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Ľudovít Goga fordert „Null-Migration“

28. Februar 2023 um 15:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Wirtschaftsingenieur Ľudovít Goga ist einer von 17 Abgeordneten der EU-kritischen Partei „Sme Rodina“, zu Deutsch „Wir sind eine Familie“, im slowakischen Nationalrat. Diese ist Teil der aktuellen Regierungskoalition. Im Interview mit Martin Müller-Mertens machte Goga deutlich, dass in Osteuropa die Uhren noch anders ticken.

Zwar sei die LGBTQ-Agenda aufgrund westlicher Unterstützung – insbesondere durch „reiche Menschen“ – mittlerweile auch in seinem Land ein Thema. Bisher allerdings mit bescheidenem Erfolg. „Sme Rodina“, so sagt er, hätte durchaus kein Problem mit Trans-Menschen. Allerdings seien er und seine Parteikollegen gegen die gleichgeschlechtliche Ehe sowie Adoptionen durch Homosexuelle. So gebe es in der Slowakei schon 20.000 Hetero-Paare, die ein Kind adoptieren wollten.

Einfluss ausländischer NGOs wächst auch in der Slowakei

Auch bei anderen Themen wie Menschenrechte oder Gendern würden ausländische Nichtregierungs-Organisationen, kurz: NGOs, eine „ganz starke Rolle“ spielen. Vor allem mit Hilfe der Sozialen Medien. Unterstützt durch Gelder von US-Milliardär George Soros, wie gesagt wird. So sei die Berichterstattung auch in der Slowakei weder frei noch unabhängig. Die Themen, die diese Organisationen vertreten, seien allerdings nur vorgeschoben. In Wahrheit gehe es diesen NGOs nur darum, Chaos zu erzeugen, um Staaten zu zerstören.

Scharfe Kritik an EU wegen ungezügelter Massen-Einwanderung

Die Europäische Union, so Goga, sei zu Beginn – genau wie die NATO – eine „tolle Idee“ gewesen. Nachdem sie sich aber zunehmend von einem Wirtschafts- zu einem politischen Bündnis verwandelt habe und immer weniger abweichende Meinungen dulde, sei es Zeit, sie zu erneuern. Die von der EU seit 2015 praktizierte Politik der offenen Grenzen kritisiert Goga scharf. Es könne nicht sein, „dass heute jemand kommt, der keinen Pass, kein Visum, keine Identität“ habe. Und das nun schon seit beinahe acht Jahren.

 

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