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Warum die alten Prophezeiungen nicht mehr funktionieren

13. Dezember 2023 um 17:03
Von: Chris

Es gibt zahlreiche Prophezeiungen zu unserer Zeit, und die meisten sind eher negativ. Nicht umsonst haben deshalb viele Menschen geglaubt, dass um das Jahr 2000 herum alles vorbei sein würde. Aber nichts dergleichen geschah. Und auch nach dem nächsten Doomsday-Datum 2012 leben wir immer noch.

 

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Was also haben die Mayas wirklich gesagt? Das ist etwas, das leider kaum bekannt ist, nämlich:

Unsere Weissagungen sind niemals dazu da, dass sie eintreten – sondern sie sind ein Wegweiser zur Veränderung. Jede Weissagung, die eingetreten ist, ist eine Weissagung, die fehlschlug.

Tatsächlich haben die Mayas uns eine wissenschaftlich nachprüfbare Nachricht hinterlassen, die leider missverstanden wurde oder einfach nicht bekannt war. So glaubten die meisten Menschen damals an eine Apokalypse aufgrund einer Aussage wie: „Das Jahr 2012 wird das letzte unserer Welt sein.“ Sie sagten nicht „das letzte der Welt“, sondern das „letzte unserer Welt“. Ein großer Unterschied!

Der Grund dafür lässt sich astronomisch berechnen. Bereits der griechische Astronom Hipparchos entdeckte um 128 v. Chr. den sogenannten Zyklus der Präzession, auch Weltjahr oder Platonisches Jahr genannt. Und nur das ging am 21.12.2012 zu Ende und keine einzige Vorhersage, auch bei späteren Entdeckungen, verwies hier auf einen möglichen Weltuntergang.

Warum auch? Es begann lediglich ein neuer Zyklus, ein neuer Lauf der Erde durch die Tierkreiszeichen, die wir auch als Horoskop kennen. Auch dort kennt man die Präzession, bekannt als die Richtungsänderung der Achse eines rotierenden Körpers, in diesem Fall der Erde. Nach dem ungefähr 2000 Jahre dauernden Fischezeitalter folgt nun das Wassermannzeitalter, das für Erneuerung und Fortschritt stehen soll.

Kurz vor dem 21.12.2012, als die Angst vor einem Untergang wieder einmal deutlich spürbar zunahm, habe ich versucht, wenigstens einige davon zu überzeugen, dass die Welt nicht untergehen würde, sondern dass hier lediglich das ungefähr 25.800 Jahre dauernde Weltjahr enden würde und wir vor einem Neubeginn stehen. Denn die Erde würde nun einen neuen Zyklus beginnen.

Ich stand mit dieser Mitteilung nicht allein, denn weltweit haben es viele Menschen genau so gesehen und das ist Fakt. Sogar die Mainstream-Medien haben das gelegentlich nicht anders berichtet.

Mein Artikel wurde damals innerhalb weniger Tage hundertausendfach gelesen. Ich hatte auch einige Prophezeiungen zum Weltuntergang gesammelt und dokumentiert, die ich gelegentlich einmal neu veröffentlichen werde. Denn die Menschen dachten zu allen Zeiten, dass es nun vorbei sei. Auch habe ich damals schon etliche Prophezeiungen indigener Völker veröffentlicht, die wussten, dass 2012 nicht das Ende, sondern, sollten wir uns entsprechend entscheiden, ein vielversprechender Neubeginn sein würde.

Eine Jahrhunderte alte Felszeichnung der Hopi-Indianer kann uns dabei helfen, das zu verstehen. Menschen, die den Kontakt zu Himmel und Erde noch nicht verloren hatten, wussten damals bereits, dass wir heute vor einer herausragenden Zeit stehen würden, die mehr als alle anderen Epochen die Zukunft der Menschheit bestimmen würde.

Sie wussten, dass die Menschheit sich kollektiv für eine der beiden Seiten derselben Münze entscheiden musste und haben das in einer Felszeichnung in Arizona/USA dokumentiert: Frieden oder Krieg.

Würden wir es in einer Welt voller Kriege schaffen unser kollektives Überleben in einer neugestalteten, friedlichen Welt zu sichern oder würden wir dem Hang folgen, die alten Zeiten zu wahren, die letztendlich irgendwann einmal zum Ende unserer Welt und damit zu einem Neuanfang der Überlebenden mit einer Steinschleuder führen könnten?

Wir haben die Wahl, sagten die Schamanen der indigenen Völker bereits vor langer Zeit, während wir – im „Westen“ – immer mehr den Kontakt zu uns selbst verloren. Sie zeigten uns zwei Wege: einen, der erst gerade bleibt, um dann, nach einem globalen Ereignis, steil nach unten geht und einen, der nach oben geht, in ein neues Bewusstsein, eine neue Frequenz unseres Daseins. Man sieht auf dieser nach oben gehenden Linie eine Art Treppe, die diese kommenden Bewusstseinsstufen symbolisiert.

Unsere Aufgabe ist nun, dass wir genügend Licht – unser eigenes – freigeben können, damit das Kollektiv der Menschheit auf die erste Stufe steigen kann.

Von da an geht es immer weiter nach oben, denn von da erlaubt der Point of no Return den Menschen nur noch eine Richtung. Ein Zurück gibt es nicht mehr. In diesem Fall darf man sich darauf freuen.

Hopy Prophety Rock Zeichnung
Hopy Prophecy Rock Zeichnung

Wir selbst als Individuum sind nur bedingt abhängig vom Kollektiv. Wir können uns völlig unabhängig von anderen Menschen weiterentwickeln und damit dem Kollektiv mehr positive Energie zuführen als jemand, der sich mehr von seinem Unbewussten leiten lässt.

Immer mehr Menschen sind dort bereits und wünschen sich nichts sehnlicher, als auf diesem Treppchen weitergehen zu dürfen, um in immer tiefere Ebenen des Bewusstseins einzutauchen. Sie sind die Wegbereiter. Sie müssen auf niemanden warten aus dem Kollektiv derjenigen, die das nicht verstehen oder verstehen wollen, und die weiter ihre Angst und Hoffnungslosigkeit pflegen, und die es erst dann begreifen, wenn es um sie herum „heller“ geworden ist. Und manche verstehen es gar nicht.

Warum funktionieren nun die alten Prophezeiungen nicht mehr und was hat das mit dem 21.12.12 zu tun?

Die Mayas sagten, dass das der letzte Tag der alten Welt sein würde. Die Betonung liegt darauf, dass es die alte Welt sein würde, die hier vergeht, nicht aber die Menschen selbst. Und die Indianer Nordamerikas sahen ebenfalls die beiden Wege, die wir gehen konnten.

Hopi Prophecy Rock Arizona

Welchen Weg haben wir nun gewählt?

Haben wir weise gewählt, oder wollen wir weiter in der Angst verharren, die zu einer alten Zeit gehört, die einige bereits hinter sich lassen? Haben wir es geschafft, uns von den Maßnahmen zu erholen, die hinsichtlich eines Virus getroffen wurden? Sind wir in der Lage, für die Menschen in den Kriegsgebieten um Frieden zu beten und auch darum, dass die Kämpfe endlich aufhören? Sind wir in der Lage, trotzdem in unserer Mitte zu bleiben und unseren Fokus auf eine bessere Zukunft zu richten?

Das ist ein sehr wichtiger Punkt, denn das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, ist das, was unsere kollektive Realität sein wird.

Ich kann daran nichts ändern, ich bin doch nur ein einzelner Mensch!

Das ist keine Ausrede, wenn man verstanden hat, dass man ein wichtiger Teil eines großen Ganzen ist.

Menschen gehen derzeit für Frieden auf die Straße. Diejenigen, die zu Hause bleiben, können hier mitmachen, indem sie täglich für vier oder fünf Minuten sich das Ziel vorstellen – niemals den Weg! Wenn das Ziel Frieden ist, dann könnte man sich vorstellen, dass die jeweils beiden Kriegsparteien sich die Hände reichen.

Wer Angst vor der digitalen Kontrolle hat, kann sich vorstellen, dass er zu jeder Zeit über sein Konto verfügen kann. Zum Beispiel sieht er sich Jahre später in einem Urlaub am Strand und es geht ihm gut. Auch kann er sich vorstellen, dass er weiterhin in bar zahlt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Es ist an der Zeit, dass nicht nur indigene Völker verstehen, dass unsere Welt ein Produkt unserer Gedanken, Gefühle und Vorstellungen ist. Wir müssen lernen, das, was uns und unserer Erde gut tut, zu visualisieren.

Seher, überall auf der Welt – sowie Menschen, die es fühlen, wissen, wahrnehmen – sagen heute das gleiche:

Die Bevölkerung der Erde hat den Weg nach oben gewählt. Deshalb haben die alten Vorhersagen auch keine Bedeutung mehr, denn sie sprechen vom Untergang der Menschheit in einem dritten großen Krieg. Das wird nicht eintreten, und alles andere auch nicht.

Hier muss man erwähnen, dass Prophezeiungen niemals in Stein gemeißelt sind. Derjenige, dem ein Blick in die Zukunft ermöglicht wird, erkennt nur die mögliche Zukunft vom Zeitpunkt des Sehens aus. Auch ist heute noch nicht klar, wie schnell die Menschheit diese vielen Stufen nach oben steigen wird, denn das ist abhängig davon, wie viele Menschen sich hier tatsächlich bewusst auf den Weg machen und damit die Voraussetzung für ein Weiterkommen sichern.

Dazu gehört, dass wir uns bemühen, das Beste aus uns zu machen. Frieden, die Möglichkeit, Krankheiten zu erkennen, bevor sie überhaupt auftreten, unsere Lebenszeit erheblich zu verlängern und bis ins Alter gesund zu bleiben, eine neue Welt aufzubauen, in der jeder für den anderen da ist und vieles mehr – das geht nicht ohne Eigenleistung.

Wir lernen deshalb, achtsam durchs Leben zu gehen, beginnen, das Licht in jedem Menschen zu sehen, anstatt ihn nach seinen Schattenanteilen zu beurteilen. Wir werden selbst zu dem, was wir uns wünschen. Ist es Frieden, dann muss es zuerst in uns ruhig werden. Vor allen Dingen liegt der Fokus auf dem Ziel und nicht auf den Weg. Ich wiederhole das, weil es so wichtig ist. Denn der Weg zeigt die Mühe, das Ziel den Erfolg. Diese Energie senden wir aus, und sie wird Teil des kollektiven Bewusstseins sein.

Die Menschheit hat sich rasant entwickelt, besonders die letzten Dekaden. Das war nicht vorhersehbaar, auch nicht, dass Spiritualität ein Teil des Lebens sein würde und man die alten Muster einer barbarischen Zeit so schnell hinter sich lassen konnte. Flower-Power, New Age, all das wurde so sehr belächelt, aber es war ein Anfang. Die Beatles und andere Bands hatten in den 60er Jahren bereits einen Guru, Maharishi Mahesh Yogi. Viele schauten hin, denn das war neu.

Wir erkannten, dass wir mehr sind als nur der Körper. Wir entdeckten unseren Geist und damit die Macht, die der Geist über die Materie hat. Und da begann es, mit nur wenigen.

Wie wir sehen, gibt es auch heute noch Kriege und wir befinden uns wieder in einer Zeit, bei der viele Menschen Angst haben, dass es bald zu Ende sein würde. Doch sehen wir hier lediglich den letzten Kampf einer alten Garde  gegen positive Veränderung, denn sie wollen ihre so lange gepflegte Agenda nicht aufgeben.

Sie sind noch nicht am Ende, sonst hätten wir bereits Frieden in der Welt. Aber wir haben uns entschieden, das ist das Wesentliche. Die Menschheit ist sich bewusster als je, dass sie Frieden möchte und sie zeigt es deutlich in friedlichen Aktionen.

Wir befinden uns immer noch in einem nicht gerade angenehmen Übergang von einer alten Epoche in eine völlig neue. Es geht darum, wer stärker ist: diejenigen, die den Status der alten Zeit erhalten wollen oder der Rest der Menschheit, der sich nach Frieden sehnt und weiß, dass hierzu ein Wandel nötig ist.

Der 21. Dezember 2012, den die Mayas bereits exakt berechnen konnten, war der Wendepunkt. Und den haben wir geschafft

Jetzt müssen wir ihn nur noch halten, bis das Chaos vorbei ist, das jeder Erneuerung vorangeht. Die Bedrohung ist immer noch da, aber, wie sagte Albert Einstein einmal sinngemäß:

“Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.”

Tatsächlich wissen das alle und auch diejenigen, die die Fäden in der Hand halten, werden das nicht wollen, denn es würde sie eventuell selbst vernichten. Man kann also davon ausgehen, dass die Angst größer ist als die Bedrohung. ↓

Die Politik der Angst: Die Auswirkungen wahrgenommener Bedrohungen auf die Gesellschaft

Einstein sagte auch:

„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“

Möglicherweise würde er sich freuen, wenn er sehen könnte, dass unsere Welt sich in einem Wandel befindet und immer mehr Menschen sich sehr bewusst für die lichtvolle Seite entscheiden.

In eigener Sache.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Viele wollen weiterhin lieber rein politische Beiträge lesen. Die gibt es auch weiterhin von uns. Allerdings differenziere ich nach acht Jahren USA-Berichterstattung nun und schreibe nicht mehr über Dinge, die von vornherein aussichtslos sind. Erstaunlicherweise sieht man solche Beiträge auch auf großen amerikanischen Kanälen, aber hier wird lediglich Hoffnung geweckt und teilweise auch die Angst weiterhin geschürt. Das sind Tagesereignisse, die in der Regel wieder vergehen. Bis jetzt wurde z.B. Trump lediglich angeklagt aber noch nicht ernsthaft verurteilt. Ich denke, damit warten sie bis kurz vor der Nominierung des Präsidentschaftskandidaten. Also – es wird mehr Analysen geben als tagesfrische Ereignisse, die m.E. im Sande verlaufen werden.

🔴 Das bedeutet auch, dass ich für die einzelnen Artikel Zeit benötige, da ich die Entwicklung verfolge. Auch wenn Sie nichts von mir lesen, bin ich täglich viele Stunden mit Recherche beschäftigt, um daraus dann einen Artikel zu schreiben, der etwas tiefer in die Materie eintaucht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. Leider muss ich immer noch meine Reserven für den täglichen Lebensunterhalt bemühen. Wenn ich sehe, dass meine Artikel nicht die erhoffte Resonanz zeigen, um das zu ändern, werde ich dieses Baby hier wohl aufgeben oder zumindest eine Zeit lang aussetzen müssen.

🔴 Ich mache das hier trotz aller Widrigkeiten immer noch weiter, weil ich es für wichtig halte, auch wenn es mich finanziell fast ruiniert.

🔴 Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Mein besonderer Dank gilt all jenen, die, die mich bisher unterstützt haben und besonders jetzt unterstützen. Bleiben Sie positiv!


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“ Zitat Ende

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“ Zitat Ende

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.


Interessante Links zum Thema:

„Die Bedrohung ist normalerweise schrecklicher als die Sache selbst“

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2000 Jahre alte Prophezeiung amerikanischer Ureinwohner spricht von Frieden in unserer Zeit

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

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Navajo-Indianerin: „Die Zukunft wird wunderschön. Schöner, als alle Menschen es sich jetzt vorstellen können“

Aufstieg: Loslassen, Erwachen und die Wiederentdeckung unseres wahren Potenzials

29. Mai 2023 um 13:53
Von: Chris

Wir stehen an der Schwelle von tiefgreifenden Veränderungen. Viele Menschen spüren das und haben Angst, während andere sich darauf freuen. Sie ahnen, dass wir vor einem großen Schritt stehen, der uns als Menschen nicht nur gesellschaftlich, politisch, spirituell, sondern auch ganz persönlich weiterbringen wird.

 

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Es sind den großen Veränderungen so gut wie immer entsprechend große Katastrophen vorausgegangen, Katastrophen, die den Menschen geholfen haben, zu sich selbst zu finden. Zu ihrem wahren, inneren Kern, zu dem, wer sie wirklich sind. Und jetzt, wo wir vor einem „großen Sprung“ stehen, wird wahrscheinlich noch etwas kommen, was auch den Teil der Menschheit aufrüttelt, der ansonsten von all dem nichts wissen möchte. Diesmal können sie nicht wegsehen, es wird wahrscheinlich weltweit sein.

Das müssen keine Kriege sein und keine anderen globalen Katastrophen, sondern es können Enthüllungen sein, die die Menschheit niemals erfahren hätte, wäre die Zeit nicht reif dafür. Mit dem Jahr 2012 hat nicht nur ein neuer Zyklus der Erde begonnen, sondern auch für uns, die wir sie bewohnen. Wir sehen die Veränderungen bereits überall. Die Menschen rücken immer näher zusammen, treffen sich wieder außerhalb der virtuellen Blase und besprechen gemeinsam, wie eine neue Welt aussehen könnte.

Es wird eine Zeit kommen, in der die Katastrophen aufhören, in der es keine Enthüllungen mehr geben wird, weil die Menschen nun wissen, wer sie sind. Sie benötigen nicht mehr diese „Erinnerungen“ in Form von Ereignissen, die dazu führen, dass sie wieder zusammenfinden. Wenn diese Zeit gekommen ist, dann erinnern sich alle, dass sie die Schöpfer ihrer Welt sind. Es ist eine Zeit, in der „das Böse“ keine Macht mehr über sie haben wird.

Immer mehr Menschen bekommen diese Visionen und viele teilen sie mit. Wer dafür offen ist, wird es wissen, fühlen, wahrnehmen können, dass die Zukunft nicht in der Katastrophe endet, die uns derzeit immer wieder vorgespielt wird, damit die Menschheit in jener Energie gehalten werden, die das alles verhindern soll: der Angst.

Es ist ratsam, sich nicht auf diese Angst der anderen einzulassen und stattdessen in einer positiven Energie des Vertrauens zu bleiben, auch wenn das Schwert des Damokles über der Nation hängt. Die Masse der Menschen wird vieles nicht wahrnehmen, weil sie sich dafür nicht interessiert. Sie machen einfach mit. Umso stärker kann die Energie von Menschen wirken, die sich darauf eingelassen haben, ihre Wirklichkeit selbst in die Hand zu nehmen.

Gesicht zu zeigen ist weiterhin wichtig und da gibt es einige mutige Menschen, die das tun. Mindestens genauso wichtig und absolut unerlässlich ist die andere Komponente, die spirituelle. Während die einen reden und schreiben und sich der äußeren Welt stellen, gibt es Menschen, die sich bereits auf den inneren Weg begeben haben, der diese äußeren Aktionen unterstützt. Oder umgekehrt.

Hier organisieren sich viele bereits in einer Gruppe. Selbst zwei oder drei genügen. Auch kann man seine Energie bündeln, indem man eine bestimmte Zeit festlegt, in der man eine gemeinsame Handlung begeht. Das kann sein, dass man für einen Menschen bittet oder um die bestmögliche Eingebung für einen Politiker, damit er die richtige Entscheidung trifft. Richtig im Sinne seines Amtseides, der da lautet:

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“


Wir können, wenn wir das tun, nur bitten und nicht schicken

Das ist sehr wichtig, dass wir nichts aus uns heraus zu jemandem „schicken“, das tun noch nicht einmal diejenigen, die bereits Stufen erreicht haben, die noch weit über dem stehen, was für den weiteren Bewusstseinssprung erreicht werden müsste. Denn natürlich sind hier viele Menschen wieder vorausgegangen und haben den Boden für die kommenden Generationen der Kinder bereitet, die bereits jetzt mit mehr Fähigkeiten geboren werden und die diese auch behalten. Man kann sie nicht mehr belügen und sollte es gar nicht erst versuchen. Viele von ihnen können besser unterscheiden als mancher Erwachsene.

Wer „schickt“ kann den Empfänger sehr verletzen, wie ich gerade erst von einer Frau hörte, für die eigentlich nur gebetet werden sollte, aber einige „schickten“ dann doch lieber „Licht und Liebe“. Der normale Mensch ist nicht so rein, als dass er dann nicht noch Dinge mitschicken würde, die er selbst noch nicht bearbeitet hat.

Wer religiös ist, bittet deshalb Gott und der antwortet auf alle Namen. Die Religion ist nicht entscheidend. Andere mögen ihre Bitte einfach formulieren und loslassen, das geht genauso wie bei jenen Menschen, die sich eine wunderschöne, friedliche und gerechte Welt vorstellen. Eventuell gibt es auch bereits den einen oder anderen Menschen, der die Energie des Friedens bereits in sich fühlt und dessen Herz sich öffnet, wenn er daran denkt. Der wird sich dann vielleicht einfach nur hinsetzen und Frieden sein. Es gibt viele Möglichkeiten.

Mir fallen dazu zwei Beispiele ein:

Kurz vor Professor Sucharit Bhakdis Gerichtsverhandlung gab es einen Gebetsaufruf in vielen Sprachen. Den Text auf Deutsch können Sie hier nachlesen. Ich habe das leider erst nach der Verhandlung gesehen, in der er freigesprochen wurde, sonst hätte ich dazu etwas geschrieben. Dort heißt es, unter anderem:

Dort wollen wir „ab Samstag, dem 20. Mai, jeweils um 15 Uhr britischer Zeit, innehalten und gleichzeitig [für Sucharit Bhakdi] um Hoffnung und Zuversicht beten.“

Jedenfalls hatte der Professor vor der Verhandlung bereits ein gutes Gefühl und saß mit buddhistischem Gleichmut und mit einem Dauerlächeln vor dem Richter.  Nach der Verhandlung, bei der er freigesprochen wurde, war er nicht überrascht und während der ganzen Zeit war er offensichtlich auch nicht besorgt gewesen. ↓

Professor Sucharit Bhakdi freigesprochen

Zur offiziellen Anklage sagte er, er würde Hass – denn darum ging es – nicht kennen. Ich glaube ihm das. Bereits heute gibt es zahlreiche Menschen jeden Alters, die diese Eigenschaft nicht oder nicht mehr besitzen, und die Kinder der neuen Welt, die bereits jetzt geboren werden, werden gewisse Eigenschaften auch nicht mehr kennen.

Hass ist das Gegenteil von Liebe. Mitgefühl für andere zu entwickeln ist somit die Heilung und wird den Hass und damit die Kriege hinter sich lassen.

Die zweite Geschichte ist hier nachzulesen: Indianer riefen im Jahr 2022 zur Sommersonnenwende dazu auf, dass sich die Menschen weltweit zusammentun und in ähnlicher Weise wie oben beschrieben um Frieden bitten. Oder einfach auch nur raus in die Natur gehen und sich wohlfühlen, denn es geht um positive Energien, um Schwingung. Sie wollten erreichen, dass an diesem Tag die Energie wieder ein wenig mehr ansteigen würde, und ich glaube, sie haben es erreicht. Denn dieser Anstieg geht stetig voran, nicht auf einmal. Zwei Schritte vor, einer zurück. ↓

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

So kommen wir derzeit voran, weil immer noch zu wenige Menschen erkannt haben, dass sie diejenigen sind, die die Veränderung bewirken werden. Sie wird nicht von außen kommen. Kein Mensch allein kann sich gegen die Macht stellen, die derzeit auf der Erde immer noch herrscht. Und damit sind nicht die Politiker gemeint, wie viele immer noch glauben. Aber sie werden einen großen Teil der Veränderung übernehmen, weil sie sich selbst ändern werden. Das ist das, was Seher tatsächlich überall auf der Welt wahrnehmen.

Wichtig!

In beiden Fällen wurde eine bestimmte Zeit festgelegt. Bei Sucharit Bhakdi war es 15 Uhr britische Zeit, also 16 Uhr bei uns. So sorgte man dafür, dass die Energie gebündelt wurde. Die Indianer taten das gleiche, indem sie ihre Aktion auf den gesamten 21. Juni festlegten. Das ist jetzt wichtig, denn hier haben die Ersteller ganz offensichtlich die Macht der punktuellen Konzentration auf ein bestimmtes Ereignis erkannt. Möglicherweise kannten sie das Bibelwort:

„Wenn zwei unter euch einig werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.“
Mt 18,19-20


Auch hier geht es um die Bündelung der Kraft. Das ist nichts Mystisches, sondern es geht um eine Fokussierung der Energien

Stämme in Afrika, Indianer in Nord- und Südamerika, die Aborigines in Ozeanien – sie alle haben dieses Wissen nie vergessen und wenden es teilweise noch heute an. Es wurde von Generation zu Generation mündlich weitergegeben. Bei uns wurde es vergessen, denn man verbrannte jene, die es wussten und weitergeben konnten, auf dem Scheiterhaufen. Dass es heute allmählich wieder auftaucht und in einigen Menschen lebendig wird, zeigt, dass die Zeit dafür reif ist.


Wir benötigen keine Religion, um unser Bewusstsein anzuheben

Ganz im Gegenteil müssen wir uns letztendlich auf uns selbst besinnen, uns selbst beobachten, uns selbst verändern und die alten Blockaden loslassen, um zu unserem eigenen, göttlichen Kern zu gelangen. Sie sind die Hürden, die uns im Weg stehen und die wir abbauen müssen, um weiterkommen zu können. Das ist gewissermaßen die Straßensperrung, bei der wir anhalten müssen, da es hier etwas zum Ausbessern gibt. Erst danach wird der Weg wieder freigegeben. Bis zur nächsten Hürde.

Auch wenn dies ein großer Schritt für das Kollektiv ist, so ist es nicht das Ende dessen, was der heutige Mensch bereits für sich selbst erreichen kann: nämlich ein noch direkteres Wissen, einen inneren Frieden, der immer da ist und der durch nichts erschüttert werden kann, ein offenes Herz, dessen Strahlen spürbar sind, und das tatsächlich, noch mehr als Mitgefühl, bedingungslos lieben kann, und vieles mehr. Negative Eigenschaften, sowie Worte, die verletzen, gibt es dann nicht mehr.

Jede einzelne Initiation, so heißen diese Stufen schon immer und in allen Kulturen, ist lediglich eine Öffnung zu uns selbst, zu unserem wahren Wesen. Wir holen uns nach und nach die Schlüssel, um die bislang verschlossenen Türen aufzuschließen, indem wir unsere Altlasten, die wir erworben haben, loslassen.

„Das Leben ist ein Spiel, spielen wir es!“

Diese tiefe Weisheit durfte ich in Indien erfahren, wo ich in den Augen eines Bettlers all das sah, was ich gerade oben drüber beschrieben habe.

Wir entwickeln uns stetig weiter. Aber es wird dauern. Denn nach dem Bewusstseinssprung, der gerade vor der Tür steht, wird es weiter gehen. Heute genügen Mitgefühl, Dankbarkeit und Freude, um als Kollektiv einen weiteren Schritt in Richtung eines neuen Bewusstseins zu gehen. Das sind die Eigenschaften, die diese Welt verändern werden und den Aufstieg in eine neue Bewusstseinsebene ermöglichen.


Da ich immer wieder gefragt werde, wie das denn geht …

… möchte ich hier kurz darauf eingehen:

Kann man sich vorstellen, Mitgefühl mit einem ständig mies gelaunten Chef oder Kollegen zu haben, den keiner mag? Der normale Mensch spiegelt unbewusst den anderen, sodass dieser Kollege selten einmal jemanden sieht, der ihn anlächelt. Auch wird er gemieden. Wenn man hier einmal genauer hinschaut, dann bemerkt man vielleicht, dass er privat eine ganze Reihe von Problemen zu bewältigen hat, die er mit in die Firma trägt, weil er nicht abschalten kann. Wenn wir uns in seine Lage hineinversetzen, können wir dann vielleicht Mitgefühl entwickeln? Das bedeutet, dass wir ihn dann nicht mehr spiegeln, sondern weiterhin selbst offen und freundlich bleiben. Er wird es bemerken und sich ebenfalls ändern, wenn seine Umgebung nicht mehr projiziert.

Dankbarkeit kann mit jedem einzelnen Tag damit beginnen, dass wir uns dafür bedanken, ihn noch erleben zu dürfen. Dankbar dafür zu sein, dass wir wieder einmal aufwachen dürfen, zeigt unserem Körper, dass wir gern leben, und mit der Dankbarkeit kommt die Freude ganz automatisch mit. Hier stehen Ärzte zuweilen vor einem Rätsel, wenn es einem Patienten, den sie aufgegeben haben, plötzlich besser geht. Wenn sie einmal fragen würden, was der Patient dafür getan hat, dann kommt eventuell die Antwort, dass er nach der Diagnose nun jeden einzelnen Tag genossen hat und dass er sich vielleicht noch den einen oder anderen Wunsch gönnte, der jeden seiner Tage mit Freude und Dankbarkeit erfüllte.

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, dankbar zu sein:

Für gesunde Kinder, eine liebevolle Familie, eine angenehme Arbeitsstelle, keine finanziellen Sorgen und vieles mehr.

Ich persönlich bin täglich dankbar dafür, in diesen Zeiten leben zu dürfen und mitzuerleben, wie dieser Planet und seine Bewohner sich über wenige Jahrzehnte hinweg spirituell weiterentwickelt haben.

Ich bin auch dankbar dafür, dass ich weiterhin und trotz des derzeitigen Chaos mit Vor-Freude in die Zukunft blicken darf, denn ich spüre, dass die Menschen es diesmal schaffen werden. Es gibt kein Zurück. Ich weiß seit meiner Kindheit, dass etwas Großartiges kommen würde, aber ich wusste nicht, was es sein würde. Jetzt weiß ich es.

Wer die Angst loslassen kann, wird es selbst wahrnehmen können.

Dass gewisse Maßnahmen gegen einen Krankheitserreger so viele Menschen aufwecken würden, hat kein Seher vorhergesehen. Stattdessen sahen sie nur Katastrophen für die Zukunft. Das aber ist nicht die Zukunft, die die Menschheit wollte. Sie hat sich anders entschieden. Jetzt brauchen wir nur noch das Momentum, das noch fehlt. Wir brauchen noch mehr positive Energie.

Man spricht nicht ohne Grund von der Einheit von Körper, Seele und Geist.

Was die meisten Menschen nicht wissen, ist, dass der Körper ein eigenes Bewusstsein hat. Er reagiert auf jeden unserer Gedanken, auf jedes Gefühl, auf jede Vorstellung. Er wird negative Anfragen („Ich wünschte, ich wäre tot“) genauso pflichtgemäß beantworten, wie positive („Ich freue mich, dass ich lebe). Er wird den jeweiligen Prozess in Gang setzen, wenn unsere Stimmung sich nicht ändert. Gesundheit oder Krankheit, wir haben es mehr in der Hand, als wir ahnen.

Der Glaube versetzt Berge.

Mein damals kleiner Sohn, der mit Bauchschmerzen und hohem Fieber im Bett lag, nichts mehr essen und nichts mehr trinken konnte, hat sich selbst helfen können, nachdem ich ihm sagte, was er dazu tun muss. Er vertraute mir und es geschah. Es war einfach und beruhte auf der Vorstellung, alles wegzuräumen, was ihn krank machte. Er ließ seiner kindlichen Fantasie freien Lauf und stellte es sich so vor, wie es für ihn richtig war. Das dauerte nur wenige Minuten. Kurze Zeit später ging es ihm so gut, dass er aufstehen konnte. Er hatte wieder Hunger und auch das Fieber war weg.

Kinder können das. Erwachsene auch.

Aber es gehört dazu ein Vertrauen, das nicht den geringsten Zweifel zulässt, dass es so sein kann. Absolut keinen. Also Gottvertrauen. Oder auch das Vertrauen an eine unbekannte Physik, die wir noch nicht entschlüsseln konnten. Je nachdem, was uns mehr liegt.

Man kann auch mit dem Körper reden und er antwortet. Kinesiologen wissen das. Aber wer die Körpersprache kennt, der benötigt noch nicht einmal die Kinesiologie, sondern er spürt die Antwort, die der Körper gibt, direkt. Zum Beispiel in seinem Körper. Der Körper wertschätzt diese Kommunikation und mit der Zeit versteht man immer deutlicher seine Antwort.

Tatsächlich hat das sogenannte spirituelle Erwachen nicht sehr viel damit zu tun, dass man stundenlang in Meditation verharrt und versucht, seinen Verstand, der ständig abschweifen möchte, unter Kontrolle zu halten.

Wer das kann, wunderbar – wer nicht, nicht schlimm! Wichtig ist, dass wir tatsächlich Achtsamkeit üben, und das kann jeder. Das ist eine Praxis, die dem Menschen ermöglicht, sich seiner eigenen Emotionen, Gedanken und Verhaltensweisen bewusst zu werden, um auf diese Weise den positiven Eigenschaften mehr Raum zu schaffen.

Der Aufstieg in eine neue Bewusstseinsebene bedeutet, dass man aktiv den ganzen alten Müll aus sich herausholt, damit die Zellen von der Dunkelheit befreit werden und sie wieder ihr Licht erstrahlen lassen können. So strahlend, wie wir am Anfang unseres Lebens einmal waren.

Wir werden uns dabei verändern und irgendwann die Frage stellen:

„Was kann ich tun, damit diese Welt ein besserer Ort wird?“

Der alte Mensch, den man allmählich hinter sich lässt, hätte gefragt:

„Was kann die Welt für mich tun?“


Es ist ein Weg vom Ich zum Wir

Wir werden mit dieser neuen Einstellung mehr Energie bekommen, mit jeder einzelnen Blockade, die wir loslassen konnten. Wir werden unsere Schwingung erhöhen, wenn die Lebensenergie besser in uns fließen kann. Und das ist nur der erste Schritt, aber der wichtigste, um diese eine Stufe, die wir Aufstieg nennen, zu erreichen. Danach kommen weitere, und wir werden, wenn wir den Weg weitergehen, immer mehr unserer Fähigkeiten wiedererlangen, die zu unserem natürlichen Menschsein gehören. Das muss schrittweise gehen, denn es werden Fähigkeiten sein, die außerhalb des derzeit normalen Spektrums liegen werden und erst einmal integriert werden müssen.

Man hat uns lange genug abgelenkt und auch in die Irre geführt und nun ist die Zeit gekommen, sich zu erinnern. Das Bewusstwerden, dass wir uns unsere eigene Welt erschaffen, wird eine massive, nicht aufzuhaltende Veränderung bringen.


Fazit:

Indem wir Mitgefühl zeigen, Dankbarkeit ausdrücken und Freude teilen, können wir die Welt um uns herum verändern und haben einen positiven Einfluss auf das individuelle und kollektive Bewusstsein. Es mag eine Herausforderung sein, aber der Wert, den diese Eigenschaften bieten, ist unermesslich und dauerhaft. Wenn nächste Generationen, die auf immer lichtvolleren Ebenen leben dürfen, zurückblicken auf unsere Zeit, werden sie das voller Dankbarkeit tun, dafür, dass wir diese Herausforderung angenommen haben und ihnen damit eine lichtvolle Zukunft ermöglichen.

Wenn wir uns gemeinsam auf diese Reise begeben, können wir eine Welt schaffen, in der der von den meisten Menschen ersehnte Frieden und das Wohlbefinden aller tatsächlich wahr werden.

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

Dieser Blog finanziert sich schon seit einer Weile nicht mehr von selbst und ich muss leider weiterhin jeden Monat zuzahlen.

Das bedeutet, dass ich inzwischen hauptsächlich an Projekten arbeite, für die ich eine Rechnung stellen kann.

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Der Weg der Initiationen ist der Weg des Herzens

21. Februar 2023 um 16:22
Von: Chris

Die Menschheit wird heute sehr auf die Probe gestellt, aber ohne Zweifel leben wir auch in einer Zeit, in der wir viele Aufgaben mit Leichtigkeit bestehen können. Denn es gibt heute unendlich viele Möglichkeiten, zu lernen, und auch Menschen, die uns weiterhelfen könnten. Die Frequenz unseres Planeten steigt dadurch stetig.

 

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Ein Gastbeitrag

Als ich jung war, hat mir jemand das Buch „Die Kraft des positiven Denkens“ von Norman V. Peale geschenkt. Ich habe kurz hineingeschaut und konnte damit nicht viel anfangen. Ich war 16, ich hatte das Leben noch vor mir, und ich war voller Vorfreude auf das, was noch kommen würde. Einige Jahre zuvor, also ungefähr zum Beginn der Pubertät, hatte ich mich bewusst entschieden und auch ganz offiziell meiner Familie mitgeteilt, dass ich mich nun selbst „erziehen“ würde, ihr Erziehungsstil würde mir nicht gefallen. Zumindest meine Mutter wollte das nicht akzeptieren, hat sich aber daran gewöhnt, weil sie nicht wirklich viel davon bemerkte.

Denn es war ein innerer Prozess, bei dem ich von nun an alles auf die Waagschale gelegt habe. Ich würde es heute als einen ganz normalen Abnabelungsprozess bezeichnen, nur dass er wohl in der Regel nicht so bewusst und konsequent geschieht. Meine Familie habe ich trotzdem immer geliebt, es ging nur darum, dass die vielen Regeln und Vorschriften, die von dort kamen, nicht unbedingt meine waren. Mit anderen Worten: Andere Kinder durften mehr und mussten weniger tun. Besonders Jungs. Und diese Ungleichheit konnte mir niemand stimmig erklären. Ich habe trotzdem alles erledigt, was man von mir wollte, aber ich glaube, hier wurde der Rebell in mir geboren, der langsam entstand, als ich allmählich bemerkte, dass man in diesem Regelwerk einmal tüchtig aufräumen musste.

Natürlich traute ich mich dann auch, mal Dinge zu tun, die verboten waren. Rauchen zum Beispiel. „Das sag ich deinem Vater!“ Ja, es war harmlos, aber nicht für meine nicht rauchenden Eltern. Getrunken haben sie auch nicht und glücklicherweise hatte ich keine Lust, das auch noch auszuprobieren.

Mit 16 hatte ich ein Gespräch mit einem katholischen Pfarrer, der mir einiges erklären sollte. Er konnte es nicht, sondern erzählte mir einfach irgendwas vom Pferd. Das war der Punkt, wo ich mich dann auf die Suche nach einer anderen Religion machte. Und sie nicht fand. Denn irgendwann wusste ich, dass man nur sich selbst finden musste, um glücklich zu sein. Denn wir haben alles in uns, wir brauchen keinen Vermittler.

Ich war nur wenig älter, als mir gezeigt wurde, dass man außerhalb des Körpers existieren kann, dass das Bewusstsein nicht an den Körper gebunden ist und wie wunderschön es auf dieser Ebene ist. Pure Liebe und Geborgenheit. Es war nur kurz, aber es hatte sich später noch einmal wiederholt.

Nein, wir brauchen keine Angst vor dem Tod zu haben. Den gibt es nicht wirklich. Das Leben ist endlos.

Ich bin dem Weg der Achtsamkeit sehr konsequent gefolgt, ohne davon je zuvor gehört zu haben. Für mich war und ist es ein Hinschauen, nicht nur auf das, was wir im Außen erleben, sondern vor allen Dingen auch, wie wir darauf reagieren. Nur über das Reflektieren können wir wachsen. Verweigern wir uns unserem kritischen Blick, dann leben wir unser Leben relativ unbewusst, bleiben auf der Stelle stehen und reagieren stereotyp immer wieder gleich auf eventuelle Trigger. Reflektieren bedeutet, dass insbesondere auch die eigene Handlung hinterfragt wird.

Um einmal ein Beispiel zu nennen: Für mich bedeutete es schon sehr früh, eigentlich schon, solange ich denken kann, dass ich niemals direkt und spontan auf einen Vorwurf (im Sinne von: Du warst das!) geantwortet habe, sondern ich habe erst einmal überlegt, wie es dazu kommen konnte, dass jemand so etwas behauptete. Hatte er eventuell recht? Das war, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass jemand einfach aus der Luft heraus etwas behaupten würde, von dem er wusste, dass es nicht stimmt. (Heute weiß ich es besser, aber das hat gedauert. Verstehen tu ich’s immer noch nicht.)

Nur dann, wenn ich absolut sicher war, gab es auch eine direkte Antwort und die war und ist freundlich, aber bestimmt.

Wir sollten nicht auf andere schauen, und ihnen folgen, sondern lernen, unserer eigenen Erfahrung zu vertrauen.

Wenn wir wachsen wollen, weiterkommen wollen, unsere bestmögliche Version werden wollen, die wir auf dieser Erde sein können, dann führt kein Weg daran vorbei, dass wir achtsam werden.

So wie eine Pflanze für ihr Wachstum die Kraft der Sonne, die Nährstoffe des Bodens und Wasser benötigt, so benötigen wir zum Wachstum in eine „weisere Version unseres Selbst“ die Reflexion. Ich vermeide das Wort „höhere Version“, denn ich bin davon überzeugt, dass wir an dieser Stelle bereits stehen und alles bereits wissen, was wir hier angeblich neu lernen. Das Bewusstsein, das wir hier auf dieser Erde erreichen wollen, haben wir auf einer anderen Seinsebene bereits. Es führt allerdings kein Weg daran vorbei, dieses Spiel hier weiterzuspielen, bis wir am Ziel sein werden. Das ist der Deal.

Denn wir sind offenbar Abenteurer und haben eingewilligt, auf diese Rückerinnerung für die Zeit unseres Lebens auf der Erde zu verzichten und haben ebenfalls in die Aufgabe eingewilligt, so viel wie möglich davon während unserer Erden-Lebenszeit wiederzufinden. Um das Spiel etwas anspruchsvoller zu gestalten, wurden dann ein paar Hürden eingebaut, die wir überwinden müssen, sonst bleiben wir auf der Stelle stehen. Probleme kann man nicht aussitzen, sie müssen gelöst werden.

Je mehr wir lösen, desto gelöster, freier sind wir. Wir sind hier, um gewisse Aufgaben zu lösen, die wir in dieses Leben mitgenommen haben. Wir wollen gewissermaßen die nächste Klasse erreichen.

Natürlich hatte Peale absolut recht mit seinem positiven Denken, vorausgesetzt, es ist mit dem entsprechenden Fühlen verknüpft. Es ist inzwischen sogar psychologisch erwiesen, dass Menschen, die positiv denken und fühlen, erfolgreicher sind. Zweifelsohne sind sie auch glücklicher.

Die Kraft der Gedanken und Vorstellungen ist immens. Es gibt Beispiele von Menschen, die darüber berichtet haben, was sie in Krisensituationen damit erreichen konnten.

So hatten die Soldaten im Krieg oft wenig zu essen, zum Beispiel in Gefangenschaft. Die meisten Soldaten magerten ab, aber es gab einen, der viel weniger an Gewicht verlor als die anderen, obwohl er noch weniger aß, weil er den Hungrigen etwas von seiner kargen Ration abgab. Der hat später erzählte, dass er in seiner Vorstellung einen vollen Teller vor sich stehen hatte, mit allem, was er sich wünschte, und er aß diesen imaginären Teller dann langsam und genüsslich leer.

In einem anderen Fall hatten Menschen, die sich vorstellten, sie würden regelmäßig Sport treiben, einen Zuwachs an Kraft gegenüber einer Kontrollgruppe, die nichts tat. Verglichen mit einer Kontrollgruppe, die wirklich Sport getrieben hat, war das natürlich weniger, aber es war signifikant.

Ein anderes Beispiel: Ein kleines Kind mit hohem Fieber, Übelkeit und Erbrechen stellt sich vor, dass kleine Roboter alles aus seinem Bauch herausräumen, was es krankmacht. Wenige Minuten später waren sämtliche Beschwerden verschwunden und so blieb es auch. Das war mein eigenes Kind.

Auch wer sich jeden Morgen nach dem Aufwachen und abends vor dem Zubettgehen für sein Leben bedankt, wird mit Sicherheit irgendeine Resonanz bekommen. Zum Beispiel könnte man sagen oder denken:

„Ich lasse alles los, was mich daran hindert ein langes und gesundes Leben zu führen und ich bin dankbar für jeden Tag, an dem ich gesund aufwache und gesund zu Bett gehe.“

Es hat übrigens überhaupt keine Wirkung, wenn es ohne die entsprechende Emotion der Freude und der Dankbarkeit nur so dahergesagt wird. Worte sind auf dieser Ebene, die wir erreichen wollen, Schall und Rauch, wenn man sie nicht mit Inhalten füllt. Will man mit dieser unsichtbaren aber hochenergetischen Ebene kommunizieren, dann benötigt man Gefühl und Vorstellung als Verknüpfung.

Jetzt kann man natürlich sagen: Aber ich bin doch krank, da kann ich doch nicht sagen, dass ich mich freue, dass ich gesund bin.

Doch, nur so funktioniert es. Es ist ein positiver Input für den Körper, der nur auf Gefühle und Vorstellungen reagiert, die durch unsere Gedanken ausgelöst wurden.

Achten Sie einmal darauf: Wenn sie an etwas Negatives denken oder solches erfahren, dann zieht sich der Körper zusammen. Bei etwas Positivem entspannen Sie sich, Sie dehnen sich aus und Sie sind dann natürlich viel relaxter.

Der Körper reagiert also auf die Gefühle und Vorstellungen, die mit ihren Gedanken verbunden sind. Und er setzt sie um.

Vor ein paar Tagen stieß ich auf ein Buch, das von einem Sufi-Meister geschrieben wurde. Es heißt „Initiationen“. Es geht hier um ganz bestimmte Bewusstseinsstufen, welche man im Leben erreichen könnte, so man sich bewusst auf den Weg macht. Im Christentum und anderen Religionen, die das Alte Testament anerkennen,  ist es die Jakobsleiter, die wir bewusstseinsmäßig hochklettern. In der Bhagavad Gita der Hinduisten ist es Krishna, der Arjuna zeigt, wie er seine Anhaftungen loswird und die Eigenschaften, die ihn daran hindern, den Weg zu gehen, der zum Ziel führt.

Jede größere Hürde, die wir überwinden, ist eine kleine Zwischenstufe auf dieser metaphorischen Leiter, die nur eine Richtung kennt: die nach oben. Wenn man genau hinschaut, dann wird man sehen, dass sämtliche große Religionen diesen Prozess verstehen, zumindest einmal verstanden haben müssen, wenn man sich ihre Bücher anschaut.

Aber wir brauchen keine Religion, um diese Schritte zu erreichen. Jeder kann das. In diesem Buch, in dem zwar von einer Schöpferquelle die Rede ist, die aber nicht an eine Religion gebunden ist, geht es von der ersten bis zur letzten Seite um den Weg der Initiationen und wie man ihn erfolgreich geht. Tatsächlich gibt es auch ein Kapitel mit der Jakobsleiter. Es geht darum, dass wir alle dort hochgehen werden, wenn unser Bewusstsein sich erweitert. Und dass es bestimmte Stufen gibt, die der Mensch erreichen kann, bevor die Energie der Erde so drückend wird, dass er sie verlassen muss. Die erreichten Zwischenschritte nennen sich seit jeher Initiationen oder Einweihungen, die zu vergleichen sind mit dem, was Hildegard von Bingen erlebte. Also Momente der puren Glückseligkeit auf dieser Erde, verbunden mit immer mehr Wissen aus der Welt, aus der wir eigentlich kommen. Am Ende steht ein Mensch, der völlig in sich ruht, der bedingungslos liebt, und der zurück zu seinem Urvertrauen gefunden hat.

Unser Ziel in dieser Welt dürfte immer das gleiche sein: Wir wollen das Beste aus uns machen. Aus uns, nicht aus anderen. Das wäre vergeblich, denn wir können nur uns selbst ändern und darauf achten, dass wir unseren Kindern eine gute Basis errichten, damit sie eines Tages ihre Ziele selbst erreichen können. Wir brauchen die anderen nicht, um „aufzusteigen“, denn das können wir nur allein. Auch hindert uns das kollektive noch Unbewusste nicht daran, selbst weiterzukommen.

Unsere eigene Frequenz, die wir diesem Planeten schenken, hilft aber all den anderen, die derzeit mit uns auf dieser Erde leben oder noch leben werden. Wir werden damit Teil des kollektiven Bewusstseins, wir geben ihm, was wir erreicht haben. Dieses Phänomen, dass andere mitziehen, kann man immer wieder in Gruppen erleben, wenn dort spirituell gearbeitet wird. Einer verbindet sich mit der Energie, andere folgen.

Gerade in Kriegszeiten sehen wir einen hohen Anstieg positiver Energie, zum Beispiel durch Gebete und durch die Hinwendung zu den eigenen inneren Werten. Denn da, wo viel Gewalt ist, schaffen die Menschen automatisch den Gegenpol. Es wird also gerade wieder lichter auf dieser Erde. Sehr licht sogar! Vor allen Dingen auch, weil wir uns in einer Zeit befinden, in der sehr viele Dinge ans Tageslicht kommen werden, die den Zusammenbruch fördern, dem relativ gleichzeitig ein kollektiver Anstieg in eine höhere Schwingung folgen dürfte.

Es wird danach nicht mehr so sein, wie früher, nun kann es nur noch besser werden. Immer mehr Menschen werden ihre Herzen öffnen können, um sich dort mit einer höheren Schwingung zu verbinden, die, wie wir als kleine Kinder lernten, nur im Herzen zu finden ist. Das offene Herz eines Menschen ist die stärkste Waffe gegen Angriffe jeglicher Art. Wenn wir jemandem angstfrei und mit einem offenen Herzen entgegentreten, der vielleicht vorhat, uns in irgendeiner Weise etwas anzutun, und wenn es nur eine Beleidigung ist, dann wird er Mühe haben, das zu tun. Ein solches Herz strahlt nach außen, und wenn der andere spürt, dass er angenommen wird, wird er quasi machtlos.

Durch das Annehmen des anderen kann diese Welt geheilt werden, denn diejenigen, die nicht auf unserer Seite stehen, werden dann keine Macht mehr haben, wenn das Gute im Menschen immer stärker nach außen tritt.

Wir bekommen zurück, was wir aussenden. Wenn es Liebe ist, dann wird es Liebe sein. Wollen wir Frieden und sind wir Frieden, dann vermehren wir den Frieden. Die Gerechtigkeit wird folgen, ebenso wie die Gewaltlosigkeit und die Wahrheit.

Der einzige Weg, den wir gehen müssen, um all das zu erreichen, ist der Weg zu uns selbst. Beginnen wir damit nicht morgen, sondern gleich heute. Denn die Zeit wird knapp.

Viele Menschen, auch ich, haben für Mitte/Ende März eine Erhöhung der Frequenz vorhergesehen. Ich habe das in meinem privaten Forum bereits vor Monaten geschrieben und es häufen sich gerade die Mitteilungen aus allen möglichen Richtungen, dass es tatsächlich so sein soll. Andere sehen es auch.

Vor wenigen Stunden erst habe ich eine amerikanische Seite entdeckt, die das ebenfalls bestätigt. Viele sprechen vom 22. März, aber ich spüre eine Erhöhung der Frequenz bereits fast eine Woche vorher. Es hat wohl mit einer astrologischen Konstellation zu tun, die eventuell so etwas wie ein Portal öffnet.

Aber mit Astrologie kenne ich mich nicht aus. Ich fühle, ich sehe, ich weiß. Das ist meine Basis. Wer sich zu diesem Zeitpunkt öffnen kann, wird beschenkt werden, alle anderen werden wahrscheinlich kaum etwas spüren. Es ist nicht die erste Öffnung, wir hatten schon etliche seit 2012 und auch schon kurz davor. Aber diesmal werden mehr Menschen dabei sein.

Der Wandel ist nicht mehr aufzuhalten. Der Highway to Heaven wartet darauf, dass wir ihn nutzen. Ausnahmslos jeder kann das.

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Wie schaffen wir es, die beste Version von uns selbst zu werden, heraus aus der Abhängigkeit zu gehen und unser Bewusstsein nach einer alten und ganz und gar nicht mystischen Methode anzuheben? Nicht mystisch deshalb, weil es etwas ganz Natürliches ist. Die Kinder der Zukunft werden nichts anderes mehr kennen.

Es ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Printausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgeben, (hier) oder (hier). In Kürze werden wir auch eine gesprochene Ausgabe veröffentlichen.

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Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt.

 

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