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Frauenfeindlichkeit im Netz: "Ich versuche, nicht so einen Mittelfinger-Feminismus zu machen"

25. April 2024 um 12:15

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Reden wir über Geld: "Erst kommt die Miete, dann der eigene Anspruch"

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Baerbocks Vision einer „feministischen Außenpolitik“

03. März 2023 um 12:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Das Versprechen der Grünen Annalena Baerbocks, sie wolle eine „feministische Außenpolitik“ betreiben, ließ Anhänger wie Kritiker lange ratlos zurück. Jetzt hat sich Baerbock, gemeinsam mit ihrer SPD-Kabinettskollegin Svenja Schulze, an eine Definition herangewagt. Das heute vorgestellte Ergebnis ist ebenso ideologie-triefend und substanzlos wie Baerbocks bisherige diplomatische „Leistungen“.

Dass einem die noch keine anderthalb Jahre andauernde Amtszeit von Außenministerin Annalena Baerbock bereits wie eine Ewigkeit vorkommt, liegt nicht zuletzt daran, dass bald kein Tag mehr vergeht, ohne dass sie mit ihrem dilettantischen Gebaren ihre Amtsunfähigkeit beweist.

Absurde Konstrukte

Das Einzige, was diese fremdscham-würdige Person kann, ist, die an sich dringende Notwendigkeit pragmatisch-realistischer Außenpolitik mit absurden grünen Ideologie-Konstrukten zu überfrachten. Ihr Steckenpferd ist dabei die sogenannte „feministische Außenpolitik“. Trotz aller Krisen auf der Welt fanden sie und ihre SPD-Kollegin, Entwicklungsministerin Svenja Schulze, heute die Zeit, dieses Konzept auf nicht weniger als 80 bzw. 40 Seiten vorzustellen.

Was dabei herauskam, war das erwartbare inhaltsleere Geschwafel. Das Ziel feministischer Außenpolitik sei es, so Baerbock, gemeinsam stärker zu sein. „Friedensverhandlungen sind stabiler und tragfähiger, wenn alle Menschen mit am Tisch sitzen. Und das gilt insbesondere für die Hälfte der Bevölkerung und das sind Frauen“, hieß es im naiven Duktus pubertierender Schülerinnen. Feministische Außenpolitik sei „bitter nötig“, weil Männer und Frauen weltweit noch immer nicht gleichgestellt und Frauen in Konflikten besonders verletzlich seien.

Noch mehr Posten und Pöstchen

Wie von Kritikern befürchtet, geht es aber – wie eh und je – vor allem darum, neue Posten und Pöstchen für links-grüne Gesinnungs-Genossinnen zu schaffen. So will man etwa dem Missstand abhelfen, dass nur 30 Prozent der deutschen Auslandsvertretungen von Frauen geleitet würden. Bei sämtlichen Auslands-Projekten beider Ministerien soll die Förderung von Frauen zur Leitlinie werden. Anders als zuvor, soll dies mit aller Entschiedenheit verfolgt werden. Schulze ließ verlauten, den Anteil an Gleichstellungsprojekten von derzeit 65 auf 93 Prozent zu erhöhen.

Konkret heißt das, deutsches Steuergeld mehr denn je in neokolonialen Bevormundungsprojekten im globalen Süden zu verschwenden, die an den dortigen Realitäten völlig vorbeigehen und irgendwo im Nirwana versickern. In Berlin und anderswo werden hingegen gut bezahlte Stellen für pseudo-akademische „Aktivisten“ geschaffen. Dazu gehört natürlich auch der Posten einer mit großer Machtfülle ausgestatteten eigenen Botschafterin für feministische Außenpolitik.

Weltanschauliche Zwangsschulung des diplomatischen Dienstes

Die Mitarbeiter des diplomatischen Dienstes müssen zudem entsprechende Schulungen über sich ergehen lassen, „um einen ‚feministischen Reflex‘ auszubilden“, wie es in Baerbocks letzte Woche gestreutem Konzept-Papier hieß. Damit soll der angeblich so dringend benötigte „Kulturwandel“ erzwungen werden. Im Klartext: Menschen, die Wichtigeres zu tun hätten, müssen sich das hanebüchene Ideologie-Geschwätz linker „Aktivisten“ anhören und riskieren berufliche Nachteile, wenn sie sich diesen Propaganda-Veranstaltungen verweigern.

Anstatt endlich ihrer einzigen Aufgabe nachzukommen, die Interessen Deutschlands international zu vertreten, zielt Baerbocks Konzept wieder einmal darauf ab, möglichst auf der ganzen Welt herumzupfuschen und sich in andere Kulturen einzumischen, um ihnen links-grüne Wahnvorstellungen aufzuzwingen, die diese weder wollen noch brauchen.

Typischer Größenwahn

Im typischen Größenwahn reklamiert Baerbock für ihr Konzept, es gehe natürlich nicht nur um Frauen, sondern um alle, „die aufgrund von Geschlechtsidentität, Herkunft, Religion, Alter, Behinderung, sexueller Orientierung oder aus anderen Gründen an den Rand von Gesellschaften gedrängt werden“.

Es sollen „historisch gewachsene Machtstrukturen“ aufgebrochen werden, heißt es zudem. Die Bundesregierung will also auch hier wieder einmal den ganzen Planeten beglücken, den sie nicht nur im Alleingang vor der angeblichen Klima-Katastrophe rettet, sondern auch durch Umformung möglichst aller Gesellschaften zu einem klimaneutralen, feministischen, queeren Paradies macht – während sie das eigene Land zugrunde richtet.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

25 „Männer“, die Feminismus brauchen

19. Juli 2022 um 15:56

Ich brauche Feminismus, weil ich kein Bock auf Machos habe

Ich brauche Feminismus, weil mir die frauenfeindlichen Parolen der AfD auf den Sack gehen!

Ich brauche Feminismus, weil ich keinen Bock drauf hab, dass Frauen extra Hürden nehmen müssen. Wir sollen alle frei sein können

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

Wir brauchen Feminismus, weil es auch die Grundlage der Gleichheit ist und die Welt für alle zum besseren Ort machen kann

Ich brauche Feminismus, damit wir Männer unser Rollenbild überdenken und modernisieren

Ich brauche Feminismus, damit ich meinen Kindern vermitteln kann, dass sie ohne jegliche Diskriminierung frei in ihren Entscheidungen sind und so akzeptiert werden, wie sie und deren Entscheidungen sind!

Michael Kissel (SPD), Ex-Oberbürgermeister der Stadt Worms: Ich brauche Feminismus, weil es die Qualität unserer Verwaltung verbessert und für die notwendige Balance in der Stadtpolitik sorgt!

Ich brauche Feminismus, weil ich mich von den Ketten der toxischen Männlichkeit befreien will

Ich brauche Feminismus, weil Geschlechterrollen allen schaden

Ich brauche Feminismus, weil die Freiheit der Menschheit mit der Freiheit der Frau beginnt

Ich brauche Feminismus, weil freie Synapsen Symbiosen brauchen

Ich brauche Feminismus, damit auch Trans* sich öffentlich zeigen können, ohne Angst zu haben

Ich brauche den Feminismus, um im Umgang mit Frauen sensibel zu sein und ihre Sicht auf die Welt besser zu verstehen

Ich brauche Feminismus damit L(i)ebensweisen denkbar, möglich & fühlbar werden!

Ich brauche Feminismus, weil: so lange die Frau nicht in Freiheit lebt, lebt die Menschheit nicht in Freiheit

Ich brauche Feminismus, damit ich (als Mann) endlich zu Hause bleiben kann!

Ich brauche Feminismus, damit Geschlechterdemokratie Wirklichkeit wird!

Ich brauche Feminismus, weil sich mir dadurch schon oft neue Sichtweise eröffnet haben.

Ich brauche Feminismus, weil Gerechtigkeit nicht vom Geschlecht
abhängig sein darf

Tarik Tesfu: Ich brauche Feminismus, weil es knallt!

Ich brauche Feminismus für gesellschaftliche Analysen von Machtverhältnissen!

Ich brauche Feminismus, weil es immer noch Leute gibt, die es
blöd/komisch finden, dass ich dieses Schild halte

Ich brauche Feminismus, weil ich keine Lust habe mir sagen zu
lassen, wie ich mich als Mann verhalten soll

Cem darf natürlich nicht fehlen – schätze, aber, nur aus taktischen Gründen, er ist im Geheimen bestimmt ein Macho

Ich brauche Feminismus, weil das der einzige Weg ist, die Welt zu retten! #thefutureisfemale

Quelle: „Wer braucht Feminismus?“ auf Facebook

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