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Fürstenau - PKW-Brand verursacht 400.000 Euro Schaden

28. April 2024 um 16:07
Symbolfoto Fürstenau – Ein Auto fing am Freitagabend gegen 23.23 Uhr in einer Lagerhalle in der Osnabrücker Straße in Fürstenau nach Schraubarb...
Foto: BILD.de

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Berliner Feuerwehr: E-Autos für die Vorgesetzten – Rettungswagen Mangelware

24. April 2024 um 17:40
Von: NEOPresse

Die Berliner Feuerwehr möchte offenbar bei der Klimarettung aktiv mithelfen und bestellt E-Autos. 330.000 Euro sollen in die Anschaffung der Fahrzeuge fließen, heißt es. Demnach...

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Jetzt also doch: JA-Mitglied soll aus der Feuerwehr ausgeschlossen werden

13. April 2024 um 17:01

Was dürfen Ehrenamtliche in Deutschland noch denken und vor allem sagen? Obwohl nichts Konkretes gegen ihn vorliegt, wurde ein Verfahren gegen den Kameraden eingeleitet. Handeln die Verantwortlichen in vorauseilendem Gehorsam? Von Kai Rebmann.

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Feuermachen

12. April 2024 um 18:15
Von: NEOPresse

Feuer hat die Menschheit zu dem gemacht, was wir wurden. Nicht immer ist es einfach, ein Feuer selbst zu entzünden. Dennoch sollten Sie die Kunst...

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Feuerwehr schlägt Alarm: Beispiellose Steigerungsraten der Einsätze

10. April 2024 um 09:08

Der Rettungsdienst wird deutlich öfter zu Einsätzen wegen Herzbeschwerden und Schlaganfällen gerufen. Eine Gruppe kritischer Feuerwehrleute spricht jetzt Klartext, was sie für den Grund der ungewöhnlichen Veränderungen hält – und was die Medien tabuisieren. Von Kai Rebmann.

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Typisch Klimawandel? Lebensgefahr nach eisigem Wintereinbruch

28. November 2023 um 22:40
Von: Chris

So gut wie immer bei Gewitter fällt bei uns der Strom aus. Das ist normal. Dass das nun auch bei Schneefall passiert, ist eher ungewöhnlich. Gegen 19 Uhr gestern Abend war das gesamte Dorf aber stockdunkel. Es hatte heftig geschneit.

 

Audio

Auf dem Land muss jeder selbst den Schnee vorm Haus wegschaufeln. Also auch ich. Mit einer Taschenlampe war das auch im Finstern möglich. Mindestens 30 Zentimeter hoch lag er auf dem Gehweg und ich hoffte, dass es Pulverschnee ist, den man mit Leichtigkeit wegbekommt. Aber es war der schwere, sehr feuchte, bei dem jede Schaufel einen Zentner zu wiegen schien.

Zwischendurch hörte man die Sirene und die freiwillige Feuerwehr fuhr zu einem Einsatz. Unfälle häuften sich durch Autos mit Sommerreifen. Vor meiner Nase versuchte einer, den Berg hochzufahren, schaffte aber noch nicht einmal auf einer gerade Strecke, nicht zu schlittern. Ob er da wohl hochkommen würde, fragt er mich. Nein, da hat er keine Chance. Ohne wirklich gute Winterreifen geht hier gar nichts mehr.

Eine halbe Stunde später war der Strom wieder da, aber kaum war er da, schon war er nach wenigen Minuten auch schon wieder weg. Kerzen im Haus hat hier jeder. Ich benutze elektrische, die kann man überall hinstellen, ohne dabeisein zu müssen.

Diesmal dauerte es länger. Dumm nur, dass ich bei den letzten Zeilen meines neuen Artikels war, den ich eigentlich im Laufe des Abends noch hochladen wollte. Das war nicht mehr möglich. Telefonieren ging auch nur bedingt über Handy. Eine Ansage vertröstete auf maximal 100 Minuten. Nach zwei Mal 100 Minuten Warten wollte ich einen Mitarbeiter sprechen und erfuhr, dass die Feuerwehr dabei war, ihnen den Weg zum Aggregat freizuschneiden. Das beruhigte, denn sie waren noch dran. Es wurde allmählich etwas kälter im Haus, aber es ging noch. Eine Minute vor Mitternacht hatten wir dann wieder Strom.

Erst am nächsten Tag, also heute, ist klar, dass dies tatsächlich kein gewöhnlicher Schneefall war. Das Auto meines Nachbarn, der jeden Morgen sehr früh zur Arbeit fährt, stand wieder vor seinem Haus. Es war, vom Berg herunter, kein Durchkommen. Er musste umkehren.

Tatsächlich, so schrieb die Feuerwehr, sollen viele Bäume dem schweren Schnee nicht standgehalten haben und umgeknickt sein, wie Streichhölzer. Der Landrat empfahl auf Facebook, heute zu Hause zu bleiben, es bestünde Lebensgefahr. Um die 100 Fahrzeuge wären eingeschlossen gewesen, ebenso viele Personen wären evakuiert und vorübergehend untergebracht worden. 50 LKWs würden allein auf der nahen Landstraße, die nach Wiesbaden und zur Autobahn führt, stehen. In der Wiesbadener Internationalen Schule mussten Kinder, Lehrer und Busfahrer (es gibt dort einen Shuttle-Service) in der Schule übernachten, etwas, was seit ihrem Bestehen Anfang der 90er Jahre noch nie vorgekommen ist.

Ein Blick in alte Zeitungsberichte heute Morgen verstärkte dann meine Befürchtungen: Wir befinden uns wohl eindeutig mitten im „Klimawandel“: Es wird wieder kälter. Auch der Tagesspiegel wusste das noch 2017, denn er schrieb damals:„Wir leben immer noch in einer Eiszeit“ Und 2019 titelte der Focus: „Trotz Klima-Erwärmung: Forscher sagen Mini-Eiszeit wie im Mittelalter voraus“. Er schreibt dazu, dass wir uns vor einer „Umpolung“ befinden würden. Also dass der Pluspol nach Süden wandert und umgekehrt der andere nach Norden. Nein, kein Kippen der Erde, wie viele immer noch glauben. Das würde niemand überleben.

Später wird es immer schwieriger, solche Aussagen zu finden, weil man dann schnell in die Verschwörungskiste kommt, so wie ich zum Beispiel, würde ich schreiben: „Müsste es nicht heißen: Trotz der noch nicht wahrnehmbaren Klimaerwärmung …?“ Denn außer der Angst davor und ihren Maßnahmen dagegen haben wir davon ja offenbar noch nicht viel davon bemerkt.

2021 schrieb Geo dann zwar, dass man mit weiteren Kälteeinbrüchen rechnet, aber die warme Periode käme bestimmt noch: Klimaforscher: Mehr Kältewellen wegen der Erderwärmung denkbar.“ Logisch!

Wann das sein wird, das schreiben sie leider nicht. Denn schließlich dauern Kälteperioden auch gerne mal einige 100 Jahre.

Dass 97 Prozent der Wissenschaftler mit dem Narrativ einer Klimakrise nicht einverstanden sind, hört man hier, allerdings nur auf Englisch.

Was die Inuit herausgefunden haben, habe ich am Ende verlinkt. Und dass die Meteorologen sich nicht einig seien, sagte einst auch der MDR-Meteorologe Thomas Globig. Er bemerkte auch, dass das Klima ein nicht-lineares chaotisches System sei. Mit anderen Worten: kaum vorhersehbar. ↓

Und so kam dann gestern, trotz der vorhergesagten Klimaerwärmung, erst einmal ein Kälteeinbruch, mit dem niemand gerechnet hatte, und das Chaos auf den Straßen war perfekt. Mein Auto ist inzwischen rundherum vereist und ich habe keine Ahnung, wie ich das runterbekomme, ohne den Lack zu beschädigen.

Ich werde jedenfalls jetzt den Schornsteinfeger einbestellen, der meinen Schornstein begutachten soll. Für spätere Zeiten, denn ich vertraue hier eher den Sonnenzyklen, die immer kälter werden und den Polarwinden, die immer unberechenbarer sein sollen. Und ausnahmesweise vertraue ich auch den Politikern, die sagen, dass bei einer Energiekrise zu allererst die Besitzer von Elektrofahrzeugen und Wärmepumpen leiden werden. Allerdings wird es soweit erst gar nicht kommen.

Ich vermute, dass nach einem Regierungswechsel das Heizungsgesetz obsolet ist.

Nicht nur, weil es einfach nicht realisierbar ist, sondern wir stehen 2024 wieder vor einer großen Wahl. Und nach den letzten dann vier Jahren werden immer mehr Wähler ganz genau hinschauen.

Das lässt hoffen. Wer immer dann regieren wird, wird hoffentlich in seinem Wahlkampf nicht nur versprechen, das für viele Menschen nicht zu schaffende Heizungsgesetz rückgängig zu machen,  sondern dann auch – das wäre ganz neu in der Politik – dieses und andere Versprechen zu 100 Prozent einhalten.

Wenn wir die ewigen Kämpfe auf unserer Erde beenden wollen, dann muss vor allen Dingen auch die Politik sich verändern.

Die Bevölkerung ist hier weit voraus, denn die meisten Menschen haben erkannt, dass Hass und Kriege nur noch größere Konflikte hervorbringen. Sie wollen das nicht mehr. Und sie zeigen es deutlich genug.

Nach diesem weltweiten Aufwachprozess, der nicht mehr zu übersehen ist, ist es kaum mehr möglich, etwas anderes wahrzunehmen als eine reformierte zukünftige Politik, die gelernt hat und die in wesentlichen Punkten anders ist als das, was wir kennen. Nämlich eine Politik, wo gemeinschaftliche Entscheidungen zugunsten der Menschheit getroffen werden.

Es wird ein Prozess sein, aber junge Menschen werden es eventuell noch erleben. Wer weiß, vielleicht wird der eine oder andere, der das liest, sogar ein entscheidender Teil davon sein.


In eigener Sache, es ist ernst.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. In diesem Monat, bis zum 15. November, habe ich 218,22 Euro über diese Website eingenommen. Ich habe nicht nur viele Stunden täglich recherchiert, Beiträge geschrieben und vor dem Publizieren immer wieder geändert, wenn Neues dazukam und Audios dazu erstellt.  Und dann gibt es von Maria dazu auch noch ein Video. Das alles ist sehr zeitintensiv, wenn man es selbst macht. Mein Stundenlohn liegt damit bei ca. 1,45 Euro. Allerdings muss meine Familie auch von etwas leben. Es geht nicht, dass ich seit Jahren meine Reserven angreife.

🔴 Wenn es hier nicht mehr läuft, dann werde ich bald aufhören müssen, sonst sind die Rücklagen weg. Ich werde mich dann beruflich umorientieren müssen, zumal ich in meinem anderen Beruf wesentlich mehr verdienen könnte. Tatsächlich wäre das da oben nur etwas mehr als der Stundensatz, den ich dann haben könnte.

Mit anderen Worten: Ich mache das hier wirklich, weil ich es für wichtig halte und damit mehr Menschen erreichen kann, auch wenn es mich fast finanziell ruiniert.

Nein, es geht so nicht wirklich weiter.

🔴 Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Mein besonderer Dank gilt all jenen, die, die mich bisher unterstützt haben und besonders jetzt unterstützen. Bleiben Sie positiv!


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.



Was die Inuit zum Klimawandel sagen:

Inuit: Es gibt keine Klimaerwärmung durch Menschen, sondern die Erde ist leicht gekippt.

Gemünden am Main: Angebliche Wunderheilerin bestiehlt 49-Jährige

21. September 2023 um 16:15

Trickbetrügerin erbeutet in Unterfranken eine größere Summe, indem sie Geld in ein Tuch wickelt. Zuvor hatte sie der Frau erzählt, diese sei krank.

Oberpfalz: Überfall auf Geldtransporter vorgetäuscht

23. Mai 2023 um 16:44

Bei der Tat Mitte April in Cham wurden mehr als eine Million Euro gestohlen. Ermittler nahmen nun den Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma, seine Lebensgefährtin und deren Tochter fest.

Bad Wörishofen: 500 Kilo schwerer Tresor spurlos verschwunden

21. Mai 2023 um 16:08

Der Geldschrank, in dem Bargeld und Schlüssel aufbewahrt werden, ist aus dem Büro der Eishalle verschwunden.

Rosenheim: Trickbetrüger erbeuten Geld und Schmuck im Wert von 100 000 Euro

16. Januar 2023 um 13:50

Mit einer perfiden Lüge am Telefon wird eine 83-Jährige um ein Vermögen gebracht. Nun ermittelt die Polizei.

Kriminalität: Neue Betrugsmasche per SMS - angebliche Rückzahlung durch Ministerium

07. Oktober 2022 um 15:29

Betrüger senden derzeit entsprechende Nachrichten auf Handys. Die Polizei warnt davor, persönliche Informationen preiszugeben.

Landkreis Aschaffenburg: Geldtransporter überfallen - Täter noch immer flüchtig

19. August 2022 um 15:13

Zwei bewaffnete Personen fesseln die Fahrer des Wagens und rauben ihn aus. Später entdeckt die Polizei den brennenden Fluchtwagen. Eine Großfahndung rund um Alzenau verläuft ergebnislos.

Polizei schießt auf 16-Jährigen Bauernsohn Jouke Hospes – Nun spricht das Opfer!

07. Juli 2022 um 15:23

Seit nun mehr als einer Woche protestieren die Bauern in den benachbarten Niederlanden, relativ unbemerkt von deutschen Medien, gegen die Pläne ihrer Regierung, den nationalen Stickstoffausstoß bis zum Jahr 2030 um rund 50 Prozent zu reduzieren. Diese ökologischen Pläne der EU werden nach Einschätzung der Regierung wohl zum Aus für rund jeden dritten viehhaltenden Betrieb führen.

Als ob das nicht schon Ärgernis genug ist, höhnisch stellt die Regierung den Bauern frei, enweder sie geben Ihren Betrieb freiwillig auf und werden dafür entschädigt, sofern sie sich dann auch verpflichten nie wieder einen landwirtschaftlichen Betrieb zu betreiben oder aber sie werden schlicht und einfach durch den Staat enteignet. Und die niederländischen Medien? DIe kritisieren lediglich die Umweltberschmutzung durch die Bauern, was wiederum einer Art von Zustimmung der Enteignung gleichkommt.

Bauernpoteste

Die Landwirte lassen sich das allerding nicht bieten und zetteln den größten Bauernaufstand an, den die Niederlande bis dato erlebt hat. Etwa 30 000 Bauern sollen an den Protesten teilnehmen, unterstützt durch viele Bürger und durch Fischer, die sich solidarisch zeigen und etliche Häfen blockieren. Die Landwirte hatten ja bereits damit gedroht, das „ganze Land lahmzulegen“ – und ganz im Gegensatz zum bundesdeutschen Sofa-Revoluzzern – ist es nicht bei einer leeren Drohung geblieben. Mehrere Dutzend Lagerzentren wurden blockiert und in einigen Supermärkten werden bereits die Lebensmittel knapp.

Schöner Einkaufen im leeren #Supermarkt in #Holland.

Aber wer braucht schon Gemüse, wenn man auch #Insekten essen kann, wie #WEF Klaus das will?

"Eat ze bugs!"#Bauernprotest #Niederlande #boerenprotest #boereninopstand pic.twitter.com/en7v6ctJVR

— Dr. David Lütke (@DrLuetke) July 6, 2022

Am vergangenen Montag haben sich wütende Bauern bereits vor Politiker Wöhnhäusern versammelt, am Dienstag gab es dann Dutzende Trecker in Richtung zum Parlament, Hier und da soll es wohl auch zu recht kreativen, wenngleich auch stinkenden Aktionen des Protestes gekommen sein.

https://twitter.com/risemelbourne/status/1542000820778340352

Die Polizei wiederum war naturgemäß nicht besonders erfreut über die kreativen Proteste und beschwerte sich prompt, dass die Situation östlich von Amsterdam bedrohlich und inakzeptabel gewesen sei und dass hier Grenzen überschritten wurden. Inwieweit die Polizei allerdings hier schlussendlich noch Grenzen überschreiten wird, lässt einen schier am gesunden Menschenverstand zweifeln.

Mit maskierten Einsatzkräften versucht die Polizei einzelne protestierende Bauen aus der Menge heraus zu verschleppen. Doch die Farmer halten zusammen

Und wer nun meint, das sei schon der Gipfel der Eskalation – der Deeskalation natürlich – der irrt. Denn ähnlich der heimischen staatsgewaltigen Truppe, gibt es auch im Nachbarland immer noch einen Uniformträger, der die Messlatte der Eskalation noch etwas höher legt.

Und nein, das Ende der Eskalationsspirale ist hier noch lange nicht erreicht. Ganz in Wildwestmanier ziehen die holländischen Freunde & Helfer mit gezückter Waffe durch die Demonstrationen, wohl um die Protestierenden einzuschüchtern.

Und wer nun meint, das sei bereits das Ende der Gewaltspirale seitens der „Gesetzeshüter“, nein, das geht sicherlich noch besser, wie die folgenden Videos belegen können.

Ich bin mir nicht ganz sicher, welche Situation das rechtfertigt, einen PKW Fahrer in dieser Situation per gezückter Dientswaffe zum Halten zu bewegen, aber Hauptsache der niederländische Straßen-Cowboy weiß, was er da per gesetzlichem Auftrag so tut.

Die absolute Eskalation durch die staatlich legitimierten Truppen erfolgte allerdings bei einem Vorfall am Diestag Abend, als Treckerfahrer an einer durch die Staatsgewalt initiierten Straßensperre keine Lust mehr auf weitere Repressalien hatten und diesen Zwangsstopp schlicht umfahren wollten.

Während der erste Landwirt noch relativ unbeschadet der Szenarie entkommen konnte, hatte der 16-Jährige Jouke weniger Glück und sollte per Warnschüssen gestoppt werden. Wie dem Video sehr gut zu entnehmen wurden die beiden Schüsse, die in den Video auch gut zu hören sind, wohl eher nicht als Warnung abgefeuert, oder wie lässt es ich erklären, dass einer der „Warnschüsse“ im Holm der Fahrerkabine eigeschlagen ist? Ohne Holm wäre dieser Warnschuß wohl ein direkterTreffer gewesen, aber hey, was soll’s. ist ja „nur ein Protestler“, oder wie?

Und um die Unfähigkeit des Pistoleros, der wild in der Gegend umherballert, nun unter den Teppich kehren zu können, dreht die Staatsmacht vollends hohl und behauptet nun, der Jugendliche hat versucht die Polizisten umzufahren und bereitet eine Klage wegen versuchtem Totschlag gegen den 16 jährigen Jungbauern vor. In welcher Welt das allerdings so gewesen sein soll, das lässt sich aus dem besagten Video leider nicht wirklich erkennen.

Dank der spontan angesetzten Proteste vor der zuständigen Dienststelle, in der der beschuldigte Jugendliche fast einen Tag festgesetzt wurde, durfte dieser vorläufig zumindest die Wache verlassen. Dieser Fall sollte auf jeden Fall weiter beobachtet werden.

Ob und inwieweit die Proteste auch in unserem Breitengrad ankommen werden, das bleibt allerdings abzuwarten, da auch bei uns ein Großteil der wohlstandsverwahrlosten Sofakrieger die bisherigen Bauernproteste – die es in vergangener Zeit sehr wohl auch hierzulande gab – eher als lästig empfunden wurden.

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Jetzt spricht das Opfer

Das Opfer, der 16-jährige Bauernsohn, hat sich in den sozialen Netzwerken zur Wort gemeldet, hier sein komplettes Statement:

Hallo, hallo! Ich bin Jouke Hospes (da viele mich schon kennen),

ich möchte mich bei allen für die ganzen Nachrichten und die Unterstützung und auch für die Aktionen in und um Friesland bedanken! Leider habe ich nichts davon in der Zelle mitbekommen, nichts gehört oder gesehen … Als ich um 21:15/:21:30 entlassen wurde, durfte ich sehen, was in den Niederlanden nach dem Vorfall passiert ist … echt unverständlich, ich kann mir immer noch nicht erklären, warum die Polizei geschossen hat, die Bilder zeigen auch sehr gut, dass ich nichts falsch mache. Ich habe Glück, dass ich überlebt habe. Ich selbst war auch sehr erschrocken. Ich wurde wegen versuchten Totschlags festgenommen. Ich bin heute Nacht immer noch ein Verdächtiger in meinem eigenen Bett! Wir werden weiter kämpfen, alle zusammen, einer für alle!

Wir waren alle in einem DC in Heerenveen im Gewerbegebiet. Dann hatte der ME gemeldet, dass sie räumen würden. Dann beschlossen wir, allein zu gehen, dann fuhren wir alle durch Heerenveen. Wir haben bei Thialf geparkt, es war ein schöner Ort, um etwas zu trinken und zu essen, dann sagten wir, wir müssen noch eine Runde durch Heerenveen fahren, uns hören lassen und dann nach Hause gehen. Also lasse ich die Prozession durch Heerenveen hinter mir. Dann fuhr das erste Fahrzeug die Rampe bei Oranjewoud hinauf, in Richtung MAC Heerenveen. Wir haben die erste Ausfahrt genommen, dahinter standen Polizeiautos. Dann fuhr ein großer Teil drumherum, vor mir waren noch ein paar, hinter mir war fast alles weg, also dachte ich, ich sollte auch mal drumherum fahren.

Also überquere ich ruhig den Bürgersteig, ich fahre ganz ruhig, ich schaue, ob sich Verkehr nähert und ob ich die Straße überqueren kann. Während ich fahre, schaue ich auf die andere Straße, wo ich wieder auffahren muss. Ich fuhr noch langsam, plötzlich PANG in meinem rechten Ohr. Ich bekomme ein lautes Piepsen ins Ohr… Ich denke, schnell weg, gerate in Panik, vielleicht kommt ein zweiter Schuss. Ich blieb unverletzt, also dachte ich, ein Gummigeschoss, es wäre wohl abgeprallt. Aber in Oudehaske hielten wir eine Weile an und machten eine Runde um den Traktor herum. Dort sah ich ein Loch im Eisen! Dann ging mir alles Mögliche durch den Kopf. Wäre ich etwas schneller oder etwas langsamer gefahren, wäre es das Ende der Geschichte für mich gewesen. Davon hätte ich niemandem mehr erzählen können.

Und dann, ein paar 100 Meter von Oudehaske entfernt, war die Polizei schon da. Sie beschuldigten mich des versuchten Totschlags, fesselten mich mit Handschellen und brachten mich zur Polizeiwache. Dann habe ich eine Zeit lang nichts mehr mitbekommen, da geht so ein Adrenalin durch dich durch, dann weißt du nicht mehr, was mit dir passiert ist. Es war ein Schock nach dem Schock, aber ich bin froh. Heute 6-7-2022 wurde ich um 21:15 Uhr entlassen.

Quelle | Report24

Nachtrag, 7. Juli 2022: Wenigstens BILD ist bei diesem Thema – nach sieben Tagen – endlich aufgewacht:

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