Awake Together News Aggregator

🔒
❌ Über FreshRSS
Es gibt neue verfügbare Artikel. Klicken Sie, um die Seite zu aktualisieren.
Ältere BeiträgeIhre RSS-Feeds

Wir stehen an der Schwelle einer neuen Ära

31. Dezember 2023 um 23:15
Von: Chris

Während Kriege toben und inzwischen sogar einige „Besserwisser“ von der Gefahr eines dritten Weltkrieges sprechen, stehen wir an der Schwelle einer neuen Ära, wo Menschen sich nichts sehnlicher wünschen, als dass die Konflikte und blutigen Revolutionen der Vergangenheit angehören. Sie wollen Frieden, Freiheit und eine Gerechtigkeit, bei der Religion, Hautfarbe und Herkunft keine Rolle mehr spielen.

 

Audio

 

Immer mehr Menschen wachen allmählich auf. Man sieht es derzeit in den Städten vieler Länder, wo sie auf den Straßen gegen das allgemeine Narrativ jener Länder demonstrieren, die sich gegen ihren Willen in Kriegsgebieten positionieren und damit die Gefahr vergrößern, dass Konflikte sich ausweiten. Wie kann es sein, dass Kirchen, Moscheen und Flüchtlingslager bombardiert werden, Bomben auf Wohnhäuser fallen und Krankenhäuser nicht mehr operieren können, weil ihnen alles fehlt, was man dazu benötigt? Wie kann es sein, dass man die Bevölkerung eines Landes von Nahrung und Wasser abschneidet und es gibt Länder, die sich demokratisch nennen, die dabei wegschauen und nicht helfen? Wie kann es sein, dass der größte Teil der Getöteten und Verwundeten Frauen, Kinder und alte Menschen sind? Was hat die Bevölkerung eines Landes getan, dass sie so leiden muss?

Auch das sind Menschen, die nichts anderes möchten, als in Frieden zu leben.

Die Menschheit wehrt sich heute, will, dass Konflikte und Kriege der Vergangenheit angehören, denn sie hat erkannt, dass es bessere Wege gibt, Differenzen beizulegen. Sie wollen Friedensverhandlungen, wollen sich über die Grenzen hinweg die Hände reichen und friedlich miteinander leben.

Politische Meinungen trennen nicht mehr, wenn es um Frieden geht

Von einigen hört man, dass dies der letzte Kampf sei, den die Menschheit auszutragen habe. Entweder man würde ihn gewinnen oder verlieren.

Tatsächlich ist die Menschheit in Gefahr, wenn sie nicht endlich wirklich aufwacht und sich bewusst wird, dass dies vor allen Dingen ein spiritueller Kampf ist, bei dem es nicht nur um sie selbst geht, sondern um die Zukunft der Erde. Um jeden Einzelnen hier und heute und um alle, die nach ihm geboren werden. Es geht um das Licht von vielen, das durch ständige Bedrohungen weltweit verdunkelt wird.

Auf der geistigen Ebene ist dies ein Kampf, den jeder mit sich selbst austragen muss. Es geht darum, aus der Angst und Hoffnungslosigkeit heraus wieder zu dem Licht zu finden, mit dem er geboren wurde. Nichts davon ist verloren gegangen, aber vieles wurde verdunkelt, vor allen Dingen durch negative Emotionen, die nicht erst seit einigen Jahren unablässig geschürt werden.

Sie vernebeln die Sinne und wir verlieren dadurch die Verbindung zu unserer inneliegenden Intuition, und sehen nur noch, was wir selbst glauben, was sein wird und nicht mehr was wirklich ist. Oft wird uns von außen vorgegeben, was wir glauben sollen und viele folgen diesem Narrativ.

Wir sind dann gefangen in unserer eigenen Welt und können nicht durch den Schleier sehen. Nur wer im Vertrauen ist, kann das. Und niemand ist im Vertrauen, der Emotionen wie Angst und Hoffnungslosigkeit pflegt und nichts anderes vor Augen sieht als Chaos und Untergang. Er behindert alle anderen, die sich derzeit bemühen, das scheinbar Unvermeidliche aufzuhalten, denn er gibt seine Energie genau der Seite, vor der er sich am meisten fürchtet. Er macht sie stark.

Dieser Kampf kann nicht im Außen ausgetragen werden, denn es ist ein Kampf, den jeder Mensch mit sich allein führt.

Wenn wir wissen, wie, dann benötigen wir keine Therapeuten, denn wir haben den besten aller Therapeuten immer dabei: unsere inneliegende Weisheit. Jeder Mensch besitzt sie. Wir müssen nur lernen, uns mit ihr zu verbinden und dafür ist es notwendig, dass alles beiseite geräumt wird, was seit unserer Kindheit diese kostbare Verbindung zugeschüttet hat. Mit Worten wie: „Das gibt es nicht.“ „Träum nicht!“ „Was redest du schon wieder!“ „Nur das, was man sieht, gibt es.“

Das untenstehende ein Buch wurde im Jahr 2018 genau für diese Zeit geschrieben, um den Menschen unserer Zeit zu helfen, zu erkennen, welche unglaubliche Möglichkeiten ihnen bei ihrer Geburt mitgegeben wurden. Es war damals bereits abzusehen, dass es zu einem Kräftemessen kommen würde, wie es in den Erzählungen vieler indigenen Völker und in älteren Weissagungen beschrieben wird.

Es ist das Licht in den Herzen und die Klarheit in den Köpfen der Menschen, welche die Dunkelheit der Machtgier und des Unwissens vertreiben. Es ist das Licht, das die Barrieren des Misstrauens und der Vorurteile durchbricht und Brücken des Verständnisses und der Zusammenarbeit baut.

Was können wir tun?

Im Jahr 1987 schaffte es ein einzelner Mann, José Argüelles, zusammen mit seiner Frau eine globale synchronisierte Meditation zu organisieren, die als Harmonische Konvergenz bekannt wurde. Am 16./17. August 1987 meditierten Menschen weltweit gleichzeitig für Frieden. Und das soll eines der wesentlichsten Ereignisse gewesen sein, die uns heute so weit gebracht haben, dass wir sagen können: Wir haben den Weg „nach oben“ gewählt, zusammen mit einem Ereignis, dass man den Beginn des neuen Weltjahrs nennt, das die Mayas bereits auf den 21.12.2012 berechnen konnten.

In diesem Film beweisen Wissenschaftler aus Physik, Medizin und anderen Fakultäten, dass es messbar funktioniert.

Unsere Gedanken, Gefühle und Vorstellungen zeigen signifikante Effekte und beweisen, dass der Geist, das für uns Unsichtbare, nicht nur die Materie beeinflusst, sondern auch einen positiven Effekt auf andere Menschen hat.

Lynne McTaggert, die ich 2013 in London kennenlernen durfte, hat ein gleichnamiges Buch geschrieben: The Field. Sie schreibt, nachdem sie sich von einer schweren Erkrankung mit alternativen Methoden selbst geheilt hat, als  investigative Journalistin sowie Autorin seit nunmehr 25 Jahren und dokumentiert in ihren Büchern immer wieder herausragende Erkenntnisse von Wissenschaftlern, die sich insbesondere damit beschäftigen, die Macht des Geistes auf die Materie nachzuweisen. Im Film ist sie ebenfalls zu sehen. Deutsche Untertitel sind möglich.

Alles ist Energie. Auch unsere Gedanken, Gefühle, Vorstellungen und natürlich auch das, was wir tun.

1987 entstand massive, gebündelte, positive Energie, erzeugt von vielen Menschen weltweit an einem einzigen Tag, einer einzigen Stunde.

In Anbetracht der heftigen Unruhen benötigen wir heute wieder eine solche synchronisierte Meditation. Aus den USA kommt eine solche Anregung, die auch bereits von Lynne McTaggart aufgegriffen wurde.

Wichtig ist eine bestimmte Zeit, damit die Energie gebündelt wird, wenn weltweit Millionen Menschen gleichzeitig für wenige Minuten – hier wurden vier Minuten vorgeschlagen – für Frieden meditieren, darum beten, sich Frieden vorstellen. Jeder so, wie er am besten kann und mag. Hauptsache, die Gedanken und Gefühle sind positiv während dieser Zeit und auf das gerichtet, was sich alle wünschen: Frieden. Nur vier Minuten lang!

Wir hatten das ansatzweise bereits 2021, als die Indianer darum baten, am Tag der Sommersonnenwende zu meditieren. Drei Tage lang spürte man das Hoch danach noch und es hinterließ einen deutlichen Impakt für die Zukunft. ↓

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

Wir benötigen heute jedenfalls wieder ein solches Ereignis wie das von 1987. Leider bin ich kein Indianer, sonst hätte man das bereits in die Welt hinaus getrommelt. Es ist noch nicht einmal meine Idee, aber aufgrund eigener Erfahrungen weiß ich, dass diese vier Minuten einen enormen Impakt für die Friedensbemühungen unseres Planeten haben könnte.

Hinzu kommt, dass selbst meine politischen Beiträge von den entsprechenden Gruppen und Kanälen nicht mehr verlinkt werden, seitdem ich vermehrt auch spirituelle Beiträge schreibe. Aber ich bin lebenslang ein spiritueller Menschen mit etlichen Ausbildungen und Weiterbildungen in dieser Richtung, damit ich das, was ich in dieser Richtung schreibe auch tatsächlich so unterschreiben kann. Hätte ich diese Basis nicht, dann wäre das nicht möglich. So schrumpft die Reichweite dieses Kanals weiter mit jedem spirituellen Beitrag und das bei einer Zielgruppe, die am ehesten weiß, um was es wirklich geht. Das ist sehr schade.

Ich bin also zu allererst ein spiritueller Mensch, der sich 2016 entschieden hat, auch politisch zu werden, nachdem er gesehen hat, dass hier etwas sehr schief läuft und Dinge zutage kommen, die früher nicht möglich gewesen wären. Es schien und scheint mir wichtig, das zu kommunizieren, wie ich es selbst sehe: Nämlich als ein Aufweckpotenzial, das die Menschheit  weltweitergebracht hat. Etwas Positives. Weil viele nun hinschauen und nicht mehr nur konsumieren. Ich habe immer das Ziel gesehen, das wir erreichen werden und das hoffentlich auch entsprechend vermitteln können.

Was Heilungen betrifft, so habe ich erlebt, dass nur drei Menschen einen anderen heilen konnten, als sie aus vollem Herzen für ihn ihn beteten. Genau in dem Moment, wo es geschah, spürte und wusste er, dass er wieder gesund sein würde. Ich habe miterlebt, wie ein kleines Kind sich kraft seiner Vorstellung in nur wenigen Minuten von auf über 39 Grad angestiegenem Fieber mit Übelkeit und Erbrechen heilen konnte. Ich habe gesehen, dass eine Frau im letzen Stadium einer Erkrankung, aufgegeben von den Ärzten, Jahre später immer noch lebte und kerngesund war, nachdem ein Heiler, in diesem Fall sogar ein Arzt, sie in 10 Minuten durch einen Prozess hindurchführte, bei dem sie erkannte und losließ, was sie krank gemacht hatte.

Nein, es klappt nicht immer. Sondern nur da, wo der Mensch vertraut und fest daran glaubt, dass es möglich ist.

Der geringste Zweifel verhindert den Erfolg, deshalb ist es so wichtig, dass wir ins Vertrauen kommen, denn nur dort finden wir dauerhafte Heilung unserer alten Wunden. Hier geht es um die Macht des Geistes, die wir als Menschen besitzen, aber leider immer noch ungenutzt lassen. Wir können es anpacken und die Möglichkeiten nutzen, die uns zur Verfügung stehen, oder uns entscheiden, nichts zu tun. Das bleibt jedem selbst überlassen, denn wir haben die Wahl. Was wählen wir?

Ich empfehle, es doch einfach in kleinen Gruppen zu beginnen.  Zusammen mit ein paar Freunden, mit der Familie, während eines Seminars, inmitten eines Webinars, bei einer Live-Übertragung eines YouTube-Videos, usw.

Es sind nur vier Minuten und jeder, der mitmacht, wird es spüren können. Denn das, was wir aussenden, kommt umgehend zu uns zurück. Das Gesetz der Resonanz antwortet schnell.

Wir stehen an der Schwelle einer neuen Ära, in der wir immer mehr darüber lernen, zu was der Geist tatsächlich fähig ist. Die Menschheit hat sich bereits entschieden und viele Menschen kämpfen derzeit auch für all die anderen, die sich von drohenden Katastrophen überzeugen ließen und damit der dunklen Seite ihre Energie geben.

Wer mit seinem Inneren Selbst verbunden ist, wird wissen, dass es keinen Weltuntergang geben wird, sondern den Untergang der alten Welt, damit eine neue entstehen kann.

Wir werden die Erde nicht verlassen, es kommen keine Raumschiffe, die die „Guten“ abholen und niemand wird plötzlich auf dieser Erde verschwinden, um dann auf einer anderen Erde wieder aufzutauchen. Das sind menschliche Fantasien, die versuchen, den Bewusstseinssprung zu erklären, der stattfinden wird. Tatsächlich sind viele Menschen bereits mittendrin.

Es wird keinen weichen Übergang geben. Eine Richtungsänderung verläuft selten ohne Chaos und genau das erleben wir heute. Die alte Welt lässt noch nicht los, obwohl sie schon längst demaskiert wurde. Es wird in den nächsten Jahren Informationen geben, die die Welt erschüttern werden.

Das alles sehen viele Menschen in der heutigen Zeit voraus, durch ihre Verbindung zu intuitivem Wissen und zur Schöpferquelle. Selbst  die Wissenschaft spricht inzwischen von einem „intelligenten Design“ und steht damit erst am Anfang.

Denn der menschliche Geist wartet nur darauf, endlich in jene Bewusstseinsebenen aufzusteigen, in dem noch viel mehr möglich sein wird, als wir uns derzeit überhaupt vorstellen können.

Gemeinsam können und werden wir eine Welt schaffen, in der kein Schuss mehr fallen, keine Bombe mehr geworfen werden wird. Packen wir’s an!


Nun noch etwas in eigener Sache

Diejenigen, die das noch können, bitte ich um eine Unterstützung für diesen Blog. Das muss nicht viel sein, aber ich arbeite bereits seit längerer Zeit quasi pro bono, also fast umsonst. Irgendwann geht es halt nicht mehr. Hier geht es zum Link.

Dieses Buch wurde für die heutige stürmische Zeit und den kommenden Wandel geschrieben und soll sicher durch die stürmischen Wellen navigieren, die noch kommen können. Es soll helfen, in die eigene Kraft zu kommen, denn wer das geschafft hat, ist in seiner Mitte. Und dort gibt es weder Angst noch Hoffnungslosigkeit, sondern pure Freude. Jeder Mensch kann das, niemand ist ausgeschlossen!

Hier oder hier können Sie es erwerben.

Danke sehr!


Wir wünschen Ihnen allen ein wunderschönes neues Jahr 2024 und bedanken uns für Ihre Treue und die Unterstützung dieser Seite!

Chris Homann und Maria Neumann

Warum die alten Prophezeiungen nicht mehr funktionieren

13. Dezember 2023 um 17:03
Von: Chris

Es gibt zahlreiche Prophezeiungen zu unserer Zeit, und die meisten sind eher negativ. Nicht umsonst haben deshalb viele Menschen geglaubt, dass um das Jahr 2000 herum alles vorbei sein würde. Aber nichts dergleichen geschah. Und auch nach dem nächsten Doomsday-Datum 2012 leben wir immer noch.

 

Audio

Was also haben die Mayas wirklich gesagt? Das ist etwas, das leider kaum bekannt ist, nämlich:

Unsere Weissagungen sind niemals dazu da, dass sie eintreten – sondern sie sind ein Wegweiser zur Veränderung. Jede Weissagung, die eingetreten ist, ist eine Weissagung, die fehlschlug.

Tatsächlich haben die Mayas uns eine wissenschaftlich nachprüfbare Nachricht hinterlassen, die leider missverstanden wurde oder einfach nicht bekannt war. So glaubten die meisten Menschen damals an eine Apokalypse aufgrund einer Aussage wie: „Das Jahr 2012 wird das letzte unserer Welt sein.“ Sie sagten nicht „das letzte der Welt“, sondern das „letzte unserer Welt“. Ein großer Unterschied!

Der Grund dafür lässt sich astronomisch berechnen. Bereits der griechische Astronom Hipparchos entdeckte um 128 v. Chr. den sogenannten Zyklus der Präzession, auch Weltjahr oder Platonisches Jahr genannt. Und nur das ging am 21.12.2012 zu Ende und keine einzige Vorhersage, auch bei späteren Entdeckungen, verwies hier auf einen möglichen Weltuntergang.

Warum auch? Es begann lediglich ein neuer Zyklus, ein neuer Lauf der Erde durch die Tierkreiszeichen, die wir auch als Horoskop kennen. Auch dort kennt man die Präzession, bekannt als die Richtungsänderung der Achse eines rotierenden Körpers, in diesem Fall der Erde. Nach dem ungefähr 2000 Jahre dauernden Fischezeitalter folgt nun das Wassermannzeitalter, das für Erneuerung und Fortschritt stehen soll.

Kurz vor dem 21.12.2012, als die Angst vor einem Untergang wieder einmal deutlich spürbar zunahm, habe ich versucht, wenigstens einige davon zu überzeugen, dass die Welt nicht untergehen würde, sondern dass hier lediglich das ungefähr 25.800 Jahre dauernde Weltjahr enden würde und wir vor einem Neubeginn stehen. Denn die Erde würde nun einen neuen Zyklus beginnen.

Ich stand mit dieser Mitteilung nicht allein, denn weltweit haben es viele Menschen genau so gesehen und das ist Fakt. Sogar die Mainstream-Medien haben das gelegentlich nicht anders berichtet.

Mein Artikel wurde damals innerhalb weniger Tage hundertausendfach gelesen. Ich hatte auch einige Prophezeiungen zum Weltuntergang gesammelt und dokumentiert, die ich gelegentlich einmal neu veröffentlichen werde. Denn die Menschen dachten zu allen Zeiten, dass es nun vorbei sei. Auch habe ich damals schon etliche Prophezeiungen indigener Völker veröffentlicht, die wussten, dass 2012 nicht das Ende, sondern, sollten wir uns entsprechend entscheiden, ein vielversprechender Neubeginn sein würde.

Eine Jahrhunderte alte Felszeichnung der Hopi-Indianer kann uns dabei helfen, das zu verstehen. Menschen, die den Kontakt zu Himmel und Erde noch nicht verloren hatten, wussten damals bereits, dass wir heute vor einer herausragenden Zeit stehen würden, die mehr als alle anderen Epochen die Zukunft der Menschheit bestimmen würde.

Sie wussten, dass die Menschheit sich kollektiv für eine der beiden Seiten derselben Münze entscheiden musste und haben das in einer Felszeichnung in Arizona/USA dokumentiert: Frieden oder Krieg.

Würden wir es in einer Welt voller Kriege schaffen unser kollektives Überleben in einer neugestalteten, friedlichen Welt zu sichern oder würden wir dem Hang folgen, die alten Zeiten zu wahren, die letztendlich irgendwann einmal zum Ende unserer Welt und damit zu einem Neuanfang der Überlebenden mit einer Steinschleuder führen könnten?

Wir haben die Wahl, sagten die Schamanen der indigenen Völker bereits vor langer Zeit, während wir – im „Westen“ – immer mehr den Kontakt zu uns selbst verloren. Sie zeigten uns zwei Wege: einen, der erst gerade bleibt, um dann, nach einem globalen Ereignis, steil nach unten geht und einen, der nach oben geht, in ein neues Bewusstsein, eine neue Frequenz unseres Daseins. Man sieht auf dieser nach oben gehenden Linie eine Art Treppe, die diese kommenden Bewusstseinsstufen symbolisiert.

Unsere Aufgabe ist nun, dass wir genügend Licht – unser eigenes – freigeben können, damit das Kollektiv der Menschheit auf die erste Stufe steigen kann.

Von da an geht es immer weiter nach oben, denn von da erlaubt der Point of no Return den Menschen nur noch eine Richtung. Ein Zurück gibt es nicht mehr. In diesem Fall darf man sich darauf freuen.

Hopy Prophety Rock Zeichnung
Hopy Prophecy Rock Zeichnung

Wir selbst als Individuum sind nur bedingt abhängig vom Kollektiv. Wir können uns völlig unabhängig von anderen Menschen weiterentwickeln und damit dem Kollektiv mehr positive Energie zuführen als jemand, der sich mehr von seinem Unbewussten leiten lässt.

Immer mehr Menschen sind dort bereits und wünschen sich nichts sehnlicher, als auf diesem Treppchen weitergehen zu dürfen, um in immer tiefere Ebenen des Bewusstseins einzutauchen. Sie sind die Wegbereiter. Sie müssen auf niemanden warten aus dem Kollektiv derjenigen, die das nicht verstehen oder verstehen wollen, und die weiter ihre Angst und Hoffnungslosigkeit pflegen, und die es erst dann begreifen, wenn es um sie herum „heller“ geworden ist. Und manche verstehen es gar nicht.

Warum funktionieren nun die alten Prophezeiungen nicht mehr und was hat das mit dem 21.12.12 zu tun?

Die Mayas sagten, dass das der letzte Tag der alten Welt sein würde. Die Betonung liegt darauf, dass es die alte Welt sein würde, die hier vergeht, nicht aber die Menschen selbst. Und die Indianer Nordamerikas sahen ebenfalls die beiden Wege, die wir gehen konnten.

Hopi Prophecy Rock Arizona

Welchen Weg haben wir nun gewählt?

Haben wir weise gewählt, oder wollen wir weiter in der Angst verharren, die zu einer alten Zeit gehört, die einige bereits hinter sich lassen? Haben wir es geschafft, uns von den Maßnahmen zu erholen, die hinsichtlich eines Virus getroffen wurden? Sind wir in der Lage, für die Menschen in den Kriegsgebieten um Frieden zu beten und auch darum, dass die Kämpfe endlich aufhören? Sind wir in der Lage, trotzdem in unserer Mitte zu bleiben und unseren Fokus auf eine bessere Zukunft zu richten?

Das ist ein sehr wichtiger Punkt, denn das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, ist das, was unsere kollektive Realität sein wird.

Ich kann daran nichts ändern, ich bin doch nur ein einzelner Mensch!

Das ist keine Ausrede, wenn man verstanden hat, dass man ein wichtiger Teil eines großen Ganzen ist.

Menschen gehen derzeit für Frieden auf die Straße. Diejenigen, die zu Hause bleiben, können hier mitmachen, indem sie täglich für vier oder fünf Minuten sich das Ziel vorstellen – niemals den Weg! Wenn das Ziel Frieden ist, dann könnte man sich vorstellen, dass die jeweils beiden Kriegsparteien sich die Hände reichen.

Wer Angst vor der digitalen Kontrolle hat, kann sich vorstellen, dass er zu jeder Zeit über sein Konto verfügen kann. Zum Beispiel sieht er sich Jahre später in einem Urlaub am Strand und es geht ihm gut. Auch kann er sich vorstellen, dass er weiterhin in bar zahlt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Es ist an der Zeit, dass nicht nur indigene Völker verstehen, dass unsere Welt ein Produkt unserer Gedanken, Gefühle und Vorstellungen ist. Wir müssen lernen, das, was uns und unserer Erde gut tut, zu visualisieren.

Seher, überall auf der Welt – sowie Menschen, die es fühlen, wissen, wahrnehmen – sagen heute das gleiche:

Die Bevölkerung der Erde hat den Weg nach oben gewählt. Deshalb haben die alten Vorhersagen auch keine Bedeutung mehr, denn sie sprechen vom Untergang der Menschheit in einem dritten großen Krieg. Das wird nicht eintreten, und alles andere auch nicht.

Hier muss man erwähnen, dass Prophezeiungen niemals in Stein gemeißelt sind. Derjenige, dem ein Blick in die Zukunft ermöglicht wird, erkennt nur die mögliche Zukunft vom Zeitpunkt des Sehens aus. Auch ist heute noch nicht klar, wie schnell die Menschheit diese vielen Stufen nach oben steigen wird, denn das ist abhängig davon, wie viele Menschen sich hier tatsächlich bewusst auf den Weg machen und damit die Voraussetzung für ein Weiterkommen sichern.

Dazu gehört, dass wir uns bemühen, das Beste aus uns zu machen. Frieden, die Möglichkeit, Krankheiten zu erkennen, bevor sie überhaupt auftreten, unsere Lebenszeit erheblich zu verlängern und bis ins Alter gesund zu bleiben, eine neue Welt aufzubauen, in der jeder für den anderen da ist und vieles mehr – das geht nicht ohne Eigenleistung.

Wir lernen deshalb, achtsam durchs Leben zu gehen, beginnen, das Licht in jedem Menschen zu sehen, anstatt ihn nach seinen Schattenanteilen zu beurteilen. Wir werden selbst zu dem, was wir uns wünschen. Ist es Frieden, dann muss es zuerst in uns ruhig werden. Vor allen Dingen liegt der Fokus auf dem Ziel und nicht auf den Weg. Ich wiederhole das, weil es so wichtig ist. Denn der Weg zeigt die Mühe, das Ziel den Erfolg. Diese Energie senden wir aus, und sie wird Teil des kollektiven Bewusstseins sein.

Die Menschheit hat sich rasant entwickelt, besonders die letzten Dekaden. Das war nicht vorhersehbaar, auch nicht, dass Spiritualität ein Teil des Lebens sein würde und man die alten Muster einer barbarischen Zeit so schnell hinter sich lassen konnte. Flower-Power, New Age, all das wurde so sehr belächelt, aber es war ein Anfang. Die Beatles und andere Bands hatten in den 60er Jahren bereits einen Guru, Maharishi Mahesh Yogi. Viele schauten hin, denn das war neu.

Wir erkannten, dass wir mehr sind als nur der Körper. Wir entdeckten unseren Geist und damit die Macht, die der Geist über die Materie hat. Und da begann es, mit nur wenigen.

Wie wir sehen, gibt es auch heute noch Kriege und wir befinden uns wieder in einer Zeit, bei der viele Menschen Angst haben, dass es bald zu Ende sein würde. Doch sehen wir hier lediglich den letzten Kampf einer alten Garde  gegen positive Veränderung, denn sie wollen ihre so lange gepflegte Agenda nicht aufgeben.

Sie sind noch nicht am Ende, sonst hätten wir bereits Frieden in der Welt. Aber wir haben uns entschieden, das ist das Wesentliche. Die Menschheit ist sich bewusster als je, dass sie Frieden möchte und sie zeigt es deutlich in friedlichen Aktionen.

Wir befinden uns immer noch in einem nicht gerade angenehmen Übergang von einer alten Epoche in eine völlig neue. Es geht darum, wer stärker ist: diejenigen, die den Status der alten Zeit erhalten wollen oder der Rest der Menschheit, der sich nach Frieden sehnt und weiß, dass hierzu ein Wandel nötig ist.

Der 21. Dezember 2012, den die Mayas bereits exakt berechnen konnten, war der Wendepunkt. Und den haben wir geschafft

Jetzt müssen wir ihn nur noch halten, bis das Chaos vorbei ist, das jeder Erneuerung vorangeht. Die Bedrohung ist immer noch da, aber, wie sagte Albert Einstein einmal sinngemäß:

“Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.”

Tatsächlich wissen das alle und auch diejenigen, die die Fäden in der Hand halten, werden das nicht wollen, denn es würde sie eventuell selbst vernichten. Man kann also davon ausgehen, dass die Angst größer ist als die Bedrohung. ↓

Die Politik der Angst: Die Auswirkungen wahrgenommener Bedrohungen auf die Gesellschaft

Einstein sagte auch:

„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“

Möglicherweise würde er sich freuen, wenn er sehen könnte, dass unsere Welt sich in einem Wandel befindet und immer mehr Menschen sich sehr bewusst für die lichtvolle Seite entscheiden.

In eigener Sache.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Viele wollen weiterhin lieber rein politische Beiträge lesen. Die gibt es auch weiterhin von uns. Allerdings differenziere ich nach acht Jahren USA-Berichterstattung nun und schreibe nicht mehr über Dinge, die von vornherein aussichtslos sind. Erstaunlicherweise sieht man solche Beiträge auch auf großen amerikanischen Kanälen, aber hier wird lediglich Hoffnung geweckt und teilweise auch die Angst weiterhin geschürt. Das sind Tagesereignisse, die in der Regel wieder vergehen. Bis jetzt wurde z.B. Trump lediglich angeklagt aber noch nicht ernsthaft verurteilt. Ich denke, damit warten sie bis kurz vor der Nominierung des Präsidentschaftskandidaten. Also – es wird mehr Analysen geben als tagesfrische Ereignisse, die m.E. im Sande verlaufen werden.

🔴 Das bedeutet auch, dass ich für die einzelnen Artikel Zeit benötige, da ich die Entwicklung verfolge. Auch wenn Sie nichts von mir lesen, bin ich täglich viele Stunden mit Recherche beschäftigt, um daraus dann einen Artikel zu schreiben, der etwas tiefer in die Materie eintaucht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. Leider muss ich immer noch meine Reserven für den täglichen Lebensunterhalt bemühen. Wenn ich sehe, dass meine Artikel nicht die erhoffte Resonanz zeigen, um das zu ändern, werde ich dieses Baby hier wohl aufgeben oder zumindest eine Zeit lang aussetzen müssen.

🔴 Ich mache das hier trotz aller Widrigkeiten immer noch weiter, weil ich es für wichtig halte, auch wenn es mich finanziell fast ruiniert.

🔴 Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Mein besonderer Dank gilt all jenen, die, die mich bisher unterstützt haben und besonders jetzt unterstützen. Bleiben Sie positiv!


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“ Zitat Ende

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“ Zitat Ende

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.


Interessante Links zum Thema:

„Die Bedrohung ist normalerweise schrecklicher als die Sache selbst“

Maya-Priester: „Die Menschheit wird fortbestehen, aber auf andere Art und Weise“

2000 Jahre alte Prophezeiung amerikanischer Ureinwohner spricht von Frieden in unserer Zeit

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

Weise Worte eines Indianers für die Menschen der heutigen Zeit

Hopi-Indianer: „Erkennt, dass wir eine Familie sind. Wir sind die, auf die wir gewartet haben“

Der Aufstieg – Botschaft eines Indianers für die heutige Zeit

Navajo-Indianerin: „Die Zukunft wird wunderschön. Schöner, als alle Menschen es sich jetzt vorstellen können“

Das Ende der Dekadenz: Eine neue Welt entsteht

07. Juni 2023 um 18:16
Von: Chris

Als im Jahr 2012 die Welt nicht unterging, begann ein neuer Zyklus, etwas, was alte Kulturen bereits berechnen konnten, lange vor unserer Zeit. Viele Menschen haben damals das Datum völlig missverstanden und hatten Fantasien vom Ende der Welt, aber die Mayas wussten, dass das nicht der Fall sein würde. Sie wussten, dass mit einem neuen Zyklus eine neue Welt entstehen würde.

 

Audio

Als im Jahr 2012 die Welt nicht „unterging“, begann das größte Ereignis, das die Menschheit vor sich hat.

Die Mayas sprachen von der Zeit, in der wir heute leben, und von dem, was danach kommen würde.

Es würde eine Welt sein, die besser wäre als die vorangegangene, wenn wir uns dafür entscheiden würden. Wie die Hopi auf ihrem Jahrhunderte alten Prophetenstein sahen sie noch beide Wege offen. Das hat sich, so sagen viele Seher unserer Zeit, heute geändert. Es würde nur noch einen Weg geben. Denn die Menschheit habe sich entschieden.

Es kam eine neue Energie und seit dem 21.12.12 ist nichts mehr so, wie es war. Es hat keinen Zweck, sich dagegen zu wehren, denn das Neue ist lichtvoll und damit stärker als jede Dunkelheit der finsteren Zeiten, in denen Machthaber die Menschen unterdrücken und versklaven konnten.

Als der 21. Dezember vorbei war und die Erde sich immer noch drehte, waren viele verblüfft und einige lebten nicht mehr, die das Armageddon, das sie vermuteten, für sich selbst vermeiden wollten. Wieviel Angst muss man haben, um diesen allerletzten Schritt zu gehen?

Ich hatte damals ein Blog, das versuchte, anhand älterer Aufzeichnungen, die es zu jener Zeit noch online gab, zu erklären, dass es keinen Weltuntergang geben würde. Dass wir diesen Wandel mit Optimismus betrachten könnten, denn er würde das Gute hervorbringen. Ich bin auf Material gestoßen, in dem berichtet wurde, dass der Weltuntergang bereits Hunderte Male vorhergesagt wurde. Die bekanntesten Namen hatte ich dokumentiert. Es waren 44. Sie alle glaubten, sie würden ihre Zeit nicht mehr überleben. Einzelne Artikel des Blogs wurden mehrere Millionen Mal gelesen, zumal einige davon zweisprachig waren.

Die Menschen waren hungrig nach positiven Informationen. Zu viel Desinformation war zu diesem Tag gestreut worden.

Und gerade jetzt denken viele wieder einmal, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt, und es kein Entrinnen gibt, denn schon wieder kommen Weltuntergangsfantasien an die Oberfläche, und man kann es noch nicht mal verdenken, im Angesicht der immer verrückter werdenden Entscheidungen der noch Herrschenden dieser Welt, mit denen wir immer wieder konfrontiert werden. Geld und Macht werden in einer Welt, die immer feinstofflicher werden wird, allerdings keinen Einfluss mehr haben. Und sie wissen das.

Wer hier noch weiter das Zepter schwingen möchte, wird bald als die alte Garde einer Welt bezeichnet werden, die sich noch in der Dunkelheit befand. Und dies, obwohl die Menschen der letzten achtzig Jahre es fertiggebracht haben, die Energie der Erde massiv anzuheben. Denn in Zeiten der Dunkelheit und der Not haben sie sich wieder daran erinnert, woher sie kommen, wohin sie gehen. Daran besteht kein Zweifel. Wenn wir die Möglichkeit hätten, uns einige Jahrzehnte zurückzubeamen, würden wir deutlich spüren, dass wir die Energie dieser Zeit im Vergleich zu der, aus der wir heute kommen, als unangenehm empfinden würden. Auch wenn uns so manches vielleicht besser gefallen würde, so war die Energie doch noch sehr viel dichter und bedrückender. Heute leben wir tatsächlich in einer viel lichtvolleren Zeit.

Wir beginnen gerade, die ganzen Jahrtausende alten Verpflechtungen zu sehen, die zu keiner Epoche niemals planlos, sondern sehr bewusst diesen Planeten beeinflussten und regierten. Von Generation zu Generation gaben sie, die alte Garde, ihr altes und geheimes Wissen weiter, sodass es niemals verloren ging. Sie verbargen es vor den Menschen. So konnten sehr wenige, die sehr bewusst handelten, die wussten, wie es geht, die gesamte Menschheit beeinflussen, die zahlenmäßig überlegen ist. Auch heute noch denkt, fühlt und handelt die überwiegende Mehrheit der Menschen im Gegensatz zu jenen, von denen sie beherrscht werden, sehr unbewusst. Aber da gibt es eine kleine Minderheit, die das nicht mehr tut. Und die ist gerade dabei, den Unterschied zu machen.

Die alten Zeiten sind vorbei. Denn dass im letzten Jahrhundert die Bewegung des New Age entstand, bei dem viele junge Menschen sich für alte Kulturen interessierten, sich mit indigenen Völkern trafen, die ihr altes Wissen noch nicht verloren hatten, mit ihnen tanzten, sangen und mit ihnen Zeit verbrachten, um von einer alten Weisheit zu lernen, die nie vergangen war, – das war der Beginn einer neuen Zeit, lange noch vor dem offiziellen Datum der Mayas, die nicht die einzigen waren, die es kannten.

Bekannte Namen aus dieser Zeit waren Findhorn in Schottland und Esalen in Kalifornien. Findhorn kannte jeder damals, der sich für diese Themen interessierte, Esalen war eher ein Geheimtipp. Ich entschied mich für Kalifornien und erlebte in Esalen einige der schönsten Zeiten meines Lebens. Pure Freude den ganzen Tag. Tai Chi mit Chungliang Al Huang am Abend am Meer, wenn die Sonne unterging und tagsüber, wenn er mit seiner Alt-Flöte wunderschöne Melodien spielte, die ihm gerade dazu einfielen. Manchmal gab es ein Lagerfeuer auf dem Esalen-Gelände, mit Trommeln und selbstgebastelten Musikinstrumenten aus Schilfrohr und Sand. Tagsüber gab es andere Workshops, aber Musik und Spiel waren die Themen. Pure Freude und Selbsterfahrung auf eine Weise, wie man sie bisher nicht kannte. Schon gar nicht in unserem Land, dem man inzwischen die Schuld für alles in die Schuhe geschoben hatte.

Schuldzuweisung ist eine der subtilsten Arten der Unterdrückung.

In den USA war, ganz im Gegensatz zu heute, noch die Freiheit zu spüren, die Lebendigkeit und vor allen Dingen fanden viele Menschen aus Europa dort die Spiritualität, nach der sie lange gesucht hatten. Sogenannte „Mystery Schools“ entstanden, wo altes Wissen, das der gesamten Menschheit gehört und nicht nur wenigen, wieder gelehrt und praktiziert wurde und wird.

Falls, wie viele glauben, die New Age Bewegung genauso entstanden ist wie die vielen Farbrevolutionen, also mit einem Drahtzieher dahinter, und sie dazu gedacht sein sollte, die Menschen von dem abzulenken, was im Außen geschah, so ist das gründlich danebengegangen. Denn es hat zur ersten Aufwachwelle der neuen Zeit geführt und die ersten inneren Prozesse angestoßen, von denen man nicht wusste, dass sie überhaupt möglich waren.

Denn der Schlüssel zu einem erweiterten Bewusstsein ist, zunächst einmal zu erkennen, dass dies voraussetzt, dass wir anerkennen, dass wir nicht nur dieser Körper sind, der eines Tages vergehen wird, sondern dass wir einen innewohnenden Geist besitzen, der überleben wird, und der bereits heute in der Lage ist, zu beweisen, dass er die Materie beherrscht. Diese vielen Einzelnen, die derzeit noch verstreut und wenig organisiert überall auf der Welt zu finden sind, haben bereits erreicht, die Angst und Hoffnungslosigkeit der Massen zu lindern, die in solchen Zeiten dem „Stockholm Syndrom“ zu verfallen scheinen und sich lieber an Worte klammern, deren Versprechen nie eingehalten werden, als in sich selbst zu gehen und dort den Halt zu suchen, den jeder Mensch finden kann, so er sucht.

Wir können das Licht, das wir alle sind, nur erfahren, wenn wir uns immer mehr mit ihm verbinden. Die andere Seite weiß das, und sie verbindet sich bewusst und in Ritualen mit ihrer eigenen Energiequelle. Als Gemeinschaft der Menschen kann man sich dem entgegenstellen, indem man selbst bewusst wird und aus diesem Bewusstsein heraus denkt, fühlt und macht. Wer glaubt, er sei machtlos, ist machtlos, und die Angst, die sein Leben steuert, ist das, worauf die andere Seite spekuliert.

Warum wird die Menschheit wohl immer wieder in der Angst gehalten? Es ist die beste Methode, mit der man jemanden kontrollieren kann. Und die große Mehrheit der Menschheit lässt es zu.

Aber wir brauchen nicht alle Menschen, um den letzten Schritt in die Veränderung zu gehen, denn wir stehen tatsächlich kurz davor, der alten Garde allmählich ihre Kraft zu nehmen. Da muss nicht mehr viel passieren. Wenn sie auf einen 3. Weltkrieg spekulieren, dann kann das das Ereignis sein, bei dem sie sich – wieder einmal – verspekulieren. Denn es sind jedes Mal die negativen Ereignisse, durch die die Menschheit weitergekommen ist. Leider suchen die meisten Menschen erst dann nach Antworten und beginnen, wieder zu fühlen. Mitzufühlen.

Wenn die Indianer sich mit dem „Großen Geist“ verbunden haben, um den Regen herbeizutanzen, den sie dringend benötigten, dann kam der Regen. Magie? Nein, nur eine Physik, die wir bis heute nicht verstehen. Es ist die Physik des Geistes, der über der Materie steht und kein Wissenschaftler dieser Welt kann replizieren, was dort geschieht. Es sei denn, er tanzt mit und glaubt daran.

Wenn der Schlüssel die Erkenntnis ist, dass wir mehr sind als nur der Körper, dann schließt der Glaube die Tür auf zu einer für uns völlig neuen Welt. Aber sie ist nur deshalb neu für uns, weil wir sie vergessen haben. Es ist die Welt aus der wir kommen, bevor wir uns entschlossen haben, das Abenteuer Erde zu beginnen.

Nach dem Untergang der einen Welt folgt der Aufstieg einer anderen.

Ein Untergang ist immer chaotisch, und wie die Geschichte zeigt, nicht immer vorhersehbar gewesen. Unsere Welt hat ihn sehr oft erlebt und stieg jedes Mal wie Phoenix aus der Asche wieder auf, nach einer oft dekadenten, grausamen Zeit.

Wer sich nun, mitten im Chaos „die alten Zeiten“ herbeisehnt, tut dem Neuen, das sich zeigen möchte, keinen Gefallen. Denn die Menschen werden nach jedem Zusammenbruch einer nicht mehr funktionierenden Gesellschaft etwas Besseres hervorbringen. Sie haben gelernt, was sie nicht mehr haben wollen und erschaffen eine Gesellschaft, die besser ist als die alte.

Die Veränderung kam niemals von der Mehrheit, auf die viele heute warten. Die Mehrheit der Menschen lebt unbewusst und erschafft somit unbewusst oft das, was eigentlich vermieden werden sollte. Angst bringt noch mehr Angst hervor, denn man bekommt von dort zurück, womit man sich verbindet. Angst entsteht, wenn der Mensch den Bezug zu sich selbst, zu seinem inneren Licht, verloren hat. Es sind keine schlechten Menschen, sondern nur solche, die noch nicht so weit sind, auf ihre eigene innere Führung zu hören, die ich hier das Licht nenne. Jeder hat sie. Ausnahmslos. Jeder kann sich entscheiden, wem er folgen möchte. Viele gehen dabei in eine Richtung, die ihr Verstand für besser hält, und hören dabei nicht auf ihr Gefühl, das sie warnen möchte.

Einige wollen in diesen Zeiten aus der Masse nicht heraustreten, weil sie dann sichtbar werden, und Angst haben, zu verlieren, was sie sich aufgebaut haben, wenn sie eine Gegenmeinung zur derzeit herrschenden laut werden lassen. Diese Ängstlichen, die sich in der Masse verstecken und die nichts hören, nichts sehen und nichts sagen wollen, gab es schon immer, aber in der neuen Zeit werden auch sie sich verändern. Es wird einen globalen Bewusstseinssprung geben, der einen großen Teil der menschlichen Negativität zurücklässt.  Das Neue wird stärker sein. Es beginnt gerade jetzt. Wir sind bereitzs in den Anfängen und jene, welche die alles vernebelnde Angst hinter sich gelassen haben, werden das spüren.

Wir werden nie mehr die alten Zeiten bekommen, denen es möglich war, eine solche Dekadenz hervorzubringen, wie wir sie heute sehen. Wir sind gerade dabei, aus einem dunklen Zeitalter, in dem wir nur sehr unbewusst lebten und handelten, in eine lichtvolle, neue und bewusste Zeit aufzusteigen. Damit dies überhaupt möglich ist, müssen wir zunächst einmal erkennen, dass wir auch das loslassen, was uns daran hindert, an diesem Aufstieg teilzunehmen. Wir können die vergangenen Energien, die uns unterdrückten, nicht mitnehmen in eine neue Zeit, die sehr viel lichtvoller sein wird.

Das, was wir erkennen, um es dann loszulassen, sind die Dinge, die derzeit das Chaos anrichten. Viele Menschen suchen immer noch den Halt in der Vergangenheit, weil sie das Neue fürchten, aber diese Zeit gibt es nicht mehr. Wie der Name bereits sagt, ist sie vergangen. Das Dilemma ist, dass ihnen von jenen, die sie für ihre Wohltäter halten, erzählt wird, dass die Zukunft schrecklich sein wird.  Aber man würde alles für sie tun, um sie zu retten. Und das ist der Strohhalm, an dem sich die meisten festklammern.

Das, was energetisch angestoßen wurde, nämlich ein Neustart auf einer anderen Bewusstseinsebene, kann nicht mehr aufgehalten werden, denn das unbewusste „ich will mein altes Leben zurück“ ist schwach gegenüber dem Wunsch derjenigen, die sich bereits sehr bewusst einer neuen Zeit öffnen. Hier sind unter anderem auch die indigenen Völker zu erwähnen, die genau wissen, dass das, was uns bevorsteht, etwas ist, was in ihren alten Überlieferungen schon lange vorhergesagt wurde. Einige, wie die Hopis, haben vor Hunderten Jahren bereits gewusst, dass, wenn ein „Haus“ vom Himmel fallen würde, der Zeitpunkt gekommen sei, dass die Menschen sich für einen der Wege entscheiden müssten. Das Haus fiel am 23. März 2001 auf die Erde und sein Name war Frieden. Es war die russische Raumstation Mir.

Ein Omen? Vielleicht. Denn die Menschen haben sich entschieden. Sie wollen Frieden und was immer geschieht, wird diesen Prozess vorantreiben.

Die neue Zeit wird entstehen, weil ein Teil der Menschheit es sich sehnlichst wünscht. Das sind die, die Augen, Ohren und Mund nicht verschließen. Die hinhören, hinsehen und ihre eigene Meinung sagen, obwohl sie wissen, dass gewisse Kreise das nicht gerne hören. Solche, denen die Mehrheit der Menschen weiterhin folgt.

Die andere Seite versucht mit allen Mitteln, aufzuhalten, was nicht mehr aufzuhalten ist. Es ist zu spät. Der Zug, der in die Zukunft führt, ist vollbesetzt mit Menschen, die sich für ihre inneren Werte öffnen konnten. Mitgefühl, Dankbarkeit und Freude begleiten sie auf diesem Weg in eine neue Bewusstseinsebene, in der noch mehr „Wunder“ möglich sind, als das, was gerade vor unseren Augen geschieht.

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

Dieser Blog finanziert sich schon seit einer Weile nicht mehr von selbst und ich muss leider weiterhin jeden Monat zuzahlen.

Das bedeutet, dass ich inzwischen hauptsächlich an Projekten arbeite, für die ich eine Rechnung stellen kann.

Je mehr Sie diese Seite unterstützen, desto weniger muss ich auf andere Tätigkeiten ausweichen und desto mehr Beiträge erhalten Sie dafür. Es liegt also an Ihnen, in wieweit Tagesereignis noch weiterbestehen kann oder nur noch eine  gelegentliche „Liebhaberei“ ist.

Diejenigen, die wirklich nichts mehr haben, können mich dennoch unterstützen, indem sie meine Beiträge verlinken. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Danke, und vielen herzlichen Dank auch an alle, die uns bisher unterstützten!

❌