Awake Together News Aggregator

🔒
❌ Über FreshRSS
Es gibt neue verfügbare Artikel. Klicken Sie, um die Seite zu aktualisieren.
Ältere BeiträgeIhre RSS-Feeds

Das Ende der Dekadenz: Eine neue Welt entsteht

07. Juni 2023 um 18:16
Von: Chris

Als im Jahr 2012 die Welt nicht unterging, begann ein neuer Zyklus, etwas, was alte Kulturen bereits berechnen konnten, lange vor unserer Zeit. Viele Menschen haben damals das Datum völlig missverstanden und hatten Fantasien vom Ende der Welt, aber die Mayas wussten, dass das nicht der Fall sein würde. Sie wussten, dass mit einem neuen Zyklus eine neue Welt entstehen würde.

 

Audio

Als im Jahr 2012 die Welt nicht „unterging“, begann das größte Ereignis, das die Menschheit vor sich hat.

Die Mayas sprachen von der Zeit, in der wir heute leben, und von dem, was danach kommen würde.

Es würde eine Welt sein, die besser wäre als die vorangegangene, wenn wir uns dafür entscheiden würden. Wie die Hopi auf ihrem Jahrhunderte alten Prophetenstein sahen sie noch beide Wege offen. Das hat sich, so sagen viele Seher unserer Zeit, heute geändert. Es würde nur noch einen Weg geben. Denn die Menschheit habe sich entschieden.

Es kam eine neue Energie und seit dem 21.12.12 ist nichts mehr so, wie es war. Es hat keinen Zweck, sich dagegen zu wehren, denn das Neue ist lichtvoll und damit stärker als jede Dunkelheit der finsteren Zeiten, in denen Machthaber die Menschen unterdrücken und versklaven konnten.

Als der 21. Dezember vorbei war und die Erde sich immer noch drehte, waren viele verblüfft und einige lebten nicht mehr, die das Armageddon, das sie vermuteten, für sich selbst vermeiden wollten. Wieviel Angst muss man haben, um diesen allerletzten Schritt zu gehen?

Ich hatte damals ein Blog, das versuchte, anhand älterer Aufzeichnungen, die es zu jener Zeit noch online gab, zu erklären, dass es keinen Weltuntergang geben würde. Dass wir diesen Wandel mit Optimismus betrachten könnten, denn er würde das Gute hervorbringen. Ich bin auf Material gestoßen, in dem berichtet wurde, dass der Weltuntergang bereits Hunderte Male vorhergesagt wurde. Die bekanntesten Namen hatte ich dokumentiert. Es waren 44. Sie alle glaubten, sie würden ihre Zeit nicht mehr überleben. Einzelne Artikel des Blogs wurden mehrere Millionen Mal gelesen, zumal einige davon zweisprachig waren.

Die Menschen waren hungrig nach positiven Informationen. Zu viel Desinformation war zu diesem Tag gestreut worden.

Und gerade jetzt denken viele wieder einmal, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt, und es kein Entrinnen gibt, denn schon wieder kommen Weltuntergangsfantasien an die Oberfläche, und man kann es noch nicht mal verdenken, im Angesicht der immer verrückter werdenden Entscheidungen der noch Herrschenden dieser Welt, mit denen wir immer wieder konfrontiert werden. Geld und Macht werden in einer Welt, die immer feinstofflicher werden wird, allerdings keinen Einfluss mehr haben. Und sie wissen das.

Wer hier noch weiter das Zepter schwingen möchte, wird bald als die alte Garde einer Welt bezeichnet werden, die sich noch in der Dunkelheit befand. Und dies, obwohl die Menschen der letzten achtzig Jahre es fertiggebracht haben, die Energie der Erde massiv anzuheben. Denn in Zeiten der Dunkelheit und der Not haben sie sich wieder daran erinnert, woher sie kommen, wohin sie gehen. Daran besteht kein Zweifel. Wenn wir die Möglichkeit hätten, uns einige Jahrzehnte zurückzubeamen, würden wir deutlich spüren, dass wir die Energie dieser Zeit im Vergleich zu der, aus der wir heute kommen, als unangenehm empfinden würden. Auch wenn uns so manches vielleicht besser gefallen würde, so war die Energie doch noch sehr viel dichter und bedrückender. Heute leben wir tatsächlich in einer viel lichtvolleren Zeit.

Wir beginnen gerade, die ganzen Jahrtausende alten Verpflechtungen zu sehen, die zu keiner Epoche niemals planlos, sondern sehr bewusst diesen Planeten beeinflussten und regierten. Von Generation zu Generation gaben sie, die alte Garde, ihr altes und geheimes Wissen weiter, sodass es niemals verloren ging. Sie verbargen es vor den Menschen. So konnten sehr wenige, die sehr bewusst handelten, die wussten, wie es geht, die gesamte Menschheit beeinflussen, die zahlenmäßig überlegen ist. Auch heute noch denkt, fühlt und handelt die überwiegende Mehrheit der Menschen im Gegensatz zu jenen, von denen sie beherrscht werden, sehr unbewusst. Aber da gibt es eine kleine Minderheit, die das nicht mehr tut. Und die ist gerade dabei, den Unterschied zu machen.

Die alten Zeiten sind vorbei. Denn dass im letzten Jahrhundert die Bewegung des New Age entstand, bei dem viele junge Menschen sich für alte Kulturen interessierten, sich mit indigenen Völkern trafen, die ihr altes Wissen noch nicht verloren hatten, mit ihnen tanzten, sangen und mit ihnen Zeit verbrachten, um von einer alten Weisheit zu lernen, die nie vergangen war, – das war der Beginn einer neuen Zeit, lange noch vor dem offiziellen Datum der Mayas, die nicht die einzigen waren, die es kannten.

Bekannte Namen aus dieser Zeit waren Findhorn in Schottland und Esalen in Kalifornien. Findhorn kannte jeder damals, der sich für diese Themen interessierte, Esalen war eher ein Geheimtipp. Ich entschied mich für Kalifornien und erlebte in Esalen einige der schönsten Zeiten meines Lebens. Pure Freude den ganzen Tag. Tai Chi mit Chungliang Al Huang am Abend am Meer, wenn die Sonne unterging und tagsüber, wenn er mit seiner Alt-Flöte wunderschöne Melodien spielte, die ihm gerade dazu einfielen. Manchmal gab es ein Lagerfeuer auf dem Esalen-Gelände, mit Trommeln und selbstgebastelten Musikinstrumenten aus Schilfrohr und Sand. Tagsüber gab es andere Workshops, aber Musik und Spiel waren die Themen. Pure Freude und Selbsterfahrung auf eine Weise, wie man sie bisher nicht kannte. Schon gar nicht in unserem Land, dem man inzwischen die Schuld für alles in die Schuhe geschoben hatte.

Schuldzuweisung ist eine der subtilsten Arten der Unterdrückung.

In den USA war, ganz im Gegensatz zu heute, noch die Freiheit zu spüren, die Lebendigkeit und vor allen Dingen fanden viele Menschen aus Europa dort die Spiritualität, nach der sie lange gesucht hatten. Sogenannte „Mystery Schools“ entstanden, wo altes Wissen, das der gesamten Menschheit gehört und nicht nur wenigen, wieder gelehrt und praktiziert wurde und wird.

Falls, wie viele glauben, die New Age Bewegung genauso entstanden ist wie die vielen Farbrevolutionen, also mit einem Drahtzieher dahinter, und sie dazu gedacht sein sollte, die Menschen von dem abzulenken, was im Außen geschah, so ist das gründlich danebengegangen. Denn es hat zur ersten Aufwachwelle der neuen Zeit geführt und die ersten inneren Prozesse angestoßen, von denen man nicht wusste, dass sie überhaupt möglich waren.

Denn der Schlüssel zu einem erweiterten Bewusstsein ist, zunächst einmal zu erkennen, dass dies voraussetzt, dass wir anerkennen, dass wir nicht nur dieser Körper sind, der eines Tages vergehen wird, sondern dass wir einen innewohnenden Geist besitzen, der überleben wird, und der bereits heute in der Lage ist, zu beweisen, dass er die Materie beherrscht. Diese vielen Einzelnen, die derzeit noch verstreut und wenig organisiert überall auf der Welt zu finden sind, haben bereits erreicht, die Angst und Hoffnungslosigkeit der Massen zu lindern, die in solchen Zeiten dem „Stockholm Syndrom“ zu verfallen scheinen und sich lieber an Worte klammern, deren Versprechen nie eingehalten werden, als in sich selbst zu gehen und dort den Halt zu suchen, den jeder Mensch finden kann, so er sucht.

Wir können das Licht, das wir alle sind, nur erfahren, wenn wir uns immer mehr mit ihm verbinden. Die andere Seite weiß das, und sie verbindet sich bewusst und in Ritualen mit ihrer eigenen Energiequelle. Als Gemeinschaft der Menschen kann man sich dem entgegenstellen, indem man selbst bewusst wird und aus diesem Bewusstsein heraus denkt, fühlt und macht. Wer glaubt, er sei machtlos, ist machtlos, und die Angst, die sein Leben steuert, ist das, worauf die andere Seite spekuliert.

Warum wird die Menschheit wohl immer wieder in der Angst gehalten? Es ist die beste Methode, mit der man jemanden kontrollieren kann. Und die große Mehrheit der Menschheit lässt es zu.

Aber wir brauchen nicht alle Menschen, um den letzten Schritt in die Veränderung zu gehen, denn wir stehen tatsächlich kurz davor, der alten Garde allmählich ihre Kraft zu nehmen. Da muss nicht mehr viel passieren. Wenn sie auf einen 3. Weltkrieg spekulieren, dann kann das das Ereignis sein, bei dem sie sich – wieder einmal – verspekulieren. Denn es sind jedes Mal die negativen Ereignisse, durch die die Menschheit weitergekommen ist. Leider suchen die meisten Menschen erst dann nach Antworten und beginnen, wieder zu fühlen. Mitzufühlen.

Wenn die Indianer sich mit dem „Großen Geist“ verbunden haben, um den Regen herbeizutanzen, den sie dringend benötigten, dann kam der Regen. Magie? Nein, nur eine Physik, die wir bis heute nicht verstehen. Es ist die Physik des Geistes, der über der Materie steht und kein Wissenschaftler dieser Welt kann replizieren, was dort geschieht. Es sei denn, er tanzt mit und glaubt daran.

Wenn der Schlüssel die Erkenntnis ist, dass wir mehr sind als nur der Körper, dann schließt der Glaube die Tür auf zu einer für uns völlig neuen Welt. Aber sie ist nur deshalb neu für uns, weil wir sie vergessen haben. Es ist die Welt aus der wir kommen, bevor wir uns entschlossen haben, das Abenteuer Erde zu beginnen.

Nach dem Untergang der einen Welt folgt der Aufstieg einer anderen.

Ein Untergang ist immer chaotisch, und wie die Geschichte zeigt, nicht immer vorhersehbar gewesen. Unsere Welt hat ihn sehr oft erlebt und stieg jedes Mal wie Phoenix aus der Asche wieder auf, nach einer oft dekadenten, grausamen Zeit.

Wer sich nun, mitten im Chaos „die alten Zeiten“ herbeisehnt, tut dem Neuen, das sich zeigen möchte, keinen Gefallen. Denn die Menschen werden nach jedem Zusammenbruch einer nicht mehr funktionierenden Gesellschaft etwas Besseres hervorbringen. Sie haben gelernt, was sie nicht mehr haben wollen und erschaffen eine Gesellschaft, die besser ist als die alte.

Die Veränderung kam niemals von der Mehrheit, auf die viele heute warten. Die Mehrheit der Menschen lebt unbewusst und erschafft somit unbewusst oft das, was eigentlich vermieden werden sollte. Angst bringt noch mehr Angst hervor, denn man bekommt von dort zurück, womit man sich verbindet. Angst entsteht, wenn der Mensch den Bezug zu sich selbst, zu seinem inneren Licht, verloren hat. Es sind keine schlechten Menschen, sondern nur solche, die noch nicht so weit sind, auf ihre eigene innere Führung zu hören, die ich hier das Licht nenne. Jeder hat sie. Ausnahmslos. Jeder kann sich entscheiden, wem er folgen möchte. Viele gehen dabei in eine Richtung, die ihr Verstand für besser hält, und hören dabei nicht auf ihr Gefühl, das sie warnen möchte.

Einige wollen in diesen Zeiten aus der Masse nicht heraustreten, weil sie dann sichtbar werden, und Angst haben, zu verlieren, was sie sich aufgebaut haben, wenn sie eine Gegenmeinung zur derzeit herrschenden laut werden lassen. Diese Ängstlichen, die sich in der Masse verstecken und die nichts hören, nichts sehen und nichts sagen wollen, gab es schon immer, aber in der neuen Zeit werden auch sie sich verändern. Es wird einen globalen Bewusstseinssprung geben, der einen großen Teil der menschlichen Negativität zurücklässt.  Das Neue wird stärker sein. Es beginnt gerade jetzt. Wir sind bereitzs in den Anfängen und jene, welche die alles vernebelnde Angst hinter sich gelassen haben, werden das spüren.

Wir werden nie mehr die alten Zeiten bekommen, denen es möglich war, eine solche Dekadenz hervorzubringen, wie wir sie heute sehen. Wir sind gerade dabei, aus einem dunklen Zeitalter, in dem wir nur sehr unbewusst lebten und handelten, in eine lichtvolle, neue und bewusste Zeit aufzusteigen. Damit dies überhaupt möglich ist, müssen wir zunächst einmal erkennen, dass wir auch das loslassen, was uns daran hindert, an diesem Aufstieg teilzunehmen. Wir können die vergangenen Energien, die uns unterdrückten, nicht mitnehmen in eine neue Zeit, die sehr viel lichtvoller sein wird.

Das, was wir erkennen, um es dann loszulassen, sind die Dinge, die derzeit das Chaos anrichten. Viele Menschen suchen immer noch den Halt in der Vergangenheit, weil sie das Neue fürchten, aber diese Zeit gibt es nicht mehr. Wie der Name bereits sagt, ist sie vergangen. Das Dilemma ist, dass ihnen von jenen, die sie für ihre Wohltäter halten, erzählt wird, dass die Zukunft schrecklich sein wird.  Aber man würde alles für sie tun, um sie zu retten. Und das ist der Strohhalm, an dem sich die meisten festklammern.

Das, was energetisch angestoßen wurde, nämlich ein Neustart auf einer anderen Bewusstseinsebene, kann nicht mehr aufgehalten werden, denn das unbewusste „ich will mein altes Leben zurück“ ist schwach gegenüber dem Wunsch derjenigen, die sich bereits sehr bewusst einer neuen Zeit öffnen. Hier sind unter anderem auch die indigenen Völker zu erwähnen, die genau wissen, dass das, was uns bevorsteht, etwas ist, was in ihren alten Überlieferungen schon lange vorhergesagt wurde. Einige, wie die Hopis, haben vor Hunderten Jahren bereits gewusst, dass, wenn ein „Haus“ vom Himmel fallen würde, der Zeitpunkt gekommen sei, dass die Menschen sich für einen der Wege entscheiden müssten. Das Haus fiel am 23. März 2001 auf die Erde und sein Name war Frieden. Es war die russische Raumstation Mir.

Ein Omen? Vielleicht. Denn die Menschen haben sich entschieden. Sie wollen Frieden und was immer geschieht, wird diesen Prozess vorantreiben.

Die neue Zeit wird entstehen, weil ein Teil der Menschheit es sich sehnlichst wünscht. Das sind die, die Augen, Ohren und Mund nicht verschließen. Die hinhören, hinsehen und ihre eigene Meinung sagen, obwohl sie wissen, dass gewisse Kreise das nicht gerne hören. Solche, denen die Mehrheit der Menschen weiterhin folgt.

Die andere Seite versucht mit allen Mitteln, aufzuhalten, was nicht mehr aufzuhalten ist. Es ist zu spät. Der Zug, der in die Zukunft führt, ist vollbesetzt mit Menschen, die sich für ihre inneren Werte öffnen konnten. Mitgefühl, Dankbarkeit und Freude begleiten sie auf diesem Weg in eine neue Bewusstseinsebene, in der noch mehr „Wunder“ möglich sind, als das, was gerade vor unseren Augen geschieht.

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

Dieser Blog finanziert sich schon seit einer Weile nicht mehr von selbst und ich muss leider weiterhin jeden Monat zuzahlen.

Das bedeutet, dass ich inzwischen hauptsächlich an Projekten arbeite, für die ich eine Rechnung stellen kann.

Je mehr Sie diese Seite unterstützen, desto weniger muss ich auf andere Tätigkeiten ausweichen und desto mehr Beiträge erhalten Sie dafür. Es liegt also an Ihnen, in wieweit Tagesereignis noch weiterbestehen kann oder nur noch eine  gelegentliche „Liebhaberei“ ist.

Diejenigen, die wirklich nichts mehr haben, können mich dennoch unterstützen, indem sie meine Beiträge verlinken. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Danke, und vielen herzlichen Dank auch an alle, die uns bisher unterstützten!

Aufstieg: Loslassen, Erwachen und die Wiederentdeckung unseres wahren Potenzials

29. Mai 2023 um 13:53
Von: Chris

Wir stehen an der Schwelle von tiefgreifenden Veränderungen. Viele Menschen spüren das und haben Angst, während andere sich darauf freuen. Sie ahnen, dass wir vor einem großen Schritt stehen, der uns als Menschen nicht nur gesellschaftlich, politisch, spirituell, sondern auch ganz persönlich weiterbringen wird.

 

Audio

Es sind den großen Veränderungen so gut wie immer entsprechend große Katastrophen vorausgegangen, Katastrophen, die den Menschen geholfen haben, zu sich selbst zu finden. Zu ihrem wahren, inneren Kern, zu dem, wer sie wirklich sind. Und jetzt, wo wir vor einem „großen Sprung“ stehen, wird wahrscheinlich noch etwas kommen, was auch den Teil der Menschheit aufrüttelt, der ansonsten von all dem nichts wissen möchte. Diesmal können sie nicht wegsehen, es wird wahrscheinlich weltweit sein.

Das müssen keine Kriege sein und keine anderen globalen Katastrophen, sondern es können Enthüllungen sein, die die Menschheit niemals erfahren hätte, wäre die Zeit nicht reif dafür. Mit dem Jahr 2012 hat nicht nur ein neuer Zyklus der Erde begonnen, sondern auch für uns, die wir sie bewohnen. Wir sehen die Veränderungen bereits überall. Die Menschen rücken immer näher zusammen, treffen sich wieder außerhalb der virtuellen Blase und besprechen gemeinsam, wie eine neue Welt aussehen könnte.

Es wird eine Zeit kommen, in der die Katastrophen aufhören, in der es keine Enthüllungen mehr geben wird, weil die Menschen nun wissen, wer sie sind. Sie benötigen nicht mehr diese „Erinnerungen“ in Form von Ereignissen, die dazu führen, dass sie wieder zusammenfinden. Wenn diese Zeit gekommen ist, dann erinnern sich alle, dass sie die Schöpfer ihrer Welt sind. Es ist eine Zeit, in der „das Böse“ keine Macht mehr über sie haben wird.

Immer mehr Menschen bekommen diese Visionen und viele teilen sie mit. Wer dafür offen ist, wird es wissen, fühlen, wahrnehmen können, dass die Zukunft nicht in der Katastrophe endet, die uns derzeit immer wieder vorgespielt wird, damit die Menschheit in jener Energie gehalten werden, die das alles verhindern soll: der Angst.

Es ist ratsam, sich nicht auf diese Angst der anderen einzulassen und stattdessen in einer positiven Energie des Vertrauens zu bleiben, auch wenn das Schwert des Damokles über der Nation hängt. Die Masse der Menschen wird vieles nicht wahrnehmen, weil sie sich dafür nicht interessiert. Sie machen einfach mit. Umso stärker kann die Energie von Menschen wirken, die sich darauf eingelassen haben, ihre Wirklichkeit selbst in die Hand zu nehmen.

Gesicht zu zeigen ist weiterhin wichtig und da gibt es einige mutige Menschen, die das tun. Mindestens genauso wichtig und absolut unerlässlich ist die andere Komponente, die spirituelle. Während die einen reden und schreiben und sich der äußeren Welt stellen, gibt es Menschen, die sich bereits auf den inneren Weg begeben haben, der diese äußeren Aktionen unterstützt. Oder umgekehrt.

Hier organisieren sich viele bereits in einer Gruppe. Selbst zwei oder drei genügen. Auch kann man seine Energie bündeln, indem man eine bestimmte Zeit festlegt, in der man eine gemeinsame Handlung begeht. Das kann sein, dass man für einen Menschen bittet oder um die bestmögliche Eingebung für einen Politiker, damit er die richtige Entscheidung trifft. Richtig im Sinne seines Amtseides, der da lautet:

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“


Wir können, wenn wir das tun, nur bitten und nicht schicken

Das ist sehr wichtig, dass wir nichts aus uns heraus zu jemandem „schicken“, das tun noch nicht einmal diejenigen, die bereits Stufen erreicht haben, die noch weit über dem stehen, was für den weiteren Bewusstseinssprung erreicht werden müsste. Denn natürlich sind hier viele Menschen wieder vorausgegangen und haben den Boden für die kommenden Generationen der Kinder bereitet, die bereits jetzt mit mehr Fähigkeiten geboren werden und die diese auch behalten. Man kann sie nicht mehr belügen und sollte es gar nicht erst versuchen. Viele von ihnen können besser unterscheiden als mancher Erwachsene.

Wer „schickt“ kann den Empfänger sehr verletzen, wie ich gerade erst von einer Frau hörte, für die eigentlich nur gebetet werden sollte, aber einige „schickten“ dann doch lieber „Licht und Liebe“. Der normale Mensch ist nicht so rein, als dass er dann nicht noch Dinge mitschicken würde, die er selbst noch nicht bearbeitet hat.

Wer religiös ist, bittet deshalb Gott und der antwortet auf alle Namen. Die Religion ist nicht entscheidend. Andere mögen ihre Bitte einfach formulieren und loslassen, das geht genauso wie bei jenen Menschen, die sich eine wunderschöne, friedliche und gerechte Welt vorstellen. Eventuell gibt es auch bereits den einen oder anderen Menschen, der die Energie des Friedens bereits in sich fühlt und dessen Herz sich öffnet, wenn er daran denkt. Der wird sich dann vielleicht einfach nur hinsetzen und Frieden sein. Es gibt viele Möglichkeiten.

Mir fallen dazu zwei Beispiele ein:

Kurz vor Professor Sucharit Bhakdis Gerichtsverhandlung gab es einen Gebetsaufruf in vielen Sprachen. Den Text auf Deutsch können Sie hier nachlesen. Ich habe das leider erst nach der Verhandlung gesehen, in der er freigesprochen wurde, sonst hätte ich dazu etwas geschrieben. Dort heißt es, unter anderem:

Dort wollen wir „ab Samstag, dem 20. Mai, jeweils um 15 Uhr britischer Zeit, innehalten und gleichzeitig [für Sucharit Bhakdi] um Hoffnung und Zuversicht beten.“

Jedenfalls hatte der Professor vor der Verhandlung bereits ein gutes Gefühl und saß mit buddhistischem Gleichmut und mit einem Dauerlächeln vor dem Richter.  Nach der Verhandlung, bei der er freigesprochen wurde, war er nicht überrascht und während der ganzen Zeit war er offensichtlich auch nicht besorgt gewesen. ↓

Professor Sucharit Bhakdi freigesprochen

Zur offiziellen Anklage sagte er, er würde Hass – denn darum ging es – nicht kennen. Ich glaube ihm das. Bereits heute gibt es zahlreiche Menschen jeden Alters, die diese Eigenschaft nicht oder nicht mehr besitzen, und die Kinder der neuen Welt, die bereits jetzt geboren werden, werden gewisse Eigenschaften auch nicht mehr kennen.

Hass ist das Gegenteil von Liebe. Mitgefühl für andere zu entwickeln ist somit die Heilung und wird den Hass und damit die Kriege hinter sich lassen.

Die zweite Geschichte ist hier nachzulesen: Indianer riefen im Jahr 2022 zur Sommersonnenwende dazu auf, dass sich die Menschen weltweit zusammentun und in ähnlicher Weise wie oben beschrieben um Frieden bitten. Oder einfach auch nur raus in die Natur gehen und sich wohlfühlen, denn es geht um positive Energien, um Schwingung. Sie wollten erreichen, dass an diesem Tag die Energie wieder ein wenig mehr ansteigen würde, und ich glaube, sie haben es erreicht. Denn dieser Anstieg geht stetig voran, nicht auf einmal. Zwei Schritte vor, einer zurück. ↓

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

So kommen wir derzeit voran, weil immer noch zu wenige Menschen erkannt haben, dass sie diejenigen sind, die die Veränderung bewirken werden. Sie wird nicht von außen kommen. Kein Mensch allein kann sich gegen die Macht stellen, die derzeit auf der Erde immer noch herrscht. Und damit sind nicht die Politiker gemeint, wie viele immer noch glauben. Aber sie werden einen großen Teil der Veränderung übernehmen, weil sie sich selbst ändern werden. Das ist das, was Seher tatsächlich überall auf der Welt wahrnehmen.

Wichtig!

In beiden Fällen wurde eine bestimmte Zeit festgelegt. Bei Sucharit Bhakdi war es 15 Uhr britische Zeit, also 16 Uhr bei uns. So sorgte man dafür, dass die Energie gebündelt wurde. Die Indianer taten das gleiche, indem sie ihre Aktion auf den gesamten 21. Juni festlegten. Das ist jetzt wichtig, denn hier haben die Ersteller ganz offensichtlich die Macht der punktuellen Konzentration auf ein bestimmtes Ereignis erkannt. Möglicherweise kannten sie das Bibelwort:

„Wenn zwei unter euch einig werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.“
Mt 18,19-20


Auch hier geht es um die Bündelung der Kraft. Das ist nichts Mystisches, sondern es geht um eine Fokussierung der Energien

Stämme in Afrika, Indianer in Nord- und Südamerika, die Aborigines in Ozeanien – sie alle haben dieses Wissen nie vergessen und wenden es teilweise noch heute an. Es wurde von Generation zu Generation mündlich weitergegeben. Bei uns wurde es vergessen, denn man verbrannte jene, die es wussten und weitergeben konnten, auf dem Scheiterhaufen. Dass es heute allmählich wieder auftaucht und in einigen Menschen lebendig wird, zeigt, dass die Zeit dafür reif ist.


Wir benötigen keine Religion, um unser Bewusstsein anzuheben

Ganz im Gegenteil müssen wir uns letztendlich auf uns selbst besinnen, uns selbst beobachten, uns selbst verändern und die alten Blockaden loslassen, um zu unserem eigenen, göttlichen Kern zu gelangen. Sie sind die Hürden, die uns im Weg stehen und die wir abbauen müssen, um weiterkommen zu können. Das ist gewissermaßen die Straßensperrung, bei der wir anhalten müssen, da es hier etwas zum Ausbessern gibt. Erst danach wird der Weg wieder freigegeben. Bis zur nächsten Hürde.

Auch wenn dies ein großer Schritt für das Kollektiv ist, so ist es nicht das Ende dessen, was der heutige Mensch bereits für sich selbst erreichen kann: nämlich ein noch direkteres Wissen, einen inneren Frieden, der immer da ist und der durch nichts erschüttert werden kann, ein offenes Herz, dessen Strahlen spürbar sind, und das tatsächlich, noch mehr als Mitgefühl, bedingungslos lieben kann, und vieles mehr. Negative Eigenschaften, sowie Worte, die verletzen, gibt es dann nicht mehr.

Jede einzelne Initiation, so heißen diese Stufen schon immer und in allen Kulturen, ist lediglich eine Öffnung zu uns selbst, zu unserem wahren Wesen. Wir holen uns nach und nach die Schlüssel, um die bislang verschlossenen Türen aufzuschließen, indem wir unsere Altlasten, die wir erworben haben, loslassen.

„Das Leben ist ein Spiel, spielen wir es!“

Diese tiefe Weisheit durfte ich in Indien erfahren, wo ich in den Augen eines Bettlers all das sah, was ich gerade oben drüber beschrieben habe.

Wir entwickeln uns stetig weiter. Aber es wird dauern. Denn nach dem Bewusstseinssprung, der gerade vor der Tür steht, wird es weiter gehen. Heute genügen Mitgefühl, Dankbarkeit und Freude, um als Kollektiv einen weiteren Schritt in Richtung eines neuen Bewusstseins zu gehen. Das sind die Eigenschaften, die diese Welt verändern werden und den Aufstieg in eine neue Bewusstseinsebene ermöglichen.


Da ich immer wieder gefragt werde, wie das denn geht …

… möchte ich hier kurz darauf eingehen:

Kann man sich vorstellen, Mitgefühl mit einem ständig mies gelaunten Chef oder Kollegen zu haben, den keiner mag? Der normale Mensch spiegelt unbewusst den anderen, sodass dieser Kollege selten einmal jemanden sieht, der ihn anlächelt. Auch wird er gemieden. Wenn man hier einmal genauer hinschaut, dann bemerkt man vielleicht, dass er privat eine ganze Reihe von Problemen zu bewältigen hat, die er mit in die Firma trägt, weil er nicht abschalten kann. Wenn wir uns in seine Lage hineinversetzen, können wir dann vielleicht Mitgefühl entwickeln? Das bedeutet, dass wir ihn dann nicht mehr spiegeln, sondern weiterhin selbst offen und freundlich bleiben. Er wird es bemerken und sich ebenfalls ändern, wenn seine Umgebung nicht mehr projiziert.

Dankbarkeit kann mit jedem einzelnen Tag damit beginnen, dass wir uns dafür bedanken, ihn noch erleben zu dürfen. Dankbar dafür zu sein, dass wir wieder einmal aufwachen dürfen, zeigt unserem Körper, dass wir gern leben, und mit der Dankbarkeit kommt die Freude ganz automatisch mit. Hier stehen Ärzte zuweilen vor einem Rätsel, wenn es einem Patienten, den sie aufgegeben haben, plötzlich besser geht. Wenn sie einmal fragen würden, was der Patient dafür getan hat, dann kommt eventuell die Antwort, dass er nach der Diagnose nun jeden einzelnen Tag genossen hat und dass er sich vielleicht noch den einen oder anderen Wunsch gönnte, der jeden seiner Tage mit Freude und Dankbarkeit erfüllte.

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, dankbar zu sein:

Für gesunde Kinder, eine liebevolle Familie, eine angenehme Arbeitsstelle, keine finanziellen Sorgen und vieles mehr.

Ich persönlich bin täglich dankbar dafür, in diesen Zeiten leben zu dürfen und mitzuerleben, wie dieser Planet und seine Bewohner sich über wenige Jahrzehnte hinweg spirituell weiterentwickelt haben.

Ich bin auch dankbar dafür, dass ich weiterhin und trotz des derzeitigen Chaos mit Vor-Freude in die Zukunft blicken darf, denn ich spüre, dass die Menschen es diesmal schaffen werden. Es gibt kein Zurück. Ich weiß seit meiner Kindheit, dass etwas Großartiges kommen würde, aber ich wusste nicht, was es sein würde. Jetzt weiß ich es.

Wer die Angst loslassen kann, wird es selbst wahrnehmen können.

Dass gewisse Maßnahmen gegen einen Krankheitserreger so viele Menschen aufwecken würden, hat kein Seher vorhergesehen. Stattdessen sahen sie nur Katastrophen für die Zukunft. Das aber ist nicht die Zukunft, die die Menschheit wollte. Sie hat sich anders entschieden. Jetzt brauchen wir nur noch das Momentum, das noch fehlt. Wir brauchen noch mehr positive Energie.

Man spricht nicht ohne Grund von der Einheit von Körper, Seele und Geist.

Was die meisten Menschen nicht wissen, ist, dass der Körper ein eigenes Bewusstsein hat. Er reagiert auf jeden unserer Gedanken, auf jedes Gefühl, auf jede Vorstellung. Er wird negative Anfragen („Ich wünschte, ich wäre tot“) genauso pflichtgemäß beantworten, wie positive („Ich freue mich, dass ich lebe). Er wird den jeweiligen Prozess in Gang setzen, wenn unsere Stimmung sich nicht ändert. Gesundheit oder Krankheit, wir haben es mehr in der Hand, als wir ahnen.

Der Glaube versetzt Berge.

Mein damals kleiner Sohn, der mit Bauchschmerzen und hohem Fieber im Bett lag, nichts mehr essen und nichts mehr trinken konnte, hat sich selbst helfen können, nachdem ich ihm sagte, was er dazu tun muss. Er vertraute mir und es geschah. Es war einfach und beruhte auf der Vorstellung, alles wegzuräumen, was ihn krank machte. Er ließ seiner kindlichen Fantasie freien Lauf und stellte es sich so vor, wie es für ihn richtig war. Das dauerte nur wenige Minuten. Kurze Zeit später ging es ihm so gut, dass er aufstehen konnte. Er hatte wieder Hunger und auch das Fieber war weg.

Kinder können das. Erwachsene auch.

Aber es gehört dazu ein Vertrauen, das nicht den geringsten Zweifel zulässt, dass es so sein kann. Absolut keinen. Also Gottvertrauen. Oder auch das Vertrauen an eine unbekannte Physik, die wir noch nicht entschlüsseln konnten. Je nachdem, was uns mehr liegt.

Man kann auch mit dem Körper reden und er antwortet. Kinesiologen wissen das. Aber wer die Körpersprache kennt, der benötigt noch nicht einmal die Kinesiologie, sondern er spürt die Antwort, die der Körper gibt, direkt. Zum Beispiel in seinem Körper. Der Körper wertschätzt diese Kommunikation und mit der Zeit versteht man immer deutlicher seine Antwort.

Tatsächlich hat das sogenannte spirituelle Erwachen nicht sehr viel damit zu tun, dass man stundenlang in Meditation verharrt und versucht, seinen Verstand, der ständig abschweifen möchte, unter Kontrolle zu halten.

Wer das kann, wunderbar – wer nicht, nicht schlimm! Wichtig ist, dass wir tatsächlich Achtsamkeit üben, und das kann jeder. Das ist eine Praxis, die dem Menschen ermöglicht, sich seiner eigenen Emotionen, Gedanken und Verhaltensweisen bewusst zu werden, um auf diese Weise den positiven Eigenschaften mehr Raum zu schaffen.

Der Aufstieg in eine neue Bewusstseinsebene bedeutet, dass man aktiv den ganzen alten Müll aus sich herausholt, damit die Zellen von der Dunkelheit befreit werden und sie wieder ihr Licht erstrahlen lassen können. So strahlend, wie wir am Anfang unseres Lebens einmal waren.

Wir werden uns dabei verändern und irgendwann die Frage stellen:

„Was kann ich tun, damit diese Welt ein besserer Ort wird?“

Der alte Mensch, den man allmählich hinter sich lässt, hätte gefragt:

„Was kann die Welt für mich tun?“


Es ist ein Weg vom Ich zum Wir

Wir werden mit dieser neuen Einstellung mehr Energie bekommen, mit jeder einzelnen Blockade, die wir loslassen konnten. Wir werden unsere Schwingung erhöhen, wenn die Lebensenergie besser in uns fließen kann. Und das ist nur der erste Schritt, aber der wichtigste, um diese eine Stufe, die wir Aufstieg nennen, zu erreichen. Danach kommen weitere, und wir werden, wenn wir den Weg weitergehen, immer mehr unserer Fähigkeiten wiedererlangen, die zu unserem natürlichen Menschsein gehören. Das muss schrittweise gehen, denn es werden Fähigkeiten sein, die außerhalb des derzeit normalen Spektrums liegen werden und erst einmal integriert werden müssen.

Man hat uns lange genug abgelenkt und auch in die Irre geführt und nun ist die Zeit gekommen, sich zu erinnern. Das Bewusstwerden, dass wir uns unsere eigene Welt erschaffen, wird eine massive, nicht aufzuhaltende Veränderung bringen.


Fazit:

Indem wir Mitgefühl zeigen, Dankbarkeit ausdrücken und Freude teilen, können wir die Welt um uns herum verändern und haben einen positiven Einfluss auf das individuelle und kollektive Bewusstsein. Es mag eine Herausforderung sein, aber der Wert, den diese Eigenschaften bieten, ist unermesslich und dauerhaft. Wenn nächste Generationen, die auf immer lichtvolleren Ebenen leben dürfen, zurückblicken auf unsere Zeit, werden sie das voller Dankbarkeit tun, dafür, dass wir diese Herausforderung angenommen haben und ihnen damit eine lichtvolle Zukunft ermöglichen.

Wenn wir uns gemeinsam auf diese Reise begeben, können wir eine Welt schaffen, in der der von den meisten Menschen ersehnte Frieden und das Wohlbefinden aller tatsächlich wahr werden.

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

Dieser Blog finanziert sich schon seit einer Weile nicht mehr von selbst und ich muss leider weiterhin jeden Monat zuzahlen.

Das bedeutet, dass ich inzwischen hauptsächlich an Projekten arbeite, für die ich eine Rechnung stellen kann.

Je mehr Sie diese Seite unterstützen, desto weniger muss ich auf andere Tätigkeiten ausweichen und desto mehr Beiträge erhalten Sie dafür. Es liegt also an Ihnen, in wieweit Tagesereignis noch weiterbestehen kann oder nur noch eine  gelegentliche „Liebhaberei“ ist.

Diejenigen, die wirklich nichts mehr haben, können mich dennoch unterstützen, indem sie meine Beiträge verlinken. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Danke, und vielen herzlichen Dank auch an alle, die uns bisher unterstützten!

❌