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EU beschließt Beitrittsverhandlungen mit Bosnien-Herzegowina

21. März 2024 um 21:13

Das teilt Ratspräsident Michel nach Gesprächen der Staats- und Regierungschefs beim EU-Gipfel mit. Das Balkanland gehöre zur europäischen Familie, sagt er.

„Sapere aude“ – Habe den Mut, weise zu sein!

15. November 2023 um 18:03
Von: Chris

Sapere aude ist eine Wortfolge, die auf den antiken Dichter Horaz zurückgeht, der sie im Jahr 20 v.Chr. im ersten Buch der „Briefe des Horaz“ veröffentlichte.

 

Audio

Der Satz ist noch etwas länger und lautet, das dürfte die Lateiner vielleicht interessieren, folgendermaßen: „Dimidium facti, qui coepit, habet: sapere aude, incipe.“ Auf Deutsch wird er oft so übersetzt:

„Einmal begonnen, ist schon halb getan: Habe den Mut, weise zu sein. Fang an!“

1784 wurde Sapere aude zum Leitspruch der Aufklärung und durch Emmanuel Kant wieder bekannt, der die lateinische Fassung folgendermaßen übertrug:

 „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

Eine sehr aktuelle Version dieses bekannten Spruches finden wir in einem von dem österreichischen Professor DDr. Martin Haditsch vorgetragenen Lied gleichen Namens. Er ist nicht nur ein bekannter Mediziner und Biologe, sondern auch ein ausgezeichneter Interpret, der nicht zum ersten Mal ein zeitgemäßes Thema intonierte. Ihm muss man nicht zurufen, dass er Mut haben möge: Er hat ihn.

Überall im Westen sehen wir heute Menschen, die aus der Masse der Bevölkerung herausragen. Es sind Selbstdenker, die nicht nur selbst denken, sondern es auch wagen, sich mitzuteilen. Heute haben immer mehr Menschen den Mut, über die uns zur Verfügung stehenden Medien, trotz aller Widerstände, ihre Sicht der Dinge darzulegen. Da geht es nicht nur um Meinung, denn manche stellen sich auch mit eigenen Ergebnissen der hofierten Wissenschaft entgegen.

Das Erwachen aus einem dogmatischen Schlummer ist ein oft wiederholtes Muster in der Geschichte der Menschheit. Es sind diese Phasen, in denen Kulturen und Zivilisationen ihren Höhepunkt erreichen, zum Beispiel nach Perioden des Stillstands oder der Unterdrückung.

Die Kraft eines Einzelnen, eine bedeutende Veränderung hervorzurufen, ist durch die Geschichte hindurch bezeugt. Deshalb ist jeder wichtig. Derjenige, der meint, dass andere schon genug täten, hat nicht verstanden, dass es nicht nur um das Tun geht, sondern auch um das Sein: Unsere eigene innere Haltung ist wichtig. So zu sein, wie wir wirklich sind, nicht die Maske, sondern Authentizität statt Duckmäusertum, sind gefragt. Denn unsere wahre Essenz ist, mutig zu sein, wenn wir uns selbst – oder unser Selbst – gefunden haben.

Mut zeigte 1955 die Afroamerikanerin Rosa Parks, als sie sich weigerte, ihren  Platz im Bus an einen Weißen abzutreten. Sie wurde verhaftet, aber nach einer Kautionszahlung wieder freigelassen.

Durch diese vermeintlich kleine Geste, die medial hohe Wellen schlug, als die Geschichte publiziert wurde, entstand damals eine Bürgerrechtsbewegung, die vielen Afroamerikanern zu mehr Gleichberechtigung verhalf, denn niemand anderer als Martin Luther King stand hier dahinter.

Rosa Parks, die damals lediglich ihre Würde verteidigte, wurde nach ihrem Tod im Jahr 2005 von der Bush-Regierung damit geehrt, dass sie in der Rotunde des US-Kapitols aufgebahrt wurde und die Menschen sich von ihr verabschieden konnten. Die Feierlichkeiten zu ihrem Begräbnis dauerten sieben Stunden. Tausende folgten ihrem Sarg.

Seien wir weise und verbinden unseren Verstand mit unserem Herzen. Weisheit ist eine Qualität, bei der beide eine Einheit sind und gemeinsam zu Lösungen kommen, die von Intuition geleitet werden.

Wenn wir eine vollkommen unvoreingenommene Meinung hören wollen, die aus dem Herzen kommt, dann können wir aber auch ein Kind fragen, eines, das noch nicht „umprogrammiert“ wurde, damit es in eine Gesellschaft passt, deren finstere Zeiten wir gerade hinter uns lassen. Besonders kleine Kinder haben noch einen natürlichen Zugang zur Wahrheit, wenn sie das Glück hatten, dass er ihnen nicht verbaut wurde. Wir alle hatten ihn einmal, und jetzt sind wir nur dabei, uns zurückzuholen, was uns sowieso gehört.

Die neue Zeit steht vor der Tür und wartet, dass die alte vergeht

Die Zeitqualität, in der wir gerade leben, könnte man folgendermaßen definieren: Alles, was nicht mehr in die neue Zeit passt, die bereits darauf wartet, sich entfalten zu dürfen, kommt derzeit ans Tageslicht, wütet und schlägt um sich. Die Weltbevölkerung erkennt,  was bisher im Verborgenen blieb und sie beginnt, dort mit Protesten zu reagieren, wo sie anderer Meinung ist als die eigene Regierung. Das geschieht überall, gerade jetzt sieht man es, wo ein neuer Krieg tobt.

Dieser weitere Krieg soll in den ersten Wochen bereits mehr als 5.000 Kinder getötet haben, schreibt die Los Angeles Times, allerdings nur in einem Meinungsartikel. Im sonstigen Mainstream liest man es nicht. Mehrere Krankenhäuser sollen beschossen worden sein und heute Nacht wurde offenbar ein Krankenhaus gestürmt. Die Amerikaner gaben ihr OK dazu.

Die westliche Politik hatte sich bereits am ersten Tag des neuen Krieges entschieden, wen sie unterstützen möchte und wen nicht. Same procedure as usual? Nein, nicht ganz. Denn diesmal sieht man auf den Straßen und in den sozialen Medien, dass viele Menschen mit der Entscheidung ihrer Regierungen nicht einverstanden sind. Sie wollen keine Kriege mehr, sie wollen, dass man sich auch interkulturell die Hände reicht.

Sie folgen nicht der alten Energie und deshalb wird sie vergehen. Diesmal schauen die Menschen ganz genau hin. Täten sie es nicht, dann würde es einfach weitergehen, wie bisher.

Das, was wir jetzt tun können und müssen ist, dass wir nicht in die aufgestellen Fallen trapsen. Viele wurden derzeit aufgestellt. Sie sollen die Menschen weltweit in Angst, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit gefangen halten, denn das ist die Energie der Wenigen, die damit das Licht der Vielen verdunkeln.

Wir sollten wissen, dass die, die nicht auf unserer Seite stehen, alles tun, um an der Macht zu bleiben. Es wäre so einfach, das alles zu verhindern, wenn mehr Menschen verstehen würden, welche Macht sie selbst haben, wenn sie gemeinsam an einem Lichtbogen arbeiten würden, der sich über die Erde spannt und dort Frieden bringt, wo es am nötigsten ist. Die Indianer haben es vor einem Jahr versucht und für drei Tage war die Frequenz spürbar erhöht. Warum nicht länger? Warum lassen sich so viele wieder in ihren Sessel zurückfallen und glauben, damit sei es getan? ↓

Lakota-Häuptling Chief Arvol Looking Horse – ‚One Prayer‘

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

 

Unsere wahre Natur ist, mutig zu sein. Wenn das Leben uns gebeugt hat, dann ist nun der Moment gekommen, sich wieder aufzurichten

Unser Ziel sollte deshalb sein, uns selbst wiederzufinden, zurückzukehren zu der Zeit, als wir noch verbunden waren mit einem Bewusstsein, das nichts Böses kennt. Wäre es nicht wunderbar, dieses ursprüngliche Selbst wiederzuentdecken, das Kind in uns zu finden, das all diese wunderbaren Eigenschaften noch lebte? Es ist alles noch da. Wir können jederzeit zurück.

Die Dunkelheit kommt nicht von irgendwoher, sondern sie kommt von jenen, die ihre eigenen Dämonen erschufen, indem sie das lichtvolle Wesen, als das sie geboren wurden, allmählich hinter sich ließen, und sie wird zugelassen von Menschen, die sich nicht dagegen zur Wehr setzen. Einstein soll dazu gesagt haben:

„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“

Das, was wir sind, strahlt nach außen. Die Essenz unserer Energie ist Teil des großen Ganzen. Jeder sollte wissen, dass alles, mit dem er sich selbst oder andere verletzt und schadet, der dunklen Seite mehr Macht verleiht.

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem wir uns aus unserem Dauerschlaf erheben, uns selbst wachrütteln und erkennen, dass wir, und nur wir, diejenigen sind, die tatsächlich das Ruder in der Hand halten. Es waren niemals die wenigen, die so taten, als hätten sie die Macht über die Welt, denn das war lediglich Duldung der Vielen und eine Leihgabe, die heute, in unserer Zeit zurückgegeben werden wird.

Indigene Völker sahen vor vielen Jahrhunderten bereits voraus, dass wir uns in genau dieser Zeit an einem Scheideweg befinden würden, der in einen dritten Weltkrieg mit unserer Vernichtung münden könnte, wenn wir uns nicht weise entscheiden würden. Nicht nur die Indianer, sondern sie sahen es weltweit.

Aber offenbar haben wir uns weise entschieden, denn als Kollektiv haben wir nicht die Abwärtsspirale gewählt, sondern den Wandel, der zu einer Erweiterung unseres Bewusstseins führen wird und bereits führt.

Er ist für viele Menschen bereits spürbar, die sich für diese neuen Energien öffnen können. Das alles wird sehr viel schneller gehen, wenn die Machtkämpfe beendet sind. Wir geben also mit unserer eigenen individuellen Entwicklung den Zeitrahmen vor. Bleiben wir dran oder werden wir träge, wenn es uns wieder besser geht? Und geht es uns überhaupt wieder besser, wenn wir nicht wirklich dranbleiben und wieder in alte Muster zurückfallen?

Dass die Sichtweise auf eine Zukunft in Frieden, Freiheit und einem Bewusstsein, das so viel mehr kann und so viel mehr wahrnimmt, keine Illusion ist, erfahren derzeit überall auf der Welt Menschen, die nichts anderes mehr sehen als eine neue Zeit, in der wir erreicht haben, den Frieden auf unserer Erde zu manifestieren.

Dadurch dass wir die Abwärtsspirale nicht gewählt haben, soll es sie nicht mehr geben. Wer diesen Weg dennoch gehen möchte, wird in eine Sackgasse geraten. Weltweit sehen Menschen nur noch eine Richtung, und das ist die, die uns in eine ganz neue und aufregende Zeit führen wird, in der wir langsam an eine weitere Dimension herangeführt werden und immer mehr das wahrnehmen werden, was wirklich ist.

Wir sollten uns nicht von den äußeren Umständen verwirren lassen, sondern unseren eigenen inneren Frieden gerade jetzt so gut bewahren, wie es geht. Wie sagte schon der amerikanische Soziologe Saul Alinsky, sinngemäß:

„Die Bedrohung ist oft schrecklicher als die Wahrheit.“

Diejenigen, die derzeit mit allen Mitteln darum kämpfen, die Macht über die Menschheit zu behalten, wissen, dass sie sich in einem spirituellen Krieg befinden, der sich im Außen lediglich auch materiell manifestiert. Und sie arbeiten mit genau den Energien, die ihnen die Macht erhalten sollen. Zum Beispiel mit der Angst, der Hoffnungslosigkeit, der Aggression, und wecken mit ihren Aktionen den Hass in Menschen, die dadurch ihr eigenes Licht verdunkeln und so der anderen Seite mehr Macht geben.

Es findet gerade eine große Reinigung statt

Und ein wachsender Teil der Menschheit schaut zu und versteht. Das sind die, die den Mut haben, nicht mehr mitzumachen.

Ein Teil der Menschheit des Jahres 2023 wird weiter an der Basis für eine friedliche Zukunft arbeiten. Wir legen fest, wie lange es noch dauern wird, bis wir – oder erst spätere Generationen? – aufatmen können. Je nachdem, wie sehr wir uns bemühen. Einige haben es leider immer noch nicht verstanden, dass auch sie damit gemeint sind.

Wahrscheinlich sind wir fast alle deshalb heute hier, weil wir dabeisein wollten, wenn der Grundstein für unsere transformatorische Reise gelegt wird, bei der wir unser so viel reicheres Innenleben neu erkunden und endlich auch verstehen werden. Und wahrscheinlich sind wir hier, weil wir daran teilhaben und mitmachen wollen, auch wenn die Teilhabe derzeit noch zögerlich ist. Es geht nicht darum, etwas zu wünschen, um es dann zu bekommen. So funktioniert es nicht. Sondern wir müssen alle in die Puschen kommen und jeder Einzelne muss sich bemühen, dem Ideal von Frieden und einem harmonischen Miteinander so nah wie möglich zu kommen. Denn im Kollektiv werden alle Stimmen gezählt und da gilt:

Wie innen, so außen.

Es geht darum, uns selbst zu finden, und damit, uns selbst zu lieben, damit wir auch in anderen das Licht sehen, das auch sie in sich tragen.  So gut wie jeden Menschen drückt eine vermeintliche Schuld, von der er glaubt, dass ihm die nie vergeben werden kann. Das Gegenteil ist der Fall. Hat Jesus nicht am Kreuz dem Verbrecher neben ihm gesagt, dass ihm seine Schuld vergeben sei, weil er bereut? Und in der Sure 2,37 des Korans heißt es: „Daraufhin empfing der Mensch von seinem Herrn Worte, worauf dieser ihm verzieh, denn er verzeiht alles und ist barmherzig.“

Wie genau man sich und anderen vergeben kann und mehr, lesen Sie im untenstehend verlinkten Buch, das genau für die heutige Zeit geschrieben wurde. Nicht nur im Kapitel „Schuld“ finden Sie dazu auch moderne Beispiele.

Wer dabeisein möchte, darf niemandem eine Carte blanche überlassen, die erlauben würde, frei über ihn zu bestimmen.

In Zeiten, in denen wir mit Informationen überflutet werden, wo die Grenze zwischen Fakten und Fiktion oft verschwimmt, wird die Fähigkeit, sich kritisch zu äußern und das Gesagte zu hinterfragen, umso wichtiger. Nicht alles,  was uns präsentiert wird, ist die Wahrheit, selbst wenn es auf dem Silbertablett kommt und aus allen Richtungen widerhallt.

Hatte die Mehrheit jemals recht? Dieses kritische Denken, diese Weigerung, blind einem vorgegebenen Narrativ zu folgen, ist genau das, was Horaz und Kant uns mit ‚Sapere aude‘ mitgeben wollten.

Die wachsende Bewegung derer, die den Mut haben, gegen den Strom zu schwimmen und ihre Stimmen für das zu erheben, was sie als Wahrheit erkennen, ist nicht nur ermutigend, sondern auch notwendig. Sie sind die Wächter der Vernunft in einer zunehmend irrationalen Welt.

„Hab keine Furcht, am Ende wird alles gut. Und ist es noch nicht gut, dann ist es noch nicht am Ende.“

Diese Worte aus Professor Haditschs Lied sind mehr als nur ein beruhigendes Mantra.

***

In eigener Sache, es ist ernst.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Auch fühle ich mich mehr dort zuhause, obwohl die Politik definitiv auch dazugehört.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig er selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. In diesem Monat, bis zum 15. November, habe ich 218,22 Euro über diese Website eingenommen. Ich habe nicht nur viele Stunden täglich recherchiert, Beiträge geschrieben und vor dem Publizieren immer wieder geändert, wenn Neues dazukam und Audios dazu erstellt.  Und dann gibt es von Maria dazu auch noch ein Video. Das alles ist sehr zeitintensiv, wenn man es selbst macht. Mein Stundenlohn liegt damit bei ca. 1,45 Euro. Allerdings muss meine Familie auch von etwas leben. Es geht nicht, dass ich seit Jahren meine Reserven angreife.

Nein, es geht so nicht wirklich weiter.

Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Danke allen, die mich bisher unterstützt haben. Bleiben Sie positiv!

***

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

 

Beitragsbild: Frieden entsteht, wenn Verstand und Herz zusammenarbeiten – Bild: kieferpix, iStock-1391848944

Video und Text zum Beitrag:


Interessante Links zum Thema:

Botschaft der Indianer: „Es wird etwas so Gutes auf der Erde geschehen, dass es nicht einmal beschrieben werden kann“

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

Weise Worte eines Indianers für die Menschen der heutigen Zeit

Hopi-Indianer: „Erkennt, dass wir eine Familie sind. Wir sind die, auf die wir gewartet haben“

Der Aufstieg – Botschaft eines Indianers für die heutige Zeit

Navajo-Indianerin: „Die Zukunft wird wunderschön. Schöner, als alle Menschen es sich jetzt vorstellen können“

 

2024 – Wie real sind Trumps Chancen auf einen Wahlsieg?

13. November 2023 um 01:18
Von: Chris

Abgesehen von den Kriegen, den daraus resultierenden wirtschaftlichen Folgen, unnötigen Opfern – insbesondere aus der Zivilbevölkerung – und den inzwischen üblichen Problemen im jeweils eigenen Land gibt es parallel dazu völlig andere Aufwachprogramme, die eines Tages in die Geschichte eingehen werden. Eines Tages, wenn alles so ist, wie es sein sollte.

 

Audio

Eines dieser Ereignisse findet in den USA statt und es geht, so Sean Hannity von Fox News, wieder einmal um die nächste Präsidentschaftswahl.

Spätestens seit der Wahl im Jahr 2016 wird die Frist, bei der die Stimmen ausgezählt werden müssen, nicht mehr eingehalten. Bei der Präsidentschaftswahl 2020 dauerte es sogar Wochen, bis der letzte Staat das finale Ergebnis abgegeben hatte. Dazwischen gab es immer wieder unerwartete Ergebnisse, zum Beispiel bei Kopf-an-Kopf-Rennen oder auch, wenn Trump, bei beiden Wahlen der Kandidat der Republikaner, weit vorn lag, und dann plötzlich und unerwartet Zehntausende von Stimmen für den Mitbewerber Joe Biden auftauchten und über Nacht hinzugefügt wurden und letztendlich Biden den Staat gewann. ↓

Wisconsin – Biden überholt Trump im 90-Grad-Winkel über Nacht

Trump meinte damals, er sei abends ins Bett gegangen, mit dem guten Gefühl gewonnen zu haben, denn er lag überall vorn. Aber am nächsten Morgen habe sich das Blatt in einigen wichtigen Staaten total verändert. Biden gewann damit quasi über Nacht. Das sieht dann so aus (Trump = rot, Biden = blau), wie hier im Chart.

Trump deutete damals in einem Twitter-Beitrag an, dass er glaubt, dass hier nachgeholfen wurde:

Wisconsin Wahl 2020 – Biden erhält über Nacht über 100.000 Stimmen

Trump auf Twitter: „Schauen Sie einmal nach Wisconsin! Einen Tag NACH der Wahl, um 3:43 Uhr,  erhält Biden einen Stapel von 143.379 Stimmen, nachdem sie merkten, dass sie gewaltig verlieren würden. Das ist unglaublich!“

Es gab noch weitere Überraschungen, wie man zeitgleich in Michigan sehen konnte: Abends lag Trump noch klar vor Biden, über Nacht sah es auch hier völlig anders aus. Biden überholte ihn auch hier im 90-Grad-Winkel, steil nach oben, und gewann dadurch. Das tatsächlich Unmögliche an der Sache ist, dass Trumps Ergebnis dabei absolut gleich blieb. Er soll über Stunden hinweg einen absoluten Stillstand gehabt haben, während Biden auch hier mehr als 100.000 Stimmen dazugewann. ↓

Wenn man beide Charts vergleicht, sieht man im unteren, dass Trump mit einer Mehrheit von 5 Prozent der Stimmen vor Biden lag. Wer sich die Zahlen genau anschaut, wird in der oberen Tabelle sehen, dass Biden über Nacht mit 138.390 Stimmen aufholte, während Trump keine einzige dazugewann. Das ist, statistisch betrachtet, zumindest merkwürdig, wenn nicht gar äußerst unwahrscheinlich.

Bis in den Januar 2021 hinein gab es anschließend den Versuch, sowohl von etlichen republikanischen Staaten als auch von Anwälten und Privatpersonen wie Mike Lindell, solche Dinge aufzuklären.  Allerdings waren die Gerichte, vor allen Dingen auch der Supreme Court, nicht bereit, ein solch heißes Eisen anzufassen und nahmen die Klagen erst gar nicht an, mit der Begründung, die Kläger wären nicht klagebefugt. Ergo ist es falsch, zu behaupten, Trump hätte sämtliche Klagen verloren. Richtig ist, sie wurden einfach nicht angenommen und somit musste man sich auch nicht die Beweislage anschauen.

Viele Amerikaner glauben weiterhin, dass Trump gewonnen hat und man liest und hört es immer wieder. Im untenstehenden Beitrag von Rapidsloth hat jemand sogar „Trump won and you know it“ vertont und gleichzeitig mit Bildern aus der Zeit vor der Wahl 2020 belegt, die zeigen, wie groß die Zuschauermenge bei Trumps zahlreichen Rallyes waren, während Biden Covid zum Anlass nahm, so gut wie gar nicht vor die Öffentlichkeit zu treten und wenn, dann nur mit großen, kreisförmig markierten Abständen. Die wenigen Stühle dort waren noch nicht einmal alle besetzt. ↓

Never forget America. They want you so badly to forget. pic.twitter.com/Bjx6rp9E0x

— Rapidsloth (@Rapidsloth_) November 11, 2023

Es gibt auch heute noch zahlreich besuchte und über Livestream verfolgbare Veranstaltungen von Menschen, die sich an die Spitze derjenigen gestellt haben, die diese Wahl nicht anerkennen. Auch der neue Kongress unter Mike Johnson will hier Licht ins Dunkel bringen, aber für das lange geforderte Impeachment von Biden sollen die Beweise offenbar noch nicht reichen. Dass, obwohl der republikanische Senat bereits im Dezember 2020 festgestellt hatte, dass es offenbar finanzielle Verwicklungen der Biden-Familie mit dem Ausland geben soll. Hier wurden Russland, China und die Ukraine genannt. Den Report dazu gibt es hier in Kurzfassung mit Link zum vollständigen Original.

Die Amerikaner haben den Kampf, bei dem sie an Trumps Seite stehen, noch nicht aufgegeben, zumal Biden in der Beliebtheitsskala inzwischen tief gesunken ist und nur noch wenige ihn wählen wollen. Einige lebenslange Wähler der Demokraten bekennen inzwischen öffentlich, dass sie ihr Kreuz diesmal bei Trump machen werden.

Auch gibt es inzwischen etliche Dokumentationen zum Thema „Wahl 2020“. Der Filmemacher Dinesh D’Souza dokumentierte zum Beispiel, wie in Staaten, wo es nicht erlaubt ist, bündelweise Wählerstimmen in die bereitgestellten Wahlurnen entleert wurden.

2000 Mules – Zusammenfassung von Dinesh D’Souzas Film zur Wahl 2020

Auch andere haben sich des Themas angenommen. Der Unternehmer Mike Lindell steckte sein ganzes Vermögen in die Ermittlungen und verlor fast alles.

Interessanterweise scheint sich heute dieses Sammeln von Wählerstimmen weiter fortzusetzen, denn gerade entschied ein Richter in Connecticut, dass die Vorwahl, es ist eine lokale Wahl, wiederholt werden müsse, weil dieses Dumping zweifelsfrei gefilmt wurde.

Hier wird das Verfahren genau erklärt und man sieht die entsprechenden Clips, mit denen die involvierten Personen überführt wurden. ↓

Untertitel auf Deutsch sind möglich.

Dabei geht es um Stimmen, die von Wahlhelfern der Demokraten gesammelt werden, zum Beispiel an der Haustür, und die Bewohner vor Ort überzeugt werden, Briefwahlzettel auszufüllen, die sie dann sammeln und bündelweise in die Wahlurnen stecken. Es sind oft Wähler, die ansonsten nicht zur Wahl gegangen wären und denen vor Ort erklärt wurde, welchem der Kandidaten sie ihre Stimme geben sollten.

Briefwahl sei der beste Weg, um ein Wahlergebnis zu verändern, meint Trump immer wieder. Deshalb würde es dieses Privileg unter seiner Regierung nur noch für Menschen geben, die krank oder behindert wären und für Amerikaner, die sich außerhalb der USA aufhalten.

Bis heute gibt es keine offizielle Aufklärung der letzten Präsidentschaftswahl, obwohl nicht nur die meisten Republikaner, sondern auch viele Wähler aus anderen Parteien hier einen gewissen Bedarf gesehen haben. Und das nehmen alle, für die Donald Trump ein rotes Tuch ist – inzwischen auch Gerichte – zum Anlass, das „böse Wort WahIbetrug“ auf den Index zu setzen und jene zu bestrafen, die wagen, es auszusprechen. Allen voran gingen die sozialen Medien im Januar 2021, indem sie Trump, als er noch Präsident war, blockierten. Für den Mainstream und etliche Politiker der Gegenseite war und ist es dennoch immer noch „die fairste Wahl aller Zeiten“, so das Narrativ, das sich in Teilen der Bevölkerung tatsächlich verfestigt hat.

Wäre der Supreme Court bereit gewesen, sich der Sache anzunehmen, dann hätte Donald Trump das Urteil wahrscheinlich angenommen. Auf die Frage, ob er dessen Urteil respektiert hätte,  antwortete Trump bereits im September 2020, also noch vor der Wahl, dem Washington Examiner, dass er das täte, auch wenn er glaubt, dass es ein langer Weg bis dorthin sei:

„Oh, that I would agree with, but I think we have a long way before we get there.“

Wer nun glaubt, aufgrund des Vorsprungs, den Donald Trump derzeit in fünf von sechs Swingstaaten hat und aufgrund seines massiven Vorsprungs auch in anderen Staaten, wäre seine nächste Wahl so gut wie in trockenen Tüchern, der irrt. Es ist erst dann vorbei, wenn die letzte Stimme ausgezählt wurde.↓

Tatsächlich gibt es Staaten, die seine Nominierung ausschließen wollen und auch Biden hängt ihm, trotz miserabler Umfragewerte, angeblich dicht an den Fersen. 2020 glaubte man im republikanischen Lager, dass Trumps Vorsprung ausreichen würde, diesmal muss er deshalb größer sein, meint Trump selbst immer wieder. Die wenigen Wahlveranstaltungen von Biden waren damals, wie bereits erwähnt, spärlich besucht, während Trumps Arenen proppenvoll waren.  Auch jetzt gibt er bereits eine Rallye nach der anderen. (Ich schaue mir die meisten an und werde gelegentlich weiter darüber berichten, wenn es wieder etwas Neues gibt.)

Inzwischen hagelt es weiterhin Anklagen, die offenbar genauso viel Substanz haben wie seine beiden Impeachments, die er mit Leichtigkeit gewonnen hat. Derzeit wird er sogar dafür angeklagt, weil das Gericht meint, dass er seine Immobilien zu hoch bewerten würde. Jede einzelne Immobilie ist zum Beispiel ein Anklagepunkt und so kommt man bei seinen Anklagen auf 91. Das macht natürlich mehr Eindruck in der Bevölkerung als würde man sagen, es ist eigentlich nur eine einzige Verhandlung.

Nicht nur Hannity vermutet, dass es Trumps Gegnern darum geht, ihn aufzuhalten, während er weiterhin von einer Rallye zur anderen fliegt. Allerdings ist Trump jemand, der gerade dann zu Höchstleistungen fähig ist, wenn er mit dem Rücken zur Wand steht. So lange er noch eine Chance sieht, zu gewinnen, wird er nicht aufgeben. Nicht umsonst lautet sein Motto:

Never ever give up!

Die nächste Präsidentschaft zu gewinnen, ist für ihn ein Muss, denn er glaubt, dass nur er dem Land wieder auf die Beine helfen kann. Schon länger spricht er offen darüber, dass Amerika ein sozialistischer oder gar kommunistischer Staat werden könnte, wenn er das nicht verhindert. Die USA sei eine Bananenrepublik, denn nur in Staaten der Dritten Welt würde eine Justiz auf diese Weise den führenden Präsidentschaftskandidaten verhindern wollen. Die Fälle, weswegen er angeklagt sei, hätten alle keine Substanz. Er sagt es bei jeder Rallye und derzeit sind es wieder viele, obwohl die Wahl erst in zwölf Monaten ist.

Ihm sei klar, dass sie eigentlich gar nicht ihn wollten. „They want you, the people.“ Er stünde nur im Weg, das eigentliche Ziel wäre das amerikanische Volk.

Die gefährlichste der zahlreichen Beschuldigungen dürfte die sein, die ihn für den „Aufstand“ des 6. Januar 2021 verantwortlich macht. Sollte ihn hier ein Richter schuldig sprechen – und diese Gefahr gibt es – dann kann seine Partei ihn nicht mehr für die Präsidentschaft nominieren. Denn Anstiftung zum Aufruhr ist einer der wenigen Gründe, die ihn davon ausschließen könnten.

In einer glühenden Ansprache erwähnte Donald Trump Jr. Anfang der  Woche dieses Thema und meinte, sie wollten seinen Vater für 1.000 Jahre einsperren. Forbes findet das lächerlich und meint, es wären doch nur 700. Als Europäer ist man da wohl eher irritiert, denn in Anbetracht der Lebenserwartung der Menschen hält wahrscheinlich niemand dieses lächerlich hohe Strafmaß für erfüllbar.

Trump Jr. betritt bei 05:09:01 die Bühne, bei 06:25:01 beginnt Präsident Trump. Nur Englisch:

Wer nicht in die Falle der Ignoranz trapsen will, der muss heute genau hinschauen

Die Möglichkeit dazu haben wir mehr denn je. Wegschauen ist gleich Mitmachen, und Mitmachen ist gleich einverstanden sein, wenn man sich nicht gerade selbst verleugnet. Wir müssen heute fragen: Was passiert da gerade? Und vor allen Dingen warum und wem nutzt es?

Wir haben das Recht und die Pflicht, dagegen zu sein, wenn wir Unrecht sehen. Die Zeiten der Augenbinden sollten allmählich der Vergangenheit angehören, denn sie dienen nicht einer Menschheit, die sich gerade rasant weiterentwickelt.

Die Mehrheit der Menschen wünscht sich Frieden. Und diese Energie wird immer spürbarer, obwohl es immer noch Kriege gibt. Frieden ist eine wunderschöne Energie, wenn man sie im Inneren spürt, denn sie öffnet die Tür zu einer völlig neuen Erlebniswelt, in der Ruhe, Gelassenheit und Vertrauen dominieren. Die Verbindung zu unserem eigenen Inneren ist die Verbindung zu unserem wahren Sein.

Persönlich fühle ich mich sehr wohl bei dem, was ich wahrnehme. Ich meine nicht die materielle Welt, in der gerade jetzt massiv um die Vorherrschaft gekämpft wird. Aber es ist spürbar, dass immer mehr Menschen diesen Weg des Friedens gehen. Die Lichtenergie steigt.

Natürlich gibt es auch noch die anderen. Die, die es nicht spüren, weil Angst und alle anderen negativen Emotionen uns von unserem wahren Selbst entfernen und uns dieser Zustand glauben lässt, dass es nur noch schlimmer wird.

Immer wenn die Berichterstattung der Medien eher negativ ist, wird Intuition benötigt, um zu entscheiden. Aber wer sich von seinem wahren inneren Wesen, dem Kind, das freudvoll ist und darauf vertraut, dass eine Schöpfung für ihn das Beste will, entfernt hat, wird oft nur das sehen, wovor er selbst sich fürchtet. In meinen Beiträgen aus dem Bereich „Geist und Psyche“ habe ich einiges dazu geschrieben, wie man aus dieser Falle herauskommen kann.

Was die USA betrifft – um den Kreis zu schließen – so steht wirklich noch in den Sternen, ob Trump, trotz aller Bemühungen, gewinnen wird. Seine Fanbase ist weiterhin stark und hält zu ihm, die Demokraten werden allerdings alles versuchen, ihn zu verhindern. Er hat noch immer starke Gegner, die im Hintergrund agieren und die wissen, dass er nicht nur ankündigt, was er während einer nächsten Amtszeit vorhat – nämlich vieles wieder auf Null setzen, was die Biden-Administration anders gemacht hat – sondern sie wissen, dass er das unter allen Umständen auch umsetzen wird.

Aber, egal, ob er es schaffen wird oder nicht: Es wird vorangehen. Manchmal geht es zwei Schritte vor und wieder einen zurück. Und zuweilen benötigt man leider auch Verzögerungen, damit noch mehr Menschen erkennen, was sie wirklich wollen.

Wenn der Fokus darauf liegt, was man sich wünscht und nicht auf dem, was man fürchtet, dann ist das ein guter Anfang. Denn man erhält von dort zurück, worauf man seine Aufmerksamkeit richtet.  So gebiert Angst noch mehr Angst und Freude noch mehr Freude. Wählen wir also weise.

Professor Sucharit Bhakdi, der am Wochenende im Bundestag auf dem von der AfD organisierten 2. Corona Symposium sprach, wünschte von dort aus den Menschen, dass sie sich einander die Hand reichen und diese ganze Angstmacherei realisieren. Er meinte:

Wer Angst und Panik schürt, gehört nicht zu uns. Sie haben den Weg der Menschheit und der Menschlichkeit verlassen. Wenn Politiker das tun, müssen sie abgewählt werden. Wenn Medien das tun, sollten sie abgeschaltet werden. Wenn Ärzte und Wissenschaftler das tun, sollen sie gemieden werden.


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

 

 

In eigener Sache

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Danke, und bleiben Sie positiv!


Video zum Beitrag


Das Licht der Aufklärung: Eine Reise in die Zukunft

04. November 2023 um 17:33
Von: Chris

In der heutigen Ära der Aufklärung haben wir die Gelegenheit, unsere wahre Natur als Schöpfer und Gestalter zu erkennen und gemeinsam an einer Welt zu arbeiten, die auf Frieden, Zusammenarbeit und positivem Wandel basiert.

 

Audio

Jetzt, wo immer mehr Menschen sich von traditionellen Narrativen lösen und eigenständig denken, wird die Bedeutung eines positiven Blicks in die Zukunft und die Schaffung von neuen Perspektiven immer wichtiger.

Wir sehen bereits die Auswirkungen dieser neuen Zeitqualität in Form von Enthüllungen, die wir uns vor einigen Jahren noch nicht hätten vorstellen können. Das, was wir heute hören, sehen und lesen, ist erst der Anfang, kann erst der Anfang sein, denn so vieles mehr, das derzeit noch abgestritten wird, wartet nur auf den rechten Zeitpunkt.

Wäre das nicht bereits genug, so toben auf dem Planeten gefährliche Kriege, und Misswirtschaft sowie falsche politische und wirtschaftliche Entscheidungen bringen viele Menschen an die Grenze dessen, was sie ertragen können. Gleichzeitig funktionieren die alten Muster nicht mehr, mit denen die Menschheit von je her unter Kontrolle gehalten wurde.

Während ein großer Teil der westlichen Gesellschaft sich immer noch nach der Vergangenheit sehnt, die man zumindest für besser hält als unsere Gegenwart, spüren andere bereits den neuen Wind, der sie in eine völlig andere Richtung treibt. Das Licht, das in die Dunkelheit scheint und sie erhellt, nehmen jene nicht wahr, die einfach nur noch zurück wollen, sich fürchten vor dem, was kommen könnte, oder ihrer Meinung nach sogar definitiv kommt. Sie sehen keinen Ausweg und somit hat die andere Seite genau das erreicht, was sie wollte: Angst, Wut, Verzweiflung. Diese Emotionen stärken die Macht der Dunkelheit und dimmen das eigene Licht.

Die Mutigen wissen, dass erst aufgeräumt werden muss, bevor etwas Neues entstehen kann. Sie wissen, dass es einen Abgrund gibt, der eventuell sehr tief ist. Aber von dort wird und muss alles ans Tageslicht geholt werden, was bisher verborgen war. Ein globaler Hausputz steht an, egal ob manche das wollen oder nicht.

Wenn wir nun einen Schritt weitergehen und die Dunkelheit für alles setzen, was dem Wohl der Menschheit abträglich ist, dann ist das Licht dasjenige, was nur das Gute will. Man benötigt nur wenig davon, um die Dunkelheit zu erhellen. Jeder weiß das, der eine Taschenlampe besitzt.

Licht und Dunkelheit mögen wie zwei entgegengesetzte Kräfte erscheinen, doch sie sind letztendlich zwei Seiten derselben Münze. Der Mensch hat zu jeder Zeit die Wahl, sich einer dieser Kräfte zuzuwenden. In dieser aufgeklärten Ära, in der Individualität und Selbstbestimmung hoch geschätzt werden, benötigen wir mehr Menschen denn je, die erkennen, dass sie mehr sind als nur Marionetten in einem großen Spiel, dessen Klimax nun allmählich erreicht ist. Der Mensch kann das Spiel jederzeit gemeinsam neu inszenieren und das Ende so umschreiben, wie es ihm gefällt. Es liegt somit an jedem Einzelnen, wie es enden wird. Er muss es einfach nur wollen und seinen Fokus auf eine entsprechende Zukunft richten, in der die Dinge bereits so sind.

In jedem von uns lebt ein Funke der Schöpferkraft, der uns antreibt, Höchstleistungen zu erbringen und die Welt zu gestalten. Je mehr wir mit diesem, unserem inneren Selbst, verbunden sind, desto klarer sehen wir, was wirklich auf uns zukommt. Wir ahnen es oft Monate im Voraus, denn wir sind verbunden mit einem Feld, in dem wir das Bewusstsein aller Menschen finden und deshalb können wir wissen, was lange, bevor es sichtbar wird, geplant wurde.

Ein Beispiel für diese Verbindung zeigt die Geschichte der Menschheit, die geprägt ist von Entdeckungen, Errungenschaften und Fortschritten, die oft nur wenige Tage auseinanderliegen, wie bei den Wright Brothers. Es gibt mindestens sieben weitere Anwärter auf den ersten Motorflug, der noch vor ihnen stattgefunden haben soll.

Erfindungen sind dann im Feld, wenn die Zeit dafür reif ist und erreichen jene Menschen, deren Verbindung zu ihrer inneren Quelle der Kreativität ermöglichen, dass sie wahr werden.

Von bahnbrechenden wissenschaftlichen Durchbrüchen bis hin zu inspirierender Musik und Kunst, von bewegenden Worten bis zu einzigartigen Gemälden und Skulpturen – all dies ist das äußere Ergebnis der Fähigkeit des Menschen, das Licht in sich selbst zu entzünden und es in die Welt zu tragen.

In einem bereits erhöhten Bewusstseinszustand sind Mitgefühl, Freude und Dankbarkeit unsere Begleiter, und befähigen uns, die Dunkelheit zu durchbrechen und den Weg zu einer friedlichen Zukunft zu ebnen.

In einer Zeit, in der traditionelle Hierarchien und Strukturen zunehmend in Frage gestellt werden und die Macht von wenigen über viele immer bewusster erlebt wird, werden sich heute immer mehr Menschen der Bedeutung ihrer eigenen inneren Schöpferkraft bewusst. Sie suchen nach Wegen, zu verwirklichen und in die Welt hinauszutragen, was sie in ihrem Inneren wahrnehmen und fragen sich:

Was können wir tun?

Genau wie bereits im Juni 2022, als, von nordamerikanischen Indianern organisiert, weltweit am 21. Juni, zur Sommersonnenwende, für den Frieden der Welt meditiert und gebetet wurde, gibt es auch heute wieder eine Bitte von dort, für ein weltweit ähnliches Ereignis. Es könnte die derzeitige angespannte Situation enorm entschärfen, heißt es.

Wollen wir das nicht alle?
Vorgeschlagen werden vier Minuten Kontemplation für den Frieden. Tatsächlich nur vier Minuten, aber die sollten eingehalten werden, damit sich überhaupt ein Feld aufbauen kann. Das Ereignis soll exakt zur gleichen Zeit stattfinden und nicht über den Tag verteilt. Wenn die Amerikaner an der Ostküste also um 15 Uhr ihre Arbeit für 4 Minuten unterbrechen, wird es bei uns 21 Uhr sein und in Australien klingelt der Wecker dann kurz vor 5 Uhr morgens.

Die Energie, die dabei entsteht, wird von vielen Menschen, die offen dafür sind, empfangen werden und alte Blockaden können heilen. Und sie wird viel von der Dunkelheit nehmen, die wir seit einiger Zeit erfahren.

Ich habe tatsächlich recht häufig erlebt, dass die Nähe von Menschen mit einem erhöhten Bewusstsein – nennen wir sie einfach einmal weise – dazu führt, dass der gesamte Raum durch ihre Anwesenheit angehoben wird und tiefgehende Prozesse möglich sind.

Die Amerikaner suchen noch jemanden, der das organisiert, möglichst weltweit. Die Autorin Lynn McTaeggert hat bereits einen ersten Versuch gestartet, aber eine globale Organisation kam noch nicht zusammen. Da das wahrscheinlich noch dauern wird, hier meine Frage:

Können wir so etwas im deutschsprachigen Raum erreichen?

Wer könnte das organisieren, hat viele Kontakte zu anderen großen Kanälen und vielleicht auch selbst eine große Reichweite?

Ich war schon einmal in den USA bei einem ähnlichen Ereignis dabei, als wir etwas ähnliches gemacht haben, da ging es auch um Frieden. Allerdings waren wir nur ungefähr 100 Menschen. Selbst diese kleine Gruppe, bestehend aus spirituellen Heilern, Menschen in Heilberufen, alternativen Ärzten, aufgeschlossenen Psychologen und sonstigen Therapeuten, war in der Lage, einen energetischen Raum zu schaffen, der jeden anhob und definitiv beim Ziel, einen Krieg zu vermeiden,  angekommen ist.  Wahrscheinlich wurde auch damals weltweit um Frieden gebetet oder meditiert, denn es kam nicht zu einem Krieg. Eine weltweite Vernetzung war schwierig, denn soziale Medien waren noch nicht erfunden.

Wer immer das organisieren möchte, oder zumindest Interesse daran hat, kann mich, wenn er möchte, gerne kontaktieren. Da ich mich der neuen Gendersprache nicht beuge, weise ich ausdrücklich darauf hin, dass ich mich hier geschlechtsneutral ausgedrückt habe.

Zusammen sind wir stark!

Die meisten wirklichen Seher sehen eine Zukunft ohne Kriege. Eine Menschheit, die in jedem Menschen das Licht sieht, das wir sind, entwickelt sich immer weiter und ist bewusstseinsmäßig so weit von uns entfernt, wie wir es uns heute nicht vorstellen können.

Die Menschen der Zukunft wurden sich ihres Geburtsrechts bewusst, mit dem auch wir bereits geboren wurden, aber niemand hat uns heute über die Möglichkeiten unterrichtet, die wir auf einer geistigen Ebene tatsächlich schon besitzen.  Sie wissen, dass der Geist über dem Körper steht.

Dass auch wir mit diesem Wissen geboren wurden, sehen wir an sehr kleinen Kindern, die noch völlig frei von Vorurteilen und voller Vertrauen sind. Wenn wir es richtig und gemeinsam machen, dann können wir mit dieser Kraft Unglaubliches bewegen. Indigene Völker haben dieses Wissen an die nächsten Generationen weitergegeben, deshalb ist vieles dort noch nicht verloren gegangen und wir können von ihnen lernen.

Ist das nicht die Energie, die wir uns alle wünschen? Packen wir’s gemeinsam an, und machen wir einfach mit! Wir können dabei nur gewinnen.


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

 

 

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Das Video zum Text:

Die Absurdität des Krieges

12. Oktober 2023 um 20:32
Von: Chris

In der Dunkelheit der Geschichte hat der Mensch immer wieder versucht, die Grundlagen seiner Existenz und die Grenzen seiner Macht durch Kriege zu definieren. Es gibt wenig, das so klar die menschlichen Schwächen und Ambitionen zeigt wie ein Kriegsschauplatz.

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Wenn wir hier etwas ändern wollen, dann müssen wir, die wir Teil eines großen Ganzen sind, es tun, um die ewige Spirale nach noch mehr Macht und noch mehr Besitz, bei der die Grenzen sich jedes Mal verschieben, aufhört. Viele unschuldige Menschen sterben gerade heute wieder einen sinnlosen Tod und andere werden mit immer neueren, moderneren Waffen aus ihren Häusern gebombt.  Auch viele alte Kulturschätze sind uns dadurch und durch Plünderungen verloren gegangen.

Diejenigen, die von diesen Kriegen profitieren, werden nicht freiwillig damit aufhören

Jahrtausende der Evolution und des Fortschritts haben uns in ein Zeitalter geführt, in dem wir viele Seuchen überwunden haben, mit schweren Maschinen fliegen und in Sekundenschnelle Nachrichten um den Globus senden können. Und dennoch, mit all unseren Erfindungen finden wir uns immer noch in den tiefsten Gräben des Hasses und der Gewalt wieder.

Die Tatsache, dass Nationen weiterhin Unsummen in Rüstung und Verteidigung investieren, während gleichzeitig Millionen in Armut leben und Hunger leiden, ist ein Paradoxon, das nicht ignoriert werden kann. Was sagt es über ihre Prioritäten aus, wenn Staaten eher bereit sind, in den Tod als in die Menschlichkeit zu investieren?

Es sind nicht nur die vielen geopferten Leben, sondern es ist auch das verlorene Potential. Jeder junge Krieger, der fällt, hätte ein Dichter, ein Wissenschaftler, ein Vater oder eine Mutter sein können. Jede Kugel, die abgefeuert wird, stiehlt der Menschheit ihre Chance, weiter zu wachsen und zu blühen.

Der Mensch steht an einem Scheideweg, wo er sich zwischen der alten und der neuen Zeit entscheiden muss

Trotz aller Kriege wird es diese neue Zeit geben, in der Kriege nur noch eine Erinnerung sein werden, die man mit jungen Menschen teilt, die nie so etwas erlebt haben oder je erleben werden. Die Weichen dazu sind bereits gestellt. Es ist nur eine Frage der Zeit und abhängig davon, wie schnell ein signifikanter Teil der Menschheit sich bewusst für Frieden und damit für eine Weiterentwicklung in eine neue Dimension des Bewusstseins entscheiden wird.

Der Krieg mag manchen wie eine Lösung erscheinen, wenn wir uns den Herausforderungen der Zeit stellen, aber er ist nur eine Rückkehr zu einem Zustand, den wir längst überwunden haben sollten. Im Angesicht des Krieges wird oft argumentiert, dass er notwendig ist – ein unausweichliches Übel, um den Frieden oder die Freiheit zu bewahren. Aber kann echter Frieden wirklich auf der Grundlage von Gewalt und Zerstörung errichtet werden?

Als Kollektiv müssen wir die Narrative hinterfragen, die uns vorgesetzt werden. Warum sind wir so bereit, das Mantra des Krieges zu akzeptieren, wenn es offensichtlich so viele Konsequenzen hat, die weit über das Schlachtfeld hinausgehen?

Die Zukunft, die wir uns alle wünschen, ist von Frieden, Verständnis und Zusammenarbeit geprägt

Daran besteht kein Zweifel. Es ist die Richtung, die wir eingeschlagen haben. Aber um dorthin zu gelangen, müssen wir zuerst die Absurdität des Krieges erkennen und uns entschließen, einen anderen Weg zu beschreiten. Das ist ein Weg, den jeder selbst gehen muss. Jeder Einzelne ist Teil des großen Kollektivs und sein Wesen, sein Charakter, sein Bewusstsein fließt dort ein. Viele beeinflussen dadurch die wenigen, die – scheinbar – an den Hebeln der Macht sitzen.

Ja, sie sitzen dort nur scheinbar. Denn wenn der Mensch es geschafft hat, die alte Dunkelheit zu überwinden und in sich das Licht immer heller leuchten lässt, dann wird die Dunkelheit keine Chance mehr haben, ihre eigene Agenda voranzutreiben.

Ein kleiner Teil der Menschheit ist sich heute bereits bewusst, dass wir an einem sehr wichtigen Punkt unserer Geschichte stehen. Diese Menschen wünschen sich einen „Aufstieg“, und es gibt zum Teil abenteuerliche Vorstellungen darüber, was das sein könnte. Tatsächlich ist es eher ein Wandel, eine Veränderung, die in uns selbst stattfindet, wodurch eine Veränderung des Bewusstseins hervorgerufen wird. Wir stehen an der Schwelle, wo dem Raum und der Zeit eine fünfte Dimension hinzugefügt wird, und das ist die ätherische, spirituelle Komponente. Es ist also eine Energie.

Viele Menschen verspüren heute den Wunsch nach mehr innerem Wachstum

Sie stehen kurz davor, den nächsten Schritt zu gehen, um eine Welt zu entdecken, die ihnen bisher verborgen war. Diejenigen, die bereits einen kleinen Schritt in die neue, unbekannte Dimension gewagt haben, berichten, dass sich ihr ganzes Leben verändert hat. Sie sind nicht mehr die, die sie einmal waren.

Die Angst ist völlig verschwunden, denn sie ist Teil der alten Welt. In der neuen finden wir vor allen Dingen Vertrauen. Das schenkt uns inneren Frieden. Je mehr wir uns für die Energie dieser Dimension öffnen können, desto ruhiger werden wir, desto mitfühlender, desto dankbarer dafür, dass wir in diesen Zeiten dabei sein dürfen, um die Basis für eine neue, friedliche Menschheit zu schaffen.

Wir stehen vor den Toren einer Welt, in der eines Tages Dinge möglich sein werden, die wir uns heute kaum vorstellen können. Dass der Geist über der Materie steht und sie somit beherrschen könnte, wissen wir dann nicht nur, sondern wir nutzen dieses Wissen auch. Wir würden es heute „Wunder“ nennen, aber diese spirituelle Komponente verleiht uns einfach nur mehr Fähigkeiten, auch solche, wie sie zum Teil bereits in der Bibel beschrieben wurden. Immer noch gibt es auch in unserer Welt noch einige indigene Stämme, die sich ihre eigene Kultur erhalten konnten und die einiges von dem Wissen nie verloren haben, mit dem wir alle geboren wurden.

Aber allmählich beginnen auch wir, uns zu erinnern

So beschäftigen sich bereits immer mehr Menschen damit, ihre Vergangenheit mit völlig neuen Methoden zu bearbeiten, die alte Blockaden auflösen. Wir können unsere Vergangenheit nicht verändern, aber wir können eine andere Sichtweise gewinnen, indem wir das, was uns belastet, erkennen, verzeihen und loslassen. (Am Ende des Beitrags finden Sie ein Buch, das Ihnen hier weiterhelfen kann.)

In der Gegenwart können wir mit Achtsamkeit beginnen. Gibt es etwas, was wir heute hätten besser machen können? Haben wir jemanden verletzt? Hatten wir unsere Gedanken unter Kontrolle? Denn es sind nicht nur die Taten und die Worte, sondern auch unsere Gedanken und Gefühle, die unser Bewusstsein prägen.

Wir können nur uns selbst verändern

Wer glaubt, dass Konflikte nur dadurch zu lösen sind, indem wir einen noch größeren Konflikt schaffen und hoffen, dass wir dadurch das Problem beheben, lebt in einer Zeit, die viele Menschen inzwischen hinter sich lassen möchten. Wir können andere Menschen, die nicht loslassen wollen, nicht verändern, das wird nicht funktionieren. Aber wir können uns selbst verändern. Das ist der beste Schutz und unsere Verteidigung gegenüber Angriffen von außen, die kommen könnten. Vielleicht von unseren besten Freunden, unserer Familie, unserer Umwelt. Die Geschichte hat gezeigt, dass Veränderung möglich ist, dass Zivilisationen sich wandeln und neu ausrichten können.

Das Bewusstsein muss sich jedoch zuerst ändern

Nur dann kann die Menschheit wirklich hoffen, aus dem Schatten des Krieges herauszutreten und ein Zeitalter des Friedens und des Wohlstands für alle zu begründen.

Wir müssen nicht auf die Masse der Menschen warten, die lediglich einem Leitwolf folgt. Von der Anzahl der Menschen genügen durchaus diejenigen, die sich bereits auf den Weg gemacht haben, um die gewünschte kollektive Bewusstseinsveränderung zu erreichen.  Aber es geht dabei nicht um Quantität, sondern um Qualität. Wie weit haben wir uns selbst vervollständigt? Wie sehr haben wir uns bemüht, das Beste aus uns zu machen? Gelingt es uns, Mitgefühl auch für diejenigen zu entwickeln, die noch auf der anderen Seite stehen?

Wenn nicht, dann ist es nie zu spät. Es gibt ein probates Mittel dagegen:

Der Mensch, der sich auf den Weg „nach Hause“ begibt, wird immer mehr mit seinem inneren Selbst verbunden sein, dem Teil, das ihn sehr gerne an die Hand nehmen würde, so man es zulässt. Aber man muss darum bitten. So könnte man jeden Morgen oder jeden Abend sagen: „Bitte *** zeig mir den Weg.“ Oder: „Bitte *** hilf mir zu erkennen, was ich wissen sollte.“

Es gibt Menschen, die träumen. Menschen, die wissen. Menschen, die fühlen. Menschen die sehen. Menschen, die erleben. Die Antwort wird kommen. Jeder empfängt die Antworten so, wie es für ihn am besten passt. Oft metaphorisch, manchmal direkt. Jeder erfährt sie auf eine andere Weise. Wir werden nicht im Stich gelassen.

Wir sind über dem Zenit. Das Licht ist bereits stärker als die alte Dunkelheit. Aber an den vielen Kämpfen überall auf der Erde sehen wir, dass der Gegner sich aufbäumt. Umso mehr sollten wir uns bemühen, uns mit der Energie des Friedens zu verbinden. Das geht tatsächlich, mit einem einzigen Satz: „Ich verbinde mich mit der Energie des Friedens.“ Je länger wir die Verbindung halten, desto besser.

Viele Herausforderungen haben wir bereits gemeistert, und es liegt in unserer Macht, auch die kommenden Hürden zu überwinden. Es liegt an uns, diesen neuen Pfad zu beschreiten und eine Welt zu schaffen, in der die dunklen Epochen unserer Geschichte nur noch ferne Erinnerungen sind.


Der Mensch wird als erstes lernen, die für die Bewusstseinserweiterung notwendige innere Reinigung in Angriff zu nehmen, damit er das Licht nach außen strahlen kann, das in ihm ist. Er kann den Rucksack aus der Vergangenheit nicht dorthin mitnehmen, wohin er gehen wird. Wie das geht, dafür wurde dieses Buch geschrieben:

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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Wer den Beitrag lesen und gleichzeitig hören möchte,  kann das hier tun:


Der Weg der Initiationen ist der Weg des Herzens

21. Februar 2023 um 16:22
Von: Chris

Die Menschheit wird heute sehr auf die Probe gestellt, aber ohne Zweifel leben wir auch in einer Zeit, in der wir viele Aufgaben mit Leichtigkeit bestehen können. Denn es gibt heute unendlich viele Möglichkeiten, zu lernen, und auch Menschen, die uns weiterhelfen könnten. Die Frequenz unseres Planeten steigt dadurch stetig.

 

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Ein Gastbeitrag

Als ich jung war, hat mir jemand das Buch „Die Kraft des positiven Denkens“ von Norman V. Peale geschenkt. Ich habe kurz hineingeschaut und konnte damit nicht viel anfangen. Ich war 16, ich hatte das Leben noch vor mir, und ich war voller Vorfreude auf das, was noch kommen würde. Einige Jahre zuvor, also ungefähr zum Beginn der Pubertät, hatte ich mich bewusst entschieden und auch ganz offiziell meiner Familie mitgeteilt, dass ich mich nun selbst „erziehen“ würde, ihr Erziehungsstil würde mir nicht gefallen. Zumindest meine Mutter wollte das nicht akzeptieren, hat sich aber daran gewöhnt, weil sie nicht wirklich viel davon bemerkte.

Denn es war ein innerer Prozess, bei dem ich von nun an alles auf die Waagschale gelegt habe. Ich würde es heute als einen ganz normalen Abnabelungsprozess bezeichnen, nur dass er wohl in der Regel nicht so bewusst und konsequent geschieht. Meine Familie habe ich trotzdem immer geliebt, es ging nur darum, dass die vielen Regeln und Vorschriften, die von dort kamen, nicht unbedingt meine waren. Mit anderen Worten: Andere Kinder durften mehr und mussten weniger tun. Besonders Jungs. Und diese Ungleichheit konnte mir niemand stimmig erklären. Ich habe trotzdem alles erledigt, was man von mir wollte, aber ich glaube, hier wurde der Rebell in mir geboren, der langsam entstand, als ich allmählich bemerkte, dass man in diesem Regelwerk einmal tüchtig aufräumen musste.

Natürlich traute ich mich dann auch, mal Dinge zu tun, die verboten waren. Rauchen zum Beispiel. „Das sag ich deinem Vater!“ Ja, es war harmlos, aber nicht für meine nicht rauchenden Eltern. Getrunken haben sie auch nicht und glücklicherweise hatte ich keine Lust, das auch noch auszuprobieren.

Mit 16 hatte ich ein Gespräch mit einem katholischen Pfarrer, der mir einiges erklären sollte. Er konnte es nicht, sondern erzählte mir einfach irgendwas vom Pferd. Das war der Punkt, wo ich mich dann auf die Suche nach einer anderen Religion machte. Und sie nicht fand. Denn irgendwann wusste ich, dass man nur sich selbst finden musste, um glücklich zu sein. Denn wir haben alles in uns, wir brauchen keinen Vermittler.

Ich war nur wenig älter, als mir gezeigt wurde, dass man außerhalb des Körpers existieren kann, dass das Bewusstsein nicht an den Körper gebunden ist und wie wunderschön es auf dieser Ebene ist. Pure Liebe und Geborgenheit. Es war nur kurz, aber es hatte sich später noch einmal wiederholt.

Nein, wir brauchen keine Angst vor dem Tod zu haben. Den gibt es nicht wirklich. Das Leben ist endlos.

Ich bin dem Weg der Achtsamkeit sehr konsequent gefolgt, ohne davon je zuvor gehört zu haben. Für mich war und ist es ein Hinschauen, nicht nur auf das, was wir im Außen erleben, sondern vor allen Dingen auch, wie wir darauf reagieren. Nur über das Reflektieren können wir wachsen. Verweigern wir uns unserem kritischen Blick, dann leben wir unser Leben relativ unbewusst, bleiben auf der Stelle stehen und reagieren stereotyp immer wieder gleich auf eventuelle Trigger. Reflektieren bedeutet, dass insbesondere auch die eigene Handlung hinterfragt wird.

Um einmal ein Beispiel zu nennen: Für mich bedeutete es schon sehr früh, eigentlich schon, solange ich denken kann, dass ich niemals direkt und spontan auf einen Vorwurf (im Sinne von: Du warst das!) geantwortet habe, sondern ich habe erst einmal überlegt, wie es dazu kommen konnte, dass jemand so etwas behauptete. Hatte er eventuell recht? Das war, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass jemand einfach aus der Luft heraus etwas behaupten würde, von dem er wusste, dass es nicht stimmt. (Heute weiß ich es besser, aber das hat gedauert. Verstehen tu ich’s immer noch nicht.)

Nur dann, wenn ich absolut sicher war, gab es auch eine direkte Antwort und die war und ist freundlich, aber bestimmt.

Wir sollten nicht auf andere schauen, und ihnen folgen, sondern lernen, unserer eigenen Erfahrung zu vertrauen.

Wenn wir wachsen wollen, weiterkommen wollen, unsere bestmögliche Version werden wollen, die wir auf dieser Erde sein können, dann führt kein Weg daran vorbei, dass wir achtsam werden.

So wie eine Pflanze für ihr Wachstum die Kraft der Sonne, die Nährstoffe des Bodens und Wasser benötigt, so benötigen wir zum Wachstum in eine „weisere Version unseres Selbst“ die Reflexion. Ich vermeide das Wort „höhere Version“, denn ich bin davon überzeugt, dass wir an dieser Stelle bereits stehen und alles bereits wissen, was wir hier angeblich neu lernen. Das Bewusstsein, das wir hier auf dieser Erde erreichen wollen, haben wir auf einer anderen Seinsebene bereits. Es führt allerdings kein Weg daran vorbei, dieses Spiel hier weiterzuspielen, bis wir am Ziel sein werden. Das ist der Deal.

Denn wir sind offenbar Abenteurer und haben eingewilligt, auf diese Rückerinnerung für die Zeit unseres Lebens auf der Erde zu verzichten und haben ebenfalls in die Aufgabe eingewilligt, so viel wie möglich davon während unserer Erden-Lebenszeit wiederzufinden. Um das Spiel etwas anspruchsvoller zu gestalten, wurden dann ein paar Hürden eingebaut, die wir überwinden müssen, sonst bleiben wir auf der Stelle stehen. Probleme kann man nicht aussitzen, sie müssen gelöst werden.

Je mehr wir lösen, desto gelöster, freier sind wir. Wir sind hier, um gewisse Aufgaben zu lösen, die wir in dieses Leben mitgenommen haben. Wir wollen gewissermaßen die nächste Klasse erreichen.

Natürlich hatte Peale absolut recht mit seinem positiven Denken, vorausgesetzt, es ist mit dem entsprechenden Fühlen verknüpft. Es ist inzwischen sogar psychologisch erwiesen, dass Menschen, die positiv denken und fühlen, erfolgreicher sind. Zweifelsohne sind sie auch glücklicher.

Die Kraft der Gedanken und Vorstellungen ist immens. Es gibt Beispiele von Menschen, die darüber berichtet haben, was sie in Krisensituationen damit erreichen konnten.

So hatten die Soldaten im Krieg oft wenig zu essen, zum Beispiel in Gefangenschaft. Die meisten Soldaten magerten ab, aber es gab einen, der viel weniger an Gewicht verlor als die anderen, obwohl er noch weniger aß, weil er den Hungrigen etwas von seiner kargen Ration abgab. Der hat später erzählte, dass er in seiner Vorstellung einen vollen Teller vor sich stehen hatte, mit allem, was er sich wünschte, und er aß diesen imaginären Teller dann langsam und genüsslich leer.

In einem anderen Fall hatten Menschen, die sich vorstellten, sie würden regelmäßig Sport treiben, einen Zuwachs an Kraft gegenüber einer Kontrollgruppe, die nichts tat. Verglichen mit einer Kontrollgruppe, die wirklich Sport getrieben hat, war das natürlich weniger, aber es war signifikant.

Ein anderes Beispiel: Ein kleines Kind mit hohem Fieber, Übelkeit und Erbrechen stellt sich vor, dass kleine Roboter alles aus seinem Bauch herausräumen, was es krankmacht. Wenige Minuten später waren sämtliche Beschwerden verschwunden und so blieb es auch. Das war mein eigenes Kind.

Auch wer sich jeden Morgen nach dem Aufwachen und abends vor dem Zubettgehen für sein Leben bedankt, wird mit Sicherheit irgendeine Resonanz bekommen. Zum Beispiel könnte man sagen oder denken:

„Ich lasse alles los, was mich daran hindert ein langes und gesundes Leben zu führen und ich bin dankbar für jeden Tag, an dem ich gesund aufwache und gesund zu Bett gehe.“

Es hat übrigens überhaupt keine Wirkung, wenn es ohne die entsprechende Emotion der Freude und der Dankbarkeit nur so dahergesagt wird. Worte sind auf dieser Ebene, die wir erreichen wollen, Schall und Rauch, wenn man sie nicht mit Inhalten füllt. Will man mit dieser unsichtbaren aber hochenergetischen Ebene kommunizieren, dann benötigt man Gefühl und Vorstellung als Verknüpfung.

Jetzt kann man natürlich sagen: Aber ich bin doch krank, da kann ich doch nicht sagen, dass ich mich freue, dass ich gesund bin.

Doch, nur so funktioniert es. Es ist ein positiver Input für den Körper, der nur auf Gefühle und Vorstellungen reagiert, die durch unsere Gedanken ausgelöst wurden.

Achten Sie einmal darauf: Wenn sie an etwas Negatives denken oder solches erfahren, dann zieht sich der Körper zusammen. Bei etwas Positivem entspannen Sie sich, Sie dehnen sich aus und Sie sind dann natürlich viel relaxter.

Der Körper reagiert also auf die Gefühle und Vorstellungen, die mit ihren Gedanken verbunden sind. Und er setzt sie um.

Vor ein paar Tagen stieß ich auf ein Buch, das von einem Sufi-Meister geschrieben wurde. Es heißt „Initiationen“. Es geht hier um ganz bestimmte Bewusstseinsstufen, welche man im Leben erreichen könnte, so man sich bewusst auf den Weg macht. Im Christentum und anderen Religionen, die das Alte Testament anerkennen,  ist es die Jakobsleiter, die wir bewusstseinsmäßig hochklettern. In der Bhagavad Gita der Hinduisten ist es Krishna, der Arjuna zeigt, wie er seine Anhaftungen loswird und die Eigenschaften, die ihn daran hindern, den Weg zu gehen, der zum Ziel führt.

Jede größere Hürde, die wir überwinden, ist eine kleine Zwischenstufe auf dieser metaphorischen Leiter, die nur eine Richtung kennt: die nach oben. Wenn man genau hinschaut, dann wird man sehen, dass sämtliche große Religionen diesen Prozess verstehen, zumindest einmal verstanden haben müssen, wenn man sich ihre Bücher anschaut.

Aber wir brauchen keine Religion, um diese Schritte zu erreichen. Jeder kann das. In diesem Buch, in dem zwar von einer Schöpferquelle die Rede ist, die aber nicht an eine Religion gebunden ist, geht es von der ersten bis zur letzten Seite um den Weg der Initiationen und wie man ihn erfolgreich geht. Tatsächlich gibt es auch ein Kapitel mit der Jakobsleiter. Es geht darum, dass wir alle dort hochgehen werden, wenn unser Bewusstsein sich erweitert. Und dass es bestimmte Stufen gibt, die der Mensch erreichen kann, bevor die Energie der Erde so drückend wird, dass er sie verlassen muss. Die erreichten Zwischenschritte nennen sich seit jeher Initiationen oder Einweihungen, die zu vergleichen sind mit dem, was Hildegard von Bingen erlebte. Also Momente der puren Glückseligkeit auf dieser Erde, verbunden mit immer mehr Wissen aus der Welt, aus der wir eigentlich kommen. Am Ende steht ein Mensch, der völlig in sich ruht, der bedingungslos liebt, und der zurück zu seinem Urvertrauen gefunden hat.

Unser Ziel in dieser Welt dürfte immer das gleiche sein: Wir wollen das Beste aus uns machen. Aus uns, nicht aus anderen. Das wäre vergeblich, denn wir können nur uns selbst ändern und darauf achten, dass wir unseren Kindern eine gute Basis errichten, damit sie eines Tages ihre Ziele selbst erreichen können. Wir brauchen die anderen nicht, um „aufzusteigen“, denn das können wir nur allein. Auch hindert uns das kollektive noch Unbewusste nicht daran, selbst weiterzukommen.

Unsere eigene Frequenz, die wir diesem Planeten schenken, hilft aber all den anderen, die derzeit mit uns auf dieser Erde leben oder noch leben werden. Wir werden damit Teil des kollektiven Bewusstseins, wir geben ihm, was wir erreicht haben. Dieses Phänomen, dass andere mitziehen, kann man immer wieder in Gruppen erleben, wenn dort spirituell gearbeitet wird. Einer verbindet sich mit der Energie, andere folgen.

Gerade in Kriegszeiten sehen wir einen hohen Anstieg positiver Energie, zum Beispiel durch Gebete und durch die Hinwendung zu den eigenen inneren Werten. Denn da, wo viel Gewalt ist, schaffen die Menschen automatisch den Gegenpol. Es wird also gerade wieder lichter auf dieser Erde. Sehr licht sogar! Vor allen Dingen auch, weil wir uns in einer Zeit befinden, in der sehr viele Dinge ans Tageslicht kommen werden, die den Zusammenbruch fördern, dem relativ gleichzeitig ein kollektiver Anstieg in eine höhere Schwingung folgen dürfte.

Es wird danach nicht mehr so sein, wie früher, nun kann es nur noch besser werden. Immer mehr Menschen werden ihre Herzen öffnen können, um sich dort mit einer höheren Schwingung zu verbinden, die, wie wir als kleine Kinder lernten, nur im Herzen zu finden ist. Das offene Herz eines Menschen ist die stärkste Waffe gegen Angriffe jeglicher Art. Wenn wir jemandem angstfrei und mit einem offenen Herzen entgegentreten, der vielleicht vorhat, uns in irgendeiner Weise etwas anzutun, und wenn es nur eine Beleidigung ist, dann wird er Mühe haben, das zu tun. Ein solches Herz strahlt nach außen, und wenn der andere spürt, dass er angenommen wird, wird er quasi machtlos.

Durch das Annehmen des anderen kann diese Welt geheilt werden, denn diejenigen, die nicht auf unserer Seite stehen, werden dann keine Macht mehr haben, wenn das Gute im Menschen immer stärker nach außen tritt.

Wir bekommen zurück, was wir aussenden. Wenn es Liebe ist, dann wird es Liebe sein. Wollen wir Frieden und sind wir Frieden, dann vermehren wir den Frieden. Die Gerechtigkeit wird folgen, ebenso wie die Gewaltlosigkeit und die Wahrheit.

Der einzige Weg, den wir gehen müssen, um all das zu erreichen, ist der Weg zu uns selbst. Beginnen wir damit nicht morgen, sondern gleich heute. Denn die Zeit wird knapp.

Viele Menschen, auch ich, haben für Mitte/Ende März eine Erhöhung der Frequenz vorhergesehen. Ich habe das in meinem privaten Forum bereits vor Monaten geschrieben und es häufen sich gerade die Mitteilungen aus allen möglichen Richtungen, dass es tatsächlich so sein soll. Andere sehen es auch.

Vor wenigen Stunden erst habe ich eine amerikanische Seite entdeckt, die das ebenfalls bestätigt. Viele sprechen vom 22. März, aber ich spüre eine Erhöhung der Frequenz bereits fast eine Woche vorher. Es hat wohl mit einer astrologischen Konstellation zu tun, die eventuell so etwas wie ein Portal öffnet.

Aber mit Astrologie kenne ich mich nicht aus. Ich fühle, ich sehe, ich weiß. Das ist meine Basis. Wer sich zu diesem Zeitpunkt öffnen kann, wird beschenkt werden, alle anderen werden wahrscheinlich kaum etwas spüren. Es ist nicht die erste Öffnung, wir hatten schon etliche seit 2012 und auch schon kurz davor. Aber diesmal werden mehr Menschen dabei sein.

Der Wandel ist nicht mehr aufzuhalten. Der Highway to Heaven wartet darauf, dass wir ihn nutzen. Ausnahmslos jeder kann das.

***

Wie schaffen wir es, die beste Version von uns selbst zu werden, heraus aus der Abhängigkeit zu gehen und unser Bewusstsein nach einer alten und ganz und gar nicht mystischen Methode anzuheben? Nicht mystisch deshalb, weil es etwas ganz Natürliches ist. Die Kinder der Zukunft werden nichts anderes mehr kennen.

Es ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Printausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgeben, (hier) oder (hier). In Kürze werden wir auch eine gesprochene Ausgabe veröffentlichen.

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Spike-Killer: Wundermittel Nattokinase soll nun auch potentielle Impfopfer retten!

30. Dezember 2022 um 21:07
Von: Redaktion
Im asiatischen Raum gilt Nattokinase schon seit geraumer Zeit als ein regelrechtes Wundermittel. Vor allem Japaner nutzen es zum Verdünnen des Blutes und zum Senken des Blutdrucks. Auch im Kampf gegen Alzheimer wird Nattokinase eingesetzt. Nun wollen Wissenschaftler herausgefunden haben, dass die toxischen Spike-Proteine, die durch die mRNA-Impfungen hergestellt werden, durch Nattokinase abgebaut werden können.

Ein paar Zeilen an die Oliver Janich-Hasser

21. August 2022 um 15:33

Gestern erreichte mich auf 1984 folgender Kommentar:

Kannst Du Deinem ehemaligen Kumpel Alex von Radio Deutschland Eins das Maul stopfen? Er hat gestern über seinen Sender OJ als Verbrecher, Geisteskranken und mehr bezeichnet und seine Verhaftung, die er der gesamten Aufklärererszene ebenfalls wünscht, richtig gefeiert.

Nee, ich kann Alex nicht das „Maul stopfen“, da ich mit dem Mann seit Jahren nichts mehr zu tun habe. Ich weiß auch nicht, wie er wirklich heißt oder wo er genau lebt, da er ja bekanntlich zu feige ist, zu seinen Aussagen im wahren Leben zu stehen.

Unabhängig davon: Gerade wir Kritiker der Massenmedien sollten die Meinungsfreiheit hochhalten, sie ist ein kostbares Gut und außerdem, mal ganz ehrlich, Freunde: „Who the fuck is Alex?“

Seitdem sich alle Medienpartner von ihm getrennt haben und er in Sachen Corona stramm auf Regierungslinie marschierte, sind die Klickzahlen seines Livestreams von seinerzeit etwa 5000 auf ein paar 100 geschrumpft. Und auch im Nachgang schaut kaum einer rein. In seiner Not veröffentlicht Alex bereits Höcke-Reden, damit sich überhaupt mal einer auf seinem YouTube-Kanal verirrt.

Von daher: Vergesst den einsamen Rufer einfach. Ich bin auch nur mit Alex eingestiegen, weil er ein guter Beleg für all die Hasser ist, die nun aus ihren Löchern kriechen. Die meisten dieser Leute sind politisch ahnungslos, haben höchstens mal die eine oder andere Theorie von OJ gehört, die sie absurd finden. Kann ich sogar verstehen. Geht mir beim Oli ab und zu nicht anders. Nur vergessen seine Kritiker dabei gern:

Es haben sich einige Verschwörungstheorien, die OJ als erster verbreitet hat, als wahr erwiesen. Gerade beim Thema Corona. Und damit meine ich nicht Olis „Schlangengift“-Theorie, sondern die Maßnahmen, die vor allem das deutsche Volk erdulden muss. Die hat OJ vorhergesagt – vor Jahren bereits. Und noch so Einiges mehr.

Und wo waren sie denn da, die Hasser?! Haben sie gesagt: „Meist teile Ihre Theorien nicht, Herr Janich, aber diesmal lagen sie richtig. Danke dafür!“ Nö. Natürlich nicht. Das sind so Leute, die kommen immer nur aus der Ecke, wenn sie was zu meckern haben. Das sind Negativmenschen über die jeder Psychologe sagt: „Haltet euch von solchen Leuten fern, sie ziehen euch nur runter!“

Oliver Janich und der Libertarismus

Die OJs Fan-Basis besteht aus drei Gruppen von Menschen: Den Freunden der gepflegten Verschwörungstheorie, Leuten, die seine Aufklärungsarbeit zu schätzen wissen, sich dabei an Theorien, die sich nicht teilen, kaum stören und – ganz wichtig – Libertären.

Der Libertarismus ist für OJ eine Herzensangelegenheit. Gibt Leute, die ihm nur deshalb folgen. Er fand’s immer ein bisschen schade, dass seine rein libertären nicht so viele Klicks bekamen, wie seine verschwörerischen oder aufklärerischen Videos.

Über den Libertarismus schreibt sogar Wokepedia noch:

… (von französisch: libertaire, „freiheitsliebend“; von lateinisch: libertas, „Freiheit“) ist eine politische Philosophie und Bewegung, die in der individuellen Freiheit den höchsten politischen Wert sieht.

Die Massenmedien sind da schon einen Schritt weiter, so schreibt der Bayerische Rundfunk beispielsweise:

Politisch war Janich vor allem mit libertärer Verschwörungsideologie aufgefallen. Libertäre Verschwörungsideologen sehen vor allem den Staat als Grund allen Übels, vor allem in den USA ist diese Spielart des Verschwörungsdenken verbreitet.

Was für ein Quatsch! Den Liberalismus gibt es seit fast 200 Jahren und niemals wurde er als „Rechts“ oder gar als eine „Verschwörungsidelogie“ bezeichnet. Doch in Zeiten, in denen die Menschen immer staatsmüder werden, deshalb irgendwann beim Libertarismus landen könnten, muss der Staatsfunk aus einer politischen Philosophie irgendwas mit „Nazi“ machen. Und weil „Nazi“ heute nicht mehr reicht, wird dem Libertarismus fix auch noch das Etikett „Verschwörerisch“ aufgeklebt. Kann man machen, hat aber dann aber halt nix mehr mit der Wahrheit zu tun.

Kommentare aus dem Tal der Ahnungslosen

Auf die ganz abgefahrenen Hasskommentare, die von geistigen Flacherdlern, Neonationalsozialisten und Antisemiten kommen, gehe ich gar nicht erst ein, da es diese Leute nicht wert sind, sich mit ihnen zu beschäftigten. Stattdessen hier noch typischer Kommentar, nicht von einem Publizisten, von einem herkömmlichen Kommentarschreiber:

Welch bemitleidenswerte Geschichte. Jetzt wo Janich nach Deutschland deportiert wird, gibt’s bestimmt Minimum drei bis fünf Jahre für seine Todeswünsche und verbalen Entgleisungen. Und das ist auch richtig so.

Hoffentlich checkt er selbst welchen Mist er gemacht hat und lernt daraus. Für sein Kind und seine Frau.

Und wer sich mit jemandem solidarisiert, der anderen den Tod wünscht und so abgedreht ist, gehört ebenfalls in Behandlung weil er scheinbar genauso krank ist wie Janich selbst.

An solchen Aktionen lässt sich gut beobachten wer bei den Alternativen wie drauf ist und welche Werte er vermittelt.

Oje. Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. „Bemitleidenswerte Geschichte“ stimmt natürlich, aber das ist auch das Einzige, das an diesem Kommentar stimmig ist, denn:

  1. Es steht ja noch gar nicht fest, ob OJ nach Deutschland ausgewiesen wird.

  2. „Minimum drei bis fünf Jahre für seine Todeswünsche und verbalen Entgleisungen“?

    Puh. Drei bis fünf Jahre sind natürlich Nonsens und der Halbsatz „… für seine Todeswünsche …“ belegt ja nur, dass dem Kommentarschreiber jegliche Medienkompetenz fehlt, er den SPIEGEL für ein verlässliches Blatt hält.

  3. „Und wer sich mit jemandem solidarisiert, der anderen den Tod wünscht und so abgedreht ist, gehört ebenfalls in Behandlung weil er scheinbar genauso krank ist wie Janich selbst.“

    Der Kommentarschreiber scheint nicht nur Justiz, sondern auch Psychologie studiert zu haben, bei dem, was er alles so weiß. Und von Freundschaft oder auch nur Solidarität einem Kollegen gegenüber versteht er auch nichts. Ich bin dafür das beste Beispiel. Kaum einer hat in den letzten Tagen so viel zur Causa Janich veröffentlicht, dabei glaube ich an die ganz harten Sachen, die OJ so raushaut, in der Regel selbst nicht! Und?

Dafür glaube ich an Freundschaft und Solidarität, daran, dass die Massenmedien nicht unwidersprochen die Fakten verdrehen sollten, was sie im Fall Janich nachweislich getan haben. Deshalb war ich in den letzten Tagen so fleißig.

Nicht, weil ich der Meinung bin, Joe Biden sollte nach einem „Tribunal“ aufgehängt werden. Diesem schwerkranken Mann, der kaum noch was mitbekommt, der dummes Zeug sabbelt, sich keine Jacke mehr allein anziehen kann, der vom Fahrrad fällt, wie ein Dreijähriger, der, von wem auch immer, in seiner Stellung als mächtigster Mann der Welt missbraucht wird, wünsche ich eher eine sofortige Absetzung vom Amt aus gesundheitlichen Gründen und danach einen geruhsamen Lebensabend.

Ich glaube daran, weil ich’s weiß, dass Oliver Janich im Grunde seines Herzens ein friedfertiger Mann ist, noch dazu ein sehr hilfsbereiter, der stets da ist, wenn einer in Not ist. Und mehr brauch ich über einen Menschen auch nicht zu wissen.

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