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Österreichs Gesundheitsminister hetzt weiter

03. März 2023 um 19:00

Dieser Beitrag von Birgit Pühringer erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Hetze und Ausgrenzung in Österreichs Gesellschaft gehen munter weiter. Denn wer gedacht hat, der von Bundeskanzler Nehammer und Gesundheitsminister Rauch so theatralisch eingeläutete Versöhnungsprozess sei ernst gemeint, wird nun bitter enttäuscht. Doch mal ehrlich: Es war nicht anders zu erwarten. 

In einem aktuellen Interview macht Österreichs Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) keinen Hehl daraus, dass er keine Notwendigkeit sieht, sich mit Menschen zu versöhnen, die die Wissenschaft infrage stellen oder Tatsachen leugnen. Gemeint sind damit laut Rauch Menschen, die keine Masken, keinen Lockdown und keine Impfung wollten. Sprich Menschen, die nicht systemhörig und regimekonform sind. Für den Minister steht also fest, dass er weiter schamlose Ausgrenzung betreiben wird. 

Schall und Rauch

Rauch demontiert damit Karl Nehammers (ÖVP) Vorstoß zur angeblichen Versöhnungsaktion, durch die die Gräben in der Gesellschaft geschlossen werden sollten (AUF1.INFO berichtete). Minister Rauch selbst sprach sich noch vor Kurzem dafür aus, Menschen mitzunehmen und nicht in eine Ecke zu stellen. Konkret sprach er Anfang Februar von Verwerfungen quer durch Familien und Vereine, die durch die Impfpflicht entstanden seien. Doch nun scheint alles vergessen – es ist Schall und Rauch! 

Minister-Heuchelei: „Es ist mir nicht egal, wie es dir geht!“

Es war eine Heuchelei sondergleichen, als Rauch erklärte, er würde sich deswegen Sorgen machen. Gerade in seiner Tätigkeit als Sozialminister sei es seine Aufgabe, den Menschen das Gefühl zu geben, dass es ihm nicht egal sei, wie es den Leuten gehe und ob sie ihre Rechnungen bezahlen können, meinte der Minister. Er würde sich darum kümmern, dass sich „deine Lebensverhältnisse so verbessern, dass du in der Lage bist, deinen Lebensunterhalt ordentlich zu bestreiten“, wurde Rauch noch am 4. Februar großmächtig zitiert

Vom Corona-Leugner zum Wissenschafts-Leugner

Man könne es sich nicht leisten, ein Drittel der Bevölkerung abgehängt zu lassen. Es ging offenbar nur um Wähler-Fang. Gemeint waren nämlich damit die FPÖ-Wähler – die Menschen, die der Regierung ganz besonders ein Dorn im Auge sind. Für Rauch wird es also keine großangekündigte Versöhnung mit sogenannten Wissenschafts-Leugnern geben. Es ist eine neue Wort-Kreation statt der mittlerweile ziemlich langweiligen Phrase „Corona-Leugner“. Offenbar reicht Corona-Leugner nicht mehr aus, um kritische Menschen verächtlich zu machen. 

Rauchs Wissenschaft längst widerlegt

Dass aber Rauchs einzige Wissenschaft bereits unzählige Male widerlegt wurde, stört den Minister nicht. Man bedenke etwa die als „Game Changer“ präsentierte Genspritze – die weder wirksam noch sicher ist, dafür vor Nebenwirkungen nur so strotzt. Oder die schädlichen Masken, die nicht vor einem Virus schützen und dann noch die Lockdowns, die die Wirtschaft nachhaltig zerstört und viele Menschen in den Ruin getrieben haben. Einen Anlass zur Entschuldigung und Aufklärung dieses Wahnsinns sieht Rauch in seiner Welt aber keinen. 

Antrieb für Kärnten-Wahl 

Dass sich Rauch nun mit seinen aktuellen unterirdischen Aussagen keinen besonderen Gefallen getan hat, ist wohl offensichtlich. Denn genau diese Aussage könnte sich am kommenden Sonntag bei den Kärntner Landtagswahlen auswirken und dem Kurs der grün-schwarzen Partie erneut eine Absage erteilen. Womöglich treibt genau diese Aussage abermals vermehrt Menschen zu den Wahlurnen und motiviert sie, sich für eine Veränderung stark zu machen. Wie bereits in Niederösterreich – nachdem sich Van der Bellen gegen FPÖ-Chef Herbert Kickl als Kanzler geäußert hatte (AUF1.INFO berichtete).

Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.

„Regionale Grundversorgung statt Lebensmittelkrise!”

28. Februar 2023 um 12:00

Dieser Beitrag von Birgit Pühringer erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Versorgungssicherheit ist nicht mehr gewährleistet. Deshalb hat der bekannte Aktivist Martin Rutter ein neues Projekt gestartet. Gemeinsam mit seinem Team hat er „Selbstversorger“ ins Leben gerufen. Auf dieser Plattform sollen künftig österreichweit Bauern und Konsumenten direkt vernetzt werden. Damit soll die regionale Grundversorgung – auch in Notfallsituationen – sichergestellt werden. 

Neben seinem unermüdlichen Einsatz für die Freiheit hat der Organisator der Mega-Demos immer wieder großartige Ideen. So war unter anderem die Kampagne „Impfen tötet“ ein voller Erfolg, auch die anderen Projekte sind auf der Homepage von „direktdemokratisch.jetzt“ zu finden. Nun packt der engagierte Kärntner gemeinsam mit seinem Team das nächste große Projekt an. Da die globale Nahrungsmittelversorgung langsam zusammenbricht, soll mit „Selbstversorger“ die regionale Grundversorgung gewährleistet werden. Das Ziel sei es, österreichweit zumindest 500 Produzenten, nämlich Bauern, und 10.000 Konsumenten online zu vernetzen. Die Bauern könnten sich dadurch von der Preisgestaltung der Supermarkt-Ketten unabhängig machen. 

Bereits jetzt eintragen!

„Gestartet hat das Projekt etwa vor sieben bis neun Tagen. Mit heutigem Tag sind bereits 1.046 Konsumenten und 43 Produzenten auf der Vernetzungsplattform registriert“, sagt Martin Rutter. Und weiter über die nächsten geplanten Schritte erklärt er: „Wir werden künftig eine Karte haben, auf der wir alle Konsumenten und Produzenten nach Postleitzahl anzeigen werden – ohne Namen oder Daten. Auch eine Suchfunktion soll technisch noch umgesetzt werden.“ Bis zum Sommer soll das Projekt funktionsfähig umgesetzt werden. Wer sich bereits jetzt eintragen will, kann dies auf der Homepage „Selbstversorger“ tun. Auch auf Telegram ist das Projekt zu finden. 

Versorgungssicherheit nicht mehr gewährleistet

Corona sei nun zwar etwas in den Hintergrund gerückt, es stehe aber die nächste Krise bevor. Gerade, weil in Europa die Zeichen auf Zerstörung stünden, sei vor allem die Lebensmittel- und damit die Versorgungssicherheit nicht gewährleistet. Durch die politisch erzwungenen Russland-Sanktionen verschlechtere sich die Situation zunehmend. Vor allem aber auch die EU-Genehmigung zur Verarbeitung von Insekten in Lebensmitteln würde die Menschen nur noch weiter verunsichern. 

Lösungen für bevorstehende Versorgungskrise

Genau deshalb sei dieses Projekt „Selbstversorger“ entstanden. Neben einem unterstützenden Miteinander werden erste Lösungen für eine bevorstehende Versorgungskrise angeboten. Deshalb soll es in weiterer Folge auch regional die Möglichkeit geben, sich monatlich zu treffen und untereinander auszutauschen – außerhalb der sozialen Medien. Persönlicher Kontakt, Vertrauen und Wertschätzung sollen im Vordergrund stehen. 

„Immer mehr Menschen werden aufwachen“

Martin Rutter erklärt: „In der nächsten Zeit wollen wir uns bei allen Produzenten telefonisch melden. Jetzt geht es in erster Linie um die Produktion und die Zurverfügungstellung von Lebensmitteln. Im zweiten Schritt wollen wir das Projekt – wenn es weiterhin gut läuft – auf andere Waren und Dienstleister erweitern. Aufgewachte Menschen sollen sich untereinander vernetzen und versorgen können. Wir sind uns sicher, es werden immer mehr Menschen aufwachen und sich uns anschließen!“ 

Für unsere Zukunft und die unserer Kinder

Mit dem Projekt will man Strukturen schaffen, in denen regionale Versorgungssicherheit für Konsumenten und Planungssicherheit für Produzenten garantiert werden. „Es liegt in unseren Händen. Lasst uns jetzt in friedlichen Zeiten gemeinsam für schlechte Zeiten vorsorgen – regional, für unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder!“

Von Österreichern für Österreicher

So heißt es weiter: „Auf unserer Homepage Selbstversorger bringen wir all diejenigen an den Tisch, die sich auch in den kommenden Jahren noch einen reichlich gedeckten Tisch mit frischen, regionalen Lebensmitteln wünschen. Wir verbinden Menschen, die den Wert von frischen und gesunden Lebensmitteln, sorgsam angebautem Obst und Gemüse, kennen und bereit sind, Landwirte für ihre Bemühungen gerecht zu entlohnen.

Die Lebensmittel landen direkt nach der Ernte, bei tierischen Produkten direkt nach deren Verarbeitung beim Verbraucher. Lange Lieferketten gehören damit der Vergangenheit an, und der Direktverkauf durch die Landwirte selbst garantiert eine faire, wertschätzende Entlohnung. Regional – von Österreichern für Österreicher.“ 

Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.

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