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“Und es wird kommen der Tag”

28. April 2024 um 12:00
Von: Redaktion

von Maria Schneider

Heute war ich wieder mal in Frankfurt und man glaubt es kaum – jedesmal, wenn ich aus dem Zug aussteige, durch die Halle gehe und auf den Bahnhofsvorplatz trete, ist die Situation schlimmer, das Menschengedränge dichter, die Verwahrlosung deutlicher, die Kopftücher und Jungmannrotten zahlreicher, die Kakofonie an ausländischem Geschrei lauter, die Tristesse grauer und der Anteil an eingeborenen Deutschen geringer.

Alles beginnt schon damit, dass mittlerweile fast alle Ladengeschäfte in der Bahnhofshalle von Eritreern und Äthiopiern betrieben werden. Will ich radebrechend etwas bestellen und mich drei Mal erklären müssen? Nein. Ich habe meine Thermoskanne dabei.

Vor ein paar Monaten allerdings hatte ich nach einem langen Arbeitstag so großen Hunger, dass ich beim Asiaten in der Bahnhofshalle etwas bestellte. Nie wieder! Das Besteck war klebrig, auf dem Tisch lagen Essensreste. Der Boden strotzte vor Dreck, der notdürftig von einem Afrikaner in zerlumpter Kleidung zusammengekehrt und dann hinter eine Tür mitten im Essbereich verfrachtet wurde. Mir wurde schlecht und ich stocherte mißmutig in meinem Gericht herum, bis ich den schlimmsten Hunger gestillt hatte.

Polizisten verwalten das Elend

Heute morgen um 10 Uhr ist die Halle – wie immer – übervoll mit bekopftuchten Frauen, die ihre Säuglinge in Kinderwagen umherschieben. Warum sie sich ständig in der Halle aufhalten, erschließt sich mir nicht, denn einen Zug nutzen sie nicht. Ich dränge mich durch die Massen an fremdländischen Geräuschen und Gerüchen nach draußen auf den Vorplatz, wo die Dauerbaustelle inzwischen unter einem weißen Zelt untergebracht ist. Auf Anhieb kann ich 6 Polizisten in schwerer Montur und mehrere Sicherheitsleute in gelben Westen identifizieren. Das war vor 2015 nicht so. Persönlich meine ich, dass sie dafür da sind, das Elend zu verwalten und nicht, um uns zu schützen. Wenn überhaupt jemand geschützt werden soll, dann die Migranten vor wütenden Restdeutschen, die möglicherweise ob der massiven Überfremdung ausrasten und die Migranten angreifen könnten. Ich bin sicher, dass die Polizisten in einem solchen Fall erbarmungsloser denn je zuvor durchgreifen würden.

Die Polizei und ihre sich verändernde Rolle vom „Freund und Helfer“ zum Vollstrecker der Regierungsvorgaben erinnert mich an das Jahr 2015, kurz nachdem die Massenmigration begann. An meinem Heimatbahnhof hatten sich seit Wochen Sinti und Roma im Spalier aufgestellt, so dass man ihren penetranten Forderungen, irgendeine Zeitung zu kaufen, die sie direkt ins Gesicht hielten, nicht entgehen konnte. Also rief ich die Polizei an und forderte sie auf, den Störern einen Platzverweis zu erteilen. Damals war die Zensur noch nicht so engmaschig und offensichtlich waren die Weisungen an die Polizei, den Dingen ihren Lauf zu lassen, erst vor kurzem ergangen. Der Polizist druckste eine Weile herum, bis er sagte: „Wir dürfen nichts machen.“ Ich fragte: „Wollen Sie mir damit sagen, dass Sie Weisung haben, nichts zu tun?“ Die überraschend ehrliche Antwort war ein verschämtes „Ja“. Von da an wußte ich, dass wir ganz allein auf uns gestellt sein würden.

Witz des Tages: Eine Waffenverbotszone

Stefan im Rollstuhl mit einem Bein wurde unter den “Augen” der Sicherheitskameras mit 7 Messerstichen erstochen.
(Bauzaun vor der Kaiserstraße, Frankfurt) Foto: Maria Schneider

Neun Jahre später gehe ich im Jahr 2024 in Frankfurt zur Straßenbahnhaltestelle und blicke vor der Kaiserstraße auf eine Bauwand, auf die jemand gesprüht hat: „Stefan im Rollstuhl mit nur einem Bein wurde mit 7 Messerstichen sinnlos getötet. WARUM?“ Daneben ein Schild mit einer Information, wegen der sich junge, traumatisierte Männer wahrscheinlich vor Lachen einnässen werden: „Waffenverbotszone von 20:00 – 05:00 Uhr“. Ich meine, selbst ich kann kaum vor Lachen an mich halten, zumal der Mord am im Graffito verewigten, obdachlosen Rollstuhlfahrer eben in genau jener waffenfreien Zone unter einem Strauß an Überwachungskameras verübt worden war.

Hinein geht es in die Straßenbahn, die überfüllt ist mit People of Colour aus aller Herren Länder, ein paar jüngeren Anzugmännern, die zur Arbeit gehen und etlichen alten, deutschen Männern, die verwahrlost an Bierdosen nuckeln. Sie erinnern mich an die Ureinwohner Amerikas, die ebenfalls dem Alkohol verfielen, während ihnen ihr Land mit der Propagandalüge, dass sie minderwertig seien und daher nichts besseres verdient hätten, als getötet, vergewaltigt und gemessert zu werden, unter dem Hintern weggestohlen wurde.

Auf der Fahrt zu meinem Arbeitsort bin ich ununterbrochen verschiedenen arabischen Gesprächen ausgesetzt – natürlich schreiend, denn das Gegenüber am Handy scheint immer schwerhörig zu sein. Durch die Scheiben sehe ich die afrikanischen Drogenhändler, die offen auf der Straße dealen und ausgezehrte, schwarze Drogenabhängige, die an graffitiverschmutzen und vollurinierten Häuserwänden lehnen.

Im Elysium

Leicht betäubt stolpere ich aus der Straßenbahn und beginne meinen Arbeitstag inmitten der Schönen und Reichen. Ich bin eine der höhergestellten weißen Sklavinnen, während das Servicepersonal an den Getränkeständen fast durchgängig aus arabischen und afrikanischen Ländern stammt. Diese Unterscheidung empört mich nicht. Was mich empört, ist die Tatsache, dass all diese Tätigkeit auch von Weißen zu höheren Stundenlöhnen durchgeführt werden könnten. Da die Wirtschaft jedoch unter extremem moralischem Druck die Migration erzwungen hat, um ebensolche Sklaven zu Niedriglöhnen zu beschäftigen, gehen die weißen Deutschen leer aus. Zudem haben sie keinen Anteil am Mehrgewinn der Unternehmen, denen moralischer Druck gänzlich fremd ist. Normale weiße Deutsche müssen darüber hinaus die Folgen der Migration schmerzlich in Form von Wohnungsnot, Messermorden und Vergewaltigungen erdulden, während der Unternehmenschef in seiner gepanzerten Limousine durch die deutschen Lande chauffiert wird und seine Kinder auf eine abgesicherte Privatschule in England gehen, in denen sie den Umgang mit Gewehren und Pistolen zur Selbstverteidigung lernen.

Im Laufe des Tages frage ich einen jungen Mitarbeiter nach Hilfe und stelle fest, dass er mich nicht versteht. Also erkundige ich mich nach seiner Muttersprache. Ukrainisch oder auch russisch. Man könne es aber auch mit englisch versuchen, schlägt er zaghaft vor. Es ist 11 Uhr und meine Schmerzgrenze als Fremde im eigenen Land ist bereits überschritten. Und so legt sich in mir ein Schalter um und ich antworte: „Ich habe für all das keine Nerven mehr“, drehe mich um und lasse ihn stehen. Es ist besser so, denn sonst hätte ich ihn entweder gefragt, warum er hier ist und meine Zeit und mein Geld verschwendet, statt an der Front zu sein. Oder: Wenn er schon verständlicherweise desertiert, warum er nicht den Anstand hatte, sich im Gegensatz zu seinen Landsleuten, zur Abwechslung mal ein anderes Zielland als Deutschland auszusuchen.

Um 17:30 Uhr ist mein Arbeitstag zu Ende. Man mag es kaum glauben, doch die Straßenbahn ist noch voller als am Morgen. Lediglich das arabische Geschrei ist unverändert gleich. Vor dem Bahnhofseingang sind so viele Menschenmassen, Jugendbanden, arabische Clans, Sinti und Roma, dass ich kaum bis in die Halle vordringen kann. Ich höre kein einziges Wort deutsch, dafür habe ich das Gefühl durch einen undurchdringlichen Sumpf von Schweiß, ungewaschener Kleidung und einer Opiumhöhle zu treiben. Wieder einmal wird mir fast übel und ich muss ruhig atmen, um wahlweise nicht in Panik zu geraten oder all die Fremden und deutsche Drogenabhängige, die wie Zombies umhertaumeln und mich anbetteln, schreiend wegzustoßen.

“Am Hauptbahnhof”. Blick in der Kaiserstraße. Foto: Maria Schneider

Die Zahl der Jungmannrotten geht in die Dutzende. Wie junge Springböcke nehmen sie laut krakeelend und wild gestikulierend – Genital voran – den Platz ein. Wo bin ich hier eigentlich? In Syrien, im Irak, in Afghanistan oder in Afrika?

Das Deutschlandticket – steuerfinanzierter Migrantenexpress

Nun steht folgende Entscheidung an: Möchte ich mit dem Deutschlandticket Geld sparen und einen überfüllten, günstigen Regionalexpress oder Interregioexpress inmitten traumatisierter Schutzsuchender samt Faustkampf‑, Messer- oder Onanierrisiko auf mich nehmen oder mir einen ICE gönnen? Angesichts des bis zum Rand gefüllten Bahnsteigs für den RE, an dem ich kaum ein weißes Gesicht sehe, entscheide ich mich für den ICE. Damit ist auch geklärt, für wen das Deutschlandticket eigentlich seit jeher gedacht war: Für die Migranten, damit sie samt Sack und Pack, samt zahlreicher „klimaschädlicher“, unabgetriebener Kinder sowie mehreren Tüten, Koffern und der Oma, die fit und fidel überall dabei ist und keineswegs in einem Altersheim vor sich hin schimmelt, durch Deutschland reisen und ihre weitläufige Verwandtschaft besuchen können.

Ich buche mein teures ICE-Ticket und bin wieder fast unter Deutschen – außer dem Inder, der drei Reihen vor mir ein langes, lautes Gespräch auf Hindi führen muss.

Überall demoralisierte Deutsche und kraftstrotzende Migranten

Es ist klar, dass der Zug verspätet ist und ich meine S‑Bahn verpasse. Es ist klar, dass in der nächsten S‑Bahn ein Araber wieder laut telefoniert und eine junge Frau mit Kopftuch, langem Mantel und schicker Designtasche sich mir gegenübersetzt. Es ist klar, dass in meinem Bahnhof eine Durchsage erfolgt, dass man sich vor „organisierten Bettelgruppen“ in Acht nehmen müsse. Und es ist klar, dass rund die Hälfte meiner exorbitanten Steuern, die ich aus meinem heutigen Honorar zahlen werde, in arabische und afrikanische Länder fließen wird, während der deutsche Rentner noch nicht mal mehr Pfandflaschen sammeln kann, weil ihm inzwischen zu viele Araber, Afrikaner, Sinti und Roma mit professionellem Vierkant zum Öffnen der Mülleimer Konkurrenz machen, statt umständlich mit einem Kleiderbügel zu hantieren.

Es ist also klar, dass ich so umfassend, tiefgehend und durchgehend von der Gesellschaft dieses Landes angewidert bin wie noch nie zuvor in meinem Leben. Denn was jetzt geschieht, habe ich 2015 vorhergesehen und wurde deswegen geächtet, angeschrien, nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht und von Arbeitsaufträgen ausgebootet.

Die Stasi, das bist Du

Und so sollte allen klar sein: Was geschah und nach wie vor geschieht, wurde nicht nur von der Regierung, dem Verfassungsschutz, Merkel, der CDU, den Meldestellen oder Faeser verursacht. Nein, jeder, der damals sein Maul gehalten hat. Jeder, der die Migranten euphorisch an Bahnhöfen beklatscht und mit Tränen in den Augen ihre Babys gewickelt hat. Jeder, der ihnen Obdach und Geld geben, die Ämter unter Druck gesetzt und Nachbarn denunziert hat, die gegen die Einwanderung waren. Jeder, der Astrid Lindgrens Lügengeschichten für bare Münze genommen und geglaubt hat, dass die Araber und Afrikaner es kaum erwarten können, sich von ausgemergelten Veganerinnen in Michels, Lasses, Idas und Pippis ummodeln zu lassen, trägt eine Mitschuld.

Wir brauchen keine Stasi, keine Gestapo, keine PIDE oder andere Geheimpolizeien. Die Stasi, das bist Du, Du und Du, wenn Du bereit warst, Deine Nachbarn, Deine Freunde und Deine Kollegen wegen ihrer Meinung anzuschwärzen, weil Du Deinen eigenen Ärger darüber wie ein trotziges Kind abreagieren, sie bestrafen, oder ihre Arbeitsstelle haben wolltest.

Jeder, der aktiv am Rufmord der Gegner der Massenmigration und des Coronaterrors mitgemacht hat. Jeder, der feige zugesehen hat, wie andere existenziell erledigt wurden. Jeder, der Armlängen Abstand empfohlen, Vergewaltigungen bagatellisiert und Messermörder gehätschelt hat. Jeder, der wie ein dummes, fettes Schwein sein Gesicht in den Futtertrog gesteckt und gehofft hat, dass er der Schlachtung entgeht, ist nicht besser als ein Inquisitor zur Zeit der Hexenverfolgung. Daher muss der Gerechtigkeit Genüge getan werden. Zwar sagt der Herr, „Die Rache ist mein“, doch das enthebt uns nicht der Pflicht, den Übeltätern deutlich zu sagen, dass sie Unrecht begangen haben und sie mit ihren Schandtaten zu konfrontieren.

Letztendlich ist auch dieses klar: Der Tag der Abrechnung rückt näher und ich für meinen Teil kann ihn kaum erwarten.

Der Beitrag erschien zuerst bei beischneider.net.

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»Panzer und Postings« — Teil 2 des Interviews mit Mike Benz: »Wir leben im Prinzip in einer Militärdiktatur«

28. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Teil 1 des Interviews Tucker Carlson / Mike Benz

Warum spricht ein Verteidigungsminister Pistorius von »russischer Desinformation« und »hybrider Kriegsführung«, wenn Bundeswehr-Geheimnisse geleakt werden? Warum ist das »Digital Services Act« der EU eine Erfindung des CIA, um Elon Musk anzugreifen — und was hat das alles mit dem NetzDG und der AfD zu tun? Teil 2 des Interviews von Tucker Carlson mit dem Trump-Cybersicherheitsexperten Mike Benz (Foto)

Mike Benz: Der wichtigste Schritt bei der Einführung des Zensurnetzwerks durch die US-Geheimdienste war, die Merkel-Regierung in Deutschland dazu zu bringen, im August 2017 das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) zu verabschieden, was im Prinzip das Zeitalter der vollautomatisierten Zensur in Europa und den USA einläutete.

Das NetzDG verlangte, dass soziale Medienplattformen jeden Beitrag, der als »Hassrede« identifiziert wurde, löschen. Sonst drohte ihnen für jeden Beitrag, der länger als 48 Stunden auf ihrer Plattform verblieb, eine Strafe von 54 Millionen Dollar für jedes Posting. Wenn man 54 Millionen mal Zehntausende von Beiträgen pro Tag multipliziert, kann man da ziemlich schnell in den Bankrott getrieben werden.

Das einzige Mittel dagegen waren KI-basierte Zensurtechnologien, die wiederum von der Pentagon-Forschungsabteilung DARPA entwickelt wurden, um gegen den IS vorzugehen, um Äußerungen automatisch zu scannen und zu löschen. Ich nenne sie »Massenzensurwaffen«. Sie haben die Fähigkeit, zig Millionen von Beiträgen mit nur wenigen Codezeilen zu zensieren.

Das wird durch die Vernetzung der Zensurindustrie erreicht. Hier gibt es zwei unterschiedliche Fachbereiche, die vereint werden. Einerseits die Politologen und Sozialwissenschaftler, die entscheiden, was zensiert werden soll. Und dann gibt es die Programmierer, die Informatiker, die computergestützen Sprachwissenschaftler.

Es gibt jetzt über 60 Universitäten, die Bundesfördermittel erhalten, um diese Zensurarbeit zu leisten. Sie erstellen Lexika von Begriffen, die Leute verwenden, genauso wie sie es für den IS gemacht haben. Sie haben das auch mit Corona gemacht.

Sie haben Listen von Corona-Begriffen erstellt, in denen erfasst wurde, was Corona-Kritiker über Zwangsmaßnahmen, Maskenpflicht, Impfpflicht, über Corona-Promis wie Tony Fauci oder Peter Daszak oder andere besonders schützenswerte VIPs gesagt haben, deren Ruf online geschützt werden musste.

Sie haben Wörterbücher erstellt und Dinge in »Narrative« aufgeschlüsselt. Der Atlantic Council war Teil dieses staatlich finanzierten Konzerns, der das sogenannte Virality Project verantwortet hat, das 66 verschiedene Narrative kartiert hat, die Kritiker im Zusammenhang mit Corona diskutierten: Von der Laborursprungstheorie bis zur Wirksamkeit der Impfstoffe.

Diese 66 Narrative haben sie in verschiedene Unterbehauptungen aufgeschlüsselt und diese dann in KI-Lernmodelle eingespeist, um eine permanente Weltwärmekarte davon zu haben, was jeder überall zum Thema Corona sagte. Immer wenn etwas zu trenden begann, das dem Pentagon-Narrativ oder Tony Faucis Narrativ zuwider lief, waren sie in der Lage, Abermillionen von Posts zu löschen.

Sie haben dasselbe bei der Präsidentschaftswahl 2020 zum Thema Briefwahl getan.

 

Tucker Carlson: Moment mal. Es tut mir leid, Sie zu unterbrechen. Das ist so viel Information und es ist so schockierend. Sie sagen also, das Pentagon, das US-Verteidigungsministerium, hat während der Präsidentschaftswahl 2020 Amerikaner zensiert?

 

Mike Benz: Ja. Das geschah durch die beiden meistzensierten Ereignisse der Menschheitsgeschichte, nämlich die Präsidentschaftswahl 2020 und die Corona-Pandemie.

Die Präsidentschaftswahl 2020 wurde durch die Briefwahl entschieden. Ich will gar nicht darüber diskutieren, ob Briefwahl eine legitime, sichere und verlässliche Form der Stimmabgabe ist oder nicht. Das ist aus meiner Sicht ein völlig unabhängiges Thema.

Aber die Zensur des Themas Briefwahl ist einer der bemerkenswertesten Vorfälle in der US-Geschichte. Tatsache ist, dass es innerhalb des Heimatschutzministeriums eine Verschwörung zur Zensur des Themas Briefwahl gab.

Die Spur führt zum Global Engagement Center des Außenministeriums zurück. Es gab innerhalb des Atlantic Council und des außenpolitischen Establishments diese Gruppe, die bereits 2017 argumentierte, dass eine dauerhafte inländische Zensur-Instanz erforderlich sei, um als Mannschaftskapitän für ihre sogenannte „Gesamtgesellschaftliche Anti-Desinformationsallianz“ zu dienen.

»Anti-Desinformation« bedeutet einfach Zensur – Kampf gegen »Desinformation und Fake News«. Dieser »gesamtgesellschaftliche Ansatz« wollte ausdrücklich jede einzelne Instanz der Gesellschaft mobilisieren, um angebliche »Online-Desinformation« zu stoppen, die angeblich so eine Bedrohung für die Demokratie darstellte.

Sie sahen das als existenzielle Bedrohung für die Demokratie. 2017 fixierten sie sich darauf, dass sie innerhalb der Regierung angesiedelt sein mussten, weil nur die Regierung das Ansehen, das Gewaltmonopol und die Autorität hatte, um den Internetfirmen zu sagen, was sie zu tun hatten. Sie haben einen regierungsfinanzierten NGO-Schwarm hergestellt, um einen medialen Dolby-Surround-Klangteppich zu schaffen, eine angeblich »zivilgesellschaftliche« Armee von Faktencheckern zu munitionieren und all diese verschiedenen Akteure der Zensurindustrie zu einem zusammenhängenden, einheitlichen Ganzen zu verbinden.

Der Atlantic Council schlug einen Plan namens »Vorwärtsverteidigung« vor. Zunächst wollten sie das aus dem Global Engagement Center des Außenministeriums betreiben, weil sie dort so viele Profis hatten, die unter der Leitung von Rick Stengel im Obama-Außenministerium bei der Zensur so effektiv gewesen waren. Doch dann sagten sie sich: »Damit kommen wie nie durch, weil es nicht wirklich um nationale Sicherheit geht, die ja außenpolitisch sein muss. Wir können das GEC ohne nationalen Sicherheitsvorbehalt nicht einsetzen.« Dann wollten sie es beim CIA parken. Aber da gab es dasselbe Problem: Die CIA darf nicht im Inland tätig werden.

Außerdem würde man für diesen »gesamtgesellschaftlichen Ansatz« zehntausende Mitarbeiter brauchen. Das funktioniert nicht wirklich als Geheimdienst-Operation.

»Was ist mit dem FBI?« sagten sie. Das FBI wäre großartig. Es hat innenpolitische Kompetenzen. Aber das Problem ist, dass das FBI die Bundespolizei des Justizministeriums sein soll. Aber hier geht es nicht um Gesetzesverstöße. Es geht im Grunde gegen Trump-Unterstützer.

Wenn ein linker Populist wie Bernie Sanders oder Jeremy Corbyn an die Macht gekommen wäre, hätten sie das sicher auch gegen einen Linken verwendet. In England haben sie zum Beispiel Jeremy Corbyn ins Visier genommen, und andere linksgerichtete, populistische, NATO-skeptische Gruppen in Europa.

Aber in den USA ging es nur um Trump. Der einzig andere inländische US-Geheimdienst neben dem FBI war das Heimatschutzministerium. Also haben sie die Macht der CIA, die sie seit ihrer Gründung 1947 haben, ausländische Medienorganisationen zu manipulieren und zu bestechen, mit der innerstaatlichen Zuständigkeit des FBI kombiniert, indem sie es dem Heimatschutzministerium unterstellt haben.

Das Heimatschutzministerium hatte diese obskure kleine Cybersecurity-Agentur namens CISA mit einer Reihe von Winkelzügen mit den Auslandsbefugnissen der CIA und den Inlandsbefugnissen des FBI ausgestattet. Sie haben es nicht die »Zensurbehörde« oder die »Desinformationsbehörde« genannt, sie nannten es obskurerweise die »Cybersecurity and Infrastructure Security Agency« (CISA) um zu sagen: »Uns liegt Ihre Sicherheit so sehr am Herzen, es steht sogar zweimal »Sicherheit« in unserem Namen.«

Alle haben die Augen verschlossen und so getan, als ginge es wirklich um »Sicherheit«. Aber CISA wurde im Jahr 2018 vom Kongress per Gesetz geschaffen, weil man befürchtete, dass Russland die Wahl 2016 gehacked hatte. Deshalb brauchten wir eine Cybersicherheitsbehörde, um das zu bekämpfen.

(Anm. d. Übers.: Am 5. Januar 2017 traf sich der scheidende Präsident Barack Obama mit Vizepräsident Joe Biden, FBI-Chef James Comey, Justizministerin Sally Yates, CIA-Chef John Brennan, Geheimdienstchef James Clapper und der Nationalen Sicherheitsberaterin Susan Rice im Weißen Haus, um zu beschließen, wie die Geheimdienstkampagne gegen Donald Trump, der ja angeblich »Putins Marionette« war, nach dem Ende der Obama-Regierung weitergehen sollte.)

Am 6. Januar 2017 gab die CIA ein Memo heraus, in dem behauptet wurde, dass Russland sich in die Wahl 2016 eingemischt habe. Am selben Tag verkündete das Heimatschutzministerium, dass Wahlen jetzt »kritische Infrastruktur« seien, so wie Kernkraftwerke und Stromleitungen, und deshalb von der Regierung »geschützt« werden müssen.

Somit hatte das Heimatschutzministerium nun die Befugnis über Wahlen, die ja vor »Cyberangriffen« geschützt werden müssen.

Dann haben sie zwei clevere Dinge getan. Erstens sagten sie, »Online-Falschinformation« und »Online-Desinformation« seien eine Form von Cyberangriff, weil sie ja online stattfinden.

Und dann sagten sie: »Eigentlich schützen wir die Demokratie und die Wahlen vor »Desinformation«. Wir brauchen keine Russen als Begründung mehr, nachdem »Russiagate« auseinandergefallen ist. «

Auf diese Weise schufen sie diese Cybersecurity-Behörde, die argumentierte, dass Ihre Tweets über Briefwahlen, einen „Angriff auf unsere kritische Infrastruktur“ darstellen, wenn Sie mittels »Desinformation« das öffentliche Vertrauen in Wahlen untergraben.

 

Tucker Carlson: Mit anderen Worten, sich über Wahlbetrug zu beschweren, ist dasselbe wie Strommasten zu sabotieren?

 

Mike Benz: Genau. Sie könnten buchstäblich um 21:30 Uhr an einem Donnerstagabend auf dem Klo sitzen und tweeten: »An der Briefwahl ist was faul« — dann würden Sie ins Visier des Heimatschutzministeriums geraten, das das als »Cyberangriff« auf unsere »kritische Infrastruktur« wertet, weil Sie online »Fehlinformationen« verbreiten.

Und »Fehlinformationen« sind ein Cyberangriff auf die Demokratie, wenn sie das öffentliche Vertrauen in demokratische Wahlen und unsere demokratischen Institutionen untergraben.

Sie sie sind noch viel weiter gegangen. Später haben sie sogar begonnen, Kritik an »demokratische Institutionen« als »Cyberangriffe« zu definieren. So wurden die Mainstream-Medien zum Beispiel als »demokratische Institution« definiert, die man nicht kritisieren dürfe. Dazu später.

Was letztendlich vor der Wahl 2020 geschah, ab April 2020, war, das das Trump-feindliche, neokonservative, alt-Republikanische Heimatschutzministerium mit NATO auf der Auslandsseite und im Inland mit der Demokratischen Parteiführung zusammenarbeitete, um den Heimatschutz als Ausgangsbasis für eine staatlich koordinierte Massenzensurkampagne zu nutzen, die jede Social-Media-Plattform der Welt umspannte, um Kritik an der Legitimität von Briefwahlen im Vorfeld zu zensieren.

Sie nannten es die Election Integrity Partnership. Sie benutzten dazu vier Institutionen: Die Stanford University, die University of Washington, eine Firma namens Graphika und den Atlantic Council.  Alle vier waren im Prinzip Pentagon-Ableger.

Der Gründer des Stanford Internet Observatory war Michael McFaul, US-Botschafter in Russland unter Obama. McFaul verfasste einen Sieben-Punkte-Leitfaden, wie man eine Farbrevolution durchführt. Ein Punkt war, die totale Kontrolle über Medien und soziale Medien zu erlangen, die »Zivilgesellschaftlichen Organisationen« zu pushen und Wahlergebnisse als illegitim darzustellen.

All diese Leute waren Teil der »Russiagate«-Verschwörung, um die Trump-Wahl 2016 zu  delegitimieren. Das Stanford Internet Observatory unter Michael McFaul wurde vom ehemaligen Facebook-Manager Alex Stamos geleitet, der zu »Russiagate« mit der Nationalen Geheimdienstleitung ODNI koordinierte und bei Facebook »russische Propaganda«  bekämpfte. Am Stanford Internet Observatory war außerdem Renee DiResta, die bei der CIA begann und den Bericht des Geheimdienstausschusses des US-Senats über »russische Desinformation« verfasste.

Die zweite Institution war das Center for an Informed Public an der University of Washington in Seattle, das ist im Prinzip die Bill-Gates-Universität. Das Center for an Informed Public wird von Kate Starbird geleitet , die einer Drei-Generationen-Militärfamilie entstammt und zum Thema »Kriseninformatik« promoviert hat: Sie hat im Grunde für das Pentagon und den Sicherheitsapparat die sozialen Medien überwacht und hat dafür DARPA-Fördermittel bekommen. Starbird wurde dann umfunktioniert, um Kritik an Briefwahlen zu zensieren.

Das dritte Unternehmen, Graphika, erhielt 7 Millionen $ vom Pentagon als Teil der »Minerva-Initiative«, das ist das Pentagon-Forschungszentrum für psychologische Kriegsführung. Diese Gruppe betrieb Social-Media-Spionage und »Narrativenkartierung« für das Pentagon. Nach der Wahl 2016 wurde Graphika in eine Partnerschaft mit dem Heimatschutz eingebracht, um im Jahr 2020 22 Millionen Pro-Trump-Tweets und Posts über Briefwahlen zu zensieren.

Und die vierte Institution war der Atlantic Council, der sieben CIA-Direktoren im Vorstand hat.

Es war also genau das, was (Obama-Redenschreiber und Stellvertretender Nationaler Sicherheitsberater) Ben Rhodes während der Obama-Ära als »die Blase«, das außenpolitische Establishment, beschrieben hat. Jedes Mal hängt entweder das Pentagon, das Außenministerium oder die CIA mit drin.

Das alles geschah, weil sie sich von Trumps Außenpolitik bedroht fühlten. Während ein Großteil der Zensur so aussah, als käme sie aus dem Inland, stammt sie tatsächlich von unserer Auslandsabteilung für schmutzige Tricks, der Farbrevolutionen-Blase, professionelle Regime Changer, die sich dann im Prinzip auf die US-Wahl 2020 einschossen.

Sie machten das ganz offen. Der Chef der Election Integrity Partnership sagte es auf Tonband. Meine Stiftung hat es ausgeschnitten. Es wurde vor dem US-Kongress abgespielt und ist jetzt Teil der Missouri gegen Biden-Klage (die jetzt vor das Supreme Court geht).

Aber sie sagten explizit auf Band, dass sie eingerichtet wurden, um zu tun, was der Regierung selbst verboten war. Und dann artikulierten sie einen mehrstufigen Leitfaden, um alle Technologieunternehmen zu zwingen, Zensurmaßnahmen zu ergreifen. Sie sagten auf Band, dass die Technologieunternehmen das nicht getan hätten, wenn sie nicht den Druck ausgeübt hätten, inklusive Drohung mit staatlicher Gewalt, da sie ein ausgelagerter Regierungsarm waren und eine formelle Partnerschaft mit dem Heimatschutz hatten.

Sie konnten also die Inlands-Desinformations-Schaltzentrale des Heimatschutzes nutzen, um sofort bei den Oberbossen der Internet-Firmen Sperrungen zu veranlassen.

Sie brüsteten sich auf Band damit, wie sie systematisch die Internet-Firmen dazu gebracht haben, eine neue Regel namens »Delegitimierung« in den Nutzungsbedingungen aufzunehmen, was bedeutete, dass jeder Tweet, jedes YouTube-Video, jeder Facebook-Post, jedes TikTok-Video, jeder Discord-Post, jedes Twitch-Video, das gesamte Internet, alles, das das »öffentliche Vertrauen« in Briefwahlen oder in externen, unbeaufsichtigten Wahlurnen untergrub, oder Probleme bei der Stimmabgabe am Wahltag thematisierte, unter dieser neuen Delegitimierungspolitik automatisch und ungeprüft ein Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen war.

Die Internetfirmen haben das nur aufgrund des Drucks der Election Integrity Partnership gemacht , die sich damit auf Band brüsteten, einschließlich des Rasters, das sie dazu verwendet haben. Gleichzeitig drohten sie, dass die Regierung diese Firmen zerschlagen würde oder ihnen das Leben schwermachen würden, wenn sie nicht tun was verlangt wurde und mit den Medien diese Krisen-PR fahren.

Der Heimatschutz könnte das nicht allein tun, deshalb richteten sie dieses Netzwerk aus Außenministerium, Pentagon und Geheimdiensten ein, um diese Zensurkampagne zu führen, die nach ihren eigenen Angabe allein auf Twitter 22 Millionen Tweets zensierte. Sie taten dies auf 15 verschiedenen Plattformen, das sind Hunderte Millionen Posts, die alle geprüft, gesperrt oder gedrosselt wurden, sodass sie nicht verstärkt werden konnten, geshadowbanned wurden oder Warnhinweise von »Faktenprüfern« bekamen, damit man sie nicht anklicken oder teilen konnte.

Sie begannen sieben Monate vor der Wahl damit, weil sie sich Sorgen machten, dass man die  Legitimität eines Biden-Sieges anzweifeln würde, wenn Trump zuerst vorne liegt und dann  Biden durch die Briefwahl doch gewinnen würde, weil die Briefwähler eher Demokraten sind.

Sie wussten, es würde extrem seltsam aussehen, wenn es in der Wahlnacht so aussah, als hätte Trump alle sieben Swing States gewonnen, und dann stellt sich drei Tage später heraus, dass tatsächlich Biden gewonnen hat. Das würde eine Krise geben, die die Wahlkrise der Bush-Gore-Wahl 2000 völlig in den Schatten stellen würde.

Die Öffentlichkeit wird darauf nicht vorbereitet sein, sagte der Sicherheitsapparat. Deshalb müssen wir im Voraus die Möglichkeit zensieren, die Legitimität der Wahl in Frage zu stellen.

 

Tucker Carlson: Sie wollen damit also sagen, dass das Ergebnis der Wahl sieben Monate zuvor schon feststand?

 

Mike Benz: Es sieht jedenfalls nicht gut aus.

 

Tucker Carlson: (lacht) Das kann man wohl sagen!

 

Mike Benz: Besonders kombiniert mit der Tatsache, dass das direkt auf die versuchte Amtsenthebung Trumps im Dezember 2019 folgte, die vom Pentagon und der CIA ausging. Diese Amtsenthebung wurde von Eric Ciamarella von der CIA und Alexander und Yevgeny Vindman vom Pentagon betrieben, die Ende 2019 die Amtsenthebung von Trump wegen eines Telefonats mit Selenski betrieben, bei dem Trump angeblich gedroht hatte, Hilfe für die Ukraine zu blockieren. (Anm.: Ciamarella ist jetzt »Senior Fellow« für Ukraine und Russland am Carnegie Endowment for International Peace.)

Dasselbe Netzwerk direkt aus dem Pentagon, dieser militärische Zensurapparat der hybriden Kriegsführung, der nach dem Maidanputsch 2014 geschaffen wurde, waren die Hauptarchitekten der Trump-Ukraine-Amtsenthebung 2019 und kamen dann im Turbomodus zur Zensur der Wahl 2020 zurück.

Aus ihrer Sicht war es das perfekte Verbrechen. Diese waren die Leute. Obama-Heimatschutzminister Jeh Johnson hatte aufgrund dieses Präsidentenerlasses-Dekrets vom 6. 1. 2017 einen Großteil des nationalen Wahlapparates für alle 50 Bundesstaaten auf das Heimatschutzministerium übertragen. Das Heimatschutzministerium war also in vielerlei Hinsicht für die Durchführung der Wahl zuständig und gleichzeitig für die Zensur von Kritik an der Wahl. Das ist, als ob der Angeklagte in einem Gerichtsverfahren auch noch Richter und Geschworener wäre.

 

Tucker Carlson: Was Sie beschreiben ist keine Demokratie mehr. Sie beschreiben ein Land, in dem Demokratie unmöglich geworden ist.

 

Mike Benz: Es ist im Prinzip eine Militärdiktatur.

Was mit dem Aufkommen der Zensurindustrie passiert ist, ist eine völlige Umkehrung der Idee von Demokratie selbst. Die Demokratie bezieht ihre Legitimität aus der Idee, dass die Staatsgewalt vom Volke ausgeht. Das heißt, wir werden nicht von der Obrigkeit regiert, sondern die Regierung ist vom Willen des Volkes und unsere Zustimmung zu den Gewählten abhängig.

Nach der Trump-Wahl und dem Brexit 2016 und einigen anderen Wahlen, die nicht so verlaufen sind, wie das US-Außenministerium es wollte, wie die Wahl 2016 auf den Philippinen, weil es jetzt die sozialen Medien gab, gab es diesen Push, die Grundlagen einer demokratischen Gesellschaft auf den Kopf zu stellen, um mit der Bedrohung durch die Meinungsfreiheit im Netz fertig zu werden. Sie haben gesagt, wir müssen die Demokratie neu definieren, von der Willensäußerung der Wähler zum Schutz »demokratischer Institutionen«. Und wer sind diese demokratischen Institutionen? Ach ja, das sind wir.

Das Militär, die NATO, der IWF und die Weltbank. Es sind die Mainstream-Medien, es sind die NGOs. Und natürlich werden diese NGOs größtenteils vom Außenministerium oder von den Geheimdiensten finanziert.

Es waren im Grunde all die Elite-Institutionen, die durch den Aufstieg des Populismus bei uns daheim bedroht waren und ihre eigene Agenda zur neuen Definition von Demokratie erklärt haben.

Denn wenn man Demokratie als den »Schutz demokratischer Institutionen« definiert statt  den Wählerwillen, dann bleibt im Prinzip nur der Konsens der »demokratischen Institutionen«.  Aus ihrer Sicht bedeutet das ja viel Arbeit, das ist ihr täglich Brot:

Nehmen wir den Atlantic Council, der einer dieser Koordinierungsmechanismen für die Öl- und Gasindustrie, für die Finanzenwelt, die Morgan Stanleys und die BlackRocks, für die NGOs, für die Medien. All diese Eliteinstitutionen müssen sich absprechen. Das braucht viel Zeit. Es erfordert viel Arbeit und viele Verhandlungen. Aus ihrer Sicht ist das Demokratie.

Demokratie bedeutet, dass die NGOs sich mit BlackRock und mit dem Wall Street Journal absprechen, mit der »Zivilgesellschaft« und den Aktivistengruppen, die im Rahmen einer bestimmten Initiative einbezogen werden. Das ist der schwierige Prozess dieser Konsensfindung.

Und wenn jetzt plötzlich eine Gruppe von »Populisten« beschließen, dass ihnen irgendein LKW-Fahrer, der viele Follower auf Twitter oder TikTok hat, besser gefällt als der sorgfältig konstruierte Konsens des NATO-Apparates, dann ist das aus ihrer Perspektive ein »Angriff auf die Demokratie.«

Deshalb das ganze Framing. Das ist »Schutz der Demokratie« im Sinne von US-Regime Change, wo »Demokratie« das magische Codewort ist, um demokratisch gewählte Regierungen mittels einer Farbrevolution zu stürzen, wie wir es 2014 in der Ukraine getan haben.

Viktor Janukowitsch wurde demokratisch vom ukrainischen Volk gewählt – ob man ihn mag oder nicht, ich will das gar nicht bewerten. Aber die Tatsache ist, wir haben Janukowitsch mit einer Farbrevolution gestürzt. Wir haben ihn aus dem Amt geputscht wie beim »Sturm auf das Capitol« am 6. Januar. Es gab diese Schläger des »Rechten Sektors«, die vom  US-Außenministerium finanziert wurden und 5 Milliarden Dollar für die »Zivilgesellschaft«, die in den Sturz einer demokratisch gewählten Regierung gepumpt wurden —  im Namen der »Demokratie“«.

Dann haben sie diese ganz besonderen Regime-Change-Fähigkeiten in den USA eingesetzt.

Und jetzt werden wir sie vielleicht nie wieder los. Die Tatsache, dass eine einzelne kleine Stimme auf Social Media so populär werden kann, hat die Natur der amerikanischen Regierung grundlegend verändert.

 

Tucker Carlson: Darf ich Ihnen eine Frage stellen? Es gibt also diese Gruppe von Institutionen, die jetzt scheinbar definieren, was Demokratie bedeuten, darunter die NGOs, das außenpolitische Establishment und die Mainstream-Medien.

Im Jahr 2021 hat die NSA meine privaten Textnachrichten abgefangen und an die New York Times weitergeleitet, um mir zu schaden. Letzte Woche (als Carlson nach Moskau flog, um Vladimir Putin zu interviewen) haben sie es wieder gemacht. Ich frage mich, wie häufig es vorkommt, dass Geheimdienste mit sogenannten Mainstream-Medien wie der New York Times zusammenarbeiten, um ihren Gegner zu schaden.

 

Mike Benz: Tja, das ist die Funktion dieser quasi-staatlichen, regierungsfinanzierten »Nichtregierungsorganisationen« und Denkfabriken. Zum Beispiel haben wir das Think Tank der NATO, der Atlantic Council (Deutsche Niederlassung: Atlantikbrücke).

Aber es gibt auch andere Gruppen wie das Aspen Institute, das den Löwenanteil seiner Finanzierung vom Außenministerium und anderen Regierungsbehörden erhält. Das Aspen Institute wurde beim Versuch erwischt, dasselbe Zensurspielchen mit Hunter-Biden-Laptop-Geschichte zu spielen.

Wir hatten ja diese abstruse Situation, in der das FBI im Vorfeld der US-Wahlen 2020 von der bevorstehenden Veröffentlichung der Hunter-Biden-Laptop-Geschichte wusste. (siehe Laptop from Hell von Miranda Devine, Kopp Verlag).

Auf magische Weise erhielt dann das Aspen Institute, das im Wesentlichen von ehemaligen CIA‑, ehemaligen NSA- und ehemaligen FBI-Mitarbeitern sowie einer Reihe von »zivilgesellschaftlichen« Organisationen geleitet wird, alle Informationen darüber.

Sie hielten einen dreitägigen Konferenzmarathon ab, bei dem (Twitter-Zensurchef) Yoel Roth anwesend war. Das war eines der wichtigsten Enthüllungen Twitter-Leaks und wurde in mehreren Kongress-Untersuchungsausschüssen thematisiert.

Irgendwie erhielt also das Aspen Institute, das im Wesentlichen ein Subunternehmen des US-Sicherheitsapparats ist, alle Informationen, die das FBI über Hunter Bidens Laptop hatte, und  führte im September 2020, 2 Monate vor den Wahlen, ein gemeinsames Planspiel mit Internet- und Medienvertretern durch, um sie darauf vorzubereiten, eine Enthüllungsgeschichte zu zensieren, die Joe Biden im Rennen um die Präsidentschaft geschadet hätte, obwohl sie noch gar nicht veröffentlicht worden war.

 

Tucker Carlson:  Das Aspen Institute??? Im Ernst? Ich habe mein ganzes Leben in Washington verbracht, aber ich hatte keine Ahnung, dass das Aspen Institute Teil des nationalen Sicherheitsapparats war. Der frühere Redakteur bei Time Magazine und ehemaliger Präsident von CNN, Walter Isaacson, leitete  das Aspen Institute. Ich hatte keine Ahnung, dass es von der US-Regierung finanziert wird. Das hab ich nicht nie gehört. Wenn das, was Sie sagen, wahr ist, wundert es mich, dass Walter Isaacson das Aspen Institute verlassen hat, um eine Biografie über Elon Musk zu schreiben. Seltsam.

 

Mike Benz: Ich weiß es nicht. Ich habe das Buch nicht gelesen. Von dem, was ich gehört habe, ist es eine relativ faire Behandlung. Das ist also reine Spekulation. Aber ich vermute mal, dass Walter Isaacson mit diesem Thema gekämpft hat und möglicherweise nicht einmal fest in einem bestimmten Lager steht.

Walter Isaacson hat ja auch eine Reihe von Interviews mit Rick Stengel gemacht, mit dem Atlantic Council und bei anderen Anlässen, wo er (den Staatssekretär für Öffentlichkeitsarbeit im Obama-Außenministerium und Erfinder des Global Engagement Centers) Rick Stengel speziell zu der Notwendigkeit der Abschaffung des Meinungsfreiheitsparagraphen in der US-Verfassung und der Bedrohung, die die Meinungsfreiheit in den sozialen Medien für die Demokratie darstellt, interviewt hat.

Das hat mich sehr besorgt. Das war zwischen 2017 und 2019, als er diese Rick Stengel-Interviews gemacht hat.

Ich habe mir sehr viel Sorgen gemacht, weil Walter Isaacson Stengels Forderung nach einer Abschaffung der Meinungsfreiheit sehr positiv gegenüberzustehen schien. Er hat diese Position nicht formell befürwortet, aber ich habe mir Sorgen gemacht wegen Isaacson.

Aber ich glaube, dass zu der Zeit praktisch niemand eine Ahnung hatte, wie tief der Kaninchenbau in Bezug auf die Schaffung dieser Zensurindustrie tatsächlich war und wie tief die Tentakel innerhalb des Militärs und des nationalen Sicherheitsstaate reichten, um sie zu konsolidieren.

Vieles davon kam, offen gesagt, erst letztes Jahr ans Licht der Öffentlichkeit, einiges davon wurde durch die Twitter-Files nach der Twitter-Übernahme durch Elon Musk und den Machtwechsel im Repräsentantenhaus, der mehrere Untersuchungsausschüsse der Republikaner ermöglichte, die Klage »Missouri gegen Biden« und dazugehörige Beweisfindung,  und andere Dinge wie der Skandal um die gescheiterte Einführung eines Wahrheitsministeriums unter dem Namen Disinformation Governance Board, deren damalige Chefin übrigens Nina Jankowicz war.

Nina Jankowicz begann ihre Karriere in der Zensurindustrie in genau diesem Geheimdienstnetzwerk, das nach der Krim-Krise 2014 geschaffen wurde.

Als der Name Nina Jankowicz also 2022 im Rahmen des Disinformation Governance Board aufgetaucht ist, bin ich fast aus meinem Stuhl gefallen, weil ich das Netzwerk von Nina bereits seit fast fünf Jahren verfolgt hatte, als ihr Name im Rahmen des „Institute for Statecraft“ in UK aufgetaucht war. Das Institute for Statecraft schuf die Integrity Initiative,  eine der ersten geheimen Operationen zur Internetzensur, das vom britischen Außenministerium und MI‑6 geschaffen und von der politischen Abteilung der NATO unterstützt wurde.

(Anm. d. Übers.: Die Integrity Initiative hatte auch ein Deutsches Cluster unter Politikwissenschaftler Hannes Adomeit des Instituts für Sicherheitspolitik (ISPK) der Universität Kiel, was 2019 durch den Hack des ISPK bekannt wurde. Die Integrity Initiative wurde daraufhin beendet.)

Die Integrity Initiative wurde dazu geschaffen, um diese Dinge durchzuführen, über die wir  gesprochen haben: die psychologische Kriegsführung der NATO um angebliche »russische Propaganda« abzuschießen oder unbequeme politische Gruppierungen wie die AfD zu bekämpfen, die Energielieferungen mit Russland aufrechterhalten wollten, während die USA zu dieser Zeit versuchten, NordStream und andere Pipeline-Beziehungen zu beenden.

 

Tucker Carlson: NordStream haben sie jedenfalls beendet.

 

Mike Benz: Tja. Und Nina Jankowicz war Teil dieser Gruppe, und sollte dann Chefin des »Wahrheitsministeriums« im Heimatschutzministerium, dem Disinformation Governance Board werden. Nachdem die Alternative Presse das herausfand und einen Riesenskandal daraus machte, musste Nina Jankowicz gehen. Und wer wurde ihr Nachfolger? Ausgerechnet der ehemalige Heimatschutzminister unter Bush, Michael Chertoff, der die Cybergruppe des Aspen Institutes leitete.

Das Aspen Institute hielt 2020 das Planspiel ab, um die Zensur des Hunter Biden-Laptops vorzubereiten. Und dann, zwei Jahre später, wird Chertoff der Leiter des Disinformation Governance Board, nachdem Nina Jankowicz zum Rücktritt gezwungen wurde.

 

Tucker Carlson: Man kennt sich halt.

 

Mike Benz: Ach ja, und Michael Chertoff ist außerdem Vorstandsvorsitzender des größten Rüstungskonzerns in Europa, BAE Systems.

 

Tucker Carlson: Sie haben mich in diesem Gespräch so oft sprachlos gemacht, dass ich gleich ein Nickerchen brauche. Ich nur noch zwei Fragen, eine kurze und eine etwas längere Frage für all diejenigen, die es bis hierhin geschafft haben und mehr über dieses Thema erfahren möchten.  Die kurze Frage für diejenigen, die das selber nachrecherchieren wollen, wie kann man Ihre Arbeit zu diesem Thema online finden?

 

Mike Benz: Klar. Unsere Stiftung heißt foundationforfreedomonline.com. Wir veröffentlichen Berichte zu jedem Aspekt der Zensurindustrie, angefangen von der Rolle des militärisch-industriellen Komplexes und des US-Sicherheitsapparats bis hin zu dem, was die Universitäten tun, was ich manchmal als digitales »MK Ultra« (CIA LSD-Programm der 60er Jahre)  bezeichne.

Es gibt eine Wissenschaft der Zensur und der Finanzierung dieser psychologischen Manipulationsmethoden, um Menschen in verschiedene Glaubenssysteme zu lenken, wie sie es bei Corona und bei Klima getan haben und im Grunde jedes sensible Politikthema.

Meine Website foundationforfreedomonline.com ist eine Möglichkeit. Die andere Möglichkeit ist einfach auf Twitter/X. Mein Username ist @mikebenzcyber. Ich bin dort sehr aktiv und veröffentliche dort viele lange Videosund Texte zu dem Thema. Ich denke, es ist eines der wichtigsten Themen der heutigen Welt.

 

Tucker Carlson: Das ist es sicherlich. Und das führt direkt und nahtlos zu meiner letzten Frage, die sich um X dreht. Und ich sage das nicht nur, weil ich dort poste, aber auch objektiv: Ich denke, es ist die letzte große freie Plattform, oder zumindest freier. Sie posten auch dort, aber wir stehen am Anfang eines Wahljahres, während gleichzeitig mehrere Kriege auf der Welt stattfinden. Glauben Sie, dass die Plattform X für die Dauer dieses Jahres frei bleiben kann?

 

Mike Benz: X steht unter außergewöhnlichem Druck, und dieser Druck wird weiter zunehmen, je näher die Wahl rückt. Elon Musk ist einzigartiger Mensch, und er hat außerdem einen einzigartigen Hebel, was den nationalen Sicherheitsapparat angeht, weil sie  tatsächlich ziemlich abhängig von Elon Musk sind, sei es für die Klimawende in Bezug auf Tesla und die Batterietechnologie geht, oder wenn es um SpaceX geht. Das Außenministerium ist stark von SpaceX abhängig, wegen seiner unglaublichen Pionierarbeit und Dominanz im Bereich der Satelliten in niedriger Erdumlaufbahn, die im Grunde genommen unser Telekommunikationssystem betreiben, bis hin zu Dingen wie Starlink.

Der US-Sicherheitsapparat ist also in gewisser Weise von Elon Musk abhängig. Aber ich glaube nicht, dass er so viel Verhandlungsspielraum hätte, wenn er sein Vermögen als Limoverkäufer gemacht hätte.

Wenn der Sicherheitsapparat zu hart gegen ihn vorgeht, zum Beispiel indem er sowas wie CFIUS (Committee on Foreign Investment in the United States) anruft, um Musks Unternehmen zu verstaatlichen. Das würde Schockwellen in der Finanzwelt aussenden, und  irreparablen Schade anrichten, zu einer Zeit, in der wir uns in einem großen Machtkampf befinden. Sie versuchen jetzt, durch tausend Nadelstiche eine Art Regime Change in Musks Unternehmen herbeizuführen.

Ich glaube, es gibt sieben oder acht verschiedene Untersuchungen des Justizministeriums, der SEC oder der FTC in Bezug auf Musk-Firmen, die alle erst nach seiner Übernahme von X begonnen haben.

Dazu kommt jetzt, dass sie es über die EU versuchen. Ich nenne es die transatlantische Flanke 2.0.

Wir haben  am Anfang darüber gesprochen, wie die Zensurindustrie ihren Anfang in Deutschland genommen hat, als eine Gruppe von Exilanten des Obama-Außenministerium auf Europa-Tournee gingen, um europäische Länder dazu zu zwingen, sich selbst zu schaden und Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Sie haben denselben Schachzug bei der Zensur durchgeführt.

Jetzt versuchen sie es wieder über die EU-Schiene, weil sie in Washington einen Großteil ihrer Befugnisse verloren haben, um Zensur in USA durchzuführen, wie sie es von 2018 bis 2022 gemacht haben, teilweise weil das US-Repräsentantenhaus sich gegen sie gewendet hat, teilweise wegen der Medien, teilweise wegen der Klage »Missouri gegen Biden«, das einen klaren Sieg errungen hat und die Regierungszensur gerichtlich verboten hat und jetzt vor den Supreme Court geht.

Sie haben jetzt also zwei neue Strategien: Erstes, Zensurgesetze auf Ebene der US-Bundesstaaten. Kalifornien hat gerade ein neues Gesetz verabschiedet, das komplett der Zensurindustrie entspringt und »Transparenz« verlangt. Sie nennen es das Plattformverantwortlichkeits- und Transparenzgesetz (Platform Accountability and Transparency Act), was im Grunde genommen bedeutet, dass sie Elon Musk zwingen wollen, die Art von Narrativkartierungs-Daten preiszugeben, die diese CIA-Kanäle und Pentagon-Zwischenhändler verwendeten, um diese »Massenzensurwaffen« zu schaffen, diese Fähigkeit, alles im großen Maßstab zu zensieren, weil sie alle internen Plattformdaten hatten. Elon Musk hat ihnen das ja weggenommen. Sie verwenden also einerseits Gesetze auf Landesebene wie dieses neue kalifornische Gesetz, um das aufzubrechen.

Die größte Gefahr ist jedoch derzeit die Bedrohung durch die EU und dem »Digital Services Act« der EU, das in Zusammenarbeit mit Gruppen wie Newsguard erarbeitet wurde, wo Leute wie Ex-CIA‑, DNI- und NSA-Chef und Vier-Sterne-General Michael Hayden im Vorstand sitzen, und Rick Stengel vom Propagandabüro des Außenministerium auch. Der ehemalige Heimatschutzminister Tom Ridge sitzt im Newsguard Vorstand und der ehemalige Generalsekretär der NATO unter der Obama-Regierung Anders Fogh Rasmussen.

Sie haben also die NATO, die CIA, den NSA, den Heimatschutz und das US-Außenministerium, die jetzt für die EU die Zensurgesetze ausarbeiten, die jetzt die größte existenzielle Bedrohung für X darstellen, abgesehen von möglichen Werbeboykotten, da »Desinformation« jetzt in der EU gesetzlich verboten ist.

Die EU ist ein größerer Markt für X als die USA. Es gibt nur etwa 300 Millionen Menschen in den USA. Es gibt 450 Mio. Menschen in Europa. X ist jetzt also gezwungen, dieses neue Gesetz, das in diesem Jahr ratifiziert wurde, einzuhalten, bei dem sie entweder 6% ihres globalen Jahresumsatzes an die EU abtreten müssen, um dort tätig zu bleiben, oder im Grunde genommen die Art von CIA-KI-Zensurvorrichtungen installieren müssen, die ich  beschrieben habe, um einen internen Mechanismus zu haben, um alles zu zensieren, was die EU, die im Grunde nur ein Stellvertreter für die NATO ist, als »Desinformation« betrachtet.

Bei 65 Wahlen auf der ganzen Welt dieses Jahr wissen wir jetzt schon, was sie als »Desinformation« definieren werden: Alles was ihre Macht bedrohen könnte. Das ist im Moment der wichtigste Kampf: Die transatlantische Flanke über Europa.

 

Tucker Carlson: Ich wiederhole mich, aber das ist mit das Außergewöhnlichste, was ich je gehört habe. Vielen Dank dafür. Mike Benz, Geschäftsführer der Stiftung für Online-Freiheit, und ich hoffe, wir sehen uns wieder.

 

Mike Benz: Danke, Tucker.

 

Video: Das ganze Interview hier auf X (Englisch)

Teil 1 des Interviews Tucker Carlson / Mike Benz hier auf Deutsch

 

Der Beitrag erschien zuerst hier: freiewelt.net

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Freigeklagte Dokumente zeigen: Ampel-AKW-Ausstieg durch Täuschung und Manipulation

26. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Es gibt wieder neue Enthüllungen von Regierungsdokumenten. Erstaunen tut es nicht: Der nächste Regierungsskandal bahnt sich an. Nach den RKI-Files kommen nun die AKW-Files ans Tageslicht. Die freigeklagten Dokumente aus dem Habeckschen Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sind jetzt ein fettes Problem für Minister Habeck. Sie legen die wahren Umstände offen, die im April 2023 die Entscheidungsfindung zum Ausstieg aus dem Atomkraftwerks-Strom stark beeinflusst haben. Es wurde offenbar bewusst manipuliert. Die Folgen werden sehr schwerwiegend sein.

Warum Atomausstieg trotz gefährdeter Energieversorgung durch den Ukrainekonflikt?

Das Magazin Cicero berichtete gestern, dass die von ihm freigeklagten Atomkraft-Ausstiegs-Akten aus dem Wirtschaftsministerium belegen, dass „Strippenzieher der Grünen 2022 die Entscheidung über eine Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke manipuliert haben. Auch Robert Habeck wurde falsch informiert“.

Offenbar hat der Grande des Habeckschen Vettern-Filz, Patrick Graichen, seine Kernkraftgegner ‑Genossen strategisch günstig auf relevante Posten installiert, um die Energiewende unter Abschaltung der AKWs voranzutreiben. Das Politik-Magazin wollte wissen, aus welchen Gründen wollte das Ministerium unter allen Umständen den Atomausstieg durchdrücken – wo doch der Krieg in der Ukraine schon begonnen hatte und somit auch die Energieversorgung für Westeuropa durch die Sanktionen und den Wegfall der russischen Gaspipeline Nordstream 2 betroffen war.

Im Februar 2022 wuchs in Deutschland die Sorge, ausbleibende Gaslieferungen aus Russland könnten hierzulande eine massive Energiekrise auslösen. Vor diesem Hintergrund diskutierte die Politik seinerzeit auch eine Verlängerung der Laufzeiten der letzten drei deutschen Atomkraftwerke. Warum also mussten also auch noch die letzten drei AKWs abgeschafft werden?

Wissend, dass alle anderen europäischen Länder sich auf die Kernkraft gerade in dieser Situation stützen und angesichts der Tatsache, dass Deutschland nun bei den Nachbarn den Atomstrom bezieht, machte die Entscheidung überhaupt keinen Sinn. Was Deutschland an Kernkraft abwrackte, musste es von den Nachbarn kaufen, die nun deshalb ihre Kernkraft-Kapazitäten erhöhen müssen.

„Cicero“ ging vor Gericht und gewann

Das Habecksche Ministerium mauerte natürlich. Am 14. Februar erging jedoch das Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin, dass das Bundesministerium für Wirtschaft und Klima (BMWK) die Unterlagen zur Entscheidungsfindung im Atomausstieg herausgeben muss. Und zwar NICHT geschwärzt. Die einzigen zugelassenen Schwärzungen beziehen sich ausschließlich auf die Unkenntlichmachung von „Namen, Titel, akademische Grade, Berufs- und Funktionsbezeichnungen, Anschriften und Telekommunikationsnummern“. Alles andere musste offengelegt werden.

Und so geschah es auch. Zwei dicke Aktenordner voller E‑Mails, Gesprächsprotokolle, Briefe, Memos, Notizen und Vermerke wurden „Cicero“ übergeben. Die Auswertung förderte einen Skandal zutage. Wieder mal ein Skandal.

Ministerium verdrehte und verfälschte Expertenmeinungen nach Gusto

Es stellt sich nach Sichtung der Papiere heraus, dass im Habeckschen Ministerium zwar Expertenmeinungen zum Atomausstieg eingeholt wurden, dass sie aber teilweise vollkommen unberücksichtigt zur Seite gelegt wurden – oder die Aussagen darin geradezu ins Gegenteil verdreht und uminterpretiert wurden. Bestanden die Fachleute auf ihrer Meinung, wurden sie rüde ausgebremst.

Es war allerdings ein harter Kampf, bis die Akten per Gerichtsbeschluss herausgegeben werden mussten. Minister Robert Habeck weigerte sich anderthalb Jahre lang dagegen:

Er wehrte sich mit Zähnen und Klauen und hochbezahlten Top-Juristen: Am Ende holte sich Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) vor Gericht eine blutige Nase.“

Nun liegt die ganze Verschwörung gegen die Energiesicherheit Deutschlands offen. Und es ist klar, dass der Ausstieg aus der Kernkraft nicht auf dem Urteil von Fachleuten gründet. Die herausgeklagten Akten belegen: Das Ganze wurde von Atomkraftgegnern mit allen Mitteln betrieben. Es wurde getrickst und manipuliert auf Teufel komm raus, die Stellungnahmen der Fachleute verbogen und uminterpretiert, um das eigene Klientel mit Expertenmeinungen zu füttern und die Bürger – einschließlich Minister Habeck um die Fichte zu führen.

Der mit Grünen-Parteisoldaten besetzte Führungszirkel des Wirtschafts- und des für nukleare Sicherheit zuständigen Umweltministeriums hat alle wesentlichen Schritte unter sich ausgemacht. Wenn die Fachreferate beider Ministerien doch einmal ihre Einschätzung mitteilen durften, „wurde diese meist übergangen – oder gezielt verfälscht. Wer stattdessen immer Gehör fand: die Partei und die Bundestagsfraktion der Grünen. Deren Ziel war es von Anfang an, einen Ausstieg vom Ausstieg zu verhindern. (…) Eine Schlüsselrolle in dem Geflecht spielten „Cicero“ zufolge Habecks damaliger Staatssekretär Patrick Graichen (der später wegen der Trauzeugenaffäre seinen Hut nehmen musste) und Stefan Tidow, Staatssekretär im von Steffi Lemke (Grüne) geführten Umweltministerium. Graichen war für Energiepolitik zuständig, Tidow untersteht die Atomaufsicht. Beide sind – logischerweise – bei den Grünen.“

Der Schaden ist noch gar nicht absehbar

Damit ist nun klar, dass Deutschlands selbstmörderischer Ausstieg aus der Kernkraft keineswegs sinnvoll war und ist, mitnichten fachlich begründet und von Expertenrat begleitet wurde. Die Schließung der AKWs war der feuchte Traum neongrüner Ideologen, die den Ausstieg mit allen Mitteln durchziehen wollten, koste es, was es wolle. Wer da zur Besonnenheit mahnte wurde niedergemacht.

Das ahnte man schon, als es hieß, die AKWs sollen alle „rückgebaut“ werden – also abgerissen und vernichtet. So etwas macht man vernünftigerweise nicht, denn im Falle, dass die Energiewende nicht funktioniert, wie sie soll, man die Dinger wieder hochfahren kann, um Schlimmeres zu verhindern.

„Schließlich entsteht beim Lesen der Enthüllungen der Eindruck, Habeck leite nicht das Wirtschaftsministerium, sondern eine Art „Grünen-Ministerium“ mit ausgeprägten Filz-Strukturen und strammer Agenda ohne Rücksicht auf das Wohl des Landes.“

Solche Strom-Desaster, wie in Oranienburg wird es bald öfter geben

Oranienburg ist nur die erste Stadt, wo durch die Politik die Belastungsgrenze beim Strom bereits erreicht ist. Die Stadt direkt oberhalb Berlins kann für seine Bürger keine neuen Stromanschlüsse mehr bereitstellen, das Netz hat bereits seine Belastungsgrenze erreicht. Besonders die Aufladestationen für E‑Autos verbrauchen viel. Und die Kosten explodieren. Der neuralgische Punkt ist das Umspannwerk, das nicht mit der Stadtentwicklung Schritt gehalten hat. Und die Stadt hat nicht rechtzeitig reagiert. 2026 soll nun ein neues Umspannwerk her.

Die Bundesnetzagentur erklärte, dass der örtlichen Netzbetreiber die Pflicht habe, jedem, der einen Stromanschluss braucht, auch einen zu geben. Mangelnde Kapazität im Netz sei kein Argument. Ablehnung oder lange Wartezeiten für einen Anschluss dürfe es nicht geben: „Netzbetreiber haben ihr Netz vorausschauend zu ertüchtigen, um grundsätzlich Problemen mit mangelnder Kapazität vorzubeugen“, sagt die Bundesnetzagentur. Warum das in Oranienburg anscheinend nicht funktioniert hat, solle nun aufgeklärt werden.

Die Folgen spüren schon jetzt Firmen vor Ort. “Das ist schon ein herber Einschnitt für den Wirtschaftsstandort, wenn in naher Zukunft nicht angesiedelt werden kann”, sagte Christian Streege vom Regionalcenter Oberhavel der Industrie- und Handelskammer (IHK) dem rbb. Viele Unternehmen wollen sich ansiedeln, bestehende Firmen erweitern. “Eine Stromknappheit, wie sie gerade ausgegeben wurde, ist ein Totschlagargument für den Standort”, so Streege.“

Aber was tun die, die gerade dort gebaut haben und keinen Strom bekommen können? Da wird wohl nichts anderes bleiben, als das Nötigste mit Akkus zu bewerkstelligen.

Oranienburg ist linksgrün regiert. Diese Leute mögen weder die Wirtschaft, noch halten sie viel davon, den energiehungrigen Sparten die nötigen Netze unsd Systeme bereitzustellen. Macht doch nur alles CO2.

 

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Otherkin, Autonepiophile und Pädophile: „Selbstbestimmungsgesetz” vergisst wichtige Queere (+Video)

26. April 2024 um 10:00

Immer mehr Menschen verstehen sich als Füchse, Hunde usw., Erwachsene entdecken, dass sie erst 5 Jahre alt sind, andere dass sie zu wickelnde Babys sind. Das „Selbstbestimmungsgesetz“, das der Bundestag soeben durchgewunken hat, übersieht diese queere Gruppe völlig. (von David Berger)

Die Macher und Befürworter des „Selbstbestimmungsgestzes“ wollten uns dieses als diskriminierungsfrei verkaufen. Zwar ist mir nun klar, dass ich mit einer hohen Geldstrafe rechnen muss, wenn ich einen Mann, der sich soeben amtlich zur Frau hat erklären und seinen Vornamen hat angleichen lassen, weiterhin mit männlichen Pronomen bzw. als Mann anspreche und irgendwie erwarte, dass er seinen Penis nicht in der Damentoilette präsentiert.

Füchse, Bären, Hunde und Babys

Aber gerade Männer und Frauen sind doch verschwindende Bevölkerungsgruppen. Das zeigt etwa eine Umfrage auf dem CSD Wuppertal:

Video-Player

Wo bleibt ein neues Gesetz, das endlich die Diskriminierung von Trans-Füchsen, Trans-Hunden und Trans-Kindern verhindert? Es kann doch nicht zu viel verlangt sein, dass es auch einmal jährlich die Möglichkeit gibt, sich auf dem Amt zu einem Pudel zu erklären, schon allein, dass man ab diesem Zeitpunkt nur noch Hundesteuer zahlen muss. Hier geht es um Gleichberechtigung einer wichtigen queeren Gruppe! Immerhin hat die SPD bereits angedacht, Queere unter den besonderen Schutz des Grundgesetzes zu stellen.

Wo bleiben unsere Queerbeauftragen?

Aber: Warum schweigen dazu unsere Queer-Beauftragten, die uns doch beigebracht haben, dass es auch Männer ohne Penis und Frauen mit geben kann? Sind sie vielleicht überarbeitet? Dann wäre es doch höchste Zeit, dass deren Zahl deutlich erhöht wird. Denn wir brauchen viele weitere Gesetze, die dafür sorgen, dass endlich alle gesetzlich in das Paradies der queeren Welt der Freiheit geregelt werden!

***

Zuerst erschienen bei philsophia-perennis.com.

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Achtung, Reichelt! — Habeck, der Täuscher der Nation! (Video)

26. April 2024 um 08:43

Nach allen politischen Maßstäben, mit denen wir alle in diesem Land groß geworden sind, nach all den Regeln politischer Verantwortung, die Deutschland zu einer erfolgreichen, zuverlässigen und stabilen Demokratie gemacht haben, müsste der grüne Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck noch heute zurücktreten. Die wichtigsten Punkte vorab: Die Bundesregierung hat gefälscht! Getäuscht! Vertuscht! Die großartigen, hartnäckigen und furchtlosen Kollegen vom Magazin „Cicero“ haben es geschafft, vor Gericht Akten frei zu klagen, die Robert Habeck geheim halten wollte. Eine Vertuschung von historischem Ausmaß! Die Ergebnisse dieser atemberaubenden Recherche möchten wir Ihnen in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ präsentieren.

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Ex-Grüne: “Kriegslust der Grünen ist erschreckend” Marc Friedrich im Interview mit Antje Hermenau (Video)

26. April 2024 um 08:00

 

Wenn eine ehemalige Grünenpolitikerin den aktuellen Grünen vorwirft, sie würden höchstens sich selbst zuzuhören und eindeutig in “Kriegsgeilheit“abdriften, dann weiß man, es läuft einiges schief.

In diesem spannenden Interview mit Antje Hermenau geht es um genau das! Verfehlte Politik, ein Deutschland am Rande seiner Existenz, Gründe des damaligen Parteiaustrittes, die bevorstehende Europawahl und mögliche Wahlausgänge für AFD und Co.

Viel Spaß!

 

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Die EU demontiert sich selbst: Kritikerin Anderson wird einfach das Mikro abgeschaltet!

25. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Drei Jahre ist es jetzt her, dass herauskam, wie die EU-Kommissionspräsidentin den sogenannten „Milliarden-Impfstoff-Deal“ mit dem Pfizer-Geschäftsführer Albert Bourla eingefädelt hat. Stikum und geheim wurde ein Milliardengeschäft zum Covid-Impfstoff zwischen den beiden per Handy durchgezogen. Dass das kein seriöses Geschäftsgebaren ist, da waren sich alle einig. Der Ruf nach Aufklärung wurde laut: Diese unsauberen „SMS-Kungeleyen“, an allen Gremien und jeder Prüfung vorbei, müssen offengelegt werden! Aber ei, ei, wie konnte das nur passiert sein? Die wichtigen SMS-Nachrichten waren irgendwie gelöscht worden … und Frau von der Leyen konnte nicht nur einfach weitermachen, sie stellt sich sogar wieder als Kandidatin der Wiederwahl. Das sehen viele angesichts ihrer Skandale als dreist. Mittlerweile nehmen europäische Staatsanwälte die Ermittlungen auf. Es darf bezweifelt werden, dass sie genug finden. Da hatten Ursulas Fachleute schon drei Jahre Zeit, die Spuren und Indizien zu verwischen.

Dringender Verdacht, mehrere Klagen, doch Frau von der Leyen bleibt unbeeindruckt …

Die Neue Zürcher Zeitung schreibt Anfang April:

„Ursula von der Leyen hätte es wohl selber in der Hand, allen Gerüchten und Anschuldigungen in der sogenannten Pfizer-Affäre den Nährboden zu entziehen. Doch die Lippen der Kommissionspräsidentin bleiben seit Jahren versiegelt. Uns liegen keine spezifischen Informationen vor, was die EPPO untersuchen könnte», sagte am Dienstag eine Sprecherin der Kommission. Punkt, aus. Mehr gab es in der bemerkenswerten Angelegenheit, dass die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO) erstmals direkt gegen von der Leyen wegen möglicherweise strafbaren Fehlverhaltens ermittelt, von offizieller Seite nicht zu sagen.“

Bereits Anfang 2023 hatte die Staatsanwaltschaft Lüttich Ermittlungen gegen Frau von der Leyen persönlich aufgenommen. Es hatte sich der Verdacht ergeben, die Dame habe sich möglicherweise der „Einmischung in öffentliche Ämter, Vernichtung von Beweismitteln, Korruption und Interessenskonflikten“ schuldig gemacht.

Davor war schon eine Zivilklage gegen Sie eingereicht worden. Der Kläger bezichtigte Frau von der Leyen, die Transparenzregeln der EU verletzt zu haben … wo würde diese Bezeichnung genauer zutreffen, als hier? Kurz darauf traten die ungarische und die polnische Regierung der Klage bei. Sie blieben nicht allein. Eine Gruppe von Europa-Abgeordneten brachte ebenfalls eine Klage zu selben Sachverhalt auf den Weg. Sogar das US-Amerikanische Traditionsblatt „New York Times“ schloss sich an. Es ging um nichts Geringeres, als den möglichen Verstoß gegen die Grundrechtcharta der Europäischen Union.

… und macht einfach weiter, denn sie ist ja darin erfahren

Erinnern wir uns: Die „Eisprinzessin“ von der Leyen war schon 2019 wegen fragwürdiger Beraterverträge im Verteidigungsministerium und bei der Sanierung der „Gorch Fock“, dem Schulschiff der Bundeswehr unter Beschuss geraten. Damals schrieb das Nachrichtenportal „ntv“:

„2015 war von 9,6 Millionen, Anfang 2017 von 75 Millionen Euro die Rede. Inzwischen wird der Betrag, der für die Sanierung der “Gorch Fock” benötigt wird, auf 135 Millionen Euro geschätzt. Der Bundesrechnungshof wies dem Verteidigungsministerium eine Mitschuld an der Kostenexplosion zu. Staatsanwälte ermitteln wegen Korruptionsverdacht. Und die Werft, die das Übungssegelschiff der Marine aufpäppeln soll, meldete trotz der Millionenbeträge Insolvenz an.

Das alles sind die Zutaten eines Skandals, für den Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen politische Verantwortung trägt. (…) In seltener Eintracht bescheinigen FDP, Grüne, Linke und AfD von der Leyen systematisches Versagen. Es sei ihre Masche, öffentlich so zu tun, als kümmere sie sich, heißt es unisono. “Aber sie hat ihr Haus nicht im Griff.” (…) Denn die “Gorch Fock” ist nicht die einzige Affäre, mit der sich die CDU-Politikerin gerade herumschlägt. Ein Untersuchungsausschuss durchleuchtet, wie es dazu kommen konnte, dass ihr Ressort externe Berater ohne Ausschreibung anheuerte und zig Millionen dafür ausgab, ohne bis jetzt Angaben machen zu können, wer dafür gerade stehen müsste.“

Hintergrund: Für das Jahr 2015 hatte das Verteidigungsministerium sieben Beraterverträge mit externen Unternehmen gemeldet. Das Finanzvolumen: 2,2 Millionen Euro. Das stimmte aber nicht. In Wahrheit waren es, wie sich herausstellte, 182 Verträge mit einer Gesamtsumme von 100 Millionen Euro. Das ist etwas mehr, als eine kleine Ungenauigkeit. Es war auch kein Einzelfall. Berater des Verteidigungsministeriums erhielten jahrelang Millionen-Aufträge und das, ohne dass die vorgeschriebene Ausschreibung erfolgte.

Jetzt geht es um Pfizer-Gate – Man hüllt sich in Schweigen und erstickt Fragen

Es ist Mitte letzten Jahres. Die vertraulichen SMS zu den undurchsichtigen Milliardendeals (man schätzt 35 Milliarden Euro) zwischen Frau Von der Leyen und Pfizer-Chef Bourla, werden wir wohl nie sehen können, sie sind verschwunden. Und obwohl die Justiz bereits ermittelt, handelt das Traumpaar der EU, Leyen & Bourla, fröhlich und siegessicher weitere neue Deals aus. Der Duft von Korruption, „Vernichtung öffentlicher Dokumente“ und „Aneignung von Funktionen und Titeln“ liegt in der Luft. Frau von der Leyen ist – so wie es aussieht – anscheinend eine Straftäterin.

Die Europäische Bürgerbeauftragte Emily O’Reilly stellte Anfragen an die Kommission, was in den Textnachrichten zwischen V. d. Leyen und Bourla zu lesen stand. Sie wurde mit einer höchst dumm-dreisten Auskunft beschieden: Die Nachforschung zu diesen SMS habe keine Ergebnisse gebracht. Emily O’Reilly’s Kommentar: „Die Antwort der Kommission auf meine Untersuchungsergebnisse hat weder die grundlegende Frage beantwortet, ob die fraglichen Textnachrichten existieren, noch Klarheit darüber geschaffen, wie die Kommission auf eine Anfrage nach jeglichen anderen Textnachrichten reagieren würde“.

Keine Antwort ist manchmal auch eine Antwort.

Skandal im EU-Parlament: EU-Parlamentarierin wird das Mikrophon stummgeschaltet

Das Mikrofon der AfD-Abgeordneten Christine Anderson wurde von der Parlamentspräsidentin kurzerhand stummgeschaltet, als sie in einer Rede den Impfstoff-Deal der Kommissionspräsidentin anprangerte und Ursula von der Leyen Korruption vorwarf. Sie fügte hinzu, dass ein Parlament, das diese Verhaltensweise deckt, ebenfalls korrupt sei. Zack, war Parlamentsmitglied Christine Anderson einfach stummgeschaltet. Und dann lehnte das Parlament ihren kurzfristigen Antrag innerhalb weniger Sekunden ab und vertagte sich danach in die Pause.“

Frau Anderson erhob an diesem 13. April dieses Jahres in ihrer Rede im EU-Parlament gegen die Kommissionspräsidentin von der Leyen den Vorwurf der Bestechlichkeit bei der Impfstoffbeschaffung. Dabei nahm sie kein Blatt vor den Mund und sagte laut und deutlich:

„ … schlimm genug, dass die Kommissionspräsidentin korrupt ist. Ein Parlament aber, das diese Korruption deckt, ist es ebenso.“

In diesem Moment „schaltete Parlamentspräsidentin Roberta Metsola mit den Worten „das reicht, nicht weiter“ Andersons Mikrofon stumm. Hintergrund ihrer Ansprache war ein kurzfristiger Antrag auf Änderung der Tagesordnung „zur Aufklärung der Impfstoff-Deals zwischen EU-Kommission & Big Pharma“. Aufgrund des abgeschalteten Mikrofons konnte sie diesen nicht mehr begründen und es wurde sofort darüber abgestimmt – innerhalb von sieben Sekunden wurde ihr Antrag abgelehnt. Danach vertagte sich das Parlament in die Pause.“

Hier stellt die stummgeschaltete Christine Anderson in ihrem Tweet den Video-Ausschnitt ein, der den unerhörten Vorgang im Europa-Parlament zeigt. In einer so immens wichtigen Sache, die die Bürger der Europäischen Union so sehr schockiert und zornig macht, wird Frau Anderson einfach das Wort entzogen. So kann man als Europa-Parlament die Völker Europas wirksam vergraulen. Hier der Tweet mit Video:

Frau Anderson hat ja nicht irgendeine zusammenphantasierte Gruselgeschichte zum besten gegeben, die völlig haltlos ist. Die Europäische Staatsanwaltschaft ermittelt, die Tatvorwürfe sind klar. Die ganze Sache riecht meilenweit gegen den Wind nach Geheimdeals und Korruption und deutlicher Überschreitung ihrer Kompetenzen.

Das ist aber nur die eine Seite. Die andere ist, dass Frau von der Leyen geradezu den Turbo für die Massenimpfungen gezündet hat. Die Angehörigen der Impfoten und der für immer Geschädigten dieser per SMS bestellten, nicht ausgetesteten Gentherapie, werden Frau von der Leyen sicher dankbar dafür sein. Diese „Impfung“, deren verheerende Wirkungen bei fast keinem Nutzen, maximalen Schaden angerichtet hat und dies noch immer tut – fordert täglich immer noch weitere Opfer, vor allem in der jungen Generation. Die Formulierung in den Todesanzeigen „plötzlich und unerwartet“, war früher selten und eine Chiffre für einen Unfalltod. Heute weiß jeder, dass es die Folge der Impfung ist, was man aber nicht sagen darf.

Frau Christine Anderson ist eine Heldin und standhaft. Hier ist ihre persönliche Seite im Internetauftritt des EU-Parlament. Eine hochkompetente Frau mit sogar mehr als einer abgeschlossenen Ausbildung, erfolgreich in der Wirtschaft, mit Familie und engagiert.

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Stimmt! – Der Nachrichtentalk: Themen Gewalt, Wirtschaft, Medienkrise (Video)

24. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Stimmt! Der Nachrichten-Talk von NIUS!

Unsere Themen heute:
🔸
0:57 Polizei-Kriminal-Statistik: Gewaltzahlen explodieren
🔸
11:36 Migration: Die Politik muss handeln, sonst kollabiert das Sozialsystem
🔸
19:53 Wirtschaft schwächelt: Immer mehr Unternehmen gehen ins Ausland, droht Massenarbeitslosigkeit?
🔸
30:10 Arbeitsethos: Warum uns die Überfürsorglichkeit des Staates schadet
🔸
43:03 ARD und ZDF: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk berichtet oft einseitig

Es diskutieren im Stimmt-Studio mit Gastgeber Sebastian Vorbach:
🔹 Alexander Kissler, NZZ-Redakteur
🔹 Caroline Bosbach, Junger Wirtschaftsrat
🔹 Martin Ruthenberg, Ex-SWR-Moderator
🔹 Antje Hermenau, Ex-Grünen-Politikerin

 

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Termingeschacher bei den RKI-Files: Vorerst keine „entschwärzten“ Protokolle

24. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Das Magazin „Multipolar“ hatte es mit seiner Klage erzwungen: Das RKI musste seine Unterlagen herausrücken. Zwar war das ein Erfolg, aber mit bitterem Beigeschmack: Weite Teile waren geschwärzt. Das ist nicht gerade das, was man unter Offenlegung versteht. Nun strengte „Multipolar“ eine neue Klage auf ungeschwärzte Herausgabe an. Und die Anwälte des RKI – wohl wissend, dass das, was dann zutage kommt, offenbar zu brisant sein würde, versuchen, Zeit zu gewinnen. Wozu? Was soll da um Gotteswillen nicht herauskommen?

Wann wäre es dem RKI denn genehm, dass die Deutschen endlich einmal Bescheid wissen über die Vorgänge, die es ermöglicht haben, ein ganzes Volk in Panik zu versetzen, um es in eine Gentherapie zu treiben, die überhaupt nicht ordnungsgemäß ausgetestet war?

Prozess um entschwärzte Protokolle —  verschoben auf Sankt-Nimmerleins-Tag?

Es war schon verdächtig genug, dem klagenden Magazin „Multipolar“ einen in weiten Teilen geschwärzten Bericht auszuhändigen. Und selbst das, was nicht geschwärzt war, war Skandal genug. Die Auswertung dessen, was bekannt wurde, war ein Aufreger. Selbstverständlich müssen jetzt die Karten auf den Tisch: Wir Bürger wollen wissen, was da in den RKI-Protokollen steht. Es ist ja alles auf unserem Rücken ausgetragen worden, die Schäden sind gewaltig und es wird immer noch frech für die Impfung geworben.

Die zweite Klage von „Multipolar“ auf Herausgabe der ungeschwärzten RKI-Protokolle läuft. Und die Gerichtsverhandlung vor dem Verwaltungsgericht Berlin war auf den 6. Mai terminiert. Der Prozess um die Freigabe der gesamten Protokolle sollte baldmöglichst stattfinden und dann das Urteil nur Tage später erfolgen. Nun ist offen, wann der Prozess überhaupt beginnen soll.

Multipolar berichtet:

„Nachdem die vom Robert Koch-Institut (RKI) beauftragte Anwaltskanzlei Raue am 18. März – dem Tag des Erscheinens des ersten Multipolar-Berichtes zu den Protokollen – eine Verschiebung des Termins zur mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme in Sachen der Multipolar-Klage zur Entschwärzung der Dokumente beantragt hatte, gab das Verwaltungsgericht Berlin diesem Antrag nun statt. Der ursprüngliche Termin am 6. Mai wurde aufgehoben.

Die RKI-Anwälte hätten „glaubhaft gemacht“, dass sie „wegen Urlaubsabwesenheit“ und eines weiteren Termins verhindert seien und die Einarbeitung eines anderen Anwalts der 80-köpfigen Kanzlei „wegen des Umfangs und der Komplexität des Prozessstoffs nicht zumutbar“ sei, erklärte das Gericht gegenüber der Multipolar vertretenden Kanzlei Partsch & Partner. Es sei nun „beabsichtigt, die Sache im Zeitraum vom 1. bis 19. Juli 2024 zu terminieren“. Die RKI-Anwälte sollen dem Gericht bis zum 2. Mai mitteilen, wann sie in diesem Zeitraum verfügbar sind.“

Es wird wohl wieder nicht alles „entschwärzt“

Dann wollen wir alle einmal schwer hoffen, dass es dann auch bei dem Termin bleibt. Will man Zeit gewinnen? Es sieht danach aus. Denn das Gericht hat die Anwälte aufgefordert, bis zum 19. Mai „konkret mitzuteilen, welche bislang geschwärzten Passagen offengelegt werden.“

Autor und Betreiber der Offenlegung der RKI-Protokolle, Paul Schreyer, ist Mitherausgeber des „Multipolar-Magazins“. Er besteht darauf, dass die vollständig lesbaren RKI-Protokolle aus der Zeit vom 14. Januar 2020 bis zum 30. April 2021 vorgelegt werden. Herr Schreyer beruft sich dabei auf das Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Er verlangt jetzt auch noch unbehinderte Einsicht in sämtliche weiteren Protokolle ab Mai 2021.

Die Rechtsanwaltskanzlei Raue vertritt die Interessen des Robert-Koch-Instituts (RKI). Dessen Interesse ist es, wie unschwer zu erraten, die Protokolle des RKI-Krisenstabes NICHT herauszugeben. Nun mussten die Krisenstab-Protokolle nach jahrelangem Rechtsstreit doch dem Magazin „Multipolar“ ausgehändigt werden, die, wie bekannt zu großen Teilen geschwärzt war. In Kindersprache ein „Ätsch-Bätsch“, womit man sich dort keinen Gefallen getan hat. Denn nun ist die Öffentlichkeit erst recht alarmiert.

Dass das RKI jetzt herausrücken muss mit den Papieren, ist kaum noch zu verhindern. Und doch soll es wieder keine echte Offenlegung werden. Denn, wie man erfährt, hat das Verwaltungsgericht von der Kanzlei Raue verlangt, bis spätestens zu 19 Mai „konkret mitzuteilen, welche bislang geschwärzten Passagen offengelegt werden“, berichtet das „Multipolar Magazin“.

Das heißt, es wird eben doch nicht alles „entschwärzt“. Es muss wirklich hochbrisantes in diesen Protokollen stehen, was die Bürger auf gar keinen Fall erfahren dürfen.

Warten bis in den Sommer oder länger – Wozu? Warum?

Das Verwaltungsgericht hat den Termin zur „mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme“ am 6. Mai auf Antrag der Anwaltskanzlei Raue am Montag stattgegeben. Die Redaktion „Multipolar“ hat aber Informationen bekommen, dass die RKI-Kanzlei bereits im Januar den Termin 6. Mai kannte. Man hätte also leicht noch Urlaubspläne anpassen können. Oder zumindest frühzeitiger einen Ersatztermin anfragen können. Der Antrag der Kanzlei Raue auf Terminverschiebung kam aber erst beim Verwaltungsgericht an, nachdem Multipolar am 18. März seinen ersten Artikel über die RKI-Files veröffentlicht hatte.

Es macht wirklich den Eindruck, als sei im RKI das große Hosenflattern ausgebrochen und man versucht nun, um alles in der Welt zu verhindern, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit hinter der Coronapandemie, der Impfung und den Maßnahmen erfährt. Wahrscheinlich ist es weniger das RKI, als die Politik. Denn, wie wir ja aus den Protokollen wissen, hatte das RKI die Corona-Pandemie deutlich weniger alarmistisch gesehen. Der Plan, aus der Pandemie ein noch nie dagewesenes, Bürgerrechte außer Kraft setzendes Seuchenregime zu machen, kam aus der Politik und auch die diente damit den Herren über ihr.

Was wir schon wissen, ist mehr als furchtbar. Was kann noch schlimmer sein?

Schon die weitgehend geschwärzten Seiten der RKI-Protokolle, die im März veröffentlicht wurden, sorgten für Empörung: Sie zeigten klar und deutlich, dass keinerlei Beweise dafür gab, dass die Masken vor Ansteckung – aktiv oder passiv – schützen. Und das war, laut RKI-Unterlagen, schon früh bekannt. Auch die verheerenden Auswirkungen von Lockdowns auf die Gesellschaft, Wirtschaft, Kinder, Schulbildung und Familien waren den Verantwortlichen früh klar – und sie drückten es dennoch durch. Noch schlimmer: Das „vermehrte Auftreten von Nebenwirkungen“ bei mRNA-Impfungen und deren ernste Risiken waren schon damals nicht unbekannt.

Wie empörend muss das erst sein, was in den RKI-Protokollen steht und auf keinen Fall in die Öffentlichkeit kommen darf? Ist es vielleicht so, dass die schlimmsten „Verschwörungstheorien“ der „Schwurbler“ bestätigt werden? Würde eine Offenlegung den WHO-Vertrag krachend zu Fall bringen? Sind da Leute so tief verstrickt, dass es einen allgemeinen Aufruhr gäbe?

Am 28. März dieses Jahres versprach Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, in „vielleicht vier Wochen eine weitestgehend ungeschwärzte Version“ der RKI-Protokolle herauszugeben. Wenn überhaupt, wird das wahrscheinlich erst im Juni passieren. Oder noch später. Wozu braucht man soviel Zeit? Wie sicher kann die Öffentlichkeit dann noch sein, dass das die Original-RKI-Protokolle sind? Die Namen der Beteiligten werde sowieso geschwärzt bleiben, schon aus Gründen des Persönlichkeitsrechtes. Das ist den Damen und Herren Politikern und Funktionären nämlich heilig. Aber nur, wenn es um sie selber geht.

Das Bespitzeln von kritischen Bürgern bis in die letzten Winkel und deren öffentliche Bloßstellung ist ja immer nur für die gute Sache.

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AKTUELL WIE NIE: John F. Kennedys »Friedensrede« – Fünf Monate später war er tot!

23. April 2024 um 14:00

Nach dem Ende des Kalten Krieges verschwand die latente Gefahr eines Nuklearkrieges in den verstaubten Asservaten der Geschichte.

Bis jetzt.

Denn die Ukraine-Krise bringt das alte Säbelrasseln wieder in die Gegenwart zurück. So drohte unlängst der russische Präsident Wladimir Putin mit dem Einsatz von atomaren Waffen, sollte sich der Westen, sprich die NATO, noch weiter in diesen heißen Krieg zwischen den beiden Nachbarstaaten einmischen.

Was aber, wenn es tatsächlich zu einem solchen Erstschlag kommen würde? Und wie stehen die Chancen, einen thermonuklearen Angriff überhaupt zu überleben?

Im Jahr 1983 erschütterte der Atomkrieg-Film »The Day After« die Öffentlichkeit. Heute, vier Jahrzehnte später und im Zuge der stetig weiter eskalierenden Ukraine-Krise, ist das damals gezeigte erschütternde Szenario der Gefahr eines Nuklearkrieges noch aktueller und erschreckender denn je. Und das, obwohl etwa der deutsche GRÜNE-Wirtschaftsminister Robert Habeck einst äußerte, keine Angst vor einem Dritten Weltkrieg zu haben. Ungeachtet dessen, dass Moskau bereits im Mai 2022 einen Atomangriff in Kaliningrad simulierte und das hiesige Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe den Bürgern nahelegte, Notvorräte anzulegen und Marschgepäck bereitzuhalten.

Doch nicht nur Russland betrachtet den Einsatz von Atomwaffen als probates Mittel einer militärischen Eskalation, sondern ebenso die USA. Warum sonst modernisieren die Amerikaner seit Jahren ihr diesbezügliches Arsenal und geben weiterhin zig Milliarden US-Dollar dafür aus?

Dass US-Regierungen keine Hemmschwelle damit haben, zeigen die beiden Atombombenabwürfe am Ende des Zweiten Weltkriegs im japanischen Hiroshima und Nagasaki.

Wie auch immer, die Gefahr eines schwelenden Atomkriegs steht seit dem Ukraine-Krieg im Raum. Darüber jedoch wird die breite Öffentlichkeit weiterhin hinweggetäuscht.

Am 24. April 2023 veröffentlichte die Washington Post einen Artikel mit dem Titel: »At US behest, Ukraine held off anniversary attacks on Russia« (»Auf Geheiß der USA hielt die Ukraine die Jahrestagsangriffe auf Russland zurück«). (Quelle: https://www.washingtonpost.com/world/2023/04/24/discord-leaks-moscow-strikes-ukraine/)

Demnach plante der ukrainische Geheimdienst, Russland mit Drohnen und Dynamitsprengstoff tief im eigenen Territorium anzugreifen. Inklusive Attacken auf die Hauptstadt Moskau. Allerdings sei dies selbst den Amerikanern zu riskant erschienen, weil dann mit einer wahnwitzigen Eskalation hätte gerechnet werden müssen.

Laut Geheimakten des größten US-Auslandsgeheimdienstes, der National Security Agency (Nationale Sicherheitsbehörde (NSA) soll Kyrylo Budanow, Leiter des ukrainischen Militärgeheimdienstes Holowne uprawlinnja roswidky Ministerstwa oborony Ukrajiny (HUR), schon im Februar 2023 Angriffe zum ersten Jahrestag der russischen Invasion am 24. Februar 2023 geplant haben. Und das mit allem, »was der HUR hat.« Mitunter ein Dynamit-Anschlag auf den russischen Schwarzmeerhafen Noworossijsk, rund 300 Kilometer Luftlinie von der ukrainischen Front entfernt.

Die Washington Post zitierte aus Dokumenten, die Teil eines riesigen Datenlecks waren, welches Anfang April 2023 an die Öffentlichkeit kam.

Weiter heißt es, dass, nachdem die Central Intelligence Agency (CIA), der Auslandsgeheimdienst der Vereinigten Staaten, von den Plänen der Ukrainer durch Abhörung erfahren hätte, der ukrainische Militärgeheimdienst diese Angriffspläne zurücknehmen musste. Denn ansonsten hätte ein Horror-Szenario gedroht, mit dem Risiko, die ganze Welt in den Abgrund zu reißen. Sollten bei einer solchen Attacke US-Waffen zum Einsatz kommen, könnte der russische Präsident Wladimir Putin daraufhin einen Angriff mit taktischen Nuklearwaffen entfesseln. Außerdem könnte auch Peking bei einer ukrainischen Attacke mit NATO-Kampfgerät gegen Russland, die Atlantische Allianz als Aggressor einstufen und selbst Waffen an Moskau liefern.(Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/usa-verhindern-ukrainische-angriffe-gegen-russland-angst-vor-atomarer-eskalation/)

All das – und noch viel mehr – deutet auf ein unkalkulierbares Eskalationsrisiko in Richtung nuklearem Weltkrieg hin. Frieden scheint in weiter Ferne.

Und dennoch greift die Ukraine verstärkt Ziele in Russland an. Bundeskanzler Olaf Scholz weiß zu gut, warum er gegen den Geifer der sonstigen Kriegstreiber in den verschiedenen Parteien mit der Lieferung von Taurus-Marschflugkörper an Kiew zögert. Zumindest momentan noch dem Druck standhält, genau das nicht zu tun!

Aus all diesen Gründen sei daran erinnert: Am 10. Juni 1963 hielt John Fitzgerald (J.F.) Kennedy, US-Präsident von 1961 bis 1963, eine Rede  an der American University in Washington, DC. Fünf Monate später war er tot, erschossen am 22. November 1963 in Dallas, Texas.

Bis heute sind die Hintergründe des Attentats höchst umstritten. An die Einzeltätertheorie des mutmaßlichen Schützen Lee Harvey Oswald glauben wohl noch die wenigsten. Als Verantwortliche für die Ermordung JFKs kommen zudem in Frage: Die CIA, die Mafia, Fidel Castro, die Sowjetunion, der Militärisch-industrielle Komplex etc.

Jedenfalls hielt JFK die oben genannte Rede, die klar macht, dass er sich für seine Nation Frieden ersehnte, wollte eine „Strategie des Friedens“ verwirklichen. Aber er verbreitete meines Erachtens auch die Unwahrheit, in dem er postulierte, dass die Welt wisse, die Vereinigten Staaten würden niemals einen Krieg beginnen und wollten keinen Krieg.

Doch lesen Sie selbst J.F. Kennedys Friedens-Appell, den er nur fünf Monate überlebte (Hervorhebungen durch mich):


JOHN F. KENNEDY:

Vor allem müssen die Atommächte, bei gleichzeitiger Wahrung ihrer eigenen Lebensinteressen, solche Konfrontationen vermeiden, die einem Gegner nur die Wahl zwischen einem demütigenden Rückzug oder einem Atomkrieg lassen. Wenn man im Atomzeitalter den letzteren Kurs einschlagen wollte, dann wäre dies nur der Beweis für den Bankrott unserer Politik – oder den kollektiven Todeswunsch für die Welt.

Die Waffen Amerikas sollen daher keine Herausforderung darstellen, sie unterliegen einer sorgfältigen Kontrolle, sind für die Abschreckung bestimmt und für den selektiven Einsatz geeignet. Unsere Streitkräfte sind dem Frieden verpflichtet und in Zurückhaltung geschult. Unsere Diplomaten sind angewiesen, unnötigen Ärger und rein rhetorische Feindseligkeit zu vermeiden. Denn wir können uns um ein Nachlassen der Spannungen bemühen, ohne deshalb in unserer Wachsamkeit nachzulassen. Wir bedürfen keiner Drohungen, um unsere Entschlossenheit zu zeigen. Wir haben es nicht nötig, ausländische Rundfunksendungen zu stören, aus Furcht, unser Glaube könnte durch sie erschüttert werden. Wir wollen unser System keinem Volk gegen dessen Willen aufzwingen. Wir sind aber willens und in der Lage, mit jedem anderen System auf der Erde in einen friedlichen Wettstreit zu treten.

In der Zwischenzeit wollen wir die Vereinten Nationen stärken, ihre finanziellen Probleme lösen helfen, sie zu einem wirksameren Instrument des Friedens machen, sie zu einem echten Sicherheitssystem für die Welt entwickeln – einem System, das in der Lage ist, Meinungsverschiedenheiten auf der Basis des Rechts beizulegen, die Sicherheit der Grossen und der Kleinen zu garantieren und Bedingungen zu schaffen, unter denen Waffen schließlich abgeschafft werden können.

(…)

Wenn ich von anderen Nationen spreche, dann möchte ich einen Punkt klarstellen. Wir sind durch Allianzen an viele Nationen gebunden. Diese Bündnisse bestehen, weil ihre und unsere Sorgen sich im Wesentlichen decken. Unsere Verpflichtung zum Beispiel, Westeuropa und Westberlin zu verteidigen, ist nach wie vor unverändert, weil unsere lebenswichtigen Interessen die gleichen sind. Die Vereinigten Staaten werden sich mit der Sowjetunion nicht auf Kosten anderer Nationen und anderer Völker arrangieren, nicht nur, weil sie unsere Partner sind, sondern weil ihre Interessen und die unsrigen übereinstimmen.

Unsere Interessen stimmen jedoch nicht nur bei der Verteidigung der Grenzen der Freiheit, sondern auch in dem Streben auf den Wegen des Friedens überein. Es ist unsere Hoffnung – und das Ziel der alliierten Politik –, die Sowjetunion zu überzeugen, dass auch sie jede Nation ihre eigene Zukunft bestimmen lassen sollte, solange diese Wahl nicht mit der von anderen getroffenen in Konflikt gerät. Das kommunistische Streben, anderen ihr politisches und wirtschaftliches System aufzuzwingen, ist der Hauptgrund für die Spannungen in unserer heutigen Welt. Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass der Friede weitaus gesicherter wäre, wenn alle Nationen davon Abstand nähmen, sich in die Selbstbestimmung anderer einzumischen.

Dies wird neue Anstrengungen zur Schaffung eines Weltrechts – eines neuen Rahmens für weltweite Gespräche – erfordern. Es wird eine bessere Verständigung zwischen uns und der Sowjetunion voraussetzen. Eine bessere Verständigung wird dann vermehrte Kontakte und Verbindungen erfordern. Ein Schritt in diese Richtung ist die vorgeschlagene Vereinbarung für einen direkten Draht zwischen Moskau und Washington, durch den auf beiden Seiten die gefährlichsten Verzögerungen, Missverständnisse und Fehldeutungen der Maßnahmen des anderen vermieden werden sollen, wie sie in einer Zeit der Krise leicht auftreten können.

(…) Unser wichtigstes langfristiges Interesse in Genf ist jedoch eine allgemeine und vollständige Abrüstung, die in Phasen stattfinden und gleichlaufende politische Entwicklungen beim Aufbau der neuen Institutionen des Friedens zulassen soll, die an die Stelle der Rüstungen treten.

Das Streben nach Abrüstung ist seit den zwanziger Jahren ein Anliegen der amerikanischen Regierung gewesen. Die letzten drei Regierungen haben sich intensiv darum bemüht. So ungewiss die Aussichten auch heute noch sein mögen, so haben wir doch die Absicht, diese Anstrengungen fortzusetzen – sie fortzusetzen, damit alle Länder, einschliesslich unseres eigenen, besser begreifen können, welche Probleme und Möglichkeiten tatsächlich in der Abrüstung liegen.

Das eine grosse Gebiet bei diesen Verhandlungen, wo sich das Ziel abzeichnet, jedoch ein neuer Anfang dringend notwendig erscheint, ist ein Vertrag zur Ächtung der Kernwaffenversuche. Der Abschluss eines solchen Vertrages – so nah und doch so fern – würde der endlosen Schraube des Wettrüstens auf einem seiner gefährlichsten Gebiete Einhalt gebieten. Durch ihn würden die Atommächte in die Lage versetzt, wirksamer mit einer der grössten Gefahren fertigzuwerden, die die Menschheit bedroht – nämlich der weiteren Verbreitung der Kernwaffen.

Er würde unsere Sicherheit erhöhen – er würde die Gefahr eines Krieges vermindern. Dieses Ziel ist wichtig genug, dass es von uns ständig verfolgt werden muss, wobei wir weder der Versuchung erliegen dürfen, die ganzen Bemühungen aufzugeben, und ebenso wenig der Versuchung, von unserem Beharren auf den entscheidend wichtigen Sicherheitsgarantien abzugehen.

Ich nutze daher diese Gelegenheit, zwei wichtige Entscheidungen in dieser Hinsicht bekanntzugeben.

(…)

Um unseren guten Willen und unsere feierliche Überzeugung in dieser Angelegenheit zu demonstrieren, erkläre ich hiermit, dass die Vereinigten Staaten nicht beabsichtigen, Kernwaffenversuche in der Atmosphäre durchzuführen, solange andere Staaten dies nicht tun. Wir werden nicht die Ersten sein, die diese Versuche wieder aufnehmen. Eine solche Erklärung ist kein Ersatz für Abrüstung, aber ich hoffe, sie wird uns helfen, die Abrüstung zu erleichtern.

(…)

Aber wo immer wir sind, müssen wir alle in unserem täglichen Leben dem jahrhundertealten Glauben gerecht werden, dass Frieden und Freiheit Hand in Hand gehen. In zu vielen unserer Städte ist der Friede heutzutage nicht gesichert, weil die Freiheit unvollkommen ist.

(…) «Wenn jemands Wege dem Herrn wohlgefallen», so heißt es in der Heiligen Schrift, «so macht er auch seine Feinde mit ihm zufrieden.» Ist der Friede nicht letztlich doch im Grunde eine Sache der Menschenrechte – des Rechts, ohne Furcht vor Vernichtung zu leben, des Rechts, die Luft zu atmen, so wie sie die Natur uns schenkt, des Rechts künftiger Generationen auf ein gesundes Dasein?

So wie wir uns um den Schutz unserer nationalen Interessen bemühen, so wollen wir auch die menschlichen Interessen schützen. Die Beseitigung des Krieges und der Waffen liegt eindeutig im Interesse des einen wie des anderen. Kein Vertrag, so sehr er auch zum Vorteile aller sein mag und so genau er auch formuliert sein mag, kann absolute Sicherheit gegen die Gefahren der Täuschung und der Umgebung bieten. Aber er kann – wenn er in seiner Durchführung nur wirksam genug ist und nur weitgehend genug im Interesse seiner Unterzeichner liegt – weitaus mehr Sicherheit bieten und weniger Risiken bergen als ein unvermindertes, unkontrolliertes und unberechenbares Wettrüsten.

Wie die Welt weiss, werden die Vereinigten Staaten niemals einen Krieg beginnen. Wir wollen keinen Krieg. Wir rechnen jetzt nicht mit einem Krieg. Die gegenwärtige Generation von Amerikanern hat bereits genug – mehr als genug – von Krieg, Hass und Unterdrückung erlebt. Wir werden auf den Krieg vorbereitet sein, wenn andere ihn wünschen. Wir werden wachsam sein, um zu versuchen, ihm Einhalt zu gebieten. Aber wir werden ebenfalls unser Teil dazu beitragen, um eine Welt des Friedens aufzubauen, in der die Schwachen sicher und die Starken gerecht sind. Wir stehen nicht hilflos vor dieser Aufgabe und sind nicht hoffnungslos im Hinblick auf ihren Erfolg.

Voller Vertrauen und ohne Furcht werden wir weiter arbeiten, nicht in Richtung auf eine Strategie der Vernichtung, sondern in Richtung auf eine Strategie des Friedens.

Quelle: https://weltwoche.ch/daily/us-praesident-john-f-kennedys-nach-welcher-art-von-frieden-streben-wir-nicht-nach-einer-pax-americana-oder-dem-frieden-des-grabes-ich-spreche-von-dem-echten-frieden-dem-frieden-fuer-alle-me/

Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de

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Jordanier, abgelehnter Asylbewerber, Vergewaltiger lehnt Anwältin ab: Sie ist nur eine Frau

23. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Gestern haben die Unbestechlichen einen Artikel zu den Erkenntnissen aus einer Umfrage des Kriminologischen Forschungsinstitut  Niedersachsen veröffentlicht. In dieser Erhebung stellten die Forscher fest, dass schon unter den Neuntklässlern erschreckend viele junge Muslime eine starke Tendenz zur Gewaltbereitschaft zeigen. In früheren Untersuchungen dieses Instituts wurde das immer wieder deutlich. Und auch eine fest verwurzelte muslimische Macho-Mentalität unter den Männern ist auszumachen. Das gab dann wütenden Protest unter den linksgrünen Soziologen, doch jeder weiß, dass es stimmt.

Wie zum Beweis veröffentlicht die BILD gestern einen Bericht aus dem bayerischen Tegernsee, der geradezu als Paradebeispiel für muslimisch-männliches Machogehabe und Gewaltbereitschaft plus Verachtung von Frauen dienen kann. Und auch die in der Umfrage herauskristallisierte Missachtung deutscher Gesetze kommt hier überdeutlich heraus. Natürlich gibt es auch ganz andere muslimische Männer. Aber hier haben wir einen Fall, der den „Rechten“ wieder und zum X‑ten Mal den Ball zuspielt.

In seiner Heimat Jordanien schon zu fünf Jahren Haft verurteilt: Wegen Gewalt und Sexualdelikten

Überflüssig anzumerken, dass Jordanien ein westlich orientiertes, modernes Königreich ist, in dem Recht und Gesetz funktioniert, Frieden herrscht und ein geordnetes Staatswesen den Bürgern ein gutes Leben bietet. Daher wurde das Asylgesuch dieses Mannes auch abgelehnt.

Aber er lebt seit 2019 unangefochten und auf Kosten des deutschen Steuerzahlers mit seiner Ehefrau in einer Flüchtlingsunterkunft in Deutschland. In der Zeit – als abgelehnter Asylbewerber, wohlgemerkt – hat er drei Frauen missbraucht und bedroht. Zwei der Frauen, die er sexuell angegriffen hat, wohnten in derselben Flüchtlingsunterkunft. Wie wundervoll: Da haben diese beiden Frauen sich in Deutschland in Sicherheit gefühlt und werden dann in der Flüchtlingsunterkunft missbraucht und vergewaltigt. Er griff vor zwei Jahren einer Mitbewohnerin im Asylheim unter dem T‑Shirt an die Brüste, die Frau musst sich mit aller Kraft wehren, um von ihm loszukommen. Es heißt, es sei ihr „nur mühsam gelungen, den Angriff abzuwehren“. Wurde der Mann dann aus der Unterkunft entfernt und abgeschoben, damit er hier keine weitere Tat begeht? Nein. Nicht asylberechtigt und wiederholter Straftäter und darf trotzdem bleiben.

Vor einem halben Jahr nutzte Herr Fadi M. die Situation und verging sich an einer 18Jährigen Iranerin in der Unterkunft. Er packte sie, hielt sie fest befummelte und küsste sie. Die Mutter des Mädchens stellte den Mann zur Rede. Statt tief beschämt zu sein, wurde er aggressiv, drohte der Frau mit dem Tod und machte mit einem Messer Stichbewegungen in Richtung der Mutter (Der Focus verschwurbelt das und schreibt, der Täter „fuchtelte“ mit einem Messer). Eine Weile später lauerte er dem Mädchen erneut auf, drückte sie zu Boden, vergewaltigte sie mit den Fingern und zwang die völlig verängstigte junge Frau zum Oralverkehr.

Es gibt echte Asylsuchende, es gibt wirklich Menschen, die eine Zuflucht und eine sichere Bleibe wirklich nötig haben. Sie werden dann ausgerechnet durch die verblendete Ideologie der realitätsfernen Politik hier zum Opfer. Das ist unglaublich.

Der 40jährige Fadi M. War noch nicht ganz im Gerichtssaal, da benahm er sich schon, wie die Axt im Walde: Arrogant und aggressiv bedeutete dem Staatsanwalt mit einer „Kopf-ab-Handbewegung“, dass er ihn töten wolle. Dann lehnte er wütend seine Pflichtverteidigerin ab, weil sie eine Frau ist. Das war seiner Meinung nach so „unwürdig“, von einer Frau verteidigt zu werden, dass er zu Protokoll gab, er wolle „lieber umgebracht werden, als diese Qualen hierzu haben. Der Grund meiner Qualen ist meine Anwältin“.

Daraufhin besorgte ihm seine Familie den erwünschten männlichen Anwalt. Nun hatte er zwei Anwälte.

Ohne jede Reue und Bedauern – und sieht sich selbst noch als das Opfer

Der Jordanier beschwerte sich sogar noch, dass er für seine Taten vor Gericht stehen muss: „Ich habe kein Vertrauen in das Gericht und möchte mit der Öffentlichkeit sprechen“. Welche Bescheidenheit. Dann schnauzte er noch seinen Dolmetscher an mit „Bist Du Ermittler – warum fragst Du?“ Dabei war der Dolmetscher zu seiner Hilfe vom Staat bestellt. Das war noch nicht genug. Plötzlich eine 180 Grad Wendung: Fadi M. spricht die Richterin an; „Ich bitte Sie, jetzt sofort ein Urteil zu sprechen. Ich gebe alles zu, ohne ein Wort gesagt zu haben. Damit das Gericht und die Anwälte ihre Ruhe haben.“

Das nötigte beiden Anwälten ein fassungsloses Kopfschütteln ab, schreibt der Focus. Dann wurde die Szene im Gerichtssaal turbulent. Die Verteidiger beantragten Pause, die wurde gewährt. Als der Prozess weiterging widerrief Fadi M. sein Geständnis und zog sich auf sein Schweigerecht zurück, das ihm rechtlich zusteht. Vermutlich haben seine Anwälte ihm dringend dazu geraten, damit er nicht noch mehr Flurschaden anrichtet.

Die Aussage seines Opfers möchte der Herr Fadi M. nicht hören

Besonders verstörend war, dass das, was die junge Iranerin – per Video in den Gerichtssaal zugeschaltet – berichtete, dem Vergewaltiger ein Lächeln entlockte. Dann wollte er aber, dass der Dolmetscher das Übersetzen einstellt, er wolle die Aussagen nicht hören. Belästige mich nicht mit deinem Leid, das ich dir angetan habe.

Nicole Bögelein, Kriminologin und Soziologin, sollte man damit beauftragen, der jungen Iranerin, die wahrscheinlich ein Trauma erlitten hat, über das sie so schnell nicht hinwegkommen wird, zu erklären, dass ihr Peiniger Fadi M. das eigentliche Opfer ist, wie sie das ja so einfühlsam bei Markus Lanz darlegt:

„Ausländische Straftäter sind in vielen Fällen eher Opfer! Bei rund 41 Prozent der Straftaten 2023 waren die Tatverdächtigen ohne deutschen Pass. Dabei liegt der Anteil der Ausländer in der Gesamtbevölkerung nur bei 15 Prozent. Ausländerrechtliche Verstöße rausgerechnet stieg der Anteil an allen Tatverdächtigen um 2,5 Prozent. Das liegt aber auch am Anzeigeverhalten“, sagt Bögelein.“ Und weiter: „95 Prozent der Delikte, die in der polizeilichen Kriminalstatistik registriert sind, seien angezeigt worden. „Und diese Entscheidungen – zeige ich Sie an oder nicht, die geschehen aber in einem gesellschaftlichen Zusammenhang“, meint Bögelein. Und weiter: „Wenn Sie eine Straftat beobachten, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie anzeigen, sehr viel höher, wenn ihr Gegenüber als nicht deutsch oder als fremd wahrgenommen wird, als wenn er als deutsch wahrgenommen wird.“

Frau Bögelein sollte sich doch mal mit der Mutter und ihrer 18jährigen Tochter zusammensetzen. Vielleicht sind die beiden Frauen ja davon zu überzeugen, dass Herrr Fadi M. das eigentliche Opfer ist.

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Achtung, Reichelt! — Unfassbar inkompetent, aber unglaublich mächtig! (Video)

23. April 2024 um 08:54

Man muss als Nation schon verdammt viel Pech haben, wenn ausgerechnet drei der inkompetentesten Menschen des Landes zu drei der mächtigsten Menschen des Landes aufsteigen. Genau das ist in Deutschland leider passiert. Der Kinderbuchautor mit Hang zum pseudo-philosophischen Geschwafel, Robert Habeck, wurde Wirtschaftsminister. Die engagierte Trampolinspringerin und Lebenslauf-Frisiererin mit Sprachstörung, Annalena Baerbock, wurde Außenministerin. Die ausbildungslose Studienabbrecherin und freundlich grinsende Beton-Ideologin Ricarda Lang wurde Vorsitzende der mächtigsten Partei in der Bundesregierung. Alle Details zu diesem Grusel-Kabinett präsentieren wir Ihnen in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“

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Bleibende Schäden bis zum Krebs: Großbritannien verbietet Pubertätsblocker

23. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Der britische Gesundheitsdienst NHS verbietet staatlichen Kliniken, Minderjährigen Pubertätsblocker zu verschreiben. Die Mediziner bezweifeln sowohl die Sicherheit als auch die therapeutische Wirkung der Hormonmittel.

Es ist eine wegweisende Entscheidung des britischen Gesundheitsdiensts. Nach einem Bericht von Tichys Einblick dürfen an staatlichen Kliniken in Großbritannien keine Pubertätsblocker an Kinder und Jugendliche mit sogenanntem Transitionswunsch ausgegeben werden. Damit reiht sich Großbritannien in die Liste derjenigen Länder ein, die sogenannte Pubertätsblocker – also hormonelle Medikamente, die die natürliche Geschlechtsentwicklung stoppen – bereits verboten haben wie Schweden und Norwegen. Die dänische Regierung erwägt bereits offen ein Verbot und auch in Österreich tauchen die ersten Zweifel auf.

Bei Pubertätsblockern handelt es sich um eine hormonelle Therapie, meist in Form von Spritzen, die ursprünglich in den USA im Strafvollzug angewandt wurde. So wurden schwer rückfallgefährdete Sexualstraftäter, bei denen jede Psychotherapie versagte, auf diese Weise chemisch kastriert, um zu verhindern, dass sie weitere Verbrechen begehen.

Aus den USA kam auch der Trend, Menschen mit sogenannter Geschlechtsdysphorie durch die Gabe von Hormonen zu ihrem »Wunschgeschlecht« zu verhelfen, häufig, um später die Kastration chirurgisch zu vollziehen. In den USA werden Pubertätsblocker seit vielen Jahren an der regulären Zulassung vorbei für Kinder und Jugendliche verschrieben. Dort häufen sich auch die Berichte über schwere bis schwerste Nebenwirkungen.

Erst vor kurzem veröffentlichte der Autor und Journalist Michael Shellenberger interne Dokumente der World Professional Association for Transgender Health (WPATH). So belegt die interne Kommunikation zwischen Ärzten, dass es dort Kenntnis gibt über gravierende Nebenwirkungen pubertätsblockierender Medikamente. Diese reichen von verzögerter Entwicklung des Gehirns, über Schädigungen des Knochenapparats, kognitive Störungen bis hin sogar zu Tumorwachstum bzw. Krebs [siehe Freie Welt-Bericht hier]. Menschen, die sich damit behandeln lassen, müssen wissen, dass die Folgen dieser Therapie meist irreversibel sind. Sie bleiben ihr Leben lang unfruchtbar und müssen ihr Leben lang Medikamente nehmen, um ihren Körper im »Wunschgeschlecht« zu halten. Die Suizidquote bei Transgender-Menschen ist dementsprechend hoch im Vergleich zur Normalbevölkerung.

Bei Kindern und Jugendlichen, die sich für eine solche hormonelle Therapie entscheiden, kritisieren Fachleute, kann nicht vorausgesetzt werden, daß sie diesen lebensentscheidenden Schritt solcher Tragweite überhaupt kognitiv erfassen können. Deshalb sollte ein solcher Schritt sorgfältig erwogen und möglichst bis ins höhere Erwachsenenalter verschoben werden.

Obwohl sich die schrecklichen Erfahrungen mit verstümmelten, für das Leben gezeichneter Kinder und Jugendlichen weltweit mehren, denen eine behutsame Psychotherapie weit besser getan hätte als irreversible chemische Eingriffe – und die überdies viele Regierungen zum Umdenken bewegen – hält die Ampel unbeirrt an ihrem Trans-Kurs fest, den sie mit dem »Selbstbestimmungsgesetz« auf Dauer stellen will.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz  

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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Marc Friedrich im Gespräch mit Markus Krall: Rettung Deutschlands, Sozialismus-Abschaffung (Video)

22. April 2024 um 16:01

 

Der frisch aus der Werteunion ausgetretene Dr. Markus Krall präsentiert am 22. April 2024 sein neues Buch “Die Stunde Null: Ein neues Wirtschaftswunder ist möglich”.

Gemeinsam besprechen wir in diesem Interview, was genau er mit “Stunde Null” meint, wieso Sozialismus unsere Zukunft, unser Vermögen und die Wirtschaft schädigt und was genau seine Änderungspläne für ein zukunftssicheres Deutschland sind.

Viel Spaß!

 

 

 

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Musk: Viele Des-Informationen – die meisten aus dem Westen, nicht aus Russland

22. April 2024 um 14:00

Der “X”-Eigentümer, Elon Musk, wies Vorwürfe zurück, wonach sich auf seiner Plattform russische Unterwanderung ausgebreitet habe.

Musk, der sich selbst als Verfechter der Meinungsfreiheit bezeichnet, wurde ja der Vorwurf gemacht, dass sich sein soziales Netzwerk seit Übernahme im Jahr 2022 anfällig für russische Aktivitäten gemacht habe.

Musk widerlegt deutsches Narrativ von russischer Unterwanderung

Seinen letzten Kommentar gab er am Dienstag gegenüber dem Moderator Nicolai Tangen (in dessen Podcast “In Good Company”) ab. Tangen hatte behauptet, russischen Aktivitäten über gefälschte Konten in Deutschland wären “riesig“:

Ehrlich gesagt sehen wir nicht viel russische Aktivität im System. Wir sehen sehr wenig.

– so Musks Reaktion. Und er wurde dann noch deutlicher:

Wir sehen viele Versuche, Einfluss zu nehmen, aber sie scheinen aus dem Westen zu kommen, nicht aus Russland.

Tangens bezog sich offenbar auf Behauptungen, welche die deutsche Bundesregierung im Jänner erhoben hatte: Dass jene anscheinend mit Hilfe einer speziellen Überwachungssoftware etwa 50.000 gefälschte Konten identifiziert hätte, welche an einer prorussischen Desinformationskampagne auf „X” beteiligt gewesen wären. Lokale Medien behaupteten außerdem, die verbreiteten Botschaften wären denen der rechten Oppositionspartei AfD verblüffend ähnlich.

Und auch der US-Kongressabgeordnete Mike Turner, in seiner Funktion als Vorsitzender des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses, beschuldigte diese Woche einige seiner republikanischen Kollegen, in der Kammer “russische Propaganda” zu wiederholen:

Wir sehen Versuche, russische Mitteilungen zu vertuschen, welche anti-ukrainische und pro-russische Botschaften enthalten. Einige davon hören wir sogar im Repräsentantenhaus.

– wie es der Kongressabgeordnete aus Ohio, Jake Tapper, ausdrückte. Ähnliche Äußerungen machte letzte Woche der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Michael McCaul, ein weiterer republikanischer Abgeordneter.

“X” ist “Quelle der Wahrheit”

In oben genanntem Interview bezeichnete Musk „X” als “die wohl beste Quelle der Wahrheit im Internet.” Seiner Meinung nach würde „X” dank benutzergesteuerter Faktencheck-Tools herkömmliche Feeds in Bezug auf die Genauigkeit bei weitem übertreffen.

Und Musk weiter:

Viele Menschen leben immer noch in der Illusion, dass die traditionellen Zeitungen, die sie lesen, wirklich wahr sind. Da steckt so viel Unsinn drin.

Zuerst erschienen bei philosophia-perennis.com.

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Junge Muslime in Deutschland: Hohe Gewaltbereitschaft und Gottesstaat

22. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen führte wieder einmal eine sogenannte Dunkelfeldstudie zur Jugendkriminalität durch. Die Befragten waren 8.539 Schüler mit Durchschnittsalter 15 Jahre aus der neunten Klasse. Der Anteil an muslimischen Schülern dabei betrug 300. Die Fragen testeten und ermittelten die Einstellungen der Jugendlichen bei Fragestellungen zu Religiosität, Eigentumsdelikten und Gewalt. Dabei stellte das Institut fest, dass in der Gruppe der jungen Muslime eine bedenkliche Grundhaltung verbreitet ist. Die linksangesiedelte Mainstreampresse versucht natürlich, das Ganze zu konterkarieren.

Dunkelfeldstudie – die Kristallkugel der Kriminologie

Neben den polizeilich erfassten Straftaten gibt es viele, die aus den verschiedensten Gründen nicht zur Anzeige kommen. Und es gibt „Täter“ die noch nicht straffällig wurden, die aber bestimmte Voraussetzungen auf dem Weg dahin schon erfüllen. Insbesondere Jugendliche stehen hierbei im Fokus.

Hier geht es um zwei Ziele: Einmal die Prävention, also geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um Jugendliche, die schon die Einstellungen zeigen, den familiären Hintergrund haben oder in einer Umgebung aufwachsen, in der sie sich Respekt durch Härte und Gewalt zu erkämpfen glauben.

Zum Anderen besteht der Zweck der Untersuchungen darin, die Symptome und Anzeichen einer Prädestinierung des einzelnen Jugendlichen für eine kriminelle Laufbahn zu diagnostizieren. Aber auch zu erkennen und zu lernen, wie diese Entwicklung beginnt, welche äußeren Faktoren bestimmend sind und welche Möglichkeiten es gibt, diesen Lauf der Dinge aufzuhalten. Dazu kommt, dass ähnliche Grundbedingungen, ähnliche gesellschaftliche Entwicklungen bei vielen Befragten einen Trend schon erkennen lassen, ob junge Menschen in bestimmten Milieus besonders gefährdet sind.

Um bei Befragungen möglichst zuverlässige Antworten zu bekommen, wird beispielsweise eine Frage zu einer bestimmten Einstellung oder Verhaltensweise an zwei oder mehreren Stellen in unterschiedlicher Formulierung gestellt.  Ist die Antwort im Kern dieselbe, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit eine ernsthafte und ehrliche Antwort.

Muslimische Schüler: Islamischer Gottesstaat, Koran wichtiger als Gesetze und Gewalt gegen Mohammed-Beleidiger

Die BILD stürzt sich nun mal wieder mit Verve auf die Ergebnisse der Umfrage, die das kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) veröffentlicht hat (Hier als PDF herunterzuladen). Der Forschungsbericht ist die Auswertung einer Umfrage, die offenbar 2022 durchgeführt, die Auswertung davon aber erst 2024 als PDF hochgeladen wurde. Die Umfrage 2024 wird bis Juni 2024 laufen.

Widmen wir uns also diesem veröffentlichten, 193 Seiten langen Forschungsbericht. BILD fackelt nicht lange und stürzt sich auf Punkt 6.3 „Islamismus“. Die Antworten der Schüler, so die BILD, seien besorgniserregend. Etwas mehr als zwei Drittel der Schüler muslimischen Glaubens gaben dabei an, dass „die Regeln des Korans“ ihnen wichtiger seinen „als die Gesetze Deutschlands“. Und 45,8 Prozent hält den islamischen Gottesstaat für die beste Staatsform. Mehr als die Hälfte der muslimischen Jugendlichen hält den Islam für die einzige Möglichkeit, „die Probleme unserer Zeit zu lösen“. Ganze 35,3 Prozent der muslimischen Schüler haben „Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten Mohammed beleidigen“. Und 21,2 Prozent kreuzten an, dass „die Bedrohung des Islam durch die westliche Welt rechtfertigt, dass Muslime sich mit Gewalt verteidigen“.

Darüber ist die BILD erstaunt und besorgt. Das ist befremdlich, denn eigentlich sollte das Blatt das doch besser wissen. Diese Umfragen genau dieses Institutes werden seit 2013 durchgeführt und sie zeigten schon früh genau diese Tendenz.

Machogehabe vieler muslimischen jungen Männer ist nicht neu

Im Jahr 2018 bereits berichtete die „Welt“, dass von 300 befragten muslimischen Schülern der neunten Klasse in Niedersachsen sich jeder Dritte von ihnen gut vorstellen kann, selbst für den Islam zu kämpfen und sein Leben zu riskieren. Acht Prozent der muslimischen Schüler befürworteten die gewaltsame Ausbreitung der Terrormiliz „Islamischer Staat“ und einige zeigten sogar Sympathie für Terroranschläge.

In dem Bericht aus 2018 finden sich auch repräsentative Ergebnisse aus 2015, die bis dahin noch nicht veröffentlicht worden waren. Diese besagen, dass ein „beachtlicher Anteil muslimischer Schüler islamisch motivierte Gewalt und Terror begrüßen“.

Im Januar 2011 schrieb die taz:

„Der ehemalige niedersächsische Justizminister und Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), Christian Pfeiffer, muss sich gegen harte Vorwürfe von Wissenschaftlern wehren. Auf einer Veranstaltung in der Uni Osnabrück, bei der Pfeiffers Thesen zum Zusammenhang von Islam und Jugendgewalt diskutiert wurden, wurde Pfeiffer am Montag “politisch motivierte Forschung” und “Populismus” zu Lasten von Moslems vorgeworfen.“

Diese Vorwürfe folgten auf eine KFN-Studie, die damals schon zu Jugendgewalt forschte. Auch damals war es schon eine KFN-Studie zum Thema Jugendgewalt. Diese Studie hatte eine Kohorte von sogar 45.000 Schülern der neunten Klasse zur Befragung, also absolut repräsentativ. Auch 2011 ging es um den Zusammenhang zwischen Religiosität und Gewalt. Und schon damals regte sich das linke Klientel auf, weil Christian Pfeiffer in dieser Studie den Satz stehen hatte „Eine islamische Religiosität erhöht die Gewaltbereitschaft indirekt, in dem sie Faktoren fördert, die Gewaltbereitschaft fördern. Zu diesen Faktoren gehört neben einer geringeren Integration auch die Identifikation mit gewaltorientierten Männlichkeitsnormen“.

Die „Identifikation mit gewaltorientierten Männlichkeitsnormen“ ist ja eigentlich etwas, das die Linksgrünen gerne den deutschen – oder eben weißen – Männern vorwurfsvoll andichten. Wird das aber den sakrosankten Zuwanderern unterstellt, brandet sofort Wehgeschrei auf und dann ist es Rassismus. Genauso regierte damals auch ein Professor Wassilis Kassis. Er nannte das eine windige These, empirisch haltlos, geistige Brandstiftung und rein politisch motiviert.

Ach ja? Deutsche Normalbürger, insbesondere Frauen, haben allerdings „empirisch“ durchaus die Erfahrung gemacht, dass die muslimischen Männer, insbesondere die Jungmänner sehr wohl solche Männlichkeitsnormen aufweisen, in denen Gewalt Stärke signalisiert und gern und oft vor anderen auch gezeigt wird.

„Politische Bildung“ als Heilmittel gegen strenge Religiosität + Macht + Gewaltbereitschaft?

Herr Christian Pfeiffer wehrte sich gegen die Kritik. Der Zusammenhang zwischen Religiosität sei nicht schwach: „Die von uns befragten nicht-gläubigen Jugendlichen etwa identifizierten sich zu elf Prozent mit den Werten der Macho-Kultur. Die hoch gläubigen taten dies zu 22 Prozent. Das ist glatt doppelt so viel — und hoch signifikant.“ Die soziale Integration von Jugendlichen sinke, wenn die Religiosität steigt, das zeige sich ganz klar. Parallel dazu hingen Macho-Kultur und Religiosität zusammen. Herr Pfeiffer hat zwar hier den Finger in die Wunde gelegt, aber seine Empfehlung, wie dem zu begegnen sei, ist dann doch erstaunlich lahm: „Pfeiffer plädiert “dringend” für die Ausbildung von Imamen in Deutschland und “mehr interkulturelle Pädgogik”. “Wir müssen den Kindergarten als Melting-Pot nutzen.“

Lieber Herr Pfeiffer, die Imame werden ihnen was husten. Das interessiert die meisten gar nicht. Vielleicht lächeln manche noch verbindlich, sagen ja und Amen und drehen sich um und machen das, was sie für gottgefällig halten. Glauben Sie wirklich, die lassen sich von einem Ungläubigen sagen, was sie in der Moschee zu predigen haben?

Um das einmal aus dem spannungsgeladenen Feld des Islam herauszunehmen, bei dem jeder Linksgrüne ja sofort steil gehen MUSS: Dieser Zusammenhang zwischen Religiosität, Macht und Gewalt ist auch historisch in Europa belegt. Der Dreißigjährige Krieg demonstriert sehr eindrücklich, was Machtspiele, religiöser Fanatismus und daraus resultierende kriegerische Gewalt anrichten. Bis endlich im Westfälischen Frieden dieses Kapitel geschlossen werden konnte, waren zwei Drittel der Bevölkerungen tot und das ganze Land zerstört.

Noch ein Beispiel gefällig? Die spanischen Conquistadoren mit den katholischen Priester in ihrem Schlepptau, haben die mittel- und südamerikanischen eingeborenen Völker brutal und grausam behandelt. Wer sich nicht taufen lassen wollte, der wurde auf entsetzliche Weise zu Tode gequält. Und auch hier ging es um die Vormachtstellung einer Religion und Unterwerfung.

Die BILD zitiert hierzu einen Mitarbeiter des KFN, den Herrn Carl Philipp Schröder, der einen Magistertitel in Soziologie führt – laut der Unterseite „Team“ des KFN. Herr Schröder sagt:

„Die Daten im neuesten Niedersachsensurvey geben Anlass zur Sorge und zeigen, wie wichtig politische Bildung in den Schulen im Unterricht ist“

Das darf bezweifelt werden. Die prägenden Strukturen des Islam sind ziemlich stabil und nicht besonders anfällig für das ideologische Konstrukt der heutigen, westlichen politischen Bildung – um das mal höflich zu sagen. Das, was an politischer Bildung heute alternativlos angeboten wird, ist schon für die geduldigen und weitgehend religiös desinteressierten Normaldeutschen extrem unattraktiv. Das männlich dominierte Leben in einer muslimischen Gemeinschaft ist absolut und wasserdicht & kugelsicher resistent gegen Wokeness und Diversität.

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Der Wegscheider: „Die Hitze ist unerträglich!“ Klimanotstand! (Video)

22. April 2024 um 08:40

„Die Hitze ist unerträglich!“ – Im neuen Wochenkommentar geht es heute um den aktuellen Klimanotstand, der seit Tagen für neue Hitzerekorde sorgt! Und wir befassen uns mit sinnvollen neuen Gesetzen in Österreich, Deutschland und Schottland. Der neue Wochenkommentar vom 20.04.

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”

Hier anschauen: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aad78du64swk3lj1w4rr/?reconsent_timestamp=1713767948691

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Achtung, Reichelt! — Schulze, Faeser, Paus und Haldenwang sind Verfassungsfeinde! (Video)

22. April 2024 um 08:38

Am Dienstagvormittag meldete erst die FAZ und wenig später die Deutsche Presse Agentur folgendes: Karlsruhe: Reichelt-Kritik an Bundesregierung ist erlaubt. In dieser Folge von „Achtung, Reichelt!” sprechen wir mit dem Rechtsanwalt, der dieses sensationelle Urteil bewirkt hat, Joachim Nikolaus Steinhöfel. Wie dieses Meisterleistung zustande gekommen ist und warum „Schulze, Faeser, Paus und Haldenwang Verfassungsfeinde sind”, erfahren Sie exklusiv in diesem Interview.

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Korrupter und wirtschaftlich schwacher Staat soll aufgenommen werden — Beitrittsgespräche mit Bosnien-Herzegowina zur EU werden kommen

22. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Die EU hat den Weg für Beitrittsverhandlungen mit Bosnien-Herzegowina frei gemacht. Der korrupte und wirtschaftlich extrem schwache Balkan-Staat soll langfristig aufgenommen werden. Ein weiteres Nehmer-Land steht vor der Tür, um Fördergelder — meist von deutschen Steuerzahlern aufgebracht — umfangreich abzugreifen.

Bosnien-Herzegowina ist ein künstlicher Staat auf dem Balkan, der weder eine politisch noch eine wirtschaftliche und schon gleich keine staatliche Einheit vorweisen kann. Faktisch besteht er aus zwei Teilrepubliken, der Föderation Bosnien und Herzegowina und der Republik Srpska. In der Föderation leben — mal gut, mal weniger gut — die muslimischen Bosniaken und die römisch-katholischen Kroaten zusammen. In der Republik leben die orthodoxen Serben. Diese ethisch-religiöse Trennlinie sorgt dafür, dass es auf Dauer weder eine politische noch eine staatliche Einheit in Bosnien-Herzegowina gibt. Vor allem die Serben wollen nicht länger Teil jenes 1995 geschaffenen Kunstproduktes bleiben, sondern streben einen Beitritt zur Republik Serbien an. Die Republik Srpska hat einen eigenen Präsidenten, eine eigene Regierung, einen eigenen Regierungschef, ein eigenes Wappen und eine eigene Nationalhymne.

Die Zentralregierung des Kunststaates in Sarajevo versucht, die Unabhängigkeitsbestrebungen in der Republik Srpska mit allen Mitteln zu unterbinden — erfolglos. Doch noch wird den Menschen in Srpska das Recht, das man den Kosovaren zugestand, von der internationalen Gemeinschaft versagt.

Mit genau diesem Kunststaat, der eine durch und durch marode Wirtschaft hat und ein ebenso durch und durch korruptes System, will die EU nun Beitrittsverhandlungen aufnehmen. Angeblich habe es dort in den vergangenen Jahren »deutliche Fortschritte bei den innenpolitischen Reformen« gegeben. Tatsächlich ist es aber so, dass diverse Menschenrechtskommissionen etliche Verletzungen dokumentiert haben.

Das Interesse der EU an Bosnien-Herzegowina ist laut Experten weniger ein wirtschaftliches, das Land ist dermaßen schwach, dass es dauerhaft ein Nehmer-Land bleiben wird; vielmehr liegen geo-strategische Gründe für die Beitrittsverhandlungen vor. Bosnien-Herzegowina ist Mitglied der »NATO-Partnerschaft für den Frieden« und grenzt unmittelbar am russisch-freundlichen Serbien an.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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Erzbischof Viganò: »Die globale Kabale will das Reich des Antichristen auf Erden etablieren«

21. April 2024 um 12:00
Von: Redaktion

In einer kraftvollen Botschaft zum »Ersten Tag des Gedenkens an den Gesundheitsholocaust« warnte Erzbischof Carlo Maria Viganò vor den dunklen Kräften, die seiner Meinung nach versuchen, eine globale Tyrannei zu errichten und die Menschheit zu versklaven.

Viganò hob auf LifeSitenews hervor, dass die jüngsten Ereignisse, insbesondere im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie, die dunklen Absichten einer globalen Elite offenbart hätten, die darauf abziele, die Weltbevölkerung zu dezimieren und die Überlebenden zu versklaven. Er nannte dies einen »subversiven Plan eines globalen Staatsstreichs« und betonte, dass die Befürworter dieses Plans nicht beabsichtigen würden, von ihren kriminellen Absichten abzuweichen, es sei denn, sie würden auf entschlossenen Widerstand der Bevölkerung und ihrer wenigen nicht verkauften Vertreter stoßen.

Der Erzbischof kritisierte auch scharf die Rolle der Kirche in dieser Krise, indem er von einer »falschen Bergoglianischen Kirche« sprach, die vollständig der Agenda der genetischen Behandlung diene, die unter Verwendung abgetriebener Föten hergestellt wurde. Er prangerte die Verantwortlichen für die Massenimpfungen an und warf ihnen vor, eine »Kultur des Todes« zu fördern, die auf Täuschung, Horror, Sünde und Gewalt basiere.

Viganò warnte vor den dunklen Kräften, die hinter diesen Entwicklungen stehen, und bezeichnete sie als Kinder der Dunkelheit, die das Reich des Antichristen auf Erden etablieren wollen. Er betonte, dass diese Kräfte alles tun würden, um ihre Ziele zu erreichen, einschließlich der Unterstützung und Manipulation von Regierungen, Institutionen und Medien.

Der Erzbischof rief die Menschen dazu auf, sich nicht von Angst und Verzweiflung überwältigen zu lassen, sondern dem Herrn zu vertrauen und für die Wahrheit und das Gute einzutreten. Er ermutigte die Gläubigen, sich bewusst zu machen, dass dies ein epochaler Kampf zwischen Gut und Böse sei und dass die Wahrheit Christi der einzige Weg sei, sich von den Ketten der Lügen zu befreien.

Abschließend segnete Erzbischof Viganò diejenigen, die sich dem Kampf für die Wahrheit und das Gute anschließen, und ermutigte sie, standhaft zu bleiben und auf Gott zu vertrauen, der die Welt überwunden hat.

Die Botschaft von Erzbischof Viganò ist ein kraftvolles Plädoyer für Wahrheit, Gerechtigkeit und Freiheit in einer Zeit, in der die Welt mit dunklen Kräften konfrontiert ist, die darauf abzielen, die Menschheit zu unterdrücken und zu versklaven.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Verfassungsfeindlich: Polizeistaat Belgien blockiert Konferenz der Nationalkonservativen Europäer

18. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Am Dienstag, den 16. April begann in Brüssel eine Konferenz der Europäischen Nationalkonservativen Parteien, kurz: NatCon. Nicht einmal zwei Stunden nach Beginn der Konferenz, an der auch europäische Regierungschefs und andere hochrangige Politiker und Prominente teilnahmen, marschierte die belgische Polizei auf. Die Polizisten durchsuchten den Saal und postierten sich dann draußen vor dem Eingang. Sie ließen die Teilnehmer hinaus, aber anschließend nicht mehr hinein. Ab 17 Uhr war der Saal abgeriegelt.

Michael Shellenberger twitterte empört:

Übersetzung: „Das ist unerhörter Totalitarimus und muss von allen westlichen politischen Führern auf’s schärfste verurteilt werden, egal welchem politischen Spektrum Sie angehören. Polizeibeamte schlossen eine konservative politische Zusammenkunft, während Nigel Farage, der ehemalige Politiker des Vereinigten Königreiches auf der Bühne stand. Das ist die Art von brutalem Gangstertum, die wir zu Recht mit dem Nationalsozialismus und dem Kommunismus verbinden. Schande über die Polizei und den Bürgermeister von Brüssel für diese totalitäre Taktik!

„Das Polizeidokument“, berichtet The Telegraph, „deutet darauf hin, dass Reden von Rednern wie Nigel Farage und Suella Braverman zu öffentlichen Unruhen führen oder rassistische und homophobe Ansichten zeigen könnten.“ Was für ein Unsinn.

Anscheinend hat die Polizei die Konferenz vorerst weiterlaufen lassen. Aber sie haben allen neu ankommenden Leuten den Zutritt verwehrt.

Da treffen sich Politiker und gewählte Regierungschefs und keine Terroristen

Zur „National Conference on Conservatism“ (NatCon) sind dieses Jahr rund vierzig Prominente aus dem Lager der Konservativen, Patrioten, National-Bürgerlichen und Christen eingeladen, wie beispielsweise der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, Gerhard Ludwig Kardinal Müller, die ehemalige britische Innenministerin Suella Braverman, der ehemalige EU-abgeordnete Nigel Farage, der ehemalige polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki und der französische Schriftsteller und Politiker Éric Zemmour. Auf der Rednerliste finden sich unter anderem Tom Vandendriessche Vlaams Belang, MdEP. Die Veranstaltung versammelte Souveränitäts‑, Antikriegs‑, Anti-Migrations-Kräfte.

Linker Polizeistaat erinnert die Teilnehmer an die alte Sowjetunion

Die Polizei verwehrte unter anderen auch dem französischen Präsidentschaftskandidaten Eric Zemmour den Zutritt. Der unabhängige Journalist Matt Goodwin kommentierte das Geschehen gegenüber der Seite „Public“ so: „Wir sind hier in einer sogenannten westlichen liberalen Demokratie eingesperrt, und das ist völlig verrückt.“ Auch die britische Ex-Innenministerin, Suella Braverman bemerkte erschüttert und befremdet: „Das ist ja wie in der alten Sowjetunion! — keine abweichenden Meinungen erlaubt“ und der Vorsitzende dieser Konferenz, Yoram Hazony, kann es nicht glauben: „Wir haben hier Vertreter der wichtigsten nationalistischen, konservativen und bürgerlichen Parteien. Und da sind nicht nur Politiker, sondern auch Akademiker und Journalisten. Das sind prominente Leute. Das sind keine Aufwiegler“.

Interessant ist vor allem, dass die Polizeibeamten das so durchgezogen haben, denn sie wissen schon, dass ihre Aktion gegen die EU-Grundrechte-Charta verstößt, die da im Artikel 12 die Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit für jeden schützt. Der erste Absatz dieser Rechtsvorschrift besagt: Jede Person hat das Recht, sich friedlich zu versammeln und sich frei mit anderen zusammenzuschließen.

Yoram Hazony, der Vorsitzende dieser Konferenz, beschrieb der Seite „Public“ auch, wie der Versuch der Polizei, die Versammlung aufzulösen ablief. Neben der unglaublichen Frechheit, rechtswidrig gegen die dort anwesenden Bürger vorzugehen, blamierte sich die Polizei nach Kräften: Die Konferenz verlief ganz normal, da kamen drei Polizisten durch die Eingangstüre. Die Kamerateams, die gerade Nigel Farages Vortrag aufnahmen, drehten sofort um und filmten die Polizisten. Die bemerkten sogleich, dass sie gefilmt wurden, rannten wieder hinaus und forderten Verstärkung. Sie hatten nämlich genug gesehen: Es waren etwa 400 Leute da, davon 120 Journalisten und etwa 8 Kamerateams. Damit konnten es die drei Polizeibeamten nicht aufnehmen,

Antifa-Affiner Bürgermeister verbietet das hochrangige NatCon-Treffen – und die Polizei spielt mit

Natürlich waren schon am Vortag die unvermeidlichen Antifa-Protestierer angekommen und zogen abends ihre skandierten Sprechchöre ab, hielten Plakate in die Höhe und zeigten eigentlich nur, dass sie sich als rotlackierte Faschos aufführen, die jeden Andersdenkenden drangsalieren und schikanieren. Wie demokratisch ist das denn, wenn eine Seite diejenigen Parteien, die ihr nicht passen aus dem demokratischen Diskurs aussperren und wie Verbrecher behandeln?

Der Brüsseler Bürgermeister Emir Kir ist bekannt als Antifa-affin. Aber am Dienstag hat er wohl die Rolle überzogen und demaskierte sich selbst als williger Helfer der Antifa:

“Um der öffentlichen Sicherheit willen habe ich die Nationale Konservatismus-Konferenz auf Anordnung des Bürgermeisters verboten. In Etterbeek, Brüssel und Saint-Josse sind Rechtsextreme nicht willkommen“lässt der Herr Bürgermeister sehr selbstzufrieden mit seinem Gratismut wissen.

Brüssel missbraucht Polizei, um prominente Konservative am Reden zu hindern und festzusetzen

Nicht nur das: Man drohte dem Besitzer der Versammlungslokalität, dass der Strom abgeschaltet werden würde, wenn er die Veranstaltung nicht stoppt. Das ist krass. Nigel Farage kommentierte diese Drohung so: „Das ist genau das, wogegen wir sind. Wir haben es mit einer bösen Ideologie zu tun. Wir haben es mit einer neuen Form des Kommunismus zu tun.“

Und Viktor Orban, Ungarns Ministerpräsident meinte: „Die belgische Polizei hat beschlossen, die NatConTalk Konferenz in Brüssel nur zwei Stunden nach ihrem Beginn zu beenden. Ich glaube, sie konnten die Meinungsfreiheit nicht mehr ertragen. Das letzte Mal, dass sie versuchten, mich mit der Polizei zum Schweigen zu bringen, war, als die Kommunisten mich 1988 angriffen.Wir haben damals nicht aufgegeben und geben auch heute nicht auf!“

Der ungarische Staatssekretär für Internationale Kommunikation Zoltán Kovács rief: „Lasst uns Alarm schlagen, Europa! Die Medien- und Meinungsfreiheit in Brüssel bricht vor unseren Augen zusammen, während wir hier sprechen!“

Die Lage hätte sich aus weiter zuspitzen können, denn, wie bereits erwähnt, die Polizei ließ niemanden mehr herein. Da die Teilnehmer nur begrenzte Mengen an Essen und Trinken in den Räumlichkeiten zur Verfügung hatten, und auch nichts mehr geliefert werden konnte, weil die Polizei ja alles blockierte, hätte es durchaus zu Problemen bei älteren oder empfindlichen Personen kommen können. Wie hätte Bürgermeister Emir Kir das rechtfertigen wollen?

Einer der Konferenz-Mitorganisatoren, der Generaldirektor des in Brüssel ansässigen ungarischen Mathias-Corvinus-Collegiums, Zoltán Szalai, nannte gegenüber „Mandiner“ die wahren Hintergründe der illegalen Blockade:

“Lokale linke Kräfte tun alles in ihrer Macht Stehende, um die Veranstaltung unmöglich zu machen. Dabei wird eine lautstarke extremistische Antifa aus dem Hintergrund heraus von der linken Brüsseler Elite unterstützt. Und zwar mit dem Ziel, konservative, souveränistische und migrationsfeindliche politische Stimmen zu ersticken.“

Belgisches Gericht hebt das NatCon-Verbot wegen Verfassungsfeindlichkeit auf

Am gestrigen Mittwoch gab es auf Antrag der Konferenz-Organisatoren ein Eil-Urteil des belgischen Gerichtes: Es hob die Anordnung des linken Bürgermeisters, die Konferenz zu verbieten und aufzulösen, wieder auf. Das eigenmächtige, überfallsartige und verfassungswidrige Verbot einer durch die Meinungs- und Versammlungsfreiheit geschützten Veranstaltung, war laut Gericht verfassungswidrig.

Dieser rechtswidrige Versuch durch einen linken, antifa-nahen Brüsseler Bürgermeister hatte einen Widerhall in vielen internationalen Medien und wurde quer über die Welt als Skandal gesehen. Viele, die diesen Vorgang beobachtet und kommentiert haben, machen darauf aufmerksam, dass hier durch Bürgermeister Emir Kir nur etwas zu offen und zu unverblümt die Grundhaltung der linksgrün-sozialistisch-kommunistischen Ideologen zum Vorschein gekommen ist. Diese Haltung gehört zu ihrer politischen DNA. Nicht mehr lange, und sie wird noch viel brutaler offenbar, wenn wir freien Bürger uns nicht wehren und auf unseren Rechten beharren.

Die Konferenz kann also bis zum Wochenende weitergehen. NOCH steht konservative Haltung, Meinungsfreiheit, Bestehen auf Bürgerrechten und das Bekenntnis zu Nationalstaaten nicht unter Strafe. NOCH.

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Eure Scheinheiligkeit kotzt mich an!

18. April 2024 um 09:00

Jetzt ist es raus. Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser kann es nicht mehr verbergen. „Die Zahl der Straftaten in Deutschland ist im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Das hängt maßgeblich mit der Zuwanderung zusammen, wie der Kriminalitätsbericht 2023 zeigt. Auch die deutsche Innenministerin musste dies nun widerstrebend einräumen.“ Sind dies die Veränderungen, von denen die Grüne Katrin Göring-Eckardt so schwärmte, als sie 2015 sagte: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ Ja, ich bin von obiger Kriminalstatistik auch immer noch erfreut. Die Freude will einfach nicht enden.

(Von Werner Pilipp)

Doch bevor ich anfange, möchte ich noch ein paar Dinge klarstellen. Es ist schon richtig traurig in unserem Land, dass man dies tun muss, wenn man unsere Politik kritisieren will. Also nehme ich alle Menschen mit Migrationshintergrund, ob mit oder ohne deutschen Pass, die zum menschlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wohlergehen in unserem Land beitragen, ausdrücklich aus von meinen kommenden Ausführungen. Wahrscheinlich gibt es diesbezüglich einen fast hundertprozentigen Konsens in unserer Gesellschaft, doch nach den Verleumdungen von Correctiv und deren politischen Folgen erschien mir diese Klarstellung notwendig.

Ständig wird uns eingetrichtert, dass wir mehr und mehr Flüchtlinge aufnehmen sollen. „Immer mehr Menschen werden weltweit vertrieben und fliehen vor Gewalt, staatlicher Verfolgung, Kriegen oder Diskriminierung.“ Wer mehr darüber lesen möchte, dem sei mein Artikel über die Migrationskrise empfohlen. Außerdem benötigen wir demografiebedingt eine steigende Anzahl an Fachkräften. Apropos Fachkräftemangel: Für den scheinen auch unsere Politisierenden zu einem großen Teil Verantwortung zu tragen, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft ergab. Neben der katastrophalen Bildungsentwicklung im Land hat sich der öffentliche Dienst seit 2012 584.000 neue Stellen gegönnt. Nimmt man Beschäftigte bei Zweckverbänden oder staatseigenen Unternehmen mit privater Rechtsform wie der Bahn hinzu, kommt man gar auf 943.000 zusätzliche Stellen. Vor diesem Hintergrund geht einem das Gejammer von Politik und Gewerkschaften über Personalmangel im öffentlichen Dienst so auf den Wecker…!

Doch zurück zu unseren Flüchtlingen: Und welche Menschen haben wir seit 2015 zu einem gewissen Teil ins Land bekommen? Zu Silvester durften wir unsere neuen Raketenwissenschaftler bewundern, die Rettungskräfte angriffen. An die Zunahme von Messerattacken oder Gruppenvergewaltigungen werden wir uns wohl bei unserer derzeitigen Politik gewöhnen müssen. Aber vielleicht sehen wir das falsch und diese jungen Männer führen nur medizinische Praktika als Chirurgen und Gynäkologen durch. Und auch Clankriminalität gehört in steigender Ausprägung zum Alltag. Ich sag´s ja: Immer diese Meiers und Hubers.

Doch dürfen wir nicht alles schlecht reden. Es gibt durchaus auch positive Beispiele für eine gelungene Einwanderung und Integration:

  • So der Fall von Heberth Alvarado A., einem dreißigjährigen Venezolaner, der in seiner Heimat wegen seiner oppositionellen Arbeit bedroht und überfallen wurde und deshalb im Oktober 2022 nach Deutschland kam. Er fand schnell eine Anstellung als Fleischer, während seine schwangere Lebensgefährtin in einer Tierarztpraxis aushilft.
  • Ein weiteres Beispiel ist das vom zwanzigjährigen Iraker Ashti Abdi, der vor gut drei Jahren nach Deutschland kam, unsere Sprache lernte und als Kellner hier Steuern zahlte.
  • Zwei weitere Sternstunden gelungener Integration kommen ebenfalls aus dem Irak. Zum einen geht es um den zwanzigjährigen Dehil Sulaiman, der als 14-Jähriger aus seiner Heimat fliehen musste. Er spricht mittlerweile fließend deutsch und ist ausgebildeter Krankenpfleger. Zum anderen sprechen wir über hier ausgebildete Hebamme Alia Hassan.

Doch all diese leuchtenden Beispiele haben eine traurige Gemeinsamkeit. Diese, unsere Gesellschaft bereichernden Menschen werden oder wurden abgeschoben. Ja, Sie haben richtig gelesen. Während all die Verbrecher der Kriminalstatistik in Deutschland bleiben dürfen, müssen diese für unser Land wertvollen Menschen unser Land verlassen. Die Gründe hierfür können Sie in den angegebenen Quellen jederzeit nachlesen. Ihnen werden die Haare zu Berge stehen. Das ist unsere ach so wertebasierte, menschliche Politik. Abzuschieben einerseits in die Diktatur Venezuelas und anderseits in den Irak, wo Jesiden – wozu die restlichen Beispiele zählen – einen Völkermord gegen sich erleiden mussten.

Und wen das noch nicht von der sozialen Verlogenheit unserer rotgrünen Politiker überzeugt, der soll sich überlegen, warum diese Politindividuen große Summen an Steuergeldern ausgeben, um Flüchtlinge in einem Berliner Luxushotel am Kudamm einzuquartieren, während man für Obdachlose im besten Fall zwei Quadratmeter große Kälteboxen übrig hat.

Aber jetzt höre ich auf, denn sonst bezeichnen mit Faeser und Haldenwang noch als „Rechten“, wobei ich Ihnen zu diesem Thema meinen Artikel „Die Mär vom bösen Rechten“ empfehle.

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Correctiv.org wird von der Bundesregierung finanziert – Die Normalisierung politischer Korruption durch willfährige Akademiker

18. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Die Ringfinanzierung, die die angeblich gemeinnützigen Faktenchecker von Correctiv mit am Leben hält, kann man wie folgt darstellen:

  • Bundes‑, Landesministerien und die EU-Kommission schieben Steuergelder in die Kasse von Correctiv.
  • Correctiv schnüffelt die politische Opposition aus und veröffentlicht Ergebnisse angeblicher Recherchen, die zeigen sollen, dass die AfD mit vermeintlichen Rechtsextremisten gemeinsame Sache macht.
  • Die Bundesregierung zeigt sich über weitere Förderung durch Ministerien erkenntlich.

Korruption in drei Sätzen zum Vorschein gebracht.

Über diese “Ringfinanzierung” sind 2022 1.01 Millionen Euro in die Kasse von Correctiv gelangt. Im Jahre 2023 waren es 732.047 Euro, erkleckliche Summen bei einem Jahresetat von 4 Millionen Euro. Genug, um im Jahr 2022 die Hälfte der Personalkosten zu decken. Immerhin müssen bei Correctiv rund 70 Mitarbeiter durchgefüttert werden (Jahresbericht 2022).

Ein Teil dieser Zusammenarbeit zwischen Bundesministerien und Correctiv findet im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 1,31 Millionen Euro finanzierten Programms statt, dessen Ziel in der “Entwicklung eines Assistenzsystems zur Unterstützung von Crowdworkern” besteht, mit dem es gelingen soll, was wohl, richtig: Desinformation schnell zu erkennen.

Interessant ist die Begründung für dieses “Projekt”:

“Die unkontrollierte Verbreitung von Desinformation untergräbt das Vertrauen in den Staat und die demokratische Gesellschaft. Nutzungskompetenz und technischen Maßnahmen müssen verbessert werden – insbesondere, da rechtliche Interventionen oft nicht möglich sind. Der im Vorhaben entwickelte Ansatz trägt dazu bei, dass … Bürger Desinformation leichter erkennen und somit auch einen gesellschaftlichen Beitrag dazu leisten können, diese nicht weiter zu streuen.
[…]
Durch irreführende Informationen im Internet stehen demokratische Systeme vor großen Herausforderungen. Die Verbreitung von Falschinformationen schwächt die faktenbasierte Berichterstattung seriöser Medien und erschwert es politischen Akteuren, Behörden, Medien und … Bürgern, sich ein verlässliches Bild zu machen.”

Offenkundig sind sich diejenigen, die vom BMBF als Auftragnehmer ausgewählt wurden, ganz sicher, 100%ig sicher darüber, was Desinformation oder irreführende Information ist. So sicher, wie man sich im Bundesministerium darüber ist, dass das, was als “Desinformation” etikettiert und aus dem öffentlichen Diskurs ausgeschlossen werden soll, KEINE STRAFBAREN INHALTE umfasst, so dass “rechtliche Interventionen” nicht möglich sind, weshalb versucht wird, die unliebsamen Inhalte, zunächst als “Desinformation” zu etikettieren und dann mithilfe technischer Mittel aus dem Verkehr zu ziehen.

Hier wird eine Propaganda-Maschinerie aufgebaut, mit deren Hilfe es möglich sein soll, Opposition, Kritik und widersprechende Fakten und Meinungen systematisch und schnell zu unterdrücken, um den Systemmedien die Möglichkeit zu geben, die eigenen Lügen ungehindert zu verbreiten. Es ist offenkundig, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung an einer Plattform arbeitet, mit der es gelingen soll, in Zukunft öffentliche Narrative wie: Die Impfstoffe [die keine sind] sind zu 100% sicher und effektiv [was sie nie waren] und sorgen dafür, dass Geimpfte COVID-19 nicht übertragen können [was genauso gelogen ist] gegen die Realität durchsetzen zu können.

Warum sollte eine Regierung bemüht sein, den öffentlichen Diskurs ihrer Bürger zu unterbinden, widersprechende Aussagen, Meinungen und Fakten als Desinformation zu etikettieren und zu unterdrücken? Eine demokratische Regierung ist sicher nicht darum bemüht. Aber eine Regierung, die sich volle Kontrolle über den öffentlichen Diskurs in einer Gesellschaft verschaffen will, ist darum bemüht.

Gleich zu Beginn der Projektbeschreibung auf der Seite des BMBF steht zu lesen:

“Die Verbreitung von Desinformation über das Internet hat anhaltende, unerwünschte gesellschaftspolitische Konsequenzen. Manipulative Informationskampagnen haben beispielsweise das Potenzial, die demokratische Grundordnung mit seiner unabhängigen Presse zu beeinträchtigen.”

Die Leute in den Ministerien machen sich nicht einmal mehr die Mühe, intelligent zu lügen. Sie stellen einfach Behauptungen auf, für die es keinerlei Belege gibt, um diese Behauptungen zur Grundlage zusätzlicher Kontrollmaßnahmen zur Einschränkung der Freiheit von Bürgern zu machen. Zur Freiheit von Bürgern gehört es, sich ein UMFASSENDES Bild über ein Thema zu verschaffen, ohne dass die eigene Regierung die dazu verfügbaren Informationen vorsortiert, um bestimmte Sichtweisen vorab zu entsorgen. Zur Freiheit von Bürgern gehört es auch, sich mit Desinformation und Missinformation und Fake News und was auch immer vollzukippen, Quatsch zu glauben oder nicht zu glauben, Bullshit zu verbreiten und andere mit absurden oder weniger absurden Meinungen zu beglücken. In einem normalen Diskurs werden diejenigen, die sich für eine Sache interessieren, relativ schnell in der Lage sein, die Informationsspreu vom ‑weizen zu trennen. Daran kann eine Regierung nur dann Anstoß nehmen, wenn sie selbst zu den Verbreitern von Informationsstreu gehört, die den ‑weizen verdecken soll.

Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen: Es gibt keine Belege dafür, dass die Verbreitung von Inhalten, die von Dritten als Desinformation etikettiert werden, anhaltende, unerwünschte gesellschaftliche Konsequenzen hat, wenn man die Tatsache, dass sich Regierungsvertreter und ihre Verlautbarungsorgane mit konkurrierenden Informationen konfrontiert sehen, einmal als ERWÜNSCHT definiert, denn immerhin geht es in einer Demokratie darum, dass Bürger sich eigenständige Urteile bilden. Wer alles glauben muss, was die Regierung verlautbart, weil anderslautende Informationen unterdrückt werden, ist dazu nicht in der Lage.

Und während im ersten Satz der oben zitiert wurde, ganz klar festgestellt wird, dass “Desinformation” negative Effekte hat, wird im zweiten nur noch behauptet, dass Desinformation das Potential hat, negative Effekte auf was auch immer zu haben. Ein glatter Widerspruch, der sich bei denjenigen häufig findet, die notorisch lügen.

Wer ist bereit für ein Bundesministerium Methoden zu entwickeln, die es erlauben, Informationen aus dem Verkehr zu ziehen, die vielleicht falsch sind, vielleicht nur nicht opportun sind, die vielleich Desinformation darstellen, die vielleicht aus politischen Gründen unterdrückt werden sollen?

Dass Correctiv, die käuflichen Faktenchecker mit im Boot ist, ist nicht verwunderlich, wenn man sich die Ringfinanzierung von oben in Erinnerung ruft. Wer ist noch mit im Boot:

  • Ruhr-Universität Bochum
  • Technische Universität Dortmund
  • Technische Universität Berlin

Die Fälle, in denen sich Ministerien “Wissenschaft” einkaufen und diese Wissenschaft nutzen, um nicht nur die eigenen Vorhaben mit “akademischer Legitimation” zu versehen, sondern die Scheidelinie, die Wissenschaft von Scharlatanerie trennt, weiter zu verwässern, werden immer häufiger. In diesem Fall soll Correctiv hoffähig gemacht werden, ein Haufen von Leuten, deren Qualifikation zur Prüfung der Arbeit ander keiner näheren Überprüfung standhält, wie wir in vielen Beiträgen im Blog gezeigt haben. Durch die Zusammenarbeit mit institutionalisierter Wissenschaft soll Correctiv aufgewertet und das Thema “Desinformation” aus der Schmuddelecke, in die es politischer Missbrauch und ideologische Faktenchecker gebracht haben, herausgeholt werden. Und natürlich soll mit dieser Zusammenarbeit eine Möglichkeit geschaffen werden, den Markt der Informationen, auf dem sich Bürger versorgen, vorab zu verengen, so dass die Wahrscheinlichkeit, dass Bürger zu einer anderen Einschätzung gelangen als die Regierung, die die Informationsbasis der Bürger manipuliert, reduziert wird – oder in offizieller Verlautbarung:

„Besonders wichtig finde ich dabei unsere Idee, KI zu nutzen, um die Menschen selbst in ihrer Fähigkeit zur Erkennung von Falschinformationen zu stärken. Wir möchten so die Mündigkeit und Medienkompetenz von Bürger*innen und Bürgerjournalist*innen fördern, ganz im Gegensatz zu vielen aktuellen Ansätzen, menschliche Fähigkeiten durch automatisierte Tools zu ersetzen …, so Dorothea Kolossa [von der TU-Berlin]. Für das noFake-Projekt kooperiert sie mit Prof. Dr. Tatjana Scheffler und ihrem Team der forensischen Linguistik der Ruhr-Universität Bochum sowie mit einem interdisziplinären Konsortium aus Journalist*innen, Fact-Checker*innen und Softwareentwickler*innen der CORRECTIV gGmbH. Expert*innen des Medien- und Internetrechts der TU Dortmund unter der Leitung von Prof. Dr. Tobias Gostomzyk gehören ebenfalls zum Projektverbund.

Da sind sie wieder, “die Menschen”, jene fremden und dummen Wesen, denen man unter die Arme greifen muss, weil sie ansonsten im Meer der Fake News davonschwimmung und nicht auf die rettende Insel der Regierungswahrheit finden, die eigens für sie im Meer der Illusion, umspült vom ideologischen Malstrom geschaffen wurde. Merken Sie sich die Namen*innen der in Sternchen so firmen Leute, die sich eingefunden haben, um der Regierung in ihrem Bemühen, Informationen nach eigenem Gutdünken zu filtern zu Willen zu sein:

  • Dorothea Kolossa, TU-Berlin,
  • Tatjana Scheffler, Ruhr-Universität Bochum,
  • Tobias Gostomzyk, TU-Dortmund.

Sie sind mit dafür verantwortlich, dass journalistische Klitschen wie Correctiv.org normalisiert werden, dafür, dass politische Korruption zu einem ganz normalen Vorkommen geworden ist, so normal, dass sich nicht einmal diejenigen, die so großen Wert auf ihre institutionelle Anbindung legen, dass sie sich generell mit der Berufsbezeichnung “Prof.” ansprechen lassen, dafür schämen, Teil davon zu sein.

Zuerst erschienen bei sciencefiles.org

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Martin Haditsch: Musik als Zeitkritik — Sapere Aude — lat.; dt.: Wage es weise zu sein! (Video)

17. April 2024 um 10:06

SAPERE AUDE ist lateinisch und bedeutet sinngemäß übersetzt: Wage es, Dich Deines Verstandes zu bedienen! Oder in Kurzform: wage es weise zu sein! Diesen Video Clip verdanke ich so vielen Menschen, ich selbst habe dabei eine untergeordnete Rolle gespielt: Hr. BERTRAM SCHRAG hatte mir schon vor längerer Zeit ein Gedicht geschickt, das mich dermaßen gefesselt hatte, dass ich ihn gefragt habe, ob ich daraus etwas Musikalisches machen dürfte. Und er hatte prompt und ohne Vorbehalt zugesagt. TAUSEND DANK AN IHN (AUCH FÜR DEN DAMIT DEMONSTRIERTEN VERTRAUENSVORSCHUSS) — ER IST DER EIGENTLICHE VATER DIESES MUSIKSTÜCKES.

Als dann habe ich mich hingesetzt und sehr schnell realisiert, dass eine musikalische Umsetzung bei dieser Textdichte nur in Form eines Raps realisierbar wäre wenn es nicht ein 10-Minuten-Stück werden sollte. Folglich habe ich eine Komposition erstellt, minimale Änderungen des Textes vorgenommen (und mir von Hr. Schrag absegnen lassen), die Refrains entworfen und eingefügt und somit stand das Konzept.

Mein lieber langjähriger Freund, Ausnahmemusiker und Betreiber eines Musikstudios WALTER WESSELY hat dann die Mühe auf sich genommen, diese Nummer zu arrangieren und mit mir aufzunehmen. AUCH AN IHN TAUSEND DANK — ES IST AUSSCHLIESSLICH SEINER MUSIKALISCHEN GABE UND SEINEM FEINGEFÜHL ZU VERDANKEN DASS DARAUS AUCH WIRKLICH DIESES MUSIKSTÜCK WURDE — der erste und vermutlich auch letzte Rap meines Lebens. Musikalische Dramaturgie lebt auch von Musikern selbst und hier spielt die menschliche Stimme eine ganz besondere Rolle. MANUELA, MELANIE, NATALIE UND WALTER WESSELY haben dieser Nummer ihre Stimmen geliehen und meine grundsätzlich triviale Komposition unglaublich aufgewertet: EUCH ALLEN TAUSEND DANK — AUCH FÜR DAS VERTRAUEN UND DEN MUT SICH AUF DIESES PROJEKT EINZULASSEN!

Wenn man etwas hört dann hat man auch Bilder im Kopf. Das dann durch reale Bilder zu komplettieren, akustische Inhalte optisch umzusetzen, aus einem Musikstück folglich ein mehrdimensionales = multimediales Erlebnis zu machen ist eine Gabe: SISSI KAISER und TOM BEYER waren so unglaublich lieb, ihre Kreativität, Energie und Zeit in Ihrer unnachahmlichen Form (wie übrigens auch bei einem anderen Songs von mir: siehe    • Kein Verlust… (VIDEO Clip) — ein So…   in Deutsch und    • A Little Piece …   in Englisch = etwas rockiger ) und mit einem unbeschreiblichen Aufwand hier einzubringen, dass einem im wahrsten Sinn des Wortes die Luft wegbleibt: allein schon wie sich die Dichte der damaligen oft parallel stattfindenden Wahnsinn-Aktionen in der Dichte der Schnitte und Einblendungen hier widerspiegelt stellt für mich die HOHE KUNST der “Video-Clip-Art” dar. WORTE REICHEN NICHT AUS UM MEINE DANKBARKEIT ZUM AUSDRUCK ZU BRINGEN. Und dazu kommen noch unzählige Mitwirkende (die großteils nicht namentlich genannt werden wollten), die uneigennützig ihre Münder zur Verfügung gestellt haben — AUCH EUCH ALLEN EIN HERZLICHES DANKESCHÖN!

Es war ein unglaublich spannendes Projekt und so glücklich und stolz ich auf unser gemeinsames Baby auch bin — diese Form einer liebevollen Zusammenarbeit wird mir fehlen!

FÜHLT EUCH BITTE ALLE AUSNAHMSLOS GANZ HERZLICH GEDRÜCKT !!!

Martin

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Achtung, Reichelt! — Habeck gibt zu, dass Wirtschaftskrise „geplant“ war! (Video)

17. April 2024 um 09:00

Was wir in den ersten zwei April Wochen erlebt haben, war eine links-grüne Eskalation im andauernden Kampf der Bundesregierung gegen die Mehrheit im Land. Wenn man vor wenigen Jahren prophezeit hätte, was in den letzten vierzehn Tagen alles passiert ist, wäre man vermutlich als vollkommen durchgeknallter Verschwörungs-Schwurbler in der Psychiatrie gelandet. Die grünen Sozialisten und ihre Verbündeten versuchen, die noch verbleibende Zeit an der Macht zu nutzen, um das Land, unsere Gesellschaft ohne jegliche Rücksicht nach dem Ebenbild ihrer wahnwitzigen Ideen zu formen, zu zerstören und neu zu erschaffen! Schalten Sie in diese Folge von „Achtung, Reichelt!“ und sehen Sie, wie die Grünen neue Zustände schafft!

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Bidens Vize begibt sich auf pro-Abtreibungs-Tour: Kamala Harris besucht als erste Vizepräsidentin Einrichtung von Planned Parenthood

17. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Kamala Harris wurde zur ersten Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten, die persönlich eine Abtreibungseinrichtung besuchte, als Teil der immer intensiver werdenden Bemühungen der Biden-Regierung, der Abtreibungsindustrie Treue zu signalisieren.

Der Star Tribune berichtet, dass Harris’ Büro ankündigte, sie werde die St. Paul-Dependance von Planned Parenthood im Rahmen ihrer sogenannten »Kampagne für reproduktive Freiheiten« besuchen, die seit Januar läuft.

Der Besuch, bei dem sie von dem demokratischen Gouverneur Tim Walz und der Abgeordneten Betty McCollum empfangen wurde, sollte »zeigen, wie Minnesota von extremen Abtreibungsverboten betroffen war«, »Extremisten für die Einreichung eines nationalen Abtreibungsverbots zur Rechenschaft ziehen« und aufzeigen, wie das Weiße Haus, demokratische Amtsträger und linksgerichtete Aktivisten seit der Aufhebung von Roe v. Wade »Zugang« zur Abtreibung — der gewaltsamen Zerstörung ungeborener Kinder — gefördert haben, so ihr Büro.

»Der Besuch wird zweifellos die lächelnden Gesichter der Abtreibungsärzte und eine trügerisch angenehme Atmosphäre zeigen, aber sie werden nicht die Hilflosigkeit und das gebrochene Herz jeder Mutter zeigen, wenn ihr Kind getötet und aus ihrem Mutterleib gerissen wird«, antwortete das pro-leben Family Research Council.

»Sie werden nicht die Werkzeuge zeigen, die buchstäblich dazu verwendet werden, ein Kind Glied für Glied zu zerreißen. Sie werden nicht den Raum zeigen, in dem der Abtreibungsarzt gleichgültig den Körper des Babys rekonstruiert, um sicherzustellen, dass er alle Teile bekommen hat.«

Die Veranstaltung ist nur das jüngste Beispiel dafür, wie die Biden-Harris 2024-Kampagne die aggressive Förderung von Abtreibungen zu einem Schlüsselteil ihrer Botschaft gemacht hat. Präsident Joe Biden nutzte seine jüngste Rede zur Lage der Nation, um zu schwören, Roe v. Wade als »Gesetz des Landes wiederherzustellen«, wenn die Herbstwahlen ihn wiederwählen und ihm genügend Stimmen im Kongress geben, um ein bundesweites Recht auf Abtreibung zu kodifizieren.

Die Biden-Regierung hat einen gesamtheitlichen Regierungsansatz zum Schutz der reproduktiven Rechte (eine beliebte Euphemismus für legale Abtreibung auf Abruf) beworben, einschließlich einer erhöhten Finanzierung durch Steuergelder für Abtreibungen im In- und Ausland und des Versuchs, Bundesregeln zur Verteilung von Abtreibungspillen per Post zu umgehen.

Kamala Harris behauptete ihrerseits, »Frauen leiden stillschweigend«, ohne die Möglichkeit, ihre ungeborenen Kinder einfach zu töten, dass rechtliche Schutzmaßnahmen für ungeborene Babys Chaos, Verwirrung und Angst verursachen und dass es »unmoralisch« ist, Abtreibungen von Babys, die durch Vergewaltigung gezeugt wurden, zu verbieten.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net

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Marc Friedrich: Energiewende gescheitert? Ampelregierung in der Kritik! (Video)

16. April 2024 um 14:00

Der Bundesrechnungshof hat in einem Bericht ein vernichtendes Urteil zur aktuellen Energiewende vorgelegt. Der Ausbau der erneuerbaren Energieträger sei zu langsam, die Stromkosten seien zu hoch und Umweltaspekte nicht ausreichend berücksichtigt.
Warum der Bericht ein Weckruf für die jetzige Ampel-Regierung sein sollte, erfährst du im heutigen Video.

Viel Spaß!

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„Causa Bystron“ – wieder eine Schmutzkampagne, die auffliegt! Correctiv, Staatsmedien & Presse erneut blamiert

16. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Er bekam Morddrohungen, wurde durch die Systempresse geprügelt und beschimpft als Putin-Agent. Der Vorwurf: Er soll Zahlungen eines russischen Propagandaportals angenommen haben. Beweise gab es nicht, aber es passte so schön ins Bild. Petr Bystron (AfD) ist ein Sympathieträger der verfemten Partei und angesichts der kommenden Wahlen nächstes Jahr ist jedes, aber wirklich jedes Mittel recht, diese Partei und ihre Kandidaten zu diffamieren. Blöd nur, wenn die Lügen immer wieder auffallen. So auch hier gegen Herrn Bystron.

Wie der Verdacht geschaffen wurde

Nachdem herauskam, dass der Sender „Voice of Europe“ (VoE) von russischen Geldern gespeist wird, drehte sich das Verdächtigungskarussell auf Hochtouren. Plötzlich hieß es, führende AfD-Politiker sollen von dem Portal bestochen worden sein. Und sofort stürzte sich auch correctiv auf das Thema, speziell auf Petr Bystron. Der bestritt energisch, jemals Zahlungen von diesem Portal noch von sonst von irgendeinem russischen Gegenüber bekommen zu haben:

„Zu keinem Zeitpunkt habe ich von einem Mitarbeiter von VoE (oder irgendeinem Russen) Geldzahlungen oder Kryptowährungen bekommen“ schrieb er in seiner Stellungnahme dazu. Und in Veröffentlichungen der „Funke Mediengruppe“ versicherte er: „Ich habe kein Geld angenommen, um prorussische Positionen zu vertreten.“

Aber es nützte ihm nichts. Nicht nur das staatlich gesponserte Diffamierungsportal correctiv, auch die GEZ-Sender und Deutschlandfunk prügelten sofort und ohne jeden Beweis auf ihn ein. Die breite Presse stimmte ein und die nächste Hetzjagd war eröffnet, der Schaden für die AfD war eingetreten und der AfD-Spitzenkandidat bei der Europawahl, Maximilian Krah sah sich gezwungen, Bystron daraufhin aufzufordern, bis zur Klärung der Vorwürfe keine Wahlkampfauftritte zu absolvieren. Man stellt allerdings klar: Petr Bystron hat die volle Rückendeckung der Partei.

 

 

Quelle der Verdächtigungen war die tschechische Zeitung „Deník N“, die berichtete, Bystron stehe im Verdacht, mit der prorussischen Internetplattform Voice of Europe in Kontakt gestanden zu haben. Möglicherweise soll er zudem Geld für Interviews entgegengenommen haben.

Die Zeit berichtete:
„Bei einer Kabinettssitzung soll Bystrons Name gefallen sein, berichtete die tschechische Zeitung unter Berufung auf mehrere Minister. Ein nicht genanntes Regierungsmitglied sagte demnach unter Berufung auf den Inlandsgeheimdienst BIS mit Bezug auf Bystron: „Sie können die Übergabe von Geld als Audio belegen.“ Daraufhin war die Frage nach der Veröffentlichung dieser Audioaufnahme aufgekommen.“

 

Ein gefundenes Fressen für die Medien

Der „Spiegel“ und „Deník N“, sozusagen das tschechische, ebenso linke Gegenstück zu „correctiv“ behaupteten, in einer gemeinsamen Rechercheaktion herausgefunden zu haben, dass Herr Petr Bystron über Voice of Europe Geld für seine pro-russsische Haltung und entsprechende Interviews erhalten habe. Angeblich habe man das als gesichert gesehen, da der tschechische Geheimdienst diese Information an die tschechische Regierung gegeben habe, wo es heißt, dass Petr Bystron als „möglicher Geldempfänger“ genannt worden sein SOLL. Es SOLL angeblich Audioaufnahmen dazu geben. Der Spiegel mutmaßt sofort los und nimmt das Ganze als dringenden Verdacht zum Thema. Und, natürlich, alle Medien stimmen ein in den Chor. Im Bundestag wird das in einer „aktuellen Stunde“ empört thematisiert.

 

Das Tamtam um Petr Bystron soll ziemlich offensichtlich die Pleite mit der „Wannseekonferenz 2.0“ abmildern und sozusagen als Nachschlag auf den Teller, ein „eigentlich hatten wir ja doch recht“ hinterherschicken.

Der CDU-Abgeordnete de Vries beschimpft Petr Bystron und alle AfD-Politiker als „nützliche Idioten und Vollstrecker von Putin“ und SPD-Abgeordneter Wiese legt Petr Bystron ihm nahe, „doch nach Moskau zu gehen“. Wohlgemerkt, alles ohne Beweis und reine Vorverurteilung. Die genannten Audiodateien kennt niemand und es gibt nicht einmal Hinweise, wann und wo und wer mit Herrn Bystron was ausgemacht haben SOLL.

Auch der Chef des BND kann nur aussagen, dass er keine Tonbänder kennt. Der Chef des Verfassungsschutzes, Herr Thomas Haldenwang meint erfreut, das sei sowieso völlig gleichgültig und geht offensichtlich auch ohne jeden Beweis davon aus, dass Herr Bystron sich von den Russen schmieren lässt. Semper aliud haeret – Es bleibt immer etwas hängen.

Und nun kommt die Wahrheit doch heraus

Wie sich nun herausstellt, veröffentlichte eine der verbreitetsten tschechische Medien, die Zeitung „iDNES/Intelligenz“, am 11. April 2024 einen Beitrag, in dem sie die Dinge geraderückt und wieder einmal haben die diensteifrig-beflissenenen Hetzmedien die Hosen auf die Knöchel heruntergezogen bekommen. Der Sprecher des tschechischen Geheimdienstes BIZ, Ladislav Šticha, erklärte in einem Gespräch mit dieser Zeitung, dass der Name „Bystron“ nie gefallen oder erwähnt worden sei. Es seien überhaupt keine Namen genannt worden.

In dem Beitrag unter dem Titel „Jak poznáme ruské dezinfoweby? Vše vám vysvětlí v titulku, říká mluvčí BIS“ (Wie erkennt man russische Desinformationsseiten? Im Untertitel werde alles erklärt, sagt der BIZ-Sprecher) zitiert das Blatt den Geheimdienstsprecher (Übersetzung durch Google translate):

„Die Dokumentation zum Fall Voice of Europe umfasst dreihundert Seiten.“ Und es muss daran erinnert werden, dass der Adressat unserer Berichte nicht die Öffentlichkeit ist, sondern laut Gesetz der Premierminister, die Minister, der Präsident oder die Strafverfolgungsbehörden. Und wenn man auf die verschiedenen Ergebnisse zurückblickt, wird man feststellen, dass weder der Premierminister noch einer der Minister noch die BIZ jemals irgendwelche Namen genannt haben, außer denen, die auf der Sanktionsliste stehen.“

Und wieder tut man so, als sei das alles völlig egal und macht weiter

Entschuldigt sich irgendwer bei Petr Bystron für diese unverschämten und ehrenrührigen Unterstellungen? Gibt es eine betretene Richtigstellung? Nein. Es ist wie immer: Es wird verleumdet, gehetzt und verdächtigt – und wenn der Rufschaden eingetreten ist, gefeiert. Stellt sich das Ganze als Lüge heraus, geht man darüber einfach hinweg. Hauptsache, es hat den politischen Gegner, den man als Erzfeind betrachtet, richtig vernichtend getroffen. Es drängt sich mehr und mehr der Eindruck auf, dass man diese Diffamierungskampagnen ganz bewusst inszeniert und aufbauscht und bei Aufdeckung einfach weitermacht. Wie bodenlos erbärmlich, was für eine grauenhafte Einstellung. Das ist NICHT demokratisch. Und das sehen immer mehr Menschen so.

Das ist jedoch langfristig Gift für den Staat und sehr schädlich. Denn wer einmal begriffen hat, dass er dem Staat nicht mehr vertrauen kann, wird zutiefst misstrauisch in allen Belangen. Vertrauen muss man lange aufbauen, verliert es aber in Sekunden. Der Weg, immer mehr auf den politischen Gegner einzudreschen, immer neue Skandale zu inszenieren und die Bürger zu kriminalisieren und zu schikanieren, wenn sie Kritik üben ist grundfalsch. Denn immer mehr Bürger misstrauen dieser Regierung – und das ist eine Einbahnstraße: Kaum einer kehrt vertrauensvoll zurück, aber jeden Tag wird die Masse derer größer, die sich von dieser Politik abwenden. Und die Sympathie für die Opfer in den verfemten Gruppen wächst auch.

Die Betroffenen dieser Verleumdungskampagnen leiden dauerhaft an den Schäden. Die Teilnehmer des inkriminierten privaten Meinungsaustausch-Treffens, bösartigst als „Wannseekonferenz 2.0“ bezeichnet, haben nicht nur den wirtschaftlichen Schaden, dass sie Anstellungen verlieren, weil die Arbeitgeber sich ängstlich wegducken. Die Opfer werden mit Morddrohungen drangsaliert. Sie sind anschließend in ihren Nachbarschaften und sozialen Kontakten teilweise verfemt. Verwandte, Familie und Freunde haben ihnen das Verhältnis aufgekündigt und es ist so vergiftet, dass es auch nach Auffliegen der Lügen keinen Weg mehr zurück gibt. Das Gift der Verleumdung zerstört die Gesellschaft.

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Ferdinand Wegscheider — „Ich bin eine Frau!“

16. April 2024 um 11:46

„Ich bin eine Frau!“ – Im neuen Wochenkommentar widmen wir uns heute ernsten und wichtigen Themen! Es geht natürlich um den Klimawandel, unseren Kampf gegen rääächts und das neue Selbstbestimmungsgesetz, wonach ich in Kürze eine Frau bin!

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”

Hier ansehen:

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aake8538zwilgbaxtdw9/

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Achtung, Reichelt! Der grüne Sozialismus macht uns arm! (Video)

16. April 2024 um 11:43

Niemand zahlt gerne Steuern, und dennoch empfinden Millionen Menschen in diesem Land durchaus Stolz, sich Steuerzahler zu nennen. Steuern zu zahlen, das bedeutet, etwas beizutragen zu unserer Gesellschaft. Unzählige Menschen, die heute als Volksvertreter im Bundestag sitzen, besonders die Abgeordneten der Grünen Partei, können dieses Gefühl nicht nachempfinden, denn sie haben nie in ihrem Leben gearbeitet. Nun verraten Steuern viel über das Menschenbild von Politikern und wenn Sie wissen wollen, welches Gebilde sich bei der Steuerpolitik unserer jetzigen Regierung offenbart, dann schauen in diese Folge von „Achtung, Reichelt!“

 

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Wissenschaft ist tot: 20 Millionen Euro für politische Zuträgerdienste

16. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Es wirkt wie ein Strick um den Hals freier Forschung, ein Strick, den Regierungen immer enger ziehen, einfach nur dadurch, dass bestimmte Forschungen gefördert werden, andere nicht. Und natürlich ist es in demokratischen Gesellschaften nicht so, dass Forschung verboten, unterbunden wird. Sie wird einfach nicht gefördert.

Findet sich dennoch ein Wissenschaftler, der es schafft, Forschungsgelder für von Regierungen nicht geförderte Forschung einzuwerben, dann wird diese Forschung nicht verboten. Der Wissenschaftler wird diffamiert. Seine finanziellen Mentoren werden diffamiert. Die Forschung wird als unwissenschaftlich dargestellt. Die Geldgeber als rechtsextrem. In der Wikipedia wird der Name des Wissenschaftlers durch den Dreck gezogen. Seine Hochschule distanziert sich von ihm. Er wird von Überzeugungstätern, die sich an Hochschulen eingeschlichen haben, als Beauftragter für irgendeinen Junk juristisch verfolgt, muss sich vor Gericht verantworten, weil er es gewagt hat, wissenschaftliche Erkenntnis über ideologischen Shit zu stellen.

Das Schauspiel bleibt nicht ohne Wirkung.
Diejenigen, die noch einen Funken Wissenschaft in sich hatten, werden abgeschreckt. Sofern sie überhaupt noch forschen, forschen sie konform, zu etwas, das von der Regierung und ihren Schergen finanziert wird, zu ideologisch genehmen Themen, die zwar keinerlei Erkenntnis bringen, aber auch keinen Ärger.

Als Folge driftet die Wissenschaft in den Bereich der Pseudo- und After-Wissenschaft.

Niemand strebt mehr nach Erkenntnis.

Die Legitimation des politisch Vorgegebenen hat Erkenntnis ersetzt.
Alle Forschung dreht sich darum, die Regierungsvorhaben zu unterstützen, die Bedingungen für Regierungsvorhaben zu optimieren, den Durchgriff der Regierung auf Bürger und deren tägliches Leben zu verstärken, das Netz, die Schlinge um den Hals freier Forschung mit jedem neuen “Projekt” enger zu ziehen, bis sich niemand mehr findet, der den Mut hat, nach Erkenntnis, nach etwas Neuem, nach Unbekanntem, das sich als in Widerspruch zur herrschenden Ideologie erweisen kann [Gott bewahre…] zu streben.

Wissenschaft ist tot.
Zur Gebrauchsware für Regierungen geworden.
Voller Leute, die sich darum drängen, der Regierung gefällig zu sein, deren Themen zu ihren Themen, deren Politiken zu ihren Themen, deren Wünsche zu ihren Wünschen zu machen.

Das, was Forschung sein soll, startet konsequenter Weise bei den von Regierungen und ihren Handlangern gesetzten Prämissen:

Es gibt von Menschen verursachten Klimawandel und deshalb muss gesellschaftlich umverteilt werden, von vielen zu wenigen, viele werden verarmt, wenige stinkreich. Das ist nicht populär, ergo müssen Bürger dazu gebracht werden, sich freiwillig zu verarmen. Vermeintliche Wissenschaftler werden nun zu Handlangern, die herausfinden sollen, wie man Bürger am besten so beschwätzen kann, dass sie sich freiwillig verarmen lassen.

20 Millionen Euro ist der Spaß der Deutschen Forschungsgemeinschaft wert, eine einst unabhängige Organisation, die längst zum ideologischen Wurmfortsatz der Regierung verkommen ist. 20 Millionen Euro fließen über 12 Jahre an die Universitäten in München (LMU) und Leipzig und Kaiserslautern, damit die dort verbeamteten Staatsdiener ihren politischen Herren die Informationen beschaffen, die letztere benötigen, um ihre Bürger zu manipulieren, zu steuern, dazu zu zwingen, bewegen oder übertölpeln, der eigenen Verarmung begeistert zuzustimmen:

“GLEN ist eine auf zwölf Jahre angelegte, halbjährlich stattfindende Befragung der in Deutschland lebenden Bevölkerung ab 18 Jahren mit einer Ausgangsstichprobe von über 20.000 Personen.”

Wissenschaftler als Handlanger der Regierung, die untersuchen, wie es der Regierung gelingen kann, ihre Bürger genau so zu steuern, wie es gewünscht ist. Einst waren Wissenschaftler kritisch, haben Regierungspolitiken hinterfragt, Probleme aufgezeigt, die Prämissen, auf denen Politiken aufgebaut haben, in Frage gestellt. Heute fressen sie die Prämissen mit Stumpf und Stil, machen sich die Sache der Regierung zu eigen, finden sich auf der Seite der Regierung ein, engagieren sich GEGEN ihre Mitbürger:

“Der Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft hin zu mehr ökologischer Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität stellt Politik, Wirtschaft und Bevölkerung vor große Herausforderungen.

Doch wie denken die Menschen darüber?

Ein neues Langfristprojekt soll Antworten auf solche zentralen gesellschaftlichen Fragen liefern:

  • Welche Faktoren verändern Umwelteinstellungen und ‑verhalten?
  • Welche Dynamiken stehen hinter der Akzeptanz umweltpolitischer Initiativen und dem Protest für oder gegen Klimapolitik?
  • Welchen Einfluss haben Maßnahmen der Klimapolitik auf die CO2-Emissionen von Haushalten?
  • Welchen Einfluss auf das Umweltbewusstsein und ‑handeln haben Umweltbedingungen am Wohnort, etwa Lärmbelastung und Luftverschmutzung, aber auch Verfügbarkeit von Verkehrsinfrastruktur und Grünflächen?
  • Gibt es strukturelle Bedingungen, die klimafreundliches Handeln ermöglichen, und welche Rolle spielen dabei Unterschiede in soziodemographischen Merkmalen?”

Nichts davon ist eine wissenschaftliche Fragestellung.
Alle Fragen richten sich auf einen Verwendungszusammenhang: Politikberatung.
Es gibt keinen Entdeckungszusammenhang, denn die Fragestellung ist vorgegeben: Sei Deiner Regierung zu willen. Glaube an den von Menschen gemachten Klimawandel! Manipuliere Deine Mitbürger!

Folglich gibt es auch keinerlei Begründungszusammenhang, denn es muss nichts begründet werden. Hey, die Regierung hat gesagt, es gibt von Menschen verursachten Klimawandel. Wir sind die Cheerleader der Regierung. Äffen nach, was uns vorgegeben wird. Forschen diejenigen, die nicht nachäffen, aus, um sie zum Nachäffen zu bewegen. Das ist, was aus Sozialwissenschaften geworden ist: Arschkriechende Legitimationsbeschaffer, die sich für ihre Regierung verdingen und den Chor der Nachäffer unter Bürgern als Dirigenten eintrainineren wollen.

Wissenschaftliche Forschung findet gemeinhin im Rahmen dessen, was als Begründungszusammenhang bezeichnet wird, statt. Eine Forschungsfrage, die auf welche Weise auch immer, “entdeckt” wurde, begründet den Entdeckungszusammenhang, dem die wissenschaftliche Forschung, die wissenschaftliche METHODE folgt, die dazu dient, Licht in das Forschungsdunkel zu bringen. Am Ende stehen Ergebnisse, die in welcher Weise auch immer verwertbar sind oder irgendwann sein mögen. Indes, der Verwertungszusammenhang ist kein Bereich der Wissenschaft.

Politikberatung findet im Verwertungszusammenhang statt. Politikberatung ist KEINE Wissenschaft. Forschung wie die, die im Rahmen von GLEN stattfinden soll, zieht das Feld von hinten auf. Es gibt keine Forschungsfrage und entsprechend keine Notwendigkeit, ein Ergebnis mit den Methoden der Wissenschaft zu BEGRÜNDEN. Es gibt eine politische Vorgabe, die per Missbrauch wissenschaftlicher Methoden umgesetzt werden soll.

Erkenntnis gestrichen.
Forschungsfrage gestrichen.
Hypothesen gestrichen.

Teleologie ersetzt sie alle.

Die Regierung hätte gerne X.
Bitte erforschen Sie, wie man Bürger manipulieren muss, um X zu erhalten.

Alle Fragen, die im Rahmen von GLEN beantwortet werden sollen, mit 20 Millionen Euro Steuergeldern beantwortet werden sollen, dienen diesem Zweck. Kein Hinterfragen, kein in-Frage-stellen, keine Wissenschaft. Reines ideologisches Arschkriechen und Legitimation beschaffen.

Die einzige Frage, die noch beantwortet werden muss: Wie kann man derartiges vor sich selbst als “Wissenschaftler” legitimieren?

So:

“„Nur mit guten Daten sind die Sozialwissenschaften in der Lage, zentrale Impulse für Klimawissenschaften durch ein besseres Verständnis menschlicher Verhaltensweisen zu setzen“, erklärt Prof. Dr. Katrin Auspurg, Projektleiterin an der LMU.”

Die Aufgabe von Sozialwissenschaften besteht also darin, “zentrale Impulse” für die Herrschaftswissenschaft derer von und zu Klima zu geben. Hilfsdienste für ideologischen BS.

“„Ohne die Perspektive auf den Menschen wird es kaum möglich sein, die Erfolgsaussichten, die sozialen Folgen und die Verteilungswirkung von Klimaschutz und Umweltpolitik abzusehen“, äußert sich Prof. Dr. Henning Best, Projektleiter an der RPTU.”

Nicht, dass jemand auf die Idee kommt, hier würde irgend etwas hinterfragt. Es geht ausschließlich darum herauszufinden, wie man Bürger am besten manipuliert und an der Nase herumführt, um erfolgreichen Klimaschutz zu bewerkstelligen. Bleibt zu hoffen, dass die Sonne oder irgend ein Freak-Meteor, der sich ein “it” beschafft, keinen Strich durch den Erfolg des Klimaschutzes macht. Indes, das wäre auch nicht schlimm, denn es geht nicht um Klimaschutz. Es geht darum, das Milliardengeschäft “Klimaschutz” auszubauen, zu monopolisieren und gegen Konkurrenten zu sichern. Interessanterweise lassen sich vermeintliche Wissenschaftler für diese Zwecke instrumentalisieren.

“Alle mit den GLEN-Daten produzieren Ergebnisse bilden schließlich die Grundlage für eine evidenzbasierte Politikberatung. „Mit GLEN und den GLEN+ Projekten wird eine umfassende und kritische wissenschaftliche Evaluation vieler politischer Maßnahmen möglich sein. Insbesondere wird das Panel Antworten auf die Frage geben, welchen Einfluss Maßnahmen der Klimapolitik auf die CO2-Emissionen von Haushalten haben und welche sozialen Gruppen dadurch besonders belastet werden.“, erklärt Prof. Dr. Andreas Diekmann, Projektleiter an der Universität Leipzig.”

“Evidenzbasierte Politikberatung” – klingt klasse.
“[U]mfassende und kritische wissenschaftliche Evaluation” – klingt extra-Klasse.

Indes, die evidenzbasierte Politikberatung ist nichts anderes als Sozialklempnerei, der uralte kommunistische Traum von den Bauern und Arbeitern, die man wie Schachfiguren über Felder schieben kann, mal hierhin mal dahin, bis man sie der größeren Sache opfert. Andreas Diekmann, der Mann hat auch schon bessere Zeiten gesehen, will dabei mittun.

“[U]mfassende und kritische Evaluation” würde voraussetzen, dass man die Prämissen, die vorgegeben wurden, hinterfragt. Aber genau das findet in diesem Projekt, dem 20 Millionen Euro Projekt nicht statt. Statt kritisch zu hinterfragen, wird unkritisch übernommen, statt umfassend zu prüfen [wie ist die Beleglage dafür, dass Menschen über ihre Emissionen DAS KLIMA verändern?] gibt es blinden Gehorsam [Was tut man nicht alles für 20 Millionen Euro]. Es geht eben nur darum, Bürger gefügig zu machen, die Bedingungen herauszufinden, unter denen man sie gefügig machen kann, zu prüfen, ob sie auch wirklich gefügig sind und sich darüber zu freuen, dass es gelungen ist, auf Basis eines Klima-Scams Steuergelder in großem Stil umzuverteilen. 20 Millionen nach München, Leipzig und Kaiserslautern, mindestens das 1000fache in die Taschen derjenigen, die von diesem Scam profitieren.

Falls man Sie für dieses Projekt “rekrutieren” will, empfehlen wir: BOYKOTT!

Und falls Sie sich gefragt haben, was GLEN+ ist…, das hier:

“Weiter wird mit dem GLEN+ Studien für lokale Akteure wie Gemeinden und Regionen die Möglichkeit geschaffen, die GLEN-Daten mit einer eigenen Stichprobe zu ergänzen und so mit einer deutschlandweiten Benchmark zu vergleichen.”


Den Bürgermeister von Bielefeld, sofern es Bielefeld gibt, beschleicht ein schrecklicher Verdacht: Seine Bürger sind weniger klimaneutral als der bundesdeutsche Durchschnitt. GLEN+ macht es möglich, den Verdacht zu prüfen und die eigenen Bürger für ihre abtrünnigen, von der bundesdeutschen Benchmark abweichenden Wege zu bestrafen.

Gleichschaltung funktioniert so.

Willkommen in der Brave New Climate-World.
Jetzt müssen wir nur noch Leute finden, die in so einer Mist-Dystopie leben wollen! Die käuflichen Schergen, die dabei helfen, sie aufzubauen, die gibt es schon.

Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org

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Frankreich und die baltischen Staaten fordern Eurobonds für mehr Rüstung — Deutschland soll sich für Krieg und NATO/EU-Aufrüstung weiter verschulden

15. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Wir sollen nicht nur für die Schulden Südeuropas schuften und uns verschulden, sondern nun auch für ihre Rüstung. Neue Vorschläge aus Estland finden in Süd- und Osteuropa große Zustimmung. Frankreich unterstützt den Vorschlag. Berlin ist zuächst dagegen. Doch wie lange noch?

Als wenn Deutschland nicht ohnehin schon in einer großen Krise stecken würde, werden die Forderungen einiger EU-Staaten immer dreister.

Das Problem: Viele EU- und NATO-Staaten könnten sich die Aufrüstung nicht leisten, die aus den USA und Brüssel wegen der »Zeitenwende« gefordert wird.

Besonders Emmanuel Macron drängt auf die Idee neue Euro-Bonds für die Rüstung [siehe Bericht »FAZ«].

Die Idee dazu kommt aus Estland. Die Premierministerin Kaja Kallas, die auch fordert, Deutschland solle keine Angst vor russischen Atomwaffen haben, hatte ins Spiel gebracht, dass die EU Eurobonds in Höhe von 100 Milliarden Euro aufnimmt, um die Rüstung finanzieren. Als Grund wird angegeben, dass die baltischen Staaten nicht genügend Geld aufbringen können, um sich wehrhaft gegen Russland aufzurüsten [siehe Bericht »Handelsblatt«].

Die Bundesregierung ist — diesmal zurecht — dagegen. Zunächst. Das muss so bleiben! Herr Scholz darf nicht weich werden: Deutschland erstickt bereits im Schuldensumpf, um die EU und den Euro zu stützen.

Der Artikel erschien zuerst bei: freiewelt.net

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Angriff auf Israel – Irans Rache für den Angriff auf seine Botschaft

15. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Dass der Iran einen Angriff starten MUSS, war beiden Seiten klar. Am 13. April berichtet die Epoch Times am Samstagmorgen, dass die Geheimdienste Verlegungen von Drohnen und Flugkörpern im Iran festgestellt haben. Das Auswärtige Amt forderte deutsche Staatsangehörige sofort auf, den Iran sofort zu verlassen. Der Nahe Osten wird zum Pulverfass. Der Angriff auf Israel erfolgte noch am selben Tag. Es ist die Antwort auf den israelischen Luftangriff auf das iranische Konsulat in Syrien, der wiederum eine Racheaktion Israels ist für die Unterstützung der Hamas, die am 7. Oktober 2023 das grauenhafte Massaker an Israelis begangen hatte. Und auch dieses hatte eine seltsame Geschichte, denn es scheint, dass Israels Regierungschef fahrlässig die Grenzübergänge aus Gaza nach Israel praktisch offen und unbewacht ließ. Seitdem eskaliert die Lage.

Der „Iron Dome“ Israels hat sich bewährt

Israel und die USA haben sich auf den Angriff vorbereitet, den ihre Geheimdienste angekündigt hatten. Mehr als 300 Drohnen und Raketen wurden von Teheran abgefeuert. Nach neun Stunden Flugzeit gegen Israel scheiterten sie fast alle am „Eisernen Dom“ Israels. Eine eindrückliche Darstellung bieten Videoaufnahmen aus Israel, die das Aufblitzen der eindringenden Flugobjekte beim Abschuss zeigen. Angeblich wurden 99 Prozent der Geschosse abgewehrt und nur ein kleines Mädchen wurde verletzt.

Die Bilder und Videos eines Gewitters von abgeschossenen Drohnen und explosiven Flugkörpern sind in den sozialen Medien zu finden, doch weiterer Schaden ist gottseidank kaum entstanden. Das ist das einzig Gute. Aber es ist ein weiterer Grund, warum es in dieser Region leider keinen Frieden geben wird. Dem kleinen Mädchen wünschen wir das Beste. Aber auch all den unschuldigen Menschen, die in Gaza unsäglich leiden.

Es gibt aber auch Aufnahmen auf „X“, die angeblich zeigen, dass – laut israelischer Quellen – die Luftwaffenstützpunkt Nevatim von 7 iranischen Mittelstreckenraketen getroffen worden sei:

In Teheran feiert man die Angriffe auf Israel als eine „historische Nacht!“:

 

Übersetzung: „Etwa 300 verschiedene Flugkörpere wurden vom Iran und seinen Stellvertretern entsandt (170 Drohnen, 120 ballistische Raketen und 30 Marschflugkörper). Die Abschussquote lag bei 99 Prozent, ein monumentaler Schlag ins Gesicht der Mullahs in Teheran.“

Luftangriff Israels auf die iranische Botschaft

Die Vizepräsidentin des deutschen Bundestages, Frau Aydan Özoğuz zog mit einem Tweet den Unmut der westlich orientierten Parteien auf sich: „Warum musste diese Situation noch provoziert werden? Bombardierung der iranischen Botschaft hat Nahost weiter gefährdet“. Die Reaktion auf diesen Post war so harsch, dass Frau Özoğuz twitterte, sie habe ihren Tweet gelöscht: „In einer solchen aufgeheizten Situation zeigen die ganzen Kommentare, dass auch hier alle aufeinander losgehen. Deshalb habe ich meinen Post gelöscht. Der Krieg ist schlimm genug.“

Das iranische Konsulargebäude in Damaskus wurde am 2. April 2024 zerstört. 16 Menschen wurden bei dem  Angriff getötet. Teheran zufolge sind unter den Toten zwei Brigadegeneräle und fünf Angehörige der Revolutionsgarden. Besonders schmerzhaft für den Iran: der hochrangige Befehlshaber Mohammed Reza Zahedi mitsamt seinem Stellvertreter.

Die besagten Revolutionsgarden sind militärische Truppen, hochausgebildet und von extremer Kampfmoral. Fachleute bescheinigen diesen Kampfverbänden eine hohe Schlagkraft. Sie sind in erster Linie nicht für den Einsatz an einer Front konzipiert, sondern für Unruhen im Inneren. Sie sollen die streng schiitische Regierung schützen und Aufstände oder einen Putsch niederschlagen. Allerdings leisten sie auch Auslandseinsätze. Die Al-Kuds-Brigade ist die Eliteeinheit der Revolutionsgarde. Sie unterstützen überall proiranische Organisationen und Gruppen und Herr Zahedi ist der Befehlshaber dieser Brigade. Selbstredend gibt es enge Beziehungen zur Hisb’ollah.

Der iranische Botschafter, Hossein Akbari, der unverletzt blieb, gab an, israelische Kampfjets hätten den Angriff ausgeführt. Herr Akbari beschuldigte Israel, damit alle internationalen Vereinbarungen gebrochen zu haben. Die Arabische Welt ist aufgebracht: Ägypten, Jordanien, Saudi-Arabien und Katar erklärten in Mitteilungen, der Angriff auf das Botschaftsgelände sei ein Verstoß gegen das internationale Recht und gegen diplomatische Immunität.

Israel hat sich nicht zu diesem Anschlag bekannt. Allerdings sagte der israelische Regierungssprecher Avi Hyman zum Sender Sky News, dass das Gebäude, das von dem Angriff zerstört worden ist, weder ein Konsulat, noch eine Botschaft, noch eine diplomatische Vertretung gewesen sei. Er setzte sarkastisch hinzu, dass seiner Meinung nach „die iranischen Personen un diesem Gebäude wahrscheinlich nicht dort waren, um Ostereier zu verteilen“.

Es ist nicht der erste Angriff des „Westens“

In Zusammenarbeit mit der USA und auf dem Hintergrund des Gaza-Krieges hat Israel dieses Jahr schon mehrfach Angriffe in verschiedenen arabischen Ländern ausgeführt, wie die „taz“ im Februar berichtete. Die Zeitung schreibt:

„Der amerikanische Präsident Joe Biden will die US-Luftangriffe in mehreren arabischen Ländern vom Wochenende nur als Beginn verstanden wissen. Zu Zeitpunkten und an Orten ihrer Wahl würden die Amerikaner weiter zuschlagen, kündigte der US-Präsident an. Es war der offensichtliche Versuch, das Zepter wieder selbst in die Hand zu nehmen und sich nicht vom iranischen Regime und seinen Verbündeten in der Region vorführen zu lassen. An etlichen Orten flog die US-Luftwaffe am Wochenende in ihrer bislang am weitesten gehenden Angriffswelle seit Beginn des Gazakriegs im Oktober Attacken. Bei den Luftschlägen in Irak, Syrien und Jemen wurden nach Angaben von vor Ort insgesamt mindestens 34 Menschen getötet. Nach Angaben der syrischen und irakischen Regierungen wurden auch Zivilist*innen getötet.“

Weltkrieg droht – und vielleicht die Chance, den Great Reset durchzuziehen?

Die Weltmacht USA ist, wie zu erwarten zu 100 Prozent auf der Seite Israels: „Angesichts des beispiellosen iranischen Luftangriffs auf Israel will US-Präsident Joe Biden am Sonntag ein Treffen der G7-Staaten einberufen. Er wolle mit den Staats- und Regierungschefs der Staatengruppe eine »einheitliche diplomatische Antwort« auf den »dreisten« iranischen Angriff koordinieren, erklärte Biden. Der Iran hatte israelischen Angaben zufolge in der Nacht zu Sonntag mehr als 200 Drohnen und Raketen auf Israel abgefeuert.“

Diese Antworten auf den Angriff werden nicht diplomatischer Natur sein.

Die Region ist in einem höchst instabilen Zustand. Es droht ein Flächenbrand, der sich sehr schnell zu einem Dritten Weltkrieg auswachsen kann und jede Partei zündelt. Möglicherweise und im schlimmst-denkbaren Fall könnte das Kalkül der Großmächte vielleicht sogar sein, durch einen Weltkrieg, entfacht durch den Ukrainekonflikt plus den Nahostkonflikt, zu „nutzen“, um den endgültigen Showdown herbeizuführen: Der „Westen“ gegen das Bündnis der BRICS+. Jetzt schon sind die Trennlinien sichtbar. Die BRICS+ stehen hinter Russland, China und dem Iran – und das sind eine Menge Länder.

Sollte das sich so entwickeln, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass es grauenhafte Anschläge auf „beiden Seiten“ im Maßstab von „Krokus“ geben würde. Vielleicht auch Bombenabwürfe über Städte, Lahmlegen der Infrastrukuren und täglichen Terror. Genügend Freiwillige Kämpfer dafür gibt es in Europa schon.

Die Verwerfungen durch die Schlagzahl an Katastrophen, Engpässen und Notsituationen würden die Menschen dazu bringen, alles zu akzeptieren, um irgendwie wieder geregelte Zustände und Sicherheit zu bekommen. Und die bekämen wir dann in voller Schönheit. Das wäre dann Vollüberwachung zur Verhinderung von Terroranschlägen, Kontrolle über jede Zahlung und wenn es ein Päckchen Butter ist, beinharte Zensur, um angebliche Konterpropaganda auszuschalten usw.usf.

US-Präsident Biden pfeift Netanyahu zurück

Israels Militär diskutierte sofort über Vergeltungsschläge. Die CDU forderte, Israel zu unterstützten. Der außenpolitische Sprecher der CDU, Jürgen Hardt sagte, die Blauäugigkeit gegenüber den in Deutschland agierenden Gruppen der iranischen Schiiten, wie beispielsweise im Islamischen Zentrum Hamburg, müsse aufhören: „Es braucht eine zweite Zeitenwende im Kampf gegen den Terror, das Unrecht und die Autokratie, die auch die Innenpolitik umfasst. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass der Iran über Scheinfirmen in Deutschland tätig ist.“

Die „WELT“ schreibt weiter:

„Nach dem Angriff des Iran auf Israel forderte Hardt: „Die Bundesregierung sollte den USA Entlastung anbieten bei ihren anderen militärischen Aufgaben in der Region, so wie es das Vereinigte Königreich gerade beim Anti-Daesh-Mandat tut. Jeder nicht gebundene US-Soldat in der Region ist ein Schritt zur Eindämmung des Mullah-Regimes. Des Weiteren muss Israel mit allem verfügbaren und dort benötigtem militärischem Material ausgestattet werden. Die Ampel muss dringend eine Terrorlistung der Islamischen Revolutionsgarde und eine Sanktionierung des gesamten iranischen Staatsapparates in Brüssel einbringen und international koordinieren.“

Das würde bedeuten, dass sich Deutschland aktiv auch hier einmischt und Kriegspartei wird. Eine Einladung für Terroristen und tödliche Anschläge.

Doch es scheint, dass die, die das Sagen haben, hier einen Riegel vorschieben wollen. Denn die britische Daily Mail zitierte am gestrigen Sonntag plötzlich US-Präsident Joe Biden, der Netanyahu vor einem Gegenschlag eindringlich warnt. Er werde einen Gegenangriff Israels NICHT unterstützen. Anscheinend will man einen totalen Krieg und die oben beschriebenen furchtbaren Folgen nicht. Zumindest nicht jetzt. US-Präsident Biden sagte dem israelischen Premierminister Netanyahu: „Sie haben gewonnen, nehmen Sie den Sieg“ … nachdem der IDF (Israeli Defence Force) „fast“ alle Flugkörper, Raketen, Drohnen und Missiles abgeschossen hatte.

Jedem ist klar, dass die Iranis die Bombardierung ihres Konsulats in Damaskus nicht tatenlos hinnehmen können. Sie mussten reagieren, sonst hätten sie jeden Respekt außerhalb und innerhalb des Irans verloren.

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Prof. Dr. Martin Haditsch: Gedanken zur Manipulation (Video)

15. April 2024 um 08:53

Gezielte Fehlinformationen gelten als Manipulationen und sind DAS Mittel zur psychologischen Kriegsführung. Manche — ironischerweise gerade jene, die diese Mittel in den letzten Jahren in dreister Art und Weise eingesetzt haben — verstehen sich jetzt plötzlich als Hüter der Wahrheit und wollen sich das auch noch rechtlich verbriefen lassen.
Das ist brandgefährlich, weil damit wird der informierte Bürger zwangsläufig zum Feindbild. Dabei brauchen wir nötiger denn je eine sachliche Streitgesprächskultur, was wiederum nur dann möglich ist, wenn wir Begriffe sinngemäß und umdeutungsfrei einsetzen, uns aber auch der Macht der Worte bewusst sind und in der Folge zu einer verbalen Abrüstung beitragen. In diesem Bereich hat die Politik völlig versagt, insofern liegt es an uns, hier mit gutem Beispiel voran zu gehen.

Und dafür wünsche ich uns Mut, Standhaftigkeit / Stehvermögen, Charakterstärke und das für jeden Erfolg nötige Quentchen Glück. Mit herzlichen Grüssen in die Runde

Martin Haditsch

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Der ehemalige Präsident wieder auf dem Vormarsch — Deep State fürchtet Trump wie nie

15. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Trump verspricht, die Grenze zu sichern, die Bürokratie zu reduzieren, die Energieproduktion zu steigern, den Wokeness-Extremismus zu bekämpfen und die außenpolitischen Interessen Amerikas zu vertreten. Diese Versprechen genießen breite, nationale Unterstützung und könnten einen positiven Wandel für das Land bedeuten.

Kevin Roberts äußerte sich kürzlich zu der Lage Amerikas und den Gründen, warum wir immer noch hoffen können. In seiner Rede beim National Religious Broadcasters Presidential Forum machte er deutlich, dass Amerika heute mit zahlreichen sozialen, kulturellen, politischen, wirtschaftlichen, moralischen und religiösen Problemen konfrontiert ist. Von einer nationalen Schuldenlast, die größer ist als unsere gesamte Wirtschaft, bis hin zu einem nationalen Geburtenrückgang unter das Ersatzniveau — die Herausforderungen sind vielfältig und komplex.

Doch trotz dieser Probleme gibt es immer noch Hoffnung für das Land. Roberts betonte, dass wir als Christen zunächst erkennen müssen, dass unser Kampf nicht gegen Fleisch und Blut gerichtet ist, sondern gegen die geistigen Mächte des Bösen. Dieser geistige Kampf ist von entscheidender Bedeutung, während wir uns mit den drängenden politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Problemen auseinandersetzen.

Roberts wies darauf hin, dass die politische Rechte genauso gespalten ist wie die politische Linke. Es gibt dringende Fragen bezüglich der Krisen, mit denen wir konfrontiert sind, und wie wir sie angehen sollen. Diese Fragen müssen beantwortet werden, sei es durch uns selbst oder durch externe Umstände.

Der Autor stellte die Frage, warum das Washingtoner Establishment Donald Trump und seine mögliche Wiederwahl im November so sehr fürchtet. Er argumentierte, dass es nicht aus prinzipiellen Gründen wie Autoritarismus oder Unordnung ist, sondern weil Trump eine Bedrohung für ihre Agenda, ihre Privilegien und ihre Macht darstellt.

Trump verspricht, die Grenze zu sichern, die Bürokratie zu reduzieren, die Energieproduktion zu steigern, den Wokeness-Extremismus zu bekämpfen und die außenpolitischen Interessen Amerikas zu vertreten. Diese Versprechen genießen breite, nationale Unterstützung und könnten einen positiven Wandel für das Land bedeuten.

Inmitten der Herausforderungen und der politischen Kontroversen, die stets mit der Person des ehemaligen Präsidenten einhergehen, sollten wir nicht vergessen, dass Amerika noch nicht am Ende ist. Es gibt Hoffnung, dass das Land seine Stärke und seinen Glanz wiedererlangen kann, wenn die Menschen sich vereinen und für eine bessere Zukunft kämpfen.

Die Worte des Propheten Jesaja ermutigen uns, darauf zu vertrauen, dass diejenigen, die auf den Herrn warten, ihre Kraft erneuern werden. Trotz der Müdigkeit und Sorgen in unserem täglichen Kampf dürfen wir nicht verzweifeln, denn der Herr ist noch nicht fertig mit Amerika.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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Polens Außenminister Radoslaw Sikorski: »Westliche Soldaten sind bereits in der Ukraine!«

13. April 2024 um 11:04
Von: Redaktion

Die Politiker des Wertewestens haben sich offensichtlich hinsichtlich ihrer Äußerungen zu der Präsenz westlicher Soldaten nicht richtig abgesprochen. Während einige von ihnen eine solche Präsenz vehement bestreiten, plappern andere völlig frei aus dem Nähkästchen und offenbaren streng gehütete Geheimnisse.

Es hat den Anschein, als hätten die angeblichen Verschwörungstheoretiker wieder einmal Recht behalten, als sie schon vor Wochen behaupteten, dass sich Soldaten aus Ländern des Wertewestens in der Ukraine befänden. Viele westliche Politiker und führende westliche Militärs versuchten, dies irgendwie in Abrede zu stellen, konnten aber wenig bis gar nicht überzeugen. Zu oft hatten Vertreter des Wertewestens bezüglich des Kriegs im Donbas nachweislich gelogen, als dass der Großteil der Menschen ihnen auch nur noch ansatzweise vertraut.

Jetzt soll es wohl so sein, dass auch der Versuch, die Präsenz von Soldaten der regulären Streitkräfte aus verschiedenen Ländern des Wertewestens in der Ukraine in Abrede zu stellen, zum Scheitern verurteilt ist. Das, was russische Quellen seit Wochen vermelden (und von Vertretern des Westens stets als Falschmeldung zu deklarieren versucht wurde), erhält nun die Bestätigung aus nicht erwarteter Quelle. Ausgerechnet der Außenminister Polens, Radoslaw Sikorski, plappert aus dem Nähkästchen und bestätigt die Anwesenheit westlicher Soldaten in der Ukraine.

Es sei ein offenes Geheimnis, dass westliche Soldaten längst in der Ukraine sind, sagt er gegenüber dpa, und fügt wörtlich an: »Wie Ihr Kanzler sagte, sind bereits einige Truppen aus großen Ländern in der Ukraine.« Scholzens anderslautende Behauptungen werden also von dem polnischen Außenminister eindeutig als Lügen entlarvt. Ausgerechnet aus Polen kommt die Bestätigung der russischen Meldungen. Und dass ein Pole sich der Unterstützung Russlands verdächtig macht, ist eher unwahrscheinlich. Polen und Russland verbindet eine historisch gegebene intensive Feindschaft.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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Habeck redet wie die Sprechpuppe der USA: Robert Habeck erklärt, Deutschland müsse sich auf Landkrieg vorbereiten

12. April 2024 um 15:03
Von: Redaktion

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sieht Deutschland auf einen Krieg schlecht vorbereitet. Deutschland müsse wieder für einen Landkrieg gegen Russland gewappnet sein, denn die USA würden auf Dauer nicht alles bezahlen. Klar: Die USA wollen die EU gegen Russland positionieren und sich selbst in sicherer Entfernung wähnen.

Robert Habeck rührt die rhetorische Kriegstrommel. Er erklärt, dass die Zeit vorbei sei, in der man die Armeen klein halten konnte, weil sie nur für beschränkte polizeiartige Auslandseinsätze gebraucht wurden.

Nun müssten die Länder der EU wieder aufrüsten und auf einen großen Landkrieg vorbereitet sein [siehe Bericht »n‑tv«].

Auf der Konferenz in Berlin »Europa 2024« erklärte Habeck: »Europa muss seine eigenen Hausaufgaben in der Wehrhaftigkeit machen. Wir haben nach 1990 abgerüstet. Wir waren eines der hochgerüstetsten Länder Europas.«

Damit hat er zwar recht. Aber der Hintergrund ist besorgniserregend. Denn es ist klar, dass alles auf Richtung Russland gerichtet ist.

Habeck meint, dass man sich nicht mehr darauf verlassen dürfe, dass die USA alles bezahlen.

Und damit ist klar, woher der Wind weht. Die US-Eliten wollen erstens, dass die Europäer gegen Russland gestellt werden, ohne dass die USA sich zu sehr finanziell und militärisch engagieren müssen. Und zweitens wollen sie den Krieg gegen Russland auch dann weiterglühen lassen, wenn Donald Trump am Ruder ist.

Zuerst erschienen hier: freiewelt.net

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Alle ausländischen Straftäter sind Opfer.

12. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Man hätte sich die Szenen nicht absurder vorstellen können: Eine linke Soziologin deutscher Herkunft und ein Extremismusforscher arabisch-palästinenischer Herkunft sitzen bei Markus Lanz zur Debatte über die neue Kriminalstatistik. Die deutsche Dame entspricht zu Hundert Prozent dem Klischee, das der durchschnittliche Bürger von „linken Emanzen“ und Soziolog:*_Innen pflegt. Sie sieht kriminelle Migranten als reine Opfer und bestreitet im Prinzip, dass sie eben einfach kriminell sind. Der zugewanderte Extremismusforscher ist völlig platt und macht keinen Hehl daraus, dass er die Dame offenbar für leicht übergeschnappt hält.

Fast schon eine Satiresendung

Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man glatt auf die Idee kommen, dass Moderator Markus Lanz eigentlich die verblendete Weltfremdheit dieser linksgrünen Multikulti-wir-sind-bunt-und-divers-Dame mal so richtig vorführen wollte. Nicole Bögelein, Kriminologin und Soziologin, hat das Bögelein der Toleranz für die meisten Zuschauer mit ihren Einlassungen überspannt. Die AfD sollte sich dafür einsetzen, dass Frau Bögelein mehr in Funk und Fernsehen auftritt, dass könnte der geprügelten Partei locker 10 Prozent Stimmen mehr bescheren.

Der Sympathiekandidat der Runde: Ahmad Mansour. Der in Israel geborene arabische Palästinenser stammt aus einer nicht praktizierenden, muslimischen Familie, ist Psychologe und Autor und lebt seit 2004 in Deutschland. Seit 2017 hat er die deutsche Staatsbürgerschaft. Sein Fachgebiet: Projekte und Initiativen gegen Radikalisierung, Unterdrückung im Namen der Ehre und Antisemitismus unter Muslimen. Jemand wie er ist natürlich ein Gewinn für Deutschland.

Die Dame spricht der vor kurzem veröffentlichten Kriminalstatistik einfach mal die akkurate Darstellung der Verhältnisse ab. Auf die Frage von Talkmaster Markus Lanz, wie belastbar die Kriminalstatistik denn sei, antwortet sie von keinerlei Selbstzweifeln geplagt:

„So gut wie gar nicht.“

Klar. Alles Idioten da im Bundeskriminalamt.

Frau Bögelein erklärt dieses rotzige Statement mit einer sehr eigenwilligen These. Die BILD schreibt:

„Ihre These: Ausländische Straftäter sind in vielen Fällen eher Opfer! Bei rund 41 Prozent der Straftaten 2023 waren die Tatverdächtigen ohne deutschen Pass. Dabei liegt der Anteil der Ausländer in der Gesamtbevölkerung nur bei 15 Prozent. Ausländerrechtliche Verstöße rausgerechnet stieg der Anteil an allen Tatverdächtigen um 2,5 Prozent. Das liege aber auch am Anzeigeverhalten, sagt Bögelein.“

Der gesellschaftliche Zusammenhang

Und sie schiebt gleich eine zweite, zweifelhafte Behauptung hinterher: „95 Prozent der Delikte, die in der polizeilichen Kriminalstatistik registriert sind, seien angezeigt worden. „Und diese Entscheidungen – zeige ich Sie an oder nicht -, die geschehen aber in einem gesellschaftlichen Zusammenhang“, meint Bögelein. Und weiter: „Wenn Sie eine Straftat beobachten, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie anzeigen, sehr viel höher, wenn ihr Gegenüber als nicht deutsch oder als fremd wahrgenommen wird, als wenn er als deutsch wahrgenommen wird.“

Sie unterstellt also ganz freihändig, dass die Leute eher ausländische Straftäter anzeigen als deutsche. Das ist mit Sicherheit falsch. Denn wir alle kennen es: Wenn man sieht, dass ein erkennbarer Migrant unangenehm auffällt oder eine Straftat begangen hat, schaut man lieber weg. Warum? Aus Angst, seine Familie oder sein Clan könnten sich für die Anzeige rächen. Man weiß auch, dass man als Deutscher dann vollkommen ungeschützt ist. Die Polizei ist unterbesetzt. Und selbst wenn massive Drohungen eingehen, rät die Polizei dazu, umzuziehen, denn sie hat nicht genug Leute, um mehr als ein paar Tage Schutz bereit zu stellen.

Das ist auch Moderator Lanz klar und schüttelt den Kopf: „Ernsthaft?“ fragt er verblüfft.

Extremismusforscher Ahmad Mansour ist fassungslos: „Glauben Sie ernsthaft, dass Menschen bei einem Gewaltdelikt entscheiden, ob sie das anzeigen, je nach Hautfarbe von Menschen?“ Frau Bögelein lässt sich jedoch nicht beirren. Ausländer würden vielmehr selber Opfer von Straftaten:

„Der Anteil der nicht-deutschen Opfer, die in der Kriminalstatistik aufgeführt werden, ist wesentlich höher als der nicht-deutschen Tatverdächtigen, nämlich ein Viertel.“

Das stimmt. Denn in der Kriminalstatistik sind auch die Opfer von Clan- und Bandenkriegen unter Ausländern inbegriffen, Ehrenmorde an Familienmitgliedern und blutige bis letale Scheidungen. Das ist unter Deutschen halt nicht so ausgeprägt.

Jetzt wird es Herrn Mansour aber zu bunt (im wahrsten Sinne): „Wir vergessen hier, dass viele Menschen, die neu nach Deutschland kommen, Deutschland ganz anders betrachten als die, die hier geboren und aufgewachsen sind. Das heißt: Es sollte eigentlich ganz lange dauern, bis hier jemand sich traut, in einem neuen Land, wo er Schutz sucht, kriminell zu werden.“

Warum die Dänen die Einwanderung knallhart stoppen

Frau Bögelein sollte sich einmal nach Dänemark begeben. Dieses Land war – wie Schweden – Vorreiter der Willkommenskultur. Doch schon seit ein paar Jahren überwiegt der schmerzhafte Kater nach dem glückstrunkenen Gutmenschrausch. Die Dänen, die erst versuchten, die sich bildenden, muslimischen Ghettos, Kriminalitätsnester und No-Go-Areas aufzulösen, indem sie die Bewohner zwangsumsiedelten, merkten bald: Es funktioniert nicht.

Nachdem die linksgrüne, dänische Regierung lange Zeit – genau wie hierzulande — mit Verboten von kritischen Wörtern und rigoroser Hassrede-Zensur versuchte, die Dänen daran zu hindern, auch das klar zu benennen, was sie erleben, gab es vor etwa drei Jahren eine spürbare Kursänderung. Die „Dänische Volkspartei“, das dänische Äquivalent zur AfD verzeichnete regen Zulauf und redete in der Regierungspolitik mit. Bei der nächsten Wahl flog der Rechtsausleger wieder heraus, aber die neue Regierungschefin Mette Frederiksen (Sozialdemokraten) übernahm schon im Wahlkampf einen Kernbereich der vorangegangenen, konservativ-rechten Koalition: Den neuen Umgang mit den Migranten.

Die No-Go-Areas hießen plötzlich nicht mehr „Fördergebiete“, „Einwandererviertel“ oder „problematische Nachbarschaften“, sondern „Ghettos“. Die Menschen darin heißen Ghetto-Kinder und Ghetto-Eltern. Schluss jetzt mit Kuschelkurs. Die Dänen versuchten, die sich bildenden, muslimischen Ghettos, Kriminalitätsnester und No-Go-Areas aufzulösen, indem sie die Bewohner zwangsumsiedelten, merkten bald: Es funktioniert nicht. Dänemark sah sich gezwungen, zwar widerwillig, jedoch notgedrungen, andere Saiten aufzuziehen, denn man wurde in diesen Stadtvierteln der Lage nicht mehr Herr. Selbst Politiker, die früher „Integration“ fördern wollten, fordern nun ganz offen „Assimilation“. Die dänische Regierung führt ein neues Gesetzeswerk ein. Die Hauptaussage darin lautet: Fügen sich Familien nicht freiwillig in die dänische Lebensart ein, werden sie dazu gezwungen, im Zweifelsfall mit empfindlichen Strafen. Für bestimmte Verbrechen verdoppelt sich die verhängte Haftstrafe für Ghettobewohner.

Doch die Sippen- und Clanverbundenheit ist zu eng, die Anzahl der Zuwanderer zu hoch und manche Ghettos für den dänischen Staat kaum zu knacken. Die Behörden konzentrieren sich jetzt ganz bewusst auf diese Hotspots: Auf die Stadtviertel mit hoher Immigrantendichte, die durch Gewaltaffinität, schlechte Bildung, häufige staatliche Alimentation, Abschottung, Arbeitslosigkeit und Bandenkriminalität herausstechen.

Jetzt gibt’s „Parallelgesellschafts-Ghettos“ und die Linken schweigen

„Mjolnerparken“, ein multiethnisches Wohnprojekt im ebenso multiethnischen Kopenhagener Stadtteil Norrebro ist so ein Brennpunkt. Die Stadt stuft dieses Areal als „Parallelgesellschaft“ ein. Ein überragend großer Teil der Bewohner sind schlecht ausgebildet, vorbestraft, gewaltbereit, arbeitslos und „nicht-westlicher Herkunft“. Die Kriminalitätsrate innerhalb dieser Viertel ist extrem hoch.

Das ist auch in Deutschland so. Da kommen keine Dänen hin und zeigen irgendwen davon an. Und genauso läuft das in den deutschen Brennpunkten, wie Berlin. Die autochtone Bevölkerung setzt sich den Gefahren nicht aus, sondern meidet diese Regionen.

Der Zulauf von Einwanderern in diese Ghettos hielt also unvermindert an. Jetzt sollen mehr autochtone Dänen in das Wohnprojekt einziehen und so das Präventionsprojekt „Null Ghettos“ vorwärts treiben. Es sollen gut ausgebildete Leute mit Arbeitsplätzen angesiedelt werden. Ob diese Strategie aufgehen wird, wird sich zeigen.

Aber in erster Linie geht es der dänischen Regierung darum, Migranten von der Ankunft im Land abzuhalten. Schon vor zwei Jahren erklärte Dänemark als erstes EU-Land, Syrer nach Syrien zurückschicken zu wollen, mit der Begründung, Damaskus und seine Umgebung seien nun sicher. Mette Frederiksen, Dänemarks Premierministerin, hat sich das Ziel „null Asylsuchende“ gesetzt.

Zuwanderer wurden begeistert aufgenommen — und dennoch wurden sie gewalttätig und kriminell

Dänemark ist, wie der Economist berichtet, nicht das einzige Land, das irgendwann „die Zugbrücke hochziehen“ musste. Ungarn und Schweden haben auch die Grenzen geschlossen, Ungarn sogar von Anfang an, Schweden erst, nachdem die Zustände unhaltbar waren. Griechenland und Österreich suchen nach Wegen, die Zuwanderung einzudämmen.

Schweden und Dänemark und auch Deutschland begrüßten die Ankömmlinge so begeistert, dass sich viele über die „Teddybärenwerfer“ lustig machten. Als die erste große Welle 2015 in Deutschland ankam, wurden sie herzlichst empfangen. Schon Silvester 2015/2016 „bedankten“ sich die Schutz suchenden Opfer sehr eindrücklich bei den Deutschen im Kölner Hauptbahnhof und auf der Domplatte. Daran erinnert sich jeder, das braucht man nicht näher zu erklären.

Wie erklärt Frau Bögelein diese Situation?

„Schulen lügen bei Gewalt – aus Angst vor der Politik!“

Der Focus lässt den Präventionsexperten Carsten Stahl zu Wort kommen, der die Schulen zum Handeln aufruft. Denn die Gewalt unter Jugendlichen und an den Schulen werde immer schlimmer. Doch viele Schulleitungen leugnen die Probleme weg: „Die Hälfte aller Schulleitungen lügt aus Angst um den Ruf der Schule und die eigene Position. Weil nämlich von oben sonst Druck kommt: Wie, du hast deine Schule nicht unter Kontrolle?“ Die Devise sei, den Mund zu halten. Man will ja auch nicht als „Rechts“ dastehen.

Das Schweigen müsse gebrochen werden und das Verharmlosen müsse aufhören fordert der Anti-Gewalt-Trainer energisch. Er fordert endlich „wirksame, nachhaltige und vor allem zielgerichtete Maßnahmen treffen. Aufklärungs‑, Interventions- und Integrationsprogramme, die die Kinder und Jugendlichen auch verstehen, glauben und annehmen.“ Dabei sollten Polizei, Pädagogen, Psychologen und Eltern einbezogen werden, nicht nur parteiinterne Experten.“

Carsten Stahl spricht auch Klartext in diesem Video:

 

 

 

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Polnischer General Rajmund Andrzejczak: »Die Verluste der Ukraine gehen in die Millionen!«

12. April 2024 um 11:04
Von: Redaktion

Die Ukraine verliert den Krieg und die Verluste des Landes gehen allen Berichten zufolge in die Millionen. Dies erklärt der polnische General Rajmund Andrzejczak.

Rajmund Andrzejczak war der ehemalige Chef des polnischen Generalstabs und gilt als einer der angesehensten Militärs Polens. Er äußerte in einem überraschend offenen Interview mit dem Fernsehsender Polsat ein paar von Selenskij gut gehüteten Geheimnissen: »Mehr als 10 Millionen Menschen werden vermisst. Nach meinen Schätzungen dürften sich die Verluste auf Millionen belaufen, nicht auf Hunderttausende.« Das Land habe keine Ressourcen, niemanden, der kämpfen könne, sagt Andrzejczak und fährt fort: »Die Ukrainer verlieren diesen Krieg!«

Er kommt natürlich in dem Interview mit den für einen polnischen General typischen Tiraden gegen Russland um die Ecke. Laut Rajmund Andrzejczak müsse sich Polen nun auf einen großen Krieg vorbereiten. Wörtlich sagt er: »Wir müssen uns vorbereiten. Viel hängt von uns ab, ob es in zwei, drei oder fünf Jahren sein wird. Unsere Mission ist es, die Bedrohung hinauszuzögern.« Noch gebe es Zeit, aber es sei noch viel Arbeit nötig, sagt er. Seine Kommentare folgten auf einen Bericht des deutschen Geheimdienstes, in dem behauptet wurde, dass Russland nach 2026 ein NATO-Land angreifen könnte.

Einige Geheimdienstler sollen laut Zeitungsberichten davon berichten (oder eher darüber schwurbeln), dass Putin 2026 einen solchen Angriff plane. Echte Militärexperten stellen diese Aussagen eindeutig und nachhaltig in Abrede. Militär- und Russlandexperte Gustav Gressel bezeichnet die Zeit als viel zu knapp bemessen. Ralph Thiele, ehemaliger Oberst der Bundeswehr, geht sogar noch einen Schritt weiter: »Alarmismus ist nicht angebracht!« Er sieht keine Angriffsgefahr, auch nicht »in fünf Jahren.«

Der Beitrag erschien zuerst bei freiewelt.net

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Der BEWEIS: Durch GRÜNE-Agenda steht DEUTSCHLAND »energiewirtschaftlich« am ABGRUND!

12. April 2024 um 09:00

Deutschland steht am Abgrund!

Der aktuelle Sonderbericht zur Umsetzung der Energiewende des Bundesrechnungshofes, der obersten Finanzbehörde in Deutschland, ist nicht nur eine Klatsche für die GRÜNE-Energie-Politik der Ampel-Regierung, sondern mehr noch: Ein absolutes Desaster für Deutschland!

In dem Bericht steht:

  • Die Stromversorgung in Deutschland ist mittelfristig NICHT gesichert.
  • „Die bisherigen Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende sind UNGENÜGEND und bergen GRAVIERENDE RISIKEN für die energiepolitischen Ziele“ (Rechnungshofpräsident Kay Scheller).
  • „Die Bundesregierung muss umgehend reagieren, andernfalls droht die Energiewende zu SCHEITERN“, heißt es darin.
  • Mehr noch: Nach Abschaltung der letzten drei AKW im April 2023 hat sich die Bundesregierung viel zu sehr auf den Ausbau der erneuerbaren Energien (Windkraft, Solarstrom) verlassen. Doch das reicht bei Weitem NICHT aus.
  • Auch die vom GRÜNEN-Wirtschaftsminister Robert Habeck anvisierten zusätzlichen Gaskraftwerke bis 2030 (Leistung: 10 Gigawatt) sind ZU WENIG.
  • Der Bundesrechnungshof warnt: „Das Ziel einer sicheren Versorgung mit Strom kann so langfristig NICHT gewährleistet werden. Die Energiewende ist nicht auf Kurs, die Bundesregierung muss dringend umsteuern.“
  • Und: Das Energiewirtschaftsgesetz gibt vor, dass die Versorgung gleichzeitig sicher, bezahlbar und umweltverträglich sein muss. ABER: „Die sichere Versorgung ist GEFÄHRDET, der Strom TEUER, während die Bundesregierung die Auswirkungen der Energiewende auf Landschaft, Natur und Umwelt nicht umfassend bewerten kann.“
  • Zudem: Durch die Ampel-Forderung nach einem klimaneutralen Umbau der Wirtschaft steigt der Strombedarf z. B. für Elektro-Autos und Wärmepumpen in den nächsten Jahren enorm an. Dieser Strombedarf ist NICHT durch Öko-Strom zu decken!
  • Der Bundesrechnungshof geht davon aus, dass Strom in den nächsten Jahren NOCH TEURER wird! Demnach werden die Kosten des Stromsystems  ERHEBLICH steigen.
  • Der DUMME ist der Bürger, denn die steigenden Kosten trägt der Endverbraucher über die Strompreise oder – bei Übernahme von Kosten aus Haushaltsmitteln – als Steuerzahler!
  • Der Bundesrechnungshof: „Die aktuelle und voraussichtliche Entwicklung der Strompreise birgt ein ERHEBLICHES RISIKO für den Wirtschaftsstandort Deutschland und die Akzeptanz der Energiewende in der Bevölkerung.“
  • Resümee: „Die bisherigen Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende sind UNGENÜGEND.“
  • „Die Risiken für die Energiewende und damit für unseren Wohlstand sind GROSS.“

Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/bundesrechnungshof-deutschlands-stromversorgung-nicht-mehr-gesichert-87436486.bild.html

UNFASSBAR!

So VERHEEREND also ist die GRÜNE-Energiewende für unser Land und GEFÄHRDET alles, was die Deutschen in der Nachkriegszeit mit Fleiß und Disziplin aufgebaut haben!

Dafür aber zahlt der hiesige Bürger weiter tapfer für alles Mögliche da draußen in der Welt!

Und was sagt der GRÜNE Vize-Kanzler und Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck, der sich gerade in den USA  aufhält?

Habeck ist sauer!

„Den Bericht des Bundesrechnungshofes habe ich zur Kenntnis genommen – mehr aber auch nicht“, sagt Habeck zunächst nüchtern. Es falle ihm schwer, ihn nachzuvollziehen.

Dann wurde er zunehmend mürrisch, wie die BILD berichtet:

„Ich sage nicht, dass wir durch sind, aber zu sagen, die Bundesregierung tue nicht genug, die Energiepreise runterzubringen, die Energiesicherung umzusetzen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, ist eine erstaunliche Wahrnehmung, die nichts mit der Realität zu tun hat.“

Selbst der Koalitionspartner FDP fällt den GRÜNEN in den Rücken.

Michael Kruse, energiepolitischer Sprecher der FDP-Fraktion: „Der Rechnungshofbericht verdeutlicht eindringlich, dass Robert Habeck seinen einseitigen Erneuerbaren-Ausbau dringend korrigieren muss.“

Und CDU/CSU-Fraktionsvize Jens Spahn:

„Wenn die Ampel so weitermacht, wird die Energiewende zur Energiekrise: viel zu teuer, ineffizient und unsicher. Die Kosten müssen endlich runter, jede verfügbare Klima-Technologie muss genutzt werden. Die Engstirnigkeit der Ampel kostet uns sonst noch unsere Industrie und unseren Wohlstand.“

Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/nach-stromalarm-habeck-wutausbruch-in-washington-87442526.bild.html

Dem GRÜNEN-Desaster ist nichts mehr hinzuzufügen!

Sie müssen einfach WEG!

Und zwar so SCHNELL wie möglich!

Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de

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Tugend-Schwätzer des Institutionellen Rassismus’ oder: Nachfrage trifft Schwätzer

11. April 2024 um 15:00
Von: Redaktion

Eine Beobachtung, die wir in den letzten Jahren wieder und wieder in Beiträge überführt haben, hat den Graben, der zwischen der Verwendung von Begriffen und dem eigenen Wissen über die Bedeutung dieser Begriffe aufklafft, zum Gegenstand. Wir sind fasziniert davon, wie viele Leute, Begriffe im Mund führen, deren Bedeutung ihnen vollkommen unbekannt ist: Die mit “Repräsentativität” um sich werfen, jeden, der anderer Meinung ist als Nazi bezeichnen, die von Faschismus fabulieren und Rassismus vorne hinten und oben und unten zu sehen vermögen. Leute, die die Bedeutung von Begriffen, die KOGNITIVE Bedeutung von Begriffen durch eine affektive Zuschreibung ersetzt haben. Eine affektive Zuschreibung, die sie selbst an den Begriff herantragen, dessen sie sich bemächtigen, weil sie der Ansicht sind, durch diesen Übergriff auf einen ihnen in seiner Bedeutung unbekannten Begriff die eigene Tugend zur Schau stellen, sich als Tugend-Schwätzer hervortun zu können.

Der vielleicht schillerndste Begriff in diesem Zusammenhang ist der des Institutionellen Rassismus, den wir unten definieren. Zunächst berichten wir eine Episode aus dem Home Affairs Committee des Britischen Unterhauses, an der sehr gut deutlich wird, was es mit Begriffen wie “Institutionellem Rassismus” auf sich hat, Begriffen, die von einer pseudo- intellektuellen Schwätzokratie genutzt werden, um vor der Welt die eigene Tugend zu exerzieren, damit zu wedeln. Und, dass diese Leute mit ihrer vermeintlichen Tugend wedeln, dass es ihnen ein so großes Bedürfnis ist, sich als affektiver Honk, der keinerlei kognitiven Beitrag leisten kann, zu inszenieren, hat seine Ursache darin, dass sie sich entweder auf Positionen finden, deren gesellschaftlicher Nutzen nicht vorhanden ist, XY-Beauftragter oder Berater für YZ oder auf Positionen gelangt sind, die eine Leistungsanforderung an sie stellen, derer sie in keiner Weise gerecht werden können. Ergo versuchen sie, die eigenen Defizitie oder die Defizite der Position, auf der sie sich befinden, mit ihrer vermeintlichen Tugend wegzuwedeln und zum Wedeln benutzen sie Begriffe, die für sie selbst lediglich einen affektiven Gehalt tragen, von denen sie annehmen, dass derjenige, der sie in der vorgegebenen Weise benutzt, [z.B. Stirn in Falten legen und von institutionellem Rassismus in bedauerndem oder auch erregtem Ton reden] sich damit als “kompetenter Positionsinhaber” zu erkennen geben kann.

Ein Grundirrtum wie die folgende Episode aus dem Home Affairs Committee zeigt.

Dort sitzt Rebecca Knox, die auf nicht nachvollziehbaren Wegen auf die Position des Vorsitzenden der Feuerwehr und Notdienste der Counties Dorset und Wiltshire in England gekommen ist, obschon sie mit hoher Wahrscheinlichkeit in diesem Leben noch bei keinem Löscheinsatz als Schlauchhalter oder bei einem Notarzteinsatz als Spritzengeber tätig war. Diese fehlenden Kompetenzen führen dazu, dass Knox sich anderweitig profilieren will, z.B. dadurch, dass sie den Service, dem sie vorsitzt, als institutionell rassistisch diffamiert.

Und dabei hat sie die Rechnung ohne Lee Anderson, Abgeordneter für Ashfield und Reform UK im Britischen Unterhaus, gemacht:

Das ist ein typisches Beispiel für Tugend-Schwätzer.

Anderson fragt: Frau Knox, Sie haben gesagt, dass es in ihrer Organisation institutionellen Rassismus gibt.
Knox antwortet: Ja, ich habe einem Report zugestimmt, in dem das festgestellt wurde …
Anderson: “Welche unfairen Vorteile haben weiße Menschen?”
Knox: “Ich hoffe keine. Nein, keine.”
Anderson: “Wie kann ihre Organisation dann institutionell rassistisch sein?”
Knox: “…”.
[…]
Knox: “Ich habe den Begriff als Ganzes interpretiert. …”

Das geht noch eine Weile so weiter, um dann, nach Intervention des Vorsitzenden zu der Konklusion zu gelangen, dass Dorset Fire and Emergency Services einen Bericht in Auftrag gegeben hat, um sich vor den Augen der Welt in der eigenen Tugend zu suhlen, in dem es um Sexismus und Mysogynie bei Feuerwehr und Notärzten ging [sic!] und in dem die Autoren in ihrer großen Not mit dem Rat gekommen sind, dass, um Frauen und Anderen [females and others], die sich vielleicht nicht trauen, etwas zu sagen, was auch immer, zu ermöglichen, was auch immer zu sagen, die Einrichtung von “safe spaces”, in denen die Frauen, die sich außerhalb nicht trauen etwas zu sagen, dann sagen können, was sie sich sonst nicht trauen würden, zu wem auch immer, vielleicht zur Wand, gefordert sei.

Das ist, was vom institutionellen Rassismus übrig geblieben ist: Die Phantasie von Mausschubsern und anderen, die ihren Unterhalt damit verdienen, dass sie am Ende eines Bleistifts kauen und sich ansonsten furchtbare rassistische oder sexistische oder sonstistische Dinge aus den Fingern saugen, die sie andern dann als “institutionellen Rassismus” unterstellen können, wohlwissend, dass die meisten, die diesen Blödsinn nachkauen werden, wie Rebecca Knox KEINERLEI Ahnung davon haben, was sie damit sagen und lediglich bemüht sind, als “guter Mensch”, mangels sonstiger Qualifikation zu erscheinen.

Bleiben wir noch etwas beim institutionellen Rassismus, schließlich sind wir ein Wissenschaftsblog:

Man kann diesen Begriff ganz einfach definieren, und zwar als institutionelle Verfahrensweisen, die bestimmte Menschen aufgrund eines persönlichen Merkmals dieser Menschen diskriminieren, benachteiligen. Das ist eine weite Fassung des Begriffs Rassismus, der sich normalerweise auf unterschiedliche Rassen bezieht und gewöhnlich an der Hautfarbe festgemacht wird. Insofern wäre die breite Definition eigentlich institutionelle Diskriminierung, wie sie z.B. im Rahmen des Professorinnenprogramms vorgenommen wird.

Insofern “institutioneller Rassismus” administrative oder institutionelle Verhaltensweisen, Verfahrensvorschriften, Regulationen, Gesetze voraussetzt, ist offenkundig, dass ein “institutioneller Rassismus” ein verfasster, irgendwo festgeschriebener Rassismus sein muss. Bestes Beispiel: Die Nürnberger Rassegesetze, die indes natürlich Gesetze zur Diskriminierung der Angehörigen einer bestimmten Religionsgemeinschaft waren.

Das Feld ist fluid und schon diese kurze Ausführung macht deutlich, dass es schwierig ist, das Stück Seife aus dem Badewasser zu fischen.

Dr. habil. Heike Diefenbach hat schon vor längerer Zeit das Feld der “Rassismen” aufgearbeitet und den Begriff der strukturellen oder institutionellen Diskriminierung als beste Bezeichnung für das Feld, das mit “Institutioneller Rassismus” gemeinhin abgesteckt wird, vorgeschlagen.

Sie finden den gesamten Beitrag zum Thema “Rassismus und Rassismuskritik” in unserer Blauen Reihe.

Was institutionellen Rassismus oder breiter “institutionelle Diskriminierung” zu einem tatsächlichen Problem machen kann, ist das Gewaltmonopol des Staates, das dahinter steht, so dass es bösartigen Akteuren auf diese Weise möglich ist, gesellschaftliche Gruppen, die den jeweiligen Akteuren nicht in den Kram passen, die sie vom Zugang zu Ressourcen ausschließen wollen oder denen sie Ressourcen, die sich im Eigentum von Mitgliedern dieser Gruppen finden, stehlen wollen, zu Opfern institutionellen Rassismus zu machen, etwa so, wie dies derzeit durch Programme, die alle außer weißen Menschen bevorteilen, der Fall ist.

Eine ausführliche, wenngleich etwas steltzige Definition des Begriffs “institutioneller Rassismus” haben wir bei Siegfried Jäger und Margarete Jäger  im Beitrag: “Das Dispositiv des Institutionellen Rassismus. Eine diskurstheoretische Annäherung” gefunden. Wie immer bei solchen Annäherungen sind viele Worte, um nicht zu sagen: ist viel Geschwätz notwendig, um die Trivialität des Schlusses, zu dem man letztlich kommt, zu verstecken, eines Schlusses, der institutionellen Rassismus als einen definiert, der ausschließlich von staatlichen Stellen unter Verwendung des beim Staat angesiedelten Gewaltmonopols umgesetzt werden kann, etwa dann, wenn weiße Menschen systematisch diskriminiert werden, von Programmen ausgeschlossen werden, durch die Umleitung von Steuermitteln in Programme, die allen außer Weißen zugute kommen, Opfer institutionellen Rassismus’ werden:

Auch wenn Menschen, die »Fremde« ablehnen (Wissen), diese verfolgen (Handeln) und dies in Verletzungen mündet (Vergegenständlichung) und auch wenn Journalisten »Fremde« in den Medien ausgrenzen und sich dies als Wissen in der Bevölkerung niederschlägt, so ist auf diesen beiden diskursiven Ebenen jedoch nicht die gleiche dramatische Auswirkung zu beobachten wie auf der Ebene des staatlichen Handelns und seiner massiven Folgen für die Betroffenen. Hinzu kommt, dass dieses Handeln durch Verfassung und Recht autorisiert ist und über (fast) jeden Zweifel erhaben zu sein scheint. Schließlich verfügt der Staat über das Gewaltmonopol. Die auf dieser Ebene Handelnden entziehen sich jeglicher Kritik: Sie handeln quasi als Automaten. Damit unterscheidet sich der Rassismus, der auf dieser Ebene auftritt, grundsätzlich von jenem, der auf anderen gesellschaftlichen Ebenen zu beobachten ist – und dies nicht zuletzt durch seine Normalität und scheinbar unangreifbare Gültigkeit.

Wir schlagen deshalb vor, den Begriff des Institutionellen Rassismus für diese Handlungsebene zu verwenden, weil damit ein wichtiger Teilbereich des Rassismus angezielt werden kann, nämlich der, in dem es um administratives Handeln auf der Grundlage von Gesetzen, Verordnungen etc. geht. Der Begriff ist auch insofern als nützlich anzusehen, als damit bestimmte Formen der Verfestigung bzw. Formen besonders rigider  Verfestigung von alltäglichem Rassismus und z.B. Rassismus in den Medien unterschieden werden kann.

Es geht also dabei um den Bereich eines Rassismus, der sich hinter Gesetzen und Normen etc. verschanzt. Der Begriff des Institutionellen Rassismus ist dafür hilfreich, bestimmte administrative Praxen, die als anstandslos richtig und immer nur als Einzelerscheinungen und Ausnahmen ausgegeben werden, kritisieren zu können und sie als ein Ganzes, als Ausdruck eines Willens zu fassen

Die Diskriminierung von Bürgern, die eine freie Entscheidung, sich nicht mit experimenteller COVID-19 Brühe infizieren zu lassen, getroffen haben, durch die deutsche Bundesregierung und die Landesfürsten ist ein Beispiel institutioneller Diskriminerung, für institutionellen Rassismus’ in der Definition von Jäger und Jäger, und es ist ein Beispiel für eine korrekte Verwendung des Begriffs, die den Tugend-Schwätzern, die ihn ständig im Mund führen, sicher in diesem Leben nicht einfallen wird.

Zuerst erschienen bei sciencefiles.org

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Dystopie der Bundespolitik: Kein Eigentum, keine Wahlen: Wir wissen, was Sie wollen! (+Video)

11. April 2024 um 11:00
Von: Redaktion

You will own nothing and be happy …

Wir alle tragen dem World Economic Forum diese Pläne, andere zu enteignen und zu einem Leben in Abhängigkeit von Dritten zu versklaven, nach. Und wir tun das zurecht.

Aber diese Pläne, die das World Economic Forum im Jahr 2020 in die Welt posaunt hat, sie sind mindestens eine Zweitverwertung, stammen nicht ursprünglich vom World Economic Forum, sind vielmehr im Rahmen der Smart City Charta popularisiert worden.

Video-Player

Drehen wir die Uhr etwas zurück.

Erinnern Sie sich noch an diese Passage?

“Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze keine Geräte und keine Kleider. … Jedes Produkt ist zu einem Service geworden. Wir haben Zugang zu öffentlichem Transport, Wohnung, Essen, alles ist frei. Saubere Energie wird umsonst geliefert, und das war der Anfang dafür, dass alle Preise gefallen sind. Wir haben damit angefangen, organisiert und koordiniert in Städten mobil zu sein. Ich kann nicht glauben, dass wir einst Stau und Verstopfung auf Straßen akzeptiert haben. Manchmal benutze ich mein Fahrrad, um Freunde zu treffen. In unserer Stadt bezahlen wir keine Miete, weil jemand unseren freien Raum nutzt, wenn wir ihn nicht nutzen. Mein [!sic] Wohnzimmer wird als Raum für Business Meetings genutzt, wenn ich nicht da bin. Wenn ich Lust habe, zu kochen, dann bestelle ich alles Notwendige, und alles Notwendige, Herd, Töpfe, Geschirr, Zutaten, wird innerhalb von Minuten geliefert. Es gibt keine Umweltprobleme. Wir nutzen saubere Energie, produzieren saubere Waren. Shopping gibt es nicht mehr. Die meisten von uns wählen nur noch Dinge, die sie nutzen wollen und in der Regel wählt ein Algorithmus die Kleidung für uns aus. Seit Roboter und KI übernommen haben, essen wir gut, schlafen wir gut, haben wir Zeit, uns mit anderen Menschen zu treffen. Ab und zu bin ich verstimmt, nicht wirklich Privatheit zu haben. Wir können nirgends hingehen, ohne registriert zu werden. Aber alles in allem ist es ein gutes Leben, viel besser als das zurückliegende Leben, als sich all diese furchtbaren Dinge ereignet haben: Krankheiten, Klimawandel, Flüchtlingskrisen, Wasserverschmutzung …”

Dieser infantile Unfug, diese kommunistische Paradiesvorstellung, die an Naivität (vielleicht auch an Boshaftigkeit) kaum mehr zu übertreffen ist, stammt aus dem Jahre 2017. Er findet sich auf der Seite des World Economic Forum.

Ida Auken, die Mitglied im Dänischen Parlament ist (oder war?), hat ihn verfasst.

In einer Fussnote zum Text erklärt sie, dass der Text ein mögliches Zukunftsszenario beschreibe, um damit eine Diskussion zu starten über die Vor- und Nachteile unserer derzeitigen technologischen Entwicklung. Es sei keine Utopie.

Die Diskussion, die 2017 gestartet werden sollte, hat das World Economic Forum 2020 weitergeführt, und zwar mit dem oben bereitgestellten Loblied auf den Lockdown:

Sie besitzen nichts. Alles wird Ihnen zur Verfügung gestellt, und zwar genau dann, wenn Sie es benötigen [und lieb und folgsam waren]. Alles, was Ihr Herz begehrt, wird, wann immer Sie es begehren, für Sie bereitgestellt. Die moderne Vorstellung vom Paradies, vom kommunistischen Paradies und wie alles, was Kommunismus ist, so wird auch dieses Paradies schnell zum Straflager bzw. Gefängnis.

Wie schnell, das zeigen wir nun.

Zunächst müssen wir uns beim World Economic Forum entschuldigen, von dem wir dachten, es habe ein Monopol auf kommunistische Reset-Phantasien einer Gesellschaft, in der jedem gegeben wird, was andere denken, dass er haben soll, denn das kommunistische Paradies, das wir oben vorgestellt haben, es ist keines, in dem individuelle Wünsche von den Lippen abgelesen werden, es ist ein “normatives” Paradies, in dem andere bestimmen, was Individuen an Wünschen zu äußern haben.

Das World Economic Forum ist nur einer der Akteure, die diese freiheitsberaubenden Maßnahmen vertreiben. Ein anderer Akteur ist das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, das im Jahr 2017 die “Smart City Charta” herausgegeben hat, eine Charta die vorgibt, wie die digitale Transformation in den Kommunen nachhaltig, natürlich nachhaltig, wie sonst? – gestaltet werden muss. Die Charta ist so nachhaltig, dass sich der Begriff “nachhaltig” 103 Mal auf knapp 108 Seiten findet. Die moderne apotropäische Magie funktioniert wie die alte durch die Intonation von Worten, nicht indes, um die “Spirits” zu rufen und für sich nutzbar zu machen, sondern um anderen die Vorstellung zu vermitteln, dass das, was ihnen nun erzählt wird, gut, richtig und in jedem Fall unhinterfragbar, weil nachhaltig sei.

Teil der Smart City Charta des Bundesministeriums für Umwelt etc. ist ein sogenannter Impulsvortrag von Roope Mokka, der beim Demos Institut in Helsinki angestellt ist. Das Demos Institut in Helsinki verdient sein Geld mit dem Verkauf “nachhaltiger Lösungen”, natürlich “nachhaltiger Lösungen “, was sonst? und was auch immer das sein mag. Auftraggeber, Geldgeber oder “Partner”, wie das heute heißt, sind die Europäische Kommission, die OECD und UNDP, das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen.

In seinem Vortrag malt Mokka die digitale Umwelt der Zukunft aus, wie sie sich unter anderem in Städten finden soll, wenn es nach Leuten wie Mokka geht. Was er beschreibt, das ist die totale Entmündigung von Menschen. Er beschreibt es so, dass die Naiven, die so gerne im Warm Glow dessen, was als “Nachhaltigkeit” bezeichnet wird, rösten, es toll finden:

  • Keine Wohnung steht leer, denn auf dem “hypervernetzten Planeten”, der Mokka vorschwebt, sorgt eine digitale Infrastruktur (manche nennen sie auch: Big Brother) dafür, dass Angebot und Nachfrage optimal miteinander verknüpft werden.
  • Die digitale Infrastruktur sorgt auch dafür, dass kein Auto mehr “leer”, also mit nur einem Insassen, die Straßen befährt.
  • Alles wird optimiert.
  • Ihre Entscheidungen werden optimiert, denn die KI kennt den schnellsten Weg von A nach B, sucht für Sie den passenden BUS [!sic] und bringt Sie effizient und schnell zu Ihrem Ziel [aber nur so nahe, wie die nächste Haltestelle dem Ziel gelegen ist].
  • Die KI kennt den Bestand an verfügbaren und geteilten Waren und Ressourcen. Es ist daher nicht mehr notwendig, dass Sie sich Eigentum zulegen, “Privateigentum wird in der Tat ein Luxus”, sagt Mokka, denn Märkte werden von ihm – in vollkommener Unkenntnis ökonomischer Theorie – zu gesteuerten “Informationssystemen, die Ressourcen zuteilen” gemacht.

Die Idee, die Mokka verbreitet, hat viel mit dem Unfug gemein, den Ida Auken verbreitet hat. Die Idee macht sich die kindische Natur mancher Zeitgenossen, ihre panische Angst vor Verantwortlichkeit und davor, auf eigenen Füßen stehen zu müssen, zunutze und verspricht ihnen das Paradies, in dem man mit der Hand schnippt, und prompt erscheint die Drohne, die den Kochtopf und die Zutaten abwirft, die man benötigt, um am geteilten Herd in der geteilten Wohnung zu ungeteilter Zeit, das Wunschessen zuzubereiten.

Aber das ist nicht das einzige, was sich solche geistige Ausgeburten “zunutze machen”, denn die Phantasien einer vollkommen planbaren, kontrollierbaren und optimierbaren Umgebung, die aus Dingen und humanen Dingen, die in Einheitswünschen und ‑hoffnungen gefangen sind, besteht, ist eine alte, uralte kommunistische Idee, die noch nie funktioniert hat und auch dieses Mal nicht funktionieren wird. Einfach deshalb, weil wir nicht in die Zukunft blicken können, weil wir die Ziele, Wünsche und Hoffnungen von Menschen nicht gleichschalten können und einfach deshalb, weil das, was morgen kommt, alles, was wir heute so penibel geplant haben, was die AI, der neue Hoffnungsträger der alten Kommunisten so präzise berechnet hat, was BIG DATA mit so viel Input versorgt hat, durch Unvorhergesehenes einfach über den Haufen geworfen werden kann. Das ist, in aller Kürze, warum Kommunismus nie funktionieren wird, egal, wie viele menschliche Leben auf dem Altar der Ewiggestrigen geopfert werden.

“Macht sich zunutze”, ist noch aus einem anderen Grund wichtig, denn die Allwissende KI hat auch zur Folge, dass “wir genau wissen, was Leute tun und möchten”. Und weil dem so ist, “gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindung oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen“. Man kann kaum deutlicher machen, dass hier eine kommunistische Dystopie gesteuerter und entmündigter Menschen vertrieben wird, vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Demokratiezerstörung.

Warum gesteuert?

Nun, um die antidemokratische Substanz, die hier verbreitet wird, deutlich zutage treten zu lassen, ist es notwendig, sich zu vergegenwärtigen, in welchem Umfeld dieses “Impulsreferat” von Mokka veröffentlicht wurde: der Smart City Charta

An der Smart City Charta haben “70 Experten” aus Kommunen, Verbänden, Ministerien, Wissenschaft, aus Fach‑, Wirtschafts- und Sozialverbänden” gearbeitet.

Es haben sich also 70 Leute getroffen, die schnell zu “Experten” erklärt werden, von denen niemand weiß, wie sie ausgewählt wurden und von denen niemand es für nötig hält, ihre Namen und Qualifikationen zu veröffentlichen, um die Smart City Charta zu erarbeiten.

Die Smart City Charta wiederum steht im Kontext der “New Urban Agenda” der Vereinten Nationen, die als Ergebnis der “Habitat-III Konferenz zu Wohnen und nachhaltiger Stadtentwicklung in Quito” und im Jahr 2016 abgehalten wurde.

Die 70 ungenannten und demokratisch nicht legitimierten angeblichen Experten, die die Smart City Charta erarbeitet haben, haben diese Charta also in Konsequenz einer Konferenz, an der ein paar Hundert Hanseln, deren Qualifikation ebenso unklar ist wie ihre Legitimation, teilgenommen haben, und als Umsetzung der New Urban Agenda der UN erstellt.

Die Smart City Charta ist, so schreibt “Gunther Adler, 2017 Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit” in seinem Vorwort “nachhaltiger und integrierter Stadtentwicklung verpflichtet”. Sie beschreibt “ein normatives Bild einer intelligenten, zukunftsorientierten Stadt”. Der Begriff “normativ” kommt in der Smart City Charta häufiger vor, er sagt letztlich, dass das, was 70 Unbekannte als Reaktion auf das, was ein paar Hundert Unbekannte in die Welt gesetzt haben, ihrerseits in die Welt gesetzt haben, verbindlich ist. Verbindlich für die Smart City der Zukunft ist:

  • dass die Bedarfe “der Menschen” im Mittelpunkt stehen;
  • ökonomische Ungleichgewichte ausgeglichen werden;
  • die umfassende Teilhabe aller “Menschen” durchgesetzt wird;
  • umweltfreundliche Mobilitäts‑, Energie‑, Wärme‑, Wasser‑, Abwasser‑, und Abfallkonzepte umgesetzt werden, um die Kommune CO2-neutral zu machen.

Daran und an alles, was man daraus ableiten kann, gewöhnen Sie sich besser, denn es ist von den Herren der Nachhaltigkeit vorgegeben. Darüber gibt es nichts zu diskutieren, denn die Smart City Charta ist NORMATIV. Was schlicht bedeutet, dass über individuelle Bedürfnisse und Präferenzen hinweggegangen wird, um das durchzusetzen, was für “vielfältig und offen”, für “partizipativ und inklusiv”, für “klimaneutral und ressourceneffizient” gehalten wird.

  • Kommt Big Brother, in welcher Menge angeblicher Experten er auch immer materialisiert, zu dem Ergebnis, dass es für die Umwelt, nein: das Klima wichtig ist, dass Sie nicht mehr mit dem eigenen Auto fahren, dann wird Ihnen das Autofahren untersagt, denn die Umwelt oder das Klima sind wichtiger als ihre individuellen Präferenzen.
  • Vielleicht kommen andere Experten auch zu dem Ergebnis, dass es einer “partizipativen und inklusiven” Kommune förderlich ist, wenn man sie zwei Tage in der Woche fahren lässt, unter der Bedingung, dass sie in ihrem Auto einen Schwarzen, einen Sinti und zwei Queere mitnehmen (Mischen ist nicht zulässig – also ein queerer Schwarzer zählt entweder als queer oder als schwarz) und zu dem Ziel befördern, zu dem sie möchten. Sie finden es ungerecht, dass Sie das Benzin für alle bezahlen sollen? Nun, die Vielfältigkeit und Offenheit, die dem Abbau “ökonomischer Ungleichgewichte” dient, macht dies notwendig, schon um ihnen ihr Privileg auf das Auto, Sie wissen ja, Privateigentum ist Luxus, zugestehen zu können.
  • Und natürlich kommt es in Notzeiten vor, dass Sie, eigentumslos wie sie nun einmal sind, zwar die Bedürfnisse von den Augen abgelesen bekommen und der KI vollkommen klar ist, dass Sie eigentlich einen Ausflug in die kommunale Wohlfühlgruppe geplant haben, sie aber dennoch zurücktreten müssen, weil die Inklusion es notwendig macht, Zugewanderte anderer Hautfarbe zuerst zu bedienen. Denn natürlich gibt es auch in der kommunistischen Dystopie, die hier propagiert wird, vom Bundesministerium für Umwelt etc. Mangel, Ressourcenknappheit, Ungleichgewichte zwischen Nachfrage und Angebot. Das ist zwangsläufig, denn die Präferenzen von Menschen lassen sich nicht vorherbestimmen. Dass Peter P. ausgerechnet am Donnerstag um 23.00 Uhr eine Bratpfanne mit Röstkartoffeln bestellt, ist in der Verteilung, die den Algorithmus der KI füttert, ein Ausreißer und deshalb muss Peter warten, denn die Bratpfanne, die er haben könnte, ist gerade bei Petra, die Steaks anbrät, was Peter, wenn er es wüsste, dazu bringen würde, die Benutzung der ekelhaften sharing-pan zu verweigern und eine neue Pfanne für den Erstgebrauch zu fordern.

Zwangsläufig muss jede Planung, und wenn die KI über noch so viel Informationen verfügt, Prioritäten setzen und entsprechend individuelle Präferenzen ignorieren. Hier kommt das Normative am Konzept der Smart City, wie es das Bundesministerium für Umwelt etc. vertreibt, zur Geltung, denn, wie in jedem kommunistischen System werden Ihre Präferenzen für Sie vorbestimmt. Das ist schon deshalb notwendig, weil Sie, wenn man Sie machen ließe, alle guten Errungenschaften des nachhaltigen Stadtmanagements mit einer Spritztour vor die Tore des städtischen Gefängnisses zunichte machen würden: Individuelle Präferenzen sind die größte Gefahr für kommunistische Planung, deshalb werden sie abgeschafft und durch Prinzipien ersetzt, Prinzipien wie Nachhaltigkeit, Prinzipien, die Ihnen vorgegeben, denen Sie unterworfen werden.

Wer die Prinzipien vorgibt?

Irgendwelche Leute, die sich auf UN-Konferenzen herumtreiben.
Irgendwelche Leute, die auf irgendwelchen Wegen in Arbeitsgruppen irgendwelcher Ministerien gelangen, um dort Chartas aufzustellen, die normative Geltung beanspruchen, die also vorgeben, wie SIE sich zu verhalten haben.

Haben Sie etwa gedacht, Sie hätten eine Mitsprache?
Ha! Sie sind entmündigt. Für Sie wird entschieden.

Und ist das nicht besser so?
Andere entscheiden, Ihnen winkt ein sorgenfreies Leben, eines, in dem Sie nie vor irgendwelchen Entscheidungsproblemen stehen. Eines, das eher dem Vegetieren in fixierter Haltung im Bett eines Altenheims als einem lebenswerten Leben entspricht.
Eines, das Leuten in Ministerien und beim World Economic Forum vorschwebt.
Schon seit 2017, ach was, seit 1992 als die Agenda 21 der UN in Rio de Janeiro beschlossen wurde.
Von wem?
Nun, von irgendwelchen angeblichen Experten unbekannter Qualifikation, die auf irgendwelchen unbekannten Wegen in eine Delegation und nach Rio gelangt sind, um dort in irgendwelchen Arbeitsgruppen, normative Vorgaben für uns alle zu erarbeiten…, verbindliche Vorgaben, nachhaltige Vorgaben, vor allem nachhaltig verbindlich …

Im Jahr 1900 hat Jerome K. Jerome seine Erzählung, Three Men on the Bummel”, ins Deutsche als “Drei Männer auf Bummelfahrt” übersetzt, veröffentlicht, eine Erzählung, die in weiten Teilen in Deutschland spielt, durch das die drei Hauptdarsteller reisen. Und während sie reisen, wird ihnen bewusst, nach welchem Motto das Leben in Deutschland funktioniert: “Get yourself born, we do the rest” – Sieh zu, dass Du geboren wirst, wir kümmern uns um den Rest.

Mehr als 110 Jahre später, ist der leichte Sarkasmus, den Jerome K. Jerome hier zum Ausdruck bringt, Regierungspolitik.

1925 hat der Soziologe Heinz Marr einen Vortrag mit dem Titel “Klasse und Partei in der modernen Demokratie” gehalten, in dem er die Sozialistischen Parteien als Organisationen beschrieben hat, die ihre Mitglieder von der Wiege bis zur Bahre betreuen, womit er wohl eher “bevormunden” oder “entmündigen” gemeint hat.

Es kommt eben immer alles zusammen, was zusammengehört.

Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org

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»The War on Children«: Schon mehr als 45 Millionen Views — Doku über Frühsexualisierung: Woke-Ideologie zerstört die Kinderseelen (+Video)

11. April 2024 um 09:03
Von: Redaktion

Auf seinem Account auf der Plattform X teilt Elon Musk eine US-amerikanische Dokumentation, die die Zerstörung der Kinderseelen in den USA und im Westen durch woke Ideologie und Regenbogen-Propaganda aufzeigt. Die Kinder werden von den Familien und ihren Eltern emotional gelöst und im Sinne einer Kulturrevolution indoktriniert.

[Siehe hierzu Video auf X HIER]

Eine US-amerikanische, zweitstündige Dokumentation namens »The War on Children« zeigt, wie die woke Ideologie und linksgrüne Indoktrination die Psyche der Kinder zerstört. Unter der Flagge des Regenbogens wird die Kindheit einer ganzen Generation zerstört.

Elon Musk hat diese Dokumentation auf seinem Account geteilt. Prompt haben innerhalb weniger Tage mehr als 45 Millionen Menschen diese Doku gesehen. Und es werden von Tag zu Tag mehr.

Es geht um die Beeinflussung der Kinder durch die Sozialen Medien des Internets, um die Indoktrinierung in den Mainstream-Medien, im Kinderprogramm der Fernsehsender, Schulen, Kindergärten und durch unzählige Organisationen, die die Regenbogen-Agenda puschen und die Kinder möglichst früh mit sexuellen Themen in Kontakt bringen.

Minderjährige werden früh mit allen Formen der Sexualpraktiken konfrontiert, erfahren schon vor der Pubertät, worum es bei Geschlechtsumwandlungen geht.

Allein die Tatsache, dass Kinder all diesen Themen ausgesetzt sind, verhindert, dass sie eine normale Kindheit erleben können. Sie werden in Ideenwelten hineingezogen, die ihnen sonst erspart geblieben wären. Menschen entwickeln leichter bestimmte Präferenzen, wenn sie an bestimmte Dinge gewöhnt sind. Und die Indoktrination durch Medien und Erziehung sorgt dafür, dass Kinder früh an bestimmte Dinge gewöhnt werden.

So kommt es, dass in einer Gesellschaft plötzlich Dinge als normal angesehen werden, die noch vor ein oder zwei Jahrzehnten als vollkommen abnormal galten. Dies wird bewusst durch »Social Engineering« herbeigeführt. Das einst »Perverse« wird zum »Normalen«. Dazu gehört auch die leichte Zugänglichkeit zu Pornographie für Kinder.

Die Kinder, die ihr Geschlecht ändern wollen, werden immer jünger. Und es werden immer mehr.

Dahinter stehen auch knallharte Business-Interessen. In der Medizin und Pharmazie gibt es eine ganze Branche, die davon profitiert. Es sind Milliarden-Dollar-Geschäfte.

Die Dokumentation zeigt auch auf, wie das links-woke Milieu sich von den Universitäten zu den Großkonzernen, zu dem Tech-Riesen und in die Politik ausgebreitet hat. Diese Ideologie ist durch alle Institutionen gewandert. Konservative sind auf dem Rückzug, müssen sich für ihre Werte verteidigen.

Einfluss auf diese Entwicklungen nehmen auch Investoren-Gruppen, Vermögensverwalter und gigantische Schattenbanken wie BlackRock, Vanguard und State Street. Sie verlangen von den Unternehmen woke Unternehmenskulturen, andernfalls wird nicht in sie investiert. Auch Goldman Sachs fordert von Unternehmen »Affirmative Action« in Richtung Woke-Ideologie und »Diversity«.

Solche Ideologien werden auch bei den Aktionärstreffen von Amazon, Facebook und Google besprochen. Es geht darum, wie die woken Ziele in den Unternehmen umgesetzt werden. Selbst Aktien-Idices wie Nasdaq fordern Diversity-Programme von Unternehmen, um überhaupt gelistet zu werden, ansonsten fallen sie heraus.

Am Ende arbeiten »Corporate America«, Stiftungen, Nicht-Regierungs-Organisationen und die Behörden der Regierung zusammen, um eine Art »Kulturrevolution« umzusetzen, bei der die Kinder als nächste Generation im Sinne der neuen Ideologie indoktriniert und von ihren Eltern emotional getrennt werden.

[Siehe hierzu Video auf X HIER]

Dieser Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net

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Die Konservativen schließen sich zusammen — Globales Bündnis der Nationalkonservativen gegen den Liberalismus

10. April 2024 um 15:00
Von: Redaktion

Man könnte Budapest eine Art Anti-Davos nennen: Ein Ort, an dem konservative Nationalisten aus der ganzen Welt zusammenkommen, um sich darüber auszutauschen, wie sie den internationalen Liberalismus besiegen können.
Wie auch immer, die ungarische Hauptstadt steht im Mittelpunkt einer globalen Bewegung zur Neugestaltung der konsevativen Politik.
Ein ausführlicher Bericht auf dem Economist zeigt die Details auf.

Viktor Orbán, Ungarns Premierminister seit 2010, ist einer der Hauptvertreter des nationalen Konservatismus, der in weiten Teilen der Welt neu auf dem Vormarsch ist. »Ungarn sagt laut und deutlich einige anti-establishment Dinge über Migration, über die Rolle der Familie, über Geschlecht, über die Rolle der nationalen Souveränität«, sagt Balázs Orbán, der politische Direktor des Premierministers (nicht verwandt).

Die ungarische Regierung hat viel Zeit und Geld darauf verwendet, konservative Werte zu verbreiten. Staatlich unterstützte Institute und Denkfabriken haben enge Beziehungen zu amerikanischen Gruppen gepflegt, die die Politik von Donald Trump fördern. Konferenzen bringen bedeutende Persönlichkeiten des nationalen Konservatismus aus der ganzen Welt zusammen. Auf den ersten Blick scheinen diese Treffen etwas erzwungen: Das Hauptanliegen von Herrn Orbán, Herrn Trump und Giorgia Meloni, der Ministerpräsidentin Italiens, ist es offensichtlich, gegen »Wokismus«, Einwanderung und internationale Institutionen zu wettern.

Aber nur weil das Networking inszeniert ist und nicht organisch, macht es das nicht bedeutungslos. Auf der Ebene reiner politischer Macht hat sich die Bewegung außerordentlich gut entwickelt. Die Republikanische Partei wurde von Donald Trump und seiner Gruppe von America-First-Anhängern erobert. Überall in Europa sind nationalkonservative Parteien auf dem Vormarsch.

Frau Meloni, die die Brüder Italiens führt, eine Partei, die von Bewunderern Mussolinis abstammt, kam 2022 in Italien an die Macht. Von den fünf bevölkerungsreichsten Ländern der Europäischen Union (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Polen) haben vier rechtsgerichtete Parteien in der Regierung oder liegen bei 20% oder mehr in den Umfragen (Spanien ist die Ausnahme). Rechtspopulisten, die einst aus Regierungskoalitionen ausgeschlossen waren, wie die Schwedendemokraten und die Finnische Partei, sind zu beliebt geworden, um sie zu ignorieren. Koalitionsverhandlungen in den Niederlanden könnten möglicherweise Geert Wilders, einen nationalkonservativen Brandstifter, als Ministerpräsidenten installieren. Eine weitere, Marine Le Pen, führt in den frühen Umfragen für die nächste Präsidentschaftswahl in Frankreich, die 2027 stattfinden wird.

Diese neue Form des Konservatismus markiert gewissermaßen einen Bruch mit derjenigen, die in der Ära von Ronald Reagan und Margaret Thatcher vorherrschte. Anstelle von fröhlichem Optimismus und der Vorstellung von Amerika als einer »leuchtenden Stadt auf einem Hügel«, wie es Reagan formulierte, sieht sie den Niedergang und »amerikanisches Gemetzel«, wie es Trump ausdrückt. Anstelle von muskulösem Internationalismus herrscht ein tiefes Misstrauen gegenüber fremden Kriegen und multilateralen Organisationen. Ihre Wirtschaftspolitik steht viel mehr im Einklang mit klassischem konservativen Denken: Skeptisch gegenüber großen Unternehmen, bereit, einen großen Wohlfahrtsstaat zu akzeptieren, besorgt über die Härten der Arbeiterklasse und bestrebt, die inländische Industrie und Arbeitsplätze durch Protektionismus zu erhalten. Die Zeit ist reif.

Befürworter des nationalen Konservatismus argumentieren, dass die Wahlen in diesem Jahr ihn als die dominierende rechte Ideologie des Westens zementieren werden, und zerstreuen damit die Vorstellung, dass es sich nur um einen Strohfeuer handelt.

Mehrere Anliegen unterscheiden den nationalen Konservatismus von der »Default-Liberalismus der Neokonservativen und Libertären«, sagt Yoram Hazony, ein israelisch-amerikanischer Organisator von Konferenzen namens NatCon, die die Bewegung weltweit zusammenbringen sollen: »Einwanderung, Feindseligkeit gegen das, was wir als Ausdehnungskriege bezeichnen könnten… und die Frage: Hat der freie Markt das soziale Gefüge des Landes geschädigt?« Außerdem »fühlen sich viele Nationalisten wirklich, als ob es eine Art neo-marxistische Übernahme der Bildungseinrichtungen und Bürokratien gibt.«

In seinem Buch The Virtue of Nationalism setzt sich Herr Hazony mit grundlegenden Traktaten des Liberalismus von Jean-Jacques Rousseau und John Locke auseinander, deren »politische Theorie eine Traumwelt, eine utopische Vision heraufbeschwor, in der die politischen Institutionen der jüdischen und christlichen Welt — der Nationalstaat, die Gemeinschaft, die Familie und die religiöse Tradition — keinen Grund zu existieren haben.«

Diese Intellektuellen und gleichgesinnte Politiker knüpfen aktiv Kontakte. Frühere Teilnehmer an Herrn Hazonys NatCon-Veranstaltungen sind Herr Orbán, Frau Meloni und prominente Persönlichkeiten aus der neuen amerikanischen Rechten, darunter Ron DeSantis, Gouverneur von Florida, sowie Josh Hawley und J.D. Vance, beide Senatoren. In Washington wurden etablierte konservative Denkfabriken wie die Heritage Foundation im nationalkonservativen Stil umgestaltet.

In Ungarn ist der nationale Konservatismus ein staatlich geführtes Projekt. Im Jahr 2020 spendete das ungarische Parlament Aktien im Wert von 1,7 Milliarden US-Dollar von staatseigenen Unternehmen an das Mathias Corvinus Collegium (MCC), das talentierte junge Ungarn zu geringen Kosten, aber mit einer ausgeprägten nationalistischen Neigung ausbildet. Gemessen am ungarischen BIP war die Spende größer als die kombinierten Stiftungen von Harvard, Yale, Stanford und Princeton im Verhältnis zur amerikanischen Wirtschaft.

Das MCC hat Filialen in Ungarn, Rumänien und der Slowakei. Es hat ein Zentrum in Brüssel eröffnet, das für ein Europa von »souveränen Staaten« und »starken Grenzen« wirbt. Es ist »gegen den Kulturkampf« und »von Umweltschutz befreit«. Es hat auch Außenstellen in Berlin und Wien eröffnet und plant dies auch in Großbritannien zu tun.

Die ungarische Regierung finanziert auch konservative Denkfabriken. Sie leitet Geld an eine Stiftung weiter, die es wiederum an Denkfabriken wie das Centre for Fundamental Rights, den Mitveranstalter von CPAC Hungary, und das Danube Institute weitergibt, das Stipendien an ausländische konservative Intellektuelle vergibt. Die gleiche Stiftung finanziert zwei englischsprachige Publikationen, den European Conservative und den Hungarian Conservative. István Kiss, der Geschäftsführer des Danube Institute, sagt, dass sein Zweck darin besteht, “eine Art Gürtel zwischen unserer Region und dem Anglosphere zu sein”. Ihr Vorsitzender, John O’Sullivan, ist ein ehemaliger Redenschreiber von Margaret Thatcher und Herausgeber des National Review, einer amerikanischen konservativen Zeitschrift.

Das Networking hat es nationalen Konservativen ermöglicht, Ideen voneinander zu übernehmen. Jarosław Kaczyński, der Anführer von Polens ehemaliger Regierungspartei PiS, importierte Techniken der Staatsübernahme aus Ungarn. In Florida genehmigte Herr DeSantis ein Gesetz, das Unterricht über Homosexualität und Genderideologie verbietet, Monate nachdem die Regierung Orbán dasselbe getan hatte. Ein weiteres Gesetz in Florida, das den Unterricht über Critical Race Theory an Universitäten verbietet und die Übernahme eines als zu liberal geltenden Colleges, spiegelt ebenfalls die Politik von Herrn Orbán wider. Menschenrechte

Es gibt auch gemeinsame Politiken in Bezug auf die Familie. Die Phrase »family friendly Hungary« prangt in mehreren Sprachen am Flughafen von Budapest. Frauen, die viele Kinder haben, erhalten große Steuervergünstigungen, Studienschuldenvergebung und erhebliche Unterstützung beim Kauf von Häusern. In Polen war eine der beliebtesten Maßnahmen von PiS eine monatliche Gewährung von 500 Złoty (125 US-Dollar) pro Kind, die dazu beitrug, die Kinderarmut erheblich zu reduzieren. Auch in den USA unterstützen einige auf der rechten Seite Zahlungen an arbeitende Eltern (»workfare«) als Möglichkeit, Familien zu helfen, trotz Bedenken gegenüber dem Wohlfahrtsstaat.

Zuerst hier erschienen: freiewelt.net

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Aufgebauschter Rassismus in Berlin? 83 Prozent der „Rassismus-Fälle“ sind nicht bestätigt

10. April 2024 um 14:29
Von: Niki Vogt

Berlin, die linksgrüne, woke, sexy Stadt hat eine eigene Meldestelle für Diskriminierung eingerichtet und ermuntert die Bürger, solche Fälle dort anzuzeigen. Dieses LADG (Landesantidiskriminierungsgesetz) ist ja das Hätschelkind der Hauptstadt-Grünen. Meldestellen in ganz Berlin warten auf „engagierte Meldende“. Tatsächlich ist es eine Einladung zum massenhaften Denunzieren, wie sich nun herausstellte. Aber anstatt nachdenklich zu werden, feiert die zuständige Senatorin Cansel Kiziltepe (SPD) die Petzenwelle noch als „großen Erfolg“. Denn dass es zum größten Teil die pure Lust am Petzen war, zeigt sich daran, dass in 83 Prozent der gemeldeten Fälle keine Diskriminierung festgestellt wurde.

Rasanter Anstieg der Meldefälle …

Ein Erfolg sieht anders aus. Frau Sozialsenatorin Kiziltepe vermeldet zwar stolz, dass die Zahl der gemeldeten Fälle in 2023 von 978 auf 1359 Diskriminierungen angestiegen seien. Wenn das so stimmt, sollte es eigentlich traurig machen und nicht stolz. Wie kann man denn begeistert von einem Rekordjahr an „Rassismus und Diskriminierung in der Hauptstadt“ sein?

Tröstlich ist, dass es sich bei 83 Prozent dieser Fälle bei näherem Hinsehen ganz offensichtlich um substanzloses Wichtigtun handelt. Fünfundsechzig Seiten lang ist der Bericht, der vor allem dazu angetan scheint, die Gelder, die in dieses hochmoralische Prestigeprojekt fließen, am Laufen zu halten. Haben die Links-Grünen bisher kein Wirtschaftswachstum hinbekommen und ignorieren das penetrant, jubeln sie nun, dass sie wenigstens hier einen beachtlichen Zuwachs vorweisen können: 38,9 Prozent mehr Diskriminierungen wurden gemeldet. Was für eine großartige Leistungsbilanz.

Herberbeigeredeten Rassismus als Erfolg vermarktet

Die „Beschwerdestruktur habe sich weiter etabliert“, heißt es in dem Bericht, und eine „zentrale und sich stetig verfestigte Bedeutung“ erlangt. Der Tagesspiegel untersuchte den Bericht (Leider hinter einer Bezahlschranke) und stellte fest, dass nur 66 von 813 Beschwerden als Diskriminierung bestätigt wurden, das sind mickrige acht Prozent. Spitzenreiter in der Diskriminierungsbeliebtheit – Sie ahnen es, lieber Leser, ist „Rassismus“. Auf Platz zwei folgt der Ableismus (Behinderungen), dann folgen chronisch kranke Menschen und danach geschlechtlich motivierte Diskriminierung.

Frau Sozialsenatorin nennt das alles „eindrücklich und signifikant“. Die Beschwerdestelle leiste für die Diskriminierten einen Beitrag „zur konkreten Unterstützung von Personen bei der Durchsetzung ihrer Rechte“. Sie erkennt in der Meldeflut einen Beweis dafür, „dass sich Menschen ihrer Rechte bewusst sind und auch die entsprechenden Beschwerdestrukturen kennen“.

Die 83 Prozent, bei denen eine Diskriminierung nicht bestätigt werden konnten, bedeuten, dass es keine gab. Darin enthalten sind drei Prozent, wo der Fall nicht aufgeklärt werden konnte und bei sieben Prozent wird der Fall noch geprüft. Nur acht Prozent, jene 66 Fälle gehen als echte Diskriminierungen in die Statistik.

NIUS schreibt:

„Durch diese Neuauswertung des Berichts dreht sich die Gewichtung der Diskriminierungsformen: Platz Eins belegen nun 36 Fälle von Diskriminierung auf Basis des Geschlechts, gefolgt von 20 Fällen von Rassismus und acht Fällen von Ableismus.

392 weitere Verfahren werden in Kiziltepes Bericht gar nicht erst aufgeschlüsselt. Es sei nicht möglich zu sagen, ob bei diesen diskriminiert wurde – so die Antwort der Sozialverwaltung aus dem August 2023 auf Anfrage der Linkspartei.“

Und was ist mit den acht Prozent ermittelten Diskriminierungen?

Selbst diese acht Prozent oder 66 Fälle lassen Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Erfolgs-Meldestelle aufkommen. Es in mehreren Fällen gar nicht auszumachen, ob wirklich eine absichtliche Herabsetzung oder Rücksichtslosigkeit oder nachteilige Behandlung vorliegt. Der österreichische Heimatkurier schreibt:

„Beispielsweise wurden auch Fälle von Behinderten geführt, an denen der Bus an der Haltestelle vorbeigefahren ist, ohne anzuhalten. Auch die überprüften Fälle von angeblichem Sexismus oder „Rassendiskriminierung“ kommen kaum über Vermutungen oder Spekulationen hinaus.“

Nicht erfasst sind offensichtlich in dem Bericht Diskriminierungen von „Weißen“, also autochtonen Deutschen, die durch Zuwanderer „gedisst“, angegriffen oder beleidigt werden. Das wissen wir ja nun zu Genüge, dass der Staat und die Behörden geflissentlich wegschauen, wenn Deutsche Opfer von Zuwanderern werden. Deutsche können einfach nicht diskriminiert werden, sie sind per se immer Täter. Die grundsätzliche Bevorzugung der Nicht-Deutschen heißt verrückterweise „positive Diskriminierung“, was – flapsig ausgedrückt – soviel bedeutet wie „staatlich garantierte Extrawurst“.

Es geht um einen Etat von 30 Millionen Euro

Trotz dieser Zahlen, die belegen, dass der Popanz „Diskriminierung“ eine Show ist, will Frau Sozialsenatorin Kiziltepe den Apparat noch weiter ausbauen und braucht dazu Zig-Millionen. Die offizielle Webseite der Stadt Berlin schreibt in einer Pressemitteilung schreibt hierzu:

„Senatorin Cansel Kiziltepe: „Die Ergebnisse des Berlin Monitors 2023 bereiten mir große Sorge. Denn es wird deutlich, dass Rassismus und Antisemitismus tief in der Berliner Bevölkerung verwurzelt sind. Deshalb haben wir – schon vor Bekanntwerden der Studienergebnisse – dafür gesorgt, dass die Mittel im Bereich Antidiskriminierung und Vielfalt im kommenden Haushalt 2024/2025 auf jeweils 30 Millionen Euro pro Jahr verdoppelt wird. Unsere Präventionsprojekte gegen rechts, gegen Antisemitismus oder antimuslimischen Rassismus sind aktuell nötiger denn je.
Nur mit einer offenen Auseinandersetzung und einer nachhaltigen Prävention können wir dem aktuellen Trend, wie ihn die Studie belegt, entgegenwirken. Und darum setze ich mich auch dafür ein, dass wir die Demokratiearbeit in Berlin dauerhaft absichern. Ich fordere zudem die Bundesregierung auf, ihre Präventionsmaßnahmen auch in schwierigen Haushaltslagen nicht in Frage zu stellen.“

 

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Deutsches Meldewesen: Henseln und Spetzln

10. April 2024 um 09:03
Von: Redaktion

Ich weiß ja nicht, wie lange Ihr letztes Klassentreffen her ist, lieber Leser, aber manchmal triggern aktuelle Ereignisse Erinnerungen, die eng mit Personen verknüpft sind. Man fragt sich dann, was wohl aus diesem oder jenen geworden sein mag, ob der Klaus heute seine Tobsuchtsanfälle unter Kontrolle hat oder die Eva noch immer an den Nägeln knabbert. In letzter Zeit hört man ja unglaublich viel über den „Kampf gegen rechts“ und den Versuch, „Hass und Hetze“ zurückzudrängen, selbst dann, wenn es sich weder um das eine noch das andere handelt. Die Polizei rückt zu „Gefährderansprachen“ aus, Meldeportale erfassen „Delikte unter der Strafbarkeitsgrenze“ und die „Grenzen des Sagbaren“ verlaufen durch Sümpfe und Minenfelder, von denen nur die Minenleger und Sumpfbewohner wissen, wo sie liegen.

Klar, dass ich da früher oder später an Gerald denken musste, der gewissermaßen als der heilige Schutzpatron des Zeitalters der Petzen und Denunzianten gelten darf. Wie? Sie kennen Gerald nicht? Es ist doch gerade mal sieben Jahre und einen Keks her, dass er – unausgelastet von seinem Tagesjob bei der Agentur Scholz & Friends – durchs Internet streifte, um werbetreibende Firmen freundlich daran zu erinnern, auf was für anrüchigen Seiten deren Anzeigen zu sehen seien. Bei vielen Medien abseits des Mainstreams brach damals dank Gerald Hensels emsiger Wühltätigkeit das Werbe-Standbein fast komplett weg, und nur unseren Lesern war es zu verdanken, dass wir auf Sendung bleiben konnten.

Mittlerweile gehörten Canceln, Denunzieren und die Angst vor Kontaktschuld zu Deutschland wie Maikrawalle und Kartoffelsalat. Da hofft man natürlich, dass der prominenteste Early-Adopter dieses Trends es bis ganz nach oben geschafft hat, dass er ausgezeichnet wurde und ausgesorgt hat, dass Straßen und Müllverbrennungsanlagen oder wenigstens ein Anbau am Hauptquartier des Verfassungsschutzes nach ihm benannt wurden. Die Wege von Hensel und der Agentur Scholz & Friends trennten sich bekanntlich rasch, aber kusshändchenwerfend. Gerald „Ich habe alles richtig gemacht“ Hensel zog neuen Horizonten entgegen. Irgendwie und irgendwo muss sich die Denunziation doch vergolden lassen!

Der Hashtag #keinGeldFürRechts der Hensel‘schen Boykott-Kampagne brannte bekanntlich nicht länger als eine Wunderkerze. Außerdem lässt sich über derlei volatile Kanäle, in denen jeder alles verbreiten kann, nur äußerst mühsam Geld verdienen. Seine private Aktivistenplattform davaidavai.com war dafür auch ungeeignet und roch zu allem Übel auch nach stalinistischem Gulag und Nordkorea-Fanpage, als dass sich darüber Spenden einsammeln ließen. Heute ist die Seite stillgelegt und auf eine Restaurant-Seite im Beta-Bastelzustand weitergeleitet. Wer in Erinnerungen schwelgen will, muss also im Archiv suchen.

Einfach nur Stellung bezogen

Es folgte im Mai 2017 die Gründung des Vereins „Fearless Democracy e.V.“, wo Hensel sich in erster Linie beim Verfassen von Artikeln der Sorte „Einerseits, andererseits, was auch immer“ selbst Mut zusprach, und wie schon bei der Hashtag-Kampagne lieferte das Branchenportal W&V die passende Hymne zum Start. Der Meisterstratege Hensel sei zurück und melde sich nun sogar vom internationalen Parkett. Der alte Fachbegriff dafür lautet wohl weniger „Neustart“ als vielmehr „Flucht nach vorn“. Letztlich war der Verein, dessen Website schon nach kurzer Zeit wieder in den Wartungsmodus versetzt wurde, wohl nur das Vehikel zum Start des nächsten großen Projekts mit dem praxisorientiert klingenden Namen HateAid.org.

Die Strategie, als Initiator mit G‘schmäckle möglichst sparsam in Erscheinung zu treten, war klug gewählt, und so taucht Hensel auf der about-Seite außer auf einem Foto der Initiatoren samt dazugehöriger Bildunterschrift nirgends auf. Dort dann allerdings mit passendem Opferstatus, auf dass der Gründungsmythos von HateAid schön glänzen möge: „Unsere Co-Founder von Fearless Democracy e.V. mussten selbst umfassenden Hass erfahren. Einfach nur, weil sie im Netz politisch und gesellschaftlich Stellung bezogen hatten.“

Einfach nur Stellung bezogen hat der Gerald damals, jawohl! Dass diese Stellung eher dem Richtschützen einer Flak-Batterie glich und er versuchte, ihm unliebsame Medien ökonomisch vom Himmel zu pusten, daran muss der Leser ja nicht erinnert werden. Doch scrollen wir die Seite noch etwas weiter runter, fällt uns auf, dass HateAid etwas geschafft hat, was Hensels Vorläuferprojekte nicht vermochten: sich nämlich gleich an zwei ministeriellen Steuerzitzen festzusaugen. Einmal über das illustre Programm „Demokratie leben“ an das grüne Paus-Ministerium für Familie, und dazu noch an das Justizministerium der FDP unter Buschmann. Laut Transparenzbericht 2022 floss mindestens eine halbe Million Ihrer Steuergelder in die Hensel‘sche Hassbekämpfung. Nur vielleicht etwas selektiver, als der Name des Projekts vermuten lässt.

Promibonus und der Kampf gegen „TERFs“

Auffällig ist nämlich, dass sich HateAid besonders lautstark und öffentlichkeitswirksam vor die von Hass geschundenen Politikerseelchen unserer geschätzten grünen Regierungspartei wirft. Lobend zu Wort kommen etwa Tareq Alaows von Pro Asyl, Stefanie „Es ist gut so, dass die Deutschen bald in der Minderheit sind“ von Berg aus der Hamburger Bürgerschaft, Renate Künast, Claudia Roth, Volker Beck… alles Grüne. Man fragt sich, ob bestens vernetzte und mit Diäten gepäppelte Politiker einer Regierungspartei wirklich die Hilfe einer NGO brauchen, um zivilrechtlich gegen Leute vorzugehen, die sich – und das sei hier ausdrücklich zugestanden – deutlich in Ausdrucksweise und Ton vergreifen. Für alle strafrechtlich relevanten Fälle ist ohnehin die Staatsanwaltschaft zuständig, die bekanntlich keine Rechtskosten bei ihren selbstgewählten Mandanten eintreibt.

Und man fragt sich, wer hier eigentlich wem hilft: HateAid den Politikern oder die Politiker HateAid. Denn es gibt sie ja wirklich, die Menschen, die Schwierigkeiten haben, sich gegen Hetzkampagne im Netz zur Wehr zu setzen. So zum Beispiel Zana Ramadani, die sich über den Button „Helft mir!“ auf deren Website an HateAid wandte, nur um dort telefonisch zu erfahren, dass man sich für ihren Fall nicht wirklich interessiere, weil der Hass gegen sie nicht wie gewünscht von rechts kommt und Zana auch nicht prominent genug sei, um für HateAid mediale Aufmerksamkeit – und dadurch natürlich auch weitere Spenden – zu generieren.

Was nicht hinzunehmender Hass ist, entscheidet HateAid mit gewaltiger woker Schlagseite, wie die Propaganda der Alphabet-People zeigt, die auf der Website unter „Queerfeindlichkeit“ rubriziert ist. Inklusive einer abwertenden Definition von Frauen als „Terfs“, wenn sie sich weigern, großartig zu finden, dass Typen in Frauenkleidern in ihren Umkleiden, Duschkabinen oder Sportwettkämpfen auftauchen.

Wer die Zivilgesellschaft unterstützen will…

Gerald Hensel hat nun beschlossen, wieder etwas mehr aus dem Schatten zu treten und schreibt jetzt eine Kolumne für „Absatzwirtschaft“, wo er uns als „seit vielen Jahren aktiv gegen Gewalt und Desinformation im Netz“ vorgestellt wird. Die Artikel sind so substanzlos wie früher bei „Fearless Democracy“ und hangeln sich erwartbar am „current thing“ entlang. Im aktuellen mit dem Titel „Etwas tun“ schnuppert Hensel nun Morgenluft, seinesgleichen sei in der modernen Melderepublik endlich wohlgelitten. „Aktivismus ist wieder in. Die haarsträubenden rechtsextremen Vertreibungspläne der letzten Wochen haben nicht nur Millionen Menschen auf die Straße gebracht. Sie haben auch die Kommunikations-Community repolitisiert. Alle wollen plötzlich „etwas tun“.“

Sie merken, liebe Leser, auch der Gerald taucht seine Feder in das Salböl, das Correctiv in Potsdam aus dem Nichts erschaffen hat. Die Kommunikations-Community weiß, was zu tun ist und wird mit diesem Schlangenöl sicher noch viele Aktivisten zu Helden umlabeln und „enabeln“. Die deutsche Wirtschaft möge den Rechtsruck im Land doch bitte bekämpfen, indem sie denen Geld gebe, die „den Kampf gegen rechts schon lange führen“, meint Hensel. Ein Schelm, der glaubt, damit meine er in erster Linie sich selbst und das geschlossene, inzestuöse Ökosystem des Denunziantentums, wo man im Projektmodus Steuergelder abgreift, wo man nur kann, sich gegenseitig Orden an die Brust heftet und jeder mediale Skandal durch Anschlussverwendungen in der nächsten neuen „zivilgesellschaftlichen“ NGO abgefedert wird. Noch einmal Hensel in seiner Kolumne:

„Wer die Zivilgesellschaft nachhaltig unterstützen will, „enabelt“ sie mit dem, was sie am meisten braucht: Geld, Wissen und Arbeit.“ Die Welt der Geralds von der Meldefront ist klein, aber das war sie eigentlich schon immer. Ein Beispiel? Raten Sie doch mal, liebe Leser, wer im Jahr 2023 neben Hensels „HateAid“ außerdem mit der Theodor-Heuss-Medaille ausgezeichnet wurde. Richtig: Correctiv.

Zuerst erschienen auf unbesorgt.de

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