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Heute — 28. April 2024Ihre RSS-Feeds

Autoindustrie: Scheinwerferspezialist Hella kürzt Ausgaben für Forschung und Entwicklung

28. April 2024 um 12:34
Von: Reuters
Erst Stellenabbau, jetzt Sparprogramm: In den nächsten Jahren streicht der Technologiekonzern seine Zukunftsinvestitionen zusammen. Grund sind die schlechten Zahlen.

Heidelberger Druck: Die fatalen Entscheidungen des CEO

28. April 2024 um 10:55
Ende Juni wird der bisherige Chef Ludwin Monz seinen Posten bei Heidelberger Druck räumen. Nun werden seltsame Beraterverträge mit McKinsey publik.

Heidelberger Druck: Üppige Aufträge an McKinsey

28. April 2024 um 10:55
Ende Juni wird der bisherige Chef Ludwin Monz seinen Posten bei Heidelberger Druck räumen. Nun werden seltsame Beraterverträge mit McKinsey publik.

Chinesischer Automarkt: Ausgerechnet Verbrenner werden die deutschen Autobauer retten

28. April 2024 um 10:37

Die Aufholjagd der deutschen Hersteller bei E-Autos in China wird dauern. Sie müssen einsehen, bei neuen Technologien nicht mehr taktgebend zu sein. Doch es gibt Hoffnung, zumindest vorerst.

Autoindustrie: Das kann das neue Hype-Auto aus China

Xiaomi baute bisher Handys und Haushaltsgeräte - und seit Kurzem auch Elektroautos. Die sind aktuell die wohl angesagtesten in ganz China. Zu Recht?

Gestern — 27. April 2024Ihre RSS-Feeds

Industriekonzern: Thyssen-Krupp-Betriebsrat und IG Metall rufen zu Protestkundgebung auf

27. April 2024 um 18:03
Von: Reuters
Der Milliardär Daniel Kretinsky steht vor einem Einstieg ins Stahlgeschäft von Thyssen-Krupp. Betriebsrat und Gewerkschaft sind darüber nicht erfreut und wollen protestieren.

Deutsche Bank: Deutscher Bank droht Milliarden-Nachzahlung im Postbank-Streit

27. April 2024 um 17:22

14 Jahre nach der Übernahme der Postbank muss der Konzern womöglich frühere Aktionäre der Bonner Bank entschädigen - das hat nun auch Auswirkungen auf die Ergebnisse des Instituts.

Deutsche Bank: Deutscher Bank droht Milliarden-Nachzahlung an Postbank-Aktionäre

27. April 2024 um 11:36

Womöglich hätte vor 14 Jahren ehemaligen Postbank-Aktionären bei der Übernahme durch die Deutsche Bank viel mehr Geld zugestanden.

Lkw-Bauer: Tarifeinigung bei Daimler Truck in den USA – Streik abgewendet

27. April 2024 um 10:41
Mitarbeiter hatten mit Arbeitsniederlegungen gedroht, die Daimler in letzter Sekunde verhinderte. Die Einigung sieht unter anderem ein sofortiges Lohnplus von zehn Prozent vor.

Lkw-Bauer: Tarifeinigung bei Daimler Truck in den USA – Streik abgewendet

27. April 2024 um 10:41
Von: Reuters
Mitarbeiter hatten mit Arbeitsniederlegungen gedroht, die Daimler in letzter Sekunde verhinderte. Die Einigung sieht unter anderem ein sofortiges Lohnplus von zehn Prozent vor.

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Auto China: Das China-Fiasko von VW, BMW und Mercedes erklärt in fünf Grafiken

26. April 2024 um 14:45
Die Zulassungs- und Produktionszahlen für den chinesischen Markt offenbaren, wie schlecht die deutschen Hersteller dastehen. Wie können die Konzerne in China überdauern?

Auto China: Das China-Fiasko von VW, BMW und Mercedes erklärt in fünf Grafiken

26. April 2024 um 14:45
Die Zulassungs- und Produktionszahlen für den chinesischen Markt offenbaren, wie schlecht die deutschen Hersteller dastehen. Wie können die Konzerne in China überdauern?

Autobauer: BMW investiert Milliarden in chinesisches Werk

26. April 2024 um 18:44
Von: Reuters
Mit 2,5 Milliarden will der Autobauer seine chinesischen Standorte rüsten. Das Geld soll vor allem in das Werk Dadong fließen, in dem die Elektroautos der Modellfamilie „Neue Klasse" gebaut werden.

Autohersteller: Minus 30 Prozent: Porsche macht deutlich weniger Gewinn

26. April 2024 um 17:33
Der Sportwagenbauer verkauft weniger Autos und investiert kräftig in neue Modelle. Das schlägt sich in schwächeren Zahlen nieder. Analysten erwarten aber Wachstum am Jahresende.

Autohersteller: Minus 30 Prozent: Porsche macht deutlich weniger Gewinn

26. April 2024 um 17:33
Der Sportwagenbauer verkauft weniger Autos und investiert kräftig in neue Modelle. Das schlägt sich in schwächeren Zahlen nieder. Analysten erwarten aber Wachstum am Jahresende.

Wirtschaftskriminalität: Mehr als drei Jahre Haft für Insiderhandel

26. April 2024 um 16:19

13 Millionen Euro Gewinn, Handel über Familienkonten - dann flog er auf. Nun muss der frühere Verlagsmanager wegen verbotener Aktiengeschäfte wohl ins Gefängnis. Über eine perfide Betrugsmasche.

Chiphersteller: Intel enttäuscht mit Umsatzprognose – Aktie bricht ein

26. April 2024 um 16:09
Von: dpa
Der Chipriese aus den USA verringert zwar den Quartalsverlust, doch die Erwartungen sind schlechter als erwartet. Anleger werden Intel-Papiere aus ihren Depots.

Chemiekonzern: Wie der BASF-Aufsichtsratschef um sein Amt kämpft

26. April 2024 um 16:08
Einflussreiche Aktionäre haben ihren Widerstand gegen eine erneute Wahl von BASF-Aufsichtsratschef Kurt Bock angekündigt. Ihr Vorwurf: fehlende Unabhängigkeit. Nun formieren sich jedoch auch Unterstützer.

Thyssenkrupp Steel Europe: Kretinskys 20-Prozent-Einstieg bei Thyssen ist nur der Anfang

26. April 2024 um 15:52
Erst hat Thyssenkrupp angekündigt, die Produktionsmenge in Duisburg zu kürzen und Jobs zu streichen. Jetzt der nächste Paukenschlag: Daniel Kretinsky übernimmt 20 Prozent. Wie geht es weiter?

Deutsch-französisches Rüstungsprojekt: "Die Zukunft der Panzer"

In Paris unterzeichnen Boris Pistorius und der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu eine Absichtserklärung für ein gemeinsames Landkampfsystem.

Thyssenkrupps Stahlsparte: Kretinskys Einstieg lässt entscheidende Fragen offen

26. April 2024 um 15:23
Der Einstieg des tschechischen Investors Daniel Kretinsky bei der Stahlsparte von Thyssenkrupp lässt entscheidende Fragen offen. Sicher ist vorerst nur: Kretinsky ist jetzt der starke Mann in Duisburg. Ein Kommentar.

Thyssenkrupp Steel Europe: Kretinskys 20-Prozent-Einstieg bei Thyssen ist nur der Anfang

26. April 2024 um 15:23
Erst hat Thyssenkrupp angekündigt, die Produktionsmenge in Duisburg zu kürzen und Jobs zu streichen. Jetzt der nächste Paukenschlag: Daniel Kretinsky übernimmt 20 Prozent. Wie geht es weiter?

IG Metall schlägt Alarm: Conti hat sehr wohl einen Plan – der gefällt nur nicht jedem

26. April 2024 um 15:03
Betriebsrat und IG Metall kritisieren die Continental-Führung massiv, werfen ihr vor, keine Strategie zu haben. Doch die gibt es und sie ist nicht schlecht – aber sie muss endlich Früchte tragen. Ein Kommentar. 

Thyssenkrupps Stahlsparte: Kretinskys Schnupper-Einstieg lässt entscheidende Fragen offen

26. April 2024 um 14:53
Der Einstieg des tschechischen Investors Daniel Kretinsky bei der Stahlsparte von Thyssenkrupp lässt entscheidende Fragen offen. Sicher ist vorerst nur: Kretinsky ist jetzt der starke Mann in Duisburg. Ein Kommentar.

Bayer-Aktie: „Katastrophale Entwicklung“ – Aktionäre kritisieren Bayer

26. April 2024 um 14:47
Die Glyphosat-Klagen kosten Milliarden und auch die Pharma-Kassenschlager kommen in die Jahre – der Börsenkurs von Bayer ist auf Talfahrt. Auf der Hauptversammlung machen Aktionäre ihrem Ärger Luft.

Auto China: Das China-Fiasko von VW, BMW und Mercedes erklärt in vier Grafiken

26. April 2024 um 14:45
Die Zulassungs- und Produktionszahlen für den chinesischen Markt offenbaren, wie schlecht die deutschen Hersteller dastehen. Wie können die Konzerne in China überdauern?

Auto China: Das China-Fiasko von VW, BMW und Mercedes erklärt in vier Grafiken

26. April 2024 um 14:45
Die Zulassungs- und Produktionszahlen für den chinesischen Markt offenbaren, wie schlecht die deutschen Hersteller dastehen. Wie können die Konzerne in China überdauern?

Continental: „Ich gehe nicht von Bord, wenn das Schiff auf hoher See ist“ – Reitzle bleibt Conti-Aufsichtsratschef

26. April 2024 um 14:18
Der langjährige Aufsichtsratsvorsitzende will den Umbau des Autogeschäfts beaufsichtigen. Sein Mandat wird um zwei Jahre verlängert. Doch die Zustimmung der Aktionäre fällt dürftig aus.

Unzufriedene Aktionäre: "Das Haus Bayer brennt lichterloh"

26. April 2024 um 14:35

Investoren verlieren die Geduld mit dem Leverkusener Agrar- und Pharmakonzern. Der neue Vorstandschef Bill Anderson kann den Verfall des Aktienkurses nicht stoppen.

Automesse in Peking: Macht mal schneller

Die deutschen Autobauer sprechen auf der Pekinger Automesse neidisch vom "China-Speed". Doch bei den Elektroautos ist von dieser rasanten technischen Entwicklung bisher wenig zu sehen.

Continental: „Ich gehe nicht von Bord, wenn das Schiff auf hoher See ist“ – Reitzle bleibt Conti-Aufsichtsratschef

26. April 2024 um 14:18
Der langjährige Aufsichtsratsvorsitzende will den Umbau des Autogeschäfts beaufsichtigen. Sein Mandat wird um zwei Jahre verlängert. Doch die Zustimmung der Aktionäre fällt dürftig aus.

Thyssenkrupp: Tschechischer Milliardär steigt in Stahlgeschäft ein

26. April 2024 um 14:15

Der verschwiegene Daniel Křetínský, einer der reichsten Europäer, übernimmt zwanzig Prozent an der kriselnden Sparte. Er will den Umstieg auf eine klimafreundliche Produktion unterstützen. Doch zunächst fallen viele Jobs weg.

Chemieindustrie : Entscheidung bei BASF: Martin Brudermüller geht, Aufsichtsratschef Kurt Bock bleibt

26. April 2024 um 13:50
BASF-Chef Martin Brudermüller verabschiedet sich auf der Hauptversammlung mit gemischter Bilanz. Aufsichtsratschef Kurt Bock wurde wiedergewählt – mit schwachem Ergebnis.

Bergbau: Rückschlag im Kampf um Rohstoffe: BHP scheitert mit Milliardenofferte für Anglo American

26. April 2024 um 09:52
Nur einen Tag nach der Übernahme-Offerte lehnt Anglo American den 36-Milliarden-Euro-Deal ab. Das Bergbauunternehmen sieht seine Aktionäre benachteiligt.

EP Corporate Group: Milliardär Kretinsky steigt bei Stahlsparte von Thyssen-Krupp ein – mit Rückzugsrecht

26. April 2024 um 08:22
Thyssen-Krupp versucht im kriselnden Stahlgeschäft den Befreiungsschlag. Die Holding von Daniel Kretinsky soll schrittweise die Hälfte übernehmen. Der Plan sorgt intern für neuen Ärger.

IG Metall schlägt Alarm: Ist es bei Continental tatsächlich fünf vor zwölf?

26. April 2024 um 13:22
Betriebsrat und IG Metall kritisieren die Continental-Führung massiv, werfen ihr vor, keine Strategie zu haben. Doch die gibt es und sie ist nicht schlecht – aber sie muss endlich Früchte tragen. Ein Kommentar. 

Sensor- und Lichtkonzern: AMS-Osram stellt MicroLED-Entwicklung ein – 500 Mitarbeiter betroffen

26. April 2024 um 09:03
Nachdem angeblich Apple als Kunde abgesprungen ist, stellt Osram die MicroLED-Produktion ein. 700 Millionen Euro werde der Ausstieg das Unternehmen kosten.

Thyssenkrupp Steel Europe: Was bedeutet Kretinskys Einstieg für Thyssenkrupps Stahlgeschäft?

26. April 2024 um 12:00
Erst haben sie angekündigt, die Produktionsmenge in Duisburg zu kürzen und Jobs zu streichen. Jetzt der nächste Paukenschlag: Daniel Kretinsky übernimmt 20 Prozent. Und jetzt?

Interview: Schneider-Electric-Chef: „Firmen wie Nvidia setzen auf uns“

Der frühere Siemens-Manager und heutige Schneider-Electric-Chef Peter Herweck sagt, in welchen Bereichen der französische Industriekonzern vorne liegt. Und er erklärt die Rolle von KI bei der Energiewende.

Interview: Schneider-Electric-Chef: „Firmen wie Nvidia setzen auf uns“

Der frühere Siemens-Manager und heutige Schneider-Electric-Chef Peter Herweck sagt, in welchen Bereichen der französische Industriekonzern vorne liegt. Und er erklärt die Rolle von KI bei der Energiewende.

Hauptversammlung: „Das Haus Bayer brennt lichterloh“: Aktionäre wettern gegen Vorstandschef Bill Anderson

26. April 2024 um 10:43
Seit Bill Anderson an der Spitze von Bayer steht, hat sich der Aktienkurs beinahe halbiert. Aktionäre sind sauer und greifen den Vorstandschef auf der Hauptversammlung an.

Hauptversammlung: „Das Haus Bayer brennt lichterloh“: Aktionäre wettern gegen Vorstandschef Bill Anderson

26. April 2024 um 10:43
Seit Bill Anderson an der Spitze von Bayer steht, hat sich der Aktienkurs beinahe halbiert. Aktionäre sind sauer und greifen den Vorstandschef auf der Hauptversammlung an.

Thyssenkrupp Steel Europe: Milliardär Kretinsky steigt bei Thyssenkrupps Stahl ein

26. April 2024 um 12:00
Erst haben sie angekündigt, die Produktionsmenge in Duisburg zu kürzen und Jobs zu streichen. Jetzt der nächste Paukenschlag: Daniel Kretinsky übernimmt 20 Prozent. Was bedeutet das?

EP Corporate Group: Milliardär Kretinsky steigt bei Stahlsparte von Thyssen-Krupp ein – Arbeitnehmer schimpfen

26. April 2024 um 08:22
Thyssen-Krupp versucht im kriselnden Stahlgeschäft den Befreiungsschlag. Die Holding von Daniel Kretinsky soll schrittweise die Hälfte übernehmen. Der Plan sorgt intern für neuen Ärger.

EP Corporate Group: Milliardär Kretinsky steigt bei Stahlsparte von Thyssen-Krupp ein – Arbeitnehmer schimpfen

26. April 2024 um 08:22
Thyssen-Krupp versucht im kriselnden Stahlgeschäft den Befreiungsschlag. Die Holding von Daniel Kretinsky soll schrittweise die Hälfte übernehmen. Der Plan sorgt intern für neuen Ärger.

Bergbau: Anglo American weist BHP-Milliarden-Angebot zurück

26. April 2024 um 09:52
Von: Reuters
Vor Kurzem hatte BHP erst bekanntgegeben, das Bergbauunternehmen Anglo American für 39 Milliarden übernehmen zu wollen. Nun lehnt der Konzern das Angebot ab.

Chemieunternehmen: Pigmente-Hersteller Heubach meldet in Deutschland Insolvenz an

26. April 2024 um 09:01
Die Produkte des Chemieunternehmens Heubach werden in der Lack-, Kunststoff-, Druckfarben- und Baustoffindustrie gebraucht. Nachdem Restrukturierungsverhandlungen gescheitert sind, übernimmt nun ein Insolvenzverwalter.

Industriekonzern: Thyssen und Milliardär Kretinsky schmieden Stahl-Partnerschaft

26. April 2024 um 08:50
Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky steht vor einem Einstieg im Stahlgeschäft von Thyssenkrupp. Den Anlegern gefällt das

EP Corporate Group: Milliardär Kretinsky steigt bei Stahlsparte von Thyssen-Krupp ein

26. April 2024 um 08:22
Thyssen-Krupp versucht in seinem kriselnden Stahlgeschäft den Befreiungsschlag. Die Holding von Daniel Kretinsky soll 20 Prozent übernehmen – doch das ist nur der erste Schritt.

EP Corporate Group: Milliardär Kretinsky steigt bei Stahlsparte von Thyssen-Krupp ein

26. April 2024 um 08:22
Thyssen-Krupp versucht in seinem kriselnden Stahlgeschäft den Befreiungsschlag. Die Holding von Daniel Kretinsky soll 20 Prozent übernehmen – doch das ist nur der erste Schritt.

Autoindustrie : Continental muss wegen Diesel-Manipulation 100 Millionen Euro Bußgeld zahlen

Der Autozulieferer hatte bei der Manipulation von VW-Motoren geholfen. Nun will Conti einen Schlussstrich unter den Dieselskandal ziehen – und stimmt einer Millionenstrafe zu.

Bill Anderson: Drei Punkte, die Bayer-Aktionäre am CEO zweifeln lassen

25. April 2024 um 16:24
Seit dem Amtsantritt Bill Andersons ist der Bayer-Aktienkurs weiter um knapp fünfzig Prozent gesunken. Auf der Hauptversammlung werden Aktionäre am Freitag ihrem Unmut Luft machen. Das sind ihre wichtigsten Themen.

Frankreich-Europa: "Europa ist sterblich" - wie Macron den Kontinent retten will

Der französische Präsident zeichnet ein dramatisches Bild - er fordert Europa auf, endlich an sich zu glauben sowie massiv in seine Zukunft und Sicherheit zu investieren.

Bill Andersons erste Hauptversammlung: Drei Punkte, die Bayer-Aktionäre am CEO zweifeln lassen

25. April 2024 um 15:54
Seit dem Amtsantritt Bill Andersons ist der Bayer-Aktienkurs weiter um knapp fünfzig Prozent gesunken. Auf der Hauptversammlung werden Aktionäre am Freitag ihrem Unmut Luft machen. Das sind ihre wichtigsten Themen.

Autoindustrie: Autobauer verdienen in China kaum noch Geld – Experten sehen bald mehrere Anbieter vor dem Aus

25. April 2024 um 13:28
Der weltgrößte Absatzmarkt bescherte Autobauern lange gigantische Gewinne. Jetzt setzen lokale Anbieter die Branche mit immer höheren Rabatten unter Druck. Volkswagens China-Chef schlägt Alarm.

Milliarden-Deal: Bergbaukonzern BHP will Anglo American kaufen

25. April 2024 um 14:10

Der Bergbauriese BHP will den Konkurrenten Anglo American für 39 Milliarden Dollar übernehmen. Der Deal wäre einer der größten in der Branche seit Jahren.

Banken: Deutsche Bank erklärt Postbank-Probleme für abgehakt

25. April 2024 um 13:36

Deutschlands größte Bank will endlich einen Schlussstrich unter das Postbank-Debakel ziehen. Wie viele Kunden sie entschädigen musste, verrät sie nicht.

Chemiebranche: Markus Kamieth wird neuer BASF-Chef

25. April 2024 um 00:01

Mit der Hauptversammlung an diesem Donnerstag tritt Markus Kamieth die Nachfolge von Markus Brudermüller an. Die beiden Männer haben einiges gemeinsam.

Auto-Boom aus China: VDA gegen Importzölle

24. April 2024 um 19:02
Autos aus China boomen - und erhöhen damit den Druck auf deutsche Autobauer. Importzölle auf chinesische Autos lehnt die Präsidentin des VDA aber ab. Im ZDF erklärt sie, warum.

Wirecard-Prozess: Keine Raten, keine Sicherheiten, kein Problem

24. April 2024 um 16:18

Fast unfreiwillig liefert der langjährige Chef der Wirecard-Bank tiefe Einblicke, wie der Konzern funktionierte: Was nicht passte, wurde offenbar passend gemacht.

Wachstum: Habeck sieht einen Hoffnungsschimmer

24. April 2024 um 15:38

Die Regierung korrigiert ihre Konjunkturprognose, von 0,2 auf 0,3 Prozent Wachstum. Das ist zwar nicht viel - aber reicht für bessere Laune. Und es lässt genug Luft nach oben.

Autoindustrie: Der Brose-Patron tritt ab. Tatsächlich?

24. April 2024 um 15:28

Michael Stoschek kündigt seinen Rückzug als Aufsichtsratschef und geschäftsführender Gesellschafter des Autozulieferers an. Einen der Posten übernimmt sein Sohn.

"Chinesischer Markt für uns nicht verbrannt"

24. April 2024 um 13:00
Das sagt VDA-Chefin Müller. Der Marktanteil von VW in China gehe zwar zurück, dennoch verkauften deutsche Hersteller zehn Mal mehr Autos in China als umgekehrt.

Raumfahrt: Satelliten decken Waldrodungen auf

24. April 2024 um 16:57

Firmen in der EU müssen bald nachweisen, dass für ihre Produkte keine Wälder gerodet wurden. Ein Start-up aus Berlin wertet dafür Satellitenbilder aus. Es unterstützt bereits die Deutsche Bahn - bei einem anderen Umweltproblem.

Staatssekretär Michael Theurer: "Mr. Schiene" wechselt zur Bundesbank

24. April 2024 um 13:21

Die FDP schickt ihren Staatssekretär und Schienenbeauftragten Michael Theurer in den Vorstand der Zentralbank. Was es mit dem Wechsel auf sich hat.

Tesla: Wie haltet ihr es mit Elon?

24. April 2024 um 03:19

Mal wieder Aufregung bei Tesla: massiver Einbruch beim Gewinn, viele Entlassungen, wenig Nachfrage. Dennoch will der Chef Aktien im Wert von knapp 50 Milliarden Dollar halten - und verspricht abermals Visionäres.

Wirtschaftskriminalität: Staatsanwaltschaft fordert lange Haft für mutmaßlichen Insiderhandel

23. April 2024 um 16:52

In einem Prozess um Insiderhandel am Landgericht Frankfurt plädiert die Anklage auf eine Haftstrafe von insgesamt sieben Jahren und drei Monaten für einen ehemaligen Verlagsmanager.

Bankenlobby: Wie die Cum-Ex-Staatsanwältin zu ihrem neuen Job kam

Die Kölner Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker wechselt zur "Bürgerbewegung Finanzwende": Was will die prominente Ermittlerin da? Und wer steckt hinter dem Verein?

Versicherung: Was passiert bei einer Scheidung mit den Versicherungen?

23. April 2024 um 15:22

Wer beim Ehepartner mitversichert ist, muss bei einer Trennung aufpassen. Spätestens mit der Scheidung kann der Versicherungsschutz verloren gehen. Was es zu beachten gibt - von der Haftpflicht bis zur Altersvorsorge.

E-Autobauer: 400 Tesla-Beschäftigte sollen gehen

23. April 2024 um 14:59

Der weltweite Personalabbau bei Tesla trifft auch das deutsche Werk. Die IG Metall hält das für eine schlechte Idee.

Mobilität: Das große Ringen um die Zukunft des Autos

22. April 2024 um 17:03

Der Europäische Rechnungshof befeuert mit einem neuen Bericht die Diskussion um das Verbrenner-Aus im Jahr 2035. Die Behörde kritisiert, wie die EU-Staaten das Ziel erreichen wollen.

Wirecard-Prozess: "Gesetze und Regularien waren nicht so von Bedeutung"

22. April 2024 um 15:56

Im Wirecard-Prozess sagt der langjährige Chef der konzerneigenen Bank aus. Markus Braun belastet er, Jan Marsalek nimmt er dagegen fast schon in Schutz. Beim Gericht weckt der Zeuge auch Zweifel.

Cum-Ex: Olearius scheitert mit Verfassungsbeschwerde

22. April 2024 um 14:26

Die "Süddeutsche Zeitung" durfte aus Tagebüchern des in den Cum-Ex-Skandal verwickelten Bankiers zitieren. Die Richter in Karlsruhe nehmen seine Beschwerde nicht zur Entscheidung an.

Finanzkriminalität: Chefermittlerin bei Cum-Ex wirft hin - und rügt die Politik

22. April 2024 um 13:44

Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker verlässt überraschend den Staatsdienst. Der Politik wirft sie vor, viel zu wenig gegen Steuerkriminalität zu tun. In ihrem neuen Job will sie ein Umdenken erreichen.

Automobilbranche: Was die deutschen Hersteller auf der Automesse in Peking erwartet

22. April 2024 um 12:10

Die deutsche Autoindustrie ist zu Gast in China. VW und Co. wollen dort zeigen, dass sie ihren Rückstand bei den E-Autos aufgeholt haben. Aber ist ihnen das gelungen?

Bankenregulierung: Schweiz bietet ihr Bankenrecht zum Export an

21. April 2024 um 10:55

Die Schweizer Finanzministerin wirbt in Washington für die Pläne zur Kontrolle der Megabank UBS. Auch in Berlin wird sie die Lehren aus der jüngsten Krise vorstellen.

Banken: Was wirklich gegen Bank-Runs hilft

Eine EU-Einlagensicherung wäre ehrenwert. Aber wirkungsvoller gegen Krisen ist etwas anderes.

Arbeitnehmerrechte: Volkswagen-Arbeiter schreiben "ein Stück US-amerikanischer Gewerkschaftsgeschichte"

20. April 2024 um 10:19

Es ist eine historische Entscheidung: Die US-Organisation UAW vertritt künftig erstmals die Rechte der Belegschaft bei einem ausländischen Autobauer - und das im traditionell gewerkschaftsfeindlichen Süden der USA.

Linksextremisten bekennen sich zu Anschlag bei Tesla

05. März 2024 um 16:19

Nach dem Brand eines Strommastes mit erheblichen Folgen für den Autobauer und zahlreiche Haushalte taucht ein Bekennerschreiben auf. Tesla rechnet mit Schäden "im hohen neunstelligen Bereich".

Inflation in Deutschland geht weiter zurück

Wegen der gesunkenen Energiepreise stiegen die Preise im Februar noch um 2,5 Prozent - deutlich weniger als im Vorjahr. Die EZB möchte mit Leitzinssenkungen dennoch warten.

98, 99, frei

06. Februar 2024 um 16:29

Nach fast 100 Tagen Wirecard-Prozess wird Oliver Bellenhaus aus der U-Haft entlassen. Das Gericht sieht keinen Grund mehr, ihn länger einzusperren. Damit dürfte klar sein: Er ist offiziell Kronzeuge.

Inflation: "Diesen Preisanstieg kann die Geldpolitik nicht ungeschehen machen"

EZB-Direktorin Isabel Schnabel spricht über den schwierigen Kampf gegen die Inflation und die plötzlichen Verluste der Notenbank.

Geld: So beeinflussen Eltern das Finanzverhalten ihrer Kinder

29. August 2023 um 13:50

Wer als Erwachsener besonders großzügig ist, hat sich das oft von den Eltern abgeguckt. Wieso Menschen nicht mit Geld umgehen können und wie sich das noch im Erwachsenenalter lernen lässt.

Banken: Das nicht ganz so mysteriöse Verschwinden der kostenlosen Girokonten

23. August 2023 um 14:05

Während Banken wegen der steigenden Zinsen wieder um Sparkunden werben, kosten Girokonten einer Auswertung zufolge im Schnitt wieder mehr als 100 Euro im Jahr.

Bezahlen: Bei Volksbanken gibt es jetzt Karten aus Holz

18. August 2023 um 16:35

Eine Girocard aus Kunststoff? Völlig veraltet. Bei Volksbanken können Kunden jetzt Bezahlkarten "in der neuen und nachhaltigen Holzedition" bekommen. Doch fraglich ist, wie viel das überhaupt für die Umwelt bringt.

Zinswende: Noch immer 0,0 Prozent Zinsen für Sparer bei vielen Banken

24. Juli 2023 um 10:28

Die Zinswende ist ein Jahr her, doch viele Banken haben ihre Konditionen immer noch nicht angepasst. Welche Banken das sind und warum sie die Zinsen nicht erhöhen.

Geldpolitik: Neues Kapital für die Bundesbank?

26. Juni 2023 um 13:14

Die Bundesbank könnte auf eine Geldspritze aus Berlin angewiesen sein. 2022 berichtete sie statt eines Gewinns lediglich eine schwarze Null. Die Bundesbank weist die Annahme zurück.

Geld: EU will Kleinanleger besser schützen

24. Mai 2023 um 16:17

Das Provisionsverbot ist vom Tisch, Finanzprodukte sollen aber künftig einen "Beipackzettel" bekommen. Der soll Kunden über Risiken und gezahlte Provisionen informieren.

Bargeld: Keine Lust auf Zinsen

11. April 2023 um 14:52

Die deutschen Privathaushalte bunkern daheim mehr Bargeld als zu Nullzins-Zeiten. Warum nur?

Chronik der Credit Suisse: 167 Jahre Firmengeschichte

19. März 2023 um 22:47

Die Credit Suisse wird von ihrer größeren Erzrivalin UBS geschluckt. Die Bank verliert nach eineinhalb Jahrhunderten ihre Eigenständigkeit. Eine Chronik.

Finanzindustrie: 30 Milliarden Dollar Hilfe für First Republic Bank

17. März 2023 um 09:42

Die schwächelnde Regionalbank erhält eine milliardenschwere Finanzspritze der US-Großbanken. Bundeskanzler Scholz sieht nicht die Gefahr einer neuen Finanzkrise. Das Geldsystem sei nicht mehr so fragil wie 2008.

Financial Intelligence Unit: Deutschlands Anti-Geldwäsche-Behörde versinkt im Chaos

Das Amt ist in desolatem Zustand - und seit Monaten führungslos. Einige sagen sogar: handlungsunfähig. Ist der Kampf gegen schmutziges Geld in Deutschland nur Nebensache?

Bankengewinne: Geldverleihen lohnt sich wieder

01. August 2022 um 14:18
Von:

Das Ende der Negativzinsen beschert den europäischen Banken hohe Gewinne. Zu einer lukrativen Einnahmequelle haben sie hingegen keinen Zugang mehr.

Menschen krank machen – um mit der Behandlung zu verdienen

06. März 2023 um 12:00

Dieser Beitrag von Marie Eulemann erschien zuerst auf AUF1.INFO

Krankheiten werden verursacht, um anschließend mit der Behandlung verdienen zu können, sagt Dr. Stephanie Seneff, leitende Wissenschaftlerin am MIT. Giftige Substanzen und Medikamente wie Glyphosat, mRNA-Impfungen oder Statine rufen zahlreiche Krankheiten hervor. Dabei ist es in einigen Fällen sogar dasselbe Unternehmen, das „Krankheit & Behandlung“ liefert – wie etwa im Falle der Übernahme des Spritzmittel-Herstellers Monsanto durch den Pharma-Konzern Bayer.

Seit vielen Jahren beschäftigt sich MIT-Forscherin Dr. Stephanie Seneff mit Ernährungsmangel, giftigen Chemikalien und deren gesundheitlichen Auswirkungen.

Glyphosat & Autismus

Im Jahr 2021 fand sie heraus, dass das Unkraut-Vernichtungsmittel Glyphosat Autismus verursacht. Weiters rufe es auch Krankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit, Fettleber, Nierenerkrankungen, Bauchspeicheldrüsen- und Schilddrüsenkrebs oder Blutkrebs hervor, beschreibt Dr. Seneff in ihrem Buch „Toxic Legacy“.

„Glyphosat tötet langsam“, sagt sie, deshalb wäre die toxische Wirkung auch so lange unentdeckt geblieben. Die Regierung habe jedoch kein Interesse daran, die jährlich steigenden Autismus-Zahlen zu untersuchen. Sie sagt den Menschen, Glyphosat wäre sicher, und ist dabei selbst massiv von der Pharma-Industrie gesteuert. Da es keine Langzeit-Tests und damit Daten gibt, bleiben die ansteigenden Erkrankungen auch weiterhin unbemerkt.

Covid: Behandlung mit Nährstoffen verschwiegen

Ähnlich war das bei Covid. Schon von Anfang an habe man gewusst, dass schwere Verläufe bei Nährstoff-Mangel, wie v.a. Vitamin-D-Mangel, auftreten. Große Erfolge habe es in der Behandlung mit Nahrungs-Ergänzungsmitteln gegeben. Doch die Regierung habe das verschwiegen. Stattdessen habe sie enorme Angst verbreitet und die Menschen damit in die kaum untersuchten und extrem giftigen Gen-Impfstoffe getrieben.

Die Angst mit dem Cholesterin

Ähnlich schüre die Pharma-Industrie seit Jahrzehnten Angst vor einem hohen Cholesterin-Spiegel. Ärzte verschreiben Statine. Menschen nehmen diese Medikamente ein Leben lang täglich – ein Milliardengeschäft. Doch auch hier kommt es zu unzähligen Nebenwirkungen, wie Funktionsstörungen des Gehirns, Parkinson, Krebs, Muskelschwächung etc.

Nicht Pharma vertrauen: Gesundheit in eigene Hände nehmen

Die Menschen müssten lernen, „nicht der Pharmaindustrie zu vertrauen und auch nicht den Ärzten, deren Rezepte auf Pharmaverträgen basieren“.

Jedes Medikament und jede Behandlungs-Methode, die der Arzt vorschreibt, müsse hinterfragt werden – und die Gesundheit in die eigenen Hände genommen werden. Dies gelinge v.a. über gesunde Ernährung, Sonnenlicht und wichtige Nährstoffe wie Vitamin D (hier bestellen).

 

Industrie will mit geplantem Verschleiß von Waren Umsatz ankurbeln

04. März 2023 um 12:00

Dieser Beitrag von Knud Wermescher erschien zuerst auf AUF1.INFO

Eigentlich sollte ein Produkt ja möglichst lange halten. Zumindest aus Sicht des Käufers. Die Realität sieht aber leider meist anders aus. Galt es einst als selbstverständlich, Produkte von großer Robustheit und Langlebigkeit herzustellen, ist man heute selbst beim Kauf teurer Geräte mittlerweile nicht mehr davor gefeit, schon nach kurzer Zeit manch böse Überraschung zu erleben. 

So sind zum Beispiel viele Laptops oder Tablets bereits nach einem Jahr defekt. Aber auch Drucker, Handys oder Waschmaschinen geben ihren Geist oftmals bereits vorzeitig auf.

Gezielte Manipulationen

Dass es sich dabei um keinen Zufall handelt, zeigte bereits ein preisgekrönter Dokumentarfilm aus dem Jahr 2010. Originaltitel: „The Light Bulb Conspiracy“, zu Deutsch: „die Glühbirnen-Verschwörung“. Der Film, der u.a. bei „Arte“ unter dem deutschen Titel „Kaufen für die Müllhalde“ gesendet wurde, berichtet anhand der Glühbirnen-Produktion von der Entstehung der sogenannten „geplanten Obsoleszenz“, also dem gewollten Verschleiß. Und die begann bereits in den 1920er-Jahren. Genauer gesagt 1924, als die weltweit führenden Hersteller, nämlich „Osram“, „Philips“ und „General Electric“ – gemeinsam als „Phoebus-Kartell“ –, eine maximale Lebensdauer für Glühbirnen festlegten. 

Unheilvolles Firmenkartell

All diese Firmen verpflichteten sich hierbei vertraglich, die Leistungsfähigkeit ihrer Produkte auf 1.000 Stunden herunterzuschrauben, und das, obwohl bereits Patente für Glühbirnen mit einer Leistungsdauer von über 100.000 Stunden vorlagen! Man begann also damit, absichtlich ein qualitativ minderwertigeres Produkt mit wesentlich kürzerer Lebensdauer als möglich auf den Markt zu bringen. Einfach deshalb, um den Verkauf anzukurbeln. Geht die Glühbirne früher kaputt, müssen die Konsumenten schneller wieder eine neue kaufen. Dieses Vorgehen blieb in weiterer Folge natürlich nicht auf Glühbirnen beschränkt. Heute werden u.a. auch in Autos, Handys oder Waschmaschinen absichtlich minderwertige Bauteile verwendet, um deren Haltbarkeit zu verkürzen. Und Drucker werden sogar nachweislich darauf programmiert, nach einer bestimmten Zahl an Ausdrucken bzw. Kopien den Betrieb einzustellen. 

Gewollter Verschleiß verdrängt Nachhaltigkeit

Während man nun in Ländern des ehemaligen Ostblocks aufgrund der Rohstoff-Knappheit auf die Produktion langlebiger Produkte setzte, wurde die geplante Obsoleszenz neben anderen künstlichen verkaufsfördernden Maßnahmen zum fixen Bestandteil des kapitalistischen Wirtschaftsmodells. Dass sich daran bis heute praktisch nichts geändert hat und auch die Politik keinerlei Interesse daran zu haben scheint, dieses umweltschädigende Verhalten abzustellen, beweist, dass es den Mächtigen niemals um Nachhaltigkeit ging. Denn natürlich handelt es sich auch bei Produkten wie E-Autos oder Windräder um umweltschädliche Produkte mit begrenzter Lebensdauer.

Linke laufen Sturm gegen Pläne zur Beschränkung der „Seenot-Rettung

02. März 2023 um 19:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

FDP-Verkehrsminister Volker Wissing plant offenbar, endlich eine Einschränkung der sogenannten Seenot-Hilfe durchzuführen. Längst ist klar, dass es sich dabei faktisch um Beihilfe zum Menschenhandel und Förderung des internationalen Schleuser-Unwesens handelt.

In dem Entwurf des Ministeriums heißt es, dass Schiffe mit „politischen (…) und humanitären Aktivitäten oder vergleichbaren ideellen Zwecken“ ab sofort nicht mehr zum Freizeitbereich gehören sollen. Das bedeutet, dass die sogenannten Seenotschiffe massiv umgerüstet werden müssten – was mit horrenden Kosten verbunden wäre.

Organisierte Schlepperei seit Jahren

Dem Schlepperunwesen im Mittelmeer hätte seit sieben Jahren Einhalt geboten werden müssen. Denn die Masche ist inzwischen wohlbekannt: Selbsternannte Retter kreuzen haarscharf entlang der 12-Meilen-Zone – oder sogar innerhalb dieser – im Mittelmeer, angeblich, um Menschen vor dem Ertrinken zu retten. Diese wurden zuvor von gewissenlosen Schleppern gezielt in der Nähe ausgesetzt – eben weil diese wissen, dass die Schiffe bereitstehen, um die Migranten nach Europa und damit bevorzugt nach Deutschland zu schaffen.

Grüne und Migrations-Lobby unterstützen Schlepper-Unwesen

Wissings Einschränkungen wären also ein wichtiger Schritt, doch ob er sich damit bei Schlepper-Verbündeten seiner rot-grünen Koalitionspartner durchsetzen wird, ist mehr als fraglich. Der grüne EU-Abgeordnete Erik Marquardt kündigte bereits an, man werde sich als Regierungsfraktion für die Einhaltung des Koalitionsvertrages einsetzen. Die Behinderung der Schiffe sei ein Angriff auf die zivile Seenotrettung, so Marquardt.

Hierauf verteidigte sich das Verkehrsministerium, die geplanten Einschränkungen seien in Wahrheit eher eine Unterstützung der Seenotrettung. Es gehe nicht um die Behinderung von privater Seenot-Rettung im Mittelmeer, sondern um die Absicherung von deren Arbeit. Solche Beschwichtigungen werden Wissing jedoch nicht helfen.

Auch die Migrationslobby läuft bereits Sturm: Die üblichen Verdächtigen der einschlägigen Organisationen kritisierten Wissings Pläne heftig. Seine Verordnung bedeute, dass ihr Schiff aus dem Verkehr gezogen und es dann „viele, viele Tote” geben werde, orakelte etwa Axel Steirer von „Mission Lifeline“. Sein Kollege Stefen Seyfert von „Reqship“ klagte, dass der Mehraufwand für die verschärften Sicherheitsanforderungen finanziell nicht zu stemmen wäre.

Das Boot ist voll: Deutschland mit Massen-Einwanderung überlastet

Tatsächlich ist sonnenklar, dass es diesen sogenannten Aktivisten natürlich primär keineswegs um die Rettung Unschuldiger geht – sondern um die weitere Flutung Deutschlands mit Menschen, die hier weder untergebracht noch versorgt oder integriert werden können. Dass das Land längst nicht mehr in der Lage ist, weitere Migranten aufzunehmen, schert diese Schlepper-Komplizen nicht.

Dass Deutschlands Sozialsysteme vor dem Kollaps stehen, die Kommunen keinen Platz mehr haben, dass der soziale Frieden auch aufgrund der explodierenden Migranten-Gewalt am seidenen Faden hängt, kümmert solche blindwütigen Fanatiker und ihre medialen Steigbügelhalter keine Sekunde.

Öffentlich-Rechtliche verdrehen Realität

Das linksradikale ARD-Magazin „Monitor“ des Antifa-Fan-Boys Georg Restle berichtet dann auch voller Verachtung über Wissings Pläne und kritisiert eine angeblich immer rigidere europäische Politik gegenüber der Seenot-Rettung. Auch die „Tagesschau“ übernimmt diese absurde Position. Andere ebenfalls empörte Kommentatoren verweisen auf den Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung: Dieser würde eindeutig festlegen, dass die zivile Seenot-Rettung nicht behindert werden dürfe. Dabei vergaß man auch nicht zu erwähnen, dass der damalige Verkehrsminister Andreas Scheuer 2019 mit Plänen zur Einschränkung der Seenot-Rettung gescheitert war.

Die als Berichterstattung getarnte Propaganda der Systemmedien vertauscht einmal mehr Ursache und Wirkung, wenn sie darauf beharrt, dass ohne die private Seenot-Rettung Menschenleben auf dem Spiel stünden. In Wahrheit gefährdet diese Leben, weil sie überhaupt erst dazu führt, dass sich so viele Menschen aufs Mittelmeer wagen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

Globales Wettrüsten bringt Waffenproduzenten Milliardengewinne

21. Februar 2023 um 15:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Rein zufällig wurde manch interessierter Beobachter in den ersten Januartagen des Jahres 2023 auf die jüngsten Aufträge von Rüstungskonzernen aufmerksam. Egal ob Raytheon samt Pratt & Whittney, Northrop Grumman oder BAE-Systems (British Aerospace Electronic Systems). Deren Ausmaß schockiert richtiggehend, denn die weltweite Aufrüstung nimmt beängstigende Ausmaße an.

Ein Gastbeitrag von Andreas Kubin

Pratt & Whitney (P&W) ist eine Raytheon-Division. Wer Raytheon-Aktien besitzt, ist also gleichzeitig auch am Triebwerkshersteller P&W beteiligt. Das Pratt & Whitney F135 Nachbrenner-Turbofan-Strahltriebwerk wurde speziell für die F-35 joint-strike-fighter entwickelt (Schubleistung 40.000 Pfund). Auch die von General Dynamics entwickelte und 1978 in den Dienst gestellte F-16 Fighting Falcon wird seit 1993 von Lockheed Martin produziert. Bis April 2019 wurden 4.588 Stück F-16 produziert, von denen derzeit etwa 3.000 in 25 Ländern im Einsatz sind.

Raytheon: Auftrag über 1,2 Milliarden US-Dollar für Raketen-System

Der Internetseite des US-Verteidigungsministeriums (Stand 30. Nov. 2022) ist zu entnehmen, dass Raytheon (Tewksbury, Massachusetts) einen Festpreisvertrag in Höhe von über 1,2 Milliarden (1.216.207.829) US-Dollar erhielt. Und zwar für die Beschaffung von fortschrittlichen Boden-Luft-Raketensystemen (National Advanced Surface-to-Air Missile Systems, kurz NASAMS), zugehöriger Ausrüstung, Dienstleistungen und Ersatzteilen zur Unterstützung der Bemühungen in der Ukraine.

F-35 – gefragter Tarnkappen-Kampfjet von Lockheed Martin

Northrop Grumman (u. a. auch Hersteller des U.S. Air Force’s B-2 stealth bomber) lieferte im Februar 2022 das 900. Rumpfmittelstück einer F-35 Lightning II an Lockheed Martin. Somit wird die Tarnkappentechnik überwiegend von Northrop Grumman zur Verfügung gestellt. Die F-35 ist das weltweit führende Mehrzweckwaffensystem der fünften Generation samt ihren modernisierten Block-4-Fähigkeiten. Speziell ab 2022 stieg die Nachfrage nach Kampfflugzeugen kräftig. In diesem Zusammenhang genießen die F-35-Jets, die von Amerikas größtem Verteidigungsunternehmen, Lockheed Martin, produziert und entwickelt werden, eine lukrative Position auf dem Gebiet der Kampfflugzeuge u. a. durch Aufträge von der US-Armee, sieben internationalen Partnerländern und acht Kunden für ausländische Militärverkäufe.

Lockheed Martin hat seit Beginn des Programms 841 Stück F-35-Kampf-Flugzeuge ausgeliefert, mit 271 Jets im Auftragsbestand (Stand: September 2022). Die starke internationale Nachfrage nach der F-35 in den ersten drei Quartalen des Jahres 2022 führte zu mehreren Aufträgen für Lockheed und Raytheon. Die Produktion dürfte noch viele Jahre andauern. Stand Ende 2022 dürfte allein das US-Verteidigungsministerium einen Bestand von 2.456 Flugzeugen für die Air Force, das Marine Corps und die Navy anstreben. Folglich wird erwartet, dass Pratt & Whitney, der Hersteller des F-35-Triebwerks, weitere bedeutende Aufträge für das F-135-Triebwerkssystem erhält. Dies sollte den Umsatz des Rüstungsunternehmens erheblich steigern.

BAE-Systems: Milliarden-Verträge vom US-Verteidigungs-Ministerium

BAE-Systems unterstützt mit seiner Erfahrung im Bereich Kurzstart und Senkrechtlandung sowie der Wartung von Luftfahrtsystemen die Kampffähigkeiten des F-35. Das Unternehmen bietet eine elektronische Kriegsführung für die F-35 an, die eine voll integrierte Radarwarnung, Zielunterstützung und Selbstschutz zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen vom Boden und aus der Luft umfasst.

Am 16. Dezember 2022 erwarben Schweden, Deutschland und Großbritannien gemeinsam 436 Kettenfahrzeuge des Typs BvS10 von BAE-Systems für 760 Millionen Dollar. Vom Pentagon kommt ebenfalls ein Navy-Auftrag für BAE Systems. Es geht um einen „Festpreisvertrag mit unbestimmter Lieferfrist und unbestimmter Menge in Höhe“ von mehr als vier Milliarden Dollar für CANES, „ein Programm der Marine, das bestehende schwimmende Netzwerke konsolidiert und ersetzt und die notwendige Infrastruktur für Anwendungen, Systeme und Dienste bereitstellt, die für die Beherrschung des taktischen Bereichs der Cyber-Kriegsführung erforderlich sind (…).“

Weihnachten für die Waffenhersteller – enorme Rüstungsaufträge im Dezember

BAE-Systems hatte am 13. Dezember 2022 schon von der US-Navy einen Auftrag im Wert von 294,7 Millionen Dollar für das Trockendock und die Durchführung von mehr als 20 Monaten Wartungs- und Modernisierungsarbeiten an dem amphibischen Angriffsschiff USS Kearsarge (LHD 3) erhalten. Der Vertrag umfasst Optionen, die bei Ausübung den Gesamtwert auf 340,3 Millionen Dollar erhöhen würden. Und am 12. Dezember 2022 hatte schon das Verteidigungsministerium der Slowakischen Republik einen Vertrag im Wert von 1,37 Milliarden Dollar (1,3 Milliarden Euro) über die Lieferung von 152 Schützenpanzern CV9035 von BAE-Systems unterzeichnet.

„Kanadische Magellan Aerospace (TSX:MAL) weitet F-35 Partnerschaft mit BAE Systems aus“, lautete die Schlagzeile des „Market Herald“ am 9. Dezember 2022! Darunter heißt es: „Magellan (MAL) wird die Produktion von F-35 Lightning II-Horizontal-Leitwerken mit BAE-Systems fortsetzen. Die mehrjährige Vereinbarung ist eine Fortsetzung der mehr als 10-jährigen Zusammenarbeit der beiden Unternehmen im Rahmen des globalen F-35-Programms von Lockheed Martin.“

Eine Übersicht der Rüstungsaufträge, die allein das US-Verteidigungsministerium vergibt, ist hier einzusehen.

 

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