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»Panzer und Postings« — Teil 2 des Interviews mit Mike Benz: »Wir leben im Prinzip in einer Militärdiktatur«

28. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Teil 1 des Interviews Tucker Carlson / Mike Benz

Warum spricht ein Verteidigungsminister Pistorius von »russischer Desinformation« und »hybrider Kriegsführung«, wenn Bundeswehr-Geheimnisse geleakt werden? Warum ist das »Digital Services Act« der EU eine Erfindung des CIA, um Elon Musk anzugreifen — und was hat das alles mit dem NetzDG und der AfD zu tun? Teil 2 des Interviews von Tucker Carlson mit dem Trump-Cybersicherheitsexperten Mike Benz (Foto)

Mike Benz: Der wichtigste Schritt bei der Einführung des Zensurnetzwerks durch die US-Geheimdienste war, die Merkel-Regierung in Deutschland dazu zu bringen, im August 2017 das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) zu verabschieden, was im Prinzip das Zeitalter der vollautomatisierten Zensur in Europa und den USA einläutete.

Das NetzDG verlangte, dass soziale Medienplattformen jeden Beitrag, der als »Hassrede« identifiziert wurde, löschen. Sonst drohte ihnen für jeden Beitrag, der länger als 48 Stunden auf ihrer Plattform verblieb, eine Strafe von 54 Millionen Dollar für jedes Posting. Wenn man 54 Millionen mal Zehntausende von Beiträgen pro Tag multipliziert, kann man da ziemlich schnell in den Bankrott getrieben werden.

Das einzige Mittel dagegen waren KI-basierte Zensurtechnologien, die wiederum von der Pentagon-Forschungsabteilung DARPA entwickelt wurden, um gegen den IS vorzugehen, um Äußerungen automatisch zu scannen und zu löschen. Ich nenne sie »Massenzensurwaffen«. Sie haben die Fähigkeit, zig Millionen von Beiträgen mit nur wenigen Codezeilen zu zensieren.

Das wird durch die Vernetzung der Zensurindustrie erreicht. Hier gibt es zwei unterschiedliche Fachbereiche, die vereint werden. Einerseits die Politologen und Sozialwissenschaftler, die entscheiden, was zensiert werden soll. Und dann gibt es die Programmierer, die Informatiker, die computergestützen Sprachwissenschaftler.

Es gibt jetzt über 60 Universitäten, die Bundesfördermittel erhalten, um diese Zensurarbeit zu leisten. Sie erstellen Lexika von Begriffen, die Leute verwenden, genauso wie sie es für den IS gemacht haben. Sie haben das auch mit Corona gemacht.

Sie haben Listen von Corona-Begriffen erstellt, in denen erfasst wurde, was Corona-Kritiker über Zwangsmaßnahmen, Maskenpflicht, Impfpflicht, über Corona-Promis wie Tony Fauci oder Peter Daszak oder andere besonders schützenswerte VIPs gesagt haben, deren Ruf online geschützt werden musste.

Sie haben Wörterbücher erstellt und Dinge in »Narrative« aufgeschlüsselt. Der Atlantic Council war Teil dieses staatlich finanzierten Konzerns, der das sogenannte Virality Project verantwortet hat, das 66 verschiedene Narrative kartiert hat, die Kritiker im Zusammenhang mit Corona diskutierten: Von der Laborursprungstheorie bis zur Wirksamkeit der Impfstoffe.

Diese 66 Narrative haben sie in verschiedene Unterbehauptungen aufgeschlüsselt und diese dann in KI-Lernmodelle eingespeist, um eine permanente Weltwärmekarte davon zu haben, was jeder überall zum Thema Corona sagte. Immer wenn etwas zu trenden begann, das dem Pentagon-Narrativ oder Tony Faucis Narrativ zuwider lief, waren sie in der Lage, Abermillionen von Posts zu löschen.

Sie haben dasselbe bei der Präsidentschaftswahl 2020 zum Thema Briefwahl getan.

 

Tucker Carlson: Moment mal. Es tut mir leid, Sie zu unterbrechen. Das ist so viel Information und es ist so schockierend. Sie sagen also, das Pentagon, das US-Verteidigungsministerium, hat während der Präsidentschaftswahl 2020 Amerikaner zensiert?

 

Mike Benz: Ja. Das geschah durch die beiden meistzensierten Ereignisse der Menschheitsgeschichte, nämlich die Präsidentschaftswahl 2020 und die Corona-Pandemie.

Die Präsidentschaftswahl 2020 wurde durch die Briefwahl entschieden. Ich will gar nicht darüber diskutieren, ob Briefwahl eine legitime, sichere und verlässliche Form der Stimmabgabe ist oder nicht. Das ist aus meiner Sicht ein völlig unabhängiges Thema.

Aber die Zensur des Themas Briefwahl ist einer der bemerkenswertesten Vorfälle in der US-Geschichte. Tatsache ist, dass es innerhalb des Heimatschutzministeriums eine Verschwörung zur Zensur des Themas Briefwahl gab.

Die Spur führt zum Global Engagement Center des Außenministeriums zurück. Es gab innerhalb des Atlantic Council und des außenpolitischen Establishments diese Gruppe, die bereits 2017 argumentierte, dass eine dauerhafte inländische Zensur-Instanz erforderlich sei, um als Mannschaftskapitän für ihre sogenannte „Gesamtgesellschaftliche Anti-Desinformationsallianz“ zu dienen.

»Anti-Desinformation« bedeutet einfach Zensur – Kampf gegen »Desinformation und Fake News«. Dieser »gesamtgesellschaftliche Ansatz« wollte ausdrücklich jede einzelne Instanz der Gesellschaft mobilisieren, um angebliche »Online-Desinformation« zu stoppen, die angeblich so eine Bedrohung für die Demokratie darstellte.

Sie sahen das als existenzielle Bedrohung für die Demokratie. 2017 fixierten sie sich darauf, dass sie innerhalb der Regierung angesiedelt sein mussten, weil nur die Regierung das Ansehen, das Gewaltmonopol und die Autorität hatte, um den Internetfirmen zu sagen, was sie zu tun hatten. Sie haben einen regierungsfinanzierten NGO-Schwarm hergestellt, um einen medialen Dolby-Surround-Klangteppich zu schaffen, eine angeblich »zivilgesellschaftliche« Armee von Faktencheckern zu munitionieren und all diese verschiedenen Akteure der Zensurindustrie zu einem zusammenhängenden, einheitlichen Ganzen zu verbinden.

Der Atlantic Council schlug einen Plan namens »Vorwärtsverteidigung« vor. Zunächst wollten sie das aus dem Global Engagement Center des Außenministeriums betreiben, weil sie dort so viele Profis hatten, die unter der Leitung von Rick Stengel im Obama-Außenministerium bei der Zensur so effektiv gewesen waren. Doch dann sagten sie sich: »Damit kommen wie nie durch, weil es nicht wirklich um nationale Sicherheit geht, die ja außenpolitisch sein muss. Wir können das GEC ohne nationalen Sicherheitsvorbehalt nicht einsetzen.« Dann wollten sie es beim CIA parken. Aber da gab es dasselbe Problem: Die CIA darf nicht im Inland tätig werden.

Außerdem würde man für diesen »gesamtgesellschaftlichen Ansatz« zehntausende Mitarbeiter brauchen. Das funktioniert nicht wirklich als Geheimdienst-Operation.

»Was ist mit dem FBI?« sagten sie. Das FBI wäre großartig. Es hat innenpolitische Kompetenzen. Aber das Problem ist, dass das FBI die Bundespolizei des Justizministeriums sein soll. Aber hier geht es nicht um Gesetzesverstöße. Es geht im Grunde gegen Trump-Unterstützer.

Wenn ein linker Populist wie Bernie Sanders oder Jeremy Corbyn an die Macht gekommen wäre, hätten sie das sicher auch gegen einen Linken verwendet. In England haben sie zum Beispiel Jeremy Corbyn ins Visier genommen, und andere linksgerichtete, populistische, NATO-skeptische Gruppen in Europa.

Aber in den USA ging es nur um Trump. Der einzig andere inländische US-Geheimdienst neben dem FBI war das Heimatschutzministerium. Also haben sie die Macht der CIA, die sie seit ihrer Gründung 1947 haben, ausländische Medienorganisationen zu manipulieren und zu bestechen, mit der innerstaatlichen Zuständigkeit des FBI kombiniert, indem sie es dem Heimatschutzministerium unterstellt haben.

Das Heimatschutzministerium hatte diese obskure kleine Cybersecurity-Agentur namens CISA mit einer Reihe von Winkelzügen mit den Auslandsbefugnissen der CIA und den Inlandsbefugnissen des FBI ausgestattet. Sie haben es nicht die »Zensurbehörde« oder die »Desinformationsbehörde« genannt, sie nannten es obskurerweise die »Cybersecurity and Infrastructure Security Agency« (CISA) um zu sagen: »Uns liegt Ihre Sicherheit so sehr am Herzen, es steht sogar zweimal »Sicherheit« in unserem Namen.«

Alle haben die Augen verschlossen und so getan, als ginge es wirklich um »Sicherheit«. Aber CISA wurde im Jahr 2018 vom Kongress per Gesetz geschaffen, weil man befürchtete, dass Russland die Wahl 2016 gehacked hatte. Deshalb brauchten wir eine Cybersicherheitsbehörde, um das zu bekämpfen.

(Anm. d. Übers.: Am 5. Januar 2017 traf sich der scheidende Präsident Barack Obama mit Vizepräsident Joe Biden, FBI-Chef James Comey, Justizministerin Sally Yates, CIA-Chef John Brennan, Geheimdienstchef James Clapper und der Nationalen Sicherheitsberaterin Susan Rice im Weißen Haus, um zu beschließen, wie die Geheimdienstkampagne gegen Donald Trump, der ja angeblich »Putins Marionette« war, nach dem Ende der Obama-Regierung weitergehen sollte.)

Am 6. Januar 2017 gab die CIA ein Memo heraus, in dem behauptet wurde, dass Russland sich in die Wahl 2016 eingemischt habe. Am selben Tag verkündete das Heimatschutzministerium, dass Wahlen jetzt »kritische Infrastruktur« seien, so wie Kernkraftwerke und Stromleitungen, und deshalb von der Regierung »geschützt« werden müssen.

Somit hatte das Heimatschutzministerium nun die Befugnis über Wahlen, die ja vor »Cyberangriffen« geschützt werden müssen.

Dann haben sie zwei clevere Dinge getan. Erstens sagten sie, »Online-Falschinformation« und »Online-Desinformation« seien eine Form von Cyberangriff, weil sie ja online stattfinden.

Und dann sagten sie: »Eigentlich schützen wir die Demokratie und die Wahlen vor »Desinformation«. Wir brauchen keine Russen als Begründung mehr, nachdem »Russiagate« auseinandergefallen ist. «

Auf diese Weise schufen sie diese Cybersecurity-Behörde, die argumentierte, dass Ihre Tweets über Briefwahlen, einen „Angriff auf unsere kritische Infrastruktur“ darstellen, wenn Sie mittels »Desinformation« das öffentliche Vertrauen in Wahlen untergraben.

 

Tucker Carlson: Mit anderen Worten, sich über Wahlbetrug zu beschweren, ist dasselbe wie Strommasten zu sabotieren?

 

Mike Benz: Genau. Sie könnten buchstäblich um 21:30 Uhr an einem Donnerstagabend auf dem Klo sitzen und tweeten: »An der Briefwahl ist was faul« — dann würden Sie ins Visier des Heimatschutzministeriums geraten, das das als »Cyberangriff« auf unsere »kritische Infrastruktur« wertet, weil Sie online »Fehlinformationen« verbreiten.

Und »Fehlinformationen« sind ein Cyberangriff auf die Demokratie, wenn sie das öffentliche Vertrauen in demokratische Wahlen und unsere demokratischen Institutionen untergraben.

Sie sie sind noch viel weiter gegangen. Später haben sie sogar begonnen, Kritik an »demokratische Institutionen« als »Cyberangriffe« zu definieren. So wurden die Mainstream-Medien zum Beispiel als »demokratische Institution« definiert, die man nicht kritisieren dürfe. Dazu später.

Was letztendlich vor der Wahl 2020 geschah, ab April 2020, war, das das Trump-feindliche, neokonservative, alt-Republikanische Heimatschutzministerium mit NATO auf der Auslandsseite und im Inland mit der Demokratischen Parteiführung zusammenarbeitete, um den Heimatschutz als Ausgangsbasis für eine staatlich koordinierte Massenzensurkampagne zu nutzen, die jede Social-Media-Plattform der Welt umspannte, um Kritik an der Legitimität von Briefwahlen im Vorfeld zu zensieren.

Sie nannten es die Election Integrity Partnership. Sie benutzten dazu vier Institutionen: Die Stanford University, die University of Washington, eine Firma namens Graphika und den Atlantic Council.  Alle vier waren im Prinzip Pentagon-Ableger.

Der Gründer des Stanford Internet Observatory war Michael McFaul, US-Botschafter in Russland unter Obama. McFaul verfasste einen Sieben-Punkte-Leitfaden, wie man eine Farbrevolution durchführt. Ein Punkt war, die totale Kontrolle über Medien und soziale Medien zu erlangen, die »Zivilgesellschaftlichen Organisationen« zu pushen und Wahlergebnisse als illegitim darzustellen.

All diese Leute waren Teil der »Russiagate«-Verschwörung, um die Trump-Wahl 2016 zu  delegitimieren. Das Stanford Internet Observatory unter Michael McFaul wurde vom ehemaligen Facebook-Manager Alex Stamos geleitet, der zu »Russiagate« mit der Nationalen Geheimdienstleitung ODNI koordinierte und bei Facebook »russische Propaganda«  bekämpfte. Am Stanford Internet Observatory war außerdem Renee DiResta, die bei der CIA begann und den Bericht des Geheimdienstausschusses des US-Senats über »russische Desinformation« verfasste.

Die zweite Institution war das Center for an Informed Public an der University of Washington in Seattle, das ist im Prinzip die Bill-Gates-Universität. Das Center for an Informed Public wird von Kate Starbird geleitet , die einer Drei-Generationen-Militärfamilie entstammt und zum Thema »Kriseninformatik« promoviert hat: Sie hat im Grunde für das Pentagon und den Sicherheitsapparat die sozialen Medien überwacht und hat dafür DARPA-Fördermittel bekommen. Starbird wurde dann umfunktioniert, um Kritik an Briefwahlen zu zensieren.

Das dritte Unternehmen, Graphika, erhielt 7 Millionen $ vom Pentagon als Teil der »Minerva-Initiative«, das ist das Pentagon-Forschungszentrum für psychologische Kriegsführung. Diese Gruppe betrieb Social-Media-Spionage und »Narrativenkartierung« für das Pentagon. Nach der Wahl 2016 wurde Graphika in eine Partnerschaft mit dem Heimatschutz eingebracht, um im Jahr 2020 22 Millionen Pro-Trump-Tweets und Posts über Briefwahlen zu zensieren.

Und die vierte Institution war der Atlantic Council, der sieben CIA-Direktoren im Vorstand hat.

Es war also genau das, was (Obama-Redenschreiber und Stellvertretender Nationaler Sicherheitsberater) Ben Rhodes während der Obama-Ära als »die Blase«, das außenpolitische Establishment, beschrieben hat. Jedes Mal hängt entweder das Pentagon, das Außenministerium oder die CIA mit drin.

Das alles geschah, weil sie sich von Trumps Außenpolitik bedroht fühlten. Während ein Großteil der Zensur so aussah, als käme sie aus dem Inland, stammt sie tatsächlich von unserer Auslandsabteilung für schmutzige Tricks, der Farbrevolutionen-Blase, professionelle Regime Changer, die sich dann im Prinzip auf die US-Wahl 2020 einschossen.

Sie machten das ganz offen. Der Chef der Election Integrity Partnership sagte es auf Tonband. Meine Stiftung hat es ausgeschnitten. Es wurde vor dem US-Kongress abgespielt und ist jetzt Teil der Missouri gegen Biden-Klage (die jetzt vor das Supreme Court geht).

Aber sie sagten explizit auf Band, dass sie eingerichtet wurden, um zu tun, was der Regierung selbst verboten war. Und dann artikulierten sie einen mehrstufigen Leitfaden, um alle Technologieunternehmen zu zwingen, Zensurmaßnahmen zu ergreifen. Sie sagten auf Band, dass die Technologieunternehmen das nicht getan hätten, wenn sie nicht den Druck ausgeübt hätten, inklusive Drohung mit staatlicher Gewalt, da sie ein ausgelagerter Regierungsarm waren und eine formelle Partnerschaft mit dem Heimatschutz hatten.

Sie konnten also die Inlands-Desinformations-Schaltzentrale des Heimatschutzes nutzen, um sofort bei den Oberbossen der Internet-Firmen Sperrungen zu veranlassen.

Sie brüsteten sich auf Band damit, wie sie systematisch die Internet-Firmen dazu gebracht haben, eine neue Regel namens »Delegitimierung« in den Nutzungsbedingungen aufzunehmen, was bedeutete, dass jeder Tweet, jedes YouTube-Video, jeder Facebook-Post, jedes TikTok-Video, jeder Discord-Post, jedes Twitch-Video, das gesamte Internet, alles, das das »öffentliche Vertrauen« in Briefwahlen oder in externen, unbeaufsichtigten Wahlurnen untergrub, oder Probleme bei der Stimmabgabe am Wahltag thematisierte, unter dieser neuen Delegitimierungspolitik automatisch und ungeprüft ein Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen war.

Die Internetfirmen haben das nur aufgrund des Drucks der Election Integrity Partnership gemacht , die sich damit auf Band brüsteten, einschließlich des Rasters, das sie dazu verwendet haben. Gleichzeitig drohten sie, dass die Regierung diese Firmen zerschlagen würde oder ihnen das Leben schwermachen würden, wenn sie nicht tun was verlangt wurde und mit den Medien diese Krisen-PR fahren.

Der Heimatschutz könnte das nicht allein tun, deshalb richteten sie dieses Netzwerk aus Außenministerium, Pentagon und Geheimdiensten ein, um diese Zensurkampagne zu führen, die nach ihren eigenen Angabe allein auf Twitter 22 Millionen Tweets zensierte. Sie taten dies auf 15 verschiedenen Plattformen, das sind Hunderte Millionen Posts, die alle geprüft, gesperrt oder gedrosselt wurden, sodass sie nicht verstärkt werden konnten, geshadowbanned wurden oder Warnhinweise von »Faktenprüfern« bekamen, damit man sie nicht anklicken oder teilen konnte.

Sie begannen sieben Monate vor der Wahl damit, weil sie sich Sorgen machten, dass man die  Legitimität eines Biden-Sieges anzweifeln würde, wenn Trump zuerst vorne liegt und dann  Biden durch die Briefwahl doch gewinnen würde, weil die Briefwähler eher Demokraten sind.

Sie wussten, es würde extrem seltsam aussehen, wenn es in der Wahlnacht so aussah, als hätte Trump alle sieben Swing States gewonnen, und dann stellt sich drei Tage später heraus, dass tatsächlich Biden gewonnen hat. Das würde eine Krise geben, die die Wahlkrise der Bush-Gore-Wahl 2000 völlig in den Schatten stellen würde.

Die Öffentlichkeit wird darauf nicht vorbereitet sein, sagte der Sicherheitsapparat. Deshalb müssen wir im Voraus die Möglichkeit zensieren, die Legitimität der Wahl in Frage zu stellen.

 

Tucker Carlson: Sie wollen damit also sagen, dass das Ergebnis der Wahl sieben Monate zuvor schon feststand?

 

Mike Benz: Es sieht jedenfalls nicht gut aus.

 

Tucker Carlson: (lacht) Das kann man wohl sagen!

 

Mike Benz: Besonders kombiniert mit der Tatsache, dass das direkt auf die versuchte Amtsenthebung Trumps im Dezember 2019 folgte, die vom Pentagon und der CIA ausging. Diese Amtsenthebung wurde von Eric Ciamarella von der CIA und Alexander und Yevgeny Vindman vom Pentagon betrieben, die Ende 2019 die Amtsenthebung von Trump wegen eines Telefonats mit Selenski betrieben, bei dem Trump angeblich gedroht hatte, Hilfe für die Ukraine zu blockieren. (Anm.: Ciamarella ist jetzt »Senior Fellow« für Ukraine und Russland am Carnegie Endowment for International Peace.)

Dasselbe Netzwerk direkt aus dem Pentagon, dieser militärische Zensurapparat der hybriden Kriegsführung, der nach dem Maidanputsch 2014 geschaffen wurde, waren die Hauptarchitekten der Trump-Ukraine-Amtsenthebung 2019 und kamen dann im Turbomodus zur Zensur der Wahl 2020 zurück.

Aus ihrer Sicht war es das perfekte Verbrechen. Diese waren die Leute. Obama-Heimatschutzminister Jeh Johnson hatte aufgrund dieses Präsidentenerlasses-Dekrets vom 6. 1. 2017 einen Großteil des nationalen Wahlapparates für alle 50 Bundesstaaten auf das Heimatschutzministerium übertragen. Das Heimatschutzministerium war also in vielerlei Hinsicht für die Durchführung der Wahl zuständig und gleichzeitig für die Zensur von Kritik an der Wahl. Das ist, als ob der Angeklagte in einem Gerichtsverfahren auch noch Richter und Geschworener wäre.

 

Tucker Carlson: Was Sie beschreiben ist keine Demokratie mehr. Sie beschreiben ein Land, in dem Demokratie unmöglich geworden ist.

 

Mike Benz: Es ist im Prinzip eine Militärdiktatur.

Was mit dem Aufkommen der Zensurindustrie passiert ist, ist eine völlige Umkehrung der Idee von Demokratie selbst. Die Demokratie bezieht ihre Legitimität aus der Idee, dass die Staatsgewalt vom Volke ausgeht. Das heißt, wir werden nicht von der Obrigkeit regiert, sondern die Regierung ist vom Willen des Volkes und unsere Zustimmung zu den Gewählten abhängig.

Nach der Trump-Wahl und dem Brexit 2016 und einigen anderen Wahlen, die nicht so verlaufen sind, wie das US-Außenministerium es wollte, wie die Wahl 2016 auf den Philippinen, weil es jetzt die sozialen Medien gab, gab es diesen Push, die Grundlagen einer demokratischen Gesellschaft auf den Kopf zu stellen, um mit der Bedrohung durch die Meinungsfreiheit im Netz fertig zu werden. Sie haben gesagt, wir müssen die Demokratie neu definieren, von der Willensäußerung der Wähler zum Schutz »demokratischer Institutionen«. Und wer sind diese demokratischen Institutionen? Ach ja, das sind wir.

Das Militär, die NATO, der IWF und die Weltbank. Es sind die Mainstream-Medien, es sind die NGOs. Und natürlich werden diese NGOs größtenteils vom Außenministerium oder von den Geheimdiensten finanziert.

Es waren im Grunde all die Elite-Institutionen, die durch den Aufstieg des Populismus bei uns daheim bedroht waren und ihre eigene Agenda zur neuen Definition von Demokratie erklärt haben.

Denn wenn man Demokratie als den »Schutz demokratischer Institutionen« definiert statt  den Wählerwillen, dann bleibt im Prinzip nur der Konsens der »demokratischen Institutionen«.  Aus ihrer Sicht bedeutet das ja viel Arbeit, das ist ihr täglich Brot:

Nehmen wir den Atlantic Council, der einer dieser Koordinierungsmechanismen für die Öl- und Gasindustrie, für die Finanzenwelt, die Morgan Stanleys und die BlackRocks, für die NGOs, für die Medien. All diese Eliteinstitutionen müssen sich absprechen. Das braucht viel Zeit. Es erfordert viel Arbeit und viele Verhandlungen. Aus ihrer Sicht ist das Demokratie.

Demokratie bedeutet, dass die NGOs sich mit BlackRock und mit dem Wall Street Journal absprechen, mit der »Zivilgesellschaft« und den Aktivistengruppen, die im Rahmen einer bestimmten Initiative einbezogen werden. Das ist der schwierige Prozess dieser Konsensfindung.

Und wenn jetzt plötzlich eine Gruppe von »Populisten« beschließen, dass ihnen irgendein LKW-Fahrer, der viele Follower auf Twitter oder TikTok hat, besser gefällt als der sorgfältig konstruierte Konsens des NATO-Apparates, dann ist das aus ihrer Perspektive ein »Angriff auf die Demokratie.«

Deshalb das ganze Framing. Das ist »Schutz der Demokratie« im Sinne von US-Regime Change, wo »Demokratie« das magische Codewort ist, um demokratisch gewählte Regierungen mittels einer Farbrevolution zu stürzen, wie wir es 2014 in der Ukraine getan haben.

Viktor Janukowitsch wurde demokratisch vom ukrainischen Volk gewählt – ob man ihn mag oder nicht, ich will das gar nicht bewerten. Aber die Tatsache ist, wir haben Janukowitsch mit einer Farbrevolution gestürzt. Wir haben ihn aus dem Amt geputscht wie beim »Sturm auf das Capitol« am 6. Januar. Es gab diese Schläger des »Rechten Sektors«, die vom  US-Außenministerium finanziert wurden und 5 Milliarden Dollar für die »Zivilgesellschaft«, die in den Sturz einer demokratisch gewählten Regierung gepumpt wurden —  im Namen der »Demokratie“«.

Dann haben sie diese ganz besonderen Regime-Change-Fähigkeiten in den USA eingesetzt.

Und jetzt werden wir sie vielleicht nie wieder los. Die Tatsache, dass eine einzelne kleine Stimme auf Social Media so populär werden kann, hat die Natur der amerikanischen Regierung grundlegend verändert.

 

Tucker Carlson: Darf ich Ihnen eine Frage stellen? Es gibt also diese Gruppe von Institutionen, die jetzt scheinbar definieren, was Demokratie bedeuten, darunter die NGOs, das außenpolitische Establishment und die Mainstream-Medien.

Im Jahr 2021 hat die NSA meine privaten Textnachrichten abgefangen und an die New York Times weitergeleitet, um mir zu schaden. Letzte Woche (als Carlson nach Moskau flog, um Vladimir Putin zu interviewen) haben sie es wieder gemacht. Ich frage mich, wie häufig es vorkommt, dass Geheimdienste mit sogenannten Mainstream-Medien wie der New York Times zusammenarbeiten, um ihren Gegner zu schaden.

 

Mike Benz: Tja, das ist die Funktion dieser quasi-staatlichen, regierungsfinanzierten »Nichtregierungsorganisationen« und Denkfabriken. Zum Beispiel haben wir das Think Tank der NATO, der Atlantic Council (Deutsche Niederlassung: Atlantikbrücke).

Aber es gibt auch andere Gruppen wie das Aspen Institute, das den Löwenanteil seiner Finanzierung vom Außenministerium und anderen Regierungsbehörden erhält. Das Aspen Institute wurde beim Versuch erwischt, dasselbe Zensurspielchen mit Hunter-Biden-Laptop-Geschichte zu spielen.

Wir hatten ja diese abstruse Situation, in der das FBI im Vorfeld der US-Wahlen 2020 von der bevorstehenden Veröffentlichung der Hunter-Biden-Laptop-Geschichte wusste. (siehe Laptop from Hell von Miranda Devine, Kopp Verlag).

Auf magische Weise erhielt dann das Aspen Institute, das im Wesentlichen von ehemaligen CIA‑, ehemaligen NSA- und ehemaligen FBI-Mitarbeitern sowie einer Reihe von »zivilgesellschaftlichen« Organisationen geleitet wird, alle Informationen darüber.

Sie hielten einen dreitägigen Konferenzmarathon ab, bei dem (Twitter-Zensurchef) Yoel Roth anwesend war. Das war eines der wichtigsten Enthüllungen Twitter-Leaks und wurde in mehreren Kongress-Untersuchungsausschüssen thematisiert.

Irgendwie erhielt also das Aspen Institute, das im Wesentlichen ein Subunternehmen des US-Sicherheitsapparats ist, alle Informationen, die das FBI über Hunter Bidens Laptop hatte, und  führte im September 2020, 2 Monate vor den Wahlen, ein gemeinsames Planspiel mit Internet- und Medienvertretern durch, um sie darauf vorzubereiten, eine Enthüllungsgeschichte zu zensieren, die Joe Biden im Rennen um die Präsidentschaft geschadet hätte, obwohl sie noch gar nicht veröffentlicht worden war.

 

Tucker Carlson:  Das Aspen Institute??? Im Ernst? Ich habe mein ganzes Leben in Washington verbracht, aber ich hatte keine Ahnung, dass das Aspen Institute Teil des nationalen Sicherheitsapparats war. Der frühere Redakteur bei Time Magazine und ehemaliger Präsident von CNN, Walter Isaacson, leitete  das Aspen Institute. Ich hatte keine Ahnung, dass es von der US-Regierung finanziert wird. Das hab ich nicht nie gehört. Wenn das, was Sie sagen, wahr ist, wundert es mich, dass Walter Isaacson das Aspen Institute verlassen hat, um eine Biografie über Elon Musk zu schreiben. Seltsam.

 

Mike Benz: Ich weiß es nicht. Ich habe das Buch nicht gelesen. Von dem, was ich gehört habe, ist es eine relativ faire Behandlung. Das ist also reine Spekulation. Aber ich vermute mal, dass Walter Isaacson mit diesem Thema gekämpft hat und möglicherweise nicht einmal fest in einem bestimmten Lager steht.

Walter Isaacson hat ja auch eine Reihe von Interviews mit Rick Stengel gemacht, mit dem Atlantic Council und bei anderen Anlässen, wo er (den Staatssekretär für Öffentlichkeitsarbeit im Obama-Außenministerium und Erfinder des Global Engagement Centers) Rick Stengel speziell zu der Notwendigkeit der Abschaffung des Meinungsfreiheitsparagraphen in der US-Verfassung und der Bedrohung, die die Meinungsfreiheit in den sozialen Medien für die Demokratie darstellt, interviewt hat.

Das hat mich sehr besorgt. Das war zwischen 2017 und 2019, als er diese Rick Stengel-Interviews gemacht hat.

Ich habe mir sehr viel Sorgen gemacht, weil Walter Isaacson Stengels Forderung nach einer Abschaffung der Meinungsfreiheit sehr positiv gegenüberzustehen schien. Er hat diese Position nicht formell befürwortet, aber ich habe mir Sorgen gemacht wegen Isaacson.

Aber ich glaube, dass zu der Zeit praktisch niemand eine Ahnung hatte, wie tief der Kaninchenbau in Bezug auf die Schaffung dieser Zensurindustrie tatsächlich war und wie tief die Tentakel innerhalb des Militärs und des nationalen Sicherheitsstaate reichten, um sie zu konsolidieren.

Vieles davon kam, offen gesagt, erst letztes Jahr ans Licht der Öffentlichkeit, einiges davon wurde durch die Twitter-Files nach der Twitter-Übernahme durch Elon Musk und den Machtwechsel im Repräsentantenhaus, der mehrere Untersuchungsausschüsse der Republikaner ermöglichte, die Klage »Missouri gegen Biden« und dazugehörige Beweisfindung,  und andere Dinge wie der Skandal um die gescheiterte Einführung eines Wahrheitsministeriums unter dem Namen Disinformation Governance Board, deren damalige Chefin übrigens Nina Jankowicz war.

Nina Jankowicz begann ihre Karriere in der Zensurindustrie in genau diesem Geheimdienstnetzwerk, das nach der Krim-Krise 2014 geschaffen wurde.

Als der Name Nina Jankowicz also 2022 im Rahmen des Disinformation Governance Board aufgetaucht ist, bin ich fast aus meinem Stuhl gefallen, weil ich das Netzwerk von Nina bereits seit fast fünf Jahren verfolgt hatte, als ihr Name im Rahmen des „Institute for Statecraft“ in UK aufgetaucht war. Das Institute for Statecraft schuf die Integrity Initiative,  eine der ersten geheimen Operationen zur Internetzensur, das vom britischen Außenministerium und MI‑6 geschaffen und von der politischen Abteilung der NATO unterstützt wurde.

(Anm. d. Übers.: Die Integrity Initiative hatte auch ein Deutsches Cluster unter Politikwissenschaftler Hannes Adomeit des Instituts für Sicherheitspolitik (ISPK) der Universität Kiel, was 2019 durch den Hack des ISPK bekannt wurde. Die Integrity Initiative wurde daraufhin beendet.)

Die Integrity Initiative wurde dazu geschaffen, um diese Dinge durchzuführen, über die wir  gesprochen haben: die psychologische Kriegsführung der NATO um angebliche »russische Propaganda« abzuschießen oder unbequeme politische Gruppierungen wie die AfD zu bekämpfen, die Energielieferungen mit Russland aufrechterhalten wollten, während die USA zu dieser Zeit versuchten, NordStream und andere Pipeline-Beziehungen zu beenden.

 

Tucker Carlson: NordStream haben sie jedenfalls beendet.

 

Mike Benz: Tja. Und Nina Jankowicz war Teil dieser Gruppe, und sollte dann Chefin des »Wahrheitsministeriums« im Heimatschutzministerium, dem Disinformation Governance Board werden. Nachdem die Alternative Presse das herausfand und einen Riesenskandal daraus machte, musste Nina Jankowicz gehen. Und wer wurde ihr Nachfolger? Ausgerechnet der ehemalige Heimatschutzminister unter Bush, Michael Chertoff, der die Cybergruppe des Aspen Institutes leitete.

Das Aspen Institute hielt 2020 das Planspiel ab, um die Zensur des Hunter Biden-Laptops vorzubereiten. Und dann, zwei Jahre später, wird Chertoff der Leiter des Disinformation Governance Board, nachdem Nina Jankowicz zum Rücktritt gezwungen wurde.

 

Tucker Carlson: Man kennt sich halt.

 

Mike Benz: Ach ja, und Michael Chertoff ist außerdem Vorstandsvorsitzender des größten Rüstungskonzerns in Europa, BAE Systems.

 

Tucker Carlson: Sie haben mich in diesem Gespräch so oft sprachlos gemacht, dass ich gleich ein Nickerchen brauche. Ich nur noch zwei Fragen, eine kurze und eine etwas längere Frage für all diejenigen, die es bis hierhin geschafft haben und mehr über dieses Thema erfahren möchten.  Die kurze Frage für diejenigen, die das selber nachrecherchieren wollen, wie kann man Ihre Arbeit zu diesem Thema online finden?

 

Mike Benz: Klar. Unsere Stiftung heißt foundationforfreedomonline.com. Wir veröffentlichen Berichte zu jedem Aspekt der Zensurindustrie, angefangen von der Rolle des militärisch-industriellen Komplexes und des US-Sicherheitsapparats bis hin zu dem, was die Universitäten tun, was ich manchmal als digitales »MK Ultra« (CIA LSD-Programm der 60er Jahre)  bezeichne.

Es gibt eine Wissenschaft der Zensur und der Finanzierung dieser psychologischen Manipulationsmethoden, um Menschen in verschiedene Glaubenssysteme zu lenken, wie sie es bei Corona und bei Klima getan haben und im Grunde jedes sensible Politikthema.

Meine Website foundationforfreedomonline.com ist eine Möglichkeit. Die andere Möglichkeit ist einfach auf Twitter/X. Mein Username ist @mikebenzcyber. Ich bin dort sehr aktiv und veröffentliche dort viele lange Videosund Texte zu dem Thema. Ich denke, es ist eines der wichtigsten Themen der heutigen Welt.

 

Tucker Carlson: Das ist es sicherlich. Und das führt direkt und nahtlos zu meiner letzten Frage, die sich um X dreht. Und ich sage das nicht nur, weil ich dort poste, aber auch objektiv: Ich denke, es ist die letzte große freie Plattform, oder zumindest freier. Sie posten auch dort, aber wir stehen am Anfang eines Wahljahres, während gleichzeitig mehrere Kriege auf der Welt stattfinden. Glauben Sie, dass die Plattform X für die Dauer dieses Jahres frei bleiben kann?

 

Mike Benz: X steht unter außergewöhnlichem Druck, und dieser Druck wird weiter zunehmen, je näher die Wahl rückt. Elon Musk ist einzigartiger Mensch, und er hat außerdem einen einzigartigen Hebel, was den nationalen Sicherheitsapparat angeht, weil sie  tatsächlich ziemlich abhängig von Elon Musk sind, sei es für die Klimawende in Bezug auf Tesla und die Batterietechnologie geht, oder wenn es um SpaceX geht. Das Außenministerium ist stark von SpaceX abhängig, wegen seiner unglaublichen Pionierarbeit und Dominanz im Bereich der Satelliten in niedriger Erdumlaufbahn, die im Grunde genommen unser Telekommunikationssystem betreiben, bis hin zu Dingen wie Starlink.

Der US-Sicherheitsapparat ist also in gewisser Weise von Elon Musk abhängig. Aber ich glaube nicht, dass er so viel Verhandlungsspielraum hätte, wenn er sein Vermögen als Limoverkäufer gemacht hätte.

Wenn der Sicherheitsapparat zu hart gegen ihn vorgeht, zum Beispiel indem er sowas wie CFIUS (Committee on Foreign Investment in the United States) anruft, um Musks Unternehmen zu verstaatlichen. Das würde Schockwellen in der Finanzwelt aussenden, und  irreparablen Schade anrichten, zu einer Zeit, in der wir uns in einem großen Machtkampf befinden. Sie versuchen jetzt, durch tausend Nadelstiche eine Art Regime Change in Musks Unternehmen herbeizuführen.

Ich glaube, es gibt sieben oder acht verschiedene Untersuchungen des Justizministeriums, der SEC oder der FTC in Bezug auf Musk-Firmen, die alle erst nach seiner Übernahme von X begonnen haben.

Dazu kommt jetzt, dass sie es über die EU versuchen. Ich nenne es die transatlantische Flanke 2.0.

Wir haben  am Anfang darüber gesprochen, wie die Zensurindustrie ihren Anfang in Deutschland genommen hat, als eine Gruppe von Exilanten des Obama-Außenministerium auf Europa-Tournee gingen, um europäische Länder dazu zu zwingen, sich selbst zu schaden und Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Sie haben denselben Schachzug bei der Zensur durchgeführt.

Jetzt versuchen sie es wieder über die EU-Schiene, weil sie in Washington einen Großteil ihrer Befugnisse verloren haben, um Zensur in USA durchzuführen, wie sie es von 2018 bis 2022 gemacht haben, teilweise weil das US-Repräsentantenhaus sich gegen sie gewendet hat, teilweise wegen der Medien, teilweise wegen der Klage »Missouri gegen Biden«, das einen klaren Sieg errungen hat und die Regierungszensur gerichtlich verboten hat und jetzt vor den Supreme Court geht.

Sie haben jetzt also zwei neue Strategien: Erstes, Zensurgesetze auf Ebene der US-Bundesstaaten. Kalifornien hat gerade ein neues Gesetz verabschiedet, das komplett der Zensurindustrie entspringt und »Transparenz« verlangt. Sie nennen es das Plattformverantwortlichkeits- und Transparenzgesetz (Platform Accountability and Transparency Act), was im Grunde genommen bedeutet, dass sie Elon Musk zwingen wollen, die Art von Narrativkartierungs-Daten preiszugeben, die diese CIA-Kanäle und Pentagon-Zwischenhändler verwendeten, um diese »Massenzensurwaffen« zu schaffen, diese Fähigkeit, alles im großen Maßstab zu zensieren, weil sie alle internen Plattformdaten hatten. Elon Musk hat ihnen das ja weggenommen. Sie verwenden also einerseits Gesetze auf Landesebene wie dieses neue kalifornische Gesetz, um das aufzubrechen.

Die größte Gefahr ist jedoch derzeit die Bedrohung durch die EU und dem »Digital Services Act« der EU, das in Zusammenarbeit mit Gruppen wie Newsguard erarbeitet wurde, wo Leute wie Ex-CIA‑, DNI- und NSA-Chef und Vier-Sterne-General Michael Hayden im Vorstand sitzen, und Rick Stengel vom Propagandabüro des Außenministerium auch. Der ehemalige Heimatschutzminister Tom Ridge sitzt im Newsguard Vorstand und der ehemalige Generalsekretär der NATO unter der Obama-Regierung Anders Fogh Rasmussen.

Sie haben also die NATO, die CIA, den NSA, den Heimatschutz und das US-Außenministerium, die jetzt für die EU die Zensurgesetze ausarbeiten, die jetzt die größte existenzielle Bedrohung für X darstellen, abgesehen von möglichen Werbeboykotten, da »Desinformation« jetzt in der EU gesetzlich verboten ist.

Die EU ist ein größerer Markt für X als die USA. Es gibt nur etwa 300 Millionen Menschen in den USA. Es gibt 450 Mio. Menschen in Europa. X ist jetzt also gezwungen, dieses neue Gesetz, das in diesem Jahr ratifiziert wurde, einzuhalten, bei dem sie entweder 6% ihres globalen Jahresumsatzes an die EU abtreten müssen, um dort tätig zu bleiben, oder im Grunde genommen die Art von CIA-KI-Zensurvorrichtungen installieren müssen, die ich  beschrieben habe, um einen internen Mechanismus zu haben, um alles zu zensieren, was die EU, die im Grunde nur ein Stellvertreter für die NATO ist, als »Desinformation« betrachtet.

Bei 65 Wahlen auf der ganzen Welt dieses Jahr wissen wir jetzt schon, was sie als »Desinformation« definieren werden: Alles was ihre Macht bedrohen könnte. Das ist im Moment der wichtigste Kampf: Die transatlantische Flanke über Europa.

 

Tucker Carlson: Ich wiederhole mich, aber das ist mit das Außergewöhnlichste, was ich je gehört habe. Vielen Dank dafür. Mike Benz, Geschäftsführer der Stiftung für Online-Freiheit, und ich hoffe, wir sehen uns wieder.

 

Mike Benz: Danke, Tucker.

 

Video: Das ganze Interview hier auf X (Englisch)

Teil 1 des Interviews Tucker Carlson / Mike Benz hier auf Deutsch

 

Der Beitrag erschien zuerst hier: freiewelt.net

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Dubai: Redet sich Tucker Carlson um Kopf und Kragen?

14. Februar 2024 um 19:26
Von: Chris

Am Montag wurde Tucker Carlson auf dem Weltregierungsgipfel 2024 gesichtet, wo er – auf dem Podium sitzend – dem ägyptischen Journalisten Emad Eldin Adeeb ein etwa halbstündiges Interview gab. Es ging dabei insbesondere um sein Gespräch mit dem russischen Präsidenten Putin.

 

Audio

Im März 2018 war die Journalistin Megyn Kelly offenbar die letzte Amerikanerin, der dieser Wunsch nach einem Interview mit dem russischen Präsidenten gewährt wurde. Sie empfand Putin damals als warm und sympathisch. Er habe sich nach dem Interview sogar nach ihren Kindern erkundigt.

Wenn Tucker Carlson nun ebenfalls ein Wort des Lobes von sich gibt, dann klingt das in den Ohren von einigen heute, nur sechs Jahre später,  offenbar geradezu wie Landesverrat.

Hillary Clinton meinte sogar, er habe sich gegenüber Putin als nützlicher Idiot erwiesen. Sie hält es – typisch Hillary – sogar für möglich, dass er einen Vertrag mit einem russischen Outlet unterschreiben würde, um dann für die Russen gegen die USA zu arbeiten. Das ist Frau Clinton, wie man sie kennt. Hier geht wohl wieder einmal die Fantasie mit ihr durch, wie damals bei Donald Trump, als sie schon vor der Wahl eine Untersuchung in ihren damaligen Konkurenten beauftragte, durch die der sogenannte Russen-Hoax entstand, der dann anschließend durch zahlreiche Sonderermittler und mit vielen Millionen Dollar aus der Staatskasse widerlegt wurde.

 

Hat ihr die Geschichte nicht gefallen, die Putin erzählte, nämlich, dass er mit ihrem Mann, Bill Clinton, damals Präsident der USA, darüber sprach, ob Russland der NATO beitreten könnte? Nachdem Clinton zunächst zugestimmt hatte, habe er aber noch am gleichen Tag wieder abgesagt. Seine Berater wollten das nicht. ↓

Das gesamte 2-stündige Interview finden Sie übersetzt und gesprochen am Ende des Beitrags.

Dass Putin dem Westen tatsächlich nicht nur einmal die Hand gereicht hat, die allerdings in keinem Fall genommen wurde, ist auch in unserer eigenen Geschichte unrühmlich vermerkt.

Am 25. September 2001 hatte Putin noch die Hoffnung, dass er sein Land mit dem Westen versöhnen könnte. Er wollte eine Brücke schlagen und seine Rede, die er im Bundestag hielt, ist lesenswert (Video hier). Er reichte der deutschen Regierung die Hand, und die applaudierten nicht nur, sondern es gab auch Standing Ovations. Und das war alles. Die Deutschen waren begeistert, aber irgendwo war dann wohl doch irgendeiner, dem das nicht gefiel.

Sowohl bei Bill Clinton als auch hier zeigt sich wieder einmal, dass Horst Seehofer – und nicht nur er – offenbar recht hatte, als er sagte, dass das Land nicht von Politikern regiert wird. Mehr zu Seehofers offener Kritik gibt es hier:

Seehofer: „Die meisten Fake News werden in Deutschland produziert, von Medien wie von Politikern.“

Dass Tucker Carlson inzwischen von den Medien regelrecht in die Pfanne gehauen wird, dürfte Herrn Seehofer nicht wundern. Hier wird eine seiner Aussagen zerpflückt, dem wahrscheinlich kein Präsident eines Staates widersprechen kann.

In unseren Medien liest man dann auch noch, er habe die zweistündige Propagandalektion des Autokraten für bare Münze gehalten.

Putin sprach sehr viel über die die russische Geschichte, etwas, was man sicher nachprüfen kann. Dass man Putin einen Lügner nennt, dürfte Bill Clinton wundern, der in einem Interview mit CNN im Jahr 2013 meinte, dass man sich auf Putin verlassen könne. Er würde halten, was er verspricht:

Die drei herausragenden Sätze, die Clinton hier spricht, lauten:

„Putin ist außergewöhnlich klug. – Wir hatten eine sehr gute Beziehung und konnten sehr direkt miteinander sprechen. – Er hat sein Wort bei allen Vereinbarungen gehalten, die wir getroffen haben.“

Tucker Carlson würde den Mut haben, solche Worte heute noch sagen, bei Clinton bin ich mir nicht sicher. Aber es war dem investigativen Journalisten, mit der weltweit wahrscheinlich höchsten Zuhörerschaft, eventuell nicht klar, dass er selbst bei einer relativ harmlosen und eventuell sogar nachprüfbaren Meinungsaussage ebenfalls angegriffen werden würde, wie es gerade bei den westlichen Medien geschieht. Tucker Carlson:

„Moskau ist viel schöner als jede andere Stadt in meinem Land. Sauberer, sicherer und hübscher. Ich bin in einem Land aufgewachsen, das Städte wie Moskau und Abu Dhabi, sowie Singapur und Tokio hatte, und nun haben wir sie nicht mehr.“

Nein, er sei nicht nach Russland gereist, um für Wladimir Putin zu werben.

„Ich bin hingegangen, weil die meisten Amerikaner nicht wirklich wissen, was los ist. Sie wissen nichts über diesen Kerl, mit dem sie sich angeblich im Krieg befinden. Inoffiziell.“

Seine Aufgabe sei, den Menschen Informationen zu vermitteln, damit sie selbst entscheiden können. Zum Ukraine-Krieg erklärte er:

„Ich denke, dass Wladimir Putin an einem Kompromiss interessiert ist. Die Biden-Regierung will Spannungen, will Krieg und will Druck auf ihn ausüben, damit sie seine Wirtschaft schwächen können.“

Tucker Carlson berichtet, der Geheimdienst seines Landes habe gegen ihn gearbeitet, ihn ausspioniert, seine eMails veröffentlich. Er habe sich nichts zuschulden kommen lassen, sondern seine Steuern bezahlt und das Gesetz befolgt. Er sei schockiert darüber, dass so etwas passieren konnte, denn niemand habe damit gerechnet.

Man habe ihm verbieten wollen, mit Putin zu reden, aber dadurch wäre er nur entschlossener gewesen, dieses Interview zu bekommen, das er seit drei Jahren haben wollte. Er wäre in einem freien Land geboren worden und würde weiterhin gerne in einem solchen leben. Er möchte alles tun, um diese Werte aufrechtzuerhalten.

Seine Aufgabe wäre, die Wahrheit zu vermitteln. Aber auch er hätte sich selbst bereits oft geirrt und dann würde er das auch korrigieren.

Auf die Frage, wie er die „Kultur und die Kompetenz“ von Putin und Biden einschätzen würde, wenn er sie miteinander vergleicht, antwortet Tucker Carlson, er sei ein Patriot, der sein Land lieben würde und nur diese eine Staatsbürgerschaft besitze, aber Biden sei inkompetent, im Gegensatz zu Putin, der ein riesengroßes Land führen würde, in dem Menschen mit vielen diversen Kulturen leben würden. Er lobt nicht nur die Architektur Moskaus, sondern auch das Essen, den Service, die Sicherheit, die Sauberkeit bei immerhin 14 Millionen Einwohnern. In den 80er Jahren hätten sie dort kaum Elektrizität besessen. Er fragt, wie dieser Aufschwung passieren konnte und ob das nicht die ultimative Messlatte für die Führung eines Landes sei.

Das Problem, das der Westen mit Russland habe, wäre einfach zu lösen gewesen, indem man die Russen in die NATO geholt hätte, wie Putin es damals wünschte und wie Clinton selbst sogar zunächst zusagte.

Wer waren die „Berater“, die das nicht wollten?

Wenige Tage vor der „russischen Spezialoperation“ wäre Vizepräsidentin Kamala Harris in die Ukraine gereist und habe Selenski angeboten, der NATO beizutreten.

Tucker ist davon überzeugt, dass Putin den Krieg beenden möchte, aber je länger es dauert, desto weniger sei er an Verhandlungen interessiert. Er betont, dass entsprechende Entscheidungen nicht von Biden selbst getroffen werden würden.

Er wird gefragt, warum er nicht kritische Themen angesprochen habe, zum Beispiel die Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Russland. Das wären Dinge, die in den USA bereits hinreichend berichtet würden und auch im eigenen Land gäbe es diesbezüglich inzwischen bereits Restriktionen. Zensur gäbe es auf beiden Seiten, aber sie wäre stärker ausgeprägt auf der russischen.

Der Interviewer fragt ihn, ob er die Aussage mit Hillary Clinton gehört hätte, dass er ein nützlicher Idiot sei. Carlson verneint, denn er würde das Internet vermeiden, dort nicht lesen.  Hillary wäre kindisch, und es wäre für ihn nicht interessant, was sie sagt.

Der Interviewer ist der Meinung, dass Tucker tatsächlich nur ganz neutral an Putins Sichtweise interessiert gewesen sei und sieht hier keinen Putin-Fan, wie ihm nun von der in- und ausländischen Presse immer wieder unterstellt wird. Das wäre genau das, was die Menschen wissen müssten. Wie würde dieser Mann, Putin, denken. Das sollte man wissen, egal, ob man ihn als Freund, Feind oder Diktator sieht.

Tucker bestätigt ihn, denn genau das sei sein Motiv gewesen, dieses Interview mit Putin zu führen. Besser könnte er es selbst nicht formulieren.

Der Interviewer will nun wissen, wohin die Demokratie der Welt führen würde, wenn die Voreingenommenheit der Presse weiter anhalten würde. Tucker, sinngemäß:

Die Medien in einem freien Land würden nicht unter der Kontrolle der Regierung stehen.

Würden die Medien einer sie kontrollierenden Macht folgen, dann hätte man eine machtlose Bevölkerung. Das wäre totalitär und wäre die Richtung, in die sich die Vereinigten Staaten bewegen würden. Es würde immer schwerer werden, als Journalist an entsprechende Informationen heranzukommen, um den Lesern einen ausgewogenen Inhalt zu präsentieren. Umso größer sei die Verpflichtung, nach diesen Richtlinien zu handeln.

Wie es denn möglich sei, dass die USA in einer Abstimmung nicht für die Beendigung des Gaza-Krieges stimmen konnte?  Tuckers Antwort mag etwas erstaunen, denn er sieht die USA, im Angesicht der Tatsache, dass sich immer mehr Staaten distanzieren – Europa natürlich ausgenommen – immer noch als das „mächtigste Land der Welt“, obwohl das inzwischen von vielen infrage gestellt wird. Er antwortet mit einer Metapher, die zu diesem Mindset passt:

In einer Familie wären die Vereinigten Staaten der Vater, der dafür sorgen müsste, seine Familie zu schützen und Frieden zu erhalten. Würde er zum Beispiel zwei seiner miteinander kämpfenden Söhne anfeuern, noch fester zuzuschlagen, dann wäre das boshaft. Wenn man das nun auf eine Nation übertrage, die einen Konflikt zu ihrem eigenen Vorteil nicht beenden möchte, dann müsse man davon ausgehen, dass die Führung dieses Landes (Vater) keine moralische Autorität besitze und unzulässig handle. Er würde das ganz allgemein so sehen, nicht speziell.

Wenn Sie sehen, dass eine Nation mit enormer Macht den Krieg um seiner selbst willen unterstützt, dann haben Sie eine Führung, die keine moralische Autorität hat, denn Sie handeln unzulässig. Ich beziehe mich dabei nicht einmal auf eine bestimmte Region oder einen bestimmten Konflikt. Ich meine das ganz allgemein, und ich bin zutiefst empört darüber.

Er wäre kein Verräter, wie einige sagen würden, sondern er würde an die Vereinigten Staaten glauben. Aber wenn man der Führung erlauben würde, Zerstörung zuzulassen, dann wäre das beschämend.

Das war aber noch nicht einmal das i-Tüpfelchen, denn nun kam eine Aussage, die man nicht nur in den USA inzwischen hört. Minute 2:48:

Tucker's first discussion since the Vladimir Putin interview. pic.twitter.com/t4O4NRYSV1

— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) February 12, 2024

„Die derzeitige Regierung ist offensichtlich inkompetent und der Präsident ist senil. Jeder weiß das. Das ist kein Angriff, das ist bekannt. Das wurde jetzt in einem Bericht bestätigt, der Ihnen allen bekannt ist.“

Er meint den Bericht des Sonderermittlers zu Bidens zahlreichen Dokumentenfunden, sowohl in seinem Privathaus, als auch in seiner Garage und in Gebäuden, die Zugang zu den Dokumenten gehabt haben könnten.

Man liest im Bericht des Sonderermittlers, dass Joe Biden aufgrund seiner erheblichen Erinnerungslücken – auch zu anderen Themen – nicht angeklagt werden könne. Er sei ein netter alter Mann, der sich an vieles nicht mehr erinnern kann. Zum Beispiel auch nicht daran, wann er früher Vizepräsident gewesen sei.

Für Biden könnte das nun bedeuten, dass man ihn bittet, abzutreten.

Ein Impeachment halte ich für ausgeschlossen und jedes Bemühen in dieser Richtung dürfte derzeit vergebens sein, selbst dann, wenn das Haus es schaffen würde, dafür Stimmen zu bekommen. Es würde den von Demokraten dominierten Senat nicht passieren können, zumal hier auch einige Republikaner dagegen stimmen könnten.

Für Trump wäre ein Verbleib von Biden fast der Garant dafür, haushoch zu gewinnen. Das wissen allerdings auch die Demokraten, und so geht man eher davon aus, dass man dort bereits über einen Kandidaten – oder eine Kandidatin – für die Nominierung der nächsten Präsidentschaft sucht oder auch schon (gefunden) hat.

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Der Link zum übersetzten Putin-Interview führt zum Telegramkanal von Qlobal Change. Die Übersetzung wird gesprochen. Hier erlebt man, wofür eine KI tatsächlich gut ist. Eine hervorragende Arbeit! ✧✧✧

Einige Links zum Thema zu den Anfängen des Konflikts:

Putin: Die rote Linie wurde überschritten

Putin: Sondereinsatz in der Ukraine verläuft nach Plan, streng nach Zeitplan

Russland-Ukraine: Es ist ein Krieg der Souveränität vs. Globalismus

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Erzbischof Carlo Maria Viganò wiederholt seine Forderung nach einer Anti-Globalisten-Allianz

Carlo Maria Viganò – Klare Worte eines Erzbischofs zur Ukraine-Krise

UN-Botschafter zur US-Militärhilfe an die Ukraine: „Sie gießen nur Öl ins Feuer“

Putin, der „Diktator“ und „Kreml-Tyrann“ – Wie der Westen das Feuer schürt

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Tucker Carlson in Moskau: Gibt es ein Interview mit Putin?

Tucker Carlson in Moskau: Gibt es ein Interview mit Putin?

04. Februar 2024 um 16:02
Von: Chris

Vor drei Tagen bereits soll Tucker Carlson in Moskau eingetroffen sein, aber erst am Samstag wurde er erstmals im Bolschoi-Theater bei der Aufführung von „Spartacus“ gesichtet. Er ist offenbar über Istanbul/Türkei eingereist.

 

Audio

Die Amerikanische Regierung soll vor einigen Monaten die Reise nach Russland verhindert haben. Ist das der Grund, weshalb Tucker Carlson über die Türkei nach Moskau reiste?

Newsweek berichtete von einem Interview mit der Schweizer Weltwoche vom September 2023, in dem Tucker Carlson erklärte, dass die amerikanische Regierung ihm nicht erlauben würde, ein Interview mit Putin zu führen. Er habe versucht, Putin zu interviewen. Tatsächlich wäre vom Kreml diese Anfrage auch bestätigt worden.

Aber die US-Regierung habe ihn an seinem Recht gehindert, jeden zu interviewen, den er will. Er ist der Meinung, die Menschen hätten ein Recht darauf, zu hören, was Putin sagt.

Tucker Carlson:

„Man darf Putins Stimme nicht hören. Warum? Es gab keine Abstimmung darüber. Niemand hat mich gefragt. Ich bin 54 Jahre alt. Ich habe meine Steuern bezahlt und mich an die Gesetze gehalten.“

Am Samstag platzte nun die Bombe und es war klar, dass Tucker Carlson es geschafft hatte, nach Russland einzureisen.

The American journalist Tucker Carlson arrived in Russia.

He arrived in the Russian capital from Istanbul three days ago.

Today the journalist was spotted at the ballet "Spartacus" at the Bolshoi Theater. pic.twitter.com/PfrpxA7qT5

— Trollstoy (@Trollstoy88) February 3, 2024

Mash, der Kanal, der es zuerst gepostet hatte, schrieb dazu:

„Der bekannte amerikanische Journalist Tucker Carlson ist zum ersten Mal nach Russland geflogen. Er hält sich bereits seit drei Tagen in Moskau auf.“
„Der ehemalige FoxNews-Moderator wurde am Morgen des 1. Februar auf dem Flughafen von Istanbul gesichtet, als er einen Turkish Airlines-Flug nach Moskau bestieg. Leider hatte der Flug zwei Stunden Verspätung, aber um 16:10 Uhr kam Tucker sicher in der Hauptstadt Wnukowo an und genießt seit drei Tagen das Leben in der Hauptstadt. Heute besuchte er das Ballett Spartacus im Bolschoi-Theater.“

Inzwischen wurde diese Nachricht auch bereits vom Mainstream aufgegriffen. Hier wird ebenfalls vermutet, dass es sich wohl um ein Interview mit Putin handeln könnte. Ob er sich nebenbei auch mit Edward Snowden getroffen haben könnte, erfahren wir wohl erst später.

Die Kommentare unter dem Beitrag, der das übersetzt publizierte, drücken Begeisterung aus, aber auch Sorge. Hier einige Auszüge:

„Wenn das Interview zustande kommt, dann wird es die höchsten Aufrufe haben, die es jemals gab. Es werden nicht nur die Staaten sein, sondern die ganze Welt!“

Ein solches Interview wäre auch für Putin eine ausgezeichnete Gelegenheit, seine Sicht der Dinge einem westlichen Publikum darzulegen.

„Tucker wird so viele Menschen erreichen, krass.“

„Ich hoffe, @TuckerCarlson wird das Putin-Interview machen, das man versuchte, zu verhindern.

„Wird das Justizministerium Tucker nach seiner Rückkehr anklagen?“

Einer meinte sogar, Tucker versuche, den 3. Weltkrieg abzuwenden.

Wer weiß, vielleicht hat Tucker Carlson auch im Hinterkopf, ein bisschen mehr Frieden zu bringen, denn gerade als populärer Journalist mit einer riesengroßen Reichweite, die er selbst mit Fox News nie erreicht hat, hat er natürlich die Möglichkeit, auch hier wieder Menschen im dreistelligen Millionenbereich zu bedienen.

Das Interview, falls es stattfindet, dürfte Aufweckcharakter haben, aber einen dritten Weltkrieg müssen wir wohl eher nicht befürchten. Die Amerikaner bomben zwar wieder, nachdem drei amerikanische Soldaten im Nahen Osten zu Tode gekommen sind, aber sie schießen nicht auf den Iran, wie viele befürchteten, sondern treffen lieber iranische Ziele in schwächeren Staaten, wie dem Irak und Syrien. Die militärische Vergeltungsoperation dauert derzeit noch an.

Eine Eskalation mit einer anderen Atommacht oder ihren Verbündeten wäre der Supergau, das wissen auch die Amerikaner. Allerdings haben einige inzwischen die Befürchtung, dass diesmal zurückgeschossen und das amerikanische Festland getroffen werden könnte.  Bis jetzt waren die Amerikaner, trotz der vielen Kampfhandlungen, in die sie verwickelt waren und sind, noch nie selbst betroffen.

In einer Erklärung „des Präsidenten Joe Biden zur militärischen Operation der USA im Nahen Osten“ liest man heute die Begründung:

Übersetzung:

„Am vergangenen Sonntag wurden drei amerikanische Soldaten in Jordanien durch eine Drohne getötet, die von militanten Gruppen abgeschossen wurde, die vom Korps der Islamischen Revolutionsgarden des Iran (IRGC) unterstützt werden. Heute früh war ich bei der würdevollen Rückkehr dieser tapferen Amerikaner auf dem Luftwaffenstützpunkt Dover dabei, und ich habe mit jeder ihrer Familien gesprochen.

Heute Nachmittag haben die US-Streitkräfte auf meine Anweisung hin Ziele in Einrichtungen im Irak und in Syrien angegriffen, die von der IRGC und ihr nahestehenden Milizen genutzt werden, um die US-Streitkräfte anzugreifen.

Unsere Reaktion hat heute begonnen. Sie wird zu Zeiten und an Orten unserer Wahl fortgesetzt.

Die Vereinigten Staaten streben keinen Konflikt im Nahen Osten oder irgendwo sonst auf der Welt an. Aber all diejenigen, die uns Schaden zufügen wollen, sollen dies wissen: Wenn Sie einem Amerikaner Schaden zufügen, werden wir reagieren.“

– Ende der Übersetzung –

Tucker Carlson nahm noch nie ein Blatt vor den Mund

Tucker Carlson erwähnte nach seinem Rausschmiss bei FoxNews, wo er der umsatzstärkste politische Kommentator war, dass man ihm dort alle Freiheiten gelassen hatte. Das macht ihn gefährlich für diejenigen, die lieber einiges unter den Teppich gekehrt sehen würden.

Nicht gut angekommen waren dann wohl die von ihm in einer Dokumentation zusammengefassten Geschehnisse des 6. Januars 2021, wo man vergeblich nach dem Beweis sucht, dass Donald Trump, der damalige Präsident, für die als „Sturm auf das Kapitol“ bekannt gewordenen Ereignisse verantwortlich ist. Das Videomaterial dazu bekam er von dem damaligen Sprecher des Hauses, Kevin McCarthy. Kurz danach trennte sich Murdoch von ihm und Tucker Carlson begann, nun noch freier in seinen Entscheidungen, als selbstverantwortlicher Journalist seine innovative Arbeit fortzusetzen. Zunächst bot X, ehemalsTwitter, ihm eine Plattform, inzwischen hat er ein eigenes Unternehmen gegründet, das er TCN, Tucker Carlson Network, nennt.

Tucker Carlson macht weiter!

Über seine Kollegen in den USA sagte er gegenüber der Weltwoche im September 2023, dass sie Angst haben würden, „etwas zu sagen, das die Leute, die die Regierung leiten, die die größten Unternehmen leiten, beleidigen könnte, und meistens tun sie es nicht“. Das sei nicht nur eine Perversion dessen, was sie tun sollten, es sei eine Umkehrung. „Sie existieren, um die Machthaber zur Rechenschaft zu ziehen. Stattdessen machen sie genau das Gegenteil. Sie tun, was jene wollen.“

Er behauptete im gleichen Interview, dass Joe Biden aufgrund einer Demenz-Erkrankung nicht in der Lage wäre, das Land zu führen und vermutet hinter ihm Barack Obama. Aber das wüsste er nicht. Obama selbst sorgte mit einigen seiner Aussagen für dieses Gerücht, das sich hartnäckig in Teilen der Bevölkerung weiterhin hält.

Obama im Interview: „Ich wünschte, ich hätte eine dritte Amtszeit“

Tucker Carlson:

„Ich sehe auch ein Erwachen des spirituellen Bewusstseins und des religiösen Glaubens in den Vereinigten Staaten, das ich großartig finde.“

Nicht jeder käme zu den gleichen Schlussfolgerungen wie er und das sei in Ordnung.  Aber immer mehr Menschen scheinen aufzuwachen und das freut ihn.

„Ich bin in den letzten Jahren – insbesondere seit Beginn des Krieges in der Ukraine – davon überzeugt, dass sich die Welt viel schneller verändert, als die meisten Amerikaner verstehen. Und weil es in den amerikanischen Medien so gut wie keine Berichterstattung über den Rest der Welt gibt, haben die Amerikaner kein gutes Gespür dafür.“

Tucker Carlson: „Alles scheint zusammenzubrechen“

Ja, das tut es. Das alte Kartenhaus verliert seine Basis, wie man an den vielen Protesten sieht, die derzeit überall auf der Welt herrschen. Es sind die Kriege, es ist der wirtschaftliche Zusammenbruch, von dem viele Menschen inzwischen denken, er sei vermeidbar gewesen, die Energiekrise, immer wieder Regulierungen, die niemand versteht und vieles mehr. Es sind die Ungerechtigkeiten in der Behandlung von ein und derselben Sache, je nachdem, ob man den einen mag, den anderen nicht.

Die Aufklärung hat nicht erst mit der Entwicklung der Technik begonnen. Sie war einfach unausweislich, weil die Zeit dafür reif ist.

Es gibt kein Zurück mehr in alte Zeiten, über die viele Menschen sich schon längst erhoben haben. Sie wollen das Neue, eine friedliche, gerechte Zukunft, deren Samenkorn heute gelegt wird und auf der spätere Generationen aufbauen, damit es weiterhin wächst. Trotz – oder vielleicht sogar wegen – der vielen Konflikte und der Kriege, die wir immer noch haben, war der weltweite Frieden noch nie so nah wie heute. Wenn alles so weitergelaufen wäre, wie bisher, wäre man dann jemals auf die Idee gekommen, dass irgendetwas nicht so läuft, wie es vielleicht sollte? Es waren die letzten vier Jahre, die zu einem massiven Aufwachprozess geführt haben, der ohne die äußeren Probleme in diesem Maße wahrscheinlich nicht stattgefunden hätte.

Tucker Carlson hat recht: Immer mehr Menschen wachen auf und machen deutlich, dass es so nicht weitergehen kann.

Das hört bei Kritik nicht auf, denn es ist dieser Teil der Menschheit, der darüber nachdenkt, nachfühlt, wie es zum Nutzen aller Menschen weitergehen könnte. Sie gehen über die heutige Politik hinaus und beginnen bereits, neue Wege zu entwerfen. Es ist ein Anfang. Aber jede Generation danach wird auf diesem von der heutigen Menschheit erstellten Fundament aufbauen und dankbar auf unsere Zeit zurückblicken. Vielleicht sagen sie dann: „Wie habt ihr das nur geschafft?“ Denn es wird nicht leicht sein. Aber wir schaffen das, davon bin ich überzeugt.


Nun noch etwas in eigener Sache

Diejenigen, die das noch können, bitte ich um eine Unterstützung für diesen Blog. Das muss nicht viel sein, aber ich arbeite bereits seit längerer Zeit quasi pro bono, also fast umsonst. Irgendwann geht es halt nicht mehr. Hier geht es zum Link.

Dieses Buch wurde für die heutige stürmische Zeit und den kommenden Wandel geschrieben und soll sicher durch die stürmischen Wellen navigieren, die noch kommen können. Es soll helfen, in die eigene Kraft zu kommen, denn wer das geschafft hat, ist in seiner Mitte. Und dort gibt es weder Angst noch Hoffnungslosigkeit, sondern pure Freude. Jeder Mensch kann das, niemand ist ausgeschlossen!

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Danke sehr!


UPDATE:

Inzwischen gab es das Interview. Sehr viele Kanäle haben es, offenbar unabhängig voneinander, übersetzt, sodass ich Ihnen hier die sprachliche Bearbeitung in Deutsch einfach einfüge und nicht noch einmal selbst dazu etwas schreibe. Das Interview ist selbsterklärend.


Weiterführende Links zum Thema:

«Die Medien lügen, Punkt»: Er bricht sämtliche Zuschauerrekorde. Seine Kritiker ertränken ihn in Häme. Hier spricht der amerikanische Journalist Tucker Carlson über Manipulation der Öffentlichkeit, die Suche nach Wahrheit und den Mut, die Welt mit frischem Blick zu erkunden

Ein 100 Millionen-Dollar-Angebot für Tucker Carlson

Erste Nachricht von Tucker Carlson nach seinem Rauswurf: „Wir sehen uns bald wieder!“

USA – Tausende Stunden Videomaterial enthüllen die wahre Geschichte des 6. Januar 2021

Tucker Carlson macht weiter!

Speaker Mike Johnson gibt die ersten 90 von 40.000 Stunden (bearbeitetes) Video-Material vom 6. Januar 2021 frei

Texanische Grenze wird von den Nationalgarden von 10 Bundesstaaten geschützt! Repräsentantenhaus verweigert weiterhin die von Biden gewünschten Milliarden für die Kriege

27. Januar 2024 um 18:34
Von: Chris

Das sind keine guten Nachrichten für die Biden-Regierung, die sich derzeit die Zähne an Mike Johnson ausbeißt. Der republikanischen Sprecher des Hauses lehnt die militärische Hilfe für die Ukraine und Israel – es soll sich um 110 Milliarden Dollar handeln – weiterhin ab. Es ist ein Omnibus-Paket, das derzeit vom Senat bilateral zusammengeschnürt wurde, aber das, wie es heißt, keine Chance hat, das Repräsentantenhaus zu passieren.

 

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Die Republikaner wollen weitere Hilfen für die beiden laufenden Kriege erst gewähren, wenn es auch ein verbindliches Abkommen zur Grenzsicherung gibt. Die Grenze der Südstaaten zu Mexiko ist stellenweise noch offen, da die Demokraten sich weigern, mit dem bereits vorhandenen Material diese Lücken zu schließen. Das hätte nur noch vier Wochen gedauert, meinte Trump damals.

Als Folge dieser Unterlassung soll der Drogenhandel mit Fentanyl wieder blühen und auch der durch Trumps Maßnahmen ebenfalls unter Kontrolle gehaltene Menschenhandel wieder Schwung bekommen haben.

Hinzu kommt, dass unter Biden monatlich bis zu 30.000 Asylsuchende aus Kuba, Haiti, Nicaragua und Venezuela in die USA einreisen durften, sofern sie ein Flugticket haben und einen finanziellen Sponsor fanden.

Biden hatte sich für die Anordnung, den Stacheldraht über dem Zaun abzumontieren, extra die Zusage des Obersten Gerichtshofs gesichert, der ihm zusagte,  dass er das machen darf. Das Gericht hat hier also lediglich die bestehende Gesetzgebung bestätigt und Texas nicht dazu verurteilt, der Anweisung Bidens zu folgen. Das ist absolut kein Gewinn über den Gouverneur des Staates, Greg Abbott.

Der weiß das auch. Er ignoriert Biden weiterhin und kauft stattdessen neuen Stacheldraht, um die Grenze nach Süden noch mehr zu sichern. Zum Beispiel, damit die Fentanylschmuggler draußen bleiben, denn allein diese Droge soll jährlich viele Tausende Amerikaner töten.

In einem Brief erklärt er der Biden-Administration, dass „unter Bidens gesetzloser Grenzpolitik in den letzten drei Jahren mehr als sechs Millionen illegale Einwanderer über die texanische Grenze gekommen“ seien. Das wäre mehr als die Bevölkerung von 33 amerikanischen Staaten. Diese illegale Weigerung, die Staaten zu schützen, hätten einen noch nie dagewesenen Schaden in der Bevölkerung verursacht.

Greg Abbott schrieb am Ende, dass er sein Land verteidigen müsse, „aufgrund des Versagens der Biden-Administration“, und er habe mit der Begründung, dass es sich um eine Invasion handle, die konstitutionelle Autorität des texanischen Staates, sich zu schützen und zu verteidigen, ausgerufen und entsprechende Maßnahmen ergriffen.

My statement on Texas’ constitutional right to self-defense. pic.twitter.com/seNFZdmujP

— Greg Abbott (@GregAbbott_TX) January 24, 2024

Er hat dabei die volle Unterstützung Trumps, der den Drogenbaronen und Menschenhändlern, die über die Grenze geschmuggelte Frauen in die Prostitution schicken und Kinder an Pädophile weiterreichen, mit harten Strafen droht, sobald er wieder Präsident sei.

Trump ist nicht der Einzige, der Greg Abbott unterstützt, der inzwischen verkündete, hinter ihm stünden zehn weitere Staaten, die nun ihre Nationalgarden entsenden, um bei der Sicherung der Grenze zu helfen. Er stellt sich bereits auf einen Konflikt mit den „Autoritäten des Bundes“ ein und sagt, er sei vorbereitet.

In an interview from India, Gov. Greg Abbott says ten other states have sent national guard to the Texas border, and others will follow. Abbott says he is “prepared” for a conflict with federal authorities. pic.twitter.com/F58MLoOsAZ

— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) January 26, 2024

RINOs und Demokraten behaupten nun, dass Trump den bilateralen Entwurf blockieren würde, an dem der Senat in Washington DC gearbeitet hatte.

Denn der ehemalige Präsident würde das Thema der Immigration für seinen Wahlkampf verwenden wollen. Sie bedenken dabei nicht, dass es sich bei dieser Ausarbeitung um eine Omnibus bill (Omnibusgesetz) handelt, das zwei völlig verschiedene Dinge im Paket hat. In diesem Fall ist es die Grenzsicherung, aber auch die monitäre Unterstützung der beiden Kriege.

Trump ist dafür bekannt, dass er die Steuereinnahmen lieber zu Hause verwendet und sowieso die amerikanischen Stützpunkte, die sich überall auf der Welt befinden, reduzieren möchte. Eine MAGA-Weltpolizei hat ihm von Anfang an nicht gefallen. Er kann sich auch nicht damit anfreunden, dass bei Auseinandersetzungen Menschen getötet werden, und in beiden Kriegen wurden schon sehr viele Menschen getötet. So hat er einst der Amerikanischen Armee verboten, nach dem Abschuss einer amerikanischen Drohne durch den Iran, dort einen Vergeltungsschlag zu verüben, der 150 Menschenleben gekostet hätte.

Würde er unter diesen Umständen tatsächlich die Ukraine mit Kriegsmaterial unterstützen? Wahrscheinlich nicht. Denn in seinen Rallyes behauptet er immer wieder, dass er diesen Krieg sofort beenden würde.

Die ukrainischen Verluste sollen immens sein. MacGregor sprach am 21. August 2023 im Interview mit Tucker Carlson bereits von 400.000 Gefallenen auf ukrainischer Seite. Auf fünf gefallene ukrainische Soldaten käme dabei nur ein russischer. Dies wären geschätzte Zahlen. Was die Ukraine-Hilfen betrifft, behauptete er, dass die vom Ausland gelieferten Waffen, Munition und andere Kriegsgeräte zum Teil auf dem Schwarzmarkt landen und dort verkauft werden würde.

Auch wäre Russland inzwischen ein völlig anderes Land, denn Putin würde einen orthodox-christlichen Staat erschaffen wollen. (Minute 49:11)

Auch wäre der Krieg schon längst beendet, wenn die USA, hier nennt er insbesondere Victoria Nuland, nicht ein Interesse daran haben würde, ihn weiterzuführen.

Victoria Nuland und das Außenministerium habe Selenski als ihren Mann ausgewählt.

MacGregor: „Als er ursprünglich für das Amt kandidierte, kandidierte er auf einer Friedensplattform und wurde mit überwältigender Mehrheit im ganzen Land gewählt, weil er sagte, wenn ich als Präsident gewählt werde, werde ich Frieden mit Russland schließen. Es wäre verrückt, mit Russland in den Krieg zu ziehen. […] Als er dann im Amt war, schlug er natürlich einen anderen Weg ein, und ich kann mir nicht helfen, aber ich denke, dass dieser Weg für ihn festgelegt wurde. […] Die Agenda besagt, bevor nicht die gesamte Welt von US-Streitkräften besetzt und gewaltsam zu einer Form der Demokratie bekehrt wird, die wir gutheißen, wird die Welt nicht sicher sein und wir müssen weiter kämpfen.“ (Minute 16:28)

Texas ist bereit, seine Grenze zu verteidigen und sich dabei gegen Washington DC zu stellen

Man hört einige bereits „Texit“ rufen und unser Beitragsbild zeigt unter der amerikanischen bereits die texanische Flagge. Aber selbst Kalifornien hat es bis heute nicht geschafft. Diese Flagge ist ein Symbol dafür, dass Amerika allmählich auseinanderbricht. MacGregor, der unter Trump eigentlich der letzte amerikanische Botschafter für Deutschland sein sollte, aber vom Senat nicht bestätigt wurde, sagte auch, dass es verhängnisvoll für Deutschland sei, sich dem amerikanischen Willen zu beugen. Offenbar mag er uns und bedauert das.

Der Senat, der eigentlich diese Woche gerne den Vertrag ratifiziert bekommen hätte, sieht inzwischen seine Felle davonschwimmen, denn die Mehrheit der Demokraten würde die Ukraine gerne beliefern. Nur geht das nicht ohne die fehlenden Milliarden. Auch Selenski berichtete, dass er keine Munition mehr habe und flog bittstellend dorthin, wo die Weisungsbefugten der Welt sich trafen. Aber auch er soll mit leeren Händen zurückgekommen sein.

Chuck Schumer hält das für den Untergang der Demokratie der westlichen Welt, wenn nicht bald etwas geschieht, während man in Carlsons Interview hört, dass sowohl der Interviewer als auch der Colonel offenbar bereits zweifeln, ob speziell die USA sich überhaupt noch demokratisch nennen darf.

Colonel: „Der größte Teil der Erde ist nicht demokratisch. Es gibt viele Leute, die denken, dass auch wir nicht mehr sehr demokratisch sind.“

Carlson: „Sind wir auch nicht.“ (Minute 43)

Zitat Ende.

Am Beispiel von Texas und dem republikanischen Repräsentantenhaus sehen wir heute, dass die Republikanische Partei offenbar bemerkt hat, dass es jetzt ums Ganze geht. In neun Monaten ist die vielleicht wichtigste Wahl, so sagen es viele Amerikaner selbst, die Amerika je erlebt hat. Nikki Haley wird nicht gewinnen können, es bleibt deshalb nur Trump.

Allmählich sieht man bei einigen, dass sie Trumps Beispiel folgen und nicht aufgeben und auch nicht nachgeben, wenn es dem Land und den Menschen schadet. Und das sind gute Nachrichten. Denn das Wohl der Bevölkerung sollte in jedem Land an erster Stelle stehen.

Wer immer noch glaubt, dass wir uns in einer Abwärtsspirale befinden, sollte hier erkennen können, dass das Gegenteil der Fall ist. Es sind kleine Schritte, aber es gibt sie.


Nun noch etwas in eigener Sache

Diejenigen, die das noch können, bitte ich um eine Unterstützung für diesen Blog. Das muss nicht viel sein, aber ich arbeite bereits seit längerer Zeit quasi pro bono, also fast umsonst. Irgendwann geht es halt nicht mehr. Hier geht es zum Link.

Dieses Buch wurde für die heutige stürmische Zeit und den kommenden Wandel geschrieben und soll sicher durch die stürmischen Wellen navigieren, die noch kommen können. Es soll helfen, in die eigene Kraft zu kommen, denn wer das geschafft hat, ist in seiner Mitte. Und dort gibt es weder Angst noch Hoffnungslosigkeit, sondern pure Freude. Jeder Mensch kann das, niemand ist ausgeschlossen!

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Danke sehr!


Hinweis: Übersetzungen und Nacherzählungen sind immer wertfrei und das bedeutet niemals, dass hier unsere eigene Meinung wiedergegeben wird.


Einige Quellen:
Tucker Carlson Homepage
Biden versucht, Texas aufzuhalten
Texas will sich selbst schützen und verteidigen
Border Deal Ukraine Hilfe


Einige Links zum Thema:

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

„Die Regierung ist nicht die Lösung, sondern das Problem“

Trump und Putin: Verteidiger der Souveränität oder eine Bedrohung für die globale Ordnung?

UN-Botschafter zur US-Militärhilfe an die Ukraine: „Sie gießen nur Öl ins Feuer“

Putin: Die westliche Zivilisation ist nicht die einzige, die Mehrheit der Bevölkerung ist im Osten konzentriert

Ukraine will nur noch die Waffen sprechen lassen – es gäbe keine Verhandlungen mehr mit „diesem Präsidenten“

Der demokratische Verfassungsanwalt Dershowitz zu Donald Trumps Streichung von Colorados Wählerliste: „Hört endlich auf mit diesem Unsinn!“

21. Dezember 2023 um 17:22
Von: Chris

Ausgerechnet als Trump eine Rallye in Waterloo, Iowa, hält, bekommt er kurz davor die Nachricht, dass er als republikanischer Präsidentschaftskandidat von der Wählerliste in Colorado gestrichen wurde. Das Urteil wurde vom dortigen Supreme Court gefällt.

 

Audio

 

Vorausgegangen ist die Klage einiger Wähler, die abgewiesen wurde. Der Oberste Gerichtshof des amerikanischen Bundesstaates beruft sich hier, wie vom Kläger gewünscht, auf den 14. Verfassungszusatz, nachdem Donald Trump am 6. Januar 2021 einen Aufstand angezettelt haben soll. Und bevor es in diesem Fall eine Anklage gegeben hat, ist nun ein Urteil zuungunsten des republikanischen Präsidentschaftskandidaten gefallen. Trump liegt weit vor dem demokratischen und allen republikanischen Präsidentschaftskandidaten. Das Urteil kommt einem eiligen Schuldspruch, einer Vorverurteilung gleich, obwohl dieses Gericht mit der Sache des 6. Januars überhaupt nicht beschäftigt ist.

Ohne hinreichende Beweise meinte das Gericht, dass Trump für die Geschehnisse an diesem Tag verantwortlich sei, obwohl es vom ersten Tag an Videobeweise seiner damaligen Rede gab, wo Trump lediglich sagte, dass er wüsste, dass seine Zuhörer nun zum Kapitol gehen wollten – ja, das war jedem bekannt – und dass sie bitte friedlich und patriotisch bleiben sollten.

Er soll sogar noch gesprochen haben, als bereits im Kapitol eingebrochen wurde. Es waren also offenbar nicht seine Zuhörer daran beteiligt, die hier ebenfalls beschuldigt werden und von denen etliche immer noch im Gefängnis auf eine Gerichtsverhandlung warten. Einfach nur deshalb, weil sie irgendwann zur bereits laufenden Demonstration dazukamen.

Man versucht schon lange, Trump für den sogenannten „Aufstand“ verantwortlich zu machen, denn nur mit einer erfolgreichen Klage nach Abschnitt 3 des 14. Verfassungszusatzes (Aufstand) würde man ihn davon abhalten können, wieder ein öffentliches Amt zu begleiten. Alle anderen Klagen, die gegen ihn liefen oder laufen, sollten wohl eher die Öffentlichkeit davon abschrecken, ihn zu wählen und ihn zermürben.

Mit Platzpatronen gegen Trump | Was wirklich am 6. Januar geschah

Aber, wie Trump gerade erst bemerkte: Er fühlt sich fitter als je zuvor. Es ist bekannt, dass er immer dann gewinnt, wenn niemand mehr damit rechnet, da er mit dem Rücken zur Wand steht. Aber diesmal scheint der Bumerang schon wieder zurückzufliegen. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass der von Demokraten dominierte Oberste Gerichtshof von Colorado damit durchkommt. Trumps Anwälte haben bereits angekündigt, dass sie den Fall nach Washington DC bringen werden.

Ich habe das Geschehen zum 6. Januar 2021 damals live am Bildschirm mitverfolgt und zahlreiche Streams beobachten können. Auch solche vom Inneren des Kapitols. Leider habe ich auch live mitverfolgt, wie ein Revolver mindestens eine Minute lang auf Ashli Babbitt zielte und auch deren Sterben wurde live dokumentiert. Niemand hat sie gewarnt, obwohl gerade der mit der Kamera, John Sullivan,  (er wurde nie verurteilt) genau gesehen haben muss, wohin der Mann, Leroy Byrd, ein Polizist des Kapitols, zielte. Auch der wurde nie verurteilt, ebensowenig wie diejenigen, die sich noch am selben Tag als bezahlte Demonstranten bezeichneten und die offenbar mit der Sache, so wie sie sich entwickelt hatte, nichts mehr zu tun haben wollten. Man sah ihren Gesichtern an, dass sie auf Tote – es gab außer Ashli Babbitt noch mindestens drei weitere unter den Demonstranten – nicht vorbereitet waren.

Insbesondere Tucker Carlson ist es zu verdanken, dass er Tausende Stunden Videomaterial, die er damals von Kevin McCarthy erhalten hatte, durchforsten ließ, um daraus eine Reportage zusammenzustellen, die letztendlich bewiesen hatte, dass alles ganz anders war, als im offiziellen Narrativ berichtet wurde. Kurze Zeit später trennte sich Fox News von dem investigativen Journalisten.

Carlson war nicht der Einzige, der diesbezüglich Pionierarbeit geleistet hat, denn allein an den damaligen Livestreams, konnte man sehr wohl mitverfolgen, wer die wahren Rädelsführer waren. Etliche MAGA-Demonstranten schauten mit Entsetzen zu, wie einige sich gewaltsam Zutritt zum Kongress verschafften. Man hörte „Antifa!“-Rufe und mindestens eine Person ging zu den Wachen, die sich nicht rührten und offenbar nur zuschauten und bat darum, dass sie eingreifen mögen. Das alles ist auf Band.

Videobeweis – Trump Supporter versuchten, den „Sturm aufs Kapitol“ zu verhindern

Das Urteil gilt nur für die republikanischen Vorwahlen des Bundesstaates, also dem 5. März 2024. Es ist nicht davon auszugehen, dass es einen negativen Einfluss auf die anderen Staaten haben wird, denn die Hürde, die es hier zu überwinden gibt, um auch den Obersten Gerichtshof in Washington entsprechend zu beeinflussen, ist sehr hoch.

Wieder einmal scheint es sich um das gleiche Muster zu handeln, das man immer wieder sieht, seitdem Trump seine erneute Präsidentschaftskandidatur angetreten hat. Er wird mit Klagen überhäuft.

Die Trump-Kampagne hat bereits geantwortet, dass sie gegen das Urteil Berufung einlegen wird:

These actions will have the opposite effect of what was intended

— Elon Musk (@elonmusk) December 20, 2023

„Es überrascht nicht, dass der von den Demokraten ernannte Oberste Gerichtshof von Colorado gegen Präsident Trump entschieden hat. Er hat den Plan einer von Soros finanzierten linken Gruppe unterstützt, sich im Namen des korrupten Joe Biden in eine Wahl einzumischen, indem er den Namen von Präsident Trump vom Wahlzettel gestrichen und den Wählern von Colorado das Recht genommen hat, für den Kandidaten ihrer Wahl zu stimmen. Die Parteiführer der Demokraten befinden sich in einem Zustand der Paranoia angesichts des wachsenden, dominanten Vorsprungs, den Präsident Trump in den Umfragen erlangt hat. Sie haben den Glauben an die gescheiterte Präsidentschaft von Biden verloren und tun nun alles, was sie können, um die amerikanischen Wähler davon abzuhalten, sie im nächsten November aus dem Amt zu jagen. Der Oberste Gerichtshof von Colorado hat heute Abend eine völlig fehlerhafte Entscheidung getroffen. Wir werden umgehend Berufung beim Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten einlegen und gleichzeitig einen Antrag auf Aussetzung dieser zutiefst undemokratischen Entscheidung stellen. Wir sind zuversichtlich, dass der U.S. Supreme Court schnell zu unseren Gunsten entscheiden und diesen unamerikanischen Klagen endlich ein Ende setzen wird.“ -Steven Cheung, Sprecher der Trump-Kampagne

„Diese Aktionen werden das Gegenteil von dem bewirken, was beabsichtigt war“, findet Elon Musk.

Der Verfassungs-Anwalt Jonathan Turley, der kein Republikaner ist, sagt dazu:

The Colorado Supreme Court has handed down the most anti-democratic opinion in decades. Yet, these justices barred voters from being to vote for their preferred candidate in the name of democracy. It is like burning down a house in the name of fire safety. https://t.co/mmNsNPhSr2

— Jonathan Turley (@JonathanTurley) December 20, 2023

„Der Oberste Gerichtshof von Colorado hat das antidemokratischste Urteil seit Jahrzehnten gefällt. Im Namen der Demokratie haben diese Richter die Wähler daran gehindert, für ihren bevorzugten Kandidaten zu stimmen. Das ist so, als würde man ein Haus im Namen des Brandschutzes niederbrennen.“

Auch Donald Trump verlinkt ihn auf seiner Plattform TruthSocial, als er noch deutlicher wird:

„Dieses Land ist ein Pulverfass und dieses Gericht wirft einfach Streichhölzer hinein… für Leute, die sagen, dass sie versuchen, die Demokratie zu schützen, ist das mit Abstand die antidemokratischste Meinung, die ich in meinem Leben gesehen habe.“

Jonathan Turley, der Trump bei dem zweiten Impeachment 2021 anwaltlich unterstützte,  ist der Meinung, dass es sich bei den Geschehnissen des 6. Januar 2021 nicht um einen Aufstand, sondern um eine Ausschreitung gehandelt hat. Damit wäre Trump massiv entlastet und der 14. Verfassungszusatz würde nicht mehr greifen.

Die Impeachment-Farce beginnt

Laura Ingraham, die ihn interviewte, fasst es so zusammen:

Man habe Trump, ohne dass es dazu überhaupt eine Anklage gegeben hätte, für die damaligen Ausschreitungen schuldig gesprochen und verurteilt ihn nun, indem man ihn von der Wählerliste nimmt. ↓

Sie ist fassungslos, und wie man sieht, ist sie damit in guter Gesellschaft. Alan Dershowitz, ebenfalls Verfassungs-Anwalt, nach eigener Aussage ein lebenslanger Demokrat, und dennoch, was die Verfassung betrifft, auch immer wieder an Trumps Seite, meinte, dass dies die undemokratischste Entscheidung wäre, die er seit langem erlebt habe. Man möge endlich mit diesem Unsinn aufhören. ↓

Donald Trump verlinkt nun den Juristen, FoxNews-Kommentator und Autor des Buches „The Russian Hoax“, der ihm vom ersten Tag an zur Seiten gestanden hatte und damals Hillary Clintons Verurteilung forderte:

Das ist Wahlmanipulation… Das ist ein Versuch, den amerikanischen Wählern das Recht zu nehmen, die Entscheidung zu treffen, wer Präsident werden soll. Das ist antidemokratisch. Es ist das Äquivalent zur Manipulation der Wahlurne.“ ↓

Diesmal muss Trump es nicht selbst sagen, viele Amerikaner sind inzwischen der Meinung, dass nicht nur dieses Verfahren unamerikanisch sei, sondern sie sehen hier auch die Verfolgung eines Präsidentschaftskandidaten, der wahrscheinlich die Nominierung gewinnen wird und sehr gute Chancen hat, alle anderen Kandidaten bei der nächsten Wahl im November zu besiegen. Dass sein Mitbewerber ständig versuche, ihn per Gericht aus dem Rennen zu holen, hätte mit Demokratie nichts mehr zu tun, hört und liest man immer wieder.

Trump nannte es auf einer der letzten Rallyes krank, dass der offenbar nur so die Präsidentschaft gewinnen könnte. ↓

Trump Rallye: „Wir werden unser Land aus der Hölle holen“ | deutsche Übersetzung

Fazit: Tatsächlich würde der Verlust von Colorado nicht bedeuten, dass Trump verlieren würde. Es gibt ja noch 49 andere Staaten zu gewinnen. Die Amerikaner stehen hier allerdings vor einem Fall, den es so in der gesamten amerikanischen Geschichte noch nicht gegeben hat. Sie sind entsetzt.

Wie Musk richtig bemerkte, gewinnt Trump durch solche Aktionen immer wieder. Gerade veröffentlichte er, dass er drei Prozentpunkte mehr auf dem Beliebtheitskonto hat. Das beweist umso mehr, dass sämtliche Klagen und Attacken gegen ihn tatsächlich dazu führen, dass die Bevölkerung genauer hinschaut und eventuell sogar die Seite wechselt.


Dieses Urteil wird nicht Trumps Waterloo sein, ganz im Gegenteil wird es wahrscheinlich ein enormes Aufweckpotenzial haben. Auch wenn dank einseitiger Berichterstattung bestens darauf konditionierte, eingefleischte Trump-Hater sich nun freuen dürften, werden jene Wähler, die bisher unsicher waren, noch einmal gründlich über ihren nächsten Präsidentschaftskandidaten nachdenken.

Hier geht es nicht nur um Trump, sondern darum, dass den Menschen die Möglichkeit genommen werden soll, ihren Kandidaten zu wählen. Das dürfte nun viele potenziellen Wähler, nicht nur in Colorado, beschäftigen, die sich in sozialen Medien bereits fragen: Leben wir noch in einer Demokratie? Nicht wirklich, wenn man auf den jährlich von der Zeitschrift The Economist erhobenen Demokratieindex schaut. Seit 2016 ist die USA demnach kein demokratisch regiertes Land mehr, sondern eine sogenannte unvollständige Demokratie,  eine Mischform aus Autokratie und Demokratie. Diese sogenannten defekten Demokratien repräsentieren eine Herrschaftsform, in der das Prinzip der Volkssouveränität zwar substantiell verwirklicht ist, aber durch formal oder informell entgrenzte Machtpotentiale unterlaufen und beeinträchtigt wird.

Und das wird – wie sollte es anders sein – auch wieder Trump in die Schuhe geschoben, obwohl Obama bis zum 20. Januar 2017 der dafür verantwortliche Präsident war.


Nun noch etwas in eigener Sache

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Beiträge zum Thema:

USA – Tausende Stunden Videomaterial enthüllen die wahre Geschichte des 6. Januar 2021

USA – Die Doppelmoral der amerikanischen Justiz

Mit Platzpatronen gegen Trump | Was wirklich am 6. Januar geschah

Panic in DC – Trump wird wegen des „Aufstands“ vom 6. Januar 2021 erneut verklagt


Trump Rallye in Waterloo/Iowa:

Die Impeachment-Farce beginnt

 

Speaker Mike Johnson gibt die ersten 90 von 40.000 Stunden (bearbeitetes) Video-Material vom 6. Januar 2021 frei

19. November 2023 um 17:15
Von: Chris

Donald Trumps MAGA-Mann Mike Johnson, seit kurzem Sprecher des Hauses, und einer derjenigen, die Joe Biden am 6. Januar 2021 nicht bestätigten, hat gerade eines seiner wichtigsten Versprechen eingelöst: Er gab die zirka 40.000 Stunden langen Videos zu den Ereignissen dieses Tages frei. Aber es hagelt Proteste von der Wählerbasis.

 

Audio

Mike Johnson schrieb sichtbar stolz auf Twitter:

Folgen Sie dem untenstehenden Link, dort können Sie sich die Bänder vom 6. Januar selbst anschauen.
Um das Vertrauen der Amerikaner in ihre Regierung wiederherzustellen, müssen wir Transparenz walten lassen. Dies ist ein weiterer Schritt, um die Versprechen einzulösen, die ich bei meiner Wahl zu Ihrem Sprecher des Hauses gegeben habe.
Diese Website wird ständig mit Tausenden von Stunden Filmmaterial aktualisiert werden.

Follow the link below to view the January 6th tapes for yourself.

To restore America’s trust and faith in their Government we must have transparency. This is another step towards keeping the promises I made when I was elected to be your Speaker.

This website will be updated…

— Speaker Mike Johnson (@SpeakerJohnson) November 17, 2023

Trump erwiderte umgehend auf seiner eigenen Plattform Truth Social:

Herzlichen Glückwunsch an den Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, für seinen Mut und seine Stärke, alle J6-Bänder freizugeben, die eindeutig enthüllen werden, was am 6. Januar wirklich geschah!

Die Videos sollen im Laufe von Monaten freigegeben werden. Einiges wird verpixelt sein und anderes so bearbeitet, dass es die „öffentliche Sicherheit“ nicht gefährdet und anderes wird gar nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Also – same as usual. Das Volk darf nicht wirklich die ganze Wahrheit erfahren. Wenn ein Jahr 8.760 Stunden hat, dann kann man sich ausrechnen, dass das mit einigen Monaten, inklusive Bearbeitung, nicht getan ist.

Entsprechend sind die Kommentare in den USA oft kritisch. Dieser Beitrag steht für viele und spiegelt die Befürchtungen vieler wider:

Übersetzung:

Veröffentlichen Sie alles, ungeschwärzt oder unscharf, Punkt. Ansonsten ist es Zeitverschwendung. Wir, das Volk, haben ein Recht darauf zu erfahren, was wirklich passiert ist, und nicht nur das, was die lügende Regierung und die linken Medien uns glauben machen wollen. Jeder der Beteiligten befand sich in einem öffentlichen Raum, daher haben sie keinen Anspruch auf Privatsphäre. Ich vermute, dass die einzigen Gesichter, die unkenntlich gemacht werden, die der Regierung sind, die als Agents Provocateurs dort waren. Geben Sie jede einzelne Sekunde davon frei, so wie sie ist, oder geben Sie sie gar nicht frei. ✝

Der 6. Januar 2021  ging als der „Sturm auf das Kapitol“ in die amerikanische Geschichte ein.

Seitdem sitzen Hunderte Teilnehmer der damaligen Demonstration, solche, die man anhand des Bildmaterials identifizieren konnte, immer noch im Gefängnis. Viele bekamen bis heute keine Gerichtsverhandlung, andere wurden bereits mit hohen Freiheitsstrafen dafür bestraft, dass sie dabei waren und unerlaubt das Gelände das Kapitols oder das Kapitol selbst betreten haben.

Aber war es wirklich so unerlaubt? Diese Frage stellte sich Tucker Carlson im März dieses Jahres, als er von Kevin McCarthys, dem Sprecher, der unfreiwillig von Johnson abgelöst wurde, das Material bereits erhielt und bei der Sichtung feststellte, dass zumindest einige Beamte innerhalb des Kongresses den Demonstranten gegenüber Tür und Tor öffneten und sie sogar durch das Haus zu führen schienen. ↓

🚨BREAKING: Never before seen video of January 6 shows Jacob Chansley, the QAnon Shaman, being led through the Capitol by police the entire time that he was in the building. pic.twitter.com/rikoRMWezF

— Greg Price (@greg_price11) March 7, 2023

BREAKING: Nie zuvor gesehenes Video vom 6. Januar zeigt, wie Jacob Chansley, der QAnonSchamane, von der Polizei durch das Kapitol geführt wird, während er sich die ganze Zeit im Gebäude aufhält.

Hier im Beitrag gibt es mehr dazu:

USA – Tausende Stunden Videomaterial enthüllen die wahre Geschichte des 6. Januar 2021

Während die Demonstranten zu Beginn keine Anstalten machten, gewaltsam die Barriere zu durchbrechen, eilte mindestens einer der Beamten herbei, öffnete das Gatter und einer machte eine Handbewegung, die man nicht anders deuten konnte als: „Kommt herein, es ist OK, ihr dürft das.“

Unter diesen Clip schrieb ich damals: Das sieht alles nach einem Coup gegen Trump aus.

Ich konnte diese Dinge anhand vieler Live-Streamings zeitgleich mitverfolgen und deshalb kann ich heute bestätigen, dass ich diese Ereignisse gesehen habe, als sie gerade passierten.

Journalisten trafen vor Ort auf  junge Männer, die vor der Kamera behaupteten, dass sie bezahlte Protester wären. ↓

Diese jungen Leute gehören nicht zu jenen, die in den Gefängnissen sitzen, denn sie wurden schnell wieder freigelassen. Hier stellt sich für jeden die Frage: Warum? Sie sagten sogar öffentlich, dass sie Trump selbst nicht unterstützen und das sie bezahlt wurden. Von wem? Und wie sehr war die Demonstration von solchen Leuten infiltriert?

Mehr dazu gibt es in diesem Beitrag:

Videobeweis – Trump Supporter versuchten, den „Sturm aufs Kapitol“ zu verhindern

Trumps Gegner ließen sich von solchen entlarvenden Aussagen nicht beeindrucken und gründeten flugs einen Untersuchungsausschuss, der das Ziel hatte, Trump zu impeachen. Das Impeachment fand statt, aber Trump gewann.  Dennoch versucht man weiterhin mit der gleichen Behauptung, Trump habe zum Aufruhr angestiftet, ihn als Kandidaten für die Präsidentschaft zu verhindern, denn wenn ihnen gelänge, ihm eine solche Anstiftung zum Aufruhr nachzuweisen, dann hätten sie den amerikanischen Präzedenzfall, der eine Präsidentschaft nicht mehr erlaubt.

Sie argumentieren mit Aussagen von Trump, der immer wieder sagte, dass die Republikaner kämpfen müssen. Er hält sie für zu lasch und zu wenig durchsetzungsfähig. ↓

Trump: Die Republikanische Partei muss endlich lernen, zu kämpfen!

Dass es mehr als unglaubwürdig ist, den einzigen Präsidenten, der in den letzten Jahrzehnten keinen Krieg angefangen hat, dafür zu beschuldigen, zu einem Faust-Kampf aufzurufen, sollte eigentlich auffallen. Natürlich meint er die innere Haltung, die ihn zum Beispiel selbst befähigt, nicht aufzugeben und sich nun sogar noch einmal zur Wahl zu stellen.

Was Trump tatsächlich sagte, hört man hier (nur Englisch):

Lassen Sie nicht zu, dass man Ihre Stimmen zum Schweigen bringt. […] Ich weiß, dass Sie alle zum Kapitol wollen, damit Ihre Stimme friedvoll und patriotisch gehört werden kann.

Nein, es war wohl doch keine Aufforderung zum Aufruhr, sondern die Stimme, von der er sprach, steht wohl eher für die Wählerstimme und nicht dafür, dass man jetzt schreiend das Haus stürmen sollte, wie es unter den Antifa-Rufen der ansonsten friedlichen Demonstranten geschah. ↓

Wie man heute deutlich sieht, wo Trump schon wieder mit Anklagen überzogen wird, meint er einen anderen Kampf. Den Kampf mit dem inneren Schweinehund, der feige ist, der davonläuft, wenn es brenzlig wird und der Angst hat.

Gerade in diesen schwierigen Zeiten ist Trump stark wie nie zuvor. Eben weil er nie aufgibt und sich immer jenen stellt, die ihn unbedingt verhindern wollen. Er gilt als furchtlos.

Das sagte bereits der inzwischen verstorbene Pastor Kim Clement, der ihn ab 2007 als einen der nächsten Präsidenten in mehreren Vorhersagen angekündigt hatte. Anfangs wusste er noch nicht, dass es sich tatsächlich um Donald Trump handelte, als er einen Präsidenten ankündigte, der dann genau das tat, was unter Trumps Administration erreicht wurde. Sowohl wirtschaftlich als auch politisch. „Trump the Trumpet“ war dann doch deutlich genug. Und er bläst immer noch die Trompete und es schallt weit hinaus, aber ein Großteil des Westens hält sich immer noch die Ohren zu. Zu laut, zu aggressiv, zu direkt. Wie sonst? Würde er flüstern, würden sie sich nicht die Ohren zuhalten müssen. Sie würden ihn einfach überhören. So aber ist das nicht möglich.

Kim Clement verglich ihn mit David, der Goliath besiegte. Auch wenn Trump nicht der David aus der Bibel ist, so steht er dennoch mit dem, was er erreichen möchte, dem Rest der westlichen Welt, dem Goliath, gegenüber. Ein Mann gegen alle. Der Pastor wusste auch, dass dieser ein Präsident sein würde, der absolut keine Furcht hat, sich seinen Gegnern zu stellen. „He is fearless.“

Während die meisten westlichen Politiker der westlich orientierten Agenda folgen, bei der es unter dem Schirm einer größeren Organisation mehr um grenzübergreifendes Zusammenwachsen geht und inzwischen einzelne NGOs wie das WHO im Rahmen ihrer Tätigkeit sogar über die Bevölkerung der angeschlossenen Staaten herrschen darf, geht Trump den Weg der Souveränität der einzelnen Staaten. Er möchte nicht, dass Nichtregierungsorganisationen sich in amerikanische Belange einmischen können und trat bereits aus dem Pariser Klimaabkommen und der WHO aus. Biden hob das allerdings am ersten Tag seiner Amtsschaft wieder auf.

Wäre Trump deshalb eine schlechte Wahl, nur weil er gegen den Strom schwimmt und damit ein Dorn im Auge der westlichen Welt sein dürfte? Seine starke Basis ist da anderer Meinung.

Nein, sagen seine Wähler. Derzeit liegt er sehr weit vor den anderen Präsidentschaftskandidaten. Und daran ändern auch die vielen Anklagen nichts, die sogar von demokratischen Anwälten wie Alan Dershowitz und Jonathan Turley in Frage gestellt werden.

In eigener Sache, es ist ernst.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. In diesem Monat, bis zum 15. November, habe ich 218,22 Euro über diese Website eingenommen. Ich habe nicht nur viele Stunden täglich recherchiert, Beiträge geschrieben und vor dem Publizieren immer wieder geändert, wenn Neues dazukam und Audios dazu erstellt.  Und dann gibt es von Maria dazu auch noch ein Video. Das alles ist sehr zeitintensiv, wenn man es selbst macht. Mein Stundenlohn liegt damit bei ca. 1,45 Euro. Allerdings muss meine Familie auch von etwas leben. Es geht nicht, dass ich seit Jahren meine Reserven angreife.

🔴 Wenn es hier nicht mehr läuft, dann werde ich bald aufhören müssen, sonst sind die Rücklagen weg. Ich werde mich dann beruflich umorientieren müssen, zumal ich in meinem anderen Beruf wesentlich mehr verdienen könnte. Tatsächlich wäre das da oben nur etwas mehr als der Stundensatz, den ich dann haben könnte.

Mit anderen Worten: Ich mache das hier wirklich, weil ich es für wichtig halte und damit mehr Menschen erreichen kann, auch wenn es mich fast finanziell ruiniert.

Nein, es geht so nicht wirklich weiter.

🔴 Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Danke allen, die mich bisher unterstützt haben. Bleiben Sie positiv!

***

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

Eine kleine Auswahl passender Beiträge zum 6. Januar:

Die Blutmond-Wahlen des 8. November 2022

War „der Sturm aufs Kapitol“ ein Coup gegen Trump?

Pence fällt Trump in den Rücken – aufgebrachte Menge stürmt Kapitol

Pence hat das Fass zum Überlaufen gebracht, nicht Trump

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

Videobeweis – Trump Supporter versuchten, den „Sturm aufs Kapitol“ zu verhindern

Trumps erneute Anklage: Wurde etwa wieder einmal ein Bumerang geworfen?

Panic in DC – Trump wird wegen des „Aufstands“ vom 6. Januar 2021 erneut verklagt

„Auch du, Brutus?“ – Der wahre Hochverrat

„Der Präsident und die Patrioten sind die einzigen, die unsere Nation retten können“

„Das Volk hat das Recht und die Pflicht, eine Regierung abzusetzen“

Tucker Carlson macht weiter!

10. Mai 2023 um 03:25
Von: Chris

Vor ein paar Tagen habe ich gelesen, es gäbe das Gerücht, dass Tucker Carlson und Elon Musk „irgendetwas“ zusammen machen wollen. Und gerade eben meldete der sich, bestens gelaunt mit der Headline: „Wir sind zurück.“

 

Audio

 

TUCKER CARLSON:

We’re back. pic.twitter.com/sG5t9gr60O

— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) May 9, 2023

Übersetzung des Videos:

Man hört oft, dass die Nachrichten voller Lügen sind, aber das ist nicht ganz richtig. Vieles von dem, was Sie im Fernsehen sehen oder in der New York Times lesen, ist im wahrsten Sinne des Wortes wahr. Es könnte einen der medieneigenen „Faktenchecks“ bestehen. Anwälte wären bereit, es zu unterschreiben, und das haben sie vielleicht auch getan. Aber das macht es nicht wahr. Es ist nicht wahr.

Die Nachrichten, die Sie konsumieren, sind im Grunde genommen eine Lüge. Eine Lüge der am besten getarnten und raffiniertesten Art. Die Fakten wurden absichtlich zurückgehalten, ebenso wie die richtigen Proportionen und Perspektiven. Sie werden manipuliert.

Wenn ich Ihnen sage, dass ein Mann zu Unrecht wegen bewaffneten Raubüberfalls verhaftet wurde, ist das streng genommen keine Lüge. Er wurde vielleicht reingelegt. Zu diesem Zeitpunkt hat es noch keinen Prozess gegeben, so dass das niemand wirklich sagen kann. Aber wenn ich nicht erwähne, dass derselbe Mann bereits sechsmal wegen desselben Verbrechens verhaftet wurde, informiert man Sie dann wirklich? Nein, das tut man nicht. Man führt Sie in die Irre.

Und genau das tun die Nachrichtenmedien. In jeder größeren Geschichte, an jedem Tag der Woche, in jeder Woche des Jahres? Wie ist es, in einem solchen System zu arbeiten? Nach mehr als 30 Jahren, in denen wir mittendrin sind, könnten wir Ihnen Geschichten erzählen.

Das Beste, worauf Sie im Nachrichtengeschäft hoffen können, ist die Freiheit, die volle Wahrheit sagen zu können. Aber es gibt immer Grenzen. Und Sie wissen, wenn Sie oft genug an diese Grenzen stoßen, werden Sie dafür gefeuert. Das ist keine Mutmaßung, das ist garantiert. Jeder, der in englischsprachigen Medien arbeitet, weiß das. Die Regel, was man nicht sagen kann, definiert alles.

Das ist wirklich schmutzig und absolut korrumpierend. Sie können keine freie Gesellschaft haben, wenn die Menschen nicht sagen dürfen, was sie für wahr halten. Redefreiheit ist die Grundvoraussetzung für Demokratie. Deshalb ist sie auch im ersten Zusatzartikel unserer Verfassung verankert. Erstaunlicherweise gibt es heute nicht mehr viele Plattformen, die freie Meinungsäußerung zulassen.

Die letzte große Plattform, die es noch gibt, die einzige, ist Twitter, wo wir uns gerade befinden. Twitter ist seit langem der Ort, an dem unsere nationale Konversation entsteht und sich entwickelt. Twitter ist keine parteiische Seite, jeder ist hier erlaubt. Und wir halten das für eine gute Sache. Und doch stammen die Nachrichten, die Sie auf Twitter analysiert sehen, größtenteils von Medienorganisationen, die selbst kaum getarnte Propagandakanäle sind. Sie sehen es in den Kabelnachrichten, Sie sprechen darüber auf Twitter.

Das Ergebnis mag sich wie eine Debatte anfühlen, aber in Wirklichkeit haben die Kontrolleure immer noch das Sagen.

Wir halten das für ein schlechtes System. Wir wissen genau, wie es funktioniert, und wir haben es satt. In Kürze werden wir eine neue Version der Show, die wir in den letzten sechseinhalb Jahren gemacht haben, auf Twitter bringen. Wir haben auch noch ein paar andere Dinge im Gepäck, über die wir Ihnen berichten werden.

Aber im Moment sind wir einfach nur dankbar, dass wir hier sind. Die Redefreiheit ist das wichtigste Recht, das Sie haben, ohne sie haben Sie keine anderen. Bis demnächst!

Bereits am 7. Mai schrieb Forbes, dass Elon Musk und Tucker Carlson über eine Zusammenarbeit gesprochen hätten. Inzwischen ist das offenbar kein Gerücht mehr.

Es wird vermutet, dass beide eventuell sogar ein eigenes Medienunternehmen aufbauen wollen, etwas, an dem auch Musk schon länger interessiert sein könnte.

Diese heutige Ansage klingt fast so, als habe es eine Einigung mit FoxNews gegeben. Anwalt Jonathan Turley, der in beratender Funktion immer wieder für FoxNews arbeitet, klärte auf, dass Carlson nicht wirklich gefeuert worden sei, denn er bekäme seine Bezüge ganz normal weiter. Nur arbeiten dürfe er dort nicht mehr. Der Vertrag läuft im Januar 2025 aus.

Heute wurde bekannt, dass dieser quasi-Rauswurf Teil der Vereinbarung mit Dominion gewesen sein soll. Das macht tatsächlich auch am meisten Sinn. Denn warum sollte sich Rupert Murdoch/FoxNews von einer Kriegspartei einschüchtern lassen, dem Tuckers Berichterstattung nicht gefällt. Da steht man mit 92 Jahren drüber.

Fazit:

Es sieht ganz so aus, als würden sich hier gleich mehrere Parteien freuen können. Außer Elon Musk und Tucker Carlson werden das sicherlich auch um die drei Millionen Zuschauer sein, die der neue Sender wahrscheinlich von Anfang an haben wird. Hinzu kommt noch die enorme Verbreitung über Twitter – was will man mehr?

Die beiden könnten somit den Grundstein für eine neue, wahrhaftige Berichterstattung legen. Denn dass die kommen wird, das ist glasklar. Es ist völlig unwichtig, ob die meisten Menschen immer noch im Mainstream mitschwimmen. Wichtig sind diejenigen, die es nicht tun und die allmählich merken, dass es an ihnen liegt und nicht an den 80 Prozent, die dem Mainstream folgen.
Das Team Musk und Carlson wird dieses Kriterium mit Sicherheit erreichen. Wenn andere sehen, dass man mit der Wahrheit erfolgreich sein kann, werden sie nach und nach folgen. Denn sonst könnten sie dichtmachen.

Ein gewisser Wirtschaftsminister würde das jetzt vielleicht anders sehen und sagen: „Pleite gehen sie nicht. Sie werden nur nicht mehr gelesen.“


Was können wir tun?

Wir können diese Welt nur ändern, wenn wir uns selbst ändern und zu dem werden, was wir uns für diese Welt wünschen. Alles andere wird nicht funktionieren, denn hier geht es um Resonanz: Was wir aussenden, das kommt zurück zu uns. Wer dieses Gesetz verstanden hat, wird alles tun, um andere nicht mehr zu verletzen. Denn er hat verstanden, dass er sich selbst damit am meisten schadet. Und er wird sich nicht mehr eine Horrorzukunft vorstellen, sondern die, die er sich selbst von Herzen wünscht. Indigene Völker kennen die Kraft der Vorstellung heute noch. Es wird Zeit, dass wir uns wieder erinnern.

Wenn der Geist über der Materie steht, aber kaum einer sich die Mühe macht, ihn zu benutzen

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Ein 100 Millionen-Dollar-Angebot für Tucker Carlson

06. Mai 2023 um 23:44
Von: Chris

Tucker Carlson kann sich vor Millionen-Dollar-Angeboten kaum noch retten. Die bekanntesten sind von OAN und Newsmax, aber das größte Angebot kam bereits am 2. Mai (amerikanische Zeit) von einem in unseren Breiten relativ unbekannten Sender.

 

Audio

Hier bietet Patrick Bet-David, der Inhaber des Unternehmens Valuetainment, Tucker nicht nur einen 100-Millionen-Dollar-Vertrag, sondern sogar noch mehr (das Video dazu ist unten verlinkt).

Das liest sich dann so:

Dear @TuckerCarlson, our offer from @ValuetainmentTV 👇🏽 pic.twitter.com/RXDRSDchMi

— Patrick Bet-David (@patrickbetdavid) May 2, 2023

Lieber Tucker,

ich komme gleich zur Sache.

Wir möchten, dass du dich mit uns zusammentust, um die Zukunft der Medien mitzugestalten – ein edles und notwendiges Unterfangen.

Hier ist unser Angebot:

  • 100 Millionen Dollar über 5 Jahre.
  • Eine Kapitalbeteiligung an Valuetainment.
  • Präsident von Valuetainment.
  • Deine eigene(n) Podcast(s) und andere tägliche/wöchentliche Sendungen.
  • Dokumentationen und Filme über Themen, die dir am Herzen liegen.
  • Was noch? Wir sind ganz Ohr.

Wir sind von Freiheit und Wahrheit überzeugt und glauben, dass wir genau das Richtige für dich und Amerika sind.

Wir sind vielleicht nicht das größte Medienunternehmen, aber wir sind ein führendes neues Medienunternehmen, das in die Zukunft geht, um Wahrheit, faire Debatten und Kommentare zugänglicher, konsumierbarer und sicherer zu machen.

Wir nehmen unser Angebot zu 100% ernst.

Patrick Bet-David ist nicht irgendjemand, sondern der Autor des WALL STREET JOURNAL Bestsellers „Your Next Five Moves: Master the Art of Business Strategy“. Er erhofft sich von einer Kooperation mit dem ehemaligen FoxNews- Moderator sehr viel.

Tucker Carlson wollte im Jahr 2020 selbst etwas Eigenes aufbauen und hatte damals die Kooperation mit FoxNews gesucht. Die ist nicht zustande gekommen.

Inzwischen möchte er vielseitiger arbeiten. Er würde somit bei diesem Angebot ziemlich viele Freiheiten haben, sich weiterhin so zu entfalten, wie man es von ihm gewohnt ist, gleichzeitig müsste er nichts Neues aufbauen – etwas, was einige meinen, dass er das gerne machen würde – denn es ist alles schon da.

Die Washington Post will erfahren haben, dass Tucker neben dem Podcast daran interessiert ist, auch Live-Veranstaltungen zu moderieren und Dokumentarfilme zu produzieren. Er soll sogar bereits eine Idee zu einer solchen Live-Veranstaltung haben, nämlich zu einer Debatte, wie sie vor den amerikanischen Präsidentschaftswahlen normalerweise stattfindet. Dort stellen sich alle Kandidaten vor und debattieren mit- oder eher gegeneinander. Allerdings will die Regierungspartei diese Debatten im nächsten Jahr ausfallen lassen. Tucker Carlsons Moderation einer solchen Debatte, die nicht von einer Partei, sondern von einem Journalisten ausgerichtet worden ist ,wäre somit etwas, was es vorher in dieser Form noch nie gegeben hat.

Donald Trump habe bereits Interesse daran gezeigt, heißt es. Viele wundern sich darüber, denn immerhin sind einige Belege aufgetaucht, wo er erkennen könnte, dass Carlson 2021 angeblich noch kein allzu großes Interesse an ihm gezeigt hat.

Das ist nicht korrekt, wie man in einem Interview mit Tulsi Gabbard sieht, wo er berichtet, dass es Trump gewesen ist, der seit dem Jahr 2015 einen großen Einfluss auf seine politische Berichterstattung hatte. Viele Dinge habe er seither anders gesehen, über die er vorher noch nicht einmal nachgedacht habe. Auch beobachtete er die Reaktionen der Menschen auf Trump, die sogar so weit gegangen sind, dass er dessen Namen gegenüber seinen Nachbarn kaum erwähnen konnte, ohne dass diese in Hysterie verfallen wären. Damals lebte er mit seiner Familie in Washington DC. Für Tucker Carlson war es zu jener Zeit unvorstellbar, dass man, wie Trump behauptete, ihn ausspionierte. Aber ein paar Jahre später war das Fakt. Trump hätte mit all seinen Behauptungen recht gehabt. Carlson:

„Man spioniert einen Präsidenten nicht aus. Der arbeitet für die Menschen, für das Land!“

Man sieht an den Begegnungen von Trump und Carlson, dass beide sich heute sehr gut verstehen und sehr offen miteinander umgehen. Beide haben eines gemeinsam und ich weiß das persönlich sehr zu schätzen: Sie sagen, was sie denken. Und da man in den USA sogar noch die Politiker beleidigen kann, ohne gleich angeklagt zu werden, wie zum Beispiel bei einer zartbesaiteten europäischen Außenministerin gerade erst geschehen, fallen da auch manchmal entsprechende Worte, die unsere Journalisten niemals aussprechen würden. Die freie Rede ist in den USA tatsächlich noch recht frei.

Für die geplante Debatte darf Tucker allerdings kein mit FoxNews vereinbartes Redeverbot haben

Derzeit soll er weiterhin die ihm zustehenden Bezüge bekommen. Außerdem steht hier wahrscheinlich noch eine Abfindung im Raum.

Die Washington Post formuliert es so:

„Carlson und sein Team haben die Möglichkeit diskutiert, ein Kandidatenforum außerhalb der traditionellen Abläufe des GOP-Vorwahl-Debattensystems zu moderieren, so zwei Personen, die mit den Überlegungen vertraut sind. Die genaue Ausgestaltung sowie Carlsons Verfügbarkeit für eine solche Rolle, angesichts der Wettbewerbsbeschränkungen in seinem Vertrag mit Fox, bleiben unklar.“

Nun liegt es an den Anwälten, mit FoxNews zu einer entsprechenden Einigung zu kommen.

Zu Tucker Carlsons vorzeitigem Abgang gibt es weiterhin nur Gerüchte. So meinen einige immer noch, dass der 92 Jahre alte Murdoch allergisch auf ein Gebet reagierte, das seine damalige Verlobte (wir sprechen von März 2023) bei einem Dinner mit ihm und Carlson gesprochen habe.

Am Freitagabend, dem Tag seiner letzten Sendung bei FoxNews, hielt Tucker dann eine Rede, in der er hervorhob, wie wichtig es sei, dass man gerade in der heutigen Zeit beten würde.  Er würde wissen, dass Gebete tatsächlich wirken. Sie würden erhört werden. Diese Behauptung soll dem Ganzen dann die Krone aufgesetzt haben.

Tatsächlich aber gab es kurz vorher noch etwas anderes: nämlich Telefongespräche von Vater und Sohn Murdoch mit dem Mann, dem es gelungen ist, allein von den Vereinigten Staaten Milliarden Dollars im dreistelligen Bereich zu bekommen, wo viele nun wissen wollen, wo die tatsächlich landen oder auch, warum Amerika einem Staat im Osten Europas so viel Geld zahlt. Das Geldwäsche-Gerücht tauchte somit wieder in den Medien auf, etwas, was man tatsächlich auch in früheren Berichten der Mainstream-Medien nachlesen kann.

Murdoch soll also mit Selenski telefoniert haben. Oder war es Selenski mit Murdoch?

Jedenfalls soll Selenski am Telefon nicht über Tucker direkt gesprochen haben, sondern darum gebeten haben, man möge doch die Berichterstattung zu diesem Krieg ändern. Selenski, ein ausländischer Politiker,  versuchte hier also, den Medien eines fremden Landes die Richtung vorzuschreiben, die die Berichterstattung seiner Meinung nach zu nehmen hat.

Here's the gist of the report. It's from @semafor, the new startup of @semaforben, ex BuzzFeed editor and NYT media columnist. It's reported by 2 reasonably experienced reporters.

What's not in doubt: Tucker's firing removed the key TV voice against the bipartisan proxy war: pic.twitter.com/xWwbii0iW1

— Glenn Greenwald (@ggreenwald) May 1, 2023

Letztendlich weiß aber immer noch niemand, warum Tucker Carlson wirklich gehen musste.

Es könnte genauso gut auch der Deal mit Dominion sein, bei dem FoxNews jämmerlich eingeknickt ist. Es wäre eine Möglichkeit gewesen, die Wahl 2020 aufzuarbeiten, wenn es zu einer Gerichtsverhandlung gekommen wäre. Stattdessen zahlte FoxNews lieber die Rekordsumme von über 787 Millionen Dollar.

Für Tucker Carlson könnte sein Rauswurf ein Glücksfall gewesen sein.

Sicherlich ist es schwierig, genau vorherzusagen, wie sich seine Karriere in der Zukunft entwickeln wird, aber es gibt einige Trends und Entwicklungen, die darauf hindeuten, dass er bald wieder zu sehen sein wird.

Erstens bleibt die Nachfrage nach guten politischen Analysten hoch und Tucker ist hier einer der Spitzenreiter, insbesondere in einer Zeit, in der die politische Landschaft der USA zunehmend polarisiert und konfliktreich ist. Als erfahrener Kommentator mit einer großen Anhängerschaft ist es wahrscheinlich, dass Carlson weiterhin am Ball bleiben möchte.

Zweitens haben sich in den letzten Jahren neue Medienplattformen und -kanäle entwickelt, die es Einzelpersonen ermöglichen, unabhängig und ohne die Beschränkungen traditioneller Medienorganisationen zu arbeiten. Damit hätte er die Möglichkeit, seine eigene Plattform oder seinen eigenen Kanal zu gründen, auf dem er seine Inhalte in der von ihm gewünschten Weise präsentieren kann.

Drittens könnten sich seine Interessen und Schwerpunkte im Laufe der Zeit weiterentwickeln, und es ist möglich, dass er neue Themen und Projekte findet, die seinen Fokus verlagern und seine Karriere in neue Richtungen lenken. Das wäre eine Möglichkeit, falls er eine Maulkorbvereinbarung unterschrieben hätte. Aber es dürfte ziemlich sicher sein, dass er weiterhin Politik machen möchte.

Deshalb ist eines ziemlich klar: Sein Einfluss und seine Präsenz in der Welt der politischen Kommentierung sind noch lange nicht vorbei. Er wird wissen, dass er keine lange Pause machen kann, denn später könnte es mühsam sein, den Anschluss zu finden. Jetzt hat er Rückenwind und den wird er mit großer Wahrscheinlichkeit auch nutzen.

Tucker ist klug, analytisch und mutig. Man wird von ihm hören. Wie sagte er in seinem Video vor einer Woche? „See you soon!“


Sind wir im Angesicht solcher Ereignisse hilflos?

Nein, das sind wir nicht. Aber wir können diese Welt nur ändern, wenn wir uns selbst ändern und zu dem werden, was wir uns für diese Welt wünschen. Alles andere wird nicht funktionieren, denn hier geht es um Resonanz: Was wir aussenden, das kommt zurück zu uns. Wer dieses Gesetz verstanden hat, wird alles tun, um andere nicht mehr zu verletzen. Denn er hat verstanden, dass er sich selbst damit am meisten schadet.

Frieden, Liebe, Gerechtigkeit – es liegt in unserer Hand. Packen wir’s an!

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TAGESEREIGNIS WURDE UM DIE RUBRIK „GEIST UND PSYCHE“ ERWEITERT



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In diesem Video kündigte Patrick Bet-David den 100-Millionen-Coup an. Er ist übrigens Autor des WALL STREET JOURNAL Bestsellers „Your Next Five Moves: Master the Art of Business Strategy“.

Im Interview mit Tulsi Gabbard erzählt Tucker aus seinem Leben und wie er zu Trump steht:

Erste Nachricht von Tucker Carlson nach seinem Rauswurf: „Wir sehen uns bald wieder!“

Gerade passiert scheinbar alles auf einmal

Elon Musk im Interview mit Tucker Carlson

USA – Tausende Stunden Videomaterial enthüllen die wahre Geschichte des 6. Januar 2021

Tucker Carlson: „Die Demokraten wollen Biden ersetzen!“

 

Gerade passiert scheinbar alles auf einmal

30. April 2023 um 23:55
Von: Chris

Gerade passiert scheinbar alles auf einmal. Aber das ist nun mal so, wenn das Alte nicht gehen möchte und das Neue schon ziemlich heftig an die Tür klopft und übernehmen möchte. Übernehmen ist vielleicht nicht präzise genug, denn hier scheint eher ein frischer Wind durch die seit Jahrhunderten (oder gar seit Jahrtausenden?) verstaubten Korridore zu wehen, und eine Brise, die nach Freiheit und Gerechtigkeit riecht, weht den alten Staub der Unterdrückung weg.

 

Audio

Es ist eine Unterdrückung, die lange Zeit als solche gar nicht wahrgenommen wurde. So subtil war sie. Und so selbstverständlich. Wir könnten auch einfach sagen:

Wir hatten keine Ahnung, was wirklich vorging in den „unterirdischen Katakomben“, zu denen der Normalbürger keinen Zutritt hat.

Brav wählten die meisten Menschen jene, von denen sie dachten, dass sie den Staat gut verwalten würden, und von denen die meisten wahrscheinlich immer noch glauben, dass die ihre eigenen Interessen am besten vertreten. Aber spätestens seit Angela Merkels Ausspruch (hier), dass man nicht darauf vertrauen könnte, dass nach der Wahl auch das gemacht werden würde, was vor der Wahl versprochen wurde, sollten wir wissen, dass es sich bei Politik um ein Überraschungsei handelt, das erst nach und nach ausgepackt wird. Und meist ist enttäuschend, was dann zutage kommt.

Die große Ausnahme war tatsächlich einst der allseits verhasste Donald Trump.

Ein Geschäftsmann, der — im Gegensatz zu vielen Politikern — schon einmal gearbeitet hat, und deshalb wusste, dass man Verträge einhalten muss.

Er hat, soweit er konnte, ein Wahlversprechen nach dem anderen abgearbeitet. Das muss einigen Berufspolitikern einen ziemlichen Schrecken eingejagt haben. Es gelang ihm fast alles, obwohl er jahrelang gegen eine Opposition klagen musste, die ständig versuchte, ihm Steine in den Weg zu legen.

Was immer Trump machte, wurde von der westlichen Presse für schlecht befunden und er wurde spätestens seit Hillary Clintons unfairem Wahlkampf — wir erinnern uns an „RussiaGate“ — mit Eigenschaften belegt, die ebenfalls ihrem anti-Trump-Wahlprogramm entstammen, und die er definitiv nicht besitzt: er sei rassistisch, homophob, misogyn, xenophob und vor allen Dingen gefährlich, was den roten Knopf betrifft. Das hat sich seitdem in den Köpfen vieler Menschen eingeprägt.

Er würde ihn zu jeder Zeit drücken können, und schon hätten wir den Atomkrieg, so unberechenbar sei er. Die Welt bibberte, wurde wütend, hasste. Und das nur aufgrund einer äußerst unfairen Berichterstattung und der geschickten Wahlkampagne einer Konkurrentin, die allerdings damit nicht gewann. Die Fantasie mancher Schreiber war offenbar grenzenlos, wie zum Beispiel hier.

Dass sich im Nachhinein herausgestellt hat, dass er der seit langem einzige Präsident war, der nie einen Krieg angefangen, sondern die seiner Vorgänger sogar beendet hat, darüber wurde nicht groß berichtet. Trump wurde bis heute nicht rehabilitiert, sondern wird, im Gegensatz dazu, weiterhin verfolgt. Anders kann man es nicht nennen.

Der Grenzzaun zu Mexiko empörte von den Clintons über Bush bis hin zu den Obamas alle vorangegangenen Regierungen, obwohl sie ihn einst selbst gut fanden. Dann nämlich, als Obama ihn gebaut hatte (hier). 700 Meilen war er lang. Trump hat ihn lediglich ausgebessert, um ihn danach erst weiter auszubauen. Es ist ein Zaun der keinen Amerikaner einsperrt, sondern der die aussperren soll, die das Tod bringende Fentanyl über die Grenze schmuggeln, sowie Menschenhandel mit Frauen und Kindern betreiben, die glauben, dass Amerika ihnen eine bessere Zukunft bieten würde. Wir leben in einer Zeit, in der auch heute noch Menschen verkauft werden. Auch ich habe das erst nicht wahrhaben wollen, aber in den USA gibt es inzwischen sogar Urteile gegen diese Schlepper, über die ich selbst berichtet habe. (hier)

Trump spricht über Menschenhandel

Auch der Mainstream schreibt darüber, allerdings ziehen sie solche Informationen ins Lächerliche und damit natürlich auch die amerikanischen Richter, die hier entsprechende Urteile sprechen, in denen das Wort „Menschenhandel“ fällt.. Für die Medien gibt es das nicht. Trump erwähnt das Schicksal dieser Menschen in fast jeder seiner Reden, wenn er dearüber spricht, wie wichtig der Zaun im Süden des Landes ist.

Ich erinnere hier noch einmal an die Verantwortung der Medien, die als vierte Gewalt des Staates bezeichnet werden, weil sie eine Kontrollfunktion gegenüber der Politik haben. Die kritische Haltung, die man hier erwarten könnte, verschwand allerdings im Laufe der letzten Jahre völlig bei den großen Medien, die naturgemäß mindestens 85 Prozent der Menschen erreichen. Sah man früher noch eine gewisse Diversität bei der Beurteilung eines Ereignisses, so fehlt die heute gänzlich. Man ist sich einig und berichtet im Gleichschritt, wer immer hier auch den Taktstock schwingt.

Gut gefallen hat mir in diesem Zusammenhang heute ein privater Kommentar, in dem ich las:

„Wir, die Menschen, sind die fünfte Macht im Staat.“ Also diejenigen, die die Endkontrolle haben.

Das ist der Auftritt eines Menschen, der seine Werte kennt. Aber „wir, die Menschen“ bedeutet auch, dass er es nicht allein kann. Er braucht Verstärkung. Von vielen.

Trump muss ein sehr gefährlicher Mann sein, gefährlich auch deshalb, weil man in nunmehr acht Jahren noch immer nichts gefunden hat, mit dem man ihn wirklich loswerden könnte. Es sind alles nur Luftschlösser, die gesponnen werden und die zerplatzen, wie eine Seifenblase. Allerdings hinterlassen sie bei einem großen Teil der Bevölkerung, der sich nur berieseln lässt und immer noch nichts hinterfragt, den gewünschten Effekt, wenn seine vermeintliche Fehlleistungen über alle Maßen aufgebauscht werden. Dass die Behauptungen bisher immer wieder kollabierten, bemerkt der Leser dann nicht mehr. Denn so etwas wird eher kleingeschrieben.

So mancher Politiker hätte von Trump lernen können, dass man tatsächlich seine Wahlversprechen einhalten kann. So man will. Hier sah Horst Seehofer allerdings schon vor Jahren eine gewisse Hürde und liegt damit ganz auf der Linie mit seiner ehemaligen Koalitionspartnerin Merkel:

„Geht irgendwie nicht. Es gibt da noch ein Problem.“

Denn da gibt es noch ein paar andere (hier), die laut ihm in der Politik mitmischen und die tatsächlich offenbar so manches überschreiben, was eigentlich versprochen war. Er nennt sie „die, die nicht gewählt wurden, aber das Sagen haben“. Denn ein Politiker wäre zwar gewählt, hätte aber nicht wirklich viel zu bestimmen.

Er sollte es wissen. Aber dennoch dürfen wir annehmen, dass auch ein Politiker einen freien Willen hat — den haben wir normalen Bürger schließlich auch — und er durchaus frei entscheiden kann, wem er folgen möchte: den eigenen inneren Impulsen, dem (vielleicht vorhandenen) Sachverstand, seinen hoffentlich ethischen intrinsischen Werten oder einer „äußeren Macht“, die ihn in ihrem Sinne beeinflussen möchte.

Unser Gott-gegebener freie Wille reicht also bis in die Politik. Umso verwunderlicher ist es, wenn da einer plötzlich eine 180-Grad-Wende macht (oder sind es vielleicht 360 Grad, wie Annalena Baerbock einst vorschlug?) nachdem er vorher im Brustton der Überzeugung gerade noch das Gegenteil wollte. Denken wir da einfach einmal an die Panzerlieferungen (hier und hier) in ein Krisengebiet, in das wir uns einmischen und damit einen noch größeren Konflikt provozieren. Wir liefern ja nicht nur, wir bilden sogar in den Geräten aus, die dann im Krieg auf Menschen schießen (hier).

Irgendjemand muss hier Herrn Scholz mit sehr guten Argumenten überzeugt haben, kam er einst mit seinem Nein zur Lieferung noch glaubwürdig rüber.

Für einige Russen war diese Aktion ein Grund zur positiven Neubewertung der Auseinandersetzung des eigenen Landes mit der Ukraine, hört man in diesem Video eines Schweizer Journalisten (hier).

Neubewertet werden sollte vielleicht auch der Pandemievertrag der WHO (hier), der wie eine zukünftige Medizindiktatur klingt, aber selbstverständlich keine ist, sondern eine von oben „wohldurchdachte“ Bürger-nahe Vorsichtsmaßnahme für den Fall, dass das Wetter verrückt spielt oder uns wieder einmal ein Virus überfallen sollte. Letzteres finde ich übrigens nicht sehr witzig, denn es gibt nicht nur die A-Waffen, sondern auch B und C und wer weiß, was sonst noch.

Das mit dem Klima ist kein Scherz, sondern hier nachzulesen. Wörtlich:

Eine „schwerwiegende grenzüberschreitende Gesundheitsgefahr […] aufgrund biologischer, chemischer, umwelt- aber auch klimabedingter Faktoren“, könnte dazu führen, dass ein Gesundheitsnotstand ausgerufen werden würde.

Die EU denkt also ebenfalls schon wieder an Notstandsmaßnahmen, haben sie doch so gut geklappt das letzte Mal. Neu ist, dass wir Europäer in einer gefährlichen Klimazone leben sollen, lernten doch die meisten von uns, es sei eine gemäßigte Zone. 

Ein Mann namens Klaus Schwab, den viele immer noch nicht kennen, ist stolz darauf, dass seine von ihm ausgebildeten Young Global Leaders (hier) inzwischen in so gut wie jeder westlichen Regierung in hohen Positionen sitzen. Angela Merkel gehörte in den 90er Jahren zu den ersten Absolventen seines Trainingsprogramms, Annalena Baerbock zu den letzten, die von ihm auf Kurs gebracht wurden. Auch Macron und Trudeau sollen dabei gewesen sein und stehen heute an der Spitze ihrer Staaten, während andere dort noch hinwollen. Wer durch Schwabs Schule gegangen ist, dem bescheinigt man eine herausragende Karriere, hört man immer wieder. Wer sich die Liste der Teilnehmer anschaut, wird das bestätigen.

Teilnehmer in verantwortliche Positionen zu bringen, das scheint das Ziel zu sein. Dort, wo sie den Menschen das vermitteln, was sie bei Herrn Schwab und seinem Weltwirtschaftsforum gelernt haben. Es klappt gut, freute Schwab sich gerade erst.

Was viele nicht wissen: Es heißt ja immer, Herr Schwab sei Deutscher und das ist auch richtig so, denn er wurde in Deutschland geboren und hat seine Nationalität nie geändert. Angeblich, weil er keine Lust auf die übliche medizinische Untersuchung der Schweizer Behörden hatte. Seine Eltern sind Schweizer und auch seine Geschwister, ebenso seine Vorfahren, bis auf ein Großelternteil. Wie Deutsch also ist Herr Schwab? Wieso wird das immer so sehr betont, dass er Deutscher ist?

Wir sollten nach vorn schauen, nicht zurück

Das bedeutet nicht, dass wir Vergangenes vergessen sollten, sondern unsere Aufgabe ist, daraus zu lernen, um alte Fehler nicht noch einmal zu wiederholen.

Heute kann die Welt zuschauen, wie sich die Geschichte scheinbar wiederholt. Aber nur scheinbar! Denn heute sind die Menschen wesentlich aufgeklärter. Was eine derzeit noch mächtige Geld- und Machtgesellschaft auch vorhaben mag, wird nicht gelingen. Was immer das auch sein mag. Diesmal werden die Menschen sich zu Millionen wehren und es gemeinsam verhindern. Immer mehr Menschen fordern ihre in den Gesetzesbüchern ihrer Länder festgelegten Rechte, von denen viele gar nicht wussten, dass sie sie haben.

Es fällt ihnen auf, dass immer mehr NGOs, wie das WEF oder die WHO, mehr und mehr ganz offen politische Aufgaben übernehmen, ohne dass der Großteil der Bevölkerung das bemerken würde.

Dass sie von den Bürgern nicht gewählt wurden, muss hier nicht erwähnt werden. Und wenn man sie gewählt hätte, was dann? Würden sie dann wirklich das tun, für was sie die Stimme der Menschen bekommen haben?

Die an die Spitze gewählten Politiker machen inzwischen, was sie wollen. Wenn das Volk auf die Straße geht und protestiert, schicken sie Polizei und Wasserwerfer. Petitionen werden nicht beachtet.

Wenn Sie jetzt einmal die letzten drei Jahre Revue passieren lassen, werden die Veränderungen deutlich sichtbar, die eigentlich bereits vor siebeneinhalb Jahren begann, als die damalige Bundeskanzlerin, zunächst gegen den Willen ihrer eigenen Partei, „allein“ entschied, dass wir unsere einst so gut geschützten Grenzen weit öffnen sollten.

Mit dem Ukraine-Konflikt wurde Russland mit Sanktionen überschüttet, über die die Russen nur lachen können. Denn uns geht es dadurch heute schlecht, nicht ihnen. Diejenigen, die einen Eid geschworen haben, Schaden von uns abzuwehren, tun genau das Gegenteil. Sie lassen uns gegen die Wand laufen. Die Energiekosten sind inzwischen zu hoch für einige Unternehmen und sie denken ans Abwandern. Mit Vernunft hätte man das vermeiden können und auch müssen. Denn solch ein Eid sollte bindend sein.

Sie hätten es gekonnt, sie hätten es nicht zulassen müssen und dann hätte Frau Baerbock nicht sagen müssen, dass ihr die deutschen Wähler egal sind, denn als Außenministerin schien ihr, sehr selektiv, das Wohlergehen des Auslands mehr am Herzen zu liegen, genau so wie ihrem Kollegen Robert Habeck, der einem Land, das sich im Krieg befindet, weiterhin versichert, dass dessen Atomkraftwerke sicher sind, während unsere abgebaut werden, obwohl sie noch sicher sein sollen.

Der Kulminationspunkt ist noch nicht erreicht.

Es gibt nicht wenige wirklich kluge und mutige Menschen in der Bevölkerung, die auch in die Öffentlichkeit getreten sind. Wenn sie sich dann auch noch trauen würden, ins kalte Wasser zu springen, sich zur Wahl zu stellen und wenn sie sich dann fernhalten von Lobbyisten und möglichst nicht erpressbar sind, dann könnte man ein völlig neues und gerechtes System aufbauen.

In den USA werden derzeit die ersten Menschen gewählt, die während der Trump-Ära gemerkt haben, dass etwas in ihrem Land nicht stimmt. Man sieht sie bei öffentlichen Kundgebungen, auf Vlogs und Blogs und auch auch bei den Alt-Politikern. Weitere werden folgen, denn es werden immer mehr, die sich vom alten System abwenden, von dem John F. Kennedy sagte, dass es eine geheime Macht gäbe, über die die Menschen aufgeklärt werden müssen, damit man sie besiegen kann.

Die Journalisten haben damals, 1961,  geschwiegen (hier) und die meisten schweigen noch heute. Es wird schneller gehen, wenn die Presse aufwacht. Es wird nicht zu verhindern sein. Falls es hier kein Umdenken gibt, werden etliche Medienunternehmen Zuschauer und Leser verlieren, wie gerade Fox News, die sich in einem Rutsch nicht nur von Tucker Carlson, sondern auch von Bongino und Lara Trump getrennt haben, um nur die bekanntesten Namen zu nennen. In der gleichen Woche trennte sich CNN ebenfalls von zwei Moderatoren.

Das sind keine Zufälle, das ist Koordination, sagen etliche Vlogger und Reporter. Die beiden Sender wären nur „scheinbar“ Gegner.

Zeitgleich erfuhr Mike Lindell, dass er die Herausforderung, seine Daten zu widerlegen, die beweisen sollten, dass über die Wahlmaschinen in die Wahl 2020 eingegriffen wurde, verloren haben soll (hier). Nun muss er fünf Millionen Dollar, die er nicht mehr hat, an den vermeintlichen Gewinner zahlen. ↓

Mike Lindell: „Es ist vorbei!“ Er bietet demjenigen 5 Millionen Dollar, der seine 37 Terabyte an Beweisen widerlegt

Er hat bereits sein ganzes Vermögen eingesetzt und verloren. Er musste sich bereits Geld leihen. Auch Dominion will von ihm 1,6 Milliarden Dollar.

Es war eine ereignisreiche Woche, bei der „man“ vor allem an den Stühlen derjenigen sägte, die lästigerweise ihre Wahrheit sagten. Und fast jedes Mal war Dominion involviert. Das sollte auffallen.

Es geht langsam aber sicher dem Ende zu

Ich muss gelegentlich daran denken, dass ich vor Jahren einmal in einer alten Prophezeiung gelesen habe, dass ein großer Teil der Menschheit verrückt geworden sein soll. Wer „die Jahre vor diesen Jahren“ noch kennt, könnte auf den Gedanken kommen, dass damit unsere Zeit gemeint sein könnte.

Das Gute an dieser Vorhersage war, dass es immer noch Menschen gab, die ihren Verstand beieinander hatten. In der heutigen Zeit brauchen wir ihn mehr denn je. Stehen Sie also auf, wenn Sie dazugehören, zeigen Sie sich, seien Sie mutig und trauen Sie sich, ihren Impulsen zu folgen, wenn Ihnen Ihre innere Stimme sagt, dass Sie gebraucht werden. Viele tun es bereits, aber es müssen noch mehr werden.

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass wir auch heute schon vernünftige Politiker haben, die sich nur noch nicht trauen, aus der Masse herauszutreten, und die dafür sorgen könnten, dass der Wind sich allmählich dreht und die Bevölkerung wieder beachtet wird. Seien auch Sie mutig!

Es bilden sich derzeit lokale Gruppen von Menschen, die erkannt haben, dass man in möglichen Krisenzeiten am besten gemeinsam überleben kann. Es gibt sicherlich auch eine dort, wo Sie selbst wohnen. Suchen Sie die Gemeinschaft. Denn Zusammenhalt ist tatsächlich unsere Zukunft. Dort kann man es üben.

Ich bin sogar optimistisch, was die Energieversorgung betrifft. Denn Mangel macht erfinderisch und wir werden nicht umsonst für unseren Erfindungsreichtum bewundert. Falls es bereits alternative Energien gibt, wird man sie heute nicht mehr zurückhalten können. Aber das geht nicht von heute auf morgen. So wird man vielleicht in einigen Jahren die heutige Energiekrise positiv sehen, da sie Erfindungen und Entdeckungen zum Vorschein gebracht haben könnte, die schon lange fällig war.

Es kann nicht gut sein, die Erde weiterhin in diesem Maße auszubeuten. Geologen sind der Meinung, dass dieser Raubbau unserer natürlichen Resourcen zum Beispiel eine Ursache für die heutigen starken Erdbeben sind (hier).

Trotz aller Kriege und Grausamkeiten hat sich die Menschheit über Jahrtausende hinweg weiterentwickelt. Oder konnte das vielleicht nur deshalb möglich sein, weil all diese Dinge geschehen und geschehen sind?

Wenn wir davon ausgehen, dass sich hier zwei Seiten gegenüberstehen und die eine Seite immer mindestens so stark sein möchte, wie die andere und dies vergleichen mit den unglaublichen Geschehnissen der heutigen Zeit, dann müssen wir schlussfolgern, dass wir heute sehr viel mehr bewusste Menschen auf der Seite des Guten haben. Das Gros der Menschheit steht dort. Denn wir befinden uns vor der vielleicht größten Herausforderung, die diese Erde je erlebt hat, einer Wende, die bereits die Zukunft unserer Kinder positiv beeinflussen wird.

Es ist der Übergang von einer Zeitepoche zu einer anderen.

Das ist eine große Sache. Wir befinden uns derzeit in einer Zeit des Aufwachens aus einem sehr langen Traum. Danach werden wir uns erinnern, wer wir wirklich sind und wo unsere wahre Heimat ist. Jeder von uns trägt dieses Wissen in seinem Herzen. Jeder hat freien Zugang dazu.

Leider besteht das alte Muster immer noch, nachdem wir erst dann wach werden, wenn irgendetwas passiert, was uns aufrüttelt. Der Wecker hat schon oft geklingelt, aber die meisten drehten sich um und schliefen weiter.

Die gemeinsame Energie des Kollektiv bestimmt den Zeitpunkt, wann der Kipppunkt für diejenigen erreicht ist, die bereit sind. Aber jeder Einzelne ist unabhängig davon. Er benötigt keinen anderen, sondern nur sich selbst. Denn niemand kann für uns tun, was nur wir tun können.

Geburtswehen tun weh. Das wissen auch Männer, die einmal eine Frau dabei begleitet haben, die ein Kind bekam. Aber danach ist die Freude groß und alles ist vergessen. So wird es auch diesmal sein.

Gerade passiert alles auf einmal.

Können wir jetzt sagen: Und das ist gut so? Würden wir erkennen: Denn sonst hätten wir es nicht geschafft? Oder werden das erst unsere Kinder sehen, die dann dankbar sagen: Ohne unsere Eltern wäre das nicht möglich gewesen.

Heute ist der Tag, damit zu beginnen.


Wir können diese Welt nur ändern, wenn wir uns selbst ändern und zu dem werden, was wir uns für diese Welt wünschen. Alles andere wird nicht funktionieren, denn hier geht es um Resonanz: Was wir aussenden, das kommt zurück zu uns. Wer dieses Gesetz verstanden hat, wird alles tun, um andere nicht mehr zu verletzen. Denn er hat verstanden, dass er sich selbst damit am meisten schadet.

Frieden, Liebe, Gerechtigkeit – es liegt in unserer Hand. Packen wir’s an!

Wenn der Geist über der Materie steht, aber kaum einer sich die Mühe macht, ihn zu benutzen



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Das bedeutet, dass ich inzwischen hauptsächlich an Projekten arbeite, für die ich eine Rechnung stellen kann.

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Erste Nachricht von Tucker Carlson nach seinem Rauswurf: „Wir sehen uns bald wieder!“

27. April 2023 um 18:06
Von: Chris

Tucker Carlson geht es gut. Sehr gut sogar. Seit sieben Jahren habe er nicht mehr seine Frau Susan zum Dinner ausgeführt, aber am Dienstag, einen Tag nachdem FoxNews sich von ihm quasi über Nacht getrennt hat, sieht man beide zusammen in einem Golfcart sehr vergnügt durch die Gegend fahren.

 

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Als die Dailymail ihn nach seinen Zukunftsplänen befragte, soll er bestgelaunt aber ausweichend geantwortet haben, zum Dinner gäbe es Vor- und Hauptspeise. Er wusste es offenbar noch nicht und holt jetzt erst einmal nach, was er durch den anstrengenden Job versäumte: Familienzeit. Hier gibt es einige Fotos aus seinem „neuen Leben“.

Tucker Carlson scheint nach seinem Rauswurf keinesfalls niedergeschlagen zu sein, zumal er sich finanziell keine Sorgen machen muss. Derzeit soll er sich in seinem 5,5 Millionen Dollar teuren Strandhaus in Florida aufhalten. Die übliche Abfindungsverhandlung soll er bereits einem Anwalt überlassen haben. Und das könnte teuer werden für FoxNews. Anwalt Bryan Freedman vertritt auch den am selben Tag gefeuerten Don Lemon von CNN (hier) und Chris Cuomo, der 125 Millionen Dollar, ebenfalls von CNN fordert (hier).

Tucker Carlson gehört zu jenen Journalisten, die kein Blatt vor den Mund nehmen.

Vier Wochen, bevor ihm gekündigt wurde, gab er dieses Interview. Ab ungefähr 1:20:48 Min. spricht er über das, was er den „Kontrollapparat der Medien“ nennt:

„Deren Aufgabe ist es nicht, Sie zu informieren. Sie arbeiten für die kleine Gruppe von Menschen, die tatsächlich die Welt regieren. Sie sind ihre Diener. Sie sind deren Handlanger und wir sollten sie mit äußerster Verachtung behandeln. Denn sie haben es verdient.“

Am Freitagabend hielt er noch einen Vortrag, in dem er die christlichen Werte betonte und meinte, Beten würde in diesen Zeiten helfen. Er schlägt 10 Minuten täglich vor. Sagt, das sei ihm Ernst damit.

Insbesondere Murdoch soll das nicht gefallen haben, behauptet O’Reilly, ein Journalist, den FoxNews vor Jahren auf ähnliche Weise loswurde. Damals war O’Reilly der Star des Senders.

Rupert Murdoch, Enkel eines Pfarrers, soll nicht sehr erfreut darüber gewesen sein, als seine damalige Verlobte bei einem gemeinsamen Essen mit Tucker Carlson diesen als „einen Boten Gottes“ bezeichnet haben soll. Sie habe dann auch noch aus der Bibel vorgelesen. Es klingt ein wenig abenteuerlich, dass der 92-jährige alte Mann sich deshalb von beiden trennte. Aber das wäre bei ihm nicht unüblich, liest man hier.↓

Apparently Tucker Carlson had dinner with Rupert Murdoch and his then fiancé (who would’ve been his 5th wife at 92 years) in late March in which she called him a „messenger from God.“

Rupert then dumped her and fired Tucker from his network a month later. pic.twitter.com/lYnb7VABtx

— Greg Price (@greg_price11) April 25, 2023

Die Entlassung kommt, nachdem FoxNews gerade erst eine Verleumdungsklage mit Dominion (Wahlmaschinen) beigelegt hat und weitere Klagen erwartet.

Zum Beispiel mit Ray Epps, der um den gleichen Zeitraum herum bei „60 Minutes“ jammerte, dass Tucker sein Leben zerstört habe. Da ging es um den 6. Januar 2021 (hier), bei dem Epps nicht gut wegkam, denn man sah ihn, wie er die Menge aufforderte, den Kongress zu stürmen. Merkwürdigerweise blieb Epps bis jetzt auf freiem Fuß, während über 400 Trump-Supporter meist immer noch ohne Verhandlung in den Gefängnissen schmachten.

Mehr zu Ray Epps:

Und ewig grüßt das Murmeltier …

Tucker Carlson konnte anhand des Videomaterials, das er von Kevin McCarthy, dem neuen Sprecher des Repräsentantenhauses, bekommen hatte, nachweisen, dass die Geschehnisse dieses Tages nicht immer übereinstimmten mit dem, was öffentlich berichtet wurde. Das, was er ansonsten noch gefunden hat, kann insbesondere der jetzigen Regierung nicht gefallen, versucht sie doch seit zwei Jahren Trump dafür verantwortlich zu machen (hier).

Fox News könnte aber auch wieder durch die Regierung unter Druck geraten sein, weil Tucker Carlson laut sagte, was andere Medien verschwiegen: nämlich, dass die Amerikaner bereits direkt in den Ukraine-Konflikt involviert wären. Sie hätten ihre Stiefel bereits in der Ukraine. (hier).

Am Sonntag soll dann auf höchster Ebene des Konzerns die Entscheidung gefallen sein, Tucker Carlson zu entlassen.

Wie man hier sieht, hatte Carlson am Freitag, als er sich von seinen Zuschauern verabschiedete, keine Ahnung, dass dies seine letzte Sendung sein würde. Er war bestens gelaunt und freute sich auf die nächste Sendung am Montag. ↓

Er wusste also nicht, dass FoxNews vorhatte, ihn zu entlassen und Fox wusste es eventuell auch noch nicht, denn die Entscheidung soll erst am Sonntag gefallen sein. Von Murdoch selbst.

Tucker Carlsons Rausschmiss hat den Sender, zusätzlich zu der Einigung mit Dominion, noch einmal etwas über eine Milliarde Dollar gekostet, die sie am Aktienmarkt verloren (hier).

Carlson, der laut Forbes ohne Boni bereits 41 Millionen Dollar/jährlich verdient haben soll, galt als das beste Zugpferd im Stall. Allerdings gehen die Vermutungen darüber, wie viel er wirklich bekam, sehr weit auseinander. Wir haben auch schon 8 und 11 Millionen gelesen. Aber offenbar hat er davon über 300 Millionen angespart, sodass er sich keine Sorgen machen muss. Sogar ein russischer Sender soll ihm einen Job angeboten haben.

Interessanter dürfte ein Jobangebot von OAN sein, bei dem er angeblich 25 Millionen Dollar/jährlich bekommen würde. Das sei das dreifache seines jetzigen Einkommens, lesen wir hier. Allerdings ist OAN noch immer schwer angeschlagen. Auch hier spielt Dominion eine tragende Rolle, die immer noch in einem Rundumschlag versuchen, kritische konservative Medien zum Schweigen zu bringen. Niemand weiß, woher bei OAN so viel Geld kommen würde, da ihre Reichweite inzwischen sehr eingeschränkt wurde.

Tucker Carlson Leaves Fox Nation
Maybe Fox News‘ loss could be @OANN’s gain, Founder and CEO @RobHerring would like to extend an invitation to Carlson to meet for negotiation.https://t.co/O5KmsPyhyx#OAN #TuckerCarlson #FauxNews #FoxNews @TuckerCarlson pic.twitter.com/MEU3f5CG77

— One America News (@OANN) April 24, 2023

Tatsache ist, dass Tucker derzeit von allen Seiten Angebote bekommt.

Viele lieben ihn deshalb, weil er kein Blatt vor den Mund nimmt und sehr deutlich werden kann. Zum Beispiel auch bei Corona. Er ist kein Freund der Injektionen und griff zuletzt auch die Pharma-Industrie an.

Tucker ist ein Rebell.

Im Interview schämt er sich, dass er es nicht schon vor 20 Jahren gewesen ist, weil er damals den Irak-Krieg promotete, obwohl er dagegen war. Aber vielleicht wurde er gerade dadurch erst mit sich selbst und seinen eigenen Werten konfrontiert und hat sich dann entschieden, nun die Dinge so zu benennen, wie er sie selbst sieht. Dafür schätzen ihn Millionen.

Das Wall Street Journal — das über die Muttergesellschaft News Corp. im Besitz der Murdoch-Familie ist — berichtete, dass der Grund für seine Entlassung beim Sender seine angeblich offene Ablehnung einiger Führungskräfte des Unternehmens ist (hier). Da wären wir dann eigentlich wieder bei dem Interview, das er vor vier Wochen geführt hat und das ich ganz oben in voller Länge verlinkte (hier nochmal). Tucker hat in diesem Beitrag behauptet, dass man von den Medien nicht erwarten könne, dass sie die Wahrheit sagen oder schreiben. Und die Politik wird nun einmal von jenen an der Spitze eines Unternehmens vorgegeben.

Das ist aber nichts Neues. Dass gelogen wird, bis die Balken sich biegen, sagte bereits Horst Seehofer, zum Beispiel hier:

Seehofer: „Die meisten Fake News werden in Deutschland produziert, von Medien wie von Politikern.“

So lange FoxNews sich nicht dazu äußert, bleibt der Grund für die Entlassung im Dunkeln. Tatsache ist, dass es wohl noch zu einigen Klagen gegen den Sender kommen wird, wo es auch um Carlsons Berichterstattung geht. Weil er eben das sagt, was er sieht und nicht das, was er sollte. So war sicherlich sein Bericht zum 6. Januar 2021 auch nur eines von mehreren Puzzlesteinchen, bis dem alten Murdoch angeblich der Kragen platzte. Hier ist Tucker Carlsons Bericht vom 6. Januar 2021: ↓

USA – Tausende Stunden Videomaterial enthüllen die wahre Geschichte des 6. Januar 2021

Tucker traute sich was. Und das wird er weiterhin tun. Ein Rebell bleibt ein Rebell. Er wird sich nicht verbiegen lassen.

Wenn es um die Wahrheit geht, so, wie er sie sieht, dann wird er sie weiterhin berichten, egal, von wo aus. Wo immer er auftauchen wird, werden die Zugriffszahlen in die Höhe schnellen, weil immer mehr Menschen bereit sind für die Wahrheit.

Fox News wäre vielleicht besser mit der Dominion-Verleumdungsklage vor Gericht gegangen und hätte damit den Mut gezeigt, der heute nötig ist, wenn man etwas verändern möchte. Tatsächlich hätten sie damit viel zur Aufklärung der letzten Wahl beitragen können. Stattdessen müssen sie zahlen. Ein merkwürdiges Arrangement. Oder jemand hat hier nasse Füße bekommen, weil die Sache an sich viel größer ist als nur ein paar Milliarden.

Trump: Sie hätten den Fall leicht gewinnen können

Es wurden noch weitere Mitarbeiter entlassen, auch Lara Trump gehört dazu und FoxNews war nicht der einzige Sender, der sich abrupt von einem Journalisten trennte.

Eine kleine Geschichte am Rand lässt vermuten, dass Tucker Carlson ahnte, dass seine Zeit bei FoxNews begrenzt sein würde, obwohl sein Vertrag verlängert wurde.

Das lässt darauf schließen, dass er vielleicht sogar selbst nicht sehr zufrieden war. Hat er seinen Rauswurf provoziert? Wahrscheinlich nicht. Er war einfach nur er selbst und das war für viele schon Provokation genug, die die Wahrheit eines anderen Menschen nicht ertragen können. Hier ist die Geschichte, die Michael Caputo erzählt:

Still recovering from brutal throat cancer treatments in 1/22 I met Tucker for dinner. I was nearly deaf, had trouble talking, still afraid. The bar was loud; he spoke clearly.

“Before you know it Caputo, I’ll be gone from Fox and you’ll be healthy. The world keeps turning man.” pic.twitter.com/rN0EKUOBFk

— That Michael Caputo (@MichaelRCaputo) April 24, 2023

„Als ich mich im Januar 2022 noch immer von den brutalen Kehlkopfkrebsbehandlungen erholte, traf ich mich mit Tucker zum Abendessen. Ich war fast taub, hatte Schwierigkeiten zu sprechen und immer noch Angst. Die Bar war laut, er sprach deutlich.“

„Ehe Sie sich versehen, Caputo, werde ich nicht mehr bei Fox sein und Sie werden gesund sein. Die Welt dreht sich weiter, Mann.“

Nur kurze Zeit später, im Februar 2022, konnten die Ärzte bei Michael Caputo keine Krebszellen mehr finden (hier). Tucker Carlson hatte recht. Die Redewendung „ehe Sie sich versehen“ lässt darauf schließen, dass er selbst mit seinem baldigen Abgang bei FoxNews rechnete.

Ob sich diese Vorstellung, dass er gesund werden würde, bei Caputo eingravierte, wissen wir nicht. Aber Tatsache ist, dass es schier unglaublich ist, was Worte und Vorstellungen bewirken können. Lesen Sie mehr darüber hier.

Heute Nacht hat sich Tucker zum ersten Mal wieder öffentlich gemeldet

Er hat sich sehr darüber gefreut, wie viele wunderbare Menschen er in seiner nur kurzen Arbeitspause getroffen hat und offenbar hat er auch bei einigen politischen Debatten zugeschaut und meinte, dass dort nur belangloses Zeug geredet wird und dass die wirklich wichtigen Themen ausgelassen werden. Aber das würde sich ändern, davon ist er überzeugt.

Good evening pic.twitter.com/SPrsYKWKCE

— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) April 27, 2023

Tucker Carlson:

„Wenn ehrliche Menschen ruhig und ohne Verlegenheit sagen, was wahr ist, werden sie einflussreich. Gleichzeitig nehmen die Lügner, die versuchen, Sie zum Schweigen zu bringen, ab. Sie werden schwächer. Das ist das eiserne Gesetz des Universums. Wahre Dinge setzen sich durch. Solange Sie die Worte hören können, gibt es Hoffnung. Wir sehen uns bald wieder.“

Tucker Carlson beschreibt hier, wie der Sieg der einen Seite über die andere geht: Sie muss wachsen. Er beschreibt einen spirituellen, friedlichen Sieg. Das ist eine neue Ebene der „Kampfkunst“, das ist die neue Ebene des Seins.


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USA – Tausende Stunden Videomaterial enthüllen die wahre Geschichte des 6. Januar 2021

Elon Musk im Interview mit Tucker Carlson

18. April 2023 um 04:42
Von: Chris

Elon Musk hatte große Schwierigkeiten, gegenüber dem heutigen Interview mit Tucker Carlson zu definieren, warum er glaubt, dass künstliche Intelligenz so gefährlich ist, wie er immer wieder behauptet.

 

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Er hat Probleme, die Frage zu beantworten, weicht aus, bis  ihm dann der Terminator einfällt. Also der Fantasiefilm mit Arnold Schwarzenegger. So schlimm?

Watch the latest video at foxnews.com

Was habe ich im letzten Beitrag geschrieben: „Elon Musk hat offenbar zu viel Terminator gesehen.“

Es ist fast unerträglich, ihm zuzuhören. Er stottert und sucht immer wieder nach Worten, spricht aber dennoch schnell und nuschelig, wie immer. Ein unsicher wirkender Mann sitzt hier dem FoxNews-Moderator gegenüber. Er soll ein Workaholic sein, der bei einem Projekt auch mal mit dem Schlafsack auf dem Fußboden seiner Firma schläft. Bilder davon kursieren immer wieder durch die sozialen Medien.

Er hat ein unglaubliches Durchhaltevermögen bewiesen, bis er dann endlich Twitter kaufen konnte und durch diesen Kauf seine Position als reichster Mann der Welt verlor.

Ich nehme ihm ab, dass er das tat, weil ihm der erste Verfassungszusatz wichtiger war als Geld, das Amendment, das den Amerikanern die freie Rede zusichert.

Twitter tat das schon lange nicht mehr. Die Plattform zensierte gnadenlos. Und wie wir durch ihn erfahren haben, liegt das auch daran, dass der Geheimdienst [DARPA zum Beispiel] hier seine Finger im Spiel hatte und sie eine direkte Leitung nutzen konnten. Sie kamen in die geheimsten Winkel jedes Twitter-Users, nichts konnte vor ihnen verborgen bleiben.

Als die Veröffentlichungen begannen, schrieb er den berühmten Satz, den alle schreiben, die glauben, bedroht zu werden: „Ich werde mir niemals das Leben nehmen.“ Zuletzt schrieb es McAffee, der sich kurz danach in einem spanischen Gefängnis umgebracht haben soll.

Widersprüchlich ist, dass Musk zwar eine panische Angst vor einer KI hat, die intelligenter als der Mensch werden könnte und sich entscheiden könnte, die Menschen auszurotten, er aber trotzdem seit 2015 einer der Mitbegründer von OpenAI gewesen ist und erst vor kurzem dort ausstieg, um dann sofort eine eigene KI zu entwickeln.

Seltsam ist auch, dass er bereits mit Neuralink und Tesla KI einsetzt, jetzt aber einen Stopp von einem halben Jahr bei deren weiteren Entwicklung fordert, während er selbst gerade 10.000 hochwertige Grafikkarten gekauft haben soll, um seine eigene KI,X.AI, zu trainieren.

Wie ich von einem Informatiker hörte, der in entsprechenden Fachforen zuhause ist, gibt es dort etliche Experten, die der Meinung sind, dass Musk während dieser sechs Monate seine eigene KI trainieren möchte, um einigermaßen den Anschluss an die anderen zu bekommen. Die Widersprüche lassen sich anders kaum erklären.

Bisher hatte Musk mit den meisten seiner Unternehmen Glück und es ist durchaus möglich, dass auch Twitter sich wieder erholt und die Werbepartner zurückkommen. Aber er scheint seine Verluste locker zu sehen, tatsächlich scheint ihn hier etwas anzutreiben, und in seinen Augen tut er wahrscheinlich auch das Richtige.

Kann die Angst vor einer KI wirklich so groß sein, wenn man selbst schon jahrelang mit dem System arbeitet und es überall einbaut? Demnächst will er die ersten Implantate in die Köpfe von neurologisch Erkrankten einpflanzen. Mit den Afffen soll es bereits geklappt haben. Mit allen? Welche Nebenwirkungen gab es, wenn es nicht klappte?

Elon Musk scheint getrieben zu sein von einem inneren Drang, alles besser machen zu müssen. Das ist durchaus ein positiver Zug, denn nur durch Menschen, die etwas wagen, kommen wir in unserer technologischen Entwicklung voran.

Wird er uns also eine KI präsentieren — dass sie kostenlos sein soll, steht ja bereits fest — die man nicht bestechen und nicht knacken kann, die immer nur das Gute will und der man sämtliche Möglichkeiten nimmt, sich selbst zu einem Monster zu entwickeln?

Dass er das möchte, kann ich mir vorstellen. Aber hier sei auch noch einmal erwähnt, dass er sich mit Starlink massiv auf die Seite der Ukraine gestellt und damit zu Ungunsten der Russen in den Konflikt eingemischt hat. Er hat damit anfangs das Geschehen massiv beeinflusst. Seinen Twitterbeiträgen konnte man damals entnehmen, dass er stolz darauf war, dass Starlink nun auch in der Ukraine war.

Später hat er versucht, einen Rückzieher zu machen. Er hat sich also auch bereits geirrt. Natürlich, Menschen irren sich und das zuzugeben zeigt von Größe. Und er wurde dann offenbar so unter Druck gesetzt, dass er um sein Leben fürchtete.

Dieser Druck dürfte jedem bekannt sein, der eine größere soziale Plattform betreibt. Wer glaubt, dass Google von zwei jungen Informatikern gegründet wurde, ebenso Facebook, der glaubt wahrscheinlich auch noch an den Osterhasen.

Wer einen direkten Zugang zu einer Plattform gewährte, brauchte sich keine Sorgen zu machen, dass er pleite gehen würde. Dass es das auch bei Twitter gegeben hat, darüber hat Musk gerade erst berichtet. Natürlich lässt man die in Ruhe und promotet sie sogar.

Kaum etwas wächst noch organisch, sondern es wächst so, wie irgendjemand es möchte.

Das ist die Zeitqualität, in der wir leben und ich hätte niemals gedacht, dass ich einmal über diese Dinge schreiben müsste. Aber dann kam Trump und es wurde spannend auf der Weltbühne und ich habe noch einmal angefangen, politisch zu schreiben.

Tatsächlich hatte ich mir allerdings für diese Zeit, in der ich mich heute altersmäßig befinde, vorgenommen, endlich die Bücher zu Ende zu schreiben, die ich bereits angefangen habe.

Genau das werde ich jetzt auch tun (müssen) und noch einige andere Dinge, die ich ebenfalls tun muss, da die Unterstützung dieses Blogs bei weitem nicht ausreicht, die Ausgaben zu decken. Wenn ich es als Indikator dafür nehmen würde, dass das Interesse der Leser derart nachgelassen hat, dann würde ich komplett aufhören.

So aber werde ich diese Seite zwar weiterhin betreiben, aber gleichzeitig auch mit einem völlig anderen Thema und einem anderen Format online gehen. Eventuell bei YouTube, aber das ist noch nicht sicher. Es ist das Thema, dem ich mich eigentlich schon lange mehr widmen wollte. Allmählich schwimmt mir hier die Zeit davon, denn ich kann mich nicht zerteilen. Denn die Zeit ist jetzt, und es ist wichtiger denn je.

Wichtige politische Nachrichten gibt es weiterhin von mir, aber ich werde nicht schreiben, wenn in China ein Sack Reis umgefallen ist oder der Schmetterling identifiziert wurde, der einen Wirbelsturm auslöste.

Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Arbeit honorieren würden. Ich bleibe oft bis in die frühen Morgenstunden für Sie wach, so auch heute, da das Interview mit Musk erst am frühen Morgen kam. Jetzt ist es zum Beispiel nach 5 Uhr morgens.
Wer das finanziell nicht mehr kann, den bitte ich, unsere Beiträge zu verlinken, denn nur so bekommen wir neue Leser. Alle anderen, die das noch können, finden über diesen Link unsere Kontodaten. Vielen herzlichen Dank!

Hier ist mein Beitrag vom 16. April, den heutigen könnte man ein Update nennen:

Elon Musk hält künstliche Intelligenz für „so gefährlich“, dass er gerade eine Konkurrenz zu OpenAI gegründet hat

Auch interessant:

Die wahre Geschichte von Google, Internet und deren Verbindung zu CIA, NSA , DARPA und anderen Agenturen

Trump glaubt, dass er diesen Dienstag verhaftet wird

18. März 2023 um 23:51
Von: Chris

Donald Trump schrieb heute auf TRUTH Social, dass er am Dienstag verhaftet werden würde und rief seine Wähler öffentlich dazu auf, ihr Recht auf Protest wahrzunehmen.

 

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Tatsächlich hätte er das wahrscheinlich nicht einmal machen müssen, denn wenn das geschehen sollte, dann wird Amerika auf die Straße gehen.

Vielleicht sogar nicht nur die Republikaner, denn auch viele demokratischen Wähler merken inzwischen, dass diese Verfolgung eines Präsidenten offenbar nur einen Zweck verfolgt: Ihn davon abzuhalten, die nächste Präsidentschaftswahl im Jahr 2024 zu gewinnen. Denn jemand, der einmal verurteilt wurde, darf in den USA nicht zur Präsidentschaft antreten.

Donald Trump schrieb am 18. März auf TRUTH Social:

JETZT lassen illegale Leaks einer korrupten & hochpolitischen MANHATTAN Bezirksstaatsanwaltschaft, die neue Rekorde bei Gewaltverbrechen zugelassen hat & deren Leiter von GEORGE SOROS finanziert wird, darauf schließen, dass, ohne dass ein Verbrechen nachgewiesen werden konnte, & basierend auf einer alten & vollständig widerlegten (von zahlreichen anderen Staatsanwälten!) Märchenerzählung, DER MIT ABSTAND FÜHRENDE REPUBLIKANISCHE KANDIDAT UND EHEMALIGE PRÄSIDENT DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA AM DIENSTAG NÄCHSTER WOCHE VERHAFTET WERDEN WIRD. PROTESTIEREN SIE, EROBERN SIE UNSERE NATION ZURÜCK!

Meine Meinung dazu: Wenn das geschieht, werden sie aus Trump einen Märtyrer machen.

Er wird mehr denn je Stimmen dazugewinnen, denn kein Richter wird ihn verurteilen, und wenn doch, dann wird eine Berufung dieses Urteil aufheben. Weil das, was ihm vorgeworfen wird, keine Basis hat. Es hat schon viele Versuche gegeben, ihn zu verurteilen, und nie kam etwas dabei heraus. Jede einzelne Anklage musste fallengelassen werden.

Auch dieses hier ist wieder nur Theater.

Es ist ein Schauspiel ohne Ende, aber der letzte Akt wird spätestens in einem Jahr gespielt werden. Denn die nächste Wahl kommt ganz bestimmt.

Nicht nur, dass man Trump verhindern möchte, diesmal möchten seine politischen Gegner wahrscheinlich auch wieder einmal von den eigenen Enthüllungen ablenken, die derzeit fast im Minutentakt hereinkommen und insbesondere auch die demokratische jetzige Präsidentschaft betreffen. Aber nicht nur.

Elon Musks Twitter ist hier recht aktiv, aber auch die republikanischen Untersuchungsausschüsse im Repräsentantenhaus halten ihre Versprechen, genau hinzuschauen und Dinge aufzuarbeiten, die den Demokraten nicht lieb sein dürften. Zum Beispiel die wahre Geschichte des 6. Januar 2021.

Tucker Carlson von Fox News dürfte einer der mutigsten Moderatoren und Journalisten sein, die sich trauen, heiße Eisen anzupacken und darüber zu berichten, aber auch bei der New York Times und der Washington Post sieht man bei einigen Themen zuweilen bereits Zweifel.

Ich habe bereits öfter geschrieben, dass das Chaos erst noch größer werden wird.

Damit das Alte, das vergehen wird, noch sichtbarer wird. Und genau das tut es bereits.

Amerika benötigt allerdings keinen weiteren Bürgerkrieg, denn der bedeutet Blutvergießen und weitere Rechtewegnahme. Wenn das Militär dem Befehl des Präsidenten folgt, dem es den Eid geschworen hat, wird das wahrscheinlich unvermeidbar sein, denn die Amerikaner werden sich wehren. Viele dieser Staatsdiener werden dann Befehlen folgen, die ihrer eigenen Gesinnung entgegenstehen.

Ein interessantes psychologisches Phänomen ist allerdings, dass nur einer den Anfang machen muss. Nur einer. Und dann folgen immer mehr andere. Egal, ob es ein Politiker ist, der sich auf die Seite der Menschen stellt, oder jemand von den Ordnungskräften. Es hat eine Sogwirkung.

Mittlerweile sind die Republikaner dabei, in die „Biden-Familie“ zu ermitteln, und sind offenbar bereits fündig geworden.

EILMELDUNG: House Oversight deckt Bankunterlagen auf, die zeigen, dass Bidens Mitarbeiter Rob Walker seine Firma Robinson Walker LLC benutzt hat, um Geld von einem chinesischen Energieunternehmen an Hunter Biden, James Biden, Hallie Biden und einen unbekannten „Biden“ zu überweisen.”

🚨 BREAKING: House Oversight reveals bank records show that Biden associate, Rob Walker, used his company, Robinson Walker LLC, to transfer money from a Chinese energy company to Hunter Biden, James Biden, Hallie Biden, and an unknown “Biden.” pic.twitter.com/ynLb8EjiU9

— Benny Johnson (@bennyjohnson) March 16, 2023


Es passiert gerade alles auf einmal.

Und das passt zu dem, was ich bereits seit Monaten für diese Zeit wahrnehme. Es wird gefühlt noch einmal etwas dunkler, aber dann werden wir erleben, dass eins nach dem anderen ans Tageslicht kommt.

Die Mehrheit der Menschen dürfte das erschüttern. Meinen Lesern traue ich allerdings zu, dass sie gelassen bleiben, da sie selbst schon vieles ahnten.

Die alte Fassade bröckelt und wir sehen darunter das wahre, oft hässliche Gesicht. Wir dürfen uns nicht dazu provozieren lassen, unsere eigene innere Mitte zu verlassen. Die ist immer friedlich, immer wohlwollend und niemals egoistisch und keinesfalls ängstlich.

Das, was jetzt geschieht, ist vor allen Dingen eine spirituelle Revolution. Egal, ob jemand auf die Straße geht und friedlich protestiert, oder ob er zu Hause sitzt und einfach „nur“ um Frieden bittet. Wenn viele den Weg des Friedens mit einem offenen Herzen gehen, dann wird das die Früchte tragen, die sich auch der Rest der Menschheit wünscht, der vielleicht noch nicht so bewusst ist.

Jeder von uns lebt in seiner eigenen Welt und hat von dort eine Schnittstelle zu der von anderen. Das bedeutet letztendlich, dass wir das, was wir tun, vor allen Dingen für uns selbst tun. Niemand hindert uns daran, zu wachsen, außer wir selbst. Wenn es so weit ist, dann klettern wir allein eine Bewusstseinsstufe weiter. Und das ist heute sehr leicht, denn unsere bisherige Geschichte hat dazu geführt, dass viele Menschen schon früher aufgewacht sind.

Jetzt ist die Zeit gekommen, wo jeder erkennen sollte, wie wichtig er ist. Für sich und auch für unsere Erde. Denn natürlich dient das, was wir tun, auch immer dem Kollektiv.

Eine Welt, in der der eine für etwas bestraft wird, was er nicht getan hat,, wo dann ein anderer geschützt wird, obwohl er nachweislich Dinge getan hat, die nicht in Ordnung sind, ist keine gerechte Welt. Da darf man an einer Justiz zweifeln, der man nicht mehr vertrauen kann.

Dass gleichzeitig noch gegen Putin ein internationaler Haftbefehl ausgestellt wurde, könnte eine gewisse Koordination anzeigen. ↓

Den Haag – Internationaler Strafgerichtshof „sucht“ Putin per Haftbefehl

Aber wissen Sie was? Ich sage und schreibe seit 2018, dass wir bereits gewonnen haben.

Mitte 2015 war diese Energie spürbar. Nicht nur für mich, viele haben es wahrgenommen.

Und da hatten wir noch keine einzige Krise, zumindest keine, die uns wirklich tangierte. Als Frau Merkel im Herbst 2015 die Grenzen öffnete, begann es dann, und es hörte nicht mehr auf.

Die Gegner der Menschheit sind sich der unsichtbaren Energien bewusst und offenbar glauben sie, dass sie noch eine Chance haben, wenn die Angstvollen und Verzweifelten ihnen ihre Energie geben. Deshalb ist Angst, zum Beispiel vor Krankheit (Corona), vor Krieg (Ukraine), vor Arbeitslosigkeit (Pleiten durch Lockdown), vor dem nächsten Winter (Frieren durch Sanktionen und Sabotage von Nordstream), vor Armut (gestiegene Preise durch explodierende Preise nach Sanktionen) und die Aufrechterhaltung dieser Angst das Mittel, von dem man glaubt, dass es am besten dazu geeignet wäre, die Energie des Gegners zu stärken.

Mittlerweile hat Trump diesen Beitrag auf TruthSocial verlinkt:

„Aus Quellen der New Yorker Strafverfolgungsbehörden erfahre ich, dass in der Staatsanwaltschaft von Manhattan „Chaos herrscht“.

Sie sagen mir, dass etwa 60% des Büros nichts damit zu tun haben wollen und sich wünschen, dass Bragg und Reiss einfach mit dem Unsinn aufhören.

Sie alle wissen, dass es kein Verbrechen gibt.

Offenbar wird alles von einer kleinen Gruppe von Radikalen an der Spitze gesteuert.

Ganz ähnlich wie bei RussiaGate.“

Am Freitag sagt Trump, dass sie nur deshalb verzweifelt versuchen würden, ihn loszuwerden, weil sie wüssten, dass er derjenige ist, der sie vernichten könnte und würde.

Er nimmt auch Bezug auf die bisherigen vergeblichen Versuche, ihn erfolgreich anzuklagen und zu verurteilen. Aber eigentlich seien sie gar nicht hinter ihm her, sondern hinter ihnen, dem Volk. Er würde nur in ihrem Weg stehen.

„Und ich werde mich ihnen immer in den Weg stellen.“

Der jetzige Versuch, ihn einer erfolgreichen Verurteilung zuzuführen, wird mit großer Wahrscheinlichkeit wieder scheitern.

Es ist das gleiche, wie bei allen vorangegangenen Anklagen, und es gab zahlreiche. Seine politischen Gegner fantasieren sich ihre Beweise zurecht (siehe Adam Schiff einst vor dem Kongress), sie haben keine, oder der Fall ist keiner und deshalb nicht anklagbar. Es wird ins Leere führen. ↓

Donald Trump: Ich werde Adam Schiff und Nancy Pelosi verklagen

Trump hat bis jetzt jedes Mal Wähler dazugewonnen, weil immer mehr Menschen erkennen, wer wirklich an ihrer Seite steht und als Präsident alles tut, was in seiner Macht steht, damit es der Bevölkerung seines Landes gut geht.

Trump hat bei seiner ersten Rede vor den Vereinten Nationen deutlich gemacht, dass MAGA nicht nur für Amerika gelten sollte, sondern dass jedes Land und jeder Politiker der Diener seines Volkes sein sollte. Sie haben geklatscht. Jetzt ist die Zeit gekommen, auch danach zu handeln.

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Weiterführende Links: War diese Rede ausschlaggebend für die jetzige Eile?

Trump: „Wir werden Joe Biden aus dem Weißen Haus vertreiben“ – Übersetzung Rede CPAC 2023 – Teil 1

Trump: „Ich werde den tiefen Staat vollständig auslöschen“ – Übersetzung Rede CPAC 2023 – Teil 2

Trumps Ausblick auf die Zukunft – Übersetzung Rede CPAC 2023 – Teil 3

USA – Tausende Stunden Videomaterial enthüllen die wahre Geschichte des 6. Januar 2021

08. März 2023 um 22:33
Von: Chris

So gut wie jeder kennt Jacob Chansley, den Büffelmann. Chansley erlangte im Jahr 2021 weitreichende Aufmerksamkeit für sein auffälliges Erscheinungsbild, zu dem ein Pelzkopfschmuck, Gesichtsbemalung und eine nackte, mit Tattoos verzierte Brust gehörten.

 

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Wenn in den Nachrichten der Büffelmann erschien, dann wusste man, es ging um den 6. Januar 2021, dem denkwürdigen Tag, an dem gewaltsam ins Kapitolgebäude in Washington DC eingebrochen wurde. Denn der Büffelmann war dabei und nicht zu übersehen.

Als einer der wenigen, die bisher überhaupt eine Verhandlung bekommen haben, wurde er zu 41 Monaten Haft verurteilt. Die meisten Inhaftierten des 6. Januar sitzen dort seit über zwei Jahren, ohne je einen Richter gesehen zu haben. Mindestens einer ist bereits gestorben. ↓

USA – Die Doppelmoral der amerikanischen Justiz

Nun scheint sich das Blatt zu wenden. Nicht nur für ihn, sondern vielleicht auch für Hunderte von Demonstranten, die auf Videos erkannt wurden und die man verhaftete.

Am Montagabend gewährte der republikanische Sprecher des Hauses, Kevin McCarthy, Tucker Carlson von Fox News einen exklusiven Zugang zum Videomaterial der Kapitol-Überwachungskameras vom 6. Januar 2021, und das, was Carlson fand, widerspricht den bisherigen Darstellungen.

🚨BREAKING: Never before seen video of January 6 shows Jacob Chansley, the QAnon Shaman, being led through the Capitol by police the entire time that he was in the building. pic.twitter.com/rikoRMWezF

— Greg Price (@greg_price11) March 7, 2023

Auf dem Videomaterial sieht man deutlich, dass Chansley von Kapitolpolizisten begleitet wurde, mit denen er sich offensichtlich gut verstand, und die ihm sogar auch Türen aufschlossen. Es sah fast so aus, als würden sie ihn durch das Gebäude führen, um es ihm zu zeigen.

Die australische Journalistin Miranda Devine, Autorin des Buches zu Hunter Bidens „Laptop from Hell“, das es inzwischen auch auf deutsch gibt, meinte dazu:

„Sie sahen, wie er [Jacob Chansley] an etwa neun anderen Polizisten vorbeiging, die ihn nicht einmal ansahen. Sie können sehen, wie sie ihm helfen, eine Tür zu öffnen, um in den Senatssaal zu gelangen.“ ↓

Abgesehen davon, dass die Aufnahmen des „QAnon-Schamanen“, wie Chansley auch genannt wird, in einen völlig neuen Kontext gestellt werden, werfen Tucker Carlsons Enthüllungen Fragen über die selektive Bearbeitung durch den Ausschuss des 6. Januar auf. Die Demokraten verhinderten damals, dass diese und andere Aufnahmen aus dieser Zeit für die Öffentlichkeit freigegeben wurden. In den Medien wurden lediglich die Bilder gezeigt, die entstanden, nachdem man mit Tränengasbomben in die Menge geschossen hatte, die erst in diesem Moment dann anfing, in Richtung Kapitol zu stürmen.

Wir haben damals bereits Bildmaterial gezeigt, bei dem die Kapitolpolizei die Absperrung geöffnet hatte, damit die Demonstranten überhaupt erst eindringen konnten. Auch sah man Videos, wo Polizisten völlig teilnahmslos nur zuschauten und andere, wo ins Kapitol eindringende Demonstranten die Polizei nach dem Weg fragten, der ihnen auch gezeigt wurde. Eine der verlinkten Aufnahmen zeigt einen Mann, der vergeblich versucht, einem Polizisten zu vermitteln, dass dies keine Trump-Supporter wären, die da gerade die Tür einschlagen würden. Sondern das wären Leute von der Antifa. Bereits am 8. Januar hatten wir dafür die Videobeweise: ↓

Videobeweis – Trump Supporter versuchten, den „Sturm aufs Kapitol“ zu verhindern

Das neu aufgetauchte Videomaterial, das bei Tucker Carlson Tonight gezeigt wurde, zeichnet nun ein ganz anderes Bild, als das bisher von den Demokraten und der Presse gemeinschaftlich kommunizierte. Chansleys Verhalten wirkte weder „gewalttätig“ noch „ordnungswidrig“, meinte der Moderator. Die Polizei begleitete ihn sogar durch das Kapitol und führte ihn durch das Gebäude. Auch die meisten anderen Demonstranten verhielten sich friedlich und eher wie Touristen, die eine Sehenswürdigkeit bestaunten, wie Tucker Carlson es ausdrückte.

Mitte Februar 2021 vermutete der republikanische Senat sogar eine Beteiligung der Demokraten unter Nancy Pelosi. ↓

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

Stattdessen gründete man unter der damaligen Sprecherin des Hauses den „nichtgewählten Ausschuss“, wie Trump es immer ausdrückt, um die Geschehnisse rund um den 6. Januar 2021 in ihrem Sinne zu untersuchen. Denn das Ergebnis, daraus machten sie kein Hehl, sollte sein, dass man Trump erfolgreich würde anklagen können. Alle neun Mitglieder des Ausschusses wurden von Pelosi selbst handverlesen. Zwei Republikaner sind ebenfalls dabei. Es handelt sich bei beiden, Liz Cheney und Adam Kinzinger, um erklärte Trump-Gegner.

Nun scheint daraus wieder nichts zu werden, wenn man bedenkt, dass sich im nunmehr republikanisch dominierten Repräsentantenhaus ebenfalls einige Abgeordnete zusammengetan haben, die ihrerseits den 6. Januar 2021 untersuchen.

Nicht nur das von Tucker Carlson gefundene Material könnte hier mehr Licht in eine Sache scheinen, die bereits von Anfang an zum Scheitern verurteilt war, denn Trump hat niemals dazu aufgerufen, den Kongress zu stürmen. Man wird ihm das nicht unterschieben können.

Jetzt erst recht nicht.

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Weiterführende Links:

Mit Platzpatronen gegen Trump | Was wirklich am 6. Januar geschah

Pence fällt Trump in den Rücken – aufgebrachte Menge stürmt Kapitol

Pence hat das Fass zum Überlaufen gebracht, nicht Trump

„Auch du, Brutus?“ – Der wahre Hochverrat

„Der Präsident und die Patrioten sind die einzigen, die unsere Nation retten können“

„Dieses Amtsenthebungsverfahren ist nicht verfassungskonform“

Donald Trump – Ansprache an das amerikanische Volk | deutsch

War „der Sturm aufs Kapitol“ ein Coup gegen Trump?

Trump: „Ich möchte mich verabschieden. Aber hoffentlich nicht für lange Zeit. Wir sehen uns wieder“

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