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Auto überschlug sich - Israelischer Minister bei Unfall verletzt

26. April 2024 um 20:03
Sein Auto hat sich überschlagen: Der israelische Minister für Nationale Sicherheit wurde bei einem Autounfall verletzt Israels Polizeiminister Itamar Ben-Gvir am Freitagabend in Autounfall verwickelt. 
Foto: Shannon Stapleton/REUTERS

Reaktion auf Kritik: Steinmeier sagt Veranstaltung zum Nahen Osten ab

Der Bundespräsident hatte zu einem Runden Tisch ins Schloss Bellevue eingeladen. Dabei war aber keine palästinensische Stimme berücksichtigt worden.

Nahost: Iran und die Bombe

Nach der jüngsten Eskalation zwischen Israel und Iran wachsen die Sorgen darüber, wie sich das auf Teherans Nuklearprogramm auswirkt. Setzt das Regime nun erst recht auf Abschreckung?

Gaza: "Wieso tun die Deutschen uns das an?"

Maher Arouq hat seine Brüder bei israelischen Bombardements verloren, sein Haus in Gaza liegt in Trümmern. Nun verklagt der Palästinenser die Bundesregierung, weil Deutschland Waffen an Israel liefert. Über eine juristische Konstruktion, die bisher noch nie erprobt worden ist.

Nach Schock-Video - Darum bangt Bundesliga-Klub Werder besonders um Hersh

25. April 2024 um 18:36
Hersh Goldberg-Polin von der Tortur der Geiselhaft gezeichnet: Ein Arm ist nur noch ein Stumpf Das Propaganda-Video des von der Hamas gefangen gehaltenen und von der Geiselhaft gezeichneten Hersh Goldberg-Polin (24) ist erschüt...
Foto: BILD

Mobs feiern Terror - Übernimmt die Hamas die Macht an den US-Unis?

25. April 2024 um 11:39
Seit Tagen gibt es an der New Yorker Columbia-Universität Protestes gegen Israel und für die „Befreiung“ Palästinas Hass-Wahnsinn an der Columbia! Ein radikaler Mob besetzt den Campus, droht jüdische Studenten.
Foto: IMAGO/ZUMA Wire

Linker Arm weggesprengt - Hamas veröffentlicht Video von israelischer Geisel

25. April 2024 um 07:38
Die Hamas-Terroristen sprengten Hersh Goldberg-Polins linken Arm weg Erstes Lebenszeichen der Geisel nach 201 Tagen – Herzzereißende Reaktion der Eltern.
Foto: HAMAS MEDIA OFFICE/AFP

Krieg in Nahost: Israel fliegt Luftangriffe in Libanon und im Gazastreifen

In Chan Yunis wollen die Streitkräfte dabei eine Raketenabschussrampe zerstört haben. Berichten zufolge sieht Israel die Bemühungen um eine Feuerpause und die Freilassung von Geiseln als "letzte Chance".

Börse: Eskalation in Nahost? Was die Börsenkurse wirklich drückt

Die Lage in Nahost versetzt viele Privatanleger in Kriegsangst. Während die Geopolitik an den Kursen abperlt, versetzen andere Dinge die Börse dennoch in Aufruhr. Was Anleger nun wissen müssen.

Iran hat Israel angegriffen – was passiert jetzt?

14. April 2024 um 15:12
Von: NEOPresse

Der Angriff des Iran gegen Israel mit mehr als 300 Drohnen beschäftigt alle Medien. Eskaliert die Situation im Nahen und Mittleren Osten nun? Noch scheint...

The post Iran hat Israel angegriffen – was passiert jetzt? appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

Verteidigungsminister Gallant widerspricht Netanjahu: Kein Termin für Rafah-Offensive

Israels Premierminister hatte erklärt, der Termin für die geplante Offensive stehe fest. Kommende Woche wollen die USA ihre Bedenken bei einem Treffen mit den Israelis äußern. Davor erwartet US-Außenminister Blinken keine Maßnahmen.

Internationaler Gerichtshof: Israel muss gegen Hunger in Gaza vorgehen

Im Gazastreifen drohe keine Hungersnot mehr, die Not sei bereits da, so die Richter in Den Haag. Irland schließt sich dem Völkermord-Vorwurf Südafrikas gegen Israel an.

Bundeswehr beginnt Einsatz im Roten Meer

Die Fregatte "Hessen" ist in See gestochen. Derweil haben die EU-Staaten den Militäreinsatz beschlossen, mit dem Handelsrouten vor Huthi-Angriffen geschützt werden sollen. UN-Generalsekretär Guterres warnt Israel vor einer Bodenoffensive im Süden des Gazastreifens.

Texanische Grenze wird von den Nationalgarden von 10 Bundesstaaten geschützt! Repräsentantenhaus verweigert weiterhin die von Biden gewünschten Milliarden für die Kriege

27. Januar 2024 um 18:34
Von: Chris

Das sind keine guten Nachrichten für die Biden-Regierung, die sich derzeit die Zähne an Mike Johnson ausbeißt. Der republikanischen Sprecher des Hauses lehnt die militärische Hilfe für die Ukraine und Israel – es soll sich um 110 Milliarden Dollar handeln – weiterhin ab. Es ist ein Omnibus-Paket, das derzeit vom Senat bilateral zusammengeschnürt wurde, aber das, wie es heißt, keine Chance hat, das Repräsentantenhaus zu passieren.

 

Audio

Die Republikaner wollen weitere Hilfen für die beiden laufenden Kriege erst gewähren, wenn es auch ein verbindliches Abkommen zur Grenzsicherung gibt. Die Grenze der Südstaaten zu Mexiko ist stellenweise noch offen, da die Demokraten sich weigern, mit dem bereits vorhandenen Material diese Lücken zu schließen. Das hätte nur noch vier Wochen gedauert, meinte Trump damals.

Als Folge dieser Unterlassung soll der Drogenhandel mit Fentanyl wieder blühen und auch der durch Trumps Maßnahmen ebenfalls unter Kontrolle gehaltene Menschenhandel wieder Schwung bekommen haben.

Hinzu kommt, dass unter Biden monatlich bis zu 30.000 Asylsuchende aus Kuba, Haiti, Nicaragua und Venezuela in die USA einreisen durften, sofern sie ein Flugticket haben und einen finanziellen Sponsor fanden.

Biden hatte sich für die Anordnung, den Stacheldraht über dem Zaun abzumontieren, extra die Zusage des Obersten Gerichtshofs gesichert, der ihm zusagte,  dass er das machen darf. Das Gericht hat hier also lediglich die bestehende Gesetzgebung bestätigt und Texas nicht dazu verurteilt, der Anweisung Bidens zu folgen. Das ist absolut kein Gewinn über den Gouverneur des Staates, Greg Abbott.

Der weiß das auch. Er ignoriert Biden weiterhin und kauft stattdessen neuen Stacheldraht, um die Grenze nach Süden noch mehr zu sichern. Zum Beispiel, damit die Fentanylschmuggler draußen bleiben, denn allein diese Droge soll jährlich viele Tausende Amerikaner töten.

In einem Brief erklärt er der Biden-Administration, dass „unter Bidens gesetzloser Grenzpolitik in den letzten drei Jahren mehr als sechs Millionen illegale Einwanderer über die texanische Grenze gekommen“ seien. Das wäre mehr als die Bevölkerung von 33 amerikanischen Staaten. Diese illegale Weigerung, die Staaten zu schützen, hätten einen noch nie dagewesenen Schaden in der Bevölkerung verursacht.

Greg Abbott schrieb am Ende, dass er sein Land verteidigen müsse, „aufgrund des Versagens der Biden-Administration“, und er habe mit der Begründung, dass es sich um eine Invasion handle, die konstitutionelle Autorität des texanischen Staates, sich zu schützen und zu verteidigen, ausgerufen und entsprechende Maßnahmen ergriffen.

My statement on Texas’ constitutional right to self-defense. pic.twitter.com/seNFZdmujP

— Greg Abbott (@GregAbbott_TX) January 24, 2024

Er hat dabei die volle Unterstützung Trumps, der den Drogenbaronen und Menschenhändlern, die über die Grenze geschmuggelte Frauen in die Prostitution schicken und Kinder an Pädophile weiterreichen, mit harten Strafen droht, sobald er wieder Präsident sei.

Trump ist nicht der Einzige, der Greg Abbott unterstützt, der inzwischen verkündete, hinter ihm stünden zehn weitere Staaten, die nun ihre Nationalgarden entsenden, um bei der Sicherung der Grenze zu helfen. Er stellt sich bereits auf einen Konflikt mit den „Autoritäten des Bundes“ ein und sagt, er sei vorbereitet.

In an interview from India, Gov. Greg Abbott says ten other states have sent national guard to the Texas border, and others will follow. Abbott says he is “prepared” for a conflict with federal authorities. pic.twitter.com/F58MLoOsAZ

— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) January 26, 2024

RINOs und Demokraten behaupten nun, dass Trump den bilateralen Entwurf blockieren würde, an dem der Senat in Washington DC gearbeitet hatte.

Denn der ehemalige Präsident würde das Thema der Immigration für seinen Wahlkampf verwenden wollen. Sie bedenken dabei nicht, dass es sich bei dieser Ausarbeitung um eine Omnibus bill (Omnibusgesetz) handelt, das zwei völlig verschiedene Dinge im Paket hat. In diesem Fall ist es die Grenzsicherung, aber auch die monitäre Unterstützung der beiden Kriege.

Trump ist dafür bekannt, dass er die Steuereinnahmen lieber zu Hause verwendet und sowieso die amerikanischen Stützpunkte, die sich überall auf der Welt befinden, reduzieren möchte. Eine MAGA-Weltpolizei hat ihm von Anfang an nicht gefallen. Er kann sich auch nicht damit anfreunden, dass bei Auseinandersetzungen Menschen getötet werden, und in beiden Kriegen wurden schon sehr viele Menschen getötet. So hat er einst der Amerikanischen Armee verboten, nach dem Abschuss einer amerikanischen Drohne durch den Iran, dort einen Vergeltungsschlag zu verüben, der 150 Menschenleben gekostet hätte.

Würde er unter diesen Umständen tatsächlich die Ukraine mit Kriegsmaterial unterstützen? Wahrscheinlich nicht. Denn in seinen Rallyes behauptet er immer wieder, dass er diesen Krieg sofort beenden würde.

Die ukrainischen Verluste sollen immens sein. MacGregor sprach am 21. August 2023 im Interview mit Tucker Carlson bereits von 400.000 Gefallenen auf ukrainischer Seite. Auf fünf gefallene ukrainische Soldaten käme dabei nur ein russischer. Dies wären geschätzte Zahlen. Was die Ukraine-Hilfen betrifft, behauptete er, dass die vom Ausland gelieferten Waffen, Munition und andere Kriegsgeräte zum Teil auf dem Schwarzmarkt landen und dort verkauft werden würde.

Auch wäre Russland inzwischen ein völlig anderes Land, denn Putin würde einen orthodox-christlichen Staat erschaffen wollen. (Minute 49:11)

Auch wäre der Krieg schon längst beendet, wenn die USA, hier nennt er insbesondere Victoria Nuland, nicht ein Interesse daran haben würde, ihn weiterzuführen.

Victoria Nuland und das Außenministerium habe Selenski als ihren Mann ausgewählt.

MacGregor: „Als er ursprünglich für das Amt kandidierte, kandidierte er auf einer Friedensplattform und wurde mit überwältigender Mehrheit im ganzen Land gewählt, weil er sagte, wenn ich als Präsident gewählt werde, werde ich Frieden mit Russland schließen. Es wäre verrückt, mit Russland in den Krieg zu ziehen. […] Als er dann im Amt war, schlug er natürlich einen anderen Weg ein, und ich kann mir nicht helfen, aber ich denke, dass dieser Weg für ihn festgelegt wurde. […] Die Agenda besagt, bevor nicht die gesamte Welt von US-Streitkräften besetzt und gewaltsam zu einer Form der Demokratie bekehrt wird, die wir gutheißen, wird die Welt nicht sicher sein und wir müssen weiter kämpfen.“ (Minute 16:28)

Texas ist bereit, seine Grenze zu verteidigen und sich dabei gegen Washington DC zu stellen

Man hört einige bereits „Texit“ rufen und unser Beitragsbild zeigt unter der amerikanischen bereits die texanische Flagge. Aber selbst Kalifornien hat es bis heute nicht geschafft. Diese Flagge ist ein Symbol dafür, dass Amerika allmählich auseinanderbricht. MacGregor, der unter Trump eigentlich der letzte amerikanische Botschafter für Deutschland sein sollte, aber vom Senat nicht bestätigt wurde, sagte auch, dass es verhängnisvoll für Deutschland sei, sich dem amerikanischen Willen zu beugen. Offenbar mag er uns und bedauert das.

Der Senat, der eigentlich diese Woche gerne den Vertrag ratifiziert bekommen hätte, sieht inzwischen seine Felle davonschwimmen, denn die Mehrheit der Demokraten würde die Ukraine gerne beliefern. Nur geht das nicht ohne die fehlenden Milliarden. Auch Selenski berichtete, dass er keine Munition mehr habe und flog bittstellend dorthin, wo die Weisungsbefugten der Welt sich trafen. Aber auch er soll mit leeren Händen zurückgekommen sein.

Chuck Schumer hält das für den Untergang der Demokratie der westlichen Welt, wenn nicht bald etwas geschieht, während man in Carlsons Interview hört, dass sowohl der Interviewer als auch der Colonel offenbar bereits zweifeln, ob speziell die USA sich überhaupt noch demokratisch nennen darf.

Colonel: „Der größte Teil der Erde ist nicht demokratisch. Es gibt viele Leute, die denken, dass auch wir nicht mehr sehr demokratisch sind.“

Carlson: „Sind wir auch nicht.“ (Minute 43)

Zitat Ende.

Am Beispiel von Texas und dem republikanischen Repräsentantenhaus sehen wir heute, dass die Republikanische Partei offenbar bemerkt hat, dass es jetzt ums Ganze geht. In neun Monaten ist die vielleicht wichtigste Wahl, so sagen es viele Amerikaner selbst, die Amerika je erlebt hat. Nikki Haley wird nicht gewinnen können, es bleibt deshalb nur Trump.

Allmählich sieht man bei einigen, dass sie Trumps Beispiel folgen und nicht aufgeben und auch nicht nachgeben, wenn es dem Land und den Menschen schadet. Und das sind gute Nachrichten. Denn das Wohl der Bevölkerung sollte in jedem Land an erster Stelle stehen.

Wer immer noch glaubt, dass wir uns in einer Abwärtsspirale befinden, sollte hier erkennen können, dass das Gegenteil der Fall ist. Es sind kleine Schritte, aber es gibt sie.


Nun noch etwas in eigener Sache

Diejenigen, die das noch können, bitte ich um eine Unterstützung für diesen Blog. Das muss nicht viel sein, aber ich arbeite bereits seit längerer Zeit quasi pro bono, also fast umsonst. Irgendwann geht es halt nicht mehr. Hier geht es zum Link.

Dieses Buch wurde für die heutige stürmische Zeit und den kommenden Wandel geschrieben und soll sicher durch die stürmischen Wellen navigieren, die noch kommen können. Es soll helfen, in die eigene Kraft zu kommen, denn wer das geschafft hat, ist in seiner Mitte. Und dort gibt es weder Angst noch Hoffnungslosigkeit, sondern pure Freude. Jeder Mensch kann das, niemand ist ausgeschlossen!

Hier oder hier können Sie es erwerben.

Danke sehr!


Hinweis: Übersetzungen und Nacherzählungen sind immer wertfrei und das bedeutet niemals, dass hier unsere eigene Meinung wiedergegeben wird.


Einige Quellen:
Tucker Carlson Homepage
Biden versucht, Texas aufzuhalten
Texas will sich selbst schützen und verteidigen
Border Deal Ukraine Hilfe


Einige Links zum Thema:

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

„Die Regierung ist nicht die Lösung, sondern das Problem“

Trump und Putin: Verteidiger der Souveränität oder eine Bedrohung für die globale Ordnung?

UN-Botschafter zur US-Militärhilfe an die Ukraine: „Sie gießen nur Öl ins Feuer“

Putin: Die westliche Zivilisation ist nicht die einzige, die Mehrheit der Bevölkerung ist im Osten konzentriert

Ukraine will nur noch die Waffen sprechen lassen – es gäbe keine Verhandlungen mehr mit „diesem Präsidenten“

Baerbock fordert differenzierte Debatte über Zukunft des Hilfswerks UNRWA

Es sei essentiell, dass die UN ein Untersuchungsverfahren und parallel dazu eine unabhängige Prüfung des Hilfswerks einleiten. Nach Einschätzung der Vereinten Nationen wurde die Wirtschaft des Gazastreifens durch den Krieg fast 70 Jahre zurückgeworfen.

Donald Trump: „Ich habe die Handschuhe ausgezogen“

30. Oktober 2023 um 19:29
Von: Chris

Mehrere laufende Anklagen sowie Schweigepflichterklärungen (gag orders) halten Trump nicht davon ab, eine Wahlkampf-Rallye nach der anderen zu geben. Am Samstag waren es sogar zwei, am Sonntag gab es die dritte. Trumps Motto heißt: Gib niemals auf! Und wie man sieht, lebt er danach.

 

Audio

Gegenüber früheren Veranstaltungen hat sich etwas geändert, denn Trump spricht noch deutlicher als bei früheren Rallyes. Mit seiner sehr direkten Art hat er aber immerhin erreicht, sich während seiner Amtszeit aus schwelenden Konflikten zurückzuziehen und weltweit einen Friedensprozess einzuleiten, der bedauerlicherweise mit dem nächsten Präsidenten nicht mehr fortgesetzt wurde.

Nun habe er die Handschuhe ausgezogen, sagt er. Denn die Biden-Administration sei einfach zu weit gegangen, indem sie ihn, den führenden Präsidentschaftsanwärter der Republikaner, aus rein politischen Gründen mit immer mehr und völlig unnötigen Anklagen überschütten würden. So etwas habe es noch nie in der amerikanischen Geschichte gegeben.

Er spricht über den Krieg im Nahen Osten und stellt sich, anders ist es bei ihm nicht zu erwarten, auf die Seite Israels, dort hin, wo auch die westliche Politik sich recht geschlossen positioniert hat. Tochter Ivanka hat einen jüdische Ehepartner und ist sogar konvertiert. Die jüdische Kultur ist ihm also nicht fremd.

Unter dem Protest vieler Länder hat er während seiner Amtszeit  Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt und die amerikanische Botschaft dorthin verlegt – ein Prozess, der einst von Bill Clinton angestoßen wurde, den aber jeder folgende Präsident während seiner Amtszeit auf Eis legte. Trump, der Macher, brachte es zu Ende. ↓

Donald Trump zu Jerusalem: Ich habe mein Wahlversprechen erfüllt – andere nicht!

Auch vermittelte er im Nahen Osten und erreichte, dass Israel, die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain ein Friedensübereinkommen, die sogenannten Abraham Accords Declaration, miteinander schlossen. ↓

Trump und das Abraham Abkommen – „Nichts ist wichtiger als Frieden“ – deutsche Übersetzung

Dass er keinen Krieg begonnen hat, unterscheidet ihn von den Präsidenten der letzten mehr als 70 Jahre:

Ich bin der erste Präsident in Jahrzehnten, der keinen Krieg begonnen hat. Aber ich habe welche beendet.

Interessant ist, wo er sich und seine Follower einordnet:

Wir sind wirklich keine Konservativen. Wir sind Menschen mit gesundem Menschenverstand. Wir brauchen eine Mauer, wir wollen eine gute Bildung, wir wollen gesetzliche Zinssätze, wir wollen ein starkes Militär. Wir müssen nicht konservativ sein, wir müssen gesunden Menschenverstand haben und intelligente Menschen sein.“



Er habe während seiner Amtszeit China dazu gebracht, der USA 28 Milliarden Dollar zu überweisen, die er an die Bauern weiterverteilt habe. Er behauptet, wenn Joe Biden Geld von China bekommen würde, dann würde er das selbst behalten. Der wäre ein Gauner. ↓

Info: Noch am Sonntag wurde eine Gag Order, also eine Schweigepflicht, für Donald Trump aktiviert, die ihm ab sofort verbietet, über mögliche Prozesszeugen – nämlich seine Gegner – irgendetwas zu sagen. Auf seiner eigenen Plattform TRUTHSocial reagierte er bereits:

Die korrupte Biden-Administration hat mir gerade das Recht auf freie Meinungsäußerung genommen. NICHT VERFASSUNGSGEMÄSS! MAKE AMERICA GREAT AGAIN

In einem weiteren Post schreibt er, dass er dagegen gerichtliche Schritte einleiten wird.

Von seinem Publikum möchte er wissen, wie er Biden nennen soll. Sleepy Biden oder Crooked Biden? Crooked [betrügerisch] hat gewonnen. So nannte er ihn auch schon bei anderen Rallyes.

Das Thema Geld und Politik ist noch nicht am Ende. Er berichtet, dass ihn die Präsidentschaft mehrere Milliarden [kein Schreibfehler, Anm.d.Red.] gekostet habe. Er habe, finanziell betrachtet, mit mehr Dollars angefangen, und am Ende wären es weniger gewesen. Bei der früheren Sprecherin des Hauses, Nancy Pelosi, und  bei Hillary Clinton wäre es genau umgekehrt. Beide hätten mit nichts angefangen und heute besäßen sie Millionen.

Ihm wäre aber MAGA [Make Amerika Great Again] wichtiger als Geld, deshalb würde er sich wieder zur Wahl stellen. Er könnte ein bequemeres Leben haben, zum Beispiel in seinem Hotel, nur ein paar Meter weit vom Veranstaltungsort entfernt, aber:

Ich bin lieber hier bei Ihnen!

Mit Biden ist er noch nicht fertig. Zwischendurch erwähnt er ihn immer wieder. Der könne keine zwei Sätze am Stück reden, aber er sei für die nukleare Kriegsführung zuständig.

Zeitweise sei Biden so verwirrt, dass der Secret Service eingreifen musste, weil er offensichtlich orientierungslos wirkte.

An dieser Stelle skandieren die Zuhörer:

Wir wollen Trump!

Als einige lachen, meint Trump:


Wir sollten nicht lachen, wir sollten weinen. Denn sie zerstören unser Land, diese inkompetenten Narren.



Am Ende der Rede kommen, wie immer, die Versprechungen. Trump ist dafür bekannt, dass er zumindest versucht, sie einzuhalten. Während seiner Amtszeit konnte er sich oft nur über die Gerichte durchsetzen, zum Beispiel, als der Bau des südlichen Zauns von den Demokraten verboten wurde, obwohl selbst Obama einige Hundert Meilen errichtet hatte.

Hier berichtet er, was in seiner Administration anders sein wird. Er scheint davon überzeugt zu sein, dass er gewinnen wird, denn seine Zustimmungswerte würden mit jeder weiteren Anklage in die Höhe schießen.

Wir werden die Hetze gegen Christen beenden. Was ist mit den Katholiken los? Das FBI ist hinter den Katholiken her.
 Was hat es damit auf sich? Sie haben es nicht auf Leute abgesehen, die unser Land zerstören, nicht auf Leute, die bei unseren Wahlen betrügen, sondern auf Eltern, die in Schulausschüssen sitzen, weil sie wollen, dass ihre Kinder gut versorgt und gut erzogen werden, und sie haben es auf Christen abgesehen, auf Katholiken.

Unter einer Trump-Regierung werden benzinbetriebene Motoren erlaubt sein, aber die sexuelle Verstümmelung von Kindern wird nicht erlaubt sein. Und ich werde die kritische Rassentheorie und die linksradikale Gender-Ideologie aus unseren Schulen und aus Amerika verbannen. Und wir werden die Rechte der Eltern verteidigen. Wir werden dem kommunistischen China die Stirn bieten, wir werden unsere Wahlen absichern, wir werden unseren zweiten Verfassungszusatz umfassend schützen. Wir werden die Meinungsfreiheit in Amerika wiederherstellen und die jüdisch-christlichen Werte unserer Gründerväter verteidigen.



2024 wäre die wichtigste Wahl in der Geschichte Amerikas. Trump befürchtet, dass Biden, über den die ganze Welt lachen würde, die Welt in einen dritten Weltkrieg führt.

Wir haben einen Führer, der mit diesen Leuten nicht mithalten kann. Wir haben einen Führer, der nicht weiß, was er tut.

Unter seiner Regierung habe man, im Gegensatz zu heute, Amerika respektiert.

Im Moment lacht die ganze Welt über die Vereinigten Staaten von Amerika, weil wir einen Idioten zum Präsidenten haben, aber wir werden das bei der wichtigsten Wahl in unserer Geschichte ändern und das Blatt schnell wenden.



Die Energieimporte aus Venezuela würden nicht mehr nötig sein, denn Amerika hätte genug eigene Ressourcen. Die Preise würden wieder fallen und die finanzielle Situation der Amerikaner würde sich enorm verbessern. Derzeit wären die Zinsen so hoch, dass sich niemand mehr ein eigenes Haus leisten könnte. Auch das würde er sehr schnell ändern.

Wir bringen unsere Arbeitsplätze zurück. Wir holen uns unsere Würde zurück.

Wir müssen dieses korrupte Regime von Leuten, die nicht wissen, was sie tun, loswerden. Wir lieben Sie sehr.

Trump hat dieses Mal keinen Telepromter, sondern spricht frei anhand einiger Notizen, die vor ihm auf dem Pult liegen. Tatsächlich sei das eine komplette Rede, die man ihm geschrieben habe, aber er benutze eine solche Vorlage selten. Tatsächlich wirkt er authentischer, als würde er die Worte ablesen.

In seiner Rede hat er nicht nur Biden, sondern auch einige Gegner der eigenen Partei angegriffen. Gegenüber Mike Pence ist er milde. Der hat gerade seine Kandidatur aufgegeben, er lag zu weit hinten. Trump überlegt, ob Pence ihn unterstützen wird wie andere ausgestiegene Kandidaten. Schließlich habe er mit ihm eine ausgesprochen erfolgreiche Präsidentschaft geführt. Auch nach seinem Ausscheiden nannte er ihn noch einen Freund, auch wenn er Mühe hatte, dessen Zurückhaltung vom 6. Januar 2021 zu verstehen.

Der neue Sprecher des Hauses, Mike Johnson, scheint ihm zu gefallen, da gibt es Vorschusslorbeeren:

Mike Johnson wird ein großartiger Sprecher sein.

Johnson hat bereits angekündigt, dass Israel viele Milliarden Dollars erhalten wird und außerdem sollen die finanziellen Aktivitäten der Biden-Familie mit dem Ausland weiterhin untersucht werden.

Trump wirkt energetisiert, obwohl er an diesem Tag bereits bei einer weiteren Veranstaltung geredet hat

Es war seine zweite öffentliche Veranstaltung in Las Vegas, nachdem er zuvor bei der Versammlung der Republican Jewish Coalition gesprochen hatte.

Er liegt derzeit in den Vorwahlen mit 56,9% der Stimmen souverän in Führung, so die neuesten nationalen Umfragedaten, die von FiveThirtyEight zusammengestellt wurden.

Etliche Demokraten und unabhängige Wähler, die vorher Biden wählten, wechseln die Seite, jedes Mal, wenn er eine neue Anklage bekommt oder sonstwie angegriffen wird. Den Demokraten schwimmen allmählich die Felle weg, und so ist es nicht verwunderlich, wenn immer wieder von ihnen gefordert wird, dass auch Nicht-Amerikaner, die als illegale Einwanderer über die Südgrenze gekommen sind, wählen dürfen. Von denen erwartet man offenbar das Kreuz an der genehmen Stelle. Trump droht stattdessen mit Abschiebung.

Die zunehmende Begeisterung für den früheren Präsidenten sieht man deutlich an Bidens schwindender Zustimmung für dessen Politik. Bei Trump sind nun auch potenzielle Wähler auf seiner Seite, die seine persönliche Art nicht mögen, rückblickend aber erkennen, dass er das Beste für das Land wollte und dabei viel erreicht hat. Allein das zählt.

Hier darf man auch das Gaslighting nicht vergessen, mit dem die Menschen ständig berieselt wurden und immer noch werden. Echte und auch Hobbypsychologen haben versucht, Trump einzuordnen. Vergebens. Es wird auch immer wieder ausgeblendet, dass Trump sehr beliebt war, sogar eine eigene Sendung bei NBC hatte, bevor er 2015 ankündigte, sich für die Präsidentschaft zur Verfügung zu stellen.

Was ihn dann plötzlich so unbeliebt machte, formulierte er oft genug selbst: Man wollte unter keinen Umständen einen Präsidenten Trump, denn eigentlich sollte Hillary Clinton gewinnen und die Agenda fortführen, die Obama begonnen hatte.

Wir befinden uns derzeit in einem massiven Umwälzungsprozess, bei dem Trump eine große Rolle gespielt hat und immer noch spielt.

Durch ihn und seine Wahl ist im Jahr 2016 eine weltweite Bewegung entstanden, die es so noch nie gegeben hat und die nun an seiner Seite steht. Zwei Impeachments haben ihn seither entlastet. Dass er niemals mit Russland klüngelte haben mehrere Sonderermittler herausgefunden. Die Geschichte mit dem „goldenen Schauer“ in einem Hotelbett ist ebenfalls erfunden. Bis jetzt hat er sich auch erfolgreich gegen die demokratische Partei gewehrt, die weiterhin versucht, ihn aus dem Rennen zu holen.

Es wird immer klarer, dass das, was Menschen, die genau hinschauen, schon vor Jahren vorhergesehen haben, allmählich Form annimmt. Und zwar eine andere als die Macher der Agenda 2021, 2030 und möglicher weiterer Agenden sich wahrscheinlich wünschen.

Spätestens seit 2015/2016 befindet sich unsere Welt in einem beschleunigten Aufwachprozess. Unterstützt wurde das noch durch die im Jahr 2020 folgende Pandemie und die daraus resultierenden Maßnahmen mitsamt ihren Folgen.

Denjenigen, die hier genau hinschauten, hat vieles nicht gefallen, sie hätten anders gehandelt. Trotz oder wegen weiterer Katastrophen, Kriegen, Unruhen, und der ständigen Aufrechterhaltung der Angst haben immer mehr Menschen sich entschlossen, sich nicht einschüchtern zu lassen. Sie haben Wege gesucht, dennoch in ihrer Mitte zu bleiben.

Zusammen mit ihnen übernimmt die Menschheit allmählich und führt sich selbst aus dem Schlamassel heraus, den ständige Bedrohungen und eine Verhaftung an eine Vergangenheit verursachen, die der Menschheit nicht förderlich war. Menschen gleicher Meinung kommen zusammen und unterstützen sich gegenseitig.

Es ist nur eine Frage der Zeit, dann werden Menschen in der Zukunft nicht mehr zulassen, dass irgendwo auf der Erde auch nur ein einziger Mensch hungern oder auf der Straße leben muss. Benachteiligte Länder wird es dann auch nicht mehr geben, weil man ihnen endlich geholfen hat, sich selbst zu helfen, anstatt Geld und Hilfsgüter zu schicken, Dinge die oft nicht dort ankommen, wo sie hinsollen.

Wer fühlen kann, wird wahrnehmen, dass es heute trotz aller Unruhen viel lichtvoller ist als noch vor wenigen Jahren. Es geht tatsächlich in Riesenschritten voran, aber wir dürfen hier nicht in Tagen oder Monaten denken.

Was Tausende Jahre Bestand hatte, sitzt tief im System und wer hinschaut, wird bemerken, dass es noch überall ist. Es muss quasi mit den Wurzeln herausgezogen werden. Alles muss ans Tageslicht, und das wird einen Enthüllungsprozess starten, den diese Erde wahrscheinlich noch nie gesehen hat. Aber es muss sein. Die Anfänge sehen wir bereits.

Spätestens dann sind wir wieder einen großen Schritt weiter, denn wir werden lernen, das alles loszulassen, was uns nicht mehr dient. Eines wissen alle, die sich bereits in diesem Prozess befinden: Es geht nur noch in eine Richtung. Es gibt kein Zurück mehr in dunkle Zeiten. Wir dürfen uns wirklich freuen.

Tatsächlich sind es gute Zeiten, denen wir entgegensehen dürfen.

***

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

 

In eigener Sache

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Danke, und bleiben Sie positiv!


Quellen:

Die obige Zusammenfassung kommt hauptsächlich aus dieser Rallye: Donald Trump in Nevada Commit to Caucus Event in Las Vegas am 28.10.2023

Sie wird ergänzt durch die Rallye, die einen Tag später stattfand: Donald Trump in Sioux City, Iowa am 29.10.2023:

Videofassung dieses Artikels:

„Es ist verrückt, denn wir versuchen doch nur, positiv zu sein“

20. Oktober 2023 um 21:19
Von: Chris

Es geschieht gerade, was viele Menschen auf der ganzen Welt vorhergesehen haben, nämlich, dass es noch einmal richtig heftig werden würde. Diese Entwicklung war quasi vorprogrammiert, denn wir befinden uns in einem Umwälzungsprozess, den die Erde so noch nie gesehen hat.

 

Audio

Es ist ein Prozess, der sich vor einigen Jahren bereits andeutete. Er begann lange, bevor die meisten Menschen etwas spürten. Aber mit jeder neuen Generation wurde es deutlicher: Die Menschen haben sich verändert. Immer mehr haben sich für die lichtvolle Seite entschieden und die andere Seite reagiert nun, denn sie möchte ihre Macht unter keinen Umständen abgeben.

Im Juni 2015 schrieb ich bereits: Wir haben es geschafft. Die Energie auf unserer Seite ist stärker, sie ist gekippt. Es war einfach spürbar. Nur wenige Monate später standen junge Frauen mit Willkommensschildern an den Bahnhöfen. Man sprach damals von Flucht und einige sogar von einer neuen Völkerwanderung. (hier und hier)

Viele Dinge geschahen und geschehen inzwischen, die dazu geführt haben, dass die Weltbevölkerung immer genauer hinschaut und immer weniger hinnimmt, was früher unvermeidlich schien.

Sie erkennen das übliche Prozedere, den Abwehrmechanismus, der versucht, möglichst viele Menschen in Angst zu halten, denn Angst lähmt und macht gefügig. Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit halten Menschen in ihren Grenzen. Das hat bisher immer funktioniert.

Für viele Menschen gilt das aber nicht mehr. Genau das Gegenteil geschieht. Menschen erkennen ihre Stärke, die darin liegt, dass sie zusammenstehen. Und so finden sich Menschen, die sich unter anderen Umständen eher gegenüberstehen würden, in diesen Zeiten zusammen und zeigen damit ihren Regierungen, dass sie nicht einverstanden sind mit deren Handlungen.

Ein gutes Beispiel dafür ist der Bericht eines im Gazastreifen lebenden jungen Mannes.

Ich weiß nicht, ob zur arabischen Bevölkerung des Landes gehört oder Israeli ist, aber warum das völlig egal ist, hören Sie hier:

Er berichtet in eigenen Worten:

Das ist einfach nur verrückt. Unsere Aktivisten in Jerusalem, Muhammad und Rimon werden gerade von der Polizei festgenommen, weil sie Plakate aufgehängt haben, auf denen steht, dass Juden und Araber dies gemeinsam durchstehen werden.

Sie werden von der Polizei festgenommen, weil die Botschaft sowohl in arabischer als auch in hebräischer Sprache verfasst ist und sie die arabische Sprache im öffentlichen Raum nicht wollen.

Es ist verrückt, denn wir versuchen [doch nur], positiv zu sein.

Wir verstehen, dass in diesem Land sowohl arabische Palästinenser als auch Juden zusammen leben. Und wir versuchen, dies gemeinsam zu bewältigen.

Wir verstehen nicht, warum die Polizei nicht will, dass wir diese positive Botschaft verbreiten. Warum die Polizei uns nicht erlauben will, an einem Ort zu sein, an dem wir tatsächlich zusammenarbeiten können. „Standing Together“ (Zusammenstehen) ist eine jüdisch-arabische Graswurzelbewegung.

Wir werden nicht vor den Drohungen kapitulieren, vor den Versuchen, uns Angst zu machen vor dem, was wir tun. Wir stehen zusammen, wir kämpfen gemeinsam für Gleichheit, für Frieden, gegen Rassismus, gegen die Besatzung und für ein Leben, das wir alle in Sicherheit und Gleichheit in diesem Land führen können.

Bewegt Sie das auch so sehr wie mich? Sind das nicht eindeutige Zeichen dafür, dass die Menschheit sich allmählich aus den Fängen eines alten Systems befreit, in dem sie bis heute gefangen war? Aber es gibt noch mehr:

Zahlreiche jüdische und palästinensische US-Amerikaner demonstrierten im Kapitol in Washington DC, und verlangten einen Waffenstillstand. 🔽

In vielen großen Städten und zahlreichen Ländern sieht man derzeit Demonstrationen, die ein Ende der Kampfhandlungen fordern.

Die vielen Toten, die dieser kurze aber heftige Kampf bereits hervorbrachte, die zerstörten Krankenhäuser und beschossenen Zufluchtsorte, wo Frauen und Kinder Schutz suchten, haben hier Menschen beider Seiten zusammengebracht, die das nicht wollen. Sie möchten in Frieden miteinander leben und übernehmen dabei nicht die Rolle der Rächer, sondern reichen sich die Hand. Es sind Menschen, die in Frieden miteinander leben könnten, wenn nicht immer wieder Öl ins Feuer gegossen werden würde. Hier ist einer von ihnen. Er sagt:

Ich bin kein Zionist, ich bin ein Jude! Ich möchte ein wahrer Jude sein, so wie wir es in der Vergangenheit waren, vor 150 Jahren. Als wir hier in Frieden und Glück miteinander lebten. Und ich möchte, dass alle Palästinenser hierher zurückkehren, dorthin, woher sie gekommen sind! Überall hin, nach Tel Aviv und Haifa. All diese Orte gehören euch (den Palästinensern).

Hier sehen wir bereits Menschen, die der neuen Welt näher stehen als der alten.

Die Menschen eines Landes sind die Bauernopfer, während die Herrschenden  über Leben oder Tod befehlen. Heute wollen sie nicht mehr mitmachen, nicht mehr die Spielfiguren sein, die nach Lust und Laune hin- und hergeschoben werden können. Zu viel haben sie bereits ertragen müssen und viele Menschen wurden dadurch stärker.

Das Bewusstsein vieler Menschen hat sich bereits verändert

Wenn ihre Religion angegriffen wird, dann werden viele weitere aufwachen. Bedauerlicherweise wurde heute Nacht in Palästina eine 1400 Jahre alte griechisch-orthodoxe Kirche, die eine der drei ältesten Kirchen der Welt sein soll, getroffen. 385 Menschen, vorwiegend Christen, sollen darin vergeblich Schutz vor den Raketen gesucht haben, viele haben den Einschlag nicht überlebt. Es sollen vor allen Dingen Frauen und Kinder sein. Auch ein muslimischer Tempel wurde bereits beschädigt.

So sah die Kirche vor dem Anschlag aus. Jetzt ist sie nur noch ein Trümmerhaufen.

Tut es nicht weh, zu sehen, dass so viel Kultur und Geschichte auf dem Schlachtfeld vernichtet wird?

Vielleicht sollten wir uns allmählich die Frage stellen: Was können wir tun? Was liegt in unserer Macht, damit diese Konflikte sich nicht weiter ausbreiten und uns mitreißen?

Immerhin haben einige europäische Länder sich bereits am ersten Tag stramm auf eine der gegnerischen Seiten gestellt, was derzeit in einigen Ländern, so auch bei uns, zu massiven Protesten führt. Ganz nebenbei kommt gerade die Nachricht, dass das ukrainische Parlament für ein Verbot der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche stimmte. Es geht hierbei um die am meisten verbreitete Religion in der Ukraine.

Es wird weiter Öl ins Feuer gegossen, aber die Menschen reagieren mehrheitlich nicht mehr nicht mit Gewalt, so wie früher. Sondern sie wachen auf.

Herausfordernde  Zeiten bringen Menschen an ihre Grenzen. Um nicht nur körperlich, sondern auch geistig-seelisch zu überleben geschieht etwas Erstaunliches: Sie wenden sich nach innen. Sie suchen Lösungen aus einer Welt, von der die meisten sich abwandten, als es ihnen gut ging. Menschen, die vielleicht nie beteten, fangen damit an und sie spüren, dass dies ihre Angst lindert. Denn dadurch verbinden sie sich immer mehr mit ihrem  inneren Licht und verstärken ihre Intuition, von der sie durch die Angst weitgehend abgeschnitten waren.

Menschen beginnen, sich gegenseitig zu helfen, ungeachtet von Religion und Herkunft.

Nur das Leben entscheidet, denn das ist das Wertvollste, was wir besitzen. Gemeinsam packte man damals schon zu, und suchte mit bloßen Händen nach Verschütteten. Heute tut man das wieder. Unter dem Schotter der Kirche sind viele noch begraben, aber es gibt noch Hoffnung: Ein kleiner Junge, der bereits zwei Tage unter dem Geröll seines Hauses lag, wurde heute lebend geborgen.

Wir, die wir das nur von zu Hause aus beobachten können, erfahren in uns selbst, dass unser Mitgefühl – nicht Mitleid! – mit jeder weiteren Katastrophe wächst und auch unsere positiven Gedanken, sowie unsere Wünsche, dass diese Menschen ihre Angehörigen noch lebend finden mögen und dass sie gestärkt aus dieser persönlichen Katastrophe hervorgehen mögen, kommen definitiv dort an, wo sie dringend gebraucht werden.

Das hilft! Das ist die Energie, die das Bewusstsein auf unserer Erde derzeit anhebt und die Seite des Lichts massiv verstärkt.

Herkunft und Religion werden irgendwann in der Zukunft keine Rolle mehr spielen, dann, wenn wir erkannt haben, dass wir alle gleich sind. Nämlich Menschen mit einem freien Willen, die in sich ein Licht tragen, das sie mit ihrem Ursprung und damit auch miteinander verbindet. Alle. Man kann es wachsen lassen oder man kann es verdunkeln. Jeder hat die Wahl.

Wählen wir weise. Denn die Entscheidung eines jeden Einzelnen hat Gewicht und bestimmt nicht nur die Zukunft des Planeten, sondern unsere eigene und die unserer Nachkommen.

Der Wandel beginnt mit einer Reise, die jeder für sich selbst antreten muss, denn er beginnt in uns selbst.

Hier müssen wir alles wegräumen, was uns daran hindert, in das Bewusstsein einer neuen Zeit einzutreten, die nur darauf wartet, uns willkommen zu heißen. Vor allen Dingen gehört dazu auch, dass wir lernen, zu vergeben. Zum Abschluss möchte ich Maoz Inon, einen Israeli vorstellen, der am 7. Oktober durch einen Angriff der Hamas seine Eltern verloren hat. Er ist ein gutes Beispiel für dieses neue Denken und Fühlen, das in einigen Menschen immer deutlicher spürbar wird. Hier ein Auszug aus einem Interview, in dem er sagt:

Ich weine nicht um meine Eltern. Ich weine um diejenigen, die in diesem Krieg ihr Leben verlieren werden. Wir müssen den Krieg beenden. Krieg ist nicht die Antwort und ich bitte Sie, ich bitte alle Zuschauer und Zuhörer, alles in Ihrer Macht Stehende zu tun, um Druck auf alle Verantwortlichen auszuüben, damit der Krieg sofort beendet wird. In unserer Familie sind wir nicht auf Rache aus. Rache wird nur zu noch mehr Leid führen. Stoppt den Krieg. Bitte, stoppt den Krieg.

In einem anderen Interview sagt Maoz Inon, dass er durch den Verlust seiner Eltern ein Friedensaktivist geworden sei. Seine Stimme bebte, als er über seine Eltern sprach, aber gleichzeitig dachte er an alle anderen, die immer noch leben und leiden. Mitgefühl, Dankbarkeit und Zusammenhalt bringen uns immer näher zu einer friedlichen Welt. Auch das Verzeihen gehört dazu, sonst tragen wir diese Last ein Leben lang mit uns herum.

Menschen wie Maoz Inon und die vielen Unbekannten, die sich inmitten von Raketenbeschüssen und persönlichem Leid entschließen, anderen zu helfen, sind die Wegbereiter einer Zukunft ohne Kriege. Ich bin heute mehr denn je davon überzeugt, dass die Menschheit es schafft, die Dunkelheit der alten Zeiten endgültig hinter sich zu lassen und eine Welt in Frieden und Freude zu erschaffen.

Packen wir’s an!

***

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

 

In eigener Sache

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt über dieses Thema schreiben, denn die steigende Anzahl der Unruhen macht es nötig, immer wieder daran zu erinnern, wie wichtig es ist, dass wir in unserer Mitte bleiben.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig er selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Damit wir unsere Arbeit weitermachen können, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötigen wir Unterstützung von außen. Wir werden von niemandem gesponsort außer von unseren Lesern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können uns mit einer Verlinkung unserer Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Danke, und bleiben Sie positiv! Ich bin es auch!


 

 

Israel-Ticker - Hamas-Terror und Iran-Angriff

07. Oktober 2023 um 06:44
Am Samstagmorgen wurden mehrere Raketen auf Isreal abgeschossen Am frühen Morgen des 7. Oktober griffen Hamas-Terroristen Israel an.
Foto: Anadolu via Getty Images

Israelische Firma griff in 33 Ländern in Wahlen ein

20. Februar 2023 um 07:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Das Manipulieren von Kriegen, Wahlen und politischen Entscheidungen ist keine Erfindung der Neuzeit. Doch heutzutage ermöglichen es die technischen Fähigkeiten, von weit weg in Vorgänge eingreifen und Dinge fremdsteuern zu können. Eine israelische Firma hat sich dabei auf die Beeinflussung von Wahlen spezialisiert.

Dass man Soldaten für staatliche, aber auch private Zwecke mieten kann, ist nicht neu. Landgraf Friedrich II. von Hessen-Kassel hatte das Vermieten von Soldaten sogar als staatliches Geschäft betrieben. So kämpften u.a. 12.000 seiner Männer auf Seiten der Briten im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Über 200 Jahre später erregte plötzlich eine Firma namens „Blackwater“ – heute „Academi“ – öffentliches Aufsehen, da die Öffentlichkeit erstmals davon erfuhr, dass auch die USA private Söldner für ihre Zwecke einsetzen. Was viele Vorteile hat. So sind Letztere nicht an lästige Vorschriften oder Gesetze gebunden. Zudem landen gefallene Söldner nicht in den Medien, um dort unschöne Bilder zu liefern.

Söldner allerorten

Auch im Ukraine-Krieg sind nun wieder zigtausende militärische „Vertragsbedienstete“ engagiert – auf beiden Seiten. Zum Beispiel die amerikanische „Mozart“-Gruppe oder die russische „Gruppe Wagner“. Da Krieg heute allerdings „hybrid“ – also auf allen Ebenen – geführt wird, überrascht es nicht, dass auch Computerexperten ihr Können Staaten oder Geheimdiensten anbieten. Neben US-amerikanischen und russischen zählen vor allem israelische Firmen zu den professionellsten Anbietern in diesem Segment. Kein Wunder, versucht doch die israelische Regierung bereits seit langem, aus dem rohstoffarmen Land eine Art neues Silicon Valley zu machen. Mit Erfolg. Meist allerdings nicht zur Freude der Bürger, da israelische Software-Anbieter Regierungen weltweit mit Waffen- oder Überwachungstechnik beliefern.

Umfangreiche Wahl-Manipulationen

So war zuletzt die nahe Tel Aviv ansässige „NSO Group“ in die Schlagzeilen geraten. Sie hatte ihr extrem leistungsfähiges Spionageprogramm „Pegasus“ an zahlreiche Staaten verkauft – angeblich, um damit Terrorismus und Kriminalität zu bekämpfen. Wie später bekannt wurde, wurde dieses jedoch vor allem zum Ausspähen oppositioneller Politiker, Anwälte und Journalisten missbraucht. Ein gewaltiger Skandal, der überraschend schnell ad acta gelegt wurde. Nun steht erneut ein israelisches Unternehmen am Pranger. Die unter dem Namen „Team Jorge“ von Geheimagenten – ebenso von Tel Aviv aus – geführte Firma soll in 33 Ländern Wahlmanipulation betrieben haben.

Soziale Medien manipulierbar

Das melden unter anderem „Haaretz“, „Guardian“, „Spiegel“ und „Le Monde“. Und zwar in Form von Hacker-AngriffenDesinformation und knapp 30.000 Fake-Accounts auf Facebook, Instagram und Twitter. Und dass auch Telegram problemlos manipulierbar ist, führte „Team Jorge“-Chef Tal Hanan höchstselbst den staunenden Reportern vor. Ob von seinem Unternehmen allerdings eine größere Gefahr ausgeht als von Geheimdiensten wie NSA oder dem britischen GCHQ, darf bezweifelt werden. Möglicherweise soll hier ja nur eine unliebsame Konkurrenz ans Messer geliefert werden. Vielleicht hat aber auch ein unzufriedener oder zahlungsunwilliger Kunde gepetzt.

 

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