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Mindestens fünf Menschen sterben - Tornado verwüstet Millionenstadt!

28. April 2024 um 10:57
Tornado verwüstet Millionenstadt!

Foto: Reuters Muzhi Kabi/Bilibili Flussbrise/Bilibili
Dauer: 01:16

Unfall in Petershagen - Bulli schleudert auf Feld – 1 Toter, 8 Verletzte

26. April 2024 um 10:33
Der Wagen krachte in den Bulli, der gerade die Straße kreuzen wollte Dramatischer Unfall am Freitagmorgen: Ein Mann starb, einer schwebt noch in Lebensgefahr.
Foto: Krischi Meier

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Er wollte nicht schweigen - Iranischer Rapper (33) zum Tode verurteilt

24. April 2024 um 20:36
Toomaj Salehi (33) kritisierte mit seinen Texten das Mullah-Regime. Wer das im Iran tut, riskiert sein Leben Mit seinen Songs kritisierte er das Regime, jetzt gab es einen Scheinprozess gegen ihn
Foto: Toomaj Salehi/ Instagram

Wer oder was tötete Nawalny? – Mit Update!

25. Februar 2024 um 23:56
Von: Chris

Derzeit läuft wieder ein volles Aufwachprogramm. Es ist zwar schon seit vielen Jahren aktiv, aber damals hat kaum jemand hingeschaut und sich schon gar nicht vorstellen können, was er heute fast auf dem Präsentierteller gereicht bekommt.

 

Audio

 

Spätestens dann, wenn die eigene Wahrnehmung etwas völlig anderes signalisiert, als allgemein berichtet wird, ist genaueres Hinsehen angesagt. Ein Beispiel dafür ist der Tod des Russen Alexej Nawalny, der am 16. Februar in einem russischen Gefangenenlager plötzlich umgefallen sein soll und nicht mehr wiederbelebt werden konnte.

In den Medien las und hörte man bereits Minuten nach Bekanntgabe, dass es sich hier um keine natürliche Todesursache handeln würde und dass „die Russen“ für Nawalnys Tod verantwortlich wären. Aus Russland kam dazu ein Dementi, und man erfuhr bereits kurze Zeit später von dort, dass ein Blutgerinnsel die Ursache sei, etwas, was immer öfter auch bei jungen Menschen vorkommt.  Nawalny war erst 47 Jahre alt.

Wer mehr darüber wissen möchte, mag diesen Beitrag von Dr. John Campbell – einem Kanal mit über 3 Millionen Abonnenten – anschauen. Hier ein neuer Bericht von ihm zu diesem Thema, wo er bemerkt, dass seit jener Zeit sehr viele Menschen daran gestorben sind.

Deutsche Untertitel sind möglich

War Nawalny hier prädisponiert? Einige Medien berichteten, dass er sehr ausgemergelt gewesen sei. Aber das kann man wahrscheinlich ausschließen: Videomaterial, das ihn angeblich einen Tag vor seinem Tod zeigt, beweist eher das Gegenteil. Auch hatte er offenbar einen guten Kontakt zu seinen Wärtern.

Unter dem Beitrag steht auf Englisch: Letztes bekanntes Filmmaterial von Nawalny von nur 24 Stunden zuvor via Videolink aus der Polar Correctional Colony

Interessant ist, dass Joe Biden bereits am 17. Juni 2021 gegenüber CNN öffentlich bekundete, wenn Nawalny in seinem sibirischen Gefangenlager umkäme, dann gäbe es vernichtende Konsequenzen gegen Russland.

Falls Biden nicht  „hellseherisch“ veranlagt ist, dann könnte man das als sogenanntes Priming bezeichnen: „Wenn der Mann stirbt, dann war es Putin. Niemand anderer. Nur Putin. Das steht schon fest.“

Priming ist ein psychologischer Begriff und bedeutet, dass hier jemand auf ein Ereignis eingestimmt wird, das noch nicht stattgefunden hat. Wenn das Ereignis dann eintritt, ist man entsprechend vorbereitet und muss nur noch Aha! sagen, war doch klar!

Die Schuldzuweisung, zum Beispiel, „dass es die Russen waren“, die man in westlichen News seitdem überall lesen kann, wird von der Masse damit leichter akzeptiert. Es sitzt und man könnte fast meinen, es sei in diesem Fall eine geschickte psychologische Methode. Aber das gilt nur für jenen Teil der Bevölkerung, der lediglich konsumiert und wenig nachfragt. Alle anderen dürften dadurch eher wacher werden. Und das sind die, die den Unterschied machen werden.

Nawalny wurde inzwischen obduziert und freigegeben. Seine Mutter darf ihn nun beerdigen. Und das ist das Schlimmste, was  Eltern widerfahren kann.

Und dann kommt die angebliche Hammernachricht ausgerechnet aus der Ukraine

Dort soll Kyrylo Budanov, der Chef des Geheimdienstes der Ukraine, berichtet haben, dass Nawalny nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes tatsächlich an einem Blutgerinnsel gestorben sei. Kann man das wirklich glauben, dass die das freiwilllig zugeben würden?

Newspaper🙋‍♂️News🇺🇦🤷‍♂️🗣🇷🇺📰🕊❗

Zitat:
🙋‍♂️🇺🇦🤷‍♂️🗣🇷🇺💥 Der Leiter der Geheimdienste der Ukraine, Kyrylo Budanov, sagte, dass Alexey Nawalny nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes tatsächlich an einem Blutgerinnsel gestorben sei.

Könnte es möglich sein, dass ein amerikanisches… pic.twitter.com/qNxFcPAbQE

— Sergio Lorè✍ ❤H.D.🏍🇬🇷 mit Verstand – 🕊 (@SergioLor3) February 25, 2024

Hier wurde es zuerst publiziert und niemand sonst hat diese doch sensationelle Nachricht bisher aufgegriffen.

Wie viel echte Information erhalten wir wirklich in einem Krieg? Und könnte es tatsächlich ein Blutpfropfen gewesen sein?

Die USA hätten jedenfalls ein Problem, wenn es so wäre

Interessant würde die Reaktion der USA sein, wo die Regierung die neuen  Sanktionen so begründete:  „Wegen des Krieges in der Ukraine und des Todes des russischen Oppositionsführers Alexej Nawalny letzte Woche im Gefängnis. In den Kommentaren wird bereits gefragt, wo die Sanktionen für all die anderen derzeit Kriegstreibenden sind, warum geht es immer nur gegen die Russen? „Wie viele militärischen Stützpunkte haben die Amerikaner nochmal überall auf der Welt? Wie viele Kriege haben sie selbst schon geführt?“ Einige merken den Unterschied.

„Welche Regierungen haben am lautesten nach Bestrafung gerufen und wie viele Nachrichtenblätter folgten der Vorverurteilung, die bereits Jahre vor Nawalnys Tod ausgesprochen wurde? Merken das auch die, die dem Mainstream folgen?“

Es sind nicht drei oder vier, sondern die Amerikaner haben mehr als 500 neue Sanktionen gebündelt, die offenbar nur darauf gewartet haben, dass die Russen einen Fehler machen würden. Dieser Vorfall, die mediale Verurteilung eines vermeintlichen Täters würde den Russen eher Sympathien bringen, man sieht es bereits an solchen Fragen.

Die Ermordung eines international offenbar beliebten Systemkritikers – immerhin gab es bei der Münchner Sicherheitskonferenz eine Gedenkminute – wäre nicht gut für die Russen. Putin weiß sicherlich, dass das sofort auf ihn zurückfallen würde. Warum also sollte er das wollen oder gar in Auftrag geben? Dieser Gedankengang ist nicht nachvollziehbar. Falls Nawalny tatsächlich ermordet wurde, dann würde ich mich sehr wundern, wenn der Auftrag von Putin gekommen wäre. Ich halte ihn für intelligenter.

Putin soll stattdessen der Meinung sein, dass 95 Prozent der terroristischen Anschläge von der CIA verübt werden. Ganz frisch bei X:

Russian President Putin says 95% of terrorist incidents are arranged by the CIA. pic.twitter.com/ODm2APom2O

— BRICS (@BRICSinfo) February 25, 2024

Aber egal, was gesagt wird, egal, wie unwahr es ist – es bleibt immer etwas hängen, nämlich bei jenen, die anschließend nicht mehr umdenken können. Sie haben sich festgebissen und fürchten einen Prestigeverlust, wenn sie nun zurückrudern würden und zugeben müssten, dass die Russen es doch nicht waren, sondern ein plötzlich und unerwartet eingetretenes Ereignis, das zum Tode führte.

Würde man also relativieren? Würde man versuchen, den Russen das anderswie in die Schuhe zu schieben, denn schließlich war Nawalny doch in ihrer Obhut und es haperte bestimmt an der gesundheitlichen Versorgung? Das kann man immer behaupten. Würde es Ausreden geben für die bisherigen Schuldzuweisungen?

Dieser Fall ist offenbar noch nicht abgeschlossen. Es kann also noch spannend werden. Und hoffentlich auch „erleuchtend“. Ob Pravda hier die Wahrhat schrieb, die Antwort steht noch aus.

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UPDATE 26. Februar 2024
Es scheint festzustehen, dass Nawalny eines natürlichen Todes gestorben sei. Das schreibt inzwischen auch der Mainstream weltweit.

Tucker Carlson geht noch weiter und behauptet, dass der ukrainische Geheimdienst vom CIA unterstützt wird. Daraus könnte man folgern, dass dem CIA die Todesursache bekannt war.

Wie passt das zu den Vorverurteilungen eines vermeintlichen Täters, Putin, die von den höchsten Positionen des jeweiligen Landes ausgesprochen wurden? Wurden sie nicht informiert? Und wie passt es zu den Sanktionen, die auch wegen Nawalny ausgesprochen wurden. Und – wie geht die Bevölkerung mit solchen Diskrepanzen um? Werden das überhaupt bemerkt?

So a CIA-backed Ukrainian intel official is now telling us that, actually, Navalny died of natural causes. You’ve got to wonder what’s going on here. It’s pretty obvious. https://t.co/FELC3Z5E2I

— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) February 26, 2024

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Ich träume nicht von einer neuen Regierung mit den alten Menschen, wobei nicht das Alter gemeint ist. Sondern ich träume davon, dass die Menschen, die derzeit in den Regierungen sitzen, aufwachen. Dass sie sich über die Parteigrenzen hinweg die Hände reichen und gemeinsam überlegen, was sie zum Wohl der Bevölkerung tun können, von der sie gewählt wurden. Ich träume davon, dass man auch international sich die Hände reicht und alte Kriegsbeile vergräbt, denn sie passen nicht mehr in unsere heutige Zeit.

Es ist noch nicht zu spät, auch nicht für diejenigen, die sich „verirrt“ haben und nun glauben, sie müssten trotzdem auf diesem Weg weitergehen. Das gilt für alle Menschen. Wir können uns immer ändern. Es liegt an uns selbst, ob wir das wollen. Zugeben, dass man in eine Sackgasse geraten ist, kann nicht jeder. Nur die starken Menschen dieser Erde schaffen das. Irgendwann wird es kommen, davon bin ich weiter überzeugt.

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Liebe Leser! Wir freuen uns über jede finanzielle Unterstützung und/oder Verlinkung unserer Beiträge, denn ohne das kann es nicht weitergehen. Jeder einzelne Beitrag ist sorgfältig recherchiert und muss inhaltlich durch mehrere Quellen verifiziert werden, bevor wir ihn publizieren. Nur durch Sie ist unabhängiger Journalismus möglich. Leider können wir derzeit nicht mehr, wie früher, täglich publizieren, da wir die Seite seit zwei Jahren größtenteils wieder aus eigenen Mitteln finanzieren müssen. Kontodaten und Crypto gibt es hier: (LINK). ❤lichen Dank im Voraus! 🙂

PS: Das ist der alte Text. Der neue lautet: Die Seite erhält nicht mehr genügend Reichweite, denn wir werden kaum noch verlinkt. Und zwar von allen gleichzeitig nicht mehr, die uns vorher gerne verlinkten, und das, obwohl unsere Beiträge in ihrer Qualität gleichbleibend sind.

Ich kann und will nicht mehr so viel schreiben, wenn es nicht gelesen wird. Es lohnt sich nicht und kostet nur meine Zeit. Der meistgelesene Beitrag von Tagesereignis hatte einst ungefähr 170.000 Hits, heute bekomme ich mit Mühe und Not noch ein paar Hundert bei einigen Tausend Abonnenten.

Ich sehe das als Zeichen, damit weiterzumachen, womit ich wegen Politik/TE aufgehört hatte. Die Politik kam eigentlich nur dazwischen und hat mich nun bereits acht Jahre quasi Tag und Nacht beschäftigt. Und ich habe es sehr gern gemacht! Meine politische Berichterstattung kann ich nicht ganz ad acta legen, sie wird in einige meiner neuen Beiträge immer wieder mit einfließen. Aber anders als jetzt.

Spiritualität bedeutet nicht, dass man sich von der Welt abschottet und nicht mehr hinschaut, sondern sie bedeutet, dass man mitten im Leben steht, wie ein Fels in der Brandung und dabei nicht umfällt. Buddha hatte das erkannt und seine Abgeschiedenheit im Wald beendet, da er dort die Erleuchtung, die er suchte, nicht finden würde, sondern nur in der Herausforderung des Lebens inmitten anderer Menschen. Also mitten im täglichen Chaos, das es zu überwinden gilt, wo man dann lernt, die Hürden zu überwinden, die wir auf unserem Weg immer wieder vorfinden.

Darüber werde ich in Zukunft schreiben. Das ist mir eine Herzensangelegenheit, genau wie die Politik es einst gewesen ist. Aber das sollte immer nur eine Zwischenstation sein und jetzt, wo so viele Blogs und Vlogs, Kanäle und Gruppen entstanden sind, die auch international recherchieren, kann ich mich wieder meiner eigentlichen Aufgabe widmen und darüber schreiben.

Wenn Sie mich weiterhin begleiten möchten, dann freue ich mich. Eventuell gibt es eine neue Seite dafür, aber vorerst wird es erst einmal auf Tagesereignis weitergehen.

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Eines der wichtigsten Bücher der neuen Zeit wird dieses hier sein, das eventuell ein oder zwei Jahre zu früh gedruckt wurde, obwohl es bei Amazon in zwei Sparten eine Weile  auf Platz 1 gestanden hat. Es ist leicht lesbar und verständlich geschrieben und wer fühlen kann, fühlt die Authentizität des Autors. Es wurde für diese heutige Zeit geschrieben, in der die Menschen die vielleicht größte Verwandlung erfahren, die je auf dieser Erde stattgefunden hat, und soll helfen, hierbei zu assistieren.
Was sollte ich wissen? Was kann ich tun, um meinen eigenen Weg zu finden und um nicht im Strudel der Informationen, die von allen Seiten kommen werden, zu versinken? Meinen ganz eigenen Weg, nicht den, den andere mir vorschreiben.

Es ist der Weg vom Ich zum Selbst, vom Schatten zum Licht. Gerne begleitet Sie dieses Buch auf Ihrem ganz persönlichen Weg dorthin.

Hier oder hier können Sie es erwerben. Und natürlich auch in jeder Buchhandlung.

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„Es ist verrückt, denn wir versuchen doch nur, positiv zu sein“

20. Oktober 2023 um 21:19
Von: Chris

Es geschieht gerade, was viele Menschen auf der ganzen Welt vorhergesehen haben, nämlich, dass es noch einmal richtig heftig werden würde. Diese Entwicklung war quasi vorprogrammiert, denn wir befinden uns in einem Umwälzungsprozess, den die Erde so noch nie gesehen hat.

 

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Es ist ein Prozess, der sich vor einigen Jahren bereits andeutete. Er begann lange, bevor die meisten Menschen etwas spürten. Aber mit jeder neuen Generation wurde es deutlicher: Die Menschen haben sich verändert. Immer mehr haben sich für die lichtvolle Seite entschieden und die andere Seite reagiert nun, denn sie möchte ihre Macht unter keinen Umständen abgeben.

Im Juni 2015 schrieb ich bereits: Wir haben es geschafft. Die Energie auf unserer Seite ist stärker, sie ist gekippt. Es war einfach spürbar. Nur wenige Monate später standen junge Frauen mit Willkommensschildern an den Bahnhöfen. Man sprach damals von Flucht und einige sogar von einer neuen Völkerwanderung. (hier und hier)

Viele Dinge geschahen und geschehen inzwischen, die dazu geführt haben, dass die Weltbevölkerung immer genauer hinschaut und immer weniger hinnimmt, was früher unvermeidlich schien.

Sie erkennen das übliche Prozedere, den Abwehrmechanismus, der versucht, möglichst viele Menschen in Angst zu halten, denn Angst lähmt und macht gefügig. Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit halten Menschen in ihren Grenzen. Das hat bisher immer funktioniert.

Für viele Menschen gilt das aber nicht mehr. Genau das Gegenteil geschieht. Menschen erkennen ihre Stärke, die darin liegt, dass sie zusammenstehen. Und so finden sich Menschen, die sich unter anderen Umständen eher gegenüberstehen würden, in diesen Zeiten zusammen und zeigen damit ihren Regierungen, dass sie nicht einverstanden sind mit deren Handlungen.

Ein gutes Beispiel dafür ist der Bericht eines im Gazastreifen lebenden jungen Mannes.

Ich weiß nicht, ob zur arabischen Bevölkerung des Landes gehört oder Israeli ist, aber warum das völlig egal ist, hören Sie hier:

Er berichtet in eigenen Worten:

Das ist einfach nur verrückt. Unsere Aktivisten in Jerusalem, Muhammad und Rimon werden gerade von der Polizei festgenommen, weil sie Plakate aufgehängt haben, auf denen steht, dass Juden und Araber dies gemeinsam durchstehen werden.

Sie werden von der Polizei festgenommen, weil die Botschaft sowohl in arabischer als auch in hebräischer Sprache verfasst ist und sie die arabische Sprache im öffentlichen Raum nicht wollen.

Es ist verrückt, denn wir versuchen [doch nur], positiv zu sein.

Wir verstehen, dass in diesem Land sowohl arabische Palästinenser als auch Juden zusammen leben. Und wir versuchen, dies gemeinsam zu bewältigen.

Wir verstehen nicht, warum die Polizei nicht will, dass wir diese positive Botschaft verbreiten. Warum die Polizei uns nicht erlauben will, an einem Ort zu sein, an dem wir tatsächlich zusammenarbeiten können. „Standing Together“ (Zusammenstehen) ist eine jüdisch-arabische Graswurzelbewegung.

Wir werden nicht vor den Drohungen kapitulieren, vor den Versuchen, uns Angst zu machen vor dem, was wir tun. Wir stehen zusammen, wir kämpfen gemeinsam für Gleichheit, für Frieden, gegen Rassismus, gegen die Besatzung und für ein Leben, das wir alle in Sicherheit und Gleichheit in diesem Land führen können.

Bewegt Sie das auch so sehr wie mich? Sind das nicht eindeutige Zeichen dafür, dass die Menschheit sich allmählich aus den Fängen eines alten Systems befreit, in dem sie bis heute gefangen war? Aber es gibt noch mehr:

Zahlreiche jüdische und palästinensische US-Amerikaner demonstrierten im Kapitol in Washington DC, und verlangten einen Waffenstillstand. 🔽

In vielen großen Städten und zahlreichen Ländern sieht man derzeit Demonstrationen, die ein Ende der Kampfhandlungen fordern.

Die vielen Toten, die dieser kurze aber heftige Kampf bereits hervorbrachte, die zerstörten Krankenhäuser und beschossenen Zufluchtsorte, wo Frauen und Kinder Schutz suchten, haben hier Menschen beider Seiten zusammengebracht, die das nicht wollen. Sie möchten in Frieden miteinander leben und übernehmen dabei nicht die Rolle der Rächer, sondern reichen sich die Hand. Es sind Menschen, die in Frieden miteinander leben könnten, wenn nicht immer wieder Öl ins Feuer gegossen werden würde. Hier ist einer von ihnen. Er sagt:

Ich bin kein Zionist, ich bin ein Jude! Ich möchte ein wahrer Jude sein, so wie wir es in der Vergangenheit waren, vor 150 Jahren. Als wir hier in Frieden und Glück miteinander lebten. Und ich möchte, dass alle Palästinenser hierher zurückkehren, dorthin, woher sie gekommen sind! Überall hin, nach Tel Aviv und Haifa. All diese Orte gehören euch (den Palästinensern).

Hier sehen wir bereits Menschen, die der neuen Welt näher stehen als der alten.

Die Menschen eines Landes sind die Bauernopfer, während die Herrschenden  über Leben oder Tod befehlen. Heute wollen sie nicht mehr mitmachen, nicht mehr die Spielfiguren sein, die nach Lust und Laune hin- und hergeschoben werden können. Zu viel haben sie bereits ertragen müssen und viele Menschen wurden dadurch stärker.

Das Bewusstsein vieler Menschen hat sich bereits verändert

Wenn ihre Religion angegriffen wird, dann werden viele weitere aufwachen. Bedauerlicherweise wurde heute Nacht in Palästina eine 1400 Jahre alte griechisch-orthodoxe Kirche, die eine der drei ältesten Kirchen der Welt sein soll, getroffen. 385 Menschen, vorwiegend Christen, sollen darin vergeblich Schutz vor den Raketen gesucht haben, viele haben den Einschlag nicht überlebt. Es sollen vor allen Dingen Frauen und Kinder sein. Auch ein muslimischer Tempel wurde bereits beschädigt.

So sah die Kirche vor dem Anschlag aus. Jetzt ist sie nur noch ein Trümmerhaufen.

Tut es nicht weh, zu sehen, dass so viel Kultur und Geschichte auf dem Schlachtfeld vernichtet wird?

Vielleicht sollten wir uns allmählich die Frage stellen: Was können wir tun? Was liegt in unserer Macht, damit diese Konflikte sich nicht weiter ausbreiten und uns mitreißen?

Immerhin haben einige europäische Länder sich bereits am ersten Tag stramm auf eine der gegnerischen Seiten gestellt, was derzeit in einigen Ländern, so auch bei uns, zu massiven Protesten führt. Ganz nebenbei kommt gerade die Nachricht, dass das ukrainische Parlament für ein Verbot der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche stimmte. Es geht hierbei um die am meisten verbreitete Religion in der Ukraine.

Es wird weiter Öl ins Feuer gegossen, aber die Menschen reagieren mehrheitlich nicht mehr nicht mit Gewalt, so wie früher. Sondern sie wachen auf.

Herausfordernde  Zeiten bringen Menschen an ihre Grenzen. Um nicht nur körperlich, sondern auch geistig-seelisch zu überleben geschieht etwas Erstaunliches: Sie wenden sich nach innen. Sie suchen Lösungen aus einer Welt, von der die meisten sich abwandten, als es ihnen gut ging. Menschen, die vielleicht nie beteten, fangen damit an und sie spüren, dass dies ihre Angst lindert. Denn dadurch verbinden sie sich immer mehr mit ihrem  inneren Licht und verstärken ihre Intuition, von der sie durch die Angst weitgehend abgeschnitten waren.

Menschen beginnen, sich gegenseitig zu helfen, ungeachtet von Religion und Herkunft.

Nur das Leben entscheidet, denn das ist das Wertvollste, was wir besitzen. Gemeinsam packte man damals schon zu, und suchte mit bloßen Händen nach Verschütteten. Heute tut man das wieder. Unter dem Schotter der Kirche sind viele noch begraben, aber es gibt noch Hoffnung: Ein kleiner Junge, der bereits zwei Tage unter dem Geröll seines Hauses lag, wurde heute lebend geborgen.

Wir, die wir das nur von zu Hause aus beobachten können, erfahren in uns selbst, dass unser Mitgefühl – nicht Mitleid! – mit jeder weiteren Katastrophe wächst und auch unsere positiven Gedanken, sowie unsere Wünsche, dass diese Menschen ihre Angehörigen noch lebend finden mögen und dass sie gestärkt aus dieser persönlichen Katastrophe hervorgehen mögen, kommen definitiv dort an, wo sie dringend gebraucht werden.

Das hilft! Das ist die Energie, die das Bewusstsein auf unserer Erde derzeit anhebt und die Seite des Lichts massiv verstärkt.

Herkunft und Religion werden irgendwann in der Zukunft keine Rolle mehr spielen, dann, wenn wir erkannt haben, dass wir alle gleich sind. Nämlich Menschen mit einem freien Willen, die in sich ein Licht tragen, das sie mit ihrem Ursprung und damit auch miteinander verbindet. Alle. Man kann es wachsen lassen oder man kann es verdunkeln. Jeder hat die Wahl.

Wählen wir weise. Denn die Entscheidung eines jeden Einzelnen hat Gewicht und bestimmt nicht nur die Zukunft des Planeten, sondern unsere eigene und die unserer Nachkommen.

Der Wandel beginnt mit einer Reise, die jeder für sich selbst antreten muss, denn er beginnt in uns selbst.

Hier müssen wir alles wegräumen, was uns daran hindert, in das Bewusstsein einer neuen Zeit einzutreten, die nur darauf wartet, uns willkommen zu heißen. Vor allen Dingen gehört dazu auch, dass wir lernen, zu vergeben. Zum Abschluss möchte ich Maoz Inon, einen Israeli vorstellen, der am 7. Oktober durch einen Angriff der Hamas seine Eltern verloren hat. Er ist ein gutes Beispiel für dieses neue Denken und Fühlen, das in einigen Menschen immer deutlicher spürbar wird. Hier ein Auszug aus einem Interview, in dem er sagt:

Ich weine nicht um meine Eltern. Ich weine um diejenigen, die in diesem Krieg ihr Leben verlieren werden. Wir müssen den Krieg beenden. Krieg ist nicht die Antwort und ich bitte Sie, ich bitte alle Zuschauer und Zuhörer, alles in Ihrer Macht Stehende zu tun, um Druck auf alle Verantwortlichen auszuüben, damit der Krieg sofort beendet wird. In unserer Familie sind wir nicht auf Rache aus. Rache wird nur zu noch mehr Leid führen. Stoppt den Krieg. Bitte, stoppt den Krieg.

In einem anderen Interview sagt Maoz Inon, dass er durch den Verlust seiner Eltern ein Friedensaktivist geworden sei. Seine Stimme bebte, als er über seine Eltern sprach, aber gleichzeitig dachte er an alle anderen, die immer noch leben und leiden. Mitgefühl, Dankbarkeit und Zusammenhalt bringen uns immer näher zu einer friedlichen Welt. Auch das Verzeihen gehört dazu, sonst tragen wir diese Last ein Leben lang mit uns herum.

Menschen wie Maoz Inon und die vielen Unbekannten, die sich inmitten von Raketenbeschüssen und persönlichem Leid entschließen, anderen zu helfen, sind die Wegbereiter einer Zukunft ohne Kriege. Ich bin heute mehr denn je davon überzeugt, dass die Menschheit es schafft, die Dunkelheit der alten Zeiten endgültig hinter sich zu lassen und eine Welt in Frieden und Freude zu erschaffen.

Packen wir’s an!

***

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

 

In eigener Sache

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt über dieses Thema schreiben, denn die steigende Anzahl der Unruhen macht es nötig, immer wieder daran zu erinnern, wie wichtig es ist, dass wir in unserer Mitte bleiben.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig er selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Damit wir unsere Arbeit weitermachen können, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötigen wir Unterstützung von außen. Wir werden von niemandem gesponsort außer von unseren Lesern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können uns mit einer Verlinkung unserer Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Danke, und bleiben Sie positiv! Ich bin es auch!


 

 

Zum Tod von Professor Arne Burkhardt

04. Juni 2023 um 13:54
Von: Chris

Professor Arne Burkhardt ist überraschend verstorben. Überraschend deshalb, weil er wenige Tage zuvor noch, zusammen mit zahlreichen anderen Experten, vor dem Europäischen Parlament über seine Erfahrungen zu COVID-19 gesprochen hat.

 

Audio

Er sei zwar nicht der einzige Deutsche dort gewesen, aber der Einzige, der aus Deutschland kam, sagte er in einem Vortrag nur wenige Tage später. Für seine 79 Jahre wirkte er da noch sehr agil und hinterließ keinen irgendwie geschwächten Eindruck.

Der Pathologieprofessor gehörte zu den vielen mahnenden Aufklärern dieser Zeit, die mutig waren und sind, sich einem allgemeinen Narrativ entgegenzustellen, auch auf die Gefahr hin, ihren bis dato meist sehr guten Ruf zu verlieren.

Im September 2022 schrieb ich zu diesem Thema:

„Tatsächlich klärten bei uns Ärzte wie Professor Bhakdi, Dr. Bodo Schiffmann und viele andere schon seit Anfang 2021 auf.

Der Pathologe Professor Arne Burkhardt kam später hinzu und fand Erstaunliches in den Verstorbenen.

Viele Ärzte und Wissenschaftler — leider offenbar nicht die, welche die Regierungen beraten — haben einige der heute bekannten unerwünschten Nebenwirkungen der mRNA-Injektion bereits vorhergesehen, ganz einfach deshalb, weil es ihr Spezialgebiet ist, so wie bei Herrn Professor Bhakdi. Sie haben darüber berichtet. Es entstanden, um diese Nachrichten gezielt zu verbreiten, viele Blogs, die sich fast ausschließlich mit diesem Thema beschäftigen.

Aber die wurden und werden offenbar immer noch ignoriert und von Presse und Politik als rechtsradikale Corona-Leugner gebrandtmarkt.

Seit wann hat Wissenschaft eine politische Seite, ist rechts oder links? Tatsächlich haben Wissenschaftler weltweit ihren Regierungen und damit auch den ‚Maßnahmen zur Eindämmung einer Pandemie‘ widersprochen. Sie klären seit fast zwei Jahren über die Gefahren einer mRNA-Injektion auf und erinnern immer wieder daran, dass die Studien dazu noch nicht abgeschlossen seien. Warum wird das nicht ernst genommen?

Professor Burkhardt hat als Pathologe allgemein verständlich erklärt, was er in Verstorbenen gefunden hat, bei denen es den Verdacht gab, dass sie durch die Injektion gestorben sind. Am 21. März 22 klärte er darüber sogar den Bundestag auf, der offenbar nichts daraus gelernt hat, sonst würde doch der Gesundheitsminister, der sicherlich auch dabeisaß, nicht gerade die älteren und ‚besonders gefährdeten‘ Menschen anschreiben, und sie bitten, sich doch bei ihrem Arzt vorzustellen. Wegen einer Impfberatung. Gerade für sie sei das so wichtig. Wirklich? Wir erinnern uns daran, dass in den Altenheimen nach der Spritze das große Sterben begann. Überall auf der Welt, wo das praktiziert wurde. Das ging zumindest in den USA durch die Presse und ist nachweisbar. Weiß man das wirklich nicht auf den ‚höheren Ebenen‘?“


Was ist, wenn „Experten“ keine sind, sondern auch nur blind vertrauen?

Spätestens nach der unter anderem von dem in Hanau tätigen Anwalt Holger Fischer ins Leben gerufenen Pathologie-Konferenz wurde Arne Burkhardt auch international bekannt. Er war einer der ersten Experten, die offen darüber berichteten, welche Anomalien er bei verstorbenen mRNA-injizierten Menschen gefunden hat. Im Laufe der Zeit wurde er hörbar lauter und deutlicher. Niemand kam an ihm vorbei.

Durch ihn und andere wurden Menschen auf der ganzen Welt aufgeklärt und Wissenschaftler und Ärzte trauten sich aus der Deckung heraus, und berichteten ebenfalls über das, was sie sahen.

Mit seinen 79 Jahren schien Arne Burkhardt noch sehr fit und als thematisch versierter Experte auch international sehr gefragt zu sein. Geimpft sei er nicht, sagte er gerade erst vor ein paar Tagen, und das habe bei seinen Reisen zuweilen Probleme bereitet.

Sein Tod kommt sehr plötzlich und unerwartet.

Wir wünschen ihm eine ‚gute Reise zurück nach Hause‘. Zurück dorthin, woher wir alle kommen und wieder hingehen werden. Deshalb gibt es von mir kein ‚Ruhe in Frieden‘, eine unsinnige Formulierung, die von einer Totenruhe spricht und offenbar nicht erkennt, dass das Leben endlos und wahrscheinlich immer aufregend ist.

Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass damit unsere Aufgaben beendet sind und ein Mensch, der bis zu seinem letzten Atemzug gearbeitet hat, wird sicherlich nicht „ruhen“.

In einem noch unveröffentlichten Manuskript für ein neues Buch hatte ich dieses Thema bereits vor Jahren aufgegriffen und schrieb:

„Da muss nur jemand sterben und schon kommt von allen Seiten dieses R.I.P. Weil man es halt so sagt, weil alle es sagen? Wahrscheinlich. Manche fühlen sich wohl, mit der Masse zu schwimmen, kaum einer denkt‘ über solche Phrasen nach. Immerhin kennt man diesen Spruch auf Grabsteinen schon seit fast 1300 Jahren. Muss er deshalb gut sein?

Bevor man R.I.P erfand, schrieb man übrigens auf die Grabsteine lieber ‚acceptus est apud Deum ‚(wurde angenommen von Gott). Klingt das nicht viel schöner und vor allen Dingen passender?

Denn die Schöpfung nimmt alle zurück. Kein Einziger wird übrigbleiben.

Als der englische Heiler Tom Johanson noch lebte, beantwortete er einmal in einem öffentlichen Vortrag die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gäbe, folgendermaßen:

„Es gibt nur ein Leben, und das hat keinen Anfang und kein Ende. Alles andere ist Illusion.“

Aber jeder mag glauben, was ihm genehm ist. Arne Burkhardt wird es jetzt wissen.

Acceptus est apud Deum.

Dieser Blog finanziert sich schon seit einer Weile nicht mehr von selbst und ich muss jeden Monat zuzahlen.

Das bedeutet, dass ich inzwischen hauptsächlich an Projekten arbeite, für die ich eine Rechnung stellen kann.

Je mehr Sie diese Seite unterstützen, desto weniger muss ich auf andere Tätigkeiten ausweichen und desto mehr Beiträge erhalten Sie dafür. Es liegt also an Ihnen, in wieweit Tagesereignis noch weiter bestehen kann oder nur noch eine  gelegentliche „Liebhaberei“ ist.

Diejenigen, die wirklich nichts mehr haben, können mich dennoch unterstützen, indem sie meine Beiträge verlinken. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Vielen herzlichen Dank!

Weiterführende Links:

Professor Burkhardts letzter Vortrag im Mai 2023:

Dort war er einer der Experten, der einzige aus Deutschland:

Eine brisante Rede vor der 3. COVID-19-Konferenz des Europäischen Parlaments

Aufstieg: Loslassen, Erwachen und die Wiederentdeckung unseres wahren Potenzials

Erste Erwähnung der Pathologie-Konferenz:

Das „große Aufwachen“ hat begonnen – die Menschen wehren sich

Jeder Einzelne ist wichtig

Trump hält Trauerrede zu Diamonds Verabschiedung

22. Januar 2023 um 02:43
Von: Chris

Am Sonntag wurde Diamond von Diamond und Silk von ihrer Familie und ihren Freunden verabschiedet. Sie war am 8. Januar unerwartet gestorben, nachdem sie am Abend zuvor noch den Geburtstag ihres Bruders gefeiert hatte und auf dem Rückweg bereits die Kapitel zu ihrem zweiten Buch plante.

 

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Ihre Schwester, Silk, war bei ihr und versuchte, sie bis zum Eintreffen des Krankenwagens mit einer Herzdruckmassage am Leben zu erhalten. Es war zu spät.

Das Diamond und Silk bestand aus zwei Schwestern, die seit Jahren für Trump sehr erfolgreich Wahlkampf gemacht haben. Im untenstehenden Clip sieht man Diamond auf der  Geburtstagsfeierihres Bruders. Zum Tod ihrer Schwester schreibt Silk auf Twitter:

„Mein Herz ist in tausend Stücke zerbrochen. Ich wusste nicht, dass Du mich am nächsten Tag verlassen würdest, Schwesterherz. Ich liebe Dich!“

My Heart is Broken beyond pieces. I didn't know you would leave me the next day sis. I Love you! pic.twitter.com/JcO63PVVn3

— Diamond and Silk® (@DiamondandSilk) January 15, 2023

Es ist ein großer Verlust, sagte Präsident Trump, der eingeladen und anwesend war, genau wie Mike Lindell und viele andere Persönlichkeiten aus dem Kreis der MAGA-Prominenz. Auch Politiker kondolierten.

Die Feier selbst dauerte viele Stunden und ich stimme mit Trump überein, der sagte, das sei die schönste Verabschiedung gewesen, die er je erlebt hat.

Trotz aller Trauer war die Familie in der Lage, Diamonds Leben zu feiern. Es wurde viel gelacht und der Raum war mit Freude erfüllt, als der Vater seine Tochter beschrieb, wie sie bereits als kleines Kind sich niemals tätlich auseinandergesetzt habe, sondern mit Worten argumentierte. Das hätte sie schon immer gut gekonnt.

Silk war die die große Überraschung des Abends. Normalerweise stand sie immer recht stumm neben ihrer Schwester und bestätigte sie allenfalls mit ein, zwei Worten, während Diamond redete, wie ein Wasserfall. Sie hatte eine wunderbare, sehr lange Rede vorbereitet, eine Eloge auf ihre Schwester, und erzählte, wie sehr sie anfangs am Boden zerstört war. Sie war zornig und fragte, warum es ausgerechnet ihre Schwester sein musste und sagte dann, dass sie dann plötzlich sehr ruhig geworden war, als sie zur Antwort bekam, dass Gott Diamond gerade dort brauchte, wo sie nun war.

Sie sagte, sie hat immer noch Kontakt zu ihrer Schwester und wenn jemand glauben würde, dass sie nun aufgeben würde, dann würde er sich täuschen. Sie macht weiter, auch dann, wenn niemand Diamond ersetzen kann, aber sie wird ihr Bestes geben.

Trump war sehr beeindruckt von dieser Rede und meinte, er habe zwar Diamond recht gut gekannt, aber Silk immer für sehr ruhig gehalten. Genau das war sie heute nicht. Sie hat gezeigt, dass sie das Temperament und die Kraft hat, das gemeinsame Werk allein weiterzuführen, zusammen mit allen, die auf dem gleichen Weg sind.

Nach der heutigen Rede wird niemand daran zweifeln, dass sie das kann.

Am Ende verriet sie, dass Trump sie angerufen und ihr gesagt habe, sie möge die Verabschiedung ihrer Schwester zu ausrichten, wie es ihr gebührte und sie müsse sich keine Sorgen um Geld machen.

Diese Rede dürfte Trumps Image bei einigen Menschen der schwarzen Bevölkerung etwas aufpoliert haben. Dort wählt man immer noch mehrheitlich die Demokraten, die sich offenbar besser verkaufen können als die Republikaner. Man weiß, dass in den Südstaaten die Sklavenhalter wohnten, das waren damals die Demokraten. Heute leben dort mehrheitlich Republikaner. Wenn man also von den Südstaaten spricht, dann hat man das leider vergessen und diese Geschichte scheint auch nicht wirklich richtiggestellt zu werden. Tatsächlich waren es die Republikaner, die der schwarzen Bevölkerung damals zu ihrem Recht verhalfen.

Auch Diamond und Silk waren lebenslange Demokraten, bis sie 2016 eine Rede von Trump hörten und für sich erkannten, dass das genau das war, was sie sich von einem Präsidenten erhoffen würden.

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Es ist ein Full Time Job, auch dann, wenn nicht täglich ein Artikel gepostet wird, denn die oft aufwendige Recherche geht auch an diesen Tagen weite

Wenn Sie regelmäßig bei uns lesen, dann würde ein kleiner monatlicher Betrag ausreichen, um diese Seite zu erhalten. Unsere Kontodaten finden Sie unten. Vielen Dank, auch an alle, die bisher an uns gedacht haben! Sie haben den Blog damit am Leben erhalten.

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Vielen ❤️lichen Dank!

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Gratis Hörbuchausgabe nur kurze Zeit.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“

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Die Feier ist hier verlinkt:

FULL EVENT: Lynette “Diamond” Hardaway Celebration of Life with President Trump, Silk and Others 1/21/23

Als ich einmal keine Lust hatte die Biografie von Ex-„Bandido“ Janez Ekart zu schreiben

26. Dezember 2022 um 15:27
Der SPIEGEL steht ja gern mal in der Kritik. Allerdings gibt es auch Ressorts, in der das linksideologisch verblendete Nachrichtenmagazin ausgezeichnete Arbeit macht. „Verbrechen“ ist eines dieser Ressorts. Ob Clan- oder „Rocker“-Kriminalität, der SPIEGEL ist in der Regel ganz nah dran. Im Rahmen der „Im Verhör“-Reihe auf YouTube – meist empfehlenswert – stieß ich auf einen alten Bekannten, über den ich Euch eine kleine Geschichte erzählen möchte.

Oscar-Preisträger Tim Robbins: „COVID-Regeln basieren auf Politik, nicht auf Wissenschaft!“

21. Dezember 2022 um 21:54
Oscar-Preisträger Tim Robbins: „Orwellsche COVID-Regeln basieren auf Politik, nicht auf Wissenschaft!“Als Schauspieler spielt Tim Robbins in einer eigenen Liga. Unvergessen, seine Rolle in der Stephen King -Verfilmung „Die Verurteilten“, der als einer der besten Filme aller Zeiten gilt. Politisch fiel Robbins in der Vergangenheit – ähnlich wie King – eher negativ auf. Trump-Hass und Covid-Gläubigkeit pflasterten seinen Irrweg. Doch das ist nun vorbei! Im Interview mit Russell Brand erzählte Robbins seinem Schauspielkollegen von den vielen orwellschen Zeichen, die er im Zusammenhang mit der Pandemie entdeckte.

Mädchenmord in Illerkirchberg: Mutmaßlicher Täter ist „Asylbewerber“ aus Eritrea!

05. Dezember 2022 um 20:18
Heute morgen wurden in Oberkirchberg, Baden-Württemberg, zwei Schulmädchen, 13 und 14, angegriffen und schwer verletzt. Die 14-Jährige erlitt ihren schweren Verletzungen. Mutmaßlicher Täter soll ein 27-jähriger Asylbewerber aus Eritrea sein.

Sven M. schnitt der kleinen Shaki die Kehle durch und verging sich an ihrer Leiche

11. September 2022 um 14:21
Daddys little Girl: Shaki († 6) mit ihrem Vater Suleymane (26)

BILD schreibt:

Straßenarbeiter Sven M. ist laut Anklage der Mann, der in der Nacht zum 19. Dezember 2021 in seiner Wohnung in Baden-Baden die kleine Shaki (6) getötet und sich an der Leiche sexuell vergangen hat. Laut Rechtsmedizin war das tote Kind entsetzlich verstümmelt. Das Mädchen war die Spielplatzfreundin seines eigenen Sohnes (6) und Übernachtungsgast in der Wohnung.

BILD am SONNTAG hat über das unvorstellbar brutale Verbrechen berichtet: Als das Kind tot war, soll M. versucht haben, eine Explosion herbeizuführen. Als das misslang, habe er in der Wohnung den Weihnachtsbaum angezündet – um seine Taten zu vertuschen. Dabei soll er auch den Tod seines eigenen Jungen und weiterer Verwandter, die im selben Haus wohnen, in Kauf genommen haben.

Der Vater will verstehen, was nicht zu verstehen ist

Suleymane Kamera (26), der Vater der Kleinen, sitzt als Nebenkläger im Gerichtssaal. Shaki war seine einzige Tochter. Er stammt aus Gambia, das liegt in Westafrika. Suleymane lebt seit 13 Jahren in Deutschland, arbeitet bei einer Sicherheitsfirma, und möchte am liebsten eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker machen. Ein Dolmetscher sitzt neben ihm. BILD schreibt: Suleymane spricht Deutsch. Doch er will sicher sein, dass er jedes Wort versteht.

Jedes Wort einer Tat, die nicht zu verstehen ist.

„Es ist die Hölle“, sagt er zu BILD am SONNTAG, „aber ich muss dabei sein. Ich will den Mörder meiner Tochter sehen. Ich versuche, zu verstehen.“

Die Mutter der Kleinen ist augenscheinlich nicht im Gericht. Was ich gut verstehen kann. Meine Tochter ist ja auch sechs Jahre alt und ich weiß nicht, ob ich die Kraft hätte, mir die Horrortat im Detail anzuhören. Ich weiß auch nicht, ob ich mich beherrschen könnte, nicht auf das Monster loszugehen. Ich denke, eher nicht.


Der Tatort des Grauens

Sven M. lässt sich vor Gericht nicht ein. Er schweigt also. Das ist sein gutes Recht, dennoch nur eine weitere Schande in seinem Leben.

Shaki wollte Polizistin werden


In Suleymanes Wohnung hängt ein Foto seiner Tochter. Es zeigt Shaki auf ihrem Fahrrad, dass er ihr im letzten Sommer geschenkt hat:

„Shaki war sehr sportlich. Wenn wir im Park waren, dann sind wir geklettert und um die Wette gelaufen. Sie wollte Polizistin werden“, sagt Suleymane. „Ich habe ihr gesagt, dass sie in der Schule gut sein muss, wenn sie Polizistin werden will.“

Suleymane ist gläubiger Christ, besucht das Grab seiner Tochter zweimal im Monat:

„Dann bete ich. Das gibt mir Kraft. Und ich rede mit Shaki. Ich sage ihr: ‚Papa ist immer für dich da.‘ Sie sagt dann: ‚Papa, du musst nicht immer so viel weinen. Bleib stark und gesund.‘

Sven M. versuchte sich im Gefängnis mehrfach das Leben zu nehmen. Hat leider nicht geklappt. In Fällen wie diesen, wäre ich für die Todesstrafe. Und Ihr so?

Screenshot: BILD am Sonntag | Foto 1: wkfk-tv.de | Foto 2: Privat

Vermisste Tabitha (17) tot aufgefunden – Syrer (35) verhaftet!

18. Juli 2022 um 18:42

Gestern Mittag noch wurden Suchmeldungen veröffentlicht. „Wer hat Tabitha (17) gesehen“, fragte beispielsweise BILD auf ihrer Startseite. Da hieß es:

Tabitha ist etwa 1,75 Meter groß, hat hellblaue Augen, eine weibliche Figur und blonde, schulterlange Haare mit hellen Strähnchen.

Als sie die Wohnung ihrer Eltern am Dienstag verließ, trug sie ein weites, beiges T-Shirt, eine kurze, schwarze Leggins, weiße Vans und weißen Sneaker-Socken. Außerdem hatte sie Perlen-Ohrringe und dezente Halsketten angelegt. Sie hatte eine kleine, weiße Handtasche aus Kunstleder dabei.

Ein ganz normales deutsches Mädchen, also, das am letzten Dienstag zwischen 15 Uhr / 16 Uhr die Wohnung seiner Eltern in Asperg verließ, das liegt in Baden-Württemberg, um mit dem Bus nach Ludwigsburg zu fahren, wo sie sich neue Klamotten oder was auch immer kaufen wollte.

Gestern also, werden Tabithas Eltern noch Hoffnung gehabt haben, dass ihr Mädchen heil und gesund nach Hause kommt. Heute hat sich das letzte Fünkchen Hoffnung in Verzweiflung verwandelt: Tabitha kommt nicht mehr nach Hause.

Am letzten Samstag suchte die Polizei vornehmlich ein Waldstück beim Wasserturm in Markgröningen am Leudelsbachtal mit Hubschrauber, Drohnen und Suchhunden nach Tabitha ab. Am Sonntag wurde sie fündig.
Die Obduktion ergab: Das tote Mädchen war Tabitha E.

Zur gleichen Zeit durchsuchte die Polizei die Wohnung eines Syrers. Der 35-Jährige gilt als dringend tatverdächtig und wurde festgenommen. Ob er bereits gestanden hat, teilte die Polizei nicht mit.

Ich weiß, es wurde schon so oft gesagt, ich habe es schon so oft gesagt, aber ich bin der festen Überzeugung, es kann gar nicht oft genug gesagt werden und es sollte irgendwann in unseren Geschichtsbüchern stehen: Hätten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihre Regierungen nicht aus Jux und Tollerei, also ohne Sinn und Verstand, Millionen kulturfremder Asylanten ins Land gelassen, würden Tabitha und zig andere Mädchen und Jungen, Männer und Frauen noch leben.

Ivana Trump, Donalds erste Ehefrau, starb plötzlich und unerwartet

14. Juli 2022 um 23:07
Von: Redaktion

Wie US-Medien berichten und die Familie inzwischen bestätigte, starb sie am Donnerstag im Alter von 73 Jahren. Demnach wurde sie am frühen Donnerstagnachmittag (Ortszeit) tot in ihrer Wohnung in Manhattan aufgefunden. Sie soll vor dem Eintreffen der Rettungskräfte und der Polizei wegen Herzproblemen selbst den Notruf gewählt haben.


BILD ] 14. Juli 2022

Die Angaben widersprechen sich ein bisschen. Erst hieß es, die Polizei hätte Ivana Trump bewusstlos am Fuß einer Treppe gefunden. Inzwischen behauptet das Boulevardblatt TMZ, dass es eine ihrer Mitarbeiterinnen war, die Trumps Ex-Ehefrau leblos auf der zweiten Treppenstufe liegend vorfand. Laut der New York Times, ermittelt die Polizei nun, ob Ivana die Treppe hinuntergestürzt sei.

Die seit den Tagen der Impfung gegen Covid19 beliebte Floskel „starb plötzlich und unerwartet“, ist in diesem Fall keineswegs eine Floskel. Ivana schien kerngesund, aß, laut The Sun, noch am Tag zuvor bei ihrem Stamm-Italiener Altesi Ristorante und wollte am heutigen Freitag in den Urlaub nach St. Tropez fliegen, wie die Daily Mail berichtet.

„Sie war eine wundervolle, schöne und fantastische Frau, die ein großartiges und inspirierendes Leben geführt hat. Ihr ganzer Stolz und ihr Glück waren ihre drei Kinder, Donald Jr, Ivanka und Eric. Sie war so stolz auf sie, genau so wie wir alle stolz auf sie waren. Ruhe in Frieden, Ivana!“


Donald Trump auf seiner von ihm gegründeten Social-Media-Plattform Truth Social

Ivana Marie Trump wurde am 20. Februar 1949 in Gottwaldov, das liegt in der damaligen Tschechoslowakei, geboren. Ohne es zu wissen, sahen die älteren von uns Ivana in der deutsch-tschechischen Kinderserie Pan Tau, in der sie 1970 ihren ersten Fernsehauftritt hatte:

Wie hübsch sie war, die Ivana, damals, mit 21, in Pan Tau

In jungen Jahren war Ivana eine sehr talentierte Skisportlerin, doch der große Erfolg blieb aus. Mitte der siebziger Jahre wanderte sie nach Kanada aus, wo sie als Model arbeitete. Bei einem ihrer Modelaufträge lernte sie 1976 den Immobilienmogul Donald Trump in Manhattan kennen und heiratete ihn 1977. Die beiden wurden DAS Glamour-Paar von New York City.

Ivana war eine starke Frau, die sich nicht damit zufrieden gab, nur schmückendes Beiwerk für ihren Mann zu sein. Sie übernahm mehrere Posten in Donalds Firmen-Konglomerat. Ob sie tatsächlich „eine zentrale Rolle bei den Geschäften ihres Mannes“ spielte, wie BILD schreibt, sei mal dahingestellt, aber zumindest arbeitete sie unter anderem im Trump Tower in Manhattan und beaufsichtigte den Bau eines Trump-Casinos in Atlantic City, New Jersey.

Die Ehe hielt 14 Jahre, wurde 1990 geschieden. Nach einem zünftigen Rosenkrieg, in dem es, natürlich, um Geld ging, um viel Geld, Ivana wurden 20 Millionen Dollar zugesprochen, entspannte sich das Verhältnis mit Donald schnell wieder. Nach der Scheidung wurde Ivana Vorsitzende verschiedener Umwelt- und Mode-Organisationen und schrieb Romane und Sachbücher, darunter den Ratgeber „Das Beste kommt noch: Scheidung bewältigen und das Leben wieder genießen“.

Bei dem Vernichtungsfeldzug der Massenmedien gegen Donald, rund um seine Präsidentschaft, machte Ivana nicht mit. Über ihre Lippen kam kein böses Wort über ihren Ex-Mann. Allerdings äußerte sie sich nach dem merkwürdigen Ausgang der Präsidentschaftswahl 2020 im Klatschmagazin People halbwegs kritisch:


„Er muss hingehen und sagen, dass er verloren hat. Aber er hasst es, ein Verlierer zu sein, da bin ich mir sicher.

Er mag es nicht zu verlieren, also wird er kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen.

Ich will einfach nur, dass die ganze Sache vorbei ist – egal wie es ausgeht. Mir ist es wirklich egal.“

Ivanka Trump (40, Foto oben), die bildhübsche Tochter von Ivana und Donald, gedachte ihrer Mutter auf Twitter mit rührenden Worten:

Heartbroken by the passing of my mother. Mom was brilliant, charming, passionate and wickedly funny. She lived life to the fullest — never forgoing an opportunity to laugh and dance.

I will miss her forever and will keep her memory alive in our hearts always. ❤️ pic.twitter.com/EyhrLNLUJw

— Ivanka Trump (@IvankaTrump) July 14, 2022

Auf Deutsch:

„Ich bin untröstlich über den Tod meiner Mutter. Meine Mutter war brillant, charmant, leidenschaftlich und wahnsinnig lustig. Sie lebte das Leben in vollen Zügen und ließ keine Gelegenheit aus, zu lachen und zu tanzen. Ich werde sie für immer vermissen und ihr Andenken immer in unseren Herzen bewahren.“

„Das ist ein sehr trauriger Tag“, sagt Eric Trump (38), einer der beiden gemeinsamen Söhne von Ivana und Donald, dem der Schock auf dem Gesicht geschrieben steht, als er aus dem Gebäude kommt, in dem seine Mutter aufgefunden wurde.

Auf Twitter veröffentlicht Eric dieses Foto aus glücklichen Familientagen:

pic.twitter.com/M2y4IvQCQs

— Eric Trump (@EricTrump) July 15, 2022

Donald Trump Jr. (44) hat sich bislang noch nicht öffentlich über den schweren Schicksalsschlag geäußert, dafür Ivanas Familie:

„In tiefer Trauer geben wir das Ableben unserer geliebten Mutter Ivana Trump bekannt. Unsere Mutter war eine unglaubliche Frau – eine erfolgreiche Geschäftsfrau, eine Weltklasse-Sportlerin, eine strahlende Schönheit und eine fürsorgliche Mutter und Freundin.

Ivana Trump war eine Überlebenskünstlerin. Sie floh vor dem Kommunismus und umarmte dieses Land. Sie hat ihren Kindern Mut und Zähigkeit, Mitgefühl und Entschlossenheit beigebracht.

Sie wird ihrer Mutter, ihren drei Kindern und zehn Enkelkindern sehr fehlen.“

Aus einem Statement von Ivanas Familie

„Es geht mir gut“: Kopfschuss-Killer Ismail G. flüchtete in die Türkei

14. Juli 2022 um 09:02
Auch noch so’ne Hübsche, die Rumeysa – was für ein Jammer

Stuttgart – Die Koffer waren schon gepackt. Mit ihren Kindern wollte Rumeysa G. (32) aus Stuttgart in die Niederlande ziehen, ein neues Leben beginnen.

Nur einmal noch sollte es eine letzte Aussprache mit ihrem Ehemann Ismail (36) geben, von dem sie sich getrennt hatte. Doch die endete tödlich!

Ein Freund des mutmaßlichen Killers zu BILD: „Er rief mich an, sagte, dass er es getan hat. Er sagte: ‚Ich habe sie in die Stirn geschossen.‘“

Nach der Tat sei er mit dem Taxi für 1800 Euro nach Bosnien gefahren, von dort weiter in die Türkei.


BILD | 13. Juli 2022

Am letzten Montag wurde im Parkhaus von Daimler in Stuttgart eine tote Frau gefunden. Es war die Leiche von Rumeysa G. Die Seitenscheibe des schwarzen Golfs war zersplittert. Ismail G. hatte seiner Frau direkt in die Stirn geschossen. Das war keine Kurzschlusshandlung, es war – mutmaßlich – ein kaltblütiger Mord, Rumeysa war bereits sechs Monate zuvor aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen.

Immerhin ist den beiden Kindern nichts passiert. Rumeysa hatte Lina (8) und Mina (2) zu ihren Schwiegereltern gebracht, um allein mit ihrem Mann zu sprechen. Sie werden nun als Waisen aufwachsen müssen.

Man sieht es ihnen nicht unbedingt an

Sieht doch eigentlich ganz nett aus, dieser Ismail G. Und nach außen scheint Familie G. eine moderne gewesen zu sein. Rumeysa brauchte kein Kopftuch zu tragen und ihre Mädchen trugen westliche Namen. So etwas habe ich in all den Jahren, in denen ich mich mit solchen Fällen beschäftige, überhaupt noch nicht erlebt.

Doch der Schein war trügerisch. Bekannte des Opfers sagten der BILD, die Ehe sei ein Albtraum gewesen. Ismail G. war wohl ein Kontrollfreak, der seiner Frau keinerlei Freiheiten ließ.

Die Trennung wurde dann zu einem noch schlimmeren Albtraum. Ismail G. verfolgte seine Frau, lauerte immer wieder im Auto vor ihrer Haustür. „Ich habe Angst, dass er mich umbringt!“, soll Rumeysa gesagt haben.

Womit wir wieder bei, wir brauchen endlich eine Schutzhaft, wären. In meinem Artikel über den Doppelmord in Elmshorn am letzten Samstag bin ich auf das Thema näher eingegangen:

Todesfalle letzte Aussprache

Wäre Rumeysa eine Leserin dieses Magazins gewesen, würde sie wohlmöglich noch leben. Keine Ahnung, wie oft ich an dieser Stelle vor „nur noch einmal mit ihm reden“ gewarnt habe. Sicher, mit einem normalen Mann wäre so ein letztes Gespräch möglich und auch anständiger, als sich einfach so zu verpissen, nachdem man ein paar Jahre lang Tisch und Bett geteilt hat. Nur: Leute wie Ismail G. sind heutzutage keine normalen Männer mehr. Ihr Frauenbild – und vieles mehr – ist aus der Zeit gefallen. Diese Art Männer betrachten Frauen als ihr Eigentum. Und was einem – vermeintlich – gehört, hat natürlich nicht das Recht, eine Beziehung zu beenden.

Es geht diesen Männern auch nicht wirklich um ein letztes Gespräch. Es geht ihnen ausschließlich darum, „ihre“ Frauen zu überreden, sich doch nicht zu trennen. Klappt das nicht, tja, dann gibt es halt einen Kopfschuss.

Zum hundertsten Mal, Mädels: Diese Männer haben eine mittelalterliche Definition von Stolz und in der ist kein Platz für eine Ablehnung. Wenn Ihr also unbedingt meint, noch einmal mit ihm reden zu müssen, so kommt nicht allein und trefft Euch an einem öffentlichen Platz, am besten direkt vor einer Polizeiwache. Ein Parkhaus, wie in diesem Fall, ist der denkbar ungünstigste Ort für ein letztes Gespräch.

Zum Abschluss hätt ich da noch eine Frage: Wie viele sogenannte „Ehrenmorde“ muss es eigentlich noch geben, bis die Menschen verstehen, dass es Kulturen gibt, die hinten und vorn nicht zueinander passen?

Fotos: Privat

Ex-Bundesliga-Trainer Uwe Rapolder über die grüne Klima-Sekte

13. Juli 2022 um 11:49
Von: Redaktion

8,2 Prozent der Bevölkerung Deutschlands haben bei der Bundestagswahl Grün gewählt, Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung einbezogen. 8,2 Prozent. Also ungefähr jeder Zwölfte, der in diesem Land lebt.

Die Vertreter dieser 8.2 Prozent bestimmen den Kurs der Politik, treiben den Kanzler vor sich her,
degradieren ihre ehemals „natürlichen“ Erzfeinde der FDP, die nun gute Miene zum bösen Spiel machen, zu Statisten.

Sie malen mit Kulleraugen Horrorszenarien an die Wand, für die hauptsächlich SIE selbst verantwortlich sind. Das in diesem niedergehenden Staat alles überstrahlende Thema ist das Klima.
Die einzige Legitimation der Grünen. Diese Karte spielen sie allerdings gnadenlos aus,
egal, was der Rest der Welt so alles treibt.

Der Wille der Deutschen zur maximalen moralischen Empörung, den man als „guter“
Mensch einfach haben muss, ist ihr Trumpf beziehungsweise ihr Glück. Die Massenmedien sind ihre Lebensversicherung. Die Opposition biedert sich ihnen an, da die Grünen vor allem Jungwähler haben und so die Zukunft zu sein scheinen.

Mit Logik oder Vernunft ist in der grünen deutschen Politik NICHTS mehr zu erklären. Einer Sekte gleich predigen sie eine Ideologie, die aus Angst vor dem „Klima-Tod“ den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Selbstmord bringen wird.

Wäre es nicht so grausam, man könnte sich totlachen.

WER STOPPT diesen IRRSINN?

Uwe Rapolder

Und wo wir gerade bei den Grünen sind, hier noch ein Facebook-Kommentar des mittelständischen Unternehmers Jan C. Klein-Zirbes

Zwei in Deutschland entwickelte Technologien ermöglichen den Bau von Kernkraftwerken, bei denen Unglücke wie in Fukushima oder Tschernobyl ausgeschlossen sind. Produktiv werden diese Innovationen hierzulande vorerst aber nicht.

Auf diesen WELT-Artikel bezieht sich Jan C. Klein-Zirbes in unterem Facebook-Kommentar

Die einzige Angst, die man vor Verstrahlung haben muss, sind verstrahlte Grüne. Sorry, ist so. Und die Kanadier, die das jetzt umsetzen, lachen sich kaputt über uns, weil wir die NS1 Turbine zurück haben wollen.

Deutsche Physiker haben noch eine revolutionierende Technologie entwickelt, die nicht nur sicher ist, sondern auch keinen Atommüll produziert. Der sogenannte Dual-Fluid-Reaktor soll sogar existierenden Atommüll „verbrennen“ können. „Mit diesen Reaktoren lässt sich also das Endlagerproblem lösen“, sagt der an der Entwicklung in Berlin beteiligte Physiker Götz Ruprecht: „Auf den Bau eines teuren Endlagers könnte dann verzichtet werden.“

Der Dual-Fluid-Reaktor arbeitet mit flüssigen Brennstoffen – mit Metallschmelzen. Das ermöglicht die Zugabe von radioaktivem Material aus Atommüll, das dann im Reaktor gespalten und umgewandelt wird. Die Menge an Müll wird so ständig geringer.

Das zunächst in Deutschland gegründete Unternehmen wurde aufgelöst und entstand 2021 als Dual Fluid Energy Inc. im kanadischen Vancouver neu. „Die Behörden in Kanada sind viel kooperativer als in Deutschland“, sagt Ruprecht, „die wollen einen nicht abwimmeln, sondern helfen.“

Das Dual-Fluid-Team strebt an, bereits Mitte des Jahrzehnts in Kanada einen Demonstrationsreaktor in Betrieb zu nehmen.

Polizei wusste vorab Bescheid: Huissen M. aus Eritrea hat den Mord an Yusra B. und Zahra H. angekündigt

12. Juli 2022 um 04:27

810 Kilometer brauchte Huissen M. um von seinem Wohnort Tuttlingen mit dem Auto zum späteren Tatort nach Elmshorn zu fahren. Etwa zehn Stunden also, in denen er sich hätte überlegen können, ob es wirklich eine gute Idee ist (nach Angaben der Polizei), zwei Menschen zu ermorden und damit auch das eigene Leben wegzuschmeißen. Huissen M. hat diese lange Zeit nicht genutzt.

Lasst uns versuchen, das Wieso, das Weshalb und das Warum zu klären.

Der (mutmaßliche*) Täter

Huissen M. kommt aus Eritrea, ein Staat im nordöstlichen Afrika, in dem die Hälfte der Bevölkerung aus Moslems besteht. So wie auch Huissen M., der seit fünf Jahren als Asylbewerber in Deutschland lebt, zuletzt in dem Städtchen Tuttlingen, das liegt in Baden-Württemberg. Ob er außerhalb des Bettes gearbeitet hat, das Männlein ist fünffacher Vater, wissen wir noch nicht.

Die Opfer

Die ebenfalls muslimischen Opfer Yusra B. (19) und Zahra H. (23, siehe Foto oben rechts) kommen ebenfalls aus Eritrea. Sie lebten seit November in einer gemeinsamen Wohnung in Elmshorn (Schleswig-Holstein) und hatten viel vor, wie BILD schreibt. Nach ihrem Deutsch-Sprachkurs wollten sie ein Studium beginnen.

Sollte das stimmen, können wir davon ausgehen, dass die beiden Mädels, trotz ihrer Kopftücher, nicht mehr so ganz im Mittelalter lebten. Vom Leben mehr erwarteten, als viele ihrer muslimischen Glaubensschwestern.

Das Motiv

In den Massenmedien ist zu lesen, das Motiv wäre unklar. Das ist natürlich Quatsch. Das Motiv ist bei Tätern dieser Art stets das gleiche: Ablehnung.

Abgelehnt zu werden, damit kommen diese Jungs einfach nicht klar. Sicher, zum Mord kommt es dabei noch verhältnismäßig selten, aber stresslos verlaufen diese Ablehnungen so gut wie nie.

Laut BILD war Huissen M. mit Zahra H. († 23) „Seit längerem befreundet und hatte sie oft in Elmshorn besucht“. Fehler Nummer eins. Einfach nur so mit einer jungen, hübschen Frau – ohne Hintergedanken –  befreundet zu sein, sowas kommt in besagter Kultur kaum vor.

Und so wars auch diesmal nicht: Huissen M. wollte mehr als Freundschaft, Zahra H. nicht. Das war ihr Todesurteil.

Gäbe es eine Schutzhaft, würden die Mädels noch leben

Der Begriff „Schutzhaft“ hat in Deutschland keinen guten Ruf, weil geschichtlich Ahnungslose so tun, als wäre er in der Zeit des Nationalsozialismus erfunden worden (dasselbe gilt übrigens für den Begriff „Lügenpresse“, aber das nur nebenbei), was Nonsens ist. Es gab bereits im Königreich Preußen eine Schutzhaft.

Es ist ja im Grunde auch völlig egal, wie wir es nennen, ob „Vorbeugehaft“, „Schutzgewahrsam” oder wie auch immer, Fakt ist: Bei Huissen M. wäre eine Schutzhaft mehr als angebracht gewesen. Er soll Zahra H. monatelang gestalkt haben, drohte ihr per Whatsapp: „Ich bringe dich um!“

Soaad Ibrahim (38), eine Freundin der Mädels, sagte der BILD: „Vor einigen Wochen stand er nachts vor der Tür der Frauen, verlangte, hereingelassen zu werden und bedrohte beide.“

Daraufhin macht Zahra H. alles richtig und zeigte ihren Stalker an. Es folgte eine sogenannte “Gefährderansprache”. Da heißt es dann in etwa: „Lassen Sie die Frau in Ruhe, wir haben Sie im Auge!“

Wie unheimlich beeindruckt Huissen M. von dieser Ansprache war, wissen wir heute.

Der Polizei ist kein Vorwurf zu machen. Es ist die Politik, die sich nicht zu einer Schutzhaft durchringen kann.

Wisst Ihr, wie es in einem funktionieren Staat laufen sollte? So: Ein Asylbewerber, der in dem Land, das ihn durchpampert, eine Frau, oder wem auch immer, mit dem Tode bedroht oder eine andere schwere Straftat ankündigt oder ausführt, kommt in Schutzhaft und bekommt ein paar Tage später ein One-Way-Ticket in sein Scheißlochland!

Wem das zu hart erscheint, sollte sich bewusst machen: Zwei Menschen würden heute noch leben, gäbe es bei uns eine Schutzhaft.

Die Tat

Am letzten Sonnabend, es war der 11. Juli 2022, brach Huissen M. in der Wohnung der Mädels im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses ein.


Über den Tattag berichtet Freundin Soaad: „Ich schrieb Zahra um 12.40 Uhr, dass ich auf die beiden warte. Wir waren wegen des Opferfestes zum Grillen verabredet.“

Später erfuhr sie: Ein Cousin hatte Yusra gegen 12.15 Uhr am Telefon, hörte Schreie im Hintergrund. Dann brach die Verbindung ab.

BILD | 12. Juli 2022

Huissen M. erstach Yusra B. und Zahra H. mit zahlreichen Messerstichen. Staatsanwalt Carsten Ohlrogge: „Ein Richter erließ Haftbefehl wegen Mordes in zwei Fällen.“

*Diesen Quatsch mit dem „Mutmaßlich“ schreiben wir ausschließlich aus juristischen Gründen.

Foto: Privat

Schaut nach all dem Horror gern auch mal in unsere Reihe mit amüsanten politischen Beiträgen rein, Freunde

Markus Gärtner, Chefredakteur des YT-Kanals „Politik Spezial“, ist plötzlich und unerwartet mit nur 62 Jahren verstorben

27. Juni 2022 um 12:32

Ich kannte Markus nicht gut, hatte nur zwei, drei Mal mit ihm zu tun. Dabei war er stets außerordentlich freundlich, hilfsbereit und professionell. Im letzten Jahr fragte ich ihn, ob er mir ein bisschen bei der Werbung für Akif Pirinçcis neuen Roman Odette helfen könnte, der in unserem Verlag erschien und der von den Massenmedien und Buchhandlungen ignoriert wurde. Markus sagte sofort zu und interviewte Akif für seinen YouTube-Kanal Politik Spezial.

Das „plötzlich und unerwartet“, oben in der Zeile, war keine Floskel, vor drei Tagen erst, am 24. Juni, veröffentlichte Markus ein Video mit dem Titel „Ein Scheitern mit jahrelanger Ansage“ über Karl Lauterbachs Rede der Schande in Magdeburg.

Der Tod von Markus ist ein großer Verlust für die freien Medien.

Ich hoffe, Markus ist nun an einem – noch – besseren Ort und wünsche seiner Familie viel Kraft, diesen nicht in Worte zu fassenden Schicksalsschlag zu verarbeiten.

Nachruf von Max Otte, dem Gründer von „Politik Spezial“

Wir trauern um Markus Gärtner: Nachruf von Max Otte

Gestern erreichte mich die Nachricht, dass Markus Gärtner plötzlich und unerwartet verstorben ist. Er hinterlässt seine Frau und drei Kinder. Ich bin zutiefst schockiert. Ich habe Markus vor 35 Jahren bei der Konrad-Adenauer-Stiftung kennengelernt.

Er war ein herzenswarmer Mensch und ein hoch professioneller Journalist. Es wird mit diesem Kanal und dem Politikmagazin weitergehen. Das hätte sich Markus auch gewünscht. Bitte geben Sie uns etwas Zeit. Wir werden die Familie nach Kräften unterstützen.

Wenn Sie die Familie mit einer Spende unterstützen wollen, dann spenden Sie bitte an IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH IBAN DE65380601868102607016 – Stichwort: „Markus Gärtner“

Wir werden selber spenden und auf alle Ihre Spenden noch einmal 50 Prozent drauflegen.

Meine Gedanken sind bei der Familie.

Uwe Rapolder: „Die wirklichen Kranken sitzen beim oberkranken Lanz im Studio!“ – Fünf aktuelle Facebook-Beträge, die sich zu lesen lohnen

15. Juni 2022 um 12:30
Von: Redaktion

Uwe Rapolder | Fußballtrainer | Über Bettina Stark-Watzinger Auftritt bei Markus Lanz

Liebe Grüße aus Hamburg! 😀📺 Um 23:30 Uhr spreche ich mit Markus #Lanz über Bildung, Forschung und die aktuelle politische Lage. Schaltet ein! 📺#TVTipp pic.twitter.com/1WFGFPMKUd

— Bettina Stark-Watzinger (@starkwatzinger) June 14, 2022

Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung: „Die StIKO hat sich nun für Impfungen für Schüler ausgesprochen, da müssen wir vorbereitet sein.”

Zu ihrem Vorteil erwähnt sie, dass zuerst die Evaluation (Eine sach- und fachgerechte Untersuchung und Bewertung, Anmerkung Redaktion) der bisherigen Maßnahmen durchgeführt werden müsse.
Deshalb hat ja Drosten das „Expertenteam” verlassen. Ich bezweifle stark, dass das jemals geschieht.

Die Masken müssen freilich getragen werden, so Stark-Watzinger, sie seien ein Zeichen der Solidarität. Gerade in Schulen, damit die Schüler keine „Todesengel“ werden.

Lanz, der sich outende Maskenfreak, vergleicht das mit den „17-Jährigen, die sich haben impfen lassen müssen, weil 70-jährige die Impfung verweigert hätten”.

Also: Impfungen und Masken für Schüler, klare Sache.

Die wirklichen Kranken sitzen beim Oberkranken Lanz im Studio!

Akif Pirinçci | Schrifsteller | Über seinen Bewährungshelfer

Heute beim Bewährungshelfer gewesen. Ein völlig farbloser Typ. Er klärte mich darüber auf, was seine Aufgaben als Bewährungshelfer wären. Als er geendet hatte, sagte ich „Okay, und jetzt?“

Ob ich Fragen oder Wünsche hätte. Ich verneinte. Dann war die Sitzung beendet. Hat ungefähr 5 Minuten gedauert. Was das sollte, weiß ich nicht. Hat mich 25 Euro Taxi gekostet. Ich solle mich in sechs Wochen wieder melden. Ich wollte wissen, warum. Das wäre so üblich, sagte er. Was für eine bekloppte Scheiße!

Bestraft wurde Akif Pirinçci übrigens dafür, dass er sinngemäß schrieb, er würde gern mal über Luisa Neubauer „rüberrutschen“.

Man muss diesen öffentlich geäußerten – und natürlich satirisch gemeinten – Wunsch nicht anständig finden, aber bestrafenswert? Mit Bewährungshelfer-Gedöns und so weiter? Nö.

Was lernen wir daraus? Satire darf, sofern sie aus der „falschen Ecke“ kommt, kaum noch was.

Gerald G. Grosz | Publizist | Über die Amokfahrt eines Armeniers in Berlin

Und wieder lässt ein Mensch sein Leben.

Wieder wurde ein geliebter Angehöriger seiner Familie brutal entrissen.

Wieder wurde eine Frau Opfer von Gewalt und Tod.

Wieder kondolieren Politiker tränenerstickt und in hohlen Worten zum unfassbaren Schicksal.

Wieder bangen Väter, Mütter, Großeltern, Geschwister um das Leben ihrer Angehörigen im Spital.

Wieder werden Menschen lebenslang psychisch wie physisch unter den Folgen leiden.

Wieder ist ein ganzes Volk angesichts der Grausamkeit der Tat entsetzt.

Wieder ist es in Berlin, wieder im Raum Breidscheidplatz.

Wieder verniedlichen Medien die Tat umgehend als Amokfahrt eines psychisch Kranken.

Wieder weist die Politik jede Schuld von sich.

Wieder ist der mutmaßliche Täter polizeibekannt.

Wieder agierte er unter dem Radar der Behörden ohne jegliche Konsequenz.

Wieder hat die Politik unschuldige Bürger nicht geschützt.

Wieder versucht man Verständnis für den Täter, statt für das Opfer aufzubringen.

Wieder beklagt man die Spaltung der Gesellschaft angesichts der Diskussion ob der Ursachen.

Wieder beklagen verantwortungslose Verantwortungsträger die politische Debatte ob der vielfältigen Gründe von Gewalt in unserer Gesellschaft.

Wieder gehen die Linken auf die empörten Bürger los und beklagen Rassismus.

Wieder gehen die wahren Täter auf den Regierungsbänken auf Tauchstation oder begnügen sich mit Solidaritätsadressen.

Wieder starb ein Mensch in Deutschland auf offener Straße und wieder weinen Menschen ob des Leids.

Wieder begnügt man sich mit Gedenkmessen.

Wieder brennt eine Kerze mehr auf den hell erleuchteten Friedhöfen des deutschen Einzelfalles. Wieder, immer wieder!

Wieder legt man nach Abflachen der Debatte die Hände in den Schoß.

Wieder widersetzt man sich den Konsequenzen und beschwört das Gute.

Wieder regiert die Dummheit und weiter unterwandert man die Gesellschaft.

Wieder, passiert eine Gewalttat.

Und immer wieder reagiert man gleich. Bis sich irgendwann die Bürger diesem blutigen Karussell des Wahnsinns widersetzen und dem Wieder ein Nie mehr Wieder entgegensetzen! Denn es reicht! Längst!

Michael Werner | Musiker | Über Katrin Görings Heuchelei

Die Grünen haben grundsätzlich kein Problem mit nationaler und ethnischer Identität, die sich durch eine eigene Kultur und Sprache definiert. Sie unterstützen es sogar ausdrücklich, all diese Werte gegen jeden, der sie zu vernichten oder auch nur infrage zu stellen versucht, notfalls mit Waffengewalt bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen. Da sind sie plötzlich glühende Nationalisten.

Sie setzen sich auch vehement ein für das Recht irgendeines Eingeborenen-Völkchens am Arsch der Welt, unter sich zu bleiben, um seine völkische Identität und Kultur zu bewahren und vor schädlichen Einflüssen von außen zu beschützen.

Außer man ist Deutscher.

Philipp A. Mende | Schriftsteller | Über „geisteskranken Pride-Zinnober“

 Eben las ich einen meines Erachtens sehr gelungenen Kommentar von einem gewissen Max Roland via Tichys Einblick. Der junge Mann schreibt:

(…) Meine Sexualität ist meine Sache – und nicht die Sache eines Kulturkampfes oder Instrument für wirre, identitätspolitische Visionen einer dekonstruierten Gesellschaft.

Ja, ich bekenne mich: Ich hänge der schrecklich reaktionären Ansicht an, einfach in Ruhe gelassen werden zu wollen. Ich erwarte auch keine Glückwünsche für meine Homosexualität. Ich weiß, es ist sehr unzeitgeistlich, sich nicht halbnackt mit Regenbogenflagge auf die Straße zu stellen und zu rufen „Seht her, ich bin schwul“ – aber das liegt mir nicht. Vielen anderen „LGBT“s übrigens auch nicht.

Ich habe einfach keine Lust, ständig wegen meiner Sexualität herausgestellt zu werden. Ich – wir – sind völlig normal und das ist gut so. Und mehr wollen wir auch nicht sein. Ich bin schwul – und wenn das wichtig sein sollte, teile ich das auch mit. Wie gut, dass ich das in unserer Gesellschaft auch weitestgehend frei tun kann. Dafür bin ich dankbar.

Wofür ich nicht dankbar bin: Jedes Jahr wie ein Objekt herumparadiert und als unfreiwilliges Zugpferd für allerlei Absurditäten eingespannt zu werden, die mit dem Befreiungsgeist aus der Christopher Street nichts mehr zu tun haben.

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I couldn’t agree more.

Eine auf einem unterdurchschnittlichen IQ sowie sich konstant (weiter)verbreitenden r-Strategie bedingte Politik bedeutet, völlig belanglose und bereits vor Jahrzehnten »abgehakte« Themen gewaltsam aus dem gepflegten Schrank des Privaten heraus in die künstlich überbelichtete Öffentlichkeit zu zerren und fortan in Dauerschleife gratismutig darauf herumzuhüpfen – der unterdurchschnittliche IQ verunmöglicht die Beschäftigung mit komplexe(re)n Problemen, die r-Strategie verhindert den Fokus auf tatsächliche Probleme.

Stichwort Sexualität. Diese mit der Frequenz einer Stalin-Orgel immer wieder künstlich aufzublasen, herauszustellen und mit Fähnchen, Girlanden und Trillerpfeifchen gegen den Willen der meisten Leute, die einfach in Ruhe ihr Leben leben wollen, zu zelebrieren, zeugt für mich von einer zutiefst pathologisch gestörten Persönlichkeitsstruktur.

Es in-te-res-siert schlichtweg niemanden, wer wen in der Welt der Erwachsenen privat befummelt, sofern die Voraussetzung der Freiwilligkeit gegeben ist. Niemand wird in diesem Land deswegen verfolgt, benachteiligt, ausgegrenzt oder verletzt – sieht man von kulturinkompatiblen Zwangsimportungütern einmal ab, die bizarrerweise von denselben importiert und willkommen geheißen werden, die in ihrem LGB-Dingsbums-Fetisch gefangen sind –, und jeder weiß das (mindestens insgeheim).

Dieser geisteskranke „Pride“-Zinnober ist ein Paradebeispiel dafür, ein völlig unwichtiges Nicht-Problem, das in einer geistig gesunden Gesellschaft denselben „Stellenwert“ wie individuelle Lieblingsmusik, -gerichte, -bücher oder -filme genösse, zu einer Art griechischen Tragödie aufzupumpen und allein durch die fortwährende Beschäftigung damit „Probleme“ zu erzeugen, wo es keine gab und gibt – und diese dann wiederum politisch »bekämpfen« zu „müssen“.

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