Awake Together News Aggregator

🔒
❌ Über FreshRSS
Es gibt neue verfügbare Artikel. Klicken Sie, um die Seite zu aktualisieren.
Ältere BeiträgeIhre RSS-Feeds

Trump nach Anklageerhebung: Sie werden scheitern!

14. Juni 2023 um 23:28
Von: Chris

Donald Trump: „Dies nennt man eine Wahleinmischung und das ist ein weiterer Versuch, eine Präsidentschaftswahl zu manipulieren und zu stehlen. Es ist eine politische Verfolgung, wie sie direkt aus einer faschistischen oder kommunistischen Nation kommt.“

 

Audio

Trump hielt eine ungefähr halbstündige Rede nachdem er nach der Anklageverlesung das Bundesgericht in Miami wieder verlassen konnte, nicht ohne dass ihm vorher noch einmal die Fingerabdrücke abgenommen wurden.

Mitangeklagt ist diesmal Walt Nauta, sein persönlicher Diener. Trump plädierte auf „nicht schuldig“.

So ziemlich alle, die genüsslich über diese zweite Anklage in diesem Jahr berichten, schrieben, dass man ihm „keine Handschellen“angelegt habe. Warum muss man das extra erwähnen? Will man hier einfach auf die vermeintliche „Schwere des Verbrechens“ hinweisen, wie es derzeit aus der oppositionellen Ecke schallt, obwohl einige Rechtsexperten den Fall wieder als relativ aussichtslos betrachten, da Trump nichts getan habe, was er als Präsident nicht gedurft hätte.

Auch die Anklage gegen seinen Diener scheint ein „Nothingburger“ zu sein, wie die Amerikaner zu sagen pflegen, also eine Luftnummer.

In der Anklageschrift wird Nauta der Verschwörung zur Behinderung der Justiz, der Vorenthaltung eines Dokuments oder einer Aufzeichnung, der korrupten Verheimlichung eines Dokuments in einer Bundesuntersuchung, der Verheimlichung eines Plans sowie falscher Aussagen und Darstellungen beschuldigt. Außerdem wird behauptet, dass Trump Nauta angewiesen habe, „Kisten mit Dokumenten zu verschieben, um sie zu verstecken“.

Nauta hat also, in seiner Position als Diener, ohne zu hinterfragen, getan, was der Boss wollte? Wahrscheinlich auch, ohne zu wissen, was er „verschob“, also von einem Ort zum anderen getragen hat? Und dafür soll er nun lange Zeit im Gefängnis verbringen?

Alan Dershowitz schrieb gestern einen Beitrag zur Anklage.

Er formulierte seine Besorgnis über ein zweigleisiges Justizsystem, das den einen bevorzugt behandelt und den anderen für die gleiche Tat bestraft. Dort heißt es:

„Sonderermittler Smith wurde ein konkretes Ziel zugewiesen: nämlich Donald Trump. Würden sie [die demokratischen Ankläger] argumentieren, dass rassistisches Targeting schlimmer ist als parteipolitisches Targeting? Würden sie behaupten, dass Trump es verdient hätte, ins Visier genommen zu werden?“

„Smiths Aufgabe besteht nicht darin, das Gesetz auf alle gleichermaßen anzuwenden. Es geht darum, nur gegen eine Person zu ermitteln und sie anzuklagen und strafrechtlich zu verfolgen, wenn die selektiv erlangten Beweise dies rechtfertigen – unabhängig davon, ob andere möglicherweise vergleichbare Straftaten begangen haben.“

Dieser letzte Satz ist brisant, denn hier geht er mit den anderen auf vergleichbare Fälle ein, ohne allerdings die vorangegangenen Präsidenten Obama, Bush und Bill Clinton zu nennen, die in diesem Kontext immer wieder erwähnt werden, und die ebenfalls Dokumente aus dem Weißen Haus mitgenommen haben.

Das erledigt dann Donald Trump bei seiner anschließenden Rede nach der Anklageverlesung, indem er darauf hinweist, dass Bill Clinton 79 Kassetten, unter anderem mit geheimen Gesprächen, in seiner Sockenschublade versteckt hatte und nicht herausgab. Im Jahr 2012 entschied die damalige, von Obama ernannte Richterin Jackson dazu, dass es im Presidential Records Act keine Bestimmungen gibt, die es den Nationalarchiven erlauben würden, Unterlagen aus dem persönlichen Besitz des Präsidenten zu entfernen.

Dershowitz nennt noch andere Namen:

„Wäre Smith damit beauftragt worden, den Missbrauch von Verschlusssachen durch alle ehemaligen hochrangigen Beamten zu untersuchen — nicht nur  Trump, sondern auch durch Präsident Joe Biden, den ehemaligen Vizepräsidenten Mike Pence und die ehemalige Außenministerin Hillary Clinton — und hätte er festgestellt, dass nur Trump gegen das Gesetz verstoßen hat, nur dann könnte er glaubhaft behaupten, dass das Gesetz für alle gleichermaßen gilt.

Einigen fällt inzwischen auf, dass, wenn man Trump schon nichts nachweisen kann, dann doch die Menschen in seiner Umgebung angeklagt und weggesperrt werden. Sollte er wieder Präsident werden — und die Amerikaner stehen mehr denn je hinter ihm — dann wird er wahrscheinlich viele dieser Opfer einer Regierung begnadigen, die gar nicht mehr verbirgt, wie sehr sie versucht, ihren größten Konkurrenten auszuschalten. Dazu gehören auch mehrere Hundert Demonstranten des 6. Januar 2021, von denen die meisten immer noch ohne Gerichtsverhandlung im Gefängnis schmoren. Einfach, weil sie dabei waren.

Trump selbst beruft sich auf den Presidential Act, der ihm erlaubt habe, die Dokumente aus dem Weißen Haus mitzunehmen. Andere Präsidenten, die das auch getan hätten, wurden dafür nicht angeklagt. Er betont immer wieder, dass jeder Präsident, so auch er, das gedurft habe.

Tatsächlich steht Joe Biden zusammen mit Sohn Hunter wieder einmal in der Schusslinie.

Fünf Millionen USD sollen sie von Burisma bekommen haben und viele nennen es keinen Zufall, dass just mit dieser Entdeckung Trumps zweite Anklage auf dem Tisch lag. Untertitel auf Deutsch möglich: ↓

Ein FBI-Beamter gibt zu, dass es hierzu ein nicht klassifiziertes Dokument gibt, dass sie angeblich deshalb nicht herausgeben können, weil es „eine Sache auf Leben und Tod“ ist.

Politische Amtsinhaber der Demokraten stehen offenbar unter einem ganz besonderen Schutz.

Denn auch Hillary Clinton kann sich immer noch freuen, frische freie Luft zu atmen, obwohl sie mehr als 30.000 Stück an Beweismaterial vernichtet hat.

Sowohl Ankläger Alvin Braggs als auch Sonderermittler Smith hätten daraus 30.000 Anklagen machen müssen, wenn sie dem System folgen würden, nach dem sie Trump anklagen: Jeweils ein einziger Fall wird aufgeblasen auf 34 oder 37 Anklagen. So klingt es einfach mächtiger.

Von Fox News kommt hier ein ganz besonderer Beitrag, der derzeit durch die Medien geht:

Dort steht: Ein Möchtegern-Diktator spricht im Weißen Haus, nachdem er dafür sorgte, dass sein politischer Gegner verhaftet wurde.

Tatsächlich scheint diese zweite Anklage die rote Linie für FoxNews gewesen zu sein, und ein Grund, sich wieder mehr auf Trumps Seite zu stellen. Sie waren die einzigen der großen Medien, die Trumps Rede komplett und live übertragen haben. Die linken Medien gaben zu, dass sie das Material erst durchsehen (redigieren) müssten, denn Trump würde so viele Dinge behaupten, die man nicht ohne weiteres veröffentlichen könne. Da müsse man schon selektieren und bei der (eigenen) Wahrheit bleiben.

Im Jahr 1940 warnte Robert Jackson, Richter am Obersten Gerichtshof, vor einer selektiven Ausrichtung, die sich nach Parteizugehörigkeit oder Ideologie richtet.

„Da die Gesetzesbücher mit einer großen Auswahl an Straftaten gefüllt sind, hat ein Staatsanwalt eine gute Chance, bei fast jedem zumindest einen technischen Verstoß gegen eine Handlung festzustellen. In einem solchen Fall geht es nicht darum, die Begehung eines Verbrechens aufzudecken und dann nach dem Mann zu suchen, der es begangen hat, sondern darum, den Mann auszuwählen und dann die Gesetzesbücher zu durchsuchen oder Ermittler damit zu beauftragen, ihn festzunageln.“

Donald Trump erklärt auf seiner anschließenden Rede am Abend in Bedminster, dass er nach seiner Wahl einen Sonderermittler beauftragen würde.

Trump vows that if he wins the presidency, he will appoint a special prosecutor to „go after Biden“ and „the entire Biden crime family.“

„I will totally obliterate the deep state,“ Trump adds. „I am the only one who can save this nation.“ pic.twitter.com/khb1T4ya6x

— Aaron Rupar (@atrupar) June 14, 2023

Trump kündigt an, dass er, falls er die Präsidentschaft gewinnt, einen Sonderstaatsanwalt ernennen wird, der „gegen Biden“ und „die gesamte Biden-Verbrecherfamilie“ vorgehen wird.

„Ich werde den tiefen Staat völlig auslöschen. Ich bin der Einzige, der diese Nation retten kann“.

Er glaubt, dass die Demokraten letztendlich verlieren werden und die Republikaner erfolgreicher als je zuvor gewinnen werden.

„They will fail and we will win bigger and better than ever before.“ President Donald J. Trump speaks on his arraignment pic.twitter.com/iVgRIV0tEV

— RSBN 🇺🇸 (@RSBNetwork) June 14, 2023

Trump ist weiterhin überzeugt, dass er auch diesen Kampf gewinnen wird:

„Dieser Tag wird in die Geschichte eingehen, und Joe Biden wird nicht nur als der korrupteste Präsident in der Geschichte unseres Landes in Erinnerung bleiben, sondern — was vielleicht noch wichtiger ist — als der Präsident, der zusammen mit einer Bande von Schlägern, Außenseitern und Marxisten aus seinem engsten Umfeld versucht hat, die amerikanische Demokratie zu zerstören. Aber sie werden scheitern, und wir werden größer und überlegen gewinnen.“

Donald Trump wurde heute 77 Jahre alt.

Er wusste nicht, ob er diesen Tag im Gefängnis verbringen würde. Man sah ihm am Abend den Stress nicht an, und er freute sich, als seine Zuhörer ihm „Happy Birthday“ sangen. Ein erfolgreiches, gesundes neues Lebensjahr und ein Ende der endlosen Anklagen kann er gut gebrauchen. Vielleicht klappt es ja, wenn es ihm viele wünschen.

Unsere Leser wissen inzwischen, dass gute Wünsche in Erfüllung gehen können, wenn viele das gleiche wollen. Es handelt sich hier um ein seit ewigen Zeiten bekanntes Gesetz, nämlich, dass wir zurückbekommen, was wir aussenden.


Was können wir tun?

Wir stehen heute vor einem wichtigen Übergang, das sind gewisse Bewusstseinsschritte die einige Menschen bereits einzeln gegangen sind. Diesmal ist es ein massiver Schritt. Das, was immer wieder wenige Menschen geschafft haben, betrifft heute die gesamte Erde. Es wird das Kollektiv der Menschen betreffen, die sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiterentwickelt haben und jetzt vor einem wichtigen Schritt stehen. So weit sind wir noch nie gekommen. Im unten verlinkten Beitrag wird es etwas genauer beschrieben. Es ist uraltes Wissen, das in einigen Kulturen von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Die Zeit ist reif, es nun einer größeren Öffentlichkeit weiterzugeben und an die, die damit etwas anfangen können. Sie werden sich angesprochen fühlen. ↓

Jeder Einzelne ist wichtig



Dieser Blog finanziert sich schon seit einer Weile nicht mehr von selbst und ich muss jeden Monat zuzahlen.

Das bedeutet, dass ich inzwischen hauptsächlich an Projekten arbeite, für die ich eine Rechnung stellen kann.

Je mehr Sie diese Seite unterstützen, desto weniger muss ich auf andere Tätigkeiten ausweichen und desto mehr Beiträge erhalten Sie dafür. Es liegt also an Ihnen, in wieweit Tagesereignis noch weiter bestehen kann oder nur noch eine  gelegentliche „Liebhaberei“ ist.

Diejenigen, die wirklich nichts mehr haben, können mich dennoch unterstützen, indem sie meine Beiträge verlinken. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Vielen herzlichen Dank!


Quellen:

Nach der Anklageerhebung: Trumps Rede in seinem Golfclub in Bedminster, New Jersey

Clintons Sockenschubladen-Urteil
Opinion von Alan Dershowitz
5 Millionen Dollar für Joe und Hunter Biden
FoxNews: Diktator Biden

Weiterführender Links:

Die erneute Anklage gegen Trump: Ein gefährlicher Fall oder politisches Theater?

Gericht verurteilt Donald Trump wegen sexueller Nötigung

Biden-Familie unter Druck: Chinesische Bank übergab Senat Bankunterlagen von Hunter

Durham-Bericht rehabilitiert Trump. FBI und Demokratische Partei sind die Verlierer

Anwalt: „Ist diese Anklageschrift ein schlechter Scherz?“

Zustimmung für Trump wächst mit der neuen Anklage

EILMELDUNG! Trump angeklagt!

Die erneute Anklage gegen Trump: Ein gefährlicher Fall oder politisches Theater?

13. Juni 2023 um 20:47
Von: Chris

Heute wird Donald Trump vor das Bundesgericht in Miami /Florida geladen. Es gibt eine neue Anklage, was sonst. Alan Dershowitz, renommierter Anwalt, emeritierter Professor der Harvard Law School und — nach eigener Aussage — lebenslanger Demokrat, hat Joe Bidens Justizministerium für die seiner Meinung nach „schwache“ und „gefährliche“ Anklageschrift gegen den ehemaligen Präsidenten Donald Trump kritisiert.

 

Audio

 

Die 37 Punkte umfassende Anklageschrift, die Trump auf seiner Plattform Truth Social bekannt gab, enthält Anklagen wegen vorsätzlicher Zurückhaltung von Informationen zur nationalen Verteidigung, Verschwörung zur Behinderung der Justiz und falscher Aussagen. Trump meinte auf einer Kundgebung am Wochenende in Georgia: Genau wie bei Ankläger Braggs Steueranklage, die nur auf einem einzigen vermeintlichen Vergehen beruhte, und aus der man 34 Anklagen machte, hätte man hier aus einer einzigen Sache 37 Anklagen gezaubert.

Dershowitz, der sich in einem Interview mit Fox Business äußerte, sagte, dass eine Anklage gegen Donald Trump genauso viel Gewicht haben müsse wie die gegen den ehemaligen Präsidenten Richard Nixon während des Watergate-Skandals. Dershowitz:

„Wenn diese Anklage so schwach ist, wie sie nach dem, was bisher bekannt geworden ist, zu sein scheint, könnte sie die gefährlichste Anklage in der politischen Geschichte sein.“

Der ehemalige Professor der Harvard Law School wies auch auf die fehlende parteiübergreifende Unterstützung für die Anklageschrift hin, die seiner Meinung nach für eine Anklage von so großer Tragweite unerlässlich ist. Er erklärte, er habe keine Anzeichen dafür gesehen, dass die Republikaner mit der Anklage einverstanden sind.

Dershowitz deutete außerdem an, dass die Anklage politisch motiviert sein könnte.

Das Vorgehen des Justizministeriums sei beispiellos, weil sich der amtierende Präsident Joe Biden aktiv daran beteilige, um Trump daran zu hindern, bei den Wahlen 2024 zu kandidieren:

„Es ist das erste Mal, dass ein Mann, der der führende Kandidat gegen den amtierenden Präsidenten ist, von der amtierenden Regierung angeklagt wird, um ihn an der Kandidatur zu hindern.“

Dann deutete er an, dass auch eine Anklage gegen Biden und seinen Sohn Hunter bevorstehen könnte.

Wäre er, Dershowitz, an der Stelle eines Republikaners, dann würde er eine „potenzielle Anklageschrift gegen Biden und seinen Sohn“ verfassen und sie der Öffentlichkeit präsentieren, damit man diese mit Trumps Anklageschrift vergleichen kann.

ESPN-Kommentator Stephen A. Smith vermutete gegenüber Newsmax, dass die jüngste Anklage weder Trumps politischen Kurs noch seine Anhängerschaft wesentlich beeinflussen wird. Smith glaubt nicht, dass die Anklage zu Trumps Inhaftierung führen oder ihn daran hindern würde, erneut für die Präsidentschaft zu kandidieren. Smith:

„Selbst eine Katze hat nicht so viele Leben, wie Donald Trump zu haben scheint, wenn es darum geht, in der politischen Stratosphäre zu sein.“

Smith deutete an, dass die Anklage den Demokraten zum Verhängnis werden könnte.

Nämlich dann, wenn die Wähler zu der Meinung kämen, dass es hier lediglich darum gehen würde, den republikanischen Spitzenkandidaten Trump von der kommenden Präsidentschaftswahl im nächsten Jahr auszuschließen.

Der ehemalige CNN-Moderatur Chris Cuomo, der jetzt bei NewsNation eine Sendung hat, glaubt ebenfalls, dass diese weitere Anklage Trump nicht schaden wird.

Auch Donald Trump äußerte sich auf seiner Plattform Truth Social zur erneuten Anklage.

Er habe die Boxen, die er mitgenommen hat, draußen vor dem Weißen Haus aufgestellt. Jeder konnte sie sehen. Er habe niemals verheimlicht, dass er Dokumente aus dem Weißen Haus mitnehmen würde. ↓


Inzwischen kursieren merkwürdige Fotos, bei denen man zum Beispiel in vermeintlich Trumps Badezimmer gestapelte Kisten sieht.

Ein simpler Vorhang, der über einer Tür und über einem Fenster angebracht wurde? Passt sicher zum üblichen Ambiente. Diese Fotos und solche, bei denen man sieht, dass Zeitungsausschnitte  (keine Dokumente) auf dem Boden verstreut herumliegen, Kisten sieht man angedeutet, erheitern gerade zumindest Trumps Wähler.

 

Das zweite Foto zeigt Kisten auf einer Bühne, auch das soll Mar-a-Lago sein.

Offenbar will man Joe Bidens 1850 Kisten in China Town, in der Garage bei seiner Corvette relativieren. Ich habe nirgendwo gelesen, dass jemand das glaubt, denn in den sozialen Netzwerken wird gerade laut gelacht, während unsere professionellen Nachrichtenüberbringe das offenbar für bare Münze halten.

Es ist bekannt, dass Trump die Boxen in einem speziellen und gut bewachten Raum aufbewahrte. Das FBI wollte bei seinem ersten Besuch in Mar-a-Lago lediglich ein Sicherheitsschloss an der Tür montiert haben.

Falls das FBI tatsächlich diese Bilder fabriziert haben sollte, dann ist das eher traurig und eine ernste Angelegenheit. Es würde zeigen, wie weit politische Gegner inzwischen gehen, um einen Kontrahenden auszuschalten. Auch dass die derzeit selbst unter massivem Druck stehende Biden-Regierung hier eventuell involviert ist, wirft Fragen auf.

Der Abgeordnete Mike Waltz schreibt dazu:

„Ein amtierender Präsident und sein Justizministerium verfolgen mitten im Präsidentschaftswahlkampf seinen führenden Rivalen.“

„Ich habe in Ländern der Dritten Welt gedient, wo so etwas an der Tagesordnung ist. Niemals habe ich erwartet, so etwas in Amerika zu sehen.“

Matt Gaetz deutete an, dass die erneute Anklage gegen Trump ein Ablenkungsmanöver von den derzeit bei den Bidens zutage kommenden weiteren Enthüllungen sein könnte:

„Stellen Sie sich vor, Sie wären so naiv zu glauben, dass die Beweise für die Biden-Bestechung und die Trump-Anklage zur gleichen Zeit ein Zufall sind.“ ↓


Chuck Grassley:

Das Justizministerium erhebt Anklage gegen den ehemaligen Präsidenten/Kandidaten Trump am selben Tag, an dem das DOJ/FBI den Zugang zu den unnötig geschwärzten Biden-Behauptungen einschränkt, UND sich wundert, warum die Leute glauben, es gäbe zwei Standards für die Justiz.

U.S. Senator und Jurist J.D. Vance schreibt, was selbst Verfassungsanwälte für wahr halten:

„Der ehemalige Präsident wird angeklagt, weil er geheime Informationen seiner eigenen Regierung „falsch gehandhabt“ hat. Dabei sind sich alle einig, dass der Präsident die Befugnis hat, alles freizugeben. Das ist ein moralischer und verfassungsrechtlicher Witz. Merrick Garland hat diesem Land Schande bereitet.“ ↓

Vance:

„Biden greift seinen wahrscheinlichen Gegner im Jahr 2024 an. Er nutzt das Justizsystem, um die Wahl 2024 zu stehlen. Das ist, was hier passiert, ganz einfach.“

Donald Trump erwähnte kurz nach der Anklage, dass dies seine Umfragewerte nur nach oben treibt und viele Menschen spenden würden.

„Es ist eine furchtbare Sache. Es ist eine schreckliche Sache für dieses Land. Das einzig Gute daran ist, dass es meine Umfragewerte in die Höhe treibt. Man mag es kaum glauben.“

Während einer Rede in Georgia bezeichnete Trump die Anklage als „lächerlich“ und „unbegründet“.

„Die lächerliche und unbegründete Anklage gegen mich durch das bewaffnete ‚Department of Injustice‘ der Regierung Biden wird als einer der schrecklichsten Machtmissbräuche in die Geschichte unseres Landes eingehen.“

Als „Gewohnheits-Angeklagter“ ist Donald Trump seit nahezu acht Jahren in der Schusslinie der Demokraten. Bisher konnte ihm kein Vergehen nachgewiesen werden, das dazu führen würde, ihn von der Präsidentschaft abzuhalten. Die „Spionagevorwürfe“ sind völlig unbegründet, sagen nicht nur seine eigenen Anwälte. Denn sobald ein Präsident ein Dokument mitnimmt — und das sollte er dürfen, denn andere haben es auch getan — ist es nicht mehr geheim.

Trump wird heute, am Dienstag, den 13. Juni, um 15 Uhr amerikanischer Zeit, vor dem Bundesgericht in Miami erscheinen. Er ist im Angriffsmodus:

„Wird sich der gestörte Jack Smith die Tausenden von Seiten an Dokumenten ansehen, die Biden in Chinatown aufbewahrte und, als er erwischt wurde, schnell nach Boston schickte? Was ist mit den 1.850 Boxen, um deren Geheimhaltung Biden kämpft? Was ist mit den 33.000 E-Mails von Hillary, die sie gelöscht und mit Säure bearbeitet hat? Wird er sich mit den 5.000.000 Dollar Schmiergeld befassen, die an Biden gezahlt wurden, die das Justizministerium aber zu verbergen versucht? Darüber werden wir noch viel mehr erfahren! Wir leben in einem Dritte-Welt-Land. Keine Grenzen, manipulierte Wahlen!“


Was können wir tun?

Wir stehen heute vor einem wichtigen Übergang, das sind gewisse Bewusstseinsschritte, die einige Menschen bereits einzeln gegangen sind. Diesmal ist es ein massiver Schritt für alle. Das, was immer wieder wenige Menschen geschafft haben, betrifft diesmal die gesamte Menschheit, die sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiterentwickelt hat und jetzt vor einem wichtigen Schritt steht
.
Die Indianer haben unsere Zeit vor Hunderten von Jahren vorausgesehen und sie sind nicht die Einzigen. Viele indigenen Völker haben den Kontakt zu ihrer innelebenden Intuition und einem direkten Wissen nicht verloren, an das sich die Menschheit gerade wieder zu erinnern scheint. Denn nie gab es so viele Menschen, die alle das gleiche gesehen haben. Seher auf der ganzen Welt sind sich inzwischen einig.

Der 21. Juni, die Sommersonnenwende, ist ein Zeitpunkt, an dem auf der ganzen Erde gefeiert wird. Zumindest dort, wo die Menschen noch nicht den Bezug zur Natur verloren haben. Das sind die Zeiten, in denen Großes geschehen kann, wo die Energie weltweit dauerhaft wieder ein Stück weit angehoben wird und allmählich dem Schritt näherbringt, von dem viele Seher heute sagen, dass er unvermeidlich ist.

Ein neues Bewusstsein wird entstehen, und alle diejenigen, die auf der anderen Seite stehen und derzeit alles versuchen, ihre Position zu halten, werden das nicht können.

Frieden, Freude, Freiheit – die Menschheit wird es diesmal schaffen. Bitte lesen Sie dazu den Beitrag von Looking Horse zum 21. Juni. ↓


Dieser Blog finanziert sich schon seit einer Weile nicht mehr von selbst und ich muss leider weiterhin jeden Monat zuzahlen.

Das bedeutet, dass ich inzwischen hauptsächlich an Projekten arbeite, für die ich eine Rechnung stellen kann.

Je mehr Sie diese Seite unterstützen, desto weniger muss ich auf andere Tätigkeiten ausweichen und desto mehr Beiträge erhalten Sie dafür. Es liegt also an Ihnen, in wieweit Tagesereignis noch weiterbestehen kann oder nur noch eine  gelegentliche „Liebhaberei“ ist.

Diejenigen, die wirklich nichts mehr haben, können mich dennoch unterstützen, indem sie meine Beiträge verlinken. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Danke, und vielen herzlichen Dank auch an alle, die uns bisher unterstützten!

Quellen:
The Hill Umfragewerte
Washington Examiner Anklage schwach und gefährlich
The Hill Trump 38 Punkte vor DeSantis nach neuer Anklage
MSN Der Sturm im Wasserglas

Trumps Rede in Georgia

 

Wenn Biden geht, was dann?

25. Januar 2023 um 18:15
Von: Chris

Nach dem Fund von klassifiziertem Material an verschiedenen Ablageorten übers Land verstreut, jubelt halb Amerika, dass es nun vorbei sei mit der Biden-Regierung. Halb Amerika, das sind die Republikaner. Nun habe man ihn, nun gäbe es keine Möglichkeit mehr für ihn, seine Position zu halten. Das wird derzeit rauf- und runter kommuniziert, während die andere Seite zur Gelassenheit neigt und mal wieder an Trump erinnert, der viel mehr Dokumente bei sich zu Hause hatte.

 

Audio

Inzwischen wurden Dokumente an weiteren Orten gefunden. Das FBI soll darüber hinaus am Wochenende 12 Stunden in seinem Haus in Wilmington nach weiteren klassifizierten Dokumenten gesucht haben und fündig geworden zu sein.

Diese Geheimdokumente, die zum Teil noch aus seiner Zeit als Senator stammen, sind offenbar an vielen leicht zugänglichen Orten abgelegt worden. Ob absichtlich oder unabsichtlich spielt hier keine Rolle, denn Biden hätte diese Dokumente niemals irgendwohin mitnehmen dürfen.

Seit gestern wissen wir, dass auch im neu bezogenen Haus von Mike Pence klassifiziertes Material gefunden wurde. Er soll selbst seinen Anwalt darum gebeten haben, sein Haus zu durchsuchen. Bei Pence darf man davon ausgehen, dass sein Gedächtnis noch funktioniert und er eigentlich beweisen wollte, dass er „sauber“ ist. Schließlich will er offenbar im Wahlkampf gegen Trump antreten. Dieses Thema ist deshalb etwas umfangreicher und bekommt eine eigene Analyse. In diesem Beitrag geht es primär darum, was wäre, wenn Biden abgesetzt werden würde. Denn darauf scheint alles hinauszulaufen.

Es wird auch immer wieder versucht, eine Parallele zu Trumps Mar-a-Lago zu ziehen.

Dabei wird darüber hinweggetäuscht, dass Trumps Dokumente nicht mehr klassifiziert sind, da er sie als Präsident deklassifizierte, wie er gestern auf der Beerdigung einer seiner größten Unterstützerinnen, Diamond von Diamond und Silk, noch einmal betonte.

Auch Bidens Reaktion auf Mar-a-Lago sollte man sich jetzt, im Angesicht der Tatsache, dass man bei ihm an etlichen ungesicherten Stellen und diversen gut begehbaren Orten inzwischen eine Menge klassifiziertes Material gefunden hat, noch einmal anschauen.

So sagte er laut und deutlich, bevor man klassifiziertes Material bei ihm selbst gefunden hatte, dass Trump unverantwortlich gehandelt habe. Schauen Sie ihm dabei ins Gesicht. Hat er wirklich vergessen, was er eventuell selbst über Jahre hinweg getan hat?

So erklärte Trump folgerichtig, wie auch viele andere, dass Biden das damals als Vizepräsident nicht durfte. Das kann und darf nur der Präsident. Bei Biden sind also alle Papiere noch klassifiziert und das ist nach amerikanischem Recht eine Straftat.

Es sieht immer mehr danach aus, als würde man Biden nicht mehr allzu lange halten können.

Zu viele „Wortfindungsschwierigkeiten“, zu viele Korrekturen von Seiten seiner Administration, die mit einem „der Präsident meinte eigentlich“, beginnen, wenn er wieder mal vom Protokoll abweicht. Also von dem, was er sagen sollte. So hätte die Geschichte mit Putin, die so klang, als wolle er ihn eliminieren, böse ausgehen können. Es war nicht das einzige Mal, dass er seinen Hass nicht zügeln konnte und hier ein rasches Einschreiten notwendig wurde. Seine Ausraster gegenüber den Saudis bekommt derzeit der Dollar zu spüren, dem die nun das „Petro“ genommen haben. Der Petrodollar ist tot, es leben andere Petro-Währungen. Euros, Yuans.

Tatsächlich hatte Biden den Saudis 2020 damit gedroht, sie zu einem Paria-Staat zu machen:

„… er zerrüttete die Beziehungen mit den Ölstaaten des Nahen Ostens, namentlich mit Saudi-Arabien, das er als „Paria-Staat“ bezeichnete. Es waren allesamt Kontramaßnahmen zu Gesetzen und Strategien der vorherigen Trump-Administration – so, als ginge es bei allen Aktionen nur noch ums Anti-Trump-Prinzip.“

Nur Europa hängt noch an der Nabelschnur der USA, andere verabschieden sich nach und nach, weil sie sehen, dass das ehemals stolze Schiff sinkt. Auch die Demokraten dürften bereits das Wasser unter ihren Füßen spüren und entsprechend handeln wollen.

Den Chinesen dürfte Bidens Abgang nicht passen, da sie wahrscheinlich viel investiert haben.

Wenn es stimmt, dass Biden 900.000 Dollar allein dafür bekommen hat, dass sein Name auf einem Think Tank steht, dann wäre das heftig. Es soll ja nicht das einzige Geld sein, das zur Biden-Familie geflossen ist. Die Spatzen pfeifen es schon lange von den Dächern.

Trump – und jeder andere republikanische Präsident — wäre dafür mit Leichtigkeit impeached worden, denn diese Art Vorteilsnahme entspricht mehr als dem Doppelten des Präsidentensalärs und das kann man nicht mehr unter den Teppich kehren. ↓

Joe Biden unter Druck durch einen zweiten Fund von geheimen Dokumenten

Nun, da die Demokraten offenbar merken, dass Biden auf Dauer ein Problem darstellen könnte, ist also durchaus denkbar, dass sie versuchen, Vizepräsidentin Harris auf den Thron zu hieven. Aber – eventuell könnte die Biden sogar noch an Inkompetenz übertreffen, denn ihre Methode, Probleme einfach wegzulachen, kommt bei den Amerikanern überhaupt nicht gut an.

Während vor allen Dingen demokratische Wähler in Biden immer noch den netten, älteren Herrn sehen, der mit Überzeugung und festem Blick in die Augen des anderen, vorträgt, was er angeblich alles erlebt hat und wovon er zu glauben scheint, dass es passiert sei, und den viele immer noch sympathisch finden, fehlt Harris dieser Sympathie-Bonus völlig.

Für diese Administration haben die Demokraten offenbar bewusst zwei sehr schwache Kandidaten gewählt und da darf man fragen, warum?

Vielleicht wegen solcher Geschichten, die Biden so vortragen kann, als wären sie wahr?

Am 6. Januar 2023 verlieh Joe Biden einem damaligen Polizisten, der kurz nach dem 6.1.2021 starb, posthum die Freiheitsmedaille des Präsidenten und behauptete, dessen Tod sei eine Folge des damaligen Einbruchs ins Kapitol.

„Er verlor sein Leben beim Schutz unserer gewählten Vertreter, die den Willen des amerikanischen Volkes vertraten und unsere Verfassung verteidigten.“

Der Mann namens Brian Sicknick wurde damals mit allen Ehren auf dem Friedhof Arlington begraben, wo die Überreste der Präsidenten und „der Helden des Landes“ zu Grabe getragen werden.

Aber es war eine inszenierte Lüge, über die auch die Familie nicht sehr glücklich war. Sicknick starb nicht an angeblichen Verletzungen durch Protestierende, sondern erst später an mehreren Schlaganfällen, gesichert durch eine Obduktion. ↓

Demokraten: Immer mehr ihrer Lügen, mit denen sie Trump zu Fall bringen wollten, werden aufgedeckt und die Wahrheit kommt ans Licht

Das wurde einfach ignoriert, die Geschichte wurde umgeschrieben und der Tote wurde als Opfer eines Angriffs republikanischer Demonstranten geehrt, wobei Biden allerdings das Datum vergaß und meinte, es sei wohl der 6. Juli gewesen, den man nie vergessen werde.

Biden: "What happened on July the 6th had international repercussions beyond what I think any of you can fully understand" pic.twitter.com/ZxCLhPju9o

— Greg Price (@greg_price11) January 6, 2023

„Zwei weitere Capitol Hill Polizisten starben übrigens kurz nach dem 6. Januar. Sie töteten sich selbst.“

Wir hatten damals ausführlich über diese Fälle berichtet, die immer wieder schuldhaft den Demonstranten zugeschoben wurden und offenbar immer noch werden, obwohl die Sachlage von Anfang an klar war.

Tatsächlich gab es einen echten Todesfall bei diesem Ereignis.

Hier starb eine junge Mutter namens Ashli Babbitt durch den gezielten Schuss eines Capitol-Polizisten, der niemals dafür bestraft wurde und immer noch im Dienst ist.

Zwei Jahre später auf den Tag genau wurde ihre Mutter von Capitol-Polizisten verhaftet, als sie mit einer Demonstration auf den Tod ihrer Tochter aufmerksam machte.

Diese Geschichten sollten uns alle daran erinnern, dass wir nichts glauben sollten, was uns auf dem Silbertablett politischer Wahrheit präsentiert wird. Wir müssen lernen, alles zu hinterfragen und vielleicht auch einmal Quellen in Betracht ziehen, die insbesondere vom Establishment als „unseriös“ angesehen werden.

Warum also möchte man Menschen an der Spitze einer Regierung haben, die nicht in der Lage sind, diese Position auszufüllen?

Warum wollte man unbedingt, Joe Biden als Präsidentschaftskandidaten?

Die Vorgeschichte ist schon seltsam. Wir erinnern uns: Biden lag 2020 im Wahlkampf weit hinter Bernie Sanders, dem damaligen Favoriten und war auch weit abgeschlagen hinter anderen Kandidaten. Bernie Sanders dürfte ein Déjà vu gehabt haben und konnte sich eventuell ein Haus mehr bauen. So das Gerücht. Denn Bernie schied von einem Tag zum anderen plötzlich aus, genau wie 2016 bei Hillary Clinton, wo er auch der erklärte Favorit war.

Diese Geschichte haben wir hier unter der Headline „War Bernie Sanders nur der Platzhalter für Joe Biden“ analysiert. ↓

Wahl 2020 – War Bernie Sanders nur der „Platzhalter“ für Joe Biden?

Ausgerechnet Bernie Sanders, der Favorit, verabschiedete sich, quasi mit dem Ziel bereits vor Augen, das er als erster der Kandidaten erreichen würde. ↓

EILMELDUNG – Bernie Sanders ausgestiegen! Biden Präsidentschaftskandidat!

Bernie Sanders, der Sozialist, der inzwischen Millionäre mag – er ist seit einiger Zeit ja selbst einer – aber weiterhin einen tiefen Groll gegenüber Milliardären hegt, wäre wahrscheinlich ein Freund der Russen gewesen. Immerhin hat er Russland bereits besucht und es schien ihm dort gefallen zu haben. Das passt nicht ins amerikanische Russen-Bashing, das seit Jahrzehnten läuft und nun im Krieg mit der Ukraine eskalierte, der, wie Militärs immer wieder betonen, ein Proxykrieg der Vereinigten Staaten mit Russland ist.

So auch Erich Vad, ein Ex-Brigade-General und militärischer Berater von Angela Merkel in einem Interview mit der Emma.

Wenn man es aus dem Mund von Militärs hört, die ihr Handwerk verstehen, dann sollte eine solche Aussage einigermaßen gesichert sein. Tatsächlich gibt es sogar den einen oder anderen amerikanischen General, natürlich inzwischen pensioniert, der meint, dass Russland gar nicht anders konnte, als sich zu wehren, nachdem die NATO immer näher an ihre Grenze rückte und es klar war, dass das Minsker Abkommen nicht eingehalten wurde. Das hört niemand gerne, aber selbst unsere ehemalige Bundeskanzlerin machte gerade erst deutlich, dass es nie die Absicht war, den Pufferraum zwischen Ost und West nicht auch noch auf die Seite der NATO zu holen.

Die mögliche Auflösung: Brauchte man eventuell jemanden, der nicht selbst entscheidet?

Auch Hillary Clinton hat damals, genau wie Biden im Jahr 2020, nur wenige Wahlveranstaltungen geben können und es gab etliche besorgniserregende Ereignisse, über die sogar die linke Presse spekulierte und die dazu führten, dass man vermutete, dass sie eine mögliche Präsidentschaft gesundheitlich nicht durchstehen würde.

Suchte man nach einem manschurischen Kandidaten?

Ein solcher Kandidat ist laut Cambridge Dictionary eine Person, die ihrem eigenen Land oder ihrer eigenen politischen Partei gegenüber nicht loyal ist oder ihr schadet, weil sie unter der Kontrolle oder dem Einfluss eines anderen Landes oder einer anderen Partei steht.

Ist Joe Biden ein manschurischer Kandidat?

Bei Biden vermutet man öffentlich, dass dies die KPCh sein könnte, die ihn bis jetzt auch fürstlich — oft wohl auch über Familienmitglieder — für gewisse Dienste entlohnt haben soll.

Dazu würde nun passen, dass Biden gezeigt hat, dass er sehr willig den Chinesen gibt, was sie verlangen. Er hat auch hier Trumps harten Kurs verweichlicht und teilweise rückgängig gemacht.

Am 10. Dezember 2020 veröffentlichte ein Untersuchungsausschuss des damals noch republikanisch dominierten Senats einen Untersuchungsbericht, bei dem im Zusammenhang mit der Biden-Familie sogar das Wort „kriminell“ fiel. Da war China auch ein Thema. Hier  teilweise übersetzt und nachzulesen:

Das Hunting beginnt: Die Jäger werden die Gejagten sein

Wer also könnte Biden Order erteilen, außer eventuell die Chinesen?

Es müsste jemand sein, der eine bestimmte Agenda verfolgt, sich mit der Administration eines Staates bestens auskennt, und der mit Freude aus dem Basement heraus den „Präsidenten“ regieren würde, der ihm seinerseits voll vertraut.

Hier gibt es eigentlich nur einen, der öffentlich gesagt hat, dass er das gerne tun würde und der auch die Kompetenz dazu besitzen könnte: Barack Obama. Er hat in einem Interview kurz vor der Wahl offen zugegeben, dass er sehr gerne noch eine dritte Amtszeit haben würde. Und zwar eine heimliche. ↓

Obama im Interview: „Ich wünschte, ich hätte eine dritte Amtszeit“

Er hat auch genau erklärt, wie er sich das vorstellt, nämlich mit einem Knopf im Ohr der Zielperson, der er dann sagen würde, was sie zu tun habe. Er selbst würde dann sehr gerne in seinem Basement völlig unsichtbar bleiben. Niemand würde also wissen, dass der andere, der für ihn spricht und seine Anordnungen ausführt, von ihm gelenkt werden würde.

Geht es noch deutlicher?

Dass „die andere Seite“ Trumps Wiederwahl verhindern möchte, ist Fakt, denn sie sagen es offen.

Dass es genügend Menschen gibt, die Trump wieder als Präsidenten sehen wollen, ist ebenfalls gesichert. Man muss sich nur die vollen Arenen anschauen, wenn er eine Rede hält.

Zur Eingangsfrage, was wäre, wenn Biden zur Hälfte seiner Amtszeit, also jetzt, abtreten würde, kann man nur spekulieren. Und das tut man in den USA gerade.

Die populärste Vermutung könnte sein, dass Kamala Harris dann Michelle Obama zur Vizepräsidentin ernennen könnte. Kamala Harris könnte danach abdanken und Michelle Obama würde dann eine nicht gewählte Präsidentin sein. Das wäre legal.

Legal wäre auch, wenn statt Michelle Obama ihr Mann Barack die Vizepräsidentschaft übernehmen würde. Das wäre allerdings ungünstig, würde man Kamala Harris auch loswerden wollen, denn Barack Obama darf derzeit nicht mehr nachrücken. Es sei denn, man würde die Verfassung umgehen und neue Gesetze schreiben, die ihm offiziell eine dritte Amtszeit gewähren. Mit einem republikanischen Haus dürfte das eher unwahrscheinlich sein.

Mit anderen Worten: Nach Bidens Abgang würde sich wahrscheinlich gar nichts ändern.

Höchstens, dass es eventuell sogar noch schlimmer wird, denn die Obamas, Clintons und Pelosis sind sehr beliebt in ihrer Partei und könnten es den Republikanern schwer machen, wenn sie wieder in die Öffentlichkeit rücken würden.

Noch wurde offenbar nicht genug aufgedeckt, um den Demokraten wirklich schaden zu können.

Mr. Kju hat einmal angedeutet, dass es eine Sache gibt, die ihnen selbst ihre eigenen Wähler nicht verzeihen würden, nämlich, wenn herauskäme, dass sie sich Kindern gegenüber unangemessen verhalten würden. 26 Flüge mit Epstein haben Bill Clintons Ruf nicht geschadet, auch nicht, dass er auf der Insel gesehen wurde. Für die Bevölkerung waren das einfach nur Flüge und Epsteins Insel ein Gerücht. ↓

Epstein – Das Schauspiel nähert sich der Klimax, dem Höhepunkt, auf den so viele warten

Bidens Abgang würde nur Sinn machen, wenn der Grund ein anderer wäre als Inkompetenz, wie der Ruf nach dem 25. Verfassungszusatz, den man derzeit hört, vermuten lässt.

Unter Biden würde wahrscheinlich viel mehr aufgedeckt werden und zwar solche Dinge, die das Interesse der Öffentlichkeit wirklich wecken und wo auch der Mainstream nicht mehr seiner allgemeinen Routine nachkommen kann, gewohnheitsmäßig der demokratischen Agenda zu folgen und die schönzuschreiben. Sie haben jetzt schon Probleme, sich diese vielen Fundorte von klassifizierten Dokumenten schönzureden, denn der Vergleich mit Trump hinkt immer mehr, der seine Dokumente an einem stark gesicherten Ort wie Mar-a-Lago aufbewahrte.

Journalisten müssen aufwachen.

Sie müssen sich vor allen Dingen aus ihren bequemen Sesseln erheben und sich die Mühe machen, wieder einmal selbst zu recherchieren. Sie sind diejenigen, die die Macht haben. Menschen wollen weniger den Politikern direkt zuhören, sondern lesen es lieber irgendwo, zusammengefasst. Nachrichten müssen von Bias und Framing befreit werden. Was muss noch alles geschehen, damit das endlich passiert?

Wenn die Veränderung nicht von den Institutionen ausgeht, dann muss sie von den Menschen ausgehen

Viele Menschen, die das erkannt haben, versammeln sich inzwischen wieder im realen Leben, also offline, wo sie gesehen werden und stehen gemeinsam auf für eine neue Weltordnung — ohne Hass, ohne die ewigen Kriege.

Die alte Garde hat ausgedient. Ein neuer Wind weht.

Die Zukunft heißt Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. Das ist die Agenda der Menschen, die genug von machtbesessenen Herrschern haben, die sie nie gewählt haben und von jenen, die denen, die immer reicher und mächtiger werden wollen, dienen.

Für eine Weile müssen wir uns wohl noch anschnallen, da die Fahrt in eine neue Zukunft immer wieder voller nicht so netter Überraschungen sein könnte. Aber das kann nur vorübergehend sein, denn am Horizont sieht man bereits die Sonne aufgehen.

Der Frühling steht bald wieder vor der Tür und mit den ersten Blüten verändert sich die Welt und streift den dunklen Mantel ab. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Ukraine-Konflikt in diesem Jahr beendet wird, auch wenn die Biden-Administration geäußert hat, dass sie sich auf Jahre einstellen.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass wir in bald von neuen Entgiftungsmethoden hören werden, die wirksam angewendet werden können. Wir werden seit Jahrzehnten vergiftet durch unser Wasser, die Luft und die Erde und somit über unsere Nahrung. Dieses Thema halte ich für sehr wichtig und es sollte möglichst die Pharmaindustrie nicht reicher machen, denn ich bin sicher, dass die Natur tatsächlich zu allem ein Mittel hat. Finden wir es. Viele Krankheiten könnten dadurch vermieden und eventuell sogar noch geheilt werden.

Die Menschen werden wieder lernen, sich auf das Wesentliche zu besinnen und anfangen, in die Selbstverantwortung zu gehen.

Auch die Medien werden den heutigen Kurs nicht halten können und zumindest immer wieder wenigstens versuchen, dem Pfad der Wahrheit zu folgen. Jene alternativen Medien, die bisher wahrhaftig und nach alter Schule geschrieben haben, werden größer werden.

Tagesereignis wird wohl nicht dazugehören, es sei denn, ich könnte der politischen Seite noch mehr hinzufügen und auch über das schreiben, was ich wirklich als meine Aufgabe ansehe. Damit mehr Menschen wirklich in ihre eigene Power kommen, ist es wichtig, dass man ihnen zeigt, wie das geht. Oder: wie einfach das geht. Je mehr sich die Waage mehr in diese nach innen zeigende Richtung neigt, umso schwieriger wird es sein, die andere Seite aufrecht zu erhalten, zumal ich bei Tagesereignis die einzige bin, die schreibt. Einige Menschen haben sich gemeldet, die gerne mitarbeiten würden, aber ich kann sie leider nicht bezahlen.

Nicht jeder ist ein politischer Aktivist.

Viele spüren einfach nur, dass sie in diesem Leben weiterkommen möchten, eine neue Stufe erreichen. Ich hoffe, dass viele Menschen ihre intrinsischen Sehnsüchte nach einem besseren Leben auf unserem Planeten erfüllen können, was dann letztendlich zu einem neuen Zyklus des Friedens und der Gerechtigkeit führen wird.

Die Hopi-Indianer warteten auf Menschen, die den Wandel bringen würden, damit die Erde in die, wie sie es nennen, 5. Bewusstseins-Welt aufsteigen konnte. Eine Welt, in der der Mensch allmählich erkennt, wer er wirklich ist.

Botschaft der Indianer: „Es wird etwas so Gutes auf der Erde geschehen, dass es nicht einmal beschrieben werden kann“

Ich glaube, das Warten hat ein Ende.

In eigener Sache:

Sie erhalten Tagesereignis neuerdings wieder in einer gesprochenen Version als auch als Video, zusammen mit dem Text. Das ist ein erheblicher Mehraufwand, aber wir machen das gern für Menschen, die  lieber hören, oder die aufgrund anderer Probleme die Beiträge nicht lesen können.

Wenn Sie regelmäßig bei uns lesen, dann würde ein kleiner monatlicher Betrag ausreichen, um diese Seite zu erhalten. Unsere Kontodaten finden Sie unten. Vielen Dank, auch an alle, die bisher an uns gedacht haben! Sie haben den Blog damit am Leben erhalten.

Hier können Sie uns unterstützen: hier

Vielen ❤️lichen Dank!

***

Gratis Hörbuchausgabe nur kurze Zeit.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“

***

Mehr zum Thema dieses Berichts:

Wahl 2020 – War Bernie Sanders nur der „Platzhalter“ für Joe Biden?

Tucker Carlson: „Die Demokraten wollen Biden ersetzen!“

Werden wir alles verlieren? Oder vielleicht doch gewinnen?

19. Januar 2023 um 22:04
Von: Chris

Nachdem das Damoklesschwert einer Rezession seit 2022 über unseren Köpfen hängt, fragen sich viele: Werden wir nun alles verlieren? Wir, das ist der sogenannte Westen. Nicht der ganzen Welt geht es derzeit also schlecht, sondern da gibt es einige, sogar sehr große Länder, denen es immer noch richtig gut geht.

 

 

Audio Teil 1

Audio Teil 2

Und das haben sie unserer „westlichen Wertegemeinschaft“ zu verdanken. Uns. Präziser: unseren gehorsamen Politikern. Der Feind der Amerikaner muss vertraglich auch unser Feind sein: mitgefangen, mitgehangen. Deshalb haben sie einem dieser amerikanischen Feinde — es gibt etliche davon, denn sie führen seit Jahrzehnten mit irgendjemandem Krieg — massive Sanktionen auferlegt: den Russen. Denn die führen Krieg gegen ein Land, das mit den Amerikanern stark verbunden ist.

Inzwischen haben die Russen dort mehr als 30 geheime und von den Amerikanern finanzierte Labore entdeckt. In ihrem eigenen Land dürfen sie nicht experimentieren, deshalb gibt es offenbar ein Netzwerk amerikanischer Labore rund um den Erdball. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums behauptet sogar, es gäbe weltweit 336 Biowaffen-Labore der Amerikaner.

The US has 336 labs in 30 countries under its control, including 26 in Ukraine alone. It should give a full account of its biological military activities at home and abroad and subject itself to multilateral verification. pic.twitter.com/vEiytBRKuo

— Spokesperson发言人办公室 (@MFA_China) March 8, 2022

Interessant ist die allgemeine Berichterstattung, dass das eine russische Lüge sei, während Victoria Nuland zeitgleich vor dem Kongress bereits zugibt, dass es diese Labore in der Ukraine gibt.

Hier hatten wir darüber berichtet:

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Immer mehr Länder, nicht nur im Osten, wenden sich von uns, dem „Westen“, ab. Unsere „Werte“ können sie nicht nachvollziehen, konnten das vielleicht noch nie, aber jetzt sagen sie es offen.

Die von der Biden-Administration gewünschten Sanktionen verbieten uns, von den Russen Energie zu kaufen.

Wir haben keine Möglichkeiten, selbst auf die Schnelle so viel Strom zu produzieren, wie wir benötigen würden, um die Industrie zu versorgen und private Haushalte über den Winter zu bringen.

Also kauft man von anderen Ländern ein, die wiederum russisches Gas und Öl kaufen, an dem nun alle Staaten mitverdienen, die an dem Transit beteiligt sind. Somit ist der Preis bei uns überhaupt nicht mehr heiß, sondern geht durch die Decke.

Und das alles unter der Prämisse, dass nun, nach Corona, das Klima neues Thema sein soll. Denn das müssen wir nun auch wieder vermehrt schützen.

Es wird uns seit Jahrzehnten kommuniziert, dass die Menschheit am Klimawandel schuld sein soll.

Und das, obwohl man genau weiß, dass es Zeiten gab, in denen die Erde viel wärmer war, zum Beispiel im Mittelalter, und es gab Zeiten, wo es kleine Eiszeiten gab. Wir kommen gerade aus einer solchen heraus. Deshalb wurde es wieder etwas wärmer. So habe ich das noch in der Schule gelernt und auch heute noch gibt es Meteorologen, die sich trauen, das öffentlich zu sagen.

Ein langjähriger Ex-ZDF-Meteorologe an Merkel: Sie wissen als Physikerin, dass es den Klimawandel nicht gibt. ↓

Inzwischen hört man auch schon wieder von der kleinen Schwedin, dass sie aus ihrem Winterschlaf allmählich erwacht und wieder rührig ihre plakativen Propagandasprüche trommelt.

Zum Beispiel hier im Video. Den Part hätte sie etwas besser einstudieren müssen. Ich erkenne ein Bemühen, aber keine Authentizität:

Ich möchte Greta einmal fragen, was sie davon hält, dass nun die Energie-Lieferungen nicht mehr durch saubere Pipelines gehen, da diese — so hört man von ehemaligen Militärs, die sich trauen, laut zu sagen, was sie denken — auf äußerst professionelle Weise zerstört wurden.

Länder, die darauf verzichten, ihre Bevölkerung frieren zu lassen und die ihre Industrie weiter erhalten wollen, haben, wie oben erwähnt, inzwischen andere Wege gefunden, zum Beispiel über Land oder durch Schiffe, welche die wertvolle Fracht über Tausende von Kilometern nach Europa transportieren, da „Big Brother“ möchte, dass wir künftig von ihm und nicht mehr von den Russen kaufen. Welch ein Zufall, dass „jemand“ dann auf die Idee kam, gleich Nägel mit Köpfen zu machen, damit am Ende nicht jemand in seiner Not noch den Hahn öffnet und das Gas strömen lässt.

Nicht zu verstehen ist, dass wir nun in Zukunft Energie aus mehreren Ländern bekommen, die gerade Krieg führen. Russland gehört als einer der größten Lieferanten dazu.

Gelten diese Frachtschiffe nicht als die Klimakiller schlechthin?

Wie scheinheilig ist das gerade von einem Land, das selbst so „sauber“ bleiben möchte, dabei aber nicht an den Rest der Welt denkt?

Saudi Arabien hat gerade auf dem derzeit wieder in Davos stattfindenden Wirtschaftsforum kundgetan, dass es sich nicht mehr an den Petrodollar gebunden fühlt.

In Zukunft kann in Petroeuro, Petroyuan, Petrorubel und gerne auch weiter in Petrodollar abgerechnet werden. Der saudische Finanzminister Mohammed al-Jadaan beschreibt es nach einem Treffen mit Xi Jinping so:

„Es gibt keine Probleme darüber, wie wir unsere Handelsvereinbarungen abwickeln, egal ob es sich um den US-Dollar, den Euro oder den saudischen Riyal handelt.“

Immer mehr Länder fühlen sich nicht mehr dem „Westen“ verpflichtet und machen einfach, was sie für richtig halten. Man könnte auch sagen: Sie gewinnen ihre Souveränität zurück.

Die USA hat als Hegemonie ausgedient, das wird nichts mehr werden.

Mögen auch die Chinesen entsprechende Ansprüche, falls sie die haben, fallen lassen, denn die Menschheit ist nicht bereit, sich weiter unterdrücken zu lassen. Im von Davos angekündigten Sozialismus wäre das der Fall.

Solange aber Präsidenten die Hand aufhalten und Deals mit China eingehen, für die sie bezahlt werden, indem ihr Name mit einem von Chinesen finanziell mit vielen Millionen (Dollars) unterstützten Think Tank verknüpft wird, darf man davon ausgehen, dass das Thema China noch nicht ganz vorbei ist. ↓

Joe Biden unter Druck durch einen zweiten Fund von geheimen Dokumenten

Auch ein Großteil der Bildung, der Medien und der Filmindustrie sind bereits in chinesischer Hand und in vielen Ländern der Welt gibt es von Chinesen betriebene Polizeistationen. In Deutschland haben wir in Frankfurt am Main eine vergleichbare Niederlassung. Diese Stützpunkte sollen dafür sorgen, dass Chinesen, die geflohen sind, wieder zum Mutterland zurückkehren. Sie werden damit bedroht, dass ihre Familien Repressalien erleiden, ihre Kinder zum Beispiel keine entsprechende Ausbildung erhalten werden. Lesen Sie mehr dazu hier. Wir dulden das offenbar und schützen diese Menschen nicht. Wäre das vor Jahren auch schon möglich gewesen, dass wir einem Einparteien-Staat eine solche Plattform gestatten?

Klaus Schwabs (WEF) Besitzlosigkeit bedeutet zunächst einmal Enteignung, denn derzeit besitzen wir ja etwas.

Zumindest besitzt fast jede Familie ein Auto, einige besitzen ein Haus oder anderes Vermögen.

Auch wenn der Gründer des WEF meinte, dass wir trotz unserer Besitzlosigkeit wenigstens glücklich wären, darf das bezweifelt werden.

Gleichheit bedeutet zudem, dass niemand sich mehr anstrengt, sein Bestes zu geben, wenn er dafür nicht entsprechend entlohnt wird. Zahlreiche psychologische Studien beweisen das. Es würde nichts mehr vorangehen, weil es sich nicht mehr lohnt. Wir würden in der Mittelmäßigkeit landen.

Wie sieht es nun aus? Werden wir in den Sozialismus rutschen und alles verlieren?

Nun, zumindest ist die Richtung erkennbar. Einige Regierungen scheinen zu meinen, dass das der richtige Weg sei. Mit dem Souverän wurde das nicht abgesprochen; ich jedenfalls kenne niemanden, der darüber glücklich wäre.

Wenn der Souverän nicht gefragt wird, ist er dann noch der Souverän?

Die Maßnahmen zu Corona haben dafür gesorgt, dass insbesondere durch die Anwendung der Notstandgesetze, bis hin zur Ausgangssperre, etliche Betriebe an die Grenze ihrer finanziellen Belastbarkeit gekommen sind, da sie vorübergehend schließen mussten. Manche konnten danach nicht mehr öffnen. Sie waren pleite.

Denn, Herr Habeck, eine längere Schließung bedeutet meist, dass man die Miete nicht mehr zahlen kann, die Angestellten freistellen muss, und selbst eventuell am Hungertuch nagt, wenn man schon vorher kaum etwas zurücklegen konnte.

Im Jahr 1968 sind 50.000, meist junge Menschen, viele davon Studenten, nach Bonn gefahren, um dort vor Bendas Innenministerium gegen diese Notstandsgesetze zu protestieren. Erreicht wurde lediglich, dass „das Recht auf Widerstand zum Schutz der Verfassung“ in Artikel 20, Absatz 4, festgelegt wurde. Gleichzeitig wurde es aber auch wieder so weit eingeschränkt, dass es kaum möglich ist, es anzuwenden, denn zunächst müssen alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden.

Bei einigen größeren Firmen griff der Staat zu und „half“. Der Lufthansa gefiel das zunächst gar nicht, aber es gab wohl keine Alternative. Nun hat der Staat beim Fliegen ein Mitspracherecht.

Die Sanktionen gegen Russland kann man heute nur noch als Bumerang bezeichnen.

Durch sie ist der Standort Deutschland nicht mehr interessant, und große Firmen sind dabei, ins Ausland abzuwandern. Dass hier die USA immer noch für das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ gehalten wird, ist kaum nachvollziehbar. Nach nunmehr fünf Jahren Berichterstattung mit Schwerpunkt Amerika wäre das derzeit nicht das Land meiner Träume. Das war es übrigens noch nie, obwohl ich dort viele wunderbare Menschen getroffen habe.

Es ist nicht die Bevölkerung, es ist die Politik, es sind die zahlreichen Kriege, und auch die Justiz ist nicht sehr überzeugend, wenn Kinder bereits als Erwachsene verurteilt werden können. Oder wenn man jemandem sein Auto leiht, der dann damit eine Straftat begeht und man dann als Mittäter verurteilt werden kann. Normal klingt das nicht in europäischen Ohren. Das amerikanische Komplizenhaftungsgesetz macht es möglich. ↓

USA – Während Unschuldige die Gefängnisse füllen, spielen die Drahtzieher „teile und herrsche“, um endlich an ihr Ziel zu kommen

Es gibt ein Justizsystem für die Demokraten und eins für die Republikaner, schrieb bereits The Hill, nachdem Hillary Clinton niemals dafür belangt wurde, dass sie Tausende eMails versuchte zu vernichten, für die sie eine Vorladung vor den Kongress bekommen hat. Das wurde einfach unter den Teppich gekehrt. Man spricht auch von der Doppelmoral der amerikanischen Justiz.  ↓

USA – Die Doppelmoral der amerikanischen Justiz

Dennoch – diejenigen, die nicht den Mut verloren haben und trotz der vielen „Verrücktheiten“, die wir erlebten, selbst noch in ihrer Mitte bleiben konnten, werden, so glaube ich, nicht enttäuscht werden.

Es heißt, Corona sei vorbei, aber ist es das wirklich? Wir werden wahrscheinlich noch Nachwirkungen erleben, die, insbesondere auch durch die Maßnahmen, erst später zutage kommen werden. Unsere Kinder sind um Jahre in ihrer Entwicklung zurückgeworfen worden und weit entfernt vom Schulstoff der vergangenen Jahre, bei dem man sich sowieso fragen muss, ob diese Überfrachtung überhaupt nötig war. Die früheren Abiturprüfungen waren Peanuts gegenüber dem Prüfungsstress der Abiturienten von heute, vor Corona. Es wurde einfach immer kopflastiger und das Binge learning beginnt dann kurz vor der Klausur und danach wird wieder alles vergessen. Weil Lernen einfach anders geht. Auch die Universitäten sind stark verschult und wer die früheren Freiheiten erlebt hat, wird heute nicht mehr studieren wollen.

Vielleicht ist das eine gute Gelegenheit, hier einmal gründlich über neue Lern- und Lehrmethoden nachzudenken.

Lernen sollte Spaß machen und nicht Stress bereiten. Wer mit Freude lernt, wird den Stoff auch besser behalten. Experimente sollten nicht zu kurz kommen und ganz privat weiß ich, dass es noch besser ist, wenn Kopf, Herz und Hand zusammenarbeiten, wie Pestalozzi (* 12. Januar 1746, † 17. Februar 1827) es bereits vorgeschlagen hatte.

Ich sehe bei einigen eine gewisse Politikverdrossenheit. Es geht alles nicht schnell genug.

Einfach wegtauchen und nicht mehr hinsehen ist aber nicht die Lösung. Wir brauchen Menschen, die sich weiter informieren und die am Ball bleiben. Sonst passiert das, was niemand möchte: der Abrutsch in eine nicht gewünschte Gesellschaftsform.

Ein Sprichwort sagt: „Von nichts kommt nichts.“ Es bedeutet, wir müssen etwas tun, wenn wir eine Strömung aufhalten wollen, die wir nicht unterstützen.

Die gute Nachricht ist: Es wird bereits sehr viel getan.

Seit Jahren wird der Boden für eine neue Zeit vorbereitet, indem die Bevölkerung dieser Welt allmählich vieles erkennt, was bisher verborgen war. All das, was wir heute hören und sehen hätten wir uns vor Jahren nicht vorstellen können. Wenn man sich in diesen Informationsfluss hineinbegibt, dann weiß man irgendwann nicht mehr, wo man anfangen soll. Er ist riesig.

Ich selbst schreibe nur über das Wesentliche, denn bei einer umfangreichen Recherche, zu der auch das gehört, was ich nicht kommuniziere, geht das einfach zeitlich nicht, noch weitere Artikel zu schreiben. Oder möchten Sie, dass ich nur übersetze? Dann gingen, mit den heutigen Hilfsmitteln, mindestens 10 Beiträge am Tag. Aber die wären dann auch nicht mehr von mir und mir selbst würden die vielen Hintergrundinformationen fehlen. Nein, das ist nicht meine Arbeitsweise, obwohl es finanziell dann sicherlich besser aussehen würde. Wenn an drei Tagen hintereinander, so wie jetzt, noch nicht mal ein Cent als Unterstützung für meine Arbeit gezahlt wird, dann mag das am Thema der Beiträge liegen, aber ich kann die Welt nicht schön schreiben. Ich kann Ihnen nur immer wieder versuchen, zu vermitteln, dass zumindest ich meinen Optimismus ohne jede Anstrengung behalte, weil ich das Ziel vor Augen sehe. Und dieses Ziel, da bin ich sicher, werden wir erreichen.

Angefangen haben die Informationen 2016 mit Trumps Reden, in denen er immer wieder davon sprach „den Sumpf trockenzulegen“.

Kaum einer wusste damals, wen oder was er damit meint. Neulich habe ich bei jemandem, der diesen Begriff auch benutzte, gelesen, dass das für ihn bedeutet, ein marodes politisches System abzuschaffen. Auch Trump scheint in diese Richtung zu gehen, wenn er von einer Amtszeitbegrenzung für Kongressmitglieder und von der Beendigung des Lobbyismus sprach. Es gäbe Lobbyisten (Vertreter von großen Unternehmen), die im Kongress ein- und ausgehen und einen entsprechenden Einfluss auf die Politiker ausüben würden.

Wäre das nicht erstrebenswert, wenn unsere Politiker sich ganz davon lösen würden und dann sicher viel mehr Zeit hätten, darüber nachzudenken, was sie Gutes für das Volk tun könnten? Wenn sie dann auch mal darauf hören würden, was diejenigen, von denen sie als ihre Vertreter gewählt wurden, eigentlich zu sagen haben?

Trump hat sehr vieles durcheinandergewirbelt.

Vor allen Dingen hat er dem drohenden Globalismus die Stirn gezeigt, der nun durch die russische Intervention in die Ukraine endgültig begraben wurde. Larry Fink von Black Rock hat es als einer der ersten bemerkt. ↓

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Inzwischen gibt es sehr viel Theater um Biden.

Da geht es nicht nur um seine Administration, sondern um die Biden-Familie selbst. Warum er gerade jetzt – und vor allen Dingen jetzt erst – beschuldigt wird, klassifiziertes Material an mehreren nicht sicheren Orten gelagert zu haben, ist noch unklar, denn es war schon vor der letzten Midterm-Wahl bekannt. Da kann man derzeit wirklich nur vermuten und das haben wir in einigen Beiträgen auch bereits getan.

Will man ihn loswerden? Wahrscheinlich.

Wird man das schaffen? Hier kommt eventuell China ins Spiel, das glauben könnte, Anspruch auf gewisse Leistungen erheben zu können, die nur eine Biden-Administration erbringen kann. Nahezu sämtliche republikanisch orientierte Moderatoren sprechen inzwischen vom „Bakschisch“ der Bidens, das sie über Jahre hinweg nicht nur von Chinesen bekommen haben sollen.

Die amerikanische Bevölkerung wird sich sicherlich auch dafür interessieren, warum diese Dokumente offenbar in einem Haus gefunden wurden, von dem Sohn Hunter sagte, es gehört ihm.

Dass er seinem Vater dafür 50.000 Dollar monatlich zahlen soll, scheint eine Fehliformation zu sein.

Entstanden durch diesen Beitrag, der sich bei genauerem Hinsehen als ein ganz normaler Background Check erweist.

Aber es wird noch viele andere Fragen zu klären geben. Genau das macht das republikanische Repräsentantenhaus seit Januar unter dem neuen Sprecher Kevin McCarthy.

Obwohl wir Amerika im Auge behalten sollten, weil Europa derzeit sehr schnell jeden woken Unsinn adaptiert und europäische Politiker immer noch machen, was der Möchtegern-Hegemon sagt, sollten wir vielleicht auch mehr in unsere eigenen Länder schauen.

Europa. Warum machen unsere Politiker das alles mit, obwohl sie sehen, dass sie damit auf dem berühmten Holzweg sind, denn sie schaden damit nicht nur sich selbst.

Wenn wir sehen, dass viele Staaten inzwischen den Amerikanern den Rücken kehren, wahrscheinlich, weil sie nicht mehr nachvollziehen können, was dort und auch hier bei uns passiert, dann sollten wir aufmerksam werden. Über Deutschland wird in Amerika derzeit entweder gelacht oder den Kopf geschüttelt. Auch die Nazi-Keule wird wieder geschwungen. Menschen haben die Neigung, den eigenen Balken im Auge nicht zu sehen, sondern nur den im Auge des anderen.

Wir sind nicht eine geteilte Welt, sondern wir leben gemeinsam auf diesem Planeten.

Ungefähr sechs Milliarden Menschen haben sich bereits für die Souveränität ihres Landes entschieden, und wenn nicht sie, dann ihre Politiker. Das sind die, die nicht zum „Westen“ gehören. Alle anderen tanzen mehr oder weniger immer noch nach der Pfeife eines einzigen, den selbst viele Amerikaner nicht ernst nehmen, anstatt sich auf ihren Amtseid zu besinnen, bei dem sie geschworen haben, für ihr Land und Volk da zu sein.

Dass Deutschland lieber anderen Ländern hilft, einen Krieg zu gewinnen, der – so Militärexperten weltweit – nicht zu gewinnen sein soll gegen die (das sagen auch einige Militärs) stärkste militärische Macht der Erde,  hat uns unsere Außenministerin anschaulich dargestellt. Die militärische Hilfe für die Ukraine würde wichtiger sein als der Wille ihrer Wähler. Die wären ihr im Moment grad egal.

Was war das so schön, als die Grünen noch eher auf Frieden als auf Krieg standen!

Sie scheinen total umgedreht. Genau wie die Welt, die derzeit auf dem Kopf zu stehen scheint. Aber wir können nicht erwarten, dass bei einer solchen Flut an Nachrichten und scheinbar geheimen Informationen, die uns täglich erreichen und die ganze Scharade aufdecken, die der Menschheit wahrscheinlich schon seit Jahrtausenden vorgespielt wird, noch ein Stein auf dem anderen bleibt.

Wenn das alles vorbei ist – und es wird vorbei sein – dann können wir neu aufbauen. Vielleicht haben wir dann weniger Industrie und mehr Lebensqualität. Vielleicht entschleunigen wir und besinnen uns auf die Natur und ihre heilsame Wirkung auf den Menschen, anstatt in den üblichen Betonbauten der städtischen Einsamkeit ein mehr tristes Dasein zu führen, um zwischen 9 und 17 Uhr dem Herrn zu dienen, der uns diese Einsamkeit bezahlt. Vielleicht steht wieder die Familie im Mittelpunkt, und Nachbarschaftshilfe und eventuell haben wir dann auch wieder entdeckt, wie viel Spaß man haben kann, wenn man gemeinsam an Projekten arbeitet. Wieder miteinander zu spielen kann auch sehr schön sein.

Bei einem Remote Viewing, einer Technologie, die sogar von einigen amerikanischen – wahrscheinlich auch chinesischen und russischen – Agenturen benutzt wird, um einen möglichen Blick auf die Zukunft zu werfen, sollen alle Teilnehmer gesehen haben, dass wir unseren Strom selbst herstellen. Kostenfrei. Sie blickten dabei ins Jahr 2050, das wahrscheinlich viele meiner Leser noch erreichen werden! Das sind gute Aussichten, auf die man sich freuen kann. Aber wer nun sagt: Was, noch so lange? Der wird die nächsten 30 Jahre eher enttäuscht sein. Aber wer sagt denn, dass es noch so lange dauert. Wenn man als Ziel das Jahr 2035 genommen hätte, was hätte man dann gesehen?

Wir entwickeln uns stetig weiter, nicht zurück. Wir kommen voran. Nicht nur technologisch, sondern auch im geistig-seelischen Bereich (heute sagt man spirituell dazu), und den Beginn sieht man schon jetzt. Viele Menschen besinnen sich in der Not wieder auf das Wesentliche und das ist das, womit wir alle auf diese Welt gekommen sind. Gaben, die wir mitgebracht und lange vernachlässigt haben.

Wir haben unsere Instinkte und unsere Gefühle viel zu lange vernachlässigt und durch Verstandesdenken und Emotionen ersetzt, etwas, was uns mehr behindert als nützt. Wir haben alles, wirklich alles in uns, was wir wissen müssen, um ein erfülltes Leben zu führen. Jeder. Diese Seite unserer Menschlichkeit kann uns helfen, die kommende Zeit besser zu überstehen, denn natürlich wehrt sich die andere Seite weiter, die uns nicht loslassen möchte und deren Vorfahren die Menschheit lange genug in Schach gehalten haben.

Überall auf der Erde erwacht in jeder Sekunde ein Mensch aus einem tiefen Traum und erkennt seine eigene Macht. Er weiß, er muss nur nein sagen. Nein zur Angst vor der Zukunft. Nein zu allem, was ihm Kraft nimmt. Viele werden noch kommen und nein sagen und dann ja zu einem neuen, selbstermächtigten Leben. Denn frei sind wir auf die Welt gekommen und frei sollten wir wieder gehen. Zitat:

„Selbstermächtigung heißt, dass wir genauer hinschauen und erkennen, wer eigentlich die Fäden in unserem Leben in der Hand hält – und diese dann in die eigenen Hände nehmen. Damit wir das schaffen, müssen wir unsere Gefühle wahrnehmen und ihnen auch vertrauen. Doch damit ist es noch nicht so ganz getan. Dazukommen muss, dass wir uns das auch zutrauen und zur Tat schreiten.“

Die Frage, ob wir alles verlieren werden, kann ich für mich selbst ganz einfach beantworten: Nein. Denn wir sind als Gemeinschaft der Menschen gerade auf dem Weg, alles zu gewinnen.

Zu allen Zeiten haben wir uns weiter entwickelt, gerade nach schweren Zeiten kommt immer eine Hochphase. Weil wir uns dann erst wieder an das Wesentliche erinnern. In der heutigen Zeit sind mehr Menschen als je zuvor bewusst dabei, eine positive Veränderung herbeizuführen. Die friedlichen Demonstrationen überall auf der Welt zeigen den Weg. Stellen Sie sich einmal vor, es würden noch mehr Menschen sein!

Diese Zeit ist dazu da, dass die Menschheit tatsächlich lernt, eine eigene Souveränität zu entwickeln und dabei aus dem inneren Frieden heraus zu leben, den sie sich im Außen so sehr wünscht. Er wird kommen. Denn die Zeit ist reif dafür.

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Es ist ein Full Time Job, auch dann, wenn nicht täglich ein Artikel gepostet wird, denn die oft aufwendige Recherche geht auch an diesen Tagen weite

Wenn Sie regelmäßig bei uns lesen, dann würde ein kleiner monatlicher Betrag ausreichen, um diese Seite zu erhalten. Unsere Kontodaten finden Sie unten. Vielen Dank, auch an alle, die bisher an uns gedacht haben! Sie haben den Blog damit am Leben erhalten.

Hier können Sie uns unterstützen: hier

Vielen ❤️lichen Dank!

***

Gratis Hörbuchausgabe nur kurze Zeit.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“

***

 

Biden – Jetzt wurden schon an drei Orten geheime Dokumente gefunden. Wollen die Demokraten ihn damit loswerden?

14. Januar 2023 um 23:05
Von: Chris

Es kann kein Zufall sein, dass ausgerechnet jetzt, nach der Midtermwahl vom November 2022, geheime Dokumente, die der damalige Vizepräsident Joe Biden offenbar aus dem Weißen Haus mitgenommen hat, gleich an drei Stellen auftauchen.

 

Audio

Im Gegensatz zu Trump und anderen Präsidenten, die ebenfalls solche Dokumente mitnahmen, hat ein Vizepräsident nicht das Recht, irgendetwas zu deklassifizieren. Das ist kein kleiner und feiner Unterschied zu Trump, sondern ein maßgeblicher, der durchaus zu einem Impeachment führen könnte. ↓

Joe Biden unter Druck durch einen zweiten Fund von geheimen Dokumenten

Dass Präsidenten sehr offen damit umgehen, dass sie Dokumente nach ihrem Ausscheiden mitnehmen, sieht man daran, dass viele von ihnen inzwischen sogar eigene Bibliotheken gebaut haben, wo man ihre Arbeit als Präsident anhand der Dokumente nachverfolgen kann. Das sind inzwischen Orte, verteilt über ganz Amerika, die zu touristischen Attraktionen wurden. In Planung befindet sich derzeit Obamas Bibliothek in Chicago. Hier hat man schon einmal einen kleinen Einblick, wie das aussehen könnte.

Hat Trump auch so etwas vorgehabt und man versucht nun, es zu vereiteln, indem man ihm die Dokumente, die jeder Präsident mitnehmen durfte, außer Trump selbst, wieder abnahm? Will man die Ära Trump aus der Geschichte auslöschen, als hätte es sie nie gegeben? Bereits nach drei Tagen Biden fühlte es sich genau so an. Zum damaligen Zeitpunkt war man allerdings noch davon überzeugt, dass Biden sich nicht lange würde halten können. ↓

Joe Biden zeigt gerade, wer „sie“ wirklich sind

Bidens Agenda war vom ersten Tag an klar: Die letzten vier Jahre sollten ausradiert werden.

Die Biden-Administration war sehr erfolgreich darin, vom ersten Tag an so viel wie möglich wieder von dem rückgängig zu machen, was Trump sich teilweise mühsam erkämpfen musste. So wurden allein 48.000 Arbeiter, die an der Öl-Pipeline arbeiteten, die übrigens von Obama einst genehmigt worden war, vor die Tür gesetzt. Amerika war unter Trump Energie-unabhängig, jetzt nicht mehr. Trump hatte sowohl dem Pariser Klimaabkommen den Rücken gekehrt, als auch der WHO. Auch das war mit einem Federstrich am 20. Januar 2021 vorbei. ↓

Trump beendet Beziehung zur WHO und verlangt Antworten – deutsche Übersetzung

Biden trat an seinem ersten Tag beiden Organisationen wieder bei. Es wird vermutet, dass Bill Barr ihm diese Dekrete vorbereitet hatte, denn es muss zumindest jemand aus Trumps Regierung hier mitgespielt haben. Es gab also Verrat in den eigenen Reihen.

Das erinnert wieder an die derzeitigen Vorgänge um Biden, der immer noch scherzen kann. Versteht er die Tragweite seiner Handlungen? Und erlebt er eventuell gerade ein ähnliches Schicksal wie Trump und wird von seinem eigenen Justizministerium verraten?

Inzwischen wurde ein Sonderermittler eingesetzt, der noch von Trump nominiert wurde. Im Klartext:

Wollen die Demokraten gerade ihren eigenen Präsidenten loswerden?

Eigentlich wollte Biden Anfang 2023 verkünden, ob er zur Wahl 2024 wieder antritt. Ziehen die Demokraten nun die Reißleine, weil Biden, der von einer Affäre in die andere schlittert und schon mehrfach „gerettet“ werden musste, nicht mehr tragbar ist? Interessant dürfte sein, ob und wie er unter diesen Umständen wieder einmal reingewaschen wird.

Fakt ist: Als Vizepräsident hätte er kein geheimes Material mit nach Hause oder in ein anderes Büro nehmen dürfen. Was immer er mitnahm, ist weiterhin geheimes Material, wenn das so draufsteht. Er soll sich damit strafbar gemacht haben.

Tatsächlich war der erste Fund bereits eine Woche vor der Midtermwahl im November 2022, bei der insbesondere freie Positionen im Kongress besetzt worden sind. Die Demokraten konnten, trotz der üblichen Anstrengungen, ihre Position im gesetzgebenden Repräsentantenhaus dennoch nicht halten.

Diese Wahl wäre vollkommen anders ausgegangen, wenn man diesen Fund damals nicht geheimgehalten hätte, davon sind viele Amerikaner überzeugt.

Das ist eine Steilvorlage für das nun republikanische Repräsentantenhaus, das die Untersuchung in Bidens Aktivitäten an die allererste Stelle gestellt hat, gleich nachdem Kevin McCarthy, wie versprochen, am ersten Tag 87.000 Biden-Steuerfahnder von der Gehaltsliste strich, die dafür bezahlt wurden, Mitbürger auszuspionieren. Biden hat bereits angekündigt, dass er so etwas nicht unterschreiben würde, ging das durch.

Selbstverständlich kommen Bidens illegale Aktivitäten nun auch Donald Trump zugute, den man dafür gerne verurteilt sehen würde, dass er seinerseits geheimes Material mit nach Hause nahm. Zur Erinnerung: Er tat damit nichts anderes, als zahlreiche Präsidenten vor ihm.

Nun sagt mindestens die Hälfte der Amerikaner folgerichtig, dass auch Joe Biden unter diesen Umständen den Gerichten nicht mehr ausweichen kann.

Man könnte auch sagen: Gleiches Recht für alle.

Allerdings ergeben sich hier dann doch gewaltige Unterschiede. Während Trump die Dokumente sicher und verschlossen bei sich zu Hause aufbewahrte, fand man die von Biden in einem von ihm seit mindestens sechs Jahren nicht mehr benutzten Büro in einem Gebäude, in dem jeder mit einem Schlüssel das Büro öffnen konnte. Kurze Zeit später wurde bekannt, dass es einen zweiten Fund in Bidens Garage gäbe.

Und inzwischen fand man auch in Bidens Haus in der Bibliothek noch ein als geheim eingestuftes Dokument.

Kann man das eigentlich eine Hausdurchsuchung nennen, wenn der Sonderermittler des Justizministers im Haus des Präsidenten nach geheimen Unterlagen sucht?

Während Biden im Falle seines Büros angeblich gar nicht wusste, dass dort geheime Dokumente lagern, war ihm bekannt, dass sie in der Garage lagerten. Ein Geständnis nennen das einige Republikaner und freuen sich. Dass Biden darüber scherzen konnte, kam nicht wirklich gut an.

Man könnte dem damaligen Vizepräsidenten also unterstellen, dass er mit den Dokumenten nicht adäquat umgegangen ist, sie nicht sicherte, ja, sie noch nicht einmal mitnehmen durfte. Aber das ist wahrscheinlich noch das geringere Problem, das er gerade hat:

Denn die Papiere, die aus den Jahren 2013 bis 2016 stammen sollen, konnte er, wie bereits erwähnt, damals als Vizepräsident gar nicht deklassifizieren.

Das konnte allerdings Präsident Donald Trump und beteuert immer wieder, dass er das auch getan hat. Ich kann mich daran erinnern, dass er das auch sagte, bevor er Washington DC verließ. Hier:

„Er hatte gehofft, dass Barr noch vor der Wahl deklassifizieren würde, aber der wollte offenbar nicht.“ ↓

Barr geht, Rosen kommt. Bahn frei für die Veröffentlichungen?

In Trumps Fall scheint eine solche Anklage lediglich wieder ein müder Versuch zu sein, ihn für die kommende Präsidentschaftswahl als Kandidaten abzuwerten. Verfassungs-Anwälte auf beiden Seiten sehen hier keine Chance für eine Verurteilung. Denn, wie ebenfalls bereits erwähnt, nahm jeder Präsident am Ende seiner Amtszeit Dokumente mit nach Hause und niemanden hat das bisher gestört.

In Bidens Fall könnte das anders aussehen. Wäre er Trump oder ein anderer Republikaner, dann würde dieser Fall vor einem Strafgericht verhandelt werden. Eine Verurteilung würde folgen und er müsste sein Amt aufgeben.

Es dürfte spannend werden, zu beobachten, wie sich diese Geschichte entwickelt. Wenn sie Biden nicht anklagen wollen, dann müssten sie die Anklage gegen Trump schleunigst aufheben. Denn dessen Papiere waren nicht mehr geheim. Er, der Präsident, hat sie selbst deklassifiziert.

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Sie bekommen also am ehesten von mir „besondere Nachrichten“, so aufbereitet, wie man sie sonst eher nicht liest. Manche Beiträge dauern Tage, weil sie sich noch entwickeln.

Aufgrund mangelnder Verlinkungen haben wir nur noch etwa ein Zehntel unserer ursprünglichen Zugriffszahlen. Das ließe sich durch häufigeres Teilen ändern. Am besten in Gruppen, Blogs oder Kommentaren im Netz, wo es gelesen wird und das ist fast ebenso gut wie Geld spenden. Das Problem ist, dass sich für das Nischenthema „USA“ ohne Trump kaum noch jemand interessiert. Ich denke, das wird sich spätestens 2024 – oder vorher schon – wieder ändern. Durchhalten war glücklicherweise schon immer meine Stärke und ich empfehle auch anderen, nicht so leicht aufzugeben.

Wir überprüfen gerade andere Möglichkeiten außerhalb der Bank, aber das kann noch etwas dauern. Im Moment geht nur dieser Weg, da PayPal uns nicht mehr wünscht. „Uns gefallen Ihre Inhalte nicht“. Meinungsfreiheit/Pressefreiheit war mal. Inzwischen wurde auch bereits Satire zensiert.

Es ist Zeit zum Aufwachen. Darüber gibt es auch ab und an einen Beitrag. Das ist, aufgrund meiner Ausbildung, sowieso mehr mein Thema (obwohl ich auch mal kurz in Politik eingeschrieben war). Wobei Politik in diesen Tagen so wichtig ist, dass wir nicht mehr daran vorbeikommen!

Wer jetzt aussteigt, und das sind offenbar viele, der wird die vielleicht wichtigste Zeit verpassen, in der wir, wie ich glaube, uns gerade befinden. Ich glaube, dass insbesondere die nächsten Monate und das Jahr 2023 viele Veränderungen mit sich bringen werden, denn es wird voraussichtlich sehr vieles aufgedeckt werden. Twitter ist nur der Anfang.

Wenn Sie weiter bei uns lesen und unsere Artikel mögen, dann würde ein kleiner monatlicher Betrag ausreichen, um diese Seite zu erhalten. Unsere Kontodaten finden Sie hier. Vielen Dank, auch an alle, die bisher an uns gedacht haben! Sie haben den Blog damit am Leben erhalten.

Hier können Sie uns unterstützen: hier

Vielen ❤️lichen Dank!

***

Gratis Hörbuchausgabe nur kurze Zeit.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“

Passend zum Thema:

The Hill: Gibt es zwei Arten von Rechtssystemen? Eines für die Clintons, eines für alle anderen?

EILMELDUNG! Hausdurchsuchung in Donald Trumps Wohnsitz Mar-a-Lago

War die Razzia in Mar-a-Lago nur großes Theater?

Nach Razzia in Mar-a-Lago: Da lief wohl was schief. Selbst Demokraten unterstützen danach Trump

 

Joe Biden unter Druck durch einen zweiten Fund von geheimen Dokumenten

12. Januar 2023 um 18:36
Von: Chris

Ausgerechnet CNN eröffnet den Reigen und erklärt Joe Biden für schuldig, US-Geheimdienstmaterial aus den Jahren 2013 bis 2016 in seinem Büro gebunkert zu haben. Biden weiß allerdings von nichts und wäscht seine Hände in Unschuld. Vorerst.

 

Audio

Es soll sich um Material zur Ukraine, den Iran und Großbritannien handeln, hat eine der ominösen Quellen gesagt, die gerne auch zur New York Times gehen oder der Washington Post gewisse Materialien zuspielen, aber niemals genannt werden möchten. Das alles wurde erst jetzt bekannt, obwohl das Ereignis bereits am 2. November 2022 stattgefunden hatte. Das waren wenige Tage vor den Midterm-Wahlen.

Insbesondere Republikaner fühlen sich nun betrogen, weil sie glauben, dass die Wahl völlig anders ausgefallen wäre, hätte man zeitgleich darüber berichtet. Aber erst jetzt kam es ans Tageslicht und das ist noch nicht alles:

Inzwischen wurde ein weiterer Schwung offenbar ebenfalls geheimer Dokumente an einem anderen Ort gefunden, der nicht näher benannt wurde, schreibt die New York Times.

Diese Informationen stammen direkt von Informanten aus der Regierung. Edward Snowden hat einmal beschrieben, wie das ablaufen könnte, wenn Journalisten „informiert“ werden.

In Bidens Fall muss man sich allerdings fragen: Wieso? Und wieso gerade jetzt? Was will man damit erreichen? Angeblich möchte Biden 2024 gegen Trump antreten. Will man über eine Anklage erreichen, dass er das nicht mehr kann? Kamala Harris wäre dann die erste Präsidentin und könnte Nancy Pelosi zur Vizepräsidentin bestimmen. Somit hätte die bald 82-jährige alte Dame wieder das Sagen. Sie wäre damit den üblichen Weg gegangen und nach einer unrühmlichen Entlassung in eine noch höhere Position aufgestiegen.

Edward Snowden:

The most important video of the year was filmed in 1983. pic.twitter.com/uITMW1tGvk

— Edward Snowden (@Snowden) November 7, 2022

In diesem Clip erklärt der ehemalige CIA-Agent, wie er die Presse informierte, wenn der CIA wollte, dass Falschinformationen in Umlauf gebracht wurden. Bei einer Falschinformation würde es sich nicht notwendigerweise um eine Lüge handeln, sondern um eine Halbwahrheit. Sie würden dann einen Journalisten mit großer Reichweite und entsprechendem Einfluss aussuchen, ihn informieren, und hoffen dann, dass diese Information gedruckt werden würde. Es würde sich um Informationen handeln, die kein Journalist nachrecherchieren könnte, er müsste sich auf den Informanten verlassen. Zu 70 bis 80 Prozent würde das klappen, denn die Story habe etwas Exklusives. Er würde diese Journalisten in ein gutes Hotel einladen und bei dieser Gelegenheit Vertrauen aufbauen, indem er ihnen erst Nachrichten serviert, die wahr wären und erst am Ende käme dann die Desinformation. Über diese Art des Journalismus würden sie auch den Kongress manipulieren, bestimmte Dinge zu tun.
 Er habe dafür gesorgt, dass die Desinformation, von der er wünschte, dass sie gedruckt werden würde, nicht recherchierbar wäre, indem er bestimmte Quellen, die er angab, entsprechend instruierte. Als Beispiel nannte er einen Botschafter, der dann dem Journalisten die entsprechende vom CIA gewünschte Auskunft gab und somit die Sache bestätigte. Auf diese Weise würde dann der Journalist getäuscht werden.

 

Inzwischen wird dieser Fund so dargestellt, als würde Biden sich vorbildlich verhalten. Der Presse gegenüber las er etwas vor, in dem er die Vorgehensweise seines Anwalts, diesen Fund bei den dafür zuständigen Stellen zu melden, begrüßte, denn so müsse das sein.

Rick Grenell, ehemaliger amerikanischer Botschafter in Deutschland und ehemaliger Direktor der Geheimdienste (DNI) unter Trump, meinte dazu, dass die Dokumente vorher bestimmt woanders gelagert wurden. Er spricht von einer Inszenierung und empfiehlt dem FBI, doch einmal in Bidens Haus in Delaware nachzuschauen, ob sie nicht dort noch mehr finden.

Die amerikanischen Schulen und Universitäten wären inzwischen in der Hand der Chinesen und Biden würde allein dafür, dass sein Name über einem der Institute stehen würde, von China 900.000 Dollar kassieren.

Seine Empfehlung lautet, dem Geld zu folgen. Im Beitrag konnte man lesen: Ist es ein Quid pro Joe? ↓

Die Presse, in diesem Fall CNN, sah das völlig anders und machte dann daraus eine Lobeshymne an Biden. CNN nahm die Gelegenheit wahr, hier einmal – mit dem üblichen starken Bias – einen Vergleich mit Trump anzustellen, den ich Ihnen hier nicht vorenthalten möchte:

Da geht es zunächst mal um die Anzahl – nicht um den Inhalt – der gefundenen Dokumente. Bei Trump wären das 160 gewesen, sowie 60 mit der Klassifikation Top Secret. Bei Biden wurden nur 12 gefunden, einige davon Top Secret.

Es geht also lediglich um Quantität, nicht um Qualität. Falls es tatsächlich eine Inszenierung sein sollte, darf man auch davon ausgehen, dass die bei Biden gefundenen Dokumente eher harmloser Natur sind. Es sei denn, man möchte ihn tatsächlich des Amtes entheben, denn das wäre bei einer Anklage tatsächlich möglich.

Als nächstes wird noch hervorgehoben, wo man die Dokumente „suchte“. Besonders bei Trump konnte man übrigens nicht von „suchen“ sprechen, da er bereits lange vorher selbst das FBI zum „Lagerdort“ geführt hatte und er selbst sagte, dass das FBI sich hätte bedienen können. 15 Kisten wurden im Jahr 2021 tatsächlich bereits übergeben. Die Biden-Administration wollte dann aber lieber eine medienwirksame „Hausdurchsuchung“, damit es sich so darstellte, als würde Trump nicht kooperieren. Schließlich will man Trump immer noch davon abhalten, wieder Präsident werden zu können, nachdem er angekündigt hatte, er würde sich wieder zur Wahl stellen.

Im Gegensatz dazu war es bei Biden lediglich die Räumung seines früheren Büros, und sein dabei anwesender Anwalt habe geradezu vorbildlich gehandelt, indem er sofort das Archiv über den Fund benachrichtigte.

Bidens Büro wurde offenbar seit seinem Ausscheiden aus dem Amt des Vizepräsidenten nicht mehr genutzt, stand ihm aber noch zur Verfügung. Inzwischen fragen Anwälte auf Trumps Seite, wie Kash Patel, wer eventuell einen Schlüssel zu diesem Büro hatte. Wie viele Leute hatten somit Zugang zu diesen Dokumenten? War da nicht Trumps Aufbewahrungsort wesentlich besser, da nicht außer Haus? Das FBI hatte ihm lediglich geraten, ein sicheres Schloss davor zu hängen, sie wussten also um das Material, bevor sie das Haus dann später durchsuchten.

„Trumps Anwälte sagten, dass die Razzia aus heiterem Himmel gekommen sei. Man habe vorher bestens zusammengearbeitet und Trump wäre bereit gewesen, die gewünschten Dokumente auch freiwillig herauszugeben. Bereits 2021 habe er dem FBI 15 Kisten mit Papieren übergeben.“ (hier)

Trump: „Hillary Clinton durfte 33.000 E-Mails löschen und säubern, NACHDEM sie vom Kongress angefordert worden waren. Es ist absolut nichts geschehen, um sie zur Rechenschaft zu ziehen. Sie hat sogar antike Möbel und andere Gegenstände aus dem Weißen Haus mitgenommen.“ (hier)

Die Republikaner unter der Führung des neuen Sprecher des Hauses, Kevin McCarthy verloren keine Zeit und setzten die Untersuchung in Bidens Umgang mit klassifizierten Dokumenten ganz oben auf ihre Agenda.

Gestern berichtete die New York Times, dass noch mehr Dokumente an einem anderen, nicht näher bezeichneten Ort, gefunden worden sind. Mehr ist bis jetzt noch nicht bekannt.

Dass republikanische Abgeordnete Biden inzwischen als einen Heuchler bezeichnen, nachdem er Trumps Umgang mit klassifiziertem Material nach dessen Hausdurchsuchung unverantwortlich nannte, dürfte ein schales Licht auf ihn selbst gefallen sein.

Nach amerikanischem Recht kann wohl auf Regierungsebene nur der Präsident selbst Material deklassifizieren, nicht aber der Vizepräsident. Trump konnte das und hat immer wieder behauptet, dass er das getan habe, bevor er das Weiße Haus verließ. Mit anderen Worten: Seine Dokumente standen alle nicht mehr unter Geheimhaltung.

Der ehemalige Gouverneur von Arkansas, Mike Huckabee, bestätigt beides:

Seine Tochter Sarah wurde gerade zur neuen Gouverneurin von Arkansas eingeschworen.

Besaß Biden also tatsächlich noch Material, das noch nicht freigegeben war? Angeblich untersucht auch das Justizministerium seiner Partei diesen Fall. Wie er ausgehen wird, ahnen viele bereits.

Joe Bidens Bemühungen, eine Kontroverse über geheime Dokumente in seinem Privatbesitz zu entschärfen, wurden jedenfalls schwieriger, nachdem Helfer einen zweiten Satz entdeckt hatten, eine Entwicklung, die eine Überprüfung unausweichlich macht.

Der Abgeordnete James Comer, Vorsitzender des House Oversight Committee, sagte, dass sie bereits den Leiter des Nationalarchivs gebeten haben, ein transkribiertes Interview über die geheimen Biden-Dokumente zu führen. Außerdem haben sie sowohl den Berater des Weißen Hauses als auch das Nationalarchiv um spezifische Informationen gebeten und weitere Briefe sind unterwegs.

Es wird interessant sein, zu beobachten, wie die Demokraten im Fall Biden reagieren werden, der weiterhin so tut, als wüsste er von nichts. Auch liest man im Mainstream gelegentlich, dass die Kisten ja nicht von ihm selbst gepackt worden sind.

Das gleiche kann man dann sicherlich auch von Trump sagen, man hört es aber nirgendwo.

Jetzt wird sich einmal mehr zeigen, ob das Rechtssystem, das für die Republikaner wesentlich härtere Strafen vorzusehen scheint, hier wieder einen Demokraten schützt und verschont.

So gelten die Ausschreitungen der BLM und Antifa immer wieder als friedlich, obwohl es hinter dem Reporter brennt und schwarzgekleidete Gestalten alles kurz und klein schlagen. Andere müssen stattdessen im Gefängnis schmoren, bekommen seit Jahren keine Gerichtsverhandlung, verloren ihren Job, die Familie vielleicht ihr Haus und ihren Lebensunterhalt, die Kinder einen Elternteil, und das nur deshalb, weil man sie durch eine Gesichtserkennung als Teilnehmer einer Demonstration identifizierte, bei der sie vielleicht, im Gegensatz zu vielen anderen, friedlich blieben.

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Sie bekommen also am ehesten von mir „besondere Nachrichten“, so aufbereitet, wie man sie sonst eher nicht liest. Manche Beiträge dauern Tage, weil sie sich noch entwickeln.

Aufgrund mangelnder Verlinkungen haben wir nur noch etwa ein Zehntel unserer ursprünglichen Zugriffszahlen. Das ließe sich durch häufigeres Teilen ändern. Am besten in Gruppen, Blogs oder Kommentaren im Netz, wo es gelesen wird und das ist fast ebenso gut wie Geld spenden. Das Problem ist, dass sich für das Nischenthema „USA“ ohne Trump kaum noch jemand interessiert. Ich denke, das wird sich spätestens 2024 – oder vorher schon – wieder ändern. Durchhalten war glücklicherweise schon immer meine Stärke und ich empfehle auch anderen, nicht so leicht aufzugeben.

Wir überprüfen gerade andere Möglichkeiten außerhalb der Bank, aber das kann noch etwas dauern. Im Moment geht nur dieser Weg, da PayPal uns nicht mehr wünscht. „Uns gefallen Ihre Inhalte nicht“. Meinungsfreiheit/Pressefreiheit war mal. Inzwischen wurde auch bereits Satire zensiert.

Es ist Zeit zum Aufwachen. Darüber gibt es auch ab und an einen Beitrag. Das ist, aufgrund meiner Ausbildung, sowieso mehr mein Thema (obwohl ich auch mal kurz in Politik eingeschrieben war). Wobei Politik in diesen Tagen so wichtig ist, dass wir nicht mehr daran vorbeikommen!

Wer jetzt aussteigt, und das sind offenbar viele, der wird die vielleicht wichtigste Zeit verpassen, in der wir, wie ich glaube, uns gerade befinden. Ich glaube, dass insbesondere die nächsten Monate und das Jahr 2023 viele Veränderungen mit sich bringen werden, denn es wird voraussichtlich sehr vieles aufgedeckt werden. Twitter ist nur der Anfang.

Wenn Sie weiter bei uns lesen und unsere Artikel mögen, dann würde ein kleiner monatlicher Betrag ausreichen, um diese Seite zu erhalten. Unsere Kontodaten finden Sie hier. Vielen Dank, auch an alle, die bisher an uns gedacht haben! Sie haben den Blog damit am Leben erhalten.

Hier können Sie uns unterstützen: hier

Vielen ❤️lichen Dank!

***

Gratis Hörbuchausgabe nur kurze Zeit.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“

Passend zum Thema:

The Hill: Gibt es zwei Arten von Rechtssystemen? Eines für die Clintons, eines für alle anderen?

EILMELDUNG! Hausdurchsuchung in Donald Trumps Wohnsitz Mar-a-Lago

War die Razzia in Mar-a-Lago nur großes Theater?

Nach Razzia in Mar-a-Lago: Da lief wohl was schief. Selbst Demokraten unterstützen danach Trump

 

Meine Meinung über den Afghanen, der eine Elfjährige vergewaltigte und dafür keinen Tag ins Gefängnis muss

20. Juli 2022 um 18:15

Neustrelitz – Er lockte das Mädchen in den Schlossgarten Neustrelitz (Meck.-Pomm.), gab vor, es kennenlernen zu wollen. Doch dort fiel der Afghane (auf 16 geschätzt) über die Elfjährige her und vergewaltigte sie!

Nach BILD-Informationen geschah die Tat am 18. Januar. Ein halbes Jahr später das Urteil: gerade einmal ein Jahr Haft – auf Bewährung!

Ende Juni wurde der Täter an nur einem nicht öffentlichen Verhandlungstag schuldig gesprochen. Und: Der Staatsanwalt legte keine Rechtsmittel ein. Verurteilt wurde der Afghane als 16-Jähriger, weil Experten ihn so alt schätzen. Er hatte keine Ausweisdokumente vorzeigen können.


BILD | 19. Juli 2022

Filipp Piatov: Dieses Urteil ist ein Skandal (meine Anmerkungen sind fettgedruckt)

Ein 16-jähriger Jugendlicher vergewaltigt ein 11-jähriges Mädchen. Er kommt vor Gericht. Wird schuldig gesprochen. Und kommt frei, muss nicht in Haft. Keinen einzigen Tag.

Alles richtig, aber wir sollten jetzt nicht so tun, als wäre das Urteil vom Himmel gefallen. Es mag das skandalöseste seit dem Beginn der kulturfremden Masseneinwanderung sein, aber es ist seit 2013 keineswegs das einzige Urteil, das einfach nur noch fassungslos macht.

Dieses Urteil ist juristisch begründbar – Jugendstrafrecht.

„Begründbar“? Nun ja. Erst einmal gibt es Indizien, dass der Täter weitaus älter als 16 ist, aber augenscheinlich gab es kein Interesse daran, dem so wirklich nachzugehen. Ein weiterer Skandal, wie ich finde.

Und außerdem, Herr Piatov: Wo zur Hölle steht geschrieben, dass ein 16-Jähriger nicht empfindlich bestraft werden darf? Ich antworte direkt selbst: Nirgendwo!
Ich mein, in den USA bekam ein 13-Jähriger 2011 lebenslang, soweit würde ich selbstverständlich nicht gehen wollen, aber wie wäre es denn mal mit einem Mittelweg?

Doch das macht es nicht besser. Im Gegenteil: Es ist ein Skandal.

Und was für einer!

Das Mädchen und seine Eltern müssen jeden Tag ertragen, dass der Täter auf freiem Fuß ist. Angst haben, dass er wieder zuschlägt.

Nicht nur „das Mädchen und seine Eltern“ – ganz Deutschland!

Der afghanische Täter und seine Freunde wissen: Wer in Deutschland als Jugendlicher ein Kind vergewaltigt, wird nicht weggesperrt.

Äußerst wichtiger Punkt! Die lachen über uns und am lautesten lachen sie über die deutsche Justiz.

Kein Mensch in Deutschland hat dafür Verständnis, dass verurteilte Vergewaltiger ein Leben in Freiheit führen dürfen. In diesem Fall ist der Täter sogar nach Deutschland gekommen, um hier Zuflucht zu suchen.

Eben! Und deshalb muss es heißen: Wer als Einwanderer in Deutschland eine schwere Straftat begeht, bekommt ein One-Way-Ticket Richtung Heimat!

In Deutschland muss gelten: Wer sich – auch als Jugendlicher – an einem Kind vergeht, kommt in Haft. Die Politik muss sofort handeln.

Wie gesagt: Es kann und darf nicht nur um den Missbrauch an Kindern gehen! Wer in seinem Gastland eine schwere Straftat begeht oder auch am laufenden Band auch nicht so schwere, bekommt einen Arschtritt verpasst! Da kann es, bei geistig gesunden Menschen, überhaupt keine zwei Meinungen geben.

❌