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Habt ihr nicht zugehört?

25. April 2024 um 10:30

Ihr könnt aufstehen, das Schweigen brechen, ihr könnt denen, die Krieg wollen und vorantreiben, eure Stimmen, eure Unterstützung und euer Geld verweigern. Ihr könnt Stellung beziehen: „Nein, wir wollen keinen Krieg und wir werden nicht mit oder für euch kämpfen!“

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Petr Bystron: „Die Kriegstreiber wollen uns schaden“

06. April 2024 um 08:48

Petr Bystron, außenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion der AfD, steht seit einigen Tagen mächtig unter Beschuss. Er soll für Interviews mit dem pro-russischen Sender “Voice of Europe” (VoE) 20.000 Euro erhalten haben, was ihm als Bestechung ausgelegt wird. Bystron selbst bestreitet die Vorwürfe. Nun äußert sich der Politiker mit tschechischen Wurzeln gegenüber Ansage! exklusiv zu den drei dringendsten Fragen der Affäre.

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Die Politik der Angst: Die Auswirkungen wahrgenommener Bedrohungen auf die Gesellschaft

03. Dezember 2023 um 19:48
Von: Chris

In seinem Buch „Rules for Radicals“ bemerkte der amerikanische Soziologe Saul Alinsky treffend, dass „die Bedrohung in der Regel schrecklicher ist als die Sache selbst.“ In einer Welt, in der wir nahezu täglich die Verbreitung alarmierender Bedrohungen erleben, bekommt diese Aussage eine tiefe Bedeutung. Denn die Konsequenz war und ist, dass ein Teil der dafür empfänglichen Bevölkerung permanent in Angst lebt.

 

Audio

Wenn wir die im Jahr 2020 ausgerufene Pandemie betrachten, so haben damals bereits Wissenschaftler und Ärzte und international sogar auch einzelne Politiker vor den dann stattfindenden Maßnahmen gewarnt, denn sie seien nicht nur nicht wirksam, sondern auch gefährlich.

Viele der einschneidenden Vorsichtsmaßnahmen und Beschränkungen der letzten Jahre hält man nach heutigen Erkenntnissen für übertrieben. Unter den Experten, die schon frühzeitig darauf hingewiesen haben ist auch ein ehemaliger Vizepräsident von Pfizer, Dr. Mike Yeadon.

Aber sie wurden überhört, vor allen Dingen durch Mainstream-Medien, die unisono das Gegenteil behaupten und aufgrund ihrer Reichweite wurden sie von vielen gehört und gelesen. Jede andere Erkenntnis oder Meinung wurde als Verschwörung deklariert, und Studien, die zu anderen Ergebnissen kamen, wurden in Fachjournalen nicht veröffentlicht, sondern gelangten allenfalls über Preprint oder Open Access an die Öffentlichkeit.

In der Folge entstanden etliche Blogs und Vlogs von ehemaligen Journalisten, Wissenschaftlern, Ärzten und Menschen, die einfach nur aufklären und berichten wollen, was sie selbst anhand ihrer Recherchen herausgefunden haben. Der moderne, friedliche Widerstand war geboren.

Dass dies überhaupt als Widerstand oder gar Verschwörung gewertet werden würde und nicht einfach nur als eine andere wissenschaftliche Meinung, das wusste man anfangs noch nicht.

Aber schon im April 2020 bemerkte der eine oder andere, dass es sogar gefährlich war, eine andere Meinung zu haben.

Hier im Video erzählt der Schweizer Dr. Thomas Binder, wie 60 Mann einer Anti-Terroreinheit ihn am Samstag vor Ostern 2020 abholten, weil er von einer ihm bekannten Person angezeigt wurde, die meinte, er sei ein gefährlicher „Corona-Leugner“.

Dr. Thomas Binder

Wie kam es zu dieser komplexen Dynamik wahrgenommener Bedrohungen und was sind die Gründe für die Neigung, Angst zu schüren, anstatt Beruhigung anzubieten?

Die Macht der Wahrnehmung

Saul Alinskys Erkenntnis betont die Bedeutung der Wahrnehmung, die der Reaktion auf eine vermeintliche Bedrohung vorausgeht. Menschen sind darauf programmiert, stark auf etwaige Gefahren zu reagieren, etwas, was auf evolutionären Wurzeln basiert und uns früher schon unser Überleben sicherte.

Medien, Politiker und einflussreiche Persönlichkeiten mit hoher Reichweite können durch das Verbreiten einer negativen Information die dadurch entstehende Angst nutzen, um gewisse Ziele zu erreichen. Ein Beispiel dafür ist ein Artikel von heute, mit der Headline „Corona im Winter 2023: Alles zu Tests, Maske, Impfung“.

Obwohl sowohl die Masken als auch Tests und Impfung schon damals von vielen Wissenschaftlern kritisch gesehen wurden, fällt darüber kein Wort, sondern es wird impliziert, dass es wieder losgeht mit solchen Maßnahmen. Haben sie denn überhaupt geholfen? Auch darüber gibt es diverse Meinungen und sogar Studien. Je nachdem welchem Narrativ man folgt, muss man sich selbst entscheiden, denn beide Seiten behaupten, sie haben recht.

Warum entscheiden sich nun einige dafür, Angst zu schüren, anstatt Trost und Beruhigung anzubieten? Und wie viele Menschen werden diesmal noch folgen?

Das politische Motiv

Politiker nutzten zu allen Zeiten Angst als Werkzeug, um Macht zu gewinnen und zu konsolidieren. Das Schüren von Angst ist allerdings auf allen gesellschaftlichen Ebenen ein probates Mittel, jemanden einzuschüchtern. Denn wenn Menschen sich bedroht fühlen, neigen sie eher dazu, nach starken Führern zu rufen, die Sicherheit und Schutz versprechen. So können dann zum Beispiel Maßnahmen rechtfertigt werden, die das Volk sonst möglicherweise nicht akzeptieren würde. Angst kann ein mächtiger Motivator für die Zustimmung sein und Menschen dazu bringen, persönliche Freiheiten zu opfern und staatliche Interventionen im Namen vermeintlicher Sicherheit zu akzeptieren.

Der Einfluss der Medien

Insbesondere Medien mit großer Reichweite spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung von Angst. Die Jagd nach der nächsten Sensation und Nachrichten rund um die Uhr haben eine Umgebung geschaffen, in der alarmierende Schlagzeilen und Geschichten priorisiert werden, weil sie die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Manchmal lockt nur die Überschrift und man findet den Inhalt dazu nicht im Text. Oder man lässt etwas aus und berichtet nur über die eine Seite, die bedrohlich wirkt.

Der  Wikileaks-Gründer Julian Assange sagt in diesem Clip, dass die Medien die Macht hätten, Kriege zu verhindern, wenn sie wollten. ↓

Eine Einseitigkeit der Berichterstattung führt zur Fehlinformation und verstärkt die Angst durch die Betonung auf das Negative.

Wie wir heute wissen, führt dies auch zu einer Spaltung in der Bevölkerung, denn ein Mensch, der dafür anfällig ist, und der sich nicht umfassend selbst informiert, sondern alles glaubt, was man ihm serviert, wird Menschen, die seine Angst nicht teilen, nicht verstehen, sie sogar ausgrenzen. Die letzten Jahre war genau das zu beobachten.

Wissenschaftliche Unsicherheit

Im Zusammenhang mit Gesundheitskrisen kann die Angst durch wissenschaftliche Unsicherheit verstärkt werden. Über Worst-Case-Szenarien, die  potenzielle Bedrohungen präsentieren, kann man sicherstellen,  dass die Öffentlichkeit die Situation ernst nimmt.

Gleichzeitig wird vor jenen gewarnt, die etwas anderes als das offizielle Narrativ äußern. Die ahnten anfangs nicht, dass sie eines Tages als „Verschwörer“ und als jemand dargestellt werden würden, der Fehlinformationen verbreitet.

Die wissenschaftliche Gemeinschaft ist nicht immun gegen Politisierung, und unterschiedliche Expertenmeinungen können Verwirrung und Angst erzeugen. Als Ergebnis kann die Öffentlichkeit die Bedrohung als größer wahrnehmen, als sie tatsächlich ist, was zu übermäßigen Reaktionen und unnötigem Leid führt.

Die Rolle sozialer Medien

Im digitalen Zeitalter haben sich soziale Medien als mächtige Verstärker von Informationen herausgestellt. Alles kann sich schnell verbreiten, oft bestückt mit angstgetriebenen Narrativen aus den oben genannten Quellen. Aber auch das Gegenteil kann der Fall sein: Die Narrative des Mainstreams werden auseinandergenommen und man erkennt den Bias und fällt nicht darauf herein.

Hier ist es wichtig, zu unterscheiden, wer tatsächlich eine valide Information besitzt. Jeder kann bei der Vielzahl der Themen selbst entscheiden, welcher Gruppe er beitreten möchte. In Krisenzeiten hat sich gezeigt, dass man hier durch die weltweite Vernetzung sogar direkte Informationen aus Kriegsgebieten bekommt. Während der Mainstream immer noch versucht, seinen Favoriten zu pampern, weiß der aufgeklärte Selbstdenker längst, was wirklich Sache ist.

Wir finden hier also sowohl angstverstärkende Beiträge, denn es ist natürlich nicht angenehm, wenn jemand live aus einem Kriegsgebiet streamt, aber wir finden hier auch viele Beiträge von Menschen, die anderen in diesen Zeiten beistehen. Ich sehe hier immer mehr die gegenseitige Unterstützung, sei es durch echte Information oder auch seelischen Beistand.

Was lernen wir daraus?

Saul Alinskys Feststellung, dass „Die Bedrohung in der Regel schrecklicher ist als die Sache selbst“, hat in der heutigen Welt ihre Bedeutung nicht verloren. Wer Angst schürt, anstatt zu beruhigen, hat wahrscheinlich ein Motiv. Er will etwas damit bezwecken. Wenn die Medien auf seiner Seite stehen, dann hat er gute Chancen, sein Ziel zu erreichen. Die vierte Macht im Staat wird von Assange gar als der Urheber der Kriege der letzten 50 Jahre gesehen, denn sie hätten die verhindern können. Er sprach aber auch darüber, dass er Kontakte zu Journalisten hatte, die noch einem Ehrenkodex folgen.

Die Presse schreibt gerade einen kommenden dritten Weltkrieg herbei, anstatt Frieden zu fordern. Sie haben (noch) nichts gelernt. Angesichts wahrgenommener Bedrohungen liegt es in der Verantwortung von Politikern, Journalisten und Experten, ausgewogene und genaue Informationen bereitzustellen, Trost zu bieten, wenn dies angebracht ist, und eine rationale und informierte Reaktion zu fördern.

Obwohl echte Bedrohungen existieren, ist es für die Gesellschaft unerlässlich, die präsentierte Information kritisch zu bewerten und sich der Manipulation von Angst für politische oder persönliche Zwecke zu widersetzen.

Ein Lichtblick

Immer mehr Menschen vertrauen den großen Medien immer weniger, beginnen, selbst zu denken und lassen sich seltener manipulieren. Sie fordern Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und die Beendigung von Kriegshandlungen und anderen Konflikten. Und sie fordern, dass sie gehört werden.

Protestierten die letzten Jahre Menschen friedlich gegen Maßnahmen, die eine vermeintliche Pandemie eindämmen sollten, so haben wir heute andere Probleme, gegen die inzwischen weltweit immer mehr Menschen auf die Straße gehen.

Während der militärisch-industrielle Komplex sich eine goldene Nase verdient, sieht die Gemeinschaft der Menschen die unschuldigen Opfer. Die Montagsspaziergänge gehen in vielen Orten weiter, so auch in Frankfurt am Main. Aber das Thema hat sich verändert und passt sich an.

Hier läuft man nun für eine neue Welt der Menschlichkeit in Liebe und Einheit. Und das ist wunderbar, denn wir können nur dann in Frieden miteinander leben, wenn wir uns alle annehmen, so, wie wir sind. Wenn wir uns die Hände nicht nur symbolisch reichen, sondern tatsächlich. Wenn wir die künstlichen Gräben wieder zuschütten, damit wir aufeinander zugehen können. Dann wird Frieden sein. Und das müssen wir selbst angehen, denn niemand sonst tut es für uns.

Friedlich, mit vielen, die weiter auf die Straße gehen, zeigen die Menschen heute, was sie wollen. Wenn immer mehr Menschen die Macht erkennen, die sie haben, wenn sie gemeinsam für eine Sache stehen und vor allen Dingen friedlich bleiben, wird ihre Stimme umso deutlicher gehört werden.

Gewaltlosigkeit ist eine Tugend, die den Weg zu einem weltweiten Frieden bereiten wird. Sie befähigt den Menschen zur  Selbstregierung, Selbstbestimmung und Autonomie.


In eigener Sache, es ist weiterhin ernst.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. In diesem Monat, bis zum 15. November, habe ich 218,22 Euro über diese Website eingenommen. Am Ende des Monats war es dann durch 15 weitere „Spenden“ (es sind ja freiwillige Zuwendungen) mehr, vielen Dank, aber noch nicht genug, um meine Reserven nicht mehr angreifen zu müssen. Ich habe nicht nur viele Stunden täglich recherchiert, Beiträge geschrieben und vor dem Publizieren immer wieder geändert, wenn Neues dazukam und Audios dazu erstellt.  Und dann gibt es von Maria dazu auch noch ein Video. Das alles ist sehr zeitintensiv, wenn man es selbst macht. Mein Stundenlohn liegt damit bei ca. 1,45 Euro. Allerdings muss meine Familie auch von etwas leben. Es geht nicht, dass ich seit Jahren meine Reserven angreife.

🔴 Wenn es hier nicht mehr läuft, dann werde ich bald aufhören müssen, sonst sind die Rücklagen weg. Ich werde mich dann beruflich umorientieren müssen, zumal ich in meinem anderen Beruf wesentlich mehr verdienen könnte. Tatsächlich wäre das da oben nur etwas mehr als der Stundensatz, den ich dann haben könnte.

Mit anderen Worten: Ich mache das hier wirklich, weil ich es für wichtig halte und damit mehr Menschen erreichen kann, auch wenn es mich fast finanziell ruiniert.

Nein, es geht so nicht wirklich weiter.

🔴 Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Mein besonderer Dank gilt all jenen, die, die mich bisher unterstützt haben und besonders jetzt unterstützen. Bleiben Sie positiv!


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

 

Video zum Text – Hören und Lesen gleichzeitig:

Beitragsbild: Stock-Fotografie-ID:845814072 / vchal

 

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