Awake Together News Aggregator

🔒
❌ Über FreshRSS
Es gibt neue verfügbare Artikel. Klicken Sie, um die Seite zu aktualisieren.
Heute — 20. April 2024Ihre RSS-Feeds

50 Virus-Mutationen  - Mann stirbt nach 613 Tagen Corona

20. April 2024 um 12:23
Die Omicron-Variante von SARS-CoV-2 war bei dem Patienten rund 50 mal mutiert Ein 72-Jähriger starb nach 613 Tagen Corona. Beunruhigend: Das Virus war vielfach mutiert.
Foto: NIAID

Gestern — 19. April 2024Ihre RSS-Feeds

Plötzlich und unerwartet: Fußballer, Boxer, Promi-Sohn und werdender Vater

19. April 2024 um 14:02

Nach einem Torschuss 15 Minuten nach Anpfiff starb ein 26-jähriger Spieler in Italien, ein 45-jähriger Boxer wurde nicht ansprechbar im Auto entdeckt, ein 33-Jähriger starb kurz nach dem Start seines Flugzeugs.

Der Beitrag Plötzlich und unerwartet: Fußballer, Boxer, Promi-Sohn und werdender Vater erschien zuerst auf reitschuster.de.

Ältere BeiträgeIhre RSS-Feeds

Wurden in den Niederlanden 600.000 Impfungen aus dem Register gelöscht?

18. April 2024 um 23:32

Ein Analyst erhebt schwere Vorwürfe gegen die Regierung. Seine Entdeckungen sowohl in der EMA-Datenbank als auch im nationalen Impfregister nennt der Experte „beunruhigend“. Was wollen die Verantwortlichen vertuschen? Von Kai Rebmann.

Der Beitrag Wurden in den Niederlanden 600.000 Impfungen aus dem Register gelöscht? erschien zuerst auf reitschuster.de.

Ethikrat-Vorsitzende äußert sanfte Kritik an RKI: Schlecht kommuniziert

18. April 2024 um 11:00
Sie versuchen sich jetzt alle irgendwie aus der Verantwortung zu winden, den Schwarzen Peter weiter zu reichen, nur, um irgendwelche juristischen Konsequenzen zu umgehen, so wie diese Dame hier: Nach der Veröffentlichung interner Dokumente des Coronakrisenstabs am Robert-Koch-Institut (RKI) Ende März 2024 hat die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, das Vorgehen der Behörde kritisiert. […]

Weniger arbeiten: "Harte Arbeit führt leider nicht bei allen Leuten zu den gleichen Erfolgen"

Martha Dudzinski ist Expertin dafür, in wenig Zeit viel zu schaffen - weil sie es aus gesundheitlichen Gründen muss. Warum sie Morgenroutinen in Herrgottsfrühe verabscheut und dafür plädiert, dass wir alle netter zu uns selbst sind.

Wo bleiben eigentlich die „Aufarbeitung“ – wo die Protokolle?

17. April 2024 um 07:00
Von: NEOPresse

Die Medien beschäftigen sich in Talkshows und Co. wieder „nur“ mit dem Krieg in der Ukraine, teils auch mit dem Angriff des Iran auf Israel....

The post Wo bleiben eigentlich die „Aufarbeitung“ – wo die Protokolle? appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

Not-OP: Impfbotschafterin Vogel nach Lungenembolie im Krankenhaus

16. April 2024 um 23:48

Geht eine solche Erkrankung die Öffentlichkeit etwas an? Und was ist von Spekulationen über einen möglichen Zusammenhang zur Gen-Therapie zu halten? Die Antworten einer Ärztin werden viele überraschen.

Der Beitrag Not-OP: Impfbotschafterin Vogel nach Lungenembolie im Krankenhaus erschien zuerst auf reitschuster.de.

Verheerende Umfrage-Werte  - Lufthansa-Kunden unzufrieden wie nie

16. April 2024 um 22:34
Streiks, lästige Umbuchungen und Computerprobleme: Lufthansa-Kunden müssen so einiges aushalten Die Lufthansa hat nun ein Groß-Problem: die schwächelnde Kundenzufriedenheit. 
Foto: Sven Moschitz

Plötzlich und unerwartet: Musiker (26) und Sängerin (30) tot

15. April 2024 um 22:09

Park Bo Ram war ein Star der südkoreanischen K-Pop-Szene, Andreas Sandbichler, Vater von drei Buben, fest verwurzelt in der Musikszene seiner bayerischen Heimatgemeinde. Beide sind viel zu früh von uns gegangen.

Der Beitrag Plötzlich und unerwartet: Musiker (26) und Sängerin (30) tot erschien zuerst auf reitschuster.de.

Warum die Corona-Aufarbeitung so schwer ist

15. April 2024 um 13:09

Die Menschen werden in ihrem Willen durch Angstnarrative und furchteinflößende Mediendarstellungen in ihren Denkmustern eingeschränkt. Sie unterwerfen sich und lassen sich beherrschen. Eine Analyse von Benjamin Mudlack.

Der Beitrag Warum die Corona-Aufarbeitung so schwer ist erschien zuerst auf reitschuster.de.

Gewalt auf Corona-Demos: Prügel-Polizist landet auf der Anklagebank

14. April 2024 um 23:48

Seinen Job als „Freund und Helfer“ hat Dominic H. gründlich missverstanden. Die Staatsanwaltschaft legt dem Berliner zwei Straftaten zur Last. Doch Videos im Internet zeigen: Der Polizist hat seine Stellung wohl schon deutlich öfter missbraucht. Von Kai Rebmann.

Der Beitrag Gewalt auf Corona-Demos: Prügel-Polizist landet auf der Anklagebank erschien zuerst auf reitschuster.de.

„Aufarbeitung“ der Corona-Zeit: Alles der Politik überlassen?

14. April 2024 um 18:18
Von: NEOPresse

Die Vorschläge zur „Aufarbeitung“ der Corona-Zeit gehen derzeit durch die Medien. Einige wollen eine Enquete-Kommission, andere wollen jetzt – wie Vorschläge aus der SPD kommen...

The post „Aufarbeitung“ der Corona-Zeit: Alles der Politik überlassen? appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

Nicht so ganz bei Drosten: Viel Angst vor einer Aufarbeitung der COVID-19 Hysterie

14. April 2024 um 13:03
Von: Redaktion

“Wir brauchen dringend eine Nachbetrachtung …”

Wer uns kennt, der weiß, wie uns “wir brauchen” Sätze auf die Palme bringen, die prätentiösen Äußerungen von Leuten, die für sich in Anspruch nehmen, sie könnten nicht nur über andere hinweg reden, sondern vor allem über anderer Leute Köpfe hinweg entscheiden.

Christian Drosten ist einer dieser Leute, die gerne über andere reden und noch lieber über deren Köpfe hinweg entscheiden. Das hat er zu Beginn und im Verlauf der COVID-19 Scamdemie sehr deutlich gemacht, denn, anstatt das einzubringen, was Wissenschaftler auszeichnet, also z.B. das Aufzeigen von Risiken und den Hinweis auf das, was man alles nicht weiß, wenn man etwa eine experimentelle Brühe in Oberarme von Bürgern rammt oder Lockdowns im großen Stil durchsetzt, die dazu führen, dass Biographien, Gesundheit und das wirtschaftliche Auskommen von Bürgern beschädigt, wenn nicht zerstört werden, hat sich Drosten immer in der Rolle dessen gefallen, der genau zu wissen vorgibt, was richtig und zu tun ist, der keinen Zweifel an seinem umfassenden Wissen hat und keine Probleme damit, Entscheidungen über die Leben anderer Menschen mitzutragen.

Und er hat bis heute keine Demut vor dem eigenen Unwissen, den eigenen Beschränkungen gelernt, wie der folgende Ausschnitt zeigt (das Video findet sich am Ende des Textes), in dem Drosten zur Frage, ob eine umfassende Aufarbeitung der Reaktionen auf SARS-CoV‑2 notwendig sei, nicht einen Millimeter an Zweifel daran zu haben scheint, dass er weiterhin auf der richtigen Seite der Geschichte steht, wenngleich das Bemühen, eine “moderierte” Nachbearbeitung, in der nicht “skandalisiert” und “keine Schuld” zugeschrieben werde, offenbart, was hinter der Maske des COVID-19-allwissenden Virologen verborgen liegt: Angst vor den Konsequenzen des eigenen Handelns.

Doch der Reihe nach.

“Wir brauchen eine Nachbearbeitung” …, so beginnt Drosten seinen kurzen Monolog, den er mit der oben beschriebenen Angst, der Prozess der Nachbearbeitung könne so etwas wie VERANTWORTUNG mit sich bringen, abschließt. Und schon zu Beginn formuliert er eine weitere Angst in der unmissverständlichen Sprache der Verschwörungstheoretiker: Man “brauche” eine “organisierte” Nachbearbeitung, damit “Stimmen aus dem Untergrund dieses Thema nicht weiterkochen und für ihre Zwecke nutzen”.

Er hat ganz offenkundig Angst, der Herr Drosten.
Obschon er den coolen Virologen gibt, der keinen Anlass zur Sorge hat:

DIE Wissenschaft, so Drosten, könne die Fakten in diesem “organisierten Prozess” beisteuern. Was Drosten unter “DIE” Wissenschaft versteht, dazu kommen wir gleich. Soviel vorweg, es hat wenig mit Wissenschaft als Methode des Erkenntnisgewinns zu tun, eher mit Wissenschaft, die ein Feigenblatt für nur unzureichend verborgene Ideologie bieten soll.

Man müsse die deutsche Reaktion auf SARS-CoV‑2 als die herausragende Reaktion würdigen, die sie sei. Während in Deutschland vor allem über Schulschließungen diskutiert werde, führe man u.a. in England eine Diskussion über die vielen Toten. Was wäre gewesen, so fragt Drosten in die Runde, wenn man in Deutschland nicht so schnell reagiert hätte, wenn in der ersten Welle 25% infiziert worden wären und davon 1% verstorben wären. “Wir haben 83 Millionen Einwohner. Rechnen sie einen Dreisatz”, fordert Drosten.

Indes, das ist keine Angelegenheit für einen Dreisatz: x = (83.000.000/4) *0,01 = 207.500. Das ist dann wohl die Menge an Toten, die uns Herr Drosten erspart haben will. Seine aus seiner Sicht hervorragenden Leistungen können alle mit fiktiven Rechnungen belegt werden. Indes, behauptet Drosten, dass “diese Zahlen … real” seien, obschon er sie gerade als Beispiel erfunden hat. Der Mann hat ein Problem, zwischen seiner Einbildung und der Realität zu unterscheiden. Aber er weiß genau, dass diese Zahlen, also die 207.500 Toten, die er nicht einmal selbst ausgerechnet hat, die “hätten wir gehabt, wenn wir nicht gegen gesteuert hätten”. Gegengesteuert hat Deutschland mit einem der drakonischsten und am meisten die Gesellschaft polarisierenden Regime aus Lockdowns, absurdem Maskenzwang, Freiheitsberaubung in 2 und 3G und defacto Impfzwang.

Und Christian Drosten findet das alles angemessen. Sicher, so räumt er ein, man könne darüber diskutieren, ob man nicht mehr bei “Home Office” und weniger bei “Schulschließungen” hätte tun sollen [das ist, was er unter “Nachbetrachtung” versteht], und “DIE” Wissenschaft könne dann ausrechnen, wie viele Tote das eine gespart und das andere gekostet hätte, oder umgekehrt, in jedem Fall aber müsse man verhindern, dass “Schuld” zugewiesen werde.

Und genau das ist das Problem, denn Leute wie Drosten werden niemals Verantwortung für ihre Taten übernehmen, wenn nicht ihre ganz persönliche Schuld vor ihrer Tür abgeladen wird, sie dazu gezwungen werden, ihre Verantwortung zu übernehmen.

Doch der Reihe nach.

In England wird über Tote diskutiert.
Da hat Herr Drosten recht.

Die Diskussion dreht sich seit Monaten um die persistente Übersterblichkeit, die die Regierung von Rishi Sunak auf die lange Warteliste beim NHS zurückführen will, wobei die lange Warteliste natürlich eine Folge des Lockdowns und all der anderen irren Maßnahmen gegen ein mäßig gefährliches Virus ist. Indes, die Diskussion hat, auch aufgrund der Aufarbeitung der COVID-19 Maßnahmen, die derzeit im schottischen und im englischen Parlament vorgenommen wird, eine leicht andere Richtung genommen als von der Regierung erhofft, eine in Richtung Verantwortung. Und tatsächlich gibt es im Vereinigten Königreich wohl nur noch sehr wenige, die Lockdowns und Schulschließungen und andere “Maßnahmen” verteidigen, einmal abgesehen von Leuten beim Imperial College in London, die – wie Herr Drosten – die Fähigkeit haben, an ihre eigenen Modellberechnungen zu glauben, sie der Realität vorzuziehen. Hinzu kommt, dass die Übersterblichkeit im Vereinigten Königreich immer häufiger im Zusammenhang mit den medizinischen Interventionen diskutiert wird, die als Impfstoffe verkauft wurden, obschon sie Gentherapien unbekannter genetischer Konsequenz darstellen.

Christian Drosten erzählt somit Unfug über England.

Und er tut das bewusst, wie wir glauben, um nicht den Tatsachen ins Auge sehen zu müssen, die DIE Wissenschaft seit Jahren zu dem produziert, was er nach wie vor verteidigt: Lockdowns und Schulschließungen.

Bringen wir Herrn Drosten kurz auf den Stand DER Wissenschaft:

Nicht nur führen Lockdowns NICHT dazu, dass SARS-CoV‑2 unter Kontrolle gebracht oder gar neutralisiert wird. Bestenfalls sorgen sie dafür, dass die Dauer der Epidemie für Deutschland künstlich in die Länge gezogen wurde.

Lockdowns sind mit erheblichen wirtschaftlichen und gesundheitlichen Schäden verbunden, mit Lockdowns werden im Saldo keine Menschenleben gerettet, sondern Menschen getötet.



  1. Bjornskov, Christian (2021). Did Lockdown Work? An Economist’s Cross-Country Comparison. CESifo Economic Studies.
  • Ein Lockdown hat keine Reduzierung von Sterblichkeit zur Folge. Tatsächlich ist ein Lockdown mit einer Übersterblichkeit assoziiert.
  • Ein harter Lockdown sorgt für mehr Tote als ein beschränkter Lockdown.
  • Der Zeitpunkt, zu dem ein Lockdown eingesetzt wird, steht in keinem Zusammenhang zum Einfluss eines Lockdowns auf die Sterblichkeit.
  • METHODE: Sterbedaten für 24 Europäische Länder auf monatlicher und wöchentlicher Basis und nach Altersgruppen werden mit der jeweiligen Intensität der Maßnahmen zur Reduzierung der Verbreitung von SARS-CoV‑2 in Verbindung gesetzt. Es gibt keinerlei Zusammenhang.
  • Nachzulesen hier

  1. Savaris, R. F., Pumi, G., Dalzochio, J. & Kunst, R. (2021). Stay-at-home Policy is a Case of Exception Fallacy: An Internet-based Ecological Study. Scientific Reports 11
  • Es gibt keinen Nachweis dafür, dass ein Lockdown (stay-at-home) auch nur einen geringen Effekt auf die Anzahl der COVID-19 Toten hat.
  • METHODE: Vergleich von Bewegungsdaten für 87 Ländern und Regionen, in denen es Lockdowns gab bzw. nicht gab.
  • Nachzulesen hier.

  1. Office of National Statistics, UK (2021): Deaths registered weekly in England and Wales, provisional: week ending 26 February 2021.
  • Sterbedaten zeigen, dass Menschen vor allem in Krankenhäusern oder Pflegeheimen an COVID-19 sterben. Es gibt für England und Wales zwei Wellen von COVID-19 Toten, einmal im Frühjahr 2020, einmal zum Jahresende 2020/Jahresanfang 2021. Zu beiden Zeitpunkten gibt es Übersterblichkeit.
  • Es gibt jedoch seit dem Beginn des Lockdowns in England und Wales, am 23. März 2020 eine Übersterblichkeit bei Menschen, die zuhause sterben. Der Schluss liegt nahe, dass es sich bei dieser Übersterblichkeit um Kollateralschäden des Lockdowns handelt.
  • Nachzulesen hier.

  1. Yang, Qing et al. (2021). Just 2% of SARS-CoV-2-positive individuals carry 90% of the virus circulating in communities.
  • Konservativ gerechnet sind 50% der asymptomatisch Positiven nicht in der Lage, SARS-CoV‑2 zu verbreiten, andere damit anzustecken, und 42% der symptomatisch Positiven, also der an COVID-19 Erkrankten, sind dazu ebenfalls nicht in der Lage, wobei die Datenbasis für diese 42% hospitalisierte Patienten sind.
  • PCR-Tests, die erst nach mehr als 30 Zyklen fündig werden, sind unbrauchbar.
  • Personen, die in weniger als 29 Zyklen positiv getestet werden können, haben das Potential, andere anzustecken, alle anderen nicht.
  • Es gibt keinen Unterschied zwischen asymptomatischen und symptomatischen Personen in dieser Hinsicht.
  • METHODE: 72.500 Speichelproben, die Studenten und Dozenten auf dem Campus der University of Boulder im Zeitraum von 27. August bis 11. Dezember 2020 entnommen wurden und die auf SARS-CoV‑2 getestet wurden, darunter 1.405 SARS-CoV‑2 positive Speichelproben von asymptomatischen Personen; Daten für symptomatische Infizierte wurden aus 10 bereits veröffentlichen Studien entnommen.
  • Nachzulesen hier.

  1. Bianchi, Francesco, Bianchi, Giada & Song, Dongho (2021)The Long-term Impact of the COVID-10 Unemployment Shock on Life Expectancy and Mortality Rates.National Bureau of Economic Research, Working Paper #28304.
  • Lockdowns erhöhen die Arbeitslosigkeit und von Arbeitslosigkeit ist bekannt, dass sie die Lebensqualität und die Lebenserwartung von Menschen reduziert: Die Autoren kommen in ihrem VAR-Modell zu folgenden Ergebnissen: Die Lebenserwartung sinkt, und zwar im Durchschnitt um 0,76% für Männer und 0,41% für Frauen. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt in Deutschland bei 84,4 Jahren für Männer und bei 88,1 Jahren für Frauen. Als Folge des Lockdown reduziert sich die Lebenserwartung von Männern auf 83,8 Jahre, die von Frauen auf 87,7 Jahre.
  • Die Hauptleidtragenden des Lockdown sind also Männer. Der Zeithorizont für diese Reduzierung beträgt 20 Jahre, d.h. die Langzeitfolgen der kurzfristigen Maßnahmen “Lockdown” werden uns mindestens 20 Jahre begleiten.
  • METHODE: VAR [Vektor-Autoregressions]-Modelle, die auf Basis vorhandener Arbeitslosigkeit den Effekt von Lockdownsauf die Entwicklung der Arbeitslosigkeit und die damit verbundenen gesundheitlichen Schäden schätzen.
  • Nachzulesen hier.

  1. Jackson, Sarah E. et al. (2021). Moderators of Change in Smoking, Drinking, and Quitting Behaviour Associated with the First COVID-19 Lockdown in England. medRxiv.
  • Risiko-Trinker haben im Lockdown erheblich zugenommen. Ein Plus von 39,5% durch alle Altersgruppen ist zu verzeichnen.
  • Vor allem Frauen werden zu Risiko-Trinkern im Lockdown. Während sich der Anteil der Männer, die zu saufen begonnen haben, um 30,7% im Lockdown und im Vergleich zur Zeit vor dem Lockdown erhöht hat, hat sich der Anteil der Frauen um 55,4% erhöht. Nun gibt es unter den Risikotrinkern mehr Männer als Frauen, aber der Lockdown führt dazu, dass Frauen aufholen…
  • METHODE: Analyse der Daten aus einer monatliche Befragung von rund 1.700 Erwachsenen, die in England durchgeführt wird, und in der Befragte zu ihrem Alkoholkonsum, ihremRauchverhalten und Versuchen, sich beides, das Trinken und das Rauchen ggf. abzugewöhnen, befragt werden. Mit enthalten in der Befragung ist ein Alocohol-Disorder Identification Test, der sogenannte AUDIT-Test, der im Vereinigten Königreich umfangreich eingesetzt wird
  • Nachzulesen hier.

  1. Tortea, Thiago C. et al. (2020). The Impact of Infectious Disease-Related Public Health Emergencies on Suicide, Suicidal Behavior, and Suicidal Thoughts. A Systematic Review.
    Nomura, Shuhei (2021). Trends in suicide in Japan by gender during the COVID-19 pandemic, up to September 2020. Psychiatry Research.
    Sakamoto, Haruka et al. (2021). Assessment of Suicide in Japan During the COVID-19 Pandemic vs. Previous Years.Psychiatry.
  • Drei Studien, die mit unterschiedlicher Vorgehensweise zu den selben Ergebnissen für Japan kommen:
  • Die Intensität der Maßnahmen gegen eine Epidemie hat einen Einfluss auf die Anzahl der Selbstmorde. Je rigider die Maßnahmen, desto höher die Anzahl der Selbstmorde (Tortea et al., 2020)
  • In den Monaten Juli bis September 2020 gibt es eine „Über-Suizidalität“ bei Frauen in Japan (Nomura et al., 2021).
  • In den Monaten Oktober und November 2020 gibt es eine „Über-Suizidalität“ bei Männern in Japan (Sakamoto et al., 2021).
  • Es ist kaum zu erwarten, dass diese Ergebnisse nur für Japan gelten. In Japan sind indes die Daten zu Selbstmord monatsaktuell, ganz im Gegensatz zu Deutschland, wo diese Daten erst mit Jahren Verspätung veröffentlicht werden.
  • METHODE: Berechnung von Übersterblichkeit auf Grundlage tatsächlicher Mortalität;
  • Nachzulesen hier.

  1. ILO Monitor (2021). COVID-19 and the world of work. Seventh edition Updated estimates and analysis;
  • Aufstellung der ökonomischen Kosten der Lockdowns weltweit:
  • 8,8% der weltweit geleisteten Arbeitsstunden sind im Jahr 2020 (im Vergleich zu 2019) verloren gegangen. Das entspricht 255 Millionen 48-Stunden-Wochenarbeitsplätzen, die verloren gegangen sind.
  • 114 Millionen der verlorenen Arbeitsstunden sind endgültige Verluste, die die ILO in Arbeitslosigkeit (33 Millionen) und Inaktivität (81 Millionen) unterscheidet. Das Heer der 81 Millionen Inaktiven setzt sich aus Personen zusammen, die keinen Arbeitsplatz mehr suchen, nicht weil sie nicht mehr erwerbsfähig wären, sondern weil sie aufgrund von Lockdown-Regelungen daran gehindert werden, einen Arbeitsplatz zu suchen oder generell die Wahrscheinlichkeit, derzeit einen Arbeitsplatz zu finden, für sehr gering ansehen und deshalb gar nicht mehr suchen
  • 50 % der verlorenen Arbeitsstunden gehen auf diejenigen zurück, die nicht arbeiten, aber auch nicht entlassen wurden, die Angehörigen nicht essentieller Berufe, die von ihren Regierungen dafür bezahlt werden, nichts zu tun und sich von den Angehörigen essentieller Berufe versorgen zu lassen;
  • 3.700.000.000.000 US-Dollar sind 2020 durch Lockdown-Maßnahmen verloren gegangen. 3,7 Billionen US-Dollar.
  • Nachzulesen hier.
  • Durch Arbeitslosigkeit steigen gesundheitliche Probleme im Aggregat, dadurch sinkt die Lebenserwartung und es steigen die Selbstmordraten (siehe 5 und 7);

  1. Übersterblichkeit:

  1. Lockdown Kosten und Lockdown Nutzen
    Die Lockdown-Fanatiker interessieren sich in der Regel nur für den Nutzen des Lockdowns, dessen Existenz sie sich eingeredet haben, nicht jedoch für die Kosten dieses Lockdowns. Die folgenden Studien haben sich mit dem Verhältnis von Kosten und Nutzen eines Lockdowns befasst:
  • Frijters P, Krekel C. (2020). “Chapter 5: Applying wellbeing insights to existing policy evaluations and appraisals”. In: Frijters P, Krekel C, (eds). A handbook for Wellbeing Policy-Making: history, theory, measurement, implementation, and examples. London: Oxford University Press (2020).
    Fritjers und Krekel schätzen, dass die IFR [Infection Fatality Rate], die die Kosten der derzeitigen Lockdowns rechtfertigen würde, 7,8% betragen müsste, und somit das 33fache der derzeitigen IFR.
  • Foster G. (2020). Cost-benefit analysis executive summary.Presented to Victorian Parliament in Australia.
  • Foster G. (2020). Early estimates of the impact of COVID-19 disruptions on jobs, wages, and lifetime earnings of schoolchildren in Australia. Australian J Labour Economics (2020) 23(2):129–151.
    Foster kommt für Australien zu dem Ergebnis, dass die Kosten des Lockdown dessen Nutzen um das 6,6fache übersteigen.
  • Miles D, Stedman M, Heald A.(2020). Living with Covid-19: balancing costs against benefits in the face of the virus. National Institute Economic Review 253:R60-R76
    Miles, Stedman und Heald schreiben für das Vereinigte Königreich, dass der Nutzen, der davon ausgeht, den Lockdown zu beenden, den Nutzen, der vom Lockdown ausgeht, um das 7,3 bis 14,6fache übersteigt.
  • Cutler DM, Summer LH. (2020). The COVID-19 pandemic and the $16 Trillion virus.Journal of the American Medical Association 324(15):1495–1496.
    Cutler und Summer zeigen für Neuseeland [!sic], dass die Kosten des Lockdowns um das 97,9fache höher waren als der Nutzen.

Ein graphisches Beispiel dafür, das Lockdowns nichts bringen. Verglichen werden in der folgenden Abbildung North- und South-Dakota. Beide Staaten grenzen aneinander (so wie man es anhand der Bezeichung erwarten würde). In North Dakota gab es einen Lockdown, in South Dakota gab es zu keinem Zeitpunkt einen Lockdown.


Es geht schon lange nicht mehr darum, der “Wissenschaft zu folgen”, auch wenn manche Politdarsteller, allen voran Karl Lauterbach, das weiterhin behaupten. Ginge es darum, der Wissenschaft zu folgen, es gäbe keinen Lockdown. Lockdowns tragen keinerlei positiven Effekt zur Bekämpfung von SARS-CoV‑2 bei, sie ziehen die Epidemie in die Länge, erhöhen dadurch die Anzahl der COVID-19 Toten, weil das Erreichen von Herdenimmunität hinausgezögert wird, richten wirtschaftliche Schäden an, die nicht überschaubar sind, erhöhen die Arbeitslosigkeit und führen über die Arbeitslosigkeit zu mehr Erkrankungen und einer verkürzten Lebenserwartung, sie sind mit einer Vielzahl von Kollateral-Toten verbunden, die die Anzahl der “Geretteten” um ein Vielfaches übersteigt. Mit einem Wort, Lockdowns gleichen dem Versuch, eine Ernte, die durch Schädlingsbefall vernichtet zu werden droht, dadurch zu retten, dass man das gesamte befallene Feld und alle angrenzenden Felder in Brand steckt.

Das waren alles Beiträge aus den Jahren 2020 und 2021.
Es ist schon LANGE klar, dass Lockdowns viel zerstören und wenig nutzen.
Und die Reihe der Beiträge, die das zeigen, wird immer länger.
Noch ein paar Beispiele

Eigentlich sollte diese erdrückende Beweislast ausreichen, um Leute wie Drosten, die einen erheblichen Anteil daran haben, dass Lockdowns und andere irre Maßnahmen in Deutschland durchgesetzt wurden, still und vielleicht sogar demütig, ob der Schäden, die man (mit)angerichtet hat, werden zu lassen. Indes setzt Demut eine bestimmte Reife, einen bestimmten Entwicklungsstand voraus, der offensichtlich von Drosten nicht erreicht wird. Und weil er die eigene Verantwortung nicht übernehmen will, deshalb hat er Angst, Angst davor, dass andere kommen und ihn zwingen, seine Verantwortung zu übernehmen.

Hier das Video, aus dem wir eingangs zitiert haben.


Jetzt hätten wir fast vergessen, DIE Wissenschaft zum Thema “Schulschließung” darzustellen:

Schulschließungen waren vollkommen unnötig. Eine Erkenntnis, die wir schon in mehreren Posts verbreitet haben:

Und natürlich geht auch zu diesem Thema die Forschung weiter:

Nelson SBDugdale CMBrenner IR, et al. (2023). Prevalence and Risk Factors for School-Associated Transmission of SARS-CoV‑2. JAMA Health Forum 4(8):e232310. doi:10.1001/jamahealthforum.2023.2310

Stellen wir die Studie etwas detaillierter dar, denn sie zeigt das ganze Elend von Leuten wie Drosten, die denken, es gehe darum, ihre Maßnahmen anders zu gewichten. Nein. Es geht darum, dass KEINE der von Leuten wie Drosten propagierten Maßnahmen einen Unterschied im Hinblick auf die Verbreitung von SARS-CoV‑2 gemacht hat.

Für mehr als 33.000 Schüler und Lehrer haben die Nelson et al. (2023) für Herbst und Frühjahr der Jahre 2020 und 2021 und für mehr als 18.000 Schüler und Lehrer für den Herbst des Schuljahres 2022 untersucht, welchen transmissiven Schaden SARS-CoV‑2, einmal in seiner Wuhan bzw. Alpha und einmal in seiner Delta-Variante, letztere – so haben führende Hysteriologen versichert, viel ansteckender als erstere, in Schulen angerichtet hat.

Ihr Ergebnis basiert auf einer Identifikation von “Index-Fällen”, das sind Schüler oder Lehrer, die SARS-CoV‑2 in die Schule bringen und deren Kontakte, das sind Personen, die mehr als 15 Minuten in der Nähe der Index-Fälle verbracht oder sich im Abstand von weniger als 1,8 Metern (6 feet) zu ihnen aufgehalten haben. Für Letztere wurde die Secondary Attack Rate (SAR) berechnet, die darüber Auskunft gibt, für wie viele der Kontakte, die anschließend einen positiven PCR-Test absolviert haben, nicht ausgeschlossen werden kann, dass sie sich in der Schule angesteckt haben.

Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse für Frühjahr 2021 und Herbst 2020.

216 Schüler sind in beiden Zeiträumen mit SARS-CoV‑2 in die Schule gekommen, haben dort zu 1.492 weiteren Schülern Kontakt gehabt. Von diesen 1.492 wurden 1.093 Schüler getestet, 1.073 davon ohne positives Testergebnis, 20 mit positivem PCR-Test. Das ergibt eine secondary attack rate von 1.3%. Während Delta haben sich unter 33.000 Schülern und Lehrer in Massachusetts vermutlich 20 in Schulen mit SARS-CoV‑2 infiziert. 151 Lehrer, die SARS-CoV‑2 ins Lehrerzimmer mitgebracht haben, dort mit Maske und Abstand und was sonst noch an Sicherungsmaßnahmen in hysterischen Gemütern erdacht wurde, dennoch eine Transmission in 9 Fällen unter 278 Kontakten zustande gebracht haben, sind mit einer SAR von 3,2% etwas erfolgreicher als Schüler.

Die Situation während der “hochansteckenden” Delta-Variante im Herbst 2021 ist keine andere, wie die folgende Tabelle zeigt:

2,8% der Kontakte “infizierter” Schüler, nicht 3%, wie in der Tabelle fälschlicherweise ausgewiesen, haben sich in der Schule mit SARS-CoV‑2 angesteckt.

Indes, die Autoren der Studie sind durchweg bemüht, das wenige, was sie als Grund für Schulschließungen vorweisen können, gutzurechnen. Tatsächlich ist die Realität, wie sie sich in den untersuchten Schulen darstellt, die folgende:

  • Im Herbst 2020 und im Frühjahr 2021 bilden 33.000 Schüler [eine genaue Zahl geben die Autoren nicht an] die Grundgesamtheit;
  • Von diesen 33.000 Schülern (und Lehrern) sind 435 (151 Lehrer, 216 Schüler, 68 ohne Angabe und deshalb in der Tabelle nicht ausgewiesen) mit SARS-CoV‑2 in der Schule erschienen. Das entspricht 1,3% der Schüler.
  • Die 435 Schüler haben es geschafft, weitere 29 Personen anzustecken. Das entspricht 0,08% der Schüler.
  • Im Herbst 2021 sind die Werte wie folgt:
    • 309 Indexfälle unter 18.000 Schülern (und Lehrern): 1,7%
    • 44 in der Schule Infizierte unter 18.000 Schülern: 0,4%

Schulschließungen haben somit im Herbst 2020 und im Frühjahr 2021 knapp 0.08% der Schüler vor einer Transmission von SARS-CoV‑2 geschützt. Im Herbst 2021 waren es 0,4%.

99,92% bzw. 99,6% der Schüler mussten leiden, damit dieses Schutzziel erreicht wurde.
Wie definiert man Irrsinn, Herr Drosten?

Folgen Sie uns auf Telegram.

Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org

The post Nicht so ganz bei Drosten: Viel Angst vor einer Aufarbeitung der COVID-19 Hysterie appeared first on Die Unbestechlichen.

„Ich war noch im Schlafanzug, meine beiden Kinder verängstigt im Bett“

13. April 2024 um 23:12

Der Gesinnungsterror nimmt immer erschreckendere Formen an. Zwei Leser berichten von Polizeiaktionen wegen Facebook-Posts. In einem Fall aufgrund einer anonymen Denunziation bei einer der neuen „Meldestellen“ für „falsche“ Meinungen.

Der Beitrag „Ich war noch im Schlafanzug, meine beiden Kinder verängstigt im Bett“ erschien zuerst auf reitschuster.de.

Schulabbrecher in Deutschland: Warum verschwenden wir so viel Potenzial?

12. April 2024 um 14:57

Mehr als 50 000 Jugendliche verlassen ohne Abschluss die Schule – jedes Jahr. Betriebe suchen derweil verzweifelt nach Auszubildenden. Wie passt das zusammen? Eine Spurensuche.

Plötzlicher Tod: Wrestling-Legende mit 54 und Fußballer mit 24

12. April 2024 um 09:14

Der österreichische Alexander Steinlechner und der japanische Sumo-Star Akebono Taro starben an Herzproblemen. Auch wenn es manche kritisieren: Ich finde, man muss darüber berichten.

Der Beitrag Plötzlicher Tod: Wrestling-Legende mit 54 und Fußballer mit 24 erschien zuerst auf reitschuster.de.

CSU will keine politische Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen…

11. April 2024 um 11:13

Eine dpa-Meldung über Rufe nach einem Untersuchungsausschuss in Bayern entlarvt das gesamte Dilemma der vergangenen Jahre. Selbst SPD und Grüne sind sich mit der AfD in der Sache zwar einig – dürfen das aber freilich nicht offen zugeben. Von Kai Rebmann.

Der Beitrag CSU will keine politische Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen… erschien zuerst auf reitschuster.de.

Feuerwehr schlägt Alarm: Beispiellose Steigerungsraten der Einsätze

10. April 2024 um 09:08

Der Rettungsdienst wird deutlich öfter zu Einsätzen wegen Herzbeschwerden und Schlaganfällen gerufen. Eine Gruppe kritischer Feuerwehrleute spricht jetzt Klartext, was sie für den Grund der ungewöhnlichen Veränderungen hält – und was die Medien tabuisieren. Von Kai Rebmann.

Der Beitrag Feuerwehr schlägt Alarm: Beispiellose Steigerungsraten der Einsätze erschien zuerst auf reitschuster.de.

Wissenschaftliche Basis in der Corona-Krise: “Dünne Basis” der Politik!

10. April 2024 um 08:59
Von: NEOPresse

Die sogenannte Aufarbeitung der Corona-Zeit hat inzwischen die großen Medien erreicht. Am Dienstag debattierten bei Lanz u. a. die Grünen-Politikerin Göring-Eckardt und der Virologe Streeck....

The post Wissenschaftliche Basis in der Corona-Krise: “Dünne Basis” der Politik! appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

Pfizer erhält Rüge wegen „irreführender und illegaler Werbung für Impfstoff“

08. April 2024 um 23:06

Die Prüfbehörde in Großbritannien will den Anschein erwecken, bei Verstößen gegen die geltenden Richtlinien besonders hart durchzugreifen. Tatsächlich aber haben selbst notorische Wiederholungstäter wie Pfizer wenig bis nichts zu befürchten. Von Kai Rebmann.

Der Beitrag Pfizer erhält Rüge wegen „irreführender und illegaler Werbung für Impfstoff“ erschien zuerst auf reitschuster.de.

Sogenannte Aufarbeitung: Nicht nur Habeck, auch Strack-Zimmermann und Gauck schweigen

07. April 2024 um 12:19
Von: NEOPresse

Die sogenannte Aufarbeitung der Corona-Pandemie scheint etwas schleppend voranzugehen. In den vergangenen Tagen war von der Enquete-Kommission schon wieder nicht die Rede. Auch die RKI-Protokolle,...

The post Sogenannte Aufarbeitung: Nicht nur Habeck, auch Strack-Zimmermann und Gauck schweigen appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

Diffamieren hui – Verantwortung zeigen pfui

07. April 2024 um 09:38

Politiker jeglicher Couleur gefielen sich während der Coronakrise darin, Ungeimpften Steine in den Weg zu legen. Wie nun sogar eine Mainstream-Zeitung berichtet, wollen die meisten einstigen Hetzer heute nichts mehr von ihren Schmähkampagnen wissen. Von Daniel Weinmann.

Der Beitrag Diffamieren hui – Verantwortung zeigen pfui erschien zuerst auf reitschuster.de.

„Die Meinungsfreiheit endet, wo die eigene Berufsgruppe kritisiert wird“

06. April 2024 um 23:13

Ein Mediziner hält den eigenen Kollegen den Spiegel vor, wird denunziert und jetzt zur Kasse gebeten. Für Gerd R. der Grund, sich an uns zu wenden und seine Erfahrungen mit einer sich auf dem Rückzug befindlichen Meinungsfreiheit zu teilen. Von Kai Rebmann.

Der Beitrag „Die Meinungsfreiheit endet, wo die eigene Berufsgruppe kritisiert wird“ erschien zuerst auf reitschuster.de.

Robert Habeck und Co.: Von Zeitung wegen „Diffamierung“ bloßgestellt

06. April 2024 um 16:30
Von: NEOPresse

Die Diskussion um die „Diffamierung“ von Ungeimpften in der Corona-Phase hält an – und auch um die Enquete-Kommission. Nun hat die „Berliner Zeitung“ ganz offen...

The post Robert Habeck und Co.: Von Zeitung wegen „Diffamierung“ bloßgestellt appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

Droht eine neue PostVac-Pandemie durch verunreinigte Blutkonserven?

04. April 2024 um 23:07

Forscher aus Japan schlagen Alarm. Spike-Protein und Lipid-Nanopartikel können nicht nur bei Impflingen zu Langzeitschäden führen. Auch für die Empfänger von Blutprodukten aller Art droht demnach eine bisher unterschätzte Gefahr. Von Kai Rebmann.

Der Beitrag Droht eine neue PostVac-Pandemie durch verunreinigte Blutkonserven? erschien zuerst auf reitschuster.de.

Dieser politische Sprengsatz hat es in sich

04. April 2024 um 17:15

Vielleicht erleben wir in diesen Tagen gerade Entscheidendes, denn in die Debatte um die Aufarbeitung der Corona-Zeit ist nicht nur Bewegung gekommen. Man könnte auch...

The post Dieser politische Sprengsatz hat es in sich appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

Corona-Aufarbeitung: Ist was schief gelaufen?

03. April 2024 um 13:00
Von: NEOPresse

Immer lauter werden die Stimmen aus politischen Kreisen, die eine „Aufarbeitung“ der Corona-Pandemie fordern. So hat sich der frühere hessische Ministerpräsident Volker Bouffier dafür ausgesprochen...

The post Corona-Aufarbeitung: Ist was schief gelaufen? appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

Plötzlich und unerwartet: Ex-NFL-Star mit 35 gestorben

03. April 2024 um 11:44

Seine Großmutter entdeckte den in den USA legendären NFL-Cornerback Vontae Davis leblos in ihrem Haus. Zur Todesursache ist nichts bekannt. Ich finde: Man muss über solche Todesfälle berichten – hier meine Begründung:

Der Beitrag Plötzlich und unerwartet: Ex-NFL-Star mit 35 gestorben erschien zuerst auf reitschuster.de.

Wann liefert Lauterbach?

02. April 2024 um 18:23
Von: NEOPresse

Karl Lauterbach hat in diesen Tagen einige zu liefern. Dazu erinnern wir an einige Vorgänge, die offenbar heute in den Medien bereits keine Rolle mehr...

The post Wann liefert Lauterbach? appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

Potsdamer geht „Faktencheckern“ auf den Leim – und bekommt schweren Impfschaden

02. April 2024 um 18:20

Ein früherer Erzieher glaubte an die Impf-Propaganda und ließ sich gegen Covid impfen. Jetzt macht er seinen Fall öffentlich, gründet auf Tiktok ein Netzwerk für Impfgeschädigte – und ist „extrem wütend“ auf Karl Lauterbach. Von Daniel Weinmann.

Der Beitrag Potsdamer geht „Faktencheckern“ auf den Leim – und bekommt schweren Impfschaden erschien zuerst auf reitschuster.de.

Künstliche Intelligenz: Impfbetrug war nur der Anfang – Tom Lausen im Gespräch

02. April 2024 um 08:00

Mit amtlichen Daten beweist Tom Lausen immer wieder: der deutsche Staat betrügt (auch) bei "Corona" und "Impfung" systematisch. Selbst die behördlichen Angaben angeblicher Impfquoten unter Krankenhauspatienten – das kann Lausen heute belegen – waren reine Lügen.

Der Beitrag Künstliche Intelligenz: Impfbetrug war nur der Anfang – Tom Lausen im Gespräch erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Wegen Corona-Politik: Bundesanwaltschaft plant Anklage

01. April 2024 um 14:50

Jetzt also doch: Merkel, Lauterbach, Spahn, Wieler & Co. sollen vor Gericht. Unter anderem wird ihnen Hochverrat, Amtsmissbrauch und Nötigung vorgeworfen. Karlsruhe hält die Ermittlungen bisher noch geheim.

Der Beitrag Wegen Corona-Politik: Bundesanwaltschaft plant Anklage erschien zuerst auf reitschuster.de.

Was uns entrissen wurde. “Meine Oma”

29. März 2024 um 13:45

Ich konnte es nicht fassen. Ein Hospiz. Sterbende Menschen. Ein Einzelzimmer. Eine krebskranke Frau, dem Tode nahe. Kein oder kaum Kontakt zu dem Personal (welche sowieso volle Schutzmontur trugen). Von Felix.

Der Beitrag Was uns entrissen wurde. “Meine Oma” erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Geschwärzte RKI-Files: Hat Lauterbach schon wieder gelogen?

29. März 2024 um 08:28

(David Berger) Die politische Karriere Lauterbachs ist gesäumt von Falschinformationen zu Medikamenten und von perfiden Lügen. So verwundert es auch nicht, dass viele Lauterbach unterstellen, die Öffentlichkeit im Zusammenhang mit den RKI-Protokollen schon wieder belogen zu haben.

Der Beitrag Geschwärzte RKI-Files: Hat Lauterbach schon wieder gelogen? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Ethikrat-Vorsitzende Buyx droht den Medien: Ihr hängt mit drin, wenn ihr zu berichten beginnt

28. März 2024 um 09:13

Am 22. November 2023 war Prof. Dr. Alena Buyx zu Gast bei einer Veranstaltung des Presseclubs München. Ein kurzer Ausschnitt daraus verbreitete sich in den letzten Tagen viral. Es geht um eine wenig verklausulierte Drohung an die Systemmedien, falls diese nun plötzlich beginnen würden, zu recherchieren und vollständig über die Pandemie zu berichten.

Der Beitrag Ethikrat-Vorsitzende Buyx droht den Medien: Ihr hängt mit drin, wenn ihr zu berichten beginnt erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

RKI-Files: Ein medizinischer und politischer Skandal ohnegleichen

25. März 2024 um 16:16

„Am Wochenende wurde eine neue Risikoeinschätzung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden, sobald [geschwärzt] ein Signal dafür gibt“. So steht es in den Dateien zu den Corona-Sitzungen des Robert-Koch-Instituts, die das Enthüllungsmagazin multipolar freigeklagt hat. Delia Klages kommentiert.

Der Beitrag RKI-Files: Ein medizinischer und politischer Skandal ohnegleichen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

RKI-Files: Wir werden euch das niemals verzeihen!

25. März 2024 um 07:16

(David Berger) Man reibt sich die Augen und wagt es kaum zu glauben: Das ZDF hat - nach Veröffentlichung der sog. RKI-Files - nun das große Lügen in Sachen Corona, Lockdown und mRNA-Impfung zum Thema gemacht.

Der Beitrag RKI-Files: Wir werden euch das niemals verzeihen! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Fake-Pandemie Corona: Rede von der „anfänglichen Unsicherheit“ war Lüge

19. März 2024 um 08:00

"Die heute veröffentlichten RKI-Dokumente widerlegen Ihre Mär der "anfänglichen Unsicherheit". Es war ein geplanter Coup." antwortet der vielleicht beste Kenner der Corona-Krise Prof. Homburg Hendrick Streeck. 

Der Beitrag Fake-Pandemie Corona: Rede von der „anfänglichen Unsicherheit“ war Lüge erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Die Akte Ursula von der Leyen: Kriminell an höchster Stelle?

14. März 2024 um 09:19

Ursula von der Leyen wurde vor einigen Tagen von der europäischen Parteienfamilie EVP offiziell zur Spitzenkandidatin für die im Sommer anstehende Europawahl gekürt. Die Chancen stehen gut, dass von der Leyen im Amt bleiben kann. Wer ist diese Frau wirklich, die da erneut ins mächtigste Amt der EU geschoben werden soll?

Der Beitrag Die Akte Ursula von der Leyen: Kriminell an höchster Stelle? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Erzbischof Carlo Maria Viganò: „Sie werden sich verantworten müssen“

06. November 2023 um 23:34
Von: Chris

Carlo Maria Viganò, Erzbischof, emeritierter Nuntius für die USA und promovierter Jurist, bald 82 Jahre alt und immer noch nicht leise, hat sich wieder einmal gemeldet. Diesmal antwortet er auf den Tweet einer italienischen Journalistin, die ihren eigenen Artikel zum Thema postete und dazu schrieb: „Die (Impf-)Opfer fühlen sich von der Kirche im Stich gelassen.“

 

Audio

Martina Pastorelli:

#COVID19 über den Schaden der #vaccini (Impfstoffe) und das Leiden derer, die davon betroffen sind, wird eines der unbegreiflichsten Schweigen gebrochen: das der Kirche.

Priester, Ordensleute und Nonnen schreiben an die katholische Presse: „Informieren Sie über Nebenwirkungen und Todesfälle; die Wahrheit muss in ihrer Gesamtheit erzählt werden. Die Opfer fühlen sich auch von der Kirche im Stich gelassen.“

Carlo Maria Viganò antwortet:

Three years ago I was among the first – and certainly the first Bishop – to denounce pandemic and vaccination fraud. Expressed with arguments that today emerge as true and well-founded are the critical issues and immorality of an experimental gene treatment, which aborted fetuses… https://t.co/hQFTYWlsPC

— Arcivescovo Carlo Maria Viganò (@CarloMVigano) October 23, 2023

Vor drei Jahren war ich einer der ersten – und sicherlich der erste Bischof – der den Pandemie- und Impfbetrug anprangerte. Mit Argumenten, die sich heute als wahr und fundiert erweisen, habe ich die kritischen Fragen und die Unmoral einer experimentellen Genbehandlung, zu deren Herstellung abgetriebene Föten verwendet wurden und werden, zum Ausdruck gebracht. Ich habe auch zwei offene Briefe an die Kongregation für die Glaubenslehre geschrieben, die unbeantwortet geblieben sind.

Einige in konservativen Kreisen gingen so weit, mich persönlich anzugreifen und griffen auf die unbewiesenen und eindeutig falschen Aussagen einer Ärztin zurück, die zusammen mit ihrem Mann für BigPharma arbeitet.

Ich äußerte meine Bestürzung über das Schweigen der Bischöfe, Priester und Gemeindepfarrer, vieler religiöser Mitarbeiter in Krankenhäusern und über den unterwürfigen Eifer, mit dem sich die katholische Hierarchie den verrückten und kriminellen Gesundheitsvorschriften und Bergoglios Werbung für das Serum fügte.

Ich wurde im Fernsehen und in den Medien öffentlich beschimpft, während meine Mitbrüder, die Bischöfe, schwiegen.

Angesichts eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit, das seit drei Jahren mit der Billigung und Ermutigung von Bergoglio vor unseren Augen stattfindet, hätte ich gedacht, dass viele Pastoren den Mut gefunden hätten, ihre Stimme zu erheben und sich mir bei der Anprangerung des Plans zur weltweiten Entvölkerung anschließen, der vom Weltwirtschaftsforum umgesetzt wird, der Bill & Melinda Gates Foundation, der Rockefeller Foundation, der WHO und der UN, während die Gelder dieser Verbrecher auch in den Vatikan geflossen sind, was Bergoglio in einen Impfstoffverkäufer und einen Unterstützer des Klimabetrugs verwandelt hat, der jetzt mit Laudate Deum und mit der „amazonischen und synodalen Kirche“ zum „Magisterium“ geworden ist.

Nemo propheta in sua patria. Niemand ist ein Prophet in seinem eigenen Land. Aber wenn sich heute einige Priester den Beweisen stellen und katholische Journalisten bitten, die Wahrheit über die negativen Auswirkungen zu berichten, frage ich mich, mit welcher Gelassenheit sie bisher ihr Gewissen zum Schweigen gebracht haben und ob ihr Schweigen und ihr ängstliches Schweigen – wie das der Ärzte, der Polizei, der Richter, Lehrer und Gouverneure – sich heute nicht in einen zaghaften Protest verwandelt hat, nur weil sie den Showdown nahen sehen und mehr um ihren eigenen Ruf fürchten als um die Gesundheit der Milliarden von Menschen, die der Impfung eines Produkts ausgesetzt waren, von dem von Anfang an bekannt war, dass es gefährlich und sogar tödlich ist.

Ihr Schweigen zum Pandemie-Betrug ist identisch mit dem Schweigen zum Glaubensabfall der katholischen Hierarchie. Und die moralische Verantwortung, die auf ihnen lastet, wird ein unauslöschlicher Fleck bleiben, für den sie sich vor Gott, den Menschen und der Geschichte verantworten müssen.

Carlo Maria Viganò, der Erzbischof, der den heutigen Papst nicht anerkennt und deshalb bei seinem bürgerlichen Namen – Bergoglio – nennt, bekommt zum größten Teil ermutigende Antworten.

Man lobt ihn dafür dass er so deutlich die Dinge beim Namen nennen würde. Es gibt ein paar eigene Leidensgeschichten zu lesen, wie die von einem Mann, der wegen der Impfpflicht nach 20 Jahren aus dem Kirchenchor und der Kantorei seiner Heimatgemeinde ausgeschlossen wurde. Er schreibt:

Sie waren völlig konform mit dem Wahnsinn in meinem Staat. Halten Sie durch und beten Sie weiter 🙏.

Auch von einem Priester wird berichtet, der nur unter vorgehaltener Hand über seine eigenen Nebenwirkungen spricht, den Zusammenhang mit dem Vakzin aber vor der Kirchengemeinde nicht zugibt. Ein Beitrag, der für viele stehen könnte, lautet:

Ich stehe fest an der Seite von Carlo Vigano. Wir müssen auf eine höhere moralische Autorität als unsere eigenen Ideen schauen, um Frieden auf der Erde zu erreichen. Vigano steht nicht allein. Denn diejenigen, die es wissen, werden nicht schweigen können. Diese „Stimme“ wird gehört und mit Gnade und der Kraft Gottes beantwortet werden.

Bei den vielen Zustimmungen fällt kaum auf, dass auch einer dabei ist, der den Rausschmiss des Bischofs fordert:

Es ist Zeit, Bischof @CarloMVigano wegen Verrats an der Kirche seines Amtes zu entheben. Er vermischt auf blasphemische Weise den Glauben mit dämonischen Anti-Vaxxer-Verschwörungstheorien, die Menschen in den Tod treiben, obwohl er keine Expertise in diesen Wissenschaften hat.

Carlo Maria Viganò wird sich keinen Maulkorb umbinden lassen, so viel steht fest. Aufklärung ist ein wichtiger Teil seiner Mission. Wer eine eigene Meinung hat, sollte sie sagen dürfen, ohne Restriktionen befürchten zu müssen. Diesem Motto folgt er selbst. Auch ob man als Katholik Jorge Mario Bergoglio als Papst anerkennt oder nicht sollte jedem freigestellt sein. Der Erzbischof zeigt deutlich, dass man das auch als Katholik kann, der einst für den Vatikan gearbeitet hat.

Es gibt seit jeher etliche Skandale innerhalb der katholischen Kirche.

Katholische Kirche: Sexueller Missbrauch an mindestens 1000 Kindern alleine in Pennsylvanien. Wie viele noch?

Die gerade amtierenden Päpste sahen hier eher weg und nicht hin, was unter anderem dazu führte, dass immer mehr Menschen sich von der Kirche abwandten, nicht aber von ihrem Glauben an eine Schöpfung. Da geht es weniger darum, nun in eine andere Religion zu flüchten, sondern es sind Menschen, die erkannten, dass wir eine eigene Verbindung, eine eigene Standleitung besitzen. Und die ist jederzeit offen.

Derzeit reift eine Menschheit heran, die bereit ist, über die Religion hinauszugehen und eigene Erfahrungen zu machen. Denn das wahre Leben findet in uns selbst statt. Es wartet nur darauf, entdeckt zu werden. Wer im ständigen Dialog mit der Schöpfung steht, verliert die Angst und gewinnt Vertrauen. Und weiß: Trotz all der chaotischen Zustände da draußen entwickeln wir uns nicht zurück, sondern weiter. Der sogenannte Aufstieg ist ein innerer Entwicklungs-Prozess, auch wenn unser gewohntes lineares Denken es gern als Leiter oder Stufe sieht und eine Hierarchie draus baut.

Tatsache ist, dass wir vor den größten Entdeckungen stehen, die die Menschheit je gemacht hat. Denn wir holen uns unser Geburtsrecht zurück und gewinnen, je mehr Licht wir generieren können, immer mehr Bonuspunkte.

Es ist eine Reise zu unserem wahren Selbst, die jeder nur für sich selbst antreten kann, um herauszufinden, wer er wirklich ist.


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

 

 

In eigener Sache

🔴 Damit wir unsere Arbeit weitermachen können, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötigen wir Unterstützung von außen. Wir werden von niemandem gesponsort, außer von unseren Lesern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können uns mit einer Verlinkung unserer Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Danke, und bleiben Sie positiv!


Weitere Beiträge von Carlo Maria Viganò:

DIE STAATSRELIGION – Erzbischof Viganòs „Beobachtungen über den globalistischen Kult“

DIE STAATSRELIGION – Erzbischof Viganòs „Beobachtungen über den globalistischen Kult“

Erzbischof Carlo Maria Viganò: Gedanken zur aktuellen globalen Krise

Erzbischof Carlo Maria Viganò über neue Töne aus dem Vatikan: „Tötung Ungeborener als Recht und Säule unseres sozialen Lebens“

USA/Italien – Steve Bannon fragt, Erzbischof Carlo Maria Viganò antwortet

Erzbischof Carlo Maria Viganò ruft zum „mutigen und entschlossenen“ Handeln auf

Erzbischof Carlo Maria Viganò über Widerstand und den Aufbau eines neuen Werte-Systems

Carlo Maria Viganò – Klare Worte eines Erzbischofs zur Ukraine-Krise

Erzbischof Carlo Maria Viganò wiederholt seine Forderung nach einer Anti-Globalisten-Allianz

Ukraine Teil 16: Abschließende Überlegungen | Carlo Maria Viganò

Ukraine Teil 15: Es ist eine Falle! Ein Appell an das Dritte Rom | Carlo Maria Viganò

Ukraine Teil 14: Das jüngste Opfer vollendeter Henker | Carlo Maria Viganò

Ukraine Teil 13: Achtung des Rechts und der Normen | Carlo Maria Viganò

Ukraine Teil 12: Der Krieg in den Plänen der NWO | Carlo Maria Viganò

Ukraine Teil 11: Neonazistische und extremistische Bewegungen | Carlo Maria Viganò

Ukraine Teil 10: Zelenskys Beziehungen zum IWF und dem WEF | Carlo Maria Viganò

Ukraine Teil 9: Präsident Wolodymyr Oleksandrowytsch Zelensky | Carlo Maria Viganò

Ukraine Teil 8: Die Farbrevolution und die Unabhängigkeit der Krim, Donezk und Lugansk | Carlo Maria Viganò

Ukraine Teil 7: Die Atomfrage | Carlo Maria Viganò

Ukraine Teil 6: Der Interessenkonflikt der Bidens | Carlo Maria Viganò

Ukraine Teil 5: Eine indirekte Bedrohung für Chinas expansionistische Ambitionen auf Taiwan | Carlo Maria Viganò

Ukraine Teil 4: Die virologischen Labore des Pentagons | Carlo Maria Viganò

Ukraine Teil 3: Die Interessen, die sich aus der Blockade der russischen Gaslieferungen ergeben | Carlo Maria Viganò

Ukraine Teil 2: Die Osterweiterung der NATO | Carlo Maria Viganò

Ukraine Teil 1: Mediale Berichterstattung | Carlo Maria Viganò

Erzbischof Carlo Maria Viganò ermutigt kanadische Trucker, weiterzumachen

Erzbischof Carlo Maria Viganò klagt an | Deutsche Übersetzung

Erzbischof Carlo Maria Viganò ruft dazu auf, „einen entschlossenen und mutigen Widerstand“ zu organisieren

Wahl 2020: „Falls Amerika untergeht, geht mit ihm die ganze Welt unter“

Zum Tod von Professor Arne Burkhardt

04. Juni 2023 um 13:54
Von: Chris

Professor Arne Burkhardt ist überraschend verstorben. Überraschend deshalb, weil er wenige Tage zuvor noch, zusammen mit zahlreichen anderen Experten, vor dem Europäischen Parlament über seine Erfahrungen zu COVID-19 gesprochen hat.

 

Audio

Er sei zwar nicht der einzige Deutsche dort gewesen, aber der Einzige, der aus Deutschland kam, sagte er in einem Vortrag nur wenige Tage später. Für seine 79 Jahre wirkte er da noch sehr agil und hinterließ keinen irgendwie geschwächten Eindruck.

Der Pathologieprofessor gehörte zu den vielen mahnenden Aufklärern dieser Zeit, die mutig waren und sind, sich einem allgemeinen Narrativ entgegenzustellen, auch auf die Gefahr hin, ihren bis dato meist sehr guten Ruf zu verlieren.

Im September 2022 schrieb ich zu diesem Thema:

„Tatsächlich klärten bei uns Ärzte wie Professor Bhakdi, Dr. Bodo Schiffmann und viele andere schon seit Anfang 2021 auf.

Der Pathologe Professor Arne Burkhardt kam später hinzu und fand Erstaunliches in den Verstorbenen.

Viele Ärzte und Wissenschaftler — leider offenbar nicht die, welche die Regierungen beraten — haben einige der heute bekannten unerwünschten Nebenwirkungen der mRNA-Injektion bereits vorhergesehen, ganz einfach deshalb, weil es ihr Spezialgebiet ist, so wie bei Herrn Professor Bhakdi. Sie haben darüber berichtet. Es entstanden, um diese Nachrichten gezielt zu verbreiten, viele Blogs, die sich fast ausschließlich mit diesem Thema beschäftigen.

Aber die wurden und werden offenbar immer noch ignoriert und von Presse und Politik als rechtsradikale Corona-Leugner gebrandtmarkt.

Seit wann hat Wissenschaft eine politische Seite, ist rechts oder links? Tatsächlich haben Wissenschaftler weltweit ihren Regierungen und damit auch den ‚Maßnahmen zur Eindämmung einer Pandemie‘ widersprochen. Sie klären seit fast zwei Jahren über die Gefahren einer mRNA-Injektion auf und erinnern immer wieder daran, dass die Studien dazu noch nicht abgeschlossen seien. Warum wird das nicht ernst genommen?

Professor Burkhardt hat als Pathologe allgemein verständlich erklärt, was er in Verstorbenen gefunden hat, bei denen es den Verdacht gab, dass sie durch die Injektion gestorben sind. Am 21. März 22 klärte er darüber sogar den Bundestag auf, der offenbar nichts daraus gelernt hat, sonst würde doch der Gesundheitsminister, der sicherlich auch dabeisaß, nicht gerade die älteren und ‚besonders gefährdeten‘ Menschen anschreiben, und sie bitten, sich doch bei ihrem Arzt vorzustellen. Wegen einer Impfberatung. Gerade für sie sei das so wichtig. Wirklich? Wir erinnern uns daran, dass in den Altenheimen nach der Spritze das große Sterben begann. Überall auf der Welt, wo das praktiziert wurde. Das ging zumindest in den USA durch die Presse und ist nachweisbar. Weiß man das wirklich nicht auf den ‚höheren Ebenen‘?“


Was ist, wenn „Experten“ keine sind, sondern auch nur blind vertrauen?

Spätestens nach der unter anderem von dem in Hanau tätigen Anwalt Holger Fischer ins Leben gerufenen Pathologie-Konferenz wurde Arne Burkhardt auch international bekannt. Er war einer der ersten Experten, die offen darüber berichteten, welche Anomalien er bei verstorbenen mRNA-injizierten Menschen gefunden hat. Im Laufe der Zeit wurde er hörbar lauter und deutlicher. Niemand kam an ihm vorbei.

Durch ihn und andere wurden Menschen auf der ganzen Welt aufgeklärt und Wissenschaftler und Ärzte trauten sich aus der Deckung heraus, und berichteten ebenfalls über das, was sie sahen.

Mit seinen 79 Jahren schien Arne Burkhardt noch sehr fit und als thematisch versierter Experte auch international sehr gefragt zu sein. Geimpft sei er nicht, sagte er gerade erst vor ein paar Tagen, und das habe bei seinen Reisen zuweilen Probleme bereitet.

Sein Tod kommt sehr plötzlich und unerwartet.

Wir wünschen ihm eine ‚gute Reise zurück nach Hause‘. Zurück dorthin, woher wir alle kommen und wieder hingehen werden. Deshalb gibt es von mir kein ‚Ruhe in Frieden‘, eine unsinnige Formulierung, die von einer Totenruhe spricht und offenbar nicht erkennt, dass das Leben endlos und wahrscheinlich immer aufregend ist.

Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass damit unsere Aufgaben beendet sind und ein Mensch, der bis zu seinem letzten Atemzug gearbeitet hat, wird sicherlich nicht „ruhen“.

In einem noch unveröffentlichten Manuskript für ein neues Buch hatte ich dieses Thema bereits vor Jahren aufgegriffen und schrieb:

„Da muss nur jemand sterben und schon kommt von allen Seiten dieses R.I.P. Weil man es halt so sagt, weil alle es sagen? Wahrscheinlich. Manche fühlen sich wohl, mit der Masse zu schwimmen, kaum einer denkt‘ über solche Phrasen nach. Immerhin kennt man diesen Spruch auf Grabsteinen schon seit fast 1300 Jahren. Muss er deshalb gut sein?

Bevor man R.I.P erfand, schrieb man übrigens auf die Grabsteine lieber ‚acceptus est apud Deum ‚(wurde angenommen von Gott). Klingt das nicht viel schöner und vor allen Dingen passender?

Denn die Schöpfung nimmt alle zurück. Kein Einziger wird übrigbleiben.

Als der englische Heiler Tom Johanson noch lebte, beantwortete er einmal in einem öffentlichen Vortrag die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gäbe, folgendermaßen:

„Es gibt nur ein Leben, und das hat keinen Anfang und kein Ende. Alles andere ist Illusion.“

Aber jeder mag glauben, was ihm genehm ist. Arne Burkhardt wird es jetzt wissen.

Acceptus est apud Deum.

Dieser Blog finanziert sich schon seit einer Weile nicht mehr von selbst und ich muss jeden Monat zuzahlen.

Das bedeutet, dass ich inzwischen hauptsächlich an Projekten arbeite, für die ich eine Rechnung stellen kann.

Je mehr Sie diese Seite unterstützen, desto weniger muss ich auf andere Tätigkeiten ausweichen und desto mehr Beiträge erhalten Sie dafür. Es liegt also an Ihnen, in wieweit Tagesereignis noch weiter bestehen kann oder nur noch eine  gelegentliche „Liebhaberei“ ist.

Diejenigen, die wirklich nichts mehr haben, können mich dennoch unterstützen, indem sie meine Beiträge verlinken. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Vielen herzlichen Dank!

Weiterführende Links:

Professor Burkhardts letzter Vortrag im Mai 2023:

Dort war er einer der Experten, der einzige aus Deutschland:

Eine brisante Rede vor der 3. COVID-19-Konferenz des Europäischen Parlaments

Aufstieg: Loslassen, Erwachen und die Wiederentdeckung unseres wahren Potenzials

Erste Erwähnung der Pathologie-Konferenz:

Das „große Aufwachen“ hat begonnen – die Menschen wehren sich

Jeder Einzelne ist wichtig

Biden soll Pandemie-Geheimpapiere freigeben

06. März 2023 um 07:00

Dieser Beitrag von Kornelia Kirchweger erschien zuerst auf AUF1.INFO

Das FBI schlug sich kürzlich auf die Seite der Verschwörungstheoretiker und räumte ein, die Corona-Pandemie könnte durch ein Labor-Leck in Wuhan entstanden sein. Auf Initiative der Republikaner fordert der US-Senat von Präsident Joe Biden nun die Freigabe aller Geheimdienstinformationen über den Ursprung von Covid-19. Nicht ohne Grund: Die USA haben in der Obama-Ära, mit Joe Biden als Vizepräsident, dem chinesischen Wuhan Institut für Virologie (WIV) Millionen US-Dollar für die „Funktions-Gewinn-Forschung“, also das „Scharfstellen“ von Viren bereit gestellt. Dabei wurde auch ein künstliches Corona-Virus gebaut.

China-Freund Obama

Kritische Beobachter sehen Obama, Biden und seinen Gesundheitsguru Anthony Fauci als Mitverursacher der Pandemie. Sie sprechen sogar von einer Achse der „USA- und China-Kommunisten“. Obama wurde ja oft als solcher bezeichnet. Während seiner Amtszeit war Joe Biden Vizepräsident. Mit im Boot war damals schon Gesundheitsguru Anthony Fauci, Direktor des Nationalen Institut für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID). Auch von dort soll Geld in das Wuhan-Vireninstitut geflossen sein. In jedem Fall wurde dort u.a. ein Corona-Virus „gebaut“, das die Atemwege von Menschen infiziert. Das WIV betreibt auch mindestens seit 2017 geheime Biowaffen-Forschungen mit dem Militär. Den USA war das bekannt. 

China-Feind Biden

Man fragt sich also: Warum stellt das FBI ausgerechnet jetzt die bis dato verpönte Labor-Leck-Theorie in den Raum? Offenbar wollen die USA Stimmung gegen China machen und von der Schwäche der USA ablenken. Denn die neue Achse Moskau/Peking gefällt Biden gar nicht. China spurt nicht, wie das Weiße Haus es will. Die Russland-Sanktionen erweisen sich immer mehr als Schuss ins eigene Knie. China muss deshalb zum Feindbild gemacht werden. Die chinesische Regierung hat die Labor-Leck-Theorie wiederholt scharf zurückgewiesen. Peking warnte davor, die Ursprünge des Virus „zu politisieren“. Die Republikaner wollen jetzt Licht in die Sache bringen. Allen voran die Senatoren Josh Hawley und Mike Braun. Der von ihnen eingereichte Gesetzesentwurf zur Offenlegung der Corona-Geheimpapiere muss noch durch das Abgeordnetenhaus. 

Propaganda

Geht er durch, müsste die Direktorin des Nationalen Geheimdienstes, Avril Haines, die im Besitz der US-Regierung befindlichen Informationen über die wahrscheinlichsten Ursprünge von Covid-19 freigeben. Geheimdienstkreise konzentrieren sich auf zwei Theorien: Ein Labor-Leck oder die Übertragung des Virus über Tiere. Erst vor kurzem hatte das Energieministerium (DOE) dem Weißen Haus und bestimmten Kongressmitgliedern einen Geheimdienstbericht vorgelegt. Der geht davon aus, dass die COVID-19-Pandemie höchstwahrscheinlich durch ein Labor-Leck ausgelöst wurde. Kurz darauf ließ auch FBI-Direktor, Christopher Wray, Ähnliches anklingen. 

Es handle sich hier um ein mögliches Leck in einem von der chinesischen Regierung kontrollierten Labor, wodurch Millionen Amerikaner getötet worden seien. 

USA mit im Boot

Senator Hawley twitterte als Reaktion auf die FBI-Aussage: „Bei Chris Wray hört es sich an, als wäre Covid Teil eines Biowaffen-Programms“. 

Drei Jahre lang seien jene, die eine Wuhan-Laborleck-Theorie vermuteten, zum Schweigen gebracht worden, kritisierte er. Senator Braun forderte Transparenz und mahnte das Recht der Amerikaner auf die Wahrheit ein. Schon im Frühjahr 2021 sorgte der republikanische Kongressabgeordnete, Guy Reschenthaler für Aufsehen: Im staatlichen Wuhan Virenlabor wurden mit Millionen US-Fördergeldern, sprich Steuergeld, „Viren scharf gestellt“ Minutiös zusammengetragene Fakten belegen das und sind in einem Minderheitenbericht des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses dokumentiert. 

Obama-Biden-Fauci-Sumpf

Ex-US-Präsident Barack Obama förderte seinerzeit die Funktions-Gewinn-Forschung bei Viren über die EcoHealth Alliance (gemeinnützige Einrichtung mit Sitz in New York), die seit 2004 Partner des staatlichen Wuhan Virenlabors ist. Über sie gingen zwischen 2009 (Amtsantritt von Obama) und 2019 in Summe 1,1 Millionen US-Dollar über einen Sub-Vertrag an das WIV. Joe Biden musste als damaliger Vizepräsident davon gewusst haben. Auch Fauci. Aus dem von ihm schon damals geleiteten NIAID kamen 600.000 US-Dollar Fördergelder. Fauci war die graue Eminenz hinter dem US-Management der Corona-Pandemie. Seine widersprüchlichen Empfehlungen und Einschätzung sind aus diesem Blickwinkel durchaus verständlich. Ende 2022 verließ er NIAID. Vergeben wurden die Fördermittel von der US-Agentur für Internationale Entwicklung (USAID). 2019 stoppte der damalige US-Präsident Donald Trump die Finanzierung der USAID für dieses Projekt.
 

Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.

„Wirkung von Nattokinase ernst nehmen!“

04. März 2023 um 19:00

Dieser Beitrag von Birgit Pühringer erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Beschwerden nach den Genspritzen schießen förmlich in die Höhe. Die Menschen brauchen deshalb dringend Hilfe. Der deutsche Mediziner Dr. Heinrich Fiechtner plädiert dafür, den Hinweisen zur positiven Wirkung von Nattokinase bei Impfschäden nachzugehen. Dass das Enzym Nattokinase den Abbau der Spike-Proteine fördern soll, hat AUF1.INFO bereits berichtet.  

Auch Dr. Heinrich Fiechtner plädiert dafür, dass Nattokinase – ein Nebenprodukt der Sojanahrung, das durch Fermentierung gewonnen wird – unbedingt ernst genommen wird, weil es den Betroffenen womöglich Hilfe bringen kann. Alles, was eingesetzt werden könne, um das Spike-Protein zu beseitigen, sei eine Möglichkeit, um den Menschen eine Besserung oder Heilung zu verschaffen. Es sei notwendig, diesen Menschen die nötige Hilfe zukommen zu lassen, sagt Dr. Fiechtner.

Spike-Protein auflösen und abbauen

Nattokinase soll die Gerinnungsaktivitäten im Körper blockieren und so den Blutdurchfluss erhöhen bzw. besser ermöglichen. „Nattokinase vermag aber auch am Spikeprotein anzusetzen und das ansonsten nicht auflösbare Protein doch aufzulösen und trägt möglicherweise dadurch dazu bei, dass ein wesentlicher krankheitserzeugender Faktor aus dem Körper geschafft werden kann“, sagt der Arzt. Vor allem zur Blutverdünnung und zur Blutdrucksenkung aber auch im Kampf gegen Alzheimer wird Nattokinase im asiatischen Raum seit Jahren eingesetzt.

Das Enzym Nattokinase – gewonnen aus dem beliebten japanischen Gericht Natto – gibt es hier im AUF1 Shop.

Studie japanischer Wissenschaftler

Japanische Wissenschaftler präsentierten ihre Ergebnisse in ihrer Studie „Abbauende Wirkung von Nattokinase auf das Spike-Protein von SARS-CoV-2“. Darin heißt es: „In dieser Studie untersuchten wir die Wirkung von Nattokinase auf das S-Protein von SARS-CoV-2. Wenn mit S-Protein eingebrachte Zell-Lysate mit Nattokinase bebrütet wurden, wurde das S-Protein dosis- und zeitabhängig abgebaut. Die Immunfluoreszenz-Analyse zeigte, dass das S-Protein auf der Zelloberfläche abgebaut wurde, wenn Nattokinase dem Kulturmedium zugesetzt wurde. Unsere Ergebnisse deuten also darauf hin, dass Nattokinase das Potenzial hat, die SARS-CoV-2-Infektion über den Abbau des S-Proteins zu hemmen.“ AUF1.INFO berichtete

„Menschen sind nach den Shots in großer Not!“

Der Mediziner Dr. Heinrich Fiechtner spricht sich dafür aus, den Hinweisen zur positiven Wirkung von Nattokinase nachzugehen. „In einer so prekären Situation wie der unseren sind alle Hinweise ernst zu nehmen und sollten den Menschen bekannt gemacht werden. Denn die Menschen, die die Shots erhalten haben, sind in großer Not!“ Dr. Fiechtner weiß, wovon er spricht. Der Arzt hat in seiner Praxis täglich mit Patienten zu tun, die seit den Spritzen an gesundheitlichen Problemen leiden. Meist seien es Herzprobleme, neurologische Probleme oder allgemeine Schwierigkeiten wie Schwäche.  Er ist seit 35 Jahren Arzt, seit dem Jahr 2000 Internist, Hämatologe und Onkologe und bereits seit vielen Jahren Palliativmediziner.

Spritzen müssten vom Markt genommen werden

Nach der Genspritze wird der Körper zum Spike-Produzenten. Die Krankheitsfälle steigen seit Beginn der Spritzen enorm an, erklärt der Mediziner. Es sei ein enormer Anstieg bei den entzündlichen Erkrankungen wie Herzmuskel- oder Herzbeutel-Entzündung zu verzeichnen, ebenso bei Schlaganfällen, Krebserkrankungen oder autoimmunologische Erkrankungen. Für Dr. Fiechtner ist es unbegreiflich, dass die mRNA-Spritzen noch immer nicht vom Markt genommen – im Gegenteil, dass die Spritzen sogar immer noch propagiert werden, da die Re-Analyse der Pfizer- und Moderna-Daten eindeutig eine weitaus erhöhte Nebenwirkungsrate zeige, nämlich bei 1 von 800 Darreichungen. Im Gegensatz dazu habe man 1976 einen Impfstoff vom Markt genommen, der bei 1 von 100.000 schwere Nebenwirkung zeigte. 1999 nahm man einen Impfstoff gegen Rotaviren vom Markt, der bei 1 bis 2 von 10.000 schwere Nebenwirkungen zeigte. Das jetzige Handeln sei „verbrecherisch“, so Dr. Fiechtner. 

Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.

 

Übersterblichkeit schockt Experten

04. März 2023 um 09:28
Grabstein

Dieser Beitrag von Kornelia Kirchweger erschien zuerst auf AUF1.INFO

Datenanalysen von Versicherern, Aktienmanagern und Gesundheitsexperten zur Übersterblichkeit in den letzten zwei Jahren ergaben einen deutlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Genspritze. Experten sprechen von einem Daten-Schock. Es sei nämlich viel schlimmer als erwartet. 

Die außergewöhnlich hohen Todesraten könnten zu einem Problem für die nationale Sicherheit werden. Besonders schockiert sind sie über das beharrliche Schweigen der Behörden. Insbesondere auch wegen der steigenden Todesraten bei jungen, gesunden Athleten. Das müsse doch endlich hinterfragt werden, wird kritisiert. 

Todesfälle explodieren

Der langjährige Wallstreet-Investor Edward Dowd schrieb nun ein Buch: „Cause Unknown“ (Ursache unbekannt). Es geht darin um die Folgen von Corona. Denn in den USA sterben überdurchschnittlich viele junge, eigentlich Gesunde. Dowd belegt das mit Zahlen und Medienberichten. In 38 Jahren habe es 29 Todesfälle pro Jahr gegeben. „…wir können uns glücklich schätzen, wenn wir einen Monat unter 29 haben“, sagte er. Die Ursache für die plötzlichen Todesfälle bezeichnet er als „Elefant im Raum der Impfstoffe gegen COVID-19“. Natürlich könne man auch andere Ursachen dagegenhalten.  Aber dann stelle sich die Frage, „was in unserem Land vor sich geht, über das aus Sicht der globalen Gesundheit niemand sprechen will.“ 

Daten-Schock

Dowd weiter: „Wir haben Einsen und Nullen gezählt – tot oder nicht tot. Dabei wurden die überzähligen Todesfälle im Vergleich zum Ausgangswert eruiert. Die Daten sehen noch schlimmer aus, als wir dachten“, sagte er. Sie zeigen eine horrende Verschiebung von 2020 auf 2021 und 2022. Zunächst starben vor allem alte Menschen jetzt sterben Junge mit einer erhöhten Sterberate, und zwar durchgängig. Laut Lebensversicherung „One America“ sind im dritten Quartal 2021 um 40 Prozent mehr Menschen im Alter von 18 bis 64 Jahren gestorben – gegenüber dem Niveau vor der Pandemie. Laut einem im Juni 2021 veröffentlichten Bericht der „Society of Actuaries“ (Gesellschaft der Versicherungsmathematiker) für 2021 sind die Versicherungsansprüche im dritten Quartal gar um 84 Prozent gestiegen. 

Drohende Katastrophe 

Dowd, der keinen Gen-Stich hat, sieht auch eine Korrelation zwischen Ländern mit hohen Impfraten und plötzlichen Todesfällen. Das heiße zwar nicht gleich „Kausalität“. Man müsse dem aber nachgehen. Er spricht von vier Phasen, die Menschen durchlaufen: Trauer, Schock, Verleugnung, Wut und Akzeptanz. Er habe sein Buch geschrieben, um die Menschen von der Verleugnung des Phänomens des plötzlichen Todes zur Wut zu bewegen. „Und zwar so schnell wie möglich, um das zu stoppen“. Diese Impf-Situation sei katastrophal. Sie werde die wirtschaftliche Lage auf Jahre hinaus beeinflussen.

Sportler fallen um

Auch Medizin-Experten belegen mit Zahlen und Studien, was Dowd vorbringt. Demnach sind zwischen 2021 und 2022 weltweit mindestens 1616 Herzstillstände oder andere schwerwiegende medizinische Probleme bei Covid-19-genbehandelten Sportlern dokumentiert. Ein Großteil, nämlich 1114 Fälle, verliefen tödlich. Dabei haben Sportler generell ein geringeres Risiko für Herzstillstand, sagt der Biologe Panagis Polykretis. Sie werden ja regelmäßig durchgecheckt, insbesondere am Herzen. Bei Nicht-Sportlern ist, laut Studie von 2016 das Risiko eines plötzlichen Herztods um bis zu 29-mal höher. 

Plötzliche Herztode

Der renommierte Kardiologe, Dr. Peter McCullough, verweist auf eine europäische Studie, in der plötzliche Herztode bei europäischen Profisportlern beobachtet wurden. Von 1966 bis 2004 wurden demnach 1101 plötzliche Herztode festgestellt. Das entspricht etwa 29 Todesfällen pro Jahr. In den USA gibt es jährlich über 100 Fälle. Das ist jetzt anders. Bei aktuellen und ehemaligen Sportlern gibt es allein im Jahr 2022 Berichte über 190 Todesfälle durch Herzstillstand oder andere Faktoren. Darin nicht enthalten sind Sportler mit unbekanntem Impfstatus und Sportler, deren Namen nicht in den Medien auftauchten. Auch Sportler in Colleges, Universitäten und anderen internationalen Ligen sind darin nicht erfasst. 

Vor allem Junge

McCullough ist überzeugt: Plötzliche Herztode haben nach Impfungen zugenommen. Zahlen aus Großbritannien legten einen starken zeitlichen Zusammenhang zwischen „Impfungen“ und Sterblichkeit bereits Ende 2021 nahe. Die vom „Nationalen Büro für Statistik“ am 21. Februar 2023 aktualisierten Daten bekräftigen das. McCullough verwies auf verschiedene Studien, die einen starken Anstieg der Myokarditis (Herzmuskelentzündung) bei Kindern und Jugendlichen, nach COVID-19-Impfungen, nachwiesen. Dies aufgrund von Vergleichszahlen von 2017 bzw. 2012. Andere Studien belegen Herzverletzungen bei Kindern, die zwei Dosen der Covid-19-Genspritze erhalten haben. Das Gegenargument, das Corona-Virus könne zu Herzschäden führen, wird durch eine Studie vom April 2022 widerlegt.

Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.

 

Corona-Virus „höchstwahrscheinlich“ aus Biowaffen-Labor

03. März 2023 um 09:23

Dieser Beitrag von Christoph Uhlmann erschien zuerst auf AUF1.INFO

Wieder einmal bestätigt sich eine sogenannte Verschwörungstheorie. Schon fast drei Jahre dauert nun das Gezerre darum, ob SARS-CoV-2 auf natürlichem Weg über eine Zoonose entstanden ist oder durch genetische Manipulation in einem Labor. Der Chef des FBI, Christopher Wray, erklärte nun in einem Interview: Die Labor-Theorie sei die „wahrscheinlichste“. Die Mainstream-Medien, denen die Zuseher und Leser in Scharen davonlaufen, wissen nicht so recht, wie sie jetzt zurückrudern sollen.

Schon Ende April 2020 sagte der damalige US-Präsident Donald Trump, er habe Beweise dafür gesehen, dass das Corona-Virus aus dem Biowaffen-Labor im chinesischen Wuhan stamme. Daraufhin überschlugen sich die System-Medien beim Versuch, diese sogenannte Labor-These lächerlich zu machen. 

Verschwörung zur Diskreditierung von Wissenschaftlern

Im Februar – also zwei Monate davor – wurde im medizinischen Fachjournal „Lancet“ ein von 28 Wissenschaftlern unterschriebener Brief abgedruckt, der diese Möglichkeit ebenfalls als reine „Verschwörungstheorie“ abzutun versuchte. Auch Christian Drosten gehörte zu den Unterzeichnern, die damit versuchten, jeden ins Reich der „Verschwörungstheorien“ zu verbannen, der den Labor-Ausbruch auch nur für möglich hielt. Initiator des Briefes war ein gewisser Peter Daszak, der verdächtigt wird, maßgeblich an den Forschungen im Wuhan-Biowaffen-Labor involviert gewesen zu sein. Offengelegte E-Mails zeigen, wie Daszak nach Wissenschaftlern suchte, die das Narrativ, dass das Virus nicht aus dem Labor entkommen ist, unterstützen: „Wir stehen zusammen, um Verschwörungstheorien, die behaupten, dass das 2019-nCoV keinen natürlichen Ursprung hat, scharf zu verurteilen. 

Corona „höchstwahrscheinlich“ aus dem Labor

Jetzt ließ der Chef des FBI, Christopher Wray, in einem Interview mit „Fox News“ die Bombe platzen. Dass das Virus aus dem Wuhan-Labor stamme sei, „höchstwahrscheinlich“, so der FBI-Direktor. Diese Äußerung von Wray erfolgte nach einem Bericht des „Wall Street Journal“, wonach eine neue Bewertung des Energieministeriums ergeben habe, dass das Virus höchstwahrscheinlich auf ein Leck im Labor in Wuhan zurückzuführen ist. 

Zoonose: Realitätsverweigerung bei Systempresse – WHO stellt Untersuchung ein

Ein Tiefschlag für die verlogene System-Presse, die nun scheinbar nicht mehr weiß, wie sie zurückrudern soll. Der links-globalistische „Standard“ greift in seinem Bericht daher auf eine völlig veraltete Analyse aus dem Vorjahr zurück, die zum Ergebnis kam, dass ein Labor-Ausbruch unwahrscheinlich sei. „Wahrscheinlicher sei jedoch das Szenario, dass die Pandemie am Wildtiermarkt ihren Ausgang nahm.“ Was dort nicht erwähnt wird, ist die Tatsache, dass bis zum heutigen Tag keinerlei Beweis dafür erbracht werden konnte, dass das Virus von einem Tier auf den Menschen übergesprungen ist. Bei früheren Fällen solcher sogenannter Zoonosen fand sich innerhalb weniger Monate dieser tierische Zwischenwirt – so z. B. bei der Vogelgrippe. Die WHO hat im Februar angekündigt, diese These nicht weiter zu untersuchen. Womöglich deshalb, weil klar ist, dass dieser Zwischenwirt nicht gefunden werden kann? 

Eiertanz um die Wahrheit beim ORF

Der „ORF“ sieht sich offenbar genötigt, einen völlig unbekannten Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates zu bemühen, um den FBI-Chef und sein „höchstwahrscheinlich“ zu relativieren. Es herrsche in der US-Regierung keine Einigkeit darüber, wie Covid-19 genau entstanden sei. Nach nun fast drei Jahren schafft es die Labor-Leck-Theorie nun also in die System-Medien. Der Eiertanz um die Wahrheit, den diese wohl auch weiterhin vollführen werden, könnte noch äußerst unterhaltsam werden.

Zum Autor: Christoph Uhlmann war als Bürgerjournalist tätig und begann 2021 beim „Wochenblick“ als Quereinsteiger. Themenschwerpunkte sind vor allem Corona, Wissenschaft und der Great Reset. Im Oktober 2022 wechselte er dann zu AUF1.

Rauch-Bericht zu Corona-Kosten für 2022 offenbart Milliardengrab

01. März 2023 um 07:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Der in der Parlamentskorrespondenz Nr. 135 vom 13. Februar wiedergegebene Bericht des Gesundheitsministers Johannes Rauch über die Errichtung des Covid-19-Krisenbewältigungsfonds für das Kalenderjahr 2022 offenbart das totale Versagen der Bundesregierung. Denn allein in den Monaten Januar bis August 2022 wurden per Stand Ende Oktober Gesamtkosten in Höhe von 1,11 Milliarden Euro ausgewiesen. Dabei machten die größten Posten Screening-Programme, Vergütungen für Verdienstentgang, Gebühren für Epidemieärzte und Untersuchungen aus.

Die enorme Steuergeldverschwendung zeigt sich besonders bei den Kosten für die Beschaffung von COVID-19-Impfstoffen. Nur für die Monate Januar bis Oktober 2022 verpulverte der Staat 413,62 Millionen Euro. Und 223,45 Millionen Euro gab man für den Kauf von Medikamenten wie Paxlovid aus.

Über 4 Mio. Impfdosen verschenkt

Eine besondere Pleite erlebte man mit dem Impfstoff von AstraZeneca. Per Stand Ende Oktober 2022 wurden davon über 4 Millionen Dosen an verschiedene Länder in aller Welt verschenkt. Der größte Posten bei den Ausgaben ist bei der Umsetzung der 3G-Regelung zu verzeichnen: Sage und schreibe 2,8 Milliarden Euro zahlte man für die sinnlose Bestimmung, die vor allem der Erhöhung des Leidensdrucks bei den Gesunden diente. Mit dieser Art von Diskriminierung und Psychoterror sollten sie in die Nadeln der Impfärzte getrieben werden. Und ein Ende der Ausgaben ist nicht in Sicht. Denn bis zum Jahresende 2023 sollen etwa noch 70,5 Millionen COVID-19-Impfdosen an Österreich geliefert werden.

Kritische Wissenschaftler verunglimpft

All diese Zahlen belegen das undurchdachte und unkoordinierte Vorgehen der Bundesregierung in der Corona-Frage, die offensichtlich Anweisungen von anderer Stelle für ihr chaotisches Vorgehen bekommen haben dürfte. Hätte man schon im Frühjahr 2020 Wissenschaftler zu Wort kommen lassen, die man als „Schwurbler“ verunglimpfte, dann wären so manche sinnlosen Ausgaben vermieden worden. Für notwendige Maßnahmen wie etwa die Sanierung des desolaten Gesundheitssystems hingegen ist kein Geld da.

Enormer volkswirtschaftlicher Schaden

Nicht berücksichtigt bei all diesen Zahlen sind die enormen Verluste privater Unternehmer, etwa im Gastronomiebereich, die durch die verordneten Zwangsschließungen entstanden sind. Daher ist der volkswirtschaftliche Schaden, den die Regierung in den vergangenen drei Jahren durch ihre verantwortungslose Corona-Politik angerichtet hat, in den von ihr vorgelegten Zahlen gar nicht zur Gänze erfasst. Sicher ist nur, dass nicht die Regierung und ihre selbsternannten Experten, sondern die vielgeschmähten „Schwurbler“ in allen Punkten recht behalten haben.

Wenn Medienhetze und Verfolgung töten: Clemens Arvay

23. Februar 2023 um 17:25
Von: Chris

Wenn der Druck auf Menschen zu groß wird, dann kann es zu Kurzschlusshandlungen kommen. Für Clemens Arvay war dieser Druck zu viel. Er ist tot. Gestorben ist er nicht an, sondern durch COVID. Dadurch, dass er, sachlich argumentierend, eine andere Meinung vertrat und man ihn, so hat er es wahrgenommen, verfolgte. Nun hat er sich offenbar das Leben genommen.

 

Audio

Er gehörte zu den Ersten, die damals an die Öffentlichkeit traten. Als Biologe hatte er eine gegenteilige Meinung zu COVID-19 und den entsprechenden Maßnahmen. Er trennte Wissenschaft von der Politik und betonte das immer wieder.

Wikipedia machte daraus, dass er mRNA-„Impfstoffe fälschlicherweise mit gefährlichen Nebenwirkungen in Verbindung“ gebracht haben soll. Am kleinen Wörtchen „fälschlicherweise“ erkennt der Leser, was er glauben soll. Hier wird ihm gleich eine Antwort geliefert.

Clemens hat sich am 18.Feb.23 das Leben genommen. R.I.P. 😢#Hetzlichen Dank an alle, die sich kräftig an der systematischen und vorallem idR. sachlich nicht substanziellen Diskreditierung seiner Person beteiligt haben! pic.twitter.com/HPVFmrH9jt

— Prof. Robert „Robbie“ Koch (@KochID19) February 23, 2023

Dabei war der angebliche Impfgegner noch nicht einmal einer, sondern er betonte immer wieder, es gehe lediglich um die mRNA und um die entsprechenden Maßnahmen. Sachlich blieb er auch in seinem Buch:

Wir können es besser: Wie Umweltzerstörung die Corona-Pandemie auslöste und warum ökologische Medizin unsere Rettung ist

Nachdem die Medienhetze immer mehr zunahm, nahm der Druck zu und Clemens Arvay hat sich, wie heute erst bekannt wurde, offenbar am 18. Februar das Leben genommen.

Wer sich im Laufe der Jahre etwas intensiver mit der Pandemie beschäftigt hatte, kam an Clemens Arvay nicht vorbei. Er teilte seine Gedanken immer sehr sachlich und überlegt. Man sah ihm den großen Druck nicht wirklich an, unter dem er offenbar schon länger gestanden haben muss.

Aber die endlose Hetze gegen ihn, das ständige Umschreiben seiner Biographie auf Wikipedia, wobei immer mehr das Gute weggelassen wurde, um alles andere zu betonen, war dann wohl zu viel für ihn, wie der Psychiater Raffael Bonelli aus Wien, ein Freund, an den er sich gelegentlich wandte, vermutet.

Wir wissen nicht, wie es in einem Menschen aussieht, der zu diesem letzten aller Schritte greift, aber wir wissen, dass es so nicht mehr weitergehen kann.

Diese Spaltung in der Gesellschaft wurde nicht allein durch ein Virus erreicht, sondern sie war schon immer da. Irgendetwas wurde immer gespalten, abgesondert von den anderen. Noch nicht lange ist es her, da waren es die Behinderten, Alten, Juden, Sinti, Roma, während die Spaltung heute mitten durch die Bevölkerung geht und schon eine abweichende Meinung zu einem Thema reicht.

Seit Jahren versucht man nun, aus denjenigen, die sich dem „kleinen Piks“, wie es anfangs genannt wurde, verweigerten, die Parias der heutigen Zeit zu machen. Aber es wird wohl nicht gelingen. Denn das ist die Minderheit, die nicht automatisch mitmacht. Diese Menschen wissen um ihren Wert.

Einzig allein wichtig ist heute nur noch die Spritze. Hat man sie bekommen oder hat man sie nicht? Noch werden die Verweigerer an den Pranger gestellt und ausgegrenzt und das geht nicht nur in unserem Land so weit, dass Menschen deswegen ihren Arbeitsplatz verloren haben.

Andere haben noch mehr verloren. Nämlich ihre gutgehende Praxis, ihren hervorragenden Leumund, und ihre Patienten die Expertise eines Arztes, der im Who’s Who zu den  besten seines Faches zählt. Dr. Bodo Schiffmann wird im Honboard der Ärzte als einer der 10 besten Ärzte der Welt für sein Fachgebiet geehrt.

Das Medical Honboard 500 führt eine Auswahl international renommierter Ärzte. Je Fachgebiet oder Spezifikation werden nur 10 Mediziner vorgestellt. Sie zählen zu den Koryphäen ihres Fachgebietes und treten sowohl durch zahlreiche Empfehlungen, durch ihre Lehrtätigkeit oder ihre wissenschaftliche Arbeit in Erscheinung.

Er lebt heute mit seiner Familie in Afrika, wo er ein kleines Hotel betreibt, nachdem ihm seine Praxisräume gekündigt worden waren. Denn seine Meinung war nicht Mainstream.

Im März 2020 begann er bereits in einem eigenen Kanal über die Problematik zu Corona zu sprechen und brachte hier insbesondere sein Wissen als Hals-Nasen-Ohren-Arzt ein. Später fuhr er mit einem Bus durch Deutschland und redete vor Tausenden an vorher bekannten Versammlungsorten.

Er ist nur einer von vielen.

Viele Ärzte hatten Hausdurchsuchungen, bei denen man Patientenakten beschlagnahmte. Auch Frau Dr. Javid-Kistel, die seit einem Jahr in Mexiko lebt. Ihr Vergehen: Sie schrieb Atteste für Patienten, die einen Mund-Nasenschutz nicht vertragen können. Derzeit sucht sie eine Vertretung für ihre gutgehende Praxis in Duderstadt. Das bedeutet immerhin, dass sie die Absicht hat, zurückzukommen.

Nur wann?

Wann kann ein Arzt wieder frei und nach seinem Gewissen entscheiden, was er für richtig hält? Haben wir wirklich gar nichts aus vergangenen Zeiten gelernt? Und damit meine ich ausdrücklich nicht nur die Deutschen!

Es gibt internationale Zusammenschlüsse von Tausenden von Ärzten und Wissenschaftlern, die sich dafür einsetzen, dass Klarheit entsteht. Kann man wirklich so viele Experten auf ihrem Gebiet ignorieren? Offenbar ja. Denn sie werden nicht gehört.

Es sind nur sehr wenige Menschen, die über die weltweite Gesundheitspolitik entscheiden, aber offenbar haben sie keine Zeit, sich einmal eine qualifizierte Gegenmeinung anzuhören. Qualifiziert deshalb, weil diese Menschen, deren Expertise von dem öffentlichen Narrativ abweicht, Virologen, Immunologen, Biologen und inzwischen leider auch Pathologen sind.

Einer der herausragendsten ist Professor Dr. Burkhardt, der bekannt wurde, nachdem Anwalt Holger Fischer die erste Pathologen-Konferenz ausrichtete, bei der es um die Auswirkungen von Corona ging.

Was ist, wenn „Experten“ keine sind, sondern auch nur blind vertrauen?

Ein Dialog entsteht durch Meinung und Gegenmeinung. Wo eine gegenteilige Meinung nicht zugelassen wird, herrscht nur noch eine eingeschränkte Redefreiheit. Wird eine andere Meinung allerdings sogar verfolgt, dann kann das immer wieder Menschen treffen, die diesen enormen Druck nicht aushalten.

Für Clemens Arvay war es zuviel.

Möge er dort, wo er jetzt ist, sich ausruhen können und von der Liebe umfangen sein, die nur auf dieser Ebene möglich ist.

Er hat vielen Menschen geholfen, durch diese harten Zeiten zu kommen, die ansonsten vielleicht verzweifelt wären. Allein das zählt.

In eigener Sache:

Sie erhalten Tagesereignis neuerdings wieder in einer gesprochenen Version als auch als Video, zusammen mit dem Text. Das ist ein erheblicher Mehraufwand, aber wir machen das gern für Menschen, die  lieber hören, oder die aufgrund anderer Probleme die Beiträge nicht lesen können.

Wenn Sie regelmäßig bei uns lesen, dann würde ein kleiner monatlicher Betrag ausreichen, um diese Seite zu erhalten. Unsere Kontodaten finden Sie unten. Vielen Dank, auch an alle, die bisher an uns gedacht haben! Sie haben den Blog damit am Leben erhalten.

Hier können Sie uns unterstützen: hier

Vielen ❤️lichen Dank!

***

Wie schaffen wir es, die beste Version von uns selbst zu werden, heraus aus der Abhängigkeit zu gehen und unser Bewusstsein nach einer alten und ganz und gar nicht mystischen Methode anzuheben? Nicht mystisch deshalb, weil es etwas ganz Natürliches ist. Die Kinder der Zukunft werden nichts anderes mehr kennen.

Es ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Printausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgeben, (hier) oder (hier). In Kürze werden wir auch eine gesprochene Ausgabe veröffentlichen.

***

Weiterführende Links zum Thema:

Der Wahnsinn ist die neue Normalität

Pfizer-Wissenschaftler: „Ihre natürlichen Antikörper sind wahrscheinlich besser als die Impfung“ | 4. Teil Project Veritas

US-Nachrichten-Agentur verdreht Tatsachen

23. Februar 2023 um 07:00

Dieser Beitrag von Marie Eulemann erschien zuerst auf AUF1.INFO

In einem kürzlich erschienenen Artikel versucht die US-Nachrichtenagentur „Associated Press“ (AP) den Hashtag „died suddenly“, also „plötzlich verstorben“, lächerlich zu machen. Bezeichnenderweise werden im Beitrag sämtliche Daten zur massiven Übersterblichkeit – auch junger Menschen – nicht erwähnt. Stattdessen offenbart der Artikel Verbindungen zu militärischen Geheimdiensten – und leistet Beihilfe zur Vertuschung unzähliger Todesfälle.

Im Artikel der AP werden nur vier anekdotische Beispiele herangezogen. Schließlich wird auf die vor Fehlern strotzende Dokumentation „Died Suddenly“ zurückgegriffen, um alle Bedenken über die unzähligen Todesfälle endgültig ins Lächerliche zu ziehen.

„Taktik“ der „Associated Press“

„Das ist die Taktik, die die AP entweder absichtlich oder unabsichtlich anwendet“, sagt Edward Dowd, der die Daten von amerikanischen Lebensversicherungen und dem Arbeitsministerium ausgewertet hat und dabei eine massive Übersterblichkeit im erwerbsfähigen Alter ab den Jahren 2021 und 2022 festgestellt hat.

Während die AP mit ihrem Artikel „Online-Verschwörungstheoretiker“ widerlegen wolle, stütze sie sich mit ihrem Beitrag auf eine Reihe von militärischen Geheimdiensten und „Informations-Managern“, von denen viele direkt in die größten Desinformations-Kampagnen der letzten Dekaden verwickelt waren.

AP zitiert Spionage-Firma

Im AP-Artikel wird ein „Medien-Nachrichtendienst“, die Firma „Zignal Labs“, zitiert. Diese wurde, nach eigenen Angaben auf ihrer Webseite, „ursprünglich als Werkzeug für politische Kampagnen konzipiert, die an den ‚Kriegsraum‘ der Medien gewöhnt sind“. Sie scanne jeden Tag Milliarden von Datenpunkten und erkenne sowohl körperliche als auch narrative (!) Bedrohungen in Echtzeit – mit „erzählerischen Bedrohungen“ sind wohl „Falschnachrichten“ gemeint, die das Unternehmen offenbar bekämpfen will.

Die Firma strebte auch eine Partnerschaft mit der Spionage-Plattform „Anomaly 6“ an. Beraten wird sie von hochrangigen US-Militärs und Geheimdiensten, die u.a. Pionierarbeit bei militärischer psychologischer Manipulationsarbeit geleistet haben – eine Tatsache, die von der „Associated Press“ geflissentlich verschwiegen wird. Ihr einziger Beitrag im AP-Artikel besteht darin anzugeben, dass es einen 740%igen Anstieg des Hashtags „died suddenly“ gegeben habe.

„Gefahr: Menschen könnten sich nicht mehr impfen lassen“

Schließlich werden auch noch Aussagen der Epidemiologin Dr. Katelyn Jetelina herangezogen. Sie hat jahrelang für „Arnold Ventures“ gearbeitet, die wiederum eng mit Bill Gates verbunden sind. Die größte Gefahr des Hashtags „plötzlich verstorben“ sieht sie darin, dass sich Menschen nicht mehr impfen lassen würden.

Verbindungen zu Geheimdiensten

In Summe verbreitet der AP-Artikel den Anschein eines „Faktenchecks“ im Stile von „Rosinen-Picken“ anekdotischer Erlebnisse, während die Daten zur massiven Übersterblichkeit gänzlich ausgeblendet werden. Auf diese Weise schafft die AP es nicht, den Zusammenhang von mRNA-Injektionen und massivem Anstieg der Übersterblichkeit zu widerlegen. Zudem entlarvt sie ihre engen Verbindungen zum Desinformations-Apparat der US-Geheimdienst – und leistet auch noch Beihilfe zu einer gewaltigen Vertuschung von Todesfällen, die zumindest in deutlichem zeitlichen Zusammenhang mit den Covid-Gen-Injektionen stehen.

Wird mRNA-Impfstoff durch Sex, Muttermilch, Atmung übertragen?

22. Februar 2023 um 07:00

Dieser Beitrag von Marie Eulemann erschien zuerst auf AUF1.INFO

Bestandteile des mRNA-Genmaterials könnten von geimpften auf ungeimpfte Personen übertragen werden. Ungeimpfte Frauen klagen über schwere Menstruations-Störungen nach Geschlechtsverkehr mit ihren geimpften Ehemännern, wie Dr. Naomi Wolf berichtet. Bereits die Pfizer-Dokumente aus dem Jahr 2020 hätten gezeigt, dass eine Übertragung des „Impfstoffs“ möglich sei, etwa über Muttermilch, Hautkontakt, Einatmen oder sexuellen Kontakt (Körperflüssigkeiten). Und auch das Deutsche Infektionsschutzgesetz erlaubt „Schutzimpfungen“, bei denen Mikroorganismen von Geimpften auf Ungeimpfte übertragen werden.

Kürzlich berichtete Dr. Naomi Wolf von der Übertragung von Teilen des mRNA-Genmaterials auf ungeimpfte Frauen über Geschlechtsverkehr. Pfizer habe die Übertragung von Geimpften auf Ungeimpfte bereits in seinem Protokoll von November 2020 erwähnt. In der Zulassungs-Studie wäre geimpften Männern Sex mit ihren Frauen im gebärfähigen Alter untersagt worden – oder die Verhütung mit Kondomen oder anderen „hocheffektiven“ Verhütungsmethoden vorgeschrieben. Zudem sollten sie auf Samenspenden verzichten. Dr. Naomi Wolf schließt daraus, dass Pfizer bereits 2020 wusste, dass das Ejakulat geimpfter Männer Frauen und ungeborene Kinder negativ beeinflussen könne.

Übertragung durch Körperflüssigkeiten

2021 äußerte Dr. Sherri Tenpenny die Beobachtung, dass eine Übertragung der Nebenwirkungen von Geimpften auf Nicht-Geimpfte erfolge. Dies allerdings nicht durch die Weitergabe von Keimen („Shedding“), sondern vielmehr durch die Übertragung von Funktionen der Impfung. Bereits damals gab es Berichte über die Störungen im Menstruations-Zyklus von ungeimpften Frauen nach längerem und engem Kontakt zu Geimpften. Ähnliches konnte bereits bei der Sterilisation weiblicher Ratten mit einer übertragbaren Impfung beobachtet werden, die über Körperflüssigkeiten erfolgte. Auch eine weitere Studie untersuchte bereits im Jahr 2016 die Übertragung von Impfstoffen an Tieren über sog. „sich selbst ausbreitende Impfstoffe“.

Fehlinformation?

Die Befürchtungen zu einer Übertragung von Impfstoffen wurde von der US-Gesundheitsbehörde CDC oder dem deutschen Gesundheitsministerium stets als Fehlinformation abgetan.

Mittlerweile konnten die Ergebnisse anhand einer Reihe von Studien bestätigt werden, etwa die Übertragung über die Atmung (Mai 2022) oder über Muttermilch(September 2022).

Infektionsschutzgesetz erlaubt „übertragbare Impfstoffe“

Und auch die Änderung des deutschen Infektionsschutzgesetzes lässt nichts Gutes ahnen. Nun sind Impfungen erlaubt, bei denen Mikroorganismen von Geimpften ausgeschieden und auf andere Personen übertragen werden können. „Das Grundrecht auf körperliche Unversehrheit wird insoweit eingeschränkt“, heißt es im Gesetz.

Fast 5 Milliarden Euro für Corona-Tests ausgegeben

20. Februar 2023 um 17:00

Dieser Beitrag von Raphael Mayrhofer erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Republik Österreich hat bisher rund 4,8 Milliarden Euro für Corona-Tests ausgegeben. Ein großer Anteil der Kosten entfällt dabei auf die vom Gesundheitsministerium angeordneten Tests. Bezahlt wurden die Ausgaben mit Steuergeld.

Rund 23 Corona-Tests wurden in Österreich durchschnittlich je Kopf gemacht. Zum Vergleich: In der Bundesrepublik Deutschland waren es nur 1,5 Tests je Person. Auch die Schweiz (3) und Schweden (2) führten deutlich weniger Tests durch.

Pharma-Industrie profitiert von Tests

Die private Pharmaindustrie zählt damit zu den großen Gewinnern der Corona-Krise. Firmen wie Roche, Qiagen oder Eurofins produzierten massenhaft Corona-Tests. Die Nachfrage sicherte der Staat durch die Einführung der 3G- und 2G-Regeln.

Neben der Masken- und Impfindustrie zählte die Testindustrie somit zu den lukrativsten Geschäftsmodellen der Corona-Plandemie. Auch Finanzkonzerne wie Goldman Sachs sprangen auf den Zug auf. Gemeinsam mit zwei weiteren Investoren übernahm der Konzern etwa die bundesdeutsche Laborfirma Amedes. Kostenpunkt: 1,5 Milliarden Euro.

Gesundheitsministerium verzeichnet höchste Kosten

Der Großteil der Kosten für die Corona-Tests entfällt auf das Gesundheitsministerium. Rund 4,3 Milliarden Euro. 0,4 Milliarden Euro wurden vom Bildungsministerium ausgegeben. Etwa für Tests an Schulen. Für weitere 0,17 Milliarden Euro wurden Tests in der Gastronomie durchgeführt. Auch regional gab es deutliche Unterschiede.

Keine Reue im roten Wien

Rund 45 Prozent aller Tests wurden in Wien durchgeführt. Trotzdem gab es hier auch die längsten Lockdowns sowie die strengsten Corona-Maßnahmen. Bezeichnend: Wiens Gesundheitssystem leidet seit Jahrzehnten unter Personalmangel, Privatisierung und Unterfinanzierung. Zwei Drittel der Wiener Ärzte denken deshalb sogar an eine Kündigung.

Diese prekäre Situation wurde durch die Corona-Politik nur verstärkt. Dafür verantwortlich: Der sozialdemokratische Bürgermeister Wiens, Michael Ludwig, sowie der Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, ebenfalls SPÖ. Dieser zeigt sich weiterhin uneinsichtig. „Warum sollte ich mich rückblickend entschuldigen?“, sagte Hacker in der „Zeit im Bild“ am vergangenen Donnerstag. Und Hacker weiter: „Ganz im Gegenteil.“

Zum Autor: Raphael Mayrhofer ist seit vielen Jahren für zahlreiche Alternativmedien tätig. Als Redakteur und Medienfachmann begleitete er den „Wochenblick“ ab seiner Gründung. Seinen Fokus legt der studierte Publizist dabei auf die Themenbereiche Souveränität, Identität, Nachhaltigkeit und Solidarität. Seit 2022 kümmert sich Mayrhofer als leitender Redakteur um das Format „Gesund AUF1“.

Freispruch für Corona-Spaziergänger Wirth Anderlan

19. Februar 2023 um 21:07

Dieser Beitrag von Raphael Mayrhofer erschien zuerst auf AUF1.INFO

Der prominente Südtiroler Corona-Kritiker Jürgen Wirth Anderlan wurde am Bozner Landesgericht freigesprochen. Ihm war vorgeworfen worden, er hätte zur Teilnahme an einem illegalen Protestspaziergang aufgerufen. Die Staatsanwaltschaft hatte Haft und hohe Geldstrafen gefordert.

Der Bauer hatte im Januar 2022 in den sozialen Medien einen Beitrag veröffentlicht. Darin hieß es: „Ich gehe am Samstag spazieren.“ Für die Staatsanwaltschaft ein klarer Aufruf zu einer nicht genehmigten Kundgebung.

Jubel nach Freispruch

Nun sprach der Richter Emilio Schönsberg den 52-jährigen Kalterer frei. Der Beitrag allein sei nicht als Aufruf zu werten. Zudem wäre für einen Spaziergang keine Erlaubnis der Quästur (Polizeibehörde) nötig. Das Urteil wurde von zahlreichen Unterstützern mit lauten Jubelrufen gefeiert.

Wirth Anderlan gilt als Aushängeschild des Südtiroler Widerstandes gegen die Corona-Politik. Er ist der ehemalige Landeskommandant des Südtiroler Schützenbundes. Mit seinen Liedern, Aktionen und Reden mobilisierte er tausende Menschen bei Demonstrationen und Kundgebungen.

Freispruch auch für Mitangeklagten

Auch der Mitangeklagte Wirth Anderlans, Thomas Winnischhofer, wurde freigesprochen. Winnischhofer hatte den Beitrag in den sozialen Medien geteilt. In der ersten Instanz waren die beiden jeweils zu 7.000 Euro Strafe verurteilt worden.

Auch vor dem Gericht hatten sich mehrere Gruppen von Corona-Kritikern und Aktivisten versammelt, um die beiden Angeklagten zu unterstützen.

Zum Autor: Raphael Mayrhofer ist seit vielen Jahren für zahlreiche Alternativmedien tätig. Als Redakteur und Medienfachmann begleitete er den „Wochenblick“ ab seiner Gründung. Seinen Fokus legt der studierte Publizist dabei auf die Themenbereiche Souveränität, Identität, Nachhaltigkeit und Solidarität. Seit 2022 kümmert sich Mayrhofer als leitender Redakteur um das Format „Gesund AUF1“.

„Twitter war (wie) eine Tochtergesellschaft des FBI“

12. Februar 2023 um 15:43
Von: Chris

Dass Twitter ihrer Meinung nach lediglich eine Tochtergesellschaft des FBI gewesen wäre, stellt die republikanische Abgeordnete Nancy Mace während einer Befragung der von Elon Musk gefeuerten Vijaya Gadde fest.

 

Audio

Gadde ist eine Anwältin, die bis zu ihrer Entlassung durch den neuen Eigentümer, Elon Musk, als Chefsyndika und Leiterin der Abteilung Recht, Politik und Vertrauen bei Twitter tätig war.

Es geht hier um die vielen Beiträge und die Sperrungen von Ärzten und Wissenschaftlern, die versuchten, die Menschen über Twitter über die Gefahren der mRNA-Injektion aufzuklären, dazu sogar die eigenen Daten der Regierung nutzten, aber Twitter habe, ganz im Sinne der Regierung reagiert und diesen Menschen einen Maulkorb übergestülpt.

Die republikanische Abgeordnete Nancy Mace spricht von ihrer eigenen Erfahrung, den Nebenwirkungen, unter denen sie heute noch leiden würde. Sie habe Asthma, anfangs habe ihre linke Hand gezittert und sie habe immer noch Herzschmerzen und befürchtet, dass das nicht behandelbar ist, weil kein Arzt die Ursache finden würde.

Als persönlich Betroffene fragt sie die ehemalige Twitter-Mitarbeiterin, auf welcher Universität sie Medizin studiert habe. Auf keiner, antwortet die, mit zitteriger Stimme, sie habe keine medizinische Ausbildung.

Wie es denn möglich sei, dass sie ohne Fachausbildung die Tweets von Menschen beurteilen könne, die die besten Universitäten besuchten und anerkannte Experten auf ihrem Gebiet wären? Ob es denn eine Intervention von Seiten der Regierung gegeben habe?

Sie windet sich, gibt dann aber zu, dass es diese Einmischung gegeben habe.

Aufgrund der zahlreichen Veröffentlichungen, insbesondere auf Twitter, weiß man das inzwischen natürlich und Mace lässt das durchblicken. Aus dieser Nummer kommt die frühere Twitter-Administration nicht mehr heraus, auch nicht die Mitarbeiter, die an verantwortlicher Stelle die entsprechenden Leitlinien herausgaben.

Durch die Unterdrückung der wichtigen Erkenntnisse einiger Ärzte und Wissenschaftler wären diese Informationen nicht an die Öffentlichkeit gelangt und hätten die Menschen nicht warnen können. Twitter könne man somit eine Tochtergesellschaft des FBI nennen. Mace:

„Twitter machte Überstunden, um eindeutige COVID-Informationen zu unterdrücken.“

Selbst wissenschaftlich stimmige Beiträge zur natürlichen Immunität seien unterdrückt worden. Nancy Mace findet es extrem alarmierend, dass Expertenmeinungen von Leuten als Desinformation gekennzeichnet wurden, die das gar nicht beurteilen konnten. Millionen von Amerikanern hätte man diese wichtigen Informationen vorenthalten.

Twitter habe sogar die Daten der CDC als falsch bezeichnet und unterdrückt.

Sie selbst bedaure sehr, dass sie aufgrund der mangelnden Aufklärung nun unter den Nebenwirkungen der zweiten Injektion leiden würde und kein Arzt ihr helfen könne.

Sie stellt fest, dass Twitter Experten nicht zu Wort kommen ließ, sondern sie zensierte und blockierte.

„Trat irgendjemand aus der Regierung an Twitter heran, um gewisse Tweets zu unterdrücken oder zu zensieren?“

Vijaya Gadde:

„Wir erhalten von der US-Regierung und den Regierungen auf der ganzen Welt rechtliche Aufforderungen, Inhalte von der Plattform zu entfernen. Diese werden auf einer Drittanbieter-Website veröffentlicht und können von jedermann eingesehen werden.“

Nancy Mace:

„Gott sei Dank dass es Matt Taibbi und Elon Musk gibt, die uns und der Welt gezeigt haben, dass Twitter im Grunde eine Tochtergesellschaft des FBI war, die echten mediale Stimmen mit echtem Fachwissen zensierte, die das Leben der Amerikaner in Gefahr brachten, weil sie diese Informationen nicht bekommen haben.“

Diese Zensur sei ein Problem, das würden nicht nur ihre republianischen Kollegen so sehen, sondern auch einige Demokraten und dafür wäre sie sehr dankbar.

In eigener Sache:

Sie erhalten Tagesereignis neuerdings wieder in einer gesprochenen Version als auch als Video, zusammen mit dem Text. Das ist ein erheblicher Mehraufwand, aber wir machen das gern für Menschen, die  lieber hören, oder die aufgrund anderer Probleme die Beiträge nicht lesen können.

Wenn Sie regelmäßig bei uns lesen, dann würde ein kleiner monatlicher Betrag ausreichen, um diese Seite zu erhalten. Unsere Kontodaten finden Sie unten. Vielen Dank, auch an alle, die bisher an uns gedacht haben! Sie haben den Blog damit am Leben erhalten.

Hier können Sie uns unterstützen: hier

Vielen ❤️lichen Dank!

Rep. Nancy Mace:

Mehr zum Thema:

TWITTER-DATEIEN – Wie wird man Donald Trump los? | Teil 1 | deutsch

Twitter: Heute Nacht gab es 30 weitere Insider-Berichte – deutsche Übersetzung

Ex-FBI Anwalt Jim Baker zensierte Elon Musks erste Twitter-Veröffentlichungen

Nach Twitter-Veröffentlichungen befürchtet Elon Musk, dass sein Leben in Gefahr ist

Twitter: Kurz vor den Midterm-Wahlen werden viele MAGA-Wähler freigeschaltet

Musk gibt auf Twitter Hinweise zu Paul Pelosi und behauptet, dass hinter dieser Geschichte mehr steckt

Musk gibt auf Twitter Hinweise zu Paul Pelosi und behauptet, dass hinter dieser Geschichte mehr steckt

USA: Justizministerium will Twitter, Facebook und Co. die Macht beschneiden

Trump verklagt Twitter, Facebook und Google wegen Zensur. „Und das ist erst der Anfang!“

USA: Justizministerium will Twitter, Facebook und Co. die Macht beschneiden

Twitter löscht Trumps Video: „Heilung, nicht Hass“ – deutsche Übersetzung

Trump unterzeichnet Executive Order zur Verhinderung von Online-Zensur nach Twitter-Attacke – deutsche Übersetzung

Trump auf Twitter: Es gibt einen Coup gegen Bernie!

Trump auf Twitter: Der Graben zwischen Wahrheit und Fiktion wird immer tiefer

Lohnt sich unsere Aufklärungsarbeit überhaupt noch, Peter Weber?

30. November 2022 um 15:29
Peter Weber ist hauptberuflich Bauunternehmer. Doch seit einigen Jahren sieht er sich auch „als Sprachrohr für jene Menschen, die nicht den Mut oder die Möglichkeiten haben, an die Öffentlichkeit zu gehen“. Wir haben Peter für das soziale Netzwerk GETTR interviewt.

Martin Sellner: „Die harten Repressalien sind die Antwort des Staates auf unseren Widerstand“

25. November 2022 um 17:02
Gettr hat sich in dieser Woche einmal mehr als die ultimative Plattform für die Meinungsfreiheit erwiesen. In unser täglichen Morning Show konnten wir auf dem aufstrebenden Sozialen Netzwerk den Mann zu Wort kommen lassen, der auf anderen Plattformen nicht einmal mehr namentlich genannt werden darf. Martin Sellner, der wohl prominentes Kopf der neurechten Szene, sprach im Livestream, wie angekündigt, „über die großen Themen unserer Zeit“.

Ein paar Zeilen an die Oliver Janich-Hasser

21. August 2022 um 15:33

Gestern erreichte mich auf 1984 folgender Kommentar:

Kannst Du Deinem ehemaligen Kumpel Alex von Radio Deutschland Eins das Maul stopfen? Er hat gestern über seinen Sender OJ als Verbrecher, Geisteskranken und mehr bezeichnet und seine Verhaftung, die er der gesamten Aufklärererszene ebenfalls wünscht, richtig gefeiert.

Nee, ich kann Alex nicht das „Maul stopfen“, da ich mit dem Mann seit Jahren nichts mehr zu tun habe. Ich weiß auch nicht, wie er wirklich heißt oder wo er genau lebt, da er ja bekanntlich zu feige ist, zu seinen Aussagen im wahren Leben zu stehen.

Unabhängig davon: Gerade wir Kritiker der Massenmedien sollten die Meinungsfreiheit hochhalten, sie ist ein kostbares Gut und außerdem, mal ganz ehrlich, Freunde: „Who the fuck is Alex?“

Seitdem sich alle Medienpartner von ihm getrennt haben und er in Sachen Corona stramm auf Regierungslinie marschierte, sind die Klickzahlen seines Livestreams von seinerzeit etwa 5000 auf ein paar 100 geschrumpft. Und auch im Nachgang schaut kaum einer rein. In seiner Not veröffentlicht Alex bereits Höcke-Reden, damit sich überhaupt mal einer auf seinem YouTube-Kanal verirrt.

Von daher: Vergesst den einsamen Rufer einfach. Ich bin auch nur mit Alex eingestiegen, weil er ein guter Beleg für all die Hasser ist, die nun aus ihren Löchern kriechen. Die meisten dieser Leute sind politisch ahnungslos, haben höchstens mal die eine oder andere Theorie von OJ gehört, die sie absurd finden. Kann ich sogar verstehen. Geht mir beim Oli ab und zu nicht anders. Nur vergessen seine Kritiker dabei gern:

Es haben sich einige Verschwörungstheorien, die OJ als erster verbreitet hat, als wahr erwiesen. Gerade beim Thema Corona. Und damit meine ich nicht Olis „Schlangengift“-Theorie, sondern die Maßnahmen, die vor allem das deutsche Volk erdulden muss. Die hat OJ vorhergesagt – vor Jahren bereits. Und noch so Einiges mehr.

Und wo waren sie denn da, die Hasser?! Haben sie gesagt: „Meist teile Ihre Theorien nicht, Herr Janich, aber diesmal lagen sie richtig. Danke dafür!“ Nö. Natürlich nicht. Das sind so Leute, die kommen immer nur aus der Ecke, wenn sie was zu meckern haben. Das sind Negativmenschen über die jeder Psychologe sagt: „Haltet euch von solchen Leuten fern, sie ziehen euch nur runter!“

Oliver Janich und der Libertarismus

Die OJs Fan-Basis besteht aus drei Gruppen von Menschen: Den Freunden der gepflegten Verschwörungstheorie, Leuten, die seine Aufklärungsarbeit zu schätzen wissen, sich dabei an Theorien, die sich nicht teilen, kaum stören und – ganz wichtig – Libertären.

Der Libertarismus ist für OJ eine Herzensangelegenheit. Gibt Leute, die ihm nur deshalb folgen. Er fand’s immer ein bisschen schade, dass seine rein libertären nicht so viele Klicks bekamen, wie seine verschwörerischen oder aufklärerischen Videos.

Über den Libertarismus schreibt sogar Wokepedia noch:

… (von französisch: libertaire, „freiheitsliebend“; von lateinisch: libertas, „Freiheit“) ist eine politische Philosophie und Bewegung, die in der individuellen Freiheit den höchsten politischen Wert sieht.

Die Massenmedien sind da schon einen Schritt weiter, so schreibt der Bayerische Rundfunk beispielsweise:

Politisch war Janich vor allem mit libertärer Verschwörungsideologie aufgefallen. Libertäre Verschwörungsideologen sehen vor allem den Staat als Grund allen Übels, vor allem in den USA ist diese Spielart des Verschwörungsdenken verbreitet.

Was für ein Quatsch! Den Liberalismus gibt es seit fast 200 Jahren und niemals wurde er als „Rechts“ oder gar als eine „Verschwörungsidelogie“ bezeichnet. Doch in Zeiten, in denen die Menschen immer staatsmüder werden, deshalb irgendwann beim Libertarismus landen könnten, muss der Staatsfunk aus einer politischen Philosophie irgendwas mit „Nazi“ machen. Und weil „Nazi“ heute nicht mehr reicht, wird dem Libertarismus fix auch noch das Etikett „Verschwörerisch“ aufgeklebt. Kann man machen, hat aber dann aber halt nix mehr mit der Wahrheit zu tun.

Kommentare aus dem Tal der Ahnungslosen

Auf die ganz abgefahrenen Hasskommentare, die von geistigen Flacherdlern, Neonationalsozialisten und Antisemiten kommen, gehe ich gar nicht erst ein, da es diese Leute nicht wert sind, sich mit ihnen zu beschäftigten. Stattdessen hier noch typischer Kommentar, nicht von einem Publizisten, von einem herkömmlichen Kommentarschreiber:

Welch bemitleidenswerte Geschichte. Jetzt wo Janich nach Deutschland deportiert wird, gibt’s bestimmt Minimum drei bis fünf Jahre für seine Todeswünsche und verbalen Entgleisungen. Und das ist auch richtig so.

Hoffentlich checkt er selbst welchen Mist er gemacht hat und lernt daraus. Für sein Kind und seine Frau.

Und wer sich mit jemandem solidarisiert, der anderen den Tod wünscht und so abgedreht ist, gehört ebenfalls in Behandlung weil er scheinbar genauso krank ist wie Janich selbst.

An solchen Aktionen lässt sich gut beobachten wer bei den Alternativen wie drauf ist und welche Werte er vermittelt.

Oje. Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. „Bemitleidenswerte Geschichte“ stimmt natürlich, aber das ist auch das Einzige, das an diesem Kommentar stimmig ist, denn:

  1. Es steht ja noch gar nicht fest, ob OJ nach Deutschland ausgewiesen wird.

  2. „Minimum drei bis fünf Jahre für seine Todeswünsche und verbalen Entgleisungen“?

    Puh. Drei bis fünf Jahre sind natürlich Nonsens und der Halbsatz „… für seine Todeswünsche …“ belegt ja nur, dass dem Kommentarschreiber jegliche Medienkompetenz fehlt, er den SPIEGEL für ein verlässliches Blatt hält.

  3. „Und wer sich mit jemandem solidarisiert, der anderen den Tod wünscht und so abgedreht ist, gehört ebenfalls in Behandlung weil er scheinbar genauso krank ist wie Janich selbst.“

    Der Kommentarschreiber scheint nicht nur Justiz, sondern auch Psychologie studiert zu haben, bei dem, was er alles so weiß. Und von Freundschaft oder auch nur Solidarität einem Kollegen gegenüber versteht er auch nichts. Ich bin dafür das beste Beispiel. Kaum einer hat in den letzten Tagen so viel zur Causa Janich veröffentlicht, dabei glaube ich an die ganz harten Sachen, die OJ so raushaut, in der Regel selbst nicht! Und?

Dafür glaube ich an Freundschaft und Solidarität, daran, dass die Massenmedien nicht unwidersprochen die Fakten verdrehen sollten, was sie im Fall Janich nachweislich getan haben. Deshalb war ich in den letzten Tagen so fleißig.

Nicht, weil ich der Meinung bin, Joe Biden sollte nach einem „Tribunal“ aufgehängt werden. Diesem schwerkranken Mann, der kaum noch was mitbekommt, der dummes Zeug sabbelt, sich keine Jacke mehr allein anziehen kann, der vom Fahrrad fällt, wie ein Dreijähriger, der, von wem auch immer, in seiner Stellung als mächtigster Mann der Welt missbraucht wird, wünsche ich eher eine sofortige Absetzung vom Amt aus gesundheitlichen Gründen und danach einen geruhsamen Lebensabend.

Ich glaube daran, weil ich’s weiß, dass Oliver Janich im Grunde seines Herzens ein friedfertiger Mann ist, noch dazu ein sehr hilfsbereiter, der stets da ist, wenn einer in Not ist. Und mehr brauch ich über einen Menschen auch nicht zu wissen.

Allein in Nordrhein-Westfalen: 13 Messer-Angriffe täglich!

16. August 2022 um 17:49

Herbert Reul (69, CDU), Innenminister von Nordrhein-Westfalen, veröffentlichte in der letzten Woche schockierende Zahlen: Vom 1. Januar 2021 bis 30. Juni 2022 gab es in seinem Bundesland 7131 „Straftaten mit dem Tatmittel Stichwaffe“. Das sind etwa 13 Messerattacken pro Tag – nur in NRW!

Und eine „hohe Dunkelziffer“, wie die NW-Nachrichten schreiben, kommt da noch obendrauf. Von den meisten dieser Taten bekommen wir nichts mit. Sie werden entweder in den Medien nicht veröffentlicht oder landen in regionalen Zeitungen. Hier mal ein paar spektakuläre Fälle nur aus der Woche vom 8. bis zum 14. August:

14. August

– Messer-Attacke auf der Reeperbahn: Zwei Verletzte, Täter auf der Flucht

– Berlin: Messer-Attacke auf Vater und Sohn – Polizei nimmt Verdächtigen fest

– Gewaltverbrechen in Oberbayern: Frau von Ex-Freund angegriffen und getötet

– Schraubendreher-Angriff auf Straße – Mann (24) tot – Mutmaßlicher Täter (34) festgenommen

13. August

– Messerangriff in Braunschweig: 25-Jährige muss notoperiert werden

12. August

– Nach Messer-Attacke in Düsseldorfer Altstadt – Polizei nimmt Tatverdächtigen (18) fest!

– Ex-Freund sticht auf junge Mutter ein – tot!

– U-Haft wegen Mordverdachts: Ist dieser Grinse-Bubi (16) ein Messer-Killer?

– Wuppertal: Mitarbeiterin (25) im Ausländeramt niedergestochen – 

– Kollegen überwältigten den Messerstecher (20)

11. August

– Tatverdächtiger nach Bluttat in Solingen (NRW) festgenommen – Messer-Opfer hinterlässt eine Woche altes Baby

– Junge Mutter verblutet auf Bürgersteig – Ex (34) vorläufig festgenommen

– Täter greifen auch Polizisten an: Zwei Verletzte bei Attacke vor Döner-Imbiss

10. August

– Gruppen-Zoff in Düsseldorfer Altstadt eskaliert: Mann (25) nach Messer-Attacke in Lebensgefahr

– Frau (46) und Mann (34) sterben nach Hinterhof-Attacke – Mutmaßlicher Killer (20) in U-Haft

– Mordkommission ermittelt in Essen: Bruder (15) ersticht Bruder (19)

9. August

Messer-Attacke auf dem Heimweg: Maschseefest-Besucher niedergestochen´

8. August

Beamte mit einem Messer angegriffen: Dortmunder Polizei erschießt 16-Jährigen

Stuttgart: Messerstiche nach Streit – Mann schwer verletzt

Michael Maatz, Vizechef der Die Gewerkschaft der Polizei (GdP), sagte gegenüber der BILD: „Die Zahl (7131, Anmerkung Redaktion) ist sehr, sehr hoch. Wir müssen alles dafür tun, damit das weniger wird.“

Tja. Um etwas tun zu können, wäre der erste Schritt, das Problem zu benennen. Doch daran scheitert es bereits, da die meisten Bundesländer Messerangriffe nicht extra ausweisen. Wie es die AfD seit Jahren fordert. Und nicht nur die. Maatz sagt: Generell sei die Erhebung der Straftaten mit Stichwaffen sinnvoll, „denn nur mit validen Zahlen kann ich eine Situation seriös erkennen und entsprechend reagieren“.

Messer sind „cool“

Polizeigewerkschaftler Maatz sieht als einen Grund für die explodierende Messergewalt einen „allgemeinen Kulturwandel unter den Jugendlichen“. Die fänden es vielfach cool, wenn sie ein Messer dabei haben „und sind sich oft gar nicht bewusst, dass ein einziger Stich damit tödlich sein kann“.

Das ist natürlich Quatsch. So halbwegs zumindest. Es gab keinen Kulturwandel unter Jugendlichen im Allgemeinen, sondern die Anzahl der kulturfremden Jugendlichen hat sich in Deutschland massiv erhöht. Das ist das Problem!

Aber gut, wir sollten dankbar sein, dass Maatz das Problem benennt und nicht verharmlost, wie es beispielsweise der WDR macht, haltet schon mal die Kotztüten bereit, liebe Leser …

Arme, verunsicherte Jugendliche – und dann war da ja auch noch Corona

Dass sich brutale Messerattacken unter Jugendlichen häufen, ist kein Zufall, sagt der Düsseldorfer Sozialarbeiter Philipp Schmitz. In der Corona-Zeit hätten junge Menschen kaum Gelegenheit gehabt, gewaltfreie Konfliktlösungen zu üben. https://t.co/kHDgeiVpMJ pic.twitter.com/EEaxasudZq

— WDR Aktuelle Stunde (@aktuelle_stunde) June 13, 2022

Ja, ja, genau, Schmitz, „in der Corona-Zeit hätten junge Menschen kaum Gelegenheit gehabt, gewaltfreie Konfliktlösungen zu üben“, daran liegt’s! Testosterongeschwängerte Jungendliche aus dem türkisch und arabischen Raum, waren ja schon immer für gewaltfreien Konfliktlösungen bekannt. Und es kommt noch besser:

Sozialarbeiter Philipp Schmitz hat in seinem Jugendtreff „Offene Tür“ in Düsseldorf-Wersten hautnah mit dem Problem zu tun. Nach den jüngsten, tödlichen Messerattacken haben er und seine Kolleginnen mit den Kindern und Jugendlichen darüber gesprochen, berichtet er. Und dabei vor allem Unsicherheit gespürt: „Viele fühlen sich mit einem Messer in der Tasche einfach etwas sicherer“, so die Erkenntnis.

WDR | 13. Juni 2022

Immerhin befragte der WDR mit Dirk Baier auch einen echten Experten, keinen Sozialromantiker. Baier ist Professor für Gewaltforschung an der Uni Zürich:

Gewalt sei wieder „cool“, um damit Anerkennung und Akzeptanz zu gewinnen. Möglicherweise gebe es „bestimmte mediale Vorbilder“, da Jugendliche vor allem in den Sozialen Medien häufig mit Gewaltdarstellungen in Kontakt kämen.

Wenn Jugendliche ein Messer mit sich herumtragen, gehe es aber im Wesentlichen darum, „sich als Mann zu inszenieren und vor den gleichaltrigen Freunden, die das ebenfalls praktizieren, nicht als Looser dazustehen“, sagt Baier.

Mit dem Messer sei die Illusion verbunden, “alles kontrollieren zu können”. Wenn es dann aber zur Auseinandersetzung mit Gleichaltrigen komme, sei es “recht schnell gezogen, mit teilweise fatalen Konsequenzen”.


WDR | 13. Juni 2022

Ausländeranteil: 42 Prozent – Plus die „Passdeutschen“

Und noch eine große Überraschung! Der WDR benennt den Ausländeranteil an den Messerangriffen, titelt sogar: „Hoher Anteil nicht-deutscher“ Täter. Um dann direkt wieder zu relativieren: „Mit rund 42 Prozent ist der Anteil der nicht-deutschen Täter relativ hoch.“

RELATIV?! Bitte, was?!

Und was der WDR selbstverständlich verschweigt. Viele Migranten leben ihre ursprüngliche Kultur aus, selbst wenn sie einen deutschen Pass haben. Von daher wird die Anzahl biodeutscher Täter selbstverständlich nicht bei 58 Prozent liegen.

Lösungen? Was für Lösungen?

Die Lösung ist im Grunde ganz einfach: Die Zahl kulturfremder Jungendlicher im Land sollte drastisch reduziert werden. Wird nicht passieren, schon klar. Deshalb, und nun haltet Euch fest, wurde im Brennpunkt Düsseldorf der Einsatz von Ultraschallwellengeräten geprüft, mit denen gezielt junge Menschen vertrieben werden sollen!
Die Prüfung ergab: Bringt nix! Ach, was, e c h t ?!

Nächste „Lösung“:

Seit Weihnachten 2021 gelten in NRW mehrere sogenannte Waffenverbotszonen: In Köln sind das die Ringe und die Zülpicher Straße – besonders bei Jüngeren beliebte Partymeilen. In Düsseldorf ist es die Altstadt. An Wochenenden und vor Feiertagen ist dort das Tragen von Waffen nicht erlaubt, die Polizei kann anlasslos kontrollieren. Bußgelder von bis zu 10.000 Euro sind möglich.

Die Bilanz des NRW-Innenministerium nach einem halben Jahr fällt allerdings eher mager aus: In Düsseldorf und Köln zusammen seien demnach 154 Messer und sonstige Waffen festgestellt worden. Bei 25 Wochenenden in diesem Zeitraum heißt das, grob gerechnet, etwas mehr als drei Waffenfunde an jedem Ort pro Wochenende.


WDR | 13. Juni 2022

Baerbock löst Energiekrise: „Dann ist das Hühnchen immer noch kalt!“

14. Juli 2022 um 14:10
Von: Redaktion

Baerbock löst Energiekrise: „Dann ist das Hühnchen immer noch kalt!“

Netz als Stromspeicher: Herrlich wie Investor Frank Thelen Baerbocks Schwachsinn kaum ertragen kann.

Gefunden bei Videodumb auf Telegram | Original-Quelle: Maischberger | ARD

Her mit dem Darwin-Award für diesen Mann!

Dumm, dümmer, Deutschland

Gefunden bei der GutmenschenKeule auf Telegram

Ob der den Shit wirklich glaubt? Wenn er so doof ist, wie er aussieht, bestimmt

Und nochmal Annalena

Gefunden bei Miró von Unblogd auf Telegram

Hach ja, die gute alte Zeit

Gefunden bei Die Framing GmbH auf Telegram

Ach, und wo wir grad bei der guten alten Zeit sind: Fips Asmussen († 82) fehlt

Schatz, die Tüten sind doch viel zu schwer für dich. Geh zweimal.

Benzin ist über Nacht schon wieder teurer geworden. Macht nichts. Ich tank nur am Tag.

Manche Gegenden auf der Welt sind so trocken, da gibt es Fische, die sind drei Jahre alt und können noch nicht schwimmen.

Table Dance … Da tanzen einem Frauen vor der Nase rum, man steckt ihnen Geld zu, aber darf nicht ran. Viele Männer kennen das von der Ehe.

Frauenparkplatz, was ist das? Kann man seine Frau da über Nacht abstellen?

Muss man verstehen, der Clan-Chef sorgt ja auch für einen ganzen Clan

80 Jahre danach – der Hitlergruß stirbt einfach nicht aus

Gefunden bei der GutmenschenKeule auf Telegram

Genau! Läuft doch alles super „in vielen deutschen Orten“ – nur halt nicht für die Deutschen

Gefunden bei Die Framing GmbH auf Telegram

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

Und dieser geistig Obdachlose ist auch noch so halbwegs einer von uns

Sollte die Berliner Polizei endlich stabil geworden sein?

Gefunden bei Clownswelt auf Telegram

Unbedingt anschauen!

Wenn alle Körper schön sind, warum habt Ihr dann Ricardas Körper so merkwürdig beschnitten? Zeigt ihn doch in seiner ganzen Pracht!

Alzheimer-Biden wieder in Hochform!

Biden will, dass wir den Genozid wiederholen und den Holocaust ehren!

Kann den mal jemand vor sich selbst schützen?

Auch zu krass, wie die Propagandamedien seinen Verfall völlig ignorieren.


Miró von Unblogd auf Telegram

Damit ihr wisst, wen Ihr bei der Landtagswahl in Niedersachsen wählen solltet – Alternativ könnt Ihr Euch aber natürlich auch mit’m Kopp voran in eine Kreissäge stürzen, klar

Ja gut, 100 Jahre sieht halt besser aus, klingt auch besser. In Wahrheit ist Helmut Schmidt 1918 geboren (das Schild wurde inzwischen abgehängt)

Und zum Abschluss gibt’s noch was auf die Ohr’n: Pfulsk X – Kleb ich

Akif Pirinçcis Angst vor der „neuen Normalität“ eines „Idiotenvolkes“

13. Juli 2022 um 08:37
Von: Redaktion

Nein, ich befürchte nicht, dass im Herbst oder Winter hier alles zusammenkrachen wird. Dass die Leute sich in „Wärmestuben“ wärmen werden, dass der Euro implodiert, dass große Teile der Industrie wegen Energieknappheit stillgelegt werden müssen und Millionen von Menschen auf der Straße stehen, dass es zu gewaltsamen Aufständen kommen wird, weil die galoppierende Inflation die sprichwörtliche Butter vom Brot nimmt, alles andere sowieso, dass bestimmte Gruppen, die vom Staat leben, Mikro-Bürgerkriege entfesseln werden, weil ihr Geld nicht mehr pünktlich auf das Konto kommt, dass es größere Blackouts geben wird, dass Familien ihre Kinder nicht mehr richtig ernähren werden können und deshalb dann das ganze Scheißsystem schließlich kollabieren wird.

Meine Angst ist eine andere, ich fürchte mich vor dem Gegenteil. Dass SIE mit irgendwelchen Tricks wieder durchkommen werden, dass dieses Idiotenvolk sich von Monat zu Monat auch an die Armut und an die Ärmlichkeit, vor allem aber an das Chaos gewöhnen wird, dass jeder mit Maske vor der Fresse wieder zu Hause bleiben wird, weil die Systemmedien ihn wieder mit irgendwelcher Corona-Scheiße bombardieren werden, dass alle längst vergessen haben werden, in welchem Wohlstand sie geschwelgt haben noch vor zehn oder 20 Jahren, geschweige denn vor 40 Jahren, dass das Idiotenvolk die „neue Normalität“ als gottgegeben beziehungsweise vom Russen auferlegt betrachten wird, dass ein jeder sagen wird „Hauptsache, ich hab Netflix und ein paar Flaschen Bier im Kühlschrank, was braucht der Mensch mehr?“ und dass ein jeder in IHNEN unverändert ihre rettenden Schicksalslenker sehen wird, wenn er abends die „Tagesschau“ einschaltet.

Davor habe ich in Wahrheit Angst.

Buch-Tipp: Akifs erster Roman nach zehn Jahren, in denen er ausschließlich gesellschaftskritische Sachbücher schrieb

Foto: Akif Pirinçci im Interview über seinen Roman Odette | Cala Ratjada, Mallorca, 2021

Lese-Tipp

Weitere Lüge gefallen: In Wahrheit waren fast alle „Long-Covid“-Patienten bereits vorher krank

12. Juli 2022 um 23:09

Eine Corona-Infektion ist „jedes Mal ein Long-Covid-Risiko“, warnt Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD). Und: Die Krankheit werde „mega unterschätzt“, sei ein „Riesenproblem“, so der Minister gegenüber „Zeit Online“.

Angst-Wort: Long Covid! Millionen Patienten zittern vor den Langzeitfolgen der Virus-Erkrankung – etwa doch zu Unrecht? Eine neue Studie legt das nahe.

Das Zentralinstitut der Kassenärztlichen Versorgung (ZI) hat Patientendaten ausgewertet. Gewonnene Erkenntnisse: Long Covid tritt so gut wie nie bei gesunden Personen auf. In 24 von 25 Fällen hatten Long-Covid-Patienten bereits mindestens eine Vorerkrankung.

ZI-Chef Dominik von Stillfried zu BILD: „96 Prozent der Long-Covid-Fälle waren im Jahr zuvor bereits in ärztlicher Behandlung. Die Daten zeigen: Long-Covid-Patienten weisen häufiger als die Allgemeinbevölkerung Vorerkrankungen wie Atemwegserkrankungen, Bluthochdruck, Übergewicht und psychische Erkrankungen auf.“


BILD | 12. Juli 2022

Das Zentralinstitut der Kassenärztlichen Versorgung hat die Daten aller kassenärztlichen Praxen ausgewertet. Mit folgenden Ergebnis:

2021 wurden rund 880 000 Patienten mit Long-Covid-Symptomen registriert. Rund ein Prozent der Fälle verlief schwer und war mit langwierigen Symptomen verbunden. Zwei Drittel der Patienten waren nach maximal drei Monaten beschwerdefrei.

ZI-Chef Dominik von Stillfried:

Den Fall der jungen Frau, die noch nie etwas hatte und dann nach Infektion unter massiven Long-Covid-Komplikationen leidet, gibt es – aber eben nur sehr, sehr selten. Man muss dem Eindruck entgegentreten, dass jeder nach Covid mit Post-Covid und schweren Auswirkungen rechnen muss – das zeigen die Daten nicht.

Auch der Essener Neurologie-Chef Professor Christoph Kleinschnitz bestätigt gegenüber BILD die Ergebnisse des ZI.

„Psychiatrische Vorerkrankungen sind der größte Risiko-Faktor bei Long Covid. Wir haben keinen Anhalt dafür, dass das Coronavirus das Nervensystem stark oder häufig schädigt.“

Mehr als 500 Patienten seien in der Long-Covid-Ambulanz am Uniklinikum Essen behandelt worden. Bei 90 Prozent war kein organischer Grund für die Beschwerden messbar, so Kleinschnitz.

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

Tja, meine Lieben, wie schon in der Zeile geschrieben: Mit „Long-Covid“ ist nun auch die letzte Lüge der sogenannten Corona-Pandemie gefallen. Und würden wir nicht in einem Irrenhaus ohne Dach leben, in dem die Irren die Leitung übernommen haben, wären weite Teile des deutschen Volkes nicht kollektiv geistesgestört, könnten wir jetzt, zumindest in Sachen Corona, die Füße hochlegen. Doch wir müssen weiter wachsam bleiben. Vor ein paar Tagen erst kam eine Umfrage raus, in der sich viele Deutsche für eine Wiedereinführung der Maßnahmen im Herbst ausgesprochen haben. Kaum zu glauben, schon klar, aber unterschätzt bitte niemals die Dummheit der Menschen.

Ausgefeiert: Party-Premierminister Boris Johnson gibt auf!

07. Juli 2022 um 14:15

Die Gründe für den Rücktritt von Boris Johnson sind miteinander verwoben. Am Ende wars einfach zu viel Sodom und Gomorra für seine konservativen Parteifreunde. Doch der Reihe nach …

  • Mitten in einem sehr harten Lockdown, im April und Mai letzten Jahres, als „Peter, Paul und Mary“ brav zu Hause bleiben mussten, ließ Johnson in seinem Amtssitz, wie man so sagt, die Puppen tanzen.

    „Partygate“ flog Johnson Ende 2021 um die Ohren. Am 12. Januar rang er sich dann endlich zu einer Entschuldigung durch. Allerdings nur für eine der vielen Partys. Und auch noch mit der selten dämlichen Ausrede, niemand hätte ihn gewarnt, dass diese Art Gartenparty gegen die Corona-Regeln verstieß.

    Für seine Missachtung der Regeln bekam Johnson einen Strafbefehl und ist damit der erste Regierungschef der britischen Geschichte, von dem aktenkundig ist, dass er gegen das Gesetz verstoßen hat.

    Erste Rücktrittsforderungen, auch aus seiner eigenen Partei, wurden laut.
  • Im April musste ein Parteifreund Johnsons zurücktreten, weil er sich auf seinem Mobiltelefon pornografische Filme angeschaut hatte. Während einer Parlamentssitzung.
  • Der Mai diesen Jahres war kein guter Monat für die Tories, wie Johnsons Conservative Party umgangssprachlich genannt wird: Ein Abgeordneter wurde wegen sexuellen Missbrauchs eines Minderjährigen zu eineinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Ein anderer konservativer Abgeordneter der Regierungspartei wurde unter Vergewaltigungsverdacht vorübergehend festgenommen.
  • Nach all diesen Skandalen stürzten Johnsons Beliebtheitswerte ins Bodenlose.
  • Johnson wollte den konservativen Abgeordneten Chris Pincher in ein wichtiges Fraktionsamt hieven und ihn zum stellvertretenden parlamentarischen Geschäftsführer der konservativen Parteifraktion machen. Obwohl er wusste, dass es gegen Pincher diverse Vorwürfe wegen sexueller Belästigung gab. Unter anderem begrabschte er im besoffen Zustand zwei Männer.

    Das wars dann für Johnson. Viele Parteifreunde verloren endgültig das Vertrauen in ihren Chef. Finanzminister Rishi Sunak und Gesundheitsminister Sajid Javid legten am 5. Juli ihre Ämter nieder.

    Nach Sunak und Javid reichten der stellvertretende Parteichef der Tories, Bim Afolami, der Generalanwalt für England und Wales, und mindestens 50 Minister, Staatssekretäre und Berater ihre Rücktritte ein.

    Mal eine kurze Anmerkung: Rishi Sunak, Sajid Javid, Bim Afolami – über welches Land reden wir hier eigentlich?!

Kurzkommentar: Schon schade, denn Boris Johnson war ein halbwegs guter Mann

Ja, es ist verständlich, dass Boris Johnson nicht zu halten war. Schade ist sein Rücktritt dennoch. Sicher hat er auch politische Fehler gemacht, gerade in den Tagen von Corona, aber er hat auch viel Gutes bewirkt. Der Austritt aus der Europäischen Union zum Beispiel, als er einer der Protagonisten der Brexit-Kampagne war; oder die Abschiebungen illegal eingereister Migranten nach Ruanda im Juni diesen Jahres – trotz heftigen Gegenwinds. Das waren schon große Taten.

Wollen wir hoffen, dass sein Nachfolger ähnlich stabil agieren wird.

Foto: Wikipedia

Lauter Lügen über unsere Vortragsreise auf Mallorca

03. Juli 2022 um 15:27

Da wurden mal eben 40 Menschen, ganz egal, ob Sprecher oder Gäste, als „Rechtsextreme“ bezeichnet. Aber gut, geschenkt, Wolfgang Bosbach (CDU) sagte ja einst völlig richtig: „Rechts ist doch heute schon, wer pünktlich zur Arbeit kommt.“

Aber wie sieht’s denn mit den harten Fakten aus, die jeder Schülerzeitungsredakteur problemlos hätte recherchieren können, stimmten die den wenigstens? Nö. Da wird über eine Truppe rund um den Berliner AfD-Lokalpolitiker Gunnar Lindemann fabuliert. Die Sache ist nur: Lindemann war keineswegs der Leader of the Pack. Er wurde eingeladen um am Grill seine YouTube-Kunstfigur „Maitre Gunnar“ zu geben. Leider konnte er nicht kommen, da er vorab positiv auf Covid19 getestet wurde.

Die Veranstaltung selbst lief angeblich in Cala Ratjada, ein schöner Ort am Meer, in dem ich, was mich sehr überraschte, laut eines Lokalblattes auch noch wohne würde. Die Wahrheit ist: Ich lebe seit Jahren nicht mehr in Cala Ratjada und die Veranstaltung lief ganz woanders. Ich könnte Euch noch weitere Beispiele für die Wahrhaftigkeit des Mainstreams geben, aber wozu? Lasst uns lieber zu den schönen Dingen kommen, zu der eigentlichen Reise nämlich. Über die versuchte die „Amadeu Antonio Stiftung“, die der deutsche Steuerzahler Jahr für Jahr mit einem siebenstelligen Betrag unterstützen muss zu witzeln:

Treffen sich ein AfDler, ein Verschwörungsideologe und ein „Islamkritiker“ auf Mallorca – Klingt wie der Anfang eines schlechten Witzes – ist aber der Beginn eines „Arbeitstreffens“ unter Rechtsextremen.

(Die vielen Deppen-Emojis habe ich weglassen, Anmerkung Flesch)

Kann man so machen. Oder man schreibt:

Treffen sich ein körperbehinderter Arzt, ein Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund, ein Aussteiger aus dem Islamismus, eine ehemalige „Flüchtlingshelferin“, ein Deutschlehrer, der einst mehr oder weniger vergeblich versuchte, Menschen aus Absurdistan unsere schöne Sprache beizubringen, eine frühere DDR-Oppositionelle, der Sohn eines KZ-Überlebenden und eine halbwegs schwarze Familie auf Mallorca.

Um nur mal ein paar Beispiele zu nennen. Sicher, das hätte nicht so wirklich gut ins linke Weltbild gepasst, schon klar.

Aber gut, es ist ja im Grunde auch völlig egal, was die Deppen so schreiben, entscheidend ist einzig, dass die Reise eine gelungene war. Wir hatten fünf Tage, an denen wir viel Spaß hatten und auch ein bisschen aneinander wuchsen. Deshalb werden wir die Veranstaltung im nächsten Jahr wiederholen. Wer Interesse hat dabei zu sein, schreibt bitte an: info@was-nun-deutschland.de

Und hier noch ein paar Bilder der Veranstaltung

Statt Abschied: Ein Verprechen auf ein Wiedersehen

13 Beiträge, für die ich amüsanterweise auf Facebook gesperrt wurde

02. Juli 2022 um 21:31

Mein nicht mehr ganz aktueller Kontostatus auf Facebook

„Konto mit eingeschränkter Berechtigung“ bedeutet nichts anderes, als dass man keine Beträge mehr veröffentlichen darf und auch nichts mehr kommentieren.

Bis vor etwa zwei Jahren kam noch eine Chat-Sperre obendrauf. Was besonders blöd war, da ich mit manchen Kontakten ausschließlich über den Facebook-Massenger kommuniziert habe.

Das mit dem Herabstufen der Beiträge ist nichts anderes als ein „Shadow-Bannig“, eine Einschränkung der Sichtbarkeit also. Und die geht, wie Ihr seht, sogar doppelt so lang wie die eigentliche Sperre.

Meine 30 Tage-Sperre von gestern Abend

Dass es die Jungs bei Facebook nicht so mit Humor haben, wird auch noch aus weiteren Screenshots hervorgehen. Doch diese Sperre hat mich schon ein bisschen verblüfft. Begründung war: „Verstößt gegen die Gemeinschaftsrichtlinien“.

Ich habe direkt Einspruch eingelegt und die Sperre wurde tatsächlich zurückgenommen. Muss man auch mal anerkennen, noch vor zwei Jahren hat sich bei Facebook für Einsprüche niemand interessiert. Könnte damit zusammenhängen, dass immer mehr Leute unrechtmäßige Sperren zur Anzeige bringen. Wie übrigens auch unser Chefkolumnist „Die Stahlfeder“, der es zum Hobby gemacht hat, Facebook zu verklagen und – ohne Mist! – dabei fast ausnahmslos gewinnt.

Wichtig zu wissen: Humor ist den Jungs in Facebooks Call-Centern nahezu unbekannt

Ja gut, gibt natürlich auch „geile“ schwarze Frauen. Die sind auf diesem Foto allerdings nicht zu sehen.

Noch im letzten Jahr war Kritik an den Coronamaßnahmen auf Facebook kaum möglich. Inzwischen ist’s ein bisschen lockerer geworden

Nun, ein dreiviertel Jahr später, wird mir wohl jeder, der seinen Kopf nicht nur als Hutständer nutzt, recht geben.

Plötzlich und unerwartet

Auch hier lag ich richtig.

Ganz interessant: Kritik an Deutschen ist auf Facebook nur Linksextremen erlaubt

Ihr seht: Selbst die zarteste Kritik an großen Teilen des deutschen Volkes lässt mir Facebook nicht durchgehen

Wobei: Hängt wahrscheinlich auch damit zusammen, ob der Junge, der deinen Fall bearbeitet, einen guten Tag hat

Zum Verständnis: Nach einem Einspruch wurde mein Beitrag wieder eingestellt.

Auch geschichtliche Nachhilfe ist auf Facebook nicht so gern gesehen

Hochinteressanter Artikel übrigens!

Mehr als eine Million Europäer wurden zwischen 1530 und 1780 von nordafrikanischen Piraten verschleppt und in den Regionen, die heute Marokko, Tunesien, Algerien und Libyen umfassen, als Sklaven gehalten. Besonders Seeleute und Fischer gehörten zu den Opfern. Im Prinzip lief aber jeder, der in dieser Zeit allein im Mittelmeerraum unterwegs war oder in den Küstengebieten Süd- und Westeuropas lebte, Gefahr, versklavt zu werden. Selbst Nordengland und Island waren vor den Korsaren aus dem Maghreb nicht sicher.


FAZ | 27. Dezember 2004

Mal zum Vergleich: In den USA wurde etwa 500 000 Afrikaner versklaft.

Obacht: Das Wort Transe wird auf Facebook eher ungern gesehen, genauer: Es zieht direkt eine Sperre nach sich

Kameltreiber? Ehrbarer Beruf!

Auch erstaunlich, dass dieser Kommentar wieder eingestellt wurde

Auch mit Ironie und/oder Satire ist’s schwierig auf Facebook

Wer sich das Lied antun will …

Wir bleiben musikalisch, aber auf einem ganz anderen Niveau

Um dieses Lied ging es …

Holger Kreymeier, Irfan Peci und ein bauchfreies „Allahu Akbar!“-Luder

25. Juni 2022 um 22:38
Von: Redaktion

Immer diese „Mode-Muslimas“

In Düsseldorf war gestern wieder gute Stimmung. Denkt dran: Der Bevölkerungsaustausch ist eine „rechtsextreme Verschwörungstheorie“.

Am besten gefällt mir das junge Mädchen im bauchfreien Oberteil, dass fanatisch die Hände in die Luft streckt und dabei „Allahu Akbar“ ruft. Ob sie weiß, dass sie in einem islamischen Land ohne Mahram (männlichen Vormund) gar nicht das Haus verlassen, geschweige denn sich in einer Gruppe von nicht-verwandten Männern aufhalten und so freizügig kleiden darf?

Ich nenne solche Frauen gerne „Mode-Muslimas“, denn sie haben nicht den geringsten Schimmer, welche Ideologie sie eigentlich vertreten. Für sie ist der Islam lediglich eine schicke Modeerscheinung. In einer islamischen Gesellschaft würden sie es keine zwei Tage aushalten und heulend zurück in den (noch) freien Westen flüchten.

Miriam Sofin | Telegram

Irfan Peci zu Gast bei Holger Kreymeier von Massengeschmack-TV

Dass Holger Irfan eingeladen hat, ist ja erst einmal eine gute Sache, die man dem Medienjournalisten von Massengeschmack-TV hoch anrechnen muss. Das Problem bei Gesprächen dieser Art ist nur leider meist –  eigentlich immer – dass Holger meint, er müsse Leuten wie uns gegenüber besonders kritisch sein.
Das geht schon mit dem Videotitel los: „Ex-Islamist IRFAN PECI: Von einem Extrem ins andere?“
Immerhin als Frage formuliert. Nur: Über welches „andere Extrem“ fabuliert Holger da? Das steht in der Videobeschreibung:

Irfan Peci war überzeugter Islamist, dann spionierte er die Szene für den Verfassungsschutz aus. Heute wird ihm vorgeworfen, er grenze sich zu wenig nach rechts ab. Ein Gast mit vielen Ecken und Kanten.

Wer wirft ihm das vor, Holger? Ich sag’s Dir: exakt die linksextremen Spinner, die Du mit Deiner Arbeit auf Deinem Kanal bekämpfst!

Zweites Problem: Das Video war zusammengeschnitten. Die ganze Fassung gibt es nur auf Holgers kostenpflichtigen Portal. Das war insofern ein Problem, als dass die Gewichtung nicht mehr stimmte. Die erste Hälfte drehte sich darum, was Irfan früher mal für ein böser Islamist war und in der zweiten Hälfte wurde über einen unredlichen Spiegel-Artikel gesprochen, in dem es darum ging, dass Irfan den Afrikaner Habte A., der im Juli 2019 am Frankfurter Hauptbahnhof, den achtjährigen Leo und dessen Mutter vor einen einfahrenden ICE gestoßen hat, mit einem Schimpfwort belegte.

Was durchaus passieren kann, in der Wut, immerhin starb Leo und seine Mutter wird wohl nie wieder glücklich werden.

Dennoch lohnt sich das Video, da Irfan sich tapfer schlug.

Wegen Hetze gegen ungeimpftes Pflegepersonal: Martin Sichert (AfD) zeigte Karl Lauterbach (SPD) wegen Volksverhetzung an

Banner Vespa Gewinnspiel
Banner Vespa Gewinnspiel

2000 Menschen versuchten die Grenze zwischen Marokko und dem spanischen Melilla zu überqueren – mindestens 18 Afrikaner kamen dabei ums Leben

Italienisches Schlammcatchen ohne Schlamm – einer Maske wegen

Es passiert in Italien. Ein junges Mädchen mit einer in den Bus gesenkten medizinischen Maske wird von einer Frau geschlagen, die wollte, dass das junge Mädchen die oben genannte Maske korrekt trägt. Mario Draghi hat mit der Komplizenschaft von Journalisten eine Armee psychopathischer Monster geschaffen.

Videodumb | Telegram

Am helllichten Tag mitten in Neukölln: Bewaffnete Migranten entführen 14-Jährigen!

24. Juni 2022 um 22:45

Berlin – Es sind unfassbare Szenen, die sich am Donnerstagnachmittag am S-Bahnhof Neukölln abspielten! Mit vorgehaltenen Messern und einer Schusswaffe sollen mehrere Männer gegen 17.30 Uhr einen 14-Jährigen gezwungen haben, mit ihnen den Bahnsteig zu verlassen.
Zeugen, die die Tat beobachtet hatten, alarmierten die Polizei.

Bewaffnete Beamte, darunter auch Kräfte eines Mobilen Einsatzkommandos (MEK), konnten die Tatverdächtigen etwa 15 Minuten später im Körnerpark an der Schierker Straße identifizieren und überwältigen.

Die 21 und 25 Jahre alten Männer hatten die 14-Jährigen noch immer bei sich. Ersten Ermittlungen zufolge soll einer der Entführer auf dem etwa 350 Meter langen Fußweg zum Park die Familie des 14-Jährigen angerufen und eine hohe Geldsumme gefordert haben.

Der Teenager wurde befreit, die Männer festgenommen in Polizeigewahrsam gebracht. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und einer freiwilligen Blutentnahme durften sie laut einer Polizeisprecherin wieder gehen.

Nach BILD-Informationen könnten Streitigkeiten unter Großfamilien das Motiv für die Entführung und den Erpressungsversuch sein.


BILD
| 24. Juni 2022

Mein Kommentar zur Lage

„Nach erkennungsdienstlicher Behandlung durften sie wieder gehen.“ Aha. Nur damit ich das richtig verstehe: Ein paar schwer bewaffnete Kriminelle aus dem Clan-Milieu entführen einen Jungen und kommen n i c h t in Untersuchungshaft?!

Ich sag Euch was, Freunde, der einzige Grund, warum ich diese ganze Scheiße ertragen kann, ist, weil ich das Privileg habe, von außen auf mein Heimatland zu schauen, unter der Sonne Mallorca, wo sich das Leben ganz grundsätzlich leichter anfühlt.

Nehmen wir nur mal den heutigen Tag und nur ein paar ausgewählte Meldungen der Polizei:

  • Am Donnerstag wurde in Hamm die Leiche einer verbrannten Frau gefunden. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen handelt es sich bei der Frau die vermisste 17-jährige Carina S. (siehe Foto oben) aus Iserlohn-Lethmathe im Märkischen Kreis.

    BILD schreibt: Sie hatte sich mit ihrem Schäferhund auf den Weg zur Gassi-Runde gemacht, kam aber nicht nach Hause. Nur ihren Hund fanden die Beamten im Wald, etwa 200 Meter vom Wohnort entfernt.

    Am Freitagmorgen, gegen 5.30 Uhr, war ein Mann gerade mit seinem Rad auf dem Weg zur Arbeit, als er im Naturschutzgebiet Am Tibaum in Hamm die grauenhafte Entdeckung machte: eine Leiche. Die Tote war angezündet worden, die Feuerspur zog sich bis fast zum Weg.
  • In der Neusser Innenstadt wurde am Donnerstagnachmittag ein verletzter 33-jähriger Mann aufgefunden. Das Opfer hatte eine Stichverletzung, aufgrund derer ein mögliches, versuchtes Tötungsdelikt nicht ausgeschlossen werden kann.
    Die Mordkommision ermittelt.

    Die Polizei Hagen hat die Ermittlungen zum Tötungsdelikt übernommen und eine Mordkommission eingerichtet.
  • Am gestrigen Donnerstagmorgen, kurz nach 4 Uhr, war ein 24-jähriger Mann in der Mannheimer Innenstadt zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Im Bereich der Quadrate S4 stand bereits eine Gruppe mit fünf jungen Männern, an denen das Opfer vorbeikam. Die Täter sprachen den Mann an und „fragten“ ihn, ob er „Drogen für sie hätte“. Als er dies verneinte, zogen zwei der fünf Täter ein Messer und forderten das Opfer auf, ihnen alles zu geben, was er dabeihat.

    Das Opfer versuchte, sich gegenüber den fünf Tätern zu Wehr zu setzen und zu flüchten. Zwei der Täter brachten das Opfer daraufhin zu Boden und drückten ihn nach unten. Die beiden anderen hielten ihre beiden Messer vor den Körper des Opfers.
  • Die Polizei Hannover hat am heutigen Morgen einen 17-jährigen festgenommen. Der Jugendliche ist dringend tatverdächtig bei einem Streit an einer Tankstelle in der List einen 45-Jährigen mit einem Messer attackiert und schwer verletzt zu haben.

    An einer Tankstelle entbrannte ein zunächst verbaler Streit zwischen vier Männern. Eine Streitpartei bestand dabei aus einem 45-Jährigen und seinem 40-jährigen Begleiter, die andere Streitpartei aus zwei Jugendlichen. Im Verlauf des Streits attackierte einer der Jugendlichen den 45-Jährigen mit einem Messer und verletzte ihn im Bereich des Oberkörpers schwer.

    Die beiden Jugendlichen flüchteten vom Tatort. Der 45-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht und operiert.
  • 18-Jähriger bei körperlicher Auseinandersetzung in Bonn-Tannenbusch schwer verletzt – 17-jähriger Tatverdächtiger stellt sich den Ermittlungsbehörden – Haftbefehl wegen versuchten Totschlags.
  • Amok-Alarm nach Schüssen an Bielefelder Berufsschule: Der mutmaßliche Täter floh dann auf ein Flachdach, wo ein Spezialeinsatzkommando (SEK) ihn festnahm. In einem Rucksack, den er bei der Festnahme bei sich hatte, wurden zwei Schreckschusswaffen, 40 bis 50 Patronen, ein Dolch und ein Molotow-Cocktail gefunden.

Quelle für die Polizeimeldungen

Wie gesagt: Alle das ist nur ein Bruchteil von dem, was heute so passiert ist.

Und wenn’s nur die Kriminalität wäre. Bundesfinanzminister Christian Lindner (43, FDP) wagt es, den eh traditionell fleißigen Deutschen vorzuschlagen, doch ein paar Überstunden zu machen, um die Wirtschaftskrise zu bekämpfen! Statt Steuererhöhungen!

Unabhängig davon, dass das ökonomischer Nonsens ist: Wieviel Steuern dürfens denn noch sein, hm? Die Deutschen zahlen bereits bis zu 70 Prozent Steuern und Abgaben, arbeiten also weit mehr als die Hälfte des Jahres und logischerweise auch mehr als die Hälfte ihrer Lebensarbeitszeit nur für den Staat!

Der hat sie doch nicht mehr alle beisammen, der Lindner. Die Arbeiter und Angestellten und die Führungskräfte können nichts, aber auch überhaupt nichts für die aktuelle wirtschaftliche Lage, müssen sie aber wieder einmal ausbaden!

Jeder sechste Deutsche muss auf Mahlzeiten verzichten. BILD stellte einen dieser Menschen vor, Helmut Schmidt (67) aus Frankfurt/Main.
Der sagt: „Für einen vollen Kühlschrank darf man nicht zu stolz sein!“
Heißt: Der Mann geht nach über 40 Jahren Arbeit alle zwei Wochen zur Tafel, kauft auf dem Wochenmarkt die Endstücke von Gelb- oder Leberwurst und Fleisch, das bald abläuft.

Schmidt: „Brot, Marmelade, Eier – alles ist endlos teuer geworden. Zweimal in der Woche trinke ich morgens nur Kaffee.“

Und es sind ja nicht nur Lebensmittel, die für vielen Menschen unbezahlbar werden. Benzin, Energie – und allein schon die Gaspreise!

Millionen Haushalte müssen ab dem 1. Juli deutlich mehr zahlen. Bei Vattenfall (rund 600 000 Gaskunden) zum Beispiel wird der Tarif „Easy24 Gas“ um 330 Prozent teurer!

BILD schreibt: „Kein Einzelfall: Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft rechnet grob vor, dass die Gaspreise bei Einfamilienhäusern im Schnitt um 95 Prozent und bei Wohnungen um 110 Prozent steigen.“

Und das elende Corona-Gedöns kommt da ja auch noch oben drauf. Da wird über eine „Sommerwelle“ fabuliert, meines Erachtens nur, um die Menschen schon mal für die Wiedereinführung der Maßnahmen im Herbst/Winter auf Kurs zu bringen.

Aber Hauptsache, der DFB „regelt das Spielrecht für trans und nichtbinäre Menschen““!

Der Spiegel schreibt: „Nach einer neuen Regelung des Deutschen Fußball-Bundes dürfen trans-, intergeschlechtliche sowie nichtbinäre Menschen ab kommender Saison selbst entscheiden, ob sie in einem Frauen- oder Männerteam spielen.“

Mir fällt dazu nichts mehr ein, Freunde, wirklich nicht.

Der Widerstand wächst: Harald Schmidt vs. Böhmermann, Bernhard Brink vs. Lauterbach, Rowan Atkinson & Fynn Kliemann vs. „woke“

22. Juni 2022 um 15:52

Harald Schmidt versus Jan Böhmermann

Vor langer Zeit durfte der kleine Jan Böhmermann Witze für Harald Schmidt schreiben. Freunde waren sie wohl schon damals nicht, aber inzwischen scheint Schmidt seinen früheren Mitarbeiter regelrecht zu hassen.

Bereits vor drei Jahren, im Juni 2019, sagte er der Stuttgarter Zeitung:

Ich wusste schon früh, dass es Böhmermann als Moderator nie schaffen würde – aber dass er es als Krawallschachtel sehr weit bringen würde, wusste ich auch.

Von selbst erwähnt Harald Schmidt Böhmermann nie, aber er wird ständig auf den Volltrottel angesprochen, was ihn zu nerven scheint. Deshalb bügelt er das Thema am liebsten schnell weg. So wie neulich in einer Quasselrunde beim NDR, wo er sinngemäß sagte, er könne sich nicht mit jedem Scheiß beschäftigen und er wolle nun über etwas anderes reden.

In einem aktuellen Interview mit der Berliner Zeitung trieb Schmidt seine Verachtung für Böhmermann auf die Spitze, indem er behauptete, den politischen Aktivisten, der sich für einen Fernsehmoderator hält, nicht zu kennen:

Kenne ich gar nicht. Weit unterhalb meiner Wahrnehmungsschwelle.

Bernhard Brink versus Karl Lauterbach

🌪⚡️ Bernhard Brink rastet aus: Affenpocken, Corona, Lauterbach… Das geht mir auf den Sack!!!! 👍🏻👍🏻👏🏻👏🏻 pic.twitter.com/Kp9Yfy7qxf

— GeorgeOrwell3 (@george_orwell3) June 16, 2022

Schlagerstar Bernhard Brink hat augenscheinlich genug von Virus-Panik und Gesundheitsminister Karl Lauterbach: Ausgerechnet bei der Aufzeichnung der „Schlagernacht des Jahres platzte ihm der Kragen. Er teilte unter großem Jubel der Menge gegen Lauterbach aus – zum Entsetzen des Mainstreams, der Brinks Tirade zensiert.

Schlager steht gemeinhin für gute Laune und Trinkgelage, doch auch ein Schlagerstar wie der 70-jährige Bernhard Brink hat mal die Nase voll. Er hatte gerade einen Song beendet, als er überraschend in den Wut-Modus schaltete: „Scheiß Corona“, fluchte er, „und wenn ich den Lauterbach immer sehe… Der regt mich uff!“

Der RBB, der die Sendung ausstrahlen möchte, hoffte an dieser Stelle mutmaßlich auf Buh-Rufe, doch das Publikum tat dem Sender diesen Gefallen nicht: Applaus brandete auf. Brink schimpfte weiter: „Was ist denn da los! Affenpocken, Corona…“
Nach leider unverständlichen Worten fasste er zusammen: „Das geht mir auf den Sack!“

Am 24. Juni wird die Aufzeichnung im rbb-Fernsehen zu sehen sein – aber ohne Brinks Ausraster. Zwischenreden würden sowieso immer geschnitten, so heißt es. Während er mit Putin-Hass sicherlich voll auf Linie war, dürfte der Lauterbach-Schmäh bei Systemmedien weniger gut ankommen. RTL News bezeichnet Brinks Eskalation als „schockierende Wutrede“, doch gerade die Empörung über die allgegenwärtige Virus-Angstmache scheinen viele Bürger sehr gut nachfühlen zu können.


Report24 | 22. Juni 2022

Rowan Atkinson versus Löschkultur

https://twitter.com/GBNEWS/status/1538813971192586240

Rowan Atkinson hat sich über die moderne Cancel Culture (Löschkultur) ausgelassen und vertritt die Ansicht, eine Gesellschaft sei nur dann frei, wenn man über „absolut alles“ Witze machen dürfe.

Der 67-jährige Schauspieler, der vor allem durch seine Serien und Filme Mr. Bean und Blackadder bekannt ist, äußerte sich in einem Interview mit der Irish Times, in dem er die derzeitige Entwicklung der Comedy und die Einschränkung der Meinungsfreiheit beklagte und behauptete, der Sinn der Komödie bestehe darin, dass sie „das Potenzial hat, zu provozieren“.

Es ist nicht das erste Mal, dass Atkinson sich zum Niedergang der Comedy und den Gefahren der Online-Cancel-Culture äußert. Im Januar 2021 verglich er diejenigen, die sich in den sozialen Medien gegen andere verbünden, mit dem mittelalterlichen Mob, der Andersdenkende jagte und verbrannte.

Das Problem, das wir online haben, ist, dass ein Algorithmus entscheidet, was wir sehen wollen, was zu einer vereinfachten, binären Sicht der Gesellschaft führt. Es wird zu einem Fall von entweder du bist für uns oder gegen uns. Und wenn du gegen uns bist, verdienst du es, gelöscht zu werden“, sagte er damals.


Report24 | 22. Juni 2022

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

Fynn Kliemann versus „woke“

Der erfolgreiche Do-it-Yourself-YouTuber Fynn Kliemann geriet in den letzten Wochen unter Beschuss, weil er in einen unredlichen Maskenhandel verwickelt war. Es läuft ein Ermittlungsverfahren gegen ihn, er hat mit Nachdruck um Entschuldigung gebeten, mehr kann Kliemann im Moment nicht tun. Das reicht der „woken“ Szene natürlich nicht. Selbst seine Mitstreiter im „Kliemannsland“ haben sich von dem Mann, der ihren Abenteuerspielplatz für Erwachsene erst möglich machte, distanziert:

dpa schreibt dazu:

Der in die Kritik geratene Influencer Fynn Kliemann will eine „woke linke Szene“ ausgemacht haben und hat sich vor Mitstreiter seines Event-Standortes „Kliemannsland“ gestellt.

Der Geschäftsmann und Musiker sagte in einem emotionalen Beitrag auf Instagram: Er habe Fehler gemacht, er habe sich entschuldigt. Zugleich betonte er: „Aber hier werden Leute, die für sich und dich entschieden haben, sich selbst zu verwirklichen, für mich in Sippenhaft genommen und das ist falsch. Was hat das Kliemannsland damit zu tun? Nichts. Und die Leute da erst recht nicht.“

Kliemann sagte auch, das “Kliemannsland” stehe gegen Regeln von Menschen mit Zeigefingern und Vorurteilen. „Aber da gibt es diesen einen Teil in der woken linken Szene, der das einfach nicht akzeptieren kann.“

Foto: Harald Schmidt im Opernhaus Zürich | YouTube-Screenshot

10 aktuelle Tweets, die Du gelesen haben solltest

12. Juni 2022 um 17:40
Von: Redaktion

Der mächtigste Anführer der Trans-Ideologie in Deutschland ist der grüne Staatssekretär Sven Lehmann, der Queerdenker.
Er will abschaffen, was Millionen Deutsche als normale Familie, als Fundament ihres Lebens empfinden. Wer ihm widerspricht, den erklärt er zum „Menschenfeind“. pic.twitter.com/iqPLOb28Nw

— Julian Reichelt (@jreichelt) June 10, 2022

"Die Reaktionen auf einen provokanten, aber legitimen Meinungsbeitrag in der WELT erinnern mich, samt der Selbstbezichtigungen und Distanzierungen vonseiten des Verlags, an Schauprozesse samt Unterwerfungsritualen – während das Publikum fassungslos staunt"https://t.co/M5QnGI5IHy

— Anna Schneider (@a_nnaschneider) June 11, 2022

Die Intersektionalität von MeToo, Black Lives Matter und Islamisten ist stärker als die Aufklärung: Da muss leider auch Voltaire weichen. https://t.co/GEdUvYxgWn

— Jan Fleischhauer (@janfleischhauer) June 9, 2022

Sicher ein Versehen, dass @c_drosten vergessen hat zu erwähnen, dass etwa #Schweden & #Dänemarkt trotz deutlich liberaler #Corona-Strategien weniger Übersterblichkeit als Deutschland haben. Passiert selbst den Besten. https://t.co/yhfV18NZ9E

— Julius Böhm (@julius__boehm) June 10, 2022

Der SPD reicht es. Wenn die Menschen sich weiter darüber beschweren, dass der Sprit immer noch zu teuer ist, dann gibts eben #Tempolimit und Fahrverbote. Fertig! Bringt zwar nichts, aber Strafe muss sein. https://t.co/iCHTIqmi7g

— Paul Ziemiak (@PaulZiemiak) June 11, 2022

Gates betreibt eine globale Pandemie-Feuerwehr, die zudem Löschwasser verkauft. Die WHO ist für ihn eine Art NGO to hire, eine «UN-Agentur as a service». Die Reaktion der Weltöffentlichkeit auf diese Umstände: Tja, Zufälle gibt es eben auf der Welt. @who https://t.co/UGYiYrhCSN

— Milosz Matuschek (@m_matuschek) June 11, 2022

Ein Schritt zurück, dann wieder zwei Schritte vor zur Unfreiheit. Sie lassen nicht locker. Der Pharma-Reibach zu Lasten unserer Kinder geht weiter. Und ich ahne, wie mutig Michel dagegen opponieren wird, obwohl selbst Doppelboostern an den hohen Infektionenszahlen nichts ändert. https://t.co/MmcbCIBNuQ

— Markus Roscher 🇩🇪 (@lawyerberlin) June 10, 2022

Die "#Zinswende" bleibt eine Ankündigung. Für Sparer, Rentner und die Mittelschicht in #Deutschland ist die Leitzins-Erhöhung zu niedrig und kommt zu spät, um der rapiden Verarmung durch eine aus dem Ruder gelaufene #Inflation entgegenzutreten. #EZB https://t.co/ZsdrbVzKjp pic.twitter.com/OBU1FvyIv4

— Alice Weidel (@Alice_Weidel) June 9, 2022

Trotz #Tankrabatt, der uns über 3 Milliarden € kostet, nähern sich #Spritpreise wieder Rekordniveau. Mein Video der Woche über die Marktmacht & Extragewinne der #Mineralölkonzerne und wie #Lindner die Abzocke an der Tanksäule noch steuerlich fördert: https://t.co/RKKtjB825U

— Sahra Wagenknecht (@SWagenknecht) June 10, 2022
❌