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Ein Interview mit Jennifer Bilek: Der Einfluss von Milliardären auf die Transgender-Bewegung

01. Mai 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Die Transgender-Bewegung ist kein Ausdruck echter Menschenrechte, sondern ein Produkt der Technologie- und Pharmaindustrie. Es ist an der Zeit, diese Illusion zu durchbrechen und die Wahrheit über die Geschlechtsidentität zu enthüllen.

Die investigative Journalistin Jennifer Bilek hat in ihrem Essay Die Milliardäre hinter der LGBT-Bewegung Einblicke geliefert, die weit über die üblichen Enthüllungen über die Transgender-»Bewegung« hinausgehen. Bilek, eine Künstlerin, Aktivistin und Journalistin aus New York City, hat in ihrem Werk dargelegt, wie Superreiche das Phänomen der Geschlechtsidentität geschaffen haben. Ihre Arbeit wurde in Publikationen wie Tablet Magazine, The Federalist und The Post Millennial veröffentlicht.

Bilek beschreibt die Transgender-Bewegung als eine Art glamouröse Werbekampagne, die von Eliten unterstützt wird, die in die Technologie- und Pharmaindustrie investiert haben, um die Veränderung der menschlichen Biologie zu normalisieren. Diese Erkenntnis wirft ein neues Licht auf die schnelle kulturelle Dominanz der Transgender-Bewegung und stellt die Behauptung in Frage, dass sie aus einer echten Basisbewegung hervorgegangen ist.

Die Geldströme, die die Gender-Ideologie fördern, stammen aus Regierungen, Philanthropen, Unternehmen und Investmentfirmen wie Blackrock und Ernst & Young. Bilek erklärt, dass die Ideologie der Geschlechteridentität von diesen Gruppen an Universitäten gefördert wird, um sie als progressiv darzustellen und anschließend in die Welt zu tragen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, junge Menschen zu verwirren und ihre natürliche rebellische Jugendlichkeit auszunutzen.

Die Hauptakteure hinter dieser Ideologie sind die Arcus Foundation und die Pritzker-Familie. Die Arcus Foundation finanziert eine Vielzahl von Organisationen und spielt eine zentrale Rolle bei der Schaffung einer politischen Infrastruktur. Die Pritzker-Familie, die ursprünglich aus dem Hotelgewerbe stammt, investiert nun vor allem in die medizinisch-technische Industrie und unterstützt ebenfalls die Gender-Ideologie.

Weitere bedeutende Unterstützer sind die Gill Foundation, die mit der Tech-Branche verbunden ist, sowie Tech-Giganten wie Google, Intel und Microsoft, die ihre finanzielle Macht nutzen, um die Gender-Ideologie voranzutreiben.

Die Propaganda dieser Industrie hat die Ideologie der Geschlechtsidentität tief verwurzelt. Medienunternehmen und Tech-Gurus aus dem Silicon Valley treiben die Erzählung voran, indem sie eine Verschmelzung von Menschen mit KI und anderen Technologien prognostizieren.

Die Auswirkungen dieser Geldströme sind weitreichend. Geschlechtsidentitäten werden als Produkte vermarktet, während Kritiker zum Schweigen gebracht werden. Die Medien, die oft im Besitz der medizinisch-technischen Industrie sind, verstärken diese Erzählung und zensieren Gegenstimmen.

Die Arcus Foundation spielt eine Schlüsselrolle bei der Schaffung einer politischen Infrastruktur. Sie finanziert Organisationen wie GLSEN und GLAAD, die die Gender-Ideologie in Schulen und Medien fördern.

Martine Rothblatt, eine transsexuelle Anwältin, trägt ebenfalls zur Verbreitung der Gender-Ideologie bei. Sie befürwortet die Verschmelzung von Menschen mit KI und anderen Technologien und hat den ersten ‘Gender-Bill’ mitverfasst.

Es ist wichtig, sich gegen diese Industrie zu stellen. Kleine, basisorientierte Gruppen können dies tun, indem sie die Menschen über die Finanzierung dieser Ideologie informieren und die Sprache neu definieren. Indem sie die falschen Begriffe der Gegenseite hinterfragen und die Wahrheit über biologische Realitäten betonen, können sie die Diskussion verändern.

Die Transgender-Bewegung ist kein Ausdruck echter Menschenrechte, sondern ein Produkt der Technologie- und Pharmaindustrie. Es ist an der Zeit, diese Illusion zu durchbrechen und die Wahrheit über die Geschlechtsidentität zu enthüllen.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Demos gegen Touristen - Brauchen die Kanaren eine Urlauber-Obergrenze?

01. Mai 2024 um 12:43
Demos gegen Touristen: Brauchen die Kanaren eine Urlauber-Obergrenze? Die Kanaren gehören zu den liebsten Urlaubszielen der Deutschen – doch jetzt gibt's Ärger!
Foto: Alamy Live News. , picture alliance / imageBROKER

Eisheilige besser abwarten - Gartenarbeit im Mai: Was Sie jetzt erledigen sollten

Im Mai gibt es einiges an Gartenarbeiten zu erledigen. Denn für viele Aufgaben in den Blumenrabatten und Gemüsebeeten ist der Wonnemonat genau der richtige Zeitpunkt.Von FOCUS-online-Autorin Jennifer Fritsch
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„Zurück zur Normalität“ — mit Herbert Kickl und Sucharit Bhakdi (Video)

29. April 2024 um 16:00
Von: Redaktion

 

Lockdowns, Maskenpflicht, Impfzwang und eine massive Angst- und Panikmache — wir vergessen nicht, was uns die Regierung und die Scheinopposition während der Corona-Krise angetan haben. Die Auswirkungen sind nach wie vor spürbar.

Impfopfer werden ignoriert und nicht ernstgenommen. Es ist dringend notwendig, Klartext zu sprechen und die verheerenden Folgen des Corona-Wahnsinns aufzuzeigen. Und genau das tun wir bei einer spannenden Veranstaltung mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi unter dem Titel „Zurück zur Normalität“.

Hier gibt es die Komplettübertragung – direkt aus Wien!

 

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Neues Buch von Medium Johannes: ‚Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott‘

29. April 2024 um 08:00

Liebe Lichtgeschwister,

eigentlich müsste man diesem Buchtitel gar nichts zufügen, denn genauso funktioniert alles Mögliche im Leben. Es ist zwar nur die sprichwörtliche Aufforderung, die Initiative in die eigene Hand zu nehmen und keinem anderen zu überlassen. Doch das hellsichtige Medium Johannes mit seinem überzeugenden Christus-Bewusstsein überreicht uns ein ganzes Buch, was für eine Größenordnung diese Erfolgsformel bekommt, wenn wir unsere normale Denke unseren inneren und höheren Kräften öffnen.

Im Deutschen finden wir diese Erkenntnis, die es in vielen anderen Sprachen auch gibt, erstmals bei dem Barockdichter Schottelius (1612–1676): „Mensch, hilf dir selbst, so hilfet Gott mit.“


Fakt ist: Bist du selbst endlich oder schon aktiv geworden, dann bekommst du auch noch den Segen des Himmels. Und genau darauf weist Medium Johannes gleich im Untertitel seines Buches:

Die Offenbarung der Glückseligkeit.

Ja, wir sind da noch relativ ahnungslos oder einfach zu bescheiden. In seiner Einleitung des Buches stellt Johannes bereits fest, dass wir unbegrenzte Möglichkeiten mit uns herumtragen, und dass wir uns dieser Kraft nicht „wirklich“ bewusst sind.

Und ich versichere Euch, auch wir ‚Lichtgeschwister‘ – Geschwister des inneren Lichtes – können nur staunen, was uns das Medium Johannes zu unserem inneren Licht erklärt, so wie es Christus Jesus vorlebte: „Ich bin das Licht der Welt“, das heute besonders wichtig und wertvoll sein wird. Wohl sicherlich auch im Rahmen des zukünftigen Einsseins: „Ihr seid das Licht der Welt. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten ……“


Eigentlich geht es dabei noch unbewusst um viel mehr,

denn wir leben inzwischen im neuen Christus-Zeitalter, der neuen Zeitlinie, die das dunkle Kali-Yuga ablöst. Es beginnt jetzt ein Herz-Zeitalter und genau dazu passend erscheint auch dieses Buch: „Hilf dir selbst – mit Christus in deinem Herzen – dann hilft…“ Dieses Leben und Erleben mit ‚Christus-in-uns‘ erklärt uns liebevoll und erfahrungsreich Medium Johannes – wieder aus einer Geistes- und Gefühlswelt, die wir kaum erahnen können. Nehmen wir die klaren Botschaften in diesem Buch als ‚das Wasser des Lebens‘ auf, wird dieser praktische Ratgeber unser Leben innerlich und angstfrei bereichern.

In diesem wertvollen Buch sind die Lehren von Christus-Jesus und die Botschaften von Maria Magdalena das kraftvolle Fundament, das Euch zur Anerkennung und Anwendung der Christuskraft führen möchte – eine Reise, die uns durch 36 bewegende Kapitel führt. Denn auch die innere Weiblichkeit ist eine zentrale Urkraft, die jetzt in der Menschheit aufsteigt, um ihren ursprünglichen Platz einzunehmen!

Die wahre, christliche Lebensformel empfinde ich so:

Die ‚bedingungslose Liebe‘ war zu aller Zeit eine besondere Herausforderung für die Menschheit, und ist es auch heute für uns ganz besonders.

DANKE für dieses Werk, lieber Johannes!

Unterschrift Joh

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Alternative Gesundheitslösungen: Arthur Tränkle enthüllt Teslas geheime Technologien!!! (Video)

28. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Erleben Sie in diesem Interview mit Sara Bennett und Arthur Tränkle eine faszinierende Reise durch die Welt der Hochfrequenztechnologie. Sie diskutieren die innovative ‘Tesla-Oszillator’-Technologie, basierend auf Nikola Teslas Erkenntnissen, und deren Potenzial, die Gesundheit auf zellulärer Ebene zu verbessern. Das Gespräch deckt auch natürliche Abwehrmechanismen des Körpers und unkonventionelle Methoden wie Ölziehen ab. Erfahren Sie von beeindruckenden Erfolgsgeschichten und erkunden Sie die Bedeutung von strukturiertem Wasser sowie Vitamin C für die Gesundheit.

Bennett und Tränkle betonen abschließend die Wichtigkeit der Eigenverantwortung und informierten Entscheidungen im Bereich der Hochfrequenztechnologie.

 

 

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Ich sehe die Seelen der Verstorbenen!

27. April 2024 um 14:00

Als mein erstes Buch „Ich spreche mit Toten“ (leider vergriffen) erschien, wohnte ich in einer schönen, lichtdurchfluteten Wohnung. Die Wohnung hatte viele große Zimmer, so dass ich damals das erste Mal ein Arbeitszimmer für mich alleine hatte, in welchem ich meine Klienten zu Beratungsgesprächen empfangen konnte.

Vor dem Einzug vertraute ich einer Frau, die sich Seherin nannte, dass ich in dieser Wohnung keine negativen Energien hätte. Sie wäre so voller Licht, da bräuchte ich keine Energieumstellung machen, beruhigte sie mich damals.

Sie hatte nicht unrecht, denn wir fühlten uns alle sehr wohl dort. Dennoch wunderte ich mich, dass mich beim Betreten eines bestimmten Zimmers immer ein merkwürdiges Gefühl beschlich. Es fühlte sich an, als würde dieses Zimmer nicht zu der Wohnung gehören. Und ich machte intuitiv jedes Mal einen großen Schritt über die Türschwelle in das Zimmer hinein. Anfangs machte ich mir darüber nicht allzu viele Gedanken, aber irgendwann bemerkte auch meine Familie mein Verhalten, wenn ich dieses Zimmer betrat, und wunderte sich darüber.

Nachdem wir bereits ein Jahr in dieser Wohnung wohnten, wollte ich endlich wissen, was es mit diesem Phänomen auf sich hatte. Ich ging in das Zimmer, machte wie immer einen großen Schritt in den Raum hinein, stellte mich in die Mitte und konzentrierte mich auf die Energien dort. Dabei sah ich vor meinem geistigen Auge, wie zwei Häuser ineinander standen, etwa um einen halben Meter verschoben. Das eine war eine Ruine, das andere ein neu erbautes Haus, in welchem wir wohnten. Es sah aus, als wäre das alte Haus noch existent und würde neben dem neuen Haus zumindest geistig weiter bestehen.

Anschließend nahm ich mir die Zeit, um im Internet nach alten Fotos von meiner Heimatstadt zu suchen. Die Stadt war im Zweiten Weltkrieg sehr zerstört worden, so dass ich froh war, als ich tatsächlich fündig wurde. Als ich eine alte Aufnahme von der Häuserfront meiner Straße betrachtete, die nach dem Krieg wieder genauso errichtet worden war, sah ich über mein drittes Auge wieder das Bild, wie sich der Neubau in die Ruine schob – und wieder war dieser etwa um einen halben Meter verschoben. Dabei beschlich mich erneut das Gefühl, dass dieses eine Zimmer nicht zu unserer Wohnung gehörte, sondern eher zum Nachbarhaus.

Das erwähnte Zimmer war das Jugendzimmer meines Sohnes, der sich, seit wir dort lebten, immer mehr von uns distanziert und zurückgezogen hatte – und kaum aus diesem Zimmer herauskam.

Manchmal fühlte es sich an, als würde auch er nicht mehr zu uns gehören, so wie das Zimmer – ein schreckliches Gefühl.

Direkt am nächsten Tag machte ich eine energetische Energieumstellung und baute das alte, im Krieg zerstörte Haus, geistig ab. Alle alten Energien dieses alten Hauses mussten bereinigt werden, bevor ich das energetisch abgetrennte Zimmer geistig integrieren konnte, damit die Wohnung bzw. das ganze neu erbaute Haus wieder eine Einheit bilden konnte.

Diese energetische Umstellung wirkte sich sehr positiv auf die ganze Wohnung aus, und auch unser Sohn wurde uns gegenüber wieder offener und suchte wieder öfter den Kontakt zu uns. Nun war auch er nicht länger geistig abgetrennt, und ich konnte den Raum ganz normal betreten.

Solche Erlebnisse begegneten mir sehr oft in meinem Leben als hellsichtiges Medium, die ich in meinen Büchern „Schutzengel & Co.“, „Unsichtbar“ und „Engelwesen & Geister“ niederschrieb.

www.martinaheise.de

www.martinaheise.shop

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„Das Indoktrinierte Gehirn“: Stürzt die Welt in einen „Zombie-Modus“? (Video)

27. April 2024 um 12:00
Von: Redaktion

 

Die Vitalität des Hypocampus ist maßgeblich für unser bewusstes Denken und aktives Handeln verantwortlich. Genau dieser Hirnbereich wird aber durch Spike-mRNA, Existenzängste, Isolation oder Mangelernährung zum Schrumpfen gebracht.

Lithium, Bewegung im Freien, Vitamin D und Algenöl können dagegen Abhilfe schaffen, so der Molekulargenetiker und Humanmediziner Dr. Michael Nehls.

Wie gut diese einfachen Lösungsansätze, bereits erwiesenermaßen, funktionieren und wie diese in der Wissenschaft gezielt in Misskredit gebracht werden, erfahren Sie in diesem Vortrag.

 

 

📘 Das Buch „Das indoktrinierte Gehirn“ ist hier erhältlich: https://www.kopp-verlag.de/…/das-indoktrinierte-gehirn

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Jahr der Dunkelheit: Warum 536 n. Chr. eine schreckliche Zeit zum Leben war! (+Video)

25. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Im Jahr 536 n. Chr. geschah etwas Außergewöhnliches. Was auch immer es war, es hüllte die Welt 18 Monate lang in Dunkelheit.

Für viele war es eines der schlimmsten Jahre der Geschichte. Damals berichteten Chronisten aus Konstantinopel, dass die Sonne getrübt und verdeckt erschien, was zu weit verbreiteten Ernteausfällen, Hungersnöten und sozialen Unruhen auf dem ganzen Planeten führte.

Zeitgenössische Forschung geht davon aus, dass ein enormer Vulkanausbruch oder eine Reihe gleichzeitiger Ausbrüche für dieses verheerende Ereignis verantwortlich sein könnten.

Diese Ausbrüche hätten einen vulkanischen Winter ausgelöst und das Erdklima drastisch verändert .

Die Folgen dieses Ereignisses reichten vom Zerfall der Reiche bis zur berüchtigten Pest Justinians.

Der genaue Ursprung des Ausbruchs bleibt jedoch ein Rätsel, was Wissenschaftler dazu zwingt, die Untersuchung einer der folgenreichsten Umweltepisoden in der Geschichte der Menschheit fortzusetzen.

 

Video:

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com

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Ein Geist als Spielgefährte

22. April 2024 um 09:03

Eine Familie wandte sich wegen ihrer fünfjährigen Tochter hilfesuchend an mich. Die Tochter, Julia, sprach und spielte seit dem Umzug in eine andere Wohnung immer wieder mit ihrem Freund Franz – den nur sie sehen konnte!

Ich kannte die Familie schon etwas länger, und weil sie nicht weit entfernt wohnten, vereinbarten wir einen Termin bei ihnen zu Hause. Vor Ort in dem Kinderzimmer konnte auch ich diesen Franz sehen, und meine geistigen Helfer zeigten mir, dass er im Alter von 14 Jahren zusammen mit seinen Eltern starb, als eine Bombe ihr Haus traf. Seit dieser Zeit waren sie durch den plötzlichen Tod erdgebunden, sie konnten nicht ins Licht gehen. Und so wie alle erdgebundenen Seelen, „lebten“ sie ihr Leben wie zuvor auf dieser Ebene weiter.

Franz – der junge Geist – war ein lustiger Geselle und Spielkamerad für Julia. Auf meinen Wunsch hin fragte Julia Franz, ob er nicht ins Licht gehen wolle, und Franz wollte von ihr wissen, was das denn wäre, das Licht. Julia sagte zu ihm: „Du musst keine Angst haben, das tut nicht weh. Durch das Licht gehen die Menschen zurück zu Gott.“ Ich musste schmunzeln, denn Julia wusste als Indigokind genau, was es mit dem Sterben auf sich hatte.

Nun sagte ich Franz, dass auch ich ihn sehen könne und erklärte ihm: „Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Darf ich dir erklären, was mit Dir passiert ist?“ Daraufhin nickte er und setzte sich zu uns. „Du bist mit Deiner Familie im Krieg verstorben und weilst seitdem mit ihr auf dieser Erde, weil ihr alle erschrocken seid durch die Bombe, die Euer Haus traf. Ihr habt vor Eurem Tod viel Leid gesehen, wart in Panik und konntet deshalb nicht das Licht erkennen, das Gott Euch geschickt hatte. Deshalb glaubt Ihr, dass Ihr noch am Leben seid.“, erklärte ich ihm. Daraufhin fragte Franz, was er nun machen solle, denn er würde gerne ins Licht gehen.

Nun konzentrierte ich mich, verband mich mit der göttlichen Energie und bat um eine Lichtsäule, die sofort darauf erschien. Dieses Licht strahlte so viel Wärme und Liebe aus, dass Franz aufstand und darauf zuging. Plötzlich tauchten noch sehr viele Engel auf und stellten sich um die Lichtsäule herum auf. Ich ermunterte ihn, in dieses Licht hineinzugehen, was er auch tat. Julia und ich konnten ihn noch sprechen hören: „Es ist ein Lichttunnel, der in den Himmel zu Gott führt, und ich kann schweben. Mama, Papa, kommt, es ist so wunderschön.“ Plötzlich sahen wir auch seine Familie in die Lichtsäule hineingehen. Julia rief Franz zu: „Mach es gut, lieber Franz.“

Nun sahen wir, dass in Sekundenschnelle hunderte von Seelen kamen, die ebenfalls in das Licht gehen wollten, doch die Engel, die wie Lichtwächter noch immer um die Lichtsäule herum standen, ließen nicht jede Seele hinein. Manche Seelen müssen so lange auf der Erde verweilen, bis sie zu der Einsicht gelangen, was sie für Fehler zu Lebzeiten machten. Es ist tatsächlich so, dass dies viele Seelen nicht können und deshalb noch erdgebunden bleiben und unter uns weilen. Sie bekommen jedoch immer wieder die Chance, sich anders zu entscheiden, um ins Licht gehen zu können.

Nachdem die Lichtsäule und die Engel allmählich verschwunden waren, schwebten die erdgebundenen Seelen davon. Julia war nun traurig, weil ihr Freund nicht mehr da war. Ich ermunterte sie jedoch, sich im Kindergarten und später in der Schule lebendige Freunde zu suchen, um Franz nicht mehr so arg zu vermissen.

Solche Erlebnisse begegneten mir sehr oft in meinem Leben als hellsichtiges Medium, die ich in meinen Büchern „Schutzengel & Co.“, „Unsichtbar“ und „Engelwesen & Geister“ niederschrieb.

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SEHR WICHTIG: Besitzt die WHO die Kompetenz zum Pandemiemanagement? — Prof. Dr. Martin Haditsch (Video)

22. April 2024 um 09:00

WIRKLICH WICHTIG: BITTE BEWERBEN, WEITERLEITEN, TEILEN — ES GEHT UNS ALLE AN! Die WHO hat beim Infektionsmanagement der letzten Jahre eine ziemlich unrühmliche Rolle gespielt und möchte sich nun bei der Generalversammlung Ende Mai 2024 durch eine weitgehend intransparente Abstimmung Neuerungen im Bereich Pandemievertrag und Internationale Gesundheitsregeln einen weitreichenden Machtzuwachs offiziell absegnen lassen. Dies zwingt förmlich zu einem Kommentar, den ich auch als Beitrag zu einer Online-Konferenz abgeben durfte.

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Verborgener Sternencode der Bibel: Charles Fleischhauer im Gespräch mit Pastor Andy Bodenschatz (Video)

21. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

In dieser spannenden Sendung habe ich mir einen Herzenswunsch erfüllt und spreche über eines meiner absoluten Lieblingsthemen: Astrotheologie!
Als Gast habe ich mir Pastor Andy Bodenschatz eingeladen. Seit mehreren Jahren arbeitet Andy an einem Sachbuch über die Astralsymbolik (Astropoesie) in der Bibel.

Gemeinsam tauchen wir ein in die Welt altertümlicher Mysterien.
Was hat die jüdische Menora mit der Himmelsscheibe von Nebra zu tun?
Warum gibt es am Himmel Berge, Meere und das Totenreich?
Wie kann man den berühmten Psalm 23 astrotheologisch ausdeuten?

Ich verspreche Euch liebe Zuschauer, diese Sendung hat es in sich! Das alte Sternenwissen der Babylonier und Sumerer findet in der Sprache der Bibel ihre Entsprechung.
Euer Charles

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Tesla-Technik für Wellness. Hochfrequenz-Technologie im Fokus im Interview mit Arthur Tränkle. (Video)

21. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

 

In diesem Interview mit Arthur Tränkle erhalten wir tiefe Einblicke in die potenziellen Vorteile der Hochfrequenz-Technologie für die Gesundheit.
Sie reicht von der Unterstützung körperlicher Prozesse bis hin zur Förderung des spirituellen Wachstums und scheint mit dem Tesla-Oszillator ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten zu bieten.

Arthur Tränkle teilt dabei nicht nur sein fachliches Wissen, sondern auch persönliche Erfahrungen und Beobachtungen, die die transformative Kraft dieser Technologie eindrucksvoll unterstreichen.

 

 

 

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Felsentempler: GRENZGÄNGER Zwischen den Zeiten: GEFÄHRTEN IM LANDE DER EXTERNSTEINE Teil 2 (Video)

20. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

TEIL 2 — HOHLWEGE UND AHNENBILDER Wir zeigen den im Jahre 2008 freigelegten Hohlweg mit Gleisspuren. Vergleichbar mit den Cart Ruts auf Malta. Wir umrunden abermals die Externsteine und ergründen deren Ahnenbilder.

Quellen: Otto Hantl-Urglaube und Externstein Heiko Petermann-Die Externsteine http://www.logistik-des-varus.de/

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Jenseits der Wissenschaft: Wie Anerkennung und Dankbarkeit unsere Gesundheit fördern

19. April 2024 um 13:28

In unserer modernen Welt, wo wissenschaftliche und technologische Fortschritte oft im Mittelpunkt stehen, neigen wir dazu, die tieferen, zwischenmenschlichen Aspekte unseres Daseins zu übersehen. Doch Studien zeigen immer wieder, dass Gefühle wie Anerkennung und Dankbarkeit einen erheblichen Einfluss auf unsere physische und psychische Gesundheit haben können. Dieser Artikel erforscht, wie genau diese positiven Emotionen uns beeinflussen und wie wir sie in unserem täglichen Leben umsetzen können, um unser Wohlbefinden zu steigern.

Die psychologischen Effekte von Dankbarkeit

Dankbarkeit ist mehr als nur ein flüchtiges Gefühl; sie ist eine Haltung, die man kultivieren kann. Psychologen haben festgestellt, dass Menschen, die regelmäßig Dankbarkeit üben, tendenziell weniger Stress und Angstzustände erleben. Dies liegt daran, dass Dankbarkeit uns hilft, negative Gedanken zu minimieren und stattdessen das Positive in unserem Leben zu betonen. Ein dankbarer Geist fördert eine optimistischere Lebensansicht und stärkt damit unsere allgemeine psychische Gesundheit.

Die Praxis der Dankbarkeit kann durch einfache tägliche Rituale gefördert werden, wie das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs, in dem man regelmäßig aufschreibt, wofür man dankbar ist. Diese Methode hilft nicht nur, die Stimmung zu heben, sondern trainiert auch das Gehirn darauf, mehr positive als negative Ereignisse zu erkennen und zu erinnern, was zu einer langfristigen Verbesserung der Lebensqualität führen kann.

Dankbarkeit und körperliche Gesundheit

Die Auswirkungen von Dankbarkeit erstrecken sich auch auf unsere körperliche Gesundheit. Forschungen zeigen, dass Menschen, die Dankbarkeit empfinden und ausdrücken, oft einen niedrigeren Blutdruck, weniger Entzündungen und ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Diese physischen Vorteile sind teilweise auf die stressreduzierenden Eigenschaften von Dankbarkeit zurückzuführen.

Darüber hinaus kann Dankbarkeit den Schlaf verbessern. Studien haben ergeben, dass Menschen, die vor dem Schlafengehen positive Dinge aus ihrem Leben reflektieren, schneller einschlafen und tiefer schlafen. Dieser verbesserte Schlaf hat eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen, einschließlich einer besseren Immunfunktion und erhöhter Wachsamkeit während des Tages.

Anerkennung am Arbeitsplatz

Anerkennung im Berufsleben spielt eine entscheidende Rolle für die Arbeitszufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter. Führungskräfte, die regelmäßig ihre Wertschätzung für die harte Arbeit und die Leistungen ihrer Teammitglieder ausdrücken, fördern nicht nur eine positive Arbeitsatmosphäre, sondern können auch die allgemeine Produktivität steigern.

Die Auswirkungen von Anerkennung am Arbeitsplatz sind tiefgreifend. Mitarbeiter, die sich geschätzt fühlen, zeigen eine höhere Loyalität gegenüber dem Unternehmen, was die Fluktuation verringert und das Know-how innerhalb der Firma bewahrt. Zudem führt ein anerkennendes Arbeitsumfeld zu einer besseren mentalen Gesundheit, da es Stress reduziert und das Selbstwertgefühl steigert.

Die Rolle der Familie und Freunde

Die Anerkennung durch Familie und Freunde ist ebenso wichtig wie die Anerkennung am Arbeitsplatz. Wenn Menschen sich von ihren nahestehenden Personen geliebt und geschätzt fühlen, verbessert dies ihre emotionale Stabilität und Resilienz gegenüber Stress. Es bildet eine wichtige emotionale Unterstützung, die besonders in schwierigen Zeiten von unschätzbarem Wert ist.

Zudem kann das Ausdrücken von Dankbarkeit und Anerkennung in persönlichen Beziehungen dazu beitragen, diese Beziehungen zu stärken und Konflikte zu reduzieren. Indem wir die positiven Aspekte der Menschen in unserem Leben betonen, fördern wir ein gesünderes und unterstützenderes soziales Umfeld, das zu unserem allgemeinen Wohlbefinden beiträgt.

Die Kraft der Worte

Worte haben die Macht, unsere Gefühle und unser Verhalten tiefgreifend zu beeinflussen. Durch das Aussprechen oder Schreiben von Wertschätzung Sprüche können wir eine Kultur der Anerkennung und des positiven Denkens fördern. Solche Sprüche können inspirieren und motivieren, sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Leben, und bieten eine einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeit, Dankbarkeit und Anerkennung zu zeigen.

Nicht nur das Empfangen, sondern auch das Aussprechen von Dankbarkeit kann unser Wohlbefinden verbessern. Wenn wir anderen unsere Dankbarkeit zeigen, fühlen wir uns verbunden und positiv, was wiederum unsere eigenen Gefühle von Glück und Zufriedenheit steigert. Dieser gegenseitige Austausch von positiven Emotionen kann eine unterstützende Gemeinschaft fördern, die allen Beteiligten zugute kommt.

Dankbarkeit in der Kultur und Tradition

In vielen Kulturen ist Dankbarkeit ein integraler Bestandteil der gesellschaftlichen Interaktionen und Traditionen. Diese kulturellen Praktiken erkennen an, dass Dankbarkeit nicht nur eine persönliche, sondern auch eine gemeinschaftliche Erfahrung ist, die Menschen zusammenbringt und das soziale Gefüge stärkt.

In Deutschland zum Beispiel ist es üblich, sich bei vielen Gelegenheiten zu bedanken und Anerkennung zu zeigen, sei es im privaten oder im öffentlichen Leben. Diese Traditionen fördern eine Kultur der Anerkennung und des Respekts, die das soziale Wohlbefinden und die Zusammenarbeit innerhalb der Gemeinschaft verbessern kann.

Langfristige Vorteile von Dankbarkeit und Anerkennung

Die langfristigen Vorteile von Dankbarkeit und Anerkennung sind weitreichend. Menschen, die regelmäßig diese positiven Emotionen praktizieren und erleben, berichten von einer höheren Lebenszufriedenheit und einer besseren mentalen Gesundheit über Jahre hinweg. Darüber hinaus tragen diese Praktiken dazu bei, eine positivere und widerstandsfähigere Gesellschaft zu schaffen.

Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass die Effekte von Dankbarkeit und Anerkennung kumulativ sind. Je mehr wir diese Haltungen in unser tägliches Leben integrieren, desto größer ist ihr Einfluss auf unser persönliches und soziales Wohlbefinden. Dies zeigt, dass kleine Gesten und Worte einen großen Unterschied machen können.

Fazit

Die Förderung von Anerkennung und Dankbarkeit in unserem täglichen Leben ist eine einfache, aber kraftvolle Methode, um nicht nur unsere eigene Gesundheit zu verbessern, sondern auch die unserer Mitmenschen. Diese positiven Emotionen sind weit mehr als nur gute Gefühle; sie sind wesentliche Bestandteile eines gesunden und erfüllten Lebens. Indem wir lernen, regelmäßig Dankbarkeit zu üben und Anerkennung zu zeigen, können wir nicht nur unser eigenes Wohlbefinden steigern, sondern auch zu einer gesünderen, empathischeren Gesellschaft beitragen.

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Mordermittlungen gg. Italiens Corona-Gesundheitsminister: Er wusste, dass die Impfungen tödlich sein können (+ Video)

19. April 2024 um 12:00

Sie wundern sich, lieber Leser, dass Politik und Medien die Impfschäden und Impftoten nicht zur Kenntnis nehmen wollen? Dass sie sich gegen eine Aufarbeitung sperren? Dass Aufklärung zu den Schäden von mRNA-Impfungen immer noch unter den Teppich gekehrt werden und die Opfer abgewimmelt? Nun, dann schauen sie mal nach Italien, dann können sie sich vorstellen, dass den Politikern, die am lautesten für die Impfung waren und die die strengsten Strafen gegen Impfunwillige forderten, der Angstschweiß auf der Stirn steht. Denn es könnte ihnen so ergehen, wie dem italienischen Ex-Gesundheitsminister Roberto Speranza.

Nur ein juristisches Nachspiel in Italien oder ein Fanal für die Welt?

In vielen Ländern fordern die Bürger eine Aufarbeitung der eklatanten Verletzung der Bürger- und Menschenrechte durch Lockdowns, Maskenpflicht selbst für Kleinkinder und der undurchsichtigen Beschaffung von Millionen Impfdosen auf Steuerzahlerkosten. Aber in Italien haben wir den (vorerst) ersten Fall, dass die Staatsanwaltschaft gegen den damals verantwortlichen Gesundheitsminister nun wegen mehrfachen Mordes, Körperverletzung und Täuschung ermittelt. Die Beweise sind da: Herr Ex-Gesundheitsminister Roberto Speranza hat, das belegen interne Dokumente und Emails zwischen Herrn Speranza und der italienischen Arzneimittelbehörde, gewusst, dass die Impfung Verletzte, Geschädigte und Tote bringen wird. Der römische Generalstaatsanwalt Francesco Lo Voi sieht jede Menge Hinweise und Belege für die Schuldhaftigkeit der Handlungen des Gesundheitsministers, dessen Aufgabe es ja ist, Gesundheitsgefahren vom italienischen Volk abzuwehren.

Nicht nur Frau von der Leyen scheint Belastende Mails zu unterdrücken

Es ist Mai 2023: Zwei Italienische Anwälte brachten eine Klage ein, der sich über 4.200 Impfopfer anschlossen plus mehrere Polizeigewerkschaften. Die italienische Polizei wurde auch mit der Gen-Spritze zwangsbeglückt und viele Beamte sind heute nicht mehr dienstfähig, manche tot.

Es war zu Beginn der Impfkampagne ja bekannt – und auch in anderen Ländern – dass es noch keine langfristigen Erkenntnisse dazu gab, welche Risiken diese neuen, gentherapeutischen Spritzen mit sich bringen. Und auch, welche Auswirkungen dieses Mittel auf geschwächte und alte Menschen haben würde. Es wurde zwar von „teleskopierten“ Testphasen gesprochen, was bedeutet, dass die Sicherheitsprüfungs-Durchläufe nicht, wie normalerweise, nacheinander ablaufen und man aus den Ergebnissen der vorhergehenden Testreihen lernen kann, sondern dass alles zeitlich parallel abläuft oder in nur kurzen Intervallen aufeinander folgt. Doch logischerweise kann man so keine Langzeitwirkungen untersuchen und auswerten.

Also war davon auszugehen, dass es deutlich mehr Schäden geben würde, denn man hat ja schon den nächsten Probanden die nächste Stufe injiziert, bevor die vorherige Stufe das Nebenwirkungs- und Schadensprofil sichtbar macht. Dann ist es zu spät.

Das alles wusste die Arzneimittelbehörde. Deshalb war man vorbereitet, als die ersten Impfschäden an den menschlichen Versuchskaninchen ruchbar wurden. Daraufhin wurde nicht das ganze Unterfangen gestoppt, nein, es wurde angeordnet über die Schadensberichte zu schweigen. Die geschädigten Kläger trauten ihren Augen nicht, als sie aus den AIFA-E-Mails mit dem Gesundheitsministerium sehen konnten, wie man im Gesundheitsministerium und in der Arzneimittelbehörde mit den Geschädigten umging und mit den Vorgängen. Dort steht zu lesen:

„Es ist nicht gut, schlafende Hunde zu wecken, im Moment fällt uns nichts dazu ein.“ Es ist aber gerade die Kernaufgabe einer Gesundheitsbehörde, bei Gefahren sofort zu warnen und Schaden von den Menschen abzuwenden.

Außerdem gibt es E‑Mails die zeigen, dass die dem damaligen Gesundheitsminister Speranza unterstellte Arzneimittelbehörde geradezu insistierte, „nicht auf die mangelnde Wirksamkeit“ der Gen-Injektion hinzuweisen. Dass man in den Behörden nur noch vertuschte, was ging, um nicht verantwortlich für das Desaster gemacht zu werde, offenbart ein Satz aus der Korrespondenz: „Wir müssen lernen, nicht zu reagieren, wenn wir überleben wollen.“

Daher ist auch der ehemalige AIFA-Direktor Nicola Magrini in die Untersuchung verwickelt. Er wird wohl vor Gericht darlegen müssen, welche Rolle seine Führung bei der Impfstrategie des Landes gespielt hat. Sowohl Speranza als auch Magrini wird vorgeworfen, sie hätten sich bewusst dafür entschieden, die italienische Bevölkerung zu gefährden, indem sie Impfungen trotz der ihnen bekannten Gefahren nicht nur propagierten, sondern sie auch bestimmten Berufszweigen wie Hygienefachkräften, Lehrern und Polizeibeamten aufgezwungen haben.

Das sieht auch die italienische Bevölkerung so. Wo auch immer Herr Speranza hingeht. Ist er von Sicherheitskräften umringt, denn die Leute schreien ihn an und skandieren laut „Assasino! Assasino!“ (Mörder! Mörder!)

Es lebe die Impfkampagne, und wenn die Leute sterben müssen?

Und so wurden die belastenden Berichte einfach ignoriert und Augen zu und abheften, es wird schon nichts herauskommen. Sooo viele werden’s schon nicht werden. Doch die schiere Zahl der Impfopfer und Geschädigten, die sich wahrscheinlich nie wieder erholen werden, der Impftoten und der Behinderten ist zu groß und alle Erzählungen und Beschwichtigungen, die es vertuschen sollen, sind Lüge.

Und nicht nur das: die Geschädigten wurden alleingelassen, in den Arztpraxen und Kliniken abgewiesen, ihre Geschichte als Lügen oder Wahn abgetan, als „Long Covid“ verkauft oder gar nicht ernst genommen. Manche berichte sogar, dass sie auch noch beschimpft wurden.

Wieder ist es eine Bürger-Organisation, die die Sache auffliegen lässt

Eine Organisation von Rechtsanwälten namens „Free Lawyers“ hatte zusammen mit der privaten Organisation „Hear Me Committee“ die Beschwerden und Hilferufe von über 4.200 Impf-Betroffenen gemeldet und Aufarbeitung gefordert. Die Menschen berichteten über sehr schwerwiegende Auswirkungen der Impfung, bleibende Schäden und Todesfälle. Der Verband der staatlichen Sicherheitskräfte Italiens, also der Zusammenschluss verschiedener Polizeiverbände, hatte ebenfalls Beschwerde erhoben, vor allem, weil sie sich einer Impfpflicht beugen mussten.

Ohne das Engagement dieser Verbände wäre es wahrscheinlich nicht dazu gekommen, dass die Generalstaatsanwaltschaft ermittelt. Es geht ja sogar so weit, dass Giuseppe Conti, in der Pandemiezeit Ministerpräsident Italiens, ebenfalls ins Visier der Staatsanwaltschaft gerät. Ihm und weiteren hochrangigen Politikern werden folgenreiche Versäumnisse vorgeworfen. Man habe in der Politik zu spät, zu wenig und dann falsch agiert.

Möglicherweise schauen unsere Koryphaen in Berlin schon mit einem mulmigen Gefühl nach Italien. Wenn es dort zu Verurteilungen von Ministern, einem Staatsoberhaupt und diversen hohen Politikern kommt und auch in den Institutionen die Behördenleiter zur Rechenschaft gezogen werden … dann könnte das auch in anderen Ländern Schule machen. Also heißt die Devise wohl bis auf Weiteres: Vertuschen, verschweigen, Verantwortung abwälzen, bestreiten und lügen, lügen, lügen. Ja, sogar noch weiter für die Impfung trommeln. Wer Aufarbeitung fordert, ist AfD und ein Nazischwein.

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Unsichtbarkeit – weitere Wirkungen des „lebenden Wassers“ und der Unsterblichkeitspille

19. April 2024 um 08:48

Robuste Gesundheit und verwirrte Schulmedizin

Ein Update von Daniel P.

Liebe Leserinnen und Leser, nachdem ich in meinem ersten Bericht die erstaunlichen Resultate nach der Einnahme des „lebenden Wassers“ von Dr. Szirka schilderte, möchte ich Ihnen nun von weiteren Besonderheiten berichten.
Ich nehme unverändert die Pillen und trinke das lebende (Schüßler-)Wasser. Mein behandelnder Kardiologe hat mich im März zu einer erneuten Blutuntersuchung geschickt. Die Blutwerte sind unverändert (d.h. super gut) geblieben. Der Kardiologe konnte diesmal seine Verwirrung und sein Unverständnis nicht verbergen. Er wollte mich dazu zwingen, erhöhte Mengen von schulmedizinischen Medikamenten zu nehmen, weil ich laut Fachliteratur und Fachprotokolle gar nicht so gesund sein dürfte. Ich lehnte höflich und dankend ab unter Berufung auf die guten Blutwerte. Er akzeptierte zähneknirschend meinen Standpunkt. Ich folgte die Strategie von David Icke: „peaceful non-compliance“. Ich gehe davon aus, dass meine Gesundheit weiterhin so stabil bleibt, und ich hoffe, dass ich mich von der Schulmedizin friedlich trennen kann.
Es gibt allerdings auch positive Entwicklungen, die weit über eine robuste Gesundheit hinausgehen: Neue Fähigkeiten dank der Pillen und des „lebenden Wassers“

Hier weiterlesen: KLICKEN

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Explosionsartige Zunahme von Krebs unter jungen Menschen seit 2021 – Daten des NHS

18. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Der Abgeordnete im Britischen Unterhaus Andrew Bridgen hat in Vorbereitung der Debatte am 18. April 2024, in der es um Übersterblichkeit im Vereinigten Königreich geht, an alle Abgeordneten des Unterhauses einen Brief verschickt, in dem er anhand von Daten des National Health Service (NHS) eine explosionsartige Zunahme von Krebsdiagnosen, die zu einer Krankenhauseinweisung geführt haben, seit dem Frühjahr 2021 für:

  • “gutartigen” Hirnkrebs (in der infratentiorellen Region) vornehmlich unter 0 bis 20-jährigen,
  • bösartigen Brustkrebs vornehmlich unter 30 bis 59jährigen demonstriert.

Es wird interessant sein, wie viele seiner Kollegen, die von sich behaupten, sie würden die Bürger in ihrem Wahlkreis repräsentieren, an der Debatte teilnehmen und sich zu den Daten äußern werden, undwenn sie sich äußern, wie sie versuchen werden, den offenkundigen zeitlichen Zusammenhang zwischen der explosionsartigen Steigerung beider oben genannter Diagnosen und dem Beginn der lebensrettenden medizinischen Oberarmintervention aus der Welt zu reden, mit deren Hilfe Millionen Menschen vor einem Virus, SARS-CoV‑2, gerettet wurden, von dem ihnen keine Gefahr drohte. Sie wurden mit experimentellen Spritzbrühen gerettet, die die Harmlosigkeit von SARS-CoV‑2 für diese Leute durch gefährliche Nebenwirkungen wettgemacht haben.

Es liegt an uns, den größten medizinischen Skandal nach dem Zweiten Weltkrieg nicht einfach von den Tätern ad acta legen zu lassen.

 

 

Der Artikel erschien zuerst hier: ScienceFiles.org

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Wie kommuniziert man mit der geistigen Welt? Wie lernt man Telepathie? Ein Erfahrungsbericht.

17. April 2024 um 16:06
Von: Redaktion

Ich weiß nicht, ob es DEN Weg gibt, um telepathische Fähigkeiten zu trainieren, um dann mit der geistigen Welt (Außerirdische, Innerirdische, Engel etc.) kommunizieren zu können. Im Prinzip muss hier jeder SEINEN Weg gehen. Aber ich habe mir sagen lassen, dass die Methode, die ich mittlerweile am häufigsten nutze, eigentlich für jeden Menschen gut funktioniert. Es wird jedoch etwas Zeit und Training brauchen, was ich aber noch näher erkläre.

(Ein Beitrag von Mr. Miller)

Zunächst möchte ich versichern, dass jeder Mensch grundsätzlich die Fähigkeit dazu hat, Telepathie zu erlernen. In der Regel ist auch das Senden von telepathischen Nachrichten nicht unbedingt das Problem, was einen DIALOG verhindert. Das Empfangsorgan, wenn man es so nennen möchte, für die telepathischen Nachrichten ist bei den meisten Menschen untrainiert. Daher werden die eingehenden Nachrichten nicht empfangen, als unwichtig bewertet und vom Gehirn ignoriert oder Ähnliches. Was kann man also unternehmen, um den Teil des Gehirns zu trainieren, der für das Empfangen von telepathischen Nachrichten zuständig ist?

Ich werde, als Anregung, hier meinen eigenen Weg als Beispiel aufzeigen. Sicherlich muss nicht alles bis ins Detail befolgt werden, sondern jeder muss für sich selbst herausfinden, was „stimmig“ ist. Grundsätzlich gilt, dass das Gehirn mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden muss, um leistungsfähig zu sein. Ich habe mich anfänglich an den Diät-Empfehlungen von „Michael Love“ orientiert. Am besten funktioniert für mich ein morgendliches Müsli aus Saaten, Samen, Körnern und dergleichen. Wichtig ist auch zu bedenken, dass alle Genussmittel oder Medikamente, die sich auf die Gehirntätigkeiten auswirken, auch auf die Telepathie auswirken. Koffein, Alkohol, Tabak, Drogen, Psychopharmaka und dergleichen wirken sich daher negativ aus.

Prinzipiell hängt die Empfänglichkeit für Telepathie auch von dem Bereich der Gehirnwellen-Aktivität ab, in dem man sich gerade befindet. Wenn man gerade auf etwas (in der Außenwelt) konzentriert ist, befindet man sich im Beta-Bereich. In diesem Bereich ist es für Ungeübte sehr schwer, Nachrichten aus der geistigen Welt zu empfangen. Der Alpha-Bereich ist eigentlich der leichteste. Das ist der Bereich der Tagträume und kurz vor dem Einschlafen oder Aufwachen – also ein Zustand zwischen Wachzustand und Schlaf. In diesem Bereich empfängt man telepathische Nachrichten relativ leicht und kann sich gut daran erinnern. Das Gehirn ist in diesem Zustand entspannter und nicht so sehr mit den Dingen des Alltags beschäftigt. Es empfiehlt sich daher, den Zustand des Tagträumens so oft wie möglich herbeizuführen. Ebenso empfiehlt es sich, regelmäßig „monotone Tätigkeiten“ durchzuführen. Beim Autofahren (hier ist jedoch Vorsicht geboten!), beim Geschirrspülen, Malen, Schreiben, Joggen oder dergleichen, ist man auch sehr für Telepathie empfänglich.

Hier gilt, dass jeder für sich selbst herausfinden muss, was am besten funktioniert. Mir hat hier sehr das Lernmaterial von Su Walker geholfen. Dort ist auch eine Übung beschrieben, wie man die Durchblutung und damit die Nährstoffversorgung in dem Teil des Gehirns erhöht, der für das Empfangen von telepathischen Nachrichten zuständig ist. Ein gutes Buch zum Thema „Telepathie lernen“ ist auch „Vorbereitung auf den Kontakt“ von Lyssa Royal. Es ist auf Deutsch leider nur noch gebraucht erhältlich. Auf Englisch kann man es auch als eBook erwerben. Ebenso hilfreich war für mich auch das Buch „Besucher von Innen“ von Lyssa Royal, was einem näher beschreibt, was „Erstkontakt mit einer Außerirdischen Rasse“ eigentlich ist und wieso dieser telepathisch erfolgt (ein physischer Kontakt ist ein wiederholter Kontakt, der auf den telepathischen Kontakt erfolgen kann). Auch dieses Buch ist neu nur als englisches eBook erhältlich.

Der Thetawellen-Bereich wird von vielen als der Gehirnwellen-Bereich genannt, der am besten für den Empfang von telepathischen Nachrichten geeignet sei. Das ist der Bereich, den man normalerweise im Schlafzustand erreicht, der aber auch in einer tiefen Meditation erfahren werden kann. Für mich hat sich hier ein großes Problem ergeben. Ich habe mir unzählige Anleitungen durchgelesen, wie man am besten Meditation lernen würde. Ich finde diesen Zustand aber immer so entspannend, dass ich beim Meditieren einschlafe. Ich kann mich nur an ein einziges Mal erinnern, dass ich es geschafft habe, in diesem Zustand eine Botschaft aus der geistigen Welt zu erhalten.

Den Bereich der Delta-Wellen, also des Tiefschlafs, soll man angeblich auch durch Meditation erfahren können. Daher sei hier jeder gerne dazu ermuntert, sich mit dem Thema Meditation zu beschäftigen. Da dies für mich leider nicht funktioniert hat, bin ich sehr froh, dass ich eine Anleitung auf der Internetseite des „Interstellar Mediator“ gefunden hatte (diese Seite ist leider nicht mehr verfügbar). Dort stand, dass das Gehirn durch seine beiden Hälften ähnlich wie ein „Metronom“ auf die telepathischen Impulse reagiere.

Meine eigene Technik

Durch gezielte Ja-oder-Nein-Fragen an seine geistigen Begleiter („Bin ich 1,73 cm groß?“, „Heiße ich Heike?“), deren Antwort man bereits kennt, kann man herausfinden, welche Gehirnhälfte bei einem „Ja“ reagiert und welche bei einem „Nein“.

Man muss wissen, dass das Gefühl, die Emotion (Energy in MOTION), die Trägerwelle ist, welche die telepathische Botschaft übermittelt. Je emotionaler die „andere Seite“ bei der Kommunikation ist, desto heftiger wird die körperliche Reaktion des Gehirns. Es kann ein leichtes Kribbeln sein, ein Kitzeln oder ein Zucken, was man am Anfang kaum von „bewussten“ Aktionen unterscheiden kann. Man erwartet ja sehnsüchtig eine Antwort, da kann man am Anfang schwer sagen: Was kommt von mir und was wird nicht von mir „ausgelöst“?

Erst wenn man unerwartet Antwort erhält, die Antworten zwischen „Ja“ und „Nein“ wechseln, wird man sich nach und nach sicherer. Bei mir ist „Ja“ meistens ein Zucken im linken Ohr. Bei emotionaler Reaktion kann sich das bis in einen schmerzhaften Hörsturz mit Tinnitus erweitern! Eine böswillige Absicht steckt hier nicht dahinter. Man muss sich bewusst sein, dass das Bewusstsein eines physischen Menschen und das Bewusstsein eines Wesens der „geistigen Welt“ im Grunde genommen gar nicht so verschieden sind.

Man kann mit der geistigen Welt genauso reden wie mit seinem besten Freund. Daher bin ich es mittlerweile auch gewohnt, dass meine Gedanken („Sollte ich heute noch einkaufen gehen?“, „Sollte ich den Text vielleicht anders formulieren?“) gerne mit einem kurzen Zucken im linken oder rechten Ohr kommentiert werden. Wobei anzumerken ist, dass links bei mir „ja“, „positiv“, „bestätigend“ und dergleichen bedeutet und rechts „nein“, „negativ“, „ablehnend“ oder „abratend“. Je mehr sich der Impuls zum Rand des Gehirns bewegt, desto stärker das „Ja“ oder das „Nein“.

Wenn ein Impuls also in die Schädelmitte gesetzt wird, ist es ein „vielleicht“ oder „eher ja/eher nein“. Das hängt zum einen damit zusammen, dass auch die geistige Welt zuweilen nachdenken muss, und zum anderen, dass sich nicht jede Frage so einfach mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten lässt.

Ich habe meinen geistigen Begleitern sogar erlaubt, dass sie mich in den rechten Arm zwicken dürfen, wenn ich auf telepathische Nachrichten/Anfragen nicht reagiere.

So habe ich nach und nach ein System gelernt, das es mir ermöglicht, auch im Beta-Bereich rudimentär kommunizieren zu können.

Sollten Sie Fragen dazu haben, so erreichen Sie mich unter dieser Email-Adresse:

miller1871 (at) proton.me

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Britisches Statistikamt: 2023 waren 9 von 10 Covid-Toten dreifach geimpft! Weitere Studie belegt Krebs durch modRNA Spritzen!

17. April 2024 um 12:02
Von: Niki Vogt

Es lässt sich nur noch schwer unter den Teppich kehren. Selbst „correctiv“ ist bisher noch nicht angetreten, um die eindeutigen Zahlen der Todesschneise, die diese Impfung in die Völker geschlagen hat, zu verschwurbeln. Doch es ist amtlich: Das britische Statistikamt hat Zahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht, bei denen kein Platz mehr für Interpretationen ist: Neun von zehn Covid-Toten sind vollständig, also dreifach (und mehr) geimpft. Kürzlich kam eine Studie heraus, die eindeutig belegt dass diese mRNA-Genspritzen (korrekt: modRNA) tausendfachen Krebs verursacht haben. So langsam wird es eng für die Impfbefürworter.

Mitte 2023 fiel auf: auffällig viele vollständig Geimpfte starben 2022 an Covid

Die Seite tkp, ein sehr empfehlenswerter „Blog für Science und Politik“, hatte sich im Juni 2023 einmal mit den britischen Zahlen beschäftigt. Offenbar gab es da statistischen Kniffe und Tricks genug, um die Wahrheit zu verschleiern, aber das kennen wir Bürger ja zu genüge. Getrickst wird überall in den Statistiken und es braucht schon einen genauen Blick und eine sorgsame Auswertung, um die Kunstgriffe darin aufzudecken. Oft können das nur versierte Experten. Als unsere deutsche Promi-Waffe gegen die Zahlenzauberei hat sich Herr Tom Lausen herausgestellt, dem keiner was vormachen kann und der auch den Mumm hat, das durchzustehen. Der Blog „tkp“ hat ebenfalls einen Experten zu Wort kommen lassen: Dr. Hans Joachim Kremer hat sich die Zahlen genau angesehen. Er schreibt:

„Die englischen Tabellenwerke zeigen Todesfallraten für Ungeimpfte und Geimpfte. Zusammen mit der Impfquote könnte man daraus die Risiken der Impfung ziemlich genau quantifizieren – wenn die Daten zuverlässig wären. Immerhin erlauben die Daten sowie Extremszenarien qualitative Aussagen für das Jahr 2022 und den Effekt der C19-Impfung. Höchstwahrscheinlich war die Mortalität in allen Altersklassen bei den Geimpften erhöht. In keinem Szenario ergibt sich ein Vorteil für die Impfung. Diese Auswertung zeigt unzweifelhaft, dass die Impfung das tödliche Agens war.“

Alle möglichen Verschleierungstricks helfen nichts: Die Impfung hat schwer geschadet

Die britischen Statistiken des ONS schlüsseln die Covid-Todesfälle nach dem Impfstatus auf. Also ersteinmal nach Ungeimpften und Geimpften. Darunter fallen auch einmal Geimpfte. Es folgt eine kurze Abhandlung, welche Daten geschickterweise nicht in die britischen Statistiken eingeflossen waren, ab wann man überhaupt und was dann in die Statistiken inkludiert ist und welche Gruppen ausgeschlossen wurden, wie hoch die Impfrate wirklich war, dass 80.000 Todesfälle einfach unberücksichtigt blieben … usw. usf. … (wer es genau wissen will, kann es hier auf tkp nachlesen).

Nach genauer Betrachtung und eingedenk der Statistik-Tricks kommt Dr. Hans Joachim Kremer zum Ergebnis, das vollkommen egal, wie man es dreht und wendet, „in keinem dieser Extremszenarien die Impfung einen günstigen Effekt auf die Mortalität hatte. Nimmt man alleine die naheliegendste Schätzung, erhöhte die Impfung die Mortalität in jeder Altersklasse.“

Sehr hübsch formuliert seine Schlussbemerkung:

„Es wäre auch naiv gewesen zu erwarten, von der englische Regierung und seinen Institutionen solide Zahlen zum Impfdesaster auf dem Silbertablett geliefert zu bekommen. Dafür sind die englischen Statistiker doch zu raffiniert.

Allerdings zeigen alle diese Auswertungen eindeutig, dass die C19-Impfung das tödliche Agens war. Denn COVID-19, Omicron, Masken, Lockdowns und Hitzewellen können ja nicht einseitig die Sterberaten in der Gruppe der Geimpften erhöht haben. Da hier ja nur das Jahr 2022 gezählt wurde und seit geraumer Zeit kaum noch geimpft wurde, dürfte die tödliche Wirkung der Impfung weniger auf akute Toxizität als auf einen Langzeiteffekt zurückzuführen sein.“

 

Was hier nebenbei als letzter Halbsatz gesagt wird, ist eine Bombe: Die modRNA-Gentherapie zeigt tödliche Langzeitwirkung. Niemand, der mehrfach geimpft ist, kann sich sicher fühlen.

Eine Grafik allein zeigt schon das grauenhafte Desaster

Eine Darstellung der Zahlen des britischen ONS (Office for National Statistics) als Grafik zeigt das ganze Elend eindrücklich. Der Datensatz des ONS trägt den Titel „Deaths by Vaccination Status, England, 1 January 2021 to 31 May 2022“ (Todesfälle nach Impfstatus, England, 1. Januar 2021 bis 31. Mai 2022) und kann auf der ONS-Website hier aufgerufen und hier heruntergeladen werden.

Der schweizer Blog „Legitim.ch“ hat aus den offiziellen Daten anschauliche Grafiken erstellt, die auf einen Blick selbst erklärend sind. Dafür den Kollegen ein ganz herzlichen Dank für diese Fleißarbeit:

Legitim schreibt: „Im Januar 2022 gab es die meisten Todesfälle unter der geimpften und ungeimpften Bevölkerung mit 3.914 Todesfällen unter den Geimpften und nur 693 Todesfällen unter den Ungeimpften. Im Juni 2021 war die Zahl der Todesfälle in der geimpften Bevölkerung mit 224 Todesfällen am niedrigsten. Die niedrigste Zahl der Todesfälle in der ungeimpften Bevölkerung war jedoch im Mai 2022 mit 82 Todesfällen zu verzeichnen. Zum Vergleich: Die geimpfte Bevölkerung verzeichnete im selben Monat 1.282 Todesfälle. Das bedeutet, dass 94 % aller Covid-19-Todesfälle im letzten Monat auf die geimpfte Bevölkerung entfielen.“

Natürlich ist der meiste Teil der britischen Bevölkerung geimpft und weist daher auch hohe Fallzahlen auf. ABER: bei der durch Statistiken einigermaßen gestützte Annahme (Laut Statista sind 75,7 Prozent der Briten voll geimpft bei insgesamt 80,2 % wenigstens einmal Geimpften), so dass also logischerweise ein Viertel (25%) der britischen Bevölkerung ungeimpft ist. Nun müsste die Todesrate von Covid auch ein viertel der Todesraten betragen – um KEINEN Unterschied der Sterblichkeit auszumachen. Sechs bis 10 Prozent an ungeimpften Covid-Toten unter Opfern der Pandemie liegt aber weit darunter.

Übrigens: Wie viele unter den angeblich Geimpften einen gefälschten Impfpass haben, ist natürlich unbekannt. Aber diejenigen haben die Todesrate unter den Geimpften wahrscheinlich – neben allen anderen Statistik-Tricks – auch noch ein bisschen geschönt.

Die drei- und vierfach Geimpften machen über 90 Prozent der Covid-Toten aus

Die Seite „Expose-News.com“ hat für denselben Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Mai eine Statistik veröffentlicht, die Todesrate an Covid von Ungeimpften, Geimpften und drei- und vierfach Geimpften aus den Zahlen des ONS (Office for National Statistics) erstellt hat:

Insgesamt gab es bis zum 31. Mai 2022 15.113 Covid-19-Todesfälle. Davon entfielen 13.666 dieser Todesfälle auf die geimpfte Bevölkerung. Von den 13.666 Todesfällen durch Covid unter den Geimpften waren unglaubliche 12.442 drei- oder viermal geimpft! Also über 90 Prozent der mehrfach Geimpften tragen das mit Abstand größte Risiko an einer Corona-Impfung zu sterben. Das ist doch eine laute, blinkende, schrillende Alarmsirene. Dennoch wird es vertuscht und verschwiegen und es wird auch noch weiter geimpft.War soll man daraus denn bitte schlussfolgern?

Das sind „nur“ die Coronatoten durch Impfung. Alles offizielle Daten aus Großbritannien.

Studie belegt: Krebs-Epidemie durch Impfung

Was viele Ärzte und Fachleute schon lange sagen und deshalb ausgelacht oder als Schwurbler delegitimiert werden – wenn nicht sogar verfolgt, das bestätigt eine weitere, neuen Studie aus Japan (Vorsicht: Wer versucht, die japanischen Wissenschaftler als Schwurbler zu „framen“ ist Rassist, gell?). Unter dem Titel Increased Age-adjusted Cancer Mortality after the 3rd mRNA-Lipid Nanoparticle Vaccine Dose during the COVID-19 Pandemic in Japan

Übersetzung: Erhöhte altersbereinigte Krebssterblichkeit nach der dritten mRNA-Lipid-Nanopartikel-Impfstoffdosis während der COVID-19-Pandemie in Japan – schreiben die Wissenschaftler im Abstract unter „Ergebnisse“ (Fettstellung durch mich):

„Die altersbereinigten Sterblichkeitsraten sanken von der Zeit vor der Pandemie bis zur Pandemie für Magen‑, Leber‑, Lungen‑, Gallenblasen-/Gallengangs‑, Dickdarm- und Speiseröhrenkrebs, die einen großen Anteil der Krebstodesfälle in Japan ausmachen. Der rückläufige Trend verlangsamte sich von 2021 bis 2022. Die altersbereinigten Sterblichkeitsraten für Brust‑, Bauchspeicheldrüsen‑, Lippen-/Mund-/Rachenkrebs und Leukämie stiegen im Jahr 2022 im Vergleich zu 2020 deutlich an, nachdem ein Großteil der japanischen Bevölkerung die dritte mRNA-LNP-Impfstoffdosis erhalten hatte, im Vergleich zum ersten Jahr der Pandemie, in dem keine Impfungen durchgeführt wurden. Auch bei Eierstock- und Gebärmutterkrebs gab es zwischen 2020 und 2022 einen geringfügig signifikanten Anstieg.
Dateninterpretationen: Wie zuvor in einer molekularbiologischen Studie beschrieben, könnten die erhöhten Sterblichkeitsraten bei diesen Krebsarten durch Zellproliferation verursacht werden, die durch die Bindung von Spike-Protein an Östrogenrezeptoren vermittelt wird, und das Spike-Protein könnte eher von einer mRNA-LNP-Impfung als von einer COVID-19-Infektion selbst stammen. Die Bedeutung dieser Möglichkeit erfordert weitere Untersuchungen.“

Krebsauslöser Pseudo Uridin in den modRNA-Impfungen

Prof. Dr. David E. Martin ist Wissenschaftler. Seine erste Erfindung war ein integriertes Lasersystem zur gezielten Behandlung inoperabler Tumore. Seine Mathematik trug dazu bei, die Art und Weise zu entschlüsseln, wie der menschliche Körper Hormone verarbeitet, und führte zur Erkennung und Behandlung vieler Krankheiten. Auf dem Internetsender AUF1 konstatiert er in einem Video, dass seit vielen Jahren bekannt ist, dass mRNA-Inkektionen Krebs und Herzkrankeheiten auslösen (das ist durch Tierversuche, auch an Primaten belegt).

Zu der Problematik, dass die Krebswelle auch durch die gentherapeutischen Impfungen verursacht wird, gibt es einen sehr guten Artikel namens „die Risiken der Corona-Impfung“ auf der Webseite des Magazins „Cicero“. Die Autorin ist Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König ist Professorin für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie. Sie unterrichtet an 4 deutschen Universitäten und besitzt ein eigenes biologisch-medizinisches Labor in Magdeburg. Sie schreibt in dem Artikel (dieser Artikel ist ein MUSS. Ich bringe hier nur Auszüge):

Das Pseudo-Uridin in den Impfungen ist einem körpereigenen Stoff sehr ähnlich, aber nicht dasselbe. Im Gegensatz zum natürlichen Stoff, der sehr schnell wieder abgebaut ist, wenn er seine Arbeit getan hat. Aber dieses künstliche Pseudo-Uridin mit Namen „N1mΨ“ baut sich in unseren Körper ein. Dr. König schreibt (Fettstellung durch mich):

„Es ist nicht auszuschließen, dass unnatürlich große Mengen von N1mΨ nach Abbau der Impf-RNA an verschiedenen „Baustellen“ unseres Körpers eingesetzt werden – und das kann schädliche Folgen haben. Denn solchen unnatürlichen Einbauprozessen wird eine Rolle nicht nur beim Alterungsprozess, sondern auch bei der Entstehung von Krebs, Erkrankungen des Immunsystems, neurologischen Erkrankungen und bei einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Virusinfektionen zugeschrieben. Die durch N1mΨ ausgelösten Abweichungen von den normalen physiologischen Prozessen sind als Ursache einer Vielzahl von Krankheitsbildern wohlbekannt. Das Gefährdungspotential der Impf-Spike-RNA übersteigt also bereits allein aufgrund dieser mRNA-Modifikation bei weitem das Risiko durch die Virus-Spike-RNA.“

Nicht nur in Japan grassiert nun der Krebs

Die Seite Sciencefiles hat sich die deutschen Daten aus dem Zeitraum (2010 bis 2022) genau angesehen und kommt zu praktisch denselben Ergebnissen in Deutschland. Die Autoren stellen fest, dass die Krebsdiagnosen nach 2019 (Ausbruch von Covid) massiv einbrechen. Dies sei dadurch entstanden, dass in der Coronapanik wegen Ansteckungsgefahr und Lockdowns kaum noch jemand zum Arzt ging. Hausärzte waren überfordert mit der Versorgung von Infizierten. Und kaum jemand geht wegen unklarer Beschwerden sofort zum Onkologen. Also wurden Krebserkrankungen kaum noch diagnostiziert.

Mediziner warnten frühzeitig davor, dass dieses Erliegen der normalen Gesundheitsversorgung im Anschluss eine Welle ernsthafter Erkrankungen nach sich ziehen würde. Darunter auch Krebserkrankungen. Der britische Onkologe Karel Sikora schätzte, es könne Zehntausende von Krebspatienten geben, die viel zu spät erkannt würden und nicht mehr zu retten sind.

Gleichzeitig sank die Zahl der Krebsdiagnosen zwar drastisch, aber die Zahl der Krebstoten steigt immer weiter an (Grafik hier). Errechnet man einen „gleitenden Mittelwert“ der Häufigkeit der Krebserkrankungen, bewegt sich die jährliche Zahl an Krebstoten mal über, mal unter dem Mittelwert, steigt aber ab 2019 deutlich und langfristig über den Mittelwert an. Und zur gleichen Zeit klappt die Zahl der Krebsdiagnosen nach unten weg (Grafik hier zu sehen).

Sciencefiles schreibt zu diesem Schaubild:

„Die Schere, die sich zwischen der roten und der blauen Kurve [nicht den Geraden] auftut, ist die Anzahl der Krebspatienten, die keine Behandlung erfahren haben und nun mehr oder minder mit der Gewissheit leben, einen fortgeschrittenen Krebs zu beherbergen, der ihnen früher oder später ein Ende bereiten wird. Die Zahl der so Dahinlebenden hat eine untere Grenze von 445.504 Menschen. Das ist, wie gesagt, die Untergrenze, die Anzahl derjenigen, denen in den Jahren 2020, 2021 und 2022 die Diagnose verweigert wurde. (…) Mit anderen Worten: Wir sehen einer großen Zahl von Menschen entgegen, die in den nächsten Jahren an Krebs versterben werden, unnötigerweise an Krebs versterben werden, einer regelrechten Todeswelle.“

… und die nächste Pandemie wird schon vorbereitet

Eine halbe Million Menschen. Wie viele davon den Krebs durch die Impfung bekommen haben, ist nicht erfasst. Natürlich nicht. Man kann die Krebstoten durch Impfung ja wunderbar in den angestiegenen, weil nicht diagnostizieren und zu spät erkannten Krebserkrankungen verstecken. Beide Ursachen haben die Völker dieser Welt dezimiert und noch nie dagewesenen Schaden angerichtet. Und es wird noch weitergehen. Der Todeskeim sitzt nun überall. Trotzdem will man mit diesen modRNA-Impfungen weitermachen. Die WHO steht schon in den Startlöchern, um die nächste Pandemie auszurufen: Krankheit „X“.

Fällt eigentlich niemandem auf, was hier läuft? Wie kann man an einer gentechnische Impfung weiter arbeiten, die so viele Leben gekostet, so viele Menschen, Gemeinschaften und Wirtschaften geschädigt hat? Es wird schon die nächste Genspritze designed, da weiß man (angeblich) noch gar nicht, was die nächste Krankheit eigentlich ist. Derweil unterdrücken die Regierungen mit allen Mitteln jede Kritik an der Handhabung der Pandemie, an der Impfung, den Impfschäden und der Aufarbeitung und bereiten die nächste Attacke schon vor … merkt die Mehrheit das überhaupt nicht?

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ENTHÜLLUNG: Was Dir noch keiner über Wut erzählt hat! (Video)

15. April 2024 um 16:00
Von: Redaktion

In dieser Podcast-Folge sprechen wir darüber, was in Deutschland wirklich unterdrückt wird, nämlich die WUT-Energie vieler Menschen. Diese Art der Unterdrückung zeigt sich bei vielen Menschen in Form einer Duldungsstarre und Unterwerfungsmentalität gegenüber diversen Übergriffen seitens gesellschaftlicher Autoritäten. Auch geht es darum, welche biologische Funktion die WUT-Energie bei uns Menschen eigentlich hat und welche Ursachen in der Kindheit zu einer Wut-Unterdrückung im Erwachsenenalter führen können, was sich dann wiederum in unzähligen Symptomen und Verhaltensauffälligkeiten zeigen kann.
Ebenso sprechen wir darüber, wie wir es schaffen können, wieder Zugang zu unserer WUT-Energie zu bekommen bzw. diese wieder in unser Körpersystem zu integrieren. Der Inhalt dieses Gesprächs wird dir sehr behilflich dabei sein, noch leichter wieder Zugang zu deiner wahren inneren Handlungsmacht zu erhalten, was notwendig ist, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.

Ein echter Augenöffner für bewusste Menschen!

➤ Telegram-Kanal von Raik Garve: https://t.me/Gesundheitslehrer
➤ Blogseite von Raik Garve:
https://raikgarve.de/

➤ Kostenloses Online-Seminar — Der Weg zu wahrer Selbsterkenntnis: https://bit.ly/weg-wahre-selbsterkenn…

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Deutsche vergessene Spiritualität

15. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Die deutsche Spiritualität ist reich an Vielfalt und Tiefe, doch viele Facetten davon sind im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten.

Von den alten germanischen Göttern und Göttinnen bis hin zu mystischen Traditionen und philosophischen Denkern hat Deutschland eine reiche spirituelle Geschichte, die oft übersehen wird. Hier ist ein Überblick über einige Aspekte der deutschen vergessenen Spiritualität:

Germanische Mythologie: Bevor das Christentum in Deutschland Fuß fasste, glaubten die Germanen an eine Vielzahl von Göttern und Göttinnen, die Naturphänomene und menschliche Eigenschaften verkörperten.

Namen wie Odin, Thor, Freya und Frigg waren einst Teil des religiösen Pantheons, das das tägliche Leben der Menschen prägte. Obwohl diese Glaubenssysteme durch die Christianisierung verdrängt wurden, haben sie doch Spuren in der Kultur und im Volksglauben hinterlassen.

Mystik und Alchemie: Im mittelalterlichen Deutschland blühten mystische Bewegungen und alchemistische Traditionen auf.

Berühmte Mystiker wie Meister Eckhart und Hildegard von Bingen hinterließen bedeutende Schriften über die Verbindung zur göttlichen Essenz und das Streben nach spiritueller Vollkommenheit.

Alchemisten suchten nach dem Stein der Weisen, einem Symbol für spirituelle Erleuchtung und materielle Verwandlung.

Romantische Naturverbundenheit: Die Romantik des 18. und 19. Jahrhunderts brachte eine Wiederbelebung des Interesses an der Natur und an spirituellen Erfahrungen mit sich.

Deutsche Dichter und Denker wie Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller sahen die Natur als Ausdruck des Göttlichen und fanden in ihr Inspiration für ihre Werke.

Diese Verbindung von Poesie, Natur und Spiritualität prägte eine ganze Generation von Künstlern und Intellektuellen.

Esoterische Gesellschaften: Im 19. und frühen 20. Jahrhundert entstanden in Deutschland verschiedene esoterische Gesellschaften und okkulte Gruppierungen.

Die Theosophische Gesellschaft, die Anthroposophische Gesellschaft von Rudolf Steiner und die Geheimgesellschaften wie die Rosenkreuzer und die Hermetic Order of the Golden Dawn fanden Anhänger in ganz Deutschland. Diese Gruppen erforschten alte Weisheitslehren, Mystik und spirituelle Praktiken.

Neue Spiritualität heute: Trotz des Vergessens und der Unterdrückung vieler traditioneller spiritueller Strömungen in Deutschland gibt es heute eine wachsende Interesse an alternativen spirituellen Praktiken.

Menschen suchen nach persönlich bedeutsamen Erfahrungen jenseits der etablierten Religionen und entdecken wieder die Vielfalt der deutschen spirituellen Traditionen. Yoga, Meditation, schamanische Praktiken und andere esoterische Wege gewinnen an Beliebtheit und tragen dazu bei, die vergessene Spiritualität Deutschlands wiederzubeleben.

Insgesamt ist die deutsche vergessene Spiritualität eine faszinierende und oft übersehene Facette der deutschen Kulturgeschichte.

Indem wir uns mit diesen vergessenen Traditionen verbinden, können wir ein tieferes Verständnis für die spirituellen Wurzeln Deutschlands entwickeln und neue Inspiration für unsere eigene spirituelle Suche finden.

Dieser Artikel erschien zuerst bei anti-matrix.com

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Newsletter: Dr. Tamás Szikra – neuer Firmensitz und zukünftige Portokosten

15. April 2024 um 09:06

Sehr geehrte Kunden,

Wir danken Ihnen noch einmal für mehr als sechs Jahre guter Geschäftsbeziehungen mit Ihnen. Sie konnten unsere Produkte erfolgreich in Ihren Alltag integrieren und so ein immer größeres Gesundheitsbewusstsein entwickeln.

Wie wir im Herbst 2023 bereits ankündigten, sind wir gezwungen, unsere Verwaltungsverfahren und ‑richtlinien zu ändern, um die Auswirkungen der drastischen Inflation auf dem gesamten Kontinent zu vermeiden oder abzumildern und zu versuchen, die Preise unserer Produkte zumindest nahezu unverändert zu halten. Wie wir bereits berichtet haben, haben wir die Preise unserer Produkte in den letzten sechs Jahren gleich gehalten (mit Ausnahme einer Änderung der Steuervorschriften, die uns zu geringfügigen Änderungen zwang). Ebenso dienen die derzeitigen Verwaltungsänderungen, die wir vornehmen, dazu, Preiserhöhungen aufgrund der grassierenden Inflation zu vermeiden.

Aufgrund der oben genannten Faktoren haben wir die administrativen Änderungen abgeschlossen, die es uns ermöglichen, die Produktionspreise so niedrig wie möglich zu halten und gleichzeitig alle Qualitätsmaßnahmen beizubehalten. Daher wird die zukünftige Abwicklung schrittweise durch unser slowakisches Unternehmen durchgeführt. Wir legen großen Wert darauf, minimale administrative Änderungen vorzunehmen; alle Informations- und Kontaktkanäle bleiben unverändert.

Der einzige Punkt, an dem es eine Änderung geben wird, sind die neuen Bankdaten, die Sie für die Überweisung Ihres Geldes an uns verwenden müssen, da Ihre Produkte in Kürze aus der Slowakei statt aus Ungarn versendet werden. Die Webseite bleibt dieselbe wie zuvor (www.red-lion.hu), auf der Sie Ihre Bestellungen aufgeben können, und die Kommunikation erfolgt ebenfalls über die E‑Mail-Adresse szikra.tamas2@gmail.com. Dieselbe Adresse gilt für den Fall, dass Sie auch an Dr. Szikra schreiben möchten.

Bitte stellen Sie ab sofort sicher, dass Sie Ihre Überweisungen auf folgendes Bankkonto tätigen:

Firmenname: Szikra Corporation s.r.o.Firmenadresse: Továrenská 1, 943 01 SturovoName der Bank: Ceskoslovenská obchodná bankaBankadresse: Zizkova 11, 811 02 BratislavaBankverbindung: IBAN: SK43 7500 0000 0040 3413 1496 (SWIFT: CEKOSKBX)

Das Bankkonto der Szikra Tamás Kft. in Ungarn bleibt zwar bis zum 31. Dezember 2024 noch bestehen, doch ändern Sie am besten die slowakischen Bankdaten jetzt gleich. Neue Preise ab dem 1. Mai 2024Durch die oben genannten Änderungen konnten wir die Preiserhöhungen minimieren. Dies sind die neuen Preise, die ab dem 1. Mai 2024 gelten:

  • Graue Pille (Schüssler-Salz): 115 €
  • Graue Pille vegan: 115 €
  • Red Calcium: 115 €
  • Nano-Kalcium: 136 €
  • Verjüngungspille: 58 €
  • Red Lion Tinktur: 235 €
  • Hahnemann-Kur: 1.110 €
  • Lebendes Wasser: 185 €

Somit beträgt die durchschnittliche Preissteigerung 7,45 %, was wir mit allen Änderungen, die wir in den letzten Monaten vorgenommen haben, erreichen konnten.

In Zukunft werden wir auch Portokosten berechnen – bis 300 € Bestellwert

Wie wir bereits im Herbst 2023 erwähnten, sind die Transportpreise in letzter Zeit weltweit drastisch gestiegen, was uns ebenfalls sehr stark belastet. Ab dem 1. Mai 2024 berechnen wir deshalb für Pakete unter 300 € Bestellwert innerhalb der EU 20 € Portogebühr.

Bestellungen über 300 € werden wie bisher versandkostenfrei verschickt. Vor diesem Hintergrund ist es daher sinnvoll, gleich für mehrere Monate zu bestellen – was es auch für uns einfacher macht.

Sendungen außerhalb der EU-Grenzen ohne Berücksichtigung des Paketwertes betragen mindestens 49 €.

Wir hoffen aufrichtig, dass diese minimalen Änderungen an unserem Betrieb Ihnen keine Unannehmlichkeiten bereiten werden. Wir werden noch sehr lange Partner bei der Schaffung einer besseren Gesundheit für uns sein.

Ihr Dr. Tamás Szikra

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Nicht so ganz bei Drosten: Viel Angst vor einer Aufarbeitung der COVID-19 Hysterie

14. April 2024 um 13:03
Von: Redaktion

“Wir brauchen dringend eine Nachbetrachtung …”

Wer uns kennt, der weiß, wie uns “wir brauchen” Sätze auf die Palme bringen, die prätentiösen Äußerungen von Leuten, die für sich in Anspruch nehmen, sie könnten nicht nur über andere hinweg reden, sondern vor allem über anderer Leute Köpfe hinweg entscheiden.

Christian Drosten ist einer dieser Leute, die gerne über andere reden und noch lieber über deren Köpfe hinweg entscheiden. Das hat er zu Beginn und im Verlauf der COVID-19 Scamdemie sehr deutlich gemacht, denn, anstatt das einzubringen, was Wissenschaftler auszeichnet, also z.B. das Aufzeigen von Risiken und den Hinweis auf das, was man alles nicht weiß, wenn man etwa eine experimentelle Brühe in Oberarme von Bürgern rammt oder Lockdowns im großen Stil durchsetzt, die dazu führen, dass Biographien, Gesundheit und das wirtschaftliche Auskommen von Bürgern beschädigt, wenn nicht zerstört werden, hat sich Drosten immer in der Rolle dessen gefallen, der genau zu wissen vorgibt, was richtig und zu tun ist, der keinen Zweifel an seinem umfassenden Wissen hat und keine Probleme damit, Entscheidungen über die Leben anderer Menschen mitzutragen.

Und er hat bis heute keine Demut vor dem eigenen Unwissen, den eigenen Beschränkungen gelernt, wie der folgende Ausschnitt zeigt (das Video findet sich am Ende des Textes), in dem Drosten zur Frage, ob eine umfassende Aufarbeitung der Reaktionen auf SARS-CoV‑2 notwendig sei, nicht einen Millimeter an Zweifel daran zu haben scheint, dass er weiterhin auf der richtigen Seite der Geschichte steht, wenngleich das Bemühen, eine “moderierte” Nachbearbeitung, in der nicht “skandalisiert” und “keine Schuld” zugeschrieben werde, offenbart, was hinter der Maske des COVID-19-allwissenden Virologen verborgen liegt: Angst vor den Konsequenzen des eigenen Handelns.

Doch der Reihe nach.

“Wir brauchen eine Nachbearbeitung” …, so beginnt Drosten seinen kurzen Monolog, den er mit der oben beschriebenen Angst, der Prozess der Nachbearbeitung könne so etwas wie VERANTWORTUNG mit sich bringen, abschließt. Und schon zu Beginn formuliert er eine weitere Angst in der unmissverständlichen Sprache der Verschwörungstheoretiker: Man “brauche” eine “organisierte” Nachbearbeitung, damit “Stimmen aus dem Untergrund dieses Thema nicht weiterkochen und für ihre Zwecke nutzen”.

Er hat ganz offenkundig Angst, der Herr Drosten.
Obschon er den coolen Virologen gibt, der keinen Anlass zur Sorge hat:

DIE Wissenschaft, so Drosten, könne die Fakten in diesem “organisierten Prozess” beisteuern. Was Drosten unter “DIE” Wissenschaft versteht, dazu kommen wir gleich. Soviel vorweg, es hat wenig mit Wissenschaft als Methode des Erkenntnisgewinns zu tun, eher mit Wissenschaft, die ein Feigenblatt für nur unzureichend verborgene Ideologie bieten soll.

Man müsse die deutsche Reaktion auf SARS-CoV‑2 als die herausragende Reaktion würdigen, die sie sei. Während in Deutschland vor allem über Schulschließungen diskutiert werde, führe man u.a. in England eine Diskussion über die vielen Toten. Was wäre gewesen, so fragt Drosten in die Runde, wenn man in Deutschland nicht so schnell reagiert hätte, wenn in der ersten Welle 25% infiziert worden wären und davon 1% verstorben wären. “Wir haben 83 Millionen Einwohner. Rechnen sie einen Dreisatz”, fordert Drosten.

Indes, das ist keine Angelegenheit für einen Dreisatz: x = (83.000.000/4) *0,01 = 207.500. Das ist dann wohl die Menge an Toten, die uns Herr Drosten erspart haben will. Seine aus seiner Sicht hervorragenden Leistungen können alle mit fiktiven Rechnungen belegt werden. Indes, behauptet Drosten, dass “diese Zahlen … real” seien, obschon er sie gerade als Beispiel erfunden hat. Der Mann hat ein Problem, zwischen seiner Einbildung und der Realität zu unterscheiden. Aber er weiß genau, dass diese Zahlen, also die 207.500 Toten, die er nicht einmal selbst ausgerechnet hat, die “hätten wir gehabt, wenn wir nicht gegen gesteuert hätten”. Gegengesteuert hat Deutschland mit einem der drakonischsten und am meisten die Gesellschaft polarisierenden Regime aus Lockdowns, absurdem Maskenzwang, Freiheitsberaubung in 2 und 3G und defacto Impfzwang.

Und Christian Drosten findet das alles angemessen. Sicher, so räumt er ein, man könne darüber diskutieren, ob man nicht mehr bei “Home Office” und weniger bei “Schulschließungen” hätte tun sollen [das ist, was er unter “Nachbetrachtung” versteht], und “DIE” Wissenschaft könne dann ausrechnen, wie viele Tote das eine gespart und das andere gekostet hätte, oder umgekehrt, in jedem Fall aber müsse man verhindern, dass “Schuld” zugewiesen werde.

Und genau das ist das Problem, denn Leute wie Drosten werden niemals Verantwortung für ihre Taten übernehmen, wenn nicht ihre ganz persönliche Schuld vor ihrer Tür abgeladen wird, sie dazu gezwungen werden, ihre Verantwortung zu übernehmen.

Doch der Reihe nach.

In England wird über Tote diskutiert.
Da hat Herr Drosten recht.

Die Diskussion dreht sich seit Monaten um die persistente Übersterblichkeit, die die Regierung von Rishi Sunak auf die lange Warteliste beim NHS zurückführen will, wobei die lange Warteliste natürlich eine Folge des Lockdowns und all der anderen irren Maßnahmen gegen ein mäßig gefährliches Virus ist. Indes, die Diskussion hat, auch aufgrund der Aufarbeitung der COVID-19 Maßnahmen, die derzeit im schottischen und im englischen Parlament vorgenommen wird, eine leicht andere Richtung genommen als von der Regierung erhofft, eine in Richtung Verantwortung. Und tatsächlich gibt es im Vereinigten Königreich wohl nur noch sehr wenige, die Lockdowns und Schulschließungen und andere “Maßnahmen” verteidigen, einmal abgesehen von Leuten beim Imperial College in London, die – wie Herr Drosten – die Fähigkeit haben, an ihre eigenen Modellberechnungen zu glauben, sie der Realität vorzuziehen. Hinzu kommt, dass die Übersterblichkeit im Vereinigten Königreich immer häufiger im Zusammenhang mit den medizinischen Interventionen diskutiert wird, die als Impfstoffe verkauft wurden, obschon sie Gentherapien unbekannter genetischer Konsequenz darstellen.

Christian Drosten erzählt somit Unfug über England.

Und er tut das bewusst, wie wir glauben, um nicht den Tatsachen ins Auge sehen zu müssen, die DIE Wissenschaft seit Jahren zu dem produziert, was er nach wie vor verteidigt: Lockdowns und Schulschließungen.

Bringen wir Herrn Drosten kurz auf den Stand DER Wissenschaft:

Nicht nur führen Lockdowns NICHT dazu, dass SARS-CoV‑2 unter Kontrolle gebracht oder gar neutralisiert wird. Bestenfalls sorgen sie dafür, dass die Dauer der Epidemie für Deutschland künstlich in die Länge gezogen wurde.

Lockdowns sind mit erheblichen wirtschaftlichen und gesundheitlichen Schäden verbunden, mit Lockdowns werden im Saldo keine Menschenleben gerettet, sondern Menschen getötet.



  1. Bjornskov, Christian (2021). Did Lockdown Work? An Economist’s Cross-Country Comparison. CESifo Economic Studies.
  • Ein Lockdown hat keine Reduzierung von Sterblichkeit zur Folge. Tatsächlich ist ein Lockdown mit einer Übersterblichkeit assoziiert.
  • Ein harter Lockdown sorgt für mehr Tote als ein beschränkter Lockdown.
  • Der Zeitpunkt, zu dem ein Lockdown eingesetzt wird, steht in keinem Zusammenhang zum Einfluss eines Lockdowns auf die Sterblichkeit.
  • METHODE: Sterbedaten für 24 Europäische Länder auf monatlicher und wöchentlicher Basis und nach Altersgruppen werden mit der jeweiligen Intensität der Maßnahmen zur Reduzierung der Verbreitung von SARS-CoV‑2 in Verbindung gesetzt. Es gibt keinerlei Zusammenhang.
  • Nachzulesen hier

  1. Savaris, R. F., Pumi, G., Dalzochio, J. & Kunst, R. (2021). Stay-at-home Policy is a Case of Exception Fallacy: An Internet-based Ecological Study. Scientific Reports 11
  • Es gibt keinen Nachweis dafür, dass ein Lockdown (stay-at-home) auch nur einen geringen Effekt auf die Anzahl der COVID-19 Toten hat.
  • METHODE: Vergleich von Bewegungsdaten für 87 Ländern und Regionen, in denen es Lockdowns gab bzw. nicht gab.
  • Nachzulesen hier.

  1. Office of National Statistics, UK (2021): Deaths registered weekly in England and Wales, provisional: week ending 26 February 2021.
  • Sterbedaten zeigen, dass Menschen vor allem in Krankenhäusern oder Pflegeheimen an COVID-19 sterben. Es gibt für England und Wales zwei Wellen von COVID-19 Toten, einmal im Frühjahr 2020, einmal zum Jahresende 2020/Jahresanfang 2021. Zu beiden Zeitpunkten gibt es Übersterblichkeit.
  • Es gibt jedoch seit dem Beginn des Lockdowns in England und Wales, am 23. März 2020 eine Übersterblichkeit bei Menschen, die zuhause sterben. Der Schluss liegt nahe, dass es sich bei dieser Übersterblichkeit um Kollateralschäden des Lockdowns handelt.
  • Nachzulesen hier.

  1. Yang, Qing et al. (2021). Just 2% of SARS-CoV-2-positive individuals carry 90% of the virus circulating in communities.
  • Konservativ gerechnet sind 50% der asymptomatisch Positiven nicht in der Lage, SARS-CoV‑2 zu verbreiten, andere damit anzustecken, und 42% der symptomatisch Positiven, also der an COVID-19 Erkrankten, sind dazu ebenfalls nicht in der Lage, wobei die Datenbasis für diese 42% hospitalisierte Patienten sind.
  • PCR-Tests, die erst nach mehr als 30 Zyklen fündig werden, sind unbrauchbar.
  • Personen, die in weniger als 29 Zyklen positiv getestet werden können, haben das Potential, andere anzustecken, alle anderen nicht.
  • Es gibt keinen Unterschied zwischen asymptomatischen und symptomatischen Personen in dieser Hinsicht.
  • METHODE: 72.500 Speichelproben, die Studenten und Dozenten auf dem Campus der University of Boulder im Zeitraum von 27. August bis 11. Dezember 2020 entnommen wurden und die auf SARS-CoV‑2 getestet wurden, darunter 1.405 SARS-CoV‑2 positive Speichelproben von asymptomatischen Personen; Daten für symptomatische Infizierte wurden aus 10 bereits veröffentlichen Studien entnommen.
  • Nachzulesen hier.

  1. Bianchi, Francesco, Bianchi, Giada & Song, Dongho (2021)The Long-term Impact of the COVID-10 Unemployment Shock on Life Expectancy and Mortality Rates.National Bureau of Economic Research, Working Paper #28304.
  • Lockdowns erhöhen die Arbeitslosigkeit und von Arbeitslosigkeit ist bekannt, dass sie die Lebensqualität und die Lebenserwartung von Menschen reduziert: Die Autoren kommen in ihrem VAR-Modell zu folgenden Ergebnissen: Die Lebenserwartung sinkt, und zwar im Durchschnitt um 0,76% für Männer und 0,41% für Frauen. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt in Deutschland bei 84,4 Jahren für Männer und bei 88,1 Jahren für Frauen. Als Folge des Lockdown reduziert sich die Lebenserwartung von Männern auf 83,8 Jahre, die von Frauen auf 87,7 Jahre.
  • Die Hauptleidtragenden des Lockdown sind also Männer. Der Zeithorizont für diese Reduzierung beträgt 20 Jahre, d.h. die Langzeitfolgen der kurzfristigen Maßnahmen “Lockdown” werden uns mindestens 20 Jahre begleiten.
  • METHODE: VAR [Vektor-Autoregressions]-Modelle, die auf Basis vorhandener Arbeitslosigkeit den Effekt von Lockdownsauf die Entwicklung der Arbeitslosigkeit und die damit verbundenen gesundheitlichen Schäden schätzen.
  • Nachzulesen hier.

  1. Jackson, Sarah E. et al. (2021). Moderators of Change in Smoking, Drinking, and Quitting Behaviour Associated with the First COVID-19 Lockdown in England. medRxiv.
  • Risiko-Trinker haben im Lockdown erheblich zugenommen. Ein Plus von 39,5% durch alle Altersgruppen ist zu verzeichnen.
  • Vor allem Frauen werden zu Risiko-Trinkern im Lockdown. Während sich der Anteil der Männer, die zu saufen begonnen haben, um 30,7% im Lockdown und im Vergleich zur Zeit vor dem Lockdown erhöht hat, hat sich der Anteil der Frauen um 55,4% erhöht. Nun gibt es unter den Risikotrinkern mehr Männer als Frauen, aber der Lockdown führt dazu, dass Frauen aufholen…
  • METHODE: Analyse der Daten aus einer monatliche Befragung von rund 1.700 Erwachsenen, die in England durchgeführt wird, und in der Befragte zu ihrem Alkoholkonsum, ihremRauchverhalten und Versuchen, sich beides, das Trinken und das Rauchen ggf. abzugewöhnen, befragt werden. Mit enthalten in der Befragung ist ein Alocohol-Disorder Identification Test, der sogenannte AUDIT-Test, der im Vereinigten Königreich umfangreich eingesetzt wird
  • Nachzulesen hier.

  1. Tortea, Thiago C. et al. (2020). The Impact of Infectious Disease-Related Public Health Emergencies on Suicide, Suicidal Behavior, and Suicidal Thoughts. A Systematic Review.
    Nomura, Shuhei (2021). Trends in suicide in Japan by gender during the COVID-19 pandemic, up to September 2020. Psychiatry Research.
    Sakamoto, Haruka et al. (2021). Assessment of Suicide in Japan During the COVID-19 Pandemic vs. Previous Years.Psychiatry.
  • Drei Studien, die mit unterschiedlicher Vorgehensweise zu den selben Ergebnissen für Japan kommen:
  • Die Intensität der Maßnahmen gegen eine Epidemie hat einen Einfluss auf die Anzahl der Selbstmorde. Je rigider die Maßnahmen, desto höher die Anzahl der Selbstmorde (Tortea et al., 2020)
  • In den Monaten Juli bis September 2020 gibt es eine „Über-Suizidalität“ bei Frauen in Japan (Nomura et al., 2021).
  • In den Monaten Oktober und November 2020 gibt es eine „Über-Suizidalität“ bei Männern in Japan (Sakamoto et al., 2021).
  • Es ist kaum zu erwarten, dass diese Ergebnisse nur für Japan gelten. In Japan sind indes die Daten zu Selbstmord monatsaktuell, ganz im Gegensatz zu Deutschland, wo diese Daten erst mit Jahren Verspätung veröffentlicht werden.
  • METHODE: Berechnung von Übersterblichkeit auf Grundlage tatsächlicher Mortalität;
  • Nachzulesen hier.

  1. ILO Monitor (2021). COVID-19 and the world of work. Seventh edition Updated estimates and analysis;
  • Aufstellung der ökonomischen Kosten der Lockdowns weltweit:
  • 8,8% der weltweit geleisteten Arbeitsstunden sind im Jahr 2020 (im Vergleich zu 2019) verloren gegangen. Das entspricht 255 Millionen 48-Stunden-Wochenarbeitsplätzen, die verloren gegangen sind.
  • 114 Millionen der verlorenen Arbeitsstunden sind endgültige Verluste, die die ILO in Arbeitslosigkeit (33 Millionen) und Inaktivität (81 Millionen) unterscheidet. Das Heer der 81 Millionen Inaktiven setzt sich aus Personen zusammen, die keinen Arbeitsplatz mehr suchen, nicht weil sie nicht mehr erwerbsfähig wären, sondern weil sie aufgrund von Lockdown-Regelungen daran gehindert werden, einen Arbeitsplatz zu suchen oder generell die Wahrscheinlichkeit, derzeit einen Arbeitsplatz zu finden, für sehr gering ansehen und deshalb gar nicht mehr suchen
  • 50 % der verlorenen Arbeitsstunden gehen auf diejenigen zurück, die nicht arbeiten, aber auch nicht entlassen wurden, die Angehörigen nicht essentieller Berufe, die von ihren Regierungen dafür bezahlt werden, nichts zu tun und sich von den Angehörigen essentieller Berufe versorgen zu lassen;
  • 3.700.000.000.000 US-Dollar sind 2020 durch Lockdown-Maßnahmen verloren gegangen. 3,7 Billionen US-Dollar.
  • Nachzulesen hier.
  • Durch Arbeitslosigkeit steigen gesundheitliche Probleme im Aggregat, dadurch sinkt die Lebenserwartung und es steigen die Selbstmordraten (siehe 5 und 7);

  1. Übersterblichkeit:

  1. Lockdown Kosten und Lockdown Nutzen
    Die Lockdown-Fanatiker interessieren sich in der Regel nur für den Nutzen des Lockdowns, dessen Existenz sie sich eingeredet haben, nicht jedoch für die Kosten dieses Lockdowns. Die folgenden Studien haben sich mit dem Verhältnis von Kosten und Nutzen eines Lockdowns befasst:
  • Frijters P, Krekel C. (2020). “Chapter 5: Applying wellbeing insights to existing policy evaluations and appraisals”. In: Frijters P, Krekel C, (eds). A handbook for Wellbeing Policy-Making: history, theory, measurement, implementation, and examples. London: Oxford University Press (2020).
    Fritjers und Krekel schätzen, dass die IFR [Infection Fatality Rate], die die Kosten der derzeitigen Lockdowns rechtfertigen würde, 7,8% betragen müsste, und somit das 33fache der derzeitigen IFR.
  • Foster G. (2020). Cost-benefit analysis executive summary.Presented to Victorian Parliament in Australia.
  • Foster G. (2020). Early estimates of the impact of COVID-19 disruptions on jobs, wages, and lifetime earnings of schoolchildren in Australia. Australian J Labour Economics (2020) 23(2):129–151.
    Foster kommt für Australien zu dem Ergebnis, dass die Kosten des Lockdown dessen Nutzen um das 6,6fache übersteigen.
  • Miles D, Stedman M, Heald A.(2020). Living with Covid-19: balancing costs against benefits in the face of the virus. National Institute Economic Review 253:R60-R76
    Miles, Stedman und Heald schreiben für das Vereinigte Königreich, dass der Nutzen, der davon ausgeht, den Lockdown zu beenden, den Nutzen, der vom Lockdown ausgeht, um das 7,3 bis 14,6fache übersteigt.
  • Cutler DM, Summer LH. (2020). The COVID-19 pandemic and the $16 Trillion virus.Journal of the American Medical Association 324(15):1495–1496.
    Cutler und Summer zeigen für Neuseeland [!sic], dass die Kosten des Lockdowns um das 97,9fache höher waren als der Nutzen.

Ein graphisches Beispiel dafür, das Lockdowns nichts bringen. Verglichen werden in der folgenden Abbildung North- und South-Dakota. Beide Staaten grenzen aneinander (so wie man es anhand der Bezeichung erwarten würde). In North Dakota gab es einen Lockdown, in South Dakota gab es zu keinem Zeitpunkt einen Lockdown.


Es geht schon lange nicht mehr darum, der “Wissenschaft zu folgen”, auch wenn manche Politdarsteller, allen voran Karl Lauterbach, das weiterhin behaupten. Ginge es darum, der Wissenschaft zu folgen, es gäbe keinen Lockdown. Lockdowns tragen keinerlei positiven Effekt zur Bekämpfung von SARS-CoV‑2 bei, sie ziehen die Epidemie in die Länge, erhöhen dadurch die Anzahl der COVID-19 Toten, weil das Erreichen von Herdenimmunität hinausgezögert wird, richten wirtschaftliche Schäden an, die nicht überschaubar sind, erhöhen die Arbeitslosigkeit und führen über die Arbeitslosigkeit zu mehr Erkrankungen und einer verkürzten Lebenserwartung, sie sind mit einer Vielzahl von Kollateral-Toten verbunden, die die Anzahl der “Geretteten” um ein Vielfaches übersteigt. Mit einem Wort, Lockdowns gleichen dem Versuch, eine Ernte, die durch Schädlingsbefall vernichtet zu werden droht, dadurch zu retten, dass man das gesamte befallene Feld und alle angrenzenden Felder in Brand steckt.

Das waren alles Beiträge aus den Jahren 2020 und 2021.
Es ist schon LANGE klar, dass Lockdowns viel zerstören und wenig nutzen.
Und die Reihe der Beiträge, die das zeigen, wird immer länger.
Noch ein paar Beispiele

Eigentlich sollte diese erdrückende Beweislast ausreichen, um Leute wie Drosten, die einen erheblichen Anteil daran haben, dass Lockdowns und andere irre Maßnahmen in Deutschland durchgesetzt wurden, still und vielleicht sogar demütig, ob der Schäden, die man (mit)angerichtet hat, werden zu lassen. Indes setzt Demut eine bestimmte Reife, einen bestimmten Entwicklungsstand voraus, der offensichtlich von Drosten nicht erreicht wird. Und weil er die eigene Verantwortung nicht übernehmen will, deshalb hat er Angst, Angst davor, dass andere kommen und ihn zwingen, seine Verantwortung zu übernehmen.

Hier das Video, aus dem wir eingangs zitiert haben.


Jetzt hätten wir fast vergessen, DIE Wissenschaft zum Thema “Schulschließung” darzustellen:

Schulschließungen waren vollkommen unnötig. Eine Erkenntnis, die wir schon in mehreren Posts verbreitet haben:

Und natürlich geht auch zu diesem Thema die Forschung weiter:

Nelson SBDugdale CMBrenner IR, et al. (2023). Prevalence and Risk Factors for School-Associated Transmission of SARS-CoV‑2. JAMA Health Forum 4(8):e232310. doi:10.1001/jamahealthforum.2023.2310

Stellen wir die Studie etwas detaillierter dar, denn sie zeigt das ganze Elend von Leuten wie Drosten, die denken, es gehe darum, ihre Maßnahmen anders zu gewichten. Nein. Es geht darum, dass KEINE der von Leuten wie Drosten propagierten Maßnahmen einen Unterschied im Hinblick auf die Verbreitung von SARS-CoV‑2 gemacht hat.

Für mehr als 33.000 Schüler und Lehrer haben die Nelson et al. (2023) für Herbst und Frühjahr der Jahre 2020 und 2021 und für mehr als 18.000 Schüler und Lehrer für den Herbst des Schuljahres 2022 untersucht, welchen transmissiven Schaden SARS-CoV‑2, einmal in seiner Wuhan bzw. Alpha und einmal in seiner Delta-Variante, letztere – so haben führende Hysteriologen versichert, viel ansteckender als erstere, in Schulen angerichtet hat.

Ihr Ergebnis basiert auf einer Identifikation von “Index-Fällen”, das sind Schüler oder Lehrer, die SARS-CoV‑2 in die Schule bringen und deren Kontakte, das sind Personen, die mehr als 15 Minuten in der Nähe der Index-Fälle verbracht oder sich im Abstand von weniger als 1,8 Metern (6 feet) zu ihnen aufgehalten haben. Für Letztere wurde die Secondary Attack Rate (SAR) berechnet, die darüber Auskunft gibt, für wie viele der Kontakte, die anschließend einen positiven PCR-Test absolviert haben, nicht ausgeschlossen werden kann, dass sie sich in der Schule angesteckt haben.

Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse für Frühjahr 2021 und Herbst 2020.

216 Schüler sind in beiden Zeiträumen mit SARS-CoV‑2 in die Schule gekommen, haben dort zu 1.492 weiteren Schülern Kontakt gehabt. Von diesen 1.492 wurden 1.093 Schüler getestet, 1.073 davon ohne positives Testergebnis, 20 mit positivem PCR-Test. Das ergibt eine secondary attack rate von 1.3%. Während Delta haben sich unter 33.000 Schülern und Lehrer in Massachusetts vermutlich 20 in Schulen mit SARS-CoV‑2 infiziert. 151 Lehrer, die SARS-CoV‑2 ins Lehrerzimmer mitgebracht haben, dort mit Maske und Abstand und was sonst noch an Sicherungsmaßnahmen in hysterischen Gemütern erdacht wurde, dennoch eine Transmission in 9 Fällen unter 278 Kontakten zustande gebracht haben, sind mit einer SAR von 3,2% etwas erfolgreicher als Schüler.

Die Situation während der “hochansteckenden” Delta-Variante im Herbst 2021 ist keine andere, wie die folgende Tabelle zeigt:

2,8% der Kontakte “infizierter” Schüler, nicht 3%, wie in der Tabelle fälschlicherweise ausgewiesen, haben sich in der Schule mit SARS-CoV‑2 angesteckt.

Indes, die Autoren der Studie sind durchweg bemüht, das wenige, was sie als Grund für Schulschließungen vorweisen können, gutzurechnen. Tatsächlich ist die Realität, wie sie sich in den untersuchten Schulen darstellt, die folgende:

  • Im Herbst 2020 und im Frühjahr 2021 bilden 33.000 Schüler [eine genaue Zahl geben die Autoren nicht an] die Grundgesamtheit;
  • Von diesen 33.000 Schülern (und Lehrern) sind 435 (151 Lehrer, 216 Schüler, 68 ohne Angabe und deshalb in der Tabelle nicht ausgewiesen) mit SARS-CoV‑2 in der Schule erschienen. Das entspricht 1,3% der Schüler.
  • Die 435 Schüler haben es geschafft, weitere 29 Personen anzustecken. Das entspricht 0,08% der Schüler.
  • Im Herbst 2021 sind die Werte wie folgt:
    • 309 Indexfälle unter 18.000 Schülern (und Lehrern): 1,7%
    • 44 in der Schule Infizierte unter 18.000 Schülern: 0,4%

Schulschließungen haben somit im Herbst 2020 und im Frühjahr 2021 knapp 0.08% der Schüler vor einer Transmission von SARS-CoV‑2 geschützt. Im Herbst 2021 waren es 0,4%.

99,92% bzw. 99,6% der Schüler mussten leiden, damit dieses Schutzziel erreicht wurde.
Wie definiert man Irrsinn, Herr Drosten?

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Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org

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Das Geheimnis des Holunders ist gelüftet! (Video)

13. April 2024 um 15:04
Von: Redaktion

 

Holunder ist schon immer von einer mystischen Aura umgeben.

Dieses Video zeigt zum ersten Mal eine Facette, die niemand erwartet hat, aber es zeigt, wie fortgeschritten das Wissen der alten Kulturen über feinstoffliche Zusammenhänge war, die wir erst jetzt mit der Quantenmechanik zu erforschen versuchen.

Aber dieses Video gibt auch Anleitungen, wie du dieses Wissen sofort für dich nutzen kannst.

 

 

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Wer oder was tötete Nawalny? – Mit Update!

25. Februar 2024 um 23:56
Von: Chris

Derzeit läuft wieder ein volles Aufwachprogramm. Es ist zwar schon seit vielen Jahren aktiv, aber damals hat kaum jemand hingeschaut und sich schon gar nicht vorstellen können, was er heute fast auf dem Präsentierteller gereicht bekommt.

 

Audio

 

Spätestens dann, wenn die eigene Wahrnehmung etwas völlig anderes signalisiert, als allgemein berichtet wird, ist genaueres Hinsehen angesagt. Ein Beispiel dafür ist der Tod des Russen Alexej Nawalny, der am 16. Februar in einem russischen Gefangenenlager plötzlich umgefallen sein soll und nicht mehr wiederbelebt werden konnte.

In den Medien las und hörte man bereits Minuten nach Bekanntgabe, dass es sich hier um keine natürliche Todesursache handeln würde und dass „die Russen“ für Nawalnys Tod verantwortlich wären. Aus Russland kam dazu ein Dementi, und man erfuhr bereits kurze Zeit später von dort, dass ein Blutgerinnsel die Ursache sei, etwas, was immer öfter auch bei jungen Menschen vorkommt.  Nawalny war erst 47 Jahre alt.

Wer mehr darüber wissen möchte, mag diesen Beitrag von Dr. John Campbell – einem Kanal mit über 3 Millionen Abonnenten – anschauen. Hier ein neuer Bericht von ihm zu diesem Thema, wo er bemerkt, dass seit jener Zeit sehr viele Menschen daran gestorben sind.

Deutsche Untertitel sind möglich

War Nawalny hier prädisponiert? Einige Medien berichteten, dass er sehr ausgemergelt gewesen sei. Aber das kann man wahrscheinlich ausschließen: Videomaterial, das ihn angeblich einen Tag vor seinem Tod zeigt, beweist eher das Gegenteil. Auch hatte er offenbar einen guten Kontakt zu seinen Wärtern.

Unter dem Beitrag steht auf Englisch: Letztes bekanntes Filmmaterial von Nawalny von nur 24 Stunden zuvor via Videolink aus der Polar Correctional Colony

Interessant ist, dass Joe Biden bereits am 17. Juni 2021 gegenüber CNN öffentlich bekundete, wenn Nawalny in seinem sibirischen Gefangenlager umkäme, dann gäbe es vernichtende Konsequenzen gegen Russland.

Falls Biden nicht  „hellseherisch“ veranlagt ist, dann könnte man das als sogenanntes Priming bezeichnen: „Wenn der Mann stirbt, dann war es Putin. Niemand anderer. Nur Putin. Das steht schon fest.“

Priming ist ein psychologischer Begriff und bedeutet, dass hier jemand auf ein Ereignis eingestimmt wird, das noch nicht stattgefunden hat. Wenn das Ereignis dann eintritt, ist man entsprechend vorbereitet und muss nur noch Aha! sagen, war doch klar!

Die Schuldzuweisung, zum Beispiel, „dass es die Russen waren“, die man in westlichen News seitdem überall lesen kann, wird von der Masse damit leichter akzeptiert. Es sitzt und man könnte fast meinen, es sei in diesem Fall eine geschickte psychologische Methode. Aber das gilt nur für jenen Teil der Bevölkerung, der lediglich konsumiert und wenig nachfragt. Alle anderen dürften dadurch eher wacher werden. Und das sind die, die den Unterschied machen werden.

Nawalny wurde inzwischen obduziert und freigegeben. Seine Mutter darf ihn nun beerdigen. Und das ist das Schlimmste, was  Eltern widerfahren kann.

Und dann kommt die angebliche Hammernachricht ausgerechnet aus der Ukraine

Dort soll Kyrylo Budanov, der Chef des Geheimdienstes der Ukraine, berichtet haben, dass Nawalny nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes tatsächlich an einem Blutgerinnsel gestorben sei. Kann man das wirklich glauben, dass die das freiwilllig zugeben würden?

Newspaper🙋‍♂️News🇺🇦🤷‍♂️🗣🇷🇺📰🕊❗

Zitat:
🙋‍♂️🇺🇦🤷‍♂️🗣🇷🇺💥 Der Leiter der Geheimdienste der Ukraine, Kyrylo Budanov, sagte, dass Alexey Nawalny nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes tatsächlich an einem Blutgerinnsel gestorben sei.

Könnte es möglich sein, dass ein amerikanisches… pic.twitter.com/qNxFcPAbQE

— Sergio Lorè✍ ❤H.D.🏍🇬🇷 mit Verstand – 🕊 (@SergioLor3) February 25, 2024

Hier wurde es zuerst publiziert und niemand sonst hat diese doch sensationelle Nachricht bisher aufgegriffen.

Wie viel echte Information erhalten wir wirklich in einem Krieg? Und könnte es tatsächlich ein Blutpfropfen gewesen sein?

Die USA hätten jedenfalls ein Problem, wenn es so wäre

Interessant würde die Reaktion der USA sein, wo die Regierung die neuen  Sanktionen so begründete:  „Wegen des Krieges in der Ukraine und des Todes des russischen Oppositionsführers Alexej Nawalny letzte Woche im Gefängnis. In den Kommentaren wird bereits gefragt, wo die Sanktionen für all die anderen derzeit Kriegstreibenden sind, warum geht es immer nur gegen die Russen? „Wie viele militärischen Stützpunkte haben die Amerikaner nochmal überall auf der Welt? Wie viele Kriege haben sie selbst schon geführt?“ Einige merken den Unterschied.

„Welche Regierungen haben am lautesten nach Bestrafung gerufen und wie viele Nachrichtenblätter folgten der Vorverurteilung, die bereits Jahre vor Nawalnys Tod ausgesprochen wurde? Merken das auch die, die dem Mainstream folgen?“

Es sind nicht drei oder vier, sondern die Amerikaner haben mehr als 500 neue Sanktionen gebündelt, die offenbar nur darauf gewartet haben, dass die Russen einen Fehler machen würden. Dieser Vorfall, die mediale Verurteilung eines vermeintlichen Täters würde den Russen eher Sympathien bringen, man sieht es bereits an solchen Fragen.

Die Ermordung eines international offenbar beliebten Systemkritikers – immerhin gab es bei der Münchner Sicherheitskonferenz eine Gedenkminute – wäre nicht gut für die Russen. Putin weiß sicherlich, dass das sofort auf ihn zurückfallen würde. Warum also sollte er das wollen oder gar in Auftrag geben? Dieser Gedankengang ist nicht nachvollziehbar. Falls Nawalny tatsächlich ermordet wurde, dann würde ich mich sehr wundern, wenn der Auftrag von Putin gekommen wäre. Ich halte ihn für intelligenter.

Putin soll stattdessen der Meinung sein, dass 95 Prozent der terroristischen Anschläge von der CIA verübt werden. Ganz frisch bei X:

Russian President Putin says 95% of terrorist incidents are arranged by the CIA. pic.twitter.com/ODm2APom2O

— BRICS (@BRICSinfo) February 25, 2024

Aber egal, was gesagt wird, egal, wie unwahr es ist – es bleibt immer etwas hängen, nämlich bei jenen, die anschließend nicht mehr umdenken können. Sie haben sich festgebissen und fürchten einen Prestigeverlust, wenn sie nun zurückrudern würden und zugeben müssten, dass die Russen es doch nicht waren, sondern ein plötzlich und unerwartet eingetretenes Ereignis, das zum Tode führte.

Würde man also relativieren? Würde man versuchen, den Russen das anderswie in die Schuhe zu schieben, denn schließlich war Nawalny doch in ihrer Obhut und es haperte bestimmt an der gesundheitlichen Versorgung? Das kann man immer behaupten. Würde es Ausreden geben für die bisherigen Schuldzuweisungen?

Dieser Fall ist offenbar noch nicht abgeschlossen. Es kann also noch spannend werden. Und hoffentlich auch „erleuchtend“. Ob Pravda hier die Wahrhat schrieb, die Antwort steht noch aus.

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UPDATE 26. Februar 2024
Es scheint festzustehen, dass Nawalny eines natürlichen Todes gestorben sei. Das schreibt inzwischen auch der Mainstream weltweit.

Tucker Carlson geht noch weiter und behauptet, dass der ukrainische Geheimdienst vom CIA unterstützt wird. Daraus könnte man folgern, dass dem CIA die Todesursache bekannt war.

Wie passt das zu den Vorverurteilungen eines vermeintlichen Täters, Putin, die von den höchsten Positionen des jeweiligen Landes ausgesprochen wurden? Wurden sie nicht informiert? Und wie passt es zu den Sanktionen, die auch wegen Nawalny ausgesprochen wurden. Und – wie geht die Bevölkerung mit solchen Diskrepanzen um? Werden das überhaupt bemerkt?

So a CIA-backed Ukrainian intel official is now telling us that, actually, Navalny died of natural causes. You’ve got to wonder what’s going on here. It’s pretty obvious. https://t.co/FELC3Z5E2I

— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) February 26, 2024

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Ich träume nicht von einer neuen Regierung mit den alten Menschen, wobei nicht das Alter gemeint ist. Sondern ich träume davon, dass die Menschen, die derzeit in den Regierungen sitzen, aufwachen. Dass sie sich über die Parteigrenzen hinweg die Hände reichen und gemeinsam überlegen, was sie zum Wohl der Bevölkerung tun können, von der sie gewählt wurden. Ich träume davon, dass man auch international sich die Hände reicht und alte Kriegsbeile vergräbt, denn sie passen nicht mehr in unsere heutige Zeit.

Es ist noch nicht zu spät, auch nicht für diejenigen, die sich „verirrt“ haben und nun glauben, sie müssten trotzdem auf diesem Weg weitergehen. Das gilt für alle Menschen. Wir können uns immer ändern. Es liegt an uns selbst, ob wir das wollen. Zugeben, dass man in eine Sackgasse geraten ist, kann nicht jeder. Nur die starken Menschen dieser Erde schaffen das. Irgendwann wird es kommen, davon bin ich weiter überzeugt.

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PS: Das ist der alte Text. Der neue lautet: Die Seite erhält nicht mehr genügend Reichweite, denn wir werden kaum noch verlinkt. Und zwar von allen gleichzeitig nicht mehr, die uns vorher gerne verlinkten, und das, obwohl unsere Beiträge in ihrer Qualität gleichbleibend sind.

Ich kann und will nicht mehr so viel schreiben, wenn es nicht gelesen wird. Es lohnt sich nicht und kostet nur meine Zeit. Der meistgelesene Beitrag von Tagesereignis hatte einst ungefähr 170.000 Hits, heute bekomme ich mit Mühe und Not noch ein paar Hundert bei einigen Tausend Abonnenten.

Ich sehe das als Zeichen, damit weiterzumachen, womit ich wegen Politik/TE aufgehört hatte. Die Politik kam eigentlich nur dazwischen und hat mich nun bereits acht Jahre quasi Tag und Nacht beschäftigt. Und ich habe es sehr gern gemacht! Meine politische Berichterstattung kann ich nicht ganz ad acta legen, sie wird in einige meiner neuen Beiträge immer wieder mit einfließen. Aber anders als jetzt.

Spiritualität bedeutet nicht, dass man sich von der Welt abschottet und nicht mehr hinschaut, sondern sie bedeutet, dass man mitten im Leben steht, wie ein Fels in der Brandung und dabei nicht umfällt. Buddha hatte das erkannt und seine Abgeschiedenheit im Wald beendet, da er dort die Erleuchtung, die er suchte, nicht finden würde, sondern nur in der Herausforderung des Lebens inmitten anderer Menschen. Also mitten im täglichen Chaos, das es zu überwinden gilt, wo man dann lernt, die Hürden zu überwinden, die wir auf unserem Weg immer wieder vorfinden.

Darüber werde ich in Zukunft schreiben. Das ist mir eine Herzensangelegenheit, genau wie die Politik es einst gewesen ist. Aber das sollte immer nur eine Zwischenstation sein und jetzt, wo so viele Blogs und Vlogs, Kanäle und Gruppen entstanden sind, die auch international recherchieren, kann ich mich wieder meiner eigentlichen Aufgabe widmen und darüber schreiben.

Wenn Sie mich weiterhin begleiten möchten, dann freue ich mich. Eventuell gibt es eine neue Seite dafür, aber vorerst wird es erst einmal auf Tagesereignis weitergehen.

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Eines der wichtigsten Bücher der neuen Zeit wird dieses hier sein, das eventuell ein oder zwei Jahre zu früh gedruckt wurde, obwohl es bei Amazon in zwei Sparten eine Weile  auf Platz 1 gestanden hat. Es ist leicht lesbar und verständlich geschrieben und wer fühlen kann, fühlt die Authentizität des Autors. Es wurde für diese heutige Zeit geschrieben, in der die Menschen die vielleicht größte Verwandlung erfahren, die je auf dieser Erde stattgefunden hat, und soll helfen, hierbei zu assistieren.
Was sollte ich wissen? Was kann ich tun, um meinen eigenen Weg zu finden und um nicht im Strudel der Informationen, die von allen Seiten kommen werden, zu versinken? Meinen ganz eigenen Weg, nicht den, den andere mir vorschreiben.

Es ist der Weg vom Ich zum Selbst, vom Schatten zum Licht. Gerne begleitet Sie dieses Buch auf Ihrem ganz persönlichen Weg dorthin.

Hier oder hier können Sie es erwerben. Und natürlich auch in jeder Buchhandlung.

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„Sapere aude“ – Habe den Mut, weise zu sein!

15. November 2023 um 18:03
Von: Chris

Sapere aude ist eine Wortfolge, die auf den antiken Dichter Horaz zurückgeht, der sie im Jahr 20 v.Chr. im ersten Buch der „Briefe des Horaz“ veröffentlichte.

 

Audio

Der Satz ist noch etwas länger und lautet, das dürfte die Lateiner vielleicht interessieren, folgendermaßen: „Dimidium facti, qui coepit, habet: sapere aude, incipe.“ Auf Deutsch wird er oft so übersetzt:

„Einmal begonnen, ist schon halb getan: Habe den Mut, weise zu sein. Fang an!“

1784 wurde Sapere aude zum Leitspruch der Aufklärung und durch Emmanuel Kant wieder bekannt, der die lateinische Fassung folgendermaßen übertrug:

 „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

Eine sehr aktuelle Version dieses bekannten Spruches finden wir in einem von dem österreichischen Professor DDr. Martin Haditsch vorgetragenen Lied gleichen Namens. Er ist nicht nur ein bekannter Mediziner und Biologe, sondern auch ein ausgezeichneter Interpret, der nicht zum ersten Mal ein zeitgemäßes Thema intonierte. Ihm muss man nicht zurufen, dass er Mut haben möge: Er hat ihn.

Überall im Westen sehen wir heute Menschen, die aus der Masse der Bevölkerung herausragen. Es sind Selbstdenker, die nicht nur selbst denken, sondern es auch wagen, sich mitzuteilen. Heute haben immer mehr Menschen den Mut, über die uns zur Verfügung stehenden Medien, trotz aller Widerstände, ihre Sicht der Dinge darzulegen. Da geht es nicht nur um Meinung, denn manche stellen sich auch mit eigenen Ergebnissen der hofierten Wissenschaft entgegen.

Das Erwachen aus einem dogmatischen Schlummer ist ein oft wiederholtes Muster in der Geschichte der Menschheit. Es sind diese Phasen, in denen Kulturen und Zivilisationen ihren Höhepunkt erreichen, zum Beispiel nach Perioden des Stillstands oder der Unterdrückung.

Die Kraft eines Einzelnen, eine bedeutende Veränderung hervorzurufen, ist durch die Geschichte hindurch bezeugt. Deshalb ist jeder wichtig. Derjenige, der meint, dass andere schon genug täten, hat nicht verstanden, dass es nicht nur um das Tun geht, sondern auch um das Sein: Unsere eigene innere Haltung ist wichtig. So zu sein, wie wir wirklich sind, nicht die Maske, sondern Authentizität statt Duckmäusertum, sind gefragt. Denn unsere wahre Essenz ist, mutig zu sein, wenn wir uns selbst – oder unser Selbst – gefunden haben.

Mut zeigte 1955 die Afroamerikanerin Rosa Parks, als sie sich weigerte, ihren  Platz im Bus an einen Weißen abzutreten. Sie wurde verhaftet, aber nach einer Kautionszahlung wieder freigelassen.

Durch diese vermeintlich kleine Geste, die medial hohe Wellen schlug, als die Geschichte publiziert wurde, entstand damals eine Bürgerrechtsbewegung, die vielen Afroamerikanern zu mehr Gleichberechtigung verhalf, denn niemand anderer als Martin Luther King stand hier dahinter.

Rosa Parks, die damals lediglich ihre Würde verteidigte, wurde nach ihrem Tod im Jahr 2005 von der Bush-Regierung damit geehrt, dass sie in der Rotunde des US-Kapitols aufgebahrt wurde und die Menschen sich von ihr verabschieden konnten. Die Feierlichkeiten zu ihrem Begräbnis dauerten sieben Stunden. Tausende folgten ihrem Sarg.

Seien wir weise und verbinden unseren Verstand mit unserem Herzen. Weisheit ist eine Qualität, bei der beide eine Einheit sind und gemeinsam zu Lösungen kommen, die von Intuition geleitet werden.

Wenn wir eine vollkommen unvoreingenommene Meinung hören wollen, die aus dem Herzen kommt, dann können wir aber auch ein Kind fragen, eines, das noch nicht „umprogrammiert“ wurde, damit es in eine Gesellschaft passt, deren finstere Zeiten wir gerade hinter uns lassen. Besonders kleine Kinder haben noch einen natürlichen Zugang zur Wahrheit, wenn sie das Glück hatten, dass er ihnen nicht verbaut wurde. Wir alle hatten ihn einmal, und jetzt sind wir nur dabei, uns zurückzuholen, was uns sowieso gehört.

Die neue Zeit steht vor der Tür und wartet, dass die alte vergeht

Die Zeitqualität, in der wir gerade leben, könnte man folgendermaßen definieren: Alles, was nicht mehr in die neue Zeit passt, die bereits darauf wartet, sich entfalten zu dürfen, kommt derzeit ans Tageslicht, wütet und schlägt um sich. Die Weltbevölkerung erkennt,  was bisher im Verborgenen blieb und sie beginnt, dort mit Protesten zu reagieren, wo sie anderer Meinung ist als die eigene Regierung. Das geschieht überall, gerade jetzt sieht man es, wo ein neuer Krieg tobt.

Dieser weitere Krieg soll in den ersten Wochen bereits mehr als 5.000 Kinder getötet haben, schreibt die Los Angeles Times, allerdings nur in einem Meinungsartikel. Im sonstigen Mainstream liest man es nicht. Mehrere Krankenhäuser sollen beschossen worden sein und heute Nacht wurde offenbar ein Krankenhaus gestürmt. Die Amerikaner gaben ihr OK dazu.

Die westliche Politik hatte sich bereits am ersten Tag des neuen Krieges entschieden, wen sie unterstützen möchte und wen nicht. Same procedure as usual? Nein, nicht ganz. Denn diesmal sieht man auf den Straßen und in den sozialen Medien, dass viele Menschen mit der Entscheidung ihrer Regierungen nicht einverstanden sind. Sie wollen keine Kriege mehr, sie wollen, dass man sich auch interkulturell die Hände reicht.

Sie folgen nicht der alten Energie und deshalb wird sie vergehen. Diesmal schauen die Menschen ganz genau hin. Täten sie es nicht, dann würde es einfach weitergehen, wie bisher.

Das, was wir jetzt tun können und müssen ist, dass wir nicht in die aufgestellen Fallen trapsen. Viele wurden derzeit aufgestellt. Sie sollen die Menschen weltweit in Angst, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit gefangen halten, denn das ist die Energie der Wenigen, die damit das Licht der Vielen verdunkeln.

Wir sollten wissen, dass die, die nicht auf unserer Seite stehen, alles tun, um an der Macht zu bleiben. Es wäre so einfach, das alles zu verhindern, wenn mehr Menschen verstehen würden, welche Macht sie selbst haben, wenn sie gemeinsam an einem Lichtbogen arbeiten würden, der sich über die Erde spannt und dort Frieden bringt, wo es am nötigsten ist. Die Indianer haben es vor einem Jahr versucht und für drei Tage war die Frequenz spürbar erhöht. Warum nicht länger? Warum lassen sich so viele wieder in ihren Sessel zurückfallen und glauben, damit sei es getan? ↓

Lakota-Häuptling Chief Arvol Looking Horse – ‚One Prayer‘

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

 

Unsere wahre Natur ist, mutig zu sein. Wenn das Leben uns gebeugt hat, dann ist nun der Moment gekommen, sich wieder aufzurichten

Unser Ziel sollte deshalb sein, uns selbst wiederzufinden, zurückzukehren zu der Zeit, als wir noch verbunden waren mit einem Bewusstsein, das nichts Böses kennt. Wäre es nicht wunderbar, dieses ursprüngliche Selbst wiederzuentdecken, das Kind in uns zu finden, das all diese wunderbaren Eigenschaften noch lebte? Es ist alles noch da. Wir können jederzeit zurück.

Die Dunkelheit kommt nicht von irgendwoher, sondern sie kommt von jenen, die ihre eigenen Dämonen erschufen, indem sie das lichtvolle Wesen, als das sie geboren wurden, allmählich hinter sich ließen, und sie wird zugelassen von Menschen, die sich nicht dagegen zur Wehr setzen. Einstein soll dazu gesagt haben:

„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“

Das, was wir sind, strahlt nach außen. Die Essenz unserer Energie ist Teil des großen Ganzen. Jeder sollte wissen, dass alles, mit dem er sich selbst oder andere verletzt und schadet, der dunklen Seite mehr Macht verleiht.

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem wir uns aus unserem Dauerschlaf erheben, uns selbst wachrütteln und erkennen, dass wir, und nur wir, diejenigen sind, die tatsächlich das Ruder in der Hand halten. Es waren niemals die wenigen, die so taten, als hätten sie die Macht über die Welt, denn das war lediglich Duldung der Vielen und eine Leihgabe, die heute, in unserer Zeit zurückgegeben werden wird.

Indigene Völker sahen vor vielen Jahrhunderten bereits voraus, dass wir uns in genau dieser Zeit an einem Scheideweg befinden würden, der in einen dritten Weltkrieg mit unserer Vernichtung münden könnte, wenn wir uns nicht weise entscheiden würden. Nicht nur die Indianer, sondern sie sahen es weltweit.

Aber offenbar haben wir uns weise entschieden, denn als Kollektiv haben wir nicht die Abwärtsspirale gewählt, sondern den Wandel, der zu einer Erweiterung unseres Bewusstseins führen wird und bereits führt.

Er ist für viele Menschen bereits spürbar, die sich für diese neuen Energien öffnen können. Das alles wird sehr viel schneller gehen, wenn die Machtkämpfe beendet sind. Wir geben also mit unserer eigenen individuellen Entwicklung den Zeitrahmen vor. Bleiben wir dran oder werden wir träge, wenn es uns wieder besser geht? Und geht es uns überhaupt wieder besser, wenn wir nicht wirklich dranbleiben und wieder in alte Muster zurückfallen?

Dass die Sichtweise auf eine Zukunft in Frieden, Freiheit und einem Bewusstsein, das so viel mehr kann und so viel mehr wahrnimmt, keine Illusion ist, erfahren derzeit überall auf der Welt Menschen, die nichts anderes mehr sehen als eine neue Zeit, in der wir erreicht haben, den Frieden auf unserer Erde zu manifestieren.

Dadurch dass wir die Abwärtsspirale nicht gewählt haben, soll es sie nicht mehr geben. Wer diesen Weg dennoch gehen möchte, wird in eine Sackgasse geraten. Weltweit sehen Menschen nur noch eine Richtung, und das ist die, die uns in eine ganz neue und aufregende Zeit führen wird, in der wir langsam an eine weitere Dimension herangeführt werden und immer mehr das wahrnehmen werden, was wirklich ist.

Wir sollten uns nicht von den äußeren Umständen verwirren lassen, sondern unseren eigenen inneren Frieden gerade jetzt so gut bewahren, wie es geht. Wie sagte schon der amerikanische Soziologe Saul Alinsky, sinngemäß:

„Die Bedrohung ist oft schrecklicher als die Wahrheit.“

Diejenigen, die derzeit mit allen Mitteln darum kämpfen, die Macht über die Menschheit zu behalten, wissen, dass sie sich in einem spirituellen Krieg befinden, der sich im Außen lediglich auch materiell manifestiert. Und sie arbeiten mit genau den Energien, die ihnen die Macht erhalten sollen. Zum Beispiel mit der Angst, der Hoffnungslosigkeit, der Aggression, und wecken mit ihren Aktionen den Hass in Menschen, die dadurch ihr eigenes Licht verdunkeln und so der anderen Seite mehr Macht geben.

Es findet gerade eine große Reinigung statt

Und ein wachsender Teil der Menschheit schaut zu und versteht. Das sind die, die den Mut haben, nicht mehr mitzumachen.

Ein Teil der Menschheit des Jahres 2023 wird weiter an der Basis für eine friedliche Zukunft arbeiten. Wir legen fest, wie lange es noch dauern wird, bis wir – oder erst spätere Generationen? – aufatmen können. Je nachdem, wie sehr wir uns bemühen. Einige haben es leider immer noch nicht verstanden, dass auch sie damit gemeint sind.

Wahrscheinlich sind wir fast alle deshalb heute hier, weil wir dabeisein wollten, wenn der Grundstein für unsere transformatorische Reise gelegt wird, bei der wir unser so viel reicheres Innenleben neu erkunden und endlich auch verstehen werden. Und wahrscheinlich sind wir hier, weil wir daran teilhaben und mitmachen wollen, auch wenn die Teilhabe derzeit noch zögerlich ist. Es geht nicht darum, etwas zu wünschen, um es dann zu bekommen. So funktioniert es nicht. Sondern wir müssen alle in die Puschen kommen und jeder Einzelne muss sich bemühen, dem Ideal von Frieden und einem harmonischen Miteinander so nah wie möglich zu kommen. Denn im Kollektiv werden alle Stimmen gezählt und da gilt:

Wie innen, so außen.

Es geht darum, uns selbst zu finden, und damit, uns selbst zu lieben, damit wir auch in anderen das Licht sehen, das auch sie in sich tragen.  So gut wie jeden Menschen drückt eine vermeintliche Schuld, von der er glaubt, dass ihm die nie vergeben werden kann. Das Gegenteil ist der Fall. Hat Jesus nicht am Kreuz dem Verbrecher neben ihm gesagt, dass ihm seine Schuld vergeben sei, weil er bereut? Und in der Sure 2,37 des Korans heißt es: „Daraufhin empfing der Mensch von seinem Herrn Worte, worauf dieser ihm verzieh, denn er verzeiht alles und ist barmherzig.“

Wie genau man sich und anderen vergeben kann und mehr, lesen Sie im untenstehend verlinkten Buch, das genau für die heutige Zeit geschrieben wurde. Nicht nur im Kapitel „Schuld“ finden Sie dazu auch moderne Beispiele.

Wer dabeisein möchte, darf niemandem eine Carte blanche überlassen, die erlauben würde, frei über ihn zu bestimmen.

In Zeiten, in denen wir mit Informationen überflutet werden, wo die Grenze zwischen Fakten und Fiktion oft verschwimmt, wird die Fähigkeit, sich kritisch zu äußern und das Gesagte zu hinterfragen, umso wichtiger. Nicht alles,  was uns präsentiert wird, ist die Wahrheit, selbst wenn es auf dem Silbertablett kommt und aus allen Richtungen widerhallt.

Hatte die Mehrheit jemals recht? Dieses kritische Denken, diese Weigerung, blind einem vorgegebenen Narrativ zu folgen, ist genau das, was Horaz und Kant uns mit ‚Sapere aude‘ mitgeben wollten.

Die wachsende Bewegung derer, die den Mut haben, gegen den Strom zu schwimmen und ihre Stimmen für das zu erheben, was sie als Wahrheit erkennen, ist nicht nur ermutigend, sondern auch notwendig. Sie sind die Wächter der Vernunft in einer zunehmend irrationalen Welt.

„Hab keine Furcht, am Ende wird alles gut. Und ist es noch nicht gut, dann ist es noch nicht am Ende.“

Diese Worte aus Professor Haditschs Lied sind mehr als nur ein beruhigendes Mantra.

***

In eigener Sache, es ist ernst.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Auch fühle ich mich mehr dort zuhause, obwohl die Politik definitiv auch dazugehört.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig er selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. In diesem Monat, bis zum 15. November, habe ich 218,22 Euro über diese Website eingenommen. Ich habe nicht nur viele Stunden täglich recherchiert, Beiträge geschrieben und vor dem Publizieren immer wieder geändert, wenn Neues dazukam und Audios dazu erstellt.  Und dann gibt es von Maria dazu auch noch ein Video. Das alles ist sehr zeitintensiv, wenn man es selbst macht. Mein Stundenlohn liegt damit bei ca. 1,45 Euro. Allerdings muss meine Familie auch von etwas leben. Es geht nicht, dass ich seit Jahren meine Reserven angreife.

Nein, es geht so nicht wirklich weiter.

Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Danke allen, die mich bisher unterstützt haben. Bleiben Sie positiv!

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Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

 

Beitragsbild: Frieden entsteht, wenn Verstand und Herz zusammenarbeiten – Bild: kieferpix, iStock-1391848944

Video und Text zum Beitrag:


Interessante Links zum Thema:

Botschaft der Indianer: „Es wird etwas so Gutes auf der Erde geschehen, dass es nicht einmal beschrieben werden kann“

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

Weise Worte eines Indianers für die Menschen der heutigen Zeit

Hopi-Indianer: „Erkennt, dass wir eine Familie sind. Wir sind die, auf die wir gewartet haben“

Der Aufstieg – Botschaft eines Indianers für die heutige Zeit

Navajo-Indianerin: „Die Zukunft wird wunderschön. Schöner, als alle Menschen es sich jetzt vorstellen können“

 

Als Männer noch Männer waren: Hollywood-Stars von gestern in New York City

12. Juli 2022 um 16:32

Seitdem ich als Kind, also viel zu früh, den Film … Jahr 2022 … die überleben wollen im Fernsehen sah, habe ich ein Endzeitfilmtrauma. Der Film von Richard Fleischer, mit Charlton Heston in der Hauptrolle, spielt im Jahr 2022 in New York City. Die Stadt ist völlig am Ende. 40 Millionen Menschen* kämpfen um Wasser, Nahrung und Wohnraum. Also vielleicht ähnlich wie schon bald auch in Berlin, aber das nur nebenbei. Für die meisten Zuschauer war der wohl größte Schockmoment des Filmes, als sich am Ende herausstellt, dass sich die hungrigen Massen – ohne es wissen – von Menschenfleisch ernährt haben. Von „Soylent Green“, wie der Film aus dem Jahr 1973 im Original heißt. Doch für mich war er größte Schockmoment ein anderer …

Charlton Heston spielt einen Polizisten, der mit Edward G. Robinson**, dem inzwischen ziemlich alt gewordenen Hollywood-Star der dreißiger Jahre, zusammenwohnt. Nicht, weil die beiden schwul sind, sondern weil, wie gesagt, der Wohnraum knapp ist***. Robinson ist es Lebens müde und begibt sich in eine öffentliche Tötungsanstalt, um sich einschläfern zu lassen. Als er auf dem Totenbett lag, durfte er sich zum Abschied auf einem Bildschirm die Welt anschauen, wie sie früher einmal war. Ich erinnere nicht mehr genau, was er alles zu sehen bekam, aber das Reh, das durch einen Wald lief, werde ich wohl nie vergessen. Wälder und Rehe, die gab es nämlich schon längst nicht mehr, in dieser kaputten Welt. Diese Vorstellung wars, die mir, damals acht, neun oder zehn Jahre alt, ein Endzeitfilmtrauma versetzte.

Warum ich Euch all das erzähle? Nicht, weil der Film in New York City spielt, das ist nur ein Zufall, sondern weil wir inzwischen fast soweit sind, wie Edward G. Robinson in „Soylent Green“ war. Wenn ich Hamburg, meine Heimatstadt, sehen will, so wie sie war, als ich sie liebte, muss ich mir alte Filme oder Dokumentationen anschauen. Dasselbe gilt für London oder Paris. Wenn ich richtige Männer sehen will, muss ich – bis auf ein paar Ausnahmen – mit den Jungs der alten Tage Vorlieb nehmen. Und wenn wir Pech haben, können wir in Zukunft noch nicht einmal mehr Artikel oder Bücher lesen ohne vor lauter Sternchengedöns brechen zu müssen.

50 Jahre später ist also ein bisschen was von dem, das in … Jahr 2022 … die überleben wollen vorhergesagt wurde, Realität geworden.

*2021 waren es etwa 8,4 Millionen Menschen

**Wohnraum ist in New York City tatsächlich knapp. Die Mieten sind in diesem Jahr über 30 Prozent gestiegen und sie waren für Normalbürger schon vorher kaum bezahlbar.

***Aufgrund einer Krebserkrankung war Edward G. Robinson bei den Dreharbeiten schon fast taub. Er starb am 26. Januar 1973, nur zwei Wochen nach dem Ende der Dreharbeiten.

Aufmacherfoto: Humphrey Bogart und Regisseur Mark Robson 1956 am Set von „The Harder They Fall“ („Schmutziger Lorbeer“).

Gregory Peck | 1947

Cary Grant | 1938

Cary irgendwann in den 50er Jahren

Tony Curtis | 1957

William Holden 1954 am Set von Sabrina

Nochmal Holden, hier mit Audrey Hepburn ebenfalls am Set von Sabrina

Montgomery Clift | 1949

Elvis Presley am 17. März 1956 vor dem Warwick Hotel in New York City

Sammy Davis Jr. | 1959

James Dean | 1955

Frank Sinatra

Sidney Poitier | 1959

Steve McQueen & Natalie Wood

Paul Newman 1955 in den Actors Studios

Die Fonda-Familie: Henry, Jane & Peter

Kirk Douglas | 1967

Robert Redford | 1969

Last Man Standing: Clint Eastwood 2016 am Set von Sully

Lauter Lügen über unsere Vortragsreise auf Mallorca

03. Juli 2022 um 15:27

Da wurden mal eben 40 Menschen, ganz egal, ob Sprecher oder Gäste, als „Rechtsextreme“ bezeichnet. Aber gut, geschenkt, Wolfgang Bosbach (CDU) sagte ja einst völlig richtig: „Rechts ist doch heute schon, wer pünktlich zur Arbeit kommt.“

Aber wie sieht’s denn mit den harten Fakten aus, die jeder Schülerzeitungsredakteur problemlos hätte recherchieren können, stimmten die den wenigstens? Nö. Da wird über eine Truppe rund um den Berliner AfD-Lokalpolitiker Gunnar Lindemann fabuliert. Die Sache ist nur: Lindemann war keineswegs der Leader of the Pack. Er wurde eingeladen um am Grill seine YouTube-Kunstfigur „Maitre Gunnar“ zu geben. Leider konnte er nicht kommen, da er vorab positiv auf Covid19 getestet wurde.

Die Veranstaltung selbst lief angeblich in Cala Ratjada, ein schöner Ort am Meer, in dem ich, was mich sehr überraschte, laut eines Lokalblattes auch noch wohne würde. Die Wahrheit ist: Ich lebe seit Jahren nicht mehr in Cala Ratjada und die Veranstaltung lief ganz woanders. Ich könnte Euch noch weitere Beispiele für die Wahrhaftigkeit des Mainstreams geben, aber wozu? Lasst uns lieber zu den schönen Dingen kommen, zu der eigentlichen Reise nämlich. Über die versuchte die „Amadeu Antonio Stiftung“, die der deutsche Steuerzahler Jahr für Jahr mit einem siebenstelligen Betrag unterstützen muss zu witzeln:

Treffen sich ein AfDler, ein Verschwörungsideologe und ein „Islamkritiker“ auf Mallorca – Klingt wie der Anfang eines schlechten Witzes – ist aber der Beginn eines „Arbeitstreffens“ unter Rechtsextremen.

(Die vielen Deppen-Emojis habe ich weglassen, Anmerkung Flesch)

Kann man so machen. Oder man schreibt:

Treffen sich ein körperbehinderter Arzt, ein Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund, ein Aussteiger aus dem Islamismus, eine ehemalige „Flüchtlingshelferin“, ein Deutschlehrer, der einst mehr oder weniger vergeblich versuchte, Menschen aus Absurdistan unsere schöne Sprache beizubringen, eine frühere DDR-Oppositionelle, der Sohn eines KZ-Überlebenden und eine halbwegs schwarze Familie auf Mallorca.

Um nur mal ein paar Beispiele zu nennen. Sicher, das hätte nicht so wirklich gut ins linke Weltbild gepasst, schon klar.

Aber gut, es ist ja im Grunde auch völlig egal, was die Deppen so schreiben, entscheidend ist einzig, dass die Reise eine gelungene war. Wir hatten fünf Tage, an denen wir viel Spaß hatten und auch ein bisschen aneinander wuchsen. Deshalb werden wir die Veranstaltung im nächsten Jahr wiederholen. Wer Interesse hat dabei zu sein, schreibt bitte an: info@was-nun-deutschland.de

Und hier noch ein paar Bilder der Veranstaltung

Statt Abschied: Ein Verprechen auf ein Wiedersehen

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