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Sanktionen: US-Regierung nimmt Liechtenstein ins Visier

17. April 2023 um 16:44

Treuhänder im Fürstentum tarnten und verwalteten die Vermögen russischer Oligarchen. Auch Wladimir Putin nutzte ihre Dienste. Nun landete der erste Treuhänder auf einer US-Sanktionsliste.

Kogler spielt Under-Cover-Boss

02. April 2023 um 15:01

Mit einem, wahrscheinlich als Satire gedachtem Video, macht sich zur Zeit der grüne Vizekanzler Werner Kogler im Netz lächerlich. Als Hausmeister verkleidet inspiziert er die Büros seines Ministeriums um etwaige Verstöße gegen die von der grünen Endzeitsekte befohlene Energiespar-Doktrin zu identifizieren und unverzüglich zu beseitigen. Er dreht Heizkörper zurück und ermahnt mit gespielter väterlicher Strenge seine Mitarbeiter zum Energiesparen und sogar zum Tragen von “Energiespar-Schlapfen”.

Kaum zu glauben, aber leider echt! In einem pointierten Kommentar von RTV “erleben” die österreichischen Steuerzahler ihren Minister und Vizekanzler.

Kogler under cover

Wer Sanktionen kritisiert, ist Putin-Versteher…?

Kogler, dem böse Zungen nachsagen, auch dann noch zu wissen, wo man ordentlich “tanken” kann, wenn es keinen Sprit mehr gibt, gab in seinem letzten Sommergespräch bei einem Inseratenkaiser-Blatt offen zu: Es könnte weltweit zu Hungersnöten für “viele, viele Millionen Menschen” kommen. Auch die Gas-Situation muss er als prekär darstellen: Es könnte beim aktuellen Speicherstand im ausgehenden Winter und im Hinblick auf das Folgejahr knapp werden. Und, selbst dass die EZB-Gelddruckorgien und die Corona-Politik für die Teuerung mitverantwortlich sind, muss er einräumen.

Weiter geht die Erkenntnis nicht: Dass die Selbstmord-Sanktionen nicht wirken, hält Kogler hingegen für eine “Lüge”. Wer die Explosion des Gaspreises damit in Verbindung bringe, gehe “der Erzählung der russischen Kriegstreiber auf den Leim”. Darunter subsummiert er seine Feindbilder: “Ob’s die Corona-Maßnahmen Leugner sind oder die Klimawandel-Leugner oder die Putin-Versteher.” Darunter versteht er Andersdenkende aller Art: Der FPÖ unterstellt er ohne Grundlage, vom Kreml finanziert zu sein – unfassbar! Salvini wiederum habe – so seine Verschwörungstheorie – “in Absprache mit Moskau” die Regierung um WEF-Jünger Draghi gesprengt.

Kogler biedert sich an NATO an

Zwar glaubt er daran, dass man auch nach Moskau die Gesprächskanäle offen halten müsste – aber teilt dabei natürlich wieder in “Motive” ein. Wenn es seine politischen Gegner fordern, hält er das hingegen für “widerwärtig”. Das unterstrich er mit Kriegsrechtsverletzungen in der Ukraine, die auch Amnesty International erwähnt hätte. Dabei konzentrierte er sich einseitig auf Vergehen von russischer Seite und verschwieg den Umstand, dass auch unfassbare Gräueltaten seitens der Ukraine dokumentiert wurden – Wochenblick berichtete.

Im Umgang mit Russland erkennt er zwar den “neutralen Status” Österreichs an – aber er will sich dem Nordatlantik-Pakt anbiedern, der seiner Ansicht nach die Gespräche führen soll: “Das sage ich da ganz offen.” Dass man auch Missetaten auf ukrainischer Seite auf gleiche Ebene stellt und kritisiert wie jene auf russischer Seite, dagegen müsse man jedenfalls “zu Felde ziehen”. Dass er dem Ex-EZB-Chef Draghi an der Spitze des Nachbarlandes nachtrauert, wiederholte er an diesem Punkt ein weiteres Mal.

Harte Strafen gegen Kritiker gefordert…

Dass sein Parteifreund Alexander van der Bellen bei Veranstaltungen ausgebuht wurde, dafür hat er kein Verständnis: “Was soll man dazu sagen? Es sind genau die Coronaleugner, Staatsverweigerer und Rechtsradikale, die des Öfteren schon im Winter diese Demonstrationen geprägt haben. Was dort abgeht, ist natürlich auch nicht hinnehmbar, wenn solche Leute es nicht möglich machen, dass der Bundespräsident die Salzburger Festspiele eröffnen kann.” Er will offenbar harte Strafen im digitalen und analogen Raum: “Auch dagegen wird vorzugehen sein.”

 

 

Putin und das Geld in der Schweiz: Der Cellist, der 50 Millionen Franken verwaltete

30. März 2023 um 12:36

Das Bezirksgericht Zürich hat vier Mitarbeiter der Gazprombank schuldig gesprochen. Sie haben dem Richter zufolge nicht ausreichend geprüft, ob das Geld eines Putin-Freundes wirklich ihm gehörte. Aber es geht auch um mehr.

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