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„Sabotage des Meinungsbildungsprozesses“ soll Straftat werden

28. April 2024 um 17:09

Felor Badenberg fordert die Bundesregierung auf, Desinformation und Propaganda unter Strafe zu stellen und merkt offenbar nicht, in was für ein Fettnäpfchen sie tritt. Wie wäre es damit, dass die Regierung als Erstes mit sich selbst anfängt? Von Thomas Rießinger.

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Ex-Steinmeier-Sprecherin wird neue ARD-Radiochefin

26. April 2024 um 13:52

Aus dem Präsidialamt in die Chefredaktion: Bei den Gebühren-Sendern sind jegliche Grundregeln des journalistischen Anstands vergessen, geradezu provokativ demonstrieren sie ihre unanständige Nähe zur Macht.

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„Die Schule der Diktatoren“: Kästner-Lesung in Dresden abgesagt

25. April 2024 um 20:50

Mit fadenscheiniger Begründung wird der Äußerung der „falschen“ Meinung und der Würdigung eines der bekanntesten deutschen Autoren ein Riegel vorgeschoben. Eine unrühmliche Rolle spielen dabei auch die Kollegen der „Sächsischen Zeitung“. Von Kai Rebmann.

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Pressefreiheit: Schlag gegen slowakische Medien

Die Regierung von Premier Robert Fico beschließt, die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt RTVS aufzulösen. Was hinter dem Vorstoß des Populisten steckt.

Wegen falscher Meinung: Kirchenorganist darf in der Kirche nicht spielen

21. April 2024 um 12:48

Ein Kirchenmusiker darf eine Konfirmation an der Orgel nicht begleiten, weil er regierungskritisch ist. Seine Ansichten wären sogar genug für ein „Kirchenverbot“, wettert ein Pfarrer. Von Ekaterina Quehl.

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Demokratie in Gefahr: Meta schränkt Reichweite für „politische Inhalte“ ein

18. April 2024 um 17:08

Facebook, Instagram und Co wollen ein „wertvolles Erlebnis“ sein. Deshalb sollen Nutzer jetzt vor „falschen“ Posts geschützt werden. Was im Mantel der Fürsorge daher kommt, entpuppt sich als digitaler Rotstift. Von Kai Rebmann.

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Focus erklärt seine Leser zu Rassisten und will ihnen das Wort „Mohr“ austreiben

18. April 2024 um 08:09

Konsequent schreiben viele Redaktionen gegen ihr Zielpublikum an und belehren es statt es zu informieren. Zeitgleich klagen jetzt Journalisten weinerlich über Stellenabbau – so als ob es da keinen Zusammenhang gäbe.

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Deutsche Medien freuen sich über Brutalo-Einsatz gegen Meinungsfreiheit in Brüssel

17. April 2024 um 20:52

Islamisten und Linksradikale terrorisieren in Brüssel unter Missbrauch der Polizei Konservative, selbst der Premierminister und die britische Regierung sind empört. Nur die Reaktion in Deutschland ist eine ganz andere...

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Staat steht nackt da: Spektakuläre Selbstentlarvung im Fall Sellner

17. April 2024 um 09:17

Auf Druck des Verwaltungsgerichts musste die Stadt Potsdam das Einreiseverbot gegen den Österreicher aussetzen. Sie setzte jetzt Steuergelder für eine 51-seitige Erwiderung ein – und setzte sich damit spektakulär in die Nesseln.

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Primitives Hetz-Video mit zerstörtem Deutschland soll Ängste vor der AfD schüren

16. April 2024 um 09:21

Szenen wie nach einem Atomkrieg: Podcast-Macher prostituieren sich für die Regierung und den Zeitgeist. Die großen Medien apportieren bei dem widerlichen Schauspiel. Doch der Schuss könnte nach hinten losgehen.

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Gewalt auf Corona-Demos: Prügel-Polizist landet auf der Anklagebank

14. April 2024 um 23:48

Seinen Job als „Freund und Helfer“ hat Dominic H. gründlich missverstanden. Die Staatsanwaltschaft legt dem Berliner zwei Straftaten zur Last. Doch Videos im Internet zeigen: Der Polizist hat seine Stellung wohl schon deutlich öfter missbraucht. Von Kai Rebmann.

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„Ich war noch im Schlafanzug, meine beiden Kinder verängstigt im Bett“

13. April 2024 um 23:12

Der Gesinnungsterror nimmt immer erschreckendere Formen an. Zwei Leser berichten von Polizeiaktionen wegen Facebook-Posts. In einem Fall aufgrund einer anonymen Denunziation bei einer der neuen „Meldestellen“ für „falsche“ Meinungen.

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Jetzt also doch: JA-Mitglied soll aus der Feuerwehr ausgeschlossen werden

13. April 2024 um 17:01

Was dürfen Ehrenamtliche in Deutschland noch denken und vor allem sagen? Obwohl nichts Konkretes gegen ihn vorliegt, wurde ein Verfahren gegen den Kameraden eingeleitet. Handeln die Verantwortlichen in vorauseilendem Gehorsam? Von Kai Rebmann.

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Jetzt ist auch die Abkürzung „USA“ Nazi

13. April 2024 um 13:01

Sind Sie genauso naiv wie ich? Denken Sie bei "USA" an die Vereinigten Staaten? Verdächtig! Die Abkürzung steht nämlich für "Unser seeliger Adolf". Das wollen uns zumindest Modekonzerne weismachen.

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Deutsches Meldewesen: Henseln und Spetzln

10. April 2024 um 09:03
Von: Redaktion

Ich weiß ja nicht, wie lange Ihr letztes Klassentreffen her ist, lieber Leser, aber manchmal triggern aktuelle Ereignisse Erinnerungen, die eng mit Personen verknüpft sind. Man fragt sich dann, was wohl aus diesem oder jenen geworden sein mag, ob der Klaus heute seine Tobsuchtsanfälle unter Kontrolle hat oder die Eva noch immer an den Nägeln knabbert. In letzter Zeit hört man ja unglaublich viel über den „Kampf gegen rechts“ und den Versuch, „Hass und Hetze“ zurückzudrängen, selbst dann, wenn es sich weder um das eine noch das andere handelt. Die Polizei rückt zu „Gefährderansprachen“ aus, Meldeportale erfassen „Delikte unter der Strafbarkeitsgrenze“ und die „Grenzen des Sagbaren“ verlaufen durch Sümpfe und Minenfelder, von denen nur die Minenleger und Sumpfbewohner wissen, wo sie liegen.

Klar, dass ich da früher oder später an Gerald denken musste, der gewissermaßen als der heilige Schutzpatron des Zeitalters der Petzen und Denunzianten gelten darf. Wie? Sie kennen Gerald nicht? Es ist doch gerade mal sieben Jahre und einen Keks her, dass er – unausgelastet von seinem Tagesjob bei der Agentur Scholz & Friends – durchs Internet streifte, um werbetreibende Firmen freundlich daran zu erinnern, auf was für anrüchigen Seiten deren Anzeigen zu sehen seien. Bei vielen Medien abseits des Mainstreams brach damals dank Gerald Hensels emsiger Wühltätigkeit das Werbe-Standbein fast komplett weg, und nur unseren Lesern war es zu verdanken, dass wir auf Sendung bleiben konnten.

Mittlerweile gehörten Canceln, Denunzieren und die Angst vor Kontaktschuld zu Deutschland wie Maikrawalle und Kartoffelsalat. Da hofft man natürlich, dass der prominenteste Early-Adopter dieses Trends es bis ganz nach oben geschafft hat, dass er ausgezeichnet wurde und ausgesorgt hat, dass Straßen und Müllverbrennungsanlagen oder wenigstens ein Anbau am Hauptquartier des Verfassungsschutzes nach ihm benannt wurden. Die Wege von Hensel und der Agentur Scholz & Friends trennten sich bekanntlich rasch, aber kusshändchenwerfend. Gerald „Ich habe alles richtig gemacht“ Hensel zog neuen Horizonten entgegen. Irgendwie und irgendwo muss sich die Denunziation doch vergolden lassen!

Der Hashtag #keinGeldFürRechts der Hensel‘schen Boykott-Kampagne brannte bekanntlich nicht länger als eine Wunderkerze. Außerdem lässt sich über derlei volatile Kanäle, in denen jeder alles verbreiten kann, nur äußerst mühsam Geld verdienen. Seine private Aktivistenplattform davaidavai.com war dafür auch ungeeignet und roch zu allem Übel auch nach stalinistischem Gulag und Nordkorea-Fanpage, als dass sich darüber Spenden einsammeln ließen. Heute ist die Seite stillgelegt und auf eine Restaurant-Seite im Beta-Bastelzustand weitergeleitet. Wer in Erinnerungen schwelgen will, muss also im Archiv suchen.

Einfach nur Stellung bezogen

Es folgte im Mai 2017 die Gründung des Vereins „Fearless Democracy e.V.“, wo Hensel sich in erster Linie beim Verfassen von Artikeln der Sorte „Einerseits, andererseits, was auch immer“ selbst Mut zusprach, und wie schon bei der Hashtag-Kampagne lieferte das Branchenportal W&V die passende Hymne zum Start. Der Meisterstratege Hensel sei zurück und melde sich nun sogar vom internationalen Parkett. Der alte Fachbegriff dafür lautet wohl weniger „Neustart“ als vielmehr „Flucht nach vorn“. Letztlich war der Verein, dessen Website schon nach kurzer Zeit wieder in den Wartungsmodus versetzt wurde, wohl nur das Vehikel zum Start des nächsten großen Projekts mit dem praxisorientiert klingenden Namen HateAid.org.

Die Strategie, als Initiator mit G‘schmäckle möglichst sparsam in Erscheinung zu treten, war klug gewählt, und so taucht Hensel auf der about-Seite außer auf einem Foto der Initiatoren samt dazugehöriger Bildunterschrift nirgends auf. Dort dann allerdings mit passendem Opferstatus, auf dass der Gründungsmythos von HateAid schön glänzen möge: „Unsere Co-Founder von Fearless Democracy e.V. mussten selbst umfassenden Hass erfahren. Einfach nur, weil sie im Netz politisch und gesellschaftlich Stellung bezogen hatten.“

Einfach nur Stellung bezogen hat der Gerald damals, jawohl! Dass diese Stellung eher dem Richtschützen einer Flak-Batterie glich und er versuchte, ihm unliebsame Medien ökonomisch vom Himmel zu pusten, daran muss der Leser ja nicht erinnert werden. Doch scrollen wir die Seite noch etwas weiter runter, fällt uns auf, dass HateAid etwas geschafft hat, was Hensels Vorläuferprojekte nicht vermochten: sich nämlich gleich an zwei ministeriellen Steuerzitzen festzusaugen. Einmal über das illustre Programm „Demokratie leben“ an das grüne Paus-Ministerium für Familie, und dazu noch an das Justizministerium der FDP unter Buschmann. Laut Transparenzbericht 2022 floss mindestens eine halbe Million Ihrer Steuergelder in die Hensel‘sche Hassbekämpfung. Nur vielleicht etwas selektiver, als der Name des Projekts vermuten lässt.

Promibonus und der Kampf gegen „TERFs“

Auffällig ist nämlich, dass sich HateAid besonders lautstark und öffentlichkeitswirksam vor die von Hass geschundenen Politikerseelchen unserer geschätzten grünen Regierungspartei wirft. Lobend zu Wort kommen etwa Tareq Alaows von Pro Asyl, Stefanie „Es ist gut so, dass die Deutschen bald in der Minderheit sind“ von Berg aus der Hamburger Bürgerschaft, Renate Künast, Claudia Roth, Volker Beck… alles Grüne. Man fragt sich, ob bestens vernetzte und mit Diäten gepäppelte Politiker einer Regierungspartei wirklich die Hilfe einer NGO brauchen, um zivilrechtlich gegen Leute vorzugehen, die sich – und das sei hier ausdrücklich zugestanden – deutlich in Ausdrucksweise und Ton vergreifen. Für alle strafrechtlich relevanten Fälle ist ohnehin die Staatsanwaltschaft zuständig, die bekanntlich keine Rechtskosten bei ihren selbstgewählten Mandanten eintreibt.

Und man fragt sich, wer hier eigentlich wem hilft: HateAid den Politikern oder die Politiker HateAid. Denn es gibt sie ja wirklich, die Menschen, die Schwierigkeiten haben, sich gegen Hetzkampagne im Netz zur Wehr zu setzen. So zum Beispiel Zana Ramadani, die sich über den Button „Helft mir!“ auf deren Website an HateAid wandte, nur um dort telefonisch zu erfahren, dass man sich für ihren Fall nicht wirklich interessiere, weil der Hass gegen sie nicht wie gewünscht von rechts kommt und Zana auch nicht prominent genug sei, um für HateAid mediale Aufmerksamkeit – und dadurch natürlich auch weitere Spenden – zu generieren.

Was nicht hinzunehmender Hass ist, entscheidet HateAid mit gewaltiger woker Schlagseite, wie die Propaganda der Alphabet-People zeigt, die auf der Website unter „Queerfeindlichkeit“ rubriziert ist. Inklusive einer abwertenden Definition von Frauen als „Terfs“, wenn sie sich weigern, großartig zu finden, dass Typen in Frauenkleidern in ihren Umkleiden, Duschkabinen oder Sportwettkämpfen auftauchen.

Wer die Zivilgesellschaft unterstützen will…

Gerald Hensel hat nun beschlossen, wieder etwas mehr aus dem Schatten zu treten und schreibt jetzt eine Kolumne für „Absatzwirtschaft“, wo er uns als „seit vielen Jahren aktiv gegen Gewalt und Desinformation im Netz“ vorgestellt wird. Die Artikel sind so substanzlos wie früher bei „Fearless Democracy“ und hangeln sich erwartbar am „current thing“ entlang. Im aktuellen mit dem Titel „Etwas tun“ schnuppert Hensel nun Morgenluft, seinesgleichen sei in der modernen Melderepublik endlich wohlgelitten. „Aktivismus ist wieder in. Die haarsträubenden rechtsextremen Vertreibungspläne der letzten Wochen haben nicht nur Millionen Menschen auf die Straße gebracht. Sie haben auch die Kommunikations-Community repolitisiert. Alle wollen plötzlich „etwas tun“.“

Sie merken, liebe Leser, auch der Gerald taucht seine Feder in das Salböl, das Correctiv in Potsdam aus dem Nichts erschaffen hat. Die Kommunikations-Community weiß, was zu tun ist und wird mit diesem Schlangenöl sicher noch viele Aktivisten zu Helden umlabeln und „enabeln“. Die deutsche Wirtschaft möge den Rechtsruck im Land doch bitte bekämpfen, indem sie denen Geld gebe, die „den Kampf gegen rechts schon lange führen“, meint Hensel. Ein Schelm, der glaubt, damit meine er in erster Linie sich selbst und das geschlossene, inzestuöse Ökosystem des Denunziantentums, wo man im Projektmodus Steuergelder abgreift, wo man nur kann, sich gegenseitig Orden an die Brust heftet und jeder mediale Skandal durch Anschlussverwendungen in der nächsten neuen „zivilgesellschaftlichen“ NGO abgefedert wird. Noch einmal Hensel in seiner Kolumne:

„Wer die Zivilgesellschaft nachhaltig unterstützen will, „enabelt“ sie mit dem, was sie am meisten braucht: Geld, Wissen und Arbeit.“ Die Welt der Geralds von der Meldefront ist klein, aber das war sie eigentlich schon immer. Ein Beispiel? Raten Sie doch mal, liebe Leser, wer im Jahr 2023 neben Hensels „HateAid“ außerdem mit der Theodor-Heuss-Medaille ausgezeichnet wurde. Richtig: Correctiv.

Zuerst erschienen auf unbesorgt.de

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Der völlige Realitätsverlust beim Gebührenfernsehen ist jetzt amtlich

07. April 2024 um 23:12

Die Sender sind derart von der Realität abgekoppelt, dass sie gar nicht mehr merken, wie sehr sie mit einer Reaktion wie der jetzigen haargenau die Vorwürfe der kritischen Mitarbeiter bestätigen: dass sie sich in einer Blase befinden.

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„Die Meinungsfreiheit endet, wo die eigene Berufsgruppe kritisiert wird“

06. April 2024 um 23:13

Ein Mediziner hält den eigenen Kollegen den Spiegel vor, wird denunziert und jetzt zur Kasse gebeten. Für Gerd R. der Grund, sich an uns zu wenden und seine Erfahrungen mit einer sich auf dem Rückzug befindlichen Meinungsfreiheit zu teilen. Von Kai Rebmann.

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Demokratie am Abgrund

03. April 2024 um 08:55

War Demokratie einst ein Instrument zur Einhegung von Elitenverkommenheit, wurde uns die zivilisatorische Leitidee von Demokratie enteignet, verfälscht und in ihr Gegenteil verkehrt: in die Herrschaft von Eliten - Wie die systematische Entgrenzung von Machteliten unsere Gesellschaft zerstört. Ein Vortrag, präsentiert von Prof. Dr. Rainer Mausfeld am 13. März 2024 in München.

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Volkes Stimme: wütend und verärgert

18. März 2024 um 08:00

Das Tiktok-AfD-Heimatvideo der 16-jährigen Schülerin löste in den sozialen Medien hunderte von Kommentaren aus. Eine detaillierte Analyse ergab folgendes Bild:

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Die katholische Kirche ist der Hauptfeind des Linksfaschismus

17. März 2024 um 08:00

Der Fall einer 16-jährige Schülerin aus Mecklenburg-Vorpommern, die aus dem Unterricht geholt und von gleich drei Polizeibeamten mit einer „Gefährderansprache“ bedrängt wurde, erschüttert derzeit fast alle Menschen, die davon erfahren. Wir veröffentlichen hier die Predigt eines katholischen Priesters, die den fall zum Anlass nimmt um daraquf hinzuweisen, dass die Catholica letztlich der Hauptfeind aller linken Ideologien ist.

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Selbst ZDF kritisiert Faesers Kampf gegen das Grundgesetz

13. März 2024 um 11:51

(David Berger) Das ZDF kritisiert den Demokratieabbau durch Nancy Faeser in ungewöhnlich scharfer Form. Rechtsextremismusexperte Mathias Brodkorb (SPD) kennt Faesers Coup als sogenannte „Staatsfeindliche Hetze” aus DDR-Zeiten. Wenn es der Staatsfunk alle Jahre einmal wagt, ein fundamentales Anliegen der Agenda der Regierungsparteien zu kritisieren, kann man in der Regel davon ausgehen, dass „Holland bereits in […]

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Die Politik der Angst: Die Auswirkungen wahrgenommener Bedrohungen auf die Gesellschaft

03. Dezember 2023 um 19:48
Von: Chris

In seinem Buch „Rules for Radicals“ bemerkte der amerikanische Soziologe Saul Alinsky treffend, dass „die Bedrohung in der Regel schrecklicher ist als die Sache selbst.“ In einer Welt, in der wir nahezu täglich die Verbreitung alarmierender Bedrohungen erleben, bekommt diese Aussage eine tiefe Bedeutung. Denn die Konsequenz war und ist, dass ein Teil der dafür empfänglichen Bevölkerung permanent in Angst lebt.

 

Audio

Wenn wir die im Jahr 2020 ausgerufene Pandemie betrachten, so haben damals bereits Wissenschaftler und Ärzte und international sogar auch einzelne Politiker vor den dann stattfindenden Maßnahmen gewarnt, denn sie seien nicht nur nicht wirksam, sondern auch gefährlich.

Viele der einschneidenden Vorsichtsmaßnahmen und Beschränkungen der letzten Jahre hält man nach heutigen Erkenntnissen für übertrieben. Unter den Experten, die schon frühzeitig darauf hingewiesen haben ist auch ein ehemaliger Vizepräsident von Pfizer, Dr. Mike Yeadon.

Aber sie wurden überhört, vor allen Dingen durch Mainstream-Medien, die unisono das Gegenteil behaupten und aufgrund ihrer Reichweite wurden sie von vielen gehört und gelesen. Jede andere Erkenntnis oder Meinung wurde als Verschwörung deklariert, und Studien, die zu anderen Ergebnissen kamen, wurden in Fachjournalen nicht veröffentlicht, sondern gelangten allenfalls über Preprint oder Open Access an die Öffentlichkeit.

In der Folge entstanden etliche Blogs und Vlogs von ehemaligen Journalisten, Wissenschaftlern, Ärzten und Menschen, die einfach nur aufklären und berichten wollen, was sie selbst anhand ihrer Recherchen herausgefunden haben. Der moderne, friedliche Widerstand war geboren.

Dass dies überhaupt als Widerstand oder gar Verschwörung gewertet werden würde und nicht einfach nur als eine andere wissenschaftliche Meinung, das wusste man anfangs noch nicht.

Aber schon im April 2020 bemerkte der eine oder andere, dass es sogar gefährlich war, eine andere Meinung zu haben.

Hier im Video erzählt der Schweizer Dr. Thomas Binder, wie 60 Mann einer Anti-Terroreinheit ihn am Samstag vor Ostern 2020 abholten, weil er von einer ihm bekannten Person angezeigt wurde, die meinte, er sei ein gefährlicher „Corona-Leugner“.

Dr. Thomas Binder

Wie kam es zu dieser komplexen Dynamik wahrgenommener Bedrohungen und was sind die Gründe für die Neigung, Angst zu schüren, anstatt Beruhigung anzubieten?

Die Macht der Wahrnehmung

Saul Alinskys Erkenntnis betont die Bedeutung der Wahrnehmung, die der Reaktion auf eine vermeintliche Bedrohung vorausgeht. Menschen sind darauf programmiert, stark auf etwaige Gefahren zu reagieren, etwas, was auf evolutionären Wurzeln basiert und uns früher schon unser Überleben sicherte.

Medien, Politiker und einflussreiche Persönlichkeiten mit hoher Reichweite können durch das Verbreiten einer negativen Information die dadurch entstehende Angst nutzen, um gewisse Ziele zu erreichen. Ein Beispiel dafür ist ein Artikel von heute, mit der Headline „Corona im Winter 2023: Alles zu Tests, Maske, Impfung“.

Obwohl sowohl die Masken als auch Tests und Impfung schon damals von vielen Wissenschaftlern kritisch gesehen wurden, fällt darüber kein Wort, sondern es wird impliziert, dass es wieder losgeht mit solchen Maßnahmen. Haben sie denn überhaupt geholfen? Auch darüber gibt es diverse Meinungen und sogar Studien. Je nachdem welchem Narrativ man folgt, muss man sich selbst entscheiden, denn beide Seiten behaupten, sie haben recht.

Warum entscheiden sich nun einige dafür, Angst zu schüren, anstatt Trost und Beruhigung anzubieten? Und wie viele Menschen werden diesmal noch folgen?

Das politische Motiv

Politiker nutzten zu allen Zeiten Angst als Werkzeug, um Macht zu gewinnen und zu konsolidieren. Das Schüren von Angst ist allerdings auf allen gesellschaftlichen Ebenen ein probates Mittel, jemanden einzuschüchtern. Denn wenn Menschen sich bedroht fühlen, neigen sie eher dazu, nach starken Führern zu rufen, die Sicherheit und Schutz versprechen. So können dann zum Beispiel Maßnahmen rechtfertigt werden, die das Volk sonst möglicherweise nicht akzeptieren würde. Angst kann ein mächtiger Motivator für die Zustimmung sein und Menschen dazu bringen, persönliche Freiheiten zu opfern und staatliche Interventionen im Namen vermeintlicher Sicherheit zu akzeptieren.

Der Einfluss der Medien

Insbesondere Medien mit großer Reichweite spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung von Angst. Die Jagd nach der nächsten Sensation und Nachrichten rund um die Uhr haben eine Umgebung geschaffen, in der alarmierende Schlagzeilen und Geschichten priorisiert werden, weil sie die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Manchmal lockt nur die Überschrift und man findet den Inhalt dazu nicht im Text. Oder man lässt etwas aus und berichtet nur über die eine Seite, die bedrohlich wirkt.

Der  Wikileaks-Gründer Julian Assange sagt in diesem Clip, dass die Medien die Macht hätten, Kriege zu verhindern, wenn sie wollten. ↓

Eine Einseitigkeit der Berichterstattung führt zur Fehlinformation und verstärkt die Angst durch die Betonung auf das Negative.

Wie wir heute wissen, führt dies auch zu einer Spaltung in der Bevölkerung, denn ein Mensch, der dafür anfällig ist, und der sich nicht umfassend selbst informiert, sondern alles glaubt, was man ihm serviert, wird Menschen, die seine Angst nicht teilen, nicht verstehen, sie sogar ausgrenzen. Die letzten Jahre war genau das zu beobachten.

Wissenschaftliche Unsicherheit

Im Zusammenhang mit Gesundheitskrisen kann die Angst durch wissenschaftliche Unsicherheit verstärkt werden. Über Worst-Case-Szenarien, die  potenzielle Bedrohungen präsentieren, kann man sicherstellen,  dass die Öffentlichkeit die Situation ernst nimmt.

Gleichzeitig wird vor jenen gewarnt, die etwas anderes als das offizielle Narrativ äußern. Die ahnten anfangs nicht, dass sie eines Tages als „Verschwörer“ und als jemand dargestellt werden würden, der Fehlinformationen verbreitet.

Die wissenschaftliche Gemeinschaft ist nicht immun gegen Politisierung, und unterschiedliche Expertenmeinungen können Verwirrung und Angst erzeugen. Als Ergebnis kann die Öffentlichkeit die Bedrohung als größer wahrnehmen, als sie tatsächlich ist, was zu übermäßigen Reaktionen und unnötigem Leid führt.

Die Rolle sozialer Medien

Im digitalen Zeitalter haben sich soziale Medien als mächtige Verstärker von Informationen herausgestellt. Alles kann sich schnell verbreiten, oft bestückt mit angstgetriebenen Narrativen aus den oben genannten Quellen. Aber auch das Gegenteil kann der Fall sein: Die Narrative des Mainstreams werden auseinandergenommen und man erkennt den Bias und fällt nicht darauf herein.

Hier ist es wichtig, zu unterscheiden, wer tatsächlich eine valide Information besitzt. Jeder kann bei der Vielzahl der Themen selbst entscheiden, welcher Gruppe er beitreten möchte. In Krisenzeiten hat sich gezeigt, dass man hier durch die weltweite Vernetzung sogar direkte Informationen aus Kriegsgebieten bekommt. Während der Mainstream immer noch versucht, seinen Favoriten zu pampern, weiß der aufgeklärte Selbstdenker längst, was wirklich Sache ist.

Wir finden hier also sowohl angstverstärkende Beiträge, denn es ist natürlich nicht angenehm, wenn jemand live aus einem Kriegsgebiet streamt, aber wir finden hier auch viele Beiträge von Menschen, die anderen in diesen Zeiten beistehen. Ich sehe hier immer mehr die gegenseitige Unterstützung, sei es durch echte Information oder auch seelischen Beistand.

Was lernen wir daraus?

Saul Alinskys Feststellung, dass „Die Bedrohung in der Regel schrecklicher ist als die Sache selbst“, hat in der heutigen Welt ihre Bedeutung nicht verloren. Wer Angst schürt, anstatt zu beruhigen, hat wahrscheinlich ein Motiv. Er will etwas damit bezwecken. Wenn die Medien auf seiner Seite stehen, dann hat er gute Chancen, sein Ziel zu erreichen. Die vierte Macht im Staat wird von Assange gar als der Urheber der Kriege der letzten 50 Jahre gesehen, denn sie hätten die verhindern können. Er sprach aber auch darüber, dass er Kontakte zu Journalisten hatte, die noch einem Ehrenkodex folgen.

Die Presse schreibt gerade einen kommenden dritten Weltkrieg herbei, anstatt Frieden zu fordern. Sie haben (noch) nichts gelernt. Angesichts wahrgenommener Bedrohungen liegt es in der Verantwortung von Politikern, Journalisten und Experten, ausgewogene und genaue Informationen bereitzustellen, Trost zu bieten, wenn dies angebracht ist, und eine rationale und informierte Reaktion zu fördern.

Obwohl echte Bedrohungen existieren, ist es für die Gesellschaft unerlässlich, die präsentierte Information kritisch zu bewerten und sich der Manipulation von Angst für politische oder persönliche Zwecke zu widersetzen.

Ein Lichtblick

Immer mehr Menschen vertrauen den großen Medien immer weniger, beginnen, selbst zu denken und lassen sich seltener manipulieren. Sie fordern Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und die Beendigung von Kriegshandlungen und anderen Konflikten. Und sie fordern, dass sie gehört werden.

Protestierten die letzten Jahre Menschen friedlich gegen Maßnahmen, die eine vermeintliche Pandemie eindämmen sollten, so haben wir heute andere Probleme, gegen die inzwischen weltweit immer mehr Menschen auf die Straße gehen.

Während der militärisch-industrielle Komplex sich eine goldene Nase verdient, sieht die Gemeinschaft der Menschen die unschuldigen Opfer. Die Montagsspaziergänge gehen in vielen Orten weiter, so auch in Frankfurt am Main. Aber das Thema hat sich verändert und passt sich an.

Hier läuft man nun für eine neue Welt der Menschlichkeit in Liebe und Einheit. Und das ist wunderbar, denn wir können nur dann in Frieden miteinander leben, wenn wir uns alle annehmen, so, wie wir sind. Wenn wir uns die Hände nicht nur symbolisch reichen, sondern tatsächlich. Wenn wir die künstlichen Gräben wieder zuschütten, damit wir aufeinander zugehen können. Dann wird Frieden sein. Und das müssen wir selbst angehen, denn niemand sonst tut es für uns.

Friedlich, mit vielen, die weiter auf die Straße gehen, zeigen die Menschen heute, was sie wollen. Wenn immer mehr Menschen die Macht erkennen, die sie haben, wenn sie gemeinsam für eine Sache stehen und vor allen Dingen friedlich bleiben, wird ihre Stimme umso deutlicher gehört werden.

Gewaltlosigkeit ist eine Tugend, die den Weg zu einem weltweiten Frieden bereiten wird. Sie befähigt den Menschen zur  Selbstregierung, Selbstbestimmung und Autonomie.


In eigener Sache, es ist weiterhin ernst.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. In diesem Monat, bis zum 15. November, habe ich 218,22 Euro über diese Website eingenommen. Am Ende des Monats war es dann durch 15 weitere „Spenden“ (es sind ja freiwillige Zuwendungen) mehr, vielen Dank, aber noch nicht genug, um meine Reserven nicht mehr angreifen zu müssen. Ich habe nicht nur viele Stunden täglich recherchiert, Beiträge geschrieben und vor dem Publizieren immer wieder geändert, wenn Neues dazukam und Audios dazu erstellt.  Und dann gibt es von Maria dazu auch noch ein Video. Das alles ist sehr zeitintensiv, wenn man es selbst macht. Mein Stundenlohn liegt damit bei ca. 1,45 Euro. Allerdings muss meine Familie auch von etwas leben. Es geht nicht, dass ich seit Jahren meine Reserven angreife.

🔴 Wenn es hier nicht mehr läuft, dann werde ich bald aufhören müssen, sonst sind die Rücklagen weg. Ich werde mich dann beruflich umorientieren müssen, zumal ich in meinem anderen Beruf wesentlich mehr verdienen könnte. Tatsächlich wäre das da oben nur etwas mehr als der Stundensatz, den ich dann haben könnte.

Mit anderen Worten: Ich mache das hier wirklich, weil ich es für wichtig halte und damit mehr Menschen erreichen kann, auch wenn es mich fast finanziell ruiniert.

Nein, es geht so nicht wirklich weiter.

🔴 Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Mein besonderer Dank gilt all jenen, die, die mich bisher unterstützt haben und besonders jetzt unterstützen. Bleiben Sie positiv!


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

 

Video zum Text – Hören und Lesen gleichzeitig:

Beitragsbild: Stock-Fotografie-ID:845814072 / vchal

 

Wir haben keine Zeit für Angst in diesen Tagen! Wir haben Grund zur Freude

28. August 2023 um 16:18
Von: Chris

Der Zeitpunkt ist gekommen, an dem jeder Mensch sich entscheiden muss. Geht er den bequemen oder den unbequemen Weg? Der bequeme Weg versucht, in die alte Zeit zurückzufinden, da, wo alles noch in Ordnung war. Der unbequeme ist der neue, unbekannte, bei dem man gar nicht richtig weiß, wohin er führen wird.

 

Audio

Diese Unsicherheit mag der Grund dafür sein, dass so viele Menschen sich derzeit die alte Zeit zurückwünschen, bei der sie den Kopf in den Sand stecken konnten, als selbst die Medien gelegentlich noch ihre Aufgabe wahrnahmen, und man zumindest glaubte, sie würden wahrhaftig berichten.

Aber würden wir die (mindestens) letzten acht Jahre wirklich vergessen können?

Nein, sagen heute viele Menschen. Denn hier sehen wir die alte Zeit und deshalb wird es nicht klappen. Sie hat nicht funkioniert und die Ereignisse, insbesondere der letzten Jahre, haben vielen die Augen geöffnet. Auch wenn einige Meister-Flötenspieler sich immer noch bemühen, uns in mehr Abhängigkeit zu manövrieren, – es ist zu spät.

Eine weltweite Gegenbewegung ist bestrebt, sich nach vielen Jahrtausenden endlich zu emanzipieren.

Die Menschheit erwacht.

Diese Gegenbewegung mag kleiner sein, aber sie ist allein schon deshalb stark, weil sie gerichtet ist, während die große Masse der Menschheit weiterhin im Dämmerzustand verharrt. Denn dort, wo der Geist des Widerstands erwacht ist, schaut man hin und sucht nach Antworten. Im Fokus liegt die Kraft.

Allmählich müssen wir alle uns entscheiden, ob wir lieber der Masse folgen wollen – der, die sich die alten Zeiten zurückwünscht – oder ob wir an einer neuen Zukunft mitarbeiten, einer friedlichen, harmonischen, in der es möglichst allen Menschen gut geht. Denn diese Zukunft lässt sich nicht mehr verhindern und sie wird hoffentlich nur das Gute aus der alten Zeit mitnehmen.

Kaum etwas ist stärker als der gerichtete Wille von Menschen, die in einem wachen Zustand zur Tat schreiten.

Sie schauen hin, verbinden sich und sie wissen,was sie wollen. Sie arbeiten an der Befreiung aus dem Hamsterrad und am Grundstein einer neuen, freien und friedlichen Gesellschaft. Und sie bleiben dabei friedlich, denn die Zeit der Farbrevolutionen ist vorbei.

Wie sehr die Zeiten sich verändern, sehen wir heute fast täglich, denn der Schatten, der unsere Welt immer wieder verdunkelt, bemüht sich sehr darum, dass sein immer stärker werdender Gegenspieler nicht „Licht in diese Dunkelheit“ bringen wird. Aber genau das passiert. Hier sind ein paar Stichpunkte, für die, die es interessiert:

🟠 Der Dollar ist gerade dabei, „entmachtet“ zu werden. Ein völlig neues Geldsystem entsteht bereits in anderen Teilen der Welt, und das ist wahrscheinlich erst der Beginn.

🟠 Die BRICS-Staaten erklärten bei ihrem kürzlichen Treffen in Südafrika, sie wären gegen Hegemonie und Neokolonialismus und für eine multipolare Weltordnung auf der Grundlage des Völkerrechts. Und: Sie würden die Meinung der Weltmehrheit verteidigen.

🟠 Putin berichtete beim BRICS-Gipfel in Südafrika über eine Videoschalte:

„Die Welt befindet sich nach Jahrzehnten westlicher Dominanz im Umbruch. Die BRICS und ihre Agenda kristallisieren sich immer mehr als ernstzunehmendes Gegengewicht und Alternative zum Westen heraus.“

🟠 Trump gewinnt durch die vielen Anklagen gegen ihn immer mehr Wähler. Er wurde gerade zum x-ten Mal angeklagt und verhaftet, aber gegen Kaution wieder freigelassen. Etliche seiner Anwälte wurden mitangeklagt, darunter Sidney Powell, Jenna Ellis, Mark Meadows und Rudy Giuliani. Insgesamt gab es 18 Anklagen aus Trumps näherem Umfeld.

Es ist ein öffentliches Theater.

🟠 Tucker Carlsons Interview mit Donald Trump bekam in drei Tagen mehr als 261 Millionen Zuschauer:

Ep. 19 Debate Night with Donald J Trump pic.twitter.com/ayPfII48CO

— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) August 24, 2023

🟠 Joe und Hunter Bidens Treiben in der Ukraine wird weiterhin von den Republikanern untersucht, und sie bekamen nun Unterstützung von dem einstigen ukrainischen Ankläger Schokin, der damals gegen Burisma und damit auch gegen Hunter Biden ermittelte und dafür gefeuert wurde. Hier ist ein aktuelles Interview mit FoxNews. Ich hatte bereits im Dezember 2020 und September 2019 darüber berichtet.

Im November 2019 bat die Ukraine dann plötzlich um Mithilfe bei der Ermittlung wegen Korruption.

Ukraine bittet USA um Mithilfe bei der Ermittlung gegen Korruption – vertraglich möglich seit 1999!

Wenn man die Situation heute betrachtet, wo sich Selenski wieder stramm auf die andere Seite gestellt hat, dann darf man sich, mit Blick auf die 180-Grad-Wende, wundern.

🟠 Die ehemaligen afrikanischen Kolonien wollen nun ihre Souveränität zurück und es sieht gut für sie aus. Es ist zu hoffen, dass dann bald keine kleinen Kinder mehr dort arbeiten, wo man zum Beispiel nach wertvollen Materialien für Batterien schürft. Die Daily Mail berichtete darüber und titelt:

Vierjährige Bergarbeiter leben in der Hölle auf Erden, damit DU ein Elektroauto fahren kannst.

Der damals vierjährige Kinderarbeiter Richard im Interview:

„Wenn ich morgens aufwache, dann fühle ich mich schrecklich, denn ich weiß, dass ich hierher zurückkommen muss. Alles schmerzt. Wenn ich hier arbeite, dann leide ich. Meine Mutter ist bereits tot, und ich muss hier jeden Tag arbeiten. Mein Kopf tut mir weh.“

Richard und sein Freund Dorsen wurden nach der Ausstrahlung des Clips gerettet.

Ihnen geht es heute gut. Sie dürfen spielen, in die Schule gehen und endlich Kind sein.

Aber es gibt noch viele Richards und Dorsens da draußen, die derzeit auch für die Elektrofahrzeuge den für die Batterien benötigten Kobalt schürfen. Denn die Mahner werden selten gehört.

Es sind solche Nachrichten, bei denen Menschen beginnen, genauer hinzuschauen, weil sie spüren, dass hier etwas nicht stimmt. Es sind Augenöffner, die letztendlich zu den Enthüllungen führen, die man derzeit überall liest, nur nicht im Mainstream. Wenn das Thema kommt, dem sich auch der Mainstream nicht mehr verweigern kann, spätestens dann werden auch die letzten Schläfer nicht mehr ruhig schlafen können und beginnen, nachzudenken.

Es geschehen gerade viele Dinge, die kaum jemand für möglich gehalten hätte

Im Rückblick wird immer deutlicher, dass Politik nicht irgendeine lineare Angelegenheit ist, stets bestrebt, dem Menschen zu dienen, sondern eher ein Zickzackkurs, der relativ unberechenbar auch einmal die Richtung wechseln kann.

Tatsächlich ist der im Westen geäußerte Wunsch nach einer globalen Weltordnung seit spätestens dem 24. Februar 2022, dem Beginn der russischen „Spezialoperation“, perdu.

Denn nun wenden viele Staaten sich offiziell vom globalistischen großen Traum der westlichen einen Weltregierung ab.

Sechs neue Staaten (Ägypten, Äthiopien, Argentinien, Iran, Saudi Arabien und VAE) haben sich BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) inzwischen angeschlossen und sind zahlenmäßig dem Westen bereits überlegen. Der Trend geht eindeutig weg von Fremdbestimmung in Richtung Selbstbestimmung.

Die Menschheit hat sich bereits entschieden

Einige bewusst, viele noch unbewusst. Die Freiheit des Willens ist in uns angelegt, und sie darf nicht angetastet werden. Wir sind heute an dem Punkt, wo jeder Einzelne sich irgendwann fragen muss, welche Seite er unterstützen möchte.

Jedes Land sollte allmählich auch die eigene Geschichte aufarbeiten.

Was wissen wir wirklich über unser Land, unsere Historie und die der Erde, auf der wir leben? In den USA ist bereits zu sehen, dass nicht nur die farbige Bevölkerung nicht mehr weiß, dass sie damals durch die Republikanische Partei aus der Sklaverei befreit wurden, nicht von den Demokraten. Aber über 80 Prozent von ihnen wählen heute die Demokraten, weil sie ihnen dafür dankbar sind.

Was die Deutschen betrifft, geht es hier um eine Schuld, die ihnen übergestülpt wurde und die von vielen immer noch klaglos angenommen wird. Schließlich fühlen sie sich schuldig.

Was geschah in den Weltkriegen wirklich? Wurden sie tatsächlich von dritter Seite gesponsert, wie man sogar noch im Internet nachlesen kann? Von wem? Es gibt Namen, aber es gibt nichts Offizielles.

Wäre das nicht ein Fall für engagierte Historiker, zumal wir hier eventuell gerade etwas ähnliches in einem anderen Konflikt beobachten können?

Die Ansprachen einiger Politiker, die unermüdlich daran erinnern, wie schuldig „der Deutsche“ ist und dass wir das nie vergessen sollten, hätten dann – vielleicht – keine Basis mehr, ihr stetes Mantra von einer Bevölkerung im Büßerhemd zu wiederholen.

Stete Wiederholungen sind tatsächlich eine sehr gute Methode, eine Bevölkerung, die darauf reagiert, im Duckmodus zu halten. Man nennt das auch Gaslighting.

Diese aufoktroyierte Schuld ist eine rein energetische Sache auf einer gut erreichbaren Ebene, und die kann man sehr schnell loslassen, so man will. Den Beweis dazu liefern die vielen Deutschen, die bereits als Kinder ausgewandert sind und die weder in der Schule noch von zahlreichen Politikern oder Angehörigen von Ländern, die sich für etwas Besseres halten, jemals mit einem solchen Unsinn konfrontiert worden sind. Spätestens wenn sie die neue Sprache sprachen, war der Spuk vorbei und konnte sie nicht mehr erreichen.

Ich habe übrigens mehrfach erlebt, wie Menschen innerhalb von Minuten diese künstlich geschaffene Bürde loswurden. In meiner untenstehenden Buchempfehlung steht, wie man das, und vieles andere, selbst loslassen kann. Es wurde vorausschauend für die heutige Zeit geschrieben.

Wenn man damit aufwächst, dass man „schlecht oder schuldig“ ist, dann kann das sehr viel Kraft kosten, ohne dass man es merkt oder darauf zurückführen würde, denn es ist ein Dauerzustand, mit dem man spätestens dann konfrontiert wird, wenn der Geschichtsunterricht in der Schule diese Epoche erreicht. Es hält uns klein. Aber das sind wir nicht.

Deshalb muss unsere Geschichte aufgearbeitet werden und zwar von Menschen, die nicht an diesem niederdrückenden, schweren Paket tragen, sondern von jenen Historikern, die schon jetzt Lust haben, einmal genauer hinzuschauen und selbst zu recherchieren.

Es ist an der Zeit, mutig zu sein.

Das Jetzt, aus dem heraus wir leben, wird stetig beeinflusst aus der Vergangenheit, die immer noch lebendig ist und von der Zukunft, die wir bereits vor Augen haben. Begrenzen wir es auf unsere persönliche Vergangenheit und übernehmen nicht die von anderen.

Der stete Blick in eine Richtung, die nicht guttut, verhindert ein mutiges Voranschreiten, denn es lähmt jede weitere Entwicklung, die sein könnte. Es wird Zeit, dass die Menschheit zu ihrer natürlichen Kraft zurückfindet.

Wer in der Lage ist, sich ganz neutral in beide Zeitqualitäten – Vergangenheit und Zukunft – hineinzuversetzen, wird bemerken, wie weit wir uns bereits von den alten Zeiten entfernt haben. Je älter wir sind, desto weiter können wir zurückgehen.

Da geht es nicht um eine glückliche oder unglückliche Kindheit. Ich spreche nicht von Ereignissen, sondern von der Energie, die wahrnehmbar ist, wenn man zurückgeht.

Von heute aus betrachtet, war die Vergangenheit drückend, auch wenn wir es anders wahrgenommen haben. Es war einfach unsere Zeit. Würden wir von damals nach heute schauen, dann würden wir eine unglaubliche Leichtigkeit wahrnehmen.

Ich habe das schon immer so gespürt. Ich wusste, es würde etwas Gutes kommen. Aber als Kind und Jugendliche hatte ich keine Ahnung, was es sein würde, nur, dass etwas sehr Schönes zu meiner Lebzeit geschehen würde. Und ich ahnte, dass es etwas Globales war.

Wenn ich heute an die nächsten Jahre denke, dann kommen mir Freudentränen.

Das bedeutet nicht, dass global Ruhe eingekehrt ist, sondern nur, dass die Menschheit sich weiter entwickelt hat. Denn ich nehme immer die energetische Qualität wahr. Ich spreche vorausschauend kaum von Ereignissen, denn die können sich verändern, sondern sehe seit meiner Kindheit nur eine unglaublich schnell voranschreitende Progression in eine Zukunft, die uns allen gefallen dürfte.

Die alten Prophezeiungen dürften seit spätestens 2012, spürbar für mich persönlich seit 2015, keine Gültigkeit mehr besitzen, denn es geht nur noch in eine Richtung.

Genaue Vorhersagen von Ereignissen sind sehr schwer, da der Mensch einen freien Willen hat und sich ständig neu entscheiden kann. Prophezeiungen können nur vom Zeitpunkt des Sehens aus getroffen werden und sind daher veränderlich.

Aber offenbar ist das, was wir gerade erleben – die Veränderung des Bewusstseins im Sinne einer weltweiten Öffnung – der große Plan, den wir alle erfüllen wollten und weshalb wir nun hier sind. Es war nicht klar, ob wir es schaffen würden, aber überall auf der Erde jubeln die Menschen bereits, die wahrnehmen, wie schnell es derzeit vorangeht.

Seit mindestens acht Jahren schreibe ich, dass wir es geschafft haben und dass es nur noch in eine Richtung geht.

Im Juni 2015 spürte ich, dass das Gute im Menschen bereits gewonnen hat.

Und von da an wehrte sich die andere Seite immer deutlicher, die das nicht wahrhaben wollte. Ich schrieb immer wieder von einer Agonie, in der die dunklen Kräfte sich befänden, die nicht einsehen wollten, dass sie verloren hatten. Aber niemand wusste damals, mit welchen Mitteln sie sich noch wehren würden.

Der alte, zirka 26.800 Jahre dauernde Weltzyklus war, wie die Mayas und andere antike Völker es bereits berechnen konnten, im Jahr 2012 beendet worden und ein neuer hat begonnen.

Das war spürbar, denn die Menschen veränderten sich.

Jeder Ort hält die Energie der Ereignisse, die dort geschahen. Wir alle kennen das. Und nun, mit dem neuen Umlauf der Erde kommen wir offenbar in eine Gegend des Weltraums, die das Erwachen begünstigt.

So viele Menschen wissen heute, dass sie mehr sind als der Körper und immer mehr begeben sich auf die Suche nach ihrem wahren Selbst.

Diejenigen, die gelernt haben, ihre Angst loszulassen und die selbst in schwierigen Zeiten ihre innere Ruhe bewahren und ihr Licht halten können, werden nun diejenigen sein, die vorangehen in eine Zeit, die heute bereits auf wunderbare Weise spürbar ist.

Tatsächlich ist es für jeden ein individueller Prozess. Wir müssen nicht auf andere warten, denn es ist eine Reise zu uns selbst, die nur wir allein antreten können. Die Essenz dessen, was wir aus uns machen, fließt dann ein in den kollektiven Prozess. Wir selbst können uns unabhängig von diesem Kollektiv so weit entwickeln, wie es derzeit bewusstseinsmäßig möglich ist.

Was immer in den nächsten Jahren geschehen wird, – es geht aufwärts.

Nicht nur ich nehme das wahr, sondern überall auf der Welt hört man das. Wir befinden uns mitten in einem großen Erwachungsprozess, bei dem die Gegner der Menschen sich gerade selbst entlarven und somit dafür sorgen, dass dies alles überhaupt stattfinden kann.

Denn es sind nicht die positiven Ereignisse, die bei den Menschen dazu führen, dass sie sich nach innen wenden, sondern es sind die herausfordernden.

In einer neuen Welt mit einem erhöhten Bewusstsein, in der Mitgefühl, Freude und Dankbarkeit vorherrschen und der Mensch gelernt hat, auch in seinen Gegnern das Licht zu sehen, das auch sie in ihrem innersten Wesen sind, wird es keine Kriege mehr geben und die politischen und gesellschaftlichen Strukturen werden sich zugunsten der Bevölkerung ändern.

Es geht gar nicht anders, wenn jeder jedem von Herzen das Beste wünscht und die Energien der alten Zeit – wie Hass, Missgunst, Gewalt, Lüge und vieles mehr – in diese neue Bewusstseinsebene nicht mitgenommen werden können.

Sie gehen allerdings nicht von allein weg. Man muss etwas dagegen tun.

Ein kollektives Bewusstsein, das nicht nur Frieden will, sondern diesen Frieden in sich lebendig werden lässt, angefangen mit jedem Einzelnen von uns, wird jeden Krieg verhindern.

Das ist der schwere Weg. Aber es ist auch der einzige, der zu dem führt, was so viele Menschen sich inzwischen wünschen: Frieden. Der Schleier zur 5. Welt, der feinstofflichen, wird langsam immer durchsichtiger werden. Aber niemand muss auf den anderen warten.

Es ist ein individueller Weg. Und er ist heute sehr viel leichter als noch im letzten Jahrhundert, als die Menschen begannen, sich für diese Themen zu interessieren. Schon immer gab es Menschen, die zwischen den Welten wandelten. Aber unsere Generation heute hat es möglich gemacht, dass es bald alle sein werden.

Hören wir unseren Kindern zu, wenn sie uns erzählen, was sie sehen. Lernen wir von ihnen und sagen wir niemals: „Das gibt es nicht“, wenn sie uns erzählen, was sie wahrnehmen.

Das wäre ein guter Anfang.


Der Mensch wird als erstes lernen, diese innere Reinigung in Angriff zu nehmen, damit er das nach außen strahlen kann, was in ihm ist. Er kann den Rucksack aus der Vergangenheit nicht dorthin mitnehmen. Wie das geht, dafür wurde dieses Buch geschrieben:

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

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In eigener Sache

Ich bin derzeit aufgrund eines früheren Unfalls, was das Schreiben betrifft, durch Schmerzen an den Händen sehr eingeschränkt und habe nach einem Besuch beim Orthopäden jetzt einen vorläufigen Befund: Sämtlich Fingergelenke sind stark entzündet.

Derzeit soll ich gar nicht schreiben, aber das ist Illusion. Ich werde im Rahmen des Möglichen versuchen, was geht.

Über ihre weitere Unterstützung freue ich mich und sie ist auch nötig, sonst kann es nicht weiter gehen. Diejenigen, die das nicht mehr können, können dem Blog dennoch mit einer Verlinkung helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Danke, und vielen herzlichen Dank auch an alle, die uns bisher unterstützten!


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Herausforderungen und Verantwortung in turbulenten Zeiten

31. Juli 2023 um 14:07
Von: Chris

In der heutigen Zeit steht die Menschheit zweifellos an einem bedeutenden Wendepunkt. Die politischen Entwicklungen offenbaren zunehmend ihre Schattenseiten, während internationale Spannungen und Konflikte weltweit eskalieren.

 

Audio

Die wirtschaftliche Situation vieler Länder bringt immer mehr Menschen an ihre Grenzen, auch gibt es Engpässe im Gesundheitswesen, der Pflege und anderen wichtigen Bereichen. Es scheint, als stünde die westliche Welt vor einem Desaster, während einige osteuropäische Staaten trotz Sanktionen erfolgreich agieren.

Politische Gegner werden wie nie zuvor unterdrückt, wie hier gerade in den USA.

BREAKING: Two members of the House Judiciary Committee are now calling for lawmakers to return to Washington for immediate emergency hearings on the DOJ’s interference with Congressional Oversight.

Mike Johnson is an elected member of House Leadership (and one of the brightest… https://t.co/7ejMY586ve

— Matt Gaetz (@mattgaetz) July 30, 2023

„BREAKING: Zwei Mitglieder des Justizausschusses des Repräsentantenhauses fordern nun, dass die Gesetzgeber nach Washington zurückkehren, um eine sofortige Dringlichkeitsanhörung zu den Eingriffen des Justizministeriums in die Aufsicht des Kongresses durchzuführen.

Mike Johnson ist ein gewähltes Mitglied der Führungsriege des Repräsentantenhauses (und einer der brillantesten Anwälte im Repräsentantenhaus)

Dies alles, weil Hunters Probleme und Joes Probleme mit der Aussage von Devin Archer zusammenhängen.

Zeit zum Handeln. Genau jetzt.“

Vorausgegangen ist, dass das Justizministerium am Wochenende verhindert hat, dass Devon Archer, ein ehemaliger Geschäftspartner Hunter Bidens, gegen den derzeitigen Präsidenten, Joe Biden, vor dem Kongress aussagen kann.Ihm droht stattdessen eine Verhaftung.

In dieser Zeit des Umbruchs und der Unsicherheit stellt sich die Frage, warum die Menschen nicht lautstark gegen diese Zustände protestieren. Ist eine gewisse Resignation eingetreten, haben sich die Menschen an die Missstände gewöhnt? Oder fehlt es einfach an einer koordinierten Bewegung, die den Willen der Bevölkerung wirkungsvoll zum Ausdruck bringt?

Es ist wichtig, dass wir erkennen, dass wir nicht passiv bleiben können und dass Veränderung von unten her entstehen muss.

Statt auf die Verantwortlichen der aktuellen Zustände zu warten, liegt es an jedem Einzelnen von uns, eine aktive Rolle einzunehmen und sich für positive Veränderungen einzusetzen. Die Stimme des Volkes ist mächtig und kann eine große Wirkung haben, wenn sie vereint und entschlossen auftritt.

Es ist an der Zeit, dass die Menschen wieder Präsenz zeigen und friedlich für ihre Anliegen einstehen, für den Frieden, die Freiheit und die Gerechtigkeit, die sie sich ersehnen.

Besonders in Zeiten des Umbruchs und der Unsicherheit sind spirituelle Menschen gefragt, die sich bewusst sind, dass der Geist über der Materie steht und dass Veränderung von innen nach außen geschieht. Als sogenannte Lichtarbeiter tragen sie eine große Verantwortung, ihre Angstfreiheit und ihr Vertrauen in eine bessere Zukunft zu demonstrieren.

Sie sollten sich nicht scheuen, voranzugehen und anderen Menschen Mut zu machen, sich ihrem inneren Licht und ihrer inneren Weisheit zuzuwenden.

Die Kraft des Geistes ist real und kann Wunder bewirken, wenn sie bewusst und zielgerichtet eingesetzt wird. Es ist an der Zeit, dass wir unsere Vorstellungskraft nutzen, um unsere Realität zu gestalten und positive Veränderungen herbeizuführen.

Es ist wichtig, dass wir uns nicht von Ängsten und negativen Gedanken beherrschen lassen, sondern dass wir uns mit der Quelle unseres Seins verbinden und in uns den Frieden und das Vertrauen in eine bessere Zukunft finden.

Die aktuellen Herausforderungen und Unsicherheiten können auch als Chancen betrachtet werden, um zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Wenn wir uns unseren Ängsten stellen und sie überwinden, können wir neue Wege gehen und uns von alten Blockaden befreien. Jeder Schritt, den wir auf diesem Weg machen, führt uns näher zu unserem wahren Selbst und unserer inneren Weisheit.

Die Zeit ist reif, dass die Menschheit sich kollektiv mit ihrer inneren Kraft und ihrem inneren Licht verbindet. Es ist an der Zeit, dass sie sich bewusst wird, dass sie nicht getrennt von der Schöpfung sind, sondern ein Teil von ihr.

Unsere Realität wird durch unsere Vorstellungen und Überzeugungen geprägt. Wenn wir unser Bewusstsein erweitern und unser Herz öffnen, können wir unsere Welt transformieren und eine neue Realität erschaffen, die von Frieden, Liebe und Harmonie geprägt ist.

Es liegt in unserer Verantwortung, aktiv zu werden und uns für positive Veränderungen einzusetzen. Die Zukunft und die Macht, sie zu unseren Gunsten zu verändern, liegt in unseren Händen, und wenn wir uns zusammenschließen und uns von Ängsten und negativen Gedanken befreien, können wir eine Welt erschaffen, die von Liebe, Mitgefühl und Solidarität geprägt ist.

Die Zeit ist reif, dass wir unser wahres Potenzial erkennen und die Veränderungen herbeiführen, die wir uns wünschen.

Lassen Sie uns gemeinsam den Weg der Bewusstseinserweiterung gehen, unsere Herzen öffnen und uns mit unserer inneren Weisheit und unserer wahren Natur verbinden. Lassen Sie uns unsere Vorstellungskraft nutzen, um eine bessere Realität zu erschaffen, in der alle Menschen in Frieden und Harmonie miteinander leben.

Die Zeit ist jetzt, und wir alle haben die Kraft und die Fähigkeiten, die Welt zu verändern und eine neue Ära des Friedens und des Bewusstseins einzuläuten. Lassen Sie uns gemeinsam diesen Weg gehen und eine strahlende Zukunft für uns alle erschaffen.

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

Ich bin derzeit aufgrund eines früheren Unfalls, was das Schreiben betrifft, sehr eingeschränkt und habe erst Mitte August einen Termin beim Orthopäden. Das Schreiben ist sehr schmerzhaft; ich vermute deshalb einen eingeklemmten Nerv. Es fühlt sich zumindest so an.

Da ich die Einzige bin, die in diesem Blog schreibt, wird das bis zur erfolgreichen Behandlung der Ursache wahrscheinlich schwierig werden, was rein politische Beiträge betrifft. Ich habe allerdings recht viele Beiträge anderer Art, die zum zweiten Thema des Blogs passen (Geist und Psyche). Die würde ich nun nach und nach publizieren, da es auch hierfür ein Publikum gibt.

Wenn Sie mich weiterhin unterstützen möchten, dann würde ich mich freuen. Diejenigen, die das nicht mehr können, können mich dennoch unterstützen, indem sie meine Beiträge verlinken. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Danke, und vielen herzlichen Dank auch an alle, die uns bisher unterstützten!


Meinungsfreiheit – ein Menschenrecht in Gefahr

08. Mai 2023 um 17:19
Von: Chris

Die Freiheit der Meinungsäußerung ist ein grundlegendes Menschenrecht, das uns allen zusteht. Es ist ein Recht, das wir von Geburt an haben und das uns niemand nehmen darf. Dieser Grundsatz ist in vielen internationalen Menschenrechtsdokumenten verankert, darunter die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen und die Europäische Menschenrechtskonvention.

Audio

Eine freie Meinungsäußerung ist entscheidend für eine offene Gesellschaft und um sicherzustellen, dass wir als Menschen in der Lage sind, unsere Überzeugungen frei auszudrücken. Dies ist essentiell für die Sicherstellung einer freiheitlichen Gesellschaft. Wenn Menschen nicht mehr sagen dürfen, was sie denken, dann wird die Gesellschaft unterdrückt und die Meinungsfreiheit ist das erste Opfer.

Um ihre eigene Agenda zu fördern zensieren Regierungen einiger Länder tatsächlich Medien und Internetinhalte, verhaften Oppositionelle und schüchtern Aktivisten ein. Dies kann in der Tat zu einer sehr gefährlichen Entwicklung führen, da es eine Kultur der Angst und der Selbstzensur erzeugt und die Fähigkeit der Gesellschaft, eine offene und demokratische Debatte zu führen, untergräbt.

In einer Welt, in der politische, wirtschaftliche und soziale Interessen oft miteinander verwoben sind, wird die Rolle der freien Presse als Wächter der Demokratie und als Stimme der Vernunft immer wichtiger, oft aber auch immer leiser, denn ihre Rolle ist bedroht, wie uns spätestens das Schicksal von Julian Assange zeigt, der seit Jahren im Gefängnis sitzt, weil er Dokumente veröffentlichte, die das amerikanische Militär schwer belasteten. Dort soll er allerdings nicht wegen der Veröffentlichung angeklagt werden, sondern weil er angeblich Chelsea Manning, von der er die Belege hat, geholfen haben soll, diese Dokumente zu beschaffen. Also wegen Spionage. Er bestreitet das.

Die Wahrheit warf ein schales Licht auf die Verantwortlichen.

Nach diesen Enthüllungen wurde Assange sehr überraschend wegen Vergewaltigung angeklagt und flüchtete in London in die ecuadorianische Botschaft, wo er jahrelang eingesperrt war, bis man ihn schließlich verhaftete und verurteilte. Bei einer Auslieferung an die USA würden ihn unter anderem um die 10 Anklagen von Obama erwarten.

Das jüngste Beispiel ist der Fox-Moderator Tucker Carlson, der nun nach O’Reilly sowie etlichen anderen FoxNews-Moderatoren ebenfalls gegangen wurde. Weil er, wie andere bei diesem Sender, zu laut war und ohne Filter berichtete, was er selbst wahrgenommen hat.

Die offizielle Version war in der Regel mindestens eine Frau, die den entsprechenden Moderator beschuldigte, sie sexuell belästigt zu haben. So auch gerade bei Tucker Carlson, bei dem der Shitstorm gerade erst losgetreten wurde, offenbar, um seine weitere Karriere, und damit seine Art der Berichterstattung, zu verhindern.

Bei ihm war es sogar eine Kollegin, die ihn noch nie persönlich getroffen hatte. Amerika macht’s möglich.

Ich gehe auf solch einen Unsinn nicht näher ein, denn das ist immer das gleiche Muster. Auch bei Trump. Dem macht man dann zum Vorwurf, dass er sich von solchen Frauen freikauft und versucht dann, ihn deswegen anzuklagen. Hier werden lediglich die Tatsachen vergewaltigt. Das muss man nicht verstehen.

Tucker Carlsons Berichterstattung war oft anders als das, was man unisono in den Medien lesen oder hören konnte. Und nachdem nun sogar durchsickerte, dass ein Herr Selenski mit Carlsons oberstem Dienstherrn, Rupert Murdoch, telefonierte, um dessen kritische Berichterstattung zur Ukraine zu beeinflussen, dann bekommt diese Entlassung einen sehr faden Beigeschmack.

Bei Tucker Carlson entfaltet sich zudem gerade das übliche Muster, bei dem man Männern gerne Frauenfeindlichkeit und auch Rassismus vorwirft. Auch versucht man, sein gutes Verhältnis zu Trump zu unterminieren, aber zum Erstaunen vieler reagiert der überhaupt nicht auf so etwas. Vielleicht deshalb, weil er, persona non grata für viele, seit nunmehr acht Jahren selbst nichts anderes kennt? Denn genau das – und noch mehr – sind die Argumente einer Opposition, die ihn gerade davon abhalten möchte, zur nächsten Präsidentschaft anzutreten.

Kann man sich noch auf eine Berichterstattung verlassen, bei der eine solche Manipulation möglich ist? Hatten die Medien sich nicht einmal auf ihre Fahnen geschrieben, dass sie wahrhaftig berichten? Müssten sie als vierte Gewalt im Staat nicht Kritik üben, wenn sie sehen, dass ein Kollege seit Jahren im Gefängnis sitzt?

Selbst der linke brasilianische Präsident Lula kann nicht verstehen, dass Assange immer noch nicht befreit wurde.

Anlässlich seiner Einladung zur Krönung des neuen Königs Charles III. sprach er in London und sagte:

„Es ist eine Schande, dass ein Journalist, der das üble Spiel eines Staates gegen andere anprangert, verhaftet und zum Tod im Gefängnis verurteilt wird und wir nichts tun, um ihn zu befreien. Das ist verrückt. Wir reden von Meinungsfreiheit. Der Mann sitzt im Gefängnis, weil er Missstände anprangert, und die Presse unternimmt nichts, um diesen Journalisten zu verteidigen. Ich kann das, ehrlich gesagt, nicht verstehen. Ich kann es nicht verstehen.

Ich entschuldige mich, denn wenn ich in Brasilien ankomme, werde ich den Premierminister anrufen, weil ich vergessen habe, mit ihm über dieses Thema zu sprechen. Ich habe bereits einen Brief an Assange geschickt, ich habe bereits einen Brief veröffentlicht, ich habe bereits einen Artikel über Assange geschrieben. Ich denke, es muss eine weltweite Pressebewegung zu seiner Verteidigung geben. Nicht in Bezug auf seine Person, sondern um das Recht zu verteidigen, anzuprangern. Der Mann hat nichts Banales angeprangert. Er prangerte an, dass ein Staat andere ausspioniert, und das wurde zu einem Verbrechen gegen den Journalisten. Die Presse, die die Pressefreiheit verteidigt, tut nichts, um diesen Bürger zu befreien. Das ist traurig. Es ist traurig, aber es ist wahr. Wir müssen unsere Theorien ab und zu in die Praxis umsetzen, damit wir weiter über Meinungsfreiheit reden können.“

Das mag etwas seltsam klingen, hat seine Regierung doch dafür gesorgt, dass die Opposition des ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro zumindest in den sozialen Medien per Gerichtsurteil zum Schweigen gebracht wurde.

Tatsächlich wurde gerade erst der „Welttag der Pressefreiheit“ gefeiert.

Der sollte uns eigentlich daran erinnern, dass wir unsere Meinung frei äußern dürfen. Wenn nun sogar die Presse in vielen Ländern nur noch eingeschränkt berichten darf, wie sieht es dann mit den ganz normalen Menschen aus, die einfach nur sagen, was sie denken? Die ihre eigene Wahrheit sagen, also das, von dem sie glauben, dass es so sei? Wie sieht es aus mit den Ländern, in denen Meinungsfreiheit sogar als ein oberstes Menschenrecht schützenswert ist?

Leider nicht gut. Wer denkt, dass die Einschränkungen nur von Organisationen oder der Politik kommen, irrt. Nicht unerhebliche Teile der Bevölkerung wünschen sich ebenfalls einen diktatorischen Maulkorb für jene, die eine andere Meinung als sie selbst vertreten. Der Mensch mit einer anderen Meinung als die Mehrheit, wird heute mit den Stigmata „rechts“ und „Nazi“ an den Pranger gestellt.

Während man früher keine Ahnung hatte, ob die engsten Freunde zum Beispiel für oder gegen eine Abtreibung waren, ist das heute eine Grundsatzfrage für die Einteilung in rechts oder links. Sich nicht impfen zu lassen ist definitiv rechts, während man als Linker angeblich besonders gerne zur Nadel greifen lässt. Ich habe noch nicht herausgefunden, ob es pro oder contra rechts ist, wenn man – Gott bewahre! – gegen die Ukraine sein sollte. Ich schätze aber mal, es ist rechts. Denn schließlich wurde das Russland-treue Onlinemagazin RTNews verboten und Putin hätte definitiv keine Chance, würde er mit FoxNews vereinbaren wollen, endlich etwas Nettes über Russland zu berichten.

Wenn wir wollen, dass sich hier etwas ändert, müssen wir uns gemeinsam dafür einsetzen, dass die Presse- und Meinungsfreiheit gestärkt wird. Dazu gehört, dass auch Journalisten sich für die Rechte von Journalisten und die Unabhängigkeit der Medien einsetzen, sowie die aktive Teilnahme am öffentlichen Diskurs, um die Wichtigkeit dieser Freiheiten zu betonen. Nur so können wir sicherstellen, dass die Wahrheit ans Licht kommt und diejenigen zur Rechenschaft gezogen werden, die gegen unsere Grundrechte verstoßen.

Freiheit ist heute eine Holschuld, auch wenn sie uns in die Wiege gelegt wurde und unser freie Wille zu hundert Prozent beweist, dass dies keine Illusion ist. Die Redefreiheit kann uns nicht wirklich genommen worden sein, denn wir reden ja noch. Es sind die Gesetze und Verordnungen, die den Zwang zum Gehorsam ausüben. Es werden nicht weniger werden, wenn die Mehrheit der Menschen sich fügt.

Im internationalen Vergleich zum Thema Meinungsfreiheit liegt Deutschland mit Platz 21 bei 180 abgefragten Ländern offiziell nicht schlecht, allerdings haben wir uns seit 2020 um 10 Plätze verschlechtert. Die auf Fragebögen beruhende Methode zur Evaluation ist nicht unbedingt die beste Methode, denn hier kommt es gerne auch zu individuellen Entscheidungen. Ohne einen erheblichen Bias sind diese Erhebungen offenbar nicht zustande gekommen, wie man nachfolgend sieht:

Dass die Ukraine von Platz 97 im Jahr 2021 auf Platz 79 im Jahr 2023 gesprungen ist und (Russland nun auf Platz 164  (2021 war es noch Platz 150) liegen soll und damit fast am Ende aller Staaten steht, widerspricht der Wahrnehmung vieler dort lebenden Deutschen. Nicht nur der in Russland lebende Journalist Thomas Röper lebt und arbeitet dort sehr gerne.

Eine Stimme der Vernunft ist hier der Schweizer Journalist Roger Köppel, der dafür plädiert, dass man alle Seiten eines Konflikts anhören sollte. Dass nur noch der Ukraine geglaubt wird und den Russen gar nicht mehr, hält er für keine gute Idee.

Dass das für jede Konfliktsituation gilt, bei der sich zwei Gegner gegenüberstehen, muss sicherlich nicht noch erwähnt werden.


Sind wir im Angesicht solcher Ereignisse hilflos?

Nein, das sind wir nicht. Aber wir können diese Welt nur ändern, wenn wir uns selbst ändern und zu dem werden, was wir uns für diese Welt wünschen. Alles andere wird nicht funktionieren, denn hier geht es um Resonanz: Was wir aussenden, das kommt zurück zu uns. Wer dieses Gesetz verstanden hat, wird alles tun, um andere nicht mehr zu verletzen. Denn er hat verstanden, dass er sich selbst damit am meisten schadet.

Frieden, Liebe, Gerechtigkeit – es liegt in unserer Hand. Packen wir’s an!

Diese Botschaft der Indianer gilt auch heute noch und sie gilt für unsere Zeit. Es ist wichtig, sich immer wieder daran zu erinnern, damit es wahr werden kann. Es ist eigentlich sehr einfach, aber die meisten Menschen leben aus ihrem Unbewussten heraus. Die bewusste Veränderung der Welt beginnt, indem wir verstehen, dass unsere Gedanken, Gefühle, Taten und Vorstellungen diese Welt verändern. Die Buddhisten sagen Achtsamkeit dazu. Es ist ein ganz normaler Prozess, den indigene Völker wie die Indianer oder die Aborigines, so sie ihre Kultur noch kennen, immer noch von Generation zu Generation weitergeben. Wir haben es leider vergessen. Aber es ist nie zu spät.

Erinnern wir uns!

Botschaft der Indianer: „Es wird etwas so Gutes auf der Erde geschehen, dass es nicht einmal beschrieben werden kann“

TAGESEREIGNIS WURDE UM DIE RUBRIK „GEIST UND PSYCHE“ ERWEITERT



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Passend zum Thema:

Zur Auslieferung von Julian Assange: „Wer die Wahrheit spricht …“

Julian Assange: Seine Anklage wurde entsiegelt. Hier der deutsche Text.

Julian Assange half Trump, zu gewinnen

Julian Assange in London verhaftet

Oscar-Preisträger Tim Robbins: „COVID-Regeln basieren auf Politik, nicht auf Wissenschaft!“

21. Dezember 2022 um 21:54
Oscar-Preisträger Tim Robbins: „Orwellsche COVID-Regeln basieren auf Politik, nicht auf Wissenschaft!“Als Schauspieler spielt Tim Robbins in einer eigenen Liga. Unvergessen, seine Rolle in der Stephen King -Verfilmung „Die Verurteilten“, der als einer der besten Filme aller Zeiten gilt. Politisch fiel Robbins in der Vergangenheit – ähnlich wie King – eher negativ auf. Trump-Hass und Covid-Gläubigkeit pflasterten seinen Irrweg. Doch das ist nun vorbei! Im Interview mit Russell Brand erzählte Robbins seinem Schauspielkollegen von den vielen orwellschen Zeichen, die er im Zusammenhang mit der Pandemie entdeckte.

Ein paar Zeilen an die Oliver Janich-Hasser

21. August 2022 um 15:33

Gestern erreichte mich auf 1984 folgender Kommentar:

Kannst Du Deinem ehemaligen Kumpel Alex von Radio Deutschland Eins das Maul stopfen? Er hat gestern über seinen Sender OJ als Verbrecher, Geisteskranken und mehr bezeichnet und seine Verhaftung, die er der gesamten Aufklärererszene ebenfalls wünscht, richtig gefeiert.

Nee, ich kann Alex nicht das „Maul stopfen“, da ich mit dem Mann seit Jahren nichts mehr zu tun habe. Ich weiß auch nicht, wie er wirklich heißt oder wo er genau lebt, da er ja bekanntlich zu feige ist, zu seinen Aussagen im wahren Leben zu stehen.

Unabhängig davon: Gerade wir Kritiker der Massenmedien sollten die Meinungsfreiheit hochhalten, sie ist ein kostbares Gut und außerdem, mal ganz ehrlich, Freunde: „Who the fuck is Alex?“

Seitdem sich alle Medienpartner von ihm getrennt haben und er in Sachen Corona stramm auf Regierungslinie marschierte, sind die Klickzahlen seines Livestreams von seinerzeit etwa 5000 auf ein paar 100 geschrumpft. Und auch im Nachgang schaut kaum einer rein. In seiner Not veröffentlicht Alex bereits Höcke-Reden, damit sich überhaupt mal einer auf seinem YouTube-Kanal verirrt.

Von daher: Vergesst den einsamen Rufer einfach. Ich bin auch nur mit Alex eingestiegen, weil er ein guter Beleg für all die Hasser ist, die nun aus ihren Löchern kriechen. Die meisten dieser Leute sind politisch ahnungslos, haben höchstens mal die eine oder andere Theorie von OJ gehört, die sie absurd finden. Kann ich sogar verstehen. Geht mir beim Oli ab und zu nicht anders. Nur vergessen seine Kritiker dabei gern:

Es haben sich einige Verschwörungstheorien, die OJ als erster verbreitet hat, als wahr erwiesen. Gerade beim Thema Corona. Und damit meine ich nicht Olis „Schlangengift“-Theorie, sondern die Maßnahmen, die vor allem das deutsche Volk erdulden muss. Die hat OJ vorhergesagt – vor Jahren bereits. Und noch so Einiges mehr.

Und wo waren sie denn da, die Hasser?! Haben sie gesagt: „Meist teile Ihre Theorien nicht, Herr Janich, aber diesmal lagen sie richtig. Danke dafür!“ Nö. Natürlich nicht. Das sind so Leute, die kommen immer nur aus der Ecke, wenn sie was zu meckern haben. Das sind Negativmenschen über die jeder Psychologe sagt: „Haltet euch von solchen Leuten fern, sie ziehen euch nur runter!“

Oliver Janich und der Libertarismus

Die OJs Fan-Basis besteht aus drei Gruppen von Menschen: Den Freunden der gepflegten Verschwörungstheorie, Leuten, die seine Aufklärungsarbeit zu schätzen wissen, sich dabei an Theorien, die sich nicht teilen, kaum stören und – ganz wichtig – Libertären.

Der Libertarismus ist für OJ eine Herzensangelegenheit. Gibt Leute, die ihm nur deshalb folgen. Er fand’s immer ein bisschen schade, dass seine rein libertären nicht so viele Klicks bekamen, wie seine verschwörerischen oder aufklärerischen Videos.

Über den Libertarismus schreibt sogar Wokepedia noch:

… (von französisch: libertaire, „freiheitsliebend“; von lateinisch: libertas, „Freiheit“) ist eine politische Philosophie und Bewegung, die in der individuellen Freiheit den höchsten politischen Wert sieht.

Die Massenmedien sind da schon einen Schritt weiter, so schreibt der Bayerische Rundfunk beispielsweise:

Politisch war Janich vor allem mit libertärer Verschwörungsideologie aufgefallen. Libertäre Verschwörungsideologen sehen vor allem den Staat als Grund allen Übels, vor allem in den USA ist diese Spielart des Verschwörungsdenken verbreitet.

Was für ein Quatsch! Den Liberalismus gibt es seit fast 200 Jahren und niemals wurde er als „Rechts“ oder gar als eine „Verschwörungsidelogie“ bezeichnet. Doch in Zeiten, in denen die Menschen immer staatsmüder werden, deshalb irgendwann beim Libertarismus landen könnten, muss der Staatsfunk aus einer politischen Philosophie irgendwas mit „Nazi“ machen. Und weil „Nazi“ heute nicht mehr reicht, wird dem Libertarismus fix auch noch das Etikett „Verschwörerisch“ aufgeklebt. Kann man machen, hat aber dann aber halt nix mehr mit der Wahrheit zu tun.

Kommentare aus dem Tal der Ahnungslosen

Auf die ganz abgefahrenen Hasskommentare, die von geistigen Flacherdlern, Neonationalsozialisten und Antisemiten kommen, gehe ich gar nicht erst ein, da es diese Leute nicht wert sind, sich mit ihnen zu beschäftigten. Stattdessen hier noch typischer Kommentar, nicht von einem Publizisten, von einem herkömmlichen Kommentarschreiber:

Welch bemitleidenswerte Geschichte. Jetzt wo Janich nach Deutschland deportiert wird, gibt’s bestimmt Minimum drei bis fünf Jahre für seine Todeswünsche und verbalen Entgleisungen. Und das ist auch richtig so.

Hoffentlich checkt er selbst welchen Mist er gemacht hat und lernt daraus. Für sein Kind und seine Frau.

Und wer sich mit jemandem solidarisiert, der anderen den Tod wünscht und so abgedreht ist, gehört ebenfalls in Behandlung weil er scheinbar genauso krank ist wie Janich selbst.

An solchen Aktionen lässt sich gut beobachten wer bei den Alternativen wie drauf ist und welche Werte er vermittelt.

Oje. Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. „Bemitleidenswerte Geschichte“ stimmt natürlich, aber das ist auch das Einzige, das an diesem Kommentar stimmig ist, denn:

  1. Es steht ja noch gar nicht fest, ob OJ nach Deutschland ausgewiesen wird.

  2. „Minimum drei bis fünf Jahre für seine Todeswünsche und verbalen Entgleisungen“?

    Puh. Drei bis fünf Jahre sind natürlich Nonsens und der Halbsatz „… für seine Todeswünsche …“ belegt ja nur, dass dem Kommentarschreiber jegliche Medienkompetenz fehlt, er den SPIEGEL für ein verlässliches Blatt hält.

  3. „Und wer sich mit jemandem solidarisiert, der anderen den Tod wünscht und so abgedreht ist, gehört ebenfalls in Behandlung weil er scheinbar genauso krank ist wie Janich selbst.“

    Der Kommentarschreiber scheint nicht nur Justiz, sondern auch Psychologie studiert zu haben, bei dem, was er alles so weiß. Und von Freundschaft oder auch nur Solidarität einem Kollegen gegenüber versteht er auch nichts. Ich bin dafür das beste Beispiel. Kaum einer hat in den letzten Tagen so viel zur Causa Janich veröffentlicht, dabei glaube ich an die ganz harten Sachen, die OJ so raushaut, in der Regel selbst nicht! Und?

Dafür glaube ich an Freundschaft und Solidarität, daran, dass die Massenmedien nicht unwidersprochen die Fakten verdrehen sollten, was sie im Fall Janich nachweislich getan haben. Deshalb war ich in den letzten Tagen so fleißig.

Nicht, weil ich der Meinung bin, Joe Biden sollte nach einem „Tribunal“ aufgehängt werden. Diesem schwerkranken Mann, der kaum noch was mitbekommt, der dummes Zeug sabbelt, sich keine Jacke mehr allein anziehen kann, der vom Fahrrad fällt, wie ein Dreijähriger, der, von wem auch immer, in seiner Stellung als mächtigster Mann der Welt missbraucht wird, wünsche ich eher eine sofortige Absetzung vom Amt aus gesundheitlichen Gründen und danach einen geruhsamen Lebensabend.

Ich glaube daran, weil ich’s weiß, dass Oliver Janich im Grunde seines Herzens ein friedfertiger Mann ist, noch dazu ein sehr hilfsbereiter, der stets da ist, wenn einer in Not ist. Und mehr brauch ich über einen Menschen auch nicht zu wissen.

Oliver Janich: Sein – vorerst – letztes Interview

21. August 2022 um 11:30

Es war ein launiges Gespräch, Oliver Janich war gut drauf, es war ihm anzumerken, dass er Lust hatte, endlich mal wieder etwas länger zu quatschen. Kurz vor Ende des Gesprächs sagte er sogar, wir können noch weitermachen, bin in Laberlaune.

Wir sprachen anfangs über OJs Privatleben, seine bevorstehende Heirat, die Probleme, die der deutsche Amtsschimmel den frisch Verliebten dabei bereitet. Kann mich nicht erinnern, OJ jemals so glücklich gesehen zu haben. Verständlich. Schließlich ist seine Verlobte so ganz anders, als sie viele „Experten“ im Netz in den letzten Tagen skizzierten – ohne sie auch nur im Ansatz zu kennen, selbstverständlich. Keine „Goldgräberin“, die nur drauf gewartet hat, dass sie ein Mann aus dem Westen aus ihrem Elend befreit. Sie kommt – für philippinische Verhältnisse – aus gutem Hause, ist klug und gebildet, spricht ein halbes Dutzend Sprachen, sie ist sogar lustig, bekanntlich eine Seltenheit bei Frauen, kann singen und Gitarre spielen und über ihre Optik brauchen wir uns eh nicht zu unterhalten, da geht im asiatischem Raum nix drüber.

Danach sprachen wir über das Urteil gegen den US-amerikanischen „Truther“ Alex Jones, der eine Millionenstrafe zahlen muss, weil er einst behauptete, das „Sandy Hook Elementary School shooting“ in Newtown, Connecticut, bei dem der zwanzigjährige Adam Lanza 26 Menschen erschoss, hätte nicht so stattgefunden, wie offiziell dargestellt. Im Rahmen dieser Diskussion, bei der wir uns nicht ganz einig waren, sagte OJ sinngemäß: Heute wird man ja für alles verklagt, selbst für Nazi-Vergleiche.

Was nur so halb stimmt. Wenn ein Linker einen von uns als „Nazi“ beschimpft, passiert in der Regel nichts. Wenn aber einer sagt: „Das geht schon wieder los wie 33!“, ist er dran. Irre, aber wahr. Und auch ziemlich geschichtsvergessen. 1933 war der Holocaust noch zehn Jahre weit weg, die Vergleiche, die in unserer Blase gezogen werden, beziehen sich normalereweise auf den Totalitarismus der ersten nationalsozialistischen Jahre, nicht auf die physische Vernichtung der Juden, die, wie gesagt, erst viel später kam.

Dennoch ist es bemerkenswert, dass Oliver Janich, zwei Tage vor seiner Verhaftung, seine Sorge darüber kundtat, dass es immer enger wird, mit der Meinungsfreiheit.

Ralf Schuler, BILDs Bester, verlässt die Redaktion

11. August 2022 um 20:33

Im Geiste Axel Springers treten wir selbstverständlich im besten freiheitlich-bürgerlichen Sinne für die Rechte des Einzelnen ein, diskriminierungsfrei zu leben, solange er niemandes Freiheit beschneidet. Das bedeutet aber ausdrücklich nicht, dass wir „fest an der Seite der LGBTQ-Community im eisenharten Kampf für Menschenrechte und gegen Diskriminierung“ stehen, wie es ein stellvertretender BILD-Chefredakteur im täglichen Briefing dieser Tage schrieb. Vom stalinistischen Schwulst der Formulierung einmal abgesehen, stehe ich keiner politischen Bewegung fest zur Seite und halte dies auch ganz grundsätzlich NICHT für die Aufgabe von Journalisten.

Offener Brief von Ralf Schuler an den Springer- und den BILD-Chef,

Meine erste Begegnung mit Ralf Schuler ist mir heute noch unangenehm. Es geschah auf der Facebook-Seite des früheren WELT-Chefredakteurs Peter Huth, bei dem ich einen Kommentar über die Manipulation der Arbeitslosenstatistik geschrieben hatte. Ralf Schuler bat freundlich um Belege für meine Behauptung, doch ich fühlte mich direkt angegriffen. Ich kannte Ralf nicht und eine Kurzrecherche ergab, dass er bei BILD für – ich hoffe, das richtig zu erinnern – Statistiken und die dazugehörigen Grafiken zuständig war. Also „nur“ ein halbwegs besserer Grafiker, dachte ich in meiner damaligen Arroganz und schrieb pampig zurück. (Dass er bereits seit 2013 Leiter des Hauptstadtbüros der BILD war, ergab meine Kurzrecherche erstaunlicherweise nicht.) Ralf blieb freundlich und antwortete so in etwa, dass er sich bei BILD um sowas wie die Arbeitslosenstatistik kümmern würde, dankbar wäre, wenn ich ihm Belege liefern könnte. Konnte ich, na klar, nicht. Meine Behauptung stützte sich auf selbsterlebte oder gehörte Anekdoten. Nix für valide Statistiken also.

Nach und nach wurde mir Ralf sympathischer. Huth, einst ein Konservativer, der, als die AfD so ein bisschen relevant wurde, wohl meinte die Seiten wechseln zu müssen (auch, wenn er das nie zugeben würde), veröffentlichte auf seiner Facebook-Seite in einer Tour wirres Zeug. Ein Beispiel: Die sogenannte Flüchtlingskrise sei überhaupt kein Problem, weil die meisten „Flüchtlinge“ nach Ende des Syrien-„Krieges“ zurück in ihre Heimat gehen würden. Das wäre schließlich nach dem Ende des Krieges in Jugoslawien in den neunziger Jahren genauso gewesen. So Huth. Solch ausgemachten Schwachsinn wollte ich so nicht stehen lassen und schoss regelmäßig zurück. (Verschenkte Lebenszeit aus heutiger Sicht.) Dabei oft an meiner Seite – oder ich an seiner: Ralf Schuler. (Damals war noch nicht so verbrannt wie heute.)

Dann las ich ab und an mal einen Artikel von Ralf in BILD, dachte dabei immer noch: „Och, Mensch, hamse dem Grafiker auch mal einen Text schreiben lassen, wie nett.“

Ralf Schuler war lange vor Julian Reichelt ein kritischer Journalist

Es wurden mehr und mehr Artikel, sie wurden besser und besser, im Sinne, dass ich aus dem Kopfnicken kaum noch rauskam und endlich wurde mir auch Ralfs Relevanz bewusst. Lange bevor der damalige BILD-Chefredakteur Julian Reichelt kritisch berichtete – was wohl letztendlich zu seinem Rauschschmiss beitrug, weil es die Bluthunde der Massenmedien dazu animierte in Reichelts Privatleben zu schnüffeln – schrieb Ralf stabile Texte gegen den damals bereits woken Zeitgeist. Er wirkte seinerzeit wie das konservative Feigenblatt der BILD.

Höchstwahrscheinlich hängt Ralfs kritische Haltung auch mit seiner Herkunft zusammen. Er wurde in Ostberlin geboren und die Ostdeutschen haben bekanntlich viel feinere Antennen für Unrecht, als die im Westen Deutschlands aufgewachsenen Menschen.

Stets auf der Spur der Mächtigen, der Ralf. Der Herr ganz links ist übrigens nicht Gunter Gabriel, sondern Angela Merkel

Berlin. – Dass Ralf Schuler die BILD-Redaktion verlassen wird, war schon seit längerer Zeit bekannt. Die Motive lagen bislang im Dunklen, nun veröffentlichte die Redaktion des politischen Monatsmagazin Cicero jedoch Schulers Beweggründe. Der seit 1994 bei der BILD wirkende Schuler nahm zum Ende seiner Karriere beim Boulevard-Blatt die Leitung der Parlamentsredaktion ein und agierte somit als einer der bestens informierten und vernetzten Politikjournalisten Deutschlands. Damit wird nun aber Schluss sein, da er die Kündigung einreichte.

Tagesstimme | 11. August 2022

Und die Hetze und die Fake-News gehen direkt los

Ralfs Abgang bei BILD wurde erst heute so richtig bekannt und die Hetze geht direkt los: „Ralf Schuler verlässt die BILD, weil Springer zu queerfreundlich sei“, titelte beispielsweise ein Medienmagazin. Selbst wenn Springers Queer-Wahn der Hauptgrund für Ralfs Kündigung gewesen wäre, ja, und? Gegen einen Wahn anzutreten, ganz egal, aus welcher Richtung er wütet, ist doch etwas Lobenswertes.

Und Wikipedia, das von Tag zu Tag irrelevanter werdende und längst auch schon woke „Lexikon“, weiß bereits mehr, als Ralf selbst: „Schuler kündigte an, fortan für den ehemaligen Bild-Chefredakteur und Webvideoproduzenten Julian Reichelt zu arbeiten.“
Ralf sagt dazu: „Schwachsinn. Ich habe verschiedene Möglichkeiten, die ich nun prüfen muss.“

Eine dieser Möglichkeiten wäre aber tatsächlich eine Zusammenarbeit mit Reichelt, dem im Moment wohl besten Journalisten Deutschlands. Judith Sevinç Basad, die BILD aus ähnlichen Gründen wie Ralf verließ, ist inzwischen ja auch schon ein Teil der „Achtung Reichelt!“-Mannschaft. Wäre das nicht ein grandioses Trio im Kampf für die Wahrhaftigkeit? Ich meine, ja Mann!

Aber egal, wo es Ralf auch hinziehen wird, ich hoffe, er nimmt sich ein bisschen Zeit für sich, für seine Hobbys, er spielt gern Schlagzeug und geht noch lieber tauchen – oder andersherum, sooo gut kenne ich ihn nun auch nicht –, nach all den Jahren in der Knochenmühle BILD.

Und BILD so?

Der Absatz mit den Hobbys wäre ein schöner Ausstieg gewesen, aber es gibt da etwas über das wir noch kurz reden müssen: Was zur Hölle soll nun aus BILD werden?! Ohne Reichelt? Ohne Schuler? Ohne Basad?

Nun, erst einmal muss BILD in Zukunft ihren „eisenharten Kampf“ an der Seite von „LGBTQ-Community“ (wenn einer schon „Community“ schreibt), ohne drei ihrer besten Journalisten, führen. Was für beide Seiten kein Verlust ist. Ein Verlust wäre aber tatsächlich, wenn BILD ihre halbwegs kritische Berichterstattung in Zukunft einstellen würde. Dann gäbe es im Mainstream überhaupt kein Korrektiv mehr. Aber die Gefahr sehe ich – noch – nicht. Sicher, in Sachen „LGBTQ“-Quatsch ist BILD verloren. So ist es halt, wenn Führungspersönlichkeiten ihre sexuelle Identität mit ihrer Arbeit vermischen. Aber ansonsten? BILD ist ja auch nur eine Hure im besten Sinne, die längst begriffen hat, was ihre Stammfreier wollen. Runtergebrochen: Das, was im SPIEGEL nicht steht. Und sie wollen Kampagnen wie die heutige:

Meine Meinung über den Afghanen, der eine Elfjährige vergewaltigte und dafür keinen Tag ins Gefängnis muss

20. Juli 2022 um 18:15

Neustrelitz – Er lockte das Mädchen in den Schlossgarten Neustrelitz (Meck.-Pomm.), gab vor, es kennenlernen zu wollen. Doch dort fiel der Afghane (auf 16 geschätzt) über die Elfjährige her und vergewaltigte sie!

Nach BILD-Informationen geschah die Tat am 18. Januar. Ein halbes Jahr später das Urteil: gerade einmal ein Jahr Haft – auf Bewährung!

Ende Juni wurde der Täter an nur einem nicht öffentlichen Verhandlungstag schuldig gesprochen. Und: Der Staatsanwalt legte keine Rechtsmittel ein. Verurteilt wurde der Afghane als 16-Jähriger, weil Experten ihn so alt schätzen. Er hatte keine Ausweisdokumente vorzeigen können.


BILD | 19. Juli 2022

Filipp Piatov: Dieses Urteil ist ein Skandal (meine Anmerkungen sind fettgedruckt)

Ein 16-jähriger Jugendlicher vergewaltigt ein 11-jähriges Mädchen. Er kommt vor Gericht. Wird schuldig gesprochen. Und kommt frei, muss nicht in Haft. Keinen einzigen Tag.

Alles richtig, aber wir sollten jetzt nicht so tun, als wäre das Urteil vom Himmel gefallen. Es mag das skandalöseste seit dem Beginn der kulturfremden Masseneinwanderung sein, aber es ist seit 2013 keineswegs das einzige Urteil, das einfach nur noch fassungslos macht.

Dieses Urteil ist juristisch begründbar – Jugendstrafrecht.

„Begründbar“? Nun ja. Erst einmal gibt es Indizien, dass der Täter weitaus älter als 16 ist, aber augenscheinlich gab es kein Interesse daran, dem so wirklich nachzugehen. Ein weiterer Skandal, wie ich finde.

Und außerdem, Herr Piatov: Wo zur Hölle steht geschrieben, dass ein 16-Jähriger nicht empfindlich bestraft werden darf? Ich antworte direkt selbst: Nirgendwo!
Ich mein, in den USA bekam ein 13-Jähriger 2011 lebenslang, soweit würde ich selbstverständlich nicht gehen wollen, aber wie wäre es denn mal mit einem Mittelweg?

Doch das macht es nicht besser. Im Gegenteil: Es ist ein Skandal.

Und was für einer!

Das Mädchen und seine Eltern müssen jeden Tag ertragen, dass der Täter auf freiem Fuß ist. Angst haben, dass er wieder zuschlägt.

Nicht nur „das Mädchen und seine Eltern“ – ganz Deutschland!

Der afghanische Täter und seine Freunde wissen: Wer in Deutschland als Jugendlicher ein Kind vergewaltigt, wird nicht weggesperrt.

Äußerst wichtiger Punkt! Die lachen über uns und am lautesten lachen sie über die deutsche Justiz.

Kein Mensch in Deutschland hat dafür Verständnis, dass verurteilte Vergewaltiger ein Leben in Freiheit führen dürfen. In diesem Fall ist der Täter sogar nach Deutschland gekommen, um hier Zuflucht zu suchen.

Eben! Und deshalb muss es heißen: Wer als Einwanderer in Deutschland eine schwere Straftat begeht, bekommt ein One-Way-Ticket Richtung Heimat!

In Deutschland muss gelten: Wer sich – auch als Jugendlicher – an einem Kind vergeht, kommt in Haft. Die Politik muss sofort handeln.

Wie gesagt: Es kann und darf nicht nur um den Missbrauch an Kindern gehen! Wer in seinem Gastland eine schwere Straftat begeht oder auch am laufenden Band auch nicht so schwere, bekommt einen Arschtritt verpasst! Da kann es, bei geistig gesunden Menschen, überhaupt keine zwei Meinungen geben.

Wie ein Syrer namens „Der Twitter-Ficker“ auf den Mord an Tabitha († 17) reagierte

20. Juli 2022 um 16:35
Von: Redaktion

digga du tust so als wären wir Vergewaltiger du Hs weil irgendso ein dummer Haywan psychischen Knax hat

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Bei der Recherche über die Reaktionen auf den Mord an Tabitha, stolperte ich über diesen Tweet des Nutzers „Butterfly Effect“:

Syrische Männer sehen Frauen allgemein schon als Freiwild an, noch wertloser sind in deren Augen europäische beziehungsweise deutsche Mädchen und Frauen.

Der Realist weiß, dass diese Männer ihr kulturelle Prägung nicht beim Grenzübertritt ablegen.

Selbstverständlich verallgemeinert der Twitter-Nutzer ein wenig. Wer aber schon mal einen Blick in den Koran geworfen hat, wer weiß, dass Syrien auf Platz 3 der für Frauen gefährlichsten Länder der Welt steht, wer sich schon mal die Kriminalitätsstatistik angeschaut hat, tja, und so weiter und sofort.
Dennoch hatte ich, als Mensch mit einem großen Herzen, direkt Verständnis für den syrischen Twitter-Nutzer Devrim, der sich über obigen Tweet beschwerte:

Digga, du tust so als wären wir (Syrer, Anmerkung Flesch) Vergewaltiger, du Hurensohn, weil irgendsoein dummer Haywan einen psychischen Knacks hat.

Ist ein Punkt. Wollen wir doch mal schauen, ob der Devrim sich auf seinen Profil auch so energisch vom Frauenhass und deren Auswüchse distanziert.

Ups!

wenn sie sich freizügig anzieht darf ich ihr allein deswegen schon paar respektschellen geben

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 17, 2022

Gute Frage

welche Fotzenhure steht auf Breite Syrer

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Verlockendes Angebot

Welche Alman tuss will von mir kopfficks bekommen

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Wer kann dazu schon Nein sagen?

welche Chaya will mir mit ihrem Körper zeigen was für eine Schlampe sie ist

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Schätze, Devrim hat schon lange keinen „Blowi“ mehr bekommen

kleine Sharmutas wollen Devrim unten sehen aber ich sehe die unten bei Blowi geben https://t.co/Y0As1IYqEF

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Neues Geschäftsmodell

ich verkaufe leaks von mir für 4,99€ pro Userin

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Na, DA sind wir uns doch endlich einmal einig!

ich akzeptiere keine frauen in meiner umgebung die nicht wissen wie man nudeln kocht

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 15, 2022

Wer auch kommt, bringt dem Jungen ein paar Satzzeichen mit

Stuttgart Schlägerei wer kommt

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Ähhh …

manchmal froh das ich deutsch bin https://t.co/qleas87xgy

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 16, 2022

Sind wir nun „Hurensöhne“ oder „Nutten“? Man weiß es nicht

Ihr Hurensöhne wegen euch Nutten ist mein Account für 1 Tag gesperrt obwohl ich nichts gemacht hab https://t.co/bhCQ9BCt7U

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 16, 2022

Um obige Perlen zu finden, musste ich nicht lang suchen, sie stammen aus den letzten vier Tagen. Schon erstaunlich, was alles so auf Twitter durchgeht. Weniger erstaunlich war dagegen die Erkenntnis, dass einer, der einen anderen als „Hurensohn“ beschimpft, nur weil der ein paar unbequeme Wahrheiten – oder meinethalben auch Halbwahrheiten – rausgehauen hat, ein Mensch ist, der es in der deutschen Gesellschaft schwer haben wird, speziell in der Damenwelt.

Und zum Abschluss noch ein paar Reaktionen von Woke-Twitter auf den Mord an Tabitha

Gefunden bei der GutmenschenKeule auf Telegram

25 „Männer“, die Feminismus brauchen

19. Juli 2022 um 15:56

Ich brauche Feminismus, weil ich kein Bock auf Machos habe

Ich brauche Feminismus, weil mir die frauenfeindlichen Parolen der AfD auf den Sack gehen!

Ich brauche Feminismus, weil ich keinen Bock drauf hab, dass Frauen extra Hürden nehmen müssen. Wir sollen alle frei sein können

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

Wir brauchen Feminismus, weil es auch die Grundlage der Gleichheit ist und die Welt für alle zum besseren Ort machen kann

Ich brauche Feminismus, damit wir Männer unser Rollenbild überdenken und modernisieren

Ich brauche Feminismus, damit ich meinen Kindern vermitteln kann, dass sie ohne jegliche Diskriminierung frei in ihren Entscheidungen sind und so akzeptiert werden, wie sie und deren Entscheidungen sind!

Michael Kissel (SPD), Ex-Oberbürgermeister der Stadt Worms: Ich brauche Feminismus, weil es die Qualität unserer Verwaltung verbessert und für die notwendige Balance in der Stadtpolitik sorgt!

Ich brauche Feminismus, weil ich mich von den Ketten der toxischen Männlichkeit befreien will

Ich brauche Feminismus, weil Geschlechterrollen allen schaden

Ich brauche Feminismus, weil die Freiheit der Menschheit mit der Freiheit der Frau beginnt

Ich brauche Feminismus, weil freie Synapsen Symbiosen brauchen

Ich brauche Feminismus, damit auch Trans* sich öffentlich zeigen können, ohne Angst zu haben

Ich brauche den Feminismus, um im Umgang mit Frauen sensibel zu sein und ihre Sicht auf die Welt besser zu verstehen

Ich brauche Feminismus damit L(i)ebensweisen denkbar, möglich & fühlbar werden!

Ich brauche Feminismus, weil: so lange die Frau nicht in Freiheit lebt, lebt die Menschheit nicht in Freiheit

Ich brauche Feminismus, damit ich (als Mann) endlich zu Hause bleiben kann!

Ich brauche Feminismus, damit Geschlechterdemokratie Wirklichkeit wird!

Ich brauche Feminismus, weil sich mir dadurch schon oft neue Sichtweise eröffnet haben.

Ich brauche Feminismus, weil Gerechtigkeit nicht vom Geschlecht
abhängig sein darf

Tarik Tesfu: Ich brauche Feminismus, weil es knallt!

Ich brauche Feminismus für gesellschaftliche Analysen von Machtverhältnissen!

Ich brauche Feminismus, weil es immer noch Leute gibt, die es
blöd/komisch finden, dass ich dieses Schild halte

Ich brauche Feminismus, weil ich keine Lust habe mir sagen zu
lassen, wie ich mich als Mann verhalten soll

Cem darf natürlich nicht fehlen – schätze, aber, nur aus taktischen Gründen, er ist im Geheimen bestimmt ein Macho

Ich brauche Feminismus, weil das der einzige Weg ist, die Welt zu retten! #thefutureisfemale

Quelle: „Wer braucht Feminismus?“ auf Facebook

„Es geht mir gut“: Kopfschuss-Killer Ismail G. flüchtete in die Türkei

14. Juli 2022 um 09:02
Auch noch so’ne Hübsche, die Rumeysa – was für ein Jammer

Stuttgart – Die Koffer waren schon gepackt. Mit ihren Kindern wollte Rumeysa G. (32) aus Stuttgart in die Niederlande ziehen, ein neues Leben beginnen.

Nur einmal noch sollte es eine letzte Aussprache mit ihrem Ehemann Ismail (36) geben, von dem sie sich getrennt hatte. Doch die endete tödlich!

Ein Freund des mutmaßlichen Killers zu BILD: „Er rief mich an, sagte, dass er es getan hat. Er sagte: ‚Ich habe sie in die Stirn geschossen.‘“

Nach der Tat sei er mit dem Taxi für 1800 Euro nach Bosnien gefahren, von dort weiter in die Türkei.


BILD | 13. Juli 2022

Am letzten Montag wurde im Parkhaus von Daimler in Stuttgart eine tote Frau gefunden. Es war die Leiche von Rumeysa G. Die Seitenscheibe des schwarzen Golfs war zersplittert. Ismail G. hatte seiner Frau direkt in die Stirn geschossen. Das war keine Kurzschlusshandlung, es war – mutmaßlich – ein kaltblütiger Mord, Rumeysa war bereits sechs Monate zuvor aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen.

Immerhin ist den beiden Kindern nichts passiert. Rumeysa hatte Lina (8) und Mina (2) zu ihren Schwiegereltern gebracht, um allein mit ihrem Mann zu sprechen. Sie werden nun als Waisen aufwachsen müssen.

Man sieht es ihnen nicht unbedingt an

Sieht doch eigentlich ganz nett aus, dieser Ismail G. Und nach außen scheint Familie G. eine moderne gewesen zu sein. Rumeysa brauchte kein Kopftuch zu tragen und ihre Mädchen trugen westliche Namen. So etwas habe ich in all den Jahren, in denen ich mich mit solchen Fällen beschäftige, überhaupt noch nicht erlebt.

Doch der Schein war trügerisch. Bekannte des Opfers sagten der BILD, die Ehe sei ein Albtraum gewesen. Ismail G. war wohl ein Kontrollfreak, der seiner Frau keinerlei Freiheiten ließ.

Die Trennung wurde dann zu einem noch schlimmeren Albtraum. Ismail G. verfolgte seine Frau, lauerte immer wieder im Auto vor ihrer Haustür. „Ich habe Angst, dass er mich umbringt!“, soll Rumeysa gesagt haben.

Womit wir wieder bei, wir brauchen endlich eine Schutzhaft, wären. In meinem Artikel über den Doppelmord in Elmshorn am letzten Samstag bin ich auf das Thema näher eingegangen:

Todesfalle letzte Aussprache

Wäre Rumeysa eine Leserin dieses Magazins gewesen, würde sie wohlmöglich noch leben. Keine Ahnung, wie oft ich an dieser Stelle vor „nur noch einmal mit ihm reden“ gewarnt habe. Sicher, mit einem normalen Mann wäre so ein letztes Gespräch möglich und auch anständiger, als sich einfach so zu verpissen, nachdem man ein paar Jahre lang Tisch und Bett geteilt hat. Nur: Leute wie Ismail G. sind heutzutage keine normalen Männer mehr. Ihr Frauenbild – und vieles mehr – ist aus der Zeit gefallen. Diese Art Männer betrachten Frauen als ihr Eigentum. Und was einem – vermeintlich – gehört, hat natürlich nicht das Recht, eine Beziehung zu beenden.

Es geht diesen Männern auch nicht wirklich um ein letztes Gespräch. Es geht ihnen ausschließlich darum, „ihre“ Frauen zu überreden, sich doch nicht zu trennen. Klappt das nicht, tja, dann gibt es halt einen Kopfschuss.

Zum hundertsten Mal, Mädels: Diese Männer haben eine mittelalterliche Definition von Stolz und in der ist kein Platz für eine Ablehnung. Wenn Ihr also unbedingt meint, noch einmal mit ihm reden zu müssen, so kommt nicht allein und trefft Euch an einem öffentlichen Platz, am besten direkt vor einer Polizeiwache. Ein Parkhaus, wie in diesem Fall, ist der denkbar ungünstigste Ort für ein letztes Gespräch.

Zum Abschluss hätt ich da noch eine Frage: Wie viele sogenannte „Ehrenmorde“ muss es eigentlich noch geben, bis die Menschen verstehen, dass es Kulturen gibt, die hinten und vorn nicht zueinander passen?

Fotos: Privat

„Du bist der Grund, warum es die AfD gibt!“, sagt ein guter Migrant zu einem bösen Migranten

13. Juli 2022 um 17:53

Gefunden bei Miriam Sofin auf Telegram

Der Witz an diesem witzigen Video ist ja, dass der Trottel aus dem Morgenland die Sache mit dem Zunähen ernst meint. Gibt genügend muslimische Mädchen, die sich ihr „Loch“ (ich zitiere nur) …, Moment, ich fang anders an: Wenn du auf Google „Jungfernhäutchen“ eingibst, bietet dir die Suchmaschine als Spitzenvorschlag „Jungfernhäutchen wiederherstellen“ an. Was muslimische Mädchen tatsächlich machen (lassen). Damit wollen die Mädels ihrem Zukünftigen eine Jungfräulichkeit vortäuschen, weil eine Ehefrau im Islam jungfräulich zu sein hat. Natürlich nur die Mädels, logisch, die Jungs können vor und während der Ehe vögeln wie blöde.

Gab auch schon Fälle, in denen muslimische Mädchen in der Hochzeitsnacht von ihrem Mann verlassen oder ermordet wurden, weil ihr Häutchen eben nicht intakt war. Das ist besonders tragisch, weil diese Männlein augenscheinlich nicht wissen, dass ein Jungfernhäutchen auch mal einfach nur so reißen kann, beim Reiten zum Beispiel, also beim Reiten auf einem Pferd, natürlich.

Als ich noch in Neukölln lebte, lernte ich einen Mann kennen, der an Schulen über AIDS aufklärte. Der erzählte mir, dass die häufigste Frage muslimischer Mädchen war, wie denn so die Ansteckungsgefahr beim Analverkehr wäre. Oh Mann, natürlich am größten, Mädels! Aber das ist nicht der Punkt. Der Frage ist: Warum zur Hölle erkundigten sich 14-, 15-, 16-Jährige Mädels nach Analverkehr? Weil’s im Anus kein Jungfernhäutchen gibt, exakt!

Noch ne Geschichte: In einem Kiosk – oder wie man in Berlin sagt, „Späti“, was ja eigentlich Quatsch ist, da diese Kioske bereits am frühen Morgen öffnen – in Berlin-Treptow arbeitete eine Kurdin. 24 Jahre alt und bildhübsch, wirklich bildhübsch, hätte modeln können. Keine Ahnung, wie wir auf das Thema kamen, wir kannten uns ja nur flüchtig, aber sie verriet mir, dass sie noch Jungfrau sei. Mit 24!

Zwei Jahre später traf ich sie bei Media-Markt wieder. Sie erzählte, sie hätte inzwischen geheiratet. Ihr Mann, ein sehr attraktiver Mann, turnte gerade in der Mobilfunkabteilung rum, sodass ich mir die Frage, wie sie denn so war, ihre Hochzeitsnacht, nicht verkneifen konnte. „Scheiße!“, sagte sie, „hat einfach nur wehgetan“. Es ist wohl „scheiße“ geblieben, weil sie nichts davon sagte, dass der Sex mit ihrem Mann irgendwann schön wurde.

Tja, so ist das, wenn man die Katze im Sack heiraten muss. Schon traurig, was diese Mädels alles über sich ergehen lassen müssen, wenn sie sich nicht trauen aus ihrer Kultur auszubrechen.

Fairerweise möchte ich anmerken, dass es auch Deutsche gibt, die so denken wie der Trottel oben. Auch und gerade in rechtskonservativen Kreisen. Hab ein paar dieser sonderbaren Männer kennengelernt im Laufe der Jahre. Da kamen so Aussagen wie, Frauen würden seelisch kaputtgehen, wenn sie mehr als drei Sexpartner im Leben haben.

Aber wer nun glaubt, lustiger wird’s heute nicht mehr, sollte sich unteres Video anschauen.

„Und ich hab oft nein gesagt!“

Polizei schießt auf 16-Jährigen Bauernsohn Jouke Hospes – Nun spricht das Opfer!

07. Juli 2022 um 15:23

Seit nun mehr als einer Woche protestieren die Bauern in den benachbarten Niederlanden, relativ unbemerkt von deutschen Medien, gegen die Pläne ihrer Regierung, den nationalen Stickstoffausstoß bis zum Jahr 2030 um rund 50 Prozent zu reduzieren. Diese ökologischen Pläne der EU werden nach Einschätzung der Regierung wohl zum Aus für rund jeden dritten viehhaltenden Betrieb führen.

Als ob das nicht schon Ärgernis genug ist, höhnisch stellt die Regierung den Bauern frei, enweder sie geben Ihren Betrieb freiwillig auf und werden dafür entschädigt, sofern sie sich dann auch verpflichten nie wieder einen landwirtschaftlichen Betrieb zu betreiben oder aber sie werden schlicht und einfach durch den Staat enteignet. Und die niederländischen Medien? DIe kritisieren lediglich die Umweltberschmutzung durch die Bauern, was wiederum einer Art von Zustimmung der Enteignung gleichkommt.

Bauernpoteste

Die Landwirte lassen sich das allerding nicht bieten und zetteln den größten Bauernaufstand an, den die Niederlande bis dato erlebt hat. Etwa 30 000 Bauern sollen an den Protesten teilnehmen, unterstützt durch viele Bürger und durch Fischer, die sich solidarisch zeigen und etliche Häfen blockieren. Die Landwirte hatten ja bereits damit gedroht, das „ganze Land lahmzulegen“ – und ganz im Gegensatz zum bundesdeutschen Sofa-Revoluzzern – ist es nicht bei einer leeren Drohung geblieben. Mehrere Dutzend Lagerzentren wurden blockiert und in einigen Supermärkten werden bereits die Lebensmittel knapp.

Schöner Einkaufen im leeren #Supermarkt in #Holland.

Aber wer braucht schon Gemüse, wenn man auch #Insekten essen kann, wie #WEF Klaus das will?

"Eat ze bugs!"#Bauernprotest #Niederlande #boerenprotest #boereninopstand pic.twitter.com/en7v6ctJVR

— Dr. David Lütke (@DrLuetke) July 6, 2022

Am vergangenen Montag haben sich wütende Bauern bereits vor Politiker Wöhnhäusern versammelt, am Dienstag gab es dann Dutzende Trecker in Richtung zum Parlament, Hier und da soll es wohl auch zu recht kreativen, wenngleich auch stinkenden Aktionen des Protestes gekommen sein.

https://twitter.com/risemelbourne/status/1542000820778340352

Die Polizei wiederum war naturgemäß nicht besonders erfreut über die kreativen Proteste und beschwerte sich prompt, dass die Situation östlich von Amsterdam bedrohlich und inakzeptabel gewesen sei und dass hier Grenzen überschritten wurden. Inwieweit die Polizei allerdings hier schlussendlich noch Grenzen überschreiten wird, lässt einen schier am gesunden Menschenverstand zweifeln.

Mit maskierten Einsatzkräften versucht die Polizei einzelne protestierende Bauen aus der Menge heraus zu verschleppen. Doch die Farmer halten zusammen

Und wer nun meint, das sei schon der Gipfel der Eskalation – der Deeskalation natürlich – der irrt. Denn ähnlich der heimischen staatsgewaltigen Truppe, gibt es auch im Nachbarland immer noch einen Uniformträger, der die Messlatte der Eskalation noch etwas höher legt.

Und nein, das Ende der Eskalationsspirale ist hier noch lange nicht erreicht. Ganz in Wildwestmanier ziehen die holländischen Freunde & Helfer mit gezückter Waffe durch die Demonstrationen, wohl um die Protestierenden einzuschüchtern.

Und wer nun meint, das sei bereits das Ende der Gewaltspirale seitens der „Gesetzeshüter“, nein, das geht sicherlich noch besser, wie die folgenden Videos belegen können.

Ich bin mir nicht ganz sicher, welche Situation das rechtfertigt, einen PKW Fahrer in dieser Situation per gezückter Dientswaffe zum Halten zu bewegen, aber Hauptsache der niederländische Straßen-Cowboy weiß, was er da per gesetzlichem Auftrag so tut.

Die absolute Eskalation durch die staatlich legitimierten Truppen erfolgte allerdings bei einem Vorfall am Diestag Abend, als Treckerfahrer an einer durch die Staatsgewalt initiierten Straßensperre keine Lust mehr auf weitere Repressalien hatten und diesen Zwangsstopp schlicht umfahren wollten.

Während der erste Landwirt noch relativ unbeschadet der Szenarie entkommen konnte, hatte der 16-Jährige Jouke weniger Glück und sollte per Warnschüssen gestoppt werden. Wie dem Video sehr gut zu entnehmen wurden die beiden Schüsse, die in den Video auch gut zu hören sind, wohl eher nicht als Warnung abgefeuert, oder wie lässt es ich erklären, dass einer der „Warnschüsse“ im Holm der Fahrerkabine eigeschlagen ist? Ohne Holm wäre dieser Warnschuß wohl ein direkterTreffer gewesen, aber hey, was soll’s. ist ja „nur ein Protestler“, oder wie?

Und um die Unfähigkeit des Pistoleros, der wild in der Gegend umherballert, nun unter den Teppich kehren zu können, dreht die Staatsmacht vollends hohl und behauptet nun, der Jugendliche hat versucht die Polizisten umzufahren und bereitet eine Klage wegen versuchtem Totschlag gegen den 16 jährigen Jungbauern vor. In welcher Welt das allerdings so gewesen sein soll, das lässt sich aus dem besagten Video leider nicht wirklich erkennen.

Dank der spontan angesetzten Proteste vor der zuständigen Dienststelle, in der der beschuldigte Jugendliche fast einen Tag festgesetzt wurde, durfte dieser vorläufig zumindest die Wache verlassen. Dieser Fall sollte auf jeden Fall weiter beobachtet werden.

Ob und inwieweit die Proteste auch in unserem Breitengrad ankommen werden, das bleibt allerdings abzuwarten, da auch bei uns ein Großteil der wohlstandsverwahrlosten Sofakrieger die bisherigen Bauernproteste – die es in vergangener Zeit sehr wohl auch hierzulande gab – eher als lästig empfunden wurden.

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Jetzt spricht das Opfer

Das Opfer, der 16-jährige Bauernsohn, hat sich in den sozialen Netzwerken zur Wort gemeldet, hier sein komplettes Statement:

Hallo, hallo! Ich bin Jouke Hospes (da viele mich schon kennen),

ich möchte mich bei allen für die ganzen Nachrichten und die Unterstützung und auch für die Aktionen in und um Friesland bedanken! Leider habe ich nichts davon in der Zelle mitbekommen, nichts gehört oder gesehen … Als ich um 21:15/:21:30 entlassen wurde, durfte ich sehen, was in den Niederlanden nach dem Vorfall passiert ist … echt unverständlich, ich kann mir immer noch nicht erklären, warum die Polizei geschossen hat, die Bilder zeigen auch sehr gut, dass ich nichts falsch mache. Ich habe Glück, dass ich überlebt habe. Ich selbst war auch sehr erschrocken. Ich wurde wegen versuchten Totschlags festgenommen. Ich bin heute Nacht immer noch ein Verdächtiger in meinem eigenen Bett! Wir werden weiter kämpfen, alle zusammen, einer für alle!

Wir waren alle in einem DC in Heerenveen im Gewerbegebiet. Dann hatte der ME gemeldet, dass sie räumen würden. Dann beschlossen wir, allein zu gehen, dann fuhren wir alle durch Heerenveen. Wir haben bei Thialf geparkt, es war ein schöner Ort, um etwas zu trinken und zu essen, dann sagten wir, wir müssen noch eine Runde durch Heerenveen fahren, uns hören lassen und dann nach Hause gehen. Also lasse ich die Prozession durch Heerenveen hinter mir. Dann fuhr das erste Fahrzeug die Rampe bei Oranjewoud hinauf, in Richtung MAC Heerenveen. Wir haben die erste Ausfahrt genommen, dahinter standen Polizeiautos. Dann fuhr ein großer Teil drumherum, vor mir waren noch ein paar, hinter mir war fast alles weg, also dachte ich, ich sollte auch mal drumherum fahren.

Also überquere ich ruhig den Bürgersteig, ich fahre ganz ruhig, ich schaue, ob sich Verkehr nähert und ob ich die Straße überqueren kann. Während ich fahre, schaue ich auf die andere Straße, wo ich wieder auffahren muss. Ich fuhr noch langsam, plötzlich PANG in meinem rechten Ohr. Ich bekomme ein lautes Piepsen ins Ohr… Ich denke, schnell weg, gerate in Panik, vielleicht kommt ein zweiter Schuss. Ich blieb unverletzt, also dachte ich, ein Gummigeschoss, es wäre wohl abgeprallt. Aber in Oudehaske hielten wir eine Weile an und machten eine Runde um den Traktor herum. Dort sah ich ein Loch im Eisen! Dann ging mir alles Mögliche durch den Kopf. Wäre ich etwas schneller oder etwas langsamer gefahren, wäre es das Ende der Geschichte für mich gewesen. Davon hätte ich niemandem mehr erzählen können.

Und dann, ein paar 100 Meter von Oudehaske entfernt, war die Polizei schon da. Sie beschuldigten mich des versuchten Totschlags, fesselten mich mit Handschellen und brachten mich zur Polizeiwache. Dann habe ich eine Zeit lang nichts mehr mitbekommen, da geht so ein Adrenalin durch dich durch, dann weißt du nicht mehr, was mit dir passiert ist. Es war ein Schock nach dem Schock, aber ich bin froh. Heute 6-7-2022 wurde ich um 21:15 Uhr entlassen.

Quelle | Report24

Nachtrag, 7. Juli 2022: Wenigstens BILD ist bei diesem Thema – nach sieben Tagen – endlich aufgewacht:

12 politische Beiträge zum Schmunzeln

25. Juni 2022 um 12:50

Jetzt schon das lustigste Video des Jahres, ganz ohne Zweifel

Hat auch wieder keiner gewusst

Quelle: Twitter

Einfach mal so eben unter der Dusche die Welt retten

Wirtschaftsminister Habeck: "Meine Duschzeit habe ich deutlich verkürzt" https://t.co/BONbvZHUz8 pic.twitter.com/moOYJilMWa

— WELT (@welt) June 24, 2022

Genau – lasst das doch mal gleich ganz mit dieser ewigen Rumduscherei, Ihr Schlechtmenschen!

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

Safe wird das Leben auf Deutschlands Straßen immer sicherer! Allerdings nur während der Ausgangssperren

Quelle: Argo Nerd auf Telegram

Erst wenn Daniel, der sich heute Dani nennt, 120 Tore in einer Saison in der Damenbundesliga schießt, wird der DFB die Sache neu andenken

Dazu Bestsellerautorin Birgit Kelle:

Wenn dir ein Mann erklärt, warum all seine leistungsunterprivilegierten Geschlechtsgenoss*innen demnächst in der Damenmannschaft auflaufen dürfen, um doch noch eine goldene Himbeere zu gewinnen, die sie im Männersport niemals bekämen und das alles nur im Namen von Gerechtigkeit, Vielfalt und Toleranz.

Löscht euch #DFB, aber ich wünsche natürlich allgemein viel Freude in der Damendusche.

#Transrechte gefährden #Frauenrechte und runinieren den #Frauensport.

Reichsbürger FC

Der Zweitligist hatte am Montag sein Outfit für die kommende Saison präsentiert, dessen Design bei einigen Assoziationen zur Reichskriegsflagge weckte. Die Farben dunkelblau, weiß und rot verlaufen quer über die Trikotbrust, die Reichskriegsflagge, ein Nazisymbol, setzt sich aus den Farben schwarz, weiß und rot zusammen.


Kicker | 21. Juni 2022

Sebastian von Fakten Frieden Freiheit hat dem Arschlöcher/-innen-Mann was zu sagen

Quelle: Fakten Frieden Freiheit auf Telegram

Vorschlag für ein neues TV-Format: Die Mini-Playback-Clan-Show live ausm Klassenzimmer

Quelle: Unblogd auf Telegram

Hier die ersten Bewerber für das TV-Format

Wäre auch mit richtig Action und so

"Der Schüler habe die Pädagogin mit dem Rücken gegen die Tafel geknallt, dabei sei auch ihr Kleid zerrissen worden, so dass die Lehrerin entblößt vor der Klasse gestanden habe. Der Schüler habe ihr auch an die Brust gefasst.https://t.co/urISSoee2L

— Rebella🃏🗯️🃏 (@SpoonTabby) June 23, 2022

NEU BEI KOPP!

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Goldene Regel: Wenn jemand einen Satz mit „Ich persönlich …“ beginnt, lohnt das Weiterlesen eher selten

Zehn überraschende Ausländerkommentare über die Lage in unseren Freibädern von Mazdaks YouTube-Kanal

24. Juni 2022 um 14:55

Als Ausländer muss ich leider sagen, dass es leider in den meisten Großstädten jedes Wochenende so abläuft. Gehe seit Jahrzehnten nicht mehr ins Freibad.

Jetzt diskutieren die ernsthaft ob Frauen auch oben ohne rumlaufen dürfen. Hab nichts dagegen, aber meine ethnischen Brüder haben speziell nichts dagegen, wenn ihr versteht.

Leider lässt sich das nicht mehr aufhalten, was diese degenerierten Neu-Zuwanderer tun. Schäme mich nur noch für uns. Werde ständig auf so ein Thema angesprochen. Als wenn wir alle gleich wären. :/

Irgendeine Idee, wie man das regeln kann? Ausländer als Security scheint ja auch nicht zu helfen. Erst recht nicht, wenn 100+ Leute sowas anfangen.


Spin

Ich bin selbst Ausländer und finde es traurig, dass sich unsere Landsleute so verhalten.

Eine Schande.


Achilles Achilles

Bin selbst Ausländer und kann sagen, bei uns in Wien, ist es dasselbe. Man kann nicht mehr überall hingehen, weil man weiß, was sich für Menschen dort rumtreiben. Auch Einkaufszentren, Parks, Bahnhöfe sind Orte, wo man auch mit Kindern hingeht und es kann nicht sein, dass man sich Gedanken machen muss, wenn man an solche Orte aufsucht!


Mijo P

Bin selbstTürke, aber es ist beschämend, dass heutzutage immer mehr Leute gibt, die immer etwas beweisen möchten. Wieso muss es bei den Ausländer immer so eskalieren?
Einfach nur beschämend.


Kaan Bige

Kann die Reaktion der Deutschen definitiv verstehen, und habe Verständnis.

Gökhan Akbaba

Es sind leider nicht immer nur 1%. Ich bin selber kein Deutscher, aber egal wo ich war und sowas passiert ist, waren es immer welche von außerhalb. Das ist ein großes Problem..

ImmerDa

Coole Reaktion, Mazdak. Bin Deiner Meinung.

fajaaa man

Da schämt man sich, dass man die gleiche Haarfarbe teilt.

M

Muss man leider sagen, dass wirklich die meisten Ausländer hier in Berlin so sind und nicht nur 1%.

Ich spreche einfach nur die Wahrheit aus und es ist sehr schade!

Ibrahim Korkut

Und zum Abschluss noch ein eher so halbguter Kommentar (auch, wenn ich den Mann natürlich verstehen kann)

Schlimm die Situationen. Wenn ich mir vorstelle, dass ich in die Situation komme und meinen Kinder oder meiner Frau dabei was passiert, würde es bei mir so aussetzen, dass ich denjenigen totschlage würde im Extremfall. Ich habe mich bei sowas nicht im Griff. Hab ich in den Moment ein Brotmesser in der Hand, würde ich aus Reflex zustechen.

Viele Väter können mich bestimmt verstehen. geht es um meine Kinder und Frau habe ich keine Nerven und kann nicht mehr klar denken. Ich werde dann unkontrollierbar.

Geht es um mich, bin ich besonnen. Auch mit den schlimmsten Beleidigungen bekommt man mich nicht zum ausrasten, wenn ich es nicht will. Aber bei meiner Frau und Kinder habe ich keine Kontrolle. Es ist so wie vom Teufel besessen dann.


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Sechs Gründe gegen Frank-Walter Steinmeiers „sozialen Pflichtdienst“

14. Juni 2022 um 13:43

Grund I

Beim ersten und vielleicht wichtigsten Grund gegen Steinmeiers „sozialen Pflichtdienst“ berufen wir uns auf den früheren US-Präsidenten John F. Kennedy (1917 bis 1963), dessen berühmter Satz „Frage nicht, was Dein Land für Dich tun kann. Frage, was Du für Dein Land tun kannst” gern von Befürwortern so eines Jahres zitiert wird. Kennedy sagte aber eben auch:

Das kann nur aus einer freien Entscheidung entstehen. Wir haben nicht das Recht, über die Lebensläufe der jungen Menschen zu entscheiden.

Recht hatte er, der Kennedy. Der Staat hat sich so wenig wie möglich ins Leben des Volkes einzumischen.

Grund II

Soziale Arbeit ist grundsätzlich nichts, für das man gezwungen werden sollte. Für soziale Arbeit muss man geboren sein. Als damaliger Linker habe ich in den Wehrdienst in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts verweigert und stattdessen Zivildienst gemacht. Aber eben auch nur, weil ich dazu gezwungen wurde. Meine Aufgabe bei der Johanniter-Unfall-Hilfe war, behinderte Menschen zur Schule und wieder zurück zufahren. Ich weiß also, wovon ich hier rede.

Einigen meiner Kollegen – und offen gesagt auch mir – fehlte die sittliche Reife für diese Art Arbeit. Während ich dauernd krank feierte, gab es Kollegen, die sich einen Spaß draus machten, die Behinderten, die hinten in den Bussen an ihren Rollstühlen festgeschnallt waren, durch unnötige Vollbremsungen in Angst und Schrecken zu versetzen. Seitdem ich die Angstschreie der Behinderten gehört habe, weiß ich: soziale Arbeit braucht Menschen, die eine soziale Ader haben, keine Asozialen.

Das sieht übrigens auch Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands, so:

Menschen rekrutieren, die überhaupt keine Lust haben und vielleicht auch ungeeignet sind. Das wollen wir nicht.


Weser Kurier / dpa | 13. Juni 2022  

Grund III

Junge Menschen gehören in reguläre Arbeit oder in ein Studium. Das meint auch Justizminister Marco Buschmann (FDP):

Wir leiden überall unter Fachkräftemangel. Da gehören junge Menschen in Ausbildung, Studium oder Beruf, nicht in Beschäftigungstherapie.

Weser Kurier / dpa | 13. Juni 2022  

Grund IV

Ein Pflichtjahr würde gegen das Grundgesetz verstoßen. Im Artikel 12 heißt es:

Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht.

Weser Kurier / dpa | 13. Juni 2022  

„Herkömmlich“ bezieht sich ausschließlich auf Bereiche wie Feuerwehr oder Deichschutz.

Grund V

Wer will, der kann bereits: Es leisten aktuell bereits fast 100 000 vorwiegend junge Menschen entweder ein „Freiwilliges Soziales Jahr“ oder ein „Freiwilliges Ökologisches Jahr“ oder sind beim „Internationalen Jugendfreiwilligendienst“ tätig.

Grund VI

Wie eine Umfrage der TUI Stiftung ergab lehnen junge Menschen eine allgemeine Dienstpflicht eher ab:

Das Ergebnis ist Teil der noch unveröffentlichten Jugendstudie 2022 der TUI Stiftung . Gefragt wurden die Teilnehmer, ob sie die Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht für alle Bürger – entweder im Militär oder in einem anderen gemeinnützigen Bereich – befürworten oder ablehnen würden.

14 Prozent befürworten demnach die Einführung eines solchen Dienstes „voll und ganz“, 26 Prozent „eher“. 24 Prozent lehnen eine Pflicht „voll und ganz“ ab, 25 Prozent „eher“.

Weser Kurier / dpa | 13. Juni 2022  
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