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Brandanschlag auf Umzugsfirma von Unternehmer, der AfD nahe steht

16. April 2024 um 08:43

Ein Großbrand hat den Fuhrpark des Umzugsunternehmens Sven Ebert, der der AfD nahe steht, komplett vernichtet. Vermutet wird ein Terroranschlag durch die sog. „Antifa“, die bereits im Vorfeld versucht hat, Ebert das Leben schwer zu machen. Der Staatsschutz ermittelt. Die Polizei berichtet: „Im Ortsteil Hohenweiden (Schkopau) brannten am Montag mehrere Fahrzeuge auf einem Firmengelände. Polizei […]

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Drohnenangriff auf den Kreml: War es ein Mordversuch an Präsident Putin?

04. Mai 2023 um 18:32
Von: Chris

Am Mittwoch gab es offenbar einen Drohnenangriff auf den Kreml. Laut russischen Medienberichten wird der mutmaßliche Angriff als Mordversuch an Präsident Wladimir Putin gesehen.

 

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Russland wirft der Ukraine vor, einen gescheiterten Drohnenangriff auf den Kreml gestartet zu haben, um Präsident Putin zu ermorden. Am Mittwoch teilte der Kreml mit, dass zwei Drohnen bei dem Angriff auf Putins Residenz in der ummauerten Kreml-Zitadelle verwendet wurden, diese jedoch durch elektronische Abwehrmaßnahmen außer Gefecht gesetzt wrden konnten, wie Reuters berichtet.

Im Netz kursieren allerdings Bilder, die einen Einschlag mit Rauchentwicklung oder gar Feuer zeigen. Inwieweit das echte Aufnahmen sind, ist derzeit leider kaum noch verifizierbar.

BREAKING: Drone attack on presidential residence in Moscow overnight seen as attempt to assassinate Putin.

Kremlin says Russia reserves the right to retaliate and regards it as a terrorist attack. pic.twitter.com/oQBEcXegug

— Steve Sweeney (@SweeneySteve) May 3, 2023

Die Ukraine bestreitet jegliche Beteiligung an dem Angriff auf den Kreml. Dem gegenüber steht allerdings die Aussage von Jewgeni Prigoschin, dem Chef der Wagnergruppe, der behauptete, dass die schon länger angekündigte Offensive der Ukraine bereits begonnen habe. Es gäbe viele Aktivitäten der feindlichen Luftwaffe und auch Bewegungen außerhalb der Ukraine. Er rechnet damit, dass die aktive Phase in den kommenden Tagen beginnen könnte.

Hier werden von russischen Soldaten konfiszierte ukrainische Drohnen präsentiert, die als Last 40 kg Chemikalen, getragen haben sollen, die mit einer Sprinkleranlage verteilt werden.

Unter dem Beitrag steht:

„Ukrainische Chemiewaffen-Drohnen von russischen Streitkräften erbeutet. Die Schwerlastdrohnen tragen 40 Liter chemische Waffen, die durch Sprinkler verteilt werden. Das ist ein Kriegsverbrechen.“

Da bisher Chemiewaffen noch nicht eingesetzt worden sind, wäre das eine Eskalation des Krieges, bei deren Streuung man absolut keine Rücksicht mehr auf die Bevölkerung nehmen würde. Dieses Verhalten, sollte es so sein, erinnert an die amerikanischen Napalm-Bomben in Vietnam. Sie sollen dort 400.000 Tonnen davon abgeworfen haben. Die Folge waren schlimmste Brandwunden und Todesfälle. Bekanntgeworden sind solche Fälle durch das Foto eines nackten kleinen Mädchens, Kim Phuc, das sich die brennenden Kleider vom Leib gerissen hat und schreiend davonläuft.

Dmitry Peskov, Putins Sprecher, teilte der Zeitung The Guardian mit, dass der russische Präsident zum Zeitpunkt des mutmaßlichen Angriffs nicht im Kreml gewesen sei. Auch habe der Angriff Putins Terminkalender nicht durcheinandergebracht.

Der Angriff wird als „geplanter terroristischer Akt und Mordversuch an dem Präsidenten“ bezeichnet. Es soll weder Opfer noch Sachschäden gegeben haben aber der Kreml behält sich vor, „Vergeltungsmaßnahmen zu ergreifen, wo und wann es für angemessen erachtet wird“.

Die Reaktionen auf den Vorfall aus Russland waren heftig. Der Sprecher der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, erklärte, dass nach dem ukrainischen Drohnenangriff auf den Kreml keine Gespräche mit dem Selenski-Regime möglich seien. Der Parteivorsitzende von „Gerechtes Russland“, Sergej Mironow, bezeichnete den Vorfall als casus belli und forderte die „Liquidierung der ukrainischen Terroristenspitze“.

Einige russische Abgeordnete äußerten sich sehr direkt zu diesem Vorfall.

So forderte Waleri Scheremet einen Raketenangriff auf Selenskis Residenz in Kiew und erklärte sich bereit, die Koordinaten zu übermitteln. Alksei Shkhagoshev sagte, dass die Antwort Russlands hart genug sein werde und dass dies keine rote Linie mehr sei, sondern ein Stoppsignal. Andrei Zhuravlev forderte gezielte Schläge auf das Zentrum von Kiew, um das Büro des Präsidenten, die Werchowna Rada, den Generalstab und die Gebäude der ukrainischen Sonderdienste zu zerstören. Jewgeni Belik erklärte, dass Russland die Mittel habe, um die „langen Arme“ der Ukraine zu kürzen, sollten sie glauben, dass sie solche Angriffe durchführen könnten.

Scott Ritter, ehemaliger Geheimdienstoffizier der US-Marineinfanterie und ehemaliger UN-Waffeninspekteur, der sich zurzeit in Russland aufhält, meinte zu dem Vorfall:

„Sollte festgestellt werden, dass die ukrainische Regierung hinter dem Terroranschlag steckt, ist Wladimir Selenski ein toter Mann.“

Inzwischen sorgt der neu hinzugekommene NATO-Staat Finnland für Selenskis Sicherheit, nachdem dessen Anreise dorthin als „überraschend“ bezeichnet wurde. Es heißt, der Termin für die Abreise sei noch nicht geplant.


Sind wir im Angesicht solcher Ereignisse hilflos?

Nein, das sind wir nicht. Aber wir können diese Welt nur ändern, wenn wir uns selbst ändern und zu dem werden, was wir uns für diese Welt wünschen. Alles andere wird nicht funktionieren, denn hier geht es um Resonanz: Was wir aussenden, das kommt zurück zu uns. Wer dieses Gesetz verstanden hat, wird alles tun, um andere nicht mehr zu verletzen. Denn er hat verstanden, dass er sich selbst damit am meisten schadet.

Frieden, Liebe, Gerechtigkeit – es liegt in unserer Hand. Packen wir’s an!

Wenn der Geist über der Materie steht, aber kaum einer sich die Mühe macht, ihn zu benutzen

TAGESEREIGNIS WURDE UM DIE RUBRIK „GEIST UND PSYCHE“ ERWEITERT



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Quellen:

Human Events
Business Insider
Eastern Herald
taz

Oslo: Anschlag auf Schwulenklub (zwei Tote, 21 Verletzte) war islamistischer Terror!

25. Juni 2022 um 03:04
Von: Redaktion

Nachtrag, 10 Uhr 11

Es war Terror! (Islamistischer Terror.) Das gaben die Ermittler am Samstagmorgen bekannt. Der Tatverdacht lautet auf Mord, Mordversuch und Terror.

Der Täter ist ein norwegischer Staatsbürger mit iranischen Wurzeln, der polizeibekannt ist. Er ist unter anderem wegen Körperverletzung und Drogendelikten und unerlaubten Tragens eines Messers vorbestraft.
Tatsächlich gab es mehrere Tatorte. Der Moslem eröffnete das Feuer erst vor der Bar „Per“, dann lief er zur Schwulenbar „London Pub“ und schoss weiter.

Die Polizei geht inzwischen von einem Einzeltäter aus. Das bisher ausgewertete Foto- und Videomaterial habe keine Hinweise auf einen weiteren Täter ergeben, so die Polizei in ihrer Pressekonferenz.

Einsatzleiter Tore Barstad: „Die Meldung kam um 1.14 Uhr, nur fünf Minuten später haben wir den Täter festgenommen.“

Der Täter ließ sich nicht, wie anfangs gemeldet, widerstandslos festnehmen. Erst versuchte er zu flüchten, dann wurde er von Passanten überwältigt.

Barstad: „Es gibt anständige Leute, die mit einem heldenhaften Einsatz halfen, über den Täter Kontrolle zu bekommen.“

Der Terroranschlag fiel wohl nicht zufällig auf den Vorabend einer in Oslo geplanten Schwulenparade. Sie wurde nun abgesagt.

Ach, und übrigens: Die Tagesschau titelte zwar Osloer Polizei geht Terrorverdacht nach, verschweigt aber bislang die Herkunft des Tätes (Stand: 11 Uhr 50).

Der mutmaßliche Täter

Videoausschnitt eines Privatvideos vom Tatort, Verhaftung des Täters – Gefunden bei Report24

Nachtrag, 3 Uhr 22

Der norwegische Sender NRK spricht von mindestens drei Tatorten, unter anderem ein Fast-Food-Restaurant.

Ein Augenzeuge berichtet: „Ich sah, wie ein Mann mit einer Tasche hereinkam, eine Waffe herausnahm und zu schießen begann.“

Die englische Daily Mail schreibt, dass der Täter mindestens 20 Schüsse abfeuerte.

Von den verletzten Menschen sollen drei schwer verletzt sein.

Bislang wird der Anschlag nicht als terroristisch eingestuft.

In der norwegischen Hauptstadt Oslo gibt es offenbar einen Anschlag auf einen Gay-Club. Nach Angaben der Polizei sterben mindestens zwei Menschen, es gibt zahlreiche, teils schwer Verletzte. Kurz nach der Tat nimmt die Polizei einen Tatverdächtigen fest.

Nach Angaben des norwegischen Mediums BNN hat es eine Attacke auf den Club London in der norwegischen Hauptstadt Oslo gegeben. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll es mindestens zwei Tote und zahlreiche Verletzte geben, einige von ihnen schwer. Nach Berichten von Dailymail soll ein Tatverdächtiger festgenommen worden sein. Die Situation sein völlig unübersichtlich, teilte die Polizei mit. Der Club ist bei Homosexuellen sehr beliebt.

Ein Augenzeuge der Tat soll gesagt haben, ein Mann mit einer Tasche habe sich dem Club genähert, habe eine Waffe herausgeholt, und angefangen zu schießen. Die Dailymail berichtet unter Berufung auf die Osloer Polizei von rund 20 Schüssen, die im Club abgefeuert worden seien.

Die Polizei vor Ort bittet die Menschen Platz für die Rettungskräfte zu schaffen. Auf Social Media gibt es erste Bilder von der Situation vor Ort.


NTV | 25. Juni 2022

In diesem Video von 247TV spricht ein Augenzeuge

Unteres Video soll die Festnahme des Täters zeigen

Dazu schreibt ein Nutzer auf Twitter:

Schütze in Oslo wartete nur darauf, dass die Polizei kommt und ihn erwischt, klares Ritual im Schwulenclub während des Pride-Monats.

Weitere Videos rund um den Anschlag

Der Tatort bei Tag

Der Standort des Tatorts

Derweilen auch in Oslo: US-Schauspieler Johnny Depp

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