Awake Together News Aggregator

🔒
❌ Über FreshRSS
Es gibt neue verfügbare Artikel. Klicken Sie, um die Seite zu aktualisieren.
Heute — 28. April 2024Ihre RSS-Feeds

Gesichts-Tuning bei Gosling? - „Barbie“-Star erKENbar verändert

28. April 2024 um 13:26
Wir sehen zwei Gesichter desselben Mannes: Ryan Gosling 2019 (links), ganz offensichtlich noch naturbelassen. Daneben Gosling vor wenigen Wochen bei einem PR-Event in Amerika. Hier ist ganz offenbar e Wenn die Bäckchen zu hängen beginnen, helfen Stars gerne nach – nicht immer geht das gut!
Foto: USA Network, Samir Hussein/WireImage

Im Juli ist sein Prozess! - Alec Baldwin fix und fertig

28. April 2024 um 13:01
Alec Baldwin steht der Stress der letzten Monate ins Gesicht geschrieben Hollywood-Star Alec Baldwin wirkte bei einem Spaziergang mit seinen Kids völlig erschöpft.
Foto: Said Elatab / SplashNews.com, David Dee Delgado/REUTERS

Gestern — 27. April 2024Ihre RSS-Feeds

Diane Kruger - Was ist teurer – Rad oder Tasche?

27. April 2024 um 18:36
Statt Helm trägt sie lieber Handschuhe: Diane Kruger radelt mit ihrem elektrisch angetriebenen Fatbike durch die Straßen des New Yorker Stadtteils SoHo Da radelt sie durch New York, die schöne Deutsche – die Designer-Tasche lässig am Lenke...
Foto: action press

Ältere BeiträgeIhre RSS-Feeds

Der Kampf der Linken & Globalisten gegen die weiße westliche Kultur

25. Februar 2023 um 19:00

Dieser Beitrag von Knud Wermescher erschien zuerst auf AUF1.INFO

Bereits in den 1960er-Jahren begann Hollywood unter dem Banner der Gleichberechtigung damit, eine Art Quote für Minderheiten einzuführen. Vorreiter: Raumschiff Enterprise. Hier traten neben Weißen erstmals auch eine Schwarze und ein Asiate auf. So wollte man „die Realität besser abbilden“.

Heutzutage muss sich jeder Filmemacher daran halten. Was aber, wenn in der Geschichte keine Minderheiten vorkommen? Oder keine Frauen? Wie im berühmten Stück „Warten auf Godot“ des Literatur-Nobelpreisträgers Samuel Beckett. Dessen Aufführung wurde zuletzt vom Kulturzentrum im niederländischen Groningen abgesagt. Hatte der Regisseur doch tatsächlich alle Männerrollen mit Männern besetzt.

Schwarze Helden statt Quote

Die Quotenregelung hat allerdings längst ausgedient. Längst sind die Kultur-Marxisten dazu übergegangen, die westliche Zivilisation im Rahmen der anvisierten Neufärbung Europas zu kapern. So wurde Christian Andersens kleine Meerjungfrau bei Disney plötzlich schwarz. Auch d’Artagnan, der vierte Musketier, mutiert in einer Neuverfilmung plötzlich zum Farbigen. Und obwohl Schwarze in der Historie Europas keinerlei Rolle gespielt haben, werden mittlerweile sogar große Persönlichkeiten der englischen Geschichte dunkelhäutig dargestellt. Selbst Superhelden, Barbie oder James Bond sollen nicht mehr weiß sein dürfen.

Bekannte Werke werden pervertiert

Die Kultur-Marxisten betreiben hier einfach ganz plumpe Fälschungen, stehlen das geistige Eigentum anderer, verdrehen oder verbieten es. Meist unter dem Vorwand, diese würden irgendwelche Minderheiten oder politisch korrekte Sensibelchen – von den Amerikanern „Schneeflöckchen“ genannt – diskriminieren. Selbst harmlose Kinderliteratur wie „Pippi Langstrumpf“ fiel bereits der linken Zensur zum Opfer, enthielt diese doch das Wort „Negerkönig“. Oder „Die kleine Hexe“, weil darin von „Zigeunern“ die Rede ist. Auch „Winnetou“ wollte man den Deutschen aufgrund politischer Korrektheit ja bereits verbieten. Ebenso wie den amerikanischen Kindern „Huckleberry Finn“, da im Original über 200 mal das Wort „Nigger“ vorkommt, wie die „taz“ berichtet.

Alte Meister unter Generalverdacht

In Großbritannien gelten nun neben Shakespeare auch Thomas Hobbes, John Locke und George Orwell als Gefahr. Vermutlich, weil Werke wie „1984“ die Menschen zum Denken anregen und ihnen die Arbeitsweise der Linken aufzeigen. Aber auch „Herr der Ringe“ – zu weiß – oder „Harry Potter“ – zu wenig Sex – stehen auf der schwarzen Liste der Kultur-Marxisten. In Roald Dahls „Charlie und die Schokoladenfabrik“ wurden wiederum u.a. die Wörter „fett“, „hässlich“ und „weiblich“ entfernt. Die erfolgreiche Fernsehserie „Yes Minister“ wiederum bediene angeblich rechte Stereotype.

Alles soll zensiert werden

Und nun ist auch Dagobert Duck fällig. So sollen zwei Geschichten von Don Rosa gestrichen werden. Vermutlich, weil darin der schwarze Zombie „Bombie“ auftritt. In Zukunft dürfte Künstliche Intelligenz (KI) automatisch dafür sorgen, dass nur noch politisch korrekte, links-globalistische Propaganda westliche Hirne verseucht. Die Anfänge hierfür wurden bereits gemacht.

 

Als Männer noch Männer waren: Hollywood-Stars von gestern in New York City

12. Juli 2022 um 16:32

Seitdem ich als Kind, also viel zu früh, den Film … Jahr 2022 … die überleben wollen im Fernsehen sah, habe ich ein Endzeitfilmtrauma. Der Film von Richard Fleischer, mit Charlton Heston in der Hauptrolle, spielt im Jahr 2022 in New York City. Die Stadt ist völlig am Ende. 40 Millionen Menschen* kämpfen um Wasser, Nahrung und Wohnraum. Also vielleicht ähnlich wie schon bald auch in Berlin, aber das nur nebenbei. Für die meisten Zuschauer war der wohl größte Schockmoment des Filmes, als sich am Ende herausstellt, dass sich die hungrigen Massen – ohne es wissen – von Menschenfleisch ernährt haben. Von „Soylent Green“, wie der Film aus dem Jahr 1973 im Original heißt. Doch für mich war er größte Schockmoment ein anderer …

Charlton Heston spielt einen Polizisten, der mit Edward G. Robinson**, dem inzwischen ziemlich alt gewordenen Hollywood-Star der dreißiger Jahre, zusammenwohnt. Nicht, weil die beiden schwul sind, sondern weil, wie gesagt, der Wohnraum knapp ist***. Robinson ist es Lebens müde und begibt sich in eine öffentliche Tötungsanstalt, um sich einschläfern zu lassen. Als er auf dem Totenbett lag, durfte er sich zum Abschied auf einem Bildschirm die Welt anschauen, wie sie früher einmal war. Ich erinnere nicht mehr genau, was er alles zu sehen bekam, aber das Reh, das durch einen Wald lief, werde ich wohl nie vergessen. Wälder und Rehe, die gab es nämlich schon längst nicht mehr, in dieser kaputten Welt. Diese Vorstellung wars, die mir, damals acht, neun oder zehn Jahre alt, ein Endzeitfilmtrauma versetzte.

Warum ich Euch all das erzähle? Nicht, weil der Film in New York City spielt, das ist nur ein Zufall, sondern weil wir inzwischen fast soweit sind, wie Edward G. Robinson in „Soylent Green“ war. Wenn ich Hamburg, meine Heimatstadt, sehen will, so wie sie war, als ich sie liebte, muss ich mir alte Filme oder Dokumentationen anschauen. Dasselbe gilt für London oder Paris. Wenn ich richtige Männer sehen will, muss ich – bis auf ein paar Ausnahmen – mit den Jungs der alten Tage Vorlieb nehmen. Und wenn wir Pech haben, können wir in Zukunft noch nicht einmal mehr Artikel oder Bücher lesen ohne vor lauter Sternchengedöns brechen zu müssen.

50 Jahre später ist also ein bisschen was von dem, das in … Jahr 2022 … die überleben wollen vorhergesagt wurde, Realität geworden.

*2021 waren es etwa 8,4 Millionen Menschen

**Wohnraum ist in New York City tatsächlich knapp. Die Mieten sind in diesem Jahr über 30 Prozent gestiegen und sie waren für Normalbürger schon vorher kaum bezahlbar.

***Aufgrund einer Krebserkrankung war Edward G. Robinson bei den Dreharbeiten schon fast taub. Er starb am 26. Januar 1973, nur zwei Wochen nach dem Ende der Dreharbeiten.

Aufmacherfoto: Humphrey Bogart und Regisseur Mark Robson 1956 am Set von „The Harder They Fall“ („Schmutziger Lorbeer“).

Gregory Peck | 1947

Cary Grant | 1938

Cary irgendwann in den 50er Jahren

Tony Curtis | 1957

William Holden 1954 am Set von Sabrina

Nochmal Holden, hier mit Audrey Hepburn ebenfalls am Set von Sabrina

Montgomery Clift | 1949

Elvis Presley am 17. März 1956 vor dem Warwick Hotel in New York City

Sammy Davis Jr. | 1959

James Dean | 1955

Frank Sinatra

Sidney Poitier | 1959

Steve McQueen & Natalie Wood

Paul Newman 1955 in den Actors Studios

Die Fonda-Familie: Henry, Jane & Peter

Kirk Douglas | 1967

Robert Redford | 1969

Last Man Standing: Clint Eastwood 2016 am Set von Sully

Wurd Zeit: Woke-Hollywood unter Beschuss!

22. Juni 2022 um 13:25

Netflix

Der Woke-Mind-Virus macht Netflix unschaubar.
´

Elon Musk
Die japanische Serie „He’s expecting“, die sich um einen „schwangeren Mann“ dreht, will keiner sehen, kann also weg

Der in den USA sehr erfolgreiche Komiker David Chapelle machte sich ausgerechnet auf Netflix über „Transmenschen“ lustig. Und was passierte? Wurde seine Show abgesetzt?

Nun, vor einem halben Jahr wäre sie das vielleicht sogar. Doch dann kam der bereits oben erwähnte massive Einbruch der Netflix-Aktie und bei Geld hört der Spaß ja bekanntlich auf.

Sicher, einige niedere Mitarbeiter kreischten weibisch herum, aber aus der Chefetage kam nur: Wem Inhalte nicht passen, der kann sich direkt einen neuen Job suchen!

Warner Bros. Discovery

Anfang des Jahres fusionierte Warner Bros. mit Discovery, Inc. zu Warner Bros. Discovery, wodurch der nach Umsatz zweitgrößte Medienkonzern der Welt entstand. Der Chef heißt David Zaslav. Er ist einer von diesen alten weißen Männern und das ist auch gut so, denn: Der 62-jährige Erfolgsmensch wird in den USA bereits der „Anti Woke“-CEO genannt.

Zaslav bat die britische Autorin JK Rowling bei der Produktion neuer Harry-Potter-Serien für HBO Max mitzuwirken. Das ist in sofern bemerkens- und begrüßenswert, als dass JK Rowling seit Jahren Morddrohungen aus der auch so friedlichen Transbewegung bekam, weil sie es wagte, den wissenschaftlichen Fakt zu erwähnen, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt.

Außerdem möchte Zaslav den früheren Nachrichten- und heutigen Propagandasender CNN wieder auf Kurs bringen. Er hat bereits angekündigt, „voreingenommene“ CNN-Serien streichen zu wollen.

The Walt Disney Company

Wenn Disney nicht daran gehindert wird, seine Woke-Ideologie durchzusetzen, wird dies das Land zerstören.

Ron DeSantis

Von Disney selbst gibt es zwar – noch – nichts Positives zu berichten, aber dafür wächst der Druck auf den erfolgreichsten Medienkonzern der Welt, der inzwischen sogar seine klas­sischen Zeichentrick­filme mit „woken“ Warnungen versieht. Floridas repu­bli­kani­scher Gouver­neur Ron DeSantis drohte Disney mit dem Entzug seiner Selbst­ver­wal­tungs­rechte für den Vergnü­gungs­park Disney World und mit der Strei­chung steu­erli­cher Vorteile, wenn der Konzern nicht endlich wieder zur Besinnung kommt.

Und DeSantis ist kein Schwätzer oder so, er ist ein Macher, der nicht nur droht, wie ihr im unteren Video sehen könnt.

Und in Deutschland so?

Nun, in Deutschland beschränkt sich die Kritik am „Woke“-Irrsinn bislang auf die Blase der freiheitlichen und/oder konservativen Menschen. Nicht weiter wild, schließlich wissen wir, dass beinahe alles, was aus Amerika kommt, irgendwann auch bei uns landet.

Erlaubt mir zum Abschluss noch eine persönliche Anmerkung: Selten hat mir das Recherchieren und Schreiben eines Artikels so viel Spaß gebracht wie dieser. Als Filmliebhaber seit fast 50 Jahren, hat mich Hollywoods Irrweg nämlich ziemlich hart getroffen. Eh, aber auch und gerade, weil Hollywood ein weltweiter Meinungsmacher ist. Nun habe ich wieder ein bisschen Hoffnung, dass der gesunde Menschenverstand am Ende siegen wird.

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

❌