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Brigitte-Devaia Jost

24. April 2024 um 08:35

 

 

Brigitte-Devaia Jost

 

ist visionäre Kunstmalerin, Autorin, Seelensängerin, Meditations- und Seminarleiterin. Sie arbeitet intuitiv, medial und inspiriert und lebt eine feine, liebevolle und verantwortungsbewusste Spiritualität, die sie mit ihren künstlerischen Talenten ausdrückt. Ihr unverkennbarer Malstil ist als ‚Brigitte-Devaia ART‘ bekannt.

„Aufgestiegene Meisterin und Eingeweihte Maria Magdalena“

Durch eine Reihe metaphysischer Erlebnisse und tragischer Lebenserfahrungen wurde sie in tiefe, menschliche Seelenschichten, in die Macht der Liebe und in den hohen Wert geistiger Befreiung eingeweiht. Dadurch entwickelte sie eine entsprechend reife und von Herzen kommende Motivation für ihre Arbeit und ihre Aufgaben. In ihren Gemälden, Büchern, Musik- und Meditations-CDs stellt sie die spirituelle Realität und die ‚Geistige Welt‘ in den Mittelpunkt und möchte damit bewusst Herzen heilsam berühren und mehr ‚Himmel auf der Erde‘ manifestieren.

 

Brigitte-Devaia ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern und lebt mit ihren Lieben und mehreren geretteten Katzen in 1000 Meter Höhe im Naturpark Südschwarzwald zwischen Wäldern, Wiesen und Kühen. Aus Liebe und Respekt für die Tiere ernährt sie sich seit ihrer Jugend abwechselnd vegetarisch und vegan.

„Naturengel Mahischahi, Engel des Erblühens in der Liebe“

 

 

 

 

 

Mehr unter: www.Brigitte-Devaia-ART.de

 

 

 

Publikationen:

The post Brigitte-Devaia Jost appeared first on Die Unbestechlichen.

Als ich einmal keine Lust hatte die Biografie von Ex-„Bandido“ Janez Ekart zu schreiben

26. Dezember 2022 um 15:27
Der SPIEGEL steht ja gern mal in der Kritik. Allerdings gibt es auch Ressorts, in der das linksideologisch verblendete Nachrichtenmagazin ausgezeichnete Arbeit macht. „Verbrechen“ ist eines dieser Ressorts. Ob Clan- oder „Rocker“-Kriminalität, der SPIEGEL ist in der Regel ganz nah dran. Im Rahmen der „Im Verhör“-Reihe auf YouTube – meist empfehlenswert – stieß ich auf einen alten Bekannten, über den ich Euch eine kleine Geschichte erzählen möchte.

Fall Oliver Janich: Freiheitsstrafe von zehn Monaten auf Bewährung ist rechtskräftig

05. Dezember 2022 um 15:50
Ja, das Urteil ist tatsächlich rechtskräftig. Das war mir bereits seit Tagen bekannt, dennoch schwieg ich, um Oliver Janichs Freilassung aus einem Gefängnis in Manila nicht zu gefährden. Doch nun berichtete der „Spiegel“ über OJs Bewährungsstrafe und das, wie gewöhnlich, in einer Art, die ich so nicht stehenlassen möchte. Deshalb dieser Artikel.

Wie Helge Lindh (SPD) meiner Frau die Polizei auf den Hals hetzte

26. Juni 2022 um 12:59

Plötzlich stand die Polizei vor der Tür. Der Blick meiner Frau sagte: „Was hast du denn nun schon wieder angestellt, hm?“
Ja, keine Ahnung! Wer sich in der Damenwelt auch nur ein bisschen auskennt, der weiß: Frauen mögen keine Autoritäten vor ihrer Haustür. Weder Gerichtsvollzieher, noch Polizeibeamte.

Ja, ja, wer mag die schon vor seiner Tür haben, schon klar, aber Frauen haben eine besonderer Abneigung gegen solche Leute, das ist nun mal so und hängt mit ihrem Sicherheitsgen zusammen, das ihnen Gott, oder wer auch immer, eingepflanzt hat, damals, als die Menschheit erschaffen wurde.

„Sind Sie Frau Flesch“, fragte der Polizist.

Ups. Die wollen ja gar nicht zu mir! Und klar, musste ich erst einmal ein bisschen grinsen, ziemlich breit sogar. Schließlich war ich mir sicher, die Jungs kamen meinetwegen.

Meine Frau hat in ihrem Leben noch nie etwas ausgefressen, könnte mir vorstellen, dass es bei ihr noch nicht einmal zu einem Strafzettel reichte, gibt ja so rechtschaffene Leute.

Und es war auch diesmal keine große Sache. Keine Anzeige oder so. Meine Frau sollte nur eine Aussage machen. Und das kam so: Irgendein Linksfaschist mit zu viel Zeit, hat mich vor einigen Jahren bei PayPal angeschwärzt. Keine Ahnung, mit was genau, wahrscheinlich sowas wie „verbreitet rechte Hetze“. Was Nonsens ist, wer wüsste das besser als ich, aber um die Wahrheit geht es ja schon lange nicht mehr.

Ergebnis: Der Online-Bezahldienst ohne Eier kündigte mir. Seinerzeit hatte ich noch einen Unterstützungsaufruf auf meinem Portal 1984 – Das Magazin stehen und die paar Leute, denen meine Arbeit etwas Monetäres wert war, zahlten am liebsten über PayPal. Und das ging ja nun nicht mehr. Oder vielleicht doch?

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Wie wäre es denn, wenn ich einfach das Konto meiner Frau angeben würde? Gesagt getan. Doch ich erwähnte sie ja schon, diese Linksfaschisten mit zu viel Zeit, was übrigens daran liegt, dass diese Leute meist keinen Partner haben und Onanie immer so schnell vorbeigeht. Kurz: Auch das Konto meiner Frau wurde nach ein paar Wochen gekündigt.

Aber eine kurze Weile stand es halt unter jedem Artikel, der bei 1984 herauskam. Auch unter einem, dessen Autorenzeile „Redaktion“ lautete. Wir hatten viele Autoren damals, mindestens 700. Könnten aber auch 70 gewesen sein. Oder sieben. Ich kann heute also beim besten Willen nicht mehr sagen, wer besagten Artikel schrieb. Nein, wirklich nicht, Herr Richter, selbst, wenn ich wollte. Es sind etwa 1000 Artikel erschienen, damals, einige waren gut, im Sinne von erinnerungswert, aber es war eben auch eine Menge Dutzendware dabei, die man schnell wieder vergisst.

Einige werden es bereits erraten haben, der Artikel drehte sich um Helge Lindh, der Wuppertaler Lichtgestalt von der SPD, ein, wie Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel meint, „wild gewordener Hinterbänkler, der Bürger mit den Mitteln des Strafrechts einzuschüchtern versucht“.
Andere meinen, er wäre „Kermit der Frosch in menschlicher Gestalt“, ein „peinliches Würstchen“, dessen „Gehirn geschmolzen“ sei, der „Sprung vom Tier zum Mensch“ (was ich bestreiten würde, aber das nur nebenbei) oder halt einfach nur eine „Verhaltensstörung beim Herantreten ans Rednerpult“.
Und wer jetzt glaubt, ich würde mich gerade schon wieder in die Scheiße reiten, und morgen schon würde die Polizei abermals vor der Tür stehen, irrt.

Es ist zwar richtig, dass der „wild gewordener Hinterbänkler, der Bürger mit den Mitteln des Strafrechts einzuschüchtern versucht“, all die Bezeichnungen, die ich oben in Tüttelchen geschrieben habe, zur Anzeige gebracht hat, richtig ist aber auch, dass er in all diesen Fällen verloren hat. Laut Anwalt Steinhöfel hat Lindh insgesamt 55 Kommentare beim Staatsschutz angezeigt. Politiker müssen mehr aushalten, als wir Normalbürger, das weiß eigentlich jeder, außer Helge. Wobei, wahrscheinlich weiß er es, und es ist ihm scheißegal, dass er die Steuerzahler mit seinen Befindlichkeiten belastet, die ja am Ende für die seine Anzeigen die Zeche zahlen müssen.

Aber Obacht, liebe Leser: Obige Bezeichnungen brauchen stets einen sogenannten „Sachzusammenhang“. Lindh einfach so aus der Hüfte ein „peinliches Würstchen“ zu nennen, kann immer noch zu einer Beledigungsanzeige führen.

Bereits am nächsten Tag musste meine Frau ihre Aussage machen. Weil auf irgendeiner Polizeiwache in Nordrhein-Westfalen respektive, das, was von Nordrhein-Westfalen übrig blieb, so richtige Profiler sitzen, die man sonst nur aus US-amerikanischen Kriminalserien kennt. Das sind so Leute, gegen die Sherlock Holmes ein Scheißdreck war. Na, wie auch immer, diese Jungs zählten eins und eins zusammen, was drei ergab, aber egal war, und ihnen unmissverständlich zu verstehen gab: Wenn im Spendenknopf unter dem Artikel der Name meiner Frau steht, dann m u s s sie ihn auch geschrieben haben! Ist doch völlig logisch!

In einer Art Großraumbüro musste sie ihre Aussage machen. Als der Artikel vorgelesen wurde – warum er vorgelesen wurde? Ja, was weiß denn ich? – verstummten all die Anwesenden und lauschten, was denn da gemeingefährliches geschrieben wurde. Es ging um Helge und seinen Lieblingsfetisch, die „Religion des Friedens“. Helge soll dabei, so erzählte es mir meine Frau, jetzt nicht sooo gut weggekommen sein. Was ihr in dem Moment ziemlich unangenehm war, auch und gerade, weil die neugierigen Mithörer dachten, sie hätte die Zeilen geschrieben. Und dann erst diese Vorwürfe, „Beleidigung“, „Hassrede“, „Volksverhetzung“, die ganze Palette.

Nach voriger Absprache mit unserem Anwalt Markus Roscher sollte sie nur sagen, was ja auch der Wahrheit entsprach: „Ich habe zu keinem Zeitpunkt auch nur eine einzige Zeile für 1984 – Das Magazin geschrieben.“
Sie wurde dann noch gefragt, ob sie denn wisse, wer den Artikel geschrieben hat. Wusste sie natürlich nicht. Wie auch? Wenn selbst ich es nicht mehr weiß?

Wie auch immer, es war eine unangenehme Situation für meine Frau, was mir ausgesprochen leid tut.

Ach, das hätte ich beinahe vergessen: Meiner Frau wurde nicht nur ihr PayPal-Konto gekündigt, sie verlor auch ihr deutsches Bankkonto. „Sippenhaft“ nannte man sowas in Zeiten des Faschismus. Schließlich hat meine Frau, wie gesagt, mit meiner Arbeit überhaupt nichts zu tun. Ja mehr noch, sie hat sich in all den Jahren nicht einmal politisch geäußert. Deshalb können wir Maßnahmen wie diese auch in Zeiten des neuen Faschismus getrost unter „Sippenhaft“ abbuchen.

Aber all den Linksfaschisten mit zu viel Zeit da draußen sei gesagt: Ihr könnte Euch in Eurem vom Steuerzahler finanzierten Miefbuden auf den Kopf stellen, Ihr bekommt uns nicht klein. Da müsstet Ihr schon früher aufstehen, was Euch nicht gelingen wird, da wir gar nicht erst ins Bett gehen.

Ich bin einer von diesen Männern, die ziemlich ungemütlich werden können, wenn da einer jemanden aus meiner Familie angreift. Und noch vor ein paar Jahren hätte ich mit ziemlicher Sicherheit irgendwelche Rachegelüste gegen Helge empfunden. Heute hege ich überhaupt keinen Groll mehr gegen den guten „Mann“. Gleich aus mehreren Gründen. Erst einmal weiß ich ja noch gar nicht, ob es Helge selbst war, der mich anzeigte, in Deutschland leben ja traditionell ziemlich viele Blockwarte (Nachtrag: Es war seine Anwältin, also ja, er, wie ich eben von Markus Roscher erfuhr).

Und seitdem ich alles Linke abgelegt habe, suche ich die Schuld erst einmal bei mir selbst. Es war einfach eine saudumme Idee, meine Frau in meine Arbeit hineinzuziehen, indem ich ihr Konto angab.

Dazu kommt: Ich bin mit dem Alter mitfühlender geworden. Ich mein, schaut ihn euch an, hört ihm zu, der Mann ist doch nun wirklich genug gestraft. Ich kann inzwischen noch nicht mal mehr über ihn lachen. Was irgendwie auch ein bisschen schade ist, schließlich hatte ich viel Spaß mit ihm, aber es ist, wie’s ist.

Ach, und schaut mal hier – da ist er auch noch stolz drauf!

55 Strafanzeigen wegen Beleidigung, Bedrohung, Verleumdung erstattet. Das ist nur der Bruchteil eines Aufkommens von 1-2 Tagen. Danke an den Staatsschutz und die Wuppertaler Polizei @polizei_nrw_w für die Arbeit, die große Geduld und den Einsatz für meine Sicherheit.

— Helge Lindh 🇺🇦 (@helgelindh) July 7, 2020

Dazu Rechtsanwalt Steinhöfel vor einem der Prozesse, in dem er ein Lindh-Opfer vertrat

Lindh hat die Leser und Kommentatoren der „Achse des Guten“ im Bundestag als „dumm“ und „böse“ beschimpft und gibt sich dann indigniert, wenn er Gegenwind bekommt.

Der narzisstische Hinterbänkler muss mit seinen Angriffen auf unschuldige Bürger und die Meinungsfreiheit Schiffbruch erleiden. Darum verteidigen wir Frau S., gegen die ein Strafbefehl in Höhe von 600 Euro verhängt wurde. Sie muss freigesprochen werden. Hier geht es um grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien. Der angeblich strafbare Kommentar über Helge Lindh lautet:

„Guten Morgen Herr Broder, Kermit, der Frosch in menschlicher Gestalt!!! Das war zuviel satirische Vorstellung. Ich habe mir die Links angesehen. Jetzt brauche ich eigentlich was. So eine A…..geige! Vertreter eines untergegangenes SPD- Wahlvolkes. also… Wenn wir nicht seiner Meinung sind, ist das keine Demokratie!! Habitus eines 12jährigen. Dem würde ich dringend tiefenpsychologische Tanz- und Ausdruckstherapie verschreiben. Warum? Um körperlichen und geistigen Nachholbedarf zu initiieren. Dringend. Aber – dann kommen wir nicht mehr in den Vorführgenuss dieser ‚lustigen‘ Person. LG.“

Das soll strafbar sein?

Aus Achse des GutenWarum Helge Lindh die Meinungsfreiheit hasst | 20. Juni 2022

Nochmal Steinhöfel, nach dem Prozess

Strafanzeigen müssen sich lohnen.

Man darf „Kermit der Frosch in menschlicher Gestalt“ über Helge Lindh (SPD) sagen, der insgesamt 55 Kommentare beim Staatsschutz angezeigt hat.

Insoweit zumindest lag das AG Oldenburg gestern richtig. Andere Staatsanwaltschaften (zum Beispiel Mannheim), die, anders als die „Zentralstelle für Hasskriminalität“ in Göttingen, sorgfältig arbeiten, haben wegen Sachbezugs eingestellt: „Gehirn ist geschmolzen“, „Verhaltensstörung beim Herantreten ans Rednerpult“, „Sprung vom Tier zum Mensch“, „peinliches Würstchen“.

Lindh ist ein wild gewordener Hinterbänkler, der Bürger mit den Mitteln des Strafrechts einzuschüchtern versucht.

Details dazu, wie es beim AG Oldenburg, wo die Staatsanwältin nicht einmal die Akte kannte, ausging, heute nachmittag auf der „Achse des Guten“.


Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel auf Facebook

Und zum Abschluss, weil’s so schön war: Der Fluthelfer der Herzen in weißen Turnschuhen. Unvergessen

Fotos: Helge Lindh | Facebook

Wurd Zeit: Woke-Hollywood unter Beschuss!

22. Juni 2022 um 13:25

Netflix

Der Woke-Mind-Virus macht Netflix unschaubar.
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Elon Musk
Die japanische Serie „He’s expecting“, die sich um einen „schwangeren Mann“ dreht, will keiner sehen, kann also weg

Der in den USA sehr erfolgreiche Komiker David Chapelle machte sich ausgerechnet auf Netflix über „Transmenschen“ lustig. Und was passierte? Wurde seine Show abgesetzt?

Nun, vor einem halben Jahr wäre sie das vielleicht sogar. Doch dann kam der bereits oben erwähnte massive Einbruch der Netflix-Aktie und bei Geld hört der Spaß ja bekanntlich auf.

Sicher, einige niedere Mitarbeiter kreischten weibisch herum, aber aus der Chefetage kam nur: Wem Inhalte nicht passen, der kann sich direkt einen neuen Job suchen!

Warner Bros. Discovery

Anfang des Jahres fusionierte Warner Bros. mit Discovery, Inc. zu Warner Bros. Discovery, wodurch der nach Umsatz zweitgrößte Medienkonzern der Welt entstand. Der Chef heißt David Zaslav. Er ist einer von diesen alten weißen Männern und das ist auch gut so, denn: Der 62-jährige Erfolgsmensch wird in den USA bereits der „Anti Woke“-CEO genannt.

Zaslav bat die britische Autorin JK Rowling bei der Produktion neuer Harry-Potter-Serien für HBO Max mitzuwirken. Das ist in sofern bemerkens- und begrüßenswert, als dass JK Rowling seit Jahren Morddrohungen aus der auch so friedlichen Transbewegung bekam, weil sie es wagte, den wissenschaftlichen Fakt zu erwähnen, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt.

Außerdem möchte Zaslav den früheren Nachrichten- und heutigen Propagandasender CNN wieder auf Kurs bringen. Er hat bereits angekündigt, „voreingenommene“ CNN-Serien streichen zu wollen.

The Walt Disney Company

Wenn Disney nicht daran gehindert wird, seine Woke-Ideologie durchzusetzen, wird dies das Land zerstören.

Ron DeSantis

Von Disney selbst gibt es zwar – noch – nichts Positives zu berichten, aber dafür wächst der Druck auf den erfolgreichsten Medienkonzern der Welt, der inzwischen sogar seine klas­sischen Zeichentrick­filme mit „woken“ Warnungen versieht. Floridas repu­bli­kani­scher Gouver­neur Ron DeSantis drohte Disney mit dem Entzug seiner Selbst­ver­wal­tungs­rechte für den Vergnü­gungs­park Disney World und mit der Strei­chung steu­erli­cher Vorteile, wenn der Konzern nicht endlich wieder zur Besinnung kommt.

Und DeSantis ist kein Schwätzer oder so, er ist ein Macher, der nicht nur droht, wie ihr im unteren Video sehen könnt.

Und in Deutschland so?

Nun, in Deutschland beschränkt sich die Kritik am „Woke“-Irrsinn bislang auf die Blase der freiheitlichen und/oder konservativen Menschen. Nicht weiter wild, schließlich wissen wir, dass beinahe alles, was aus Amerika kommt, irgendwann auch bei uns landet.

Erlaubt mir zum Abschluss noch eine persönliche Anmerkung: Selten hat mir das Recherchieren und Schreiben eines Artikels so viel Spaß gebracht wie dieser. Als Filmliebhaber seit fast 50 Jahren, hat mich Hollywoods Irrweg nämlich ziemlich hart getroffen. Eh, aber auch und gerade, weil Hollywood ein weltweiter Meinungsmacher ist. Nun habe ich wieder ein bisschen Hoffnung, dass der gesunde Menschenverstand am Ende siegen wird.

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

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