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Forscher fanden mitten in der Antarktis eine mysteriöse „Tür“

24. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

 

Seit Jahrhunderten haben die unbekannten, kargen Landschaften der Antarktis die Fantasie von Verschwörungstheoretikern angeregt und Geschichten hervorgebracht, die von Adolf Hitlers angeblichem Überleben in einem subglazialen Versteck bis hin zur flachen Vorstellung der Erdbewohner reichen, dass der Kontinent als riesige Mauer um die Erde dient.

Obwohl beide Narrative gründlich entlarvt wurden, hat die Verbreitung des Internets und der Social-Media-Plattformen eine neue Ära abwegiger Vermutungen eingeläutet.

Jüngste Beobachtungen von Google Maps-Forschern haben in der Antarktis erneut für Aufregung gesorgt.

Eine eigenartige Anomalie, die auf einem Foto festgehalten wurde, deutet auf das Vorhandensein einer rechteckigen Glasstruktur hin, die teilweise von Schneeschichten verdeckt ist, was zu Spekulationen über ihre Natur Anlass gibt.

Internetnutzer begannen schnell, über die Funktion dieses mysteriösen Objekts zu spekulieren.

Einige schlugen es als Eingang zu einem unterirdischen Basislager vor, während andere es als Lagerstätte für Saatgut betrachteten. Auch Hinweise auf Hitlers mythischen Bunker tauchten in Online-Diskussionen auf.

Berichten der Metro-Publikation zufolge weisen die Koordinaten auf die Nähe des japanischen Bahnhofs Showa hin, der über 60 verschiedene Gebäude umfasst, darunter Wohnräume, ein Kraftwerk, Abwasseraufbereitungsanlagen, ein Observatorium und einen Satellitenkommunikationsknotenpunkt.

Darüber hinaus verfügt die Station über Infrastruktur wie Treibstofftanks, Wasserspeicher, Sonnenkollektoren, einen Hubschrauberlandeplatz, einen Wasserrückhaltedamm und einen Funksender.

Während die Ursprünge und der Zweck der mysteriösen Glasstruktur weiterhin im Dunkeln liegen, verdeutlicht die Nähe zu einer etablierten Forschungsstation das komplexe Zusammenspiel zwischen wissenschaftlicher Forschung und hartnäckigen Mythen in der abgelegenen und bedrohlichen Landschaft der Antarktis.

Der Artikel erschien zuerst hier: anti-matrix.com

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13 Beiträge, für die ich amüsanterweise auf Facebook gesperrt wurde

02. Juli 2022 um 21:31

Mein nicht mehr ganz aktueller Kontostatus auf Facebook

„Konto mit eingeschränkter Berechtigung“ bedeutet nichts anderes, als dass man keine Beträge mehr veröffentlichen darf und auch nichts mehr kommentieren.

Bis vor etwa zwei Jahren kam noch eine Chat-Sperre obendrauf. Was besonders blöd war, da ich mit manchen Kontakten ausschließlich über den Facebook-Massenger kommuniziert habe.

Das mit dem Herabstufen der Beiträge ist nichts anderes als ein „Shadow-Bannig“, eine Einschränkung der Sichtbarkeit also. Und die geht, wie Ihr seht, sogar doppelt so lang wie die eigentliche Sperre.

Meine 30 Tage-Sperre von gestern Abend

Dass es die Jungs bei Facebook nicht so mit Humor haben, wird auch noch aus weiteren Screenshots hervorgehen. Doch diese Sperre hat mich schon ein bisschen verblüfft. Begründung war: „Verstößt gegen die Gemeinschaftsrichtlinien“.

Ich habe direkt Einspruch eingelegt und die Sperre wurde tatsächlich zurückgenommen. Muss man auch mal anerkennen, noch vor zwei Jahren hat sich bei Facebook für Einsprüche niemand interessiert. Könnte damit zusammenhängen, dass immer mehr Leute unrechtmäßige Sperren zur Anzeige bringen. Wie übrigens auch unser Chefkolumnist „Die Stahlfeder“, der es zum Hobby gemacht hat, Facebook zu verklagen und – ohne Mist! – dabei fast ausnahmslos gewinnt.

Wichtig zu wissen: Humor ist den Jungs in Facebooks Call-Centern nahezu unbekannt

Ja gut, gibt natürlich auch „geile“ schwarze Frauen. Die sind auf diesem Foto allerdings nicht zu sehen.

Noch im letzten Jahr war Kritik an den Coronamaßnahmen auf Facebook kaum möglich. Inzwischen ist’s ein bisschen lockerer geworden

Nun, ein dreiviertel Jahr später, wird mir wohl jeder, der seinen Kopf nicht nur als Hutständer nutzt, recht geben.

Plötzlich und unerwartet

Auch hier lag ich richtig.

Ganz interessant: Kritik an Deutschen ist auf Facebook nur Linksextremen erlaubt

Ihr seht: Selbst die zarteste Kritik an großen Teilen des deutschen Volkes lässt mir Facebook nicht durchgehen

Wobei: Hängt wahrscheinlich auch damit zusammen, ob der Junge, der deinen Fall bearbeitet, einen guten Tag hat

Zum Verständnis: Nach einem Einspruch wurde mein Beitrag wieder eingestellt.

Auch geschichtliche Nachhilfe ist auf Facebook nicht so gern gesehen

Hochinteressanter Artikel übrigens!

Mehr als eine Million Europäer wurden zwischen 1530 und 1780 von nordafrikanischen Piraten verschleppt und in den Regionen, die heute Marokko, Tunesien, Algerien und Libyen umfassen, als Sklaven gehalten. Besonders Seeleute und Fischer gehörten zu den Opfern. Im Prinzip lief aber jeder, der in dieser Zeit allein im Mittelmeerraum unterwegs war oder in den Küstengebieten Süd- und Westeuropas lebte, Gefahr, versklavt zu werden. Selbst Nordengland und Island waren vor den Korsaren aus dem Maghreb nicht sicher.


FAZ | 27. Dezember 2004

Mal zum Vergleich: In den USA wurde etwa 500 000 Afrikaner versklaft.

Obacht: Das Wort Transe wird auf Facebook eher ungern gesehen, genauer: Es zieht direkt eine Sperre nach sich

Kameltreiber? Ehrbarer Beruf!

Auch erstaunlich, dass dieser Kommentar wieder eingestellt wurde

Auch mit Ironie und/oder Satire ist’s schwierig auf Facebook

Wer sich das Lied antun will …

Wir bleiben musikalisch, aber auf einem ganz anderen Niveau

Um dieses Lied ging es …

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