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FDP-Parteitag beendet – Pro-Atomkraft-Antrag abgelehnt

28. April 2024 um 16:00
Von: Redaktion
Das zentrale Schlagwort des Parteitags war „Wirtschaftswende“. Die Delegierten beschlossen dazu einen 12-Punkte-Plan, der bei den Koalitionspartnern auf deutliche Kritik gestoßen war. So fordert die FDP nun ausdrücklich eine Anhebung des Renteneintrittsalters, Kürzungen für Arbeitslose, die Jobs ablehnen, eine Abschaffung des Soli sowie Steuerfreiheit für Überstunden.

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Geheime Templer Akten im Vatikan — Orden nie aufgelöst? Charles Fleischhauer im Gespräch mit Dr. Daniele Mattiangeli (Video)

28. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

In dieser spannenden Sendung habe ich Dr. Daniele Mattiangeli zum Gespräch eingeladen.

Er unterrichtet Rechtsgeschichte an der Universität Salzburg. Das päpstliche Sekretariat beauftragte ihn damit, das mysteriöse Grab des Templergroßmeisters Arnaud de Toroge (gest. 1184) auf seine Echtheit zu überprüfen. Damit nahm eine Dan Brown Geschichte aus dem wahren Leben ihren Anfang. Als Experte für juristische Urkunden des Mittelalters beschäftigte sich Daniele intensiv mit der Auflösung des sagenumwobenen Templerordens und kam durch Textvergleiche der Originaldokumente zu dem Ergebnis, dass die offizielle Geschichte rund um die Exkommunikation der Templer so nicht stimmen kann…
Was geschah nach der Auflösung des Ordens mit den verbliebenen Rittermönchen?
Welche Gruppen könnten ein Interesse daran haben, einen Schleier über die Wahrheit zu legen.

Ich wünsche Euch mit diesem brisanten Wissenschaftskrimi viel Spaß, Freude und Inspiration!

Euer Charles

Weitere Sendungen zu den Templern auf meinem Kanal:
1. Die Templer in Wien — vergessen und vertuscht?
Im Gespräch mit Gabriele Lukacs
   • Die Templer in Wien — vergessen und v…  
2. Templer — Die geheime Geschichte des Ordens:
Im Gespräch mit Wolfgang Stark
   • Templer — Die geheime Geschichte des …  
3. Mystische Architektur — Das Templer Portal im Kloster Loccum:
Im Gespräch mit Wolfgang Stark
   • Mystische Architektur — Das Templer P…  

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“Und es wird kommen der Tag”

28. April 2024 um 12:00
Von: Redaktion

von Maria Schneider

Heute war ich wieder mal in Frankfurt und man glaubt es kaum – jedesmal, wenn ich aus dem Zug aussteige, durch die Halle gehe und auf den Bahnhofsvorplatz trete, ist die Situation schlimmer, das Menschengedränge dichter, die Verwahrlosung deutlicher, die Kopftücher und Jungmannrotten zahlreicher, die Kakofonie an ausländischem Geschrei lauter, die Tristesse grauer und der Anteil an eingeborenen Deutschen geringer.

Alles beginnt schon damit, dass mittlerweile fast alle Ladengeschäfte in der Bahnhofshalle von Eritreern und Äthiopiern betrieben werden. Will ich radebrechend etwas bestellen und mich drei Mal erklären müssen? Nein. Ich habe meine Thermoskanne dabei.

Vor ein paar Monaten allerdings hatte ich nach einem langen Arbeitstag so großen Hunger, dass ich beim Asiaten in der Bahnhofshalle etwas bestellte. Nie wieder! Das Besteck war klebrig, auf dem Tisch lagen Essensreste. Der Boden strotzte vor Dreck, der notdürftig von einem Afrikaner in zerlumpter Kleidung zusammengekehrt und dann hinter eine Tür mitten im Essbereich verfrachtet wurde. Mir wurde schlecht und ich stocherte mißmutig in meinem Gericht herum, bis ich den schlimmsten Hunger gestillt hatte.

Polizisten verwalten das Elend

Heute morgen um 10 Uhr ist die Halle – wie immer – übervoll mit bekopftuchten Frauen, die ihre Säuglinge in Kinderwagen umherschieben. Warum sie sich ständig in der Halle aufhalten, erschließt sich mir nicht, denn einen Zug nutzen sie nicht. Ich dränge mich durch die Massen an fremdländischen Geräuschen und Gerüchen nach draußen auf den Vorplatz, wo die Dauerbaustelle inzwischen unter einem weißen Zelt untergebracht ist. Auf Anhieb kann ich 6 Polizisten in schwerer Montur und mehrere Sicherheitsleute in gelben Westen identifizieren. Das war vor 2015 nicht so. Persönlich meine ich, dass sie dafür da sind, das Elend zu verwalten und nicht, um uns zu schützen. Wenn überhaupt jemand geschützt werden soll, dann die Migranten vor wütenden Restdeutschen, die möglicherweise ob der massiven Überfremdung ausrasten und die Migranten angreifen könnten. Ich bin sicher, dass die Polizisten in einem solchen Fall erbarmungsloser denn je zuvor durchgreifen würden.

Die Polizei und ihre sich verändernde Rolle vom „Freund und Helfer“ zum Vollstrecker der Regierungsvorgaben erinnert mich an das Jahr 2015, kurz nachdem die Massenmigration begann. An meinem Heimatbahnhof hatten sich seit Wochen Sinti und Roma im Spalier aufgestellt, so dass man ihren penetranten Forderungen, irgendeine Zeitung zu kaufen, die sie direkt ins Gesicht hielten, nicht entgehen konnte. Also rief ich die Polizei an und forderte sie auf, den Störern einen Platzverweis zu erteilen. Damals war die Zensur noch nicht so engmaschig und offensichtlich waren die Weisungen an die Polizei, den Dingen ihren Lauf zu lassen, erst vor kurzem ergangen. Der Polizist druckste eine Weile herum, bis er sagte: „Wir dürfen nichts machen.“ Ich fragte: „Wollen Sie mir damit sagen, dass Sie Weisung haben, nichts zu tun?“ Die überraschend ehrliche Antwort war ein verschämtes „Ja“. Von da an wußte ich, dass wir ganz allein auf uns gestellt sein würden.

Witz des Tages: Eine Waffenverbotszone

Stefan im Rollstuhl mit einem Bein wurde unter den “Augen” der Sicherheitskameras mit 7 Messerstichen erstochen.
(Bauzaun vor der Kaiserstraße, Frankfurt) Foto: Maria Schneider

Neun Jahre später gehe ich im Jahr 2024 in Frankfurt zur Straßenbahnhaltestelle und blicke vor der Kaiserstraße auf eine Bauwand, auf die jemand gesprüht hat: „Stefan im Rollstuhl mit nur einem Bein wurde mit 7 Messerstichen sinnlos getötet. WARUM?“ Daneben ein Schild mit einer Information, wegen der sich junge, traumatisierte Männer wahrscheinlich vor Lachen einnässen werden: „Waffenverbotszone von 20:00 – 05:00 Uhr“. Ich meine, selbst ich kann kaum vor Lachen an mich halten, zumal der Mord am im Graffito verewigten, obdachlosen Rollstuhlfahrer eben in genau jener waffenfreien Zone unter einem Strauß an Überwachungskameras verübt worden war.

Hinein geht es in die Straßenbahn, die überfüllt ist mit People of Colour aus aller Herren Länder, ein paar jüngeren Anzugmännern, die zur Arbeit gehen und etlichen alten, deutschen Männern, die verwahrlost an Bierdosen nuckeln. Sie erinnern mich an die Ureinwohner Amerikas, die ebenfalls dem Alkohol verfielen, während ihnen ihr Land mit der Propagandalüge, dass sie minderwertig seien und daher nichts besseres verdient hätten, als getötet, vergewaltigt und gemessert zu werden, unter dem Hintern weggestohlen wurde.

Auf der Fahrt zu meinem Arbeitsort bin ich ununterbrochen verschiedenen arabischen Gesprächen ausgesetzt – natürlich schreiend, denn das Gegenüber am Handy scheint immer schwerhörig zu sein. Durch die Scheiben sehe ich die afrikanischen Drogenhändler, die offen auf der Straße dealen und ausgezehrte, schwarze Drogenabhängige, die an graffitiverschmutzen und vollurinierten Häuserwänden lehnen.

Im Elysium

Leicht betäubt stolpere ich aus der Straßenbahn und beginne meinen Arbeitstag inmitten der Schönen und Reichen. Ich bin eine der höhergestellten weißen Sklavinnen, während das Servicepersonal an den Getränkeständen fast durchgängig aus arabischen und afrikanischen Ländern stammt. Diese Unterscheidung empört mich nicht. Was mich empört, ist die Tatsache, dass all diese Tätigkeit auch von Weißen zu höheren Stundenlöhnen durchgeführt werden könnten. Da die Wirtschaft jedoch unter extremem moralischem Druck die Migration erzwungen hat, um ebensolche Sklaven zu Niedriglöhnen zu beschäftigen, gehen die weißen Deutschen leer aus. Zudem haben sie keinen Anteil am Mehrgewinn der Unternehmen, denen moralischer Druck gänzlich fremd ist. Normale weiße Deutsche müssen darüber hinaus die Folgen der Migration schmerzlich in Form von Wohnungsnot, Messermorden und Vergewaltigungen erdulden, während der Unternehmenschef in seiner gepanzerten Limousine durch die deutschen Lande chauffiert wird und seine Kinder auf eine abgesicherte Privatschule in England gehen, in denen sie den Umgang mit Gewehren und Pistolen zur Selbstverteidigung lernen.

Im Laufe des Tages frage ich einen jungen Mitarbeiter nach Hilfe und stelle fest, dass er mich nicht versteht. Also erkundige ich mich nach seiner Muttersprache. Ukrainisch oder auch russisch. Man könne es aber auch mit englisch versuchen, schlägt er zaghaft vor. Es ist 11 Uhr und meine Schmerzgrenze als Fremde im eigenen Land ist bereits überschritten. Und so legt sich in mir ein Schalter um und ich antworte: „Ich habe für all das keine Nerven mehr“, drehe mich um und lasse ihn stehen. Es ist besser so, denn sonst hätte ich ihn entweder gefragt, warum er hier ist und meine Zeit und mein Geld verschwendet, statt an der Front zu sein. Oder: Wenn er schon verständlicherweise desertiert, warum er nicht den Anstand hatte, sich im Gegensatz zu seinen Landsleuten, zur Abwechslung mal ein anderes Zielland als Deutschland auszusuchen.

Um 17:30 Uhr ist mein Arbeitstag zu Ende. Man mag es kaum glauben, doch die Straßenbahn ist noch voller als am Morgen. Lediglich das arabische Geschrei ist unverändert gleich. Vor dem Bahnhofseingang sind so viele Menschenmassen, Jugendbanden, arabische Clans, Sinti und Roma, dass ich kaum bis in die Halle vordringen kann. Ich höre kein einziges Wort deutsch, dafür habe ich das Gefühl durch einen undurchdringlichen Sumpf von Schweiß, ungewaschener Kleidung und einer Opiumhöhle zu treiben. Wieder einmal wird mir fast übel und ich muss ruhig atmen, um wahlweise nicht in Panik zu geraten oder all die Fremden und deutsche Drogenabhängige, die wie Zombies umhertaumeln und mich anbetteln, schreiend wegzustoßen.

“Am Hauptbahnhof”. Blick in der Kaiserstraße. Foto: Maria Schneider

Die Zahl der Jungmannrotten geht in die Dutzende. Wie junge Springböcke nehmen sie laut krakeelend und wild gestikulierend – Genital voran – den Platz ein. Wo bin ich hier eigentlich? In Syrien, im Irak, in Afghanistan oder in Afrika?

Das Deutschlandticket – steuerfinanzierter Migrantenexpress

Nun steht folgende Entscheidung an: Möchte ich mit dem Deutschlandticket Geld sparen und einen überfüllten, günstigen Regionalexpress oder Interregioexpress inmitten traumatisierter Schutzsuchender samt Faustkampf‑, Messer- oder Onanierrisiko auf mich nehmen oder mir einen ICE gönnen? Angesichts des bis zum Rand gefüllten Bahnsteigs für den RE, an dem ich kaum ein weißes Gesicht sehe, entscheide ich mich für den ICE. Damit ist auch geklärt, für wen das Deutschlandticket eigentlich seit jeher gedacht war: Für die Migranten, damit sie samt Sack und Pack, samt zahlreicher „klimaschädlicher“, unabgetriebener Kinder sowie mehreren Tüten, Koffern und der Oma, die fit und fidel überall dabei ist und keineswegs in einem Altersheim vor sich hin schimmelt, durch Deutschland reisen und ihre weitläufige Verwandtschaft besuchen können.

Ich buche mein teures ICE-Ticket und bin wieder fast unter Deutschen – außer dem Inder, der drei Reihen vor mir ein langes, lautes Gespräch auf Hindi führen muss.

Überall demoralisierte Deutsche und kraftstrotzende Migranten

Es ist klar, dass der Zug verspätet ist und ich meine S‑Bahn verpasse. Es ist klar, dass in der nächsten S‑Bahn ein Araber wieder laut telefoniert und eine junge Frau mit Kopftuch, langem Mantel und schicker Designtasche sich mir gegenübersetzt. Es ist klar, dass in meinem Bahnhof eine Durchsage erfolgt, dass man sich vor „organisierten Bettelgruppen“ in Acht nehmen müsse. Und es ist klar, dass rund die Hälfte meiner exorbitanten Steuern, die ich aus meinem heutigen Honorar zahlen werde, in arabische und afrikanische Länder fließen wird, während der deutsche Rentner noch nicht mal mehr Pfandflaschen sammeln kann, weil ihm inzwischen zu viele Araber, Afrikaner, Sinti und Roma mit professionellem Vierkant zum Öffnen der Mülleimer Konkurrenz machen, statt umständlich mit einem Kleiderbügel zu hantieren.

Es ist also klar, dass ich so umfassend, tiefgehend und durchgehend von der Gesellschaft dieses Landes angewidert bin wie noch nie zuvor in meinem Leben. Denn was jetzt geschieht, habe ich 2015 vorhergesehen und wurde deswegen geächtet, angeschrien, nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht und von Arbeitsaufträgen ausgebootet.

Die Stasi, das bist Du

Und so sollte allen klar sein: Was geschah und nach wie vor geschieht, wurde nicht nur von der Regierung, dem Verfassungsschutz, Merkel, der CDU, den Meldestellen oder Faeser verursacht. Nein, jeder, der damals sein Maul gehalten hat. Jeder, der die Migranten euphorisch an Bahnhöfen beklatscht und mit Tränen in den Augen ihre Babys gewickelt hat. Jeder, der ihnen Obdach und Geld geben, die Ämter unter Druck gesetzt und Nachbarn denunziert hat, die gegen die Einwanderung waren. Jeder, der Astrid Lindgrens Lügengeschichten für bare Münze genommen und geglaubt hat, dass die Araber und Afrikaner es kaum erwarten können, sich von ausgemergelten Veganerinnen in Michels, Lasses, Idas und Pippis ummodeln zu lassen, trägt eine Mitschuld.

Wir brauchen keine Stasi, keine Gestapo, keine PIDE oder andere Geheimpolizeien. Die Stasi, das bist Du, Du und Du, wenn Du bereit warst, Deine Nachbarn, Deine Freunde und Deine Kollegen wegen ihrer Meinung anzuschwärzen, weil Du Deinen eigenen Ärger darüber wie ein trotziges Kind abreagieren, sie bestrafen, oder ihre Arbeitsstelle haben wolltest.

Jeder, der aktiv am Rufmord der Gegner der Massenmigration und des Coronaterrors mitgemacht hat. Jeder, der feige zugesehen hat, wie andere existenziell erledigt wurden. Jeder, der Armlängen Abstand empfohlen, Vergewaltigungen bagatellisiert und Messermörder gehätschelt hat. Jeder, der wie ein dummes, fettes Schwein sein Gesicht in den Futtertrog gesteckt und gehofft hat, dass er der Schlachtung entgeht, ist nicht besser als ein Inquisitor zur Zeit der Hexenverfolgung. Daher muss der Gerechtigkeit Genüge getan werden. Zwar sagt der Herr, „Die Rache ist mein“, doch das enthebt uns nicht der Pflicht, den Übeltätern deutlich zu sagen, dass sie Unrecht begangen haben und sie mit ihren Schandtaten zu konfrontieren.

Letztendlich ist auch dieses klar: Der Tag der Abrechnung rückt näher und ich für meinen Teil kann ihn kaum erwarten.

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Kalifat statt Demokratie darf in Hamburg öffentlich gefordert werden

28. April 2024 um 10:56
Von: Redaktion
Kein Wort davon im Hamburg Journal des NDR und anderen alten Medien, dass die Demonstraten die Errichtung eines islamistischen Kalifats und die Abschaffung der Demokratie forderten. Auch nicht erwähnt wird, dass hinter der Demo die Gruppe „Muslim interaktiv“, eine islamistische Organisation, steht. Auf der Demo war von einem „Werte-Diktator“ in Deutschland die Rede, den sie bekämpfen wollen.

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»Panzer und Postings« — Teil 2 des Interviews mit Mike Benz: »Wir leben im Prinzip in einer Militärdiktatur«

28. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Teil 1 des Interviews Tucker Carlson / Mike Benz

Warum spricht ein Verteidigungsminister Pistorius von »russischer Desinformation« und »hybrider Kriegsführung«, wenn Bundeswehr-Geheimnisse geleakt werden? Warum ist das »Digital Services Act« der EU eine Erfindung des CIA, um Elon Musk anzugreifen — und was hat das alles mit dem NetzDG und der AfD zu tun? Teil 2 des Interviews von Tucker Carlson mit dem Trump-Cybersicherheitsexperten Mike Benz (Foto)

Mike Benz: Der wichtigste Schritt bei der Einführung des Zensurnetzwerks durch die US-Geheimdienste war, die Merkel-Regierung in Deutschland dazu zu bringen, im August 2017 das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) zu verabschieden, was im Prinzip das Zeitalter der vollautomatisierten Zensur in Europa und den USA einläutete.

Das NetzDG verlangte, dass soziale Medienplattformen jeden Beitrag, der als »Hassrede« identifiziert wurde, löschen. Sonst drohte ihnen für jeden Beitrag, der länger als 48 Stunden auf ihrer Plattform verblieb, eine Strafe von 54 Millionen Dollar für jedes Posting. Wenn man 54 Millionen mal Zehntausende von Beiträgen pro Tag multipliziert, kann man da ziemlich schnell in den Bankrott getrieben werden.

Das einzige Mittel dagegen waren KI-basierte Zensurtechnologien, die wiederum von der Pentagon-Forschungsabteilung DARPA entwickelt wurden, um gegen den IS vorzugehen, um Äußerungen automatisch zu scannen und zu löschen. Ich nenne sie »Massenzensurwaffen«. Sie haben die Fähigkeit, zig Millionen von Beiträgen mit nur wenigen Codezeilen zu zensieren.

Das wird durch die Vernetzung der Zensurindustrie erreicht. Hier gibt es zwei unterschiedliche Fachbereiche, die vereint werden. Einerseits die Politologen und Sozialwissenschaftler, die entscheiden, was zensiert werden soll. Und dann gibt es die Programmierer, die Informatiker, die computergestützen Sprachwissenschaftler.

Es gibt jetzt über 60 Universitäten, die Bundesfördermittel erhalten, um diese Zensurarbeit zu leisten. Sie erstellen Lexika von Begriffen, die Leute verwenden, genauso wie sie es für den IS gemacht haben. Sie haben das auch mit Corona gemacht.

Sie haben Listen von Corona-Begriffen erstellt, in denen erfasst wurde, was Corona-Kritiker über Zwangsmaßnahmen, Maskenpflicht, Impfpflicht, über Corona-Promis wie Tony Fauci oder Peter Daszak oder andere besonders schützenswerte VIPs gesagt haben, deren Ruf online geschützt werden musste.

Sie haben Wörterbücher erstellt und Dinge in »Narrative« aufgeschlüsselt. Der Atlantic Council war Teil dieses staatlich finanzierten Konzerns, der das sogenannte Virality Project verantwortet hat, das 66 verschiedene Narrative kartiert hat, die Kritiker im Zusammenhang mit Corona diskutierten: Von der Laborursprungstheorie bis zur Wirksamkeit der Impfstoffe.

Diese 66 Narrative haben sie in verschiedene Unterbehauptungen aufgeschlüsselt und diese dann in KI-Lernmodelle eingespeist, um eine permanente Weltwärmekarte davon zu haben, was jeder überall zum Thema Corona sagte. Immer wenn etwas zu trenden begann, das dem Pentagon-Narrativ oder Tony Faucis Narrativ zuwider lief, waren sie in der Lage, Abermillionen von Posts zu löschen.

Sie haben dasselbe bei der Präsidentschaftswahl 2020 zum Thema Briefwahl getan.

 

Tucker Carlson: Moment mal. Es tut mir leid, Sie zu unterbrechen. Das ist so viel Information und es ist so schockierend. Sie sagen also, das Pentagon, das US-Verteidigungsministerium, hat während der Präsidentschaftswahl 2020 Amerikaner zensiert?

 

Mike Benz: Ja. Das geschah durch die beiden meistzensierten Ereignisse der Menschheitsgeschichte, nämlich die Präsidentschaftswahl 2020 und die Corona-Pandemie.

Die Präsidentschaftswahl 2020 wurde durch die Briefwahl entschieden. Ich will gar nicht darüber diskutieren, ob Briefwahl eine legitime, sichere und verlässliche Form der Stimmabgabe ist oder nicht. Das ist aus meiner Sicht ein völlig unabhängiges Thema.

Aber die Zensur des Themas Briefwahl ist einer der bemerkenswertesten Vorfälle in der US-Geschichte. Tatsache ist, dass es innerhalb des Heimatschutzministeriums eine Verschwörung zur Zensur des Themas Briefwahl gab.

Die Spur führt zum Global Engagement Center des Außenministeriums zurück. Es gab innerhalb des Atlantic Council und des außenpolitischen Establishments diese Gruppe, die bereits 2017 argumentierte, dass eine dauerhafte inländische Zensur-Instanz erforderlich sei, um als Mannschaftskapitän für ihre sogenannte „Gesamtgesellschaftliche Anti-Desinformationsallianz“ zu dienen.

»Anti-Desinformation« bedeutet einfach Zensur – Kampf gegen »Desinformation und Fake News«. Dieser »gesamtgesellschaftliche Ansatz« wollte ausdrücklich jede einzelne Instanz der Gesellschaft mobilisieren, um angebliche »Online-Desinformation« zu stoppen, die angeblich so eine Bedrohung für die Demokratie darstellte.

Sie sahen das als existenzielle Bedrohung für die Demokratie. 2017 fixierten sie sich darauf, dass sie innerhalb der Regierung angesiedelt sein mussten, weil nur die Regierung das Ansehen, das Gewaltmonopol und die Autorität hatte, um den Internetfirmen zu sagen, was sie zu tun hatten. Sie haben einen regierungsfinanzierten NGO-Schwarm hergestellt, um einen medialen Dolby-Surround-Klangteppich zu schaffen, eine angeblich »zivilgesellschaftliche« Armee von Faktencheckern zu munitionieren und all diese verschiedenen Akteure der Zensurindustrie zu einem zusammenhängenden, einheitlichen Ganzen zu verbinden.

Der Atlantic Council schlug einen Plan namens »Vorwärtsverteidigung« vor. Zunächst wollten sie das aus dem Global Engagement Center des Außenministeriums betreiben, weil sie dort so viele Profis hatten, die unter der Leitung von Rick Stengel im Obama-Außenministerium bei der Zensur so effektiv gewesen waren. Doch dann sagten sie sich: »Damit kommen wie nie durch, weil es nicht wirklich um nationale Sicherheit geht, die ja außenpolitisch sein muss. Wir können das GEC ohne nationalen Sicherheitsvorbehalt nicht einsetzen.« Dann wollten sie es beim CIA parken. Aber da gab es dasselbe Problem: Die CIA darf nicht im Inland tätig werden.

Außerdem würde man für diesen »gesamtgesellschaftlichen Ansatz« zehntausende Mitarbeiter brauchen. Das funktioniert nicht wirklich als Geheimdienst-Operation.

»Was ist mit dem FBI?« sagten sie. Das FBI wäre großartig. Es hat innenpolitische Kompetenzen. Aber das Problem ist, dass das FBI die Bundespolizei des Justizministeriums sein soll. Aber hier geht es nicht um Gesetzesverstöße. Es geht im Grunde gegen Trump-Unterstützer.

Wenn ein linker Populist wie Bernie Sanders oder Jeremy Corbyn an die Macht gekommen wäre, hätten sie das sicher auch gegen einen Linken verwendet. In England haben sie zum Beispiel Jeremy Corbyn ins Visier genommen, und andere linksgerichtete, populistische, NATO-skeptische Gruppen in Europa.

Aber in den USA ging es nur um Trump. Der einzig andere inländische US-Geheimdienst neben dem FBI war das Heimatschutzministerium. Also haben sie die Macht der CIA, die sie seit ihrer Gründung 1947 haben, ausländische Medienorganisationen zu manipulieren und zu bestechen, mit der innerstaatlichen Zuständigkeit des FBI kombiniert, indem sie es dem Heimatschutzministerium unterstellt haben.

Das Heimatschutzministerium hatte diese obskure kleine Cybersecurity-Agentur namens CISA mit einer Reihe von Winkelzügen mit den Auslandsbefugnissen der CIA und den Inlandsbefugnissen des FBI ausgestattet. Sie haben es nicht die »Zensurbehörde« oder die »Desinformationsbehörde« genannt, sie nannten es obskurerweise die »Cybersecurity and Infrastructure Security Agency« (CISA) um zu sagen: »Uns liegt Ihre Sicherheit so sehr am Herzen, es steht sogar zweimal »Sicherheit« in unserem Namen.«

Alle haben die Augen verschlossen und so getan, als ginge es wirklich um »Sicherheit«. Aber CISA wurde im Jahr 2018 vom Kongress per Gesetz geschaffen, weil man befürchtete, dass Russland die Wahl 2016 gehacked hatte. Deshalb brauchten wir eine Cybersicherheitsbehörde, um das zu bekämpfen.

(Anm. d. Übers.: Am 5. Januar 2017 traf sich der scheidende Präsident Barack Obama mit Vizepräsident Joe Biden, FBI-Chef James Comey, Justizministerin Sally Yates, CIA-Chef John Brennan, Geheimdienstchef James Clapper und der Nationalen Sicherheitsberaterin Susan Rice im Weißen Haus, um zu beschließen, wie die Geheimdienstkampagne gegen Donald Trump, der ja angeblich »Putins Marionette« war, nach dem Ende der Obama-Regierung weitergehen sollte.)

Am 6. Januar 2017 gab die CIA ein Memo heraus, in dem behauptet wurde, dass Russland sich in die Wahl 2016 eingemischt habe. Am selben Tag verkündete das Heimatschutzministerium, dass Wahlen jetzt »kritische Infrastruktur« seien, so wie Kernkraftwerke und Stromleitungen, und deshalb von der Regierung »geschützt« werden müssen.

Somit hatte das Heimatschutzministerium nun die Befugnis über Wahlen, die ja vor »Cyberangriffen« geschützt werden müssen.

Dann haben sie zwei clevere Dinge getan. Erstens sagten sie, »Online-Falschinformation« und »Online-Desinformation« seien eine Form von Cyberangriff, weil sie ja online stattfinden.

Und dann sagten sie: »Eigentlich schützen wir die Demokratie und die Wahlen vor »Desinformation«. Wir brauchen keine Russen als Begründung mehr, nachdem »Russiagate« auseinandergefallen ist. «

Auf diese Weise schufen sie diese Cybersecurity-Behörde, die argumentierte, dass Ihre Tweets über Briefwahlen, einen „Angriff auf unsere kritische Infrastruktur“ darstellen, wenn Sie mittels »Desinformation« das öffentliche Vertrauen in Wahlen untergraben.

 

Tucker Carlson: Mit anderen Worten, sich über Wahlbetrug zu beschweren, ist dasselbe wie Strommasten zu sabotieren?

 

Mike Benz: Genau. Sie könnten buchstäblich um 21:30 Uhr an einem Donnerstagabend auf dem Klo sitzen und tweeten: »An der Briefwahl ist was faul« — dann würden Sie ins Visier des Heimatschutzministeriums geraten, das das als »Cyberangriff« auf unsere »kritische Infrastruktur« wertet, weil Sie online »Fehlinformationen« verbreiten.

Und »Fehlinformationen« sind ein Cyberangriff auf die Demokratie, wenn sie das öffentliche Vertrauen in demokratische Wahlen und unsere demokratischen Institutionen untergraben.

Sie sie sind noch viel weiter gegangen. Später haben sie sogar begonnen, Kritik an »demokratische Institutionen« als »Cyberangriffe« zu definieren. So wurden die Mainstream-Medien zum Beispiel als »demokratische Institution« definiert, die man nicht kritisieren dürfe. Dazu später.

Was letztendlich vor der Wahl 2020 geschah, ab April 2020, war, das das Trump-feindliche, neokonservative, alt-Republikanische Heimatschutzministerium mit NATO auf der Auslandsseite und im Inland mit der Demokratischen Parteiführung zusammenarbeitete, um den Heimatschutz als Ausgangsbasis für eine staatlich koordinierte Massenzensurkampagne zu nutzen, die jede Social-Media-Plattform der Welt umspannte, um Kritik an der Legitimität von Briefwahlen im Vorfeld zu zensieren.

Sie nannten es die Election Integrity Partnership. Sie benutzten dazu vier Institutionen: Die Stanford University, die University of Washington, eine Firma namens Graphika und den Atlantic Council.  Alle vier waren im Prinzip Pentagon-Ableger.

Der Gründer des Stanford Internet Observatory war Michael McFaul, US-Botschafter in Russland unter Obama. McFaul verfasste einen Sieben-Punkte-Leitfaden, wie man eine Farbrevolution durchführt. Ein Punkt war, die totale Kontrolle über Medien und soziale Medien zu erlangen, die »Zivilgesellschaftlichen Organisationen« zu pushen und Wahlergebnisse als illegitim darzustellen.

All diese Leute waren Teil der »Russiagate«-Verschwörung, um die Trump-Wahl 2016 zu  delegitimieren. Das Stanford Internet Observatory unter Michael McFaul wurde vom ehemaligen Facebook-Manager Alex Stamos geleitet, der zu »Russiagate« mit der Nationalen Geheimdienstleitung ODNI koordinierte und bei Facebook »russische Propaganda«  bekämpfte. Am Stanford Internet Observatory war außerdem Renee DiResta, die bei der CIA begann und den Bericht des Geheimdienstausschusses des US-Senats über »russische Desinformation« verfasste.

Die zweite Institution war das Center for an Informed Public an der University of Washington in Seattle, das ist im Prinzip die Bill-Gates-Universität. Das Center for an Informed Public wird von Kate Starbird geleitet , die einer Drei-Generationen-Militärfamilie entstammt und zum Thema »Kriseninformatik« promoviert hat: Sie hat im Grunde für das Pentagon und den Sicherheitsapparat die sozialen Medien überwacht und hat dafür DARPA-Fördermittel bekommen. Starbird wurde dann umfunktioniert, um Kritik an Briefwahlen zu zensieren.

Das dritte Unternehmen, Graphika, erhielt 7 Millionen $ vom Pentagon als Teil der »Minerva-Initiative«, das ist das Pentagon-Forschungszentrum für psychologische Kriegsführung. Diese Gruppe betrieb Social-Media-Spionage und »Narrativenkartierung« für das Pentagon. Nach der Wahl 2016 wurde Graphika in eine Partnerschaft mit dem Heimatschutz eingebracht, um im Jahr 2020 22 Millionen Pro-Trump-Tweets und Posts über Briefwahlen zu zensieren.

Und die vierte Institution war der Atlantic Council, der sieben CIA-Direktoren im Vorstand hat.

Es war also genau das, was (Obama-Redenschreiber und Stellvertretender Nationaler Sicherheitsberater) Ben Rhodes während der Obama-Ära als »die Blase«, das außenpolitische Establishment, beschrieben hat. Jedes Mal hängt entweder das Pentagon, das Außenministerium oder die CIA mit drin.

Das alles geschah, weil sie sich von Trumps Außenpolitik bedroht fühlten. Während ein Großteil der Zensur so aussah, als käme sie aus dem Inland, stammt sie tatsächlich von unserer Auslandsabteilung für schmutzige Tricks, der Farbrevolutionen-Blase, professionelle Regime Changer, die sich dann im Prinzip auf die US-Wahl 2020 einschossen.

Sie machten das ganz offen. Der Chef der Election Integrity Partnership sagte es auf Tonband. Meine Stiftung hat es ausgeschnitten. Es wurde vor dem US-Kongress abgespielt und ist jetzt Teil der Missouri gegen Biden-Klage (die jetzt vor das Supreme Court geht).

Aber sie sagten explizit auf Band, dass sie eingerichtet wurden, um zu tun, was der Regierung selbst verboten war. Und dann artikulierten sie einen mehrstufigen Leitfaden, um alle Technologieunternehmen zu zwingen, Zensurmaßnahmen zu ergreifen. Sie sagten auf Band, dass die Technologieunternehmen das nicht getan hätten, wenn sie nicht den Druck ausgeübt hätten, inklusive Drohung mit staatlicher Gewalt, da sie ein ausgelagerter Regierungsarm waren und eine formelle Partnerschaft mit dem Heimatschutz hatten.

Sie konnten also die Inlands-Desinformations-Schaltzentrale des Heimatschutzes nutzen, um sofort bei den Oberbossen der Internet-Firmen Sperrungen zu veranlassen.

Sie brüsteten sich auf Band damit, wie sie systematisch die Internet-Firmen dazu gebracht haben, eine neue Regel namens »Delegitimierung« in den Nutzungsbedingungen aufzunehmen, was bedeutete, dass jeder Tweet, jedes YouTube-Video, jeder Facebook-Post, jedes TikTok-Video, jeder Discord-Post, jedes Twitch-Video, das gesamte Internet, alles, das das »öffentliche Vertrauen« in Briefwahlen oder in externen, unbeaufsichtigten Wahlurnen untergrub, oder Probleme bei der Stimmabgabe am Wahltag thematisierte, unter dieser neuen Delegitimierungspolitik automatisch und ungeprüft ein Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen war.

Die Internetfirmen haben das nur aufgrund des Drucks der Election Integrity Partnership gemacht , die sich damit auf Band brüsteten, einschließlich des Rasters, das sie dazu verwendet haben. Gleichzeitig drohten sie, dass die Regierung diese Firmen zerschlagen würde oder ihnen das Leben schwermachen würden, wenn sie nicht tun was verlangt wurde und mit den Medien diese Krisen-PR fahren.

Der Heimatschutz könnte das nicht allein tun, deshalb richteten sie dieses Netzwerk aus Außenministerium, Pentagon und Geheimdiensten ein, um diese Zensurkampagne zu führen, die nach ihren eigenen Angabe allein auf Twitter 22 Millionen Tweets zensierte. Sie taten dies auf 15 verschiedenen Plattformen, das sind Hunderte Millionen Posts, die alle geprüft, gesperrt oder gedrosselt wurden, sodass sie nicht verstärkt werden konnten, geshadowbanned wurden oder Warnhinweise von »Faktenprüfern« bekamen, damit man sie nicht anklicken oder teilen konnte.

Sie begannen sieben Monate vor der Wahl damit, weil sie sich Sorgen machten, dass man die  Legitimität eines Biden-Sieges anzweifeln würde, wenn Trump zuerst vorne liegt und dann  Biden durch die Briefwahl doch gewinnen würde, weil die Briefwähler eher Demokraten sind.

Sie wussten, es würde extrem seltsam aussehen, wenn es in der Wahlnacht so aussah, als hätte Trump alle sieben Swing States gewonnen, und dann stellt sich drei Tage später heraus, dass tatsächlich Biden gewonnen hat. Das würde eine Krise geben, die die Wahlkrise der Bush-Gore-Wahl 2000 völlig in den Schatten stellen würde.

Die Öffentlichkeit wird darauf nicht vorbereitet sein, sagte der Sicherheitsapparat. Deshalb müssen wir im Voraus die Möglichkeit zensieren, die Legitimität der Wahl in Frage zu stellen.

 

Tucker Carlson: Sie wollen damit also sagen, dass das Ergebnis der Wahl sieben Monate zuvor schon feststand?

 

Mike Benz: Es sieht jedenfalls nicht gut aus.

 

Tucker Carlson: (lacht) Das kann man wohl sagen!

 

Mike Benz: Besonders kombiniert mit der Tatsache, dass das direkt auf die versuchte Amtsenthebung Trumps im Dezember 2019 folgte, die vom Pentagon und der CIA ausging. Diese Amtsenthebung wurde von Eric Ciamarella von der CIA und Alexander und Yevgeny Vindman vom Pentagon betrieben, die Ende 2019 die Amtsenthebung von Trump wegen eines Telefonats mit Selenski betrieben, bei dem Trump angeblich gedroht hatte, Hilfe für die Ukraine zu blockieren. (Anm.: Ciamarella ist jetzt »Senior Fellow« für Ukraine und Russland am Carnegie Endowment for International Peace.)

Dasselbe Netzwerk direkt aus dem Pentagon, dieser militärische Zensurapparat der hybriden Kriegsführung, der nach dem Maidanputsch 2014 geschaffen wurde, waren die Hauptarchitekten der Trump-Ukraine-Amtsenthebung 2019 und kamen dann im Turbomodus zur Zensur der Wahl 2020 zurück.

Aus ihrer Sicht war es das perfekte Verbrechen. Diese waren die Leute. Obama-Heimatschutzminister Jeh Johnson hatte aufgrund dieses Präsidentenerlasses-Dekrets vom 6. 1. 2017 einen Großteil des nationalen Wahlapparates für alle 50 Bundesstaaten auf das Heimatschutzministerium übertragen. Das Heimatschutzministerium war also in vielerlei Hinsicht für die Durchführung der Wahl zuständig und gleichzeitig für die Zensur von Kritik an der Wahl. Das ist, als ob der Angeklagte in einem Gerichtsverfahren auch noch Richter und Geschworener wäre.

 

Tucker Carlson: Was Sie beschreiben ist keine Demokratie mehr. Sie beschreiben ein Land, in dem Demokratie unmöglich geworden ist.

 

Mike Benz: Es ist im Prinzip eine Militärdiktatur.

Was mit dem Aufkommen der Zensurindustrie passiert ist, ist eine völlige Umkehrung der Idee von Demokratie selbst. Die Demokratie bezieht ihre Legitimität aus der Idee, dass die Staatsgewalt vom Volke ausgeht. Das heißt, wir werden nicht von der Obrigkeit regiert, sondern die Regierung ist vom Willen des Volkes und unsere Zustimmung zu den Gewählten abhängig.

Nach der Trump-Wahl und dem Brexit 2016 und einigen anderen Wahlen, die nicht so verlaufen sind, wie das US-Außenministerium es wollte, wie die Wahl 2016 auf den Philippinen, weil es jetzt die sozialen Medien gab, gab es diesen Push, die Grundlagen einer demokratischen Gesellschaft auf den Kopf zu stellen, um mit der Bedrohung durch die Meinungsfreiheit im Netz fertig zu werden. Sie haben gesagt, wir müssen die Demokratie neu definieren, von der Willensäußerung der Wähler zum Schutz »demokratischer Institutionen«. Und wer sind diese demokratischen Institutionen? Ach ja, das sind wir.

Das Militär, die NATO, der IWF und die Weltbank. Es sind die Mainstream-Medien, es sind die NGOs. Und natürlich werden diese NGOs größtenteils vom Außenministerium oder von den Geheimdiensten finanziert.

Es waren im Grunde all die Elite-Institutionen, die durch den Aufstieg des Populismus bei uns daheim bedroht waren und ihre eigene Agenda zur neuen Definition von Demokratie erklärt haben.

Denn wenn man Demokratie als den »Schutz demokratischer Institutionen« definiert statt  den Wählerwillen, dann bleibt im Prinzip nur der Konsens der »demokratischen Institutionen«.  Aus ihrer Sicht bedeutet das ja viel Arbeit, das ist ihr täglich Brot:

Nehmen wir den Atlantic Council, der einer dieser Koordinierungsmechanismen für die Öl- und Gasindustrie, für die Finanzenwelt, die Morgan Stanleys und die BlackRocks, für die NGOs, für die Medien. All diese Eliteinstitutionen müssen sich absprechen. Das braucht viel Zeit. Es erfordert viel Arbeit und viele Verhandlungen. Aus ihrer Sicht ist das Demokratie.

Demokratie bedeutet, dass die NGOs sich mit BlackRock und mit dem Wall Street Journal absprechen, mit der »Zivilgesellschaft« und den Aktivistengruppen, die im Rahmen einer bestimmten Initiative einbezogen werden. Das ist der schwierige Prozess dieser Konsensfindung.

Und wenn jetzt plötzlich eine Gruppe von »Populisten« beschließen, dass ihnen irgendein LKW-Fahrer, der viele Follower auf Twitter oder TikTok hat, besser gefällt als der sorgfältig konstruierte Konsens des NATO-Apparates, dann ist das aus ihrer Perspektive ein »Angriff auf die Demokratie.«

Deshalb das ganze Framing. Das ist »Schutz der Demokratie« im Sinne von US-Regime Change, wo »Demokratie« das magische Codewort ist, um demokratisch gewählte Regierungen mittels einer Farbrevolution zu stürzen, wie wir es 2014 in der Ukraine getan haben.

Viktor Janukowitsch wurde demokratisch vom ukrainischen Volk gewählt – ob man ihn mag oder nicht, ich will das gar nicht bewerten. Aber die Tatsache ist, wir haben Janukowitsch mit einer Farbrevolution gestürzt. Wir haben ihn aus dem Amt geputscht wie beim »Sturm auf das Capitol« am 6. Januar. Es gab diese Schläger des »Rechten Sektors«, die vom  US-Außenministerium finanziert wurden und 5 Milliarden Dollar für die »Zivilgesellschaft«, die in den Sturz einer demokratisch gewählten Regierung gepumpt wurden —  im Namen der »Demokratie“«.

Dann haben sie diese ganz besonderen Regime-Change-Fähigkeiten in den USA eingesetzt.

Und jetzt werden wir sie vielleicht nie wieder los. Die Tatsache, dass eine einzelne kleine Stimme auf Social Media so populär werden kann, hat die Natur der amerikanischen Regierung grundlegend verändert.

 

Tucker Carlson: Darf ich Ihnen eine Frage stellen? Es gibt also diese Gruppe von Institutionen, die jetzt scheinbar definieren, was Demokratie bedeuten, darunter die NGOs, das außenpolitische Establishment und die Mainstream-Medien.

Im Jahr 2021 hat die NSA meine privaten Textnachrichten abgefangen und an die New York Times weitergeleitet, um mir zu schaden. Letzte Woche (als Carlson nach Moskau flog, um Vladimir Putin zu interviewen) haben sie es wieder gemacht. Ich frage mich, wie häufig es vorkommt, dass Geheimdienste mit sogenannten Mainstream-Medien wie der New York Times zusammenarbeiten, um ihren Gegner zu schaden.

 

Mike Benz: Tja, das ist die Funktion dieser quasi-staatlichen, regierungsfinanzierten »Nichtregierungsorganisationen« und Denkfabriken. Zum Beispiel haben wir das Think Tank der NATO, der Atlantic Council (Deutsche Niederlassung: Atlantikbrücke).

Aber es gibt auch andere Gruppen wie das Aspen Institute, das den Löwenanteil seiner Finanzierung vom Außenministerium und anderen Regierungsbehörden erhält. Das Aspen Institute wurde beim Versuch erwischt, dasselbe Zensurspielchen mit Hunter-Biden-Laptop-Geschichte zu spielen.

Wir hatten ja diese abstruse Situation, in der das FBI im Vorfeld der US-Wahlen 2020 von der bevorstehenden Veröffentlichung der Hunter-Biden-Laptop-Geschichte wusste. (siehe Laptop from Hell von Miranda Devine, Kopp Verlag).

Auf magische Weise erhielt dann das Aspen Institute, das im Wesentlichen von ehemaligen CIA‑, ehemaligen NSA- und ehemaligen FBI-Mitarbeitern sowie einer Reihe von »zivilgesellschaftlichen« Organisationen geleitet wird, alle Informationen darüber.

Sie hielten einen dreitägigen Konferenzmarathon ab, bei dem (Twitter-Zensurchef) Yoel Roth anwesend war. Das war eines der wichtigsten Enthüllungen Twitter-Leaks und wurde in mehreren Kongress-Untersuchungsausschüssen thematisiert.

Irgendwie erhielt also das Aspen Institute, das im Wesentlichen ein Subunternehmen des US-Sicherheitsapparats ist, alle Informationen, die das FBI über Hunter Bidens Laptop hatte, und  führte im September 2020, 2 Monate vor den Wahlen, ein gemeinsames Planspiel mit Internet- und Medienvertretern durch, um sie darauf vorzubereiten, eine Enthüllungsgeschichte zu zensieren, die Joe Biden im Rennen um die Präsidentschaft geschadet hätte, obwohl sie noch gar nicht veröffentlicht worden war.

 

Tucker Carlson:  Das Aspen Institute??? Im Ernst? Ich habe mein ganzes Leben in Washington verbracht, aber ich hatte keine Ahnung, dass das Aspen Institute Teil des nationalen Sicherheitsapparats war. Der frühere Redakteur bei Time Magazine und ehemaliger Präsident von CNN, Walter Isaacson, leitete  das Aspen Institute. Ich hatte keine Ahnung, dass es von der US-Regierung finanziert wird. Das hab ich nicht nie gehört. Wenn das, was Sie sagen, wahr ist, wundert es mich, dass Walter Isaacson das Aspen Institute verlassen hat, um eine Biografie über Elon Musk zu schreiben. Seltsam.

 

Mike Benz: Ich weiß es nicht. Ich habe das Buch nicht gelesen. Von dem, was ich gehört habe, ist es eine relativ faire Behandlung. Das ist also reine Spekulation. Aber ich vermute mal, dass Walter Isaacson mit diesem Thema gekämpft hat und möglicherweise nicht einmal fest in einem bestimmten Lager steht.

Walter Isaacson hat ja auch eine Reihe von Interviews mit Rick Stengel gemacht, mit dem Atlantic Council und bei anderen Anlässen, wo er (den Staatssekretär für Öffentlichkeitsarbeit im Obama-Außenministerium und Erfinder des Global Engagement Centers) Rick Stengel speziell zu der Notwendigkeit der Abschaffung des Meinungsfreiheitsparagraphen in der US-Verfassung und der Bedrohung, die die Meinungsfreiheit in den sozialen Medien für die Demokratie darstellt, interviewt hat.

Das hat mich sehr besorgt. Das war zwischen 2017 und 2019, als er diese Rick Stengel-Interviews gemacht hat.

Ich habe mir sehr viel Sorgen gemacht, weil Walter Isaacson Stengels Forderung nach einer Abschaffung der Meinungsfreiheit sehr positiv gegenüberzustehen schien. Er hat diese Position nicht formell befürwortet, aber ich habe mir Sorgen gemacht wegen Isaacson.

Aber ich glaube, dass zu der Zeit praktisch niemand eine Ahnung hatte, wie tief der Kaninchenbau in Bezug auf die Schaffung dieser Zensurindustrie tatsächlich war und wie tief die Tentakel innerhalb des Militärs und des nationalen Sicherheitsstaate reichten, um sie zu konsolidieren.

Vieles davon kam, offen gesagt, erst letztes Jahr ans Licht der Öffentlichkeit, einiges davon wurde durch die Twitter-Files nach der Twitter-Übernahme durch Elon Musk und den Machtwechsel im Repräsentantenhaus, der mehrere Untersuchungsausschüsse der Republikaner ermöglichte, die Klage »Missouri gegen Biden« und dazugehörige Beweisfindung,  und andere Dinge wie der Skandal um die gescheiterte Einführung eines Wahrheitsministeriums unter dem Namen Disinformation Governance Board, deren damalige Chefin übrigens Nina Jankowicz war.

Nina Jankowicz begann ihre Karriere in der Zensurindustrie in genau diesem Geheimdienstnetzwerk, das nach der Krim-Krise 2014 geschaffen wurde.

Als der Name Nina Jankowicz also 2022 im Rahmen des Disinformation Governance Board aufgetaucht ist, bin ich fast aus meinem Stuhl gefallen, weil ich das Netzwerk von Nina bereits seit fast fünf Jahren verfolgt hatte, als ihr Name im Rahmen des „Institute for Statecraft“ in UK aufgetaucht war. Das Institute for Statecraft schuf die Integrity Initiative,  eine der ersten geheimen Operationen zur Internetzensur, das vom britischen Außenministerium und MI‑6 geschaffen und von der politischen Abteilung der NATO unterstützt wurde.

(Anm. d. Übers.: Die Integrity Initiative hatte auch ein Deutsches Cluster unter Politikwissenschaftler Hannes Adomeit des Instituts für Sicherheitspolitik (ISPK) der Universität Kiel, was 2019 durch den Hack des ISPK bekannt wurde. Die Integrity Initiative wurde daraufhin beendet.)

Die Integrity Initiative wurde dazu geschaffen, um diese Dinge durchzuführen, über die wir  gesprochen haben: die psychologische Kriegsführung der NATO um angebliche »russische Propaganda« abzuschießen oder unbequeme politische Gruppierungen wie die AfD zu bekämpfen, die Energielieferungen mit Russland aufrechterhalten wollten, während die USA zu dieser Zeit versuchten, NordStream und andere Pipeline-Beziehungen zu beenden.

 

Tucker Carlson: NordStream haben sie jedenfalls beendet.

 

Mike Benz: Tja. Und Nina Jankowicz war Teil dieser Gruppe, und sollte dann Chefin des »Wahrheitsministeriums« im Heimatschutzministerium, dem Disinformation Governance Board werden. Nachdem die Alternative Presse das herausfand und einen Riesenskandal daraus machte, musste Nina Jankowicz gehen. Und wer wurde ihr Nachfolger? Ausgerechnet der ehemalige Heimatschutzminister unter Bush, Michael Chertoff, der die Cybergruppe des Aspen Institutes leitete.

Das Aspen Institute hielt 2020 das Planspiel ab, um die Zensur des Hunter Biden-Laptops vorzubereiten. Und dann, zwei Jahre später, wird Chertoff der Leiter des Disinformation Governance Board, nachdem Nina Jankowicz zum Rücktritt gezwungen wurde.

 

Tucker Carlson: Man kennt sich halt.

 

Mike Benz: Ach ja, und Michael Chertoff ist außerdem Vorstandsvorsitzender des größten Rüstungskonzerns in Europa, BAE Systems.

 

Tucker Carlson: Sie haben mich in diesem Gespräch so oft sprachlos gemacht, dass ich gleich ein Nickerchen brauche. Ich nur noch zwei Fragen, eine kurze und eine etwas längere Frage für all diejenigen, die es bis hierhin geschafft haben und mehr über dieses Thema erfahren möchten.  Die kurze Frage für diejenigen, die das selber nachrecherchieren wollen, wie kann man Ihre Arbeit zu diesem Thema online finden?

 

Mike Benz: Klar. Unsere Stiftung heißt foundationforfreedomonline.com. Wir veröffentlichen Berichte zu jedem Aspekt der Zensurindustrie, angefangen von der Rolle des militärisch-industriellen Komplexes und des US-Sicherheitsapparats bis hin zu dem, was die Universitäten tun, was ich manchmal als digitales »MK Ultra« (CIA LSD-Programm der 60er Jahre)  bezeichne.

Es gibt eine Wissenschaft der Zensur und der Finanzierung dieser psychologischen Manipulationsmethoden, um Menschen in verschiedene Glaubenssysteme zu lenken, wie sie es bei Corona und bei Klima getan haben und im Grunde jedes sensible Politikthema.

Meine Website foundationforfreedomonline.com ist eine Möglichkeit. Die andere Möglichkeit ist einfach auf Twitter/X. Mein Username ist @mikebenzcyber. Ich bin dort sehr aktiv und veröffentliche dort viele lange Videosund Texte zu dem Thema. Ich denke, es ist eines der wichtigsten Themen der heutigen Welt.

 

Tucker Carlson: Das ist es sicherlich. Und das führt direkt und nahtlos zu meiner letzten Frage, die sich um X dreht. Und ich sage das nicht nur, weil ich dort poste, aber auch objektiv: Ich denke, es ist die letzte große freie Plattform, oder zumindest freier. Sie posten auch dort, aber wir stehen am Anfang eines Wahljahres, während gleichzeitig mehrere Kriege auf der Welt stattfinden. Glauben Sie, dass die Plattform X für die Dauer dieses Jahres frei bleiben kann?

 

Mike Benz: X steht unter außergewöhnlichem Druck, und dieser Druck wird weiter zunehmen, je näher die Wahl rückt. Elon Musk ist einzigartiger Mensch, und er hat außerdem einen einzigartigen Hebel, was den nationalen Sicherheitsapparat angeht, weil sie  tatsächlich ziemlich abhängig von Elon Musk sind, sei es für die Klimawende in Bezug auf Tesla und die Batterietechnologie geht, oder wenn es um SpaceX geht. Das Außenministerium ist stark von SpaceX abhängig, wegen seiner unglaublichen Pionierarbeit und Dominanz im Bereich der Satelliten in niedriger Erdumlaufbahn, die im Grunde genommen unser Telekommunikationssystem betreiben, bis hin zu Dingen wie Starlink.

Der US-Sicherheitsapparat ist also in gewisser Weise von Elon Musk abhängig. Aber ich glaube nicht, dass er so viel Verhandlungsspielraum hätte, wenn er sein Vermögen als Limoverkäufer gemacht hätte.

Wenn der Sicherheitsapparat zu hart gegen ihn vorgeht, zum Beispiel indem er sowas wie CFIUS (Committee on Foreign Investment in the United States) anruft, um Musks Unternehmen zu verstaatlichen. Das würde Schockwellen in der Finanzwelt aussenden, und  irreparablen Schade anrichten, zu einer Zeit, in der wir uns in einem großen Machtkampf befinden. Sie versuchen jetzt, durch tausend Nadelstiche eine Art Regime Change in Musks Unternehmen herbeizuführen.

Ich glaube, es gibt sieben oder acht verschiedene Untersuchungen des Justizministeriums, der SEC oder der FTC in Bezug auf Musk-Firmen, die alle erst nach seiner Übernahme von X begonnen haben.

Dazu kommt jetzt, dass sie es über die EU versuchen. Ich nenne es die transatlantische Flanke 2.0.

Wir haben  am Anfang darüber gesprochen, wie die Zensurindustrie ihren Anfang in Deutschland genommen hat, als eine Gruppe von Exilanten des Obama-Außenministerium auf Europa-Tournee gingen, um europäische Länder dazu zu zwingen, sich selbst zu schaden und Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Sie haben denselben Schachzug bei der Zensur durchgeführt.

Jetzt versuchen sie es wieder über die EU-Schiene, weil sie in Washington einen Großteil ihrer Befugnisse verloren haben, um Zensur in USA durchzuführen, wie sie es von 2018 bis 2022 gemacht haben, teilweise weil das US-Repräsentantenhaus sich gegen sie gewendet hat, teilweise wegen der Medien, teilweise wegen der Klage »Missouri gegen Biden«, das einen klaren Sieg errungen hat und die Regierungszensur gerichtlich verboten hat und jetzt vor den Supreme Court geht.

Sie haben jetzt also zwei neue Strategien: Erstes, Zensurgesetze auf Ebene der US-Bundesstaaten. Kalifornien hat gerade ein neues Gesetz verabschiedet, das komplett der Zensurindustrie entspringt und »Transparenz« verlangt. Sie nennen es das Plattformverantwortlichkeits- und Transparenzgesetz (Platform Accountability and Transparency Act), was im Grunde genommen bedeutet, dass sie Elon Musk zwingen wollen, die Art von Narrativkartierungs-Daten preiszugeben, die diese CIA-Kanäle und Pentagon-Zwischenhändler verwendeten, um diese »Massenzensurwaffen« zu schaffen, diese Fähigkeit, alles im großen Maßstab zu zensieren, weil sie alle internen Plattformdaten hatten. Elon Musk hat ihnen das ja weggenommen. Sie verwenden also einerseits Gesetze auf Landesebene wie dieses neue kalifornische Gesetz, um das aufzubrechen.

Die größte Gefahr ist jedoch derzeit die Bedrohung durch die EU und dem »Digital Services Act« der EU, das in Zusammenarbeit mit Gruppen wie Newsguard erarbeitet wurde, wo Leute wie Ex-CIA‑, DNI- und NSA-Chef und Vier-Sterne-General Michael Hayden im Vorstand sitzen, und Rick Stengel vom Propagandabüro des Außenministerium auch. Der ehemalige Heimatschutzminister Tom Ridge sitzt im Newsguard Vorstand und der ehemalige Generalsekretär der NATO unter der Obama-Regierung Anders Fogh Rasmussen.

Sie haben also die NATO, die CIA, den NSA, den Heimatschutz und das US-Außenministerium, die jetzt für die EU die Zensurgesetze ausarbeiten, die jetzt die größte existenzielle Bedrohung für X darstellen, abgesehen von möglichen Werbeboykotten, da »Desinformation« jetzt in der EU gesetzlich verboten ist.

Die EU ist ein größerer Markt für X als die USA. Es gibt nur etwa 300 Millionen Menschen in den USA. Es gibt 450 Mio. Menschen in Europa. X ist jetzt also gezwungen, dieses neue Gesetz, das in diesem Jahr ratifiziert wurde, einzuhalten, bei dem sie entweder 6% ihres globalen Jahresumsatzes an die EU abtreten müssen, um dort tätig zu bleiben, oder im Grunde genommen die Art von CIA-KI-Zensurvorrichtungen installieren müssen, die ich  beschrieben habe, um einen internen Mechanismus zu haben, um alles zu zensieren, was die EU, die im Grunde nur ein Stellvertreter für die NATO ist, als »Desinformation« betrachtet.

Bei 65 Wahlen auf der ganzen Welt dieses Jahr wissen wir jetzt schon, was sie als »Desinformation« definieren werden: Alles was ihre Macht bedrohen könnte. Das ist im Moment der wichtigste Kampf: Die transatlantische Flanke über Europa.

 

Tucker Carlson: Ich wiederhole mich, aber das ist mit das Außergewöhnlichste, was ich je gehört habe. Vielen Dank dafür. Mike Benz, Geschäftsführer der Stiftung für Online-Freiheit, und ich hoffe, wir sehen uns wieder.

 

Mike Benz: Danke, Tucker.

 

Video: Das ganze Interview hier auf X (Englisch)

Teil 1 des Interviews Tucker Carlson / Mike Benz hier auf Deutsch

 

Der Beitrag erschien zuerst hier: freiewelt.net

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Alternative Gesundheitslösungen: Arthur Tränkle enthüllt Teslas geheime Technologien!!! (Video)

28. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Erleben Sie in diesem Interview mit Sara Bennett und Arthur Tränkle eine faszinierende Reise durch die Welt der Hochfrequenztechnologie. Sie diskutieren die innovative ‘Tesla-Oszillator’-Technologie, basierend auf Nikola Teslas Erkenntnissen, und deren Potenzial, die Gesundheit auf zellulärer Ebene zu verbessern. Das Gespräch deckt auch natürliche Abwehrmechanismen des Körpers und unkonventionelle Methoden wie Ölziehen ab. Erfahren Sie von beeindruckenden Erfolgsgeschichten und erkunden Sie die Bedeutung von strukturiertem Wasser sowie Vitamin C für die Gesundheit.

Bennett und Tränkle betonen abschließend die Wichtigkeit der Eigenverantwortung und informierten Entscheidungen im Bereich der Hochfrequenztechnologie.

 

 

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Die Cannabis-Legalisierung bringt die Justiz an die Grenze

27. April 2024 um 17:49
Von: Redaktion
Die Überlastung der Justiz sei besonders deswegen zu erwarten, weil die Vollstreckungsverfahren einzeln geprüft werden müssten. Die Berliner Staatsanwaltschaft allein müsste 3.500 Verfahren darauf untersuchen, ob rechtskräftige Urteile ganz oder teilweise unter die Amnestieregelung fielen. Badenberg: „Man muss schauen, welche Akten einschlägig sein könnten. Dann müssen diese Akten aus den Archivräumen, aus den Kellerräumen erst mal zusammengetragen werden und dann müssen sie manuell gesichtet werden.“

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Kai Wegner’s Bilanz nach einem Jahr im Roten Rathaus: Täuschen, Tricksen, Schieberei

27. April 2024 um 15:31

Am 27. April 2023 wurde Kai Wegner zum Regierenden Bürgermeister gewählt. Dabei hatte er keine eigene Mehrheit, denn aus seiner schwarzroten Koalition fehlten ihm Stimmen. Im dritten Wahlgang entschied sich die AfD-Hauptstadtfraktion, Wegner mit zehn Stimmen zu wählen, weil ansonsten ein „weiter so“ von Rotgrünrot, vielleicht sogar erneute Neuwahlen, in jedem Fall aber eine für Berlin fatale Hängepartie zu befürchten gewesen wäre.

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„Das Indoktrinierte Gehirn“: Stürzt die Welt in einen „Zombie-Modus“? (Video)

27. April 2024 um 12:00
Von: Redaktion

 

Die Vitalität des Hypocampus ist maßgeblich für unser bewusstes Denken und aktives Handeln verantwortlich. Genau dieser Hirnbereich wird aber durch Spike-mRNA, Existenzängste, Isolation oder Mangelernährung zum Schrumpfen gebracht.

Lithium, Bewegung im Freien, Vitamin D und Algenöl können dagegen Abhilfe schaffen, so der Molekulargenetiker und Humanmediziner Dr. Michael Nehls.

Wie gut diese einfachen Lösungsansätze, bereits erwiesenermaßen, funktionieren und wie diese in der Wissenschaft gezielt in Misskredit gebracht werden, erfahren Sie in diesem Vortrag.

 

 

📘 Das Buch „Das indoktrinierte Gehirn“ ist hier erhältlich: https://www.kopp-verlag.de/…/das-indoktrinierte-gehirn

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China und die Heuchelei der Altparteien (Update: Spion des Verf.-Schutzes)

26. April 2024 um 16:38

Hat Maximilian Krah von der AfD eine zu große Nähe zu China? Sehr gut möglich. Aber wie halten es die anderen Parteien, die nun mit dem Finger auf Krah und die AfD zeigen, mit den Chinesen? fragt Levi Krasnitz in unserem Fundstück der Woche

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Russland: Kreml entwarf laut Bericht Strategie für AfD

26. April 2024 um 14:34
Wie der „Spiegel“ berichtet, hat sich die russische Regierung intensiv mit der deutschen Partei beschäftigt. Ein Konzept aus Moskau sollte ihr bei Wahlen helfen. Die Partei schweigt dazu.

Russland: Kreml entwarf laut Bericht Strategie für AfD

26. April 2024 um 14:34
Wie der „Spiegel“ berichtet, hat sich die russische Regierung intensiv mit der deutschen Partei beschäftigt. Ein Konzept aus Moskau sollte ihr bei Wahlen helfen. Die Partei schweigt dazu.

In eigener Sache: Das Handelsblatt regelt die Führung der Ressorts Politik und Meinung neu

26. April 2024 um 13:34
Moritz Koch wird neuer Ressortleiter Politik in Berlin, Thomas Sigmund wird Meinungschef. Jens Münchrath wird Chefautor des Handelsblatts.

In eigener Sache: Das Handelsblatt regelt die Führung der Ressorts Politik und Meinung neu

26. April 2024 um 13:34
Moritz Koch wird neuer Ressortleiter Politik in Berlin, Thomas Sigmund wird Meinungschef. Jens Münchrath wird Chefautor des Handelsblatts.

Bezahlkarten für Asylbewerber: Bundesrat macht den Weg frei

26. April 2024 um 12:00
Von: Redaktion
Darüber hinaus enthält das Gesetz „Verbesserungen beim digitalen Datenaustausch zwischen Ausländerbehörden und den sogenannten Leistungsbehörden, die für die Sicherung des Existenzminimums zuständig sind“. Ziel des Gesetzes ist es auch, die Behörden durch eine automatisierte Datenübermittlung über das Ausländerzentralregister von häufigen standardmäßigen Abfragen zu entlasten und einem Leistungsmissbrauch vorzubeugen. Daten zur zuständigen Leistungsbehörde, dem Bezugszeitraum und zur Art der Leistung sollen zukünftig im Ausländerzentralregister abgebildet werden und den Ausländerbehörden, dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und den Leistungsbehörden zur Verfügung stehen.

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Warum Deutschlands Solar-Branche ihren zweiten Sonnenuntergang erlebt

26. April 2024 um 10:48
Von: Redaktion
Bis zuletzt hoffte Meyer Burger-CEO Erfurt noch auf ein Subventionspaket der Bundesregierung, dass die Grünen unter dem irreführenden Namen „Resilienzbonus“ einzuführen versuchten. Das hätte den Einsatz weiterer staatlicher Milliarden für eine Industrie bedeutet, die in Deutschland in zwei Anläufen daran scheiterte, langfristig profitabel zu werden. Das Nein von Finanzminister Christian Lindner zu dauerhaften Geldspritzen für Solarhersteller besiegelte das Schicksal der Freiberger Fabrik.

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Habeck unter Druck – Grüne verlieren junge Wähler – Hamas will Eskalation

26. April 2024 um 07:02
Von: Redaktion
Das Wirtschaftsministerium will Habeck jetzt aus der Schusslinie nehmen. Die Pressestelle behauptet, das Dokument habe in der Leitungsebene nur dem ehemaligen Staatssekretär Patrick Graichen vorgelegen. Habeck wusste angeblich von nichts und soll falsch informiert worden sein. Über den langen Schatten der Agora berichtet TE seit Anfang 2022, wie Marco Gallina zeigt.

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Mario Voigt (CDU) will „verwirkbare Social-Media-Lizenzen“ einführen

25. April 2024 um 17:55
Von: Redaktion
Thüringens CDU-Chef Mario Voigt wies entsprechend den Weg: Nicht nur möchte er im Kampf gegen Desinformation eine Klarnamenpflicht im Internet einführen, er will darüber hinaus auch noch „verwirkbare Social-Media-Lizenzen für jeden Nutzer“. Auf diesem Wege wolle er sicherstellen, dass „eben auch Gefährder im Netz nichts verloren haben“.

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EU-Lieferkettengesetz bremst Bautätigkeit aus

25. April 2024 um 14:36
Von: Redaktion
Am Mittwoch hatte das EU-Parlament nach monatelangen Debatten einem Kompromiss beim Lieferkettengesetz zugestimmt. Dieser sieht vor, dass große Unternehmen zur Rechenschaft gezogen werden können, wenn sie von Menschenrechtsverletzungen wie Kinder- oder Zwangsarbeit profitieren. Dazu müssen sie etwa die Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards bei ihren Zulieferern überwachen. Im Gegensatz zum deutschen Recht sieht die EU-Regelung auch die Haftbarkeit von Unternehmen vor.

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Verbände zweifeln massiv an Habecks Schönwetterprognose für Wirtschaft

25. April 2024 um 12:14
Von: Redaktion
Nun hat der IWF zwar vor etwa einer Woche etwas anders gerechnet, nämlich mit einem Wirtschaftswachstum von 0,2 Prozent statt einem Plus von 0,3 Prozent laut Bundeswirtschaftsministerium, was den sprichwörtlichen Kohl nun auch nicht fetter macht.

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Jahr der Dunkelheit: Warum 536 n. Chr. eine schreckliche Zeit zum Leben war! (+Video)

25. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Im Jahr 536 n. Chr. geschah etwas Außergewöhnliches. Was auch immer es war, es hüllte die Welt 18 Monate lang in Dunkelheit.

Für viele war es eines der schlimmsten Jahre der Geschichte. Damals berichteten Chronisten aus Konstantinopel, dass die Sonne getrübt und verdeckt erschien, was zu weit verbreiteten Ernteausfällen, Hungersnöten und sozialen Unruhen auf dem ganzen Planeten führte.

Zeitgenössische Forschung geht davon aus, dass ein enormer Vulkanausbruch oder eine Reihe gleichzeitiger Ausbrüche für dieses verheerende Ereignis verantwortlich sein könnten.

Diese Ausbrüche hätten einen vulkanischen Winter ausgelöst und das Erdklima drastisch verändert .

Die Folgen dieses Ereignisses reichten vom Zerfall der Reiche bis zur berüchtigten Pest Justinians.

Der genaue Ursprung des Ausbruchs bleibt jedoch ein Rätsel, was Wissenschaftler dazu zwingt, die Untersuchung einer der folgenreichsten Umweltepisoden in der Geschichte der Menschheit fortzusetzen.

 

Video:

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com

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Handelsblatt-Ratgeber: So holen Sie das Maximum bei der Steuererklärung raus

22. April 2024 um 13:10
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Alarm bei Habeck: Die Jungen wenden sich von den Ampelparteien ab

25. April 2024 um 07:34
Von: Redaktion
Die linke Justiz in New York will Trump vom Wahlkampf abhalten und terminiert Verhandlungen so, dass er nicht zu Wahlkampfveranstaltungen kann. Bidens zuverlässigste Wählerbasis der „Afro-Amerikaner“ wankt. Wählten 2016 noch 92 Prozent der Schwarzen Democrats, sagt eine neue Umfrage von GenForward, dass 37 Prozent von ihnen 2024 für „jemand anderen“ stimmen werden. 2016 erhielt Trump acht Prozent, die bis dahin höchste Unterstützung schwarzer Wähler für alle Republikaner seit George Bush im Jahr 2000. Bei den Präsidentschaftswahlen 2020 war die Unterstützung für Trump unter schwarzen Wählern auf 12 Prozent gestiegen. Nach der Umfrage von GenForward würden 17 Prozent der schwarzen Wähler für Trump stimmen. 20 Prozent sagten, dass sie weder Trump noch Biden wählen wollen. – Dazu später mehr von TE-Korrespondentin Susanne Heger.

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Behörden erwarten weitere Zunahme illegaler Migration

24. April 2024 um 17:56
Von: Redaktion
Die Kontrollen an den deutschen Grenzen, die zuletzt mehrfach verlängert worden waren, stoßen bei den Experten keineswegs auf ungeteilte Zustimmung. Sie führen nach Behördeneinschätzung „perspektivisch eher wahrscheinlich zu Anpassungen der Modi Operandi“. Sie würden von Schleusern zudem genutzt, „um den Migranten (vermehrten) Unterstützungsbedarf glaubhaft zu machen und höhere Kosten zu begründen“.

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Die Vorwürfe gegen Krah, Bystron und Höcke – und warum sie der AfD kaum schaden

24. April 2024 um 15:57
Von: Redaktion
Krah gehört außerdem zu den Initiatoren eines Anti-EU-Papiers, das er auf dem AfD-Parteitag in Riesa 2022 durchboxte – gegen den Widerstand von Alice Weidel und Tino Chrupalla, die den Vorstoß als zu extrem ablehnten. Durch dieses Papier verschlechterte sich das Verhältnis der AfD zu Marine Le Pens Rassemblement National und zu Georgia Melonis Fratelli d’Italia erheblich. Auch das sehen etliche in der AfD-Parteispitze als politische Last. Sie hatten erwartet, dass Krah mit der Übernahme seiner Funktion als Spitzenkandidat zur EU-Wahl hilft, die Brüche zu anderen rechtskonservativen Parteien in Europa wieder zu kitten. Diese Hoffnung erfüllte er aus ihrer Sicht nicht.

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Stimmt! – Der Nachrichtentalk: Themen Gewalt, Wirtschaft, Medienkrise (Video)

24. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Stimmt! Der Nachrichten-Talk von NIUS!

Unsere Themen heute:
🔸
0:57 Polizei-Kriminal-Statistik: Gewaltzahlen explodieren
🔸
11:36 Migration: Die Politik muss handeln, sonst kollabiert das Sozialsystem
🔸
19:53 Wirtschaft schwächelt: Immer mehr Unternehmen gehen ins Ausland, droht Massenarbeitslosigkeit?
🔸
30:10 Arbeitsethos: Warum uns die Überfürsorglichkeit des Staates schadet
🔸
43:03 ARD und ZDF: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk berichtet oft einseitig

Es diskutieren im Stimmt-Studio mit Gastgeber Sebastian Vorbach:
🔹 Alexander Kissler, NZZ-Redakteur
🔹 Caroline Bosbach, Junger Wirtschaftsrat
🔹 Martin Ruthenberg, Ex-SWR-Moderator
🔹 Antje Hermenau, Ex-Grünen-Politikerin

 

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Forscher fanden mitten in der Antarktis eine mysteriöse „Tür“

24. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

 

Seit Jahrhunderten haben die unbekannten, kargen Landschaften der Antarktis die Fantasie von Verschwörungstheoretikern angeregt und Geschichten hervorgebracht, die von Adolf Hitlers angeblichem Überleben in einem subglazialen Versteck bis hin zur flachen Vorstellung der Erdbewohner reichen, dass der Kontinent als riesige Mauer um die Erde dient.

Obwohl beide Narrative gründlich entlarvt wurden, hat die Verbreitung des Internets und der Social-Media-Plattformen eine neue Ära abwegiger Vermutungen eingeläutet.

Jüngste Beobachtungen von Google Maps-Forschern haben in der Antarktis erneut für Aufregung gesorgt.

Eine eigenartige Anomalie, die auf einem Foto festgehalten wurde, deutet auf das Vorhandensein einer rechteckigen Glasstruktur hin, die teilweise von Schneeschichten verdeckt ist, was zu Spekulationen über ihre Natur Anlass gibt.

Internetnutzer begannen schnell, über die Funktion dieses mysteriösen Objekts zu spekulieren.

Einige schlugen es als Eingang zu einem unterirdischen Basislager vor, während andere es als Lagerstätte für Saatgut betrachteten. Auch Hinweise auf Hitlers mythischen Bunker tauchten in Online-Diskussionen auf.

Berichten der Metro-Publikation zufolge weisen die Koordinaten auf die Nähe des japanischen Bahnhofs Showa hin, der über 60 verschiedene Gebäude umfasst, darunter Wohnräume, ein Kraftwerk, Abwasseraufbereitungsanlagen, ein Observatorium und einen Satellitenkommunikationsknotenpunkt.

Darüber hinaus verfügt die Station über Infrastruktur wie Treibstofftanks, Wasserspeicher, Sonnenkollektoren, einen Hubschrauberlandeplatz, einen Wasserrückhaltedamm und einen Funksender.

Während die Ursprünge und der Zweck der mysteriösen Glasstruktur weiterhin im Dunkeln liegen, verdeutlicht die Nähe zu einer etablierten Forschungsstation das komplexe Zusammenspiel zwischen wissenschaftlicher Forschung und hartnäckigen Mythen in der abgelegenen und bedrohlichen Landschaft der Antarktis.

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Express-Lieferdienst entlässt tausende Mitarbeiter

24. April 2024 um 09:32
Von: Redaktion
Lange Zeit war der Lieferdienst Gorillas im Geschäft mit der Zustellung von Lebensmitteln und wurde vom türkischen Getir übernommen. Der kaufte das Berliner Start-up Ende 2022 auf. Ziel war ein milliardenschweres Konglomerat, das auch außerhalb der Türkei erfolgreich sein sollte, heißt es. Obwohl Konkurrent Gorillas damals strauchelte, versprach sich Getir durch den Deal enorme Marktanteile. Die erreichte der Bringdienst zwar auch, kommt aber nach Informationen der Wirtschaftswoche nun selbst immer mehr in Schwierigkeiten.

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Die Atmosphäre der Angst: Ein Blick hinter die Kulissen des Technologieriesen Google

24. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Das ist Google, ein unbesiegbares Suchmonopol, das jährlich rund 80 Milliarden Dollar Nettogewinn erwirtschaftet, über etwa 120 Milliarden Dollar in bar verfügt und über 150.000 Mitarbeiter beschäftigt, darunter fast 30.000 Ingenieure. Kann die Geschichte wirklich so einfach sein wie ein außer Kontrolle geratenes Management, das von DEI-Ideologien getrieben wird?

In den letzten Wochen wurde deutlich, dass Google nach dem Desaster mit Gemini größere Probleme hat als nur das peinliche Versagen seines heiß erwarteten KI-Tools, das weiße Menschen aus der menschlichen Geschichte löschte. Abgesehen von dieser peinlichen und schockierenden Verletzung des öffentlichen Vertrauens war Gemini selbst in seinem besten Fall deutlich unterlegen gegenüber seinen größten Konkurrenten. Dieses Scheitern – was beispielsweise auf The Wire Pirates berichtet wurde – signalisierte zum ersten Mal in der Geschichte von Google eine echte Anfälligkeit für sein Kerngeschäft, und verängstigte Investoren flohen, wodurch über 70 Milliarden Dollar von der Marktkapitalisierung des Giganten abgezogen wurden. Nun steht die Industrie vor der erschreckenden Frage: Wie ist es überhaupt möglich, dass eine so wichtige Initiative in einem so dominanten Unternehmen so vollständig scheitern konnte?

Das ist Google, ein unbesiegbares Suchmonopol, das jährlich rund 80 Milliarden Dollar Nettogewinn erwirtschaftet, über etwa 120 Milliarden Dollar in bar verfügt und über 150.000 Mitarbeiter beschäftigt, darunter fast 30.000 Ingenieure. Kann die Geschichte wirklich so einfach sein wie ein außer Kontrolle geratenes Management, das von DEI-Ideologien getrieben wird? Bis zu einem gewissen Grad und auf einigen Teams scheint dies wahr zu sein. Doch bei genauerer Betrachtung scheint der Wahn der Wokeness nur ein Symptom für die weitaus größeren Probleme des Unternehmens zu sein. Erstens sieht sich Google jetzt dem klassischen Innovator’s Dilemma gegenüber, bei dem die Entwicklung einer neuen und wichtigen Technologie das gegenwärtige Geschäftsmodell untergräbt. Zweitens, und vielleicht noch wichtiger, gibt es niemanden, der das Ruder in der Hand hat.

In den letzten Wochen haben Gespräche mit einer Vielzahl besorgter Mitarbeiter im gesamten Unternehmen ein düsteres Bild des Unternehmens gezeichnet, das selten berichtet wird: Google ist ein außer Kontrolle geratenes Suchmonopol, das Geld druckt, aber keine Vision, keine Führung und aufgrund seiner extrem siloartigen Kultur keine echte Vorstellung davon hat, was von Team zu Team vor sich geht. Das Einzige, was die Mitarbeiter verbindet, ist eine mächtige, ausufernde HR-Bürokratie, die ja völlig besessen von linksgerichtetem politischem Dogma ist. Aber die Fanatiker des Unternehmens können nur gedeihen, weil keine andere Machtfülle irgendwelchen bedeutenden Einfluss geltend macht oder sogar zu geltend machen versucht. Der Ausdruck “Kultur der Angst” wurde von fast jedem verwendet, mit dem ich gesprochen habe, und das nicht nur, um den Mangel an Widerstand gegen die verrücktesten DEI-Übertreibungen des Unternehmens zu erklären, sondern auch, um das Fehlen von Innovationen von der möglicherweise höchsten Konzentration an talentierten Technologen der Welt zu erklären. Mitarbeiter auf allen Ebenen und aus fast allen Gründen haben Angst, die vielen Prozesse in Frage zu stellen, die das Unternehmen lahmgelegt haben — und außerhalb der Beförderungssaison haben die meisten Angst, bemerkt zu werden. In den Worten eines leitenden Ingenieurs: “Ich glaube, es ist unmöglich, bei Google gute Produkte zu versenden.” Nun, da das Kernprodukt des Unternehmens durch eine neue Technologieveröffentlichung bedroht ist, die sie gerade auf globaler Ebene vermasselt haben, stellt dieses Versagen bei der Innovation die Existenz des Unternehmens infrage.

Während wir uns das zerbrochene Google genauer ansehen, von seiner langweiligen, machtlosen Führung bis hin zur zutiefst unseriösen Kultur, die ein Eindringen in die Kerntätigkeit des Unternehmens durch seine verrückte DEI-Architektur ermöglicht hat, ist es hilfreich, mit dem spezifischen Scheitern von Gemini zu beginnen, das ich hier zum ersten Mal öffentlich beschreiben kann.

Erstens, laut Personen, die dem Projekt nahestehen, wurde das Team, das für Gemini verantwortlich war, nicht nur vor dem Start vor seinem Überdiversifizierungs-Problem gewarnt (der technische Begriff für das Löschen weißer Menschen aus der menschlichen Geschichte), sondern verstand auch, dass die nebulöse DEI-Architektur — abgesehen von der Verursachung von Ärgernissen — die Qualität selbst seiner harmlosesten Suchergebnisse dramatisch beeinträchtigte.

Großes Interesse hast du an diesem Text bezüglich der Atmosphäre der Angst bei Google, daher werde ich mich darauf konzentrieren und gehe nicht auf Details wie die technischen Aspekte von Gemini ein.

Zuerst veröffentlicht bei freiewelt.net

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Vor der EU-Wahl viele Vorwürfe gegen die AfD – Corona-Protokolle erst danach „entschwärzen“

24. April 2024 um 06:55
Von: Redaktion
Wer darauf hofft, dass solche Ereignisse der AfD bei den EU-Wahlen schaden, hat nicht im Blick, dass großer Druck die Kernwähler jeder Partei nur noch mehr zusammenschweißt und die demoskopischen Verluste der AfD bereits davor sichtbar zum BSW gewandert sind.

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Reden, wie wir wollen: gegen Faesers Sprechverbote

23. April 2024 um 19:29
Von: Redaktion
Dies wurde jetzt sogar dem Bundesverfassungsgericht zu viel. Es entschied: Man darf sich über den Staat lustig machen.

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Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaften abschaffen!

23. April 2024 um 15:46

Die Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaften muss grundsätzlich abgeschafft werden. Transparenzregelungen sind an sich eine Selbstverständlichkeit. Diese sind nicht nur zwischen Justizminister und Staatsanwälten zwingend, sondern grundsätzlich zwischen den Gewalten.

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Höcke und die speziellen drei Worte

23. April 2024 um 08:57
Von: Redaktion
Bei der Wendung „Alles für Deutschland“ handelte es sich um den Slogan der SA. Die Staatsanwaltschaft und ein großer Teil der Medien unterstellen Höcke, er müsste über dieses historische Detail Bescheid gewusst haben. Die „Tagesschau“ setzte in ihrem Bericht schon sprachlich den entsprechenden Rahmen, indem sie suggerierte, die Formulierung nehme automatisch Bezug auf Hitlers Sturmabteilung: „In einer Rede in Merseburg in Sachsen-Anhalt“, heißt es bei der ARD-Nachrichtensendung, „soll Björn Höcke im Mai 2021 die verbotene Parole ‚Alles für Deutschland!‘ der Sturmabteilung (SA) verwendet haben, der paramilitärischen Kampforganisation der NSDAP.“

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Bleibende Schäden bis zum Krebs: Großbritannien verbietet Pubertätsblocker

23. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Der britische Gesundheitsdienst NHS verbietet staatlichen Kliniken, Minderjährigen Pubertätsblocker zu verschreiben. Die Mediziner bezweifeln sowohl die Sicherheit als auch die therapeutische Wirkung der Hormonmittel.

Es ist eine wegweisende Entscheidung des britischen Gesundheitsdiensts. Nach einem Bericht von Tichys Einblick dürfen an staatlichen Kliniken in Großbritannien keine Pubertätsblocker an Kinder und Jugendliche mit sogenanntem Transitionswunsch ausgegeben werden. Damit reiht sich Großbritannien in die Liste derjenigen Länder ein, die sogenannte Pubertätsblocker – also hormonelle Medikamente, die die natürliche Geschlechtsentwicklung stoppen – bereits verboten haben wie Schweden und Norwegen. Die dänische Regierung erwägt bereits offen ein Verbot und auch in Österreich tauchen die ersten Zweifel auf.

Bei Pubertätsblockern handelt es sich um eine hormonelle Therapie, meist in Form von Spritzen, die ursprünglich in den USA im Strafvollzug angewandt wurde. So wurden schwer rückfallgefährdete Sexualstraftäter, bei denen jede Psychotherapie versagte, auf diese Weise chemisch kastriert, um zu verhindern, dass sie weitere Verbrechen begehen.

Aus den USA kam auch der Trend, Menschen mit sogenannter Geschlechtsdysphorie durch die Gabe von Hormonen zu ihrem »Wunschgeschlecht« zu verhelfen, häufig, um später die Kastration chirurgisch zu vollziehen. In den USA werden Pubertätsblocker seit vielen Jahren an der regulären Zulassung vorbei für Kinder und Jugendliche verschrieben. Dort häufen sich auch die Berichte über schwere bis schwerste Nebenwirkungen.

Erst vor kurzem veröffentlichte der Autor und Journalist Michael Shellenberger interne Dokumente der World Professional Association for Transgender Health (WPATH). So belegt die interne Kommunikation zwischen Ärzten, dass es dort Kenntnis gibt über gravierende Nebenwirkungen pubertätsblockierender Medikamente. Diese reichen von verzögerter Entwicklung des Gehirns, über Schädigungen des Knochenapparats, kognitive Störungen bis hin sogar zu Tumorwachstum bzw. Krebs [siehe Freie Welt-Bericht hier]. Menschen, die sich damit behandeln lassen, müssen wissen, dass die Folgen dieser Therapie meist irreversibel sind. Sie bleiben ihr Leben lang unfruchtbar und müssen ihr Leben lang Medikamente nehmen, um ihren Körper im »Wunschgeschlecht« zu halten. Die Suizidquote bei Transgender-Menschen ist dementsprechend hoch im Vergleich zur Normalbevölkerung.

Bei Kindern und Jugendlichen, die sich für eine solche hormonelle Therapie entscheiden, kritisieren Fachleute, kann nicht vorausgesetzt werden, daß sie diesen lebensentscheidenden Schritt solcher Tragweite überhaupt kognitiv erfassen können. Deshalb sollte ein solcher Schritt sorgfältig erwogen und möglichst bis ins höhere Erwachsenenalter verschoben werden.

Obwohl sich die schrecklichen Erfahrungen mit verstümmelten, für das Leben gezeichneter Kinder und Jugendlichen weltweit mehren, denen eine behutsame Psychotherapie weit besser getan hätte als irreversible chemische Eingriffe – und die überdies viele Regierungen zum Umdenken bewegen – hält die Ampel unbeirrt an ihrem Trans-Kurs fest, den sie mit dem »Selbstbestimmungsgesetz« auf Dauer stellen will.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz  

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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„Kindzuerst“-Familien tappen nicht in die Kitafalle

22. April 2024 um 15:35

Das Gender Narrativ, beginnend mit dem Mann/Frau Debatte, bis hin zu einer Sexualerziehung zu einem emotionslosen Transmenschen, war unser Thema in den Kitaräumen. Es endet mit einer nicht fortpflanzungsfähigen Gesellschaft, einer Gesellschaft, die sich damit gleichsam ad Absurdum führt.

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Ex-Marine-Chef Schönbach: Wenn man China nicht eingrenzt, ist es bald zu spät

22. April 2024 um 09:22
Von: Redaktion
Anrainer des Indopazifiks wie Australien, Südkorea, Vietnam und Japan könnten „allein gar nichts bewirken, es geht nur im Verbund und im Schulterschluss mit den USA“, so Admiral Schönbach. „Wenn man jetzt nicht beginnt, einen aufstrebenden Hegemon einzugrenzen, kann es bald zu spät sein.“ Deshalb bedauert es Schönbach, dass die Fregatte „Baden-Württemberg“ und der Versorger „Frankfurt/Main“, die am 7. Mai zu einer sieben Monate dauernden Indopazifikmission aufbrechen, voraussichtlich nicht durch die Taiwanstraße zwischen China und Taiwan fahren werden. „Es ist dies ein internationales Durchfahrtsgewässer, eine solche Route hätte höchste Symbolkraft.“

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Korrupter und wirtschaftlich schwacher Staat soll aufgenommen werden — Beitrittsgespräche mit Bosnien-Herzegowina zur EU werden kommen

22. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Die EU hat den Weg für Beitrittsverhandlungen mit Bosnien-Herzegowina frei gemacht. Der korrupte und wirtschaftlich extrem schwache Balkan-Staat soll langfristig aufgenommen werden. Ein weiteres Nehmer-Land steht vor der Tür, um Fördergelder — meist von deutschen Steuerzahlern aufgebracht — umfangreich abzugreifen.

Bosnien-Herzegowina ist ein künstlicher Staat auf dem Balkan, der weder eine politisch noch eine wirtschaftliche und schon gleich keine staatliche Einheit vorweisen kann. Faktisch besteht er aus zwei Teilrepubliken, der Föderation Bosnien und Herzegowina und der Republik Srpska. In der Föderation leben — mal gut, mal weniger gut — die muslimischen Bosniaken und die römisch-katholischen Kroaten zusammen. In der Republik leben die orthodoxen Serben. Diese ethisch-religiöse Trennlinie sorgt dafür, dass es auf Dauer weder eine politische noch eine staatliche Einheit in Bosnien-Herzegowina gibt. Vor allem die Serben wollen nicht länger Teil jenes 1995 geschaffenen Kunstproduktes bleiben, sondern streben einen Beitritt zur Republik Serbien an. Die Republik Srpska hat einen eigenen Präsidenten, eine eigene Regierung, einen eigenen Regierungschef, ein eigenes Wappen und eine eigene Nationalhymne.

Die Zentralregierung des Kunststaates in Sarajevo versucht, die Unabhängigkeitsbestrebungen in der Republik Srpska mit allen Mitteln zu unterbinden — erfolglos. Doch noch wird den Menschen in Srpska das Recht, das man den Kosovaren zugestand, von der internationalen Gemeinschaft versagt.

Mit genau diesem Kunststaat, der eine durch und durch marode Wirtschaft hat und ein ebenso durch und durch korruptes System, will die EU nun Beitrittsverhandlungen aufnehmen. Angeblich habe es dort in den vergangenen Jahren »deutliche Fortschritte bei den innenpolitischen Reformen« gegeben. Tatsächlich ist es aber so, dass diverse Menschenrechtskommissionen etliche Verletzungen dokumentiert haben.

Das Interesse der EU an Bosnien-Herzegowina ist laut Experten weniger ein wirtschaftliches, das Land ist dermaßen schwach, dass es dauerhaft ein Nehmer-Land bleiben wird; vielmehr liegen geo-strategische Gründe für die Beitrittsverhandlungen vor. Bosnien-Herzegowina ist Mitglied der »NATO-Partnerschaft für den Frieden« und grenzt unmittelbar am russisch-freundlichen Serbien an.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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Börsenwoche: Nahost-Unsicherheit, Ölpreise, Berichtssaison

22. April 2024 um 07:18
Von: Redaktion
Die „Financial Times“ zitierte den iranischen Erdölminister, sein Land habe 2023 mehr als 35 Milliarden Dollar mit Öl eingenommen. Offensichtlich haben die Iraner über die Jahre Wege gefunden, um die Sanktionen zu umgehen. So wird Erdöl auf hoher See auf Tanker umgeladen, die keinen Einschränkungen unterliegen. Oder es wird das Routen-Kontrollgerät, das sogenannte Automatic Identification System (AIS), ausgeschaltet, das für grosse Schiffe auf internationalen Routen verpflichtend ist. Eine weitere Methode ist, solche Signale vorzutäuschen, um einen falschen Standort anzugeben. Die Exportstärke Irans hängt deshalb auch mit dem Ausbau der Tankerflotte zusammen. Die Anzahl von Schiffen stieg in den vergangenen zwei Jahren von 165 auf 253. Iran verfügt nun über doppelt so viele Supertanker, die zwei Millionen Fass Erdöl transportieren können, wie im Jahr 2021.

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Aiwanger will in die Bundespolitik wechseln

21. April 2024 um 15:19
Von: Redaktion
Aiwanger verwies darauf, dass er schon bei der letzten Wahl Spitzenkandidat seiner Partei war. „Wir hatten damals 2,4 Prozent, in Bayern 7 Prozent für die Bundestagswahl“, sagte er. „Also, wenn überall so gewählt worden wäre wie in Bayern, säßen wir längst in Berlin. Und das wäre auch dringend nötig.“ Er sei auch davon überzeugt, „dass die Freien Wähler ein riesiges Potenzial nach oben hin noch haben“, fügte er hinzu. „Wir passen wie die Faust aufs Auge in diese Bundespolitik, wo wir eine liberale, wertkonservative Kraft der Mitte bräuchten, die eine FDP heute nicht mehr abbildet.“

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Verborgener Sternencode der Bibel: Charles Fleischhauer im Gespräch mit Pastor Andy Bodenschatz (Video)

21. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

In dieser spannenden Sendung habe ich mir einen Herzenswunsch erfüllt und spreche über eines meiner absoluten Lieblingsthemen: Astrotheologie!
Als Gast habe ich mir Pastor Andy Bodenschatz eingeladen. Seit mehreren Jahren arbeitet Andy an einem Sachbuch über die Astralsymbolik (Astropoesie) in der Bibel.

Gemeinsam tauchen wir ein in die Welt altertümlicher Mysterien.
Was hat die jüdische Menora mit der Himmelsscheibe von Nebra zu tun?
Warum gibt es am Himmel Berge, Meere und das Totenreich?
Wie kann man den berühmten Psalm 23 astrotheologisch ausdeuten?

Ich verspreche Euch liebe Zuschauer, diese Sendung hat es in sich! Das alte Sternenwissen der Babylonier und Sumerer findet in der Sprache der Bibel ihre Entsprechung.
Euer Charles

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Wer braucht schon Moskau für eine gesellschaftliche Spaltung, wenn es doch die Ampel gibt!

21. April 2024 um 12:49

Dass Russland wahrlich kein Bedarf daran hat, durch bezahlte und ideelle Sprachrohre in Europa für Stimmung gegen die Regierenden zu sorgen, dürfte sich schon allein aus dem Können zur eigenständigen Demontage der herrschenden Klasse in der Bundesrepublik ergeben. Ein Gastbeitrag von Dennis Riehle

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Erzbischof Viganò: »Die globale Kabale will das Reich des Antichristen auf Erden etablieren«

21. April 2024 um 12:00
Von: Redaktion

In einer kraftvollen Botschaft zum »Ersten Tag des Gedenkens an den Gesundheitsholocaust« warnte Erzbischof Carlo Maria Viganò vor den dunklen Kräften, die seiner Meinung nach versuchen, eine globale Tyrannei zu errichten und die Menschheit zu versklaven.

Viganò hob auf LifeSitenews hervor, dass die jüngsten Ereignisse, insbesondere im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie, die dunklen Absichten einer globalen Elite offenbart hätten, die darauf abziele, die Weltbevölkerung zu dezimieren und die Überlebenden zu versklaven. Er nannte dies einen »subversiven Plan eines globalen Staatsstreichs« und betonte, dass die Befürworter dieses Plans nicht beabsichtigen würden, von ihren kriminellen Absichten abzuweichen, es sei denn, sie würden auf entschlossenen Widerstand der Bevölkerung und ihrer wenigen nicht verkauften Vertreter stoßen.

Der Erzbischof kritisierte auch scharf die Rolle der Kirche in dieser Krise, indem er von einer »falschen Bergoglianischen Kirche« sprach, die vollständig der Agenda der genetischen Behandlung diene, die unter Verwendung abgetriebener Föten hergestellt wurde. Er prangerte die Verantwortlichen für die Massenimpfungen an und warf ihnen vor, eine »Kultur des Todes« zu fördern, die auf Täuschung, Horror, Sünde und Gewalt basiere.

Viganò warnte vor den dunklen Kräften, die hinter diesen Entwicklungen stehen, und bezeichnete sie als Kinder der Dunkelheit, die das Reich des Antichristen auf Erden etablieren wollen. Er betonte, dass diese Kräfte alles tun würden, um ihre Ziele zu erreichen, einschließlich der Unterstützung und Manipulation von Regierungen, Institutionen und Medien.

Der Erzbischof rief die Menschen dazu auf, sich nicht von Angst und Verzweiflung überwältigen zu lassen, sondern dem Herrn zu vertrauen und für die Wahrheit und das Gute einzutreten. Er ermutigte die Gläubigen, sich bewusst zu machen, dass dies ein epochaler Kampf zwischen Gut und Böse sei und dass die Wahrheit Christi der einzige Weg sei, sich von den Ketten der Lügen zu befreien.

Abschließend segnete Erzbischof Viganò diejenigen, die sich dem Kampf für die Wahrheit und das Gute anschließen, und ermutigte sie, standhaft zu bleiben und auf Gott zu vertrauen, der die Welt überwunden hat.

Die Botschaft von Erzbischof Viganò ist ein kraftvolles Plädoyer für Wahrheit, Gerechtigkeit und Freiheit in einer Zeit, in der die Welt mit dunklen Kräften konfrontiert ist, die darauf abzielen, die Menschheit zu unterdrücken und zu versklaven.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Tesla-Technik für Wellness. Hochfrequenz-Technologie im Fokus im Interview mit Arthur Tränkle. (Video)

21. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

 

In diesem Interview mit Arthur Tränkle erhalten wir tiefe Einblicke in die potenziellen Vorteile der Hochfrequenz-Technologie für die Gesundheit.
Sie reicht von der Unterstützung körperlicher Prozesse bis hin zur Förderung des spirituellen Wachstums und scheint mit dem Tesla-Oszillator ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten zu bieten.

Arthur Tränkle teilt dabei nicht nur sein fachliches Wissen, sondern auch persönliche Erfahrungen und Beobachtungen, die die transformative Kraft dieser Technologie eindrucksvoll unterstreichen.

 

 

 

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Felsentempler: GRENZGÄNGER Zwischen den Zeiten: GEFÄHRTEN IM LANDE DER EXTERNSTEINE Teil 2 (Video)

20. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

TEIL 2 — HOHLWEGE UND AHNENBILDER Wir zeigen den im Jahre 2008 freigelegten Hohlweg mit Gleisspuren. Vergleichbar mit den Cart Ruts auf Malta. Wir umrunden abermals die Externsteine und ergründen deren Ahnenbilder.

Quellen: Otto Hantl-Urglaube und Externstein Heiko Petermann-Die Externsteine http://www.logistik-des-varus.de/

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Militärische Informanten enthüllen, wie ein scheibenförmiges Objekt eine Atomrakete abfing und außer Gefecht setzte

20. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Das US-Militär verfügt über ein Video, das zeigt, wie ein UFO bei einem Testflug einen Atomsprengkopf unschädlich macht. Das behaupten zumindest mehrere ehemalige Offizielle, berichtet die Daily Mail.

Sie behaupten, die Kamera habe ein untertassenförmiges Raumschiff gefilmt, das die Rakete umkreiste, nachdem sie sich von der Trägerrakete gelöst hatte.
Das Objekt feuerte dann vier Lichtstrahlen auf den Sprengkopf und deaktivierte die Rakete.

Es handelte sich um eine sogenannte Attrappe, die keinen Sprengstoff enthielt.

 

 

Der pensionierte Leutnant Bob Jacobs und Major Florence Mansmann behaupten, die Aufzeichnung des Vorfalls von 1964 gesehen zu haben. Das Video verschwand spurlos.

Die ehemaligen Offiziere gehörten zu einem Team, das Videoaufnahmen von Raketentests in Kalifornien machte.

Zwei Tage nachdem sie das Video gedreht hatten, wurde das Material von zwei CIA-Agenten beschlagnahmt und sie mussten eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnen.

Es kommt häufiger vor, dass UFOs Atomwaffen außer Gefecht setzen.

Das gekaperte Fahrzeug hatte die Form einer Kuppel und einer Scheibe, berichteten Jacobs und Mansmann. Der Boden glühte und schien sich langsam zu drehen, wie aus einem Brief hervorgeht, den Mansmann 1983 über den Vorfall schrieb.

 

 

Luis Elizondo, ehemaliger Leiter eines UFO-Untersuchungsprogramms, bestätigte die Existenz des Videos.

Jacobs beschloss 1982, sein Schweigen zu brechen und über die Ereignisse zu sprechen.

Das Video könnte verloren gegangen sein, als das Pentagon 2017 nach Elizondos Rücktritt Akten und E‑Mails vernichtete. Dies sei ein sehr ungewöhnlicher Schritt, schreibt der Autor Robert Hastings. Alle Dateien und E‑Mails von Elizondo hätten auf unbestimmte Zeit aufbewahrt werden müssen.

Der Artikel erschien zuerst bei anti-matrix.com.

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BRISANT! Christian Bubeck & Markus Krall: “Deutschland steht am Abgrund!” (Video)

19. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Markus Krall hat im neuen Interview bei Krall und Bubeck deutsche Unternehmen und Mitarbeiter vor der Wirtschaft in unserer Heimat gewarnt und dazu gesagt, dass sie das Land besser verlassen sollen.

Das gesamte Video bei Krall und Bubeck gibt es HIER:
   • Krall & Bubeck: Eine Verhöhnung der M…  

Der Kanal von Krall und Bubeck:
https://youtube.com/@Krall_und_Bubeck…

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Frank-Christian Hansel: Staatsversagen und Bankrotterklärung in Berlin

19. April 2024 um 12:05

Da gibt es kein Personal, dem man irgendeine Perspektive bieten kann. Und mit welcher Aussicht soll man Bewerber anlocken, wenn man offenbar selbst aus nachvollziehbaren Gründen die Verwaltung seinem Kiez aufgegeben hat?

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Explosionsartige Zunahme von Krebs unter jungen Menschen seit 2021 – Daten des NHS

18. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Der Abgeordnete im Britischen Unterhaus Andrew Bridgen hat in Vorbereitung der Debatte am 18. April 2024, in der es um Übersterblichkeit im Vereinigten Königreich geht, an alle Abgeordneten des Unterhauses einen Brief verschickt, in dem er anhand von Daten des National Health Service (NHS) eine explosionsartige Zunahme von Krebsdiagnosen, die zu einer Krankenhauseinweisung geführt haben, seit dem Frühjahr 2021 für:

  • “gutartigen” Hirnkrebs (in der infratentiorellen Region) vornehmlich unter 0 bis 20-jährigen,
  • bösartigen Brustkrebs vornehmlich unter 30 bis 59jährigen demonstriert.

Es wird interessant sein, wie viele seiner Kollegen, die von sich behaupten, sie würden die Bürger in ihrem Wahlkreis repräsentieren, an der Debatte teilnehmen und sich zu den Daten äußern werden, undwenn sie sich äußern, wie sie versuchen werden, den offenkundigen zeitlichen Zusammenhang zwischen der explosionsartigen Steigerung beider oben genannter Diagnosen und dem Beginn der lebensrettenden medizinischen Oberarmintervention aus der Welt zu reden, mit deren Hilfe Millionen Menschen vor einem Virus, SARS-CoV‑2, gerettet wurden, von dem ihnen keine Gefahr drohte. Sie wurden mit experimentellen Spritzbrühen gerettet, die die Harmlosigkeit von SARS-CoV‑2 für diese Leute durch gefährliche Nebenwirkungen wettgemacht haben.

Es liegt an uns, den größten medizinischen Skandal nach dem Zweiten Weltkrieg nicht einfach von den Tätern ad acta legen zu lassen.

 

 

Der Artikel erschien zuerst hier: ScienceFiles.org

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Correctiv.org wird von der Bundesregierung finanziert – Die Normalisierung politischer Korruption durch willfährige Akademiker

18. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Die Ringfinanzierung, die die angeblich gemeinnützigen Faktenchecker von Correctiv mit am Leben hält, kann man wie folgt darstellen:

  • Bundes‑, Landesministerien und die EU-Kommission schieben Steuergelder in die Kasse von Correctiv.
  • Correctiv schnüffelt die politische Opposition aus und veröffentlicht Ergebnisse angeblicher Recherchen, die zeigen sollen, dass die AfD mit vermeintlichen Rechtsextremisten gemeinsame Sache macht.
  • Die Bundesregierung zeigt sich über weitere Förderung durch Ministerien erkenntlich.

Korruption in drei Sätzen zum Vorschein gebracht.

Über diese “Ringfinanzierung” sind 2022 1.01 Millionen Euro in die Kasse von Correctiv gelangt. Im Jahre 2023 waren es 732.047 Euro, erkleckliche Summen bei einem Jahresetat von 4 Millionen Euro. Genug, um im Jahr 2022 die Hälfte der Personalkosten zu decken. Immerhin müssen bei Correctiv rund 70 Mitarbeiter durchgefüttert werden (Jahresbericht 2022).

Ein Teil dieser Zusammenarbeit zwischen Bundesministerien und Correctiv findet im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 1,31 Millionen Euro finanzierten Programms statt, dessen Ziel in der “Entwicklung eines Assistenzsystems zur Unterstützung von Crowdworkern” besteht, mit dem es gelingen soll, was wohl, richtig: Desinformation schnell zu erkennen.

Interessant ist die Begründung für dieses “Projekt”:

“Die unkontrollierte Verbreitung von Desinformation untergräbt das Vertrauen in den Staat und die demokratische Gesellschaft. Nutzungskompetenz und technischen Maßnahmen müssen verbessert werden – insbesondere, da rechtliche Interventionen oft nicht möglich sind. Der im Vorhaben entwickelte Ansatz trägt dazu bei, dass … Bürger Desinformation leichter erkennen und somit auch einen gesellschaftlichen Beitrag dazu leisten können, diese nicht weiter zu streuen.
[…]
Durch irreführende Informationen im Internet stehen demokratische Systeme vor großen Herausforderungen. Die Verbreitung von Falschinformationen schwächt die faktenbasierte Berichterstattung seriöser Medien und erschwert es politischen Akteuren, Behörden, Medien und … Bürgern, sich ein verlässliches Bild zu machen.”

Offenkundig sind sich diejenigen, die vom BMBF als Auftragnehmer ausgewählt wurden, ganz sicher, 100%ig sicher darüber, was Desinformation oder irreführende Information ist. So sicher, wie man sich im Bundesministerium darüber ist, dass das, was als “Desinformation” etikettiert und aus dem öffentlichen Diskurs ausgeschlossen werden soll, KEINE STRAFBAREN INHALTE umfasst, so dass “rechtliche Interventionen” nicht möglich sind, weshalb versucht wird, die unliebsamen Inhalte, zunächst als “Desinformation” zu etikettieren und dann mithilfe technischer Mittel aus dem Verkehr zu ziehen.

Hier wird eine Propaganda-Maschinerie aufgebaut, mit deren Hilfe es möglich sein soll, Opposition, Kritik und widersprechende Fakten und Meinungen systematisch und schnell zu unterdrücken, um den Systemmedien die Möglichkeit zu geben, die eigenen Lügen ungehindert zu verbreiten. Es ist offenkundig, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung an einer Plattform arbeitet, mit der es gelingen soll, in Zukunft öffentliche Narrative wie: Die Impfstoffe [die keine sind] sind zu 100% sicher und effektiv [was sie nie waren] und sorgen dafür, dass Geimpfte COVID-19 nicht übertragen können [was genauso gelogen ist] gegen die Realität durchsetzen zu können.

Warum sollte eine Regierung bemüht sein, den öffentlichen Diskurs ihrer Bürger zu unterbinden, widersprechende Aussagen, Meinungen und Fakten als Desinformation zu etikettieren und zu unterdrücken? Eine demokratische Regierung ist sicher nicht darum bemüht. Aber eine Regierung, die sich volle Kontrolle über den öffentlichen Diskurs in einer Gesellschaft verschaffen will, ist darum bemüht.

Gleich zu Beginn der Projektbeschreibung auf der Seite des BMBF steht zu lesen:

“Die Verbreitung von Desinformation über das Internet hat anhaltende, unerwünschte gesellschaftspolitische Konsequenzen. Manipulative Informationskampagnen haben beispielsweise das Potenzial, die demokratische Grundordnung mit seiner unabhängigen Presse zu beeinträchtigen.”

Die Leute in den Ministerien machen sich nicht einmal mehr die Mühe, intelligent zu lügen. Sie stellen einfach Behauptungen auf, für die es keinerlei Belege gibt, um diese Behauptungen zur Grundlage zusätzlicher Kontrollmaßnahmen zur Einschränkung der Freiheit von Bürgern zu machen. Zur Freiheit von Bürgern gehört es, sich ein UMFASSENDES Bild über ein Thema zu verschaffen, ohne dass die eigene Regierung die dazu verfügbaren Informationen vorsortiert, um bestimmte Sichtweisen vorab zu entsorgen. Zur Freiheit von Bürgern gehört es auch, sich mit Desinformation und Missinformation und Fake News und was auch immer vollzukippen, Quatsch zu glauben oder nicht zu glauben, Bullshit zu verbreiten und andere mit absurden oder weniger absurden Meinungen zu beglücken. In einem normalen Diskurs werden diejenigen, die sich für eine Sache interessieren, relativ schnell in der Lage sein, die Informationsspreu vom ‑weizen zu trennen. Daran kann eine Regierung nur dann Anstoß nehmen, wenn sie selbst zu den Verbreitern von Informationsstreu gehört, die den ‑weizen verdecken soll.

Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen: Es gibt keine Belege dafür, dass die Verbreitung von Inhalten, die von Dritten als Desinformation etikettiert werden, anhaltende, unerwünschte gesellschaftliche Konsequenzen hat, wenn man die Tatsache, dass sich Regierungsvertreter und ihre Verlautbarungsorgane mit konkurrierenden Informationen konfrontiert sehen, einmal als ERWÜNSCHT definiert, denn immerhin geht es in einer Demokratie darum, dass Bürger sich eigenständige Urteile bilden. Wer alles glauben muss, was die Regierung verlautbart, weil anderslautende Informationen unterdrückt werden, ist dazu nicht in der Lage.

Und während im ersten Satz der oben zitiert wurde, ganz klar festgestellt wird, dass “Desinformation” negative Effekte hat, wird im zweiten nur noch behauptet, dass Desinformation das Potential hat, negative Effekte auf was auch immer zu haben. Ein glatter Widerspruch, der sich bei denjenigen häufig findet, die notorisch lügen.

Wer ist bereit für ein Bundesministerium Methoden zu entwickeln, die es erlauben, Informationen aus dem Verkehr zu ziehen, die vielleicht falsch sind, vielleicht nur nicht opportun sind, die vielleich Desinformation darstellen, die vielleicht aus politischen Gründen unterdrückt werden sollen?

Dass Correctiv, die käuflichen Faktenchecker mit im Boot ist, ist nicht verwunderlich, wenn man sich die Ringfinanzierung von oben in Erinnerung ruft. Wer ist noch mit im Boot:

  • Ruhr-Universität Bochum
  • Technische Universität Dortmund
  • Technische Universität Berlin

Die Fälle, in denen sich Ministerien “Wissenschaft” einkaufen und diese Wissenschaft nutzen, um nicht nur die eigenen Vorhaben mit “akademischer Legitimation” zu versehen, sondern die Scheidelinie, die Wissenschaft von Scharlatanerie trennt, weiter zu verwässern, werden immer häufiger. In diesem Fall soll Correctiv hoffähig gemacht werden, ein Haufen von Leuten, deren Qualifikation zur Prüfung der Arbeit ander keiner näheren Überprüfung standhält, wie wir in vielen Beiträgen im Blog gezeigt haben. Durch die Zusammenarbeit mit institutionalisierter Wissenschaft soll Correctiv aufgewertet und das Thema “Desinformation” aus der Schmuddelecke, in die es politischer Missbrauch und ideologische Faktenchecker gebracht haben, herausgeholt werden. Und natürlich soll mit dieser Zusammenarbeit eine Möglichkeit geschaffen werden, den Markt der Informationen, auf dem sich Bürger versorgen, vorab zu verengen, so dass die Wahrscheinlichkeit, dass Bürger zu einer anderen Einschätzung gelangen als die Regierung, die die Informationsbasis der Bürger manipuliert, reduziert wird – oder in offizieller Verlautbarung:

„Besonders wichtig finde ich dabei unsere Idee, KI zu nutzen, um die Menschen selbst in ihrer Fähigkeit zur Erkennung von Falschinformationen zu stärken. Wir möchten so die Mündigkeit und Medienkompetenz von Bürger*innen und Bürgerjournalist*innen fördern, ganz im Gegensatz zu vielen aktuellen Ansätzen, menschliche Fähigkeiten durch automatisierte Tools zu ersetzen …, so Dorothea Kolossa [von der TU-Berlin]. Für das noFake-Projekt kooperiert sie mit Prof. Dr. Tatjana Scheffler und ihrem Team der forensischen Linguistik der Ruhr-Universität Bochum sowie mit einem interdisziplinären Konsortium aus Journalist*innen, Fact-Checker*innen und Softwareentwickler*innen der CORRECTIV gGmbH. Expert*innen des Medien- und Internetrechts der TU Dortmund unter der Leitung von Prof. Dr. Tobias Gostomzyk gehören ebenfalls zum Projektverbund.

Da sind sie wieder, “die Menschen”, jene fremden und dummen Wesen, denen man unter die Arme greifen muss, weil sie ansonsten im Meer der Fake News davonschwimmung und nicht auf die rettende Insel der Regierungswahrheit finden, die eigens für sie im Meer der Illusion, umspült vom ideologischen Malstrom geschaffen wurde. Merken Sie sich die Namen*innen der in Sternchen so firmen Leute, die sich eingefunden haben, um der Regierung in ihrem Bemühen, Informationen nach eigenem Gutdünken zu filtern zu Willen zu sein:

  • Dorothea Kolossa, TU-Berlin,
  • Tatjana Scheffler, Ruhr-Universität Bochum,
  • Tobias Gostomzyk, TU-Dortmund.

Sie sind mit dafür verantwortlich, dass journalistische Klitschen wie Correctiv.org normalisiert werden, dafür, dass politische Korruption zu einem ganz normalen Vorkommen geworden ist, so normal, dass sich nicht einmal diejenigen, die so großen Wert auf ihre institutionelle Anbindung legen, dass sie sich generell mit der Berufsbezeichnung “Prof.” ansprechen lassen, dafür schämen, Teil davon zu sein.

Zuerst erschienen bei sciencefiles.org

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Wie kommuniziert man mit der geistigen Welt? Wie lernt man Telepathie? Ein Erfahrungsbericht.

17. April 2024 um 16:06
Von: Redaktion

Ich weiß nicht, ob es DEN Weg gibt, um telepathische Fähigkeiten zu trainieren, um dann mit der geistigen Welt (Außerirdische, Innerirdische, Engel etc.) kommunizieren zu können. Im Prinzip muss hier jeder SEINEN Weg gehen. Aber ich habe mir sagen lassen, dass die Methode, die ich mittlerweile am häufigsten nutze, eigentlich für jeden Menschen gut funktioniert. Es wird jedoch etwas Zeit und Training brauchen, was ich aber noch näher erkläre.

(Ein Beitrag von Mr. Miller)

Zunächst möchte ich versichern, dass jeder Mensch grundsätzlich die Fähigkeit dazu hat, Telepathie zu erlernen. In der Regel ist auch das Senden von telepathischen Nachrichten nicht unbedingt das Problem, was einen DIALOG verhindert. Das Empfangsorgan, wenn man es so nennen möchte, für die telepathischen Nachrichten ist bei den meisten Menschen untrainiert. Daher werden die eingehenden Nachrichten nicht empfangen, als unwichtig bewertet und vom Gehirn ignoriert oder Ähnliches. Was kann man also unternehmen, um den Teil des Gehirns zu trainieren, der für das Empfangen von telepathischen Nachrichten zuständig ist?

Ich werde, als Anregung, hier meinen eigenen Weg als Beispiel aufzeigen. Sicherlich muss nicht alles bis ins Detail befolgt werden, sondern jeder muss für sich selbst herausfinden, was „stimmig“ ist. Grundsätzlich gilt, dass das Gehirn mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden muss, um leistungsfähig zu sein. Ich habe mich anfänglich an den Diät-Empfehlungen von „Michael Love“ orientiert. Am besten funktioniert für mich ein morgendliches Müsli aus Saaten, Samen, Körnern und dergleichen. Wichtig ist auch zu bedenken, dass alle Genussmittel oder Medikamente, die sich auf die Gehirntätigkeiten auswirken, auch auf die Telepathie auswirken. Koffein, Alkohol, Tabak, Drogen, Psychopharmaka und dergleichen wirken sich daher negativ aus.

Prinzipiell hängt die Empfänglichkeit für Telepathie auch von dem Bereich der Gehirnwellen-Aktivität ab, in dem man sich gerade befindet. Wenn man gerade auf etwas (in der Außenwelt) konzentriert ist, befindet man sich im Beta-Bereich. In diesem Bereich ist es für Ungeübte sehr schwer, Nachrichten aus der geistigen Welt zu empfangen. Der Alpha-Bereich ist eigentlich der leichteste. Das ist der Bereich der Tagträume und kurz vor dem Einschlafen oder Aufwachen – also ein Zustand zwischen Wachzustand und Schlaf. In diesem Bereich empfängt man telepathische Nachrichten relativ leicht und kann sich gut daran erinnern. Das Gehirn ist in diesem Zustand entspannter und nicht so sehr mit den Dingen des Alltags beschäftigt. Es empfiehlt sich daher, den Zustand des Tagträumens so oft wie möglich herbeizuführen. Ebenso empfiehlt es sich, regelmäßig „monotone Tätigkeiten“ durchzuführen. Beim Autofahren (hier ist jedoch Vorsicht geboten!), beim Geschirrspülen, Malen, Schreiben, Joggen oder dergleichen, ist man auch sehr für Telepathie empfänglich.

Hier gilt, dass jeder für sich selbst herausfinden muss, was am besten funktioniert. Mir hat hier sehr das Lernmaterial von Su Walker geholfen. Dort ist auch eine Übung beschrieben, wie man die Durchblutung und damit die Nährstoffversorgung in dem Teil des Gehirns erhöht, der für das Empfangen von telepathischen Nachrichten zuständig ist. Ein gutes Buch zum Thema „Telepathie lernen“ ist auch „Vorbereitung auf den Kontakt“ von Lyssa Royal. Es ist auf Deutsch leider nur noch gebraucht erhältlich. Auf Englisch kann man es auch als eBook erwerben. Ebenso hilfreich war für mich auch das Buch „Besucher von Innen“ von Lyssa Royal, was einem näher beschreibt, was „Erstkontakt mit einer Außerirdischen Rasse“ eigentlich ist und wieso dieser telepathisch erfolgt (ein physischer Kontakt ist ein wiederholter Kontakt, der auf den telepathischen Kontakt erfolgen kann). Auch dieses Buch ist neu nur als englisches eBook erhältlich.

Der Thetawellen-Bereich wird von vielen als der Gehirnwellen-Bereich genannt, der am besten für den Empfang von telepathischen Nachrichten geeignet sei. Das ist der Bereich, den man normalerweise im Schlafzustand erreicht, der aber auch in einer tiefen Meditation erfahren werden kann. Für mich hat sich hier ein großes Problem ergeben. Ich habe mir unzählige Anleitungen durchgelesen, wie man am besten Meditation lernen würde. Ich finde diesen Zustand aber immer so entspannend, dass ich beim Meditieren einschlafe. Ich kann mich nur an ein einziges Mal erinnern, dass ich es geschafft habe, in diesem Zustand eine Botschaft aus der geistigen Welt zu erhalten.

Den Bereich der Delta-Wellen, also des Tiefschlafs, soll man angeblich auch durch Meditation erfahren können. Daher sei hier jeder gerne dazu ermuntert, sich mit dem Thema Meditation zu beschäftigen. Da dies für mich leider nicht funktioniert hat, bin ich sehr froh, dass ich eine Anleitung auf der Internetseite des „Interstellar Mediator“ gefunden hatte (diese Seite ist leider nicht mehr verfügbar). Dort stand, dass das Gehirn durch seine beiden Hälften ähnlich wie ein „Metronom“ auf die telepathischen Impulse reagiere.

Meine eigene Technik

Durch gezielte Ja-oder-Nein-Fragen an seine geistigen Begleiter („Bin ich 1,73 cm groß?“, „Heiße ich Heike?“), deren Antwort man bereits kennt, kann man herausfinden, welche Gehirnhälfte bei einem „Ja“ reagiert und welche bei einem „Nein“.

Man muss wissen, dass das Gefühl, die Emotion (Energy in MOTION), die Trägerwelle ist, welche die telepathische Botschaft übermittelt. Je emotionaler die „andere Seite“ bei der Kommunikation ist, desto heftiger wird die körperliche Reaktion des Gehirns. Es kann ein leichtes Kribbeln sein, ein Kitzeln oder ein Zucken, was man am Anfang kaum von „bewussten“ Aktionen unterscheiden kann. Man erwartet ja sehnsüchtig eine Antwort, da kann man am Anfang schwer sagen: Was kommt von mir und was wird nicht von mir „ausgelöst“?

Erst wenn man unerwartet Antwort erhält, die Antworten zwischen „Ja“ und „Nein“ wechseln, wird man sich nach und nach sicherer. Bei mir ist „Ja“ meistens ein Zucken im linken Ohr. Bei emotionaler Reaktion kann sich das bis in einen schmerzhaften Hörsturz mit Tinnitus erweitern! Eine böswillige Absicht steckt hier nicht dahinter. Man muss sich bewusst sein, dass das Bewusstsein eines physischen Menschen und das Bewusstsein eines Wesens der „geistigen Welt“ im Grunde genommen gar nicht so verschieden sind.

Man kann mit der geistigen Welt genauso reden wie mit seinem besten Freund. Daher bin ich es mittlerweile auch gewohnt, dass meine Gedanken („Sollte ich heute noch einkaufen gehen?“, „Sollte ich den Text vielleicht anders formulieren?“) gerne mit einem kurzen Zucken im linken oder rechten Ohr kommentiert werden. Wobei anzumerken ist, dass links bei mir „ja“, „positiv“, „bestätigend“ und dergleichen bedeutet und rechts „nein“, „negativ“, „ablehnend“ oder „abratend“. Je mehr sich der Impuls zum Rand des Gehirns bewegt, desto stärker das „Ja“ oder das „Nein“.

Wenn ein Impuls also in die Schädelmitte gesetzt wird, ist es ein „vielleicht“ oder „eher ja/eher nein“. Das hängt zum einen damit zusammen, dass auch die geistige Welt zuweilen nachdenken muss, und zum anderen, dass sich nicht jede Frage so einfach mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten lässt.

Ich habe meinen geistigen Begleitern sogar erlaubt, dass sie mich in den rechten Arm zwicken dürfen, wenn ich auf telepathische Nachrichten/Anfragen nicht reagiere.

So habe ich nach und nach ein System gelernt, das es mir ermöglicht, auch im Beta-Bereich rudimentär kommunizieren zu können.

Sollten Sie Fragen dazu haben, so erreichen Sie mich unter dieser Email-Adresse:

miller1871 (at) proton.me

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Edelmetallgeld: seine Geschichte, seine Zukunft

17. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

von Thorsten Polleit

Die zwei Kernbotschaften der Ausführungen zu der Geschichte der Edelmetallgelder lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Erstens: Der Grund, warum die Menschen heutzutage Fiatgeld und kein Edelmetallgeld verwenden, ist nicht etwa der, dass das Edelmetallgeld nicht gut funktioniert hätte. Der Grund ist vielmehr, dass der Staat (und die Sonderinteressengruppen, die ihn für ihre Zwecke einzuspannen gedenken) das Edelmetallgeld aus reinem Eigeninteresse abgeschafft haben, es sprichwörtlich aus dem Verkehr gezogen haben und durch sein eigenes, beliebig vermehrbares Fiatgeld ersetzt.

Zweitens: Das Fiatgeld ist (gelinde gesagt) eine volkswirtschaftliche Plage, eine Art Gift, es ist unvereinbar mit einer freien Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. Wenn die Menschheit der Tyrannei entkommen will, dann wird sie folglich nicht umhinkommen, sich vom Fiatgeld zu verabschieden und zu gutem Geld zurückzukehren – und das Edelmetallgeld ist mit Blick auf diese Herausforderung sozusagen ein rettendes Ufer.

Im letzten Teil erkläre ich diese zwei Kernbotschaften näher. Dazu (1.) schriebe ich etwas Grundsätzliches zum Geld, (2.) gebe einige Beispiele für (mehr oder weniger) erfolgreiche Edelmetallgelder, und (3.) rufe uns in Erinnerung, dass es immer wieder der Staat war, der durch sein Eingreifen in das Marktgeschehen das Funktionieren des Edelmetallgeldes sabotiert hat. Und ich schließe (4.) mit einigen wenigen Gedanken zur Frage nach der Renaissance des Edelmetallgeldes.

Der Grund, warum die Menschen heutzutage Fiatgeld und kein Edelmetallgeld verwenden, ist nicht etwa der, dass das Edelmetallgeld nicht gut funktioniert hätte.

Über das Geld

Sie, ich, wir alle verwenden Geld tagtäglich, meist ohne uns große Gedanken über das Wesen des Geldes zu machen. Fragen wir an dieser Stelle jedoch einmal: Was ist Geld?

Geld ist das allgemein akzeptierte Tauschmittel, es ist das Gut, das die höchste Marktfähigkeit von allen Gütern hat, Geld ist das liquideste Gut.

Die Erfahrung zeigt, dass ein Gut, damit es freiwillig als Sachgeld verwendet wird, einige physische Eigenschaften haben muss: Es muss zum Beispiel knapp sein, haltbar, transportabel, teilbar, prägbar, unverderblich, einen hohen Marktwert pro Gewichtseinheit verkörpern.

Im Wettbewerb um die Geldfunktion, das zeigt die Währungshistorie, hatten daher auch die Edelmetalle, vor allem Gold und Silber, teilweise auch Kupfer, die Nase vorn. Sie erfüllen die physischen Anforderungen, die die Menschen an gutes Geld stellen, besonders gut. Menschen, die die Freiheit hatten, ihr Geld zu wählen, bevorzugten daher Edelmetalle als Geld.

Dass wir heutzutage kein Edelmetallgeld mehr verwenden, liegt – ich sagte es bereits einleitend – an den Staaten (wie wir sie heute kennen: die territorialen Zwangsmonopolisten mit der Letztentscheidungsmacht über alle Konflikte auf ihrem Gebiet, die sich zudem das Recht der Besteuerung nehmen).

Es war ein langer und durchaus verschlungener Krieg gegen das Edelmetallgeld, der vermutlich mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs im August 1914 begann. Doch es dauerte bis spätestens zum 15. August 1971, bis das Kriegsziel erreicht war: Die US-Administration unter Präsident Richard Nixon beendete die Goldeinlösbarkeit des US-Dollars. Dadurch wurde der US-Dollar – und im Grunde auch alle anderen Währungen der Welt – zu nicht-einlösbarem Geld, zu Fiatgeld, ein in dieser Dimension in der Währungshistorie noch nie zu beobachtendes Phänomen.

Die Folgen sind unübersehbar (für die, die geldtheoretisch den Einblick haben): Chronische Inflation, unsoziale Verteilung von Einkommen und Vermögen, Boom-und-Bust-Zyklen, Verschuldungsaufbau, verstärktes Konflikt- und Kriegsgeschehen, die Heranbildung des „allmächtigen Staates“.

Es war ein langer und durchaus verschlungener Krieg gegen das Edelmetallgeld, der vermutlich mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs im August 1914 begann. … Die Folgen sind unübersehbar …: chronische Inflation, unsoziale Verteilung von Einkommen und Vermögen, Boom-und-Bust-Zyklen, Verschuldungsaufbau, verstärktes Konflikt- und Kriegsgeschehen, die Heranbildung des „allmächtigen Staates“.

Edelmetallgeldarten

Doch gibt es eine Alternative zum Fiatgeld? Um einer Antwort auf diese Frage näherzukommen, lassen Sie uns einen Blick in die Währungsgeschichte werfen. Denn hier gibt es zahlreiche Beispiele für erfolgreiches Edelmetallgeld.

(a) Das erste Beispiel ist der Solidus. Beim Solidus handelte es sich um eine römisch-byzantinische Goldmünze, die von Kaiser Konstantin dem Großen im Jahr 309 eingeführt wurde, und die den bis dato umlaufenden Aureus ersetzte.

Der Solidus blieb ab dem 10. Jahrhundert als Histamenon und ab dem 11. Jahrhundert als Hyperpyron, bis zur Eroberung von Konstantinopel (1453), im Umlauf, also länger als ein Jahrtausend.

(b) Zweites Beispiel: Ab 1262, also im Spätmittelalter, wurde in der italienischen Stadt Florenz eine Goldmünze ausgeprägt, der Florin, auch Florenus (lat.) oder Fiorino d’oro (italienisch), und sie bestand aus 3,54 Gramm Gold. Der Florin diente bis 1533 – als die Ausprägung auf Anweisung von Cosimo I. de Medici eingestellt wurde – als Geld, also ununterbrochen gut für 270 Jahre.[1]

© Drittes Beispiel: Im Jahr 1619 gründeten Hamburger Kaufleute die Hamburger Bank, die ab 1621 die Mark Banco herausgab. Es handelte sich bei der Mark Banco um eine reine Recheneinheit, sie wurde nicht als geprägte Münze ausgegeben. 1 Mark Banco entsprach anfänglich etwa einem Drittel des im Jahre 1566 eingeführten Reichstalers, der ein Feingewicht Silber von 25,98 Gramm hatte.

1770 (die Reichssilbermünze war mittlerweile stark im Metallwert herabgesetzt) kam es zu einer wichtigen Reform: Man beschloss, die Mark Banco nur noch in Silberfeingewicht zu definieren. Mit Erfolg! Die Mark Banco wurde bis zum Februar 1873 als Geld verwendet, also für insgesamt gut 250 Jahre. Die Politik im Deutschen Reich machte ihr dann jedoch den Garaus, indem sie die Mark-Banco-Guthaben zwangsweise in Goldmark umstellte.

(d) Viertes Beispiel: Im US-amerikanischen Münzgesetz von 1792 wurde der US-Dollar sowohl in Gewichtseinheiten Gold wie auch Silber definiert. Die USA hatten also anfänglich einen sogenannten “Bimetallismus”: Gold und Silber wurden als Geld verwendet und standen in einem gesetzlich festgelegten Tauschverhältnis zueinander.

1873 wurde das Münzgesetz reformiert, und das Silber wurde de facto demonetisiert (man sprach auch vom “Verbrechen von 1873”). Denn fortan war der US-Dollar nur noch in Goldfeingewicht definiert. Das Silbergeld behielt zwar seine nominale Kaufkraft, aber der Marktpreis des Silbers verfiel, und das machte vielen US-Bundesstaaten, in denen Silber gefördert wurde, schwer zu schaffen.

Im Jahr 1971 kappte die US-Administration dann jedoch mutwillig die letzten Verbindungen des US-Dollars zum Gold. Immerhin: Der US-Dollar war für knapp 180 Jahre ein Edelmetallgeld beziehungsweise immer auch ein Goldgeld gewesen.

Staatliches Eingreifen

Wenn man einen Blick in die Währungsgeschichte wirft und daraus Erkenntnisse ableiten will, dann muss man beachten, dass die Staaten (die Herrschenden, ob nun in Form von Fürsten, Königen, Kaisern, Präsidenten oder auch Parlamentariern) immer wieder schwere Eingriffe in das Geldwesen vornahmen – und damit nicht nur Unheil erzeugten, sondern auch den Gang der Währungsgeschichte maßgeblich beeinflussten.

Ich will an dieser Stelle beispielsweise das sogenannte „Greshamsche Gesetz“ thematisieren.

Dieses ökonomische Gesetz ist nach Thomas Gresham benannt. Er lebte von 1519 bis 1579, war britischer Händler und Financier. Das Greshamsche Gesetz besagt, dass das vom Staat überbewertete Geld das vom Staat unterbewertete Geld aus dem Verkehr verdrängt.

(Ungebührlich verkürzt wird das Greshamsche Gesetz häufig auch wie folgt beschrieben: Das schlechte Geld verdrängt das gute Geld. Das aber ist ökonomisch nicht richtig – denn das Greshamsche Gesetz klärt darüber auf, was passiert, wenn der Staat das eine Geld gegenüber dem anderen Geld auf- oder unterbewertet).

Hier zwei konkrete Beispiele für das Wirken des Greshamschen Gesetzes.

(a) Erstes Beispiel: USA. – Nach dem Münzgesetz war eine freie Ausprägung von Silber und Gold im Verhältnis von 15:1 bei der amerikanischen Münze möglich. Kurz darauf verteuerte sich jedoch der Marktpreis des Goldes gegenüber dem Silber auf eine Rate von mehr als 15 : 1, auf etwa 15,5 : 1. Silber war nunmehr mit der offiziellen Rate von 15 : 1 überbewertet gegenüber Gold.

Was dann passiert: Die Menschen bringen 15 Feinunzen Silber zur Münze, die man dort in eine Feinunze Gold eintauschen kann. Die Feinunze Gold tauscht man sodann zu Markpreisen gegen 15,5 Feinunzen Silber ein. Die 15,5 Feinunzen Silber bringt man zur Münze und erhält dafür 1,0333… Feinunzen Gold. Die 1,0333… Feinunzen Gold tauscht man wieder am freien Markt ein und erhält dafür 16,0167… Feinunzen Silber und bringt diese zur Münze. Und so weiter und so fort. Das Ergebnis: Silber läuft um, Gold wird gehortet, wird nicht mehr zu Zahlungen verwendet.

Das vom Staat überbewertete Geld (hier Silber) verdrängt also das vom Staat unterbewertete Geld (hier Gold). In der Tat: Silber zirkulierte ab 1792 als Geld, das Goldgeld verschwand gewissermaßen im Sparstrumpf. In den USA herrschte faktisch von 1792 bis 1834 ein Silberstandard.

Der staatliche Eingriff in Form von Vorgaben für das Austauschverhältnis zwischen Gold und Silber hatte folglich Konsequenzen: Es machte den mit dem Münzgesetz angestrebten Bimetallismus zunichte. Nachfolgend kam es in den Vereinigten Staaten zu weiteren Veränderungen des gesetzlichen Austauschverhältnisses zwischen Gold und Silber.

Im Jahr 1834 zum Beispiel wurde ein Kursverhältnis von 16 : 1 beschlossen, das Silber-Gold-Preisverhältnis im freien Markt lag jedoch bei 15,625 : 1. Damit war nun das Silber offiziell unterbewertet, und das Wirken des Greshamschen Gesetzes sorgte dafür, dass in den Vereinigten Staaten von Amerika nun de facto ein Goldstandard herrschte.

Die von staatlichen Eingriffen verursachten Wechsel von einem Geldstandard auf einen anderen waren höchst problematisch. Einige wenige (gut informierte) stellten sich auf Kosten vieler anderer besser. Begleitet war das von Finanz- und Wirtschaftskrisen.

(b) Zweites Beispiel: Großbritannien. – Das Britische Pfund war seit seinen Anfängen im 8. Jahrhundert ein Silbergeld. Der Physiker Issac Newton wurde 1699 “Master of the Mint” in Großbritannien. Zu dieser Zeit war das Problem, dass die britischen Silbermünzen von schlechter Qualität waren und dass Silber knapp war (vor allem Indien und China fragten es ebenfalls als Geld nach).

Issac Newton gab 1717 ein festes Austauschverhältnis zwischen Gold und Silber aus, das zu einer Überbewertung des Goldes relativ zum Silber führte. Auch hier zeigte sich (wenig überraschend) die Wirkung des Greshamschen Gesetzes: Das vom Staat überbewertete Gold verdrängte das vom Staat unterbewertete Silber.

Großbritannien wurde dadurch de facto auf einen Goldstandard gebracht, und diese Situation hielt an bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges im Jahr 1914; bis dahin entsprachen 4,25 Britische Pfund 1 Feinunze Gold.

Und weil Großbritannien im 19. Jahrhundert die weltweit führende Wirtschafts- und Militärmacht war, ist es nicht verwunderlich, dass viele Nationen der Welt ebenfalls den Wunsch in die Tat umsetzten, ihr Silbergeld durch Goldgeld auszutauschen.

© Ein weiterer, schwerwiegender Eingriff, den die Staaten beziehungsweise Herrschenden immer wieder im Geld- und Bankgeschäft vornahmen, war (und ist bis heute) die Legitimierung der Teilreserve.

Das heißt, es wurde Banken von staatlicher Seite erlaubt, mehr Banknoten und Bankeinlagen auszugeben als durch Golddepositen ihrer Kunden gedeckt waren.

Dadurch kam es immer wieder zu schweren Wirtschaftsstörungen, zu Boom und Bust, wie sie insbesondere von der monetären Konjunkturtheorie der Österreichischen Schule der Nationalökonomie beschrieben werden.

Doch die monetär ausgelösten wirtschaftshistorischen Krisen wurden (und werden) immer wieder fehlgedeutet, und zwar regelmäßig zu Lasten des Edelmetallgeldes.

Man nehme nur etwa die “Große Depression” der 1920er/1930er Jahre. Häufig wird hier als Krisenursache genannt, der Goldstandard hätte versagt, das Goldgeld hätte verhindert, dass die Volkswirtschaften sich rasch aus der Krise herausarbeiten konnten; dass die Knappheit der Goldmenge einer “Re-Inflation” und damit einem Wiederaufstieg der Wirtschaften im Wege gestanden hätte.

Die ökonomische Wahrheit ist jedoch, dass die Staaten mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges im August 1914 die Goldeinlösbarkeit ihrer Währungen ausgesetzt hatten. (Die USA waren eine rühmliche Ausnahme.) Und nach dem Krieg ab 1918 war man politisch nicht mehr bereit, sich der Disziplin, den Regeln des Goldgeldes zu unterwerfen.

Als Beispiel sei der sogenannte Gold-Devisen-Standard genannt, der 1922 beschlossen wurde, nach dem das britische Pfund als Reservewährung erkoren wurde und in Gold eintauschbar war, während alle anderen Währungen durch das britische Pfund gedeckt waren. Im Kern war es eine auf dem Kopf stehende Pyramide, deren Spitze das Währungsgold war, und die sich nach oben hin immer weiter ausbreitete durch die Vermehrung der nationalen Währungen. 1931 brach dieses Kartenhaus zusammen, löste die Große Depression aus.

Die betrachteten Beispiele haben hoffentlich verdeutlicht, dass auch in der Zeit des Edelmetallgeldes der Staat immer wieder eingegriffen hat in das Geldwesen. Die dadurch verursachten Probleme – wie Geldwertverluste bei der Demonetisierung des Silbers oder Krisen als Folge der Teilreserve – können also nicht sinnvollerweise dem Edelmetallgeld angelastet werden, sondern sind schädliche Folge der staatlichen Eingriffe.

Problem Staat

Spätestens hier drängt sich der Eindruck auf, dass der Staat (wie wir ihn heute kennen) ein Problem ist, wenn die Menschen den Wunsch haben, gutes, verlässliches Geld zu verwenden.

Ludwig von Mises (1881–1973) schrieb 1923, kurz bevor die Hyperinflation in der Weimarer Republik vollkommen aus dem Ruder geriet, in diesem Zusammenhang die folgenden Worte:

Man irrt … sehr, wenn man meint, man könnte wieder zu geordneten Währungsverhältnissen gelangen, ohne daß sich in der Wirtschaftspolitik Wesentliches zu ändern brauchte. Was zunächst und in erster Linie nottut, ist die Abkehr von allen inflationistischen Irrlehren. Doch diese Abkehr kann nicht von Dauer sein, wenn sie nicht durch vollständige Loslösung des Denkens von allen imperialistischen, militaristischen, protektionistischen, etatistischen und sozialistischen Ideen fest begründet wird.

Wer das Wesen des Staates vor Augen hat, der wird nun aber erkennen müssen, dass “inflationistische Irrlehren” und “imperialistische, militärische, protektionistische, etatistische und sozialistische Ideen” auf das Engste, ja untrennbar mit dem Staat (wie wir ihn heute kennen) verbunden sind. Die Frage, die sich stellt, lautet also: Können wir überhaupt zu geordneten Währungsverhältnissen zurückkehren, solange es den Staat (wie wir ihn heute kennen) gibt?

Grundsätzlich beantworte ich die Frage mit nein.

Denn der Staat, wie wir ihn heute kennen, wird immer größer und mächtiger – oder, wie Hans Hermann Hoppe es griffig formuliert: Selbst ein Minimalstaat wird früher oder später ein Maximalstaat. Die Hoheit über das Geld spielt dabei eine unverzichtbare Rolle für den Staat.

Wenn sich der Trend der letzten gut zwei Jahrhunderte fortsetzt – dass also die Staaten sich ausdehnen, immer größer und mächtiger werden, zu immer größeren Einheiten anschwellen –, dann sind die Aussichten in der Tat überaus gering, dass die Menschen wieder in den Besitz guten Geldes, wie etwa ein Edelmetallgeld, gelangen.

Im Zuge einer fortgesetzten aktuellen Trendentwicklung droht sogar die Herausbildung eines staatlich vorgegebenen Weltfiatgeldes – möglicherweise unter der Herrschaft eines Regierungskartells oder gar einer Weltregierung.

Wenn es jedoch zu einem Zerbrechen der großen politischen Einheiten, zum Entstehen vieler kleiner Staaten kommt, dann besteht durchaus Hoffnung – auch auf besseres Geld.

Kleine Staaten müssen nämlich relativ freundlich sein, damit sich Menschen und Kapital auf ihrem Gebiet ansiedeln, damit sie im internationalen Standortwettbewerb ihren Wohlstand halten und ausbauen können.

Für kleine Staaten ist die Hoheit über das Geld von weitaus geringerer Bedeutung als für große Staaten (Beispiele: Liechtenstein oder Hong Kong). Für sie ist es prinzipiell hinnehmbar, wenn die Menschen auf dem Staatsgebiet eine ausländische Währung verwenden, wenn sie ihr Geld selbst wählen.

Natürlich mag man hier einwenden: Eine Vielzahl von kleinen Staaten sei keine “stabile Lösung”, sie werde vielmehr zu dazu führen, dass die kleinen Staaten früher oder später ein Kartell bilden, dass sie sich letztlich wieder zu einem großen Staat zusammenschließen, und dann wäre es auch wieder vorbei mit dem guten Geld.

Das jedoch ist alles andere als eine ausgemachte Sache. Denn diese Befürchtung baut stillschweigend auf einer entscheidenden Annahme auf – nämlich dass die Menschen sich nicht vom Konzept des Staates (wie wir ihn heute kennen) loszulösen vermögen.

Doch genau hier ist ein Umdenken möglich: Schließlich ist der Staat (wie wir ihn heute kennen: als territorialer Zwangsmonopolist) eine handlungslogische Absurdität. Das lässt sich mit gesundem Menschenverstand einsehen.

Zwar ist unzweifelhaft, dass vor allem Recht und Sicherheit unverzichtbare Güter für das friedvolle und produktive Zusammenleben der Menschen sind.

Jedoch kann man daraus nicht logisch schlussfolgern, dass nur der Staat (wie wir ihn heute kennen) in der Lage sei, Recht und Sicherheit bereitzustellen. Eine solche Schlussfolgerung wäre ein non sequitur (nach dem Motto: Nur weil sie Affen Fahrrad fahren sehen, heißt das nicht, dass nur Affen Fahrrad fahren können).

Die Lösung des “Staatsproblems” ist die Privatrechtsgesellschaft, in der für alle das gleiche Recht gilt; in der es kein öffentliches Recht neben oder über dem Privatrecht mehr gibt.

Eine etwas praxisnähre, der vorherrschenden Geisteshaltung näherkommende Lösung des Staatsproblems bestünde in der Beendigung des (Zwangs-)Monopols des Staates – und zwar dadurch, dass die Menschen das Recht beanspruchen können, aus dem Staatsgebiet auszutreten, wenn sie nicht mehr Mitglied sein wollen (wobei sie im Fall des Austretens natürlich an auszuhandelnden “Scheidungskosten” zu beteiligen sind).

Unter der Bedingung eines allseits akzeptierten Sezessionsrechts ist eine Rückkehr zu gutem Geld möglich. Denn, wie bereits gesagt, für kleine politische Einheiten ist es durchaus möglich, auf das Geldmonopol zu verzichten und die Lösung des Geldproblems dem freien Markt zu überlassen. Was aber heißt das, “ein freier Markt für Geld”?

Ausblick

Es heißt nicht mehr und nicht weniger, als dass du und ich die Freiheit haben, dasjenige Geld für unsere Transaktionen zu verwenden, das wir am relativ besten erachten; und dass gleichzeitig jeder die Freiheit hat, seinen Mitmenschen ein Gut anzubieten, das diese freiwillig als Geld nachzufragen wünschen.

In einem freien Markt für Geld bestimmt der Geldnachfrager, welches Gut als Geld Verwendung findet. Die Geldnachfrager werden dabei natürlich gutes Geld nachfragen – genauso wie sie gute Turnschuhe, gute Urlaubsreisen, gutes Essen und gute Autos nachfragen und nicht schlechte.

Gold und Silber sind zweifelsohne heiße Kandidaten für gutes Geld, wenn es also den Menschen freisteht, ihr Geld freiwillig wählen zu dürfen.

Das Edelmetallgeld ließe sich dank moderner Technologie mit allen annehmlichen und üblichen Zahlungsverfahren (Überweisung, Lastschrift, Online-Banking, Apple Pay, PayPal, Alipay etc.) verbinden, der Verwender würde keinen Unterschied zum heutigen Fiatgeld-Zahlungsverkehr bemerken.

Es ist wichtig, den Menschen die Funktionalität des Edelmetallgeldes (wieder) zu erklären, denn sie benötigen eine Alternative zum vorherrschenden Fiatgeld-System – beziehungsweise das Wissen um eine bessere Alternative zum Fiatgeld hilft, dem Fiatgeld das Wasser abzugraben.

Und das ist sehr wichtig. Denn das Fiatgeldsystem zerstört die freie Wirtschaft und Gesellschaft (beziehungsweise das, was heute noch von ihr übrig ist), ebnet den Weg in die Unfreiheit, in die Tyrannei.

Wenn es das Ziel ist, ein freiheitliches Wirtschafts- und Gesellschaftssystem zu bewahren beziehungsweise verloren gegangenen Boden wiederzugewinnen, dann ist die Rückkehr zu einem freien Marktgeld, in dem die Menschen sich für Edelmetallgeld entscheiden können, unverzichtbar.

Das Edelmetallgeld war nicht nur verlässliches Geld in der Menschheitsgeschichte, es kann – und hier bin ich zuversichtlich: es wird – auch das verlässliche Geld der Menschheitszukunft sein.

Es ist wichtig, den Menschen die Funktionalität des Edelmetallgeldes (wieder) zu erklären, denn sie benötigen eine Alternative zum vorherrschenden Fiatgeld-System …

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Dieser Beitrag wurde auf der Goldkonferenz der Atlas-Initiative am 11. November 2023 in Königstein i. T. als Vortrag gehalten.

[1] Die meisten Menschen bekamen den Florin im Tagesgeschäft natürlich nicht zu sehen. Er blieb den Wohlhabenden, den Händlern als Geld vorbehalten, vor allem für größere Transaktionen. Der Florin diente ungeachtet dessen als Anker für das gesamte Geldwesen.

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Bidens Vize begibt sich auf pro-Abtreibungs-Tour: Kamala Harris besucht als erste Vizepräsidentin Einrichtung von Planned Parenthood

17. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Kamala Harris wurde zur ersten Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten, die persönlich eine Abtreibungseinrichtung besuchte, als Teil der immer intensiver werdenden Bemühungen der Biden-Regierung, der Abtreibungsindustrie Treue zu signalisieren.

Der Star Tribune berichtet, dass Harris’ Büro ankündigte, sie werde die St. Paul-Dependance von Planned Parenthood im Rahmen ihrer sogenannten »Kampagne für reproduktive Freiheiten« besuchen, die seit Januar läuft.

Der Besuch, bei dem sie von dem demokratischen Gouverneur Tim Walz und der Abgeordneten Betty McCollum empfangen wurde, sollte »zeigen, wie Minnesota von extremen Abtreibungsverboten betroffen war«, »Extremisten für die Einreichung eines nationalen Abtreibungsverbots zur Rechenschaft ziehen« und aufzeigen, wie das Weiße Haus, demokratische Amtsträger und linksgerichtete Aktivisten seit der Aufhebung von Roe v. Wade »Zugang« zur Abtreibung — der gewaltsamen Zerstörung ungeborener Kinder — gefördert haben, so ihr Büro.

»Der Besuch wird zweifellos die lächelnden Gesichter der Abtreibungsärzte und eine trügerisch angenehme Atmosphäre zeigen, aber sie werden nicht die Hilflosigkeit und das gebrochene Herz jeder Mutter zeigen, wenn ihr Kind getötet und aus ihrem Mutterleib gerissen wird«, antwortete das pro-leben Family Research Council.

»Sie werden nicht die Werkzeuge zeigen, die buchstäblich dazu verwendet werden, ein Kind Glied für Glied zu zerreißen. Sie werden nicht den Raum zeigen, in dem der Abtreibungsarzt gleichgültig den Körper des Babys rekonstruiert, um sicherzustellen, dass er alle Teile bekommen hat.«

Die Veranstaltung ist nur das jüngste Beispiel dafür, wie die Biden-Harris 2024-Kampagne die aggressive Förderung von Abtreibungen zu einem Schlüsselteil ihrer Botschaft gemacht hat. Präsident Joe Biden nutzte seine jüngste Rede zur Lage der Nation, um zu schwören, Roe v. Wade als »Gesetz des Landes wiederherzustellen«, wenn die Herbstwahlen ihn wiederwählen und ihm genügend Stimmen im Kongress geben, um ein bundesweites Recht auf Abtreibung zu kodifizieren.

Die Biden-Regierung hat einen gesamtheitlichen Regierungsansatz zum Schutz der reproduktiven Rechte (eine beliebte Euphemismus für legale Abtreibung auf Abruf) beworben, einschließlich einer erhöhten Finanzierung durch Steuergelder für Abtreibungen im In- und Ausland und des Versuchs, Bundesregeln zur Verteilung von Abtreibungspillen per Post zu umgehen.

Kamala Harris behauptete ihrerseits, »Frauen leiden stillschweigend«, ohne die Möglichkeit, ihre ungeborenen Kinder einfach zu töten, dass rechtliche Schutzmaßnahmen für ungeborene Babys Chaos, Verwirrung und Angst verursachen und dass es »unmoralisch« ist, Abtreibungen von Babys, die durch Vergewaltigung gezeugt wurden, zu verbieten.

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Wissenschaft ist tot: 20 Millionen Euro für politische Zuträgerdienste

16. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Es wirkt wie ein Strick um den Hals freier Forschung, ein Strick, den Regierungen immer enger ziehen, einfach nur dadurch, dass bestimmte Forschungen gefördert werden, andere nicht. Und natürlich ist es in demokratischen Gesellschaften nicht so, dass Forschung verboten, unterbunden wird. Sie wird einfach nicht gefördert.

Findet sich dennoch ein Wissenschaftler, der es schafft, Forschungsgelder für von Regierungen nicht geförderte Forschung einzuwerben, dann wird diese Forschung nicht verboten. Der Wissenschaftler wird diffamiert. Seine finanziellen Mentoren werden diffamiert. Die Forschung wird als unwissenschaftlich dargestellt. Die Geldgeber als rechtsextrem. In der Wikipedia wird der Name des Wissenschaftlers durch den Dreck gezogen. Seine Hochschule distanziert sich von ihm. Er wird von Überzeugungstätern, die sich an Hochschulen eingeschlichen haben, als Beauftragter für irgendeinen Junk juristisch verfolgt, muss sich vor Gericht verantworten, weil er es gewagt hat, wissenschaftliche Erkenntnis über ideologischen Shit zu stellen.

Das Schauspiel bleibt nicht ohne Wirkung.
Diejenigen, die noch einen Funken Wissenschaft in sich hatten, werden abgeschreckt. Sofern sie überhaupt noch forschen, forschen sie konform, zu etwas, das von der Regierung und ihren Schergen finanziert wird, zu ideologisch genehmen Themen, die zwar keinerlei Erkenntnis bringen, aber auch keinen Ärger.

Als Folge driftet die Wissenschaft in den Bereich der Pseudo- und After-Wissenschaft.

Niemand strebt mehr nach Erkenntnis.

Die Legitimation des politisch Vorgegebenen hat Erkenntnis ersetzt.
Alle Forschung dreht sich darum, die Regierungsvorhaben zu unterstützen, die Bedingungen für Regierungsvorhaben zu optimieren, den Durchgriff der Regierung auf Bürger und deren tägliches Leben zu verstärken, das Netz, die Schlinge um den Hals freier Forschung mit jedem neuen “Projekt” enger zu ziehen, bis sich niemand mehr findet, der den Mut hat, nach Erkenntnis, nach etwas Neuem, nach Unbekanntem, das sich als in Widerspruch zur herrschenden Ideologie erweisen kann [Gott bewahre…] zu streben.

Wissenschaft ist tot.
Zur Gebrauchsware für Regierungen geworden.
Voller Leute, die sich darum drängen, der Regierung gefällig zu sein, deren Themen zu ihren Themen, deren Politiken zu ihren Themen, deren Wünsche zu ihren Wünschen zu machen.

Das, was Forschung sein soll, startet konsequenter Weise bei den von Regierungen und ihren Handlangern gesetzten Prämissen:

Es gibt von Menschen verursachten Klimawandel und deshalb muss gesellschaftlich umverteilt werden, von vielen zu wenigen, viele werden verarmt, wenige stinkreich. Das ist nicht populär, ergo müssen Bürger dazu gebracht werden, sich freiwillig zu verarmen. Vermeintliche Wissenschaftler werden nun zu Handlangern, die herausfinden sollen, wie man Bürger am besten so beschwätzen kann, dass sie sich freiwillig verarmen lassen.

20 Millionen Euro ist der Spaß der Deutschen Forschungsgemeinschaft wert, eine einst unabhängige Organisation, die längst zum ideologischen Wurmfortsatz der Regierung verkommen ist. 20 Millionen Euro fließen über 12 Jahre an die Universitäten in München (LMU) und Leipzig und Kaiserslautern, damit die dort verbeamteten Staatsdiener ihren politischen Herren die Informationen beschaffen, die letztere benötigen, um ihre Bürger zu manipulieren, zu steuern, dazu zu zwingen, bewegen oder übertölpeln, der eigenen Verarmung begeistert zuzustimmen:

“GLEN ist eine auf zwölf Jahre angelegte, halbjährlich stattfindende Befragung der in Deutschland lebenden Bevölkerung ab 18 Jahren mit einer Ausgangsstichprobe von über 20.000 Personen.”

Wissenschaftler als Handlanger der Regierung, die untersuchen, wie es der Regierung gelingen kann, ihre Bürger genau so zu steuern, wie es gewünscht ist. Einst waren Wissenschaftler kritisch, haben Regierungspolitiken hinterfragt, Probleme aufgezeigt, die Prämissen, auf denen Politiken aufgebaut haben, in Frage gestellt. Heute fressen sie die Prämissen mit Stumpf und Stil, machen sich die Sache der Regierung zu eigen, finden sich auf der Seite der Regierung ein, engagieren sich GEGEN ihre Mitbürger:

“Der Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft hin zu mehr ökologischer Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität stellt Politik, Wirtschaft und Bevölkerung vor große Herausforderungen.

Doch wie denken die Menschen darüber?

Ein neues Langfristprojekt soll Antworten auf solche zentralen gesellschaftlichen Fragen liefern:

  • Welche Faktoren verändern Umwelteinstellungen und ‑verhalten?
  • Welche Dynamiken stehen hinter der Akzeptanz umweltpolitischer Initiativen und dem Protest für oder gegen Klimapolitik?
  • Welchen Einfluss haben Maßnahmen der Klimapolitik auf die CO2-Emissionen von Haushalten?
  • Welchen Einfluss auf das Umweltbewusstsein und ‑handeln haben Umweltbedingungen am Wohnort, etwa Lärmbelastung und Luftverschmutzung, aber auch Verfügbarkeit von Verkehrsinfrastruktur und Grünflächen?
  • Gibt es strukturelle Bedingungen, die klimafreundliches Handeln ermöglichen, und welche Rolle spielen dabei Unterschiede in soziodemographischen Merkmalen?”

Nichts davon ist eine wissenschaftliche Fragestellung.
Alle Fragen richten sich auf einen Verwendungszusammenhang: Politikberatung.
Es gibt keinen Entdeckungszusammenhang, denn die Fragestellung ist vorgegeben: Sei Deiner Regierung zu willen. Glaube an den von Menschen gemachten Klimawandel! Manipuliere Deine Mitbürger!

Folglich gibt es auch keinerlei Begründungszusammenhang, denn es muss nichts begründet werden. Hey, die Regierung hat gesagt, es gibt von Menschen verursachten Klimawandel. Wir sind die Cheerleader der Regierung. Äffen nach, was uns vorgegeben wird. Forschen diejenigen, die nicht nachäffen, aus, um sie zum Nachäffen zu bewegen. Das ist, was aus Sozialwissenschaften geworden ist: Arschkriechende Legitimationsbeschaffer, die sich für ihre Regierung verdingen und den Chor der Nachäffer unter Bürgern als Dirigenten eintrainineren wollen.

Wissenschaftliche Forschung findet gemeinhin im Rahmen dessen, was als Begründungszusammenhang bezeichnet wird, statt. Eine Forschungsfrage, die auf welche Weise auch immer, “entdeckt” wurde, begründet den Entdeckungszusammenhang, dem die wissenschaftliche Forschung, die wissenschaftliche METHODE folgt, die dazu dient, Licht in das Forschungsdunkel zu bringen. Am Ende stehen Ergebnisse, die in welcher Weise auch immer verwertbar sind oder irgendwann sein mögen. Indes, der Verwertungszusammenhang ist kein Bereich der Wissenschaft.

Politikberatung findet im Verwertungszusammenhang statt. Politikberatung ist KEINE Wissenschaft. Forschung wie die, die im Rahmen von GLEN stattfinden soll, zieht das Feld von hinten auf. Es gibt keine Forschungsfrage und entsprechend keine Notwendigkeit, ein Ergebnis mit den Methoden der Wissenschaft zu BEGRÜNDEN. Es gibt eine politische Vorgabe, die per Missbrauch wissenschaftlicher Methoden umgesetzt werden soll.

Erkenntnis gestrichen.
Forschungsfrage gestrichen.
Hypothesen gestrichen.

Teleologie ersetzt sie alle.

Die Regierung hätte gerne X.
Bitte erforschen Sie, wie man Bürger manipulieren muss, um X zu erhalten.

Alle Fragen, die im Rahmen von GLEN beantwortet werden sollen, mit 20 Millionen Euro Steuergeldern beantwortet werden sollen, dienen diesem Zweck. Kein Hinterfragen, kein in-Frage-stellen, keine Wissenschaft. Reines ideologisches Arschkriechen und Legitimation beschaffen.

Die einzige Frage, die noch beantwortet werden muss: Wie kann man derartiges vor sich selbst als “Wissenschaftler” legitimieren?

So:

“„Nur mit guten Daten sind die Sozialwissenschaften in der Lage, zentrale Impulse für Klimawissenschaften durch ein besseres Verständnis menschlicher Verhaltensweisen zu setzen“, erklärt Prof. Dr. Katrin Auspurg, Projektleiterin an der LMU.”

Die Aufgabe von Sozialwissenschaften besteht also darin, “zentrale Impulse” für die Herrschaftswissenschaft derer von und zu Klima zu geben. Hilfsdienste für ideologischen BS.

“„Ohne die Perspektive auf den Menschen wird es kaum möglich sein, die Erfolgsaussichten, die sozialen Folgen und die Verteilungswirkung von Klimaschutz und Umweltpolitik abzusehen“, äußert sich Prof. Dr. Henning Best, Projektleiter an der RPTU.”

Nicht, dass jemand auf die Idee kommt, hier würde irgend etwas hinterfragt. Es geht ausschließlich darum herauszufinden, wie man Bürger am besten manipuliert und an der Nase herumführt, um erfolgreichen Klimaschutz zu bewerkstelligen. Bleibt zu hoffen, dass die Sonne oder irgend ein Freak-Meteor, der sich ein “it” beschafft, keinen Strich durch den Erfolg des Klimaschutzes macht. Indes, das wäre auch nicht schlimm, denn es geht nicht um Klimaschutz. Es geht darum, das Milliardengeschäft “Klimaschutz” auszubauen, zu monopolisieren und gegen Konkurrenten zu sichern. Interessanterweise lassen sich vermeintliche Wissenschaftler für diese Zwecke instrumentalisieren.

“Alle mit den GLEN-Daten produzieren Ergebnisse bilden schließlich die Grundlage für eine evidenzbasierte Politikberatung. „Mit GLEN und den GLEN+ Projekten wird eine umfassende und kritische wissenschaftliche Evaluation vieler politischer Maßnahmen möglich sein. Insbesondere wird das Panel Antworten auf die Frage geben, welchen Einfluss Maßnahmen der Klimapolitik auf die CO2-Emissionen von Haushalten haben und welche sozialen Gruppen dadurch besonders belastet werden.“, erklärt Prof. Dr. Andreas Diekmann, Projektleiter an der Universität Leipzig.”

“Evidenzbasierte Politikberatung” – klingt klasse.
“[U]mfassende und kritische wissenschaftliche Evaluation” – klingt extra-Klasse.

Indes, die evidenzbasierte Politikberatung ist nichts anderes als Sozialklempnerei, der uralte kommunistische Traum von den Bauern und Arbeitern, die man wie Schachfiguren über Felder schieben kann, mal hierhin mal dahin, bis man sie der größeren Sache opfert. Andreas Diekmann, der Mann hat auch schon bessere Zeiten gesehen, will dabei mittun.

“[U]mfassende und kritische Evaluation” würde voraussetzen, dass man die Prämissen, die vorgegeben wurden, hinterfragt. Aber genau das findet in diesem Projekt, dem 20 Millionen Euro Projekt nicht statt. Statt kritisch zu hinterfragen, wird unkritisch übernommen, statt umfassend zu prüfen [wie ist die Beleglage dafür, dass Menschen über ihre Emissionen DAS KLIMA verändern?] gibt es blinden Gehorsam [Was tut man nicht alles für 20 Millionen Euro]. Es geht eben nur darum, Bürger gefügig zu machen, die Bedingungen herauszufinden, unter denen man sie gefügig machen kann, zu prüfen, ob sie auch wirklich gefügig sind und sich darüber zu freuen, dass es gelungen ist, auf Basis eines Klima-Scams Steuergelder in großem Stil umzuverteilen. 20 Millionen nach München, Leipzig und Kaiserslautern, mindestens das 1000fache in die Taschen derjenigen, die von diesem Scam profitieren.

Falls man Sie für dieses Projekt “rekrutieren” will, empfehlen wir: BOYKOTT!

Und falls Sie sich gefragt haben, was GLEN+ ist…, das hier:

“Weiter wird mit dem GLEN+ Studien für lokale Akteure wie Gemeinden und Regionen die Möglichkeit geschaffen, die GLEN-Daten mit einer eigenen Stichprobe zu ergänzen und so mit einer deutschlandweiten Benchmark zu vergleichen.”


Den Bürgermeister von Bielefeld, sofern es Bielefeld gibt, beschleicht ein schrecklicher Verdacht: Seine Bürger sind weniger klimaneutral als der bundesdeutsche Durchschnitt. GLEN+ macht es möglich, den Verdacht zu prüfen und die eigenen Bürger für ihre abtrünnigen, von der bundesdeutschen Benchmark abweichenden Wege zu bestrafen.

Gleichschaltung funktioniert so.

Willkommen in der Brave New Climate-World.
Jetzt müssen wir nur noch Leute finden, die in so einer Mist-Dystopie leben wollen! Die käuflichen Schergen, die dabei helfen, sie aufzubauen, die gibt es schon.

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ENTHÜLLUNG: Was Dir noch keiner über Wut erzählt hat! (Video)

15. April 2024 um 16:00
Von: Redaktion

In dieser Podcast-Folge sprechen wir darüber, was in Deutschland wirklich unterdrückt wird, nämlich die WUT-Energie vieler Menschen. Diese Art der Unterdrückung zeigt sich bei vielen Menschen in Form einer Duldungsstarre und Unterwerfungsmentalität gegenüber diversen Übergriffen seitens gesellschaftlicher Autoritäten. Auch geht es darum, welche biologische Funktion die WUT-Energie bei uns Menschen eigentlich hat und welche Ursachen in der Kindheit zu einer Wut-Unterdrückung im Erwachsenenalter führen können, was sich dann wiederum in unzähligen Symptomen und Verhaltensauffälligkeiten zeigen kann.
Ebenso sprechen wir darüber, wie wir es schaffen können, wieder Zugang zu unserer WUT-Energie zu bekommen bzw. diese wieder in unser Körpersystem zu integrieren. Der Inhalt dieses Gesprächs wird dir sehr behilflich dabei sein, noch leichter wieder Zugang zu deiner wahren inneren Handlungsmacht zu erhalten, was notwendig ist, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.

Ein echter Augenöffner für bewusste Menschen!

➤ Telegram-Kanal von Raik Garve: https://t.me/Gesundheitslehrer
➤ Blogseite von Raik Garve:
https://raikgarve.de/

➤ Kostenloses Online-Seminar — Der Weg zu wahrer Selbsterkenntnis: https://bit.ly/weg-wahre-selbsterkenn…

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Frankreich und die baltischen Staaten fordern Eurobonds für mehr Rüstung — Deutschland soll sich für Krieg und NATO/EU-Aufrüstung weiter verschulden

15. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Wir sollen nicht nur für die Schulden Südeuropas schuften und uns verschulden, sondern nun auch für ihre Rüstung. Neue Vorschläge aus Estland finden in Süd- und Osteuropa große Zustimmung. Frankreich unterstützt den Vorschlag. Berlin ist zuächst dagegen. Doch wie lange noch?

Als wenn Deutschland nicht ohnehin schon in einer großen Krise stecken würde, werden die Forderungen einiger EU-Staaten immer dreister.

Das Problem: Viele EU- und NATO-Staaten könnten sich die Aufrüstung nicht leisten, die aus den USA und Brüssel wegen der »Zeitenwende« gefordert wird.

Besonders Emmanuel Macron drängt auf die Idee neue Euro-Bonds für die Rüstung [siehe Bericht »FAZ«].

Die Idee dazu kommt aus Estland. Die Premierministerin Kaja Kallas, die auch fordert, Deutschland solle keine Angst vor russischen Atomwaffen haben, hatte ins Spiel gebracht, dass die EU Eurobonds in Höhe von 100 Milliarden Euro aufnimmt, um die Rüstung finanzieren. Als Grund wird angegeben, dass die baltischen Staaten nicht genügend Geld aufbringen können, um sich wehrhaft gegen Russland aufzurüsten [siehe Bericht »Handelsblatt«].

Die Bundesregierung ist — diesmal zurecht — dagegen. Zunächst. Das muss so bleiben! Herr Scholz darf nicht weich werden: Deutschland erstickt bereits im Schuldensumpf, um die EU und den Euro zu stützen.

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Deutsche vergessene Spiritualität

15. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Die deutsche Spiritualität ist reich an Vielfalt und Tiefe, doch viele Facetten davon sind im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten.

Von den alten germanischen Göttern und Göttinnen bis hin zu mystischen Traditionen und philosophischen Denkern hat Deutschland eine reiche spirituelle Geschichte, die oft übersehen wird. Hier ist ein Überblick über einige Aspekte der deutschen vergessenen Spiritualität:

Germanische Mythologie: Bevor das Christentum in Deutschland Fuß fasste, glaubten die Germanen an eine Vielzahl von Göttern und Göttinnen, die Naturphänomene und menschliche Eigenschaften verkörperten.

Namen wie Odin, Thor, Freya und Frigg waren einst Teil des religiösen Pantheons, das das tägliche Leben der Menschen prägte. Obwohl diese Glaubenssysteme durch die Christianisierung verdrängt wurden, haben sie doch Spuren in der Kultur und im Volksglauben hinterlassen.

Mystik und Alchemie: Im mittelalterlichen Deutschland blühten mystische Bewegungen und alchemistische Traditionen auf.

Berühmte Mystiker wie Meister Eckhart und Hildegard von Bingen hinterließen bedeutende Schriften über die Verbindung zur göttlichen Essenz und das Streben nach spiritueller Vollkommenheit.

Alchemisten suchten nach dem Stein der Weisen, einem Symbol für spirituelle Erleuchtung und materielle Verwandlung.

Romantische Naturverbundenheit: Die Romantik des 18. und 19. Jahrhunderts brachte eine Wiederbelebung des Interesses an der Natur und an spirituellen Erfahrungen mit sich.

Deutsche Dichter und Denker wie Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller sahen die Natur als Ausdruck des Göttlichen und fanden in ihr Inspiration für ihre Werke.

Diese Verbindung von Poesie, Natur und Spiritualität prägte eine ganze Generation von Künstlern und Intellektuellen.

Esoterische Gesellschaften: Im 19. und frühen 20. Jahrhundert entstanden in Deutschland verschiedene esoterische Gesellschaften und okkulte Gruppierungen.

Die Theosophische Gesellschaft, die Anthroposophische Gesellschaft von Rudolf Steiner und die Geheimgesellschaften wie die Rosenkreuzer und die Hermetic Order of the Golden Dawn fanden Anhänger in ganz Deutschland. Diese Gruppen erforschten alte Weisheitslehren, Mystik und spirituelle Praktiken.

Neue Spiritualität heute: Trotz des Vergessens und der Unterdrückung vieler traditioneller spiritueller Strömungen in Deutschland gibt es heute eine wachsende Interesse an alternativen spirituellen Praktiken.

Menschen suchen nach persönlich bedeutsamen Erfahrungen jenseits der etablierten Religionen und entdecken wieder die Vielfalt der deutschen spirituellen Traditionen. Yoga, Meditation, schamanische Praktiken und andere esoterische Wege gewinnen an Beliebtheit und tragen dazu bei, die vergessene Spiritualität Deutschlands wiederzubeleben.

Insgesamt ist die deutsche vergessene Spiritualität eine faszinierende und oft übersehene Facette der deutschen Kulturgeschichte.

Indem wir uns mit diesen vergessenen Traditionen verbinden, können wir ein tieferes Verständnis für die spirituellen Wurzeln Deutschlands entwickeln und neue Inspiration für unsere eigene spirituelle Suche finden.

Dieser Artikel erschien zuerst bei anti-matrix.com

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Der ehemalige Präsident wieder auf dem Vormarsch — Deep State fürchtet Trump wie nie

15. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Trump verspricht, die Grenze zu sichern, die Bürokratie zu reduzieren, die Energieproduktion zu steigern, den Wokeness-Extremismus zu bekämpfen und die außenpolitischen Interessen Amerikas zu vertreten. Diese Versprechen genießen breite, nationale Unterstützung und könnten einen positiven Wandel für das Land bedeuten.

Kevin Roberts äußerte sich kürzlich zu der Lage Amerikas und den Gründen, warum wir immer noch hoffen können. In seiner Rede beim National Religious Broadcasters Presidential Forum machte er deutlich, dass Amerika heute mit zahlreichen sozialen, kulturellen, politischen, wirtschaftlichen, moralischen und religiösen Problemen konfrontiert ist. Von einer nationalen Schuldenlast, die größer ist als unsere gesamte Wirtschaft, bis hin zu einem nationalen Geburtenrückgang unter das Ersatzniveau — die Herausforderungen sind vielfältig und komplex.

Doch trotz dieser Probleme gibt es immer noch Hoffnung für das Land. Roberts betonte, dass wir als Christen zunächst erkennen müssen, dass unser Kampf nicht gegen Fleisch und Blut gerichtet ist, sondern gegen die geistigen Mächte des Bösen. Dieser geistige Kampf ist von entscheidender Bedeutung, während wir uns mit den drängenden politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Problemen auseinandersetzen.

Roberts wies darauf hin, dass die politische Rechte genauso gespalten ist wie die politische Linke. Es gibt dringende Fragen bezüglich der Krisen, mit denen wir konfrontiert sind, und wie wir sie angehen sollen. Diese Fragen müssen beantwortet werden, sei es durch uns selbst oder durch externe Umstände.

Der Autor stellte die Frage, warum das Washingtoner Establishment Donald Trump und seine mögliche Wiederwahl im November so sehr fürchtet. Er argumentierte, dass es nicht aus prinzipiellen Gründen wie Autoritarismus oder Unordnung ist, sondern weil Trump eine Bedrohung für ihre Agenda, ihre Privilegien und ihre Macht darstellt.

Trump verspricht, die Grenze zu sichern, die Bürokratie zu reduzieren, die Energieproduktion zu steigern, den Wokeness-Extremismus zu bekämpfen und die außenpolitischen Interessen Amerikas zu vertreten. Diese Versprechen genießen breite, nationale Unterstützung und könnten einen positiven Wandel für das Land bedeuten.

Inmitten der Herausforderungen und der politischen Kontroversen, die stets mit der Person des ehemaligen Präsidenten einhergehen, sollten wir nicht vergessen, dass Amerika noch nicht am Ende ist. Es gibt Hoffnung, dass das Land seine Stärke und seinen Glanz wiedererlangen kann, wenn die Menschen sich vereinen und für eine bessere Zukunft kämpfen.

Die Worte des Propheten Jesaja ermutigen uns, darauf zu vertrauen, dass diejenigen, die auf den Herrn warten, ihre Kraft erneuern werden. Trotz der Müdigkeit und Sorgen in unserem täglichen Kampf dürfen wir nicht verzweifeln, denn der Herr ist noch nicht fertig mit Amerika.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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Der Dürer Code — Das Geheimnis der Melencolia I: Charles Fleischhauer im Gespräch mit Axel Voss (Video)

14. April 2024 um 15:00
Von: Redaktion

In dieser spannenden Sendung habe ich den Symbolforscher und Kunsthistoriker Axel Voss eingeladen. Gemeinsam sprechen wir über den Renaissance Universalgelehrten und Künstler Albrecht Dürer (1417–1528). Wer war Dürer und was macht ihn zu einer herausragenden Persönlichkeit der deutschen Geschichte und der Geistesbewegung der Renaissance?

Intensiv analysieren wir den Symbolgehalt von Dürers berühmtesten Stich, der “Melencolia I”. Ist in dem Meisterwerk ein geheimer Code verschlüsselt? Welches spirituelle und esoterische Wissen hat Dürer uns Überliefert? Lasst Euch entführen in die magische Welt eines alten Meisters…

Ich wünsche Euch mit dieser Sendung viel Spaß, Freude und Inspiration!

Euer Charles

Webseiten von Axel Voss mit spannenden Seminarreisen nach Italien: https://www.symbology.de/ https://www.ars-vivendi.ws/

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Nicht so ganz bei Drosten: Viel Angst vor einer Aufarbeitung der COVID-19 Hysterie

14. April 2024 um 13:03
Von: Redaktion

“Wir brauchen dringend eine Nachbetrachtung …”

Wer uns kennt, der weiß, wie uns “wir brauchen” Sätze auf die Palme bringen, die prätentiösen Äußerungen von Leuten, die für sich in Anspruch nehmen, sie könnten nicht nur über andere hinweg reden, sondern vor allem über anderer Leute Köpfe hinweg entscheiden.

Christian Drosten ist einer dieser Leute, die gerne über andere reden und noch lieber über deren Köpfe hinweg entscheiden. Das hat er zu Beginn und im Verlauf der COVID-19 Scamdemie sehr deutlich gemacht, denn, anstatt das einzubringen, was Wissenschaftler auszeichnet, also z.B. das Aufzeigen von Risiken und den Hinweis auf das, was man alles nicht weiß, wenn man etwa eine experimentelle Brühe in Oberarme von Bürgern rammt oder Lockdowns im großen Stil durchsetzt, die dazu führen, dass Biographien, Gesundheit und das wirtschaftliche Auskommen von Bürgern beschädigt, wenn nicht zerstört werden, hat sich Drosten immer in der Rolle dessen gefallen, der genau zu wissen vorgibt, was richtig und zu tun ist, der keinen Zweifel an seinem umfassenden Wissen hat und keine Probleme damit, Entscheidungen über die Leben anderer Menschen mitzutragen.

Und er hat bis heute keine Demut vor dem eigenen Unwissen, den eigenen Beschränkungen gelernt, wie der folgende Ausschnitt zeigt (das Video findet sich am Ende des Textes), in dem Drosten zur Frage, ob eine umfassende Aufarbeitung der Reaktionen auf SARS-CoV‑2 notwendig sei, nicht einen Millimeter an Zweifel daran zu haben scheint, dass er weiterhin auf der richtigen Seite der Geschichte steht, wenngleich das Bemühen, eine “moderierte” Nachbearbeitung, in der nicht “skandalisiert” und “keine Schuld” zugeschrieben werde, offenbart, was hinter der Maske des COVID-19-allwissenden Virologen verborgen liegt: Angst vor den Konsequenzen des eigenen Handelns.

Doch der Reihe nach.

“Wir brauchen eine Nachbearbeitung” …, so beginnt Drosten seinen kurzen Monolog, den er mit der oben beschriebenen Angst, der Prozess der Nachbearbeitung könne so etwas wie VERANTWORTUNG mit sich bringen, abschließt. Und schon zu Beginn formuliert er eine weitere Angst in der unmissverständlichen Sprache der Verschwörungstheoretiker: Man “brauche” eine “organisierte” Nachbearbeitung, damit “Stimmen aus dem Untergrund dieses Thema nicht weiterkochen und für ihre Zwecke nutzen”.

Er hat ganz offenkundig Angst, der Herr Drosten.
Obschon er den coolen Virologen gibt, der keinen Anlass zur Sorge hat:

DIE Wissenschaft, so Drosten, könne die Fakten in diesem “organisierten Prozess” beisteuern. Was Drosten unter “DIE” Wissenschaft versteht, dazu kommen wir gleich. Soviel vorweg, es hat wenig mit Wissenschaft als Methode des Erkenntnisgewinns zu tun, eher mit Wissenschaft, die ein Feigenblatt für nur unzureichend verborgene Ideologie bieten soll.

Man müsse die deutsche Reaktion auf SARS-CoV‑2 als die herausragende Reaktion würdigen, die sie sei. Während in Deutschland vor allem über Schulschließungen diskutiert werde, führe man u.a. in England eine Diskussion über die vielen Toten. Was wäre gewesen, so fragt Drosten in die Runde, wenn man in Deutschland nicht so schnell reagiert hätte, wenn in der ersten Welle 25% infiziert worden wären und davon 1% verstorben wären. “Wir haben 83 Millionen Einwohner. Rechnen sie einen Dreisatz”, fordert Drosten.

Indes, das ist keine Angelegenheit für einen Dreisatz: x = (83.000.000/4) *0,01 = 207.500. Das ist dann wohl die Menge an Toten, die uns Herr Drosten erspart haben will. Seine aus seiner Sicht hervorragenden Leistungen können alle mit fiktiven Rechnungen belegt werden. Indes, behauptet Drosten, dass “diese Zahlen … real” seien, obschon er sie gerade als Beispiel erfunden hat. Der Mann hat ein Problem, zwischen seiner Einbildung und der Realität zu unterscheiden. Aber er weiß genau, dass diese Zahlen, also die 207.500 Toten, die er nicht einmal selbst ausgerechnet hat, die “hätten wir gehabt, wenn wir nicht gegen gesteuert hätten”. Gegengesteuert hat Deutschland mit einem der drakonischsten und am meisten die Gesellschaft polarisierenden Regime aus Lockdowns, absurdem Maskenzwang, Freiheitsberaubung in 2 und 3G und defacto Impfzwang.

Und Christian Drosten findet das alles angemessen. Sicher, so räumt er ein, man könne darüber diskutieren, ob man nicht mehr bei “Home Office” und weniger bei “Schulschließungen” hätte tun sollen [das ist, was er unter “Nachbetrachtung” versteht], und “DIE” Wissenschaft könne dann ausrechnen, wie viele Tote das eine gespart und das andere gekostet hätte, oder umgekehrt, in jedem Fall aber müsse man verhindern, dass “Schuld” zugewiesen werde.

Und genau das ist das Problem, denn Leute wie Drosten werden niemals Verantwortung für ihre Taten übernehmen, wenn nicht ihre ganz persönliche Schuld vor ihrer Tür abgeladen wird, sie dazu gezwungen werden, ihre Verantwortung zu übernehmen.

Doch der Reihe nach.

In England wird über Tote diskutiert.
Da hat Herr Drosten recht.

Die Diskussion dreht sich seit Monaten um die persistente Übersterblichkeit, die die Regierung von Rishi Sunak auf die lange Warteliste beim NHS zurückführen will, wobei die lange Warteliste natürlich eine Folge des Lockdowns und all der anderen irren Maßnahmen gegen ein mäßig gefährliches Virus ist. Indes, die Diskussion hat, auch aufgrund der Aufarbeitung der COVID-19 Maßnahmen, die derzeit im schottischen und im englischen Parlament vorgenommen wird, eine leicht andere Richtung genommen als von der Regierung erhofft, eine in Richtung Verantwortung. Und tatsächlich gibt es im Vereinigten Königreich wohl nur noch sehr wenige, die Lockdowns und Schulschließungen und andere “Maßnahmen” verteidigen, einmal abgesehen von Leuten beim Imperial College in London, die – wie Herr Drosten – die Fähigkeit haben, an ihre eigenen Modellberechnungen zu glauben, sie der Realität vorzuziehen. Hinzu kommt, dass die Übersterblichkeit im Vereinigten Königreich immer häufiger im Zusammenhang mit den medizinischen Interventionen diskutiert wird, die als Impfstoffe verkauft wurden, obschon sie Gentherapien unbekannter genetischer Konsequenz darstellen.

Christian Drosten erzählt somit Unfug über England.

Und er tut das bewusst, wie wir glauben, um nicht den Tatsachen ins Auge sehen zu müssen, die DIE Wissenschaft seit Jahren zu dem produziert, was er nach wie vor verteidigt: Lockdowns und Schulschließungen.

Bringen wir Herrn Drosten kurz auf den Stand DER Wissenschaft:

Nicht nur führen Lockdowns NICHT dazu, dass SARS-CoV‑2 unter Kontrolle gebracht oder gar neutralisiert wird. Bestenfalls sorgen sie dafür, dass die Dauer der Epidemie für Deutschland künstlich in die Länge gezogen wurde.

Lockdowns sind mit erheblichen wirtschaftlichen und gesundheitlichen Schäden verbunden, mit Lockdowns werden im Saldo keine Menschenleben gerettet, sondern Menschen getötet.



  1. Bjornskov, Christian (2021). Did Lockdown Work? An Economist’s Cross-Country Comparison. CESifo Economic Studies.
  • Ein Lockdown hat keine Reduzierung von Sterblichkeit zur Folge. Tatsächlich ist ein Lockdown mit einer Übersterblichkeit assoziiert.
  • Ein harter Lockdown sorgt für mehr Tote als ein beschränkter Lockdown.
  • Der Zeitpunkt, zu dem ein Lockdown eingesetzt wird, steht in keinem Zusammenhang zum Einfluss eines Lockdowns auf die Sterblichkeit.
  • METHODE: Sterbedaten für 24 Europäische Länder auf monatlicher und wöchentlicher Basis und nach Altersgruppen werden mit der jeweiligen Intensität der Maßnahmen zur Reduzierung der Verbreitung von SARS-CoV‑2 in Verbindung gesetzt. Es gibt keinerlei Zusammenhang.
  • Nachzulesen hier

  1. Savaris, R. F., Pumi, G., Dalzochio, J. & Kunst, R. (2021). Stay-at-home Policy is a Case of Exception Fallacy: An Internet-based Ecological Study. Scientific Reports 11
  • Es gibt keinen Nachweis dafür, dass ein Lockdown (stay-at-home) auch nur einen geringen Effekt auf die Anzahl der COVID-19 Toten hat.
  • METHODE: Vergleich von Bewegungsdaten für 87 Ländern und Regionen, in denen es Lockdowns gab bzw. nicht gab.
  • Nachzulesen hier.

  1. Office of National Statistics, UK (2021): Deaths registered weekly in England and Wales, provisional: week ending 26 February 2021.
  • Sterbedaten zeigen, dass Menschen vor allem in Krankenhäusern oder Pflegeheimen an COVID-19 sterben. Es gibt für England und Wales zwei Wellen von COVID-19 Toten, einmal im Frühjahr 2020, einmal zum Jahresende 2020/Jahresanfang 2021. Zu beiden Zeitpunkten gibt es Übersterblichkeit.
  • Es gibt jedoch seit dem Beginn des Lockdowns in England und Wales, am 23. März 2020 eine Übersterblichkeit bei Menschen, die zuhause sterben. Der Schluss liegt nahe, dass es sich bei dieser Übersterblichkeit um Kollateralschäden des Lockdowns handelt.
  • Nachzulesen hier.

  1. Yang, Qing et al. (2021). Just 2% of SARS-CoV-2-positive individuals carry 90% of the virus circulating in communities.
  • Konservativ gerechnet sind 50% der asymptomatisch Positiven nicht in der Lage, SARS-CoV‑2 zu verbreiten, andere damit anzustecken, und 42% der symptomatisch Positiven, also der an COVID-19 Erkrankten, sind dazu ebenfalls nicht in der Lage, wobei die Datenbasis für diese 42% hospitalisierte Patienten sind.
  • PCR-Tests, die erst nach mehr als 30 Zyklen fündig werden, sind unbrauchbar.
  • Personen, die in weniger als 29 Zyklen positiv getestet werden können, haben das Potential, andere anzustecken, alle anderen nicht.
  • Es gibt keinen Unterschied zwischen asymptomatischen und symptomatischen Personen in dieser Hinsicht.
  • METHODE: 72.500 Speichelproben, die Studenten und Dozenten auf dem Campus der University of Boulder im Zeitraum von 27. August bis 11. Dezember 2020 entnommen wurden und die auf SARS-CoV‑2 getestet wurden, darunter 1.405 SARS-CoV‑2 positive Speichelproben von asymptomatischen Personen; Daten für symptomatische Infizierte wurden aus 10 bereits veröffentlichen Studien entnommen.
  • Nachzulesen hier.

  1. Bianchi, Francesco, Bianchi, Giada & Song, Dongho (2021)The Long-term Impact of the COVID-10 Unemployment Shock on Life Expectancy and Mortality Rates.National Bureau of Economic Research, Working Paper #28304.
  • Lockdowns erhöhen die Arbeitslosigkeit und von Arbeitslosigkeit ist bekannt, dass sie die Lebensqualität und die Lebenserwartung von Menschen reduziert: Die Autoren kommen in ihrem VAR-Modell zu folgenden Ergebnissen: Die Lebenserwartung sinkt, und zwar im Durchschnitt um 0,76% für Männer und 0,41% für Frauen. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt in Deutschland bei 84,4 Jahren für Männer und bei 88,1 Jahren für Frauen. Als Folge des Lockdown reduziert sich die Lebenserwartung von Männern auf 83,8 Jahre, die von Frauen auf 87,7 Jahre.
  • Die Hauptleidtragenden des Lockdown sind also Männer. Der Zeithorizont für diese Reduzierung beträgt 20 Jahre, d.h. die Langzeitfolgen der kurzfristigen Maßnahmen “Lockdown” werden uns mindestens 20 Jahre begleiten.
  • METHODE: VAR [Vektor-Autoregressions]-Modelle, die auf Basis vorhandener Arbeitslosigkeit den Effekt von Lockdownsauf die Entwicklung der Arbeitslosigkeit und die damit verbundenen gesundheitlichen Schäden schätzen.
  • Nachzulesen hier.

  1. Jackson, Sarah E. et al. (2021). Moderators of Change in Smoking, Drinking, and Quitting Behaviour Associated with the First COVID-19 Lockdown in England. medRxiv.
  • Risiko-Trinker haben im Lockdown erheblich zugenommen. Ein Plus von 39,5% durch alle Altersgruppen ist zu verzeichnen.
  • Vor allem Frauen werden zu Risiko-Trinkern im Lockdown. Während sich der Anteil der Männer, die zu saufen begonnen haben, um 30,7% im Lockdown und im Vergleich zur Zeit vor dem Lockdown erhöht hat, hat sich der Anteil der Frauen um 55,4% erhöht. Nun gibt es unter den Risikotrinkern mehr Männer als Frauen, aber der Lockdown führt dazu, dass Frauen aufholen…
  • METHODE: Analyse der Daten aus einer monatliche Befragung von rund 1.700 Erwachsenen, die in England durchgeführt wird, und in der Befragte zu ihrem Alkoholkonsum, ihremRauchverhalten und Versuchen, sich beides, das Trinken und das Rauchen ggf. abzugewöhnen, befragt werden. Mit enthalten in der Befragung ist ein Alocohol-Disorder Identification Test, der sogenannte AUDIT-Test, der im Vereinigten Königreich umfangreich eingesetzt wird
  • Nachzulesen hier.

  1. Tortea, Thiago C. et al. (2020). The Impact of Infectious Disease-Related Public Health Emergencies on Suicide, Suicidal Behavior, and Suicidal Thoughts. A Systematic Review.
    Nomura, Shuhei (2021). Trends in suicide in Japan by gender during the COVID-19 pandemic, up to September 2020. Psychiatry Research.
    Sakamoto, Haruka et al. (2021). Assessment of Suicide in Japan During the COVID-19 Pandemic vs. Previous Years.Psychiatry.
  • Drei Studien, die mit unterschiedlicher Vorgehensweise zu den selben Ergebnissen für Japan kommen:
  • Die Intensität der Maßnahmen gegen eine Epidemie hat einen Einfluss auf die Anzahl der Selbstmorde. Je rigider die Maßnahmen, desto höher die Anzahl der Selbstmorde (Tortea et al., 2020)
  • In den Monaten Juli bis September 2020 gibt es eine „Über-Suizidalität“ bei Frauen in Japan (Nomura et al., 2021).
  • In den Monaten Oktober und November 2020 gibt es eine „Über-Suizidalität“ bei Männern in Japan (Sakamoto et al., 2021).
  • Es ist kaum zu erwarten, dass diese Ergebnisse nur für Japan gelten. In Japan sind indes die Daten zu Selbstmord monatsaktuell, ganz im Gegensatz zu Deutschland, wo diese Daten erst mit Jahren Verspätung veröffentlicht werden.
  • METHODE: Berechnung von Übersterblichkeit auf Grundlage tatsächlicher Mortalität;
  • Nachzulesen hier.

  1. ILO Monitor (2021). COVID-19 and the world of work. Seventh edition Updated estimates and analysis;
  • Aufstellung der ökonomischen Kosten der Lockdowns weltweit:
  • 8,8% der weltweit geleisteten Arbeitsstunden sind im Jahr 2020 (im Vergleich zu 2019) verloren gegangen. Das entspricht 255 Millionen 48-Stunden-Wochenarbeitsplätzen, die verloren gegangen sind.
  • 114 Millionen der verlorenen Arbeitsstunden sind endgültige Verluste, die die ILO in Arbeitslosigkeit (33 Millionen) und Inaktivität (81 Millionen) unterscheidet. Das Heer der 81 Millionen Inaktiven setzt sich aus Personen zusammen, die keinen Arbeitsplatz mehr suchen, nicht weil sie nicht mehr erwerbsfähig wären, sondern weil sie aufgrund von Lockdown-Regelungen daran gehindert werden, einen Arbeitsplatz zu suchen oder generell die Wahrscheinlichkeit, derzeit einen Arbeitsplatz zu finden, für sehr gering ansehen und deshalb gar nicht mehr suchen
  • 50 % der verlorenen Arbeitsstunden gehen auf diejenigen zurück, die nicht arbeiten, aber auch nicht entlassen wurden, die Angehörigen nicht essentieller Berufe, die von ihren Regierungen dafür bezahlt werden, nichts zu tun und sich von den Angehörigen essentieller Berufe versorgen zu lassen;
  • 3.700.000.000.000 US-Dollar sind 2020 durch Lockdown-Maßnahmen verloren gegangen. 3,7 Billionen US-Dollar.
  • Nachzulesen hier.
  • Durch Arbeitslosigkeit steigen gesundheitliche Probleme im Aggregat, dadurch sinkt die Lebenserwartung und es steigen die Selbstmordraten (siehe 5 und 7);

  1. Übersterblichkeit:

  1. Lockdown Kosten und Lockdown Nutzen
    Die Lockdown-Fanatiker interessieren sich in der Regel nur für den Nutzen des Lockdowns, dessen Existenz sie sich eingeredet haben, nicht jedoch für die Kosten dieses Lockdowns. Die folgenden Studien haben sich mit dem Verhältnis von Kosten und Nutzen eines Lockdowns befasst:
  • Frijters P, Krekel C. (2020). “Chapter 5: Applying wellbeing insights to existing policy evaluations and appraisals”. In: Frijters P, Krekel C, (eds). A handbook for Wellbeing Policy-Making: history, theory, measurement, implementation, and examples. London: Oxford University Press (2020).
    Fritjers und Krekel schätzen, dass die IFR [Infection Fatality Rate], die die Kosten der derzeitigen Lockdowns rechtfertigen würde, 7,8% betragen müsste, und somit das 33fache der derzeitigen IFR.
  • Foster G. (2020). Cost-benefit analysis executive summary.Presented to Victorian Parliament in Australia.
  • Foster G. (2020). Early estimates of the impact of COVID-19 disruptions on jobs, wages, and lifetime earnings of schoolchildren in Australia. Australian J Labour Economics (2020) 23(2):129–151.
    Foster kommt für Australien zu dem Ergebnis, dass die Kosten des Lockdown dessen Nutzen um das 6,6fache übersteigen.
  • Miles D, Stedman M, Heald A.(2020). Living with Covid-19: balancing costs against benefits in the face of the virus. National Institute Economic Review 253:R60-R76
    Miles, Stedman und Heald schreiben für das Vereinigte Königreich, dass der Nutzen, der davon ausgeht, den Lockdown zu beenden, den Nutzen, der vom Lockdown ausgeht, um das 7,3 bis 14,6fache übersteigt.
  • Cutler DM, Summer LH. (2020). The COVID-19 pandemic and the $16 Trillion virus.Journal of the American Medical Association 324(15):1495–1496.
    Cutler und Summer zeigen für Neuseeland [!sic], dass die Kosten des Lockdowns um das 97,9fache höher waren als der Nutzen.

Ein graphisches Beispiel dafür, das Lockdowns nichts bringen. Verglichen werden in der folgenden Abbildung North- und South-Dakota. Beide Staaten grenzen aneinander (so wie man es anhand der Bezeichung erwarten würde). In North Dakota gab es einen Lockdown, in South Dakota gab es zu keinem Zeitpunkt einen Lockdown.


Es geht schon lange nicht mehr darum, der “Wissenschaft zu folgen”, auch wenn manche Politdarsteller, allen voran Karl Lauterbach, das weiterhin behaupten. Ginge es darum, der Wissenschaft zu folgen, es gäbe keinen Lockdown. Lockdowns tragen keinerlei positiven Effekt zur Bekämpfung von SARS-CoV‑2 bei, sie ziehen die Epidemie in die Länge, erhöhen dadurch die Anzahl der COVID-19 Toten, weil das Erreichen von Herdenimmunität hinausgezögert wird, richten wirtschaftliche Schäden an, die nicht überschaubar sind, erhöhen die Arbeitslosigkeit und führen über die Arbeitslosigkeit zu mehr Erkrankungen und einer verkürzten Lebenserwartung, sie sind mit einer Vielzahl von Kollateral-Toten verbunden, die die Anzahl der “Geretteten” um ein Vielfaches übersteigt. Mit einem Wort, Lockdowns gleichen dem Versuch, eine Ernte, die durch Schädlingsbefall vernichtet zu werden droht, dadurch zu retten, dass man das gesamte befallene Feld und alle angrenzenden Felder in Brand steckt.

Das waren alles Beiträge aus den Jahren 2020 und 2021.
Es ist schon LANGE klar, dass Lockdowns viel zerstören und wenig nutzen.
Und die Reihe der Beiträge, die das zeigen, wird immer länger.
Noch ein paar Beispiele

Eigentlich sollte diese erdrückende Beweislast ausreichen, um Leute wie Drosten, die einen erheblichen Anteil daran haben, dass Lockdowns und andere irre Maßnahmen in Deutschland durchgesetzt wurden, still und vielleicht sogar demütig, ob der Schäden, die man (mit)angerichtet hat, werden zu lassen. Indes setzt Demut eine bestimmte Reife, einen bestimmten Entwicklungsstand voraus, der offensichtlich von Drosten nicht erreicht wird. Und weil er die eigene Verantwortung nicht übernehmen will, deshalb hat er Angst, Angst davor, dass andere kommen und ihn zwingen, seine Verantwortung zu übernehmen.

Hier das Video, aus dem wir eingangs zitiert haben.


Jetzt hätten wir fast vergessen, DIE Wissenschaft zum Thema “Schulschließung” darzustellen:

Schulschließungen waren vollkommen unnötig. Eine Erkenntnis, die wir schon in mehreren Posts verbreitet haben:

Und natürlich geht auch zu diesem Thema die Forschung weiter:

Nelson SBDugdale CMBrenner IR, et al. (2023). Prevalence and Risk Factors for School-Associated Transmission of SARS-CoV‑2. JAMA Health Forum 4(8):e232310. doi:10.1001/jamahealthforum.2023.2310

Stellen wir die Studie etwas detaillierter dar, denn sie zeigt das ganze Elend von Leuten wie Drosten, die denken, es gehe darum, ihre Maßnahmen anders zu gewichten. Nein. Es geht darum, dass KEINE der von Leuten wie Drosten propagierten Maßnahmen einen Unterschied im Hinblick auf die Verbreitung von SARS-CoV‑2 gemacht hat.

Für mehr als 33.000 Schüler und Lehrer haben die Nelson et al. (2023) für Herbst und Frühjahr der Jahre 2020 und 2021 und für mehr als 18.000 Schüler und Lehrer für den Herbst des Schuljahres 2022 untersucht, welchen transmissiven Schaden SARS-CoV‑2, einmal in seiner Wuhan bzw. Alpha und einmal in seiner Delta-Variante, letztere – so haben führende Hysteriologen versichert, viel ansteckender als erstere, in Schulen angerichtet hat.

Ihr Ergebnis basiert auf einer Identifikation von “Index-Fällen”, das sind Schüler oder Lehrer, die SARS-CoV‑2 in die Schule bringen und deren Kontakte, das sind Personen, die mehr als 15 Minuten in der Nähe der Index-Fälle verbracht oder sich im Abstand von weniger als 1,8 Metern (6 feet) zu ihnen aufgehalten haben. Für Letztere wurde die Secondary Attack Rate (SAR) berechnet, die darüber Auskunft gibt, für wie viele der Kontakte, die anschließend einen positiven PCR-Test absolviert haben, nicht ausgeschlossen werden kann, dass sie sich in der Schule angesteckt haben.

Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse für Frühjahr 2021 und Herbst 2020.

216 Schüler sind in beiden Zeiträumen mit SARS-CoV‑2 in die Schule gekommen, haben dort zu 1.492 weiteren Schülern Kontakt gehabt. Von diesen 1.492 wurden 1.093 Schüler getestet, 1.073 davon ohne positives Testergebnis, 20 mit positivem PCR-Test. Das ergibt eine secondary attack rate von 1.3%. Während Delta haben sich unter 33.000 Schülern und Lehrer in Massachusetts vermutlich 20 in Schulen mit SARS-CoV‑2 infiziert. 151 Lehrer, die SARS-CoV‑2 ins Lehrerzimmer mitgebracht haben, dort mit Maske und Abstand und was sonst noch an Sicherungsmaßnahmen in hysterischen Gemütern erdacht wurde, dennoch eine Transmission in 9 Fällen unter 278 Kontakten zustande gebracht haben, sind mit einer SAR von 3,2% etwas erfolgreicher als Schüler.

Die Situation während der “hochansteckenden” Delta-Variante im Herbst 2021 ist keine andere, wie die folgende Tabelle zeigt:

2,8% der Kontakte “infizierter” Schüler, nicht 3%, wie in der Tabelle fälschlicherweise ausgewiesen, haben sich in der Schule mit SARS-CoV‑2 angesteckt.

Indes, die Autoren der Studie sind durchweg bemüht, das wenige, was sie als Grund für Schulschließungen vorweisen können, gutzurechnen. Tatsächlich ist die Realität, wie sie sich in den untersuchten Schulen darstellt, die folgende:

  • Im Herbst 2020 und im Frühjahr 2021 bilden 33.000 Schüler [eine genaue Zahl geben die Autoren nicht an] die Grundgesamtheit;
  • Von diesen 33.000 Schülern (und Lehrern) sind 435 (151 Lehrer, 216 Schüler, 68 ohne Angabe und deshalb in der Tabelle nicht ausgewiesen) mit SARS-CoV‑2 in der Schule erschienen. Das entspricht 1,3% der Schüler.
  • Die 435 Schüler haben es geschafft, weitere 29 Personen anzustecken. Das entspricht 0,08% der Schüler.
  • Im Herbst 2021 sind die Werte wie folgt:
    • 309 Indexfälle unter 18.000 Schülern (und Lehrern): 1,7%
    • 44 in der Schule Infizierte unter 18.000 Schülern: 0,4%

Schulschließungen haben somit im Herbst 2020 und im Frühjahr 2021 knapp 0.08% der Schüler vor einer Transmission von SARS-CoV‑2 geschützt. Im Herbst 2021 waren es 0,4%.

99,92% bzw. 99,6% der Schüler mussten leiden, damit dieses Schutzziel erreicht wurde.
Wie definiert man Irrsinn, Herr Drosten?

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Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org

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Das Geheimnis des Holunders ist gelüftet! (Video)

13. April 2024 um 15:04
Von: Redaktion

 

Holunder ist schon immer von einer mystischen Aura umgeben.

Dieses Video zeigt zum ersten Mal eine Facette, die niemand erwartet hat, aber es zeigt, wie fortgeschritten das Wissen der alten Kulturen über feinstoffliche Zusammenhänge war, die wir erst jetzt mit der Quantenmechanik zu erforschen versuchen.

Aber dieses Video gibt auch Anleitungen, wie du dieses Wissen sofort für dich nutzen kannst.

 

 

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Polens Außenminister Radoslaw Sikorski: »Westliche Soldaten sind bereits in der Ukraine!«

13. April 2024 um 11:04
Von: Redaktion

Die Politiker des Wertewestens haben sich offensichtlich hinsichtlich ihrer Äußerungen zu der Präsenz westlicher Soldaten nicht richtig abgesprochen. Während einige von ihnen eine solche Präsenz vehement bestreiten, plappern andere völlig frei aus dem Nähkästchen und offenbaren streng gehütete Geheimnisse.

Es hat den Anschein, als hätten die angeblichen Verschwörungstheoretiker wieder einmal Recht behalten, als sie schon vor Wochen behaupteten, dass sich Soldaten aus Ländern des Wertewestens in der Ukraine befänden. Viele westliche Politiker und führende westliche Militärs versuchten, dies irgendwie in Abrede zu stellen, konnten aber wenig bis gar nicht überzeugen. Zu oft hatten Vertreter des Wertewestens bezüglich des Kriegs im Donbas nachweislich gelogen, als dass der Großteil der Menschen ihnen auch nur noch ansatzweise vertraut.

Jetzt soll es wohl so sein, dass auch der Versuch, die Präsenz von Soldaten der regulären Streitkräfte aus verschiedenen Ländern des Wertewestens in der Ukraine in Abrede zu stellen, zum Scheitern verurteilt ist. Das, was russische Quellen seit Wochen vermelden (und von Vertretern des Westens stets als Falschmeldung zu deklarieren versucht wurde), erhält nun die Bestätigung aus nicht erwarteter Quelle. Ausgerechnet der Außenminister Polens, Radoslaw Sikorski, plappert aus dem Nähkästchen und bestätigt die Anwesenheit westlicher Soldaten in der Ukraine.

Es sei ein offenes Geheimnis, dass westliche Soldaten längst in der Ukraine sind, sagt er gegenüber dpa, und fügt wörtlich an: »Wie Ihr Kanzler sagte, sind bereits einige Truppen aus großen Ländern in der Ukraine.« Scholzens anderslautende Behauptungen werden also von dem polnischen Außenminister eindeutig als Lügen entlarvt. Ausgerechnet aus Polen kommt die Bestätigung der russischen Meldungen. Und dass ein Pole sich der Unterstützung Russlands verdächtig macht, ist eher unwahrscheinlich. Polen und Russland verbindet eine historisch gegebene intensive Feindschaft.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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„Selbstbestimmungsgesetz“ macht Eltern und Kinder zu Versuchskaninchen der Pharmaindustrie

13. April 2024 um 08:00

Ideologie triumphiert bei der Ampel über Realität. Künftig wird es hierzulande einfacher sein, über das eigene Geschlecht zu entscheiden als über die eigene Heizung oder den Antrieb des eigenen Autos.

Der Beitrag „Selbstbestimmungsgesetz“ macht Eltern und Kinder zu Versuchskaninchen der Pharmaindustrie erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

„Selbstbestimmungsgesetz“ ist Katastrophe für Jugendliche

12. April 2024 um 16:39

woman leaning against a wall in dim hallwayAm heutigen Freitag, den 12. April 2024, hat der Deutsche Bundestag für den Entwurf der Bundesregierung zum „Selbstbestimmungsgesetz“ (SBGG) gestimmt. In der namentlichen Abstimmung erzielte der Entwurf 374 Ja-Stimmen, 251 Nein-Stimmen und elf Enthaltungen.

Der Beitrag „Selbstbestimmungsgesetz“ ist Katastrophe für Jugendliche erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Habeck redet wie die Sprechpuppe der USA: Robert Habeck erklärt, Deutschland müsse sich auf Landkrieg vorbereiten

12. April 2024 um 15:03
Von: Redaktion

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sieht Deutschland auf einen Krieg schlecht vorbereitet. Deutschland müsse wieder für einen Landkrieg gegen Russland gewappnet sein, denn die USA würden auf Dauer nicht alles bezahlen. Klar: Die USA wollen die EU gegen Russland positionieren und sich selbst in sicherer Entfernung wähnen.

Robert Habeck rührt die rhetorische Kriegstrommel. Er erklärt, dass die Zeit vorbei sei, in der man die Armeen klein halten konnte, weil sie nur für beschränkte polizeiartige Auslandseinsätze gebraucht wurden.

Nun müssten die Länder der EU wieder aufrüsten und auf einen großen Landkrieg vorbereitet sein [siehe Bericht »n‑tv«].

Auf der Konferenz in Berlin »Europa 2024« erklärte Habeck: »Europa muss seine eigenen Hausaufgaben in der Wehrhaftigkeit machen. Wir haben nach 1990 abgerüstet. Wir waren eines der hochgerüstetsten Länder Europas.«

Damit hat er zwar recht. Aber der Hintergrund ist besorgniserregend. Denn es ist klar, dass alles auf Richtung Russland gerichtet ist.

Habeck meint, dass man sich nicht mehr darauf verlassen dürfe, dass die USA alles bezahlen.

Und damit ist klar, woher der Wind weht. Die US-Eliten wollen erstens, dass die Europäer gegen Russland gestellt werden, ohne dass die USA sich zu sehr finanziell und militärisch engagieren müssen. Und zweitens wollen sie den Krieg gegen Russland auch dann weiterglühen lassen, wenn Donald Trump am Ruder ist.

Zuerst erschienen hier: freiewelt.net

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Polnischer General Rajmund Andrzejczak: »Die Verluste der Ukraine gehen in die Millionen!«

12. April 2024 um 11:04
Von: Redaktion

Die Ukraine verliert den Krieg und die Verluste des Landes gehen allen Berichten zufolge in die Millionen. Dies erklärt der polnische General Rajmund Andrzejczak.

Rajmund Andrzejczak war der ehemalige Chef des polnischen Generalstabs und gilt als einer der angesehensten Militärs Polens. Er äußerte in einem überraschend offenen Interview mit dem Fernsehsender Polsat ein paar von Selenskij gut gehüteten Geheimnissen: »Mehr als 10 Millionen Menschen werden vermisst. Nach meinen Schätzungen dürften sich die Verluste auf Millionen belaufen, nicht auf Hunderttausende.« Das Land habe keine Ressourcen, niemanden, der kämpfen könne, sagt Andrzejczak und fährt fort: »Die Ukrainer verlieren diesen Krieg!«

Er kommt natürlich in dem Interview mit den für einen polnischen General typischen Tiraden gegen Russland um die Ecke. Laut Rajmund Andrzejczak müsse sich Polen nun auf einen großen Krieg vorbereiten. Wörtlich sagt er: »Wir müssen uns vorbereiten. Viel hängt von uns ab, ob es in zwei, drei oder fünf Jahren sein wird. Unsere Mission ist es, die Bedrohung hinauszuzögern.« Noch gebe es Zeit, aber es sei noch viel Arbeit nötig, sagt er. Seine Kommentare folgten auf einen Bericht des deutschen Geheimdienstes, in dem behauptet wurde, dass Russland nach 2026 ein NATO-Land angreifen könnte.

Einige Geheimdienstler sollen laut Zeitungsberichten davon berichten (oder eher darüber schwurbeln), dass Putin 2026 einen solchen Angriff plane. Echte Militärexperten stellen diese Aussagen eindeutig und nachhaltig in Abrede. Militär- und Russlandexperte Gustav Gressel bezeichnet die Zeit als viel zu knapp bemessen. Ralph Thiele, ehemaliger Oberst der Bundeswehr, geht sogar noch einen Schritt weiter: »Alarmismus ist nicht angebracht!« Er sieht keine Angriffsgefahr, auch nicht »in fünf Jahren.«

Der Beitrag erschien zuerst bei freiewelt.net

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Tugend-Schwätzer des Institutionellen Rassismus’ oder: Nachfrage trifft Schwätzer

11. April 2024 um 15:00
Von: Redaktion

Eine Beobachtung, die wir in den letzten Jahren wieder und wieder in Beiträge überführt haben, hat den Graben, der zwischen der Verwendung von Begriffen und dem eigenen Wissen über die Bedeutung dieser Begriffe aufklafft, zum Gegenstand. Wir sind fasziniert davon, wie viele Leute, Begriffe im Mund führen, deren Bedeutung ihnen vollkommen unbekannt ist: Die mit “Repräsentativität” um sich werfen, jeden, der anderer Meinung ist als Nazi bezeichnen, die von Faschismus fabulieren und Rassismus vorne hinten und oben und unten zu sehen vermögen. Leute, die die Bedeutung von Begriffen, die KOGNITIVE Bedeutung von Begriffen durch eine affektive Zuschreibung ersetzt haben. Eine affektive Zuschreibung, die sie selbst an den Begriff herantragen, dessen sie sich bemächtigen, weil sie der Ansicht sind, durch diesen Übergriff auf einen ihnen in seiner Bedeutung unbekannten Begriff die eigene Tugend zur Schau stellen, sich als Tugend-Schwätzer hervortun zu können.

Der vielleicht schillerndste Begriff in diesem Zusammenhang ist der des Institutionellen Rassismus, den wir unten definieren. Zunächst berichten wir eine Episode aus dem Home Affairs Committee des Britischen Unterhauses, an der sehr gut deutlich wird, was es mit Begriffen wie “Institutionellem Rassismus” auf sich hat, Begriffen, die von einer pseudo- intellektuellen Schwätzokratie genutzt werden, um vor der Welt die eigene Tugend zu exerzieren, damit zu wedeln. Und, dass diese Leute mit ihrer vermeintlichen Tugend wedeln, dass es ihnen ein so großes Bedürfnis ist, sich als affektiver Honk, der keinerlei kognitiven Beitrag leisten kann, zu inszenieren, hat seine Ursache darin, dass sie sich entweder auf Positionen finden, deren gesellschaftlicher Nutzen nicht vorhanden ist, XY-Beauftragter oder Berater für YZ oder auf Positionen gelangt sind, die eine Leistungsanforderung an sie stellen, derer sie in keiner Weise gerecht werden können. Ergo versuchen sie, die eigenen Defizitie oder die Defizite der Position, auf der sie sich befinden, mit ihrer vermeintlichen Tugend wegzuwedeln und zum Wedeln benutzen sie Begriffe, die für sie selbst lediglich einen affektiven Gehalt tragen, von denen sie annehmen, dass derjenige, der sie in der vorgegebenen Weise benutzt, [z.B. Stirn in Falten legen und von institutionellem Rassismus in bedauerndem oder auch erregtem Ton reden] sich damit als “kompetenter Positionsinhaber” zu erkennen geben kann.

Ein Grundirrtum wie die folgende Episode aus dem Home Affairs Committee zeigt.

Dort sitzt Rebecca Knox, die auf nicht nachvollziehbaren Wegen auf die Position des Vorsitzenden der Feuerwehr und Notdienste der Counties Dorset und Wiltshire in England gekommen ist, obschon sie mit hoher Wahrscheinlichkeit in diesem Leben noch bei keinem Löscheinsatz als Schlauchhalter oder bei einem Notarzteinsatz als Spritzengeber tätig war. Diese fehlenden Kompetenzen führen dazu, dass Knox sich anderweitig profilieren will, z.B. dadurch, dass sie den Service, dem sie vorsitzt, als institutionell rassistisch diffamiert.

Und dabei hat sie die Rechnung ohne Lee Anderson, Abgeordneter für Ashfield und Reform UK im Britischen Unterhaus, gemacht:

Das ist ein typisches Beispiel für Tugend-Schwätzer.

Anderson fragt: Frau Knox, Sie haben gesagt, dass es in ihrer Organisation institutionellen Rassismus gibt.
Knox antwortet: Ja, ich habe einem Report zugestimmt, in dem das festgestellt wurde …
Anderson: “Welche unfairen Vorteile haben weiße Menschen?”
Knox: “Ich hoffe keine. Nein, keine.”
Anderson: “Wie kann ihre Organisation dann institutionell rassistisch sein?”
Knox: “…”.
[…]
Knox: “Ich habe den Begriff als Ganzes interpretiert. …”

Das geht noch eine Weile so weiter, um dann, nach Intervention des Vorsitzenden zu der Konklusion zu gelangen, dass Dorset Fire and Emergency Services einen Bericht in Auftrag gegeben hat, um sich vor den Augen der Welt in der eigenen Tugend zu suhlen, in dem es um Sexismus und Mysogynie bei Feuerwehr und Notärzten ging [sic!] und in dem die Autoren in ihrer großen Not mit dem Rat gekommen sind, dass, um Frauen und Anderen [females and others], die sich vielleicht nicht trauen, etwas zu sagen, was auch immer, zu ermöglichen, was auch immer zu sagen, die Einrichtung von “safe spaces”, in denen die Frauen, die sich außerhalb nicht trauen etwas zu sagen, dann sagen können, was sie sich sonst nicht trauen würden, zu wem auch immer, vielleicht zur Wand, gefordert sei.

Das ist, was vom institutionellen Rassismus übrig geblieben ist: Die Phantasie von Mausschubsern und anderen, die ihren Unterhalt damit verdienen, dass sie am Ende eines Bleistifts kauen und sich ansonsten furchtbare rassistische oder sexistische oder sonstistische Dinge aus den Fingern saugen, die sie andern dann als “institutionellen Rassismus” unterstellen können, wohlwissend, dass die meisten, die diesen Blödsinn nachkauen werden, wie Rebecca Knox KEINERLEI Ahnung davon haben, was sie damit sagen und lediglich bemüht sind, als “guter Mensch”, mangels sonstiger Qualifikation zu erscheinen.

Bleiben wir noch etwas beim institutionellen Rassismus, schließlich sind wir ein Wissenschaftsblog:

Man kann diesen Begriff ganz einfach definieren, und zwar als institutionelle Verfahrensweisen, die bestimmte Menschen aufgrund eines persönlichen Merkmals dieser Menschen diskriminieren, benachteiligen. Das ist eine weite Fassung des Begriffs Rassismus, der sich normalerweise auf unterschiedliche Rassen bezieht und gewöhnlich an der Hautfarbe festgemacht wird. Insofern wäre die breite Definition eigentlich institutionelle Diskriminierung, wie sie z.B. im Rahmen des Professorinnenprogramms vorgenommen wird.

Insofern “institutioneller Rassismus” administrative oder institutionelle Verhaltensweisen, Verfahrensvorschriften, Regulationen, Gesetze voraussetzt, ist offenkundig, dass ein “institutioneller Rassismus” ein verfasster, irgendwo festgeschriebener Rassismus sein muss. Bestes Beispiel: Die Nürnberger Rassegesetze, die indes natürlich Gesetze zur Diskriminierung der Angehörigen einer bestimmten Religionsgemeinschaft waren.

Das Feld ist fluid und schon diese kurze Ausführung macht deutlich, dass es schwierig ist, das Stück Seife aus dem Badewasser zu fischen.

Dr. habil. Heike Diefenbach hat schon vor längerer Zeit das Feld der “Rassismen” aufgearbeitet und den Begriff der strukturellen oder institutionellen Diskriminierung als beste Bezeichnung für das Feld, das mit “Institutioneller Rassismus” gemeinhin abgesteckt wird, vorgeschlagen.

Sie finden den gesamten Beitrag zum Thema “Rassismus und Rassismuskritik” in unserer Blauen Reihe.

Was institutionellen Rassismus oder breiter “institutionelle Diskriminierung” zu einem tatsächlichen Problem machen kann, ist das Gewaltmonopol des Staates, das dahinter steht, so dass es bösartigen Akteuren auf diese Weise möglich ist, gesellschaftliche Gruppen, die den jeweiligen Akteuren nicht in den Kram passen, die sie vom Zugang zu Ressourcen ausschließen wollen oder denen sie Ressourcen, die sich im Eigentum von Mitgliedern dieser Gruppen finden, stehlen wollen, zu Opfern institutionellen Rassismus zu machen, etwa so, wie dies derzeit durch Programme, die alle außer weißen Menschen bevorteilen, der Fall ist.

Eine ausführliche, wenngleich etwas steltzige Definition des Begriffs “institutioneller Rassismus” haben wir bei Siegfried Jäger und Margarete Jäger  im Beitrag: “Das Dispositiv des Institutionellen Rassismus. Eine diskurstheoretische Annäherung” gefunden. Wie immer bei solchen Annäherungen sind viele Worte, um nicht zu sagen: ist viel Geschwätz notwendig, um die Trivialität des Schlusses, zu dem man letztlich kommt, zu verstecken, eines Schlusses, der institutionellen Rassismus als einen definiert, der ausschließlich von staatlichen Stellen unter Verwendung des beim Staat angesiedelten Gewaltmonopols umgesetzt werden kann, etwa dann, wenn weiße Menschen systematisch diskriminiert werden, von Programmen ausgeschlossen werden, durch die Umleitung von Steuermitteln in Programme, die allen außer Weißen zugute kommen, Opfer institutionellen Rassismus’ werden:

Auch wenn Menschen, die »Fremde« ablehnen (Wissen), diese verfolgen (Handeln) und dies in Verletzungen mündet (Vergegenständlichung) und auch wenn Journalisten »Fremde« in den Medien ausgrenzen und sich dies als Wissen in der Bevölkerung niederschlägt, so ist auf diesen beiden diskursiven Ebenen jedoch nicht die gleiche dramatische Auswirkung zu beobachten wie auf der Ebene des staatlichen Handelns und seiner massiven Folgen für die Betroffenen. Hinzu kommt, dass dieses Handeln durch Verfassung und Recht autorisiert ist und über (fast) jeden Zweifel erhaben zu sein scheint. Schließlich verfügt der Staat über das Gewaltmonopol. Die auf dieser Ebene Handelnden entziehen sich jeglicher Kritik: Sie handeln quasi als Automaten. Damit unterscheidet sich der Rassismus, der auf dieser Ebene auftritt, grundsätzlich von jenem, der auf anderen gesellschaftlichen Ebenen zu beobachten ist – und dies nicht zuletzt durch seine Normalität und scheinbar unangreifbare Gültigkeit.

Wir schlagen deshalb vor, den Begriff des Institutionellen Rassismus für diese Handlungsebene zu verwenden, weil damit ein wichtiger Teilbereich des Rassismus angezielt werden kann, nämlich der, in dem es um administratives Handeln auf der Grundlage von Gesetzen, Verordnungen etc. geht. Der Begriff ist auch insofern als nützlich anzusehen, als damit bestimmte Formen der Verfestigung bzw. Formen besonders rigider  Verfestigung von alltäglichem Rassismus und z.B. Rassismus in den Medien unterschieden werden kann.

Es geht also dabei um den Bereich eines Rassismus, der sich hinter Gesetzen und Normen etc. verschanzt. Der Begriff des Institutionellen Rassismus ist dafür hilfreich, bestimmte administrative Praxen, die als anstandslos richtig und immer nur als Einzelerscheinungen und Ausnahmen ausgegeben werden, kritisieren zu können und sie als ein Ganzes, als Ausdruck eines Willens zu fassen

Die Diskriminierung von Bürgern, die eine freie Entscheidung, sich nicht mit experimenteller COVID-19 Brühe infizieren zu lassen, getroffen haben, durch die deutsche Bundesregierung und die Landesfürsten ist ein Beispiel institutioneller Diskriminerung, für institutionellen Rassismus’ in der Definition von Jäger und Jäger, und es ist ein Beispiel für eine korrekte Verwendung des Begriffs, die den Tugend-Schwätzern, die ihn ständig im Mund führen, sicher in diesem Leben nicht einfallen wird.

Zuerst erschienen bei sciencefiles.org

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Dystopie der Bundespolitik: Kein Eigentum, keine Wahlen: Wir wissen, was Sie wollen! (+Video)

11. April 2024 um 11:00
Von: Redaktion

You will own nothing and be happy …

Wir alle tragen dem World Economic Forum diese Pläne, andere zu enteignen und zu einem Leben in Abhängigkeit von Dritten zu versklaven, nach. Und wir tun das zurecht.

Aber diese Pläne, die das World Economic Forum im Jahr 2020 in die Welt posaunt hat, sie sind mindestens eine Zweitverwertung, stammen nicht ursprünglich vom World Economic Forum, sind vielmehr im Rahmen der Smart City Charta popularisiert worden.

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Drehen wir die Uhr etwas zurück.

Erinnern Sie sich noch an diese Passage?

“Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze keine Geräte und keine Kleider. … Jedes Produkt ist zu einem Service geworden. Wir haben Zugang zu öffentlichem Transport, Wohnung, Essen, alles ist frei. Saubere Energie wird umsonst geliefert, und das war der Anfang dafür, dass alle Preise gefallen sind. Wir haben damit angefangen, organisiert und koordiniert in Städten mobil zu sein. Ich kann nicht glauben, dass wir einst Stau und Verstopfung auf Straßen akzeptiert haben. Manchmal benutze ich mein Fahrrad, um Freunde zu treffen. In unserer Stadt bezahlen wir keine Miete, weil jemand unseren freien Raum nutzt, wenn wir ihn nicht nutzen. Mein [!sic] Wohnzimmer wird als Raum für Business Meetings genutzt, wenn ich nicht da bin. Wenn ich Lust habe, zu kochen, dann bestelle ich alles Notwendige, und alles Notwendige, Herd, Töpfe, Geschirr, Zutaten, wird innerhalb von Minuten geliefert. Es gibt keine Umweltprobleme. Wir nutzen saubere Energie, produzieren saubere Waren. Shopping gibt es nicht mehr. Die meisten von uns wählen nur noch Dinge, die sie nutzen wollen und in der Regel wählt ein Algorithmus die Kleidung für uns aus. Seit Roboter und KI übernommen haben, essen wir gut, schlafen wir gut, haben wir Zeit, uns mit anderen Menschen zu treffen. Ab und zu bin ich verstimmt, nicht wirklich Privatheit zu haben. Wir können nirgends hingehen, ohne registriert zu werden. Aber alles in allem ist es ein gutes Leben, viel besser als das zurückliegende Leben, als sich all diese furchtbaren Dinge ereignet haben: Krankheiten, Klimawandel, Flüchtlingskrisen, Wasserverschmutzung …”

Dieser infantile Unfug, diese kommunistische Paradiesvorstellung, die an Naivität (vielleicht auch an Boshaftigkeit) kaum mehr zu übertreffen ist, stammt aus dem Jahre 2017. Er findet sich auf der Seite des World Economic Forum.

Ida Auken, die Mitglied im Dänischen Parlament ist (oder war?), hat ihn verfasst.

In einer Fussnote zum Text erklärt sie, dass der Text ein mögliches Zukunftsszenario beschreibe, um damit eine Diskussion zu starten über die Vor- und Nachteile unserer derzeitigen technologischen Entwicklung. Es sei keine Utopie.

Die Diskussion, die 2017 gestartet werden sollte, hat das World Economic Forum 2020 weitergeführt, und zwar mit dem oben bereitgestellten Loblied auf den Lockdown:

Sie besitzen nichts. Alles wird Ihnen zur Verfügung gestellt, und zwar genau dann, wenn Sie es benötigen [und lieb und folgsam waren]. Alles, was Ihr Herz begehrt, wird, wann immer Sie es begehren, für Sie bereitgestellt. Die moderne Vorstellung vom Paradies, vom kommunistischen Paradies und wie alles, was Kommunismus ist, so wird auch dieses Paradies schnell zum Straflager bzw. Gefängnis.

Wie schnell, das zeigen wir nun.

Zunächst müssen wir uns beim World Economic Forum entschuldigen, von dem wir dachten, es habe ein Monopol auf kommunistische Reset-Phantasien einer Gesellschaft, in der jedem gegeben wird, was andere denken, dass er haben soll, denn das kommunistische Paradies, das wir oben vorgestellt haben, es ist keines, in dem individuelle Wünsche von den Lippen abgelesen werden, es ist ein “normatives” Paradies, in dem andere bestimmen, was Individuen an Wünschen zu äußern haben.

Das World Economic Forum ist nur einer der Akteure, die diese freiheitsberaubenden Maßnahmen vertreiben. Ein anderer Akteur ist das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, das im Jahr 2017 die “Smart City Charta” herausgegeben hat, eine Charta die vorgibt, wie die digitale Transformation in den Kommunen nachhaltig, natürlich nachhaltig, wie sonst? – gestaltet werden muss. Die Charta ist so nachhaltig, dass sich der Begriff “nachhaltig” 103 Mal auf knapp 108 Seiten findet. Die moderne apotropäische Magie funktioniert wie die alte durch die Intonation von Worten, nicht indes, um die “Spirits” zu rufen und für sich nutzbar zu machen, sondern um anderen die Vorstellung zu vermitteln, dass das, was ihnen nun erzählt wird, gut, richtig und in jedem Fall unhinterfragbar, weil nachhaltig sei.

Teil der Smart City Charta des Bundesministeriums für Umwelt etc. ist ein sogenannter Impulsvortrag von Roope Mokka, der beim Demos Institut in Helsinki angestellt ist. Das Demos Institut in Helsinki verdient sein Geld mit dem Verkauf “nachhaltiger Lösungen”, natürlich “nachhaltiger Lösungen “, was sonst? und was auch immer das sein mag. Auftraggeber, Geldgeber oder “Partner”, wie das heute heißt, sind die Europäische Kommission, die OECD und UNDP, das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen.

In seinem Vortrag malt Mokka die digitale Umwelt der Zukunft aus, wie sie sich unter anderem in Städten finden soll, wenn es nach Leuten wie Mokka geht. Was er beschreibt, das ist die totale Entmündigung von Menschen. Er beschreibt es so, dass die Naiven, die so gerne im Warm Glow dessen, was als “Nachhaltigkeit” bezeichnet wird, rösten, es toll finden:

  • Keine Wohnung steht leer, denn auf dem “hypervernetzten Planeten”, der Mokka vorschwebt, sorgt eine digitale Infrastruktur (manche nennen sie auch: Big Brother) dafür, dass Angebot und Nachfrage optimal miteinander verknüpft werden.
  • Die digitale Infrastruktur sorgt auch dafür, dass kein Auto mehr “leer”, also mit nur einem Insassen, die Straßen befährt.
  • Alles wird optimiert.
  • Ihre Entscheidungen werden optimiert, denn die KI kennt den schnellsten Weg von A nach B, sucht für Sie den passenden BUS [!sic] und bringt Sie effizient und schnell zu Ihrem Ziel [aber nur so nahe, wie die nächste Haltestelle dem Ziel gelegen ist].
  • Die KI kennt den Bestand an verfügbaren und geteilten Waren und Ressourcen. Es ist daher nicht mehr notwendig, dass Sie sich Eigentum zulegen, “Privateigentum wird in der Tat ein Luxus”, sagt Mokka, denn Märkte werden von ihm – in vollkommener Unkenntnis ökonomischer Theorie – zu gesteuerten “Informationssystemen, die Ressourcen zuteilen” gemacht.

Die Idee, die Mokka verbreitet, hat viel mit dem Unfug gemein, den Ida Auken verbreitet hat. Die Idee macht sich die kindische Natur mancher Zeitgenossen, ihre panische Angst vor Verantwortlichkeit und davor, auf eigenen Füßen stehen zu müssen, zunutze und verspricht ihnen das Paradies, in dem man mit der Hand schnippt, und prompt erscheint die Drohne, die den Kochtopf und die Zutaten abwirft, die man benötigt, um am geteilten Herd in der geteilten Wohnung zu ungeteilter Zeit, das Wunschessen zuzubereiten.

Aber das ist nicht das einzige, was sich solche geistige Ausgeburten “zunutze machen”, denn die Phantasien einer vollkommen planbaren, kontrollierbaren und optimierbaren Umgebung, die aus Dingen und humanen Dingen, die in Einheitswünschen und ‑hoffnungen gefangen sind, besteht, ist eine alte, uralte kommunistische Idee, die noch nie funktioniert hat und auch dieses Mal nicht funktionieren wird. Einfach deshalb, weil wir nicht in die Zukunft blicken können, weil wir die Ziele, Wünsche und Hoffnungen von Menschen nicht gleichschalten können und einfach deshalb, weil das, was morgen kommt, alles, was wir heute so penibel geplant haben, was die AI, der neue Hoffnungsträger der alten Kommunisten so präzise berechnet hat, was BIG DATA mit so viel Input versorgt hat, durch Unvorhergesehenes einfach über den Haufen geworfen werden kann. Das ist, in aller Kürze, warum Kommunismus nie funktionieren wird, egal, wie viele menschliche Leben auf dem Altar der Ewiggestrigen geopfert werden.

“Macht sich zunutze”, ist noch aus einem anderen Grund wichtig, denn die Allwissende KI hat auch zur Folge, dass “wir genau wissen, was Leute tun und möchten”. Und weil dem so ist, “gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindung oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen“. Man kann kaum deutlicher machen, dass hier eine kommunistische Dystopie gesteuerter und entmündigter Menschen vertrieben wird, vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Demokratiezerstörung.

Warum gesteuert?

Nun, um die antidemokratische Substanz, die hier verbreitet wird, deutlich zutage treten zu lassen, ist es notwendig, sich zu vergegenwärtigen, in welchem Umfeld dieses “Impulsreferat” von Mokka veröffentlicht wurde: der Smart City Charta

An der Smart City Charta haben “70 Experten” aus Kommunen, Verbänden, Ministerien, Wissenschaft, aus Fach‑, Wirtschafts- und Sozialverbänden” gearbeitet.

Es haben sich also 70 Leute getroffen, die schnell zu “Experten” erklärt werden, von denen niemand weiß, wie sie ausgewählt wurden und von denen niemand es für nötig hält, ihre Namen und Qualifikationen zu veröffentlichen, um die Smart City Charta zu erarbeiten.

Die Smart City Charta wiederum steht im Kontext der “New Urban Agenda” der Vereinten Nationen, die als Ergebnis der “Habitat-III Konferenz zu Wohnen und nachhaltiger Stadtentwicklung in Quito” und im Jahr 2016 abgehalten wurde.

Die 70 ungenannten und demokratisch nicht legitimierten angeblichen Experten, die die Smart City Charta erarbeitet haben, haben diese Charta also in Konsequenz einer Konferenz, an der ein paar Hundert Hanseln, deren Qualifikation ebenso unklar ist wie ihre Legitimation, teilgenommen haben, und als Umsetzung der New Urban Agenda der UN erstellt.

Die Smart City Charta ist, so schreibt “Gunther Adler, 2017 Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit” in seinem Vorwort “nachhaltiger und integrierter Stadtentwicklung verpflichtet”. Sie beschreibt “ein normatives Bild einer intelligenten, zukunftsorientierten Stadt”. Der Begriff “normativ” kommt in der Smart City Charta häufiger vor, er sagt letztlich, dass das, was 70 Unbekannte als Reaktion auf das, was ein paar Hundert Unbekannte in die Welt gesetzt haben, ihrerseits in die Welt gesetzt haben, verbindlich ist. Verbindlich für die Smart City der Zukunft ist:

  • dass die Bedarfe “der Menschen” im Mittelpunkt stehen;
  • ökonomische Ungleichgewichte ausgeglichen werden;
  • die umfassende Teilhabe aller “Menschen” durchgesetzt wird;
  • umweltfreundliche Mobilitäts‑, Energie‑, Wärme‑, Wasser‑, Abwasser‑, und Abfallkonzepte umgesetzt werden, um die Kommune CO2-neutral zu machen.

Daran und an alles, was man daraus ableiten kann, gewöhnen Sie sich besser, denn es ist von den Herren der Nachhaltigkeit vorgegeben. Darüber gibt es nichts zu diskutieren, denn die Smart City Charta ist NORMATIV. Was schlicht bedeutet, dass über individuelle Bedürfnisse und Präferenzen hinweggegangen wird, um das durchzusetzen, was für “vielfältig und offen”, für “partizipativ und inklusiv”, für “klimaneutral und ressourceneffizient” gehalten wird.

  • Kommt Big Brother, in welcher Menge angeblicher Experten er auch immer materialisiert, zu dem Ergebnis, dass es für die Umwelt, nein: das Klima wichtig ist, dass Sie nicht mehr mit dem eigenen Auto fahren, dann wird Ihnen das Autofahren untersagt, denn die Umwelt oder das Klima sind wichtiger als ihre individuellen Präferenzen.
  • Vielleicht kommen andere Experten auch zu dem Ergebnis, dass es einer “partizipativen und inklusiven” Kommune förderlich ist, wenn man sie zwei Tage in der Woche fahren lässt, unter der Bedingung, dass sie in ihrem Auto einen Schwarzen, einen Sinti und zwei Queere mitnehmen (Mischen ist nicht zulässig – also ein queerer Schwarzer zählt entweder als queer oder als schwarz) und zu dem Ziel befördern, zu dem sie möchten. Sie finden es ungerecht, dass Sie das Benzin für alle bezahlen sollen? Nun, die Vielfältigkeit und Offenheit, die dem Abbau “ökonomischer Ungleichgewichte” dient, macht dies notwendig, schon um ihnen ihr Privileg auf das Auto, Sie wissen ja, Privateigentum ist Luxus, zugestehen zu können.
  • Und natürlich kommt es in Notzeiten vor, dass Sie, eigentumslos wie sie nun einmal sind, zwar die Bedürfnisse von den Augen abgelesen bekommen und der KI vollkommen klar ist, dass Sie eigentlich einen Ausflug in die kommunale Wohlfühlgruppe geplant haben, sie aber dennoch zurücktreten müssen, weil die Inklusion es notwendig macht, Zugewanderte anderer Hautfarbe zuerst zu bedienen. Denn natürlich gibt es auch in der kommunistischen Dystopie, die hier propagiert wird, vom Bundesministerium für Umwelt etc. Mangel, Ressourcenknappheit, Ungleichgewichte zwischen Nachfrage und Angebot. Das ist zwangsläufig, denn die Präferenzen von Menschen lassen sich nicht vorherbestimmen. Dass Peter P. ausgerechnet am Donnerstag um 23.00 Uhr eine Bratpfanne mit Röstkartoffeln bestellt, ist in der Verteilung, die den Algorithmus der KI füttert, ein Ausreißer und deshalb muss Peter warten, denn die Bratpfanne, die er haben könnte, ist gerade bei Petra, die Steaks anbrät, was Peter, wenn er es wüsste, dazu bringen würde, die Benutzung der ekelhaften sharing-pan zu verweigern und eine neue Pfanne für den Erstgebrauch zu fordern.

Zwangsläufig muss jede Planung, und wenn die KI über noch so viel Informationen verfügt, Prioritäten setzen und entsprechend individuelle Präferenzen ignorieren. Hier kommt das Normative am Konzept der Smart City, wie es das Bundesministerium für Umwelt etc. vertreibt, zur Geltung, denn, wie in jedem kommunistischen System werden Ihre Präferenzen für Sie vorbestimmt. Das ist schon deshalb notwendig, weil Sie, wenn man Sie machen ließe, alle guten Errungenschaften des nachhaltigen Stadtmanagements mit einer Spritztour vor die Tore des städtischen Gefängnisses zunichte machen würden: Individuelle Präferenzen sind die größte Gefahr für kommunistische Planung, deshalb werden sie abgeschafft und durch Prinzipien ersetzt, Prinzipien wie Nachhaltigkeit, Prinzipien, die Ihnen vorgegeben, denen Sie unterworfen werden.

Wer die Prinzipien vorgibt?

Irgendwelche Leute, die sich auf UN-Konferenzen herumtreiben.
Irgendwelche Leute, die auf irgendwelchen Wegen in Arbeitsgruppen irgendwelcher Ministerien gelangen, um dort Chartas aufzustellen, die normative Geltung beanspruchen, die also vorgeben, wie SIE sich zu verhalten haben.

Haben Sie etwa gedacht, Sie hätten eine Mitsprache?
Ha! Sie sind entmündigt. Für Sie wird entschieden.

Und ist das nicht besser so?
Andere entscheiden, Ihnen winkt ein sorgenfreies Leben, eines, in dem Sie nie vor irgendwelchen Entscheidungsproblemen stehen. Eines, das eher dem Vegetieren in fixierter Haltung im Bett eines Altenheims als einem lebenswerten Leben entspricht.
Eines, das Leuten in Ministerien und beim World Economic Forum vorschwebt.
Schon seit 2017, ach was, seit 1992 als die Agenda 21 der UN in Rio de Janeiro beschlossen wurde.
Von wem?
Nun, von irgendwelchen angeblichen Experten unbekannter Qualifikation, die auf irgendwelchen unbekannten Wegen in eine Delegation und nach Rio gelangt sind, um dort in irgendwelchen Arbeitsgruppen, normative Vorgaben für uns alle zu erarbeiten…, verbindliche Vorgaben, nachhaltige Vorgaben, vor allem nachhaltig verbindlich …

Im Jahr 1900 hat Jerome K. Jerome seine Erzählung, Three Men on the Bummel”, ins Deutsche als “Drei Männer auf Bummelfahrt” übersetzt, veröffentlicht, eine Erzählung, die in weiten Teilen in Deutschland spielt, durch das die drei Hauptdarsteller reisen. Und während sie reisen, wird ihnen bewusst, nach welchem Motto das Leben in Deutschland funktioniert: “Get yourself born, we do the rest” – Sieh zu, dass Du geboren wirst, wir kümmern uns um den Rest.

Mehr als 110 Jahre später, ist der leichte Sarkasmus, den Jerome K. Jerome hier zum Ausdruck bringt, Regierungspolitik.

1925 hat der Soziologe Heinz Marr einen Vortrag mit dem Titel “Klasse und Partei in der modernen Demokratie” gehalten, in dem er die Sozialistischen Parteien als Organisationen beschrieben hat, die ihre Mitglieder von der Wiege bis zur Bahre betreuen, womit er wohl eher “bevormunden” oder “entmündigen” gemeint hat.

Es kommt eben immer alles zusammen, was zusammengehört.

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»The War on Children«: Schon mehr als 45 Millionen Views — Doku über Frühsexualisierung: Woke-Ideologie zerstört die Kinderseelen (+Video)

11. April 2024 um 09:03
Von: Redaktion

Auf seinem Account auf der Plattform X teilt Elon Musk eine US-amerikanische Dokumentation, die die Zerstörung der Kinderseelen in den USA und im Westen durch woke Ideologie und Regenbogen-Propaganda aufzeigt. Die Kinder werden von den Familien und ihren Eltern emotional gelöst und im Sinne einer Kulturrevolution indoktriniert.

[Siehe hierzu Video auf X HIER]

Eine US-amerikanische, zweitstündige Dokumentation namens »The War on Children« zeigt, wie die woke Ideologie und linksgrüne Indoktrination die Psyche der Kinder zerstört. Unter der Flagge des Regenbogens wird die Kindheit einer ganzen Generation zerstört.

Elon Musk hat diese Dokumentation auf seinem Account geteilt. Prompt haben innerhalb weniger Tage mehr als 45 Millionen Menschen diese Doku gesehen. Und es werden von Tag zu Tag mehr.

Es geht um die Beeinflussung der Kinder durch die Sozialen Medien des Internets, um die Indoktrinierung in den Mainstream-Medien, im Kinderprogramm der Fernsehsender, Schulen, Kindergärten und durch unzählige Organisationen, die die Regenbogen-Agenda puschen und die Kinder möglichst früh mit sexuellen Themen in Kontakt bringen.

Minderjährige werden früh mit allen Formen der Sexualpraktiken konfrontiert, erfahren schon vor der Pubertät, worum es bei Geschlechtsumwandlungen geht.

Allein die Tatsache, dass Kinder all diesen Themen ausgesetzt sind, verhindert, dass sie eine normale Kindheit erleben können. Sie werden in Ideenwelten hineingezogen, die ihnen sonst erspart geblieben wären. Menschen entwickeln leichter bestimmte Präferenzen, wenn sie an bestimmte Dinge gewöhnt sind. Und die Indoktrination durch Medien und Erziehung sorgt dafür, dass Kinder früh an bestimmte Dinge gewöhnt werden.

So kommt es, dass in einer Gesellschaft plötzlich Dinge als normal angesehen werden, die noch vor ein oder zwei Jahrzehnten als vollkommen abnormal galten. Dies wird bewusst durch »Social Engineering« herbeigeführt. Das einst »Perverse« wird zum »Normalen«. Dazu gehört auch die leichte Zugänglichkeit zu Pornographie für Kinder.

Die Kinder, die ihr Geschlecht ändern wollen, werden immer jünger. Und es werden immer mehr.

Dahinter stehen auch knallharte Business-Interessen. In der Medizin und Pharmazie gibt es eine ganze Branche, die davon profitiert. Es sind Milliarden-Dollar-Geschäfte.

Die Dokumentation zeigt auch auf, wie das links-woke Milieu sich von den Universitäten zu den Großkonzernen, zu dem Tech-Riesen und in die Politik ausgebreitet hat. Diese Ideologie ist durch alle Institutionen gewandert. Konservative sind auf dem Rückzug, müssen sich für ihre Werte verteidigen.

Einfluss auf diese Entwicklungen nehmen auch Investoren-Gruppen, Vermögensverwalter und gigantische Schattenbanken wie BlackRock, Vanguard und State Street. Sie verlangen von den Unternehmen woke Unternehmenskulturen, andernfalls wird nicht in sie investiert. Auch Goldman Sachs fordert von Unternehmen »Affirmative Action« in Richtung Woke-Ideologie und »Diversity«.

Solche Ideologien werden auch bei den Aktionärstreffen von Amazon, Facebook und Google besprochen. Es geht darum, wie die woken Ziele in den Unternehmen umgesetzt werden. Selbst Aktien-Idices wie Nasdaq fordern Diversity-Programme von Unternehmen, um überhaupt gelistet zu werden, ansonsten fallen sie heraus.

Am Ende arbeiten »Corporate America«, Stiftungen, Nicht-Regierungs-Organisationen und die Behörden der Regierung zusammen, um eine Art »Kulturrevolution« umzusetzen, bei der die Kinder als nächste Generation im Sinne der neuen Ideologie indoktriniert und von ihren Eltern emotional getrennt werden.

[Siehe hierzu Video auf X HIER]

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Die Konservativen schließen sich zusammen — Globales Bündnis der Nationalkonservativen gegen den Liberalismus

10. April 2024 um 15:00
Von: Redaktion

Man könnte Budapest eine Art Anti-Davos nennen: Ein Ort, an dem konservative Nationalisten aus der ganzen Welt zusammenkommen, um sich darüber auszutauschen, wie sie den internationalen Liberalismus besiegen können.
Wie auch immer, die ungarische Hauptstadt steht im Mittelpunkt einer globalen Bewegung zur Neugestaltung der konsevativen Politik.
Ein ausführlicher Bericht auf dem Economist zeigt die Details auf.

Viktor Orbán, Ungarns Premierminister seit 2010, ist einer der Hauptvertreter des nationalen Konservatismus, der in weiten Teilen der Welt neu auf dem Vormarsch ist. »Ungarn sagt laut und deutlich einige anti-establishment Dinge über Migration, über die Rolle der Familie, über Geschlecht, über die Rolle der nationalen Souveränität«, sagt Balázs Orbán, der politische Direktor des Premierministers (nicht verwandt).

Die ungarische Regierung hat viel Zeit und Geld darauf verwendet, konservative Werte zu verbreiten. Staatlich unterstützte Institute und Denkfabriken haben enge Beziehungen zu amerikanischen Gruppen gepflegt, die die Politik von Donald Trump fördern. Konferenzen bringen bedeutende Persönlichkeiten des nationalen Konservatismus aus der ganzen Welt zusammen. Auf den ersten Blick scheinen diese Treffen etwas erzwungen: Das Hauptanliegen von Herrn Orbán, Herrn Trump und Giorgia Meloni, der Ministerpräsidentin Italiens, ist es offensichtlich, gegen »Wokismus«, Einwanderung und internationale Institutionen zu wettern.

Aber nur weil das Networking inszeniert ist und nicht organisch, macht es das nicht bedeutungslos. Auf der Ebene reiner politischer Macht hat sich die Bewegung außerordentlich gut entwickelt. Die Republikanische Partei wurde von Donald Trump und seiner Gruppe von America-First-Anhängern erobert. Überall in Europa sind nationalkonservative Parteien auf dem Vormarsch.

Frau Meloni, die die Brüder Italiens führt, eine Partei, die von Bewunderern Mussolinis abstammt, kam 2022 in Italien an die Macht. Von den fünf bevölkerungsreichsten Ländern der Europäischen Union (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Polen) haben vier rechtsgerichtete Parteien in der Regierung oder liegen bei 20% oder mehr in den Umfragen (Spanien ist die Ausnahme). Rechtspopulisten, die einst aus Regierungskoalitionen ausgeschlossen waren, wie die Schwedendemokraten und die Finnische Partei, sind zu beliebt geworden, um sie zu ignorieren. Koalitionsverhandlungen in den Niederlanden könnten möglicherweise Geert Wilders, einen nationalkonservativen Brandstifter, als Ministerpräsidenten installieren. Eine weitere, Marine Le Pen, führt in den frühen Umfragen für die nächste Präsidentschaftswahl in Frankreich, die 2027 stattfinden wird.

Diese neue Form des Konservatismus markiert gewissermaßen einen Bruch mit derjenigen, die in der Ära von Ronald Reagan und Margaret Thatcher vorherrschte. Anstelle von fröhlichem Optimismus und der Vorstellung von Amerika als einer »leuchtenden Stadt auf einem Hügel«, wie es Reagan formulierte, sieht sie den Niedergang und »amerikanisches Gemetzel«, wie es Trump ausdrückt. Anstelle von muskulösem Internationalismus herrscht ein tiefes Misstrauen gegenüber fremden Kriegen und multilateralen Organisationen. Ihre Wirtschaftspolitik steht viel mehr im Einklang mit klassischem konservativen Denken: Skeptisch gegenüber großen Unternehmen, bereit, einen großen Wohlfahrtsstaat zu akzeptieren, besorgt über die Härten der Arbeiterklasse und bestrebt, die inländische Industrie und Arbeitsplätze durch Protektionismus zu erhalten. Die Zeit ist reif.

Befürworter des nationalen Konservatismus argumentieren, dass die Wahlen in diesem Jahr ihn als die dominierende rechte Ideologie des Westens zementieren werden, und zerstreuen damit die Vorstellung, dass es sich nur um einen Strohfeuer handelt.

Mehrere Anliegen unterscheiden den nationalen Konservatismus von der »Default-Liberalismus der Neokonservativen und Libertären«, sagt Yoram Hazony, ein israelisch-amerikanischer Organisator von Konferenzen namens NatCon, die die Bewegung weltweit zusammenbringen sollen: »Einwanderung, Feindseligkeit gegen das, was wir als Ausdehnungskriege bezeichnen könnten… und die Frage: Hat der freie Markt das soziale Gefüge des Landes geschädigt?« Außerdem »fühlen sich viele Nationalisten wirklich, als ob es eine Art neo-marxistische Übernahme der Bildungseinrichtungen und Bürokratien gibt.«

In seinem Buch The Virtue of Nationalism setzt sich Herr Hazony mit grundlegenden Traktaten des Liberalismus von Jean-Jacques Rousseau und John Locke auseinander, deren »politische Theorie eine Traumwelt, eine utopische Vision heraufbeschwor, in der die politischen Institutionen der jüdischen und christlichen Welt — der Nationalstaat, die Gemeinschaft, die Familie und die religiöse Tradition — keinen Grund zu existieren haben.«

Diese Intellektuellen und gleichgesinnte Politiker knüpfen aktiv Kontakte. Frühere Teilnehmer an Herrn Hazonys NatCon-Veranstaltungen sind Herr Orbán, Frau Meloni und prominente Persönlichkeiten aus der neuen amerikanischen Rechten, darunter Ron DeSantis, Gouverneur von Florida, sowie Josh Hawley und J.D. Vance, beide Senatoren. In Washington wurden etablierte konservative Denkfabriken wie die Heritage Foundation im nationalkonservativen Stil umgestaltet.

In Ungarn ist der nationale Konservatismus ein staatlich geführtes Projekt. Im Jahr 2020 spendete das ungarische Parlament Aktien im Wert von 1,7 Milliarden US-Dollar von staatseigenen Unternehmen an das Mathias Corvinus Collegium (MCC), das talentierte junge Ungarn zu geringen Kosten, aber mit einer ausgeprägten nationalistischen Neigung ausbildet. Gemessen am ungarischen BIP war die Spende größer als die kombinierten Stiftungen von Harvard, Yale, Stanford und Princeton im Verhältnis zur amerikanischen Wirtschaft.

Das MCC hat Filialen in Ungarn, Rumänien und der Slowakei. Es hat ein Zentrum in Brüssel eröffnet, das für ein Europa von »souveränen Staaten« und »starken Grenzen« wirbt. Es ist »gegen den Kulturkampf« und »von Umweltschutz befreit«. Es hat auch Außenstellen in Berlin und Wien eröffnet und plant dies auch in Großbritannien zu tun.

Die ungarische Regierung finanziert auch konservative Denkfabriken. Sie leitet Geld an eine Stiftung weiter, die es wiederum an Denkfabriken wie das Centre for Fundamental Rights, den Mitveranstalter von CPAC Hungary, und das Danube Institute weitergibt, das Stipendien an ausländische konservative Intellektuelle vergibt. Die gleiche Stiftung finanziert zwei englischsprachige Publikationen, den European Conservative und den Hungarian Conservative. István Kiss, der Geschäftsführer des Danube Institute, sagt, dass sein Zweck darin besteht, “eine Art Gürtel zwischen unserer Region und dem Anglosphere zu sein”. Ihr Vorsitzender, John O’Sullivan, ist ein ehemaliger Redenschreiber von Margaret Thatcher und Herausgeber des National Review, einer amerikanischen konservativen Zeitschrift.

Das Networking hat es nationalen Konservativen ermöglicht, Ideen voneinander zu übernehmen. Jarosław Kaczyński, der Anführer von Polens ehemaliger Regierungspartei PiS, importierte Techniken der Staatsübernahme aus Ungarn. In Florida genehmigte Herr DeSantis ein Gesetz, das Unterricht über Homosexualität und Genderideologie verbietet, Monate nachdem die Regierung Orbán dasselbe getan hatte. Ein weiteres Gesetz in Florida, das den Unterricht über Critical Race Theory an Universitäten verbietet und die Übernahme eines als zu liberal geltenden Colleges, spiegelt ebenfalls die Politik von Herrn Orbán wider. Menschenrechte

Es gibt auch gemeinsame Politiken in Bezug auf die Familie. Die Phrase »family friendly Hungary« prangt in mehreren Sprachen am Flughafen von Budapest. Frauen, die viele Kinder haben, erhalten große Steuervergünstigungen, Studienschuldenvergebung und erhebliche Unterstützung beim Kauf von Häusern. In Polen war eine der beliebtesten Maßnahmen von PiS eine monatliche Gewährung von 500 Złoty (125 US-Dollar) pro Kind, die dazu beitrug, die Kinderarmut erheblich zu reduzieren. Auch in den USA unterstützen einige auf der rechten Seite Zahlungen an arbeitende Eltern (»workfare«) als Möglichkeit, Familien zu helfen, trotz Bedenken gegenüber dem Wohlfahrtsstaat.

Zuerst hier erschienen: freiewelt.net

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Die geheimnisvolle Schrift der Osterinsel unterscheidet sich von allen bekannten Schriftsystemen

10. April 2024 um 11:03
Von: Redaktion

Die Osterinsel vor der Küste Chiles zieht mit ihrer einzigartigen Kultur und den geheimnisvollen kopfförmigen Monumenten, den sogenannten Moai, die Aufmerksamkeit von Forschern aus aller Welt auf sich.

Kürzlich entdeckten Wissenschaftler ein weiteres erstaunliches Phänomen auf dieser Insel – die mysteriöse Rongorongo-Schrift, die möglicherweise ein ungewöhnliches, auf der Insel einzigartiges Schriftsystem darstellt. Die Studie wurde in der Zeitschrift Scientific Reports veröffentlicht .

Forscher, die sich mit der Rongorongo-Schrift befassen, haben festgestellt, dass sie sich von allen anderen bekannten Formen des Schreibens unterscheidet.

Dies deutet darauf hin, dass es von Einheimischen erfunden wurde und nicht von ausländischen Schriftsystemen beeinflusst wurde.

Darüber hinaus zeigte die Radiokarbondatierung mehrerer antiker Objekte, dass die frühesten Schnitzereien vor der Ankunft der Europäer auf der Insel entstanden sind.

Dies unterstützt die Idee, dass die Rongorongo-Schrift von der lokalen Bevölkerung unabhängig von äußeren Einflüssen entwickelt wurde.

Die Geschichte der Rongorongo-Schrift ist jedoch voller Geheimnisse. Im Jahr 1864 fielen externen Beobachtern erstmals Gravuren mit Rongorongo-Schrift auf.

Aber alle diese Zeichen wurden zerstört oder ins Ausland geschickt. Bisher sind nur 27 Schriftexemplare bekannt, und keines davon befindet sich auf der Osterinsel selbst.

Forscher, die versuchen, die Rongorongo-Schrift zu entschlüsseln, beschreiben sie als lange Texte, die mit grafischen Zeichen, sogenannten Glyphen, geschrieben wurden.

Die Formen dieser Zeichen repräsentieren verschiedene Bildklassen, darunter menschliche Posen und Körperteile, Tiere, Pflanzen, Werkzeuge, Himmelskörper und mehr.

Wissenschaftler stellen fest, dass die grafischen Glyphen der Rongorongo-Schrift keine Entsprechungen zu bekannten Schriften aufweisen, sondern den Motiven antiker Felsmalereien auf der Insel ähneln.

Diese Beobachtung unterstützt die Idee, dass sich die Rongorongo-Schrift unabhängig entwickelt haben könnte, ähnlich wie die Erfindungen der Schrift in Mesopotamien, Ägypten, China und Mesoamerika.

Allerdings sind mit dem Rongorongo-Schriftsystem einige Geheimnisse verbunden. Die einzigen beiden Tafeln wurden aus Bäumen hergestellt, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gefällt wurden, als der Kontakt zu Europäern bereits hergestellt war.

Zur weiteren Untersuchung datierten die Forscher per Radiokarbon vier weitere Tafeln, die 1869 von Missionaren von der Insel entfernt wurden und heute in Rom, Italien, aufbewahrt werden.

Die Ergebnisse zeigten, dass drei dieser Tafeln aus im 19. Jahrhundert gefälltem Holz hergestellt wurden und die vierte mehrere hundert Jahre zuvor, zwischen 1493 und 1509, hergestellt wurde.

So erschien die Tafel 200 Jahre vor der Ankunft der Ausländer auf der Insel. Dies stützt die Annahme, dass das Rongorongo-Skript möglicherweise völlig isoliert entwickelt wurde.

Interessant ist jedoch, dass das Schild aus einem Baum gefertigt wurde, der nicht auf der Osterinsel wächst, sondern der Nationalbaum Südafrikas ist.

Wissenschaftler vermuten, dass dieser Baum von einem gesunkenen europäischen Schiff auf die Insel geworfen worden sein könnte.

Es lässt sich nicht genau sagen, wie lange das Stück Holz auf See verbrachte, bevor es zur Herstellung der Tafel verwendet wurde.

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com

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Deutsches Meldewesen: Henseln und Spetzln

10. April 2024 um 09:03
Von: Redaktion

Ich weiß ja nicht, wie lange Ihr letztes Klassentreffen her ist, lieber Leser, aber manchmal triggern aktuelle Ereignisse Erinnerungen, die eng mit Personen verknüpft sind. Man fragt sich dann, was wohl aus diesem oder jenen geworden sein mag, ob der Klaus heute seine Tobsuchtsanfälle unter Kontrolle hat oder die Eva noch immer an den Nägeln knabbert. In letzter Zeit hört man ja unglaublich viel über den „Kampf gegen rechts“ und den Versuch, „Hass und Hetze“ zurückzudrängen, selbst dann, wenn es sich weder um das eine noch das andere handelt. Die Polizei rückt zu „Gefährderansprachen“ aus, Meldeportale erfassen „Delikte unter der Strafbarkeitsgrenze“ und die „Grenzen des Sagbaren“ verlaufen durch Sümpfe und Minenfelder, von denen nur die Minenleger und Sumpfbewohner wissen, wo sie liegen.

Klar, dass ich da früher oder später an Gerald denken musste, der gewissermaßen als der heilige Schutzpatron des Zeitalters der Petzen und Denunzianten gelten darf. Wie? Sie kennen Gerald nicht? Es ist doch gerade mal sieben Jahre und einen Keks her, dass er – unausgelastet von seinem Tagesjob bei der Agentur Scholz & Friends – durchs Internet streifte, um werbetreibende Firmen freundlich daran zu erinnern, auf was für anrüchigen Seiten deren Anzeigen zu sehen seien. Bei vielen Medien abseits des Mainstreams brach damals dank Gerald Hensels emsiger Wühltätigkeit das Werbe-Standbein fast komplett weg, und nur unseren Lesern war es zu verdanken, dass wir auf Sendung bleiben konnten.

Mittlerweile gehörten Canceln, Denunzieren und die Angst vor Kontaktschuld zu Deutschland wie Maikrawalle und Kartoffelsalat. Da hofft man natürlich, dass der prominenteste Early-Adopter dieses Trends es bis ganz nach oben geschafft hat, dass er ausgezeichnet wurde und ausgesorgt hat, dass Straßen und Müllverbrennungsanlagen oder wenigstens ein Anbau am Hauptquartier des Verfassungsschutzes nach ihm benannt wurden. Die Wege von Hensel und der Agentur Scholz & Friends trennten sich bekanntlich rasch, aber kusshändchenwerfend. Gerald „Ich habe alles richtig gemacht“ Hensel zog neuen Horizonten entgegen. Irgendwie und irgendwo muss sich die Denunziation doch vergolden lassen!

Der Hashtag #keinGeldFürRechts der Hensel‘schen Boykott-Kampagne brannte bekanntlich nicht länger als eine Wunderkerze. Außerdem lässt sich über derlei volatile Kanäle, in denen jeder alles verbreiten kann, nur äußerst mühsam Geld verdienen. Seine private Aktivistenplattform davaidavai.com war dafür auch ungeeignet und roch zu allem Übel auch nach stalinistischem Gulag und Nordkorea-Fanpage, als dass sich darüber Spenden einsammeln ließen. Heute ist die Seite stillgelegt und auf eine Restaurant-Seite im Beta-Bastelzustand weitergeleitet. Wer in Erinnerungen schwelgen will, muss also im Archiv suchen.

Einfach nur Stellung bezogen

Es folgte im Mai 2017 die Gründung des Vereins „Fearless Democracy e.V.“, wo Hensel sich in erster Linie beim Verfassen von Artikeln der Sorte „Einerseits, andererseits, was auch immer“ selbst Mut zusprach, und wie schon bei der Hashtag-Kampagne lieferte das Branchenportal W&V die passende Hymne zum Start. Der Meisterstratege Hensel sei zurück und melde sich nun sogar vom internationalen Parkett. Der alte Fachbegriff dafür lautet wohl weniger „Neustart“ als vielmehr „Flucht nach vorn“. Letztlich war der Verein, dessen Website schon nach kurzer Zeit wieder in den Wartungsmodus versetzt wurde, wohl nur das Vehikel zum Start des nächsten großen Projekts mit dem praxisorientiert klingenden Namen HateAid.org.

Die Strategie, als Initiator mit G‘schmäckle möglichst sparsam in Erscheinung zu treten, war klug gewählt, und so taucht Hensel auf der about-Seite außer auf einem Foto der Initiatoren samt dazugehöriger Bildunterschrift nirgends auf. Dort dann allerdings mit passendem Opferstatus, auf dass der Gründungsmythos von HateAid schön glänzen möge: „Unsere Co-Founder von Fearless Democracy e.V. mussten selbst umfassenden Hass erfahren. Einfach nur, weil sie im Netz politisch und gesellschaftlich Stellung bezogen hatten.“

Einfach nur Stellung bezogen hat der Gerald damals, jawohl! Dass diese Stellung eher dem Richtschützen einer Flak-Batterie glich und er versuchte, ihm unliebsame Medien ökonomisch vom Himmel zu pusten, daran muss der Leser ja nicht erinnert werden. Doch scrollen wir die Seite noch etwas weiter runter, fällt uns auf, dass HateAid etwas geschafft hat, was Hensels Vorläuferprojekte nicht vermochten: sich nämlich gleich an zwei ministeriellen Steuerzitzen festzusaugen. Einmal über das illustre Programm „Demokratie leben“ an das grüne Paus-Ministerium für Familie, und dazu noch an das Justizministerium der FDP unter Buschmann. Laut Transparenzbericht 2022 floss mindestens eine halbe Million Ihrer Steuergelder in die Hensel‘sche Hassbekämpfung. Nur vielleicht etwas selektiver, als der Name des Projekts vermuten lässt.

Promibonus und der Kampf gegen „TERFs“

Auffällig ist nämlich, dass sich HateAid besonders lautstark und öffentlichkeitswirksam vor die von Hass geschundenen Politikerseelchen unserer geschätzten grünen Regierungspartei wirft. Lobend zu Wort kommen etwa Tareq Alaows von Pro Asyl, Stefanie „Es ist gut so, dass die Deutschen bald in der Minderheit sind“ von Berg aus der Hamburger Bürgerschaft, Renate Künast, Claudia Roth, Volker Beck… alles Grüne. Man fragt sich, ob bestens vernetzte und mit Diäten gepäppelte Politiker einer Regierungspartei wirklich die Hilfe einer NGO brauchen, um zivilrechtlich gegen Leute vorzugehen, die sich – und das sei hier ausdrücklich zugestanden – deutlich in Ausdrucksweise und Ton vergreifen. Für alle strafrechtlich relevanten Fälle ist ohnehin die Staatsanwaltschaft zuständig, die bekanntlich keine Rechtskosten bei ihren selbstgewählten Mandanten eintreibt.

Und man fragt sich, wer hier eigentlich wem hilft: HateAid den Politikern oder die Politiker HateAid. Denn es gibt sie ja wirklich, die Menschen, die Schwierigkeiten haben, sich gegen Hetzkampagne im Netz zur Wehr zu setzen. So zum Beispiel Zana Ramadani, die sich über den Button „Helft mir!“ auf deren Website an HateAid wandte, nur um dort telefonisch zu erfahren, dass man sich für ihren Fall nicht wirklich interessiere, weil der Hass gegen sie nicht wie gewünscht von rechts kommt und Zana auch nicht prominent genug sei, um für HateAid mediale Aufmerksamkeit – und dadurch natürlich auch weitere Spenden – zu generieren.

Was nicht hinzunehmender Hass ist, entscheidet HateAid mit gewaltiger woker Schlagseite, wie die Propaganda der Alphabet-People zeigt, die auf der Website unter „Queerfeindlichkeit“ rubriziert ist. Inklusive einer abwertenden Definition von Frauen als „Terfs“, wenn sie sich weigern, großartig zu finden, dass Typen in Frauenkleidern in ihren Umkleiden, Duschkabinen oder Sportwettkämpfen auftauchen.

Wer die Zivilgesellschaft unterstützen will…

Gerald Hensel hat nun beschlossen, wieder etwas mehr aus dem Schatten zu treten und schreibt jetzt eine Kolumne für „Absatzwirtschaft“, wo er uns als „seit vielen Jahren aktiv gegen Gewalt und Desinformation im Netz“ vorgestellt wird. Die Artikel sind so substanzlos wie früher bei „Fearless Democracy“ und hangeln sich erwartbar am „current thing“ entlang. Im aktuellen mit dem Titel „Etwas tun“ schnuppert Hensel nun Morgenluft, seinesgleichen sei in der modernen Melderepublik endlich wohlgelitten. „Aktivismus ist wieder in. Die haarsträubenden rechtsextremen Vertreibungspläne der letzten Wochen haben nicht nur Millionen Menschen auf die Straße gebracht. Sie haben auch die Kommunikations-Community repolitisiert. Alle wollen plötzlich „etwas tun“.“

Sie merken, liebe Leser, auch der Gerald taucht seine Feder in das Salböl, das Correctiv in Potsdam aus dem Nichts erschaffen hat. Die Kommunikations-Community weiß, was zu tun ist und wird mit diesem Schlangenöl sicher noch viele Aktivisten zu Helden umlabeln und „enabeln“. Die deutsche Wirtschaft möge den Rechtsruck im Land doch bitte bekämpfen, indem sie denen Geld gebe, die „den Kampf gegen rechts schon lange führen“, meint Hensel. Ein Schelm, der glaubt, damit meine er in erster Linie sich selbst und das geschlossene, inzestuöse Ökosystem des Denunziantentums, wo man im Projektmodus Steuergelder abgreift, wo man nur kann, sich gegenseitig Orden an die Brust heftet und jeder mediale Skandal durch Anschlussverwendungen in der nächsten neuen „zivilgesellschaftlichen“ NGO abgefedert wird. Noch einmal Hensel in seiner Kolumne:

„Wer die Zivilgesellschaft nachhaltig unterstützen will, „enabelt“ sie mit dem, was sie am meisten braucht: Geld, Wissen und Arbeit.“ Die Welt der Geralds von der Meldefront ist klein, aber das war sie eigentlich schon immer. Ein Beispiel? Raten Sie doch mal, liebe Leser, wer im Jahr 2023 neben Hensels „HateAid“ außerdem mit der Theodor-Heuss-Medaille ausgezeichnet wurde. Richtig: Correctiv.

Zuerst erschienen auf unbesorgt.de

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Brandenburg: CDU kündigt Ende der Ausgrenzung der AfD an

09. April 2024 um 15:59

Das Ende der „Brandmauer“ auch im Landtag?

In einem Zeitungsinterview kündigt der Brandenburger CDU-Vorsitzende, Jan Redmann, an, seine Partei werde im Wahlkampf an Diskussionsrunden mit der AfD teilnehmen und diese nicht absagen. Er wolle die AfD „vor Publikum entlarven.“

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Wer die Demokratie wirklich gefährdet

07. April 2024 um 08:00

Eine Regierung, die im Kampf gegen die politische Opposition keine roten Linien mehr kennt, ist für unsere Demokratie gefährlich. Ein Gastbeitrag von Sven Korte

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Petr Bystron: „Die Kriegstreiber wollen uns schaden“

06. April 2024 um 08:48

Petr Bystron, außenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion der AfD, steht seit einigen Tagen mächtig unter Beschuss. Er soll für Interviews mit dem pro-russischen Sender “Voice of Europe” (VoE) 20.000 Euro erhalten haben, was ihm als Bestechung ausgelegt wird. Bystron selbst bestreitet die Vorwürfe. Nun äußert sich der Politiker mit tschechischen Wurzeln gegenüber Ansage! exklusiv zu den drei dringendsten Fragen der Affäre.

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Demokratie am Abgrund

03. April 2024 um 08:55

War Demokratie einst ein Instrument zur Einhegung von Elitenverkommenheit, wurde uns die zivilisatorische Leitidee von Demokratie enteignet, verfälscht und in ihr Gegenteil verkehrt: in die Herrschaft von Eliten - Wie die systematische Entgrenzung von Machteliten unsere Gesellschaft zerstört. Ein Vortrag, präsentiert von Prof. Dr. Rainer Mausfeld am 13. März 2024 in München.

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Habemus papam callidum

30. März 2024 um 16:00

Papst Franziskus ist eine einigermaßen wankelmütige Person. Er scheint seinen eigenen Weg nicht richtig zu finden - und biedert sich an einem Tag dem Liberalismus an, am nächsten wiederum dem Konservativismus. Ein Gastbeitrag von Dennis Riehle

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Was uns entrissen wurde. “Meine Oma”

29. März 2024 um 13:45

Ich konnte es nicht fassen. Ein Hospiz. Sterbende Menschen. Ein Einzelzimmer. Eine krebskranke Frau, dem Tode nahe. Kein oder kaum Kontakt zu dem Personal (welche sowieso volle Schutzmontur trugen). Von Felix.

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RKI-Files: Ein medizinischer und politischer Skandal ohnegleichen

25. März 2024 um 16:16

„Am Wochenende wurde eine neue Risikoeinschätzung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden, sobald [geschwärzt] ein Signal dafür gibt“. So steht es in den Dateien zu den Corona-Sitzungen des Robert-Koch-Instituts, die das Enthüllungsmagazin multipolar freigeklagt hat. Delia Klages kommentiert.

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Schutzhaft für den mündigen Bürger?

24. März 2024 um 08:00

Wenn ein Staat aber das Wohlergehen seiner Bürger von deren Unterwerfung abhängig macht, dann ist er alles andere als stark. Dann ist er autoritär und anmaßend. Dann nähert er sich der Diktatur. Gastbeitrag von Frank Steinkron

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Studie: Je linker die „Haltung“, desto unglücklicher der Mensch

20. März 2024 um 10:53

Oder: Woke-Sein macht unglücklich, ängstlich und depressiv. (Christliches Forum) Bei einer größeren Untersuchung in der finnischen Bevölkerung sind Psychologen zu einigen überraschenden Erkenntnissen gelangt, z.B. zu einer negativen Korrelation zwischen progressiven Idealen und dem Glücksniveau. Die Studie erschien am 14. März 2024. Die Piloterhebung umfasste 851 erwachsene Teilnehmer. Nach der Verfeinerung der anfänglichen Skala wurde die […]

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Zensur der Sozialen Medien: Grüne haben immer noch nicht genug

20. März 2024 um 08:00

Schüler werden aus dem Klassenzimmer geholt, um eine Gefährderansprache zu halten. Die Kavallerie rückt bei denjenigen vor, die sich erdreistet haben, die Regierung zu kritisieren. Parteien sollen verboten und Kontobewegungen beobachtet werden. Und wäre der Angriff auf die Demokratie noch nicht groß genug, kommen nun auch aus den Reihen der Grünen weitgehende Forderungen zur Beschneidung der Sozialen Medien. Unser Fundstück der Woche von Dennis Riehle

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Habeck will Gasnetze zerstören

19. März 2024 um 07:12

Die konkreten Pläne der Grünen zum Rückbau der Gasnetze schaden nicht nur allgemein der Wirtschaft und Umwelt, sondern auch ganz direkt vielen Millionen Privathaushalten. Ein Gastbeitrag von Prof. Alexander Dilger.

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„Wir brauchen keine Opposition, weil, wir sind schon Demokraten!“ (Gerhard Polt ) 

18. März 2024 um 09:33

Der 18. März wird nicht nur als „Internationaler Tag des politischen Gefangenen“ begangen, sondern erinnert auch an ein bedeutsames Ereignis in der deutschen Geschichte. Ein Gastbeitrag von Angelika Barbe

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Gina „Lollo“ Lollobrigida starb mit 95 Jahren

16. Januar 2023 um 14:02
Von: Redaktion
Gina Lollobrigida (95) ist gestorbenMit der Italienerin Gina Lollobrigida (†95) verlor die Filmwelt eine ihrer letzten großen Diven der fünfziger Jahre des letzten Jahrtausends. Nun sind nur noch Brigitte Bardot (88), Sophia Loren (88) und Claudia Cardinale (84) übrig.

Spike-Killer: Wundermittel Nattokinase soll nun auch potentielle Impfopfer retten!

30. Dezember 2022 um 21:07
Von: Redaktion
Im asiatischen Raum gilt Nattokinase schon seit geraumer Zeit als ein regelrechtes Wundermittel. Vor allem Japaner nutzen es zum Verdünnen des Blutes und zum Senken des Blutdrucks. Auch im Kampf gegen Alzheimer wird Nattokinase eingesetzt. Nun wollen Wissenschaftler herausgefunden haben, dass die toxischen Spike-Proteine, die durch die mRNA-Impfungen hergestellt werden, durch Nattokinase abgebaut werden können.

Zeichen und Wunder: Sascha Lobos Kampf gegen den Politischen Islam

26. August 2022 um 14:29
Von: Redaktion
Zeichen und Wunder: Sascha Lobos Kampf gegen den politischen Islam

Auszug aus Sascha Lobos Kolumne „Der deutsche Umgang mit Islamismus ist erbärmlich“

Salman Rushdie wurde Opfer eines Islamisten, weil Irans Führung einen weltweiten Mordaufruf aussprach, noch bevor der Täter geboren wurde. In Deutschland aber verharmlosen Konservative wie Linke den Terrorstaat.

Wie kann es sein, dass die Gefahr des Islamismus noch immer von so vielen Menschen unterschätzt wird? Wird sie doch gar nicht, entgegnen irgendwelche Leute, die sicherlich bei jedem islamistischen Terroranschlag in den letzten zehn Jahren eine Kerze angezündet haben, zumindest in Gedanken. Faktisch aber ist der deutsche Umgang mit Islamismus nichts weniger als erbärmlich, wie man zum Beispiel am islamistischen Terrorstaat Iran zu erkennen vermag.

Deutsche Linke dagegen haben ihre eigenen Rituale und Realitätsverbiegungen entwickelt, um Islamismus weniger schlimm finden zu können. Islamismus ähnelt dem Faschismus, er basiert auf Menschenfeindlichkeit gegen Frauen, gegen sexuelle und geschlechtliche Minderheiten, gegen Nichtgläubige und Juden, gegen beinahe alle, deren Kampf für Menschenrechte in den letzten 150 Jahren als »links« betrachtet worden ist.

Da sollte man meinen, dass die Nähe zur Linken nicht besonders tragfähig ist. Leider ist das Gegenteil der Fall. Das kann man besonders gut im Konflikt zwischen Israel und der islamistischen Terrororganisation Hamas erkennen, wo linke Solidarität mühelos auch die islamistischen faschistoiden Mörder eben dieser Hamas mit einschließt. Von Links wird manchmal sogar der Kampf gegen Islamismus in den jeweiligen Ländern diskreditiert.

Kürzlich ist in der »taz« das Meinungsstück einer Frau erschienen , die einen knalldeutschen Namen trägt. Sie verspottet die mutigen Frauen in Iran, die öffentlich ihre Zwangskopftücher ablegen und Gefängnis, Schläge und Schlimmeres riskieren. Sie spielt die dortige Unterdrückung der Frauen herunter, vergleicht den islamistischen Zwang zur Verhüllung – etwas antilinkeres kann man sich kaum vorstellen – mit dem Kopftuch katholischer Nonnen.

Liberale muslimische, jesidische und wahrscheinlich die meisten migrantischen Aktivist*innen fühlen sich regelmäßig in ihrem Kampf gegen islamistischen Faschismus von der weißdeutschen Mehrheitsgesellschaft und eben besonders von der weißdeutschen Linken alleingelassen. Ganz zu schweigen von Juden und Jüdinnen, deren Verzweiflung mit der deutschen Islamismus- und Antisemitismus-Bräsigkeit sich dem Siedepunkt nähern dürfte. Weil islamistischer Antisemitismus, insbesondere israelbezogener Antisemitismus, in Deutschland oft achselzuckend hingenommen oder gar, zur »Israelkritik« umgedeutet, unterstützt wird.


Sascha Lobo | 17. August 2022 | SPIEGEL

Wie ein Syrer namens „Der Twitter-Ficker“ auf den Mord an Tabitha († 17) reagierte

20. Juli 2022 um 16:35
Von: Redaktion

digga du tust so als wären wir Vergewaltiger du Hs weil irgendso ein dummer Haywan psychischen Knax hat

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Bei der Recherche über die Reaktionen auf den Mord an Tabitha, stolperte ich über diesen Tweet des Nutzers „Butterfly Effect“:

Syrische Männer sehen Frauen allgemein schon als Freiwild an, noch wertloser sind in deren Augen europäische beziehungsweise deutsche Mädchen und Frauen.

Der Realist weiß, dass diese Männer ihr kulturelle Prägung nicht beim Grenzübertritt ablegen.

Selbstverständlich verallgemeinert der Twitter-Nutzer ein wenig. Wer aber schon mal einen Blick in den Koran geworfen hat, wer weiß, dass Syrien auf Platz 3 der für Frauen gefährlichsten Länder der Welt steht, wer sich schon mal die Kriminalitätsstatistik angeschaut hat, tja, und so weiter und sofort.
Dennoch hatte ich, als Mensch mit einem großen Herzen, direkt Verständnis für den syrischen Twitter-Nutzer Devrim, der sich über obigen Tweet beschwerte:

Digga, du tust so als wären wir (Syrer, Anmerkung Flesch) Vergewaltiger, du Hurensohn, weil irgendsoein dummer Haywan einen psychischen Knacks hat.

Ist ein Punkt. Wollen wir doch mal schauen, ob der Devrim sich auf seinen Profil auch so energisch vom Frauenhass und deren Auswüchse distanziert.

Ups!

wenn sie sich freizügig anzieht darf ich ihr allein deswegen schon paar respektschellen geben

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 17, 2022

Gute Frage

welche Fotzenhure steht auf Breite Syrer

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Verlockendes Angebot

Welche Alman tuss will von mir kopfficks bekommen

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Wer kann dazu schon Nein sagen?

welche Chaya will mir mit ihrem Körper zeigen was für eine Schlampe sie ist

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Schätze, Devrim hat schon lange keinen „Blowi“ mehr bekommen

kleine Sharmutas wollen Devrim unten sehen aber ich sehe die unten bei Blowi geben https://t.co/Y0As1IYqEF

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Neues Geschäftsmodell

ich verkaufe leaks von mir für 4,99€ pro Userin

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Na, DA sind wir uns doch endlich einmal einig!

ich akzeptiere keine frauen in meiner umgebung die nicht wissen wie man nudeln kocht

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 15, 2022

Wer auch kommt, bringt dem Jungen ein paar Satzzeichen mit

Stuttgart Schlägerei wer kommt

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Ähhh …

manchmal froh das ich deutsch bin https://t.co/qleas87xgy

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 16, 2022

Sind wir nun „Hurensöhne“ oder „Nutten“? Man weiß es nicht

Ihr Hurensöhne wegen euch Nutten ist mein Account für 1 Tag gesperrt obwohl ich nichts gemacht hab https://t.co/bhCQ9BCt7U

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 16, 2022

Um obige Perlen zu finden, musste ich nicht lang suchen, sie stammen aus den letzten vier Tagen. Schon erstaunlich, was alles so auf Twitter durchgeht. Weniger erstaunlich war dagegen die Erkenntnis, dass einer, der einen anderen als „Hurensohn“ beschimpft, nur weil der ein paar unbequeme Wahrheiten – oder meinethalben auch Halbwahrheiten – rausgehauen hat, ein Mensch ist, der es in der deutschen Gesellschaft schwer haben wird, speziell in der Damenwelt.

Und zum Abschluss noch ein paar Reaktionen von Woke-Twitter auf den Mord an Tabitha

Gefunden bei der GutmenschenKeule auf Telegram

Ivana Trump, Donalds erste Ehefrau, starb plötzlich und unerwartet

14. Juli 2022 um 23:07
Von: Redaktion

Wie US-Medien berichten und die Familie inzwischen bestätigte, starb sie am Donnerstag im Alter von 73 Jahren. Demnach wurde sie am frühen Donnerstagnachmittag (Ortszeit) tot in ihrer Wohnung in Manhattan aufgefunden. Sie soll vor dem Eintreffen der Rettungskräfte und der Polizei wegen Herzproblemen selbst den Notruf gewählt haben.


BILD ] 14. Juli 2022

Die Angaben widersprechen sich ein bisschen. Erst hieß es, die Polizei hätte Ivana Trump bewusstlos am Fuß einer Treppe gefunden. Inzwischen behauptet das Boulevardblatt TMZ, dass es eine ihrer Mitarbeiterinnen war, die Trumps Ex-Ehefrau leblos auf der zweiten Treppenstufe liegend vorfand. Laut der New York Times, ermittelt die Polizei nun, ob Ivana die Treppe hinuntergestürzt sei.

Die seit den Tagen der Impfung gegen Covid19 beliebte Floskel „starb plötzlich und unerwartet“, ist in diesem Fall keineswegs eine Floskel. Ivana schien kerngesund, aß, laut The Sun, noch am Tag zuvor bei ihrem Stamm-Italiener Altesi Ristorante und wollte am heutigen Freitag in den Urlaub nach St. Tropez fliegen, wie die Daily Mail berichtet.

„Sie war eine wundervolle, schöne und fantastische Frau, die ein großartiges und inspirierendes Leben geführt hat. Ihr ganzer Stolz und ihr Glück waren ihre drei Kinder, Donald Jr, Ivanka und Eric. Sie war so stolz auf sie, genau so wie wir alle stolz auf sie waren. Ruhe in Frieden, Ivana!“


Donald Trump auf seiner von ihm gegründeten Social-Media-Plattform Truth Social

Ivana Marie Trump wurde am 20. Februar 1949 in Gottwaldov, das liegt in der damaligen Tschechoslowakei, geboren. Ohne es zu wissen, sahen die älteren von uns Ivana in der deutsch-tschechischen Kinderserie Pan Tau, in der sie 1970 ihren ersten Fernsehauftritt hatte:

Wie hübsch sie war, die Ivana, damals, mit 21, in Pan Tau

In jungen Jahren war Ivana eine sehr talentierte Skisportlerin, doch der große Erfolg blieb aus. Mitte der siebziger Jahre wanderte sie nach Kanada aus, wo sie als Model arbeitete. Bei einem ihrer Modelaufträge lernte sie 1976 den Immobilienmogul Donald Trump in Manhattan kennen und heiratete ihn 1977. Die beiden wurden DAS Glamour-Paar von New York City.

Ivana war eine starke Frau, die sich nicht damit zufrieden gab, nur schmückendes Beiwerk für ihren Mann zu sein. Sie übernahm mehrere Posten in Donalds Firmen-Konglomerat. Ob sie tatsächlich „eine zentrale Rolle bei den Geschäften ihres Mannes“ spielte, wie BILD schreibt, sei mal dahingestellt, aber zumindest arbeitete sie unter anderem im Trump Tower in Manhattan und beaufsichtigte den Bau eines Trump-Casinos in Atlantic City, New Jersey.

Die Ehe hielt 14 Jahre, wurde 1990 geschieden. Nach einem zünftigen Rosenkrieg, in dem es, natürlich, um Geld ging, um viel Geld, Ivana wurden 20 Millionen Dollar zugesprochen, entspannte sich das Verhältnis mit Donald schnell wieder. Nach der Scheidung wurde Ivana Vorsitzende verschiedener Umwelt- und Mode-Organisationen und schrieb Romane und Sachbücher, darunter den Ratgeber „Das Beste kommt noch: Scheidung bewältigen und das Leben wieder genießen“.

Bei dem Vernichtungsfeldzug der Massenmedien gegen Donald, rund um seine Präsidentschaft, machte Ivana nicht mit. Über ihre Lippen kam kein böses Wort über ihren Ex-Mann. Allerdings äußerte sie sich nach dem merkwürdigen Ausgang der Präsidentschaftswahl 2020 im Klatschmagazin People halbwegs kritisch:


„Er muss hingehen und sagen, dass er verloren hat. Aber er hasst es, ein Verlierer zu sein, da bin ich mir sicher.

Er mag es nicht zu verlieren, also wird er kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen.

Ich will einfach nur, dass die ganze Sache vorbei ist – egal wie es ausgeht. Mir ist es wirklich egal.“

Ivanka Trump (40, Foto oben), die bildhübsche Tochter von Ivana und Donald, gedachte ihrer Mutter auf Twitter mit rührenden Worten:

Heartbroken by the passing of my mother. Mom was brilliant, charming, passionate and wickedly funny. She lived life to the fullest — never forgoing an opportunity to laugh and dance.

I will miss her forever and will keep her memory alive in our hearts always. ❤️ pic.twitter.com/EyhrLNLUJw

— Ivanka Trump (@IvankaTrump) July 14, 2022

Auf Deutsch:

„Ich bin untröstlich über den Tod meiner Mutter. Meine Mutter war brillant, charmant, leidenschaftlich und wahnsinnig lustig. Sie lebte das Leben in vollen Zügen und ließ keine Gelegenheit aus, zu lachen und zu tanzen. Ich werde sie für immer vermissen und ihr Andenken immer in unseren Herzen bewahren.“

„Das ist ein sehr trauriger Tag“, sagt Eric Trump (38), einer der beiden gemeinsamen Söhne von Ivana und Donald, dem der Schock auf dem Gesicht geschrieben steht, als er aus dem Gebäude kommt, in dem seine Mutter aufgefunden wurde.

Auf Twitter veröffentlicht Eric dieses Foto aus glücklichen Familientagen:

pic.twitter.com/M2y4IvQCQs

— Eric Trump (@EricTrump) July 15, 2022

Donald Trump Jr. (44) hat sich bislang noch nicht öffentlich über den schweren Schicksalsschlag geäußert, dafür Ivanas Familie:

„In tiefer Trauer geben wir das Ableben unserer geliebten Mutter Ivana Trump bekannt. Unsere Mutter war eine unglaubliche Frau – eine erfolgreiche Geschäftsfrau, eine Weltklasse-Sportlerin, eine strahlende Schönheit und eine fürsorgliche Mutter und Freundin.

Ivana Trump war eine Überlebenskünstlerin. Sie floh vor dem Kommunismus und umarmte dieses Land. Sie hat ihren Kindern Mut und Zähigkeit, Mitgefühl und Entschlossenheit beigebracht.

Sie wird ihrer Mutter, ihren drei Kindern und zehn Enkelkindern sehr fehlen.“

Aus einem Statement von Ivanas Familie

Ex-Bundesligatrainer Uwe Rapolder: „Es ist an der Zeit ENDLICH aktiv zu werden!“

14. Juli 2022 um 20:33
Von: Redaktion

Hatte gestern ein längeres Gespräch mit Freunden, das Fazit: Leute, es ist definitiv an der Zeit, aktiv zu werden. Wer den Hintern nicht hochbringt, muss wissen: Aktiv kann man auch durch Passivität werden. Nichts tun. Gar nichts. Zuhause bleiben, den „Fachkräftemangel“ verstärken, Krankheiten auskurieren, „Energie“ tanken für den harten Winter.

Ihr solltet endlich verstehen, sie fahren die Karre mit uns vorne auf der Motorhaube gegen die Wand. Sie tun so, als würden sie mit uns leiden, diese Pharisäer. Sie, das sind in erster Linie die verantwortlichen Politiker mit ihrem unverantwortlichen Tun, aber auch die aalglatten, karrieregeilen Talkmaster, die Nachrichtenmacher, die Beschwichtiger und Relativierer mit ihren verlogenen Kommentaren und zuletzt alle, die das über sich ergehen lassen.

Es wird schlimm werden, sehr schlimm, wenn sie ihren verdammten ideologischen Kurs nicht SOFORT ändern.

Sie helfen Putin, sie schaden uns! Sie verdammen Putin – und machen ihn stärker!
Warum? Das ist KEIN Spiel!

Auf unserem Rücken, zum Preis unserer Gesundheit, vielleicht unseres Lebens, versuchen sie ihre Ideologie in dieser Notsituation durchzudrücken. Um jeden Preis!

Habeck faselte grade etwas von einer „Chance“, die Wende zu alternativen Energien durchzudrücken.
Oh mein Gott …

Mir wäre es inzwischen egal, ich hab schon früh einige Krisen durchgestanden. Denk ich aber an unsere Kinder und Enkel, auch an die Alten und Gebrechlichen, die vielen, die schon jetzt an der Armutsgrenze leben, wird mir schlecht vor Wut.

Sie dürfen mit diesem bösen Spiel NICHT durchkommen!

Sie haben ihren verdammten Eid zu erfüllen.

Erinnert sie dran.

Wer Uwe Rapolder nicht kennt, hier ein paar Infos aus Wikipedia, die ausnahmsweise stimmen

Uwe Rapolder (* 29. Mai 1958 in Hausen an der Zaber) ist ein deutscher Fußballtrainer. Bis 1990 war er als Fußballspieler aktiv. Vormals Deutschlands größte Trainerhoffnung, gilt er als „Architekt und Wortschöpfer des Konzeptfußballs“.[2]

Als Spieler trat er in insgesamt 30 Zweitligabegegnungen für Tennis Borussia Berlin und den SC Freiburg an. In der Schweiz spielte er zwischen 1982 und 1990 in 91 Spielen der erstklassigen Nationalliga A.

´In der Bundesliga betreute er als Trainer zwischen 2004 und 2006 in insgesamt 49 Spielen Arminia Bielefeld und den 1. FC Köln, wobei ihm mit Bielefeld der Klassenerhalt gelang. In der Zweiten Bundesliga war er zwischen 1996 und 2011 in 236 Zweitliga-Partien auf der Bank, wobei er beim SV Waldhof Mannheim und dem TuS Koblenz längerfristige Engagements hatte.

Im August 2017 sorgte Rapolder bundesweit für Aufsehen als er auf seiner Facebook-Seite die Aufnahme von Flüchtlingen kritisierte: „Warum diese unkontrollierte Massenzuwanderung? […] Warum herrscht hier null soziale Gerechtigkeit? […] Warum wird das Volk bis aufs Blut provoziert? Wollt Ihr wirklich den Krieg in den Straßen, wie in Frankreich oder Schweden? […] Ich habe Angst um dieses Land, in dem Fremde eindeutig mehr Rechte genießen als Einheimische.“

Mittlerweile hat Rapolder den Eintrag auf seiner Facebook-Seite für die Öffentlichkeit verborgen. In einem Kommentar schreibt er als Begründung: „Wurde genug diskutiert.“

Akif Pirinçcis Sachbücher über Deutschlands Untergang

Deutschland von Sinnen
Die große Verschwulung
Attacke auf den Mainstream
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