Awake Together News Aggregator

🔒
❌ Über FreshRSS
Es gibt neue verfügbare Artikel. Klicken Sie, um die Seite zu aktualisieren.
Ältere BeiträgeIhre RSS-Feeds

Wohnen: Wie ein Mann es schaffte, fünf Jahre kostenlos im Hotel zu wohnen

26. März 2024 um 20:09

Mickey Barreto mietet sich dauerhaft in einem New Yorker Hotel ein, gibt sich als Eigentümer aus und verärgert so eine koreanische Sekte.

Schrottimmobilien: Schimmel, Ratten, Dreck - und wer kümmert sich?

Gerade die sozial Schwachen sind am Mietmarkt leichte Opfer für rücksichtslose Geschäftemacher. Politik und Behörden können sie schützen. Mancherorts aber findet man das unnötig.

Immobilien: Minus acht Prozent

22. März 2024 um 10:42

Schon seit Monaten klagt die Branche über fallende Preise bei Häusern und Wohnungen. Jetzt spiegelt sich das auch in Daten des Statistischen Bundesamtes wider - und der Trend soll sich 2024 fortsetzen.

Für viele Hauseigentümer wird es heute schon teurer

02. März 2023 um 12:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Wie nicht anders zu befürchten, fungiert die erst ab 2025 geltende neue Grundsteuer nicht erst in zwei Jahren, sondern sogar schon heute als indirekter, aber willkommener Vorwand für den Staat, um sich schamlos zu sanieren. Schon jetzt steigt die Steuerbelastung massiv, weil viele Städte und Gemeinden die Hebesätze vorzeitig ordentlich erhöhen.

Der Eigentümerverband „Haus & Grund“ schätzt, dass die Grundsteuerbelastung bereits in diesem Jahr um bis zu 20 Prozent zunehmen wird. Dies wird dadurch bewerkstelligt, indem die Kommunen kurzerhand den Grundsteuer-Hebesatz erhöhen, der mit dem Grundsteuer-Messbetrag multipliziert wird. Daraus ergibt sich dann die Steuerlast für die Immobilienbesitzer.

Zu optimistische Schätzungen

Die Praxis zeigt allerdings sogar, dass diese bloß 20-prozentige Schätzung von „Haus & Grund“ noch reichlich optimistisch scheint: So erhöht etwa die Stadt Remscheid in Nordrhein-Westfalen den Hebesatz für die Grundsteuer B in diesem Jahr von bisher 620 auf 800 und 2024 noch einmal auf 885 Prozent. Der Grundsteuer-Wertbetrag wird folglich – statt bisher mit dem Faktor 6,2 – zunächst mit 8 und im nächsten Jahr mit 8,85 multipliziert. Bei einem fiktiven Grundsteuer-Messbetrag von 50 Euro erhöht sich die Steuerlast also von 310 auf 442,50 Euro – und damit um 42 Prozent.

Auf diese Weise will die Stadt dem Ziel eines „ausgeglichenen Haushalts” nachjagen und einen solchen zeitnah vorlegen. Dabei rechnet sie mit einer jährlichen Mehrbelastung von 70 bis 120 Euro.

„Letztes Mittel”

„Das ist keine Sache, die leichten Herzens geschieht“, gab sich Stadtkämmerer Sven Wiertz (SPD) zerknirscht. Ähnlich hatte sich auch sein Kollege im hessischen Bad Homburg geäußert: Steuererhöhungen seien „immer das letzte Mittel“, nun aber nötig.

Und das nicht zu knapp: In Hessens Millionär-Mekka Bad Homburg verdoppelt die Stadt den Grundsteuer-Hebesatz für bebaute und unbebaute Grundstücke mal eben von 345 auf 690 (!) Prozent. Damit erhöhen sich ihre Einnahmen von 10,4 Millionen auf 20,8 Millionen Euro pro Jahr. Nicht anders im ebenfalls baulich gutsituierten oberbayerischen Starnberg: Hier muss „die große Masse“ nach Angaben des Leiters des Steueramtes vermutlich mit einer um 100 bis 200 Euro höheren Grundsteuer-Last rechnen.

Von wegen „aufkommensneutral“…

Rückwirkend zum 1. Januar wird der Hebesatz von 385 auf 430 Prozent erhöht. Bei Einfamilienhäusern mit Garten kämen dann, so der Amtsleiter, „schnell 400 bis 500 Euro“ zusammen. Außerdem steigen natürlich auch die Nebenkosten für Mieter erheblich an.

Was bei alledem dann erst ab 2025 auf Hausbesitzer und Mieter zukommen wird, ist derzeit noch gar nicht abzusehen. Eigentlich soll die Grundsteuer-Reform „aufkommensneutral” sein, sodass die Städte und Gemeinden also nicht mehr einnehmen als vorher. Dass das ein Schwindel und die Steuerreform insofern eine Mogelpackung zur faktischen Vermögensabschöpfung und Umverteilung war, wissen auch die Gemeinden. Wohl auch deshalb ziehen sie die Steuerschraube derzeit schon einmal kräftig an.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

Einheimische Mieter sollen Wohnungen für Migranten räumen

23. Februar 2023 um 17:00
Neckartailfingen Gerhard Gertitschke wohnung gekündigt 74 jähriger

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Nachricht sorgte in den sozialen Medien und in der deutschen Öffentlichkeit für Zündstoff: In Lörrach, im südlichen Baden-Württemberg, teilte die städtische Wohnungsbaugesellschaft 40 Mietern mit, dass sie ihre Wohnungen für ukrainische Migranten zu räumen hätten. Längst handelt es sich dabei um keinen Einzelfall mehr: Überall in Deutschland sollen Einheimische weichen, weil für die massenhaft ins Land gelassenen Migranten keine Unterbringungsmöglichkeiten mehr bestehen.

„Wir haben Platz“ lautete – neben „Wir schaffen das“ – eine der folgenschwersten politischen Lügen und Fehlsignale seit Merkels rechtsbrüchiger Grenzöffnung vor gut sieben Jahren. Inzwischen hat der Flüchtlingszustrom die Größenordnung von damals bei weitem überschritten, obwohl stets davon die Rede war, 2015 dürfe sich „nie wiederholen“. Inzwischen steht fest: Die deutschen Kommunen haben definitiv keinen Platz mehr.

Im Stich gelassene Kommunen

Doch sie werden von der Bundesregierung im Stich gelassen, die den Massenansturm von Migranten weiter duldet und sogar aktiv beschleunigt – zuletzt erst wieder durch die verantwortungslose Aussage von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Erdbebenopfern aus der Türkei und Syrien stünde selbstverständlich eine dauerhafte Bleibeperspektive über das Asylrecht offen. Gleichzeitig lässt Faeser Deutschlands Kommunen gnadenlos im Stich, wie gerade wieder der praktisch ergebnislos zu Ende gegangene „Migrationsgipfel“ zeigte.

Da die Städte und Gemeinden nun nicht mehr in der Lage sind, mit diesem staatlich verursachten Wahnsinn noch fertigzuwerden, gehen sie nun immer öfter – teils offen, teils verdeckt – dazu über, Mieter aus ihren Wohnungen zu werfen, um diese Zuwanderern zur Verfügung zu stellen. In Lörrach hat man sich für die „offene“ Variante entschieden – und geht diesen Weg nun mit gehöriger Kaltschnäuzigkeit und Rücksichtslosigkeit gegenüber der eigenen Bevölkerung: 40 Mieter werden dort ihrer Wohnungen verwiesen, weil man dort ukrainische Migranten unterbringen will.

Gutmenschlicher Zynismus

In einem zynischen Brief an die bisherigen Mieter heißt es ganz unverblümt: Wie Sie wissen, hat Deutschland einen erheblichen Zustrom von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Weltregionen zu verzeichnen. Auch die Stadt Lörrach und der Landkreis sind zur Unterbringung von Flüchtlingen verpflichtet.“ Deshalb sei man „derzeit auf kurzfristig verfügbaren Wohnraum angewiesen und kooperiert unter anderem mit der städtischen Tochtergesellschaft Wohnbau Lörrach“. Konkret heißt das, dass sie den von einer städtischen Tochtergesellschaft betriebenen Wohnkomplex nun selbst anmieten und in Flüchtlingswohnungen umwandeln will.

In herzlosem Bürokratendeutsch wird den Bewohnern eiskalt mitgeteilt: „Für Sie bedeutet das, dass wir in Kürze das mit ihnen vereinbarte Mietverhältnis kündigen werden.“ Beiläufig werden angebliche bauliche Gründe vorgeschoben: Die Wohnungen stammten aus den 1950er-Jahren und stünden „am Ende ihres Lebenszyklusses“.

„Eine Sauerei, wie mit uns umgegangen wird“

Ein Abriss und Ersatzneubau sei ohnehin für die nächsten Jahre vorgesehen gewesen, so die Wohnbaugesellschaft, die den auf die Straße gesetzten Mietern „zeitnah modernere und bezahlbare Wohnraumangebote entsprechend der persönlichen Situation“ unterbreiten will.

Scheinbar großzügig und gnädig schreibt die Firma, beim Umzug wolle man ebenfalls Unterstützung leisten, „auch finanziell“. Deshalb bittet man die betroffenen Mieter „dringend“, sich zu einer Bewohnerversammlung am 27. Februar einzufinden. Viel Verständnis für dieses ungeheuerliche Vorgehen wird man dort jedoch nicht erwarten können: Eine Mieterin erklärte, sie sei „geschockt“. Seit 30 Jahren wohne sie in der Wohnung, habe nur 600 Euro Grundsicherung und Rente und zahle rund 375 Euro Kaltmiete. Eine höhere Miete könne sie sich nicht leisten. Ein anderer Hausbewohner klagte: „Es ist eine Sauerei, wie hier mit uns umgegangen wird. Wir haben drei Jahre auf die Wohnung gewartet und wohnen gerade mal fünf Monate hier.“

Vermisste Tabitha (17) tot aufgefunden – Syrer (35) verhaftet!

18. Juli 2022 um 18:42

Gestern Mittag noch wurden Suchmeldungen veröffentlicht. „Wer hat Tabitha (17) gesehen“, fragte beispielsweise BILD auf ihrer Startseite. Da hieß es:

Tabitha ist etwa 1,75 Meter groß, hat hellblaue Augen, eine weibliche Figur und blonde, schulterlange Haare mit hellen Strähnchen.

Als sie die Wohnung ihrer Eltern am Dienstag verließ, trug sie ein weites, beiges T-Shirt, eine kurze, schwarze Leggins, weiße Vans und weißen Sneaker-Socken. Außerdem hatte sie Perlen-Ohrringe und dezente Halsketten angelegt. Sie hatte eine kleine, weiße Handtasche aus Kunstleder dabei.

Ein ganz normales deutsches Mädchen, also, das am letzten Dienstag zwischen 15 Uhr / 16 Uhr die Wohnung seiner Eltern in Asperg verließ, das liegt in Baden-Württemberg, um mit dem Bus nach Ludwigsburg zu fahren, wo sie sich neue Klamotten oder was auch immer kaufen wollte.

Gestern also, werden Tabithas Eltern noch Hoffnung gehabt haben, dass ihr Mädchen heil und gesund nach Hause kommt. Heute hat sich das letzte Fünkchen Hoffnung in Verzweiflung verwandelt: Tabitha kommt nicht mehr nach Hause.

Am letzten Samstag suchte die Polizei vornehmlich ein Waldstück beim Wasserturm in Markgröningen am Leudelsbachtal mit Hubschrauber, Drohnen und Suchhunden nach Tabitha ab. Am Sonntag wurde sie fündig.
Die Obduktion ergab: Das tote Mädchen war Tabitha E.

Zur gleichen Zeit durchsuchte die Polizei die Wohnung eines Syrers. Der 35-Jährige gilt als dringend tatverdächtig und wurde festgenommen. Ob er bereits gestanden hat, teilte die Polizei nicht mit.

Ich weiß, es wurde schon so oft gesagt, ich habe es schon so oft gesagt, aber ich bin der festen Überzeugung, es kann gar nicht oft genug gesagt werden und es sollte irgendwann in unseren Geschichtsbüchern stehen: Hätten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihre Regierungen nicht aus Jux und Tollerei, also ohne Sinn und Verstand, Millionen kulturfremder Asylanten ins Land gelassen, würden Tabitha und zig andere Mädchen und Jungen, Männer und Frauen noch leben.

Polizei wusste vorab Bescheid: Huissen M. aus Eritrea hat den Mord an Yusra B. und Zahra H. angekündigt

12. Juli 2022 um 04:27

810 Kilometer brauchte Huissen M. um von seinem Wohnort Tuttlingen mit dem Auto zum späteren Tatort nach Elmshorn zu fahren. Etwa zehn Stunden also, in denen er sich hätte überlegen können, ob es wirklich eine gute Idee ist (nach Angaben der Polizei), zwei Menschen zu ermorden und damit auch das eigene Leben wegzuschmeißen. Huissen M. hat diese lange Zeit nicht genutzt.

Lasst uns versuchen, das Wieso, das Weshalb und das Warum zu klären.

Der (mutmaßliche*) Täter

Huissen M. kommt aus Eritrea, ein Staat im nordöstlichen Afrika, in dem die Hälfte der Bevölkerung aus Moslems besteht. So wie auch Huissen M., der seit fünf Jahren als Asylbewerber in Deutschland lebt, zuletzt in dem Städtchen Tuttlingen, das liegt in Baden-Württemberg. Ob er außerhalb des Bettes gearbeitet hat, das Männlein ist fünffacher Vater, wissen wir noch nicht.

Die Opfer

Die ebenfalls muslimischen Opfer Yusra B. (19) und Zahra H. (23, siehe Foto oben rechts) kommen ebenfalls aus Eritrea. Sie lebten seit November in einer gemeinsamen Wohnung in Elmshorn (Schleswig-Holstein) und hatten viel vor, wie BILD schreibt. Nach ihrem Deutsch-Sprachkurs wollten sie ein Studium beginnen.

Sollte das stimmen, können wir davon ausgehen, dass die beiden Mädels, trotz ihrer Kopftücher, nicht mehr so ganz im Mittelalter lebten. Vom Leben mehr erwarteten, als viele ihrer muslimischen Glaubensschwestern.

Das Motiv

In den Massenmedien ist zu lesen, das Motiv wäre unklar. Das ist natürlich Quatsch. Das Motiv ist bei Tätern dieser Art stets das gleiche: Ablehnung.

Abgelehnt zu werden, damit kommen diese Jungs einfach nicht klar. Sicher, zum Mord kommt es dabei noch verhältnismäßig selten, aber stresslos verlaufen diese Ablehnungen so gut wie nie.

Laut BILD war Huissen M. mit Zahra H. († 23) „Seit längerem befreundet und hatte sie oft in Elmshorn besucht“. Fehler Nummer eins. Einfach nur so mit einer jungen, hübschen Frau – ohne Hintergedanken –  befreundet zu sein, sowas kommt in besagter Kultur kaum vor.

Und so wars auch diesmal nicht: Huissen M. wollte mehr als Freundschaft, Zahra H. nicht. Das war ihr Todesurteil.

Gäbe es eine Schutzhaft, würden die Mädels noch leben

Der Begriff „Schutzhaft“ hat in Deutschland keinen guten Ruf, weil geschichtlich Ahnungslose so tun, als wäre er in der Zeit des Nationalsozialismus erfunden worden (dasselbe gilt übrigens für den Begriff „Lügenpresse“, aber das nur nebenbei), was Nonsens ist. Es gab bereits im Königreich Preußen eine Schutzhaft.

Es ist ja im Grunde auch völlig egal, wie wir es nennen, ob „Vorbeugehaft“, „Schutzgewahrsam” oder wie auch immer, Fakt ist: Bei Huissen M. wäre eine Schutzhaft mehr als angebracht gewesen. Er soll Zahra H. monatelang gestalkt haben, drohte ihr per Whatsapp: „Ich bringe dich um!“

Soaad Ibrahim (38), eine Freundin der Mädels, sagte der BILD: „Vor einigen Wochen stand er nachts vor der Tür der Frauen, verlangte, hereingelassen zu werden und bedrohte beide.“

Daraufhin macht Zahra H. alles richtig und zeigte ihren Stalker an. Es folgte eine sogenannte “Gefährderansprache”. Da heißt es dann in etwa: „Lassen Sie die Frau in Ruhe, wir haben Sie im Auge!“

Wie unheimlich beeindruckt Huissen M. von dieser Ansprache war, wissen wir heute.

Der Polizei ist kein Vorwurf zu machen. Es ist die Politik, die sich nicht zu einer Schutzhaft durchringen kann.

Wisst Ihr, wie es in einem funktionieren Staat laufen sollte? So: Ein Asylbewerber, der in dem Land, das ihn durchpampert, eine Frau, oder wem auch immer, mit dem Tode bedroht oder eine andere schwere Straftat ankündigt oder ausführt, kommt in Schutzhaft und bekommt ein paar Tage später ein One-Way-Ticket in sein Scheißlochland!

Wem das zu hart erscheint, sollte sich bewusst machen: Zwei Menschen würden heute noch leben, gäbe es bei uns eine Schutzhaft.

Die Tat

Am letzten Sonnabend, es war der 11. Juli 2022, brach Huissen M. in der Wohnung der Mädels im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses ein.


Über den Tattag berichtet Freundin Soaad: „Ich schrieb Zahra um 12.40 Uhr, dass ich auf die beiden warte. Wir waren wegen des Opferfestes zum Grillen verabredet.“

Später erfuhr sie: Ein Cousin hatte Yusra gegen 12.15 Uhr am Telefon, hörte Schreie im Hintergrund. Dann brach die Verbindung ab.

BILD | 12. Juli 2022

Huissen M. erstach Yusra B. und Zahra H. mit zahlreichen Messerstichen. Staatsanwalt Carsten Ohlrogge: „Ein Richter erließ Haftbefehl wegen Mordes in zwei Fällen.“

*Diesen Quatsch mit dem „Mutmaßlich“ schreiben wir ausschließlich aus juristischen Gründen.

Foto: Privat

Schaut nach all dem Horror gern auch mal in unsere Reihe mit amüsanten politischen Beiträgen rein, Freunde

Am helllichten Tag mitten in Neukölln: Bewaffnete Migranten entführen 14-Jährigen!

24. Juni 2022 um 22:45

Berlin – Es sind unfassbare Szenen, die sich am Donnerstagnachmittag am S-Bahnhof Neukölln abspielten! Mit vorgehaltenen Messern und einer Schusswaffe sollen mehrere Männer gegen 17.30 Uhr einen 14-Jährigen gezwungen haben, mit ihnen den Bahnsteig zu verlassen.
Zeugen, die die Tat beobachtet hatten, alarmierten die Polizei.

Bewaffnete Beamte, darunter auch Kräfte eines Mobilen Einsatzkommandos (MEK), konnten die Tatverdächtigen etwa 15 Minuten später im Körnerpark an der Schierker Straße identifizieren und überwältigen.

Die 21 und 25 Jahre alten Männer hatten die 14-Jährigen noch immer bei sich. Ersten Ermittlungen zufolge soll einer der Entführer auf dem etwa 350 Meter langen Fußweg zum Park die Familie des 14-Jährigen angerufen und eine hohe Geldsumme gefordert haben.

Der Teenager wurde befreit, die Männer festgenommen in Polizeigewahrsam gebracht. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und einer freiwilligen Blutentnahme durften sie laut einer Polizeisprecherin wieder gehen.

Nach BILD-Informationen könnten Streitigkeiten unter Großfamilien das Motiv für die Entführung und den Erpressungsversuch sein.


BILD
| 24. Juni 2022

Mein Kommentar zur Lage

„Nach erkennungsdienstlicher Behandlung durften sie wieder gehen.“ Aha. Nur damit ich das richtig verstehe: Ein paar schwer bewaffnete Kriminelle aus dem Clan-Milieu entführen einen Jungen und kommen n i c h t in Untersuchungshaft?!

Ich sag Euch was, Freunde, der einzige Grund, warum ich diese ganze Scheiße ertragen kann, ist, weil ich das Privileg habe, von außen auf mein Heimatland zu schauen, unter der Sonne Mallorca, wo sich das Leben ganz grundsätzlich leichter anfühlt.

Nehmen wir nur mal den heutigen Tag und nur ein paar ausgewählte Meldungen der Polizei:

  • Am Donnerstag wurde in Hamm die Leiche einer verbrannten Frau gefunden. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen handelt es sich bei der Frau die vermisste 17-jährige Carina S. (siehe Foto oben) aus Iserlohn-Lethmathe im Märkischen Kreis.

    BILD schreibt: Sie hatte sich mit ihrem Schäferhund auf den Weg zur Gassi-Runde gemacht, kam aber nicht nach Hause. Nur ihren Hund fanden die Beamten im Wald, etwa 200 Meter vom Wohnort entfernt.

    Am Freitagmorgen, gegen 5.30 Uhr, war ein Mann gerade mit seinem Rad auf dem Weg zur Arbeit, als er im Naturschutzgebiet Am Tibaum in Hamm die grauenhafte Entdeckung machte: eine Leiche. Die Tote war angezündet worden, die Feuerspur zog sich bis fast zum Weg.
  • In der Neusser Innenstadt wurde am Donnerstagnachmittag ein verletzter 33-jähriger Mann aufgefunden. Das Opfer hatte eine Stichverletzung, aufgrund derer ein mögliches, versuchtes Tötungsdelikt nicht ausgeschlossen werden kann.
    Die Mordkommision ermittelt.

    Die Polizei Hagen hat die Ermittlungen zum Tötungsdelikt übernommen und eine Mordkommission eingerichtet.
  • Am gestrigen Donnerstagmorgen, kurz nach 4 Uhr, war ein 24-jähriger Mann in der Mannheimer Innenstadt zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Im Bereich der Quadrate S4 stand bereits eine Gruppe mit fünf jungen Männern, an denen das Opfer vorbeikam. Die Täter sprachen den Mann an und „fragten“ ihn, ob er „Drogen für sie hätte“. Als er dies verneinte, zogen zwei der fünf Täter ein Messer und forderten das Opfer auf, ihnen alles zu geben, was er dabeihat.

    Das Opfer versuchte, sich gegenüber den fünf Tätern zu Wehr zu setzen und zu flüchten. Zwei der Täter brachten das Opfer daraufhin zu Boden und drückten ihn nach unten. Die beiden anderen hielten ihre beiden Messer vor den Körper des Opfers.
  • Die Polizei Hannover hat am heutigen Morgen einen 17-jährigen festgenommen. Der Jugendliche ist dringend tatverdächtig bei einem Streit an einer Tankstelle in der List einen 45-Jährigen mit einem Messer attackiert und schwer verletzt zu haben.

    An einer Tankstelle entbrannte ein zunächst verbaler Streit zwischen vier Männern. Eine Streitpartei bestand dabei aus einem 45-Jährigen und seinem 40-jährigen Begleiter, die andere Streitpartei aus zwei Jugendlichen. Im Verlauf des Streits attackierte einer der Jugendlichen den 45-Jährigen mit einem Messer und verletzte ihn im Bereich des Oberkörpers schwer.

    Die beiden Jugendlichen flüchteten vom Tatort. Der 45-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht und operiert.
  • 18-Jähriger bei körperlicher Auseinandersetzung in Bonn-Tannenbusch schwer verletzt – 17-jähriger Tatverdächtiger stellt sich den Ermittlungsbehörden – Haftbefehl wegen versuchten Totschlags.
  • Amok-Alarm nach Schüssen an Bielefelder Berufsschule: Der mutmaßliche Täter floh dann auf ein Flachdach, wo ein Spezialeinsatzkommando (SEK) ihn festnahm. In einem Rucksack, den er bei der Festnahme bei sich hatte, wurden zwei Schreckschusswaffen, 40 bis 50 Patronen, ein Dolch und ein Molotow-Cocktail gefunden.

Quelle für die Polizeimeldungen

Wie gesagt: Alle das ist nur ein Bruchteil von dem, was heute so passiert ist.

Und wenn’s nur die Kriminalität wäre. Bundesfinanzminister Christian Lindner (43, FDP) wagt es, den eh traditionell fleißigen Deutschen vorzuschlagen, doch ein paar Überstunden zu machen, um die Wirtschaftskrise zu bekämpfen! Statt Steuererhöhungen!

Unabhängig davon, dass das ökonomischer Nonsens ist: Wieviel Steuern dürfens denn noch sein, hm? Die Deutschen zahlen bereits bis zu 70 Prozent Steuern und Abgaben, arbeiten also weit mehr als die Hälfte des Jahres und logischerweise auch mehr als die Hälfte ihrer Lebensarbeitszeit nur für den Staat!

Der hat sie doch nicht mehr alle beisammen, der Lindner. Die Arbeiter und Angestellten und die Führungskräfte können nichts, aber auch überhaupt nichts für die aktuelle wirtschaftliche Lage, müssen sie aber wieder einmal ausbaden!

Jeder sechste Deutsche muss auf Mahlzeiten verzichten. BILD stellte einen dieser Menschen vor, Helmut Schmidt (67) aus Frankfurt/Main.
Der sagt: „Für einen vollen Kühlschrank darf man nicht zu stolz sein!“
Heißt: Der Mann geht nach über 40 Jahren Arbeit alle zwei Wochen zur Tafel, kauft auf dem Wochenmarkt die Endstücke von Gelb- oder Leberwurst und Fleisch, das bald abläuft.

Schmidt: „Brot, Marmelade, Eier – alles ist endlos teuer geworden. Zweimal in der Woche trinke ich morgens nur Kaffee.“

Und es sind ja nicht nur Lebensmittel, die für vielen Menschen unbezahlbar werden. Benzin, Energie – und allein schon die Gaspreise!

Millionen Haushalte müssen ab dem 1. Juli deutlich mehr zahlen. Bei Vattenfall (rund 600 000 Gaskunden) zum Beispiel wird der Tarif „Easy24 Gas“ um 330 Prozent teurer!

BILD schreibt: „Kein Einzelfall: Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft rechnet grob vor, dass die Gaspreise bei Einfamilienhäusern im Schnitt um 95 Prozent und bei Wohnungen um 110 Prozent steigen.“

Und das elende Corona-Gedöns kommt da ja auch noch oben drauf. Da wird über eine „Sommerwelle“ fabuliert, meines Erachtens nur, um die Menschen schon mal für die Wiedereinführung der Maßnahmen im Herbst/Winter auf Kurs zu bringen.

Aber Hauptsache, der DFB „regelt das Spielrecht für trans und nichtbinäre Menschen““!

Der Spiegel schreibt: „Nach einer neuen Regelung des Deutschen Fußball-Bundes dürfen trans-, intergeschlechtliche sowie nichtbinäre Menschen ab kommender Saison selbst entscheiden, ob sie in einem Frauen- oder Männerteam spielen.“

Mir fällt dazu nichts mehr ein, Freunde, wirklich nicht.

❌