Awake Together News Aggregator

🔒
❌ Über FreshRSS
Es gibt neue verfügbare Artikel. Klicken Sie, um die Seite zu aktualisieren.
Ältere BeiträgeIhre RSS-Feeds

Prozess in New York: Trump muss 9000 Dollar wegen Verunglimpfung von Zeugen zahlen

30. April 2024 um 16:51

Richter Juan Merchan hat genug: Da Trump seine Attacken gegen Prozessbeteiligte nicht unterlässt, gibt das Gericht einem Antrag der Staatsanwaltschaft gegen den ehemaligen US-Präsidenten statt.

US-Vorwahlen: Rührei, Wurst und Gedanken an Bürgerkrieg

Im ländlichen Pennsylvania scheint die Welt noch in Ordnung. Doch die Präsidentschaftswahlen werfen einen Schatten auf die Gegend, die im Herbst eine entscheidende Rolle spielen dürfte. Zu Besuch im „Country View Diner“, wo die Wirtin registrierte Demokratin ist – aber Trump wählen will.

Haley gewinnt erstmals bei Vorwahl gegen Trump

04. März 2024 um 02:46

Bei den US-Präsidentschaftsvorwahlen der Republikaner fährt die Ex-Gouverneurin und frühere UN-Botschafterin in Washington ihren ersten Sieg im Duell ein. An der Dominanz Trumps ändert das aber nichts.

Trump gewinnt auch New Hampshire. Panik, nicht nur in DC

24. Januar 2024 um 15:16
Von: Chris

Donald Trump auf Erfolgskurs. Im Angesicht seiner Nominierungen in Iowa und seinem jetzigen Sieg in New Hampshire wird das Eis immer dünner für die Demokraten, die sich einen eher schwachen Gegenkandidaten wünschen. Einen, gegen den selbst Biden gewinnen könnte. Nikki Haley zum Beispiel. Es dürfte inzwischen klar sein, dass am Ende nur noch Donald Trump übrig bleibt.

 

Audio

Nikki Haley, die auf einem aussichtslosen Posten weiterhin um die Präsidentschaft kämpft, klammert sich zwar noch an den einen oder anderen Strohhalm, wie jetzt gerade in New Hampshire, als sie 42 Prozent der Stimmen bekam – doch dieser Wert ist nur Makulatur. Warum, lesen Sie weiter unten.

Die Wahlergebnisse einiger amerikanischen Bundesstaaten gelten als Indikator für den Ausgang der letztendlichen Wahl des Kandidaten. Iowa gehört hier ganz vorn dazu und da gab es am 15. Januar, kurz nach Eröffnung der Wahllokale, bereits die ersten Gratulanten. „Die Wahl ist vorbei, Sie haben gewonnen!“ So erzählt es Trump derzeit auf seinen Rallyes. Er war nicht mehr zu schlagen.

Trump ist wieder sehr aktiv und gibt zuweilen mehr als nur eine Wahlveranstaltung am Tag. Das hat auch ein New Yorker Gericht bemerkt, das bei der Terminfestlegung eines Gerichtstermins keine Rücksicht auf Trumps Wahlkampftermine nahm. Tatsächlich verschob man wenige Tage zuvor auch einen anderen Termin nicht, und so konnte Trump nicht zur Beerdigung seiner Schwiegermutter gehen, um seine Frau Melania, die ehemals First Lady des Landes, bei diesem schweren Gang zu stützen.

Als wäre Trump nie Präsident gewesen wird er, wie er selbst sagt, schlimmer behandelt als Al Capone, der weniger oft angeklagt gewesen sei als er.

Trump hält den Druck aus, er kommt nach New York, nur um dann zu hören, dass der Termin wegen Erkrankung nun auf den Mittwoch verschoben wird und fliegt direkt wieder nach New Hampshire zur nächsten Rallye.

Heute Nacht kam nun die Nachricht, er habe auch New Hampshire gewonnen. Und das ist eine andere Nummer als Iowa, denn hier geschah in einem Land, das für sich in Anspruch nimmt, das demokratischste und beste Land der Welt zu sein, etwas geradezu Unfassbares: Eine Umfrage bringt zutage, dass 70 Prozent von Nikki Haleys Wähler keine registrierte Republikaner sein sollen.

Normalerweise dürfen nur Republikaner und unabhängige Wähler bei den Vorwahlen votieren.

Yahoo versucht, das zu dementieren und erklärt, warum unmöglich Demokraten wählen können. Aber wenn der „große Bruder“ von CNN das bereits zugibt, dann hilft kein Dementi mehr. Das Resultat lässt sich sehen und Haleys wahre Zahlen dürften bald sichtbar werden, wenn andere Staaten, die oppositionelle Parteien nicht zulassen, ebenfalls wählen.

Das Wahlergebnis kann sich – trotz der Intervention durch „Unbefugte“ – sehen lassen:

Zum Vergleich dazu sieht man hier das Ergebnis von Iowa:

Trumps überragender Wahlsieg ist deshalb ein deutliches Zeichen für das, was Menschen sich wünschen: nämlich eine Agenda, die sich nach ihnen richtet, die das Wohl des Landes im Fokus hat und einen Präsidenten, von dem man weiß, dass er hält, was er verspricht.

Der Spiegel ist offensichtlich der Meinung, dass Europa bei einem Wahlgewinn des „Diktators Trump“ unvorhersehbare Zeiten erwarten und zeigt den Mann mit dem Soldatengruß in einer militärischen Pose, der während seiner Amtszeit keinen einzigen Krieg angefangen hat und auch den ehemaligen Feindstaaten die Hand reichte. Die Welt konnte aufatmen, denn ein Krieg mit Russland rückte in weite Ferne, Israel schloss mit Saudi Arabien ein Friedensbündnis und Kim Jong-un unterließ es, seine Raketen in Richtung Japan oder Südkorea zu schießen. Er wollte die amerikanischen Truppen weltweit reduzieren und einen großen Teil der Soldaten aus Afghanistan abziehen. Auch die Truppen in Deutschland sollten reduziert werden. Wer genau hinschaut, wird das sehen. Der Spiegel hat das offenbar nicht getan.

Auch Alexander Soros, Sohn des linken Milliardärs George Soros, äußert in Davos seine Besorgnis. Er spricht von den „guten Zeiten von früher“, als Trump noch nicht Präsident war, und behauptet:

„Ein (einziger) Mann, Donald Trump, kam buchstäblich herein und nahm das, nahm das, nahm das alles weg. Ähm, Sie wissen schon, ähm, Sie wissen schon, ähm, Sie wissen schon.“

Interessanterweise sieht Boris Johnson, ehemaliger Premier des Vereinigten Königreichs von Großbritannien, das inzwischen völlig anders. Er schrieb einen Artikel in der Daily Mail, in dem er meinte, dass die Welt unter Trump „stabiler“ wäre, und verspottet die „globale Wokerati“ dafür, dass sie bei der Vorstellung, dass Trump ins Weiße Haus zurückkehrt, „so heftig zittert“.

Er erwähnt auch, dass der Economist Donald Trump für die größte Gefahr für die westliche Welt hält und schreibt dazu:

Nun, ich liebe The Economist. Aber ich frage mich, ob es in der Redaktion jemanden gibt, der denkt, dass sie vielleicht ein wenig übertreiben. Die größte Bedrohung für die Welt? Trump?

Wenn man sich die Fakten ansieht, kann man tatsächlich die These aufstellen – und und das mache ich jetzt einmal – dass eine Präsidentschaft von Trump genau das sein könnte, was die Welt braucht.

Hat er sich um 180 (oder waren es 360?) Grad gedreht? Denn das sind erstaunliche Worte, denn Johnson wird beschuldigt, im April 2022 einen Deal zwischen Russland und der Ukraine verhindert zu haben. Nun dauert der Krieg bald bereits zwei Jahre, anstatt nur zwei Monate.

Zumindest Trumps Basis lässt keinen Zweifel daran, dass Trump ihr Präsident sein wird. Und sie freuen sich auf eine gesunde Wirtschaft und hoffentlich mehr Frieden in der Welt, denn Trump will weiterhin Frieden stiften und keine neuen Pulverfässer entzünden.

Während einer Rallye, in einem stillen Moment, hörte man einen Mann aus der Zuhörerschaft Where we go one, we go all! rufen. Übertragen heißt das soviel wie „Einer für alle, alle für einen!“ Oder: WWG1WGA. Es ist quasi das Erkennungszeichen eines großen Teils seiner Basis. ↓

Trump hört es. Er lächelt, nickt und sagt, kaum hörbar: „Ja, das werden wir.“


Nun noch etwas in eigener Sache

Diejenigen, die das noch können, bitte ich um eine Unterstützung für diesen Blog. Das muss nicht viel sein, aber ich arbeite bereits seit längerer Zeit quasi pro bono, also fast umsonst. Irgendwann geht es halt nicht mehr. Hier geht es zum Link.

Dieses Buch wurde für die heutige stürmische Zeit und den kommenden Wandel geschrieben und soll sicher durch die stürmischen Wellen navigieren, die noch kommen können. Es soll helfen, in die eigene Kraft zu kommen, denn wer das geschafft hat, ist in seiner Mitte. Und dort gibt es weder Angst noch Hoffnungslosigkeit, sondern pure Freude. Jeder Mensch kann das, niemand ist ausgeschlossen!

Hier oder hier können Sie es erwerben.

Danke sehr!


2024 – Wie real sind Trumps Chancen auf einen Wahlsieg?

13. November 2023 um 01:18
Von: Chris

Abgesehen von den Kriegen, den daraus resultierenden wirtschaftlichen Folgen, unnötigen Opfern – insbesondere aus der Zivilbevölkerung – und den inzwischen üblichen Problemen im jeweils eigenen Land gibt es parallel dazu völlig andere Aufwachprogramme, die eines Tages in die Geschichte eingehen werden. Eines Tages, wenn alles so ist, wie es sein sollte.

 

Audio

Eines dieser Ereignisse findet in den USA statt und es geht, so Sean Hannity von Fox News, wieder einmal um die nächste Präsidentschaftswahl.

Spätestens seit der Wahl im Jahr 2016 wird die Frist, bei der die Stimmen ausgezählt werden müssen, nicht mehr eingehalten. Bei der Präsidentschaftswahl 2020 dauerte es sogar Wochen, bis der letzte Staat das finale Ergebnis abgegeben hatte. Dazwischen gab es immer wieder unerwartete Ergebnisse, zum Beispiel bei Kopf-an-Kopf-Rennen oder auch, wenn Trump, bei beiden Wahlen der Kandidat der Republikaner, weit vorn lag, und dann plötzlich und unerwartet Zehntausende von Stimmen für den Mitbewerber Joe Biden auftauchten und über Nacht hinzugefügt wurden und letztendlich Biden den Staat gewann. ↓

Wisconsin – Biden überholt Trump im 90-Grad-Winkel über Nacht

Trump meinte damals, er sei abends ins Bett gegangen, mit dem guten Gefühl gewonnen zu haben, denn er lag überall vorn. Aber am nächsten Morgen habe sich das Blatt in einigen wichtigen Staaten total verändert. Biden gewann damit quasi über Nacht. Das sieht dann so aus (Trump = rot, Biden = blau), wie hier im Chart.

Trump deutete damals in einem Twitter-Beitrag an, dass er glaubt, dass hier nachgeholfen wurde:

Wisconsin Wahl 2020 – Biden erhält über Nacht über 100.000 Stimmen

Trump auf Twitter: „Schauen Sie einmal nach Wisconsin! Einen Tag NACH der Wahl, um 3:43 Uhr,  erhält Biden einen Stapel von 143.379 Stimmen, nachdem sie merkten, dass sie gewaltig verlieren würden. Das ist unglaublich!“

Es gab noch weitere Überraschungen, wie man zeitgleich in Michigan sehen konnte: Abends lag Trump noch klar vor Biden, über Nacht sah es auch hier völlig anders aus. Biden überholte ihn auch hier im 90-Grad-Winkel, steil nach oben, und gewann dadurch. Das tatsächlich Unmögliche an der Sache ist, dass Trumps Ergebnis dabei absolut gleich blieb. Er soll über Stunden hinweg einen absoluten Stillstand gehabt haben, während Biden auch hier mehr als 100.000 Stimmen dazugewann. ↓

Wenn man beide Charts vergleicht, sieht man im unteren, dass Trump mit einer Mehrheit von 5 Prozent der Stimmen vor Biden lag. Wer sich die Zahlen genau anschaut, wird in der oberen Tabelle sehen, dass Biden über Nacht mit 138.390 Stimmen aufholte, während Trump keine einzige dazugewann. Das ist, statistisch betrachtet, zumindest merkwürdig, wenn nicht gar äußerst unwahrscheinlich.

Bis in den Januar 2021 hinein gab es anschließend den Versuch, sowohl von etlichen republikanischen Staaten als auch von Anwälten und Privatpersonen wie Mike Lindell, solche Dinge aufzuklären.  Allerdings waren die Gerichte, vor allen Dingen auch der Supreme Court, nicht bereit, ein solch heißes Eisen anzufassen und nahmen die Klagen erst gar nicht an, mit der Begründung, die Kläger wären nicht klagebefugt. Ergo ist es falsch, zu behaupten, Trump hätte sämtliche Klagen verloren. Richtig ist, sie wurden einfach nicht angenommen und somit musste man sich auch nicht die Beweislage anschauen.

Viele Amerikaner glauben weiterhin, dass Trump gewonnen hat und man liest und hört es immer wieder. Im untenstehenden Beitrag von Rapidsloth hat jemand sogar „Trump won and you know it“ vertont und gleichzeitig mit Bildern aus der Zeit vor der Wahl 2020 belegt, die zeigen, wie groß die Zuschauermenge bei Trumps zahlreichen Rallyes waren, während Biden Covid zum Anlass nahm, so gut wie gar nicht vor die Öffentlichkeit zu treten und wenn, dann nur mit großen, kreisförmig markierten Abständen. Die wenigen Stühle dort waren noch nicht einmal alle besetzt. ↓

Never forget America. They want you so badly to forget. pic.twitter.com/Bjx6rp9E0x

— Rapidsloth (@Rapidsloth_) November 11, 2023

Es gibt auch heute noch zahlreich besuchte und über Livestream verfolgbare Veranstaltungen von Menschen, die sich an die Spitze derjenigen gestellt haben, die diese Wahl nicht anerkennen. Auch der neue Kongress unter Mike Johnson will hier Licht ins Dunkel bringen, aber für das lange geforderte Impeachment von Biden sollen die Beweise offenbar noch nicht reichen. Dass, obwohl der republikanische Senat bereits im Dezember 2020 festgestellt hatte, dass es offenbar finanzielle Verwicklungen der Biden-Familie mit dem Ausland geben soll. Hier wurden Russland, China und die Ukraine genannt. Den Report dazu gibt es hier in Kurzfassung mit Link zum vollständigen Original.

Die Amerikaner haben den Kampf, bei dem sie an Trumps Seite stehen, noch nicht aufgegeben, zumal Biden in der Beliebtheitsskala inzwischen tief gesunken ist und nur noch wenige ihn wählen wollen. Einige lebenslange Wähler der Demokraten bekennen inzwischen öffentlich, dass sie ihr Kreuz diesmal bei Trump machen werden.

Auch gibt es inzwischen etliche Dokumentationen zum Thema „Wahl 2020“. Der Filmemacher Dinesh D’Souza dokumentierte zum Beispiel, wie in Staaten, wo es nicht erlaubt ist, bündelweise Wählerstimmen in die bereitgestellten Wahlurnen entleert wurden.

2000 Mules – Zusammenfassung von Dinesh D’Souzas Film zur Wahl 2020

Auch andere haben sich des Themas angenommen. Der Unternehmer Mike Lindell steckte sein ganzes Vermögen in die Ermittlungen und verlor fast alles.

Interessanterweise scheint sich heute dieses Sammeln von Wählerstimmen weiter fortzusetzen, denn gerade entschied ein Richter in Connecticut, dass die Vorwahl, es ist eine lokale Wahl, wiederholt werden müsse, weil dieses Dumping zweifelsfrei gefilmt wurde.

Hier wird das Verfahren genau erklärt und man sieht die entsprechenden Clips, mit denen die involvierten Personen überführt wurden. ↓

Untertitel auf Deutsch sind möglich.

Dabei geht es um Stimmen, die von Wahlhelfern der Demokraten gesammelt werden, zum Beispiel an der Haustür, und die Bewohner vor Ort überzeugt werden, Briefwahlzettel auszufüllen, die sie dann sammeln und bündelweise in die Wahlurnen stecken. Es sind oft Wähler, die ansonsten nicht zur Wahl gegangen wären und denen vor Ort erklärt wurde, welchem der Kandidaten sie ihre Stimme geben sollten.

Briefwahl sei der beste Weg, um ein Wahlergebnis zu verändern, meint Trump immer wieder. Deshalb würde es dieses Privileg unter seiner Regierung nur noch für Menschen geben, die krank oder behindert wären und für Amerikaner, die sich außerhalb der USA aufhalten.

Bis heute gibt es keine offizielle Aufklärung der letzten Präsidentschaftswahl, obwohl nicht nur die meisten Republikaner, sondern auch viele Wähler aus anderen Parteien hier einen gewissen Bedarf gesehen haben. Und das nehmen alle, für die Donald Trump ein rotes Tuch ist – inzwischen auch Gerichte – zum Anlass, das „böse Wort WahIbetrug“ auf den Index zu setzen und jene zu bestrafen, die wagen, es auszusprechen. Allen voran gingen die sozialen Medien im Januar 2021, indem sie Trump, als er noch Präsident war, blockierten. Für den Mainstream und etliche Politiker der Gegenseite war und ist es dennoch immer noch „die fairste Wahl aller Zeiten“, so das Narrativ, das sich in Teilen der Bevölkerung tatsächlich verfestigt hat.

Wäre der Supreme Court bereit gewesen, sich der Sache anzunehmen, dann hätte Donald Trump das Urteil wahrscheinlich angenommen. Auf die Frage, ob er dessen Urteil respektiert hätte,  antwortete Trump bereits im September 2020, also noch vor der Wahl, dem Washington Examiner, dass er das täte, auch wenn er glaubt, dass es ein langer Weg bis dorthin sei:

„Oh, that I would agree with, but I think we have a long way before we get there.“

Wer nun glaubt, aufgrund des Vorsprungs, den Donald Trump derzeit in fünf von sechs Swingstaaten hat und aufgrund seines massiven Vorsprungs auch in anderen Staaten, wäre seine nächste Wahl so gut wie in trockenen Tüchern, der irrt. Es ist erst dann vorbei, wenn die letzte Stimme ausgezählt wurde.↓

Tatsächlich gibt es Staaten, die seine Nominierung ausschließen wollen und auch Biden hängt ihm, trotz miserabler Umfragewerte, angeblich dicht an den Fersen. 2020 glaubte man im republikanischen Lager, dass Trumps Vorsprung ausreichen würde, diesmal muss er deshalb größer sein, meint Trump selbst immer wieder. Die wenigen Wahlveranstaltungen von Biden waren damals, wie bereits erwähnt, spärlich besucht, während Trumps Arenen proppenvoll waren.  Auch jetzt gibt er bereits eine Rallye nach der anderen. (Ich schaue mir die meisten an und werde gelegentlich weiter darüber berichten, wenn es wieder etwas Neues gibt.)

Inzwischen hagelt es weiterhin Anklagen, die offenbar genauso viel Substanz haben wie seine beiden Impeachments, die er mit Leichtigkeit gewonnen hat. Derzeit wird er sogar dafür angeklagt, weil das Gericht meint, dass er seine Immobilien zu hoch bewerten würde. Jede einzelne Immobilie ist zum Beispiel ein Anklagepunkt und so kommt man bei seinen Anklagen auf 91. Das macht natürlich mehr Eindruck in der Bevölkerung als würde man sagen, es ist eigentlich nur eine einzige Verhandlung.

Nicht nur Hannity vermutet, dass es Trumps Gegnern darum geht, ihn aufzuhalten, während er weiterhin von einer Rallye zur anderen fliegt. Allerdings ist Trump jemand, der gerade dann zu Höchstleistungen fähig ist, wenn er mit dem Rücken zur Wand steht. So lange er noch eine Chance sieht, zu gewinnen, wird er nicht aufgeben. Nicht umsonst lautet sein Motto:

Never ever give up!

Die nächste Präsidentschaft zu gewinnen, ist für ihn ein Muss, denn er glaubt, dass nur er dem Land wieder auf die Beine helfen kann. Schon länger spricht er offen darüber, dass Amerika ein sozialistischer oder gar kommunistischer Staat werden könnte, wenn er das nicht verhindert. Die USA sei eine Bananenrepublik, denn nur in Staaten der Dritten Welt würde eine Justiz auf diese Weise den führenden Präsidentschaftskandidaten verhindern wollen. Die Fälle, weswegen er angeklagt sei, hätten alle keine Substanz. Er sagt es bei jeder Rallye und derzeit sind es wieder viele, obwohl die Wahl erst in zwölf Monaten ist.

Ihm sei klar, dass sie eigentlich gar nicht ihn wollten. „They want you, the people.“ Er stünde nur im Weg, das eigentliche Ziel wäre das amerikanische Volk.

Die gefährlichste der zahlreichen Beschuldigungen dürfte die sein, die ihn für den „Aufstand“ des 6. Januar 2021 verantwortlich macht. Sollte ihn hier ein Richter schuldig sprechen – und diese Gefahr gibt es – dann kann seine Partei ihn nicht mehr für die Präsidentschaft nominieren. Denn Anstiftung zum Aufruhr ist einer der wenigen Gründe, die ihn davon ausschließen könnten.

In einer glühenden Ansprache erwähnte Donald Trump Jr. Anfang der  Woche dieses Thema und meinte, sie wollten seinen Vater für 1.000 Jahre einsperren. Forbes findet das lächerlich und meint, es wären doch nur 700. Als Europäer ist man da wohl eher irritiert, denn in Anbetracht der Lebenserwartung der Menschen hält wahrscheinlich niemand dieses lächerlich hohe Strafmaß für erfüllbar.

Trump Jr. betritt bei 05:09:01 die Bühne, bei 06:25:01 beginnt Präsident Trump. Nur Englisch:

Wer nicht in die Falle der Ignoranz trapsen will, der muss heute genau hinschauen

Die Möglichkeit dazu haben wir mehr denn je. Wegschauen ist gleich Mitmachen, und Mitmachen ist gleich einverstanden sein, wenn man sich nicht gerade selbst verleugnet. Wir müssen heute fragen: Was passiert da gerade? Und vor allen Dingen warum und wem nutzt es?

Wir haben das Recht und die Pflicht, dagegen zu sein, wenn wir Unrecht sehen. Die Zeiten der Augenbinden sollten allmählich der Vergangenheit angehören, denn sie dienen nicht einer Menschheit, die sich gerade rasant weiterentwickelt.

Die Mehrheit der Menschen wünscht sich Frieden. Und diese Energie wird immer spürbarer, obwohl es immer noch Kriege gibt. Frieden ist eine wunderschöne Energie, wenn man sie im Inneren spürt, denn sie öffnet die Tür zu einer völlig neuen Erlebniswelt, in der Ruhe, Gelassenheit und Vertrauen dominieren. Die Verbindung zu unserem eigenen Inneren ist die Verbindung zu unserem wahren Sein.

Persönlich fühle ich mich sehr wohl bei dem, was ich wahrnehme. Ich meine nicht die materielle Welt, in der gerade jetzt massiv um die Vorherrschaft gekämpft wird. Aber es ist spürbar, dass immer mehr Menschen diesen Weg des Friedens gehen. Die Lichtenergie steigt.

Natürlich gibt es auch noch die anderen. Die, die es nicht spüren, weil Angst und alle anderen negativen Emotionen uns von unserem wahren Selbst entfernen und uns dieser Zustand glauben lässt, dass es nur noch schlimmer wird.

Immer wenn die Berichterstattung der Medien eher negativ ist, wird Intuition benötigt, um zu entscheiden. Aber wer sich von seinem wahren inneren Wesen, dem Kind, das freudvoll ist und darauf vertraut, dass eine Schöpfung für ihn das Beste will, entfernt hat, wird oft nur das sehen, wovor er selbst sich fürchtet. In meinen Beiträgen aus dem Bereich „Geist und Psyche“ habe ich einiges dazu geschrieben, wie man aus dieser Falle herauskommen kann.

Was die USA betrifft – um den Kreis zu schließen – so steht wirklich noch in den Sternen, ob Trump, trotz aller Bemühungen, gewinnen wird. Seine Fanbase ist weiterhin stark und hält zu ihm, die Demokraten werden allerdings alles versuchen, ihn zu verhindern. Er hat noch immer starke Gegner, die im Hintergrund agieren und die wissen, dass er nicht nur ankündigt, was er während einer nächsten Amtszeit vorhat – nämlich vieles wieder auf Null setzen, was die Biden-Administration anders gemacht hat – sondern sie wissen, dass er das unter allen Umständen auch umsetzen wird.

Aber, egal, ob er es schaffen wird oder nicht: Es wird vorangehen. Manchmal geht es zwei Schritte vor und wieder einen zurück. Und zuweilen benötigt man leider auch Verzögerungen, damit noch mehr Menschen erkennen, was sie wirklich wollen.

Wenn der Fokus darauf liegt, was man sich wünscht und nicht auf dem, was man fürchtet, dann ist das ein guter Anfang. Denn man erhält von dort zurück, worauf man seine Aufmerksamkeit richtet.  So gebiert Angst noch mehr Angst und Freude noch mehr Freude. Wählen wir also weise.

Professor Sucharit Bhakdi, der am Wochenende im Bundestag auf dem von der AfD organisierten 2. Corona Symposium sprach, wünschte von dort aus den Menschen, dass sie sich einander die Hand reichen und diese ganze Angstmacherei realisieren. Er meinte:

Wer Angst und Panik schürt, gehört nicht zu uns. Sie haben den Weg der Menschheit und der Menschlichkeit verlassen. Wenn Politiker das tun, müssen sie abgewählt werden. Wenn Medien das tun, sollten sie abgeschaltet werden. Wenn Ärzte und Wissenschaftler das tun, sollen sie gemieden werden.


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

 

 

In eigener Sache

🔴 Damit wir unsere Arbeit weitermachen können, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötigen wir Unterstützung von außen. Wir werden von niemandem gesponsort, außer von unseren Lesern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können uns mit einer Verlinkung unserer Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Danke, und bleiben Sie positiv!


Video zum Beitrag


❌