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Das Netz macht sich über Baerbocks Versprecher in den „Tagesthemen“ lustig

18. April 2024 um 16:41
Von: NEOPresse

Annalena Baerbock hat zuletzt einen bemerkenswerten Auftritt in den „ARD-Tagesthemen“ hingelegt. Die Außernministerin gilt als rhetorisch teils unbeholfen, weil ihr gelegentliche Versprecher zum Verhängnis würden....

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Ramadan: „Auswärtiges Amt“ sperrt Kommentarfunktion

10. März 2024 um 17:14

(David Berger) Um des "Volkes Stimme" nicht mehr hören zu müssen, hat das ursprünglich für alle deutschen Steuerzahler zuständige "Auswärtige Amt" heute die Kommentarfunktion für den Ramadan-Post der Chefin Baerbock gesperrt. Nur noch von dem Bundesamt ausgewählte Accounts können dort noch kommentieren bzw. Beifall spenden.

Der Beitrag Ramadan: „Auswärtiges Amt“ sperrt Kommentarfunktion erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Baerbocks Vision einer „feministischen Außenpolitik“

03. März 2023 um 12:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Das Versprechen der Grünen Annalena Baerbocks, sie wolle eine „feministische Außenpolitik“ betreiben, ließ Anhänger wie Kritiker lange ratlos zurück. Jetzt hat sich Baerbock, gemeinsam mit ihrer SPD-Kabinettskollegin Svenja Schulze, an eine Definition herangewagt. Das heute vorgestellte Ergebnis ist ebenso ideologie-triefend und substanzlos wie Baerbocks bisherige diplomatische „Leistungen“.

Dass einem die noch keine anderthalb Jahre andauernde Amtszeit von Außenministerin Annalena Baerbock bereits wie eine Ewigkeit vorkommt, liegt nicht zuletzt daran, dass bald kein Tag mehr vergeht, ohne dass sie mit ihrem dilettantischen Gebaren ihre Amtsunfähigkeit beweist.

Absurde Konstrukte

Das Einzige, was diese fremdscham-würdige Person kann, ist, die an sich dringende Notwendigkeit pragmatisch-realistischer Außenpolitik mit absurden grünen Ideologie-Konstrukten zu überfrachten. Ihr Steckenpferd ist dabei die sogenannte „feministische Außenpolitik“. Trotz aller Krisen auf der Welt fanden sie und ihre SPD-Kollegin, Entwicklungsministerin Svenja Schulze, heute die Zeit, dieses Konzept auf nicht weniger als 80 bzw. 40 Seiten vorzustellen.

Was dabei herauskam, war das erwartbare inhaltsleere Geschwafel. Das Ziel feministischer Außenpolitik sei es, so Baerbock, gemeinsam stärker zu sein. „Friedensverhandlungen sind stabiler und tragfähiger, wenn alle Menschen mit am Tisch sitzen. Und das gilt insbesondere für die Hälfte der Bevölkerung und das sind Frauen“, hieß es im naiven Duktus pubertierender Schülerinnen. Feministische Außenpolitik sei „bitter nötig“, weil Männer und Frauen weltweit noch immer nicht gleichgestellt und Frauen in Konflikten besonders verletzlich seien.

Noch mehr Posten und Pöstchen

Wie von Kritikern befürchtet, geht es aber – wie eh und je – vor allem darum, neue Posten und Pöstchen für links-grüne Gesinnungs-Genossinnen zu schaffen. So will man etwa dem Missstand abhelfen, dass nur 30 Prozent der deutschen Auslandsvertretungen von Frauen geleitet würden. Bei sämtlichen Auslands-Projekten beider Ministerien soll die Förderung von Frauen zur Leitlinie werden. Anders als zuvor, soll dies mit aller Entschiedenheit verfolgt werden. Schulze ließ verlauten, den Anteil an Gleichstellungsprojekten von derzeit 65 auf 93 Prozent zu erhöhen.

Konkret heißt das, deutsches Steuergeld mehr denn je in neokolonialen Bevormundungsprojekten im globalen Süden zu verschwenden, die an den dortigen Realitäten völlig vorbeigehen und irgendwo im Nirwana versickern. In Berlin und anderswo werden hingegen gut bezahlte Stellen für pseudo-akademische „Aktivisten“ geschaffen. Dazu gehört natürlich auch der Posten einer mit großer Machtfülle ausgestatteten eigenen Botschafterin für feministische Außenpolitik.

Weltanschauliche Zwangsschulung des diplomatischen Dienstes

Die Mitarbeiter des diplomatischen Dienstes müssen zudem entsprechende Schulungen über sich ergehen lassen, „um einen ‚feministischen Reflex‘ auszubilden“, wie es in Baerbocks letzte Woche gestreutem Konzept-Papier hieß. Damit soll der angeblich so dringend benötigte „Kulturwandel“ erzwungen werden. Im Klartext: Menschen, die Wichtigeres zu tun hätten, müssen sich das hanebüchene Ideologie-Geschwätz linker „Aktivisten“ anhören und riskieren berufliche Nachteile, wenn sie sich diesen Propaganda-Veranstaltungen verweigern.

Anstatt endlich ihrer einzigen Aufgabe nachzukommen, die Interessen Deutschlands international zu vertreten, zielt Baerbocks Konzept wieder einmal darauf ab, möglichst auf der ganzen Welt herumzupfuschen und sich in andere Kulturen einzumischen, um ihnen links-grüne Wahnvorstellungen aufzuzwingen, die diese weder wollen noch brauchen.

Typischer Größenwahn

Im typischen Größenwahn reklamiert Baerbock für ihr Konzept, es gehe natürlich nicht nur um Frauen, sondern um alle, „die aufgrund von Geschlechtsidentität, Herkunft, Religion, Alter, Behinderung, sexueller Orientierung oder aus anderen Gründen an den Rand von Gesellschaften gedrängt werden“.

Es sollen „historisch gewachsene Machtstrukturen“ aufgebrochen werden, heißt es zudem. Die Bundesregierung will also auch hier wieder einmal den ganzen Planeten beglücken, den sie nicht nur im Alleingang vor der angeblichen Klima-Katastrophe rettet, sondern auch durch Umformung möglichst aller Gesellschaften zu einem klimaneutralen, feministischen, queeren Paradies macht – während sie das eigene Land zugrunde richtet.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Baerbock löst Energiekrise: „Dann ist das Hühnchen immer noch kalt!“

14. Juli 2022 um 14:10
Von: Redaktion

Baerbock löst Energiekrise: „Dann ist das Hühnchen immer noch kalt!“

Netz als Stromspeicher: Herrlich wie Investor Frank Thelen Baerbocks Schwachsinn kaum ertragen kann.

Gefunden bei Videodumb auf Telegram | Original-Quelle: Maischberger | ARD

Her mit dem Darwin-Award für diesen Mann!

Dumm, dümmer, Deutschland

Gefunden bei der GutmenschenKeule auf Telegram

Ob der den Shit wirklich glaubt? Wenn er so doof ist, wie er aussieht, bestimmt

Und nochmal Annalena

Gefunden bei Miró von Unblogd auf Telegram

Hach ja, die gute alte Zeit

Gefunden bei Die Framing GmbH auf Telegram

Ach, und wo wir grad bei der guten alten Zeit sind: Fips Asmussen († 82) fehlt

Schatz, die Tüten sind doch viel zu schwer für dich. Geh zweimal.

Benzin ist über Nacht schon wieder teurer geworden. Macht nichts. Ich tank nur am Tag.

Manche Gegenden auf der Welt sind so trocken, da gibt es Fische, die sind drei Jahre alt und können noch nicht schwimmen.

Table Dance … Da tanzen einem Frauen vor der Nase rum, man steckt ihnen Geld zu, aber darf nicht ran. Viele Männer kennen das von der Ehe.

Frauenparkplatz, was ist das? Kann man seine Frau da über Nacht abstellen?

Muss man verstehen, der Clan-Chef sorgt ja auch für einen ganzen Clan

80 Jahre danach – der Hitlergruß stirbt einfach nicht aus

Gefunden bei der GutmenschenKeule auf Telegram

Genau! Läuft doch alles super „in vielen deutschen Orten“ – nur halt nicht für die Deutschen

Gefunden bei Die Framing GmbH auf Telegram

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

Und dieser geistig Obdachlose ist auch noch so halbwegs einer von uns

Sollte die Berliner Polizei endlich stabil geworden sein?

Gefunden bei Clownswelt auf Telegram

Unbedingt anschauen!

Wenn alle Körper schön sind, warum habt Ihr dann Ricardas Körper so merkwürdig beschnitten? Zeigt ihn doch in seiner ganzen Pracht!

Alzheimer-Biden wieder in Hochform!

Biden will, dass wir den Genozid wiederholen und den Holocaust ehren!

Kann den mal jemand vor sich selbst schützen?

Auch zu krass, wie die Propagandamedien seinen Verfall völlig ignorieren.


Miró von Unblogd auf Telegram

Damit ihr wisst, wen Ihr bei der Landtagswahl in Niedersachsen wählen solltet – Alternativ könnt Ihr Euch aber natürlich auch mit’m Kopp voran in eine Kreissäge stürzen, klar

Ja gut, 100 Jahre sieht halt besser aus, klingt auch besser. In Wahrheit ist Helmut Schmidt 1918 geboren (das Schild wurde inzwischen abgehängt)

Und zum Abschluss gibt’s noch was auf die Ohr’n: Pfulsk X – Kleb ich

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