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Seit dem 23. März saß er fest - Kleiner Orca, du bist endlich frei!

27. April 2024 um 18:15
Seit dem 23. März saß er fest: Kleiner Orca, du bist endlich frei! Nach dem Tod ihrer Mutter steckte das kleine Orca-Mädchen in einer Lagune fest, schwamm hin und her.
Foto: CHAD HIPOLITO/AP

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Originelle Spendenboxen: Der Sound der guten Tat

01. März 2024 um 17:16

Seit 200 Jahren treiben die ehrenamtlichen Seenotretter in Großbritannien und Irland Spendengelder ein. Doch nur eine simple Münzenbox im Pub reicht heute nicht mehr.

Linke laufen Sturm gegen Pläne zur Beschränkung der „Seenot-Rettung

02. März 2023 um 19:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

FDP-Verkehrsminister Volker Wissing plant offenbar, endlich eine Einschränkung der sogenannten Seenot-Hilfe durchzuführen. Längst ist klar, dass es sich dabei faktisch um Beihilfe zum Menschenhandel und Förderung des internationalen Schleuser-Unwesens handelt.

In dem Entwurf des Ministeriums heißt es, dass Schiffe mit „politischen (…) und humanitären Aktivitäten oder vergleichbaren ideellen Zwecken“ ab sofort nicht mehr zum Freizeitbereich gehören sollen. Das bedeutet, dass die sogenannten Seenotschiffe massiv umgerüstet werden müssten – was mit horrenden Kosten verbunden wäre.

Organisierte Schlepperei seit Jahren

Dem Schlepperunwesen im Mittelmeer hätte seit sieben Jahren Einhalt geboten werden müssen. Denn die Masche ist inzwischen wohlbekannt: Selbsternannte Retter kreuzen haarscharf entlang der 12-Meilen-Zone – oder sogar innerhalb dieser – im Mittelmeer, angeblich, um Menschen vor dem Ertrinken zu retten. Diese wurden zuvor von gewissenlosen Schleppern gezielt in der Nähe ausgesetzt – eben weil diese wissen, dass die Schiffe bereitstehen, um die Migranten nach Europa und damit bevorzugt nach Deutschland zu schaffen.

Grüne und Migrations-Lobby unterstützen Schlepper-Unwesen

Wissings Einschränkungen wären also ein wichtiger Schritt, doch ob er sich damit bei Schlepper-Verbündeten seiner rot-grünen Koalitionspartner durchsetzen wird, ist mehr als fraglich. Der grüne EU-Abgeordnete Erik Marquardt kündigte bereits an, man werde sich als Regierungsfraktion für die Einhaltung des Koalitionsvertrages einsetzen. Die Behinderung der Schiffe sei ein Angriff auf die zivile Seenotrettung, so Marquardt.

Hierauf verteidigte sich das Verkehrsministerium, die geplanten Einschränkungen seien in Wahrheit eher eine Unterstützung der Seenotrettung. Es gehe nicht um die Behinderung von privater Seenot-Rettung im Mittelmeer, sondern um die Absicherung von deren Arbeit. Solche Beschwichtigungen werden Wissing jedoch nicht helfen.

Auch die Migrationslobby läuft bereits Sturm: Die üblichen Verdächtigen der einschlägigen Organisationen kritisierten Wissings Pläne heftig. Seine Verordnung bedeute, dass ihr Schiff aus dem Verkehr gezogen und es dann „viele, viele Tote” geben werde, orakelte etwa Axel Steirer von „Mission Lifeline“. Sein Kollege Stefen Seyfert von „Reqship“ klagte, dass der Mehraufwand für die verschärften Sicherheitsanforderungen finanziell nicht zu stemmen wäre.

Das Boot ist voll: Deutschland mit Massen-Einwanderung überlastet

Tatsächlich ist sonnenklar, dass es diesen sogenannten Aktivisten natürlich primär keineswegs um die Rettung Unschuldiger geht – sondern um die weitere Flutung Deutschlands mit Menschen, die hier weder untergebracht noch versorgt oder integriert werden können. Dass das Land längst nicht mehr in der Lage ist, weitere Migranten aufzunehmen, schert diese Schlepper-Komplizen nicht.

Dass Deutschlands Sozialsysteme vor dem Kollaps stehen, die Kommunen keinen Platz mehr haben, dass der soziale Frieden auch aufgrund der explodierenden Migranten-Gewalt am seidenen Faden hängt, kümmert solche blindwütigen Fanatiker und ihre medialen Steigbügelhalter keine Sekunde.

Öffentlich-Rechtliche verdrehen Realität

Das linksradikale ARD-Magazin „Monitor“ des Antifa-Fan-Boys Georg Restle berichtet dann auch voller Verachtung über Wissings Pläne und kritisiert eine angeblich immer rigidere europäische Politik gegenüber der Seenot-Rettung. Auch die „Tagesschau“ übernimmt diese absurde Position. Andere ebenfalls empörte Kommentatoren verweisen auf den Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung: Dieser würde eindeutig festlegen, dass die zivile Seenot-Rettung nicht behindert werden dürfe. Dabei vergaß man auch nicht zu erwähnen, dass der damalige Verkehrsminister Andreas Scheuer 2019 mit Plänen zur Einschränkung der Seenot-Rettung gescheitert war.

Die als Berichterstattung getarnte Propaganda der Systemmedien vertauscht einmal mehr Ursache und Wirkung, wenn sie darauf beharrt, dass ohne die private Seenot-Rettung Menschenleben auf dem Spiel stünden. In Wahrheit gefährdet diese Leben, weil sie überhaupt erst dazu führt, dass sich so viele Menschen aufs Mittelmeer wagen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

Oscar-Preisträger Tim Robbins: „COVID-Regeln basieren auf Politik, nicht auf Wissenschaft!“

21. Dezember 2022 um 21:54
Oscar-Preisträger Tim Robbins: „Orwellsche COVID-Regeln basieren auf Politik, nicht auf Wissenschaft!“Als Schauspieler spielt Tim Robbins in einer eigenen Liga. Unvergessen, seine Rolle in der Stephen King -Verfilmung „Die Verurteilten“, der als einer der besten Filme aller Zeiten gilt. Politisch fiel Robbins in der Vergangenheit – ähnlich wie King – eher negativ auf. Trump-Hass und Covid-Gläubigkeit pflasterten seinen Irrweg. Doch das ist nun vorbei! Im Interview mit Russell Brand erzählte Robbins seinem Schauspielkollegen von den vielen orwellschen Zeichen, die er im Zusammenhang mit der Pandemie entdeckte.

Drei schaurig-schöne Hundevideos, die Dein Herz zum Hüpfen bringen

25. Juni 2022 um 20:48

Als erstes seht Ihr die Geschichte von Miley. Die Tierretter fanden sie auf einer Müllhalde. Die Hündin lebte also wortwörtlich im Müll. Es war höchste Zeit, sie von dort zu befreien. Das taten die Leute von „Hope for Paws“ auch, Miley fand schnell Vertrauen zu ihren Rettern und ließ sich willig fortführen. Im Heim päppelte man sie auf und erlebte mit ihr Erstaunliches – aber schaut selbst!

Die nächste Rettungsaktion führte die Helfer zu einer weiblichen Schäferhündin, die offensichtlich keinem einzigen Menschen auf der Welt mehr traute. Als sie die Helfer sah, begann sie herzzerreißend zu weinen und zu klagen.

Sie hatte einfach Angst vor ihnen! Die Retter ließen ihr Zeit, sich an sie zu gewöhnen, langsam fasste sie Zutrauen und man beschloss, sie „Rain“ zu nennen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie den Menschen so weit vertraute, dass sie sich mitnehmen ließ.

Sie musste furchtbares durchlebt haben, was genau, konnte man allerdings nicht in Erfahrung bringen.

Wie es ihr in der Tierklinik erging und was dann mit ihr geschah, seht Ihr hier im Video.

Das Team von „Hope for Paws“ wurde benachrichtigt, dass man in einem Wüstenort zwei Hunde entdeckt hat, die dort offenbar ausgesetzt worden waren. Im Gegensatz zu „Rain“ in der vorherigen Geschichte, freuten sich die beiden Hunde sehr über die Menschen. Die beiden Tierretter nannten die Hunde spontan „Ragnar“ und „Ronan“. Niedliche Namen für wirklich bezaubernde Hunde.

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Die zwei ließen sich willig ins Auto verfrachten, sie ahnten wohl, dass man ihnen nur Gutes tun wollte. Sie landeten erst mal im Tierheim in Los Angeles und genossen ihr erstes Bad. Wie es dann mit ihnen weiterging, kannst Du Dir im Video gleich selbst ansehen.

Schön, dass es solche Organisationen gibt, denen Tiere nicht egal sind! Und nein, dies ist kein Werbeartikel „Hope For Paws“ – zumindest kein bezahlter. Wir teilen die Videos mit Euch, weil sie uns selbst rühren. Euch hoffentlich auch!

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