehen. Ich versuche, zu verstehen.“

Die Mutter der Kleinen ist augenscheinlich nicht im Gericht. Was ich gut verstehen kann. Meine Tochter ist ja auch sechs Jahre alt und ich weiß nicht, ob ich die Kraft hätte, mir die Horrortat im Detail anzuhören. Ich weiß auch nicht, ob ich mich beherrschen könnte, nicht auf das Monster loszugehen. Ich denke, eher nicht.


Der Tatort des Grauens

Sven M. lässt sich vor Gericht nicht ein. Er schweigt also. Das ist sein gutes Recht, dennoch nur eine weitere Schande in seinem Leben.

Shaki wollte Polizistin werden


In Suleymanes Wohnung hängt ein Foto seiner Tochter. Es zeigt Shaki auf ihrem Fahrrad, dass er ihr im letzten Sommer geschenkt hat:

„Shaki war sehr sportlich. Wenn wir im Park waren, dann sind wir geklettert und um die Wette gelaufen. Sie wollte Polizistin werden“, sagt Suleymane. „Ich habe ihr gesagt, dass sie in der Schule gut sein muss, wenn sie Polizistin werden will.“

Suleymane ist gläubiger Christ, besucht das Grab seiner Tochter zweimal im Monat:

„Dann bete ich. Das gibt mir Kraft. Und ich rede mit Shaki. Ich sage ihr: ‚Papa ist immer für dich da.‘ Sie sagt dann: ‚Papa, du musst nicht immer so viel weinen. Bleib stark und gesund.‘

Sven M. versuchte sich im Gefängnis mehrfach das Leben zu nehmen. Hat leider nicht geklappt. In Fällen wie diesen, wäre ich für die Todesstrafe. Und Ihr so?

Screenshot: BILD am Sonntag | Foto 1: wkfk-tv.de | Foto 2: Privat

Offener Brief an die Dame, die meint, Normschönheit wäre weißes Kapital

30. August 2022 um 11:27

Weil die „Bundeszentrale für politische Bildung“ mit meinen Steuergeldern Etikettenschwindel betreibt, indem sie mir linksradikalen Ideologiemüll, kulturmarxistische Zersetzungs-Scheißhauspropaganda und die intellektuellen Arschgeburten herbeihalluzinierter Voodoo-Wissenschaften als „Bildung“ unterjubeln will, darf ich auch mal auf die Kacke hauen: „Ich habe zum Glück gelernt, dass in meinem Circle nur Menschen sein dürfen, die sich radikal mit Lookismus und Fettfeindlichkeit auseinandersetzen.“

Soso. Du diskriminierst also mindestens genauso, wie Du es anderen – natürlich ohne jedweden Beleg – ständig vorwirfst. Nur halt mit umgekehrten Vorzeichen. Das macht es nicht besser. Und wenn Du selbst nicht fett und hässlich wärst, hättest Du diesen Circle, der auch nur aus Losern besteht, die mit sich selbst nicht im Reinen sind, garantiert nicht.

„Du willst mich daten?“

Nein, warum sollte ich? Dass Du fett und hässlich bist, darüber könnte ich vielleicht noch hinwegsehen, wenn Du ansonsten voll der Bringer wärst. Aber was Dich tatsächlich völlig unattraktiv macht: Du liebst Dich selbst nicht und tarnst Deinen Selbsthass als Wokeness. Sonst würdest Du es nicht so aggressiv thematisieren.

„Dann arbeite an Dir und Deiner problematischen Sozialisierung.“

Meine Sozialisierung entspricht der menschlichen – in diesem Fall männlichen – Natur. Männer stehen nun mal auf attraktive Frauen, die mit sich selbst im Reinen sind. Das ist nicht problematisch, sondern natürlich und gesund. Anders herum wäre es problematisch.
Du hingegen bist mit Dir selbst nicht im Reinen, und statt an Dir zu arbeiten, gibst Du allen anderen, die mit sich im Reinen sind, die Schuld dafür. Finde den Fehler!

„Wir müssen verstehen, dass Normschönheit weißes Kapital ist.“

Aha, Rassistin bist Du also auch, gehört offensichtlich serienmäßig zu Deinem oben erwähnten Selbsthass-Repertoire. Den Du jetzt auf alle normschönen Weißen projizierst, weil Du ja “nur” eine Weiße bist. Obwohl die anderen nichts dafür können, normschöne Weiße zu sein. Wohingegen Du zumindest etwas für Dein Übergewicht kannst, denn so einen Körper bekommt man nur, wenn man zentnerweise ungesunden Fraß in sich reinstopft und sich nicht bewegt. Kannst Du ja machen, Deine Sache, aber dann lerne, dazu zu stehen, dann brauchst Du nicht mit linken Deppen-Vokabeln gegen Normalgewichtige zu hetzen. Oder nimm ab. Entgegen anderslautender Ausreden ist das nämlich möglich! Aber hör auf zu jammern und alles auf andere zu schieben!

„Und dass es damit wie bei allen anderen Diskriminierungsformen vor allem eins auf sich hat: Den Erhalt weißer und patriarchalischer Strukturen!“

Genau. Diskriminierung ist grundsätzlich und ausnahmslos immer nur weiß. Daher ist ja in menschlichen Kulturen, in denen es keine Weißen gab, noch nie jemand diskriminiert worden. Da waren immer alle gleich, und alle haben sich ganz doll liebgehabt. Und dass Brad Pitt nicht mit Dir vögeln will, dient einzig und allein dem Erhalt weißer und patriarchalischer Strukturen.
Wer hätte es mal wieder gewusst? Ihr doch sicher nicht, oder?
Ein Glück daher, dass es die „Bundeszentrale für politische Bildung“ gibt – meine Steuergelder bei der Arbeit, so fucking proud!

Zeichen und Wunder: Sascha Lobos Kampf gegen den Politischen Islam

26. August 2022 um 14:29
Von: Redaktion
Zeichen und Wunder: Sascha Lobos Kampf gegen den politischen Islam

Auszug aus Sascha Lobos Kolumne „Der deutsche Umgang mit Islamismus ist erbärmlich“

Salman Rushdie wurde Opfer eines Islamisten, weil Irans Führung einen weltweiten Mordaufruf aussprach, noch bevor der Täter geboren wurde. In Deutschland aber verharmlosen Konservative wie Linke den Terrorstaat.

Wie kann es sein, dass die Gefahr des Islamismus noch immer von so vielen Menschen unterschätzt wird? Wird sie doch gar nicht, entgegnen irgendwelche Leute, die sicherlich bei jedem islamistischen Terroranschlag in den letzten zehn Jahren eine Kerze angezündet haben, zumindest in Gedanken. Faktisch aber ist der deutsche Umgang mit Islamismus nichts weniger als erbärmlich, wie man zum Beispiel am islamistischen Terrorstaat Iran zu erkennen vermag.

Deutsche Linke dagegen haben ihre eigenen Rituale und Realitätsverbiegungen entwickelt, um Islamismus weniger schlimm finden zu können. Islamismus ähnelt dem Faschismus, er basiert auf Menschenfeindlichkeit gegen Frauen, gegen sexuelle und geschlechtliche Minderheiten, gegen Nichtgläubige und Juden, gegen beinahe alle, deren Kampf für Menschenrechte in den letzten 150 Jahren als »links« betrachtet worden ist.

Da sollte man meinen, dass die Nähe zur Linken nicht besonders tragfähig ist. Leider ist das Gegenteil der Fall. Das kann man besonders gut im Konflikt zwischen Israel und der islamistischen Terrororganisation Hamas erkennen, wo linke Solidarität mühelos auch die islamistischen faschistoiden Mörder eben dieser Hamas mit einschließt. Von Links wird manchmal sogar der Kampf gegen Islamismus in den jeweiligen Ländern diskreditiert.

Kürzlich ist in der »taz« das Meinungsstück einer Frau erschienen , die einen knalldeutschen Namen trägt. Sie verspottet die mutigen Frauen in Iran, die öffentlich ihre Zwangskopftücher ablegen und Gefängnis, Schläge und Schlimmeres riskieren. Sie spielt die dortige Unterdrückung der Frauen herunter, vergleicht den islamistischen Zwang zur Verhüllung – etwas antilinkeres kann man sich kaum vorstellen – mit dem Kopftuch katholischer Nonnen.

Liberale muslimische, jesidische und wahrscheinlich die meisten migrantischen Aktivist*innen fühlen sich regelmäßig in ihrem Kampf gegen islamistischen Faschismus von der weißdeutschen Mehrheitsgesellschaft und eben besonders von der weißdeutschen Linken alleingelassen. Ganz zu schweigen von Juden und Jüdinnen, deren Verzweiflung mit der deutschen Islamismus- und Antisemitismus-Bräsigkeit sich dem Siedepunkt nähern dürfte. Weil islamistischer Antisemitismus, insbesondere israelbezogener Antisemitismus, in Deutschland oft achselzuckend hingenommen oder gar, zur »Israelkritik« umgedeutet, unterstützt wird.


Sascha Lobo | 17. August 2022 | SPIEGEL

Ein paar Zeilen an die Oliver Janich-Hasser

21. August 2022 um 15:33

Gestern erreichte mich auf 1984 folgender Kommentar:

Kannst Du Deinem ehemaligen Kumpel Alex von Radio Deutschland Eins das Maul stopfen? Er hat gestern über seinen Sender OJ als Verbrecher, Geisteskranken und mehr bezeichnet und seine Verhaftung, die er der gesamten Aufklärererszene ebenfalls wünscht, richtig gefeiert.

Nee, ich kann Alex nicht das „Maul stopfen“, da ich mit dem Mann seit Jahren nichts mehr zu tun habe. Ich weiß auch nicht, wie er wirklich heißt oder wo er genau lebt, da er ja bekanntlich zu feige ist, zu seinen Aussagen im wahren Leben zu stehen.

Unabhängig davon: Gerade wir Kritiker der Massenmedien sollten die Meinungsfreiheit hochhalten, sie ist ein kostbares Gut und außerdem, mal ganz ehrlich, Freunde: „Who the fuck is Alex?“

Seitdem sich alle Medienpartner von ihm getrennt haben und er in Sachen Corona stramm auf Regierungslinie marschierte, sind die Klickzahlen seines Livestreams von seinerzeit etwa 5000 auf ein paar 100 geschrumpft. Und auch im Nachgang schaut kaum einer rein. In seiner Not veröffentlicht Alex bereits Höcke-Reden, damit sich überhaupt mal einer auf seinem YouTube-Kanal verirrt.

Von daher: Vergesst den einsamen Rufer einfach. Ich bin auch nur mit Alex eingestiegen, weil er ein guter Beleg für all die Hasser ist, die nun aus ihren Löchern kriechen. Die meisten dieser Leute sind politisch ahnungslos, haben höchstens mal die eine oder andere Theorie von OJ gehört, die sie absurd finden. Kann ich sogar verstehen. Geht mir beim Oli ab und zu nicht anders. Nur vergessen seine Kritiker dabei gern:

Es haben sich einige Verschwörungstheorien, die OJ als erster verbreitet hat, als wahr erwiesen. Gerade beim Thema Corona. Und damit meine ich nicht Olis „Schlangengift“-Theorie, sondern die Maßnahmen, die vor allem das deutsche Volk erdulden muss. Die hat OJ vorhergesagt – vor Jahren bereits. Und noch so Einiges mehr.

Und wo waren sie denn da, die Hasser?! Haben sie gesagt: „Meist teile Ihre Theorien nicht, Herr Janich, aber diesmal lagen sie richtig. Danke dafür!“ Nö. Natürlich nicht. Das sind so Leute, die kommen immer nur aus der Ecke, wenn sie was zu meckern haben. Das sind Negativmenschen über die jeder Psychologe sagt: „Haltet euch von solchen Leuten fern, sie ziehen euch nur runter!“

Oliver Janich und der Libertarismus

Die OJs Fan-Basis besteht aus drei Gruppen von Menschen: Den Freunden der gepflegten Verschwörungstheorie, Leuten, die seine Aufklärungsarbeit zu schätzen wissen, sich dabei an Theorien, die sich nicht teilen, kaum stören und – ganz wichtig – Libertären.

Der Libertarismus ist für OJ eine Herzensangelegenheit. Gibt Leute, die ihm nur deshalb folgen. Er fand’s immer ein bisschen schade, dass seine rein libertären nicht so viele Klicks bekamen, wie seine verschwörerischen oder aufklärerischen Videos.

Über den Libertarismus schreibt sogar Wokepedia noch:

… (von französisch: libertaire, „freiheitsliebend“; von lateinisch: libertas, „Freiheit“) ist eine politische Philosophie und Bewegung, die in der individuellen Freiheit den höchsten politischen Wert sieht.

Die Massenmedien sind da schon einen Schritt weiter, so schreibt der Bayerische Rundfunk beispielsweise:

Politisch war Janich vor allem mit libertärer Verschwörungsideologie aufgefallen. Libertäre Verschwörungsideologen sehen vor allem den Staat als Grund allen Übels, vor allem in den USA ist diese Spielart des Verschwörungsdenken verbreitet.

Was für ein Quatsch! Den Liberalismus gibt es seit fast 200 Jahren und niemals wurde er als „Rechts“ oder gar als eine „Verschwörungsidelogie“ bezeichnet. Doch in Zeiten, in denen die Menschen immer staatsmüder werden, deshalb irgendwann beim Libertarismus landen könnten, muss der Staatsfunk aus einer politischen Philosophie irgendwas mit „Nazi“ machen. Und weil „Nazi“ heute nicht mehr reicht, wird dem Libertarismus fix auch noch das Etikett „Verschwörerisch“ aufgeklebt. Kann man machen, hat aber dann aber halt nix mehr mit der Wahrheit zu tun.

Kommentare aus dem Tal der Ahnungslosen

Auf die ganz abgefahrenen Hasskommentare, die von geistigen Flacherdlern, Neonationalsozialisten und Antisemiten kommen, gehe ich gar nicht erst ein, da es diese Leute nicht wert sind, sich mit ihnen zu beschäftigten. Stattdessen hier noch typischer Kommentar, nicht von einem Publizisten, von einem herkömmlichen Kommentarschreiber:

Welch bemitleidenswerte Geschichte. Jetzt wo Janich nach Deutschland deportiert wird, gibt’s bestimmt Minimum drei bis fünf Jahre für seine Todeswünsche und verbalen Entgleisungen. Und das ist auch richtig so.

Hoffentlich checkt er selbst welchen Mist er gemacht hat und lernt daraus. Für sein Kind und seine Frau.

Und wer sich mit jemandem solidarisiert, der anderen den Tod wünscht und so abgedreht ist, gehört ebenfalls in Behandlung weil er scheinbar genauso krank ist wie Janich selbst.

An solchen Aktionen lässt sich gut beobachten wer bei den Alternativen wie drauf ist und welche Werte er vermittelt.

Oje. Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. „Bemitleidenswerte Geschichte“ stimmt natürlich, aber das ist auch das Einzige, das an diesem Kommentar stimmig ist, denn:

  1. Es steht ja noch gar nicht fest, ob OJ nach Deutschland ausgewiesen wird.

  2. „Minimum drei bis fünf Jahre für seine Todeswünsche und verbalen Entgleisungen“?

    Puh. Drei bis fünf Jahre sind natürlich Nonsens und der Halbsatz „… für seine Todeswünsche …“ belegt ja nur, dass dem Kommentarschreiber jegliche Medienkompetenz fehlt, er den SPIEGEL für ein verlässliches Blatt hält.

  3. „Und wer sich mit jemandem solidarisiert, der anderen den Tod wünscht und so abgedreht ist, gehört ebenfalls in Behandlung weil er scheinbar genauso krank ist wie Janich selbst.“

    Der Kommentarschreiber scheint nicht nur Justiz, sondern auch Psychologie studiert zu haben, bei dem, was er alles so weiß. Und von Freundschaft oder auch nur Solidarität einem Kollegen gegenüber versteht er auch nichts. Ich bin dafür das beste Beispiel. Kaum einer hat in den letzten Tagen so viel zur Causa Janich veröffentlicht, dabei glaube ich an die ganz harten Sachen, die OJ so raushaut, in der Regel selbst nicht! Und?

Dafür glaube ich an Freundschaft und Solidarität, daran, dass die Massenmedien nicht unwidersprochen die Fakten verdrehen sollten, was sie im Fall Janich nachweislich getan haben. Deshalb war ich in den letzten Tagen so fleißig.

Nicht, weil ich der Meinung bin, Joe Biden sollte nach einem „Tribunal“ aufgehängt werden. Diesem schwerkranken Mann, der kaum noch was mitbekommt, der dummes Zeug sabbelt, sich keine Jacke mehr allein anziehen kann, der vom Fahrrad fällt, wie ein Dreijähriger, der, von wem auch immer, in seiner Stellung als mächtigster Mann der Welt missbraucht wird, wünsche ich eher eine sofortige Absetzung vom Amt aus gesundheitlichen Gründen und danach einen geruhsamen Lebensabend.

Ich glaube daran, weil ich’s weiß, dass Oliver Janich im Grunde seines Herzens ein friedfertiger Mann ist, noch dazu ein sehr hilfsbereiter, der stets da ist, wenn einer in Not ist. Und mehr brauch ich über einen Menschen auch nicht zu wissen.

Oliver Janich: Sein – vorerst – letztes Interview

21. August 2022 um 11:30

Es war ein launiges Gespräch, Oliver Janich war gut drauf, es war ihm anzumerken, dass er Lust hatte, endlich mal wieder etwas länger zu quatschen. Kurz vor Ende des Gesprächs sagte er sogar, wir können noch weitermachen, bin in Laberlaune.

Wir sprachen anfangs über OJs Privatleben, seine bevorstehende Heirat, die Probleme, die der deutsche Amtsschimmel den frisch Verliebten dabei bereitet. Kann mich nicht erinnern, OJ jemals so glücklich gesehen zu haben. Verständlich. Schließlich ist seine Verlobte so ganz anders, als sie viele „Experten“ im Netz in den letzten Tagen skizzierten – ohne sie auch nur im Ansatz zu kennen, selbstverständlich. Keine „Goldgräberin“, die nur drauf gewartet hat, dass sie ein Mann aus dem Westen aus ihrem Elend befreit. Sie kommt – für philippinische Verhältnisse – aus gutem Hause, ist klug und gebildet, spricht ein halbes Dutzend Sprachen, sie ist sogar lustig, bekanntlich eine Seltenheit bei Frauen, kann singen und Gitarre spielen und über ihre Optik brauchen wir uns eh nicht zu unterhalten, da geht im asiatischem Raum nix drüber.

Danach sprachen wir über das Urteil gegen den US-amerikanischen „Truther“ Alex Jones, der eine Millionenstrafe zahlen muss, weil er einst behauptete, das „Sandy Hook Elementary School shooting“ in Newtown, Connecticut, bei dem der zwanzigjährige Adam Lanza 26 Menschen erschoss, hätte nicht so stattgefunden, wie offiziell dargestellt. Im Rahmen dieser Diskussion, bei der wir uns nicht ganz einig waren, sagte OJ sinngemäß: Heute wird man ja für alles verklagt, selbst für Nazi-Vergleiche.

Was nur so halb stimmt. Wenn ein Linker einen von uns als „Nazi“ beschimpft, passiert in der Regel nichts. Wenn aber einer sagt: „Das geht schon wieder los wie 33!“, ist er dran. Irre, aber wahr. Und auch ziemlich geschichtsvergessen. 1933 war der Holocaust noch zehn Jahre weit weg, die Vergleiche, die in unserer Blase gezogen werden, beziehen sich normalereweise auf den Totalitarismus der ersten nationalsozialistischen Jahre, nicht auf die physische Vernichtung der Juden, die, wie gesagt, erst viel später kam.

Dennoch ist es bemerkenswert, dass Oliver Janich, zwei Tage vor seiner Verhaftung, seine Sorge darüber kundtat, dass es immer enger wird, mit der Meinungsfreiheit.

Im Video: Oliver Janichs Verhaftung!

19. August 2022 um 07:33

Eine Botschaft von Oliver Janich an seine Verlobte

Liebe meines Lebens,

meine größte Leistung im Leben ist, dass ich dich vor dem Monster gerettet habe. Ich bereue nichts, obwohl das Monster jetzt hinter mir her ist, wie er es angedroht hat. Aber das Monster wird als das entlarvt werden, was es ist, genauso wie jeder, der mit ihm zusammenarbeitet. Alle Beweise, die wir gesammelt haben, liegen bei Journalisten, denen ich vertraue.

Trotz deiner schrecklichen Erfahrungen bist du der gutherzigste Mensch, den ich je getroffen habe. Du hilfst jedem, wenn deine Hilfe gebraucht wird. Du bist eine stolze Überlebende. Du bist stark. Ich bin stark. Gemeinsam werden wir die Mächte des unaussprechlichen Bösen besiegen.

Bitte pass gut auf unser Baby auf. Du weißt, dass ich das alles für die unschuldigen Kinder dieser Welt tue.

Ich weiß, dass du jetzt weinst, aber bitte fühlt euch umarmt. An alle um sie herum: Bitte umarmt sie, wenn es nötig ist. All eure Umarmungen sind meine Umarmungen.

An alle anderen: Es geht nur um meine Telegrammposts, die aus dem Zusammenhang gerissen sind. Völlig lächerlich. Alles andere sind dumme Lügen, die von diesem Monster verbreitet werden.

Meine Liebe, ich weiß nicht, was wir getan haben, um das zu verdienen, aber du bist meine andere Hälfte. Ich gehöre für immer dir. Bitte, meine Freunde, betet für uns.


Oliver Janich | 19. August 2022 | Telegram

Die Verhaftung im Video

Im Video heißt es unmissverständlich, dass sich die Vorwürfe gegen Oliver Janich ausschließlich auf Meinungsverbrechen in den sozialen Medien beziehen. Genauer heißt es, Janich hätte zur Ermordung des US-Präsident Joe Bidens aufgerufen. Die Vorwürfe, die unter anderem der Tagesspiegel verbreitete, „Steuerhinterziehung“, illegaler Waffenbesitz“, sind also augenscheinlich tatsächlich Falschbeschuldigungen des psychopathischem Stalkers, der Janich und dessen Verlobte seit geraumer Zeit verfolgt (1984 berichtete).

Oliver Janich selbst durfte im philippinischem Fernsehen auch Stellung beziehen. Er sagt: „Die Zitate sind echt, aber aus dem Kontext gerissen.“

Es gab, laut Janich, keine erstgemeinten Gewaltaufrufe gegen Politiker. Bei besagten Telegram-Beträgen handelte es sich um Satire.

Die Verhaftung in Bildern

„Oli, mach die Tür auf, die Lage ist aussichtslos“, sagte OJs Mitarbeiter und Freund (der Junge mit Bart und Zopf)

Widerstandslose Festnahme

Auf dem Boden, in Handschellen

Ein Beamter liest die Anschuldigungen vor

Abführung von der Fähre

Transport ins Auto

Erkennungsdienstliche Maßnahme

Oliver Janich wird im Gefängnis vom philippinischem Fernsehsender GMA News interviewt. Seine Bedingung dafür: Nur OHNE Maske!

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Das philippinische Fernsehen hat das Video von Oliver Janichs Verhaftung veröffentlicht. Ihr könnt es hier drunter erstmals und exklusiv sehen.

Neue Falschbeschuldigungen gegen Oliver Janich?

18. August 2022 um 19:29

Wie es so um die Seriösität des Tagespiegel steht, belegt bereits dieser Absatz:

Demnach sollen am Morgen etwas 50 schwerbewaffnete philippinische Polizisten in das „Tablas Seaview Resort” eingedrungen sein und Janich festgenommen haben. Schließlich sei der Verschwörungsideologe von den Einsatzkräften in die philippinische Hauptstadt Manila gebracht worden sein, wie ein Insider auf dem Rechtspopulisten-Netzwerk „Gettr” berichtet.

Stimmt zwar alles, nur: Seit wann, zur Hölle, bezieht der ach so seriöse Tagesspiegel seine Informationen vom einem nebulösen „Insider“, der sich ausschließlich und anonym auf dem „Rechtspopulisten-Netzwerk“ GETTR äußert, hm?

Nun wissen wir: Dem Tagesspiegel kannste alles erzählen. Wenn es in seine Geschichte passt, wird’s veröffentlicht.

Nach Tagesspiegel-Informationen ist Janich aber seit Beginn des Jahres in den intensiven Fokus des deutschen Verfassungsschutzes geraten, bei der Staatsanwaltschaft München laufen parallel dazu zwei Ermittlungsverfahren gegen den 53-Jährigen.

So, so, der Verfassungsschutz soll OJ erst seit Beginn des Jahres im Fokus haben … Mist, jetzt hab ich aus Versehen auf die Tastatur gespukt, weil ich so lachen musste! Rest stimmt. Sogar das Alter. Der Tagesspiegel mausert sich.

Steuerhinterziehung und illegaler Waffenbesitz?

Aber gut, genug geschmunzelt, kommen wir zum wirklich Wichtigen:

Inwiefern die Festnahme auf den Philippinen auf Druck deutscher Behörden erfolgte, ist zunächst unklar, da nach Tagesspiegel-Informationen auch auf den Philippinen unter anderem wegen Steuerhinterziehung gegen Janich ermittelt wird.

Insbesondere ein ehemaliger Bekannter Janichs, der sich mittlerweile von ihm losgesagt hat, soll die Ermittlungen sowohl auf den Philippinen als auch in Deutschland vorangetrieben haben. Außerdem soll Janich illegal eine Waffe besessen haben, was die Präsenz von schwerbewaffneten Polizisten bei der Festnahme des Rechtspopulisten erklären würde.

Falls sich hier ein paar Mainstream-Leser verirrt haben: Ich will ehrlich zu Euch sein. Ja, ja, doch, doch, ich bin da halt anders als die Aktivisten der Massenmedien. Als ich von der angeblichen Steuerhinterziehung und dem angeblichem Waffenbesitz gelesen habe, dachte ich erst einmal: „Uff! Das kann jetzt nicht OJs Ernst sein?! Der hat uns doch erzählt, auf den Philippinen läge nix gegen ihn vor! Die Vorwürfe würden ausschließlich aus Deutschland stammen!“

Ich las nochmal drüber, las von einem „ehemaligen Bekannten“ Janichs, der sich „mittlerweile von ihm losgesagt hat“. Das kam mir selbst hier auf Mallorca spanisch vor. Da könnte man genauso gut eine verletzte Frau fragen, ob ihr Ex-Mann ein feiner Kerl war.

Aber gut, vielleicht, ist da auch doch etwas dran, wer weiß das schon. Ich fragte also in OJs Umfeld nach. Dort hieß es: „Waffenbesitz? Steuerhinterziehung? Gähn. Das verbreitet der Ex von OJs Verlobter, der mutmaßliche Vergewaltiger (1984 berichtete), bereits seit Monaten. Ist nix dran. Der Kerl hat alle möglichen Zeitungen angeschrieben und der Tagesspiegel war halt so blöd auf ihn reinzufallen.“

Der Witz dabei: Der Tagesspiegel ist doch ein großer Fan von dem Insider, der sich auf dem „Rechtspopulisten-Netzwerk“ GETTR äußerte. Dem lasen sie doch, wie man so sagt, jedes Wort von den Lippen ab. Hat der etwas davon erzählt, dass die Polizei nach einer Waffe suchte, gar eine sichergestellt hätte? Ich antworte selbst, geht schneller: Nö! Hätte sie aber machen müssen, wenn illegaler Waffenbesitz einer der Vorwürfe der philippinischen Behörden sein soll, nicht wahr?

Und die Sache mit der Steuerhinterziehung? Da kann ich mich nur auf OJ verlassen. Er hat mir bestätigt, dass da nichts dran sei. Ich hoffe für uns beide, dass dem so ist. Alles andere wäre ziemlich peinlich, wenn man bedenkt, wie arg weit ich mich in diesem Artikel aus dem Fenster gelehnt habe.

Grafik: Unblogd

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Allein in Nordrhein-Westfalen: 13 Messer-Angriffe täglich!

16. August 2022 um 17:49

Herbert Reul (69, CDU), Innenminister von Nordrhein-Westfalen, veröffentlichte in der letzten Woche schockierende Zahlen: Vom 1. Januar 2021 bis 30. Juni 2022 gab es in seinem Bundesland 7131 „Straftaten mit dem Tatmittel Stichwaffe“. Das sind etwa 13 Messerattacken pro Tag – nur in NRW!

Und eine „hohe Dunkelziffer“, wie die NW-Nachrichten schreiben, kommt da noch obendrauf. Von den meisten dieser Taten bekommen wir nichts mit. Sie werden entweder in den Medien nicht veröffentlicht oder landen in regionalen Zeitungen. Hier mal ein paar spektakuläre Fälle nur aus der Woche vom 8. bis zum 14. August:

14. August

– Messer-Attacke auf der Reeperbahn: Zwei Verletzte, Täter auf der Flucht

– Berlin: Messer-Attacke auf Vater und Sohn – Polizei nimmt Verdächtigen fest

– Gewaltverbrechen in Oberbayern: Frau von Ex-Freund angegriffen und getötet

– Schraubendreher-Angriff auf Straße – Mann (24) tot – Mutmaßlicher Täter (34) festgenommen

13. August

– Messerangriff in Braunschweig: 25-Jährige muss notoperiert werden

12. August

– Nach Messer-Attacke in Düsseldorfer Altstadt – Polizei nimmt Tatverdächtigen (18) fest!

– Ex-Freund sticht auf junge Mutter ein – tot!

– U-Haft wegen Mordverdachts: Ist dieser Grinse-Bubi (16) ein Messer-Killer?

– Wuppertal: Mitarbeiterin (25) im Ausländeramt niedergestochen – 

– Kollegen überwältigten den Messerstecher (20)

11. August

– Tatverdächtiger nach Bluttat in Solingen (NRW) festgenommen – Messer-Opfer hinterlässt eine Woche altes Baby

– Junge Mutter verblutet auf Bürgersteig – Ex (34) vorläufig festgenommen

– Täter greifen auch Polizisten an: Zwei Verletzte bei Attacke vor Döner-Imbiss

10. August

– Gruppen-Zoff in Düsseldorfer Altstadt eskaliert: Mann (25) nach Messer-Attacke in Lebensgefahr

– Frau (46) und Mann (34) sterben nach Hinterhof-Attacke – Mutmaßlicher Killer (20) in U-Haft

– Mordkommission ermittelt in Essen: Bruder (15) ersticht Bruder (19)

9. August

Messer-Attacke auf dem Heimweg: Maschseefest-Besucher niedergestochen´

8. August

Beamte mit einem Messer angegriffen: Dortmunder Polizei erschießt 16-Jährigen

Stuttgart: Messerstiche nach Streit – Mann schwer verletzt

Michael Maatz, Vizechef der Die Gewerkschaft der Polizei (GdP), sagte gegenüber der BILD: „Die Zahl (7131, Anmerkung Redaktion) ist sehr, sehr hoch. Wir müssen alles dafür tun, damit das weniger wird.“

Tja. Um etwas tun zu können, wäre der erste Schritt, das Problem zu benennen. Doch daran scheitert es bereits, da die meisten Bundesländer Messerangriffe nicht extra ausweisen. Wie es die AfD seit Jahren fordert. Und nicht nur die. Maatz sagt: Generell sei die Erhebung der Straftaten mit Stichwaffen sinnvoll, „denn nur mit validen Zahlen kann ich eine Situation seriös erkennen und entsprechend reagieren“.

Messer sind „cool“

Polizeigewerkschaftler Maatz sieht als einen Grund für die explodierende Messergewalt einen „allgemeinen Kulturwandel unter den Jugendlichen“. Die fänden es vielfach cool, wenn sie ein Messer dabei haben „und sind sich oft gar nicht bewusst, dass ein einziger Stich damit tödlich sein kann“.

Das ist natürlich Quatsch. So halbwegs zumindest. Es gab keinen Kulturwandel unter Jugendlichen im Allgemeinen, sondern die Anzahl der kulturfremden Jugendlichen hat sich in Deutschland massiv erhöht. Das ist das Problem!

Aber gut, wir sollten dankbar sein, dass Maatz das Problem benennt und nicht verharmlost, wie es beispielsweise der WDR macht, haltet schon mal die Kotztüten bereit, liebe Leser …

Arme, verunsicherte Jugendliche – und dann war da ja auch noch Corona

Dass sich brutale Messerattacken unter Jugendlichen häufen, ist kein Zufall, sagt der Düsseldorfer Sozialarbeiter Philipp Schmitz. In der Corona-Zeit hätten junge Menschen kaum Gelegenheit gehabt, gewaltfreie Konfliktlösungen zu üben. https://t.co/kHDgeiVpMJ pic.twitter.com/EEaxasudZq

— WDR Aktuelle Stunde (@aktuelle_stunde) June 13, 2022

Ja, ja, genau, Schmitz, „in der Corona-Zeit hätten junge Menschen kaum Gelegenheit gehabt, gewaltfreie Konfliktlösungen zu üben“, daran liegt’s! Testosterongeschwängerte Jungendliche aus dem türkisch und arabischen Raum, waren ja schon immer für gewaltfreien Konfliktlösungen bekannt. Und es kommt noch besser:

Sozialarbeiter Philipp Schmitz hat in seinem Jugendtreff „Offene Tür“ in Düsseldorf-Wersten hautnah mit dem Problem zu tun. Nach den jüngsten, tödlichen Messerattacken haben er und seine Kolleginnen mit den Kindern und Jugendlichen darüber gesprochen, berichtet er. Und dabei vor allem Unsicherheit gespürt: „Viele fühlen sich mit einem Messer in der Tasche einfach etwas sicherer“, so die Erkenntnis.

WDR | 13. Juni 2022

Immerhin befragte der WDR mit Dirk Baier auch einen echten Experten, keinen Sozialromantiker. Baier ist Professor für Gewaltforschung an der Uni Zürich:

Gewalt sei wieder „cool“, um damit Anerkennung und Akzeptanz zu gewinnen. Möglicherweise gebe es „bestimmte mediale Vorbilder“, da Jugendliche vor allem in den Sozialen Medien häufig mit Gewaltdarstellungen in Kontakt kämen.

Wenn Jugendliche ein Messer mit sich herumtragen, gehe es aber im Wesentlichen darum, „sich als Mann zu inszenieren und vor den gleichaltrigen Freunden, die das ebenfalls praktizieren, nicht als Looser dazustehen“, sagt Baier.

Mit dem Messer sei die Illusion verbunden, “alles kontrollieren zu können”. Wenn es dann aber zur Auseinandersetzung mit Gleichaltrigen komme, sei es “recht schnell gezogen, mit teilweise fatalen Konsequenzen”.


WDR | 13. Juni 2022

Ausländeranteil: 42 Prozent – Plus die „Passdeutschen“

Und noch eine große Überraschung! Der WDR benennt den Ausländeranteil an den Messerangriffen, titelt sogar: „Hoher Anteil nicht-deutscher“ Täter. Um dann direkt wieder zu relativieren: „Mit rund 42 Prozent ist der Anteil der nicht-deutschen Täter relativ hoch.“

RELATIV?! Bitte, was?!

Und was der WDR selbstverständlich verschweigt. Viele Migranten leben ihre ursprüngliche Kultur aus, selbst wenn sie einen deutschen Pass haben. Von daher wird die Anzahl biodeutscher Täter selbstverständlich nicht bei 58 Prozent liegen.

Lösungen? Was für Lösungen?

Die Lösung ist im Grunde ganz einfach: Die Zahl kulturfremder Jungendlicher im Land sollte drastisch reduziert werden. Wird nicht passieren, schon klar. Deshalb, und nun haltet Euch fest, wurde im Brennpunkt Düsseldorf der Einsatz von Ultraschallwellengeräten geprüft, mit denen gezielt junge Menschen vertrieben werden sollen!
Die Prüfung ergab: Bringt nix! Ach, was, e c h t ?!

Nächste „Lösung“:

Seit Weihnachten 2021 gelten in NRW mehrere sogenannte Waffenverbotszonen: In Köln sind das die Ringe und die Zülpicher Straße – besonders bei Jüngeren beliebte Partymeilen. In Düsseldorf ist es die Altstadt. An Wochenenden und vor Feiertagen ist dort das Tragen von Waffen nicht erlaubt, die Polizei kann anlasslos kontrollieren. Bußgelder von bis zu 10.000 Euro sind möglich.

Die Bilanz des NRW-Innenministerium nach einem halben Jahr fällt allerdings eher mager aus: In Düsseldorf und Köln zusammen seien demnach 154 Messer und sonstige Waffen festgestellt worden. Bei 25 Wochenenden in diesem Zeitraum heißt das, grob gerechnet, etwas mehr als drei Waffenfunde an jedem Ort pro Wochenende.


WDR | 13. Juni 2022

Mein massives Problem mit Daniele Gansers Begriff „Menschheitsfamilie“

15. August 2022 um 09:27

In meiner Kommentarspalte auf Telegram gab es Kritik an meiner Kritik des Begriffes „Menschheitsfamilie“. Es ging dabei um diesen GETTR-Screenshot:

In den Kommentaren hieß es zum Beispiel von einem Christian:

Bin ich im falschen Film? Nur weil es ein paar Missgeburten gibt, muss man doch nicht den positiven Begriff Menschheitsfamilie und den Herrn Ganser verunglimpfen.

Info: Christian bezog sich auf auf die Mitglieder des Miri-Clans in diesem großartigen Video von SpiegelTV.

Und nun meine Antwort: Ein paar „Missgeburten“? Soll das ein Witz sein? Gut, den Begriff „Missgeburten“ streiche ich mal, denn der ist in Deutschland „volksverhetzend“ und damit strafbar, aber: Es gibt beispielsweise über eine Milliarde Moslems auf der Welt und mit denen soll ICH in einer Familie sein? NÖ!

Des Weiteren wählen in Deutschland etwa 50 Prozent (Nichtwähler herausgerechnet) die Altparteien. Diese Menschen unterstützen damit alles, was ich ablehne: Bis zu 70 Prozent Steuern und Abgaben, die kulturfremde Masseneinwanderung, eine meines Erachtens geistesgestörte Corona-Politik, das Gender-Gedöns und so weiter und so fort. Und mit DENEN soll ICH in einer Familie sein? NÖ!

Rechnen wir die 50 Prozent auf die ganze Welt hoch, kommen noch mal 3.5 Milliarden Menschen dazu, mit denen ich ums Verrecken in keiner Familie sein möchte.

Dazu kommen unzählige Menschen, mit denen ich aus diversen anderen Gründen nichts zu tun haben möchte.

Kurz: Meine Familie, sofern sie nicht meines Blutes ist, suche ich mir immer noch selbst aus! Im Sinne: Wer zu meiner Familie gehört und wer nicht, das bestimme immer noch ich, ganz bestimmt nicht ein Dr. Daniele Ganser.

Der „Ami“-Abrechner

Ein Tom kommentierte:

Die Mehrheit hier in der Runde weiß nicht einmal, was der Ganser macht. Nein, der ist kein Comiczeichner, sonder einer, der die Geschichte aufarbeitet und mit den Amis abrechnet.

Nur mal nebenbei: Wenn einer schon „Amis“ schreibt, lese ich normalerweise gar nicht erst weiter. „Ami“ ist ein linker Kampfbegriff, den ich zum ersten Mal – und dann wieder und wieder – von meinem kommunistischen Vater hörte, einem glühenden USA-Hasser.

Doch zurück zur Sache: Auf die Diskussion, ob Ganser die Geschichte wirklich seriös aufarbeitet oder halt eher in seinem Sinne, möchte ich mich an dieser Stelle gar nicht erst einlassen, da werde ich mich mit den Ganser-Fanboys eh nicht einig.

Ich möchte nur eine Sache zu bedenken geben: Wie kann es sein, dass in Gansers Geschichtsunterricht, also in seinen Büchern und Vorträgen, immer nur der Westen der Böse ist?

Wie kann es sein, dass er die Menschen im Nahen Osten und in Afrika grundsätzlich nicht kritisiert?

Wie kann es sein, dass ich von Ganser noch nie Kritik am Islam und der Masseneinwanderung gehört habe?

Was man wissen muss: Der Islam war bereits eine kriegerische „Religion“, als es die USA und Israel noch gar nicht gab. Fragt mal die Menschen hier bei mir in Spanien, die unter einer jahrhundertelangen Unterdrückung der todesverliebten Wüstenreligion leiden mussten. Die einmal im Jahr die Befreiung aus der Knechtschaft des Islams feiern.

Kriegsentscheidender Irrtum

Leute, ich versteh Euch ja. Ganser kommt unheimlich sympathisch rüber und jedes seiner Worte klingt für halbaufgewachte Menschen schlüssig. Es gab eine Zeit, lang, lang ist’s her, da hab ich ihm auch jedes Wort von den Lippen abgelesen. Aber inzwischen weiß ich einfach zu viel, um immer noch ein Fanboy zu sein.

Sicher, es gibt auch Dinge, die Ganser sagt, die ich teile. Doch dass der Islam bei ihm stets ein Unschuldslamm ist, der Westen immer der Böse, ist meiner Meinung nun mal ein kriegsentscheidender Irrtum.

Ralf Schuler, BILDs Bester, verlässt die Redaktion

11. August 2022 um 20:33

Im Geiste Axel Springers treten wir selbstverständlich im besten freiheitlich-bürgerlichen Sinne für die Rechte des Einzelnen ein, diskriminierungsfrei zu leben, solange er niemandes Freiheit beschneidet. Das bedeutet aber ausdrücklich nicht, dass wir „fest an der Seite der LGBTQ-Community im eisenharten Kampf für Menschenrechte und gegen Diskriminierung“ stehen, wie es ein stellvertretender BILD-Chefredakteur im täglichen Briefing dieser Tage schrieb. Vom stalinistischen Schwulst der Formulierung einmal abgesehen, stehe ich keiner politischen Bewegung fest zur Seite und halte dies auch ganz grundsätzlich NICHT für die Aufgabe von Journalisten.

Offener Brief von Ralf Schuler an den Springer- und den BILD-Chef,

Meine erste Begegnung mit Ralf Schuler ist mir heute noch unangenehm. Es geschah auf der Facebook-Seite des früheren WELT-Chefredakteurs Peter Huth, bei dem ich einen Kommentar über die Manipulation der Arbeitslosenstatistik geschrieben hatte. Ralf Schuler bat freundlich um Belege für meine Behauptung, doch ich fühlte mich direkt angegriffen. Ich kannte Ralf nicht und eine Kurzrecherche ergab, dass er bei BILD für – ich hoffe, das richtig zu erinnern – Statistiken und die dazugehörigen Grafiken zuständig war. Also „nur“ ein halbwegs besserer Grafiker, dachte ich in meiner damaligen Arroganz und schrieb pampig zurück. (Dass er bereits seit 2013 Leiter des Hauptstadtbüros der BILD war, ergab meine Kurzrecherche erstaunlicherweise nicht.) Ralf blieb freundlich und antwortete so in etwa, dass er sich bei BILD um sowas wie die Arbeitslosenstatistik kümmern würde, dankbar wäre, wenn ich ihm Belege liefern könnte. Konnte ich, na klar, nicht. Meine Behauptung stützte sich auf selbsterlebte oder gehörte Anekdoten. Nix für valide Statistiken also.

Nach und nach wurde mir Ralf sympathischer. Huth, einst ein Konservativer, der, als die AfD so ein bisschen relevant wurde, wohl meinte die Seiten wechseln zu müssen (auch, wenn er das nie zugeben würde), veröffentlichte auf seiner Facebook-Seite in einer Tour wirres Zeug. Ein Beispiel: Die sogenannte Flüchtlingskrise sei überhaupt kein Problem, weil die meisten „Flüchtlinge“ nach Ende des Syrien-„Krieges“ zurück in ihre Heimat gehen würden. Das wäre schließlich nach dem Ende des Krieges in Jugoslawien in den neunziger Jahren genauso gewesen. So Huth. Solch ausgemachten Schwachsinn wollte ich so nicht stehen lassen und schoss regelmäßig zurück. (Verschenkte Lebenszeit aus heutiger Sicht.) Dabei oft an meiner Seite – oder ich an seiner: Ralf Schuler. (Damals war noch nicht so verbrannt wie heute.)

Dann las ich ab und an mal einen Artikel von Ralf in BILD, dachte dabei immer noch: „Och, Mensch, hamse dem Grafiker auch mal einen Text schreiben lassen, wie nett.“

Ralf Schuler war lange vor Julian Reichelt ein kritischer Journalist

Es wurden mehr und mehr Artikel, sie wurden besser und besser, im Sinne, dass ich aus dem Kopfnicken kaum noch rauskam und endlich wurde mir auch Ralfs Relevanz bewusst. Lange bevor der damalige BILD-Chefredakteur Julian Reichelt kritisch berichtete – was wohl letztendlich zu seinem Rauschschmiss beitrug, weil es die Bluthunde der Massenmedien dazu animierte in Reichelts Privatleben zu schnüffeln – schrieb Ralf stabile Texte gegen den damals bereits woken Zeitgeist. Er wirkte seinerzeit wie das konservative Feigenblatt der BILD.

Höchstwahrscheinlich hängt Ralfs kritische Haltung auch mit seiner Herkunft zusammen. Er wurde in Ostberlin geboren und die Ostdeutschen haben bekanntlich viel feinere Antennen für Unrecht, als die im Westen Deutschlands aufgewachsenen Menschen.

Stets auf der Spur der Mächtigen, der Ralf. Der Herr ganz links ist übrigens nicht Gunter Gabriel, sondern Angela Merkel

Berlin. – Dass Ralf Schuler die BILD-Redaktion verlassen wird, war schon seit längerer Zeit bekannt. Die Motive lagen bislang im Dunklen, nun veröffentlichte die Redaktion des politischen Monatsmagazin Cicero jedoch Schulers Beweggründe. Der seit 1994 bei der BILD wirkende Schuler nahm zum Ende seiner Karriere beim Boulevard-Blatt die Leitung der Parlamentsredaktion ein und agierte somit als einer der bestens informierten und vernetzten Politikjournalisten Deutschlands. Damit wird nun aber Schluss sein, da er die Kündigung einreichte.

Tagesstimme | 11. August 2022

Und die Hetze und die Fake-News gehen direkt los

Ralfs Abgang bei BILD wurde erst heute so richtig bekannt und die Hetze geht direkt los: „Ralf Schuler verlässt die BILD, weil Springer zu queerfreundlich sei“, titelte beispielsweise ein Medienmagazin. Selbst wenn Springers Queer-Wahn der Hauptgrund für Ralfs Kündigung gewesen wäre, ja, und? Gegen einen Wahn anzutreten, ganz egal, aus welcher Richtung er wütet, ist doch etwas Lobenswertes.

Und Wikipedia, das von Tag zu Tag irrelevanter werdende und längst auch schon woke „Lexikon“, weiß bereits mehr, als Ralf selbst: „Schuler kündigte an, fortan für den ehemaligen Bild-Chefredakteur und Webvideoproduzenten Julian Reichelt zu arbeiten.“
Ralf sagt dazu: „Schwachsinn. Ich habe verschiedene Möglichkeiten, die ich nun prüfen muss.“

Eine dieser Möglichkeiten wäre aber tatsächlich eine Zusammenarbeit mit Reichelt, dem im Moment wohl besten Journalisten Deutschlands. Judith Sevinç Basad, die BILD aus ähnlichen Gründen wie Ralf verließ, ist inzwischen ja auch schon ein Teil der „Achtung Reichelt!“-Mannschaft. Wäre das nicht ein grandioses Trio im Kampf für die Wahrhaftigkeit? Ich meine, ja Mann!

Aber egal, wo es Ralf auch hinziehen wird, ich hoffe, er nimmt sich ein bisschen Zeit für sich, für seine Hobbys, er spielt gern Schlagzeug und geht noch lieber tauchen – oder andersherum, sooo gut kenne ich ihn nun auch nicht –, nach all den Jahren in der Knochenmühle BILD.

Und BILD so?

Der Absatz mit den Hobbys wäre ein schöner Ausstieg gewesen, aber es gibt da etwas über das wir noch kurz reden müssen: Was zur Hölle soll nun aus BILD werden?! Ohne Reichelt? Ohne Schuler? Ohne Basad?

Nun, erst einmal muss BILD in Zukunft ihren „eisenharten Kampf“ an der Seite von „LGBTQ-Community“ (wenn einer schon „Community“ schreibt), ohne drei ihrer besten Journalisten, führen. Was für beide Seiten kein Verlust ist. Ein Verlust wäre aber tatsächlich, wenn BILD ihre halbwegs kritische Berichterstattung in Zukunft einstellen würde. Dann gäbe es im Mainstream überhaupt kein Korrektiv mehr. Aber die Gefahr sehe ich – noch – nicht. Sicher, in Sachen „LGBTQ“-Quatsch ist BILD verloren. So ist es halt, wenn Führungspersönlichkeiten ihre sexuelle Identität mit ihrer Arbeit vermischen. Aber ansonsten? BILD ist ja auch nur eine Hure im besten Sinne, die längst begriffen hat, was ihre Stammfreier wollen. Runtergebrochen: Das, was im SPIEGEL nicht steht. Und sie wollen Kampagnen wie die heutige:

Meine Meinung über den Afghanen, der eine Elfjährige vergewaltigte und dafür keinen Tag ins Gefängnis muss

20. Juli 2022 um 18:15

Neustrelitz – Er lockte das Mädchen in den Schlossgarten Neustrelitz (Meck.-Pomm.), gab vor, es kennenlernen zu wollen. Doch dort fiel der Afghane (auf 16 geschätzt) über die Elfjährige her und vergewaltigte sie!

Nach BILD-Informationen geschah die Tat am 18. Januar. Ein halbes Jahr später das Urteil: gerade einmal ein Jahr Haft – auf Bewährung!

Ende Juni wurde der Täter an nur einem nicht öffentlichen Verhandlungstag schuldig gesprochen. Und: Der Staatsanwalt legte keine Rechtsmittel ein. Verurteilt wurde der Afghane als 16-Jähriger, weil Experten ihn so alt schätzen. Er hatte keine Ausweisdokumente vorzeigen können.


BILD | 19. Juli 2022

Filipp Piatov: Dieses Urteil ist ein Skandal (meine Anmerkungen sind fettgedruckt)

Ein 16-jähriger Jugendlicher vergewaltigt ein 11-jähriges Mädchen. Er kommt vor Gericht. Wird schuldig gesprochen. Und kommt frei, muss nicht in Haft. Keinen einzigen Tag.

Alles richtig, aber wir sollten jetzt nicht so tun, als wäre das Urteil vom Himmel gefallen. Es mag das skandalöseste seit dem Beginn der kulturfremden Masseneinwanderung sein, aber es ist seit 2013 keineswegs das einzige Urteil, das einfach nur noch fassungslos macht.

Dieses Urteil ist juristisch begründbar – Jugendstrafrecht.

„Begründbar“? Nun ja. Erst einmal gibt es Indizien, dass der Täter weitaus älter als 16 ist, aber augenscheinlich gab es kein Interesse daran, dem so wirklich nachzugehen. Ein weiterer Skandal, wie ich finde.

Und außerdem, Herr Piatov: Wo zur Hölle steht geschrieben, dass ein 16-Jähriger nicht empfindlich bestraft werden darf? Ich antworte direkt selbst: Nirgendwo!
Ich mein, in den USA bekam ein 13-Jähriger 2011 lebenslang, soweit würde ich selbstverständlich nicht gehen wollen, aber wie wäre es denn mal mit einem Mittelweg?

Doch das macht es nicht besser. Im Gegenteil: Es ist ein Skandal.

Und was für einer!

Das Mädchen und seine Eltern müssen jeden Tag ertragen, dass der Täter auf freiem Fuß ist. Angst haben, dass er wieder zuschlägt.

Nicht nur „das Mädchen und seine Eltern“ – ganz Deutschland!

Der afghanische Täter und seine Freunde wissen: Wer in Deutschland als Jugendlicher ein Kind vergewaltigt, wird nicht weggesperrt.

Äußerst wichtiger Punkt! Die lachen über uns und am lautesten lachen sie über die deutsche Justiz.

Kein Mensch in Deutschland hat dafür Verständnis, dass verurteilte Vergewaltiger ein Leben in Freiheit führen dürfen. In diesem Fall ist der Täter sogar nach Deutschland gekommen, um hier Zuflucht zu suchen.

Eben! Und deshalb muss es heißen: Wer als Einwanderer in Deutschland eine schwere Straftat begeht, bekommt ein One-Way-Ticket Richtung Heimat!

In Deutschland muss gelten: Wer sich – auch als Jugendlicher – an einem Kind vergeht, kommt in Haft. Die Politik muss sofort handeln.

Wie gesagt: Es kann und darf nicht nur um den Missbrauch an Kindern gehen! Wer in seinem Gastland eine schwere Straftat begeht oder auch am laufenden Band auch nicht so schwere, bekommt einen Arschtritt verpasst! Da kann es, bei geistig gesunden Menschen, überhaupt keine zwei Meinungen geben.

Wie ein Syrer namens „Der Twitter-Ficker“ auf den Mord an Tabitha († 17) reagierte

20. Juli 2022 um 16:35
Von: Redaktion

digga du tust so als wären wir Vergewaltiger du Hs weil irgendso ein dummer Haywan psychischen Knax hat

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Bei der Recherche über die Reaktionen auf den Mord an Tabitha, stolperte ich über diesen Tweet des Nutzers „Butterfly Effect“:

Syrische Männer sehen Frauen allgemein schon als Freiwild an, noch wertloser sind in deren Augen europäische beziehungsweise deutsche Mädchen und Frauen.

Der Realist weiß, dass diese Männer ihr kulturelle Prägung nicht beim Grenzübertritt ablegen.

Selbstverständlich verallgemeinert der Twitter-Nutzer ein wenig. Wer aber schon mal einen Blick in den Koran geworfen hat, wer weiß, dass Syrien auf Platz 3 der für Frauen gefährlichsten Länder der Welt steht, wer sich schon mal die Kriminalitätsstatistik angeschaut hat, tja, und so weiter und sofort.
Dennoch hatte ich, als Mensch mit einem großen Herzen, direkt Verständnis für den syrischen Twitter-Nutzer Devrim, der sich über obigen Tweet beschwerte:

Digga, du tust so als wären wir (Syrer, Anmerkung Flesch) Vergewaltiger, du Hurensohn, weil irgendsoein dummer Haywan einen psychischen Knacks hat.

Ist ein Punkt. Wollen wir doch mal schauen, ob der Devrim sich auf seinen Profil auch so energisch vom Frauenhass und deren Auswüchse distanziert.

Ups!

wenn sie sich freizügig anzieht darf ich ihr allein deswegen schon paar respektschellen geben

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 17, 2022

Gute Frage

welche Fotzenhure steht auf Breite Syrer

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Verlockendes Angebot

Welche Alman tuss will von mir kopfficks bekommen

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Wer kann dazu schon Nein sagen?

welche Chaya will mir mit ihrem Körper zeigen was für eine Schlampe sie ist

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Schätze, Devrim hat schon lange keinen „Blowi“ mehr bekommen

kleine Sharmutas wollen Devrim unten sehen aber ich sehe die unten bei Blowi geben https://t.co/Y0As1IYqEF

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Neues Geschäftsmodell

ich verkaufe leaks von mir für 4,99€ pro Userin

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Na, DA sind wir uns doch endlich einmal einig!

ich akzeptiere keine frauen in meiner umgebung die nicht wissen wie man nudeln kocht

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 15, 2022

Wer auch kommt, bringt dem Jungen ein paar Satzzeichen mit

Stuttgart Schlägerei wer kommt

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Ähhh …

manchmal froh das ich deutsch bin https://t.co/qleas87xgy

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 16, 2022

Sind wir nun „Hurensöhne“ oder „Nutten“? Man weiß es nicht

Ihr Hurensöhne wegen euch Nutten ist mein Account für 1 Tag gesperrt obwohl ich nichts gemacht hab https://t.co/bhCQ9BCt7U

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 16, 2022

Um obige Perlen zu finden, musste ich nicht lang suchen, sie stammen aus den letzten vier Tagen. Schon erstaunlich, was alles so auf Twitter durchgeht. Weniger erstaunlich war dagegen die Erkenntnis, dass einer, der einen anderen als „Hurensohn“ beschimpft, nur weil der ein paar unbequeme Wahrheiten – oder meinethalben auch Halbwahrheiten – rausgehauen hat, ein Mensch ist, der es in der deutschen Gesellschaft schwer haben wird, speziell in der Damenwelt.

Und zum Abschluss noch ein paar Reaktionen von Woke-Twitter auf den Mord an Tabitha

Gefunden bei der GutmenschenKeule auf Telegram

25 „Männer“, die Feminismus brauchen

19. Juli 2022 um 15:56

Ich brauche Feminismus, weil ich kein Bock auf Machos habe

Ich brauche Feminismus, weil mir die frauenfeindlichen Parolen der AfD auf den Sack gehen!

Ich brauche Feminismus, weil ich keinen Bock drauf hab, dass Frauen extra Hürden nehmen müssen. Wir sollen alle frei sein können

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

Wir brauchen Feminismus, weil es auch die Grundlage der Gleichheit ist und die Welt für alle zum besseren Ort machen kann

Ich brauche Feminismus, damit wir Männer unser Rollenbild überdenken und modernisieren

Ich brauche Feminismus, damit ich meinen Kindern vermitteln kann, dass sie ohne jegliche Diskriminierung frei in ihren Entscheidungen sind und so akzeptiert werden, wie sie und deren Entscheidungen sind!

Michael Kissel (SPD), Ex-Oberbürgermeister der Stadt Worms: Ich brauche Feminismus, weil es die Qualität unserer Verwaltung verbessert und für die notwendige Balance in der Stadtpolitik sorgt!

Ich brauche Feminismus, weil ich mich von den Ketten der toxischen Männlichkeit befreien will

Ich brauche Feminismus, weil Geschlechterrollen allen schaden

Ich brauche Feminismus, weil die Freiheit der Menschheit mit der Freiheit der Frau beginnt

Ich brauche Feminismus, weil freie Synapsen Symbiosen brauchen

Ich brauche Feminismus, damit auch Trans* sich öffentlich zeigen können, ohne Angst zu haben

Ich brauche den Feminismus, um im Umgang mit Frauen sensibel zu sein und ihre Sicht auf die Welt besser zu verstehen

Ich brauche Feminismus damit L(i)ebensweisen denkbar, möglich & fühlbar werden!

Ich brauche Feminismus, weil: so lange die Frau nicht in Freiheit lebt, lebt die Menschheit nicht in Freiheit

Ich brauche Feminismus, damit ich (als Mann) endlich zu Hause bleiben kann!

Ich brauche Feminismus, damit Geschlechterdemokratie Wirklichkeit wird!

Ich brauche Feminismus, weil sich mir dadurch schon oft neue Sichtweise eröffnet haben.

Ich brauche Feminismus, weil Gerechtigkeit nicht vom Geschlecht
abhängig sein darf

Tarik Tesfu: Ich brauche Feminismus, weil es knallt!

Ich brauche Feminismus für gesellschaftliche Analysen von Machtverhältnissen!

Ich brauche Feminismus, weil es immer noch Leute gibt, die es
blöd/komisch finden, dass ich dieses Schild halte

Ich brauche Feminismus, weil ich keine Lust habe mir sagen zu
lassen, wie ich mich als Mann verhalten soll

Cem darf natürlich nicht fehlen – schätze, aber, nur aus taktischen Gründen, er ist im Geheimen bestimmt ein Macho

Ich brauche Feminismus, weil das der einzige Weg ist, die Welt zu retten! #thefutureisfemale

Quelle: „Wer braucht Feminismus?“ auf Facebook

Vermisste Tabitha (17) tot aufgefunden – Syrer (35) verhaftet!

18. Juli 2022 um 18:42

Gestern Mittag noch wurden Suchmeldungen veröffentlicht. „Wer hat Tabitha (17) gesehen“, fragte beispielsweise BILD auf ihrer Startseite. Da hieß es:

Tabitha ist etwa 1,75 Meter groß, hat hellblaue Augen, eine weibliche Figur und blonde, schulterlange Haare mit hellen Strähnchen.

Als sie die Wohnung ihrer Eltern am Dienstag verließ, trug sie ein weites, beiges T-Shirt, eine kurze, schwarze Leggins, weiße Vans und weißen Sneaker-Socken. Außerdem hatte sie Perlen-Ohrringe und dezente Halsketten angelegt. Sie hatte eine kleine, weiße Handtasche aus Kunstleder dabei.

Ein ganz normales deutsches Mädchen, also, das am letzten Dienstag zwischen 15 Uhr / 16 Uhr die Wohnung seiner Eltern in Asperg verließ, das liegt in Baden-Württemberg, um mit dem Bus nach Ludwigsburg zu fahren, wo sie sich neue Klamotten oder was auch immer kaufen wollte.

Gestern also, werden Tabithas Eltern noch Hoffnung gehabt haben, dass ihr Mädchen heil und gesund nach Hause kommt. Heute hat sich das letzte Fünkchen Hoffnung in Verzweiflung verwandelt: Tabitha kommt nicht mehr nach Hause.

Am letzten Samstag suchte die Polizei vornehmlich ein Waldstück beim Wasserturm in Markgröningen am Leudelsbachtal mit Hubschrauber, Drohnen und Suchhunden nach Tabitha ab. Am Sonntag wurde sie fündig.
Die Obduktion ergab: Das tote Mädchen war Tabitha E.

Zur gleichen Zeit durchsuchte die Polizei die Wohnung eines Syrers. Der 35-Jährige gilt als dringend tatverdächtig und wurde festgenommen. Ob er bereits gestanden hat, teilte die Polizei nicht mit.

Ich weiß, es wurde schon so oft gesagt, ich habe es schon so oft gesagt, aber ich bin der festen Überzeugung, es kann gar nicht oft genug gesagt werden und es sollte irgendwann in unseren Geschichtsbüchern stehen: Hätten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihre Regierungen nicht aus Jux und Tollerei, also ohne Sinn und Verstand, Millionen kulturfremder Asylanten ins Land gelassen, würden Tabitha und zig andere Mädchen und Jungen, Männer und Frauen noch leben.

Blaire White, Amerikas tapferste Kämpferin gegen Transaktivismus, ist selbst transsexuell

15. Juli 2022 um 17:20

Ich bin biologisch männlich. Ich wurde so geboren und werde so sterben.

Leute, die etwas anderes behaupten, sind Gender-Flacherdler.


Blaire White | 15. Januar 2015

Im Gegensatz zu vielen ihrer Kollegen, macht Blaire nicht nur Couch-Aktivismus. Sie ist für ihren YouTube-Kanal auch viel auf der Straße unterwegs. Neulich zum Beispiel fragte sie auf irgendsoeiner Homosexuellen-Demonstration in Los Angeles die Teilnehmer, wie viele Geschlechter es gäbe. Blaires Meinung, es gibt natürlich nur zwei, war dort, nicht ganz überraschend, eine Einzelmeinung.

Auf die Straße zu gehen, ist für Blaire im Regenbogenstaat Kalifornien nicht ganz ungefährlich. 2017 mischte sie sich unter eine Anti-Trump-Demo, das Endergebnis sah dann so aus:

Weil Kalifornien für Menschen, die intellektuell nicht minimal konfiguriert sind, immer unerträglicher wird, zog Blaire im letzten Jahr mit ihrem Freund, dem YouTuber Joey Sarson, von Los Angeles nach Austin, Texas.

Und hier nun 13 aktuelle Blaire-Tweets, die uns wohl allen aus dem Herzen sprechen

Zum Verständnis: Manche Tweets entspringen Diskussionen, deshalb spricht sie ihre Diskussionspartner direkt an.

Hunter Biden ist all das, was sich die Medien von Trump Jr. wünschen.


15. Juli 2022

Ihr müsst wirklich ein paar neue Verschwörungstheorien aufstellen, die alten haben sich bereits bewahrheitet.


9. Juli 2022

Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, die jedes Detail des Johnny-Depp/Amber Heard-Falles wissen will, aber irgendwie zufrieden ist, ohne einen einzigen Namen aus der Klientenliste von Ghislaine Maxwell.

28. Juni 2022

„Gewehre haben mehr Rechte als Frauen“?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir in diesem Land keine frauenfreien Zonen haben. Vielleicht denken Sie an die Länder, von denen Sie sagen, es sei islamfeindlich, sie zu kritisieren?


25. Juni 2022

Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir die ganze „Mein Körper, meine Entscheidung“-Sache aus dem Fenster geworfen haben, als wir Menschen, die keine Spritze bekommen haben, von der Teilnahme an der Gesellschaft ausgeschlossen haben.


24. Juni 2022

Wenn Sie die ganze Sache mit dem „keine Beerdigung für Ihre Familie erlaubt wegen sozialer Distanzierung“ überlebt haben und immer noch der Regierung vertrauen, dann will ich wissen, auf welchen Drogen Sie sind.


22. Juni 2022

Es ist schon verrückt, dass die Regierung während der COVID-Phase gesetzestreue Bürger praktisch unter unbefristeten Hausarrest stellen und finanziell ruinieren konnte, und niemand spricht darüber, wie man sicherstellen kann, dass so etwas nie wieder passiert.


21. Juni 2022

Ich bin alt genug, um mich an die Zeit zu erinnern, als die Vornamen der Lehrer noch ein Geheimnis waren. Jetzt sagen sie den Kindern, worauf sie sexuell stehen und welches Geschlecht sie haben wollen.

20. Juni 2022

Wenn man Kinder zu einer Drag-Show mitnimmt, um sie zu lehren, Schwule zu respektieren, ist das so, als würde man sie in einen Strip-Club mitnehmen, um sie zu lehren, Frauen zu respektieren.


17. Juni 2022

Sie haben bewaffnete Sicherheitsleute, aber wollen Euch entwaffnen.

Sie haben Eure Geschäfte geschlossen, aber nie auf ihre Diäten verzichtet.

Sie schicken ihre Kinder auf Privatschulen, sind aber gegen die freie Schulwahl.

Und das Beste daran? Sie sind davon überzeugt, dass Ihr sie sehr mögt.


16. Juni 2022

Ist Euch schon einmal aufgefallen, wie viel einfacher es ist, in einem kapitalistischen Land Kommunist zu sein als Kapitalist in einem kommunistischen Land?


13. Juli 2022

NEUES VIDEO: „Drag für Kinder“ wird zu einem PROBLEM

Uns wird gesagt, dass es bei „Drag for Kids“ nur darum geht, Liebe und Toleranz zu lehren, aber oft geht es dabei um Sex.

Es ist schwer zu leugnen, dass es sich um Missbrauch handelt, wenn erwachsene Männer für Kinder twerken.

Drag ist nichts für Kinder. Punkt.

Ja, ich erinnere mich an den 6. Januar(Sturm aufs Capitol, Anmerkung Flesch)!

Ich erinnere mich auch daran, dass ich im Sommer 2020 mein Haus evakuiert habe, weil die Stadt von linken Randalierern überrannt wurde, die Menschen töteten und Geschäfte in Brand setzten, und die dann von Kamala Harris auf Kaution entlassen wurden.

Rate mal, was ein klein wenig beängstigender war.


11. Juni 2022

Zum Abschluss noch ein interessantes Gespräch mit Alex Jones

Putins gefährlichste Gegnerin: Oldenburgerin spült ihre Toilette mit Duschwasser!

15. Juli 2022 um 14:50

So lässt sich viel Wasser sparen.


Andrea Piechotta | NWZ | 12. Juli 2022

Nehmen wir mal an, Andrea Piechotta (54) aus Oldenburg wäre arm, müsste deshalb Wasser sparen, dann würden wir uns selbstverständlich nicht über sie lustig machen. Aber so sieht sie und auch ihr Bad nicht aus. Deshalb sind wir uns ziemlich sicher, sie fängt ihr Duschwasser in einem ausgedienten Farbeimer auf, um es Putin aber mal so richtig zu zeigen!

Die lustigsten Kommentare über Andrea Piechottas Guerilla-Krieg-Aktion gegen Vladímir Vladímirovich Putin

Da wird sich Putin aber jetzt richtig drüber ärgern!


Dani Hapunkt

Besser als andersrum.


Hei Sto

Sie duscht auch nur noch bekleidet, weil dann gleichzeitig die Wäsche auch gewaschen wird.

Kerstin Schotte

Nee, die ist bekleidet, damit sie beim Duschen mit kaltem Wasser nicht friert.


Mandy Timmermann

Augenscheinlich duscht sie auch ohne Wasser die Gute.


Udo Erik

Auch lustig:

Frage mich nur: Warum???


Peter Holb

In ein paar Wochen: Oldenburgerin versucht einen Termin beim Klempner zu bekommen, weil ihr Duschabfluss verstopft ist. Zu geringer Durchfluss hat zu Ablagerungen und Verstopfung geführt. Kann man wissen. Aber ist halt nicht so schön solidarisch.


Sylvia Schreiber

Helden des Alltags.


Andreas Sum Yunguy

Ich glaub, so langsam knickt der Putin ein.


Rene Janetzko

Und lasst uns einfach noch einmal annehmen, der Artikel aus der NWZ, der unter der Dachzeile „Nachhaltiges Leben“ erschien, wäre gedacht, um den Armen in Deutschland – die zweifelsohne täglich mehr werden – einen Tipp zu geben, wie sie sparen können, da sie kaum noch wissen, wie sie ihr Wasser bezahlen sollen, okay?

Dann war es vielleicht eine nur so eine halbgute Idee, den Artikel hinter einer Bezahlschranke zu verstecken.

Dazu ein gewisser Olaf Bohlen auf Twitter:

NEU BEI KOPP!

Fenix LR80R LED-Suchscheinwerfer
Bushcraft Spain Oilskin Tarp
Dutch-Oven-Set 7-teilig

Bei der WildWestZeitung ist das keine Paywall, sondern eine Vernunfts-Wall. Die schützt vor dem Unfug dahinter.

Aber gut, genug der Spaßmacherei. Warum erscheinen solche Artikel wirklich? Um den Menschen vorzugaukeln, Wasserknappheit wäre eine Normalität. So wie in der Saharawüste. Und DAS, meine Lieben, in einem Land, von dem sie uns doch noch bis vor kurzem erzählt haben, es wäre eines der reichsten Länder der Welt!

Quelle: NWZ Online | Foto: Thomas Husmann

Ex-Bundesligatrainer Uwe Rapolder: „Es ist an der Zeit ENDLICH aktiv zu werden!“

14. Juli 2022 um 20:33
Von: Redaktion

Hatte gestern ein längeres Gespräch mit Freunden, das Fazit: Leute, es ist definitiv an der Zeit, aktiv zu werden. Wer den Hintern nicht hochbringt, muss wissen: Aktiv kann man auch durch Passivität werden. Nichts tun. Gar nichts. Zuhause bleiben, den „Fachkräftemangel“ verstärken, Krankheiten auskurieren, „Energie“ tanken für den harten Winter.

Ihr solltet endlich verstehen, sie fahren die Karre mit uns vorne auf der Motorhaube gegen die Wand. Sie tun so, als würden sie mit uns leiden, diese Pharisäer. Sie, das sind in erster Linie die verantwortlichen Politiker mit ihrem unverantwortlichen Tun, aber auch die aalglatten, karrieregeilen Talkmaster, die Nachrichtenmacher, die Beschwichtiger und Relativierer mit ihren verlogenen Kommentaren und zuletzt alle, die das über sich ergehen lassen.

Es wird schlimm werden, sehr schlimm, wenn sie ihren verdammten ideologischen Kurs nicht SOFORT ändern.

Sie helfen Putin, sie schaden uns! Sie verdammen Putin – und machen ihn stärker!
Warum? Das ist KEIN Spiel!

Auf unserem Rücken, zum Preis unserer Gesundheit, vielleicht unseres Lebens, versuchen sie ihre Ideologie in dieser Notsituation durchzudrücken. Um jeden Preis!

Habeck faselte grade etwas von einer „Chance“, die Wende zu alternativen Energien durchzudrücken.
Oh mein Gott …

Mir wäre es inzwischen egal, ich hab schon früh einige Krisen durchgestanden. Denk ich aber an unsere Kinder und Enkel, auch an die Alten und Gebrechlichen, die vielen, die schon jetzt an der Armutsgrenze leben, wird mir schlecht vor Wut.

Sie dürfen mit diesem bösen Spiel NICHT durchkommen!

Sie haben ihren verdammten Eid zu erfüllen.

Erinnert sie dran.

Wer Uwe Rapolder nicht kennt, hier ein paar Infos aus Wikipedia, die ausnahmsweise stimmen

Uwe Rapolder (* 29. Mai 1958 in Hausen an der Zaber) ist ein deutscher Fußballtrainer. Bis 1990 war er als Fußballspieler aktiv. Vormals Deutschlands größte Trainerhoffnung, gilt er als „Architekt und Wortschöpfer des Konzeptfußballs“.[2]

Als Spieler trat er in insgesamt 30 Zweitligabegegnungen für Tennis Borussia Berlin und den SC Freiburg an. In der Schweiz spielte er zwischen 1982 und 1990 in 91 Spielen der erstklassigen Nationalliga A.

´In der Bundesliga betreute er als Trainer zwischen 2004 und 2006 in insgesamt 49 Spielen Arminia Bielefeld und den 1. FC Köln, wobei ihm mit Bielefeld der Klassenerhalt gelang. In der Zweiten Bundesliga war er zwischen 1996 und 2011 in 236 Zweitliga-Partien auf der Bank, wobei er beim SV Waldhof Mannheim und dem TuS Koblenz längerfristige Engagements hatte.

Im August 2017 sorgte Rapolder bundesweit für Aufsehen als er auf seiner Facebook-Seite die Aufnahme von Flüchtlingen kritisierte: „Warum diese unkontrollierte Massenzuwanderung? […] Warum herrscht hier null soziale Gerechtigkeit? […] Warum wird das Volk bis aufs Blut provoziert? Wollt Ihr wirklich den Krieg in den Straßen, wie in Frankreich oder Schweden? […] Ich habe Angst um dieses Land, in dem Fremde eindeutig mehr Rechte genießen als Einheimische.“

Mittlerweile hat Rapolder den Eintrag auf seiner Facebook-Seite für die Öffentlichkeit verborgen. In einem Kommentar schreibt er als Begründung: „Wurde genug diskutiert.“

Akif Pirinçcis Sachbücher über Deutschlands Untergang

Deutschland von Sinnen
Die große Verschwulung
Attacke auf den Mainstream

Baerbock löst Energiekrise: „Dann ist das Hühnchen immer noch kalt!“

14. Juli 2022 um 14:10
Von: Redaktion

Baerbock löst Energiekrise: „Dann ist das Hühnchen immer noch kalt!“

Netz als Stromspeicher: Herrlich wie Investor Frank Thelen Baerbocks Schwachsinn kaum ertragen kann.

Gefunden bei Videodumb auf Telegram | Original-Quelle: Maischberger | ARD

Her mit dem Darwin-Award für diesen Mann!

Dumm, dümmer, Deutschland

Gefunden bei der GutmenschenKeule auf Telegram

Ob der den Shit wirklich glaubt? Wenn er so doof ist, wie er aussieht, bestimmt

Und nochmal Annalena

Gefunden bei Miró von Unblogd auf Telegram

Hach ja, die gute alte Zeit

Gefunden bei Die Framing GmbH auf Telegram

Ach, und wo wir grad bei der guten alten Zeit sind: Fips Asmussen († 82) fehlt

Schatz, die Tüten sind doch viel zu schwer für dich. Geh zweimal.

Benzin ist über Nacht schon wieder teurer geworden. Macht nichts. Ich tank nur am Tag.

Manche Gegenden auf der Welt sind so trocken, da gibt es Fische, die sind drei Jahre alt und können noch nicht schwimmen.

Table Dance … Da tanzen einem Frauen vor der Nase rum, man steckt ihnen Geld zu, aber darf nicht ran. Viele Männer kennen das von der Ehe.

Frauenparkplatz, was ist das? Kann man seine Frau da über Nacht abstellen?

Muss man verstehen, der Clan-Chef sorgt ja auch für einen ganzen Clan

80 Jahre danach – der Hitlergruß stirbt einfach nicht aus

Gefunden bei der GutmenschenKeule auf Telegram

Genau! Läuft doch alles super „in vielen deutschen Orten“ – nur halt nicht für die Deutschen

Gefunden bei Die Framing GmbH auf Telegram

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

Und dieser geistig Obdachlose ist auch noch so halbwegs einer von uns

Sollte die Berliner Polizei endlich stabil geworden sein?

Gefunden bei Clownswelt auf Telegram

Unbedingt anschauen!

Wenn alle Körper schön sind, warum habt Ihr dann Ricardas Körper so merkwürdig beschnitten? Zeigt ihn doch in seiner ganzen Pracht!

Alzheimer-Biden wieder in Hochform!

Biden will, dass wir den Genozid wiederholen und den Holocaust ehren!

Kann den mal jemand vor sich selbst schützen?

Auch zu krass, wie die Propagandamedien seinen Verfall völlig ignorieren.


Miró von Unblogd auf Telegram

Damit ihr wisst, wen Ihr bei der Landtagswahl in Niedersachsen wählen solltet – Alternativ könnt Ihr Euch aber natürlich auch mit’m Kopp voran in eine Kreissäge stürzen, klar

Ja gut, 100 Jahre sieht halt besser aus, klingt auch besser. In Wahrheit ist Helmut Schmidt 1918 geboren (das Schild wurde inzwischen abgehängt)

Und zum Abschluss gibt’s noch was auf die Ohr’n: Pfulsk X – Kleb ich

„Es geht mir gut“: Kopfschuss-Killer Ismail G. flüchtete in die Türkei

14. Juli 2022 um 09:02
Auch noch so’ne Hübsche, die Rumeysa – was für ein Jammer

Stuttgart – Die Koffer waren schon gepackt. Mit ihren Kindern wollte Rumeysa G. (32) aus Stuttgart in die Niederlande ziehen, ein neues Leben beginnen.

Nur einmal noch sollte es eine letzte Aussprache mit ihrem Ehemann Ismail (36) geben, von dem sie sich getrennt hatte. Doch die endete tödlich!

Ein Freund des mutmaßlichen Killers zu BILD: „Er rief mich an, sagte, dass er es getan hat. Er sagte: ‚Ich habe sie in die Stirn geschossen.‘“

Nach der Tat sei er mit dem Taxi für 1800 Euro nach Bosnien gefahren, von dort weiter in die Türkei.


BILD | 13. Juli 2022

Am letzten Montag wurde im Parkhaus von Daimler in Stuttgart eine tote Frau gefunden. Es war die Leiche von Rumeysa G. Die Seitenscheibe des schwarzen Golfs war zersplittert. Ismail G. hatte seiner Frau direkt in die Stirn geschossen. Das war keine Kurzschlusshandlung, es war – mutmaßlich – ein kaltblütiger Mord, Rumeysa war bereits sechs Monate zuvor aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen.

Immerhin ist den beiden Kindern nichts passiert. Rumeysa hatte Lina (8) und Mina (2) zu ihren Schwiegereltern gebracht, um allein mit ihrem Mann zu sprechen. Sie werden nun als Waisen aufwachsen müssen.

Man sieht es ihnen nicht unbedingt an

Sieht doch eigentlich ganz nett aus, dieser Ismail G. Und nach außen scheint Familie G. eine moderne gewesen zu sein. Rumeysa brauchte kein Kopftuch zu tragen und ihre Mädchen trugen westliche Namen. So etwas habe ich in all den Jahren, in denen ich mich mit solchen Fällen beschäftige, überhaupt noch nicht erlebt.

Doch der Schein war trügerisch. Bekannte des Opfers sagten der BILD, die Ehe sei ein Albtraum gewesen. Ismail G. war wohl ein Kontrollfreak, der seiner Frau keinerlei Freiheiten ließ.

Die Trennung wurde dann zu einem noch schlimmeren Albtraum. Ismail G. verfolgte seine Frau, lauerte immer wieder im Auto vor ihrer Haustür. „Ich habe Angst, dass er mich umbringt!“, soll Rumeysa gesagt haben.

Womit wir wieder bei, wir brauchen endlich eine Schutzhaft, wären. In meinem Artikel über den Doppelmord in Elmshorn am letzten Samstag bin ich auf das Thema näher eingegangen:

Todesfalle letzte Aussprache

Wäre Rumeysa eine Leserin dieses Magazins gewesen, würde sie wohlmöglich noch leben. Keine Ahnung, wie oft ich an dieser Stelle vor „nur noch einmal mit ihm reden“ gewarnt habe. Sicher, mit einem normalen Mann wäre so ein letztes Gespräch möglich und auch anständiger, als sich einfach so zu verpissen, nachdem man ein paar Jahre lang Tisch und Bett geteilt hat. Nur: Leute wie Ismail G. sind heutzutage keine normalen Männer mehr. Ihr Frauenbild – und vieles mehr – ist aus der Zeit gefallen. Diese Art Männer betrachten Frauen als ihr Eigentum. Und was einem – vermeintlich – gehört, hat natürlich nicht das Recht, eine Beziehung zu beenden.

Es geht diesen Männern auch nicht wirklich um ein letztes Gespräch. Es geht ihnen ausschließlich darum, „ihre“ Frauen zu überreden, sich doch nicht zu trennen. Klappt das nicht, tja, dann gibt es halt einen Kopfschuss.

Zum hundertsten Mal, Mädels: Diese Männer haben eine mittelalterliche Definition von Stolz und in der ist kein Platz für eine Ablehnung. Wenn Ihr also unbedingt meint, noch einmal mit ihm reden zu müssen, so kommt nicht allein und trefft Euch an einem öffentlichen Platz, am besten direkt vor einer Polizeiwache. Ein Parkhaus, wie in diesem Fall, ist der denkbar ungünstigste Ort für ein letztes Gespräch.

Zum Abschluss hätt ich da noch eine Frage: Wie viele sogenannte „Ehrenmorde“ muss es eigentlich noch geben, bis die Menschen verstehen, dass es Kulturen gibt, die hinten und vorn nicht zueinander passen?

Fotos: Privat

Studie belegt: Jedes zweite Kind in Deutschland hat einen Migrationshintergrund!

13. Juli 2022 um 20:14

Zu Beginn eine Schätzfrage: Wie viel Prozent der Kinder unter zehn Jahren haben in Deutschland Migrationshintergrund? Die richtige Antwort lautet: fast 50 Prozent. Wer eine niedrigere Zahl getippt hat, hätte noch vor wenigen Jahren richtig gelegen. Im Jahr 2005 hatte nur etwa jedes vierte Kind Wurzeln in einem anderen Land. Das Beispiel zeigt, wie schnell und tiefgreifend sich die deutsche Bevölkerung in vielen Bereichen verändert. Jeder spürt das, ohne die Details genau benennen zu können. Forscher des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung haben den Wandel nun sichtbar gemacht.


FAZ | 11. Juli 2022

Still und leise wurde Deutschland in ein Einwanderungsland verwandelt. Seit 1970 haben wir prozentual mehr Menschen aufgenommen, als die USA, die Mutter aller Einwanderungsländer! Die Quittung dafür: Rund 22 Millionen Menschen in Deutschland, also mehr als ein Viertel, haben einen Migrationshintergrund*.

Im Mai 2006 titelte Der Tagesspiegel: „Berlin 2026: Jedes zweite Kind stammt aus einer Einwanderer-Familie“. Nun hat bereits im Jahr 2022 jedes zweite Kind einen Migrationshintergrund und das längst nicht nur in Berlin. Aber gut, Der Tagesspiegel wusste natürlich damals noch nicht, dass die kulturfremde Masseneinwanderung ab 2013 noch einmal so richtig Fahrt aufnehmen würde.

Erstaunlicherweise – oder auch nicht – wird darüber kaum berichtet. BILD, eigentlich ja so halbwegs einwanderungskritisch, schreibt keine Zeile, der SPIEGEL auch nicht (Stand 13. Juli, 12 Uhr 37), die FAZ titelt kryptisch „Ausländisch, akademisch, allein“ und ausgerechnet Springers WELT erwähnt das dramatische Studienergebnis nur in einem Nebensatz, versucht die Lage stattdessen umzudrehen, titelt: „Wie Deutschland dem demografischen Desaster entgehen kann“. Da heißt es:

Der demografische Wandel gilt als Bedrohung für Deutschlands Wohlstand. Forscher werfen nun einen neuen Blick auf die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur. Und sie kommen zu dem Schluss, dass das Schreckensszenario zumindest zum Teil abgewendet werden könnte.

Entwarnung! Mohamed wird unsere Rente zahlen

Und wie soll das „Schreckensszenario“ zumindest zum Teil abgewendet werden können? Nach der Milchmädchenrechnung der Studie so: Die vielen jungen Mohameds zahlen die Rente für uns Ureinwohner. Ah ja? Schauen wir uns doch mal diese Statistik an:

Ihr seht: Dort, wo die meisten Ausländer wohnen, in Bremen, Berlin und Hamburg, ist der Anteil der Kinder dessen Eltern von Hartz4 leben am höchsten. Zufall? Wohl kaum. Bereits 2018 lebte jedes sechste Kind von der Grundsicherung. Im selben Jahr titelte der SPIEGEL: „Hälfte der Hartz-IV-Empfänger hat Migrationshintergrund“ und im September 2019 schrieb die ZEIT: „Drei von vier Syrern leben von Hartz IV“.

Aber gut, es geht ja nicht immer nur ums Geld und das Rentensystem wird aller Vorausicht nach eh zusammenbrechen. Kommen wir also in aller Kürze zu den weiteren Begleiterscheinungen des Dramas.

Alles Deutsche wird zurückgedrängt werden, siehe die Stadtteile, in denen jetzt schon über 50 Prozent Migranten leben. Dort herrscht keineswegs Vielfalt, dafür Monokultur bestehend aus Brautmodegeschäften – hab neulich in Duisburg-Marxloh an die 30 Stück gezählt. In einer Straße! –, Spielhallen, Mobiltelefonläden, Trinkerhallen und Shischa-Bars. Die Gewaltkriminalität wird weiter explodieren …, ach, wisst Ihr was, Freunde? Ich hab keine Lust mehr weiterzuschreiten, Ihr wisst das ja alles selbst und die selbstmörderischen Linken werde ich mit meinen Zeilen kaum überzeugen können.

Deshalb verbleib ich heute mit einem etwas wehmütigen: Gute Nacht, Deutschland!

*Migrationshintergrund bedeutet, entweder die Kinder selbst oder ihre Eltern stammen aus einem anderen Land. Zur Wahrheit gehört natürlich auch, dass längst nicht alle Migranten aus kulturfremden Ländern abstammen.


„Du bist der Grund, warum es die AfD gibt!“, sagt ein guter Migrant zu einem bösen Migranten

13. Juli 2022 um 17:53

Gefunden bei Miriam Sofin auf Telegram

Der Witz an diesem witzigen Video ist ja, dass der Trottel aus dem Morgenland die Sache mit dem Zunähen ernst meint. Gibt genügend muslimische Mädchen, die sich ihr „Loch“ (ich zitiere nur) …, Moment, ich fang anders an: Wenn du auf Google „Jungfernhäutchen“ eingibst, bietet dir die Suchmaschine als Spitzenvorschlag „Jungfernhäutchen wiederherstellen“ an. Was muslimische Mädchen tatsächlich machen (lassen). Damit wollen die Mädels ihrem Zukünftigen eine Jungfräulichkeit vortäuschen, weil eine Ehefrau im Islam jungfräulich zu sein hat. Natürlich nur die Mädels, logisch, die Jungs können vor und während der Ehe vögeln wie blöde.

Gab auch schon Fälle, in denen muslimische Mädchen in der Hochzeitsnacht von ihrem Mann verlassen oder ermordet wurden, weil ihr Häutchen eben nicht intakt war. Das ist besonders tragisch, weil diese Männlein augenscheinlich nicht wissen, dass ein Jungfernhäutchen auch mal einfach nur so reißen kann, beim Reiten zum Beispiel, also beim Reiten auf einem Pferd, natürlich.

Als ich noch in Neukölln lebte, lernte ich einen Mann kennen, der an Schulen über AIDS aufklärte. Der erzählte mir, dass die häufigste Frage muslimischer Mädchen war, wie denn so die Ansteckungsgefahr beim Analverkehr wäre. Oh Mann, natürlich am größten, Mädels! Aber das ist nicht der Punkt. Der Frage ist: Warum zur Hölle erkundigten sich 14-, 15-, 16-Jährige Mädels nach Analverkehr? Weil’s im Anus kein Jungfernhäutchen gibt, exakt!

Noch ne Geschichte: In einem Kiosk – oder wie man in Berlin sagt, „Späti“, was ja eigentlich Quatsch ist, da diese Kioske bereits am frühen Morgen öffnen – in Berlin-Treptow arbeitete eine Kurdin. 24 Jahre alt und bildhübsch, wirklich bildhübsch, hätte modeln können. Keine Ahnung, wie wir auf das Thema kamen, wir kannten uns ja nur flüchtig, aber sie verriet mir, dass sie noch Jungfrau sei. Mit 24!

Zwei Jahre später traf ich sie bei Media-Markt wieder. Sie erzählte, sie hätte inzwischen geheiratet. Ihr Mann, ein sehr attraktiver Mann, turnte gerade in der Mobilfunkabteilung rum, sodass ich mir die Frage, wie sie denn so war, ihre Hochzeitsnacht, nicht verkneifen konnte. „Scheiße!“, sagte sie, „hat einfach nur wehgetan“. Es ist wohl „scheiße“ geblieben, weil sie nichts davon sagte, dass der Sex mit ihrem Mann irgendwann schön wurde.

Tja, so ist das, wenn man die Katze im Sack heiraten muss. Schon traurig, was diese Mädels alles über sich ergehen lassen müssen, wenn sie sich nicht trauen aus ihrer Kultur auszubrechen.

Fairerweise möchte ich anmerken, dass es auch Deutsche gibt, die so denken wie der Trottel oben. Auch und gerade in rechtskonservativen Kreisen. Hab ein paar dieser sonderbaren Männer kennengelernt im Laufe der Jahre. Da kamen so Aussagen wie, Frauen würden seelisch kaputtgehen, wenn sie mehr als drei Sexpartner im Leben haben.

Aber wer nun glaubt, lustiger wird’s heute nicht mehr, sollte sich unteres Video anschauen.

„Und ich hab oft nein gesagt!“

Ex-Bundesliga-Trainer Uwe Rapolder über die grüne Klima-Sekte

13. Juli 2022 um 11:49
Von: Redaktion

8,2 Prozent der Bevölkerung Deutschlands haben bei der Bundestagswahl Grün gewählt, Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung einbezogen. 8,2 Prozent. Also ungefähr jeder Zwölfte, der in diesem Land lebt.

Die Vertreter dieser 8.2 Prozent bestimmen den Kurs der Politik, treiben den Kanzler vor sich her,
degradieren ihre ehemals „natürlichen“ Erzfeinde der FDP, die nun gute Miene zum bösen Spiel machen, zu Statisten.

Sie malen mit Kulleraugen Horrorszenarien an die Wand, für die hauptsächlich SIE selbst verantwortlich sind. Das in diesem niedergehenden Staat alles überstrahlende Thema ist das Klima.
Die einzige Legitimation der Grünen. Diese Karte spielen sie allerdings gnadenlos aus,
egal, was der Rest der Welt so alles treibt.

Der Wille der Deutschen zur maximalen moralischen Empörung, den man als „guter“
Mensch einfach haben muss, ist ihr Trumpf beziehungsweise ihr Glück. Die Massenmedien sind ihre Lebensversicherung. Die Opposition biedert sich ihnen an, da die Grünen vor allem Jungwähler haben und so die Zukunft zu sein scheinen.

Mit Logik oder Vernunft ist in der grünen deutschen Politik NICHTS mehr zu erklären. Einer Sekte gleich predigen sie eine Ideologie, die aus Angst vor dem „Klima-Tod“ den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Selbstmord bringen wird.

Wäre es nicht so grausam, man könnte sich totlachen.

WER STOPPT diesen IRRSINN?

Uwe Rapolder

Und wo wir gerade bei den Grünen sind, hier noch ein Facebook-Kommentar des mittelständischen Unternehmers Jan C. Klein-Zirbes

Zwei in Deutschland entwickelte Technologien ermöglichen den Bau von Kernkraftwerken, bei denen Unglücke wie in Fukushima oder Tschernobyl ausgeschlossen sind. Produktiv werden diese Innovationen hierzulande vorerst aber nicht.

Auf diesen WELT-Artikel bezieht sich Jan C. Klein-Zirbes in unterem Facebook-Kommentar

Die einzige Angst, die man vor Verstrahlung haben muss, sind verstrahlte Grüne. Sorry, ist so. Und die Kanadier, die das jetzt umsetzen, lachen sich kaputt über uns, weil wir die NS1 Turbine zurück haben wollen.

Deutsche Physiker haben noch eine revolutionierende Technologie entwickelt, die nicht nur sicher ist, sondern auch keinen Atommüll produziert. Der sogenannte Dual-Fluid-Reaktor soll sogar existierenden Atommüll „verbrennen“ können. „Mit diesen Reaktoren lässt sich also das Endlagerproblem lösen“, sagt der an der Entwicklung in Berlin beteiligte Physiker Götz Ruprecht: „Auf den Bau eines teuren Endlagers könnte dann verzichtet werden.“

Der Dual-Fluid-Reaktor arbeitet mit flüssigen Brennstoffen – mit Metallschmelzen. Das ermöglicht die Zugabe von radioaktivem Material aus Atommüll, das dann im Reaktor gespalten und umgewandelt wird. Die Menge an Müll wird so ständig geringer.

Das zunächst in Deutschland gegründete Unternehmen wurde aufgelöst und entstand 2021 als Dual Fluid Energy Inc. im kanadischen Vancouver neu. „Die Behörden in Kanada sind viel kooperativer als in Deutschland“, sagt Ruprecht, „die wollen einen nicht abwimmeln, sondern helfen.“

Das Dual-Fluid-Team strebt an, bereits Mitte des Jahrzehnts in Kanada einen Demonstrationsreaktor in Betrieb zu nehmen.

Weitere Lüge gefallen: In Wahrheit waren fast alle „Long-Covid“-Patienten bereits vorher krank

12. Juli 2022 um 23:09

Eine Corona-Infektion ist „jedes Mal ein Long-Covid-Risiko“, warnt Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD). Und: Die Krankheit werde „mega unterschätzt“, sei ein „Riesenproblem“, so der Minister gegenüber „Zeit Online“.

Angst-Wort: Long Covid! Millionen Patienten zittern vor den Langzeitfolgen der Virus-Erkrankung – etwa doch zu Unrecht? Eine neue Studie legt das nahe.

Das Zentralinstitut der Kassenärztlichen Versorgung (ZI) hat Patientendaten ausgewertet. Gewonnene Erkenntnisse: Long Covid tritt so gut wie nie bei gesunden Personen auf. In 24 von 25 Fällen hatten Long-Covid-Patienten bereits mindestens eine Vorerkrankung.

ZI-Chef Dominik von Stillfried zu BILD: „96 Prozent der Long-Covid-Fälle waren im Jahr zuvor bereits in ärztlicher Behandlung. Die Daten zeigen: Long-Covid-Patienten weisen häufiger als die Allgemeinbevölkerung Vorerkrankungen wie Atemwegserkrankungen, Bluthochdruck, Übergewicht und psychische Erkrankungen auf.“


BILD | 12. Juli 2022

Das Zentralinstitut der Kassenärztlichen Versorgung hat die Daten aller kassenärztlichen Praxen ausgewertet. Mit folgenden Ergebnis:

2021 wurden rund 880 000 Patienten mit Long-Covid-Symptomen registriert. Rund ein Prozent der Fälle verlief schwer und war mit langwierigen Symptomen verbunden. Zwei Drittel der Patienten waren nach maximal drei Monaten beschwerdefrei.

ZI-Chef Dominik von Stillfried:

Den Fall der jungen Frau, die noch nie etwas hatte und dann nach Infektion unter massiven Long-Covid-Komplikationen leidet, gibt es – aber eben nur sehr, sehr selten. Man muss dem Eindruck entgegentreten, dass jeder nach Covid mit Post-Covid und schweren Auswirkungen rechnen muss – das zeigen die Daten nicht.

Auch der Essener Neurologie-Chef Professor Christoph Kleinschnitz bestätigt gegenüber BILD die Ergebnisse des ZI.

„Psychiatrische Vorerkrankungen sind der größte Risiko-Faktor bei Long Covid. Wir haben keinen Anhalt dafür, dass das Coronavirus das Nervensystem stark oder häufig schädigt.“

Mehr als 500 Patienten seien in der Long-Covid-Ambulanz am Uniklinikum Essen behandelt worden. Bei 90 Prozent war kein organischer Grund für die Beschwerden messbar, so Kleinschnitz.

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

Tja, meine Lieben, wie schon in der Zeile geschrieben: Mit „Long-Covid“ ist nun auch die letzte Lüge der sogenannten Corona-Pandemie gefallen. Und würden wir nicht in einem Irrenhaus ohne Dach leben, in dem die Irren die Leitung übernommen haben, wären weite Teile des deutschen Volkes nicht kollektiv geistesgestört, könnten wir jetzt, zumindest in Sachen Corona, die Füße hochlegen. Doch wir müssen weiter wachsam bleiben. Vor ein paar Tagen erst kam eine Umfrage raus, in der sich viele Deutsche für eine Wiedereinführung der Maßnahmen im Herbst ausgesprochen haben. Kaum zu glauben, schon klar, aber unterschätzt bitte niemals die Dummheit der Menschen.

Ein paar schmutzige Gedanken über Christian Lindners Hochzeit

12. Juli 2022 um 22:04

Quelle: SternTV

Wohl in der jeder Schulklasse der Oberstufe der alten Tage gab es mindestens einen Christian Lindner. Typ Akne, Anzug, Aktenkoffer. Diese Jungs hatten es nicht leicht. Sie waren zwar meist klüger als der Rest, aber gute Noten bringen in dem Alter nicht viel. Gute Noten dürfen nicht an Mädchenbrüste und werden auch nicht auf Partys eingeladen.

Christian Lindner auf der Schulbank, mit 18

Screenshot: SternTV

In der Nacht, kurz vor dem Einschlafen, nachdem die rechte Hand ihre Schuldigkeit getan hatte, stellten sich die Christian Lindners dieser Welt vor, wie es einmal werden würde, wenn sich ihre guten Noten auszahlen. Dann, ja, dann, ja, dann würden sie es allen zeigen!

Und manchmal klappt das sogar. So wie im Fall Christian Lindner. Er ist bekannt, bei manchen Menschen sogar beliebt, er ist erfolgreich, verdient halbwegs gutes Geld und hat sich nun auch noch eine ziemlich hübsche und auch nicht ganz dumme Frau geschnappt, die ihn, als er noch der Akne-Anzug-Aktenkoffer-Junge war, nicht mit ihrem Knackarsch angekuckt hätte.

Deshalb musste bei Lindners Hochzeit ganz Deutschland mitfeiern. Damit Lindner sein Jugendtrauma verarbeiten konnte. „Schaut her, was ICH für einen Fang gemacht habe!“, stand in seinem etwas unsicher wirkenden Gesicht geschrieben.

Das Problem an der Sache ist nur: Das Selbstbewusstsein, das wahrhaftige, nicht das vorgespielte, das wir von Lindner kennen, entwickelt sich in Jugendjahren. Der Coole von der Schule wird sich auch noch cool vorgekommen, wenn er mit 30 bei McDonald’s Hamburger brät, während die Schultrottel Zeit ihres Lebens von Unsicherheiten geplagt werden. Ganz egal, ob sie Bill Gates, Marc Zuckerberg oder eben auch nur Christian Lindner heißen.

Deshalb wünsche ich Lindner ein paar gute Jahre mit seiner Frau. Denn lang halten wird die Ehe nach meiner Prognose nicht.

P.S.: Manche Leser werden von meiner Kolumne etwas anderes erwartet haben, eine Schimpftirade alá „Wie kann er nur? In der heutigen Zeit? Wo so viele Menschen nicht wissen, wie sie durch den Monat kommen sollen? Und dann auch noch (in Teilen) auf Kosten des Steuerzahlers!“

Jo, das sehe ich auch so. Aber das haben schon so viele andere Leute geschrieben, dafür brauchte es mich nicht. Bei mir gibt’s eher die Hintergründe.

Schaut auch gern hier mal rein:

Als Männer noch Männer waren: Hollywood-Stars von gestern in New York City

12. Juli 2022 um 16:32

Seitdem ich als Kind, also viel zu früh, den Film … Jahr 2022 … die überleben wollen im Fernsehen sah, habe ich ein Endzeitfilmtrauma. Der Film von Richard Fleischer, mit Charlton Heston in der Hauptrolle, spielt im Jahr 2022 in New York City. Die Stadt ist völlig am Ende. 40 Millionen Menschen* kämpfen um Wasser, Nahrung und Wohnraum. Also vielleicht ähnlich wie schon bald auch in Berlin, aber das nur nebenbei. Für die meisten Zuschauer war der wohl größte Schockmoment des Filmes, als sich am Ende herausstellt, dass sich die hungrigen Massen – ohne es wissen – von Menschenfleisch ernährt haben. Von „Soylent Green“, wie der Film aus dem Jahr 1973 im Original heißt. Doch für mich war er größte Schockmoment ein anderer …

Charlton Heston spielt einen Polizisten, der mit Edward G. Robinson**, dem inzwischen ziemlich alt gewordenen Hollywood-Star der dreißiger Jahre, zusammenwohnt. Nicht, weil die beiden schwul sind, sondern weil, wie gesagt, der Wohnraum knapp ist***. Robinson ist es Lebens müde und begibt sich in eine öffentliche Tötungsanstalt, um sich einschläfern zu lassen. Als er auf dem Totenbett lag, durfte er sich zum Abschied auf einem Bildschirm die Welt anschauen, wie sie früher einmal war. Ich erinnere nicht mehr genau, was er alles zu sehen bekam, aber das Reh, das durch einen Wald lief, werde ich wohl nie vergessen. Wälder und Rehe, die gab es nämlich schon längst nicht mehr, in dieser kaputten Welt. Diese Vorstellung wars, die mir, damals acht, neun oder zehn Jahre alt, ein Endzeitfilmtrauma versetzte.

Warum ich Euch all das erzähle? Nicht, weil der Film in New York City spielt, das ist nur ein Zufall, sondern weil wir inzwischen fast soweit sind, wie Edward G. Robinson in „Soylent Green“ war. Wenn ich Hamburg, meine Heimatstadt, sehen will, so wie sie war, als ich sie liebte, muss ich mir alte Filme oder Dokumentationen anschauen. Dasselbe gilt für London oder Paris. Wenn ich richtige Männer sehen will, muss ich – bis auf ein paar Ausnahmen – mit den Jungs der alten Tage Vorlieb nehmen. Und wenn wir Pech haben, können wir in Zukunft noch nicht einmal mehr Artikel oder Bücher lesen ohne vor lauter Sternchengedöns brechen zu müssen.

50 Jahre später ist also ein bisschen was von dem, das in … Jahr 2022 … die überleben wollen vorhergesagt wurde, Realität geworden.

*2021 waren es etwa 8,4 Millionen Menschen

**Wohnraum ist in New York City tatsächlich knapp. Die Mieten sind in diesem Jahr über 30 Prozent gestiegen und sie waren für Normalbürger schon vorher kaum bezahlbar.

***Aufgrund einer Krebserkrankung war Edward G. Robinson bei den Dreharbeiten schon fast taub. Er starb am 26. Januar 1973, nur zwei Wochen nach dem Ende der Dreharbeiten.

Aufmacherfoto: Humphrey Bogart und Regisseur Mark Robson 1956 am Set von „The Harder They Fall“ („Schmutziger Lorbeer“).

Gregory Peck | 1947

Cary Grant | 1938

Cary irgendwann in den 50er Jahren

Tony Curtis | 1957

William Holden 1954 am Set von Sabrina

Nochmal Holden, hier mit Audrey Hepburn ebenfalls am Set von Sabrina

Montgomery Clift | 1949

Elvis Presley am 17. März 1956 vor dem Warwick Hotel in New York City

Sammy Davis Jr. | 1959

James Dean | 1955

Frank Sinatra

Sidney Poitier | 1959

Steve McQueen & Natalie Wood

Paul Newman 1955 in den Actors Studios

Die Fonda-Familie: Henry, Jane & Peter

Kirk Douglas | 1967

Robert Redford | 1969

Last Man Standing: Clint Eastwood 2016 am Set von Sully

Polizei wusste vorab Bescheid: Huissen M. aus Eritrea hat den Mord an Yusra B. und Zahra H. angekündigt

12. Juli 2022 um 04:27

810 Kilometer brauchte Huissen M. um von seinem Wohnort Tuttlingen mit dem Auto zum späteren Tatort nach Elmshorn zu fahren. Etwa zehn Stunden also, in denen er sich hätte überlegen können, ob es wirklich eine gute Idee ist (nach Angaben der Polizei), zwei Menschen zu ermorden und damit auch das eigene Leben wegzuschmeißen. Huissen M. hat diese lange Zeit nicht genutzt.

Lasst uns versuchen, das Wieso, das Weshalb und das Warum zu klären.

Der (mutmaßliche*) Täter

Huissen M. kommt aus Eritrea, ein Staat im nordöstlichen Afrika, in dem die Hälfte der Bevölkerung aus Moslems besteht. So wie auch Huissen M., der seit fünf Jahren als Asylbewerber in Deutschland lebt, zuletzt in dem Städtchen Tuttlingen, das liegt in Baden-Württemberg. Ob er außerhalb des Bettes gearbeitet hat, das Männlein ist fünffacher Vater, wissen wir noch nicht.

Die Opfer

Die ebenfalls muslimischen Opfer Yusra B. (19) und Zahra H. (23, siehe Foto oben rechts) kommen ebenfalls aus Eritrea. Sie lebten seit November in einer gemeinsamen Wohnung in Elmshorn (Schleswig-Holstein) und hatten viel vor, wie BILD schreibt. Nach ihrem Deutsch-Sprachkurs wollten sie ein Studium beginnen.

Sollte das stimmen, können wir davon ausgehen, dass die beiden Mädels, trotz ihrer Kopftücher, nicht mehr so ganz im Mittelalter lebten. Vom Leben mehr erwarteten, als viele ihrer muslimischen Glaubensschwestern.

Das Motiv

In den Massenmedien ist zu lesen, das Motiv wäre unklar. Das ist natürlich Quatsch. Das Motiv ist bei Tätern dieser Art stets das gleiche: Ablehnung.

Abgelehnt zu werden, damit kommen diese Jungs einfach nicht klar. Sicher, zum Mord kommt es dabei noch verhältnismäßig selten, aber stresslos verlaufen diese Ablehnungen so gut wie nie.

Laut BILD war Huissen M. mit Zahra H. († 23) „Seit längerem befreundet und hatte sie oft in Elmshorn besucht“. Fehler Nummer eins. Einfach nur so mit einer jungen, hübschen Frau – ohne Hintergedanken –  befreundet zu sein, sowas kommt in besagter Kultur kaum vor.

Und so wars auch diesmal nicht: Huissen M. wollte mehr als Freundschaft, Zahra H. nicht. Das war ihr Todesurteil.

Gäbe es eine Schutzhaft, würden die Mädels noch leben

Der Begriff „Schutzhaft“ hat in Deutschland keinen guten Ruf, weil geschichtlich Ahnungslose so tun, als wäre er in der Zeit des Nationalsozialismus erfunden worden (dasselbe gilt übrigens für den Begriff „Lügenpresse“, aber das nur nebenbei), was Nonsens ist. Es gab bereits im Königreich Preußen eine Schutzhaft.

Es ist ja im Grunde auch völlig egal, wie wir es nennen, ob „Vorbeugehaft“, „Schutzgewahrsam” oder wie auch immer, Fakt ist: Bei Huissen M. wäre eine Schutzhaft mehr als angebracht gewesen. Er soll Zahra H. monatelang gestalkt haben, drohte ihr per Whatsapp: „Ich bringe dich um!“

Soaad Ibrahim (38), eine Freundin der Mädels, sagte der BILD: „Vor einigen Wochen stand er nachts vor der Tür der Frauen, verlangte, hereingelassen zu werden und bedrohte beide.“

Daraufhin macht Zahra H. alles richtig und zeigte ihren Stalker an. Es folgte eine sogenannte “Gefährderansprache”. Da heißt es dann in etwa: „Lassen Sie die Frau in Ruhe, wir haben Sie im Auge!“

Wie unheimlich beeindruckt Huissen M. von dieser Ansprache war, wissen wir heute.

Der Polizei ist kein Vorwurf zu machen. Es ist die Politik, die sich nicht zu einer Schutzhaft durchringen kann.

Wisst Ihr, wie es in einem funktionieren Staat laufen sollte? So: Ein Asylbewerber, der in dem Land, das ihn durchpampert, eine Frau, oder wem auch immer, mit dem Tode bedroht oder eine andere schwere Straftat ankündigt oder ausführt, kommt in Schutzhaft und bekommt ein paar Tage später ein One-Way-Ticket in sein Scheißlochland!

Wem das zu hart erscheint, sollte sich bewusst machen: Zwei Menschen würden heute noch leben, gäbe es bei uns eine Schutzhaft.

Die Tat

Am letzten Sonnabend, es war der 11. Juli 2022, brach Huissen M. in der Wohnung der Mädels im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses ein.


Über den Tattag berichtet Freundin Soaad: „Ich schrieb Zahra um 12.40 Uhr, dass ich auf die beiden warte. Wir waren wegen des Opferfestes zum Grillen verabredet.“

Später erfuhr sie: Ein Cousin hatte Yusra gegen 12.15 Uhr am Telefon, hörte Schreie im Hintergrund. Dann brach die Verbindung ab.

BILD | 12. Juli 2022

Huissen M. erstach Yusra B. und Zahra H. mit zahlreichen Messerstichen. Staatsanwalt Carsten Ohlrogge: „Ein Richter erließ Haftbefehl wegen Mordes in zwei Fällen.“

*Diesen Quatsch mit dem „Mutmaßlich“ schreiben wir ausschließlich aus juristischen Gründen.

Foto: Privat

Schaut nach all dem Horror gern auch mal in unsere Reihe mit amüsanten politischen Beiträgen rein, Freunde

Hasspredigerin Ferda Ataman wurde zur Antidiskriminierungsbeauftragten gewählt

07. Juli 2022 um 18:35
Von: Redaktion

Die Publizistin erreichte im Bundestag etwas mehr als die notwendige sogenannte Kanzlermehrheit von 369 Stimmen. 376 Abgeordnete stimmten für die 42-Jährige, 278 gegen sie. Es gab 14 Enthaltungen.

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz schreibt für die Wahl zur Besetzung der „Unabhängigen Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung“ die Kanzlermehrheit vor. Dabei handelt es sich um die Mehrheit nicht nur der anwesenden, sondern aller 736 Bundestagsabgeordneten. Die Ampel-Koalition hat zusammen 416 Abgeordnete, also 47 mehr als es für die notwendige Mehrheit gebraucht hätte. Die Wahl fand wie vom Gesetz ebenfalls vorgeschrieben ohne weitere Debatte statt.

Auf Vorschlag des Bundesfamilienministeriums hatte das Bundeskabinett Ataman im Juni für den Posten nominiert. Union, AfD und auch einzelne Vertreter der Regierungspartei FDP hatten die Personalie scharf kritisiert. Sie sprechen Ataman die Eignung für das Amt ab, bezeichneten sie unter anderem als „linke Aktivistin“ und werfen ihr vor, „Clan-Kriminalität“ und Islamismus zu verharmlosen. Politiker von SPD und Grünen hatten von haltlosen Behauptungen und einer Kampagne gegen die Publizistin gesprochen.


NTV | 7. Juli 2022

Viele Menschen haben vor der Wahl Atamans gewarnt. Längst nicht nur Leute aus der „rechten“ Blase, auch Migranten und sogar ganze Miograntenverbände waren sich einig, dass die Dame eine glatte Fehlbesetzung ist. So eine Position braucht – wenn es sie schon gibt, womit der Irrsinn bereits anfängt – einen Menschen, der versucht zu vereinen, nicht zu spalten, wie es die Ataman in einer Tour tut.

Islam-Experte Ahmad Mansour schrieb in seiner Focus-Kolumne:

Mit ihr werden die Diskriminierungsprobleme in unserem Land nicht bekämpft, sondern einfach nur verschoben – durch die Herabwürdigung neuer Gruppen. Das Weltbild von Ferda Ataman ist nämlich sehr einfach: Deutschland ist durch und durch rassistisch. Dieses Gefühl bekommt man jedenfalls, wenn man sich ihre Artikel, Interviews und Aktivitäten anschaut. Demnach sind die alten, weißen Männer von Natur aus privilegiert, leben ihre Überlegenheit aus, handeln und denken rassistisch. Angehörige von Minderheiten können in diesem absolutistischen Schema nur das Opfer dieses Rassismus sein und werden als homogene Opfergruppe wahrgenommen, die vor den bösen Weißen geschützt werden müsste.

Und das ist längst nicht das einzige Problem mit der Ataman. Ihr Verein Die neuen deutschen Medienmacher, der eher Die neuen linksextremen Medienmacher heißen sollte, lehnt Begriffe wie „Ehrenmord“, „muslimischer Antisemitismus“, „politischer Islam“ und „Integration“ ab, da diese – Achtung, große Überraschung! –  per se rassistisch seien.

Und damit sind wir wieder bei: Wer Probleme nicht benennt, kann sie auch nicht bekämpfen. Was Ataman ja auch gar nicht will, schon klar. Ataman kämpft einzig gegen „deutsche Kartoffeln“. Gegen die Menschen also, die diesen Antidiskrimierung-Nonsens auch noch bezahlen müssen.

Etwas Gutes hat die Wahl der Ataman aber dann doch: Je übler und absurder die Figuren werden, die in Deutschland das Sagen haben, desto schneller ist der Spuk vorbei. So ist zumindest unsere Resthoffnung.

Foto: Wikipedia

Polizei schießt auf 16-Jährigen Bauernsohn Jouke Hospes – Nun spricht das Opfer!

07. Juli 2022 um 15:23

Seit nun mehr als einer Woche protestieren die Bauern in den benachbarten Niederlanden, relativ unbemerkt von deutschen Medien, gegen die Pläne ihrer Regierung, den nationalen Stickstoffausstoß bis zum Jahr 2030 um rund 50 Prozent zu reduzieren. Diese ökologischen Pläne der EU werden nach Einschätzung der Regierung wohl zum Aus für rund jeden dritten viehhaltenden Betrieb führen.

Als ob das nicht schon Ärgernis genug ist, höhnisch stellt die Regierung den Bauern frei, enweder sie geben Ihren Betrieb freiwillig auf und werden dafür entschädigt, sofern sie sich dann auch verpflichten nie wieder einen landwirtschaftlichen Betrieb zu betreiben oder aber sie werden schlicht und einfach durch den Staat enteignet. Und die niederländischen Medien? DIe kritisieren lediglich die Umweltberschmutzung durch die Bauern, was wiederum einer Art von Zustimmung der Enteignung gleichkommt.

Bauernpoteste

Die Landwirte lassen sich das allerding nicht bieten und zetteln den größten Bauernaufstand an, den die Niederlande bis dato erlebt hat. Etwa 30 000 Bauern sollen an den Protesten teilnehmen, unterstützt durch viele Bürger und durch Fischer, die sich solidarisch zeigen und etliche Häfen blockieren. Die Landwirte hatten ja bereits damit gedroht, das „ganze Land lahmzulegen“ – und ganz im Gegensatz zum bundesdeutschen Sofa-Revoluzzern – ist es nicht bei einer leeren Drohung geblieben. Mehrere Dutzend Lagerzentren wurden blockiert und in einigen Supermärkten werden bereits die Lebensmittel knapp.

Schöner Einkaufen im leeren #Supermarkt in #Holland.

Aber wer braucht schon Gemüse, wenn man auch #Insekten essen kann, wie #WEF Klaus das will?

"Eat ze bugs!"#Bauernprotest #Niederlande #boerenprotest #boereninopstand pic.twitter.com/en7v6ctJVR

— Dr. David Lütke (@DrLuetke) July 6, 2022

Am vergangenen Montag haben sich wütende Bauern bereits vor Politiker Wöhnhäusern versammelt, am Dienstag gab es dann Dutzende Trecker in Richtung zum Parlament, Hier und da soll es wohl auch zu recht kreativen, wenngleich auch stinkenden Aktionen des Protestes gekommen sein.

https://twitter.com/risemelbourne/status/1542000820778340352

Die Polizei wiederum war naturgemäß nicht besonders erfreut über die kreativen Proteste und beschwerte sich prompt, dass die Situation östlich von Amsterdam bedrohlich und inakzeptabel gewesen sei und dass hier Grenzen überschritten wurden. Inwieweit die Polizei allerdings hier schlussendlich noch Grenzen überschreiten wird, lässt einen schier am gesunden Menschenverstand zweifeln.

Mit maskierten Einsatzkräften versucht die Polizei einzelne protestierende Bauen aus der Menge heraus zu verschleppen. Doch die Farmer halten zusammen

Und wer nun meint, das sei schon der Gipfel der Eskalation – der Deeskalation natürlich – der irrt. Denn ähnlich der heimischen staatsgewaltigen Truppe, gibt es auch im Nachbarland immer noch einen Uniformträger, der die Messlatte der Eskalation noch etwas höher legt.

Und nein, das Ende der Eskalationsspirale ist hier noch lange nicht erreicht. Ganz in Wildwestmanier ziehen die holländischen Freunde & Helfer mit gezückter Waffe durch die Demonstrationen, wohl um die Protestierenden einzuschüchtern.

Und wer nun meint, das sei bereits das Ende der Gewaltspirale seitens der „Gesetzeshüter“, nein, das geht sicherlich noch besser, wie die folgenden Videos belegen können.

Ich bin mir nicht ganz sicher, welche Situation das rechtfertigt, einen PKW Fahrer in dieser Situation per gezückter Dientswaffe zum Halten zu bewegen, aber Hauptsache der niederländische Straßen-Cowboy weiß, was er da per gesetzlichem Auftrag so tut.

Die absolute Eskalation durch die staatlich legitimierten Truppen erfolgte allerdings bei einem Vorfall am Diestag Abend, als Treckerfahrer an einer durch die Staatsgewalt initiierten Straßensperre keine Lust mehr auf weitere Repressalien hatten und diesen Zwangsstopp schlicht umfahren wollten.

Während der erste Landwirt noch relativ unbeschadet der Szenarie entkommen konnte, hatte der 16-Jährige Jouke weniger Glück und sollte per Warnschüssen gestoppt werden. Wie dem Video sehr gut zu entnehmen wurden die beiden Schüsse, die in den Video auch gut zu hören sind, wohl eher nicht als Warnung abgefeuert, oder wie lässt es ich erklären, dass einer der „Warnschüsse“ im Holm der Fahrerkabine eigeschlagen ist? Ohne Holm wäre dieser Warnschuß wohl ein direkterTreffer gewesen, aber hey, was soll’s. ist ja „nur ein Protestler“, oder wie?

Und um die Unfähigkeit des Pistoleros, der wild in der Gegend umherballert, nun unter den Teppich kehren zu können, dreht die Staatsmacht vollends hohl und behauptet nun, der Jugendliche hat versucht die Polizisten umzufahren und bereitet eine Klage wegen versuchtem Totschlag gegen den 16 jährigen Jungbauern vor. In welcher Welt das allerdings so gewesen sein soll, das lässt sich aus dem besagten Video leider nicht wirklich erkennen.

Dank der spontan angesetzten Proteste vor der zuständigen Dienststelle, in der der beschuldigte Jugendliche fast einen Tag festgesetzt wurde, durfte dieser vorläufig zumindest die Wache verlassen. Dieser Fall sollte auf jeden Fall weiter beobachtet werden.

Ob und inwieweit die Proteste auch in unserem Breitengrad ankommen werden, das bleibt allerdings abzuwarten, da auch bei uns ein Großteil der wohlstandsverwahrlosten Sofakrieger die bisherigen Bauernproteste – die es in vergangener Zeit sehr wohl auch hierzulande gab – eher als lästig empfunden wurden.

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Jetzt spricht das Opfer

Das Opfer, der 16-jährige Bauernsohn, hat sich in den sozialen Netzwerken zur Wort gemeldet, hier sein komplettes Statement:

Hallo, hallo! Ich bin Jouke Hospes (da viele mich schon kennen),

ich möchte mich bei allen für die ganzen Nachrichten und die Unterstützung und auch für die Aktionen in und um Friesland bedanken! Leider habe ich nichts davon in der Zelle mitbekommen, nichts gehört oder gesehen … Als ich um 21:15/:21:30 entlassen wurde, durfte ich sehen, was in den Niederlanden nach dem Vorfall passiert ist … echt unverständlich, ich kann mir immer noch nicht erklären, warum die Polizei geschossen hat, die Bilder zeigen auch sehr gut, dass ich nichts falsch mache. Ich habe Glück, dass ich überlebt habe. Ich selbst war auch sehr erschrocken. Ich wurde wegen versuchten Totschlags festgenommen. Ich bin heute Nacht immer noch ein Verdächtiger in meinem eigenen Bett! Wir werden weiter kämpfen, alle zusammen, einer für alle!

Wir waren alle in einem DC in Heerenveen im Gewerbegebiet. Dann hatte der ME gemeldet, dass sie räumen würden. Dann beschlossen wir, allein zu gehen, dann fuhren wir alle durch Heerenveen. Wir haben bei Thialf geparkt, es war ein schöner Ort, um etwas zu trinken und zu essen, dann sagten wir, wir müssen noch eine Runde durch Heerenveen fahren, uns hören lassen und dann nach Hause gehen. Also lasse ich die Prozession durch Heerenveen hinter mir. Dann fuhr das erste Fahrzeug die Rampe bei Oranjewoud hinauf, in Richtung MAC Heerenveen. Wir haben die erste Ausfahrt genommen, dahinter standen Polizeiautos. Dann fuhr ein großer Teil drumherum, vor mir waren noch ein paar, hinter mir war fast alles weg, also dachte ich, ich sollte auch mal drumherum fahren.

Also überquere ich ruhig den Bürgersteig, ich fahre ganz ruhig, ich schaue, ob sich Verkehr nähert und ob ich die Straße überqueren kann. Während ich fahre, schaue ich auf die andere Straße, wo ich wieder auffahren muss. Ich fuhr noch langsam, plötzlich PANG in meinem rechten Ohr. Ich bekomme ein lautes Piepsen ins Ohr… Ich denke, schnell weg, gerate in Panik, vielleicht kommt ein zweiter Schuss. Ich blieb unverletzt, also dachte ich, ein Gummigeschoss, es wäre wohl abgeprallt. Aber in Oudehaske hielten wir eine Weile an und machten eine Runde um den Traktor herum. Dort sah ich ein Loch im Eisen! Dann ging mir alles Mögliche durch den Kopf. Wäre ich etwas schneller oder etwas langsamer gefahren, wäre es das Ende der Geschichte für mich gewesen. Davon hätte ich niemandem mehr erzählen können.

Und dann, ein paar 100 Meter von Oudehaske entfernt, war die Polizei schon da. Sie beschuldigten mich des versuchten Totschlags, fesselten mich mit Handschellen und brachten mich zur Polizeiwache. Dann habe ich eine Zeit lang nichts mehr mitbekommen, da geht so ein Adrenalin durch dich durch, dann weißt du nicht mehr, was mit dir passiert ist. Es war ein Schock nach dem Schock, aber ich bin froh. Heute 6-7-2022 wurde ich um 21:15 Uhr entlassen.

Quelle | Report24

Nachtrag, 7. Juli 2022: Wenigstens BILD ist bei diesem Thema – nach sieben Tagen – endlich aufgewacht:

Ausgefeiert: Party-Premierminister Boris Johnson gibt auf!

07. Juli 2022 um 14:15

Die Gründe für den Rücktritt von Boris Johnson sind miteinander verwoben. Am Ende wars einfach zu viel Sodom und Gomorra für seine konservativen Parteifreunde. Doch der Reihe nach …

  • Mitten in einem sehr harten Lockdown, im April und Mai letzten Jahres, als „Peter, Paul und Mary“ brav zu Hause bleiben mussten, ließ Johnson in seinem Amtssitz, wie man so sagt, die Puppen tanzen.

    „Partygate“ flog Johnson Ende 2021 um die Ohren. Am 12. Januar rang er sich dann endlich zu einer Entschuldigung durch. Allerdings nur für eine der vielen Partys. Und auch noch mit der selten dämlichen Ausrede, niemand hätte ihn gewarnt, dass diese Art Gartenparty gegen die Corona-Regeln verstieß.

    Für seine Missachtung der Regeln bekam Johnson einen Strafbefehl und ist damit der erste Regierungschef der britischen Geschichte, von dem aktenkundig ist, dass er gegen das Gesetz verstoßen hat.

    Erste Rücktrittsforderungen, auch aus seiner eigenen Partei, wurden laut.
  • Im April musste ein Parteifreund Johnsons zurücktreten, weil er sich auf seinem Mobiltelefon pornografische Filme angeschaut hatte. Während einer Parlamentssitzung.
  • Der Mai diesen Jahres war kein guter Monat für die Tories, wie Johnsons Conservative Party umgangssprachlich genannt wird: Ein Abgeordneter wurde wegen sexuellen Missbrauchs eines Minderjährigen zu eineinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Ein anderer konservativer Abgeordneter der Regierungspartei wurde unter Vergewaltigungsverdacht vorübergehend festgenommen.
  • Nach all diesen Skandalen stürzten Johnsons Beliebtheitswerte ins Bodenlose.
  • Johnson wollte den konservativen Abgeordneten Chris Pincher in ein wichtiges Fraktionsamt hieven und ihn zum stellvertretenden parlamentarischen Geschäftsführer der konservativen Parteifraktion machen. Obwohl er wusste, dass es gegen Pincher diverse Vorwürfe wegen sexueller Belästigung gab. Unter anderem begrabschte er im besoffen Zustand zwei Männer.

    Das wars dann für Johnson. Viele Parteifreunde verloren endgültig das Vertrauen in ihren Chef. Finanzminister Rishi Sunak und Gesundheitsminister Sajid Javid legten am 5. Juli ihre Ämter nieder.

    Nach Sunak und Javid reichten der stellvertretende Parteichef der Tories, Bim Afolami, der Generalanwalt für England und Wales, und mindestens 50 Minister, Staatssekretäre und Berater ihre Rücktritte ein.

    Mal eine kurze Anmerkung: Rishi Sunak, Sajid Javid, Bim Afolami – über welches Land reden wir hier eigentlich?!

Kurzkommentar: Schon schade, denn Boris Johnson war ein halbwegs guter Mann

Ja, es ist verständlich, dass Boris Johnson nicht zu halten war. Schade ist sein Rücktritt dennoch. Sicher hat er auch politische Fehler gemacht, gerade in den Tagen von Corona, aber er hat auch viel Gutes bewirkt. Der Austritt aus der Europäischen Union zum Beispiel, als er einer der Protagonisten der Brexit-Kampagne war; oder die Abschiebungen illegal eingereister Migranten nach Ruanda im Juni diesen Jahres – trotz heftigen Gegenwinds. Das waren schon große Taten.

Wollen wir hoffen, dass sein Nachfolger ähnlich stabil agieren wird.

Foto: Wikipedia

Lauter Lügen über unsere Vortragsreise auf Mallorca

03. Juli 2022 um 15:27

Da wurden mal eben 40 Menschen, ganz egal, ob Sprecher oder Gäste, als „Rechtsextreme“ bezeichnet. Aber gut, geschenkt, Wolfgang Bosbach (CDU) sagte ja einst völlig richtig: „Rechts ist doch heute schon, wer pünktlich zur Arbeit kommt.“

Aber wie sieht’s denn mit den harten Fakten aus, die jeder Schülerzeitungsredakteur problemlos hätte recherchieren können, stimmten die den wenigstens? Nö. Da wird über eine Truppe rund um den Berliner AfD-Lokalpolitiker Gunnar Lindemann fabuliert. Die Sache ist nur: Lindemann war keineswegs der Leader of the Pack. Er wurde eingeladen um am Grill seine YouTube-Kunstfigur „Maitre Gunnar“ zu geben. Leider konnte er nicht kommen, da er vorab positiv auf Covid19 getestet wurde.

Die Veranstaltung selbst lief angeblich in Cala Ratjada, ein schöner Ort am Meer, in dem ich, was mich sehr überraschte, laut eines Lokalblattes auch noch wohne würde. Die Wahrheit ist: Ich lebe seit Jahren nicht mehr in Cala Ratjada und die Veranstaltung lief ganz woanders. Ich könnte Euch noch weitere Beispiele für die Wahrhaftigkeit des Mainstreams geben, aber wozu? Lasst uns lieber zu den schönen Dingen kommen, zu der eigentlichen Reise nämlich. Über die versuchte die „Amadeu Antonio Stiftung“, die der deutsche Steuerzahler Jahr für Jahr mit einem siebenstelligen Betrag unterstützen muss zu witzeln:

Treffen sich ein AfDler, ein Verschwörungsideologe und ein „Islamkritiker“ auf Mallorca – Klingt wie der Anfang eines schlechten Witzes – ist aber der Beginn eines „Arbeitstreffens“ unter Rechtsextremen.

(Die vielen Deppen-Emojis habe ich weglassen, Anmerkung Flesch)

Kann man so machen. Oder man schreibt:

Treffen sich ein körperbehinderter Arzt, ein Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund, ein Aussteiger aus dem Islamismus, eine ehemalige „Flüchtlingshelferin“, ein Deutschlehrer, der einst mehr oder weniger vergeblich versuchte, Menschen aus Absurdistan unsere schöne Sprache beizubringen, eine frühere DDR-Oppositionelle, der Sohn eines KZ-Überlebenden und eine halbwegs schwarze Familie auf Mallorca.

Um nur mal ein paar Beispiele zu nennen. Sicher, das hätte nicht so wirklich gut ins linke Weltbild gepasst, schon klar.

Aber gut, es ist ja im Grunde auch völlig egal, was die Deppen so schreiben, entscheidend ist einzig, dass die Reise eine gelungene war. Wir hatten fünf Tage, an denen wir viel Spaß hatten und auch ein bisschen aneinander wuchsen. Deshalb werden wir die Veranstaltung im nächsten Jahr wiederholen. Wer Interesse hat dabei zu sein, schreibt bitte an: info@was-nun-deutschland.de

Und hier noch ein paar Bilder der Veranstaltung

Statt Abschied: Ein Verprechen auf ein Wiedersehen

Voll der „Hurensohn-Move“! – 11 politische Beiträge zum Schmunzeln

27. Juni 2022 um 18:52

Berlin – Kein Sommer-Sonntag ohne Freibad-Eskalation! Im Sommerbad Neukölln am Columbiadamm endete ein Streit an einer Rutsche mit einer gebrochenen Nase einer 21-Jährigen und einem größeren Polizeieinsatz!

Wie schon eine Woche zuvor soll aus Spaß mit Wasserspritzpistolen brutaler Ernst geworden sein, teilte die Polizei am Montag mit.

Kinder sollen eine 21-Jährige und ihr Freunde mit Wasserpistolen bespritzt haben. Es kam zum – zunächst verbalen – Streit. Der eskalierte, als sich ein Mann im Alter zwischen 35 und 40 Jahren einmischte.

Er habe der jungen Frau eine Wasserpistole direkt vors Gesicht gehalten und abgedrückt, teilte die Polizei weiter mit. Die 21-Jährige soll den Mann daraufhin angespuckt haben. Der wiederum schlug mit der Spritzpistole zu. Nasenbeinbruch!

Als zwei Polizisten im Freibad anrückten, um die Auseinandersetzung zu klären, fehlte vom Täter bereits jede Spur.

Noch während die beiden Beamten den Vorfall an der Rutsche aufnahmen, kam es laut Polizei zu einem Tumult. Hintergründe? Unklar!

250 Badegäste bedrängten daraufhin die beiden Polizisten und weitere Sicherheitskräfte, missachteten die Anweisungen des Personals. Das Bad wurde daraufhin zum Unmut der Menge vom Sicherheitschef geschlossen.

Erst als weitere Einsatzkräfte der Polizei anrückten, verließen auch wirklich alle Badegäste das Freibad.



BILD | 27. Juni 2022

Selbstverständlich ist es nicht lustig, wenn einer Frau die Nase gebrochen wird. Ganz egal von wem und aus welchen Gründen auch immer. Das Amüsement liegt in dieser Geschichte woanders.

Am Sonntagabend sendete der gebührenfinanzierte rbb eine Reportage darüber, wie schön es doch in den Berliner Freibädern in Wahrheit ist. Wohl nach langer Suche fanden die Reporter tatsächlich ein paar Spaßvögel unter den Badegästen, die das auch noch bestätigen.

Tja, und am Ende der Reportage kam dann doch tatsächlich obige Eilmeldung aus dem Neuköllner Freibad Columbiadamm rein. Das nenn ich mal Timing!

„MEINE ENTSCHEIDUNG!!!“ – Wer hätte gedacht, dass wir mit einem so traurigen Thema, wie Abtreibung, so viel Spaß haben würden?

Am besten gefällt mir die lässige Reaktion des Reporters, den ich zwar nicht kenne, den ich aber auf unserer Seite wähne.

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

Herber Verlust für die Männerwelt

Mit dieser Pummelfee darf keiner schlafen, weil sie keine Föten töten darf. Die Frage ist: Wer würde die freiwillig schwängern wollen? Hier wohl nur Forscher aus der Afrokraine.


Unblogd auf Telegram

Dunja wieder beim Stöckchenspringen

So viel Dummheit und Falschinformationen in einem Tweet. Chapeau!#219a #mybodymychoice pic.twitter.com/AMzrIYEnEH

— Dunja Hayali (@dunjahayali) June 24, 2022

Wenn der BMI höher als der IQ ist

Moslem ermordet in Oslo zwei Menschen und dieses andere Wort für Vagina fabuliert über eine „globale Rechte“. Und überhaupt: Einen demokratischen Prozess in den USA mit einem Terroranschlag gleichzusetzen, schon Wahnsinn.

Voll der „Hurensohn-Move“

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

Nazi-Opa versus Taliban-Opa

Ersetze den afghanischen Taliban-Opa durch den deutschen Nazi-Opa und sag den Satz dann nochmal beim zwangsgebührenfinanzierten Staatspropaganda-Lügenfunk.


Die Stahlfeder

Deep Fake ist nun auch im wahren Leben angekommen

FDP-Politiker ist aus dem Winterschlaf erwacht


Quelle: Videodumb auf Telegram

Umweltschutz vorher/nachher

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Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

Alles nur geklaut?

Lieber zwangsgebührenfinanzierter Staatspropaganda-Märchenfunk,

bevor Ihr wegen „kultureller Aneignung“ auf Elvis rumhackt, kurz mal ein paar Fakten:

Die amerikanischen Schwarzen, die Gospel, R&B und Blues erfanden, bedienten sich dafür an der in Afrika seinerzeit völlig unbekannten Melodik und Harmonik des westlichen Abendlandes.

Muuuuh, kulturelle Aneignung!

Die Schwarzen haben zuerst die Musik der Weißen geklaut, und dann hat Elvis sie nur zurückgeklaut!


Die Stahlfeder

Völlig richtig. Aber lass uns bloß nicht den Einfluß der schneeweißen Country & Western-Musik auf den Rock ’n’ Roll unterschlagen, mein Bester.

Markus Gärtner, Chefredakteur des YT-Kanals „Politik Spezial“, ist plötzlich und unerwartet mit nur 62 Jahren verstorben

27. Juni 2022 um 12:32

Ich kannte Markus nicht gut, hatte nur zwei, drei Mal mit ihm zu tun. Dabei war er stets außerordentlich freundlich, hilfsbereit und professionell. Im letzten Jahr fragte ich ihn, ob er mir ein bisschen bei der Werbung für Akif Pirinçcis neuen Roman Odette helfen könnte, der in unserem Verlag erschien und der von den Massenmedien und Buchhandlungen ignoriert wurde. Markus sagte sofort zu und interviewte Akif für seinen YouTube-Kanal Politik Spezial.

Das „plötzlich und unerwartet“, oben in der Zeile, war keine Floskel, vor drei Tagen erst, am 24. Juni, veröffentlichte Markus ein Video mit dem Titel „Ein Scheitern mit jahrelanger Ansage“ über Karl Lauterbachs Rede der Schande in Magdeburg.

Der Tod von Markus ist ein großer Verlust für die freien Medien.

Ich hoffe, Markus ist nun an einem – noch – besseren Ort und wünsche seiner Familie viel Kraft, diesen nicht in Worte zu fassenden Schicksalsschlag zu verarbeiten.

Nachruf von Max Otte, dem Gründer von „Politik Spezial“

Wir trauern um Markus Gärtner: Nachruf von Max Otte

Gestern erreichte mich die Nachricht, dass Markus Gärtner plötzlich und unerwartet verstorben ist. Er hinterlässt seine Frau und drei Kinder. Ich bin zutiefst schockiert. Ich habe Markus vor 35 Jahren bei der Konrad-Adenauer-Stiftung kennengelernt.

Er war ein herzenswarmer Mensch und ein hoch professioneller Journalist. Es wird mit diesem Kanal und dem Politikmagazin weitergehen. Das hätte sich Markus auch gewünscht. Bitte geben Sie uns etwas Zeit. Wir werden die Familie nach Kräften unterstützen.

Wenn Sie die Familie mit einer Spende unterstützen wollen, dann spenden Sie bitte an IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH IBAN DE65380601868102607016 – Stichwort: „Markus Gärtner“

Wir werden selber spenden und auf alle Ihre Spenden noch einmal 50 Prozent drauflegen.

Meine Gedanken sind bei der Familie.

Liebe Juden und liebe Homosexuelle, was muss eigentlich noch passieren, hm?

26. Juni 2022 um 20:54

Hamburg

Seine schwarze Augenklappe schockt.

Sie wird ihn für immer begleiten. Doch Michael T. (61, Name geändert) trägt sie mit Trotz und Entschlossenheit. Genau wie sonst seine schwarze Kippa.

Sein Kampf gegen den Judenhass in unserer Stadt geht weiter! Freitag kam Michael T. ins Strafjustizgebäude: Er war Zeuge und Nebenkläger im Prozess gegen den mutmaßlichen Schläger Aram A. (17) und dessen Bruder (15).

Die beiden Berliner mit syrischen Wurzeln sollen T. im September bei einer jüdischen Mahnwache in der Mönckebergstraße angegriffen haben, wobei nur der Ältere zugeschlagen haben soll: Jochbein, Nasenbein und Brille zertrümmert. Ein Glassplitter verletzte T. im rechten Auge so schwer, dass er seitdem blind ist.


BILD | 26. Juni

Der Täter

Das Opfer

Oslo

Der norwegische Inlandsnachrichtendienst PST stuft den Terroranschlag auf eine queere Bar in Oslo als islamistisch motiviert ein. Der 42-jährige in Iran geborene Zaniar M. sei seit 2015 im Visier der Sicherheitsbehörden gewesen und immer wieder durch Gewalt und Drohungen aufgefallen, sagte PST-Chef Roger Berg auf einer Pressekonferenz.

Man sei bereits in der Vergangenheit besorgt gewesen, der norwegische Staatsbürger habe sich radikalisiert und einem islamistischen Netzwerk angeschlossen, sagte Berg. Der PST habe im Mai dieses Jahres noch ergebnislos mit M. gesprochen.

Dem Angreifer sei es darum gegangen, in der Bevölkerung Schrecken zu verbreiten, hatte zuvor bereits Polizeiermittler Christian Hatlo gesagt. Der Tatverdächtige soll jedoch auch psychische Probleme in der Vergangenheit gehabt haben. Sein geistiger Zustand werde untersucht.


Der Spiegel | 25. Juni 2022

Wenn rechtsextreme Terroristen morden, reagieren Grüne vorbildlich: klar, schnell, konsequent.

Wenn der Täter hingegen Islamist ist, reagieren viele Grüne mit Verharmlosung bis hin zur Leugnung.

Eine EU-Abgeordnete fabuliert von der „extremen Rechten“. Familienministerin Paus lässt die Ideologie des Täters unerwähnt. Partei-Chefin Lang braucht über 24 Stunden und eine BILD-Anfrage, um einzugestehen, dass der Mörder Islamist war – und kein Teil der „globalen Rechten“.

Schlimmer noch: Lang stellte den Terroranschlag von Oslo in eine Reihe mit dem antifeministischen Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA, sprach von einem „Rückschlag gegen Frauenrechte und LGBTIQ“.

BILD | 26. Juni 2022

Mein offener Brief

Liebe Juden und Homosexuelle,

und damit meine ich alle Juden und alle Homosexuellen, die in Deutschland leben: Was muss eigentlich noch passieren, bevor Ihr kollektiv begreift, wer Euch nach dem Leben trachtet, hm?

Schaut mal nach Frankreich, da wandern die Juden in Scharen aus, weil sie sich in Israel (!) sicherer fühlen, als in Paris oder Marseille.

Oder Ihr Homosexuellen: Wo seid Ihr? Warum hört man von Euch nichts? Nach Oslo? Ich sag’s Euch: Weil der mutmaßliche Mörder kein „Rechter“ war, sondern ein Moslem.

So wird das alles nix mehr werden, Leute, wirklich nicht. Wer das Problem nicht benennt, wird es auch nicht lösen können, so einfach ist das.

Und am Ende wird es dann wieder einmal heißen: „Aber davon konnten wir doch nichts wissen!“

Doch, könnt Ihr, ich erzähle es Euch ja gerade. Und das nicht zum ersten Mal.

Screenshot BILD | Fotos: Privat

Arschwackeln fürs Abtreiben: 16 politische Beiträge zum Schmunzeln

26. Juni 2022 um 19:15

Derweilen in Frankreich: „AAAHHHRRR!!!“ – „Ja, ja. Ja …“

Quelle: Die Framing GmbH auf Telegram

Linke Widersprüche Folge 6785 9999

Arschwackeln fürs Abtreiben

Dey takin muh rights“

Twerken als Protest gegen Abtreibungsgesetze. Ungefickter Loser-Incel, wer die nicht stunning und brave findet.

GutmenschenKeule auf Telegram

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

Wenn ein Schwarzer nicht spurt, ist er für die Linken nur noch ein „NIGGER“

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

Wir bleiben noch ein bisschen beim Thema

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Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

SO!

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram´

Ah, Gastarbeiter! Das war ja schon damals eine ziemlich gute Idee

Wenn ich schon lese: „So will die Politik helfen“! Die Politik hat das Chaos doch erst verursacht, indem sie die Fluggesellschaften mit kaum noch zu bezahlenden Spritpreisen und Steuern und Abgaben belasten.

SO WAHR!

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram´

Erstmal n bisschen in der Medi-Bubble lesen

Chefredakteur: „Was ist denn DAS für eine Schwurbler-Zeile?!“
Voluntär Torben-Maria: „Entschuldigung! Ich ändere sie direkt!“

Quelle: Argo Nerd auf Telegram

Heute schon mit eurem Baby über Plato philosophiert?

Quelle: Die Framing GmbH auf Telegram

Ähhh, worum geht’s genau?

Jede Wahrheit braucht ein Schaubild, das sie ausspricht

Quelle: Die Framing GmbH auf Telegram

Quelle: Unblogd auf Telegram

Träller: „Where’re you from, you sexy thing?“

Aber hey, liebe Meme-Gestalter: Könnt Ihr Euch mit Euren Schaubildern grafisch nicht ein bisschen mehr Mühe geben? Ist oft schwer zu ertragen.

Mein Kommentar des Tages

Ging noch weiter:

Oh ich habe Ahnung von Wissenschaft, bestimmt sogar mehr als sie Wichtlein Flesch. Ich hab den Kram nämlich studiert. Daher weiß ich, dass Turner Frauen, XXY Menschen und Guevedoces existieren, alles Personen der dem traditionellen binären Weltbild nicht entsprechen. Außerdem weiß ich, dass Gender (gesellschaftlich; auch “psychisches Geschlecht”) und Geschlecht (biologisch, auch ” physisches Geschlecht “) zwei verschiedene Dinge sind. Was man nicht alles lernt, wenn man nicht bei Schulwissen von vor 500 Jahren bleibt, hm?

Anerkennung geht mir selbst übrigens am Arsch vorbei, weil ich keine geltungsbedürftige reiche Karen bin.

Und ja, es gibt normale Leute da draußen – die sind viel weniger bigott als Sie.



Meike Haase I Facebook

Ihre Meinung bleibt Ihnen unbenommen, aber stellen Sie sich mal vor, nicht Ihre Meinung wäre mainstream*, sondern meine. Und ich würde dazu aufrufen, Sie und Ihre Arbeit zu canceln und damit auch noch durchkommen. So wie es aktuell mit JKR passiert.

Wäre übel, nicht wahr?

DAS, meine liebes Fräulein Haase, ist nämlich der Unterschied zwischen Leuten wie Ihnen und Leuten wie mir. Wir lassen alle Meinungen zu, Sie nur die Ihre.

Tja, und so ein Verhalten nennt man heute halt Linksfaschismus.

*In Wahrheit ist Ihre Meinung nicht mainstream. Sie sind nur eine laute Minderheit, mit mächtig Medienunterstützung. So lehnen zum Beispiel 70 Prozent der Deutschen diese Sprachvergewaltigung namens „gendern“ ab.

Oliver Flesch

Holger Kreymeier, Irfan Peci und ein bauchfreies „Allahu Akbar!“-Luder

25. Juni 2022 um 22:38
Von: Redaktion

Immer diese „Mode-Muslimas“

In Düsseldorf war gestern wieder gute Stimmung. Denkt dran: Der Bevölkerungsaustausch ist eine „rechtsextreme Verschwörungstheorie“.

Am besten gefällt mir das junge Mädchen im bauchfreien Oberteil, dass fanatisch die Hände in die Luft streckt und dabei „Allahu Akbar“ ruft. Ob sie weiß, dass sie in einem islamischen Land ohne Mahram (männlichen Vormund) gar nicht das Haus verlassen, geschweige denn sich in einer Gruppe von nicht-verwandten Männern aufhalten und so freizügig kleiden darf?

Ich nenne solche Frauen gerne „Mode-Muslimas“, denn sie haben nicht den geringsten Schimmer, welche Ideologie sie eigentlich vertreten. Für sie ist der Islam lediglich eine schicke Modeerscheinung. In einer islamischen Gesellschaft würden sie es keine zwei Tage aushalten und heulend zurück in den (noch) freien Westen flüchten.

Miriam Sofin | Telegram

Irfan Peci zu Gast bei Holger Kreymeier von Massengeschmack-TV

Dass Holger Irfan eingeladen hat, ist ja erst einmal eine gute Sache, die man dem Medienjournalisten von Massengeschmack-TV hoch anrechnen muss. Das Problem bei Gesprächen dieser Art ist nur leider meist –  eigentlich immer – dass Holger meint, er müsse Leuten wie uns gegenüber besonders kritisch sein.
Das geht schon mit dem Videotitel los: „Ex-Islamist IRFAN PECI: Von einem Extrem ins andere?“
Immerhin als Frage formuliert. Nur: Über welches „andere Extrem“ fabuliert Holger da? Das steht in der Videobeschreibung:

Irfan Peci war überzeugter Islamist, dann spionierte er die Szene für den Verfassungsschutz aus. Heute wird ihm vorgeworfen, er grenze sich zu wenig nach rechts ab. Ein Gast mit vielen Ecken und Kanten.

Wer wirft ihm das vor, Holger? Ich sag’s Dir: exakt die linksextremen Spinner, die Du mit Deiner Arbeit auf Deinem Kanal bekämpfst!

Zweites Problem: Das Video war zusammengeschnitten. Die ganze Fassung gibt es nur auf Holgers kostenpflichtigen Portal. Das war insofern ein Problem, als dass die Gewichtung nicht mehr stimmte. Die erste Hälfte drehte sich darum, was Irfan früher mal für ein böser Islamist war und in der zweiten Hälfte wurde über einen unredlichen Spiegel-Artikel gesprochen, in dem es darum ging, dass Irfan den Afrikaner Habte A., der im Juli 2019 am Frankfurter Hauptbahnhof, den achtjährigen Leo und dessen Mutter vor einen einfahrenden ICE gestoßen hat, mit einem Schimpfwort belegte.

Was durchaus passieren kann, in der Wut, immerhin starb Leo und seine Mutter wird wohl nie wieder glücklich werden.

Dennoch lohnt sich das Video, da Irfan sich tapfer schlug.

Wegen Hetze gegen ungeimpftes Pflegepersonal: Martin Sichert (AfD) zeigte Karl Lauterbach (SPD) wegen Volksverhetzung an

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2000 Menschen versuchten die Grenze zwischen Marokko und dem spanischen Melilla zu überqueren – mindestens 18 Afrikaner kamen dabei ums Leben

Italienisches Schlammcatchen ohne Schlamm – einer Maske wegen

Es passiert in Italien. Ein junges Mädchen mit einer in den Bus gesenkten medizinischen Maske wird von einer Frau geschlagen, die wollte, dass das junge Mädchen die oben genannte Maske korrekt trägt. Mario Draghi hat mit der Komplizenschaft von Journalisten eine Armee psychopathischer Monster geschaffen.

Videodumb | Telegram

Oslo: Anschlag auf Schwulenklub (zwei Tote, 21 Verletzte) war islamistischer Terror!

25. Juni 2022 um 03:04
Von: Redaktion

Nachtrag, 10 Uhr 11

Es war Terror! (Islamistischer Terror.) Das gaben die Ermittler am Samstagmorgen bekannt. Der Tatverdacht lautet auf Mord, Mordversuch und Terror.

Der Täter ist ein norwegischer Staatsbürger mit iranischen Wurzeln, der polizeibekannt ist. Er ist unter anderem wegen Körperverletzung und Drogendelikten und unerlaubten Tragens eines Messers vorbestraft.
Tatsächlich gab es mehrere Tatorte. Der Moslem eröffnete das Feuer erst vor der Bar „Per“, dann lief er zur Schwulenbar „London Pub“ und schoss weiter.

Die Polizei geht inzwischen von einem Einzeltäter aus. Das bisher ausgewertete Foto- und Videomaterial habe keine Hinweise auf einen weiteren Täter ergeben, so die Polizei in ihrer Pressekonferenz.

Einsatzleiter Tore Barstad: „Die Meldung kam um 1.14 Uhr, nur fünf Minuten später haben wir den Täter festgenommen.“

Der Täter ließ sich nicht, wie anfangs gemeldet, widerstandslos festnehmen. Erst versuchte er zu flüchten, dann wurde er von Passanten überwältigt.

Barstad: „Es gibt anständige Leute, die mit einem heldenhaften Einsatz halfen, über den Täter Kontrolle zu bekommen.“

Der Terroranschlag fiel wohl nicht zufällig auf den Vorabend einer in Oslo geplanten Schwulenparade. Sie wurde nun abgesagt.

Ach, und übrigens: Die Tagesschau titelte zwar Osloer Polizei geht Terrorverdacht nach, verschweigt aber bislang die Herkunft des Tätes (Stand: 11 Uhr 50).

Der mutmaßliche Täter

Videoausschnitt eines Privatvideos vom Tatort, Verhaftung des Täters – Gefunden bei Report24

Nachtrag, 3 Uhr 22

Der norwegische Sender NRK spricht von mindestens drei Tatorten, unter anderem ein Fast-Food-Restaurant.

Ein Augenzeuge berichtet: „Ich sah, wie ein Mann mit einer Tasche hereinkam, eine Waffe herausnahm und zu schießen begann.“

Die englische Daily Mail schreibt, dass der Täter mindestens 20 Schüsse abfeuerte.

Von den verletzten Menschen sollen drei schwer verletzt sein.

Bislang wird der Anschlag nicht als terroristisch eingestuft.

In der norwegischen Hauptstadt Oslo gibt es offenbar einen Anschlag auf einen Gay-Club. Nach Angaben der Polizei sterben mindestens zwei Menschen, es gibt zahlreiche, teils schwer Verletzte. Kurz nach der Tat nimmt die Polizei einen Tatverdächtigen fest.

Nach Angaben des norwegischen Mediums BNN hat es eine Attacke auf den Club London in der norwegischen Hauptstadt Oslo gegeben. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll es mindestens zwei Tote und zahlreiche Verletzte geben, einige von ihnen schwer. Nach Berichten von Dailymail soll ein Tatverdächtiger festgenommen worden sein. Die Situation sein völlig unübersichtlich, teilte die Polizei mit. Der Club ist bei Homosexuellen sehr beliebt.

Ein Augenzeuge der Tat soll gesagt haben, ein Mann mit einer Tasche habe sich dem Club genähert, habe eine Waffe herausgeholt, und angefangen zu schießen. Die Dailymail berichtet unter Berufung auf die Osloer Polizei von rund 20 Schüssen, die im Club abgefeuert worden seien.

Die Polizei vor Ort bittet die Menschen Platz für die Rettungskräfte zu schaffen. Auf Social Media gibt es erste Bilder von der Situation vor Ort.


NTV | 25. Juni 2022

In diesem Video von 247TV spricht ein Augenzeuge

Unteres Video soll die Festnahme des Täters zeigen

Dazu schreibt ein Nutzer auf Twitter:

Schütze in Oslo wartete nur darauf, dass die Polizei kommt und ihn erwischt, klares Ritual im Schwulenclub während des Pride-Monats.

Weitere Videos rund um den Anschlag

Der Tatort bei Tag

Der Standort des Tatorts

Derweilen auch in Oslo: US-Schauspieler Johnny Depp

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Am helllichten Tag mitten in Neukölln: Bewaffnete Migranten entführen 14-Jährigen!

24. Juni 2022 um 22:45

Berlin – Es sind unfassbare Szenen, die sich am Donnerstagnachmittag am S-Bahnhof Neukölln abspielten! Mit vorgehaltenen Messern und einer Schusswaffe sollen mehrere Männer gegen 17.30 Uhr einen 14-Jährigen gezwungen haben, mit ihnen den Bahnsteig zu verlassen.
Zeugen, die die Tat beobachtet hatten, alarmierten die Polizei.

Bewaffnete Beamte, darunter auch Kräfte eines Mobilen Einsatzkommandos (MEK), konnten die Tatverdächtigen etwa 15 Minuten später im Körnerpark an der Schierker Straße identifizieren und überwältigen.

Die 21 und 25 Jahre alten Männer hatten die 14-Jährigen noch immer bei sich. Ersten Ermittlungen zufolge soll einer der Entführer auf dem etwa 350 Meter langen Fußweg zum Park die Familie des 14-Jährigen angerufen und eine hohe Geldsumme gefordert haben.

Der Teenager wurde befreit, die Männer festgenommen in Polizeigewahrsam gebracht. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und einer freiwilligen Blutentnahme durften sie laut einer Polizeisprecherin wieder gehen.

Nach BILD-Informationen könnten Streitigkeiten unter Großfamilien das Motiv für die Entführung und den Erpressungsversuch sein.


BILD
| 24. Juni 2022

Mein Kommentar zur Lage

„Nach erkennungsdienstlicher Behandlung durften sie wieder gehen.“ Aha. Nur damit ich das richtig verstehe: Ein paar schwer bewaffnete Kriminelle aus dem Clan-Milieu entführen einen Jungen und kommen n i c h t in Untersuchungshaft?!

Ich sag Euch was, Freunde, der einzige Grund, warum ich diese ganze Scheiße ertragen kann, ist, weil ich das Privileg habe, von außen auf mein Heimatland zu schauen, unter der Sonne Mallorca, wo sich das Leben ganz grundsätzlich leichter anfühlt.

Nehmen wir nur mal den heutigen Tag und nur ein paar ausgewählte Meldungen der Polizei:

  • Am Donnerstag wurde in Hamm die Leiche einer verbrannten Frau gefunden. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen handelt es sich bei der Frau die vermisste 17-jährige Carina S. (siehe Foto oben) aus Iserlohn-Lethmathe im Märkischen Kreis.

    BILD schreibt: Sie hatte sich mit ihrem Schäferhund auf den Weg zur Gassi-Runde gemacht, kam aber nicht nach Hause. Nur ihren Hund fanden die Beamten im Wald, etwa 200 Meter vom Wohnort entfernt.

    Am Freitagmorgen, gegen 5.30 Uhr, war ein Mann gerade mit seinem Rad auf dem Weg zur Arbeit, als er im Naturschutzgebiet Am Tibaum in Hamm die grauenhafte Entdeckung machte: eine Leiche. Die Tote war angezündet worden, die Feuerspur zog sich bis fast zum Weg.
  • In der Neusser Innenstadt wurde am Donnerstagnachmittag ein verletzter 33-jähriger Mann aufgefunden. Das Opfer hatte eine Stichverletzung, aufgrund derer ein mögliches, versuchtes Tötungsdelikt nicht ausgeschlossen werden kann.
    Die Mordkommision ermittelt.

    Die Polizei Hagen hat die Ermittlungen zum Tötungsdelikt übernommen und eine Mordkommission eingerichtet.
  • Am gestrigen Donnerstagmorgen, kurz nach 4 Uhr, war ein 24-jähriger Mann in der Mannheimer Innenstadt zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Im Bereich der Quadrate S4 stand bereits eine Gruppe mit fünf jungen Männern, an denen das Opfer vorbeikam. Die Täter sprachen den Mann an und „fragten“ ihn, ob er „Drogen für sie hätte“. Als er dies verneinte, zogen zwei der fünf Täter ein Messer und forderten das Opfer auf, ihnen alles zu geben, was er dabeihat.

    Das Opfer versuchte, sich gegenüber den fünf Tätern zu Wehr zu setzen und zu flüchten. Zwei der Täter brachten das Opfer daraufhin zu Boden und drückten ihn nach unten. Die beiden anderen hielten ihre beiden Messer vor den Körper des Opfers.
  • Die Polizei Hannover hat am heutigen Morgen einen 17-jährigen festgenommen. Der Jugendliche ist dringend tatverdächtig bei einem Streit an einer Tankstelle in der List einen 45-Jährigen mit einem Messer attackiert und schwer verletzt zu haben.

    An einer Tankstelle entbrannte ein zunächst verbaler Streit zwischen vier Männern. Eine Streitpartei bestand dabei aus einem 45-Jährigen und seinem 40-jährigen Begleiter, die andere Streitpartei aus zwei Jugendlichen. Im Verlauf des Streits attackierte einer der Jugendlichen den 45-Jährigen mit einem Messer und verletzte ihn im Bereich des Oberkörpers schwer.

    Die beiden Jugendlichen flüchteten vom Tatort. Der 45-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht und operiert.
  • 18-Jähriger bei körperlicher Auseinandersetzung in Bonn-Tannenbusch schwer verletzt – 17-jähriger Tatverdächtiger stellt sich den Ermittlungsbehörden – Haftbefehl wegen versuchten Totschlags.
  • Amok-Alarm nach Schüssen an Bielefelder Berufsschule: Der mutmaßliche Täter floh dann auf ein Flachdach, wo ein Spezialeinsatzkommando (SEK) ihn festnahm. In einem Rucksack, den er bei der Festnahme bei sich hatte, wurden zwei Schreckschusswaffen, 40 bis 50 Patronen, ein Dolch und ein Molotow-Cocktail gefunden.

Quelle für die Polizeimeldungen

Wie gesagt: Alle das ist nur ein Bruchteil von dem, was heute so passiert ist.

Und wenn’s nur die Kriminalität wäre. Bundesfinanzminister Christian Lindner (43, FDP) wagt es, den eh traditionell fleißigen Deutschen vorzuschlagen, doch ein paar Überstunden zu machen, um die Wirtschaftskrise zu bekämpfen! Statt Steuererhöhungen!

Unabhängig davon, dass das ökonomischer Nonsens ist: Wieviel Steuern dürfens denn noch sein, hm? Die Deutschen zahlen bereits bis zu 70 Prozent Steuern und Abgaben, arbeiten also weit mehr als die Hälfte des Jahres und logischerweise auch mehr als die Hälfte ihrer Lebensarbeitszeit nur für den Staat!

Der hat sie doch nicht mehr alle beisammen, der Lindner. Die Arbeiter und Angestellten und die Führungskräfte können nichts, aber auch überhaupt nichts für die aktuelle wirtschaftliche Lage, müssen sie aber wieder einmal ausbaden!

Jeder sechste Deutsche muss auf Mahlzeiten verzichten. BILD stellte einen dieser Menschen vor, Helmut Schmidt (67) aus Frankfurt/Main.
Der sagt: „Für einen vollen Kühlschrank darf man nicht zu stolz sein!“
Heißt: Der Mann geht nach über 40 Jahren Arbeit alle zwei Wochen zur Tafel, kauft auf dem Wochenmarkt die Endstücke von Gelb- oder Leberwurst und Fleisch, das bald abläuft.

Schmidt: „Brot, Marmelade, Eier – alles ist endlos teuer geworden. Zweimal in der Woche trinke ich morgens nur Kaffee.“

Und es sind ja nicht nur Lebensmittel, die für vielen Menschen unbezahlbar werden. Benzin, Energie – und allein schon die Gaspreise!

Millionen Haushalte müssen ab dem 1. Juli deutlich mehr zahlen. Bei Vattenfall (rund 600 000 Gaskunden) zum Beispiel wird der Tarif „Easy24 Gas“ um 330 Prozent teurer!

BILD schreibt: „Kein Einzelfall: Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft rechnet grob vor, dass die Gaspreise bei Einfamilienhäusern im Schnitt um 95 Prozent und bei Wohnungen um 110 Prozent steigen.“

Und das elende Corona-Gedöns kommt da ja auch noch oben drauf. Da wird über eine „Sommerwelle“ fabuliert, meines Erachtens nur, um die Menschen schon mal für die Wiedereinführung der Maßnahmen im Herbst/Winter auf Kurs zu bringen.

Aber Hauptsache, der DFB „regelt das Spielrecht für trans und nichtbinäre Menschen““!

Der Spiegel schreibt: „Nach einer neuen Regelung des Deutschen Fußball-Bundes dürfen trans-, intergeschlechtliche sowie nichtbinäre Menschen ab kommender Saison selbst entscheiden, ob sie in einem Frauen- oder Männerteam spielen.“

Mir fällt dazu nichts mehr ein, Freunde, wirklich nicht.

Zehn überraschende Ausländerkommentare über die Lage in unseren Freibädern von Mazdaks YouTube-Kanal

24. Juni 2022 um 14:55

Als Ausländer muss ich leider sagen, dass es leider in den meisten Großstädten jedes Wochenende so abläuft. Gehe seit Jahrzehnten nicht mehr ins Freibad.

Jetzt diskutieren die ernsthaft ob Frauen auch oben ohne rumlaufen dürfen. Hab nichts dagegen, aber meine ethnischen Brüder haben speziell nichts dagegen, wenn ihr versteht.

Leider lässt sich das nicht mehr aufhalten, was diese degenerierten Neu-Zuwanderer tun. Schäme mich nur noch für uns. Werde ständig auf so ein Thema angesprochen. Als wenn wir alle gleich wären. :/

Irgendeine Idee, wie man das regeln kann? Ausländer als Security scheint ja auch nicht zu helfen. Erst recht nicht, wenn 100+ Leute sowas anfangen.


Spin

Ich bin selbst Ausländer und finde es traurig, dass sich unsere Landsleute so verhalten.

Eine Schande.


Achilles Achilles

Bin selbst Ausländer und kann sagen, bei uns in Wien, ist es dasselbe. Man kann nicht mehr überall hingehen, weil man weiß, was sich für Menschen dort rumtreiben. Auch Einkaufszentren, Parks, Bahnhöfe sind Orte, wo man auch mit Kindern hingeht und es kann nicht sein, dass man sich Gedanken machen muss, wenn man an solche Orte aufsucht!


Mijo P

Bin selbstTürke, aber es ist beschämend, dass heutzutage immer mehr Leute gibt, die immer etwas beweisen möchten. Wieso muss es bei den Ausländer immer so eskalieren?
Einfach nur beschämend.


Kaan Bige

Kann die Reaktion der Deutschen definitiv verstehen, und habe Verständnis.

Gökhan Akbaba

Es sind leider nicht immer nur 1%. Ich bin selber kein Deutscher, aber egal wo ich war und sowas passiert ist, waren es immer welche von außerhalb. Das ist ein großes Problem..

ImmerDa

Coole Reaktion, Mazdak. Bin Deiner Meinung.

fajaaa man

Da schämt man sich, dass man die gleiche Haarfarbe teilt.

M

Muss man leider sagen, dass wirklich die meisten Ausländer hier in Berlin so sind und nicht nur 1%.

Ich spreche einfach nur die Wahrheit aus und es ist sehr schade!

Ibrahim Korkut

Und zum Abschluss noch ein eher so halbguter Kommentar (auch, wenn ich den Mann natürlich verstehen kann)

Schlimm die Situationen. Wenn ich mir vorstelle, dass ich in die Situation komme und meinen Kinder oder meiner Frau dabei was passiert, würde es bei mir so aussetzen, dass ich denjenigen totschlage würde im Extremfall. Ich habe mich bei sowas nicht im Griff. Hab ich in den Moment ein Brotmesser in der Hand, würde ich aus Reflex zustechen.

Viele Väter können mich bestimmt verstehen. geht es um meine Kinder und Frau habe ich keine Nerven und kann nicht mehr klar denken. Ich werde dann unkontrollierbar.

Geht es um mich, bin ich besonnen. Auch mit den schlimmsten Beleidigungen bekommt man mich nicht zum ausrasten, wenn ich es nicht will. Aber bei meiner Frau und Kinder habe ich keine Kontrolle. Es ist so wie vom Teufel besessen dann.


Sinan Öztürk 069

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

Opfer, Täter, Tat, Motiv, Folgen – die fünf wichtigsten Fragen zum Mädchenmord in Salzgitter

22. Juni 2022 um 23:50

Seit Sonntagabend wurde die 15-jährige Anastasia vermisst, bis Dienstag hatten ihre Eltern noch Hoffnung, doch inzwischen steht fest: Die Schülerin wurde ermordet. Dass die Täter selbst noch halbe Kinder sein sollen, macht diesen Fall doppelt und dreifach schrecklich.

Das Opfer

Das Mädchen heißt Anastasia. Es lebte in Salzgitter (Niedersachsen), laut Informationen der BILD ganz in der Nähe des Tatorts, war 15 Jahre alt und hatte russische Wurzeln.

Die Täter

Die mutmaßlichen Täter sind 13 und 14 Jahre alt. Sie haben ebenfalls russische Wurzeln. Beide wurden vorerst festgenommen. Der 14-Jährige ist weiterhin in Haft, der 13-Jährige ist frei, da nach deutschem Gesetz strafunmündig. Er hält sich aktuell bei seinen Eltern auf.

Inzwischen wissen wir, dass die beiden mutmaßlichen Täter bei der Ermordung von Anastasia nicht allein waren. Die Polizei nahm zunächst auch noch ein dritten Jugendlichen fest, der wenig später wieder freigelassen wurde, da er mit der Tat nichts zu tun haben soll. Ganz im Gegenteil sogar, der Junge ist augenscheinlich ein weiteres Opfer, da er nach BILD-Informationen von dem Killer-Duo gezwungen wurde, den Mord haben an Anastasia anzuschauen.

Die beiden mutmaßlichen Täter waren der Polizei bislang nicht bekannt.

Die Tat

Laut Obduktion ist Anastasia erstickt. Heißt wohl: Sie wurde erwürgt. Hinweise auf eine Vergewaltigung gibt es derzeit nicht.

Möglicherweise wurde Anastasia unter einem Vorwand zum Tatort gelockt. Die Staatsanwaltschaft geht nämlich davon aus, dass Anastasia nicht mit einem Angriff rechnete. Höchstwahrscheinlich weil keine Abwehspuren an ihren Händen und Armen gefunden wurden.

Das Motiv

Laut der Staatsanwaltschaft liegt das Motiv „im persönlichen Bereich“. Die drei Kinder kannten sich von der Schule. Es soll laut BILD „eine Art Feindschaft gegeben haben“.

Derzeit wertet die Polizei die Mobiltelefone der mutmaßlichen Täter und des Opfers aus, um mehr über die Hintergründe der Tat zu erfahren.

Die Folgen

Ob der 14-Jährige empfindlich bestraft wird, ist unklar. 14- & 15-Jährige gelten als weder pauschal schuldfähig, noch schuldunfähig. Das Gericht entscheidet nach Einzelfall. „Erzieherisches Einwirken“ – was immer das bedeuten soll – wird einer saftigen Bestrafung oft vorgezogen.

Der 13-Jährige dagegen gilt vor Gericht „ohne Wenn und Aber“ als Kind und ist deshalb strafunmündig.
Allerdings können Maßnahmen, wie das Entziehen des Sorgerechts, oder die Unterbringung in einem Heim angeordnet werden.

Strafverteidigerin Dr. Birgit Schwerdt erklärt gegenüber BILD:

13 -ährige können strafrechtlich nicht belangt werden. Trotzdem wird gegen sie ermittelt. Bei so einem Verdacht wird das Jugendamt informiert, die familiären Verhältnisse werden überprüft. Und entschieden, ob er in eine geschlossene Unterkunft gebracht wird.

Warum töten Kinder Kinder?

BILD schreibt:

Miriam Hoff ist Psychotherapeutin für Kinder und Jugendlich und erklärt bei BILD: „Das hat in der jetzigen Zeit besonders oft mit Impulskontrollschwächen zu tun – auch durch die zurückliegende Corona-Pandemie.“

Junge Menschen seien in den vergangenen zweieinhalb Jahren intensiv mit virtuellen Themen und Gewalt konfrontiert gewesen, im Internet und den Medien. Es gab nur wenige Aktivitäten – „das ist dadurch zwar nicht zu entschuldigen. Man muss schauen, was im individuellen Fall die Täter getrieben hat. Es ist oftmals auch ein Ventil für unterdrückte Aggressionen, die an anderer Stelle nicht raus können.“

Es fehle an Vorbildfunktionen und einem Regulativ. Wenn aber die Sozialkompetenz nicht ausgebildet wurde und Empathie fehle, kann es dazu führen, dass solche Taten im Jugendalter eher passieren.

Sind auch Computerspiele eine mögliche Ursache? Hoff: „Jugendliche haben nicht die Weitsicht wie Erwachsene.“ Dazu kommt: Es gibt gegenseitige Challenges, man möchte sich gegenseitig übertrumpfen, Erfahrungen fehlen durch mangelnde Vorbilder. Das, gepaart mit intensivem Computerkonsum, könne zu solchen Taten führen.

Was sind Warnzeichen, auf die man als Eltern oder Vertrauenspersonen achten kann?

Die Psychologin: Wenn ein Kind häufig in Konflikte involviert ist, wenig Schuldeinsicht oder Empathie zeigt und sich vielleicht sogar auch an Tieren ausprobiert und sie quält. Aber auch wenn es öfters provoziert, das Selbstbewusstsein nicht ausgebildet ist oder ein Kind selbst Opfer von Mobbing geworden ist.

Wenn Kinder in der Familie nicht gesehen werden, dann suchen sie sich oft die Anerkennung in anderen Bereichen. Dann sucht man sich ein Ventil, „das ist oftmals mit Aggression ein Leichtes. Denn da bekommen sie Anerkennung von Gleichaltrigen, so traurig es auch ist …“

Mein gestriges Video zum Thema (aufgenommen, als ich viele der obigen Informationen noch nicht hatte)

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Foto: Privat

Wurd Zeit: Woke-Hollywood unter Beschuss!

22. Juni 2022 um 13:25

Netflix

Der Woke-Mind-Virus macht Netflix unschaubar.
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Elon Musk
Die japanische Serie „He’s expecting“, die sich um einen „schwangeren Mann“ dreht, will keiner sehen, kann also weg

Der in den USA sehr erfolgreiche Komiker David Chapelle machte sich ausgerechnet auf Netflix über „Transmenschen“ lustig. Und was passierte? Wurde seine Show abgesetzt?

Nun, vor einem halben Jahr wäre sie das vielleicht sogar. Doch dann kam der bereits oben erwähnte massive Einbruch der Netflix-Aktie und bei Geld hört der Spaß ja bekanntlich auf.

Sicher, einige niedere Mitarbeiter kreischten weibisch herum, aber aus der Chefetage kam nur: Wem Inhalte nicht passen, der kann sich direkt einen neuen Job suchen!

Warner Bros. Discovery

Anfang des Jahres fusionierte Warner Bros. mit Discovery, Inc. zu Warner Bros. Discovery, wodurch der nach Umsatz zweitgrößte Medienkonzern der Welt entstand. Der Chef heißt David Zaslav. Er ist einer von diesen alten weißen Männern und das ist auch gut so, denn: Der 62-jährige Erfolgsmensch wird in den USA bereits der „Anti Woke“-CEO genannt.

Zaslav bat die britische Autorin JK Rowling bei der Produktion neuer Harry-Potter-Serien für HBO Max mitzuwirken. Das ist in sofern bemerkens- und begrüßenswert, als dass JK Rowling seit Jahren Morddrohungen aus der auch so friedlichen Transbewegung bekam, weil sie es wagte, den wissenschaftlichen Fakt zu erwähnen, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt.

Außerdem möchte Zaslav den früheren Nachrichten- und heutigen Propagandasender CNN wieder auf Kurs bringen. Er hat bereits angekündigt, „voreingenommene“ CNN-Serien streichen zu wollen.

The Walt Disney Company

Wenn Disney nicht daran gehindert wird, seine Woke-Ideologie durchzusetzen, wird dies das Land zerstören.

Ron DeSantis

Von Disney selbst gibt es zwar – noch – nichts Positives zu berichten, aber dafür wächst der Druck auf den erfolgreichsten Medienkonzern der Welt, der inzwischen sogar seine klas­sischen Zeichentrick­filme mit „woken“ Warnungen versieht. Floridas repu­bli­kani­scher Gouver­neur Ron DeSantis drohte Disney mit dem Entzug seiner Selbst­ver­wal­tungs­rechte für den Vergnü­gungs­park Disney World und mit der Strei­chung steu­erli­cher Vorteile, wenn der Konzern nicht endlich wieder zur Besinnung kommt.

Und DeSantis ist kein Schwätzer oder so, er ist ein Macher, der nicht nur droht, wie ihr im unteren Video sehen könnt.

Und in Deutschland so?

Nun, in Deutschland beschränkt sich die Kritik am „Woke“-Irrsinn bislang auf die Blase der freiheitlichen und/oder konservativen Menschen. Nicht weiter wild, schließlich wissen wir, dass beinahe alles, was aus Amerika kommt, irgendwann auch bei uns landet.

Erlaubt mir zum Abschluss noch eine persönliche Anmerkung: Selten hat mir das Recherchieren und Schreiben eines Artikels so viel Spaß gebracht wie dieser. Als Filmliebhaber seit fast 50 Jahren, hat mich Hollywoods Irrweg nämlich ziemlich hart getroffen. Eh, aber auch und gerade, weil Hollywood ein weltweiter Meinungsmacher ist. Nun habe ich wieder ein bisschen Hoffnung, dass der gesunde Menschenverstand am Ende siegen wird.

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

Wer laut den Jungs um Florian Homm die Welt beherrscht – & drei weitere interessante Videos des Ex-Milliardärs

17. Juni 2022 um 09:40
Von: Redaktion

Wikipedia schreibt über Ernst Wolf, der bei der Bundestagswahl 2021 erfolglos als Direktkandidat für die Partei Die Basis antrat: 

Seine oft in sogenannten Alternativmedien veröffentlichten Beiträge mit Kritik an derinternationalen Finanzwirtschaft werdenals verschwörungstheoretisch und antisemitisch eingeordnet.

Wir kennen jetzt nicht Wolfs Gesamtwerk, aber diese Art Stigmatisierung gegen Menschen, die die Finanzwirtschaft kritisieren, ist uns natürlich bekannt. Der Treppenwitz: Diese Vorwürfe sind es, die antisemitisch daherkommen. Implizieren sie doch, dass, wer die Finanzwirtschaft kritisiert, das jüdische Volk kritisiert. Was im Umkehrschluss bedeutet: Die Leute, die solche Vorwürfe erheben, meinen, Juden hätten in der Finanzwirtschaft das Sagen. Genauer: Die Jungs, die Wolfs Wikipedia-Eintrag geschrieben haben und die Journalisten in den Massenmedien, die diesen Quatsch nachplappern, sind die eigentlichen Verschwörungstheoretiker.
Erstaunlich, dass denen das noch nicht selbst aufgefallen ist.

Doch zurück zum eigentlichen Thema, wer sie denn nun beherrscht, die Welt. Wir wissen natürlich nicht, ob die Jungs um Homm richtig liegen, aber wir wissen, dass Homm, der einst Milliarden Dollar besaß, in Kreisen verkehrte und wohl auch immer noch irgendwie verkehrt, die dem Durchschnittsbürger verschlossen sind. Will sagen: Wenn es einer wissen könnte, dann möglicherweise Florian Homm.

„Wer dich bezahlt, dem dienst du“ – Wer beherrscht, laut den Jungs um Florian Homm, die Welt?

Drei weitere interessante Videos von Florian Homm

„Wir sind die Verlierer (des Krieges)“

„Es gibt keine Korrelation zwischen Luxus und Glück“

„Uns wird keine Alternative geboten“

In obigem Video spricht Homm über sein neues Buch „Die Prinzipien des Wohlstands – So sind sie langfristig und erfolgreich für den Wandel gewappnet“, das Ihr hier versandkostenfrei bestellen könnt.

Die Prinzipien des Wohlstands Moritz Hessel, Florian Homm

Rainer Zitelmann: Die zehn Irrtümer der Antikapitalisten

16. Juni 2022 um 17:57
Von: Redaktion
Dr. Dr. Rainer Zitelmann ist Historiker, Soziologe und mehrfacher Bestsellerautor, u. a. Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung. Seine Bücher werden weltweit in zahlreiche Sprachen übersetzt. In den vergangenen Jahren schrieb er Artikel oder gab Interviews in führenden Medien wie Le Monde, Corriere della Sera, Il Giornale, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Welt, Neue Zürcher Zeitung, Daily Telegraph, Times, Forbes und mehreren Medien in China, Korea und Vietnam

„Die zehn Irrtümer der Antikapitalisten“ – Hier versandkostenfrei zu bestellen!

Sogar in der längst nicht mehr konservativen FAZ bekam das Buch eine wohlwollende Besprechung

Kapitalismuskritische Bücher gibt es viele, darunter Bestseller wie Thomas Pikettys „Das Kapital im 21. Jahrhundert“. Bücher, die „Mehr Kapitalismus wagen“ wollen, wie Friedrich Merz 2008, sind dagegen rar gesät. Die meisten stammen von Rainer Zitelmann. Seine Karriere begann er als ein aufsehenerregender Historiker, der mit seiner Dissertation eine lange Debatte über die modernisierenden Effekte des Nationalsozialismus anstieß. Nach Stationen als Lektor und Journalist gründete er ein erfolgreiches Unternehmen und ist schließlich mit einer zweiten Promotion in der Soziologie („Psychologie der Superreichen“) und Wirtschaftspublizistik angekommen. Politisch entwickelte er sich vom Maoisten zum Radikalliberalen.

Seine Philosophie bringt Zitelmann anschaulich zum Ausdruck: „Stellen Sie sich ein Reagenzglas vor, in dem sich die Elemente Staat und Markt, Sozialismus und Kapitalismus befinden. Und dann geben Sie in dieses Reagenzglas mehr Markt ein, so wie es die Chinesen seit den 1980er-Jahren getan haben: Das Ergebnis ist eine Abnahme der Armut und eine Zunahme des Wohlstandes. Oder Sie geben in das Reagenzglas mehr Staat ein, so wie es die Sozialisten in Venezuela seit 1999 getan haben. Das Ergebnis ist mehr Armut und weniger Wohlstand.“


FAZ | 6. März 2022

Und wer nicht so gern liest, oder grad ein bisschen sparen muss, der schaut sich einfach Rainers Gespräch mit Norbert Klein über sein neues Buch an

Ach und …

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

Neun starke Stimmen gegen den Plan, Ferda Ataman zur Antidiskriminierungsbeauftragten zu machen

16. Juni 2022 um 12:20

„Die jüngste Frechheit …“ – Exklusive Videobotschaft von Petr Bystron (MdB | AfD)

„Ich bin auch Kanake“ – Acht Tweets von guten Leuten

Ferda Ataman soll „Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung“ werden.
Sie hat mich vor ein paar Jahren geblockt, weil ich nicht wollte, dass man die Deutsche „Almans“ nennt. Ich fand auch, jede/r kann mich fragen, wo ich herkomme.
Das war ihr zu viel Meinung. pic.twitter.com/pYS62CwwFJ

— Tuncay Özdamar (@TuncayOezdamar) June 15, 2022

Ich bin auch Kanake.

Das Qualifiziert mich für jedes Amt in der Regierung. Mehr braucht es ja anscheinend nicht mehr.#FerdaAtaman

— Ali Utlu 🏳️‍🌈 (@AliCologne) June 15, 2022

#FerdaAtaman #Kartoffel Der nächste Young Leader wird platziert: Ferda Ataman, Young Leader des American Council on Germany 2013 Link: https://t.co/YphrT06HJI pic.twitter.com/uZAtDniw6J

— Christina K. (@GlamourFotoB) June 16, 2022

"Vorschlag: Eine 30-Prozent-Quote für Journalist:innen aus Einwandererfamilien, für Schwarze Journalist:innen und Medienschaffende of Color.« #ferdaataman künftige “Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung“ 2021 im „Diversity Guide“ der "Neue Deutsche Medienmacher."

— Birgit Kelle (@Birgit_Kelle) June 15, 2022

Eine Vagina, einen Migrationshintergrund und eine Abneigung gegen die indigene Bevölkerung. Mehr braucht es nicht, um in Deutschland einen Regierungsposten zu erhalten. #FerdaAtaman

— 🐧Schwulemiker🐧 (@Schwulemiker) June 16, 2022

Schlimm ist das mal wieder. Vor allem, sie wird von dem Geld derer bezahlt, die sie verspottet hat. #FerdaAtaman
Sie verspottete Deutsche als „#Kartoffeln“ – Aktivistin soll Beauftragte für #Antidiskriminierung werden https://t.co/Vb8ntuSuUp

— Mathias Markert (@MathiasMarkert) June 16, 2022

Ein Vorschlag an den Deutschen Bundestag, dem ich meine Stimme nicht geben kann. https://t.co/D13i8zHY7B

— Linda Teuteberg (@LindaTeuteberg) June 15, 2022

Im April hatte @FerdaAtaman noch exakt 12.207 Tweets auf der Uhr. Jetzt sind es 66. Warum die Löschung auffällt? Weil das @BMFSFJ heute bekannt gab, sie als Antidiskriminierungsbeauftragte vorzuschlagen.#Ataman fiel schon häufiger mit beleidigenden Tweets auf. Was passiert hier? pic.twitter.com/8PxY4BmqiB

— Manuel Schwalm (@coolservativ) June 15, 2022

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Wir haben ein paar dieser gelöschten Tweets für Euch gefunden

Islamkritik ist doof

Hochinteressant: Die Dame unterhält sich mit der Terrororganisation „Migrantifa“

Naja, die Kronzeug*innen der „Islamkritik“ sind im Diskurs schon willkommen, Kelek, Ates, Mansour usw. Muslime, die sich unter Nichtmuslimen über Muslime aufregen und als „mutig“ gefeiert werden


Twitter | 22. Oktober 2020

Übrigens: Was für ein Schlag in die Fresse all der Islamkritiker, die um ihr Leben bangen müssen, nur noch mit Polizeischutz vor die Tür gehen können, weil die „Religion des Friedens“ ach so friedlich ist.

Oh, schaut mal, eine Verschwörungserzählerin ist die Dame auch noch!

Ich habe irgendwie eine Ahnung, welche Bevölkerungsgruppen in Krankenhäusern zuerst behandelt werden, wenn die Beatmungsgeräte knapp werden.


Twitter | 23. März 2020

Treppenwitz: Welche Bevölkerungsgruppe hat denn in den Großstädten die Krankenhäuser blockiert? Würde überproportional positiv getestet? Aber wer wagte, das zu erwähnen, der war, na klar, direkt ein Rassist.

Juhu! Die „Blutsdeutschen“ sterben aus!

Nur noch 60 Millionen echte Blutsdeutsche!


Twitter | Datum unbebekannt, aber belegt, da über Google noch zu finden

Überall Rassismus – nur nicht gegen Weiße

Mich irritiert, dass manche sich wundern, dass nach BlackLivesMatter 2020 oder dem (klugen) Buch von Alice Hasters „noch immer“ rassistische Sendungen & Artikel in Medien erscheinen oder dass „#Rassismus gegen Weiße“ trendet: BPoCs schreiben seit Jahrzehnten kluge Bücher.


Twitter | 4. Februar 2021

Ach, der heißt gar nicht „Tschem Ötsdemia“?!

Wenn ich noch einmal „Tschem Ötsdemia“ höre, schmeiße ich meine Glotze aus dem Fenster! Liebe Kolleg-x, bihiiiitte lernt ENDLICH, wie man Cem Özdemir ausspricht: Dschem Ösdemir, mit stimmhaftem „s“ wie bei Sonne. Nicht schwer & respektvoll

Twitter | 28. November 2018

Auch aus der CDU/CSU hagelt es Kritik, nur der kleine Armin findet eine Antideutsche als „Anti-diskriminierungsbeauftragte“ voll super

https://twitter.com/ArminLaschet/status/1537062686508589057

Und das letzte Wort hat natürlich …

Angriffe auf @FerdaAtaman und auf andere, die Muslime sind oder als solche gelesen werden, haben ein System. Da werden Accounts u. öffentliche Auftritte gescannt, Familien werden reingezogen, es wird Druck auf Arbeitgeber erzeugt, damit diese ihre Entscheidung revidieren.

— Sawsan Chebli (@SawsanChebli) June 16, 2022

Uwe Rapolder: „Die wirklichen Kranken sitzen beim oberkranken Lanz im Studio!“ – Fünf aktuelle Facebook-Beträge, die sich zu lesen lohnen

15. Juni 2022 um 12:30
Von: Redaktion

Uwe Rapolder | Fußballtrainer | Über Bettina Stark-Watzinger Auftritt bei Markus Lanz

Liebe Grüße aus Hamburg! 😀📺 Um 23:30 Uhr spreche ich mit Markus #Lanz über Bildung, Forschung und die aktuelle politische Lage. Schaltet ein! 📺#TVTipp pic.twitter.com/1WFGFPMKUd

— Bettina Stark-Watzinger (@starkwatzinger) June 14, 2022

Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung: „Die StIKO hat sich nun für Impfungen für Schüler ausgesprochen, da müssen wir vorbereitet sein.”

Zu ihrem Vorteil erwähnt sie, dass zuerst die Evaluation (Eine sach- und fachgerechte Untersuchung und Bewertung, Anmerkung Redaktion) der bisherigen Maßnahmen durchgeführt werden müsse.
Deshalb hat ja Drosten das „Expertenteam” verlassen. Ich bezweifle stark, dass das jemals geschieht.

Die Masken müssen freilich getragen werden, so Stark-Watzinger, sie seien ein Zeichen der Solidarität. Gerade in Schulen, damit die Schüler keine „Todesengel“ werden.

Lanz, der sich outende Maskenfreak, vergleicht das mit den „17-Jährigen, die sich haben impfen lassen müssen, weil 70-jährige die Impfung verweigert hätten”.

Also: Impfungen und Masken für Schüler, klare Sache.

Die wirklichen Kranken sitzen beim Oberkranken Lanz im Studio!

Akif Pirinçci | Schrifsteller | Über seinen Bewährungshelfer

Heute beim Bewährungshelfer gewesen. Ein völlig farbloser Typ. Er klärte mich darüber auf, was seine Aufgaben als Bewährungshelfer wären. Als er geendet hatte, sagte ich „Okay, und jetzt?“

Ob ich Fragen oder Wünsche hätte. Ich verneinte. Dann war die Sitzung beendet. Hat ungefähr 5 Minuten gedauert. Was das sollte, weiß ich nicht. Hat mich 25 Euro Taxi gekostet. Ich solle mich in sechs Wochen wieder melden. Ich wollte wissen, warum. Das wäre so üblich, sagte er. Was für eine bekloppte Scheiße!

Bestraft wurde Akif Pirinçci übrigens dafür, dass er sinngemäß schrieb, er würde gern mal über Luisa Neubauer „rüberrutschen“.

Man muss diesen öffentlich geäußerten – und natürlich satirisch gemeinten – Wunsch nicht anständig finden, aber bestrafenswert? Mit Bewährungshelfer-Gedöns und so weiter? Nö.

Was lernen wir daraus? Satire darf, sofern sie aus der „falschen Ecke“ kommt, kaum noch was.

Gerald G. Grosz | Publizist | Über die Amokfahrt eines Armeniers in Berlin

Und wieder lässt ein Mensch sein Leben.

Wieder wurde ein geliebter Angehöriger seiner Familie brutal entrissen.

Wieder wurde eine Frau Opfer von Gewalt und Tod.

Wieder kondolieren Politiker tränenerstickt und in hohlen Worten zum unfassbaren Schicksal.

Wieder bangen Väter, Mütter, Großeltern, Geschwister um das Leben ihrer Angehörigen im Spital.

Wieder werden Menschen lebenslang psychisch wie physisch unter den Folgen leiden.

Wieder ist ein ganzes Volk angesichts der Grausamkeit der Tat entsetzt.

Wieder ist es in Berlin, wieder im Raum Breidscheidplatz.

Wieder verniedlichen Medien die Tat umgehend als Amokfahrt eines psychisch Kranken.

Wieder weist die Politik jede Schuld von sich.

Wieder ist der mutmaßliche Täter polizeibekannt.

Wieder agierte er unter dem Radar der Behörden ohne jegliche Konsequenz.

Wieder hat die Politik unschuldige Bürger nicht geschützt.

Wieder versucht man Verständnis für den Täter, statt für das Opfer aufzubringen.

Wieder beklagt man die Spaltung der Gesellschaft angesichts der Diskussion ob der Ursachen.

Wieder beklagen verantwortungslose Verantwortungsträger die politische Debatte ob der vielfältigen Gründe von Gewalt in unserer Gesellschaft.

Wieder gehen die Linken auf die empörten Bürger los und beklagen Rassismus.

Wieder gehen die wahren Täter auf den Regierungsbänken auf Tauchstation oder begnügen sich mit Solidaritätsadressen.

Wieder starb ein Mensch in Deutschland auf offener Straße und wieder weinen Menschen ob des Leids.

Wieder begnügt man sich mit Gedenkmessen.

Wieder brennt eine Kerze mehr auf den hell erleuchteten Friedhöfen des deutschen Einzelfalles. Wieder, immer wieder!

Wieder legt man nach Abflachen der Debatte die Hände in den Schoß.

Wieder widersetzt man sich den Konsequenzen und beschwört das Gute.

Wieder regiert die Dummheit und weiter unterwandert man die Gesellschaft.

Wieder, passiert eine Gewalttat.

Und immer wieder reagiert man gleich. Bis sich irgendwann die Bürger diesem blutigen Karussell des Wahnsinns widersetzen und dem Wieder ein Nie mehr Wieder entgegensetzen! Denn es reicht! Längst!

Michael Werner | Musiker | Über Katrin Görings Heuchelei

Die Grünen haben grundsätzlich kein Problem mit nationaler und ethnischer Identität, die sich durch eine eigene Kultur und Sprache definiert. Sie unterstützen es sogar ausdrücklich, all diese Werte gegen jeden, der sie zu vernichten oder auch nur infrage zu stellen versucht, notfalls mit Waffengewalt bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen. Da sind sie plötzlich glühende Nationalisten.

Sie setzen sich auch vehement ein für das Recht irgendeines Eingeborenen-Völkchens am Arsch der Welt, unter sich zu bleiben, um seine völkische Identität und Kultur zu bewahren und vor schädlichen Einflüssen von außen zu beschützen.

Außer man ist Deutscher.

Philipp A. Mende | Schriftsteller | Über „geisteskranken Pride-Zinnober“

 Eben las ich einen meines Erachtens sehr gelungenen Kommentar von einem gewissen Max Roland via Tichys Einblick. Der junge Mann schreibt:

(…) Meine Sexualität ist meine Sache – und nicht die Sache eines Kulturkampfes oder Instrument für wirre, identitätspolitische Visionen einer dekonstruierten Gesellschaft.

Ja, ich bekenne mich: Ich hänge der schrecklich reaktionären Ansicht an, einfach in Ruhe gelassen werden zu wollen. Ich erwarte auch keine Glückwünsche für meine Homosexualität. Ich weiß, es ist sehr unzeitgeistlich, sich nicht halbnackt mit Regenbogenflagge auf die Straße zu stellen und zu rufen „Seht her, ich bin schwul“ – aber das liegt mir nicht. Vielen anderen „LGBT“s übrigens auch nicht.

Ich habe einfach keine Lust, ständig wegen meiner Sexualität herausgestellt zu werden. Ich – wir – sind völlig normal und das ist gut so. Und mehr wollen wir auch nicht sein. Ich bin schwul – und wenn das wichtig sein sollte, teile ich das auch mit. Wie gut, dass ich das in unserer Gesellschaft auch weitestgehend frei tun kann. Dafür bin ich dankbar.

Wofür ich nicht dankbar bin: Jedes Jahr wie ein Objekt herumparadiert und als unfreiwilliges Zugpferd für allerlei Absurditäten eingespannt zu werden, die mit dem Befreiungsgeist aus der Christopher Street nichts mehr zu tun haben.

___________

I couldn’t agree more.

Eine auf einem unterdurchschnittlichen IQ sowie sich konstant (weiter)verbreitenden r-Strategie bedingte Politik bedeutet, völlig belanglose und bereits vor Jahrzehnten »abgehakte« Themen gewaltsam aus dem gepflegten Schrank des Privaten heraus in die künstlich überbelichtete Öffentlichkeit zu zerren und fortan in Dauerschleife gratismutig darauf herumzuhüpfen – der unterdurchschnittliche IQ verunmöglicht die Beschäftigung mit komplexe(re)n Problemen, die r-Strategie verhindert den Fokus auf tatsächliche Probleme.

Stichwort Sexualität. Diese mit der Frequenz einer Stalin-Orgel immer wieder künstlich aufzublasen, herauszustellen und mit Fähnchen, Girlanden und Trillerpfeifchen gegen den Willen der meisten Leute, die einfach in Ruhe ihr Leben leben wollen, zu zelebrieren, zeugt für mich von einer zutiefst pathologisch gestörten Persönlichkeitsstruktur.

Es in-te-res-siert schlichtweg niemanden, wer wen in der Welt der Erwachsenen privat befummelt, sofern die Voraussetzung der Freiwilligkeit gegeben ist. Niemand wird in diesem Land deswegen verfolgt, benachteiligt, ausgegrenzt oder verletzt – sieht man von kulturinkompatiblen Zwangsimportungütern einmal ab, die bizarrerweise von denselben importiert und willkommen geheißen werden, die in ihrem LGB-Dingsbums-Fetisch gefangen sind –, und jeder weiß das (mindestens insgeheim).

Dieser geisteskranke „Pride“-Zinnober ist ein Paradebeispiel dafür, ein völlig unwichtiges Nicht-Problem, das in einer geistig gesunden Gesellschaft denselben „Stellenwert“ wie individuelle Lieblingsmusik, -gerichte, -bücher oder -filme genösse, zu einer Art griechischen Tragödie aufzupumpen und allein durch die fortwährende Beschäftigung damit „Probleme“ zu erzeugen, wo es keine gab und gibt – und diese dann wiederum politisch »bekämpfen« zu „müssen“.

Sechs Gründe gegen Frank-Walter Steinmeiers „sozialen Pflichtdienst“

14. Juni 2022 um 13:43

Grund I

Beim ersten und vielleicht wichtigsten Grund gegen Steinmeiers „sozialen Pflichtdienst“ berufen wir uns auf den früheren US-Präsidenten John F. Kennedy (1917 bis 1963), dessen berühmter Satz „Frage nicht, was Dein Land für Dich tun kann. Frage, was Du für Dein Land tun kannst” gern von Befürwortern so eines Jahres zitiert wird. Kennedy sagte aber eben auch:

Das kann nur aus einer freien Entscheidung entstehen. Wir haben nicht das Recht, über die Lebensläufe der jungen Menschen zu entscheiden.

Recht hatte er, der Kennedy. Der Staat hat sich so wenig wie möglich ins Leben des Volkes einzumischen.

Grund II

Soziale Arbeit ist grundsätzlich nichts, für das man gezwungen werden sollte. Für soziale Arbeit muss man geboren sein. Als damaliger Linker habe ich in den Wehrdienst in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts verweigert und stattdessen Zivildienst gemacht. Aber eben auch nur, weil ich dazu gezwungen wurde. Meine Aufgabe bei der Johanniter-Unfall-Hilfe war, behinderte Menschen zur Schule und wieder zurück zufahren. Ich weiß also, wovon ich hier rede.

Einigen meiner Kollegen – und offen gesagt auch mir – fehlte die sittliche Reife für diese Art Arbeit. Während ich dauernd krank feierte, gab es Kollegen, die sich einen Spaß draus machten, die Behinderten, die hinten in den Bussen an ihren Rollstühlen festgeschnallt waren, durch unnötige Vollbremsungen in Angst und Schrecken zu versetzen. Seitdem ich die Angstschreie der Behinderten gehört habe, weiß ich: soziale Arbeit braucht Menschen, die eine soziale Ader haben, keine Asozialen.

Das sieht übrigens auch Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands, so:

Menschen rekrutieren, die überhaupt keine Lust haben und vielleicht auch ungeeignet sind. Das wollen wir nicht.


Weser Kurier / dpa | 13. Juni 2022  

Grund III

Junge Menschen gehören in reguläre Arbeit oder in ein Studium. Das meint auch Justizminister Marco Buschmann (FDP):

Wir leiden überall unter Fachkräftemangel. Da gehören junge Menschen in Ausbildung, Studium oder Beruf, nicht in Beschäftigungstherapie.

Weser Kurier / dpa | 13. Juni 2022  

Grund IV

Ein Pflichtjahr würde gegen das Grundgesetz verstoßen. Im Artikel 12 heißt es:

Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht.

Weser Kurier / dpa | 13. Juni 2022  

„Herkömmlich“ bezieht sich ausschließlich auf Bereiche wie Feuerwehr oder Deichschutz.

Grund V

Wer will, der kann bereits: Es leisten aktuell bereits fast 100 000 vorwiegend junge Menschen entweder ein „Freiwilliges Soziales Jahr“ oder ein „Freiwilliges Ökologisches Jahr“ oder sind beim „Internationalen Jugendfreiwilligendienst“ tätig.

Grund VI

Wie eine Umfrage der TUI Stiftung ergab lehnen junge Menschen eine allgemeine Dienstpflicht eher ab:

Das Ergebnis ist Teil der noch unveröffentlichten Jugendstudie 2022 der TUI Stiftung . Gefragt wurden die Teilnehmer, ob sie die Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht für alle Bürger – entweder im Militär oder in einem anderen gemeinnützigen Bereich – befürworten oder ablehnen würden.

14 Prozent befürworten demnach die Einführung eines solchen Dienstes „voll und ganz“, 26 Prozent „eher“. 24 Prozent lehnen eine Pflicht „voll und ganz“ ab, 25 Prozent „eher“.

Weser Kurier / dpa | 13. Juni 2022  

„Die Geheimpolizei – wie Facebook seine Mitarbeiter überwacht“ & zwei weitere investigative Videos

12. Juni 2022 um 19:04
Von: Redaktion

Flache Hierarchien, viel Eigenverantwortung, keine festen Arbeitszeiten, plus Mitgliedschaft im Fitnessstudio, Monatskarte für die Bahn, private Krankenversicherung – und alles zahlt die Firma. Die Büros waren mit Massagesstühlen und Schlafgelegenheiten ausgestattet, es gab Eiscrememaschinen, selbst der Alkohol war kostenlos. Und wer wollte, konnte alle paar Monate per Business-Class in die USA fliegen, Übernachtungen in den besten Hotels der Stadt inklusive und ach ja, bezahlt wird man auch noch! Niklas, ein Junge in seinen Zwanzigern, verdiente am Ende 20 000 Euro pro Monat. Das sind mal eben 10 000 Euro mehr als ein Bundestagsabgeordneter.

Kurz: Der perfekte Arbeitgeber. Doch dann, ganz plötzlich, bekam seine heile Welt Risse. Schaut selbst:

„Die Geheimpolizei – wie Facebook seine Mitarbeiter überwacht“ | 4. Juni 2022

Und bei TikTok soll es ähnlich ablaufen: Absurde Überwachung bei Facebook und TikTok – Ex-Mitarbeiter im Gespräch | 9. Juni 2022

Und zum Abschluss haben wir noch einen Klassiker des investigativen Journalismus für Euch: Die dunkle Seite der Wikipedia | 4. April 2016

10 aktuelle Tweets, die Du gelesen haben solltest

12. Juni 2022 um 17:40
Von: Redaktion

Der mächtigste Anführer der Trans-Ideologie in Deutschland ist der grüne Staatssekretär Sven Lehmann, der Queerdenker.
Er will abschaffen, was Millionen Deutsche als normale Familie, als Fundament ihres Lebens empfinden. Wer ihm widerspricht, den erklärt er zum „Menschenfeind“. pic.twitter.com/iqPLOb28Nw

— Julian Reichelt (@jreichelt) June 10, 2022

"Die Reaktionen auf einen provokanten, aber legitimen Meinungsbeitrag in der WELT erinnern mich, samt der Selbstbezichtigungen und Distanzierungen vonseiten des Verlags, an Schauprozesse samt Unterwerfungsritualen – während das Publikum fassungslos staunt"https://t.co/M5QnGI5IHy

— Anna Schneider (@a_nnaschneider) June 11, 2022

Die Intersektionalität von MeToo, Black Lives Matter und Islamisten ist stärker als die Aufklärung: Da muss leider auch Voltaire weichen. https://t.co/GEdUvYxgWn

— Jan Fleischhauer (@janfleischhauer) June 9, 2022

Sicher ein Versehen, dass @c_drosten vergessen hat zu erwähnen, dass etwa #Schweden & #Dänemarkt trotz deutlich liberaler #Corona-Strategien weniger Übersterblichkeit als Deutschland haben. Passiert selbst den Besten. https://t.co/yhfV18NZ9E

— Julius Böhm (@julius__boehm) June 10, 2022

Der SPD reicht es. Wenn die Menschen sich weiter darüber beschweren, dass der Sprit immer noch zu teuer ist, dann gibts eben #Tempolimit und Fahrverbote. Fertig! Bringt zwar nichts, aber Strafe muss sein. https://t.co/iCHTIqmi7g

— Paul Ziemiak (@PaulZiemiak) June 11, 2022

Gates betreibt eine globale Pandemie-Feuerwehr, die zudem Löschwasser verkauft. Die WHO ist für ihn eine Art NGO to hire, eine «UN-Agentur as a service». Die Reaktion der Weltöffentlichkeit auf diese Umstände: Tja, Zufälle gibt es eben auf der Welt. @who https://t.co/UGYiYrhCSN

— Milosz Matuschek (@m_matuschek) June 11, 2022

Ein Schritt zurück, dann wieder zwei Schritte vor zur Unfreiheit. Sie lassen nicht locker. Der Pharma-Reibach zu Lasten unserer Kinder geht weiter. Und ich ahne, wie mutig Michel dagegen opponieren wird, obwohl selbst Doppelboostern an den hohen Infektionenszahlen nichts ändert. https://t.co/MmcbCIBNuQ

— Markus Roscher 🇩🇪 (@lawyerberlin) June 10, 2022

Die "#Zinswende" bleibt eine Ankündigung. Für Sparer, Rentner und die Mittelschicht in #Deutschland ist die Leitzins-Erhöhung zu niedrig und kommt zu spät, um der rapiden Verarmung durch eine aus dem Ruder gelaufene #Inflation entgegenzutreten. #EZB https://t.co/ZsdrbVzKjp pic.twitter.com/OBU1FvyIv4

— Alice Weidel (@Alice_Weidel) June 9, 2022

Trotz #Tankrabatt, der uns über 3 Milliarden € kostet, nähern sich #Spritpreise wieder Rekordniveau. Mein Video der Woche über die Marktmacht & Extragewinne der #Mineralölkonzerne und wie #Lindner die Abzocke an der Tanksäule noch steuerlich fördert: https://t.co/RKKtjB825U

— Sahra Wagenknecht (@SWagenknecht) June 10, 2022

Drei Gründe, warum Du nicht mit PayPal bezahlen solltest – Mit einem schönen Gruß vom „Held der Steine“!

12. Juni 2022 um 17:19
Von: Redaktion

1. PayPal schmeißt Nutzer raus, dessen Gesinnung dem Online-Bezahldienst nicht genehm ist

Um bei PayPal rauszufliegen, braucht man kein Extremist zu sein. Der Autor dieser Zeilen weiß davon ein lustig Lied zu singen. Mein „Vergehen“: Dieses Portal! Ich hatte unseren Lesern einst die Möglichkeit gegeben, „1984 – Das Magazin“ über PayPal zu unterstützen. Und weil hier Artikel erscheinen, die zugegebenermaßen nicht der linken Massenmeinung entsprechen, reichte das bereits für einen Rausschmiss.

Und glaubt mal ja nicht, dass PayPal Euch Euer Geld direkt nach einem Rausschmiss auszahlt. Aus unerfindlichen Gründen wird es bis zu sechs Monate lang einbehalten.

Und es kommt sogar noch besser, aber lest selbst:

Zahlungsdienstleister PayPal wird in einer Sammelklage in den USA beschuldigt, unrechtmäßig Nutzerkonten eingefroren und damit gegen die US-Gesetze zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität verstoßen zu haben. Das Geld der Betroffenen soll PayPal nach einer Frist von 180 Tagen für sich behalten haben. Sie werfen dem Unternehmen deshalb Diebstahl vor. PayPal friert Konten grundsätzlich ein, wenn man bei den Transfers zu erkennen glaubt, dass damit Handlungen der organisierten Kriminalität bezahlt werden.

WILDE BEUGER SOLMECKE | 19, Januar 2022

2. PayPal entscheidet nach Gutdünken, welche Waren und Dienstleistungen gehandelt werden dürfen

Dass man mit PayPal keine „Rauschmittel“, „Steroide“ oder „gestohlene Güter“ bezahlen darf, ist ja noch in Ordnung, aber es wird längst nicht nur illegales Zeug vom Handel ausgeschlossen. So wird in den Nutzungsbedingungen beispielsweise alles rund um die „Förderung von Hass, Gewalt, Rassen- oder anderen Formen von Intoleranz, die diskriminierend sind“ ausgeschlossen; oder „Artikel, die als obszön anzusehen sind“ und „sexuell orientierten Materialien oder Dienste“.

Alles hochproblematisch, denn: Wer entscheidet, was intolerant, diskriminierend oder obszön ist? Die woken Jungs und Mädels von PayPal, ganz genau!

Der Held am Freitagabend: „So einfach funktioniert der Betrug über PayPal“

Was der erfolgreiche YouTuber Thomas Panke alias „Der Held der Steine“ mit PayPal erlebte, spottet jeder Beschreibung. Deshalb werden wir seinen Fall auch nicht beschreiben. Schaut Euch einfach das Video an, es lohnt sich.

Foto: Screenshot vom YouTube-Kanal „Der Held“

Fünf Gründe warum ich jetzt schon keinen Bock auf den neuen Elvis-Film habe

12. Juni 2022 um 17:16

Grund I

Austin Butler, der die Hauptrolle spielt, damit einen der attraktivsten Musiker aller Zeiten darstellt, wirkt optisch wie ein 16-jähriger Transvestit, der Elvis nachäfft. Presley selbst, obwohl er sich schminkte und die Haare färben ließ, hatte dagegen so gar nichts Homoerotisches an sich, wirkte stets äußerst männlich.

Grund II

Obwohl es technisch problemlos möglich wäre die Originalaufnahmen zu nutzen, werden zumindest die frühen Elvis-Lieder von Butler selbst gesungen. HILFE! Ich mein, den späten Elvis kann der eine oder andere Imitator so halbwegs nachknödeln, aber den frühen? Völlig unmöglich. Und so klingt es dann auch. Grauenhaft!

Grund III

Dass es, na klar, „woke“ werden wird, geht bereits aus den Trailern eindeutig hervor. Elvis, der rockende Bürgerrechtler, seit an Seit mit den Schwarzen gegen „Die da oben“. Ausgerechnet Elvis, der Junge aus den Südstaaten. Das ist ungefähr so, als würde man Donald Trump als eine Art Robert Habeck darstellen.

Grund IV

Der Film bedient das ranzige Klischee, Elvis wäre nur eine Marionette seines Managers Colonel Tom Parker (im Film gespielt von Tom Hanks) gewesen. Ach, übrigens: Daran glaubte ich auch, als ich einer kleiner Junge war, aber auch nur, weil ich meine Informationen über Elvis ausschließlich aus der Jugendzeitschrift Bravo saugte. Gut, manchmal auch aus der Pop/Rocky.

Grund V

Baz Luhrmanns Film basiert auf der Parker-Biographie von James L. Dickerson. Colonel Tom Parker – Das verrückte Leben des exzentrischen Managers von Elvis Presley ist ein reines Märchenbuch, das voller Mutmaßungen und Fehler steckt. Ein Beispiel: Dickerson schreibt: „Im Dezember 1970 flog Elvis nach Washington, um in letzter Verzweiflung Präsident Nixon um Hilfe zu bitten, Parker loszuwerden.“
Jo. So läuft das in Amerika. Wenn du da Probleme mit deinem Manager hast, kann dir nur noch der Präsident helfen. Hat bei Elvis allerdings nicht geklappt. So viel Macht hatte Nixon dann doch nicht.

Die Wahrheit ist wohl eher: Ohne Parker hätte sich Elvis nicht über 20 Jahre lang mehr oder weniger an der Spitze halten können. Jahr für Jahr Millionen Dollar gescheffelt. Das war nämlich etwas, was keinem anderen Rock ’n’ Roll-Star der fünfziger Jahre gelang. Weder Bill Haley, noch Chuck Berry, Little Richard oder Jerry Lee Lewis.

Mein Gespräch mit Elvis-Experte Michael Werner über den Trailer zu „Elvis“ aus Februar 2022

Obacht: Dies ist kein Video für Leute, die sich mal kurz über den gerade erschienen Trailer zum neuen Elvis Presley-Film informieren wollen, der im Juni 2022 erscheint. Elvis-Experte Michael Werner und ich gehen viel tiefer rein. Vor allem beleuchten wir die Figur des Colonel Tom Parker, Presleys Manager, der im Film von Tom Hanks dargestellt wird. Ach, und noch was: Die ersten 33 Minuten klingt Michaels Stimme unnatürlich tief – ein technischer Fehler.

Nachtrag

Ich schrieb im Einstieg, ich müsste mir den Film anschauen. Nun, nachdem ich die Kritik von Robert Hofmann auf YouTube sah, habe ich meine Meinung geändert. Würde mich eh nur aufregen.

Empfehlung für echte Elvis-Liebhaber

Neben vier Film-Klassikern enthält diese Box Presleys legendäre Konzert-Verfilmungen und vor allem This is Elvis aus dem Jahr 1981, wohl der beste Dokumentarfilm, der je über den Mann gedreht wurde, der die Welt der Musik revolutioniert hat.

Ihr könnt die Box hier versandkostenfrei zum Schnäppchenpreis von 34,99 Euro bestellen.

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