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Postbank-Studie: Internetnutzung in Deutschland geht leicht zurück

16. Juni 2024 um 15:41

In den vergangenen Jahren stieg die Zahl der Stunden, die Menschen in Deutschland online sind, kontinuierlich an. Doch nun scheinen viele Menschen ihre Zeit im Internet zu reduzieren und wollen dort auch weniger einkaufen.

Onlinehändler: Weltbild erneut insolvent

10. Juni 2024 um 18:07

Vor einem Jahrzehnt beherrschte die Insolvenz des Kirchenkonzerns Weltbild lange die Schlagzeilen. Das Unternehmen, das heute den Namen trägt, muss nun ebenfalls den Gang zum Insolvenzgericht antreten.

Erzbischof Carlo Maria Viganò meldet sich zu Epstein & Co.

08. Januar 2024 um 23:58
Von: Chris

Dies ist ein Ausschnitt aus einer kürzlich gehaltenen Rede von Erzbischof Carlo Maria Viganò, die er auf einer von Professor Edmund Mazza organisierten Online-Konferenz zum Thema „Ist der Papst katholisch?“ gehalten hat. Zwischen 2011 und 2016 war der Erzbischof als Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten tätig. Es ist eine Übersetzung aus dem Englischen.

 

Audio

 

Carlo Maria Viganò:

Vor ein paar Wochen wurde ein wichtiger Mitarbeiter von Hillary Clinton und John Podesta wegen Pädophilie und Kinderpornographie verhaftet. Ich spreche von Slade Sohmer, einem Mann mit Verbindungen zur Welt des Broadway und des Kinos, der eine Rolle bei den Bemühungen spielte, die berüchtigte „Pizzagate-Affäre“ zu entlarven, d.h. das Netzwerk aus schmutziger Komplizenschaft und schrecklichen Verbrechen gegen Minderjährige, das sich um den internationalen tiefen Staat rankt.

Wir haben erfahren, dass Jeffrey Epstein und höchstwahrscheinlich auch Ghislaine Maxwell Mitglieder des israelischen Mossad waren. Dies lässt uns verstehen, dass die berühmten Reisen vieler bekannter Persönlichkeiten auf Epsteins Insel dazu dienten, sie zu erpressen, indem sie Beweise für ihre Schuld an abscheulichen rituellen Verbrechen an Minderjährigen sammelten.

Und wenn die Staatsoberhäupter und Regierungsvertreter der westlichen Welt es nicht wagen, ein Wort des Protests gegen die Massaker an Zivilisten im Gazastreifen zu äußern, ist es legitim anzunehmen, dass diese Haltung auf die sie belastenden Dossiers und Videos zurückzuführen ist, die sich im Besitz der israelischen Geheimdienste befinden.

Das Gleiche muss bei der Vorbereitung des fingierten Pandemie-Notfalls geschehen sein. Es wurde sklavisch in allen Mitgliedsstaaten des Weltwirtschaftsforums und der Vereinten Nationen nachgeahmt, auch bei der Farce der Ukraine-Krise.

Aber wenn diese Erpressung der Mächtigen der Welt das verbindende Element des subversiven Projekts der Globalisten darstellt, können wir uns des Eindrucks nicht erwehren, dass die unverzichtbare Rolle, die die katholische Kirche spielt, in gewisser Weise erzwungen wurde, und zwar nicht nur durch die Ernennung von Bergoglio, der als Feind der Kirche an die Spitze gesetzt wurde, sondern auch durch die sexuellen und finanziellen Skandale, die nur zum Teil ans Licht gekommen sind, dank der vielen Prälaten, die Agenten der tiefen Kirche sind.

Wie können wir glauben, dass eine Person wie Theodore McCarrick, der ohne Ankündigung ins Weiße Haus einzog und der die diplomatischen Interessen des Vatikans in China auch dann noch vertrat, als er beschuldigt wurde, ein Serientäter zu sein, nicht die Unterstützung jener mächtigen Personen genoss, die mit ihm die abscheulichsten Laster und die abscheulichsten Verbrechen teilten?

Sollen wir glauben, dass sich die Partnerschaft zwischen dem tiefen Staat und der tiefen Kirche auf Komplizenschaft bei Finanzspekulationen beschränkte, wenn ein Pädophiler wie Slade Sohmer mit den Clintons und Barack Obama zusammenarbeitete, die alle in Pizzagate verwickelt waren? Oder dass die zahlreichen Flüge von Bill Gates auf Epsteins Insel, zusammen mit denen zahlreicher Schauspieler, Herrscher, Banker und VIPs, nichts mit dem Netzwerk der Komplizenschaft der Lavendelmafia zu tun haben?

Aus den durchgesickerten E-Mails im Fall WikiLeaks wissen wir, dass John Podesta im Auftrag von Hillary Clinton und Obama – und der globalistischen Elite im Allgemeinen – daran arbeitete, eine “ Farbrevolution “ innerhalb der Kirche zu fördern, die Benedikt XVI. vom Papstamt verdrängen, einen ultra-progressiven Papst wählen und das katholische Lehramt grundlegend verändern sollte, indem es die Forderungen der Agenda 2030 akzeptiert: Also die Gleichstellung der Geschlechter, die Einführung der Gender-Ideologie und der LGBTQ+-Doktrin, die Demokratisierung der Kirchenleitung, die Mitarbeit am neo-malthusianischen Projekt des Great Reset, die Zusammenarbeit bei der Einwanderung und die Abschaffung der Kultur.

Es scheint mir klar zu sein, dass dieses subversive Projekt mit der Ernennung von Bergoglio – und ich verwende bewusst das Wort „Ernennung“ – seine perfekte Verwirklichung gefunden hat und dass es durch sein konsistentes Muster von Regierungshandlungen und Lehraufträgen, sowohl öffentlich als auch privat, im Laufe dieses höchst ungünstigen Jahrzehnts bestätigt wird, ein Handeln, das in der Tat die Wünsche – die desiderata – oder vielmehr die Mandate (die mandata), die Befehle der Elite Punkt für Punkt und auf eine so präzise Art und Weise ausgeführt hat, dass sie unmissverständlich sind.

Kehren wir zum pretium sanguinis (lat. Blutgeld) zurück, der Bezahlung der Dienste von Menschen, die nicht nur von denen erpresst wurden, die die beunruhigendsten und obskursten Geheimnisse über sie kennen, sondern auch von denen, die mit ihnen übereinstimmen, während sie ähnliche Funktionen in anderen Nationen, im Europäischen Parlament, in der UNO, in der Weltbank oder in anderen internationalen Institutionen innehaben. Stellen Sie sich vor, der kanadische Premierminister Justin Trudeau würde es wagen, in Erwägung zu ziehen, sich von bestimmten Themen zu distanzieren – zum Beispiel das Schweigen über Netanjahus Kriegsverbrechen in Gaza – und damit die ihm erteilten Aufträge zu missachten. Noch bevor die Nachricht die Medien erreichte, würden seine Amtskollegen in Großbritannien, Australien, Neuseeland, den Vereinigten Staaten, Frankreich, Holland, Belgien und Gott weiß wo sonst noch, Druck auf ihn ausüben, damit er schweigt, wohl wissend, dass der Mossad keinen Augenblick zögern würde, nicht nur Trudeau (gegen den eine Anklage wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen anhängig ist, die derzeit in irgendeinem Staatsanwaltsbüro aufbewahrt wird) in einen Skandal zu verwickeln und ins Gefängnis zu bringen, sondern auch jene Mitglieder der internationalen pädophilen Elite, die Beweise für andere Verbrechen haben, die von demselben Justin Trudeau begangen wurden. Aus diesem Grund war es notwendig, dass die Korruption im System endemisch wurde, damit das Krebsgeschwür der Globalisten in das System eingeätzt werden konnte.

Und es wäre töricht oder unverantwortlich zu glauben, dass die bergoglianische Hierarchie von dieser Erpressung ausgenommen ist. Wir wissen vielmehr, dass sie weitgehend in dieselben Laster verwickelt ist, mit dem Schutz von Bergoglio selbst. Andererseits, welche Glaubwürdigkeit kann der argentinische Jesuit für sich beanspruchen, wenn er im Fall McCarrick persönlich als res judicata die Verurteilung eines der mächtigsten Kardinäle der letzten fünfzig Jahre ohne Gerichtsverfahren beschließt, indem er die Vernehmung von Zeugen vermeidet, die die Namen seiner Komplizen hätten nennen können, die jetzt in die höchsten Ebenen der Kirche oder öffentlicher Institutionen aufgestiegen sind? Glauben Sie, wenn es möglich war, ungestraft Wahlbetrug zu begehen, um Donald Trump aus dem Weißen Haus zu vertreiben, dass man dasselbe beim Konklave 2013 nicht getan hat, wenn man bedenkt, wie kompromittiert die Mehrheit des Kardinalskollegiums ist? Die Tatsache, dass der Betrug öffentlich ist und immer noch nicht geahndet wird, ist eher ein erschwerender Umstand, der aus der Arroganz resultiert, sich für allmächtig und unbesiegbar zu halten.

Dieser Teil seiner Rede trug die Überschrift „A Single Subversive Plan“. Er spricht also von einem Umsturz.

Note: Eine Übersetzung ist immer wertfrei und bedeutet niemals, dass hier unsere eigene Meinung wiedergegeben wird.


Nun noch etwas in eigener Sache

Diejenigen, die das noch können, bitte ich um eine Unterstützung für diesen Blog. Das muss nicht viel sein, aber ich arbeite bereits seit längerer Zeit quasi pro bono, also fast umsonst. Irgendwann geht es halt nicht mehr. Hier geht es zum Link.

Dieses Buch wurde für die heutige stürmische Zeit und den kommenden Wandel geschrieben und soll sicher durch die stürmischen Wellen navigieren, die noch kommen können. Es soll helfen, in die eigene Kraft zu kommen, denn wer das geschafft hat, ist in seiner Mitte. Und dort gibt es weder Angst noch Hoffnungslosigkeit, sondern pure Freude. Jeder Mensch kann das, niemand ist ausgeschlossen!

Hier oder hier können Sie es erwerben.

Danke sehr!


Video zum Text:

Weitere Ansprachen von Carlo Maria Viganò zu Themen unserer Zeit finden Sie (HIER)

Online-Broker: Trade Republic ermöglicht jetzt auch Anleihe-Investments

15. September 2023 um 12:40

Normalerweise sind die Hürden für Privatanleger bei Anleihen hoch. Bei dem Online-Broker können sie jetzt schon ab einem Euro investieren.

Wie Helge Lindh (SPD) meiner Frau die Polizei auf den Hals hetzte

26. Juni 2022 um 12:59

Plötzlich stand die Polizei vor der Tür. Der Blick meiner Frau sagte: „Was hast du denn nun schon wieder angestellt, hm?“
Ja, keine Ahnung! Wer sich in der Damenwelt auch nur ein bisschen auskennt, der weiß: Frauen mögen keine Autoritäten vor ihrer Haustür. Weder Gerichtsvollzieher, noch Polizeibeamte.

Ja, ja, wer mag die schon vor seiner Tür haben, schon klar, aber Frauen haben eine besonderer Abneigung gegen solche Leute, das ist nun mal so und hängt mit ihrem Sicherheitsgen zusammen, das ihnen Gott, oder wer auch immer, eingepflanzt hat, damals, als die Menschheit erschaffen wurde.

„Sind Sie Frau Flesch“, fragte der Polizist.

Ups. Die wollen ja gar nicht zu mir! Und klar, musste ich erst einmal ein bisschen grinsen, ziemlich breit sogar. Schließlich war ich mir sicher, die Jungs kamen meinetwegen.

Meine Frau hat in ihrem Leben noch nie etwas ausgefressen, könnte mir vorstellen, dass es bei ihr noch nicht einmal zu einem Strafzettel reichte, gibt ja so rechtschaffene Leute.

Und es war auch diesmal keine große Sache. Keine Anzeige oder so. Meine Frau sollte nur eine Aussage machen. Und das kam so: Irgendein Linksfaschist mit zu viel Zeit, hat mich vor einigen Jahren bei PayPal angeschwärzt. Keine Ahnung, mit was genau, wahrscheinlich sowas wie „verbreitet rechte Hetze“. Was Nonsens ist, wer wüsste das besser als ich, aber um die Wahrheit geht es ja schon lange nicht mehr.

Ergebnis: Der Online-Bezahldienst ohne Eier kündigte mir. Seinerzeit hatte ich noch einen Unterstützungsaufruf auf meinem Portal 1984 – Das Magazin stehen und die paar Leute, denen meine Arbeit etwas Monetäres wert war, zahlten am liebsten über PayPal. Und das ging ja nun nicht mehr. Oder vielleicht doch?

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Wie wäre es denn, wenn ich einfach das Konto meiner Frau angeben würde? Gesagt getan. Doch ich erwähnte sie ja schon, diese Linksfaschisten mit zu viel Zeit, was übrigens daran liegt, dass diese Leute meist keinen Partner haben und Onanie immer so schnell vorbeigeht. Kurz: Auch das Konto meiner Frau wurde nach ein paar Wochen gekündigt.

Aber eine kurze Weile stand es halt unter jedem Artikel, der bei 1984 herauskam. Auch unter einem, dessen Autorenzeile „Redaktion“ lautete. Wir hatten viele Autoren damals, mindestens 700. Könnten aber auch 70 gewesen sein. Oder sieben. Ich kann heute also beim besten Willen nicht mehr sagen, wer besagten Artikel schrieb. Nein, wirklich nicht, Herr Richter, selbst, wenn ich wollte. Es sind etwa 1000 Artikel erschienen, damals, einige waren gut, im Sinne von erinnerungswert, aber es war eben auch eine Menge Dutzendware dabei, die man schnell wieder vergisst.

Einige werden es bereits erraten haben, der Artikel drehte sich um Helge Lindh, der Wuppertaler Lichtgestalt von der SPD, ein, wie Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel meint, „wild gewordener Hinterbänkler, der Bürger mit den Mitteln des Strafrechts einzuschüchtern versucht“.
Andere meinen, er wäre „Kermit der Frosch in menschlicher Gestalt“, ein „peinliches Würstchen“, dessen „Gehirn geschmolzen“ sei, der „Sprung vom Tier zum Mensch“ (was ich bestreiten würde, aber das nur nebenbei) oder halt einfach nur eine „Verhaltensstörung beim Herantreten ans Rednerpult“.
Und wer jetzt glaubt, ich würde mich gerade schon wieder in die Scheiße reiten, und morgen schon würde die Polizei abermals vor der Tür stehen, irrt.

Es ist zwar richtig, dass der „wild gewordener Hinterbänkler, der Bürger mit den Mitteln des Strafrechts einzuschüchtern versucht“, all die Bezeichnungen, die ich oben in Tüttelchen geschrieben habe, zur Anzeige gebracht hat, richtig ist aber auch, dass er in all diesen Fällen verloren hat. Laut Anwalt Steinhöfel hat Lindh insgesamt 55 Kommentare beim Staatsschutz angezeigt. Politiker müssen mehr aushalten, als wir Normalbürger, das weiß eigentlich jeder, außer Helge. Wobei, wahrscheinlich weiß er es, und es ist ihm scheißegal, dass er die Steuerzahler mit seinen Befindlichkeiten belastet, die ja am Ende für die seine Anzeigen die Zeche zahlen müssen.

Aber Obacht, liebe Leser: Obige Bezeichnungen brauchen stets einen sogenannten „Sachzusammenhang“. Lindh einfach so aus der Hüfte ein „peinliches Würstchen“ zu nennen, kann immer noch zu einer Beledigungsanzeige führen.

Bereits am nächsten Tag musste meine Frau ihre Aussage machen. Weil auf irgendeiner Polizeiwache in Nordrhein-Westfalen respektive, das, was von Nordrhein-Westfalen übrig blieb, so richtige Profiler sitzen, die man sonst nur aus US-amerikanischen Kriminalserien kennt. Das sind so Leute, gegen die Sherlock Holmes ein Scheißdreck war. Na, wie auch immer, diese Jungs zählten eins und eins zusammen, was drei ergab, aber egal war, und ihnen unmissverständlich zu verstehen gab: Wenn im Spendenknopf unter dem Artikel der Name meiner Frau steht, dann m u s s sie ihn auch geschrieben haben! Ist doch völlig logisch!

In einer Art Großraumbüro musste sie ihre Aussage machen. Als der Artikel vorgelesen wurde – warum er vorgelesen wurde? Ja, was weiß denn ich? – verstummten all die Anwesenden und lauschten, was denn da gemeingefährliches geschrieben wurde. Es ging um Helge und seinen Lieblingsfetisch, die „Religion des Friedens“. Helge soll dabei, so erzählte es mir meine Frau, jetzt nicht sooo gut weggekommen sein. Was ihr in dem Moment ziemlich unangenehm war, auch und gerade, weil die neugierigen Mithörer dachten, sie hätte die Zeilen geschrieben. Und dann erst diese Vorwürfe, „Beleidigung“, „Hassrede“, „Volksverhetzung“, die ganze Palette.

Nach voriger Absprache mit unserem Anwalt Markus Roscher sollte sie nur sagen, was ja auch der Wahrheit entsprach: „Ich habe zu keinem Zeitpunkt auch nur eine einzige Zeile für 1984 – Das Magazin geschrieben.“
Sie wurde dann noch gefragt, ob sie denn wisse, wer den Artikel geschrieben hat. Wusste sie natürlich nicht. Wie auch? Wenn selbst ich es nicht mehr weiß?

Wie auch immer, es war eine unangenehme Situation für meine Frau, was mir ausgesprochen leid tut.

Ach, das hätte ich beinahe vergessen: Meiner Frau wurde nicht nur ihr PayPal-Konto gekündigt, sie verlor auch ihr deutsches Bankkonto. „Sippenhaft“ nannte man sowas in Zeiten des Faschismus. Schließlich hat meine Frau, wie gesagt, mit meiner Arbeit überhaupt nichts zu tun. Ja mehr noch, sie hat sich in all den Jahren nicht einmal politisch geäußert. Deshalb können wir Maßnahmen wie diese auch in Zeiten des neuen Faschismus getrost unter „Sippenhaft“ abbuchen.

Aber all den Linksfaschisten mit zu viel Zeit da draußen sei gesagt: Ihr könnte Euch in Eurem vom Steuerzahler finanzierten Miefbuden auf den Kopf stellen, Ihr bekommt uns nicht klein. Da müsstet Ihr schon früher aufstehen, was Euch nicht gelingen wird, da wir gar nicht erst ins Bett gehen.

Ich bin einer von diesen Männern, die ziemlich ungemütlich werden können, wenn da einer jemanden aus meiner Familie angreift. Und noch vor ein paar Jahren hätte ich mit ziemlicher Sicherheit irgendwelche Rachegelüste gegen Helge empfunden. Heute hege ich überhaupt keinen Groll mehr gegen den guten „Mann“. Gleich aus mehreren Gründen. Erst einmal weiß ich ja noch gar nicht, ob es Helge selbst war, der mich anzeigte, in Deutschland leben ja traditionell ziemlich viele Blockwarte (Nachtrag: Es war seine Anwältin, also ja, er, wie ich eben von Markus Roscher erfuhr).

Und seitdem ich alles Linke abgelegt habe, suche ich die Schuld erst einmal bei mir selbst. Es war einfach eine saudumme Idee, meine Frau in meine Arbeit hineinzuziehen, indem ich ihr Konto angab.

Dazu kommt: Ich bin mit dem Alter mitfühlender geworden. Ich mein, schaut ihn euch an, hört ihm zu, der Mann ist doch nun wirklich genug gestraft. Ich kann inzwischen noch nicht mal mehr über ihn lachen. Was irgendwie auch ein bisschen schade ist, schließlich hatte ich viel Spaß mit ihm, aber es ist, wie’s ist.

Ach, und schaut mal hier – da ist er auch noch stolz drauf!

55 Strafanzeigen wegen Beleidigung, Bedrohung, Verleumdung erstattet. Das ist nur der Bruchteil eines Aufkommens von 1-2 Tagen. Danke an den Staatsschutz und die Wuppertaler Polizei @polizei_nrw_w für die Arbeit, die große Geduld und den Einsatz für meine Sicherheit.

— Helge Lindh 🇺🇦 (@helgelindh) July 7, 2020

Dazu Rechtsanwalt Steinhöfel vor einem der Prozesse, in dem er ein Lindh-Opfer vertrat

Lindh hat die Leser und Kommentatoren der „Achse des Guten“ im Bundestag als „dumm“ und „böse“ beschimpft und gibt sich dann indigniert, wenn er Gegenwind bekommt.

Der narzisstische Hinterbänkler muss mit seinen Angriffen auf unschuldige Bürger und die Meinungsfreiheit Schiffbruch erleiden. Darum verteidigen wir Frau S., gegen die ein Strafbefehl in Höhe von 600 Euro verhängt wurde. Sie muss freigesprochen werden. Hier geht es um grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien. Der angeblich strafbare Kommentar über Helge Lindh lautet:

„Guten Morgen Herr Broder, Kermit, der Frosch in menschlicher Gestalt!!! Das war zuviel satirische Vorstellung. Ich habe mir die Links angesehen. Jetzt brauche ich eigentlich was. So eine A…..geige! Vertreter eines untergegangenes SPD- Wahlvolkes. also… Wenn wir nicht seiner Meinung sind, ist das keine Demokratie!! Habitus eines 12jährigen. Dem würde ich dringend tiefenpsychologische Tanz- und Ausdruckstherapie verschreiben. Warum? Um körperlichen und geistigen Nachholbedarf zu initiieren. Dringend. Aber – dann kommen wir nicht mehr in den Vorführgenuss dieser ‚lustigen‘ Person. LG.“

Das soll strafbar sein?

Aus Achse des GutenWarum Helge Lindh die Meinungsfreiheit hasst | 20. Juni 2022

Nochmal Steinhöfel, nach dem Prozess

Strafanzeigen müssen sich lohnen.

Man darf „Kermit der Frosch in menschlicher Gestalt“ über Helge Lindh (SPD) sagen, der insgesamt 55 Kommentare beim Staatsschutz angezeigt hat.

Insoweit zumindest lag das AG Oldenburg gestern richtig. Andere Staatsanwaltschaften (zum Beispiel Mannheim), die, anders als die „Zentralstelle für Hasskriminalität“ in Göttingen, sorgfältig arbeiten, haben wegen Sachbezugs eingestellt: „Gehirn ist geschmolzen“, „Verhaltensstörung beim Herantreten ans Rednerpult“, „Sprung vom Tier zum Mensch“, „peinliches Würstchen“.

Lindh ist ein wild gewordener Hinterbänkler, der Bürger mit den Mitteln des Strafrechts einzuschüchtern versucht.

Details dazu, wie es beim AG Oldenburg, wo die Staatsanwältin nicht einmal die Akte kannte, ausging, heute nachmittag auf der „Achse des Guten“.


Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel auf Facebook

Und zum Abschluss, weil’s so schön war: Der Fluthelfer der Herzen in weißen Turnschuhen. Unvergessen

Fotos: Helge Lindh | Facebook

Drei Gründe, warum Du nicht mit PayPal bezahlen solltest – Mit einem schönen Gruß vom „Held der Steine“!

12. Juni 2022 um 17:19
Von: Redaktion

1. PayPal schmeißt Nutzer raus, dessen Gesinnung dem Online-Bezahldienst nicht genehm ist

Um bei PayPal rauszufliegen, braucht man kein Extremist zu sein. Der Autor dieser Zeilen weiß davon ein lustig Lied zu singen. Mein „Vergehen“: Dieses Portal! Ich hatte unseren Lesern einst die Möglichkeit gegeben, „1984 – Das Magazin“ über PayPal zu unterstützen. Und weil hier Artikel erscheinen, die zugegebenermaßen nicht der linken Massenmeinung entsprechen, reichte das bereits für einen Rausschmiss.

Und glaubt mal ja nicht, dass PayPal Euch Euer Geld direkt nach einem Rausschmiss auszahlt. Aus unerfindlichen Gründen wird es bis zu sechs Monate lang einbehalten.

Und es kommt sogar noch besser, aber lest selbst:

Zahlungsdienstleister PayPal wird in einer Sammelklage in den USA beschuldigt, unrechtmäßig Nutzerkonten eingefroren und damit gegen die US-Gesetze zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität verstoßen zu haben. Das Geld der Betroffenen soll PayPal nach einer Frist von 180 Tagen für sich behalten haben. Sie werfen dem Unternehmen deshalb Diebstahl vor. PayPal friert Konten grundsätzlich ein, wenn man bei den Transfers zu erkennen glaubt, dass damit Handlungen der organisierten Kriminalität bezahlt werden.

WILDE BEUGER SOLMECKE | 19, Januar 2022

2. PayPal entscheidet nach Gutdünken, welche Waren und Dienstleistungen gehandelt werden dürfen

Dass man mit PayPal keine „Rauschmittel“, „Steroide“ oder „gestohlene Güter“ bezahlen darf, ist ja noch in Ordnung, aber es wird längst nicht nur illegales Zeug vom Handel ausgeschlossen. So wird in den Nutzungsbedingungen beispielsweise alles rund um die „Förderung von Hass, Gewalt, Rassen- oder anderen Formen von Intoleranz, die diskriminierend sind“ ausgeschlossen; oder „Artikel, die als obszön anzusehen sind“ und „sexuell orientierten Materialien oder Dienste“.

Alles hochproblematisch, denn: Wer entscheidet, was intolerant, diskriminierend oder obszön ist? Die woken Jungs und Mädels von PayPal, ganz genau!

Der Held am Freitagabend: „So einfach funktioniert der Betrug über PayPal“

Was der erfolgreiche YouTuber Thomas Panke alias „Der Held der Steine“ mit PayPal erlebte, spottet jeder Beschreibung. Deshalb werden wir seinen Fall auch nicht beschreiben. Schaut Euch einfach das Video an, es lohnt sich.

Foto: Screenshot vom YouTube-Kanal „Der Held“

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