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Erstaunliche Wende bei Strack-Zimmermann zur Corona-Zeit?

06. Mai 2024 um 08:19
Von: NEOPresse

Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat nun in einem Rückblick die Corona-Zeit für die jüngsten Umfrageentwicklungen unter Jugendlichen verantwortlich gemacht. Die Zeit des Wegsperrens sei u.a. dafür...

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Model zeigt ihren Ausweis - Heidi Klum bestätigt Namensänderung

05. Mai 2024 um 20:22
Heidi Klum zeigt ihren Personalausweis: Model bestätigt Namensänderung Heidi Klum hat erstmals bestätigt, dass sie den Nachnamen ihres Ehemannes angenommen hat.
Foto: Heidiklum/Instagram, Monika Skolimowska/dpa

Experte rät - Garten mit Fingernägeln und Haaren düngen!

05. Mai 2024 um 14:57
Nach der Nagelpflege die Nägel im Garten vergraben - ein perfektes Düngemittel Ungewöhnlich, aber sehr effektiv: Finger- und Fußnägel sind bester Dünger für den Garten! 
Foto: picture alliance / Zoonar

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Warum die alten Prophezeiungen nicht mehr funktionieren

13. Dezember 2023 um 17:03
Von: Chris

Es gibt zahlreiche Prophezeiungen zu unserer Zeit, und die meisten sind eher negativ. Nicht umsonst haben deshalb viele Menschen geglaubt, dass um das Jahr 2000 herum alles vorbei sein würde. Aber nichts dergleichen geschah. Und auch nach dem nächsten Doomsday-Datum 2012 leben wir immer noch.

 

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Was also haben die Mayas wirklich gesagt? Das ist etwas, das leider kaum bekannt ist, nämlich:

Unsere Weissagungen sind niemals dazu da, dass sie eintreten – sondern sie sind ein Wegweiser zur Veränderung. Jede Weissagung, die eingetreten ist, ist eine Weissagung, die fehlschlug.

Tatsächlich haben die Mayas uns eine wissenschaftlich nachprüfbare Nachricht hinterlassen, die leider missverstanden wurde oder einfach nicht bekannt war. So glaubten die meisten Menschen damals an eine Apokalypse aufgrund einer Aussage wie: „Das Jahr 2012 wird das letzte unserer Welt sein.“ Sie sagten nicht „das letzte der Welt“, sondern das „letzte unserer Welt“. Ein großer Unterschied!

Der Grund dafür lässt sich astronomisch berechnen. Bereits der griechische Astronom Hipparchos entdeckte um 128 v. Chr. den sogenannten Zyklus der Präzession, auch Weltjahr oder Platonisches Jahr genannt. Und nur das ging am 21.12.2012 zu Ende und keine einzige Vorhersage, auch bei späteren Entdeckungen, verwies hier auf einen möglichen Weltuntergang.

Warum auch? Es begann lediglich ein neuer Zyklus, ein neuer Lauf der Erde durch die Tierkreiszeichen, die wir auch als Horoskop kennen. Auch dort kennt man die Präzession, bekannt als die Richtungsänderung der Achse eines rotierenden Körpers, in diesem Fall der Erde. Nach dem ungefähr 2000 Jahre dauernden Fischezeitalter folgt nun das Wassermannzeitalter, das für Erneuerung und Fortschritt stehen soll.

Kurz vor dem 21.12.2012, als die Angst vor einem Untergang wieder einmal deutlich spürbar zunahm, habe ich versucht, wenigstens einige davon zu überzeugen, dass die Welt nicht untergehen würde, sondern dass hier lediglich das ungefähr 25.800 Jahre dauernde Weltjahr enden würde und wir vor einem Neubeginn stehen. Denn die Erde würde nun einen neuen Zyklus beginnen.

Ich stand mit dieser Mitteilung nicht allein, denn weltweit haben es viele Menschen genau so gesehen und das ist Fakt. Sogar die Mainstream-Medien haben das gelegentlich nicht anders berichtet.

Mein Artikel wurde damals innerhalb weniger Tage hundertausendfach gelesen. Ich hatte auch einige Prophezeiungen zum Weltuntergang gesammelt und dokumentiert, die ich gelegentlich einmal neu veröffentlichen werde. Denn die Menschen dachten zu allen Zeiten, dass es nun vorbei sei. Auch habe ich damals schon etliche Prophezeiungen indigener Völker veröffentlicht, die wussten, dass 2012 nicht das Ende, sondern, sollten wir uns entsprechend entscheiden, ein vielversprechender Neubeginn sein würde.

Eine Jahrhunderte alte Felszeichnung der Hopi-Indianer kann uns dabei helfen, das zu verstehen. Menschen, die den Kontakt zu Himmel und Erde noch nicht verloren hatten, wussten damals bereits, dass wir heute vor einer herausragenden Zeit stehen würden, die mehr als alle anderen Epochen die Zukunft der Menschheit bestimmen würde.

Sie wussten, dass die Menschheit sich kollektiv für eine der beiden Seiten derselben Münze entscheiden musste und haben das in einer Felszeichnung in Arizona/USA dokumentiert: Frieden oder Krieg.

Würden wir es in einer Welt voller Kriege schaffen unser kollektives Überleben in einer neugestalteten, friedlichen Welt zu sichern oder würden wir dem Hang folgen, die alten Zeiten zu wahren, die letztendlich irgendwann einmal zum Ende unserer Welt und damit zu einem Neuanfang der Überlebenden mit einer Steinschleuder führen könnten?

Wir haben die Wahl, sagten die Schamanen der indigenen Völker bereits vor langer Zeit, während wir – im „Westen“ – immer mehr den Kontakt zu uns selbst verloren. Sie zeigten uns zwei Wege: einen, der erst gerade bleibt, um dann, nach einem globalen Ereignis, steil nach unten geht und einen, der nach oben geht, in ein neues Bewusstsein, eine neue Frequenz unseres Daseins. Man sieht auf dieser nach oben gehenden Linie eine Art Treppe, die diese kommenden Bewusstseinsstufen symbolisiert.

Unsere Aufgabe ist nun, dass wir genügend Licht – unser eigenes – freigeben können, damit das Kollektiv der Menschheit auf die erste Stufe steigen kann.

Von da an geht es immer weiter nach oben, denn von da erlaubt der Point of no Return den Menschen nur noch eine Richtung. Ein Zurück gibt es nicht mehr. In diesem Fall darf man sich darauf freuen.

Hopy Prophety Rock Zeichnung
Hopy Prophecy Rock Zeichnung

Wir selbst als Individuum sind nur bedingt abhängig vom Kollektiv. Wir können uns völlig unabhängig von anderen Menschen weiterentwickeln und damit dem Kollektiv mehr positive Energie zuführen als jemand, der sich mehr von seinem Unbewussten leiten lässt.

Immer mehr Menschen sind dort bereits und wünschen sich nichts sehnlicher, als auf diesem Treppchen weitergehen zu dürfen, um in immer tiefere Ebenen des Bewusstseins einzutauchen. Sie sind die Wegbereiter. Sie müssen auf niemanden warten aus dem Kollektiv derjenigen, die das nicht verstehen oder verstehen wollen, und die weiter ihre Angst und Hoffnungslosigkeit pflegen, und die es erst dann begreifen, wenn es um sie herum „heller“ geworden ist. Und manche verstehen es gar nicht.

Warum funktionieren nun die alten Prophezeiungen nicht mehr und was hat das mit dem 21.12.12 zu tun?

Die Mayas sagten, dass das der letzte Tag der alten Welt sein würde. Die Betonung liegt darauf, dass es die alte Welt sein würde, die hier vergeht, nicht aber die Menschen selbst. Und die Indianer Nordamerikas sahen ebenfalls die beiden Wege, die wir gehen konnten.

Hopi Prophecy Rock Arizona

Welchen Weg haben wir nun gewählt?

Haben wir weise gewählt, oder wollen wir weiter in der Angst verharren, die zu einer alten Zeit gehört, die einige bereits hinter sich lassen? Haben wir es geschafft, uns von den Maßnahmen zu erholen, die hinsichtlich eines Virus getroffen wurden? Sind wir in der Lage, für die Menschen in den Kriegsgebieten um Frieden zu beten und auch darum, dass die Kämpfe endlich aufhören? Sind wir in der Lage, trotzdem in unserer Mitte zu bleiben und unseren Fokus auf eine bessere Zukunft zu richten?

Das ist ein sehr wichtiger Punkt, denn das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, ist das, was unsere kollektive Realität sein wird.

Ich kann daran nichts ändern, ich bin doch nur ein einzelner Mensch!

Das ist keine Ausrede, wenn man verstanden hat, dass man ein wichtiger Teil eines großen Ganzen ist.

Menschen gehen derzeit für Frieden auf die Straße. Diejenigen, die zu Hause bleiben, können hier mitmachen, indem sie täglich für vier oder fünf Minuten sich das Ziel vorstellen – niemals den Weg! Wenn das Ziel Frieden ist, dann könnte man sich vorstellen, dass die jeweils beiden Kriegsparteien sich die Hände reichen.

Wer Angst vor der digitalen Kontrolle hat, kann sich vorstellen, dass er zu jeder Zeit über sein Konto verfügen kann. Zum Beispiel sieht er sich Jahre später in einem Urlaub am Strand und es geht ihm gut. Auch kann er sich vorstellen, dass er weiterhin in bar zahlt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Es ist an der Zeit, dass nicht nur indigene Völker verstehen, dass unsere Welt ein Produkt unserer Gedanken, Gefühle und Vorstellungen ist. Wir müssen lernen, das, was uns und unserer Erde gut tut, zu visualisieren.

Seher, überall auf der Welt – sowie Menschen, die es fühlen, wissen, wahrnehmen – sagen heute das gleiche:

Die Bevölkerung der Erde hat den Weg nach oben gewählt. Deshalb haben die alten Vorhersagen auch keine Bedeutung mehr, denn sie sprechen vom Untergang der Menschheit in einem dritten großen Krieg. Das wird nicht eintreten, und alles andere auch nicht.

Hier muss man erwähnen, dass Prophezeiungen niemals in Stein gemeißelt sind. Derjenige, dem ein Blick in die Zukunft ermöglicht wird, erkennt nur die mögliche Zukunft vom Zeitpunkt des Sehens aus. Auch ist heute noch nicht klar, wie schnell die Menschheit diese vielen Stufen nach oben steigen wird, denn das ist abhängig davon, wie viele Menschen sich hier tatsächlich bewusst auf den Weg machen und damit die Voraussetzung für ein Weiterkommen sichern.

Dazu gehört, dass wir uns bemühen, das Beste aus uns zu machen. Frieden, die Möglichkeit, Krankheiten zu erkennen, bevor sie überhaupt auftreten, unsere Lebenszeit erheblich zu verlängern und bis ins Alter gesund zu bleiben, eine neue Welt aufzubauen, in der jeder für den anderen da ist und vieles mehr – das geht nicht ohne Eigenleistung.

Wir lernen deshalb, achtsam durchs Leben zu gehen, beginnen, das Licht in jedem Menschen zu sehen, anstatt ihn nach seinen Schattenanteilen zu beurteilen. Wir werden selbst zu dem, was wir uns wünschen. Ist es Frieden, dann muss es zuerst in uns ruhig werden. Vor allen Dingen liegt der Fokus auf dem Ziel und nicht auf den Weg. Ich wiederhole das, weil es so wichtig ist. Denn der Weg zeigt die Mühe, das Ziel den Erfolg. Diese Energie senden wir aus, und sie wird Teil des kollektiven Bewusstseins sein.

Die Menschheit hat sich rasant entwickelt, besonders die letzten Dekaden. Das war nicht vorhersehbaar, auch nicht, dass Spiritualität ein Teil des Lebens sein würde und man die alten Muster einer barbarischen Zeit so schnell hinter sich lassen konnte. Flower-Power, New Age, all das wurde so sehr belächelt, aber es war ein Anfang. Die Beatles und andere Bands hatten in den 60er Jahren bereits einen Guru, Maharishi Mahesh Yogi. Viele schauten hin, denn das war neu.

Wir erkannten, dass wir mehr sind als nur der Körper. Wir entdeckten unseren Geist und damit die Macht, die der Geist über die Materie hat. Und da begann es, mit nur wenigen.

Wie wir sehen, gibt es auch heute noch Kriege und wir befinden uns wieder in einer Zeit, bei der viele Menschen Angst haben, dass es bald zu Ende sein würde. Doch sehen wir hier lediglich den letzten Kampf einer alten Garde  gegen positive Veränderung, denn sie wollen ihre so lange gepflegte Agenda nicht aufgeben.

Sie sind noch nicht am Ende, sonst hätten wir bereits Frieden in der Welt. Aber wir haben uns entschieden, das ist das Wesentliche. Die Menschheit ist sich bewusster als je, dass sie Frieden möchte und sie zeigt es deutlich in friedlichen Aktionen.

Wir befinden uns immer noch in einem nicht gerade angenehmen Übergang von einer alten Epoche in eine völlig neue. Es geht darum, wer stärker ist: diejenigen, die den Status der alten Zeit erhalten wollen oder der Rest der Menschheit, der sich nach Frieden sehnt und weiß, dass hierzu ein Wandel nötig ist.

Der 21. Dezember 2012, den die Mayas bereits exakt berechnen konnten, war der Wendepunkt. Und den haben wir geschafft

Jetzt müssen wir ihn nur noch halten, bis das Chaos vorbei ist, das jeder Erneuerung vorangeht. Die Bedrohung ist immer noch da, aber, wie sagte Albert Einstein einmal sinngemäß:

“Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.”

Tatsächlich wissen das alle und auch diejenigen, die die Fäden in der Hand halten, werden das nicht wollen, denn es würde sie eventuell selbst vernichten. Man kann also davon ausgehen, dass die Angst größer ist als die Bedrohung. ↓

Die Politik der Angst: Die Auswirkungen wahrgenommener Bedrohungen auf die Gesellschaft

Einstein sagte auch:

„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“

Möglicherweise würde er sich freuen, wenn er sehen könnte, dass unsere Welt sich in einem Wandel befindet und immer mehr Menschen sich sehr bewusst für die lichtvolle Seite entscheiden.

In eigener Sache.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Viele wollen weiterhin lieber rein politische Beiträge lesen. Die gibt es auch weiterhin von uns. Allerdings differenziere ich nach acht Jahren USA-Berichterstattung nun und schreibe nicht mehr über Dinge, die von vornherein aussichtslos sind. Erstaunlicherweise sieht man solche Beiträge auch auf großen amerikanischen Kanälen, aber hier wird lediglich Hoffnung geweckt und teilweise auch die Angst weiterhin geschürt. Das sind Tagesereignisse, die in der Regel wieder vergehen. Bis jetzt wurde z.B. Trump lediglich angeklagt aber noch nicht ernsthaft verurteilt. Ich denke, damit warten sie bis kurz vor der Nominierung des Präsidentschaftskandidaten. Also – es wird mehr Analysen geben als tagesfrische Ereignisse, die m.E. im Sande verlaufen werden.

🔴 Das bedeutet auch, dass ich für die einzelnen Artikel Zeit benötige, da ich die Entwicklung verfolge. Auch wenn Sie nichts von mir lesen, bin ich täglich viele Stunden mit Recherche beschäftigt, um daraus dann einen Artikel zu schreiben, der etwas tiefer in die Materie eintaucht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. Leider muss ich immer noch meine Reserven für den täglichen Lebensunterhalt bemühen. Wenn ich sehe, dass meine Artikel nicht die erhoffte Resonanz zeigen, um das zu ändern, werde ich dieses Baby hier wohl aufgeben oder zumindest eine Zeit lang aussetzen müssen.

🔴 Ich mache das hier trotz aller Widrigkeiten immer noch weiter, weil ich es für wichtig halte, auch wenn es mich finanziell fast ruiniert.

🔴 Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Mein besonderer Dank gilt all jenen, die, die mich bisher unterstützt haben und besonders jetzt unterstützen. Bleiben Sie positiv!


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“ Zitat Ende

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“ Zitat Ende

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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Interessante Links zum Thema:

„Die Bedrohung ist normalerweise schrecklicher als die Sache selbst“

Maya-Priester: „Die Menschheit wird fortbestehen, aber auf andere Art und Weise“

2000 Jahre alte Prophezeiung amerikanischer Ureinwohner spricht von Frieden in unserer Zeit

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

Weise Worte eines Indianers für die Menschen der heutigen Zeit

Hopi-Indianer: „Erkennt, dass wir eine Familie sind. Wir sind die, auf die wir gewartet haben“

Der Aufstieg – Botschaft eines Indianers für die heutige Zeit

Navajo-Indianerin: „Die Zukunft wird wunderschön. Schöner, als alle Menschen es sich jetzt vorstellen können“

Typisch Klimawandel? Lebensgefahr nach eisigem Wintereinbruch

28. November 2023 um 22:40
Von: Chris

So gut wie immer bei Gewitter fällt bei uns der Strom aus. Das ist normal. Dass das nun auch bei Schneefall passiert, ist eher ungewöhnlich. Gegen 19 Uhr gestern Abend war das gesamte Dorf aber stockdunkel. Es hatte heftig geschneit.

 

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Auf dem Land muss jeder selbst den Schnee vorm Haus wegschaufeln. Also auch ich. Mit einer Taschenlampe war das auch im Finstern möglich. Mindestens 30 Zentimeter hoch lag er auf dem Gehweg und ich hoffte, dass es Pulverschnee ist, den man mit Leichtigkeit wegbekommt. Aber es war der schwere, sehr feuchte, bei dem jede Schaufel einen Zentner zu wiegen schien.

Zwischendurch hörte man die Sirene und die freiwillige Feuerwehr fuhr zu einem Einsatz. Unfälle häuften sich durch Autos mit Sommerreifen. Vor meiner Nase versuchte einer, den Berg hochzufahren, schaffte aber noch nicht einmal auf einer gerade Strecke, nicht zu schlittern. Ob er da wohl hochkommen würde, fragt er mich. Nein, da hat er keine Chance. Ohne wirklich gute Winterreifen geht hier gar nichts mehr.

Eine halbe Stunde später war der Strom wieder da, aber kaum war er da, schon war er nach wenigen Minuten auch schon wieder weg. Kerzen im Haus hat hier jeder. Ich benutze elektrische, die kann man überall hinstellen, ohne dabeisein zu müssen.

Diesmal dauerte es länger. Dumm nur, dass ich bei den letzten Zeilen meines neuen Artikels war, den ich eigentlich im Laufe des Abends noch hochladen wollte. Das war nicht mehr möglich. Telefonieren ging auch nur bedingt über Handy. Eine Ansage vertröstete auf maximal 100 Minuten. Nach zwei Mal 100 Minuten Warten wollte ich einen Mitarbeiter sprechen und erfuhr, dass die Feuerwehr dabei war, ihnen den Weg zum Aggregat freizuschneiden. Das beruhigte, denn sie waren noch dran. Es wurde allmählich etwas kälter im Haus, aber es ging noch. Eine Minute vor Mitternacht hatten wir dann wieder Strom.

Erst am nächsten Tag, also heute, ist klar, dass dies tatsächlich kein gewöhnlicher Schneefall war. Das Auto meines Nachbarn, der jeden Morgen sehr früh zur Arbeit fährt, stand wieder vor seinem Haus. Es war, vom Berg herunter, kein Durchkommen. Er musste umkehren.

Tatsächlich, so schrieb die Feuerwehr, sollen viele Bäume dem schweren Schnee nicht standgehalten haben und umgeknickt sein, wie Streichhölzer. Der Landrat empfahl auf Facebook, heute zu Hause zu bleiben, es bestünde Lebensgefahr. Um die 100 Fahrzeuge wären eingeschlossen gewesen, ebenso viele Personen wären evakuiert und vorübergehend untergebracht worden. 50 LKWs würden allein auf der nahen Landstraße, die nach Wiesbaden und zur Autobahn führt, stehen. In der Wiesbadener Internationalen Schule mussten Kinder, Lehrer und Busfahrer (es gibt dort einen Shuttle-Service) in der Schule übernachten, etwas, was seit ihrem Bestehen Anfang der 90er Jahre noch nie vorgekommen ist.

Ein Blick in alte Zeitungsberichte heute Morgen verstärkte dann meine Befürchtungen: Wir befinden uns wohl eindeutig mitten im „Klimawandel“: Es wird wieder kälter. Auch der Tagesspiegel wusste das noch 2017, denn er schrieb damals:„Wir leben immer noch in einer Eiszeit“ Und 2019 titelte der Focus: „Trotz Klima-Erwärmung: Forscher sagen Mini-Eiszeit wie im Mittelalter voraus“. Er schreibt dazu, dass wir uns vor einer „Umpolung“ befinden würden. Also dass der Pluspol nach Süden wandert und umgekehrt der andere nach Norden. Nein, kein Kippen der Erde, wie viele immer noch glauben. Das würde niemand überleben.

Später wird es immer schwieriger, solche Aussagen zu finden, weil man dann schnell in die Verschwörungskiste kommt, so wie ich zum Beispiel, würde ich schreiben: „Müsste es nicht heißen: Trotz der noch nicht wahrnehmbaren Klimaerwärmung …?“ Denn außer der Angst davor und ihren Maßnahmen dagegen haben wir davon ja offenbar noch nicht viel davon bemerkt.

2021 schrieb Geo dann zwar, dass man mit weiteren Kälteeinbrüchen rechnet, aber die warme Periode käme bestimmt noch: Klimaforscher: Mehr Kältewellen wegen der Erderwärmung denkbar.“ Logisch!

Wann das sein wird, das schreiben sie leider nicht. Denn schließlich dauern Kälteperioden auch gerne mal einige 100 Jahre.

Dass 97 Prozent der Wissenschaftler mit dem Narrativ einer Klimakrise nicht einverstanden sind, hört man hier, allerdings nur auf Englisch.

Was die Inuit herausgefunden haben, habe ich am Ende verlinkt. Und dass die Meteorologen sich nicht einig seien, sagte einst auch der MDR-Meteorologe Thomas Globig. Er bemerkte auch, dass das Klima ein nicht-lineares chaotisches System sei. Mit anderen Worten: kaum vorhersehbar. ↓

Und so kam dann gestern, trotz der vorhergesagten Klimaerwärmung, erst einmal ein Kälteeinbruch, mit dem niemand gerechnet hatte, und das Chaos auf den Straßen war perfekt. Mein Auto ist inzwischen rundherum vereist und ich habe keine Ahnung, wie ich das runterbekomme, ohne den Lack zu beschädigen.

Ich werde jedenfalls jetzt den Schornsteinfeger einbestellen, der meinen Schornstein begutachten soll. Für spätere Zeiten, denn ich vertraue hier eher den Sonnenzyklen, die immer kälter werden und den Polarwinden, die immer unberechenbarer sein sollen. Und ausnahmesweise vertraue ich auch den Politikern, die sagen, dass bei einer Energiekrise zu allererst die Besitzer von Elektrofahrzeugen und Wärmepumpen leiden werden. Allerdings wird es soweit erst gar nicht kommen.

Ich vermute, dass nach einem Regierungswechsel das Heizungsgesetz obsolet ist.

Nicht nur, weil es einfach nicht realisierbar ist, sondern wir stehen 2024 wieder vor einer großen Wahl. Und nach den letzten dann vier Jahren werden immer mehr Wähler ganz genau hinschauen.

Das lässt hoffen. Wer immer dann regieren wird, wird hoffentlich in seinem Wahlkampf nicht nur versprechen, das für viele Menschen nicht zu schaffende Heizungsgesetz rückgängig zu machen,  sondern dann auch – das wäre ganz neu in der Politik – dieses und andere Versprechen zu 100 Prozent einhalten.

Wenn wir die ewigen Kämpfe auf unserer Erde beenden wollen, dann muss vor allen Dingen auch die Politik sich verändern.

Die Bevölkerung ist hier weit voraus, denn die meisten Menschen haben erkannt, dass Hass und Kriege nur noch größere Konflikte hervorbringen. Sie wollen das nicht mehr. Und sie zeigen es deutlich genug.

Nach diesem weltweiten Aufwachprozess, der nicht mehr zu übersehen ist, ist es kaum mehr möglich, etwas anderes wahrzunehmen als eine reformierte zukünftige Politik, die gelernt hat und die in wesentlichen Punkten anders ist als das, was wir kennen. Nämlich eine Politik, wo gemeinschaftliche Entscheidungen zugunsten der Menschheit getroffen werden.

Es wird ein Prozess sein, aber junge Menschen werden es eventuell noch erleben. Wer weiß, vielleicht wird der eine oder andere, der das liest, sogar ein entscheidender Teil davon sein.


In eigener Sache, es ist ernst.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. In diesem Monat, bis zum 15. November, habe ich 218,22 Euro über diese Website eingenommen. Ich habe nicht nur viele Stunden täglich recherchiert, Beiträge geschrieben und vor dem Publizieren immer wieder geändert, wenn Neues dazukam und Audios dazu erstellt.  Und dann gibt es von Maria dazu auch noch ein Video. Das alles ist sehr zeitintensiv, wenn man es selbst macht. Mein Stundenlohn liegt damit bei ca. 1,45 Euro. Allerdings muss meine Familie auch von etwas leben. Es geht nicht, dass ich seit Jahren meine Reserven angreife.

🔴 Wenn es hier nicht mehr läuft, dann werde ich bald aufhören müssen, sonst sind die Rücklagen weg. Ich werde mich dann beruflich umorientieren müssen, zumal ich in meinem anderen Beruf wesentlich mehr verdienen könnte. Tatsächlich wäre das da oben nur etwas mehr als der Stundensatz, den ich dann haben könnte.

Mit anderen Worten: Ich mache das hier wirklich, weil ich es für wichtig halte und damit mehr Menschen erreichen kann, auch wenn es mich fast finanziell ruiniert.

Nein, es geht so nicht wirklich weiter.

🔴 Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Mein besonderer Dank gilt all jenen, die, die mich bisher unterstützt haben und besonders jetzt unterstützen. Bleiben Sie positiv!


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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Was die Inuit zum Klimawandel sagen:

Inuit: Es gibt keine Klimaerwärmung durch Menschen, sondern die Erde ist leicht gekippt.

Die Absurdität des Krieges

12. Oktober 2023 um 20:32
Von: Chris

In der Dunkelheit der Geschichte hat der Mensch immer wieder versucht, die Grundlagen seiner Existenz und die Grenzen seiner Macht durch Kriege zu definieren. Es gibt wenig, das so klar die menschlichen Schwächen und Ambitionen zeigt wie ein Kriegsschauplatz.

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Wenn wir hier etwas ändern wollen, dann müssen wir, die wir Teil eines großen Ganzen sind, es tun, um die ewige Spirale nach noch mehr Macht und noch mehr Besitz, bei der die Grenzen sich jedes Mal verschieben, aufhört. Viele unschuldige Menschen sterben gerade heute wieder einen sinnlosen Tod und andere werden mit immer neueren, moderneren Waffen aus ihren Häusern gebombt.  Auch viele alte Kulturschätze sind uns dadurch und durch Plünderungen verloren gegangen.

Diejenigen, die von diesen Kriegen profitieren, werden nicht freiwillig damit aufhören

Jahrtausende der Evolution und des Fortschritts haben uns in ein Zeitalter geführt, in dem wir viele Seuchen überwunden haben, mit schweren Maschinen fliegen und in Sekundenschnelle Nachrichten um den Globus senden können. Und dennoch, mit all unseren Erfindungen finden wir uns immer noch in den tiefsten Gräben des Hasses und der Gewalt wieder.

Die Tatsache, dass Nationen weiterhin Unsummen in Rüstung und Verteidigung investieren, während gleichzeitig Millionen in Armut leben und Hunger leiden, ist ein Paradoxon, das nicht ignoriert werden kann. Was sagt es über ihre Prioritäten aus, wenn Staaten eher bereit sind, in den Tod als in die Menschlichkeit zu investieren?

Es sind nicht nur die vielen geopferten Leben, sondern es ist auch das verlorene Potential. Jeder junge Krieger, der fällt, hätte ein Dichter, ein Wissenschaftler, ein Vater oder eine Mutter sein können. Jede Kugel, die abgefeuert wird, stiehlt der Menschheit ihre Chance, weiter zu wachsen und zu blühen.

Der Mensch steht an einem Scheideweg, wo er sich zwischen der alten und der neuen Zeit entscheiden muss

Trotz aller Kriege wird es diese neue Zeit geben, in der Kriege nur noch eine Erinnerung sein werden, die man mit jungen Menschen teilt, die nie so etwas erlebt haben oder je erleben werden. Die Weichen dazu sind bereits gestellt. Es ist nur eine Frage der Zeit und abhängig davon, wie schnell ein signifikanter Teil der Menschheit sich bewusst für Frieden und damit für eine Weiterentwicklung in eine neue Dimension des Bewusstseins entscheiden wird.

Der Krieg mag manchen wie eine Lösung erscheinen, wenn wir uns den Herausforderungen der Zeit stellen, aber er ist nur eine Rückkehr zu einem Zustand, den wir längst überwunden haben sollten. Im Angesicht des Krieges wird oft argumentiert, dass er notwendig ist – ein unausweichliches Übel, um den Frieden oder die Freiheit zu bewahren. Aber kann echter Frieden wirklich auf der Grundlage von Gewalt und Zerstörung errichtet werden?

Als Kollektiv müssen wir die Narrative hinterfragen, die uns vorgesetzt werden. Warum sind wir so bereit, das Mantra des Krieges zu akzeptieren, wenn es offensichtlich so viele Konsequenzen hat, die weit über das Schlachtfeld hinausgehen?

Die Zukunft, die wir uns alle wünschen, ist von Frieden, Verständnis und Zusammenarbeit geprägt

Daran besteht kein Zweifel. Es ist die Richtung, die wir eingeschlagen haben. Aber um dorthin zu gelangen, müssen wir zuerst die Absurdität des Krieges erkennen und uns entschließen, einen anderen Weg zu beschreiten. Das ist ein Weg, den jeder selbst gehen muss. Jeder Einzelne ist Teil des großen Kollektivs und sein Wesen, sein Charakter, sein Bewusstsein fließt dort ein. Viele beeinflussen dadurch die wenigen, die – scheinbar – an den Hebeln der Macht sitzen.

Ja, sie sitzen dort nur scheinbar. Denn wenn der Mensch es geschafft hat, die alte Dunkelheit zu überwinden und in sich das Licht immer heller leuchten lässt, dann wird die Dunkelheit keine Chance mehr haben, ihre eigene Agenda voranzutreiben.

Ein kleiner Teil der Menschheit ist sich heute bereits bewusst, dass wir an einem sehr wichtigen Punkt unserer Geschichte stehen. Diese Menschen wünschen sich einen „Aufstieg“, und es gibt zum Teil abenteuerliche Vorstellungen darüber, was das sein könnte. Tatsächlich ist es eher ein Wandel, eine Veränderung, die in uns selbst stattfindet, wodurch eine Veränderung des Bewusstseins hervorgerufen wird. Wir stehen an der Schwelle, wo dem Raum und der Zeit eine fünfte Dimension hinzugefügt wird, und das ist die ätherische, spirituelle Komponente. Es ist also eine Energie.

Viele Menschen verspüren heute den Wunsch nach mehr innerem Wachstum

Sie stehen kurz davor, den nächsten Schritt zu gehen, um eine Welt zu entdecken, die ihnen bisher verborgen war. Diejenigen, die bereits einen kleinen Schritt in die neue, unbekannte Dimension gewagt haben, berichten, dass sich ihr ganzes Leben verändert hat. Sie sind nicht mehr die, die sie einmal waren.

Die Angst ist völlig verschwunden, denn sie ist Teil der alten Welt. In der neuen finden wir vor allen Dingen Vertrauen. Das schenkt uns inneren Frieden. Je mehr wir uns für die Energie dieser Dimension öffnen können, desto ruhiger werden wir, desto mitfühlender, desto dankbarer dafür, dass wir in diesen Zeiten dabei sein dürfen, um die Basis für eine neue, friedliche Menschheit zu schaffen.

Wir stehen vor den Toren einer Welt, in der eines Tages Dinge möglich sein werden, die wir uns heute kaum vorstellen können. Dass der Geist über der Materie steht und sie somit beherrschen könnte, wissen wir dann nicht nur, sondern wir nutzen dieses Wissen auch. Wir würden es heute „Wunder“ nennen, aber diese spirituelle Komponente verleiht uns einfach nur mehr Fähigkeiten, auch solche, wie sie zum Teil bereits in der Bibel beschrieben wurden. Immer noch gibt es auch in unserer Welt noch einige indigene Stämme, die sich ihre eigene Kultur erhalten konnten und die einiges von dem Wissen nie verloren haben, mit dem wir alle geboren wurden.

Aber allmählich beginnen auch wir, uns zu erinnern

So beschäftigen sich bereits immer mehr Menschen damit, ihre Vergangenheit mit völlig neuen Methoden zu bearbeiten, die alte Blockaden auflösen. Wir können unsere Vergangenheit nicht verändern, aber wir können eine andere Sichtweise gewinnen, indem wir das, was uns belastet, erkennen, verzeihen und loslassen. (Am Ende des Beitrags finden Sie ein Buch, das Ihnen hier weiterhelfen kann.)

In der Gegenwart können wir mit Achtsamkeit beginnen. Gibt es etwas, was wir heute hätten besser machen können? Haben wir jemanden verletzt? Hatten wir unsere Gedanken unter Kontrolle? Denn es sind nicht nur die Taten und die Worte, sondern auch unsere Gedanken und Gefühle, die unser Bewusstsein prägen.

Wir können nur uns selbst verändern

Wer glaubt, dass Konflikte nur dadurch zu lösen sind, indem wir einen noch größeren Konflikt schaffen und hoffen, dass wir dadurch das Problem beheben, lebt in einer Zeit, die viele Menschen inzwischen hinter sich lassen möchten. Wir können andere Menschen, die nicht loslassen wollen, nicht verändern, das wird nicht funktionieren. Aber wir können uns selbst verändern. Das ist der beste Schutz und unsere Verteidigung gegenüber Angriffen von außen, die kommen könnten. Vielleicht von unseren besten Freunden, unserer Familie, unserer Umwelt. Die Geschichte hat gezeigt, dass Veränderung möglich ist, dass Zivilisationen sich wandeln und neu ausrichten können.

Das Bewusstsein muss sich jedoch zuerst ändern

Nur dann kann die Menschheit wirklich hoffen, aus dem Schatten des Krieges herauszutreten und ein Zeitalter des Friedens und des Wohlstands für alle zu begründen.

Wir müssen nicht auf die Masse der Menschen warten, die lediglich einem Leitwolf folgt. Von der Anzahl der Menschen genügen durchaus diejenigen, die sich bereits auf den Weg gemacht haben, um die gewünschte kollektive Bewusstseinsveränderung zu erreichen.  Aber es geht dabei nicht um Quantität, sondern um Qualität. Wie weit haben wir uns selbst vervollständigt? Wie sehr haben wir uns bemüht, das Beste aus uns zu machen? Gelingt es uns, Mitgefühl auch für diejenigen zu entwickeln, die noch auf der anderen Seite stehen?

Wenn nicht, dann ist es nie zu spät. Es gibt ein probates Mittel dagegen:

Der Mensch, der sich auf den Weg „nach Hause“ begibt, wird immer mehr mit seinem inneren Selbst verbunden sein, dem Teil, das ihn sehr gerne an die Hand nehmen würde, so man es zulässt. Aber man muss darum bitten. So könnte man jeden Morgen oder jeden Abend sagen: „Bitte *** zeig mir den Weg.“ Oder: „Bitte *** hilf mir zu erkennen, was ich wissen sollte.“

Es gibt Menschen, die träumen. Menschen, die wissen. Menschen, die fühlen. Menschen die sehen. Menschen, die erleben. Die Antwort wird kommen. Jeder empfängt die Antworten so, wie es für ihn am besten passt. Oft metaphorisch, manchmal direkt. Jeder erfährt sie auf eine andere Weise. Wir werden nicht im Stich gelassen.

Wir sind über dem Zenit. Das Licht ist bereits stärker als die alte Dunkelheit. Aber an den vielen Kämpfen überall auf der Erde sehen wir, dass der Gegner sich aufbäumt. Umso mehr sollten wir uns bemühen, uns mit der Energie des Friedens zu verbinden. Das geht tatsächlich, mit einem einzigen Satz: „Ich verbinde mich mit der Energie des Friedens.“ Je länger wir die Verbindung halten, desto besser.

Viele Herausforderungen haben wir bereits gemeistert, und es liegt in unserer Macht, auch die kommenden Hürden zu überwinden. Es liegt an uns, diesen neuen Pfad zu beschreiten und eine Welt zu schaffen, in der die dunklen Epochen unserer Geschichte nur noch ferne Erinnerungen sind.


Der Mensch wird als erstes lernen, die für die Bewusstseinserweiterung notwendige innere Reinigung in Angriff zu nehmen, damit er das Licht nach außen strahlen kann, das in ihm ist. Er kann den Rucksack aus der Vergangenheit nicht dorthin mitnehmen, wohin er gehen wird. Wie das geht, dafür wurde dieses Buch geschrieben:

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

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In eigener Sache

🔴 Wir haben ein neues Design, etwas was ich schon länger vorhatte. „Geist und Psyche“ steht nun an erster Stelle, aber „Politik und Gesellschaft“ wird es weiterhin geben. Auch in diesem Artikel geht es letztendlich auch um Politik. Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun dennoch vermehrt darüber schreiben. Auch die politische Berichterstattung wird sich dadurch etwas verändern.

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Danke, und vielen herzlichen Dank auch an alle, die uns bis hierher begleitet haben!

Wer den Beitrag lesen und gleichzeitig hören möchte,  kann das hier tun:


Neue Falschbeschuldigungen gegen Oliver Janich?

18. August 2022 um 19:29

Wie es so um die Seriösität des Tagespiegel steht, belegt bereits dieser Absatz:

Demnach sollen am Morgen etwas 50 schwerbewaffnete philippinische Polizisten in das „Tablas Seaview Resort” eingedrungen sein und Janich festgenommen haben. Schließlich sei der Verschwörungsideologe von den Einsatzkräften in die philippinische Hauptstadt Manila gebracht worden sein, wie ein Insider auf dem Rechtspopulisten-Netzwerk „Gettr” berichtet.

Stimmt zwar alles, nur: Seit wann, zur Hölle, bezieht der ach so seriöse Tagesspiegel seine Informationen vom einem nebulösen „Insider“, der sich ausschließlich und anonym auf dem „Rechtspopulisten-Netzwerk“ GETTR äußert, hm?

Nun wissen wir: Dem Tagesspiegel kannste alles erzählen. Wenn es in seine Geschichte passt, wird’s veröffentlicht.

Nach Tagesspiegel-Informationen ist Janich aber seit Beginn des Jahres in den intensiven Fokus des deutschen Verfassungsschutzes geraten, bei der Staatsanwaltschaft München laufen parallel dazu zwei Ermittlungsverfahren gegen den 53-Jährigen.

So, so, der Verfassungsschutz soll OJ erst seit Beginn des Jahres im Fokus haben … Mist, jetzt hab ich aus Versehen auf die Tastatur gespukt, weil ich so lachen musste! Rest stimmt. Sogar das Alter. Der Tagesspiegel mausert sich.

Steuerhinterziehung und illegaler Waffenbesitz?

Aber gut, genug geschmunzelt, kommen wir zum wirklich Wichtigen:

Inwiefern die Festnahme auf den Philippinen auf Druck deutscher Behörden erfolgte, ist zunächst unklar, da nach Tagesspiegel-Informationen auch auf den Philippinen unter anderem wegen Steuerhinterziehung gegen Janich ermittelt wird.

Insbesondere ein ehemaliger Bekannter Janichs, der sich mittlerweile von ihm losgesagt hat, soll die Ermittlungen sowohl auf den Philippinen als auch in Deutschland vorangetrieben haben. Außerdem soll Janich illegal eine Waffe besessen haben, was die Präsenz von schwerbewaffneten Polizisten bei der Festnahme des Rechtspopulisten erklären würde.

Falls sich hier ein paar Mainstream-Leser verirrt haben: Ich will ehrlich zu Euch sein. Ja, ja, doch, doch, ich bin da halt anders als die Aktivisten der Massenmedien. Als ich von der angeblichen Steuerhinterziehung und dem angeblichem Waffenbesitz gelesen habe, dachte ich erst einmal: „Uff! Das kann jetzt nicht OJs Ernst sein?! Der hat uns doch erzählt, auf den Philippinen läge nix gegen ihn vor! Die Vorwürfe würden ausschließlich aus Deutschland stammen!“

Ich las nochmal drüber, las von einem „ehemaligen Bekannten“ Janichs, der sich „mittlerweile von ihm losgesagt hat“. Das kam mir selbst hier auf Mallorca spanisch vor. Da könnte man genauso gut eine verletzte Frau fragen, ob ihr Ex-Mann ein feiner Kerl war.

Aber gut, vielleicht, ist da auch doch etwas dran, wer weiß das schon. Ich fragte also in OJs Umfeld nach. Dort hieß es: „Waffenbesitz? Steuerhinterziehung? Gähn. Das verbreitet der Ex von OJs Verlobter, der mutmaßliche Vergewaltiger (1984 berichtete), bereits seit Monaten. Ist nix dran. Der Kerl hat alle möglichen Zeitungen angeschrieben und der Tagesspiegel war halt so blöd auf ihn reinzufallen.“

Der Witz dabei: Der Tagesspiegel ist doch ein großer Fan von dem Insider, der sich auf dem „Rechtspopulisten-Netzwerk“ GETTR äußerte. Dem lasen sie doch, wie man so sagt, jedes Wort von den Lippen ab. Hat der etwas davon erzählt, dass die Polizei nach einer Waffe suchte, gar eine sichergestellt hätte? Ich antworte selbst, geht schneller: Nö! Hätte sie aber machen müssen, wenn illegaler Waffenbesitz einer der Vorwürfe der philippinischen Behörden sein soll, nicht wahr?

Und die Sache mit der Steuerhinterziehung? Da kann ich mich nur auf OJ verlassen. Er hat mir bestätigt, dass da nichts dran sei. Ich hoffe für uns beide, dass dem so ist. Alles andere wäre ziemlich peinlich, wenn man bedenkt, wie arg weit ich mich in diesem Artikel aus dem Fenster gelehnt habe.

Grafik: Unblogd

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Oliver Janich und die „Tribunale“

17. August 2022 um 22:55

Der SPIEGEL schreibt:

Auf seinem Telegram-Kanal mit rund 150 000 Anhängern schwadronierte er Ende 2021 etwa davon, es sei geboten, »sämtliche Regierungsmitglieder im Bund und in den Ländern standrechtlich zu erschießen«.

Natürlich ist der Satz aus dem Zusammenhang gerissen, natürlich ist der Satz ein gefundenes Fressen für OJs politische Gegner und natürlich hätte der Satz, ganz egal, in welchem Zusammenhang, niemals gesagt werden dürfen.

Noch nicht einmal gedacht.

Nachtrag zu dem Zitat: Wie ich eben herausgefunden habe, hat sich der SPIEGEL, und alle anderen Blätter, die von ihm angeschrieben haben, ein denkbar schlechtes Beispiel herausgesucht. Bei dem Zitat handelte es sich nämlich ganz eindeutig um Satire. Hier ist der Beweis:

Mir fällt noch Einiges mehr ein, was OJ entlasten würde, schließlich ist obiges satirisch gemeinte Zitat längst nicht das einzige, das ihm vorgehalten wird, aber ich möchte der Verteidigung seines Anwalts, sofern sie von Nöten sein wird, nicht vorgreifen, deshalb nur so viel: Ich kenne keinen friedfertigeren Menschen als Oliver Janich.

Vor ein paar Jahren gerieten wir in einen heftigen Streit. Interessanterweise wegen einer Sache, wegen der der US-amerikanische „Truther“ Alex Jones neulich vor Gericht stand. Es ging um die Anzweiflung eines Anschlags. Ich sagte in etwa, kannst du nicht machen, denk doch bitte mal an die Angehörigen der Opfer, was sollen die fühlen, wenn sie lesen, ihr Sohn oder ihre Tochter wäre gar nicht gestorben, hm?

Es kam noch eine Sache hinzu, der Streit eskalierte, wir sprachen nicht mehr miteinander und durch die stille Post landete bei OJ, ich hätte ihm Gewalt angedroht. Was nicht stimmte, doch er glaubte es. Da brach für ihn eine Welt zusammen. Der Mann hat sich in seinem Leben noch nicht einmal geprügelt. Gewalt gibt es seiner Welt nicht. Unter anderem deshalb, ist er Libertärer geworden. Weil in einer libertären Gesellschaftsordnung niemand einem anderen Schaden zufügen darf, es keine Kriege gibt.

Klar ist aber auch: Da draußen laufen eine Menge Verrückte herum. Die dürfen wir nicht auf dumme Ideen bringen. Unter anderem deshalb sind auch die zartesten Gewaltaufrufe abzulehnen. Völlig egal, wie hilflos und wie machtlos wir uns manchmal fühlen, wie verzweifelt wir auch auf die Lage in der Welt blicken, die wir, so scheint es zumindest, nicht ändern können.

Gleiches Recht für alle?

Mein Kumpel Miró Wolsfeld schrieb auf Telegram:

Vorweg: Ich distanziere mich von Olis Äußerungen, die jetzt überall zitiert werden, aber nicht von Oli selbst. Dennoch muss ich eines klarstellen:

Diese ganze Empörung ist heuchlerisch!

Denn während Greta bei Politikern fordert „We will put them against the wall“, während Danger Dan davon singt, „Faschisten“ (wer immer das heute alles sein mag) „in ihre Löcher reinzuprügeln“ und dabei mit einem Maschinengewehr fuchtelt, während K.I.Z. in einem Video offensichtlich brutal AfD-Politiker abschlachtet, während eine auf einer Linken-Veranstaltung davon spricht, Reiche zu erschießen, während eine „Künstlerin“ mit Trumps abgeschnittenem Kopf posiert, während der SPIEGEL da auch noch mitmacht, wird hier nur einer überfallen und festgenommen.

Also, gleiches Recht für alle: Entweder alle oben genannten müssen auch verhaftet werden oder Oli muss freigelassen werden!

Natürlich liegt Miró mit seinem Vergleich irgendwie richtig, die Sache ist nur: Die Linken von heute haben bekanntlich den Verstand verloren, mit denen sollten wir uns gar nicht erst vergleichen. Wir müssen besonnen bleiben, aufklären und abwarten, immer daran denken, die Wahrheit ist die Tochter der Zeit.

Um Euch das zu verdeutlichen, hier ein simples Beispiel: Männer, also sogenannte Transgender, im Frauensport. Das hielten die Linken für eine gute Idee und sie schafften es sogar, solch einen Nonsens durchzubekommen. Und was passierte? Männer belegten die ersten Plätze, im Schwimmen beispielsweise. Es dauerte nicht lang, bis umgedacht wurde, „Transgender“ nicht mehr im Frauensport antreten durften.

Und so wird es – fast – all dem Wahnsinn ergehen, der uns von den Linken aufgedrückt wird. Das ist zumindest mein letztes Fünkchen Hoffnung.

Ralf Schuler, BILDs Bester, verlässt die Redaktion

11. August 2022 um 20:33

Im Geiste Axel Springers treten wir selbstverständlich im besten freiheitlich-bürgerlichen Sinne für die Rechte des Einzelnen ein, diskriminierungsfrei zu leben, solange er niemandes Freiheit beschneidet. Das bedeutet aber ausdrücklich nicht, dass wir „fest an der Seite der LGBTQ-Community im eisenharten Kampf für Menschenrechte und gegen Diskriminierung“ stehen, wie es ein stellvertretender BILD-Chefredakteur im täglichen Briefing dieser Tage schrieb. Vom stalinistischen Schwulst der Formulierung einmal abgesehen, stehe ich keiner politischen Bewegung fest zur Seite und halte dies auch ganz grundsätzlich NICHT für die Aufgabe von Journalisten.

Offener Brief von Ralf Schuler an den Springer- und den BILD-Chef,

Meine erste Begegnung mit Ralf Schuler ist mir heute noch unangenehm. Es geschah auf der Facebook-Seite des früheren WELT-Chefredakteurs Peter Huth, bei dem ich einen Kommentar über die Manipulation der Arbeitslosenstatistik geschrieben hatte. Ralf Schuler bat freundlich um Belege für meine Behauptung, doch ich fühlte mich direkt angegriffen. Ich kannte Ralf nicht und eine Kurzrecherche ergab, dass er bei BILD für – ich hoffe, das richtig zu erinnern – Statistiken und die dazugehörigen Grafiken zuständig war. Also „nur“ ein halbwegs besserer Grafiker, dachte ich in meiner damaligen Arroganz und schrieb pampig zurück. (Dass er bereits seit 2013 Leiter des Hauptstadtbüros der BILD war, ergab meine Kurzrecherche erstaunlicherweise nicht.) Ralf blieb freundlich und antwortete so in etwa, dass er sich bei BILD um sowas wie die Arbeitslosenstatistik kümmern würde, dankbar wäre, wenn ich ihm Belege liefern könnte. Konnte ich, na klar, nicht. Meine Behauptung stützte sich auf selbsterlebte oder gehörte Anekdoten. Nix für valide Statistiken also.

Nach und nach wurde mir Ralf sympathischer. Huth, einst ein Konservativer, der, als die AfD so ein bisschen relevant wurde, wohl meinte die Seiten wechseln zu müssen (auch, wenn er das nie zugeben würde), veröffentlichte auf seiner Facebook-Seite in einer Tour wirres Zeug. Ein Beispiel: Die sogenannte Flüchtlingskrise sei überhaupt kein Problem, weil die meisten „Flüchtlinge“ nach Ende des Syrien-„Krieges“ zurück in ihre Heimat gehen würden. Das wäre schließlich nach dem Ende des Krieges in Jugoslawien in den neunziger Jahren genauso gewesen. So Huth. Solch ausgemachten Schwachsinn wollte ich so nicht stehen lassen und schoss regelmäßig zurück. (Verschenkte Lebenszeit aus heutiger Sicht.) Dabei oft an meiner Seite – oder ich an seiner: Ralf Schuler. (Damals war noch nicht so verbrannt wie heute.)

Dann las ich ab und an mal einen Artikel von Ralf in BILD, dachte dabei immer noch: „Och, Mensch, hamse dem Grafiker auch mal einen Text schreiben lassen, wie nett.“

Ralf Schuler war lange vor Julian Reichelt ein kritischer Journalist

Es wurden mehr und mehr Artikel, sie wurden besser und besser, im Sinne, dass ich aus dem Kopfnicken kaum noch rauskam und endlich wurde mir auch Ralfs Relevanz bewusst. Lange bevor der damalige BILD-Chefredakteur Julian Reichelt kritisch berichtete – was wohl letztendlich zu seinem Rauschschmiss beitrug, weil es die Bluthunde der Massenmedien dazu animierte in Reichelts Privatleben zu schnüffeln – schrieb Ralf stabile Texte gegen den damals bereits woken Zeitgeist. Er wirkte seinerzeit wie das konservative Feigenblatt der BILD.

Höchstwahrscheinlich hängt Ralfs kritische Haltung auch mit seiner Herkunft zusammen. Er wurde in Ostberlin geboren und die Ostdeutschen haben bekanntlich viel feinere Antennen für Unrecht, als die im Westen Deutschlands aufgewachsenen Menschen.

Stets auf der Spur der Mächtigen, der Ralf. Der Herr ganz links ist übrigens nicht Gunter Gabriel, sondern Angela Merkel

Berlin. – Dass Ralf Schuler die BILD-Redaktion verlassen wird, war schon seit längerer Zeit bekannt. Die Motive lagen bislang im Dunklen, nun veröffentlichte die Redaktion des politischen Monatsmagazin Cicero jedoch Schulers Beweggründe. Der seit 1994 bei der BILD wirkende Schuler nahm zum Ende seiner Karriere beim Boulevard-Blatt die Leitung der Parlamentsredaktion ein und agierte somit als einer der bestens informierten und vernetzten Politikjournalisten Deutschlands. Damit wird nun aber Schluss sein, da er die Kündigung einreichte.

Tagesstimme | 11. August 2022

Und die Hetze und die Fake-News gehen direkt los

Ralfs Abgang bei BILD wurde erst heute so richtig bekannt und die Hetze geht direkt los: „Ralf Schuler verlässt die BILD, weil Springer zu queerfreundlich sei“, titelte beispielsweise ein Medienmagazin. Selbst wenn Springers Queer-Wahn der Hauptgrund für Ralfs Kündigung gewesen wäre, ja, und? Gegen einen Wahn anzutreten, ganz egal, aus welcher Richtung er wütet, ist doch etwas Lobenswertes.

Und Wikipedia, das von Tag zu Tag irrelevanter werdende und längst auch schon woke „Lexikon“, weiß bereits mehr, als Ralf selbst: „Schuler kündigte an, fortan für den ehemaligen Bild-Chefredakteur und Webvideoproduzenten Julian Reichelt zu arbeiten.“
Ralf sagt dazu: „Schwachsinn. Ich habe verschiedene Möglichkeiten, die ich nun prüfen muss.“

Eine dieser Möglichkeiten wäre aber tatsächlich eine Zusammenarbeit mit Reichelt, dem im Moment wohl besten Journalisten Deutschlands. Judith Sevinç Basad, die BILD aus ähnlichen Gründen wie Ralf verließ, ist inzwischen ja auch schon ein Teil der „Achtung Reichelt!“-Mannschaft. Wäre das nicht ein grandioses Trio im Kampf für die Wahrhaftigkeit? Ich meine, ja Mann!

Aber egal, wo es Ralf auch hinziehen wird, ich hoffe, er nimmt sich ein bisschen Zeit für sich, für seine Hobbys, er spielt gern Schlagzeug und geht noch lieber tauchen – oder andersherum, sooo gut kenne ich ihn nun auch nicht –, nach all den Jahren in der Knochenmühle BILD.

Und BILD so?

Der Absatz mit den Hobbys wäre ein schöner Ausstieg gewesen, aber es gibt da etwas über das wir noch kurz reden müssen: Was zur Hölle soll nun aus BILD werden?! Ohne Reichelt? Ohne Schuler? Ohne Basad?

Nun, erst einmal muss BILD in Zukunft ihren „eisenharten Kampf“ an der Seite von „LGBTQ-Community“ (wenn einer schon „Community“ schreibt), ohne drei ihrer besten Journalisten, führen. Was für beide Seiten kein Verlust ist. Ein Verlust wäre aber tatsächlich, wenn BILD ihre halbwegs kritische Berichterstattung in Zukunft einstellen würde. Dann gäbe es im Mainstream überhaupt kein Korrektiv mehr. Aber die Gefahr sehe ich – noch – nicht. Sicher, in Sachen „LGBTQ“-Quatsch ist BILD verloren. So ist es halt, wenn Führungspersönlichkeiten ihre sexuelle Identität mit ihrer Arbeit vermischen. Aber ansonsten? BILD ist ja auch nur eine Hure im besten Sinne, die längst begriffen hat, was ihre Stammfreier wollen. Runtergebrochen: Das, was im SPIEGEL nicht steht. Und sie wollen Kampagnen wie die heutige:

Ein paar schmutzige Gedanken über Christian Lindners Hochzeit

12. Juli 2022 um 22:04

Quelle: SternTV

Wohl in der jeder Schulklasse der Oberstufe der alten Tage gab es mindestens einen Christian Lindner. Typ Akne, Anzug, Aktenkoffer. Diese Jungs hatten es nicht leicht. Sie waren zwar meist klüger als der Rest, aber gute Noten bringen in dem Alter nicht viel. Gute Noten dürfen nicht an Mädchenbrüste und werden auch nicht auf Partys eingeladen.

Christian Lindner auf der Schulbank, mit 18

Screenshot: SternTV

In der Nacht, kurz vor dem Einschlafen, nachdem die rechte Hand ihre Schuldigkeit getan hatte, stellten sich die Christian Lindners dieser Welt vor, wie es einmal werden würde, wenn sich ihre guten Noten auszahlen. Dann, ja, dann, ja, dann würden sie es allen zeigen!

Und manchmal klappt das sogar. So wie im Fall Christian Lindner. Er ist bekannt, bei manchen Menschen sogar beliebt, er ist erfolgreich, verdient halbwegs gutes Geld und hat sich nun auch noch eine ziemlich hübsche und auch nicht ganz dumme Frau geschnappt, die ihn, als er noch der Akne-Anzug-Aktenkoffer-Junge war, nicht mit ihrem Knackarsch angekuckt hätte.

Deshalb musste bei Lindners Hochzeit ganz Deutschland mitfeiern. Damit Lindner sein Jugendtrauma verarbeiten konnte. „Schaut her, was ICH für einen Fang gemacht habe!“, stand in seinem etwas unsicher wirkenden Gesicht geschrieben.

Das Problem an der Sache ist nur: Das Selbstbewusstsein, das wahrhaftige, nicht das vorgespielte, das wir von Lindner kennen, entwickelt sich in Jugendjahren. Der Coole von der Schule wird sich auch noch cool vorgekommen, wenn er mit 30 bei McDonald’s Hamburger brät, während die Schultrottel Zeit ihres Lebens von Unsicherheiten geplagt werden. Ganz egal, ob sie Bill Gates, Marc Zuckerberg oder eben auch nur Christian Lindner heißen.

Deshalb wünsche ich Lindner ein paar gute Jahre mit seiner Frau. Denn lang halten wird die Ehe nach meiner Prognose nicht.

P.S.: Manche Leser werden von meiner Kolumne etwas anderes erwartet haben, eine Schimpftirade alá „Wie kann er nur? In der heutigen Zeit? Wo so viele Menschen nicht wissen, wie sie durch den Monat kommen sollen? Und dann auch noch (in Teilen) auf Kosten des Steuerzahlers!“

Jo, das sehe ich auch so. Aber das haben schon so viele andere Leute geschrieben, dafür brauchte es mich nicht. Bei mir gibt’s eher die Hintergründe.

Schaut auch gern hier mal rein:

Am helllichten Tag mitten in Neukölln: Bewaffnete Migranten entführen 14-Jährigen!

24. Juni 2022 um 22:45

Berlin – Es sind unfassbare Szenen, die sich am Donnerstagnachmittag am S-Bahnhof Neukölln abspielten! Mit vorgehaltenen Messern und einer Schusswaffe sollen mehrere Männer gegen 17.30 Uhr einen 14-Jährigen gezwungen haben, mit ihnen den Bahnsteig zu verlassen.
Zeugen, die die Tat beobachtet hatten, alarmierten die Polizei.

Bewaffnete Beamte, darunter auch Kräfte eines Mobilen Einsatzkommandos (MEK), konnten die Tatverdächtigen etwa 15 Minuten später im Körnerpark an der Schierker Straße identifizieren und überwältigen.

Die 21 und 25 Jahre alten Männer hatten die 14-Jährigen noch immer bei sich. Ersten Ermittlungen zufolge soll einer der Entführer auf dem etwa 350 Meter langen Fußweg zum Park die Familie des 14-Jährigen angerufen und eine hohe Geldsumme gefordert haben.

Der Teenager wurde befreit, die Männer festgenommen in Polizeigewahrsam gebracht. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und einer freiwilligen Blutentnahme durften sie laut einer Polizeisprecherin wieder gehen.

Nach BILD-Informationen könnten Streitigkeiten unter Großfamilien das Motiv für die Entführung und den Erpressungsversuch sein.


BILD
| 24. Juni 2022

Mein Kommentar zur Lage

„Nach erkennungsdienstlicher Behandlung durften sie wieder gehen.“ Aha. Nur damit ich das richtig verstehe: Ein paar schwer bewaffnete Kriminelle aus dem Clan-Milieu entführen einen Jungen und kommen n i c h t in Untersuchungshaft?!

Ich sag Euch was, Freunde, der einzige Grund, warum ich diese ganze Scheiße ertragen kann, ist, weil ich das Privileg habe, von außen auf mein Heimatland zu schauen, unter der Sonne Mallorca, wo sich das Leben ganz grundsätzlich leichter anfühlt.

Nehmen wir nur mal den heutigen Tag und nur ein paar ausgewählte Meldungen der Polizei:

  • Am Donnerstag wurde in Hamm die Leiche einer verbrannten Frau gefunden. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen handelt es sich bei der Frau die vermisste 17-jährige Carina S. (siehe Foto oben) aus Iserlohn-Lethmathe im Märkischen Kreis.

    BILD schreibt: Sie hatte sich mit ihrem Schäferhund auf den Weg zur Gassi-Runde gemacht, kam aber nicht nach Hause. Nur ihren Hund fanden die Beamten im Wald, etwa 200 Meter vom Wohnort entfernt.

    Am Freitagmorgen, gegen 5.30 Uhr, war ein Mann gerade mit seinem Rad auf dem Weg zur Arbeit, als er im Naturschutzgebiet Am Tibaum in Hamm die grauenhafte Entdeckung machte: eine Leiche. Die Tote war angezündet worden, die Feuerspur zog sich bis fast zum Weg.
  • In der Neusser Innenstadt wurde am Donnerstagnachmittag ein verletzter 33-jähriger Mann aufgefunden. Das Opfer hatte eine Stichverletzung, aufgrund derer ein mögliches, versuchtes Tötungsdelikt nicht ausgeschlossen werden kann.
    Die Mordkommision ermittelt.

    Die Polizei Hagen hat die Ermittlungen zum Tötungsdelikt übernommen und eine Mordkommission eingerichtet.
  • Am gestrigen Donnerstagmorgen, kurz nach 4 Uhr, war ein 24-jähriger Mann in der Mannheimer Innenstadt zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Im Bereich der Quadrate S4 stand bereits eine Gruppe mit fünf jungen Männern, an denen das Opfer vorbeikam. Die Täter sprachen den Mann an und „fragten“ ihn, ob er „Drogen für sie hätte“. Als er dies verneinte, zogen zwei der fünf Täter ein Messer und forderten das Opfer auf, ihnen alles zu geben, was er dabeihat.

    Das Opfer versuchte, sich gegenüber den fünf Tätern zu Wehr zu setzen und zu flüchten. Zwei der Täter brachten das Opfer daraufhin zu Boden und drückten ihn nach unten. Die beiden anderen hielten ihre beiden Messer vor den Körper des Opfers.
  • Die Polizei Hannover hat am heutigen Morgen einen 17-jährigen festgenommen. Der Jugendliche ist dringend tatverdächtig bei einem Streit an einer Tankstelle in der List einen 45-Jährigen mit einem Messer attackiert und schwer verletzt zu haben.

    An einer Tankstelle entbrannte ein zunächst verbaler Streit zwischen vier Männern. Eine Streitpartei bestand dabei aus einem 45-Jährigen und seinem 40-jährigen Begleiter, die andere Streitpartei aus zwei Jugendlichen. Im Verlauf des Streits attackierte einer der Jugendlichen den 45-Jährigen mit einem Messer und verletzte ihn im Bereich des Oberkörpers schwer.

    Die beiden Jugendlichen flüchteten vom Tatort. Der 45-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht und operiert.
  • 18-Jähriger bei körperlicher Auseinandersetzung in Bonn-Tannenbusch schwer verletzt – 17-jähriger Tatverdächtiger stellt sich den Ermittlungsbehörden – Haftbefehl wegen versuchten Totschlags.
  • Amok-Alarm nach Schüssen an Bielefelder Berufsschule: Der mutmaßliche Täter floh dann auf ein Flachdach, wo ein Spezialeinsatzkommando (SEK) ihn festnahm. In einem Rucksack, den er bei der Festnahme bei sich hatte, wurden zwei Schreckschusswaffen, 40 bis 50 Patronen, ein Dolch und ein Molotow-Cocktail gefunden.

Quelle für die Polizeimeldungen

Wie gesagt: Alle das ist nur ein Bruchteil von dem, was heute so passiert ist.

Und wenn’s nur die Kriminalität wäre. Bundesfinanzminister Christian Lindner (43, FDP) wagt es, den eh traditionell fleißigen Deutschen vorzuschlagen, doch ein paar Überstunden zu machen, um die Wirtschaftskrise zu bekämpfen! Statt Steuererhöhungen!

Unabhängig davon, dass das ökonomischer Nonsens ist: Wieviel Steuern dürfens denn noch sein, hm? Die Deutschen zahlen bereits bis zu 70 Prozent Steuern und Abgaben, arbeiten also weit mehr als die Hälfte des Jahres und logischerweise auch mehr als die Hälfte ihrer Lebensarbeitszeit nur für den Staat!

Der hat sie doch nicht mehr alle beisammen, der Lindner. Die Arbeiter und Angestellten und die Führungskräfte können nichts, aber auch überhaupt nichts für die aktuelle wirtschaftliche Lage, müssen sie aber wieder einmal ausbaden!

Jeder sechste Deutsche muss auf Mahlzeiten verzichten. BILD stellte einen dieser Menschen vor, Helmut Schmidt (67) aus Frankfurt/Main.
Der sagt: „Für einen vollen Kühlschrank darf man nicht zu stolz sein!“
Heißt: Der Mann geht nach über 40 Jahren Arbeit alle zwei Wochen zur Tafel, kauft auf dem Wochenmarkt die Endstücke von Gelb- oder Leberwurst und Fleisch, das bald abläuft.

Schmidt: „Brot, Marmelade, Eier – alles ist endlos teuer geworden. Zweimal in der Woche trinke ich morgens nur Kaffee.“

Und es sind ja nicht nur Lebensmittel, die für vielen Menschen unbezahlbar werden. Benzin, Energie – und allein schon die Gaspreise!

Millionen Haushalte müssen ab dem 1. Juli deutlich mehr zahlen. Bei Vattenfall (rund 600 000 Gaskunden) zum Beispiel wird der Tarif „Easy24 Gas“ um 330 Prozent teurer!

BILD schreibt: „Kein Einzelfall: Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft rechnet grob vor, dass die Gaspreise bei Einfamilienhäusern im Schnitt um 95 Prozent und bei Wohnungen um 110 Prozent steigen.“

Und das elende Corona-Gedöns kommt da ja auch noch oben drauf. Da wird über eine „Sommerwelle“ fabuliert, meines Erachtens nur, um die Menschen schon mal für die Wiedereinführung der Maßnahmen im Herbst/Winter auf Kurs zu bringen.

Aber Hauptsache, der DFB „regelt das Spielrecht für trans und nichtbinäre Menschen““!

Der Spiegel schreibt: „Nach einer neuen Regelung des Deutschen Fußball-Bundes dürfen trans-, intergeschlechtliche sowie nichtbinäre Menschen ab kommender Saison selbst entscheiden, ob sie in einem Frauen- oder Männerteam spielen.“

Mir fällt dazu nichts mehr ein, Freunde, wirklich nicht.

„Die Geheimpolizei – wie Facebook seine Mitarbeiter überwacht“ & zwei weitere investigative Videos

12. Juni 2022 um 19:04
Von: Redaktion

Flache Hierarchien, viel Eigenverantwortung, keine festen Arbeitszeiten, plus Mitgliedschaft im Fitnessstudio, Monatskarte für die Bahn, private Krankenversicherung – und alles zahlt die Firma. Die Büros waren mit Massagesstühlen und Schlafgelegenheiten ausgestattet, es gab Eiscrememaschinen, selbst der Alkohol war kostenlos. Und wer wollte, konnte alle paar Monate per Business-Class in die USA fliegen, Übernachtungen in den besten Hotels der Stadt inklusive und ach ja, bezahlt wird man auch noch! Niklas, ein Junge in seinen Zwanzigern, verdiente am Ende 20 000 Euro pro Monat. Das sind mal eben 10 000 Euro mehr als ein Bundestagsabgeordneter.

Kurz: Der perfekte Arbeitgeber. Doch dann, ganz plötzlich, bekam seine heile Welt Risse. Schaut selbst:

„Die Geheimpolizei – wie Facebook seine Mitarbeiter überwacht“ | 4. Juni 2022

Und bei TikTok soll es ähnlich ablaufen: Absurde Überwachung bei Facebook und TikTok – Ex-Mitarbeiter im Gespräch | 9. Juni 2022

Und zum Abschluss haben wir noch einen Klassiker des investigativen Journalismus für Euch: Die dunkle Seite der Wikipedia | 4. April 2016

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