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(David Berger) Der Klang der Kirchenglocken in seinen verschiedensten Variationen gehört seit dem 6. Jahrhundert n. Chr. zur Atmosphäre und Kultur des Abendlandes. Und das nicht nur, wenn sie zum Gottesdienst rufen. In der katholischen Welt schweigen sie allerdings von Gründonnerstag Abend bis zur Osternacht.
Der Beitrag Karfreitag: Klappern und Klapperspatzen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
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Dr. Alina Lessenich hat es geschafft, einen Online-Kongress zusammenzustellen der sich mit Ausleitungen nach einer Corona-Infektion oder einer mRNA-Injektion beschäftigt. Er findet zwischen dem 7. und 11. Juni statt und bietet über 30 Stunden Information. Mehr als 20 international anerkannte Experten nehmen daran teil, unter anderem
Professor Arne Burkhardt ist eine Woche nach dem Interview mit Frau Dr. Lessenich verstorben. Das Interview wurde aus diesem Grund bereits online gestellt und ich verlinke es im Anschluss an diesen Beitrag zum entsprechenden Telegramkanal.
Die englischen Interviews wurden mit einem Voiceover versehen, sodass keine Englischkenntnisse nötig sind. Die Teilnahme ist kostenlos. Wer sich die Kongressinhalte dauerhaft sichern möchte, kann das Komplettpaket dazu erwerben. Auch Ratenzahlung ist möglich.
Im Kongress werden drei große Themenkomplexe behandelt:
Therapieansätze
Ursachen und Symptome aus:
Durch die Auswahl der international bekannten Referenten, die trotz eines enormen Drucks von außen ihre eigene Botschaft verkünden, und sich nicht daran hindern lassen, eigene Forschungsergebnisse zu präsentieren, darf man erwarten, dass man sich auf fünf ereignisreiche Tage freuen darf. Frau Dr. Lessenich:
„Als Gastgeberin des „Impfausleitungskongresses“ liegt es mir besonders am Herzen, Menschen auf ihrem Weg in die gesundheitliche Eigenverantwortung zu begleiten.“
Es werden bei diesem Kongress nicht nur Ärzte und Wissenschaftler angesprochen, sondern auch betroffene Menschen oder solche, die Betroffene kennen, an denen eine Infektion oder Injektion nicht ohne Spuren vorübergegangen ist.
Allerdings sind uns in Corona-Zeiten die Einkünfte weggebrochen, sodass ich diesen Blog nur noch als Liebhaberei bezeichnen kann. Die monatlichen Opportunitäskosten betragen das dreifache der Einnahmen, und ich überlege fast täglich, ob das noch Sinn macht. Denn eigentlich war meine journalistische Arbeit meine monatliche Einnahmequelle, mit der auch meine Familie versorgt werden konnte.
Falls Sie vorhaben, an diesem kostenlosen Kongress teilzunehmen, sich aber später vielleicht doch das Videomaterial sichern möchten, dann würde ich Sie bitten, diesen Link zu benutzen. Für Sie entstehen keine Zusatzkosten, aber wir erhalten dafür eine Provision.
Alle anderen finden die Daten zur Unterstützung dieses Blogs hier. Vielen Dank!
Wenn Sie jetzt schon wissen wollen, was Professor Arne Burkhard zu seinem Thema Pathologie zu sagen hatte, dann finden Sie hier den entsprechenden Beitrag in Frau Dr. Alina Lessenichs Telegramkanal. Sie müssen dazu nicht angemeldet sein.
Da wurden mal eben 40 Menschen, ganz egal, ob Sprecher oder Gäste, als „Rechtsextreme“ bezeichnet. Aber gut, geschenkt, Wolfgang Bosbach (CDU) sagte ja einst völlig richtig: „Rechts ist doch heute schon, wer pünktlich zur Arbeit kommt.“
Aber wie sieht’s denn mit den harten Fakten aus, die jeder Schülerzeitungsredakteur problemlos hätte recherchieren können, stimmten die den wenigstens? Nö. Da wird über eine Truppe rund um den Berliner AfD-Lokalpolitiker Gunnar Lindemann fabuliert. Die Sache ist nur: Lindemann war keineswegs der Leader of the Pack. Er wurde eingeladen um am Grill seine YouTube-Kunstfigur „Maitre Gunnar“ zu geben. Leider konnte er nicht kommen, da er vorab positiv auf Covid19 getestet wurde.
Die Veranstaltung selbst lief angeblich in Cala Ratjada, ein schöner Ort am Meer, in dem ich, was mich sehr überraschte, laut eines Lokalblattes auch noch wohne würde. Die Wahrheit ist: Ich lebe seit Jahren nicht mehr in Cala Ratjada und die Veranstaltung lief ganz woanders. Ich könnte Euch noch weitere Beispiele für die Wahrhaftigkeit des Mainstreams geben, aber wozu? Lasst uns lieber zu den schönen Dingen kommen, zu der eigentlichen Reise nämlich. Über die versuchte die „Amadeu Antonio Stiftung“, die der deutsche Steuerzahler Jahr für Jahr mit einem siebenstelligen Betrag unterstützen muss zu witzeln:
Treffen sich ein AfDler, ein Verschwörungsideologe und ein „Islamkritiker“ auf Mallorca – Klingt wie der Anfang eines schlechten Witzes – ist aber der Beginn eines „Arbeitstreffens“ unter Rechtsextremen.
(Die vielen Deppen-Emojis habe ich weglassen, Anmerkung Flesch)
Kann man so machen. Oder man schreibt:
Treffen sich ein körperbehinderter Arzt, ein Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund, ein Aussteiger aus dem Islamismus, eine ehemalige „Flüchtlingshelferin“, ein Deutschlehrer, der einst mehr oder weniger vergeblich versuchte, Menschen aus Absurdistan unsere schöne Sprache beizubringen, eine frühere DDR-Oppositionelle, der Sohn eines KZ-Überlebenden und eine halbwegs schwarze Familie auf Mallorca.
Um nur mal ein paar Beispiele zu nennen. Sicher, das hätte nicht so wirklich gut ins linke Weltbild gepasst, schon klar.
Aber gut, es ist ja im Grunde auch völlig egal, was die Deppen so schreiben, entscheidend ist einzig, dass die Reise eine gelungene war. Wir hatten fünf Tage, an denen wir viel Spaß hatten und auch ein bisschen aneinander wuchsen. Deshalb werden wir die Veranstaltung im nächsten Jahr wiederholen. Wer Interesse hat dabei zu sein, schreibt bitte an: info@was-nun-deutschland.de