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Heute — 01. Mai 2024Ihre RSS-Feeds

Unterleibserkrankung Endometriose: Warum die Forschung nicht vorankommt – Messer im Bauch

01. Mai 2024 um 20:21
Die chronische Unterleibserkrankung Endometriose kann fürchterliche Schmerzen verursachen. Bis zur Diagnose dauert es oft Jahre. Endlich gibt es Geld für die Forschung. Reicht es?

Frank Elstner über die Diagnose Parkinson und wie ihm Boxen und Tischtennis helfen

01. Mai 2024 um 17:06
Vor acht Jahren bekam er die Diagnose: Parkinson, unheilbar. Seitdem hält Frank Elstner die Nervenkrankheit mit viel Disziplin in Schach. Hier erklärt der TV-Moderator, warum er dafür Boxhandschuhe und Tischtennisschläger braucht.

Erdüberlastungstag am 2. Mai: Deutschland hat seinen Anteil an Ressourcen für 2024 schon verbraucht

01. Mai 2024 um 12:04
Es bräuchte den Planeten Erde dreimal, würden alle Menschen so leben wie die Deutschen. Sie haben die verfügbaren Ressourcen für das Jahr 2024 bereits aufgebraucht, erklären Umweltschützer.

Endometriose und Regelschmerzen: »Starke Schmerzen soll niemand aushalten müssen«

01. Mai 2024 um 10:44
Wer mit starken Regelschmerzen zum Gynäkologen geht, bekommt oft zu wenig Hilfe, sagt Endometriose-Spezialistin Sylvia Mechsner. Mit einer App will sie junge Betroffene informieren und ermutigen, das Problem anzugehen.

Gestern — 30. April 2024Ihre RSS-Feeds

Tartu: Was Sie zum GPS-Jamming an der EU-Ostgrenze wissen müssen

30. April 2024 um 18:59
Erstmals wird eine Flugverbindung wegen gestörter Navigationssignale ausgesetzt. Was ist los am Flughafen der estnischen Stadt Tartu? Die Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Vogelgrippe: WHO warnt vor Ausbreitung bei Rindern

30. April 2024 um 17:11
Mehrere infizierte Kühe und ein Mensch: In den USA greift die Vogelgrippe um sich. Auch in anderen Ländern könnten sich Tiere anstecken, warnt die WHO. Das Risiko für die öffentliche Gesundheit sei aktuell aber gering.

Philippinen: Versunkene Stadt Pantabangan taucht durch Dürre wieder auf

30. April 2024 um 16:39
In den Siebzigerjahren wurde Pantabangan evakuiert und geflutet. Dürre auf den Philippinen ließ die alte Siedlung nun wieder auftauchen. Ein beliebtes Touristenziel – trotz Temperaturen von teils über 50 Grad Celsius.

Archäologie: Römisches Objekt in England gibt Rätsel auf

30. April 2024 um 12:06
Amateurarchäologen haben in Großbritannien ein gut erhaltenes römisches Dodekaeder gefunden. Das Objekt wirft Fragen auf – nicht zum ersten Mal.

Klimaschutz: G7 einigen sich grundsätzlich auf Kohleausstieg bis 2035

30. April 2024 um 10:23
Historische Einigung in Turin: Die Energieminister der sieben führenden Industrienationen haben das Ende der Energiegewinnung aus Kohle grundsätzlich festgelegt.

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Vogelgrippe bei Rindern in USA – Forscher melden »außergewöhnliches Geschehen«

29. April 2024 um 18:27
Zahlreiche Kühe und mindestens eine Person sind in den USA an der Vogelgrippe erkrankt. Weltweit stecken sich immer mehr Säugetiere mit dem Virus an. Forschende sind besorgt, die WHO mahnt, wachsam zu sein.

Wasserknappheit in Ostdeutschland: Wie trocken wird der Sommer 2024?

29. April 2024 um 18:22
In einigen Regionen im Südosten Deutschlands mangelt es dem Oberboden schon jetzt an Wasser. Experten haben eine Erklärung für dieses Phänomen.

Wolfsschanze: Forscher finden Skelette in Haus von Hermann Göring

29. April 2024 um 18:21
Ein deutsch-polnisches Team hat bei Ausgrabungen im Haus des ehemaligen Reichsmarschalls Hermann Göring die Überreste mehrerer Menschen entdeckt, darunter ein Neugeborenes. Allen Leichen fehlten Hände und Füße.

Saharastaub in Europa: Da kommt was auf uns zu

29. April 2024 um 14:53
Warme Luftmassen aus Nordafrika strömen aktuell nach Mitteleuropa. Sie bringen auch feinen Wüstensand aus der Sahara zu uns. Sehen Sie hier Karten, die den prognostizierten Weg der Partikel zeigen.

Sahara-Staub kommt wieder: Diesig-gelbe Aussichten

29. April 2024 um 12:55
Schon über die Ostertage hatten ungewöhnlich große Mengen Saharastaub den Himmel über Teilen von Deutschland getrübt. Auch andernorts sorgte das Phänomen für spektakuläre Aussichten. Das sind die besten Bilder.

Zweibrücken in der Pfalz: Das Rätsel des »Himmelsbergstollens«

26. April 2024 um 13:00
In Zweibrücken wurde vor 80 Jahren ein gewaltiges Bauwerk im Untergrund entdeckt. Niemand weiß, wer es gebaut hat und zu welchem Zweck. Nun soll ein bayerischer Hohlraumforscher Antworten finden.

„Klima – Der Film: Die kalte Wahrheit“: Eine Doku, die Sie nicht sehen sollen!

20. April 2024 um 01:29

Die üblichen Verdächtigen sperren und blockieren, was das Zeug hält – und wecken damit erst recht das Interesse der Selbstdenkenden. Der Film-Regisseur begegnet dem Narrativ mit provokanten Thesen und sticht damit in ein Wespennest! Von Kai Rebmann.

Der Beitrag „Klima – Der Film: Die kalte Wahrheit“: Eine Doku, die Sie nicht sehen sollen! erschien zuerst auf reitschuster.de.

Wissenschaft ist tot: 20 Millionen Euro für politische Zuträgerdienste

16. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Es wirkt wie ein Strick um den Hals freier Forschung, ein Strick, den Regierungen immer enger ziehen, einfach nur dadurch, dass bestimmte Forschungen gefördert werden, andere nicht. Und natürlich ist es in demokratischen Gesellschaften nicht so, dass Forschung verboten, unterbunden wird. Sie wird einfach nicht gefördert.

Findet sich dennoch ein Wissenschaftler, der es schafft, Forschungsgelder für von Regierungen nicht geförderte Forschung einzuwerben, dann wird diese Forschung nicht verboten. Der Wissenschaftler wird diffamiert. Seine finanziellen Mentoren werden diffamiert. Die Forschung wird als unwissenschaftlich dargestellt. Die Geldgeber als rechtsextrem. In der Wikipedia wird der Name des Wissenschaftlers durch den Dreck gezogen. Seine Hochschule distanziert sich von ihm. Er wird von Überzeugungstätern, die sich an Hochschulen eingeschlichen haben, als Beauftragter für irgendeinen Junk juristisch verfolgt, muss sich vor Gericht verantworten, weil er es gewagt hat, wissenschaftliche Erkenntnis über ideologischen Shit zu stellen.

Das Schauspiel bleibt nicht ohne Wirkung.
Diejenigen, die noch einen Funken Wissenschaft in sich hatten, werden abgeschreckt. Sofern sie überhaupt noch forschen, forschen sie konform, zu etwas, das von der Regierung und ihren Schergen finanziert wird, zu ideologisch genehmen Themen, die zwar keinerlei Erkenntnis bringen, aber auch keinen Ärger.

Als Folge driftet die Wissenschaft in den Bereich der Pseudo- und After-Wissenschaft.

Niemand strebt mehr nach Erkenntnis.

Die Legitimation des politisch Vorgegebenen hat Erkenntnis ersetzt.
Alle Forschung dreht sich darum, die Regierungsvorhaben zu unterstützen, die Bedingungen für Regierungsvorhaben zu optimieren, den Durchgriff der Regierung auf Bürger und deren tägliches Leben zu verstärken, das Netz, die Schlinge um den Hals freier Forschung mit jedem neuen “Projekt” enger zu ziehen, bis sich niemand mehr findet, der den Mut hat, nach Erkenntnis, nach etwas Neuem, nach Unbekanntem, das sich als in Widerspruch zur herrschenden Ideologie erweisen kann [Gott bewahre…] zu streben.

Wissenschaft ist tot.
Zur Gebrauchsware für Regierungen geworden.
Voller Leute, die sich darum drängen, der Regierung gefällig zu sein, deren Themen zu ihren Themen, deren Politiken zu ihren Themen, deren Wünsche zu ihren Wünschen zu machen.

Das, was Forschung sein soll, startet konsequenter Weise bei den von Regierungen und ihren Handlangern gesetzten Prämissen:

Es gibt von Menschen verursachten Klimawandel und deshalb muss gesellschaftlich umverteilt werden, von vielen zu wenigen, viele werden verarmt, wenige stinkreich. Das ist nicht populär, ergo müssen Bürger dazu gebracht werden, sich freiwillig zu verarmen. Vermeintliche Wissenschaftler werden nun zu Handlangern, die herausfinden sollen, wie man Bürger am besten so beschwätzen kann, dass sie sich freiwillig verarmen lassen.

20 Millionen Euro ist der Spaß der Deutschen Forschungsgemeinschaft wert, eine einst unabhängige Organisation, die längst zum ideologischen Wurmfortsatz der Regierung verkommen ist. 20 Millionen Euro fließen über 12 Jahre an die Universitäten in München (LMU) und Leipzig und Kaiserslautern, damit die dort verbeamteten Staatsdiener ihren politischen Herren die Informationen beschaffen, die letztere benötigen, um ihre Bürger zu manipulieren, zu steuern, dazu zu zwingen, bewegen oder übertölpeln, der eigenen Verarmung begeistert zuzustimmen:

“GLEN ist eine auf zwölf Jahre angelegte, halbjährlich stattfindende Befragung der in Deutschland lebenden Bevölkerung ab 18 Jahren mit einer Ausgangsstichprobe von über 20.000 Personen.”

Wissenschaftler als Handlanger der Regierung, die untersuchen, wie es der Regierung gelingen kann, ihre Bürger genau so zu steuern, wie es gewünscht ist. Einst waren Wissenschaftler kritisch, haben Regierungspolitiken hinterfragt, Probleme aufgezeigt, die Prämissen, auf denen Politiken aufgebaut haben, in Frage gestellt. Heute fressen sie die Prämissen mit Stumpf und Stil, machen sich die Sache der Regierung zu eigen, finden sich auf der Seite der Regierung ein, engagieren sich GEGEN ihre Mitbürger:

“Der Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft hin zu mehr ökologischer Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität stellt Politik, Wirtschaft und Bevölkerung vor große Herausforderungen.

Doch wie denken die Menschen darüber?

Ein neues Langfristprojekt soll Antworten auf solche zentralen gesellschaftlichen Fragen liefern:

  • Welche Faktoren verändern Umwelteinstellungen und ‑verhalten?
  • Welche Dynamiken stehen hinter der Akzeptanz umweltpolitischer Initiativen und dem Protest für oder gegen Klimapolitik?
  • Welchen Einfluss haben Maßnahmen der Klimapolitik auf die CO2-Emissionen von Haushalten?
  • Welchen Einfluss auf das Umweltbewusstsein und ‑handeln haben Umweltbedingungen am Wohnort, etwa Lärmbelastung und Luftverschmutzung, aber auch Verfügbarkeit von Verkehrsinfrastruktur und Grünflächen?
  • Gibt es strukturelle Bedingungen, die klimafreundliches Handeln ermöglichen, und welche Rolle spielen dabei Unterschiede in soziodemographischen Merkmalen?”

Nichts davon ist eine wissenschaftliche Fragestellung.
Alle Fragen richten sich auf einen Verwendungszusammenhang: Politikberatung.
Es gibt keinen Entdeckungszusammenhang, denn die Fragestellung ist vorgegeben: Sei Deiner Regierung zu willen. Glaube an den von Menschen gemachten Klimawandel! Manipuliere Deine Mitbürger!

Folglich gibt es auch keinerlei Begründungszusammenhang, denn es muss nichts begründet werden. Hey, die Regierung hat gesagt, es gibt von Menschen verursachten Klimawandel. Wir sind die Cheerleader der Regierung. Äffen nach, was uns vorgegeben wird. Forschen diejenigen, die nicht nachäffen, aus, um sie zum Nachäffen zu bewegen. Das ist, was aus Sozialwissenschaften geworden ist: Arschkriechende Legitimationsbeschaffer, die sich für ihre Regierung verdingen und den Chor der Nachäffer unter Bürgern als Dirigenten eintrainineren wollen.

Wissenschaftliche Forschung findet gemeinhin im Rahmen dessen, was als Begründungszusammenhang bezeichnet wird, statt. Eine Forschungsfrage, die auf welche Weise auch immer, “entdeckt” wurde, begründet den Entdeckungszusammenhang, dem die wissenschaftliche Forschung, die wissenschaftliche METHODE folgt, die dazu dient, Licht in das Forschungsdunkel zu bringen. Am Ende stehen Ergebnisse, die in welcher Weise auch immer verwertbar sind oder irgendwann sein mögen. Indes, der Verwertungszusammenhang ist kein Bereich der Wissenschaft.

Politikberatung findet im Verwertungszusammenhang statt. Politikberatung ist KEINE Wissenschaft. Forschung wie die, die im Rahmen von GLEN stattfinden soll, zieht das Feld von hinten auf. Es gibt keine Forschungsfrage und entsprechend keine Notwendigkeit, ein Ergebnis mit den Methoden der Wissenschaft zu BEGRÜNDEN. Es gibt eine politische Vorgabe, die per Missbrauch wissenschaftlicher Methoden umgesetzt werden soll.

Erkenntnis gestrichen.
Forschungsfrage gestrichen.
Hypothesen gestrichen.

Teleologie ersetzt sie alle.

Die Regierung hätte gerne X.
Bitte erforschen Sie, wie man Bürger manipulieren muss, um X zu erhalten.

Alle Fragen, die im Rahmen von GLEN beantwortet werden sollen, mit 20 Millionen Euro Steuergeldern beantwortet werden sollen, dienen diesem Zweck. Kein Hinterfragen, kein in-Frage-stellen, keine Wissenschaft. Reines ideologisches Arschkriechen und Legitimation beschaffen.

Die einzige Frage, die noch beantwortet werden muss: Wie kann man derartiges vor sich selbst als “Wissenschaftler” legitimieren?

So:

“„Nur mit guten Daten sind die Sozialwissenschaften in der Lage, zentrale Impulse für Klimawissenschaften durch ein besseres Verständnis menschlicher Verhaltensweisen zu setzen“, erklärt Prof. Dr. Katrin Auspurg, Projektleiterin an der LMU.”

Die Aufgabe von Sozialwissenschaften besteht also darin, “zentrale Impulse” für die Herrschaftswissenschaft derer von und zu Klima zu geben. Hilfsdienste für ideologischen BS.

“„Ohne die Perspektive auf den Menschen wird es kaum möglich sein, die Erfolgsaussichten, die sozialen Folgen und die Verteilungswirkung von Klimaschutz und Umweltpolitik abzusehen“, äußert sich Prof. Dr. Henning Best, Projektleiter an der RPTU.”

Nicht, dass jemand auf die Idee kommt, hier würde irgend etwas hinterfragt. Es geht ausschließlich darum herauszufinden, wie man Bürger am besten manipuliert und an der Nase herumführt, um erfolgreichen Klimaschutz zu bewerkstelligen. Bleibt zu hoffen, dass die Sonne oder irgend ein Freak-Meteor, der sich ein “it” beschafft, keinen Strich durch den Erfolg des Klimaschutzes macht. Indes, das wäre auch nicht schlimm, denn es geht nicht um Klimaschutz. Es geht darum, das Milliardengeschäft “Klimaschutz” auszubauen, zu monopolisieren und gegen Konkurrenten zu sichern. Interessanterweise lassen sich vermeintliche Wissenschaftler für diese Zwecke instrumentalisieren.

“Alle mit den GLEN-Daten produzieren Ergebnisse bilden schließlich die Grundlage für eine evidenzbasierte Politikberatung. „Mit GLEN und den GLEN+ Projekten wird eine umfassende und kritische wissenschaftliche Evaluation vieler politischer Maßnahmen möglich sein. Insbesondere wird das Panel Antworten auf die Frage geben, welchen Einfluss Maßnahmen der Klimapolitik auf die CO2-Emissionen von Haushalten haben und welche sozialen Gruppen dadurch besonders belastet werden.“, erklärt Prof. Dr. Andreas Diekmann, Projektleiter an der Universität Leipzig.”

“Evidenzbasierte Politikberatung” – klingt klasse.
“[U]mfassende und kritische wissenschaftliche Evaluation” – klingt extra-Klasse.

Indes, die evidenzbasierte Politikberatung ist nichts anderes als Sozialklempnerei, der uralte kommunistische Traum von den Bauern und Arbeitern, die man wie Schachfiguren über Felder schieben kann, mal hierhin mal dahin, bis man sie der größeren Sache opfert. Andreas Diekmann, der Mann hat auch schon bessere Zeiten gesehen, will dabei mittun.

“[U]mfassende und kritische Evaluation” würde voraussetzen, dass man die Prämissen, die vorgegeben wurden, hinterfragt. Aber genau das findet in diesem Projekt, dem 20 Millionen Euro Projekt nicht statt. Statt kritisch zu hinterfragen, wird unkritisch übernommen, statt umfassend zu prüfen [wie ist die Beleglage dafür, dass Menschen über ihre Emissionen DAS KLIMA verändern?] gibt es blinden Gehorsam [Was tut man nicht alles für 20 Millionen Euro]. Es geht eben nur darum, Bürger gefügig zu machen, die Bedingungen herauszufinden, unter denen man sie gefügig machen kann, zu prüfen, ob sie auch wirklich gefügig sind und sich darüber zu freuen, dass es gelungen ist, auf Basis eines Klima-Scams Steuergelder in großem Stil umzuverteilen. 20 Millionen nach München, Leipzig und Kaiserslautern, mindestens das 1000fache in die Taschen derjenigen, die von diesem Scam profitieren.

Falls man Sie für dieses Projekt “rekrutieren” will, empfehlen wir: BOYKOTT!

Und falls Sie sich gefragt haben, was GLEN+ ist…, das hier:

“Weiter wird mit dem GLEN+ Studien für lokale Akteure wie Gemeinden und Regionen die Möglichkeit geschaffen, die GLEN-Daten mit einer eigenen Stichprobe zu ergänzen und so mit einer deutschlandweiten Benchmark zu vergleichen.”


Den Bürgermeister von Bielefeld, sofern es Bielefeld gibt, beschleicht ein schrecklicher Verdacht: Seine Bürger sind weniger klimaneutral als der bundesdeutsche Durchschnitt. GLEN+ macht es möglich, den Verdacht zu prüfen und die eigenen Bürger für ihre abtrünnigen, von der bundesdeutschen Benchmark abweichenden Wege zu bestrafen.

Gleichschaltung funktioniert so.

Willkommen in der Brave New Climate-World.
Jetzt müssen wir nur noch Leute finden, die in so einer Mist-Dystopie leben wollen! Die käuflichen Schergen, die dabei helfen, sie aufzubauen, die gibt es schon.

Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org

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Studie: Je linker die „Haltung“, desto unglücklicher der Mensch

20. März 2024 um 10:53

Oder: Woke-Sein macht unglücklich, ängstlich und depressiv. (Christliches Forum) Bei einer größeren Untersuchung in der finnischen Bevölkerung sind Psychologen zu einigen überraschenden Erkenntnissen gelangt, z.B. zu einer negativen Korrelation zwischen progressiven Idealen und dem Glücksniveau. Die Studie erschien am 14. März 2024. Die Piloterhebung umfasste 851 erwachsene Teilnehmer. Nach der Verfeinerung der anfänglichen Skala wurde die […]

Der Beitrag Studie: Je linker die „Haltung“, desto unglücklicher der Mensch erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Alfred Grosser ist tot

08. Februar 2024 um 09:34

Der Publizist und Politologe ist im Alter von 99 Jahren in Paris gestorben. Er galt als einflussreiche Stimme für die deutsch-französischen Beziehungen.

Typisch Klimawandel? Lebensgefahr nach eisigem Wintereinbruch

28. November 2023 um 22:40
Von: Chris

So gut wie immer bei Gewitter fällt bei uns der Strom aus. Das ist normal. Dass das nun auch bei Schneefall passiert, ist eher ungewöhnlich. Gegen 19 Uhr gestern Abend war das gesamte Dorf aber stockdunkel. Es hatte heftig geschneit.

 

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Auf dem Land muss jeder selbst den Schnee vorm Haus wegschaufeln. Also auch ich. Mit einer Taschenlampe war das auch im Finstern möglich. Mindestens 30 Zentimeter hoch lag er auf dem Gehweg und ich hoffte, dass es Pulverschnee ist, den man mit Leichtigkeit wegbekommt. Aber es war der schwere, sehr feuchte, bei dem jede Schaufel einen Zentner zu wiegen schien.

Zwischendurch hörte man die Sirene und die freiwillige Feuerwehr fuhr zu einem Einsatz. Unfälle häuften sich durch Autos mit Sommerreifen. Vor meiner Nase versuchte einer, den Berg hochzufahren, schaffte aber noch nicht einmal auf einer gerade Strecke, nicht zu schlittern. Ob er da wohl hochkommen würde, fragt er mich. Nein, da hat er keine Chance. Ohne wirklich gute Winterreifen geht hier gar nichts mehr.

Eine halbe Stunde später war der Strom wieder da, aber kaum war er da, schon war er nach wenigen Minuten auch schon wieder weg. Kerzen im Haus hat hier jeder. Ich benutze elektrische, die kann man überall hinstellen, ohne dabeisein zu müssen.

Diesmal dauerte es länger. Dumm nur, dass ich bei den letzten Zeilen meines neuen Artikels war, den ich eigentlich im Laufe des Abends noch hochladen wollte. Das war nicht mehr möglich. Telefonieren ging auch nur bedingt über Handy. Eine Ansage vertröstete auf maximal 100 Minuten. Nach zwei Mal 100 Minuten Warten wollte ich einen Mitarbeiter sprechen und erfuhr, dass die Feuerwehr dabei war, ihnen den Weg zum Aggregat freizuschneiden. Das beruhigte, denn sie waren noch dran. Es wurde allmählich etwas kälter im Haus, aber es ging noch. Eine Minute vor Mitternacht hatten wir dann wieder Strom.

Erst am nächsten Tag, also heute, ist klar, dass dies tatsächlich kein gewöhnlicher Schneefall war. Das Auto meines Nachbarn, der jeden Morgen sehr früh zur Arbeit fährt, stand wieder vor seinem Haus. Es war, vom Berg herunter, kein Durchkommen. Er musste umkehren.

Tatsächlich, so schrieb die Feuerwehr, sollen viele Bäume dem schweren Schnee nicht standgehalten haben und umgeknickt sein, wie Streichhölzer. Der Landrat empfahl auf Facebook, heute zu Hause zu bleiben, es bestünde Lebensgefahr. Um die 100 Fahrzeuge wären eingeschlossen gewesen, ebenso viele Personen wären evakuiert und vorübergehend untergebracht worden. 50 LKWs würden allein auf der nahen Landstraße, die nach Wiesbaden und zur Autobahn führt, stehen. In der Wiesbadener Internationalen Schule mussten Kinder, Lehrer und Busfahrer (es gibt dort einen Shuttle-Service) in der Schule übernachten, etwas, was seit ihrem Bestehen Anfang der 90er Jahre noch nie vorgekommen ist.

Ein Blick in alte Zeitungsberichte heute Morgen verstärkte dann meine Befürchtungen: Wir befinden uns wohl eindeutig mitten im „Klimawandel“: Es wird wieder kälter. Auch der Tagesspiegel wusste das noch 2017, denn er schrieb damals:„Wir leben immer noch in einer Eiszeit“ Und 2019 titelte der Focus: „Trotz Klima-Erwärmung: Forscher sagen Mini-Eiszeit wie im Mittelalter voraus“. Er schreibt dazu, dass wir uns vor einer „Umpolung“ befinden würden. Also dass der Pluspol nach Süden wandert und umgekehrt der andere nach Norden. Nein, kein Kippen der Erde, wie viele immer noch glauben. Das würde niemand überleben.

Später wird es immer schwieriger, solche Aussagen zu finden, weil man dann schnell in die Verschwörungskiste kommt, so wie ich zum Beispiel, würde ich schreiben: „Müsste es nicht heißen: Trotz der noch nicht wahrnehmbaren Klimaerwärmung …?“ Denn außer der Angst davor und ihren Maßnahmen dagegen haben wir davon ja offenbar noch nicht viel davon bemerkt.

2021 schrieb Geo dann zwar, dass man mit weiteren Kälteeinbrüchen rechnet, aber die warme Periode käme bestimmt noch: Klimaforscher: Mehr Kältewellen wegen der Erderwärmung denkbar.“ Logisch!

Wann das sein wird, das schreiben sie leider nicht. Denn schließlich dauern Kälteperioden auch gerne mal einige 100 Jahre.

Dass 97 Prozent der Wissenschaftler mit dem Narrativ einer Klimakrise nicht einverstanden sind, hört man hier, allerdings nur auf Englisch.

Was die Inuit herausgefunden haben, habe ich am Ende verlinkt. Und dass die Meteorologen sich nicht einig seien, sagte einst auch der MDR-Meteorologe Thomas Globig. Er bemerkte auch, dass das Klima ein nicht-lineares chaotisches System sei. Mit anderen Worten: kaum vorhersehbar. ↓

Und so kam dann gestern, trotz der vorhergesagten Klimaerwärmung, erst einmal ein Kälteeinbruch, mit dem niemand gerechnet hatte, und das Chaos auf den Straßen war perfekt. Mein Auto ist inzwischen rundherum vereist und ich habe keine Ahnung, wie ich das runterbekomme, ohne den Lack zu beschädigen.

Ich werde jedenfalls jetzt den Schornsteinfeger einbestellen, der meinen Schornstein begutachten soll. Für spätere Zeiten, denn ich vertraue hier eher den Sonnenzyklen, die immer kälter werden und den Polarwinden, die immer unberechenbarer sein sollen. Und ausnahmesweise vertraue ich auch den Politikern, die sagen, dass bei einer Energiekrise zu allererst die Besitzer von Elektrofahrzeugen und Wärmepumpen leiden werden. Allerdings wird es soweit erst gar nicht kommen.

Ich vermute, dass nach einem Regierungswechsel das Heizungsgesetz obsolet ist.

Nicht nur, weil es einfach nicht realisierbar ist, sondern wir stehen 2024 wieder vor einer großen Wahl. Und nach den letzten dann vier Jahren werden immer mehr Wähler ganz genau hinschauen.

Das lässt hoffen. Wer immer dann regieren wird, wird hoffentlich in seinem Wahlkampf nicht nur versprechen, das für viele Menschen nicht zu schaffende Heizungsgesetz rückgängig zu machen,  sondern dann auch – das wäre ganz neu in der Politik – dieses und andere Versprechen zu 100 Prozent einhalten.

Wenn wir die ewigen Kämpfe auf unserer Erde beenden wollen, dann muss vor allen Dingen auch die Politik sich verändern.

Die Bevölkerung ist hier weit voraus, denn die meisten Menschen haben erkannt, dass Hass und Kriege nur noch größere Konflikte hervorbringen. Sie wollen das nicht mehr. Und sie zeigen es deutlich genug.

Nach diesem weltweiten Aufwachprozess, der nicht mehr zu übersehen ist, ist es kaum mehr möglich, etwas anderes wahrzunehmen als eine reformierte zukünftige Politik, die gelernt hat und die in wesentlichen Punkten anders ist als das, was wir kennen. Nämlich eine Politik, wo gemeinschaftliche Entscheidungen zugunsten der Menschheit getroffen werden.

Es wird ein Prozess sein, aber junge Menschen werden es eventuell noch erleben. Wer weiß, vielleicht wird der eine oder andere, der das liest, sogar ein entscheidender Teil davon sein.


In eigener Sache, es ist ernst.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. In diesem Monat, bis zum 15. November, habe ich 218,22 Euro über diese Website eingenommen. Ich habe nicht nur viele Stunden täglich recherchiert, Beiträge geschrieben und vor dem Publizieren immer wieder geändert, wenn Neues dazukam und Audios dazu erstellt.  Und dann gibt es von Maria dazu auch noch ein Video. Das alles ist sehr zeitintensiv, wenn man es selbst macht. Mein Stundenlohn liegt damit bei ca. 1,45 Euro. Allerdings muss meine Familie auch von etwas leben. Es geht nicht, dass ich seit Jahren meine Reserven angreife.

🔴 Wenn es hier nicht mehr läuft, dann werde ich bald aufhören müssen, sonst sind die Rücklagen weg. Ich werde mich dann beruflich umorientieren müssen, zumal ich in meinem anderen Beruf wesentlich mehr verdienen könnte. Tatsächlich wäre das da oben nur etwas mehr als der Stundensatz, den ich dann haben könnte.

Mit anderen Worten: Ich mache das hier wirklich, weil ich es für wichtig halte und damit mehr Menschen erreichen kann, auch wenn es mich fast finanziell ruiniert.

Nein, es geht so nicht wirklich weiter.

🔴 Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Mein besonderer Dank gilt all jenen, die, die mich bisher unterstützt haben und besonders jetzt unterstützen. Bleiben Sie positiv!


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.



Was die Inuit zum Klimawandel sagen:

Inuit: Es gibt keine Klimaerwärmung durch Menschen, sondern die Erde ist leicht gekippt.

Literaturfest München: Wege, die wir wagen könnten

26. November 2023 um 15:08

"Was wir erben, was wir hinterlassen": Schlaglichter auf das Literaturfest-Forum - was lässt sich lernen in Identitäts- und Wissenschaftsfragen, und wie wichtig ist eigentlich Geld?

Spike-Killer: Wundermittel Nattokinase soll nun auch potentielle Impfopfer retten!

30. Dezember 2022 um 21:07
Von: Redaktion
Im asiatischen Raum gilt Nattokinase schon seit geraumer Zeit als ein regelrechtes Wundermittel. Vor allem Japaner nutzen es zum Verdünnen des Blutes und zum Senken des Blutdrucks. Auch im Kampf gegen Alzheimer wird Nattokinase eingesetzt. Nun wollen Wissenschaftler herausgefunden haben, dass die toxischen Spike-Proteine, die durch die mRNA-Impfungen hergestellt werden, durch Nattokinase abgebaut werden können.

Oscar-Preisträger Tim Robbins: „COVID-Regeln basieren auf Politik, nicht auf Wissenschaft!“

21. Dezember 2022 um 21:54
Oscar-Preisträger Tim Robbins: „Orwellsche COVID-Regeln basieren auf Politik, nicht auf Wissenschaft!“Als Schauspieler spielt Tim Robbins in einer eigenen Liga. Unvergessen, seine Rolle in der Stephen King -Verfilmung „Die Verurteilten“, der als einer der besten Filme aller Zeiten gilt. Politisch fiel Robbins in der Vergangenheit – ähnlich wie King – eher negativ auf. Trump-Hass und Covid-Gläubigkeit pflasterten seinen Irrweg. Doch das ist nun vorbei! Im Interview mit Russell Brand erzählte Robbins seinem Schauspielkollegen von den vielen orwellschen Zeichen, die er im Zusammenhang mit der Pandemie entdeckte.
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