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Ex-Kanzler feiert nach - Dicke Schröder-Sause in Berlin

28. April 2024 um 00:57
Ex-Kanzler feiert nach: Dicke Schröder-Sause in Berlin Für diesen Abend gehört das Restaurant der Reichen und Schönen ihm.
Foto: Fabian Matzerath / BILD

Ex-Kanzler feiert nach - Dicke Schröder-Sause in Berlin

28. April 2024 um 00:57
Ex-Kanzler feiert nach: Dicke Schröder-Sause in Berlin Für diesen Abend gehört das Restaurant der Reichen und Schönen ihm.
Foto: Fabian Matzerath / BILD

Gestern — 27. April 2024Ihre RSS-Feeds

6aus49 am 27. April 2024 - Haben Sie den Lotto-Jackpot geknackt?

27. April 2024 um 20:02
Beim Lotto 6 aus 49 steht die Gewinnchance bei 1:140 Millionen Die Lottozahlen der Ziehung 6aus49 vom 27. April 2024 finden Sie hier. 
Foto: Sächsische Lotto-GmbH

Zu viel Regierungsnähe? - ARD-Zoff um Top-Personalie

27. April 2024 um 18:51
Anna Engelke wird den „Bericht aus Berlin“ ab Juli im Wechsel mit Studioleiter Markus Preiß (r.) und Matthias Deiß moderieren Anna Engelke soll Vize-Chefin des ARD-Hauptstadtstudios werden.
Foto: ARD Presse/obs

Zu viel Regierungsnähe? - ARD-Zoff um Top-Personalie

27. April 2024 um 18:51
Anna Engelke wird den „Bericht aus Berlin“ ab Juli im Wechsel mit Studioleiter Markus Preiß (r.) und Matthias Deiß moderieren Anna Engelke soll Vize-Chefin des ARD-Hauptstadtstudios werden.
Foto: ARD Presse/obs

TV-Ärztin Tanja Wedhorn - Darum wollen alle in ihre „Praxis mit Meerblick“

27. April 2024 um 17:03
Tanja Wedhorn voll in Mode: Alle wollen in ihre „Praxis mit Meerblick“ Sie ist die „Insel-begabte“. Millionen wollen in ihre TV-Sprechstunde.
Foto: ARD Degeto/Arnim Thomaß, ©Niels Starnick/BILD

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Kommentar - Das unterwanderte Land

26. April 2024 um 21:27
Ex-SPD-Kanzler Gerhard Schröder (80) Der Überfall auf die Ukraine hat das Machtgefüge Moskaus in Deutschland erschüttert. 
Foto: Wolf Lux

Deutsch-französisches Rüstungsprojekt: "Die Zukunft der Panzer"

In Paris unterzeichnen Boris Pistorius und der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu eine Absichtserklärung für ein gemeinsames Landkampfsystem.

Wochenhoroskop ab 22. April - Die Vorhersage der Sterne für Ihre Woche

22. April 2024 um 14:16
Horoskope bieten astrologische Einblicke in die Persönlichkeit und das Schicksal einer Person BILD hat die kosmische Schatzkarte in der Hand und verrät Ihr Wochenhoroskop.
Foto: picture alliance / Zoonar

Wirecard-Prozess: Keine Raten, keine Sicherheiten, kein Problem

24. April 2024 um 16:18

Fast unfreiwillig liefert der langjährige Chef der Wirecard-Bank tiefe Einblicke, wie der Konzern funktionierte: Was nicht passte, wurde offenbar passend gemacht.

Wirecard-Prozess: "Gesetze und Regularien waren nicht so von Bedeutung"

22. April 2024 um 15:56

Im Wirecard-Prozess sagt der langjährige Chef der konzerneigenen Bank aus. Markus Braun belastet er, Jan Marsalek nimmt er dagegen fast schon in Schutz. Beim Gericht weckt der Zeuge auch Zweifel.

Unternehmen: Baustoffhersteller Knauf zieht sich aus Russland zurück

22. April 2024 um 12:44

Seit mehr als 30 Jahren ist das fränkische Familienunternehmen in Russland tätig, jetzt soll damit Schluss sein. Knauf war zuletzt vorgeworfen worden, sich nicht an Sanktionen zu halten.

Kein Herz für Gebührenzahler: ARD-Chef feiert sich lieber selbst

21. April 2024 um 09:22

Geht es nach dem ARD-Vorsitzenden und Intendanten des SWR, ist eine weitere Erhöhung der Rundfunkgebühren folgerichtig und verdient. Die Argumentation von SPD-Mitglied Kai Gniffke strotzt jedoch von Eigenlob und Realitätsverweigerung. Von Daniel Weinmann.

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Das Netz macht sich über Baerbocks Versprecher in den „Tagesthemen“ lustig

18. April 2024 um 16:41
Von: NEOPresse

Annalena Baerbock hat zuletzt einen bemerkenswerten Auftritt in den „ARD-Tagesthemen“ hingelegt. Die Außernministerin gilt als rhetorisch teils unbeholfen, weil ihr gelegentliche Versprecher zum Verhängnis würden....

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So führt die Gier nach Aufmerksamkeit Sie systematisch in die Irre

09. April 2024 um 16:45

Der Gardasee in Norditalien ist ein beliebtes Urlaubsziel. Noch vor einem Jahr schien er in großer Gefahr zu sein, denn die Massenmedien berichteten, er sei...

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Schauspieler Fritz Wepper ist tot

25. März 2024 um 13:15

Der gebürtige Münchner spielte in vielen Fernsehserien mit, zu den bekanntesten zählen "Derrick" und "Um Himmels Willen". Er wurde 82 Jahre alt.

98, 99, frei

06. Februar 2024 um 16:29

Nach fast 100 Tagen Wirecard-Prozess wird Oliver Bellenhaus aus der U-Haft entlassen. Das Gericht sieht keinen Grund mehr, ihn länger einzusperren. Damit dürfte klar sein: Er ist offiziell Kronzeuge.

Tucker Carlson in Moskau: Gibt es ein Interview mit Putin?

04. Februar 2024 um 16:02
Von: Chris

Vor drei Tagen bereits soll Tucker Carlson in Moskau eingetroffen sein, aber erst am Samstag wurde er erstmals im Bolschoi-Theater bei der Aufführung von „Spartacus“ gesichtet. Er ist offenbar über Istanbul/Türkei eingereist.

 

Audio

Die Amerikanische Regierung soll vor einigen Monaten die Reise nach Russland verhindert haben. Ist das der Grund, weshalb Tucker Carlson über die Türkei nach Moskau reiste?

Newsweek berichtete von einem Interview mit der Schweizer Weltwoche vom September 2023, in dem Tucker Carlson erklärte, dass die amerikanische Regierung ihm nicht erlauben würde, ein Interview mit Putin zu führen. Er habe versucht, Putin zu interviewen. Tatsächlich wäre vom Kreml diese Anfrage auch bestätigt worden.

Aber die US-Regierung habe ihn an seinem Recht gehindert, jeden zu interviewen, den er will. Er ist der Meinung, die Menschen hätten ein Recht darauf, zu hören, was Putin sagt.

Tucker Carlson:

„Man darf Putins Stimme nicht hören. Warum? Es gab keine Abstimmung darüber. Niemand hat mich gefragt. Ich bin 54 Jahre alt. Ich habe meine Steuern bezahlt und mich an die Gesetze gehalten.“

Am Samstag platzte nun die Bombe und es war klar, dass Tucker Carlson es geschafft hatte, nach Russland einzureisen.

The American journalist Tucker Carlson arrived in Russia.

He arrived in the Russian capital from Istanbul three days ago.

Today the journalist was spotted at the ballet "Spartacus" at the Bolshoi Theater. pic.twitter.com/PfrpxA7qT5

— Trollstoy (@Trollstoy88) February 3, 2024

Mash, der Kanal, der es zuerst gepostet hatte, schrieb dazu:

„Der bekannte amerikanische Journalist Tucker Carlson ist zum ersten Mal nach Russland geflogen. Er hält sich bereits seit drei Tagen in Moskau auf.“
„Der ehemalige FoxNews-Moderator wurde am Morgen des 1. Februar auf dem Flughafen von Istanbul gesichtet, als er einen Turkish Airlines-Flug nach Moskau bestieg. Leider hatte der Flug zwei Stunden Verspätung, aber um 16:10 Uhr kam Tucker sicher in der Hauptstadt Wnukowo an und genießt seit drei Tagen das Leben in der Hauptstadt. Heute besuchte er das Ballett Spartacus im Bolschoi-Theater.“

Inzwischen wurde diese Nachricht auch bereits vom Mainstream aufgegriffen. Hier wird ebenfalls vermutet, dass es sich wohl um ein Interview mit Putin handeln könnte. Ob er sich nebenbei auch mit Edward Snowden getroffen haben könnte, erfahren wir wohl erst später.

Die Kommentare unter dem Beitrag, der das übersetzt publizierte, drücken Begeisterung aus, aber auch Sorge. Hier einige Auszüge:

„Wenn das Interview zustande kommt, dann wird es die höchsten Aufrufe haben, die es jemals gab. Es werden nicht nur die Staaten sein, sondern die ganze Welt!“

Ein solches Interview wäre auch für Putin eine ausgezeichnete Gelegenheit, seine Sicht der Dinge einem westlichen Publikum darzulegen.

„Tucker wird so viele Menschen erreichen, krass.“

„Ich hoffe, @TuckerCarlson wird das Putin-Interview machen, das man versuchte, zu verhindern.

„Wird das Justizministerium Tucker nach seiner Rückkehr anklagen?“

Einer meinte sogar, Tucker versuche, den 3. Weltkrieg abzuwenden.

Wer weiß, vielleicht hat Tucker Carlson auch im Hinterkopf, ein bisschen mehr Frieden zu bringen, denn gerade als populärer Journalist mit einer riesengroßen Reichweite, die er selbst mit Fox News nie erreicht hat, hat er natürlich die Möglichkeit, auch hier wieder Menschen im dreistelligen Millionenbereich zu bedienen.

Das Interview, falls es stattfindet, dürfte Aufweckcharakter haben, aber einen dritten Weltkrieg müssen wir wohl eher nicht befürchten. Die Amerikaner bomben zwar wieder, nachdem drei amerikanische Soldaten im Nahen Osten zu Tode gekommen sind, aber sie schießen nicht auf den Iran, wie viele befürchteten, sondern treffen lieber iranische Ziele in schwächeren Staaten, wie dem Irak und Syrien. Die militärische Vergeltungsoperation dauert derzeit noch an.

Eine Eskalation mit einer anderen Atommacht oder ihren Verbündeten wäre der Supergau, das wissen auch die Amerikaner. Allerdings haben einige inzwischen die Befürchtung, dass diesmal zurückgeschossen und das amerikanische Festland getroffen werden könnte.  Bis jetzt waren die Amerikaner, trotz der vielen Kampfhandlungen, in die sie verwickelt waren und sind, noch nie selbst betroffen.

In einer Erklärung „des Präsidenten Joe Biden zur militärischen Operation der USA im Nahen Osten“ liest man heute die Begründung:

Übersetzung:

„Am vergangenen Sonntag wurden drei amerikanische Soldaten in Jordanien durch eine Drohne getötet, die von militanten Gruppen abgeschossen wurde, die vom Korps der Islamischen Revolutionsgarden des Iran (IRGC) unterstützt werden. Heute früh war ich bei der würdevollen Rückkehr dieser tapferen Amerikaner auf dem Luftwaffenstützpunkt Dover dabei, und ich habe mit jeder ihrer Familien gesprochen.

Heute Nachmittag haben die US-Streitkräfte auf meine Anweisung hin Ziele in Einrichtungen im Irak und in Syrien angegriffen, die von der IRGC und ihr nahestehenden Milizen genutzt werden, um die US-Streitkräfte anzugreifen.

Unsere Reaktion hat heute begonnen. Sie wird zu Zeiten und an Orten unserer Wahl fortgesetzt.

Die Vereinigten Staaten streben keinen Konflikt im Nahen Osten oder irgendwo sonst auf der Welt an. Aber all diejenigen, die uns Schaden zufügen wollen, sollen dies wissen: Wenn Sie einem Amerikaner Schaden zufügen, werden wir reagieren.“

– Ende der Übersetzung –

Tucker Carlson nahm noch nie ein Blatt vor den Mund

Tucker Carlson erwähnte nach seinem Rausschmiss bei FoxNews, wo er der umsatzstärkste politische Kommentator war, dass man ihm dort alle Freiheiten gelassen hatte. Das macht ihn gefährlich für diejenigen, die lieber einiges unter den Teppich gekehrt sehen würden.

Nicht gut angekommen waren dann wohl die von ihm in einer Dokumentation zusammengefassten Geschehnisse des 6. Januars 2021, wo man vergeblich nach dem Beweis sucht, dass Donald Trump, der damalige Präsident, für die als „Sturm auf das Kapitol“ bekannt gewordenen Ereignisse verantwortlich ist. Das Videomaterial dazu bekam er von dem damaligen Sprecher des Hauses, Kevin McCarthy. Kurz danach trennte sich Murdoch von ihm und Tucker Carlson begann, nun noch freier in seinen Entscheidungen, als selbstverantwortlicher Journalist seine innovative Arbeit fortzusetzen. Zunächst bot X, ehemalsTwitter, ihm eine Plattform, inzwischen hat er ein eigenes Unternehmen gegründet, das er TCN, Tucker Carlson Network, nennt.

Tucker Carlson macht weiter!

Über seine Kollegen in den USA sagte er gegenüber der Weltwoche im September 2023, dass sie Angst haben würden, „etwas zu sagen, das die Leute, die die Regierung leiten, die die größten Unternehmen leiten, beleidigen könnte, und meistens tun sie es nicht“. Das sei nicht nur eine Perversion dessen, was sie tun sollten, es sei eine Umkehrung. „Sie existieren, um die Machthaber zur Rechenschaft zu ziehen. Stattdessen machen sie genau das Gegenteil. Sie tun, was jene wollen.“

Er behauptete im gleichen Interview, dass Joe Biden aufgrund einer Demenz-Erkrankung nicht in der Lage wäre, das Land zu führen und vermutet hinter ihm Barack Obama. Aber das wüsste er nicht. Obama selbst sorgte mit einigen seiner Aussagen für dieses Gerücht, das sich hartnäckig in Teilen der Bevölkerung weiterhin hält.

Obama im Interview: „Ich wünschte, ich hätte eine dritte Amtszeit“

Tucker Carlson:

„Ich sehe auch ein Erwachen des spirituellen Bewusstseins und des religiösen Glaubens in den Vereinigten Staaten, das ich großartig finde.“

Nicht jeder käme zu den gleichen Schlussfolgerungen wie er und das sei in Ordnung.  Aber immer mehr Menschen scheinen aufzuwachen und das freut ihn.

„Ich bin in den letzten Jahren – insbesondere seit Beginn des Krieges in der Ukraine – davon überzeugt, dass sich die Welt viel schneller verändert, als die meisten Amerikaner verstehen. Und weil es in den amerikanischen Medien so gut wie keine Berichterstattung über den Rest der Welt gibt, haben die Amerikaner kein gutes Gespür dafür.“

Tucker Carlson: „Alles scheint zusammenzubrechen“

Ja, das tut es. Das alte Kartenhaus verliert seine Basis, wie man an den vielen Protesten sieht, die derzeit überall auf der Welt herrschen. Es sind die Kriege, es ist der wirtschaftliche Zusammenbruch, von dem viele Menschen inzwischen denken, er sei vermeidbar gewesen, die Energiekrise, immer wieder Regulierungen, die niemand versteht und vieles mehr. Es sind die Ungerechtigkeiten in der Behandlung von ein und derselben Sache, je nachdem, ob man den einen mag, den anderen nicht.

Die Aufklärung hat nicht erst mit der Entwicklung der Technik begonnen. Sie war einfach unausweislich, weil die Zeit dafür reif ist.

Es gibt kein Zurück mehr in alte Zeiten, über die viele Menschen sich schon längst erhoben haben. Sie wollen das Neue, eine friedliche, gerechte Zukunft, deren Samenkorn heute gelegt wird und auf der spätere Generationen aufbauen, damit es weiterhin wächst. Trotz – oder vielleicht sogar wegen – der vielen Konflikte und der Kriege, die wir immer noch haben, war der weltweite Frieden noch nie so nah wie heute. Wenn alles so weitergelaufen wäre, wie bisher, wäre man dann jemals auf die Idee gekommen, dass irgendetwas nicht so läuft, wie es vielleicht sollte? Es waren die letzten vier Jahre, die zu einem massiven Aufwachprozess geführt haben, der ohne die äußeren Probleme in diesem Maße wahrscheinlich nicht stattgefunden hätte.

Tucker Carlson hat recht: Immer mehr Menschen wachen auf und machen deutlich, dass es so nicht weitergehen kann.

Das hört bei Kritik nicht auf, denn es ist dieser Teil der Menschheit, der darüber nachdenkt, nachfühlt, wie es zum Nutzen aller Menschen weitergehen könnte. Sie gehen über die heutige Politik hinaus und beginnen bereits, neue Wege zu entwerfen. Es ist ein Anfang. Aber jede Generation danach wird auf diesem von der heutigen Menschheit erstellten Fundament aufbauen und dankbar auf unsere Zeit zurückblicken. Vielleicht sagen sie dann: „Wie habt ihr das nur geschafft?“ Denn es wird nicht leicht sein. Aber wir schaffen das, davon bin ich überzeugt.


Nun noch etwas in eigener Sache

Diejenigen, die das noch können, bitte ich um eine Unterstützung für diesen Blog. Das muss nicht viel sein, aber ich arbeite bereits seit längerer Zeit quasi pro bono, also fast umsonst. Irgendwann geht es halt nicht mehr. Hier geht es zum Link.

Dieses Buch wurde für die heutige stürmische Zeit und den kommenden Wandel geschrieben und soll sicher durch die stürmischen Wellen navigieren, die noch kommen können. Es soll helfen, in die eigene Kraft zu kommen, denn wer das geschafft hat, ist in seiner Mitte. Und dort gibt es weder Angst noch Hoffnungslosigkeit, sondern pure Freude. Jeder Mensch kann das, niemand ist ausgeschlossen!

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Danke sehr!


UPDATE:

Inzwischen gab es das Interview. Sehr viele Kanäle haben es, offenbar unabhängig voneinander, übersetzt, sodass ich Ihnen hier die sprachliche Bearbeitung in Deutsch einfach einfüge und nicht noch einmal selbst dazu etwas schreibe. Das Interview ist selbsterklärend.


Weiterführende Links zum Thema:

«Die Medien lügen, Punkt»: Er bricht sämtliche Zuschauerrekorde. Seine Kritiker ertränken ihn in Häme. Hier spricht der amerikanische Journalist Tucker Carlson über Manipulation der Öffentlichkeit, die Suche nach Wahrheit und den Mut, die Welt mit frischem Blick zu erkunden

Ein 100 Millionen-Dollar-Angebot für Tucker Carlson

Erste Nachricht von Tucker Carlson nach seinem Rauswurf: „Wir sehen uns bald wieder!“

USA – Tausende Stunden Videomaterial enthüllen die wahre Geschichte des 6. Januar 2021

Tucker Carlson macht weiter!

Speaker Mike Johnson gibt die ersten 90 von 40.000 Stunden (bearbeitetes) Video-Material vom 6. Januar 2021 frei

Texanische Grenze wird von den Nationalgarden von 10 Bundesstaaten geschützt! Repräsentantenhaus verweigert weiterhin die von Biden gewünschten Milliarden für die Kriege

27. Januar 2024 um 18:34
Von: Chris

Das sind keine guten Nachrichten für die Biden-Regierung, die sich derzeit die Zähne an Mike Johnson ausbeißt. Der republikanischen Sprecher des Hauses lehnt die militärische Hilfe für die Ukraine und Israel – es soll sich um 110 Milliarden Dollar handeln – weiterhin ab. Es ist ein Omnibus-Paket, das derzeit vom Senat bilateral zusammengeschnürt wurde, aber das, wie es heißt, keine Chance hat, das Repräsentantenhaus zu passieren.

 

Audio

Die Republikaner wollen weitere Hilfen für die beiden laufenden Kriege erst gewähren, wenn es auch ein verbindliches Abkommen zur Grenzsicherung gibt. Die Grenze der Südstaaten zu Mexiko ist stellenweise noch offen, da die Demokraten sich weigern, mit dem bereits vorhandenen Material diese Lücken zu schließen. Das hätte nur noch vier Wochen gedauert, meinte Trump damals.

Als Folge dieser Unterlassung soll der Drogenhandel mit Fentanyl wieder blühen und auch der durch Trumps Maßnahmen ebenfalls unter Kontrolle gehaltene Menschenhandel wieder Schwung bekommen haben.

Hinzu kommt, dass unter Biden monatlich bis zu 30.000 Asylsuchende aus Kuba, Haiti, Nicaragua und Venezuela in die USA einreisen durften, sofern sie ein Flugticket haben und einen finanziellen Sponsor fanden.

Biden hatte sich für die Anordnung, den Stacheldraht über dem Zaun abzumontieren, extra die Zusage des Obersten Gerichtshofs gesichert, der ihm zusagte,  dass er das machen darf. Das Gericht hat hier also lediglich die bestehende Gesetzgebung bestätigt und Texas nicht dazu verurteilt, der Anweisung Bidens zu folgen. Das ist absolut kein Gewinn über den Gouverneur des Staates, Greg Abbott.

Der weiß das auch. Er ignoriert Biden weiterhin und kauft stattdessen neuen Stacheldraht, um die Grenze nach Süden noch mehr zu sichern. Zum Beispiel, damit die Fentanylschmuggler draußen bleiben, denn allein diese Droge soll jährlich viele Tausende Amerikaner töten.

In einem Brief erklärt er der Biden-Administration, dass „unter Bidens gesetzloser Grenzpolitik in den letzten drei Jahren mehr als sechs Millionen illegale Einwanderer über die texanische Grenze gekommen“ seien. Das wäre mehr als die Bevölkerung von 33 amerikanischen Staaten. Diese illegale Weigerung, die Staaten zu schützen, hätten einen noch nie dagewesenen Schaden in der Bevölkerung verursacht.

Greg Abbott schrieb am Ende, dass er sein Land verteidigen müsse, „aufgrund des Versagens der Biden-Administration“, und er habe mit der Begründung, dass es sich um eine Invasion handle, die konstitutionelle Autorität des texanischen Staates, sich zu schützen und zu verteidigen, ausgerufen und entsprechende Maßnahmen ergriffen.

My statement on Texas’ constitutional right to self-defense. pic.twitter.com/seNFZdmujP

— Greg Abbott (@GregAbbott_TX) January 24, 2024

Er hat dabei die volle Unterstützung Trumps, der den Drogenbaronen und Menschenhändlern, die über die Grenze geschmuggelte Frauen in die Prostitution schicken und Kinder an Pädophile weiterreichen, mit harten Strafen droht, sobald er wieder Präsident sei.

Trump ist nicht der Einzige, der Greg Abbott unterstützt, der inzwischen verkündete, hinter ihm stünden zehn weitere Staaten, die nun ihre Nationalgarden entsenden, um bei der Sicherung der Grenze zu helfen. Er stellt sich bereits auf einen Konflikt mit den „Autoritäten des Bundes“ ein und sagt, er sei vorbereitet.

In an interview from India, Gov. Greg Abbott says ten other states have sent national guard to the Texas border, and others will follow. Abbott says he is “prepared” for a conflict with federal authorities. pic.twitter.com/F58MLoOsAZ

— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) January 26, 2024

RINOs und Demokraten behaupten nun, dass Trump den bilateralen Entwurf blockieren würde, an dem der Senat in Washington DC gearbeitet hatte.

Denn der ehemalige Präsident würde das Thema der Immigration für seinen Wahlkampf verwenden wollen. Sie bedenken dabei nicht, dass es sich bei dieser Ausarbeitung um eine Omnibus bill (Omnibusgesetz) handelt, das zwei völlig verschiedene Dinge im Paket hat. In diesem Fall ist es die Grenzsicherung, aber auch die monitäre Unterstützung der beiden Kriege.

Trump ist dafür bekannt, dass er die Steuereinnahmen lieber zu Hause verwendet und sowieso die amerikanischen Stützpunkte, die sich überall auf der Welt befinden, reduzieren möchte. Eine MAGA-Weltpolizei hat ihm von Anfang an nicht gefallen. Er kann sich auch nicht damit anfreunden, dass bei Auseinandersetzungen Menschen getötet werden, und in beiden Kriegen wurden schon sehr viele Menschen getötet. So hat er einst der Amerikanischen Armee verboten, nach dem Abschuss einer amerikanischen Drohne durch den Iran, dort einen Vergeltungsschlag zu verüben, der 150 Menschenleben gekostet hätte.

Würde er unter diesen Umständen tatsächlich die Ukraine mit Kriegsmaterial unterstützen? Wahrscheinlich nicht. Denn in seinen Rallyes behauptet er immer wieder, dass er diesen Krieg sofort beenden würde.

Die ukrainischen Verluste sollen immens sein. MacGregor sprach am 21. August 2023 im Interview mit Tucker Carlson bereits von 400.000 Gefallenen auf ukrainischer Seite. Auf fünf gefallene ukrainische Soldaten käme dabei nur ein russischer. Dies wären geschätzte Zahlen. Was die Ukraine-Hilfen betrifft, behauptete er, dass die vom Ausland gelieferten Waffen, Munition und andere Kriegsgeräte zum Teil auf dem Schwarzmarkt landen und dort verkauft werden würde.

Auch wäre Russland inzwischen ein völlig anderes Land, denn Putin würde einen orthodox-christlichen Staat erschaffen wollen. (Minute 49:11)

Auch wäre der Krieg schon längst beendet, wenn die USA, hier nennt er insbesondere Victoria Nuland, nicht ein Interesse daran haben würde, ihn weiterzuführen.

Victoria Nuland und das Außenministerium habe Selenski als ihren Mann ausgewählt.

MacGregor: „Als er ursprünglich für das Amt kandidierte, kandidierte er auf einer Friedensplattform und wurde mit überwältigender Mehrheit im ganzen Land gewählt, weil er sagte, wenn ich als Präsident gewählt werde, werde ich Frieden mit Russland schließen. Es wäre verrückt, mit Russland in den Krieg zu ziehen. […] Als er dann im Amt war, schlug er natürlich einen anderen Weg ein, und ich kann mir nicht helfen, aber ich denke, dass dieser Weg für ihn festgelegt wurde. […] Die Agenda besagt, bevor nicht die gesamte Welt von US-Streitkräften besetzt und gewaltsam zu einer Form der Demokratie bekehrt wird, die wir gutheißen, wird die Welt nicht sicher sein und wir müssen weiter kämpfen.“ (Minute 16:28)

Texas ist bereit, seine Grenze zu verteidigen und sich dabei gegen Washington DC zu stellen

Man hört einige bereits „Texit“ rufen und unser Beitragsbild zeigt unter der amerikanischen bereits die texanische Flagge. Aber selbst Kalifornien hat es bis heute nicht geschafft. Diese Flagge ist ein Symbol dafür, dass Amerika allmählich auseinanderbricht. MacGregor, der unter Trump eigentlich der letzte amerikanische Botschafter für Deutschland sein sollte, aber vom Senat nicht bestätigt wurde, sagte auch, dass es verhängnisvoll für Deutschland sei, sich dem amerikanischen Willen zu beugen. Offenbar mag er uns und bedauert das.

Der Senat, der eigentlich diese Woche gerne den Vertrag ratifiziert bekommen hätte, sieht inzwischen seine Felle davonschwimmen, denn die Mehrheit der Demokraten würde die Ukraine gerne beliefern. Nur geht das nicht ohne die fehlenden Milliarden. Auch Selenski berichtete, dass er keine Munition mehr habe und flog bittstellend dorthin, wo die Weisungsbefugten der Welt sich trafen. Aber auch er soll mit leeren Händen zurückgekommen sein.

Chuck Schumer hält das für den Untergang der Demokratie der westlichen Welt, wenn nicht bald etwas geschieht, während man in Carlsons Interview hört, dass sowohl der Interviewer als auch der Colonel offenbar bereits zweifeln, ob speziell die USA sich überhaupt noch demokratisch nennen darf.

Colonel: „Der größte Teil der Erde ist nicht demokratisch. Es gibt viele Leute, die denken, dass auch wir nicht mehr sehr demokratisch sind.“

Carlson: „Sind wir auch nicht.“ (Minute 43)

Zitat Ende.

Am Beispiel von Texas und dem republikanischen Repräsentantenhaus sehen wir heute, dass die Republikanische Partei offenbar bemerkt hat, dass es jetzt ums Ganze geht. In neun Monaten ist die vielleicht wichtigste Wahl, so sagen es viele Amerikaner selbst, die Amerika je erlebt hat. Nikki Haley wird nicht gewinnen können, es bleibt deshalb nur Trump.

Allmählich sieht man bei einigen, dass sie Trumps Beispiel folgen und nicht aufgeben und auch nicht nachgeben, wenn es dem Land und den Menschen schadet. Und das sind gute Nachrichten. Denn das Wohl der Bevölkerung sollte in jedem Land an erster Stelle stehen.

Wer immer noch glaubt, dass wir uns in einer Abwärtsspirale befinden, sollte hier erkennen können, dass das Gegenteil der Fall ist. Es sind kleine Schritte, aber es gibt sie.


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Hinweis: Übersetzungen und Nacherzählungen sind immer wertfrei und das bedeutet niemals, dass hier unsere eigene Meinung wiedergegeben wird.


Einige Quellen:
Tucker Carlson Homepage
Biden versucht, Texas aufzuhalten
Texas will sich selbst schützen und verteidigen
Border Deal Ukraine Hilfe


Einige Links zum Thema:

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

„Die Regierung ist nicht die Lösung, sondern das Problem“

Trump und Putin: Verteidiger der Souveränität oder eine Bedrohung für die globale Ordnung?

UN-Botschafter zur US-Militärhilfe an die Ukraine: „Sie gießen nur Öl ins Feuer“

Putin: Die westliche Zivilisation ist nicht die einzige, die Mehrheit der Bevölkerung ist im Osten konzentriert

Ukraine will nur noch die Waffen sprechen lassen – es gäbe keine Verhandlungen mehr mit „diesem Präsidenten“

Warum die alten Prophezeiungen nicht mehr funktionieren

13. Dezember 2023 um 17:03
Von: Chris

Es gibt zahlreiche Prophezeiungen zu unserer Zeit, und die meisten sind eher negativ. Nicht umsonst haben deshalb viele Menschen geglaubt, dass um das Jahr 2000 herum alles vorbei sein würde. Aber nichts dergleichen geschah. Und auch nach dem nächsten Doomsday-Datum 2012 leben wir immer noch.

 

Audio

Was also haben die Mayas wirklich gesagt? Das ist etwas, das leider kaum bekannt ist, nämlich:

Unsere Weissagungen sind niemals dazu da, dass sie eintreten – sondern sie sind ein Wegweiser zur Veränderung. Jede Weissagung, die eingetreten ist, ist eine Weissagung, die fehlschlug.

Tatsächlich haben die Mayas uns eine wissenschaftlich nachprüfbare Nachricht hinterlassen, die leider missverstanden wurde oder einfach nicht bekannt war. So glaubten die meisten Menschen damals an eine Apokalypse aufgrund einer Aussage wie: „Das Jahr 2012 wird das letzte unserer Welt sein.“ Sie sagten nicht „das letzte der Welt“, sondern das „letzte unserer Welt“. Ein großer Unterschied!

Der Grund dafür lässt sich astronomisch berechnen. Bereits der griechische Astronom Hipparchos entdeckte um 128 v. Chr. den sogenannten Zyklus der Präzession, auch Weltjahr oder Platonisches Jahr genannt. Und nur das ging am 21.12.2012 zu Ende und keine einzige Vorhersage, auch bei späteren Entdeckungen, verwies hier auf einen möglichen Weltuntergang.

Warum auch? Es begann lediglich ein neuer Zyklus, ein neuer Lauf der Erde durch die Tierkreiszeichen, die wir auch als Horoskop kennen. Auch dort kennt man die Präzession, bekannt als die Richtungsänderung der Achse eines rotierenden Körpers, in diesem Fall der Erde. Nach dem ungefähr 2000 Jahre dauernden Fischezeitalter folgt nun das Wassermannzeitalter, das für Erneuerung und Fortschritt stehen soll.

Kurz vor dem 21.12.2012, als die Angst vor einem Untergang wieder einmal deutlich spürbar zunahm, habe ich versucht, wenigstens einige davon zu überzeugen, dass die Welt nicht untergehen würde, sondern dass hier lediglich das ungefähr 25.800 Jahre dauernde Weltjahr enden würde und wir vor einem Neubeginn stehen. Denn die Erde würde nun einen neuen Zyklus beginnen.

Ich stand mit dieser Mitteilung nicht allein, denn weltweit haben es viele Menschen genau so gesehen und das ist Fakt. Sogar die Mainstream-Medien haben das gelegentlich nicht anders berichtet.

Mein Artikel wurde damals innerhalb weniger Tage hundertausendfach gelesen. Ich hatte auch einige Prophezeiungen zum Weltuntergang gesammelt und dokumentiert, die ich gelegentlich einmal neu veröffentlichen werde. Denn die Menschen dachten zu allen Zeiten, dass es nun vorbei sei. Auch habe ich damals schon etliche Prophezeiungen indigener Völker veröffentlicht, die wussten, dass 2012 nicht das Ende, sondern, sollten wir uns entsprechend entscheiden, ein vielversprechender Neubeginn sein würde.

Eine Jahrhunderte alte Felszeichnung der Hopi-Indianer kann uns dabei helfen, das zu verstehen. Menschen, die den Kontakt zu Himmel und Erde noch nicht verloren hatten, wussten damals bereits, dass wir heute vor einer herausragenden Zeit stehen würden, die mehr als alle anderen Epochen die Zukunft der Menschheit bestimmen würde.

Sie wussten, dass die Menschheit sich kollektiv für eine der beiden Seiten derselben Münze entscheiden musste und haben das in einer Felszeichnung in Arizona/USA dokumentiert: Frieden oder Krieg.

Würden wir es in einer Welt voller Kriege schaffen unser kollektives Überleben in einer neugestalteten, friedlichen Welt zu sichern oder würden wir dem Hang folgen, die alten Zeiten zu wahren, die letztendlich irgendwann einmal zum Ende unserer Welt und damit zu einem Neuanfang der Überlebenden mit einer Steinschleuder führen könnten?

Wir haben die Wahl, sagten die Schamanen der indigenen Völker bereits vor langer Zeit, während wir – im „Westen“ – immer mehr den Kontakt zu uns selbst verloren. Sie zeigten uns zwei Wege: einen, der erst gerade bleibt, um dann, nach einem globalen Ereignis, steil nach unten geht und einen, der nach oben geht, in ein neues Bewusstsein, eine neue Frequenz unseres Daseins. Man sieht auf dieser nach oben gehenden Linie eine Art Treppe, die diese kommenden Bewusstseinsstufen symbolisiert.

Unsere Aufgabe ist nun, dass wir genügend Licht – unser eigenes – freigeben können, damit das Kollektiv der Menschheit auf die erste Stufe steigen kann.

Von da an geht es immer weiter nach oben, denn von da erlaubt der Point of no Return den Menschen nur noch eine Richtung. Ein Zurück gibt es nicht mehr. In diesem Fall darf man sich darauf freuen.

Hopy Prophety Rock Zeichnung
Hopy Prophecy Rock Zeichnung

Wir selbst als Individuum sind nur bedingt abhängig vom Kollektiv. Wir können uns völlig unabhängig von anderen Menschen weiterentwickeln und damit dem Kollektiv mehr positive Energie zuführen als jemand, der sich mehr von seinem Unbewussten leiten lässt.

Immer mehr Menschen sind dort bereits und wünschen sich nichts sehnlicher, als auf diesem Treppchen weitergehen zu dürfen, um in immer tiefere Ebenen des Bewusstseins einzutauchen. Sie sind die Wegbereiter. Sie müssen auf niemanden warten aus dem Kollektiv derjenigen, die das nicht verstehen oder verstehen wollen, und die weiter ihre Angst und Hoffnungslosigkeit pflegen, und die es erst dann begreifen, wenn es um sie herum „heller“ geworden ist. Und manche verstehen es gar nicht.

Warum funktionieren nun die alten Prophezeiungen nicht mehr und was hat das mit dem 21.12.12 zu tun?

Die Mayas sagten, dass das der letzte Tag der alten Welt sein würde. Die Betonung liegt darauf, dass es die alte Welt sein würde, die hier vergeht, nicht aber die Menschen selbst. Und die Indianer Nordamerikas sahen ebenfalls die beiden Wege, die wir gehen konnten.

Hopi Prophecy Rock Arizona

Welchen Weg haben wir nun gewählt?

Haben wir weise gewählt, oder wollen wir weiter in der Angst verharren, die zu einer alten Zeit gehört, die einige bereits hinter sich lassen? Haben wir es geschafft, uns von den Maßnahmen zu erholen, die hinsichtlich eines Virus getroffen wurden? Sind wir in der Lage, für die Menschen in den Kriegsgebieten um Frieden zu beten und auch darum, dass die Kämpfe endlich aufhören? Sind wir in der Lage, trotzdem in unserer Mitte zu bleiben und unseren Fokus auf eine bessere Zukunft zu richten?

Das ist ein sehr wichtiger Punkt, denn das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, ist das, was unsere kollektive Realität sein wird.

Ich kann daran nichts ändern, ich bin doch nur ein einzelner Mensch!

Das ist keine Ausrede, wenn man verstanden hat, dass man ein wichtiger Teil eines großen Ganzen ist.

Menschen gehen derzeit für Frieden auf die Straße. Diejenigen, die zu Hause bleiben, können hier mitmachen, indem sie täglich für vier oder fünf Minuten sich das Ziel vorstellen – niemals den Weg! Wenn das Ziel Frieden ist, dann könnte man sich vorstellen, dass die jeweils beiden Kriegsparteien sich die Hände reichen.

Wer Angst vor der digitalen Kontrolle hat, kann sich vorstellen, dass er zu jeder Zeit über sein Konto verfügen kann. Zum Beispiel sieht er sich Jahre später in einem Urlaub am Strand und es geht ihm gut. Auch kann er sich vorstellen, dass er weiterhin in bar zahlt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Es ist an der Zeit, dass nicht nur indigene Völker verstehen, dass unsere Welt ein Produkt unserer Gedanken, Gefühle und Vorstellungen ist. Wir müssen lernen, das, was uns und unserer Erde gut tut, zu visualisieren.

Seher, überall auf der Welt – sowie Menschen, die es fühlen, wissen, wahrnehmen – sagen heute das gleiche:

Die Bevölkerung der Erde hat den Weg nach oben gewählt. Deshalb haben die alten Vorhersagen auch keine Bedeutung mehr, denn sie sprechen vom Untergang der Menschheit in einem dritten großen Krieg. Das wird nicht eintreten, und alles andere auch nicht.

Hier muss man erwähnen, dass Prophezeiungen niemals in Stein gemeißelt sind. Derjenige, dem ein Blick in die Zukunft ermöglicht wird, erkennt nur die mögliche Zukunft vom Zeitpunkt des Sehens aus. Auch ist heute noch nicht klar, wie schnell die Menschheit diese vielen Stufen nach oben steigen wird, denn das ist abhängig davon, wie viele Menschen sich hier tatsächlich bewusst auf den Weg machen und damit die Voraussetzung für ein Weiterkommen sichern.

Dazu gehört, dass wir uns bemühen, das Beste aus uns zu machen. Frieden, die Möglichkeit, Krankheiten zu erkennen, bevor sie überhaupt auftreten, unsere Lebenszeit erheblich zu verlängern und bis ins Alter gesund zu bleiben, eine neue Welt aufzubauen, in der jeder für den anderen da ist und vieles mehr – das geht nicht ohne Eigenleistung.

Wir lernen deshalb, achtsam durchs Leben zu gehen, beginnen, das Licht in jedem Menschen zu sehen, anstatt ihn nach seinen Schattenanteilen zu beurteilen. Wir werden selbst zu dem, was wir uns wünschen. Ist es Frieden, dann muss es zuerst in uns ruhig werden. Vor allen Dingen liegt der Fokus auf dem Ziel und nicht auf den Weg. Ich wiederhole das, weil es so wichtig ist. Denn der Weg zeigt die Mühe, das Ziel den Erfolg. Diese Energie senden wir aus, und sie wird Teil des kollektiven Bewusstseins sein.

Die Menschheit hat sich rasant entwickelt, besonders die letzten Dekaden. Das war nicht vorhersehbaar, auch nicht, dass Spiritualität ein Teil des Lebens sein würde und man die alten Muster einer barbarischen Zeit so schnell hinter sich lassen konnte. Flower-Power, New Age, all das wurde so sehr belächelt, aber es war ein Anfang. Die Beatles und andere Bands hatten in den 60er Jahren bereits einen Guru, Maharishi Mahesh Yogi. Viele schauten hin, denn das war neu.

Wir erkannten, dass wir mehr sind als nur der Körper. Wir entdeckten unseren Geist und damit die Macht, die der Geist über die Materie hat. Und da begann es, mit nur wenigen.

Wie wir sehen, gibt es auch heute noch Kriege und wir befinden uns wieder in einer Zeit, bei der viele Menschen Angst haben, dass es bald zu Ende sein würde. Doch sehen wir hier lediglich den letzten Kampf einer alten Garde  gegen positive Veränderung, denn sie wollen ihre so lange gepflegte Agenda nicht aufgeben.

Sie sind noch nicht am Ende, sonst hätten wir bereits Frieden in der Welt. Aber wir haben uns entschieden, das ist das Wesentliche. Die Menschheit ist sich bewusster als je, dass sie Frieden möchte und sie zeigt es deutlich in friedlichen Aktionen.

Wir befinden uns immer noch in einem nicht gerade angenehmen Übergang von einer alten Epoche in eine völlig neue. Es geht darum, wer stärker ist: diejenigen, die den Status der alten Zeit erhalten wollen oder der Rest der Menschheit, der sich nach Frieden sehnt und weiß, dass hierzu ein Wandel nötig ist.

Der 21. Dezember 2012, den die Mayas bereits exakt berechnen konnten, war der Wendepunkt. Und den haben wir geschafft

Jetzt müssen wir ihn nur noch halten, bis das Chaos vorbei ist, das jeder Erneuerung vorangeht. Die Bedrohung ist immer noch da, aber, wie sagte Albert Einstein einmal sinngemäß:

“Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.”

Tatsächlich wissen das alle und auch diejenigen, die die Fäden in der Hand halten, werden das nicht wollen, denn es würde sie eventuell selbst vernichten. Man kann also davon ausgehen, dass die Angst größer ist als die Bedrohung. ↓

Die Politik der Angst: Die Auswirkungen wahrgenommener Bedrohungen auf die Gesellschaft

Einstein sagte auch:

„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“

Möglicherweise würde er sich freuen, wenn er sehen könnte, dass unsere Welt sich in einem Wandel befindet und immer mehr Menschen sich sehr bewusst für die lichtvolle Seite entscheiden.

In eigener Sache.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Viele wollen weiterhin lieber rein politische Beiträge lesen. Die gibt es auch weiterhin von uns. Allerdings differenziere ich nach acht Jahren USA-Berichterstattung nun und schreibe nicht mehr über Dinge, die von vornherein aussichtslos sind. Erstaunlicherweise sieht man solche Beiträge auch auf großen amerikanischen Kanälen, aber hier wird lediglich Hoffnung geweckt und teilweise auch die Angst weiterhin geschürt. Das sind Tagesereignisse, die in der Regel wieder vergehen. Bis jetzt wurde z.B. Trump lediglich angeklagt aber noch nicht ernsthaft verurteilt. Ich denke, damit warten sie bis kurz vor der Nominierung des Präsidentschaftskandidaten. Also – es wird mehr Analysen geben als tagesfrische Ereignisse, die m.E. im Sande verlaufen werden.

🔴 Das bedeutet auch, dass ich für die einzelnen Artikel Zeit benötige, da ich die Entwicklung verfolge. Auch wenn Sie nichts von mir lesen, bin ich täglich viele Stunden mit Recherche beschäftigt, um daraus dann einen Artikel zu schreiben, der etwas tiefer in die Materie eintaucht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. Leider muss ich immer noch meine Reserven für den täglichen Lebensunterhalt bemühen. Wenn ich sehe, dass meine Artikel nicht die erhoffte Resonanz zeigen, um das zu ändern, werde ich dieses Baby hier wohl aufgeben oder zumindest eine Zeit lang aussetzen müssen.

🔴 Ich mache das hier trotz aller Widrigkeiten immer noch weiter, weil ich es für wichtig halte, auch wenn es mich finanziell fast ruiniert.

🔴 Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Mein besonderer Dank gilt all jenen, die, die mich bisher unterstützt haben und besonders jetzt unterstützen. Bleiben Sie positiv!


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“ Zitat Ende

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“ Zitat Ende

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.


Interessante Links zum Thema:

„Die Bedrohung ist normalerweise schrecklicher als die Sache selbst“

Maya-Priester: „Die Menschheit wird fortbestehen, aber auf andere Art und Weise“

2000 Jahre alte Prophezeiung amerikanischer Ureinwohner spricht von Frieden in unserer Zeit

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

Weise Worte eines Indianers für die Menschen der heutigen Zeit

Hopi-Indianer: „Erkennt, dass wir eine Familie sind. Wir sind die, auf die wir gewartet haben“

Der Aufstieg – Botschaft eines Indianers für die heutige Zeit

Navajo-Indianerin: „Die Zukunft wird wunderschön. Schöner, als alle Menschen es sich jetzt vorstellen können“

7.-11. Juni: Online-Impfausleitungskongress mit über 30 Stunden Info-Material von international anerkannten Experten

05. Juni 2023 um 20:59
Von: Chris

„Es ist mir ein Herzensanliegen, Betroffenen Lösungswege aufzuzeigen, wie sie erfolgreich Impfungen ausleiten, beziehungsweise Impfnebenwirkungen therapieren können. Gleichzeitig möchte ich eine breite Öffentlichkeit über dieses Thema aufklären und Ärzten und Therapeuten wertvolle Impulse an die Hand geben.“

 

Audio

Dr. Alina Lessenich hat es geschafft, einen Online-Kongress zusammenzustellen der sich mit Ausleitungen nach einer Corona-Infektion oder einer mRNA-Injektion beschäftigt. Er findet zwischen dem 7. und 11. Juni statt und bietet über 30 Stunden Information. Mehr als 20 international anerkannte Experten nehmen daran teil, unter anderem

  • Dr. Robert Malone – Zensur und Kriegsführung der 5. Generation: unser Weg in eine bessere Zukunft
  • Dr. Piere Kory – Facharzt für Lungenkrankheiten, Innere Medizin und Intensivmedizin
  • Dr. Ryan Cole – Enthalten die COVID-Impfstoffe Graphenoxid?
  • Dr. Peter McCullough – Myokarditis, Perikarditis und SADS („Plötzliches Erwachsenentod-Syndrom“) als Konsequenz der Coronaimpfung.
  • Prof. Arne Burkhardt – Pathologische Befunde als Folge einer Coronaimpfung.

Professor Arne Burkhardt ist eine Woche nach dem Interview mit Frau Dr. Lessenich verstorben. Das Interview wurde aus diesem Grund bereits online gestellt und ich verlinke es im Anschluss an diesen Beitrag zum entsprechenden Telegramkanal.

Die englischen Interviews wurden mit einem Voiceover versehen, sodass keine Englischkenntnisse nötig sind. Die Teilnahme ist kostenlos. Wer sich die Kongressinhalte dauerhaft sichern möchte, kann das Komplettpaket dazu erwerben. Auch Ratenzahlung ist möglich.

Im Kongress werden drei große Themenkomplexe behandelt:

Therapieansätze

  • Behandlungsprotokolle
  • Orthomolekularmedizin
  • Ivermectin
  • Entgiftung
  • Ernährungsumstellung
  • Natürliche Substanzen
  • Mitochondrienmedizin
  • Mikroimmuntherapie
  • Ozon-Hochdosis-Therapie (OHT)
  • Apherese (Blutwäsche)
  • und viele weitere Therapieansätze mehr …

Ursachen und Symptome aus:

  • kardiologischer Sicht
  • neurologischer Sicht
  • gynäkologischer Sicht
  • internistischer Sicht
  • gastroenterologischer Sicht
  • zahnärztlicher Sicht
  • psychoneuroimmunologischer Sicht etc.

Informationen zu den COVID-Impfstoffen

  • Herstellungsprozess
  •  Inhaltsstoffe
  • Wirkmechanismen
  • Studien zu Effektivität und Sicherheit
  • Datenbanken zu Impfnebenwirkungen
  • Verunreinigungen

Durch die Auswahl der international bekannten Referenten, die trotz eines enormen Drucks von außen ihre eigene Botschaft verkünden, und sich nicht daran hindern lassen, eigene Forschungsergebnisse zu präsentieren, darf man erwarten, dass man sich auf fünf ereignisreiche Tage freuen darf. Frau Dr. Lessenich:

„Als Gastgeberin des „Impfausleitungskongresses“ liegt es mir besonders am Herzen, Menschen auf ihrem Weg in die gesundheitliche Eigenverantwortung zu begleiten.“

Es werden bei diesem Kongress nicht nur Ärzte und Wissenschaftler angesprochen, sondern auch betroffene Menschen oder solche, die Betroffene kennen, an denen eine Infektion oder Injektion nicht ohne Spuren vorübergegangen ist.

Meine Familie und ich hatten das Glück, nicht an COVID-19 zu erkranken. Dafür bin ich sehr dankbar.

Allerdings sind uns in Corona-Zeiten die Einkünfte weggebrochen, sodass ich diesen Blog nur noch als Liebhaberei bezeichnen kann. Die monatlichen Opportunitäskosten betragen das dreifache der Einnahmen, und ich überlege fast täglich, ob das noch Sinn macht. Denn eigentlich war meine journalistische Arbeit meine monatliche Einnahmequelle, mit der auch meine Familie versorgt werden konnte.

Falls Sie vorhaben, an diesem kostenlosen Kongress teilzunehmen, sich aber später vielleicht doch das Videomaterial sichern möchten, dann würde ich Sie bitten, diesen Link zu benutzen. Für Sie entstehen keine Zusatzkosten, aber wir erhalten dafür eine Provision.

Alle anderen finden die Daten zur Unterstützung dieses Blogs hier. Vielen Dank!

Wenn Sie jetzt schon wissen wollen, was Professor Arne Burkhard zu seinem Thema Pathologie zu sagen hatte, dann finden Sie hier den entsprechenden Beitrag in Frau Dr. Alina Lessenichs Telegramkanal. Sie müssen dazu nicht angemeldet sein.

Zum Tod von Professor Arne Burkhardt

Zum Tod von Professor Arne Burkhardt

04. Juni 2023 um 13:54
Von: Chris

Professor Arne Burkhardt ist überraschend verstorben. Überraschend deshalb, weil er wenige Tage zuvor noch, zusammen mit zahlreichen anderen Experten, vor dem Europäischen Parlament über seine Erfahrungen zu COVID-19 gesprochen hat.

 

Audio

Er sei zwar nicht der einzige Deutsche dort gewesen, aber der Einzige, der aus Deutschland kam, sagte er in einem Vortrag nur wenige Tage später. Für seine 79 Jahre wirkte er da noch sehr agil und hinterließ keinen irgendwie geschwächten Eindruck.

Der Pathologieprofessor gehörte zu den vielen mahnenden Aufklärern dieser Zeit, die mutig waren und sind, sich einem allgemeinen Narrativ entgegenzustellen, auch auf die Gefahr hin, ihren bis dato meist sehr guten Ruf zu verlieren.

Im September 2022 schrieb ich zu diesem Thema:

„Tatsächlich klärten bei uns Ärzte wie Professor Bhakdi, Dr. Bodo Schiffmann und viele andere schon seit Anfang 2021 auf.

Der Pathologe Professor Arne Burkhardt kam später hinzu und fand Erstaunliches in den Verstorbenen.

Viele Ärzte und Wissenschaftler — leider offenbar nicht die, welche die Regierungen beraten — haben einige der heute bekannten unerwünschten Nebenwirkungen der mRNA-Injektion bereits vorhergesehen, ganz einfach deshalb, weil es ihr Spezialgebiet ist, so wie bei Herrn Professor Bhakdi. Sie haben darüber berichtet. Es entstanden, um diese Nachrichten gezielt zu verbreiten, viele Blogs, die sich fast ausschließlich mit diesem Thema beschäftigen.

Aber die wurden und werden offenbar immer noch ignoriert und von Presse und Politik als rechtsradikale Corona-Leugner gebrandtmarkt.

Seit wann hat Wissenschaft eine politische Seite, ist rechts oder links? Tatsächlich haben Wissenschaftler weltweit ihren Regierungen und damit auch den ‚Maßnahmen zur Eindämmung einer Pandemie‘ widersprochen. Sie klären seit fast zwei Jahren über die Gefahren einer mRNA-Injektion auf und erinnern immer wieder daran, dass die Studien dazu noch nicht abgeschlossen seien. Warum wird das nicht ernst genommen?

Professor Burkhardt hat als Pathologe allgemein verständlich erklärt, was er in Verstorbenen gefunden hat, bei denen es den Verdacht gab, dass sie durch die Injektion gestorben sind. Am 21. März 22 klärte er darüber sogar den Bundestag auf, der offenbar nichts daraus gelernt hat, sonst würde doch der Gesundheitsminister, der sicherlich auch dabeisaß, nicht gerade die älteren und ‚besonders gefährdeten‘ Menschen anschreiben, und sie bitten, sich doch bei ihrem Arzt vorzustellen. Wegen einer Impfberatung. Gerade für sie sei das so wichtig. Wirklich? Wir erinnern uns daran, dass in den Altenheimen nach der Spritze das große Sterben begann. Überall auf der Welt, wo das praktiziert wurde. Das ging zumindest in den USA durch die Presse und ist nachweisbar. Weiß man das wirklich nicht auf den ‚höheren Ebenen‘?“


Was ist, wenn „Experten“ keine sind, sondern auch nur blind vertrauen?

Spätestens nach der unter anderem von dem in Hanau tätigen Anwalt Holger Fischer ins Leben gerufenen Pathologie-Konferenz wurde Arne Burkhardt auch international bekannt. Er war einer der ersten Experten, die offen darüber berichteten, welche Anomalien er bei verstorbenen mRNA-injizierten Menschen gefunden hat. Im Laufe der Zeit wurde er hörbar lauter und deutlicher. Niemand kam an ihm vorbei.

Durch ihn und andere wurden Menschen auf der ganzen Welt aufgeklärt und Wissenschaftler und Ärzte trauten sich aus der Deckung heraus, und berichteten ebenfalls über das, was sie sahen.

Mit seinen 79 Jahren schien Arne Burkhardt noch sehr fit und als thematisch versierter Experte auch international sehr gefragt zu sein. Geimpft sei er nicht, sagte er gerade erst vor ein paar Tagen, und das habe bei seinen Reisen zuweilen Probleme bereitet.

Sein Tod kommt sehr plötzlich und unerwartet.

Wir wünschen ihm eine ‚gute Reise zurück nach Hause‘. Zurück dorthin, woher wir alle kommen und wieder hingehen werden. Deshalb gibt es von mir kein ‚Ruhe in Frieden‘, eine unsinnige Formulierung, die von einer Totenruhe spricht und offenbar nicht erkennt, dass das Leben endlos und wahrscheinlich immer aufregend ist.

Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass damit unsere Aufgaben beendet sind und ein Mensch, der bis zu seinem letzten Atemzug gearbeitet hat, wird sicherlich nicht „ruhen“.

In einem noch unveröffentlichten Manuskript für ein neues Buch hatte ich dieses Thema bereits vor Jahren aufgegriffen und schrieb:

„Da muss nur jemand sterben und schon kommt von allen Seiten dieses R.I.P. Weil man es halt so sagt, weil alle es sagen? Wahrscheinlich. Manche fühlen sich wohl, mit der Masse zu schwimmen, kaum einer denkt‘ über solche Phrasen nach. Immerhin kennt man diesen Spruch auf Grabsteinen schon seit fast 1300 Jahren. Muss er deshalb gut sein?

Bevor man R.I.P erfand, schrieb man übrigens auf die Grabsteine lieber ‚acceptus est apud Deum ‚(wurde angenommen von Gott). Klingt das nicht viel schöner und vor allen Dingen passender?

Denn die Schöpfung nimmt alle zurück. Kein Einziger wird übrigbleiben.

Als der englische Heiler Tom Johanson noch lebte, beantwortete er einmal in einem öffentlichen Vortrag die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gäbe, folgendermaßen:

„Es gibt nur ein Leben, und das hat keinen Anfang und kein Ende. Alles andere ist Illusion.“

Aber jeder mag glauben, was ihm genehm ist. Arne Burkhardt wird es jetzt wissen.

Acceptus est apud Deum.

Dieser Blog finanziert sich schon seit einer Weile nicht mehr von selbst und ich muss jeden Monat zuzahlen.

Das bedeutet, dass ich inzwischen hauptsächlich an Projekten arbeite, für die ich eine Rechnung stellen kann.

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Vielen herzlichen Dank!

Weiterführende Links:

Professor Burkhardts letzter Vortrag im Mai 2023:

Dort war er einer der Experten, der einzige aus Deutschland:

Eine brisante Rede vor der 3. COVID-19-Konferenz des Europäischen Parlaments

Aufstieg: Loslassen, Erwachen und die Wiederentdeckung unseres wahren Potenzials

Erste Erwähnung der Pathologie-Konferenz:

Das „große Aufwachen“ hat begonnen – die Menschen wehren sich

Jeder Einzelne ist wichtig

ARD-„Tagesschau“: Statt “Mutter” nun „Entbindende”

03. April 2023 um 09:00

Der queerwoke Irrsinn hat nun in der Tagesschau Einzug gehalten. Das Wort “Mutter” wird ersetzt durch die Begriffe “entbindende” bzw. “gebärende Person”.

Am Freitag berichtete das ARD-Hauptstadtstudio über einem ihm „exklusiv“ vorliegenden Gesetzesentwurf der grünen Familienministerin Lisa Paus. Laut dem Gesetz sollen bei der Geburt eines Kindes nicht nur der Mutter, sondern auch dem zweiten Elternteil ein Sonderurlaub von zehn Tagen zustehen, um sich um das Neugeborene kümmern zu können.

Woke-Sprache

Bei der ARD las sich das dann folgendermaßen: „Bundesfamilienministerin Lisa Paus will mit dem sogenannten Familienstartzeitgesetz eine gerechtere Verteilung der Kinderbetreuung und Hausarbeit stärken. Der Partner oder die Partnerin der entbindenden Person soll künftig zwei Wochen nach der Geburt freigestellt werden.“ Durchgehend war von „angestellten Partnerinnen oder Partner von gebärenden Personen“ die Rede. Das Wort „Frau“ wurde tatsächlich vollständig vermieden.

Sprach-Irrsinn

Munter weiter Richtung Irrsinn ging es im Text und man wurde darüber informiert, dass die Kosten für den Sonderurlaub nicht von den „Arbeitgebenden“ getragen werden sollten. 

Die „Tagesschau“ war noch woker als die Grünen selbst. Man habe den Begriff gewählt, „um niemanden zu diskriminieren“, wurde auf „Bild“-Nachfrage mitgeteilt. Auf die Frage, wen das Wort „Mutter“ denn diskriminiere, hatte man dann keine Antwort mehr.

Allerdings knickte man vor dem öffentlichen Aufschrei ein und erklärte kleinlaut: „In dem Text wurden die Formulierungen ‚entbindende Person‘ und ‚gebärende Personen‘ durch ‚Mutter‘ ersetzt, da sie zu Missverständnissen geführt haben.“ Die „Arbeitgebenden“ wurden ebenfalls durch die „Arbeitgeber“ ersetzt.

Der Comedian Wigald Boning formulierte auf Twitter treffend:

Ich fand ja schon den Begriff „Mutter“ immer etwas staksig, offiziös & rammsteinig. Darum nannte und nenne ich die mich „entbindende Person“ auch weiterhin: Mama.

— Wigald Boning (@BoningWigald) April 2, 2023

Als Männer noch Männer waren: Hollywood-Stars von gestern in New York City

12. Juli 2022 um 16:32

Seitdem ich als Kind, also viel zu früh, den Film … Jahr 2022 … die überleben wollen im Fernsehen sah, habe ich ein Endzeitfilmtrauma. Der Film von Richard Fleischer, mit Charlton Heston in der Hauptrolle, spielt im Jahr 2022 in New York City. Die Stadt ist völlig am Ende. 40 Millionen Menschen* kämpfen um Wasser, Nahrung und Wohnraum. Also vielleicht ähnlich wie schon bald auch in Berlin, aber das nur nebenbei. Für die meisten Zuschauer war der wohl größte Schockmoment des Filmes, als sich am Ende herausstellt, dass sich die hungrigen Massen – ohne es wissen – von Menschenfleisch ernährt haben. Von „Soylent Green“, wie der Film aus dem Jahr 1973 im Original heißt. Doch für mich war er größte Schockmoment ein anderer …

Charlton Heston spielt einen Polizisten, der mit Edward G. Robinson**, dem inzwischen ziemlich alt gewordenen Hollywood-Star der dreißiger Jahre, zusammenwohnt. Nicht, weil die beiden schwul sind, sondern weil, wie gesagt, der Wohnraum knapp ist***. Robinson ist es Lebens müde und begibt sich in eine öffentliche Tötungsanstalt, um sich einschläfern zu lassen. Als er auf dem Totenbett lag, durfte er sich zum Abschied auf einem Bildschirm die Welt anschauen, wie sie früher einmal war. Ich erinnere nicht mehr genau, was er alles zu sehen bekam, aber das Reh, das durch einen Wald lief, werde ich wohl nie vergessen. Wälder und Rehe, die gab es nämlich schon längst nicht mehr, in dieser kaputten Welt. Diese Vorstellung wars, die mir, damals acht, neun oder zehn Jahre alt, ein Endzeitfilmtrauma versetzte.

Warum ich Euch all das erzähle? Nicht, weil der Film in New York City spielt, das ist nur ein Zufall, sondern weil wir inzwischen fast soweit sind, wie Edward G. Robinson in „Soylent Green“ war. Wenn ich Hamburg, meine Heimatstadt, sehen will, so wie sie war, als ich sie liebte, muss ich mir alte Filme oder Dokumentationen anschauen. Dasselbe gilt für London oder Paris. Wenn ich richtige Männer sehen will, muss ich – bis auf ein paar Ausnahmen – mit den Jungs der alten Tage Vorlieb nehmen. Und wenn wir Pech haben, können wir in Zukunft noch nicht einmal mehr Artikel oder Bücher lesen ohne vor lauter Sternchengedöns brechen zu müssen.

50 Jahre später ist also ein bisschen was von dem, das in … Jahr 2022 … die überleben wollen vorhergesagt wurde, Realität geworden.

*2021 waren es etwa 8,4 Millionen Menschen

**Wohnraum ist in New York City tatsächlich knapp. Die Mieten sind in diesem Jahr über 30 Prozent gestiegen und sie waren für Normalbürger schon vorher kaum bezahlbar.

***Aufgrund einer Krebserkrankung war Edward G. Robinson bei den Dreharbeiten schon fast taub. Er starb am 26. Januar 1973, nur zwei Wochen nach dem Ende der Dreharbeiten.

Aufmacherfoto: Humphrey Bogart und Regisseur Mark Robson 1956 am Set von „The Harder They Fall“ („Schmutziger Lorbeer“).

Gregory Peck | 1947

Cary Grant | 1938

Cary irgendwann in den 50er Jahren

Tony Curtis | 1957

William Holden 1954 am Set von Sabrina

Nochmal Holden, hier mit Audrey Hepburn ebenfalls am Set von Sabrina

Montgomery Clift | 1949

Elvis Presley am 17. März 1956 vor dem Warwick Hotel in New York City

Sammy Davis Jr. | 1959

James Dean | 1955

Frank Sinatra

Sidney Poitier | 1959

Steve McQueen & Natalie Wood

Paul Newman 1955 in den Actors Studios

Die Fonda-Familie: Henry, Jane & Peter

Kirk Douglas | 1967

Robert Redford | 1969

Last Man Standing: Clint Eastwood 2016 am Set von Sully

Voll der „Hurensohn-Move“! – 11 politische Beiträge zum Schmunzeln

27. Juni 2022 um 18:52

Berlin – Kein Sommer-Sonntag ohne Freibad-Eskalation! Im Sommerbad Neukölln am Columbiadamm endete ein Streit an einer Rutsche mit einer gebrochenen Nase einer 21-Jährigen und einem größeren Polizeieinsatz!

Wie schon eine Woche zuvor soll aus Spaß mit Wasserspritzpistolen brutaler Ernst geworden sein, teilte die Polizei am Montag mit.

Kinder sollen eine 21-Jährige und ihr Freunde mit Wasserpistolen bespritzt haben. Es kam zum – zunächst verbalen – Streit. Der eskalierte, als sich ein Mann im Alter zwischen 35 und 40 Jahren einmischte.

Er habe der jungen Frau eine Wasserpistole direkt vors Gesicht gehalten und abgedrückt, teilte die Polizei weiter mit. Die 21-Jährige soll den Mann daraufhin angespuckt haben. Der wiederum schlug mit der Spritzpistole zu. Nasenbeinbruch!

Als zwei Polizisten im Freibad anrückten, um die Auseinandersetzung zu klären, fehlte vom Täter bereits jede Spur.

Noch während die beiden Beamten den Vorfall an der Rutsche aufnahmen, kam es laut Polizei zu einem Tumult. Hintergründe? Unklar!

250 Badegäste bedrängten daraufhin die beiden Polizisten und weitere Sicherheitskräfte, missachteten die Anweisungen des Personals. Das Bad wurde daraufhin zum Unmut der Menge vom Sicherheitschef geschlossen.

Erst als weitere Einsatzkräfte der Polizei anrückten, verließen auch wirklich alle Badegäste das Freibad.



BILD | 27. Juni 2022

Selbstverständlich ist es nicht lustig, wenn einer Frau die Nase gebrochen wird. Ganz egal von wem und aus welchen Gründen auch immer. Das Amüsement liegt in dieser Geschichte woanders.

Am Sonntagabend sendete der gebührenfinanzierte rbb eine Reportage darüber, wie schön es doch in den Berliner Freibädern in Wahrheit ist. Wohl nach langer Suche fanden die Reporter tatsächlich ein paar Spaßvögel unter den Badegästen, die das auch noch bestätigen.

Tja, und am Ende der Reportage kam dann doch tatsächlich obige Eilmeldung aus dem Neuköllner Freibad Columbiadamm rein. Das nenn ich mal Timing!

„MEINE ENTSCHEIDUNG!!!“ – Wer hätte gedacht, dass wir mit einem so traurigen Thema, wie Abtreibung, so viel Spaß haben würden?

Am besten gefällt mir die lässige Reaktion des Reporters, den ich zwar nicht kenne, den ich aber auf unserer Seite wähne.

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

Herber Verlust für die Männerwelt

Mit dieser Pummelfee darf keiner schlafen, weil sie keine Föten töten darf. Die Frage ist: Wer würde die freiwillig schwängern wollen? Hier wohl nur Forscher aus der Afrokraine.


Unblogd auf Telegram

Dunja wieder beim Stöckchenspringen

So viel Dummheit und Falschinformationen in einem Tweet. Chapeau!#219a #mybodymychoice pic.twitter.com/AMzrIYEnEH

— Dunja Hayali (@dunjahayali) June 24, 2022

Wenn der BMI höher als der IQ ist

Moslem ermordet in Oslo zwei Menschen und dieses andere Wort für Vagina fabuliert über eine „globale Rechte“. Und überhaupt: Einen demokratischen Prozess in den USA mit einem Terroranschlag gleichzusetzen, schon Wahnsinn.

Voll der „Hurensohn-Move“

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

Nazi-Opa versus Taliban-Opa

Ersetze den afghanischen Taliban-Opa durch den deutschen Nazi-Opa und sag den Satz dann nochmal beim zwangsgebührenfinanzierten Staatspropaganda-Lügenfunk.


Die Stahlfeder

Deep Fake ist nun auch im wahren Leben angekommen

FDP-Politiker ist aus dem Winterschlaf erwacht


Quelle: Videodumb auf Telegram

Umweltschutz vorher/nachher

Banner Vespa Gewinnspiel
Banner Vespa Gewinnspiel

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

Alles nur geklaut?

Lieber zwangsgebührenfinanzierter Staatspropaganda-Märchenfunk,

bevor Ihr wegen „kultureller Aneignung“ auf Elvis rumhackt, kurz mal ein paar Fakten:

Die amerikanischen Schwarzen, die Gospel, R&B und Blues erfanden, bedienten sich dafür an der in Afrika seinerzeit völlig unbekannten Melodik und Harmonik des westlichen Abendlandes.

Muuuuh, kulturelle Aneignung!

Die Schwarzen haben zuerst die Musik der Weißen geklaut, und dann hat Elvis sie nur zurückgeklaut!


Die Stahlfeder

Völlig richtig. Aber lass uns bloß nicht den Einfluß der schneeweißen Country & Western-Musik auf den Rock ’n’ Roll unterschlagen, mein Bester.

Der Widerstand wächst: Harald Schmidt vs. Böhmermann, Bernhard Brink vs. Lauterbach, Rowan Atkinson & Fynn Kliemann vs. „woke“

22. Juni 2022 um 15:52

Harald Schmidt versus Jan Böhmermann

Vor langer Zeit durfte der kleine Jan Böhmermann Witze für Harald Schmidt schreiben. Freunde waren sie wohl schon damals nicht, aber inzwischen scheint Schmidt seinen früheren Mitarbeiter regelrecht zu hassen.

Bereits vor drei Jahren, im Juni 2019, sagte er der Stuttgarter Zeitung:

Ich wusste schon früh, dass es Böhmermann als Moderator nie schaffen würde – aber dass er es als Krawallschachtel sehr weit bringen würde, wusste ich auch.

Von selbst erwähnt Harald Schmidt Böhmermann nie, aber er wird ständig auf den Volltrottel angesprochen, was ihn zu nerven scheint. Deshalb bügelt er das Thema am liebsten schnell weg. So wie neulich in einer Quasselrunde beim NDR, wo er sinngemäß sagte, er könne sich nicht mit jedem Scheiß beschäftigen und er wolle nun über etwas anderes reden.

In einem aktuellen Interview mit der Berliner Zeitung trieb Schmidt seine Verachtung für Böhmermann auf die Spitze, indem er behauptete, den politischen Aktivisten, der sich für einen Fernsehmoderator hält, nicht zu kennen:

Kenne ich gar nicht. Weit unterhalb meiner Wahrnehmungsschwelle.

Bernhard Brink versus Karl Lauterbach

🌪⚡️ Bernhard Brink rastet aus: Affenpocken, Corona, Lauterbach… Das geht mir auf den Sack!!!! 👍🏻👍🏻👏🏻👏🏻 pic.twitter.com/Kp9Yfy7qxf

— GeorgeOrwell3 (@george_orwell3) June 16, 2022

Schlagerstar Bernhard Brink hat augenscheinlich genug von Virus-Panik und Gesundheitsminister Karl Lauterbach: Ausgerechnet bei der Aufzeichnung der „Schlagernacht des Jahres platzte ihm der Kragen. Er teilte unter großem Jubel der Menge gegen Lauterbach aus – zum Entsetzen des Mainstreams, der Brinks Tirade zensiert.

Schlager steht gemeinhin für gute Laune und Trinkgelage, doch auch ein Schlagerstar wie der 70-jährige Bernhard Brink hat mal die Nase voll. Er hatte gerade einen Song beendet, als er überraschend in den Wut-Modus schaltete: „Scheiß Corona“, fluchte er, „und wenn ich den Lauterbach immer sehe… Der regt mich uff!“

Der RBB, der die Sendung ausstrahlen möchte, hoffte an dieser Stelle mutmaßlich auf Buh-Rufe, doch das Publikum tat dem Sender diesen Gefallen nicht: Applaus brandete auf. Brink schimpfte weiter: „Was ist denn da los! Affenpocken, Corona…“
Nach leider unverständlichen Worten fasste er zusammen: „Das geht mir auf den Sack!“

Am 24. Juni wird die Aufzeichnung im rbb-Fernsehen zu sehen sein – aber ohne Brinks Ausraster. Zwischenreden würden sowieso immer geschnitten, so heißt es. Während er mit Putin-Hass sicherlich voll auf Linie war, dürfte der Lauterbach-Schmäh bei Systemmedien weniger gut ankommen. RTL News bezeichnet Brinks Eskalation als „schockierende Wutrede“, doch gerade die Empörung über die allgegenwärtige Virus-Angstmache scheinen viele Bürger sehr gut nachfühlen zu können.


Report24 | 22. Juni 2022

Rowan Atkinson versus Löschkultur

https://twitter.com/GBNEWS/status/1538813971192586240

Rowan Atkinson hat sich über die moderne Cancel Culture (Löschkultur) ausgelassen und vertritt die Ansicht, eine Gesellschaft sei nur dann frei, wenn man über „absolut alles“ Witze machen dürfe.

Der 67-jährige Schauspieler, der vor allem durch seine Serien und Filme Mr. Bean und Blackadder bekannt ist, äußerte sich in einem Interview mit der Irish Times, in dem er die derzeitige Entwicklung der Comedy und die Einschränkung der Meinungsfreiheit beklagte und behauptete, der Sinn der Komödie bestehe darin, dass sie „das Potenzial hat, zu provozieren“.

Es ist nicht das erste Mal, dass Atkinson sich zum Niedergang der Comedy und den Gefahren der Online-Cancel-Culture äußert. Im Januar 2021 verglich er diejenigen, die sich in den sozialen Medien gegen andere verbünden, mit dem mittelalterlichen Mob, der Andersdenkende jagte und verbrannte.

Das Problem, das wir online haben, ist, dass ein Algorithmus entscheidet, was wir sehen wollen, was zu einer vereinfachten, binären Sicht der Gesellschaft führt. Es wird zu einem Fall von entweder du bist für uns oder gegen uns. Und wenn du gegen uns bist, verdienst du es, gelöscht zu werden“, sagte er damals.


Report24 | 22. Juni 2022

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

Fynn Kliemann versus „woke“

Der erfolgreiche Do-it-Yourself-YouTuber Fynn Kliemann geriet in den letzten Wochen unter Beschuss, weil er in einen unredlichen Maskenhandel verwickelt war. Es läuft ein Ermittlungsverfahren gegen ihn, er hat mit Nachdruck um Entschuldigung gebeten, mehr kann Kliemann im Moment nicht tun. Das reicht der „woken“ Szene natürlich nicht. Selbst seine Mitstreiter im „Kliemannsland“ haben sich von dem Mann, der ihren Abenteuerspielplatz für Erwachsene erst möglich machte, distanziert:

dpa schreibt dazu:

Der in die Kritik geratene Influencer Fynn Kliemann will eine „woke linke Szene“ ausgemacht haben und hat sich vor Mitstreiter seines Event-Standortes „Kliemannsland“ gestellt.

Der Geschäftsmann und Musiker sagte in einem emotionalen Beitrag auf Instagram: Er habe Fehler gemacht, er habe sich entschuldigt. Zugleich betonte er: „Aber hier werden Leute, die für sich und dich entschieden haben, sich selbst zu verwirklichen, für mich in Sippenhaft genommen und das ist falsch. Was hat das Kliemannsland damit zu tun? Nichts. Und die Leute da erst recht nicht.“

Kliemann sagte auch, das “Kliemannsland” stehe gegen Regeln von Menschen mit Zeigefingern und Vorurteilen. „Aber da gibt es diesen einen Teil in der woken linken Szene, der das einfach nicht akzeptieren kann.“

Foto: Harald Schmidt im Opernhaus Zürich | YouTube-Screenshot

Wer laut den Jungs um Florian Homm die Welt beherrscht – & drei weitere interessante Videos des Ex-Milliardärs

17. Juni 2022 um 09:40
Von: Redaktion

Wikipedia schreibt über Ernst Wolf, der bei der Bundestagswahl 2021 erfolglos als Direktkandidat für die Partei Die Basis antrat: 

Seine oft in sogenannten Alternativmedien veröffentlichten Beiträge mit Kritik an derinternationalen Finanzwirtschaft werdenals verschwörungstheoretisch und antisemitisch eingeordnet.

Wir kennen jetzt nicht Wolfs Gesamtwerk, aber diese Art Stigmatisierung gegen Menschen, die die Finanzwirtschaft kritisieren, ist uns natürlich bekannt. Der Treppenwitz: Diese Vorwürfe sind es, die antisemitisch daherkommen. Implizieren sie doch, dass, wer die Finanzwirtschaft kritisiert, das jüdische Volk kritisiert. Was im Umkehrschluss bedeutet: Die Leute, die solche Vorwürfe erheben, meinen, Juden hätten in der Finanzwirtschaft das Sagen. Genauer: Die Jungs, die Wolfs Wikipedia-Eintrag geschrieben haben und die Journalisten in den Massenmedien, die diesen Quatsch nachplappern, sind die eigentlichen Verschwörungstheoretiker.
Erstaunlich, dass denen das noch nicht selbst aufgefallen ist.

Doch zurück zum eigentlichen Thema, wer sie denn nun beherrscht, die Welt. Wir wissen natürlich nicht, ob die Jungs um Homm richtig liegen, aber wir wissen, dass Homm, der einst Milliarden Dollar besaß, in Kreisen verkehrte und wohl auch immer noch irgendwie verkehrt, die dem Durchschnittsbürger verschlossen sind. Will sagen: Wenn es einer wissen könnte, dann möglicherweise Florian Homm.

„Wer dich bezahlt, dem dienst du“ – Wer beherrscht, laut den Jungs um Florian Homm, die Welt?

Drei weitere interessante Videos von Florian Homm

„Wir sind die Verlierer (des Krieges)“

„Es gibt keine Korrelation zwischen Luxus und Glück“

„Uns wird keine Alternative geboten“

In obigem Video spricht Homm über sein neues Buch „Die Prinzipien des Wohlstands – So sind sie langfristig und erfolgreich für den Wandel gewappnet“, das Ihr hier versandkostenfrei bestellen könnt.

Die Prinzipien des Wohlstands Moritz Hessel, Florian Homm
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