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Amnesty International prangert Umgang mit Migranten an

01. April 2023 um 15:00

Die Globalisten-Organisation Amnesty International (AI) veröffentlichte am Dienstag ihren Jahresbericht zur weltweiten Lage der Menschenrechte. Untersucht wurden dabei 156 Staaten – Deutschland und Österreich wurden dabei wieder erwähnt. 

Angeprangert wird allgemein die zunehmende staatliche Repression gegen Protestbewegungen. In Bezug auf Deutschland werden die jüngst erlassenen Versammlungsgesetze in einzelnen Bundesländern kritisiert

Vorwurf der Doppelmoral trifft auf Amnesty International selbst zu

Laut Amnesty International schränken diese Versammlungsgesetze das Recht auf friedlichen Protest ein und weiten die Befugnisse der Polizei aus – Mittelpunkt der Kritik sind zum Teil die neuen Regelungen gegen die Klima-Terroristen. So können diese im Freistaat Bayern bis zu 30 Tage in Präventivhaft genommen werden. Es gibt dort sogar bei solchen Gefährdern die Möglichkeit, den Gewahrsam um einen weiteren Monat zu verlängern. Die Doppelmoral, die Amnesty International den westlichen Staaten im Umgang mit angeblich Verfolgten vorwirft, praktiziert die mächtige NGO allerdings selbst. 

Hier zeigt sich aber die Doppelmoral dieser linken und globalistischen NGO: Noch nie setzte sich diese für inhaftierte Patrioten oder Corona-Maßnahmenkritiker wie Michael Ballweg ein. Auch an der massiven Polizeigewalt der letzten drei Jahre bei den Corona-Protesten störte man sich nicht. Es wird statt dessen Kritik geübt an möglicherweise schleppenden Ermittlungen zu angeblich diskriminierenden Personenkontrollen.

Amnesty International fordert dazu auf, alle wie Ukraine-Flüchtlinge zu behandeln

Für den Generalsekretär von Amnesty International Deutschland, Markus Beeko, sollte die unbürokratische Hilfe für Ukrainer „eine Blaupause für den Umgang mit Schutzsuchenden aus allen Teilen der Welt sein“. Hier zeigt sich das wahre Gesicht der NGO. Danach müsse der deutsche Staat jeden Einwanderer nach dem Vorbild der Sonderregelung für Ukrainer sofort eingliedern und vor Abschiebung schützen. Einmal mehr unterstreicht die Organisation damit, dass sie ähnliche Ziele wie die Asyl-Industrie verfolgt. 

Und Österreich kommt in diesem Bericht noch schlechter weg. So erstellte Amnesty eine „lange Liste“ von angeblichen Menschenrechtsverstößen: Besonders die Unterbringung einiger Asylforderer in Zelten stieß sauer auf. Die schwarz-grüne Regierung wurde von der Geschäftsführerin von Amnesty Österreich, Annemarie Schlack, kritisiert: „Wenn wir weiterhin Menschen ausgrenzen und ihnen ihre Menschenrechte verweigern, verletzt dies nicht nur ihre Rechte, sondern untergräbt auch den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.“ Hierbei wird nicht etwa auf die Corona-Plandemie angespielt, sondern auf Wirtschaftsmigranten.

 

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