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Joe Rogan: „Nikola Tesla brach kurz vor seinem Tod seinen Eid und enthüllte etwas Schreckliches“ (+Video)

01. Mai 2024 um 10:00
Von: Pravda-TV

Nikola Tesla , ein Name, der für Innovation und Brillanz steht, hinterließ ein geheimnisvolles Erbe. Während die Welt um seinen Tod trauerte, kamen Enthüllungen über ein schreckliches Geheimnis ans Licht, das Tesla entdeckt hatte.  (Von amg-new.com)

Tauchen Sie mit uns in die rätselhafte Welt von Teslas letzten Tagen ein, in der er sein Schweigen brach, um eine Wahrheit zu enthüllen, die so erstaunlich war, dass sie kaum zu glauben war.

Nikola Tesla ist eine herausragende Figur in den Annalen der Wissenschaftsgeschichte. Seine Beiträge zur Elektrotechnik und ‑technologie haben die moderne Welt tiefgreifend geprägt.

Doch inmitten seiner bahnbrechenden Erfindungen und visionären Ideen waren Teslas letzte Tage von einer Enthüllung geprägt, die Schockwellen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft auslöste. Kurz vor seinem Tod enthüllte Tesla ein schreckliches Geheimnis – eines, von dem er glaubte, dass es außerirdischen Ursprungs sei. (Die ganze Welt wird Eins sein! Gechannelte Botschaften von Kennedy, Tesla und anderen Meistern der Neuen Zeit)

Diese überraschende Enthüllung hat die Fantasie von Wissenschaftlern und Enthusiasten gleichermaßen in ihren Bann gezogen und Fragen über das wahre Ausmaß von Teslas Genie und die Geheimnisse, die er mit ins Grab trug, aufgeworfen.

Während seiner Zeit im Forschungszentrum Colorado Springs beschäftigte sich Tesla mit Experimenten, die darauf abzielten, die Geheimnisse der Elektrizität und der drahtlosen Kommunikation zu entschlüsseln. (Freie Energie für unsere Zukunft: Die Revolution des 21. Jahrhunderts)

Hier stieß er auf eine Entdeckung, die sich dem herkömmlichen Verständnis widersetzte. In seinem Bestreben, freie Energie nutzbar zu machen, entwickelte Tesla ein Gerät, das er als „paramedizinisches Verstärkerglas“ bezeichnete .

Diese geniale Erfindung sollte die Telekommunikation revolutionieren und den Zugang zu unbegrenzten Energiequellen ermöglichen.

Allerdings stieß Tesla beim Testen dieses Geräts auf etwas, das jenseits des menschlichen Verständnisses lag.

Laut Berichten von Joe Rogan, einer prominenten Persönlichkeit der zeitgenössischen Medien, enthüllten Teslas Experimente Beweise für außerirdische Technologie.

Das paramedizinische Verstärkerglas, das die Energieübertragung verbessern soll, fing versehentlich Signale von entfernten kosmischen Quellen ab.

Tesla, immer der Visionär, erkannte die Bedeutung dieser Offenbarung und glaubte, sie sei ein Einblick in die technologische Leistungsfähigkeit fortgeschrittener Zivilisationen jenseits unserer eigenen.

Nach Teslas erstaunlicher Entdeckung wurde seine Arbeit geheim gehalten. Trotz seiner Versuche, Licht in die Existenz außerirdischer Technologie zu bringen, stießen Teslas Enthüllungen auf Skepsis und Unterdrückung.

Mächtige Interessen, die sich für die Aufrechterhaltung des Status quo der Energieverteilung und Telekommunikation einsetzen, versuchten, Teslas Stimme zum Schweigen zu bringen und seine Erkenntnisse zu begraben.

Die Auswirkungen der Anerkennung der Existenz außerirdischer Technologie waren zu tiefgreifend, um damit rechnen zu können, und stellten eine Bedrohung für etablierte Machtstrukturen und wirtschaftliche Interessen dar.

Als Gerüchte über Teslas Enthüllung die Runde machten, wurden Anstrengungen unternommen, seine Behauptungen zu diskreditieren und seine Glaubwürdigkeit zu untergraben.

Sein einst gefeierter Ruf als wissenschaftlicher Visionär wurde getrübt und an den Rand des Mainstream-Diskurses gedrängt. Das wahre Ausmaß von Teslas Beiträgen zur Menschheit, einschließlich seiner Begegnung mit außerirdischer Technologie, blieb durch den Schleier der Geheimhaltung und Fehlinformationen verborgen.

Trotz der konzertierten Bemühungen, seine Erkenntnisse zu unterdrücken, ließ sich Tesla nicht zum Schweigen bringen. Am Abend seines Lebens beschloss er, denen, die bereit waren, zuzuhören, die Wahrheit zu offenbaren.

Durch kryptische Botschaften und rätselhafte Aussagen deutete Tesla auf die Existenz einer riesigen kosmischen Intelligenz hin, die weit über das Verständnis der Menschheit hinausgeht.

Sein letzter Akt des Trotzes gegen die Mächte der Unterdrückung war ein Beweis für sein unerschütterliches Engagement für Wahrheit und Aufklärung.

In den Jahrzehnten nach Teslas Tod sind aus Fragmenten seiner Schriften und Korrespondenz verlockende Einblicke in seine Begegnung mit außerirdischer Technologie entstanden.

Wissenschaftler und Forscher durchsuchen weiterhin die Archive, um die Geheimnisse zu lüften, die dieses rätselhafte Genie hinterlassen hat.

Die so lange verborgene Wahrheit sehnt sich danach, ans Tageslicht gebracht zu werden und den Weg zu einem neuen Verständnis unseres Platzes im Kosmos zu erhellen.

Nikola Teslas Entdeckung außerirdischer Technologie ist ein Beweis für die grenzenlosen Tiefen menschlicher Forschung und das unermüdliche Streben nach Wissen.

Sein von Kontroversen und Verschwörungen überschattetes Vermächtnis erinnert an die Herausforderungen, denen sich diejenigen gegenübersehen, die es wagen, die etablierte Ordnung in Frage zu stellen.

Wenn wir über Teslas letzte Offenbarung nachdenken, werden wir mit der Erkenntnis konfrontiert, dass das Universum voller Geheimnisse ist, die es noch zu entdecken gilt und die darauf warten, dass sich unerschrockene Entdecker ins Unbekannte wagen.

Trotz Skepsis und Unterdrückung bleibt Teslas Vision bestehen und lädt uns ein, die Möglichkeiten einer Zukunft zu nutzen, die von den Wundern außerirdischer Technologie geprägt ist.

Während wir uns durch die Komplexität unserer modernen Welt bewegen, sollten wir die Lehren aus Teslas Erbe beherzigen, neugierig sein und den Mut haben, von einem Morgen zu träumen, in dem die Sterne selbst zum Greifen nah sind.

Die Wahrheit mag erschreckend sein, aber sie ist auch ein Leuchtfeuer der Hoffnung, das uns in eine Zukunft führt, in der die Grenzen des Möglichen nur durch die Tiefen unserer Vorstellungskraft begrenzt werden.

Video:

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.

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Fernsehen: Berlusconi-Firma scheitert knapp mit Zerschlagung von Pro Sieben Sat 1

30. April 2024 um 18:31

Die italienische Medienfirma MFE kann die Aufspaltung des Fernsehunternehmens zwar nicht erzwingen. Aber sie hat eine Mehrheit der Aktionäre hinter sich - und erringt wichtige andere Erfolge.

Schon wieder! - Netflix schraubt die Preise rauf

25. April 2024 um 15:18
Trotzdem bleiben Kunden dem Streaming-Dienst treu Erst Mitte April erhöhte der Streaming-Anbieter seine Preise für Neukunden.
Foto: Kaspars Grinvalds - stock.adobe.com

Ermittler sprechen von fremden Besuchern aus Extra-Dimensionen und neuen UFOs über Atomanlagen (+Videos)

29. April 2024 um 10:00

Der Harvard Professor Dr. Avi Loeb geriet vor kurzer Zeit wieder in die internationalen Schlagzeilen, weil er erklärte, dass Aliens die Erde besuchen, indem sie Technologien zum Dimensionssprung benutzen. Der Astrophysiker glaubt, dass die nun fortgesetzten Experimente in CERN bereits Tore zu anderen Dimensionen aufgetan haben, durch die Aliens reisen könnten. Die Bekanntgabe der Existenz dieser Alien-Technologie auf unserer Welt hätte womöglich einen seismischen Effekt auf die Menschheit. Vielleicht ist dieses Phänomen bereits in Form des Mandela-Effekts auf unserer Realitätsebene präsent. Mehr dazu in meinem aktuellen Artikel zu diesem Thema. (von Jason Mason)

Wissenschaftler in Genf versuchen mithilfe des Large Hadron Colliders LHC die physikalischen Bedingungen des hypothetischen Urknalls zu simulieren, weil sie nicht erklären können, wie das Universum entstehen konnte. Unzählige Anomalien, die derzeit beobachtet werden, stehen den Theorien des Standardmodells entgegen. Ich habe mich auf die Spurensuche nach diesen Anomalien begeben und intensive Recherchen durchgeführt. Das erstaunliche Resultat lautet, dass Astrophysiker darüber im Bilde sind, dass wir im absolut ungewöhnlichsten Sonnensystem leben, das bislang bekannt ist!

Der Professor Loeb vermutet, dass hoch entwickelte fremde Intelligenzen schon seit Milliarden von Jahren Technologien zu dimensionalen Reisen einsetzen, auch um uns Erdlinge hier zu besuchen. Diese Aussagen bekräftigte er nochmals in einem Interview in der neuen Dokumentation „The Paranormal UFO Connection“, welche die Verbindung des Phänomens zu paranormalen Vorgängen näher beleuchtet.

Zitat Avi Loeb: „Genau wie ein Höhlenbewohner, der in eine Stadt wie London oder eine andere in Europa kommt und dort all die technischen Gadgets sieht. Es wird ein Gefühl religiöser Ehrfurcht geben, und wir würden es nicht verstehen, besonders wenn wir es mit den Auswirkungen der Quantengravitation zu tun haben, von denen wir irgendeine Ahnung haben.“

Forscher in CERN suchen nach weiteren räumlichen Dimensionen oder Extra-Dimensionen des Universums, weil sie sicher sind, dass solche Bereiche existieren. Auch die Entdeckung des Gottes-Partikels im Jahr 2012 legt nahe, dass auch hier eine religiöse Komponente besteht. Viele Vorgänge in der Mechanik des Universums sind nach wie vor unerklärlich geblieben.

 

Pioniere der Quantenmechanik waren viele deutsche Physiker, welche überzeugt davon waren, dass sich hinter allen physikalischen Phänomenen ein tieferer Mystizismus verbirgt, wie er in den ältesten Texten der Welt beschrieben wird! Auch über dieses spannende Thema können Sie bald im neuen Buch lesen, denn selbst Albert Einstein war sich dieses göttlichen Einflusses in der Entstehung des Alls bewusst und er widmete sich sogar dem Studium der Geheimlehre der Theosophen, weil er am Ende seines Lebens nicht mehr restlos davon überzeugt war, dass seine Theorien über Relativität korrekt sind.

In Briefen an enge Freunde verlieh er seinen Zweifeln Ausdruck. Viele Philosophen der Wissenschaft gelangten ebenfalls zur Erkenntnis, dass das kosmologische Standardmodell speziell formuliert wurde, um unfassbare Geheimnisse zu verschleiern. Das sind bemerkenswerte astronomische Beobachtungen, die insbesondere den Planeten Erde betreffen und so schockierend sind, dass Gelehrte beschlossen haben, nicht öffentlich darüber zu diskutieren.

Professor Loeb: „Die Quantenmechanik wurde vor genau einem Jahrhundert entdeckt. Und alle fortschrittlichsten Technologien, die wir derzeit einsetzen, wie das Internet, künstliche Intelligenz und so weiter, beruhen auf unserem Verständnis der Quantenmechanik. Aber der Prozess des Lernens ist unvollständig – es existieren mehrere große Rätsel in der modernen Physik. Im Mainstream der theoretischen Physik der letzten Jahrzehnte besagt das vorherrschende Paradigma, dass es möglich ist, Quantenmechanik und Gravitation zu vereinen, wenn man nicht mit außerräumlichen Dimensionen arbeitet. …Wir sehen nur drei von ihnen in unserem täglichen Leben. Aber die Idee ist, dass die anderen eingerollt sind. Und wir können sie nicht wirklich nachweisen, es sei denn, wir schießen auf Teilchen mit außergewöhnlich hohen Energien, die diese winzigen Skalen untersuchen. Natürlich, wenn es zusätzliche Dimensionen gibt, dann erstreckt sich die Realität, mit der wir vertraut sind, in sie hinein. Und dann kann man sich das Leben in mehr als drei Raumdimensionen vorstellen. Es wird viel vielfältiger und interessanter sein.“

Das ist ein Hinweis auf eine andere Theorie von Professor Loeb, dass allmächtige Aliens womöglich in der Lage sind, ihre Technologien zu nutzen, um ganze Universen zu erschaffen. Daher könnte auch unser Universum laut gegenwärtig wissenschaftlichem Verständnis tatsächlich ein Produkt eines Experiments sein, das von gottgleichen Intelligenzen ausgeführt wird! Astronomen sind sich bereits sicher, dass intelligentes Leben auch im Kosmos existiert, in Anbetracht von Milliarden von Planeten in unserer Milchstraßen Galaxie und Hunderten von Milliarden von anderen Galaxien im sichtbaren All.

Die Hinweise verdichten sich, dass wir nicht auf weit entfernten Planeten nach fremden Intelligenzen suchen müssen, sondern dass sich solche Wesen seit langer Zeit auf der Erde befinden und den Planeten gemeinsam mit uns bewohnen. Wir sollten sie in den Weltmeeren suchen. Konkrete Hinweise auf UFO-Aktivität in den Weltmeeren stammen nunmehr von Timothy Gallaudet, dem vormaligen Leiter der US National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA). Er befragte Seeleute, Besatzungsmitglieder von U‑Booten, Militärpersonal und Angehörige der US-Küstenwache zu seltsamen Anomalien vor der Küste von Kalifornien. Viele dieser glaubwürdigen Zeugen beobachteten unerklärliche Schiffe im Gewässer. Ein Video eines solchen Objekts wurde im Jahr 2019 veröffentlicht. Man erkennt ein nicht identifizierbares Flugobjekt, das mit hoher Geschwindigkeit von der Luft aus im Ozean verschwindet.

Gallaudet denkt, dass sich die Beweise für UFOs unter Wasser, also USOs, in den Daten der US-Navy befinden, die derzeit jedoch weiterhin geheim gehalten werden. Gemeinsam mit der Sol Foundation wurde ein Report über das USO-Phänomen erstellt. Die Sol Foundation setzt sich aus einer Gruppe von Akademikern, Militärs und Regierungsmitarbeitern zusammen. Sie wollen ergründen, ob USO-Aktivität eine Gefahr für die maritime Sicherheit darstellen. Besonders oft werden solche Aktivitäten vor der Küste von Puerto Rico beobachtet. Aber auch im Pazifik, dem Golf von Mexiko, in der Karibik, im Mittelmeer, im Indischen Ozean und im Nordatlantik ist dieses Phänomen bekannt.

Zwischen August 2022 bis April 2023 wurden insgesamt 274 UFO-Sichtungen von militärischem Personal gemeldet. Piloten sprechen davon, dass es in der Luft zu Beinahe-Zusammenstößen mit unbekannten Flugobjekten gekommen ist. Es existieren Sonar-Aufzeichnungen, die beweisen, dass sich solche Objekte auch mit unerklärlich hohen Geschwindigkeiten unter Wasser auf dem ganzen Planeten bewegen. Viel schneller als unsere modernsten U‑Boote oder andere bekannte Technologien. Es besteht der allgemeine Verdacht, dass es sich um das Werk nichtmenschlicher Intelligenzen auf Erden handelt.

Ein immer wieder zur Sprache gebrachter Zusammenhang besteht auch zwischen UFOs und menschengemachten Nuklearanlagen. Nichtmenschliche Intelligenzen interessieren sich seit dem Beginn der ersten Atomversuche für unsere nuklearen Aktivitäten und auch für nuklear angetriebene Schiffe und U‑Boote. Viele der am besten dokumentierten Sichtungen ereigneten sich in der Nähe von sensitiven und ultra-geheimen Nuklearanlagen. Diese Vorfälle haben schon vor gut 80 Jahren begonnen, und zwar in New Mexico und noch früher in Deutschland.

Seit den 1940er Jahren kam es zur Sichtung von fliegenden Untertassen oder grünen Feuerbällen, Foo-Fighters oder Geisterraketen am Himmel in vielen Teilen der Welt. Führende Wissenschaftler dieser Zeit wie Wernher von Braun, Albert Einstein, Robert Oppenheimer oder Edward Teller befassten sich mit diesen Geheimnissen und sollen laut Zeugenaussagen sogar die Absturzstelle des Roswell UFOs in New Mexico besichtigt haben. Sie stimmten überein, dass es sich bei den meisten Sichtungen nicht um Meteoriten, Boliden oder andere natürliche Phänomene, sondern um mit Nichtmenschen bemannte hochtechnologische Schiffe unbekannter Herkunft handelt.

Es kam auch zu UFO-Landungen in Sperrzonen, in denen Atomtests stattgefunden haben. So berichtete zum Beispiel ein Polizeibeamter namens Lonnie Zamora im Jahr 1964 von der Landung eines länglichen UFOs in New Mexico. Er näherte sich persönlich diesem Schiff und sagte aus, dass er zwei kleine menschenähnliche Wesen neben dem UFO angetroffen hat, die schnell das Schiff betraten, als er sich annäherte. Sie sind dann schnell in der Luft verschwunden. Dieser Vorfall würde von zivilen Zeugen bestätigt und Abdrücke im Boden wurden dokumentiert, an denen das Schiff aufgesetzt hatte.

Diese Stelle befindet sich im Bereich, in dem im Jahr 1945 die erste Atomwaffe detonierte. Über die Jahrzehnte hinweg ereigneten sich viele solche Vorfälle. Einer der bekanntesten fand dann im Jahr 1980 im Kalten Krieg auf dem Gelände der britisch-amerikanischen Luftwaffenbasis in Bentwaters statt. Darüber berichte ich ausführlich in meinen Büchern der MIB-Reihe. Mehrere UFOs wurden von Militärangehörigen beobachtet und auch per Radaraufzeichnungen bestätigt. Mindestens eines der Schiffe ist gelandet und hat auch von der Luft aus einen Lichtstrahl auf den Lagerort von Atomraketen gerichtet. Aktuell wurden vor wenigen Wochen in Indien UFOs über einer Atomanlage beobachtet. Oft sind es tief fliegende, leuchtende Objekte, die aus Metall bestehen. Sie können über längere Zeiträume bewegungslos und geräuschlos in der Luft schweben, dann schnell aufsteigen und rasch am Himmel verschwinden.

Die aktuellen Vorfälle in Indien werden intensiv untersucht und eines dieser Schiffe bewegte sich in einem auffälligen Zickzack-Muster über ein Atomkraftwerk hinweg. Es wurde auch auf Video aufgezeichnet und Verantwortlichen der Regierung übergeben. Insgesamt gab es mehr als zehn aktuelle Sichtungen in der Nähe des Kudankulam Kraftwerks und des atomaren Kraftwerks nahe Kalpakkam in Südindien in der Nähe der Küste. Ermittelnde Polizeibeamte sind sich auch in diesem Fall sicher, dass sie UFOs beobachtet und gefilmt haben. Diese Vorfälle bedeuten eine Gefahr für die nationale Sicherheit und sind auch in den Vereinigten Staaten ein Grund, die Offenlegung aller geheimen UFO-Daten zu vermeiden. Ist die Welt jetzt bereit, die ganze Wahrheit über UFOs zu erfahren? Wir werden im Moment Zeuge einer niemals dagewesenen Flut von Veröffentlichungen, obwohl einflussreiche Stellen seit Jahrzehnten versuchen, diese Enthüllung von brisanten UFO-Geheimnissen zu verhindern.

In meinem aktuellen Interview mit Jan van Helsing gehe ich noch detaillierter auf diese Agenda der Geheimhaltung ein. Die tiefgründigsten und besten Informationen über diese inter-dimensionalen Phänomene und die rätselhafte Geschichte der Geheimhaltung der UFO-Präsenz auf Erden finden Sie in meiner aktuellen Trilogie:

UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde:

Spätestens seit den 1940er-Jahren versuchen Forscher hinter das Geheimnis der mysteriösen Flugscheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der aufgezeichneten Menschheitsgeschichte einen beinahe unsichtbaren Einfluss auf unsere Zivilisation ausüben. Besonders die Verbindung des Deutschen Reichs und einer deutschen Absetzbewegung, die ein geheimes Weltraumprogramm erschaffen hat, hängt womöglich mit antikem Wissen außerirdischer Besucher zusammen.

Gab es vor Kriegsende direkten Kontakt mit Wesen, die in altertümlichen Aufzeichnungen samt ihren Artefakten als „Götter der Vorzeit“ Erwähnung finden? Neue Hinweise aus den USA sowie aus Russland zeigen nun, dass ein Teil der UFOs gar nicht außerirdisch ist, sondern aus dem Inneren unseres Planeten stammt. Nicht nur Außerirdische haben seit Jahrtausenden riesige Stützpunkte in der Erdkruste und auf dem Grund der Ozeane errichtet, es gibt auch antike Hochzivilisationen, wie beispielsweise die Atlanter, die sich vor Katastrophen unter der Erdoberfläche und in großen Gebirgen in Sicherheit brachten und dort immer noch existieren. Die Rätsel außerirdischer Technologie wurden zum wichtigsten Geheimnis der Welt und riefen eine Vollspektrum-Verschwörung auf allen Ebenen der Macht hervor.

Regierungen wissen längst, dass Aliens real sind – auch Zeitreisen und Paralleluniversen –, doch sie können es der Weltbevölkerung nicht offiziell bekannt geben, weil eine Auflösung der sozialen Ordnung befürchtet wird. In verborgenen unterirdischen Militärbasen werden antike Relikte außerirdischer Besucher aufbewahrt und erforscht. Machthaber wie die Illuminati haben allerdings entschieden, diese exotischen, neuen Technologien und ihr Wissen über unerklärliche Phänomene nicht mit dem Rest der Welt zu teilen!

Geheimnisse der Welt der Götter:

Haben Außerirdische die Pyramiden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Menschen, weil die Archäologen bis heute nicht beantworten können, mit welchen Methoden diese wunderlichen Bauwerke der fernen Vergangenheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chronologie der verschwiegenen Fakten über die Geheimnisse von Ägypten aus der Zeit der leibhaftigen Götter. Ägyptologen der ersten Stunde ermittelten Beweise dafür, dass die ägyptische Kultur aus einer verlorenen Zivilisation hervorging, die durch menschenähnliche, göttliche Wesen begründet wurde. Um diese Tatsache zu verbergen, erschufen Geheimgesellschaften ein falsches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Identität und Herkunft der Pyramidenbauer ist heftig umstritten, denn viele Pharaonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die einflussreichsten Ägyptologen der Welt nach der legendären Halle der Aufzeichnungen. Freimaurer wissen, dass diese Hinterlassenschaften von der verlorenen Zivilisation von Atlantis stammen. Deswegen wurde ein Komplott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mysteriösen Sphinx zu verbergen. Sie dienen als Zeitwächter und zur Markierung einer versiegelten, ägyptischen Unterwelt, die rätselhafte Artefakte birgt. Zusammen mit Überlieferungen über den vorsintflutlichen Pyramidenbau erlaubt dieses verborgene Wissen einen Einblick in die faszinierende Vergangenheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ringmacher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigantische Raumschiffe fotografiert, die sich in den Ringen des Saturn verstecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigantischen Maschinen in unserem Sonnensystem verantwortlich ist, hat Zugang zu einer unvorstellbar hoch entwickelten Technologie. Das wirft weitere Fragen hinsichtlich der Anwesenheit von außerirdischen Intelligenzen auf den benachbarten Planeten unseres Sonnensystems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beantwortet. Wir waren niemals allein und werden von nichtmenschlichen Wesen studiert! Militärische Whistleblower und Geheimdienst-Agenten enthüllen endlich die tiefen Wahrheiten über all diese Vorgänge. Die Auflösung dieser bedeutenden Fragen führt uns weg von der satanischen Agenda einer globalen Schattenregierung, hinein in das kommende goldene Zeitalter der Freiheit. Die Ära der Täuschung der Massen geht nun unweigerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft faszinierende Zeiten großer Offenbarungen. Vertrauen Sie dem göttlichen Plan!

Dieser Artikel darf gerne geteilt werden!

 

Der Beitrag erschien zuerst bei jason-mason.com.

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Die Dritte Macht und die Tresore im Untergrund

19. April 2024 um 10:00
Von: Pravda-TV

Im Jahr 2003 verstarb an den Folgen eines Unfalls mit Werner Grothmann eine der letzten noch lebenden Persönlichkeiten aus dem unmittelbaren Umfeld des Reichsführers-SS Heinrich Himmler. Von Gilbert Sternhoff

Seit August 1941 diente er als der erste Adjutant dieses nach Hitler mächtigsten Mannes im Dritten Reich. Dieser wichtige Zeitzeuge hatte von Mitte des Jahres 2000 über die nächsten zwei Jahre zu mehreren Terminen geduldig die Fragen seines Interviewers beantwortet.

Die auf Tonband festgehaltenen und später protokollierten Aussagen enthalten ein derartiges Maß an geistigem Sprengstoff für das überkommene Geschichtsbild, dass es der Protokollant bis heute nicht gewagt hat, damit an die Öffentlichkeit zu gehen.

Die genauen Hintergründe der stattgefundenen Befragungen sowie die ausführenden Personen sind dem Autor bekannt. An der Echtheit der preisgegebenen Informationen bestehen nach einer durchgeführten gründlichen Konsistenzprüfung keinerlei Zweifel.

Ich will an dieser Stelle nur auf einen Aspekt der Aussagen Grothmanns eingehen. Schenkt man ihm Glauben, hat es zum Ende des Krieges neun Anlagen gegeben, in denen unter der Kontrolle der SS an „fortschrittlichsten Technologien für den Endsieg“ gearbeitet wurde. Nur zwei davon wären oberirdisch gewesen. Die größte von allen hätte sich in Thüringen befunden. Für drei andere Standorte nannte er die Codenamen: RieseRüdiger und das Amt 2000. Eine weitere Anlage verortete er im Protektorat Böhmen und Mähren, zudem eine im Sudetenland; außerdem erwähnte er drei Anlagen in Österreich.(1)

Grothmanns Verlautbarungen kann auch entnommen werden, dass wegen des raschen Kriegsendes nicht alle Einrichtungen geräumt werden konnten. Es gelang jedoch, Forschungsunterlagen, Produktionsanlagen und ganze Entwicklungslabors vor den Siegermächten zu verbergen und die besonders wichtigen u.a. mit Giftgasfallen zu sichern. Von daher könnte es sich bei einigen dieser Anlagen tatsächlich um Tresore im Untergrund handeln.

Ich denke, mir ist es in den letzten Jahren gelungen, alle von Grothmann genannten Anlagen zu identifizieren. Eines sei vorweggenommen: Die wohl bekannteste unterirdische Fertigungsstätte, das sogenannte Mittelwerk im Kohnsteinmassiv, in dem unter anderem die Fernrakete V2 produziert worden ist, gehört nicht dazu. Zum einen, weil die SS hier nicht die alleinige Verantwortung getragen hat, zum anderen fiel die V2 nicht mehr unter den von Grothmann gebrauchten Begriff „fortschrittlichste Technologie“.

Unterirdische Anlage 1 – Thüringen

Hierbei handelte es sich nach den Aussagen Grothmanns um einen gigantischen Komplex teilweise miteinander verbundener unterirdischer Einrichtungen im Umfeld des Truppenübungsplatzes Ohrdruf. Die Gesamtfläche dieser bis heute in ihrer Gesamtheit nicht wiederentdeckten Anlagen soll in der Größenordnung von 750.000 qm gelegen haben. Zum Vergleich: Die fertiggestellte Fläche im Mittelwerk betrug lediglich 120.000 qm.(2)

Im Untergrund Thüringens wäre bis zum Schluss an fortschrittlichsten Technologien gearbeitet worden, so auch an der Konstruktion von Prototypen der deutschen Atombombe. Bereits im Februar 1945 hätte man damit begonnen, eine Versuchslinie aufzubauen, wo man den Serienbau in kleinem Maßstab ausprobieren wollte. Allerhöchstens 20 Mann sollten unter der Ägide der SS innerhalb kurzer Zeit für eine Grundausstattung mit Atombomben sorgen.

Ein weiterer Schwerpunkt in Thüringen lag auf der Produktion der Amerika-Rakete. Diese wäre zum Ende des Kriegs die ureigenste Sache der SS gewesen, das heißt, die Gruppe um Wernher von Braun hatte damit nichts mehr zu tun. Im Herbst 1945 sollten die ersten gegen Städte an der Ostküste der USA gerichteten Raketen mit Atomsprengkopf den Atlantik überqueren.

Auch der SS-Atomreaktor sei im März 1945 in diesem Gebiet angelaufen. Eine unabhängige, bisher wenig beachtete Bestätigung für letzteres kann den Memoiren des für den Bereich Wissenschaft zuständigen SD-Mitarbeiter Helmut J. Fischer entnommen werden: „Der entscheidende Versuch mit der Uranmaschine war in Stadtilm erzielt worden.“(3)

In der später veröffentlichten Version wurde der auf den Reaktor hinweisende Passus allerdings gestrichen. Man kann sich denken, warum. Nicht die Gruppe um Heisenberg in Haigerloch, sondern die SS-Wissenschaftler in Thüringen hatten den innerdeutschen Wettlauf um den ersten funktionierenden Atomreaktor gewonnen.

Unterirdische Anlage 2 – Riese

Bezüglich dieser wahrhaft riesigen Anlage im Eulengebirge, in Niederschlesien, wissen wir nicht allzu viel. Aus einem Bericht des Rüstungsministers Speer aus dem September 1944 geht hervor, dass bis zu diesem Zeitpunkt bereits 213.000 Kubikmeter Tunnels und Hallen gebaut worden waren.(4) Die Baumaßnahmen dauerten allerdings bis zum Frühjahr 1945 an, so dass die vorbereitete Fläche bei dem damaligen Bautempo nicht unerheblich größer gewesen sein muss. Nur ein kleiner Teil der Gesamtanlage gilt heute als erforscht. Die anderen, bereits eingerichteten Bereiche wurden von den SS-Sprengkommandos gezielt vor den Augen der Nachwelt verborgen.

Dr. Jacek Wilczur von der Hauptkommission zur Untersuchung der nationalsozialistischen Verbrechen in Polen schrieb folgende interessante Passage in einen seiner Berichte: „Nach unserem Wissen sollte das ein riesiger Rüstungskomplex werden, in dem die Herstellung von Waffen für Spezialzwecke geplant war, darunter auch von Massenvernichtungswaffen.“(5)

Schon unmittelbar nach Kriegsende tauchten die ersten Gerüchte auf, innerhalb der gigantischen unterirdischen Stadt seien „Atomwerke“ errichtet worden. Über Monate wären hier 1944/1945 täglich an die 70 Eisenbahnwaggons mit Hunderten verschiedenartiger Maschinen eingetroffen.(6) Mehr lässt sich über den Fertigungsstatus dieser Anlage, die in ihr laufende Produktion sowie eventuell von der SS durchgeführte Forschungsvorhaben momentan nicht herausfinden.

Unterirdische Anlage 3 – Rüdiger

Laut Werner Grothmann sei diese Einrichtung von ihrer Bedeutung, nicht jedoch von ihrer Größe mit den Anlagen in Thüringen vergleichbar gewesen. Es muss in ihr also Bedeutsames stattgefunden haben. Die Lage dieses Objektes kann auf der Grundlage deutscher Dokumente aus der Kriegszeit eindeutig bestimmt werden. Es befand sich in Schlesien, in unmittelbarer Nachbarschaft des Riesen, in Waldenburg.(7) Dort in der Nähe hatte der polnische Journalist Igor Witkowski die Versuchsanlage von Die Glocke, dem fortschrittlichsten Technologieprojekt des Dritten Reiches, lokalisiert.(8) Von daher stand Rüdiger tatsächlich von seiner Bedeutung nicht hinter der Fertigungsstätte der deutschen Atomwaffe sowie der Amerika-Rakete in Thüringen zurück.

Unterirdische Anlage 4 – Amt 2000

Diese Anlage wäre, so Grothmann, von der SS in Zusammenarbeit mit der Reichspost errichtet worden. Er erwähnt ein gemeinsames Hochfrequenzprojekt. Im August 1943 hatte die SS in Dachau ein Institut für Hochfrequenzforschung gegründet. Im Juni 1944 wurde dieses in das KZ Groß-Rosen nach Niederschlesien verlegt und im Zuge dieser Maßnahme personell erheblich aufgestockt. Häftlingsarbeit spielte dabei eine große Rolle. Die Tarnbezeichnung dieses Projektes lautete Wetterstelle. Zu den in Groß-Rosen durchgeführten Arbeiten ist nur wenig bekannt. Grund war die strenge Geheimhaltung. Sie galt auch für alle SS-Angehörigen, die nichts mit dem Institut zu tun hatten. Die laufenden Forschungsvorhaben fanden laut Zeugenaussagen in Baracken statt, so dass die erste der beiden von Grothmann genannten oberirdischen Anlagen damit als identifiziert gelten kann.(9)

Unterirdische Anlage 5 – Protektorat

Zu dieser Anlage führt uns ein weiterer Hinweis Grothmanns auf die richtige Spur, wonach die SS ein Bauprojekt gehabt hätte, zu dessen Errichtung ein Fluss umgeleitet worden wäre. Nach Fertigstellung hätte man den Fluss wieder in sein altes Bett gelassen, direkt über die Anlage hinweg. Wo finden wir die Bedingungen, welche uns eine genaue Lokalisierung ermöglichen?

Im ehemaligen Protektorat Böhmen und Mähren auf dem Gelände des SS-Truppenübungsplatzes Böhmen. Dessen Einrichtung wurde formell am 1. November 1941 beschlossen. Am 1. September 1942 begann die Zwangsaussiedlung der Bewohner von 71 Ortschaften. Im Jahr 1943 folgte dann die Räumung der Stadt Beneschau. Insgesamt waren über 30.000 Menschen von diesen Maßnahmen betroffen.(10)

Eine dieser Ortschaften ist Stechowitz; 25 Kilometer südlich von Prag gelegen, fließt hier der Fluss Moldau durch eine felsige Berglandschaft. Das Wahrzeichen der Stadt ist heute die 124 Meter lange und 22,5 Meter hohe Staumauer. Der See selbst ist nur 80 bis 120 Meter breit, dafür aber an die zehn Kilometer lang. Als Teil der Moldaukaskaden wurde das Staubecken zwischen 1937 und 1945 erbaut.(11) Das heißt, die Fertigstellung fiel in die letzten Monate des Dritten Reiches. Vor Baubeginn eines Stauwerks muss das entsprechende Gebiet trockengelegt werden. Dazu werden in der Regel Umlenkungsstollen errichtet. Dabei handelt es sich um Tunnel, die als Umleitung des eigentlichen Flussverlaufes in die Talflanken gesprengt werden. Nach Fertigstellung des Stauwerk-Baus werden diese wieder geschlossen. Der Fluss fließt bis zur Staumauer nun wieder in seinem alten Bett. Nicht anders hatte es Werner Grothmann beschrieben.

Bei den heute von den Wassern der Moldau bedeckten, laut Grothmann „noch völlig intakten“ unterirdischen Einrichtungen bei Stechowitz handelt es sich um eine anscheinend unberührte Forschungsanlage, wie sie von der SS in ihrem ursprünglichen Zustand verlassen worden ist.

Unterirdische Anlage 6 – Sudetenland

Grothmann erwähnte auch eine von der SS im Erzgebirge betriebene Anlage, in der das Material für die Atombombe hergestellt werden sollte. Wenige Monate vor Kriegsende muss diese angelaufen sein, lieferte allerdings nur geringe Mengen. Im damaligen Sudetenland, am steil abfallenden Südhang des Erzgebirges, liegt das Städtchen Joachimsthal. In dessen Nähe befanden sich zu jener Zeit die bedeutendsten Uranerzminen Europas. Es liegt nahe, dass das Ausgangsmaterial für die Bombe dort verarbeitet, sprich angereichert wurde, wo das Vorkommen vergleichsweise leicht ausgebeutet werden konnte.

Das Verfahren, das dabei zur Anwendung kam, entsprach dem, welches auch die Amerikaner bei ihrem Manhattan Projekt benutzten. Zur Gewinnung von angereichertem Material wurden Teilchenbeschleuniger eingesetzt. Für die Bestrahlung von Uran und Thorium eignen sich leistungsfähige Neutronengeneratoren, zum Beispiel bestimmte Hochspannungsanlagen. Lässt man diese mehrere Monate laufen, können auf diesem Wege kleine Mengen Spaltstoffe, wie Plutonium und U233, gewonnen oder es kann die Reaktionsfähigkeit von metallischem U238 verbessert werden. Seit 1943 war bei der AEG eine solche Anlage von fünf Millionen Volt in Betrieb, bis sie durch eine alliierte Luftmine zu Schaden kam.

Sie verblieb noch einige Zeit in Henningsdorf und wurde dann an einen anderen, bis heute unbekannten Ort verbracht.(12) Handelte es sich um die SS-Anlage bei Joachimsthal? Dafür spricht, dass der Verbleib aller anderen für diesen Verwendungszweck geeigneten deutschen Anlagen geklärt werden konnte. Und mit einer dieser Apparaturen muss die SS schließlich die – wenn auch vorerst nur kleinen – Mengen spaltbaren Materials gewonnen haben.

Nach dem Krieg beuteten die Russen die Uranerzminen von Joachimsthal in bis dahin nicht gekanntem Umfang für ihre eigenen Atomprojekte aus. Dabei könnte ihnen die von der SS betriebene Anlage in die Hände gefallen sein.

Unterirdische Anlage 7 – Österreich 1

Ein anderes SS-Atomprojekt unter dem Decknamen Quarz wurde anscheinend bei Roggendorf in der Nähe der niederösterreichischen Stadt Melk realisiert. Der Österreicher Markus Schmitzberger konnte mit seiner sorgfältig recherchierten Arbeit nachweisen, dass im Wachberg zusätzlich zu den bekannten, auf Nachkriegsplänen dokumentierten Stollen eine darüber liegende zweite Etage angelegt worden ist und die behauptete Auslastung der Anlage durch die Steyr-Kugellagerwerke sich tatsächlich nur auf einen Teil erstreckte.

Für die nicht unerhebliche Fläche von 25.000 qm ließ sich keine Verwendung im Sinne der vermeintlich bekannten Tatsachen ermitteln. Eine für das unterirdische Kugellagerwerk völlig überdimensionierte Wasser- und Energieversorgung sowie bauliche Besonderheiten ließen Schmitzberger letztlich zu dem Schluss gelangen, dass im Objekt Quarz eine Anlage zur Produktion von schwerem Wasser gebaut werden sollte.

Wie es aussieht, kam es kurz vor der Kapitulation sogar zu einem „Kuhhandel“ mit dem westlichen Kriegsgegner, dem für die Übergabe der unfertigen Anlage eine Vereinbarung abgetrotzt wurde, nach der sich die in diesem Abschnitt gegen ie Russen kämpfenden SS-Verbände entgegen den Gepflogenheiten bei den Amerikanern in Kriegsgefangenschaft begeben durften.(13)

Unterirdische Anlage 8 – Österreich 2

Anfänglich dachte ich, hierbei müsste es sich um die unter dem Decknamen Zement bei Ebensee angelegte Stollenanlage gehandelt haben. Zwei separate Bereiche wurden hier eingerichtet – die Anlage Zement A mit 220.000 qm und Zement B mit 70.000 qm. In ihnen sollten die aus Peenemünde ausgelagerte Raketenforschungsstelle und die Raketentestabteilung Aufnahme finden.(13)

Letztlich zwangen die Kriegsnotwendigkeiten dazu, anderen Schlüsselindustrien, wie der Treibstoffversorgung sowie der Produktion von Motoren für Panzer und Flugzeuge, den dringend benötigten Platz zur Verfügung zu stellen. (14) Da in Ebensee bisher keine verborgenen Stollen entdeckt worden sind, müssen wir nach einer anderen unterirdischen Einrichtung in Österreich Ausschau halten, die als Tresor für Hochtechnologie gedient haben könnte.

Entdeckungen in den letzten Jahren lassen vermuten, dass sich in unmittelbarer Nähe der unter der Codebezeichnung Bergkristall bekannten Anlage in St. Georgen an der Gusen tief im Untergrund ein weiteres Stollensystem verbirgt. Nach offizieller Lehrmeinung produzierten in Bergkristall auf 45.000 qm etwa 10.000 KZ-Häftlinge bis kurz vor Kriegsende voll ausgestattete Rümpfe für den Turbinenjäger Me 262. (15) Das bekannte Tunnelsystem ist acht Kilometer lang und einstöckig.

Der österreichische Dokumentarfilmer Andreas Sulzer glaubt nachweisen zu können, dass die Anlage weitere, bisher unbekannte Stollen umfasst. Mit Hilfe anderer Wissenschaftler entdeckte er in Washington ein Werktagebuch der SS. Diesen Akten nach gab es für Bergkristall nicht nur die bekannten 100.000 Kubikmeter Aushub an Erdreich, sondern insgesamt die dreifache Menge.

Bis zu 24 Kilometer lang könnte das zusätzliche Stollensystem sein, vermutet Sulzer. Bestätigt wird diese Schätzung von Robert Zellermann, einem international renommierten Experten für militärische Altlasten, einst Unscom-Inspekteur für ABC-Waffen im Irak. Anhand von Luftaufnahmen hat er den Aushub der Untertage-Werke stereographisch analysiert und schätzt die Länge der Tunnel-Systeme aufgrund der ausgehobenen Mengen auf etwa 30–40 Kilometer.

Nachgewiesen werden konnte inzwischen auch die doppelstöckige Struktur der Anlage. Sulzer gelang eine weitere spektakuläre Entdeckung. Nur 100 Meter außerhalb des bekannten Geländes ist er bei den in Eigenregie durchgeführten Grabungen auf einen riesigen achteckigen Betondeckel gestoßen. Die von ihm in Auftrag gegebene geoelektrische Sondierung erbrachte einen überraschenden Befund – einen im 45-Grad-Winkel abfallenden Schacht, der offensichtlich in einem Hohlraum unter dem bekannten Stollen mündet. Laut Sulzer könnte es sich um eine Abschussrampe für Raketen handeln.

Von Sulzer offerierte Dokumentenfunde aus Archiven in Moskau, den Vereinigten Staaten und Deutschland scheinen seine Vermutung zu bestätigen, dass in der geheimen unterirdischen SS-Anlage auch Atomforschung betrieben wurde.(16,17,18,19,20) Dafür hat unabhängig von Sulzer auch der an der Universität Graz tätige Historiker Stefan Karner Indizien gefunden.(21)

Unterirdische Anlage 9 – Österreich 3

Es fehlt noch die zweite von Werner Grothmann als „oberirdisch“ bezeichnete Anlage. Diese muss sich direkt in Wien befunden haben, auf dem Gelände der südlich des Schlosses Schönbrunn gelegenen Kaserne der Waffen-SS, der heutigen Maria Theresien-Kaserne. Dort untergebracht war die „Gruppe Versuchsbau der Waffen-SS“, die der Kraftfahr-Technischen Lehranstalt Wien zugehörte und sich mit der Entwicklung alternativer Antriebstechnologien befasste.

Zu den Aufgabengebieten zählten die Konstruktion eines Turbo-Antriebes für Panzer, die Errichtung und Wartung der für den Standort Ohrdruf vorgesehenen Abschussvorrichtung der bemannten Rakete Natter sowie vor allem die Forschungsvorhaben der Projektgruppe unter der Leitung von Viktor Schauberger.(9)

Beginnend Ende September 1944 arbeitete dieses Forscherteam für die Dauer von etwa sieben Monaten unter anderem an der Konstruktion und Fertigstellung der Repulsine. Der britische, auf Fragen der Luftfahrt spezialisierte Journalist Nick Cook spekulierte, dass es sich bei dieser Apparatur um die Vorstufe eines Antigravitationstriebwerkes gehandelt haben könnte.(22)

Damit sind wir auf unserer Reise zu den Tresoren im Untergrund ans Ende gelangt … oder doch nicht?

Was ist mit Hans Kammlers „Denkfabrik“ bei SKODA? Genauso wie das Mittelwerk im Kohnsteinmassiv findet dieses häufig in der Literatur so bezeichnete SS-Forschungszentrum bei Grothmann keine Erwähnung. Es hat – und die vergeblichen Bemühungen der letzten Jahre, nähere Einzelheiten darüber herauszufinden, haben solches schon vermuten lassen – einfach nicht existiert. Trotzdem entbehren die Aussagen des ehemaligen Generaldirektors der SKODA-Werke, SS-Standartenführer Dr. Wilhelm Voss, gegenüber dem britischen Journalisten Tom Agoston, die in diesem Zusammenhang immer wieder zitiert werden, nicht gänzlich der Wahrheit. Entweder beruht Agostons Wiedergabe auf einem Missverständnis oder der Brite hat sie, für einen Journalisten nicht untypisch, zu einer ihm spektakulärer erscheinenden Story aufgebauscht.(23)

Wahr ist, dass es auf eine Anordnung von Voss im August 1944 zu einer Konzentration kriegswichtiger Entwicklungen bei der Waffen-Union Skoda-Brünn GmbH gekommen ist.

Auszugsweise sei aus dem betreffenden Dokument zitiert: „Die gegenwärtige Lage der waffentechnischen Forschung und Entwicklung sowie die angespannte Arbeitslage erfordern schärfste Konzentration der Kräfte auf bestimmte, vordringliche Aufgaben. Im Zuge einer derartigen Zusammenfassung im Rahmen der Waffen-Union wurde die Bildung von Arbeitsstäben bereits angeordnet. Diese Arbeitsstäbe sollen Schwerpunktprobleme aufgreifen und in möglichst straffer, einheitlicher Form, unter Zusammenfassung aller Kräfte und Gegebenheiten, rasch zur Lösung bringen. Als Dienstsitz der Arbeitsstäbe habe ich das Werk Pibrans der Waffen-Union bestimmt. …

Es soll sich zu der zentralen Forschungs- und Entwicklungsstelle für den gesamten Konzernbereich der Waffen-Union entwickeln. … Auf dem übrigen gesamten Entwicklungsgebiet aber soll sich das zentrale Forschungsinstitut allmählich organisch entwickeln, in lebendiger Zusammenarbeit mit den Entwicklungs- und Konstruktionsstätten der einzelnen Werke. Das Werk Pibrans ist daher im Sinne einer ‚Forschungsführung‘ aufzufassen, die nicht nur eine ständige Beratung der einzelnen Konzernfirmen durchführt, sondern besonders ausgeprägte technisch-wissenschaftliche Aufgaben für die einzelnen Werksentwicklungen übernimmt.“(9)

Es hat bei SKODA demnach tatsächlich ein Forschungszentrum gegeben. Jedoch stand es weder unter der Leitung einer speziellen SS-Organisation, noch war es einer totalen Geheimhaltung unterworfen. Im Gegenteil alle Werksteile hatten Anteil an diesem Projekt.

Wahr ist auch, dass zum Leiter der Arbeitsstäbe und damit zum Entwicklungschef bei SKODA der Ingenieur im Dienstrang eines SS-Hauptsturmführers, Rolf Engel, ernannt wurde, der als SS-Raketenspezialist bis dahin schon die Versuchsanstalt Großendorf geleitet hatte. Im August 1944 kam es zur Evakuierung der dort tätigen 38 Wissenschaftler vor der heranrückenden Roten Armee nach Pibrans.(24) Die wahrscheinlich noch im März 1945 in Thüringen getestete Feststoffrakete V101 mit einer Reichweite von 1.800 Kilometer, die so genannte London-Rakete, ging auf Entwicklungen dieser Raketenfachleute zurück.(9)

Schon bevor Engel die neue Funktion übernahm, hatte er bei SKODA im Werk Pibrans an verschiedenen Projekten mitgewirkt und war von daher mit den Gepflogenheiten dort gut vertraut. Die SS konnte mit ihm in alles Einblick nehmen, was bei SKODA geschah. Dass Hans Kammler, dem in den letzten Kriegsmonaten nahezu alle wichtigen Forschungsvorhaben im Dritten Reich unterstellt waren, auch an den Entwicklungen bei SKODA regen Anteil genommen haben dürfte, steht außer Frage. Eine eigens von ihm dort initiierte, höchst geheime „Denkfabrik“ existierte jedoch nicht.

Zurück zu den Tresoren im Untergrund: Mehrere Äußerungen Grothmanns lassen darauf schließen, dass noch lange nach dem Krieg – wahrscheinlich bis in unsere Tage – einige dieser Anlagen einer ständigen Kontrolle unterzogen wurden. Es gibt sie also tatsächlich – die WÄCHTER!

Wenn es, wie eingangs erwähnt, zum Kriegsende tatsächlich gelungen ist, Produktionsanlagen und Entwicklungsbüros dauerhaft vor den Siegermächten zu verbergen, dann könnten die dort verwahrten wissenschaftlichen Dokumentationen und Baupläne später mit Hilfe der WÄCHTER an die DRITTE MACHT ausgehändigt worden sein und mit zu deren Entwicklungsvorsprung in den folgenden Jahrzehnten beigetragen haben.

Mehr zu diesem Themenkomplex und dem Zusammenhang mit der Absetzbewegung, dem UFO-Phänomen sowie der Rolle, die das irdische Hauptquartier der DRITTEN MACHT am Pico Tamacuari dabei gespielt hat, ist in meinem Buch „Die Rückkehr der Dritten Macht – Was die US-Geheimdienste verschweigen“ nachzulesen.(25)

Ausgeschlossen scheint dagegen im Deutschland der Nachkriegszeit die im geheimen stattgefundene Bergung von ganzen Produktions- und Versuchsanlagen, von Prototypen der deutschen „Wunderwaffen“ oder gar die des SS-Atomreaktors zu sein. All das blieb versiegelt im Untergrund – bis heute. Eine Bestätigung ihres Vorhandenseins wäre Anlass für eine umfassende Geschichtsrevision, die nicht bei den Lügen der Alliierten zum Stand der deutschen Hochtechnologieforschung halt machen würde. Es wäre nur der Auftakt, um auch andere „Sieger-Legenden“ zu hinterfragen. In letzter Konsequenz könnte dieser Prozess damit enden, dass die Deutschen ihre nach 1945 anerzogenen Minderwertigkeitskomplexe ablegen und der „deutsche Dämon“ wieder Thors Hammer zu schwingen beginnt.

Die Orte, an denen sich eine Suche lohnt, sind hiermit genannt. Nicht unterschätzt werden sollten, das sei noch einmal ausdrücklich erwähnt, die Risiken, welche von den radioaktiven „Altlasten“ sowie den zur Sicherung installierten Giftgasfallen ausgehen.

Was fehlt, sind Sponsoren, die beträchtliche (!) Mittel für die Nachforschungen bereitstellen. Zum einen für juristische Auseinandersetzungen, um überhaupt Bohr- und Grabungsgenehmigungen zu erhalten, für weiterführende Archivrecherchen im In- und Ausland und nicht zuletzt für das Equipment, mit dem die materiellen Beweise für das den damaligen Kenntnisstand der Alliierten weit übersteigende Wissen der Deutschen ans Tageslicht befördert werden können.

Von daher ist dieser Beitrag auch als ein Aufruf zu verstehen! Potenzielle Geldgeber können über den Amadeus-Verlag direkten Kontakt aufnehmen. Der „Schatzmeister“ unserer Forschungsgruppe wird dann die Verbindung zu den für die einzelnen Standorte verantwortlichen Kollegen herstellen.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Am 15. Dezember 2023 erschien: „DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen(auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Antarktis-Whistleblower enthüllt gruselige HAARP-Erdbebenwaffe“

Quellen:

  1. Aussagen Werner Grothmanns
  2. Wikipedia: Kohnstein
  3. IfZ München, Ms. 321/1–4
  4. Witkowski, Igor: Die Wahrheit über die Wunderwaffe – Teil 2, Immenstadt 2009
  5. Witkowski, Igor: Die Wahrheit über die Wunderwaffe – Teil 3, Immenstadt 2011
  6. Garba, Dariusz: Riese – Das Rätsel um Hitlers Hauptquartier in Niederschlesien,

Zella-Mehlis 2000

  1. Wichert, Hans Walter: Decknamenverzeichnis deutscher unterirdischer Bauten

des 2. Weltkrieges, 1999

  1. Witkowski, Igor: The Truth about the Wunderwaffe, Farnborough 2003
  2. Nagel, Günther: Himmlers Waffenforscher, Aachen 2011
  3. Wikipedia: SS-Truppenübungsplatz Böhmen
  4. visitvltava.cz/de/wasseranlage-stechovice/28/
  5. Karlsch, Rainer: Hitlers Bombe, München 2005
  6. Schmitzberger, Markus: Was die US-Army in der Alpenfestung wirklich suchte,

Rottenburg 2006

  1. Wikipedia: KZ Ebensee
  2. Wikipedia: B8 Bergkristall
  3. Süddeutsche Online: Probebohrungen in eine radioaktive Vergangenheit, 20.12.2013
  4. derstandard.at: Schatten der Vergangenheit kommen ans Tageslicht, 07.02.2014
  5. krone.at: Experten bohren nach Hitlers Geheimstollen, 08.02.2014
  6. derstandard.at: NS-Stollen: Licht auf die dunkle Seite des Bergkristalls, 17.10.2014
  7. zdf.de/nachrichten/heute/unterirdische-ss-anlage-in-oesterreich-100.html,

siehe auch die ZDF-Dokumentation „Die geheimste Unterwelt der SS“ vom 08.09.2019

  1. diepresse.com: Historiker: „Forschung, nicht Sensationen“, 01.02.2014
  2. Cook, Nick: The Hunt for Zero Point, London 2001
  3. Agoston, Tom: Teufel oder Technokrat, Berlin 1993
  4. english.radio.cz/czech-episode-nazi-rocket-science-uncovered-historian-8256618
  5. Sternhoff, Gilbert: Die Rückkehr der Dritten Macht – Was die US-Geheimdienste verschweigen,

Quellen: PublicDomain/dieunbestechlichen.com am 20.03.2024

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com

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Tschechischer Geheimdienst: Petr Bystron unschuldig!

13. April 2024 um 15:05

(David Berger) Unter der Überschrift „Der Name Bystron wurde von uns nie genannt“ erschien nun in der größten tschechischen Tageszeitung „iDNES“ ein Interview mit dem Sprecher des tschechischen Geheimdienstes, Ladislav Sticha, das den AfD-Politiker Petr Bystron "freispricht".

Der Beitrag Tschechischer Geheimdienst: Petr Bystron unschuldig! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Schauspieler Fritz Wepper ist tot

25. März 2024 um 13:15

Der gebürtige Münchner spielte in vielen Fernsehserien mit, zu den bekanntesten zählen "Derrick" und "Um Himmels Willen". Er wurde 82 Jahre alt.

Werden wir alles verlieren? Oder vielleicht doch gewinnen?

19. Januar 2023 um 22:04
Von: Chris

Nachdem das Damoklesschwert einer Rezession seit 2022 über unseren Köpfen hängt, fragen sich viele: Werden wir nun alles verlieren? Wir, das ist der sogenannte Westen. Nicht der ganzen Welt geht es derzeit also schlecht, sondern da gibt es einige, sogar sehr große Länder, denen es immer noch richtig gut geht.

 

 

Audio Teil 1

Audio Teil 2

Und das haben sie unserer „westlichen Wertegemeinschaft“ zu verdanken. Uns. Präziser: unseren gehorsamen Politikern. Der Feind der Amerikaner muss vertraglich auch unser Feind sein: mitgefangen, mitgehangen. Deshalb haben sie einem dieser amerikanischen Feinde — es gibt etliche davon, denn sie führen seit Jahrzehnten mit irgendjemandem Krieg — massive Sanktionen auferlegt: den Russen. Denn die führen Krieg gegen ein Land, das mit den Amerikanern stark verbunden ist.

Inzwischen haben die Russen dort mehr als 30 geheime und von den Amerikanern finanzierte Labore entdeckt. In ihrem eigenen Land dürfen sie nicht experimentieren, deshalb gibt es offenbar ein Netzwerk amerikanischer Labore rund um den Erdball. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums behauptet sogar, es gäbe weltweit 336 Biowaffen-Labore der Amerikaner.

The US has 336 labs in 30 countries under its control, including 26 in Ukraine alone. It should give a full account of its biological military activities at home and abroad and subject itself to multilateral verification. pic.twitter.com/vEiytBRKuo

— Spokesperson发言人办公室 (@MFA_China) March 8, 2022

Interessant ist die allgemeine Berichterstattung, dass das eine russische Lüge sei, während Victoria Nuland zeitgleich vor dem Kongress bereits zugibt, dass es diese Labore in der Ukraine gibt.

Hier hatten wir darüber berichtet:

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Immer mehr Länder, nicht nur im Osten, wenden sich von uns, dem „Westen“, ab. Unsere „Werte“ können sie nicht nachvollziehen, konnten das vielleicht noch nie, aber jetzt sagen sie es offen.

Die von der Biden-Administration gewünschten Sanktionen verbieten uns, von den Russen Energie zu kaufen.

Wir haben keine Möglichkeiten, selbst auf die Schnelle so viel Strom zu produzieren, wie wir benötigen würden, um die Industrie zu versorgen und private Haushalte über den Winter zu bringen.

Also kauft man von anderen Ländern ein, die wiederum russisches Gas und Öl kaufen, an dem nun alle Staaten mitverdienen, die an dem Transit beteiligt sind. Somit ist der Preis bei uns überhaupt nicht mehr heiß, sondern geht durch die Decke.

Und das alles unter der Prämisse, dass nun, nach Corona, das Klima neues Thema sein soll. Denn das müssen wir nun auch wieder vermehrt schützen.

Es wird uns seit Jahrzehnten kommuniziert, dass die Menschheit am Klimawandel schuld sein soll.

Und das, obwohl man genau weiß, dass es Zeiten gab, in denen die Erde viel wärmer war, zum Beispiel im Mittelalter, und es gab Zeiten, wo es kleine Eiszeiten gab. Wir kommen gerade aus einer solchen heraus. Deshalb wurde es wieder etwas wärmer. So habe ich das noch in der Schule gelernt und auch heute noch gibt es Meteorologen, die sich trauen, das öffentlich zu sagen.

Ein langjähriger Ex-ZDF-Meteorologe an Merkel: Sie wissen als Physikerin, dass es den Klimawandel nicht gibt. ↓

Inzwischen hört man auch schon wieder von der kleinen Schwedin, dass sie aus ihrem Winterschlaf allmählich erwacht und wieder rührig ihre plakativen Propagandasprüche trommelt.

Zum Beispiel hier im Video. Den Part hätte sie etwas besser einstudieren müssen. Ich erkenne ein Bemühen, aber keine Authentizität:

Ich möchte Greta einmal fragen, was sie davon hält, dass nun die Energie-Lieferungen nicht mehr durch saubere Pipelines gehen, da diese — so hört man von ehemaligen Militärs, die sich trauen, laut zu sagen, was sie denken — auf äußerst professionelle Weise zerstört wurden.

Länder, die darauf verzichten, ihre Bevölkerung frieren zu lassen und die ihre Industrie weiter erhalten wollen, haben, wie oben erwähnt, inzwischen andere Wege gefunden, zum Beispiel über Land oder durch Schiffe, welche die wertvolle Fracht über Tausende von Kilometern nach Europa transportieren, da „Big Brother“ möchte, dass wir künftig von ihm und nicht mehr von den Russen kaufen. Welch ein Zufall, dass „jemand“ dann auf die Idee kam, gleich Nägel mit Köpfen zu machen, damit am Ende nicht jemand in seiner Not noch den Hahn öffnet und das Gas strömen lässt.

Nicht zu verstehen ist, dass wir nun in Zukunft Energie aus mehreren Ländern bekommen, die gerade Krieg führen. Russland gehört als einer der größten Lieferanten dazu.

Gelten diese Frachtschiffe nicht als die Klimakiller schlechthin?

Wie scheinheilig ist das gerade von einem Land, das selbst so „sauber“ bleiben möchte, dabei aber nicht an den Rest der Welt denkt?

Saudi Arabien hat gerade auf dem derzeit wieder in Davos stattfindenden Wirtschaftsforum kundgetan, dass es sich nicht mehr an den Petrodollar gebunden fühlt.

In Zukunft kann in Petroeuro, Petroyuan, Petrorubel und gerne auch weiter in Petrodollar abgerechnet werden. Der saudische Finanzminister Mohammed al-Jadaan beschreibt es nach einem Treffen mit Xi Jinping so:

„Es gibt keine Probleme darüber, wie wir unsere Handelsvereinbarungen abwickeln, egal ob es sich um den US-Dollar, den Euro oder den saudischen Riyal handelt.“

Immer mehr Länder fühlen sich nicht mehr dem „Westen“ verpflichtet und machen einfach, was sie für richtig halten. Man könnte auch sagen: Sie gewinnen ihre Souveränität zurück.

Die USA hat als Hegemonie ausgedient, das wird nichts mehr werden.

Mögen auch die Chinesen entsprechende Ansprüche, falls sie die haben, fallen lassen, denn die Menschheit ist nicht bereit, sich weiter unterdrücken zu lassen. Im von Davos angekündigten Sozialismus wäre das der Fall.

Solange aber Präsidenten die Hand aufhalten und Deals mit China eingehen, für die sie bezahlt werden, indem ihr Name mit einem von Chinesen finanziell mit vielen Millionen (Dollars) unterstützten Think Tank verknüpft wird, darf man davon ausgehen, dass das Thema China noch nicht ganz vorbei ist. ↓

Joe Biden unter Druck durch einen zweiten Fund von geheimen Dokumenten

Auch ein Großteil der Bildung, der Medien und der Filmindustrie sind bereits in chinesischer Hand und in vielen Ländern der Welt gibt es von Chinesen betriebene Polizeistationen. In Deutschland haben wir in Frankfurt am Main eine vergleichbare Niederlassung. Diese Stützpunkte sollen dafür sorgen, dass Chinesen, die geflohen sind, wieder zum Mutterland zurückkehren. Sie werden damit bedroht, dass ihre Familien Repressalien erleiden, ihre Kinder zum Beispiel keine entsprechende Ausbildung erhalten werden. Lesen Sie mehr dazu hier. Wir dulden das offenbar und schützen diese Menschen nicht. Wäre das vor Jahren auch schon möglich gewesen, dass wir einem Einparteien-Staat eine solche Plattform gestatten?

Klaus Schwabs (WEF) Besitzlosigkeit bedeutet zunächst einmal Enteignung, denn derzeit besitzen wir ja etwas.

Zumindest besitzt fast jede Familie ein Auto, einige besitzen ein Haus oder anderes Vermögen.

Auch wenn der Gründer des WEF meinte, dass wir trotz unserer Besitzlosigkeit wenigstens glücklich wären, darf das bezweifelt werden.

Gleichheit bedeutet zudem, dass niemand sich mehr anstrengt, sein Bestes zu geben, wenn er dafür nicht entsprechend entlohnt wird. Zahlreiche psychologische Studien beweisen das. Es würde nichts mehr vorangehen, weil es sich nicht mehr lohnt. Wir würden in der Mittelmäßigkeit landen.

Wie sieht es nun aus? Werden wir in den Sozialismus rutschen und alles verlieren?

Nun, zumindest ist die Richtung erkennbar. Einige Regierungen scheinen zu meinen, dass das der richtige Weg sei. Mit dem Souverän wurde das nicht abgesprochen; ich jedenfalls kenne niemanden, der darüber glücklich wäre.

Wenn der Souverän nicht gefragt wird, ist er dann noch der Souverän?

Die Maßnahmen zu Corona haben dafür gesorgt, dass insbesondere durch die Anwendung der Notstandgesetze, bis hin zur Ausgangssperre, etliche Betriebe an die Grenze ihrer finanziellen Belastbarkeit gekommen sind, da sie vorübergehend schließen mussten. Manche konnten danach nicht mehr öffnen. Sie waren pleite.

Denn, Herr Habeck, eine längere Schließung bedeutet meist, dass man die Miete nicht mehr zahlen kann, die Angestellten freistellen muss, und selbst eventuell am Hungertuch nagt, wenn man schon vorher kaum etwas zurücklegen konnte.

Im Jahr 1968 sind 50.000, meist junge Menschen, viele davon Studenten, nach Bonn gefahren, um dort vor Bendas Innenministerium gegen diese Notstandsgesetze zu protestieren. Erreicht wurde lediglich, dass „das Recht auf Widerstand zum Schutz der Verfassung“ in Artikel 20, Absatz 4, festgelegt wurde. Gleichzeitig wurde es aber auch wieder so weit eingeschränkt, dass es kaum möglich ist, es anzuwenden, denn zunächst müssen alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden.

Bei einigen größeren Firmen griff der Staat zu und „half“. Der Lufthansa gefiel das zunächst gar nicht, aber es gab wohl keine Alternative. Nun hat der Staat beim Fliegen ein Mitspracherecht.

Die Sanktionen gegen Russland kann man heute nur noch als Bumerang bezeichnen.

Durch sie ist der Standort Deutschland nicht mehr interessant, und große Firmen sind dabei, ins Ausland abzuwandern. Dass hier die USA immer noch für das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ gehalten wird, ist kaum nachvollziehbar. Nach nunmehr fünf Jahren Berichterstattung mit Schwerpunkt Amerika wäre das derzeit nicht das Land meiner Träume. Das war es übrigens noch nie, obwohl ich dort viele wunderbare Menschen getroffen habe.

Es ist nicht die Bevölkerung, es ist die Politik, es sind die zahlreichen Kriege, und auch die Justiz ist nicht sehr überzeugend, wenn Kinder bereits als Erwachsene verurteilt werden können. Oder wenn man jemandem sein Auto leiht, der dann damit eine Straftat begeht und man dann als Mittäter verurteilt werden kann. Normal klingt das nicht in europäischen Ohren. Das amerikanische Komplizenhaftungsgesetz macht es möglich. ↓

USA – Während Unschuldige die Gefängnisse füllen, spielen die Drahtzieher „teile und herrsche“, um endlich an ihr Ziel zu kommen

Es gibt ein Justizsystem für die Demokraten und eins für die Republikaner, schrieb bereits The Hill, nachdem Hillary Clinton niemals dafür belangt wurde, dass sie Tausende eMails versuchte zu vernichten, für die sie eine Vorladung vor den Kongress bekommen hat. Das wurde einfach unter den Teppich gekehrt. Man spricht auch von der Doppelmoral der amerikanischen Justiz.  ↓

USA – Die Doppelmoral der amerikanischen Justiz

Dennoch – diejenigen, die nicht den Mut verloren haben und trotz der vielen „Verrücktheiten“, die wir erlebten, selbst noch in ihrer Mitte bleiben konnten, werden, so glaube ich, nicht enttäuscht werden.

Es heißt, Corona sei vorbei, aber ist es das wirklich? Wir werden wahrscheinlich noch Nachwirkungen erleben, die, insbesondere auch durch die Maßnahmen, erst später zutage kommen werden. Unsere Kinder sind um Jahre in ihrer Entwicklung zurückgeworfen worden und weit entfernt vom Schulstoff der vergangenen Jahre, bei dem man sich sowieso fragen muss, ob diese Überfrachtung überhaupt nötig war. Die früheren Abiturprüfungen waren Peanuts gegenüber dem Prüfungsstress der Abiturienten von heute, vor Corona. Es wurde einfach immer kopflastiger und das Binge learning beginnt dann kurz vor der Klausur und danach wird wieder alles vergessen. Weil Lernen einfach anders geht. Auch die Universitäten sind stark verschult und wer die früheren Freiheiten erlebt hat, wird heute nicht mehr studieren wollen.

Vielleicht ist das eine gute Gelegenheit, hier einmal gründlich über neue Lern- und Lehrmethoden nachzudenken.

Lernen sollte Spaß machen und nicht Stress bereiten. Wer mit Freude lernt, wird den Stoff auch besser behalten. Experimente sollten nicht zu kurz kommen und ganz privat weiß ich, dass es noch besser ist, wenn Kopf, Herz und Hand zusammenarbeiten, wie Pestalozzi (* 12. Januar 1746, † 17. Februar 1827) es bereits vorgeschlagen hatte.

Ich sehe bei einigen eine gewisse Politikverdrossenheit. Es geht alles nicht schnell genug.

Einfach wegtauchen und nicht mehr hinsehen ist aber nicht die Lösung. Wir brauchen Menschen, die sich weiter informieren und die am Ball bleiben. Sonst passiert das, was niemand möchte: der Abrutsch in eine nicht gewünschte Gesellschaftsform.

Ein Sprichwort sagt: „Von nichts kommt nichts.“ Es bedeutet, wir müssen etwas tun, wenn wir eine Strömung aufhalten wollen, die wir nicht unterstützen.

Die gute Nachricht ist: Es wird bereits sehr viel getan.

Seit Jahren wird der Boden für eine neue Zeit vorbereitet, indem die Bevölkerung dieser Welt allmählich vieles erkennt, was bisher verborgen war. All das, was wir heute hören und sehen hätten wir uns vor Jahren nicht vorstellen können. Wenn man sich in diesen Informationsfluss hineinbegibt, dann weiß man irgendwann nicht mehr, wo man anfangen soll. Er ist riesig.

Ich selbst schreibe nur über das Wesentliche, denn bei einer umfangreichen Recherche, zu der auch das gehört, was ich nicht kommuniziere, geht das einfach zeitlich nicht, noch weitere Artikel zu schreiben. Oder möchten Sie, dass ich nur übersetze? Dann gingen, mit den heutigen Hilfsmitteln, mindestens 10 Beiträge am Tag. Aber die wären dann auch nicht mehr von mir und mir selbst würden die vielen Hintergrundinformationen fehlen. Nein, das ist nicht meine Arbeitsweise, obwohl es finanziell dann sicherlich besser aussehen würde. Wenn an drei Tagen hintereinander, so wie jetzt, noch nicht mal ein Cent als Unterstützung für meine Arbeit gezahlt wird, dann mag das am Thema der Beiträge liegen, aber ich kann die Welt nicht schön schreiben. Ich kann Ihnen nur immer wieder versuchen, zu vermitteln, dass zumindest ich meinen Optimismus ohne jede Anstrengung behalte, weil ich das Ziel vor Augen sehe. Und dieses Ziel, da bin ich sicher, werden wir erreichen.

Angefangen haben die Informationen 2016 mit Trumps Reden, in denen er immer wieder davon sprach „den Sumpf trockenzulegen“.

Kaum einer wusste damals, wen oder was er damit meint. Neulich habe ich bei jemandem, der diesen Begriff auch benutzte, gelesen, dass das für ihn bedeutet, ein marodes politisches System abzuschaffen. Auch Trump scheint in diese Richtung zu gehen, wenn er von einer Amtszeitbegrenzung für Kongressmitglieder und von der Beendigung des Lobbyismus sprach. Es gäbe Lobbyisten (Vertreter von großen Unternehmen), die im Kongress ein- und ausgehen und einen entsprechenden Einfluss auf die Politiker ausüben würden.

Wäre das nicht erstrebenswert, wenn unsere Politiker sich ganz davon lösen würden und dann sicher viel mehr Zeit hätten, darüber nachzudenken, was sie Gutes für das Volk tun könnten? Wenn sie dann auch mal darauf hören würden, was diejenigen, von denen sie als ihre Vertreter gewählt wurden, eigentlich zu sagen haben?

Trump hat sehr vieles durcheinandergewirbelt.

Vor allen Dingen hat er dem drohenden Globalismus die Stirn gezeigt, der nun durch die russische Intervention in die Ukraine endgültig begraben wurde. Larry Fink von Black Rock hat es als einer der ersten bemerkt. ↓

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Inzwischen gibt es sehr viel Theater um Biden.

Da geht es nicht nur um seine Administration, sondern um die Biden-Familie selbst. Warum er gerade jetzt – und vor allen Dingen jetzt erst – beschuldigt wird, klassifiziertes Material an mehreren nicht sicheren Orten gelagert zu haben, ist noch unklar, denn es war schon vor der letzten Midterm-Wahl bekannt. Da kann man derzeit wirklich nur vermuten und das haben wir in einigen Beiträgen auch bereits getan.

Will man ihn loswerden? Wahrscheinlich.

Wird man das schaffen? Hier kommt eventuell China ins Spiel, das glauben könnte, Anspruch auf gewisse Leistungen erheben zu können, die nur eine Biden-Administration erbringen kann. Nahezu sämtliche republikanisch orientierte Moderatoren sprechen inzwischen vom „Bakschisch“ der Bidens, das sie über Jahre hinweg nicht nur von Chinesen bekommen haben sollen.

Die amerikanische Bevölkerung wird sich sicherlich auch dafür interessieren, warum diese Dokumente offenbar in einem Haus gefunden wurden, von dem Sohn Hunter sagte, es gehört ihm.

Dass er seinem Vater dafür 50.000 Dollar monatlich zahlen soll, scheint eine Fehliformation zu sein.

Entstanden durch diesen Beitrag, der sich bei genauerem Hinsehen als ein ganz normaler Background Check erweist.

Aber es wird noch viele andere Fragen zu klären geben. Genau das macht das republikanische Repräsentantenhaus seit Januar unter dem neuen Sprecher Kevin McCarthy.

Obwohl wir Amerika im Auge behalten sollten, weil Europa derzeit sehr schnell jeden woken Unsinn adaptiert und europäische Politiker immer noch machen, was der Möchtegern-Hegemon sagt, sollten wir vielleicht auch mehr in unsere eigenen Länder schauen.

Europa. Warum machen unsere Politiker das alles mit, obwohl sie sehen, dass sie damit auf dem berühmten Holzweg sind, denn sie schaden damit nicht nur sich selbst.

Wenn wir sehen, dass viele Staaten inzwischen den Amerikanern den Rücken kehren, wahrscheinlich, weil sie nicht mehr nachvollziehen können, was dort und auch hier bei uns passiert, dann sollten wir aufmerksam werden. Über Deutschland wird in Amerika derzeit entweder gelacht oder den Kopf geschüttelt. Auch die Nazi-Keule wird wieder geschwungen. Menschen haben die Neigung, den eigenen Balken im Auge nicht zu sehen, sondern nur den im Auge des anderen.

Wir sind nicht eine geteilte Welt, sondern wir leben gemeinsam auf diesem Planeten.

Ungefähr sechs Milliarden Menschen haben sich bereits für die Souveränität ihres Landes entschieden, und wenn nicht sie, dann ihre Politiker. Das sind die, die nicht zum „Westen“ gehören. Alle anderen tanzen mehr oder weniger immer noch nach der Pfeife eines einzigen, den selbst viele Amerikaner nicht ernst nehmen, anstatt sich auf ihren Amtseid zu besinnen, bei dem sie geschworen haben, für ihr Land und Volk da zu sein.

Dass Deutschland lieber anderen Ländern hilft, einen Krieg zu gewinnen, der – so Militärexperten weltweit – nicht zu gewinnen sein soll gegen die (das sagen auch einige Militärs) stärkste militärische Macht der Erde,  hat uns unsere Außenministerin anschaulich dargestellt. Die militärische Hilfe für die Ukraine würde wichtiger sein als der Wille ihrer Wähler. Die wären ihr im Moment grad egal.

Was war das so schön, als die Grünen noch eher auf Frieden als auf Krieg standen!

Sie scheinen total umgedreht. Genau wie die Welt, die derzeit auf dem Kopf zu stehen scheint. Aber wir können nicht erwarten, dass bei einer solchen Flut an Nachrichten und scheinbar geheimen Informationen, die uns täglich erreichen und die ganze Scharade aufdecken, die der Menschheit wahrscheinlich schon seit Jahrtausenden vorgespielt wird, noch ein Stein auf dem anderen bleibt.

Wenn das alles vorbei ist – und es wird vorbei sein – dann können wir neu aufbauen. Vielleicht haben wir dann weniger Industrie und mehr Lebensqualität. Vielleicht entschleunigen wir und besinnen uns auf die Natur und ihre heilsame Wirkung auf den Menschen, anstatt in den üblichen Betonbauten der städtischen Einsamkeit ein mehr tristes Dasein zu führen, um zwischen 9 und 17 Uhr dem Herrn zu dienen, der uns diese Einsamkeit bezahlt. Vielleicht steht wieder die Familie im Mittelpunkt, und Nachbarschaftshilfe und eventuell haben wir dann auch wieder entdeckt, wie viel Spaß man haben kann, wenn man gemeinsam an Projekten arbeitet. Wieder miteinander zu spielen kann auch sehr schön sein.

Bei einem Remote Viewing, einer Technologie, die sogar von einigen amerikanischen – wahrscheinlich auch chinesischen und russischen – Agenturen benutzt wird, um einen möglichen Blick auf die Zukunft zu werfen, sollen alle Teilnehmer gesehen haben, dass wir unseren Strom selbst herstellen. Kostenfrei. Sie blickten dabei ins Jahr 2050, das wahrscheinlich viele meiner Leser noch erreichen werden! Das sind gute Aussichten, auf die man sich freuen kann. Aber wer nun sagt: Was, noch so lange? Der wird die nächsten 30 Jahre eher enttäuscht sein. Aber wer sagt denn, dass es noch so lange dauert. Wenn man als Ziel das Jahr 2035 genommen hätte, was hätte man dann gesehen?

Wir entwickeln uns stetig weiter, nicht zurück. Wir kommen voran. Nicht nur technologisch, sondern auch im geistig-seelischen Bereich (heute sagt man spirituell dazu), und den Beginn sieht man schon jetzt. Viele Menschen besinnen sich in der Not wieder auf das Wesentliche und das ist das, womit wir alle auf diese Welt gekommen sind. Gaben, die wir mitgebracht und lange vernachlässigt haben.

Wir haben unsere Instinkte und unsere Gefühle viel zu lange vernachlässigt und durch Verstandesdenken und Emotionen ersetzt, etwas, was uns mehr behindert als nützt. Wir haben alles, wirklich alles in uns, was wir wissen müssen, um ein erfülltes Leben zu führen. Jeder. Diese Seite unserer Menschlichkeit kann uns helfen, die kommende Zeit besser zu überstehen, denn natürlich wehrt sich die andere Seite weiter, die uns nicht loslassen möchte und deren Vorfahren die Menschheit lange genug in Schach gehalten haben.

Überall auf der Erde erwacht in jeder Sekunde ein Mensch aus einem tiefen Traum und erkennt seine eigene Macht. Er weiß, er muss nur nein sagen. Nein zur Angst vor der Zukunft. Nein zu allem, was ihm Kraft nimmt. Viele werden noch kommen und nein sagen und dann ja zu einem neuen, selbstermächtigten Leben. Denn frei sind wir auf die Welt gekommen und frei sollten wir wieder gehen. Zitat:

„Selbstermächtigung heißt, dass wir genauer hinschauen und erkennen, wer eigentlich die Fäden in unserem Leben in der Hand hält – und diese dann in die eigenen Hände nehmen. Damit wir das schaffen, müssen wir unsere Gefühle wahrnehmen und ihnen auch vertrauen. Doch damit ist es noch nicht so ganz getan. Dazukommen muss, dass wir uns das auch zutrauen und zur Tat schreiten.“

Die Frage, ob wir alles verlieren werden, kann ich für mich selbst ganz einfach beantworten: Nein. Denn wir sind als Gemeinschaft der Menschen gerade auf dem Weg, alles zu gewinnen.

Zu allen Zeiten haben wir uns weiter entwickelt, gerade nach schweren Zeiten kommt immer eine Hochphase. Weil wir uns dann erst wieder an das Wesentliche erinnern. In der heutigen Zeit sind mehr Menschen als je zuvor bewusst dabei, eine positive Veränderung herbeizuführen. Die friedlichen Demonstrationen überall auf der Welt zeigen den Weg. Stellen Sie sich einmal vor, es würden noch mehr Menschen sein!

Diese Zeit ist dazu da, dass die Menschheit tatsächlich lernt, eine eigene Souveränität zu entwickeln und dabei aus dem inneren Frieden heraus zu leben, den sie sich im Außen so sehr wünscht. Er wird kommen. Denn die Zeit ist reif dafür.

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Es ist ein Full Time Job, auch dann, wenn nicht täglich ein Artikel gepostet wird, denn die oft aufwendige Recherche geht auch an diesen Tagen weite

Wenn Sie regelmäßig bei uns lesen, dann würde ein kleiner monatlicher Betrag ausreichen, um diese Seite zu erhalten. Unsere Kontodaten finden Sie unten. Vielen Dank, auch an alle, die bisher an uns gedacht haben! Sie haben den Blog damit am Leben erhalten.

Hier können Sie uns unterstützen: hier

Vielen ❤️lichen Dank!

***

Gratis Hörbuchausgabe nur kurze Zeit.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“

***

 

Im Video: Oliver Janichs Verhaftung!

19. August 2022 um 07:33

Eine Botschaft von Oliver Janich an seine Verlobte

Liebe meines Lebens,

meine größte Leistung im Leben ist, dass ich dich vor dem Monster gerettet habe. Ich bereue nichts, obwohl das Monster jetzt hinter mir her ist, wie er es angedroht hat. Aber das Monster wird als das entlarvt werden, was es ist, genauso wie jeder, der mit ihm zusammenarbeitet. Alle Beweise, die wir gesammelt haben, liegen bei Journalisten, denen ich vertraue.

Trotz deiner schrecklichen Erfahrungen bist du der gutherzigste Mensch, den ich je getroffen habe. Du hilfst jedem, wenn deine Hilfe gebraucht wird. Du bist eine stolze Überlebende. Du bist stark. Ich bin stark. Gemeinsam werden wir die Mächte des unaussprechlichen Bösen besiegen.

Bitte pass gut auf unser Baby auf. Du weißt, dass ich das alles für die unschuldigen Kinder dieser Welt tue.

Ich weiß, dass du jetzt weinst, aber bitte fühlt euch umarmt. An alle um sie herum: Bitte umarmt sie, wenn es nötig ist. All eure Umarmungen sind meine Umarmungen.

An alle anderen: Es geht nur um meine Telegrammposts, die aus dem Zusammenhang gerissen sind. Völlig lächerlich. Alles andere sind dumme Lügen, die von diesem Monster verbreitet werden.

Meine Liebe, ich weiß nicht, was wir getan haben, um das zu verdienen, aber du bist meine andere Hälfte. Ich gehöre für immer dir. Bitte, meine Freunde, betet für uns.


Oliver Janich | 19. August 2022 | Telegram

Die Verhaftung im Video

Im Video heißt es unmissverständlich, dass sich die Vorwürfe gegen Oliver Janich ausschließlich auf Meinungsverbrechen in den sozialen Medien beziehen. Genauer heißt es, Janich hätte zur Ermordung des US-Präsident Joe Bidens aufgerufen. Die Vorwürfe, die unter anderem der Tagesspiegel verbreitete, „Steuerhinterziehung“, illegaler Waffenbesitz“, sind also augenscheinlich tatsächlich Falschbeschuldigungen des psychopathischem Stalkers, der Janich und dessen Verlobte seit geraumer Zeit verfolgt (1984 berichtete).

Oliver Janich selbst durfte im philippinischem Fernsehen auch Stellung beziehen. Er sagt: „Die Zitate sind echt, aber aus dem Kontext gerissen.“

Es gab, laut Janich, keine erstgemeinten Gewaltaufrufe gegen Politiker. Bei besagten Telegram-Beträgen handelte es sich um Satire.

Die Verhaftung in Bildern

„Oli, mach die Tür auf, die Lage ist aussichtslos“, sagte OJs Mitarbeiter und Freund (der Junge mit Bart und Zopf)

Widerstandslose Festnahme

Auf dem Boden, in Handschellen

Ein Beamter liest die Anschuldigungen vor

Abführung von der Fähre

Transport ins Auto

Erkennungsdienstliche Maßnahme

Oliver Janich wird im Gefängnis vom philippinischem Fernsehsender GMA News interviewt. Seine Bedingung dafür: Nur OHNE Maske!

Werbung: Die Frage ist nicht, ob ein Blackout kommt, sondern wann!

Deshalb gibt es die Profi-Powerstation von EcoFlow, mit Solarpanel. Dummerweise können sich diese Powerstation nur Menschen leisten, denen das Geld locker sitzt, sie kostet 4999 Euro. Die gute Nachricht: Es gibt einen Haufen günstigere Modelle: Für 3999 Euro oder 3199 Euro oder 1799 Euro oder 1449 Euro oder 649 Euro oder 349 Euro.

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Das philippinische Fernsehen hat das Video von Oliver Janichs Verhaftung veröffentlicht. Ihr könnt es hier drunter erstmals und exklusiv sehen.

Meine Meinung über den Afghanen, der eine Elfjährige vergewaltigte und dafür keinen Tag ins Gefängnis muss

20. Juli 2022 um 18:15

Neustrelitz – Er lockte das Mädchen in den Schlossgarten Neustrelitz (Meck.-Pomm.), gab vor, es kennenlernen zu wollen. Doch dort fiel der Afghane (auf 16 geschätzt) über die Elfjährige her und vergewaltigte sie!

Nach BILD-Informationen geschah die Tat am 18. Januar. Ein halbes Jahr später das Urteil: gerade einmal ein Jahr Haft – auf Bewährung!

Ende Juni wurde der Täter an nur einem nicht öffentlichen Verhandlungstag schuldig gesprochen. Und: Der Staatsanwalt legte keine Rechtsmittel ein. Verurteilt wurde der Afghane als 16-Jähriger, weil Experten ihn so alt schätzen. Er hatte keine Ausweisdokumente vorzeigen können.


BILD | 19. Juli 2022

Filipp Piatov: Dieses Urteil ist ein Skandal (meine Anmerkungen sind fettgedruckt)

Ein 16-jähriger Jugendlicher vergewaltigt ein 11-jähriges Mädchen. Er kommt vor Gericht. Wird schuldig gesprochen. Und kommt frei, muss nicht in Haft. Keinen einzigen Tag.

Alles richtig, aber wir sollten jetzt nicht so tun, als wäre das Urteil vom Himmel gefallen. Es mag das skandalöseste seit dem Beginn der kulturfremden Masseneinwanderung sein, aber es ist seit 2013 keineswegs das einzige Urteil, das einfach nur noch fassungslos macht.

Dieses Urteil ist juristisch begründbar – Jugendstrafrecht.

„Begründbar“? Nun ja. Erst einmal gibt es Indizien, dass der Täter weitaus älter als 16 ist, aber augenscheinlich gab es kein Interesse daran, dem so wirklich nachzugehen. Ein weiterer Skandal, wie ich finde.

Und außerdem, Herr Piatov: Wo zur Hölle steht geschrieben, dass ein 16-Jähriger nicht empfindlich bestraft werden darf? Ich antworte direkt selbst: Nirgendwo!
Ich mein, in den USA bekam ein 13-Jähriger 2011 lebenslang, soweit würde ich selbstverständlich nicht gehen wollen, aber wie wäre es denn mal mit einem Mittelweg?

Doch das macht es nicht besser. Im Gegenteil: Es ist ein Skandal.

Und was für einer!

Das Mädchen und seine Eltern müssen jeden Tag ertragen, dass der Täter auf freiem Fuß ist. Angst haben, dass er wieder zuschlägt.

Nicht nur „das Mädchen und seine Eltern“ – ganz Deutschland!

Der afghanische Täter und seine Freunde wissen: Wer in Deutschland als Jugendlicher ein Kind vergewaltigt, wird nicht weggesperrt.

Äußerst wichtiger Punkt! Die lachen über uns und am lautesten lachen sie über die deutsche Justiz.

Kein Mensch in Deutschland hat dafür Verständnis, dass verurteilte Vergewaltiger ein Leben in Freiheit führen dürfen. In diesem Fall ist der Täter sogar nach Deutschland gekommen, um hier Zuflucht zu suchen.

Eben! Und deshalb muss es heißen: Wer als Einwanderer in Deutschland eine schwere Straftat begeht, bekommt ein One-Way-Ticket Richtung Heimat!

In Deutschland muss gelten: Wer sich – auch als Jugendlicher – an einem Kind vergeht, kommt in Haft. Die Politik muss sofort handeln.

Wie gesagt: Es kann und darf nicht nur um den Missbrauch an Kindern gehen! Wer in seinem Gastland eine schwere Straftat begeht oder auch am laufenden Band auch nicht so schwere, bekommt einen Arschtritt verpasst! Da kann es, bei geistig gesunden Menschen, überhaupt keine zwei Meinungen geben.

Ivana Trump, Donalds erste Ehefrau, starb plötzlich und unerwartet

14. Juli 2022 um 23:07
Von: Redaktion

Wie US-Medien berichten und die Familie inzwischen bestätigte, starb sie am Donnerstag im Alter von 73 Jahren. Demnach wurde sie am frühen Donnerstagnachmittag (Ortszeit) tot in ihrer Wohnung in Manhattan aufgefunden. Sie soll vor dem Eintreffen der Rettungskräfte und der Polizei wegen Herzproblemen selbst den Notruf gewählt haben.


BILD ] 14. Juli 2022

Die Angaben widersprechen sich ein bisschen. Erst hieß es, die Polizei hätte Ivana Trump bewusstlos am Fuß einer Treppe gefunden. Inzwischen behauptet das Boulevardblatt TMZ, dass es eine ihrer Mitarbeiterinnen war, die Trumps Ex-Ehefrau leblos auf der zweiten Treppenstufe liegend vorfand. Laut der New York Times, ermittelt die Polizei nun, ob Ivana die Treppe hinuntergestürzt sei.

Die seit den Tagen der Impfung gegen Covid19 beliebte Floskel „starb plötzlich und unerwartet“, ist in diesem Fall keineswegs eine Floskel. Ivana schien kerngesund, aß, laut The Sun, noch am Tag zuvor bei ihrem Stamm-Italiener Altesi Ristorante und wollte am heutigen Freitag in den Urlaub nach St. Tropez fliegen, wie die Daily Mail berichtet.

„Sie war eine wundervolle, schöne und fantastische Frau, die ein großartiges und inspirierendes Leben geführt hat. Ihr ganzer Stolz und ihr Glück waren ihre drei Kinder, Donald Jr, Ivanka und Eric. Sie war so stolz auf sie, genau so wie wir alle stolz auf sie waren. Ruhe in Frieden, Ivana!“


Donald Trump auf seiner von ihm gegründeten Social-Media-Plattform Truth Social

Ivana Marie Trump wurde am 20. Februar 1949 in Gottwaldov, das liegt in der damaligen Tschechoslowakei, geboren. Ohne es zu wissen, sahen die älteren von uns Ivana in der deutsch-tschechischen Kinderserie Pan Tau, in der sie 1970 ihren ersten Fernsehauftritt hatte:

Wie hübsch sie war, die Ivana, damals, mit 21, in Pan Tau

In jungen Jahren war Ivana eine sehr talentierte Skisportlerin, doch der große Erfolg blieb aus. Mitte der siebziger Jahre wanderte sie nach Kanada aus, wo sie als Model arbeitete. Bei einem ihrer Modelaufträge lernte sie 1976 den Immobilienmogul Donald Trump in Manhattan kennen und heiratete ihn 1977. Die beiden wurden DAS Glamour-Paar von New York City.

Ivana war eine starke Frau, die sich nicht damit zufrieden gab, nur schmückendes Beiwerk für ihren Mann zu sein. Sie übernahm mehrere Posten in Donalds Firmen-Konglomerat. Ob sie tatsächlich „eine zentrale Rolle bei den Geschäften ihres Mannes“ spielte, wie BILD schreibt, sei mal dahingestellt, aber zumindest arbeitete sie unter anderem im Trump Tower in Manhattan und beaufsichtigte den Bau eines Trump-Casinos in Atlantic City, New Jersey.

Die Ehe hielt 14 Jahre, wurde 1990 geschieden. Nach einem zünftigen Rosenkrieg, in dem es, natürlich, um Geld ging, um viel Geld, Ivana wurden 20 Millionen Dollar zugesprochen, entspannte sich das Verhältnis mit Donald schnell wieder. Nach der Scheidung wurde Ivana Vorsitzende verschiedener Umwelt- und Mode-Organisationen und schrieb Romane und Sachbücher, darunter den Ratgeber „Das Beste kommt noch: Scheidung bewältigen und das Leben wieder genießen“.

Bei dem Vernichtungsfeldzug der Massenmedien gegen Donald, rund um seine Präsidentschaft, machte Ivana nicht mit. Über ihre Lippen kam kein böses Wort über ihren Ex-Mann. Allerdings äußerte sie sich nach dem merkwürdigen Ausgang der Präsidentschaftswahl 2020 im Klatschmagazin People halbwegs kritisch:


„Er muss hingehen und sagen, dass er verloren hat. Aber er hasst es, ein Verlierer zu sein, da bin ich mir sicher.

Er mag es nicht zu verlieren, also wird er kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen.

Ich will einfach nur, dass die ganze Sache vorbei ist – egal wie es ausgeht. Mir ist es wirklich egal.“

Ivanka Trump (40, Foto oben), die bildhübsche Tochter von Ivana und Donald, gedachte ihrer Mutter auf Twitter mit rührenden Worten:

Heartbroken by the passing of my mother. Mom was brilliant, charming, passionate and wickedly funny. She lived life to the fullest — never forgoing an opportunity to laugh and dance.

I will miss her forever and will keep her memory alive in our hearts always. ❤️ pic.twitter.com/EyhrLNLUJw

— Ivanka Trump (@IvankaTrump) July 14, 2022

Auf Deutsch:

„Ich bin untröstlich über den Tod meiner Mutter. Meine Mutter war brillant, charmant, leidenschaftlich und wahnsinnig lustig. Sie lebte das Leben in vollen Zügen und ließ keine Gelegenheit aus, zu lachen und zu tanzen. Ich werde sie für immer vermissen und ihr Andenken immer in unseren Herzen bewahren.“

„Das ist ein sehr trauriger Tag“, sagt Eric Trump (38), einer der beiden gemeinsamen Söhne von Ivana und Donald, dem der Schock auf dem Gesicht geschrieben steht, als er aus dem Gebäude kommt, in dem seine Mutter aufgefunden wurde.

Auf Twitter veröffentlicht Eric dieses Foto aus glücklichen Familientagen:

pic.twitter.com/M2y4IvQCQs

— Eric Trump (@EricTrump) July 15, 2022

Donald Trump Jr. (44) hat sich bislang noch nicht öffentlich über den schweren Schicksalsschlag geäußert, dafür Ivanas Familie:

„In tiefer Trauer geben wir das Ableben unserer geliebten Mutter Ivana Trump bekannt. Unsere Mutter war eine unglaubliche Frau – eine erfolgreiche Geschäftsfrau, eine Weltklasse-Sportlerin, eine strahlende Schönheit und eine fürsorgliche Mutter und Freundin.

Ivana Trump war eine Überlebenskünstlerin. Sie floh vor dem Kommunismus und umarmte dieses Land. Sie hat ihren Kindern Mut und Zähigkeit, Mitgefühl und Entschlossenheit beigebracht.

Sie wird ihrer Mutter, ihren drei Kindern und zehn Enkelkindern sehr fehlen.“

Aus einem Statement von Ivanas Familie

„Es geht mir gut“: Kopfschuss-Killer Ismail G. flüchtete in die Türkei

14. Juli 2022 um 09:02
Auch noch so’ne Hübsche, die Rumeysa – was für ein Jammer

Stuttgart – Die Koffer waren schon gepackt. Mit ihren Kindern wollte Rumeysa G. (32) aus Stuttgart in die Niederlande ziehen, ein neues Leben beginnen.

Nur einmal noch sollte es eine letzte Aussprache mit ihrem Ehemann Ismail (36) geben, von dem sie sich getrennt hatte. Doch die endete tödlich!

Ein Freund des mutmaßlichen Killers zu BILD: „Er rief mich an, sagte, dass er es getan hat. Er sagte: ‚Ich habe sie in die Stirn geschossen.‘“

Nach der Tat sei er mit dem Taxi für 1800 Euro nach Bosnien gefahren, von dort weiter in die Türkei.


BILD | 13. Juli 2022

Am letzten Montag wurde im Parkhaus von Daimler in Stuttgart eine tote Frau gefunden. Es war die Leiche von Rumeysa G. Die Seitenscheibe des schwarzen Golfs war zersplittert. Ismail G. hatte seiner Frau direkt in die Stirn geschossen. Das war keine Kurzschlusshandlung, es war – mutmaßlich – ein kaltblütiger Mord, Rumeysa war bereits sechs Monate zuvor aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen.

Immerhin ist den beiden Kindern nichts passiert. Rumeysa hatte Lina (8) und Mina (2) zu ihren Schwiegereltern gebracht, um allein mit ihrem Mann zu sprechen. Sie werden nun als Waisen aufwachsen müssen.

Man sieht es ihnen nicht unbedingt an

Sieht doch eigentlich ganz nett aus, dieser Ismail G. Und nach außen scheint Familie G. eine moderne gewesen zu sein. Rumeysa brauchte kein Kopftuch zu tragen und ihre Mädchen trugen westliche Namen. So etwas habe ich in all den Jahren, in denen ich mich mit solchen Fällen beschäftige, überhaupt noch nicht erlebt.

Doch der Schein war trügerisch. Bekannte des Opfers sagten der BILD, die Ehe sei ein Albtraum gewesen. Ismail G. war wohl ein Kontrollfreak, der seiner Frau keinerlei Freiheiten ließ.

Die Trennung wurde dann zu einem noch schlimmeren Albtraum. Ismail G. verfolgte seine Frau, lauerte immer wieder im Auto vor ihrer Haustür. „Ich habe Angst, dass er mich umbringt!“, soll Rumeysa gesagt haben.

Womit wir wieder bei, wir brauchen endlich eine Schutzhaft, wären. In meinem Artikel über den Doppelmord in Elmshorn am letzten Samstag bin ich auf das Thema näher eingegangen:

Todesfalle letzte Aussprache

Wäre Rumeysa eine Leserin dieses Magazins gewesen, würde sie wohlmöglich noch leben. Keine Ahnung, wie oft ich an dieser Stelle vor „nur noch einmal mit ihm reden“ gewarnt habe. Sicher, mit einem normalen Mann wäre so ein letztes Gespräch möglich und auch anständiger, als sich einfach so zu verpissen, nachdem man ein paar Jahre lang Tisch und Bett geteilt hat. Nur: Leute wie Ismail G. sind heutzutage keine normalen Männer mehr. Ihr Frauenbild – und vieles mehr – ist aus der Zeit gefallen. Diese Art Männer betrachten Frauen als ihr Eigentum. Und was einem – vermeintlich – gehört, hat natürlich nicht das Recht, eine Beziehung zu beenden.

Es geht diesen Männern auch nicht wirklich um ein letztes Gespräch. Es geht ihnen ausschließlich darum, „ihre“ Frauen zu überreden, sich doch nicht zu trennen. Klappt das nicht, tja, dann gibt es halt einen Kopfschuss.

Zum hundertsten Mal, Mädels: Diese Männer haben eine mittelalterliche Definition von Stolz und in der ist kein Platz für eine Ablehnung. Wenn Ihr also unbedingt meint, noch einmal mit ihm reden zu müssen, so kommt nicht allein und trefft Euch an einem öffentlichen Platz, am besten direkt vor einer Polizeiwache. Ein Parkhaus, wie in diesem Fall, ist der denkbar ungünstigste Ort für ein letztes Gespräch.

Zum Abschluss hätt ich da noch eine Frage: Wie viele sogenannte „Ehrenmorde“ muss es eigentlich noch geben, bis die Menschen verstehen, dass es Kulturen gibt, die hinten und vorn nicht zueinander passen?

Fotos: Privat

„Du bist der Grund, warum es die AfD gibt!“, sagt ein guter Migrant zu einem bösen Migranten

13. Juli 2022 um 17:53

Gefunden bei Miriam Sofin auf Telegram

Der Witz an diesem witzigen Video ist ja, dass der Trottel aus dem Morgenland die Sache mit dem Zunähen ernst meint. Gibt genügend muslimische Mädchen, die sich ihr „Loch“ (ich zitiere nur) …, Moment, ich fang anders an: Wenn du auf Google „Jungfernhäutchen“ eingibst, bietet dir die Suchmaschine als Spitzenvorschlag „Jungfernhäutchen wiederherstellen“ an. Was muslimische Mädchen tatsächlich machen (lassen). Damit wollen die Mädels ihrem Zukünftigen eine Jungfräulichkeit vortäuschen, weil eine Ehefrau im Islam jungfräulich zu sein hat. Natürlich nur die Mädels, logisch, die Jungs können vor und während der Ehe vögeln wie blöde.

Gab auch schon Fälle, in denen muslimische Mädchen in der Hochzeitsnacht von ihrem Mann verlassen oder ermordet wurden, weil ihr Häutchen eben nicht intakt war. Das ist besonders tragisch, weil diese Männlein augenscheinlich nicht wissen, dass ein Jungfernhäutchen auch mal einfach nur so reißen kann, beim Reiten zum Beispiel, also beim Reiten auf einem Pferd, natürlich.

Als ich noch in Neukölln lebte, lernte ich einen Mann kennen, der an Schulen über AIDS aufklärte. Der erzählte mir, dass die häufigste Frage muslimischer Mädchen war, wie denn so die Ansteckungsgefahr beim Analverkehr wäre. Oh Mann, natürlich am größten, Mädels! Aber das ist nicht der Punkt. Der Frage ist: Warum zur Hölle erkundigten sich 14-, 15-, 16-Jährige Mädels nach Analverkehr? Weil’s im Anus kein Jungfernhäutchen gibt, exakt!

Noch ne Geschichte: In einem Kiosk – oder wie man in Berlin sagt, „Späti“, was ja eigentlich Quatsch ist, da diese Kioske bereits am frühen Morgen öffnen – in Berlin-Treptow arbeitete eine Kurdin. 24 Jahre alt und bildhübsch, wirklich bildhübsch, hätte modeln können. Keine Ahnung, wie wir auf das Thema kamen, wir kannten uns ja nur flüchtig, aber sie verriet mir, dass sie noch Jungfrau sei. Mit 24!

Zwei Jahre später traf ich sie bei Media-Markt wieder. Sie erzählte, sie hätte inzwischen geheiratet. Ihr Mann, ein sehr attraktiver Mann, turnte gerade in der Mobilfunkabteilung rum, sodass ich mir die Frage, wie sie denn so war, ihre Hochzeitsnacht, nicht verkneifen konnte. „Scheiße!“, sagte sie, „hat einfach nur wehgetan“. Es ist wohl „scheiße“ geblieben, weil sie nichts davon sagte, dass der Sex mit ihrem Mann irgendwann schön wurde.

Tja, so ist das, wenn man die Katze im Sack heiraten muss. Schon traurig, was diese Mädels alles über sich ergehen lassen müssen, wenn sie sich nicht trauen aus ihrer Kultur auszubrechen.

Fairerweise möchte ich anmerken, dass es auch Deutsche gibt, die so denken wie der Trottel oben. Auch und gerade in rechtskonservativen Kreisen. Hab ein paar dieser sonderbaren Männer kennengelernt im Laufe der Jahre. Da kamen so Aussagen wie, Frauen würden seelisch kaputtgehen, wenn sie mehr als drei Sexpartner im Leben haben.

Aber wer nun glaubt, lustiger wird’s heute nicht mehr, sollte sich unteres Video anschauen.

„Und ich hab oft nein gesagt!“

Akif Pirinçcis Angst vor der „neuen Normalität“ eines „Idiotenvolkes“

13. Juli 2022 um 08:37
Von: Redaktion

Nein, ich befürchte nicht, dass im Herbst oder Winter hier alles zusammenkrachen wird. Dass die Leute sich in „Wärmestuben“ wärmen werden, dass der Euro implodiert, dass große Teile der Industrie wegen Energieknappheit stillgelegt werden müssen und Millionen von Menschen auf der Straße stehen, dass es zu gewaltsamen Aufständen kommen wird, weil die galoppierende Inflation die sprichwörtliche Butter vom Brot nimmt, alles andere sowieso, dass bestimmte Gruppen, die vom Staat leben, Mikro-Bürgerkriege entfesseln werden, weil ihr Geld nicht mehr pünktlich auf das Konto kommt, dass es größere Blackouts geben wird, dass Familien ihre Kinder nicht mehr richtig ernähren werden können und deshalb dann das ganze Scheißsystem schließlich kollabieren wird.

Meine Angst ist eine andere, ich fürchte mich vor dem Gegenteil. Dass SIE mit irgendwelchen Tricks wieder durchkommen werden, dass dieses Idiotenvolk sich von Monat zu Monat auch an die Armut und an die Ärmlichkeit, vor allem aber an das Chaos gewöhnen wird, dass jeder mit Maske vor der Fresse wieder zu Hause bleiben wird, weil die Systemmedien ihn wieder mit irgendwelcher Corona-Scheiße bombardieren werden, dass alle längst vergessen haben werden, in welchem Wohlstand sie geschwelgt haben noch vor zehn oder 20 Jahren, geschweige denn vor 40 Jahren, dass das Idiotenvolk die „neue Normalität“ als gottgegeben beziehungsweise vom Russen auferlegt betrachten wird, dass ein jeder sagen wird „Hauptsache, ich hab Netflix und ein paar Flaschen Bier im Kühlschrank, was braucht der Mensch mehr?“ und dass ein jeder in IHNEN unverändert ihre rettenden Schicksalslenker sehen wird, wenn er abends die „Tagesschau“ einschaltet.

Davor habe ich in Wahrheit Angst.

Buch-Tipp: Akifs erster Roman nach zehn Jahren, in denen er ausschließlich gesellschaftskritische Sachbücher schrieb

Foto: Akif Pirinçci im Interview über seinen Roman Odette | Cala Ratjada, Mallorca, 2021

Lese-Tipp

Ein paar schmutzige Gedanken über Christian Lindners Hochzeit

12. Juli 2022 um 22:04

Quelle: SternTV

Wohl in der jeder Schulklasse der Oberstufe der alten Tage gab es mindestens einen Christian Lindner. Typ Akne, Anzug, Aktenkoffer. Diese Jungs hatten es nicht leicht. Sie waren zwar meist klüger als der Rest, aber gute Noten bringen in dem Alter nicht viel. Gute Noten dürfen nicht an Mädchenbrüste und werden auch nicht auf Partys eingeladen.

Christian Lindner auf der Schulbank, mit 18

Screenshot: SternTV

In der Nacht, kurz vor dem Einschlafen, nachdem die rechte Hand ihre Schuldigkeit getan hatte, stellten sich die Christian Lindners dieser Welt vor, wie es einmal werden würde, wenn sich ihre guten Noten auszahlen. Dann, ja, dann, ja, dann würden sie es allen zeigen!

Und manchmal klappt das sogar. So wie im Fall Christian Lindner. Er ist bekannt, bei manchen Menschen sogar beliebt, er ist erfolgreich, verdient halbwegs gutes Geld und hat sich nun auch noch eine ziemlich hübsche und auch nicht ganz dumme Frau geschnappt, die ihn, als er noch der Akne-Anzug-Aktenkoffer-Junge war, nicht mit ihrem Knackarsch angekuckt hätte.

Deshalb musste bei Lindners Hochzeit ganz Deutschland mitfeiern. Damit Lindner sein Jugendtrauma verarbeiten konnte. „Schaut her, was ICH für einen Fang gemacht habe!“, stand in seinem etwas unsicher wirkenden Gesicht geschrieben.

Das Problem an der Sache ist nur: Das Selbstbewusstsein, das wahrhaftige, nicht das vorgespielte, das wir von Lindner kennen, entwickelt sich in Jugendjahren. Der Coole von der Schule wird sich auch noch cool vorgekommen, wenn er mit 30 bei McDonald’s Hamburger brät, während die Schultrottel Zeit ihres Lebens von Unsicherheiten geplagt werden. Ganz egal, ob sie Bill Gates, Marc Zuckerberg oder eben auch nur Christian Lindner heißen.

Deshalb wünsche ich Lindner ein paar gute Jahre mit seiner Frau. Denn lang halten wird die Ehe nach meiner Prognose nicht.

P.S.: Manche Leser werden von meiner Kolumne etwas anderes erwartet haben, eine Schimpftirade alá „Wie kann er nur? In der heutigen Zeit? Wo so viele Menschen nicht wissen, wie sie durch den Monat kommen sollen? Und dann auch noch (in Teilen) auf Kosten des Steuerzahlers!“

Jo, das sehe ich auch so. Aber das haben schon so viele andere Leute geschrieben, dafür brauchte es mich nicht. Bei mir gibt’s eher die Hintergründe.

Schaut auch gern hier mal rein:

Markus Gärtner, Chefredakteur des YT-Kanals „Politik Spezial“, ist plötzlich und unerwartet mit nur 62 Jahren verstorben

27. Juni 2022 um 12:32

Ich kannte Markus nicht gut, hatte nur zwei, drei Mal mit ihm zu tun. Dabei war er stets außerordentlich freundlich, hilfsbereit und professionell. Im letzten Jahr fragte ich ihn, ob er mir ein bisschen bei der Werbung für Akif Pirinçcis neuen Roman Odette helfen könnte, der in unserem Verlag erschien und der von den Massenmedien und Buchhandlungen ignoriert wurde. Markus sagte sofort zu und interviewte Akif für seinen YouTube-Kanal Politik Spezial.

Das „plötzlich und unerwartet“, oben in der Zeile, war keine Floskel, vor drei Tagen erst, am 24. Juni, veröffentlichte Markus ein Video mit dem Titel „Ein Scheitern mit jahrelanger Ansage“ über Karl Lauterbachs Rede der Schande in Magdeburg.

Der Tod von Markus ist ein großer Verlust für die freien Medien.

Ich hoffe, Markus ist nun an einem – noch – besseren Ort und wünsche seiner Familie viel Kraft, diesen nicht in Worte zu fassenden Schicksalsschlag zu verarbeiten.

Nachruf von Max Otte, dem Gründer von „Politik Spezial“

Wir trauern um Markus Gärtner: Nachruf von Max Otte

Gestern erreichte mich die Nachricht, dass Markus Gärtner plötzlich und unerwartet verstorben ist. Er hinterlässt seine Frau und drei Kinder. Ich bin zutiefst schockiert. Ich habe Markus vor 35 Jahren bei der Konrad-Adenauer-Stiftung kennengelernt.

Er war ein herzenswarmer Mensch und ein hoch professioneller Journalist. Es wird mit diesem Kanal und dem Politikmagazin weitergehen. Das hätte sich Markus auch gewünscht. Bitte geben Sie uns etwas Zeit. Wir werden die Familie nach Kräften unterstützen.

Wenn Sie die Familie mit einer Spende unterstützen wollen, dann spenden Sie bitte an IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH IBAN DE65380601868102607016 – Stichwort: „Markus Gärtner“

Wir werden selber spenden und auf alle Ihre Spenden noch einmal 50 Prozent drauflegen.

Meine Gedanken sind bei der Familie.

Der Widerstand wächst: Harald Schmidt vs. Böhmermann, Bernhard Brink vs. Lauterbach, Rowan Atkinson & Fynn Kliemann vs. „woke“

22. Juni 2022 um 15:52

Harald Schmidt versus Jan Böhmermann

Vor langer Zeit durfte der kleine Jan Böhmermann Witze für Harald Schmidt schreiben. Freunde waren sie wohl schon damals nicht, aber inzwischen scheint Schmidt seinen früheren Mitarbeiter regelrecht zu hassen.

Bereits vor drei Jahren, im Juni 2019, sagte er der Stuttgarter Zeitung:

Ich wusste schon früh, dass es Böhmermann als Moderator nie schaffen würde – aber dass er es als Krawallschachtel sehr weit bringen würde, wusste ich auch.

Von selbst erwähnt Harald Schmidt Böhmermann nie, aber er wird ständig auf den Volltrottel angesprochen, was ihn zu nerven scheint. Deshalb bügelt er das Thema am liebsten schnell weg. So wie neulich in einer Quasselrunde beim NDR, wo er sinngemäß sagte, er könne sich nicht mit jedem Scheiß beschäftigen und er wolle nun über etwas anderes reden.

In einem aktuellen Interview mit der Berliner Zeitung trieb Schmidt seine Verachtung für Böhmermann auf die Spitze, indem er behauptete, den politischen Aktivisten, der sich für einen Fernsehmoderator hält, nicht zu kennen:

Kenne ich gar nicht. Weit unterhalb meiner Wahrnehmungsschwelle.

Bernhard Brink versus Karl Lauterbach

🌪⚡️ Bernhard Brink rastet aus: Affenpocken, Corona, Lauterbach… Das geht mir auf den Sack!!!! 👍🏻👍🏻👏🏻👏🏻 pic.twitter.com/Kp9Yfy7qxf

— GeorgeOrwell3 (@george_orwell3) June 16, 2022

Schlagerstar Bernhard Brink hat augenscheinlich genug von Virus-Panik und Gesundheitsminister Karl Lauterbach: Ausgerechnet bei der Aufzeichnung der „Schlagernacht des Jahres platzte ihm der Kragen. Er teilte unter großem Jubel der Menge gegen Lauterbach aus – zum Entsetzen des Mainstreams, der Brinks Tirade zensiert.

Schlager steht gemeinhin für gute Laune und Trinkgelage, doch auch ein Schlagerstar wie der 70-jährige Bernhard Brink hat mal die Nase voll. Er hatte gerade einen Song beendet, als er überraschend in den Wut-Modus schaltete: „Scheiß Corona“, fluchte er, „und wenn ich den Lauterbach immer sehe… Der regt mich uff!“

Der RBB, der die Sendung ausstrahlen möchte, hoffte an dieser Stelle mutmaßlich auf Buh-Rufe, doch das Publikum tat dem Sender diesen Gefallen nicht: Applaus brandete auf. Brink schimpfte weiter: „Was ist denn da los! Affenpocken, Corona…“
Nach leider unverständlichen Worten fasste er zusammen: „Das geht mir auf den Sack!“

Am 24. Juni wird die Aufzeichnung im rbb-Fernsehen zu sehen sein – aber ohne Brinks Ausraster. Zwischenreden würden sowieso immer geschnitten, so heißt es. Während er mit Putin-Hass sicherlich voll auf Linie war, dürfte der Lauterbach-Schmäh bei Systemmedien weniger gut ankommen. RTL News bezeichnet Brinks Eskalation als „schockierende Wutrede“, doch gerade die Empörung über die allgegenwärtige Virus-Angstmache scheinen viele Bürger sehr gut nachfühlen zu können.


Report24 | 22. Juni 2022

Rowan Atkinson versus Löschkultur

https://twitter.com/GBNEWS/status/1538813971192586240

Rowan Atkinson hat sich über die moderne Cancel Culture (Löschkultur) ausgelassen und vertritt die Ansicht, eine Gesellschaft sei nur dann frei, wenn man über „absolut alles“ Witze machen dürfe.

Der 67-jährige Schauspieler, der vor allem durch seine Serien und Filme Mr. Bean und Blackadder bekannt ist, äußerte sich in einem Interview mit der Irish Times, in dem er die derzeitige Entwicklung der Comedy und die Einschränkung der Meinungsfreiheit beklagte und behauptete, der Sinn der Komödie bestehe darin, dass sie „das Potenzial hat, zu provozieren“.

Es ist nicht das erste Mal, dass Atkinson sich zum Niedergang der Comedy und den Gefahren der Online-Cancel-Culture äußert. Im Januar 2021 verglich er diejenigen, die sich in den sozialen Medien gegen andere verbünden, mit dem mittelalterlichen Mob, der Andersdenkende jagte und verbrannte.

Das Problem, das wir online haben, ist, dass ein Algorithmus entscheidet, was wir sehen wollen, was zu einer vereinfachten, binären Sicht der Gesellschaft führt. Es wird zu einem Fall von entweder du bist für uns oder gegen uns. Und wenn du gegen uns bist, verdienst du es, gelöscht zu werden“, sagte er damals.


Report24 | 22. Juni 2022

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

Fynn Kliemann versus „woke“

Der erfolgreiche Do-it-Yourself-YouTuber Fynn Kliemann geriet in den letzten Wochen unter Beschuss, weil er in einen unredlichen Maskenhandel verwickelt war. Es läuft ein Ermittlungsverfahren gegen ihn, er hat mit Nachdruck um Entschuldigung gebeten, mehr kann Kliemann im Moment nicht tun. Das reicht der „woken“ Szene natürlich nicht. Selbst seine Mitstreiter im „Kliemannsland“ haben sich von dem Mann, der ihren Abenteuerspielplatz für Erwachsene erst möglich machte, distanziert:

dpa schreibt dazu:

Der in die Kritik geratene Influencer Fynn Kliemann will eine „woke linke Szene“ ausgemacht haben und hat sich vor Mitstreiter seines Event-Standortes „Kliemannsland“ gestellt.

Der Geschäftsmann und Musiker sagte in einem emotionalen Beitrag auf Instagram: Er habe Fehler gemacht, er habe sich entschuldigt. Zugleich betonte er: „Aber hier werden Leute, die für sich und dich entschieden haben, sich selbst zu verwirklichen, für mich in Sippenhaft genommen und das ist falsch. Was hat das Kliemannsland damit zu tun? Nichts. Und die Leute da erst recht nicht.“

Kliemann sagte auch, das “Kliemannsland” stehe gegen Regeln von Menschen mit Zeigefingern und Vorurteilen. „Aber da gibt es diesen einen Teil in der woken linken Szene, der das einfach nicht akzeptieren kann.“

Foto: Harald Schmidt im Opernhaus Zürich | YouTube-Screenshot

„Die Geheimpolizei – wie Facebook seine Mitarbeiter überwacht“ & zwei weitere investigative Videos

12. Juni 2022 um 19:04
Von: Redaktion

Flache Hierarchien, viel Eigenverantwortung, keine festen Arbeitszeiten, plus Mitgliedschaft im Fitnessstudio, Monatskarte für die Bahn, private Krankenversicherung – und alles zahlt die Firma. Die Büros waren mit Massagesstühlen und Schlafgelegenheiten ausgestattet, es gab Eiscrememaschinen, selbst der Alkohol war kostenlos. Und wer wollte, konnte alle paar Monate per Business-Class in die USA fliegen, Übernachtungen in den besten Hotels der Stadt inklusive und ach ja, bezahlt wird man auch noch! Niklas, ein Junge in seinen Zwanzigern, verdiente am Ende 20 000 Euro pro Monat. Das sind mal eben 10 000 Euro mehr als ein Bundestagsabgeordneter.

Kurz: Der perfekte Arbeitgeber. Doch dann, ganz plötzlich, bekam seine heile Welt Risse. Schaut selbst:

„Die Geheimpolizei – wie Facebook seine Mitarbeiter überwacht“ | 4. Juni 2022

Und bei TikTok soll es ähnlich ablaufen: Absurde Überwachung bei Facebook und TikTok – Ex-Mitarbeiter im Gespräch | 9. Juni 2022

Und zum Abschluss haben wir noch einen Klassiker des investigativen Journalismus für Euch: Die dunkle Seite der Wikipedia | 4. April 2016

Drei Gründe, warum Du nicht mit PayPal bezahlen solltest – Mit einem schönen Gruß vom „Held der Steine“!

12. Juni 2022 um 17:19
Von: Redaktion

1. PayPal schmeißt Nutzer raus, dessen Gesinnung dem Online-Bezahldienst nicht genehm ist

Um bei PayPal rauszufliegen, braucht man kein Extremist zu sein. Der Autor dieser Zeilen weiß davon ein lustig Lied zu singen. Mein „Vergehen“: Dieses Portal! Ich hatte unseren Lesern einst die Möglichkeit gegeben, „1984 – Das Magazin“ über PayPal zu unterstützen. Und weil hier Artikel erscheinen, die zugegebenermaßen nicht der linken Massenmeinung entsprechen, reichte das bereits für einen Rausschmiss.

Und glaubt mal ja nicht, dass PayPal Euch Euer Geld direkt nach einem Rausschmiss auszahlt. Aus unerfindlichen Gründen wird es bis zu sechs Monate lang einbehalten.

Und es kommt sogar noch besser, aber lest selbst:

Zahlungsdienstleister PayPal wird in einer Sammelklage in den USA beschuldigt, unrechtmäßig Nutzerkonten eingefroren und damit gegen die US-Gesetze zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität verstoßen zu haben. Das Geld der Betroffenen soll PayPal nach einer Frist von 180 Tagen für sich behalten haben. Sie werfen dem Unternehmen deshalb Diebstahl vor. PayPal friert Konten grundsätzlich ein, wenn man bei den Transfers zu erkennen glaubt, dass damit Handlungen der organisierten Kriminalität bezahlt werden.

WILDE BEUGER SOLMECKE | 19, Januar 2022

2. PayPal entscheidet nach Gutdünken, welche Waren und Dienstleistungen gehandelt werden dürfen

Dass man mit PayPal keine „Rauschmittel“, „Steroide“ oder „gestohlene Güter“ bezahlen darf, ist ja noch in Ordnung, aber es wird längst nicht nur illegales Zeug vom Handel ausgeschlossen. So wird in den Nutzungsbedingungen beispielsweise alles rund um die „Förderung von Hass, Gewalt, Rassen- oder anderen Formen von Intoleranz, die diskriminierend sind“ ausgeschlossen; oder „Artikel, die als obszön anzusehen sind“ und „sexuell orientierten Materialien oder Dienste“.

Alles hochproblematisch, denn: Wer entscheidet, was intolerant, diskriminierend oder obszön ist? Die woken Jungs und Mädels von PayPal, ganz genau!

Der Held am Freitagabend: „So einfach funktioniert der Betrug über PayPal“

Was der erfolgreiche YouTuber Thomas Panke alias „Der Held der Steine“ mit PayPal erlebte, spottet jeder Beschreibung. Deshalb werden wir seinen Fall auch nicht beschreiben. Schaut Euch einfach das Video an, es lohnt sich.

Foto: Screenshot vom YouTube-Kanal „Der Held“

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