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Heute — 28. April 2024Ihre RSS-Feeds

Tesla-Chef in Peking - Musk spontan auf China-Stippvisite

28. April 2024 um 13:38
Elon Musk ist überraschend nach Peking gereist – laut chinesischem Staatsfernsehen zu Verhandlungen Tesla-Chef Elon Musk ist Sonntag überraschend mit seinem Privatflieger in Peking gelandet.
Foto: Kirsty Wigglesworth/dpa

Automobilindustrie: Pkw-Label soll mehr Transparenz beim Autokauf bringen

28. April 2024 um 13:32

Ab Mittwoch müssen Autos mit einem neuen Label gekennzeichnet sein. Das soll es Verbrauchern unter anderem erleichtern, sich über den Energieverbrauch und die CO₂-Emissionen zu informieren.

Neuer Motor viel effizienter - Wieder Hoffnung für den Diesel

26. April 2024 um 17:56
Doch kein Auslaufmodell?: Neuer Dieselmotor um ein Viertel effizienter Neu erfunden haben die beteiligten Tüftler den Dieselmotor nicht, aber extrem in seiner...
Foto: Weichai Power Co.,Ltd

Unfall in Petershagen - Bulli schleudert auf Feld – 1 Toter, 8 Verletzte

26. April 2024 um 10:33
Der Wagen krachte in den Bulli, der gerade die Straße kreuzen wollte Dramatischer Unfall am Freitagmorgen: Ein Mann starb, einer schwebt noch in Lebensgefahr.
Foto: Krischi Meier

Tesla-Chef: Elon Musk zu Besuch in China

28. April 2024 um 11:38
Tesla verlor zuletzt deutlich Marktanteile auf dem chinesischen E-Automarkt. Nun ist Firmenchef Musk zu Besuch in Peking – und trifft dort wohl Regierungsvertreter.

Hohe Wertverluste - Sixt reduziert seine E-Auto-Flotte

28. April 2024 um 11:34
Mutieren in der Branche der Autovermieter zu Ladenhütern. Elektroautos wie der Tesla Model 3. Rückschlag für die E-Auto-Branche! Autovermieter Sixt reduziert seine Flotte.
Foto: Carlos Barria/REUTERS

Chinesischer Automarkt: Ausgerechnet Verbrenner werden die deutschen Autobauer retten

28. April 2024 um 10:37

Die Aufholjagd der deutschen Hersteller bei E-Autos in China wird dauern. Sie müssen einsehen, bei neuen Technologien nicht mehr taktgebend zu sein. Doch es gibt Hoffnung, zumindest vorerst.

Autoindustrie: Das kann das neue Hype-Auto aus China

Xiaomi baute bisher Handys und Haushaltsgeräte - und seit Kurzem auch Elektroautos. Die sind aktuell die wohl angesagtesten in ganz China. Zu Recht?

Jetzt mit vier Motoren: Mercedes G-Klasse - elektrisiert elektrifiziert?

28. April 2024 um 06:30
Mercedes G-Klasse rein elektrisch für das grüne Gewissen, kann das klappen? Gefahren wird zwar erst noch, aber die Daten machen schon mal Appetit. ntv.de hat sich den Offroad-Stromer angeschaut, der sich in die Herzen potenzieller Kunden tanzen soll.

Gestern — 27. April 2024Ihre RSS-Feeds

Selbstfahrende Autos - Robo-Auto lässt sich von T-Shirt austricksen

27. April 2024 um 12:09
Würden Sie hier anhalten? Influencer Jason B. Carr steht mit „Stop“-Shirt am Straßenrand Die Auto-Welt träumt von selbstfahrenden Wagen, doch es ist offensichtlich noch ein weiter Weg
Foto: jasonbcarr and misterphx/Instagram

Neuer Mazda EZ-6 - 1000 Kilometer Reichweite - aber Mazdas neuer Stromer darf China nicht verlassen

26. April 2024 um 11:46
Der aktuelle Mazda 6 ist mächtig in die Jahre gekommen und auf den meisten Märkten mittlerweile eingestellt. Auf der Auto China in Peking wurde nunmehr die neue Oberklasselimousine aus dem Hause Mazda mit Namen EZ-6 und Elektroantrieb vorgestellt.

Automesse in Peking : Chinas Autobauer spielen in einer anderen Liga

27. April 2024 um 09:58
Europas Autobauer wollen bei der Messe „Auto China“ beweisen, dass sie sich von der chinesischen Konkurrenz nicht abhängen lassen. Ein Messerundgang zeigt: Sie haben der örtlichen Übermacht nur wenig entgegenzusetzen.

Arrivederci, Otto!: Ausfahrt mit Lexus' letzten Achtzylindern

27. April 2024 um 09:12
Mit Lexus verabschiedet sich der nächste Hersteller in Europa von seinen Achtzylindern. Die Auflagen für diese klassischen Verbrenner-Antriebe sind einfach zu hoch. Eine fast wehmütige Frühlingsfahrt durch Norditalien mit dem Sound einer Achtzylinder-Symphonie.

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Sportwagenbauer: Porsche startet mit schlechten Zahlen ins Jahr

26. April 2024 um 18:30
Hohe Vorlaufkosten für neue Modelle und ein schwacher Absatz haben Porsche im ersten Quartal einen Gewinnrückgang eingebrockt. An den Zielen hält der Sportwagenbauer aber fest.

Automesse in Peking: Die deutschen Autobauer mühen sich in China ab. Reicht das?

26. April 2024 um 16:06
Volkswagen, Mercedes, BMW und Co. müssen sich in China gegen harte Konkurrenz behaupten. Auf der Automesse in Peking geben sie sich kämpferisch. Aber die Chinesen schlafen nicht.

Mercedes-Benz: „Wir sind nicht abhängig von China“

26. April 2024 um 15:35
Mathias Geisen, Chef der Van-Sparte, ist der heimliche Star bei Mercedes: Während das Autogeschäft enttäuscht, laufen seine Sprinter wie nie. Ist das schon eine Bewerbung auf den Chefposten?

Automesse in Peking: Macht mal schneller

Die deutschen Autobauer sprechen auf der Pekinger Automesse neidisch vom "China-Speed". Doch bei den Elektroautos ist von dieser rasanten technischen Entwicklung bisher wenig zu sehen.

Neuer Mazda EZ-6 - 1000 Kilometer Reichweite - aber Mazdas neuer Stromer darf China nicht verlassen

26. April 2024 um 11:46
Der aktuelle Mazda 6 ist mächtig in die Jahre gekommen und auf den meisten Märkten mittlerweile eingestellt. Auf der Auto China in Peking wurde nunmehr die neue Oberklasselimousine aus dem Hause Mazda mit Namen EZ-6 und Elektroantrieb vorgestellt.

Automesse in Peking: Chinas Autohersteller spielen in einer anderen Liga

26. April 2024 um 10:00
Europas Autobauer wollen bei der Messe „Auto China“ beweisen, dass sie sich von der chinesischen Konkurrenz nicht abhängen lassen. Ein Messerundgang zeigt: Sie haben der örtlichen Übermacht nur wenig entgegenzusetzen.

Automesse in Peking: Die deutschen Autobauer mühen sich in China ab. Reicht das?

25. April 2024 um 16:25
Volkswagen, Mercedes, BMW und Co. müssen sich in China gegen harte Konkurrenz behaupten. Auf der Automesse in Peking geben sie sich kämpferisch. Aber die Chinesen schlafen nicht.

E-Auto Boom in China

24. April 2024 um 19:30
In China boomen Elektrofahrzeuge. 5,1 Millionen E-Autos wurden dort im Jahr 2023 zugelassen, 21 Prozent mehr als im Vorjahr.

Rückgang bei E-Autos

24. April 2024 um 19:30
In Deutschland sind insgesamt nur drei Prozent aller PKW E-Autos. Bei den Neuzulassungen zeigt der Trend nach unten.

"Subventionen fließen in E-Auto Herstellung"

24. April 2024 um 19:30
China will sich auf dem Elektro-Mobilitätsmarkt etablieren, sagt Wirtschaftswissenschaftler Prof. Falck vom ifo Institut für Wirtschaftsforschung.

Auto-Boom aus China: VDA gegen Importzölle

24. April 2024 um 19:02
Autos aus China boomen - und erhöhen damit den Druck auf deutsche Autobauer. Importzölle auf chinesische Autos lehnt die Präsidentin des VDA aber ab. Im ZDF erklärt sie, warum.

Autoindustrie: Der Brose-Patron tritt ab. Tatsächlich?

24. April 2024 um 15:28

Michael Stoschek kündigt seinen Rückzug als Aufsichtsratschef und geschäftsführender Gesellschafter des Autozulieferers an. Einen der Posten übernimmt sein Sohn.

"Chinesischer Markt für uns nicht verbrannt"

24. April 2024 um 13:00
Das sagt VDA-Chefin Müller. Der Marktanteil von VW in China gehe zwar zurück, dennoch verkauften deutsche Hersteller zehn Mal mehr Autos in China als umgekehrt.

Brigitte-Devaia Jost

24. April 2024 um 08:35

 

 

Brigitte-Devaia Jost

 

ist visionäre Kunstmalerin, Autorin, Seelensängerin, Meditations- und Seminarleiterin. Sie arbeitet intuitiv, medial und inspiriert und lebt eine feine, liebevolle und verantwortungsbewusste Spiritualität, die sie mit ihren künstlerischen Talenten ausdrückt. Ihr unverkennbarer Malstil ist als ‚Brigitte-Devaia ART‘ bekannt.

„Aufgestiegene Meisterin und Eingeweihte Maria Magdalena“

Durch eine Reihe metaphysischer Erlebnisse und tragischer Lebenserfahrungen wurde sie in tiefe, menschliche Seelenschichten, in die Macht der Liebe und in den hohen Wert geistiger Befreiung eingeweiht. Dadurch entwickelte sie eine entsprechend reife und von Herzen kommende Motivation für ihre Arbeit und ihre Aufgaben. In ihren Gemälden, Büchern, Musik- und Meditations-CDs stellt sie die spirituelle Realität und die ‚Geistige Welt‘ in den Mittelpunkt und möchte damit bewusst Herzen heilsam berühren und mehr ‚Himmel auf der Erde‘ manifestieren.

 

Brigitte-Devaia ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern und lebt mit ihren Lieben und mehreren geretteten Katzen in 1000 Meter Höhe im Naturpark Südschwarzwald zwischen Wäldern, Wiesen und Kühen. Aus Liebe und Respekt für die Tiere ernährt sie sich seit ihrer Jugend abwechselnd vegetarisch und vegan.

„Naturengel Mahischahi, Engel des Erblühens in der Liebe“

 

 

 

 

 

Mehr unter: www.Brigitte-Devaia-ART.de

 

 

 

Publikationen:

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EU-Rechnungshof warnt vor Verbrenner-Verbot 2035

24. April 2024 um 08:23
Von: NEOPresse

Ab 2035 gibt es in der EU noch das bisher geplante Verbrenner-Verbot. Nun haben sich die Prüfer vom EU-Rechnungshof klar positioniert: Sie „warnen“ aus Zweifel...

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Tesla: Wie haltet ihr es mit Elon?

24. April 2024 um 03:19

Mal wieder Aufregung bei Tesla: massiver Einbruch beim Gewinn, viele Entlassungen, wenig Nachfrage. Dennoch will der Chef Aktien im Wert von knapp 50 Milliarden Dollar halten - und verspricht abermals Visionäres.

E-Autobauer: 400 Tesla-Beschäftigte sollen gehen

23. April 2024 um 14:59

Der weltweite Personalabbau bei Tesla trifft auch das deutsche Werk. Die IG Metall hält das für eine schlechte Idee.

Tesla im Rückwärtsgang

23. April 2024 um 06:36
Tesla senkt die Preise. Der E-Auto-Hersteller verkaufte zuletzt weniger Autos, Investoren zweifeln an der Wachstumsstory. Der Standort Grünheide soll trotzdem ausgebaut werden.

Mobilität: Das große Ringen um die Zukunft des Autos

22. April 2024 um 17:03

Der Europäische Rechnungshof befeuert mit einem neuen Bericht die Diskussion um das Verbrenner-Aus im Jahr 2035. Die Behörde kritisiert, wie die EU-Staaten das Ziel erreichen wollen.

Automobilbranche: Was die deutschen Hersteller auf der Automesse in Peking erwartet

22. April 2024 um 12:10

Die deutsche Autoindustrie ist zu Gast in China. VW und Co. wollen dort zeigen, dass sie ihren Rückstand bei den E-Autos aufgeholt haben. Aber ist ihnen das gelungen?

Taumelnde Autoindustrie: Absatzeinbruch bei E-Autos gefährdet die Klimaziele

20. April 2024 um 18:55
Von: NEOPresse

Helle Aufregung in der EU: Die Klimaziele sind gefährdet, heißt es aktuell mit Blick auf den Markt für E-Autos. Die Regierungen würden nun aufgefordert, heißt...

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Flucht planen: Nahrung im Auto!

20. April 2024 um 17:31
Von: NEOPresse

Die Krise kann kommen – wir sehen aktuell überall Krisenerscheinungen, von denen niemand wissen kann, wie es am Ende weiter geht. Wappnen Sie sich –...

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Arbeitnehmerrechte: Volkswagen-Arbeiter schreiben "ein Stück US-amerikanischer Gewerkschaftsgeschichte"

20. April 2024 um 10:19

Es ist eine historische Entscheidung: Die US-Organisation UAW vertritt künftig erstmals die Rechte der Belegschaft bei einem ausländischen Autobauer - und das im traditionell gewerkschaftsfeindlichen Süden der USA.

E-Autos: Fast 30 % weniger Zulassungen in Deutschland

10. April 2024 um 18:30
Von: NEOPresse

Die Energiewende läuft. Aber schleppend. So sind E-Fahrzeuge, die eine Verkehrswende bringen sollen, zunehmend offenbar unbeliebt oder jedenfalls nicht mehr gefragt. Bei den Zulassungen habe...

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Linksextremisten bekennen sich zu Anschlag bei Tesla

05. März 2024 um 16:19

Nach dem Brand eines Strommastes mit erheblichen Folgen für den Autobauer und zahlreiche Haushalte taucht ein Bekennerschreiben auf. Tesla rechnet mit Schäden "im hohen neunstelligen Bereich".

Elektroantrieb kann Verbrennungsmotor nicht „ersetzen“

21. Februar 2023 um 09:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Am 14.02.2023 hat das EU-Parlament also das Aus für Verbrennungsmotoren ab 2035 beschlossen. Ist der großflächige „Ersatz“ dieses bewährten und technisch ausgereiften Antriebssystems durch batteriebetriebene Elektroantriebe technisch, ökonomisch oder ökologisch sinnvoll? Ist ein Ausstieg überhaupt durchführbar ohne revolutionäre Veränderungen und die Zerschlagung gewachsener wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Strukturen?

Der Verbrennungsmotor ist noch lange nicht tot!

Dipl. Ing. Dr. Fritz Indra gilt als wahres Urgestein der Motorenentwicklung. Er war unter anderem Leiter der Motorenkonstruktion bei Audi, Leiter der Motorenentwicklung und Direktor der Vorausentwicklung bei Opel und bei General Motors Powertrain in Detroit. Der von ihm mitentwickelte, berühmte C20XE erreichte zum Zeitpunkt seiner Einführung mit 37% den höchsten Wirkungsgrad aller Ottomotoren. 
Ende April 2022 auf dem Wiener Motorensymposion war Indra noch sicher: „Der Verbrennungsmotor ist noch lange nicht tot“. Angesprochen auf den besseren Wirkungsgrad des Elektromotors und den Einfluss auf „das Klima“ spricht Indra Klartext: „Am meisten hasse ich es immer, wenn die Leute sagen, der Wirkungsgrad vom Elektromotor ist so gut (das stimmt natürlich) und der vom Verbrenner ist so schlecht. Das sagen aber nur die Leute, die nicht gesamtheitlich denken können.“

Nach der Abstimmungsentscheidung im EU-Parlament bezeichnet Fritz Indra auf ServusTV das Elektroauto als „nicht alltagstauglich“. Rund 85 Prozent der Konsumenten würden laut Studien deshalb kein Elektroauto wollen. Tatsächlich gibt es derzeit in Österreich nur 15.000 öffentliche Ladepunkte, also einen für 7 E-Autos. Herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren „halten 10, 20, 30 Jahre, dann kann man sie immer noch verkaufen“, so Indra. „Ein E-Auto ist nach 8 Jahren kaputt. Es stirbt mit der Batterie.“

Fehlt es der Klima-Sekte nur am gesamtheitlichen Denken?

Angesichts der von immer mehr (tatsächlichen) Experten wie Fritz Indra dargelegten Sachlage ist diese Frage berechtigt. Fehlendes gesamtheitliches Denken mag auf viele (nicht nur) jugendliche „Klima-Aktivistinnen“ zutreffen. Die globalen Schwergewichte, die den „menschengemachten Klimawandel“, die „CO2-Reduktion“ und den „Ausstieg aus fossilen Brennstoffen“ seit rund 20 Jahren vorantreiben und ihre „Helfer“ in Politik und Wissenschaft verfolgen aber offensichtlich bewusst eine Agenda. Und diese tritt in zahllosen Äußerungen einiger Akteure immer deutlicher in Erscheinung. Katja Diehl, „Verkehrswende-Aktivistin“, bekennende Auto-Hasserin und nun für fünf Jahre „Mobilitäts-Beraterin“ der grünen Klimaministerin Leonore Gewessler hat z.B. kein Problem mit revolutionären, gesellschaftlichen Umbrüchen: „Wir nehmen den Deutschen den Traum vom eigenen Auto und vom Eigenheim.“

„Great Reset“ und „New World Order“

Also Enteignung, Befreiung von der Qual, über die eigene Mobilität entscheiden zu müssen und die Aussicht auf ein gemütliches, sorgenfreies Leben als Nutztiere in der „Smart-City“. Kurz im WEF-Sprech: „Nichts besitzen und glücklich sein.“
Der Weg dorthin führt über die Zerstörung gewachsener wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Strukturen. Genau das ist aber der vor Jahrzehnten definierte Masterplan der globalen Fädenzieher:

Die alte Ordnung muss zuerst zerstört werden um den Aufbau der „Neuen Weltordnung“ zu gewährleisten. Tiefe Einblicke in dieses Thema gewährt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet in seiner Analyse „300 Jahre zur Weltherrschaft: Der Weg der Globalisten in Russland, USA, Europa.

Kinderarbeit und Umweltzerstörung für E-Autos

20. Februar 2023 um 22:45

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die „Mobilitätswende“ mit ausschließlich elektrobetriebenen Fahrzeugen lässt die Nachfrage nach Akkus explodieren – und damit nach den seltenen Rohstoffen, die für deren Produktion unerlässlich sind. Gewonnen werden sie unter ausbeuterischen und kolonialistischen, oft menschenrechtswidrigen Bedingungen in Ländern der Dritten Welt, wo Mensch und Umwelt einen furchtbaren Preis für das grüne Gewissen der Klima-Globalisten zahlen müssen.

Das EU-Parlament hat diese Woche mit seinem endgültigen Verbot von Verbrennermotoren ab dem Jahr 2035 das Ende vor allem der deutschen Automobilindustrie besiegelt. Der historische Beschluss zur ökonomischen Selbstzerstörung ist Teil der mit Abermilliarden Euro vorangetriebenen Wahnvorstellung, die EU könne und werde bis 2050 „klimaneutral“ sein. Dem liegt wiederum die allgegenwärtige Mär von der angeblich bevorstehenden, menschgemachten „Klimakatastrophe” zugrunde, der vor allem die westliche Welt fast vollständig erlegen ist.

Gates, Branson, Bezos & Co. als ungebetene Retter in der Not

Zu den Hauptpropagandisten dieser Hysterie gehören auch Milliardäre wie Bill Gates, Jeff Bezos oder Richard Branson, die sich regelmäßig als Philanthropen mit gutem Gewissen präsentieren und die Segnungen des Globalismus preisen, um sich angesichts des drohenden Weltuntergangs als ungebetene Retter in der Not zu präsentieren. Tatsächlich wollen sie kräftig an der mobilen E-Wende mitverdienen.

So haben sich die drei „Wohltäter” 2018 an der Gründung der Firma KoBold Metals beteiligt, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, technische Hilfsmittel zur weltweiten Lokalisierung und Erschließung von Kobaltminen zu entwickeln. Dies ist für den Bau vermeintlicher Zukunftstechnologien, wie etwa Elektroautos erforderlich. An der Ausbeutung der Minen will das Unternehmen sich zwar nicht beteiligen – dies überlässt man dann doch lieber anderen – wohl nicht zuletzt mit Blick aufs so sorgsam gepflegte Gutmenschenimage. Doch indirekt leistet das Unternehmen natürlich unerlässliche Vorarbeit bei der Ausbeutung der für die E-Technik unverzichtbaren Rohstoffe.

Vervielfachung der Kobaltproduktion

Wie der Kobaltabbau in der Praxis aussieht, lässt sich aktuell beispielsweise in Sambia besichtigen, wo sich KoBold Metals mit immerhin 150 Millionen Dollar am Kupferabbau beteiligt; zur Info: Kobalt ist ein Nebenprodukt der Kupferförderung. Die mit Abstand größten Vorkommen der Welt gibt es in der Demokratischen Republik Kongo; Sambia ist immerhin der zweitgrößte Kupferproduzent Afrikas. Staatspräsident Hakainde Hichilema plant, die Kupferproduktion seines Landes bis 2032 von derzeit 850.000 Tonnen auf 3 Millionen Tonnen pro Jahr zu steigern.

Im Rahmen des sogenannten Mingomba-Projekts verspricht man sich die Förderung von 247 Millionen Tonnen Erz mit einem durchschnittlichen Kupfergehalt von 3,64 Prozent. Auch die USA haben ein Interesse an dem Projekt, weil sie die heimische Produktion von Batterien für Elektrofahrzeuge im eigenen Land ausbauen wollen, um sich von China unabhängiger zu machen und Afrika als alternative Quelle für Batteriemetalle anzusehen. Im ersten Halbjahr 2023 soll der Deal abgeschlossen werden, der KoBold eine Mehrheitsbeteiligung an Mingomba sichert.

Von wegen „Black Lives Matter“…

Zu den wenig beachteten, gerne verdrängten und besonders hässlichen Kollateralschäden, die bei der Errichtung dieses klimaneutralen globalen Utopia anfallen, gehört jedoch die Ausbeutung von Kindern. Sie schuften entweder selbst unter unsäglichen Bedingungen in den Minen oder suchen in deren Abfallprodukten nach Kobalt. Vor solchen Schicksalen, die selbst bei noch so wohlklingenden Selbstverpflichtungen zur „Compliance“ oder zur angeblich ethischen, „fairen“ Lieferketteneinhaltung de facto überhaupt nicht zu verhindern sind, verschließen nicht nur Gates & Co., sondern auch ihre politischen Mitstreiter der „Klimanachhaltigkeit“ gerne die Augen. Und solange das grüne Gewissen in schicken E-Mobilen auf Autosalons und Messen poliert werden kann, stören sich auch die Hersteller nicht daran. Soviel zum Thema „Black Lives Matter“.

Zwar wird bereits an E-Auto-Batterien gearbeitet, die ohne Kobalt auskommen; die Ausbeutung von Kindern in Afrika wird dies aber kaum beenden. Zu groß ist – durch das beschlossene europäische Verbrenner-Aus – die Nachfrage nach Akkumulatoren. Hinzu kommt, dass die westliche Sucht nach Klimaneutralität auch andernorts ihre Opfer fordert, wo weitere alternativlose Rohstoffe gewonnen werden und genauso Sklaverei ähnliche Arbeitsbedingungen an der Tagesordnung sind. So wird das ebenfalls für die E-Auto-Batterien benötigte Lithium vornehmlich im Dreiländereck Bolivien, Chile und Argentinien gefördert, wo rund 70 Prozent der weltweiten Vorkommen vermutet werden.

Raubbau auch in Südamerika

Dies führt schon heute, wo nicht einmal 5 Prozent der von der Politik zeitnah für Deutschland vorgesehenen E-Autos zugelassen sind, zu katastrophalen Folgen für die indigene Bevölkerung und die Umwelt in den betroffenen Ländern. „Mit den Unternehmen kamen die großen Maschinen. Und sie kamen immer näher. Ich verstand nicht, was mit meinem Land geschah. Sie haben unglaublich viel Staub produziert und den Untergrund aufgewühlt. Wir haben auch Probleme mit dem Wasser. Die Maschinen graben die gesamte Landschaft um. Sie vertreiben die Tiere und zerstören ihre Wasserstellen“, klagte etwa eine Angehörige des indigenen Kolla-Volkes in Argentinien.

Ein Sprecher der Gemeinschaft äußerte sich noch wesentlich drastischer: „Der Abbau von Lithium für Europa und der Wechsel zum Elektroauto wird unsere Gemeinden und unsere Landschaft umbringen. Und bisher kannten wir hier keine Autos. Schon gar keine Elektroautos – die kennen wir nur vom Foto. Ihr glaubt, damit könnt ihr die Menschheit retten, aber ihr werdet uns alle umbringen“.

Schattenseiten des Klima- und E-Wahns

Damit nicht genug, wird für die Lithiumproduktion außerdem nach Süßwasser gebohrt. Dies führt zur Vermischung von Salz-und Süßwasser und damit zur Zerstörung von über Jahrtausenden entstandenen Trinkwasserreserven. Menschen und Tiere finden schlicht kein Wasser mehr, weil die Bergbaukonzerne gnadenlos über die Region herfallen, um die westliche Rohstoffgier zu befriedigen. Von diesen Schattenseiten des Klima- und Elektrowahns hört man jedoch wenig.

Lieber sonnen sich dessen Profiteure im medialen Glanz der vermeintlichen Weltrettung, obwohl sie in Wahrheit vielerorts das genaue Gegenteil betreiben.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

Als ich einmal keine Lust hatte die Biografie von Ex-„Bandido“ Janez Ekart zu schreiben

26. Dezember 2022 um 15:27
Der SPIEGEL steht ja gern mal in der Kritik. Allerdings gibt es auch Ressorts, in der das linksideologisch verblendete Nachrichtenmagazin ausgezeichnete Arbeit macht. „Verbrechen“ ist eines dieser Ressorts. Ob Clan- oder „Rocker“-Kriminalität, der SPIEGEL ist in der Regel ganz nah dran. Im Rahmen der „Im Verhör“-Reihe auf YouTube – meist empfehlenswert – stieß ich auf einen alten Bekannten, über den ich Euch eine kleine Geschichte erzählen möchte.

Fall Oliver Janich: Freiheitsstrafe von zehn Monaten auf Bewährung ist rechtskräftig

05. Dezember 2022 um 15:50
Ja, das Urteil ist tatsächlich rechtskräftig. Das war mir bereits seit Tagen bekannt, dennoch schwieg ich, um Oliver Janichs Freilassung aus einem Gefängnis in Manila nicht zu gefährden. Doch nun berichtete der „Spiegel“ über OJs Bewährungsstrafe und das, wie gewöhnlich, in einer Art, die ich so nicht stehenlassen möchte. Deshalb dieser Artikel.

Wie Helge Lindh (SPD) meiner Frau die Polizei auf den Hals hetzte

26. Juni 2022 um 12:59

Plötzlich stand die Polizei vor der Tür. Der Blick meiner Frau sagte: „Was hast du denn nun schon wieder angestellt, hm?“
Ja, keine Ahnung! Wer sich in der Damenwelt auch nur ein bisschen auskennt, der weiß: Frauen mögen keine Autoritäten vor ihrer Haustür. Weder Gerichtsvollzieher, noch Polizeibeamte.

Ja, ja, wer mag die schon vor seiner Tür haben, schon klar, aber Frauen haben eine besonderer Abneigung gegen solche Leute, das ist nun mal so und hängt mit ihrem Sicherheitsgen zusammen, das ihnen Gott, oder wer auch immer, eingepflanzt hat, damals, als die Menschheit erschaffen wurde.

„Sind Sie Frau Flesch“, fragte der Polizist.

Ups. Die wollen ja gar nicht zu mir! Und klar, musste ich erst einmal ein bisschen grinsen, ziemlich breit sogar. Schließlich war ich mir sicher, die Jungs kamen meinetwegen.

Meine Frau hat in ihrem Leben noch nie etwas ausgefressen, könnte mir vorstellen, dass es bei ihr noch nicht einmal zu einem Strafzettel reichte, gibt ja so rechtschaffene Leute.

Und es war auch diesmal keine große Sache. Keine Anzeige oder so. Meine Frau sollte nur eine Aussage machen. Und das kam so: Irgendein Linksfaschist mit zu viel Zeit, hat mich vor einigen Jahren bei PayPal angeschwärzt. Keine Ahnung, mit was genau, wahrscheinlich sowas wie „verbreitet rechte Hetze“. Was Nonsens ist, wer wüsste das besser als ich, aber um die Wahrheit geht es ja schon lange nicht mehr.

Ergebnis: Der Online-Bezahldienst ohne Eier kündigte mir. Seinerzeit hatte ich noch einen Unterstützungsaufruf auf meinem Portal 1984 – Das Magazin stehen und die paar Leute, denen meine Arbeit etwas Monetäres wert war, zahlten am liebsten über PayPal. Und das ging ja nun nicht mehr. Oder vielleicht doch?

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Wie wäre es denn, wenn ich einfach das Konto meiner Frau angeben würde? Gesagt getan. Doch ich erwähnte sie ja schon, diese Linksfaschisten mit zu viel Zeit, was übrigens daran liegt, dass diese Leute meist keinen Partner haben und Onanie immer so schnell vorbeigeht. Kurz: Auch das Konto meiner Frau wurde nach ein paar Wochen gekündigt.

Aber eine kurze Weile stand es halt unter jedem Artikel, der bei 1984 herauskam. Auch unter einem, dessen Autorenzeile „Redaktion“ lautete. Wir hatten viele Autoren damals, mindestens 700. Könnten aber auch 70 gewesen sein. Oder sieben. Ich kann heute also beim besten Willen nicht mehr sagen, wer besagten Artikel schrieb. Nein, wirklich nicht, Herr Richter, selbst, wenn ich wollte. Es sind etwa 1000 Artikel erschienen, damals, einige waren gut, im Sinne von erinnerungswert, aber es war eben auch eine Menge Dutzendware dabei, die man schnell wieder vergisst.

Einige werden es bereits erraten haben, der Artikel drehte sich um Helge Lindh, der Wuppertaler Lichtgestalt von der SPD, ein, wie Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel meint, „wild gewordener Hinterbänkler, der Bürger mit den Mitteln des Strafrechts einzuschüchtern versucht“.
Andere meinen, er wäre „Kermit der Frosch in menschlicher Gestalt“, ein „peinliches Würstchen“, dessen „Gehirn geschmolzen“ sei, der „Sprung vom Tier zum Mensch“ (was ich bestreiten würde, aber das nur nebenbei) oder halt einfach nur eine „Verhaltensstörung beim Herantreten ans Rednerpult“.
Und wer jetzt glaubt, ich würde mich gerade schon wieder in die Scheiße reiten, und morgen schon würde die Polizei abermals vor der Tür stehen, irrt.

Es ist zwar richtig, dass der „wild gewordener Hinterbänkler, der Bürger mit den Mitteln des Strafrechts einzuschüchtern versucht“, all die Bezeichnungen, die ich oben in Tüttelchen geschrieben habe, zur Anzeige gebracht hat, richtig ist aber auch, dass er in all diesen Fällen verloren hat. Laut Anwalt Steinhöfel hat Lindh insgesamt 55 Kommentare beim Staatsschutz angezeigt. Politiker müssen mehr aushalten, als wir Normalbürger, das weiß eigentlich jeder, außer Helge. Wobei, wahrscheinlich weiß er es, und es ist ihm scheißegal, dass er die Steuerzahler mit seinen Befindlichkeiten belastet, die ja am Ende für die seine Anzeigen die Zeche zahlen müssen.

Aber Obacht, liebe Leser: Obige Bezeichnungen brauchen stets einen sogenannten „Sachzusammenhang“. Lindh einfach so aus der Hüfte ein „peinliches Würstchen“ zu nennen, kann immer noch zu einer Beledigungsanzeige führen.

Bereits am nächsten Tag musste meine Frau ihre Aussage machen. Weil auf irgendeiner Polizeiwache in Nordrhein-Westfalen respektive, das, was von Nordrhein-Westfalen übrig blieb, so richtige Profiler sitzen, die man sonst nur aus US-amerikanischen Kriminalserien kennt. Das sind so Leute, gegen die Sherlock Holmes ein Scheißdreck war. Na, wie auch immer, diese Jungs zählten eins und eins zusammen, was drei ergab, aber egal war, und ihnen unmissverständlich zu verstehen gab: Wenn im Spendenknopf unter dem Artikel der Name meiner Frau steht, dann m u s s sie ihn auch geschrieben haben! Ist doch völlig logisch!

In einer Art Großraumbüro musste sie ihre Aussage machen. Als der Artikel vorgelesen wurde – warum er vorgelesen wurde? Ja, was weiß denn ich? – verstummten all die Anwesenden und lauschten, was denn da gemeingefährliches geschrieben wurde. Es ging um Helge und seinen Lieblingsfetisch, die „Religion des Friedens“. Helge soll dabei, so erzählte es mir meine Frau, jetzt nicht sooo gut weggekommen sein. Was ihr in dem Moment ziemlich unangenehm war, auch und gerade, weil die neugierigen Mithörer dachten, sie hätte die Zeilen geschrieben. Und dann erst diese Vorwürfe, „Beleidigung“, „Hassrede“, „Volksverhetzung“, die ganze Palette.

Nach voriger Absprache mit unserem Anwalt Markus Roscher sollte sie nur sagen, was ja auch der Wahrheit entsprach: „Ich habe zu keinem Zeitpunkt auch nur eine einzige Zeile für 1984 – Das Magazin geschrieben.“
Sie wurde dann noch gefragt, ob sie denn wisse, wer den Artikel geschrieben hat. Wusste sie natürlich nicht. Wie auch? Wenn selbst ich es nicht mehr weiß?

Wie auch immer, es war eine unangenehme Situation für meine Frau, was mir ausgesprochen leid tut.

Ach, das hätte ich beinahe vergessen: Meiner Frau wurde nicht nur ihr PayPal-Konto gekündigt, sie verlor auch ihr deutsches Bankkonto. „Sippenhaft“ nannte man sowas in Zeiten des Faschismus. Schließlich hat meine Frau, wie gesagt, mit meiner Arbeit überhaupt nichts zu tun. Ja mehr noch, sie hat sich in all den Jahren nicht einmal politisch geäußert. Deshalb können wir Maßnahmen wie diese auch in Zeiten des neuen Faschismus getrost unter „Sippenhaft“ abbuchen.

Aber all den Linksfaschisten mit zu viel Zeit da draußen sei gesagt: Ihr könnte Euch in Eurem vom Steuerzahler finanzierten Miefbuden auf den Kopf stellen, Ihr bekommt uns nicht klein. Da müsstet Ihr schon früher aufstehen, was Euch nicht gelingen wird, da wir gar nicht erst ins Bett gehen.

Ich bin einer von diesen Männern, die ziemlich ungemütlich werden können, wenn da einer jemanden aus meiner Familie angreift. Und noch vor ein paar Jahren hätte ich mit ziemlicher Sicherheit irgendwelche Rachegelüste gegen Helge empfunden. Heute hege ich überhaupt keinen Groll mehr gegen den guten „Mann“. Gleich aus mehreren Gründen. Erst einmal weiß ich ja noch gar nicht, ob es Helge selbst war, der mich anzeigte, in Deutschland leben ja traditionell ziemlich viele Blockwarte (Nachtrag: Es war seine Anwältin, also ja, er, wie ich eben von Markus Roscher erfuhr).

Und seitdem ich alles Linke abgelegt habe, suche ich die Schuld erst einmal bei mir selbst. Es war einfach eine saudumme Idee, meine Frau in meine Arbeit hineinzuziehen, indem ich ihr Konto angab.

Dazu kommt: Ich bin mit dem Alter mitfühlender geworden. Ich mein, schaut ihn euch an, hört ihm zu, der Mann ist doch nun wirklich genug gestraft. Ich kann inzwischen noch nicht mal mehr über ihn lachen. Was irgendwie auch ein bisschen schade ist, schließlich hatte ich viel Spaß mit ihm, aber es ist, wie’s ist.

Ach, und schaut mal hier – da ist er auch noch stolz drauf!

55 Strafanzeigen wegen Beleidigung, Bedrohung, Verleumdung erstattet. Das ist nur der Bruchteil eines Aufkommens von 1-2 Tagen. Danke an den Staatsschutz und die Wuppertaler Polizei @polizei_nrw_w für die Arbeit, die große Geduld und den Einsatz für meine Sicherheit.

— Helge Lindh 🇺🇦 (@helgelindh) July 7, 2020

Dazu Rechtsanwalt Steinhöfel vor einem der Prozesse, in dem er ein Lindh-Opfer vertrat

Lindh hat die Leser und Kommentatoren der „Achse des Guten“ im Bundestag als „dumm“ und „böse“ beschimpft und gibt sich dann indigniert, wenn er Gegenwind bekommt.

Der narzisstische Hinterbänkler muss mit seinen Angriffen auf unschuldige Bürger und die Meinungsfreiheit Schiffbruch erleiden. Darum verteidigen wir Frau S., gegen die ein Strafbefehl in Höhe von 600 Euro verhängt wurde. Sie muss freigesprochen werden. Hier geht es um grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien. Der angeblich strafbare Kommentar über Helge Lindh lautet:

„Guten Morgen Herr Broder, Kermit, der Frosch in menschlicher Gestalt!!! Das war zuviel satirische Vorstellung. Ich habe mir die Links angesehen. Jetzt brauche ich eigentlich was. So eine A…..geige! Vertreter eines untergegangenes SPD- Wahlvolkes. also… Wenn wir nicht seiner Meinung sind, ist das keine Demokratie!! Habitus eines 12jährigen. Dem würde ich dringend tiefenpsychologische Tanz- und Ausdruckstherapie verschreiben. Warum? Um körperlichen und geistigen Nachholbedarf zu initiieren. Dringend. Aber – dann kommen wir nicht mehr in den Vorführgenuss dieser ‚lustigen‘ Person. LG.“

Das soll strafbar sein?

Aus Achse des GutenWarum Helge Lindh die Meinungsfreiheit hasst | 20. Juni 2022

Nochmal Steinhöfel, nach dem Prozess

Strafanzeigen müssen sich lohnen.

Man darf „Kermit der Frosch in menschlicher Gestalt“ über Helge Lindh (SPD) sagen, der insgesamt 55 Kommentare beim Staatsschutz angezeigt hat.

Insoweit zumindest lag das AG Oldenburg gestern richtig. Andere Staatsanwaltschaften (zum Beispiel Mannheim), die, anders als die „Zentralstelle für Hasskriminalität“ in Göttingen, sorgfältig arbeiten, haben wegen Sachbezugs eingestellt: „Gehirn ist geschmolzen“, „Verhaltensstörung beim Herantreten ans Rednerpult“, „Sprung vom Tier zum Mensch“, „peinliches Würstchen“.

Lindh ist ein wild gewordener Hinterbänkler, der Bürger mit den Mitteln des Strafrechts einzuschüchtern versucht.

Details dazu, wie es beim AG Oldenburg, wo die Staatsanwältin nicht einmal die Akte kannte, ausging, heute nachmittag auf der „Achse des Guten“.


Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel auf Facebook

Und zum Abschluss, weil’s so schön war: Der Fluthelfer der Herzen in weißen Turnschuhen. Unvergessen

Fotos: Helge Lindh | Facebook

12 politische Beiträge zum Schmunzeln

23. Juni 2022 um 17:04
Von: Redaktion

Lernen von den Bienen

Fahrradfahren verlernt man nicht – Es sei denn, man hat diese tückische Krankheit, bei der man so viel vergisst

Und weil’s so schön war, hier nochmal aus der Frontperspektive

Ach, und wo wir grad beim Führerprinzip sind

Ein’ hat er noch!

Immer lustig, wenn Nancys Sturmtruppen irgendwas zerlegen und sie ihre Schäfchen ganz „scharf“verurteilen muss

Die Zerstörung von Fahrzeugen der #Bundespolizei durch Brandstiftungen heute Nacht in München verurteile ich scharf. Der wahrscheinliche politische Hintergrund wird mit Blick auf den G7-Gipfel jetzt genau geprüft. Die Täter müssen zur Verantwortung gezogen werden. https://t.co/AO7glwNr54

— Nancy Faeser (@NancyFaeser) June 22, 2022

Kuschelrock heute so

„Scheiße ist das!“ Nö. Eigentlich ist das ziemlich witzig

Ingrid Kühnemann (SPD) hat eine Frage an die neue AfD-Bundessprecherin Dunja Hayali

Direkt aus dem linken Brain-Trust: „Hört sich dumm an“ – Ja, richtig

Teil II
ER HAT NICHT GEGENDERT! (Wer kennt sie nicht, diese … ähhh …., Arschlöcher/-innen!)

Du weißt nicht, wie du dies/das Wort gendern sollst? Versuch’s mal mit dem Gender-Generator!

Quellen: Feroz Khan, GutmenschenKeule, ArgoNerd, Die Framing GmbH, Twitter

Wurd Zeit: Woke-Hollywood unter Beschuss!

22. Juni 2022 um 13:25

Netflix

Der Woke-Mind-Virus macht Netflix unschaubar.
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Elon Musk
Die japanische Serie „He’s expecting“, die sich um einen „schwangeren Mann“ dreht, will keiner sehen, kann also weg

Der in den USA sehr erfolgreiche Komiker David Chapelle machte sich ausgerechnet auf Netflix über „Transmenschen“ lustig. Und was passierte? Wurde seine Show abgesetzt?

Nun, vor einem halben Jahr wäre sie das vielleicht sogar. Doch dann kam der bereits oben erwähnte massive Einbruch der Netflix-Aktie und bei Geld hört der Spaß ja bekanntlich auf.

Sicher, einige niedere Mitarbeiter kreischten weibisch herum, aber aus der Chefetage kam nur: Wem Inhalte nicht passen, der kann sich direkt einen neuen Job suchen!

Warner Bros. Discovery

Anfang des Jahres fusionierte Warner Bros. mit Discovery, Inc. zu Warner Bros. Discovery, wodurch der nach Umsatz zweitgrößte Medienkonzern der Welt entstand. Der Chef heißt David Zaslav. Er ist einer von diesen alten weißen Männern und das ist auch gut so, denn: Der 62-jährige Erfolgsmensch wird in den USA bereits der „Anti Woke“-CEO genannt.

Zaslav bat die britische Autorin JK Rowling bei der Produktion neuer Harry-Potter-Serien für HBO Max mitzuwirken. Das ist in sofern bemerkens- und begrüßenswert, als dass JK Rowling seit Jahren Morddrohungen aus der auch so friedlichen Transbewegung bekam, weil sie es wagte, den wissenschaftlichen Fakt zu erwähnen, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt.

Außerdem möchte Zaslav den früheren Nachrichten- und heutigen Propagandasender CNN wieder auf Kurs bringen. Er hat bereits angekündigt, „voreingenommene“ CNN-Serien streichen zu wollen.

The Walt Disney Company

Wenn Disney nicht daran gehindert wird, seine Woke-Ideologie durchzusetzen, wird dies das Land zerstören.

Ron DeSantis

Von Disney selbst gibt es zwar – noch – nichts Positives zu berichten, aber dafür wächst der Druck auf den erfolgreichsten Medienkonzern der Welt, der inzwischen sogar seine klas­sischen Zeichentrick­filme mit „woken“ Warnungen versieht. Floridas repu­bli­kani­scher Gouver­neur Ron DeSantis drohte Disney mit dem Entzug seiner Selbst­ver­wal­tungs­rechte für den Vergnü­gungs­park Disney World und mit der Strei­chung steu­erli­cher Vorteile, wenn der Konzern nicht endlich wieder zur Besinnung kommt.

Und DeSantis ist kein Schwätzer oder so, er ist ein Macher, der nicht nur droht, wie ihr im unteren Video sehen könnt.

Und in Deutschland so?

Nun, in Deutschland beschränkt sich die Kritik am „Woke“-Irrsinn bislang auf die Blase der freiheitlichen und/oder konservativen Menschen. Nicht weiter wild, schließlich wissen wir, dass beinahe alles, was aus Amerika kommt, irgendwann auch bei uns landet.

Erlaubt mir zum Abschluss noch eine persönliche Anmerkung: Selten hat mir das Recherchieren und Schreiben eines Artikels so viel Spaß gebracht wie dieser. Als Filmliebhaber seit fast 50 Jahren, hat mich Hollywoods Irrweg nämlich ziemlich hart getroffen. Eh, aber auch und gerade, weil Hollywood ein weltweiter Meinungsmacher ist. Nun habe ich wieder ein bisschen Hoffnung, dass der gesunde Menschenverstand am Ende siegen wird.

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

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