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ZDF-„Fernsehgarten“: Eigene Mitarbeiter füllen leere Plätze im Publikum

27. April 2024 um 10:27

Der Kampf um Quoten und Live-Zuschauer wird beim ÖRR mit harten Bandagen geführt – und mit durchaus fragwürdigen Methoden. Damit die Kulisse stimmt, werden Tickets „wie schales Bier verscherbelt“. Ein Insider packt aus. Von Kai Rebmann.

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Gestern — 26. April 2024Ihre RSS-Feeds

Künstliche Intelligenz soll Journalisten „unwichtige Arbeit“ abnehmen

26. April 2024 um 18:13
Der Express hat also nicht mehr viel zu verlieren. Deswegen sind Verlag und Redaktion mutiger, wenn es darum geht, Neues auszuprobieren. Der vor vier Jahren neu installierte CEO der Mediengruppe, Thomas Schultz-Homberg, schreibt über sich selbst auf dem Karriere-Netzwerk LinkedIn: „… treibe ich die Transformation des Unternehmens zur digitalen Organisation voran“.

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Netflix Kosten 2024: Was kostet Account-Sharing und wie teuer ist ein Abo? 

26. April 2024 um 17:58
Die Nutzerzahlen von Netflix steigen – trotz stetiger Preiserhöhungen.  Der Streaminganbieter erhebt in Deutschland nun eine Gebühr fürs Account-Sharing. Die Netflix-Abos im Überblick.

TV-Streit: DAZN zieht vor Gericht und droht mit Rückzug aus der Bundesliga

26. April 2024 um 14:30
Von: dpa
Der Streit um die Auktion der TV-Rechte geht in die nächste Runde. DAZN zieht vor Gericht. Und erwägt im Falle einer Niederlage sogar einen kompletten Rückzug aus der Fußball-Liga.

TV-Streit: DAZN zieht vor Gericht und droht mit Rückzug aus der Bundesliga

26. April 2024 um 14:30
Von: dpa
Der Streit um die Auktion der TV-Rechte geht in die nächste Runde. DAZN zieht vor Gericht. Und erwägt im Falle einer Niederlage sogar einen kompletten Rückzug aus der Fußball-Liga.

Ex-Steinmeier-Sprecherin wird neue ARD-Radiochefin

26. April 2024 um 13:52

Aus dem Präsidialamt in die Chefredaktion: Bei den Gebühren-Sendern sind jegliche Grundregeln des journalistischen Anstands vergessen, geradezu provokativ demonstrieren sie ihre unanständige Nähe zur Macht.

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In eigener Sache: Das Handelsblatt regelt die Führung der Ressorts Politik und Meinung neu

26. April 2024 um 13:34
Moritz Koch wird neuer Ressortleiter Politik in Berlin, Thomas Sigmund wird Meinungschef. Jens Münchrath wird Chefautor des Handelsblatts.

In eigener Sache: Das Handelsblatt regelt die Führung der Ressorts Politik und Meinung neu

26. April 2024 um 13:34
Moritz Koch wird neuer Ressortleiter Politik in Berlin, Thomas Sigmund wird Meinungschef. Jens Münchrath wird Chefautor des Handelsblatts.

„Multipolar“ und „Cicero“. Oder: Vom Versagen der Eliten 2020-2024

26. April 2024 um 12:20

Multipolar und Cicero, zwei kleine Redaktionen, zwei Davids im Dickicht der sonst so mächtigen Presse und politischen Eliten, nahmen den Kampf gegen den staatlichen Goliath auf und klagten auf die Freigabe geheim gehaltener Unterlagen, da die Behörden mauerten.

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Trotz Aufruf zum „Keulen“ – keine Ermittlungen gegen Böhmermann

26. April 2024 um 11:12

Die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft Mainz hält Böhmermanns Aufforderung, "Nazis" zu "keulen", für unbedenklich. Sie öffnet damit Hass und Hetze in den Medien sperrangelweit die Tore.

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Ist die AfD dem ZDF nicht rechts genug?

26. April 2024 um 08:10
Eines Besseren belehrt, muss ich nun eingestehen: Es mag Sendungen über die AfD mit AfD-Politikern im ÖRR geben. Wie hier vorliegend AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla zum Thema „Russland, China, Spionage – Vertritt die AfD deutsche Interessen?“ Doch eines gibt es wirklich nicht: eine Sendung über die AfD ohne Spiegel-Journalistin Melanie Amann. Melanie Amann wird von Illner, vom Spiegel – und vor allem von sich selbst – als Wunderwaffe gegen die AfD begriffen. Sie gilt als die große Expertin und muss sich immer ins Gefecht stürzen.

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Pressefreiheit: Schlag gegen slowakische Medien

Die Regierung von Premier Robert Fico beschließt, die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt RTVS aufzulösen. Was hinter dem Vorstoß des Populisten steckt.

EU will „Journalisten und Medienunternehmer“ besser „schützen“ – für mehr Medienfreiheit?

25. April 2024 um 08:58
Von: NEOPresse

Die EU hat ein „Medienfreiheitsgesetz“ auf den Weg gebracht. Damit sollen Journalisten und Medienunternehmer besser vor „politischer Einflussnahme“ geschützt werden, heißt es. Verlegerverbände haben sich...

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Pistorius will Wehrpflicht in neuer Form auch für Frauen

25. April 2024 um 08:27
Von: Gastautor
Der SPD-Politiker ist mit multipler Problemlage konfrontiert. Er soll die Ukraine-Unterstützung koordinieren und gleichzeitig die Bundeswehr wieder wehrtauglich machen. Ein großer Schwachpunkt der Sendung ist es, dass der Minister sich äußerst zugeknöpft präsentiert. Der Zuseher erfährt wenige neue und aufschlussreiche Details. Stattdessen kommuniziert der Minister unhinterfragt in Schlagwörtern. Der Talk ist daher oft unterkomplex und ermüdend. Es bleibt die Frage, ob Pistorius wirklich die Lorbeeren wert ist, die ihm medial verpasst werden.

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Medien wollen uns Habecks Slapstick-Lachnummer als Erfolg verkaufen

23. April 2024 um 23:48

Sage und schreibe sieben Versuche brauchte der Grünen-Politiker, um bei einer Schiffstaufe eine Flasche zu zerschlagen. Wie "RTL" und "Welt" versuchen, die Geschichte umzudrehen, ist phänomenal.

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Polizeiruf 110: Am hellichten Tag wird’s in Halle düster

22. April 2024 um 18:22
Einmal, weil Drehbuch und Regie im Gegensatz zu den beiden Vorgängern aus dem letzten Jahrhundert nicht darauf verzichten wollten, allerlei Sozialkritik einzubauen. So darf die Geschichte nicht ohne die Themen Religiösität (Familie Lehmann), Alkoholabhängigkeit (Koitzsch u.a.), Fettleibigkeit (verdächtiger Lehrer), Politik (rechter Mob), Obdachlosigkeit (Zeugen), Demenz und Pflegenotstand (im Seniorenheim) und nicht zuletzt dem Verweis auf die DDR-Vergangenheit auskommen.

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Musk: Viele Des-Informationen – die meisten aus dem Westen, nicht aus Russland

22. April 2024 um 14:00

Der “X”-Eigentümer, Elon Musk, wies Vorwürfe zurück, wonach sich auf seiner Plattform russische Unterwanderung ausgebreitet habe.

Musk, der sich selbst als Verfechter der Meinungsfreiheit bezeichnet, wurde ja der Vorwurf gemacht, dass sich sein soziales Netzwerk seit Übernahme im Jahr 2022 anfällig für russische Aktivitäten gemacht habe.

Musk widerlegt deutsches Narrativ von russischer Unterwanderung

Seinen letzten Kommentar gab er am Dienstag gegenüber dem Moderator Nicolai Tangen (in dessen Podcast “In Good Company”) ab. Tangen hatte behauptet, russischen Aktivitäten über gefälschte Konten in Deutschland wären “riesig“:

Ehrlich gesagt sehen wir nicht viel russische Aktivität im System. Wir sehen sehr wenig.

– so Musks Reaktion. Und er wurde dann noch deutlicher:

Wir sehen viele Versuche, Einfluss zu nehmen, aber sie scheinen aus dem Westen zu kommen, nicht aus Russland.

Tangens bezog sich offenbar auf Behauptungen, welche die deutsche Bundesregierung im Jänner erhoben hatte: Dass jene anscheinend mit Hilfe einer speziellen Überwachungssoftware etwa 50.000 gefälschte Konten identifiziert hätte, welche an einer prorussischen Desinformationskampagne auf „X” beteiligt gewesen wären. Lokale Medien behaupteten außerdem, die verbreiteten Botschaften wären denen der rechten Oppositionspartei AfD verblüffend ähnlich.

Und auch der US-Kongressabgeordnete Mike Turner, in seiner Funktion als Vorsitzender des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses, beschuldigte diese Woche einige seiner republikanischen Kollegen, in der Kammer “russische Propaganda” zu wiederholen:

Wir sehen Versuche, russische Mitteilungen zu vertuschen, welche anti-ukrainische und pro-russische Botschaften enthalten. Einige davon hören wir sogar im Repräsentantenhaus.

– wie es der Kongressabgeordnete aus Ohio, Jake Tapper, ausdrückte. Ähnliche Äußerungen machte letzte Woche der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Michael McCaul, ein weiterer republikanischer Abgeordneter.

“X” ist “Quelle der Wahrheit”

In oben genanntem Interview bezeichnete Musk „X” als “die wohl beste Quelle der Wahrheit im Internet.” Seiner Meinung nach würde „X” dank benutzergesteuerter Faktencheck-Tools herkömmliche Feeds in Bezug auf die Genauigkeit bei weitem übertreffen.

Und Musk weiter:

Viele Menschen leben immer noch in der Illusion, dass die traditionellen Zeitungen, die sie lesen, wirklich wahr sind. Da steckt so viel Unsinn drin.

Zuerst erschienen bei philosophia-perennis.com.

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AfD beschert ARD gute Quote

22. April 2024 um 12:01

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ARD hat kaum eine Chance gegen den AfD-Chef: Trotz Joker, Spickzettel und Jubel

22. April 2024 um 08:16
Kaeser erzählt außerdem von seinem Siemens-Werk im sächsischen Görlitz – der Heimat von Chrupalla: In diesem Werk arbeiteten demnach 2.200 internationale Mitarbeiter, die letztes Jahr 31 Turbinen produziert haben. Dann muss er auf seinen Spickzettel luschern: Von den Turbinen seien 54 Prozent in jene Länder exportiert worden, die Chrupallas Kollegin beschimpft hat, sagt er. Und bezieht sich damit auf eine Bundestagsrede von Alice Weidel (AfD) von 2018, in der sie sagte, dass „Kopftuchmädchen und sonstige Taugenichtse“ nichts in Deutschland zu suchen hätten. Kaeser befürchtet, dass die AfD mit solchen Aussagen den Export und somit die deutsche Wirtschaft gefährde. Und darum möchte er Chrupalla „herzlich bitten, Weltoffenheit zu zeigen“.

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Kein Herz für Gebührenzahler: ARD-Chef feiert sich lieber selbst

21. April 2024 um 09:22

Geht es nach dem ARD-Vorsitzenden und Intendanten des SWR, ist eine weitere Erhöhung der Rundfunkgebühren folgerichtig und verdient. Die Argumentation von SPD-Mitglied Kai Gniffke strotzt jedoch von Eigenlob und Realitätsverweigerung. Von Daniel Weinmann.

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Schulze verteidigt die Radwege in Peru

20. April 2024 um 10:43
Die berühmten 315 Millionen Euro, die das BMZ für ein Verkehrsprojekt in Peru ausgab, waren der Bundesregierung offenbar so peinlich, dass vonseiten der ÖRR schnell ein Gegennarrativ gefunden werden musste.

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„Klima – Der Film: Die kalte Wahrheit“: Eine Doku, die Sie nicht sehen sollen!

20. April 2024 um 01:29

Die üblichen Verdächtigen sperren und blockieren, was das Zeug hält – und wecken damit erst recht das Interesse der Selbstdenkenden. Der Film-Regisseur begegnet dem Narrativ mit provokanten Thesen und sticht damit in ein Wespennest! Von Kai Rebmann.

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Demokratie in Gefahr: Meta schränkt Reichweite für „politische Inhalte“ ein

18. April 2024 um 17:08

Facebook, Instagram und Co wollen ein „wertvolles Erlebnis“ sein. Deshalb sollen Nutzer jetzt vor „falschen“ Posts geschützt werden. Was im Mantel der Fürsorge daher kommt, entpuppt sich als digitaler Rotstift. Von Kai Rebmann.

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Focus erklärt seine Leser zu Rassisten und will ihnen das Wort „Mohr“ austreiben

18. April 2024 um 08:09

Konsequent schreiben viele Redaktionen gegen ihr Zielpublikum an und belehren es statt es zu informieren. Zeitgleich klagen jetzt Journalisten weinerlich über Stellenabbau – so als ob es da keinen Zusammenhang gäbe.

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Deutsche Medien freuen sich über Brutalo-Einsatz gegen Meinungsfreiheit in Brüssel

17. April 2024 um 20:52

Islamisten und Linksradikale terrorisieren in Brüssel unter Missbrauch der Polizei Konservative, selbst der Premierminister und die britische Regierung sind empört. Nur die Reaktion in Deutschland ist eine ganz andere...

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Behörden verschwiegen Vergewaltigung von Kind durch bulgarische Paketboten…

16. April 2024 um 21:08

Zwei Praktikanten vergehen sich im Lageraum brutal an einer 13-Jährigen, die Behörden behalten das monatelang für sich, Journalisten schlucken das – und machen dafür den Namen des Kindes öffentlich. Zum Fremdschämen.

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Primitives Hetz-Video mit zerstörtem Deutschland soll Ängste vor der AfD schüren

16. April 2024 um 09:21

Szenen wie nach einem Atomkrieg: Podcast-Macher prostituieren sich für die Regierung und den Zeitgeist. Die großen Medien apportieren bei dem widerlichen Schauspiel. Doch der Schuss könnte nach hinten losgehen.

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Jetzt ist auch die Abkürzung „USA“ Nazi

13. April 2024 um 13:01

Sind Sie genauso naiv wie ich? Denken Sie bei "USA" an die Vereinigten Staaten? Verdächtig! Die Abkürzung steht nämlich für "Unser seeliger Adolf". Das wollen uns zumindest Modekonzerne weismachen.

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Bundespressekonferenz schließt AfD vom Bundespresseball aus

13. April 2024 um 08:31

Die „BPK“ hat mittlerweile Qualitäten von Loriot. Was Demokratie ist, entscheidet sie selbst und nicht die Wähler. Ihr Ball richtet sich dieses Jahr gegen die Unterdrückung der Pressefreiheit. Die „BPK“ richtet sich also gegen sich selbst.

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Verkehrsminister Wissing droht damit, Autofahrer in Geiselhaft zu nehmen …

12. April 2024 um 15:29

In Klartext übersetzt sagt der Minister: Wenn die Grünen nicht kuschen, mache ich Dienst nach Vorschrift und erlasse eine Regelung, die Millionen Menschen schikaniert und zu erheblichem Schaden für dieses Land führt.

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Musk: Viele Des-Informationen – die meisten aus dem Westen, nicht aus Russland

11. April 2024 um 08:00

Der “X”-Eigentümer, Elon Musk, wies Vorwürfe zurück, wonach sich auf seiner Plattform russische Unterwanderung ausgebreitet habe.

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Im Stern wird Kopftuch zum „Schutz für die Frauen“ erklärt

08. April 2024 um 17:48

Das Magazin bedient sich einer 14-Jährigen, um den Zwang zur Kopfbedeckung und damit die Unterdrückung der Frau schönzureden. Eine Instrumentalisierung und ein Propaganda-Werk zum Fremdschämen.

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Diffamieren hui – Verantwortung zeigen pfui

07. April 2024 um 09:38

Politiker jeglicher Couleur gefielen sich während der Coronakrise darin, Ungeimpften Steine in den Weg zu legen. Wie nun sogar eine Mainstream-Zeitung berichtet, wollen die meisten einstigen Hetzer heute nichts mehr von ihren Schmähkampagnen wissen. Von Daniel Weinmann.

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„Bild“ tauschte „Syrer“ gegen „Mann“ aus in Überschrift über Gräueltat

05. April 2024 um 14:41

Hat sie es wirklich getan oder nicht? Sie hat es. Aber nicht so, wie viele dachten. Statt mit Transparenz reagiert die Zeitung aber leider mit Spott auf Kritik. Hier die ganze bizarre Geschichte, aus der wir in meinen Augen alle lernen können.

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„Extremismusverdacht“: Hunderte Polizisten bangen um ihren Job

05. April 2024 um 11:34

Orwells Wahrheitsministerium lässt grüßen. Gegen mindestens 400 Polizeibeamte laufen Verfahren wegen rechtsextremistischer Gesinnung oder Unterstützung von Verschwörungsideologien. Eine genaue Definition bleibt offen, stattdessen dominiert die Willkür. Von Daniel Weinmann.

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Top20 Funradio: Trotz schwerer Krise den Humor nicht verlieren

15. März 2024 um 10:57

(David Berger) Nachdem er mit 17 Jahren die Arbeit am Mikrofon begonnen hat, moderierte und produzierte er zehntausende Radiosendungen und tausende TV- Sendungen. Er war von der Geburtsstunde des privaten Rundfunks in Deutschland dabei und hat private Sender geplant, aufgebaut sowie geleitet und gehört somit zu den Urgesteinen der deutschen Funk- und Fernsehgeschichte. Und er ist hier weiterhin auf ganz besondere Weise präsent: Bernd Schumacher. Ich habe ihn in Berlin im Studio von Top20 Radio getroffen.

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Kriegspropaganda der Tagesschau: Papst jetzt auch „Nazi“

11. März 2024 um 09:45

(David Berger) Verrückte Zeiten: Ein Papst ruft zum Frieden auf, statt Waffen zu segnen und führende Politiker in Deutschland echauffieren sich, beschimpfen den Papst in übelster Weise. In diesem kriegsgeilen Propagandasumpf darf natürlich auch die "Aktuelle Kamera" nicht fehlen: Gestern rückte ihn die Tagesschau in die Nähe des Nationalsozialismus.

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Die Politik der Angst: Die Auswirkungen wahrgenommener Bedrohungen auf die Gesellschaft

03. Dezember 2023 um 19:48
Von: Chris

In seinem Buch „Rules for Radicals“ bemerkte der amerikanische Soziologe Saul Alinsky treffend, dass „die Bedrohung in der Regel schrecklicher ist als die Sache selbst.“ In einer Welt, in der wir nahezu täglich die Verbreitung alarmierender Bedrohungen erleben, bekommt diese Aussage eine tiefe Bedeutung. Denn die Konsequenz war und ist, dass ein Teil der dafür empfänglichen Bevölkerung permanent in Angst lebt.

 

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Wenn wir die im Jahr 2020 ausgerufene Pandemie betrachten, so haben damals bereits Wissenschaftler und Ärzte und international sogar auch einzelne Politiker vor den dann stattfindenden Maßnahmen gewarnt, denn sie seien nicht nur nicht wirksam, sondern auch gefährlich.

Viele der einschneidenden Vorsichtsmaßnahmen und Beschränkungen der letzten Jahre hält man nach heutigen Erkenntnissen für übertrieben. Unter den Experten, die schon frühzeitig darauf hingewiesen haben ist auch ein ehemaliger Vizepräsident von Pfizer, Dr. Mike Yeadon.

Aber sie wurden überhört, vor allen Dingen durch Mainstream-Medien, die unisono das Gegenteil behaupten und aufgrund ihrer Reichweite wurden sie von vielen gehört und gelesen. Jede andere Erkenntnis oder Meinung wurde als Verschwörung deklariert, und Studien, die zu anderen Ergebnissen kamen, wurden in Fachjournalen nicht veröffentlicht, sondern gelangten allenfalls über Preprint oder Open Access an die Öffentlichkeit.

In der Folge entstanden etliche Blogs und Vlogs von ehemaligen Journalisten, Wissenschaftlern, Ärzten und Menschen, die einfach nur aufklären und berichten wollen, was sie selbst anhand ihrer Recherchen herausgefunden haben. Der moderne, friedliche Widerstand war geboren.

Dass dies überhaupt als Widerstand oder gar Verschwörung gewertet werden würde und nicht einfach nur als eine andere wissenschaftliche Meinung, das wusste man anfangs noch nicht.

Aber schon im April 2020 bemerkte der eine oder andere, dass es sogar gefährlich war, eine andere Meinung zu haben.

Hier im Video erzählt der Schweizer Dr. Thomas Binder, wie 60 Mann einer Anti-Terroreinheit ihn am Samstag vor Ostern 2020 abholten, weil er von einer ihm bekannten Person angezeigt wurde, die meinte, er sei ein gefährlicher „Corona-Leugner“.

Dr. Thomas Binder

Wie kam es zu dieser komplexen Dynamik wahrgenommener Bedrohungen und was sind die Gründe für die Neigung, Angst zu schüren, anstatt Beruhigung anzubieten?

Die Macht der Wahrnehmung

Saul Alinskys Erkenntnis betont die Bedeutung der Wahrnehmung, die der Reaktion auf eine vermeintliche Bedrohung vorausgeht. Menschen sind darauf programmiert, stark auf etwaige Gefahren zu reagieren, etwas, was auf evolutionären Wurzeln basiert und uns früher schon unser Überleben sicherte.

Medien, Politiker und einflussreiche Persönlichkeiten mit hoher Reichweite können durch das Verbreiten einer negativen Information die dadurch entstehende Angst nutzen, um gewisse Ziele zu erreichen. Ein Beispiel dafür ist ein Artikel von heute, mit der Headline „Corona im Winter 2023: Alles zu Tests, Maske, Impfung“.

Obwohl sowohl die Masken als auch Tests und Impfung schon damals von vielen Wissenschaftlern kritisch gesehen wurden, fällt darüber kein Wort, sondern es wird impliziert, dass es wieder losgeht mit solchen Maßnahmen. Haben sie denn überhaupt geholfen? Auch darüber gibt es diverse Meinungen und sogar Studien. Je nachdem welchem Narrativ man folgt, muss man sich selbst entscheiden, denn beide Seiten behaupten, sie haben recht.

Warum entscheiden sich nun einige dafür, Angst zu schüren, anstatt Trost und Beruhigung anzubieten? Und wie viele Menschen werden diesmal noch folgen?

Das politische Motiv

Politiker nutzten zu allen Zeiten Angst als Werkzeug, um Macht zu gewinnen und zu konsolidieren. Das Schüren von Angst ist allerdings auf allen gesellschaftlichen Ebenen ein probates Mittel, jemanden einzuschüchtern. Denn wenn Menschen sich bedroht fühlen, neigen sie eher dazu, nach starken Führern zu rufen, die Sicherheit und Schutz versprechen. So können dann zum Beispiel Maßnahmen rechtfertigt werden, die das Volk sonst möglicherweise nicht akzeptieren würde. Angst kann ein mächtiger Motivator für die Zustimmung sein und Menschen dazu bringen, persönliche Freiheiten zu opfern und staatliche Interventionen im Namen vermeintlicher Sicherheit zu akzeptieren.

Der Einfluss der Medien

Insbesondere Medien mit großer Reichweite spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung von Angst. Die Jagd nach der nächsten Sensation und Nachrichten rund um die Uhr haben eine Umgebung geschaffen, in der alarmierende Schlagzeilen und Geschichten priorisiert werden, weil sie die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Manchmal lockt nur die Überschrift und man findet den Inhalt dazu nicht im Text. Oder man lässt etwas aus und berichtet nur über die eine Seite, die bedrohlich wirkt.

Der  Wikileaks-Gründer Julian Assange sagt in diesem Clip, dass die Medien die Macht hätten, Kriege zu verhindern, wenn sie wollten. ↓

Eine Einseitigkeit der Berichterstattung führt zur Fehlinformation und verstärkt die Angst durch die Betonung auf das Negative.

Wie wir heute wissen, führt dies auch zu einer Spaltung in der Bevölkerung, denn ein Mensch, der dafür anfällig ist, und der sich nicht umfassend selbst informiert, sondern alles glaubt, was man ihm serviert, wird Menschen, die seine Angst nicht teilen, nicht verstehen, sie sogar ausgrenzen. Die letzten Jahre war genau das zu beobachten.

Wissenschaftliche Unsicherheit

Im Zusammenhang mit Gesundheitskrisen kann die Angst durch wissenschaftliche Unsicherheit verstärkt werden. Über Worst-Case-Szenarien, die  potenzielle Bedrohungen präsentieren, kann man sicherstellen,  dass die Öffentlichkeit die Situation ernst nimmt.

Gleichzeitig wird vor jenen gewarnt, die etwas anderes als das offizielle Narrativ äußern. Die ahnten anfangs nicht, dass sie eines Tages als „Verschwörer“ und als jemand dargestellt werden würden, der Fehlinformationen verbreitet.

Die wissenschaftliche Gemeinschaft ist nicht immun gegen Politisierung, und unterschiedliche Expertenmeinungen können Verwirrung und Angst erzeugen. Als Ergebnis kann die Öffentlichkeit die Bedrohung als größer wahrnehmen, als sie tatsächlich ist, was zu übermäßigen Reaktionen und unnötigem Leid führt.

Die Rolle sozialer Medien

Im digitalen Zeitalter haben sich soziale Medien als mächtige Verstärker von Informationen herausgestellt. Alles kann sich schnell verbreiten, oft bestückt mit angstgetriebenen Narrativen aus den oben genannten Quellen. Aber auch das Gegenteil kann der Fall sein: Die Narrative des Mainstreams werden auseinandergenommen und man erkennt den Bias und fällt nicht darauf herein.

Hier ist es wichtig, zu unterscheiden, wer tatsächlich eine valide Information besitzt. Jeder kann bei der Vielzahl der Themen selbst entscheiden, welcher Gruppe er beitreten möchte. In Krisenzeiten hat sich gezeigt, dass man hier durch die weltweite Vernetzung sogar direkte Informationen aus Kriegsgebieten bekommt. Während der Mainstream immer noch versucht, seinen Favoriten zu pampern, weiß der aufgeklärte Selbstdenker längst, was wirklich Sache ist.

Wir finden hier also sowohl angstverstärkende Beiträge, denn es ist natürlich nicht angenehm, wenn jemand live aus einem Kriegsgebiet streamt, aber wir finden hier auch viele Beiträge von Menschen, die anderen in diesen Zeiten beistehen. Ich sehe hier immer mehr die gegenseitige Unterstützung, sei es durch echte Information oder auch seelischen Beistand.

Was lernen wir daraus?

Saul Alinskys Feststellung, dass „Die Bedrohung in der Regel schrecklicher ist als die Sache selbst“, hat in der heutigen Welt ihre Bedeutung nicht verloren. Wer Angst schürt, anstatt zu beruhigen, hat wahrscheinlich ein Motiv. Er will etwas damit bezwecken. Wenn die Medien auf seiner Seite stehen, dann hat er gute Chancen, sein Ziel zu erreichen. Die vierte Macht im Staat wird von Assange gar als der Urheber der Kriege der letzten 50 Jahre gesehen, denn sie hätten die verhindern können. Er sprach aber auch darüber, dass er Kontakte zu Journalisten hatte, die noch einem Ehrenkodex folgen.

Die Presse schreibt gerade einen kommenden dritten Weltkrieg herbei, anstatt Frieden zu fordern. Sie haben (noch) nichts gelernt. Angesichts wahrgenommener Bedrohungen liegt es in der Verantwortung von Politikern, Journalisten und Experten, ausgewogene und genaue Informationen bereitzustellen, Trost zu bieten, wenn dies angebracht ist, und eine rationale und informierte Reaktion zu fördern.

Obwohl echte Bedrohungen existieren, ist es für die Gesellschaft unerlässlich, die präsentierte Information kritisch zu bewerten und sich der Manipulation von Angst für politische oder persönliche Zwecke zu widersetzen.

Ein Lichtblick

Immer mehr Menschen vertrauen den großen Medien immer weniger, beginnen, selbst zu denken und lassen sich seltener manipulieren. Sie fordern Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und die Beendigung von Kriegshandlungen und anderen Konflikten. Und sie fordern, dass sie gehört werden.

Protestierten die letzten Jahre Menschen friedlich gegen Maßnahmen, die eine vermeintliche Pandemie eindämmen sollten, so haben wir heute andere Probleme, gegen die inzwischen weltweit immer mehr Menschen auf die Straße gehen.

Während der militärisch-industrielle Komplex sich eine goldene Nase verdient, sieht die Gemeinschaft der Menschen die unschuldigen Opfer. Die Montagsspaziergänge gehen in vielen Orten weiter, so auch in Frankfurt am Main. Aber das Thema hat sich verändert und passt sich an.

Hier läuft man nun für eine neue Welt der Menschlichkeit in Liebe und Einheit. Und das ist wunderbar, denn wir können nur dann in Frieden miteinander leben, wenn wir uns alle annehmen, so, wie wir sind. Wenn wir uns die Hände nicht nur symbolisch reichen, sondern tatsächlich. Wenn wir die künstlichen Gräben wieder zuschütten, damit wir aufeinander zugehen können. Dann wird Frieden sein. Und das müssen wir selbst angehen, denn niemand sonst tut es für uns.

Friedlich, mit vielen, die weiter auf die Straße gehen, zeigen die Menschen heute, was sie wollen. Wenn immer mehr Menschen die Macht erkennen, die sie haben, wenn sie gemeinsam für eine Sache stehen und vor allen Dingen friedlich bleiben, wird ihre Stimme umso deutlicher gehört werden.

Gewaltlosigkeit ist eine Tugend, die den Weg zu einem weltweiten Frieden bereiten wird. Sie befähigt den Menschen zur  Selbstregierung, Selbstbestimmung und Autonomie.


In eigener Sache, es ist weiterhin ernst.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. In diesem Monat, bis zum 15. November, habe ich 218,22 Euro über diese Website eingenommen. Am Ende des Monats war es dann durch 15 weitere „Spenden“ (es sind ja freiwillige Zuwendungen) mehr, vielen Dank, aber noch nicht genug, um meine Reserven nicht mehr angreifen zu müssen. Ich habe nicht nur viele Stunden täglich recherchiert, Beiträge geschrieben und vor dem Publizieren immer wieder geändert, wenn Neues dazukam und Audios dazu erstellt.  Und dann gibt es von Maria dazu auch noch ein Video. Das alles ist sehr zeitintensiv, wenn man es selbst macht. Mein Stundenlohn liegt damit bei ca. 1,45 Euro. Allerdings muss meine Familie auch von etwas leben. Es geht nicht, dass ich seit Jahren meine Reserven angreife.

🔴 Wenn es hier nicht mehr läuft, dann werde ich bald aufhören müssen, sonst sind die Rücklagen weg. Ich werde mich dann beruflich umorientieren müssen, zumal ich in meinem anderen Beruf wesentlich mehr verdienen könnte. Tatsächlich wäre das da oben nur etwas mehr als der Stundensatz, den ich dann haben könnte.

Mit anderen Worten: Ich mache das hier wirklich, weil ich es für wichtig halte und damit mehr Menschen erreichen kann, auch wenn es mich fast finanziell ruiniert.

Nein, es geht so nicht wirklich weiter.

🔴 Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Mein besonderer Dank gilt all jenen, die, die mich bisher unterstützt haben und besonders jetzt unterstützen. Bleiben Sie positiv!


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

 

Video zum Text – Hören und Lesen gleichzeitig:

Beitragsbild: Stock-Fotografie-ID:845814072 / vchal

 

„Freundliches Feuer“ gegen Augsburgs AfD-Chef Andreas Jurca

16. August 2023 um 08:05
Wenn ein Politiker Opfer eines Anschlags wird, versucht die politische Gegenseite erst einmal Zweifel zu säen. Die uralte Geschichte à la „ist Rosa Luxemburg tatsächlich ermordet worden oder einfach nur besoffen in den Berliner Landwehrkanal gefallen?“ Das ist also nichts Ungewöhnliches. Ungewöhnlich ist dagegen, dass ausgerechnet die konservative „Junge Freiheit“ versucht, im Fall des konservativen Lokalpolitikers Andreas Jurcar Zweifel an seiner Version der Tat zu säen.

Tucker Carlson macht weiter!

10. Mai 2023 um 03:25
Von: Chris

Vor ein paar Tagen habe ich gelesen, es gäbe das Gerücht, dass Tucker Carlson und Elon Musk „irgendetwas“ zusammen machen wollen. Und gerade eben meldete der sich, bestens gelaunt mit der Headline: „Wir sind zurück.“

 

Audio

 

TUCKER CARLSON:

We’re back. pic.twitter.com/sG5t9gr60O

— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) May 9, 2023

Übersetzung des Videos:

Man hört oft, dass die Nachrichten voller Lügen sind, aber das ist nicht ganz richtig. Vieles von dem, was Sie im Fernsehen sehen oder in der New York Times lesen, ist im wahrsten Sinne des Wortes wahr. Es könnte einen der medieneigenen „Faktenchecks“ bestehen. Anwälte wären bereit, es zu unterschreiben, und das haben sie vielleicht auch getan. Aber das macht es nicht wahr. Es ist nicht wahr.

Die Nachrichten, die Sie konsumieren, sind im Grunde genommen eine Lüge. Eine Lüge der am besten getarnten und raffiniertesten Art. Die Fakten wurden absichtlich zurückgehalten, ebenso wie die richtigen Proportionen und Perspektiven. Sie werden manipuliert.

Wenn ich Ihnen sage, dass ein Mann zu Unrecht wegen bewaffneten Raubüberfalls verhaftet wurde, ist das streng genommen keine Lüge. Er wurde vielleicht reingelegt. Zu diesem Zeitpunkt hat es noch keinen Prozess gegeben, so dass das niemand wirklich sagen kann. Aber wenn ich nicht erwähne, dass derselbe Mann bereits sechsmal wegen desselben Verbrechens verhaftet wurde, informiert man Sie dann wirklich? Nein, das tut man nicht. Man führt Sie in die Irre.

Und genau das tun die Nachrichtenmedien. In jeder größeren Geschichte, an jedem Tag der Woche, in jeder Woche des Jahres? Wie ist es, in einem solchen System zu arbeiten? Nach mehr als 30 Jahren, in denen wir mittendrin sind, könnten wir Ihnen Geschichten erzählen.

Das Beste, worauf Sie im Nachrichtengeschäft hoffen können, ist die Freiheit, die volle Wahrheit sagen zu können. Aber es gibt immer Grenzen. Und Sie wissen, wenn Sie oft genug an diese Grenzen stoßen, werden Sie dafür gefeuert. Das ist keine Mutmaßung, das ist garantiert. Jeder, der in englischsprachigen Medien arbeitet, weiß das. Die Regel, was man nicht sagen kann, definiert alles.

Das ist wirklich schmutzig und absolut korrumpierend. Sie können keine freie Gesellschaft haben, wenn die Menschen nicht sagen dürfen, was sie für wahr halten. Redefreiheit ist die Grundvoraussetzung für Demokratie. Deshalb ist sie auch im ersten Zusatzartikel unserer Verfassung verankert. Erstaunlicherweise gibt es heute nicht mehr viele Plattformen, die freie Meinungsäußerung zulassen.

Die letzte große Plattform, die es noch gibt, die einzige, ist Twitter, wo wir uns gerade befinden. Twitter ist seit langem der Ort, an dem unsere nationale Konversation entsteht und sich entwickelt. Twitter ist keine parteiische Seite, jeder ist hier erlaubt. Und wir halten das für eine gute Sache. Und doch stammen die Nachrichten, die Sie auf Twitter analysiert sehen, größtenteils von Medienorganisationen, die selbst kaum getarnte Propagandakanäle sind. Sie sehen es in den Kabelnachrichten, Sie sprechen darüber auf Twitter.

Das Ergebnis mag sich wie eine Debatte anfühlen, aber in Wirklichkeit haben die Kontrolleure immer noch das Sagen.

Wir halten das für ein schlechtes System. Wir wissen genau, wie es funktioniert, und wir haben es satt. In Kürze werden wir eine neue Version der Show, die wir in den letzten sechseinhalb Jahren gemacht haben, auf Twitter bringen. Wir haben auch noch ein paar andere Dinge im Gepäck, über die wir Ihnen berichten werden.

Aber im Moment sind wir einfach nur dankbar, dass wir hier sind. Die Redefreiheit ist das wichtigste Recht, das Sie haben, ohne sie haben Sie keine anderen. Bis demnächst!

Bereits am 7. Mai schrieb Forbes, dass Elon Musk und Tucker Carlson über eine Zusammenarbeit gesprochen hätten. Inzwischen ist das offenbar kein Gerücht mehr.

Es wird vermutet, dass beide eventuell sogar ein eigenes Medienunternehmen aufbauen wollen, etwas, an dem auch Musk schon länger interessiert sein könnte.

Diese heutige Ansage klingt fast so, als habe es eine Einigung mit FoxNews gegeben. Anwalt Jonathan Turley, der in beratender Funktion immer wieder für FoxNews arbeitet, klärte auf, dass Carlson nicht wirklich gefeuert worden sei, denn er bekäme seine Bezüge ganz normal weiter. Nur arbeiten dürfe er dort nicht mehr. Der Vertrag läuft im Januar 2025 aus.

Heute wurde bekannt, dass dieser quasi-Rauswurf Teil der Vereinbarung mit Dominion gewesen sein soll. Das macht tatsächlich auch am meisten Sinn. Denn warum sollte sich Rupert Murdoch/FoxNews von einer Kriegspartei einschüchtern lassen, dem Tuckers Berichterstattung nicht gefällt. Da steht man mit 92 Jahren drüber.

Fazit:

Es sieht ganz so aus, als würden sich hier gleich mehrere Parteien freuen können. Außer Elon Musk und Tucker Carlson werden das sicherlich auch um die drei Millionen Zuschauer sein, die der neue Sender wahrscheinlich von Anfang an haben wird. Hinzu kommt noch die enorme Verbreitung über Twitter – was will man mehr?

Die beiden könnten somit den Grundstein für eine neue, wahrhaftige Berichterstattung legen. Denn dass die kommen wird, das ist glasklar. Es ist völlig unwichtig, ob die meisten Menschen immer noch im Mainstream mitschwimmen. Wichtig sind diejenigen, die es nicht tun und die allmählich merken, dass es an ihnen liegt und nicht an den 80 Prozent, die dem Mainstream folgen.
Das Team Musk und Carlson wird dieses Kriterium mit Sicherheit erreichen. Wenn andere sehen, dass man mit der Wahrheit erfolgreich sein kann, werden sie nach und nach folgen. Denn sonst könnten sie dichtmachen.

Ein gewisser Wirtschaftsminister würde das jetzt vielleicht anders sehen und sagen: „Pleite gehen sie nicht. Sie werden nur nicht mehr gelesen.“


Was können wir tun?

Wir können diese Welt nur ändern, wenn wir uns selbst ändern und zu dem werden, was wir uns für diese Welt wünschen. Alles andere wird nicht funktionieren, denn hier geht es um Resonanz: Was wir aussenden, das kommt zurück zu uns. Wer dieses Gesetz verstanden hat, wird alles tun, um andere nicht mehr zu verletzen. Denn er hat verstanden, dass er sich selbst damit am meisten schadet. Und er wird sich nicht mehr eine Horrorzukunft vorstellen, sondern die, die er sich selbst von Herzen wünscht. Indigene Völker kennen die Kraft der Vorstellung heute noch. Es wird Zeit, dass wir uns wieder erinnern.

Wenn der Geist über der Materie steht, aber kaum einer sich die Mühe macht, ihn zu benutzen

TAGESEREIGNIS WURDE UM DIE RUBRIK „GEIST UND PSYCHE“ ERWEITERT



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Biden-Familie unter Druck: Chinesische Bank übergab Senat Bankunterlagen von Hunter

15. April 2023 um 03:19
Von: Chris

Eine chinesisch-amerikanische Bank hat Unterlagen herausgegeben, die auf Geschäftsbeziehungen zwischen chinesischen Unternehmen und Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten Joe Biden, hinweisen könnten. Die Cathay Bank hat diese Unterlagen auf Ersuchen der republikanischen Senatoren Ron Johnson und Charles Grassley zur Verfügung gestellt. Andere US-Banken haben auf entsprechende Anfragen des Senats ablehnend reagiert.

 

Audio

 

Laut Washington Times soll das inzwischen insolvente Unternehmen CEFC China Energy Millionen von Dollar an Hudson West III überwiesen haben, ein Joint Venture von Hunter Biden und dessen Geschäftspartner Gongwen Dong. Northern International Capital Holdings, ein weiteres chinesisches Unternehmen, habe ebenfalls Millionen an Hudson West III überwiesen. Pikant: CEFC China Energy wird eine Nähe zur chinesischen kommunistischen Partei nachgesagt.

Aus den Bankunterlagen würde hervorgehen, dass Hudson West III insgesamt 5 Millionen USD erhalten hat. Das Unternehmen habe dann eine Überweisung in Höhe von 4,8 Millionen an Hunter Bidens Unternehmen Owasco P.C. und Owasco LLC, sowie an Lion Hall Group, getätigt. Owasco P.C. habe 20 Überweisungen in Höhe von fast 1,4 Millionen an die Lion Hall Group vorgenommen.

Hudson West III soll Hunter Biden einen Vorschuss in Höhe von 500.000 USD plus 100.000 USD pro Monat gezahlt haben. Joe Bidens Bruder James erhielt laut Unterlagen 65.000 USD pro Monat.

Die Transaktionen wären zwischen August 2017 und Oktober 2018 getätigt worden, einem Zeitpunkt, als Biden bereits der Spitzenkandidat für die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten 2020 war.

Die Unterlagen zeigten auch, dass Hunter Biden und Gongwen Dong eine Kreditlinie in Höhe von 99.000 USD eröffneten, die auch von Joe Bidens Bruder James und dessen Frau genutzt wurde. Die Kreditkarten sollen für Einkäufe bei Fluggesellschaften, Apple Stores, Hotels und Restaurants verwendet worden sein.

Tatsächlich gibt es einen sehr detaillierten Bericht des Senats, der kurz vor der Zusammenkunft der Wahlmänner am 14. Dezember 2020 veröffentlicht wurde, und den wir im untenstehenden Artikel von damals verlinkt haben. In diesem Beitrag gibt es auch eine kurze Zusammenfassung zu dem, was der Senat damals ermittelt hatte. Der Senat schrieb damals bereits:

„Hunter Biden eröffnete ein Bankkonto bei Gongwen Dong, um die globale Kauffreudigkeit von 100.000 USD von James Biden und Sara Biden zu finanzieren.“

„Die den Senatoren vorliegenden Bankunterlagen bieten einen detaillierten Einblick in das ausländische Geschäftsnetzwerk der Biden-Familie, das Millionen von Dollar aus Deals mit Russland, der Ukraine und anderen Ländern generiert hat, die bis in die Amtszeit von Joe Biden als Vizepräsident zurückreichen.“ ↓

Das Hunting beginnt: Die Jäger werden die Gejagten sein

Mit anderen Worten: Man wusste das im Dezember 2020 bereits alles und es hat Joe Biden nicht daran gehindert, Präsident zu werden.

Die Wahlmänner haben die Untersuchung der republikanischen Senatoren ignoriert und die Gerichte wollten sich in diese Wahl nicht einmischen.

George W. Bush hatte 2002 mehr Glück. Ihm verhalfen die Gerichte zu einer Nachzählung in Florida, wo sein Bruder Jeb gerade Gouverneur war. Es dauerte einen Monat, bis man Bush als den Sieger in dieser Präsidentschaftswahl ausrief. Er hatte einen Vorsprung von nur 537 Stimmen.

In Trumps Fall wurden die Gerichte geradezu bombardiert mit der Aufforderung, endlich einmal die Beweise anzuschauen, die auf eine Wahlmanipulation hinweisen würden. Aber jede einzelne Klage wurde abgewiesen und die Begründung war immer die gleiche: Die Kläger wären nicht klagebefugt. Selbst die Klage von Trump wurde nicht angenommen, ebenso wenig wie die Klage etlicher Bundesländer, einiger Anwälte und vieler Bürger. War Bush Jr. denn kein Präzedenzfall?

Den Bericht des Senats aus 2020 finden Sie im Original und auf Deutsch übersetzt im hier verlinkten Beitrag. Die Recherche beginnt dort bereits mit dem Jahr 2009, dem Jahr in dem Joe Biden Vizepräsident wurde.

Hier sieht man die Macht einer globalen Struktur, von der sich ein Großteil der Länder der Welt allerdings gerade befreit.

Mit den übrigen 1,3 Milliarden Menschen, dem „Westen“, kann man kaum eine gemeinsame neue Weltordnung aufbauen und schon gar keine globalistische, das wusste Larry Fink bereits am ersten Tag des Ukraine-Konflikts. ↓

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Joe Biden macht das, was er am besten kann: Er bestreitet jede Verbindung zu den Geschäftsbeziehungen seiner Familie und natürlich hatte er von deren Aktivitäten keine Ahnung.

Aber immer mehr Menschen trauen sich aus der Deckung heraus und so gibt es schon wieder einen neuen Whistleblower. Das ist einer, der unter der Obama-Regierung an seiner Seite gearbeitet hat und als Stenograph Protokolle anfertigte.

Fox News: Ex-Obama-Mitarbeiter enthüllt Bidens ‚Schmiergeldsystem‘, nachdem Hunter zu Burisma gegangen war: ‚Amtsmissbrauch‘

Fox News: „Der ehemalige Stenograf des Weißen Hauses, Mike McCormick, will im Rahmen der Untersuchung der Grand Jury von Hunter Biden über die ‚Verbrechen‘ des damaligen Vizepräsidenten zur ‚Bereicherung seiner Familie‘ aussagen.“

„Joe Biden ist ein Krimineller. Das ist die Kurzfassung – und ich habe die Beweise. Wenn sie mich vor die Grand Jury stellen, die gerade in Wilmington mit dem Sonderstaatsanwalt David Weiss tagt, wird meine Aussage der Beweis sein, der ihn ins Gefängnis bringt oder zu seiner Amtsenthebung führen wird.“

Er habe die Zusammenhänge erst jetzt erkannt.

Die Senatoren haben mit ihrem fast 100-seitigen Untersuchungsbericht bereits hervorragend vorgearbeitet

Jetzt ist offenbar die Zeit gekommen, dass man diese Arbeit würdigt und ihnen zuhört. Wie man sieht, machen sie weiter, denn der Fall Biden ist noch längst nicht unter dem Tisch.

Die von den Vorsitzenden des Untersuchungsausschusses erworbenen Unterlagen des Finanzministeriums zeigten im Dezember 2020 bereits mögliche kriminelle Aktivitäten im Zusammenhang mit Transaktionen unter und zwischen Hunter Biden, seiner Familie und seinen Partnern mit ukrainischen, russischen, kasachischen und chinesischen Staatsangehörigen.

Die Senatoren schrieben damals:

„Diese Transaktionen, einschließlich derjenigen mit Biden und seinen Unternehmen, wurden wegen möglicher finanzieller krimineller Aktivitäten ermittelt.“

Aus den von den Ausschüssen erworbenen Unterlagen geht hervor, dass viele dieser Transaktionen potenziell kriminelle finanzielle Aktivitäten beinhalten.

Die von den Ausschüssen beschafften Unterlagen zeigen beständige, bedeutende und umfangreiche finanzielle Verbindungen zwischen Hunter Biden, James Biden, Sara Biden, Devon Archer und chinesischen Staatsangehörigen, die mit dem kommunistischen Regime und der PLA verbunden sind, sowie anderen ausländischen Staatsangehörigen mit fragwürdigem Hintergrund.

Geldtransfers unter und zwischen ihnen werfen nicht nur Fragen zu Interessenkonflikten auf, sondern auch zu Finanzkriminalität, Spionageabwehr und Erpressung. Die Ausschüsse werden die ihnen vorliegenden Beweise weiter auswerten.“

Hier ist noch einmal der Beitrag, in dem dieser Untersuchungsbericht verlinkt wurde.

Mehrfach kommt in diesem Bericht auch das Wort „Geldwäsche“ vor.

Auch die Stiftung von Bill und Hillary Clinton, deren Tochter Chelsea mit einem Neffen von George Soros verheiratet ist, stand hier immer wieder unter Verdacht. ↓

CIA-Agent Kevin Shipp packt aus – Geldwäsche und mehr – „Hillary Clinton betreibt ein globales Syndikat im Bereich Finanzkriminalität“  

Bis jetzt waren sowohl Hunter Biden als auch seine Familie und überhaupt die Demokraten von Mächten geschützt, die man als den tiefen Staat beschreiben könnte

So nennt man eine Regierung hinter der Regierung, von der bereits John F. Kennedy gesprochen hat, als er die Journalisten im Hotel Waldorf Astoria darum bat, diese Nachricht zu verbreiten, von der auch Horst Seehofer sagte, dass diejenigen, die das Volk wählt, nichts zu sagen hätten, sondern dass hinter jenen andere stehen, die nicht gewählt wurden. Und die hätten das Sagen. ↓

Seehofer: „Die meisten Fake News werden in Deutschland produziert, von Medien wie von Politikern.“

Kennedys Rede übersetzt:

Heute vor 55 Jahren wurde John F. Kennedy ermordet, weil er mit dieser Rede das Volk über den „tiefen Staat“ informieren wollte

Donald Trump hat in seinen Reden bereits im Jahr 2016 versprochen, dass er den „swamp“, den Sumpf, wie er es nannte, trockenlegen wollte.

Er meinte den Lobbyismus in Washington DC, die Einflussnahme der großen Konzerne, die Korruption, die Bestechlichkeit.

In späteren Reden sprach er davon, dass das nicht so leicht sei, denn der „Sumpf“ sei tiefer als gedacht. Er wusste, dass viele es wollen und bat um den Rückhalt der Bevölkerung.

Es ist auch jetzt eher noch unwahrscheinlich, dass Joe Biden über diese Affäre stolpert, denn schließlich weiß man das schon lange, dass hier sehr viel Geld geflossen ist. Der Bericht des Senats ist lang und ausführlich. Nun haben sie wieder ein Puzzlesteinchen mehr.

Aber was kann man noch tun, um das 2-Klassen-System der Justiz zu unterbrechen, die den einen laufen lässt und den anderen seit sieben Jahren verfolgt?

Die Presse ist das mächtigste Organ eines Staates, wenn es um die Aufklärung der Bevölkerung geht. Gestern hat zumindest ein Artikel in der „WELT“ gezeigt, dass es geht. Dass man auch Politik ganz neutral berichten kann und dass man die Ungerechtigkeit beim Namen nennen darf.

Sie haben berichtet, dass gewisse Themen nur von den freien Medien aufgegriffen und von den großen Medienanstalten verschwiegen werden. Da ging es um Trump und Biden und das war ein guter Anfang.

Immer mehr Medien fällt auf, dass auch sie das getan haben. Mögen sie möglichst bald auch erkennen, dass sie es sind, die das Ruder sehr schnell herumreißen könnten, denn so, wie sie mit ihrer Berichterstattung dem einen offenbar widerspruchslos Macht verleihen, so könnten sie auch einfach Nein sagen und ihrem eigenen Ethikkontext folgen und wahrhaftig berichten.


Das ist ein Beispiel für den Zusammenschluss der Medien, die in blindem Eifer einfach posten, was sie offenbar schreiben sollen.

Wer ist hier wohl der Ghostwriter?


Ich bin lediglich der Überbringer der Nachrichten und nicht derjenige, der die Politik macht. Mir gefallen die Themen oft auch nicht, aber was soll ich machen? Ich würde mich freuen, wenn Sie dennoch meine Arbeit honorieren würden. Wer das finanziell nicht mehr kann, den bitte ich, unsere Beiträge zu verlinken, denn nur so bekommen wir neue Leser.

Allen anderen, die das noch können, finden über diesen Link unsere Kontodaten. Vielen Dank!

Ich werde immer wieder nach meiner Meinung gefragt, und ob ich glaube, dass wir das schaffen, da doch gerade so vieles passiert und dennoch kaum etwas sichtbar vorangehen würde. Tatsächlich glaube ich das, denn die Energie dazu ist da und steht auf „vorwärts gehen“. Bevor etwas Neues entsteht, muss das Alte weichen, und das scheint sich derzeit selbst das Stuhlbein anzusägen.

Trump hat gerade gegenüber FoxNews gesagt, dass er unter allen Umständen weitermachen wird. Die Anklage wird eventuell beim ersten Richter zu einer Verurteilung führen, meinen einige Anwälte, in der Berufung erwarten sie, dass er freigesprochen wird. Denn er hat einfach nichts gemacht, was anklagbar wäre. Es ist alles nur großes Theater und Ablenkung.

Alle, die an seiner Seite stehen und nun befürchten, dass er das nicht schafft, sollten wissen, dass Trump immer dann außerordentlich effektiv ist, wenn er scheinbar mit dem Rücken zur Wand steht. Nach fast acht Jahren USA bin ich sicher, dass er es auch diesmal schaffen wird. Er kennt jetzt seine Gegner.

Ich selbst bin auch niemand, der leicht aufgibt. Deshalb werde ich Tagesereignis im Laufe der nächsten Monate etwas umgestalten, um mehr Leser ansprechen zu können. Das kann noch etwas dauern, da ich derzeit noch an einem anderen Projekt arbeite. Der Rubel muss ja weiter rollen. Bei uns allen. Ich denke, dass wir auch diese Hürde wieder schaffen. Alles Gute auch für Sie!

Weiterführende Links:

Eine hervorragende Analyse des streitbaren Erzbischofs Carlo Maria Viganò:

Carlo Maria Viganò – Klare Worte eines Erzbischofs zur Ukraine-Krise

Wer ist Barack Obama?

Codename Renegade

Trump auf Twitter: Der Graben zwischen Wahrheit und Fiktion wird immer tiefer

Wahl 2020 – Der Kampf der Wahrheit mit der Lüge | Teil 1

Wahl 2020 – Der Kampf der Wahrheit mit der Lüge | Teil 2

Wahl 2020: „Falls Amerika untergeht, geht mit ihm die ganze Welt unter“

UN-Botschafter zur US-Militärhilfe an die Ukraine: „Sie gießen nur Öl ins Feuer“

Ukraine Teil 6: Der Interessenkonflikt der Bidens | Carlo Maria Viganò

Erzbischof Carlo Maria Viganò wiederholt seine Forderung nach einer Anti-Globalisten-Allianz

Unter dem Stichwort „Ukraine“ finden Sie hier viele weitere Beiträge.

„Twitter war (wie) eine Tochtergesellschaft des FBI“

12. Februar 2023 um 15:43
Von: Chris

Dass Twitter ihrer Meinung nach lediglich eine Tochtergesellschaft des FBI gewesen wäre, stellt die republikanische Abgeordnete Nancy Mace während einer Befragung der von Elon Musk gefeuerten Vijaya Gadde fest.

 

Audio

Gadde ist eine Anwältin, die bis zu ihrer Entlassung durch den neuen Eigentümer, Elon Musk, als Chefsyndika und Leiterin der Abteilung Recht, Politik und Vertrauen bei Twitter tätig war.

Es geht hier um die vielen Beiträge und die Sperrungen von Ärzten und Wissenschaftlern, die versuchten, die Menschen über Twitter über die Gefahren der mRNA-Injektion aufzuklären, dazu sogar die eigenen Daten der Regierung nutzten, aber Twitter habe, ganz im Sinne der Regierung reagiert und diesen Menschen einen Maulkorb übergestülpt.

Die republikanische Abgeordnete Nancy Mace spricht von ihrer eigenen Erfahrung, den Nebenwirkungen, unter denen sie heute noch leiden würde. Sie habe Asthma, anfangs habe ihre linke Hand gezittert und sie habe immer noch Herzschmerzen und befürchtet, dass das nicht behandelbar ist, weil kein Arzt die Ursache finden würde.

Als persönlich Betroffene fragt sie die ehemalige Twitter-Mitarbeiterin, auf welcher Universität sie Medizin studiert habe. Auf keiner, antwortet die, mit zitteriger Stimme, sie habe keine medizinische Ausbildung.

Wie es denn möglich sei, dass sie ohne Fachausbildung die Tweets von Menschen beurteilen könne, die die besten Universitäten besuchten und anerkannte Experten auf ihrem Gebiet wären? Ob es denn eine Intervention von Seiten der Regierung gegeben habe?

Sie windet sich, gibt dann aber zu, dass es diese Einmischung gegeben habe.

Aufgrund der zahlreichen Veröffentlichungen, insbesondere auf Twitter, weiß man das inzwischen natürlich und Mace lässt das durchblicken. Aus dieser Nummer kommt die frühere Twitter-Administration nicht mehr heraus, auch nicht die Mitarbeiter, die an verantwortlicher Stelle die entsprechenden Leitlinien herausgaben.

Durch die Unterdrückung der wichtigen Erkenntnisse einiger Ärzte und Wissenschaftler wären diese Informationen nicht an die Öffentlichkeit gelangt und hätten die Menschen nicht warnen können. Twitter könne man somit eine Tochtergesellschaft des FBI nennen. Mace:

„Twitter machte Überstunden, um eindeutige COVID-Informationen zu unterdrücken.“

Selbst wissenschaftlich stimmige Beiträge zur natürlichen Immunität seien unterdrückt worden. Nancy Mace findet es extrem alarmierend, dass Expertenmeinungen von Leuten als Desinformation gekennzeichnet wurden, die das gar nicht beurteilen konnten. Millionen von Amerikanern hätte man diese wichtigen Informationen vorenthalten.

Twitter habe sogar die Daten der CDC als falsch bezeichnet und unterdrückt.

Sie selbst bedaure sehr, dass sie aufgrund der mangelnden Aufklärung nun unter den Nebenwirkungen der zweiten Injektion leiden würde und kein Arzt ihr helfen könne.

Sie stellt fest, dass Twitter Experten nicht zu Wort kommen ließ, sondern sie zensierte und blockierte.

„Trat irgendjemand aus der Regierung an Twitter heran, um gewisse Tweets zu unterdrücken oder zu zensieren?“

Vijaya Gadde:

„Wir erhalten von der US-Regierung und den Regierungen auf der ganzen Welt rechtliche Aufforderungen, Inhalte von der Plattform zu entfernen. Diese werden auf einer Drittanbieter-Website veröffentlicht und können von jedermann eingesehen werden.“

Nancy Mace:

„Gott sei Dank dass es Matt Taibbi und Elon Musk gibt, die uns und der Welt gezeigt haben, dass Twitter im Grunde eine Tochtergesellschaft des FBI war, die echten mediale Stimmen mit echtem Fachwissen zensierte, die das Leben der Amerikaner in Gefahr brachten, weil sie diese Informationen nicht bekommen haben.“

Diese Zensur sei ein Problem, das würden nicht nur ihre republianischen Kollegen so sehen, sondern auch einige Demokraten und dafür wäre sie sehr dankbar.

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Rep. Nancy Mace:

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Der Film – „Die wahre Geschichte des 6. Januar 2021“

03. Februar 2023 um 21:51
Von: Chris

Der 6. Januar 2021 ist sicherlich jedem noch im Gedächtnis, der hautnah miterlebte, was damals geschah, als das Kapitol, der Sitz des amerikanischen Kongresses, mit einer gewissen Leichtigkeit erstürmt worden war und die Kapitol-Polizei dabei nur zuschaute. Sehr viele Menschen streamten vor Ort, so dass wir zeitgleich mitbekamen, was dort passierte.

 

Audio

Wer nicht dabei war und eventuell nur in der Mainstream-Presse gelesen hatte, was damals geschah, dem sei dieser Film empfohlen, recherchiert und zusammengestellt von der Epoch Times.

Damals erlebten wir erstmals die massive Zensur, die einen Livestream nach dem anderen beendete, bevor wir etwas sichern konnten. Wegen Gewaltszenen, hieß es. Von wem die Gewalt ausgegangen ist, erfahren wir in dieser Aufarbeitung des Themas, ziemlich genau zwei Jahre nach dem Geschehen.

Wer waren diese Menschen? Was hat sie angetrieben? Diese und andere Fragen versucht die Dokumentation zu klären. Den Film dazu gibt es auf deutsch und auf englisch. Hier ist der Trailer:

Über 800 Menschen seien damals noch vor Ort festgenommen worden, heißt es im Film, aber diejenigen, die die Scheiben eingeschlagen haben, die sich den Zugang verschafften, hätte man wieder freigelassen. Auch diejenigen, die geradezu freundschaftlich mit den Kapitol-Polizisten im Inneren des Gebäudes gesprochen hätten, die ihnen den Weg gewiesen hatten, säßen nicht im Gefängnis.

Das Kapitol-Gebäude ist riesig. Dort wo der damalige Vizepräsident Mike Pence und die Kongressmitglieder sich gerade befanden, bemerkten sie zunächst nicht, was in einem anderen Teil des Gebäudes passierte.

Viele der Repräsentanten und 12 Senatoren hatten sich damals vorgenommen, die Stimmen der Wahlmänner der 50 Bundesstaaten nicht anzunehmen. Sie hatten vor, Mike Pence zu blockieren, der bereits im Vorfeld in einem Brief an den Kongress mitgeteilt hatte, dass er sich dem — bereits bekannten — Urteil der Wahlmänner beugen würde. Er selbst hätte nicht die Macht, das Wahlergebnis anzuzweifeln.

„Es ist mein wohlüberlegtes Urteil, dass mein Eid, die Verfassung zu unterstützen und zu verteidigen, mich daran hindert, einseitige Autorität zu beanspruchen, um zu bestimmen, welche Wahlstimmen gezählt werden sollen und welche nicht.“

Das würde nicht stimmen, sagten damals bereits einige auf die Verfassung spezialisierte Anwälte beider Parteien. Deshalb gilt Pence heute bei vielen als Feigling oder sogar Verräter.

Wir bekamen live gesendete Videos, darunter sogar ein Video aus dem Bunkerraum, in den sich einige der Kongressmitglieder zurückgezogen hatten. Andere verließen das Gebäude. Im Bunkerraum war eine Frau völlig zusammengebrochen. Sie lag, sie konnte nicht mehr sitzen und zitterte vor Angst am ganzen Körper. Neben ihr sah man einige, die sehr gelassen reagierten und sich völlig normal unterhielten, auch wenn das sicherlich keine Alltagssituation war, was sie gerade erlebten. Die Reaktionen auf den Überfall waren sehr unterschiedlich.

Man sah eine friedliche Menge, bis die Polizei damit anfing, zu schießen und versuchte, mit Rauchbomben die Menge auseinanderzutreiben. Vor zwei Männern explodierte eines der Geschosse. Beide fielen um und trotz der sehr schnell herbeigeeilten Hilfe starben sie. Einer an einem Herzinfarkt, der andere an einem Schlaganfall. Er soll eine Markierung an der Stirn gehabt haben, die von einem der Geschosse stammen könnte, aber bei beiden wurde ein natürlicher Tod erklärt.

Dieses Bildmaterial war auch neu für mich. Ich hörte nur immer, dass sämtliche Toten dieses Tages auf Trumps Konto gehen würden, auch diese beiden, die am „Rande der Demonstration“ gestorben sein sollen. Es war also nicht wahr. Sie starben mittendrin, eventuell durch die Gewalt eines einzigen Polizisten, der immer wieder mitten in die Menge schoss.

Auch Ashli Babbitt starb. Im Film sah man die Bilder, die viele schon kennen. Die Hand, die die Pistole hält und Ashli, die an der Tür hochklettert. Es heißt im Film, dass sie versuchte, die Demonstranten davon abzuhalten, das Gebäude weiter zu betreten und dass sie selbst auf diesem Weg wieder nach draußen wollte. Die Tonaufnahmen beweisen, dass sie deeskalieren wollte. Stattdessen wird es völlig anders kommuniziert. Die ehemalige Soldatin wird nun als Terroristin dargestellt, und das nur, weil sie eine Trump-Supporterin war.

Ihr Mann wird gezeigt. Er hatte gerade vom Unfall seiner Frau erfahren und im nächsten Moment klingelte bereits das Telefon und der erste Journalist rief an. Er erzählt, wie diese Geschichte ihn über die Jahre hinweg trotzdem stark gemacht hat. Was er getan hat, um seine Trauer zu überwinden.

Zwei, die man anklagt, erzählen ebenfalls ihre Geschichte. Der Frau schlug ein Polizist mehrfach auf den Kopf, sie wehrte das mit ihren Händen ab. Das Videomaterial ist eindeutig, sie hat den Polizisten nicht angegriffen, sich nicht aktiv verteidigt, nur die Arme über den Kopf gehalten, schützend. Aber man will es ihr anhängen. Sie sei keine rechte Rassistin. Sie habe vier Töchter mit einem Afroamerikaner. Im Film sieht man ihre erwachsenen Kinder.

Der Mann versucht, eine Frau zu retten, die dann leider dennoch verstorben ist. Die Polizei soll gnadenlos gewesen sein. Auch er wurde angeklagt.

Die toten Polizisten, die als Opfer immer wieder herhalten müssen, starben nicht durch das Ereignis des 6. Januar, stellt der Film fest. Einer nahm sich das Leben [Anm. Red.: Laut seiner Frau sei er schon lange depressiv gewesen], ein anderer starb an den Folgen eines Schlaganfalls. Bei ihm wird immer wieder behauptet, er habe einen Feuerlöscher an den Kopf bekommen. Die Obduktion hat das nicht bestätigt. Tatsächlich bekam der Mann dann ein Begräbnis mit öffentlicher Aufbahrung, mit viel demokratischer Prominenz, die nach ihrem Abdanken als Politiker auch erfolgreich als Schauspieler arbeiten könnten, denn sie sollten gewusst haben, was alle wussten: Dieser Polizist starb eines natürlichen Todes. Dennoch – mit großem Brimborium wurde er auf dem Friedhof Arlington begraben.

Wer also glaubt, dass Schwarzenegger, Reagan und Selenski die einzigen Schauspieler sind, die sich auch auf der politischen Bühne zu Hause fühlen, irrt.

Man hat alles getan, um dieses Ereignis Trump in die Schuhe zu schieben

Angeblich hat er die Menge aufgehetzt. Man sieht im Film, der die Ereignisse nebeneinander stellt, dass Trump immer noch redet, als bereits die Tür zum Kongress eingeschlagen wird. Vom Ort der Rede bis zum Kapitol soll es 50 Minuten zu Fuß gedauert haben. Trump wird zur Last gelegt, dass er sagt, dass sie „kämpfen müssten“. Das sagt er auch heute noch, und natürlich ist das eine Metapher, denn es geht hier vor allen Dingen um Information und darum, nicht aufzugeben.  „Er kämpft wie ein Löwe“, das ist auch eine Metapher. Jeder versteht das, nur seine Ankläger nicht, die nicht nur in den Reihen der Demokraten zu finden sind. Es gibt etliche RINOs, Republikaner die sein MAGA nicht unterstützen und ihn nicht mögen, in der eigenen Partei. Wer hier den Terror sieht, verrät lediglich viel über sich selbst.

Die CD zum Film kostet circa 20 Euro, aber es lohnt sich, denn das Material ist authentisch.

Es gab von Anfang an viele Zweifel daran, ob das wirklich von den Trump-Supportern ausgegangen ist. Vor Ort bezweifelten einige bereits, dass die Gewalt von Unterstützern des Präsidenten ausgegangen sei. Bereits einen Tag zuvor hörte man einen Mann sagen, dass man ins Kapitol einbrechen müsse. Er hat es am 6. Januar immer wieder wiederholt. Im Film erfährt man auch, dass es die selben Personen waren, die eine Polizeisperre nach der anderen durchbrachen. Dass sie das überhaupt konnten, lässt darauf schließen, dass die Polizei eventuell Order hatte, sie durchzulassen.

Später hörte man immer wieder, das sei eine False Flag gewesen, also etwas, was die Gegner Trumps inszenierten, ihm aber in die Schuhe geschoben haben.

Am Abend zuvor waren zwei Rohrbomben gelegt worden, die man allerdings rechtzeitig gefunden hat. Der Verdächtige ist auf einer Straßenkamera zu sehen.

Auch dass ausgerechnet Lindsey Graham, der Senator, der sich am 6. Januar 2021 sehr schnell auf Bidens Seite schlug (he is a good guy – er ist ein guter Kerl), obwohl er die davor Wahlmännerstimmen nicht anerkennen wollte, hatte den innigen Wunsch geäußert, Nancy Pelosi zu den Umständen rund um den 6. Januar zu befragen, als ein wilder Mob, schwarz gekleidet mit Knieschützern, Rucksäcken und oft auch schwarzen Kappen, auf denen der Name Trump stand, ins Kapitol einbrach. Einen entsprechenden Brief schrieben einige Senatoren an die damalige Sprecherin des Hauses, in dem die Vermutung geäußert wurde, dass sie eventuell schon vor dem 6. Januar von einem Einbruch gewusst haben könnte. Unterschrieben war der Brief unter anderem von Devin Nunes, Jim Jordan und James Comer. Devin Nunes ist heute der CEO von Trumps Social Media Plattform TRUTH Social, während die beiden anderen heute dabei sind, unter anderem auch die tatsächlichen Geschehnisse des 6. Januar zu ermitteln.

Ein gutes Beispiel, wie man immer wieder versucht, Trump das eigene Versagen in die Schuhe zu schieben, war, dass man nach dem Einbruch Trump beschuldigte, keine „Soldaten“ geschickt zu haben. Kash Patel, der damals im Verteidigungsministerium arbeitete, berichtet im Film, dass er bereits zwei Tage zuvor Trumps Genehmigung hatte, bis zu 20.000 Nationalgarden nach Washington DC zu bringen. Das sind Menschen, die aus allen Berufen kommen, die dann für diese Tage freigestellt werden; es sind keine Berufssoldaten. Das braucht eine gewisse Vorlaufzeit, denn diese Menschen kommen aus verschiedenen Bundesstaaten. So etwas muss geplant werden. Pelosi und die Bürgermeisterin von DC haben diese Hilfe dankend abgelehnt, sie würden sie nicht benötigen.

Als die Demokraten nach dem 6. Januar dann einen Untersuchungsausschuss gründeten, in dem sie „Trumps Verbrechen“ nachweisen wollten, fragte Trump, ob sie denn noch gegen sich selbst ermitteln würden:

Startet Nancy Pelosi einen neuen Versuch, Trump anzuklagen?

Immer mehr Menschen vermuteten inzwischen eine False Flag, und es gab durchaus Hinweise dass auch das FBI, das die ersten Ermittlungen anstellte, ebenfalls involviert war. Paul Sperry von der New York Post am 6. Januar 2021:

Antifa kam mit Bus und falscher Flagge

EILMELDUNG: Ehemaliger FBI-Agent vor Ort im US-Kapitol hat mir gerade geschrieben und bestätigt, dass mindestens 1 „Busladung“ von Antifa-Schlägern friedliche Trump-Demonstranten als Teil einer False Flag-Operation gegen Trump infiltriert hat.

Donald Trump in einem auf Twitter gelöschten Beitrag:

Mike Pence didn’t have the courage to do what should have been done to protect our Country and our Constitution, giving States a chance to certify a corrected set of facts, not the fraudulent or inaccurate ones which they were asked to previously certify. USA demands the truth!

— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) January 6, 2021

Mike Pence hatte nicht den Mut, das zu tun, was getan werden sollte, um unser Land und unsere Verfassung zu schützen, indem er den Staaten eine Chance gibt, einen korrigierten Satz von Fakten zu bescheinigen, nicht die betrügerischen oder ungenauen, zu deren Bescheinigung sie zuvor aufgefordert wurden. Die USA verlangen die Wahrheit!

Falls es in einigen Hundert Jahren tatsächlich einmal eine Eine-Welt-Regierung geben sollte …

…  dann können wir davon ausgehen, dass das Bewusstsein der Menschheit und ihrer politischen Vertreter inzwischen so weit ist, dass es ein Miteinander und kein Gegeneinander gibt. Die Menschheit hat sich dann als ein Kollektiv erfahren, in dem es keinen Hunger mehr gibt, keinen Missbrauch, keine Kriege. Aus dem Gegeneinander wurde ein Miteinander, jeder bringt in die Gesellschaft ein, was er kann. Die Menschen werden klüger sein als heute, weitsichtiger, intuitiver. Sie haben die Gratwanderung zwischen „Gut und Böse“ überstanden und sich kollektiv für jene Seite entschieden, die Fortschritt, Wachstum und inneren Frieden bringt.

Ich glaube nicht, dass es noch Berufs-Politiker geben wird. Irgendwie sehe ich sie nicht. Es werden dann wohl Volksvertreter sein, die vor allen Dingen auch in dem Gebiet, das sie vorübergehend verwalten, Spezialisten sind.

Das fehlt heute, seitdem Politiker sein für einige ein Beruf geworden ist, bei dem man glaubt, man kann jeden dieser Zunft an jedem verfügbaren Platz einsetzen, egal ob er was zum Thema beitragen kann oder nicht. Egal, ob er darin Experte ist oder sich auf die Meinung anderer verlassen muss.

Dass dieses System nur mäßig klappt, erfuhren wir die letzten Jahre deutlich.

Auch viele Menschen haben das bemerkt und bekunden immer direkter, dass sie gewisse Entscheidungen der Politik nicht mehr stützen. Die Politik reagiert darauf so, wie sie das seit  Jahren tut: sie ignoriert das Volk.

Ich glaube, dass das schon bald nicht mehr möglich sein wird, denn es wird derzeit vieles aufgedeckt, was man versuchte, unter den Teppich zu kehren.

Ich fürchte, ich ahne bereits, welche Nachrichten das sein könnten, denn man spricht bereits seit Jahren darüber, ohne dass die Medien solche Themen aufgegriffen hätten. Wenn sie es taten, dann nur, um darüber zu lachen und es als „Verschwörungstheorie“ abzutun. Was nun, wenn es doch keine ist? Wie werden die Menschen reagieren, wenn sie glauben, dass man sie belogen hat? Einzelne Sender und vereinzelt auch größere Medien beginnen bereits, zu berichten. Eine Lawine wurde losgetreten, die nicht mehr aufzuhalten ist. Den kommenden Informationen kann sich niemand mehr verschließen.

Auf Englisch sagt man: Schnallen Sie sich fest, es kann ruckelig werden.

Aber wenn wir da durch sind, dann beginnt eine neue Ära. Und da müssen wir keine Hundert Jahre warten, sondern die beginnt bald. Man wird die Bevölkerung eines Staates fortan nicht mehr ignorieren können. Die Medien haben gezeigt, dass sie ihre Aufgabe, die vierte Macht des Staates zu sein und damit das Kontrollorgan der Politik, nicht erfüllen. Deshalb wird es ein neues Kontrollorgan geben, das man nicht mehr ignorieren kann.

Denn der Souverän ist erwacht.

Man hat ihm genommen, was ihm schon immer gehört. Nun erinnert er sich und verlangt Rechenschaft. Einige Medien sind bereit, Anwälten, Ärzten, aufgewachten Politikern und Sprechern aus dem Volk eine Plattform zu geben. Das ist ein guter Anfang.

Dokumentationen, wie die von Epoch Times, bei denen die Bilder sprechen, helfen enorm, die seit Jahren verborgene Wahrheit ans Licht zu holen. Deshalb bekommt der Film von mir das Prädikat „empfehlenswert, unbedingt anschauen“.

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Weiterführende Links zum Thema:

Pence hat das Fass zum Überlaufen gebracht, nicht Trump

Pence fällt Trump in den Rücken – aufgebrachte Menge stürmt Kapitol

„Rückgratlose Politiker und korrupte Staatsbeamte lassen zu, dass die Wahl gestohlen wird“

Startet Nancy Pelosi einen neuen Versuch, Trump anzuklagen?

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

12 Senatoren fechten am 6. Januar die Wahl an | deutsche Übersetzung der offiziellen Erklärung

 

Meta kündigt Aufhebung der Sperre von Donald Trump an

26. Januar 2023 um 17:38
Von: Chris

Kurz vor dem Beginn des Wahlkampfes dürfte Donald Trump sich freuen und eventuell seine Zurückhaltung gegenüber Facebook und Twitter aufgeben, wo er viele Millionen Follower hat, die es auch zu erreichen gilt. Es wäre ein Schritt in die richtige Richtung, wenn das stimmt, was man derzeit hört, nämlich, dass er wieder auf Twitter aktiv werden würde, wo er bereits freigeschaltet wurde.

 

Audio

Jetzt will Meta folgen und somit stehen ihm auch seine vielen Millionen Follower auf Facebook zur Verfügung. Auf Alphabeths YouTube-Plattform kann er schon seit einer Weile wieder posten.

Zum Grund der damaligen Sperrung heißt es:

„Vor zwei Jahren haben wir unter extremen und höchst ungewöhnlichen Umständen gehandelt. Wir haben die Facebook- und Instagram-Konten des damaligen US-Präsidenten Donald Trump auf unbestimmte Zeit gesperrt, nachdem er am 6. Januar 2021 Menschen gelobt hatte, die im Kapitol an Gewalttaten beteiligt waren.“

Persönlich habe ich ein solches Lob nie gehört. Ganz im Gegenteil bat der Präsident damals darum, dass die Demonstranten friedlich bleiben mögen. Er wiederholte das, nachdem er erfahren hatte, dass im Kapitol gewaltsam eingebrochen wurde und bat sie, darum, nach Hause zu gehen.

Und nun hören oder lesen Sie bitte was Trump wirklich gesagt hat. Wir haben uns gewundert, denn wir sehen hier einen Aufruf zu Frieden und zur Gewaltlosigkeit. Diese Ansprache verschwand übrigens sofort nach dem Posten auf Twitter. 

„Ich kenne euren Schmerz. Ich weiß, dass ihr verletzt seid. Wir hatten eine Wahl, die uns gestohlen wurde. Es war eine erdrutschartige Wahl, und jeder weiß das, besonders die andere Seite, aber ihr müsst jetzt nach Hause gehen. Wir müssen Frieden haben. Wir müssen Recht und Ordnung haben, wir müssen die großartigen Menschen von Recht und Ordnung respektieren. Wir wollen nicht, dass jemand verletzt wird.

Es ist eine sehr schwierige Zeit. Es gab noch nie eine Zeit wie diese, wo so etwas passiert ist, wo sie es uns allen wegnehmen konnten, mir, euch, unserem Land, dies war eine betrügerische Wahl, aber wir können diesen Leuten nicht in die Hände spielen. Wir müssen Frieden haben. Also geht nach Hause. Wir lieben euch.

Ihr seid etwas ganz Besonderes. Ihr habt gesehen, was passiert. Ihr seht, wie andere behandelt werden, die so schlecht und so böse sind. Ich weiß, wie ihr[ euch fühlt. Aber geht nach Hause und geht in Frieden nach Hause.“

Ich habe sämtliche dieser Geschehnisse damals per Live-Übertragungen von dort Anwesenden, die das über YouTube streamten, mitbekommen. Wenn Trump seine Follower gelobt hat, dann bestimmt nicht diejenigen, die den Einbruch verübt haben. Tatsächlich haben seine Leute sogar versucht, das alles zu verhindern und die Kapitol-Polizei interessierte das nicht. Sie schauten einfach nur zu.

Wir haben schon mehrfach einige „Demonstranten“ gepostet, die vor laufender Kamera zugegeben haben, dass sie bezahlt wurden oder dass sie zur Antifa gehören. Dass es ein älterer Herr namens  Ray Epps war, der zum „Sturm auf das Kapitol“ aufgerufen hatte, bevor es losging und der nicht zu den inzwischen Hunderten im Gefängnis sitzenden Demonstranten gehört, die zum Teil einfach nur deshalb verhaftet wurden, weil man sie auf Bildern erkannte. Viele von ihnen waren gar nicht im Gebäude.

Dort soll auch niemand von der Antifa sitzen, hört man.

Ray Epps hatte man vor dem inzwischen von der Demokratischen Partei dominierten Kongress befragt, ob er denn vom FBI oder einer anderen Agentur eingeschleust war, weil das inzwischen von vielen vermutet wurde, und es genügte offenbar ein einfaches Nein von seiner Seite, um ihn wieder freizulassen, obwohl er bei den Demonstranten war und obwohl es eine aufgezeichnete Aufnahme von ihm gibt, wo er davon spricht, dass man ins Kapitol gehen müsse. Das FBI in der Anhörung zur Frage, ob er ein FBI-Agent sei: „Diese Frage kann ich nicht beantworten.“

Senator Cruz: „Es gibt eine Menge Leute, die verständlicherweise sehr besorgt über Herrn Epps sind. Ms. Sanborn, war Ray Epps ein FBI-Agent?“

Ms. Sanborn, FBI: „Sir, ich kann diese Frage nicht beantworten.“

Dass zwei Rohrbomben gefunden wurden, die bereits am Abend vor dem „Aufstand“ positioniert wurden, Beobachtungskameras zeigen den Täter, sollte Trump ebenfalls entlasten, denn das bedeutet, dass es eine Planung von – mit großer Wahrscheinlichkeit – einer anderen Seite gegeben hat.

Und da vermuteten Senatoren nach eigener Recherche der Ursache der Geschehnisse sogar, dass Nancy Pelosi davon gewusst haben könnte, denn warum würden sie sie sonst gefragt haben?

Derzeit untersucht das seit dem 3. Januar des Jahres republikanische Haus in einem Untersuchungsausschuss zum 6. Januar 2021, was wirklich geschah. Für Trump sieht es also gut aus, dass vor der Wahl 2024 hier noch eine Aufklärung zu seinen Gunsten erfolgt.

Metas Erklärung, warum sie Präsident Trump damals gesperrt haben, wie dieser Prozess abgelaufen ist und die Begründung, warum sie ihn heute wieder entsperren und welche  „Stolpersteine“ es für ihn als „Wiederholungstäter“ geben wird, lesen Sie hier übersetzt:

Meta – Erklärung zur Freischaltung von Donald Trump

Während Elon Musk auf Twitter von Anfang an sagte, dass er Donald Trump wieder freischalten würde, wird das Verhalten des Präsidenten während der vergangenen zwei Jahre also von Herrn Zuckerbergs Angestellten überprüft. Sie kommen zum Ergebnis, dass er nun weniger ein Risiko sein wird, aber gleichzeitig bekommt er mehr Hürden als andere, die nicht schon einmal gesperrt waren. Zitat:

„Für den Fall, dass Mr. Trump weitere verletzende Inhalte postet, werden die Inhalte entfernt und er wird je nach Schwere des Verstoßes zwischen einem Monat und zwei Jahren gesperrt.“

Nach meiner Einschätzung wird Donald Trump es sich zumindest sehr überlegen, ob er wirklich nach einem solchen Theater, bei dem er behandelt wird, wie ein unartiger Schüler oder gar verurteilter Straftäter nochmal auf Facebook etwas posten wird. Ich persönlich würde meinen Account nach einer solchen Ansage und der Freigabe freiwillig löschen. Ich bin gespannt, wie Trump darauf reagieren wird.

Falls er Facebook tatsächlich wieder nutzen sollte, dann aus politischen Gründen, denn für die Wahl 2024 benötigt er jede Möglichkeit, sich mit den potenziellen Wählern zu verbinden. Seine Position ist also etwas anders. Es sind auf Facebook immerhin noch über 30.000.000 Follower, die ihm treu geblieben sind. Jeder Werbefachmann würde ihm dazu raten, hier über seinen Schatten zu springen, um diese Menschen auch noch zu erreichen.

Letztendlich hat sich Meta mit dieser Erklärung zu Trump keinen großen Gefallen getan. Wir haben dann doch noch einen vernünftigen Satz gefunden, der eigentlich jede weitere Suspendierung und überhaupt jede Reglementierung außer Kraft setzen sollte. Dort steht:

„Der normale Stand der Dinge ist, dass die Öffentlichkeit auf unseren Plattformen von einem ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten und einem erklärten Kandidaten für dieses Amt hören sollte.“

Das ist absolut korrekt. Denn wenn man einem der beiden Kandidaten das Mikrofon abschaltet und nur noch der andere gehört wird, wie nennt man das? Stellen Sie sich einmal vor, man würde der CDU, der heutigen Opposition, keine Möglichkeit mehr geben, sich gegen die derzeitige Regierungspartei zu äußern. Jede Kritik würde sofort unter Shadow banning fallen oder würde gar gelöscht werden. Und es gäbe Strafen für Wiederholungen, die bis zum vollständigen Abschalten gehen würden.

Wie würde man das nennen? Vielleicht eine Diktatur der Medien, in diesem Fall gewisser sozialen Netzwerke?

Trump wollte die Befugnisse der sozialen Medien besser regulieren. Pelosis Haus war dagegen, er konnte sich nicht durchsetzen. Er argumentierte, dass sie Herausgeber wären und somit nicht mehr berechtigt, bestimmte Vergünstigungen zu bekommen. Ich kann mir vorstellen, dass das in einer nächsten republikanischen Legislatur nachgeholt werden wird. Dazu benötigt man noch die Mehrheit im Senat. Es könnte also noch zwei Jahre dauern.

Es sei denn, in der Zwischenzeit „wachen auch die Medien auf“, wenn sie erkennen, dass die Menschen sich nicht länger mehr in ihrer Meinungsfreiheit einschränken lassen. Und wenn sie sehen, dass sie von den geringer werdenden Werbeeinnahmen nicht mehr leben können, die dadurch entstehen, dass immer weniger Menschen auf ihre Seite gehen oder ihre Publikationen kaufen.

Das ist die Richtung, die ich derzeit überall auf der Welt sehe. Da geht es nicht nur um soziale Medien, denn  immer mehr Menschen üben auch Druck auf ihre jeweilige Regierung aus, wenn sie mit deren Entscheidungen nicht einverstanden ist. Selbst im kommunistischen Einparteienstaat China.

In eigener Sache:

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Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“

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Weiterführende Links zum Thema:

Unseren eigenen Rausschmiss aus Facebook, nur Tage vor der Wahl 2020, haben wir hier analysiert und kommentiert:

Videobeweis – Trump Supporter versuchten, den „Sturm aufs Kapitol“ zu verhindern

Und ewig grüßt das Murmeltier …

„Dieses Impeachment ist ein Rohrkrepierer und bis Sonntag vorbei“

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

 

Meinungszensur, Blockierung, Rausschmiss – es geht um Wahrheit oder Fake

USA: Justizministerium will Twitter, Facebook und Co. die Macht beschneiden

Twitter attackiert Trump und der schlägt zurück. Ist Twitter erst der Anfang? – Mit Update Executive Order, deutsche Übersetzung!

Meinungsfreiheit und Manipulation – Snowden, Musk und CIA-Whistleblower informieren

Oscar-Preisträger Tim Robbins: „COVID-Regeln basieren auf Politik, nicht auf Wissenschaft!“

21. Dezember 2022 um 21:54
Oscar-Preisträger Tim Robbins: „Orwellsche COVID-Regeln basieren auf Politik, nicht auf Wissenschaft!“Als Schauspieler spielt Tim Robbins in einer eigenen Liga. Unvergessen, seine Rolle in der Stephen King -Verfilmung „Die Verurteilten“, der als einer der besten Filme aller Zeiten gilt. Politisch fiel Robbins in der Vergangenheit – ähnlich wie King – eher negativ auf. Trump-Hass und Covid-Gläubigkeit pflasterten seinen Irrweg. Doch das ist nun vorbei! Im Interview mit Russell Brand erzählte Robbins seinem Schauspielkollegen von den vielen orwellschen Zeichen, die er im Zusammenhang mit der Pandemie entdeckte.

Fall Oliver Janich: Freiheitsstrafe von zehn Monaten auf Bewährung ist rechtskräftig

05. Dezember 2022 um 15:50
Ja, das Urteil ist tatsächlich rechtskräftig. Das war mir bereits seit Tagen bekannt, dennoch schwieg ich, um Oliver Janichs Freilassung aus einem Gefängnis in Manila nicht zu gefährden. Doch nun berichtete der „Spiegel“ über OJs Bewährungsstrafe und das, wie gewöhnlich, in einer Art, die ich so nicht stehenlassen möchte. Deshalb dieser Artikel.

Martin Sellner: „Die harten Repressalien sind die Antwort des Staates auf unseren Widerstand“

25. November 2022 um 17:02
Gettr hat sich in dieser Woche einmal mehr als die ultimative Plattform für die Meinungsfreiheit erwiesen. In unser täglichen Morning Show konnten wir auf dem aufstrebenden Sozialen Netzwerk den Mann zu Wort kommen lassen, der auf anderen Plattformen nicht einmal mehr namentlich genannt werden darf. Martin Sellner, der wohl prominentes Kopf der neurechten Szene, sprach im Livestream, wie angekündigt, „über die großen Themen unserer Zeit“.

Anabel Schunke ist am Ende und braucht Eure Solidarität!

12. November 2022 um 23:36

Nachtrag: War nur wieder typisches Weibergesabbel. Anabel hat nur einen Tag nach ihrem Jammer-Tweet fleißig weiter Beiträge auf Twitter und so weiter veröffentlicht.

(1/8) Ich werde mittlerweile auf einer Ebene bekämpft, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Und das auch ganz unabhängig von diesen Schikanen auf Facebook und Instagram. Und als wäre das nicht alles schlimm genug, muss man zusehen, wie sich hier die Salonliberalen als

— Anabel Schunke (@ainyrockstar) November 12, 2022

Ich werde mittlerweile auf einer Ebene bekämpft, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Und das auch ganz unabhängig von diesen Schikanen auf Facebook und Instagram. Und als wäre das nicht alles schlimm genug, muss man zusehen, wie sich hier die Salonliberalen als besonders brave stilisieren. Ja Wahnsinn, was ihr hier auf Twitter alles aushaltet. Dabei habt ihr nicht mal ein Fünkchen Ahnung davon, was es bedeutet, wirklich bekämpft zu werden. Staatlich, im Netz, von Links.

Zu guter Letzt darf man sich dann noch von Leuten mit fünf Followern und Fakenamen anhören, dass man weiterkämpfen soll. Als ob auch nur irgendeiner noch weiß, was kämpfen wirklich bedeutet.

Ich will weder pathetisch werden, noch zu sehr um mich selbst kreisen. Deshalb wird das mein letzter Post dazu. Hier wird ein Frau vor euren Augen zerstört. Ich war nie Rassist, nie rechtsradikal. Nie das, was mir von linker Seite unterstellt wurde.

Ich bin wertkonservativ, wirtschaftsliberal. Ich war mal CDU-Mitglied und heute parteilos. Ich hatte nie Verbindungen in die rechte Szene. Ich bin ein Bürger der Mitte. Aber Mitte reicht heut nicht mehr. Es muss links sein.

Ich bin am Ende. Ihr habt es geschafft. Meine Ressourcen sind erschöpft. Ich mag nicht so wirken, aber ich bin zu sensibel für diese hässliche Branche.

Vielleicht hätte ich es geschafft, wenn ich nur einmal nicht nur für mich hätte kämpfen müssen. Wenn ich einmal ein wenig Rückhalt von Kollegen bekommen hätte. Wenn da irgendwo zumindest im verbleibenden Kreis der Nichtlinken sowas wie Solidarität gewesen wäre.

Aber die gibt es nicht. Nicht für mich. Vielleicht aus Angst dann auch ausgestoßen zu werden. Vielleicht, weil ich nicht so sympathisch wirke wie andere. Ich weiß es nicht. Aber ich weiß, dass ich das hier so wenig verdient habe, wie jeder andere auch.

Anebel Schunke | Twitter | 12. November 2022

Liebe Anabel,

Du schreibst, Du hättest keine Solidarität bekommen. Es wird Dich vielleicht erstaunen, aber ich hab mich immer mit Dir solidarisiert. Öffentlich. Na ja, fast immer. Als Du einmal auf die super Idee gekommen bist, in einem Rap-Video mitzuspielen, wo sich die Protagonisten genauso mittelalterlich aufführten, wie die Menschen, die wir bekämpfen, war ich kurz raus, jo. Aber selbst als Du danach wild um Dich schlugst und Hetztiraden gegen mich veröffentlich hast, hab ich’s sportlich genommen und Dich bereits bei Deiner nächsten Facebook-Sperre wieder unterstützt. (Und das, obwohl Du ein paar meiner Kollegen fälschlicherweise als Rassisten – oder als was auch immer – beschimpft hast. Ironie der Geschichte: Du hast genau das getan, was die Linken inzwischen mit Dir tun – was für ein Niemöller-Effekt!)

Ich hab Dich weiter unterstützt, nicht, weil Du hübsch anzusehen bist, sondern weil Du ausgezeichnete Arbeit machst.

Und vielleicht hättest Du auch mehr Solidarität bekommen, wenn Du Dich ein bisschen besser vernetzt hättest. Ich kenne keinen einzigen Publizisten, mit dem Du engen Kontakt hast – und ich kenne so einige. Aber gut, das ist nur eine Mutmaßung, vielleicht irre ich mich da auch.

Wie auch immer: Was ich eigentlich sagen wollte: Gib nicht auf! Wir brauchen Dich. Nimm Dir doch erst einmal eine kleine Auszeit.

Bestes

OF

Liebe Leser,

wenn Ihr mögt, unterstützt Anabel doch mal mit ein paar netten Worten. Auf GETTR oder Twitter.

DANKE!

Jetzt spricht Janichs Anwalt Markus Roscher: Alles über OJs widerrechtliche Verhaftung!

21. September 2022 um 15:28
Der Publizist Oliver Janich schmort seit über vier Wochen in einem philippinischen Abschiebeknast. Wiederrechtlich, wie Janichs Anwalt Markus Röscher in einem Gespräch mit mir auf GETTR bekräftigte. Alles Weitere erfahrt Ihr in unterem Video.

Publizist Oliver Janich widerrechtlich in Haft, übereifriger Staatsanwalt täuscht Richter

20. September 2022 um 14:40

Seit über einem Monat sitzt der Journalist Oliver #Janich in philippinischer Abschiebehaft, wo er aufgrund einer rechtsstaatsunwürdigen Intervention der deutschen Staatsanwaltschaft, und mit Unterstützung des Staatsschutzes und des BKA unter schlimmen Umständen festgehalten wird.

— Markus Roscher 🇩🇪 (@lawyerberlin) September 19, 2022

Der Fall Oliver Janich ist ein Paradebeispiel dafür, wie sich unser Rechtsstaat immer mehr aufgibt, wenn es darum geht, regierungskritische Publizisten einzuschüchtern. Das ist ein harter Vorwurf, schon klar, aber selbst Menschen, die Oliver Janich nicht wohlgesonnen sind, denen aber an einem funktionierenden Rechtsstaat gelegen ist, sollte klar sein: SO geht es nicht!

Der Rechtsbruch begann schon damit, dass die formellen Voraussetzungen für den Erlass des Haftbefehls gegen Janich zu keiner Zeit vorlagen. Aber ich will hier gar nicht groß rumlabern, lest Euch einfach untere Haftbeschwerde durch. Wer danach immer noch meint, Janich sitzt zu recht im Gefängnis, tja, der steht dann wohl eher auf einen Willkür- als auf einen Rechtsstaaat.

Die Haftbeschwerde

Rechtsanwalt Markus Roscher fordert in seiner Haftbeschwerde:

Den Haftbefehl des Amtsgerichts München vom 22. April 2022 aufzuheben oder ihn unter Auflagen außer Vollzug zu setzen.

Begründung: Die Staatsanwaltschaft legt dem Beschuldigten laut Haftbefehl folgendes zur Last:

1) Beleidigung: In einer Audionachricht soll der Beschuldigte Herrn Josef Holnburger mittels einer Telegram-Audionachricht als „Spast“ bezeichnet haben.

2) Öffentliche Aufforderung zu Straftaten: Der Beschuldigte habe bei Telegram eine Nachricht gepostet mit dem Inhalt „Hängt Biden. Hängt Soros. Hängt sie alle, verdammt noch mal.“

3) Öffentliche Aufforderung zu Straftaten: Wiederum auf Telegram habe der Beschuldigte folgenden Text gepostet: „+++ Eilmeldung: Ein Gutachten, das für das Bundesinnenministerium erstellt wurde, kommt zu dem Schluss, dass es nicht nur zulässig, sondern in der aktuellen Si- tuation sogar geboten sei, sämtliche Regierungsmitglieder im Bund und in den Ländern standrechtlich hinzurichten. Die Gutachter begründen dies mit der „Schutzpflicht“ des Staates für seine Bürger. +++“

Im Haftbefehl wird zu Punkt 2) und 3) festgestellt: Der Beschuldigte tat dies, um dritte Personen dahingehend zu motivieren, eine Exekution des Präsidenten Biden, des amerikanischen Investors Soros sowie der aktuellen Regierungsmitglieder von Bund und Ländern in der Bundesrepublik durchzuführen.

  1. Mangels dringenden Tatverdachts ist der Haftbefehl aufzuheben.

    Zu 1) Beleidigung als „Spast“

    Bei dem angeblichen Geschädigten Josef Holnburger handelt es sich um einen linken Szene-Aktivisten (Referent des DGB-Bundesvorstandes), der vor allem auf Twitter durch polemische Beiträge auffällt, in denen er ganze Gruppen von Menschen (die er als Verschwörungstheoretiker und rechte Hetzer bezeichnet) beleidigt und verleumdet.

    Der Ausdruck „Spast“ für Herrn Holnburger war eine direkte Reaktion auf die konstanten und wiederholten Verleumdungen, die er auch gegenüber Herrn Janich aus-gestoßen hatte und die allesamt als Beleidigung einzustufen waren. Da diese Beleidigungen sozusagen der ganz normale Umgangston dieses stark linksorientierten Aktivisten darstellten, ging es naturgemäß bei der Auseinandersetzung mit Herrn Holnburger auch nicht sonderlich freundlich zu. Herr Holnburger unterstellte dem Beschul- digten permanent eine Nähe zu Rechtsextremisten, obwohl mein Mandant zahlreiche Bücher zum Libertarismus geschrieben – und sogar eine libertäre Partei gegründet hatte. Herr Janich lehnt rechte und linke Politik ab, erst recht deren Extreme.

    Herr Holnburger unterstellt aber Herrn Janich darüber hinaus, antisemitische Verschwörungstheorien zu verbreiten und von einer jüdischen Weltverschwörung zu reden, ohne diese Vorwürfe mit einem einzigen Zitat zu belegen. Dies ist für Herrn Janich umso ärgerlicher, als er gleichzeitig von echten Rechtsextremen permanent dafür angefeindet wird, sich wiederholt gegen Rassismus und Antisemitismus gewandt zu haben. In seinem Buch „New World Order exposed“ schreibt mein Mandant beispielsweise: „Die Ehe zwischen Juden und Deut- schen wurde im Himmel geschlossen und in der Hölle geschieden. Es wird Zeit für eine echte Versöhnung.“

    Der angeblich geschädigte Herr Holnburger wusste bei seinen Beleidigungen gegenüber Herrn Janich genau, dass es in Deutschland keinen schlimmeren Vorwurf als „Antisemit“ oder „rechtsextrem“ gibt, so dass er mit einer heftigen Gegenreaktion rechnen musste.

    Die verleumderischen Beleidigungen gegen ihn konnte der Beschuldigte nicht auf sich sitzen lassen und hat sich nachvollziehbarerweise verbal pointiert gewehrt. Hierbei hat er sich einer eher als flapsig einzustufenden Jugendsprache bedient, in dem er den Begriff „Spast“ verwandte. Insbesondere unter Berücksichtigung des bei Twitter inzwischen (gerichtsbekannten) allgemein in der politischen Auseinandersetzung verwendeten barschen Tons (den Herr Holnburger unter seinem allseits einzusehenden Account @holnburger selber verwendet) dürfte ein Beleidigungstatbestand (rechtswidriger Angriff) nicht erfüllt sein.

    Hieraus, unter Berücksichtigung dieses Kontextes, eine (einseitige) Beleidigung zu konstruieren, dürfte weder angemessen, noch vom Schutzbereich des § 185 StGB umfasst sein.

    Sollte Herr Holnburger nunmehr diesbezüglich empfindlich geworden sein und sich neuerdings auch selbst einer freundlicheren Sprache, ohne Verleumdungen und Beleidigungen, bemächtigen, nimmt der Beschuldigte dies zur Kenntnis und entschuldigt sich hiermit für die Verwendung des Begriffs als „Spast“.

    Zu 2) Öffentliche Aufforderung zu Straftaten (Biden, Soros, „alle“)

    Die betreffende Äußerung stammt nicht von meinem Mandanten. Auf Herrn Janichs Kanal haben mehrere Redakteure in der ganzen Welt Zugriff. Auch auf seinen Rechner im Ressort könnten dritte Personen Zugriff genommen haben. Trotz eigener Recherche lässt sich nicht mehr ermitteln, welcher Redakteur diesen – auch aus Sicht von Herrn Janich geschmacklosen – Post versendet hat.

    Herr Janich hat im Übrigen daher unverzüglich nach Kenntnisnahme des Posts veranlasst, dass dieser gelöscht wurde. Die betreffende Äußerung kann somit höchstens 20 Minuten online gewesen sein. Herr Janich hat sich also definitiv nicht mit dem Inhalt dieses Posts identifiziert, was bereits auch deshalb erkennbar ist, weil andere Posts, die ihm hier vorgeworfen wurden, nicht entfernt wurden.

    Im Übrigen sanktioniert § 111 Abs. 1 StGB nur die Aufforderung zu Taten, die im Inland begangen werden sollen, was bei Präsident Biden und Soros, die beide bekanntlich nicht in Deutschland leben oder sich dort nur selten aufhalten, nicht der Fall sein. Schon tatbestandlich kommt daher hier § 111 StGB nicht in Betracht.

    Zu 3) Öffentliche Aufforderung zu Straftaten (Regierungsmitglieder hinrichten)

    Bei dem dritten Vorwurf hat mein Mandant in satirisch-übersteigerter Weise auf eine Eilmeldung des Focus reagiert, in dem er dessen Wortwahl nutzte, um auf die großen – aus seiner Sicht lebensbedrohenden – Konsequenzen von (Pflicht)-Impfungen hinzuweisen.

    In der Focus-Meldung hieß es wie folgt:

    „Die juristischen Gutachter werten eine allgemeine Impfpflicht nicht nur als zulässig – sie sei in der aktuellen Situation sogar geboten. Zwar seien mit ihm Eingriffe in Freiheitsgrundrechte verbunden … Dieses beinhalte eine Schutzpflicht des Staates für seine Bürger.“

    Es handelt sich somit um die satirische „Verballhornung“ des betreffenden Focus-Artikels durch meinen Mandanten, als er die durch Gutachten gerechtfertigten Impf-Maßnahmen gleichsetzte mit „Todesurteilen“, die ebenfalls durch Gutachten als gut befunden werden könnten.

    Die Meinungsfreiheit nach Art 5 des Grundgesetzes umfasst eine derartige (drastisch überzogene) Einschätzung. Es ist schon fast boshaft von der Staatsanwaltschaft, die als direkte Reaktion auf die Focus-Meldung erkennbare Äußerung meines Mandanten, als ernstgemeinte Aufforderung an Dritte zu verstehen, Exekutionen durchzuführen, und dies derart aus dem Kontext zu reißen, um einen entsprechenden Vorwurf zu konstruieren.

    Auf Telegram kann man auf eigene Posts antworten. Es war also eindeutig ersichtlich, dass sich Herr Janich auf den Focus-Artikel bezog. Es war erkennbar, dass mein Mandant die Tatsache, dass es ein Expertengutachten gab, noch lange nicht als Indiz dafür ansehen wollte, dass hier dadurch Unrecht zu Recht wird. Mithin handelt es sich bei der Äußerung von Herrn Janich denklogisch auch um eine Kritik, sowohl an Expertengutachten, als auch an standrechtlichen Erschießungen. Der Post sagt also das exakte Gegenteil dessen, was ihm unterstellt wird.

    Die drei Vorwürfe gegen meinen Mandanten sind daher zum Teil lächerlich (Beleidi- gung eines Szene-Journalisten, als Reaktion auf Beleidigungen durch einen Journalis- ten) oder aber „an den Haaren herbeigezogen“. Die Vorwürfe zwei und drei behandeln Zitate die entweder gar nicht von Herrn Janich stammen oder aber aus dem Kontext gerissen wurden.

    Der Haftbefehl ist daher aufzuheben.

2. Ein Haftgrund im Sinne des §112StPO liegt nicht vor.

  • Der Haftbefehl vom 22. April 2022 dürfte auch schon deswegen rechtswidrig sein, da zu keinem Zeitpunkt eine Fluchtgefahr (§ 112 Abs. 2 StPO), auf die sich der Haftbefehl stützt, bestanden hat.

    Insbesondere besteht und bestand deshalb keine Fluchtgefahr, da mein Mandant zu keinem Zeitpunkt flüchtig war und auch keinen Anlass hatte wegen des hiesigen Vorwurfs „unterzutauchen“. Er ist in den Philippinen ordentlich gemeldet und er ist dort familiär gebunden. Herr Janich lebt mit seiner Verlobten, die inzwischen auch ein Kind von ihm erwartet, in seinem oben erwähnten Ressort zusammen. Er möchte die Geburt des gemeinsamen Kindes in Freiheit erleben.

    Es wäre für die Staatsanwaltschaft und den Ermittlungsbehörden jederzeit ein leichtes gewesen, Herrn Janich in den Philippinen zu erreichen. Da die Ermittlungsbehörden über die Telegram-Kanäle des Beschuldigten auch ihre Informationen zu den Vorwürfen bezogen, hätten sie eigentlich genau wissen müssen, dass wirklich jedermann, der dort aktiv ist, genau wusste, wo sich das Ressort von Herrn Janich auf den Philippinen befand.

    Als Staatsanwaltschaft so zu tun, als ob mein Mandant untergetaucht sei oder sich der Strafverfolgung entziehen wollte, ist daher grob fahrlässig und auch eines Rechtsstaates nicht würdig, wenn hier Vorwände geschaffen werden, um die rechtswidrige Festsetzung eines kritischen Staatsbürgers zu erwirken.

    In diesem Zusammenhang wird auf folgenden, meines Erachtens skandalösen, Umstand hingewiesen, mit dem hier die Verhaftung meines Mandanten durch philippinische Behörden erschlichen wurde: Wie oben bereits ausführlich erklärt, lagen die formellen Voraussetzungen für den Erlass des Haftbefehls gegen meinen Mandanten (hier: Fluchtgefahr) niemals vor. Hinzukam, dass es mit den Philippinnen kein Auslieferungsabkommen gibt.

    Wie sich aus der Strafakte entnehmen ließ, bediente man sich daher eines konstruierten Passvergehens (Benutzung des Passes, um sich der Strafverfolgung zu entziehen), um die philippinischen Behörden dazu zu bewegen, Herrn Janich in Abschiebehaft zu nehmen. Denn der deutsche Haftbefehl ist zunächst einmal (nur) ein Dokument, das aufgrund eines fehlenden Auslieferungsabkommen mit den Philippinen dort nur als Nullum betrachtet wird.

    Auslieferungen werden erfahrungsgemäß von den Philippinen in seltenen Ausnahmefällen (Mordvorwurf z.B.) vorgenommen, niemals jedoch wegen Meinungsdelikten. Und natürlich war der Staatsanwaltschaft auch bewusst, dass die drei Vorwürfe gegen meinen Mandanten zum Teil lächerlich oder wie beschrieben zum Teil an den Haaren herbeigezogen sind. Es geht insoweit offenbar nur darum, Herrn Janich als Teil einer immer größer werden Opposition gegen massive Übergriffe des Staates Bundesrepublik Deutschland, festzusetzen. Hierbei sollte die deutsche Botschaft in Manila mitwirken, denn aufgrund des fehlenden Auslieferungsabkommen sollte mit Hilfe des BKA und diverser An- sprechpartner auf den Philippinen „eine Abschiebungslösung“ angestrebt werden, wie es sehr „treffend“ in der E-Mail von Oberstaatsanwalt Felix Hofmeier (Leiter der Abteilung I des Staatsschutzes bei der Staatsanwaltschaft I) an den BKA-Mitarbeiter Gundlach heißt.

    Die Staatsanwaltschaft bedient sich also des BKA, das in den Philippinen aktiv tätig ist(!), sowie der deutschen Botschaft in den Philippinnen, um einen anderen souveränen Staat dazu zu bewegen, auch ohne Auslieferungsabkommen, einen deutschen Staatsbürger aus politischen Gründen mit Hilfe eines aus der hohlen Hand herbeigestümperten, offensichtlich rechtswidrigen Haftbefehls, aus dem Land nach Deutschland zurück zu entführen, um ihn dort einem politischen Schauprozess auszusetzen.

    Im Haftbefehl wurde bewusst falsch vorgetragen, dass sich der Beschuldigte in die Philippinen „abgesetzt“ habe und sich dort „verborgen“ hält. Er ist nicht unbekannten Aufenthalts, weshalb der fehlerhafte und rechtswidrige Haftbefehl aufzuheben ist.

3. Die Anordnung ist auch unverhältnismäßig.

  • Der Strafvorwurf (Beleidigung bzw. eine als Aufforderung zu Straftaten umdefiniertes „Meinungsdelikt“) ist nicht so schwerwiegend, dass dies eine Haft begründet (Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne) oder zu befürchten ist, dass sich Herr Janich einer Verfolgung entziehen würde.

4. Zum Hilfsantrag:

  • Der Haftbefehl kann gegen geeignete Auflagen und Weisungen gem. § 116 StPO außer Vollzug gesetzt werden. Der Beschuldigte ist bereit sich in den Philippinen wöchentlich polizeilich zu melden. Auch wäre es möglich, eine angemessene Sicherheit zu leisten.

Wie werden die Mainstream-Medien auf die Fakten reagieren?

Müsste ich auf die Frage, wie die Mainstream-Medien auf die Fakten reagieren werden, wetten, würd ich sagen: gar nicht. Wie perfide viele Journalistendarsteller, die in Wahrheit oft eher politische Aktivisten sind, agieren, haben wir ja im Fall Petr Bystron gesehen. Dem Bundestagsabgeordnete der AfD wurde – ebenfalls – von der Staatsanwaltschaft München vorgeworfen, auf einer Kundgebung seinen Arm zum sogenannten „Hitlergruß“ erhoben zu haben. Dieser Vorwurf war selbstverständlich hanebüchen, was die Mainstream-Medien nicht davon abhielt, sich gierig auf dieses Märchen zu stürzen und frohlockend darüber schrieben, dass Bystrons Immunität aufgehoben wurde. Und nun? Wo die Staatsanwaltschaft München nacheinander zwei schallende Ohrfeigen erlitt, der Fall eingestellt wurde? Schweigen im Mainstream-Walde!

Bei Janich lief es bislang noch übler. So waren sich „ach so seriöse Blätter“ nicht zu blöde auf einen psychisch gestörten „Informanten“ zu hören, der plumpe Lügen über Janich verbreitete. Diese nachweislichen Lügen wurden längst widerlegt. Und wie reagierten besagte Blätter? Gar nicht. Genau. Aber wer weiß, vielleicht gibt es im Mainstream ja doch noch den einen oder anderen Journalisten, der ein Interesse an wahrhaftiger Berichterstattung hat, mal schauen.

Zum Schluss noch eine gute Nachricht: Es gab einen Wechsel bei der Staatsanwaltschaft München. Nun ist eine Staatsanwältin für den Fall Janich zuständig. Wollen wir hoffen, dass die Dame eine Liebhaberin des deutschen Rechtsstaats ist.

Brexit-Bringer Nigel Farage ist nun auch auf GETTR – und DU so?

30. August 2022 um 11:57


GETTR ist stolz bekannt zu geben, dass der britische Moderator und ehemalige Vorsitzende der Brexit-Partei, Nigel Farage, der Plattform beigetreten ist und damit eine große Woche für das am schnellsten wachsende Social-Media-Unternehmen der Welt abschließt.
 
Die Partnerschaft mit Farage (@Nigel_Farage), einem globalen Schwergewicht in der konservativen Politik, wird die Produktion exklusiver Videoinhalte, politischer Analysen und Sportübertragungen exklusiv für GETTR-Benutzer beinhalten und den Status von GETTR als führende Umgebung für Debatten und Diskussionen zu manifestieren, die über die Mainstream-Plattformen hinausgehen, die heute Diskussion ersticken.
 
Heute hat Farage über 3,2 Millionen Follower auf allen Plattformen und er ist in den letzten Monaten zu einer TikTok-Sensation geworden. Er schließt sich Seth Dillon, dem häufig zensierten CEO von Babylon Bee, dem Studentenaktivisten und politischen Kommentator Charlie Kirk, dem Radiomoderator und politischen Kommentator Maajid Nawaz, dem pensionierten Fußballspieler Matthew Le Tissier und vielen anderen auf der Plattform an.
 
GETTR ist ein Jahr alt und hat sich in dieser kurzen Zeit zur am schnellsten wachsenden Social-Media-Plattform der Welt entwickelt. Sie glaubt an freie Meinungsäußerung, sie glaubt an eine offene Debattenkultur und sie verspricht, Sie nicht zu verbannen. Ich habe mich angemeldet und ich hoffe, Sie auch!“ sagte Nigel Farage.
 
„Wir sind stolz darauf, eine Plattform bieten zu können, auf der Vordenker wie Nigel Farage ihre politischen Analysen teilen und mit einem Publikum aus der ganzen Welt in Kontakt treten können, ohne dass ihnen ein Verbot droht. Nigel ist jemand, der die Marke GETTR vorbildhaft verkörpert: authentisch, unverblümt und ohne Angst vor der „Cancel-Culture“, und wir freuen uns, dass er sich unserer Bewegung anschließt. GETTR setzt sich dafür ein, für einen Raum zu kämpfen, in dem Debatten wieder frei geführt werden können und in dem soziale Medien Spaß machen“, sagte Jason Miller, der Vorstandsvorsitzende von GETTR.
 
Heute beherbergt GETTR stolz 6 Millionen Benutzer in 192 verschiedenen Ländern und ist das am schnellsten wachsende Social-Media-Unternehmen der Geschichte. Die Plattform hat seit dem Start dieser Funktion vor nur zehn Monaten auch 200 Millionen Lifestream-Aufrufe erreicht. GETTR wird in Kürze Pläne ankündigen, es Benutzern zu ermöglichen, auf der Plattform Geld zu verdienen, ohne dass ihnen Zensur droht.

Die köstliche Fehde zwischen Anabel Schunke und Alexander zu Schaumburg-Lippe

26. August 2022 um 12:45

Ich war noch nie ein Fan von Anabel Schunke und ihren neurechten Rants. Nachdem sie vor einigen Jahren obendrein mir gegenüber kess wurde, habe ich sie aus meiner Liste entfernt, was sich mittlerweile erneut als richtig erwiesen hat, weil sie die Propagandatrommel für Putin schlägt. Dieses vorausgeschickt: Auch Frau Schunke hat Rechte, und das hier geht überhaupt nicht. Ich wünsche Facebook eine krachende Niederlage vor Gericht.


Alexander Schaumburg | 24. August 2022 | Facebook
  ·

Auch ich hatte so meine Probleme mir Anabel im Laufe der Jahre. Wie einige meiner Kollegen ebenfalls. Spielt aber keine Rolle. Anabel ist und bleibt eine gewichtige Stimme der freien Medien. Ganz im Gegensatz zu Alexander zu Schaumburg-Lippe, den ich nur flüchtig kenne, da ich ihn in meiner Zeit bei BILD ab und an mal auf blaublütigen Langweiler-Partys fotografieren musste.

Nun sieht sich „Schaumi“ selbst nicht als ein Protagonist der freien Medien, schon klar, aber auf Facebook (12 000 Folger) möchte er schon gern mitmischen im Kampf gegen den Irrsinn unserer Zeit. Dabei gelingt ihm ab und zu mal ein kluger Beitrag, aber er ist halt einer von diesen Menschen, die sich beim Kämpfen nicht die Hände schmutzig machen wollen, sich stets ein Hintertürchen in Richtung Mehrheitsgesellschaft offen halten. Sein Kommentar über Anabels Löschung von Facebook ist dafür ein fabelhaftes Beispiel. Wenn ich schon lese: „Ich war nie ein Fan von Anabel Schunke und ihren neurechten Rants“ (und nur mal nebenbei, wenn einer schon „Rants“ schreibt, und das mit 63 Jahren, bin ich normalerweise direkt raus).

Anabel hat besagten Satz – und nicht nur den – in einer geradezu köstlichen Erwiderung gekontert. Dazu kommt: Meines Wissens tickt Anabel i n z w i s c h e n eher libertär als rechts. Ob „Schaumi“, dieser innere FDPler, den Unterschied kennt? Man weiß es nicht.

Egal, ich wünsche Euch nun gute Unterhaltung und hoffe, diese köstliche Fehde ist noch nicht vorbei!

BRAVO!

Ein paar Zeilen an die Oliver Janich-Hasser

21. August 2022 um 15:33

Gestern erreichte mich auf 1984 folgender Kommentar:

Kannst Du Deinem ehemaligen Kumpel Alex von Radio Deutschland Eins das Maul stopfen? Er hat gestern über seinen Sender OJ als Verbrecher, Geisteskranken und mehr bezeichnet und seine Verhaftung, die er der gesamten Aufklärererszene ebenfalls wünscht, richtig gefeiert.

Nee, ich kann Alex nicht das „Maul stopfen“, da ich mit dem Mann seit Jahren nichts mehr zu tun habe. Ich weiß auch nicht, wie er wirklich heißt oder wo er genau lebt, da er ja bekanntlich zu feige ist, zu seinen Aussagen im wahren Leben zu stehen.

Unabhängig davon: Gerade wir Kritiker der Massenmedien sollten die Meinungsfreiheit hochhalten, sie ist ein kostbares Gut und außerdem, mal ganz ehrlich, Freunde: „Who the fuck is Alex?“

Seitdem sich alle Medienpartner von ihm getrennt haben und er in Sachen Corona stramm auf Regierungslinie marschierte, sind die Klickzahlen seines Livestreams von seinerzeit etwa 5000 auf ein paar 100 geschrumpft. Und auch im Nachgang schaut kaum einer rein. In seiner Not veröffentlicht Alex bereits Höcke-Reden, damit sich überhaupt mal einer auf seinem YouTube-Kanal verirrt.

Von daher: Vergesst den einsamen Rufer einfach. Ich bin auch nur mit Alex eingestiegen, weil er ein guter Beleg für all die Hasser ist, die nun aus ihren Löchern kriechen. Die meisten dieser Leute sind politisch ahnungslos, haben höchstens mal die eine oder andere Theorie von OJ gehört, die sie absurd finden. Kann ich sogar verstehen. Geht mir beim Oli ab und zu nicht anders. Nur vergessen seine Kritiker dabei gern:

Es haben sich einige Verschwörungstheorien, die OJ als erster verbreitet hat, als wahr erwiesen. Gerade beim Thema Corona. Und damit meine ich nicht Olis „Schlangengift“-Theorie, sondern die Maßnahmen, die vor allem das deutsche Volk erdulden muss. Die hat OJ vorhergesagt – vor Jahren bereits. Und noch so Einiges mehr.

Und wo waren sie denn da, die Hasser?! Haben sie gesagt: „Meist teile Ihre Theorien nicht, Herr Janich, aber diesmal lagen sie richtig. Danke dafür!“ Nö. Natürlich nicht. Das sind so Leute, die kommen immer nur aus der Ecke, wenn sie was zu meckern haben. Das sind Negativmenschen über die jeder Psychologe sagt: „Haltet euch von solchen Leuten fern, sie ziehen euch nur runter!“

Oliver Janich und der Libertarismus

Die OJs Fan-Basis besteht aus drei Gruppen von Menschen: Den Freunden der gepflegten Verschwörungstheorie, Leuten, die seine Aufklärungsarbeit zu schätzen wissen, sich dabei an Theorien, die sich nicht teilen, kaum stören und – ganz wichtig – Libertären.

Der Libertarismus ist für OJ eine Herzensangelegenheit. Gibt Leute, die ihm nur deshalb folgen. Er fand’s immer ein bisschen schade, dass seine rein libertären nicht so viele Klicks bekamen, wie seine verschwörerischen oder aufklärerischen Videos.

Über den Libertarismus schreibt sogar Wokepedia noch:

… (von französisch: libertaire, „freiheitsliebend“; von lateinisch: libertas, „Freiheit“) ist eine politische Philosophie und Bewegung, die in der individuellen Freiheit den höchsten politischen Wert sieht.

Die Massenmedien sind da schon einen Schritt weiter, so schreibt der Bayerische Rundfunk beispielsweise:

Politisch war Janich vor allem mit libertärer Verschwörungsideologie aufgefallen. Libertäre Verschwörungsideologen sehen vor allem den Staat als Grund allen Übels, vor allem in den USA ist diese Spielart des Verschwörungsdenken verbreitet.

Was für ein Quatsch! Den Liberalismus gibt es seit fast 200 Jahren und niemals wurde er als „Rechts“ oder gar als eine „Verschwörungsidelogie“ bezeichnet. Doch in Zeiten, in denen die Menschen immer staatsmüder werden, deshalb irgendwann beim Libertarismus landen könnten, muss der Staatsfunk aus einer politischen Philosophie irgendwas mit „Nazi“ machen. Und weil „Nazi“ heute nicht mehr reicht, wird dem Libertarismus fix auch noch das Etikett „Verschwörerisch“ aufgeklebt. Kann man machen, hat aber dann aber halt nix mehr mit der Wahrheit zu tun.

Kommentare aus dem Tal der Ahnungslosen

Auf die ganz abgefahrenen Hasskommentare, die von geistigen Flacherdlern, Neonationalsozialisten und Antisemiten kommen, gehe ich gar nicht erst ein, da es diese Leute nicht wert sind, sich mit ihnen zu beschäftigten. Stattdessen hier noch typischer Kommentar, nicht von einem Publizisten, von einem herkömmlichen Kommentarschreiber:

Welch bemitleidenswerte Geschichte. Jetzt wo Janich nach Deutschland deportiert wird, gibt’s bestimmt Minimum drei bis fünf Jahre für seine Todeswünsche und verbalen Entgleisungen. Und das ist auch richtig so.

Hoffentlich checkt er selbst welchen Mist er gemacht hat und lernt daraus. Für sein Kind und seine Frau.

Und wer sich mit jemandem solidarisiert, der anderen den Tod wünscht und so abgedreht ist, gehört ebenfalls in Behandlung weil er scheinbar genauso krank ist wie Janich selbst.

An solchen Aktionen lässt sich gut beobachten wer bei den Alternativen wie drauf ist und welche Werte er vermittelt.

Oje. Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. „Bemitleidenswerte Geschichte“ stimmt natürlich, aber das ist auch das Einzige, das an diesem Kommentar stimmig ist, denn:

  1. Es steht ja noch gar nicht fest, ob OJ nach Deutschland ausgewiesen wird.

  2. „Minimum drei bis fünf Jahre für seine Todeswünsche und verbalen Entgleisungen“?

    Puh. Drei bis fünf Jahre sind natürlich Nonsens und der Halbsatz „… für seine Todeswünsche …“ belegt ja nur, dass dem Kommentarschreiber jegliche Medienkompetenz fehlt, er den SPIEGEL für ein verlässliches Blatt hält.

  3. „Und wer sich mit jemandem solidarisiert, der anderen den Tod wünscht und so abgedreht ist, gehört ebenfalls in Behandlung weil er scheinbar genauso krank ist wie Janich selbst.“

    Der Kommentarschreiber scheint nicht nur Justiz, sondern auch Psychologie studiert zu haben, bei dem, was er alles so weiß. Und von Freundschaft oder auch nur Solidarität einem Kollegen gegenüber versteht er auch nichts. Ich bin dafür das beste Beispiel. Kaum einer hat in den letzten Tagen so viel zur Causa Janich veröffentlicht, dabei glaube ich an die ganz harten Sachen, die OJ so raushaut, in der Regel selbst nicht! Und?

Dafür glaube ich an Freundschaft und Solidarität, daran, dass die Massenmedien nicht unwidersprochen die Fakten verdrehen sollten, was sie im Fall Janich nachweislich getan haben. Deshalb war ich in den letzten Tagen so fleißig.

Nicht, weil ich der Meinung bin, Joe Biden sollte nach einem „Tribunal“ aufgehängt werden. Diesem schwerkranken Mann, der kaum noch was mitbekommt, der dummes Zeug sabbelt, sich keine Jacke mehr allein anziehen kann, der vom Fahrrad fällt, wie ein Dreijähriger, der, von wem auch immer, in seiner Stellung als mächtigster Mann der Welt missbraucht wird, wünsche ich eher eine sofortige Absetzung vom Amt aus gesundheitlichen Gründen und danach einen geruhsamen Lebensabend.

Ich glaube daran, weil ich’s weiß, dass Oliver Janich im Grunde seines Herzens ein friedfertiger Mann ist, noch dazu ein sehr hilfsbereiter, der stets da ist, wenn einer in Not ist. Und mehr brauch ich über einen Menschen auch nicht zu wissen.

Oliver Janich: Sein – vorerst – letztes Interview

21. August 2022 um 11:30

Es war ein launiges Gespräch, Oliver Janich war gut drauf, es war ihm anzumerken, dass er Lust hatte, endlich mal wieder etwas länger zu quatschen. Kurz vor Ende des Gesprächs sagte er sogar, wir können noch weitermachen, bin in Laberlaune.

Wir sprachen anfangs über OJs Privatleben, seine bevorstehende Heirat, die Probleme, die der deutsche Amtsschimmel den frisch Verliebten dabei bereitet. Kann mich nicht erinnern, OJ jemals so glücklich gesehen zu haben. Verständlich. Schließlich ist seine Verlobte so ganz anders, als sie viele „Experten“ im Netz in den letzten Tagen skizzierten – ohne sie auch nur im Ansatz zu kennen, selbstverständlich. Keine „Goldgräberin“, die nur drauf gewartet hat, dass sie ein Mann aus dem Westen aus ihrem Elend befreit. Sie kommt – für philippinische Verhältnisse – aus gutem Hause, ist klug und gebildet, spricht ein halbes Dutzend Sprachen, sie ist sogar lustig, bekanntlich eine Seltenheit bei Frauen, kann singen und Gitarre spielen und über ihre Optik brauchen wir uns eh nicht zu unterhalten, da geht im asiatischem Raum nix drüber.

Danach sprachen wir über das Urteil gegen den US-amerikanischen „Truther“ Alex Jones, der eine Millionenstrafe zahlen muss, weil er einst behauptete, das „Sandy Hook Elementary School shooting“ in Newtown, Connecticut, bei dem der zwanzigjährige Adam Lanza 26 Menschen erschoss, hätte nicht so stattgefunden, wie offiziell dargestellt. Im Rahmen dieser Diskussion, bei der wir uns nicht ganz einig waren, sagte OJ sinngemäß: Heute wird man ja für alles verklagt, selbst für Nazi-Vergleiche.

Was nur so halb stimmt. Wenn ein Linker einen von uns als „Nazi“ beschimpft, passiert in der Regel nichts. Wenn aber einer sagt: „Das geht schon wieder los wie 33!“, ist er dran. Irre, aber wahr. Und auch ziemlich geschichtsvergessen. 1933 war der Holocaust noch zehn Jahre weit weg, die Vergleiche, die in unserer Blase gezogen werden, beziehen sich normalereweise auf den Totalitarismus der ersten nationalsozialistischen Jahre, nicht auf die physische Vernichtung der Juden, die, wie gesagt, erst viel später kam.

Dennoch ist es bemerkenswert, dass Oliver Janich, zwei Tage vor seiner Verhaftung, seine Sorge darüber kundtat, dass es immer enger wird, mit der Meinungsfreiheit.

Im Video: Oliver Janichs Verhaftung!

19. August 2022 um 07:33

Eine Botschaft von Oliver Janich an seine Verlobte

Liebe meines Lebens,

meine größte Leistung im Leben ist, dass ich dich vor dem Monster gerettet habe. Ich bereue nichts, obwohl das Monster jetzt hinter mir her ist, wie er es angedroht hat. Aber das Monster wird als das entlarvt werden, was es ist, genauso wie jeder, der mit ihm zusammenarbeitet. Alle Beweise, die wir gesammelt haben, liegen bei Journalisten, denen ich vertraue.

Trotz deiner schrecklichen Erfahrungen bist du der gutherzigste Mensch, den ich je getroffen habe. Du hilfst jedem, wenn deine Hilfe gebraucht wird. Du bist eine stolze Überlebende. Du bist stark. Ich bin stark. Gemeinsam werden wir die Mächte des unaussprechlichen Bösen besiegen.

Bitte pass gut auf unser Baby auf. Du weißt, dass ich das alles für die unschuldigen Kinder dieser Welt tue.

Ich weiß, dass du jetzt weinst, aber bitte fühlt euch umarmt. An alle um sie herum: Bitte umarmt sie, wenn es nötig ist. All eure Umarmungen sind meine Umarmungen.

An alle anderen: Es geht nur um meine Telegrammposts, die aus dem Zusammenhang gerissen sind. Völlig lächerlich. Alles andere sind dumme Lügen, die von diesem Monster verbreitet werden.

Meine Liebe, ich weiß nicht, was wir getan haben, um das zu verdienen, aber du bist meine andere Hälfte. Ich gehöre für immer dir. Bitte, meine Freunde, betet für uns.


Oliver Janich | 19. August 2022 | Telegram

Die Verhaftung im Video

Im Video heißt es unmissverständlich, dass sich die Vorwürfe gegen Oliver Janich ausschließlich auf Meinungsverbrechen in den sozialen Medien beziehen. Genauer heißt es, Janich hätte zur Ermordung des US-Präsident Joe Bidens aufgerufen. Die Vorwürfe, die unter anderem der Tagesspiegel verbreitete, „Steuerhinterziehung“, illegaler Waffenbesitz“, sind also augenscheinlich tatsächlich Falschbeschuldigungen des psychopathischem Stalkers, der Janich und dessen Verlobte seit geraumer Zeit verfolgt (1984 berichtete).

Oliver Janich selbst durfte im philippinischem Fernsehen auch Stellung beziehen. Er sagt: „Die Zitate sind echt, aber aus dem Kontext gerissen.“

Es gab, laut Janich, keine erstgemeinten Gewaltaufrufe gegen Politiker. Bei besagten Telegram-Beträgen handelte es sich um Satire.

Die Verhaftung in Bildern

„Oli, mach die Tür auf, die Lage ist aussichtslos“, sagte OJs Mitarbeiter und Freund (der Junge mit Bart und Zopf)

Widerstandslose Festnahme

Auf dem Boden, in Handschellen

Ein Beamter liest die Anschuldigungen vor

Abführung von der Fähre

Transport ins Auto

Erkennungsdienstliche Maßnahme

Oliver Janich wird im Gefängnis vom philippinischem Fernsehsender GMA News interviewt. Seine Bedingung dafür: Nur OHNE Maske!

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Das philippinische Fernsehen hat das Video von Oliver Janichs Verhaftung veröffentlicht. Ihr könnt es hier drunter erstmals und exklusiv sehen.

Neue Falschbeschuldigungen gegen Oliver Janich?

18. August 2022 um 19:29

Wie es so um die Seriösität des Tagespiegel steht, belegt bereits dieser Absatz:

Demnach sollen am Morgen etwas 50 schwerbewaffnete philippinische Polizisten in das „Tablas Seaview Resort” eingedrungen sein und Janich festgenommen haben. Schließlich sei der Verschwörungsideologe von den Einsatzkräften in die philippinische Hauptstadt Manila gebracht worden sein, wie ein Insider auf dem Rechtspopulisten-Netzwerk „Gettr” berichtet.

Stimmt zwar alles, nur: Seit wann, zur Hölle, bezieht der ach so seriöse Tagesspiegel seine Informationen vom einem nebulösen „Insider“, der sich ausschließlich und anonym auf dem „Rechtspopulisten-Netzwerk“ GETTR äußert, hm?

Nun wissen wir: Dem Tagesspiegel kannste alles erzählen. Wenn es in seine Geschichte passt, wird’s veröffentlicht.

Nach Tagesspiegel-Informationen ist Janich aber seit Beginn des Jahres in den intensiven Fokus des deutschen Verfassungsschutzes geraten, bei der Staatsanwaltschaft München laufen parallel dazu zwei Ermittlungsverfahren gegen den 53-Jährigen.

So, so, der Verfassungsschutz soll OJ erst seit Beginn des Jahres im Fokus haben … Mist, jetzt hab ich aus Versehen auf die Tastatur gespukt, weil ich so lachen musste! Rest stimmt. Sogar das Alter. Der Tagesspiegel mausert sich.

Steuerhinterziehung und illegaler Waffenbesitz?

Aber gut, genug geschmunzelt, kommen wir zum wirklich Wichtigen:

Inwiefern die Festnahme auf den Philippinen auf Druck deutscher Behörden erfolgte, ist zunächst unklar, da nach Tagesspiegel-Informationen auch auf den Philippinen unter anderem wegen Steuerhinterziehung gegen Janich ermittelt wird.

Insbesondere ein ehemaliger Bekannter Janichs, der sich mittlerweile von ihm losgesagt hat, soll die Ermittlungen sowohl auf den Philippinen als auch in Deutschland vorangetrieben haben. Außerdem soll Janich illegal eine Waffe besessen haben, was die Präsenz von schwerbewaffneten Polizisten bei der Festnahme des Rechtspopulisten erklären würde.

Falls sich hier ein paar Mainstream-Leser verirrt haben: Ich will ehrlich zu Euch sein. Ja, ja, doch, doch, ich bin da halt anders als die Aktivisten der Massenmedien. Als ich von der angeblichen Steuerhinterziehung und dem angeblichem Waffenbesitz gelesen habe, dachte ich erst einmal: „Uff! Das kann jetzt nicht OJs Ernst sein?! Der hat uns doch erzählt, auf den Philippinen läge nix gegen ihn vor! Die Vorwürfe würden ausschließlich aus Deutschland stammen!“

Ich las nochmal drüber, las von einem „ehemaligen Bekannten“ Janichs, der sich „mittlerweile von ihm losgesagt hat“. Das kam mir selbst hier auf Mallorca spanisch vor. Da könnte man genauso gut eine verletzte Frau fragen, ob ihr Ex-Mann ein feiner Kerl war.

Aber gut, vielleicht, ist da auch doch etwas dran, wer weiß das schon. Ich fragte also in OJs Umfeld nach. Dort hieß es: „Waffenbesitz? Steuerhinterziehung? Gähn. Das verbreitet der Ex von OJs Verlobter, der mutmaßliche Vergewaltiger (1984 berichtete), bereits seit Monaten. Ist nix dran. Der Kerl hat alle möglichen Zeitungen angeschrieben und der Tagesspiegel war halt so blöd auf ihn reinzufallen.“

Der Witz dabei: Der Tagesspiegel ist doch ein großer Fan von dem Insider, der sich auf dem „Rechtspopulisten-Netzwerk“ GETTR äußerte. Dem lasen sie doch, wie man so sagt, jedes Wort von den Lippen ab. Hat der etwas davon erzählt, dass die Polizei nach einer Waffe suchte, gar eine sichergestellt hätte? Ich antworte selbst, geht schneller: Nö! Hätte sie aber machen müssen, wenn illegaler Waffenbesitz einer der Vorwürfe der philippinischen Behörden sein soll, nicht wahr?

Und die Sache mit der Steuerhinterziehung? Da kann ich mich nur auf OJ verlassen. Er hat mir bestätigt, dass da nichts dran sei. Ich hoffe für uns beide, dass dem so ist. Alles andere wäre ziemlich peinlich, wenn man bedenkt, wie arg weit ich mich in diesem Artikel aus dem Fenster gelehnt habe.

Grafik: Unblogd

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Die neusten Fakten im Fall Oliver Janich

18. August 2022 um 05:55

Die drei Gründe für die Verhaftung von Oliver Janich sind:

1. Das nachweislich satirisch gemeinte Zitat:

Es sei geboten „sämtliche Regierungsmitglieder im Bund und in den Ländern standrechtlich zu erschießen“,

2. Das Zitat:

Hängt Biden, hängt Soros. Hängt sie alle, verdammt nochmal.


3. Die Bezeichnung „Spast“ (in einer unwichtigen Privatangelegenheit)

Weitere Fakten

Die neusten Fakten im Fall Oliver Janich
Oliver Janich und seine Verlobte bei einem Dreh für ein Musikvideo | © Oliver Flesch
  • Oliver Janich hat seine Verlobte nicht ihrem Ex ausgespannt – da hatten wir uns in unserem ersten Video geirrt. Als OJ seine heutige Verlobte kennenlernte, war sie bereits, wie man so sagt, von Tisch und Bett von ihrem deutschen Freund getrennt. Aus dem Umfeld von OJ heißt es: Allerdings lebten sie noch zusammen, da er ihr drohte: „Wenn du ausziehst, nehme ich dir das Kind weg.“

    Aus dem Umfeld von Janich heißt es weiter: Nach einer Vergewaltigung durch den Vater ihres Kindes versuchte sich seine heutige Verlobte das Leben zu nehmen. Glücklicherweise bekam OJ das mit und rettete sie.

    Zusammengefasst: OJ hat sie von einem Psychopathen befreit, der sie vergewaltigt, erpresst und das Kind als Geisel gehalten hat.

    Irgendwann, nachdem sie ihrem Peiniger wieder einmal auf Knien angefleht hat, sie gehen zu lasen, ließ er sie „frei“.

    Warum diese intimen Details wichtig sind: Ohne den Vergewaltiger hätte es keine Verhaftung gegeben. Er war es, der die philippinischen Behörden auf OJ hetzte.

  • Wichtig auch: Es gibt keine Vorwürfe der philippinischen Behörden, die OJs Privatleben betreffen, wie wir in unseren Videos mutmaßten und wie es auch der SPIEGEL schrieb, sondern, wie gesagt: Der Vergewaltiger seiner Verlobten hat ihn bei den Behörden mehrfach angezeigt, wegen Gewaltaufrufen und „Hasssprache“.

  • Der Grund, warum OJ die Tür anfangs nicht öffnete, war, dass der der Vergewaltiger mehrere Todesdrohungen gegen OJ ausgestoßen hat, weshalb er dachte, die bewaffneten Männer da draußen wollen ihn erschießen.

    OJ sagt: „Ich habe gehofft, dass es die Polizei ist, die da vor meiner Tür steht, und kein Killer-Kommando. Als ich realisierte, dass es die Polizei war, war ich erleichtert.“
  • Des Weiteren hieß es, OJ würde sich auf den Philippinen verstecken, deshalb wurde er ja überhaupt erst verhaftet, da Fluchtgefahr bestünde. Dazu OJ: „Im Gegenteil. Ich mache ja sogar Werbung für mein Ressort. Die Adresse steht auf meiner Webseite.“


    OJ: „Deshalb werde ich heute auch mit der deutschen Botschaft sprechen. Wird zwar schwierig, weil die es ja beantragt hat, aber ich muss es zumindest versuchen.

OJs größte Sorge

Die Problematik ist: Wenn sie mich ausweisen, darf ich nicht mehr zurück und meine Verlobte ist schwanger. Sie wurde bereits von ihrem Ex-Freund so terrorisiert, dass sie beinahe ihr erstes Kind verloren hätte und nun haben wir natürlich Angst, dass sie unser Kind verliert. D a s ist meine Hauptsorge, das Wohlergehen meiner Verlobten, die natürlich völlig aufgelöst ist. Meine Sorge sind
n i c h t die lächerlichen Vorwürfe.

Zum Abschluss möchte Oliver Janich noch sagen, dass er sich von der philippinischen Polizei äußert fair behandelt fühlt.

Wer es noch nicht gesehen hat: Ein Augenzeuge der Verhaftung im Video

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Oliver Janich und die „Tribunale“

17. August 2022 um 22:55

Der SPIEGEL schreibt:

Auf seinem Telegram-Kanal mit rund 150 000 Anhängern schwadronierte er Ende 2021 etwa davon, es sei geboten, »sämtliche Regierungsmitglieder im Bund und in den Ländern standrechtlich zu erschießen«.

Natürlich ist der Satz aus dem Zusammenhang gerissen, natürlich ist der Satz ein gefundenes Fressen für OJs politische Gegner und natürlich hätte der Satz, ganz egal, in welchem Zusammenhang, niemals gesagt werden dürfen.

Noch nicht einmal gedacht.

Nachtrag zu dem Zitat: Wie ich eben herausgefunden habe, hat sich der SPIEGEL, und alle anderen Blätter, die von ihm angeschrieben haben, ein denkbar schlechtes Beispiel herausgesucht. Bei dem Zitat handelte es sich nämlich ganz eindeutig um Satire. Hier ist der Beweis:

Mir fällt noch Einiges mehr ein, was OJ entlasten würde, schließlich ist obiges satirisch gemeinte Zitat längst nicht das einzige, das ihm vorgehalten wird, aber ich möchte der Verteidigung seines Anwalts, sofern sie von Nöten sein wird, nicht vorgreifen, deshalb nur so viel: Ich kenne keinen friedfertigeren Menschen als Oliver Janich.

Vor ein paar Jahren gerieten wir in einen heftigen Streit. Interessanterweise wegen einer Sache, wegen der der US-amerikanische „Truther“ Alex Jones neulich vor Gericht stand. Es ging um die Anzweiflung eines Anschlags. Ich sagte in etwa, kannst du nicht machen, denk doch bitte mal an die Angehörigen der Opfer, was sollen die fühlen, wenn sie lesen, ihr Sohn oder ihre Tochter wäre gar nicht gestorben, hm?

Es kam noch eine Sache hinzu, der Streit eskalierte, wir sprachen nicht mehr miteinander und durch die stille Post landete bei OJ, ich hätte ihm Gewalt angedroht. Was nicht stimmte, doch er glaubte es. Da brach für ihn eine Welt zusammen. Der Mann hat sich in seinem Leben noch nicht einmal geprügelt. Gewalt gibt es seiner Welt nicht. Unter anderem deshalb, ist er Libertärer geworden. Weil in einer libertären Gesellschaftsordnung niemand einem anderen Schaden zufügen darf, es keine Kriege gibt.

Klar ist aber auch: Da draußen laufen eine Menge Verrückte herum. Die dürfen wir nicht auf dumme Ideen bringen. Unter anderem deshalb sind auch die zartesten Gewaltaufrufe abzulehnen. Völlig egal, wie hilflos und wie machtlos wir uns manchmal fühlen, wie verzweifelt wir auch auf die Lage in der Welt blicken, die wir, so scheint es zumindest, nicht ändern können.

Gleiches Recht für alle?

Mein Kumpel Miró Wolsfeld schrieb auf Telegram:

Vorweg: Ich distanziere mich von Olis Äußerungen, die jetzt überall zitiert werden, aber nicht von Oli selbst. Dennoch muss ich eines klarstellen:

Diese ganze Empörung ist heuchlerisch!

Denn während Greta bei Politikern fordert „We will put them against the wall“, während Danger Dan davon singt, „Faschisten“ (wer immer das heute alles sein mag) „in ihre Löcher reinzuprügeln“ und dabei mit einem Maschinengewehr fuchtelt, während K.I.Z. in einem Video offensichtlich brutal AfD-Politiker abschlachtet, während eine auf einer Linken-Veranstaltung davon spricht, Reiche zu erschießen, während eine „Künstlerin“ mit Trumps abgeschnittenem Kopf posiert, während der SPIEGEL da auch noch mitmacht, wird hier nur einer überfallen und festgenommen.

Also, gleiches Recht für alle: Entweder alle oben genannten müssen auch verhaftet werden oder Oli muss freigelassen werden!

Natürlich liegt Miró mit seinem Vergleich irgendwie richtig, die Sache ist nur: Die Linken von heute haben bekanntlich den Verstand verloren, mit denen sollten wir uns gar nicht erst vergleichen. Wir müssen besonnen bleiben, aufklären und abwarten, immer daran denken, die Wahrheit ist die Tochter der Zeit.

Um Euch das zu verdeutlichen, hier ein simples Beispiel: Männer, also sogenannte Transgender, im Frauensport. Das hielten die Linken für eine gute Idee und sie schafften es sogar, solch einen Nonsens durchzubekommen. Und was passierte? Männer belegten die ersten Plätze, im Schwimmen beispielsweise. Es dauerte nicht lang, bis umgedacht wurde, „Transgender“ nicht mehr im Frauensport antreten durften.

Und so wird es – fast – all dem Wahnsinn ergehen, der uns von den Linken aufgedrückt wird. Das ist zumindest mein letztes Fünkchen Hoffnung.

Mein massives Problem mit Daniele Gansers Begriff „Menschheitsfamilie“

15. August 2022 um 09:27

In meiner Kommentarspalte auf Telegram gab es Kritik an meiner Kritik des Begriffes „Menschheitsfamilie“. Es ging dabei um diesen GETTR-Screenshot:

In den Kommentaren hieß es zum Beispiel von einem Christian:

Bin ich im falschen Film? Nur weil es ein paar Missgeburten gibt, muss man doch nicht den positiven Begriff Menschheitsfamilie und den Herrn Ganser verunglimpfen.

Info: Christian bezog sich auf auf die Mitglieder des Miri-Clans in diesem großartigen Video von SpiegelTV.

Und nun meine Antwort: Ein paar „Missgeburten“? Soll das ein Witz sein? Gut, den Begriff „Missgeburten“ streiche ich mal, denn der ist in Deutschland „volksverhetzend“ und damit strafbar, aber: Es gibt beispielsweise über eine Milliarde Moslems auf der Welt und mit denen soll ICH in einer Familie sein? NÖ!

Des Weiteren wählen in Deutschland etwa 50 Prozent (Nichtwähler herausgerechnet) die Altparteien. Diese Menschen unterstützen damit alles, was ich ablehne: Bis zu 70 Prozent Steuern und Abgaben, die kulturfremde Masseneinwanderung, eine meines Erachtens geistesgestörte Corona-Politik, das Gender-Gedöns und so weiter und so fort. Und mit DENEN soll ICH in einer Familie sein? NÖ!

Rechnen wir die 50 Prozent auf die ganze Welt hoch, kommen noch mal 3.5 Milliarden Menschen dazu, mit denen ich ums Verrecken in keiner Familie sein möchte.

Dazu kommen unzählige Menschen, mit denen ich aus diversen anderen Gründen nichts zu tun haben möchte.

Kurz: Meine Familie, sofern sie nicht meines Blutes ist, suche ich mir immer noch selbst aus! Im Sinne: Wer zu meiner Familie gehört und wer nicht, das bestimme immer noch ich, ganz bestimmt nicht ein Dr. Daniele Ganser.

Der „Ami“-Abrechner

Ein Tom kommentierte:

Die Mehrheit hier in der Runde weiß nicht einmal, was der Ganser macht. Nein, der ist kein Comiczeichner, sonder einer, der die Geschichte aufarbeitet und mit den Amis abrechnet.

Nur mal nebenbei: Wenn einer schon „Amis“ schreibt, lese ich normalerweise gar nicht erst weiter. „Ami“ ist ein linker Kampfbegriff, den ich zum ersten Mal – und dann wieder und wieder – von meinem kommunistischen Vater hörte, einem glühenden USA-Hasser.

Doch zurück zur Sache: Auf die Diskussion, ob Ganser die Geschichte wirklich seriös aufarbeitet oder halt eher in seinem Sinne, möchte ich mich an dieser Stelle gar nicht erst einlassen, da werde ich mich mit den Ganser-Fanboys eh nicht einig.

Ich möchte nur eine Sache zu bedenken geben: Wie kann es sein, dass in Gansers Geschichtsunterricht, also in seinen Büchern und Vorträgen, immer nur der Westen der Böse ist?

Wie kann es sein, dass er die Menschen im Nahen Osten und in Afrika grundsätzlich nicht kritisiert?

Wie kann es sein, dass ich von Ganser noch nie Kritik am Islam und der Masseneinwanderung gehört habe?

Was man wissen muss: Der Islam war bereits eine kriegerische „Religion“, als es die USA und Israel noch gar nicht gab. Fragt mal die Menschen hier bei mir in Spanien, die unter einer jahrhundertelangen Unterdrückung der todesverliebten Wüstenreligion leiden mussten. Die einmal im Jahr die Befreiung aus der Knechtschaft des Islams feiern.

Kriegsentscheidender Irrtum

Leute, ich versteh Euch ja. Ganser kommt unheimlich sympathisch rüber und jedes seiner Worte klingt für halbaufgewachte Menschen schlüssig. Es gab eine Zeit, lang, lang ist’s her, da hab ich ihm auch jedes Wort von den Lippen abgelesen. Aber inzwischen weiß ich einfach zu viel, um immer noch ein Fanboy zu sein.

Sicher, es gibt auch Dinge, die Ganser sagt, die ich teile. Doch dass der Islam bei ihm stets ein Unschuldslamm ist, der Westen immer der Böse, ist meiner Meinung nun mal ein kriegsentscheidender Irrtum.

Ralf Schuler, BILDs Bester, verlässt die Redaktion

11. August 2022 um 20:33

Im Geiste Axel Springers treten wir selbstverständlich im besten freiheitlich-bürgerlichen Sinne für die Rechte des Einzelnen ein, diskriminierungsfrei zu leben, solange er niemandes Freiheit beschneidet. Das bedeutet aber ausdrücklich nicht, dass wir „fest an der Seite der LGBTQ-Community im eisenharten Kampf für Menschenrechte und gegen Diskriminierung“ stehen, wie es ein stellvertretender BILD-Chefredakteur im täglichen Briefing dieser Tage schrieb. Vom stalinistischen Schwulst der Formulierung einmal abgesehen, stehe ich keiner politischen Bewegung fest zur Seite und halte dies auch ganz grundsätzlich NICHT für die Aufgabe von Journalisten.

Offener Brief von Ralf Schuler an den Springer- und den BILD-Chef,

Meine erste Begegnung mit Ralf Schuler ist mir heute noch unangenehm. Es geschah auf der Facebook-Seite des früheren WELT-Chefredakteurs Peter Huth, bei dem ich einen Kommentar über die Manipulation der Arbeitslosenstatistik geschrieben hatte. Ralf Schuler bat freundlich um Belege für meine Behauptung, doch ich fühlte mich direkt angegriffen. Ich kannte Ralf nicht und eine Kurzrecherche ergab, dass er bei BILD für – ich hoffe, das richtig zu erinnern – Statistiken und die dazugehörigen Grafiken zuständig war. Also „nur“ ein halbwegs besserer Grafiker, dachte ich in meiner damaligen Arroganz und schrieb pampig zurück. (Dass er bereits seit 2013 Leiter des Hauptstadtbüros der BILD war, ergab meine Kurzrecherche erstaunlicherweise nicht.) Ralf blieb freundlich und antwortete so in etwa, dass er sich bei BILD um sowas wie die Arbeitslosenstatistik kümmern würde, dankbar wäre, wenn ich ihm Belege liefern könnte. Konnte ich, na klar, nicht. Meine Behauptung stützte sich auf selbsterlebte oder gehörte Anekdoten. Nix für valide Statistiken also.

Nach und nach wurde mir Ralf sympathischer. Huth, einst ein Konservativer, der, als die AfD so ein bisschen relevant wurde, wohl meinte die Seiten wechseln zu müssen (auch, wenn er das nie zugeben würde), veröffentlichte auf seiner Facebook-Seite in einer Tour wirres Zeug. Ein Beispiel: Die sogenannte Flüchtlingskrise sei überhaupt kein Problem, weil die meisten „Flüchtlinge“ nach Ende des Syrien-„Krieges“ zurück in ihre Heimat gehen würden. Das wäre schließlich nach dem Ende des Krieges in Jugoslawien in den neunziger Jahren genauso gewesen. So Huth. Solch ausgemachten Schwachsinn wollte ich so nicht stehen lassen und schoss regelmäßig zurück. (Verschenkte Lebenszeit aus heutiger Sicht.) Dabei oft an meiner Seite – oder ich an seiner: Ralf Schuler. (Damals war noch nicht so verbrannt wie heute.)

Dann las ich ab und an mal einen Artikel von Ralf in BILD, dachte dabei immer noch: „Och, Mensch, hamse dem Grafiker auch mal einen Text schreiben lassen, wie nett.“

Ralf Schuler war lange vor Julian Reichelt ein kritischer Journalist

Es wurden mehr und mehr Artikel, sie wurden besser und besser, im Sinne, dass ich aus dem Kopfnicken kaum noch rauskam und endlich wurde mir auch Ralfs Relevanz bewusst. Lange bevor der damalige BILD-Chefredakteur Julian Reichelt kritisch berichtete – was wohl letztendlich zu seinem Rauschschmiss beitrug, weil es die Bluthunde der Massenmedien dazu animierte in Reichelts Privatleben zu schnüffeln – schrieb Ralf stabile Texte gegen den damals bereits woken Zeitgeist. Er wirkte seinerzeit wie das konservative Feigenblatt der BILD.

Höchstwahrscheinlich hängt Ralfs kritische Haltung auch mit seiner Herkunft zusammen. Er wurde in Ostberlin geboren und die Ostdeutschen haben bekanntlich viel feinere Antennen für Unrecht, als die im Westen Deutschlands aufgewachsenen Menschen.

Stets auf der Spur der Mächtigen, der Ralf. Der Herr ganz links ist übrigens nicht Gunter Gabriel, sondern Angela Merkel

Berlin. – Dass Ralf Schuler die BILD-Redaktion verlassen wird, war schon seit längerer Zeit bekannt. Die Motive lagen bislang im Dunklen, nun veröffentlichte die Redaktion des politischen Monatsmagazin Cicero jedoch Schulers Beweggründe. Der seit 1994 bei der BILD wirkende Schuler nahm zum Ende seiner Karriere beim Boulevard-Blatt die Leitung der Parlamentsredaktion ein und agierte somit als einer der bestens informierten und vernetzten Politikjournalisten Deutschlands. Damit wird nun aber Schluss sein, da er die Kündigung einreichte.

Tagesstimme | 11. August 2022

Und die Hetze und die Fake-News gehen direkt los

Ralfs Abgang bei BILD wurde erst heute so richtig bekannt und die Hetze geht direkt los: „Ralf Schuler verlässt die BILD, weil Springer zu queerfreundlich sei“, titelte beispielsweise ein Medienmagazin. Selbst wenn Springers Queer-Wahn der Hauptgrund für Ralfs Kündigung gewesen wäre, ja, und? Gegen einen Wahn anzutreten, ganz egal, aus welcher Richtung er wütet, ist doch etwas Lobenswertes.

Und Wikipedia, das von Tag zu Tag irrelevanter werdende und längst auch schon woke „Lexikon“, weiß bereits mehr, als Ralf selbst: „Schuler kündigte an, fortan für den ehemaligen Bild-Chefredakteur und Webvideoproduzenten Julian Reichelt zu arbeiten.“
Ralf sagt dazu: „Schwachsinn. Ich habe verschiedene Möglichkeiten, die ich nun prüfen muss.“

Eine dieser Möglichkeiten wäre aber tatsächlich eine Zusammenarbeit mit Reichelt, dem im Moment wohl besten Journalisten Deutschlands. Judith Sevinç Basad, die BILD aus ähnlichen Gründen wie Ralf verließ, ist inzwischen ja auch schon ein Teil der „Achtung Reichelt!“-Mannschaft. Wäre das nicht ein grandioses Trio im Kampf für die Wahrhaftigkeit? Ich meine, ja Mann!

Aber egal, wo es Ralf auch hinziehen wird, ich hoffe, er nimmt sich ein bisschen Zeit für sich, für seine Hobbys, er spielt gern Schlagzeug und geht noch lieber tauchen – oder andersherum, sooo gut kenne ich ihn nun auch nicht –, nach all den Jahren in der Knochenmühle BILD.

Und BILD so?

Der Absatz mit den Hobbys wäre ein schöner Ausstieg gewesen, aber es gibt da etwas über das wir noch kurz reden müssen: Was zur Hölle soll nun aus BILD werden?! Ohne Reichelt? Ohne Schuler? Ohne Basad?

Nun, erst einmal muss BILD in Zukunft ihren „eisenharten Kampf“ an der Seite von „LGBTQ-Community“ (wenn einer schon „Community“ schreibt), ohne drei ihrer besten Journalisten, führen. Was für beide Seiten kein Verlust ist. Ein Verlust wäre aber tatsächlich, wenn BILD ihre halbwegs kritische Berichterstattung in Zukunft einstellen würde. Dann gäbe es im Mainstream überhaupt kein Korrektiv mehr. Aber die Gefahr sehe ich – noch – nicht. Sicher, in Sachen „LGBTQ“-Quatsch ist BILD verloren. So ist es halt, wenn Führungspersönlichkeiten ihre sexuelle Identität mit ihrer Arbeit vermischen. Aber ansonsten? BILD ist ja auch nur eine Hure im besten Sinne, die längst begriffen hat, was ihre Stammfreier wollen. Runtergebrochen: Das, was im SPIEGEL nicht steht. Und sie wollen Kampagnen wie die heutige:

Putins gefährlichste Gegnerin: Oldenburgerin spült ihre Toilette mit Duschwasser!

15. Juli 2022 um 14:50

So lässt sich viel Wasser sparen.


Andrea Piechotta | NWZ | 12. Juli 2022

Nehmen wir mal an, Andrea Piechotta (54) aus Oldenburg wäre arm, müsste deshalb Wasser sparen, dann würden wir uns selbstverständlich nicht über sie lustig machen. Aber so sieht sie und auch ihr Bad nicht aus. Deshalb sind wir uns ziemlich sicher, sie fängt ihr Duschwasser in einem ausgedienten Farbeimer auf, um es Putin aber mal so richtig zu zeigen!

Die lustigsten Kommentare über Andrea Piechottas Guerilla-Krieg-Aktion gegen Vladímir Vladímirovich Putin

Da wird sich Putin aber jetzt richtig drüber ärgern!


Dani Hapunkt

Besser als andersrum.


Hei Sto

Sie duscht auch nur noch bekleidet, weil dann gleichzeitig die Wäsche auch gewaschen wird.

Kerstin Schotte

Nee, die ist bekleidet, damit sie beim Duschen mit kaltem Wasser nicht friert.


Mandy Timmermann

Augenscheinlich duscht sie auch ohne Wasser die Gute.


Udo Erik

Auch lustig:

Frage mich nur: Warum???


Peter Holb

In ein paar Wochen: Oldenburgerin versucht einen Termin beim Klempner zu bekommen, weil ihr Duschabfluss verstopft ist. Zu geringer Durchfluss hat zu Ablagerungen und Verstopfung geführt. Kann man wissen. Aber ist halt nicht so schön solidarisch.


Sylvia Schreiber

Helden des Alltags.


Andreas Sum Yunguy

Ich glaub, so langsam knickt der Putin ein.


Rene Janetzko

Und lasst uns einfach noch einmal annehmen, der Artikel aus der NWZ, der unter der Dachzeile „Nachhaltiges Leben“ erschien, wäre gedacht, um den Armen in Deutschland – die zweifelsohne täglich mehr werden – einen Tipp zu geben, wie sie sparen können, da sie kaum noch wissen, wie sie ihr Wasser bezahlen sollen, okay?

Dann war es vielleicht eine nur so eine halbgute Idee, den Artikel hinter einer Bezahlschranke zu verstecken.

Dazu ein gewisser Olaf Bohlen auf Twitter:

NEU BEI KOPP!

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Bushcraft Spain Oilskin Tarp
Dutch-Oven-Set 7-teilig

Bei der WildWestZeitung ist das keine Paywall, sondern eine Vernunfts-Wall. Die schützt vor dem Unfug dahinter.

Aber gut, genug der Spaßmacherei. Warum erscheinen solche Artikel wirklich? Um den Menschen vorzugaukeln, Wasserknappheit wäre eine Normalität. So wie in der Saharawüste. Und DAS, meine Lieben, in einem Land, von dem sie uns doch noch bis vor kurzem erzählt haben, es wäre eines der reichsten Länder der Welt!

Quelle: NWZ Online | Foto: Thomas Husmann

Ex-Bundesliga-Trainer Uwe Rapolder über die grüne Klima-Sekte

13. Juli 2022 um 11:49
Von: Redaktion

8,2 Prozent der Bevölkerung Deutschlands haben bei der Bundestagswahl Grün gewählt, Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung einbezogen. 8,2 Prozent. Also ungefähr jeder Zwölfte, der in diesem Land lebt.

Die Vertreter dieser 8.2 Prozent bestimmen den Kurs der Politik, treiben den Kanzler vor sich her,
degradieren ihre ehemals „natürlichen“ Erzfeinde der FDP, die nun gute Miene zum bösen Spiel machen, zu Statisten.

Sie malen mit Kulleraugen Horrorszenarien an die Wand, für die hauptsächlich SIE selbst verantwortlich sind. Das in diesem niedergehenden Staat alles überstrahlende Thema ist das Klima.
Die einzige Legitimation der Grünen. Diese Karte spielen sie allerdings gnadenlos aus,
egal, was der Rest der Welt so alles treibt.

Der Wille der Deutschen zur maximalen moralischen Empörung, den man als „guter“
Mensch einfach haben muss, ist ihr Trumpf beziehungsweise ihr Glück. Die Massenmedien sind ihre Lebensversicherung. Die Opposition biedert sich ihnen an, da die Grünen vor allem Jungwähler haben und so die Zukunft zu sein scheinen.

Mit Logik oder Vernunft ist in der grünen deutschen Politik NICHTS mehr zu erklären. Einer Sekte gleich predigen sie eine Ideologie, die aus Angst vor dem „Klima-Tod“ den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Selbstmord bringen wird.

Wäre es nicht so grausam, man könnte sich totlachen.

WER STOPPT diesen IRRSINN?

Uwe Rapolder

Und wo wir gerade bei den Grünen sind, hier noch ein Facebook-Kommentar des mittelständischen Unternehmers Jan C. Klein-Zirbes

Zwei in Deutschland entwickelte Technologien ermöglichen den Bau von Kernkraftwerken, bei denen Unglücke wie in Fukushima oder Tschernobyl ausgeschlossen sind. Produktiv werden diese Innovationen hierzulande vorerst aber nicht.

Auf diesen WELT-Artikel bezieht sich Jan C. Klein-Zirbes in unterem Facebook-Kommentar

Die einzige Angst, die man vor Verstrahlung haben muss, sind verstrahlte Grüne. Sorry, ist so. Und die Kanadier, die das jetzt umsetzen, lachen sich kaputt über uns, weil wir die NS1 Turbine zurück haben wollen.

Deutsche Physiker haben noch eine revolutionierende Technologie entwickelt, die nicht nur sicher ist, sondern auch keinen Atommüll produziert. Der sogenannte Dual-Fluid-Reaktor soll sogar existierenden Atommüll „verbrennen“ können. „Mit diesen Reaktoren lässt sich also das Endlagerproblem lösen“, sagt der an der Entwicklung in Berlin beteiligte Physiker Götz Ruprecht: „Auf den Bau eines teuren Endlagers könnte dann verzichtet werden.“

Der Dual-Fluid-Reaktor arbeitet mit flüssigen Brennstoffen – mit Metallschmelzen. Das ermöglicht die Zugabe von radioaktivem Material aus Atommüll, das dann im Reaktor gespalten und umgewandelt wird. Die Menge an Müll wird so ständig geringer.

Das zunächst in Deutschland gegründete Unternehmen wurde aufgelöst und entstand 2021 als Dual Fluid Energy Inc. im kanadischen Vancouver neu. „Die Behörden in Kanada sind viel kooperativer als in Deutschland“, sagt Ruprecht, „die wollen einen nicht abwimmeln, sondern helfen.“

Das Dual-Fluid-Team strebt an, bereits Mitte des Jahrzehnts in Kanada einen Demonstrationsreaktor in Betrieb zu nehmen.

Akif Pirinçcis Angst vor der „neuen Normalität“ eines „Idiotenvolkes“

13. Juli 2022 um 08:37
Von: Redaktion

Nein, ich befürchte nicht, dass im Herbst oder Winter hier alles zusammenkrachen wird. Dass die Leute sich in „Wärmestuben“ wärmen werden, dass der Euro implodiert, dass große Teile der Industrie wegen Energieknappheit stillgelegt werden müssen und Millionen von Menschen auf der Straße stehen, dass es zu gewaltsamen Aufständen kommen wird, weil die galoppierende Inflation die sprichwörtliche Butter vom Brot nimmt, alles andere sowieso, dass bestimmte Gruppen, die vom Staat leben, Mikro-Bürgerkriege entfesseln werden, weil ihr Geld nicht mehr pünktlich auf das Konto kommt, dass es größere Blackouts geben wird, dass Familien ihre Kinder nicht mehr richtig ernähren werden können und deshalb dann das ganze Scheißsystem schließlich kollabieren wird.

Meine Angst ist eine andere, ich fürchte mich vor dem Gegenteil. Dass SIE mit irgendwelchen Tricks wieder durchkommen werden, dass dieses Idiotenvolk sich von Monat zu Monat auch an die Armut und an die Ärmlichkeit, vor allem aber an das Chaos gewöhnen wird, dass jeder mit Maske vor der Fresse wieder zu Hause bleiben wird, weil die Systemmedien ihn wieder mit irgendwelcher Corona-Scheiße bombardieren werden, dass alle längst vergessen haben werden, in welchem Wohlstand sie geschwelgt haben noch vor zehn oder 20 Jahren, geschweige denn vor 40 Jahren, dass das Idiotenvolk die „neue Normalität“ als gottgegeben beziehungsweise vom Russen auferlegt betrachten wird, dass ein jeder sagen wird „Hauptsache, ich hab Netflix und ein paar Flaschen Bier im Kühlschrank, was braucht der Mensch mehr?“ und dass ein jeder in IHNEN unverändert ihre rettenden Schicksalslenker sehen wird, wenn er abends die „Tagesschau“ einschaltet.

Davor habe ich in Wahrheit Angst.

Buch-Tipp: Akifs erster Roman nach zehn Jahren, in denen er ausschließlich gesellschaftskritische Sachbücher schrieb

Foto: Akif Pirinçci im Interview über seinen Roman Odette | Cala Ratjada, Mallorca, 2021

Lese-Tipp

Hasspredigerin Ferda Ataman wurde zur Antidiskriminierungsbeauftragten gewählt

07. Juli 2022 um 18:35
Von: Redaktion

Die Publizistin erreichte im Bundestag etwas mehr als die notwendige sogenannte Kanzlermehrheit von 369 Stimmen. 376 Abgeordnete stimmten für die 42-Jährige, 278 gegen sie. Es gab 14 Enthaltungen.

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz schreibt für die Wahl zur Besetzung der „Unabhängigen Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung“ die Kanzlermehrheit vor. Dabei handelt es sich um die Mehrheit nicht nur der anwesenden, sondern aller 736 Bundestagsabgeordneten. Die Ampel-Koalition hat zusammen 416 Abgeordnete, also 47 mehr als es für die notwendige Mehrheit gebraucht hätte. Die Wahl fand wie vom Gesetz ebenfalls vorgeschrieben ohne weitere Debatte statt.

Auf Vorschlag des Bundesfamilienministeriums hatte das Bundeskabinett Ataman im Juni für den Posten nominiert. Union, AfD und auch einzelne Vertreter der Regierungspartei FDP hatten die Personalie scharf kritisiert. Sie sprechen Ataman die Eignung für das Amt ab, bezeichneten sie unter anderem als „linke Aktivistin“ und werfen ihr vor, „Clan-Kriminalität“ und Islamismus zu verharmlosen. Politiker von SPD und Grünen hatten von haltlosen Behauptungen und einer Kampagne gegen die Publizistin gesprochen.


NTV | 7. Juli 2022

Viele Menschen haben vor der Wahl Atamans gewarnt. Längst nicht nur Leute aus der „rechten“ Blase, auch Migranten und sogar ganze Miograntenverbände waren sich einig, dass die Dame eine glatte Fehlbesetzung ist. So eine Position braucht – wenn es sie schon gibt, womit der Irrsinn bereits anfängt – einen Menschen, der versucht zu vereinen, nicht zu spalten, wie es die Ataman in einer Tour tut.

Islam-Experte Ahmad Mansour schrieb in seiner Focus-Kolumne:

Mit ihr werden die Diskriminierungsprobleme in unserem Land nicht bekämpft, sondern einfach nur verschoben – durch die Herabwürdigung neuer Gruppen. Das Weltbild von Ferda Ataman ist nämlich sehr einfach: Deutschland ist durch und durch rassistisch. Dieses Gefühl bekommt man jedenfalls, wenn man sich ihre Artikel, Interviews und Aktivitäten anschaut. Demnach sind die alten, weißen Männer von Natur aus privilegiert, leben ihre Überlegenheit aus, handeln und denken rassistisch. Angehörige von Minderheiten können in diesem absolutistischen Schema nur das Opfer dieses Rassismus sein und werden als homogene Opfergruppe wahrgenommen, die vor den bösen Weißen geschützt werden müsste.

Und das ist längst nicht das einzige Problem mit der Ataman. Ihr Verein Die neuen deutschen Medienmacher, der eher Die neuen linksextremen Medienmacher heißen sollte, lehnt Begriffe wie „Ehrenmord“, „muslimischer Antisemitismus“, „politischer Islam“ und „Integration“ ab, da diese – Achtung, große Überraschung! –  per se rassistisch seien.

Und damit sind wir wieder bei: Wer Probleme nicht benennt, kann sie auch nicht bekämpfen. Was Ataman ja auch gar nicht will, schon klar. Ataman kämpft einzig gegen „deutsche Kartoffeln“. Gegen die Menschen also, die diesen Antidiskrimierung-Nonsens auch noch bezahlen müssen.

Etwas Gutes hat die Wahl der Ataman aber dann doch: Je übler und absurder die Figuren werden, die in Deutschland das Sagen haben, desto schneller ist der Spuk vorbei. So ist zumindest unsere Resthoffnung.

Foto: Wikipedia

Polizei schießt auf 16-Jährigen Bauernsohn Jouke Hospes – Nun spricht das Opfer!

07. Juli 2022 um 15:23

Seit nun mehr als einer Woche protestieren die Bauern in den benachbarten Niederlanden, relativ unbemerkt von deutschen Medien, gegen die Pläne ihrer Regierung, den nationalen Stickstoffausstoß bis zum Jahr 2030 um rund 50 Prozent zu reduzieren. Diese ökologischen Pläne der EU werden nach Einschätzung der Regierung wohl zum Aus für rund jeden dritten viehhaltenden Betrieb führen.

Als ob das nicht schon Ärgernis genug ist, höhnisch stellt die Regierung den Bauern frei, enweder sie geben Ihren Betrieb freiwillig auf und werden dafür entschädigt, sofern sie sich dann auch verpflichten nie wieder einen landwirtschaftlichen Betrieb zu betreiben oder aber sie werden schlicht und einfach durch den Staat enteignet. Und die niederländischen Medien? DIe kritisieren lediglich die Umweltberschmutzung durch die Bauern, was wiederum einer Art von Zustimmung der Enteignung gleichkommt.

Bauernpoteste

Die Landwirte lassen sich das allerding nicht bieten und zetteln den größten Bauernaufstand an, den die Niederlande bis dato erlebt hat. Etwa 30 000 Bauern sollen an den Protesten teilnehmen, unterstützt durch viele Bürger und durch Fischer, die sich solidarisch zeigen und etliche Häfen blockieren. Die Landwirte hatten ja bereits damit gedroht, das „ganze Land lahmzulegen“ – und ganz im Gegensatz zum bundesdeutschen Sofa-Revoluzzern – ist es nicht bei einer leeren Drohung geblieben. Mehrere Dutzend Lagerzentren wurden blockiert und in einigen Supermärkten werden bereits die Lebensmittel knapp.

Schöner Einkaufen im leeren #Supermarkt in #Holland.

Aber wer braucht schon Gemüse, wenn man auch #Insekten essen kann, wie #WEF Klaus das will?

"Eat ze bugs!"#Bauernprotest #Niederlande #boerenprotest #boereninopstand pic.twitter.com/en7v6ctJVR

— Dr. David Lütke (@DrLuetke) July 6, 2022

Am vergangenen Montag haben sich wütende Bauern bereits vor Politiker Wöhnhäusern versammelt, am Dienstag gab es dann Dutzende Trecker in Richtung zum Parlament, Hier und da soll es wohl auch zu recht kreativen, wenngleich auch stinkenden Aktionen des Protestes gekommen sein.

https://twitter.com/risemelbourne/status/1542000820778340352

Die Polizei wiederum war naturgemäß nicht besonders erfreut über die kreativen Proteste und beschwerte sich prompt, dass die Situation östlich von Amsterdam bedrohlich und inakzeptabel gewesen sei und dass hier Grenzen überschritten wurden. Inwieweit die Polizei allerdings hier schlussendlich noch Grenzen überschreiten wird, lässt einen schier am gesunden Menschenverstand zweifeln.

Mit maskierten Einsatzkräften versucht die Polizei einzelne protestierende Bauen aus der Menge heraus zu verschleppen. Doch die Farmer halten zusammen

Und wer nun meint, das sei schon der Gipfel der Eskalation – der Deeskalation natürlich – der irrt. Denn ähnlich der heimischen staatsgewaltigen Truppe, gibt es auch im Nachbarland immer noch einen Uniformträger, der die Messlatte der Eskalation noch etwas höher legt.

Und nein, das Ende der Eskalationsspirale ist hier noch lange nicht erreicht. Ganz in Wildwestmanier ziehen die holländischen Freunde & Helfer mit gezückter Waffe durch die Demonstrationen, wohl um die Protestierenden einzuschüchtern.

Und wer nun meint, das sei bereits das Ende der Gewaltspirale seitens der „Gesetzeshüter“, nein, das geht sicherlich noch besser, wie die folgenden Videos belegen können.

Ich bin mir nicht ganz sicher, welche Situation das rechtfertigt, einen PKW Fahrer in dieser Situation per gezückter Dientswaffe zum Halten zu bewegen, aber Hauptsache der niederländische Straßen-Cowboy weiß, was er da per gesetzlichem Auftrag so tut.

Die absolute Eskalation durch die staatlich legitimierten Truppen erfolgte allerdings bei einem Vorfall am Diestag Abend, als Treckerfahrer an einer durch die Staatsgewalt initiierten Straßensperre keine Lust mehr auf weitere Repressalien hatten und diesen Zwangsstopp schlicht umfahren wollten.

Während der erste Landwirt noch relativ unbeschadet der Szenarie entkommen konnte, hatte der 16-Jährige Jouke weniger Glück und sollte per Warnschüssen gestoppt werden. Wie dem Video sehr gut zu entnehmen wurden die beiden Schüsse, die in den Video auch gut zu hören sind, wohl eher nicht als Warnung abgefeuert, oder wie lässt es ich erklären, dass einer der „Warnschüsse“ im Holm der Fahrerkabine eigeschlagen ist? Ohne Holm wäre dieser Warnschuß wohl ein direkterTreffer gewesen, aber hey, was soll’s. ist ja „nur ein Protestler“, oder wie?

Und um die Unfähigkeit des Pistoleros, der wild in der Gegend umherballert, nun unter den Teppich kehren zu können, dreht die Staatsmacht vollends hohl und behauptet nun, der Jugendliche hat versucht die Polizisten umzufahren und bereitet eine Klage wegen versuchtem Totschlag gegen den 16 jährigen Jungbauern vor. In welcher Welt das allerdings so gewesen sein soll, das lässt sich aus dem besagten Video leider nicht wirklich erkennen.

Dank der spontan angesetzten Proteste vor der zuständigen Dienststelle, in der der beschuldigte Jugendliche fast einen Tag festgesetzt wurde, durfte dieser vorläufig zumindest die Wache verlassen. Dieser Fall sollte auf jeden Fall weiter beobachtet werden.

Ob und inwieweit die Proteste auch in unserem Breitengrad ankommen werden, das bleibt allerdings abzuwarten, da auch bei uns ein Großteil der wohlstandsverwahrlosten Sofakrieger die bisherigen Bauernproteste – die es in vergangener Zeit sehr wohl auch hierzulande gab – eher als lästig empfunden wurden.

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Jetzt spricht das Opfer

Das Opfer, der 16-jährige Bauernsohn, hat sich in den sozialen Netzwerken zur Wort gemeldet, hier sein komplettes Statement:

Hallo, hallo! Ich bin Jouke Hospes (da viele mich schon kennen),

ich möchte mich bei allen für die ganzen Nachrichten und die Unterstützung und auch für die Aktionen in und um Friesland bedanken! Leider habe ich nichts davon in der Zelle mitbekommen, nichts gehört oder gesehen … Als ich um 21:15/:21:30 entlassen wurde, durfte ich sehen, was in den Niederlanden nach dem Vorfall passiert ist … echt unverständlich, ich kann mir immer noch nicht erklären, warum die Polizei geschossen hat, die Bilder zeigen auch sehr gut, dass ich nichts falsch mache. Ich habe Glück, dass ich überlebt habe. Ich selbst war auch sehr erschrocken. Ich wurde wegen versuchten Totschlags festgenommen. Ich bin heute Nacht immer noch ein Verdächtiger in meinem eigenen Bett! Wir werden weiter kämpfen, alle zusammen, einer für alle!

Wir waren alle in einem DC in Heerenveen im Gewerbegebiet. Dann hatte der ME gemeldet, dass sie räumen würden. Dann beschlossen wir, allein zu gehen, dann fuhren wir alle durch Heerenveen. Wir haben bei Thialf geparkt, es war ein schöner Ort, um etwas zu trinken und zu essen, dann sagten wir, wir müssen noch eine Runde durch Heerenveen fahren, uns hören lassen und dann nach Hause gehen. Also lasse ich die Prozession durch Heerenveen hinter mir. Dann fuhr das erste Fahrzeug die Rampe bei Oranjewoud hinauf, in Richtung MAC Heerenveen. Wir haben die erste Ausfahrt genommen, dahinter standen Polizeiautos. Dann fuhr ein großer Teil drumherum, vor mir waren noch ein paar, hinter mir war fast alles weg, also dachte ich, ich sollte auch mal drumherum fahren.

Also überquere ich ruhig den Bürgersteig, ich fahre ganz ruhig, ich schaue, ob sich Verkehr nähert und ob ich die Straße überqueren kann. Während ich fahre, schaue ich auf die andere Straße, wo ich wieder auffahren muss. Ich fuhr noch langsam, plötzlich PANG in meinem rechten Ohr. Ich bekomme ein lautes Piepsen ins Ohr… Ich denke, schnell weg, gerate in Panik, vielleicht kommt ein zweiter Schuss. Ich blieb unverletzt, also dachte ich, ein Gummigeschoss, es wäre wohl abgeprallt. Aber in Oudehaske hielten wir eine Weile an und machten eine Runde um den Traktor herum. Dort sah ich ein Loch im Eisen! Dann ging mir alles Mögliche durch den Kopf. Wäre ich etwas schneller oder etwas langsamer gefahren, wäre es das Ende der Geschichte für mich gewesen. Davon hätte ich niemandem mehr erzählen können.

Und dann, ein paar 100 Meter von Oudehaske entfernt, war die Polizei schon da. Sie beschuldigten mich des versuchten Totschlags, fesselten mich mit Handschellen und brachten mich zur Polizeiwache. Dann habe ich eine Zeit lang nichts mehr mitbekommen, da geht so ein Adrenalin durch dich durch, dann weißt du nicht mehr, was mit dir passiert ist. Es war ein Schock nach dem Schock, aber ich bin froh. Heute 6-7-2022 wurde ich um 21:15 Uhr entlassen.

Quelle | Report24

Nachtrag, 7. Juli 2022: Wenigstens BILD ist bei diesem Thema – nach sieben Tagen – endlich aufgewacht:

Lauter Lügen über unsere Vortragsreise auf Mallorca

03. Juli 2022 um 15:27

Da wurden mal eben 40 Menschen, ganz egal, ob Sprecher oder Gäste, als „Rechtsextreme“ bezeichnet. Aber gut, geschenkt, Wolfgang Bosbach (CDU) sagte ja einst völlig richtig: „Rechts ist doch heute schon, wer pünktlich zur Arbeit kommt.“

Aber wie sieht’s denn mit den harten Fakten aus, die jeder Schülerzeitungsredakteur problemlos hätte recherchieren können, stimmten die den wenigstens? Nö. Da wird über eine Truppe rund um den Berliner AfD-Lokalpolitiker Gunnar Lindemann fabuliert. Die Sache ist nur: Lindemann war keineswegs der Leader of the Pack. Er wurde eingeladen um am Grill seine YouTube-Kunstfigur „Maitre Gunnar“ zu geben. Leider konnte er nicht kommen, da er vorab positiv auf Covid19 getestet wurde.

Die Veranstaltung selbst lief angeblich in Cala Ratjada, ein schöner Ort am Meer, in dem ich, was mich sehr überraschte, laut eines Lokalblattes auch noch wohne würde. Die Wahrheit ist: Ich lebe seit Jahren nicht mehr in Cala Ratjada und die Veranstaltung lief ganz woanders. Ich könnte Euch noch weitere Beispiele für die Wahrhaftigkeit des Mainstreams geben, aber wozu? Lasst uns lieber zu den schönen Dingen kommen, zu der eigentlichen Reise nämlich. Über die versuchte die „Amadeu Antonio Stiftung“, die der deutsche Steuerzahler Jahr für Jahr mit einem siebenstelligen Betrag unterstützen muss zu witzeln:

Treffen sich ein AfDler, ein Verschwörungsideologe und ein „Islamkritiker“ auf Mallorca – Klingt wie der Anfang eines schlechten Witzes – ist aber der Beginn eines „Arbeitstreffens“ unter Rechtsextremen.

(Die vielen Deppen-Emojis habe ich weglassen, Anmerkung Flesch)

Kann man so machen. Oder man schreibt:

Treffen sich ein körperbehinderter Arzt, ein Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund, ein Aussteiger aus dem Islamismus, eine ehemalige „Flüchtlingshelferin“, ein Deutschlehrer, der einst mehr oder weniger vergeblich versuchte, Menschen aus Absurdistan unsere schöne Sprache beizubringen, eine frühere DDR-Oppositionelle, der Sohn eines KZ-Überlebenden und eine halbwegs schwarze Familie auf Mallorca.

Um nur mal ein paar Beispiele zu nennen. Sicher, das hätte nicht so wirklich gut ins linke Weltbild gepasst, schon klar.

Aber gut, es ist ja im Grunde auch völlig egal, was die Deppen so schreiben, entscheidend ist einzig, dass die Reise eine gelungene war. Wir hatten fünf Tage, an denen wir viel Spaß hatten und auch ein bisschen aneinander wuchsen. Deshalb werden wir die Veranstaltung im nächsten Jahr wiederholen. Wer Interesse hat dabei zu sein, schreibt bitte an: info@was-nun-deutschland.de

Und hier noch ein paar Bilder der Veranstaltung

Statt Abschied: Ein Verprechen auf ein Wiedersehen

13 Beiträge, für die ich amüsanterweise auf Facebook gesperrt wurde

02. Juli 2022 um 21:31

Mein nicht mehr ganz aktueller Kontostatus auf Facebook

„Konto mit eingeschränkter Berechtigung“ bedeutet nichts anderes, als dass man keine Beträge mehr veröffentlichen darf und auch nichts mehr kommentieren.

Bis vor etwa zwei Jahren kam noch eine Chat-Sperre obendrauf. Was besonders blöd war, da ich mit manchen Kontakten ausschließlich über den Facebook-Massenger kommuniziert habe.

Das mit dem Herabstufen der Beiträge ist nichts anderes als ein „Shadow-Bannig“, eine Einschränkung der Sichtbarkeit also. Und die geht, wie Ihr seht, sogar doppelt so lang wie die eigentliche Sperre.

Meine 30 Tage-Sperre von gestern Abend

Dass es die Jungs bei Facebook nicht so mit Humor haben, wird auch noch aus weiteren Screenshots hervorgehen. Doch diese Sperre hat mich schon ein bisschen verblüfft. Begründung war: „Verstößt gegen die Gemeinschaftsrichtlinien“.

Ich habe direkt Einspruch eingelegt und die Sperre wurde tatsächlich zurückgenommen. Muss man auch mal anerkennen, noch vor zwei Jahren hat sich bei Facebook für Einsprüche niemand interessiert. Könnte damit zusammenhängen, dass immer mehr Leute unrechtmäßige Sperren zur Anzeige bringen. Wie übrigens auch unser Chefkolumnist „Die Stahlfeder“, der es zum Hobby gemacht hat, Facebook zu verklagen und – ohne Mist! – dabei fast ausnahmslos gewinnt.

Wichtig zu wissen: Humor ist den Jungs in Facebooks Call-Centern nahezu unbekannt

Ja gut, gibt natürlich auch „geile“ schwarze Frauen. Die sind auf diesem Foto allerdings nicht zu sehen.

Noch im letzten Jahr war Kritik an den Coronamaßnahmen auf Facebook kaum möglich. Inzwischen ist’s ein bisschen lockerer geworden

Nun, ein dreiviertel Jahr später, wird mir wohl jeder, der seinen Kopf nicht nur als Hutständer nutzt, recht geben.

Plötzlich und unerwartet

Auch hier lag ich richtig.

Ganz interessant: Kritik an Deutschen ist auf Facebook nur Linksextremen erlaubt

Ihr seht: Selbst die zarteste Kritik an großen Teilen des deutschen Volkes lässt mir Facebook nicht durchgehen

Wobei: Hängt wahrscheinlich auch damit zusammen, ob der Junge, der deinen Fall bearbeitet, einen guten Tag hat

Zum Verständnis: Nach einem Einspruch wurde mein Beitrag wieder eingestellt.

Auch geschichtliche Nachhilfe ist auf Facebook nicht so gern gesehen

Hochinteressanter Artikel übrigens!

Mehr als eine Million Europäer wurden zwischen 1530 und 1780 von nordafrikanischen Piraten verschleppt und in den Regionen, die heute Marokko, Tunesien, Algerien und Libyen umfassen, als Sklaven gehalten. Besonders Seeleute und Fischer gehörten zu den Opfern. Im Prinzip lief aber jeder, der in dieser Zeit allein im Mittelmeerraum unterwegs war oder in den Küstengebieten Süd- und Westeuropas lebte, Gefahr, versklavt zu werden. Selbst Nordengland und Island waren vor den Korsaren aus dem Maghreb nicht sicher.


FAZ | 27. Dezember 2004

Mal zum Vergleich: In den USA wurde etwa 500 000 Afrikaner versklaft.

Obacht: Das Wort Transe wird auf Facebook eher ungern gesehen, genauer: Es zieht direkt eine Sperre nach sich

Kameltreiber? Ehrbarer Beruf!

Auch erstaunlich, dass dieser Kommentar wieder eingestellt wurde

Auch mit Ironie und/oder Satire ist’s schwierig auf Facebook

Wer sich das Lied antun will …

Wir bleiben musikalisch, aber auf einem ganz anderen Niveau

Um dieses Lied ging es …

Markus Gärtner, Chefredakteur des YT-Kanals „Politik Spezial“, ist plötzlich und unerwartet mit nur 62 Jahren verstorben

27. Juni 2022 um 12:32

Ich kannte Markus nicht gut, hatte nur zwei, drei Mal mit ihm zu tun. Dabei war er stets außerordentlich freundlich, hilfsbereit und professionell. Im letzten Jahr fragte ich ihn, ob er mir ein bisschen bei der Werbung für Akif Pirinçcis neuen Roman Odette helfen könnte, der in unserem Verlag erschien und der von den Massenmedien und Buchhandlungen ignoriert wurde. Markus sagte sofort zu und interviewte Akif für seinen YouTube-Kanal Politik Spezial.

Das „plötzlich und unerwartet“, oben in der Zeile, war keine Floskel, vor drei Tagen erst, am 24. Juni, veröffentlichte Markus ein Video mit dem Titel „Ein Scheitern mit jahrelanger Ansage“ über Karl Lauterbachs Rede der Schande in Magdeburg.

Der Tod von Markus ist ein großer Verlust für die freien Medien.

Ich hoffe, Markus ist nun an einem – noch – besseren Ort und wünsche seiner Familie viel Kraft, diesen nicht in Worte zu fassenden Schicksalsschlag zu verarbeiten.

Nachruf von Max Otte, dem Gründer von „Politik Spezial“

Wir trauern um Markus Gärtner: Nachruf von Max Otte

Gestern erreichte mich die Nachricht, dass Markus Gärtner plötzlich und unerwartet verstorben ist. Er hinterlässt seine Frau und drei Kinder. Ich bin zutiefst schockiert. Ich habe Markus vor 35 Jahren bei der Konrad-Adenauer-Stiftung kennengelernt.

Er war ein herzenswarmer Mensch und ein hoch professioneller Journalist. Es wird mit diesem Kanal und dem Politikmagazin weitergehen. Das hätte sich Markus auch gewünscht. Bitte geben Sie uns etwas Zeit. Wir werden die Familie nach Kräften unterstützen.

Wenn Sie die Familie mit einer Spende unterstützen wollen, dann spenden Sie bitte an IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH IBAN DE65380601868102607016 – Stichwort: „Markus Gärtner“

Wir werden selber spenden und auf alle Ihre Spenden noch einmal 50 Prozent drauflegen.

Meine Gedanken sind bei der Familie.

Liebe Juden und liebe Homosexuelle, was muss eigentlich noch passieren, hm?

26. Juni 2022 um 20:54

Hamburg

Seine schwarze Augenklappe schockt.

Sie wird ihn für immer begleiten. Doch Michael T. (61, Name geändert) trägt sie mit Trotz und Entschlossenheit. Genau wie sonst seine schwarze Kippa.

Sein Kampf gegen den Judenhass in unserer Stadt geht weiter! Freitag kam Michael T. ins Strafjustizgebäude: Er war Zeuge und Nebenkläger im Prozess gegen den mutmaßlichen Schläger Aram A. (17) und dessen Bruder (15).

Die beiden Berliner mit syrischen Wurzeln sollen T. im September bei einer jüdischen Mahnwache in der Mönckebergstraße angegriffen haben, wobei nur der Ältere zugeschlagen haben soll: Jochbein, Nasenbein und Brille zertrümmert. Ein Glassplitter verletzte T. im rechten Auge so schwer, dass er seitdem blind ist.


BILD | 26. Juni

Der Täter

Das Opfer

Oslo

Der norwegische Inlandsnachrichtendienst PST stuft den Terroranschlag auf eine queere Bar in Oslo als islamistisch motiviert ein. Der 42-jährige in Iran geborene Zaniar M. sei seit 2015 im Visier der Sicherheitsbehörden gewesen und immer wieder durch Gewalt und Drohungen aufgefallen, sagte PST-Chef Roger Berg auf einer Pressekonferenz.

Man sei bereits in der Vergangenheit besorgt gewesen, der norwegische Staatsbürger habe sich radikalisiert und einem islamistischen Netzwerk angeschlossen, sagte Berg. Der PST habe im Mai dieses Jahres noch ergebnislos mit M. gesprochen.

Dem Angreifer sei es darum gegangen, in der Bevölkerung Schrecken zu verbreiten, hatte zuvor bereits Polizeiermittler Christian Hatlo gesagt. Der Tatverdächtige soll jedoch auch psychische Probleme in der Vergangenheit gehabt haben. Sein geistiger Zustand werde untersucht.


Der Spiegel | 25. Juni 2022

Wenn rechtsextreme Terroristen morden, reagieren Grüne vorbildlich: klar, schnell, konsequent.

Wenn der Täter hingegen Islamist ist, reagieren viele Grüne mit Verharmlosung bis hin zur Leugnung.

Eine EU-Abgeordnete fabuliert von der „extremen Rechten“. Familienministerin Paus lässt die Ideologie des Täters unerwähnt. Partei-Chefin Lang braucht über 24 Stunden und eine BILD-Anfrage, um einzugestehen, dass der Mörder Islamist war – und kein Teil der „globalen Rechten“.

Schlimmer noch: Lang stellte den Terroranschlag von Oslo in eine Reihe mit dem antifeministischen Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA, sprach von einem „Rückschlag gegen Frauenrechte und LGBTIQ“.

BILD | 26. Juni 2022

Mein offener Brief

Liebe Juden und Homosexuelle,

und damit meine ich alle Juden und alle Homosexuellen, die in Deutschland leben: Was muss eigentlich noch passieren, bevor Ihr kollektiv begreift, wer Euch nach dem Leben trachtet, hm?

Schaut mal nach Frankreich, da wandern die Juden in Scharen aus, weil sie sich in Israel (!) sicherer fühlen, als in Paris oder Marseille.

Oder Ihr Homosexuellen: Wo seid Ihr? Warum hört man von Euch nichts? Nach Oslo? Ich sag’s Euch: Weil der mutmaßliche Mörder kein „Rechter“ war, sondern ein Moslem.

So wird das alles nix mehr werden, Leute, wirklich nicht. Wer das Problem nicht benennt, wird es auch nicht lösen können, so einfach ist das.

Und am Ende wird es dann wieder einmal heißen: „Aber davon konnten wir doch nichts wissen!“

Doch, könnt Ihr, ich erzähle es Euch ja gerade. Und das nicht zum ersten Mal.

Screenshot BILD | Fotos: Privat

Der Widerstand wächst: Harald Schmidt vs. Böhmermann, Bernhard Brink vs. Lauterbach, Rowan Atkinson & Fynn Kliemann vs. „woke“

22. Juni 2022 um 15:52

Harald Schmidt versus Jan Böhmermann

Vor langer Zeit durfte der kleine Jan Böhmermann Witze für Harald Schmidt schreiben. Freunde waren sie wohl schon damals nicht, aber inzwischen scheint Schmidt seinen früheren Mitarbeiter regelrecht zu hassen.

Bereits vor drei Jahren, im Juni 2019, sagte er der Stuttgarter Zeitung:

Ich wusste schon früh, dass es Böhmermann als Moderator nie schaffen würde – aber dass er es als Krawallschachtel sehr weit bringen würde, wusste ich auch.

Von selbst erwähnt Harald Schmidt Böhmermann nie, aber er wird ständig auf den Volltrottel angesprochen, was ihn zu nerven scheint. Deshalb bügelt er das Thema am liebsten schnell weg. So wie neulich in einer Quasselrunde beim NDR, wo er sinngemäß sagte, er könne sich nicht mit jedem Scheiß beschäftigen und er wolle nun über etwas anderes reden.

In einem aktuellen Interview mit der Berliner Zeitung trieb Schmidt seine Verachtung für Böhmermann auf die Spitze, indem er behauptete, den politischen Aktivisten, der sich für einen Fernsehmoderator hält, nicht zu kennen:

Kenne ich gar nicht. Weit unterhalb meiner Wahrnehmungsschwelle.

Bernhard Brink versus Karl Lauterbach

🌪⚡️ Bernhard Brink rastet aus: Affenpocken, Corona, Lauterbach… Das geht mir auf den Sack!!!! 👍🏻👍🏻👏🏻👏🏻 pic.twitter.com/Kp9Yfy7qxf

— GeorgeOrwell3 (@george_orwell3) June 16, 2022

Schlagerstar Bernhard Brink hat augenscheinlich genug von Virus-Panik und Gesundheitsminister Karl Lauterbach: Ausgerechnet bei der Aufzeichnung der „Schlagernacht des Jahres platzte ihm der Kragen. Er teilte unter großem Jubel der Menge gegen Lauterbach aus – zum Entsetzen des Mainstreams, der Brinks Tirade zensiert.

Schlager steht gemeinhin für gute Laune und Trinkgelage, doch auch ein Schlagerstar wie der 70-jährige Bernhard Brink hat mal die Nase voll. Er hatte gerade einen Song beendet, als er überraschend in den Wut-Modus schaltete: „Scheiß Corona“, fluchte er, „und wenn ich den Lauterbach immer sehe… Der regt mich uff!“

Der RBB, der die Sendung ausstrahlen möchte, hoffte an dieser Stelle mutmaßlich auf Buh-Rufe, doch das Publikum tat dem Sender diesen Gefallen nicht: Applaus brandete auf. Brink schimpfte weiter: „Was ist denn da los! Affenpocken, Corona…“
Nach leider unverständlichen Worten fasste er zusammen: „Das geht mir auf den Sack!“

Am 24. Juni wird die Aufzeichnung im rbb-Fernsehen zu sehen sein – aber ohne Brinks Ausraster. Zwischenreden würden sowieso immer geschnitten, so heißt es. Während er mit Putin-Hass sicherlich voll auf Linie war, dürfte der Lauterbach-Schmäh bei Systemmedien weniger gut ankommen. RTL News bezeichnet Brinks Eskalation als „schockierende Wutrede“, doch gerade die Empörung über die allgegenwärtige Virus-Angstmache scheinen viele Bürger sehr gut nachfühlen zu können.


Report24 | 22. Juni 2022

Rowan Atkinson versus Löschkultur

https://twitter.com/GBNEWS/status/1538813971192586240

Rowan Atkinson hat sich über die moderne Cancel Culture (Löschkultur) ausgelassen und vertritt die Ansicht, eine Gesellschaft sei nur dann frei, wenn man über „absolut alles“ Witze machen dürfe.

Der 67-jährige Schauspieler, der vor allem durch seine Serien und Filme Mr. Bean und Blackadder bekannt ist, äußerte sich in einem Interview mit der Irish Times, in dem er die derzeitige Entwicklung der Comedy und die Einschränkung der Meinungsfreiheit beklagte und behauptete, der Sinn der Komödie bestehe darin, dass sie „das Potenzial hat, zu provozieren“.

Es ist nicht das erste Mal, dass Atkinson sich zum Niedergang der Comedy und den Gefahren der Online-Cancel-Culture äußert. Im Januar 2021 verglich er diejenigen, die sich in den sozialen Medien gegen andere verbünden, mit dem mittelalterlichen Mob, der Andersdenkende jagte und verbrannte.

Das Problem, das wir online haben, ist, dass ein Algorithmus entscheidet, was wir sehen wollen, was zu einer vereinfachten, binären Sicht der Gesellschaft führt. Es wird zu einem Fall von entweder du bist für uns oder gegen uns. Und wenn du gegen uns bist, verdienst du es, gelöscht zu werden“, sagte er damals.


Report24 | 22. Juni 2022

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

Fynn Kliemann versus „woke“

Der erfolgreiche Do-it-Yourself-YouTuber Fynn Kliemann geriet in den letzten Wochen unter Beschuss, weil er in einen unredlichen Maskenhandel verwickelt war. Es läuft ein Ermittlungsverfahren gegen ihn, er hat mit Nachdruck um Entschuldigung gebeten, mehr kann Kliemann im Moment nicht tun. Das reicht der „woken“ Szene natürlich nicht. Selbst seine Mitstreiter im „Kliemannsland“ haben sich von dem Mann, der ihren Abenteuerspielplatz für Erwachsene erst möglich machte, distanziert:

dpa schreibt dazu:

Der in die Kritik geratene Influencer Fynn Kliemann will eine „woke linke Szene“ ausgemacht haben und hat sich vor Mitstreiter seines Event-Standortes „Kliemannsland“ gestellt.

Der Geschäftsmann und Musiker sagte in einem emotionalen Beitrag auf Instagram: Er habe Fehler gemacht, er habe sich entschuldigt. Zugleich betonte er: „Aber hier werden Leute, die für sich und dich entschieden haben, sich selbst zu verwirklichen, für mich in Sippenhaft genommen und das ist falsch. Was hat das Kliemannsland damit zu tun? Nichts. Und die Leute da erst recht nicht.“

Kliemann sagte auch, das “Kliemannsland” stehe gegen Regeln von Menschen mit Zeigefingern und Vorurteilen. „Aber da gibt es diesen einen Teil in der woken linken Szene, der das einfach nicht akzeptieren kann.“

Foto: Harald Schmidt im Opernhaus Zürich | YouTube-Screenshot

Wurd Zeit: Woke-Hollywood unter Beschuss!

22. Juni 2022 um 13:25

Netflix

Der Woke-Mind-Virus macht Netflix unschaubar.
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Elon Musk
Die japanische Serie „He’s expecting“, die sich um einen „schwangeren Mann“ dreht, will keiner sehen, kann also weg

Der in den USA sehr erfolgreiche Komiker David Chapelle machte sich ausgerechnet auf Netflix über „Transmenschen“ lustig. Und was passierte? Wurde seine Show abgesetzt?

Nun, vor einem halben Jahr wäre sie das vielleicht sogar. Doch dann kam der bereits oben erwähnte massive Einbruch der Netflix-Aktie und bei Geld hört der Spaß ja bekanntlich auf.

Sicher, einige niedere Mitarbeiter kreischten weibisch herum, aber aus der Chefetage kam nur: Wem Inhalte nicht passen, der kann sich direkt einen neuen Job suchen!

Warner Bros. Discovery

Anfang des Jahres fusionierte Warner Bros. mit Discovery, Inc. zu Warner Bros. Discovery, wodurch der nach Umsatz zweitgrößte Medienkonzern der Welt entstand. Der Chef heißt David Zaslav. Er ist einer von diesen alten weißen Männern und das ist auch gut so, denn: Der 62-jährige Erfolgsmensch wird in den USA bereits der „Anti Woke“-CEO genannt.

Zaslav bat die britische Autorin JK Rowling bei der Produktion neuer Harry-Potter-Serien für HBO Max mitzuwirken. Das ist in sofern bemerkens- und begrüßenswert, als dass JK Rowling seit Jahren Morddrohungen aus der auch so friedlichen Transbewegung bekam, weil sie es wagte, den wissenschaftlichen Fakt zu erwähnen, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt.

Außerdem möchte Zaslav den früheren Nachrichten- und heutigen Propagandasender CNN wieder auf Kurs bringen. Er hat bereits angekündigt, „voreingenommene“ CNN-Serien streichen zu wollen.

The Walt Disney Company

Wenn Disney nicht daran gehindert wird, seine Woke-Ideologie durchzusetzen, wird dies das Land zerstören.

Ron DeSantis

Von Disney selbst gibt es zwar – noch – nichts Positives zu berichten, aber dafür wächst der Druck auf den erfolgreichsten Medienkonzern der Welt, der inzwischen sogar seine klas­sischen Zeichentrick­filme mit „woken“ Warnungen versieht. Floridas repu­bli­kani­scher Gouver­neur Ron DeSantis drohte Disney mit dem Entzug seiner Selbst­ver­wal­tungs­rechte für den Vergnü­gungs­park Disney World und mit der Strei­chung steu­erli­cher Vorteile, wenn der Konzern nicht endlich wieder zur Besinnung kommt.

Und DeSantis ist kein Schwätzer oder so, er ist ein Macher, der nicht nur droht, wie ihr im unteren Video sehen könnt.

Und in Deutschland so?

Nun, in Deutschland beschränkt sich die Kritik am „Woke“-Irrsinn bislang auf die Blase der freiheitlichen und/oder konservativen Menschen. Nicht weiter wild, schließlich wissen wir, dass beinahe alles, was aus Amerika kommt, irgendwann auch bei uns landet.

Erlaubt mir zum Abschluss noch eine persönliche Anmerkung: Selten hat mir das Recherchieren und Schreiben eines Artikels so viel Spaß gebracht wie dieser. Als Filmliebhaber seit fast 50 Jahren, hat mich Hollywoods Irrweg nämlich ziemlich hart getroffen. Eh, aber auch und gerade, weil Hollywood ein weltweiter Meinungsmacher ist. Nun habe ich wieder ein bisschen Hoffnung, dass der gesunde Menschenverstand am Ende siegen wird.

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

Uwe Rapolder: „Die wirklichen Kranken sitzen beim oberkranken Lanz im Studio!“ – Fünf aktuelle Facebook-Beträge, die sich zu lesen lohnen

15. Juni 2022 um 12:30
Von: Redaktion

Uwe Rapolder | Fußballtrainer | Über Bettina Stark-Watzinger Auftritt bei Markus Lanz

Liebe Grüße aus Hamburg! 😀📺 Um 23:30 Uhr spreche ich mit Markus #Lanz über Bildung, Forschung und die aktuelle politische Lage. Schaltet ein! 📺#TVTipp pic.twitter.com/1WFGFPMKUd

— Bettina Stark-Watzinger (@starkwatzinger) June 14, 2022

Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung: „Die StIKO hat sich nun für Impfungen für Schüler ausgesprochen, da müssen wir vorbereitet sein.”

Zu ihrem Vorteil erwähnt sie, dass zuerst die Evaluation (Eine sach- und fachgerechte Untersuchung und Bewertung, Anmerkung Redaktion) der bisherigen Maßnahmen durchgeführt werden müsse.
Deshalb hat ja Drosten das „Expertenteam” verlassen. Ich bezweifle stark, dass das jemals geschieht.

Die Masken müssen freilich getragen werden, so Stark-Watzinger, sie seien ein Zeichen der Solidarität. Gerade in Schulen, damit die Schüler keine „Todesengel“ werden.

Lanz, der sich outende Maskenfreak, vergleicht das mit den „17-Jährigen, die sich haben impfen lassen müssen, weil 70-jährige die Impfung verweigert hätten”.

Also: Impfungen und Masken für Schüler, klare Sache.

Die wirklichen Kranken sitzen beim Oberkranken Lanz im Studio!

Akif Pirinçci | Schrifsteller | Über seinen Bewährungshelfer

Heute beim Bewährungshelfer gewesen. Ein völlig farbloser Typ. Er klärte mich darüber auf, was seine Aufgaben als Bewährungshelfer wären. Als er geendet hatte, sagte ich „Okay, und jetzt?“

Ob ich Fragen oder Wünsche hätte. Ich verneinte. Dann war die Sitzung beendet. Hat ungefähr 5 Minuten gedauert. Was das sollte, weiß ich nicht. Hat mich 25 Euro Taxi gekostet. Ich solle mich in sechs Wochen wieder melden. Ich wollte wissen, warum. Das wäre so üblich, sagte er. Was für eine bekloppte Scheiße!

Bestraft wurde Akif Pirinçci übrigens dafür, dass er sinngemäß schrieb, er würde gern mal über Luisa Neubauer „rüberrutschen“.

Man muss diesen öffentlich geäußerten – und natürlich satirisch gemeinten – Wunsch nicht anständig finden, aber bestrafenswert? Mit Bewährungshelfer-Gedöns und so weiter? Nö.

Was lernen wir daraus? Satire darf, sofern sie aus der „falschen Ecke“ kommt, kaum noch was.

Gerald G. Grosz | Publizist | Über die Amokfahrt eines Armeniers in Berlin

Und wieder lässt ein Mensch sein Leben.

Wieder wurde ein geliebter Angehöriger seiner Familie brutal entrissen.

Wieder wurde eine Frau Opfer von Gewalt und Tod.

Wieder kondolieren Politiker tränenerstickt und in hohlen Worten zum unfassbaren Schicksal.

Wieder bangen Väter, Mütter, Großeltern, Geschwister um das Leben ihrer Angehörigen im Spital.

Wieder werden Menschen lebenslang psychisch wie physisch unter den Folgen leiden.

Wieder ist ein ganzes Volk angesichts der Grausamkeit der Tat entsetzt.

Wieder ist es in Berlin, wieder im Raum Breidscheidplatz.

Wieder verniedlichen Medien die Tat umgehend als Amokfahrt eines psychisch Kranken.

Wieder weist die Politik jede Schuld von sich.

Wieder ist der mutmaßliche Täter polizeibekannt.

Wieder agierte er unter dem Radar der Behörden ohne jegliche Konsequenz.

Wieder hat die Politik unschuldige Bürger nicht geschützt.

Wieder versucht man Verständnis für den Täter, statt für das Opfer aufzubringen.

Wieder beklagt man die Spaltung der Gesellschaft angesichts der Diskussion ob der Ursachen.

Wieder beklagen verantwortungslose Verantwortungsträger die politische Debatte ob der vielfältigen Gründe von Gewalt in unserer Gesellschaft.

Wieder gehen die Linken auf die empörten Bürger los und beklagen Rassismus.

Wieder gehen die wahren Täter auf den Regierungsbänken auf Tauchstation oder begnügen sich mit Solidaritätsadressen.

Wieder starb ein Mensch in Deutschland auf offener Straße und wieder weinen Menschen ob des Leids.

Wieder begnügt man sich mit Gedenkmessen.

Wieder brennt eine Kerze mehr auf den hell erleuchteten Friedhöfen des deutschen Einzelfalles. Wieder, immer wieder!

Wieder legt man nach Abflachen der Debatte die Hände in den Schoß.

Wieder widersetzt man sich den Konsequenzen und beschwört das Gute.

Wieder regiert die Dummheit und weiter unterwandert man die Gesellschaft.

Wieder, passiert eine Gewalttat.

Und immer wieder reagiert man gleich. Bis sich irgendwann die Bürger diesem blutigen Karussell des Wahnsinns widersetzen und dem Wieder ein Nie mehr Wieder entgegensetzen! Denn es reicht! Längst!

Michael Werner | Musiker | Über Katrin Görings Heuchelei

Die Grünen haben grundsätzlich kein Problem mit nationaler und ethnischer Identität, die sich durch eine eigene Kultur und Sprache definiert. Sie unterstützen es sogar ausdrücklich, all diese Werte gegen jeden, der sie zu vernichten oder auch nur infrage zu stellen versucht, notfalls mit Waffengewalt bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen. Da sind sie plötzlich glühende Nationalisten.

Sie setzen sich auch vehement ein für das Recht irgendeines Eingeborenen-Völkchens am Arsch der Welt, unter sich zu bleiben, um seine völkische Identität und Kultur zu bewahren und vor schädlichen Einflüssen von außen zu beschützen.

Außer man ist Deutscher.

Philipp A. Mende | Schriftsteller | Über „geisteskranken Pride-Zinnober“

 Eben las ich einen meines Erachtens sehr gelungenen Kommentar von einem gewissen Max Roland via Tichys Einblick. Der junge Mann schreibt:

(…) Meine Sexualität ist meine Sache – und nicht die Sache eines Kulturkampfes oder Instrument für wirre, identitätspolitische Visionen einer dekonstruierten Gesellschaft.

Ja, ich bekenne mich: Ich hänge der schrecklich reaktionären Ansicht an, einfach in Ruhe gelassen werden zu wollen. Ich erwarte auch keine Glückwünsche für meine Homosexualität. Ich weiß, es ist sehr unzeitgeistlich, sich nicht halbnackt mit Regenbogenflagge auf die Straße zu stellen und zu rufen „Seht her, ich bin schwul“ – aber das liegt mir nicht. Vielen anderen „LGBT“s übrigens auch nicht.

Ich habe einfach keine Lust, ständig wegen meiner Sexualität herausgestellt zu werden. Ich – wir – sind völlig normal und das ist gut so. Und mehr wollen wir auch nicht sein. Ich bin schwul – und wenn das wichtig sein sollte, teile ich das auch mit. Wie gut, dass ich das in unserer Gesellschaft auch weitestgehend frei tun kann. Dafür bin ich dankbar.

Wofür ich nicht dankbar bin: Jedes Jahr wie ein Objekt herumparadiert und als unfreiwilliges Zugpferd für allerlei Absurditäten eingespannt zu werden, die mit dem Befreiungsgeist aus der Christopher Street nichts mehr zu tun haben.

___________

I couldn’t agree more.

Eine auf einem unterdurchschnittlichen IQ sowie sich konstant (weiter)verbreitenden r-Strategie bedingte Politik bedeutet, völlig belanglose und bereits vor Jahrzehnten »abgehakte« Themen gewaltsam aus dem gepflegten Schrank des Privaten heraus in die künstlich überbelichtete Öffentlichkeit zu zerren und fortan in Dauerschleife gratismutig darauf herumzuhüpfen – der unterdurchschnittliche IQ verunmöglicht die Beschäftigung mit komplexe(re)n Problemen, die r-Strategie verhindert den Fokus auf tatsächliche Probleme.

Stichwort Sexualität. Diese mit der Frequenz einer Stalin-Orgel immer wieder künstlich aufzublasen, herauszustellen und mit Fähnchen, Girlanden und Trillerpfeifchen gegen den Willen der meisten Leute, die einfach in Ruhe ihr Leben leben wollen, zu zelebrieren, zeugt für mich von einer zutiefst pathologisch gestörten Persönlichkeitsstruktur.

Es in-te-res-siert schlichtweg niemanden, wer wen in der Welt der Erwachsenen privat befummelt, sofern die Voraussetzung der Freiwilligkeit gegeben ist. Niemand wird in diesem Land deswegen verfolgt, benachteiligt, ausgegrenzt oder verletzt – sieht man von kulturinkompatiblen Zwangsimportungütern einmal ab, die bizarrerweise von denselben importiert und willkommen geheißen werden, die in ihrem LGB-Dingsbums-Fetisch gefangen sind –, und jeder weiß das (mindestens insgeheim).

Dieser geisteskranke „Pride“-Zinnober ist ein Paradebeispiel dafür, ein völlig unwichtiges Nicht-Problem, das in einer geistig gesunden Gesellschaft denselben „Stellenwert“ wie individuelle Lieblingsmusik, -gerichte, -bücher oder -filme genösse, zu einer Art griechischen Tragödie aufzupumpen und allein durch die fortwährende Beschäftigung damit „Probleme“ zu erzeugen, wo es keine gab und gibt – und diese dann wiederum politisch »bekämpfen« zu „müssen“.

„Die Geheimpolizei – wie Facebook seine Mitarbeiter überwacht“ & zwei weitere investigative Videos

12. Juni 2022 um 19:04
Von: Redaktion

Flache Hierarchien, viel Eigenverantwortung, keine festen Arbeitszeiten, plus Mitgliedschaft im Fitnessstudio, Monatskarte für die Bahn, private Krankenversicherung – und alles zahlt die Firma. Die Büros waren mit Massagesstühlen und Schlafgelegenheiten ausgestattet, es gab Eiscrememaschinen, selbst der Alkohol war kostenlos. Und wer wollte, konnte alle paar Monate per Business-Class in die USA fliegen, Übernachtungen in den besten Hotels der Stadt inklusive und ach ja, bezahlt wird man auch noch! Niklas, ein Junge in seinen Zwanzigern, verdiente am Ende 20 000 Euro pro Monat. Das sind mal eben 10 000 Euro mehr als ein Bundestagsabgeordneter.

Kurz: Der perfekte Arbeitgeber. Doch dann, ganz plötzlich, bekam seine heile Welt Risse. Schaut selbst:

„Die Geheimpolizei – wie Facebook seine Mitarbeiter überwacht“ | 4. Juni 2022

Und bei TikTok soll es ähnlich ablaufen: Absurde Überwachung bei Facebook und TikTok – Ex-Mitarbeiter im Gespräch | 9. Juni 2022

Und zum Abschluss haben wir noch einen Klassiker des investigativen Journalismus für Euch: Die dunkle Seite der Wikipedia | 4. April 2016

Drei Gründe, warum Du nicht mit PayPal bezahlen solltest – Mit einem schönen Gruß vom „Held der Steine“!

12. Juni 2022 um 17:19
Von: Redaktion

1. PayPal schmeißt Nutzer raus, dessen Gesinnung dem Online-Bezahldienst nicht genehm ist

Um bei PayPal rauszufliegen, braucht man kein Extremist zu sein. Der Autor dieser Zeilen weiß davon ein lustig Lied zu singen. Mein „Vergehen“: Dieses Portal! Ich hatte unseren Lesern einst die Möglichkeit gegeben, „1984 – Das Magazin“ über PayPal zu unterstützen. Und weil hier Artikel erscheinen, die zugegebenermaßen nicht der linken Massenmeinung entsprechen, reichte das bereits für einen Rausschmiss.

Und glaubt mal ja nicht, dass PayPal Euch Euer Geld direkt nach einem Rausschmiss auszahlt. Aus unerfindlichen Gründen wird es bis zu sechs Monate lang einbehalten.

Und es kommt sogar noch besser, aber lest selbst:

Zahlungsdienstleister PayPal wird in einer Sammelklage in den USA beschuldigt, unrechtmäßig Nutzerkonten eingefroren und damit gegen die US-Gesetze zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität verstoßen zu haben. Das Geld der Betroffenen soll PayPal nach einer Frist von 180 Tagen für sich behalten haben. Sie werfen dem Unternehmen deshalb Diebstahl vor. PayPal friert Konten grundsätzlich ein, wenn man bei den Transfers zu erkennen glaubt, dass damit Handlungen der organisierten Kriminalität bezahlt werden.

WILDE BEUGER SOLMECKE | 19, Januar 2022

2. PayPal entscheidet nach Gutdünken, welche Waren und Dienstleistungen gehandelt werden dürfen

Dass man mit PayPal keine „Rauschmittel“, „Steroide“ oder „gestohlene Güter“ bezahlen darf, ist ja noch in Ordnung, aber es wird längst nicht nur illegales Zeug vom Handel ausgeschlossen. So wird in den Nutzungsbedingungen beispielsweise alles rund um die „Förderung von Hass, Gewalt, Rassen- oder anderen Formen von Intoleranz, die diskriminierend sind“ ausgeschlossen; oder „Artikel, die als obszön anzusehen sind“ und „sexuell orientierten Materialien oder Dienste“.

Alles hochproblematisch, denn: Wer entscheidet, was intolerant, diskriminierend oder obszön ist? Die woken Jungs und Mädels von PayPal, ganz genau!

Der Held am Freitagabend: „So einfach funktioniert der Betrug über PayPal“

Was der erfolgreiche YouTuber Thomas Panke alias „Der Held der Steine“ mit PayPal erlebte, spottet jeder Beschreibung. Deshalb werden wir seinen Fall auch nicht beschreiben. Schaut Euch einfach das Video an, es lohnt sich.

Foto: Screenshot vom YouTube-Kanal „Der Held“

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