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Ivana Trump, Donalds erste Ehefrau, starb plötzlich und unerwartet

14. Juli 2022 um 23:07
Von: Redaktion

Wie US-Medien berichten und die Familie inzwischen bestätigte, starb sie am Donnerstag im Alter von 73 Jahren. Demnach wurde sie am frühen Donnerstagnachmittag (Ortszeit) tot in ihrer Wohnung in Manhattan aufgefunden. Sie soll vor dem Eintreffen der Rettungskräfte und der Polizei wegen Herzproblemen selbst den Notruf gewählt haben.


BILD ] 14. Juli 2022

Die Angaben widersprechen sich ein bisschen. Erst hieß es, die Polizei hätte Ivana Trump bewusstlos am Fuß einer Treppe gefunden. Inzwischen behauptet das Boulevardblatt TMZ, dass es eine ihrer Mitarbeiterinnen war, die Trumps Ex-Ehefrau leblos auf der zweiten Treppenstufe liegend vorfand. Laut der New York Times, ermittelt die Polizei nun, ob Ivana die Treppe hinuntergestürzt sei.

Die seit den Tagen der Impfung gegen Covid19 beliebte Floskel „starb plötzlich und unerwartet“, ist in diesem Fall keineswegs eine Floskel. Ivana schien kerngesund, aß, laut The Sun, noch am Tag zuvor bei ihrem Stamm-Italiener Altesi Ristorante und wollte am heutigen Freitag in den Urlaub nach St. Tropez fliegen, wie die Daily Mail berichtet.

„Sie war eine wundervolle, schöne und fantastische Frau, die ein großartiges und inspirierendes Leben geführt hat. Ihr ganzer Stolz und ihr Glück waren ihre drei Kinder, Donald Jr, Ivanka und Eric. Sie war so stolz auf sie, genau so wie wir alle stolz auf sie waren. Ruhe in Frieden, Ivana!“


Donald Trump auf seiner von ihm gegründeten Social-Media-Plattform Truth Social

Ivana Marie Trump wurde am 20. Februar 1949 in Gottwaldov, das liegt in der damaligen Tschechoslowakei, geboren. Ohne es zu wissen, sahen die älteren von uns Ivana in der deutsch-tschechischen Kinderserie Pan Tau, in der sie 1970 ihren ersten Fernsehauftritt hatte:

Wie hübsch sie war, die Ivana, damals, mit 21, in Pan Tau

In jungen Jahren war Ivana eine sehr talentierte Skisportlerin, doch der große Erfolg blieb aus. Mitte der siebziger Jahre wanderte sie nach Kanada aus, wo sie als Model arbeitete. Bei einem ihrer Modelaufträge lernte sie 1976 den Immobilienmogul Donald Trump in Manhattan kennen und heiratete ihn 1977. Die beiden wurden DAS Glamour-Paar von New York City.

Ivana war eine starke Frau, die sich nicht damit zufrieden gab, nur schmückendes Beiwerk für ihren Mann zu sein. Sie übernahm mehrere Posten in Donalds Firmen-Konglomerat. Ob sie tatsächlich „eine zentrale Rolle bei den Geschäften ihres Mannes“ spielte, wie BILD schreibt, sei mal dahingestellt, aber zumindest arbeitete sie unter anderem im Trump Tower in Manhattan und beaufsichtigte den Bau eines Trump-Casinos in Atlantic City, New Jersey.

Die Ehe hielt 14 Jahre, wurde 1990 geschieden. Nach einem zünftigen Rosenkrieg, in dem es, natürlich, um Geld ging, um viel Geld, Ivana wurden 20 Millionen Dollar zugesprochen, entspannte sich das Verhältnis mit Donald schnell wieder. Nach der Scheidung wurde Ivana Vorsitzende verschiedener Umwelt- und Mode-Organisationen und schrieb Romane und Sachbücher, darunter den Ratgeber „Das Beste kommt noch: Scheidung bewältigen und das Leben wieder genießen“.

Bei dem Vernichtungsfeldzug der Massenmedien gegen Donald, rund um seine Präsidentschaft, machte Ivana nicht mit. Über ihre Lippen kam kein böses Wort über ihren Ex-Mann. Allerdings äußerte sie sich nach dem merkwürdigen Ausgang der Präsidentschaftswahl 2020 im Klatschmagazin People halbwegs kritisch:


„Er muss hingehen und sagen, dass er verloren hat. Aber er hasst es, ein Verlierer zu sein, da bin ich mir sicher.

Er mag es nicht zu verlieren, also wird er kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen.

Ich will einfach nur, dass die ganze Sache vorbei ist – egal wie es ausgeht. Mir ist es wirklich egal.“

Ivanka Trump (40, Foto oben), die bildhübsche Tochter von Ivana und Donald, gedachte ihrer Mutter auf Twitter mit rührenden Worten:

Heartbroken by the passing of my mother. Mom was brilliant, charming, passionate and wickedly funny. She lived life to the fullest — never forgoing an opportunity to laugh and dance.

I will miss her forever and will keep her memory alive in our hearts always. ❤️ pic.twitter.com/EyhrLNLUJw

— Ivanka Trump (@IvankaTrump) July 14, 2022

Auf Deutsch:

„Ich bin untröstlich über den Tod meiner Mutter. Meine Mutter war brillant, charmant, leidenschaftlich und wahnsinnig lustig. Sie lebte das Leben in vollen Zügen und ließ keine Gelegenheit aus, zu lachen und zu tanzen. Ich werde sie für immer vermissen und ihr Andenken immer in unseren Herzen bewahren.“

„Das ist ein sehr trauriger Tag“, sagt Eric Trump (38), einer der beiden gemeinsamen Söhne von Ivana und Donald, dem der Schock auf dem Gesicht geschrieben steht, als er aus dem Gebäude kommt, in dem seine Mutter aufgefunden wurde.

Auf Twitter veröffentlicht Eric dieses Foto aus glücklichen Familientagen:

pic.twitter.com/M2y4IvQCQs

— Eric Trump (@EricTrump) July 15, 2022

Donald Trump Jr. (44) hat sich bislang noch nicht öffentlich über den schweren Schicksalsschlag geäußert, dafür Ivanas Familie:

„In tiefer Trauer geben wir das Ableben unserer geliebten Mutter Ivana Trump bekannt. Unsere Mutter war eine unglaubliche Frau – eine erfolgreiche Geschäftsfrau, eine Weltklasse-Sportlerin, eine strahlende Schönheit und eine fürsorgliche Mutter und Freundin.

Ivana Trump war eine Überlebenskünstlerin. Sie floh vor dem Kommunismus und umarmte dieses Land. Sie hat ihren Kindern Mut und Zähigkeit, Mitgefühl und Entschlossenheit beigebracht.

Sie wird ihrer Mutter, ihren drei Kindern und zehn Enkelkindern sehr fehlen.“

Aus einem Statement von Ivanas Familie

„Es geht mir gut“: Kopfschuss-Killer Ismail G. flüchtete in die Türkei

14. Juli 2022 um 09:02
Auch noch so’ne Hübsche, die Rumeysa – was für ein Jammer

Stuttgart – Die Koffer waren schon gepackt. Mit ihren Kindern wollte Rumeysa G. (32) aus Stuttgart in die Niederlande ziehen, ein neues Leben beginnen.

Nur einmal noch sollte es eine letzte Aussprache mit ihrem Ehemann Ismail (36) geben, von dem sie sich getrennt hatte. Doch die endete tödlich!

Ein Freund des mutmaßlichen Killers zu BILD: „Er rief mich an, sagte, dass er es getan hat. Er sagte: ‚Ich habe sie in die Stirn geschossen.‘“

Nach der Tat sei er mit dem Taxi für 1800 Euro nach Bosnien gefahren, von dort weiter in die Türkei.


BILD | 13. Juli 2022

Am letzten Montag wurde im Parkhaus von Daimler in Stuttgart eine tote Frau gefunden. Es war die Leiche von Rumeysa G. Die Seitenscheibe des schwarzen Golfs war zersplittert. Ismail G. hatte seiner Frau direkt in die Stirn geschossen. Das war keine Kurzschlusshandlung, es war – mutmaßlich – ein kaltblütiger Mord, Rumeysa war bereits sechs Monate zuvor aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen.

Immerhin ist den beiden Kindern nichts passiert. Rumeysa hatte Lina (8) und Mina (2) zu ihren Schwiegereltern gebracht, um allein mit ihrem Mann zu sprechen. Sie werden nun als Waisen aufwachsen müssen.

Man sieht es ihnen nicht unbedingt an

Sieht doch eigentlich ganz nett aus, dieser Ismail G. Und nach außen scheint Familie G. eine moderne gewesen zu sein. Rumeysa brauchte kein Kopftuch zu tragen und ihre Mädchen trugen westliche Namen. So etwas habe ich in all den Jahren, in denen ich mich mit solchen Fällen beschäftige, überhaupt noch nicht erlebt.

Doch der Schein war trügerisch. Bekannte des Opfers sagten der BILD, die Ehe sei ein Albtraum gewesen. Ismail G. war wohl ein Kontrollfreak, der seiner Frau keinerlei Freiheiten ließ.

Die Trennung wurde dann zu einem noch schlimmeren Albtraum. Ismail G. verfolgte seine Frau, lauerte immer wieder im Auto vor ihrer Haustür. „Ich habe Angst, dass er mich umbringt!“, soll Rumeysa gesagt haben.

Womit wir wieder bei, wir brauchen endlich eine Schutzhaft, wären. In meinem Artikel über den Doppelmord in Elmshorn am letzten Samstag bin ich auf das Thema näher eingegangen:

Todesfalle letzte Aussprache

Wäre Rumeysa eine Leserin dieses Magazins gewesen, würde sie wohlmöglich noch leben. Keine Ahnung, wie oft ich an dieser Stelle vor „nur noch einmal mit ihm reden“ gewarnt habe. Sicher, mit einem normalen Mann wäre so ein letztes Gespräch möglich und auch anständiger, als sich einfach so zu verpissen, nachdem man ein paar Jahre lang Tisch und Bett geteilt hat. Nur: Leute wie Ismail G. sind heutzutage keine normalen Männer mehr. Ihr Frauenbild – und vieles mehr – ist aus der Zeit gefallen. Diese Art Männer betrachten Frauen als ihr Eigentum. Und was einem – vermeintlich – gehört, hat natürlich nicht das Recht, eine Beziehung zu beenden.

Es geht diesen Männern auch nicht wirklich um ein letztes Gespräch. Es geht ihnen ausschließlich darum, „ihre“ Frauen zu überreden, sich doch nicht zu trennen. Klappt das nicht, tja, dann gibt es halt einen Kopfschuss.

Zum hundertsten Mal, Mädels: Diese Männer haben eine mittelalterliche Definition von Stolz und in der ist kein Platz für eine Ablehnung. Wenn Ihr also unbedingt meint, noch einmal mit ihm reden zu müssen, so kommt nicht allein und trefft Euch an einem öffentlichen Platz, am besten direkt vor einer Polizeiwache. Ein Parkhaus, wie in diesem Fall, ist der denkbar ungünstigste Ort für ein letztes Gespräch.

Zum Abschluss hätt ich da noch eine Frage: Wie viele sogenannte „Ehrenmorde“ muss es eigentlich noch geben, bis die Menschen verstehen, dass es Kulturen gibt, die hinten und vorn nicht zueinander passen?

Fotos: Privat

Ein paar schmutzige Gedanken über Christian Lindners Hochzeit

12. Juli 2022 um 22:04

Quelle: SternTV

Wohl in der jeder Schulklasse der Oberstufe der alten Tage gab es mindestens einen Christian Lindner. Typ Akne, Anzug, Aktenkoffer. Diese Jungs hatten es nicht leicht. Sie waren zwar meist klüger als der Rest, aber gute Noten bringen in dem Alter nicht viel. Gute Noten dürfen nicht an Mädchenbrüste und werden auch nicht auf Partys eingeladen.

Christian Lindner auf der Schulbank, mit 18

Screenshot: SternTV

In der Nacht, kurz vor dem Einschlafen, nachdem die rechte Hand ihre Schuldigkeit getan hatte, stellten sich die Christian Lindners dieser Welt vor, wie es einmal werden würde, wenn sich ihre guten Noten auszahlen. Dann, ja, dann, ja, dann würden sie es allen zeigen!

Und manchmal klappt das sogar. So wie im Fall Christian Lindner. Er ist bekannt, bei manchen Menschen sogar beliebt, er ist erfolgreich, verdient halbwegs gutes Geld und hat sich nun auch noch eine ziemlich hübsche und auch nicht ganz dumme Frau geschnappt, die ihn, als er noch der Akne-Anzug-Aktenkoffer-Junge war, nicht mit ihrem Knackarsch angekuckt hätte.

Deshalb musste bei Lindners Hochzeit ganz Deutschland mitfeiern. Damit Lindner sein Jugendtrauma verarbeiten konnte. „Schaut her, was ICH für einen Fang gemacht habe!“, stand in seinem etwas unsicher wirkenden Gesicht geschrieben.

Das Problem an der Sache ist nur: Das Selbstbewusstsein, das wahrhaftige, nicht das vorgespielte, das wir von Lindner kennen, entwickelt sich in Jugendjahren. Der Coole von der Schule wird sich auch noch cool vorgekommen, wenn er mit 30 bei McDonald’s Hamburger brät, während die Schultrottel Zeit ihres Lebens von Unsicherheiten geplagt werden. Ganz egal, ob sie Bill Gates, Marc Zuckerberg oder eben auch nur Christian Lindner heißen.

Deshalb wünsche ich Lindner ein paar gute Jahre mit seiner Frau. Denn lang halten wird die Ehe nach meiner Prognose nicht.

P.S.: Manche Leser werden von meiner Kolumne etwas anderes erwartet haben, eine Schimpftirade alá „Wie kann er nur? In der heutigen Zeit? Wo so viele Menschen nicht wissen, wie sie durch den Monat kommen sollen? Und dann auch noch (in Teilen) auf Kosten des Steuerzahlers!“

Jo, das sehe ich auch so. Aber das haben schon so viele andere Leute geschrieben, dafür brauchte es mich nicht. Bei mir gibt’s eher die Hintergründe.

Schaut auch gern hier mal rein:

Markus Gärtner, Chefredakteur des YT-Kanals „Politik Spezial“, ist plötzlich und unerwartet mit nur 62 Jahren verstorben

27. Juni 2022 um 12:32

Ich kannte Markus nicht gut, hatte nur zwei, drei Mal mit ihm zu tun. Dabei war er stets außerordentlich freundlich, hilfsbereit und professionell. Im letzten Jahr fragte ich ihn, ob er mir ein bisschen bei der Werbung für Akif Pirinçcis neuen Roman Odette helfen könnte, der in unserem Verlag erschien und der von den Massenmedien und Buchhandlungen ignoriert wurde. Markus sagte sofort zu und interviewte Akif für seinen YouTube-Kanal Politik Spezial.

Das „plötzlich und unerwartet“, oben in der Zeile, war keine Floskel, vor drei Tagen erst, am 24. Juni, veröffentlichte Markus ein Video mit dem Titel „Ein Scheitern mit jahrelanger Ansage“ über Karl Lauterbachs Rede der Schande in Magdeburg.

Der Tod von Markus ist ein großer Verlust für die freien Medien.

Ich hoffe, Markus ist nun an einem – noch – besseren Ort und wünsche seiner Familie viel Kraft, diesen nicht in Worte zu fassenden Schicksalsschlag zu verarbeiten.

Nachruf von Max Otte, dem Gründer von „Politik Spezial“

Wir trauern um Markus Gärtner: Nachruf von Max Otte

Gestern erreichte mich die Nachricht, dass Markus Gärtner plötzlich und unerwartet verstorben ist. Er hinterlässt seine Frau und drei Kinder. Ich bin zutiefst schockiert. Ich habe Markus vor 35 Jahren bei der Konrad-Adenauer-Stiftung kennengelernt.

Er war ein herzenswarmer Mensch und ein hoch professioneller Journalist. Es wird mit diesem Kanal und dem Politikmagazin weitergehen. Das hätte sich Markus auch gewünscht. Bitte geben Sie uns etwas Zeit. Wir werden die Familie nach Kräften unterstützen.

Wenn Sie die Familie mit einer Spende unterstützen wollen, dann spenden Sie bitte an IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH IBAN DE65380601868102607016 – Stichwort: „Markus Gärtner“

Wir werden selber spenden und auf alle Ihre Spenden noch einmal 50 Prozent drauflegen.

Meine Gedanken sind bei der Familie.

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