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"Unser eigener Notre-Dame-Moment"

Die alte Börse war das Wahrzeichen von Kopenhagen. Gerade wurde das Gebäude von 1625 saniert - und stand am Dienstag plötzlich in Flammen. Das hat womöglich mit den Restaurierungsarbeiten zu tun.

Verfahren gegen Höcke: Gerichtsgebäude mit dem Motto „Jedem das Seine“

16. April 2024 um 09:09

(David Berger) Unser Foto der Woche kommt aus dem sächsischen Halle. An der Fassade des Landgerichts Halle, an dem sich Björn Höcke wegen des Ausspruchs "ALLES FÜR DEUTSCHLAND" veranwtorten soll, steht für jeden sichtbar: "JEDEM DAS SEINE".

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Leverkusen siegt gegen Bremen und holt erstmals den Titel

14. April 2024 um 19:20

Mit einem 5:0 im Duell mit Werder sichert sich die Werkself fünf Spieltage vor Saisonende die Schale - Trainer Xabi Alonso feiert seinen ersten großen Triumph als Profitrainer. Zum ersten Mal seit 2012 wird eine andere Mannschaft als der FC Bayern Meister.

Sandhausen: Bürger jagen angeblichen „Nazi“ durch die Straßen

08. April 2024 um 15:23

(David Berger) Ein erschütterndes Video, in dem offensichtlich Bürger des kleinen Ortes Sandhausen (Rhein-Neckar) einen Mann durch die Straßen hetzen und "Nazis raus" schreien, macht derzeit in den sozialen Netzwerken die Runde. Ein erschütternder Einblick in das gefaeserte Deutschland.

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Wer die Demokratie wirklich gefährdet

07. April 2024 um 08:00

Eine Regierung, die im Kampf gegen die politische Opposition keine roten Linien mehr kennt, ist für unsere Demokratie gefährlich. Ein Gastbeitrag von Sven Korte

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Petr Bystron: „Die Kriegstreiber wollen uns schaden“

06. April 2024 um 08:48

Petr Bystron, außenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion der AfD, steht seit einigen Tagen mächtig unter Beschuss. Er soll für Interviews mit dem pro-russischen Sender “Voice of Europe” (VoE) 20.000 Euro erhalten haben, was ihm als Bestechung ausgelegt wird. Bystron selbst bestreitet die Vorwürfe. Nun äußert sich der Politiker mit tschechischen Wurzeln gegenüber Ansage! exklusiv zu den drei dringendsten Fragen der Affäre.

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RKI-Protokolle: Wie die Wissenschaft sich selbst verraten hat

03. April 2024 um 11:47

Die jüngst freigeklagten Protokolle des Robert Koch-Instituts beweisen, dass das weisungsgebundene Institut schlussendlich der Politik gefolgt ist und somit die Wissenschaft verraten hat.

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Demokratie am Abgrund

03. April 2024 um 08:55

War Demokratie einst ein Instrument zur Einhegung von Elitenverkommenheit, wurde uns die zivilisatorische Leitidee von Demokratie enteignet, verfälscht und in ihr Gegenteil verkehrt: in die Herrschaft von Eliten - Wie die systematische Entgrenzung von Machteliten unsere Gesellschaft zerstört. Ein Vortrag, präsentiert von Prof. Dr. Rainer Mausfeld am 13. März 2024 in München.

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Künstliche Intelligenz: Impfbetrug war nur der Anfang – Tom Lausen im Gespräch

02. April 2024 um 08:00

Mit amtlichen Daten beweist Tom Lausen immer wieder: der deutsche Staat betrügt (auch) bei "Corona" und "Impfung" systematisch. Selbst die behördlichen Angaben angeblicher Impfquoten unter Krankenhauspatienten – das kann Lausen heute belegen – waren reine Lügen.

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Ethikrat-Vorsitzende Buyx droht den Medien: Ihr hängt mit drin, wenn ihr zu berichten beginnt

28. März 2024 um 09:13

Am 22. November 2023 war Prof. Dr. Alena Buyx zu Gast bei einer Veranstaltung des Presseclubs München. Ein kurzer Ausschnitt daraus verbreitete sich in den letzten Tagen viral. Es geht um eine wenig verklausulierte Drohung an die Systemmedien, falls diese nun plötzlich beginnen würden, zu recherchieren und vollständig über die Pandemie zu berichten.

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Ahmad Mansour: Es ist falsch, Rüdiger Extremismus zu unterstellen

25. März 2024 um 16:31

"Es ist eine unfassbare Entgleisung: Antonio Rüdiger, Stammspieler und Abwehrchef der deutschen Nationalmannschaft, hat zu Beginn des Ramadan den Islamisten-Gruß gezeigt und das Foto bei Instagram hoch geladen." - so Nius in einem Aufsehen erregenden Beitrag. Einer der wichtigsten Islamkritiker, denen man wirklich kein Islam-Appeasement unterstellen kann, meldet sich nun zu Wort und verteidigt den Nationalspieler.

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„Girls Day“: Interesse der Mädchen an AfD-Angebot riesig

20. März 2024 um 14:51

(David Berger) Das Interesse "an der AfD beim Girls Day ist so groß, dass wir die Anmeldungen bereits vor Wochen stoppen mussten. Deshalb will man uns wie bei TikTok auch hier aussperren. Nicht mit uns. Die Fraktion wird teilnehmen. Alle interessierten Mädchen sind uns willkommen!" - so Thorsten Weiß, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses in unserem Tweet des Tages...

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Einreiseverbot für Martin Sellner

19. März 2024 um 13:25

In Potsdam hatte der Vordenker der "Identitären Bewegung" aus Österreich bei einem Treffen rechter Kreise seinen Plan der "Remigration" von Millionen Menschen vorgestellt. Jetzt entscheidet die Stadt: Sellner darf die Bundesrepublik nicht mehr betreten.

Mordfall Hanna Wörndl: Sebastian T. wegen Mordes verurteilt

19. März 2024 um 13:49

Das Landgericht Traunstein verurteilt den jungen Mann wegen gefährlicher Körperverletzung in Tatmehrheit mit Mord zu neun Jahren Haft. Die Verteidigung kündigte an, Revision einlegen zu wollen.

Franzosen: „Macron! Wir wollen deinen Krieg nicht!“

18. März 2024 um 15:06

(Unser Mitteleuropa) In Frankreich lassen Franzosen ihren Präsidenten Macron wissen, dass sie nicht in einem Krieg sterben wollen.

„Macron, wir wollen und werden deinen Krieg nicht führen!“

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„Wir brauchen keine Opposition, weil, wir sind schon Demokraten!“ (Gerhard Polt ) 

18. März 2024 um 09:33

Der 18. März wird nicht nur als „Internationaler Tag des politischen Gefangenen“ begangen, sondern erinnert auch an ein bedeutsames Ereignis in der deutschen Geschichte. Ein Gastbeitrag von Angelika Barbe

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Mord bei Schloss Neuschwanstein: Angeklagter zu lebenslanger Haft verurteilt

11. März 2024 um 11:41

Troy B. attackierte zwei US-Touristinnen unweit des Schlosses. Eine der Frauen vergewaltigte er und stieß beide in die Pöllatschlucht. Das Gericht stellt auch die besondere Schwere der Schuld fest.

Reden wir über Geld: "Erst kommt die Miete, dann der eigene Anspruch"

07. März 2024 um 14:55

Anne Stern ist eine der erfolgreichsten Autorinnen Deutschlands. Anfangs hat sie ihre Bücher selbst verlegt. Mittlerweile hat sie sogar ihren Lehrerjob gekündigt.

Anklage gegen weitere mutmaßliche NSU-Unterstützerin

Der Generalbundesanwalt will Susann E. vor Gericht bringen - unter anderem wegen des Verdachts der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung. Sie ist die Frau von André E., der 2018 als Helfer des "Nationalsozialistischen Untergrunds" verurteilt worden ist.

Nawalnys Mutter erhält Leiche ihres Sohnes - Stellungnahme der G7

24. Februar 2024 um 17:09

Die Angehörigen des verstorbenen Kremlkritikers hatten seit Tagen die Herausgabe des Toten gefordert, um ihn möglicherweise in Moskau beerdigen zu können. Die G7-Gruppe würdigt Nawalnys Kampf für faire Wahlen und fordert Aufklärung zu den Ursachen seines Todes.

Mitarbeiter halten Nawalny für "höchstwahrscheinlich" tot - Biden: "Putin ist verantwortlich"

16. Februar 2024 um 19:30

Die Hoffnung sei sehr gering, dass sich die Meldungen als unwahr herausstellten, sagt der Direktor von Nawalnys Anti-Korruptions-Stiftung. Der US-Präsident hält den Tod Nawalnys für eine Folge von Putins Handeln.

Dubai: Redet sich Tucker Carlson um Kopf und Kragen?

14. Februar 2024 um 19:26
Von: Chris

Am Montag wurde Tucker Carlson auf dem Weltregierungsgipfel 2024 gesichtet, wo er – auf dem Podium sitzend – dem ägyptischen Journalisten Emad Eldin Adeeb ein etwa halbstündiges Interview gab. Es ging dabei insbesondere um sein Gespräch mit dem russischen Präsidenten Putin.

 

Audio

Im März 2018 war die Journalistin Megyn Kelly offenbar die letzte Amerikanerin, der dieser Wunsch nach einem Interview mit dem russischen Präsidenten gewährt wurde. Sie empfand Putin damals als warm und sympathisch. Er habe sich nach dem Interview sogar nach ihren Kindern erkundigt.

Wenn Tucker Carlson nun ebenfalls ein Wort des Lobes von sich gibt, dann klingt das in den Ohren von einigen heute, nur sechs Jahre später,  offenbar geradezu wie Landesverrat.

Hillary Clinton meinte sogar, er habe sich gegenüber Putin als nützlicher Idiot erwiesen. Sie hält es – typisch Hillary – sogar für möglich, dass er einen Vertrag mit einem russischen Outlet unterschreiben würde, um dann für die Russen gegen die USA zu arbeiten. Das ist Frau Clinton, wie man sie kennt. Hier geht wohl wieder einmal die Fantasie mit ihr durch, wie damals bei Donald Trump, als sie schon vor der Wahl eine Untersuchung in ihren damaligen Konkurenten beauftragte, durch die der sogenannte Russen-Hoax entstand, der dann anschließend durch zahlreiche Sonderermittler und mit vielen Millionen Dollar aus der Staatskasse widerlegt wurde.

 

Hat ihr die Geschichte nicht gefallen, die Putin erzählte, nämlich, dass er mit ihrem Mann, Bill Clinton, damals Präsident der USA, darüber sprach, ob Russland der NATO beitreten könnte? Nachdem Clinton zunächst zugestimmt hatte, habe er aber noch am gleichen Tag wieder abgesagt. Seine Berater wollten das nicht. ↓

Das gesamte 2-stündige Interview finden Sie übersetzt und gesprochen am Ende des Beitrags.

Dass Putin dem Westen tatsächlich nicht nur einmal die Hand gereicht hat, die allerdings in keinem Fall genommen wurde, ist auch in unserer eigenen Geschichte unrühmlich vermerkt.

Am 25. September 2001 hatte Putin noch die Hoffnung, dass er sein Land mit dem Westen versöhnen könnte. Er wollte eine Brücke schlagen und seine Rede, die er im Bundestag hielt, ist lesenswert (Video hier). Er reichte der deutschen Regierung die Hand, und die applaudierten nicht nur, sondern es gab auch Standing Ovations. Und das war alles. Die Deutschen waren begeistert, aber irgendwo war dann wohl doch irgendeiner, dem das nicht gefiel.

Sowohl bei Bill Clinton als auch hier zeigt sich wieder einmal, dass Horst Seehofer – und nicht nur er – offenbar recht hatte, als er sagte, dass das Land nicht von Politikern regiert wird. Mehr zu Seehofers offener Kritik gibt es hier:

Seehofer: „Die meisten Fake News werden in Deutschland produziert, von Medien wie von Politikern.“

Dass Tucker Carlson inzwischen von den Medien regelrecht in die Pfanne gehauen wird, dürfte Herrn Seehofer nicht wundern. Hier wird eine seiner Aussagen zerpflückt, dem wahrscheinlich kein Präsident eines Staates widersprechen kann.

In unseren Medien liest man dann auch noch, er habe die zweistündige Propagandalektion des Autokraten für bare Münze gehalten.

Putin sprach sehr viel über die die russische Geschichte, etwas, was man sicher nachprüfen kann. Dass man Putin einen Lügner nennt, dürfte Bill Clinton wundern, der in einem Interview mit CNN im Jahr 2013 meinte, dass man sich auf Putin verlassen könne. Er würde halten, was er verspricht:

Die drei herausragenden Sätze, die Clinton hier spricht, lauten:

„Putin ist außergewöhnlich klug. – Wir hatten eine sehr gute Beziehung und konnten sehr direkt miteinander sprechen. – Er hat sein Wort bei allen Vereinbarungen gehalten, die wir getroffen haben.“

Tucker Carlson würde den Mut haben, solche Worte heute noch sagen, bei Clinton bin ich mir nicht sicher. Aber es war dem investigativen Journalisten, mit der weltweit wahrscheinlich höchsten Zuhörerschaft, eventuell nicht klar, dass er selbst bei einer relativ harmlosen und eventuell sogar nachprüfbaren Meinungsaussage ebenfalls angegriffen werden würde, wie es gerade bei den westlichen Medien geschieht. Tucker Carlson:

„Moskau ist viel schöner als jede andere Stadt in meinem Land. Sauberer, sicherer und hübscher. Ich bin in einem Land aufgewachsen, das Städte wie Moskau und Abu Dhabi, sowie Singapur und Tokio hatte, und nun haben wir sie nicht mehr.“

Nein, er sei nicht nach Russland gereist, um für Wladimir Putin zu werben.

„Ich bin hingegangen, weil die meisten Amerikaner nicht wirklich wissen, was los ist. Sie wissen nichts über diesen Kerl, mit dem sie sich angeblich im Krieg befinden. Inoffiziell.“

Seine Aufgabe sei, den Menschen Informationen zu vermitteln, damit sie selbst entscheiden können. Zum Ukraine-Krieg erklärte er:

„Ich denke, dass Wladimir Putin an einem Kompromiss interessiert ist. Die Biden-Regierung will Spannungen, will Krieg und will Druck auf ihn ausüben, damit sie seine Wirtschaft schwächen können.“

Tucker Carlson berichtet, der Geheimdienst seines Landes habe gegen ihn gearbeitet, ihn ausspioniert, seine eMails veröffentlich. Er habe sich nichts zuschulden kommen lassen, sondern seine Steuern bezahlt und das Gesetz befolgt. Er sei schockiert darüber, dass so etwas passieren konnte, denn niemand habe damit gerechnet.

Man habe ihm verbieten wollen, mit Putin zu reden, aber dadurch wäre er nur entschlossener gewesen, dieses Interview zu bekommen, das er seit drei Jahren haben wollte. Er wäre in einem freien Land geboren worden und würde weiterhin gerne in einem solchen leben. Er möchte alles tun, um diese Werte aufrechtzuerhalten.

Seine Aufgabe wäre, die Wahrheit zu vermitteln. Aber auch er hätte sich selbst bereits oft geirrt und dann würde er das auch korrigieren.

Auf die Frage, wie er die „Kultur und die Kompetenz“ von Putin und Biden einschätzen würde, wenn er sie miteinander vergleicht, antwortet Tucker Carlson, er sei ein Patriot, der sein Land lieben würde und nur diese eine Staatsbürgerschaft besitze, aber Biden sei inkompetent, im Gegensatz zu Putin, der ein riesengroßes Land führen würde, in dem Menschen mit vielen diversen Kulturen leben würden. Er lobt nicht nur die Architektur Moskaus, sondern auch das Essen, den Service, die Sicherheit, die Sauberkeit bei immerhin 14 Millionen Einwohnern. In den 80er Jahren hätten sie dort kaum Elektrizität besessen. Er fragt, wie dieser Aufschwung passieren konnte und ob das nicht die ultimative Messlatte für die Führung eines Landes sei.

Das Problem, das der Westen mit Russland habe, wäre einfach zu lösen gewesen, indem man die Russen in die NATO geholt hätte, wie Putin es damals wünschte und wie Clinton selbst sogar zunächst zusagte.

Wer waren die „Berater“, die das nicht wollten?

Wenige Tage vor der „russischen Spezialoperation“ wäre Vizepräsidentin Kamala Harris in die Ukraine gereist und habe Selenski angeboten, der NATO beizutreten.

Tucker ist davon überzeugt, dass Putin den Krieg beenden möchte, aber je länger es dauert, desto weniger sei er an Verhandlungen interessiert. Er betont, dass entsprechende Entscheidungen nicht von Biden selbst getroffen werden würden.

Er wird gefragt, warum er nicht kritische Themen angesprochen habe, zum Beispiel die Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Russland. Das wären Dinge, die in den USA bereits hinreichend berichtet würden und auch im eigenen Land gäbe es diesbezüglich inzwischen bereits Restriktionen. Zensur gäbe es auf beiden Seiten, aber sie wäre stärker ausgeprägt auf der russischen.

Der Interviewer fragt ihn, ob er die Aussage mit Hillary Clinton gehört hätte, dass er ein nützlicher Idiot sei. Carlson verneint, denn er würde das Internet vermeiden, dort nicht lesen.  Hillary wäre kindisch, und es wäre für ihn nicht interessant, was sie sagt.

Der Interviewer ist der Meinung, dass Tucker tatsächlich nur ganz neutral an Putins Sichtweise interessiert gewesen sei und sieht hier keinen Putin-Fan, wie ihm nun von der in- und ausländischen Presse immer wieder unterstellt wird. Das wäre genau das, was die Menschen wissen müssten. Wie würde dieser Mann, Putin, denken. Das sollte man wissen, egal, ob man ihn als Freund, Feind oder Diktator sieht.

Tucker bestätigt ihn, denn genau das sei sein Motiv gewesen, dieses Interview mit Putin zu führen. Besser könnte er es selbst nicht formulieren.

Der Interviewer will nun wissen, wohin die Demokratie der Welt führen würde, wenn die Voreingenommenheit der Presse weiter anhalten würde. Tucker, sinngemäß:

Die Medien in einem freien Land würden nicht unter der Kontrolle der Regierung stehen.

Würden die Medien einer sie kontrollierenden Macht folgen, dann hätte man eine machtlose Bevölkerung. Das wäre totalitär und wäre die Richtung, in die sich die Vereinigten Staaten bewegen würden. Es würde immer schwerer werden, als Journalist an entsprechende Informationen heranzukommen, um den Lesern einen ausgewogenen Inhalt zu präsentieren. Umso größer sei die Verpflichtung, nach diesen Richtlinien zu handeln.

Wie es denn möglich sei, dass die USA in einer Abstimmung nicht für die Beendigung des Gaza-Krieges stimmen konnte?  Tuckers Antwort mag etwas erstaunen, denn er sieht die USA, im Angesicht der Tatsache, dass sich immer mehr Staaten distanzieren – Europa natürlich ausgenommen – immer noch als das „mächtigste Land der Welt“, obwohl das inzwischen von vielen infrage gestellt wird. Er antwortet mit einer Metapher, die zu diesem Mindset passt:

In einer Familie wären die Vereinigten Staaten der Vater, der dafür sorgen müsste, seine Familie zu schützen und Frieden zu erhalten. Würde er zum Beispiel zwei seiner miteinander kämpfenden Söhne anfeuern, noch fester zuzuschlagen, dann wäre das boshaft. Wenn man das nun auf eine Nation übertrage, die einen Konflikt zu ihrem eigenen Vorteil nicht beenden möchte, dann müsse man davon ausgehen, dass die Führung dieses Landes (Vater) keine moralische Autorität besitze und unzulässig handle. Er würde das ganz allgemein so sehen, nicht speziell.

Wenn Sie sehen, dass eine Nation mit enormer Macht den Krieg um seiner selbst willen unterstützt, dann haben Sie eine Führung, die keine moralische Autorität hat, denn Sie handeln unzulässig. Ich beziehe mich dabei nicht einmal auf eine bestimmte Region oder einen bestimmten Konflikt. Ich meine das ganz allgemein, und ich bin zutiefst empört darüber.

Er wäre kein Verräter, wie einige sagen würden, sondern er würde an die Vereinigten Staaten glauben. Aber wenn man der Führung erlauben würde, Zerstörung zuzulassen, dann wäre das beschämend.

Das war aber noch nicht einmal das i-Tüpfelchen, denn nun kam eine Aussage, die man nicht nur in den USA inzwischen hört. Minute 2:48:

Tucker's first discussion since the Vladimir Putin interview. pic.twitter.com/t4O4NRYSV1

— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) February 12, 2024

„Die derzeitige Regierung ist offensichtlich inkompetent und der Präsident ist senil. Jeder weiß das. Das ist kein Angriff, das ist bekannt. Das wurde jetzt in einem Bericht bestätigt, der Ihnen allen bekannt ist.“

Er meint den Bericht des Sonderermittlers zu Bidens zahlreichen Dokumentenfunden, sowohl in seinem Privathaus, als auch in seiner Garage und in Gebäuden, die Zugang zu den Dokumenten gehabt haben könnten.

Man liest im Bericht des Sonderermittlers, dass Joe Biden aufgrund seiner erheblichen Erinnerungslücken – auch zu anderen Themen – nicht angeklagt werden könne. Er sei ein netter alter Mann, der sich an vieles nicht mehr erinnern kann. Zum Beispiel auch nicht daran, wann er früher Vizepräsident gewesen sei.

Für Biden könnte das nun bedeuten, dass man ihn bittet, abzutreten.

Ein Impeachment halte ich für ausgeschlossen und jedes Bemühen in dieser Richtung dürfte derzeit vergebens sein, selbst dann, wenn das Haus es schaffen würde, dafür Stimmen zu bekommen. Es würde den von Demokraten dominierten Senat nicht passieren können, zumal hier auch einige Republikaner dagegen stimmen könnten.

Für Trump wäre ein Verbleib von Biden fast der Garant dafür, haushoch zu gewinnen. Das wissen allerdings auch die Demokraten, und so geht man eher davon aus, dass man dort bereits über einen Kandidaten – oder eine Kandidatin – für die Nominierung der nächsten Präsidentschaft sucht oder auch schon (gefunden) hat.

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Der Link zum übersetzten Putin-Interview führt zum Telegramkanal von Qlobal Change. Die Übersetzung wird gesprochen. Hier erlebt man, wofür eine KI tatsächlich gut ist. Eine hervorragende Arbeit! ✧✧✧

Einige Links zum Thema zu den Anfängen des Konflikts:

Putin: Die rote Linie wurde überschritten

Putin: Sondereinsatz in der Ukraine verläuft nach Plan, streng nach Zeitplan

Russland-Ukraine: Es ist ein Krieg der Souveränität vs. Globalismus

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Erzbischof Carlo Maria Viganò wiederholt seine Forderung nach einer Anti-Globalisten-Allianz

Carlo Maria Viganò – Klare Worte eines Erzbischofs zur Ukraine-Krise

UN-Botschafter zur US-Militärhilfe an die Ukraine: „Sie gießen nur Öl ins Feuer“

Putin, der „Diktator“ und „Kreml-Tyrann“ – Wie der Westen das Feuer schürt

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Tucker Carlson in Moskau: Gibt es ein Interview mit Putin?

Bundeswehr beginnt Einsatz im Roten Meer

Die Fregatte "Hessen" ist in See gestochen. Derweil haben die EU-Staaten den Militäreinsatz beschlossen, mit dem Handelsrouten vor Huthi-Angriffen geschützt werden sollen. UN-Generalsekretär Guterres warnt Israel vor einer Bodenoffensive im Süden des Gazastreifens.

Jürgen Klopp verlässt Liverpool zum Saisonende

26. Januar 2024 um 13:41

Seit 2015 bilden der Teammanager und der englische Klub eine perfekte Verbindung. Doch im Sommer ist Schluss. In einem emotionalen Statement begründet Klopp seinen Schritt: "Mir geht die Energie aus."

Trump gewinnt auch New Hampshire. Panik, nicht nur in DC

24. Januar 2024 um 15:16
Von: Chris

Donald Trump auf Erfolgskurs. Im Angesicht seiner Nominierungen in Iowa und seinem jetzigen Sieg in New Hampshire wird das Eis immer dünner für die Demokraten, die sich einen eher schwachen Gegenkandidaten wünschen. Einen, gegen den selbst Biden gewinnen könnte. Nikki Haley zum Beispiel. Es dürfte inzwischen klar sein, dass am Ende nur noch Donald Trump übrig bleibt.

 

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Nikki Haley, die auf einem aussichtslosen Posten weiterhin um die Präsidentschaft kämpft, klammert sich zwar noch an den einen oder anderen Strohhalm, wie jetzt gerade in New Hampshire, als sie 42 Prozent der Stimmen bekam – doch dieser Wert ist nur Makulatur. Warum, lesen Sie weiter unten.

Die Wahlergebnisse einiger amerikanischen Bundesstaaten gelten als Indikator für den Ausgang der letztendlichen Wahl des Kandidaten. Iowa gehört hier ganz vorn dazu und da gab es am 15. Januar, kurz nach Eröffnung der Wahllokale, bereits die ersten Gratulanten. „Die Wahl ist vorbei, Sie haben gewonnen!“ So erzählt es Trump derzeit auf seinen Rallyes. Er war nicht mehr zu schlagen.

Trump ist wieder sehr aktiv und gibt zuweilen mehr als nur eine Wahlveranstaltung am Tag. Das hat auch ein New Yorker Gericht bemerkt, das bei der Terminfestlegung eines Gerichtstermins keine Rücksicht auf Trumps Wahlkampftermine nahm. Tatsächlich verschob man wenige Tage zuvor auch einen anderen Termin nicht, und so konnte Trump nicht zur Beerdigung seiner Schwiegermutter gehen, um seine Frau Melania, die ehemals First Lady des Landes, bei diesem schweren Gang zu stützen.

Als wäre Trump nie Präsident gewesen wird er, wie er selbst sagt, schlimmer behandelt als Al Capone, der weniger oft angeklagt gewesen sei als er.

Trump hält den Druck aus, er kommt nach New York, nur um dann zu hören, dass der Termin wegen Erkrankung nun auf den Mittwoch verschoben wird und fliegt direkt wieder nach New Hampshire zur nächsten Rallye.

Heute Nacht kam nun die Nachricht, er habe auch New Hampshire gewonnen. Und das ist eine andere Nummer als Iowa, denn hier geschah in einem Land, das für sich in Anspruch nimmt, das demokratischste und beste Land der Welt zu sein, etwas geradezu Unfassbares: Eine Umfrage bringt zutage, dass 70 Prozent von Nikki Haleys Wähler keine registrierte Republikaner sein sollen.

Normalerweise dürfen nur Republikaner und unabhängige Wähler bei den Vorwahlen votieren.

Yahoo versucht, das zu dementieren und erklärt, warum unmöglich Demokraten wählen können. Aber wenn der „große Bruder“ von CNN das bereits zugibt, dann hilft kein Dementi mehr. Das Resultat lässt sich sehen und Haleys wahre Zahlen dürften bald sichtbar werden, wenn andere Staaten, die oppositionelle Parteien nicht zulassen, ebenfalls wählen.

Das Wahlergebnis kann sich – trotz der Intervention durch „Unbefugte“ – sehen lassen:

Zum Vergleich dazu sieht man hier das Ergebnis von Iowa:

Trumps überragender Wahlsieg ist deshalb ein deutliches Zeichen für das, was Menschen sich wünschen: nämlich eine Agenda, die sich nach ihnen richtet, die das Wohl des Landes im Fokus hat und einen Präsidenten, von dem man weiß, dass er hält, was er verspricht.

Der Spiegel ist offensichtlich der Meinung, dass Europa bei einem Wahlgewinn des „Diktators Trump“ unvorhersehbare Zeiten erwarten und zeigt den Mann mit dem Soldatengruß in einer militärischen Pose, der während seiner Amtszeit keinen einzigen Krieg angefangen hat und auch den ehemaligen Feindstaaten die Hand reichte. Die Welt konnte aufatmen, denn ein Krieg mit Russland rückte in weite Ferne, Israel schloss mit Saudi Arabien ein Friedensbündnis und Kim Jong-un unterließ es, seine Raketen in Richtung Japan oder Südkorea zu schießen. Er wollte die amerikanischen Truppen weltweit reduzieren und einen großen Teil der Soldaten aus Afghanistan abziehen. Auch die Truppen in Deutschland sollten reduziert werden. Wer genau hinschaut, wird das sehen. Der Spiegel hat das offenbar nicht getan.

Auch Alexander Soros, Sohn des linken Milliardärs George Soros, äußert in Davos seine Besorgnis. Er spricht von den „guten Zeiten von früher“, als Trump noch nicht Präsident war, und behauptet:

„Ein (einziger) Mann, Donald Trump, kam buchstäblich herein und nahm das, nahm das, nahm das alles weg. Ähm, Sie wissen schon, ähm, Sie wissen schon, ähm, Sie wissen schon.“

Interessanterweise sieht Boris Johnson, ehemaliger Premier des Vereinigten Königreichs von Großbritannien, das inzwischen völlig anders. Er schrieb einen Artikel in der Daily Mail, in dem er meinte, dass die Welt unter Trump „stabiler“ wäre, und verspottet die „globale Wokerati“ dafür, dass sie bei der Vorstellung, dass Trump ins Weiße Haus zurückkehrt, „so heftig zittert“.

Er erwähnt auch, dass der Economist Donald Trump für die größte Gefahr für die westliche Welt hält und schreibt dazu:

Nun, ich liebe The Economist. Aber ich frage mich, ob es in der Redaktion jemanden gibt, der denkt, dass sie vielleicht ein wenig übertreiben. Die größte Bedrohung für die Welt? Trump?

Wenn man sich die Fakten ansieht, kann man tatsächlich die These aufstellen – und und das mache ich jetzt einmal – dass eine Präsidentschaft von Trump genau das sein könnte, was die Welt braucht.

Hat er sich um 180 (oder waren es 360?) Grad gedreht? Denn das sind erstaunliche Worte, denn Johnson wird beschuldigt, im April 2022 einen Deal zwischen Russland und der Ukraine verhindert zu haben. Nun dauert der Krieg bald bereits zwei Jahre, anstatt nur zwei Monate.

Zumindest Trumps Basis lässt keinen Zweifel daran, dass Trump ihr Präsident sein wird. Und sie freuen sich auf eine gesunde Wirtschaft und hoffentlich mehr Frieden in der Welt, denn Trump will weiterhin Frieden stiften und keine neuen Pulverfässer entzünden.

Während einer Rallye, in einem stillen Moment, hörte man einen Mann aus der Zuhörerschaft Where we go one, we go all! rufen. Übertragen heißt das soviel wie „Einer für alle, alle für einen!“ Oder: WWG1WGA. Es ist quasi das Erkennungszeichen eines großen Teils seiner Basis. ↓

Trump hört es. Er lächelt, nickt und sagt, kaum hörbar: „Ja, das werden wir.“


Nun noch etwas in eigener Sache

Diejenigen, die das noch können, bitte ich um eine Unterstützung für diesen Blog. Das muss nicht viel sein, aber ich arbeite bereits seit längerer Zeit quasi pro bono, also fast umsonst. Irgendwann geht es halt nicht mehr. Hier geht es zum Link.

Dieses Buch wurde für die heutige stürmische Zeit und den kommenden Wandel geschrieben und soll sicher durch die stürmischen Wellen navigieren, die noch kommen können. Es soll helfen, in die eigene Kraft zu kommen, denn wer das geschafft hat, ist in seiner Mitte. Und dort gibt es weder Angst noch Hoffnungslosigkeit, sondern pure Freude. Jeder Mensch kann das, niemand ist ausgeschlossen!

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Danke sehr!


NPD-Nachfolger von staatlicher Parteienfinanzierung ausgeschlossen

23. Januar 2024 um 10:05

Wie kann man verhindern, dass Verfassungsfeinde staatliches Geld bekommen? Dazu haben die Richterinnen und Richter in Karlsruhe eine Entscheidung getroffen, die große Tragweite haben könnte.

So verlief die Demo gegen rechts in München

Die Veranstalter schätzten 250 000 Menschen, die Polizei etwa 100 000, die bei der Großdemo am Siegestor waren. Aus Sicherheitsgründen wird der Protest abgebrochen. Doch Tausende ziehen trotzdem weiter.

"Remigration" ist "Unwort des Jahres"

15. Januar 2024 um 09:45

Die Jury der sprachkritischen Aktion wählt einen Begriff, den Rechtsextremisten nutzen, um Zwangsausweisungen oder "Massendeportationen von Menschen mit Migrationsgeschichte" zu verschleiern.

USA greifen erneut Huthi-Miliz in Jemen an

13. Januar 2024 um 06:00

Ziel des Angriffs in der Nacht zum Samstag sei eine Radaranlage der Huthi gewesen, teilt das US-Militär mit. Die USA und Verbündete wollen die Miliz an weiteren Angriffen auf den internationalen Schiffsverkehr im Roten Meer hindern.

Der demokratische Verfassungsanwalt Dershowitz zu Donald Trumps Streichung von Colorados Wählerliste: „Hört endlich auf mit diesem Unsinn!“

21. Dezember 2023 um 17:22
Von: Chris

Ausgerechnet als Trump eine Rallye in Waterloo, Iowa, hält, bekommt er kurz davor die Nachricht, dass er als republikanischer Präsidentschaftskandidat von der Wählerliste in Colorado gestrichen wurde. Das Urteil wurde vom dortigen Supreme Court gefällt.

 

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Vorausgegangen ist die Klage einiger Wähler, die abgewiesen wurde. Der Oberste Gerichtshof des amerikanischen Bundesstaates beruft sich hier, wie vom Kläger gewünscht, auf den 14. Verfassungszusatz, nachdem Donald Trump am 6. Januar 2021 einen Aufstand angezettelt haben soll. Und bevor es in diesem Fall eine Anklage gegeben hat, ist nun ein Urteil zuungunsten des republikanischen Präsidentschaftskandidaten gefallen. Trump liegt weit vor dem demokratischen und allen republikanischen Präsidentschaftskandidaten. Das Urteil kommt einem eiligen Schuldspruch, einer Vorverurteilung gleich, obwohl dieses Gericht mit der Sache des 6. Januars überhaupt nicht beschäftigt ist.

Ohne hinreichende Beweise meinte das Gericht, dass Trump für die Geschehnisse an diesem Tag verantwortlich sei, obwohl es vom ersten Tag an Videobeweise seiner damaligen Rede gab, wo Trump lediglich sagte, dass er wüsste, dass seine Zuhörer nun zum Kapitol gehen wollten – ja, das war jedem bekannt – und dass sie bitte friedlich und patriotisch bleiben sollten.

Er soll sogar noch gesprochen haben, als bereits im Kapitol eingebrochen wurde. Es waren also offenbar nicht seine Zuhörer daran beteiligt, die hier ebenfalls beschuldigt werden und von denen etliche immer noch im Gefängnis auf eine Gerichtsverhandlung warten. Einfach nur deshalb, weil sie irgendwann zur bereits laufenden Demonstration dazukamen.

Man versucht schon lange, Trump für den sogenannten „Aufstand“ verantwortlich zu machen, denn nur mit einer erfolgreichen Klage nach Abschnitt 3 des 14. Verfassungszusatzes (Aufstand) würde man ihn davon abhalten können, wieder ein öffentliches Amt zu begleiten. Alle anderen Klagen, die gegen ihn liefen oder laufen, sollten wohl eher die Öffentlichkeit davon abschrecken, ihn zu wählen und ihn zermürben.

Mit Platzpatronen gegen Trump | Was wirklich am 6. Januar geschah

Aber, wie Trump gerade erst bemerkte: Er fühlt sich fitter als je zuvor. Es ist bekannt, dass er immer dann gewinnt, wenn niemand mehr damit rechnet, da er mit dem Rücken zur Wand steht. Aber diesmal scheint der Bumerang schon wieder zurückzufliegen. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass der von Demokraten dominierte Oberste Gerichtshof von Colorado damit durchkommt. Trumps Anwälte haben bereits angekündigt, dass sie den Fall nach Washington DC bringen werden.

Ich habe das Geschehen zum 6. Januar 2021 damals live am Bildschirm mitverfolgt und zahlreiche Streams beobachten können. Auch solche vom Inneren des Kapitols. Leider habe ich auch live mitverfolgt, wie ein Revolver mindestens eine Minute lang auf Ashli Babbitt zielte und auch deren Sterben wurde live dokumentiert. Niemand hat sie gewarnt, obwohl gerade der mit der Kamera, John Sullivan,  (er wurde nie verurteilt) genau gesehen haben muss, wohin der Mann, Leroy Byrd, ein Polizist des Kapitols, zielte. Auch der wurde nie verurteilt, ebensowenig wie diejenigen, die sich noch am selben Tag als bezahlte Demonstranten bezeichneten und die offenbar mit der Sache, so wie sie sich entwickelt hatte, nichts mehr zu tun haben wollten. Man sah ihren Gesichtern an, dass sie auf Tote – es gab außer Ashli Babbitt noch mindestens drei weitere unter den Demonstranten – nicht vorbereitet waren.

Insbesondere Tucker Carlson ist es zu verdanken, dass er Tausende Stunden Videomaterial, die er damals von Kevin McCarthy erhalten hatte, durchforsten ließ, um daraus eine Reportage zusammenzustellen, die letztendlich bewiesen hatte, dass alles ganz anders war, als im offiziellen Narrativ berichtet wurde. Kurze Zeit später trennte sich Fox News von dem investigativen Journalisten.

Carlson war nicht der Einzige, der diesbezüglich Pionierarbeit geleistet hat, denn allein an den damaligen Livestreams, konnte man sehr wohl mitverfolgen, wer die wahren Rädelsführer waren. Etliche MAGA-Demonstranten schauten mit Entsetzen zu, wie einige sich gewaltsam Zutritt zum Kongress verschafften. Man hörte „Antifa!“-Rufe und mindestens eine Person ging zu den Wachen, die sich nicht rührten und offenbar nur zuschauten und bat darum, dass sie eingreifen mögen. Das alles ist auf Band.

Videobeweis – Trump Supporter versuchten, den „Sturm aufs Kapitol“ zu verhindern

Das Urteil gilt nur für die republikanischen Vorwahlen des Bundesstaates, also dem 5. März 2024. Es ist nicht davon auszugehen, dass es einen negativen Einfluss auf die anderen Staaten haben wird, denn die Hürde, die es hier zu überwinden gibt, um auch den Obersten Gerichtshof in Washington entsprechend zu beeinflussen, ist sehr hoch.

Wieder einmal scheint es sich um das gleiche Muster zu handeln, das man immer wieder sieht, seitdem Trump seine erneute Präsidentschaftskandidatur angetreten hat. Er wird mit Klagen überhäuft.

Die Trump-Kampagne hat bereits geantwortet, dass sie gegen das Urteil Berufung einlegen wird:

These actions will have the opposite effect of what was intended

— Elon Musk (@elonmusk) December 20, 2023

„Es überrascht nicht, dass der von den Demokraten ernannte Oberste Gerichtshof von Colorado gegen Präsident Trump entschieden hat. Er hat den Plan einer von Soros finanzierten linken Gruppe unterstützt, sich im Namen des korrupten Joe Biden in eine Wahl einzumischen, indem er den Namen von Präsident Trump vom Wahlzettel gestrichen und den Wählern von Colorado das Recht genommen hat, für den Kandidaten ihrer Wahl zu stimmen. Die Parteiführer der Demokraten befinden sich in einem Zustand der Paranoia angesichts des wachsenden, dominanten Vorsprungs, den Präsident Trump in den Umfragen erlangt hat. Sie haben den Glauben an die gescheiterte Präsidentschaft von Biden verloren und tun nun alles, was sie können, um die amerikanischen Wähler davon abzuhalten, sie im nächsten November aus dem Amt zu jagen. Der Oberste Gerichtshof von Colorado hat heute Abend eine völlig fehlerhafte Entscheidung getroffen. Wir werden umgehend Berufung beim Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten einlegen und gleichzeitig einen Antrag auf Aussetzung dieser zutiefst undemokratischen Entscheidung stellen. Wir sind zuversichtlich, dass der U.S. Supreme Court schnell zu unseren Gunsten entscheiden und diesen unamerikanischen Klagen endlich ein Ende setzen wird.“ -Steven Cheung, Sprecher der Trump-Kampagne

„Diese Aktionen werden das Gegenteil von dem bewirken, was beabsichtigt war“, findet Elon Musk.

Der Verfassungs-Anwalt Jonathan Turley, der kein Republikaner ist, sagt dazu:

The Colorado Supreme Court has handed down the most anti-democratic opinion in decades. Yet, these justices barred voters from being to vote for their preferred candidate in the name of democracy. It is like burning down a house in the name of fire safety. https://t.co/mmNsNPhSr2

— Jonathan Turley (@JonathanTurley) December 20, 2023

„Der Oberste Gerichtshof von Colorado hat das antidemokratischste Urteil seit Jahrzehnten gefällt. Im Namen der Demokratie haben diese Richter die Wähler daran gehindert, für ihren bevorzugten Kandidaten zu stimmen. Das ist so, als würde man ein Haus im Namen des Brandschutzes niederbrennen.“

Auch Donald Trump verlinkt ihn auf seiner Plattform TruthSocial, als er noch deutlicher wird:

„Dieses Land ist ein Pulverfass und dieses Gericht wirft einfach Streichhölzer hinein… für Leute, die sagen, dass sie versuchen, die Demokratie zu schützen, ist das mit Abstand die antidemokratischste Meinung, die ich in meinem Leben gesehen habe.“

Jonathan Turley, der Trump bei dem zweiten Impeachment 2021 anwaltlich unterstützte,  ist der Meinung, dass es sich bei den Geschehnissen des 6. Januar 2021 nicht um einen Aufstand, sondern um eine Ausschreitung gehandelt hat. Damit wäre Trump massiv entlastet und der 14. Verfassungszusatz würde nicht mehr greifen.

Die Impeachment-Farce beginnt

Laura Ingraham, die ihn interviewte, fasst es so zusammen:

Man habe Trump, ohne dass es dazu überhaupt eine Anklage gegeben hätte, für die damaligen Ausschreitungen schuldig gesprochen und verurteilt ihn nun, indem man ihn von der Wählerliste nimmt. ↓

Sie ist fassungslos, und wie man sieht, ist sie damit in guter Gesellschaft. Alan Dershowitz, ebenfalls Verfassungs-Anwalt, nach eigener Aussage ein lebenslanger Demokrat, und dennoch, was die Verfassung betrifft, auch immer wieder an Trumps Seite, meinte, dass dies die undemokratischste Entscheidung wäre, die er seit langem erlebt habe. Man möge endlich mit diesem Unsinn aufhören. ↓

Donald Trump verlinkt nun den Juristen, FoxNews-Kommentator und Autor des Buches „The Russian Hoax“, der ihm vom ersten Tag an zur Seiten gestanden hatte und damals Hillary Clintons Verurteilung forderte:

Das ist Wahlmanipulation… Das ist ein Versuch, den amerikanischen Wählern das Recht zu nehmen, die Entscheidung zu treffen, wer Präsident werden soll. Das ist antidemokratisch. Es ist das Äquivalent zur Manipulation der Wahlurne.“ ↓

Diesmal muss Trump es nicht selbst sagen, viele Amerikaner sind inzwischen der Meinung, dass nicht nur dieses Verfahren unamerikanisch sei, sondern sie sehen hier auch die Verfolgung eines Präsidentschaftskandidaten, der wahrscheinlich die Nominierung gewinnen wird und sehr gute Chancen hat, alle anderen Kandidaten bei der nächsten Wahl im November zu besiegen. Dass sein Mitbewerber ständig versuche, ihn per Gericht aus dem Rennen zu holen, hätte mit Demokratie nichts mehr zu tun, hört und liest man immer wieder.

Trump nannte es auf einer der letzten Rallyes krank, dass der offenbar nur so die Präsidentschaft gewinnen könnte. ↓

Trump Rallye: „Wir werden unser Land aus der Hölle holen“ | deutsche Übersetzung

Fazit: Tatsächlich würde der Verlust von Colorado nicht bedeuten, dass Trump verlieren würde. Es gibt ja noch 49 andere Staaten zu gewinnen. Die Amerikaner stehen hier allerdings vor einem Fall, den es so in der gesamten amerikanischen Geschichte noch nicht gegeben hat. Sie sind entsetzt.

Wie Musk richtig bemerkte, gewinnt Trump durch solche Aktionen immer wieder. Gerade veröffentlichte er, dass er drei Prozentpunkte mehr auf dem Beliebtheitskonto hat. Das beweist umso mehr, dass sämtliche Klagen und Attacken gegen ihn tatsächlich dazu führen, dass die Bevölkerung genauer hinschaut und eventuell sogar die Seite wechselt.


Dieses Urteil wird nicht Trumps Waterloo sein, ganz im Gegenteil wird es wahrscheinlich ein enormes Aufweckpotenzial haben. Auch wenn dank einseitiger Berichterstattung bestens darauf konditionierte, eingefleischte Trump-Hater sich nun freuen dürften, werden jene Wähler, die bisher unsicher waren, noch einmal gründlich über ihren nächsten Präsidentschaftskandidaten nachdenken.

Hier geht es nicht nur um Trump, sondern darum, dass den Menschen die Möglichkeit genommen werden soll, ihren Kandidaten zu wählen. Das dürfte nun viele potenziellen Wähler, nicht nur in Colorado, beschäftigen, die sich in sozialen Medien bereits fragen: Leben wir noch in einer Demokratie? Nicht wirklich, wenn man auf den jährlich von der Zeitschrift The Economist erhobenen Demokratieindex schaut. Seit 2016 ist die USA demnach kein demokratisch regiertes Land mehr, sondern eine sogenannte unvollständige Demokratie,  eine Mischform aus Autokratie und Demokratie. Diese sogenannten defekten Demokratien repräsentieren eine Herrschaftsform, in der das Prinzip der Volkssouveränität zwar substantiell verwirklicht ist, aber durch formal oder informell entgrenzte Machtpotentiale unterlaufen und beeinträchtigt wird.

Und das wird – wie sollte es anders sein – auch wieder Trump in die Schuhe geschoben, obwohl Obama bis zum 20. Januar 2017 der dafür verantwortliche Präsident war.


Nun noch etwas in eigener Sache

Diejenigen, die das noch können, bitte ich um eine Unterstützung für diesen Blog. Das muss nicht viel sein, aber ich arbeite bereits seit 2021 quasi pro bono, also fast umsonst. Irgendwann geht es halt nicht mehr. Hier geht es zum Link.
Dieses Buch wurde für die heutige stürmische Zeit und den kommenden Wandel geschrieben und soll sicher durch die stürmischen Wellen navigieren, die noch kommen können. Es soll helfen, in die eigene Kraft zu kommen, denn wer das geschafft hat, ist in seiner Mitte. Und dort gibt es weder Angst noch Hoffnungslosigkeit, sondern pure Freude. Jeder Mensch kann das, niemand ist ausgeschlossen!

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Beiträge zum Thema:

USA – Tausende Stunden Videomaterial enthüllen die wahre Geschichte des 6. Januar 2021

USA – Die Doppelmoral der amerikanischen Justiz

Mit Platzpatronen gegen Trump | Was wirklich am 6. Januar geschah

Panic in DC – Trump wird wegen des „Aufstands“ vom 6. Januar 2021 erneut verklagt


Trump Rallye in Waterloo/Iowa:

Die Impeachment-Farce beginnt

 

Trump Rallye: „Wir werden unser Land aus der Hölle holen“ | deutsche Übersetzung

16. Dezember 2023 um 01:35
Von: Chris

Donald Trump will gewinnen und gibt wieder alles. Er lebt sein Motto, niemals aufzugeben, obwohl die RINOs der eigenen Partei sowie die Demokraten vermehrt versuchen, ihn aus dem Rennen zu holen. Sein Antrieb ist unvermindert und er sagte auf dieser Rallye, die ich Ihnen hier übersetze und zusammenfasse, dass es ihm trotzdem immer noch sehr gut gehen würde.

 

Audio

Denn was er tut, täte er für sein Land und die Menschen. Wenn er es nicht täte, wer dann?

Wundern Sie sich nicht über die zuweilen ausgesprochen deutliche Sprache, die ich auch genau so übersetze. In den USA ist es durchaus auch heute noch üblich, dass man so sprechen darf. Während Joe Biden auch diesmal nicht zum Wahlkampf antritt, ist Trump sehr rührig und flog am 13. Dezember nach Iowa, wo am 15. Januar die Vorwahl zur Nominierung des republikanischen Präsidentschaftskandidaten beginnt.

Im nächsten November werden wir den korrupten Joe Biden vernichten und wir werden sehr erfolgreich sein. Machen Sie einfach Amerika wieder großartig. Die Umfragen wurden kürzlich veröffentlicht und wir liegen weit vorn. [..] Sie müssen rausgehen und abstimmen, weil wir wirklich große Zahlen erreichen müssen.“

Niemand dürfe sich auf diese Zahlen verlassen und deshalb zu Hause bleiben und von dort aus die Wahl verfolgen. Jeder müsse diesmal zur Wahlurne gehen, um am 15. Januar, in Iowa abzustimmen.

Wenn das getan sei, dann würde man sich um die nächste Wahl kümmern, die im November 2024 stattfindet, denn man müsse Biden da herausholen.

„Er ist schrecklich. Der schlechteste Präsident, den wir je hatten.“

„Familien in ganz Amerika kämpfen während der Weihnachtszeit unter der brutalen Last von Bidenomics. Sie wissen, das Bidenomics eine Menge schlimmer Dinge bedeutet. Allein in diesem Jahr ist die normale amerikanische Familie um etwa 7.500 Dollar ärmer, weil der korrupte Joe seine globalistischen Fehler und seinen gierigen Verrat begangen hat, der uns wirklich schwer verletzt hat. Joe Biden ist ein Mensch mit einem niedrigen IQ und er ist wirklich der schlechteste, inkompetenteste und korrupteste Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten.“

Er habe ihn früher mit mehr Respekt behandelt. Aber nachdem er ihn angeklagt habe, weil er, Trump, die Rechtmäßigkeit der letzten Präsidentschaftswahl anzweifelt, sieht er das nicht mehr ein.

Er erwähnt, dass ein neuer Report von Rasmussen besagt, dass 20 Prozent der Briefwahlstimmen manipuliert oder unbrauchbar waren, denn einer von fünf Befragten hätte zugegeben, bei der Wahl 2020 betrogen zu haben. Das wären Millionen mehr Stimmen. Es wäre eine Schande, was sich zwischen offenen Grenzen und einem kaputten Wahlsystem abspielen würde.

Biden habe die Büchse der Pandora geöffnet, das sei sehr gefährlich fürs Land.

„Falls wir nicht gewählt werden, werden wir eine Depression haben, wie sie, glaube ich, noch nie jemand gesehen hat. Vielleicht wird 1929 noch einmal passieren, denn wir stehen auf der Kippe.“

Er würde eine wieder boomende US-Wirtschaft herstellen und bereits 2025 würde als eines der größten Wirtschaftsjahre in die Geschichte der USA eingehen. (Großer Jubel an dieser Stelle)

„Wir werden unser Land zusammen aus der Hölle herausholen.“

Entscheidend wäre ein niedriger Energiepreis und dafür würde er sorgen. Amerika würde wieder selbst bohren, um Energieunabhängigkeit zu erreichen. Er macht sich lustig über Elektroautos, die nicht nur alle in China hergestellt werden würden, sondern nach ein paar Kilometern bereits schlapp machen würden.

„Ich werde diesen linken Irrsinn am ersten Tag abschaffen, die ganze Sache mit dem Grünen New Deal, was für eine Schande, es ist eine Katastrophe. Furchtbar, es ist ein Horror, was mit unserem Land geschieht.“

Er bemängelt, dass Biden die eingenommenen Steuergelder an andere Länder weitergibt, zum Beispiel für die sogenannte Klima-Reparation. Er nennt China, das wöchentlich ein Kohlekraftwerk bauen würde, während die USA keine Kohle mehr verwenden dürfe. Stattdessen gäbe es Windräder, die man auf zwei Meilen Entfernung schon hören könnte und die auch für ein massives Vogelsterben sorgen würden. Das wäre die teuerste Form der Energiegewinnung.

„Wenn ich zurück im (Oval) Office bin, dann werden alle Reparationszahlungen gestrichen. Wir zahlen keine Reparationen an andere Länder, die uns missbraucht haben. Sie haben uns im Handel betrogen, in der NATO, und wir werden daran arbeiten, alle Transfers des korrupten Joe und seiner Globalisten in den nächsten 12 Monaten zurückzufordern.“

Biden würde buchstäblich Milliarden von Dollar anderen Ländern geben und seinen politischen Gegner, nämlich ihn, anklagen. Diese anderen Länder, inklusive China und die Ukraine, würden bei Joe an erster Stelle stehen.

„Der korrupte Joe Biden und die linksextremen Wahnsinnigen wollen uns mit allen Mitteln aufhalten. Sie sind bereit, die US-Verfassung in einem noch nie gesehenen Ausmaß zu verletzen, um eine Wahl zu gewinnen. Sie benutzen die Strafverfolgungsbehörden als Waffen zur Wahleinmischung auf höchster Ebene. Ihre Umfragewerte sind so schlecht, denn sie verlieren.“

Bei einer bundesweiten Umfrage habe er 67 Prozent Zustimmung, während DeSantis bei 13 Prozent und damit weit abgeschlagen hinter ihm liegen würde. Zur anstehenden Wahl am 15. Januar meint er:

„Wir liegen sehr gut in der Führung, aber Sie müssen wählen gehen! Es ist sehr wichtig, dass der Vorsprung so groß ist. [..] Tatsächlich könnte es unangenehm werden, wenn Sie das nicht verstehen.“

Er erzählt die Geschichte, wie er einmal Biden imitierte, der auf der Bühne stand und den Ausgang nicht fand. Die Presse sei darüber hergefallen und habe geschrieben, Trump sei mental beeinträchtigt, man müsse doch nur hinschauen, wie er völlig verwirrt gegen die Wand läuft.

Offenbar würden diese Leute keinen Sarkasmus verstehen. Jedes Mal, wenn er Biden imitiere, würden sie sagen, er, Trump, würde nicht den Weg von der Bühne herunter finden. Sarkasmus wäre bei einer unehrlichen Presse eine sehr gefährliche Sache. ↓

Tatsächlich habe er persönlich den Eindruck, als wäre er geistig sogar noch fitter als vor 20 Jahren. Und er wüsste nicht, warum. Wenn es einmal anders wäre, dann wäre er dankbar, würde man ihm das sagen.

Die Wahlen sind immer wieder ein Thema. Er sagt, es wäre eine Schande, dass sie sich nicht um die Leute kümmern, die bei Wahlen betrügen, sondern nur diejenigen verfolgen würden, die Zweifel am Ausgang der Wahlen hätten.

„Ich habe auch 2020 gewonnen, aber Sie wissen, sie haben es gestohlen. Das, was sie im Jahr 2020 getan haben, ist eine Schande. Und man merkt, dass sie sich nie um die Leute kümmerten, die in der Wahl betrogen haben, sondern sie interessieren sich nur für die Leute, die sich um die Leute kümmern, die in der Wahl betrogen haben. Das ist eine Schande. Die radikalen linken Demokraten haben die Präsidentschaftswahlen im Jahr 2020 manipuliert, und wir werden nicht zulassen, dass sie die Präsidentschaftswahlen im Jahr 2024 manipulieren.“

Mit jeder Anklage würde er sich geehrt fühlen. Man möge nicht vergessen, dass er für sie, die Amerikaner, angeklagt werden würde, denn sie möchten seine Freiheit wegnehmen, weil er niemals erlauben würde, dass man ihnen ihre Freiheit nehmen würde.

„Sie wollen mich zum Schweigen bringen, weil ich niemals zulassen würde, dass man Sie zum Schweigen bringt. Und am Ende sind sie nicht hinter mir her, sondern hinter Ihnen und ich stehe ihnen nur im Weg.“

Jetzt würden sie es gerne sehr eilig vor den Obersten Gerichtshof bringen, obwohl sie das schon vor drei Jahren hätten tun können. Stattdessen hätten sie erst kürzlich „mit diesem Mist“ angefangen, als sie merkten, dass er sich wieder zur Wahl stellen würde. Und seitdem würde es Klagen hageln. Das seien sehr unehrliche Leute, man würde das Wahleinmischung nennen.

Sie würden nun versuchen, einen Schuldspruch vom Supreme Court zu bekommen, was seiner Meinung nach nicht klappen kann, weil er Immunität als Präsident habe. Aber es würden seltsame Dinge passieren und das wäre genau das, was sie haben wollten. Es wäre krank, dass sie nur so die Wahl gewinnen könnten. ↓

Ob man glaubt, dass er das spaßig findet? Er hätte trotzdem Freude am Leben, „weil wir unser Land wieder aufbauen werden“. Und zwar größer als je zuvor. Er habe dabei die größte politische Bewegung hinter sich, die das Land je gesehen habe. (Applaus und zustimmende Rufe)

„Wir sind mitten in einem rechtmäßigen Kreuzzug, um diese Nation von einer korrupten politischen Klasse zu befreien, die Krieg gegen Sie führt. Die amerikanische Demokratie zerstört unser Land auf viele verschiedene Arten mit Ungerechtigkeit, mit Grenzen, mit Steuern, mit mangelndem Respekt vom Rest der Welt. Wenn Sie mich wieder ins Weiße Haus wählen, wird deren Herrschaft vorbei sein, Amerika wird wieder eine freie Nation sein. Derzeit sind wir das nicht.“

Die Schulbehörden würden Eltern verfolgen, auch speziell gegen Katholiken würde man vorgehen. Man würde zwar insgesamt Christen verfolgen, aber insbesondere die Katholiken. Er habe keine Ahnung, warum.

Vier Jahre lang habe er Amerika beschützt, ebenso Israel und die Ukraine und er habe für Frieden gesorgt. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán sei vor kurzem gefragt worden, was er dagegen tun würde, dass die gesamte Welt derzeit zu explodieren scheine, was würde er Biden empfehlen? Der meinte daraufhin, er würde Biden empfehlen, abzudanken, damit Trump die Sache übernehmen kann.

Trump befürchtet, dass die Biden-Administration in einen Krieg verwickelt werden könnte und der würde nicht mehr mit Panzern ausgetragen werden, denn heute hätte man völlig andere Waffen, die man einsetzen könnte. Diese könnten leicht zu einer Auslöschung (der Menschheit) führen.

„Wir haben mit Biden einen äußerst inkompetenten Mann als Chefunterhändler, und das können wir nicht gebrauchen. Wir werden wieder Frieden durch Stärke haben, wenn Sie uns wählen, und wenn wir der 47. Präsident der Vereinigten Staaten werden, werden Sie sehen, dass sich die Dinge auf einer ganz anderen Ebene abspielen werden. Sie werden wieder respektiert werden, wir werden wieder eine große Nation sein, und ich bin der einzige Kandidat, der Ihnen dieses Versprechen geben kann.“

Würde er als der 47. Präsident gewählt werden, würde alles anders sein

„Ich werde den dritten Weltkrieg verhindern, denn wir sind da viel näher dran, als viele verstehen. Wir haben noch elf Monate vor uns und das scheint keine lange Zeit zu sein, aber während dieser Zeit kann noch vieles zerstört werden.“

Er würde die Grenzen wieder schützen und er würde jeden Immigranten intensiv überprüfen. Auch gäbe es Einreiseverbote für bestimmte Länder. Recht und Ordnung würden in den Kommunen wiederhergestellt werden und ein komplett überarbeitetes neues Justizministerium würde „jeden außer Kontrolle geratenen radikalen Staatsanwalt in Amerika wegen seiner illegalen rassistischen und umgedrehten Durchsetzung der Gesetze“ zur Rechenschaft ziehen.

Schulen, die Masken oder Impfungen verpflichtend machen, würden nicht mehr finanziell unterstützt werden und Männer würden bei sportlichen Aktivitäten der Frauen nicht mehr mitmachen.

Er verweist auf die seltsamen Zeiten, in denen wir leben, und darauf, dass man so etwas überhaupt fordern müsse. Warum würde man sich heute für die Rechte von Eltern einsetzen müssen, warum würde man so etwas sagen, was man vor Jahren noch nicht einmal gedacht habe?

Er würde unschuldiges Leben schützen, den Menschen aber auch ihren zweiten Verfassungszusatz zusichern, der ihnen ermöglicht, sich gegen Gewalt zur Wehr zu setzen. Auch die freie Rede würde wieder eingesetzt werden und die Wahlen würden reformiert werden. Es würde einen einzigen Wahltag geben, eine Wähler-ID und einen Papierwahlzettel. Auch bemerkt er wieder, dass es mit ihm als Präsidenten niemals die beiden Kriege geben würden, die wir derzeit im Osten erleben.

„Gemeinsam nehmen wir es mit einigen der bedrohlichsten Kräfte und bösartigsten Gegner auf, die unser Volk je gesehen hat. Sie dürfen nie vergessen, dass diese Nation nicht jenen gehört. Diese Nation gehört Ihnen, dies ist Ihre Heimat, dies ist Ihr Erbe und Ihre amerikanische Freiheit ist Ihr gottgegebenes Recht.“

„Aber jetzt sind wir eine Nation im Niedergang, wir sind eine scheiternde Nation, wir sind eine Nation mit der höchsten Inflation seit 50 Jahren, in der die Banken zusammenbrechen und die Zinssätze in die Höhe schießen, wir sind eine Nation, in der die Energiekosten den höchsten Stand in unserer Geschichte erreicht haben, wir sind nicht mehr energieunabhängig oder energiedominant, wie wir es noch vor wenigen Jahren waren.“

„Wir sind eine Nation, die vom Grünen New Deal der radikalen Linken eingenommen ist, obwohl jeder weiß, dass der grüne New Deal eine Täuschung ist und zu unserer Zerstörung führen wird.“

„Wir sind eine Nation, die eine angesehene und sehr mächtige Armee von Panzern zu den besten der Welt machen will. Wir wollen sie alle elektrisch betreiben, damit trotz der Tatsache, dass sie nicht weit fahren können.“

„Sie wollen auch unsere Kampfjets mit einem grünen Stempel der Energieeinsparung ausstatten, obwohl sie 15 Prozent an Effizienz verlieren, aber uns erlauben, die Atmosphäre unserer Feinde von Emissionen sauber zu halten, während wir sie brutal und ohne Hemmungen in nie gekanntem Ausmaß angreifen.“

„Wer sind diese Leute, die uns das antun wollen? Wer sind diese Leute, die unser Land ruinieren wollen?“

„Wir sind eine Nation, die in Afghanistan kapituliert hat und tote Soldaten, amerikanische Bürger und die beste Militärausrüstung der Welt im Wert von 85 Milliarden Dollar zurückgelassen hat, inklusive Bagram, einen der größten Militärstützpunkte der Welt.“

„Wir sind eine Nation, die es der radikalen Linken erlaubt, unsere Städte gewaltsam anzugreifen und dabei massive Zerstörung und Tod zu hinterlassen, und nichts geschieht mit den Gewalttätern, die diese furchtbaren Dinge tun, es gibt keine Strafe. Aber wenn die Menschen, die unser Land lieben, in Washington protestieren, werden sie zu Geiseln, die ungerechterweise für lange Zeit ins Gefängnis gesteckt werden. So traurig ist das.“

„Wir sind eine Nation der Dritten Welt, die ihre Strafverfolgungsbehörden wie nie zuvor gegen die gegnerischen politischen Parteien bewaffnet hat. Wir haben ein Federal Bureau of Investigation, das es nicht zulässt, dass negative, wahlverändernde Fakten der Öffentlichkeit präsentiert werden, und das einem Schriftsteller, der Fiktion über Donald J. Trump schreibt, 1 Million Dollar anbietet, damit er lügt und behauptet, es sei Tatsache, dass Hunter Bidens Laptop aus der Hölle russische Desinformation war. Das FBI wusste, dass es das nicht war, aber 51 Geheimdienstagenten sagten, es sei so gewesen, und das  Justizministerium weigerte sich, ungeheuerliche Unregelmäßigkeiten und Wahlbetrug zu untersuchen.“

„Wir haben einen Mann, der völlig korrupt und der schlechteste Präsident in der Geschichte unseres Landes ist, der kognitiv beeinträchtigt und nicht in der Lage ist, das Land zu führen, und der jetzt dafür verantwortlich ist, sich mit Russland und einem möglichen Atomkrieg auseinanderzusetzen, der ein dritter Weltkrieg wäre und weitaus verheerender als alle vorherigen Weltkriege.  Wegen der Waffen, über die niemand auch nur nachdenken will.“

„Wir sind eine Nation, die keine freie und faire Presse mehr hat. Wir sind eine Nation, in der die freie Meinungsäußerung nicht mehr erlaubt ist und in der die Kriminalität zügellos und außer Kontrolle ist wie nie zuvor.“

„Wir sind eine Nation, die es dem Iran erlaubt, eine massive Atomwaffe zu bauen, und China erlaubt, die Billionen und Billionen von Dollars, die es uns abgenommen hat, zu nutzen, um ein Militär aufzubauen, das mit unserem konkurriert. Vor weniger als 3 Jahren hatten wir den Iran, China, Russland und Nordkorea im Griff und jeder weiß das. Jetzt halten Russland und China Gipfeltreffen ab, um die Welt aufzuteilen und vielleicht am wichtigsten ist, dass wir eine Nation sind, die auf der Weltbühne nicht mehr bewundert, respektiert oder angehört wird.

Wir sind eine Nation, die in vielerlei Hinsicht zu einem Witz geworden ist.“

„Wir sind eine Nation, die der Freiheit, dem Glauben und sogar Gott feindlich gesinnt ist.

Wir sind eine Nation, deren Wirtschaft in einen Sumpf des Ruins stürzt, deren Versorgungskette unterbrochen ist, deren Läden nicht gefüllt sind, deren Lieferungen ausbleiben und deren Bildungssystem auf jeder einzelnen Liste ganz unten steht.

Wir sind eine Nation, in der große Rudel von sadistischen Kriminellen und Dieben erlaubt wird, in Geschäfte einzudringen und sie offen auszurauben, ihre Angestellten und Kunden zu verprügeln und zu töten und mit einer Armladung Waren zu verschwinden, ohne dass sie dafür bestraft werden, wo die Autorität unserer großartigen Polizei genommen wurde, wo ihre Familien und Pensionen bedroht wurden und ihr Leben zerstört werden würde, wenn sie nur das Wort Strafverfolgung in den Mund nehmen würden.

Wir sind eine Nation, in der Fentanyl und alle Arten von illegalen Drogen leichter zu bekommen sind als Lebensmittel, um unsere Familien zu ernähren.

Wir sind eine Nation, die ihr Selbstvertrauen, ihre Willenskraft und ihre Stärke verloren hat.

Wir sind eine Nation, die ihren Weg verloren hat, aber wir werden nicht zulassen, dass dieser Horror weitergeht.“

„Vor 3 Jahren waren wir eine große Nation und wir werden bald wieder eine große Nation sein. Hart arbeitenden Patrioten wie Sie, die dieses Land aufgebaut haben, werden unser Land retten und wir werden für Amerika kämpfen, wie noch niemand zuvor gekämpft hat.

Mit Ihnen an meiner Seite werden wir den Tiefen Staat zerstören, wir werden die Globalisten vertreiben, wir werden die Kommunisten vertreiben, wir werden die kranke politische Klasse aus dem Weg räumen, wir werden die Fake News Medien aus dem Weg räumen, wir werden den Sumpf trockenlegen und wir werden unser Land ein für alle Mal von diesen Tyrannen und Schurken befreien, wie die großen Patrioten vor uns.

Wir werden nicht nachgeben, wir werden nicht zerbrechen, wir werden niemals aufgeben und wir werden niemals nachgeben. Mit Ihrer Unterstützung werden wir einen Sieg erringen, wie ihn noch niemand zuvor erlebt hat. Wir werden den korrupten Joe Biden aus dem Weißen Haus vertreiben und wir werden unser Land am Wahltag 2024 zurückerobern. Die große schweigende Mehrheit erhebt sich wie nie zuvor und unter unserer Führung werden die vergessenen Männer und Frauen nicht länger vergessen sein. ↓

Wir sind eins

„Eine Bewegung, ein Volk, eine Familie und eine glorreiche Nation unter Gott und gemeinsam werden wir Amerika wieder mächtig machen.

  • Wir werden Amerika wieder wohlhabend machen.
  • Wir werden Amerika wieder stolz machen.
  • Wir werden Amerika wieder sicher machen.
  • Wir werden Amerika wieder groß machen.
  • Wir werden unser Land lieben.
  • Wir werden uns um unser Land kümmern.
  • Wir werden zu Gott um Kraft und Freiheit beten.
  • Wir werden zu Gott beten und wir werden mit Gott sein.

Iowa, vielen Dank. Das war eine große Ehre, vielen Dank, vielen Dank, vielen Dank an alle, vielen Dank. Gott segne Sie alle. Danke an alle, danke, danke, danke.“

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Das Beitragsbild ist ein Meme, das während Trumps Amtszeit erstellt wurde und an seine Verdienste um die Errettung von Kindern aus den Pädophilen-Netzwerken erinnern soll. Viele Tausend Kinder konnten während seiner Amtszeit befreit werden.

Fakten zu Pädophile und Menschenhandel: Trump 9.204 Festnahmen in nur 15 Monaten vs. 9.952 von Obama in acht Jahren

Katholische Kirche: Sexueller Missbrauch an mindestens 1000 Kindern alleine in Pennsylvanien. Wie viele noch?

USA: Fast die Hälfte der Illegalen, die Kinder über die mexikanische Grenze bringen, sind Kinderschänder, Entführer, Mörder oder nicht die Eltern

Project Veritas: Migranten-Kinder werden menschenunwürdig untergebracht

Epstein – Prinz Andrew von allen öffentlichen Aufgaben entbunden – deutsche Übersetzung

The Hill: Gibt es zwei Arten von Rechtssystemen? Eines für die Clintons, eines für alle anderen?

Nach Epstein geht es nun den „Mitverschwörern“ an den Kragen

Arbeitsminiser Acosta stolpert über Epstein und geht. Trump: „Findet die Leute, die auf dieser Insel waren!“

Speaker Mike Johnson gibt die ersten 90 von 40.000 Stunden (bearbeitetes) Video-Material vom 6. Januar 2021 frei

19. November 2023 um 17:15
Von: Chris

Donald Trumps MAGA-Mann Mike Johnson, seit kurzem Sprecher des Hauses, und einer derjenigen, die Joe Biden am 6. Januar 2021 nicht bestätigten, hat gerade eines seiner wichtigsten Versprechen eingelöst: Er gab die zirka 40.000 Stunden langen Videos zu den Ereignissen dieses Tages frei. Aber es hagelt Proteste von der Wählerbasis.

 

Audio

Mike Johnson schrieb sichtbar stolz auf Twitter:

Folgen Sie dem untenstehenden Link, dort können Sie sich die Bänder vom 6. Januar selbst anschauen.
Um das Vertrauen der Amerikaner in ihre Regierung wiederherzustellen, müssen wir Transparenz walten lassen. Dies ist ein weiterer Schritt, um die Versprechen einzulösen, die ich bei meiner Wahl zu Ihrem Sprecher des Hauses gegeben habe.
Diese Website wird ständig mit Tausenden von Stunden Filmmaterial aktualisiert werden.

Follow the link below to view the January 6th tapes for yourself.

To restore America’s trust and faith in their Government we must have transparency. This is another step towards keeping the promises I made when I was elected to be your Speaker.

This website will be updated…

— Speaker Mike Johnson (@SpeakerJohnson) November 17, 2023

Trump erwiderte umgehend auf seiner eigenen Plattform Truth Social:

Herzlichen Glückwunsch an den Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, für seinen Mut und seine Stärke, alle J6-Bänder freizugeben, die eindeutig enthüllen werden, was am 6. Januar wirklich geschah!

Die Videos sollen im Laufe von Monaten freigegeben werden. Einiges wird verpixelt sein und anderes so bearbeitet, dass es die „öffentliche Sicherheit“ nicht gefährdet und anderes wird gar nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Also – same as usual. Das Volk darf nicht wirklich die ganze Wahrheit erfahren. Wenn ein Jahr 8.760 Stunden hat, dann kann man sich ausrechnen, dass das mit einigen Monaten, inklusive Bearbeitung, nicht getan ist.

Entsprechend sind die Kommentare in den USA oft kritisch. Dieser Beitrag steht für viele und spiegelt die Befürchtungen vieler wider:

Übersetzung:

Veröffentlichen Sie alles, ungeschwärzt oder unscharf, Punkt. Ansonsten ist es Zeitverschwendung. Wir, das Volk, haben ein Recht darauf zu erfahren, was wirklich passiert ist, und nicht nur das, was die lügende Regierung und die linken Medien uns glauben machen wollen. Jeder der Beteiligten befand sich in einem öffentlichen Raum, daher haben sie keinen Anspruch auf Privatsphäre. Ich vermute, dass die einzigen Gesichter, die unkenntlich gemacht werden, die der Regierung sind, die als Agents Provocateurs dort waren. Geben Sie jede einzelne Sekunde davon frei, so wie sie ist, oder geben Sie sie gar nicht frei. ✝

Der 6. Januar 2021  ging als der „Sturm auf das Kapitol“ in die amerikanische Geschichte ein.

Seitdem sitzen Hunderte Teilnehmer der damaligen Demonstration, solche, die man anhand des Bildmaterials identifizieren konnte, immer noch im Gefängnis. Viele bekamen bis heute keine Gerichtsverhandlung, andere wurden bereits mit hohen Freiheitsstrafen dafür bestraft, dass sie dabei waren und unerlaubt das Gelände das Kapitols oder das Kapitol selbst betreten haben.

Aber war es wirklich so unerlaubt? Diese Frage stellte sich Tucker Carlson im März dieses Jahres, als er von Kevin McCarthys, dem Sprecher, der unfreiwillig von Johnson abgelöst wurde, das Material bereits erhielt und bei der Sichtung feststellte, dass zumindest einige Beamte innerhalb des Kongresses den Demonstranten gegenüber Tür und Tor öffneten und sie sogar durch das Haus zu führen schienen. ↓

🚨BREAKING: Never before seen video of January 6 shows Jacob Chansley, the QAnon Shaman, being led through the Capitol by police the entire time that he was in the building. pic.twitter.com/rikoRMWezF

— Greg Price (@greg_price11) March 7, 2023

BREAKING: Nie zuvor gesehenes Video vom 6. Januar zeigt, wie Jacob Chansley, der QAnonSchamane, von der Polizei durch das Kapitol geführt wird, während er sich die ganze Zeit im Gebäude aufhält.

Hier im Beitrag gibt es mehr dazu:

USA – Tausende Stunden Videomaterial enthüllen die wahre Geschichte des 6. Januar 2021

Während die Demonstranten zu Beginn keine Anstalten machten, gewaltsam die Barriere zu durchbrechen, eilte mindestens einer der Beamten herbei, öffnete das Gatter und einer machte eine Handbewegung, die man nicht anders deuten konnte als: „Kommt herein, es ist OK, ihr dürft das.“

Unter diesen Clip schrieb ich damals: Das sieht alles nach einem Coup gegen Trump aus.

Ich konnte diese Dinge anhand vieler Live-Streamings zeitgleich mitverfolgen und deshalb kann ich heute bestätigen, dass ich diese Ereignisse gesehen habe, als sie gerade passierten.

Journalisten trafen vor Ort auf  junge Männer, die vor der Kamera behaupteten, dass sie bezahlte Protester wären. ↓

Diese jungen Leute gehören nicht zu jenen, die in den Gefängnissen sitzen, denn sie wurden schnell wieder freigelassen. Hier stellt sich für jeden die Frage: Warum? Sie sagten sogar öffentlich, dass sie Trump selbst nicht unterstützen und das sie bezahlt wurden. Von wem? Und wie sehr war die Demonstration von solchen Leuten infiltriert?

Mehr dazu gibt es in diesem Beitrag:

Videobeweis – Trump Supporter versuchten, den „Sturm aufs Kapitol“ zu verhindern

Trumps Gegner ließen sich von solchen entlarvenden Aussagen nicht beeindrucken und gründeten flugs einen Untersuchungsausschuss, der das Ziel hatte, Trump zu impeachen. Das Impeachment fand statt, aber Trump gewann.  Dennoch versucht man weiterhin mit der gleichen Behauptung, Trump habe zum Aufruhr angestiftet, ihn als Kandidaten für die Präsidentschaft zu verhindern, denn wenn ihnen gelänge, ihm eine solche Anstiftung zum Aufruhr nachzuweisen, dann hätten sie den amerikanischen Präzedenzfall, der eine Präsidentschaft nicht mehr erlaubt.

Sie argumentieren mit Aussagen von Trump, der immer wieder sagte, dass die Republikaner kämpfen müssen. Er hält sie für zu lasch und zu wenig durchsetzungsfähig. ↓

Trump: Die Republikanische Partei muss endlich lernen, zu kämpfen!

Dass es mehr als unglaubwürdig ist, den einzigen Präsidenten, der in den letzten Jahrzehnten keinen Krieg angefangen hat, dafür zu beschuldigen, zu einem Faust-Kampf aufzurufen, sollte eigentlich auffallen. Natürlich meint er die innere Haltung, die ihn zum Beispiel selbst befähigt, nicht aufzugeben und sich nun sogar noch einmal zur Wahl zu stellen.

Was Trump tatsächlich sagte, hört man hier (nur Englisch):

Lassen Sie nicht zu, dass man Ihre Stimmen zum Schweigen bringt. […] Ich weiß, dass Sie alle zum Kapitol wollen, damit Ihre Stimme friedvoll und patriotisch gehört werden kann.

Nein, es war wohl doch keine Aufforderung zum Aufruhr, sondern die Stimme, von der er sprach, steht wohl eher für die Wählerstimme und nicht dafür, dass man jetzt schreiend das Haus stürmen sollte, wie es unter den Antifa-Rufen der ansonsten friedlichen Demonstranten geschah. ↓

Wie man heute deutlich sieht, wo Trump schon wieder mit Anklagen überzogen wird, meint er einen anderen Kampf. Den Kampf mit dem inneren Schweinehund, der feige ist, der davonläuft, wenn es brenzlig wird und der Angst hat.

Gerade in diesen schwierigen Zeiten ist Trump stark wie nie zuvor. Eben weil er nie aufgibt und sich immer jenen stellt, die ihn unbedingt verhindern wollen. Er gilt als furchtlos.

Das sagte bereits der inzwischen verstorbene Pastor Kim Clement, der ihn ab 2007 als einen der nächsten Präsidenten in mehreren Vorhersagen angekündigt hatte. Anfangs wusste er noch nicht, dass es sich tatsächlich um Donald Trump handelte, als er einen Präsidenten ankündigte, der dann genau das tat, was unter Trumps Administration erreicht wurde. Sowohl wirtschaftlich als auch politisch. „Trump the Trumpet“ war dann doch deutlich genug. Und er bläst immer noch die Trompete und es schallt weit hinaus, aber ein Großteil des Westens hält sich immer noch die Ohren zu. Zu laut, zu aggressiv, zu direkt. Wie sonst? Würde er flüstern, würden sie sich nicht die Ohren zuhalten müssen. Sie würden ihn einfach überhören. So aber ist das nicht möglich.

Kim Clement verglich ihn mit David, der Goliath besiegte. Auch wenn Trump nicht der David aus der Bibel ist, so steht er dennoch mit dem, was er erreichen möchte, dem Rest der westlichen Welt, dem Goliath, gegenüber. Ein Mann gegen alle. Der Pastor wusste auch, dass dieser ein Präsident sein würde, der absolut keine Furcht hat, sich seinen Gegnern zu stellen. „He is fearless.“

Während die meisten westlichen Politiker der westlich orientierten Agenda folgen, bei der es unter dem Schirm einer größeren Organisation mehr um grenzübergreifendes Zusammenwachsen geht und inzwischen einzelne NGOs wie das WHO im Rahmen ihrer Tätigkeit sogar über die Bevölkerung der angeschlossenen Staaten herrschen darf, geht Trump den Weg der Souveränität der einzelnen Staaten. Er möchte nicht, dass Nichtregierungsorganisationen sich in amerikanische Belange einmischen können und trat bereits aus dem Pariser Klimaabkommen und der WHO aus. Biden hob das allerdings am ersten Tag seiner Amtsschaft wieder auf.

Wäre Trump deshalb eine schlechte Wahl, nur weil er gegen den Strom schwimmt und damit ein Dorn im Auge der westlichen Welt sein dürfte? Seine starke Basis ist da anderer Meinung.

Nein, sagen seine Wähler. Derzeit liegt er sehr weit vor den anderen Präsidentschaftskandidaten. Und daran ändern auch die vielen Anklagen nichts, die sogar von demokratischen Anwälten wie Alan Dershowitz und Jonathan Turley in Frage gestellt werden.

In eigener Sache, es ist ernst.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. In diesem Monat, bis zum 15. November, habe ich 218,22 Euro über diese Website eingenommen. Ich habe nicht nur viele Stunden täglich recherchiert, Beiträge geschrieben und vor dem Publizieren immer wieder geändert, wenn Neues dazukam und Audios dazu erstellt.  Und dann gibt es von Maria dazu auch noch ein Video. Das alles ist sehr zeitintensiv, wenn man es selbst macht. Mein Stundenlohn liegt damit bei ca. 1,45 Euro. Allerdings muss meine Familie auch von etwas leben. Es geht nicht, dass ich seit Jahren meine Reserven angreife.

🔴 Wenn es hier nicht mehr läuft, dann werde ich bald aufhören müssen, sonst sind die Rücklagen weg. Ich werde mich dann beruflich umorientieren müssen, zumal ich in meinem anderen Beruf wesentlich mehr verdienen könnte. Tatsächlich wäre das da oben nur etwas mehr als der Stundensatz, den ich dann haben könnte.

Mit anderen Worten: Ich mache das hier wirklich, weil ich es für wichtig halte und damit mehr Menschen erreichen kann, auch wenn es mich fast finanziell ruiniert.

Nein, es geht so nicht wirklich weiter.

🔴 Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Danke allen, die mich bisher unterstützt haben. Bleiben Sie positiv!

***

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

Eine kleine Auswahl passender Beiträge zum 6. Januar:

Die Blutmond-Wahlen des 8. November 2022

War „der Sturm aufs Kapitol“ ein Coup gegen Trump?

Pence fällt Trump in den Rücken – aufgebrachte Menge stürmt Kapitol

Pence hat das Fass zum Überlaufen gebracht, nicht Trump

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

Videobeweis – Trump Supporter versuchten, den „Sturm aufs Kapitol“ zu verhindern

Trumps erneute Anklage: Wurde etwa wieder einmal ein Bumerang geworfen?

Panic in DC – Trump wird wegen des „Aufstands“ vom 6. Januar 2021 erneut verklagt

„Auch du, Brutus?“ – Der wahre Hochverrat

„Der Präsident und die Patrioten sind die einzigen, die unsere Nation retten können“

„Das Volk hat das Recht und die Pflicht, eine Regierung abzusetzen“

„Sapere aude“ – Habe den Mut, weise zu sein!

15. November 2023 um 18:03
Von: Chris

Sapere aude ist eine Wortfolge, die auf den antiken Dichter Horaz zurückgeht, der sie im Jahr 20 v.Chr. im ersten Buch der „Briefe des Horaz“ veröffentlichte.

 

Audio

Der Satz ist noch etwas länger und lautet, das dürfte die Lateiner vielleicht interessieren, folgendermaßen: „Dimidium facti, qui coepit, habet: sapere aude, incipe.“ Auf Deutsch wird er oft so übersetzt:

„Einmal begonnen, ist schon halb getan: Habe den Mut, weise zu sein. Fang an!“

1784 wurde Sapere aude zum Leitspruch der Aufklärung und durch Emmanuel Kant wieder bekannt, der die lateinische Fassung folgendermaßen übertrug:

 „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

Eine sehr aktuelle Version dieses bekannten Spruches finden wir in einem von dem österreichischen Professor DDr. Martin Haditsch vorgetragenen Lied gleichen Namens. Er ist nicht nur ein bekannter Mediziner und Biologe, sondern auch ein ausgezeichneter Interpret, der nicht zum ersten Mal ein zeitgemäßes Thema intonierte. Ihm muss man nicht zurufen, dass er Mut haben möge: Er hat ihn.

Überall im Westen sehen wir heute Menschen, die aus der Masse der Bevölkerung herausragen. Es sind Selbstdenker, die nicht nur selbst denken, sondern es auch wagen, sich mitzuteilen. Heute haben immer mehr Menschen den Mut, über die uns zur Verfügung stehenden Medien, trotz aller Widerstände, ihre Sicht der Dinge darzulegen. Da geht es nicht nur um Meinung, denn manche stellen sich auch mit eigenen Ergebnissen der hofierten Wissenschaft entgegen.

Das Erwachen aus einem dogmatischen Schlummer ist ein oft wiederholtes Muster in der Geschichte der Menschheit. Es sind diese Phasen, in denen Kulturen und Zivilisationen ihren Höhepunkt erreichen, zum Beispiel nach Perioden des Stillstands oder der Unterdrückung.

Die Kraft eines Einzelnen, eine bedeutende Veränderung hervorzurufen, ist durch die Geschichte hindurch bezeugt. Deshalb ist jeder wichtig. Derjenige, der meint, dass andere schon genug täten, hat nicht verstanden, dass es nicht nur um das Tun geht, sondern auch um das Sein: Unsere eigene innere Haltung ist wichtig. So zu sein, wie wir wirklich sind, nicht die Maske, sondern Authentizität statt Duckmäusertum, sind gefragt. Denn unsere wahre Essenz ist, mutig zu sein, wenn wir uns selbst – oder unser Selbst – gefunden haben.

Mut zeigte 1955 die Afroamerikanerin Rosa Parks, als sie sich weigerte, ihren  Platz im Bus an einen Weißen abzutreten. Sie wurde verhaftet, aber nach einer Kautionszahlung wieder freigelassen.

Durch diese vermeintlich kleine Geste, die medial hohe Wellen schlug, als die Geschichte publiziert wurde, entstand damals eine Bürgerrechtsbewegung, die vielen Afroamerikanern zu mehr Gleichberechtigung verhalf, denn niemand anderer als Martin Luther King stand hier dahinter.

Rosa Parks, die damals lediglich ihre Würde verteidigte, wurde nach ihrem Tod im Jahr 2005 von der Bush-Regierung damit geehrt, dass sie in der Rotunde des US-Kapitols aufgebahrt wurde und die Menschen sich von ihr verabschieden konnten. Die Feierlichkeiten zu ihrem Begräbnis dauerten sieben Stunden. Tausende folgten ihrem Sarg.

Seien wir weise und verbinden unseren Verstand mit unserem Herzen. Weisheit ist eine Qualität, bei der beide eine Einheit sind und gemeinsam zu Lösungen kommen, die von Intuition geleitet werden.

Wenn wir eine vollkommen unvoreingenommene Meinung hören wollen, die aus dem Herzen kommt, dann können wir aber auch ein Kind fragen, eines, das noch nicht „umprogrammiert“ wurde, damit es in eine Gesellschaft passt, deren finstere Zeiten wir gerade hinter uns lassen. Besonders kleine Kinder haben noch einen natürlichen Zugang zur Wahrheit, wenn sie das Glück hatten, dass er ihnen nicht verbaut wurde. Wir alle hatten ihn einmal, und jetzt sind wir nur dabei, uns zurückzuholen, was uns sowieso gehört.

Die neue Zeit steht vor der Tür und wartet, dass die alte vergeht

Die Zeitqualität, in der wir gerade leben, könnte man folgendermaßen definieren: Alles, was nicht mehr in die neue Zeit passt, die bereits darauf wartet, sich entfalten zu dürfen, kommt derzeit ans Tageslicht, wütet und schlägt um sich. Die Weltbevölkerung erkennt,  was bisher im Verborgenen blieb und sie beginnt, dort mit Protesten zu reagieren, wo sie anderer Meinung ist als die eigene Regierung. Das geschieht überall, gerade jetzt sieht man es, wo ein neuer Krieg tobt.

Dieser weitere Krieg soll in den ersten Wochen bereits mehr als 5.000 Kinder getötet haben, schreibt die Los Angeles Times, allerdings nur in einem Meinungsartikel. Im sonstigen Mainstream liest man es nicht. Mehrere Krankenhäuser sollen beschossen worden sein und heute Nacht wurde offenbar ein Krankenhaus gestürmt. Die Amerikaner gaben ihr OK dazu.

Die westliche Politik hatte sich bereits am ersten Tag des neuen Krieges entschieden, wen sie unterstützen möchte und wen nicht. Same procedure as usual? Nein, nicht ganz. Denn diesmal sieht man auf den Straßen und in den sozialen Medien, dass viele Menschen mit der Entscheidung ihrer Regierungen nicht einverstanden sind. Sie wollen keine Kriege mehr, sie wollen, dass man sich auch interkulturell die Hände reicht.

Sie folgen nicht der alten Energie und deshalb wird sie vergehen. Diesmal schauen die Menschen ganz genau hin. Täten sie es nicht, dann würde es einfach weitergehen, wie bisher.

Das, was wir jetzt tun können und müssen ist, dass wir nicht in die aufgestellen Fallen trapsen. Viele wurden derzeit aufgestellt. Sie sollen die Menschen weltweit in Angst, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit gefangen halten, denn das ist die Energie der Wenigen, die damit das Licht der Vielen verdunkeln.

Wir sollten wissen, dass die, die nicht auf unserer Seite stehen, alles tun, um an der Macht zu bleiben. Es wäre so einfach, das alles zu verhindern, wenn mehr Menschen verstehen würden, welche Macht sie selbst haben, wenn sie gemeinsam an einem Lichtbogen arbeiten würden, der sich über die Erde spannt und dort Frieden bringt, wo es am nötigsten ist. Die Indianer haben es vor einem Jahr versucht und für drei Tage war die Frequenz spürbar erhöht. Warum nicht länger? Warum lassen sich so viele wieder in ihren Sessel zurückfallen und glauben, damit sei es getan? ↓

Lakota-Häuptling Chief Arvol Looking Horse – ‚One Prayer‘

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

 

Unsere wahre Natur ist, mutig zu sein. Wenn das Leben uns gebeugt hat, dann ist nun der Moment gekommen, sich wieder aufzurichten

Unser Ziel sollte deshalb sein, uns selbst wiederzufinden, zurückzukehren zu der Zeit, als wir noch verbunden waren mit einem Bewusstsein, das nichts Böses kennt. Wäre es nicht wunderbar, dieses ursprüngliche Selbst wiederzuentdecken, das Kind in uns zu finden, das all diese wunderbaren Eigenschaften noch lebte? Es ist alles noch da. Wir können jederzeit zurück.

Die Dunkelheit kommt nicht von irgendwoher, sondern sie kommt von jenen, die ihre eigenen Dämonen erschufen, indem sie das lichtvolle Wesen, als das sie geboren wurden, allmählich hinter sich ließen, und sie wird zugelassen von Menschen, die sich nicht dagegen zur Wehr setzen. Einstein soll dazu gesagt haben:

„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“

Das, was wir sind, strahlt nach außen. Die Essenz unserer Energie ist Teil des großen Ganzen. Jeder sollte wissen, dass alles, mit dem er sich selbst oder andere verletzt und schadet, der dunklen Seite mehr Macht verleiht.

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem wir uns aus unserem Dauerschlaf erheben, uns selbst wachrütteln und erkennen, dass wir, und nur wir, diejenigen sind, die tatsächlich das Ruder in der Hand halten. Es waren niemals die wenigen, die so taten, als hätten sie die Macht über die Welt, denn das war lediglich Duldung der Vielen und eine Leihgabe, die heute, in unserer Zeit zurückgegeben werden wird.

Indigene Völker sahen vor vielen Jahrhunderten bereits voraus, dass wir uns in genau dieser Zeit an einem Scheideweg befinden würden, der in einen dritten Weltkrieg mit unserer Vernichtung münden könnte, wenn wir uns nicht weise entscheiden würden. Nicht nur die Indianer, sondern sie sahen es weltweit.

Aber offenbar haben wir uns weise entschieden, denn als Kollektiv haben wir nicht die Abwärtsspirale gewählt, sondern den Wandel, der zu einer Erweiterung unseres Bewusstseins führen wird und bereits führt.

Er ist für viele Menschen bereits spürbar, die sich für diese neuen Energien öffnen können. Das alles wird sehr viel schneller gehen, wenn die Machtkämpfe beendet sind. Wir geben also mit unserer eigenen individuellen Entwicklung den Zeitrahmen vor. Bleiben wir dran oder werden wir träge, wenn es uns wieder besser geht? Und geht es uns überhaupt wieder besser, wenn wir nicht wirklich dranbleiben und wieder in alte Muster zurückfallen?

Dass die Sichtweise auf eine Zukunft in Frieden, Freiheit und einem Bewusstsein, das so viel mehr kann und so viel mehr wahrnimmt, keine Illusion ist, erfahren derzeit überall auf der Welt Menschen, die nichts anderes mehr sehen als eine neue Zeit, in der wir erreicht haben, den Frieden auf unserer Erde zu manifestieren.

Dadurch dass wir die Abwärtsspirale nicht gewählt haben, soll es sie nicht mehr geben. Wer diesen Weg dennoch gehen möchte, wird in eine Sackgasse geraten. Weltweit sehen Menschen nur noch eine Richtung, und das ist die, die uns in eine ganz neue und aufregende Zeit führen wird, in der wir langsam an eine weitere Dimension herangeführt werden und immer mehr das wahrnehmen werden, was wirklich ist.

Wir sollten uns nicht von den äußeren Umständen verwirren lassen, sondern unseren eigenen inneren Frieden gerade jetzt so gut bewahren, wie es geht. Wie sagte schon der amerikanische Soziologe Saul Alinsky, sinngemäß:

„Die Bedrohung ist oft schrecklicher als die Wahrheit.“

Diejenigen, die derzeit mit allen Mitteln darum kämpfen, die Macht über die Menschheit zu behalten, wissen, dass sie sich in einem spirituellen Krieg befinden, der sich im Außen lediglich auch materiell manifestiert. Und sie arbeiten mit genau den Energien, die ihnen die Macht erhalten sollen. Zum Beispiel mit der Angst, der Hoffnungslosigkeit, der Aggression, und wecken mit ihren Aktionen den Hass in Menschen, die dadurch ihr eigenes Licht verdunkeln und so der anderen Seite mehr Macht geben.

Es findet gerade eine große Reinigung statt

Und ein wachsender Teil der Menschheit schaut zu und versteht. Das sind die, die den Mut haben, nicht mehr mitzumachen.

Ein Teil der Menschheit des Jahres 2023 wird weiter an der Basis für eine friedliche Zukunft arbeiten. Wir legen fest, wie lange es noch dauern wird, bis wir – oder erst spätere Generationen? – aufatmen können. Je nachdem, wie sehr wir uns bemühen. Einige haben es leider immer noch nicht verstanden, dass auch sie damit gemeint sind.

Wahrscheinlich sind wir fast alle deshalb heute hier, weil wir dabeisein wollten, wenn der Grundstein für unsere transformatorische Reise gelegt wird, bei der wir unser so viel reicheres Innenleben neu erkunden und endlich auch verstehen werden. Und wahrscheinlich sind wir hier, weil wir daran teilhaben und mitmachen wollen, auch wenn die Teilhabe derzeit noch zögerlich ist. Es geht nicht darum, etwas zu wünschen, um es dann zu bekommen. So funktioniert es nicht. Sondern wir müssen alle in die Puschen kommen und jeder Einzelne muss sich bemühen, dem Ideal von Frieden und einem harmonischen Miteinander so nah wie möglich zu kommen. Denn im Kollektiv werden alle Stimmen gezählt und da gilt:

Wie innen, so außen.

Es geht darum, uns selbst zu finden, und damit, uns selbst zu lieben, damit wir auch in anderen das Licht sehen, das auch sie in sich tragen.  So gut wie jeden Menschen drückt eine vermeintliche Schuld, von der er glaubt, dass ihm die nie vergeben werden kann. Das Gegenteil ist der Fall. Hat Jesus nicht am Kreuz dem Verbrecher neben ihm gesagt, dass ihm seine Schuld vergeben sei, weil er bereut? Und in der Sure 2,37 des Korans heißt es: „Daraufhin empfing der Mensch von seinem Herrn Worte, worauf dieser ihm verzieh, denn er verzeiht alles und ist barmherzig.“

Wie genau man sich und anderen vergeben kann und mehr, lesen Sie im untenstehend verlinkten Buch, das genau für die heutige Zeit geschrieben wurde. Nicht nur im Kapitel „Schuld“ finden Sie dazu auch moderne Beispiele.

Wer dabeisein möchte, darf niemandem eine Carte blanche überlassen, die erlauben würde, frei über ihn zu bestimmen.

In Zeiten, in denen wir mit Informationen überflutet werden, wo die Grenze zwischen Fakten und Fiktion oft verschwimmt, wird die Fähigkeit, sich kritisch zu äußern und das Gesagte zu hinterfragen, umso wichtiger. Nicht alles,  was uns präsentiert wird, ist die Wahrheit, selbst wenn es auf dem Silbertablett kommt und aus allen Richtungen widerhallt.

Hatte die Mehrheit jemals recht? Dieses kritische Denken, diese Weigerung, blind einem vorgegebenen Narrativ zu folgen, ist genau das, was Horaz und Kant uns mit ‚Sapere aude‘ mitgeben wollten.

Die wachsende Bewegung derer, die den Mut haben, gegen den Strom zu schwimmen und ihre Stimmen für das zu erheben, was sie als Wahrheit erkennen, ist nicht nur ermutigend, sondern auch notwendig. Sie sind die Wächter der Vernunft in einer zunehmend irrationalen Welt.

„Hab keine Furcht, am Ende wird alles gut. Und ist es noch nicht gut, dann ist es noch nicht am Ende.“

Diese Worte aus Professor Haditschs Lied sind mehr als nur ein beruhigendes Mantra.

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In eigener Sache, es ist ernst.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Auch fühle ich mich mehr dort zuhause, obwohl die Politik definitiv auch dazugehört.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig er selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. In diesem Monat, bis zum 15. November, habe ich 218,22 Euro über diese Website eingenommen. Ich habe nicht nur viele Stunden täglich recherchiert, Beiträge geschrieben und vor dem Publizieren immer wieder geändert, wenn Neues dazukam und Audios dazu erstellt.  Und dann gibt es von Maria dazu auch noch ein Video. Das alles ist sehr zeitintensiv, wenn man es selbst macht. Mein Stundenlohn liegt damit bei ca. 1,45 Euro. Allerdings muss meine Familie auch von etwas leben. Es geht nicht, dass ich seit Jahren meine Reserven angreife.

Nein, es geht so nicht wirklich weiter.

Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Danke allen, die mich bisher unterstützt haben. Bleiben Sie positiv!

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Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

 

Beitragsbild: Frieden entsteht, wenn Verstand und Herz zusammenarbeiten – Bild: kieferpix, iStock-1391848944

Video und Text zum Beitrag:


Interessante Links zum Thema:

Botschaft der Indianer: „Es wird etwas so Gutes auf der Erde geschehen, dass es nicht einmal beschrieben werden kann“

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

Weise Worte eines Indianers für die Menschen der heutigen Zeit

Hopi-Indianer: „Erkennt, dass wir eine Familie sind. Wir sind die, auf die wir gewartet haben“

Der Aufstieg – Botschaft eines Indianers für die heutige Zeit

Navajo-Indianerin: „Die Zukunft wird wunderschön. Schöner, als alle Menschen es sich jetzt vorstellen können“

 

2024 – Wie real sind Trumps Chancen auf einen Wahlsieg?

13. November 2023 um 01:18
Von: Chris

Abgesehen von den Kriegen, den daraus resultierenden wirtschaftlichen Folgen, unnötigen Opfern – insbesondere aus der Zivilbevölkerung – und den inzwischen üblichen Problemen im jeweils eigenen Land gibt es parallel dazu völlig andere Aufwachprogramme, die eines Tages in die Geschichte eingehen werden. Eines Tages, wenn alles so ist, wie es sein sollte.

 

Audio

Eines dieser Ereignisse findet in den USA statt und es geht, so Sean Hannity von Fox News, wieder einmal um die nächste Präsidentschaftswahl.

Spätestens seit der Wahl im Jahr 2016 wird die Frist, bei der die Stimmen ausgezählt werden müssen, nicht mehr eingehalten. Bei der Präsidentschaftswahl 2020 dauerte es sogar Wochen, bis der letzte Staat das finale Ergebnis abgegeben hatte. Dazwischen gab es immer wieder unerwartete Ergebnisse, zum Beispiel bei Kopf-an-Kopf-Rennen oder auch, wenn Trump, bei beiden Wahlen der Kandidat der Republikaner, weit vorn lag, und dann plötzlich und unerwartet Zehntausende von Stimmen für den Mitbewerber Joe Biden auftauchten und über Nacht hinzugefügt wurden und letztendlich Biden den Staat gewann. ↓

Wisconsin – Biden überholt Trump im 90-Grad-Winkel über Nacht

Trump meinte damals, er sei abends ins Bett gegangen, mit dem guten Gefühl gewonnen zu haben, denn er lag überall vorn. Aber am nächsten Morgen habe sich das Blatt in einigen wichtigen Staaten total verändert. Biden gewann damit quasi über Nacht. Das sieht dann so aus (Trump = rot, Biden = blau), wie hier im Chart.

Trump deutete damals in einem Twitter-Beitrag an, dass er glaubt, dass hier nachgeholfen wurde:

Wisconsin Wahl 2020 – Biden erhält über Nacht über 100.000 Stimmen

Trump auf Twitter: „Schauen Sie einmal nach Wisconsin! Einen Tag NACH der Wahl, um 3:43 Uhr,  erhält Biden einen Stapel von 143.379 Stimmen, nachdem sie merkten, dass sie gewaltig verlieren würden. Das ist unglaublich!“

Es gab noch weitere Überraschungen, wie man zeitgleich in Michigan sehen konnte: Abends lag Trump noch klar vor Biden, über Nacht sah es auch hier völlig anders aus. Biden überholte ihn auch hier im 90-Grad-Winkel, steil nach oben, und gewann dadurch. Das tatsächlich Unmögliche an der Sache ist, dass Trumps Ergebnis dabei absolut gleich blieb. Er soll über Stunden hinweg einen absoluten Stillstand gehabt haben, während Biden auch hier mehr als 100.000 Stimmen dazugewann. ↓

Wenn man beide Charts vergleicht, sieht man im unteren, dass Trump mit einer Mehrheit von 5 Prozent der Stimmen vor Biden lag. Wer sich die Zahlen genau anschaut, wird in der oberen Tabelle sehen, dass Biden über Nacht mit 138.390 Stimmen aufholte, während Trump keine einzige dazugewann. Das ist, statistisch betrachtet, zumindest merkwürdig, wenn nicht gar äußerst unwahrscheinlich.

Bis in den Januar 2021 hinein gab es anschließend den Versuch, sowohl von etlichen republikanischen Staaten als auch von Anwälten und Privatpersonen wie Mike Lindell, solche Dinge aufzuklären.  Allerdings waren die Gerichte, vor allen Dingen auch der Supreme Court, nicht bereit, ein solch heißes Eisen anzufassen und nahmen die Klagen erst gar nicht an, mit der Begründung, die Kläger wären nicht klagebefugt. Ergo ist es falsch, zu behaupten, Trump hätte sämtliche Klagen verloren. Richtig ist, sie wurden einfach nicht angenommen und somit musste man sich auch nicht die Beweislage anschauen.

Viele Amerikaner glauben weiterhin, dass Trump gewonnen hat und man liest und hört es immer wieder. Im untenstehenden Beitrag von Rapidsloth hat jemand sogar „Trump won and you know it“ vertont und gleichzeitig mit Bildern aus der Zeit vor der Wahl 2020 belegt, die zeigen, wie groß die Zuschauermenge bei Trumps zahlreichen Rallyes waren, während Biden Covid zum Anlass nahm, so gut wie gar nicht vor die Öffentlichkeit zu treten und wenn, dann nur mit großen, kreisförmig markierten Abständen. Die wenigen Stühle dort waren noch nicht einmal alle besetzt. ↓

Never forget America. They want you so badly to forget. pic.twitter.com/Bjx6rp9E0x

— Rapidsloth (@Rapidsloth_) November 11, 2023

Es gibt auch heute noch zahlreich besuchte und über Livestream verfolgbare Veranstaltungen von Menschen, die sich an die Spitze derjenigen gestellt haben, die diese Wahl nicht anerkennen. Auch der neue Kongress unter Mike Johnson will hier Licht ins Dunkel bringen, aber für das lange geforderte Impeachment von Biden sollen die Beweise offenbar noch nicht reichen. Dass, obwohl der republikanische Senat bereits im Dezember 2020 festgestellt hatte, dass es offenbar finanzielle Verwicklungen der Biden-Familie mit dem Ausland geben soll. Hier wurden Russland, China und die Ukraine genannt. Den Report dazu gibt es hier in Kurzfassung mit Link zum vollständigen Original.

Die Amerikaner haben den Kampf, bei dem sie an Trumps Seite stehen, noch nicht aufgegeben, zumal Biden in der Beliebtheitsskala inzwischen tief gesunken ist und nur noch wenige ihn wählen wollen. Einige lebenslange Wähler der Demokraten bekennen inzwischen öffentlich, dass sie ihr Kreuz diesmal bei Trump machen werden.

Auch gibt es inzwischen etliche Dokumentationen zum Thema „Wahl 2020“. Der Filmemacher Dinesh D’Souza dokumentierte zum Beispiel, wie in Staaten, wo es nicht erlaubt ist, bündelweise Wählerstimmen in die bereitgestellten Wahlurnen entleert wurden.

2000 Mules – Zusammenfassung von Dinesh D’Souzas Film zur Wahl 2020

Auch andere haben sich des Themas angenommen. Der Unternehmer Mike Lindell steckte sein ganzes Vermögen in die Ermittlungen und verlor fast alles.

Interessanterweise scheint sich heute dieses Sammeln von Wählerstimmen weiter fortzusetzen, denn gerade entschied ein Richter in Connecticut, dass die Vorwahl, es ist eine lokale Wahl, wiederholt werden müsse, weil dieses Dumping zweifelsfrei gefilmt wurde.

Hier wird das Verfahren genau erklärt und man sieht die entsprechenden Clips, mit denen die involvierten Personen überführt wurden. ↓

Untertitel auf Deutsch sind möglich.

Dabei geht es um Stimmen, die von Wahlhelfern der Demokraten gesammelt werden, zum Beispiel an der Haustür, und die Bewohner vor Ort überzeugt werden, Briefwahlzettel auszufüllen, die sie dann sammeln und bündelweise in die Wahlurnen stecken. Es sind oft Wähler, die ansonsten nicht zur Wahl gegangen wären und denen vor Ort erklärt wurde, welchem der Kandidaten sie ihre Stimme geben sollten.

Briefwahl sei der beste Weg, um ein Wahlergebnis zu verändern, meint Trump immer wieder. Deshalb würde es dieses Privileg unter seiner Regierung nur noch für Menschen geben, die krank oder behindert wären und für Amerikaner, die sich außerhalb der USA aufhalten.

Bis heute gibt es keine offizielle Aufklärung der letzten Präsidentschaftswahl, obwohl nicht nur die meisten Republikaner, sondern auch viele Wähler aus anderen Parteien hier einen gewissen Bedarf gesehen haben. Und das nehmen alle, für die Donald Trump ein rotes Tuch ist – inzwischen auch Gerichte – zum Anlass, das „böse Wort WahIbetrug“ auf den Index zu setzen und jene zu bestrafen, die wagen, es auszusprechen. Allen voran gingen die sozialen Medien im Januar 2021, indem sie Trump, als er noch Präsident war, blockierten. Für den Mainstream und etliche Politiker der Gegenseite war und ist es dennoch immer noch „die fairste Wahl aller Zeiten“, so das Narrativ, das sich in Teilen der Bevölkerung tatsächlich verfestigt hat.

Wäre der Supreme Court bereit gewesen, sich der Sache anzunehmen, dann hätte Donald Trump das Urteil wahrscheinlich angenommen. Auf die Frage, ob er dessen Urteil respektiert hätte,  antwortete Trump bereits im September 2020, also noch vor der Wahl, dem Washington Examiner, dass er das täte, auch wenn er glaubt, dass es ein langer Weg bis dorthin sei:

„Oh, that I would agree with, but I think we have a long way before we get there.“

Wer nun glaubt, aufgrund des Vorsprungs, den Donald Trump derzeit in fünf von sechs Swingstaaten hat und aufgrund seines massiven Vorsprungs auch in anderen Staaten, wäre seine nächste Wahl so gut wie in trockenen Tüchern, der irrt. Es ist erst dann vorbei, wenn die letzte Stimme ausgezählt wurde.↓

Tatsächlich gibt es Staaten, die seine Nominierung ausschließen wollen und auch Biden hängt ihm, trotz miserabler Umfragewerte, angeblich dicht an den Fersen. 2020 glaubte man im republikanischen Lager, dass Trumps Vorsprung ausreichen würde, diesmal muss er deshalb größer sein, meint Trump selbst immer wieder. Die wenigen Wahlveranstaltungen von Biden waren damals, wie bereits erwähnt, spärlich besucht, während Trumps Arenen proppenvoll waren.  Auch jetzt gibt er bereits eine Rallye nach der anderen. (Ich schaue mir die meisten an und werde gelegentlich weiter darüber berichten, wenn es wieder etwas Neues gibt.)

Inzwischen hagelt es weiterhin Anklagen, die offenbar genauso viel Substanz haben wie seine beiden Impeachments, die er mit Leichtigkeit gewonnen hat. Derzeit wird er sogar dafür angeklagt, weil das Gericht meint, dass er seine Immobilien zu hoch bewerten würde. Jede einzelne Immobilie ist zum Beispiel ein Anklagepunkt und so kommt man bei seinen Anklagen auf 91. Das macht natürlich mehr Eindruck in der Bevölkerung als würde man sagen, es ist eigentlich nur eine einzige Verhandlung.

Nicht nur Hannity vermutet, dass es Trumps Gegnern darum geht, ihn aufzuhalten, während er weiterhin von einer Rallye zur anderen fliegt. Allerdings ist Trump jemand, der gerade dann zu Höchstleistungen fähig ist, wenn er mit dem Rücken zur Wand steht. So lange er noch eine Chance sieht, zu gewinnen, wird er nicht aufgeben. Nicht umsonst lautet sein Motto:

Never ever give up!

Die nächste Präsidentschaft zu gewinnen, ist für ihn ein Muss, denn er glaubt, dass nur er dem Land wieder auf die Beine helfen kann. Schon länger spricht er offen darüber, dass Amerika ein sozialistischer oder gar kommunistischer Staat werden könnte, wenn er das nicht verhindert. Die USA sei eine Bananenrepublik, denn nur in Staaten der Dritten Welt würde eine Justiz auf diese Weise den führenden Präsidentschaftskandidaten verhindern wollen. Die Fälle, weswegen er angeklagt sei, hätten alle keine Substanz. Er sagt es bei jeder Rallye und derzeit sind es wieder viele, obwohl die Wahl erst in zwölf Monaten ist.

Ihm sei klar, dass sie eigentlich gar nicht ihn wollten. „They want you, the people.“ Er stünde nur im Weg, das eigentliche Ziel wäre das amerikanische Volk.

Die gefährlichste der zahlreichen Beschuldigungen dürfte die sein, die ihn für den „Aufstand“ des 6. Januar 2021 verantwortlich macht. Sollte ihn hier ein Richter schuldig sprechen – und diese Gefahr gibt es – dann kann seine Partei ihn nicht mehr für die Präsidentschaft nominieren. Denn Anstiftung zum Aufruhr ist einer der wenigen Gründe, die ihn davon ausschließen könnten.

In einer glühenden Ansprache erwähnte Donald Trump Jr. Anfang der  Woche dieses Thema und meinte, sie wollten seinen Vater für 1.000 Jahre einsperren. Forbes findet das lächerlich und meint, es wären doch nur 700. Als Europäer ist man da wohl eher irritiert, denn in Anbetracht der Lebenserwartung der Menschen hält wahrscheinlich niemand dieses lächerlich hohe Strafmaß für erfüllbar.

Trump Jr. betritt bei 05:09:01 die Bühne, bei 06:25:01 beginnt Präsident Trump. Nur Englisch:

Wer nicht in die Falle der Ignoranz trapsen will, der muss heute genau hinschauen

Die Möglichkeit dazu haben wir mehr denn je. Wegschauen ist gleich Mitmachen, und Mitmachen ist gleich einverstanden sein, wenn man sich nicht gerade selbst verleugnet. Wir müssen heute fragen: Was passiert da gerade? Und vor allen Dingen warum und wem nutzt es?

Wir haben das Recht und die Pflicht, dagegen zu sein, wenn wir Unrecht sehen. Die Zeiten der Augenbinden sollten allmählich der Vergangenheit angehören, denn sie dienen nicht einer Menschheit, die sich gerade rasant weiterentwickelt.

Die Mehrheit der Menschen wünscht sich Frieden. Und diese Energie wird immer spürbarer, obwohl es immer noch Kriege gibt. Frieden ist eine wunderschöne Energie, wenn man sie im Inneren spürt, denn sie öffnet die Tür zu einer völlig neuen Erlebniswelt, in der Ruhe, Gelassenheit und Vertrauen dominieren. Die Verbindung zu unserem eigenen Inneren ist die Verbindung zu unserem wahren Sein.

Persönlich fühle ich mich sehr wohl bei dem, was ich wahrnehme. Ich meine nicht die materielle Welt, in der gerade jetzt massiv um die Vorherrschaft gekämpft wird. Aber es ist spürbar, dass immer mehr Menschen diesen Weg des Friedens gehen. Die Lichtenergie steigt.

Natürlich gibt es auch noch die anderen. Die, die es nicht spüren, weil Angst und alle anderen negativen Emotionen uns von unserem wahren Selbst entfernen und uns dieser Zustand glauben lässt, dass es nur noch schlimmer wird.

Immer wenn die Berichterstattung der Medien eher negativ ist, wird Intuition benötigt, um zu entscheiden. Aber wer sich von seinem wahren inneren Wesen, dem Kind, das freudvoll ist und darauf vertraut, dass eine Schöpfung für ihn das Beste will, entfernt hat, wird oft nur das sehen, wovor er selbst sich fürchtet. In meinen Beiträgen aus dem Bereich „Geist und Psyche“ habe ich einiges dazu geschrieben, wie man aus dieser Falle herauskommen kann.

Was die USA betrifft – um den Kreis zu schließen – so steht wirklich noch in den Sternen, ob Trump, trotz aller Bemühungen, gewinnen wird. Seine Fanbase ist weiterhin stark und hält zu ihm, die Demokraten werden allerdings alles versuchen, ihn zu verhindern. Er hat noch immer starke Gegner, die im Hintergrund agieren und die wissen, dass er nicht nur ankündigt, was er während einer nächsten Amtszeit vorhat – nämlich vieles wieder auf Null setzen, was die Biden-Administration anders gemacht hat – sondern sie wissen, dass er das unter allen Umständen auch umsetzen wird.

Aber, egal, ob er es schaffen wird oder nicht: Es wird vorangehen. Manchmal geht es zwei Schritte vor und wieder einen zurück. Und zuweilen benötigt man leider auch Verzögerungen, damit noch mehr Menschen erkennen, was sie wirklich wollen.

Wenn der Fokus darauf liegt, was man sich wünscht und nicht auf dem, was man fürchtet, dann ist das ein guter Anfang. Denn man erhält von dort zurück, worauf man seine Aufmerksamkeit richtet.  So gebiert Angst noch mehr Angst und Freude noch mehr Freude. Wählen wir also weise.

Professor Sucharit Bhakdi, der am Wochenende im Bundestag auf dem von der AfD organisierten 2. Corona Symposium sprach, wünschte von dort aus den Menschen, dass sie sich einander die Hand reichen und diese ganze Angstmacherei realisieren. Er meinte:

Wer Angst und Panik schürt, gehört nicht zu uns. Sie haben den Weg der Menschheit und der Menschlichkeit verlassen. Wenn Politiker das tun, müssen sie abgewählt werden. Wenn Medien das tun, sollten sie abgeschaltet werden. Wenn Ärzte und Wissenschaftler das tun, sollen sie gemieden werden.


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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Erzbischof Carlo Maria Viganò: „Sie werden sich verantworten müssen“

06. November 2023 um 23:34
Von: Chris

Carlo Maria Viganò, Erzbischof, emeritierter Nuntius für die USA und promovierter Jurist, bald 82 Jahre alt und immer noch nicht leise, hat sich wieder einmal gemeldet. Diesmal antwortet er auf den Tweet einer italienischen Journalistin, die ihren eigenen Artikel zum Thema postete und dazu schrieb: „Die (Impf-)Opfer fühlen sich von der Kirche im Stich gelassen.“

 

Audio

Martina Pastorelli:

#COVID19 über den Schaden der #vaccini (Impfstoffe) und das Leiden derer, die davon betroffen sind, wird eines der unbegreiflichsten Schweigen gebrochen: das der Kirche.

Priester, Ordensleute und Nonnen schreiben an die katholische Presse: „Informieren Sie über Nebenwirkungen und Todesfälle; die Wahrheit muss in ihrer Gesamtheit erzählt werden. Die Opfer fühlen sich auch von der Kirche im Stich gelassen.“

Carlo Maria Viganò antwortet:

Three years ago I was among the first – and certainly the first Bishop – to denounce pandemic and vaccination fraud. Expressed with arguments that today emerge as true and well-founded are the critical issues and immorality of an experimental gene treatment, which aborted fetuses… https://t.co/hQFTYWlsPC

— Arcivescovo Carlo Maria Viganò (@CarloMVigano) October 23, 2023

Vor drei Jahren war ich einer der ersten – und sicherlich der erste Bischof – der den Pandemie- und Impfbetrug anprangerte. Mit Argumenten, die sich heute als wahr und fundiert erweisen, habe ich die kritischen Fragen und die Unmoral einer experimentellen Genbehandlung, zu deren Herstellung abgetriebene Föten verwendet wurden und werden, zum Ausdruck gebracht. Ich habe auch zwei offene Briefe an die Kongregation für die Glaubenslehre geschrieben, die unbeantwortet geblieben sind.

Einige in konservativen Kreisen gingen so weit, mich persönlich anzugreifen und griffen auf die unbewiesenen und eindeutig falschen Aussagen einer Ärztin zurück, die zusammen mit ihrem Mann für BigPharma arbeitet.

Ich äußerte meine Bestürzung über das Schweigen der Bischöfe, Priester und Gemeindepfarrer, vieler religiöser Mitarbeiter in Krankenhäusern und über den unterwürfigen Eifer, mit dem sich die katholische Hierarchie den verrückten und kriminellen Gesundheitsvorschriften und Bergoglios Werbung für das Serum fügte.

Ich wurde im Fernsehen und in den Medien öffentlich beschimpft, während meine Mitbrüder, die Bischöfe, schwiegen.

Angesichts eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit, das seit drei Jahren mit der Billigung und Ermutigung von Bergoglio vor unseren Augen stattfindet, hätte ich gedacht, dass viele Pastoren den Mut gefunden hätten, ihre Stimme zu erheben und sich mir bei der Anprangerung des Plans zur weltweiten Entvölkerung anschließen, der vom Weltwirtschaftsforum umgesetzt wird, der Bill & Melinda Gates Foundation, der Rockefeller Foundation, der WHO und der UN, während die Gelder dieser Verbrecher auch in den Vatikan geflossen sind, was Bergoglio in einen Impfstoffverkäufer und einen Unterstützer des Klimabetrugs verwandelt hat, der jetzt mit Laudate Deum und mit der „amazonischen und synodalen Kirche“ zum „Magisterium“ geworden ist.

Nemo propheta in sua patria. Niemand ist ein Prophet in seinem eigenen Land. Aber wenn sich heute einige Priester den Beweisen stellen und katholische Journalisten bitten, die Wahrheit über die negativen Auswirkungen zu berichten, frage ich mich, mit welcher Gelassenheit sie bisher ihr Gewissen zum Schweigen gebracht haben und ob ihr Schweigen und ihr ängstliches Schweigen – wie das der Ärzte, der Polizei, der Richter, Lehrer und Gouverneure – sich heute nicht in einen zaghaften Protest verwandelt hat, nur weil sie den Showdown nahen sehen und mehr um ihren eigenen Ruf fürchten als um die Gesundheit der Milliarden von Menschen, die der Impfung eines Produkts ausgesetzt waren, von dem von Anfang an bekannt war, dass es gefährlich und sogar tödlich ist.

Ihr Schweigen zum Pandemie-Betrug ist identisch mit dem Schweigen zum Glaubensabfall der katholischen Hierarchie. Und die moralische Verantwortung, die auf ihnen lastet, wird ein unauslöschlicher Fleck bleiben, für den sie sich vor Gott, den Menschen und der Geschichte verantworten müssen.

Carlo Maria Viganò, der Erzbischof, der den heutigen Papst nicht anerkennt und deshalb bei seinem bürgerlichen Namen – Bergoglio – nennt, bekommt zum größten Teil ermutigende Antworten.

Man lobt ihn dafür dass er so deutlich die Dinge beim Namen nennen würde. Es gibt ein paar eigene Leidensgeschichten zu lesen, wie die von einem Mann, der wegen der Impfpflicht nach 20 Jahren aus dem Kirchenchor und der Kantorei seiner Heimatgemeinde ausgeschlossen wurde. Er schreibt:

Sie waren völlig konform mit dem Wahnsinn in meinem Staat. Halten Sie durch und beten Sie weiter 🙏.

Auch von einem Priester wird berichtet, der nur unter vorgehaltener Hand über seine eigenen Nebenwirkungen spricht, den Zusammenhang mit dem Vakzin aber vor der Kirchengemeinde nicht zugibt. Ein Beitrag, der für viele stehen könnte, lautet:

Ich stehe fest an der Seite von Carlo Vigano. Wir müssen auf eine höhere moralische Autorität als unsere eigenen Ideen schauen, um Frieden auf der Erde zu erreichen. Vigano steht nicht allein. Denn diejenigen, die es wissen, werden nicht schweigen können. Diese „Stimme“ wird gehört und mit Gnade und der Kraft Gottes beantwortet werden.

Bei den vielen Zustimmungen fällt kaum auf, dass auch einer dabei ist, der den Rausschmiss des Bischofs fordert:

Es ist Zeit, Bischof @CarloMVigano wegen Verrats an der Kirche seines Amtes zu entheben. Er vermischt auf blasphemische Weise den Glauben mit dämonischen Anti-Vaxxer-Verschwörungstheorien, die Menschen in den Tod treiben, obwohl er keine Expertise in diesen Wissenschaften hat.

Carlo Maria Viganò wird sich keinen Maulkorb umbinden lassen, so viel steht fest. Aufklärung ist ein wichtiger Teil seiner Mission. Wer eine eigene Meinung hat, sollte sie sagen dürfen, ohne Restriktionen befürchten zu müssen. Diesem Motto folgt er selbst. Auch ob man als Katholik Jorge Mario Bergoglio als Papst anerkennt oder nicht sollte jedem freigestellt sein. Der Erzbischof zeigt deutlich, dass man das auch als Katholik kann, der einst für den Vatikan gearbeitet hat.

Es gibt seit jeher etliche Skandale innerhalb der katholischen Kirche.

Katholische Kirche: Sexueller Missbrauch an mindestens 1000 Kindern alleine in Pennsylvanien. Wie viele noch?

Die gerade amtierenden Päpste sahen hier eher weg und nicht hin, was unter anderem dazu führte, dass immer mehr Menschen sich von der Kirche abwandten, nicht aber von ihrem Glauben an eine Schöpfung. Da geht es weniger darum, nun in eine andere Religion zu flüchten, sondern es sind Menschen, die erkannten, dass wir eine eigene Verbindung, eine eigene Standleitung besitzen. Und die ist jederzeit offen.

Derzeit reift eine Menschheit heran, die bereit ist, über die Religion hinauszugehen und eigene Erfahrungen zu machen. Denn das wahre Leben findet in uns selbst statt. Es wartet nur darauf, entdeckt zu werden. Wer im ständigen Dialog mit der Schöpfung steht, verliert die Angst und gewinnt Vertrauen. Und weiß: Trotz all der chaotischen Zustände da draußen entwickeln wir uns nicht zurück, sondern weiter. Der sogenannte Aufstieg ist ein innerer Entwicklungs-Prozess, auch wenn unser gewohntes lineares Denken es gern als Leiter oder Stufe sieht und eine Hierarchie draus baut.

Tatsache ist, dass wir vor den größten Entdeckungen stehen, die die Menschheit je gemacht hat. Denn wir holen uns unser Geburtsrecht zurück und gewinnen, je mehr Licht wir generieren können, immer mehr Bonuspunkte.

Es ist eine Reise zu unserem wahren Selbst, die jeder nur für sich selbst antreten kann, um herauszufinden, wer er wirklich ist.


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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Wahl 2020: „Falls Amerika untergeht, geht mit ihm die ganze Welt unter“

Das Licht der Aufklärung: Eine Reise in die Zukunft

04. November 2023 um 17:33
Von: Chris

In der heutigen Ära der Aufklärung haben wir die Gelegenheit, unsere wahre Natur als Schöpfer und Gestalter zu erkennen und gemeinsam an einer Welt zu arbeiten, die auf Frieden, Zusammenarbeit und positivem Wandel basiert.

 

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Jetzt, wo immer mehr Menschen sich von traditionellen Narrativen lösen und eigenständig denken, wird die Bedeutung eines positiven Blicks in die Zukunft und die Schaffung von neuen Perspektiven immer wichtiger.

Wir sehen bereits die Auswirkungen dieser neuen Zeitqualität in Form von Enthüllungen, die wir uns vor einigen Jahren noch nicht hätten vorstellen können. Das, was wir heute hören, sehen und lesen, ist erst der Anfang, kann erst der Anfang sein, denn so vieles mehr, das derzeit noch abgestritten wird, wartet nur auf den rechten Zeitpunkt.

Wäre das nicht bereits genug, so toben auf dem Planeten gefährliche Kriege, und Misswirtschaft sowie falsche politische und wirtschaftliche Entscheidungen bringen viele Menschen an die Grenze dessen, was sie ertragen können. Gleichzeitig funktionieren die alten Muster nicht mehr, mit denen die Menschheit von je her unter Kontrolle gehalten wurde.

Während ein großer Teil der westlichen Gesellschaft sich immer noch nach der Vergangenheit sehnt, die man zumindest für besser hält als unsere Gegenwart, spüren andere bereits den neuen Wind, der sie in eine völlig andere Richtung treibt. Das Licht, das in die Dunkelheit scheint und sie erhellt, nehmen jene nicht wahr, die einfach nur noch zurück wollen, sich fürchten vor dem, was kommen könnte, oder ihrer Meinung nach sogar definitiv kommt. Sie sehen keinen Ausweg und somit hat die andere Seite genau das erreicht, was sie wollte: Angst, Wut, Verzweiflung. Diese Emotionen stärken die Macht der Dunkelheit und dimmen das eigene Licht.

Die Mutigen wissen, dass erst aufgeräumt werden muss, bevor etwas Neues entstehen kann. Sie wissen, dass es einen Abgrund gibt, der eventuell sehr tief ist. Aber von dort wird und muss alles ans Tageslicht geholt werden, was bisher verborgen war. Ein globaler Hausputz steht an, egal ob manche das wollen oder nicht.

Wenn wir nun einen Schritt weitergehen und die Dunkelheit für alles setzen, was dem Wohl der Menschheit abträglich ist, dann ist das Licht dasjenige, was nur das Gute will. Man benötigt nur wenig davon, um die Dunkelheit zu erhellen. Jeder weiß das, der eine Taschenlampe besitzt.

Licht und Dunkelheit mögen wie zwei entgegengesetzte Kräfte erscheinen, doch sie sind letztendlich zwei Seiten derselben Münze. Der Mensch hat zu jeder Zeit die Wahl, sich einer dieser Kräfte zuzuwenden. In dieser aufgeklärten Ära, in der Individualität und Selbstbestimmung hoch geschätzt werden, benötigen wir mehr Menschen denn je, die erkennen, dass sie mehr sind als nur Marionetten in einem großen Spiel, dessen Klimax nun allmählich erreicht ist. Der Mensch kann das Spiel jederzeit gemeinsam neu inszenieren und das Ende so umschreiben, wie es ihm gefällt. Es liegt somit an jedem Einzelnen, wie es enden wird. Er muss es einfach nur wollen und seinen Fokus auf eine entsprechende Zukunft richten, in der die Dinge bereits so sind.

In jedem von uns lebt ein Funke der Schöpferkraft, der uns antreibt, Höchstleistungen zu erbringen und die Welt zu gestalten. Je mehr wir mit diesem, unserem inneren Selbst, verbunden sind, desto klarer sehen wir, was wirklich auf uns zukommt. Wir ahnen es oft Monate im Voraus, denn wir sind verbunden mit einem Feld, in dem wir das Bewusstsein aller Menschen finden und deshalb können wir wissen, was lange, bevor es sichtbar wird, geplant wurde.

Ein Beispiel für diese Verbindung zeigt die Geschichte der Menschheit, die geprägt ist von Entdeckungen, Errungenschaften und Fortschritten, die oft nur wenige Tage auseinanderliegen, wie bei den Wright Brothers. Es gibt mindestens sieben weitere Anwärter auf den ersten Motorflug, der noch vor ihnen stattgefunden haben soll.

Erfindungen sind dann im Feld, wenn die Zeit dafür reif ist und erreichen jene Menschen, deren Verbindung zu ihrer inneren Quelle der Kreativität ermöglichen, dass sie wahr werden.

Von bahnbrechenden wissenschaftlichen Durchbrüchen bis hin zu inspirierender Musik und Kunst, von bewegenden Worten bis zu einzigartigen Gemälden und Skulpturen – all dies ist das äußere Ergebnis der Fähigkeit des Menschen, das Licht in sich selbst zu entzünden und es in die Welt zu tragen.

In einem bereits erhöhten Bewusstseinszustand sind Mitgefühl, Freude und Dankbarkeit unsere Begleiter, und befähigen uns, die Dunkelheit zu durchbrechen und den Weg zu einer friedlichen Zukunft zu ebnen.

In einer Zeit, in der traditionelle Hierarchien und Strukturen zunehmend in Frage gestellt werden und die Macht von wenigen über viele immer bewusster erlebt wird, werden sich heute immer mehr Menschen der Bedeutung ihrer eigenen inneren Schöpferkraft bewusst. Sie suchen nach Wegen, zu verwirklichen und in die Welt hinauszutragen, was sie in ihrem Inneren wahrnehmen und fragen sich:

Was können wir tun?

Genau wie bereits im Juni 2022, als, von nordamerikanischen Indianern organisiert, weltweit am 21. Juni, zur Sommersonnenwende, für den Frieden der Welt meditiert und gebetet wurde, gibt es auch heute wieder eine Bitte von dort, für ein weltweit ähnliches Ereignis. Es könnte die derzeitige angespannte Situation enorm entschärfen, heißt es.

Wollen wir das nicht alle?
Vorgeschlagen werden vier Minuten Kontemplation für den Frieden. Tatsächlich nur vier Minuten, aber die sollten eingehalten werden, damit sich überhaupt ein Feld aufbauen kann. Das Ereignis soll exakt zur gleichen Zeit stattfinden und nicht über den Tag verteilt. Wenn die Amerikaner an der Ostküste also um 15 Uhr ihre Arbeit für 4 Minuten unterbrechen, wird es bei uns 21 Uhr sein und in Australien klingelt der Wecker dann kurz vor 5 Uhr morgens.

Die Energie, die dabei entsteht, wird von vielen Menschen, die offen dafür sind, empfangen werden und alte Blockaden können heilen. Und sie wird viel von der Dunkelheit nehmen, die wir seit einiger Zeit erfahren.

Ich habe tatsächlich recht häufig erlebt, dass die Nähe von Menschen mit einem erhöhten Bewusstsein – nennen wir sie einfach einmal weise – dazu führt, dass der gesamte Raum durch ihre Anwesenheit angehoben wird und tiefgehende Prozesse möglich sind.

Die Amerikaner suchen noch jemanden, der das organisiert, möglichst weltweit. Die Autorin Lynn McTaeggert hat bereits einen ersten Versuch gestartet, aber eine globale Organisation kam noch nicht zusammen. Da das wahrscheinlich noch dauern wird, hier meine Frage:

Können wir so etwas im deutschsprachigen Raum erreichen?

Wer könnte das organisieren, hat viele Kontakte zu anderen großen Kanälen und vielleicht auch selbst eine große Reichweite?

Ich war schon einmal in den USA bei einem ähnlichen Ereignis dabei, als wir etwas ähnliches gemacht haben, da ging es auch um Frieden. Allerdings waren wir nur ungefähr 100 Menschen. Selbst diese kleine Gruppe, bestehend aus spirituellen Heilern, Menschen in Heilberufen, alternativen Ärzten, aufgeschlossenen Psychologen und sonstigen Therapeuten, war in der Lage, einen energetischen Raum zu schaffen, der jeden anhob und definitiv beim Ziel, einen Krieg zu vermeiden,  angekommen ist.  Wahrscheinlich wurde auch damals weltweit um Frieden gebetet oder meditiert, denn es kam nicht zu einem Krieg. Eine weltweite Vernetzung war schwierig, denn soziale Medien waren noch nicht erfunden.

Wer immer das organisieren möchte, oder zumindest Interesse daran hat, kann mich, wenn er möchte, gerne kontaktieren. Da ich mich der neuen Gendersprache nicht beuge, weise ich ausdrücklich darauf hin, dass ich mich hier geschlechtsneutral ausgedrückt habe.

Zusammen sind wir stark!

Die meisten wirklichen Seher sehen eine Zukunft ohne Kriege. Eine Menschheit, die in jedem Menschen das Licht sieht, das wir sind, entwickelt sich immer weiter und ist bewusstseinsmäßig so weit von uns entfernt, wie wir es uns heute nicht vorstellen können.

Die Menschen der Zukunft wurden sich ihres Geburtsrechts bewusst, mit dem auch wir bereits geboren wurden, aber niemand hat uns heute über die Möglichkeiten unterrichtet, die wir auf einer geistigen Ebene tatsächlich schon besitzen.  Sie wissen, dass der Geist über dem Körper steht.

Dass auch wir mit diesem Wissen geboren wurden, sehen wir an sehr kleinen Kindern, die noch völlig frei von Vorurteilen und voller Vertrauen sind. Wenn wir es richtig und gemeinsam machen, dann können wir mit dieser Kraft Unglaubliches bewegen. Indigene Völker haben dieses Wissen an die nächsten Generationen weitergegeben, deshalb ist vieles dort noch nicht verloren gegangen und wir können von ihnen lernen.

Ist das nicht die Energie, die wir uns alle wünschen? Packen wir’s gemeinsam an, und machen wir einfach mit! Wir können dabei nur gewinnen.


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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Das Video zum Text:

Donald Trump: „Ich habe die Handschuhe ausgezogen“

30. Oktober 2023 um 19:29
Von: Chris

Mehrere laufende Anklagen sowie Schweigepflichterklärungen (gag orders) halten Trump nicht davon ab, eine Wahlkampf-Rallye nach der anderen zu geben. Am Samstag waren es sogar zwei, am Sonntag gab es die dritte. Trumps Motto heißt: Gib niemals auf! Und wie man sieht, lebt er danach.

 

Audio

Gegenüber früheren Veranstaltungen hat sich etwas geändert, denn Trump spricht noch deutlicher als bei früheren Rallyes. Mit seiner sehr direkten Art hat er aber immerhin erreicht, sich während seiner Amtszeit aus schwelenden Konflikten zurückzuziehen und weltweit einen Friedensprozess einzuleiten, der bedauerlicherweise mit dem nächsten Präsidenten nicht mehr fortgesetzt wurde.

Nun habe er die Handschuhe ausgezogen, sagt er. Denn die Biden-Administration sei einfach zu weit gegangen, indem sie ihn, den führenden Präsidentschaftsanwärter der Republikaner, aus rein politischen Gründen mit immer mehr und völlig unnötigen Anklagen überschütten würden. So etwas habe es noch nie in der amerikanischen Geschichte gegeben.

Er spricht über den Krieg im Nahen Osten und stellt sich, anders ist es bei ihm nicht zu erwarten, auf die Seite Israels, dort hin, wo auch die westliche Politik sich recht geschlossen positioniert hat. Tochter Ivanka hat einen jüdische Ehepartner und ist sogar konvertiert. Die jüdische Kultur ist ihm also nicht fremd.

Unter dem Protest vieler Länder hat er während seiner Amtszeit  Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt und die amerikanische Botschaft dorthin verlegt – ein Prozess, der einst von Bill Clinton angestoßen wurde, den aber jeder folgende Präsident während seiner Amtszeit auf Eis legte. Trump, der Macher, brachte es zu Ende. ↓

Donald Trump zu Jerusalem: Ich habe mein Wahlversprechen erfüllt – andere nicht!

Auch vermittelte er im Nahen Osten und erreichte, dass Israel, die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain ein Friedensübereinkommen, die sogenannten Abraham Accords Declaration, miteinander schlossen. ↓

Trump und das Abraham Abkommen – „Nichts ist wichtiger als Frieden“ – deutsche Übersetzung

Dass er keinen Krieg begonnen hat, unterscheidet ihn von den Präsidenten der letzten mehr als 70 Jahre:

Ich bin der erste Präsident in Jahrzehnten, der keinen Krieg begonnen hat. Aber ich habe welche beendet.

Interessant ist, wo er sich und seine Follower einordnet:

Wir sind wirklich keine Konservativen. Wir sind Menschen mit gesundem Menschenverstand. Wir brauchen eine Mauer, wir wollen eine gute Bildung, wir wollen gesetzliche Zinssätze, wir wollen ein starkes Militär. Wir müssen nicht konservativ sein, wir müssen gesunden Menschenverstand haben und intelligente Menschen sein.“



Er habe während seiner Amtszeit China dazu gebracht, der USA 28 Milliarden Dollar zu überweisen, die er an die Bauern weiterverteilt habe. Er behauptet, wenn Joe Biden Geld von China bekommen würde, dann würde er das selbst behalten. Der wäre ein Gauner. ↓

Info: Noch am Sonntag wurde eine Gag Order, also eine Schweigepflicht, für Donald Trump aktiviert, die ihm ab sofort verbietet, über mögliche Prozesszeugen – nämlich seine Gegner – irgendetwas zu sagen. Auf seiner eigenen Plattform TRUTHSocial reagierte er bereits:

Die korrupte Biden-Administration hat mir gerade das Recht auf freie Meinungsäußerung genommen. NICHT VERFASSUNGSGEMÄSS! MAKE AMERICA GREAT AGAIN

In einem weiteren Post schreibt er, dass er dagegen gerichtliche Schritte einleiten wird.

Von seinem Publikum möchte er wissen, wie er Biden nennen soll. Sleepy Biden oder Crooked Biden? Crooked [betrügerisch] hat gewonnen. So nannte er ihn auch schon bei anderen Rallyes.

Das Thema Geld und Politik ist noch nicht am Ende. Er berichtet, dass ihn die Präsidentschaft mehrere Milliarden [kein Schreibfehler, Anm.d.Red.] gekostet habe. Er habe, finanziell betrachtet, mit mehr Dollars angefangen, und am Ende wären es weniger gewesen. Bei der früheren Sprecherin des Hauses, Nancy Pelosi, und  bei Hillary Clinton wäre es genau umgekehrt. Beide hätten mit nichts angefangen und heute besäßen sie Millionen.

Ihm wäre aber MAGA [Make Amerika Great Again] wichtiger als Geld, deshalb würde er sich wieder zur Wahl stellen. Er könnte ein bequemeres Leben haben, zum Beispiel in seinem Hotel, nur ein paar Meter weit vom Veranstaltungsort entfernt, aber:

Ich bin lieber hier bei Ihnen!

Mit Biden ist er noch nicht fertig. Zwischendurch erwähnt er ihn immer wieder. Der könne keine zwei Sätze am Stück reden, aber er sei für die nukleare Kriegsführung zuständig.

Zeitweise sei Biden so verwirrt, dass der Secret Service eingreifen musste, weil er offensichtlich orientierungslos wirkte.

An dieser Stelle skandieren die Zuhörer:

Wir wollen Trump!

Als einige lachen, meint Trump:


Wir sollten nicht lachen, wir sollten weinen. Denn sie zerstören unser Land, diese inkompetenten Narren.



Am Ende der Rede kommen, wie immer, die Versprechungen. Trump ist dafür bekannt, dass er zumindest versucht, sie einzuhalten. Während seiner Amtszeit konnte er sich oft nur über die Gerichte durchsetzen, zum Beispiel, als der Bau des südlichen Zauns von den Demokraten verboten wurde, obwohl selbst Obama einige Hundert Meilen errichtet hatte.

Hier berichtet er, was in seiner Administration anders sein wird. Er scheint davon überzeugt zu sein, dass er gewinnen wird, denn seine Zustimmungswerte würden mit jeder weiteren Anklage in die Höhe schießen.

Wir werden die Hetze gegen Christen beenden. Was ist mit den Katholiken los? Das FBI ist hinter den Katholiken her.
 Was hat es damit auf sich? Sie haben es nicht auf Leute abgesehen, die unser Land zerstören, nicht auf Leute, die bei unseren Wahlen betrügen, sondern auf Eltern, die in Schulausschüssen sitzen, weil sie wollen, dass ihre Kinder gut versorgt und gut erzogen werden, und sie haben es auf Christen abgesehen, auf Katholiken.

Unter einer Trump-Regierung werden benzinbetriebene Motoren erlaubt sein, aber die sexuelle Verstümmelung von Kindern wird nicht erlaubt sein. Und ich werde die kritische Rassentheorie und die linksradikale Gender-Ideologie aus unseren Schulen und aus Amerika verbannen. Und wir werden die Rechte der Eltern verteidigen. Wir werden dem kommunistischen China die Stirn bieten, wir werden unsere Wahlen absichern, wir werden unseren zweiten Verfassungszusatz umfassend schützen. Wir werden die Meinungsfreiheit in Amerika wiederherstellen und die jüdisch-christlichen Werte unserer Gründerväter verteidigen.



2024 wäre die wichtigste Wahl in der Geschichte Amerikas. Trump befürchtet, dass Biden, über den die ganze Welt lachen würde, die Welt in einen dritten Weltkrieg führt.

Wir haben einen Führer, der mit diesen Leuten nicht mithalten kann. Wir haben einen Führer, der nicht weiß, was er tut.

Unter seiner Regierung habe man, im Gegensatz zu heute, Amerika respektiert.

Im Moment lacht die ganze Welt über die Vereinigten Staaten von Amerika, weil wir einen Idioten zum Präsidenten haben, aber wir werden das bei der wichtigsten Wahl in unserer Geschichte ändern und das Blatt schnell wenden.



Die Energieimporte aus Venezuela würden nicht mehr nötig sein, denn Amerika hätte genug eigene Ressourcen. Die Preise würden wieder fallen und die finanzielle Situation der Amerikaner würde sich enorm verbessern. Derzeit wären die Zinsen so hoch, dass sich niemand mehr ein eigenes Haus leisten könnte. Auch das würde er sehr schnell ändern.

Wir bringen unsere Arbeitsplätze zurück. Wir holen uns unsere Würde zurück.

Wir müssen dieses korrupte Regime von Leuten, die nicht wissen, was sie tun, loswerden. Wir lieben Sie sehr.

Trump hat dieses Mal keinen Telepromter, sondern spricht frei anhand einiger Notizen, die vor ihm auf dem Pult liegen. Tatsächlich sei das eine komplette Rede, die man ihm geschrieben habe, aber er benutze eine solche Vorlage selten. Tatsächlich wirkt er authentischer, als würde er die Worte ablesen.

In seiner Rede hat er nicht nur Biden, sondern auch einige Gegner der eigenen Partei angegriffen. Gegenüber Mike Pence ist er milde. Der hat gerade seine Kandidatur aufgegeben, er lag zu weit hinten. Trump überlegt, ob Pence ihn unterstützen wird wie andere ausgestiegene Kandidaten. Schließlich habe er mit ihm eine ausgesprochen erfolgreiche Präsidentschaft geführt. Auch nach seinem Ausscheiden nannte er ihn noch einen Freund, auch wenn er Mühe hatte, dessen Zurückhaltung vom 6. Januar 2021 zu verstehen.

Der neue Sprecher des Hauses, Mike Johnson, scheint ihm zu gefallen, da gibt es Vorschusslorbeeren:

Mike Johnson wird ein großartiger Sprecher sein.

Johnson hat bereits angekündigt, dass Israel viele Milliarden Dollars erhalten wird und außerdem sollen die finanziellen Aktivitäten der Biden-Familie mit dem Ausland weiterhin untersucht werden.

Trump wirkt energetisiert, obwohl er an diesem Tag bereits bei einer weiteren Veranstaltung geredet hat

Es war seine zweite öffentliche Veranstaltung in Las Vegas, nachdem er zuvor bei der Versammlung der Republican Jewish Coalition gesprochen hatte.

Er liegt derzeit in den Vorwahlen mit 56,9% der Stimmen souverän in Führung, so die neuesten nationalen Umfragedaten, die von FiveThirtyEight zusammengestellt wurden.

Etliche Demokraten und unabhängige Wähler, die vorher Biden wählten, wechseln die Seite, jedes Mal, wenn er eine neue Anklage bekommt oder sonstwie angegriffen wird. Den Demokraten schwimmen allmählich die Felle weg, und so ist es nicht verwunderlich, wenn immer wieder von ihnen gefordert wird, dass auch Nicht-Amerikaner, die als illegale Einwanderer über die Südgrenze gekommen sind, wählen dürfen. Von denen erwartet man offenbar das Kreuz an der genehmen Stelle. Trump droht stattdessen mit Abschiebung.

Die zunehmende Begeisterung für den früheren Präsidenten sieht man deutlich an Bidens schwindender Zustimmung für dessen Politik. Bei Trump sind nun auch potenzielle Wähler auf seiner Seite, die seine persönliche Art nicht mögen, rückblickend aber erkennen, dass er das Beste für das Land wollte und dabei viel erreicht hat. Allein das zählt.

Hier darf man auch das Gaslighting nicht vergessen, mit dem die Menschen ständig berieselt wurden und immer noch werden. Echte und auch Hobbypsychologen haben versucht, Trump einzuordnen. Vergebens. Es wird auch immer wieder ausgeblendet, dass Trump sehr beliebt war, sogar eine eigene Sendung bei NBC hatte, bevor er 2015 ankündigte, sich für die Präsidentschaft zur Verfügung zu stellen.

Was ihn dann plötzlich so unbeliebt machte, formulierte er oft genug selbst: Man wollte unter keinen Umständen einen Präsidenten Trump, denn eigentlich sollte Hillary Clinton gewinnen und die Agenda fortführen, die Obama begonnen hatte.

Wir befinden uns derzeit in einem massiven Umwälzungsprozess, bei dem Trump eine große Rolle gespielt hat und immer noch spielt.

Durch ihn und seine Wahl ist im Jahr 2016 eine weltweite Bewegung entstanden, die es so noch nie gegeben hat und die nun an seiner Seite steht. Zwei Impeachments haben ihn seither entlastet. Dass er niemals mit Russland klüngelte haben mehrere Sonderermittler herausgefunden. Die Geschichte mit dem „goldenen Schauer“ in einem Hotelbett ist ebenfalls erfunden. Bis jetzt hat er sich auch erfolgreich gegen die demokratische Partei gewehrt, die weiterhin versucht, ihn aus dem Rennen zu holen.

Es wird immer klarer, dass das, was Menschen, die genau hinschauen, schon vor Jahren vorhergesehen haben, allmählich Form annimmt. Und zwar eine andere als die Macher der Agenda 2021, 2030 und möglicher weiterer Agenden sich wahrscheinlich wünschen.

Spätestens seit 2015/2016 befindet sich unsere Welt in einem beschleunigten Aufwachprozess. Unterstützt wurde das noch durch die im Jahr 2020 folgende Pandemie und die daraus resultierenden Maßnahmen mitsamt ihren Folgen.

Denjenigen, die hier genau hinschauten, hat vieles nicht gefallen, sie hätten anders gehandelt. Trotz oder wegen weiterer Katastrophen, Kriegen, Unruhen, und der ständigen Aufrechterhaltung der Angst haben immer mehr Menschen sich entschlossen, sich nicht einschüchtern zu lassen. Sie haben Wege gesucht, dennoch in ihrer Mitte zu bleiben.

Zusammen mit ihnen übernimmt die Menschheit allmählich und führt sich selbst aus dem Schlamassel heraus, den ständige Bedrohungen und eine Verhaftung an eine Vergangenheit verursachen, die der Menschheit nicht förderlich war. Menschen gleicher Meinung kommen zusammen und unterstützen sich gegenseitig.

Es ist nur eine Frage der Zeit, dann werden Menschen in der Zukunft nicht mehr zulassen, dass irgendwo auf der Erde auch nur ein einziger Mensch hungern oder auf der Straße leben muss. Benachteiligte Länder wird es dann auch nicht mehr geben, weil man ihnen endlich geholfen hat, sich selbst zu helfen, anstatt Geld und Hilfsgüter zu schicken, Dinge die oft nicht dort ankommen, wo sie hinsollen.

Wer fühlen kann, wird wahrnehmen, dass es heute trotz aller Unruhen viel lichtvoller ist als noch vor wenigen Jahren. Es geht tatsächlich in Riesenschritten voran, aber wir dürfen hier nicht in Tagen oder Monaten denken.

Was Tausende Jahre Bestand hatte, sitzt tief im System und wer hinschaut, wird bemerken, dass es noch überall ist. Es muss quasi mit den Wurzeln herausgezogen werden. Alles muss ans Tageslicht, und das wird einen Enthüllungsprozess starten, den diese Erde wahrscheinlich noch nie gesehen hat. Aber es muss sein. Die Anfänge sehen wir bereits.

Spätestens dann sind wir wieder einen großen Schritt weiter, denn wir werden lernen, das alles loszulassen, was uns nicht mehr dient. Eines wissen alle, die sich bereits in diesem Prozess befinden: Es geht nur noch in eine Richtung. Es gibt kein Zurück mehr in dunkle Zeiten. Wir dürfen uns wirklich freuen.

Tatsächlich sind es gute Zeiten, denen wir entgegensehen dürfen.

***

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

 

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Danke, und bleiben Sie positiv!


Quellen:

Die obige Zusammenfassung kommt hauptsächlich aus dieser Rallye: Donald Trump in Nevada Commit to Caucus Event in Las Vegas am 28.10.2023

Sie wird ergänzt durch die Rallye, die einen Tag später stattfand: Donald Trump in Sioux City, Iowa am 29.10.2023:

Videofassung dieses Artikels:

„Es ist verrückt, denn wir versuchen doch nur, positiv zu sein“

20. Oktober 2023 um 21:19
Von: Chris

Es geschieht gerade, was viele Menschen auf der ganzen Welt vorhergesehen haben, nämlich, dass es noch einmal richtig heftig werden würde. Diese Entwicklung war quasi vorprogrammiert, denn wir befinden uns in einem Umwälzungsprozess, den die Erde so noch nie gesehen hat.

 

Audio

Es ist ein Prozess, der sich vor einigen Jahren bereits andeutete. Er begann lange, bevor die meisten Menschen etwas spürten. Aber mit jeder neuen Generation wurde es deutlicher: Die Menschen haben sich verändert. Immer mehr haben sich für die lichtvolle Seite entschieden und die andere Seite reagiert nun, denn sie möchte ihre Macht unter keinen Umständen abgeben.

Im Juni 2015 schrieb ich bereits: Wir haben es geschafft. Die Energie auf unserer Seite ist stärker, sie ist gekippt. Es war einfach spürbar. Nur wenige Monate später standen junge Frauen mit Willkommensschildern an den Bahnhöfen. Man sprach damals von Flucht und einige sogar von einer neuen Völkerwanderung. (hier und hier)

Viele Dinge geschahen und geschehen inzwischen, die dazu geführt haben, dass die Weltbevölkerung immer genauer hinschaut und immer weniger hinnimmt, was früher unvermeidlich schien.

Sie erkennen das übliche Prozedere, den Abwehrmechanismus, der versucht, möglichst viele Menschen in Angst zu halten, denn Angst lähmt und macht gefügig. Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit halten Menschen in ihren Grenzen. Das hat bisher immer funktioniert.

Für viele Menschen gilt das aber nicht mehr. Genau das Gegenteil geschieht. Menschen erkennen ihre Stärke, die darin liegt, dass sie zusammenstehen. Und so finden sich Menschen, die sich unter anderen Umständen eher gegenüberstehen würden, in diesen Zeiten zusammen und zeigen damit ihren Regierungen, dass sie nicht einverstanden sind mit deren Handlungen.

Ein gutes Beispiel dafür ist der Bericht eines im Gazastreifen lebenden jungen Mannes.

Ich weiß nicht, ob zur arabischen Bevölkerung des Landes gehört oder Israeli ist, aber warum das völlig egal ist, hören Sie hier:

Er berichtet in eigenen Worten:

Das ist einfach nur verrückt. Unsere Aktivisten in Jerusalem, Muhammad und Rimon werden gerade von der Polizei festgenommen, weil sie Plakate aufgehängt haben, auf denen steht, dass Juden und Araber dies gemeinsam durchstehen werden.

Sie werden von der Polizei festgenommen, weil die Botschaft sowohl in arabischer als auch in hebräischer Sprache verfasst ist und sie die arabische Sprache im öffentlichen Raum nicht wollen.

Es ist verrückt, denn wir versuchen [doch nur], positiv zu sein.

Wir verstehen, dass in diesem Land sowohl arabische Palästinenser als auch Juden zusammen leben. Und wir versuchen, dies gemeinsam zu bewältigen.

Wir verstehen nicht, warum die Polizei nicht will, dass wir diese positive Botschaft verbreiten. Warum die Polizei uns nicht erlauben will, an einem Ort zu sein, an dem wir tatsächlich zusammenarbeiten können. „Standing Together“ (Zusammenstehen) ist eine jüdisch-arabische Graswurzelbewegung.

Wir werden nicht vor den Drohungen kapitulieren, vor den Versuchen, uns Angst zu machen vor dem, was wir tun. Wir stehen zusammen, wir kämpfen gemeinsam für Gleichheit, für Frieden, gegen Rassismus, gegen die Besatzung und für ein Leben, das wir alle in Sicherheit und Gleichheit in diesem Land führen können.

Bewegt Sie das auch so sehr wie mich? Sind das nicht eindeutige Zeichen dafür, dass die Menschheit sich allmählich aus den Fängen eines alten Systems befreit, in dem sie bis heute gefangen war? Aber es gibt noch mehr:

Zahlreiche jüdische und palästinensische US-Amerikaner demonstrierten im Kapitol in Washington DC, und verlangten einen Waffenstillstand. 🔽

In vielen großen Städten und zahlreichen Ländern sieht man derzeit Demonstrationen, die ein Ende der Kampfhandlungen fordern.

Die vielen Toten, die dieser kurze aber heftige Kampf bereits hervorbrachte, die zerstörten Krankenhäuser und beschossenen Zufluchtsorte, wo Frauen und Kinder Schutz suchten, haben hier Menschen beider Seiten zusammengebracht, die das nicht wollen. Sie möchten in Frieden miteinander leben und übernehmen dabei nicht die Rolle der Rächer, sondern reichen sich die Hand. Es sind Menschen, die in Frieden miteinander leben könnten, wenn nicht immer wieder Öl ins Feuer gegossen werden würde. Hier ist einer von ihnen. Er sagt:

Ich bin kein Zionist, ich bin ein Jude! Ich möchte ein wahrer Jude sein, so wie wir es in der Vergangenheit waren, vor 150 Jahren. Als wir hier in Frieden und Glück miteinander lebten. Und ich möchte, dass alle Palästinenser hierher zurückkehren, dorthin, woher sie gekommen sind! Überall hin, nach Tel Aviv und Haifa. All diese Orte gehören euch (den Palästinensern).

Hier sehen wir bereits Menschen, die der neuen Welt näher stehen als der alten.

Die Menschen eines Landes sind die Bauernopfer, während die Herrschenden  über Leben oder Tod befehlen. Heute wollen sie nicht mehr mitmachen, nicht mehr die Spielfiguren sein, die nach Lust und Laune hin- und hergeschoben werden können. Zu viel haben sie bereits ertragen müssen und viele Menschen wurden dadurch stärker.

Das Bewusstsein vieler Menschen hat sich bereits verändert

Wenn ihre Religion angegriffen wird, dann werden viele weitere aufwachen. Bedauerlicherweise wurde heute Nacht in Palästina eine 1400 Jahre alte griechisch-orthodoxe Kirche, die eine der drei ältesten Kirchen der Welt sein soll, getroffen. 385 Menschen, vorwiegend Christen, sollen darin vergeblich Schutz vor den Raketen gesucht haben, viele haben den Einschlag nicht überlebt. Es sollen vor allen Dingen Frauen und Kinder sein. Auch ein muslimischer Tempel wurde bereits beschädigt.

So sah die Kirche vor dem Anschlag aus. Jetzt ist sie nur noch ein Trümmerhaufen.

Tut es nicht weh, zu sehen, dass so viel Kultur und Geschichte auf dem Schlachtfeld vernichtet wird?

Vielleicht sollten wir uns allmählich die Frage stellen: Was können wir tun? Was liegt in unserer Macht, damit diese Konflikte sich nicht weiter ausbreiten und uns mitreißen?

Immerhin haben einige europäische Länder sich bereits am ersten Tag stramm auf eine der gegnerischen Seiten gestellt, was derzeit in einigen Ländern, so auch bei uns, zu massiven Protesten führt. Ganz nebenbei kommt gerade die Nachricht, dass das ukrainische Parlament für ein Verbot der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche stimmte. Es geht hierbei um die am meisten verbreitete Religion in der Ukraine.

Es wird weiter Öl ins Feuer gegossen, aber die Menschen reagieren mehrheitlich nicht mehr nicht mit Gewalt, so wie früher. Sondern sie wachen auf.

Herausfordernde  Zeiten bringen Menschen an ihre Grenzen. Um nicht nur körperlich, sondern auch geistig-seelisch zu überleben geschieht etwas Erstaunliches: Sie wenden sich nach innen. Sie suchen Lösungen aus einer Welt, von der die meisten sich abwandten, als es ihnen gut ging. Menschen, die vielleicht nie beteten, fangen damit an und sie spüren, dass dies ihre Angst lindert. Denn dadurch verbinden sie sich immer mehr mit ihrem  inneren Licht und verstärken ihre Intuition, von der sie durch die Angst weitgehend abgeschnitten waren.

Menschen beginnen, sich gegenseitig zu helfen, ungeachtet von Religion und Herkunft.

Nur das Leben entscheidet, denn das ist das Wertvollste, was wir besitzen. Gemeinsam packte man damals schon zu, und suchte mit bloßen Händen nach Verschütteten. Heute tut man das wieder. Unter dem Schotter der Kirche sind viele noch begraben, aber es gibt noch Hoffnung: Ein kleiner Junge, der bereits zwei Tage unter dem Geröll seines Hauses lag, wurde heute lebend geborgen.

Wir, die wir das nur von zu Hause aus beobachten können, erfahren in uns selbst, dass unser Mitgefühl – nicht Mitleid! – mit jeder weiteren Katastrophe wächst und auch unsere positiven Gedanken, sowie unsere Wünsche, dass diese Menschen ihre Angehörigen noch lebend finden mögen und dass sie gestärkt aus dieser persönlichen Katastrophe hervorgehen mögen, kommen definitiv dort an, wo sie dringend gebraucht werden.

Das hilft! Das ist die Energie, die das Bewusstsein auf unserer Erde derzeit anhebt und die Seite des Lichts massiv verstärkt.

Herkunft und Religion werden irgendwann in der Zukunft keine Rolle mehr spielen, dann, wenn wir erkannt haben, dass wir alle gleich sind. Nämlich Menschen mit einem freien Willen, die in sich ein Licht tragen, das sie mit ihrem Ursprung und damit auch miteinander verbindet. Alle. Man kann es wachsen lassen oder man kann es verdunkeln. Jeder hat die Wahl.

Wählen wir weise. Denn die Entscheidung eines jeden Einzelnen hat Gewicht und bestimmt nicht nur die Zukunft des Planeten, sondern unsere eigene und die unserer Nachkommen.

Der Wandel beginnt mit einer Reise, die jeder für sich selbst antreten muss, denn er beginnt in uns selbst.

Hier müssen wir alles wegräumen, was uns daran hindert, in das Bewusstsein einer neuen Zeit einzutreten, die nur darauf wartet, uns willkommen zu heißen. Vor allen Dingen gehört dazu auch, dass wir lernen, zu vergeben. Zum Abschluss möchte ich Maoz Inon, einen Israeli vorstellen, der am 7. Oktober durch einen Angriff der Hamas seine Eltern verloren hat. Er ist ein gutes Beispiel für dieses neue Denken und Fühlen, das in einigen Menschen immer deutlicher spürbar wird. Hier ein Auszug aus einem Interview, in dem er sagt:

Ich weine nicht um meine Eltern. Ich weine um diejenigen, die in diesem Krieg ihr Leben verlieren werden. Wir müssen den Krieg beenden. Krieg ist nicht die Antwort und ich bitte Sie, ich bitte alle Zuschauer und Zuhörer, alles in Ihrer Macht Stehende zu tun, um Druck auf alle Verantwortlichen auszuüben, damit der Krieg sofort beendet wird. In unserer Familie sind wir nicht auf Rache aus. Rache wird nur zu noch mehr Leid führen. Stoppt den Krieg. Bitte, stoppt den Krieg.

In einem anderen Interview sagt Maoz Inon, dass er durch den Verlust seiner Eltern ein Friedensaktivist geworden sei. Seine Stimme bebte, als er über seine Eltern sprach, aber gleichzeitig dachte er an alle anderen, die immer noch leben und leiden. Mitgefühl, Dankbarkeit und Zusammenhalt bringen uns immer näher zu einer friedlichen Welt. Auch das Verzeihen gehört dazu, sonst tragen wir diese Last ein Leben lang mit uns herum.

Menschen wie Maoz Inon und die vielen Unbekannten, die sich inmitten von Raketenbeschüssen und persönlichem Leid entschließen, anderen zu helfen, sind die Wegbereiter einer Zukunft ohne Kriege. Ich bin heute mehr denn je davon überzeugt, dass die Menschheit es schafft, die Dunkelheit der alten Zeiten endgültig hinter sich zu lassen und eine Welt in Frieden und Freude zu erschaffen.

Packen wir’s an!

***

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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In eigener Sache

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt über dieses Thema schreiben, denn die steigende Anzahl der Unruhen macht es nötig, immer wieder daran zu erinnern, wie wichtig es ist, dass wir in unserer Mitte bleiben.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig er selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

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Die Absurdität des Krieges

12. Oktober 2023 um 20:32
Von: Chris

In der Dunkelheit der Geschichte hat der Mensch immer wieder versucht, die Grundlagen seiner Existenz und die Grenzen seiner Macht durch Kriege zu definieren. Es gibt wenig, das so klar die menschlichen Schwächen und Ambitionen zeigt wie ein Kriegsschauplatz.

Audio

Wenn wir hier etwas ändern wollen, dann müssen wir, die wir Teil eines großen Ganzen sind, es tun, um die ewige Spirale nach noch mehr Macht und noch mehr Besitz, bei der die Grenzen sich jedes Mal verschieben, aufhört. Viele unschuldige Menschen sterben gerade heute wieder einen sinnlosen Tod und andere werden mit immer neueren, moderneren Waffen aus ihren Häusern gebombt.  Auch viele alte Kulturschätze sind uns dadurch und durch Plünderungen verloren gegangen.

Diejenigen, die von diesen Kriegen profitieren, werden nicht freiwillig damit aufhören

Jahrtausende der Evolution und des Fortschritts haben uns in ein Zeitalter geführt, in dem wir viele Seuchen überwunden haben, mit schweren Maschinen fliegen und in Sekundenschnelle Nachrichten um den Globus senden können. Und dennoch, mit all unseren Erfindungen finden wir uns immer noch in den tiefsten Gräben des Hasses und der Gewalt wieder.

Die Tatsache, dass Nationen weiterhin Unsummen in Rüstung und Verteidigung investieren, während gleichzeitig Millionen in Armut leben und Hunger leiden, ist ein Paradoxon, das nicht ignoriert werden kann. Was sagt es über ihre Prioritäten aus, wenn Staaten eher bereit sind, in den Tod als in die Menschlichkeit zu investieren?

Es sind nicht nur die vielen geopferten Leben, sondern es ist auch das verlorene Potential. Jeder junge Krieger, der fällt, hätte ein Dichter, ein Wissenschaftler, ein Vater oder eine Mutter sein können. Jede Kugel, die abgefeuert wird, stiehlt der Menschheit ihre Chance, weiter zu wachsen und zu blühen.

Der Mensch steht an einem Scheideweg, wo er sich zwischen der alten und der neuen Zeit entscheiden muss

Trotz aller Kriege wird es diese neue Zeit geben, in der Kriege nur noch eine Erinnerung sein werden, die man mit jungen Menschen teilt, die nie so etwas erlebt haben oder je erleben werden. Die Weichen dazu sind bereits gestellt. Es ist nur eine Frage der Zeit und abhängig davon, wie schnell ein signifikanter Teil der Menschheit sich bewusst für Frieden und damit für eine Weiterentwicklung in eine neue Dimension des Bewusstseins entscheiden wird.

Der Krieg mag manchen wie eine Lösung erscheinen, wenn wir uns den Herausforderungen der Zeit stellen, aber er ist nur eine Rückkehr zu einem Zustand, den wir längst überwunden haben sollten. Im Angesicht des Krieges wird oft argumentiert, dass er notwendig ist – ein unausweichliches Übel, um den Frieden oder die Freiheit zu bewahren. Aber kann echter Frieden wirklich auf der Grundlage von Gewalt und Zerstörung errichtet werden?

Als Kollektiv müssen wir die Narrative hinterfragen, die uns vorgesetzt werden. Warum sind wir so bereit, das Mantra des Krieges zu akzeptieren, wenn es offensichtlich so viele Konsequenzen hat, die weit über das Schlachtfeld hinausgehen?

Die Zukunft, die wir uns alle wünschen, ist von Frieden, Verständnis und Zusammenarbeit geprägt

Daran besteht kein Zweifel. Es ist die Richtung, die wir eingeschlagen haben. Aber um dorthin zu gelangen, müssen wir zuerst die Absurdität des Krieges erkennen und uns entschließen, einen anderen Weg zu beschreiten. Das ist ein Weg, den jeder selbst gehen muss. Jeder Einzelne ist Teil des großen Kollektivs und sein Wesen, sein Charakter, sein Bewusstsein fließt dort ein. Viele beeinflussen dadurch die wenigen, die – scheinbar – an den Hebeln der Macht sitzen.

Ja, sie sitzen dort nur scheinbar. Denn wenn der Mensch es geschafft hat, die alte Dunkelheit zu überwinden und in sich das Licht immer heller leuchten lässt, dann wird die Dunkelheit keine Chance mehr haben, ihre eigene Agenda voranzutreiben.

Ein kleiner Teil der Menschheit ist sich heute bereits bewusst, dass wir an einem sehr wichtigen Punkt unserer Geschichte stehen. Diese Menschen wünschen sich einen „Aufstieg“, und es gibt zum Teil abenteuerliche Vorstellungen darüber, was das sein könnte. Tatsächlich ist es eher ein Wandel, eine Veränderung, die in uns selbst stattfindet, wodurch eine Veränderung des Bewusstseins hervorgerufen wird. Wir stehen an der Schwelle, wo dem Raum und der Zeit eine fünfte Dimension hinzugefügt wird, und das ist die ätherische, spirituelle Komponente. Es ist also eine Energie.

Viele Menschen verspüren heute den Wunsch nach mehr innerem Wachstum

Sie stehen kurz davor, den nächsten Schritt zu gehen, um eine Welt zu entdecken, die ihnen bisher verborgen war. Diejenigen, die bereits einen kleinen Schritt in die neue, unbekannte Dimension gewagt haben, berichten, dass sich ihr ganzes Leben verändert hat. Sie sind nicht mehr die, die sie einmal waren.

Die Angst ist völlig verschwunden, denn sie ist Teil der alten Welt. In der neuen finden wir vor allen Dingen Vertrauen. Das schenkt uns inneren Frieden. Je mehr wir uns für die Energie dieser Dimension öffnen können, desto ruhiger werden wir, desto mitfühlender, desto dankbarer dafür, dass wir in diesen Zeiten dabei sein dürfen, um die Basis für eine neue, friedliche Menschheit zu schaffen.

Wir stehen vor den Toren einer Welt, in der eines Tages Dinge möglich sein werden, die wir uns heute kaum vorstellen können. Dass der Geist über der Materie steht und sie somit beherrschen könnte, wissen wir dann nicht nur, sondern wir nutzen dieses Wissen auch. Wir würden es heute „Wunder“ nennen, aber diese spirituelle Komponente verleiht uns einfach nur mehr Fähigkeiten, auch solche, wie sie zum Teil bereits in der Bibel beschrieben wurden. Immer noch gibt es auch in unserer Welt noch einige indigene Stämme, die sich ihre eigene Kultur erhalten konnten und die einiges von dem Wissen nie verloren haben, mit dem wir alle geboren wurden.

Aber allmählich beginnen auch wir, uns zu erinnern

So beschäftigen sich bereits immer mehr Menschen damit, ihre Vergangenheit mit völlig neuen Methoden zu bearbeiten, die alte Blockaden auflösen. Wir können unsere Vergangenheit nicht verändern, aber wir können eine andere Sichtweise gewinnen, indem wir das, was uns belastet, erkennen, verzeihen und loslassen. (Am Ende des Beitrags finden Sie ein Buch, das Ihnen hier weiterhelfen kann.)

In der Gegenwart können wir mit Achtsamkeit beginnen. Gibt es etwas, was wir heute hätten besser machen können? Haben wir jemanden verletzt? Hatten wir unsere Gedanken unter Kontrolle? Denn es sind nicht nur die Taten und die Worte, sondern auch unsere Gedanken und Gefühle, die unser Bewusstsein prägen.

Wir können nur uns selbst verändern

Wer glaubt, dass Konflikte nur dadurch zu lösen sind, indem wir einen noch größeren Konflikt schaffen und hoffen, dass wir dadurch das Problem beheben, lebt in einer Zeit, die viele Menschen inzwischen hinter sich lassen möchten. Wir können andere Menschen, die nicht loslassen wollen, nicht verändern, das wird nicht funktionieren. Aber wir können uns selbst verändern. Das ist der beste Schutz und unsere Verteidigung gegenüber Angriffen von außen, die kommen könnten. Vielleicht von unseren besten Freunden, unserer Familie, unserer Umwelt. Die Geschichte hat gezeigt, dass Veränderung möglich ist, dass Zivilisationen sich wandeln und neu ausrichten können.

Das Bewusstsein muss sich jedoch zuerst ändern

Nur dann kann die Menschheit wirklich hoffen, aus dem Schatten des Krieges herauszutreten und ein Zeitalter des Friedens und des Wohlstands für alle zu begründen.

Wir müssen nicht auf die Masse der Menschen warten, die lediglich einem Leitwolf folgt. Von der Anzahl der Menschen genügen durchaus diejenigen, die sich bereits auf den Weg gemacht haben, um die gewünschte kollektive Bewusstseinsveränderung zu erreichen.  Aber es geht dabei nicht um Quantität, sondern um Qualität. Wie weit haben wir uns selbst vervollständigt? Wie sehr haben wir uns bemüht, das Beste aus uns zu machen? Gelingt es uns, Mitgefühl auch für diejenigen zu entwickeln, die noch auf der anderen Seite stehen?

Wenn nicht, dann ist es nie zu spät. Es gibt ein probates Mittel dagegen:

Der Mensch, der sich auf den Weg „nach Hause“ begibt, wird immer mehr mit seinem inneren Selbst verbunden sein, dem Teil, das ihn sehr gerne an die Hand nehmen würde, so man es zulässt. Aber man muss darum bitten. So könnte man jeden Morgen oder jeden Abend sagen: „Bitte *** zeig mir den Weg.“ Oder: „Bitte *** hilf mir zu erkennen, was ich wissen sollte.“

Es gibt Menschen, die träumen. Menschen, die wissen. Menschen, die fühlen. Menschen die sehen. Menschen, die erleben. Die Antwort wird kommen. Jeder empfängt die Antworten so, wie es für ihn am besten passt. Oft metaphorisch, manchmal direkt. Jeder erfährt sie auf eine andere Weise. Wir werden nicht im Stich gelassen.

Wir sind über dem Zenit. Das Licht ist bereits stärker als die alte Dunkelheit. Aber an den vielen Kämpfen überall auf der Erde sehen wir, dass der Gegner sich aufbäumt. Umso mehr sollten wir uns bemühen, uns mit der Energie des Friedens zu verbinden. Das geht tatsächlich, mit einem einzigen Satz: „Ich verbinde mich mit der Energie des Friedens.“ Je länger wir die Verbindung halten, desto besser.

Viele Herausforderungen haben wir bereits gemeistert, und es liegt in unserer Macht, auch die kommenden Hürden zu überwinden. Es liegt an uns, diesen neuen Pfad zu beschreiten und eine Welt zu schaffen, in der die dunklen Epochen unserer Geschichte nur noch ferne Erinnerungen sind.


Der Mensch wird als erstes lernen, die für die Bewusstseinserweiterung notwendige innere Reinigung in Angriff zu nehmen, damit er das Licht nach außen strahlen kann, das in ihm ist. Er kann den Rucksack aus der Vergangenheit nicht dorthin mitnehmen, wohin er gehen wird. Wie das geht, dafür wurde dieses Buch geschrieben:

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

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In eigener Sache

🔴 Wir haben ein neues Design, etwas was ich schon länger vorhatte. „Geist und Psyche“ steht nun an erster Stelle, aber „Politik und Gesellschaft“ wird es weiterhin geben. Auch in diesem Artikel geht es letztendlich auch um Politik. Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun dennoch vermehrt darüber schreiben. Auch die politische Berichterstattung wird sich dadurch etwas verändern.

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Danke, und vielen herzlichen Dank auch an alle, die uns bis hierher begleitet haben!

Wer den Beitrag lesen und gleichzeitig hören möchte,  kann das hier tun:


Trumps erneute Anklage: Wurde etwa wieder einmal ein Bumerang geworfen?

03. August 2023 um 23:58
Von: Chris

Eine erneute Anklage gegen Donald Trump, deren Begründung inzwischen öffentlich wurde, gibt erst einmal Anlass zur Entwarnung. Offenbar haben die Demokraten – mal wieder – nichts anderes in der Hand als ihre eigenen Vermutungen. Wenn es dennoch, diesmal mit dem Brecheisen, zu einer Verurteilung kommen sollte, dann wird die ihn nicht hindern, seinen Wahlkampf fortzuführen und sich zur Wahl zu stellen.

 

Audio

 

Es sei angemerkt, dass man im linken Blätterwald dennoch gerade jubelt und munter mit dem Trump-Bashing weitermacht und tatsächlich glaubt, dass sein politisches Ende naht. Fallen Sie nicht drauf herein. In diesem Schauspiel gibt es definitiv noch weitere Akte.

Lediglich „Seditious Conspiracy“ oder „Insurrection“, also Anstiftung zum Widerstand oder Aufstand, würden ihn aus dem Rennen holen, wenn es zu einer Verurteilung käme. Aber diese Punkte fehlen in der Klageschrift.

Diesmal geht es um den 6. Januar 2021, dem Tag, der als „Sturm auf das Kapitol“ in die Geschichte eingehen könnte, dem Tag, an dem Mike Pence, damals Vizepräsident, entschied, dass eine weitere Überprüfung der Wahl nicht nötig sei. Auch geht es um die Versuche, bis zum 20. Januar die Umstände um diese Wahl herum aufzuklären. Angeblich hat Trump sich dadurch in die Wahl 2020 eingemischt. Unter dem Stichwort „Wahl 2020″ finden sie die Bemühungen zahlreicher Staaten und Einzelpersonen, Licht ins Dunkel dieser Wahl zu bringen.

Wir haben damals dazu einiges zum 6. Januar geschrieben. Wenn Sie den entsprechenden Links (hier und hier) folgen, werden Sie sogar auf Antifa-Mitglieder treffen, die vor der Kamera erklärt haben, dass sie für den gewaltsamen Einbruch ins Kapitol-Gebäude bezahlt wurden. Allein schon deshalb sollte die Anklage verworfen werden, denn Trump wird diese Leute nicht angeheuert haben.

Dass sie eine ähnliche Anklage im 2. Impeachment bereits einmal verloren, können die Demokraten doch nicht vergessen haben. Dort wurde bekannt:

„Unter den ersten Verhafteten für den „Sturm auf das Kapitol“ befand sich der Anführer der Antifa. Er wurde kurze Zeit später wieder entlassen.“

So ist das alles mal wieder nur als Ablenkung zu sehen. Den Beweis dazu lieferte ein Twitter-User:

June 7: FBI releases documents to Congress alleging the Bidens took a $10M bribe from Burisma.
June 8: Jack Smith indicts Trump in Mar-a-Lago docs case.

July 26: Hunter Biden goes to court and rejects sweetheart plea deal after it was revealed DOJ tried to give him blanket…

— Greg Price (@greg_price11) August 1, 2023

„7. Juni: Das FBI veröffentlicht Dokumente an den Kongress, in denen behauptet wird, dass die Bidens 10 Millionen Dollar Bestechungsgeld aus Birma angenommen haben.

8. Juni: Jack Smith klagt Trump im Fall der Mar-a-Lago-Dokumente an. ↓

Die erneute Anklage gegen Trump: Ein gefährlicher Fall oder politisches Theater?

26. Juli: Hunter Biden geht vor Gericht und lehnt einen Vergleich ab, nachdem bekannt wurde, dass das Justizministerium versucht hat, ihm pauschal Immunität vor zukünftigen Strafverfolgungen zu gewähren.

27. Juli: Jack Smith erhebt weitere Anklage gegen Trump im Fall Mar-a-lago.

31. Juli: Hunter Bidens ehemaliger Geschäftspartner sagt vor dem Kongress aus, dass Joe Biden über 20 Telefonate mit den Geschäftspartnern seines Sohnes geführt hat und dass die Führungskräfte von Burisma sie unter Druck gesetzt haben, den Staatsanwalt zu feuern.

1. August: Jack Smith erhebt erneut Anklage gegen Trump für den 6. Januar.“

Es sind alle Anklagen, die vor allen Dingen den Zweck verfolgen, den eigenen Namen aus der Öffentlichkeit herauszuhalten und mit etwas Glück den ungeliebten Gegner, Trump, zu diskreditieren.

Tatsächlich führen solche Aktionen stattdessen dazu, dass immer mehr Amerikaner sich von der Biden-Administration abwenden und Trump neue Wähler gewinnt.

Hier ist der volle Text der Klageschrift zum corpus delicti des 1. August [Original] [DEUTSCH], der Sache also, die diese sicherlich von langer Hand vorbereitete Klage gegen Donald Trump auslöste und die man offenbar unbedingt unter dem bereits übervollen Teppich halten möchte, gibt es demnächst einen weiteren Beitrag.

Indictment unsealed. pic.twitter.com/bNCr1VXPM3

— intheMatrixxx (@intheMatrixxx) August 1, 2023

Einige frühere Belege zum 6. Januar 2021 zeigen, dass es hier viele Ungereimtheiten gibt, die sich mit den erneuten Beschuldigungen der Demokraten nicht decken:

Dass Donald Trump mit der Gewalt des 6. Januar 2021 nichts zu tun hat, bewies zuletzt ein Zusammenschnitt von Tucker Carlson, der von Kevin McCarthy, dem damals neuen Sprecher des Hauses, die Aufzeichnungen der auf dem Gelände des Kongresses installierten Kameras erhalten und ausgewertet hatte. ↓

USA – Tausende Stunden Videomaterial enthüllen die wahre Geschichte des 6. Januar 2021

Trumps Aufruf, sich friedlich zu verhalten, wurde von Twitter gelöscht. Musk hatte ihn nach der Übernahme von Twitter kurz veröffentlicht und dann dennoch wieder vom Netz genommen. Hier ist mein Download:

Übersetzung:

„Ich kenne euren Schmerz. Ich weiß, dass ihr verletzt seid. Wir hatten eine Wahl, die uns gestohlen wurde. Es war eine erdrutschartige Wahl, und jeder weiß das, besonders die andere Seite, aber ihr müsst jetzt nach Hause gehen. Wir müssen Frieden haben. Wir müssen Recht und Ordnung haben, wir müssen die großartigen Menschen von Recht und Ordnung respektieren. Wir wollen nicht, dass jemand verletzt wird.

Es ist eine sehr schwierige Zeit. Es gab noch nie eine Zeit wie diese, wo so etwas passiert ist, wo sie es uns allen wegnehmen konnten, mir, euch, unserem Land, dies war eine betrügerische Wahl, aber wir können diesen Leuten nicht in die Hände spielen. Wir müssen Frieden haben. Also geht nach Hause. Wir lieben euch.

Ihr seid etwas ganz Besonderes. Ihr habt gesehen, was passiert. Ihr seht, wie andere behandelt werden, die so schlecht und so böse sind. Ich weiß, wie ihr euch fühlt. Aber geht nach Hause und geht in Frieden nach Hause.“

Auch in seiner vorangegangenen Rede sprach er davon, friedlich zu bleiben:

Zwei Rohrbomben, von denen Senatoren bereits im Dezember 2020 vermuteten, dass Nancy Pelosi davon gewusst haben könnte, wurden am Vorabend installiert. Es konnte also nicht Trumps Rede gewesen sein. ↓

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

Dies ist nur eine kleine Auswahl von Material, das nachweist, dass Trump nicht wünschte, dass es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung kommen würde, deren Ursache ebenfalls noch aufgeklärt werden sollte, denn noch sitzen viele Menschen im Gefängnis, die lediglich friedlich demonstrierten, deren Identität aber erkannt wurde.

Frühere Untersuchungsergebnisse durch republikanische Senatoren werfen aufgrund der Timeline und der Vermutung, dass die Erstürmung des Kongresses eventuell von langer Hand von ganz anderer Seite geplant worden sein könnte, immer noch viele Fragen auf.

Donald Trumps Wahlkampagne hat auf die erneute Anklage inzwischen geantwortet

Statement from Trump Campaign
This is nothing more than the latest corrupt chapter in the continued pathetic attempt by the Biden Crime Family and their weaponized Department of Justice to interfere with the 2024 Presidential Election, in which President Trump is the undisputed… pic.twitter.com/AikTx73SiR

— intheMatrixxx (@intheMatrixxx) August 1, 2023

„Dies ist nichts weiter als das jüngste korrupte Kapitel im fortgesetzten erbärmlichen Versuch der Biden-Verbrecherfamilie und ihres bewaffneten Justizministeriums, sich in die Präsidentschaftswahlen 2024 einzumischen, bei denen Präsident Trump der unangefochtene Spitzenkandidat ist und mit großem Vorsprung führt.
Aber warum haben sie zweieinhalb Jahre gewartet, um diese gefälschten Anklagen zu erheben, mitten in Präsident Trumps siegreicher Kampagne für 2024? Warum wurde sie einen Tag nach dem großen Skandal um den korrupten Joe Biden in den Hallen des Kongresses bekannt gegeben?
Die Antwort lautet: Wahlbeeinflussung! Die Gesetzlosigkeit dieser Verfolgungen von Präsident Trump und seinen Anhängern erinnert an das Nazi-Deutschland der 1930er Jahre, die ehemalige Sowjetunion und andere autoritäre, diktatorische Regime. Präsident Trump hat sich immer an das Gesetz und die Verfassung gehalten und wurde dabei von vielen hochqualifizierten Anwälten beraten.
Diese unamerikanischen Hexenjagden werden scheitern und Präsident Trump wird wieder ins Weiße Haus gewählt werden, damit er unser Land vor dem Missbrauch, der Inkompetenz und der Korruption retten kann, die unser Land in nie gekanntem Ausmaß durchziehen.
Vor drei Jahren hatten wir starke Grenzen, Energieunabhängigkeit, keine Inflation und eine großartige Wirtschaft. Heute sind wir eine Nation im Niedergang. Präsident Trump wird sich von schändlichen und beispiellosen politischen Angriffen nicht abschrecken lassen!“

Diese Anklagen werden scheitern

Vielleicht nicht vor dem ersten Gericht, aber vor dem letzten. Den Anklagen fehlt, und das sagen nicht nur Trumps Anwälte, die Basis. Stattdessen wird Trump nun hoffentlich die Möglichkeit haben, dem Gericht vorzuweisen, was während diesen landesweiten, sowohl von Politikern als auch von Privatleuten initiierten Untersuchungen in diese Wahl tatsächlich herausgekommen ist.

Außerhalb der Hardcore-Blase beginnen sich inzwischen auch etliche Demokraten zu wundern und bedauern ihre letzte Wahl sogar öffentlich, wie der  Hollywood-Regisseur Oliver Stone, der nun Angst vor dem 3. Weltkrieg hat und seine einstige Zustimmung zu Bidens Präsidentschaft am liebsten zurückziehen würde. ↓

‚I Made a Mistake‘: Oscar-Winning Director Regrets Biden Vote, Thinks We Could Be Heading for WWIII

Er ist nicht der Einzige.

Tatsächlich wird es bereits heller in dieser Welt, denn immer mehr Menschen bemerken, dass etwas nicht stimmt und der persönliche Widerstand wird immer stärker, je mehr Ungereimtheiten erlebt werden.

Der Widerspruch, dass der bis dato dafür nicht angeklagte Joe Biden als Vizepräsident und Senator versiegelte Dokumente, die er gar nicht erst hätte mitnehmen dürfen, bis heute an verstreuten und teilweise öffentlichen Orten lagerte, und Trump, der seine als Präsident mitnehmen durfte, nun dafür angeklagt wird, ist bei vielen Amerikanern inzwischen angekommen.

Weitere Infos zum Thema gibt es (HIER) und (HIER)

Immer mehr Menschen sehen den Bias in der Politik und der Justiz. Das ist nicht die Welt, die sie sich wünschen. Menschen gehen in Opposition, die das vorher noch nie getan haben, denn sie wollen die Richtung ändern. Und neu ist, dass sie es friedlich tun. Es gibt keine Revolution, schon gar nicht eine von fremder Hand instrumentalisierte.

Das ist so neu, dass diejenigen, die dabei immer die Finger im Spiel hatten, wahrscheinlich vor einem großen Rätsel stehen.

Aber es ist ganz einfach: Wir leben nicht mehr in der alten Energie

Die letzten 20 Jahre und mehr haben uns gewaltige Energieschübe gegeben, die gehalten werden. Es sind die großen Ereignisse der Weltgeschichte, die das bewirkten, denn die Menschen haben darauf entsprechend reagiert.

Wer spürte diese enorme Energie, ein Gemisch aus Trauer, Mitgefühl und Liebe, beim Tod von Diana und insbesondere bei der Beerdigung, die über Stunden hinweg übertragen wurde? Wer spürte nicht nur Entsetzen, sondern auch Mitgefühl, als die Zwillingstürme zusammenstürzten und Menschen aus dem Fenster sprangen? Wer umarmt in Liebe die vielen Kranken und Behinderten der heutigen Zeit?

Wessen Herz öffnet sich beim Anblick eines kleinen unschuldigen Kindes voller Liebe? Wer empfindet Frieden und Freude draußen in der Natur? Wer empfindet Freude und Dankbarkeit dafür, dass er eine schwere Krankheit überwunden hat, oder dafür, dass er trotz einer schweren Erkrankung immer noch leben darf und es ihm vielleicht sogar besser geht?

Freude, Dankbarkeit, Mitgefühl, Liebe — all das sind Energien, die diese Welt heilen. Deshalb muss es viele Menschen geben, die hier in sich all das finden und weitergeben, indem sie es fühlen und erleben.

In einer neuen Zeit werden die alten, negativen Energien keinen Bestand mehr haben. Denn da wo Frieden ist, gibt es keinen Krieg, wo der Mensch frei ist, gibt es keine Unterdrückung, und wo Gerechtigkeit herrscht, dort gibt es ein System, das dafür sorgt, dass niemand ungerecht behandelt wird.

Der Wandel beginnt jetzt. Mit jedem Einzelnen. Niemand tut es für uns. Das müssen wir selbst erledigen. Gerechtigkeit, Rechtschaffenheit, gerechtes Handeln – wie immer man es nennen mag – ist einer der Grundpfeiler für Frieden und Freiheit.

Hier können wir alle beginnen.

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

Ich bin derzeit aufgrund eines früheren Unfalls, was das Schreiben betrifft, sehr eingeschränkt und habe erst Mitte August einen Termin beim Orthopäden.

Aufgrund der angespannten politischen Lage versuche ich nun trotzdem einige Beiträge, und versuche vor allen Dingen, nach nun acht Jahren USA-Berichterstattung, meine persönliche Einschätzung dazu zu geben.

Über ihre weitere Unterstützung freue ich mich und sie ist auch nötig, sonst kann es nicht weiter gehen. Diejenigen, die das nicht mehr können, können dem Blog dennoch mit einer Verlinkung helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Danke, und vielen herzlichen Dank auch an alle, die uns bisher unterstützten!


Das Ende der Dekadenz: Eine neue Welt entsteht

07. Juni 2023 um 18:16
Von: Chris

Als im Jahr 2012 die Welt nicht unterging, begann ein neuer Zyklus, etwas, was alte Kulturen bereits berechnen konnten, lange vor unserer Zeit. Viele Menschen haben damals das Datum völlig missverstanden und hatten Fantasien vom Ende der Welt, aber die Mayas wussten, dass das nicht der Fall sein würde. Sie wussten, dass mit einem neuen Zyklus eine neue Welt entstehen würde.

 

Audio

Als im Jahr 2012 die Welt nicht „unterging“, begann das größte Ereignis, das die Menschheit vor sich hat.

Die Mayas sprachen von der Zeit, in der wir heute leben, und von dem, was danach kommen würde.

Es würde eine Welt sein, die besser wäre als die vorangegangene, wenn wir uns dafür entscheiden würden. Wie die Hopi auf ihrem Jahrhunderte alten Prophetenstein sahen sie noch beide Wege offen. Das hat sich, so sagen viele Seher unserer Zeit, heute geändert. Es würde nur noch einen Weg geben. Denn die Menschheit habe sich entschieden.

Es kam eine neue Energie und seit dem 21.12.12 ist nichts mehr so, wie es war. Es hat keinen Zweck, sich dagegen zu wehren, denn das Neue ist lichtvoll und damit stärker als jede Dunkelheit der finsteren Zeiten, in denen Machthaber die Menschen unterdrücken und versklaven konnten.

Als der 21. Dezember vorbei war und die Erde sich immer noch drehte, waren viele verblüfft und einige lebten nicht mehr, die das Armageddon, das sie vermuteten, für sich selbst vermeiden wollten. Wieviel Angst muss man haben, um diesen allerletzten Schritt zu gehen?

Ich hatte damals ein Blog, das versuchte, anhand älterer Aufzeichnungen, die es zu jener Zeit noch online gab, zu erklären, dass es keinen Weltuntergang geben würde. Dass wir diesen Wandel mit Optimismus betrachten könnten, denn er würde das Gute hervorbringen. Ich bin auf Material gestoßen, in dem berichtet wurde, dass der Weltuntergang bereits Hunderte Male vorhergesagt wurde. Die bekanntesten Namen hatte ich dokumentiert. Es waren 44. Sie alle glaubten, sie würden ihre Zeit nicht mehr überleben. Einzelne Artikel des Blogs wurden mehrere Millionen Mal gelesen, zumal einige davon zweisprachig waren.

Die Menschen waren hungrig nach positiven Informationen. Zu viel Desinformation war zu diesem Tag gestreut worden.

Und gerade jetzt denken viele wieder einmal, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt, und es kein Entrinnen gibt, denn schon wieder kommen Weltuntergangsfantasien an die Oberfläche, und man kann es noch nicht mal verdenken, im Angesicht der immer verrückter werdenden Entscheidungen der noch Herrschenden dieser Welt, mit denen wir immer wieder konfrontiert werden. Geld und Macht werden in einer Welt, die immer feinstofflicher werden wird, allerdings keinen Einfluss mehr haben. Und sie wissen das.

Wer hier noch weiter das Zepter schwingen möchte, wird bald als die alte Garde einer Welt bezeichnet werden, die sich noch in der Dunkelheit befand. Und dies, obwohl die Menschen der letzten achtzig Jahre es fertiggebracht haben, die Energie der Erde massiv anzuheben. Denn in Zeiten der Dunkelheit und der Not haben sie sich wieder daran erinnert, woher sie kommen, wohin sie gehen. Daran besteht kein Zweifel. Wenn wir die Möglichkeit hätten, uns einige Jahrzehnte zurückzubeamen, würden wir deutlich spüren, dass wir die Energie dieser Zeit im Vergleich zu der, aus der wir heute kommen, als unangenehm empfinden würden. Auch wenn uns so manches vielleicht besser gefallen würde, so war die Energie doch noch sehr viel dichter und bedrückender. Heute leben wir tatsächlich in einer viel lichtvolleren Zeit.

Wir beginnen gerade, die ganzen Jahrtausende alten Verpflechtungen zu sehen, die zu keiner Epoche niemals planlos, sondern sehr bewusst diesen Planeten beeinflussten und regierten. Von Generation zu Generation gaben sie, die alte Garde, ihr altes und geheimes Wissen weiter, sodass es niemals verloren ging. Sie verbargen es vor den Menschen. So konnten sehr wenige, die sehr bewusst handelten, die wussten, wie es geht, die gesamte Menschheit beeinflussen, die zahlenmäßig überlegen ist. Auch heute noch denkt, fühlt und handelt die überwiegende Mehrheit der Menschen im Gegensatz zu jenen, von denen sie beherrscht werden, sehr unbewusst. Aber da gibt es eine kleine Minderheit, die das nicht mehr tut. Und die ist gerade dabei, den Unterschied zu machen.

Die alten Zeiten sind vorbei. Denn dass im letzten Jahrhundert die Bewegung des New Age entstand, bei dem viele junge Menschen sich für alte Kulturen interessierten, sich mit indigenen Völkern trafen, die ihr altes Wissen noch nicht verloren hatten, mit ihnen tanzten, sangen und mit ihnen Zeit verbrachten, um von einer alten Weisheit zu lernen, die nie vergangen war, – das war der Beginn einer neuen Zeit, lange noch vor dem offiziellen Datum der Mayas, die nicht die einzigen waren, die es kannten.

Bekannte Namen aus dieser Zeit waren Findhorn in Schottland und Esalen in Kalifornien. Findhorn kannte jeder damals, der sich für diese Themen interessierte, Esalen war eher ein Geheimtipp. Ich entschied mich für Kalifornien und erlebte in Esalen einige der schönsten Zeiten meines Lebens. Pure Freude den ganzen Tag. Tai Chi mit Chungliang Al Huang am Abend am Meer, wenn die Sonne unterging und tagsüber, wenn er mit seiner Alt-Flöte wunderschöne Melodien spielte, die ihm gerade dazu einfielen. Manchmal gab es ein Lagerfeuer auf dem Esalen-Gelände, mit Trommeln und selbstgebastelten Musikinstrumenten aus Schilfrohr und Sand. Tagsüber gab es andere Workshops, aber Musik und Spiel waren die Themen. Pure Freude und Selbsterfahrung auf eine Weise, wie man sie bisher nicht kannte. Schon gar nicht in unserem Land, dem man inzwischen die Schuld für alles in die Schuhe geschoben hatte.

Schuldzuweisung ist eine der subtilsten Arten der Unterdrückung.

In den USA war, ganz im Gegensatz zu heute, noch die Freiheit zu spüren, die Lebendigkeit und vor allen Dingen fanden viele Menschen aus Europa dort die Spiritualität, nach der sie lange gesucht hatten. Sogenannte „Mystery Schools“ entstanden, wo altes Wissen, das der gesamten Menschheit gehört und nicht nur wenigen, wieder gelehrt und praktiziert wurde und wird.

Falls, wie viele glauben, die New Age Bewegung genauso entstanden ist wie die vielen Farbrevolutionen, also mit einem Drahtzieher dahinter, und sie dazu gedacht sein sollte, die Menschen von dem abzulenken, was im Außen geschah, so ist das gründlich danebengegangen. Denn es hat zur ersten Aufwachwelle der neuen Zeit geführt und die ersten inneren Prozesse angestoßen, von denen man nicht wusste, dass sie überhaupt möglich waren.

Denn der Schlüssel zu einem erweiterten Bewusstsein ist, zunächst einmal zu erkennen, dass dies voraussetzt, dass wir anerkennen, dass wir nicht nur dieser Körper sind, der eines Tages vergehen wird, sondern dass wir einen innewohnenden Geist besitzen, der überleben wird, und der bereits heute in der Lage ist, zu beweisen, dass er die Materie beherrscht. Diese vielen Einzelnen, die derzeit noch verstreut und wenig organisiert überall auf der Welt zu finden sind, haben bereits erreicht, die Angst und Hoffnungslosigkeit der Massen zu lindern, die in solchen Zeiten dem „Stockholm Syndrom“ zu verfallen scheinen und sich lieber an Worte klammern, deren Versprechen nie eingehalten werden, als in sich selbst zu gehen und dort den Halt zu suchen, den jeder Mensch finden kann, so er sucht.

Wir können das Licht, das wir alle sind, nur erfahren, wenn wir uns immer mehr mit ihm verbinden. Die andere Seite weiß das, und sie verbindet sich bewusst und in Ritualen mit ihrer eigenen Energiequelle. Als Gemeinschaft der Menschen kann man sich dem entgegenstellen, indem man selbst bewusst wird und aus diesem Bewusstsein heraus denkt, fühlt und macht. Wer glaubt, er sei machtlos, ist machtlos, und die Angst, die sein Leben steuert, ist das, worauf die andere Seite spekuliert.

Warum wird die Menschheit wohl immer wieder in der Angst gehalten? Es ist die beste Methode, mit der man jemanden kontrollieren kann. Und die große Mehrheit der Menschheit lässt es zu.

Aber wir brauchen nicht alle Menschen, um den letzten Schritt in die Veränderung zu gehen, denn wir stehen tatsächlich kurz davor, der alten Garde allmählich ihre Kraft zu nehmen. Da muss nicht mehr viel passieren. Wenn sie auf einen 3. Weltkrieg spekulieren, dann kann das das Ereignis sein, bei dem sie sich – wieder einmal – verspekulieren. Denn es sind jedes Mal die negativen Ereignisse, durch die die Menschheit weitergekommen ist. Leider suchen die meisten Menschen erst dann nach Antworten und beginnen, wieder zu fühlen. Mitzufühlen.

Wenn die Indianer sich mit dem „Großen Geist“ verbunden haben, um den Regen herbeizutanzen, den sie dringend benötigten, dann kam der Regen. Magie? Nein, nur eine Physik, die wir bis heute nicht verstehen. Es ist die Physik des Geistes, der über der Materie steht und kein Wissenschaftler dieser Welt kann replizieren, was dort geschieht. Es sei denn, er tanzt mit und glaubt daran.

Wenn der Schlüssel die Erkenntnis ist, dass wir mehr sind als nur der Körper, dann schließt der Glaube die Tür auf zu einer für uns völlig neuen Welt. Aber sie ist nur deshalb neu für uns, weil wir sie vergessen haben. Es ist die Welt aus der wir kommen, bevor wir uns entschlossen haben, das Abenteuer Erde zu beginnen.

Nach dem Untergang der einen Welt folgt der Aufstieg einer anderen.

Ein Untergang ist immer chaotisch, und wie die Geschichte zeigt, nicht immer vorhersehbar gewesen. Unsere Welt hat ihn sehr oft erlebt und stieg jedes Mal wie Phoenix aus der Asche wieder auf, nach einer oft dekadenten, grausamen Zeit.

Wer sich nun, mitten im Chaos „die alten Zeiten“ herbeisehnt, tut dem Neuen, das sich zeigen möchte, keinen Gefallen. Denn die Menschen werden nach jedem Zusammenbruch einer nicht mehr funktionierenden Gesellschaft etwas Besseres hervorbringen. Sie haben gelernt, was sie nicht mehr haben wollen und erschaffen eine Gesellschaft, die besser ist als die alte.

Die Veränderung kam niemals von der Mehrheit, auf die viele heute warten. Die Mehrheit der Menschen lebt unbewusst und erschafft somit unbewusst oft das, was eigentlich vermieden werden sollte. Angst bringt noch mehr Angst hervor, denn man bekommt von dort zurück, womit man sich verbindet. Angst entsteht, wenn der Mensch den Bezug zu sich selbst, zu seinem inneren Licht, verloren hat. Es sind keine schlechten Menschen, sondern nur solche, die noch nicht so weit sind, auf ihre eigene innere Führung zu hören, die ich hier das Licht nenne. Jeder hat sie. Ausnahmslos. Jeder kann sich entscheiden, wem er folgen möchte. Viele gehen dabei in eine Richtung, die ihr Verstand für besser hält, und hören dabei nicht auf ihr Gefühl, das sie warnen möchte.

Einige wollen in diesen Zeiten aus der Masse nicht heraustreten, weil sie dann sichtbar werden, und Angst haben, zu verlieren, was sie sich aufgebaut haben, wenn sie eine Gegenmeinung zur derzeit herrschenden laut werden lassen. Diese Ängstlichen, die sich in der Masse verstecken und die nichts hören, nichts sehen und nichts sagen wollen, gab es schon immer, aber in der neuen Zeit werden auch sie sich verändern. Es wird einen globalen Bewusstseinssprung geben, der einen großen Teil der menschlichen Negativität zurücklässt.  Das Neue wird stärker sein. Es beginnt gerade jetzt. Wir sind bereitzs in den Anfängen und jene, welche die alles vernebelnde Angst hinter sich gelassen haben, werden das spüren.

Wir werden nie mehr die alten Zeiten bekommen, denen es möglich war, eine solche Dekadenz hervorzubringen, wie wir sie heute sehen. Wir sind gerade dabei, aus einem dunklen Zeitalter, in dem wir nur sehr unbewusst lebten und handelten, in eine lichtvolle, neue und bewusste Zeit aufzusteigen. Damit dies überhaupt möglich ist, müssen wir zunächst einmal erkennen, dass wir auch das loslassen, was uns daran hindert, an diesem Aufstieg teilzunehmen. Wir können die vergangenen Energien, die uns unterdrückten, nicht mitnehmen in eine neue Zeit, die sehr viel lichtvoller sein wird.

Das, was wir erkennen, um es dann loszulassen, sind die Dinge, die derzeit das Chaos anrichten. Viele Menschen suchen immer noch den Halt in der Vergangenheit, weil sie das Neue fürchten, aber diese Zeit gibt es nicht mehr. Wie der Name bereits sagt, ist sie vergangen. Das Dilemma ist, dass ihnen von jenen, die sie für ihre Wohltäter halten, erzählt wird, dass die Zukunft schrecklich sein wird.  Aber man würde alles für sie tun, um sie zu retten. Und das ist der Strohhalm, an dem sich die meisten festklammern.

Das, was energetisch angestoßen wurde, nämlich ein Neustart auf einer anderen Bewusstseinsebene, kann nicht mehr aufgehalten werden, denn das unbewusste „ich will mein altes Leben zurück“ ist schwach gegenüber dem Wunsch derjenigen, die sich bereits sehr bewusst einer neuen Zeit öffnen. Hier sind unter anderem auch die indigenen Völker zu erwähnen, die genau wissen, dass das, was uns bevorsteht, etwas ist, was in ihren alten Überlieferungen schon lange vorhergesagt wurde. Einige, wie die Hopis, haben vor Hunderten Jahren bereits gewusst, dass, wenn ein „Haus“ vom Himmel fallen würde, der Zeitpunkt gekommen sei, dass die Menschen sich für einen der Wege entscheiden müssten. Das Haus fiel am 23. März 2001 auf die Erde und sein Name war Frieden. Es war die russische Raumstation Mir.

Ein Omen? Vielleicht. Denn die Menschen haben sich entschieden. Sie wollen Frieden und was immer geschieht, wird diesen Prozess vorantreiben.

Die neue Zeit wird entstehen, weil ein Teil der Menschheit es sich sehnlichst wünscht. Das sind die, die Augen, Ohren und Mund nicht verschließen. Die hinhören, hinsehen und ihre eigene Meinung sagen, obwohl sie wissen, dass gewisse Kreise das nicht gerne hören. Solche, denen die Mehrheit der Menschen weiterhin folgt.

Die andere Seite versucht mit allen Mitteln, aufzuhalten, was nicht mehr aufzuhalten ist. Es ist zu spät. Der Zug, der in die Zukunft führt, ist vollbesetzt mit Menschen, die sich für ihre inneren Werte öffnen konnten. Mitgefühl, Dankbarkeit und Freude begleiten sie auf diesem Weg in eine neue Bewusstseinsebene, in der noch mehr „Wunder“ möglich sind, als das, was gerade vor unseren Augen geschieht.

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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Eine brisante Rede vor der 3. COVID-19-Konferenz des Europäischen Parlaments

01. Juni 2023 um 21:39
Von: Chris

Unter der Leitung von Dr. Robert Malone, einem amerikanischen Virologen, Immunologen und Molekularbiologen fand bereits am 3. Mai die dritte COVID-19-Konferenz des Europäischen Parlaments statt.

 

Audio

Auf dem dritten internationalen COVID-Gipfel sprachen Rednerinnen und Redner aus der ganzen Welt über fast alle Aspekte der Pandemie, von der Manipulation von Statistiken durch die Gesundheitsbehörden bis hin zu den medizinischen Folgen der Einführung von Impfstoffen.

Dr. David E. Martin, dessen Rede vor dem Parlament in gewissen Kreisen, wenngleich nicht unbedingt im Mainstream, einen ziemlichen Wirbelsturm auslöste und die allein auf Twitter bereits über 20 Millionen Mal aufgerufen wurde, ist der Meinung, dass er nachweisen kann, dass mit dem Virus bereits seit Jahrzehnten experimentiert wird. Seine Anmerkungen dazu habe ich untenstehend, leicht gekürzt, übersetzt. Die gesamten Ausführungen zum Thema finden Sie am Ende des Beitrags im Original.

 Zusammenfassung:

Vor einem Jahrzehnt habe er bereits auf diesem Stuhl im Europäischen Parlament gesessen und damals habe er die Welt während eines Gesprächs, das damals von den Grünen und der EFA sowie mehreren anderen Parteien der Europäischen Union organisiert wurde, gewarnt.
„Wir führten eine Diskussion darüber, ob Europa die Politik der Vereinigten Staaten übernehmen sollte, Patente auf biologisch gewonnene Materialien zuzulassen.
Damals wies ich dieses Gremium und die Menschen auf der ganzen Welt eindringlich darauf hin, dass der Einsatz der Natur als Waffe gegen die Menschheit schlimme Folgen hätte.“

Nun müsse man sich erneut mit der Situation auseinandersetzen und fragen, wer wir sein wollen und wie man sich die Menschheit vorstelle.

„Ich sehe es als eine der größten Gelegenheiten, die sich uns bieten, denn wir haben jetzt ein öffentliches Gespräch, das in den Köpfen der Menschen angekommen ist. Als es sich um ein esoterisches Gespräch über biologische Patente handelte, hat sich niemand dafür interessiert. Aber als das Thema in der Öffentlichkeit ankam, wurde es zu einem Thema, das die Menschen interessiert. Deshalb bin ich sehr dankbar für diese Gelegenheit.“

Seine Rolle heute bestehe darin, den Rahmen für diese Diskussion in einem historischen Kontext zu setzen,weil dies in den letzten drei Jahren, nicht passiert sei. Auch nicht während der letzten fünf oder sechs Jahre.

Er behauptet, das, worum es gehe „begann wahrscheinlich hier in Europa in den frühen Phasen des 19. Jahrhunderts. Spätestens aber 1913, 1914, begann diese Diskussion genau hier in Mitteleuropa“.

„Die Pandemie, von der wir in den letzten Jahren sprechen, ist ebenfalls nicht über Nacht entstanden. Tatsächlich wurde das Coronavirus-Modell als Erreger bereits 1965 isoliert.
Das Coronavirus wurde 1965 als eines der ersten infektiösen, replizierbaren viralen Modelle identifiziert, das zur Modifizierung einer Reihe anderer Konditionen des Menschen verwendet werden konnte.
Es wurde damals mit der gewöhnlichen Erkältung in Verbindung gebracht.
Aber was besonders interessant an seiner Isolierung im Jahr 1965 war, ist die Tatsache, dass es sofort als Erreger identifiziert wurde, der für eine Vielzahl von Zwecken verwendet und modifiziert werden konnte.
Sie haben mich richtig verstanden, das war 1965.“

Die Folien dazu wären öffentlich zugänglich. Man könne sich jede einzelne Referenz ansehen.

„Aber im Jahr 1966 wurde das allererste COV-Coronavirus-Modell als transatlantisches biologisches Experiment in der menschlichen Manipulation verwendet, und Sie haben das Datum 1966 gehört.
Ich hoffe, Sie verstehen, worauf ich hinauswill.
  • Dies ist keine plötzliche Angelegenheit.
  • Dies ist tatsächlich etwas, das seit langem vorbereitet wurde.
Ein Jahr bevor ich geboren wurde, hatten wir den ersten transatlantischen Datenaustausch über Coronaviren zwischen den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich.
Und im Jahr 1967, dem Jahr meiner Geburt, führten wir die ersten menschlichen Versuche durch, bei denen Menschen mit modifizierten Coronaviren geimpft wurden.
Ist das nicht erstaunlich?“

Vor 56 Jahren habe der plötzliche Erfolg eines Erregers begonnen, der seit jener Zeit entwickelt wurde, und er möchte, dass man darüber nachdenken möge.

„Wo waren wir, als wir das in Verletzung von Biowaffen- und Chemiewaffenverträgen zuließen? Wo waren wir als menschliche Zivilisation, als wir dachten, es sei akzeptabel, einen Erreger aus den Vereinigten Staaten zu nehmen und die Welt damit zu infizieren?
Wo war diese Diskussion und welche Diskussion hätte es 1967 geben sollen?
Diese Diskussion hat nie stattgefunden. Ironischerweise wurde die gewöhnliche Erkältung in den 1970er Jahren zu einer Chimäre gemacht, und 1975, 1976 und 1977 fanden wir heraus, wie man Coronaviren modifiziert, indem man sie in verschiedene Tiere einbringt. Schweine und Hunde.
Und wenig überraschend stellten Hundezüchter und Schweinezüchter bis 1990 fest, dass Coronaviren gastrointestinale Probleme verursachten, und das wurde zur Grundlage des ersten Spikeprotein-Impfstoffs von Pfizer Patent eingereicht. Sind Sie bereit für diese Information im Jahr 1990?“

Er stellt Operation Warp Speed infrage, denn das Spikeprotein sei nichts Neues, bereits im Jahr 1990 habe Pfizer ein Patent dazu eingereicht.

„Operation Warp Speed. [..]
Wir haben das bereits 1990 herausgefunden und die ersten Patente für Impfstoffe gegen das Spikeprotein von Coronaviren eingereicht.
Und wer hätte gedacht, dass es Pfizer war?
Sicherlich die unschuldige Organisation, die nichts anderes tut, als die menschliche Gesundheit zu fördern.
Sicherlich Pfizer, die Organisation, die in dieser Kammer und in allen Regierungen weltweit keine Stimmen gekauft hat, sicherlich Pfizer hätte nichts damit zu tun gehabt, aber oh ja, das hatte sie.
Und 1990 fanden sie heraus, dass es ein Problem mit den Impfstoffen gab. Sie haben nicht funktioniert.
Wissen Sie, warum sie nicht funktioniert haben?
Es stellt sich heraus, dass Coronaviren sehr veränderlich sind. Sie verwandeln und verändern sich, und sie mutieren im Laufe der Zeit.
Tatsächlich kam jede Veröffentlichung über Impfstoffe gegen Coronaviren von 1990 bis 2018 zu dem Schluss, dass Coronaviren dem Impuls des Impfstoffs entkommen, weil sie sich zu schnell verändern und mutieren, um wirksam zu sein.“

Zwischen 1990 und 2018 habe es Tausende von Veröffentlichungen zu diesem Thema gegeben, nicht ein paar Hundert.

„Und sie wurden nicht von Pharmazeutikunternehmen bezahlt.
Es handelt sich um Veröffentlichungen unabhängiger wissenschaftlicher Forschung, die eindeutig zeigen, einschließlich der Bemühungen zur Modifizierung von Chimären durch Ralph Bair an der University of North Carolina in Chapel Hill, dass Impfstoffe gegen Coronaviren nicht funktionieren.
Das ist die Wissenschaft, und diese Wissenschaft wurde nie bestritten.
Aber dann gab es eine interessante Entwicklung im Jahr 2002, und dieses Datum ist äußerst wichtig, denn 2002 patentierte die University of North Carolina in Chapel Hill, und ich zitiere, einen infektiösen replikationsdefekten Klon von Coronaviren.“

Das sei eine schadhafte infektiöse Replikation. Damit werde eine Waffe beschrieben. Es bedeute, eine Person anzugreifen, aber keine Kollateralschäden an anderen Personen zu verursachen.

Dieses Patent sei im Jahr 2002 auf der Grundlage von der National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAD) finanzierten Arbeiten von Anthony Fauci von 1999 bis 2002 eingereicht und an der University of North Carolina in Chapel Hill patentiert worden.

„Und mysteriöserweise folgte SARS 1.0 nur ein Jahr später.“
‚Dave, deutest du damit an, dass SARS 1.0 nicht von einem Markt in Wuhan stammt? Deutest du an, dass es möglicherweise aus einem Labor an der University of North Carolina in Chapel Hill stammt?‘
‚Nein, ich deute es nicht an. Ich sage Ihnen, dass dies die Fakten sind: Wir haben SARS entwickelt. SARS ist kein natürliches Phänomen.
Das natürlich auftretende Phänomen nennt man gewöhnliche Erkältung. Es heißt grippeähnliche Erkrankung. Es heißt Gastroenteritis. Das sind die natürlich vorkommenden Coronaviren.
SARS ist das Ergebnis von Forschungen, bei denen Menschen ein lebendes System manipulierten, um tatsächlich Menschen anzugreifen, und sie haben es 2002 patentiert.
Und im Jahr 2003, Überraschung, hat das CDC das Patent auf das von Menschen isolierte Coronavirus eingereicht, erneut in Verletzung von biologischen und chemischen Waffenverträgen und Gesetzen, die wir in den Vereinigten Staaten haben. Und hierbei möchte ich sehr, sehr präzise sein.
Die Vereinigten Staaten reden gerne von ihren Rechten und allem anderen, von der Rechtsstaatlichkeit und all dem Unsinn, über den wir gerne sprechen, aber wir ratifizieren keine Verträge, um Menschen zu verteidigen, komischerweise vermeiden wir es auffällig, tatsächlich Teil der internationalen Gemeinschaft zu sein, was ein etwas problematisches Ding ist.
Aber lasst uns etwas ganz klarstellen.
Als das CDC im April 2003 das Patent auf das von Menschen isolierte SARS-Coronavirus einreichte, was haben sie getan?
Sie haben eine Sequenz aus China heruntergeladen und in den USA ein Patent darauf eingereicht.
Jeder, der mit biologischen und chemischen Waffenverträgen vertraut ist, weiß, dass dies eine Verletzung ist.Das ist ein Verbrechen. Das ist kein unschuldiger Ausrutscher, das ist ein Verbrechen.
Und das US-Patentamt hat diese Patentanmeldung sogar zweimal abgelehnt, bis das CDC beschloss, das Patentamt zu bestechen, um den Patentprüfer zu überstimmen und das Patent schließlich 2007 auf das SARS-Coronavirus zu erteilen.
Aber lassen Sie uns das nicht vergessen, denn es stellt sich heraus, dass der RT-PCR-Test, den wir angeblich verwenden, um die Risiken im Zusammenhang mit Coronaviren zu identifizieren, bereits 2002 und 2003 von mir als bioterroristische Bedrohung bei von der Europäischen Union organisierten Veranstaltungen identifiziert wurde. Das ist vor 20 Jahren hier in Brüssel und in ganz Europa passiert.
Im Jahr 2005 wurde dieser besondere Erreger speziell als bioterroristische und biologische Waffenplattform-Technologie bezeichnet, so beschrieben.
Das ist nicht meine Terminologie, die ich darauf anwende. Es wurde 2005 tatsächlich als biologische Kriegsführung ermöglichende Technologie klassifiziert.
Diese offizielle Klassifizierung als biologische Kriegsführungstechnologie ab 2005 war weit entfernt von der Vorstellung der öffentlichen Gesundheit. Es klang nicht nach Medizin, es klang nicht nach dem Besten für die Menschheit. Nein.
Meine Damen und Herren, dies war ein vorsätzlicher Akt des inländischen Terrorismus, der in den Proceedings of the National Academy of Sciences im Jahr 2015 dokumentiert wurde. Es wurde vor ihren Augen veröffentlicht. Dies ist ein Akt biologischer und chemischer Kriegsführung gegen die menschliche Rasse, und es wurde schriftlich zugegeben, dass dies ein Finanzraub und ein Finanzbetrug war.“Investoren werden folgen, wenn sie am Ende des Prozesses Gewinne sehen.“

Dr. David Martin möchte mit einigen kurzen Empfehlungen abschließen. Die letzte Folie laute: „Die Natur wurde gekapert.“

„Diese ganze Geschichte begann 1965, als wir beschlossen, ein natürliches Modell zu kapern und es zu manipulieren.
Die Wissenschaft wurde gekapert, als nur Fragen gestellt werden durften, die unter dem Patentschutz des CDC, der FDA, des NIH und ihrer äquivalenten Organisationen weltweit autorisiert waren.
Wir hatten keine unabhängige Wissenschaft.
Wir hatten eine gekaperte Wissenschaft, und leider gab es keine moralische Aufsicht, entgegen allen Codes, für die wir stehen. Es gab nie ein unabhängiges, finanziell uninteressiertes Gremium, das Coronaviren untersucht hat, nicht seit 1965. Wir haben kein einziges unabhängiges Gremium zur Überprüfung der ethischen Aspekte von Coronaviren.
Deshalb wurde die Moral für medizinische Gegenmaßnahmen ausgesetzt, und letztendlich ging die Menschlichkeit verloren, weil wir es zugelassen haben.
Unsere Aufgabe heute ist es, zu sagen: Keine Gain-of-Function-Forschung mehr.
Keine Verwendung der Natur als Waffe mehr.
Und vor allem: Keine finanzielle Unterstützung der Wissenschaft durch Unternehmen zu ihrem eigenen Vorteil, es sei denn, sie übernehmen die volle Produkthaftung für jede Verletzung und jeden Tod, den sie verursachen.
Vielen Dank.
Dr. David E. Martin“

Wer mehr über Dr. David Martin erfahren möchte, findet ihn hier auf seiner Website.

Ein Auszug daraus:

„Er schafft echte Veränderungen von innen heraus und zeigt und lehrt Menschen, wie sie den Unterschied machen können, der die Veränderung ist. Davids Erfolgsgeheimnis auf der ganzen Welt ist der „Wobble-Effekt“. Das Problem, das wir oberflächlich sehen, ist nicht das Problem. Er zeigt uns, wie wir die wahren Probleme erkennen und Zugang zu unserer angeborenen Weisheit finden. Wir verändern uns von innen heraus, um alles anders zu machen, alles anders zu betrachten und die Menschlichkeit in die Arbeit und die Menschen zurückzubringen, damit wir voll und ganz leben können.“

Das klingt nach einem der immer zahlreicher werdenden Menschen heutzutage, die bewusst das Licht dem Schatten vorziehen.

Normalerweise ist COVID-19 nicht unser Thema.

Es gibt inzwischen zahlreiche Blogs, die sich offenbar darauf spezialisiert haben. Aber da es hier um etwas geht, was ich unterstütze, wenn es darum geht, möglichst nicht in den Verlauf der Natur einzugreifen und da ich der Meinung bin, dass die Natur selbst ein ungeheures Heilungspotenzial bietet, gibt es heute eine Ausnahme. Studien zeigen, dass jegliche Manipulation, es begann damals mit dem Weizen, nicht besonders gut auf unseren Körper wirkt. Und das sollte als eigene Meinung möglich sein, dies zu sagen.

Allerdings kann ich die Aussagen von Dr. Martin nicht überprüfen und deswegen gibt es hier einen Disclaimer: Dies ist die eigene Meinung von Dr. Martin und nicht die von Tagesereignis. Das gilt grundsätzlich für sämtliche Reden oder Paraphrasien, übersetzt oder nicht, die in diesem Blog erscheinen.

Dass solche Reden vor dem Europäischen Parlament gehalten werden dürfen, lässt hoffen, dass der Fall COVID-19 irgendwann doch einmal ad acta gelegt werden kann, da er aufgeklärt wurde.

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Aufstieg: Loslassen, Erwachen und die Wiederentdeckung unseres wahren Potenzials

Durham-Bericht rehabilitiert Trump. FBI und Demokratische Partei sind die Verlierer

17. Mai 2023 um 19:27
Von: Chris

Nach fast vier Jahren intensiver Ermittlungen hat das Justizministerium „Watch Dog“ John Durhams abschließenden Bericht über die Untersuchung der angeblichen Verbindungen zwischen Donald Trump und Russland veröffentlicht.

 


Audio

Das Attribut „Watch Dog“ verdiente sich Durham damit, dass er als jemand gilt, der genau hinschaut und auch gnadenlos aufdeckt,  was es dort zu sehen gibt.

Es begann im April 2019 unter der Trump-Administration, als die Frage geklärt werden sollte, ob Russland tatsächlich in die Präsidentschaftswahlen 2016 eingegriffen hatte, um Donald Trumps Chance, gewählt zu werden, zu erhöhen. Diese Vorwürfe basierten größtenteils auf einem Dokument, das als „Steele-Dossier“ bekannt ist. Sowohl Hillary Clinton als auch das Demokratische Nationalkomitee (DNC) bezahlten hier eine sogenannte Oppositionsforschung und somit wurde Christopher Steele engagiert, ein Ex-Agent des britischen Geheimdienstes, etwas zu finden, was man gegen Trump im Wahlkampf verwenden könnte. ↓

Wer steckt hinter dem „Steele-Dossier“?

Damit Durham auch nach einem möglichen Regierungswechsel seine Arbeit fortsetzen konnte, ernannte der damalige Justizminister Bill Barr ihn im Oktober 2020 zum Sonderberater des Justizministeriums.

Doppelmoral und Mängel im Steele-Dossier

Durhams Bericht, der am 15. Mai veröffentlicht wurde, kritisiert das FBI und stellt fest, dass die Agentur „schweren reputativen Schaden“ in der Behandlung des Falls verursacht hat. An Schlüsselstellen sei er „ernsthaft mangelhaft“. Laut Durham verwendete das FBI „schwer fehlerhafte Informationen“, die den eigenen Prinzipien der Behörde hinsichtlich Objektivität und Integrität nicht gerecht wurden. Durham:

„Weder die US-Strafverfolgungsbehörden noch die Geheimdienste scheinen zu Beginn der Crossfire Hurricane-Untersuchung über tatsächliche Beweise für geheime Absprachen in ihren Beständen verfügt zu haben.“

Crossfire Hurricane ist der Codename des FBI für die Ermittlungen gegen die Trump-Kampagne im Jahr 2016. Durham behauptete, dass das FBI, wenn es seine eigenen Verfahren befolgt hätte,

„erfahren hätte, dass seine eigenen erfahrenen Russland-Analysten keine Informationen über Trumps Beziehungen zu russischen Führungsbeamten hatten und auch andere in sensiblen Positionen bei der CIA, der NSA und dem Außenministerium keine Kenntnis von solchen Beweisen hatten“.

Durham stellte eine Doppelmoral seitens des FBI fest und verwies auf den Unterschied in der Behandlung von Vorwürfen bezüglich ausländischer Einmischung in die Kampagnen von Trump und Hillary Clinton. ↓

The Hill: Gibt es zwei Arten von Rechtssystemen? Eines für die Clintons, eines für alle anderen?

Er fand heraus, dass das Ergebnis der „Oppositionsforschung“, das Steele-Dossier, erhebliche Mängel aufwies und dass das FBI nicht in der Lage war, „eine einzige substantielle Behauptung“ zu bestätigen. Er fügte hinzu, dass die Behörde die Untersuchung fortsetzte, trotz

„völliger fehlender Informationen von den Geheimdiensten, die die Hypothese stützten, auf der diese Untersuchung basierte“.

John Ratcliffe, ehemaliger Direktor der Geheimdienste (DNI) unter Trump bestätigt das:


„Als ich Direktor des Nationalen Nachrichtendienstes wurde, bat ich darum, alle US-Geheimdienstinformationen über ‚Trump-Russland-Absprachen‘ zu sehen. Es gab keine — und das habe ich auch Special Counsel John Durham berichtet. Sein Bericht bestätigt diese Tatsache — es waren immer die Demokraten, die die Geheimdienste politisierten.“

Wichtige Aufgaben wurden während der Wahl 2016 vom FBI nicht erfüllt

Durham kam zu dem Schluss, dass das Justizministerium und das FBI „ihre wichtige Aufgabe der strikten Treue zum Gesetz“ in Bezug auf die Ereignisse während der Wahlen 2016 nicht erfüllt haben. Er bemerkte, dass leitende FBI-Mitarbeiter

„einen ernsthaften Mangel an analytischer Sorgfalt gegenüber den Informationen zeigten, die sie erhielten, insbesondere Informationen, die von politisch verbundenen Personen und Einrichtungen stammten“.

Außerdem fand er, dass das FBI insbesondere Ermittlungsansätzen folgte, die von Trump-Gegnern geliefert wurden.

Ergebnis der Ermittlungen

Durham verklagte nur drei Personen, von denen zwei freigesprochen wurden. Der dritte, ein ehemaliger FBI-Anwalt, Kevin Clinesmith, bekannte sich schuldig. ↓

Donald Trump: „Das ist erst der Anfang!“

Dieser eine Anwalt sei nur ein kleiner Fisch, haben wir im Jahr 2020 kurz vor der Präsidentschaftswahl geschrieben. Zuerst würde Durham diese kleinen Fische, die Bauern, anklagen, um sich dann nach und nach zu den wahren Tätern hochzuarbeiten. ↓

Julian Assange half Trump, zu gewinnen

Offenbar ist Durham bei den „kleinen Fischen“ stehengeblieben und erwägt auch keine Strafverfolgung für die, die hinter ihnen stehen.

Das dürfte viele erst einmal irritieren, die mehr von einer Ermittlung erwartet hatten, die immerhin vier Jahre gedauert hat.

Aber Durham hat, und das ist wichtig, nun offiziell bestätigt, was bereits seit Jahren bekannt war — zumindest in gewissen Kreisen, die darüber auch berichteten. Er ist dabei auf immerhin 306 Seiten sicherlich mehr in die Tiefe gegangen, als es 2019 möglich war.

Was den Ausgang dieser jahrelangen Ermittlungen betrifft, so wird vermutet, dass es einen „gewissen Druck“ auf den ehemaligen Staatsanwalt gegeben haben muss. Das Justizministerium könnte vorher mit dem Rotstift durch das Papier gegangen sein. Vermutlich hatte auch das FBI eine Vorab-Kopie.

Auswirkungen und Folgen des Durham-Berichts

Schlussendlich ist der Durham-Bericht ein entscheidendes Dokument, das Licht auf die Tätigkeiten und Entscheidungen des FBI in Bezug auf die Untersuchung der angeblichen Verbindungen zwischen der Trump-Kampagne und Russland wirft.

Durhams Kritik am FBI ist signifikant. Er betont, dass die Behörde eine „ernsthafte mangelnde analytische Sorgfalt“ gegenüber den erhaltenen Informationen zeigte, wobei hier insbesondere solche gemeint sind, die von politischen Gegnern und Organisationen stammen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für die Behörden, die Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit von Informationen sorgfältiger zu prüfen, insbesondere wenn sie von politisch motivierten Quellen stammen. Letztendlich sagt er damit, dass die Ermittlungen durch das FBI nicht objektiv und nicht unvoreingenommen waren.

Die Tatsache, dass nur drei Personen angeklagt wurden — von denen zwei freigesprochen wurden, und eine Person, ein ehemaliger FBI-Anwalt, sich schuldig bekannte — hat zu weiteren Fragen geführt. Trotz einer ernst zu nehmenden Kritik an der Vorgehensweise des FBI, ist noch unklar, welche konkreten rechtlichen Folgen dies für die beteiligten Personen haben wird. Hier sieht es, wie bereits angedeutet, eher nach einer Nullnummer aus.

Bereits jetzt wird vermutet, dass es hier zu keinen weiteren Anklagen kommen wird und die Täter, wie so oft, wenn es sich um die demokratische Partei handelt, straffrei bleiben.

Allerdings könnte Durhams Bericht dazu führen, doch noch dem einen oder anderen die Augen zu öffnen, wenn man sieht, dass hier wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen wurde und den Aktivitäten der Biden-Familie immer noch nur wenig Beachtung geschenkt wird, während Trump und die Menschen um ihn herum reihenweise angeklagt werden. Auch bei Rudy Giuliani ist es wieder eine Frau. Was sonst. Genüsslich fällt die Presse darüber her. Er ist der derzeit Letzte aus Trumps Umgebung, den man mit einer äußerst wilden Frauengeschichte aus dem Weg räumen möchte.

Shun Tze würde hier vielleicht sagen: „Beschuldige den Gegner dessen, was du selbst getan hast.“

Es ist das übliche Muster, mit dem man Männer zu Fall bringen möchte. Und oft gelingt es. Und es kam „zufällig“ gerade zu einem Zeitpunkt, als Giuliani davon sprach, dass Joe Bidens Bruder vom großen Kuchen 1,5 Stück in Millionen Dollar erhalten haben soll.

Donald Trump scheint zufrieden zu sein

Durham bestätigt, was seit 2019 bereits klar war: Es gab keine Kollusion. RussiaGate war ein großer Hoax, angezettelt von Frau Clinton, hinter der die Demokratische Partei gestanden hat, die mit ihr zusammen diese sogenannte „Oppositionsforschung“ zum Nachteil von Donald Trump bezahlte.

Das Steele-Dossier wurde im Laufe der Zeit noch unter weiteren Namen bekannt: Nunes Memo, FISA Memo, Trump Dossier, RussiaGate. Unter diesen Namen finden Sie zahlreiche weiteren Berichte auf Tagesereignis.

Donna Brazile, die damalige Vorsitzende des DNC, wurde gefeuert, nachdem sie getan hat, was sie offenbar tun sollte. ↓

Warnung an Trump und Pence: Die Uhr tickt und bald ist Pelosi Präsidentin – Anschlag auf Weißes Haus wurde verhindert

Durham:

„Nach Einschätzung des Amtes hat das FBI wesentliche Informationen, die die Behauptung einer geheimen Beziehung zwischen Trump und Russland nicht stützen, ignoriert.“

Fred Fleitz, ehemaliger Stabschef des National Security Council (NSC), CIA-Analyst und Mitarbeiter des House Intelligence Committee stellt fest: „Sie sind damit davongekommen.“

Auf TRUTHSocial postet Trump derzeit einen zustimmenden Artikel nach dem anderen, von jenen, die das schon immer wussten, während man bei FoxNews gerade „aus allen Wolken“ fällt, denn dort scheint sogar neu zu sein, dass Hillary Clinton und das DNC hinter dem stecken, was Trump eine jahrelange Hexenjagd nennt.

Wer alles hat es gewusst?

As confirmed by Durham: Obama knew. Clinton knew. Biden knew. Comey knew. Brennan knew. McCabe knew. Strzok knew.Clapper knew.Schiff knew.FBI knew.DOJ knew.They all knew Trump was innocent but they smeared and spied on him. Worse than Watergate. Trump is a crime victim! pic.twitter.com/hnrD3z3KDe

— Tom Fitton (@TomFitton) May 15, 2023

„Wie von Durham bestätigt: Obama wusste es. Clinton wusste es. Biden wusste es. Comey wusste es. Brennan wusste es. McCabe wusste es. Strzok wusste es.Clapper wusste es.Schiff wusste es. FBI wusste es.DOJ wusste es. Sie alle wussten, dass Trump unschuldig war, aber sie haben ihn verleumdet und ausspioniert. Schlimmer als Watergate. Trump ist das Opfer eines Verbrechens!“

Bereits jetzt wird der Durham-Bericht in der Presse heruntergespielt

So beschreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung durchaus einige auserwählte Inhalte korrekt, spielt das allerdings alles herunter, macht es gewissermaßen zu einer Bagatelle:

„Trump hatte davon gesprochen, Durhams Untersuchung decke „das Verbrechen des Jahrhunderts“ auf. Tatsächlich führten die jahrelangen Ermittlungen zu wenigen juristischen Konsequenzen. Drei Männer wurden angeklagt, zwei von ihnen von einer Jury freigesprochen.“

Auch wird gern berichtet, dass das FBI von heute nicht mehr das FBI von damals sei. Man habe gewisse Fehler erkannt und Maßnahmen getroffen, dass dies nicht mehr vorkommen könne. Nach dem Motto: Ist doch Schnee von gestern! Aber das ist es nicht.

Trump wurde zu 100 Prozent rehabilitiert und die Russen übrigens auch

Das sollte endlich bei dem Teil der Bevölkerung ankommen, der auf die Trump-Hetze hereingefallen ist. Es ist an der Zeit, diese neuen Informationen gegen die alten auszutauschen und das alles nun einmal von einer neuen Perspektive aus zu betrachten.

Julian Assange, der wie Edward Snowden für seine wahrhaftige Berichterstattung bestraft wurde, meinte sogar, dass die Medien jeden Krieg der letzten 50 Jahre hätten vermeiden können. 

Er sagt, was auch wir hier schon oft geschrieben haben: Wenn die Medien nicht einfach die Regierungspropaganda abdrucken würden, dann hätten wir Frieden. Denn die Menschen wollen keinen Krieg. Er spricht von einer Manipulation der Massen durch die Medien.

Trump hat diese Runde gewonnen

Aber Gerechtigkeit kann man es erst dann nennen, wenn vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind und nicht einige gleicher, so wie jetzt gerade wieder.

Giuliani: Wenn wir Joe Biden nicht strafrechtlich verfolgen können, haben wir keine Gerechtigkeit in Amerika


Was können wir tun?

Wir stehen heute vor einem wichtigen Übergang, das sind gewisse Bewusstseinsschritte die einige Menschen bereits einzeln gegangen sind. Diesmal ist es ein massiver Schritt. Das, was immer wieder wenige Menschen geschafft haben, betrifft diesmal die gesamte Erde. Es wird das Kollektiv der Menschen betreffen, die sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiterentwickelt haben und jetzt vor einem wichtigen Schritt stehen. So weit sind wir noch nie gekommen. Im unten verlinkten Beitrag gibt es einen Aufruf der Indianer dazu, die davon überzeugt sind, dass wir kurz davor sind, eine neue Bewusstseinsstufe zu erreichen. Dieser eine Tag, an dem weltweit die Menschen diesem Aufruf folgten, hat die Energie auf der Erde damals merklich angehoben. Viele Menschen haben es damals gespürt. Mehr dazu habe ich hier auf unserem Telegram-Kanal gepostet, den man auch ohne Anmeldung und Mitgliedschaft aufrufen kann.

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

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Quelle: Durham Report Mai 2023


Auserwählte Links zum Thema:

Donald Trump erfolgreich: New York Times rudert zurück bei RussiaGate/Steele-Dossier!

Washington Post: „Russland ist das Ziel eines der rücksichtslosesten und effektivsten Stellvertreterkriege der modernen Geschichte“

Putin hat die Nase voll und spricht von Vergeltung

Wer ist Carter Page? Welche Rolle spielt er im FISA-Memo?

Drohnenangriff auf den Kreml: War es ein Mordversuch an Präsident Putin?

04. Mai 2023 um 18:32
Von: Chris

Am Mittwoch gab es offenbar einen Drohnenangriff auf den Kreml. Laut russischen Medienberichten wird der mutmaßliche Angriff als Mordversuch an Präsident Wladimir Putin gesehen.

 

Audio

Russland wirft der Ukraine vor, einen gescheiterten Drohnenangriff auf den Kreml gestartet zu haben, um Präsident Putin zu ermorden. Am Mittwoch teilte der Kreml mit, dass zwei Drohnen bei dem Angriff auf Putins Residenz in der ummauerten Kreml-Zitadelle verwendet wurden, diese jedoch durch elektronische Abwehrmaßnahmen außer Gefecht gesetzt wrden konnten, wie Reuters berichtet.

Im Netz kursieren allerdings Bilder, die einen Einschlag mit Rauchentwicklung oder gar Feuer zeigen. Inwieweit das echte Aufnahmen sind, ist derzeit leider kaum noch verifizierbar.

BREAKING: Drone attack on presidential residence in Moscow overnight seen as attempt to assassinate Putin.

Kremlin says Russia reserves the right to retaliate and regards it as a terrorist attack. pic.twitter.com/oQBEcXegug

— Steve Sweeney (@SweeneySteve) May 3, 2023

Die Ukraine bestreitet jegliche Beteiligung an dem Angriff auf den Kreml. Dem gegenüber steht allerdings die Aussage von Jewgeni Prigoschin, dem Chef der Wagnergruppe, der behauptete, dass die schon länger angekündigte Offensive der Ukraine bereits begonnen habe. Es gäbe viele Aktivitäten der feindlichen Luftwaffe und auch Bewegungen außerhalb der Ukraine. Er rechnet damit, dass die aktive Phase in den kommenden Tagen beginnen könnte.

Hier werden von russischen Soldaten konfiszierte ukrainische Drohnen präsentiert, die als Last 40 kg Chemikalen, getragen haben sollen, die mit einer Sprinkleranlage verteilt werden.

Unter dem Beitrag steht:

„Ukrainische Chemiewaffen-Drohnen von russischen Streitkräften erbeutet. Die Schwerlastdrohnen tragen 40 Liter chemische Waffen, die durch Sprinkler verteilt werden. Das ist ein Kriegsverbrechen.“

Da bisher Chemiewaffen noch nicht eingesetzt worden sind, wäre das eine Eskalation des Krieges, bei deren Streuung man absolut keine Rücksicht mehr auf die Bevölkerung nehmen würde. Dieses Verhalten, sollte es so sein, erinnert an die amerikanischen Napalm-Bomben in Vietnam. Sie sollen dort 400.000 Tonnen davon abgeworfen haben. Die Folge waren schlimmste Brandwunden und Todesfälle. Bekanntgeworden sind solche Fälle durch das Foto eines nackten kleinen Mädchens, Kim Phuc, das sich die brennenden Kleider vom Leib gerissen hat und schreiend davonläuft.

Dmitry Peskov, Putins Sprecher, teilte der Zeitung The Guardian mit, dass der russische Präsident zum Zeitpunkt des mutmaßlichen Angriffs nicht im Kreml gewesen sei. Auch habe der Angriff Putins Terminkalender nicht durcheinandergebracht.

Der Angriff wird als „geplanter terroristischer Akt und Mordversuch an dem Präsidenten“ bezeichnet. Es soll weder Opfer noch Sachschäden gegeben haben aber der Kreml behält sich vor, „Vergeltungsmaßnahmen zu ergreifen, wo und wann es für angemessen erachtet wird“.

Die Reaktionen auf den Vorfall aus Russland waren heftig. Der Sprecher der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, erklärte, dass nach dem ukrainischen Drohnenangriff auf den Kreml keine Gespräche mit dem Selenski-Regime möglich seien. Der Parteivorsitzende von „Gerechtes Russland“, Sergej Mironow, bezeichnete den Vorfall als casus belli und forderte die „Liquidierung der ukrainischen Terroristenspitze“.

Einige russische Abgeordnete äußerten sich sehr direkt zu diesem Vorfall.

So forderte Waleri Scheremet einen Raketenangriff auf Selenskis Residenz in Kiew und erklärte sich bereit, die Koordinaten zu übermitteln. Alksei Shkhagoshev sagte, dass die Antwort Russlands hart genug sein werde und dass dies keine rote Linie mehr sei, sondern ein Stoppsignal. Andrei Zhuravlev forderte gezielte Schläge auf das Zentrum von Kiew, um das Büro des Präsidenten, die Werchowna Rada, den Generalstab und die Gebäude der ukrainischen Sonderdienste zu zerstören. Jewgeni Belik erklärte, dass Russland die Mittel habe, um die „langen Arme“ der Ukraine zu kürzen, sollten sie glauben, dass sie solche Angriffe durchführen könnten.

Scott Ritter, ehemaliger Geheimdienstoffizier der US-Marineinfanterie und ehemaliger UN-Waffeninspekteur, der sich zurzeit in Russland aufhält, meinte zu dem Vorfall:

„Sollte festgestellt werden, dass die ukrainische Regierung hinter dem Terroranschlag steckt, ist Wladimir Selenski ein toter Mann.“

Inzwischen sorgt der neu hinzugekommene NATO-Staat Finnland für Selenskis Sicherheit, nachdem dessen Anreise dorthin als „überraschend“ bezeichnet wurde. Es heißt, der Termin für die Abreise sei noch nicht geplant.


Sind wir im Angesicht solcher Ereignisse hilflos?

Nein, das sind wir nicht. Aber wir können diese Welt nur ändern, wenn wir uns selbst ändern und zu dem werden, was wir uns für diese Welt wünschen. Alles andere wird nicht funktionieren, denn hier geht es um Resonanz: Was wir aussenden, das kommt zurück zu uns. Wer dieses Gesetz verstanden hat, wird alles tun, um andere nicht mehr zu verletzen. Denn er hat verstanden, dass er sich selbst damit am meisten schadet.

Frieden, Liebe, Gerechtigkeit – es liegt in unserer Hand. Packen wir’s an!

Wenn der Geist über der Materie steht, aber kaum einer sich die Mühe macht, ihn zu benutzen

TAGESEREIGNIS WURDE UM DIE RUBRIK „GEIST UND PSYCHE“ ERWEITERT



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Quellen:

Human Events
Business Insider
Eastern Herald
taz

Von Antlaßeiern bis Spinatgericht – der Gründonnerstag in unserem Brauchtum

25. April 2023 um 08:21

Mit dem Gründonnerstag, dem Donnerstag in der Karwoche, endet die 40tägige Fastenzeit und es beginnen die drei heiligen Tage.

Ab dem Gloria der Gründonnerstagsliturgie schweigen die Glocken. Der Volksmund sagt „sie fliegen nach Rom“ und kehren erst in der Osternacht zur Auferstehungsfeier wieder zurück. An ihre Stelle treten die Ratschen (hölzerne Lärminstrumente), die die Gläubigen an die Gebetszeiten erinnern. Am Gründonnerstag feiern die christlichen Kirchen das letzte Abendmahl Jesu Christi mit den zwölf Jüngern („Tut dies zu meinem Gedächtnis“). Die katholischen Priester löschen alle Altarkerzen und das Ewige Licht, räumen die Hostien aus den Tabernakeln und entfernen jeden Schmuck von den Altären. Wegen eines hartnäckigen Gerüchts, der Name Gründonnerstag komme von der Farbe grün, werden an diesem Tag traditionell grüne Speisen serviert, denen man eine starke, reinigende Heilkraft nachsagt, z.B. Spinat, Bärlauchgerichte oder eine Suppe aus sieben bzw. neun Kräutern „Neunkräutelsuppe“. Eier, die am Gründonnerstag gelegt werden, nennt man „Antlaßeier“. Ihnen wird eine segensbringende Wirkung nachgesagt. Sie sollen etwa auf den Dachboden gelegt, Haus und Hof vor Blitzschlag schützen.

ARD-„Tagesschau“: Statt “Mutter” nun „Entbindende”

03. April 2023 um 09:00

Der queerwoke Irrsinn hat nun in der Tagesschau Einzug gehalten. Das Wort “Mutter” wird ersetzt durch die Begriffe “entbindende” bzw. “gebärende Person”.

Am Freitag berichtete das ARD-Hauptstadtstudio über einem ihm „exklusiv“ vorliegenden Gesetzesentwurf der grünen Familienministerin Lisa Paus. Laut dem Gesetz sollen bei der Geburt eines Kindes nicht nur der Mutter, sondern auch dem zweiten Elternteil ein Sonderurlaub von zehn Tagen zustehen, um sich um das Neugeborene kümmern zu können.

Woke-Sprache

Bei der ARD las sich das dann folgendermaßen: „Bundesfamilienministerin Lisa Paus will mit dem sogenannten Familienstartzeitgesetz eine gerechtere Verteilung der Kinderbetreuung und Hausarbeit stärken. Der Partner oder die Partnerin der entbindenden Person soll künftig zwei Wochen nach der Geburt freigestellt werden.“ Durchgehend war von „angestellten Partnerinnen oder Partner von gebärenden Personen“ die Rede. Das Wort „Frau“ wurde tatsächlich vollständig vermieden.

Sprach-Irrsinn

Munter weiter Richtung Irrsinn ging es im Text und man wurde darüber informiert, dass die Kosten für den Sonderurlaub nicht von den „Arbeitgebenden“ getragen werden sollten. 

Die „Tagesschau“ war noch woker als die Grünen selbst. Man habe den Begriff gewählt, „um niemanden zu diskriminieren“, wurde auf „Bild“-Nachfrage mitgeteilt. Auf die Frage, wen das Wort „Mutter“ denn diskriminiere, hatte man dann keine Antwort mehr.

Allerdings knickte man vor dem öffentlichen Aufschrei ein und erklärte kleinlaut: „In dem Text wurden die Formulierungen ‚entbindende Person‘ und ‚gebärende Personen‘ durch ‚Mutter‘ ersetzt, da sie zu Missverständnissen geführt haben.“ Die „Arbeitgebenden“ wurden ebenfalls durch die „Arbeitgeber“ ersetzt.

Der Comedian Wigald Boning formulierte auf Twitter treffend:

Ich fand ja schon den Begriff „Mutter“ immer etwas staksig, offiziös & rammsteinig. Darum nannte und nenne ich die mich „entbindende Person“ auch weiterhin: Mama.

— Wigald Boning (@BoningWigald) April 2, 2023

Kogler spielt Under-Cover-Boss

02. April 2023 um 15:01

Mit einem, wahrscheinlich als Satire gedachtem Video, macht sich zur Zeit der grüne Vizekanzler Werner Kogler im Netz lächerlich. Als Hausmeister verkleidet inspiziert er die Büros seines Ministeriums um etwaige Verstöße gegen die von der grünen Endzeitsekte befohlene Energiespar-Doktrin zu identifizieren und unverzüglich zu beseitigen. Er dreht Heizkörper zurück und ermahnt mit gespielter väterlicher Strenge seine Mitarbeiter zum Energiesparen und sogar zum Tragen von “Energiespar-Schlapfen”.

Kaum zu glauben, aber leider echt! In einem pointierten Kommentar von RTV “erleben” die österreichischen Steuerzahler ihren Minister und Vizekanzler.

Kogler under cover

Wer Sanktionen kritisiert, ist Putin-Versteher…?

Kogler, dem böse Zungen nachsagen, auch dann noch zu wissen, wo man ordentlich “tanken” kann, wenn es keinen Sprit mehr gibt, gab in seinem letzten Sommergespräch bei einem Inseratenkaiser-Blatt offen zu: Es könnte weltweit zu Hungersnöten für “viele, viele Millionen Menschen” kommen. Auch die Gas-Situation muss er als prekär darstellen: Es könnte beim aktuellen Speicherstand im ausgehenden Winter und im Hinblick auf das Folgejahr knapp werden. Und, selbst dass die EZB-Gelddruckorgien und die Corona-Politik für die Teuerung mitverantwortlich sind, muss er einräumen.

Weiter geht die Erkenntnis nicht: Dass die Selbstmord-Sanktionen nicht wirken, hält Kogler hingegen für eine “Lüge”. Wer die Explosion des Gaspreises damit in Verbindung bringe, gehe “der Erzählung der russischen Kriegstreiber auf den Leim”. Darunter subsummiert er seine Feindbilder: “Ob’s die Corona-Maßnahmen Leugner sind oder die Klimawandel-Leugner oder die Putin-Versteher.” Darunter versteht er Andersdenkende aller Art: Der FPÖ unterstellt er ohne Grundlage, vom Kreml finanziert zu sein – unfassbar! Salvini wiederum habe – so seine Verschwörungstheorie – “in Absprache mit Moskau” die Regierung um WEF-Jünger Draghi gesprengt.

Kogler biedert sich an NATO an

Zwar glaubt er daran, dass man auch nach Moskau die Gesprächskanäle offen halten müsste – aber teilt dabei natürlich wieder in “Motive” ein. Wenn es seine politischen Gegner fordern, hält er das hingegen für “widerwärtig”. Das unterstrich er mit Kriegsrechtsverletzungen in der Ukraine, die auch Amnesty International erwähnt hätte. Dabei konzentrierte er sich einseitig auf Vergehen von russischer Seite und verschwieg den Umstand, dass auch unfassbare Gräueltaten seitens der Ukraine dokumentiert wurden – Wochenblick berichtete.

Im Umgang mit Russland erkennt er zwar den “neutralen Status” Österreichs an – aber er will sich dem Nordatlantik-Pakt anbiedern, der seiner Ansicht nach die Gespräche führen soll: “Das sage ich da ganz offen.” Dass man auch Missetaten auf ukrainischer Seite auf gleiche Ebene stellt und kritisiert wie jene auf russischer Seite, dagegen müsse man jedenfalls “zu Felde ziehen”. Dass er dem Ex-EZB-Chef Draghi an der Spitze des Nachbarlandes nachtrauert, wiederholte er an diesem Punkt ein weiteres Mal.

Harte Strafen gegen Kritiker gefordert…

Dass sein Parteifreund Alexander van der Bellen bei Veranstaltungen ausgebuht wurde, dafür hat er kein Verständnis: “Was soll man dazu sagen? Es sind genau die Coronaleugner, Staatsverweigerer und Rechtsradikale, die des Öfteren schon im Winter diese Demonstrationen geprägt haben. Was dort abgeht, ist natürlich auch nicht hinnehmbar, wenn solche Leute es nicht möglich machen, dass der Bundespräsident die Salzburger Festspiele eröffnen kann.” Er will offenbar harte Strafen im digitalen und analogen Raum: “Auch dagegen wird vorzugehen sein.”

 

 

Habeck als Märchenerzähler?

02. April 2023 um 09:36

In einem Artikel auf Tichys Einblick analysiert der Alexander Wendt das Interview von Habeck mit dem dänischen Sender DR TV vom 28. März 2023. Habeck ist es zwar gewohnt im Fernsehen aufzutreten, wird dort aber zumeist nur hofiert und nicht mit bohrenden Fragen konfrontiert.

Seine Klimapolitik besteht ja vor allem darin, CO2 arme Kernkraftwerke abzuschalten und dafür alte Kohlekraftwerke wieder ins Netz zu bringen. Warum, wurde er gefragt, schaltet Deutschland seine Kernkraftwerke ab, und setzt stattdessen massiv auf Kohle? Habeck hatte Mühe, den Atomausstieg zu verteidigen und setzte – fast wie zu seinen Zeiten als Kinderbuchautor – sein erstes Märchen in die Welt. Kernkraft habe eine sehr zerstörerische Wirkung wie man am Beispiel Fukushima und Tschernobyl sehen könne. In Japan gab es allerdings lediglich ein Todesopfer durch Strahlung. Und Tschernobyl war das Ergebnis eines hochriskanten Experiments, das außer Kontrolle geraten war. Die hohe Zahl der Strahlentoten hatte hier vor allem den Grund, das hunderte Helfer ohne oder nur mit völlig unzureichender Schutzausrüstung zum Löschen in das brennenden Kraftwerks geschickt wurden.

Die nächste Falschbehauptung lieferte er im Anschluß daran: Die verblieben drei Atomkraftwerke könnten nicht weiter betrieben werden, da die das Uran für deren Betrieb aus Russland käme. Allerdings werden Atomkraftwerke nicht mit Uran sondern mit Brennstöben betrieben und bei der Herstellung von Brennstäben spielt Russland ebenso wenig eine Rolle wie bei der Förderunb von Uran. Die Brennstäbe für den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke in Deutschland werden übrigens von einer US-Firma angeboten.

Irre Rede am Bundesparteitag der Grünen

Auf dem Bundesparteitag der Grünen in Bonn lieferte Robert Habeck einen Debattenbeitrag (Schlüsselpassagen siehe hier), der in seiner hetzerischen Dummheit und ungeheuerlichen Verdrehung von Tatsachen das Zeug hat, als eine der brandgefährlichsten Reden der Geschichte aus dem Mund eines deutschen Politikers einzugehen. Habeck macht keinen Hehl daraus, dass er Deutschland eher zerstören wird, als Putin und er Ukraine obsiegen zu sehen. Wer die Grünen nach diesen offenen Bekenntnissen immer noch für eine harmlose Partei halten, dem ist nicht mehr zu helfen.

Tatsächlich eignet sich Habecks Rede unfreiwillig als eindrückliche Warnungen dafür gehört, welch eine existenzielle Gefahr dieser Mann – der wohlgemerkt Wirtschaftsminister und Vizekanzler Deutschlands ist – und seine als Partei getarnte Sekte für dieses Land sind. „Wir werden niemals, niemals verwechseln, was Problem und was Lösung ist“, tönte Habeck, obwohl genau das die ganze Grundlage grüner Politik ist.

Die fossilen Energien und die Atomkraft hätten uns diese „Energienot“ beschert, log er vorsätzlich weiter. Sie seien nicht die Lösung, sondern das Problem. Die Ursache all dessen, sei nicht eine Entscheidung einer Bundesregierung oder einer Partei, sondern der „wahnsinnige, barbarische Angriffskrieg von Putin auf die Menschen.“ Um von eigenen Versagen abzulenken, erging er sich dann in der Schilderung der Kriegsgräuel in der Ukraine und rief: „Was immer uns drückt, was immer uns beutelt: Putin darf nicht gewinnen“.

 

Amnesty International prangert Umgang mit Migranten an

01. April 2023 um 15:00

Die Globalisten-Organisation Amnesty International (AI) veröffentlichte am Dienstag ihren Jahresbericht zur weltweiten Lage der Menschenrechte. Untersucht wurden dabei 156 Staaten – Deutschland und Österreich wurden dabei wieder erwähnt. 

Angeprangert wird allgemein die zunehmende staatliche Repression gegen Protestbewegungen. In Bezug auf Deutschland werden die jüngst erlassenen Versammlungsgesetze in einzelnen Bundesländern kritisiert

Vorwurf der Doppelmoral trifft auf Amnesty International selbst zu

Laut Amnesty International schränken diese Versammlungsgesetze das Recht auf friedlichen Protest ein und weiten die Befugnisse der Polizei aus – Mittelpunkt der Kritik sind zum Teil die neuen Regelungen gegen die Klima-Terroristen. So können diese im Freistaat Bayern bis zu 30 Tage in Präventivhaft genommen werden. Es gibt dort sogar bei solchen Gefährdern die Möglichkeit, den Gewahrsam um einen weiteren Monat zu verlängern. Die Doppelmoral, die Amnesty International den westlichen Staaten im Umgang mit angeblich Verfolgten vorwirft, praktiziert die mächtige NGO allerdings selbst. 

Hier zeigt sich aber die Doppelmoral dieser linken und globalistischen NGO: Noch nie setzte sich diese für inhaftierte Patrioten oder Corona-Maßnahmenkritiker wie Michael Ballweg ein. Auch an der massiven Polizeigewalt der letzten drei Jahre bei den Corona-Protesten störte man sich nicht. Es wird statt dessen Kritik geübt an möglicherweise schleppenden Ermittlungen zu angeblich diskriminierenden Personenkontrollen.

Amnesty International fordert dazu auf, alle wie Ukraine-Flüchtlinge zu behandeln

Für den Generalsekretär von Amnesty International Deutschland, Markus Beeko, sollte die unbürokratische Hilfe für Ukrainer „eine Blaupause für den Umgang mit Schutzsuchenden aus allen Teilen der Welt sein“. Hier zeigt sich das wahre Gesicht der NGO. Danach müsse der deutsche Staat jeden Einwanderer nach dem Vorbild der Sonderregelung für Ukrainer sofort eingliedern und vor Abschiebung schützen. Einmal mehr unterstreicht die Organisation damit, dass sie ähnliche Ziele wie die Asyl-Industrie verfolgt. 

Und Österreich kommt in diesem Bericht noch schlechter weg. So erstellte Amnesty eine „lange Liste“ von angeblichen Menschenrechtsverstößen: Besonders die Unterbringung einiger Asylforderer in Zelten stieß sauer auf. Die schwarz-grüne Regierung wurde von der Geschäftsführerin von Amnesty Österreich, Annemarie Schlack, kritisiert: „Wenn wir weiterhin Menschen ausgrenzen und ihnen ihre Menschenrechte verweigern, verletzt dies nicht nur ihre Rechte, sondern untergräbt auch den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.“ Hierbei wird nicht etwa auf die Corona-Plandemie angespielt, sondern auf Wirtschaftsmigranten.

 

Ist mehr Selbstversorgung möglich?

01. April 2023 um 08:56

Eine simple „Lehre“ aus dem gegenwärtigen Krisenmodus ist die Forderung, Österreich solle sich unabhängiger von ausländischen Importen machen. Aufhänger dafür ist die zwar angeblich reduzierte, aber noch immer erhebliche Abhängigkeit von russischen Erdgas-Lieferungen und die generelle Teuerung.

Dabei wird gerne vergessen, dass jahrzehntelang die Globalisierung als großer Heilsbringer angepriesen wurde. Die zunehmende weltweite Verflechtung der Ökonomie sei ein Segen für alle, hieß es. Seit Beginn des Ukraine-Krieges hat sich der Segen zum Fluch gewandelt. Die EU und mit ihr Österreich will den Aggressor treffen, indem vor allem die Einfuhr fossiler Energien gebremst oder ganz eingestellt wird. Seitdem geht die Angst vor der großen Knappheit-um – bei der Energie wie in vielen anderen Sektoren.

So wird auch in Österreich seit Beginn des Ukraine-Krieges das Gespenst der Nahrungsmittelknappheit beschworen, ein Indikator sind die stramm anziehenden Preise. Doch wie berechtigt sind diese Sorgen? Ist unser Land nicht in der Lage, eine ausreichende Lebensmittelversorgung zu sichern, auch wenn Lieferungen aus dem Ausland ausbleiben? Tatsächlich wäre in manchen Bereichen sogar ein wenig mehr Autarkie möglich. Voraussetzung sind der politische Wille und die Bereitschaft, ein paar alte Zöpfe abzuschneiden. So ist nicht zu befürchten, dass wir demnächst kein Brot mehr auf dem Teller haben. Getreide-Importe aus der Ukraine und Russland spielen für Österreich kaum eine Rolle – anders als für andere Länder. Allerdings haben sich die Einfuhrpreise massiv erhöht, sie lagen im März dieses Jahres bei Weizen, Gerste, Roggen und Hafer um 65,3 Prozent über dem Preis im März 2021.

Fehlende Saisonarbeitskräfte

Ein besonders großes Hindernis für die gesteigerte Fähigkeit der österreichischen Landwirtschaft zur Eigenversorgung stellt mit Sicherheit die mangelhafte Fähigkeit, Saisonarbeitskräfte zu rekrutieren dar. Ohne Arbeitskräfte aus dem Ausland steht die heimische Ernte vor einem ernsthaften Problem – dies zeigte vor allem die Corona-Pandemie. Abgesehen von Milch und Fleisch produzieren heimische Bauern zum Teil deutlich weniger Nahrungsmittel, als die Bevölkerung verbraucht wobei Verluste durch Verderb und Verschwendung auch zum Verbrauch zählen. Bei Getreide und Eiern betrug der Selbstversorgungsgrad zuletzt 86 Prozent, bei Gemüse, bei Ölsaaten wie Raps oder Soja 48 und bei Obst 40 Prozent. Würden Importe längerfristig ausfallen, käme es aber auch automatisch zu Verschiebungen in der heimischen Produktion. Theoretisch ließen sich Schweinebestände abbauen und das aufgesparte Futter beziehungsweise die Anbauflächen dafür direkt für die Ernährung nutzen. Verhungern müssten wir deswegen noch lange nicht, aber unser täglicher Speiseplan sähe unter Umständen ganz anders aus.

Verzicht auf Luxus

Auf den Luxus, alles denkbare zu jeder Jahreszeit zu bekommen, müssten wir dann verzichten. Darüber hinaus wäre es Zeit für das Eingeständnis, daß die unkontrollierte Globalisierung ein fataler Fehler war, der uns in ein Netz von Abhängigkeiten manövriert hat – und nicht nur von russischem Erdgas. Es fängt bei Medikamenten an und hört bei Halbleitern noch lange nicht auf. Und worüber vor allem die Ideologen der „Energiewende“ ungern reden: Die erneuerbaren Energien vermindern unsere Abhängigkeit vom Ausland nicht. Denn woher kommen wohl die Rohstoffe und Komponenten für die Solar- und Windkraftanlagen? Woher stammen Cadmium, Lithium, Kobalt, Silizium und so weiter? Aus Österreich jedenfalls nicht.

Insekten in Lebensmitteln: Ekelfaktor oder Zukunft der Nahrung?

31. März 2023 um 12:23

 

Seit Jänner dürfen Nahrungsmitteln Grillen- und Käferlarvenpulver von inzwischen vier Insektenarten in der EU beigemischt werden. Kritiker befürchten, dass eine Beimischung gesundheitliche Folgen haben könnte, während Befürworter viele Vorteile sehen.

Insekten in Lebensmitteln sind zurzeit in vielen Teilen Europas nicht nur bei Verbrauchern ein Thema, sondern auch unter Forschern und Experten. Nachdem die EU-Kommission am 3. Jänner 2023 die Durchführungsverordnung 2023/5 zur „Genehmigung des Inverkehrbringens von teilweise entfettetem Pulver aus Acheta domesticus (Hausgrille) als neuartiges Lebensmittel“ veröffentlicht hat, gehen die Wellen hoch. Damit gibt es in der EU derzeit vier zugelassene Insekten für den Lebensmittelbereich: die Hausgrille, die Larve des Getreideschimmelkäfers (Alphitobius diaperinus), der Mehlkäfer (Tenebrio molitor) und die Wanderheuschrecke (Locusta migratoria). Acht weitere Anträge werden noch geprüft. Forscher führen nun neben Vorteilen auch Risiken für die menschliche Gesundheit an. Wissenschaftler fordern weitere Untersuchungen. So enthalten Insekten sogenannte Antinährstoffe wie Chitin, aus denen ihre Außenskelette (Exoskellete) bestehen. Chitin gilt in der Regel als schwer verdaulich. Allerdings ruft der AFP-Faktencheck zur Behauptung „Chitin aus Insekten kann nicht verdaut werden und ist schädlich“ zur „Vorsicht vor irreführenden Beiträgen zum Verzehr von Insekten“ auf. Als Antinährstoffe werden Stoffe bezeichnet, die die maximale Verwertung der mit der Nahrung aufgenommenen Nährstoffe einschränken. Die Forscher erwähnen auch Phytate (Phytinsäure) und Oxalate, sogenannte Chelatbildner. Diese verringern unter anderem die Aufnahme von Mineralstoffen wie Kalzium, Zink, Mangan, Eisen und Magnesium im menschlichen Körper.

Insekten enthalten Steroid-Hormone

Außerdem sollte, so die Befürchtung der Wissenschaftler, der Verzehr von „krypto-toxischen“ Insekten (einige Käferarten) vermieden werden, da diese Steroidhormone enthalten, wie Testosteron. Ein dauerhafter Verzehr dieser Insekten kann zu Risiken wie Wachstumsstörungen, Hypofertilität, Vermännlichung bei Frauen, Ödemen, Gelbsucht und Leberkrebs führen. Eine Gefahr „unbekannten Ausmaßes“ für die Gesundheit seien vor allem aber Allergien. Viele Arthropoden können bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen auslösen, vor allem bei Menschen, die bereits auf Krebstiere und Hausstaubmilben allergisch reagieren. 

Toxikologisches Risiken

Einer dieser Wissenschaftler ist der Lebensmitteltoxikologe Univ.-Prof. Bernd Schäfer, vom deutschen Bundesinstitut für Risikobewertung: „Was die Risiken jetzt wirklich anbelangt, glaube ich, gibt es einmal toxikologische Risiken. Insekten nehmen natürlich aus ihrer Umwelt Schadstoffe auf, reichern die an – wir wissen ja, dass Insekten besonders reich an Fetten sind –, neben Fettkörpern reichern sich möglicherweise auch fettlösliche Schadstoffe, Umweltschadstoffe an, aber auch Schwermetalle sind sicher ein Thema.“ Und weiter: „Wir haben aber auch Risiken, was die Allergenität anbelangt. Wir wissen, dass Insekten selber allergene Strukturen enthalten, also beim Menschen dann auch Allergien bis zum anaphylaktischen Schock auslösen könnten – das wissen wir nicht, es gibt ganz große Unsicherheiten, was das anbelangt.“ 

Schäfer übt als einer von vielen Forschern auch Kritik an der Politik, die eine Zulassung seiner Meinung nach zu rasch erlassen hat: „Die Sicherheit in der gesamten Futtermittel- und Lebensmittelkette muss sicher sein. Um das zu gewährleisten, dürfen keine Lebensmittel auf den Markt kommen, die nicht sicher sind. Und für Insekten gilt – die ja als neuartige Lebensmittel in der EU eingestuft werden –, die müssen zunächst einmal bewertet werden. Wir müssen also sicher sein, dass keine Risiken von Insekten als Lebensmittel oder Futtermittel ausgehen.“ 

Nachhaltige Quelle?

Auf der anderen Seite loben Befürworter Insekten als eine nachhaltigere, umweltfreundlichere und kostengünstigere Quelle für hochwertiges Eiweiß, essenzielle Fettsäuren und Mikronährstoffe. Ebenso seien Insekten vielseitig einsetzbar, da sie zu Pulver verarbeitet werden können, was auch die Abneigung der Verbraucher vor dem Verzehr verringern würde. 

Enthalten sein soll Insektenpulver dann unter anderem in Brot, Nudeln, Chips oder Fleischzubereitungen. Im Falle der Hausgrille hatte eine vietnamesische Firma namens Cricket One Co. Ltd einen Antrag bei der EU-Kommission gestellt, dem, wie bereits erwähnt, kürzlich stattgegeben wurde. In der Durchführungsverordnung heißt es unter Punkt Drei: „Der Antrag betraf die Verwendung von teilweise entfettetem Pulver aus ganzen Acheta domesticus ( Hausgrillen) in Mehrkornbrot und -brötchen, Crackern und Brotstangen, Getreideriegeln, trockenen Vormischungen für Backwaren, Keksen, trockenen gefüllten und ungefüllten Erzeugnissen aus Teigwaren, Soßen, verarbeiteten Kartoffelerzeugnissen, Gerichten auf Basis von Leguminosen und Gemüse, Pizza, Erzeugnissen aus Teigwaren, Molkenpulver, Fleischanalogen, Suppen und Suppenkonzentraten oder -pulver, Snacks auf Maismehlbasis, bierähnlichen Getränken, Schokoladenerzeugnissen, Nüssen und Ölsaaten, Snacks außer Chips sowie Fleischzubereitungen für die allgemeine Bevölkerung.“ 

Ein großes Thema für den Verbraucher, der vielleicht nicht glücklich mit dem Verzehr von Insekten ist, wird die Kennzeichnung sein. Bisher muß im Zutatenverzeichnis neben dem lateinischen auch der deutsche Name der Insektenart angegeben werden und es muss für den Verbraucher erkennbar sein, in welcher Form die Insekten verarbeitet wurden, also etwa als Pulver. Diese Kennzeichnung reicht laut Ansicht des Obmanns der Freiheitlichen Bauernschaft Oberösterreich, Franz Graf, nicht aus: „Wir als Freiheitliche wollen uns in dieser Sache an den Ungarn orientieren. Der ungarische Landwirtschaftsminister István Nagy hat eine Verordnung erlassen, nach der auf der Verpackungsvorderseite von Lebensmitteln, die Insekten enthalten, ein Hinweis angebracht werden muss und diese Lebensmittel in abgesonderten Regalen im Handel verkauft werden müssen.“ Solange man an die EU-Verordnung gebunden sei, wäre dies eine „nationalstaatliche Notfallmaßnahme“, so Graf. Auch ein vollständiges Einfuhrverbot müsse man diskutieren, solange die gesundheitlichen Risiken nicht vollständig klar seien, machte der freiheitliche Politiker deutlich. 

Trumps Statement von heute Nacht zur Anklage

31. März 2023 um 04:06
Von: Chris

Donald Trump reagiert auf die noch versiegelte Anklage des New Yorker Distrikt-Staatsanwalts Alvin Bragg, der offenbar die Grand Jury überzeugen konnte, Anklage zu erheben.

 

Audio folgt

Donald Trump antwortet: Das ist politische Verfolgung und Wahlbeeinflussung auf einem historisch höchsten Niveau.“

„Seit ich die goldene Rolltreppe im Trump Tower hinuntergefahren bin und noch bevor ich als Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt wurde, haben die linksradikalen Demokraten – der Feind der hart arbeitenden Männer und Frauen dieses Landes – eine Hexenjagd veranstaltet, um die Bewegung „Make America Great Again“ zu zerstören. Sie erinnern sich genau wie ich daran: Russland, Russland, Russland; der Mueller-Hoax; Ukraine, Ukraine, Ukraine; Impeachment Hoax 1; Impeachment Hoax 2; die illegale und verfassungswidrige Razzia in Mar-a-Lago; und jetzt das.

Die Demokraten haben gelogen, betrogen und gestohlen in ihrer Besessenheit, Trump zu „kriegen“, aber jetzt haben sie das Undenkbare getan – sie haben eine völlig unschuldige Person in einem Akt eklatanter Wahlbeeinflussung angeklagt.

So etwas hat es in der Geschichte unseres Landes noch nie gegeben.

Die Demokraten haben im Laufe der Jahrzehnte unzählige Male betrogen und auch meinen Wahlkampf ausspioniert, aber unser Justizsystem als Waffe einzusetzen, um einen politischen Gegner zu bestrafen, der zufällig ein Präsident der Vereinigten Staaten und der bei weitem führende republikanische Kandidat für das Präsidentenamt ist, das hat es noch nie gegeben. Noch nie.

Der Staatsanwalt von Manhattan, Alvin Bragg, der von George Soros handverlesen und finanziert wurde, ist eine Schande. Anstatt die beispiellose Verbrechenswelle zu stoppen, die New York City überrollt, macht er die Drecksarbeit von Joe Biden und ignoriert die Morde, Einbrüche und Überfälle, auf die er sich konzentrieren sollte. So verbringt Bragg also seine Zeit!

Ich glaube, dass diese Hexenjagd massiv auf Joe Biden zurückschlagen wird.

Das amerikanische Volk weiß genau, was die linksradikalen Demokraten hier tun. Jeder kann es sehen.

Deshalb werden unsere Bewegung und unsere Partei – vereint und stark – zuerst Alvin Bragg besiegen und dann werden wir Joe Biden besiegen, und wir werden jeden einzelnen dieser korrupten Demokraten aus dem Amt werfen, damit wir AMERIKA WIEDER GROSS MACHEN können!“

Das war das komplette Original-Statement.

Bis jetzt hat Donald Trump mit jeder Anklage Wähler hinzugewonnen. Wir werden sehen, ob die Menschen diesmal wirklich aufwachen, wenn sie sehen, wie weit man in den USA geht, um die nächste Wahl nicht zu verlieren. Aber erkennen sie überhaupt die Zusammenhänge?

Vieles wird davon abhängen, wie die großen Medien nun darauf reagieren. Eigentlich ist dieser Vorfall doch ein guter Anlass, mal genau hinzuschauen, was da wirklich passiert.

Statement by Donald J. Trump, 45th President of the United States of America pic.twitter.com/d9NlWQqMbQ

— Team Trump (Text TRUMP to 88022) (@TeamTrump) March 30, 2023

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Es ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Printausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgehoben, (hier) oder (hier). In Kürze werden wir auch eine gesprochene Ausgabe veröffentlichen. Hier können Sie schon einmal reinhören.

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Weiterführende Links:

The Hill: Gibt es zwei Arten von Rechtssystemen? Eines für die Clintons, eines für alle anderen?

Der Kampf gegen Trump: Die Versuche, den ehemaligen Präsidenten zu diskreditieren und zu Fall zu bringen

Die Trump-Wahrnehmungsstörung [TDS] – Wie enthebt man einen Präsidenten des Amtes für Taten, die er nicht begangen hat?

Große Aufregung um Donald Trump

Trump glaubt, dass er diesen Dienstag verhaftet wird

Donald Trump: Es gibt eine kriminelle Ermittlung gegen mich. Wieviel Angst müssen sie haben, dass sie nicht aufhören können? | Statement

Stürzt Trump über seinen redefreudigen Ex-Anwalt Michael Cohen, der ihn unter Eid massiv beschuldigt hat?

Große Aufregung um Donald Trump

20. März 2023 um 23:16
Von: Chris

Während Donald Trumps Basis gerade glaubt, im falschen Film zu sein, nachdem Trump meldete, dass er am Dienstag wahrscheinlich verhaftet werden würde, soll er selbst immer noch sehr gelassen sein. Das sagt einer, der gestern noch bei ihm zum Essen eingeladen war. Er würde immer noch scherzen. Es sei ein sehr lockerer Abend gewesen.

 

Audio

In Anbetracht der Tatsache, dass ein New Yorker Staatsanwalt das eigentlich Unmögliche versucht, und einen ehemaligen Präsidenten tatsächlich verhaften möchte, damit er vor Gericht erscheint, ist das schon ungewöhnlich, zeigt aber auch, dass Trump Nerven aus Stahl hat. Man wird ihm dort seine „Verbrechen“ vorlesen, heißt es. Man vermutet, dass er danach wieder nach Hause gehen könnte.

Trump selbst wird sich nicht zur Wehr setzen, das sagte er bereits, aber tatsächlich ist der Fall so kontrovers, dass 60 Prozent der FBI-Beamten sich geweigert haben sollen, dabei mitzumachen.

Normalerweise klicken bei den Amerikanern die Handschellen sehr schnell bei einer Verhaftung. Wird man so weit gehen? Womöglich wird er von rein demokratisch orientierten Ordnungskräfte abgeholt, wäre das dann möglich?

Trump soll ein guter Stratege sein. Könnte er eventuell in dieser Aktion, wie viele Republikaner inzwischen, sogar einen riesigen Vorteil für sich sehen?

Der Mainstream-Leser wird das nicht hören wollen, aber letztendlich sagen das viele, die mit ihm direkt zusammenarbeiten und letztendlich sieht man es auch an seinen Erfolgen während seiner Regierungszeit, bei der es vor allen Dingen um Frieden, Wirtschaft und die Grenzsicherung ging. Hier war er sehr erfolgreich. Ebenso auf dem Energiesektor, denn Amerika wurde am Ende seiner Amtszeit energieunabhängig.

Und so weiß er wohl, was inzwischen viele laut sagen:

Diese Aktion ist eventuell die allerbeste Garantie, dass er 2024 mit einem Riesenvorsprung vor dem demokratischen Kandidaten, wer immer das auch sein mag, gewinnen würde. Denn dass das, was man ihm vorwirft, einer Klage nicht standhält, wissen nicht nur die Anwälte der Republikaner.

Anwalt Jonathan Turley schrieb auf Twitter, dass er diesen Fall sehr kritisch sieht. Er war allerdings etwas besorgt darüber, dass Trump seine Supporter dazu aufgerufen hatte, ihr Recht auf Protest wahrzunehmen. Turley hatte Trump als Nicht-Republikaner bei seinem ersten Impeachment verteidigt. ↓

Anhörung Amtsenthebung: Juraprofessor empfiehlt der Öffentlichkeit, sich aufgrund mangelnder Beweise davon zu distanzieren

Der frühere Bürgermeister von New York, Anwalt Rudy Giuliani, meinte gegenüber Newsmax, dass der Fall einen Verstoß gegen ein ordnungsgemäßes Verfahren darstellt und schließlich abgewiesen werden würde. Selbst die Staatsanwälte hätten sich dagegen ausgesprochen und gemeint, wenn das vor Gericht käme, dann wäre das ein Justizirrtum und Trump würde die Präsidentschaft gewinnen.

Alan Dershowitz, der, wie er selbst sagt, ein lebenslanger Demokrat ist, und bei Trumps Impeachment ebenfalls beratend an dessen Seite stand, meinte, dass es wohl zu einer Verurteilung käme, die dann aber bei einer Berufung wieder aufgehoben werden würde. Dershowitz:

„Hier gibt es keine Kriminalität.“

Aber während viele Republikaner Trump verteidigten und die mögliche drohende Anklage als Machtmissbrauch bezeichneten, freuten sich etliche demokratische Abgeordnete auf eine Anklage mit folgender Verurteilung.

Bei der Anklage soll es sich um eine private Zahlung an Stormy Daniels handeln, die behauptet, Trump habe mit ihr eine Affäre gehabt. Trump hat das bereits mehrfach bestritten, und meinte, er würde sie nicht sehr anziehend finden. ↓

Demokratische Politikerin Maxine Waters: ‚Impeachment! Stormy Daniels ist Donald Trumps tiefer Fall‘

Die Zahlung wurde von seinem damaligen Anwalt Michael Cohen geleistet, und Trump erstattete ihm die Kosten. Das alles wurde dann zwar verbucht, leider aber falsch. So etwas macht normalerweise das Büro des Steuerberaters. Muss man jetzt auch noch seine eigene Buchhaltung überprüfen?

Trump sagte, die Vorwürfe seien schon längst vom Tisch. Tatsächlich ist es eine alte Geschichte. Deshalb wurde auch bereits erwähnt, dass das alles schon verjährt sein könnte.

Was meinen dazu einige republikanische Abgeordnete?

Alex Mooney:

„Eine Anklage wäre „empörend, wenn sie wahr wäre. Die linke Manhattan DA ähnelt Stalins Geheimpolizei, die nur Republikaner angreift und die Kriminalität explodieren lässt. Präsident Trump zu belästigen, um vom eigenen Versagen abzulenken, ist der Plan der Linken.“

Der Abgeordnete Matt Gaetz meinte, wenn es um Verstöße gegen die Wahlkampffinanzierung gehe, dann habe Trump weder das Geld anderer Leute illegal ausgegeben, noch habe er etwas angenommen, was er nicht sollte.

„Trump hat beides nicht getan. Er verwendete sein eigenes Geld, um einen privaten Streit zu lösen, unabhängig von einer Kampagne. Die drohende Anklage basiert auf einer ungeprüften, gequälten Rechtstheorie. Das ist ein absurder Missbrauch des Strafverfahrens in unserer Politik. Es muss als parteiischer, erbärmlicher Trick angesehen werden.“

Der Abgeordnete Ralph Norman: 

„Die Nachricht von einer möglichen Anklage gegen Präsident Trump ist nur ein WEITERES Beispiel für die Verwirrung der Linken. Dies ist ein kompletter Schwachsinn mit einem schwachen Fall… der Jahre zurückliegt… mit fragwürdigen Zeugen.“

News of a possible indictment against President Trump is just ANOTHER example of the Left’s derangement. This is a TOTAL SHAM involving a weak case… from years ago… with questionable witnesses.

— Rep. Ralph Norman (@RepRalphNorman) March 18, 2023

Senator JD Vance wird weiterhin zu Trump stehen:

„Ich wurde von mehreren Reportern gefragt, ob eine Anklage mich dazu veranlassen würde, meine Unterstützung für Donald Trump zurückzunehmen. Die Antwort lautet: Auf keinen Fall. Eine politisch motivierte Anklage macht die Argumente für Trump stärker. Wir haben keine Gerechtigkeit in unserem Land, wenn sie von der Politik abhängt.“

Meanwhile the deep state still COVERS UP for Hunter Biden and the money he was bringing in from foreign countries.

— Rep. Alex Mooney (@RepAlexMooney) March 18, 2023

Der republikanische Abgeordnete Alex Mooney:

„Das ist ungeheuerlich, wenn es stimmt. Der linke Staatsanwalt von Manhattan ähnelt Stalins Geheimpolizei, die nur Republikaner angreift und die Kriminalität explodieren lässt. Präsident Trump zu schikanieren, um von ihrem eigenen Versagen abzulenken, ist der Plan der Linken.“

„Währenddessen schützt der tiefe Staat immer noch Hunter Biden und das Geld, das er aus dem Ausland einbrachte.“

Inzwischen machen sich auch linke Moderatoren wie der Schauspieler und Comedian Russell Brand allmählich Sorgen um ihr Land und die Justiz. Wie viele inzwischen ist er der Meinung, dass, wenn sie bei einem ehemaligen Präsidenten mit etwas durchkommen würden, das normalerweise nicht vor einem Gericht landet, sondern höchstens als Ordnungswidrigkeit gehandelt wird, dann würde das umso mehr noch in Zukunft für die Bevölkerung gelten.

Große Aufregung herrscht auch noch an anderer Stelle. Denn hat nicht eine Gruppe, die sich militärischer Geheimdienst nannte, bereits im Jahr 2019 einmal gesagt, dass die erste Anklageschrift und Verhaftung ein Massenerwachen auslösen würde?

Könnten wir das nicht gerade gut gebrauchen?

Es scheint tatsächlich so zu sein, dass etliche demokratische Wähler inzwischen anfangen, sich zu fragen, ob sie diesmal richtig gewählt haben. Sie hören inzwischen von allen Seiten, dass dies ein politischer Schauprozess werden soll, der nicht auf anklagbaren Fakten basiert, sondern auf dem Bemühen, einen starken Gegner durch die Justiz ausschalten zu lassen.

Letztendlich ist das ja bereits gelungen, wenn man bedenkt, dass kein Gericht im Jahr 2020 und im Januar danach das heiße Eisen anfassen wollte und alle Klagen damals abgelehnt wurden. Nicht mit der Begründung, die Beweise würden nicht ausreichen. Die hatte man sich gar nicht erst angeschaut. Sondern mit der Begründung, man sei nicht klageberechtigt. Anwälte, ganz normale Bürger, viele Staaten und selbst Donald Trump hatten eine Klage eingereicht. Es war ein repräsentativer Durchschnitt der Gesellschaft. Es ging darum, die Wahl 2020 offiziell überprüfen zu lassen. Trump hätte das Ergebnis anerkannt, aber die Demokraten stellten sich quer und mit ihnen die Gerichte, die das hätten übernehmen müssen.

Sie überprüfen sich selbst. Was dabei herauskommen würde, konnte man sich schon vorher denken.

Präsidentschaftswahl 2020: Oberster Gerichtshof prüft Klage wegen Nichtbeachtung des Beweismaterials

Bis hin zum Supreme Court in Washington DC, mit drei frisch von Trump eingesetzten neuen Richtern, gab es Ablehnungen.

Trump hat immer wieder gesagt, dass „sie“ nicht hinter ihm her sein würden, sondern hinter dem Volk.

Die Menschen sehen gerade den Dolch, der im Rücken ihres ehemaligen Präsidenten steckt, der gerade erst sagte, er würde sich immer schützend vor sie stellen. Sie fragen sich, was passiert, wenn er das nicht mehr kann?

Insgesamt gibt es aber auch viele positive Stimmen, die nun die Möglichkeit sehen, dass ein großer Teil der Bevölkerung aus seiner Komfortzone heraustreten könnte, falls Trump tatsächlich unter Zwang dem Gericht zugeführt werden würde.

Auch Kevin McCarthy, der republikanische Sprecher des Hauses hat sich bereits mehrfach zum Thema gemeldet:

Here we go again — an outrageous abuse of power by a radical DA who lets violent criminals walk as he pursues political vengeance against President Trump.

I’m directing relevant committees to immediately investigate if federal funds are being used to subvert our democracy by… https://t.co/elpbh7LeWn

— Kevin McCarthy (@SpeakerMcCarthy) March 18, 2023

Da haben wir es wieder – ein ungeheuerlicher Machtmissbrauch durch einen radikalen Staatsanwalt, der Gewaltverbrecher laufen lässt, während er politische Rache an Präsident Trump übt.

Ich weise die zuständigen Ausschüsse an, sofort zu untersuchen, ob Bundesmittel verwendet werden, um unsere Demokratie zu untergraben, indem man sich mit politisch motivierten Strafverfolgungen in Wahlen einmischt.

It doesn’t matter if it’s President Trump or a Democrat. Our justice system should not be used to target political opponents. Period. pic.twitter.com/UQM6aWNDOY

— Kevin McCarthy (@SpeakerMcCarthy) March 20, 2023

„Es spielt keine Rolle, ob es sich um Präsident Trump oder einen Demokraten handelt. Es sollte gleiche Gerechtigkeit in Amerika herrschen. Und hören Sie auf, auf Menschen loszugehen, weil Sie politische Differenzen haben. Ich treffe ständig Menschen, mit denen ich politische Differenzen habe. Ich respektiere ihre Meinung. Ich mag mit ihr nicht einverstanden sein, aber warum sollten Sie jemals versuchen, dann zum Gesetz zu greifen? Und es steht im direkten Widerspruch zu allem, was dieser Staatsanwalt von Manhattan verkündet hat. Er prahlt damit, dass er Straftaten zu Ordnungswidrigkeiten degradiert und keine Strafverfolgung betreibt. Wir haben die Kriminalität in New York beobachtet, wo die Menschen Angst haben, durch die Straßen zu gehen. Wir haben Kampagnen beobachtet. Und ich kann Ihnen sagen, einer der Gründe, warum wir in New York gewonnen haben, liegt darin, dass dieser Staatsanwalt die Bürger von New York nicht schützt. Und jetzt verbringt er seine Zeit mit dieser Sache?“

Ausblick

Manchmal erwachen wir unsanft. Aber wenigstens erwachen wir. Und es gibt Menschen, die dennoch auch dann für jeden neuen Tag dankbar sind und sich darauf freuen, dass sie ihn erleben dürfen. Denn wir sind mitten in einer Zeit des Umsturzes. Das ist nicht mehr zu verleugnen. Das Alte wird vergehen und das Neue bildet sich bereits. Nach Jahren des Zwangs drängt es die Menschheit nach Freiheit und die, die jetzt schon klarer sehen, werden sich hüten, ihre Augen noch einmal zu verschließen.

Ob es das „große Erwachen“ der Menschheit sein wird, weiß ich nicht. Aber dass jeder Einzelne nun für sich diese Chance ergreifen kann, das ist sicher.

Die Zeit der Veränderung ist gekommen. Das Bewusstsein verändert sich und das erreicht nur jeder für sich selbst. Das können wir nicht für andere tun. Wir können lediglich bemüht sein, dass wir zur kollektiven Energie so viel Gutes wie nur möglich beitragen. Und das geschieht von ganz allein, wenn wir selbst wachsen. Niemand hindert uns daran.

Wichtigste Quellen (hier) (hier) (hier) (hier)

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Weiterführende Links:

Trump glaubt, dass er diesen Dienstag verhaftet wird

Donald Trump: Es gibt eine kriminelle Ermittlung gegen mich. Wieviel Angst müssen sie haben, dass sie nicht aufhören können? | Statement

Stürzt Trump über seinen redefreudigen Ex-Anwalt Michael Cohen, der ihn unter Eid massiv beschuldigt hat?

Trump: „Ich werde den tiefen Staat vollständig auslöschen“ – Übersetzung Rede CPAC 2023 – Teil 2

07. März 2023 um 23:51
Von: Chris

In seiner fast zweistündigen Rede blickte Donald Trump auch zurück auf das, was er offenbar verloren hatte, nachdem er sich entschied, Präsident zu werden.

 

 

Audio

„Ich hatte ein wunderschönes Leben, bevor ich dies tat, ich lebte im Luxus, ich hatte alles, die Leute sagten: ‚Sind Sie sicher, dass Sie das tun wollen, Sir?‘ Ich sagte, das wird so wunderbar sein. (Gelächter) In was zum Teufel haben Sie mich da reingezogen?“

„Ich kannte das Wort „Vorladung“ nicht, ich kannte das Wort „Grand Jury“ nicht. Ich wusste nicht, dass man Sie lynchen will, obwohl Sie nichts verbrochen haben. Ich wusste nicht, dass man Sie einsperren will, weil Ihre Umfragewerte so gut sind wie seit Jahren nicht mehr. Und dann heißt es, es sei eine Desinformationskampagne, denn wir liegen in den Umfragen bei allen Republikanern haushoch vorn. Und was noch wichtiger ist: Wir führen vor Biden mit großem Vorsprung. Jedes Mal, wenn die Umfragewerte steigen, werden die Staatsanwälte verrückter und verrückter. Wir müssen diese Leute aufhalten. Wir müssen Trump jetzt stoppen. Wir müssen Trump stoppen, denn Sie können ihn nicht an der Wahlurne stoppen. Wie ist das gelaufen? Gut?“

„Wir haben 2020 viel besser abgeschnitten als 2016.“

„Aber wir haben keine andere Wahl, als noch einmal antreten zu müssen. Die Menschen haben genug von den RINOs und den Globalisten. Sie wissen es, Sie wissen es, jeder weiß es. Entweder sie gewinnen oder wir gewinnen. Und wenn sie gewinnen, dann ist unser Land verloren.“ […]

Er würde für sie, die Amerikaner, alle Schikanen ertragen, die täglichen Anfeindungen, die Vorladungen, die ständigen Versuche, ihn zu Fall zu bringen. Er habe das sieben Jahre lang durchgestanden:

„Ich tue es für Sie, deshalb tue ich es ja. Ich tue es für Sie.(Beifall)

„Vielen Dank. Und wenn Sie mich wieder ins Weiße Haus wählen, wird ihre Herrschaft zu Ende sein.“

„Und das wissen sie. Amerika wird wieder eine freie Nation sein. Im Moment sind wir keine freie Nation, wir haben weder eine freie Presse noch irgendetwas anderes. Im Jahr 2016 habe ich erklärt, dass ich Ihre Stimme bin. Heute füge ich hinzu: ‚Ich bin Ihr Kämpfer, ich bin Ihre Gerechtigkeit. Und für diejenigen, denen Unrecht geschehen ist und die betrogen wurden, bin ich Ihre Vergeltung. Ich bin Ihre Vergeltung.‘ (Beifall)

Ich werde den tiefen Staat vollständig auslöschen.“ (Beifall)

„Ich werde die nicht gewählten Bürokraten und Schattenmächte feuern, die unser Justizsystem zu einer Waffe gemacht haben, wie es noch nie zuvor geschehen ist. Das sind kranke Menschen.

Ich werde den Menschen wieder die Verantwortung für dieses Land übertragen. Das Volk wird wieder das Sagen in unserem Land haben.

Die Biden-Regierung ist die korrupteste Regierung in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Hunter Biden ist ein Krimineller, und ihm ist nichts passiert. Nichts. Joe Biden ist ein Krimineller, und ihm scheint nie etwas zu passieren.

Sie können sagen, was Sie wollen, aber die Demokraten ticken nicht richtig. Sie haben keinen Mitt Romney und solche Typen. Sie halten zusammen. Wie geht es Mitt Romney? Nicht besonders gut. (Gelächter) Sie halten zusammen. Ob Sie sie nun mögen oder nicht, und einige von uns mögen sie nicht, aber vielleicht kommen wir eines Tages zusammen.

Sie sagten, das Land kommt zusammen, glauben Sie, dass das echt ist? Und ich sagte mir, es ist echt. Es ist erstaunlich. Ich erhielt Anrufe von linksradikalen Leuten. Die nettesten Anrufe, denn wir hatten die besten Beschäftigungszahlen in der Geschichte. Die besten Wirtschaftszahlen in der Geschichte. Wir waren dabei, China zu überholen. China sollte die größte Volkswirtschaft der Welt werden, wir überholten es in einem Ausmaß, das man nicht für möglich gehalten hätte, uns ging es großartig.

Und dann kam Covid, und wir haben großartige Arbeit geleistet. Wir haben mit Covid einen großartigen Job gemacht und etwas sehr Starkes zurückgegeben. Wir haben dieses Land zusammengebracht, und ich glaube, wäre Covid nicht gekommen, sähe die Sache anders aus. Und die Menschen haben sich gefragt: ‚Können wir miteinander auskommen?‘ Wenn ich diese Erfahrung nicht gemacht hätte, würde ich nein sagen. Denn der Denkprozess war so anders. Aber wir fingen wirklich an, uns zu verstehen und dann kam es zu der Katastrophe, die ich den China-Virus nenne. Ich möchte offen sein. Ich möchte genau sein.

Aber Biden hielt öffentlich eine Million Dollar Steuergelder für die ukrainische Regierung zurück. Erinnern Sie sich, wie er sagte, so lange, bis sie den Staatsanwalt feuerten? Dann feuerten sie diesen Staatsanwalt, dieser Staatsanwalt war hinter Hunter her und das Unternehmen zahlte ihm ein Vermögen an Geld. Erinnern Sie sich, dass Joe Biden aufstand und sagte: ‚Ich habe sie angeschaut und gesagt, dass Sie diese Milliarde Dollar nicht bekommen.‘ ↓

USA/Ukraine – Aus für Joe Biden? Er prahlt, die Ukraine erpresst zu haben. Dokument mit deutscher Übersetzung

Ich kann nicht glauben, dass er das getan hat. Können Sie sich vorstellen, was passiert wäre, wenn ich das getan hätte? [Gelächter] Dann wäre ich jetzt nicht hier, vermute ich. Und niemand greift das auf. Damit will niemand etwas zu tun haben. Schlimmer kann es gar nicht mehr werden. Aber vielleicht doch:

Der Laptop aus der Hölle.

Und sie haben mich immer wieder wegen etwas angezeigt, was nicht einmal eine Straftat war. Sie haben sich Russland, Russland, Russland ausgedacht, eine Erfindung der korrupten Hillary Clinton. Fügen Sie noch den Shifty Schiff hinzu, Adam Shifty Schiff. Und sie nahmen einen Telefonanruf, der perfekt war, und taten so, als hätte ich Dinge gesagt — erinnern Sie sich, dass Schiff im Kongress stand und den Anruf wiederholte, als wäre ich ein Gangster. Immer und immer wieder. Quid pro quo. Das war es nicht. Ich rief im Weißen Haus an und sagte: ‚Haben wir diesen Anruf, Tate? Ich habe diese Dinge auf keinen Fall gesagt.‘ Und sie riefen zurück und sagten: ‚Ja, Sir, haben wir, mit einer Abschrift des Gesprächs.‘ Gott sei Dank hatten wir die Abschriften, denn diese Leute sind krank. Sie führten etwas im Schilde.

Ich werde Ihnen sagen, wie schlimm sie sind. Ich erzähle diese Geschichte selten, aber es ist eine starke Geschichte… Monica, vielen Dank für die großartige Arbeit, die Sie geleistet haben, was für eine Verteidigerin. Das ist sie. (Applaus) aber sie sind so schlecht. Sie, mit diesem Russland… Sie kommen mit diesem Russland, Russland, Russland-Schwindel. Sie wissen, dass es ein Schwindel ist, und ich weiß auch, dass es ein Schwindel ist.“

Trump berichtet, wie man versuchte, aus seinem Telefonat mit Selenski ein Quid pro quo zu machen und wie Adam Schiff im Kongress ein erfundenes Telefonat vorgelesen hatte, dessen Original-Abschrift dann später bewies, dass es erlogen war.

Trump: „Wo ist Hunter?“

„Das hier ist noch perfekter. Hunter: ‚Dad, wir haben ein Problem, ich habe meinen Laptop in der Werkstatt vergessen.‘ Und Joe sieht ihn an und sagt: ‚Was ist da drauf, mein Sohn, was ist da drauf?‘ Und Hunter schaut zurück und sagt: ‚Jedes einzelne Verbrechen, das du je begangen hast, Dad, (Beifall) und sie nennen es den Laptop aus der Hölle.'“

Und Miranda hat ein dickes Buch darüber geschrieben.

Sie würden immer noch die angebliche Affäre mit Stormy Daniels untersuchen. Die habe nie stattgefunden und die Dame schulde ihm noch viel Geld. Aber Joe und Hunter würden immer wieder davonkommen.

„Da wird von linksradikalen Demokraten, den Fake-News-Medien und dem Ministerium für Ungerechtigkeit darauf gedrängt, Anklage gegen mich zu erheben wegen, nun ja, uralter, nicht fairer Geschichte von Stormy, Horse Faced Daniels. Keine Anziehung. Keine Affäre. Wenn es ohnehin kein Verbrechen gibt und noch nie in einem solchen Fall Anklage erhoben wurde. Und dieser Fall wurde von allen Staatsanwälten, die sich damit befasst haben, seit Jahren geprüft. Sie wurde von Michael Avenatti vertreten. Wie geht es ihm? Michael Avenatti, wie geht es ihm, ein kompletter Betrug und sie wurde verurteilt, mir Hunderttausende von Dollar zu zahlen. Aber sie untersuchen die Sache noch. Sie suchen immer noch.“

Es würde nie aufhören und in de Zwischenzeit würden Hunter und Joe Biden entkommen.

„Der Kongress und die linksradikalen demokratischen Staatsanwälte haben versucht, mich zu stoppen, und sind zweimal vor den Obersten Gerichtshof gezogen. Zweimal. Und der Oberste Gerichtshof hat ihnen in einem Moment der totalen Schwäche alles gegeben, was sie wollten, um Trump zu verfolgen. Alles, vielen Dank, Oberster Gerichtshof, ich weiß das zu schätzen. Sie haben nichts gefunden, 11 Millionen Seiten an Dokumenten, eine große Firma und meine Steuern. Fünf Jahre lang meine Steuern. Sie wurden vor zwei Monaten veröffentlicht und alle sagten, wow, tolles Unternehmen, das er aufgebaut hat, prima.“

Er habe die renommiertesten Anwaltskanzleien und Buchhaltungsfirmen, auf die er sich natürlich verlasse. Aber jetzt gab es einen Tippfehler. Als er angeklagt wurde, sei seine Beliebtheit um 11 Punkte gestiegen. Inzwischen gäbe es eine Untersuchung im FBI, weil so viele der Agenten nicht bereit wären, gewisse Ermittlungen durchzuführen. Diese FBI-Agenten würden ihn und die amerikanische Bevölkerung sehr mögen. Das FBI hätte auch wunderbare Mitarbeiter.

„Ich möchte mich bei den FBI-Mitarbeitern, die bei uns sind, ganz herzlich bedanken. Bleiben Sie stark. Hilfe ist unterwegs.“

„Ich habe mehr Stimmen als jeder andere Präsident in der Geschichte bei der zweiten Wahl. Wir haben 2020 besser abgeschnitten als 2016. Aber sie sagen, wir wollen gegen Trump antreten. Und gleichzeitig geben sie Hunderte von Millionen Dollar aus, um ein einziges Wort, einen Satz, irgendetwas zu finden, um Trump zu belangen.“

Trump fragt, ob es irgendjemanden gibt, dem dieses Leben gefallen würde. Er selbst würde sein Leben immer noch mögen. Er würde wissen, dass dies alles aus nur einem Grund geschehen würde:

„Sie wissen, dass wir, wenn wir wieder an die Macht kommen, ihre Lügen, ihre Korruption und diese Informationen zu Fall bringen werden.“ (Applaus)

„Dass wir wieder ins Weiße Haus einziehen, ist das Schlimmste, der schlimmste Albtraum. Aber es ist die einzige Hoffnung für das Land.“

„Aber niemand außer wir können es ändern.“  

In eigener Sache:

Sie erhalten Tagesereignis neuerdings wieder in einer gesprochenen Version als auch als Video, zusammen mit dem Text. Das ist ein erheblicher Mehraufwand, aber wir machen das gern für Menschen, die  lieber hören, oder die aufgrund anderer Probleme die Beiträge nicht lesen können.

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Wie schaffen wir es, die beste Version von uns selbst zu werden, heraus aus der Abhängigkeit zu gehen und unser Bewusstsein nach einer alten und ganz und gar nicht mystischen Methode anzuheben? Nicht mystisch deshalb, weil es etwas ganz Natürliches ist. Die Kinder der Zukunft werden nichts anderes mehr kennen.

Es ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Printausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgehoben, (hier) oder (hier). In Kürze werden wir auch eine gesprochene Ausgabe veröffentlichen. Hier können Sie schon einmal reinhören.

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Messer-Islamist sticht 10-jähriges Mädchen nieder

06. März 2023 um 19:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Was die „bunte Bereicherung“ der Gesellschaft anbelangt, übertrifft der einstige sozialdemokratische Musterstaat Schweden mittlerweile sogar Deutschland: Explodierende Kriminalität durch Einwandererbanden, Clans und Parallelmilieus haben die Bewohner der Großstädte zu Fremden im eigenen Land gemacht. Bluttaten von Islamisten sind an der Tagesordnung: Am Freitag traf es ein 10-jähriges Mädchen in Göteborg.

Das aus den Niederlanden stammende Mädchen hatte seine Großeltern in Schweden besucht und war am Freitag gerade mit seiner Großmutter in der Stadt unterwegs, als sich ein 36-jähriger, wohl arabischstämmiger Mann unter „Allahu akbar”-Rufen auf das Kind stürzte und mehrfach auf es einstach. Die Großmutter wurde leicht verletzt, das schwer verletzte Mädchen überlebte glücklicherweise und befindet sich im Krankenhaus. Sein Zustand sei stabil. Der Angreifer konnte von mehreren Passanten überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden.

„Psychisch kranker“ Täter

Es soll um einen Migranten handeln, der mehrfach vorbestraft und – welche Überraschung – „psychisch krank” ist; ein Muster, das man aus Deutschland nur allzu gut kennt. Und wie Deutschland bezahlt auch Schweden seine wahnhaft-blauäugige Einwanderungspolitik mit immer neuen Mordopfern und dem Kontrollverlust über Teile des eigenen Landes. 

Was das Ausmaß der Brutalität von Migrantenbanden betrifft, liegt Schweden sogar – noch -vor Deutschland: In Städten wie Malmö oder Stockholm bekämpfen sich Clans mit AK 47-Gewehren und Handgranaten. In der Stadt Linköping sprengten Kriminelle, vermutlich im Rahmen eines Bandenkrieges, sogar ein Haus in einer Wohngegend in die Luft. Bereits 2020 bezeichnete Vize-Polizeichef Mats Löfving die Kriminalität der Migrantenclans, deren Zahl er auf landesweit 40 bezifferte, als „Systembedrohung“Bereits vor 10 Jahren, zwei Jahre vor Merkels „Flüchtlings”-Flutung, hatte es in Schweden bürgerkriegsähnliche Bandenausschreitungen gegeben, die fast eine Woche lang anhielten.

Bandenkriminalität außer Kontrolle

Die Banden seien „eindeutig mit dem Ziel nach Schweden gekommen, organisiert und systematisch Kriminalität zu betreiben“, sagte Löfving über die Situation, und warnte, das die Einwandererclans sogar über nicht unerhebliche politische Macht verfügen würden: Im April letzten Jahres kam es über Ostern in mehreren schwedischen Städten zu massiven Ausschreitungen, nachdem die islamkritische Partei „Strams Kurs“ angekündigt hatte, bei jeder ihrer Kundgebungen einen Koran zu verbrennen. Bei den Krawallen wurden 26 Polizisten und 14 weitere Personen verletzt.

Die Hälfte der geplanten Veranstaltungen von „Strams Kurs” konnte daraufhin nicht stattfinden. Hilflos rief die damalige Ministerpräsidentin Magdalena Andersson dazu auf, die „Meinungsfreiheit” zu respektieren – und das in einem Land, das so viel auf seine Toleranz und unbedingte Redefreiheit gibt. Dass überhaupt ausgerechnet Schweden, das sich damit brüstete, eine „humanitäre Supermacht“ zu sein, kriegsähnliche Migrantenkrawalle an der Tagesordnung sind, ist Folge einer naiven Politik, die seit den 1970er Jahren im Grunde jeden ins Land ließ.

Status eines Entwicklungslandes

Mit „Erfolg“: Neben der Explosion der Zuwandererkriminalität leiden auch die Sozialsysteme unter der Bevölkerungsveränderung: 2021 lag die Arbeitslosenquote der im Ausland geborenen Personen bei 20 Prozent, bei im Inland geborenen bei unter fünf Prozent. Die Migration bringt also auch hier keinerlei wirtschaftlichen Nutzen, sondern führt nur zu immer höheren Sozialausgaben.

Bereits 2017 hatte ein Bericht der UNO konstatiert, dass Schweden sich seit 2010 immer mehr dem Status eines Entwicklungslandes annähert. Die viel zu lange praktizierte „Weltoffenheit“ und die zu spät – und zu zögerlich – vollzogene Kursänderung werden daran nichts mehr ändern können. Dasselbe wird Deutschland blühen.

Migration „bereichert” nur die Einwanderer

Immerhin ist Schweden schon einen Schritt weiter: Die Osterausschreitungen von 2022 führten zu einem solchen Unmut in der schwedischen Bevölkerung, dass ein rechts-konservatives Bündnis die Wahlen gewann und Andersson zurücktreten musste. Ein ähnlicher Effekt steht in Deutschland noch aus; offenbar waren die Silvester-Krawalle hier noch nicht lehrreich genug. 

Am Beispiel Schwedens zeigt sich: Die einzigen, für die die in Europa praktizierte Form der Einwanderung eine „Bereicherung“ darstellt, sind die Einwanderer selbst; für die aufnehmende Gesellschaft bedeutet sie eine unerträgliche Belastung sowie den Verlust von Wohlstand, Sicherheit, Heimat, Identität – und schlimmstenfalls des Lebens.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

Überzeugendes Engagement, skurrile politische Vita

06. März 2023 um 17:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

AUF1-Interview mit dem Friedensaktivisten und Wagenknecht-Ex

Bei der Friedensdemonstration im rheinland-pfälzischen Ramstein am vergangenen Sonntag, die unter dem Motto „Ami go home“ stattfand und sich – wie viele ähnliche derzeitige Veranstaltungen – für eine diplomatische Konfliktlösung in der Ukraine und ein blockfreies, neutrales und vor allem wieder souveränes Deutschland einsetzte, war der Publizist und Politiker Ralph T. Niemeyer Hauptredner. Nach einem Auftritt interviewte Daniel Matissek Ralph T. Niemeyer für AUF1 TV vor Ort.

 
Hier das Interview (ab 02:26) aus unserem Beitrag „Ramstein: Friedensdemo vor militärischer Schaltzentrale der USA”

Der langjährige Ehemann von Sahra Wagenknecht (und damit „Lafontaine-Vorgänger“) hielt eine überzeugende, eloquente und leidenschaftliche Ansprache, in der er durchaus differenziert und sachlich die Fehlentwicklungen der deutschen Sicherheits- und Außenpolitik aufzeigte, die Vasallenschaft der Bundesregierung gegenüber NATO und den USA anprangerte und sich für den Abzug aller ausländischen Truppen auf deutschem Boden aussprach. Niemeyer betonte dabei, dass es nicht darum gehe, das freundschaftliche Verhältnis zu den USA und den Amerikanern zu beenden, sondern um eine souveräne Selbstbestimmung und um eine Politik, die endlich wieder an deutschen Interessen ausgerichtet ist.

Schillernde, widersprüchliche politische Persönlichkeit

Diese nachvollziehbaren, legitimen und schlüssigen Argumente dürften indes leicht irritierend und überraschend auf jemanden wirken, der Niemeyers politische Vorgeschichte kennt: Dieser hatte nämlich noch vor bis vor kurzem mehrfach mit der These aufgewartet, dass Deutschland gar kein souveräner Staat sei und keine Verfassung besitze. Daraufhin war Niemeyer in die Nähe der „Reichsbürgerbewegung“ gerückt worden. Vor allem der Umstand, dass er mehrfach gemeinsam mit Vertretern der „Patriotischen Union“ auftrat, ließ Niemeyers frühere Weggefährten auf Abstand gehen. Der Vorsitzende dieser Gruppierung ist der im Dezember als Kopf der „Reichsrentnerverschwörung“ verhaftete Heinrich XIII. Prinz Reuß.

Diese Hintergründe spielten bei Niemeyers Auftritt in Ramstein freilich keine Rolle: Was er dort sagte, klang deutlich diplomatischer und zurückhaltender als seine früheren Aussagen zur fehlenden Legitimität der BRD. Nicht recht ins Bild scheint auch zu passen, dass Niemeyer sich weiterhin offen zum Marxismus bekennt (Sahra Wagenknecht hatte er im Jahr 1996 bezeichnenderweise am Geburtstag von Karl Marx geehelicht). Auch sein parteipolitischer Werdegang ist eher der eines identitären Linken.

Verhandlungen mit Putin als „Exil-Kanzler”

Niemeyer trat erst spät, 2011, in die Linkspartei ein und versuchte anschließend erfolglos, in Wilhelmshaven ein Direktmandat zum Bundestag zu erringen. Sechs Jahre später, – von Wagenknecht war er da schon getrennt – wechselte er zur SPD und trat, wiederum erfolglos, bei der Bundestagswahl 2017 als Kandidat in Baden-Württemberg an. Während der Corona-Plandemie profilierte er sich dann als Kritiker der Covid-Zwangsmaßnahmen und trat als Redner auf zahlreichen Demonstrationen auf. Auch der SPD kehrte er den Rücken und trat 2021 in die „Basisdemokratische Partei Deutschlands“ ein. Für diese kandidierte er – erneut erwartbar aussichtslos – im selben Jahr erneut bei der Bundestagswahl.

Ab hier wird es schräg: Im Juli 2022, fünf Monate nach Beginn des Ukraine-Krieges, rief Niemeyer eine deutsche „Exil-Regierung aus verkündete, „nach Zusammenbruch des BRD-Verwaltungskonstruktes“ mit Wladimir Putin in Verhandlungen über den Rechtsstatus Deutschlands eintreten zu wollen. Im September erklärte er sich zum „Exil-Kanzler” und reiste nach Russland, wo er mit angeblich hohen russischen „Regierungsvertretern” Verträge – unter anderem mit dem russischen Staatskonzern Gazprom– ausgehandelt haben will. Anschließend erklärte er Bundeskanzler Scholz für „suspendiert“.

Marxist – und dennoch „Reichsbürger”-Sympathisant?

Trotz Niemeyers Nähe zur „Patriotische Union“ selbst bei der von Innenministerin Nancy Faeser zur Verhinderung eines Staatsstreichs aufgeblasenen „Reichsbürger-Razzia“ nicht verhaftet. Allerdings läuft bei der Staatsanwaltschaft München gegen ihn ein Verfahren wegen „landesverräterischer Fälschung“. Niemeyer selbst erklärt, dass er weder Kenntnis von irgendwelchen Putschplänen gehabt, noch Falschinformationen an eine fremde Staatsmacht übermittelt habe.

Was immer an all den Vorwürfen gegen Niemeyer dran sein mag: Seine Positionierung in der neuen Friedensbewegung, mit der er weitgehend auf der Linie seiner Ex-Frau liegt, deckt sich mit der Überzeugung einer wachsenden Zahl von Deutschen, die den Eskalations- und Kriegstreiberkurs gegen Russland nicht länger mitzutragen gewillt sind – was sich auch am riesigen Zuspruch für die (von Niemeyer ebenfalls unterstützte) Petition „Manifest für den Frieden“ von Wagenknecht und Alice Schwarzer zeigt.

 

Trump: „Wir werden Joe Biden aus dem Weißen Haus vertreiben“ – Übersetzung Rede CPAC 2023 – Teil 1

06. März 2023 um 15:55
Von: Chris

Am Wochenende sprach Donald Trump fast zwei Stunden auf der CPAC, der jährlichen Versammlung der Republikaner. Ich habe die Rede in drei Abschnitte aufgeteilt und übersetzt.

 

Audio

„Ich danke Ihnen vielmals und bin stolz darauf, mit Tausenden großartigen und wahren amerikanischen Patrioten wieder bei der CPAC zu sein. Ich möchte der Amerikanischen Konservativen Union für die Ausrichtung dieser wunderbaren Veranstaltung danken.“

Trump bedankt sich bei einigen bekannten Republikanern für ihre Anwesenheit und erwähnt, dass auch der ehemalige Präsident von Brasilien anwesend sei.

„Ein sehr beliebter Mann in Südamerika, sehr beliebt in Brasilien, der ehemalige Präsident von Brasilien, Präsident Bolsonaro. Eine große Ehre.“ (Jubel und Beifall)

Auch James O’Keefe von Project Veritas war da, zusammen mit der Whistleblowerin, die Interna von Pfizer verraten hatte.

Trump bestätigte ihm, dass er seinen Mut sehr schätzen würde. O’Keefe hat gerade seinen Job in dem von ihm gegründeten Unternehmen verloren, weil einige Entscheidungsträger befürchteten, sie würden durch ihn ihre Gemeinnützigkeit verlieren. Trump:

„Ich danke Ihnen, James.“

CPAC Standing Ovations für James O’Keefe

„Wir haben uns heute versammelt, um unser Land und unsere Bewegung zu feiern, die größte politische Bewegung in der Geschichte unseres Landes, die nicht einmal von den Fake News-Medien in Frage gestellt werden kann.“ (Gelächter)

„Während wir hier sprechen, findet die größte Schlacht der Geschichte, die wichtigste Schlacht unseres Lebens statt. Seit sieben Jahren sind Sie und ich in einen epischen Kampf verwickelt, um unser Land vor den Menschen zu retten, die es hassen und es unbedingt abschaffen wollen.

Die finsteren Mächte, die Amerika ruinieren wollen, haben alles getan, um mich zu stoppen, um Sie zum Schweigen zu bringen.

Und um dieses Land in eine sozialistische Müllhalde für Kriminelle, Junkies, Marxisten, Schläger, Radikale und gefährliche Flüchtlinge zu verwandeln, die kein anderes Land haben will.

Kein anderes Land will sie haben. Wenn unsere Gegner Erfolg haben, wird unser einst so schönes Amerika ein gescheitertes Land sein, das niemand mehr anerkennen wird. Ein gesetzloser, von Kriminalität geprägter, schmutziger kommunistischer Albtraum mit offenen Grenzen. Dahin wird es gehen.

Ich habe immer gesagt, dass wir niemals ein sozialistisches Land sein werden. Ich habe das oft gesagt. Ich habe es einmal bei der Rede zur Lage der Nation gesagt, und die Leute haben nicht verstanden, was ich gesagt habe. Ich habe es laut gerufen und ich hatte Recht, denn dieser Zug ist abgefahren. Der Sozialismus ist lange her. Ehrlich gesagt, hat er nie auch nur annähernd angehalten.

Wir befinden uns jetzt in einer marxistischen Geisteshaltung, in einer kommunistischen Geisteshaltung, die noch viel schlimmer ist.

Wir sind eine Nation im Niedergang. Unsere Feinde versuchen verzweifelt, uns zu stoppen, weil sie wissen, dass wir die Einzigen sind, die sie aufhalten können. Das ist auch den Menschen in diesem Raum wichtig. Sie wissen, dass wir sie besiegen können. Sie wissen, dass wir sie besiegen werden.

Aber sie sind nicht hinter mir her, sie sind hinter Ihnen her und ich stehe ihnen nur im Weg, das ist alles, was ich tue, ich stehe ihnen im Weg. Deshalb bin ich heute hier. Deshalb stehe ich hier vor Ihnen, weil wir zu Ende bringen werden, was wir begonnen haben. (Jubel und Applaus) Wir werden die Mission zu Ende bringen, wir werden diese Schlacht bis zum endgültigen Sieg führen. Wir werden Amerika wieder groß machen.“ (Jubel und Applaus) (Rufe: 4 weitere Jahre!)

Mit Ihnen an meiner Seite werden wir den tiefen Staat zerschlagen, wir werden die Kriegstreiber vertreiben. Es gibt Leute, die das nicht begreifen. Auch wenn es in manchen Fällen ihr Portemonnaie versteht. […] Wir werden die Globalisten vertreiben, wir werden die Kommunisten hinauswerfen. Wir werden die politische Klasse verjagen, die unser Land hasst, die unser Land wirklich hasst. Keine Mauern, keine Grenzen, schlechte Wahlen, kein Wählerausweis. Wir werden die Demokraten besiegen, wir werden die Fake News-Medien aus dem Weg räumen, wir werden die RINOs entlarven und angemessen mit ihnen umgehen.

Wir werden Joe Biden aus dem Weißen Haus vertreiben.

Wir werden die Amerikaner und Amerika ein für alle Mal von diesen Schurken und Halunken befreien. Als wir diese Reise begannen, eine Reise, wie es sie noch nie gegeben hat, hat es so etwas noch nie gegeben. Wir hatten eine republikanische Partei, die von Phrasendreschern, Globalisten, Eiferern für offene Grenzen und dergleichen regiert wurde. Narren.

Wir werden niemals zur Partei von Paul Ryan, Karl Rove und Jeb Bush zurückkehren. (Applaus) Wir werden nicht zu Leuten zurückkehren, die unser großartiges Sozialversicherungssystem zerstören wollen. Sogar einige aus unserer Partei. Ich frage mich, wer das sein könnte. Sie wollen das Mindestalter für die Sozialversicherung auf 70, 75, in manchen Fällen sogar 80 Jahre anheben. Sie sind darauf aus, Medicare so weit zu kürzen, dass es nicht mehr erkennbar sein wird. Wenn das ihr ursprünglicher Gedanke war, dann kommen sie immer wieder darauf zurück. Merken Sie sich das. Sie haben es hier zuerst gehört.

Wir werden niemals zu einer Partei zurückkehren, die unbegrenzt Geld für endlose Kriege im Ausland ausgeben will. Dumme Kriege. (Applaus) Und gleichzeitig wird gefordert, dass wir die Veteranen- und Rentenleistungen zu Hause kürzen. Unsere Soldaten werden nicht mehr in den Straßen unserer Stadt leben. Wir haben Städte, in denen unsere Soldaten, unsere großartigen Soldaten, auf Beton leben. Sie leben auf Asphalt. Wir werden uns um unsere Soldaten kümmern, so etwas hat es noch nie gegeben.

Illegale Einwanderer kommen zu uns und wir bringen sie in Waldorf-Astoria unter, den besten Hotels der Welt. Für die Soldaten tun wir nichts. Sie schlafen nachts draußen und sie frieren. Sie erfrieren in der Kälte. Sie sterben in der Hitze. Während die Menschen, die illegal in unser Land gekommen sind, in schönen Hotelsuiten sitzen und uns vielleicht gerade im Fernsehen zusehen. Noch vor kurzem haben wir uns um unsere Soldaten gekümmert. Das tun wir nicht mehr. Wir werden es wieder tun, denn unsere Soldaten sind etwas ganz Besonderes. (Beifall)

Eine wunderbare Stadt in Ohio hat Schwierigkeiten, wir werden uns um diese Stadt kümmern. Diese Stadt, dieses Dorf, bevor wir uns um den Rest der Welt kümmern, kümmern wir uns um die Probleme des Rests der Welt, um die sie sich nicht selbst kümmern. Sie lassen uns das Geld aufbringen. Sie wissen, wovon ich spreche.

Wenn Sie sich die Ukraine ansehen, die uns allen so am Herzen liegt, warum stellt die Nato nicht Dollar für Dollar für uns bereit? Wir stellen 140 Milliarden Dollar zur Verfügung und sie nur einen winzigen Bruchteil davon.

Trump erklärt weiter: „Wir alle wollen den Erfolg sehen, aber aufgrund des Ort des Geschehens ist es für sie viel wichtiger als für uns, weil es sich um einen Standort handelt.“

Zu dieser Aussage haben viele seiner Unterstützer eine andere Meinung, wie man den zahlreichen Beiträgen und Kommentaren aus News und sozialen Medien entnehmen kann.

Nicht nur etliche amerikanische Militärs halten den russisch-ukrainischen Konflikt für einen Proxykrieg der Amerikaner mit Russland und nicht für eine Hilfeleistung, um das restliche Europa zu schützen. Amerika ist bei den Sanktionen, die vor allen Dingen unserer eigenen Wirtschaft schaden, federführend und hat offenbar ein Interesse daran, dass der Krieg zugunsten der Ukraine ausgeht. Die Sanktionen gegen die Russen treffen vor allen Dingen Europa und europäische Unternehmen, die nun zum Beispiel in die USA ziehen, weil sie hier nicht mehr zu rentablen Preisen mit der nötigen Energie versorgt werden können. Man erkennt auch immer mehr, dass einige europäische Staaten nur noch widerwillig Kriegsmaterial zur Verfügung stellen und auch Teile der Bevölkerung protestieren gegen diese Lieferungen.

Tatsächlich ist davon auszugehen, dass ohne die Einmischung der USA kein einziges Land in diesen Konflikt eingegriffen hätte und somit auch keine Bedrohungslage entstanden wäre.


„Wir werden niemals ein Land sein, das von eingefahrenen politischen, in beiden Parteien, verkommenen Sonderinteressen, von denen es viele gibt, regiert wird. Hören Sie sich das an, Mitch McConnell? (Jubel und Applaus) Und von einer militanten linken Presse, die entweder Angst hat, die Wahrheit zu sagen, oder wirklich böse ist. Ich weiß es nicht. Ich glaube, sie haben in vielerlei Hinsicht Angst, aber man weiß nie genau, wovor. Wir werden nicht zu dieser Mentalität zurückkehren. Nicht jetzt und niemals. (Beifall)

Im Jahr 2016 haben wir diese korrupte politische Klasse entmachtet und in vier Jahren mehr erreicht als jede andere Regierung in der Geschichte unseres Landes. Wir haben die illegale ausländische Invasion an unseren Grenzen eingedämmt und die sicherste Grenze in der Geschichte der USA erreicht. Wir haben Zehntausende von illegalen, kriminellen Ausländern deportiert. […] Wir haben jede einzelne Woche Rekorde aufgestellt, als wir unser Land gesäubert haben. Ich habe die falschen Götzen der Freihandelsfanatiker zerschlagen. Die sind nämlich ziemlich reich geworden. Ich verließ die China-Lobby und brachte Hunderte von Milliarden Dollar ein, die aus China in unsere Staatskasse flossen, als kein anderer Präsident etwas von ihnen bekommen hat. Vielen Dank, China.

Unser Handelsdefizit betrug 700 Milliarden Dollar pro Jahr. Das ist für kein Land tragbar. […] Ich war der einzige Präsident in der modernen Geschichte, der keine neuen Kriege geführt hat. Ich habe sie beendet. Ich habe sie alle beendet. (Applaus)

Ich erinnere mich, wie die Demokraten und meine republikanischen Gegner mich während der Debatten oft ansahen und sagten: Nein, nein, er wird uns in den Dritten Weltkrieg führen. Weil es sein Persönlichkeitstyp ist. Ich hatte den Persönlichkeitstypus, der uns aus Kriegen herausgehalten hat. Weil die Leute wussten, dass sie sich mit uns anlegen würden.

Deshalb habe ich unser Militär wiederaufgebaut. Wir waren stark, wir waren sicher, und ich habe den säumigen ausländischen Nationen gesagt, dass sie ihre Rechnungen bezahlen müssen. Wenn sie unseren Schutz wollten, müssten sie zahlen, und zwar sofort. Und das taten sie. Sie zahlten 450 Milliarden Dollar, sobald ich sagte, dass ich sie nicht mehr beschützen werde, wenn sie nicht zahlen.

Wir hatten wirklich eine Politik des Friedens durch Stärke.

Das war eine ernsthafte, kraftvolle Politik, und wir mussten unsere Lieben nicht in Kriegen in Ländern verlieren, von denen noch nie jemand etwas gehört hat.

Ich stand fest gegen die Kräfte der Anarchie und des Verfalls. Ich habe die Marxisten verhaftet, die die Statuen unserer großen Helden in Washington, D.C. umgestürzt haben. Ich habe sie verhaftet. Sie haben die schönsten Kunstwerke, die schönsten Statuen großer Helden umgestoßen. Sie wussten nicht einmal, wer sie waren, sie wollten einfach nur Anarchie. Und ich habe eine Verfügung erlassen und unterzeichnet, dass jeder, der das tut, 10 Jahre Gefängnis bekommt, ohne Verhandlung. Es sind nicht 10 Jahre, aber es werden drei Monate daraus. Es ist eine unglaubliche Sache, die sofort beginnt. Wir waren auf dem Weg zum Jefferson Memorial, sie wollten Thomas Jefferson ausschalten. Ich glaube nicht, dass wir das zulassen werden. Wir haben es verabschiedet. Es war ein sehr altes Gesetz und wir haben einen meiner sehr guten Juristen und Stephen Miller, die es gefunden haben. Sie sagten, ich weiß nicht, ob Sie versuchen wollen, das Gesetz zurückzubringen, und ich sagte, ich will. Sobald wir das Gesetz verabschiedet hatten, hörten sie einfach auf, es ist ein Wunder.

Wir haben den Transgender-Wahnsinn aus unserem Militär verbannt. Und wir haben das weltweit erste Verbot der kritischen Rassentheorie unterzeichnet, lange bevor irgendjemand diesen Begriff überhaupt kannte. Es wurde alles verboten. Als Joe Biden zurückkam, hat dieser Kerl alles wieder an Ort und Stelle gebracht, wo es war. Wir zahlen diesen Leuten Hunderttausende von Dollars pro Jahr, die zu unseren bestbezahlten Leuten gehören, um all diesen Unsinn unserem Militär beizubringen. Es war alles raus, es war alles erledigt. Es gibt nur einen einzigen Präsidenten in der Geschichte, der es jemals mit dem gesamten korrupten Establishment in Washington aufgenommen hat.

Wenn wir 2024 gewinnen, werden wir es noch stärker, schneller und besser machen [Jubel und Applaus], weil ich jetzt Erfahrung habe und die Menschen in Washington kenne. Ich kannte sie nicht, ich war aus New York. Ich war nur 17 Mal hier, wie man mir sagte. Das habe ich in den Fake News gelesen, also ist es wahrscheinlich nicht wahr. Das ist das Beste, was ich tun kann, und ich habe nie hier übernachtet. Ich war aus New York. Jetzt kenne ich die Guten, die Schlechten, die Schwachen, die Starken. Ich kenne sie alle, ich kenne die Leute, die den Job machen müssen und den Job machen können. Viele von ihnen sind jetzt gerade in diesem Raum. Wie ich es vier unglaubliche Jahre lang getan habe, werde ich Amerika immer an die erste Stelle setzen, jeden einzelnen Tag. (Applaus)

Von Anfang an wurden wir von einer kranken und unheilvollen Opposition angegriffen, den radikalen linken Kommunisten, den Bürokraten, den Fake News Medien, den großen Sonderinteressen, den korrupten demokratischen Staatsanwälten, die wegen so vieler Dinge hinter mir her waren. (Gelächter) Einige sind rassistisch, einige hassen unser Land. Sie alle hassen mich, sie haben es auf mich abgesehen. ‚Sie haben ein Komma in diesen Absatz gesetzt, warum haben Sie das getan?‘ Ich weiß es wirklich nicht. Die parteiischen, oft korrupten Geheimdienste, die Geldmaschine von George Soros gibt übrigens viel Geld für die Staatsanwälte aus. Die Antifa-Schläger, die durch die Straßen ziehen durften, während wir Menschen haben, die in vielen Fällen große Patrioten sind, wirklich große Patrioten, die jeden Abend beten und jeden Tag unsere Nationalhymne spielen, und die in einem Gefängnis in der Nähe sitzen und verrotten und so ungerecht behandelt werden, wie wahrscheinlich noch nie jemand in diesem Land behandelt wurde, außer vielleicht ich. (Gelächter)

Und Marjorie, Sie haben sich so fantastisch für dieses Thema eingesetzt. Marjorie, Sie waren so fantastisch in dieser Angelegenheit. Und Matt. Menschen, die unser Land lieben. Menschen, die unser Land lieben, haben sich so großartig für dieses Thema eingesetzt. (USA! USA! USA!)

Unsere Feinde sind Wahnsinnige und Verrückte.

Sie können es nicht ertragen, dass ich ihnen nicht gehöre.

Dass ich sie nicht brauche, dass ich nichts von ihnen brauche, dass ich ihr Geld nicht brauche, dass sie mich nicht steuern können, dass sie mich nicht erschüttern können und dass sie mich niemals kontrollieren werden.

Und deshalb werden sie auch Sie niemals kontrollieren. Am Ende des Tages wird jeder andere eingeschüchtert sein oder in Stücke gerissen werden. Ich allein werde mich niemals zurückziehen und deshalb müssen wir zusammenstehen und ich mit voller Kraft voraus stürmen.

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Wie schaffen wir es, die beste Version von uns selbst zu werden, heraus aus der Abhängigkeit zu gehen und unser Bewusstsein nach einer alten und ganz und gar nicht mystischen Methode anzuheben? Nicht mystisch deshalb, weil es etwas ganz Natürliches ist. Die Kinder der Zukunft werden nichts anderes mehr kennen.

Es ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Printausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgehoben, (hier) oder (hier). In Kürze werden wir auch eine gesprochene Ausgabe veröffentlichen.

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Berührender Lichtermarsch in Graz zum Gedenken an Clemens Arvay

06. März 2023 um 15:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Im Gedenken an den sanftmütigen Biologen und Buchautor Clemens G. Arvay fand am gestrigen Freitag in seiner Heimatstadt Graz eine Gedenkveranstaltung statt. Hunderte Menschen, denen Arvays Freitod nahe geht, fanden sich zum Lichtermarsch am „Eisernen Tor“ ein. Die Stimmung: Betroffenheit. Viele schätzten seine besonnene und zurückhaltende, immer auf Fakten basierende Art der Aufklärung über die möglichen Gefahren der Gen-Spritzen. Wie viele Menschen Clemens Arvay dadurch vor schlimmen Nebenwirkungen oder sogar dem Tod bewahren konnte, ist nicht abzuschätzen.

Um 18 Uhr war der Bereich rund um den Brunnen am Eisernen Tor in der steirischen Landeshauptstadt bereits gut gefüllt. Gegen 18:15 Uhr setzte sich der Gedenkmarsch für Arvay dann in Richtung des Grazer Stadtparks in Bewegung. Die Betroffenheit über das tragische selbstgewählte Ende seines noch jungen Lebens war förmlich zu spüren.

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Treffpunkt am Eisernen Tor

Die Lichterkette spazierte über die Hans-Sachs-Gasse und den Tummelplatz in Richtung Burgring und dann weiter in Richtung Stadtpark, wo die eigentliche Gedenkveranstaltung stattfand.

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Die Lichterkette an der Ecke Einspinnergasse/Burgring am Weg zum Stadtpark

Nach den Begrüßungsworten der Veranstalterin kam es zu einer Schweigeminute, die so wohl gar nicht geplant war. Als sie ihre Rede beendet hatte und für ihr anschließendes Harfenspiel einiges vorbereiten musste, setzte just in dem Moment – es war 19 Uhr geworden – das Läuten der Kirchenglocken rundum ein. Ein bewegender Moment, der verdeutlicht, wie kraftvoll das gemeinsame Schweigen hunderter Menschen sein kann.

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Schweigende Anteilnahme der um Arvay trauernden Menschenmenge im Stadtpark
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Friedvolle und versöhnliche Worte zum Gedenken an Arvay von der Organisatorin der Veranstaltung
 

Es dürften geschätzt an die 600 Personen gewesen sein, die am Trauermarsch für Arvay teilnahmen. Einer der Teilnehmer erklärte im Stadtpark, er habe 535 Menschen gezählt, räumte allerdings ein, es könnten in der Zwischenzeit noch einige hinzugekommen sein.

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Die Veranstalterin verwies in ihrer Gedenk-Rede auf den bekannten Wiener Psychiater Raphael Bonelli, der in engem Kontakt mit Clemens Arvay gestanden hatte. Dieser habe von einem Abschiedsbrief gesprochen, der in Arvays Rucksack an der Stelle gefunden wurde, an der er sich in den Abgrund stürzte. Er habe es nicht mehr ausgehalten und nur noch Angst davor gehabt, dass Medien weiter über ihn berichten, soll in diesem Brief stehen.

Sonntag 16 Uhr: Lichtermeer für Arvay in Wien 

Morgen Sonntag wird es auch in Wien eine Veranstaltung zum Gedenken an den Corona-Aufklärer der ersten Stunde geben. Um 16:00 treffen sich die Teilnehmer dafür vor dem Haupteingang des Burgtheaters, um ein Lichtermeer als Dank und zum Gedenken an Arvay zu veranstalten.

 

Menschen krank machen – um mit der Behandlung zu verdienen

06. März 2023 um 12:00

Dieser Beitrag von Marie Eulemann erschien zuerst auf AUF1.INFO

Krankheiten werden verursacht, um anschließend mit der Behandlung verdienen zu können, sagt Dr. Stephanie Seneff, leitende Wissenschaftlerin am MIT. Giftige Substanzen und Medikamente wie Glyphosat, mRNA-Impfungen oder Statine rufen zahlreiche Krankheiten hervor. Dabei ist es in einigen Fällen sogar dasselbe Unternehmen, das „Krankheit & Behandlung“ liefert – wie etwa im Falle der Übernahme des Spritzmittel-Herstellers Monsanto durch den Pharma-Konzern Bayer.

Seit vielen Jahren beschäftigt sich MIT-Forscherin Dr. Stephanie Seneff mit Ernährungsmangel, giftigen Chemikalien und deren gesundheitlichen Auswirkungen.

Glyphosat & Autismus

Im Jahr 2021 fand sie heraus, dass das Unkraut-Vernichtungsmittel Glyphosat Autismus verursacht. Weiters rufe es auch Krankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit, Fettleber, Nierenerkrankungen, Bauchspeicheldrüsen- und Schilddrüsenkrebs oder Blutkrebs hervor, beschreibt Dr. Seneff in ihrem Buch „Toxic Legacy“.

„Glyphosat tötet langsam“, sagt sie, deshalb wäre die toxische Wirkung auch so lange unentdeckt geblieben. Die Regierung habe jedoch kein Interesse daran, die jährlich steigenden Autismus-Zahlen zu untersuchen. Sie sagt den Menschen, Glyphosat wäre sicher, und ist dabei selbst massiv von der Pharma-Industrie gesteuert. Da es keine Langzeit-Tests und damit Daten gibt, bleiben die ansteigenden Erkrankungen auch weiterhin unbemerkt.

Covid: Behandlung mit Nährstoffen verschwiegen

Ähnlich war das bei Covid. Schon von Anfang an habe man gewusst, dass schwere Verläufe bei Nährstoff-Mangel, wie v.a. Vitamin-D-Mangel, auftreten. Große Erfolge habe es in der Behandlung mit Nahrungs-Ergänzungsmitteln gegeben. Doch die Regierung habe das verschwiegen. Stattdessen habe sie enorme Angst verbreitet und die Menschen damit in die kaum untersuchten und extrem giftigen Gen-Impfstoffe getrieben.

Die Angst mit dem Cholesterin

Ähnlich schüre die Pharma-Industrie seit Jahrzehnten Angst vor einem hohen Cholesterin-Spiegel. Ärzte verschreiben Statine. Menschen nehmen diese Medikamente ein Leben lang täglich – ein Milliardengeschäft. Doch auch hier kommt es zu unzähligen Nebenwirkungen, wie Funktionsstörungen des Gehirns, Parkinson, Krebs, Muskelschwächung etc.

Nicht Pharma vertrauen: Gesundheit in eigene Hände nehmen

Die Menschen müssten lernen, „nicht der Pharmaindustrie zu vertrauen und auch nicht den Ärzten, deren Rezepte auf Pharmaverträgen basieren“.

Jedes Medikament und jede Behandlungs-Methode, die der Arzt vorschreibt, müsse hinterfragt werden – und die Gesundheit in die eigenen Hände genommen werden. Dies gelinge v.a. über gesunde Ernährung, Sonnenlicht und wichtige Nährstoffe wie Vitamin D (hier bestellen).

 

Die Deindustrialisierung Deutschlands ist längst in vollem Gange

06. März 2023 um 09:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Jetzt können es auch die Systemmedien nicht mehr verschweigen: Mit der deutschen Industrie geht es bergab. Und zwar rasend schnell. Es sind die explodierenden Energiepreise, die das Fass endgültig zum Überlaufen bringen, wie jetzt sogar die ARD in ihrer Sendung “Wirtschaft vor Acht” einräumen musste. 

Anlässlich einer Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer, wurde klar weshalb deutsche Firmen nun zunehmend ihr Heil im Ausland suchen. So rechnet jedes zweite der 2.400 befragten deutschen Unternehmen damit, neue Märkte erschließen zu müssen. Und bereits zehn Prozent der Betriebe geben an, ihre Produktion ins Ausland verlagern zu wollen! Weil sie dort kostengünstiger produzieren können. 

Betriebe wandern ins Ausland ab

Jeder fünfte wiederum erklärt, deshalb neue Werke im Ausland, anstatt in Deutschland errichten zu wollen. Wobei damit fast immer die USA gemeint sind. Deutsche Unternehmen, die dort bereits Niederlassungen besitzen, haben zudem angekündigt, ihre Investitionen in den Vereinigten Staaten um 17 Prozent zu steigern. Und nun liebäugelten zuletzt sogar deutsche Industriegiganten wie Audi oder VW öffentlich mit der Verlagerung der Automobilproduktion ins Land der unbegrenzten Förderungen und des billigen Stroms. 

Bringt Energiewende bald Arbeits-Ende?

Solche Aussagen, sowie Ankündigungen von Massenentlassungen wie bei Ford oder Werksstilllegungen bzw. Produktionsverlagerungen von BASF nach China haben nun einige aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen lassen. Nur noch systemkonforme Theoretiker wie der designierte Präsident des Kieler Institut für Weltwirtschaft, Moritz Schularick, versuchen zu beschwichtigen. Er hält die Sorge vor einer Deindustrialisierung wegen der gestiegenen Preise für fossile Energien schlicht für übertrieben. Er spricht davon, dass die Zeit die ökologische Transformation bzw. Umkehr als richtig bestätigen werde und 2022 klar geworden sei “wie unsicher und risikobehaftet fossile Energien sind.” 

Warnungen aus der Wirtschaft 

Außerhalb des ökologischen Elfenbeinturms ist allerdings bereits Feuer am Dach, wie Warnungen des Fachportals “ingenieur.de“, der “Industriellenvereinigung Niederösterreich” oder der österreichischen Wirtschaftskammer beweisen. Letztere haben nun die Politik ausdrücklich zum Handeln aufgefordert. Ansonsten sei selbst die von der Politik angestrebte Klima-Neutralität in Gefahr. Denn wenn die Absetzbewegung der Betriebe einmal ins Rollen gekommen sei, würden auch keine ökologischen Produkte mehr in Deutschland oder Österreich produziert werden. 

In Ludwigshafen, dem Stammwerk von BASF, spielen Stadtratsfraktionschef der Grünen Hans-Uwe Daumann und deren Sprecher Raik Dreher die Betroffenen. “Wir hoffen, dass bei einem Ende des Krieges in der Ukraine die Energieversorgung wieder in stabile Bahnen gelenkt wird […]“. Obwohl es eben die Grünen sind, die für die hohen Energiepreise bzw. den Niedergang Deutschlands verantwortlich zeichnen. Im Auftrag der US-Wirtschaft bzw. der US-Rüstungsindustrie, wie ja auch der Ukraine-Krieg beweist. Mehr zum Thema Deindustrialisierung erfahren Sie in unseren Beiträgen bei auf1.info sowie unserer letzten Sendung von „Wirtschaft AUF1“.

ARD-Reschke will Deutsche zu Würmer-Fressern machen

05. März 2023 um 19:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Der Bevormundungsdrang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks überschreitet zunehmend die Grenze von der Unverschämtheit zum schieren Wahnsinn. Jedenfalls ist das, was einem für mehr als acht Milliarden Zwangsgebühren pro Jahr zugemutet wird, endgültig nicht mehr mir rationalem Verstand zu erfassen: Jetzt soll das dank ideologischer Dauerberieselung geistig ermattete ÖRR-Publikum auch noch ans Würmerfressen herangeführt werden.

Die Propagierung neuer Ernährungsgewohnheiten – ganz im Sinne der „smarten“ UN-Nachhaltigkeitsreligion von Klima-Globalisten und ihren linksgrünen Erfüllungsgehilfen – gehört schon länger zum Standardrepertoire der zwangsgebührenfinanzierten Agitatoren, die sich nicht mehr der Aufklärung und Informierung, sondern der Umerziehung (besser: Umprogrammierung) der Zuschauer verschrieben haben. Normalerweise geht es dabei „nur“ um Veganismus, um „Vertical Farming“ mit Algenkulturen, um ausbeuterische Lieferketten oder naturzerstörende Agrarwirtschaft.

Mehlwurmfarm in der eigenen Küche

Diese Woche jedoch zündete die ARD eine neue Stufe der Indoktrination: Das links-besserwisserische ARD-Urgestein Anja Reschke („Panorama) beglückte die Zuschauer der Vorabendabsendung „Wissen vor Acht“ mit ungebetenen, aber anscheinend ungemein wichtigen neuen Ernährungstipps. Denn, wie die ARD zur allgemeinen Beruhigung herausgefunden hat: „Wer umweltbewusst denkt und dennoch nicht auf Fleisch verzichten möchte, der kann in Zukunft einfach Würmer züchten. Mit einer Mehlwurm-Aufzuchtstation ist es möglich, Fleisch in der eigenen Küche „anzubauen“.

Zur praktischen Veranschaulichung dieses linksgrün erwünschten „Fleisch”-Konsums warf Reschke „einen Blick in die Küche von morgen“: Diese besteht in einer „Insektenaufzuchtstation für zu Hause im geschlossenen Kreislauf“. Anhand der dargestellten Apparatur demonstriert Reschke dann, wie die Würmer erst herangezüchtet und dann gemästet werden können, bis sie, nach sechs bis acht Wochen, „rund und saftig“ seien. Dann müssten sie nur noch in die Kühltruhe „und können dann später zu Hackfleisch verarbeitet werden“. Die Anlage liefere 200 bis 500 Gramm Fleisch pro Woche, verbrauche aber „nur einen Bruchteil der Fläche, der Nahrung und des Wassers, gegenüber Rinder- oder Schweinezucht“ jubelt Reschke.

Wurmfleisch als neuer „Geheimtip“

Das Ganze sei, klimatisiert, geruchsfrei und werde von Sensoren überwacht. Während ein Kilogramm Rindfleisch rund 70 Kilo CO2 erzeuge, seien es bei einem Kilo Wurmfleisch „gerade mal unter drei Kilo“, frohlockt Reschke über das „klimarettende“ Potential der neuen Ernährungstransformation. Den Zuschauern, denen es bis hierhin noch nicht hochkam, verrät sie außerdem, dass eine Wurmboulette geschmacklich, „laut Experten“, herkömmlichen Fleisch in nichts nachstehe.

Die einzige Schwierigkeit: Nun müssten wir „eigentlich nur noch unseren Ekel gegen Insekten als Nahrung überwinden, denn Insekten gehören sicher auf den Speisezettel der Zukunft“, ist sie sich sicher. Und, fürwahr: „Überwindung” haben die Deutschen seit 2020 ja gelernt. Man denke nur an den „kleinen Piks“ zum Dauerimpfen.

Kein Aprilscherz

Wer bis zum Ende dieses Beitrages davon ausging, es handele sich hier um eine besonders raffinierte Satire oder um einen um einen Monat verfrühten Aprilscherz, kennt leider die heutige ARD nicht: Dieser Wahnsinn ist todernst gemeint. Der Klimawahn dient dazu, die Menschen allen Ernstes zum Verzehr von Ungeziefer anzuregen, um dadurch die Welt zu retten.

Dabei ist Reschke innerhalb des deutschen GEZ-Staatsfunks sogar geradezu noch moderat und großzügig. In einem Podcast des Deutschlandfunks zum Thema „Wen dürfen wir essen?“ werden Fleischesser allen Ernstes mit Konsumenten von Kinderpornographie verglichen – da man hier anscheinend die Meinung vertritt, dass tierische Lebewesen jeglicher Art nicht mehr gegessen werden dürfen.

Menschen auf CO2-Ausstoßende reduziert

Für Mehlwürmer scheint dies jedoch nicht zu gelten. Die Verherrlichung des – nicht ohne Grund im Westen mit strikten Nahrungstabus belegten – Insektenverzehrs ist natürlich auch hier wieder Teil des grünen Great-Reset-Plans, der die angeblich unbedingt nötige Abschaffung von allem Althergebrachten vorsieht und Menschen auf reine CO2-Emissionseinheiten reduziert, deren „Verbrauch“ im Geiste der Klima-Fanatiker am besten unter Null reduziert werden soll.

Anja Reschke findet sowas natürlich große Klasse und es ist auch kein Zufall, dass dieses Programm gerade von ihr präsentiert wurde: Innerhalb der ARD gilt sie seit Jahren als linksgrüne Allzweckwaffe. 

Reschke in ihrem Element

Nach Angela Merkels bedingungsloser Grenzöffnung von 2015 gehört sie zu den fanatischsten Befürworterinnen der sogenannten „Willkommenskultur“. Im Herbst 2015 hatte sie kontrafaktisch öffentlich behauptet: „Es gibt überhaupt kein signifikantes Beispiel dafür, dass ausländische Männer mehr Frauen vergewaltigen als inländische Männer.“ Auch nach den massenhaften sexuellen Übergriffen auf Frauen in Köln an Silvester 2015/2016 hielt sie an dieser mittlerweile widerlegten, fatalen Fehleinschätzung fest und relativierte die verübten Verbrechen.

Natürlich stand Resche auch bei der staatlich geschürten Corona-Hysterie an vorderster Front, als sie sich etwa 2021 vehement für die Impfung von Kindern aussprach und sich über diejenigen lustig machte, die kritisierten, dass Kindern durch die Corona-Beschränkungen Freundschaften, Hobbys, Bildung und die Nähe zu den Großeltern genommen würde. Sie bot sogar einem Sektenbeauftragten die mediale Bühne, der sich um impfkritische Eltern „bemühen“ solle.

Voll auf grüner Linie

Und auch beim Klima liegt die Grünen-Sympathisantin voll auf Regierungskurs und kann Energiewende, Mobilitätswende, Deindustrialisierung und Wohlstandsvernichtung für die „Planetenrettung“ gar nicht abwarten. Schon 2010, als sich für den „Klimawandel“ noch kaum ein Deutscher interessierte, entdeckte sie das Thema für ihr Propagandaformat „Panorama“ und brachte dort etwa einen reißerischen Beitrag unter dem Titel „Hitze, Feuer, Flut: die verdrängte Klimakatastrophe”.

Dass Reschke den Deutschen nun auch noch die vermeintlich falschen Essgewohnheiten austreiben will und dafür Würmerfressen verherrlicht, passt da wie die Faust aufs Auge.
 

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

Angriff auf Greifswalder OB

05. März 2023 um 17:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Dass jede Reaktion zwangsläufig eine Gegenreaktion zur Folge hat, ist eine Binsenweisheit nicht nur in der klassischen Physik, sondern gilt auch für politische Entscheidungen und das gesellschaftliche Zusammenleben. Jedem ist sonnenklar, dass der anhaltende Zustrom von Migranten Deutschland und seine Bürger früher oder später derart überfordert, dass es unweigerlich zur Gegenwehr kommen muss. Offenbar legt es die Politik jedoch genau darauf an.

Seit Wochen brodelt es in Mecklenburg-Vorpommern – wohlgemerkt nicht etwa in einem Ballungsraum, sondern in der tiefsten Provinz – wegen der auch dort in den Alltag der Einheimischen eindringenden ungebetenen Zwangsbeglückung durch Migrantenverteilung. In Upahl soll ein Containerdorf errichtet werden, das dem Ort mehr Flüchtlinge als ortsansässige Bewohner bescheren wird. Dreist und arrogant setzte sich der zuständige Kreistag dort über die Proteste hinweg.

„Sicherer Hafen“ durch Containersiedlungen

Dasselbe geschieht in Greifswald, wo im Ostseeviertel ebenfalls ein Containerdorf für 500 Migranten entstehen soll. Den ohnmächtigen Zorn der auch hier zu Recht um ihre Heimat und Sicherheit besorgten Menschen bekam deshalb nun der grüne Oberbürgermeister Stefan Fassbinder zu spüren, der Ziel zum versuchten tätlichen Angriff einiger Demonstranten wurde, den die Polizei nur knapp verhindern konnte. Fassbinder war zuvor nicht müde geworden, darauf hinzuweisen, dass Greifswald Mitglied des Städte-Bündnisses „Sicherer Hafen“ sei und damit auch die Patenschaft für ein Seenotrettungsschiff übernommen habe. Das Bündnis setzt sich für eine bedingungslose Massenmigration ein.

Der OB war gerade von einer Sitzung der Ortsteilvertreter gekommen, die sich einstimmig gegen den Bau der Flüchtlingsunterkunft ausgesprochen hatte; da zur gleichen Zeit jedoch der Kreistag Vorpommern-Greifswald mit knapper Mehrheit beschlossen hatte, dass sie dennoch entstehen soll, entlud sich die Wut der Demonstranten über dem OB, obwohl Fassbinder kleinlaut erklärte, er habe sich „mehr Zeit für eine Diskussion“ über die Unterkunft gewünscht. Vor dem Sitzungsgebäude hatten sich rund 500 Gegner und 50 Befürworter der Unterkunft eingefunden, die ebenfalls von der Polizei getrennt werden mussten.

Gerade genug Druck aus dem Kessel genommen

Einen Effekt scheint der Aufstand der Bürger, der von den Medien natürlich sogleich wieder in den Bereich der rechtsextremen Staats-„Delegitimierung“ gerückt wurde, aber dennoch gehabt zu haben: Am Mittwoch verkündete Fassbinder zumindest eine teilweise Wende in der Angelegenheit. Man werde nun vorschlagen, dass nicht mehr 500, sondern maximal 200 Migranten in der Einrichtung unterkommen sollen. Da die Flüchtlinge nun aber einmal da seien (und auch nicht weniger werden), müsse der Rest von ihnen allerdings auf andere Standorte in Greifswald verteilt werden.

Es wird also weiterhin allenfalls gerade so viel Druck aus dem Kessel gelassen, dass dieser nicht explodiert – doch weil die Politik der offenen Grenzen und der ungebrochenen faktischen Bevölkerungstransformation immer weitergeht, ist es nur eine Frage der Zeit, bis es irgendwann richtig knallt. In ganz Deutschland schießen Containerdörfer und Notunterkünfte aus dem Boden, weil die Städte und Kommunen unter dem Migrantenansturm zusammenbrechen und – trotz zunehmender Vertreibungen einheimischer Bewohner (siehe hier und hier) – keinen Wohnraum mehr zur Verfügung stellen können.

Schlafwandler und Dilettanten – oder Vorsatztäter?

Angesichts solcher Entwicklungen stellt sich zunehmend die Frage, ob hier wirklich nur politische Schlafwandler und gutmenschliche Dilettanten am Werk sind oder ob es womöglich gerade darum geht, die maximale Eskalation zu provozieren. Der Eindruck drängt sich zuweilen auf, dass die Bevölkerung bis in die tiefste Provinz hinein in eine verzweifelte Lage versetzt werden, in der sie sich zunehmend nicht mehr anders zu helfen weiß, als öffentliche Gebäude und gewählte Amtsträger anzugreifen. Wem aber könnte diese Entwicklung nützen?

Denkt man diesen Gedanken weiter, so kommt man zu einer verstörenden Antwort: Genau denselben Politikern, die ihre Agenda auf dem Prinzip der maximalen Spaltung durchziehen und dafür den Popanz des Rassismus und Rechtsextremismus benötigen. Der „Kampf gegen Rechts“ braucht stetig neues Futter und Feindbilder: Weil die Deutschen, ganz anders als ihnen täglich eingeredet wird, stillhalten bis zum eigenen Untergang. Trotz der anhaltenden, ungebremsten Masseneinwanderung gibt es in Wahrheit so gut wie keine tatsächlichen fremdenfeindlichen Übergriffe oder gar Unruhen des “latent rechten Pöbels”. Sollen solche möglicherweise provoziert werden – vielleicht auch mit bewährter Mithilfe der Geheimdienste – damit das eigene Weltbild vom “hässlichen völkischen Germanen” wieder passt?

BRD wird identitätsloses Multikulti-Land

Auch wenn es wie eine kühne These anmutet: Zuzutrauen wäre es Politikern, die erklärtermaßen mit diesem Deutschland nichts anfangen können und das Land so schnell wie möglich in ein identitätsloses Multikulti-Gebilde umwandeln wollen, allemal, dass hier an vielen Orten kleine, gerade noch kontrollierbare Konflikte geschaffen werden, um dann angesichts erwartbarer Reaktionen weiterhin die Keule des Rechtsextremismus schwingen zu können, die die einzige verbliebene Grundlage linksgrüner Politik ist.

Ein anderer rationaler Grund lässt sich jedenfalls kaum denken, dass Bürger selbst in der Provinz anscheinend zur Verzweiflung gebracht werden sollen, indem man ihnen die Lage vor Ort so unerträglich macht, bis sie sich endlich so verhalten, wie es ihnen seit Jahr und Tag fälschlicherweise vorgeworfen wird. Dass dies nichts mit Rassismus, sondern lediglich mit einer Situation zu tun hat, die völlig harmlosen Menschen das Leben systematisch zur Hölle macht, wird in der medialen Verfälschung dann ins Gegenteil verkehrt.

Was wirklich geschehen wird, wenn es an den zahllosen Orten, wo diese Container- und Zeltdörfer errichtet werden, tatsächlich zu Morden, Vergewaltigungen oder anderen Verbrechen kommt, ist dabei ist gar nicht auszudenken.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Jetzt fallen sie übereinander her

05. März 2023 um 15:00

Dieser Beitrag von Martin Müller-Mertens erschien zuerst auf AUF1.INFO

Fast auf Knien hatte die SPD mit Grünen und Linken sondiert. Doch die Impertinenz der grünen Verbotspartei weckte in den Sozialdemokraten wohl die verbliebene Selbstachtung. Am Donnerstag genehmigte ihr Landesvorstand überraschend deutlich Koalitionsverhandlungen mit der CDU. Hat sich der parlamentarische Rammbock des Globalismus verzockt? Nicht unbedingt.

Es war eine schallende Ohrfeige: Mit 25 zu zwölf Stimmen beendete die als besonders links und Grünen-nah geltende SPD-Landesführung das rot-grün-rote Bündnis. Angeblich aus Respekt vor den Bürgern. „Diesem Willen der Wähler:innen gilt es nun Rechnung zu tragen“, so die Sprechblase der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey. 

So keifen die Grünen

Die Reaktion kam postwendend: Auch den Anschein guter Manieren ließen die Grünen nun fahren. „Niedertracht. Schämt euch“, schäumte die Bundestagsabgeordnete Renate Künast – offiziell bezogen auf eine SPD-interne Analyse der Sondierungsgespräche. Auf sechs Seiten hatten die Sozialdemokraten ihrem bisherigen Partner jedwede Kompromissbereitschaft abgesprochen: „Selbst bezüglich des bestehenden Koalitionsvertrages sah sich die Sondierungsgruppe mit ständigen Relativierungen konfrontiert.“

Arroganz der Macht?

Tatsächlich hatte der Trupp um Spitzenkandidatin Bettina Jarasch und Finanzsenator Daniel Wesener die Machtfrage gestellt – in einem selbst für die Verhältnisse der Grünen bemerkenswerten Ausmaß an Arroganz. In einem sogenannten Non-Paper – einer Vorlage, die faktisch offiziell ist, deren Existenz öffentlich jedoch geleugnet wird – degradierten sie Giffey zur Statistin. Zusammengefasst: Nach den Forderungen der Grünen hätte die SPD-Bürgermeisterin nicht einmal die Themen ihrer Pressekonferenzen ohne Zustimmung der Verbotspartei festlegen und keine Termine ohne Aufsicht wahrnehmen dürfen. 

Haben die Grünen ihr Blatt schlicht überreizt? Vielleicht, denn in der woken Blase ihrer Hochburgen gilt der eigene Machtanspruch wohl als gottgegebenes Vorrecht. Doch möglicherweise haben sie den Bruch auch bewusst provoziert. Am 26. März werden die Berliner erneut zu den Urnen gerufen. Mit dem Volksentscheid „Berlin 2030 Klimaneutral“ steht dann ein Great-Reset-Programm in Reinform zu Abstimmung. Selbst Jarasch sprach von einem Gesetz, „das ich nicht umsetzen kann”. 

Kasse machen fürs Klima

Doch den Initiatoren wie „Queers for Future“ und verschiedenen grünen Vorfeldorganisationen geht es wohl vor allem um Geld. Teil der Forderungen ist ein „Sanktionsmechanismus für jegliche weiteren Ausführungsbestimmungen und Rechtsverordnungen“. Also: Vorprogrammierte Schadenersatzansprüche, durchgesetzt von den Great-Reset-Organisationen. Als Regierungspartei mussten die Grünen diesem Raubzug skeptisch gegenüber stehen – in der Opposition werden sie zu dessen Einpeitschern mutieren und den Senat am Gängelband führen.

Und die SPD? Sie nimmt nun Platz auf dem Schoß der CDU um den früheren Hinterbänkler Kai Wegner. Der Zufall beförderte ihn ins Rote Rathaus. Begleitet von Personal, das bislang im Abgeordnetenhaus nicht einmal durch Zweitklassigkeit auffiel. Doch das ist in der Berliner Politik nichts Besonderes. 

Regierung könnte Bevölkerung in den Abgrund reißen

05. März 2023 um 09:00

Dieser Beitrag von Kurt Guggenbichler erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Uneinigkeit und Passivität der österreichischen Regierungskoalition wird allmählich zur Gefahr für die Bevölkerung, die sich mit ihren Problemen allein gelassen fühlt und die den Boden unter den Füßen immer mehr zu verlieren droht.

Was kommt heraus, wenn die schwarzgrüne Regierung ein neues Gesetzt oder auch Maßnahmen zur Bewältigung der aktuellen Probleme berät? Die Bevölkerung kennt die Antwort nur zu gut: Meistens nichts!

Mietpreis-Bremse ausgebremst

Es ist offenbar doch nicht so leicht, „das Beste aus beiden Welten zusammenzuführen“, wie der politisch verblichene Altkanzler Sebastian Kurz einst vollmundig prahlte. Deshalb wird von der Regierung auch vieles auf die lange Bank geschoben, was aber nicht heißt, dass es dann später, nachdem das Problem lang genug verdrängt wurde, schneller mit der Lösung geht – wie die schon vor vier Jahren erstmals erörterte Mietpreisbremse deutlich macht.

Die seit einer Weile wieder aufgenommenen Beratungen darüber sollten eigentlich jetzt ein Ergebnis zeitigen, doch die Koalitionäre sind sich noch immer uneinig, obwohl der Hut schon ziemlich heftig brennt, wie es ein Sympathisant der Grünen formulierte. Doch mit brennenden Hüten herumzustolzieren, scheint schon zum ganz normalen Alltag dieser schwer handlungsfähigen Bundesregierung zu gehören, moniert er.

Entfall der Maklergebühr für Mieter

Ist sich die schwarz-grüne Koalition in wenigen Fällen dann doch einmal einig, erweist sich das gemeinsam verabschiedete Gesetzt oft als „Murks“, wie auch die beschlossene „Umstellung der Maklergebühr“ zeigt. Diese Gebühr soll künftig für Mieter entfallen und bezahlen soll nur noch der so genannte Besteller, also jener, der den Makler mit der Vermietung eines Objektes beauftragt hat.

Der Haken ist dabei allerdings: Der Mieter muss im Fall des Falles beweisen, dass der Vermieter den Makler auch wirklich bestellt hat. Für Ruth Becher, die SPÖ-Nationalratsabgeordnete und Bereichssprecherin für Wohnen und Bauen, ist diese „neue Erleichterung“ daher reine Augenauswischerei, weshalb ihre Partei dieser neuen Schmäh-Regelung auch nicht zugestimmt hat. Nichts desto trotz tritt diese mit Juli 2023 in Kraft. Ärger ist vorprogrammiert!

Krisensicherheitsgesetz mit „Impfpflicht auf Knopfdruck“ vorerst auf Eis

Ärger gäbe es zweifellos auch mit dem neuen Krisensicherheitsgesetz, wenn der derzeit vorliegende Entwurf zur Beschließung gekommen wäre. Der Gesundheitsminister und die Regierung hätten diesen gern im Eilzugtempo verabschiedet, weil darin auch eine neue „Impfpflicht auf Kopfdruck“ verankert ist. Doch diese liegt nun mit dem Entwurf vorerst auf Eis.

Der Grund: Die Hilfsorganisationen wie Katastrophendienste, Rotes Kreuz etc. und auch die Länder seien dazu nicht gehört worden, heißt es, was typisch für diese Regierung ist, ärgert sich ein Rot-Kreuz-Mitarbeiter. Doch Impfskeptiker und Impfverweigerer atmen zunächst erleichtert auf. Sie sind jedoch weiterhin entschlossen, die vorgesehene Zwangs-Impfautomatik im Krisensicherheitsgesetz zu verhindern, wie eine telefonische Blitzbefragung ergab.

Österreicher lehnen ORF-Zwangsgebühr ab

Die von der Regierung geplante und zurzeit auch heftig diskutierte Haushaltsabgabe zur Rettung des ORF wird von der Bevölkerung sogar mehrheitlich abgelehnt. Immer mehr Österreicher sind der Meinung, dass sich der ORF künftig selbst erhalten soll. In Zeiten wie diesen, so heißt es, dürfen die Bürger jedenfalls nicht auch noch mit einer Steuer für den ORF belastet werden.

Die sogenannten Krisengewinnler haben ohnehin schon erfolgreich dafür gesorgt, dass das Leben für die Menschen allmählich nicht mehr leistbar ist, was auch die Schuldenberater bestätigen. Bei den zehn staatlich anerkannten Stellen in Österreich ist die Zahl der Hilfesuchenden um 10 Prozent gestiegen.

Teuerung schlägt durch, Regierung berät…

Wen wundert’s? Die Lebensmittelpreise sind so hoch wie nie und die Teuerung schlägt bereits in vielen Bereichen durch. Und was macht die Regierung dagegen? Nichts! empören sich viele Menschen. Diese verweisen auch auf die fehlende Transparenz der Strompreise, was durch ein Gerichtsurteil bestätigt und kritisiert wird, doch diese Kritik geht bei dieser gefühllosen Regierung wie auch bei den Stromanbietern offensichtlich ins Leere. Es sei alles in Ordnung, versucht man die Gemüter zu beruhigen.

Im Sommer könnte die Konjunktur wieder aufleben, übt sich derweil Wirtschaftsminister Martin Kocher im Gesundbeten, während die Regierung weiterhin nur berät und berät und berät…

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

Industrie will mit geplantem Verschleiß von Waren Umsatz ankurbeln

04. März 2023 um 12:00

Dieser Beitrag von Knud Wermescher erschien zuerst auf AUF1.INFO

Eigentlich sollte ein Produkt ja möglichst lange halten. Zumindest aus Sicht des Käufers. Die Realität sieht aber leider meist anders aus. Galt es einst als selbstverständlich, Produkte von großer Robustheit und Langlebigkeit herzustellen, ist man heute selbst beim Kauf teurer Geräte mittlerweile nicht mehr davor gefeit, schon nach kurzer Zeit manch böse Überraschung zu erleben. 

So sind zum Beispiel viele Laptops oder Tablets bereits nach einem Jahr defekt. Aber auch Drucker, Handys oder Waschmaschinen geben ihren Geist oftmals bereits vorzeitig auf.

Gezielte Manipulationen

Dass es sich dabei um keinen Zufall handelt, zeigte bereits ein preisgekrönter Dokumentarfilm aus dem Jahr 2010. Originaltitel: „The Light Bulb Conspiracy“, zu Deutsch: „die Glühbirnen-Verschwörung“. Der Film, der u.a. bei „Arte“ unter dem deutschen Titel „Kaufen für die Müllhalde“ gesendet wurde, berichtet anhand der Glühbirnen-Produktion von der Entstehung der sogenannten „geplanten Obsoleszenz“, also dem gewollten Verschleiß. Und die begann bereits in den 1920er-Jahren. Genauer gesagt 1924, als die weltweit führenden Hersteller, nämlich „Osram“, „Philips“ und „General Electric“ – gemeinsam als „Phoebus-Kartell“ –, eine maximale Lebensdauer für Glühbirnen festlegten. 

Unheilvolles Firmenkartell

All diese Firmen verpflichteten sich hierbei vertraglich, die Leistungsfähigkeit ihrer Produkte auf 1.000 Stunden herunterzuschrauben, und das, obwohl bereits Patente für Glühbirnen mit einer Leistungsdauer von über 100.000 Stunden vorlagen! Man begann also damit, absichtlich ein qualitativ minderwertigeres Produkt mit wesentlich kürzerer Lebensdauer als möglich auf den Markt zu bringen. Einfach deshalb, um den Verkauf anzukurbeln. Geht die Glühbirne früher kaputt, müssen die Konsumenten schneller wieder eine neue kaufen. Dieses Vorgehen blieb in weiterer Folge natürlich nicht auf Glühbirnen beschränkt. Heute werden u.a. auch in Autos, Handys oder Waschmaschinen absichtlich minderwertige Bauteile verwendet, um deren Haltbarkeit zu verkürzen. Und Drucker werden sogar nachweislich darauf programmiert, nach einer bestimmten Zahl an Ausdrucken bzw. Kopien den Betrieb einzustellen. 

Gewollter Verschleiß verdrängt Nachhaltigkeit

Während man nun in Ländern des ehemaligen Ostblocks aufgrund der Rohstoff-Knappheit auf die Produktion langlebiger Produkte setzte, wurde die geplante Obsoleszenz neben anderen künstlichen verkaufsfördernden Maßnahmen zum fixen Bestandteil des kapitalistischen Wirtschaftsmodells. Dass sich daran bis heute praktisch nichts geändert hat und auch die Politik keinerlei Interesse daran zu haben scheint, dieses umweltschädigende Verhalten abzustellen, beweist, dass es den Mächtigen niemals um Nachhaltigkeit ging. Denn natürlich handelt es sich auch bei Produkten wie E-Autos oder Windräder um umweltschädliche Produkte mit begrenzter Lebensdauer.

Österreichs Gesundheitsminister hetzt weiter

03. März 2023 um 19:00

Dieser Beitrag von Birgit Pühringer erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Hetze und Ausgrenzung in Österreichs Gesellschaft gehen munter weiter. Denn wer gedacht hat, der von Bundeskanzler Nehammer und Gesundheitsminister Rauch so theatralisch eingeläutete Versöhnungsprozess sei ernst gemeint, wird nun bitter enttäuscht. Doch mal ehrlich: Es war nicht anders zu erwarten. 

In einem aktuellen Interview macht Österreichs Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) keinen Hehl daraus, dass er keine Notwendigkeit sieht, sich mit Menschen zu versöhnen, die die Wissenschaft infrage stellen oder Tatsachen leugnen. Gemeint sind damit laut Rauch Menschen, die keine Masken, keinen Lockdown und keine Impfung wollten. Sprich Menschen, die nicht systemhörig und regimekonform sind. Für den Minister steht also fest, dass er weiter schamlose Ausgrenzung betreiben wird. 

Schall und Rauch

Rauch demontiert damit Karl Nehammers (ÖVP) Vorstoß zur angeblichen Versöhnungsaktion, durch die die Gräben in der Gesellschaft geschlossen werden sollten (AUF1.INFO berichtete). Minister Rauch selbst sprach sich noch vor Kurzem dafür aus, Menschen mitzunehmen und nicht in eine Ecke zu stellen. Konkret sprach er Anfang Februar von Verwerfungen quer durch Familien und Vereine, die durch die Impfpflicht entstanden seien. Doch nun scheint alles vergessen – es ist Schall und Rauch! 

Minister-Heuchelei: „Es ist mir nicht egal, wie es dir geht!“

Es war eine Heuchelei sondergleichen, als Rauch erklärte, er würde sich deswegen Sorgen machen. Gerade in seiner Tätigkeit als Sozialminister sei es seine Aufgabe, den Menschen das Gefühl zu geben, dass es ihm nicht egal sei, wie es den Leuten gehe und ob sie ihre Rechnungen bezahlen können, meinte der Minister. Er würde sich darum kümmern, dass sich „deine Lebensverhältnisse so verbessern, dass du in der Lage bist, deinen Lebensunterhalt ordentlich zu bestreiten“, wurde Rauch noch am 4. Februar großmächtig zitiert

Vom Corona-Leugner zum Wissenschafts-Leugner

Man könne es sich nicht leisten, ein Drittel der Bevölkerung abgehängt zu lassen. Es ging offenbar nur um Wähler-Fang. Gemeint waren nämlich damit die FPÖ-Wähler – die Menschen, die der Regierung ganz besonders ein Dorn im Auge sind. Für Rauch wird es also keine großangekündigte Versöhnung mit sogenannten Wissenschafts-Leugnern geben. Es ist eine neue Wort-Kreation statt der mittlerweile ziemlich langweiligen Phrase „Corona-Leugner“. Offenbar reicht Corona-Leugner nicht mehr aus, um kritische Menschen verächtlich zu machen. 

Rauchs Wissenschaft längst widerlegt

Dass aber Rauchs einzige Wissenschaft bereits unzählige Male widerlegt wurde, stört den Minister nicht. Man bedenke etwa die als „Game Changer“ präsentierte Genspritze – die weder wirksam noch sicher ist, dafür vor Nebenwirkungen nur so strotzt. Oder die schädlichen Masken, die nicht vor einem Virus schützen und dann noch die Lockdowns, die die Wirtschaft nachhaltig zerstört und viele Menschen in den Ruin getrieben haben. Einen Anlass zur Entschuldigung und Aufklärung dieses Wahnsinns sieht Rauch in seiner Welt aber keinen. 

Antrieb für Kärnten-Wahl 

Dass sich Rauch nun mit seinen aktuellen unterirdischen Aussagen keinen besonderen Gefallen getan hat, ist wohl offensichtlich. Denn genau diese Aussage könnte sich am kommenden Sonntag bei den Kärntner Landtagswahlen auswirken und dem Kurs der grün-schwarzen Partie erneut eine Absage erteilen. Womöglich treibt genau diese Aussage abermals vermehrt Menschen zu den Wahlurnen und motiviert sie, sich für eine Veränderung stark zu machen. Wie bereits in Niederösterreich – nachdem sich Van der Bellen gegen FPÖ-Chef Herbert Kickl als Kanzler geäußert hatte (AUF1.INFO berichtete).

Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.

„Mohrenkopf“ aus Udo Jürgens’ Sahne-Hit gestrichen

03. März 2023 um 17:00

Dieser Beitrag von Kurt Guggenbichler erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Udo-Jürgens-Fans sind empört. Diesen Kulturmarxisten im öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehsender ZDF sollt man endlich das Handwerk legen, wird gezetert, nachdem dort in einer Show der Schlagertext eines Hits des 2014 verstorbenen Gesangs-Stars aus politischen Korrektheitsgründen verändert wurde.

Worum geht es konkret bei diesem Eklat? Um den Ohrwurm: „Aber bitte mit Sahne“. Eine Textpassage darin heißt: „Sie pusten und prusten, fast geht nichts mehr rein. Nur ein Mohrenkopf höchstens, denn Ordnung muss sein.“

53 Jahre lang hat sich niemand an dieser Textpassage gestört. Bis kürzlich Giovanni Zarrella in seiner gleichnamigen ZDF-Show mit Roland Kaiser und der Pop-Sängerin Namika ein Hit-Medley zu Ehren von Udo zelebrierte, bei dem auch der „Sahne-Song“ zu hören war.

Aus Mohrenkopf wurde Schokokuss

Doch statt des darin vorkommenden Wortes „Mohrenkopf“ wurde plötzlich und zur Verwunderung des Publikums „Schokokuss“ gesungen – die Sprachpolizisten haben wieder einmal zugeschlagen. Wie weit werden es diese noch treiben? Und wie lange werden Fernsehverantwortliche noch solchen Blödsinn mitmachen? Der öffentlich-rechtliche Sender WDR ist schon dabei, das unsinnige Gendern aus seinen Informationsprogrammen zu verbannen (wie AUF 1. INFO bereits berichtete).

Seit vielen Jahren ein Klassiker

Als Eckart Hachfeld Mitte der 1970er Jahre den Text von „Aber bitte mit Sahne” schrieb, hat er natürlich den damals gängigen Begriff „Mohrenkopf” verwendet und dabei – ganz klar – die bekannte Süßspeise gemeint. In der Konditorei „Urbann“ in der oberösterreichischen Stadt Wels werden noch heute „Mohrenköpfe“ und „Indianer“ als Mehlspeisen angeboten. Sie sind dort schon seit Jahrzehnten Dessert-Klassiker – wie es auch der Udo-Jürgens-Hit mit dem Originaltext für die vielen Schlagerfans ist.

Wurden Jürgens-Kinder über Text-Änderung informiert?

Den Sahne-Text haben seine Kinder John und Jenny in der Giovanni-Zarella-Show ebenfalls freudig mitgesungen. Ob in der Originalversion oder in der geänderten Version, ist nicht bekannt.

Die Udo-Jürgens-Fans stellen sich nun die Frage, ob die beiden vor der Show anständigerweise über die Textänderung informiert wurden? John und Jenny sind schließlich die Erben an den Rechten der Songs ihres Vaters, wenn auch nicht am „Aber bitte mit Sahne“-Text. Leider ist Textautor Hachfeld schon 1994 gestorben und kann sich somit nicht mehr wehren. Aber die Erben an den Rechten seiner Texte könnten es.

Verletzung des Urheberrechts durch selbsternannte Sprach-Polizei

Denn mit der Änderung von „Mohrenkopf“ zu „Schokokuss“ liege eine klare Verletzung des Urheberrechts vor, erklärt die Schlager-Komponistin und Vizepräsidentin des österreichischen Komponistenbundes (Austrian Composers Association), Hanneliese Kreißl-Wurth, auf eine AUF1.INFO-Anfrage. Immer öfter würden selbsternannte Sprachpolizisten anderes geistiges Eigentum selbstherrlich verändern, wenn dieses nicht ihren Vorstellungen von politischer Korrektheit entspricht, beklagen zunehmend deutschsprachige Komponisten und Autoren.

Bei „1000 und 1 Nacht“: Indianer-Passage geändert

Zuletzt erst stieg der frühere linke deutsche Bundestagsabgeordnete und Liedermacher Diether Dehm auf die Barrikaden, weil Florian Silbereisen „eigenmächtig“ den Text des bekannten Hits „1000 und 1 Nacht – und es hat Zoom gemacht“ geändert hat. Die geänderte Version haben dann Silbereisen und Beatrix Egli anlässlich des Bühnenabschieds von Jürgen Drews im Duett zum Besten gegeben und dabei das Wort „Indianer“ aus der ursprünglichen Textpassage gegen das Wort „zusammen“ ausgetauscht.

So wurde die ursprüngliche Zeile mit dem Satz „Erinnerst du dich, wir ham’ Indianer gespielt“ von Florian Silbereisen durch den Satz ersetzt: „Erinnerst du dich, wir ham’ zusammen gespielt“.

Verschandelung und Urheberrechts-Verletzung

Für Diether Dehm, der den Text des 1984 entstandenen Deutschrock-Klassikers gemeinsam mit dem Sänger Klaus Lage verfasste, ist eine solche eigenmächtige Änderung nicht hinnehmbar. Via Facebook hat sich der frühere SPD-Politiker nach der Sendung auch verärgert über die Verunstaltung seines Textes ausgelassen, sprach von der „Verschandlung eines geschützten künstlerischen Werks“ und einer „Urheberrechtsverletzung“. Allein wegen groben Unsinns, wetterte Dehm, sollten Silbereisen und Egli in eine geschlossene Einrichtung eingewiesen werden.

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

 

Grillen oder Kinderpornos schauen

03. März 2023 um 15:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Was du isst, was du trinkst, was du denkst, was du sagst, wie und wohin du dich fortbewegst, mit dem du beruflich und privat zu tun hast: Es gibt keinen Lebensbereich mehr, der heute nicht politisiert und weltanschaulich durchtränkt wird. In Deutschland ist diese Entwicklung vor allem dank des staatlich privilegierten, zwangsgebühren-finanzierten Rundfunk-Systems besonders weit vorangeschritten.

Das Ausmaß, in dem sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk das Recht herausnimmt, die Menschen, von deren Zwangs-Gebühren seine Mitarbeiter wie die Maden im Speck leben, zu bevormunden, sie geistig und in ihrem natürlichen Empfinden umzuprogrammieren und zu so gezielt zu desorientieren, spottet inzwischen jeder Beschreibung – und erstreckt sich praktisch auf ausnahmslos alle Lebensbereiche.

Dreiste Umerziehung

Vor allem beim Thema zulässige Ernährungsgepflogenheiten macht sich die Umerziehung immer dreister bemerkbar. Dass man auf der gutmenschlichen Seite des die Medien beherrschenden politischen Spektrums Fleischkonsum als klimaschädliche und unmenschliche Gewohnheit reaktionärer Ewiggestriger ansieht, ist keine Überraschung. Was aber der Deutschlandfunk in einem sechsteiligen Podcast zum Thema „Wen dürfen wir essen?“ zum Besten gab, übertrifft alles bisher Dagewesene. Julian Reichelt hat sowohl auf seinem Portal „Achtung, Reichelt!” als auch auf seinem „Pleiteticker“ auf diesen skandalösen Tiefpunkt totalitärer Anmaßungen hingewiesen.

In dem Podcast heißt es wörtlich „Der Grill dampft langsam vor sich hin. (…) Aus der Schweineschulter ist eine duftende Schüssel mit Pulled Pork geworden. (…) Der einzelne Einkauf macht noch keinen Unterschied. Und nicht jeder muss sich für die gleichen Dinge engagieren. Was aber, wenn man das weiterdenkt. Könnte man mit den gleichen Argumenten nicht sogar den Konsum von Kinderpornographie rechtfertigen? Dass ein einzelner Download noch keinen Unterschied macht und dass man sich für Kinderrechte einfach für eine andere gute Sache engagiert. Lässt sich etwas, das moralisch falsch ist, wirklich so einfach rechtfertigen?“

Kriminalisieren statt überzeugen

Der „Deutschlandfunk” vergleicht hier also allen Ernstes Menschen, die Fleisch essen, mit Menschen, die sich Kinderpornos ansehen, indem er einmaligen Grillgenuss mit dem einmaligen Download eines Kinderpornos gleichsetzt. Ein einfaches Plädoyer für eine vegetarische oder vegane Lebensweise reicht offenbar nicht mehr – Fleischkonsum wird hier auf eine Stufe gestellt mit Pädophilie. Dass eine solch wahnwitzige Entgleisung über einen zwangsgebührenfinanzierten Sender läuft und dort Radikale zu Wort kommen dürfen, die weltweit übliche, geschichtlich in allen Kulturen traditionell hochgeschätzte Ernährungsgewohnheiten mit sexuellen Perversitäten gleichsetzen, ohne dass sich irgendjemand zum Eingreifen aufgerufen sah, zeigt, dass diese Ansicht dort offenbar mehrheitsfähig und der hanebüchene Vergleich als vertretbar akzeptiert wurde.

Der gleich mehrfach gesendete Podcast hat ohnehin eine eindeutige Richtung: „Alles beginnt mit einer simplen Frage: Warum isst du Fleisch? Während viele Menschen Massentierhaltung ablehnen, essen neun von zehn in Europa Fleisch. Warum leben wir in einer Welt, die eigentlich niemand will?“, heißt es in einem der Begleitexte. Fleischessern wird hier von Anfang ein schlechtes Gewissen eingeredet. Die Sendung verfolgt offensichtlich nicht das Ziel, einigermaßen neutral über Essgewohnheiten zu berichten, sondern die grundsätzliche moralische Verwerflichkeit des Fleischkonsums zu demonstrieren.

Aggressive Einseitigkeit

Damit reiht sie sich in die endlose Folge ähnlicher ÖRR-Formate ein, die jeden journalistischen Anspruch längst zugunsten einer belehrenden, dauermoralisierenden Indoktrinierung aufgegeben haben. Egal, ob Klimawandel, Migration oder Gender-Ideologie – auf allen Ebenen in den unzähligen Programmen von ARD, ZDF und „Deutschlandfunk“ werden die Gebührenzahler mit einer aggressiven Einseitigkeit indoktriniert, mit der sich eine nahezu ausschließlich linke bis linksradikale Belegschaft anmaßt, die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung in ihrem Sinne umzuerziehen.

Dass Fleischesser de facto mit Kinderschändern gleichgesetzt werden, zeigt einmal mehr, wie sehr man sich vom eigentlichen Programm-Auftrag der Unparteilichkeit, der die einzige Daseinsberechtigung dieser Anstalten ist, entfernt hat.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Baerbocks Vision einer „feministischen Außenpolitik“

03. März 2023 um 12:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Das Versprechen der Grünen Annalena Baerbocks, sie wolle eine „feministische Außenpolitik“ betreiben, ließ Anhänger wie Kritiker lange ratlos zurück. Jetzt hat sich Baerbock, gemeinsam mit ihrer SPD-Kabinettskollegin Svenja Schulze, an eine Definition herangewagt. Das heute vorgestellte Ergebnis ist ebenso ideologie-triefend und substanzlos wie Baerbocks bisherige diplomatische „Leistungen“.

Dass einem die noch keine anderthalb Jahre andauernde Amtszeit von Außenministerin Annalena Baerbock bereits wie eine Ewigkeit vorkommt, liegt nicht zuletzt daran, dass bald kein Tag mehr vergeht, ohne dass sie mit ihrem dilettantischen Gebaren ihre Amtsunfähigkeit beweist.

Absurde Konstrukte

Das Einzige, was diese fremdscham-würdige Person kann, ist, die an sich dringende Notwendigkeit pragmatisch-realistischer Außenpolitik mit absurden grünen Ideologie-Konstrukten zu überfrachten. Ihr Steckenpferd ist dabei die sogenannte „feministische Außenpolitik“. Trotz aller Krisen auf der Welt fanden sie und ihre SPD-Kollegin, Entwicklungsministerin Svenja Schulze, heute die Zeit, dieses Konzept auf nicht weniger als 80 bzw. 40 Seiten vorzustellen.

Was dabei herauskam, war das erwartbare inhaltsleere Geschwafel. Das Ziel feministischer Außenpolitik sei es, so Baerbock, gemeinsam stärker zu sein. „Friedensverhandlungen sind stabiler und tragfähiger, wenn alle Menschen mit am Tisch sitzen. Und das gilt insbesondere für die Hälfte der Bevölkerung und das sind Frauen“, hieß es im naiven Duktus pubertierender Schülerinnen. Feministische Außenpolitik sei „bitter nötig“, weil Männer und Frauen weltweit noch immer nicht gleichgestellt und Frauen in Konflikten besonders verletzlich seien.

Noch mehr Posten und Pöstchen

Wie von Kritikern befürchtet, geht es aber – wie eh und je – vor allem darum, neue Posten und Pöstchen für links-grüne Gesinnungs-Genossinnen zu schaffen. So will man etwa dem Missstand abhelfen, dass nur 30 Prozent der deutschen Auslandsvertretungen von Frauen geleitet würden. Bei sämtlichen Auslands-Projekten beider Ministerien soll die Förderung von Frauen zur Leitlinie werden. Anders als zuvor, soll dies mit aller Entschiedenheit verfolgt werden. Schulze ließ verlauten, den Anteil an Gleichstellungsprojekten von derzeit 65 auf 93 Prozent zu erhöhen.

Konkret heißt das, deutsches Steuergeld mehr denn je in neokolonialen Bevormundungsprojekten im globalen Süden zu verschwenden, die an den dortigen Realitäten völlig vorbeigehen und irgendwo im Nirwana versickern. In Berlin und anderswo werden hingegen gut bezahlte Stellen für pseudo-akademische „Aktivisten“ geschaffen. Dazu gehört natürlich auch der Posten einer mit großer Machtfülle ausgestatteten eigenen Botschafterin für feministische Außenpolitik.

Weltanschauliche Zwangsschulung des diplomatischen Dienstes

Die Mitarbeiter des diplomatischen Dienstes müssen zudem entsprechende Schulungen über sich ergehen lassen, „um einen ‚feministischen Reflex‘ auszubilden“, wie es in Baerbocks letzte Woche gestreutem Konzept-Papier hieß. Damit soll der angeblich so dringend benötigte „Kulturwandel“ erzwungen werden. Im Klartext: Menschen, die Wichtigeres zu tun hätten, müssen sich das hanebüchene Ideologie-Geschwätz linker „Aktivisten“ anhören und riskieren berufliche Nachteile, wenn sie sich diesen Propaganda-Veranstaltungen verweigern.

Anstatt endlich ihrer einzigen Aufgabe nachzukommen, die Interessen Deutschlands international zu vertreten, zielt Baerbocks Konzept wieder einmal darauf ab, möglichst auf der ganzen Welt herumzupfuschen und sich in andere Kulturen einzumischen, um ihnen links-grüne Wahnvorstellungen aufzuzwingen, die diese weder wollen noch brauchen.

Typischer Größenwahn

Im typischen Größenwahn reklamiert Baerbock für ihr Konzept, es gehe natürlich nicht nur um Frauen, sondern um alle, „die aufgrund von Geschlechtsidentität, Herkunft, Religion, Alter, Behinderung, sexueller Orientierung oder aus anderen Gründen an den Rand von Gesellschaften gedrängt werden“.

Es sollen „historisch gewachsene Machtstrukturen“ aufgebrochen werden, heißt es zudem. Die Bundesregierung will also auch hier wieder einmal den ganzen Planeten beglücken, den sie nicht nur im Alleingang vor der angeblichen Klima-Katastrophe rettet, sondern auch durch Umformung möglichst aller Gesellschaften zu einem klimaneutralen, feministischen, queeren Paradies macht – während sie das eigene Land zugrunde richtet.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Linke laufen Sturm gegen Pläne zur Beschränkung der „Seenot-Rettung

02. März 2023 um 19:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

FDP-Verkehrsminister Volker Wissing plant offenbar, endlich eine Einschränkung der sogenannten Seenot-Hilfe durchzuführen. Längst ist klar, dass es sich dabei faktisch um Beihilfe zum Menschenhandel und Förderung des internationalen Schleuser-Unwesens handelt.

In dem Entwurf des Ministeriums heißt es, dass Schiffe mit „politischen (…) und humanitären Aktivitäten oder vergleichbaren ideellen Zwecken“ ab sofort nicht mehr zum Freizeitbereich gehören sollen. Das bedeutet, dass die sogenannten Seenotschiffe massiv umgerüstet werden müssten – was mit horrenden Kosten verbunden wäre.

Organisierte Schlepperei seit Jahren

Dem Schlepperunwesen im Mittelmeer hätte seit sieben Jahren Einhalt geboten werden müssen. Denn die Masche ist inzwischen wohlbekannt: Selbsternannte Retter kreuzen haarscharf entlang der 12-Meilen-Zone – oder sogar innerhalb dieser – im Mittelmeer, angeblich, um Menschen vor dem Ertrinken zu retten. Diese wurden zuvor von gewissenlosen Schleppern gezielt in der Nähe ausgesetzt – eben weil diese wissen, dass die Schiffe bereitstehen, um die Migranten nach Europa und damit bevorzugt nach Deutschland zu schaffen.

Grüne und Migrations-Lobby unterstützen Schlepper-Unwesen

Wissings Einschränkungen wären also ein wichtiger Schritt, doch ob er sich damit bei Schlepper-Verbündeten seiner rot-grünen Koalitionspartner durchsetzen wird, ist mehr als fraglich. Der grüne EU-Abgeordnete Erik Marquardt kündigte bereits an, man werde sich als Regierungsfraktion für die Einhaltung des Koalitionsvertrages einsetzen. Die Behinderung der Schiffe sei ein Angriff auf die zivile Seenotrettung, so Marquardt.

Hierauf verteidigte sich das Verkehrsministerium, die geplanten Einschränkungen seien in Wahrheit eher eine Unterstützung der Seenotrettung. Es gehe nicht um die Behinderung von privater Seenot-Rettung im Mittelmeer, sondern um die Absicherung von deren Arbeit. Solche Beschwichtigungen werden Wissing jedoch nicht helfen.

Auch die Migrationslobby läuft bereits Sturm: Die üblichen Verdächtigen der einschlägigen Organisationen kritisierten Wissings Pläne heftig. Seine Verordnung bedeute, dass ihr Schiff aus dem Verkehr gezogen und es dann „viele, viele Tote” geben werde, orakelte etwa Axel Steirer von „Mission Lifeline“. Sein Kollege Stefen Seyfert von „Reqship“ klagte, dass der Mehraufwand für die verschärften Sicherheitsanforderungen finanziell nicht zu stemmen wäre.

Das Boot ist voll: Deutschland mit Massen-Einwanderung überlastet

Tatsächlich ist sonnenklar, dass es diesen sogenannten Aktivisten natürlich primär keineswegs um die Rettung Unschuldiger geht – sondern um die weitere Flutung Deutschlands mit Menschen, die hier weder untergebracht noch versorgt oder integriert werden können. Dass das Land längst nicht mehr in der Lage ist, weitere Migranten aufzunehmen, schert diese Schlepper-Komplizen nicht.

Dass Deutschlands Sozialsysteme vor dem Kollaps stehen, die Kommunen keinen Platz mehr haben, dass der soziale Frieden auch aufgrund der explodierenden Migranten-Gewalt am seidenen Faden hängt, kümmert solche blindwütigen Fanatiker und ihre medialen Steigbügelhalter keine Sekunde.

Öffentlich-Rechtliche verdrehen Realität

Das linksradikale ARD-Magazin „Monitor“ des Antifa-Fan-Boys Georg Restle berichtet dann auch voller Verachtung über Wissings Pläne und kritisiert eine angeblich immer rigidere europäische Politik gegenüber der Seenot-Rettung. Auch die „Tagesschau“ übernimmt diese absurde Position. Andere ebenfalls empörte Kommentatoren verweisen auf den Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung: Dieser würde eindeutig festlegen, dass die zivile Seenot-Rettung nicht behindert werden dürfe. Dabei vergaß man auch nicht zu erwähnen, dass der damalige Verkehrsminister Andreas Scheuer 2019 mit Plänen zur Einschränkung der Seenot-Rettung gescheitert war.

Die als Berichterstattung getarnte Propaganda der Systemmedien vertauscht einmal mehr Ursache und Wirkung, wenn sie darauf beharrt, dass ohne die private Seenot-Rettung Menschenleben auf dem Spiel stünden. In Wahrheit gefährdet diese Leben, weil sie überhaupt erst dazu führt, dass sich so viele Menschen aufs Mittelmeer wagen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

Kinderschänder verurteilt

02. März 2023 um 17:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Am Dienstag verurteilte das Kölner Landgericht den 45-jährigen „Kinderschänder von Wermelskirchen“ Marcus R. wegen schweren sexuellen Missbrauchs in 84 Fällen zu 14 Jahren und sechs Monaten Haft mit Sicherungsverwahrung. Indirekt zeigt auch dieser Fall wieder, wie die Abgründe der queer-bunten Frühsexualisierung von Kindern und die Zerstörung der klassischen Kernfamilie hierzulande geradezu paradiesische Verhältnisse für Pädophile hervorbringen.

Zwischen 2005 und 2019 soll R. laut Anklage nicht weniger als 13 Kinder sexuell missbraucht haben. Die Staatsanwaltschaft warf ihm insgesamt 124 Taten vor. Seine bevorzugten Opfer waren kleine Kinder, die ihn nicht verraten konnten, viele davon waren behindert. Sein jüngstes Opfer war erst einen knappen Monat alt. R. verabreichte ihnen Schlafmittel und quälte und missbrauchte sie dann auf grausamste Art und Weise, wobei er seine Untaten auch noch filmte und sich darüber mit anderen Pädophilen austauschte.

Missbrauch stundenlang gefilmt

Allein während des Prozesses wurden 26 Stunden (!) seines eigenen Videomaterials ausgewertet, mit monströsen Bildern, die selbst die Ermittler an ihre psychischen Grenzen brachten. In R.s Besitz fanden sich zudem gigantische Mengen an Kinderpornographie. Den Zugang zu seinen Opfern hatte er gefunden, indem er sich als Babysitter auf Internet-Plattformen anbot. Offenbar fanden die Eltern nichts Schlimmes dabei, ihre kleinen Kinder einem wildfremden Mann aufgrund von bloßen Referenzen im Internet anzuvertrauen.

Der Richter stellt fest, dass R. als Jugendlicher einen „Windel-Fetisch” bei sich entdeckt hatte. Mit Anfang 20 begann er mit dem Herunterladen von Kinderpornos. Ab 2000 beteiligte er sich an Sex-Chats, fünf Jahre später begann er dann mit seinen Taten. Dabei handelt es sich keineswegs um einen gesellschaftlichen Außenseiter, sondern um einen verheirateten Computer-Fachmann mit 120.000 Euro Jahresgehalt. Viele Prozess-Beteiligte äußerten sich fassungslos über das, was sie sehen mussten. Der weitgehend geständige Täter bezeichnete die eigenen Taten als „abscheulich“.

„Keine Worte, die Taten adäquat zu beschreiben“

Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte: „Wer tiefer gräbt, der findet mehr und entdeckt dabei manchmal auch neue ungeahnte Abgründe. Ich bin erleichtert, dass dieser Pädokriminelle, Peiniger so vieler unschuldiger Kinder, jetzt für viele Jahre hinter Gitter muss. Jedes Opfer, das befreit wird, jeder Täter, der bestraft wird, motivieren uns zusätzlich, Kinderschänder aufzuspüren und in Personal und Technik für diese wichtige Arbeit zu investieren.“

Eine Opferanwältin erklärte, der Prozess gehöre „mit zu dem Schlimmsten“, was sie je gesehen habe. Ihr fielen keine Worte ein, um die Taten adäquat zu beschreiben.

Linke Familien-Zerstörung zeigt Erfolge

Natürlich liegt es auch in der Verantwortung der Eltern, wem sie ihr Kind übergeben. Zudem ist dies auch eine Folge der seit Jahrzehnten systematisch betriebenen Zerstörung von etablierten Familien- und traditionellen Geschlechterrollen, die natürliche Veranlagungen und Funktionen widerspiegelten.

Kaputte Familienstrukturen bringen letzten Endes all die Degenerationen und dekadenten Begleiterscheinungen mit sich, an denen die Gesellschaft krankt. Gerade bei der heutigen Doppel-Erwerbstätigkeit und dem Vorrang der individuellen Selbstverwirklichung zu Lasten der eigenen Kinder wird diese Verantwortungs- und Rücksichtslosigkeit immer deutlicher sichtbar.

Paradies für als „Aktivisten” getarnte Perverse

Wer darauf pocht, dass gerade kleinere Kinder nach wie vor bei Frauen, am besten sogar der eigenen Mutter, in den besten Händen sind, muss mit schärfster Kritik rechnen und gilt als rückschrittlich. Patchwork- und Regenbogen-Familien werden als erstrebenswertes Modell dargestellt. Kinder sollen so schnell wie möglich fremdbetreut werden, damit die „Work-Life-Balance” beider Elternteile passt. So wie durch „Trans-Identitäten” Schutzzonen für Frauen ins Absurde geführt werden, geschieht dies auch bei wehrlosen Kindern.

Die so „outgesourcte“ Kindererziehung und -Betreuung wird dann listig von „LBGTQAI+-Aktivisten” und ihren Verbündeten der vor allem links-grünen Bildungspolitik ausgenutzt, um bereits Kleinkinder an Kitas und Schulen einer beispiellosen Frühsexualisierung auszusetzen, in der sie so früh wie möglich an die angebliche „Vielfalt” und Beliebigkeit von Geschlechtern und Sexual-Praktiken herangeführt werden. Vom Vulven-Malen über spielerischen Analsex bis zur Einnahme von angeblich harmlosen Pubertäts-Blockern sind den Abseitigkeiten hier keine Grenzen gesetzt.

Vereinfachter Zugang zu Opfern

„In vielen Kitas gibt es einen Murat, der gerne Prinzessin spielt, eine Alex, die bei lesbischen, schwulen oder transgeschlechtlichen Eltern zu Hause ist, oder einen Ben, der nicht länger Sophie heißen möchte“, hieß es etwa in einer „Kita-Handreichung – sexuelle und geschlechtliche Vielfalt als Themen frühkindlicher Inklusionspädagogik“, die in Berlin im Auftrag des Senates verbreitet wurde.

Das Schlimmste dabei jedoch: Im Gewand der „Aktivisten“ oder Pädagogen erhalten auch Pädophile hier ungehinderten Zugang zu ihren „Zielobjekten“ – was gar nicht ausbleibt, wenn Drag-Queens, Hardcore-Schwule oder externe „Sexual-Aufklärer“ Einlass in die Schulen und Kitas finden, um dort entsprechende Vorträge aller Art zu halten. Auch die Medien und vor allem der öffentlich-rechtliche Rundfunk verbreiten bereits in ihren Kinderprogrammen die queere Gender-Ideologie.

Kinder werden zu Sexual-Objekten gemacht

Vor diesem Hintergrund kann es also kaum verwundern, dass Kinder heute nicht mehr behütet aufwachsen, sondern in einem nie gesehenen Ausmaß und wie selbstverständlich zum Sexualobjekt gemacht werden. Und je mehr Hemmschwellen fallen, umso leichter können sich Triebtäter an sie heranmachen. Leider werden sich deshalb solche grauenhaften Taten wie im Fall von Wermelskirchen weiter häufen.

Zu Recht geht die Gesellschaft hart mit katholischen Priestern aufgrund des weltweiten und jahrzehntelangen Missbrauchs ihnen anvertrauter Schutzbefohlener ins Gericht. Doch dasselbe geschieht im Prinzip durch die links-woke Familien- und Sexualpolitik – und sogar unter aller Augen der Öffentlichkeit. Über die Folgen muss man sich nicht wundern…

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

Wenn die Bischöfe nicht einlenken, landen sie in der Hölle

02. März 2023 um 15:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die heutige Entscheidungsschlacht habe eine religiöse und spirituelle Dimension, sagt Andreas Kirchmair. Er ist katholischer Unternehmer, Lebensschützer und engagierter Christ. Er sagt im Interview mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet: Impf-Zwang, Transhumanismus und Bevölkerungsaustausch haben eine Wurzel!

Wenn nun eine Corona-Aufarbeitung diskutiert wird, dann gibt es für die Bischöfe nur eine Aufarbeitung: Alle müssen zurücktreten, Selbstanklage erheben und ein Kirchengericht einberufen, das sie neutral und streng be- und verurteilen wird! Das sagt Kirchmair in dem knapp einstündigen Interview bei AUF1.

Getäuscht und verraten

Für den engagierten Katholiken Andreas Kirchmair ist klar, dass die Kirchenführer der Amtskirche die Gläubigen getäuscht und verraten haben. Es sei höchste Zeit, jene zu wecken, die sich irrtümlich darauf verlassen, dass die Amtskirche schon alles richtig machen würde.

Denn das Gegenteil sei der Fall: Die Bischöfe würden die globalistische und lebensfeindliche Agenda stets mittragen. Sie würden sich längst nicht mehr für das Leben und den Glauben einsetzen und müssten daher zur Umkehr bewegt werden.

Lebensfeindlichkeit als Quelle des Bösen

Um das Thema Transhumanismus besser zu verstehen, müsse man die Quellen identifizieren, die dieses Konzept seit vielen Jahrzehnten speisen, und man müsse diese trockenlegen. Das Thema Lebensschutz, vom Tabuthema Kindesabtreibung (1975) über Organentnahme (1983) bis zum Impfzwang (2022), bietet wichtige Erklärungen, einen roten Faden. Indem das menschliche Leben schon seit vielen Jahren geistig und praktisch entwertet und relativiert wurde, ist nun der Schritt zur finalen Überwindung des Menschen im Transhumanismus nur der nächste furchtbare Schritt.

Mütter finanziell und gesellschaftlich aufwerten

Überraschen konnte Kirchmair, der konservativ-katholische Unternehmer, mit seiner Meinung zu Frauen und Müttern. Er predigte keineswegs ein verstaubtes und altmodisches Frauenbild. Vielmehr plädierte er für eine zukunftsweisende und nachhaltige Aufwertung der Frau und Mutter, um die eigene Nachkommenschaft grundsätzlich zu fördern:

„Eine schwangere Frau gehört ab dem Zeitpunkt geschützt, ab dem sie schwanger ist. Geschützt und finanziell versorgt. Das, was wir heute bei den sogenannten Flüchtlingen machen, die nichts geleistet haben, muss bei unseren werdenden Müttern gemacht werden: Nämlich sofort schützen und finanziell fördern!“

Entscheidungsschlacht mit Gottes Hilfe

Andreas Kirchmair führt aus:

„Der Kern der Sache: Wir stehen in einer Entscheidungsschlacht. Die Seite von WEF und Harari führt uns in eine Welt ohne Gott. Sie sagen, sie brauchen keine Götter, denn sie sind selbst Götter. Das ist aber in Wahrheit der Weg in die Versklavung. Denn sie wollen Götter sein und wir werden unterdrückt. Dieser Weg ist vorbereitet. Doch es gibt eine Alternative: Wir müssen Gott entdecken. Um zu sehen, der ist noch mächtiger als WEF und Bill Gates. Die wirklich Mächtigen sitzen nicht in Davos, sondern die sitzen im Himmel. Wir müssen uns klar entscheiden. Entscheiden wir uns für Gott, dann müssen wir unmissverständlich klarstellen: Das Leben wird geschützt!“

Für viele Hauseigentümer wird es heute schon teurer

02. März 2023 um 12:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Wie nicht anders zu befürchten, fungiert die erst ab 2025 geltende neue Grundsteuer nicht erst in zwei Jahren, sondern sogar schon heute als indirekter, aber willkommener Vorwand für den Staat, um sich schamlos zu sanieren. Schon jetzt steigt die Steuerbelastung massiv, weil viele Städte und Gemeinden die Hebesätze vorzeitig ordentlich erhöhen.

Der Eigentümerverband „Haus & Grund“ schätzt, dass die Grundsteuerbelastung bereits in diesem Jahr um bis zu 20 Prozent zunehmen wird. Dies wird dadurch bewerkstelligt, indem die Kommunen kurzerhand den Grundsteuer-Hebesatz erhöhen, der mit dem Grundsteuer-Messbetrag multipliziert wird. Daraus ergibt sich dann die Steuerlast für die Immobilienbesitzer.

Zu optimistische Schätzungen

Die Praxis zeigt allerdings sogar, dass diese bloß 20-prozentige Schätzung von „Haus & Grund“ noch reichlich optimistisch scheint: So erhöht etwa die Stadt Remscheid in Nordrhein-Westfalen den Hebesatz für die Grundsteuer B in diesem Jahr von bisher 620 auf 800 und 2024 noch einmal auf 885 Prozent. Der Grundsteuer-Wertbetrag wird folglich – statt bisher mit dem Faktor 6,2 – zunächst mit 8 und im nächsten Jahr mit 8,85 multipliziert. Bei einem fiktiven Grundsteuer-Messbetrag von 50 Euro erhöht sich die Steuerlast also von 310 auf 442,50 Euro – und damit um 42 Prozent.

Auf diese Weise will die Stadt dem Ziel eines „ausgeglichenen Haushalts” nachjagen und einen solchen zeitnah vorlegen. Dabei rechnet sie mit einer jährlichen Mehrbelastung von 70 bis 120 Euro.

„Letztes Mittel”

„Das ist keine Sache, die leichten Herzens geschieht“, gab sich Stadtkämmerer Sven Wiertz (SPD) zerknirscht. Ähnlich hatte sich auch sein Kollege im hessischen Bad Homburg geäußert: Steuererhöhungen seien „immer das letzte Mittel“, nun aber nötig.

Und das nicht zu knapp: In Hessens Millionär-Mekka Bad Homburg verdoppelt die Stadt den Grundsteuer-Hebesatz für bebaute und unbebaute Grundstücke mal eben von 345 auf 690 (!) Prozent. Damit erhöhen sich ihre Einnahmen von 10,4 Millionen auf 20,8 Millionen Euro pro Jahr. Nicht anders im ebenfalls baulich gutsituierten oberbayerischen Starnberg: Hier muss „die große Masse“ nach Angaben des Leiters des Steueramtes vermutlich mit einer um 100 bis 200 Euro höheren Grundsteuer-Last rechnen.

Von wegen „aufkommensneutral“…

Rückwirkend zum 1. Januar wird der Hebesatz von 385 auf 430 Prozent erhöht. Bei Einfamilienhäusern mit Garten kämen dann, so der Amtsleiter, „schnell 400 bis 500 Euro“ zusammen. Außerdem steigen natürlich auch die Nebenkosten für Mieter erheblich an.

Was bei alledem dann erst ab 2025 auf Hausbesitzer und Mieter zukommen wird, ist derzeit noch gar nicht abzusehen. Eigentlich soll die Grundsteuer-Reform „aufkommensneutral” sein, sodass die Städte und Gemeinden also nicht mehr einnehmen als vorher. Dass das ein Schwindel und die Steuerreform insofern eine Mogelpackung zur faktischen Vermögensabschöpfung und Umverteilung war, wissen auch die Gemeinden. Wohl auch deshalb ziehen sie die Steuerschraube derzeit schon einmal kräftig an.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

Verbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024

02. März 2023 um 09:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Der Klima-Wahn der Bundesregierung soll eine neue Stufe erreichen: Wirtschaftsminister Robert Habeck hat bei allen – zunehmend selbstverschuldeten – Krisen des Landes nichts Eiligeres zu tun, als ein Verbot für neue Öl- und Gasheizungen einzuführen. Dieses soll bereits ab 2024 greifen.

Den absurden Planungen zufolge sollen ab dann nur noch Heizungen installiert werden dürfen, die Wärme aus „mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien“ produzieren. Das bedeutet in der Praxis, dass nur noch Fernwärme, Wärmepumpen und Biomasse-Kessel erlaubt sein werden. Lediglich wenn eine Heizung kaputtgeht, erhalten die Besitzer noch eine dreijährige Gnadenfrist, um die Wärmeversorgung auf grünen Kurs zu bringen.

Umrüstungs-Pflichten und „smarte” Überwachung

Bereits eingebaute Öl-und Gasheizungen dürfen nur noch maximal 30 Jahre laufen, danach erfolgt ein Betriebsverbot, das ab 2045 generell für Öl- und Gasheizungen gelten soll. Zudem will Habeck, dass sämtliche neuen Heizungen ab 2025 mit sogenannten „Smartmetern“ ausgestattet werden, um den Verbrauch zu erfassen. Die Daten sollen „fernablesbar“ sei. Das bedeutet, dass der grüne Staat lückenlose Kenntnisse über den Energieverbrauch seiner Untertanen sammeln will, um sie gegebenenfalls sanktionieren zu können.

Mit dieser totalitären neuen Einmischung in Märkte und Privatautonomie kommt eine abermalige Kostenlawine auf Immobilienbesitzer, Vermieter und Mieter zu. Wie bereits beim von der Bundesregierung maßgeblich mitbetriebenen Verbot des Verbrennermotors ab 2035 und der völlig irrsinnigen „Energiewende” wird hier der Weg in eine Mangelwirtschaft geebnet – und das alles nur, um grüne Wahnvorstellungen umzusetzen.

Grüne Mangel-Wirtschaft

Die Reaktionen von Experten und Hauseigentümer-Verbänden fallen entsprechend heftig aus. „Der Entwurf ist gespickt mit zahlreichen Pflichten und Detailvorgaben, ohne dass klar wird, wie diese in der Praxis umgesetzt werden können. Oftmals existieren für geforderte Änderungen keine praxistauglichen und finanzierbaren Lösungen“, kritisiert der Präsident des Eigentümerverbandes „Haus & Grund“, Kai Warnecke.

Er warnt zudem, dass der Staat die gesammelten Daten missbrauchen könne, um den Strom bei Verbrauchern abzustellen und umzuverteilen. Es handele sich um „ein Gesetz aus der grünen Märchenwelt“ und es sei „höchste Zeit, dass der Kanzler eingreift“. Eine naive Forderung: Von seiner Richtlinien-Kompetenz macht Olaf Scholz seit dem ersten Tag im Kanzleramt keinen Gebrauch.

Über eine Million fossile Heizungen jährlich austauschen

Auch Wohnungswirtschafts-Präsident Axel Gedaschko prophezeit: „Zum einen wird es sehr, sehr teuer und zum anderen fehlen an allen Ecken und Enden die Kapazitäten, um die Vorgaben und Ziele erreichen zu können.“ Es bleibe die Frage, von wem und und wie es finanziert werden solle, „wenn wir in Deutschland ab 2026 jährlich über eine Million fossil betriebene Heizungen austauschen müssen.“

Wie üblich versuchen sich Teile der mitkoalierenden FDP in der schizophrenen Doppelrolle aus Opposition und Regierungspartei. Der FDP-Bundestagsabgeordnete Daniel Föst bringt nur noch entsetzt über die Lippen, Habeck und sein Ministerium hätten „manchmal Fantasien, die mit der FDP nicht zu machen sind“. Allerdings waren bisher sämtliche Phantasien Habecks mit der FDP problemlos zu machen – insbesondere die gegen jede Vernunft vollzogene Abschaltung der letzten drei deutschen Atomkraftwerke, inmitten einer weltweiten Energiekrise.

Umfaller-FDP und Service-Opposition

Zwar beteuert der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Torsten Herbst: „Habecks Pläne wird es so nicht geben“. Private Hausbesitzer dürften in diesen Krisenzeiten finanziell nicht überfordert werden. Außerdem seien fast alle Häuser im Osten in den Neunziger Jahren erst mit neuen Heizungen ausgestattet worden. Doch am Ende wird die FDP auch diese Zumutung gegen die deutschen Mieter mittragen.

Und die Service-„Opposition” der CDU? Windet sich gewohnt und versucht, am Detail herumzumäkeln – weil sie Habecks Pläne im Grunde mitträgt. Lediglich die brandenburgische CDU-Abgeordnete Saskia Ludwig (CDU) spricht Klartext: „Wenn der Entwurf so umgesetzt wird, trifft es gerade ostdeutsche Häuslebesitzer besonders hart. Nach Grundsteuer, Energiekosten und Inflation nun auch noch eine neue Heizung. Und das alles wegen der grünen ‚Transformation‘, die Deutschland ruinieren wird.“

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

 

„Die USA verdienen prächtig am Schlachten in Europa“

02. März 2023 um 07:00

Dieser Beitrag von Martin Müller-Mertens erschien zuerst auf AUF1.INFO

AUF1-Interview mit dem AfD-Fraktionschef im Thüringer Landtag, Björn Höcke

AUF1.INFO: Es ist fast unwirklich, aber der Ukraine-Krieg tobt nun bereits seit zwölf Monaten. Was empfinden Sie an diesem Jahrestag?

Björn Höcke: Es ist furchtbar. Ich leide wirklich mit den Menschen in der Frontregion mit. Man spricht von 200.000 jungen Männern, die bisher schon gefallen sind, auf russischer und ukrainischer Seite. Jeder Mutter und jedem Vater blutet bei dieser Vorstellung das Herz. Wenn man sich Bilder anschaut, aus der Region um Bachmut beispielsweise, das sieht es dort aus wie auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges. Wer hätte vor zwei Jahren gedacht, dass in Europa so ein industrieller Vernichtungskrieg, so ein blutiges Ringen um jeden Meter Boden noch einmal möglich sein könnte. Jetzt ist es wieder bittere Realität.

Ein großer Krieg

AUF1.INFO: Ist dieser Krieg eine Zeitenwende, wie es Kanzler Olaf Scholz genannt hat?

Björn Höcke: Natürlich ist das eine Zeitenwende. Es gab auch vorher Kriege in Europa, die wir vergessen haben. Ich denke beispielsweise an den Jugoslawien-Krieg 1999, die völkerrechtswidrige Intervention von NATO-Truppen. Jetzt haben wir einen großen Krieg in Europa, und die Gefahr besteht wirklich, dass dieser große Krieg auch zu einem Weltkrieg eskaliert. Deshalb ist es nicht nur für Europa eine Zeitenwende, sondern es kann sogar für die Weltgemeinschaft eine Zeitenwende sein. Denn die Sorge ist tatsächlich, dass die großen Mächte, vor allem China und die USA, in eine direkte Konfrontation hineingeraten. Das bahnt sich ja so allmählich an.

Deutschland müsste vermitteln

AUF1.INFO: China hat einen 12 Punkte umfassenden Friedensplan vorgelegt. Unabhängig davon, wie man einzelne Punkte bewertet, ist das jedenfalls der erste größere Versuch, ein Ende des Krieges zu vermitteln. Sehen Sie dafür angesichts der politischen und militärischen Lage noch eine reale Chance?

Björn Höcke: Ich glaube, dass es gut ist, wenn sich jetzt Mächte, die noch nicht direkt involviert sind, beteiligen und sich als Friedensvermittler versuchen. Eigentlich wäre das der historische Auftrag von Deutschland mit Blick auf die Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. Vor allem mit Blick auf die großartige Tradition, die wir haben, mit Otto von Bismarck und dem Berliner Kongress. Eigentlich müsste Deutschland zu Friedensgesprächen einladen, aber wir werden ja von politischen Eunuchen regiert.

China hat Einfluss auf Russland. Das ist positiv und könnte dazu führen, dass auch Russland seine eigenen Kriegsziele überprüft. Jetzt fehlt noch der Einfluss auf die Ukraine. Den hat China nicht, den haben aber die USA. Die Frage ist aber: Wollen die USA überhaupt Frieden? Im Moment sieht es nicht danach aus. Die USA verdienen prächtig an diesem Schlachten in Europa. Deshalb beginnt der Frieden wohl tatsächlich mit einem Umdenken bei der US-amerikanischen Regierung.

Wird Deutschland in den Krieg gelockt?

AUF1.INFO: Deutschland wird möglicherweise in eine Rolle hineingedrängt, mit der die Bundesregierung selbst nicht gerechnet hat. Ein Beispiel: Kanzler Scholz genehmigt nach wochenlangem Druck die Lieferung von Panzern. Kaum hat er das getan, ziehen andere Staaten ihre entsprechenden Zusagen zurück. Wird Deutschland durch derartige Manöver von den Amerikanern oder dem Westen insgesamt bewusst in die Rolle der Kriegspartei hineingelockt?

Björn Höcke: Das Problem ist, dass unsere politische Elite völlig dysfunktional ist. Wir werden vielleicht nicht von Idioten regiert, aber zumindest von Menschen, die einen sehr begrenzten Bildungshorizont haben, wie man an den vielfachen Äußerungen von Annalena Baerbock unschwer ablesen kann. Das sind Menschen, die im Frieden noch Politik-Darstellung betreiben können, weil die Verwaltung das tägliche Management exekutiert. Jetzt sind wir im Ernstfall, und nun geht es wirklich um Politik. Darum, die Interessen dieses Landes zum ersten Mal zu definieren. Die Frage ist: Können diese Politiker, die von Deutschland entfremdet oder sogar gegen deutsche Interessen eingesetzt worden sind, überhaupt deutsche Interessen definieren?

Für deutsche Interessen

Das Zweite ist: Die Deutschen sind, leider, ein sehr vertrauensseliges Volk. Das ist ein Charakterzug, den wir haben und den man über die Jahrhunderte nachvollziehen kann. Und, ja, es kann gut sein, dass wir wieder an der Nase herumgeführt werden und die anderen ein abgekartetes Spiel spielen. Das ist bitter. Wir brauchen mehr Rationalität, wir brauchen deutsche Interessenpolitik und wir müssen jetzt alles tun, um die Kriegsgefahr für Deutschland zu bannen. Das muss jetzt die absolute Priorität haben.

EMRK-Austritt für Oberösterreichs FPÖ-Chef Haimbuchner überlegenswert

01. März 2023 um 19:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Seit vielen Jahren ist Österreich das Ziel hunderttausender Migranten aus aller Herren Länder. Die meisten von ihnen berufen sich auf das Asylrecht, sind aber vielfach nur aus wirtschaftlichen Gründen in die Alpenrepublik eingesickert. Nach dem Vorstoß des ÖVP-Nationalratsabgeordneten und schwarzen Fraktionschefs im Parlament, August Wöginger, die EMRK ins Visier zu nehmen, geht nun Oberösterreichs blauer Landeshauptmann-Stellvertreter noch einen Schritt weiter.

Für Oberösterreichs freiheitlichen Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner ist es daher an der Zeit, über den Austritt Österreichs aus der Europäischen Menschenrechtskonvention – kurz EMRK – nachzudenken. Denn nach Ablehnung ihres Asylantrages müssten Asylwerber eigentlich in ihre Heimat zurückkehren. Doch dies lehnen sie in der Regel ab – entweder mit Hinweis auf angeblich drohende Verfolgung oder fehlende Papiere. Aufgrund bestehender gesetzlicher Regelungen, insbesondere internationaler Verträge, sind Rückführungen oft kaum möglich.

EMRK verhindert Abschiebungen

Ein Hemmschuh dabei ist die Europäische Menschenrechtskonvention, die hohe Hürden für die Abschiebung von abgelehnten Asylwerbern aufstellt. Ein Problem in diesem Zusammenhang ist, dass die EU-Staaten auch außerhalb ihrer Hoheitsgebiete an die EMRK gebunden sind. Demnach dürfen sie etwa sogenannte Boots-Flüchtlinge im Mittelmeer, die illegal in die EU einsickern wollen, nicht kollektiv zurückweisen. Denn dagegen steht Artikel 4 des 4. Zusatzprotokolls zur EMRK. Dieser verbietet Kollektiv-Ausweisungen ausländischer Personen. Illegalen Migranten steht danach das Recht auf Prüfung ihrer persönlichen Umstände zu – und dies auch dann, wenn offensichtlich ist, dass es sich um reine Armuts-Migration handelt. Denn dies ergibt sich vielfach schon aus dem Herkunftsland des Asyl-Heischenden, in dem ihm keine Verfolgung droht. Man denke zum Beispiel an Staaten wie Tunesien oder Marokko.

Fatale Rechtsprechung des EGMR

Verschärft wird die rechtliche Lage noch durch die Rechtsprechung des in Straßburg ansässigen Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte – kurz EGMR. Dieser legt die Europäische Menschenrechtskonvention immer ausgedehnter aus und verunmöglicht somit zunehmend Abschiebungen. So verhinderte schon vor Jahren besagter Gerichtshof etwa die Abschiebung eines nigerianischen Sexual-Verbrechers aus England, der dort eine 13-Jährige vergewaltigt hatte, mit dem Hinweis auf dessen Recht zur Wahrung seines Privat- und Familienlebens. Die Richter stellen demnach das Wohl eines ausländischen Schwerverbrechers über das Sicherheitsbedürfnis des Gastlandes.

Großbritannien Vorreiter bei EMRK-Kritik

Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak schloss Anfang Februar in Bezug auf die Rückweisung von Migranten einen Austritt seines Landes aus der EMRK nicht aus. Er reagierte damit auf die wachsenden Probleme bei der Abschiebung abgelehnter Asylwerber. Nun schloss sich Oberösterreichs FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner dem an und erklärte: „Ein Austritt ist für mich nicht das primäre Ziel. Aber ich nehme es in Kauf, wenn ich zwischen der Sicherheit für die österreichische Bevölkerung und einer Konvention wählen muss.“

Auch ÖVP-Wöginger erkennt Handlungsbedarf

Vor ihm hatte in Österreich bereits der Fraktionschef der ÖVP im Nationalrat, der oberösterreichische Innviertler August Wöginger, eine „Überarbeitung“ der EMRK angeregt. Damit war auch für den ÖVP-Politiker klar, dass Handlungsbedarf besteht und die geltende Rechtslage unhaltbar ist. Wörtlich sagte Wöginger: „Die Europäische Union hat sieben Jahre lang verschlafen, tragfähige Lösungen zum Schutz der Außengrenzen auf den Tisch zu legen. Das ist ein Aufruf in Richtung Europa, in die Gänge zu kommen.“ Ferner wies er darauf hin, dass Österreich „derzeit die zweitstärkste Pro-Kopf-Belastung innerhalb Europas“ habe. Für das Rütteln an der EMRK erntete Wöginger viel Kritik, auch aus den eigenen Reihen.

2/3-Mehrheit im Nationalrat nötig

Im Gegensatz zu Deutschland, wo die EMRK als völkerrechtlicher Vertrag durch einfaches Bundesgesetz verdrängt werden kann, steht diese in Österreich im Verfassungsrang. Das bedeutet, dass diesbezügliche Änderungen einer Zwei-Drittel-Mehrheit bedürfen. Auch wenn eine solche Mehrheit im Nationalrat derzeit unwahrscheinlich ist, so ist dennoch Haimbuchners Vorschlag eine überfällige Anregung an die hohe Politik, endlich entschiedene Maßnahmen gegen den Asyl-Missbrauch zu erlassen. Schließlich geht es auch darum, dass die Souveränität Österreichs nicht noch stärker durch übernationale Bestimmungen eingeengt und ausgehöhlt wird.

Weiterhin viele offene Fragen zum Giftgas-Unfall in Ohio

01. März 2023 um 17:00

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Noch vor kurzem stand Amerika im Visier dutzender feindlicher Ballone sowie unbekannter Flugobjekte. Sogar von Außerirdischen faselten die westlichen System-Medien. Knapp eine Woche später sprach bereits kein Mensch mehr über die hollywoodreife Show. Allerdings war auch von den zahlreichen Skandalen der Regierung mit einem Mal nichts mehr zu hören, was die mögliche Absicht für Bidens „Star Wars“-Inszenierung gewesen sein könnte.

Schweigen herrscht seitdem über die Sprengung von Nordstream 2, Hunter Bidens Laptop, tausende unterschlagene Geheimdokumente, die Komplizen des Sex-Händlers Jeffrey Epstein, abertausende Impftote, Bestechung der US-Demokraten durch den ehemaligen FTX-Chef Sam Bankman-Fried oder die Twitter Files. Ebenso wie über die Lüge von der russischen Wahl-Einmischung oder den konstruierten Sturm aufs Kapitol. Selbst die neuerlichen dubiosen Todesfälle im Clinton-Umfeld scheinen niemanden zu interessieren.

Trump hilft vor Ort – Biden bleibt Unglücksort fern

Auch der schreckliche Giftgas-Unfall in East Palestine im US-Bundesstaat Ohio infolge einer Zugentgleisung wäre wohl längst wieder ad acta gelegt worden, wäre da nicht Donald Trump. Denn während der demente US-Präsident Biden dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj abermals Milliarden amerikanischer Steuergelder überreichte, nutzte Trump die Gelegenheit für einen perfekt inszenierten Auftritt, um Hilfsgüter an die einheimische Bevölkerung zu verteilen.

Biden wiederum forderte er auf, selbst nach Ohio zu kommen und sich um seine Landsleute zu kümmern. Was dieser bisher vehement verweigert. Ausdrücklich ließ seine Pressesprecherin verlauten, der Präsident habe keinerlei Absicht, den Unglücksort zu besuchen. Was allerlei Fragen aufwirft. Liegt das Unterlassen jeglicher Hilfeleistung vielleicht daran, dass Ohio mehrheitlich Trump gewählt hat, wie eine boshafte Aussage der Fernsehmoderatorin Joy Behar vermuten lässt? Oder gilt es abermals, etwas zu vertuschen?

Verdächtige „Unfälle“ häufen sich

So kam es im Zusammenhang mit dem Zugunglück zu weiteren brisanten Enthüllungen und Vorfällen. Nur Tage zuvor war im Ort eine digitale ID – zur medizinischen Versorgung – eingeführt worden. Auch war der in Ohio nur einer von mehreren Zugunfällen innerhalb weniger Tage. Knapp 14 Tage später explodierte ein nur 110 km entferntes Metallwerk aus ungeklärter Ursache. Fünf Wissenschaftler, die das Unglück untersuchen wollten, kamen wiederum auf dem Weg dorthin bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Fast zur gleichen Zeit wurde auf einem Zug im Nachbarstaat Pennsylvania eine Zeitbombe gefunden, die rechtzeitig entschärft werden konnte.

Auch wenn es in den USA durchschnittlich zu knapp 1.700 Zugunglücken pro Jahr kommt, werfen die letzten Vorfälle nicht zuletzt im Zusammenhang mit weit über hundert mysteriösen „Unfällen“ in der Lebensmittel-Produktion brisante Fragen auf: Könnte es sich dabei um gezielte Anschläge handeln? Wer könnte davon profitieren? Zu den Besitzern des Bahnunternehmens sowie des Unglückszuges zählen nebenbei erwähnt Vanguard, Blackrock und JP Morgan. Sie hatten zuvor massiv am Sicherheitspersonal gespart.

Hannovers Oberbürgermeister knickt vor Klima-Terroristen ein

01. März 2023 um 15:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Zu den ehemals ehernen Grundsätzen zählt auch die alte Maxime „Wir verhandeln nicht mit Terroristen“. In einem ungeheuerlichen Akt staatlicher Selbstaufgabe hat sich Belit Onay, der grüne Oberbürgermeister von Hannover, den Forderungen der Klima-Irren der „Letzten Generation“ unterworfen.

Das türkischstämmige grüne Stadtoberhaupt ließ sich auf eine Art politische Schutzgelderpressung ein: Begehst du keine Straftaten mehr, helfe ich dir, deine Ziele zu verwirklichen – auch wenn sie noch so absurd und sogar verfassungswidrig sind. Konkret sagte Onay den Klima-Radikalen zu, sich für die Einberufung des von der Endzeit-Sekte geforderten „Gesellschaftsrates” beziehungsweise „Klimarates“ einzusetzen.

Politische Schutzgeld-Erpressung

Ferner versprach Onay, sich für ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen und ein günstigeres Nahverkehrs-Ticket einzusetzen. Im Gegenzug sicherten die Nötigungs-„Aktivisten“ der „Letzten Generation“ dem unterwürfigen Oberbürgermeister zu, die Verkehrsblockaden und andere Aktionen in Hannover vorerst einzustellen. Dass sich hier, wie bei jeder Erpressung, früher oder später der Erpresste neuen Forderungen gegenübersehen wird, scheint dem Verwaltungschef ganz gleich zu sein – vermutlich deshalb, weil seine Grünen die Forderungen der Klimaterroristen weitgehend selbst mittragen.

Onay verkündete die fatale Einigung „absprachegemäß” in einem Brief an die Vorsitzenden aller Bundestagsfraktionen (außer der AfD). Darin ließ er diese wissen, dass er die Einschätzung sowohl der „Wissenschaft” wie auch der „Letzten Generation“ teile, dass die derzeitigen Maßnahmen nicht ausreichten, „um die existenzbedrohende Klimakrise abzuwenden“.

„Abräumen“ demokratischer Prinzipien

Mit Bürgerräten würde ein neues Regierungsorgan eingeführt, das nur einem einzigen Zweck dient: Einem Klima-Marxismus mit strikter planwirtschaftlicher Lenkung und Freiheits-Beschränkung der Bürger. In Wahrheit geht es hier ums „Abräumen“ von demokratischen Prinzipien, von Meinungsfreiheit und Grundrechten, das nun sogar auf kommunaler Ebene Hochkonjunktur hat.

Rechtsstaat ins Absurde geführt

Auch das ebenfalls grüne niedersächsische Umweltministerium begrüßte Onays Unterwerfung, wenn diese zu einem Ende der Proteste führe. Der Rechtsstaat führt sich damit selbst ad absurdum.

Dazu passt, dass es nicht einmal Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) über sich brachte, diese offenkundige Erpressung zu verurteilen, geschweige denn ein Machtwort zu sprechen. Vielmehr ließ er feige verlauten, die Landesregierung halte sich aus kommunalen Angelegenheiten heraus. Das ist insofern bemerkenswert, als sich sogar auf Seiten der SPD Widerstand gegen die unterwürfige Selbsterniedrigung der Politik gegenüber den Klima-Radikalen regt.

Sogar SPD geht auf Distanz

So stellte der Hannoveraner SPD-Ratsfraktionschef Lars Kelich klar, man unterstütze Onays Vorstoß nicht. Dessen Vorgehen sei ein „Fauxpas“. Andere Stimmen außerhalb der Politik wurden da deutlicher: Volker Schmidt, der Hauptgeschäftsführer des Verbands NiedersachsenMetall, erklärte etwa, es sei politisch völlig unerheblich, ob der Oberbürgermeister die Forderungen von Protestierenden der „Letzten Generation” politisch unterstütze oder nicht. Allein nur der Anschein, dass der Rechtsstaat gegenüber sogenannten „Protestierern”, die fortgesetzt Straftaten begehen, nachgebe und sich „wohlfeiles Verhalten durch die Übernahme ihrer Forderungen erkauft”, sei verwerflich. Auch in anderen Städten liefen Gespräche über entsprechende Vereinbarungen mit der „Letzten Generation“.

Deutschlands Kommunen Bärendienst erwiesen

Der Klima-Sekten-Sprecher Jakob Beyer erklärte, indem man die Proteste auf das ganze Land ausweite, richte man sich nun auch an die Bürgermeister der Städte. „Wenn diese sich öffentlich hinter uns stellen und die Bundesregierung dazu auffordern, unseren Forderungen nachzugehen, werden wir die Proteste in dieser Stadt einstellen.“

Der Oberbürgermeister von Hannover hat hier also nicht nur den Dammbruch losgetreten, er hat damit auch seinen Amtskollegen einen Bärendienst erwiesen. Diese dürften sich fortan bald ebenfalls mit ähnlichen Erwartungen der Klimakleber konfrontiert sehen, nach dem Vorbild Hannovers Vollzug zu melden. Indem sich Onay auf diese Schiene einließ, belohnt er die ganze unfassbare Anmaßung, mit der die „Letzte Generation” selbstverständlich davon ausgeht, sie habe das Recht, den Staat zu erpressen, ihren hanebüchenen Forderungen nachzugeben.

Naiv und gefährlich

Auch auf Bundesebene regt sich nun immer deutlichere Kritik an Onays Kurs: Manuel Höferlin, innenpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, sprach ebenfalls von „Erpressung“, die „keine Ausdrucksform legitimen Protests“ sei. Es sei „naiv und gefährlich, wenn einzelne Kommunen dieser Erpressung jetzt nachgeben. Denn die nächste Eskalation folgt bestimmt.“ 

Auch Unionsfraktions-Vize Andrea Lindholz (CSU) rief in Erinnerung, dass politische Entscheidungen eines demokratischen Systems nicht von „Räten“, sondern von den gewählten Volksvertretern getroffen würden. „Straftaten zu begehen, um ein Ziel zu erreichen“, gehöre jedoch „ebenso wenig dazu wie Ultimaten oder Erpressungen“.

Klartext nur von der AfD

Der AfD-Rechtspolitiker Stephan Brandner plädierte stattdessen für „gute Bildung, robustes Durchgreifen und schnelle, harte Strafen“ gegen die Klima-Extremisten. Die Politik dürfe sich „weder erpressen noch nötigen lassen“. Nötig sei vielmehr „ein schnelles Ende dieses kriminellen Unfugs“.

Dafür ist es jedoch zu spät. Die Büchse der Pandora ist geöffnet und lässt sich nicht mehr schließen, weil die Politik und der Rechtsstaat dem ebenso absurden wie gefährlichen Treiben der Klima-Sekten viel zu lange wohlwollend und tatenlos zugeschaut haben. Onays jämmerliches Einknicken werden sie als Ansporn für eine weitere Radikalisierung nutzen, da man ihnen nun signalisiert hat, dass der Staat kapitulationsbereit ist.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Evangelische Kirche räumt Berliner Seniorenheim für Flüchtlinge

01. März 2023 um 12:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Vertreibung deutscher Mieter zugunsten von Migranten setzt sich mit kaltschnäuziger Herzlosigkeit und unerbittlicher Härte fort. Nun müssen auch in Berlin-Wedding Einheimische für – in diesem Fall ukrainische Flüchtlinge – weichen. Betroffen sind 110 Bewohner eines Seniorenwohnheims, das ausgerechnet von der evangelischen Diakonie betrieben wird.

Bereits letzte Woche wurde 40 Bewohnern von Wohnungen einer städtischen Wohnbaugesellschaft im baden-württembergischen Lörrach eiskalt mitgeteilt, dass sie ukrainischen Flüchtlingen zu weichen hätten. Zuvor wurden auch andernorts Mieter aus demselben Grund gekündigt, und diese teilweise, wie in Stuttgart, regelrecht aus ihren Wohnungen gemobbt. Nun trifft es ein Altenpflegeheim im Berliner Bezirk Wedding. Dort wurde 110 Senioren brutal gekündigt, um, wie es im zugehörigen Schreiben heißt, die „Plätze für mehrfach traumatisierte Schutzbedürftige“ ab Ende 2022/2023 zu „erweitern“. Was den Skandal perfekt macht, ist in diesem Fall, dass das Heim auch noch von der Diakonie und damit von der Evangelischen Kirche (EKD) betrieben wird, die damit einmal mehr ihre abgrundtiefe Verlogenheit wie auch ihre Profitgier unter Beweis stellt.

Lukrative Schlepper- und Flüchtlings-Industrie

Denn tatsächlich geht es hier nur ums Geld: Die Unterbringung von Migranten ist durch die riesigen staatlichen Zuschüsse längst wesentlich lukrativer als die von pflegebedürftigen Senioren. Wohl nicht zuletzt deshalb beteiligt sich die EKD seit Jahren sogar mit einem aus Kirchensteuern finanzierten Schiff an der illegalen „Seenotrettung“. Damit fördert sie de facto den Menschenhandel und das Schlepperunwesen, sorgt zugleich aber auch für finanziell rentablen Nachschub für die von ihr wesentlich mitbetriebene deutsche Sozialindustrie.

Der von der Senioren-Ausquartierung betroffene Berliner Gebäudekomplex umfasst neben dem Pflegeheim auch noch eine ambulante Pflegestation und ein Seniorenwohnheim. All dies gehört jedoch bald der Vergangenheit an. Die alten Menschen müssen sehen, wo sie ab 2024 unterkommen. Der Mietvertrag des Berliner Pflegeheims hätte eigentlich bis 2031 laufen sollen, früher war sogar von einer Option auf Verlängerung die Rede gewesen.

Statt „Eigenbedarf” plötzlich Flüchtlings-Unterbringung

Doch bereits 2021 meldete die Diakonie „Eigenbedarf“ an, und einigte sich auf eine „Gebäudenutzung“ bis Ende 2024. In der von einem Pfarrer verfassten Stellungnahme ist nun jedoch von diesem Eigenbedarf gar nicht mehr die Rede – sondern lediglich von einer „Schließung“ des Pflegeheims. Auch die „jahrzehntelange Erfahrung“ in der Geflüchteten-Arbeit wird betont. Eine offizielle Kündigung vermied man hinterhältigerweise, weil diese zur Unterbringung von Migranten rechtlich schwer durchsetzbar gewesen wäre.

Letztlich musste das Heim nachgeben. Lediglich eine Nutzung um ein weiteres Jahr konnte herausgeschlagen werden. Allerdings musste knapp die Hälfte der Bewohner das Heim bereits Ende letzten Jahres verlassen. „Pflegebedürftige Senioren vor die Tür setzen, die ihr ganzes Leben lang immer brav Kirchensteuer gezahlt und Kollekten gegeben haben, ist keine schöne Angelegenheit“, erklärte einer der Angehörigen.

Skrupellos und unchristlich

Unterm Strich bleibt festzuhalten: Die EKD hat nicht die geringsten Skrupel, 110 pflegebedürftige Senioren vor die Tür zu setzen, weil sie mit der Unterbringung von Migranten mehr Geld verdienen kann.

Sogar für die Maßstäbe der ehemals „großen Kirchen“ in Deutschland, die sich schon während der Corona-Hysterie damit überboten, den staatlichen Beschränkungen nach- oder sogar zuvorzukommen, stellt die hemmungslose aktive Beteiligung an der Flüchtlings-Geldmaschine einen neuen moralischen Tiefpunkt dar – und eine erneute Pervertierung des christlichen Barmherzigkeits-Gebots.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Neue Basisbewegung formiert sich – für Frieden und echte Souveränität

01. März 2023 um 09:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Allmählich, aber umso mächtiger erstarkt in Deutschland eine neue Friedensbewegung: Am Wochenende gab es deutschlandweit Kundgebungen und Demonstrationen gegen die eskalative Kriegstreiber-Politik des Westens. Diese lässt eine diplomatische Lösung zur Beendigung des Ukraine-Krieges in immer weitere Ferne rücken und erhöht zugleich die Gefahr eines Weltkriegs. Die Teilnehmer fordern daher ein Ende der Waffenlieferungen und eine souveräne deutsche Außen- und Sicherheitspolitik.

Am Wochenende fanden in ganz Deutschland Demonstrationen für eine Abkehr von der bedingungslosen Unterstützung der Ukraine mit immer neuen Waffen und stattdessen für die Einleitung von Friedensverhandlungen mit Russland statt.

„Frieden schaffen ohne Waffen“ bis „Ami go home”

Die größte Friedensveranstaltung kam auf Initiative der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und der Feministin Alice Schwarzer vor dem Brandenburger Tor in Berlin zustande. Laut Veranstalterangaben nahmen daran bis zu 50.000 Besucher teil. Auch am US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein demonstrierten rund 2.500 bis 3.500 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gegen Waffenlieferungen an die Ukraine. Sie forderten das Ende der Sanktionen gegen Russland und den Abzug der US-Truppen aus Deutschland.

In Dresden fand sich zum ersten Jahrestag des Kriegsbeginns eine Friedenskundgebung unter dem Motto „Frieden schaffen ohne Waffen zusammen“, zu der Pegida, die AfD und der Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache aufgerufen hatten. Es sieht danach aus, als ob sich hier tatsächlich eine neue Friedensbewegung formiert, die nicht allein im linken Pazifismus gründet wie die vor 40 Jahren. Vielmehr ist sie ein lagerübergreifendes Bündnis, das sich gegen die von den USA und der NATO betriebene Kriegseskalation richtet. Sie fordert, dass Deutschland endlich wieder zu einer souveränen Sicherheits- und Außenpolitik ohne Fremdbestimmung zurückfindet.

Betreibt Schwarzer Etiketten-Schwindel?

Für Irritationen sorgte am Wochenende leider Alice Schwarzer selbst: Sie relativierte in einem Interview ihre Haltung dahingehend, dass durchaus weiterhin Waffen an die Ukraine geliefert werden sollten, bis Russland sich aus den besetzten Kriegsgebieten zurückgezogen habe. Kritiker befürchten einen Etiketten-Schwindel – denn echte Anti-Kriegs-Haltung sieht anders aus. 

Nicht nur die Aussagen von Alice Schwarzer trafen bei vielen Demonstranten auf Unverständnis. So hatte etwa die extrem linke ehemalige Vorsitzende der „Evangelischen Kirche in Deutschland“ (EKD), Margot Käßmann, eine Abgrenzung von Anhängern der AfD gefordert. Meldungen, sie sei aus diesem Grund nicht zur Kundgebung gekommen, bestritt sie mittlerweile. Mit einer ähnlichen Begründung hatte bereits vorher der Politikwissenschaftler Johannes Varwick seine Unterschrift zurückgezogen. Stimmen, die jedenfalls den Eindruck erwecken, als wollten sie den Protest spalten und in systemkonforme Bahnen lenken.

Umfragen und Zuspruch für Manifest zeigen eindeutigen Trend

Trotzdem ist klar: Die neue Bewegung kann auf eine breite Zustimmung der Bevölkerung zurückgreifen: Umfragen zufolge lehnt eine – wenn auch knappe – Mehrheit der Deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine und das damit verbundene Risiko einer Ausweitung des Krieges strikt ab. Wagenknechts „Manifest für den Frieden“ wurde mittlerweile von knapp 700.000 Menschen unterschrieben. Auch wenn die Teilnehmerzahlen auf der Straße im Vergleich zu den damaligen Corona-Protestaktionen aktuell noch geringer sind, so ist doch das Potential der Bewegung weit größer.

Hass und Verunglimpfungen

Entsprechend nervös und aggressiv reagiert das Polit- und Medien-Establishment auf die neue Oppositionsbewegung und greift auf die bewährten Methoden der Verhetzung und Verunglimpfung zurück. Wie schon bei den Corona-Protesten werden die Demonstranten auch diesmal wieder in die rechtsextreme und Verschwörungsecke gerückt. Doch dieser Schuss könnte auch diesmal nach hinten losgehen, vorausgesetzt, die neue Friedensbewegung lässt sich nicht spalten.

Wie beim Corona-Widerstand lautet jetzt die wichtigste Parole: „Wer sich distanziert, verliert!“ Oskar Lafontaines Aussage, dass jeder willkommen sei, der „reinen Herzens für den Frieden“ sei, darf keine leere Floskel sein. Die Friedensbewegung kann nur erfolgreich sein, wenn sie – wie der Corona-Widerstand – das Spiel des Systems nicht mitspielt.

Rauch-Bericht zu Corona-Kosten für 2022 offenbart Milliardengrab

01. März 2023 um 07:00

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Der in der Parlamentskorrespondenz Nr. 135 vom 13. Februar wiedergegebene Bericht des Gesundheitsministers Johannes Rauch über die Errichtung des Covid-19-Krisenbewältigungsfonds für das Kalenderjahr 2022 offenbart das totale Versagen der Bundesregierung. Denn allein in den Monaten Januar bis August 2022 wurden per Stand Ende Oktober Gesamtkosten in Höhe von 1,11 Milliarden Euro ausgewiesen. Dabei machten die größten Posten Screening-Programme, Vergütungen für Verdienstentgang, Gebühren für Epidemieärzte und Untersuchungen aus.

Die enorme Steuergeldverschwendung zeigt sich besonders bei den Kosten für die Beschaffung von COVID-19-Impfstoffen. Nur für die Monate Januar bis Oktober 2022 verpulverte der Staat 413,62 Millionen Euro. Und 223,45 Millionen Euro gab man für den Kauf von Medikamenten wie Paxlovid aus.

Über 4 Mio. Impfdosen verschenkt

Eine besondere Pleite erlebte man mit dem Impfstoff von AstraZeneca. Per Stand Ende Oktober 2022 wurden davon über 4 Millionen Dosen an verschiedene Länder in aller Welt verschenkt. Der größte Posten bei den Ausgaben ist bei der Umsetzung der 3G-Regelung zu verzeichnen: Sage und schreibe 2,8 Milliarden Euro zahlte man für die sinnlose Bestimmung, die vor allem der Erhöhung des Leidensdrucks bei den Gesunden diente. Mit dieser Art von Diskriminierung und Psychoterror sollten sie in die Nadeln der Impfärzte getrieben werden. Und ein Ende der Ausgaben ist nicht in Sicht. Denn bis zum Jahresende 2023 sollen etwa noch 70,5 Millionen COVID-19-Impfdosen an Österreich geliefert werden.

Kritische Wissenschaftler verunglimpft

All diese Zahlen belegen das undurchdachte und unkoordinierte Vorgehen der Bundesregierung in der Corona-Frage, die offensichtlich Anweisungen von anderer Stelle für ihr chaotisches Vorgehen bekommen haben dürfte. Hätte man schon im Frühjahr 2020 Wissenschaftler zu Wort kommen lassen, die man als „Schwurbler“ verunglimpfte, dann wären so manche sinnlosen Ausgaben vermieden worden. Für notwendige Maßnahmen wie etwa die Sanierung des desolaten Gesundheitssystems hingegen ist kein Geld da.

Enormer volkswirtschaftlicher Schaden

Nicht berücksichtigt bei all diesen Zahlen sind die enormen Verluste privater Unternehmer, etwa im Gastronomiebereich, die durch die verordneten Zwangsschließungen entstanden sind. Daher ist der volkswirtschaftliche Schaden, den die Regierung in den vergangenen drei Jahren durch ihre verantwortungslose Corona-Politik angerichtet hat, in den von ihr vorgelegten Zahlen gar nicht zur Gänze erfasst. Sicher ist nur, dass nicht die Regierung und ihre selbsternannten Experten, sondern die vielgeschmähten „Schwurbler“ in allen Punkten recht behalten haben.

FPÖ-Hauser will von Nehammer Auskunft wegen gefährlicher WHO-Pläne

28. Februar 2023 um 17:00

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Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser richtete eine parlamentarische Anfrage sowohl an Bundeskanzler Karl Nehammer als auch an mehrere Bundesminister wegen besorgniserregender Pläne der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Hierbei geht es um geplante Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO.

Laut Europäischem Rat hatten sich am 1. Dezember 2021 die 194 WHO-Mitglieder auf den Beginn des Prozesses der Ausarbeitung und Aushandlung eines Übereinkommens im Rahmen der Satzung der Weltgesundheitsorganisation zur Stärkung der Pandemieprävention geeinigt. Eine derartige Regelung wäre dann völkerrechtlich verbindlich.

Artikel 3 soll geändert werden

Bei der vorgeschlagenen Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO aus dem Jahre 2005 sollen die uneingeschränkte Achtung der Würde des Menschen, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten von Personen gestrichen werden. Diese Prinzipien sind derzeit noch in Artikel 3 – unter der Überschrift „Grundsätze“ – festgelegt. Der Europäische Rat ermächtigte mit Beschluss vom 3. März 2022 die Europäische Kommission zur Aufnahme von Verhandlungen im Namen der EU, diesbezügliche Änderungen in die Wege zu leiten. Das bedeutet, dass weder Rat noch Kommission ihren Protest gegen diese Aushöhlung essentieller Rechte erklärten. Der Nationalratsabgeordnete Hauser schlussfolgert somit, dass sowohl Österreichs Bundeskanzler als auch EU-Kommissar Johannes Hahn, beide ÖVP, die vorgeschlagenen Streichungen in Artikel 3 befürworten, ja sogar auch die EU-Abgeordneten der ÖVP.

Allmacht der WHO geplant

Vorgesehen ist ferner die Einführung eines Artikels 13A mit der Bezeichnung „Internationale gesundheitspolitische Reaktion unter Leitung der WHO“. Danach soll der WHO-Generaldirektor, der weder von den Bürgern der EU noch vom österreichischen Souverän gewählt wurde, mit Befugnissen ausgestattet sein, die denen eines autokratischen Herrschers gleichkommen, kritisiert Hauser. Denn im Falle der Ausrufung einer Pandemie müssen die Vertragsstaaten der WHO diese als leitende Koordinationsbehörde für die internationale Reaktion im Bereich öffentliche Gesundheit anerkennen und den Anordnungen nachkommen. Die Folge wären Einschränkungen zahlreicher Grundrechte auch für die österreichischen Staatsbürger bis hin zum Verlust des Rechts auf Leben.

27 Fragen an den Bundeskanzler

Aus diesem Grunde richtet der FPÖ-Abgeordnete 27 Fragen an Bundeskanzler Nehammer. Dabei fragt er etwa, wie sich die geplante Möglichkeit der massiven Einschränkung von Grundrechten durch die WHO „mit den demokratischen Grundwerten vereinbaren“ lasse. Hauser fragt auch nach der Stellungnahme des Kanzlers zu diesen Plänen und ob man einen Austritt aus der WHO plane, sollten die genannten Vorschläge verwirklicht werden. Die Antwort des Kanzlers und seiner Minister zu der vorgesehenen Ermächtigungsklausel der WHO steht noch aus. Es ist Hauser zu danken, dass er diese Causa an die Öffentlichkeit gebracht hat. Denn die hohe Politik und die Systemmedien schweigen diese Pläne tot.

Globale Impfpflicht

Die WHO will laut Hauser in Zukunft allmächtig über die Gesundheit der Weltbevölkerung entscheiden. Wobei der WHO-Generaldirektor sogar eine Zwangsimpfung anordnen könnte. Letztlich würden dann endgültig alle Bürgerrechte ausgehöhlt. Dann sei der Weg zu Klaus Schwabs neuer Weltordnung unter der Leitung einer globalen Behörde – im Falle der Gesundheit wäre dies die WHO – nicht mehr weit.

 

 

Ľudovít Goga fordert „Null-Migration“

28. Februar 2023 um 15:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Wirtschaftsingenieur Ľudovít Goga ist einer von 17 Abgeordneten der EU-kritischen Partei „Sme Rodina“, zu Deutsch „Wir sind eine Familie“, im slowakischen Nationalrat. Diese ist Teil der aktuellen Regierungskoalition. Im Interview mit Martin Müller-Mertens machte Goga deutlich, dass in Osteuropa die Uhren noch anders ticken.

Zwar sei die LGBTQ-Agenda aufgrund westlicher Unterstützung – insbesondere durch „reiche Menschen“ – mittlerweile auch in seinem Land ein Thema. Bisher allerdings mit bescheidenem Erfolg. „Sme Rodina“, so sagt er, hätte durchaus kein Problem mit Trans-Menschen. Allerdings seien er und seine Parteikollegen gegen die gleichgeschlechtliche Ehe sowie Adoptionen durch Homosexuelle. So gebe es in der Slowakei schon 20.000 Hetero-Paare, die ein Kind adoptieren wollten.

Einfluss ausländischer NGOs wächst auch in der Slowakei

Auch bei anderen Themen wie Menschenrechte oder Gendern würden ausländische Nichtregierungs-Organisationen, kurz: NGOs, eine „ganz starke Rolle“ spielen. Vor allem mit Hilfe der Sozialen Medien. Unterstützt durch Gelder von US-Milliardär George Soros, wie gesagt wird. So sei die Berichterstattung auch in der Slowakei weder frei noch unabhängig. Die Themen, die diese Organisationen vertreten, seien allerdings nur vorgeschoben. In Wahrheit gehe es diesen NGOs nur darum, Chaos zu erzeugen, um Staaten zu zerstören.

Scharfe Kritik an EU wegen ungezügelter Massen-Einwanderung

Die Europäische Union, so Goga, sei zu Beginn – genau wie die NATO – eine „tolle Idee“ gewesen. Nachdem sie sich aber zunehmend von einem Wirtschafts- zu einem politischen Bündnis verwandelt habe und immer weniger abweichende Meinungen dulde, sei es Zeit, sie zu erneuern. Die von der EU seit 2015 praktizierte Politik der offenen Grenzen kritisiert Goga scharf. Es könne nicht sein, „dass heute jemand kommt, der keinen Pass, kein Visum, keine Identität“ habe. Und das nun schon seit beinahe acht Jahren.

 

„Regionale Grundversorgung statt Lebensmittelkrise!”

28. Februar 2023 um 12:00

Dieser Beitrag von Birgit Pühringer erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Versorgungssicherheit ist nicht mehr gewährleistet. Deshalb hat der bekannte Aktivist Martin Rutter ein neues Projekt gestartet. Gemeinsam mit seinem Team hat er „Selbstversorger“ ins Leben gerufen. Auf dieser Plattform sollen künftig österreichweit Bauern und Konsumenten direkt vernetzt werden. Damit soll die regionale Grundversorgung – auch in Notfallsituationen – sichergestellt werden. 

Neben seinem unermüdlichen Einsatz für die Freiheit hat der Organisator der Mega-Demos immer wieder großartige Ideen. So war unter anderem die Kampagne „Impfen tötet“ ein voller Erfolg, auch die anderen Projekte sind auf der Homepage von „direktdemokratisch.jetzt“ zu finden. Nun packt der engagierte Kärntner gemeinsam mit seinem Team das nächste große Projekt an. Da die globale Nahrungsmittelversorgung langsam zusammenbricht, soll mit „Selbstversorger“ die regionale Grundversorgung gewährleistet werden. Das Ziel sei es, österreichweit zumindest 500 Produzenten, nämlich Bauern, und 10.000 Konsumenten online zu vernetzen. Die Bauern könnten sich dadurch von der Preisgestaltung der Supermarkt-Ketten unabhängig machen. 

Bereits jetzt eintragen!

„Gestartet hat das Projekt etwa vor sieben bis neun Tagen. Mit heutigem Tag sind bereits 1.046 Konsumenten und 43 Produzenten auf der Vernetzungsplattform registriert“, sagt Martin Rutter. Und weiter über die nächsten geplanten Schritte erklärt er: „Wir werden künftig eine Karte haben, auf der wir alle Konsumenten und Produzenten nach Postleitzahl anzeigen werden – ohne Namen oder Daten. Auch eine Suchfunktion soll technisch noch umgesetzt werden.“ Bis zum Sommer soll das Projekt funktionsfähig umgesetzt werden. Wer sich bereits jetzt eintragen will, kann dies auf der Homepage „Selbstversorger“ tun. Auch auf Telegram ist das Projekt zu finden. 

Versorgungssicherheit nicht mehr gewährleistet

Corona sei nun zwar etwas in den Hintergrund gerückt, es stehe aber die nächste Krise bevor. Gerade, weil in Europa die Zeichen auf Zerstörung stünden, sei vor allem die Lebensmittel- und damit die Versorgungssicherheit nicht gewährleistet. Durch die politisch erzwungenen Russland-Sanktionen verschlechtere sich die Situation zunehmend. Vor allem aber auch die EU-Genehmigung zur Verarbeitung von Insekten in Lebensmitteln würde die Menschen nur noch weiter verunsichern. 

Lösungen für bevorstehende Versorgungskrise

Genau deshalb sei dieses Projekt „Selbstversorger“ entstanden. Neben einem unterstützenden Miteinander werden erste Lösungen für eine bevorstehende Versorgungskrise angeboten. Deshalb soll es in weiterer Folge auch regional die Möglichkeit geben, sich monatlich zu treffen und untereinander auszutauschen – außerhalb der sozialen Medien. Persönlicher Kontakt, Vertrauen und Wertschätzung sollen im Vordergrund stehen. 

„Immer mehr Menschen werden aufwachen“

Martin Rutter erklärt: „In der nächsten Zeit wollen wir uns bei allen Produzenten telefonisch melden. Jetzt geht es in erster Linie um die Produktion und die Zurverfügungstellung von Lebensmitteln. Im zweiten Schritt wollen wir das Projekt – wenn es weiterhin gut läuft – auf andere Waren und Dienstleister erweitern. Aufgewachte Menschen sollen sich untereinander vernetzen und versorgen können. Wir sind uns sicher, es werden immer mehr Menschen aufwachen und sich uns anschließen!“ 

Für unsere Zukunft und die unserer Kinder

Mit dem Projekt will man Strukturen schaffen, in denen regionale Versorgungssicherheit für Konsumenten und Planungssicherheit für Produzenten garantiert werden. „Es liegt in unseren Händen. Lasst uns jetzt in friedlichen Zeiten gemeinsam für schlechte Zeiten vorsorgen – regional, für unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder!“

Von Österreichern für Österreicher

So heißt es weiter: „Auf unserer Homepage Selbstversorger bringen wir all diejenigen an den Tisch, die sich auch in den kommenden Jahren noch einen reichlich gedeckten Tisch mit frischen, regionalen Lebensmitteln wünschen. Wir verbinden Menschen, die den Wert von frischen und gesunden Lebensmitteln, sorgsam angebautem Obst und Gemüse, kennen und bereit sind, Landwirte für ihre Bemühungen gerecht zu entlohnen.

Die Lebensmittel landen direkt nach der Ernte, bei tierischen Produkten direkt nach deren Verarbeitung beim Verbraucher. Lange Lieferketten gehören damit der Vergangenheit an, und der Direktverkauf durch die Landwirte selbst garantiert eine faire, wertschätzende Entlohnung. Regional – von Österreichern für Österreicher.“ 

Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.

ARD blamiert sich mit Fakten-Check

28. Februar 2023 um 09:00

Dieser Beitrag von Marie Eulemann erschien zuerst auf AUF1.INFO

In einem peinlichen Fakten-Check versucht die ARD, den Bericht des Pulitzer-Preisträgers Seymour Hersh zur Sprengung von Nord-Stream durch die USA und Norwegen zu diskreditieren. Dabei scheitert es schon an der Übersetzung eines englischen Worts. In dessen Folge kommt es zu einem ganzen Abschnitt an Unsinnigkeiten über einen „Sprengstoff in Pflanzenform“.

Seit der Aufdecker-Journalist Seymour Hersh kürzlich über die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines durch die USA und Norwegen berichtete, gilt er für Medien wie die ARD als „umstritten“. Nun legte die ARD nach und versuchte in einem „Fakten-Check“, weitere Unstimmigkeiten in seinem Bericht aufzudecken. Dabei scheiterte sie allerdings kapital – schon an der Übersetzung eines englischen Worts.

Peinlicher Übersetzungs-Fehler

„That would be well within the range of the divers, who … plant shaped C4 charges on the four pipelines …“, schreibt Hersh in seinem Artikel.

Übersetzt heißt das: „Das wäre in Reichweite der Taucher, die … C4-Sprengladungen an den vier Pipelines anbringen würden …“

Der „ARD-Faktenfinder“ scheint bereits Probleme mit der Übersetzung zu haben und macht aus dem englischen Verb „to plant“ (anbringen, befestigen) das Wort „Pflanzen“: „Hersh schreibt, die Taucher hätten den plastischen Sprengstoff C4 ‘in Form von Pflanzen auf den vier Pipelines mit Betonschutzhüllen’ platziert“, …

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Screenshot ARD-Faktencheck

ARD macht sich lächerlich: „Sprengstoff in Pflanzenform“

Ganze vier Absätze werden anschließend der völlig abstrusen Theorie gewidmet, es sei „Sprengstoff in Pflanzenform“ verwendet worden. Dazu lässt die ARD auch einen sogenannten „Experten“ zu Wort kommen, dem der völlige Unsinn gar nicht aufzufallen scheint. Fantasievoll führt er aus: „Ein etwa 300-kg-Pflanzenbewuchs hätte entsprechend Zeitvorlauf für das Wachstum benötigt und dürfte daher nicht zur Tarnung geeignet sein.“

„Seegras zur Tarnung“

Anschließend macht sich der „Experte“ noch Gedanken über die Art der verwendeten Pflanzen und geht dabei u.a. auf Seegras zur Tarnung ein: „Auch die Art der Pflanzengestaltung werfe dabei Fragen auf. ‘Dicke Baumwurzeln … lassen sich zwar mit plastischem Sprengstoff modellieren. Bei der Nachbildung filigranerer Strukturen wie zum Beispiel Seegras besteht die Herausforderung, den sogenannten Grenzdurchmesser des Sprengstoffs nicht zu unterschreiten.“

Als Fazit hält er es für „ausgeschlossen“, dass „unauffällige Pflanzenattrappen zum Einsatz kamen“.

ARD sorgt für Lacher im Netz

Mittlerweile hat die ARD ihren peinlichen Lapsus zwar korrigiert und sich auch der „Experte“ entschuldigt, er hätte unter Zeitdruck gestanden. Das Netz allerdings – wie auch einige Medien – lacht noch immer über den „Fakten-Check“ der ARD. Es sei das dritte Mal innerhalb weniger Monate, dass die ARD derartig danebengegriffen habe.

 

Migrantenbanden plünderten Flut-Opfer aus

28. Februar 2023 um 07:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Erst im Stich gelassen, dann von der Öffentlichkeit vergessen – und auch noch ausgeplündert: Die Überlebenden der Flutkatastrophe in Westdeutschland durchleben seit Juli 2021 einen nimmer enden wollenden Alptraum. Neben dem Ahrtal war vor allem auch die Eifelregion in Nordrhein-Westfalen betroffen. Von dort wurden nun auch noch verstörende Ermittlungsergebnisse zu den zahlreichen Fällen von Raub und Diebstahl zum Nachteil der wehrlosen Flutopfer publik – verübt in der übergroßen Mehrzahl von nichtdeutschen Tätern.

Kürzlich bequemte sich Benjamin Limbach, der grüne Justizminister von Nordrhein-Westfalen, einen bereits im vergangenen August vorgelegten Fragenkatalog der AfD zu Plünderungen, Diebstählen und weiteren Straftaten während der Flutkatastrophe vom Juli 2021 zu beantworten. Die widerstrebend abgegebene Stellungnahme des Ministers offenbaren einen regelrechten Abgrund an krimineller Energie und völligem Staatsversagen gleichermaßen.

Vielfaches Staatsversagen

Insgesamt wurden 1057 (!) Straftaten zum Nachteil der Opfer alleine in NRW registriert. Der Bericht der schwarz-grünen Landesregierung stellt fest, bei den 632 Eigentumsdelikten hätten die Beschuldigten „die Notsituation der Bevölkerung ausgenutzt“. Das Spektrum der Verbrechen, von denen die ohnehin mehr als genug gestraften Flutopfer heimgesucht wurden, reicht von einfachem Diebstahl bis hin zu schweren Delikten in Hotels, Geldinstituten oder auf Baustellen. Autos oder Schmuck wurden massenhaft gestohlen, es gab Unterschlagungen, Wohnungseinbrüche, Raubüberfälle und auch Geschäftsauslagen wurden geplündert.

Es sind ungeheuerliche Zustände, die hier geschildert werden – und sie zeugen erneut vom Versagen der Migrationspolitik, denn – welche Überraschung – natürlich hatten auch hier wieder die Mehrzahl der 275 Tatverdächtigen, die überhaupt identifiziert werden konnten, keinen deutschen Pass: 196 waren Nichtdeutsche. Darunter fanden sich 92 Rumänen, 13 Türken, jeweils zwölf Bulgaren und Serben sowie acht Syrer und zwei Mitglieder von kurdisch-libanesischen Clans.

Fürs Ahrtal stehen genaue Zahlen noch aus

Von den 350 Verdächtigen der weiteren 425 Straftaten (unter anderem Brandstiftung, Körperverletzung, Subventions- und Sozialleistungsbetrug und Veruntreuungen) waren rund zwei Drittel (Pass-)Deutsche, 53 davon mit doppelter Staatsbürgerschaft. Bislang gab es 48 Schuldsprüche und 56 Strafbefehle. Rund 800 (!) weitere Verfahren wurden eingestellt. 

Laut der Landesregierung gab es 670 Opfer, 237 Institutionen und 139 Unternehmen meldeten Verluste, der Gesamtschaden wird auf über 1,8 Millionen Euro allein in NRW beziffert. Für das Ahrtal im benachbarten Rheinland-Pfalz, wo es ebenfalls zu Delikten kam, stehen entsprechende Zahlen noch aus.

Übliche Beschwichtigungen

Die von den NRW-Behörden in 45 Fälle geprüfte Abschiebung von Tätern scheiterte – natürlich – an rechtlichen Hürden. Aus der Politik kam das übliche Geschwafel, das man so bereits unzählige Male gehört hat, ohne dass es irgendwelche konkreten Folgen gehabt hätte.

So befand der nordrhein-westfälische CDU-Fraktionsvize Gregor Golland, es sei „schlimm, dass so viele, insbesondere offenbar ausländische Straftäter die Flutkatastrophe zur persönlichen Bereicherung genutzt haben. Wer so handelt, gehört hart bestraft und hat sein Gastrecht verwirkt“. Vom SPD-Landrat von Euskirchen, Markus Ramers, kamen unerträgliche Verharmlosungen: Natürlich sei es „mehr als beschämend, wenn Menschen, die gerade eine Jahrhundert-Flutkatastrophe erleiden mussten, im Nachgang auch noch bestohlen werden“, gestand er zu.

Weder Katastrophen- noch Grenzschutz

Allerdings seien „keine marodierenden Horden durch die Straßen gezogen, um zu plündern“. Vielmehr seien „überwiegend große Gruppen von hilfsbereiten Menschen ins Kreisgebiet gekommen, um beim Aufräumen zu unterstützen“. Da die Polizei gleich nach der Flut Präsenz gezeigt habe, „konnte die vergleichsweise hohe Zahl von Eigentumsdelikten, die im Juli 2021 zu verzeichnen war im folgenden Monat deutlich gesenkt werden“, so Ramers weiter.

Abgesehen davon, dass es den Opfern ziemlich gleichgültig sein dürfte, ob sie nun von „marodierenden Horden“, Einzeltätern oder Gruppen um ihr Eigentum gebracht wurden, fand er kein Wort zu dem riesigen Ausländeranteil unter den Tätern, der der deutschen Migrationspolitik abermals ein vernichtendes Zeugnis ausstellt. Doch auch dieser ungeheuerliche Skandal wird nicht die geringste Änderung bewirken.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

„Rechtsanwälte für Grundrechte“ für strikte Neutralität im Ukraine-Konflikt

27. Februar 2023 um 19:19

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Der lose Zusammenschluss unabhängiger Juristen unter der Bezeichnung „Rechtsanwälte für Grundrechte“ wandte sich in einem Offenen Brief „an die Organe und Repräsentanten der Republik Österreich“. Dabei erklären sie die Notwendigkeit einer „vollständigen neutralen Position“ der Alpenrepublik im Ukraine-Konflikt.

Die besorgten Juristen prangern aber auch die „negative Entwicklung“ im Lande an, die bereits mit der verfehlten Corona-Politik der Bundesregierung begonnen habe. Aufgrund der einseitigen Maßnahmen, „gestützt auf bewusst nur einseitige und – wie sich jetzt nach und nach bewahrheitet – falsche Informationen durch willfährige Wissenschaftler, die den angeblich unumstößlichen ‚wissenschaftlichen Konsens‘ für sich beanspruchten“, seien „die Selbstbestimmung und die Grundrechte der Bevölkerung beseitigt“ worden.

„Gleichgeschaltete Medienlandschaft“

Außerdem beklagen die Verfasser des Briefes das Verhalten der sogenannten vierten Gewalt im Staate. Das Volk sei in der Corona-Zeit „durch seine Politiker, gestützt durch eine gleichgeschaltete Medienlandschaft, voran den ORF, laufend bewusst falsch informiert“ worden. Dazu sei Panikmache in Bezug auf die Corona-Toten verbreitet worden. Ferner habe man gesunde Menschen, nur weil sie positiv getestet waren, als „krank qualifiziert“. Und die Impfung sei als „wirksam“, also als „vollständige Immunität auf Dauer“, dargestellt worden. Des Weiteren habe man das Maskentragen als vermeintlich wirksamen Schutz vor Ansteckung verkauft und die Zahl der Impfgeschädigten und Impftoten heruntergerechnet sowie die Nebenwirkungen des Genstichs verharmlost.

Bedenkliche Haltung zum Ukraine-Konflikt

In Bezug auf die Haltung der staatlichen Organe zum Ukraine-Konflikt kritisierten die „Rechtsanwälte für Grundrechte“ die Fokussierung auf Russlands Einmarsch in die Ukraine und die Ausblendung früherer Aggressionen anderer Mächte. Sie sehen in der ständigen Ausweitung von Waffenlieferungen an die Ukraine eine gesteigerte Wahrscheinlichkeit der Verwicklung ganz Europas in diesen Krieg. Stattdessen soll sich Österreich „auf unsere immerwährende Neutralität“ berufen und „auf humanitäre Hilfe für beide Konfliktparteien beschränken“ und „öffentlich und unablässig für einen Waffenstillstand und für Friedenverhandlungen einsetzen“. Des Weiteren soll die Alpenrepublik aus allen Sanktionen gegen Russland aussteigen.

„Ungeimpft sucht ungeimpft…“ – Online-Dating für Genstich-Freie boomt

27. Februar 2023 um 15:00

Dieser Beitrag von Kornelia Kirchweger erschien zuerst auf AUF1.INFO

Beim Online-Dating ist zwar immer noch Schönheit und Ausstrahlung gefragt. Neuerdings zählt aber auch der „Impfstatus“. Immer mehr Menschen suchen Partner ohne Covid-19-Genbehandlung.

Zwei Frauen auf Hawaii gründeten für diese Menschen die weltweit erste Online-Dating-Plattform. „Unjected.com“ hat mittlerweile 100.000 Abonnenten in 85 Ländern. Jedes Monat kommen bis zu 5.000 neue Kunden dazu. Zudem gibt es eine Kooperation mit einer Blutbank-Datenbasis und einer Fruchtbarkeits-Bank. Ihre erste App wurde aus dem Apple-Shop verbannt. Wegen Verbreitung medizinischer „Fake-News“.

Apple- und Google-Blockade

Shelby Thomson und Heather Pyle von Maui in Hawaii sind offene Kritikerinnen der mRNA-Genbehandlung. Sie erlebten persönlich, wie Menschen, die den Gen-Stich verweigerten, Arbeit oder Partner verloren. Bei den herkömmlichen Dating-Plattformen gab es keine Möglichkeit, im Profil „ungeimpft“ zu führen. Dafür gab es ein eigenes Logo für „geimpft“. Die beiden Frauen, auch beste Freundinnen, starteten im Mai 2021 die Dating-Seite „Ungestochen.com“. Die App gab es anfangs auch im Google- und Appleshop. Dann kamen Hass-Mails und bösartige Medienberichte. Apple sperrte die App, Google drohte, dasselbe zu tun.

Diskriminierte vernetzen

Im August 2021 gründete das Duo die Webseite „unjected.com“ (ungestochen.com) und nutzte dafür den Domain-Server „GoDaddy“. Man wollte Menschen helfen, sich in einer Welt der medizinischen Diskriminierung und Zensur einfacher zu verbinden. Wenn sich Gleichgesinnte im selben sozialen Raum verbinden, könne etwas Großartiges entstehen, ist Thomson überzeugt. Im Prinzip gehe es darum, frei und ohne Druck, eine Wahl treffen zu können. Neben der Dating-Plattform gibt es auf „unjected.com“ auch Profilmöglichkeiten für Freundschaften und eine Community. Ebenso eine eigene Sparte für Firmen.

mRNA-freies Blut

 „Unjected.com“ ist auch Teil einer Kooperation mit „Pureblood Registry“ (Register für sauberes Blut), „Blessed by His Blood“ (Gesegnet durch Sein Blut) und „Safeblood“ (Sicheres Blut), das vom Schweizer Naturheilpraktiker George Della Pietra gegründet wurde. Siehe dazu auch ein früherer Bericht von „Wochenblick“. Thomson bezeichnet die Koalition als „Blood Superteam“. Sie sehe einen rasant steigenden Bedarf an Datings und Freundschaften unter „Ungeimpften“. Die Menschen suchen Liebe und eine Familie. 

Feindbild „ungeimpft“

Als professionelle Fotografin hat Thomson selbst erlebt, wie Kunden wegen ihrer Kritik an den mRNA-Impfstoffen gingen. Selbst ihre Instagram-Seiten wurden gelöscht. Es gab Leute, die ihr ins Gesicht sagten: Von einer „Ungeimpften“ wollen sie nicht fotografiert werden. Thomson war schon immer in „Ungeimpften-Gruppen“ aktiv. Sie vertritt die Ansicht: Ein geimpftes Kind ist ein lebenslanger Patient. Wegen ihrer Einstellung wurde sie, schon lange vor 2020, von Ärzten aus der Ordination hinausgeworfen. Die Gruppe der „Ungeimpften“ bezeichnet Thomson als „gesundheitsbewusste Menschen, die sich um die Zukunft ihrer Kinder – die lebenden und ungeborenen – sorgen“. 

Auch Politiker als Kunden

2021 sei für sie das am schnellsten wachsende Jahr gewesen, sagte Thomson. Da so viele Gen-Stich-Verweigerer durch die Pandemie ihren Arbeitsplatz verloren hätten. Die Impfpflicht sei streng umgesetzt worden. Besonders interessant: Zu den Portal-Kunden zählen auch konservative Republikaner und liberale Demokraten. Viele seien wegen der mRNA-Impfstoffe besorgt, erzählte Thomson. Ihre Plattform sei also auch politisch gesehen ein „Schmelztiegel“. Es gibt auch keine Altersgrenze. 

Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.

 

ZDF-Böhmermann hetzt gegen Friedensdemonstranten

27. Februar 2023 um 09:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die an diesem Samstag stattfindende Demonstration für Friedensverhandlungen mit Russland treibt die kriegs- und waffenlüsternen Hetzer der Systemmedien auf die Barrikaden. Vor allem die Initiatorinnen Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer sehen sich in ihrem Engagement gegen die zunehmende Eskalation einer bislang ungekannten Welle des Hasses ausgesetzt. Die Talsohle des Niveaus markiert dabei wieder einmal ZDF-„Dreckschleuder” Jan Böhmermann.

Es ist kein Zufall, dass dieselben, die sich gestern noch mit widerwärtiger Hetze gegen Ungeimpfte profilierten, auch heute wieder die Einpeitscher geben, wo es um den nächsten Zornausbruch der „Gerechten” gegen eine angeblich verirrte, unbelehrbare Minderheit geht. Dass es bei den Impfungen nicht die geifernde, „solidarische” Konsens-Mehrheit war, die am Ende Recht behielt, sondern die Skeptiker und Warner, hat die medialen Jubelperser der Regierungslinie weder nachdenklich noch kleinlaut werden lassen.

Neuer Tiefpunkt

Vulgärkomiker und „ZDF Royal“-Zumutung Jan Böhmermann ließ auf Twitter verlauten„Ich sags ganz ehrlich, unalarmistisch und ohne Schadenfreude: Ich freu mich schon RICHTIG auf die unzähligen gemeinsamen Statements, Fotos und Videos von Wagenknecht-Linken, Schwarzer-Feminist:innen, strammen Neonazis und Holocaustleugnern von der Trotteldemo am 25.2.!“

Mit dieser an Volksverhetzung grenzenden Vorabverleumdung all jener, die in Waffenlieferungen keinen Friedenspfad, sondern das potenzielle Risiko einer „Road to nuclear hell” erblicken, hat dieser zwangsgebührenfinanzierte „Satiriker“ und primitivste aller linksradikalen ÖRR-Propagandisten einen sogar für seine Verhältnisse bemerkenswerten neuen Tiefpunkt in der nach unten offenen Niveauskala erreicht.

Schwarzer und Wagenknecht als Hassfiguren

Für Gestalten wie Böhmermann zählen Wagenknecht und Schwarzer, obwohl eindeutig dem linken Lager zugehörig, schon lange zu den Hassfiguren, an denen sie sich bevorzugt abarbeiten: Schwarzer kritisiert seit Jahren die irrsinnige Gender-Sprache, die Erfindung immer neuer angeblicher Geschlechter und den allgemeinen Transwahn – und damit genau die lächerlichen Pseudoprobleme, an denen sich die von Wagenknecht zu Recht so bezeichneten „Lifestyle-Linken“ heute abarbeiten und die sie dem Rest der Gesellschaft aufzwingen wollen.

Dass Böhmermann dieser finanziell rundum auf Kosten der Allgemeinheit abgesicherten Links-Schickeria nicht nur selbst angehört, sondern auch noch eines ihrer bekanntesten Sprachrohre ist, erklärt auch seinen neuen getwitterten Totalausfall.

Auch das Feindbild AfD darf nicht fehlen

Und weil auch noch die AfD zu den politischen Kräften gehören, die den einseitigen Kriegskurs der NATO nicht bedingungslos mittragen wollen, ist das Feindbild stimmig: Wie üblich wird hier wieder der Popanz aufgebaut, dass auch „Rechte“ an der Friedensdemo teilnehmen werden, von denen Wagenknecht sich ausdrücklich distanzieren müsse. Was sie übrigens schon getan hat – sehr zum Missfallen vieler Unterstützer ihres Appells, da das Anliegen in der Sache zu wichtig ist, um nicht über Parteizugehörigkeit erhaben zu sein.

Wie diese von den linken Scherbengerichtlern geforderte politische Gesinnungsprüfung – selbst wenn man diesem bolschewistisch anmutenden Ansinnen genügen wollte – bei mittlerweile über 500.000 Unterstützern von Wagenknecht/Schwarzers „Manifest für den Frieden“ und allein in Berlin erwarteten zehntausenden Demonstranten und der Praxis gelingen sein sollte, erklärt freilich niemand.

Strohmann-Argument

Doch hier geht es ja auch um keine konstruktiven Forderungen, sondern nur um die nächste Maximalverunglimpfung von Oppositionellen und Regierungsgegnern.

Als Strohmann-Argument taugt der Vorwurf der rechten Kontaktschuld in Böhmermanns Kreisen insofern immer, wenn es kritische Stimmen mundtot zu machen gilt. Der ZDF-Clown erweist sich einmal mehr als gehorsamer Agitator und Verbreiter der absurden geistigen Verrenkungen und Dekonstruktionen, die fast alle westlichen Gesellschaften spalten – selbst wenn es sich dabei um Sichtweisen handelt, die bei Linken selbst bis vor kurzem noch verpönt waren, heute aber als toxische rechte Themen angefeindet werden –Zweifel an der Rechtschaffenheit der Pharmaindustrie, Globalismuskritik, Aufrüstung, militärische Konfrontation.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

 

Angeblich wieder „Reichsbürger-Putsch” abgewendet

27. Februar 2023 um 07:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

In Bayern war diese Woche wieder einmal „Umsturz”-Alarm: Erneut wurde eine Razzia im angeblichen „Reichsbürger-Milieu” durchgeführt – diesmal in Bayern. Bei der aktuellen Inszenierung richtete sich der „Schlag“ offenbar nicht gegen die „Reichsrentner“, sondern gegen die zunehmend unter Generalverdacht gestellte „Prepper“-Szene. Die Gruppierung soll angeblich einen Anschlag auf die Energie-Infrastruktur geplant haben.

Laut Polizeiangaben wurden gegen sechs Personen mit „Reichsbürger“-Hintergrund sogenannte Ermittlungsverfahren eingeleitet. Unter anderem sollen sie geplant haben, einen „großflächigen Stromausfall” in Deutschland herbeizuführen, der dann wiederum die Basis für einen „politischen Umsturz” bilden sollte. Den Verdächtigen wird nun die Bildung und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zur Last gelegt.

Wozu Putschisten, die Grünen genügen…

Ironischerweise geht die größte Gefahr der Herbeiführung eines großflächigen Stromausfalls bekanntlich von der Bundesregierung aus: Es wäre kaum nötig, sich die Mühe zu machen, Strommasten lahmzulegen, um einen Stromausfall herbeizuführen – dazu genügt es bereits, einfach den Grünen bei der Arbeit zuzusehen. Deren Energiepolitik ruiniert das deutsche Stromnetz schneller und gründlicher und treibt das Land rascher in die politische Instabilität, als es selbst der abgebrühteste Putschist je könnte.

Sollte hier womöglich abgelenkt werden? Die Generalstaatsanwaltschaft München teilte jedenfalls mit, die Beschuldigten stünden im Verdacht, „ab September 2020 geplant zu haben, durch Sabotage von Strommasten einen großflächigen Stromausfall in der Bundesrepublik Deutschland herbeizuführen, wodurch es anderen Gruppen ermöglicht werden sollte, durch einen politischen Umsturz in Deutschland die Macht zu übernehmen“.

Gutes und schlechtes Prepping

Damit nicht genug, sollen die Verdächtigen nicht nur der Reichsbürger, sondern auch der „Prepper“-Szene angehören. Darunter werden Menschen verstanden, die sich durch das Anlegen von Nahrungsmittelvorräten, den Bau von Bunkern oder Überlebenstrainings oder andere Maßnahmen auf mögliche Katastrophenfälle vorbereiten.

Paradoxerweise empfiehlt die Bundesregierung selbst ausdrücklich jedem Haushalt„einen Vorrat an Lebensmitteln und Wasser vorzuhalten, um kurzzeitige Lieferengpässe, flächendeckende Stromausfälle und sonstige kritische Ereignisse zu überbrücken.” Worin sich dieses legale Prepping vom verfassungsschutzrelevanten, suspekten Prepping unterscheiden soll, ist völlig arbiträr.

Ablenkung von den echten Problemen des Landes

Nun darf man gespannt sein, ob man über den Fortgang der Ermittlungen gegen diese angeblich gemeingefährlichen mutmaßlichen Putschisten nähere Informationen erhält. Ansonsten wird man unterstellen müssen, dass es sich um ein Ablenkungsmanöver handelt, mit dem die sogenannten “Reichsbürger” erneut zu einer absurden Bedrohung aufgeblasen werden, die politisch erwünscht ist, um sich nicht um die wirklichen Bedrohungen dieses Landes kümmern zu müssen, vor denen man schon lange kapituliert hat.

Zur Erinnerung: Keine drei Monate ist es her, dass Anfang Dezember bei einer riesigen bundesweiten Razzia 25 Angehörige der “Reichsbürger-Szene”, überwiegend in weit vorgerücktem Alter, festgenommen wurden, weil sie angeblich einen Putsch zum Sturz der Staatsordnung geplant haben. Dafür, dass der Staat durch Innenministerin Nancy Faeser gerade noch aus “höchster Not” gerettet werden konnte, hört man seither erstaunlich wenig über die angeblich so gründlich geführten  “Ermittlungen” in diesem vermeintlich so brisanten Fall.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

Ausländergewalt in Nordrhein-Westfalen explodiert – Innenminister schwurbelt

26. Februar 2023 um 19:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Mitte dieser Woche gab der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) ungeheuerliche Zahlen zum Anstieg der Gewaltkriminalität in seinem Bundesland für das Jahr 2022 bekannt: Insgesamt war allein binnen eines Jahres eine Deliktzunahme von 13,7 Prozent zu verbuchen. Vor allem die Zuwandererkriminalität explodierte förmlich.

Die Entwicklung entspricht einer Steigerung um 1,37 Millionen (!) Delikte. Im Bereich „Mord und Totschlag“ stieg die Kriminalität um 23,4 Prozent, was der höchste Wert seit 2019 ist; die Corona-„Pause“ ist also überwunden. Bei Körperverletzungen um 23,9 Prozent, wobei unfassbare 142.316 Fälle registriert wurden, 37.284 davon fallen unter die Rubrik „gefährliche oder schwere“ Körperverletzung. Auch hier wurde der höchste Stand seit 20 Jahren erreicht. Die Kinder- und Jugendkriminalität belief sich auf über 100.000 Fälle.

Vor allem Morde und Vergewaltigungen nehmen massiv zu 

Weiterhin gab es 4.133 registrierte Fälle von sexuellem Missbrauch an Kindern. Wie nicht anders zu vermuten, waren unter den Täter die Nicht-Deutschen wieder überdeutlich überrepräsentiert: So wurden 32,1 Prozent aller Morde und versuchen Morde von Tätern ohne deutschen Pass verübt. Im Bereich Totschlag waren es 41,9 Prozent und bei „Vergewaltigung im besonders schweren Fall“ 48,1 Prozent.

Besonders hoch war der Prozentsatz nicht-deutscher Täter in der Kategorie „Straftat aus Gruppen“. 75 Prozent aller Taten, die in diesem Bereich registriert wurden, wurden im vergangenen Jahr von Tätern begangen, die keinen deutschen Pass besitzen. Im Bereich „Raub auf Tankstellen“ betrug er 80 Prozent. Bei Gruppenstraftaten lag der Anteil von Tätern ohne deutschen Pass bei unglaublichen 75 Prozent, bei Tankstellenüberfällen sogar bei 80 Prozent.

Deutlich überrepräsentiert

Wie extrem die Überproportionalität des Migrationshintergrunds ist, wird deutlich, wenn man bedenkt, dass nur rund 14,2 Prozent der in NRW lebenden Personen 2021 keinen deutschen Pass hatten. Die Straftäter sind damit bei bestimmten Verbrechensarten um fast bis zum Faktor 6 überrepräsentiert.

Statt dieses Problem klar zu benennen, ist die Erklärung, die Reul für diese Gewaltexplosionen auf fast allen Ebenen anbietet, geradezu aberwitzig: Er sieht einen „Pendeleffekt nach der Zeit des Lockdowns, aber in manchen Bereichen auch eine Überkompensation“. Was während der Pandemie nicht möglich gewesen sei, wäre nun letztes Jahr „nachgeholt“ worden, „exzessiver, wilder und noch mehr davon“.

Schwurbelnder Innenminister

Der „Dauerkrisenmodus“ aus „Pandemie”, Krieg und Inflation habe viele Menschen egoistischer und frustrierter gemacht, küchenpsychologisierte der Minister weiter.

„Ich glaube, das spüren wir alle. Der Ton ist rauer geworden“, stellte er fest. Auf ähnlich verquere Weise erklärte er der Öffentlichkeit den extremen Anstieg der Kinder- und Jugendkriminalität: Auch hier muss die Pandemie als Grund herhalten. Diese habe wenig Raum für soziale Entwicklung gelassen. Es habe auch die Möglichkeit gefehlt zu lernen, wie man Konflikte gewaltfrei löse. „Kinder und Jugendliche streiten heute emotionaler und gewalttätiger“, behauptete in mustergültigem Geschwurbel.

Kein Wort über Problem-Migration als Ursache

Nicht also die massenhafte Problem-Migration und ihre Folgen, sondern wieder einmal „Corona” muss hier wieder einmal als Generalausrede für alles herhalten. Wenn dies tatsächlich ursächlich sein sollte, dann unterschlug Reul hier ebenfallsdas Wesentliche: Dass es dann nämlich sicher nicht die vermeintliche „Pandemie” war, die die Menschen aggressiv und verzweifelt machte, sondern die völlig maßlose Lockdown-, Isolations- und Maskenpolitik, die dagegen eingeschlagen wurde.

Wenn schon, hätte er also wenigstens eine politische Mitschuld eingestehen müssen. Stattdessen vermeldet er in aller Ruhe Zahlen, die ein Land abbilden, das in Gewalt versinkt, ohne dass den politisch Verantwortlichen etwas anderes dazu einfiele als peinliche Allgemeinplätze und Verschleierungen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Deutsche Pflege-Bedürftige immer öfter auf Sozialhilfe angewiesen

26. Februar 2023 um 17:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Pflegebedürftigkeit und Armut treten in Deutschland zunehmend als zwei Seiten derselben Medaille auf: Eine Studie der Krankenkasse DAKhat besorgniserregende Zahlen über das Armutsrisiko von Pflegeheim-Bewohnern ermittelt. Bis 2026 werde deren Sozialhilfequote bei 36 Prozent liegen – eine „Armutsfalle“, die vor allem durch die massiv gestiegenen Kosten in der stationären Pflege verursacht wird. Reform-Versuche erweisen sich bislang als untauglich.

Trotz deutlich höherer Alterseinkünfte werde der Anteil der Pflegeheim-Bewohner, die auf Sozialhilfe angewiesen sind, schon in diesem Jahr um ein Drittel steigen, prognostiziert die Studie. Deshalb fordert Andreas Storm, der Vorstandsvorsitzende der DAK-Gesundheit, von der Bundesregierung, die Sozialhilfequote in Pflegeheimen auf unter 30 Prozent zu begrenzen. Es sei „höchste Zeit, dass wir den durch diese Reformschritte gewonnenen Spielraum nutzen, um eine tragfähige und solidarische Reform der Pflegeversicherung auf den Weg zu bringen“.

Pflegegeld soll an Kosten angepasst werden

Dabei gehe es um einen gerechten Finanzierungsmix aus Steuern und Beiträgen, um den Finanzbedarf von 14 Milliarden Euro für eine umfassende Pflegereform zu decken. Es müsse, „wie im Koalitionsvertrag angekündigt, dringend geprüft werden, wie die kontinuierlich steigenden Eigenanteile weiter gesenkt werden können“, so Storm. Zwar hätten Reformen wie die Einführung von gestaffelten Leistungszuschlägen und das Wohngeld-Plus-Gesetz die finanzielle Belastung der Pflegebedürftigen etwas vermindern können.

Dies sei jedoch „nicht ausreichend, um die Kosten durch die enormen Preissteigerungen sowie das Tariftreuegesetz wirksam zu begrenzen“, erklärt Storm, der auch fordert, die häusliche Pflege zu stärken, damit Menschen gar nicht erst ins Pflegeheim kommen müssen. Das Pflegegeld solle jährlich an die allgemeine Kostenentwicklung angepasst werden. Zudem brauche es die im Koalitionsvertrag beschlossene Zusammenfassung der Kurzzeit- und Verhinderungspflege.

Reformen bringen keine Entlastung

Laut der Studie wird ab Mitte dieses Jahres im Durchschnitt ein Rekord an Eigenanteils-Werten erreicht. Bei Pflegebedürftigen, die weniger als zwölf Monate im Heim leben, reduziert sich der Eigenanteil um fünf Prozent. Dieser lag allerdings bereits 2022 bei bundesdurchschnittlich mehr als 1.000 Euro, Tendenz steigend. Eine Entlastung, die bis 2026 anhalte, habe die Reform allein für Pflegebedürftige mit mindestens dreijährigem Heimaufenthalt gebracht. Bevor die Reformen seit Anfang letzten Jahres umgesetzt wurden, stieg die Quote der Eigenanteile mit 36,8 Prozent auf den höchsten Wert seit Einführung der Pflegeversicherung.

Durch die Einführung der Leistungs-Zuschläge konnte dieser zwar auf rund 30,5 Prozent reduziert werden, jedoch werde die Sozialhilfequote wieder auf 32,5 Prozent ansteigen – und das trotz einer überdurchschnittlichen Renten-Steigerung von über sechs Prozent. Bis 2026 würde er dann sogar auf 36 Prozent steigen.

Pflege-Bedürftige müssen Armut fürchten

Heinz Rothgang, Professor für Gesundheitsökonomie an der Universität Bremen, stellt daher „nur einen begrenzten, vor allem aber nur einen temporären Effekt“ der Reform-Elemente fest. Dennoch konstatierte er, dass sich die pflegebedingten Eigenanteile ohne die Reformen bis 2026 sogar auf 46,4 Prozent verdreifachen würden.

Der Paritätische Wohlfahrtsverband forderte einen Ausbau der Pflegeversicherung zu einer Pflegevollversicherung, die dann für sämtliche pflegebedingten Kosten aufkommen solle. Pflegebedürftigen dürften ausschließlich Unterkunft und Verpflegung in Rechnung gestellt werden. Ulrich Schneider, der Hauptgeschäftsführer des Verbands, mahnte: „Wir sind an einem Punkt angekommen, wo gilt: Wer pflegebedürftig wird, muss Armut fürchten. Wo jeder Dritte in Armut und Sozialhilfe fällt, sobald er oder sie auf Pflege angewiesen ist, hat die Pflegeversicherung in ihrer jetzigen Form ihre Legitimation verloren.“

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

Steht SPD-Knüppel-Senator Geisel vor dem Aus?

26. Februar 2023 um 09:00

Dieser Beitrag von Martin Müller-Mertens erschien zuerst auf AUF1.INFO

Er war das feiste Gesicht der Corona-Diktatur in der Hauptstadt: Mit Fäusten und Pfefferspray ließ Innensenator Andreas Geisel jedes Aufbegehren für Grundrechte niederschlagen. Doch nun steht der 56-jährige SPD-Karrierist, seit Ende 2021 Stadtentwicklungssenator, vor seinem Absturz. Die angeschlagene Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey scheint die Gunst der Krise zu nutzen, um ihren Konkurrenten aus dem Weg zu räumen.

Schon in den Monaten vor der Wahl am 12. Februar wirkte Geisel wie ein Schatten seiner selbst. In sich gesunken kauerte der einst selbstbewusste Senator auf der Regierungsbank des Abgeordnetenhauses. Kaum etwas erinnerte an jenen Machtpolitiker, der noch anderthalb Jahre zuvor als kommender Bürgermeister gehandelt wurde. 

Zwölf Monate Niedergang

Im Wahlkampf 2021 hatte Geisel wohl auf eine Niederlage seiner Parteifreundin Giffey gesetzt und sich für eine dann zu erwartende grün-rot-rote Koalition als Superminister mit zwei Ressorts ins Gespräch gebracht. Das offensichtliche Kalkül: In der nur wenige hundert Meter vom Roten Rathaus entfernten Innenverwaltung wollte Geisel das eigentliche Machtzentrum der Stadt errichten.

Dass der einstige Bezirksbürgermeister von Lichtenberg (2011–2014) auf ihr Scheitern lauerte, dürfte Giffey aufgefallen sein. Schon dessen Wechsel von der Innen- in die Stadtentwicklungsverwaltung kam der Versetzung auf einen Schleudersitz gleich. Am desaströsen Wohnungsmangel musste Geisel ebenso scheitern wie die meisten seiner glücklosen Vorgänger. Zuvor war das Amt die Endstation für die Linken-Politikerin Katrin Lompscher, deren Wurzeln ebenfalls im Bezirksamt Lichtenberg liegen. Ob der oft selbstverliebt wirkende Geisel diese Intrige bemerkte, bleibt unklar.

Kaltgestellt im Kabinett

Anders als unter seinem Gönner Michael Müller war Geisel im Kabinett Giffey kaum mehr als eine Randfigur. Nach der Annullierung der sogenannten Wahl 2021 im vergangenen Herbst lehnte er einen Rücktritt ab. Als damaliger Innensenator habe er nur die Rechtsaufsicht, nicht jedoch tatsächliche Kontrolle über die Vorbereitung des Urnenganges gehabt, lautete die Ausrede. 

Weshalb ihn Giffey nicht entließ, bleibt ihr Geheimnis. Die einstige Grünen-Fraktionsvorsitzende Antje Kapek drückte es so aus: „Die politische Konkurrenz hat sich sehr darüber gefreut, dass die SPD keine Konsequenzen aus dem Wahldebakel gezogen hat.“

Preis für das Rathaus

Vielleicht hat die Regierende Bürgermeisterin gepokert, mit Geisel als Einsatz. Ihren Chefsessel wird sie den Grünen mit einem weiteren Senatorenposten abkaufen müssen. Dass Giffey der Verbotspartei den Honigtopf der Wohnungsbau-Politik aufdrängt, ist ihr durchaus zuzutrauen. Aufgewachsen in Brandenburg, stammt sie nicht aus dem West-Berliner SPD-Filz und ist der Baumafia nichts schuldig.

Bei den Sondierungs-Gesprächen der SPD ist Geisel bereits nicht mehr zu sehen. Den einst als politischen Pitbull herumstolzierenden Fraktionschef Raed Saleh hatte Giffey bereits 2020 zum Hündchen degradiert. Im Intrigenspiel der Wahlverlierer scheint die Bürgermeisterin als Letzte zu kichern.

Ein Jahr Ukraine-Krieg

26. Februar 2023 um 07:00
Selenskis Villa

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Nach genau einem Jahr Ukraine-Krieg zeichnet sich für Deutschland eine katastrophale Bilanz ab, was die wirtschaftlichen, politischen und sozialen Kosten für die eigene Bevölkerung anbelangt – von den unkalkulierbaren Zukunfts-Hypotheken gar nicht zu reden. Die von Deutschland getragenen Lasten sprengen schon jetzt jedes verkraftbare Maß.

Laut Berechnungen der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) wird die Bundesrepublik bis Ende 2023 vier Prozent seiner Wirtschaftsleistung einbüßen. Dies entspricht einem Wohlstandverlust von 160 Milliarden Euro, die bis dahin dementsprechend weniger erwirtschaftet werden. Für jeden einzelnen Bürger bedeutet dies konkret, dass ihn der Ukraine-Krieg – der nie Sache der Deutschen war, ist und sein dürfte – rund 2.000 Euro kosten wird.

Wieso Ukrainer hier integrieren, die ihr Land wieder aufbauen müssen?

Selbst wenn dies eines Tages der Fall sein sollte, stellt sich in Wahrheit die Frage, aus welchem Grund diese eigentlich in Deutschland integriert werden und hierbleiben sollten, wo sie doch in ihrem Heimatland gebraucht werden und am Wiederaufbau mitwirken müssten! „Wir sehen eine ganz hohe Motivation bis hin zur Selbstüberforderung“, behauptet Terzenbach, der auch freudig mitzuteilen hatte, dass, trotz der Wehrpflicht in der Ukraine, immer mehr Männer im arbeitsfähigen Alter nach Deutschland kämen.

Dass diese offenkundig weniger von Lust auf Arbeit in einem fremden Land, sondern womöglich mehr von dem Wunsch getrieben sind, den lebensgefährlichen Dienst an der Front zu vermeiden und stattdessen deutsche Sozialleistungen einzustreichen, kommt ihm offensichtlich nicht in den Sinn. Immerhin konstatiert er, dass es zu wenige Betreuungsplätze gebe, weil „die Kommunen in ihrer Bedarfsplanung die Krise nicht vorhersehen“ konnten.

Kommunen längst am Limit

In der Tat brechen die Kommunen unter dem Migrations-Ansturm zusammen. Von Innenministerin Nancy Faeser, die die Massenmigration mit wahnhaftem Eiferbetreibt, erhalten sie dabei jedoch nicht die geringste Hilfe. Auch deshalb ist es bereits so weit gekommen, dass Mieter, wie aktuell etwa im baden-württembergischen Lörrach, immer häufiger aus ihren Wohnungen geworfen werden, um ukrainische Flüchtlinge unterbringen zu können.

Und diejenigen, die diesen ungeheuerlichen Schritt durchführen, geben sich auch noch empört über die Kritik daran: „Der Vorgang erschien uns unspektakulär. Jetzt haben wir Hunderte Hass-Mails und Tausende Anrufe erhalten. Das ist in unserer heilen Welt hier nur schwer erträglich“, erklärte der Chef der Städtischen Wohnbau-Gesellschaft mit unfassbarer Dreistigkeit. Die Vertreibung von einhundert Menschen aus Wohnungen, in denen sie teils seit Jahrzehnten leben, erschien ihm tatsächlich „unspektakulär“.

Kiews Forderungen kennen keine Limits

Die ukrainischen Migranten hätten problemlos verkraftet werden können, wenn seit 2015 nicht Millionen Syrer, Afghanen oder Iraker ohne jede Berechtigung in Deutschland aufgenommen und finanziell völlig unterstützt worden wären. Selbst jetzt lässt Faeser keinen Stopp oder auch nur die geringste Begrenzung der Zuwanderung aus diesen Ländern zu.

Und zu alledem kommen noch Milliardenhilfen für den – schon jetzt in der Größenordnung einer halben Billion Euro bezifferten – Wiederaufbau der Ukraine und die ständigen Lieferungen immer neuer deutscher Waffen. Die Wunsch- oder besser Forderungsliste der ukrainischen Regierung kennt keine Grenzen… und die deutsche Bereitschaft, ihr nachzukommen, offenbar auch nicht.

Budgets schon jetzt gesprengt

Finanzminister Christian Lindner erklärte, der Finanzbedarf der Ukraine zur Aufrechterhaltung des Staatsbetriebs sei noch wesentlich größer, als es das Milliardenbudget für dieses Jahr vorgesehen habe.

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) unterstrich ausdrücklich, es gebe keine „rote Linie“ bei der deutschen Unterstützung für die Ukraine. Das bedeutet, dass Deutschland weiterhin immer mehr Geld und Waffen in dieses Fass ohne Boden pumpen wird. Anders als die USA, die ihren Teil zur Eskalation des Ukraine-Konflikts beigetragen haben, dessen Folgen aber nicht schultern müssen, bleiben die Hauptkosten an den europäischen US-Vasallen – und hier natürlich ganz besonders an Deutschland – hängen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

Der Kampf der Linken & Globalisten gegen die weiße westliche Kultur

25. Februar 2023 um 19:00

Dieser Beitrag von Knud Wermescher erschien zuerst auf AUF1.INFO

Bereits in den 1960er-Jahren begann Hollywood unter dem Banner der Gleichberechtigung damit, eine Art Quote für Minderheiten einzuführen. Vorreiter: Raumschiff Enterprise. Hier traten neben Weißen erstmals auch eine Schwarze und ein Asiate auf. So wollte man „die Realität besser abbilden“.

Heutzutage muss sich jeder Filmemacher daran halten. Was aber, wenn in der Geschichte keine Minderheiten vorkommen? Oder keine Frauen? Wie im berühmten Stück „Warten auf Godot“ des Literatur-Nobelpreisträgers Samuel Beckett. Dessen Aufführung wurde zuletzt vom Kulturzentrum im niederländischen Groningen abgesagt. Hatte der Regisseur doch tatsächlich alle Männerrollen mit Männern besetzt.

Schwarze Helden statt Quote

Die Quotenregelung hat allerdings längst ausgedient. Längst sind die Kultur-Marxisten dazu übergegangen, die westliche Zivilisation im Rahmen der anvisierten Neufärbung Europas zu kapern. So wurde Christian Andersens kleine Meerjungfrau bei Disney plötzlich schwarz. Auch d’Artagnan, der vierte Musketier, mutiert in einer Neuverfilmung plötzlich zum Farbigen. Und obwohl Schwarze in der Historie Europas keinerlei Rolle gespielt haben, werden mittlerweile sogar große Persönlichkeiten der englischen Geschichte dunkelhäutig dargestellt. Selbst Superhelden, Barbie oder James Bond sollen nicht mehr weiß sein dürfen.

Bekannte Werke werden pervertiert

Die Kultur-Marxisten betreiben hier einfach ganz plumpe Fälschungen, stehlen das geistige Eigentum anderer, verdrehen oder verbieten es. Meist unter dem Vorwand, diese würden irgendwelche Minderheiten oder politisch korrekte Sensibelchen – von den Amerikanern „Schneeflöckchen“ genannt – diskriminieren. Selbst harmlose Kinderliteratur wie „Pippi Langstrumpf“ fiel bereits der linken Zensur zum Opfer, enthielt diese doch das Wort „Negerkönig“. Oder „Die kleine Hexe“, weil darin von „Zigeunern“ die Rede ist. Auch „Winnetou“ wollte man den Deutschen aufgrund politischer Korrektheit ja bereits verbieten. Ebenso wie den amerikanischen Kindern „Huckleberry Finn“, da im Original über 200 mal das Wort „Nigger“ vorkommt, wie die „taz“ berichtet.

Alte Meister unter Generalverdacht

In Großbritannien gelten nun neben Shakespeare auch Thomas Hobbes, John Locke und George Orwell als Gefahr. Vermutlich, weil Werke wie „1984“ die Menschen zum Denken anregen und ihnen die Arbeitsweise der Linken aufzeigen. Aber auch „Herr der Ringe“ – zu weiß – oder „Harry Potter“ – zu wenig Sex – stehen auf der schwarzen Liste der Kultur-Marxisten. In Roald Dahls „Charlie und die Schokoladenfabrik“ wurden wiederum u.a. die Wörter „fett“, „hässlich“ und „weiblich“ entfernt. Die erfolgreiche Fernsehserie „Yes Minister“ wiederum bediene angeblich rechte Stereotype.

Alles soll zensiert werden

Und nun ist auch Dagobert Duck fällig. So sollen zwei Geschichten von Don Rosa gestrichen werden. Vermutlich, weil darin der schwarze Zombie „Bombie“ auftritt. In Zukunft dürfte Künstliche Intelligenz (KI) automatisch dafür sorgen, dass nur noch politisch korrekte, links-globalistische Propaganda westliche Hirne verseucht. Die Anfänge hierfür wurden bereits gemacht.

 

„Letzte Generation“ rodete Bäume fürs Klima

25. Februar 2023 um 15:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Klimasekte der „Letzten Generation“ stellte erneut ihren Stumpfsinn wie auch ihre skrupellose Menschenverachtung unter Beweis. Einen neuen Tiefpunkt erreichte sie mit einer Aktion am Dienstag, als sie vor dem Bundeskanzleramt in Berlin einen Baum fällte, um damit die „Rodung von Wäldern” zu kritisieren.

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass es sich bei dieser Form von „aktivistischem” Fanatismus um eine offenkundige Psychose handelt, dann lieferte die „Letzte Generation“ ihn mit dieser Aktion selbst. Stolz posierten die ansonsten sinn- und nutzlos auf deutschen Asphalt-Pisten herumklebenden Spinner in ihren orangen Warnwesten mit einstudierten Betroffenheits-Mienen vor dem abgesägten Astwerk – und feierten anschließend ihren Baumfrevel noch auf Twitter.

„Teil unserer menschlichen Lebens-Grundlagen“

Dort teilte die Gruppe unter anderem mit: „Stillschweigend werden pro Min. 42 Fußballfelder Wald gerodet, wichtige Kohlenstoffspeicher für unsere Zukunft. Wirtschaft & Politik sägen an den Ästen, auf denen die Zivilisation sitzt. Wir machen diese Zerstörung mitten in Berlin sichtbar.“ Auch eine ausführliche Pressemitteilung – wie üblich in schulbildungsfernem Horror-Deutsch abgefasst – ließ nicht lange auf sich warten.

„Wälder sind einer der wichtigsten Teile unserer menschlichen Lebensgrundlagen, doch die Ampel-Regierung treibt ihre Zerstörung weiter voran. Ob durch die direkte Rodung für neue Autobahnen und Kiesgruben oder durch weitere Zuspitzung der Klimakatastrophe und die damit verbundenen immer größeren Waldbrände und um sich greifendes Waldsterben“, hieß es darin.

Behörden spielen Pingpong

Und weil man auch das noch nicht für ausreichend hielt, informierte Sekten-Sprecherin Aimée van Baalen: „2022 haben wir die größten Waldbrände in der Geschichte Deutschlands erlebt. Das durch die Klima-Erhitzung verursachte Waldsterben greift um sich, der Harz ist bereits völlig zerstört.” Auf diese Missstände macht man nach Ansicht der selbsternannten Weltretter natürlich am besten aufmerksam, indem man weitere Bäume fällt – ein Motiv, das der großflächigen Zerstörung selbst geschützter Wälder in Naturschutzgebieten für den Ausbau der Windenergie entspricht.

Ähnlich absurd jedoch wie die Aktion selbst war auch die typische Berliner Reaktion der eigentlich für deren Verhinderung zuständigen Stellen: Die Landespolizei erklärte wörtlich in blumigen Worten, man sei erst am Tatort eingetroffen, „da war das Kind schon in den Brunnen gefallen“. Die Bundespolizei verwies für nähere Auskünfte zu dem Vorfall an das Kanzleramt – und dieses verwies wiederum zurück „auf die zuständigen Behörden“. Selbst bei den Behörden will mit diesem geisteskranken Nonsens anscheinend niemand mehr etwas zu tun haben.

Nicht nur lächerlich, auch gemeingefährlich

Allerdings genehmigte die Berliner Polizei nach der Baumfäll-Aktion dann noch eine spontane Versammlung der Klima-Sekte. Dabei wurden die wirren Rechtfertigungs-Lehren für die zunehmend logikfreien und widersinnigen Machenschaften der Bewegungen aus pubertierenden Mündern pathetisch vorgetragen, quittiert vom wohlwollenden Nicken „solidarischer“ Journalisten und vom fassungslosen Kopfschütteln zahlreicher älterer Passanten.

Dass die „Letzte Generation” jedoch nicht nur lächerlich, sondern eben leider auch hochgradig radikal und gemeingefährlich ist, demonstrierte sie einmal mehr am Montag, als sie in Hannover eine ihrer Straßenblockaden durchführte, dabei eine Stunde lang den Verkehr lahmlegte und einen Krankenwagen im Rettungseinsatz damit zwang, einen Umweg zum Krankenhaus zu nehmen.

„Besser Doppelmoral als keine Moral“

Mit welchen Menschen man es bei den Klima-Neurotikern zu tun hat, zeigte gerade erst Deutschlands bekannteste „Klima-Aktivistin“ Luisa Neubauer in einem Interview so unfreiwillig wie eindrucksvoll: Konfrontiert mit der Doppelmoral zweier Angehöriger der „Letzten Generation“, die im November einen Gerichtstermin geschwänzt hatten und es stattdessen vorzogen, per klimaschädlichem Langstreckenflug in den Urlaub nach Bali zu jetten, entgegnete Neubauer zynisch: „Besser Doppelmoral als gar keine Moral.“

Die Hamburger Klima-Wohlstands-Göre räumte zwar noch ein, man könne sich „als Urlauber ökologisch Gedanken machen, aber das bist du nicht in deiner ganzen Existenz, sondern auch im Flugzeug bist du ein Teil der Gesellschaft, eine Stimme, ein Vorbild, ein politisches Wesen“.

Neubauers Selbst-Entlarvung

Man müsse eben „mit sich selbst ausmachen, wie man persönlich lebt“. Dabei gestand sie in einem Nebensatz sogar selbst ein, dass man heute ohnehin gar nicht „klimafreundlich” leben könne: „Niemand tut das, das können wir im Moment überhaupt nicht.“

Umso wichtiger sei es daher, „sich für politischen Wandel einzusetzen“. Das haarsträubende Geschwurbel bringt die ganze Sinnlosigkeit und Arroganz der selbsternannten Wohltäter der Menschheit auf den Punkt. Den meisten ihrer Anhänger dürften die Widersprüchlichkeit und Verlogenheit ihrer „Vorkämpfer“ allerdings gar nicht auffallen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

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