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Insight Innovation: Das Lego-Prinzip revolutioniert die Chipfertigung

28. April 2024 um 13:56
Was im Kinderzimmer die Bauklötze, das sind bei den Halbleitern die Chiplets. Die neue Technologie ermöglicht KI und macht Elektronik erschwinglicher. Im Rechenzentrum, Auto oder Computer.

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Verbringen wir unser Leben bald nur noch online?

20. April 2024 um 12:00
Von: Pravda-TV

Seit langem finden zunehmend mehr Bestandteile des menschlichen Lebens in Onlinewelten statt. Kaum jemand würde diese Entwicklung noch in Abrede stellen, bringt sie doch unzählige Vorteile, aber auch Nachteile, mit sich.

Zwar hantieren Forscher mit verschiedenen Theorien darüber, wohin die technologische Singularität die Menschheit in Zukunft führen wird, Einigkeit herrscht jedoch nicht.

In diesem Artikel gehen wir auf die einzelnen Theorien ein und zeigen auf, weshalb die meisten Menschen ihr Leben gar nicht vollständig online verbringen möchten.

Beispiel Casino: schon jetzt vor allem digital?

Besonders deutlich konnte man die Entwicklung in Richtung digitaler Welten in den vergangenen Jahren in der Casinobranche beobachten. Größere Städte besitzen noch Casinos vor Ort und in fast allen Ecken Deutschlands überzeugen kleinere Spielhallen mit einigen Automaten und Tischen.

Zwar verzeichnet der stationäre Glücksspielmarkt derzeit höhere Ertragsanteile, dennoch findet der Casinoboom online statt. Denn zu diesem zählen auch die meisten Lotterien. Betrachtet man dagegen nur die Casinobranche, so haben die Onlinecasinos die Nase vorn.

Inzwischen bauen die Anbieter ihr Live-Casino-Angebot aus. So bietet beispielsweise das Onlinecasino Daily Spins virtuelle Spiele mit einem echten Dealer an. Dies verdeutlicht, dass Casinospieler nicht vollständig in digitalen Welten abtauchen möchten.

Live-Events mit echten Menschen, ob Croupier beim Roulette oder Mitspielern beim Pokern, bleiben nach wie vor etwas Besonderes, das nicht von einer KI oder Computeranimation ersetzt werden kann.

Deshalb lohnt es sich zu diesem Zeitpunkt für Casinoanbieter, reale Inhalte mit modernen Entwicklungen zu kombinieren. Hierzu zählt auch das Implementieren von Kryptowährungen als Zahlungsmethode für Ein- und Auszahlungen.

Warum ein reines Onlineleben problematisch ist

Zu den Kritikpunkten an der Onlinewelt gehört die Tatsache, dass die Menschheit immer mehr verlernt, miteinander zu sprechen, persönliche Bindungen aufzubauen und zu pflegen, soziales Engagement zu zeigen oder den Bezug zur Natur und Aktivitäten außerhalb der Offline-Welt verliert.

Viele Menschen würden diese Punkte sofort unterschreiben, da sie selbst das durch nichts ersetzbare Gefühl eines Spaziergangs oder Sports an der frischen Luft kennen.

Doch wo endet diese Entwicklung – und endet sie überhaupt? Gibt es eine Grenze, die niemand überschreiten und der Menschheit einen Teil des Offlinelebens bewahren wird? Eng mit dieser Frage verknüpft ist der Begriff der technologischen Singularität.

Was bedeutet technologische Singularität?

Technologische Singularität ist kein klar abzugrenzender Begriff. Vielmehr handelt es sich um eine Reihe an verschiedenen Theorien aus dem Bereich der Zukunftsforschung.

Der Kern dieser Theorien besteht aus der Annahme, dass künstliche Intelligenz (KI) schon bald intelligenter als die menschliche Intelligenz sein wird. Dies hätte zur Folge, dass Erfindungen häufiger und schneller von KIs entwickelt würden, die der menschlichen Entwicklungskraft deutlich überlegen wären.

Einige Wissenschaftler warnen, dass der Menschheit hierdurch ein Kontrollverlust drohe.

Dieser Theorie liegt die Beobachtung zugrunde, dass sich der wissenschaftliche Fortschritt seit Menschengedenken immer rascher voranschreitet. Dieser Fortschritt lässt sich mit einem exponentiellen Wachstum beschreiben – womöglich schreitet er sogar noch schneller voran.

Die Schnelligkeit und Überlegenheit neuer Erfindungen, die eine KI entwickelt, würden dazu führen, dass keine zuverlässigen Prognosen und Vorhersagen über die Zukunft der Menschheit und dem Leben auf dem Planeten mehr möglich wären.

Hiermit verbunden wäre einigen Zukunftsforschern zufolge auch, dass sich durch eine maximale Digitalisierung nahezu das gesamte menschliche Leben in Onlinewelten verlagern würde.

Im deutschsprachigen Raum wurde der Begriff der technologischen Singularität vor allem durch den Autoren Murray Shanahan und seinem gleichnamigen Buch bekannt. Hier geht er auf die Risiken und Möglichkeiten zur Eindämmung ein.

Ob die technologische Singularität jemals eintreten wird, ist derzeit ungewiss. Wie zu jeder Theorie gibt es etliche Gegenstimmen, die vom Gegenteil überzeugt sind.

Wird sich bald das ganze Leben online abspielen?

Das Internet gehört inzwischen zum Privat- und Berufsalltag, dennoch besuchen die meisten Menschen weiterhin Events oder Aktivitäten, die nicht im Internet stattfinden, treiben beispielsweise Sport, folgen Hobbys, treffen sich mit anderen Menschen oder verreisen.

Bis jetzt sind Technologien, die uns in digitale Welten abtauchen lassen, Spielereien. Bekanntheit erlangten in diesem Bereich unter anderem Virtual-Reality-Brillen. Diese Technologien stecken allerdings noch in den Kinderschuhen und ihre Reife ist abzuwarten.

Dass sich bisherige Trends fortsetzen werden, ist also ebenso wahrscheinlich wie die technologische Singularität: Nach und nach werden sich unsere Leben zunehmend online abspielen. Zumindest kurz- und mittelfristig gibt es aber etliche infrastrukturelle Herausforderungen, weshalb sich diese Entwicklung noch eine Weile hinziehen wird.

Beispiele wie das Onlinecasino mit Live-Events zeigen zudem, dass es in der menschlichen Natur liegt, nicht allein mit einer KI leben zu wollen, sondern Interaktion mit echten Menschen zu suchen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die derzeitigen Generationen die Zeit erleben werden, in der sich das gesamte Leben ausnahmslos online abspielt, ist äußerst gering.

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com

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Psychologie: Das Geheimnis des Erfolgs

27. September 2023 um 17:05

Verdienen selbstbewusste Menschen mehr Geld, weil sie sich mehr zutrauen? Oder werden ihre Schultern mit steigendem Gehalt breiter?

Durham-Bericht rehabilitiert Trump. FBI und Demokratische Partei sind die Verlierer

17. Mai 2023 um 19:27
Von: Chris

Nach fast vier Jahren intensiver Ermittlungen hat das Justizministerium „Watch Dog“ John Durhams abschließenden Bericht über die Untersuchung der angeblichen Verbindungen zwischen Donald Trump und Russland veröffentlicht.

 


Audio

Das Attribut „Watch Dog“ verdiente sich Durham damit, dass er als jemand gilt, der genau hinschaut und auch gnadenlos aufdeckt,  was es dort zu sehen gibt.

Es begann im April 2019 unter der Trump-Administration, als die Frage geklärt werden sollte, ob Russland tatsächlich in die Präsidentschaftswahlen 2016 eingegriffen hatte, um Donald Trumps Chance, gewählt zu werden, zu erhöhen. Diese Vorwürfe basierten größtenteils auf einem Dokument, das als „Steele-Dossier“ bekannt ist. Sowohl Hillary Clinton als auch das Demokratische Nationalkomitee (DNC) bezahlten hier eine sogenannte Oppositionsforschung und somit wurde Christopher Steele engagiert, ein Ex-Agent des britischen Geheimdienstes, etwas zu finden, was man gegen Trump im Wahlkampf verwenden könnte. ↓

Wer steckt hinter dem „Steele-Dossier“?

Damit Durham auch nach einem möglichen Regierungswechsel seine Arbeit fortsetzen konnte, ernannte der damalige Justizminister Bill Barr ihn im Oktober 2020 zum Sonderberater des Justizministeriums.

Doppelmoral und Mängel im Steele-Dossier

Durhams Bericht, der am 15. Mai veröffentlicht wurde, kritisiert das FBI und stellt fest, dass die Agentur „schweren reputativen Schaden“ in der Behandlung des Falls verursacht hat. An Schlüsselstellen sei er „ernsthaft mangelhaft“. Laut Durham verwendete das FBI „schwer fehlerhafte Informationen“, die den eigenen Prinzipien der Behörde hinsichtlich Objektivität und Integrität nicht gerecht wurden. Durham:

„Weder die US-Strafverfolgungsbehörden noch die Geheimdienste scheinen zu Beginn der Crossfire Hurricane-Untersuchung über tatsächliche Beweise für geheime Absprachen in ihren Beständen verfügt zu haben.“

Crossfire Hurricane ist der Codename des FBI für die Ermittlungen gegen die Trump-Kampagne im Jahr 2016. Durham behauptete, dass das FBI, wenn es seine eigenen Verfahren befolgt hätte,

„erfahren hätte, dass seine eigenen erfahrenen Russland-Analysten keine Informationen über Trumps Beziehungen zu russischen Führungsbeamten hatten und auch andere in sensiblen Positionen bei der CIA, der NSA und dem Außenministerium keine Kenntnis von solchen Beweisen hatten“.

Durham stellte eine Doppelmoral seitens des FBI fest und verwies auf den Unterschied in der Behandlung von Vorwürfen bezüglich ausländischer Einmischung in die Kampagnen von Trump und Hillary Clinton. ↓

The Hill: Gibt es zwei Arten von Rechtssystemen? Eines für die Clintons, eines für alle anderen?

Er fand heraus, dass das Ergebnis der „Oppositionsforschung“, das Steele-Dossier, erhebliche Mängel aufwies und dass das FBI nicht in der Lage war, „eine einzige substantielle Behauptung“ zu bestätigen. Er fügte hinzu, dass die Behörde die Untersuchung fortsetzte, trotz

„völliger fehlender Informationen von den Geheimdiensten, die die Hypothese stützten, auf der diese Untersuchung basierte“.

John Ratcliffe, ehemaliger Direktor der Geheimdienste (DNI) unter Trump bestätigt das:


„Als ich Direktor des Nationalen Nachrichtendienstes wurde, bat ich darum, alle US-Geheimdienstinformationen über ‚Trump-Russland-Absprachen‘ zu sehen. Es gab keine — und das habe ich auch Special Counsel John Durham berichtet. Sein Bericht bestätigt diese Tatsache — es waren immer die Demokraten, die die Geheimdienste politisierten.“

Wichtige Aufgaben wurden während der Wahl 2016 vom FBI nicht erfüllt

Durham kam zu dem Schluss, dass das Justizministerium und das FBI „ihre wichtige Aufgabe der strikten Treue zum Gesetz“ in Bezug auf die Ereignisse während der Wahlen 2016 nicht erfüllt haben. Er bemerkte, dass leitende FBI-Mitarbeiter

„einen ernsthaften Mangel an analytischer Sorgfalt gegenüber den Informationen zeigten, die sie erhielten, insbesondere Informationen, die von politisch verbundenen Personen und Einrichtungen stammten“.

Außerdem fand er, dass das FBI insbesondere Ermittlungsansätzen folgte, die von Trump-Gegnern geliefert wurden.

Ergebnis der Ermittlungen

Durham verklagte nur drei Personen, von denen zwei freigesprochen wurden. Der dritte, ein ehemaliger FBI-Anwalt, Kevin Clinesmith, bekannte sich schuldig. ↓

Donald Trump: „Das ist erst der Anfang!“

Dieser eine Anwalt sei nur ein kleiner Fisch, haben wir im Jahr 2020 kurz vor der Präsidentschaftswahl geschrieben. Zuerst würde Durham diese kleinen Fische, die Bauern, anklagen, um sich dann nach und nach zu den wahren Tätern hochzuarbeiten. ↓

Julian Assange half Trump, zu gewinnen

Offenbar ist Durham bei den „kleinen Fischen“ stehengeblieben und erwägt auch keine Strafverfolgung für die, die hinter ihnen stehen.

Das dürfte viele erst einmal irritieren, die mehr von einer Ermittlung erwartet hatten, die immerhin vier Jahre gedauert hat.

Aber Durham hat, und das ist wichtig, nun offiziell bestätigt, was bereits seit Jahren bekannt war — zumindest in gewissen Kreisen, die darüber auch berichteten. Er ist dabei auf immerhin 306 Seiten sicherlich mehr in die Tiefe gegangen, als es 2019 möglich war.

Was den Ausgang dieser jahrelangen Ermittlungen betrifft, so wird vermutet, dass es einen „gewissen Druck“ auf den ehemaligen Staatsanwalt gegeben haben muss. Das Justizministerium könnte vorher mit dem Rotstift durch das Papier gegangen sein. Vermutlich hatte auch das FBI eine Vorab-Kopie.

Auswirkungen und Folgen des Durham-Berichts

Schlussendlich ist der Durham-Bericht ein entscheidendes Dokument, das Licht auf die Tätigkeiten und Entscheidungen des FBI in Bezug auf die Untersuchung der angeblichen Verbindungen zwischen der Trump-Kampagne und Russland wirft.

Durhams Kritik am FBI ist signifikant. Er betont, dass die Behörde eine „ernsthafte mangelnde analytische Sorgfalt“ gegenüber den erhaltenen Informationen zeigte, wobei hier insbesondere solche gemeint sind, die von politischen Gegnern und Organisationen stammen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für die Behörden, die Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit von Informationen sorgfältiger zu prüfen, insbesondere wenn sie von politisch motivierten Quellen stammen. Letztendlich sagt er damit, dass die Ermittlungen durch das FBI nicht objektiv und nicht unvoreingenommen waren.

Die Tatsache, dass nur drei Personen angeklagt wurden — von denen zwei freigesprochen wurden, und eine Person, ein ehemaliger FBI-Anwalt, sich schuldig bekannte — hat zu weiteren Fragen geführt. Trotz einer ernst zu nehmenden Kritik an der Vorgehensweise des FBI, ist noch unklar, welche konkreten rechtlichen Folgen dies für die beteiligten Personen haben wird. Hier sieht es, wie bereits angedeutet, eher nach einer Nullnummer aus.

Bereits jetzt wird vermutet, dass es hier zu keinen weiteren Anklagen kommen wird und die Täter, wie so oft, wenn es sich um die demokratische Partei handelt, straffrei bleiben.

Allerdings könnte Durhams Bericht dazu führen, doch noch dem einen oder anderen die Augen zu öffnen, wenn man sieht, dass hier wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen wurde und den Aktivitäten der Biden-Familie immer noch nur wenig Beachtung geschenkt wird, während Trump und die Menschen um ihn herum reihenweise angeklagt werden. Auch bei Rudy Giuliani ist es wieder eine Frau. Was sonst. Genüsslich fällt die Presse darüber her. Er ist der derzeit Letzte aus Trumps Umgebung, den man mit einer äußerst wilden Frauengeschichte aus dem Weg räumen möchte.

Shun Tze würde hier vielleicht sagen: „Beschuldige den Gegner dessen, was du selbst getan hast.“

Es ist das übliche Muster, mit dem man Männer zu Fall bringen möchte. Und oft gelingt es. Und es kam „zufällig“ gerade zu einem Zeitpunkt, als Giuliani davon sprach, dass Joe Bidens Bruder vom großen Kuchen 1,5 Stück in Millionen Dollar erhalten haben soll.

Donald Trump scheint zufrieden zu sein

Durham bestätigt, was seit 2019 bereits klar war: Es gab keine Kollusion. RussiaGate war ein großer Hoax, angezettelt von Frau Clinton, hinter der die Demokratische Partei gestanden hat, die mit ihr zusammen diese sogenannte „Oppositionsforschung“ zum Nachteil von Donald Trump bezahlte.

Das Steele-Dossier wurde im Laufe der Zeit noch unter weiteren Namen bekannt: Nunes Memo, FISA Memo, Trump Dossier, RussiaGate. Unter diesen Namen finden Sie zahlreiche weiteren Berichte auf Tagesereignis.

Donna Brazile, die damalige Vorsitzende des DNC, wurde gefeuert, nachdem sie getan hat, was sie offenbar tun sollte. ↓

Warnung an Trump und Pence: Die Uhr tickt und bald ist Pelosi Präsidentin – Anschlag auf Weißes Haus wurde verhindert

Durham:

„Nach Einschätzung des Amtes hat das FBI wesentliche Informationen, die die Behauptung einer geheimen Beziehung zwischen Trump und Russland nicht stützen, ignoriert.“

Fred Fleitz, ehemaliger Stabschef des National Security Council (NSC), CIA-Analyst und Mitarbeiter des House Intelligence Committee stellt fest: „Sie sind damit davongekommen.“

Auf TRUTHSocial postet Trump derzeit einen zustimmenden Artikel nach dem anderen, von jenen, die das schon immer wussten, während man bei FoxNews gerade „aus allen Wolken“ fällt, denn dort scheint sogar neu zu sein, dass Hillary Clinton und das DNC hinter dem stecken, was Trump eine jahrelange Hexenjagd nennt.

Wer alles hat es gewusst?

As confirmed by Durham: Obama knew. Clinton knew. Biden knew. Comey knew. Brennan knew. McCabe knew. Strzok knew.Clapper knew.Schiff knew.FBI knew.DOJ knew.They all knew Trump was innocent but they smeared and spied on him. Worse than Watergate. Trump is a crime victim! pic.twitter.com/hnrD3z3KDe

— Tom Fitton (@TomFitton) May 15, 2023

„Wie von Durham bestätigt: Obama wusste es. Clinton wusste es. Biden wusste es. Comey wusste es. Brennan wusste es. McCabe wusste es. Strzok wusste es.Clapper wusste es.Schiff wusste es. FBI wusste es.DOJ wusste es. Sie alle wussten, dass Trump unschuldig war, aber sie haben ihn verleumdet und ausspioniert. Schlimmer als Watergate. Trump ist das Opfer eines Verbrechens!“

Bereits jetzt wird der Durham-Bericht in der Presse heruntergespielt

So beschreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung durchaus einige auserwählte Inhalte korrekt, spielt das allerdings alles herunter, macht es gewissermaßen zu einer Bagatelle:

„Trump hatte davon gesprochen, Durhams Untersuchung decke „das Verbrechen des Jahrhunderts“ auf. Tatsächlich führten die jahrelangen Ermittlungen zu wenigen juristischen Konsequenzen. Drei Männer wurden angeklagt, zwei von ihnen von einer Jury freigesprochen.“

Auch wird gern berichtet, dass das FBI von heute nicht mehr das FBI von damals sei. Man habe gewisse Fehler erkannt und Maßnahmen getroffen, dass dies nicht mehr vorkommen könne. Nach dem Motto: Ist doch Schnee von gestern! Aber das ist es nicht.

Trump wurde zu 100 Prozent rehabilitiert und die Russen übrigens auch

Das sollte endlich bei dem Teil der Bevölkerung ankommen, der auf die Trump-Hetze hereingefallen ist. Es ist an der Zeit, diese neuen Informationen gegen die alten auszutauschen und das alles nun einmal von einer neuen Perspektive aus zu betrachten.

Julian Assange, der wie Edward Snowden für seine wahrhaftige Berichterstattung bestraft wurde, meinte sogar, dass die Medien jeden Krieg der letzten 50 Jahre hätten vermeiden können. 

Er sagt, was auch wir hier schon oft geschrieben haben: Wenn die Medien nicht einfach die Regierungspropaganda abdrucken würden, dann hätten wir Frieden. Denn die Menschen wollen keinen Krieg. Er spricht von einer Manipulation der Massen durch die Medien.

Trump hat diese Runde gewonnen

Aber Gerechtigkeit kann man es erst dann nennen, wenn vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind und nicht einige gleicher, so wie jetzt gerade wieder.

Giuliani: Wenn wir Joe Biden nicht strafrechtlich verfolgen können, haben wir keine Gerechtigkeit in Amerika


Was können wir tun?

Wir stehen heute vor einem wichtigen Übergang, das sind gewisse Bewusstseinsschritte die einige Menschen bereits einzeln gegangen sind. Diesmal ist es ein massiver Schritt. Das, was immer wieder wenige Menschen geschafft haben, betrifft diesmal die gesamte Erde. Es wird das Kollektiv der Menschen betreffen, die sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiterentwickelt haben und jetzt vor einem wichtigen Schritt stehen. So weit sind wir noch nie gekommen. Im unten verlinkten Beitrag gibt es einen Aufruf der Indianer dazu, die davon überzeugt sind, dass wir kurz davor sind, eine neue Bewusstseinsstufe zu erreichen. Dieser eine Tag, an dem weltweit die Menschen diesem Aufruf folgten, hat die Energie auf der Erde damals merklich angehoben. Viele Menschen haben es damals gespürt. Mehr dazu habe ich hier auf unserem Telegram-Kanal gepostet, den man auch ohne Anmeldung und Mitgliedschaft aufrufen kann.

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

TAGESEREIGNIS WURDE UM DIE RUBRIK „GEIST UND PSYCHE“ ERWEITERT



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Vielen herzlichen Dank!


Quelle: Durham Report Mai 2023


Auserwählte Links zum Thema:

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Spike-Killer: Wundermittel Nattokinase soll nun auch potentielle Impfopfer retten!

30. Dezember 2022 um 21:07
Von: Redaktion
Im asiatischen Raum gilt Nattokinase schon seit geraumer Zeit als ein regelrechtes Wundermittel. Vor allem Japaner nutzen es zum Verdünnen des Blutes und zum Senken des Blutdrucks. Auch im Kampf gegen Alzheimer wird Nattokinase eingesetzt. Nun wollen Wissenschaftler herausgefunden haben, dass die toxischen Spike-Proteine, die durch die mRNA-Impfungen hergestellt werden, durch Nattokinase abgebaut werden können.
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