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WDH: Airbus-Finanzchef wechselt zum Software-Konzern SAP

31. August 2022 um 09:25
(In der Ortsmarke wurde ein fehlender Buchstabe ergänzt.)TOULOUSE/WALLDORF (dpa-AFX) - Der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus (<a href="/aktien/airbus-aktie">Airbus SE (ex EADS)</a>) muss sich einen neuen Finanzchef suchen. Dominik Asam werde das Unternehmen Anfang März nächsten Jahres verlassen und in der gleichen Rolle zu SAP (<a...

Trotz Werbemarkt-Spannungen: Bertelsmann mit positiver Jahresprognose

31. August 2022 um 09:29
GÜTERSLOH (dpa-AFX) - Trotz eines angespannteren TV-Werbemarktes bleibt der Bertelsmann-Konzern bei einer positiven Jahresprognose und schraubt sie sogar in Teilen nach oben. Finanzvorstand Rolf Hellermann sagte am Mittwoch: "Wir rechnen für den Umsatz, auch aufgrund von Portfolioeffekten, nun mit einem deutlichen bis starken Anstieg.

Die offene Nacktheit

05. September 2022 um 10:45
''Aber er hat ja nichts an'', der eitle Kaiser, der nackige ...

Der neue König: Wer ist Charles III. wirklich?

10. September 2022 um 18:08

Der neue König: Wer ist Charles III. wirklich?

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Sven M. schnitt der kleinen Shaki die Kehle durch und verging sich an ihrer Leiche

11. September 2022 um 14:21
Daddys little Girl: Shaki († 6) mit ihrem Vater Suleymane (26)

BILD schreibt:

Straßenarbeiter Sven M. ist laut Anklage der Mann, der in der Nacht zum 19. Dezember 2021 in seiner Wohnung in Baden-Baden die kleine Shaki (6) getötet und sich an der Leiche sexuell vergangen hat. Laut Rechtsmedizin war das tote Kind entsetzlich verstümmelt. Das Mädchen war die Spielplatzfreundin seines eigenen Sohnes (6) und Übernachtungsgast in der Wohnung.

BILD am SONNTAG hat über das unvorstellbar brutale Verbrechen berichtet: Als das Kind tot war, soll M. versucht haben, eine Explosion herbeizuführen. Als das misslang, habe er in der Wohnung den Weihnachtsbaum angezündet – um seine Taten zu vertuschen. Dabei soll er auch den Tod seines eigenen Jungen und weiterer Verwandter, die im selben Haus wohnen, in Kauf genommen haben.

Der Vater will verstehen, was nicht zu verstehen ist

Suleymane Kamera (26), der Vater der Kleinen, sitzt als Nebenkläger im Gerichtssaal. Shaki war seine einzige Tochter. Er stammt aus Gambia, das liegt in Westafrika. Suleymane lebt seit 13 Jahren in Deutschland, arbeitet bei einer Sicherheitsfirma, und möchte am liebsten eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker machen. Ein Dolmetscher sitzt neben ihm. BILD schreibt: Suleymane spricht Deutsch. Doch er will sicher sein, dass er jedes Wort versteht.

Jedes Wort einer Tat, die nicht zu verstehen ist.

„Es ist die Hölle“, sagt er zu BILD am SONNTAG, „aber ich muss dabei sein. Ich will den Mörder meiner Tochter sehen. Ich versuche, zu verstehen.“

Die Mutter der Kleinen ist augenscheinlich nicht im Gericht. Was ich gut verstehen kann. Meine Tochter ist ja auch sechs Jahre alt und ich weiß nicht, ob ich die Kraft hätte, mir die Horrortat im Detail anzuhören. Ich weiß auch nicht, ob ich mich beherrschen könnte, nicht auf das Monster loszugehen. Ich denke, eher nicht.


Der Tatort des Grauens

Sven M. lässt sich vor Gericht nicht ein. Er schweigt also. Das ist sein gutes Recht, dennoch nur eine weitere Schande in seinem Leben.

Shaki wollte Polizistin werden


In Suleymanes Wohnung hängt ein Foto seiner Tochter. Es zeigt Shaki auf ihrem Fahrrad, dass er ihr im letzten Sommer geschenkt hat:

„Shaki war sehr sportlich. Wenn wir im Park waren, dann sind wir geklettert und um die Wette gelaufen. Sie wollte Polizistin werden“, sagt Suleymane. „Ich habe ihr gesagt, dass sie in der Schule gut sein muss, wenn sie Polizistin werden will.“

Suleymane ist gläubiger Christ, besucht das Grab seiner Tochter zweimal im Monat:

„Dann bete ich. Das gibt mir Kraft. Und ich rede mit Shaki. Ich sage ihr: ‚Papa ist immer für dich da.‘ Sie sagt dann: ‚Papa, du musst nicht immer so viel weinen. Bleib stark und gesund.‘

Sven M. versuchte sich im Gefängnis mehrfach das Leben zu nehmen. Hat leider nicht geklappt. In Fällen wie diesen, wäre ich für die Todesstrafe. Und Ihr so?

Screenshot: BILD am Sonntag | Foto 1: wkfk-tv.de | Foto 2: Privat

Der Kampf ums Bewusstsein

16. September 2022 um 14:52
...

Publizist Oliver Janich widerrechtlich in Haft, übereifriger Staatsanwalt täuscht Richter

20. September 2022 um 14:40

Seit über einem Monat sitzt der Journalist Oliver #Janich in philippinischer Abschiebehaft, wo er aufgrund einer rechtsstaatsunwürdigen Intervention der deutschen Staatsanwaltschaft, und mit Unterstützung des Staatsschutzes und des BKA unter schlimmen Umständen festgehalten wird.

— Markus Roscher 🇩🇪 (@lawyerberlin) September 19, 2022

Der Fall Oliver Janich ist ein Paradebeispiel dafür, wie sich unser Rechtsstaat immer mehr aufgibt, wenn es darum geht, regierungskritische Publizisten einzuschüchtern. Das ist ein harter Vorwurf, schon klar, aber selbst Menschen, die Oliver Janich nicht wohlgesonnen sind, denen aber an einem funktionierenden Rechtsstaat gelegen ist, sollte klar sein: SO geht es nicht!

Der Rechtsbruch begann schon damit, dass die formellen Voraussetzungen für den Erlass des Haftbefehls gegen Janich zu keiner Zeit vorlagen. Aber ich will hier gar nicht groß rumlabern, lest Euch einfach untere Haftbeschwerde durch. Wer danach immer noch meint, Janich sitzt zu recht im Gefängnis, tja, der steht dann wohl eher auf einen Willkür- als auf einen Rechtsstaaat.

Die Haftbeschwerde

Rechtsanwalt Markus Roscher fordert in seiner Haftbeschwerde:

Den Haftbefehl des Amtsgerichts München vom 22. April 2022 aufzuheben oder ihn unter Auflagen außer Vollzug zu setzen.

Begründung: Die Staatsanwaltschaft legt dem Beschuldigten laut Haftbefehl folgendes zur Last:

1) Beleidigung: In einer Audionachricht soll der Beschuldigte Herrn Josef Holnburger mittels einer Telegram-Audionachricht als „Spast“ bezeichnet haben.

2) Öffentliche Aufforderung zu Straftaten: Der Beschuldigte habe bei Telegram eine Nachricht gepostet mit dem Inhalt „Hängt Biden. Hängt Soros. Hängt sie alle, verdammt noch mal.“

3) Öffentliche Aufforderung zu Straftaten: Wiederum auf Telegram habe der Beschuldigte folgenden Text gepostet: „+++ Eilmeldung: Ein Gutachten, das für das Bundesinnenministerium erstellt wurde, kommt zu dem Schluss, dass es nicht nur zulässig, sondern in der aktuellen Si- tuation sogar geboten sei, sämtliche Regierungsmitglieder im Bund und in den Ländern standrechtlich hinzurichten. Die Gutachter begründen dies mit der „Schutzpflicht“ des Staates für seine Bürger. +++“

Im Haftbefehl wird zu Punkt 2) und 3) festgestellt: Der Beschuldigte tat dies, um dritte Personen dahingehend zu motivieren, eine Exekution des Präsidenten Biden, des amerikanischen Investors Soros sowie der aktuellen Regierungsmitglieder von Bund und Ländern in der Bundesrepublik durchzuführen.

  1. Mangels dringenden Tatverdachts ist der Haftbefehl aufzuheben.

    Zu 1) Beleidigung als „Spast“

    Bei dem angeblichen Geschädigten Josef Holnburger handelt es sich um einen linken Szene-Aktivisten (Referent des DGB-Bundesvorstandes), der vor allem auf Twitter durch polemische Beiträge auffällt, in denen er ganze Gruppen von Menschen (die er als Verschwörungstheoretiker und rechte Hetzer bezeichnet) beleidigt und verleumdet.

    Der Ausdruck „Spast“ für Herrn Holnburger war eine direkte Reaktion auf die konstanten und wiederholten Verleumdungen, die er auch gegenüber Herrn Janich aus-gestoßen hatte und die allesamt als Beleidigung einzustufen waren. Da diese Beleidigungen sozusagen der ganz normale Umgangston dieses stark linksorientierten Aktivisten darstellten, ging es naturgemäß bei der Auseinandersetzung mit Herrn Holnburger auch nicht sonderlich freundlich zu. Herr Holnburger unterstellte dem Beschul- digten permanent eine Nähe zu Rechtsextremisten, obwohl mein Mandant zahlreiche Bücher zum Libertarismus geschrieben – und sogar eine libertäre Partei gegründet hatte. Herr Janich lehnt rechte und linke Politik ab, erst recht deren Extreme.

    Herr Holnburger unterstellt aber Herrn Janich darüber hinaus, antisemitische Verschwörungstheorien zu verbreiten und von einer jüdischen Weltverschwörung zu reden, ohne diese Vorwürfe mit einem einzigen Zitat zu belegen. Dies ist für Herrn Janich umso ärgerlicher, als er gleichzeitig von echten Rechtsextremen permanent dafür angefeindet wird, sich wiederholt gegen Rassismus und Antisemitismus gewandt zu haben. In seinem Buch „New World Order exposed“ schreibt mein Mandant beispielsweise: „Die Ehe zwischen Juden und Deut- schen wurde im Himmel geschlossen und in der Hölle geschieden. Es wird Zeit für eine echte Versöhnung.“

    Der angeblich geschädigte Herr Holnburger wusste bei seinen Beleidigungen gegenüber Herrn Janich genau, dass es in Deutschland keinen schlimmeren Vorwurf als „Antisemit“ oder „rechtsextrem“ gibt, so dass er mit einer heftigen Gegenreaktion rechnen musste.

    Die verleumderischen Beleidigungen gegen ihn konnte der Beschuldigte nicht auf sich sitzen lassen und hat sich nachvollziehbarerweise verbal pointiert gewehrt. Hierbei hat er sich einer eher als flapsig einzustufenden Jugendsprache bedient, in dem er den Begriff „Spast“ verwandte. Insbesondere unter Berücksichtigung des bei Twitter inzwischen (gerichtsbekannten) allgemein in der politischen Auseinandersetzung verwendeten barschen Tons (den Herr Holnburger unter seinem allseits einzusehenden Account @holnburger selber verwendet) dürfte ein Beleidigungstatbestand (rechtswidriger Angriff) nicht erfüllt sein.

    Hieraus, unter Berücksichtigung dieses Kontextes, eine (einseitige) Beleidigung zu konstruieren, dürfte weder angemessen, noch vom Schutzbereich des § 185 StGB umfasst sein.

    Sollte Herr Holnburger nunmehr diesbezüglich empfindlich geworden sein und sich neuerdings auch selbst einer freundlicheren Sprache, ohne Verleumdungen und Beleidigungen, bemächtigen, nimmt der Beschuldigte dies zur Kenntnis und entschuldigt sich hiermit für die Verwendung des Begriffs als „Spast“.

    Zu 2) Öffentliche Aufforderung zu Straftaten (Biden, Soros, „alle“)

    Die betreffende Äußerung stammt nicht von meinem Mandanten. Auf Herrn Janichs Kanal haben mehrere Redakteure in der ganzen Welt Zugriff. Auch auf seinen Rechner im Ressort könnten dritte Personen Zugriff genommen haben. Trotz eigener Recherche lässt sich nicht mehr ermitteln, welcher Redakteur diesen – auch aus Sicht von Herrn Janich geschmacklosen – Post versendet hat.

    Herr Janich hat im Übrigen daher unverzüglich nach Kenntnisnahme des Posts veranlasst, dass dieser gelöscht wurde. Die betreffende Äußerung kann somit höchstens 20 Minuten online gewesen sein. Herr Janich hat sich also definitiv nicht mit dem Inhalt dieses Posts identifiziert, was bereits auch deshalb erkennbar ist, weil andere Posts, die ihm hier vorgeworfen wurden, nicht entfernt wurden.

    Im Übrigen sanktioniert § 111 Abs. 1 StGB nur die Aufforderung zu Taten, die im Inland begangen werden sollen, was bei Präsident Biden und Soros, die beide bekanntlich nicht in Deutschland leben oder sich dort nur selten aufhalten, nicht der Fall sein. Schon tatbestandlich kommt daher hier § 111 StGB nicht in Betracht.

    Zu 3) Öffentliche Aufforderung zu Straftaten (Regierungsmitglieder hinrichten)

    Bei dem dritten Vorwurf hat mein Mandant in satirisch-übersteigerter Weise auf eine Eilmeldung des Focus reagiert, in dem er dessen Wortwahl nutzte, um auf die großen – aus seiner Sicht lebensbedrohenden – Konsequenzen von (Pflicht)-Impfungen hinzuweisen.

    In der Focus-Meldung hieß es wie folgt:

    „Die juristischen Gutachter werten eine allgemeine Impfpflicht nicht nur als zulässig – sie sei in der aktuellen Situation sogar geboten. Zwar seien mit ihm Eingriffe in Freiheitsgrundrechte verbunden … Dieses beinhalte eine Schutzpflicht des Staates für seine Bürger.“

    Es handelt sich somit um die satirische „Verballhornung“ des betreffenden Focus-Artikels durch meinen Mandanten, als er die durch Gutachten gerechtfertigten Impf-Maßnahmen gleichsetzte mit „Todesurteilen“, die ebenfalls durch Gutachten als gut befunden werden könnten.

    Die Meinungsfreiheit nach Art 5 des Grundgesetzes umfasst eine derartige (drastisch überzogene) Einschätzung. Es ist schon fast boshaft von der Staatsanwaltschaft, die als direkte Reaktion auf die Focus-Meldung erkennbare Äußerung meines Mandanten, als ernstgemeinte Aufforderung an Dritte zu verstehen, Exekutionen durchzuführen, und dies derart aus dem Kontext zu reißen, um einen entsprechenden Vorwurf zu konstruieren.

    Auf Telegram kann man auf eigene Posts antworten. Es war also eindeutig ersichtlich, dass sich Herr Janich auf den Focus-Artikel bezog. Es war erkennbar, dass mein Mandant die Tatsache, dass es ein Expertengutachten gab, noch lange nicht als Indiz dafür ansehen wollte, dass hier dadurch Unrecht zu Recht wird. Mithin handelt es sich bei der Äußerung von Herrn Janich denklogisch auch um eine Kritik, sowohl an Expertengutachten, als auch an standrechtlichen Erschießungen. Der Post sagt also das exakte Gegenteil dessen, was ihm unterstellt wird.

    Die drei Vorwürfe gegen meinen Mandanten sind daher zum Teil lächerlich (Beleidi- gung eines Szene-Journalisten, als Reaktion auf Beleidigungen durch einen Journalis- ten) oder aber „an den Haaren herbeigezogen“. Die Vorwürfe zwei und drei behandeln Zitate die entweder gar nicht von Herrn Janich stammen oder aber aus dem Kontext gerissen wurden.

    Der Haftbefehl ist daher aufzuheben.

2. Ein Haftgrund im Sinne des §112StPO liegt nicht vor.

  • Der Haftbefehl vom 22. April 2022 dürfte auch schon deswegen rechtswidrig sein, da zu keinem Zeitpunkt eine Fluchtgefahr (§ 112 Abs. 2 StPO), auf die sich der Haftbefehl stützt, bestanden hat.

    Insbesondere besteht und bestand deshalb keine Fluchtgefahr, da mein Mandant zu keinem Zeitpunkt flüchtig war und auch keinen Anlass hatte wegen des hiesigen Vorwurfs „unterzutauchen“. Er ist in den Philippinen ordentlich gemeldet und er ist dort familiär gebunden. Herr Janich lebt mit seiner Verlobten, die inzwischen auch ein Kind von ihm erwartet, in seinem oben erwähnten Ressort zusammen. Er möchte die Geburt des gemeinsamen Kindes in Freiheit erleben.

    Es wäre für die Staatsanwaltschaft und den Ermittlungsbehörden jederzeit ein leichtes gewesen, Herrn Janich in den Philippinen zu erreichen. Da die Ermittlungsbehörden über die Telegram-Kanäle des Beschuldigten auch ihre Informationen zu den Vorwürfen bezogen, hätten sie eigentlich genau wissen müssen, dass wirklich jedermann, der dort aktiv ist, genau wusste, wo sich das Ressort von Herrn Janich auf den Philippinen befand.

    Als Staatsanwaltschaft so zu tun, als ob mein Mandant untergetaucht sei oder sich der Strafverfolgung entziehen wollte, ist daher grob fahrlässig und auch eines Rechtsstaates nicht würdig, wenn hier Vorwände geschaffen werden, um die rechtswidrige Festsetzung eines kritischen Staatsbürgers zu erwirken.

    In diesem Zusammenhang wird auf folgenden, meines Erachtens skandalösen, Umstand hingewiesen, mit dem hier die Verhaftung meines Mandanten durch philippinische Behörden erschlichen wurde: Wie oben bereits ausführlich erklärt, lagen die formellen Voraussetzungen für den Erlass des Haftbefehls gegen meinen Mandanten (hier: Fluchtgefahr) niemals vor. Hinzukam, dass es mit den Philippinnen kein Auslieferungsabkommen gibt.

    Wie sich aus der Strafakte entnehmen ließ, bediente man sich daher eines konstruierten Passvergehens (Benutzung des Passes, um sich der Strafverfolgung zu entziehen), um die philippinischen Behörden dazu zu bewegen, Herrn Janich in Abschiebehaft zu nehmen. Denn der deutsche Haftbefehl ist zunächst einmal (nur) ein Dokument, das aufgrund eines fehlenden Auslieferungsabkommen mit den Philippinen dort nur als Nullum betrachtet wird.

    Auslieferungen werden erfahrungsgemäß von den Philippinen in seltenen Ausnahmefällen (Mordvorwurf z.B.) vorgenommen, niemals jedoch wegen Meinungsdelikten. Und natürlich war der Staatsanwaltschaft auch bewusst, dass die drei Vorwürfe gegen meinen Mandanten zum Teil lächerlich oder wie beschrieben zum Teil an den Haaren herbeigezogen sind. Es geht insoweit offenbar nur darum, Herrn Janich als Teil einer immer größer werden Opposition gegen massive Übergriffe des Staates Bundesrepublik Deutschland, festzusetzen. Hierbei sollte die deutsche Botschaft in Manila mitwirken, denn aufgrund des fehlenden Auslieferungsabkommen sollte mit Hilfe des BKA und diverser An- sprechpartner auf den Philippinen „eine Abschiebungslösung“ angestrebt werden, wie es sehr „treffend“ in der E-Mail von Oberstaatsanwalt Felix Hofmeier (Leiter der Abteilung I des Staatsschutzes bei der Staatsanwaltschaft I) an den BKA-Mitarbeiter Gundlach heißt.

    Die Staatsanwaltschaft bedient sich also des BKA, das in den Philippinen aktiv tätig ist(!), sowie der deutschen Botschaft in den Philippinnen, um einen anderen souveränen Staat dazu zu bewegen, auch ohne Auslieferungsabkommen, einen deutschen Staatsbürger aus politischen Gründen mit Hilfe eines aus der hohlen Hand herbeigestümperten, offensichtlich rechtswidrigen Haftbefehls, aus dem Land nach Deutschland zurück zu entführen, um ihn dort einem politischen Schauprozess auszusetzen.

    Im Haftbefehl wurde bewusst falsch vorgetragen, dass sich der Beschuldigte in die Philippinen „abgesetzt“ habe und sich dort „verborgen“ hält. Er ist nicht unbekannten Aufenthalts, weshalb der fehlerhafte und rechtswidrige Haftbefehl aufzuheben ist.

3. Die Anordnung ist auch unverhältnismäßig.

  • Der Strafvorwurf (Beleidigung bzw. eine als Aufforderung zu Straftaten umdefiniertes „Meinungsdelikt“) ist nicht so schwerwiegend, dass dies eine Haft begründet (Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne) oder zu befürchten ist, dass sich Herr Janich einer Verfolgung entziehen würde.

4. Zum Hilfsantrag:

  • Der Haftbefehl kann gegen geeignete Auflagen und Weisungen gem. § 116 StPO außer Vollzug gesetzt werden. Der Beschuldigte ist bereit sich in den Philippinen wöchentlich polizeilich zu melden. Auch wäre es möglich, eine angemessene Sicherheit zu leisten.

Wie werden die Mainstream-Medien auf die Fakten reagieren?

Müsste ich auf die Frage, wie die Mainstream-Medien auf die Fakten reagieren werden, wetten, würd ich sagen: gar nicht. Wie perfide viele Journalistendarsteller, die in Wahrheit oft eher politische Aktivisten sind, agieren, haben wir ja im Fall Petr Bystron gesehen. Dem Bundestagsabgeordnete der AfD wurde – ebenfalls – von der Staatsanwaltschaft München vorgeworfen, auf einer Kundgebung seinen Arm zum sogenannten „Hitlergruß“ erhoben zu haben. Dieser Vorwurf war selbstverständlich hanebüchen, was die Mainstream-Medien nicht davon abhielt, sich gierig auf dieses Märchen zu stürzen und frohlockend darüber schrieben, dass Bystrons Immunität aufgehoben wurde. Und nun? Wo die Staatsanwaltschaft München nacheinander zwei schallende Ohrfeigen erlitt, der Fall eingestellt wurde? Schweigen im Mainstream-Walde!

Bei Janich lief es bislang noch übler. So waren sich „ach so seriöse Blätter“ nicht zu blöde auf einen psychisch gestörten „Informanten“ zu hören, der plumpe Lügen über Janich verbreitete. Diese nachweislichen Lügen wurden längst widerlegt. Und wie reagierten besagte Blätter? Gar nicht. Genau. Aber wer weiß, vielleicht gibt es im Mainstream ja doch noch den einen oder anderen Journalisten, der ein Interesse an wahrhaftiger Berichterstattung hat, mal schauen.

Zum Schluss noch eine gute Nachricht: Es gab einen Wechsel bei der Staatsanwaltschaft München. Nun ist eine Staatsanwältin für den Fall Janich zuständig. Wollen wir hoffen, dass die Dame eine Liebhaberin des deutschen Rechtsstaats ist.

Jetzt spricht Janichs Anwalt Markus Roscher: Alles über OJs widerrechtliche Verhaftung!

21. September 2022 um 15:28
Der Publizist Oliver Janich schmort seit über vier Wochen in einem philippinischen Abschiebeknast. Wiederrechtlich, wie Janichs Anwalt Markus Röscher in einem Gespräch mit mir auf GETTR bekräftigte. Alles Weitere erfahrt Ihr in unterem Video.

Dunkelheit

29. September 2022 um 18:49
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Rishi Sunak: Die dunklen Verbindungen des neuen Premiers

26. Oktober 2022 um 16:56

Rishi Sunak: Die dunklen Verbindungen des neuen Premiers

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Verantwortlichkeiten

02. November 2022 um 17:16
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Anabel Schunke ist am Ende und braucht Eure Solidarität!

12. November 2022 um 23:36

Nachtrag: War nur wieder typisches Weibergesabbel. Anabel hat nur einen Tag nach ihrem Jammer-Tweet fleißig weiter Beiträge auf Twitter und so weiter veröffentlicht.

(1/8) Ich werde mittlerweile auf einer Ebene bekämpft, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Und das auch ganz unabhängig von diesen Schikanen auf Facebook und Instagram. Und als wäre das nicht alles schlimm genug, muss man zusehen, wie sich hier die Salonliberalen als

— Anabel Schunke (@ainyrockstar) November 12, 2022

Ich werde mittlerweile auf einer Ebene bekämpft, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Und das auch ganz unabhängig von diesen Schikanen auf Facebook und Instagram. Und als wäre das nicht alles schlimm genug, muss man zusehen, wie sich hier die Salonliberalen als besonders brave stilisieren. Ja Wahnsinn, was ihr hier auf Twitter alles aushaltet. Dabei habt ihr nicht mal ein Fünkchen Ahnung davon, was es bedeutet, wirklich bekämpft zu werden. Staatlich, im Netz, von Links.

Zu guter Letzt darf man sich dann noch von Leuten mit fünf Followern und Fakenamen anhören, dass man weiterkämpfen soll. Als ob auch nur irgendeiner noch weiß, was kämpfen wirklich bedeutet.

Ich will weder pathetisch werden, noch zu sehr um mich selbst kreisen. Deshalb wird das mein letzter Post dazu. Hier wird ein Frau vor euren Augen zerstört. Ich war nie Rassist, nie rechtsradikal. Nie das, was mir von linker Seite unterstellt wurde.

Ich bin wertkonservativ, wirtschaftsliberal. Ich war mal CDU-Mitglied und heute parteilos. Ich hatte nie Verbindungen in die rechte Szene. Ich bin ein Bürger der Mitte. Aber Mitte reicht heut nicht mehr. Es muss links sein.

Ich bin am Ende. Ihr habt es geschafft. Meine Ressourcen sind erschöpft. Ich mag nicht so wirken, aber ich bin zu sensibel für diese hässliche Branche.

Vielleicht hätte ich es geschafft, wenn ich nur einmal nicht nur für mich hätte kämpfen müssen. Wenn ich einmal ein wenig Rückhalt von Kollegen bekommen hätte. Wenn da irgendwo zumindest im verbleibenden Kreis der Nichtlinken sowas wie Solidarität gewesen wäre.

Aber die gibt es nicht. Nicht für mich. Vielleicht aus Angst dann auch ausgestoßen zu werden. Vielleicht, weil ich nicht so sympathisch wirke wie andere. Ich weiß es nicht. Aber ich weiß, dass ich das hier so wenig verdient habe, wie jeder andere auch.

Anebel Schunke | Twitter | 12. November 2022

Liebe Anabel,

Du schreibst, Du hättest keine Solidarität bekommen. Es wird Dich vielleicht erstaunen, aber ich hab mich immer mit Dir solidarisiert. Öffentlich. Na ja, fast immer. Als Du einmal auf die super Idee gekommen bist, in einem Rap-Video mitzuspielen, wo sich die Protagonisten genauso mittelalterlich aufführten, wie die Menschen, die wir bekämpfen, war ich kurz raus, jo. Aber selbst als Du danach wild um Dich schlugst und Hetztiraden gegen mich veröffentlich hast, hab ich’s sportlich genommen und Dich bereits bei Deiner nächsten Facebook-Sperre wieder unterstützt. (Und das, obwohl Du ein paar meiner Kollegen fälschlicherweise als Rassisten – oder als was auch immer – beschimpft hast. Ironie der Geschichte: Du hast genau das getan, was die Linken inzwischen mit Dir tun – was für ein Niemöller-Effekt!)

Ich hab Dich weiter unterstützt, nicht, weil Du hübsch anzusehen bist, sondern weil Du ausgezeichnete Arbeit machst.

Und vielleicht hättest Du auch mehr Solidarität bekommen, wenn Du Dich ein bisschen besser vernetzt hättest. Ich kenne keinen einzigen Publizisten, mit dem Du engen Kontakt hast – und ich kenne so einige. Aber gut, das ist nur eine Mutmaßung, vielleicht irre ich mich da auch.

Wie auch immer: Was ich eigentlich sagen wollte: Gib nicht auf! Wir brauchen Dich. Nimm Dir doch erst einmal eine kleine Auszeit.

Bestes

OF

Liebe Leser,

wenn Ihr mögt, unterstützt Anabel doch mal mit ein paar netten Worten. Auf GETTR oder Twitter.

DANKE!

Martin Sellner: „Die harten Repressalien sind die Antwort des Staates auf unseren Widerstand“

25. November 2022 um 17:02
Gettr hat sich in dieser Woche einmal mehr als die ultimative Plattform für die Meinungsfreiheit erwiesen. In unser täglichen Morning Show konnten wir auf dem aufstrebenden Sozialen Netzwerk den Mann zu Wort kommen lassen, der auf anderen Plattformen nicht einmal mehr namentlich genannt werden darf. Martin Sellner, der wohl prominentes Kopf der neurechten Szene, sprach im Livestream, wie angekündigt, „über die großen Themen unserer Zeit“.

IRRE! Fahrrad-Terroristin legt Verkehr lahm

29. November 2022 um 13:40
Der Kantstein ist nur ein paar Millimeter hoch, die Reifen des Fahrrades sind für Querfeldeintouren geeignet, doch die Almandame hält lieber den Verkehr auf. Vielleicht wars doch keine so gute Idee, dass wir Frauen das Radfahren erlaubt haben.

Lohnt sich unsere Aufklärungsarbeit überhaupt noch, Peter Weber?

30. November 2022 um 15:29
Peter Weber ist hauptberuflich Bauunternehmer. Doch seit einigen Jahren sieht er sich auch „als Sprachrohr für jene Menschen, die nicht den Mut oder die Möglichkeiten haben, an die Öffentlichkeit zu gehen“. Wir haben Peter für das soziale Netzwerk GETTR interviewt.

Fall Oliver Janich: Freiheitsstrafe von zehn Monaten auf Bewährung ist rechtskräftig

05. Dezember 2022 um 15:50
Ja, das Urteil ist tatsächlich rechtskräftig. Das war mir bereits seit Tagen bekannt, dennoch schwieg ich, um Oliver Janichs Freilassung aus einem Gefängnis in Manila nicht zu gefährden. Doch nun berichtete der „Spiegel“ über OJs Bewährungsstrafe und das, wie gewöhnlich, in einer Art, die ich so nicht stehenlassen möchte. Deshalb dieser Artikel.

Mädchenmord in Illerkirchberg: Mutmaßlicher Täter ist „Asylbewerber“ aus Eritrea!

05. Dezember 2022 um 20:18
Heute morgen wurden in Oberkirchberg, Baden-Württemberg, zwei Schulmädchen, 13 und 14, angegriffen und schwer verletzt. Die 14-Jährige erlitt ihren schweren Verletzungen. Mutmaßlicher Täter soll ein 27-jähriger Asylbewerber aus Eritrea sein.

Deutschland News Ticker (aktuell)

16. Mai 2024 um 01:04
Von: NEOPresse

Fundstücke aus den Medien in Deutschland über den Bundestag, die Parteien, die Wirtschaft und aus dem Ausland – HIER erhalten Sie weitere Hintergründe! *** 16.05.2024 Elektroauto-Krise...

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USA – News Ticker (aktuell)

16. Mai 2024 um 01:04
Von: NEOPresse

NEWS-TICKER USA – und HIER erhalten Sie weitere Hintergründe *** 16.05.2024 Japans führender Krebsarzt: COVID- Impfungen sind „im Grunde genommen Mord“. Dr. Masanori Fukushima hat...

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Kommando Doppelherz als Rechtfertigung für den Staatsstreich von Innen

12. Dezember 2022 um 16:13
Wie kann es sein, dass, bei der größten Razzia in der Geschichte der Bundesrepublik, bei der mehr als 3.000 Polizeibeamte am vergangenen Mittwoch mehr als 130 Objekte durchsucht hatten, offenbar nicht viel mehr Waffen gefunden wurden, als bei einer durchschnittlichen Silvester-Party, einer Gruppe Jugendlicher in Berlin-Neukölln? Kommt der wahre Staatsstreich etwa gar nicht von Außen?

Die “Welt“ ist eine Bühne

13. Dezember 2022 um 21:42
...

Die Bühne an Mittwinter

21. Dezember 2022 um 17:40
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Oscar-Preisträger Tim Robbins: „COVID-Regeln basieren auf Politik, nicht auf Wissenschaft!“

21. Dezember 2022 um 21:54
Oscar-Preisträger Tim Robbins: „Orwellsche COVID-Regeln basieren auf Politik, nicht auf Wissenschaft!“Als Schauspieler spielt Tim Robbins in einer eigenen Liga. Unvergessen, seine Rolle in der Stephen King -Verfilmung „Die Verurteilten“, der als einer der besten Filme aller Zeiten gilt. Politisch fiel Robbins in der Vergangenheit – ähnlich wie King – eher negativ auf. Trump-Hass und Covid-Gläubigkeit pflasterten seinen Irrweg. Doch das ist nun vorbei! Im Interview mit Russell Brand erzählte Robbins seinem Schauspielkollegen von den vielen orwellschen Zeichen, die er im Zusammenhang mit der Pandemie entdeckte.

Willkommen im neuen Sonnenjahr – Rauhnächte und Julzeit

21. Dezember 2022 um 22:47
Nachfolgender Beitrag im Tonformat, vorgetragen vom Nachtwächter:   Julzeit Die Sonne ist versunken, Nacht über Wald und Feld. Im Dunkel tief ertrunken all süße Luft der Welt. Lass fahren, Herz, lass fahren! Sei stark in Not und Pein. Bald wird auf Nordlands Erbe ein neuer Frühling sein. Und liegt im Schoß begraben das Land so […]

Als ich einmal keine Lust hatte die Biografie von Ex-„Bandido“ Janez Ekart zu schreiben

26. Dezember 2022 um 15:27
Der SPIEGEL steht ja gern mal in der Kritik. Allerdings gibt es auch Ressorts, in der das linksideologisch verblendete Nachrichtenmagazin ausgezeichnete Arbeit macht. „Verbrechen“ ist eines dieser Ressorts. Ob Clan- oder „Rocker“-Kriminalität, der SPIEGEL ist in der Regel ganz nah dran. Im Rahmen der „Im Verhör“-Reihe auf YouTube – meist empfehlenswert – stieß ich auf einen alten Bekannten, über den ich Euch eine kleine Geschichte erzählen möchte.

Spike-Killer: Wundermittel Nattokinase soll nun auch potentielle Impfopfer retten!

30. Dezember 2022 um 21:07
Von: Redaktion
Im asiatischen Raum gilt Nattokinase schon seit geraumer Zeit als ein regelrechtes Wundermittel. Vor allem Japaner nutzen es zum Verdünnen des Blutes und zum Senken des Blutdrucks. Auch im Kampf gegen Alzheimer wird Nattokinase eingesetzt. Nun wollen Wissenschaftler herausgefunden haben, dass die toxischen Spike-Proteine, die durch die mRNA-Impfungen hergestellt werden, durch Nattokinase abgebaut werden können.

Faucis Agenda: „Update in progress!“ Demnächst neue Enthüllungen!

04. Januar 2023 um 11:37
Von: Chris

So, wie es aussieht, haben wir wieder einmal eine spannende Woche vor uns. Elon Musk soll inzwischen nicht mehr der reichste Mann der Welt sein, sondern nur noch an zweiter Stelle stehen. 200 Milliarden Dollar soll er inzwischen verloren haben.

Audio

Seinen Humor hat er dabei nicht verloren, stellen einige auf Twitter fest. Und nun befindet sich der nicht mehr ganz linke Elon Musk, der nächstes Mal republikanisch wählen möchte, mit Twitter in einer Umgebung, die sein Wohlgefühl zumindest nicht erhöhen dürfte.

Twitter wurde seit je her von Linken dominiert, und die sehen allmählich ihre Felle davonschwimmen, zumal sich der neue Eigentümer von einem Großteil der zu fast 100 Prozent links-orientierten Mitarbeiter getrennt hat. Sogar einen Fauci-Fanclub hätte es unter den Mitarbeitern gegeben.

In Elon Musks Recherchen kann man nachlesen, dass Twitter sich besonders stark beeinflussen ließ, wenn demokratische Regierungsvertreter wünschten, dass bestimmte Regeln erstellt oder unliebsame republikanische Mitglieder gesperrt wurden. Bei den Anfragen der Republikaner wären sie zurückhaltender gewesen.

Dass die Biden-Regierung tatsächlich kein Hehl daraus machte, dass sie im Kontakt zu sozialen Medien stehen würde, „um Fehlinformationen zu vermeiden“, darüber haben wir bereits am 19. Juli 2021 geschrieben.

Gesichert: Biden Administration kontrolliert soziale Plattformen und „empfiehlt“ thematische Blockierungen

Ein Auszug daraus: Bidens Pressesprecherin Psaki enthüllte die Rolle der Regierung bei der Überwachung der sozialen Medien während ihres täglichen Pressebriefings, nachdem Leiter des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Vivek Murthy, die Unternehmen aufgefordert hatte, mehr Pandemie-Posts zu löschen.

„Wir stehen in regelmäßigem Kontakt mit den Social-Media-Plattformen, und diese Kontakte laufen typischerweise über Mitglieder unseres leitenden Personals und auch über Mitglieder unseres COVID-19-Teams – denn, wie Dr. Murthy vermittelte, sind Fehlinformationen ein großes Problem, speziell bei der Pandemie.“

Sie gibt außerdem zu:

 „Wir haben die Desinformationsforschung und -verfolgung innerhalb des Surgeon General’s Office verstärkt. Wir markieren problematische Posts auf Facebook, die Desinformation verbreiten.“

Musk hat es verifiziert.

Dass die Biden-Regierung großes Interesse daran hat, dass nicht allzu viel über COVID-19 geredet oder geschrieben wird, erklärte Kim Dotcom, der inzwischen in Neuseeland wohnt, wie untenstehend.

I have been telling you about the origin of Covid-19 for over a year. Where are the investigative journalists who should be all over this story? Where are the non-US politicians demanding answers for the millions of people the US Govt killed with Covid-19? https://t.co/WViZoz4vaX

— Kim Dotcom (@KimDotcom) December 28, 2022

Er behauptet:

„Covid-19 ist, historisch betrachtet, das größte Verbrechen gegen die Menschheit, und die US-Regierung ist allein dafür verantwortlich. Die Tatsache, dass dies nicht überall auf der Welt für Schlagzeilen sorgt, zeigt Ihnen, wie sehr der tiefe Staat der USA die globale Medienlandschaft korrumpiert hat. Ihr Feind ist nicht Russland oder China.“

„Ich erzähle Ihnen schon seit über einem Jahr von der Herkunft von Covid-19. Wo sind die Enthüllungsjournalisten, die sich um diese Geschichte kümmern sollten? Wo sind die Nicht-US-Politiker, die Antworten für die Millionen von Menschen fordern, die die US-Regierung mit Covid-19 getötet hat?“

„Plötzlich sagen die US-Geheimdienste, dass die Ursprünge von Covid-19 vielleicht nie bekannt werden, weil jetzt bekannt ist, dass die US-Regierung die Forschung im Wuhan-Labor in China finanziert hat, um Coronaviren von Tieren auf den Menschen übertragbar zu machen. 5 Millionen Tote, Tendenz steigend. Eine unbequeme Wahrheit.“

Nun, Tagesereignis gehörte zu den ersten in Deutschland, die den Namen Wuhan in Zusammenhang mit C-19 und den Amerikanern erwähnten.

Am 15. März 2020 schrieben wir:

In Zeiten von Corona tauchte immer wieder der Verdacht auf, dass hinter diesem Virus auch die Amerikaner stecken könnten.
Die würden dann hier, zusammen mit den Chinesen, eine Biowaffe kreiert haben. Da bekommt das Virus sogar ein Gesicht und wird mit Soros und Gates in einem Satz genannt.“

Inhaltlich liest man hier bereits von einem Verdachtsfall und nimmt an, dass die Amerikaner dahinterstehen könnten. Auch, dass es sich um eine Biowaffe handeln könnte.

In unserem Beitrag aus diesem Jahr geht es darum, dass der amerikanische Harvard-Professor Lieber verhaftet wurde, weil man ihm die Zusammenarbeit mit den Chinesen in einem Labor in Wuhan nachweisen konnte. ↓

Harvard Professor verhaftet – Verbindungen zu Wuhan nachgewiesen

Acht Tage nach unserer Veröffentlichung gab es einen ersten Hinweis von Q zu Wuhan. Zwei weitere folgten, die darauf hinwiesen, dass es bereits eine effektive Behandlung für die Erkrankung gäbe. Er verweist auf HCQ. Auch fordert er dazu auf, zu hinterfragen, warum es fast überall in China, dem Ursprung der Erkrankung,  nur einen Lockdown von 12 Tagen gegeben habe.

Außerdem war bereits im Mai 2020 bekannt, dass Fauci wusste, dass HCQ das Mittel der Wahl sei, wenn es um die Behandlung von COVID-19 geht, und nicht das viel teurere Remdesivir, das zu vielen Todesfällen geführt haben soll. Hier haben wir darüber berichtet. Tatsächlich wusste er das bereits seit 2005. ↓

Wenn Konspiration zur Wahrheit wird

Im Oktober 2021 haben wir diesen Beitrag gepostet, der feststellte, dass Rand Paul schon damals sagte, dass Fauci Wuhan finanziert habe. Er forderte dessen Entlassung. ↓

Faucis kranke Formel zur Weltverbesserung

In diesem Video behauptet Fauci, nicht an einer Gain-of-function-Forschung beteiligt zu sein. Einer Forschung, die zum Beispiel Mikroorganismen entsprechend verändert, sodass man eventuell auch von einer Biowaffe sprechen könnte, wären sie dann gefährlicher. ↓

This video on the origin of Covid-19 used to be censored by Twitter. The US Govt is responsible for the creation of Covid-19. It infected 658 million and killed 6.7 million. The Nazi holocaust murdered 6 million Jews. We need Nuremberg style Covid trials. pic.twitter.com/lemgiX3mrg

— Kim Dotcom (@KimDotcom) December 28, 2022

Untenstehendes Video entstand einen Tag vor Trumps Inauguration, also am 19. Januar 2017.

Hier behauptet Fauci, dass es ohne jeden Zweifel während Trumps Amtszeit zu ansteckenden Krankheiten kommen würde, auch zu chronischen Krankheiten, und man mit einem überraschenden Ausbruch rechnen müsste. Nicht eventuell, vielleicht und möglicherweise. Sondern es wird geschehen. ↓

Dr. Fauci paid Chinese virologists to create a bioweapon virus.

This is not up for debate.
We have the receipts.

Then Fauci promised a "surprise pandemic" during the Trump administration a day before Donald Trump was sworn in as president.

Largest crime in human history? pic.twitter.com/zIXrfiNPeV

— Benny Johnson (@bennyjohnson) January 2, 2023

Und es geschah pünktlich, noch vor der Wahl 2020, und der demokratisch dominierte Kongress änderte ebenso pünktlich noch die Vorgaben für die Teilnahme zur Briefwahl.

Nun durfte jeder per Post wählen, auch dann, wenn er nicht verhindert oder krank war. Einige Haushalte erhielten mehr als nur einen Wahlzettel pro Person, da die Administration offenbar nicht wusste, wer bereits gestorben oder umgezogen war. So kam es dann eventuell in einigen Wahlbezirken zu einer Wahlbeteiligung von über 100 Prozent, weil die Empfänger das gelegentlich ausnutzten und alle ausfüllten. Es fiel ja nicht auf.

„Wem nützt die Corona Pandemie?“

Das, was Musk derzeit macht, und was zu Recht als Sensation gehandelt wird, ist durchaus wichtig.

Wie Sie unseren zahlreichen Verlinkungen entnehmen können, hatten wir damals bereits eine andere Quelle, die sich im Laufe der Zeit als sehr zuverlässig herausgestellt hat: Mr. Q. Man sieht ihn in den USA in gewissen Kreisen gar nicht gern, und deshalb wird er genauso verfolgt, wie andere, deren Meinung man löscht, zensiert, Shadow-banned und gar als Desinformant anklagt. Oder einfach nur einen Terroristen nennt, weil er den Menschen Hinweise gibt, wo sie nach der Wahrheit suchen sollen.

Elon Musk verifiziert all diese Dinge anhand der Belege innerhalb des Twitter-Archivs und fördert nebenbei auch noch einige bisher unbekannte Dateien zutage.

Kein Wunder, dass er nun in den USA gefeiert wird, zumindest von jenen, die das eh schon alles wussten und nun durch die investigative Arbeit von Musk noch einmal die Bestätigung erhalten. Für andere ist das neu und könnte zum derzeit weltweit stattfindenden Aufwachprozess beitragen, den man so zusammenfassen könnte:

Die Dinge sind nicht so, wie sie scheinen. Je tiefer man gräbt, umso dichter kommt man an die Wahrheit heran.

Es ist eine alte Tradition, die Menschheit im Ungewissen zu lassen und einfach durchzuregieren, so wie es gefällt. Es war offenbar noch nie wirklich anders. So betrachtet muss man sagen, dass C-19 offenbar das Gegenteil von dem bewirkt, was es vielleicht sollte.

Auch wenn die meisten Menschen immer noch an der Nabelschnur der „Wahrheitsmedien“ hängen, so sind die vielleicht 20 Prozent aufgeklärter Menschen im Westen — im Rest der Welt sind es womöglich mehr — ausreichend, um eine neue Zeit einzuläuten.

Irgendwann werden die Medien notgedrungen wieder die Seiten wechseln, um nicht ebenfalls Schiffbruch zu erleiden. Es kann eigentlich nicht mehr lange dauern. Für einige ist der Rubikon schon längst überschritten, aber für andere ist noch nicht zu spät, umzukehren.

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Sie bekommen also am ehesten von mir „besondere Nachrichten“, so aufbereitet, wie man sie sonst eher nicht liest. Manche Beiträge dauern Tage, weil sie sich noch entwickeln. Wenn Maria dann noch Zeit hat, das alles in ein Video zu packen, dann haben sie das Komplettpaket.

Aufgrund mangelnder Verlinkungen haben wir nur noch etwa ein Zehntel unserer ursprünglichen Zugriffszahlen. Das ließe sich durch häufigeres Teilen ändern. Am besten in Gruppen, Blogs oder Kommentaren im Netz, wo es gelesen wird und das ist fast ebenso gut wie Geld spenden.

Wir überprüfen gerade andere Möglichkeiten außerhalb der Bank, aber das kann noch etwas dauern. Im Moment geht nur dieser Weg, da PayPal uns nicht mehr wünscht. „Uns gefallen Ihre Inhalte nicht“. Meinungsfreiheit/Pressefreiheit war mal. Inzwischen wurde auch bereits Satire zensiert.

Es ist Zeit zum Aufwachen. Darüber gibt es auch ab und an einen Beitrag. Das ist, aufgrund meiner Ausbildung, sowieso mehr mein Thema (obwohl ich auch mal kurz in Politik eingeschrieben war). Wobei Politik in diesen Tagen so wichtig ist, dass wir nicht mehr daran vorbeikommen!

Wer jetzt aussteigt, und das sind offenbar viele, der wird die vielleicht wichtigste Zeit verpassen, in der wir, wie ich glaube, uns gerade befinden. Ich glaube, dass insbesondere die nächsten Monate und das Jahr 2023 viele Veränderungen mit sich bringen werden, denn es wird voraussichtlich sehr vieles aufgedeckt werden. Twitter ist nur der Anfang.

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Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

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Gastkommentar zum YouTube-Video „Migration“ – Das Streitgespräch!

05. Januar 2023 um 22:09
Rapper SchwrzVyceIch kenne Nick Coletti nur als Kommentator in meinen YouTube-Livestreams und -Kommentarspalten und ich kann sagen: Der Mann ist ein Phänomen. Wenn wir im Stream mal irgendetwas nicht wissen, Nick weiß es. Heute ist mir aufgefallen, dass er auch ganz ausgezeichnete längere Kommentare schreiben kann. Sein neuesten, über die Diskussion mit dem Rapper SchwrzVyce und mir, möchte ich mit Euch teilen.

Der falsche Kandidat? Auch nach dem 11. Durchgang gewinnt Kevin McCarthy nicht den Vorsitz im Repräsentantenhaus

06. Januar 2023 um 15:32
Von: Chris

Nachdem Nancy Pelosi seit dem 3. Januar 2023 das Amt des Sprechers des Repräsentantenhauses nicht mehr innehat, versuchen die Republikaner seit nunmehr drei Tagen, einen neuen Sprecher zu wählen. Aber irgendwie klappt das nicht, denn man ist sich nicht einig. Im Gegensatz dazu standen die Demokraten zusammen und stimmten mit allen verfügbaren Stimmen, das sind auf ihrer Seite 212, für ihren Kandidaten Hakeem Jeffries.

 

Audio

Sie werben damit, dass er der erste farbige Sprecher des Hauses sein könnte, wenn die Republikaner es nicht schaffen, sich zu einigen. Und die linksgerichtete New York Times jubelt schon mal.

Tatsächlich sind die Republikaner so sehr geteilter Meinung, dass bei einem geringen Vorsprung von nur 10 Stimmen und 20 permanenten Abweichlern der von Trump bevorzugte Kevin McCarthy in allen bisherigen elf Wahlgängen nicht die nötigen Stimmen bekam. ↓

20 Republikaner die nicht für McCarthy stimmten

Kevin McCarthy ist für viele nicht der Kandidat, dem sie vertrauen. Er gilt als RINO, als ein Republikaner, der das nur dem Namen nach ist, und vor allen Dingen war er nicht immer loyal gegenüber Donald Trump, der ihn merkwürdigerweise dennoch empfahl.

Ohne nachzudenken oder eine Untersuchung abzuwarten machte er den damaligen Präsidenten für die Vorfälle des 6. Januar 2021 verantwortlich, konnte sich aber offensichtlich wieder bei Donald Trump einschmeicheln, sodass der ihn als Sprecher des Hauses empfahl. Immerhin ist das die dritthöchste Position im Land. ↓

Kevin McCarthy, der Trump schon mehrfach verraten hatte, soll nicht der neue Sprecher des Hauses werden

Dennoch, wenn man mit einer nur geringen Mehrheit das Repräsentantenhaus gewonnen hat, dann kann man nur den Posten des Sprechers gewinnen, wenn man geschlossen hinter einem einzigen Kandidaten steht und nicht noch einen weiteren nominiert. Genau das haben die Republikaner im Haus — wieder einmal — getan und damit ihre Chance auf den Posten des Sprechers des Hauses minimiert.

Matt Gaetz stimmte immer wieder für Trump, fand dafür aber keine republikanische Mehrheit. Ein Murren war zu hören, als der Name bekanntgegeben wurde, kein Jubel, wie er vielleicht erwartet hatte. Andere Abgeordnete nominierten neben McCarthy noch ihren eigenen Lieblingskandidaten, der dann McCarthy die Stimmen wegnahm. Das sah sehr nach einem Plan aus.

Im schlimmsten Fall, wenn sie sich nicht auf einen Kandidaten einigen können, haben die Republikaner zwar das Haus bei der Wahl im letzten November gewonnen, es aber schon wieder im Januar verloren, wenn an ihrer Stelle ein demokratischer Sprecher eingeschworen wird, ein Mann, der durch alle Abstimmungen hinweg alle Stimmen seiner Partei bekommen hat. Ihm fehlen nur noch sechs Stimmen, um als demokratischer Sprecher für ein Repräsentantenhaus gewählt zu werden, in dem die Republikaner eine schwache Mehrheit besitzen.

Selbst schuld, könnte man da sagen, aber so einfach ist das nicht. Denn es bedeutet eventuell, dass die Politik der Demokraten für die nächsten zwei Jahre weiter fortgeführt wird. Eine größere Niederlage hätten die Republikaner wahrscheinlich noch nie erfahren.

Die Spaltung geht weiter und die, die McCarthy nicht mögen, verstehen nicht, dass sie mit der Nominierung eines eigenen Kandidaten eventuell das Haus verlieren und an die Demokraten verschenken. Das kleine Ego möchte seinen Willen durchsetzen, die große Gemeinschaft wird nicht gesehen.

Diese Spaltung ist als eines der großen Probleme in der republikanischen Gemeinschaft bekannt. Hier zu nennen wäre das Lincoln Project, das sich massiv gegen Trump stellt. Auch die Tea Party ist nicht immer seiner Meinung, was dann so weit geht, dass sie ihn nicht wählen. Die abgefallenen Republikaner des Lincoln Projects hatten 2019 sogar zugegeben, auf Bidens Seite zu stehen, sie sind also der linke Flügel der Partei, während die Tea Party rechts steht.

Um 20:30 Uhr ist klar, dass McCarthy auch im 8. Durchgang nicht gewinnen kann:

Er hat bereits 10 Stimmen, davon mindestens 7 aus der eigenen Partei, an andere republikanische Kandidaten verloren. Trotzdem wird weiter abgestimmt, es könnte ja noch ein „Wunder“ geschehen und Demokraten könnten sich auf die Seite der Republikaner schlagen und somit die Farce beenden.

Dass McCarthy im 9. Durchgang eine Stimme weniger bekommen hat, liegt daran, dass einer der Repräsentanten während der Abstimmung aufgrund eines medizinischen Notfalls ausgefallen ist. ↓
Die neunte und die zehnte Abstimmung sind identisch. ↑↓

Auch nach dem 11. Durchgang gab es zahlenmäßig keine Veränderung. ↓

Lediglich sieben Mal soll es in der amerikanischen Geschichte vorgekommen sein, dass es mehr als neun Durchgänge gegeben habe, um den Sprecher des Hauses zu wählen. Kein einziges Mal geschah dies während der letzten 150 Jahre. 1859 hat es allerdings 44 Durchgänge gegeben. Die Wahl des Republikaners William Pennington zum Sprecher des Hauses dauerte damals zwei Monate.

So lange kann das heutige Amerika nicht warten, denn das Haus ist so lange handlungsunfähig, bis ein Sprecher gewählt ist und die Repräsentanten eingeschworen sind. Falls sie das bis zum 13. Januar nicht schaffen, dann können zum Beispiel manche öffentlichen Gehälter nicht ausgezahlt werden.

Nach dem vergeblichen 11. Versuch, Kevin McCarthy als nächsten Sprecher des Hauses zu wählen, wurde der Antrag auf Vertagung gestellt und mit 219 zu 212 Stimmen in einer diesmal elektronischen Abstimmung angenommen. Auch hier gab es wieder Abweichler bei den Republikanern, während die Demokraten geschlossen zusammenstanden. ↓

In der Nacht will man weiter verhandeln, um die erforderliche Anzahl von mindestens 18 abtrünnigen Republikanern noch mit ins Boot zu holen. 18 sind es deshalb, weil McCarthy nur vier Stimmen aus der Gesamtzahl von 220 republikanischen Repräsentanten verlieren darf. Er hat derzeit nur  200 Stimmen insgesamt, falls der Abgeordnete mit dem medizinischen Notfall weiterhin ausfällt.

Drei Repräsentanten haben bereits gesagt, dass sie niemals McCarthy wählen würden: Matt Gaetz, Bob Good und Lauren Boebert.

Am Ende aller gestrigen Abstimmungen meinte Kevin McCarthy, dass die Verhandlungen mit den Abweichlern „ein wenig Bewegung“ in die Sache gebracht hätten. Die Befürchtung einiger, dass zu viele Zugeständnisse seinen Job als Sprecher des Hauses behindern, gar untergraben könnten, konnte er nicht nachvollziehen. Reportern gegenüber erklärte er:

„Hat es die Leistung aller anderen Sprecher behindert? Warum sollte es meine beschneiden? Ich wäre nur ein schwächerer Sprecher, wenn ich Angst davor hätte.“

Hier ist die komplette Aufzeichnung der letzten Wahl.

Heute Abend um 18 Uhr unserer Zeit geht es weiter.

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

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Aufgrund mangelnder Verlinkungen haben wir nur noch etwa ein Zehntel unserer ursprünglichen Zugriffszahlen. Das ließe sich durch häufigeres Teilen ändern. Am besten in Gruppen, Blogs oder Kommentaren im Netz, wo es gelesen wird und das ist fast ebenso gut wie Geld spenden.

Wir überprüfen gerade andere Möglichkeiten außerhalb der Bank, aber das kann noch etwas dauern. Im Moment geht nur dieser Weg, da PayPal uns nicht mehr wünscht. „Uns gefallen Ihre Inhalte nicht“. Meinungsfreiheit/Pressefreiheit war mal. Inzwischen wurde auch bereits Satire zensiert.

Es ist Zeit zum Aufwachen. Darüber gibt es auch ab und an einen Beitrag. Das ist, aufgrund meiner Ausbildung, sowieso mehr mein Thema (obwohl ich auch mal kurz in Politik eingeschrieben war). Wobei Politik in diesen Tagen so wichtig ist, dass wir nicht mehr daran vorbeikommen!

Wer jetzt aussteigt, und das sind offenbar viele, der wird die vielleicht wichtigste Zeit verpassen, in der wir, wie ich glaube, uns gerade befinden. Ich glaube, dass insbesondere die nächsten Monate und das Jahr 2023 viele Veränderungen mit sich bringen werden, denn es wird voraussichtlich sehr vieles aufgedeckt werden. Twitter ist nur der Anfang.

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McCarthy ist nach 15. Runden neuer Sprecher des Hauses

07. Januar 2023 um 18:18
Von: Chris

Die Mehrheit der Republikaner dürfte heute morgen aufgeatmet haben, als der neue Sprecher des Hauses nach 15 Wahlgängen endlich gewählt wurde. Es war ein harter Kampf diesmal, und Kevin McCarthy, der Kandidat, musste Kompromisse eingehen, die ihm insbesondere von jenen diktiert wurden, die bisher unbeugsam hinter Trump und dessen Agenda gestanden haben.

Audio

Genau diese Loyalität spricht man dem neuen Sprecher ab, der dem früheren Präsidenten auch schon einmal heftig in den Rücken gefallen ist.

Für die Demokraten bedeutet das, dass nach den Verhandlungen der Rechtsruck stärker ausfällt, als sie sich erhofft hatten und es dürfte nicht immer leicht sein, einen gemeinsamen Konsens zu finden.

Seine Antrittsrede begann der sichtbar erleichterte neue Sprecher des Hauses, der Nancy Pelosis Agenda nun ablösen darf, mit einem Scherz:

„Das war einfach, oder?“

Es wurde gelacht. Auch einige Demokraten lachten mit.

Dann meinte er, er habe nie gedacht, dass er einmal so weit kommen würde. Er bedankt sich bei dem Minderheitenführer Hakeem Jeffries, den die Demokraten als ihren eigenen Kandidaten für den Posten des Sprechers aufgestellt hatten, falls McCarthy nicht die nötige Mehrheit bekommen sollte. Auch der Protokollführerin, die über alle Runden hinweg eine hervorragende Arbeit geleistet hat, galt sein Dank.

Sein Vater habe immer gesagt, es käme nicht darauf an, wie man anfängt, sondern wie man aufhört. Damit geht er auf den doch sehr langwierigen Prozess dieser Wahl ein, denn immerhin hatte es 15 Wahlrunden und viele Kompromisse mit den Abweichlern lang gedauert, bis man ihn als Sprecher des Hauses akzeptierte. Wie sehr die Meinung in der eigenen Partei auseinandergehen, zeigt sich daran, dass 20 Abweichler, die ihn partout nicht wählen wollten und über viele Runden hinweg auf diesem Kurs blieben, bis die nächtlichen Verhandlungen hier die schriftlich festgehaltenen Bedingungen schufen, mit denen sie einverstanden sein konnten.

Mc Carthy: Nun müsse man jedenfalls stark aufhören.

An seinem Beispiel würde man erkennen, dass sogar der Sohn eines Feuerwehrmannes und Enkel von Einwanderern die höchste Position im wichtigsten gesetzgebenden Organ des Landes erreichen könnte.

Amerikaner in hohen Positionen lieben es geradezu, ihre Lebensgeschichte dann zu erzählen, wenn es darum geht, dass man aus einer einfachen sozialen Herkunft bis in ein hohes Amt im Staat aufsteigen kann. Hier zeigt sich das Land der „unbegrenzten Möglichkeiten“, einen besseren Nachweis gibt es kaum. Auch Joe Biden brüstet sich immer wieder mit seiner kargen Jugend, während wir hier in der „alten Welt“ eher nach einem Vorfahren in unserer Vergangenheit suchen, der etwas hergibt. Jemand, der es bereits geschafft hat und in dessen Fußstapfen wir nun weitermachen und die Familientradition fortführen. Dies ist ein entscheidender Unterschied in der Mentalität des alten und des neuen Landes.

Dem Minderheitenführer Jeffries verspricht er:

„Es wird Zeiten geben, in denen wir uns einig sind. Und viele Male werden wir unterschiedlicher Meinung sein. Ich verspreche, unsere Debatten werden leidenschaftlich sein, aber sie werden nie persönlich werden. Das ist mein Versprechen an Sie.“

„Und nun beginnt die harte Arbeit. Was wir hier heute, nächste Woche, nächsten Monat, nächstes Jahr tun, wird den Ton für alles, was folgt, angeben. Heute Abend möchte ich mich direkt an das amerikanische Volk wenden. Als Sprecher des Repräsentantenhauses bin ich letztlich nicht meiner Partei gegenüber verantwortlich,  meiner Konferenz oder gar unserem Kongress. Meine Verantwortung, unsere Verantwortung, ist gegenüber unserem Land.“

„Ich hoffe, eines ist nach dieser Woche klar: Ich werde niemals aufgeben. Ich werde niemals das amerikanische Volk im Stich lassen. Und ich werde niemals aufgeben, unsere Verpflichtung gegenüber Amerika einzuhalten.“

Prioritäten sind die Untersuchung Chinas, die Sicherung der Grenzen des Landes und der Versuch, einen Teil der Bundesschulden zu beseitigen, die über 31 Billionen Dollar betragen und die Rolle des FBI.

„Wir werden auch Amerikas langfristige Herausforderungen angehen: die Schulden und die Kommunistische Partei Chinas. Der Kongress muss bei diesen beiden Themen mit einer Stimme sprechen.“

Er gelobt, eine „Nation aufzubauen, die sicher ist“ und dabei zu helfen, eine „Zukunft zu gestalten, die auf Freiheit aufgebaut ist“. Er möchte eine „Regierung aufbauen, die rechenschaftspflichtig ist und in der die Amerikaner die Antworten bekommen, die sie wollen, brauchen und verdienen“.

„Unser System beruht auf Kontrollen und Gegenkontrollen. Es ist an der Zeit, dass wir diese Kontrolle ausüben und für ein gewisses Gleichgewicht in der Politik des Präsidenten sorgen.“

Er verpflichtete sich, „verschwenderische Ausgaben in Washington zu stoppen, um die Preise für Lebensmittel, Benzin, Autos und Wohnungen zu senken und die steigende Staatsverschuldung zu stoppen.“

„Wir versprechen, die regulatorische Belastung zu reduzieren, die Energiekosten für Familien zu senken und gut bezahlte Arbeitsplätze für Arbeitnehmer zu schaffen, indem wir zuverlässige, reichlich vorhandene Energie aus amerikanischer Produktion freisetzen. Unser erster Gesetzentwurf wird die Finanzierung von 87.000 neuen IRS-Agenten aufheben. Denn die Regierung sollte dazu da sein, Ihnen zu helfen, nicht um Sie zu verfolgen.“

„Unsere Nation ist es wert, für sie zu kämpfen. Unsere Rechte sind es wert, für sie zu kämpfen. Unsere Träume sind es wert, dafür zu kämpfen. Unsere Zukunft ist es wert, dafür zu kämpfen.“

Trump soll interveniert haben, um die 20 Repräsentanten, die McCarthy nicht wählen wollten, noch mit ins Boot zu holen.

Marjorie Taylor Greene postete ein Foto, auf dem der Anruf von einem DT zu erkennen ist. Es könnte Donald Trump sein. Sie schreibt dazu, dass es der perfekte Anruf war. Hier die Vergrößerung.

Der Sprecher des Hauses hält die drittmächtigste Position im Land.

In der Rangfolge der Präsidentschaft kann der Sprecher ohne weitere Wahl die Amtsgeschäfte des Präsidenten übernehmen, wenn sowohl der amtierende Präsident als auch dessen Stellvertreterin, Kamala Harris, ausfallen würden.

Während im Mainstream bereits spekuliert wird, dass McCarthy durch die Konzessionen, die er eingehen musste, die Hände gebunden sind und man darauf wartet, dass man die einzelnen Punkte endlich erfährt, sieht es woanders ganz anders aus.

Viele Trump-Supporter sind sehr zufrieden damit, dass insbesondere Matt Gaetz und 19 andere Kongress-Republikaner konsequent gegen McCarthy gestimmt haben, bis sie bekamen, was sie wollten. Das liest sich so:

The juice was worth the squeeze – we fought for and secured agreement on major reforms ending the unacceptable status quo in Washington. The path to restoring fiscal sanity, accountability, transparency, and prioritizing National Security in the People’s House is underway. 👇🏼👇🏼👇🏼 pic.twitter.com/xeuLaRcH2d

— RepScottPerry (@RepScottPerry) January 7, 2023

Der Abgeordnete Scott Perry schreibt dazu:

„Die Mühe hat sich gelohnt – wir haben für wichtige Reformen gekämpft und eine Einigung erzielt, die den inakzeptablen Status Quo in Washington beendet. Der Weg zur Wiederherstellung der fiskalischen Vernunft, der Rechenschaftspflicht, der Transparenz und der Priorisierung der nationalen Sicherheit im Volkshaus ist eingeschlagen.“

Einiges davon hat McCarthy in seiner Rede bereits bestätigt, aber da gibt es noch etwas, was ihm sicherlich nicht gefallen hat. Im letzten Punkt kann er durch einen einzigen Abgeordneten abgesetzt werden, wenn er seine soeben abgegebenen Versprechen bricht oder die politische Agenda ändert.

Kevin McCarthy wurde heute bereits eingeschworen und schwor seinerseits die neuen Abgeordneten ein, die im November gewählt worden waren.

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Kevin McCarthys Antrittsrede im Original

Einen Tag zuvor sah es noch so aus:

Der falsche Kandidat? Auch nach dem 11. Durchgang gewinnt Kevin McCarthy nicht den Vorsitz im Repräsentantenhaus

Brasilien: Hunderte Verhaftungen von Demonstranten durch Lunas Polizei

09. Januar 2023 um 19:09
Von: Chris

BRASILIA – Die brasilianische Armee hat gemeinsam mit der Polizei begonnen, Hunderte Demonstranten zu verhaften und das Regierungsgebäude zu sichern. Vorausgegangen sind Proteste gegen den linksgerichteten neuen Präsidenten Luíz Inácio Lula da Silva, genannt Lula, der — nach amerikanischer Manier — gegen Jair Bolsonaro gewonnen hat.

 

 

Audio

Sie stürmen das Parlamentsgebäude. ↓

Protestierende dringen in den Senat ein ↓

Sie verlangen den Quellcode, der dem Militär bei der Untersuchung der Wahl verwehrt wurde.

Mehr zum Quellcode und der Vorgeschichte gibt es hier:

Brasiliens Militärexperten nach Audit: Es gab fremde Netzwerkzugriffe. USA: Update zur Midtermwahl

Mit ihm, glauben sie, könne man nachweisen, dass in Wahrheit Bolsonaro gewonnen habe. ↓

Der auf Lulas Seite stehende Supreme Court wird massiv beschädigt, nachdem der brasilianische Richter Alexandre de Moraes am Sonntag beschlossen hatte, den Gouverneur von Brasilia, Ibaneis Rocha, für 90 Tage des Amtes zu entheben. Er begründete dies mit Sicherheitsmängeln, die das Eindringen von Anhängern des ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro in Regierungsgebäude ermöglicht hätten. ↓

Moraes ordnete außerdem an, dass die von Bolsonaro-Anhängern errichteten Lager außerhalb von Militärstützpunkten innerhalb von 24 Stunden aufgelöst und Straßen und Gebäude freigegeben werden müssen.

Zudem gab es Anweisungen für die Social-Media-Plattformen Facebook, Twitter und TikTok, die Konten von Nutzern zu sperren, die „antidemokratische Propaganda“ verbreiten.

Allerdings macht die Polizei bei den Verhaftungen offenbar nicht geschlossen mit, wie man hier sieht. ↓

Allerdings macht die Polizei bei den Verhaftungen offenbar nicht geschlossen mit, wie man hier sieht. ↑

Einige Polizeibeamte in Rio de Janeiro weigern sich, Bolsonaro-Anhänger auseinanderzutreiben und bringen ihre Unterstützung für die Demonstranten deutlich zum Ausdruck. Hier Bilder aus dem Senat:

Angeblich soll der ehemalige Kommandeur der brasilianischen Marine beim Kommandowechsel der Streitkräfte nicht anwesend gewesen sein.

Admiral Almir Garnier Santos, der von Jair Bolsonaro ernannte ehemalige Kommandeur der Marine, soll Tage zuvor signalisiert haben, dass er daran nicht teilnehmen wird. Er galt als einer der engsten Kommandeure des jetzigen Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro und soll Luna ablehnen.

Im Mainstream liest man, dass die Brasilianer mit diesen Aktionen an den 6. Januar 2021 anknüpfen, ihn gewissermaßen kopieren.

Joe Scarborough von MSNBC:

„Sie [die Demonstranten] wurden vor allem durch die anhaltende Desinformationskampagne inspiriert, die besagt, dass die Wahlen gefälscht wurden, wobei ein Großteil dieser Informationen von Bolsonaro selbst verbreitet wurde. Einige davon stammen jedoch von US-Persönlichkeiten wie dem ehemaligen Trump-Berater Steve Bannon.“

Da ging es darum, dass gewaltsam in das Parlamentsgebäude eingebrochen wurde. Auch in Brasilien besetzte man den Plenarsaal und schlug Scheiben ein. Und auch hier verhaftete man Hunderte von Demonstranten, von denen die Mehrheit übrigens seit nunmehr zwei Jahren ohne Gerichtsverhandlung immer noch in den Gefängnissen festsitzt.

Und wieder einmal liest man, dass damals Präsident Donald Trump dahintergestanden haben soll. Es gibt bereits scherzhafte Anfragen von Trump-Supportern, ob man ihn nun wegen der Demonstrationen in Brasilien noch einmal impeachen möchte.

Bereits einen Monat später stellte übrigens eine eigene Untersuchung des republikanischen Senats die Behauptung, dass Trump hinter dem Einbruch ins Kapitol stehen könnte, in Frage. Stattdessen rückte Nancy Pelosi in den Fokus. ↓

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

Diesmal ist es Bolsonaro, der genau wie Trump als rechtsextrem bezeichnet wird.

Wir sollten nicht vergessen, dass man heute sehr leicht als rechts und extrem bezeichnet werden kann, denn das ist derzeit alles, was nach links kommt, wenn man die Mitte einfach weglässt. Es ist nichts anderes als manipulative Meinungsmache.

Unter den sogenannten „Rechten“ befinden sich heute viele Linke, Grüne, ehemalige 68er wie Langhans und Menschen aus der Mitte der Bevölkerung, die einfach nur in einem bestimmten Punkt eine andere Meinung vertreten als Politik, Wissenschaft und die Mainstream-Medien.

Es sind Menschen, die selbst denken und selbst recherchieren. Etwas, was jedem zu empfehlen ist, der sich eine eigene Meinung bilden möchte.

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Sie bekommen also am ehesten von mir „besondere Nachrichten“, so aufbereitet, wie man sie sonst eher nicht liest. Manche Beiträge dauern Tage, weil sie sich noch entwickeln. Wenn Maria dann noch Zeit hat, das alles in ein Video zu packen, dann haben sie das Komplettpaket.

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Es ist Zeit zum Aufwachen. Darüber gibt es auch ab und an einen Beitrag. Das ist, aufgrund meiner Ausbildung, sowieso mehr mein Thema (obwohl ich auch mal kurz in Politik eingeschrieben war). Wobei Politik in diesen Tagen so wichtig ist, dass wir nicht mehr daran vorbeikommen!

Wer jetzt aussteigt, und das sind offenbar viele, der wird die vielleicht wichtigste Zeit verpassen, in der wir, wie ich glaube, uns gerade befinden. Ich glaube, dass insbesondere die nächsten Monate und das Jahr 2023 viele Veränderungen mit sich bringen werden, denn es wird voraussichtlich sehr vieles aufgedeckt werden. Twitter ist nur der Anfang.

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Plötzlich und unerwartet: Supermodel Tatjana Patitz wurde nur 56 Jahre alt!

11. Januar 2023 um 19:11
So mit das Beste an den neunziger Jahren waren die „Supermodels“. Doch, doch, die wurden wirklich so genannt, damals. Ergab auch Sinn, denn Cindy Crawford, Naomi Campbell, Linda Evangelista, Christy Turlington, Kate Moss und eben Tatiana Patitz waren bekannt wie Superstars aus der Musik oder dem Film. Supermodels waren ein Versprechen, das für einen normalen Mann nie eingelöst wurde. Aber träumen durften wir. Von diesen unerreichbaren Wesen, die wirkten, als kämen sie aus einer anderen Welt. Einer schöneren.

Joe Biden unter Druck durch einen zweiten Fund von geheimen Dokumenten

12. Januar 2023 um 18:36
Von: Chris

Ausgerechnet CNN eröffnet den Reigen und erklärt Joe Biden für schuldig, US-Geheimdienstmaterial aus den Jahren 2013 bis 2016 in seinem Büro gebunkert zu haben. Biden weiß allerdings von nichts und wäscht seine Hände in Unschuld. Vorerst.

 

Audio

Es soll sich um Material zur Ukraine, den Iran und Großbritannien handeln, hat eine der ominösen Quellen gesagt, die gerne auch zur New York Times gehen oder der Washington Post gewisse Materialien zuspielen, aber niemals genannt werden möchten. Das alles wurde erst jetzt bekannt, obwohl das Ereignis bereits am 2. November 2022 stattgefunden hatte. Das waren wenige Tage vor den Midterm-Wahlen.

Insbesondere Republikaner fühlen sich nun betrogen, weil sie glauben, dass die Wahl völlig anders ausgefallen wäre, hätte man zeitgleich darüber berichtet. Aber erst jetzt kam es ans Tageslicht und das ist noch nicht alles:

Inzwischen wurde ein weiterer Schwung offenbar ebenfalls geheimer Dokumente an einem anderen Ort gefunden, der nicht näher benannt wurde, schreibt die New York Times.

Diese Informationen stammen direkt von Informanten aus der Regierung. Edward Snowden hat einmal beschrieben, wie das ablaufen könnte, wenn Journalisten „informiert“ werden.

In Bidens Fall muss man sich allerdings fragen: Wieso? Und wieso gerade jetzt? Was will man damit erreichen? Angeblich möchte Biden 2024 gegen Trump antreten. Will man über eine Anklage erreichen, dass er das nicht mehr kann? Kamala Harris wäre dann die erste Präsidentin und könnte Nancy Pelosi zur Vizepräsidentin bestimmen. Somit hätte die bald 82-jährige alte Dame wieder das Sagen. Sie wäre damit den üblichen Weg gegangen und nach einer unrühmlichen Entlassung in eine noch höhere Position aufgestiegen.

Edward Snowden:

The most important video of the year was filmed in 1983. pic.twitter.com/uITMW1tGvk

— Edward Snowden (@Snowden) November 7, 2022

In diesem Clip erklärt der ehemalige CIA-Agent, wie er die Presse informierte, wenn der CIA wollte, dass Falschinformationen in Umlauf gebracht wurden. Bei einer Falschinformation würde es sich nicht notwendigerweise um eine Lüge handeln, sondern um eine Halbwahrheit. Sie würden dann einen Journalisten mit großer Reichweite und entsprechendem Einfluss aussuchen, ihn informieren, und hoffen dann, dass diese Information gedruckt werden würde. Es würde sich um Informationen handeln, die kein Journalist nachrecherchieren könnte, er müsste sich auf den Informanten verlassen. Zu 70 bis 80 Prozent würde das klappen, denn die Story habe etwas Exklusives. Er würde diese Journalisten in ein gutes Hotel einladen und bei dieser Gelegenheit Vertrauen aufbauen, indem er ihnen erst Nachrichten serviert, die wahr wären und erst am Ende käme dann die Desinformation. Über diese Art des Journalismus würden sie auch den Kongress manipulieren, bestimmte Dinge zu tun.
 Er habe dafür gesorgt, dass die Desinformation, von der er wünschte, dass sie gedruckt werden würde, nicht recherchierbar wäre, indem er bestimmte Quellen, die er angab, entsprechend instruierte. Als Beispiel nannte er einen Botschafter, der dann dem Journalisten die entsprechende vom CIA gewünschte Auskunft gab und somit die Sache bestätigte. Auf diese Weise würde dann der Journalist getäuscht werden.

 

Inzwischen wird dieser Fund so dargestellt, als würde Biden sich vorbildlich verhalten. Der Presse gegenüber las er etwas vor, in dem er die Vorgehensweise seines Anwalts, diesen Fund bei den dafür zuständigen Stellen zu melden, begrüßte, denn so müsse das sein.

Rick Grenell, ehemaliger amerikanischer Botschafter in Deutschland und ehemaliger Direktor der Geheimdienste (DNI) unter Trump, meinte dazu, dass die Dokumente vorher bestimmt woanders gelagert wurden. Er spricht von einer Inszenierung und empfiehlt dem FBI, doch einmal in Bidens Haus in Delaware nachzuschauen, ob sie nicht dort noch mehr finden.

Die amerikanischen Schulen und Universitäten wären inzwischen in der Hand der Chinesen und Biden würde allein dafür, dass sein Name über einem der Institute stehen würde, von China 900.000 Dollar kassieren.

Seine Empfehlung lautet, dem Geld zu folgen. Im Beitrag konnte man lesen: Ist es ein Quid pro Joe? ↓

Die Presse, in diesem Fall CNN, sah das völlig anders und machte dann daraus eine Lobeshymne an Biden. CNN nahm die Gelegenheit wahr, hier einmal – mit dem üblichen starken Bias – einen Vergleich mit Trump anzustellen, den ich Ihnen hier nicht vorenthalten möchte:

Da geht es zunächst mal um die Anzahl – nicht um den Inhalt – der gefundenen Dokumente. Bei Trump wären das 160 gewesen, sowie 60 mit der Klassifikation Top Secret. Bei Biden wurden nur 12 gefunden, einige davon Top Secret.

Es geht also lediglich um Quantität, nicht um Qualität. Falls es tatsächlich eine Inszenierung sein sollte, darf man auch davon ausgehen, dass die bei Biden gefundenen Dokumente eher harmloser Natur sind. Es sei denn, man möchte ihn tatsächlich des Amtes entheben, denn das wäre bei einer Anklage tatsächlich möglich.

Als nächstes wird noch hervorgehoben, wo man die Dokumente „suchte“. Besonders bei Trump konnte man übrigens nicht von „suchen“ sprechen, da er bereits lange vorher selbst das FBI zum „Lagerdort“ geführt hatte und er selbst sagte, dass das FBI sich hätte bedienen können. 15 Kisten wurden im Jahr 2021 tatsächlich bereits übergeben. Die Biden-Administration wollte dann aber lieber eine medienwirksame „Hausdurchsuchung“, damit es sich so darstellte, als würde Trump nicht kooperieren. Schließlich will man Trump immer noch davon abhalten, wieder Präsident werden zu können, nachdem er angekündigt hatte, er würde sich wieder zur Wahl stellen.

Im Gegensatz dazu war es bei Biden lediglich die Räumung seines früheren Büros, und sein dabei anwesender Anwalt habe geradezu vorbildlich gehandelt, indem er sofort das Archiv über den Fund benachrichtigte.

Bidens Büro wurde offenbar seit seinem Ausscheiden aus dem Amt des Vizepräsidenten nicht mehr genutzt, stand ihm aber noch zur Verfügung. Inzwischen fragen Anwälte auf Trumps Seite, wie Kash Patel, wer eventuell einen Schlüssel zu diesem Büro hatte. Wie viele Leute hatten somit Zugang zu diesen Dokumenten? War da nicht Trumps Aufbewahrungsort wesentlich besser, da nicht außer Haus? Das FBI hatte ihm lediglich geraten, ein sicheres Schloss davor zu hängen, sie wussten also um das Material, bevor sie das Haus dann später durchsuchten.

„Trumps Anwälte sagten, dass die Razzia aus heiterem Himmel gekommen sei. Man habe vorher bestens zusammengearbeitet und Trump wäre bereit gewesen, die gewünschten Dokumente auch freiwillig herauszugeben. Bereits 2021 habe er dem FBI 15 Kisten mit Papieren übergeben.“ (hier)

Trump: „Hillary Clinton durfte 33.000 E-Mails löschen und säubern, NACHDEM sie vom Kongress angefordert worden waren. Es ist absolut nichts geschehen, um sie zur Rechenschaft zu ziehen. Sie hat sogar antike Möbel und andere Gegenstände aus dem Weißen Haus mitgenommen.“ (hier)

Die Republikaner unter der Führung des neuen Sprecher des Hauses, Kevin McCarthy verloren keine Zeit und setzten die Untersuchung in Bidens Umgang mit klassifizierten Dokumenten ganz oben auf ihre Agenda.

Gestern berichtete die New York Times, dass noch mehr Dokumente an einem anderen, nicht näher bezeichneten Ort, gefunden worden sind. Mehr ist bis jetzt noch nicht bekannt.

Dass republikanische Abgeordnete Biden inzwischen als einen Heuchler bezeichnen, nachdem er Trumps Umgang mit klassifiziertem Material nach dessen Hausdurchsuchung unverantwortlich nannte, dürfte ein schales Licht auf ihn selbst gefallen sein.

Nach amerikanischem Recht kann wohl auf Regierungsebene nur der Präsident selbst Material deklassifizieren, nicht aber der Vizepräsident. Trump konnte das und hat immer wieder behauptet, dass er das getan habe, bevor er das Weiße Haus verließ. Mit anderen Worten: Seine Dokumente standen alle nicht mehr unter Geheimhaltung.

Der ehemalige Gouverneur von Arkansas, Mike Huckabee, bestätigt beides:

Seine Tochter Sarah wurde gerade zur neuen Gouverneurin von Arkansas eingeschworen.

Besaß Biden also tatsächlich noch Material, das noch nicht freigegeben war? Angeblich untersucht auch das Justizministerium seiner Partei diesen Fall. Wie er ausgehen wird, ahnen viele bereits.

Joe Bidens Bemühungen, eine Kontroverse über geheime Dokumente in seinem Privatbesitz zu entschärfen, wurden jedenfalls schwieriger, nachdem Helfer einen zweiten Satz entdeckt hatten, eine Entwicklung, die eine Überprüfung unausweichlich macht.

Der Abgeordnete James Comer, Vorsitzender des House Oversight Committee, sagte, dass sie bereits den Leiter des Nationalarchivs gebeten haben, ein transkribiertes Interview über die geheimen Biden-Dokumente zu führen. Außerdem haben sie sowohl den Berater des Weißen Hauses als auch das Nationalarchiv um spezifische Informationen gebeten und weitere Briefe sind unterwegs.

Es wird interessant sein, zu beobachten, wie die Demokraten im Fall Biden reagieren werden, der weiterhin so tut, als wüsste er von nichts. Auch liest man im Mainstream gelegentlich, dass die Kisten ja nicht von ihm selbst gepackt worden sind.

Das gleiche kann man dann sicherlich auch von Trump sagen, man hört es aber nirgendwo.

Jetzt wird sich einmal mehr zeigen, ob das Rechtssystem, das für die Republikaner wesentlich härtere Strafen vorzusehen scheint, hier wieder einen Demokraten schützt und verschont.

So gelten die Ausschreitungen der BLM und Antifa immer wieder als friedlich, obwohl es hinter dem Reporter brennt und schwarzgekleidete Gestalten alles kurz und klein schlagen. Andere müssen stattdessen im Gefängnis schmoren, bekommen seit Jahren keine Gerichtsverhandlung, verloren ihren Job, die Familie vielleicht ihr Haus und ihren Lebensunterhalt, die Kinder einen Elternteil, und das nur deshalb, weil man sie durch eine Gesichtserkennung als Teilnehmer einer Demonstration identifizierte, bei der sie vielleicht, im Gegensatz zu vielen anderen, friedlich blieben.

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Sie bekommen also am ehesten von mir „besondere Nachrichten“, so aufbereitet, wie man sie sonst eher nicht liest. Manche Beiträge dauern Tage, weil sie sich noch entwickeln.

Aufgrund mangelnder Verlinkungen haben wir nur noch etwa ein Zehntel unserer ursprünglichen Zugriffszahlen. Das ließe sich durch häufigeres Teilen ändern. Am besten in Gruppen, Blogs oder Kommentaren im Netz, wo es gelesen wird und das ist fast ebenso gut wie Geld spenden. Das Problem ist, dass sich für das Nischenthema „USA“ ohne Trump kaum noch jemand interessiert. Ich denke, das wird sich spätestens 2024 – oder vorher schon – wieder ändern. Durchhalten war glücklicherweise schon immer meine Stärke und ich empfehle auch anderen, nicht so leicht aufzugeben.

Wir überprüfen gerade andere Möglichkeiten außerhalb der Bank, aber das kann noch etwas dauern. Im Moment geht nur dieser Weg, da PayPal uns nicht mehr wünscht. „Uns gefallen Ihre Inhalte nicht“. Meinungsfreiheit/Pressefreiheit war mal. Inzwischen wurde auch bereits Satire zensiert.

Es ist Zeit zum Aufwachen. Darüber gibt es auch ab und an einen Beitrag. Das ist, aufgrund meiner Ausbildung, sowieso mehr mein Thema (obwohl ich auch mal kurz in Politik eingeschrieben war). Wobei Politik in diesen Tagen so wichtig ist, dass wir nicht mehr daran vorbeikommen!

Wer jetzt aussteigt, und das sind offenbar viele, der wird die vielleicht wichtigste Zeit verpassen, in der wir, wie ich glaube, uns gerade befinden. Ich glaube, dass insbesondere die nächsten Monate und das Jahr 2023 viele Veränderungen mit sich bringen werden, denn es wird voraussichtlich sehr vieles aufgedeckt werden. Twitter ist nur der Anfang.

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Biden – Jetzt wurden schon an drei Orten geheime Dokumente gefunden. Wollen die Demokraten ihn damit loswerden?

14. Januar 2023 um 23:05
Von: Chris

Es kann kein Zufall sein, dass ausgerechnet jetzt, nach der Midtermwahl vom November 2022, geheime Dokumente, die der damalige Vizepräsident Joe Biden offenbar aus dem Weißen Haus mitgenommen hat, gleich an drei Stellen auftauchen.

 

Audio

Im Gegensatz zu Trump und anderen Präsidenten, die ebenfalls solche Dokumente mitnahmen, hat ein Vizepräsident nicht das Recht, irgendetwas zu deklassifizieren. Das ist kein kleiner und feiner Unterschied zu Trump, sondern ein maßgeblicher, der durchaus zu einem Impeachment führen könnte. ↓

Joe Biden unter Druck durch einen zweiten Fund von geheimen Dokumenten

Dass Präsidenten sehr offen damit umgehen, dass sie Dokumente nach ihrem Ausscheiden mitnehmen, sieht man daran, dass viele von ihnen inzwischen sogar eigene Bibliotheken gebaut haben, wo man ihre Arbeit als Präsident anhand der Dokumente nachverfolgen kann. Das sind inzwischen Orte, verteilt über ganz Amerika, die zu touristischen Attraktionen wurden. In Planung befindet sich derzeit Obamas Bibliothek in Chicago. Hier hat man schon einmal einen kleinen Einblick, wie das aussehen könnte.

Hat Trump auch so etwas vorgehabt und man versucht nun, es zu vereiteln, indem man ihm die Dokumente, die jeder Präsident mitnehmen durfte, außer Trump selbst, wieder abnahm? Will man die Ära Trump aus der Geschichte auslöschen, als hätte es sie nie gegeben? Bereits nach drei Tagen Biden fühlte es sich genau so an. Zum damaligen Zeitpunkt war man allerdings noch davon überzeugt, dass Biden sich nicht lange würde halten können. ↓

Joe Biden zeigt gerade, wer „sie“ wirklich sind

Bidens Agenda war vom ersten Tag an klar: Die letzten vier Jahre sollten ausradiert werden.

Die Biden-Administration war sehr erfolgreich darin, vom ersten Tag an so viel wie möglich wieder von dem rückgängig zu machen, was Trump sich teilweise mühsam erkämpfen musste. So wurden allein 48.000 Arbeiter, die an der Öl-Pipeline arbeiteten, die übrigens von Obama einst genehmigt worden war, vor die Tür gesetzt. Amerika war unter Trump Energie-unabhängig, jetzt nicht mehr. Trump hatte sowohl dem Pariser Klimaabkommen den Rücken gekehrt, als auch der WHO. Auch das war mit einem Federstrich am 20. Januar 2021 vorbei. ↓

Trump beendet Beziehung zur WHO und verlangt Antworten – deutsche Übersetzung

Biden trat an seinem ersten Tag beiden Organisationen wieder bei. Es wird vermutet, dass Bill Barr ihm diese Dekrete vorbereitet hatte, denn es muss zumindest jemand aus Trumps Regierung hier mitgespielt haben. Es gab also Verrat in den eigenen Reihen.

Das erinnert wieder an die derzeitigen Vorgänge um Biden, der immer noch scherzen kann. Versteht er die Tragweite seiner Handlungen? Und erlebt er eventuell gerade ein ähnliches Schicksal wie Trump und wird von seinem eigenen Justizministerium verraten?

Inzwischen wurde ein Sonderermittler eingesetzt, der noch von Trump nominiert wurde. Im Klartext:

Wollen die Demokraten gerade ihren eigenen Präsidenten loswerden?

Eigentlich wollte Biden Anfang 2023 verkünden, ob er zur Wahl 2024 wieder antritt. Ziehen die Demokraten nun die Reißleine, weil Biden, der von einer Affäre in die andere schlittert und schon mehrfach „gerettet“ werden musste, nicht mehr tragbar ist? Interessant dürfte sein, ob und wie er unter diesen Umständen wieder einmal reingewaschen wird.

Fakt ist: Als Vizepräsident hätte er kein geheimes Material mit nach Hause oder in ein anderes Büro nehmen dürfen. Was immer er mitnahm, ist weiterhin geheimes Material, wenn das so draufsteht. Er soll sich damit strafbar gemacht haben.

Tatsächlich war der erste Fund bereits eine Woche vor der Midtermwahl im November 2022, bei der insbesondere freie Positionen im Kongress besetzt worden sind. Die Demokraten konnten, trotz der üblichen Anstrengungen, ihre Position im gesetzgebenden Repräsentantenhaus dennoch nicht halten.

Diese Wahl wäre vollkommen anders ausgegangen, wenn man diesen Fund damals nicht geheimgehalten hätte, davon sind viele Amerikaner überzeugt.

Das ist eine Steilvorlage für das nun republikanische Repräsentantenhaus, das die Untersuchung in Bidens Aktivitäten an die allererste Stelle gestellt hat, gleich nachdem Kevin McCarthy, wie versprochen, am ersten Tag 87.000 Biden-Steuerfahnder von der Gehaltsliste strich, die dafür bezahlt wurden, Mitbürger auszuspionieren. Biden hat bereits angekündigt, dass er so etwas nicht unterschreiben würde, ging das durch.

Selbstverständlich kommen Bidens illegale Aktivitäten nun auch Donald Trump zugute, den man dafür gerne verurteilt sehen würde, dass er seinerseits geheimes Material mit nach Hause nahm. Zur Erinnerung: Er tat damit nichts anderes, als zahlreiche Präsidenten vor ihm.

Nun sagt mindestens die Hälfte der Amerikaner folgerichtig, dass auch Joe Biden unter diesen Umständen den Gerichten nicht mehr ausweichen kann.

Man könnte auch sagen: Gleiches Recht für alle.

Allerdings ergeben sich hier dann doch gewaltige Unterschiede. Während Trump die Dokumente sicher und verschlossen bei sich zu Hause aufbewahrte, fand man die von Biden in einem von ihm seit mindestens sechs Jahren nicht mehr benutzten Büro in einem Gebäude, in dem jeder mit einem Schlüssel das Büro öffnen konnte. Kurze Zeit später wurde bekannt, dass es einen zweiten Fund in Bidens Garage gäbe.

Und inzwischen fand man auch in Bidens Haus in der Bibliothek noch ein als geheim eingestuftes Dokument.

Kann man das eigentlich eine Hausdurchsuchung nennen, wenn der Sonderermittler des Justizministers im Haus des Präsidenten nach geheimen Unterlagen sucht?

Während Biden im Falle seines Büros angeblich gar nicht wusste, dass dort geheime Dokumente lagern, war ihm bekannt, dass sie in der Garage lagerten. Ein Geständnis nennen das einige Republikaner und freuen sich. Dass Biden darüber scherzen konnte, kam nicht wirklich gut an.

Man könnte dem damaligen Vizepräsidenten also unterstellen, dass er mit den Dokumenten nicht adäquat umgegangen ist, sie nicht sicherte, ja, sie noch nicht einmal mitnehmen durfte. Aber das ist wahrscheinlich noch das geringere Problem, das er gerade hat:

Denn die Papiere, die aus den Jahren 2013 bis 2016 stammen sollen, konnte er, wie bereits erwähnt, damals als Vizepräsident gar nicht deklassifizieren.

Das konnte allerdings Präsident Donald Trump und beteuert immer wieder, dass er das auch getan hat. Ich kann mich daran erinnern, dass er das auch sagte, bevor er Washington DC verließ. Hier:

„Er hatte gehofft, dass Barr noch vor der Wahl deklassifizieren würde, aber der wollte offenbar nicht.“ ↓

Barr geht, Rosen kommt. Bahn frei für die Veröffentlichungen?

In Trumps Fall scheint eine solche Anklage lediglich wieder ein müder Versuch zu sein, ihn für die kommende Präsidentschaftswahl als Kandidaten abzuwerten. Verfassungs-Anwälte auf beiden Seiten sehen hier keine Chance für eine Verurteilung. Denn, wie ebenfalls bereits erwähnt, nahm jeder Präsident am Ende seiner Amtszeit Dokumente mit nach Hause und niemanden hat das bisher gestört.

In Bidens Fall könnte das anders aussehen. Wäre er Trump oder ein anderer Republikaner, dann würde dieser Fall vor einem Strafgericht verhandelt werden. Eine Verurteilung würde folgen und er müsste sein Amt aufgeben.

Es dürfte spannend werden, zu beobachten, wie sich diese Geschichte entwickelt. Wenn sie Biden nicht anklagen wollen, dann müssten sie die Anklage gegen Trump schleunigst aufheben. Denn dessen Papiere waren nicht mehr geheim. Er, der Präsident, hat sie selbst deklassifiziert.

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Relativierung der Realität

15. Januar 2023 um 13:27
...

Gina „Lollo“ Lollobrigida starb mit 95 Jahren

16. Januar 2023 um 14:02
Von: Redaktion
Gina Lollobrigida (95) ist gestorbenMit der Italienerin Gina Lollobrigida (†95) verlor die Filmwelt eine ihrer letzten großen Diven der fünfziger Jahre des letzten Jahrtausends. Nun sind nur noch Brigitte Bardot (88), Sophia Loren (88) und Claudia Cardinale (84) übrig.

Kein Witz: Joe Biden übernahm die Sonntagspredigt in der Kirche von Martin Luther King Jr.

16. Januar 2023 um 21:02
Von: Chris

Joe Biden durfte heute als erster amtierender amerikanischer Präsident bei einem Sonntagsgottesdienst in der Ebenezer Baptist Church von Martin Luther King Jr. in Atlanta „predigen“.

 

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So nannte es jedenfalls der Sohn des legendären Martin Luther King Jr., der im Jahr 1968 sein Leben lassen musste, weil er für die Gleichheit aller Menschen kämpfte: „a sermon“, nicht etwa eine Ansprache.  Letzten Sonntag  wurde der 94. Geburtstags seines verstorbenen Vaters gefeiert.

Bidens Anwesenheit sei etwas ganz besonderes, denn keinen Präsidenten vor ihm habe er zuvor dazu eingeladen, auch wenn etliche Präsidenten — hier nannte er auch Obama — seine Kirche besucht hätten.

Der chinesische Sender NTD hat diesen Teil des Gottesdienstes übertragen und meint dazu, dass Biden damit die Unterstützung der Afroamerikaner im Vorfeld seiner erwartenden Wiederwahl im Jahr 2024 stärken möchte.

Echt jetzt? Wiederwahl?

Tatsächlich wurde er mehrere Male beklatscht und man sah viele freundliche und ihm offenbar zugeneigte Afroamerikaner. Man hörte von ihm, dass er schon immer ein großer Bewunderer von  Martin Luther King gewesen sei und dessen Büste bei ihm im Oval Office stehen würde. Sein Eigenlob hörte auch da nicht auf, wo man ihm nachweisen konnte, dass es nicht stimmt. ↓

BIDEN: "I used to go to 7:30 mass every morning in high school and then in college, before I went to the Black church. Not a joke."

Congregants say they can't recall Biden ever attending. pic.twitter.com/4xcF6i0nFE

— RNC Research (@RNCResearch) January 15, 2023

BIDEN: „Ich bin in der High School jeden Morgen um 7:30 Uhr in die Messe gegangen und am College war ich vorher in der Schwarzen Kirche. Das ist kein Scherz.“

Noch lebende Gemeindemitglieder sagen, dass sie sich nicht daran erinnern können, Biden jemals dort gesehen zu haben.

Viele Twitter-User bezweifeln das ebenfalls. Schließlich soll er jahrelang für die Rassentrennung gekämpft haben.

While at Ebenezer Baptist Church, Joe Biden once again claims he was a civil rights activist: “When I started off as a 22-year-old kid on the east side in the civil rights movement.”

This is a debunked lie. pic.twitter.com/CY6x07IN2N

— RNC Research (@RNCResearch) January 15, 2023

„In der Ebenezer Baptist Church behauptet Joe Biden erneut, er sei ein Bürgerrechtsaktivist gewesen: „Als ich als 22-jähriger Junge an der East Side in der Bürgerrechtsbewegung anfing.“

Dies ist eine entlarvte Lüge“.

Biden hat, ganz im Gegenteil, jahrelang die Integration schwarzer Schüler in weißen Schulen bekämpft.

Biden war tatsächlich schon seit 1975 gegen die Integration von Afroamerikanern in amerikanischen Schulen, schrieb NBCNews im Juni 2019, als man noch nicht daran dachte, dass Biden überhaupt Präsident werden könnte.

Es scheint tatsächlich so zu sein, als habe man bereits die Geschichte der USA vergessen, in der die Partei der Republikaner gegründet wurde, um den zu dieser Zeit mehrheitlich in den Südstaaten lebenden Demokraten die Macht aus den Händen zu nehmen und die dortige Sklavenhaltung zu beenden. Es ist den damals mehr in den Nordstaaten lebenden Republikanern zu verdanken, dass Afroamerikaner zum ersten Mal wählen gehen durften, und dass man sie heute als Menschen behandelt, denen die gleichen Rechte zustehen, wie der übrigen Bevölkerung. Zumindest auf dem Papier.

Es wird in den USA allgemein beklagt, dass die Geschichte ihres Landes nicht mehr bekannt ist. Das kann dazu geführt haben, dass tatsächlich immer noch 80 Prozent der Afroamerikaner Demokraten wählen, obwohl viele von ihnen eher Republikaner sind. Im untenstehenden Beitrag haben wir zu diesem Thema berichtet:

USA Wahl 2020: „Sleepy“ Joe oder „Crazy“ Bernie gegen Donald Trump?

Dass einige dennoch ihre Geschichte kennen, beweist Clarence Henderson ein Afroamerikaner, der erklärte, warum er Republikaner ist:

„Ich bin ein Republikaner. Und ich unterstütze Donald Trump. Wenn das seltsam klingt, kennen Sie Ihre Geschichte nicht. Es war die Republikanische Partei, die den 13. Verfassungszusatz zur Abschaffung der Sklaverei verabschiedet hat. Es war die Republikanische Partei, die den 14. Verfassungszusatz verabschiedete, der Schwarzen die Staatsbürgerschaft verlieh. Es war die Republikanische Partei, die den 15. Verfassungszusatz verabschiedete, mit dem Schwarze das Wahlrecht erhielten.“

Dass ausgerechnet der Sohn des Bürgerrechtlers Martin Luther King, dessen Namen er trägt, einen Mann einlädt, der eigentlich gegen die Werte seines Vaters gekämpft hat, ist unter diesen Umständen noch weniger zu verstehen.

Dass Biden ausgerechnet in Kings Ebenezer Baptist Church den Heiligenschein aufgesetzt bekam, sollte zum Nachdenken anregen.

Denn selbst in seiner eigenen Religion hat er nicht nur Befürworter, und ein großer Teil des Klerus im Vatikan dachte darüber nach, ihn von der Kommunion auszuschließen.

Wir erinnern uns: Biden steht zudem gerade im Kreuzfeuer.

Sein Verhalten und seine mögliche Abhängigkeit gegenüber ausländischen Staaten, unter anderen auch China, im Sinne von Quid pro quo wird gerade vom neuen, republikanisch geführten Repräsentantenhaus untersucht.

Inzwischen tauchten an drei verschiedenen Stellen geheime Dokumente auf, die er zum Teil mit nach Hause genommen hatte. Ein Fundort war ein Büro im Penn Biden Center, einem Think Tank, der, seitdem Bidens Name drübersteht, reichlich Geld von den Chinesen bekommen haben soll. Auch Biden soll dabei nicht leer ausgegangen sein. ↓

Joe Biden unter Druck durch einen zweiten Fund von geheimen Dokumenten

Weitere Fundorte waren Bidens Garage und seine private Bibliothek in Delaware.

Biden – Jetzt wurden schon an drei Orten geheime Dokumente gefunden. Wollen die Demokraten ihn damit loswerden?

Diese Dokumente sind, im Gegensatz zu Trumps Dokumenten, immer noch geheim, da ein Vizepräsident nicht deklassifizieren kann. Das kann nur der Präsident.

Diese öffentlich gemachte Einladung könnte der Meinung widersprechen, dass man Joe Biden allmählich loswerden will.

Zumindest scheint bestätigt zu sein, dass seine Verbindung zur China noch sehr aktiv ist, denn der Sender NTD, der die Veranstaltung übertrug, ist in chinesischer Hand, wie so vieles in den USA. Muss man hier ansetzen?

Könnte es sein, dass man es in China nicht gern sieht, wenn Biden ausgetauscht werden würde?

Kamala Harris würde nachrücken, wenn Biden gehen müsste. Es sei denn, sie würde verzichten. Das wird sie allerdings nicht tun, denn der nächste Kandidat für die Präsidentschaft wäre dann Kevin McCarthy, da der Sprecher des Hauses an dritter Stelle in der Präsidentschaft steht.

Setzen die Chinesen die Amerikaner eventuell unter Druck, nachdem sie gesehen haben, dass Biden ein Amtsenthebungsverfahren droht?

Was wäre dann wohl noch besser, als Biden als einen „Heiligen“ darzustellen, der sogar predigen kann? Einige Zuhörer haben sich nun allerdings daran gestört, dass seine Rede doch nicht sehr fromm war und er lieber über sich selbst gesprochen hat. Die Behauptung, er würde lügen, gehört zu den am meisten geposteten Kommentaren.

Da man nicht immer Bidens Geschichten aus seinem langen Leben nachverfolgen konnte, beende ich den Beitrag mit einem Zitat von Mark Twain.

„Je älter ich werde, desto deutlicher kann ich mich an Dinge erinnern, die nie passiert sind.“

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

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Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Sie bekommen also am ehesten von mir „besondere Nachrichten“, so aufbereitet, wie man sie sonst eher nicht liest. Manche Beiträge dauern Tage, weil sie sich noch entwickeln.

Aufgrund mangelnder Verlinkungen haben wir nur noch etwa ein Zehntel unserer ursprünglichen Zugriffszahlen. Das ließe sich durch häufigeres Teilen ändern. Am besten in Gruppen, Blogs oder Kommentaren im Netz, wo es gelesen wird und das ist fast ebenso gut wie Geld spenden. Das Problem ist, dass sich für das Nischenthema „USA“ ohne Trump kaum noch jemand interessiert. Ich denke, das wird sich spätestens 2024 – oder vorher schon – wieder ändern. Durchhalten war glücklicherweise schon immer meine Stärke und ich empfehle auch anderen, nicht so leicht aufzugeben.

Wir überprüfen gerade andere Möglichkeiten außerhalb der Bank, aber das kann noch etwas dauern. Im Moment geht nur dieser Weg, da PayPal uns nicht mehr wünscht. „Uns gefallen Ihre Inhalte nicht“. Meinungsfreiheit/Pressefreiheit war mal. Inzwischen wurde auch bereits Satire zensiert.

Es ist Zeit zum Aufwachen. Darüber gibt es auch ab und an einen Beitrag. Das ist, aufgrund meiner Ausbildung, sowieso mehr mein Thema (obwohl ich auch mal kurz in Politik eingeschrieben war). Wobei Politik in diesen Tagen so wichtig ist, dass wir nicht mehr daran vorbeikommen!

Wer jetzt aussteigt, und das sind offenbar viele, der wird die vielleicht wichtigste Zeit verpassen, in der wir, wie ich glaube, uns gerade befinden. Ich glaube, dass insbesondere die nächsten Monate und das Jahr 2023 viele Veränderungen mit sich bringen werden, denn es wird voraussichtlich sehr vieles aufgedeckt werden. Twitter ist nur der Anfang.

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Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“

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Bidens „Predigt“ im Original und in voller Länge:

Die Wahrheit von Lützerath: Warum freie Energie unterdrückt wird

18. Januar 2023 um 16:07

Die Wahrheit von Lützerath: Warum freie Energie unterdrückt wird

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Werden wir alles verlieren? Oder vielleicht doch gewinnen?

19. Januar 2023 um 22:04
Von: Chris

Nachdem das Damoklesschwert einer Rezession seit 2022 über unseren Köpfen hängt, fragen sich viele: Werden wir nun alles verlieren? Wir, das ist der sogenannte Westen. Nicht der ganzen Welt geht es derzeit also schlecht, sondern da gibt es einige, sogar sehr große Länder, denen es immer noch richtig gut geht.

 

 

Audio Teil 1

Audio Teil 2

Und das haben sie unserer „westlichen Wertegemeinschaft“ zu verdanken. Uns. Präziser: unseren gehorsamen Politikern. Der Feind der Amerikaner muss vertraglich auch unser Feind sein: mitgefangen, mitgehangen. Deshalb haben sie einem dieser amerikanischen Feinde — es gibt etliche davon, denn sie führen seit Jahrzehnten mit irgendjemandem Krieg — massive Sanktionen auferlegt: den Russen. Denn die führen Krieg gegen ein Land, das mit den Amerikanern stark verbunden ist.

Inzwischen haben die Russen dort mehr als 30 geheime und von den Amerikanern finanzierte Labore entdeckt. In ihrem eigenen Land dürfen sie nicht experimentieren, deshalb gibt es offenbar ein Netzwerk amerikanischer Labore rund um den Erdball. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums behauptet sogar, es gäbe weltweit 336 Biowaffen-Labore der Amerikaner.

The US has 336 labs in 30 countries under its control, including 26 in Ukraine alone. It should give a full account of its biological military activities at home and abroad and subject itself to multilateral verification. pic.twitter.com/vEiytBRKuo

— Spokesperson发言人办公室 (@MFA_China) March 8, 2022

Interessant ist die allgemeine Berichterstattung, dass das eine russische Lüge sei, während Victoria Nuland zeitgleich vor dem Kongress bereits zugibt, dass es diese Labore in der Ukraine gibt.

Hier hatten wir darüber berichtet:

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Immer mehr Länder, nicht nur im Osten, wenden sich von uns, dem „Westen“, ab. Unsere „Werte“ können sie nicht nachvollziehen, konnten das vielleicht noch nie, aber jetzt sagen sie es offen.

Die von der Biden-Administration gewünschten Sanktionen verbieten uns, von den Russen Energie zu kaufen.

Wir haben keine Möglichkeiten, selbst auf die Schnelle so viel Strom zu produzieren, wie wir benötigen würden, um die Industrie zu versorgen und private Haushalte über den Winter zu bringen.

Also kauft man von anderen Ländern ein, die wiederum russisches Gas und Öl kaufen, an dem nun alle Staaten mitverdienen, die an dem Transit beteiligt sind. Somit ist der Preis bei uns überhaupt nicht mehr heiß, sondern geht durch die Decke.

Und das alles unter der Prämisse, dass nun, nach Corona, das Klima neues Thema sein soll. Denn das müssen wir nun auch wieder vermehrt schützen.

Es wird uns seit Jahrzehnten kommuniziert, dass die Menschheit am Klimawandel schuld sein soll.

Und das, obwohl man genau weiß, dass es Zeiten gab, in denen die Erde viel wärmer war, zum Beispiel im Mittelalter, und es gab Zeiten, wo es kleine Eiszeiten gab. Wir kommen gerade aus einer solchen heraus. Deshalb wurde es wieder etwas wärmer. So habe ich das noch in der Schule gelernt und auch heute noch gibt es Meteorologen, die sich trauen, das öffentlich zu sagen.

Ein langjähriger Ex-ZDF-Meteorologe an Merkel: Sie wissen als Physikerin, dass es den Klimawandel nicht gibt. ↓

Inzwischen hört man auch schon wieder von der kleinen Schwedin, dass sie aus ihrem Winterschlaf allmählich erwacht und wieder rührig ihre plakativen Propagandasprüche trommelt.

Zum Beispiel hier im Video. Den Part hätte sie etwas besser einstudieren müssen. Ich erkenne ein Bemühen, aber keine Authentizität:

Ich möchte Greta einmal fragen, was sie davon hält, dass nun die Energie-Lieferungen nicht mehr durch saubere Pipelines gehen, da diese — so hört man von ehemaligen Militärs, die sich trauen, laut zu sagen, was sie denken — auf äußerst professionelle Weise zerstört wurden.

Länder, die darauf verzichten, ihre Bevölkerung frieren zu lassen und die ihre Industrie weiter erhalten wollen, haben, wie oben erwähnt, inzwischen andere Wege gefunden, zum Beispiel über Land oder durch Schiffe, welche die wertvolle Fracht über Tausende von Kilometern nach Europa transportieren, da „Big Brother“ möchte, dass wir künftig von ihm und nicht mehr von den Russen kaufen. Welch ein Zufall, dass „jemand“ dann auf die Idee kam, gleich Nägel mit Köpfen zu machen, damit am Ende nicht jemand in seiner Not noch den Hahn öffnet und das Gas strömen lässt.

Nicht zu verstehen ist, dass wir nun in Zukunft Energie aus mehreren Ländern bekommen, die gerade Krieg führen. Russland gehört als einer der größten Lieferanten dazu.

Gelten diese Frachtschiffe nicht als die Klimakiller schlechthin?

Wie scheinheilig ist das gerade von einem Land, das selbst so „sauber“ bleiben möchte, dabei aber nicht an den Rest der Welt denkt?

Saudi Arabien hat gerade auf dem derzeit wieder in Davos stattfindenden Wirtschaftsforum kundgetan, dass es sich nicht mehr an den Petrodollar gebunden fühlt.

In Zukunft kann in Petroeuro, Petroyuan, Petrorubel und gerne auch weiter in Petrodollar abgerechnet werden. Der saudische Finanzminister Mohammed al-Jadaan beschreibt es nach einem Treffen mit Xi Jinping so:

„Es gibt keine Probleme darüber, wie wir unsere Handelsvereinbarungen abwickeln, egal ob es sich um den US-Dollar, den Euro oder den saudischen Riyal handelt.“

Immer mehr Länder fühlen sich nicht mehr dem „Westen“ verpflichtet und machen einfach, was sie für richtig halten. Man könnte auch sagen: Sie gewinnen ihre Souveränität zurück.

Die USA hat als Hegemonie ausgedient, das wird nichts mehr werden.

Mögen auch die Chinesen entsprechende Ansprüche, falls sie die haben, fallen lassen, denn die Menschheit ist nicht bereit, sich weiter unterdrücken zu lassen. Im von Davos angekündigten Sozialismus wäre das der Fall.

Solange aber Präsidenten die Hand aufhalten und Deals mit China eingehen, für die sie bezahlt werden, indem ihr Name mit einem von Chinesen finanziell mit vielen Millionen (Dollars) unterstützten Think Tank verknüpft wird, darf man davon ausgehen, dass das Thema China noch nicht ganz vorbei ist. ↓

Joe Biden unter Druck durch einen zweiten Fund von geheimen Dokumenten

Auch ein Großteil der Bildung, der Medien und der Filmindustrie sind bereits in chinesischer Hand und in vielen Ländern der Welt gibt es von Chinesen betriebene Polizeistationen. In Deutschland haben wir in Frankfurt am Main eine vergleichbare Niederlassung. Diese Stützpunkte sollen dafür sorgen, dass Chinesen, die geflohen sind, wieder zum Mutterland zurückkehren. Sie werden damit bedroht, dass ihre Familien Repressalien erleiden, ihre Kinder zum Beispiel keine entsprechende Ausbildung erhalten werden. Lesen Sie mehr dazu hier. Wir dulden das offenbar und schützen diese Menschen nicht. Wäre das vor Jahren auch schon möglich gewesen, dass wir einem Einparteien-Staat eine solche Plattform gestatten?

Klaus Schwabs (WEF) Besitzlosigkeit bedeutet zunächst einmal Enteignung, denn derzeit besitzen wir ja etwas.

Zumindest besitzt fast jede Familie ein Auto, einige besitzen ein Haus oder anderes Vermögen.

Auch wenn der Gründer des WEF meinte, dass wir trotz unserer Besitzlosigkeit wenigstens glücklich wären, darf das bezweifelt werden.

Gleichheit bedeutet zudem, dass niemand sich mehr anstrengt, sein Bestes zu geben, wenn er dafür nicht entsprechend entlohnt wird. Zahlreiche psychologische Studien beweisen das. Es würde nichts mehr vorangehen, weil es sich nicht mehr lohnt. Wir würden in der Mittelmäßigkeit landen.

Wie sieht es nun aus? Werden wir in den Sozialismus rutschen und alles verlieren?

Nun, zumindest ist die Richtung erkennbar. Einige Regierungen scheinen zu meinen, dass das der richtige Weg sei. Mit dem Souverän wurde das nicht abgesprochen; ich jedenfalls kenne niemanden, der darüber glücklich wäre.

Wenn der Souverän nicht gefragt wird, ist er dann noch der Souverän?

Die Maßnahmen zu Corona haben dafür gesorgt, dass insbesondere durch die Anwendung der Notstandgesetze, bis hin zur Ausgangssperre, etliche Betriebe an die Grenze ihrer finanziellen Belastbarkeit gekommen sind, da sie vorübergehend schließen mussten. Manche konnten danach nicht mehr öffnen. Sie waren pleite.

Denn, Herr Habeck, eine längere Schließung bedeutet meist, dass man die Miete nicht mehr zahlen kann, die Angestellten freistellen muss, und selbst eventuell am Hungertuch nagt, wenn man schon vorher kaum etwas zurücklegen konnte.

Im Jahr 1968 sind 50.000, meist junge Menschen, viele davon Studenten, nach Bonn gefahren, um dort vor Bendas Innenministerium gegen diese Notstandsgesetze zu protestieren. Erreicht wurde lediglich, dass „das Recht auf Widerstand zum Schutz der Verfassung“ in Artikel 20, Absatz 4, festgelegt wurde. Gleichzeitig wurde es aber auch wieder so weit eingeschränkt, dass es kaum möglich ist, es anzuwenden, denn zunächst müssen alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden.

Bei einigen größeren Firmen griff der Staat zu und „half“. Der Lufthansa gefiel das zunächst gar nicht, aber es gab wohl keine Alternative. Nun hat der Staat beim Fliegen ein Mitspracherecht.

Die Sanktionen gegen Russland kann man heute nur noch als Bumerang bezeichnen.

Durch sie ist der Standort Deutschland nicht mehr interessant, und große Firmen sind dabei, ins Ausland abzuwandern. Dass hier die USA immer noch für das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ gehalten wird, ist kaum nachvollziehbar. Nach nunmehr fünf Jahren Berichterstattung mit Schwerpunkt Amerika wäre das derzeit nicht das Land meiner Träume. Das war es übrigens noch nie, obwohl ich dort viele wunderbare Menschen getroffen habe.

Es ist nicht die Bevölkerung, es ist die Politik, es sind die zahlreichen Kriege, und auch die Justiz ist nicht sehr überzeugend, wenn Kinder bereits als Erwachsene verurteilt werden können. Oder wenn man jemandem sein Auto leiht, der dann damit eine Straftat begeht und man dann als Mittäter verurteilt werden kann. Normal klingt das nicht in europäischen Ohren. Das amerikanische Komplizenhaftungsgesetz macht es möglich. ↓

USA – Während Unschuldige die Gefängnisse füllen, spielen die Drahtzieher „teile und herrsche“, um endlich an ihr Ziel zu kommen

Es gibt ein Justizsystem für die Demokraten und eins für die Republikaner, schrieb bereits The Hill, nachdem Hillary Clinton niemals dafür belangt wurde, dass sie Tausende eMails versuchte zu vernichten, für die sie eine Vorladung vor den Kongress bekommen hat. Das wurde einfach unter den Teppich gekehrt. Man spricht auch von der Doppelmoral der amerikanischen Justiz.  ↓

USA – Die Doppelmoral der amerikanischen Justiz

Dennoch – diejenigen, die nicht den Mut verloren haben und trotz der vielen „Verrücktheiten“, die wir erlebten, selbst noch in ihrer Mitte bleiben konnten, werden, so glaube ich, nicht enttäuscht werden.

Es heißt, Corona sei vorbei, aber ist es das wirklich? Wir werden wahrscheinlich noch Nachwirkungen erleben, die, insbesondere auch durch die Maßnahmen, erst später zutage kommen werden. Unsere Kinder sind um Jahre in ihrer Entwicklung zurückgeworfen worden und weit entfernt vom Schulstoff der vergangenen Jahre, bei dem man sich sowieso fragen muss, ob diese Überfrachtung überhaupt nötig war. Die früheren Abiturprüfungen waren Peanuts gegenüber dem Prüfungsstress der Abiturienten von heute, vor Corona. Es wurde einfach immer kopflastiger und das Binge learning beginnt dann kurz vor der Klausur und danach wird wieder alles vergessen. Weil Lernen einfach anders geht. Auch die Universitäten sind stark verschult und wer die früheren Freiheiten erlebt hat, wird heute nicht mehr studieren wollen.

Vielleicht ist das eine gute Gelegenheit, hier einmal gründlich über neue Lern- und Lehrmethoden nachzudenken.

Lernen sollte Spaß machen und nicht Stress bereiten. Wer mit Freude lernt, wird den Stoff auch besser behalten. Experimente sollten nicht zu kurz kommen und ganz privat weiß ich, dass es noch besser ist, wenn Kopf, Herz und Hand zusammenarbeiten, wie Pestalozzi (* 12. Januar 1746, † 17. Februar 1827) es bereits vorgeschlagen hatte.

Ich sehe bei einigen eine gewisse Politikverdrossenheit. Es geht alles nicht schnell genug.

Einfach wegtauchen und nicht mehr hinsehen ist aber nicht die Lösung. Wir brauchen Menschen, die sich weiter informieren und die am Ball bleiben. Sonst passiert das, was niemand möchte: der Abrutsch in eine nicht gewünschte Gesellschaftsform.

Ein Sprichwort sagt: „Von nichts kommt nichts.“ Es bedeutet, wir müssen etwas tun, wenn wir eine Strömung aufhalten wollen, die wir nicht unterstützen.

Die gute Nachricht ist: Es wird bereits sehr viel getan.

Seit Jahren wird der Boden für eine neue Zeit vorbereitet, indem die Bevölkerung dieser Welt allmählich vieles erkennt, was bisher verborgen war. All das, was wir heute hören und sehen hätten wir uns vor Jahren nicht vorstellen können. Wenn man sich in diesen Informationsfluss hineinbegibt, dann weiß man irgendwann nicht mehr, wo man anfangen soll. Er ist riesig.

Ich selbst schreibe nur über das Wesentliche, denn bei einer umfangreichen Recherche, zu der auch das gehört, was ich nicht kommuniziere, geht das einfach zeitlich nicht, noch weitere Artikel zu schreiben. Oder möchten Sie, dass ich nur übersetze? Dann gingen, mit den heutigen Hilfsmitteln, mindestens 10 Beiträge am Tag. Aber die wären dann auch nicht mehr von mir und mir selbst würden die vielen Hintergrundinformationen fehlen. Nein, das ist nicht meine Arbeitsweise, obwohl es finanziell dann sicherlich besser aussehen würde. Wenn an drei Tagen hintereinander, so wie jetzt, noch nicht mal ein Cent als Unterstützung für meine Arbeit gezahlt wird, dann mag das am Thema der Beiträge liegen, aber ich kann die Welt nicht schön schreiben. Ich kann Ihnen nur immer wieder versuchen, zu vermitteln, dass zumindest ich meinen Optimismus ohne jede Anstrengung behalte, weil ich das Ziel vor Augen sehe. Und dieses Ziel, da bin ich sicher, werden wir erreichen.

Angefangen haben die Informationen 2016 mit Trumps Reden, in denen er immer wieder davon sprach „den Sumpf trockenzulegen“.

Kaum einer wusste damals, wen oder was er damit meint. Neulich habe ich bei jemandem, der diesen Begriff auch benutzte, gelesen, dass das für ihn bedeutet, ein marodes politisches System abzuschaffen. Auch Trump scheint in diese Richtung zu gehen, wenn er von einer Amtszeitbegrenzung für Kongressmitglieder und von der Beendigung des Lobbyismus sprach. Es gäbe Lobbyisten (Vertreter von großen Unternehmen), die im Kongress ein- und ausgehen und einen entsprechenden Einfluss auf die Politiker ausüben würden.

Wäre das nicht erstrebenswert, wenn unsere Politiker sich ganz davon lösen würden und dann sicher viel mehr Zeit hätten, darüber nachzudenken, was sie Gutes für das Volk tun könnten? Wenn sie dann auch mal darauf hören würden, was diejenigen, von denen sie als ihre Vertreter gewählt wurden, eigentlich zu sagen haben?

Trump hat sehr vieles durcheinandergewirbelt.

Vor allen Dingen hat er dem drohenden Globalismus die Stirn gezeigt, der nun durch die russische Intervention in die Ukraine endgültig begraben wurde. Larry Fink von Black Rock hat es als einer der ersten bemerkt. ↓

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Inzwischen gibt es sehr viel Theater um Biden.

Da geht es nicht nur um seine Administration, sondern um die Biden-Familie selbst. Warum er gerade jetzt – und vor allen Dingen jetzt erst – beschuldigt wird, klassifiziertes Material an mehreren nicht sicheren Orten gelagert zu haben, ist noch unklar, denn es war schon vor der letzten Midterm-Wahl bekannt. Da kann man derzeit wirklich nur vermuten und das haben wir in einigen Beiträgen auch bereits getan.

Will man ihn loswerden? Wahrscheinlich.

Wird man das schaffen? Hier kommt eventuell China ins Spiel, das glauben könnte, Anspruch auf gewisse Leistungen erheben zu können, die nur eine Biden-Administration erbringen kann. Nahezu sämtliche republikanisch orientierte Moderatoren sprechen inzwischen vom „Bakschisch“ der Bidens, das sie über Jahre hinweg nicht nur von Chinesen bekommen haben sollen.

Die amerikanische Bevölkerung wird sich sicherlich auch dafür interessieren, warum diese Dokumente offenbar in einem Haus gefunden wurden, von dem Sohn Hunter sagte, es gehört ihm.

Dass er seinem Vater dafür 50.000 Dollar monatlich zahlen soll, scheint eine Fehliformation zu sein.

Entstanden durch diesen Beitrag, der sich bei genauerem Hinsehen als ein ganz normaler Background Check erweist.

Aber es wird noch viele andere Fragen zu klären geben. Genau das macht das republikanische Repräsentantenhaus seit Januar unter dem neuen Sprecher Kevin McCarthy.

Obwohl wir Amerika im Auge behalten sollten, weil Europa derzeit sehr schnell jeden woken Unsinn adaptiert und europäische Politiker immer noch machen, was der Möchtegern-Hegemon sagt, sollten wir vielleicht auch mehr in unsere eigenen Länder schauen.

Europa. Warum machen unsere Politiker das alles mit, obwohl sie sehen, dass sie damit auf dem berühmten Holzweg sind, denn sie schaden damit nicht nur sich selbst.

Wenn wir sehen, dass viele Staaten inzwischen den Amerikanern den Rücken kehren, wahrscheinlich, weil sie nicht mehr nachvollziehen können, was dort und auch hier bei uns passiert, dann sollten wir aufmerksam werden. Über Deutschland wird in Amerika derzeit entweder gelacht oder den Kopf geschüttelt. Auch die Nazi-Keule wird wieder geschwungen. Menschen haben die Neigung, den eigenen Balken im Auge nicht zu sehen, sondern nur den im Auge des anderen.

Wir sind nicht eine geteilte Welt, sondern wir leben gemeinsam auf diesem Planeten.

Ungefähr sechs Milliarden Menschen haben sich bereits für die Souveränität ihres Landes entschieden, und wenn nicht sie, dann ihre Politiker. Das sind die, die nicht zum „Westen“ gehören. Alle anderen tanzen mehr oder weniger immer noch nach der Pfeife eines einzigen, den selbst viele Amerikaner nicht ernst nehmen, anstatt sich auf ihren Amtseid zu besinnen, bei dem sie geschworen haben, für ihr Land und Volk da zu sein.

Dass Deutschland lieber anderen Ländern hilft, einen Krieg zu gewinnen, der – so Militärexperten weltweit – nicht zu gewinnen sein soll gegen die (das sagen auch einige Militärs) stärkste militärische Macht der Erde,  hat uns unsere Außenministerin anschaulich dargestellt. Die militärische Hilfe für die Ukraine würde wichtiger sein als der Wille ihrer Wähler. Die wären ihr im Moment grad egal.

Was war das so schön, als die Grünen noch eher auf Frieden als auf Krieg standen!

Sie scheinen total umgedreht. Genau wie die Welt, die derzeit auf dem Kopf zu stehen scheint. Aber wir können nicht erwarten, dass bei einer solchen Flut an Nachrichten und scheinbar geheimen Informationen, die uns täglich erreichen und die ganze Scharade aufdecken, die der Menschheit wahrscheinlich schon seit Jahrtausenden vorgespielt wird, noch ein Stein auf dem anderen bleibt.

Wenn das alles vorbei ist – und es wird vorbei sein – dann können wir neu aufbauen. Vielleicht haben wir dann weniger Industrie und mehr Lebensqualität. Vielleicht entschleunigen wir und besinnen uns auf die Natur und ihre heilsame Wirkung auf den Menschen, anstatt in den üblichen Betonbauten der städtischen Einsamkeit ein mehr tristes Dasein zu führen, um zwischen 9 und 17 Uhr dem Herrn zu dienen, der uns diese Einsamkeit bezahlt. Vielleicht steht wieder die Familie im Mittelpunkt, und Nachbarschaftshilfe und eventuell haben wir dann auch wieder entdeckt, wie viel Spaß man haben kann, wenn man gemeinsam an Projekten arbeitet. Wieder miteinander zu spielen kann auch sehr schön sein.

Bei einem Remote Viewing, einer Technologie, die sogar von einigen amerikanischen – wahrscheinlich auch chinesischen und russischen – Agenturen benutzt wird, um einen möglichen Blick auf die Zukunft zu werfen, sollen alle Teilnehmer gesehen haben, dass wir unseren Strom selbst herstellen. Kostenfrei. Sie blickten dabei ins Jahr 2050, das wahrscheinlich viele meiner Leser noch erreichen werden! Das sind gute Aussichten, auf die man sich freuen kann. Aber wer nun sagt: Was, noch so lange? Der wird die nächsten 30 Jahre eher enttäuscht sein. Aber wer sagt denn, dass es noch so lange dauert. Wenn man als Ziel das Jahr 2035 genommen hätte, was hätte man dann gesehen?

Wir entwickeln uns stetig weiter, nicht zurück. Wir kommen voran. Nicht nur technologisch, sondern auch im geistig-seelischen Bereich (heute sagt man spirituell dazu), und den Beginn sieht man schon jetzt. Viele Menschen besinnen sich in der Not wieder auf das Wesentliche und das ist das, womit wir alle auf diese Welt gekommen sind. Gaben, die wir mitgebracht und lange vernachlässigt haben.

Wir haben unsere Instinkte und unsere Gefühle viel zu lange vernachlässigt und durch Verstandesdenken und Emotionen ersetzt, etwas, was uns mehr behindert als nützt. Wir haben alles, wirklich alles in uns, was wir wissen müssen, um ein erfülltes Leben zu führen. Jeder. Diese Seite unserer Menschlichkeit kann uns helfen, die kommende Zeit besser zu überstehen, denn natürlich wehrt sich die andere Seite weiter, die uns nicht loslassen möchte und deren Vorfahren die Menschheit lange genug in Schach gehalten haben.

Überall auf der Erde erwacht in jeder Sekunde ein Mensch aus einem tiefen Traum und erkennt seine eigene Macht. Er weiß, er muss nur nein sagen. Nein zur Angst vor der Zukunft. Nein zu allem, was ihm Kraft nimmt. Viele werden noch kommen und nein sagen und dann ja zu einem neuen, selbstermächtigten Leben. Denn frei sind wir auf die Welt gekommen und frei sollten wir wieder gehen. Zitat:

„Selbstermächtigung heißt, dass wir genauer hinschauen und erkennen, wer eigentlich die Fäden in unserem Leben in der Hand hält – und diese dann in die eigenen Hände nehmen. Damit wir das schaffen, müssen wir unsere Gefühle wahrnehmen und ihnen auch vertrauen. Doch damit ist es noch nicht so ganz getan. Dazukommen muss, dass wir uns das auch zutrauen und zur Tat schreiten.“

Die Frage, ob wir alles verlieren werden, kann ich für mich selbst ganz einfach beantworten: Nein. Denn wir sind als Gemeinschaft der Menschen gerade auf dem Weg, alles zu gewinnen.

Zu allen Zeiten haben wir uns weiter entwickelt, gerade nach schweren Zeiten kommt immer eine Hochphase. Weil wir uns dann erst wieder an das Wesentliche erinnern. In der heutigen Zeit sind mehr Menschen als je zuvor bewusst dabei, eine positive Veränderung herbeizuführen. Die friedlichen Demonstrationen überall auf der Welt zeigen den Weg. Stellen Sie sich einmal vor, es würden noch mehr Menschen sein!

Diese Zeit ist dazu da, dass die Menschheit tatsächlich lernt, eine eigene Souveränität zu entwickeln und dabei aus dem inneren Frieden heraus zu leben, den sie sich im Außen so sehr wünscht. Er wird kommen. Denn die Zeit ist reif dafür.

In eigener Sache:

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Trump hält Trauerrede zu Diamonds Verabschiedung

22. Januar 2023 um 02:43
Von: Chris

Am Sonntag wurde Diamond von Diamond und Silk von ihrer Familie und ihren Freunden verabschiedet. Sie war am 8. Januar unerwartet gestorben, nachdem sie am Abend zuvor noch den Geburtstag ihres Bruders gefeiert hatte und auf dem Rückweg bereits die Kapitel zu ihrem zweiten Buch plante.

 

Audio

Ihre Schwester, Silk, war bei ihr und versuchte, sie bis zum Eintreffen des Krankenwagens mit einer Herzdruckmassage am Leben zu erhalten. Es war zu spät.

Das Diamond und Silk bestand aus zwei Schwestern, die seit Jahren für Trump sehr erfolgreich Wahlkampf gemacht haben. Im untenstehenden Clip sieht man Diamond auf der  Geburtstagsfeierihres Bruders. Zum Tod ihrer Schwester schreibt Silk auf Twitter:

„Mein Herz ist in tausend Stücke zerbrochen. Ich wusste nicht, dass Du mich am nächsten Tag verlassen würdest, Schwesterherz. Ich liebe Dich!“

My Heart is Broken beyond pieces. I didn't know you would leave me the next day sis. I Love you! pic.twitter.com/JcO63PVVn3

— Diamond and Silk® (@DiamondandSilk) January 15, 2023

Es ist ein großer Verlust, sagte Präsident Trump, der eingeladen und anwesend war, genau wie Mike Lindell und viele andere Persönlichkeiten aus dem Kreis der MAGA-Prominenz. Auch Politiker kondolierten.

Die Feier selbst dauerte viele Stunden und ich stimme mit Trump überein, der sagte, das sei die schönste Verabschiedung gewesen, die er je erlebt hat.

Trotz aller Trauer war die Familie in der Lage, Diamonds Leben zu feiern. Es wurde viel gelacht und der Raum war mit Freude erfüllt, als der Vater seine Tochter beschrieb, wie sie bereits als kleines Kind sich niemals tätlich auseinandergesetzt habe, sondern mit Worten argumentierte. Das hätte sie schon immer gut gekonnt.

Silk war die die große Überraschung des Abends. Normalerweise stand sie immer recht stumm neben ihrer Schwester und bestätigte sie allenfalls mit ein, zwei Worten, während Diamond redete, wie ein Wasserfall. Sie hatte eine wunderbare, sehr lange Rede vorbereitet, eine Eloge auf ihre Schwester, und erzählte, wie sehr sie anfangs am Boden zerstört war. Sie war zornig und fragte, warum es ausgerechnet ihre Schwester sein musste und sagte dann, dass sie dann plötzlich sehr ruhig geworden war, als sie zur Antwort bekam, dass Gott Diamond gerade dort brauchte, wo sie nun war.

Sie sagte, sie hat immer noch Kontakt zu ihrer Schwester und wenn jemand glauben würde, dass sie nun aufgeben würde, dann würde er sich täuschen. Sie macht weiter, auch dann, wenn niemand Diamond ersetzen kann, aber sie wird ihr Bestes geben.

Trump war sehr beeindruckt von dieser Rede und meinte, er habe zwar Diamond recht gut gekannt, aber Silk immer für sehr ruhig gehalten. Genau das war sie heute nicht. Sie hat gezeigt, dass sie das Temperament und die Kraft hat, das gemeinsame Werk allein weiterzuführen, zusammen mit allen, die auf dem gleichen Weg sind.

Nach der heutigen Rede wird niemand daran zweifeln, dass sie das kann.

Am Ende verriet sie, dass Trump sie angerufen und ihr gesagt habe, sie möge die Verabschiedung ihrer Schwester zu ausrichten, wie es ihr gebührte und sie müsse sich keine Sorgen um Geld machen.

Diese Rede dürfte Trumps Image bei einigen Menschen der schwarzen Bevölkerung etwas aufpoliert haben. Dort wählt man immer noch mehrheitlich die Demokraten, die sich offenbar besser verkaufen können als die Republikaner. Man weiß, dass in den Südstaaten die Sklavenhalter wohnten, das waren damals die Demokraten. Heute leben dort mehrheitlich Republikaner. Wenn man also von den Südstaaten spricht, dann hat man das leider vergessen und diese Geschichte scheint auch nicht wirklich richtiggestellt zu werden. Tatsächlich waren es die Republikaner, die der schwarzen Bevölkerung damals zu ihrem Recht verhalfen.

Auch Diamond und Silk waren lebenslange Demokraten, bis sie 2016 eine Rede von Trump hörten und für sich erkannten, dass das genau das war, was sie sich von einem Präsidenten erhoffen würden.

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Es ist ein Full Time Job, auch dann, wenn nicht täglich ein Artikel gepostet wird, denn die oft aufwendige Recherche geht auch an diesen Tagen weite

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Die Feier ist hier verlinkt:

FULL EVENT: Lynette “Diamond” Hardaway Celebration of Life with President Trump, Silk and Others 1/21/23

Oliver Janich ist wieder frei

24. Januar 2023 um 11:53
Von: Chris

Seit dem 17. August 2022 saß der Journalist Oliver Janich auf den Philippinen im Gefängnis. Verhaftet wurde er, weil deutsche Behörden in München einen entsprechenden Antrag gestellt hatten. Es soll bei der Anklage um einen Aufruf zur Gewalt gehen, was der Journalist bestreitet.

 

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Der seit Jahren als Freiheitskämpfer und Buchautor bekannte, auf den Philippinen lebende Journalist, der auch heiße Eisen anfasst und den Finger in die Wunde legt, wurde, so schreibt sein Anwalt Markus Haintz in einer Pressemitteilung, am 20. Januar aus der Haft entlassen. (hier)

Nach mehr als 5 Monaten Haft wurde der deutsche Journalist Oliver Janich am Abend des 20. Januar 2023 aus der philippinischen Abschiebehaft entlassen. Wir bedanken uns bei der deutschen Botschaft auf den Philippinen für die konstruktive Mithilfe. Janich geht es den Umständen entsprechend gut, er ist nach wie vor auf den Philippinen und wird in Kürze wieder an seinen Wohnort zurückkehren.
Wir werden nun sämtliche rechtliche Möglichkeiten prüfen und ausschöpfen, um Janich hinsichtlich der gegen ihn in Deutschland erhobenen Anschuldigungen zu rehabilitieren. Janich wird sich zunächst einmal erholen und sich heute Abend um 20:00 Uhr selbst mit einem kurzen Video zu Wort melden.
Weitere Details unserer rechtlichen Schritte in Deutschland werden zu gegebener Zeit veröffentlicht. Wir bitten zudem darum, etwaige Presseanfragen nicht an Herrn Janich, sondern direkt an unsere Kanzlei zu richten.
Markus Haintz
Rechtsanwalt

Gestern Abend gab Oliver Janich dazu ein kurzes Statement ab, in dem er sich bei seinem Anwalt und der Deutschen Botschaft bedankte. Er müsse derzeit jedes seiner Worte abwägen und könne nicht viel sagen, sonst bestünde die Gefahr, dass man ihn sofort wieder verhaften würde.

Er ist froh, wieder bei seiner Familie zu sein. Im August war seine Verlobte schwanger und er war sehr in Sorge darüber, wie sie ohne ihn zurechtkommen würde.

Stefan Magnat vom Sender AUF1 war damals der erste, der von der Verhaftung erfahren hatte, denn kurz vor einem geplanten Interview mit Janich zum Thema Freimaurerei bekam er direkt von ihm die Nachricht, dass er gerade verhaftet werden würde. (hier)

Im Dezember bekam Oliver Janich eine Bewährungsstrafe, wurde aber erst jetzt entlassen, sodass er wenigstens noch bei der bevorstehenden Geburt seines Kindes dabei sein kann.

Dieses Glück hat Michael Ballweg nicht, der am 29. Juni 2022 völlig überraschend verhaftet worden ist. Er sitzt noch immer. Hier berichtet sein Anwalt, Ralf Ludwig, über die Haftgründe. Es soll um Geld gehen, wie einst bei Dr. Bodo Schiffmann, der um die 700.000 Euro für die Fluthilfe sammelte, sie aber nicht los wurde, weil die betroffene Gemeinde von einem „Querdenker“ kein Geld für die Flutopfer annehmen wollte.

Auch die von“Querdenkern“ eingerichteten Betreuungseinrichtungen durften von ihnen nicht weiter betrieben werden. Schiffmann saß deshalb gezwungenermaßen lange auf dem Geld, bis man es endlich haben wollte.

Das war nicht sein Fehler und vor allen Dingen kein Vergehen, wurde aber genau so öffentlich kommuniziert.

Dammbruch: Politische Gesinnung entscheidet, ob jemand helfen darf oder nicht

Ballwegs Berlin-Demonstrationen vom August 2020, damals zum Thema Corona, waren legendär und haben weltweit Beachtung gefunden. Am 29. August sprach sogar der Neffe von John F. Kennedy, der Jurist Robert Kennedy, auf einer seiner Demos und begrüßte, dass die Menschen sich ihrer Möglichkeiten bewusst werden und diese auch nutzen. (hier)

Weltweit fand Ballweg Anerkennung dafür, dass er Millionen Menschen bewegen konnte und in vielen Ländern begannen die Menschen, auf die Straße zu gehen. Deutschland war damals Vorbild für friedlichen Protest.

Mutige Menschen braucht das Land.

Das war schon immer so, denn ohne die, die etwas wagen, gibt es keinen Fortschritt. Wir wurden als freie Menschen geboren und sollten als freie Menschen zu jeder Zeit unsere Meinung sagen dürfen. Das ist ein Zeichen von Demokratie.

Ein Spruch wie: „Wer die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd“, sollte der Vergangenheit angehören. Auch wenn unsere eigene Wahrheit vielleicht abweicht von der Meinung anderer Menschen, so ist es immer noch unsere Wahrheit.

Es waren immer nur wenige, die über den Tellerrand hinaus gedacht haben. Erfinder, Dichter, Maler, Wissenschaftler, Philosophen. Sie waren einzigartig. Und diese wenigen haben den Fortschritt gebracht, nicht die vielen, die der allgemeinen Meinung nur folgten.

Schon Voltaire hätte vor 250 Jahren alles dafür getan, damit ein anderer selbst dann das Recht dazu hat, zu sagen oder zu schreiben was er denkt, auch wenn er selbst eine völlig andere Meinung vertritt als dieser.

Das ist unser Geburtsrecht, das uns niemand nehmen kann. Denn wir kamen mit einem freien Willen auf diese Welt und jede Unterdrückung bestraft das universale Gesetz, dem wir alle unterliegen.

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Wenn Biden geht, was dann?

25. Januar 2023 um 18:15
Von: Chris

Nach dem Fund von klassifiziertem Material an verschiedenen Ablageorten übers Land verstreut, jubelt halb Amerika, dass es nun vorbei sei mit der Biden-Regierung. Halb Amerika, das sind die Republikaner. Nun habe man ihn, nun gäbe es keine Möglichkeit mehr für ihn, seine Position zu halten. Das wird derzeit rauf- und runter kommuniziert, während die andere Seite zur Gelassenheit neigt und mal wieder an Trump erinnert, der viel mehr Dokumente bei sich zu Hause hatte.

 

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Inzwischen wurden Dokumente an weiteren Orten gefunden. Das FBI soll darüber hinaus am Wochenende 12 Stunden in seinem Haus in Wilmington nach weiteren klassifizierten Dokumenten gesucht haben und fündig geworden zu sein.

Diese Geheimdokumente, die zum Teil noch aus seiner Zeit als Senator stammen, sind offenbar an vielen leicht zugänglichen Orten abgelegt worden. Ob absichtlich oder unabsichtlich spielt hier keine Rolle, denn Biden hätte diese Dokumente niemals irgendwohin mitnehmen dürfen.

Seit gestern wissen wir, dass auch im neu bezogenen Haus von Mike Pence klassifiziertes Material gefunden wurde. Er soll selbst seinen Anwalt darum gebeten haben, sein Haus zu durchsuchen. Bei Pence darf man davon ausgehen, dass sein Gedächtnis noch funktioniert und er eigentlich beweisen wollte, dass er „sauber“ ist. Schließlich will er offenbar im Wahlkampf gegen Trump antreten. Dieses Thema ist deshalb etwas umfangreicher und bekommt eine eigene Analyse. In diesem Beitrag geht es primär darum, was wäre, wenn Biden abgesetzt werden würde. Denn darauf scheint alles hinauszulaufen.

Es wird auch immer wieder versucht, eine Parallele zu Trumps Mar-a-Lago zu ziehen.

Dabei wird darüber hinweggetäuscht, dass Trumps Dokumente nicht mehr klassifiziert sind, da er sie als Präsident deklassifizierte, wie er gestern auf der Beerdigung einer seiner größten Unterstützerinnen, Diamond von Diamond und Silk, noch einmal betonte.

Auch Bidens Reaktion auf Mar-a-Lago sollte man sich jetzt, im Angesicht der Tatsache, dass man bei ihm an etlichen ungesicherten Stellen und diversen gut begehbaren Orten inzwischen eine Menge klassifiziertes Material gefunden hat, noch einmal anschauen.

So sagte er laut und deutlich, bevor man klassifiziertes Material bei ihm selbst gefunden hatte, dass Trump unverantwortlich gehandelt habe. Schauen Sie ihm dabei ins Gesicht. Hat er wirklich vergessen, was er eventuell selbst über Jahre hinweg getan hat?

So erklärte Trump folgerichtig, wie auch viele andere, dass Biden das damals als Vizepräsident nicht durfte. Das kann und darf nur der Präsident. Bei Biden sind also alle Papiere noch klassifiziert und das ist nach amerikanischem Recht eine Straftat.

Es sieht immer mehr danach aus, als würde man Biden nicht mehr allzu lange halten können.

Zu viele „Wortfindungsschwierigkeiten“, zu viele Korrekturen von Seiten seiner Administration, die mit einem „der Präsident meinte eigentlich“, beginnen, wenn er wieder mal vom Protokoll abweicht. Also von dem, was er sagen sollte. So hätte die Geschichte mit Putin, die so klang, als wolle er ihn eliminieren, böse ausgehen können. Es war nicht das einzige Mal, dass er seinen Hass nicht zügeln konnte und hier ein rasches Einschreiten notwendig wurde. Seine Ausraster gegenüber den Saudis bekommt derzeit der Dollar zu spüren, dem die nun das „Petro“ genommen haben. Der Petrodollar ist tot, es leben andere Petro-Währungen. Euros, Yuans.

Tatsächlich hatte Biden den Saudis 2020 damit gedroht, sie zu einem Paria-Staat zu machen:

„… er zerrüttete die Beziehungen mit den Ölstaaten des Nahen Ostens, namentlich mit Saudi-Arabien, das er als „Paria-Staat“ bezeichnete. Es waren allesamt Kontramaßnahmen zu Gesetzen und Strategien der vorherigen Trump-Administration – so, als ginge es bei allen Aktionen nur noch ums Anti-Trump-Prinzip.“

Nur Europa hängt noch an der Nabelschnur der USA, andere verabschieden sich nach und nach, weil sie sehen, dass das ehemals stolze Schiff sinkt. Auch die Demokraten dürften bereits das Wasser unter ihren Füßen spüren und entsprechend handeln wollen.

Den Chinesen dürfte Bidens Abgang nicht passen, da sie wahrscheinlich viel investiert haben.

Wenn es stimmt, dass Biden 900.000 Dollar allein dafür bekommen hat, dass sein Name auf einem Think Tank steht, dann wäre das heftig. Es soll ja nicht das einzige Geld sein, das zur Biden-Familie geflossen ist. Die Spatzen pfeifen es schon lange von den Dächern.

Trump – und jeder andere republikanische Präsident — wäre dafür mit Leichtigkeit impeached worden, denn diese Art Vorteilsnahme entspricht mehr als dem Doppelten des Präsidentensalärs und das kann man nicht mehr unter den Teppich kehren. ↓

Joe Biden unter Druck durch einen zweiten Fund von geheimen Dokumenten

Nun, da die Demokraten offenbar merken, dass Biden auf Dauer ein Problem darstellen könnte, ist also durchaus denkbar, dass sie versuchen, Vizepräsidentin Harris auf den Thron zu hieven. Aber – eventuell könnte die Biden sogar noch an Inkompetenz übertreffen, denn ihre Methode, Probleme einfach wegzulachen, kommt bei den Amerikanern überhaupt nicht gut an.

Während vor allen Dingen demokratische Wähler in Biden immer noch den netten, älteren Herrn sehen, der mit Überzeugung und festem Blick in die Augen des anderen, vorträgt, was er angeblich alles erlebt hat und wovon er zu glauben scheint, dass es passiert sei, und den viele immer noch sympathisch finden, fehlt Harris dieser Sympathie-Bonus völlig.

Für diese Administration haben die Demokraten offenbar bewusst zwei sehr schwache Kandidaten gewählt und da darf man fragen, warum?

Vielleicht wegen solcher Geschichten, die Biden so vortragen kann, als wären sie wahr?

Am 6. Januar 2023 verlieh Joe Biden einem damaligen Polizisten, der kurz nach dem 6.1.2021 starb, posthum die Freiheitsmedaille des Präsidenten und behauptete, dessen Tod sei eine Folge des damaligen Einbruchs ins Kapitol.

„Er verlor sein Leben beim Schutz unserer gewählten Vertreter, die den Willen des amerikanischen Volkes vertraten und unsere Verfassung verteidigten.“

Der Mann namens Brian Sicknick wurde damals mit allen Ehren auf dem Friedhof Arlington begraben, wo die Überreste der Präsidenten und „der Helden des Landes“ zu Grabe getragen werden.

Aber es war eine inszenierte Lüge, über die auch die Familie nicht sehr glücklich war. Sicknick starb nicht an angeblichen Verletzungen durch Protestierende, sondern erst später an mehreren Schlaganfällen, gesichert durch eine Obduktion. ↓

Demokraten: Immer mehr ihrer Lügen, mit denen sie Trump zu Fall bringen wollten, werden aufgedeckt und die Wahrheit kommt ans Licht

Das wurde einfach ignoriert, die Geschichte wurde umgeschrieben und der Tote wurde als Opfer eines Angriffs republikanischer Demonstranten geehrt, wobei Biden allerdings das Datum vergaß und meinte, es sei wohl der 6. Juli gewesen, den man nie vergessen werde.

Biden: "What happened on July the 6th had international repercussions beyond what I think any of you can fully understand" pic.twitter.com/ZxCLhPju9o

— Greg Price (@greg_price11) January 6, 2023

„Zwei weitere Capitol Hill Polizisten starben übrigens kurz nach dem 6. Januar. Sie töteten sich selbst.“

Wir hatten damals ausführlich über diese Fälle berichtet, die immer wieder schuldhaft den Demonstranten zugeschoben wurden und offenbar immer noch werden, obwohl die Sachlage von Anfang an klar war.

Tatsächlich gab es einen echten Todesfall bei diesem Ereignis.

Hier starb eine junge Mutter namens Ashli Babbitt durch den gezielten Schuss eines Capitol-Polizisten, der niemals dafür bestraft wurde und immer noch im Dienst ist.

Zwei Jahre später auf den Tag genau wurde ihre Mutter von Capitol-Polizisten verhaftet, als sie mit einer Demonstration auf den Tod ihrer Tochter aufmerksam machte.

Diese Geschichten sollten uns alle daran erinnern, dass wir nichts glauben sollten, was uns auf dem Silbertablett politischer Wahrheit präsentiert wird. Wir müssen lernen, alles zu hinterfragen und vielleicht auch einmal Quellen in Betracht ziehen, die insbesondere vom Establishment als „unseriös“ angesehen werden.

Warum also möchte man Menschen an der Spitze einer Regierung haben, die nicht in der Lage sind, diese Position auszufüllen?

Warum wollte man unbedingt, Joe Biden als Präsidentschaftskandidaten?

Die Vorgeschichte ist schon seltsam. Wir erinnern uns: Biden lag 2020 im Wahlkampf weit hinter Bernie Sanders, dem damaligen Favoriten und war auch weit abgeschlagen hinter anderen Kandidaten. Bernie Sanders dürfte ein Déjà vu gehabt haben und konnte sich eventuell ein Haus mehr bauen. So das Gerücht. Denn Bernie schied von einem Tag zum anderen plötzlich aus, genau wie 2016 bei Hillary Clinton, wo er auch der erklärte Favorit war.

Diese Geschichte haben wir hier unter der Headline „War Bernie Sanders nur der Platzhalter für Joe Biden“ analysiert. ↓

Wahl 2020 – War Bernie Sanders nur der „Platzhalter“ für Joe Biden?

Ausgerechnet Bernie Sanders, der Favorit, verabschiedete sich, quasi mit dem Ziel bereits vor Augen, das er als erster der Kandidaten erreichen würde. ↓

EILMELDUNG – Bernie Sanders ausgestiegen! Biden Präsidentschaftskandidat!

Bernie Sanders, der Sozialist, der inzwischen Millionäre mag – er ist seit einiger Zeit ja selbst einer – aber weiterhin einen tiefen Groll gegenüber Milliardären hegt, wäre wahrscheinlich ein Freund der Russen gewesen. Immerhin hat er Russland bereits besucht und es schien ihm dort gefallen zu haben. Das passt nicht ins amerikanische Russen-Bashing, das seit Jahrzehnten läuft und nun im Krieg mit der Ukraine eskalierte, der, wie Militärs immer wieder betonen, ein Proxykrieg der Vereinigten Staaten mit Russland ist.

So auch Erich Vad, ein Ex-Brigade-General und militärischer Berater von Angela Merkel in einem Interview mit der Emma.

Wenn man es aus dem Mund von Militärs hört, die ihr Handwerk verstehen, dann sollte eine solche Aussage einigermaßen gesichert sein. Tatsächlich gibt es sogar den einen oder anderen amerikanischen General, natürlich inzwischen pensioniert, der meint, dass Russland gar nicht anders konnte, als sich zu wehren, nachdem die NATO immer näher an ihre Grenze rückte und es klar war, dass das Minsker Abkommen nicht eingehalten wurde. Das hört niemand gerne, aber selbst unsere ehemalige Bundeskanzlerin machte gerade erst deutlich, dass es nie die Absicht war, den Pufferraum zwischen Ost und West nicht auch noch auf die Seite der NATO zu holen.

Die mögliche Auflösung: Brauchte man eventuell jemanden, der nicht selbst entscheidet?

Auch Hillary Clinton hat damals, genau wie Biden im Jahr 2020, nur wenige Wahlveranstaltungen geben können und es gab etliche besorgniserregende Ereignisse, über die sogar die linke Presse spekulierte und die dazu führten, dass man vermutete, dass sie eine mögliche Präsidentschaft gesundheitlich nicht durchstehen würde.

Suchte man nach einem manschurischen Kandidaten?

Ein solcher Kandidat ist laut Cambridge Dictionary eine Person, die ihrem eigenen Land oder ihrer eigenen politischen Partei gegenüber nicht loyal ist oder ihr schadet, weil sie unter der Kontrolle oder dem Einfluss eines anderen Landes oder einer anderen Partei steht.

Ist Joe Biden ein manschurischer Kandidat?

Bei Biden vermutet man öffentlich, dass dies die KPCh sein könnte, die ihn bis jetzt auch fürstlich — oft wohl auch über Familienmitglieder — für gewisse Dienste entlohnt haben soll.

Dazu würde nun passen, dass Biden gezeigt hat, dass er sehr willig den Chinesen gibt, was sie verlangen. Er hat auch hier Trumps harten Kurs verweichlicht und teilweise rückgängig gemacht.

Am 10. Dezember 2020 veröffentlichte ein Untersuchungsausschuss des damals noch republikanisch dominierten Senats einen Untersuchungsbericht, bei dem im Zusammenhang mit der Biden-Familie sogar das Wort „kriminell“ fiel. Da war China auch ein Thema. Hier  teilweise übersetzt und nachzulesen:

Das Hunting beginnt: Die Jäger werden die Gejagten sein

Wer also könnte Biden Order erteilen, außer eventuell die Chinesen?

Es müsste jemand sein, der eine bestimmte Agenda verfolgt, sich mit der Administration eines Staates bestens auskennt, und der mit Freude aus dem Basement heraus den „Präsidenten“ regieren würde, der ihm seinerseits voll vertraut.

Hier gibt es eigentlich nur einen, der öffentlich gesagt hat, dass er das gerne tun würde und der auch die Kompetenz dazu besitzen könnte: Barack Obama. Er hat in einem Interview kurz vor der Wahl offen zugegeben, dass er sehr gerne noch eine dritte Amtszeit haben würde. Und zwar eine heimliche. ↓

Obama im Interview: „Ich wünschte, ich hätte eine dritte Amtszeit“

Er hat auch genau erklärt, wie er sich das vorstellt, nämlich mit einem Knopf im Ohr der Zielperson, der er dann sagen würde, was sie zu tun habe. Er selbst würde dann sehr gerne in seinem Basement völlig unsichtbar bleiben. Niemand würde also wissen, dass der andere, der für ihn spricht und seine Anordnungen ausführt, von ihm gelenkt werden würde.

Geht es noch deutlicher?

Dass „die andere Seite“ Trumps Wiederwahl verhindern möchte, ist Fakt, denn sie sagen es offen.

Dass es genügend Menschen gibt, die Trump wieder als Präsidenten sehen wollen, ist ebenfalls gesichert. Man muss sich nur die vollen Arenen anschauen, wenn er eine Rede hält.

Zur Eingangsfrage, was wäre, wenn Biden zur Hälfte seiner Amtszeit, also jetzt, abtreten würde, kann man nur spekulieren. Und das tut man in den USA gerade.

Die populärste Vermutung könnte sein, dass Kamala Harris dann Michelle Obama zur Vizepräsidentin ernennen könnte. Kamala Harris könnte danach abdanken und Michelle Obama würde dann eine nicht gewählte Präsidentin sein. Das wäre legal.

Legal wäre auch, wenn statt Michelle Obama ihr Mann Barack die Vizepräsidentschaft übernehmen würde. Das wäre allerdings ungünstig, würde man Kamala Harris auch loswerden wollen, denn Barack Obama darf derzeit nicht mehr nachrücken. Es sei denn, man würde die Verfassung umgehen und neue Gesetze schreiben, die ihm offiziell eine dritte Amtszeit gewähren. Mit einem republikanischen Haus dürfte das eher unwahrscheinlich sein.

Mit anderen Worten: Nach Bidens Abgang würde sich wahrscheinlich gar nichts ändern.

Höchstens, dass es eventuell sogar noch schlimmer wird, denn die Obamas, Clintons und Pelosis sind sehr beliebt in ihrer Partei und könnten es den Republikanern schwer machen, wenn sie wieder in die Öffentlichkeit rücken würden.

Noch wurde offenbar nicht genug aufgedeckt, um den Demokraten wirklich schaden zu können.

Mr. Kju hat einmal angedeutet, dass es eine Sache gibt, die ihnen selbst ihre eigenen Wähler nicht verzeihen würden, nämlich, wenn herauskäme, dass sie sich Kindern gegenüber unangemessen verhalten würden. 26 Flüge mit Epstein haben Bill Clintons Ruf nicht geschadet, auch nicht, dass er auf der Insel gesehen wurde. Für die Bevölkerung waren das einfach nur Flüge und Epsteins Insel ein Gerücht. ↓

Epstein – Das Schauspiel nähert sich der Klimax, dem Höhepunkt, auf den so viele warten

Bidens Abgang würde nur Sinn machen, wenn der Grund ein anderer wäre als Inkompetenz, wie der Ruf nach dem 25. Verfassungszusatz, den man derzeit hört, vermuten lässt.

Unter Biden würde wahrscheinlich viel mehr aufgedeckt werden und zwar solche Dinge, die das Interesse der Öffentlichkeit wirklich wecken und wo auch der Mainstream nicht mehr seiner allgemeinen Routine nachkommen kann, gewohnheitsmäßig der demokratischen Agenda zu folgen und die schönzuschreiben. Sie haben jetzt schon Probleme, sich diese vielen Fundorte von klassifizierten Dokumenten schönzureden, denn der Vergleich mit Trump hinkt immer mehr, der seine Dokumente an einem stark gesicherten Ort wie Mar-a-Lago aufbewahrte.

Journalisten müssen aufwachen.

Sie müssen sich vor allen Dingen aus ihren bequemen Sesseln erheben und sich die Mühe machen, wieder einmal selbst zu recherchieren. Sie sind diejenigen, die die Macht haben. Menschen wollen weniger den Politikern direkt zuhören, sondern lesen es lieber irgendwo, zusammengefasst. Nachrichten müssen von Bias und Framing befreit werden. Was muss noch alles geschehen, damit das endlich passiert?

Wenn die Veränderung nicht von den Institutionen ausgeht, dann muss sie von den Menschen ausgehen

Viele Menschen, die das erkannt haben, versammeln sich inzwischen wieder im realen Leben, also offline, wo sie gesehen werden und stehen gemeinsam auf für eine neue Weltordnung — ohne Hass, ohne die ewigen Kriege.

Die alte Garde hat ausgedient. Ein neuer Wind weht.

Die Zukunft heißt Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. Das ist die Agenda der Menschen, die genug von machtbesessenen Herrschern haben, die sie nie gewählt haben und von jenen, die denen, die immer reicher und mächtiger werden wollen, dienen.

Für eine Weile müssen wir uns wohl noch anschnallen, da die Fahrt in eine neue Zukunft immer wieder voller nicht so netter Überraschungen sein könnte. Aber das kann nur vorübergehend sein, denn am Horizont sieht man bereits die Sonne aufgehen.

Der Frühling steht bald wieder vor der Tür und mit den ersten Blüten verändert sich die Welt und streift den dunklen Mantel ab. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Ukraine-Konflikt in diesem Jahr beendet wird, auch wenn die Biden-Administration geäußert hat, dass sie sich auf Jahre einstellen.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass wir in bald von neuen Entgiftungsmethoden hören werden, die wirksam angewendet werden können. Wir werden seit Jahrzehnten vergiftet durch unser Wasser, die Luft und die Erde und somit über unsere Nahrung. Dieses Thema halte ich für sehr wichtig und es sollte möglichst die Pharmaindustrie nicht reicher machen, denn ich bin sicher, dass die Natur tatsächlich zu allem ein Mittel hat. Finden wir es. Viele Krankheiten könnten dadurch vermieden und eventuell sogar noch geheilt werden.

Die Menschen werden wieder lernen, sich auf das Wesentliche zu besinnen und anfangen, in die Selbstverantwortung zu gehen.

Auch die Medien werden den heutigen Kurs nicht halten können und zumindest immer wieder wenigstens versuchen, dem Pfad der Wahrheit zu folgen. Jene alternativen Medien, die bisher wahrhaftig und nach alter Schule geschrieben haben, werden größer werden.

Tagesereignis wird wohl nicht dazugehören, es sei denn, ich könnte der politischen Seite noch mehr hinzufügen und auch über das schreiben, was ich wirklich als meine Aufgabe ansehe. Damit mehr Menschen wirklich in ihre eigene Power kommen, ist es wichtig, dass man ihnen zeigt, wie das geht. Oder: wie einfach das geht. Je mehr sich die Waage mehr in diese nach innen zeigende Richtung neigt, umso schwieriger wird es sein, die andere Seite aufrecht zu erhalten, zumal ich bei Tagesereignis die einzige bin, die schreibt. Einige Menschen haben sich gemeldet, die gerne mitarbeiten würden, aber ich kann sie leider nicht bezahlen.

Nicht jeder ist ein politischer Aktivist.

Viele spüren einfach nur, dass sie in diesem Leben weiterkommen möchten, eine neue Stufe erreichen. Ich hoffe, dass viele Menschen ihre intrinsischen Sehnsüchte nach einem besseren Leben auf unserem Planeten erfüllen können, was dann letztendlich zu einem neuen Zyklus des Friedens und der Gerechtigkeit führen wird.

Die Hopi-Indianer warteten auf Menschen, die den Wandel bringen würden, damit die Erde in die, wie sie es nennen, 5. Bewusstseins-Welt aufsteigen konnte. Eine Welt, in der der Mensch allmählich erkennt, wer er wirklich ist.

Botschaft der Indianer: „Es wird etwas so Gutes auf der Erde geschehen, dass es nicht einmal beschrieben werden kann“

Ich glaube, das Warten hat ein Ende.

In eigener Sache:

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Wahl 2020 – War Bernie Sanders nur der „Platzhalter“ für Joe Biden?

Tucker Carlson: „Die Demokraten wollen Biden ersetzen!“

Meta kündigt Aufhebung der Sperre von Donald Trump an

26. Januar 2023 um 17:38
Von: Chris

Kurz vor dem Beginn des Wahlkampfes dürfte Donald Trump sich freuen und eventuell seine Zurückhaltung gegenüber Facebook und Twitter aufgeben, wo er viele Millionen Follower hat, die es auch zu erreichen gilt. Es wäre ein Schritt in die richtige Richtung, wenn das stimmt, was man derzeit hört, nämlich, dass er wieder auf Twitter aktiv werden würde, wo er bereits freigeschaltet wurde.

 

Audio

Jetzt will Meta folgen und somit stehen ihm auch seine vielen Millionen Follower auf Facebook zur Verfügung. Auf Alphabeths YouTube-Plattform kann er schon seit einer Weile wieder posten.

Zum Grund der damaligen Sperrung heißt es:

„Vor zwei Jahren haben wir unter extremen und höchst ungewöhnlichen Umständen gehandelt. Wir haben die Facebook- und Instagram-Konten des damaligen US-Präsidenten Donald Trump auf unbestimmte Zeit gesperrt, nachdem er am 6. Januar 2021 Menschen gelobt hatte, die im Kapitol an Gewalttaten beteiligt waren.“

Persönlich habe ich ein solches Lob nie gehört. Ganz im Gegenteil bat der Präsident damals darum, dass die Demonstranten friedlich bleiben mögen. Er wiederholte das, nachdem er erfahren hatte, dass im Kapitol gewaltsam eingebrochen wurde und bat sie, darum, nach Hause zu gehen.

Und nun hören oder lesen Sie bitte was Trump wirklich gesagt hat. Wir haben uns gewundert, denn wir sehen hier einen Aufruf zu Frieden und zur Gewaltlosigkeit. Diese Ansprache verschwand übrigens sofort nach dem Posten auf Twitter. 

„Ich kenne euren Schmerz. Ich weiß, dass ihr verletzt seid. Wir hatten eine Wahl, die uns gestohlen wurde. Es war eine erdrutschartige Wahl, und jeder weiß das, besonders die andere Seite, aber ihr müsst jetzt nach Hause gehen. Wir müssen Frieden haben. Wir müssen Recht und Ordnung haben, wir müssen die großartigen Menschen von Recht und Ordnung respektieren. Wir wollen nicht, dass jemand verletzt wird.

Es ist eine sehr schwierige Zeit. Es gab noch nie eine Zeit wie diese, wo so etwas passiert ist, wo sie es uns allen wegnehmen konnten, mir, euch, unserem Land, dies war eine betrügerische Wahl, aber wir können diesen Leuten nicht in die Hände spielen. Wir müssen Frieden haben. Also geht nach Hause. Wir lieben euch.

Ihr seid etwas ganz Besonderes. Ihr habt gesehen, was passiert. Ihr seht, wie andere behandelt werden, die so schlecht und so böse sind. Ich weiß, wie ihr[ euch fühlt. Aber geht nach Hause und geht in Frieden nach Hause.“

Ich habe sämtliche dieser Geschehnisse damals per Live-Übertragungen von dort Anwesenden, die das über YouTube streamten, mitbekommen. Wenn Trump seine Follower gelobt hat, dann bestimmt nicht diejenigen, die den Einbruch verübt haben. Tatsächlich haben seine Leute sogar versucht, das alles zu verhindern und die Kapitol-Polizei interessierte das nicht. Sie schauten einfach nur zu.

Wir haben schon mehrfach einige „Demonstranten“ gepostet, die vor laufender Kamera zugegeben haben, dass sie bezahlt wurden oder dass sie zur Antifa gehören. Dass es ein älterer Herr namens  Ray Epps war, der zum „Sturm auf das Kapitol“ aufgerufen hatte, bevor es losging und der nicht zu den inzwischen Hunderten im Gefängnis sitzenden Demonstranten gehört, die zum Teil einfach nur deshalb verhaftet wurden, weil man sie auf Bildern erkannte. Viele von ihnen waren gar nicht im Gebäude.

Dort soll auch niemand von der Antifa sitzen, hört man.

Ray Epps hatte man vor dem inzwischen von der Demokratischen Partei dominierten Kongress befragt, ob er denn vom FBI oder einer anderen Agentur eingeschleust war, weil das inzwischen von vielen vermutet wurde, und es genügte offenbar ein einfaches Nein von seiner Seite, um ihn wieder freizulassen, obwohl er bei den Demonstranten war und obwohl es eine aufgezeichnete Aufnahme von ihm gibt, wo er davon spricht, dass man ins Kapitol gehen müsse. Das FBI in der Anhörung zur Frage, ob er ein FBI-Agent sei: „Diese Frage kann ich nicht beantworten.“

Senator Cruz: „Es gibt eine Menge Leute, die verständlicherweise sehr besorgt über Herrn Epps sind. Ms. Sanborn, war Ray Epps ein FBI-Agent?“

Ms. Sanborn, FBI: „Sir, ich kann diese Frage nicht beantworten.“

Dass zwei Rohrbomben gefunden wurden, die bereits am Abend vor dem „Aufstand“ positioniert wurden, Beobachtungskameras zeigen den Täter, sollte Trump ebenfalls entlasten, denn das bedeutet, dass es eine Planung von – mit großer Wahrscheinlichkeit – einer anderen Seite gegeben hat.

Und da vermuteten Senatoren nach eigener Recherche der Ursache der Geschehnisse sogar, dass Nancy Pelosi davon gewusst haben könnte, denn warum würden sie sie sonst gefragt haben?

Derzeit untersucht das seit dem 3. Januar des Jahres republikanische Haus in einem Untersuchungsausschuss zum 6. Januar 2021, was wirklich geschah. Für Trump sieht es also gut aus, dass vor der Wahl 2024 hier noch eine Aufklärung zu seinen Gunsten erfolgt.

Metas Erklärung, warum sie Präsident Trump damals gesperrt haben, wie dieser Prozess abgelaufen ist und die Begründung, warum sie ihn heute wieder entsperren und welche  „Stolpersteine“ es für ihn als „Wiederholungstäter“ geben wird, lesen Sie hier übersetzt:

Meta – Erklärung zur Freischaltung von Donald Trump

Während Elon Musk auf Twitter von Anfang an sagte, dass er Donald Trump wieder freischalten würde, wird das Verhalten des Präsidenten während der vergangenen zwei Jahre also von Herrn Zuckerbergs Angestellten überprüft. Sie kommen zum Ergebnis, dass er nun weniger ein Risiko sein wird, aber gleichzeitig bekommt er mehr Hürden als andere, die nicht schon einmal gesperrt waren. Zitat:

„Für den Fall, dass Mr. Trump weitere verletzende Inhalte postet, werden die Inhalte entfernt und er wird je nach Schwere des Verstoßes zwischen einem Monat und zwei Jahren gesperrt.“

Nach meiner Einschätzung wird Donald Trump es sich zumindest sehr überlegen, ob er wirklich nach einem solchen Theater, bei dem er behandelt wird, wie ein unartiger Schüler oder gar verurteilter Straftäter nochmal auf Facebook etwas posten wird. Ich persönlich würde meinen Account nach einer solchen Ansage und der Freigabe freiwillig löschen. Ich bin gespannt, wie Trump darauf reagieren wird.

Falls er Facebook tatsächlich wieder nutzen sollte, dann aus politischen Gründen, denn für die Wahl 2024 benötigt er jede Möglichkeit, sich mit den potenziellen Wählern zu verbinden. Seine Position ist also etwas anders. Es sind auf Facebook immerhin noch über 30.000.000 Follower, die ihm treu geblieben sind. Jeder Werbefachmann würde ihm dazu raten, hier über seinen Schatten zu springen, um diese Menschen auch noch zu erreichen.

Letztendlich hat sich Meta mit dieser Erklärung zu Trump keinen großen Gefallen getan. Wir haben dann doch noch einen vernünftigen Satz gefunden, der eigentlich jede weitere Suspendierung und überhaupt jede Reglementierung außer Kraft setzen sollte. Dort steht:

„Der normale Stand der Dinge ist, dass die Öffentlichkeit auf unseren Plattformen von einem ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten und einem erklärten Kandidaten für dieses Amt hören sollte.“

Das ist absolut korrekt. Denn wenn man einem der beiden Kandidaten das Mikrofon abschaltet und nur noch der andere gehört wird, wie nennt man das? Stellen Sie sich einmal vor, man würde der CDU, der heutigen Opposition, keine Möglichkeit mehr geben, sich gegen die derzeitige Regierungspartei zu äußern. Jede Kritik würde sofort unter Shadow banning fallen oder würde gar gelöscht werden. Und es gäbe Strafen für Wiederholungen, die bis zum vollständigen Abschalten gehen würden.

Wie würde man das nennen? Vielleicht eine Diktatur der Medien, in diesem Fall gewisser sozialen Netzwerke?

Trump wollte die Befugnisse der sozialen Medien besser regulieren. Pelosis Haus war dagegen, er konnte sich nicht durchsetzen. Er argumentierte, dass sie Herausgeber wären und somit nicht mehr berechtigt, bestimmte Vergünstigungen zu bekommen. Ich kann mir vorstellen, dass das in einer nächsten republikanischen Legislatur nachgeholt werden wird. Dazu benötigt man noch die Mehrheit im Senat. Es könnte also noch zwei Jahre dauern.

Es sei denn, in der Zwischenzeit „wachen auch die Medien auf“, wenn sie erkennen, dass die Menschen sich nicht länger mehr in ihrer Meinungsfreiheit einschränken lassen. Und wenn sie sehen, dass sie von den geringer werdenden Werbeeinnahmen nicht mehr leben können, die dadurch entstehen, dass immer weniger Menschen auf ihre Seite gehen oder ihre Publikationen kaufen.

Das ist die Richtung, die ich derzeit überall auf der Welt sehe. Da geht es nicht nur um soziale Medien, denn  immer mehr Menschen üben auch Druck auf ihre jeweilige Regierung aus, wenn sie mit deren Entscheidungen nicht einverstanden ist. Selbst im kommunistischen Einparteienstaat China.

In eigener Sache:

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Weiterführende Links zum Thema:

Unseren eigenen Rausschmiss aus Facebook, nur Tage vor der Wahl 2020, haben wir hier analysiert und kommentiert:

Videobeweis – Trump Supporter versuchten, den „Sturm aufs Kapitol“ zu verhindern

Und ewig grüßt das Murmeltier …

„Dieses Impeachment ist ein Rohrkrepierer und bis Sonntag vorbei“

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

 

Meinungszensur, Blockierung, Rausschmiss – es geht um Wahrheit oder Fake

USA: Justizministerium will Twitter, Facebook und Co. die Macht beschneiden

Twitter attackiert Trump und der schlägt zurück. Ist Twitter erst der Anfang? – Mit Update Executive Order, deutsche Übersetzung!

Meinungsfreiheit und Manipulation – Snowden, Musk und CIA-Whistleblower informieren

Leben

29. Januar 2023 um 18:52
...

Zusammenfassung von zwei Trump-Rallyes vom Wochenende

31. Januar 2023 um 12:54
Von: Chris

Donald Trump gibt derzeit eine Rallye nach der anderen und die Präsidentschaftswahl ist erst in circa 21 Monaten. Derzeit geht es darum, sich die Nominierung seiner Partei zu sichern, die im Sommer 2024 den Kandidaten auswählen wird, der für sie der geeignete Präsident ist.

 

Audio

Die letzten beiden Jahre haben die RINOs in der Partei entlarvt, diejenigen, die nicht hinter Trump stehen und die sich immer wieder auf die Seite der Demokraten stellen. Im Gegensatz zu den Demokraten, die in der Regel geschlossen zusammenstehen, ist die Republikanische Partei so sehr gespalten, dass man vor Jahren bereits vermutete, dass es irgendwann mal eine Trump-Partei und eine RINO-Partei geben würde.

RINO = Republican In Name Only, Republikaner, aber nur dem Namen nach.
Zur Spaltung der Partei habe ich eine recht neutrale Analyse gefunden, die bereits vor der Midterm-Wahl im Jahr 2022 erstellt wurde. So kann man gut erkennen, was bereits eingetroffen ist, und was nicht. Tipp zum Inhalt: Tatsächlich geht die Tendenz eher in Richtung „wahrscheinlich“ als „sehr wahrscheinlich“. ENGLISCH | DEUTSCH

In einem 3-Parteien-System, in dem die Demokraten ungefähr die Hälfte aller Wählerstimmen haben würden, hätten zwei konservative Parteien allerdings das Nachsehen. Eine Teilung der Partei würde also nur Sinn machen, wenn die Demokraten sich ebenfalls neu ausrichten und teilen würden. Damit würden dann vier Parteien entstehen.

Dieses nicht an einem Strang ziehen ist auch einer der Gründe, weshalb bei den letzten Zwischenwahlen nicht alle Trump-Kandidaten gewonnen haben, da es immer wieder einige gegeben hat, die einen anderen Kandidaten bevorzugten, während die Demokraten sich geschlossen auf einen festlegten.

So hat Donald Trump im Vorfeld des Wahlkampfes genau das Richtige getan, indem er für Republikaner, die seine MAGA-Agenda unterstützt haben, Wahlkampf betrieben hat und damit großen Erfolg hatte, denn fast alle RINOs wurden nicht gewählt. Er hat damit die Wahl wesentlich bestimmt. Ohne seine Rallyes mit einem von ihm ausgerufenen Kandidaten würde das sicherlich anders aussehen.

Am Wochenende sah man einen Donald Trump, wie man ihn aus seinen besten Zeiten kannte und offenbar auch liebt.

Denn, wie inzwischen so gut wie immer, gab es „I love you!“ Rufe aus dem Publikum.

Zwischen den beiden Veranstaltungsorten, New Hamspshire und South Carolina, liegen um die 1.800 Meilen, und so stärkte er sich gleich nach der Ankunft mit seinem Lieblingsessen: Burger und Eiscreme. Einige Bilder dazu finden Sie am Ende des Artikels.

Auch Senator Lindsey Graham scheint wieder auf seiner Seite zu stehen. ↓

Graham:

„Er hat es einmal geschafft, er kann es wieder schaffen.“

Graham fragt, wie oft man gehört habe, dass man Trumps Politik mögen würde, Trump selbst aber nicht. So würde das nicht funktionieren:

„Aber es gibt keine Trump-Politik ohne Trump!“

Er zählt einige von Trumps Errungenschaften auf:

Während seiner Amtszeit hätten alle Präsidenten die NATO-Länder gebeten, mehr Geld einzuzahlen. Aber sie hätten es nicht getan. Bei Trump zahlten sie. Auch China. [Da ging es insbesondere um Zölle.] Er sprach über die Verträge mit Mexiko, dessen Regierung letztendlich 28.000 Soldaten an der Grenze positionierte und damit den Amerikanern half, die südliche Grenze zu sichern. Der Abraham Accord, die Friedensvereinbarung zwischen Saudi-Arabien und Israel kam auch nur durch Trump zustande. ↓

Trump und das Abraham Abkommen – „Nichts ist wichtiger als Frieden“ – deutsche Übersetzung

Trump habe den Terror beendet. Dadurch würde es der Welt heute besser gehen. Nur deshalb, weil er durchsetzungsfähig sei.

Wir würden heute in einer gefährlichen Zeit leben, meint Graham, aber dennoch sagt Graham der Republikanischen Partei eine erfolgreiche Zukunft voraus.

Eine mit Donald Trump als Präsidenten:

„Aber es gibt nur einen Donald Trump. Und ich meine das ernst: Sie können über seine Politik sprechen. Aber Sie können nicht selbst umsetzen, was er geleistet hat.“

Das ist eine 180-Grad-Wende, von seiner Aussage kurz nach dem „Einbruch ins Kapitol“, dass Biden „das Beste sei, was man haben könne“. Entsprechend erstaunt blickt Trump dann auch.

Bereits im Februar 2021 hatte Graham offenbar schon wieder die Richtung gewechselt, als er, zusammen mit anderen Senatoren, die damalige Sprecherin des Hauses, Nancy Pelosi, in einem Brief indirekt beschuldigte, vom Einbruch in den Kongress eventuell schon vorher gewusst zu haben. Nur der Täter oder seine Komplizen könnten etwas wissen und somit war das ein nicht ganz harmloser Verdacht gegenüber der Person, die immerhin die Dritte in der Rangfolge der Präsidentschaft ist.

Lindsey Graham hat dann wohl erst nach Bidens Amtseintritt verstanden, welche Agenda er mit Biden wählte. Das wollte er dann wohl doch nicht, aber es war zu spät.

Jetzt noch ein paar Highlights aus einem ereignisreichen Wochenende, in dem Trump durch zwei Staaten reiste – New Hampshire und South Carolina.

Hier ist er gerade mit seiner eigenen Maschine gelandet.

In beiden Staaten warb er insbesondere dafür, als Kandidat für die Wahl 2024 aufgestellt zu werden.

Wir erinnern uns: 2020 war er der erklärte Kandidat und hatte keinen Gegenspieler aus der eigenen Partei. In diesen zwei Jahren hat sich das geändert und die Gegner aus den eigenen Reihen formieren sich allmählich, und einige von ihnen streben nun auch die Präsidentschaft an.

Trump weiß, dass der Kampf diesmal härter sein wird:

„Die Wahl 2024 ist unsere einzige Chance, unser Land zu retten, und wir brauchen eine Führungspersönlichkeit, die dazu vom ersten Tag an bereit ist. Wir brauchen einen Kämpfer, der es mit den Linken aufnehmen kann, der es mit dem Sumpf aufnehmen kann, der es mit den Medien aufnehmen kann, der es mit dem tiefen Staat aufnehmen kann — darf ich auch sagen, dass er es mit den RINOs aufnehmen kann?“

Diese Führungspersönlichkeit müsse es im Sinne der Vereinigten Staaten auch mit China und den Globalisten aufnehmen können.

„Um das ganze System zu ändern, brauchen Sie einen Präsidenten, der es mit dem ganzen System aufnimmt. Und einen Präsidenten, der gewinnen kann.“

„Es gab nur einen Präsidenten, der das gesamte Establishment in DC herausgefordert hat und mit Ihrer Stimme werden wir und werde ich es im nächsten Jahr wieder tun.“

Auch John F. Kennedy wollte vor 60 Jahren den „Staat hinter dem Staat“ aufdecken. Er kam nicht mehr dazu, denn die erhoffte Hilfe von den Medien blieb aus.

Man kann es nicht oft genug wiederholen:

Es sind die Medien, die Zeitungsschreiber, die Nachrichtenübermittler, die letztendlich der Mehrheit der Menschen vorgibt, was sie glauben und für wahr halten sollen.

Kaum einer ihrer Leser oder Hörer überprüft das. Sie haben die Macht, quasi von einem Tag zum anderen große Veränderungen herbeizuführen.

Wenn zum Beispiel Anzeigenkunden über den Inhalt der Berichterstattung bestimmen können, dann stimmt etwas nicht. Denn dann steht das Geld über der Information. Oder, anders ausgedrückt: Geld kauft die Information, die es sich wünscht. Hier einige Beispiele dazu:

Medien: Wer den Maulkorb nicht akzeptiert, wird entlassen – Journalisten wehren sich

Wie könnte man sich eine zukünftige Trump-Regierung vorstellen?

Trump sagte am Wochenende, er würde Amerikas Energiequellen wieder freigeben, denn die Inflation, die derzeit jeder erlebt, sei durch diese Knappheit entstanden. Das wäre eine künstlich erzeugte Verknappung. Biden würde derzeit die Energieressourcen plündern, die er, Trump, aufgebaut habe, für den Fall, dass es einmal einen echten Bedarf geben würde. Dadurch würden gerade die Preise stark fallen und Biden möchte vor der Wahl wahrscheinlich damit punkten. ↓

Biden habe eine sehr gute Wirtschaftslage übernommen, eine rasch wachsende, vergleichbar mit einer Zeit von vor 40 Jahren, und nun gehe es vielen Familien sehr schlecht. Er, Trump, würde die Inflation wieder abbauen, und das würde sehr schnell gehen. Er habe das zuvor getan, er würde es wieder tun und es wäre noch nicht einmal schwer.

Trumps Ausblick auf die Zukunft

„Gemeinsam haben wir eine große Vision, eine kühne Agenda und eine Bewegung, die so umfangreich ist, dass sie die korrupte politische Klasse für immer von der Macht verdrängen und das Volk wieder an die Spitze dieses Landes bringen kann. Mit Gottes Hilfe werden wir in einem Jahr hier in South Carolina einmal mehr Geschichte schreiben. Wir werden einen epischen Sieg erringen, direkt zur Nominierung aufsteigen und 2024 wieder ins Weiße Haus einziehen.“

Zum Deep State

„Wir werden die Akteure des tiefen Staates, die sich in die Regierung eingegraben haben, finden, sie feuern und aus den Bundesgebäuden eskortieren, und es wird sehr schnell gehen.“

Rückabwicklung der Biden Agenda

„Wir werden jede einzelne Krise, jeden Schaden und jede Katastrophe, die Joe Biden verursacht hat, rückgängig machen und Amerika Sicherheit, Wohlstand und Prestige zurückbringen.“

Trump zur Gender-Ideologie

„Wir werden den Kult der Gender-Ideologie besiegen und bekräftigen, dass Gott zwei Geschlechter geschaffen hat — die Männer und die Frauen.“

Das „Gender-Mysterium“ — eine „Verschwörungstheorie“ aus dem linken Lager.

Begonnen hat es in den USA und inzwischen sind wir so weit, dass man uns wissen lässt, dass auch Männer menstruieren und Kinder bekommen können. Bekannt geworden ist das lediglich in jenem Gebiet der Erde, das man „den Westen“ nennt. Der Rest der Welt ist eher auf Trumps Seite. Wäre Trump heute Präsident, dann hätte uns das sehr viel erspart und dem Westen ging es gut.

Wirklich?

Nach dem russisch-ukrainischem Konflikt, in dem die USA immer wieder als der eigentliche Gegner Russlands genannt wird, ist die Globalisierung besiegt, die neue Weltordnung, der große Umbruch, oder wie immer man es nennen möchte, ist vorbei und das soll auch kein Thema mehr beim diesjährigen Treffen des WEF gewesen sein.

Bereits 6 Tage nach dem Einmarsch in die Ukraine war uns das klar und so schrieben wir:

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Einen Monat später schrieb der russische Außenminister Sergej Lawrow auf Twitter:

„Eine neue, multipolare Welt wird geboren.“

Russischer Außenminister Sergej Lawrow bestätigt Russlands Kampf gegen den Globalismus

War das alles vielleicht notwendig, damit es genau so gekommen ist, mit all seinen Verrücktheiten?

Denn — hätten wir wirklich alles erfahren, was wir heute wissen, wenn es anders gekommen wäre? War es eventuell notwendig, dass es genau so gekommen ist, wie es kam? Brauchen wir vielleicht noch mehr Aufklärung, bevor die Menschen merken, wer es gut mit ihnen meint und wem sie überhaupt noch vertrauen können?

Ich glaube, der Startschuss ist bereits gefallen und 2023 dürfte ein Jahr sein, in dem vielen der Schleier von den Augen fallen wird.

Donald Trump ist heute ein gläubiger Mann. Er hätte das, was er bisher durchgemacht hat, wahrscheinlich nicht gut überstanden, wenn er nicht seinen Glauben hätte. Und so ist es nicht verwunderlich, dass er zum Schluss sagte:

„Unser Land ist in großen, großen Schwierigkeiten. Wir brauchen den Segen Gottes. Wir werden das Ruder herumreißen und das wird schnell geschehen.“

Trump meint, was er sagt. Er ist dafür bekannt, dass er seine Versprechen hält.

Wir leben in einer Zeit, in der der Glaube an eine höhere Institution, die uns an die Hand nimmt, und die uns führt und schützt, wieder stärker wird. Wenn wir das zulassen, dann erfahren wir immer mehr, dass wir ein Teil von etwas sehr Großem sind, das immer nur unser Bestes wünscht. Deswegen erinnere ich gelegentlich: Beten hilft. Besonders, wenn es um andere geht, denn die Zukunft der Menschheit geht aus dem Ego heraus. Nur dann, wenn wir der Gemeinschaft dienen, werden wir den lang ersehnten Frieden haben.

Der Weg dorthin beginnt bei jedem Einzelnen.

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Hier gibt es noch einige Highlights von seinem Besuch in South Carolina.

Dort kaufte er sich ein Eis und einen Burger. Schauen Sie selbst, wie wohl er sich mitten unter ganz normalen Menschen fühlt.

 

Trump hat keine Berührungsängste

Zusammenschnitt: Trump SC mitten in der Menge

Trump am 29.1.23 in South Carolina. Text unter dem Foto: Er ist wie wir. Deshalb lieben wir ihn.

Trump bestellt sein Essen selbst

Selfie mit Trump

Interviews am Rande der Veranstaltung

Der Film – „Die wahre Geschichte des 6. Januar 2021“

03. Februar 2023 um 21:51
Von: Chris

Der 6. Januar 2021 ist sicherlich jedem noch im Gedächtnis, der hautnah miterlebte, was damals geschah, als das Kapitol, der Sitz des amerikanischen Kongresses, mit einer gewissen Leichtigkeit erstürmt worden war und die Kapitol-Polizei dabei nur zuschaute. Sehr viele Menschen streamten vor Ort, so dass wir zeitgleich mitbekamen, was dort passierte.

 

Audio

Wer nicht dabei war und eventuell nur in der Mainstream-Presse gelesen hatte, was damals geschah, dem sei dieser Film empfohlen, recherchiert und zusammengestellt von der Epoch Times.

Damals erlebten wir erstmals die massive Zensur, die einen Livestream nach dem anderen beendete, bevor wir etwas sichern konnten. Wegen Gewaltszenen, hieß es. Von wem die Gewalt ausgegangen ist, erfahren wir in dieser Aufarbeitung des Themas, ziemlich genau zwei Jahre nach dem Geschehen.

Wer waren diese Menschen? Was hat sie angetrieben? Diese und andere Fragen versucht die Dokumentation zu klären. Den Film dazu gibt es auf deutsch und auf englisch. Hier ist der Trailer:

Über 800 Menschen seien damals noch vor Ort festgenommen worden, heißt es im Film, aber diejenigen, die die Scheiben eingeschlagen haben, die sich den Zugang verschafften, hätte man wieder freigelassen. Auch diejenigen, die geradezu freundschaftlich mit den Kapitol-Polizisten im Inneren des Gebäudes gesprochen hätten, die ihnen den Weg gewiesen hatten, säßen nicht im Gefängnis.

Das Kapitol-Gebäude ist riesig. Dort wo der damalige Vizepräsident Mike Pence und die Kongressmitglieder sich gerade befanden, bemerkten sie zunächst nicht, was in einem anderen Teil des Gebäudes passierte.

Viele der Repräsentanten und 12 Senatoren hatten sich damals vorgenommen, die Stimmen der Wahlmänner der 50 Bundesstaaten nicht anzunehmen. Sie hatten vor, Mike Pence zu blockieren, der bereits im Vorfeld in einem Brief an den Kongress mitgeteilt hatte, dass er sich dem — bereits bekannten — Urteil der Wahlmänner beugen würde. Er selbst hätte nicht die Macht, das Wahlergebnis anzuzweifeln.

„Es ist mein wohlüberlegtes Urteil, dass mein Eid, die Verfassung zu unterstützen und zu verteidigen, mich daran hindert, einseitige Autorität zu beanspruchen, um zu bestimmen, welche Wahlstimmen gezählt werden sollen und welche nicht.“

Das würde nicht stimmen, sagten damals bereits einige auf die Verfassung spezialisierte Anwälte beider Parteien. Deshalb gilt Pence heute bei vielen als Feigling oder sogar Verräter.

Wir bekamen live gesendete Videos, darunter sogar ein Video aus dem Bunkerraum, in den sich einige der Kongressmitglieder zurückgezogen hatten. Andere verließen das Gebäude. Im Bunkerraum war eine Frau völlig zusammengebrochen. Sie lag, sie konnte nicht mehr sitzen und zitterte vor Angst am ganzen Körper. Neben ihr sah man einige, die sehr gelassen reagierten und sich völlig normal unterhielten, auch wenn das sicherlich keine Alltagssituation war, was sie gerade erlebten. Die Reaktionen auf den Überfall waren sehr unterschiedlich.

Man sah eine friedliche Menge, bis die Polizei damit anfing, zu schießen und versuchte, mit Rauchbomben die Menge auseinanderzutreiben. Vor zwei Männern explodierte eines der Geschosse. Beide fielen um und trotz der sehr schnell herbeigeeilten Hilfe starben sie. Einer an einem Herzinfarkt, der andere an einem Schlaganfall. Er soll eine Markierung an der Stirn gehabt haben, die von einem der Geschosse stammen könnte, aber bei beiden wurde ein natürlicher Tod erklärt.

Dieses Bildmaterial war auch neu für mich. Ich hörte nur immer, dass sämtliche Toten dieses Tages auf Trumps Konto gehen würden, auch diese beiden, die am „Rande der Demonstration“ gestorben sein sollen. Es war also nicht wahr. Sie starben mittendrin, eventuell durch die Gewalt eines einzigen Polizisten, der immer wieder mitten in die Menge schoss.

Auch Ashli Babbitt starb. Im Film sah man die Bilder, die viele schon kennen. Die Hand, die die Pistole hält und Ashli, die an der Tür hochklettert. Es heißt im Film, dass sie versuchte, die Demonstranten davon abzuhalten, das Gebäude weiter zu betreten und dass sie selbst auf diesem Weg wieder nach draußen wollte. Die Tonaufnahmen beweisen, dass sie deeskalieren wollte. Stattdessen wird es völlig anders kommuniziert. Die ehemalige Soldatin wird nun als Terroristin dargestellt, und das nur, weil sie eine Trump-Supporterin war.

Ihr Mann wird gezeigt. Er hatte gerade vom Unfall seiner Frau erfahren und im nächsten Moment klingelte bereits das Telefon und der erste Journalist rief an. Er erzählt, wie diese Geschichte ihn über die Jahre hinweg trotzdem stark gemacht hat. Was er getan hat, um seine Trauer zu überwinden.

Zwei, die man anklagt, erzählen ebenfalls ihre Geschichte. Der Frau schlug ein Polizist mehrfach auf den Kopf, sie wehrte das mit ihren Händen ab. Das Videomaterial ist eindeutig, sie hat den Polizisten nicht angegriffen, sich nicht aktiv verteidigt, nur die Arme über den Kopf gehalten, schützend. Aber man will es ihr anhängen. Sie sei keine rechte Rassistin. Sie habe vier Töchter mit einem Afroamerikaner. Im Film sieht man ihre erwachsenen Kinder.

Der Mann versucht, eine Frau zu retten, die dann leider dennoch verstorben ist. Die Polizei soll gnadenlos gewesen sein. Auch er wurde angeklagt.

Die toten Polizisten, die als Opfer immer wieder herhalten müssen, starben nicht durch das Ereignis des 6. Januar, stellt der Film fest. Einer nahm sich das Leben [Anm. Red.: Laut seiner Frau sei er schon lange depressiv gewesen], ein anderer starb an den Folgen eines Schlaganfalls. Bei ihm wird immer wieder behauptet, er habe einen Feuerlöscher an den Kopf bekommen. Die Obduktion hat das nicht bestätigt. Tatsächlich bekam der Mann dann ein Begräbnis mit öffentlicher Aufbahrung, mit viel demokratischer Prominenz, die nach ihrem Abdanken als Politiker auch erfolgreich als Schauspieler arbeiten könnten, denn sie sollten gewusst haben, was alle wussten: Dieser Polizist starb eines natürlichen Todes. Dennoch – mit großem Brimborium wurde er auf dem Friedhof Arlington begraben.

Wer also glaubt, dass Schwarzenegger, Reagan und Selenski die einzigen Schauspieler sind, die sich auch auf der politischen Bühne zu Hause fühlen, irrt.

Man hat alles getan, um dieses Ereignis Trump in die Schuhe zu schieben

Angeblich hat er die Menge aufgehetzt. Man sieht im Film, der die Ereignisse nebeneinander stellt, dass Trump immer noch redet, als bereits die Tür zum Kongress eingeschlagen wird. Vom Ort der Rede bis zum Kapitol soll es 50 Minuten zu Fuß gedauert haben. Trump wird zur Last gelegt, dass er sagt, dass sie „kämpfen müssten“. Das sagt er auch heute noch, und natürlich ist das eine Metapher, denn es geht hier vor allen Dingen um Information und darum, nicht aufzugeben.  „Er kämpft wie ein Löwe“, das ist auch eine Metapher. Jeder versteht das, nur seine Ankläger nicht, die nicht nur in den Reihen der Demokraten zu finden sind. Es gibt etliche RINOs, Republikaner die sein MAGA nicht unterstützen und ihn nicht mögen, in der eigenen Partei. Wer hier den Terror sieht, verrät lediglich viel über sich selbst.

Die CD zum Film kostet circa 20 Euro, aber es lohnt sich, denn das Material ist authentisch.

Es gab von Anfang an viele Zweifel daran, ob das wirklich von den Trump-Supportern ausgegangen ist. Vor Ort bezweifelten einige bereits, dass die Gewalt von Unterstützern des Präsidenten ausgegangen sei. Bereits einen Tag zuvor hörte man einen Mann sagen, dass man ins Kapitol einbrechen müsse. Er hat es am 6. Januar immer wieder wiederholt. Im Film erfährt man auch, dass es die selben Personen waren, die eine Polizeisperre nach der anderen durchbrachen. Dass sie das überhaupt konnten, lässt darauf schließen, dass die Polizei eventuell Order hatte, sie durchzulassen.

Später hörte man immer wieder, das sei eine False Flag gewesen, also etwas, was die Gegner Trumps inszenierten, ihm aber in die Schuhe geschoben haben.

Am Abend zuvor waren zwei Rohrbomben gelegt worden, die man allerdings rechtzeitig gefunden hat. Der Verdächtige ist auf einer Straßenkamera zu sehen.

Auch dass ausgerechnet Lindsey Graham, der Senator, der sich am 6. Januar 2021 sehr schnell auf Bidens Seite schlug (he is a good guy – er ist ein guter Kerl), obwohl er die davor Wahlmännerstimmen nicht anerkennen wollte, hatte den innigen Wunsch geäußert, Nancy Pelosi zu den Umständen rund um den 6. Januar zu befragen, als ein wilder Mob, schwarz gekleidet mit Knieschützern, Rucksäcken und oft auch schwarzen Kappen, auf denen der Name Trump stand, ins Kapitol einbrach. Einen entsprechenden Brief schrieben einige Senatoren an die damalige Sprecherin des Hauses, in dem die Vermutung geäußert wurde, dass sie eventuell schon vor dem 6. Januar von einem Einbruch gewusst haben könnte. Unterschrieben war der Brief unter anderem von Devin Nunes, Jim Jordan und James Comer. Devin Nunes ist heute der CEO von Trumps Social Media Plattform TRUTH Social, während die beiden anderen heute dabei sind, unter anderem auch die tatsächlichen Geschehnisse des 6. Januar zu ermitteln.

Ein gutes Beispiel, wie man immer wieder versucht, Trump das eigene Versagen in die Schuhe zu schieben, war, dass man nach dem Einbruch Trump beschuldigte, keine „Soldaten“ geschickt zu haben. Kash Patel, der damals im Verteidigungsministerium arbeitete, berichtet im Film, dass er bereits zwei Tage zuvor Trumps Genehmigung hatte, bis zu 20.000 Nationalgarden nach Washington DC zu bringen. Das sind Menschen, die aus allen Berufen kommen, die dann für diese Tage freigestellt werden; es sind keine Berufssoldaten. Das braucht eine gewisse Vorlaufzeit, denn diese Menschen kommen aus verschiedenen Bundesstaaten. So etwas muss geplant werden. Pelosi und die Bürgermeisterin von DC haben diese Hilfe dankend abgelehnt, sie würden sie nicht benötigen.

Als die Demokraten nach dem 6. Januar dann einen Untersuchungsausschuss gründeten, in dem sie „Trumps Verbrechen“ nachweisen wollten, fragte Trump, ob sie denn noch gegen sich selbst ermitteln würden:

Startet Nancy Pelosi einen neuen Versuch, Trump anzuklagen?

Immer mehr Menschen vermuteten inzwischen eine False Flag, und es gab durchaus Hinweise dass auch das FBI, das die ersten Ermittlungen anstellte, ebenfalls involviert war. Paul Sperry von der New York Post am 6. Januar 2021:

Antifa kam mit Bus und falscher Flagge

EILMELDUNG: Ehemaliger FBI-Agent vor Ort im US-Kapitol hat mir gerade geschrieben und bestätigt, dass mindestens 1 „Busladung“ von Antifa-Schlägern friedliche Trump-Demonstranten als Teil einer False Flag-Operation gegen Trump infiltriert hat.

Donald Trump in einem auf Twitter gelöschten Beitrag:

Mike Pence didn’t have the courage to do what should have been done to protect our Country and our Constitution, giving States a chance to certify a corrected set of facts, not the fraudulent or inaccurate ones which they were asked to previously certify. USA demands the truth!

— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) January 6, 2021

Mike Pence hatte nicht den Mut, das zu tun, was getan werden sollte, um unser Land und unsere Verfassung zu schützen, indem er den Staaten eine Chance gibt, einen korrigierten Satz von Fakten zu bescheinigen, nicht die betrügerischen oder ungenauen, zu deren Bescheinigung sie zuvor aufgefordert wurden. Die USA verlangen die Wahrheit!

Falls es in einigen Hundert Jahren tatsächlich einmal eine Eine-Welt-Regierung geben sollte …

…  dann können wir davon ausgehen, dass das Bewusstsein der Menschheit und ihrer politischen Vertreter inzwischen so weit ist, dass es ein Miteinander und kein Gegeneinander gibt. Die Menschheit hat sich dann als ein Kollektiv erfahren, in dem es keinen Hunger mehr gibt, keinen Missbrauch, keine Kriege. Aus dem Gegeneinander wurde ein Miteinander, jeder bringt in die Gesellschaft ein, was er kann. Die Menschen werden klüger sein als heute, weitsichtiger, intuitiver. Sie haben die Gratwanderung zwischen „Gut und Böse“ überstanden und sich kollektiv für jene Seite entschieden, die Fortschritt, Wachstum und inneren Frieden bringt.

Ich glaube nicht, dass es noch Berufs-Politiker geben wird. Irgendwie sehe ich sie nicht. Es werden dann wohl Volksvertreter sein, die vor allen Dingen auch in dem Gebiet, das sie vorübergehend verwalten, Spezialisten sind.

Das fehlt heute, seitdem Politiker sein für einige ein Beruf geworden ist, bei dem man glaubt, man kann jeden dieser Zunft an jedem verfügbaren Platz einsetzen, egal ob er was zum Thema beitragen kann oder nicht. Egal, ob er darin Experte ist oder sich auf die Meinung anderer verlassen muss.

Dass dieses System nur mäßig klappt, erfuhren wir die letzten Jahre deutlich.

Auch viele Menschen haben das bemerkt und bekunden immer direkter, dass sie gewisse Entscheidungen der Politik nicht mehr stützen. Die Politik reagiert darauf so, wie sie das seit  Jahren tut: sie ignoriert das Volk.

Ich glaube, dass das schon bald nicht mehr möglich sein wird, denn es wird derzeit vieles aufgedeckt, was man versuchte, unter den Teppich zu kehren.

Ich fürchte, ich ahne bereits, welche Nachrichten das sein könnten, denn man spricht bereits seit Jahren darüber, ohne dass die Medien solche Themen aufgegriffen hätten. Wenn sie es taten, dann nur, um darüber zu lachen und es als „Verschwörungstheorie“ abzutun. Was nun, wenn es doch keine ist? Wie werden die Menschen reagieren, wenn sie glauben, dass man sie belogen hat? Einzelne Sender und vereinzelt auch größere Medien beginnen bereits, zu berichten. Eine Lawine wurde losgetreten, die nicht mehr aufzuhalten ist. Den kommenden Informationen kann sich niemand mehr verschließen.

Auf Englisch sagt man: Schnallen Sie sich fest, es kann ruckelig werden.

Aber wenn wir da durch sind, dann beginnt eine neue Ära. Und da müssen wir keine Hundert Jahre warten, sondern die beginnt bald. Man wird die Bevölkerung eines Staates fortan nicht mehr ignorieren können. Die Medien haben gezeigt, dass sie ihre Aufgabe, die vierte Macht des Staates zu sein und damit das Kontrollorgan der Politik, nicht erfüllen. Deshalb wird es ein neues Kontrollorgan geben, das man nicht mehr ignorieren kann.

Denn der Souverän ist erwacht.

Man hat ihm genommen, was ihm schon immer gehört. Nun erinnert er sich und verlangt Rechenschaft. Einige Medien sind bereit, Anwälten, Ärzten, aufgewachten Politikern und Sprechern aus dem Volk eine Plattform zu geben. Das ist ein guter Anfang.

Dokumentationen, wie die von Epoch Times, bei denen die Bilder sprechen, helfen enorm, die seit Jahren verborgene Wahrheit ans Licht zu holen. Deshalb bekommt der Film von mir das Prädikat „empfehlenswert, unbedingt anschauen“.

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Weiterführende Links zum Thema:

Pence hat das Fass zum Überlaufen gebracht, nicht Trump

Pence fällt Trump in den Rücken – aufgebrachte Menge stürmt Kapitol

„Rückgratlose Politiker und korrupte Staatsbeamte lassen zu, dass die Wahl gestohlen wird“

Startet Nancy Pelosi einen neuen Versuch, Trump anzuklagen?

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

12 Senatoren fechten am 6. Januar die Wahl an | deutsche Übersetzung der offiziellen Erklärung

 

Liveticker Ukraine-Krieg – US-Außenministerium: Lage um Charkow "unglaublich schlimm"

16. Mai 2024 um 21:50
Preview Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.

Große Aufregung: Aus China kommender Ballon über der USA abgeschossen – Teil 1

05. Februar 2023 um 15:17
Von: Chris

Heute wurden insgesamt zwei chinesische Ballons über Amerika gesichtet, einer über den Vereinigten Staaten, ein anderer fliegt offenbar gerade über Südamerika. Die Amerikaner sprechen von einem Spionageballon, während die Chinesen behaupten, dass es sich nur um einen Wetterballon handeln würde, der vom Kurs abgekommen sei.

 

Audio

 

Es sei ein Aufklärungsballon, sagt das Verteidigungsministerium.  Mehr könne man noch nicht berichten, nur, dass der Ballon sich derzeit über der USA befände und in Richtung Osten fliege. Die militärische Abwehr würde ihn beobachten. Am späten Nachmittag wurde er bereits in North Carolina, einem Ostküstenstaat, gesichtet. ↓

Diese Geschichte kommt zur Unzeit, denn Außenminister Blinken wird in China erwartet, um dort die Wogen zu glätten. Biden hat sich immer wieder sehr ungeschickt zur Taiwan-Krise geäußert, und der dortigen Regierung Unterstützung zugesagt, falls sie von den Chinesen bedroht würden. Auch wenn man in Bidens Administration anderer Meinung war und sich beeilte, die Chinesen wieder zu beruhigen, so ist nicht sicher, ob die Chinesen das geglaubt haben.

Der Besuch wurde abgesagt, obwohl er sich doch eigentlich wunderbar dafür eignen würde, die Angelegenheit in Ruhe zu klären.

Newt Gingrich, ein ehemaliger republikanischer Sprecher des Repräsentantenhauses, befürchtete gleich das Schlimmste:

„Die chinesischen kommunistischen Ballons könnten Testläufe für den Einsatz verheerender Waffen bei geringer Sichtweite sein. Lesen Sie Bill Forstchens „Eine Sekunde später“ für eine anschauliche, genaue Demonstration, wie verheerend diese Ballons sein könnten. Das ist Wahnsinn.“

Der Ballon durfte heute weiter über den Vereinigten Staaten schweben.

Zunächst wollte man ihn nicht abschießen, da dann so viele Trümmer herunterfallen würden.

Da der Ballon über einem riesigen fast unbewohntem Gebiet kaum Schaden hinterlassen könnte, wurde sogar CNN misstrauisch. „Was also wollen sie wirklich? Warum lassen sie ihn weiterfliegen? Es ist unklar, was ihre wirklichen Gründe sind.“ Das sind dann die berechtigte Fragen in diesem kurzen Interview.

Mike Pompeo meinte dazu, dass er und Trump den Ballon schon längst abgeschossen hätten.

Die Chinesen würden diese Zauderei als Schwäche der Biden-Regierung werten und nächstes Mal noch weiter vorpreschen. Trump bestätigt ihn kurz darauf:

„Holt den Ballon runter!“

Inzwischen berichtete Bloomberg, dass das Pentagon schon seit dem 28. Januar wusste, dass der Ballon unterwegs ist und damals auch schon kurz über Land flog.

Gegen Abend schreibt die Daily Mail, dass der Ballon nun doch abgeschossen werden soll. Aber nicht über Land, sondern sobald er über amerikanische Gewässern, dem Atlantik, fliegt.

Gegen 21 Uhr war es dann soweit. Zwei Militärmaschinen umkreisten den Ballon und scheinen getroffen zu haben. Der Ballon sinkt langsam zu Boden, und das befürchtete EMP bleibt aus.

Fighters jets circling the balloon ready to shoot it down over off of Myrtle Beach. #ChineseSpyBalloon pic.twitter.com/7BnMkmhUaJ

— Brad Panovich (@wxbrad) February 4, 2023

War es vielleicht doch nur ein Wetterballon?

Die Menschen in den sozialen Medien sowie etliche republikanische Politiker sind aufgebracht, seitdem sie wissen, dass die Regierung erlaubte, dass ein unbekanntes Flugobjekt tagelang die USA überqueren konnte.

Diese Zurückhaltung gegenüber dem Abschießen, weil Splitter Menschenleben gefährden könnten, kann man kaum nachvollziehen, wenn man bedenkt, dass die Amerikaner den Ukrainern Raketen liefern, die immer wieder in den Trümmern von Wohnhäusern gefunden werden. Es ist unwahrscheinlich, dass hierbei keine Menschen sterben.

Was also soll das Theater? Warum erlauben sie einem angeblichen Spionageballon, Amerika von West nach Ost zu überqueren? Ein Kommentator hat es eventuell auf den Punkt gebracht:

„Für was benötigt man einen Spionageballon, wenn es doch Satelliten gibt?“

Die ganze Sache ist sehr undurchsichtig und wird sich in den nächsten Tagen sicherlich weiterentwickeln. Eventuell sogar im Sinne der Chinesen.

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Video zum Teil 1 des Spionageballons aus China:

Der chinesische Ballon – Alles nur Theater? Teil 2

06. Februar 2023 um 17:26
Von: Chris

Jovan Hutton Pulitzer meldete sich mit einem Video nach dem Abschuss des Ballons und erklärt hier seine Sicht der Dinge. Beruflich habe er ferngesteuerte Luftschiffe geflogen und kenne sich mit der Materie bestens aus. Er stellt fest, dass er ein Experte auf dem Gebiet von Wetter- und Überwachungsballons sei und erklärt dazu einiges im Video.

 

Audio

Pulitzer hat den Ruf, ein guter Analytikers zu sein, der auf interessante Ergebnisse stößt, wenn er sich für eine Sache interessiert. Beim der Überprüfung der Wahlergebnisse in Maricopa County/Arizona war er einer der Experten.

In seinem Video erklärt er, wo, seiner Meinung nach, der Ballon entlang geflogen ist, welche Windverhältnisse vorgeherrscht hatten und ob es stimmen kann, dass die Bahn des Ballons nur über die Windverhältnisse bestimmt wurde. Er gibt auch eine schlüssige Antwort darauf, warum es nicht sein kann, dass man den Ballon ausgerechnet über Montana nicht abschießen wollte, auch dann nicht, als man sah, welche Bahn er genommen hat.

Nach der offiziellen Variante lesen Sie nun Teil 2, die inoffizielle.

Sie beruht auf den Auswertungen des vorhandenen Materials und der Schlüsse, die Jovan H. Pulitzer daraus zieht und ich berichte hier völlig wertfrei über seine Beobachtungen. Er geht hier auch der Frage nach, warum die USA den Ballon nicht schon über Montana abgeschossen hat. Das offizielle Narrativ, nicht die Bevölkerung zu schädigen, würde hier nicht greifen. Pro Quadratmeile würde in diesem kaum besiedelten Staat, dort wo der Ballon flog, nur eine Person leben. Es wäre der ideale Ort gewesen.

Zunächst einmal stellt er fest, dass er ein Experte auf dem Gebiet von Wetter- und Überwachungsballons sei. Dies sei definitiv kein Wetterballon, wie die Chinesen behaupten würden. Der hier würde ausspionieren.

„Dies ist zufällig eines meiner besonderen technologischen Fachgebiete. Viele von Ihnen wissen, dass ich ferngesteuerte Drohnen und Luftschiffe fliege.“

Er zeigt den Abschuss des Ballons über dem Meer und bemerkt dazu, dass man das normalerweise anders macht, um das Frachtgut, bei diesem Ballon soll das ungefähr dem Inhalt und der Größe von drei amerikanischen Schulbussen entsprechen, zu erhalten, damit man es untersuchen kann. In einem solchen Fall würde man ein kleines Loch in den Ballon stechen, durch das nach und nach das Gas entweicht und die Fracht würde somit sicher und relativ unbeschädigt landen. Hier habe man das offenbar nicht vorgehabt, denn der Ballon wurde zerfetzt und die daran befindlichen Geräte versanken mit großer Geschwindigkeit im Meer. Sie dürften beim Aufprall eventuell bereits zerschmettert worden sein.

Eine Wetterkarte zeigt, dass der über Alaska kommende Ballon durch die Luftströmung eigentlich nach Norden aufsteigen müsste, stattdessen wurde er südlich gelenkt. Das hätte nicht ohne Absicht sein können. Mit Absicht meinte er wahrscheinlich eine Steuerung. Er zeigt den Weg des Ballons quer durch die Staaten und man sieht, dass es hier entlang von amerikanischen Basen und Munitionslagern geht. Er hält das nicht für einen Zufall. Das Argument, dass man das alles auch von einem Satelliten aus beobachten könnte, würde nicht stimmen. Von einem Ballon aus, näher am Erdboden dran, würde man wesentlich mehr sehen. Er habe das sogar beruflich gemacht und würde genau wissen, was man von dort aus alles sieht.

Nachdem Pulitzer die Flugroute zeigte und auch das Pentagon bestätigte, dass das Fugobjekt entlang von militärischen Stützpunkten zu sehen war, stellte er die Frage, warum man dann den Ballon nicht abgeschossen hat und ob das eventuell auch von Seiten der USA eine gewollte Mission gewesen sein könnte (Minute 40).

„War dies ein absichtlicher Einsatz? Wurde dies absichtlich getan oder war es so, wie die (amerikanische) Regierung und auch die chinesische Regierung zuerst zu behaupten versuchten: Es war nur ein Vermessungsballon, der aus der Spur geraten ist.“

Dass es ein Überwachungsballon war, der für eine Höhe von 37km konzipiert war, versucht er hier nachzuweisen:

Das Sonnensegel konnte man auf Fotos sehen, die man von der Erde aus machen konnte. Der Ballon hatte also Power und konnte eventuell auch gesteuert werden. Die Aufnahmen, die er machte, wurden voraussichtlich zeitgleich gesendet.

Pulitzer kommt zu dem Schluss, dass es die Absicht war, den Ballon nach Amerika zu bringen. Anhand einer Karte der nördlichen Windverhältnisse zeigt er, dass der Ballon nur entsprechend gesteuert diese Route einschlagen konnte. Eine andere Möglichkeit sieht er nicht.

Anhand der Wetterdaten mit den Windverhältnissen sieht man, dass der Ballon gelenkt sein muss, denn er hätte mehr als einmal einen nördlichen Kurs einnehmen müssen. Stattdessen flog er nach Südosten. Pulitzer kommt zu dem Schluss, dass dies kein Zufall sei und zeigt erneut Karten mit militärischen Einrichtungen. Aus einer Höhe von 200 Meilen könnte man viele 100 Meilen weit sehen, nicht nur gerade herunter. ↓

Pulitzer: Die Frage, die man sich jetzt stellen müsse, wäre, warum man zulassen würde, dass ein Spionageballon über all diese Gebiete fliegen darf, deren Geheimnisse man bisher gehütet hatte. Wenn das Militär das alles weiß, und ein Land, das 100 Milliarden in die Ukraine schicken würde, und sich dabei nicht wirklich um das Leben von Menschen sorgt, auch keine Angst vor Schadensersatzforderungen wegen herabfallender Trümmer haben müsste, warum haben sie „das Ding“ dann nicht abgeschossen?

Deshalb müsse man sich engagieren und die Regierung täglich selbst überprüfen und auch den Mainstream-Medien nicht vertrauen, man müsse sehr tief graben. Die USA wäre ein sehr kompromittiertes Land.

Sind sie wirklich kompromittiert?

Pulitzer glaubt, ja. Er warnt vor dem Sozialismus und dass die Amerikaner dafür sorgen müssen, dass es nie so weit kommt. Die Sicherheit der Amerikaner sei in Gefahr.

Warum Sozialismus?

Es gäbe vier Stufen einer Blaupause, von der wir, beziehungsweise die Amerikaner, schon einige erlebt hätten. Er nannte es den chinesischen Plan. Bekannt ist das alles allerdings schon viel länger, und zwar als den 16-Jahresplan, der mit Obama begonnen haben soll und Hillary Clinton hätte ihn beenden sollen. Da aber kam Trump dazwischen und hat die nächsten vier Jahre verhindert.

Phase 1

  • Sie würden einen Propagandakrieg führen.
  • Sie würden einen Medienkrieg führen.
  • Sie würden psychologische Kriegsführung betreiben.
  • Sie würden einen kulturellen Krieg führen (Abschaffung der Religion, Abschaffung der Geschlechter).
  • Und sie würden einen Desinformationskrieg führen, einen Fehlinformationskrieg.
  • Dann würden sie memetisch vorgehen. Die Memetik zielt auf eine ganz bestimmte Bevölkerungsgruppe ab, z.B. auf kleine Kinder, um sie von der Transsexualität zu überzeugen.

Phase 2

  • Das wäre der sogenannte destabilisierende Teil dieser neuen Kriegsführung. Es wäre ein Krieg gegen die Menschheit.
  • Sie würden subversive Bewegungen durchführen.
  • Sie hätten einen Stützpunkt mitten im Ozean errichtet. Sie hätten eine Insel gebaut, Taiwan bedroht usw.
  • Sie würden Netzwerke von Leuten aufbauen, die subversive Operationen durchführen würden.
  • Sie würden sich in die Regierungen in Übersee einmischen. Das geschähe bereits jetzt.
  • Sie würden den Markt mit Drogenkriegen überschwemmen und würden Gruppen gründen, die dies unterstützen.
  • Es gäbe einen Bildungskrieg.
  • Es gäbe eine politische Unterwanderung mit diplomatischer Kriegsführung, kombiniert mit Honey Traps (Person oder Sache, die als Köder oder Lockvogel in einer Falle, einem Betrug oder einer Intrige dient) und Erpressung.
  • Finanzielle und industriell-technische Kriegsführung.
  • Kriegsführung im Bereich der Infrastruktur. Sie (die Chinesen) hätten bereits das gesamte Stromnetz in den USA ausgebaut.
  • Es sei eine Taktik der Destabilisierung.

Phase 3: der Konflikt.

  • Sie würden versuchen, einen Stellvertreterkrieg anzuzetteln.
  • Sie bringen jemanden dazu, in ein Land einzumarschieren um es dann gegen das Land zu wenden.
  • Sie könnten einen Bürgerkrieg anzetteln, der davon handelt, dass den Amerikanern ihre Bürgerrechte genommen wurden.
  • Dann würden sie eine kontrollierte Opposition und eine Gorilla-Kriegsführung aufbauen, d.h. sie eliminierten die Lebensmittelversorgung, die Logistik und die Versorgungsketten des Feindes.
  • Dann folge die terroristische Kriegsführung. Wir befänden uns bereits in einer terroristischen Kriegsführung.

Phase 4 wäre das, was sie jetzt tun.

  • Das sei biochemische Kriegsführung.
  • Asiatische biologische Seuchen würden freigesetzt werden.
  • Elektromagnetische Impuls-Kriegsführung. Das könnte von diesen Ballons ausgehen.
  • Weltraum-Kriegsführung, elektronische Kriegsführung durch Angriffe auf die Systeme, d.h. die Stromnetze.
  • Aktivierung von Schläferagenten,
  • und am Schluss dann Atomkrieg.

Das war Pulitzers Einschätzung.

Sie klingt sehr nach dem vermeintlichen 16-Jahresplan der USA, den ich zum ersten Mal im Jahr 2020 auf diesem Blog erwähnt habe. Hier habe ich etwas ausführlicher darüber geschrieben:

Der 16-Jahresplan: „Ihr Ziel ist die Vernichtung der Demokratie“

 

Ich sehe vieles anders. Ich glaube nicht, dass es einen Atomkrieg geben wird, auch keinen 3. Weltkrieg.

So dumm kann kein Land sein. Außerdem sieht es so aus, als hätte die Ukraine bereits einen großen Teil der europäischen Kriegsmaterialien verpulvert. In Deutschland sollen wir ziemlich wehrlos sein und nur für zwei Tage überhaupt Munition haben. Es wäre Wahnsinn.

Auch der 16-Jahresplan wollte lediglich die Angst vor dem 3. Weltkrieg schüren und so tun als ob. Und leider fallen viele darauf herein. Das Säbelrasseln geht schon seit Jahrzehnten und die Provokationen gegen ein einziges Land verstärkten sich die letzten sieben Jahre massiv.

Man hat immer wieder versucht, Trump und Putin als konspirative Gemeinschaft darzustellen, und das nur, weil Trump durchblicken ließ, er möchte auch gute Beziehungen zu Russland haben und er verstünde sich gut mit Putin.

John F. Kennedy hatte schon versucht, über die Aufklärung der Menschen das Schlimmste zu verhindern.

Pulitzer erinnerte an dessen Worte vom 27.4.1961 (Minute 20:13) wo es darum geht, dass Kennedy darüber berichtete, dass es in der Welt geheime Gesellschaften gibt, die über subversive Methoden versuchen, die Menschheit zu kontrollieren.

Nicht durch Invasion, sondern durch Infiltration, durch Einmischung anstelle von Wahlen, durch Einschüchterung anstelle von freier Wahl. Die Methode sei hoch effizient durch militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen.

Zu seinem 55. Todestag hatten wir einst diese Rede übersetzt:

Heute vor 55 Jahren wurde John F. Kennedy ermordet, weil er mit dieser Rede das Volk über den „tiefen Staat“ informieren wollte

Er hat die Journalisten darum gebeten, ihm zu helfen, diese Nachricht zu verbreiten, damit die Menschheit das sein kann, wofür sie geboren wurde: frei und kreativ.

„Ich bitte Ihre Zeitungen nicht, die Administration zu unterstützen, aber ich bitte Sie um Ihre Hilfe bei der gewaltigen Aufgabe, das amerikanische Volk zu informieren und zu alarmieren. Denn ich habe volles Vertrauen in die Reaktion und das Engagement unserer Bürger, wenn sie umfassend informiert sind.“

Die Journalisten schwiegen damals. Sie klärten die Menschen nicht auf.

Vieles hätte verhindert werden können, hätten sie den Mut dazu gehabt. Vieles hätte heute verhindert werden können und könnte noch verhindert werden. Es ist noch nicht zu spät.

Es gibt nun mehrere Möglichkeiten, dieses Geschehen um den Ballon herum zu interpretieren

Welches Szenario könnte man sich am ehesten vorstellen?

(1) Dass die Nutzlast nun dem Meer übergeben wurde und nicht über Land sicher zum Boden gebracht worden ist, spricht dafür, dass die Biden-Regierung gar nicht wissen wollte, um was für einen Ballon es sich gehandelt hat.

(2) Oder sie wussten es bereits und haben mit dieser Abschussstelle über dem Meer und dem Versenken des Ladeguts bewusst Beweismaterial vernichtet. Denn hätten sie den Ballon über Land abgeschossen, wäre es sicherlich möglich gewesen, ihn als einen Wetter- oder einen Überwachungsballon zu identifizieren.

Die Frage würde in diesem Fall lauten: Schützen sie die Chinesen, und wenn ja, warum?

(3) Oder haben die Chinesen damit überhaupt nichts zu tun und die Amerikaner haben mal wieder etwas inszeniert, um von ihren eigenen inneren Problemen abzulenken?

(4) Wäre auch eine gemeinsame Ablenkungsaktion vorstellbar? Wir wissen ja: Politik ist reinstes Theater.

Der Zuschauer, der alles für bare Münze nimmt, was ihm auf der Bühne präsentiert wird, hat das Nachsehen, wenn er ständig in der Klimax gehalten wird.

Fazit

Es ist gerade eine riesige Informationswelle unterwegs, bei der man nicht weiß, wo man anfangen soll. Für mich ist weiterhin die USA das derzeitige Zentrum des Westens, weil ihnen nahezu 40 Staaten immer noch folgen. Deshalb schaue ich weiterhin auf die USA, wie schon seit Jahren, denn von dort kommt weiterhin, was uns nur unwesentlich später auch erreicht.

Dort sehen wir den Anfang. Und heißt es nicht, man soll den Anfängen wehren? Hier sehen wir, wie es weitergehen soll und auch, wie die Menschen darauf reagieren. Wenn wir einer Gefahr in die Augen blicken, dann haben wir schon halb gewonnen.

Information ist alles. Es werden gerade jetzt sehr viele Dinge aufgedeckt werden und andere werden zugedeckt und zurückgehalten. Oder lesen Sie noch etwas über Bidens geheime Dokumente, über Hunters Laptop, und sogar zu Mike Pence schweigen die Nachrichten. Achja, Hunter verklagt gerade diejenigen, die Informationen aus seinem Laptop veröffentlicht haben. Gibt er damit nicht zu, dass es seine Informationen sind und nicht die von, mal wieder, den Russen?

„They are trying to keep us afraid! And away from Hunters laptop!“

Sie wollen uns in Angst halten und weg von Hunters Laptop, lese ich in einem Kommentar unter dem Video.

Ja, das ist die Methode False Flag.

Und hier darf man sogar fragen, ob die Chinesen überhaupt involviert sind oder ob der Ballon, der ja über Alaska flog, von dort aus vielleicht sogar nach oben gebracht wurde. Waren es vielleicht die Amerikaner selbst, die Demokraten, die von den massiven Schwierigkeiten ablenken wollen, mit der die Biden-Regierung zu kämpfen hat?

Ich halte vieles für möglich. Was Pulitzer zur Art eines Überwachungsballons zu sagen hatte, war interessant, zumal er sie selbst steuerte und ihren Radius sowie ihre Möglichkeiten kennt. Das kann ich als seine Expertise annehmen, zumal er sich Mühe gibt, es so simpel wie möglich zu belegen.

Alles andere ist Spekulation. Die ziemlich dümmliche Art, mit der die Bevölkerung des Landes abgespeist wurde und die Verweigerungung, das Ding über Montana abzuschießen, scheint doch eher darauf hinzuweisen, dass es ein Ablenkungsmanöver war, das man so lange wie möglich aufrecht erhalten wollte. Schließlich sollten die Amerikaner wohl eher „in die Luft kucken“ während man am Boden dann etwas Zeit hatte, sich die nächste Geschichte auszudenken. Denn man wird sie brauchen.

Jetzt, wo Hunter klagt, werden die Rufe wahrscheinlich wieder lauter werden, ihn endlich selbst anzuklagen und zu verurteilen. Auch den zehn-Prozent-Mann, den „big guy“ wird man dann wieder im Fokus sehen. Die „Regierung Biden“ wird demnächst wohl alle Hände voll zu tun haben, um von all diesen Dingen abzulenken.

Ist es nicht unglaublich, wie sehr sich diese Familie — trotz allem — ohne jede ernsthafte Anklage über Wasser hält, während man bei Trump immer noch nach der Nadel im Heuhaufen suchen muss und sie nach sieben Jahren noch nicht gefunden hat?

Möge der Ballon am Grund des Meeres ruhen.

Vielleicht war ja alles nur Attrappe, wer weiß das schon, außer dem, der ihm die „drei Busladungen“ angehängt hat. Überhaupt ist vieles in dieser Welt nur Makulatur. Lassen wir uns nicht blenden, sondern schauen genau hin.

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Vogelperspektive

06. Februar 2023 um 22:00
...

Bidens Rede zur Lage der Nation: „Amerika ist ein Leuchtfeuer für die Welt!“

09. Februar 2023 um 13:13
Von: Chris

Dies ist ein Auszug aus der Rede zur Lage der Nation, der sogenannten SOTU, gesprochen von Joe Biden, geschrieben von einem wahren Meister der schönen Worte. Präsidenten schreiben in der Regel nicht selbst. Sie tragen vor.

 


Audio

Zunächst gibt es einige Lobeshymnen, dann gratuliert Biden dem republikanischen Sprecher des Hauses, Kevin McCarthy, zu seinem neuen Job. Er möchte dessen Ruf nicht ruinieren, sagt er, aber er freue sich wirklich auf die Zusammenarbeit mit ihm. Ein Satz, über den einige sicherlich nachdenken.

McCarthy, der von 20 abtrünnigen Nicht-Wählern auf Spur gebracht wurde, darf davon aber nicht abweichen. denn der Deal ist, dass sie ihn dann absetzen werden. Biden wird kaum eine Chance haben, ihn auf die demokratische Seite zu bekommen. Matt Gaetz und seine Mitstreiter werden da aufpassen.

Bidens Meinung nach ist aber bereits eine andere unschlagbar:

„Nun, ich möchte jemandem besondere Anerkennung zollen, die meiner Meinung nach als die größte Sprecherin in der Geschichte des Repräsentantenhauses gelten wird: Nancy Pelosi.“

Über die Geschichte der USA sagt er:

„Es ist eine Geschichte, die einzigartig unter allen Nationen ist. Wir sind das einzige Land, das aus jeder Krise, in die wir geraten sind, stärker hervorgegangen ist als wir hineingegangen sind. Sehen Sie, Leute, genau das tun wir wieder.“

Da haben wir das Amerika, das wir alle kennen und das sich immer wieder über alle anderen erhebt und sich für die beste aller Nationen hält. Sie bekommen es mit dem Pledge of Allegiance jeden Morgen eingetrichtert, bevor der Unterricht in der Schule beginnt. Man kann es ihnen nicht verübeln, wenn sie daran festhalten. Der tägliche Treueschwur, er ist wie ein Mantra:

„Ich schwöre der Flagge der Vereinigten Staaten von Amerika und der Republik, für die sie steht, die Treue. Eine Nation unter Gott, unteilbar, mit Freiheit und Gerechtigkeit für alle.“

Wer das an jedem seiner Schultage und später auch oft noch am Arbeitsplatz jeden Morgen geschworen hat, kommt aus dieser Nummer nur noch schwer heraus. Er ist in einer nahezu felsenfesten Konditionierung gefangen.

Bidens nächstes Thema ist, dass er 12 Millionen Arbeitsplätze geschaffen habe, „mehr Arbeitsplätze in zwei Jahren, als jeder Präsident in vier Jahren geschaffen hat“.

Ja, aber die wurden ja auch erst einmal vernichtet. Später spricht er auch davon dass es zum Teil Arbeitsplätze sind, die eine Familie nicht ernähren können, wo Menschen noch eine zweite Arbeitsstelle haben müssen. Es kommt noch hinzu, dass durch COVID erst einmal Menschen arbeitslos wurden, weil viele Firmen nicht mehr weiterarbeiten konnten. Es war die Corona-Politik, die hier für Millionen Menschen mehr in Arbeitslosigkeit gesorgt hat.

Wir haben das fast überall im Westen erlebt, dass Restaurants, Touristik-Unternehmen und viele Geschäfte schließen mussten. Durch Flugverbote ging die starke Lufthansa sogar in die Knie und der Staat kaufte sich ein. Inzwischen ist sie wieder in privaten Händen, denn der Bund verkaufte seine Anteile wieder mit Gewinn. Andere Fluggesellschaften litten ähnlich. Biden behauptet:

„Vor zwei Jahren hatte Covid dicht gemacht, unsere Unternehmen waren geschlossen, unsere Schulen waren so sehr beraubt.“

Tatsächlich war es auch hier nicht COVID, das die Schulen und Betriebe dicht machte, sondern es war seine Regierung.

Er lobt die Zusammenarbeit mit den Republikanern während der zwei Jahre seiner Regentschaft, freut sich über 300 überparteiliche Gesetze die so unterzeichnet werden konnten.

Trump hätte sicherlich auch gerne einmal die Demokraten in ähnlicher Weise gelobt, aber die haben bei ihm so gut wie alles blockiert, selbst notwendige, vernünftige Dinge. Er musste oft klagen, um Recht zu bekommen. Fazit: Republikaner sind definitiv die bequmere Opposition.

Nun wird es poetisch, denn er möchte die Seele dieser Nation wiederherstellen und das Rückgrat Amerikas wieder aufbauen, die Mittelschicht, um das Land zu vereinen. Jahrzehntelang sei die Mittelschicht ausgehöhlt worden. Zu viele gut bezahlte Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe seien ins Ausland verlagert worden. Fabriken wurden daraufhin geschlossen. Das könnten Trumps Worte sein. Biden:

„Um eine Wirtschaft von unten nach oben und von der Mitte nach außen aufzubauen, nicht von oben nach unten. Denn wenn es der Mittelschicht gut geht, haben die Armen eine Leiter nach oben und den Wohlhabenden geht es immer noch sehr gut. Uns allen geht es gut.“

„Also, Leute, sehen wir uns die Ergebnisse an. Wir sind beim besten Willen noch nicht am Ende. Aber die Arbeitslosenquote liegt bei 3,4 Prozent, ein 50-Jahres-Tief. Beinahe ein Rekord – beinahe eine Rekordarbeitslosigkeit. Nahezu rekordverdächtige Arbeitslosigkeit für schwarze und hispanische Arbeitnehmer.“

Es stimmt nicht, dass die Arbeitslosigkeit auf 3,4 Prozent gesunken ist, unbereinigt stieg sie sogar auf 3,9 Prozent.

„Wir haben mit Ihrer Hilfe bereits 800.000 gut bezahlte Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe geschaffen, das schnellste Wachstum seit 40 Jahren.“

Wie bereits erwähnt, diese guten Zahlen entstehen dadurch, dass die Menschen oft zwei Jobs haben, weil sie von einem nicht leben können. Viele arbeiten auch nur halbtags. Dass diese Zahlen blenden, ist nicht neu.

„Zu viele Jahrzehnte lang haben wir Projekte importiert und Arbeitsplätze exportiert. Jetzt exportieren wir dank Ihrer Arbeit amerikanische Produkte und schaffen amerikanische Arbeitsplätze.
Leute, die Inflation war ein globales Problem, weil die Pandemie unsere Versorgungsketten unterbrochen hat und Putins unfairer und brutaler Krieg in der Ukraine die Energieversorgung sowie die Lebensmittelversorgung unterbrochen hat, indem er das ganze Getreide in der Ukraine blockiert hat.“

Putin spricht hier von einer Verletzung des Getreideabkommens, hervorgerufen durch die Ukraine. Russland würde im Wiederholungsfall den armen afrikanischen Ländern das Getreide kostenfrei zur Verfügung stellen.

„Aber wir sind im Moment besser aufgestellt als jedes andere Land der Welt.“

Tatsächlich liegt Europa ziemlich am Boden, denn hier folgte man dem großen Bruder und ging mit dessen Sanktionen, die man unterstützte, unter. Noch nicht ganz, es gibt noch Hoffnung auf Rettung, aber die sollte bald erfolgen. Den Ländern im Osten geht es weiterhin blendend. Und Staaten, die dem einstigen Hegemon nicht folgten und vieles nicht mitgemacht haben, denen geht es oft nicht schlechter als vorher. Besonders gut soll es weiterhin dem sanktionierten Russland gehen. Denn das fand neue Freunde, mit denen es Handel treiben kann

„Hierzulande sind die Benzinpreise seit ihrem Höchststand um 1,50 Dollar gesunken.“

Donald Trump hat neulich auf einer Rallye erklärt, warum, nämlich, weil Biden die Ölreserven plündern würde, die er, Trump aufgefüllt habe, als der Preis sehr günstig war. Diese Reserven wären für Krisenzeiten gedacht und nicht, um kurz vor der nächsten Wahl den Preis zu drücken.

„Wir werden dafür sorgen, dass die Lieferkette für Amerika in Amerika beginnt. Die Lieferkette beginnt in Amerika.“

Made in America? Das war eines der Ziele von Donald Trump. Das klingt nach seinem MAGA, wenn Biden nun darüber spricht, dass Intel auf einem tausend Hektar großen Gelände in Ohio Halbleiterfabriken bauen wird.

„Mit dieser einen Investition werden 10.000 Arbeitsplätze geschaffen. Siebentausend Arbeitsplätze beim Bau. Dreitausend Arbeitsplätze in diesen Fabriken, sobald sie fertig sind. Arbeitsplätze, die im Durchschnitt 130.000 Dollar im Jahr einbringen und für die man keinen Hochschulabschluss braucht.“

„Wir werden amerikanisch kaufen.“

„Leute – und das ist völlig, völlig im Einklang mit den internationalen Handelsregeln. Buy American ist seit 1933 das Gesetz. Aber viel zu lange haben die vergangenen Regierungen, Demokraten und Republikaner, darum gekämpft, dieses Gesetz zu umgehen. Jetzt nicht mehr.“

Wie bereits erwähnt, gehört das zu Trumps MAGA-Politik. Und die wurde von wem aufs erbittertste bekämpft? Etwa von den Demokraten, die vor Kurzem noch in der Opposition waren?

„Meine Damen und Herren, bei meinem Wirtschaftsplan geht es darum, in Orte und Menschen zu investieren, die vergessen worden sind. Ich weiß, dass viele von Ihnen, die mir heute Abend zuhören, das spüren. So viele von Ihnen haben das Gefühl, einfach vergessen worden zu sein. Inmitten der wirtschaftlichen Umwälzungen der letzten vier Jahrzehnte wurden zu viele Menschen zurückgelassen und so behandelt, als wären sie unsichtbar.“

Dieser Ausdruck, dass Menschen, die vergessen worden fwaren jetzt nicht mehr vergessen werden, stammt ebenfalls von Trump.

Biden spricht nun darüber, dass jeder zehnte Amerikaner Diabetes haben würde. Er würde nun dafür sorgen, dass das Insulin, das diese Menschen benötigen, wesentlich günstiger werden wird.

Nachdem er es im Januar 2021 wieder verteuerte? Denn Trump hat mit dem Dekret #13937 vom 24. Juli 2020 dafür gesorgt, dass jeder Amerikaner an vergünstigtes Insulin kommen konnte. Biden hat das Insulin bereits im Januar 2021 wieder verteuert. ↓

Demokratische Wähler distanzieren sich bereits nach 10 Tagen von Biden und fühlen sich betrogen

Eben gerade spricht Kellyanne Conway mit Jesse Waters von Fox News darüber und sagt: „Trump deckelte das Insulin!“ Wird man das auch in den linken Sendern berichten, um das klarzustellen?

Glaubt Biden wirklich, dass die Menschen das nach zwei Jahren vergessen haben?

Saul Alinsky würde sich freuen über diese Scharade. Denn wahrscheinlich haben es die meisten tatsächlich nie gewusst und applaudieren jetzt Biden, der verspricht, dass es nun wesentlich günstiger werden wird. Offenbar aber nicht für alle, im Gegensatz zu Trumps Dekret.

„Wir haben die Kosten für Insulin auf 35 Dollar pro Monat für Medicare-Senioren gedeckelt.“

Nun streift er kurz das Klima:

„Der Klimakrise ist es egal, ob Sie in einem roten oder blauen Staat leben. Sie ist eine existenzielle Bedrohung.“

Fragen Sie mal einen Geologen nach dem Klima der Erde. Wie oft hat es sich verändert und wie? Man liest immer wieder, dass die Erde am grünsten war als das CO2 hoch war. Früher also. Viel früher. Vor Tausenden von Jahren. Die Bahn der Erde ist nicht gleichmäßig, auch ihre Neigung verändert sich immer wieder ein wenig. Im Mittelalter soll es sehr heiß gewesen sein. Unser Planet verändert sich ständig. Wir kommen gerade aus einer kleinen Eiszeit, habe ich noch gelernt, und dass es wieder wärmer werden wird. Früher wusste man das noch. Und so lange ist das nun wirklich noch nicht her. Es leben noch genug Menschen, die das ebenso gelernt haben. Und natürlich weiß man das auch noch heute.

Biden über die Steuer:

„Und wir zahlen für diese Investitionen in unsere Zukunft, indem wir die reichsten und größten Unternehmen endlich dazu bringen, ihren gerechten Anteil zu zahlen. Fangen Sie einfach an.“

Hm, wollte das nicht auch Trump?

„Ich denke, viele von Ihnen zu Hause – viele von Ihnen zu Hause stimmen mit mir und vielen Menschen, die Sie kennen, überein. Das Steuersystem ist nicht gerecht. Es ist nicht gerecht.“

Im Jahr 2020 hätten 55 der größten Unternehmen in Amerika 40 Milliarden Dollar Gewinn gemacht und keine Bundessteuern gezahlt.

„Leute, das ist einfach nicht fair. Aber jetzt, aufgrund des von mir unterzeichneten Gesetzes, müssen milliardenschwere Unternehmen mindestens 15 Prozent zahlen.“

„Sie wissen, dass es in Amerika tausend Milliardäre gibt. Zu Beginn meiner Amtszeit waren es noch etwa 600.“

„Haben Sie bemerkt, dass Big Oil gerade seine Gewinne gemeldet hat? Rekordgewinne. Letztes Jahr haben sie 200 Milliarden Dollar verdient, und das inmitten einer weltweiten Energiekrise.“

Überrascht ihn das. Ja, tut es.

„Ich finde das ungeheuerlich.“

„Und warum? Sie haben zu wenig von diesem Gewinn in die Steigerung der heimischen Produktion investiert. Als ich mit einigen von ihnen sprach, sagten sie: ‚Wir haben Angst, dass Sie sowieso alle Ölquellen und Ölraffinerien stilllegen werden, warum sollten wir also in sie investieren?'“

Biden daraufhin:

„Wir werden noch mindestens ein Jahrzehnt lang Öl brauchen.“

Gibt es dann andere Energiequellen oder was macht man dann, wenn der Ölfluss angeblich versiegt?

Biden möchte die Schlupflöcher schließen, die es den sehr Wohlhabenden ermöglichen, ihre Steuern zu umgehen.

Biden zur häuslichen Pflege:

„Sorgen wir dafür, dass Senioren, die in ihrem Zuhause bleiben wollen, die nötige Pflege erhalten, um dies zu tun. Lassen Sie uns Millionen von Familienangehörigen, die sich um ihre Lieben kümmern, mehr Freiraum verschaffen.
Verabschieden Sie meinen Plan, damit wir Senioren und Menschen mit Behinderungen die häusliche Pflege und die Dienstleistungen zur Verfügung stellen können, die sie brauchen, und damit wir die Arbeiter unterstützen, die Gottes Werk tun.“

Das klingt gut, aber wie gut ist es wirklich? Muss einer mit einem guten Job dann vielleicht zu Hause bleiben oder wird eine Pflegekraft gestellt und auch bezahlt?

Bald würde der öffentliche Gesundheitsnotstand beendet werden. Er meint die Maßnahmen zu COVID.

„Aber – das nennt man einen Gesundheitsnotstand, aber wir werden uns an den Tribut und den Schmerz erinnern, der nie vergehen wird. Mehr als eine Million Amerikaner haben ihr Leben durch COVID verloren. Eine Million. Trauernde Familien. Verwaiste Kinder. Leere Stühle am Esstisch, die Sie ständig daran erinnern, dass sie dort gesessen haben. Im Gedenken an sie bleiben wir wachsam. Wir müssen immer noch Dutzende von Varianten überwachen und neue Impfstoffe und Behandlungen unterstützen.“

Vielen Ärzten fällt inzwischen auf, dass insbesondere Geimpfte an COVID erkranken. Sie verlangen hier genauere Untersuchungen und einen Stopp der Maßnahmen.

Am Schluss kommt „das Beste“.

„Und gemeinsam haben wir das getan, was Amerika immer am besten kann. Wir haben geführt. Wir haben die NATO geeint. Wir haben eine globale Koalition gebildet. Wir haben uns gegen Putins Aggression gestellt. Wir standen an der Seite des ukrainischen Volkes. Und heute Abend ist wieder einmal die Botschafterin der Ukraine in den Vereinigten Staaten bei uns. Sie repräsentiert nicht nur ihr Land, sondern auch den Mut ihres Volkes.“

Diese amerikanische Führung hat dafür gesorgt, dass es Europa derzeit so schlecht geht, weil die Energie zu teuer geworden ist und damit unrentabel für viele Unternehmen, von denen viele jetzt ausgerechnet in die unter der jetzigen Führung sehr unsichere USA auswandern.

„Unsere Nation setzt sich für mehr Freiheit, mehr Würde und mehr Frieden ein, nicht nur in Europa, sondern überall.

Nicht zuletzt durch die Intervention der USA geht es Europa  derzeit so schlecht wie noch nie während meiner Lebzeiten.

Bevor ich ins Amt kam, hieß es, dass die Volksrepublik China immer mächtiger wird und Amerika in der Welt versagt. Jetzt nicht mehr.“

„Wir haben deutlich gemacht, und ich habe es in meinen vielen persönlichen Gesprächen mit Präsident Xi deutlich gemacht, dass wir den Wettbewerb suchen, nicht den Konflikt.“

„Heute sind wir in der stärksten Position seit Jahrzehnten, um mit China oder jedem anderen in der Welt zu konkurrieren. Mit jedem anderen in der Welt.“

„Aber in den letzten zwei Jahren sind die Demokratien stärker geworden, nicht schwächer.“

Leute, es gibt einen Grund, warum wir all diese Dinge tun konnten: unsere Demokratie selbst. Sie ist die grundlegendste Sache von allen. Mit Demokratie ist alles möglich. Ohne sie ist nichts möglich. In den letzten Jahren wurde unsere Demokratie bedroht und angegriffen, sie war in Gefahr. Am 6. Januar wurde sie in diesem Saal auf die Probe gestellt.“

Klingt das überzeugend, gerade im Hinblick auf die vielen Widersprüche, insbesondere auch zu diesem Datum?

„Und dann, vor nur wenigen Monaten, entfesselte ein Angreifer, der von der großen Lüge aus dem Gleichgewicht gebracht wurde (er meint die Wahl 2020), politische Gewalt im Haus der damaligen Sprecherin des Repräsentantenhauses und benutzte dabei genau dieselbe Sprache, die die Aufständischen benutzten, als sie am 6. Januar durch diese Säle schlichen und skandierten.
Der Mann, der heute Abend hier in diesem Saal sitzt, trägt die Narben dieses brutalen Angriffs, ist aber genauso zäh, stark und widerstandsfähig wie die anderen.
Mein Freund Paul Pelosi. Paul, stehen Sie auf.“

Es ist bedauerlich, was Paul Pelosi passierte. So etwas darf nicht sein. Das freigegebene Bildmaterial der Polizei zeigt zwei Männer in Unterwäsche, wobei der eine, als die Polizei zur Tür hereinkommt, erst dann mit einem Gegenstand auf den anderen einschlägt, als die Polizei da ist und es filmen kann. Warum, wenn er doch wissen musste, dass sie ihn gleich festnehmen würden?

So lange es Kriege gibt, werden auch gewisse Menschen ihre Emotionen nicht im Griff haben. Dieser Mann, von dem Biden spricht, lebt in einem linken Umfeld und ist selbst nie als Rechter aufgefallen. Alles, was er sagte oder tat, passt nicht in das Bild, das Biden zeichnet. Denn alle seiner Nachbarn, die befragt wurden, bezeichnen ihn als Linken.

„Wir müssen die Nation sein, die wir in unseren besten Zeiten immer waren. Optimistisch. Hoffnungsvoll. Vorausschauend.
Eine Nation, die das Licht über die Dunkelheit stellt, die Hoffnung über die Angst, die Einheit über die Spaltung. Stabilität über Chaos.
Wir müssen einander nicht als Feinde sehen, sondern als amerikanische Mitbürger. Wir sind gute Menschen, die einzige Nation der Welt, die auf einer Idee beruht. Die einzige.

Andere Nationen werden durch Geographie und Ethnizität definiert. Aber wir sind die einzige Nation, die auf einer Idee beruht: dass wir alle, jeder Einzelne von uns, nach dem Bilde Gottes gleich geschaffen sind. Eine Nation, die ein Leuchtfeuer für die Welt ist. Eine Nation in einem neuen Zeitalter der Möglichkeiten.“

Amerika ist das Land, das seit seiner Gründung vor ungefähr 250 Jahren ständig im Krieg mit irgendeiner Nation gelegen hat. Obama führte sechs Kriege auf einmal.

Dass jeder Mensch „nach dem Bild Gottes“ geschaffen wurde, also gleich dem anderen ist, haben viele immer noch nicht begriffen. Gerade in den USA tobt wieder der Rassenkrieg und diesmal sind es die Weißen, die man angreift.

Es sieht ganz danach aus, als würde Biden mit einem Plagiat von Trumps MAGA-Agenda die Wahl 2024 gewinnen wollen, meinte Kellyanne Conway. Was wohl seine Wähler dazu sagen werden? Schließlich werden dann beide Präsidentschaftskandidaten die gleiche Agenda verfolgen.

Allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied: Während Trump trotz aller Widerstände der Demokraten den größten Teil seiner Wahlversprechen eingehalten hat und um lden anderen Teil noch kämpfte, kann man bei den Demokraten nicht davon ausgehen, dass sie halten, was sie versprechen.

Beiden hatte versprochen, dass er die Nation einigen würde, stattdessen hat er bereits an seinem ersten Amtstag damit begonnen, sie zu teilen. Er hat mit Dutzenden Executive Orders begonnen, Trumps Administration zu vernichten. Etwas, was er gerade wieder aufbauen möchte. Diesmal soll aber Biden drüberstehen.

Es gibt sicherlich genug Amerikaner, die das bemerken und bei der nächsten Wahl weise entscheiden werden, ob sie lieber das Original oder das Plagiat wählen.

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Biden SOTU 2023, englisch:

Musk schränkt Starlink für Ukraine ein und prompt wird gegen Neuralink ermittelt. Alles nur Zufall?

10. Februar 2023 um 19:32
Von: Chris

Elon Musks SpaceX hat der Ukraine zu Beginn des Konfliktes mit Russland den Internetdienst Starlink zur Verfügung gestellt. Nun hat das Unternehmen den Dienst eingeschränkt. Denn der Vertrag sei gebrochen worden.

 

 

Audio

Im Vertrag stehe, es sei für humanitäre Zwecke bestimmt, wie die Bereitstellung von Breitband-Internet für Krankenhäuser, Banken und Familien, die von der russischen Intervention betroffen sind.

Es sei zwar bekannt, dass Starlink auch vom Militär genutzt werden würde, zum Beispiel zur Kommunikation, allerdings sei niemals vertraglich festgelegt worden, dass damit auch mittels Drohnen das feindliche Lager ausspioniert werden sollte. Genau das geschehe allerdings.

„Die Ukrainer haben es jedoch auf eine Weise genutzt, die so nicht vereinbart war“, sagte Gwynne Shotwell, Präsidentin und Chief Operating Officer von SpaceX. Die Ukraine habe unbemannte Flugzeuge eingesetzt, um feindliche Stellungen zu erkennen, Fernfeuer zu bekämpfen und Bomben abzuwerfen.

Man habe nun Schritte unternommen, um zu verhindern, dass die Ukraine den Satellitendienst nutzt, um damit Drohnen zu steuern.

Äußerst verärgert darüber zeigte sich daraufhin Pete Buttigieg, der nun, nach seinem frühzeitigen Ausscheiden aus dem Präsidentschaftsrennen im Jahr 2020, das Transportministerium leiten darf. Er hat eine Untersuchung gegen Musk eingeleitet, nachdem er eine Mail von einer Tierschutzorganisation bekommen haben soll, die sich darüber beklagte, dass Neuralink, ein anderes Unternehmen von Elon Musk, kranken Affen Chips einpflanzen würde.

Es geht also vordergründig gar nicht um die Ukraine, auch wenn das wieder ein zeitgleicher Event ist.

Es gehe dabei nicht darum, dass diese Chips krank machen würden, sondern, dass diese Tiere bereits krank sind, denen die Chips eingesetzt werden. Und zwar wirft man ihm nun Handel mit gefährlichen Krankheitserregern vor.

Ein Kanal auf Twitter ist der Sache nachgegangen:

@SecretaryPete leitete eine Untersuchung gegen seinen politischen Gegner (Musk) ein, aufgrund einer E-Mail von einer Tierschutz-Interessenvertretung. Die Behauptung, dass Affen, die Versuchstiere des Unternehmen Neuralink waren, „möglicherweise unter Verstoß gegen Bundesgesetze Infektionskrankheiten übertragen haben“. (hier)

Er sieht hier eine Verbindung zu Musks derzeitigen Aktivitäten, massenweise Twitter-Accounts wieder freizuschalten, die unter dem letzten CEO von Twitter blockiert wurden, weil deren Meinung nicht gefiel. Dies alles käme somit erst, nachdem Elon die Redefreiheit wieder herstellen würde, und der Ersteller des Threads Bidens Rolle im biologischen Deep State-Netzwerk in der Ukraine (im Anhang) enthülle.

„Dann leitet Bidens Kabinett eine Untersuchung gegen Elon wegen angeblichen Handels mit Krankheitserregern über eine E-Mail von einer Tierrechtsgruppe ein …“ (hier)

„Als Reaktion auf die Aufdeckung des biologischen Netzwerks des Tiefen Staates in der Ukraine hat die Biden-Administration einen Regierungs-/Medienhit gegen Elon Musk inszeniert und beschuldigt ihn des… HANDELS MIT GEFÄHRLICHEN PATHOGENEN?“

In response to the exposure of the Deep State biological network in Ukraine, the Biden admin have manufactured a government/media hit-job on Elon Musk, accusing him of… TRAFFICKING DANGEROUS PATHOGENS?

Und zwar deshalb: Hier behauptet man, Neuralink würde nicht sorgsam genug mit den Implantaten umgehen, die man aus den Gehirnen der Affen wieder entfernt.

Und nun würde die Biden-Administration sofort nach Erhalt einer Mail eine Ermittlung gegen Musk einleiten, aber total ignorieren, dass Hunter Bidens Biolabor Metabiota in der Ukraine gefährliche Pathogene untersucht. Nicht nur viele Amerikianer, sondern auch Russland und China wünschen sich eine Untersuchung in Hunter Bidens diesbezügliche Aktivitäten.  (hier)

Sein Fazit:

@SecretaryPete und @JoeBiden haben gerade einen ungeheuerlichen Missbrauch der Exekutivgewalt begangen, müssen von ihren Ämtern enthoben werden, und vernünftige Menschen müssen wieder an die Macht gebracht werden. Die Clownshow hat lange genug gedauert, und das Volk kauft den Schwachsinn nicht mehr ab.“

Bereits am 5. Dezember 2022 schrieb Reuters, dass Neuralink eine Untersuchung bevorsteht.

Zu viele Tiere würden sterben. Allerdings ist es in der Wissenschaft durchaus üblich, dass Versuchstiere nach Abschluss der Untersuchungen getötet werden, um die Wirkung des Experiments noch weiter untersuchen zu können. Leider sterben diese Tiere überall, wo geforscht wird. Wo also ist der Haken bei Musk?

Bereits im Oktober des letzten Jahres wollte Musk nicht mehr die volle Verantwortung für Starlink übernehmen, hat das damals allerdings mit dem erhöhten finanziellen Aufwand erklärt, der mit der Bereitstellung des Systems für die Ukraine verbunden wäre. ↓

Musk will Starlink in der Ukraine nicht weiter finanzieren

Nur Stunden später fand er sich auf Selenskis Todesliste wieder:

Elon Musk auf Todesliste der Ukraine

Am Ende des Monats besaß Musk Twitter. Vorher wollte man allerdings (mal wieder) gegen ihn ermitteln. 

Dieser Deal sollte offenbar unbedingt verhindert werden. ↓

So beeinflussen die Entscheidungen der OPEC+ und möglicherweise auch Elon Musk die amerikanischen Zwischenwahlen

Gleichzeitig begann Musk bereits kurz nach der Übernahme von Twitter mit der Hilfe einiger Journalisten in die Katakomben des neu erworbenen Unternehmens zu steigen und deckte dort Dinge auf, die normalerweise niemand sonst bemerkt hätte. So zum Beispiel die Einmischung der Regierung, in verschiedene Bereiche der Meinungsfreiheit.

Das führte dazu, dass man ihm androhte, Twitter in gewissen Ländern nicht mehr zugänglich zu machen. Auch Deutschland soll Forderungen gestellt haben. In anderen Ländern war und ist Twitter nicht mehr erreichbar. Die Türkei wird Twitter wieder freischalten, schrieb Musk gerade erst.

Elon Musk geht natürlich ein Risiko ein, wenn er hier immer tiefer gräbt und das dann auch veröffentlicht.

Nach den ersten Veröffentlichungen, die vom ehemaligen FBI-Anwalt James Baker zensiert wurden, fürchtete er sogar um sein Leben. ↓

Nach Twitter-Veröffentlichungen befürchtet Elon Musk, dass sein Leben in Gefahr ist

Den Anwalt wurde er los, nicht aber die vielfältigen Bemühungen, seine Aktivitäten einzuschränken.

Da man natürlich nicht öffentlich gegen die Meinungsfreiheit vorgehen möchte, ist es durchaus möglich, dass es nun anders versucht wird und nun stattdessen Neurolink angegriffen wird. Offenbar versucht man, Musks Twitter-Aktivitäten zumindest zu drosseln, ihn eventuell auch unter Druck zu setzen, damit Starlink wieder auf das volle Programm zugreifen kann.

Starlink und Neuralink könnten also unter Beschuss geraten sein, weil man Twitter nicht direkt angreifen möchte. 

Denn noch ist der erste Verfassungszusatz, der freie Rede garantiert, nicht abgeschafft.

Zu Neuralink, das kranken Tieren Chips implantiert, behauptet Musk, er möchte über die Tierexperimente nachweisen, dass die Chips bei bestimmten Erkrankungen des zentralen Nervensystems den Patienten helfen könnten, wieder ein einigermaßen normales Leben zu führen. Blinde könnten sehen, Taube wieder hören, Locked-in-Patienten wieder kommunizieren, Gelähmte wieder gehen, Epileptiker hätten keine Anfälle mehr. Das ist offenbar sein Traum und dem gehen diese Tier-Experimente voraus.

Tatsächlich werden bereits heute Parkinsonkranken Chips implantiert, die nach einiger Zeit, wenn die Krankheit fortschreitet, allerdings nicht mehr helfen. Etlichen Patienten helfen sie gar nicht, weil sie nicht richtig platziert wurden. Es ist eine handwerklich sehr diffiziele Arbeit, die der Chirurg hier leisten muss.

Hat Musk hier das Ei des Columbus gefunden?

Können seine Chips mehr und kann er wirklich bei einigen Erkrankungen den Menschen helfen? Das würde der pharmazeutischen Industrie einen großen und profitablen Markt wegnehmen. Es gibt da also noch jemanden, den Musk mit seinen Aktivitäten nicht glücklich macht.

Seine Forschungsarbeit bezieht sich, soweit bekannt, also auf neurologische Erkrankungen. Allerdings spricht er auch davon, dass Menschen in Zukunft nur als Cyborgs noch bestehen und eine Arbeit bekommen könnten.

Das sind Zukunftsvisionen, die viele nicht teilen und auch nicht teilen wollen.

Musk sieht die Welt als eine nicht reale Simulation und dennoch sehr technisch. Es ist weniger der Gedanke, dass wir selbst uns in ein holographisches Universum begeben haben, eine Vorstellung, die ich bei nordamerikanischen Indianern gehört habe und die eine spirituelle Basis hat. Nämlich, dass wir Teile eines großen Ganzen sind, das sich hier und überall sonst vielfältig projiziert, mit einem unendlichen Leben ohne Anfang und Ende und einer einzigartigen Individualität, die nie vergeht.

Mit seiner materialistischen Denkweise wird Musk weiterhin auf Chips und Maschinen angewiesen sein, während holistisches Denken dazu führt, dass die Menschheit — und mit ihr alle anderen Wesen — sich weiterentwickeln, zu immer höheren Daseins-und Bewusstseinsformen.

Oder, anders ausgedrückt: Durch ein höheres Bewusstsein bekommen wir vieles in den Griff, was uns heute vielleicht noch undenkbar erscheint, auch Krankheiten.

Der immer wieder propagierte Transhumanismus, die Entmenschlichung durch den Einbau von Komponenten, die den Menschen angeblich verbessern, ihn aber auch steuern könnten, dürfte in einer Gesellschaft, die in dieser Richtung weiterwächst und sich entwickelt, keine Chance haben. Wir brauchen diese technischen Spielereien nicht, wenn wir es selbst können.

Was ist der tiefere Grund für diese Angriffe auf Musks Firmen?

Geschehen die derzeitigen Angriffe auf Musk, weil er beginnt, Informationen auszugraben, die man lieber nicht in der Öffentlichkeit sehen würde (Twitter)? Ist es seine Weigerung, dass Starlink den Ausgang des Krieges maßgeblich mitbestimmt (Starlink)? Ist das vermeintliche Tierleid (Neuralink) lediglich der Aufhänger für eine weitere Ablenkung?

Die Ermittlungen gegen Musk sowie die Androhungen von Ermittlungen laufen seit seiner Ankündigung, Twitter kaufen zu wollen, um die Redefreiheit wieder zu installieren, auf Hochtouren.

Bisher ohne erkennbar großen Erfolg.

Eines ist sicher: Musk hat Twitter nicht gekauft, um Gewinn zu machen, sondern er scheint hier tatsächlich auf einer Mission zu sein.

Es wird auch schwer sein, dem Unternehmen Neuralink einen Verstoß nachzuweisen, zumal Forschungsinstitute mit Tieren arbeiten, und diese Tiere tatsächlich mit Krankheitskeimen injizieren, um eine mögliche Behandlung auszutesten.

Wäre es denn humaner, man würde neue Medikamente gleich am Menschen testen? Zum Beispiel mit einer Studie für ein neues Medikament, dessen Wirkung man noch gar nicht kennt? Genau das darf nicht sein und sollte nicht sein dürfen.

Die Frage stellt sich eher, wieviel Medikamente brauchen wir wirklich und welche?

Es gibt auch heute noch einige, oft versteckte Zivilisationen, die sehr alt werden, für die viele unserer Krankheiten völlig fremd sind und die sich selbst und ohne Allopathie heilen. Vielleicht sollten wir von ihnen lernen, wie man im Einklang mit der Natur leben und arbeiten kann. Ich glaube, das ist die Welt der Zukunft, dass wir uns rückbesinnen, auf das, was wir schon einmal wussten.

Überall auf der Welt kommt gerade altes Wissen zutage, das lange im Verborgenen schlummerte und nun allmählich in den Bücherregalen auftaucht und gelesen werden möchte.

Auch ein Chip für wirklich kranke Menschen kann helfen, zum Beispiel den Tremor und die Steifheit eines an Parkinson Erkrankten zu unterbinden. Aber wer das Gehirn operiert, weiß, dass das auch schief gehen kann. Es ist eine gefährliche Hilfe, die mal klappt und mal nicht.

Die neue Medizin geht tiefer. Und sie geht zurück zu dem, was auch wir einmal wussten.

Denn wenn wir die Ursache der Erkrankung erkennen, dann haben wir die Möglichkeit, diese Ursache auf einer Ebene loszulassen, die der heutigen Medizin noch fremd ist. Aber allein das ist der Weg zu einer gesunden Gesellschaft, die sich viele in der Zukunft vorstellen. Wir werden selbstbestimmt sein und nicht angewiesen auf Ärzte, die uns ständig neue Batterien einsetzen oder kaputte Chips ersetzen müssen, damit wir weiter funktionieren.

Wir werden an uns arbeiten müssen, damit wir dieses Ziel erreichen. Kein Weg führt daran vorbei.

„Light and sound“, Licht und Ton werden in Zukunft bei Heilungen wichtig werden, sagte eine der Elders der Cherokee-Indianer, eine Physikerin, die ich immer wieder in den USA besuchte. Das klingt interessant. Und es wird bereits damit experimentiert. Ohne Tiere, direkt am Menschen, denn es ist völlig ohne Nebenwirkungen.

Das ist der Weg den wir gehen müssen und wahrscheinlich auch werden. Weg von transhumanistischer Denkweise, das der Seele des Menschen keinen Raum mehr geben möchte und hin zu einem Bewusstsein, das gegensätzlicher nicht sein könnte, als es derzeit von einigen propagiert wird.

Nikola Tesla wusste das bereits vor mindestens 80 Jahren, er starb 1943. Er soll gesagt haben:

„Wenn Sie die Geheimnisse des Universums ergründen wollen, dann denken Sie in Begriffen wie Energie, Frequenz und Schwingung.“

Diese Begriffe werden in der Tat in der neuen Zeit immer wichtiger und allmählich auch verstanden werden.

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Wie schaffen wir es, die beste Version von uns selbst zu werden, heraus aus der Abhängigkeit zu gehen und unser Bewusstsein nach einer alten und ganz und gar nicht mystischen Methode anzuheben? Nicht mystisch deshalb, weil es etwas ganz Natürliches ist. Die Kinder der Zukunft werden nichts anderes mehr kennen.

Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

Das Buch kann und sollte natürlich weiterhin gekauft werden, denn damit kann man dann arbeiten. Es ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Printausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgeben, (hier) oder (hier).

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Junge soll aus Verein fliegen, weil er einen „blinden“ Schiedsrichter im Rollstuhl nicht akzeptierte

12. Februar 2023 um 15:11
Junge soll aus seinem Verein fliegen, weil er einen „blinden“ Rollstuhlschiedsrichter nicht akzeptierteUnd immer, wenn du glaubst, absurder geht’s nun wirklich nicht mehr, kommt die nächste unglaubliche Geschichte um die Ecke. Oder habt Ihr gewusst, dass es im Fußball Schiedsrichter gibt, die im Rollstuhl pfeifen? Der Fall eines 13-jährigen Kickers, der von seinem Trainer aus der Mannschaft geschmissen werden soll, weil er nicht einsehen wollte, dass ein Schiedsrichter, der es sich im Mittelkreis in seinem Rollstuhl gemütlich gemacht hat, einen Elfmeter gegen ihn pfiff, ist ein weiterer Beleg dafür, wohin diese ewige Gleichmacherei hinführt. Kurz: Das Projekt Gerechtigkeit für alle führt am Ende ins Chaos der Ungerechtigkeit.

„Twitter war (wie) eine Tochtergesellschaft des FBI“

12. Februar 2023 um 15:43
Von: Chris

Dass Twitter ihrer Meinung nach lediglich eine Tochtergesellschaft des FBI gewesen wäre, stellt die republikanische Abgeordnete Nancy Mace während einer Befragung der von Elon Musk gefeuerten Vijaya Gadde fest.

 

Audio

Gadde ist eine Anwältin, die bis zu ihrer Entlassung durch den neuen Eigentümer, Elon Musk, als Chefsyndika und Leiterin der Abteilung Recht, Politik und Vertrauen bei Twitter tätig war.

Es geht hier um die vielen Beiträge und die Sperrungen von Ärzten und Wissenschaftlern, die versuchten, die Menschen über Twitter über die Gefahren der mRNA-Injektion aufzuklären, dazu sogar die eigenen Daten der Regierung nutzten, aber Twitter habe, ganz im Sinne der Regierung reagiert und diesen Menschen einen Maulkorb übergestülpt.

Die republikanische Abgeordnete Nancy Mace spricht von ihrer eigenen Erfahrung, den Nebenwirkungen, unter denen sie heute noch leiden würde. Sie habe Asthma, anfangs habe ihre linke Hand gezittert und sie habe immer noch Herzschmerzen und befürchtet, dass das nicht behandelbar ist, weil kein Arzt die Ursache finden würde.

Als persönlich Betroffene fragt sie die ehemalige Twitter-Mitarbeiterin, auf welcher Universität sie Medizin studiert habe. Auf keiner, antwortet die, mit zitteriger Stimme, sie habe keine medizinische Ausbildung.

Wie es denn möglich sei, dass sie ohne Fachausbildung die Tweets von Menschen beurteilen könne, die die besten Universitäten besuchten und anerkannte Experten auf ihrem Gebiet wären? Ob es denn eine Intervention von Seiten der Regierung gegeben habe?

Sie windet sich, gibt dann aber zu, dass es diese Einmischung gegeben habe.

Aufgrund der zahlreichen Veröffentlichungen, insbesondere auf Twitter, weiß man das inzwischen natürlich und Mace lässt das durchblicken. Aus dieser Nummer kommt die frühere Twitter-Administration nicht mehr heraus, auch nicht die Mitarbeiter, die an verantwortlicher Stelle die entsprechenden Leitlinien herausgaben.

Durch die Unterdrückung der wichtigen Erkenntnisse einiger Ärzte und Wissenschaftler wären diese Informationen nicht an die Öffentlichkeit gelangt und hätten die Menschen nicht warnen können. Twitter könne man somit eine Tochtergesellschaft des FBI nennen. Mace:

„Twitter machte Überstunden, um eindeutige COVID-Informationen zu unterdrücken.“

Selbst wissenschaftlich stimmige Beiträge zur natürlichen Immunität seien unterdrückt worden. Nancy Mace findet es extrem alarmierend, dass Expertenmeinungen von Leuten als Desinformation gekennzeichnet wurden, die das gar nicht beurteilen konnten. Millionen von Amerikanern hätte man diese wichtigen Informationen vorenthalten.

Twitter habe sogar die Daten der CDC als falsch bezeichnet und unterdrückt.

Sie selbst bedaure sehr, dass sie aufgrund der mangelnden Aufklärung nun unter den Nebenwirkungen der zweiten Injektion leiden würde und kein Arzt ihr helfen könne.

Sie stellt fest, dass Twitter Experten nicht zu Wort kommen ließ, sondern sie zensierte und blockierte.

„Trat irgendjemand aus der Regierung an Twitter heran, um gewisse Tweets zu unterdrücken oder zu zensieren?“

Vijaya Gadde:

„Wir erhalten von der US-Regierung und den Regierungen auf der ganzen Welt rechtliche Aufforderungen, Inhalte von der Plattform zu entfernen. Diese werden auf einer Drittanbieter-Website veröffentlicht und können von jedermann eingesehen werden.“

Nancy Mace:

„Gott sei Dank dass es Matt Taibbi und Elon Musk gibt, die uns und der Welt gezeigt haben, dass Twitter im Grunde eine Tochtergesellschaft des FBI war, die echten mediale Stimmen mit echtem Fachwissen zensierte, die das Leben der Amerikaner in Gefahr brachten, weil sie diese Informationen nicht bekommen haben.“

Diese Zensur sei ein Problem, das würden nicht nur ihre republianischen Kollegen so sehen, sondern auch einige Demokraten und dafür wäre sie sehr dankbar.

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Rep. Nancy Mace:

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Die Inszenierung der Angst und wie sie allmählich ihren Schrecken verliert

14. Februar 2023 um 17:12
Von: Chris

Es gab die letzten 12 Monate bereits mehrere Warnungen der Amerikaner, die ihre in Russland weilenden Staatsbürger aufforderten, das Land zu verlassen. Die letzte war im September, als die USA eine Eskalation des Krieges mit der Ukraine befürchtete, nachdem Putin eine Teilmobilmachung angeordnet hatte.

 

Audio

Heute heißt es:

„US-Bürger, die in Russland leben oder reisen, sollten sofort abreisen.“

Der amerikanische Botschafter in Russland behauptete zudem, dass es derzeit unrechtmäßige Inhaftierungen durch die Russen geben würde. In den USA begründete man das Ausreiseersuchen auch wieder mit dem Krieg.

User in den sozialen Medien befürchten nun eine Eskalation des Russland-Ukraine-Konfliktes und zu ihnen gehört auch der amerikanische Hauptmann a.D., Seth Keshel, ein früherer Geheimdienstoffizier. Hier ein kurzer Ausschnitt, in dem Steve Bannon von War Room ihn zum Thema interviewt:

Nachdem sich die Aufmerksamkeit der Amerikaner insbesondere darauf gerichtet hatte, die Europäer auf ihre Seite zu ziehen, klingt es nun fast so, als hätten sie vor, sich in den Proxykrieg direkt einzumischen, meinen auch einige militärische Beobachter. Auch mit den Chinesen stehen sie derzeit auf Kriegsfuß, das eher im übertragenen Sinne. Schließlich sollen die Spionageballons über die USA fliegen lassen und darüber ist die Biden-Regierung sehr verärgert. Sagt sie. Obwohl der Ballon quer durch die Staaten und entlang wichtiger amerikanischer Basen fliegen durfte, bevor er abgeschossen wurde.

Kaum jemand glaubt derzeit noch, dass es die Chinesen sind, die derzeit den Globus mit hoch fliegenden Ballons überfluten.

Trotzdem schießen die Amerikaner gerade alles ab, was rund und weiß ist und aussieht wie ein Ballon. Nur der über Kanada soll silber gewesen sein. Sie könnten ja alle gefährlich sein. Eine typische Reporterfrage kam dann auch.

REPORTER:

„Haben Sie das Ausland oder Außerirdische ausgeschlossen?“

GENERAL GLEN D. VANHERCK:

„Ich habe zu diesem Zeitpunkt nichts ausgeschlossen.“

Deutsche Untertitel sind einstellbar.

Eventuell ist es nur ein Gerücht, aber es heißt, man habe auf einem der Ballons, dem ersten von derzeit vier, keine chinesischen Schriftzeichen gefunden. Sondern unsere sehr vertrauten.

Möglicherweise lassen Außerirdische natürlich auch bei uns produzieren. Wer weiß das schon. [Scherz. Ich bin neulich so sehr missverstanden worden, dass ich das hier dazuschreibe.]

Die Amerikaner, zumindest die, bei denen ich lese, lachen übrigens auch, zumindest über diese Abschüsse. Das Volk, nicht die Politiker und nicht die Medien. Die sind weiterhin bierernst. Aber die Menschen durchschauen allmählich das Theater. Diese Ballons gäbe es doch schon seit Jahren.

Einige britische Jungs nehmen die amerikanische Inszenierung deshalb auch nicht für voll. Sie kauften sich bei Amazon einen kleinen Ballon, ließen ihn über die chinesische Botschaft fliegen und meinten: „Was die können, das können wir auch. Wir waren in China.“ Tatsächlich ist der Luftraum über der Botschaft genauso chinesisch wie der Boden, auf dem sie steht. Nur so konnte Julian Assange mit Genehmigung von Ecuador jahrelang in deren Londoner Botschaft Asyl finden.

Nun ist es Zeit, wieder zum Boden der Tatsachen zurückzukehren und zu schauen, was alles wirklich in der Welt passiert.

Lassen wir uns von den zahlreichen Täuschungen, die noch kommen könnten, nicht ablenken, sondern schauen stattdessen hin.

Aber vorher zeige ich Ihnen noch eine der wunderbaren Karikaturen von Ben Garrison. Er machte sich ebenfalls Gedanken, warum die Amerikaner derzeit auf Ballons schießen:

Die Aliens, klassische Greys, fragen sinngemäß verwundert:

„Warum beschuldigen sie eigentlich uns?“

Und dann sehen sie vor sich die Antworten. Aus amerikanischer Sicht liest sich das so wie ein Ablenkungsmanöver:

  • Der Covid-Skandal, in den z.B. Fauci verwickelt ist,
  • sowie die Biden-Skandale, angefangen mit Sohn Hunters Laptop. Eventuelle finanzielle Quid pro quo Verbindungen zu anderen Staaten, und nun kommen noch die bei Biden gefundenen geheimen Dokumente hinzu.
  • Der Zeichner sieht den Ukraine-Krieg bereits verloren,
  • und dazu kommt noch die Beschuldigung durch einen bekannten und preisgekrönten investigativen Journalisten, Seymour Hersh, der behauptet, er habe Informationen direkt von einem Whistleblower nahe an Biden, dass die Amerikaner die Nord Stream Pipelines haben hochgehen lassen. [ENGLISCH]  [DEUTSCH]

NEU: David Sacks nimmt die Geschichte von Sy Hersh auseinander.

„Es hat nie einen Sinn ergeben, dass Russland sich selbst ins Knie schießen würde… Und jetzt hat Sy Hersh diese Geschichte veröffentlicht… in der er sehr detailliert beschreibt, wie wir es getan haben, wer es getan hat… die Treffen… Sprengstoff… Taucher.“

Und Biden hatte es am 7. Februar 2022 angekündigt:

BIDEN: „Wenn Russland einmarschiert… dann wird es kein Nord Stream mehr geben. Wir werden dem ein Ende setzen.“

REPORTER: „Aber wie wollen Sie das genau machen, da… das Projekt unter deutscher Kontrolle steht?“

BIDEN: „Ich verspreche Ihnen, dass wir in der Lage sein werden, das zu tun.“

Wie groß das Interesse der Medien ist, solchen Anschuldigungen auf den Grund zu gehen, um dann selbst darüber zu berichten, hat Steve Bannon hier illustriert:

Links: „Es wurde bestätigt, dass die Vereinigten Staaten für den Anschlag auf die Nord Stream Pipeline verantwortlich sind.“
Rechts: UFOs

Oben drüber finden Sie den von mir verlinkten englischen und den maschinell dazu auf Deutsch übersetzten Text zu der Geschichte mit der Pipeline. Entscheiden Sie bitte selbst, was Sie davon halten.

Es geht bei der Karikatur darum, dass offenbar sämtliche Journalisten sofort auf die Seite der Regierung springen, die eine solche Anschuldigung, die Pipelines betreffend, natürlich sofort von sich gewiesen hat und dass man dann lieber über die UFOs spricht, dem Thema, das auch der Regierung genehm ist. Die Medien sind voll der Dementis, wobei sie sich offenbar vor allen Dingen auf das Narrativ der Regierungen stützen.

Seit Jahren munkelt man, dass nach Corona etwas anderes käme, um die Menschheit in kontrollierbarer Angst zu halten, nämlich das Klima und dann die Aliens. Und jetzt heißt es, dass die Aliens vorgezogen wurden, weil das Klima nicht mehr wirklich ablenkt, seitdem Hersh über eine Quelle aus dem Weißen Haus behauptete, die USA und Norwegen stünden hinter der Sprengung der Pipelines.

Das wäre eine unglaublich aggressive und kriegerische Handlung, hört man von  kritischen amerikanischen Journalisten.

@DavidSacks über die Eskalation des Krieges zwischen den nuklearen Supermächten durch die Regierung Biden:

„Wenn wir es getan haben, ist das ein unglaublich provokativer Akt. Es ist im Grunde eine Kriegshandlung gegen ein Land, das über Tausende von Atomwaffen verfügt… Das ist eine sehr beängstigende Situation.“

Wo sind all die anderen investigativen Journalisten aus dem Mainstream, die jetzt eine Sensation wittern und die vor Aufregung nicht mehr still sitzen können, weil sie glauben, einer großen Sache auf der Spur zu sein? Das ist ihre Aufgabe, sich hier auf die Suche zu machen!

Bei der Suche nach Ballons, die so hoch fliegen können, bin ich übrigens auf eine interessante Seite gestoßen und habe festgestellt, dass jeder sich einen kaufen kann. Auch bei uns. Und sogar, dass sie mit 799 Euro recht günstig sind. Ein solcher hat eine Nutzlast von 3.000 kg, das entspricht ungefähr dem Gewicht eines Ford Transporters. Die Flughöhe beträgt 40 km. Meine Suchworte waren: Wetterballon Flughöhe. Einen nur geringfügig kleineren gibt es schon für weniger als 300 Euro.

In früheren Zeiten hat sich kaum ein Mensch darum gekümmert, wenn dieses weiße Etwas am Himmel aufgetaucht ist. Ein kurzer Blick nach oben und das Ding wurde abgenickt: Aha, ein Wetterballon. Mehr war da nie. Und mehr ist da vielleicht, eventuell und wahrscheinlich sogar heute auch noch nicht.

Allerdings war zu dieser Zeit, als alle abgelenkt wie gebannt nach oben schauten, auf amerikanischem Boden sehr viel mehr los.

Allein in den USA gab es drei Zugentgleisungen, und es wurden dabei offenbar krebserregende Chemikalien freigesetzt. Kleinere Tiere starben oft auf der Stelle noch im Umkreis von vielen Kilometern vom Unglücksort entfernt. Unabhängig davon brannten mehrere Hühnerfarmen ab, 58 Millionen Hühner sollen dabei ums Leben gekommen sein. Auch die Farm des größten Eierproduzenten der USA war dabei. Eier und Huhn dürften demnächst knapp werden.

Tankstellen rund um Las Vegas und Phoenix bekamen eine Zeit lang weder Benzin noch Diesel, allerdings konnten mehrere amerikanischen Basen in der Nähe auf wundersame Weise noch beliefert werden.

Hier hat ein Podcaster einmal zusammengefasst, was er und viele Amerikaner von der ganzen Sache halten. [ENGLISCH]  [DEUTSCH] maschinell übersetzt.

Es ist auch ein kleiner Clip von einer angeblichen UFO-Sichtung dabei, dessen Echtheit man allein schon aufgrund der üblichen schlechten Qualität anzweifeln darf. Schließlich ist es eine Aufnahme aus dem Jahr 2013 und nicht eine aus dem letzten Jahrhundert. Ich zweifle nicht daran, dass das Universum voller Leben ist, sondern lediglich an dem Filmmaterial, das so unklar ist, wie man es gerne hat, wenn man jemanden an der Nase herumführen möchte. Zumal es offenbar von der Regierung selbst freigegeben worden sein soll.

Nachdem die Biden-Administration jetzt auch noch so etwas wie einen Untersuchungsausschuss für diese angeblichen UFO-Sichtungen eingerichtet hat, scheint ziemlich klar zu sein, dass der Fokus nun auf den Ballons liegt und die „Invasion aus dem All“, lange vorher schon von Hollywood inszeniert, nun ihre Inszenierung auf der Weltbühne finden könnte. Falls „die Verschwörer“ recht haben sollten. Bis jetzt ist deren Trefferquote nicht schlecht.

PS: Wer glaubt denn eigentlich, dass die Aliens mit Wetterballons durch die Gegend fliegen? Haben die wirklich keine anderen Möglichkeiten?

Die Münchner Sicherheitskonferenz beginnt am 17. Februar.

Vielleicht sollten wir lieber einmal dort hinschauen, und nicht in die Luft. Schließlich sind „UFOs“ doch Sicherheitsrisiken, oder? Wird man darauf reagieren? Vielleicht den zivilen Flugverkehr begrenzen, so lange diese „gefährlichen Ballons“ herumfliegen? Man darf gespannt sein.

Ich schreibe ja manchmal, dass wir uns diese Zeit hier ausgesucht haben, um an den Geschehnissen teilzunehmen.

Einige vielleicht nur als Zuschauer, andere als „die Macher“, die aufklären und die später alles organisieren werden, was man benötigt, um eine völlig neue Welt aufzubauen, in der der Mensch und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen soll.

Ich frage mich nur, ob wir vorher auch nur die geringste Ahnung hatten, was uns hier erwartet und wenn ja, warum wir diesen Irrsinn trotzdem noch erleben und eventuell mitmachen wollten.

Vielleicht, weil es gut ausgeht? Weil wir da in einigen Jahren durch sind und uns darüber freuen können, dass wir das geschafft haben?

Jedenfalls sind dies sehr transformative Zeiten, in denen die Menschen wieder zu ihren wahren Werten zurückfinden werden. Weil das bis jetzt immer so war, wenn es außen nicht gut aussieht, denn dann ziehen wir uns nach innen zurück. Von dort beginnt die Veränderung. Und es hat bereits begonnen.

Ich bin weiterhin fest davon überzeugt, dass viele Dinge geschehen werden, die uns wieder erden und uns das Wesentliche zeigen werden. Darauf freue ich mich.

Was wir tun können, ist, dass wir bei allen Enthüllungen, die noch kommen werden, versuchen, gelassen zu bleiben. Es wird nicht immer einfach sein, die Wahrheit zu erkennen. Wenn wirklich das ganze Lügengebäude zusammenbricht, die Menschheit sich selbst aus den Jahrtausende alten Fesseln selbst befreite, dann werden die Trümmer weggeräumt werden und eine neue, friedliche Erde wird entstehen können.

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Landwirtschaftliche Erzeugerpreise gehen weiter durch die Decke

16. Februar 2023 um 19:56

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Ob Gemüse, Milch, Brot und Backwaren, Eier oder Fleisch: In Deutschland werden von Bauern produzierte Lebensmittel immer teurer. Wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte, sind die Preise für landwirtschaftliche Produkte im Gesamtjahr 2022 so stark gestiegen wie seit 1961 nicht mehr. Die Landwirte als Erzeuger haben selbst von dieser Entwicklung überhaupt nichts – sondern werden von der Politik noch zusätzlich in die Krise getrieben.

Wie schnell sich die Inflations-Spirale dreht, zeigt die Veränderung der landwirtschaftlichen Erzeugerpreise zum Vorjahr: 2021 hatte die Steigerung im Vergleich zu 2020 noch bei 8,8 Prozent gelegen, 2022 dann schon bei 32,9 Prozent. Da die Erzeugerpreise die Verkaufspreise der Produzenten sind, beeinflussen sie auch die Verbraucherpreise.

Agrar-Produkte rund ein Drittel teurer

Genauer betrachtet bedeutet der Preisanstieg für landwirtschaftliche Produkte um 32,9% folgende Teuerungen: die Milchpreise stiegen um 44,8 Prozent, der Preis für Getreide um 42,4 Prozent, für Tiere um 31,1 Prozent und für Eier um 24,4 Prozent. Zumindest Obst wurde rund zehn Prozent billiger.

Eine Verbesserung ist auch in diesem Jahr nicht zu beobachten. Im Januar stiegen die Verbraucherpreise nach einer Schätzung des Statistischen Bundesamtes gegenüber dem Vorjahreszeitraum um weitere 8,7 Prozent. Durch die hohen Energie- und Lebensmittelpreise wird auch die Inflation weiter nach oben getrieben. Eine Entspannung ist nicht zu erwarten. Die Bundesregierung rechnet mit einer durchschnittlichen Teuerungsrate von 6 Prozent.

Das Leben wird immer mehr erschwert

Den Landwirten wird zu allem Überfluss durch die zunehmende Klima-Bevormundung, Bürokratie und staatliche Auflagen das Leben schwer gemacht. Die Verbraucher sind die Leidtragenden. Inflation, stets neue Preissteigerungen, das unerbittliche Vorantreiben der bereits gescheiterten Energiewende und der Zusammenbruch oder die Flucht von Unternehmen führen dazu, dass immer mehr Menschen nicht mehr wissen, wie sie ihr Leben noch bestreiten sollen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Spricht er deshalb auf einmal von „Corona-Versöhnung“

18. Februar 2023 um 09:00

Dieser Beitrag von Konrad Reisinger erschien zuerst auf AUF1.INFO

Bundeskanzler Karl Nehammer spricht auf einmal von einem „Versöhnungsprozess“ und möchte gegenüber den Corona-Maßnahmenkritikern „die Hand strecken“. Tatsächlich? Ernsthaft? Und ohne Hintergedanken? Augenscheinlich ist die Macht der ÖVP noch viel weiter ins Wanken geraten, als man dies als Außenstehender erkennen kann. Nehammers „Versöhnungs“-Schmäh ist an plumper Dreistigkeit kaum noch zu überbieten und wird sich wohl eher als Bumerang erweisen…

Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit tritt der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer die Flucht nach vorne an, um der Verantwortung für Probleme, die er maßgeblich mit verursacht hat, zu entkommen. Insbesondere versucht er damit der Rache der Wähler zu entfliehen, die seine ÖVP bei Wahlen jetzt gnadenlos abwatschen, wie zuletzt in Niederösterreich. Als einer der Hauptverantwortlichen für die Masseneinwanderung der letzten drei Jahre tut er seit kurzem so, als wolle er diese verhindern.

„Versöhnung“ & „Zeit für ein neues Miteinander“ – auf einmal?

Und gestern setzte er noch einen drauf: Nehammer, als Hauptverantwortlicher des Corona-Regimes in Österreich, sprach auf einmal von „Versöhnung“: „Wir wollen die Hand ausstrecken auch zu all jenen, die sich durch die Pandemie und ihre Folgen nicht mehr in der Mitte der Gesellschaft willkommen gefühlt haben.“ Ein nicht näher definierter Dialogprozess solle jetzt jedem ermöglichen, die Corona-Zeit aufzuarbeiten. Der grüne Gesundheitsminister Rauch attestierte ihm, es wäre jetzt, drei Jahre nach Beginn der Pandemie, „Zeit für ein neues Miteinander“.

Man muss sich das schon auf der Zunge zergehen lassen: Diejenigen, die uns drei Jahre lange gequält, schikaniert, eingesperrt und mit allen Mitteln zur Teilnahme an einem gefährlichen Gen-Experiment zu zwingen versucht haben, sprechen jetzt von Versöhnung. Die Regierung tut so, als ob sie es ja nicht böse gemeint habe, dass sie ja gar nicht anders gekonnt habe – und man jetzt schnell alles vergessen sollte. Doch das wird Wunschdenken der Obrigkeit bleiben, denn so dumm, wie sie es gerne hätten, ist die Bevölkerung nicht! Und so schnell vergessen die Menschen das Unrecht, das ihnen angetan wurde, ebenfalls nicht.

Kann man das unmenschliche Corona-Regime einfach vergessen?

Wie sollten jene, die man ausgegrenzt, eingesperrt, gedemütigt, geschädigt und verleumdet hat, das Geschehene vergessen? Wie sollten vor allem die Familien der Corona-Impfopfer ihre toten Angehörigen vergessen, wie jene mit lebenslangen Leiden infolge der experimentellen Covid-Injektionen? Die Pseudo-Aufarbeitung unter der Devise „Schwamm drüber“, die seit Jahresanfang in den Systemmedien lanciert wird, ist nichts anders als eine Nebelgranate, die von all dem Unrecht ablenken soll. Doch die Wahrheit ist eben auf Dauer nicht aufzuhalten, und die Corona-Lügen des Polit-, Medien- und Wissenschaftskartells sind längst geplatzt.

Deshalb wollen sie sich jetzt mit einer billigen Entschuldigung aus der Verantwortung stehlen. Wenn überhaupt – denn nicht einmal die kam Kanzlerdarsteller Nehammer gestern über die Lippen, obwohl gerade er als Innenminister und als Bundeskanzler für so ziemlich alles direkt oder indirekt verantwortlich war, was während der Corona-Plandemie geschah. Bei Herbert Kickl kam Nehammers plumpes Ablenkungsmanöver gar nicht gut an.

Kickl: Nehammers Corona-Versöhnungs-Versuch ist Verhöhnungs-Prozess!

Der FPÖ-Chef erklärte Nehammers Corona-Versöhnungs-Prozess zum Verhöhnungs-Prozess: „Die einzig ehrliche und richtige Aufarbeitung für das Corona-Totalversagen von Nehammer und Co. kann nur aus drei Schritten bestehen. Erstens: ein öffentliches Schuldeingeständnis der Bundesregierung, ihrer rot-pinken Steigbügelhalter und des Bundespräsidenten. Zweitens: Buße tun und Rücktritt der Regierung. Drittens: Neuwahlen, sofort!“

Nehammers scheinbares Versöhnungsangebot ist allein schon deshalb eine Verhöhnung, da eine Generalamnestie für Strafen gegen Corona-Kritiker und Maßnahmen-Gegner sowie eine Wiedergutmachung selbstverständlich eine Vorbedingung wären. Und auch bei einer AUF1-Publikumsumfrage bei auf1.tv und dem AUF1-Telegram-Kanal zeichnet sich ein klares Meinungsbild ab. Hier sind rund 90 % der Meinung: „Die Verbrechen müssen aufgearbeitet werden. Es muss ordentliche Strafprozesse geben!“

Zum Autor: Konrad Reisinger war nach seinem Geschichte- und Philosophie-Studium viele Jahre als Verlagslektor tätig. Als Autor und Lektor begleitete er den „Wochenblick“ seit seiner Gründung. Dabei war er auch für die erfolgreichen „Wochenblick“-Spezialmagazine verantwortlich. Nach einem zwischenzeitlichen Gastspiel bei der konservativen Wiener Zeitschrift „Der Eckart“ ist er seit dem Sendestart im Mai 2021 Redakteur bei den „Nachrichten AUF1“.

Wie reagieren Österreichs Corona-Kritiker auf Karl Nehammer?

18. Februar 2023 um 15:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die österreichische Regierung will nach drei Jahren Corona-Plandemie nun plötzlich die „Hand ausstrecken“, wie Bundeskanzler Karl Nehammer gestern erklärte. Die Rede ist von einem nicht näher definierten „Dialogprozess“, der um Ostern starten soll. Wie reagieren Österreichs Corona-Kritiker auf Nehammers vermeintliches „Versöhnungsangebot“? Wir haben bekannte Akteure aus dem Corona-Widerstand um eine Stellungnahme gebeten. Lesen Sie nachstehend die Antworten von Medizinern, Aktivisten und Opfern der Corona-Zwangsmaßnahmen…

Mag. Christian Zeitz, Wiener Akademikerbund: „Nicht ‘Corona’ hat ‘tiefe Gräben in unserer Gesellschaft hinterlassen’, sondern der vielfache Rechtsbruch und die totalitäre Umgestaltung der Gesellschaft, zu deren Zweck die Regierung ‘Corona’ in Dienst genommen hat. Am Anfang einer Versöhnung müssten ein Schuldeingeständnis und tätige Reue stehen. Dann können die Opfer von Lockdowns und Verstößen gegen die Grundrechte darüber nachdenken, ob sie die ‘Hand ausstrecken’ wollen.“

DDr. Christian Fiala, „Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen“: „Wenn der Herr Nehammer einen Rest an Anstand hätte, dann würde er unverzüglich zurücktreten und sofort diejenigen Wissenschaftler und Aktivisten, die die letzten Jahre für ihre Aufklärungsarbeit diffamiert wurden, an einen runden Tisch laden. Und ganz besonders verlogen ist die Aussage von Nehammer und anderen Politikern, sie hätten es am Anfang nicht besser gewusst. Denn schon im Frühjahr 2020 war bekannt, dass das Corona-Virus nicht gefährlicher ist als die Grippe. Wenn man keine Tests gemacht hätte, wäre niemandem etwas aufgefallen.“

Brunner: „Außerparlamentarischer U-Ausschuss und Corona-Gerichtshof

Dr. Michael Brunner, „Anwälte für Aufklärung“: „Das kommt gar nicht in Frage! Man kann nicht zuerst die Grund- und Freiheitsrechte demontieren und dann so tun, als wäre nichts gewesen. Die Schäden sind enorm: Die Kinder wurden gequält mit den Masken im Unterricht, Alte und Kranke wurden weggesperrt, die Bevölkerung wurde gegängelt mit 3G, und dann kam noch der indirekte Impfzwang mit 2G usw.! Der ganze Rechtsstaat wurde außer Kraft gesetzt. Wir brauchen jetzt einen außerparlamentarischen Untersuchungsausschuss und einen eigenen Corona-Gerichtshof mit unabhängigen Staatsanwälten und Richtern, ohne Einflussnahme der Politik. Jeder muss zivil- und strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Nehammers Vorschlag ist indiskutabel, denn letztlich ist das ein Schuldanerkenntnis – und darauf kann nur eine lückenlose Aufarbeitung mit allen Konsequenzen folgen.“

Martin Kaser, Volksbegehren „Rücktritt Bundesregierung“: „Die einzige Versöhnung, die er uns präsentieren könnte, wäre sein Rücktritt, eine lückenlose Aufarbeitung des Themas und ein Prozess gegen alle, die den ganzen Wahnsinn unterstützt und andere diskriminiert haben. Das ist ja wirklich nett, dass er uns die Hand reichen will, doch er macht das doch nur, weil er mit dem Rücken zur Wand steht. Nehammer will doch nur die Leute für dumm verkaufen und die Wähler zurückgewinnen. Die Niederösterreich-Wahl dürfte sehr geschmerzt haben. Er und die anderen sollen alle sofort den Sessel räumen!“

Rutter: „Bei einer echten Versöhnung braucht es immer zwei Seiten.“

Martin Rutter, „Mega-Demo“-Organisator: „Bei einer echten Versöhnung braucht es immer zwei Seiten. Der Widerstand fordert eine knallharte juristische und politische Aufarbeitung. Tote und gesundheitlich und finanziell Geschädigte durch Impfung und Politmaßnahmen verdienen sich echte Gerechtigkeit, geheuchelte Entschuldigungen sind konsequenzenloses Gerede und versöhnen sicherlich niemanden!“

Dr. Susanne Fürst, FPÖ: „Es war nicht die Pandemie, welche tiefe Gräben in unsere Gesellschaft gerissen hat, es waren die Politiker mit ihren Maßnahmen und gesellschaftlichen Experimenten. Lustvoll beschränkten sie unseren Alltag in immer absurderer Weise, nur um den Boden für die Akzeptanz der Impfung als Ausweg aufzubereiten. An vorderster Front stets als „Erzieher“ dabei: Nehammer, Kogler, die Minister Edtstadler und Schallenberg. Es muss eine Aufarbeitung geben, aber nicht durch diese Personen. Es ist ja nicht einmal die Einsicht oder Reue, welche Nehammer nun antreiben, sondern lediglich die Angst vor weiteren Wahlniederlagen!“

Nehammers vermeintliches „Versöhnungsangebot“ stößt auf Ablehnung

Sabine Brandner, Organisatorin „Spaziergang Steyr“: „Einen Versöhnungsprozess zu starten mit den Worten ‘aber entschuldigen werde ich mich nicht’, ist der völlig falsche Weg. Es gibt unzählige Leute, die nachhaltig traumatisiert sind und massivste Verluste erlitten haben. Da reicht eine einfache Entschuldigung nicht aus. Es geht um Wiedergutmachung. Außerdem müssen die verantwortlichen Politiker zurücktreten und zur Verantwortung gezogen werden.“

Dr. Konstantina Rösch: „Das Einzige, das ich akzeptiere, ist, dass Nehammer die Hände ausstreckt, damit man ihm die Handschellen anlegen kann. Es muss Entschädigungen und Rehabilitationen geben, und es braucht ‘Tribunale’.“

Joachim Aigner, MFG: „Nehammers Vorstoß zur Versöhnung lenkt vom eigentlichen Problem ab und kommt offenbar nur, weil ihnen die Wähler scharenweise Wähler davonlaufen. Was wir aber begrüßen, ist eine Versöhnung in der Gesellschaft. Dafür haben wir uns von der MFG immer eingesetzt. Wichtig ist daher ein nicht politisch besetzter außerparlamentarischer Untersuchungsausschuss mit Spezialisten und Fachleuten, nämlich Medizinern, Juristen, Richtern, Rechtsanwälten. Es braucht eine detaillierte Aufarbeitung, und die Verantwortlichen müssen sich sowohl strafrechtlich als auch zivilrechtlich der Verantwortung stellen – nicht nur politisch.“

Reicht den Opfern des Corona-Regimes eine bloße Entschuldigung?

Beatrice Hubner, „Löwenmamas“: „Wir als Löwenmamas sind jedenfalls für eine Aufarbeitung des Geschehenen und vor allem für einen Plan für die Zukunft, wie wir insbesondere für die Kinder ausschließen können, jemals wieder in eine derartige Lage zu kommen. Die sogenannte Versöhnung kann dann gerne begonnen werden, wenn vorab ehrlich die Missstände belichtet werden. Dies wiederum kann nur in einem öffentlichen Diskus stattfinden, zu dem auch kritische Wissenschaftler eingeladen werden. Mittlerweile gibt es sehr viele davon.“

Elisabeth Gruber, Opfer der Corona-Zwangsmaßnahmen: „Es wurden so viele Menschen in die Corona-Spritzen getrieben, gesundheitlich oder finanziell geschädigt. Für all das, was den Menschen angetan wurde, gibt es keine Entschuldigung. Mir wurde die Untersuchung meines Herzschrittmachers verwehrt, weil ich ein Maskenattest hatte und nicht getestet war. Was Bundeskanzler Nehammer nun von sich gibt, ist unterste Schublade.“

Friedrich J., dem der Kur-Aufenthalt nicht genehmigt wurde, weil er sich dem Testzwang nicht beugte: „Als Opfer der Corona-Maßnahmen sage ich, dass der Vorstoß von Bundeskanzler Nehammer absolut lächerlich ist. Es bedeutet „Schwamm drüber und so tun, als ob nichts gewesen wäre“. Sein angeblicher Versöhnungsprozess beinhaltet keine Konsequenzen für die verantwortlichen Politiker. Aber genau diese müsste es geben, sowohl politisch als auch strafrechtlich – die Regierung muss geschlossen zurücktreten. Erst dann kann eine Entschuldigung als solche gewertet werden und eine echte Versöhnung beginnen und stattfinden.“

Geschädigte des Corona-Regimes wollen ihr Geld zurück

Günther Hlebaina, Hotel „Das Kronthaler“: „Die Aussage von Nehammer war in keiner Weise eine Entschuldigung, es wirkte eher wie eine Verhöhnung. Für mich war das erschreckend enttäuschend. Mit unserem Hotel „Das Kronthaler“ hatten wir im letzten Jahr eine Zwangsschließung, auch Gewerbeentzug stand im Raum – das, weil ich mich diesem Corona-Regime, Menschen aufgrund ihres Gesundheitsstatus auszugrenzen, nicht beugte. Durch diese Zwangsschließung entstand uns ein Schaden von sage und schreibe 800.000 Euro. Wir wurden geprügelt, geknebelt und mundtot gemacht. Da reicht es nicht, einfach die Hand auszustrecken und zu sagen „Schwamm drüber“ – das geht nicht.“

Dr. med. Josef Kashofer: „Ich muss immer noch ständig Verwaltungsstrafen berappen: Weil ich Polizisten beleidigt haben soll durch eine Anstandsverletzung, für das Nicht-Einhalten des 2-Meter-Abstandes oder für das Nicht-Tragen der Maske bei einer Demonstration. Das möchte ich alles wieder zurückhaben! Außerdem soll Frau Edtstadler das Land verlassen. Aber bitte nicht Richtung Brüssel, um dort einen schönen Posten zu bekommen. Sie soll ins Exil in die Ukraine gehen. Erst dann können wir über Versöhnung reden!“

Daniel Schreiber, Fitnessstudiobesitzer: „Die ÖVP war der größte Spalter im Land – insbesondere Bundeskanzler Nehammer, der alle Maßnahmen-Kritiker als „Gefährder“ betitelte – gemeinsam mit Minister Schallenberg und Edtstadler. Ich habe bereits zigtausende Euro an Corona-Strafen bezahlt bzw. bezahle sie noch immer. Meiner Meinung nach müssen alle diese Corona-Strafen, Gerichtskosten und Anwaltskosten an die Geschädigten zurückgezahlt werden, und die Regierung muss geschlossen zurücktreten. Nur so kann eine Entschuldigung als ehrlich angesehen werden.“

Prof. Sönnichsen denkt bereits an seine Rückkehr an Med-Uni Wien

Prof. Dr. Andreas Sönnichsen: „Eine Versöhnung ist dringend notwendig, diese Einsicht kommt reichlich spät. Eine Versöhnung kann aber nur stattfinden, wenn es eine ehrliche Entschuldigung gibt und diejenigen, die in diesem einseitigen Prozess der letzten drei Jahre betroffen waren, auch wirklich rehabilitiert werden. Es muss eine Entschuldigung an alle Ungeimpften für die Diskriminierung geben. Alle Menschen, die ihren Job aufgrund des Impfdrucks verloren haben, müssen rehabilitiert und finanziell entschädigt werden. Außerdem müssen alle Disziplinar- und Strafverfahren im Zusammenhang mit sogenannten Corona-Delikten eingestellt werden. Ich freue mich bereits auf das Angebot der MED-Uni Wien, dass ich meinen Lehrstuhl zurückerhalte.“

Prof. Dr. Christian Schubert: „Die Bevölkerung musste sich den von Regierung, Schulmedizin und Systemmedien verordneten menschenverachtenden Corona-Maßnahmen unterwerfen. Dabei wurde vielen hilflosen Menschen teils schwerer gesundheitlicher Schaden zugefügt. Folgt man den Plänen des österreichischen Bundeskanzlers, soll sich nun das geschundene Volk erneut missbrauchen lassen und sich den von den Tätern vorgegebenen Maßnahmen zur Versöhnung unterwerfen. Und wie geht es dann weiter? Machen als nächstes die Täter den Opfern den Prozess? Wir müssen diese Absurditäten stoppen!“

Dr. med. univ. Maria Hubmer-Mogg:„Wenn Karl Nehammer nun von einem „Versöhnungsprozess“ spricht, muss ich mich schon wundern. Will er einem Corona-Untersuchungs-Ausschuss zuvorkommen!? Chronologisch muss alles, was Experten und Regierende von sich gegeben und zum UN-WOHLE des Volkes beschlossen haben, aufgearbeitet werden. Weiters müssen besonders die Gesicht-zeigenden kritischen Stimmen, besonders jene aus dem medizinischen Bereich, gesellschaftlich vollständig rehabilitiert werden.“

 

5 Schritte für ein eigenständiges Europa

18. Februar 2023 um 17:00

Dieser Beitrag von Raphael Mayrhofer erschien zuerst auf AUF1.INFO

Europa ist seit vielen Jahrzehnten das Spielfeld globalistischer Strategen. Bereits im Kalten Krieg befand sich unser Kontinent im Zangengriff zwischen Ost und West. Nun wiederholt sich dieses Spiel. Nirgends ist das heute offensichtlicher als in der Ukraine. Die Interessen Europas und seiner Völker bleiben dabei stets auf der Strecke. Zeit für einen neuen Weg: einen eigenen Weg!

In meinen Kommentaren „Souverän: Wenn das Volk entscheidet, nicht NATO oder Kreml“ und „Welche Interessen verfolgen Putin und der Kreml?“ habe ich bereits aufgezeigt, dass es dem Westen wie dem Osten um Eigeninteressen und Macht geht. Nur Europa verfolgt aktuell keine eigenen Ziele, ist nur Spielball fremder Mächte.

Deshalb ist es endlich Zeit für einen eigenständigen Weg. Europa muss sich erheben und den aufrechten Gang erlernen. Gekrochen sind wir lange genug. Eine Anleitung in fünf Schritten:

1. Volks-Souveränität:

Mehrere Statistiken belegen: Je ärmer eine Region ist, desto höher ist der Anteil an Nichtwählern. Vor fünf Jahren stellte das Format „Docupy” deshalb Menschen in zwei bundesdeutschen Stadtteilen eine Frage. Die Stadtteile: Duisburg-Marxloh und Leipzig-Grünau, soziale Brennpunkte. Die Frage: „Wer hat die Macht in Deutschland?“ Die Antworten: „Das Kapital“ und „Die Konzerne“.

Das zeigt eines auf: Das Volk weiß, dass es heute nicht bestimmt. Es muss sich deshalb nicht nur aus dem Zangengriff von Kreml und Washington befreien. Auch die Macht der globalen Konzerne und ihrer Polit-Marionetten in den Parlamenten muss gebrochen werden.

Volks-Souveränität heißt: Das Volk bestimmt. Über sich selbst. Dass das heute nicht so ist, ist augenscheinlich. Oder wurde das Volk zur Masseneinwanderung nach Europa befragt? Zu den Lockdowns? Zu den Waffenlieferungen in die Ukraine? Dem Freihandelsabkommen CETA? Zu den Politikerlöhnen? Darüber, dass private Wohnkonzerne mit einem Grundbedürfnis Milliarden verdienen? Wer hat die Überwachungsgesetze abgenickt? Und wer profitiert davon? Oder hat die Kommissionspräsidentin der EU, Ursula von der Leyen, gewählt?

2. Anti-Imperialismus und Multi-Polarität

Wenn jedes Volk über sich selbst bestimmt, heißt das automatisch: Kein Volk, keine Gruppe, keine Clique bestimmt über andere Völker. Wer Volks-Souveränität sagt, muss also auch Anti-Imperialismus sagen. Dieser Anti-Imperialismus muss sich gegen jede Form des Imperialismus richten. Egal, ob er als Angriffskrieg (militärischer Imperialismus), finanzielle Abhängigkeit (ökonomischer Imperialismus), Abbau der Nationalstaaten (politischer Imperialismus), umfassende Identitätszerstörung (kultureller Imperialismus) oder gezielte Überfremdung (demografischer Imperialismus) daherkommt.

Jedes Volk soll sich frei, unabhängig und seinem Wesen gemäß entfalten. Ganz ohne die globale Dominanz eines Staates oder seiner Institutionen. Egal, ob die Akteure USA, Russland und China oder IWF, WEF und WHO heißen. Der Reichtum des Planeten ist seine Vielfalt. Deshalb brauchen wir Multi-Polarität statt Globalisierung und Vereinheitlichung.

3. Selbstbestimmung

Die Grundlage einer solchen Neuordnung kann nur das Selbstbestimmungs-Recht der Völker sein. Das gilt für die Süd- und Ostukraine ebenso wie für Südtirol oder Katalonien. Bevor wir von Europa sprechen können, müssen wir über die europäischen Völker reden.
Das deutsche Volk hat eine eigene Geschichte, Kultur, Sprache. Aber ebenso haben auch die Basken, die Iren, die Schweden und Ukrainer jeweils ihre Geschichte, ihre Kultur und ihre Sprache. Diese gilt es zu schützen und zu erhalten. Jedes Volk soll selbst bestimmen, wie es leben möchte. Und wie es den eigenen Staat gestaltet.

Wir brauchen keine EU, keine Zentralisierungs- und Vereinheitlichungs-Instanz. Ebenso wenig brauchen wir multiethnische Kunststaaten, keinen „Melting Pot“ und kein Vielvölkerreich – egal ob dieses nun USA, Russland oder EU heißt.

4. Nationalstaat und Autarkie

Europa ist heute nicht nur politisch abhängig von Moskau und Washington. Auch ökonomisch hängen wir am Rockzipfel der beiden Imperien. Ob russisches Gas oder Öl aus US-Fracking: Wir sind immer auf Importe angewiesen. Dabei gäbe es Alternativen.

Etwa im niederösterreichischen Weinviertel. Dort gibt es riesige Schiefergas-Vorkommen. Laut Schätzungen der OMV so viel, dass Österreich 30 Jahre lang davon leben könnte. Und zwar sauber: Die Montan-Universität Leoben hat bereits vor zehn Jahren eine naturverträgliche Methode entwickelt, um das Gas zu gewinnen.

Doch auch technische Neuerungen und eine Reduktion des Energieverbrauchs bieten Möglichkeiten, die Abhängigkeit von Ost und West schrittweise zu reduzieren. Denn das Problem betrifft längst nicht nur Öl und Gas. Fast drei Viertel aller deutschen Medikamente stammen aus China. Und auch in Europa festigt das Reich der Mitte seine finanzielle Macht.

Allein zwischen 2000 und 2015 kaufte China europäische Unternehmen im Wert von fast 50 Milliarden Euro auf. Wo große Teil der Industrie, ganze Landstriche oder relevante Strukturen in die Hände ausländischer Staaten oder Konzerne übergehen, wird ein Land abhängig.

Doch Edelmetalle kommen heute größtenteils aus Afrika und Asien. Die Technologie aus den USA und Asien. Denken wir nur an Facebook, Instagram, aber auch TikTok.

Auch kulturell mimt Europa seit vielen Jahrzehnten die US-Kopie. US-Filme, -Serien, -Moden, amerikanische Musik- und Kleidungsindustrie, Getränke und Prominente dominieren auch hierzulande. Ein eigener Weg wäre auch hier nötig. Der kulturelle Reichtum dazu wäre definitiv da. Ebenso wie die wirtschaftliche Fähigkeit, autark – das heißt wirtschaftlich selbstständig – zu werden.

5. Europa statt EU und NATO

Europas neuer Weg ist ein Weg zum Nationalstaat. Aber auch ein Weg zur europäischen Zusammenarbeit, wo nötig und sinnvoll. Nicht in Form eines europäischen Zentralstaats der Konzerne und Lobbys, sondern als ein Europa der Vaterländer. Beim Schutz der gemeinsamen Außengrenzen, bei der wirtschaftlichen Kooperation und im Verteidigungsfall lohnt es sich, gemeinsam zu handeln.

Auch die Ukraine ist Teil dieses Europas. Wohlgemerkt: die Ukraine. Nicht Selenskyj. Ebenso Russland. Nicht Putin. Eine Zusammenarbeit ist hier wünschenswert. Jedoch nur auf Augenhöhe. Im Interesse der Völker, nicht der Oligarchen.

Fazit: Es wird kein Heiland kommen

Europa muss sich seiner Eigenart ebenso wie seiner geostrategischen Sonderstellung bewusstwerden. Den aufrechten Gang lernen. Ansonsten bleibt es das Spielfeld fremder Interessen.

Volks-Souveränität, Anti-Imperialismus, Selbstbestimmung, Autarkie und europäische Zusammenarbeit sind der Schlüssel zu einem eigenen Weg. Einen dritten Weg – jenseits von Kapitalismus und Kommunismus, von Ost und West.
Denn es wird kein Heiland kommen. Und auch keine fremde Macht wird uns erlösen. Die Völker Europas müssen sich selbst befreien.

Zum Autor: Raphael Mayrhofer ist seit vielen Jahren für zahlreiche Alternativmedien tätig. Als Redakteur und Medienfachmann begleitete er den „Wochenblick“ ab seiner Gründung. Seinen Fokus legt der studierte Publizist dabei auf die Themenbereiche Souveränität, Identität, Nachhaltigkeit und Solidarität. Seit 2022 kümmert sich Mayrhofer als leitender Redakteur um das Format „Gesund AUF1“.

Österreichs Neutralitätsabkehr nützt anderen

18. Februar 2023 um 19:00

Dieser Beitrag von Kornelia Kirchweger erschien zuerst auf AUF1.INFO

Russlands Botschafter in Wien, Dmitrij Ljubinskij, beklagt den zunehmend offen „unfreundlichen Kurs“ Österreichs gegenüber seinem Land. Österreichs Regierung gebe mit seiner grenzenlosen „Eurosolidarität“ seinen Status als neutrales Land auf. Es zerstöre die über Jahrzehnte aufgebauten Beziehungen zu Moskau und sei nicht mehr unabhängig.

Nicht Österreich, sondern andere profitierten davon. Für Österreichs Befreiungsversuche aus der „russischen Gas-Gefangenschaft“ müsse die Bevölkerung zahlen. Das schlage sich bei den Wahlen nieder. Aktuell kommen übrigens über 70 Prozent unser Gasimport aus Russland. Fast so viel wie vor dem Ukraine-Krieg.

VdBellen huldigt Kiew

Botschafter Ljubinskij beklagte in einem Interview mit RIA Nowosti eine zunehmende Spannung in den Arbeitskontakten zwischen der russischen Botschaft und dem österreichischen Außenministerium. Zudem seien alle Kontakte zwischen Exekutivbehörden, Parlament, Regionen und gesellschaftlichen Vertretern de facto von Österreich einseitig eingefroren worden. Österreich habe sich bedingungslos auf die Seite des ukrainischen Regimes gestellt. Dies habe auch Präsident Alexander Van der Bellen in Kiew erneut bekräftigt. Österreichs Kurs sei eine schleichende Abkehr vom Prinzip der dauerhaften Neutralität, die der österreichischen Staatlichkeit zugrunde liege.

Nicht mehr neutral 

Sie sei „gewährt“. Nicht wie Bundeskanzler Karl Nehammer seinerzeit behauptet habe, „aufgezwungen“ von der UdSSR. (Nehammer hatte in einer ORF-Pressestunde vor etwa einem Jahr proklamiert: Die militärische Neutralität sei uns von den Sowjet-Kommunisten aufgezwungen worden.) Österreichs Führung unterstütze illegitime antirussische Sanktionen. Damit zerstöre Wien die langjährigen bilateralen Beziehungen. Es untergrabe seine Autorität als unabhängige internationale Verhandlungsplattform. Ob und wann es Friedensgespräche mit der Ukraine gebe, hänge allein von der Position der „westlichen Vormundschaft des Kiewer Regimes“ ab. Wien sei als Standort dafür nicht geeignet. Denn Österreich sei kein neutraler Vermittler mehr. 

Andere profitieren

Russland sei nicht Initiator des Abbaus aller Beziehungen mit Österreich gewesen. Eine Verbesserung sei erst möglich, wenn Wien eine eigenständige außenpolitische Linie unter Berücksichtigung der eigenen Interessen finde. Der wahre „Nutznießer der Zerstörung unserer Beziehungen“ sei jedenfalls nicht Österreich. Man nehme auch jeden positiven Hinweis in den öffentlichen Äußerungen der österreichischen Staatsführung zur Kenntnis. Ebenso die nervöse Reaktion, die ein einfacher Aufruf, doch über die Zukunft nachzudenken, in den führenden EU-Hauptstädten hervorrufe. 

Bevölkerung zahlt 

Bezüglich Energie-Dialog zwischen Russland und Österreich stellte Ljubinskij fest: Dieser sei, entgegen jeder wirtschaftlichen Logik, eilig eingeschränkt worden. Die gute Partnerschaft der letzten Jahrzehnte im Gassektor habe die wirtschaftliche Entwicklung und den Wohlstand Österreichs in hohem Maß sichergestellt. Das habe man offenbar vergessen. Im Bestreben, aus der russischen Gas-„Gefangenschaft“ auszubrechen, setze Wien auf eine übereilte und teure Umstellung auf „grüne“ Industrie. Dafür müssten die Bürger Strom sparen und horrende Preise bezahlen. Die Bevölkerung kenne sich aus, die Antwort komme bei den Wahlen.

Handel geht weiter

Bezüglich der Sanktionen gegen die russische Leasing-Tochter der Raiffeisenbank und des Schadens für Österreichs Wirtschaft durch das Kiew-Diktat meinte der Botschafter: Trotz des Wunsches der Behörden, alles mit Bezug zu Russland „einzufrieren“, sei Russland bis Ende 2022 immer noch einer der zehn wichtigsten Handelspartner Österreichs gewesen und liege bei den Exporten an sechster Stelle. Die Kooperation zwischen den Geschäftskreisen Russlands und Österreichs werde also fortgesetzt. 

Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.

 

 

DIE STAATSRELIGION – Erzbischof Viganòs „Beobachtungen über den globalistischen Kult“

18. Februar 2023 um 23:14
Von: Chris

Einige Beobachtungen über den globalistischen Kult

„Es zwingt alle Menschen, kleine und große, reiche und arme, freie und Sklaven, sich ein Bild auf die rechte Hand oder die Stirn stempeln zu lassen. Niemand kann kaufen oder verkaufen, außer jene mit dem geprägten Bild, das heißt, dem Namen des Tieres oder der Zahl, die seinem Namen entspricht.“ Offb 13:16-17

In einem interessanten Interview auf Fox News mit dem Titel The Church of Environmentalism (hier) hat der Journalist Tucker Carlson einen Widerspruch ans Licht gebracht, der vielen Menschen entgangen sein mag, den ich aber für äußerst aufschlussreich halte.

Tucker sul culto del clima:

"Qualunque cosa sia, non è scienza per definizione. È religione. Ma nonostante il fatto che la Costituzione proibisca al governo degli Stati Uniti di avere una religione di stato, quella ora è la nostra religione di stato". pic.twitter.com/OvP4ogUIFr

— Enrico Farabollini (@EnricoFaraboll1) February 11, 2023

Carlson erinnert daran, dass die amerikanische Verfassung jede Staatsreligion verbietet, aber seit einiger Zeit zwingt die regierende Demokratische Partei dem amerikanischen Volk die globalistische Sekte auf, mit ihrer grünen Agenda, ihren wachrüttelnden Dogmen, ihren Verurteilungen und ihrer Annullierungskultur, ihren Priestern der Weltgesundheitsorganisation, den Propheten des Weltwirtschaftsforums. Eine Religion in jeder Hinsicht, allumfassend nicht nur für das Leben der Individuen, die sie praktizieren, sondern auch im Leben der Nation, die sich öffentlich zu ihr bekennt, Gesetze und Urteile an sie anpasst und die Erziehung und jede Regierungsmaßnahme an ihr ausrichtet.

Im Namen der globalistischen Religion verlangen ihre Anhänger, dass sich alle Bürger gemäß der Moral der Neuen Weltordnung verhalten und die vom Sanhedrin in Davos ex cathedra definierte Doktrin kritiklos und mit einer Haltung der devoten Unterwerfung unter die religiöse Autorität akzeptieren.

Von den Bürgern wird nicht nur verlangt, dass sie die Beweggründe teilen, die die von den Regierungen verordnete Gesundheits-, Wirtschafts- oder Sozialpolitik rechtfertigen, sondern dass sie ihre blinde und irrationale Zustimmung geben, die weit über den Glauben hinausgeht. Aus diesem Grund ist es nicht erlaubt, die Psychopandemie anzufechten, das Management der Impfkampagne zu kritisieren, die Grundlosigkeit der Klimaalarme zu bestreiten, sich den Beweisen für die Provokation der Russischen Föderation durch die NATO in der Ukraine-Krise zu widersetzen, Ermittlungen über den Laptop von Hunter Biden oder den Wahlbetrug zu fordern, der verhindert hat, dass Präsident Trump im Weißen Haus bleibt, oder sich zu weigern, dabei zuzusehen, wie Kinder mit LGBTQ-Obszönitäten verdorben werden.

Nach drei Jahren von Torheiten, die für einen rationalen Verstand unverständlich, aber aus der Perspektive eines blinden Fideismus durchaus zu rechtfertigen sind, sollte der von einer amerikanischen Klinik formulierte Vorschlag, die Patienten zu bitten, auf einen Teil ihrer Narkose zu verzichten, um ihre Kohlendioxidspur zu reduzieren und „den Planeten zu retten“ (hier), daher nicht als grotesker Vorwand gelesen werden, um die Krankenhauskosten zum Nachteil der Patienten zu senken, sondern als religiöser Akt, als bereitwillig zu akzeptierende Buße, als ethisch verdienstvolle Handlung. Der Bußcharakter ist bei dieser Operation der erzwungenen Bekehrung der Massen unverzichtbar, denn er gleicht die Absurdität der Aktion durch die Belohnung eines versprochenen Gutes aus: Mit dem Tragen der (nutzlosen) Maske hat der Bürger/Religionsanhänger seine eigene Geste der Unterwerfung vollzogen, hat sich der Gottheit (dem Staat? der Gemeinschaft?) „geopfert“. Eine Unterwerfung, die mit dem ebenso öffentlichen Akt der Impfung bestätigt wurde, der eine Art „Taufe“ im globalistischen Glauben, die Initiation in die Anbetung darstellt.

Die Hohepriester dieser Religion sind sogar so weit gegangen, dass sie über Abtreibung und Euthanasie als Menschenopfer theoretisieren: ein Opfer, das für das Gemeinwohl erforderlich ist, um den Planeten nicht zu übervölkern, die öffentliche Gesundheit nicht zu belasten oder die Sozialversicherung nicht zu belasten. Auch die Verstümmelungen, denen sich die Anhänger der Gender-Doktrin unterziehen müssen, und der Entzug der Fortpflanzungsfähigkeit durch Homosexualität sind nichts anderes als Formen der Selbstaufopferung: des eigenen Körpers, der eigenen Gesundheit, ja sogar des Lebens selbst (wenn man zum Beispiel eine experimentelle Gentherapie erhält, die nachweislich gefährlich und oft tödlich ist).

Das Bekenntnis zum Globalismus ist nicht optional: Es ist die Staatsreligion, und der Staat „toleriert“ Nicht-Praktizierende in dem Maße, in dem ihre Anwesenheit die Gesellschaft nicht an der Ausübung dieses Kults hindert. In seiner Anmaßung, durch „ethische“ Prinzipien legitimiert zu sein, den Bürgern das aufzuzwingen, was ein unanfechtbares höheres „Gut“ darstellt, zwingt der Staat auch Andersdenkende, die grundlegenden Handlungen der „globalistischen Moral“ auszuführen, und bestraft sie, wenn sie sich nicht an seine Vorschriften halten.

Insekten statt Fleisch zu essen, Drogen zu spritzen, statt gesund zu leben, Strom statt Benzin zu benutzen, auf Privateigentum und Freizügigkeit zu verzichten, Kontrollen und Einschränkungen der Grundrechte zu ertragen, die schlimmsten moralischen und sexuellen Abweichungen im Namen der Freiheit zu akzeptieren, auf die Familie zu verzichten, um isoliert zu leben, ohne etwas von der Vergangenheit zu erben und ohne etwas an die Nachwelt weiterzugeben; die Auslöschung der eigenen Identität im Namen der politischen Korrektheit; die Verleugnung des christlichen Glaubens, um sich dem Aberglauben des Westens anzuschließen; die Konditionierung der eigenen Arbeit und des eigenen Lebensunterhalts auf die Einhaltung absurder Regeln – all das sind Elemente, die dazu bestimmt sind, Teil des täglichen Lebens des Einzelnen zu werden, eines Lebens, das auf einem ideologischen Modell basiert, das bei näherer Betrachtung niemand will und niemand verlangt hat und das seine Existenz nur mit dem Schreckgespenst einer unbewiesenen und unbeweisbaren ökologischen Apokalypse rechtfertigt. Dies verstößt nicht nur gegen die viel gepriesene Religionsfreiheit, auf die sich diese Gesellschaft gründet, sondern will uns Schritt für Schritt und unaufhaltsam dahin führen, dass diese Sekte exklusiv wird, die einzig erlaubte.

Die „Kirche des Umweltschutzes“ definiert sich selbst als inklusiv, duldet aber keinen Dissens und akzeptiert keine dialektische Auseinandersetzung mit denen, die ihre Diktate in Frage stellen. Diejenigen, die das Anti-Evangelium von Davos nicht akzeptieren, sind ipso facto Ketzer und müssen daher bestraft, exkommuniziert, aus der Gesellschaft ausgeschlossen und als Staatsfeinde betrachtet werden; sie müssen gewaltsam umerzogen werden, sowohl durch ein unablässiges Hämmern der Medien als auch durch die Auferlegung eines sozialen Stigmas und wahrhaft erpresserischer Formen der Zustimmung, angefangen bei der „informierten“ Zustimmung, sich gegen ihren Willen der Impfpflicht zu unterwerfen, bis hin zum Wahnsinn der so genannten „Stadt der 15 Minuten“, der im Übrigen in den programmatischen Punkten der Agenda 2030 (die letztlich gegenteilige dogmatische Kanons sind) detailliert vorweggenommen wird.

Das Problem bei diesem beunruhigenden Phänomen des Massen-Aberglaubens ist, dass diese Staatsreligion nicht nur in den Vereinigten Staaten von Amerika de facto durchgesetzt wurde, sondern sich auch auf alle Nationen der westlichen Welt ausgeweitet hat, deren Führer durch den großen Apostel des Great Reset, Klaus Schwab, dessen selbsternannter „Papst“, der daher mit einer unfehlbaren und unanfechtbaren Autorität ausgestattet ist, zur globalistischen „Welt“ bekehrt wurden. Und so wie wir im Annuario Pontificio die Liste der Kardinäle, Bischöfe und Prälaten der römischen Kurie und der über die ganze Welt verteilten Diözesen lesen können, so finden wir auf der Website des Weltwirtschaftsforums die Liste der „Prälaten“ des Globalismus, von Justin Trudeau bis Emmanuel Macron, und stellen fest, dass nicht nur die Präsidenten und Premierminister vieler Staaten dieser „Kirche“ angehören, sondern auch zahlreiche Beamte, Leiter internationaler Einrichtungen und großer multinationaler Unternehmen sowie Mitglieder der Medien. Dazu kommen noch die „Prediger“ und „Missionare“, die sich für die Verbreitung des globalistischen Glaubens einsetzen: Schauspieler, Sänger, Influencer, Sportler, Intellektuelle, Ärzte, Lehrer. Ein sehr mächtiges, gut organisiertes Netzwerk, das nicht nur an der Spitze von Institutionen weit verbreitet ist, sondern auch in Universitäten und Gerichten, in Unternehmen und Krankenhäusern, in peripheren Einrichtungen und Gemeinden, in Kultur- und Sportvereinen, so dass es unmöglich ist, der Indoktrination zu entkommen, selbst in einer Grundschule in der Provinz oder in einer kleinen ländlichen Gemeinde.

Es ist beunruhigend – das müssen Sie zugeben -, dass wir in der Zahl der Bekehrten zur Weltreligion auch Vertreter der Weltreligionen zählen können, und unter ihnen sogar Jorge Mario Bergoglio – den die Katholiken auch als Oberhaupt der Kirche von Rom betrachten – mit all der Feigheit der ihm treu ergebenen Kirchenmänner. Der Glaubensabfall der katholischen Hierarchie geht so weit, dass sie das Idol der Pachamama anbetet, der „Mutter Erde“, der dämonischen Personifikation des ökumenischen, integrativen und nachhaltigen „amazonischen“ Globalismus. Aber war es nicht John Podesta selbst, der für einen „Frühling der Kirche“ plädierte, der ihre Doktrin durch eine vage ökologische Sentimentalität ersetzen würde, und der in der koordinierten Aktion, die zum Rücktritt von Benedikt XVI. und zur Wahl von Bergoglio führte, die prompte Umsetzung seiner Hoffnungen fand?

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die umgekehrte Anwendung des Prozesses, der zur Ausbreitung des Christentums im Römischen Reich und dann in der ganzen Welt führte, eine Art Rache der Barbarei und des Heidentums am Glauben Christi. Was Julian der Abtrünnige im vierten Jahrhundert versuchte, nämlich den Kult der heidnischen Götter wiederherzustellen, wird heute von neuen Abtrünnigen eifrig verfolgt, die alle durch eine „heilige Wut“ vereint sind, die sie so gefährlich macht, weil sie überzeugt sind, ihre Absichten mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln durchsetzen zu können.

In Wirklichkeit ist diese Religion nichts anderes als eine moderne Inkarnation des Luziferkults: Der jüngste satanische Auftritt bei den von Pfizer gesponserten Grammy Awards ist nur die jüngste Bestätigung für das Festhalten an einer höllischen Welt, die bisher zum Schweigen gebracht wurde, weil sie noch als unaussprechlich galt. Es ist kein Geheimnis, dass die Ideologen des globalistischen Denkens allesamt eindeutig antichristlich und antiklerikal sind, der christlichen Moral deutlich feindlich gegenüberstehen und sich ostentativ gegen die Zivilisation und Kultur stellen, die das Evangelium in zweitausend Jahren Geschichte geprägt hat. Und nicht nur das: Der unauslöschliche Hass auf das Leben und auf alles, was das Werk des Schöpfers ist – vom Menschen bis zur Natur – offenbart den (fast erfolgreichen, wenn auch wahnhaften) Versuch, die Ordnung der Schöpfung zu manipulieren, Pflanzen und Tiere zu verändern, die menschliche DNA selbst durch biotechnologische Eingriffe zu verändern, den Menschen seiner Individualität und seines freien Willens zu berauben und ihn durch den Transhumanismus kontrollierbar und sogar manövrierbar zu machen. Hinter all dem steht der Hass auf Gott und der Neid auf das übernatürliche Schicksal, das er für die Menschen reserviert hat, indem er sie durch das Kreuzesopfer seines Sohnes von der Sünde erlöste.

Dieser satanische Hass drückt sich in der Entschlossenheit aus, es den Christen unmöglich zu machen, ihre Religion zu praktizieren, ihre Prinzipien zu respektieren, ihren Beitrag in der Gesellschaft zu leisten und schließlich in dem Willen, sie dazu zu bringen, Böses zu tun oder zumindest dafür zu sorgen, dass sie nichts Gutes tun können, geschweige denn, es zu verbreiten; und wenn sie es doch tun, ihre ursprüngliche Motivation (Gottes- und Nächstenliebe) zu verfälschen, indem sie sie mit bedauernswerten philanthropischen oder umweltpolitischen Zielen pervertieren.

Alle Gebote der globalistischen Religion sind eine gefälschte Version der Zehn Gebote, ihre groteske Umkehrung, eine obszöne Umkehrung. In der Praxis verwenden sie die gleichen Mittel, die die Kirche zur Evangelisierung eingesetzt hat, jedoch mit dem Ziel, die Seelen zu verdammen und sie nicht dem Gesetz Gottes, sondern der Tyrannei des Teufels zu unterwerfen, unter der inquisitorischen Kontrolle der Anti-Kirche Satans. In dieser Perspektive berichten die amerikanischen Geheimdienste auch über Gruppen von traditionellen katholischen Gläubigen und bestätigen, dass die Feindschaft zwischen dem Samen der Frau und dem der Schlange (Gen 3:15) eine theologische Realität ist, an die vor allem die Feinde Gottes glauben, und dass eines der Zeichen der Endzeit gerade die Abschaffung des Heiligen Opfers und die Anwesenheit des Greuels der Verwüstung im Tempel ist (Dtn 9:27). Die Versuche, die traditionelle Messe zu unterdrücken oder einzuschränken, vereinen die tiefe Kirche und den tiefen Staat und offenbaren die im Wesentlichen luziferische Matrix beider: Denn beide wissen sehr genau, welche unendlichen Gnaden sich durch diese Messe über die Kirche und die Welt ergießen, und sie wollen verhindern, dass diese Gnaden gegeben werden, damit sie ihre Pläne nicht behindern. Sie zeigen es uns selbst: Unser Kampf richtet sich nicht nur gegen Geschöpfe aus Fleisch und Blut (Eph 6:12).

Tucker Carlsons Beobachtung unterstreicht die Täuschung, der wir täglich von unseren Herrschern ausgesetzt sind: Die theoretische Einführung des Säkularismus des Staates hat dazu gedient, die Präsenz des wahren Gottes aus den Institutionen zu eliminieren, während die praktische Einführung der globalistischen Religion dazu dient, Satan in die Institutionen einzuführen, mit dem Ziel, jene dystopische Neue Weltordnung zu errichten, in der der Antichrist in seinem Wahn, unseren Herrn zu ersetzen, behaupten wird, als Gott verehrt zu werden.

Die Warnungen der Offenbarung werden immer konkreter, je mehr der Plan voranschreitet, alle Menschen einer Kontrolle zu unterwerfen, die jede Möglichkeit des Ungehorsams und des Widerstands verhindert: Erst jetzt verstehen wir, was es bedeutet, ohne den grünen Pass nicht kaufen oder verkaufen zu können, der nichts anderes ist als die technologische Version des Zeichens mit der Zahl des Tieres (Offb 13:17).

Aber auch wenn noch nicht jeder bereit ist, den Irrtum zu erkennen, Christus im Namen einer korrupten und trügerischen Freiheit aufgegeben zu haben, die unaussprechliche Absichten verbirgt, glaube ich, dass heute viele bereit sind – psychologisch, noch vor dem Verstand -, den Staatsstreich zur Kenntnis zu nehmen, mit dem es einer Lobby gefährlicher Fanatiker gelingt, die Macht in den Vereinigten Staaten und in der Welt zu übernehmen, die entschlossen ist, jeden noch so rücksichtslosen Schritt zu tun, um sie zu erhalten.

Durch eine Fügung der Vorsehung könnte der Säkularismus des Staates – der an sich schon Gott beleidigt, weil er ihm die öffentliche Verehrung verweigert, für die er souverän ist – das Argument sein, mit dem dem subversiven Projekt des Great Reset ein Ende gesetzt werden kann. Wenn die Amerikaner – und mit ihnen die Völker der ganzen Welt – sich gegen diese erzwungene Umstellung auflehnen und verlangen können, dass die Vertreter der Bürger in den Regierungsämtern den Inhabern der nationalen Souveränität und nicht den Führern des globalistischen Sanhedrins Rechenschaft ablegen, wird es vielleicht möglich sein, diesen Wettlauf in den Abgrund zu stoppen. Aber dazu muss man sich bewusst sein, dass dies nur eine erste Phase im Prozess der Befreiung von dieser höllischen Lobby sein wird, auf die die Wiederaneignung jener moralischen Prinzipien folgen muss, die dem Christentum eigen sind und die die Grundlagen der westlichen Zivilisation und die wirksamste Verteidigung gegen die Barbarei des Neuheidentums darstellen.

Zu lange haben die Bürger und Gläubigen die Entscheidungen ihrer politischen und religiösen Führer passiv hingenommen, obwohl sie sich als Verräter erwiesen haben. Der Respekt vor der Autorität beruht auf der Anerkennung einer „theologischen“ Tatsache, nämlich der Herrschaft Jesu Christi über Einzelpersonen, Nationen und die Kirche. Wenn die Machthaber in Staat und Kirche gegen die Bürger und die Gläubigen handeln, wird ihre Macht usurpiert und ihre Autorität ist null und nichtig. Vergessen wir nicht, dass die Machthaber nicht die Eigentümer des Staates und die Herren der Bürger sind, so wie der Papst und die Bischöfe nicht die Eigentümer der Kirche und die Herren der Gläubigen sind. Wenn sie nicht wie Väter für uns sein wollen, wenn sie nicht unser Wohl wollen und in der Tat alles tun, um uns an Leib und Seele zu verderben, ist es an der Zeit, sie aus ihren Positionen zu vertreiben und sie für ihren Verrat, ihre Verbrechen und ihre skandalösen Lügen zur Rechenschaft zu ziehen.

+ Carlo Maria Viganò, Erzbischof
16. Februar 2023

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Neues Gas-Terminal ist Gefahr für Natur und Umwelt

19. Februar 2023 um 07:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Nun erreichen die umwelt-zerstörerischen Auswirkungen der grünen Energie-Sabotage auch eines der berühmtesten Naturparadiese Norddeutschlands: Im Rahmen der hastigen und blindwütigen Errichtung einer Infrastruktur zum Import von überteuertem US-Fracking-Gas soll nun auch die Südküste der idyllischen Ostseeinsel Rügen ökologisch schwer in Mitleidenschaft gezogen werden.

Für das Ziel der Ampel-Regierung, sich von russischem Gas „unabhängig” zu machen, ist anscheinend kein Preis zu hoch. Nachdem mit der Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines – höchstwahrscheinlich durch den deutschen NATO-Partner USA– die aus amerikanischer Sicht letzte störende potentielle Alternative zum lukrativen Absatz von LNG-Flüssiggas beseitigt ist, steht der Errichtung eines für Deutschland überlebenswichtigen Handelsmonopols nichts mehr im Wege.

Vogelschutz-Gebiete vor der Zerstörung

Der willfährige Vollstrecker dieser expansiven und verlogenen Energiepolitik, „Klima-“ und Wirtschaftsminister Robert Habeck, hat daher für die Standorte Brunsbüttel (Schleswig-Holstein), Wilhelmshaven und Stade (beide Niedersachsen) sowie Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern) vier schwimmende LNG-Terminals gemietet. Für den Standort Lubmin wurde das Vorhaben an den Energiekonzern RWE übertragen.

Dazu soll eine 38 Kilometer lange Pipeline gebaut werden, die auch die Südküste Rügens berührt. Ganze Landstriche werden dort von dem Großbau betroffen sein – mit fatalen Folgen für Natur und Umwelt. Umweltschützer warnen, dass vor allem Vogelschutz- und Brutgebiete seltener Arten durch die Maßnahmen zerstört oder beeinträchtigt werden. Angesichts der ohnehin schwindenden Lebensräume vieler heimischer und Zugvögel drohe sogar eine ökologische Katastrophe. Doch letztere interessieren die grünen Klimasekten-Jünger in der Bundesregierung ebenso wenig wie die Kollateralschäden des ideologischen Windkraft-Ausbaus.

Auch Landespolitik besorgt

Sogar die SPD-geführte mecklenburg-vorpommersche Landesregierung ist alarmiert: Am Montag fand in Schwerin eine Informationsveranstaltung statt, bei der Landes-Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (SPD) von einem „erheblichen Eingriff“ sprach. RWE stelle Anfang April neue Pläne vor und wolle Mitte Mai mit dem Bau beginnen. Allerdings werde der Bund zuvor noch das LNG-Beschleunigungsgesetz ändern, denn die Möglichkeit von Offshore-Plattformen vor Rügens Küste müsse noch darin aufgenommen werden.

Im Genehmigungsverfahren würden auch die möglichen extrem negativen Auswirkungen auf den Naturschutz und damit in der Folge auch auf den Tourismus geprüft – da die Pipeline unter anderem quer durch ein europäisches Vogelschutzgebiet verlaufe. Der Bundesregierung warf Meyer vor, nicht die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus vor allem für den Südosten von Rügen zu verstehen. Man habe den Bund gebeten zu prüfen, ob dies der einzig mögliche Standort sei, „oder ob es sofort oder später noch Kombinationsmöglichkeiten mit dem Hafen Mukran“ gebe, so Meyer weiter.

Bedrohung für den Tourismus

Auch Umweltminister Till Backhaus (SPD) gab zu bedenken, dass der Greifswalder Bodden ein „hochsensibles Gebiet“ sei, in dem sowohl der Artenschutz als auch wasserrechtliche Auflagen beachtet werden müssten. Zudem sei die Küste Rügens ein touristisches Highlight. Sein Ministerium werde die Anträge von RWE genau prüfen, und die Umweltverbände würden darauf achten, „dass wir das alles richtig machen“. Andererseits gehe es auch um die Energieversorgung, „insofern sind wir schon in einer gemeinsamen Verantwortung“.

Die „Deutsche Umwelthilfe”, ansonsten vor allem als Abmahnverein im Feldzug gegen Autofahrer aktiv, besinnt sich hier wenigstens einmal auf ihren nominellen Vereinszweck und geht ebenfalls auf die Barrikaden, wenngleich sie weniger den Natur- als den „Klimaschutz“ bemüht: Sie nannte die Pläne „völlig überdimensioniert” und „klimapolitisch nicht zu vertreten”.

Seegras-Wiesen und Wasser-Ökologie gefährdet

Corinna Cwielag vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) gab zu bedenken, dass der Meeresboden nach den beiden Nord-Stream-Pipelines für die Gasleitung nun erneut aufgegraben werden müsse. Dadurch werde wichtiger Lebensraum, etwa für die Seegraswiesen, zerstört. Außerdem sei der geplante Einsatz von vier LNG-Schiffen eine Vervielfachung der bisherigen Belastung. Insbesondere das Kühlwasser könne Auswirkungen auf die Wärmeentwicklung im Wasser haben.

Aus dem WWF in Stralsund kam die Befürchtung, dass die Tiere im Schutzgebiet durch den zunehmenden Schiffsverkehr verscheucht werden könnten. Auch mehrere Kommunen auf Rügen bezweifeln, dass der Standort geeignet und der Umfang des ganzen Unternehmens noch verhältnismäßig ist. Mehrere Bürgermeister und Kurverwaltungen äußerten ihre Besorgnis, dass die Pläne signifikante und irreparable Einschnitte für das Ökosystem der Insel vorsehen würden.

Kein Opfer zu groß

Schon jetzt komme es durch die Inbetriebnahme des LNG-Terminals in Lubmin infolge des erhöhten Schiffverkehrs zu nicht übersehbaren Auswirkungen auf der Insel.

Habecks Pläne werden also mit Sicherheit massive Schäden für Natur, Tiere und den Tourismus nach sich ziehen. Auch hier bleibt also von all dem grünen Umweltschutz- und Klimagefasel nicht mehr viel übrig: Im Namen des fanatisch verfolgten Ziels, sich von russischem Gas zu befreien, ist kein Opfer zu groß und keine Inkonsequenz zu absurd. Im Resultat wird jedoch auch dieses Regierungsvorhaben, so wie der gesamte Selbstbetrug der „Energiewende“, mehr Unheil anrichten, als es zu bekämpfen vorgibt.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

Freispruch für Corona-Spaziergänger Wirth Anderlan

19. Februar 2023 um 21:07

Dieser Beitrag von Raphael Mayrhofer erschien zuerst auf AUF1.INFO

Der prominente Südtiroler Corona-Kritiker Jürgen Wirth Anderlan wurde am Bozner Landesgericht freigesprochen. Ihm war vorgeworfen worden, er hätte zur Teilnahme an einem illegalen Protestspaziergang aufgerufen. Die Staatsanwaltschaft hatte Haft und hohe Geldstrafen gefordert.

Der Bauer hatte im Januar 2022 in den sozialen Medien einen Beitrag veröffentlicht. Darin hieß es: „Ich gehe am Samstag spazieren.“ Für die Staatsanwaltschaft ein klarer Aufruf zu einer nicht genehmigten Kundgebung.

Jubel nach Freispruch

Nun sprach der Richter Emilio Schönsberg den 52-jährigen Kalterer frei. Der Beitrag allein sei nicht als Aufruf zu werten. Zudem wäre für einen Spaziergang keine Erlaubnis der Quästur (Polizeibehörde) nötig. Das Urteil wurde von zahlreichen Unterstützern mit lauten Jubelrufen gefeiert.

Wirth Anderlan gilt als Aushängeschild des Südtiroler Widerstandes gegen die Corona-Politik. Er ist der ehemalige Landeskommandant des Südtiroler Schützenbundes. Mit seinen Liedern, Aktionen und Reden mobilisierte er tausende Menschen bei Demonstrationen und Kundgebungen.

Freispruch auch für Mitangeklagten

Auch der Mitangeklagte Wirth Anderlans, Thomas Winnischhofer, wurde freigesprochen. Winnischhofer hatte den Beitrag in den sozialen Medien geteilt. In der ersten Instanz waren die beiden jeweils zu 7.000 Euro Strafe verurteilt worden.

Auch vor dem Gericht hatten sich mehrere Gruppen von Corona-Kritikern und Aktivisten versammelt, um die beiden Angeklagten zu unterstützen.

Zum Autor: Raphael Mayrhofer ist seit vielen Jahren für zahlreiche Alternativmedien tätig. Als Redakteur und Medienfachmann begleitete er den „Wochenblick“ ab seiner Gründung. Seinen Fokus legt der studierte Publizist dabei auf die Themenbereiche Souveränität, Identität, Nachhaltigkeit und Solidarität. Seit 2022 kümmert sich Mayrhofer als leitender Redakteur um das Format „Gesund AUF1“.

Israelische Firma griff in 33 Ländern in Wahlen ein

20. Februar 2023 um 07:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Das Manipulieren von Kriegen, Wahlen und politischen Entscheidungen ist keine Erfindung der Neuzeit. Doch heutzutage ermöglichen es die technischen Fähigkeiten, von weit weg in Vorgänge eingreifen und Dinge fremdsteuern zu können. Eine israelische Firma hat sich dabei auf die Beeinflussung von Wahlen spezialisiert.

Dass man Soldaten für staatliche, aber auch private Zwecke mieten kann, ist nicht neu. Landgraf Friedrich II. von Hessen-Kassel hatte das Vermieten von Soldaten sogar als staatliches Geschäft betrieben. So kämpften u.a. 12.000 seiner Männer auf Seiten der Briten im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Über 200 Jahre später erregte plötzlich eine Firma namens „Blackwater“ – heute „Academi“ – öffentliches Aufsehen, da die Öffentlichkeit erstmals davon erfuhr, dass auch die USA private Söldner für ihre Zwecke einsetzen. Was viele Vorteile hat. So sind Letztere nicht an lästige Vorschriften oder Gesetze gebunden. Zudem landen gefallene Söldner nicht in den Medien, um dort unschöne Bilder zu liefern.

Söldner allerorten

Auch im Ukraine-Krieg sind nun wieder zigtausende militärische „Vertragsbedienstete“ engagiert – auf beiden Seiten. Zum Beispiel die amerikanische „Mozart“-Gruppe oder die russische „Gruppe Wagner“. Da Krieg heute allerdings „hybrid“ – also auf allen Ebenen – geführt wird, überrascht es nicht, dass auch Computerexperten ihr Können Staaten oder Geheimdiensten anbieten. Neben US-amerikanischen und russischen zählen vor allem israelische Firmen zu den professionellsten Anbietern in diesem Segment. Kein Wunder, versucht doch die israelische Regierung bereits seit langem, aus dem rohstoffarmen Land eine Art neues Silicon Valley zu machen. Mit Erfolg. Meist allerdings nicht zur Freude der Bürger, da israelische Software-Anbieter Regierungen weltweit mit Waffen- oder Überwachungstechnik beliefern.

Umfangreiche Wahl-Manipulationen

So war zuletzt die nahe Tel Aviv ansässige „NSO Group“ in die Schlagzeilen geraten. Sie hatte ihr extrem leistungsfähiges Spionageprogramm „Pegasus“ an zahlreiche Staaten verkauft – angeblich, um damit Terrorismus und Kriminalität zu bekämpfen. Wie später bekannt wurde, wurde dieses jedoch vor allem zum Ausspähen oppositioneller Politiker, Anwälte und Journalisten missbraucht. Ein gewaltiger Skandal, der überraschend schnell ad acta gelegt wurde. Nun steht erneut ein israelisches Unternehmen am Pranger. Die unter dem Namen „Team Jorge“ von Geheimagenten – ebenso von Tel Aviv aus – geführte Firma soll in 33 Ländern Wahlmanipulation betrieben haben.

Soziale Medien manipulierbar

Das melden unter anderem „Haaretz“, „Guardian“, „Spiegel“ und „Le Monde“. Und zwar in Form von Hacker-AngriffenDesinformation und knapp 30.000 Fake-Accounts auf Facebook, Instagram und Twitter. Und dass auch Telegram problemlos manipulierbar ist, führte „Team Jorge“-Chef Tal Hanan höchstselbst den staunenden Reportern vor. Ob von seinem Unternehmen allerdings eine größere Gefahr ausgeht als von Geheimdiensten wie NSA oder dem britischen GCHQ, darf bezweifelt werden. Möglicherweise soll hier ja nur eine unliebsame Konkurrenz ans Messer geliefert werden. Vielleicht hat aber auch ein unzufriedener oder zahlungsunwilliger Kunde gepetzt.

 

Keine Chance mehr für normale Polizisten?

20. Februar 2023 um 09:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

8 Polizisten in Sachsen-Anhalt droht die Entlassung, weil sie in ihrer Zeit als Polizeischüler zwischen 2017 und 2021 an einem Klassenchat mit angeblich strafbaren Inhalten beteiligt gewesen sein sollen. Laut Angaben von Landesinnenministerin Tamara Zieschang hätten 11 der 18 Polizisten aktiv Nachrichten in die Chatgruppe eingestellt, von denen mindestens 50 antisemitisch, rassistisch oder gewaltverherrlichend gewesen sein sollen.

Gegen vier der 18 Beschuldigten wurden strafrechtliche Ermittlungen wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Volksverhetzung und Verbreitung gewalt- und tierpornografischer Schriften eingeleitet. Einige der Beteiligten hätten sehr gute Abschlüsse gehabt, sagte die Ministerin weiter. Sie räumte zudem selbst ein, dass man erst am Beginn der Aufarbeitung stehe.

Stempel „Verfassungsfeind“

Zwar ist offenbar gar nicht erwiesen, wer sich inwiefern genau und wie intensiv an dem Chat beteiligt hat. Trotzdem ist man wild entschlossen, wieder einmal ein Exempel statuieren und alle Beschuldigten umstandslos aus dem Polizeidienst entfernen zu wollen, weil ihr Verhalten nicht mit der Pflicht zur Verfassungstreue zu vereinbaren sei. Inzwischen genügt es offenbar schon, irgendwelche Bilder oder Memes in einem privaten Chatroom zu teilen oder auch nur anzuschauen, um als Verfassungsfeind abgestempelt zu werden.

Waffeneinsatz gegen rabiaten Afrikaner

Ein Exempel anderer Art soll derzeit an fünf Polizisten in Dortmund statuiert werden. Diese hatten im vergangenen August einen unbegleiteten sechzehnjährigen Migranten aus dem Senegal bei einem Einsatz erschossen. Der aggressive Afrikaner hatte mit einem 20-Zentimeter-Messer herumgefuchtelt und gedroht, sich umzubringen. Bei dem Einsatz war zunächst Pfefferspray verwendet worden, um den Jugendlichen abzulenken und ihm die Waffe entwinden zu können.

Als dieses Vorhaben scheiterte, ging der Flüchtling mit dem Messer auf die Polizisten zu. Diese setzten zwei Elektro-Taser ein, um ihn zu stoppen, was ebenfalls nicht gelang. Ein junger Kommissar wertete dies als Angriff und schoss mit einer Maschinenpistole. Von fünf Kugeln getroffen, starb der Senegalese drei Stunden später im Krankenhaus.

Absurde Vorwürfe der Staatsanwaltschaft

Obwohl hier eindeutig ein akutes Risiko für Leib und Leben der Beamten bestand und der Schusswaffengebrauch der unmittelbaren Gefahrenabwehr diente, wirft die Staatsanwaltschaft den beteiligten Polizisten nun „unverhältnismäßiges Verhalten” vor: Sie hätten nicht, wie vorgeschrieben, die mildeste Vorgehensweise gewählt. Eine bemerkenswerte Sichtweise angesichts der Tatsache, dass alle milderen Mittel zuvor versagt hatten – von deeskalierender Ansprache über Pfefferspray bis Taser.

Die Unterstellung, der Migrant sei nur eine Bedrohung für sich selbst gewesen und habe die Polizisten nicht angegriffen, konnte nicht einmal von den anwesenden Zeugen bestätigt werden. Trotzdem müssen sich nun drei Beamte wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten, der Dienstgruppenleiter wegen Anstiftung zu gefährlicher Körperverletzung und der Schütze sogar wegen Totschlags.

Prügelknabe Polizist

Die Botschaft dieser Anklage könnte nicht fataler sein: Polizisten sollen als Prügelknaben im Dienst ihr Leben riskieren, aber ja nicht zur Waffe greifen. Und dass, obwohl in Deutschland kaum noch eine Woche vergeht, ohne dass Migranten tödliche Messerattacken verüben. Das, was für Generationen von Polizisten normal und selbstverständlich war, wird nun kriminalisiert.

Der deutsche Linksstaat springt mit seiner Polizei zunehmend respektlos um. Er stellt sich nicht schützend hinter seine Polizisten, sondern setzt sie einem ungeheuerlichen Generalverdacht der angeblichen Verfassungsfeindlichkeit, des Rassismus und der willkürlichen Gewalt gegen Flüchtlinge aus.

Maulkorb & Konformitätsdruck

Polizisten sollen stillschweigend die verantwortungslose deutsche Migrationspolitik ausbaden. Selbst ihren Kameraden gegenüber sollen sie genau aufpassen, was sie äußern. Und sie müssen heute damit rechnen, dass ihre privaten Chatverläufe und Gespräche mitgehört und mitgelesen werden. Dadurch wird Konformitätsdruck erzeugt: Man traut sich nicht einmal im vertraulichen Umfeld zu sagen, was man denkt. Die Polizei soll heute am besten nur noch als sozialpädagogisches Deeskalations-Team wirken und sich für mäßige Entlohnung den Gewaltausbrüchen von Migranten, Klimaaktivisten und Linksradikalen widerstandslos beugen. Man muss sich zunehmend wundern, wer unter diesen Umständen heute überhaupt noch freiwillig zur Polizei geht.

 

In der Narrenzeit endlich auch die politisch korrekten Geister austreiben!

20. Februar 2023 um 12:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Es gibt mittlerweile keinen Lebensbereich in Deutschland mehr, der nicht der totalitären und lebensfeindlichen Woke-Ideologie unterworfen wird. Kaum, dass die Corona-Beschränkungen endlich aufgehoben sind, zeigt sich dies ganz besonders beim Karneval, der in diesem Jahr wieder gefeiert werden darf – aber eben nicht überall unbeschwert: Denn etliche traditionsreiche Faschingsumzüge, Feste und Gebräuche werden im Säurebad der „Political Correctness“ zersetzt, sollen ihre Traditionen eliminieren, ihre Namen ändern oder Verkleidungen aufgeben, weil sie den linksradikalen Gralshütern unangenehm sind.

Ein hessischer Karnevalsverein geriet heftig in die Kritik. Dieser hatte – wie eh und je – seine Delegation zu Ministerpräsident Boris Rhein nach Wiesbaden geschickt. Mit dabei ein Mann, der sich traditionell das Gesicht schwarz anmalt und als „Mohr“ auftritt. Diese Figur gilt als Symbol der Ober-Mörler Fastnacht und erscheint sowohl im Wappen der Karnevalsgesellschaft als auch in dem der Gemeinde Ober-Mörlen (worauf auch der Ortsname etymologisch verweist).

Zu Kreuze kriechende Vereins-Funktionäre

Wie dominant und anmaßend der zeitgeistige Terror inzwischen auftritt, zeigte sich an der Reaktion des Traditionsvereins: Nachdem der unvermeidliche Vorwurf des „Blackfacings“ laut wurde, unterwarf sich der Verein umgehend. Eine Sprecherin kroch sogleich hündisch zu Kreuze und erklärte, man nehme die Angelegenheit „sehr ernst”. Sie entschuldige sich „ausdrücklich bei allen Menschen, die wir verletzt haben könnten“, und teilte mit, man habe sich entschlossen, „die entsprechenden Bilder und Inhalte auf unseren Social-Media-Seiten zu entfernen und öffentliche Auftritte des Mohren ab sofort abzusagen, da wir niemanden kränken wollen.“

Auf „Blackfacing” lautete das standrechtliche Gesinnungsurteil der Kulturmarxisten auch in Schwenningen: Dort traf es einen unschuldigen Mann, der den Fehler gemacht hatte, sich bei einem Auftritt als Sänger der 70er-Jahre Band „Boney M.“ das Gesicht schwarz anzumalen. Der Auftritt war zwar ein voller Erfolg, Aktivisten der „Political Correctness“ jedoch, die überhaupt nicht dabei gewesen waren, starteten eine Kampagne und machten Stimmung gegen die vermeintlich „rassistische“ Aktion.

Antidiskriminierungs-Beauftragter für die Narrenzunft

Als Ergebnis dieser Anfeindungen knickte Lutz Melzer, der Chef der Schwenninger Narrenzunft, leider ebenfalls feige ein und erklärte: „In der Narrenzunft gibt es keine Rassisten.“ Außerdem räumte er einen „Fehler“ ein und kündigte allen Ernstes die Einführung des Amtes eines Diskriminierungs-Beauftragten an, „um eine konsequente und schnelle Aufarbeitung sicherzustellen und in Zukunft rücksichtsvoller und bedachter zu handeln.“

Kürzlich war auch der seit Jahrhunderten gefeierte Chinesen-Fasching im bayerischen Dietfurt in die Kritik geraten – AUF1.INFO berichtete –, weil er angeblich „rassistische Stereotype” bediene. Hier war es eine bis ins Mittelalter zurückreichende Tradition der Verkleidung mit chinesischen Kostümen und entsprechend geschminkten Umzugs-Teilnehmern, die aus der Sicht der linken Kultur-Zerstörer den Tatbestand des „Yellowfacings“ erfüllte.

„Kolonialistische“ Krapfen beim Bäcker

Auch im thüringischen Eisenberg steht das örtliche „Mohrenfest” unter zeitgeistigem Dauerbeschuss, weil allein der Name als „rassistisch“ empfunden wird. Die Liste der Beispiele ist schier unendlich. Doch nicht nur die geschichtsträchtigen Faschings- und Karnevalsvereine stehen am Pranger, sondern auch schöpferische Handwerksbetriebe, die sich auf originelle und lustige Weise durch das lokale Brauchtum bei ihren Erzeugnissen und Kreationen inspirieren lassen.

So bekam ein Bäcker in Heilbronn nun plötzlich und unerwartet Post von der staatlichen Antidiskriminierungsstelle: Eine Kundin hatte in seinem Schaufenster Krapfen erspäht, die mit der Darstellung von „schwarzen und indigenen Menschen” verziert waren. In der amtlichen Abmahnung hieß es wörtlich: „Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass sich Darstellungen dieser Art stereotypen Bildern bedienen. Es handelt sich um eine Reproduktion kolonialistischer Vorstellungen und einer Geschichte von Unterdrückung und kultureller Aneignungen.“

Darth Vader ohne Lichtschwert

Auch Kitas und Schulen in Deutschland und Österreich schreiben Kindern seit Jahren im Detail vor, welche Kostüme sie bei Faschingspartys nicht tragen dürfen, um sich nicht des Tatbestands der „kulturellen Aneignung” schuldig zu machen. Dazu gehören nicht nur, aber vor allem Indianerkostüme, wobei inzwischen sogar die Bezeichnung „Indianer” verpönt ist, um ja keine Gefühle zu verletzten. Auch Cowboys oder sogar Schornsteinfeger (mit Ruß im Gesicht) landen auf dem Index.

Den Vogel schoss diesbezüglich ein österreichisches Kindermagazin (besser: ein Agitationsorgan für frühkindliche Indoktrinierung) ab, das in seiner aktuellen Ausgabe entsprechende Kostüme für unzeitgemäß erklärte und stattdessen zulässige, regelkonforme und tolerierbare Verkleidungen vorschlug. Darunter war etwa das Outfit des „Star Wars“-Schurken Darth Vader, allerdings natürlich ohne Lichtschwert, denn Waffen sind natürlich pfui!

Kampf-Ansage an Traditionen und Brauchtum

Hinter dieser Gehirnwäsche und Volksumerziehung steht die Absicht, jedes traditionelle Brauchtum durch die Diktatur der „Political Correctness“ zu unterwandern oder ganz zu zerstören. Hinzu kommt, dass die gesamte Volkstradition des Karnevals und die Menschen, die sie hochhalten, linken Gutmenschen ohnehin ein Dorn im Auge sind. Ähnlich wie beim Silvesterfeuerwerk schaut man auch hier voller Verachtung auf das in linken Augen vulgäre und ewiggestrige Vergnügen der Bevölkerung, bevorzugt der arbeitenden Menschen herab, die die Steuern erwirtschaften.

Es geht um Spaltung und Polarisierung. Und wenn es nicht gelingt, die Feiern komplett abzusagen oder ihrer Seele zu berauben, dann wird hilfsweise eben versucht, politisch unerwünschte Personen von der Teilnahme auszuschließen. So sollen zu Fasching bestimmte Gruppen und Anhänger bestimmter Meinungen – auch auf bloßen Verdacht hin – gar nicht mehr mitmachen dürfen: Diese Woche gab der SPD-Oberbürgermeister von Aschaffenburg bekannt, dass zwei Gruppierungen, die angeblich zur „Querdenker”- oder gar „Reichsbürgerszene” gehören sollen, beim Faschingsumzug der Stadt am Sonntag unerwünscht seien.

Spaltung und Ausgrenzung statt Eintracht

Die Entscheidung sei im Stadtrat mit großem Beifall aufgenommen worden, sagte er weiter. „Der Faschingsumzug dient dieser Gruppierung lediglich als Plattform, um ihre verfassungsfeindliche Ideologie gesellschaftsfähig zu machen. Wer gemeinsam mit Rechten, Verschwörern und Reichsbürgern auf die Straße geht, hat in Aschaffenburg keinen Platz. Hier benötigt es klare Kante!“, geiferte die städtische SPD.

Seltsam: Ursprünglich war Fasching die Jahreszeit, in der die biedere Politik und Gesinnungen außen vor gelassen wurden. In der Verhöhnung von Autoritäten und der gemeinsamen Pflege von regionalem Brauchtum lag etwas Verbindendes. Heute tragen die politischen Moral-Philister die Spaltung sogar in den Karneval hinein.

Politisch inkorrekt im Fasching: Mohr, Indianer, Chinese

Grund genug, sich endlich wieder einmal auf die Ursprünge von Fasching zu besinnen und vor allem auf den einstigen Zweck der Verkleidungen und Umzüge, die ihn bis heute prägen und begleiten. Es ging dabei um die Vertreibung der bösen Geister des Winters. Heute gilt es wieder böse Geister zu vertreiben: Und zwar die Ungeister der „Political Correctness“ und Kultur-Marxisten. Es wäre höchste Zeit, sie dorthin zu verjagen, wo sie herkamen, und sie ansonsten zu ignorieren. Statt ihre Forderungen sklavisch zu befolgen, sollte umso selbstbewusster an Traditionen festgehalten werden.

Dazu gehört auch, dass sich jeder zu Fasching eben so verkleidet, wie es ihm beliebt: Ob als Mohr, als Indianer oder als Eskimo – alles muss erlaubt sein. Nur das ist echte Vielfalt – und nicht das, was linke Kultur-Marxisten dafür halten.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

 

Ist Deutschlands Deindustrialisierung bereits voll im Gange?

20. Februar 2023 um 15:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Dramatische Zahlen kommen aus der deutschen Wirtschaft: So ist laut Statistischem Bundesamt die deutsche Industrieproduktion seit 2018 um knapp 8 Prozent geschrumpft. Der Rückgang der chemischen Industrie beträgt sogar 15 Prozent – allein seit Februar letzten Jahres!

Und diese beschäftigt immerhin knapp eine halbe Million Menschen. Es sind aber nicht nur die selbstverschuldete Energiekrise oder die Corona-Lockdowns, die dafür verantwortlich zeichnen. So hat auch die deutsche Autoproduktion bereits seit mehreren Jahren einen systematischen Einbruch zu verzeichnen. Wurden bis 2018 jährlich noch über fünf Millionen PKWs produziert, waren es zuletzt nur mehr 3,5 Millionen. Die Schuld am Niedergang der Automobilindustrie trägt die Europäische Union bzw. deren Politik zur vorgeblichen „Klima-Rettung“.

Vernichtung der Autoindustrie durch die EU hat fatale Folgen

So dürfen neue PKW nach einer Verordnung von 2018 nur noch 2,2 Liter Diesel-Äquivalente pro 100 Kilometer an CO2 ausstoßen. Solche Autos könne man aber schlichtweg nicht produzieren, so der bekannte Ökonom Hans-Werner Sinn. Und nun hat die EU auch noch das Aus des Verbrennermotors ab dem Jahr 2035 beschlossen. Schon zuvor hatte sich Deutschland – aufgrund öko-marxistischer Wirtschaftspolitik und seiner Liebe zur Bürokratie – zunehmend zu einem unternehmensfeindlichen Standort entwickelt.

Grüne Wirtschaftspolitik vernichtet jeden Industriestandort

Zur wirtschaftsfeindlichen Stimmungsmache der Klima-Hysteriker und zu langwierigen Genehmigungsverfahren gesellen sich nun auch noch extrem hohe Energiekosten sowie eine unsichere Energieversorgung. So kann es, wenn einfach mal der Wind nicht weht, mittlerweile jederzeit zu einem unangekündigten Stromausfall kommen, da verlässliche Kraftwerke ja abgeschaltet wurden. Untragbare Verhältnisse für Industriegiganten wie BASF, Lanxess oder Dow Chemical. Sie planen bereits, die Produktion mitsamt zehntausenden Arbeitsstellen zumindest teilweise ins Ausland zu verlagern – fernab der industriefeindlichen, klimakommunistischen grünen Wirtschaftspolitik.

„Crash-Investor“ Günter Hannich im Gespräch mit Bernhard Riegler

Die Deindustrialisierung Deutschlands schreitet anscheinend unaufhaltsam voran. Erleben wir am Ende doch die Verwirklichung des Morgenthau-Plans, der aus Deutschland wieder einen rückständigen Agrarstaat machen wollte? Dieser brisanten Frage widmet sich die neue Ausgabe von „Wirtschaft AUF1“. Bernhard Riegler hat sich darüber und über andere aktuelle Wirtschaftsthemen mit dem bekannten Wirtschafts- und Börsenanalysten Günter Hannich unterhalten…

 

Fast 5 Milliarden Euro für Corona-Tests ausgegeben

20. Februar 2023 um 17:00

Dieser Beitrag von Raphael Mayrhofer erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Republik Österreich hat bisher rund 4,8 Milliarden Euro für Corona-Tests ausgegeben. Ein großer Anteil der Kosten entfällt dabei auf die vom Gesundheitsministerium angeordneten Tests. Bezahlt wurden die Ausgaben mit Steuergeld.

Rund 23 Corona-Tests wurden in Österreich durchschnittlich je Kopf gemacht. Zum Vergleich: In der Bundesrepublik Deutschland waren es nur 1,5 Tests je Person. Auch die Schweiz (3) und Schweden (2) führten deutlich weniger Tests durch.

Pharma-Industrie profitiert von Tests

Die private Pharmaindustrie zählt damit zu den großen Gewinnern der Corona-Krise. Firmen wie Roche, Qiagen oder Eurofins produzierten massenhaft Corona-Tests. Die Nachfrage sicherte der Staat durch die Einführung der 3G- und 2G-Regeln.

Neben der Masken- und Impfindustrie zählte die Testindustrie somit zu den lukrativsten Geschäftsmodellen der Corona-Plandemie. Auch Finanzkonzerne wie Goldman Sachs sprangen auf den Zug auf. Gemeinsam mit zwei weiteren Investoren übernahm der Konzern etwa die bundesdeutsche Laborfirma Amedes. Kostenpunkt: 1,5 Milliarden Euro.

Gesundheitsministerium verzeichnet höchste Kosten

Der Großteil der Kosten für die Corona-Tests entfällt auf das Gesundheitsministerium. Rund 4,3 Milliarden Euro. 0,4 Milliarden Euro wurden vom Bildungsministerium ausgegeben. Etwa für Tests an Schulen. Für weitere 0,17 Milliarden Euro wurden Tests in der Gastronomie durchgeführt. Auch regional gab es deutliche Unterschiede.

Keine Reue im roten Wien

Rund 45 Prozent aller Tests wurden in Wien durchgeführt. Trotzdem gab es hier auch die längsten Lockdowns sowie die strengsten Corona-Maßnahmen. Bezeichnend: Wiens Gesundheitssystem leidet seit Jahrzehnten unter Personalmangel, Privatisierung und Unterfinanzierung. Zwei Drittel der Wiener Ärzte denken deshalb sogar an eine Kündigung.

Diese prekäre Situation wurde durch die Corona-Politik nur verstärkt. Dafür verantwortlich: Der sozialdemokratische Bürgermeister Wiens, Michael Ludwig, sowie der Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, ebenfalls SPÖ. Dieser zeigt sich weiterhin uneinsichtig. „Warum sollte ich mich rückblickend entschuldigen?“, sagte Hacker in der „Zeit im Bild“ am vergangenen Donnerstag. Und Hacker weiter: „Ganz im Gegenteil.“

Zum Autor: Raphael Mayrhofer ist seit vielen Jahren für zahlreiche Alternativmedien tätig. Als Redakteur und Medienfachmann begleitete er den „Wochenblick“ ab seiner Gründung. Seinen Fokus legt der studierte Publizist dabei auf die Themenbereiche Souveränität, Identität, Nachhaltigkeit und Solidarität. Seit 2022 kümmert sich Mayrhofer als leitender Redakteur um das Format „Gesund AUF1“.

Kinderarbeit und Umweltzerstörung für E-Autos

20. Februar 2023 um 22:45

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die „Mobilitätswende“ mit ausschließlich elektrobetriebenen Fahrzeugen lässt die Nachfrage nach Akkus explodieren – und damit nach den seltenen Rohstoffen, die für deren Produktion unerlässlich sind. Gewonnen werden sie unter ausbeuterischen und kolonialistischen, oft menschenrechtswidrigen Bedingungen in Ländern der Dritten Welt, wo Mensch und Umwelt einen furchtbaren Preis für das grüne Gewissen der Klima-Globalisten zahlen müssen.

Das EU-Parlament hat diese Woche mit seinem endgültigen Verbot von Verbrennermotoren ab dem Jahr 2035 das Ende vor allem der deutschen Automobilindustrie besiegelt. Der historische Beschluss zur ökonomischen Selbstzerstörung ist Teil der mit Abermilliarden Euro vorangetriebenen Wahnvorstellung, die EU könne und werde bis 2050 „klimaneutral“ sein. Dem liegt wiederum die allgegenwärtige Mär von der angeblich bevorstehenden, menschgemachten „Klimakatastrophe” zugrunde, der vor allem die westliche Welt fast vollständig erlegen ist.

Gates, Branson, Bezos & Co. als ungebetene Retter in der Not

Zu den Hauptpropagandisten dieser Hysterie gehören auch Milliardäre wie Bill Gates, Jeff Bezos oder Richard Branson, die sich regelmäßig als Philanthropen mit gutem Gewissen präsentieren und die Segnungen des Globalismus preisen, um sich angesichts des drohenden Weltuntergangs als ungebetene Retter in der Not zu präsentieren. Tatsächlich wollen sie kräftig an der mobilen E-Wende mitverdienen.

So haben sich die drei „Wohltäter” 2018 an der Gründung der Firma KoBold Metals beteiligt, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, technische Hilfsmittel zur weltweiten Lokalisierung und Erschließung von Kobaltminen zu entwickeln. Dies ist für den Bau vermeintlicher Zukunftstechnologien, wie etwa Elektroautos erforderlich. An der Ausbeutung der Minen will das Unternehmen sich zwar nicht beteiligen – dies überlässt man dann doch lieber anderen – wohl nicht zuletzt mit Blick aufs so sorgsam gepflegte Gutmenschenimage. Doch indirekt leistet das Unternehmen natürlich unerlässliche Vorarbeit bei der Ausbeutung der für die E-Technik unverzichtbaren Rohstoffe.

Vervielfachung der Kobaltproduktion

Wie der Kobaltabbau in der Praxis aussieht, lässt sich aktuell beispielsweise in Sambia besichtigen, wo sich KoBold Metals mit immerhin 150 Millionen Dollar am Kupferabbau beteiligt; zur Info: Kobalt ist ein Nebenprodukt der Kupferförderung. Die mit Abstand größten Vorkommen der Welt gibt es in der Demokratischen Republik Kongo; Sambia ist immerhin der zweitgrößte Kupferproduzent Afrikas. Staatspräsident Hakainde Hichilema plant, die Kupferproduktion seines Landes bis 2032 von derzeit 850.000 Tonnen auf 3 Millionen Tonnen pro Jahr zu steigern.

Im Rahmen des sogenannten Mingomba-Projekts verspricht man sich die Förderung von 247 Millionen Tonnen Erz mit einem durchschnittlichen Kupfergehalt von 3,64 Prozent. Auch die USA haben ein Interesse an dem Projekt, weil sie die heimische Produktion von Batterien für Elektrofahrzeuge im eigenen Land ausbauen wollen, um sich von China unabhängiger zu machen und Afrika als alternative Quelle für Batteriemetalle anzusehen. Im ersten Halbjahr 2023 soll der Deal abgeschlossen werden, der KoBold eine Mehrheitsbeteiligung an Mingomba sichert.

Von wegen „Black Lives Matter“…

Zu den wenig beachteten, gerne verdrängten und besonders hässlichen Kollateralschäden, die bei der Errichtung dieses klimaneutralen globalen Utopia anfallen, gehört jedoch die Ausbeutung von Kindern. Sie schuften entweder selbst unter unsäglichen Bedingungen in den Minen oder suchen in deren Abfallprodukten nach Kobalt. Vor solchen Schicksalen, die selbst bei noch so wohlklingenden Selbstverpflichtungen zur „Compliance“ oder zur angeblich ethischen, „fairen“ Lieferketteneinhaltung de facto überhaupt nicht zu verhindern sind, verschließen nicht nur Gates & Co., sondern auch ihre politischen Mitstreiter der „Klimanachhaltigkeit“ gerne die Augen. Und solange das grüne Gewissen in schicken E-Mobilen auf Autosalons und Messen poliert werden kann, stören sich auch die Hersteller nicht daran. Soviel zum Thema „Black Lives Matter“.

Zwar wird bereits an E-Auto-Batterien gearbeitet, die ohne Kobalt auskommen; die Ausbeutung von Kindern in Afrika wird dies aber kaum beenden. Zu groß ist – durch das beschlossene europäische Verbrenner-Aus – die Nachfrage nach Akkumulatoren. Hinzu kommt, dass die westliche Sucht nach Klimaneutralität auch andernorts ihre Opfer fordert, wo weitere alternativlose Rohstoffe gewonnen werden und genauso Sklaverei ähnliche Arbeitsbedingungen an der Tagesordnung sind. So wird das ebenfalls für die E-Auto-Batterien benötigte Lithium vornehmlich im Dreiländereck Bolivien, Chile und Argentinien gefördert, wo rund 70 Prozent der weltweiten Vorkommen vermutet werden.

Raubbau auch in Südamerika

Dies führt schon heute, wo nicht einmal 5 Prozent der von der Politik zeitnah für Deutschland vorgesehenen E-Autos zugelassen sind, zu katastrophalen Folgen für die indigene Bevölkerung und die Umwelt in den betroffenen Ländern. „Mit den Unternehmen kamen die großen Maschinen. Und sie kamen immer näher. Ich verstand nicht, was mit meinem Land geschah. Sie haben unglaublich viel Staub produziert und den Untergrund aufgewühlt. Wir haben auch Probleme mit dem Wasser. Die Maschinen graben die gesamte Landschaft um. Sie vertreiben die Tiere und zerstören ihre Wasserstellen“, klagte etwa eine Angehörige des indigenen Kolla-Volkes in Argentinien.

Ein Sprecher der Gemeinschaft äußerte sich noch wesentlich drastischer: „Der Abbau von Lithium für Europa und der Wechsel zum Elektroauto wird unsere Gemeinden und unsere Landschaft umbringen. Und bisher kannten wir hier keine Autos. Schon gar keine Elektroautos – die kennen wir nur vom Foto. Ihr glaubt, damit könnt ihr die Menschheit retten, aber ihr werdet uns alle umbringen“.

Schattenseiten des Klima- und E-Wahns

Damit nicht genug, wird für die Lithiumproduktion außerdem nach Süßwasser gebohrt. Dies führt zur Vermischung von Salz-und Süßwasser und damit zur Zerstörung von über Jahrtausenden entstandenen Trinkwasserreserven. Menschen und Tiere finden schlicht kein Wasser mehr, weil die Bergbaukonzerne gnadenlos über die Region herfallen, um die westliche Rohstoffgier zu befriedigen. Von diesen Schattenseiten des Klima- und Elektrowahns hört man jedoch wenig.

Lieber sonnen sich dessen Profiteure im medialen Glanz der vermeintlichen Weltrettung, obwohl sie in Wahrheit vielerorts das genaue Gegenteil betreiben.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

China hui, Russland pfui?

21. Februar 2023 um 07:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Während die deutsche Bunderegierung alles tut, um die Abhängigkeit von russischer Energie zu verringern, nimmt die wesentlich größere wirtschaftliche Abhängigkeit von China in vielen Bereichen immer dramatischere Ausmaße an. Bei Moral und Haltung wird mit zweierlei Maß gemessen.

Einer aktuellen Studie des Kieler Wirtschaftsforschungsinstituts IfW zufolge kommen inzwischen 221 zentrale Produkte, auf die Deutschland angewiesen ist, ganz überwiegend aus China oder Taiwan, wobei der Importanteil beider Länder bei der Mehrzahl der Produkte höher als 80 Prozent sei. So werden 80 Prozent aller Laptops, 68 Prozent der Mobiltelefone und 62 Prozent des Computerzubehörs, etwa Sound- und Grafikkarten aus dem Reich der Mitte importiert. Seltene Erden wie Scandium oder Antimon, die für Batterieproduktion und Oberflächenbeschichtungen benötigt werden, kommen zu 85 Prozent aus China.

Alternativlose Dominanz

Bei Atemschutzmasken oder Schmerzmitteln liegt die Abhängigkeit von China teilweise sogar bei über 90 Prozent. Alexander Sandkamp, einer der Autoren der Studie, empfiehlt dringend eine Diversifizierungsstrategie, weil die chinesische Dominanz teilweise so groß sei, dass das Land kurzfristig nicht als Lieferant ersetzt werden könne. Sollte es zu einem Konflikt zwischen China und Taiwan kommen, würden Importe aus China wegen der dann wohl verhängten (oder unter Zugrundelegung derselben Kriterien wie bei Russland zu verhängenden) Sanktionen wegfallen, ebenso wie aus Taiwan, weil diese dann von China blockiert würden.

„Das würde eine deutsche Versorgungsnotlage bei bestimmten kritischen Produkten verschärfen“, so Sandkamp weiter. Der deutsche Konsum sei abhängiger von China als die deutsche Produktion, heißt es weiter. Bei Berücksichtigung indirekter Verflechtungen, verdopple sich die Wichtigkeit Chinas sowohl beim Konsum als auch bei der Produktion. Dies werde besonders bei Lockdowns, wie sie zuletzt im Rahmen der chinesischen Corona-Politik verhängt wurden, oder durch andere Produktionsengpässe relevant. „Selbst wenn es Deutschland gelänge, seine Importe aus China auf null zu reduzieren, wäre die deutsche Wirtschaft daher noch nicht unabhängig von China“, so die Forscher.

Abhängigkeit wirtschaftlich nicht relevant, aber in kritischen Bereichen

Dennoch kommt die Studie zu dem Schluss, dass die chinesische Bedeutung für die deutsche Wirtschaft überraschend gering sei. Nur 0,6 Prozent der für die deutsche Produktion benötigten direkten Vorleistungen kämen von dort – und damit weniger als aus den USA und Frankreich. Unter Einbezug von Vorleistungen aus anderen Ländern, die wiederum dort mit chinesischen Vorprodukten hergestellt werden, steige die Bedeutung Chinas auf 1,5 Prozent. Bei Endprodukten für deutsche Verbraucher sei der Anteil chinesischer Produkte etwa doppelt so hoch.

Diese Zahlen stünden, so das IfW, im Kontrast zu gängigen Statistiken, wonach China mit knapp zwölf Prozent wichtigstes Ursprungsland aller deutschen Importe sei. Diese klassischen Handelsflüsse seien alleine jedoch nur bedingt geeignet, um die wirtschaftliche Bedeutung Chinas für Deutschland einzuordnen. Mehr als 80 Prozent der Produktion und über 70 Prozent des Konsums in Deutschland würden deutscher Eigenleistung entstammen. Die deutsche Abhängigkeit von China ist der Studie zufolge insgesamt also geringer als befürchtet – in einigen Fällen dafür aber „kritisch“.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Elektroantrieb kann Verbrennungsmotor nicht „ersetzen“

21. Februar 2023 um 09:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Am 14.02.2023 hat das EU-Parlament also das Aus für Verbrennungsmotoren ab 2035 beschlossen. Ist der großflächige „Ersatz“ dieses bewährten und technisch ausgereiften Antriebssystems durch batteriebetriebene Elektroantriebe technisch, ökonomisch oder ökologisch sinnvoll? Ist ein Ausstieg überhaupt durchführbar ohne revolutionäre Veränderungen und die Zerschlagung gewachsener wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Strukturen?

Der Verbrennungsmotor ist noch lange nicht tot!

Dipl. Ing. Dr. Fritz Indra gilt als wahres Urgestein der Motorenentwicklung. Er war unter anderem Leiter der Motorenkonstruktion bei Audi, Leiter der Motorenentwicklung und Direktor der Vorausentwicklung bei Opel und bei General Motors Powertrain in Detroit. Der von ihm mitentwickelte, berühmte C20XE erreichte zum Zeitpunkt seiner Einführung mit 37% den höchsten Wirkungsgrad aller Ottomotoren. 
Ende April 2022 auf dem Wiener Motorensymposion war Indra noch sicher: „Der Verbrennungsmotor ist noch lange nicht tot“. Angesprochen auf den besseren Wirkungsgrad des Elektromotors und den Einfluss auf „das Klima“ spricht Indra Klartext: „Am meisten hasse ich es immer, wenn die Leute sagen, der Wirkungsgrad vom Elektromotor ist so gut (das stimmt natürlich) und der vom Verbrenner ist so schlecht. Das sagen aber nur die Leute, die nicht gesamtheitlich denken können.“

Nach der Abstimmungsentscheidung im EU-Parlament bezeichnet Fritz Indra auf ServusTV das Elektroauto als „nicht alltagstauglich“. Rund 85 Prozent der Konsumenten würden laut Studien deshalb kein Elektroauto wollen. Tatsächlich gibt es derzeit in Österreich nur 15.000 öffentliche Ladepunkte, also einen für 7 E-Autos. Herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren „halten 10, 20, 30 Jahre, dann kann man sie immer noch verkaufen“, so Indra. „Ein E-Auto ist nach 8 Jahren kaputt. Es stirbt mit der Batterie.“

Fehlt es der Klima-Sekte nur am gesamtheitlichen Denken?

Angesichts der von immer mehr (tatsächlichen) Experten wie Fritz Indra dargelegten Sachlage ist diese Frage berechtigt. Fehlendes gesamtheitliches Denken mag auf viele (nicht nur) jugendliche „Klima-Aktivistinnen“ zutreffen. Die globalen Schwergewichte, die den „menschengemachten Klimawandel“, die „CO2-Reduktion“ und den „Ausstieg aus fossilen Brennstoffen“ seit rund 20 Jahren vorantreiben und ihre „Helfer“ in Politik und Wissenschaft verfolgen aber offensichtlich bewusst eine Agenda. Und diese tritt in zahllosen Äußerungen einiger Akteure immer deutlicher in Erscheinung. Katja Diehl, „Verkehrswende-Aktivistin“, bekennende Auto-Hasserin und nun für fünf Jahre „Mobilitäts-Beraterin“ der grünen Klimaministerin Leonore Gewessler hat z.B. kein Problem mit revolutionären, gesellschaftlichen Umbrüchen: „Wir nehmen den Deutschen den Traum vom eigenen Auto und vom Eigenheim.“

„Great Reset“ und „New World Order“

Also Enteignung, Befreiung von der Qual, über die eigene Mobilität entscheiden zu müssen und die Aussicht auf ein gemütliches, sorgenfreies Leben als Nutztiere in der „Smart-City“. Kurz im WEF-Sprech: „Nichts besitzen und glücklich sein.“
Der Weg dorthin führt über die Zerstörung gewachsener wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Strukturen. Genau das ist aber der vor Jahrzehnten definierte Masterplan der globalen Fädenzieher:

Die alte Ordnung muss zuerst zerstört werden um den Aufbau der „Neuen Weltordnung“ zu gewährleisten. Tiefe Einblicke in dieses Thema gewährt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet in seiner Analyse „300 Jahre zur Weltherrschaft: Der Weg der Globalisten in Russland, USA, Europa.

Putins „Chefideologe“ will Imperialismus und Völkermischung

21. Februar 2023 um 12:00

Dieser Beitrag von Raphael Mayrhofer erschien zuerst auf AUF1.INFO

Alexander Geljewitsch Dugin ist ein russischer Professor, Publizist und Politiker. Westlichen Medien zufolge gilt er als „Hofphilosoph des Kreml“ oder „Putins Chefideologe“. Eine Übertreibung. Dennoch sollte sein Einfluss auf die russische Geopolitik nicht unterschätzt werden. Ein Blick hinter seine antiwestliche Programmatik offenbart seine wahren Absichten: Dugin will globalen Imperialismus und Völkermischung.

Dugin wird 1962 in Moskau geboren. Er entstammt einer Soldatenfamilie. In den Achtzigern studiert er erfolglos, entwickelt zeitgleich seine eigenen politischen Ideen. 1999 veröffentlicht Dugin das Zeitungsprojekt „Eurasische Invasion“. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wird er Chefideologe der Nationalbolschewistischen Partei Russlands. 

Nationalbolschewisten: „Stalin! Beria! GULAG!“ 

Die Partei propagiert eine krude Mischung aus Imperialismus, Stalinismus und Patriotismus. Eine ihrer Parolen: „Stalin! Beria! GULAG!“ Gemeint sind damit der sowjetische Massenmörder Josef Stalin, der Chef der sowjetischen Geheimdienste, Lawrenti Beria sowie die sowjetischen Arbeitslager. Die Nationalbolschewisten wollen ein Imperium von „Wladiwostok bis Gibraltar“ schaffen. Unter der Führung Russlands. Eine Haltung, die sich wie ein roter Faden durch Dugins politisches Leben zieht. Schon früh geißelt er den Westen, den Liberalismus und die Moderne.

In den späten Neunzigern wird er zu einem gefragten Geopolitik-Experten. Er hält Vorträge vor den höchsten Militärs des Landes. Dabei nähert er sich politisch der Kommunistischen Partei an, wird Berater von Gennadij Selesnjow, dem Präsidenten der Staatsduma.

Eurasisches Reich statt US-Imperium

2002 gründet Dugin die „Eurasische Partei“. Sie kritisiert den westlich-liberalen Kosmopolitismus ebenso wie den Nationalismus. Dieser sei „für das multiethnische Russland ebenfalls nicht geeignet“. Dazu später mehr. Die „Vorherrschaft der Vereinigten Staaten in der Welt“ müsse beendet werden, betont Dugin wiederholt. Doch anstelle eines freien Europas will er ein „großrussischen Reich“. Dies solle den Raum „von Dublin bis Wladiwostok“ umfassen. Auch anlässlich der Angliederung der Krim, 2014, gab er bekannt, er wolle „Europa erobern, eingliedern und anschließen“.

Dugins Sprache wechselt dabei zwischen klaren Ansagen und spirituellen Begriffen. In okkulten Worten spricht er etwa vom Gegensatz von „Eurasismus“ und „Atlantismus“. Die „Land-Macht“ Russland sei das natürliche Gegengewicht zur „Meeres-Macht“ USA. Berechtigte Kritik an NATO und US-Imperialismus vermischen sich mit geopolitischen Eigeninteressen und Esoterik. Aber auch mit plumpem Imperialismus. „Das Neue Imperium“, so Dugin, „soll eurasisch, großkontinental und in weiterer Perspektive global sein. Der Kampf der Russen um die Weltherrschaft ist noch nicht zu Ende.“ In welche Richtung man sich dabei ausbreiten soll, ist für Dugin klar: „Das russische Volk sollte nach Westen ziehen.“

Neurussland statt Ukraine – oder gleich das ganze Land einverleiben?

Im Westen liegt die Ukraine. Seit der Unabhängigkeit des Staates im Jahr 1991 ein stark umkämpftes Land. Sowohl die USA als auch Russland versuchen dort ihren Einfluss auszubauen. Ohne Rücksicht auf das Selbstbestimmungsrecht der Ukrainer. Für Dugin gehört der südöstliche Teil des Landes klar zu Russland. Er selbst spricht von Noworossija, Neurussland. Doch auch die restliche Ukraine sollte von Russland annektiert werden. Das schreibt er in seinem 1997 erschienen Werk „Grundlagen der Geopolitik“. Das Land sei weder „kulturell bedeutsam“ noch „ethnisch exklusiv“, weshalb das Problem Ukraine „gelöst werden müsse“.

Doch auch Weißrussland, Georgien, Moldawien, Finnland, aber auch die Mongolei sollten Teil des neuen eurasischen Superstaates werden. Im Ukraine-Krieg sieht er sich daher als Pionier. „Ich machte einen Schritt nach vorn und mir folgte die Armee.“ Im Rahmen des US- und EU-gestützten Maidan-Putsches 2014 machte Dugin deutlich, welchen Kurs er Kiew gegenüber einschlagen würde. Auf Gewalt müsse mit Gegengewalt geantwortet werden. „Töten, töten, töten, das ist meine Meinung als Professor“, bekannte der 61-Jährige.

Anti-Nationalismus und Völkermischung – Dugin auf Kalergis Spuren

Doch nicht nur der Imperialismus verbindet Dugins „Eurasismus“ und den liberalen Westen. Parallelen zeigen sich auch in ihrem fundamentalen Antinationalismus. Der kapitalistisch-multiethnischen Gesellschaft in Europa und Nordamerika wird ein traditionalistischer Vielvölkerstaat gegenübergestellt. Dugin selbst spricht von Verschmelzung und einer eigenen Menschenart. „Die russischen Menschen und die Menschen der Völker der ‘Russländischen Welt’ sind weder Europäer noch Asiaten. Da wir mit der verwandten und uns umgebenden Kultur und den ebensolchen Lebenselementen verschmolzen sind, schämen wir uns nicht, uns als Eurasier zu bezeichnen.“

Worte, die jenen des EU-Vordenkers Richard Coudenhove-Kalergi verdächtig nahekommen. Dieser schrieb bereits 1922: „Der Mensch der Zukunft wird Mischling sein. (…) Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse.“  

Dort die „eurasische Verschmelzung“, hier die „eurasisch-negroide Zukunftsrasse“. Und auch Dugin betont, dass schwarze Menschen, die nach Russland ziehen, orthodox werden und russisch lernen, von ihm als „Russen“ akzeptiert würden.

In alter marxistischer Tradition: Dugin ist ein Feind der Weißen

Mehr noch. Er setzt die von ihm kritisierte „Degeneration des Westens“ mit den „Weißen“ gleich. „Ich bin ein Unterstützer der Schwarzen. Die weiße Zivilisation – ihre kulturellen Werte, das falsche, entmenschlichende Modell der Welt, das sie aufgebaut haben – hat sich nicht ausgezahlt. (…) Russland wurde nur durch die Tatsache gerettet, dass wir nicht rein weiß sind.“ Und Dugin weiter: „Ich bin also für Rote, Gelbe, Grüne, Schwarze – aber nicht für Weiße.“ Ethnische Mischung, Einwanderung, „weiße Schuld“. Elemente, die man nicht nur von den Sowjets, sondern auch von westlichen Linksliberalen kennt.

Beiden gemein ist abermals die Verneinung der nationalen Selbstbestimmung. Die Frage, ob die europäischen Völker Teil dieses Imperiums sein wollen, wird von Dugin nicht gestellt. Ebenso wenig fragt er, ob die 160 Völker, die aktuell im multiethnischen Russland leben, „verschmolzen“ werden wollen. Seit vielen Jahrzehnten gibt es in Russland Sezessionsbewegungen. Etwa in Tschetschenien. Die zahlreichen ethnischen Minderheiten – gerade in Sibirien und dem Kaukasus – setzen seit jeher auf Abgrenzung, um ihre Kultur zu erhalten.

Dugins Einfluss: Militär, Oligarchen, Parteien

Doch wie einflussreich ist dieser Mann, der so vehement für Imperialismus und Völkermischung eintritt? Sein Buch „Grundlagen der Geopolitik“ hat in Russland eine große Bedeutung. Angehenden Generalstabsoffizieren gilt es als Lehrbuch. Auch in den Geheimdiensten werden seine Bücher stark rezipiert. Experten sprechen davon, dass die „Grundlagen der Geopolitik“ auch Putin zu seiner Invasion der Ukraine bewegt haben könnte. Denn inhaltlich zeigen sich große Schnittmengen zwischen dem Präsidenten und dem Philosophen.

Seit vielen Jahren arbeitet Dugin auch mit dem „Russischen Institut für strategische Studien“ zusammen. Dieses ist der russischen Präsidialverwaltung direkt unterstellt. Und auch Oligarchen wie Konstantin Malofejev unterstützen Dugins Pläne einer eurasischen Supermacht. Seine Positionen hat der Philosoph nun über drei Jahrzehnte intensiv verbreitet. Seine Thesen fallen in einem Land, in dem neosowjetische und reaktionäre Haltungen weit verbreitet sind, auf fruchtbaren Boden.

Doch auch über Russland hinaus entfaltet der Ideologe Einfluss. Auf rechtspopulistische Parteien ebenso wie auf Teile der sogenannten „Neuen Rechten“. Diese heterogene Strömung wünscht sich ein konservatives Europa zurück. Politisch orientiert man sich dabei wahlweise an Trumps Amerika oder Putins Russland.

Politische Scheuklappen: Der beschränkte Blick der Putin-Schwärmer

Egal, ob der hoffnungsvolle Blick dabei nach Osten oder Westen geht: Man wünscht sich die helfende, gar befreiende, Hand des „großen Bruders“. Die legitime Kritik Putins oder Dugins am Westen, an der Dominanz der USA und der liberalen Gesellschaft wird dabei dankbar aufgesogen. 

So veröffentlichte Alexander Dugin erst im Oktober 2021 das Buch „Das Große Erwachen gegen den Great Reset“. Darin kritisiert er Liberalismus, Globalisierung und Transhumanismus. Ebenso die LGBTQ- und Black-Lives-Matter-Bewegung. Trump, so Dugin, sei der „amerikanische Putin“. Seine Wahl sei „einer der schönsten Tage in seinem Leben gewesen“. 

Doch die Zustimmung zu Dugins Thesen sowie die Sehnsucht nach einem „Retter“, führen nicht selten zur Einseitigkeit. Nicht wenige Systemkritiker verklären Russland zum „idealen Staat“, dessen einzige Agenda die „eigene Freiheit“ sei. Die politisch-finanzielle Dominanz der Oligarchen, die Armut, der Strukturabbau, die politische Verfolgung kritischer Stimmen (v.a. auch russischer Nationalisten!), Dugins Ideen einer „eurasischen Verschmelzung“ oder der Kremlsche Imperialismus werden dazu – bewusst oder unbewusst – verdrängt, verleugnet oder beschönigt. Ebenso der Umstand, dass auch Putin für Teile der russischen Bevölkerung eine Corona-Impfpflicht verhängte.

Ein fataler Fehler, der blind macht für Dugins eigentliche Pläne. Er selbst spricht von einer „prorussischen fünften Kolonne in Europa“. Auch hier werden Parallelen zum transatlantischen Netzwerk in Europa sichtbar. In beiden Fällen sind die Methoden dieselben. Beeinflussung der Öffentlichkeit, um sie im Sinne des jeweiligen Imperiums zu manipulieren. In Dugins Worten: „Soft power“.

Europas eigener Weg jenseits von Moskau und Washington

Die Kritik Dugins am westlichen Imperialismus, am „wokem“ Linksliberalismus und der multiethnischen Gesellschaft ist in vielen Punkten berechtigt und korrekt. Ebenso wie Putins Feststellung, die BRD sei nicht souverän. Doch sollte uns das nicht blind machen für die Absichten, die sie verfolgen.

Russland verfolgt „russische Interessen“. Nicht europäische. Die USA verfolgen US-Interessen. In beiden Fällen geht es nicht um das Volk. Weder um das russische Volk noch um die US-amerikanische Bevölkerung. Es geht um Geopolitik, Imperialismus, Geld und Macht (AUF1.INFO berichtete) Um Rohstoffe ebenso wie um kulturelle Deutungshoheit. Europa ist in diesem Spiel das Schachbrett raumfremder Mächte. In der Ukraine ist dieses Schachbrett bereits ein Schlachtfeld.

Ob „prorussische fünfte Kolonne“ oder transatlantische Netzwerke, ob eurasisches Reich oder US-Imperialismus, kapitalistisch-multiethnische Gesellschaft oder traditionalistischer Vielvölkerstaat: Es ist eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera.

Europa braucht keinen „großen Bruder“. Weder im Westen noch im Osten. Unser Kontinent ist stark genug, um selbstständig einen eigenen dritten Weg zu gehen. Einen Weg der Selbstbestimmung. Ohne eine globale Supermacht, die ihre geopolitischen Interessen auf unserem Boden durchsetzt.

Zum Autor: Raphael Mayrhofer ist seit vielen Jahren für zahlreiche Alternativmedien tätig. Als Redakteur und Medienfachmann begleitete er den „Wochenblick“ ab seiner Gründung. Seinen Fokus legt der studierte Publizist dabei auf die Themenbereiche Souveränität, Identität, Nachhaltigkeit und Solidarität. Seit 2022 kümmert sich Mayrhofer als leitender Redakteur um das Format „Gesund AUF1“.

 

 

Globales Wettrüsten bringt Waffenproduzenten Milliardengewinne

21. Februar 2023 um 15:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Rein zufällig wurde manch interessierter Beobachter in den ersten Januartagen des Jahres 2023 auf die jüngsten Aufträge von Rüstungskonzernen aufmerksam. Egal ob Raytheon samt Pratt & Whittney, Northrop Grumman oder BAE-Systems (British Aerospace Electronic Systems). Deren Ausmaß schockiert richtiggehend, denn die weltweite Aufrüstung nimmt beängstigende Ausmaße an.

Ein Gastbeitrag von Andreas Kubin

Pratt & Whitney (P&W) ist eine Raytheon-Division. Wer Raytheon-Aktien besitzt, ist also gleichzeitig auch am Triebwerkshersteller P&W beteiligt. Das Pratt & Whitney F135 Nachbrenner-Turbofan-Strahltriebwerk wurde speziell für die F-35 joint-strike-fighter entwickelt (Schubleistung 40.000 Pfund). Auch die von General Dynamics entwickelte und 1978 in den Dienst gestellte F-16 Fighting Falcon wird seit 1993 von Lockheed Martin produziert. Bis April 2019 wurden 4.588 Stück F-16 produziert, von denen derzeit etwa 3.000 in 25 Ländern im Einsatz sind.

Raytheon: Auftrag über 1,2 Milliarden US-Dollar für Raketen-System

Der Internetseite des US-Verteidigungsministeriums (Stand 30. Nov. 2022) ist zu entnehmen, dass Raytheon (Tewksbury, Massachusetts) einen Festpreisvertrag in Höhe von über 1,2 Milliarden (1.216.207.829) US-Dollar erhielt. Und zwar für die Beschaffung von fortschrittlichen Boden-Luft-Raketensystemen (National Advanced Surface-to-Air Missile Systems, kurz NASAMS), zugehöriger Ausrüstung, Dienstleistungen und Ersatzteilen zur Unterstützung der Bemühungen in der Ukraine.

F-35 – gefragter Tarnkappen-Kampfjet von Lockheed Martin

Northrop Grumman (u. a. auch Hersteller des U.S. Air Force’s B-2 stealth bomber) lieferte im Februar 2022 das 900. Rumpfmittelstück einer F-35 Lightning II an Lockheed Martin. Somit wird die Tarnkappentechnik überwiegend von Northrop Grumman zur Verfügung gestellt. Die F-35 ist das weltweit führende Mehrzweckwaffensystem der fünften Generation samt ihren modernisierten Block-4-Fähigkeiten. Speziell ab 2022 stieg die Nachfrage nach Kampfflugzeugen kräftig. In diesem Zusammenhang genießen die F-35-Jets, die von Amerikas größtem Verteidigungsunternehmen, Lockheed Martin, produziert und entwickelt werden, eine lukrative Position auf dem Gebiet der Kampfflugzeuge u. a. durch Aufträge von der US-Armee, sieben internationalen Partnerländern und acht Kunden für ausländische Militärverkäufe.

Lockheed Martin hat seit Beginn des Programms 841 Stück F-35-Kampf-Flugzeuge ausgeliefert, mit 271 Jets im Auftragsbestand (Stand: September 2022). Die starke internationale Nachfrage nach der F-35 in den ersten drei Quartalen des Jahres 2022 führte zu mehreren Aufträgen für Lockheed und Raytheon. Die Produktion dürfte noch viele Jahre andauern. Stand Ende 2022 dürfte allein das US-Verteidigungsministerium einen Bestand von 2.456 Flugzeugen für die Air Force, das Marine Corps und die Navy anstreben. Folglich wird erwartet, dass Pratt & Whitney, der Hersteller des F-35-Triebwerks, weitere bedeutende Aufträge für das F-135-Triebwerkssystem erhält. Dies sollte den Umsatz des Rüstungsunternehmens erheblich steigern.

BAE-Systems: Milliarden-Verträge vom US-Verteidigungs-Ministerium

BAE-Systems unterstützt mit seiner Erfahrung im Bereich Kurzstart und Senkrechtlandung sowie der Wartung von Luftfahrtsystemen die Kampffähigkeiten des F-35. Das Unternehmen bietet eine elektronische Kriegsführung für die F-35 an, die eine voll integrierte Radarwarnung, Zielunterstützung und Selbstschutz zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen vom Boden und aus der Luft umfasst.

Am 16. Dezember 2022 erwarben Schweden, Deutschland und Großbritannien gemeinsam 436 Kettenfahrzeuge des Typs BvS10 von BAE-Systems für 760 Millionen Dollar. Vom Pentagon kommt ebenfalls ein Navy-Auftrag für BAE Systems. Es geht um einen „Festpreisvertrag mit unbestimmter Lieferfrist und unbestimmter Menge in Höhe“ von mehr als vier Milliarden Dollar für CANES, „ein Programm der Marine, das bestehende schwimmende Netzwerke konsolidiert und ersetzt und die notwendige Infrastruktur für Anwendungen, Systeme und Dienste bereitstellt, die für die Beherrschung des taktischen Bereichs der Cyber-Kriegsführung erforderlich sind (…).“

Weihnachten für die Waffenhersteller – enorme Rüstungsaufträge im Dezember

BAE-Systems hatte am 13. Dezember 2022 schon von der US-Navy einen Auftrag im Wert von 294,7 Millionen Dollar für das Trockendock und die Durchführung von mehr als 20 Monaten Wartungs- und Modernisierungsarbeiten an dem amphibischen Angriffsschiff USS Kearsarge (LHD 3) erhalten. Der Vertrag umfasst Optionen, die bei Ausübung den Gesamtwert auf 340,3 Millionen Dollar erhöhen würden. Und am 12. Dezember 2022 hatte schon das Verteidigungsministerium der Slowakischen Republik einen Vertrag im Wert von 1,37 Milliarden Dollar (1,3 Milliarden Euro) über die Lieferung von 152 Schützenpanzern CV9035 von BAE-Systems unterzeichnet.

„Kanadische Magellan Aerospace (TSX:MAL) weitet F-35 Partnerschaft mit BAE Systems aus“, lautete die Schlagzeile des „Market Herald“ am 9. Dezember 2022! Darunter heißt es: „Magellan (MAL) wird die Produktion von F-35 Lightning II-Horizontal-Leitwerken mit BAE-Systems fortsetzen. Die mehrjährige Vereinbarung ist eine Fortsetzung der mehr als 10-jährigen Zusammenarbeit der beiden Unternehmen im Rahmen des globalen F-35-Programms von Lockheed Martin.“

Eine Übersicht der Rüstungsaufträge, die allein das US-Verteidigungsministerium vergibt, ist hier einzusehen.

 

Der Weg der Initiationen ist der Weg des Herzens

21. Februar 2023 um 16:22
Von: Chris

Die Menschheit wird heute sehr auf die Probe gestellt, aber ohne Zweifel leben wir auch in einer Zeit, in der wir viele Aufgaben mit Leichtigkeit bestehen können. Denn es gibt heute unendlich viele Möglichkeiten, zu lernen, und auch Menschen, die uns weiterhelfen könnten. Die Frequenz unseres Planeten steigt dadurch stetig.

 

Audio

Ein Gastbeitrag

Als ich jung war, hat mir jemand das Buch „Die Kraft des positiven Denkens“ von Norman V. Peale geschenkt. Ich habe kurz hineingeschaut und konnte damit nicht viel anfangen. Ich war 16, ich hatte das Leben noch vor mir, und ich war voller Vorfreude auf das, was noch kommen würde. Einige Jahre zuvor, also ungefähr zum Beginn der Pubertät, hatte ich mich bewusst entschieden und auch ganz offiziell meiner Familie mitgeteilt, dass ich mich nun selbst „erziehen“ würde, ihr Erziehungsstil würde mir nicht gefallen. Zumindest meine Mutter wollte das nicht akzeptieren, hat sich aber daran gewöhnt, weil sie nicht wirklich viel davon bemerkte.

Denn es war ein innerer Prozess, bei dem ich von nun an alles auf die Waagschale gelegt habe. Ich würde es heute als einen ganz normalen Abnabelungsprozess bezeichnen, nur dass er wohl in der Regel nicht so bewusst und konsequent geschieht. Meine Familie habe ich trotzdem immer geliebt, es ging nur darum, dass die vielen Regeln und Vorschriften, die von dort kamen, nicht unbedingt meine waren. Mit anderen Worten: Andere Kinder durften mehr und mussten weniger tun. Besonders Jungs. Und diese Ungleichheit konnte mir niemand stimmig erklären. Ich habe trotzdem alles erledigt, was man von mir wollte, aber ich glaube, hier wurde der Rebell in mir geboren, der langsam entstand, als ich allmählich bemerkte, dass man in diesem Regelwerk einmal tüchtig aufräumen musste.

Natürlich traute ich mich dann auch, mal Dinge zu tun, die verboten waren. Rauchen zum Beispiel. „Das sag ich deinem Vater!“ Ja, es war harmlos, aber nicht für meine nicht rauchenden Eltern. Getrunken haben sie auch nicht und glücklicherweise hatte ich keine Lust, das auch noch auszuprobieren.

Mit 16 hatte ich ein Gespräch mit einem katholischen Pfarrer, der mir einiges erklären sollte. Er konnte es nicht, sondern erzählte mir einfach irgendwas vom Pferd. Das war der Punkt, wo ich mich dann auf die Suche nach einer anderen Religion machte. Und sie nicht fand. Denn irgendwann wusste ich, dass man nur sich selbst finden musste, um glücklich zu sein. Denn wir haben alles in uns, wir brauchen keinen Vermittler.

Ich war nur wenig älter, als mir gezeigt wurde, dass man außerhalb des Körpers existieren kann, dass das Bewusstsein nicht an den Körper gebunden ist und wie wunderschön es auf dieser Ebene ist. Pure Liebe und Geborgenheit. Es war nur kurz, aber es hatte sich später noch einmal wiederholt.

Nein, wir brauchen keine Angst vor dem Tod zu haben. Den gibt es nicht wirklich. Das Leben ist endlos.

Ich bin dem Weg der Achtsamkeit sehr konsequent gefolgt, ohne davon je zuvor gehört zu haben. Für mich war und ist es ein Hinschauen, nicht nur auf das, was wir im Außen erleben, sondern vor allen Dingen auch, wie wir darauf reagieren. Nur über das Reflektieren können wir wachsen. Verweigern wir uns unserem kritischen Blick, dann leben wir unser Leben relativ unbewusst, bleiben auf der Stelle stehen und reagieren stereotyp immer wieder gleich auf eventuelle Trigger. Reflektieren bedeutet, dass insbesondere auch die eigene Handlung hinterfragt wird.

Um einmal ein Beispiel zu nennen: Für mich bedeutete es schon sehr früh, eigentlich schon, solange ich denken kann, dass ich niemals direkt und spontan auf einen Vorwurf (im Sinne von: Du warst das!) geantwortet habe, sondern ich habe erst einmal überlegt, wie es dazu kommen konnte, dass jemand so etwas behauptete. Hatte er eventuell recht? Das war, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass jemand einfach aus der Luft heraus etwas behaupten würde, von dem er wusste, dass es nicht stimmt. (Heute weiß ich es besser, aber das hat gedauert. Verstehen tu ich’s immer noch nicht.)

Nur dann, wenn ich absolut sicher war, gab es auch eine direkte Antwort und die war und ist freundlich, aber bestimmt.

Wir sollten nicht auf andere schauen, und ihnen folgen, sondern lernen, unserer eigenen Erfahrung zu vertrauen.

Wenn wir wachsen wollen, weiterkommen wollen, unsere bestmögliche Version werden wollen, die wir auf dieser Erde sein können, dann führt kein Weg daran vorbei, dass wir achtsam werden.

So wie eine Pflanze für ihr Wachstum die Kraft der Sonne, die Nährstoffe des Bodens und Wasser benötigt, so benötigen wir zum Wachstum in eine „weisere Version unseres Selbst“ die Reflexion. Ich vermeide das Wort „höhere Version“, denn ich bin davon überzeugt, dass wir an dieser Stelle bereits stehen und alles bereits wissen, was wir hier angeblich neu lernen. Das Bewusstsein, das wir hier auf dieser Erde erreichen wollen, haben wir auf einer anderen Seinsebene bereits. Es führt allerdings kein Weg daran vorbei, dieses Spiel hier weiterzuspielen, bis wir am Ziel sein werden. Das ist der Deal.

Denn wir sind offenbar Abenteurer und haben eingewilligt, auf diese Rückerinnerung für die Zeit unseres Lebens auf der Erde zu verzichten und haben ebenfalls in die Aufgabe eingewilligt, so viel wie möglich davon während unserer Erden-Lebenszeit wiederzufinden. Um das Spiel etwas anspruchsvoller zu gestalten, wurden dann ein paar Hürden eingebaut, die wir überwinden müssen, sonst bleiben wir auf der Stelle stehen. Probleme kann man nicht aussitzen, sie müssen gelöst werden.

Je mehr wir lösen, desto gelöster, freier sind wir. Wir sind hier, um gewisse Aufgaben zu lösen, die wir in dieses Leben mitgenommen haben. Wir wollen gewissermaßen die nächste Klasse erreichen.

Natürlich hatte Peale absolut recht mit seinem positiven Denken, vorausgesetzt, es ist mit dem entsprechenden Fühlen verknüpft. Es ist inzwischen sogar psychologisch erwiesen, dass Menschen, die positiv denken und fühlen, erfolgreicher sind. Zweifelsohne sind sie auch glücklicher.

Die Kraft der Gedanken und Vorstellungen ist immens. Es gibt Beispiele von Menschen, die darüber berichtet haben, was sie in Krisensituationen damit erreichen konnten.

So hatten die Soldaten im Krieg oft wenig zu essen, zum Beispiel in Gefangenschaft. Die meisten Soldaten magerten ab, aber es gab einen, der viel weniger an Gewicht verlor als die anderen, obwohl er noch weniger aß, weil er den Hungrigen etwas von seiner kargen Ration abgab. Der hat später erzählte, dass er in seiner Vorstellung einen vollen Teller vor sich stehen hatte, mit allem, was er sich wünschte, und er aß diesen imaginären Teller dann langsam und genüsslich leer.

In einem anderen Fall hatten Menschen, die sich vorstellten, sie würden regelmäßig Sport treiben, einen Zuwachs an Kraft gegenüber einer Kontrollgruppe, die nichts tat. Verglichen mit einer Kontrollgruppe, die wirklich Sport getrieben hat, war das natürlich weniger, aber es war signifikant.

Ein anderes Beispiel: Ein kleines Kind mit hohem Fieber, Übelkeit und Erbrechen stellt sich vor, dass kleine Roboter alles aus seinem Bauch herausräumen, was es krankmacht. Wenige Minuten später waren sämtliche Beschwerden verschwunden und so blieb es auch. Das war mein eigenes Kind.

Auch wer sich jeden Morgen nach dem Aufwachen und abends vor dem Zubettgehen für sein Leben bedankt, wird mit Sicherheit irgendeine Resonanz bekommen. Zum Beispiel könnte man sagen oder denken:

„Ich lasse alles los, was mich daran hindert ein langes und gesundes Leben zu führen und ich bin dankbar für jeden Tag, an dem ich gesund aufwache und gesund zu Bett gehe.“

Es hat übrigens überhaupt keine Wirkung, wenn es ohne die entsprechende Emotion der Freude und der Dankbarkeit nur so dahergesagt wird. Worte sind auf dieser Ebene, die wir erreichen wollen, Schall und Rauch, wenn man sie nicht mit Inhalten füllt. Will man mit dieser unsichtbaren aber hochenergetischen Ebene kommunizieren, dann benötigt man Gefühl und Vorstellung als Verknüpfung.

Jetzt kann man natürlich sagen: Aber ich bin doch krank, da kann ich doch nicht sagen, dass ich mich freue, dass ich gesund bin.

Doch, nur so funktioniert es. Es ist ein positiver Input für den Körper, der nur auf Gefühle und Vorstellungen reagiert, die durch unsere Gedanken ausgelöst wurden.

Achten Sie einmal darauf: Wenn sie an etwas Negatives denken oder solches erfahren, dann zieht sich der Körper zusammen. Bei etwas Positivem entspannen Sie sich, Sie dehnen sich aus und Sie sind dann natürlich viel relaxter.

Der Körper reagiert also auf die Gefühle und Vorstellungen, die mit ihren Gedanken verbunden sind. Und er setzt sie um.

Vor ein paar Tagen stieß ich auf ein Buch, das von einem Sufi-Meister geschrieben wurde. Es heißt „Initiationen“. Es geht hier um ganz bestimmte Bewusstseinsstufen, welche man im Leben erreichen könnte, so man sich bewusst auf den Weg macht. Im Christentum und anderen Religionen, die das Alte Testament anerkennen,  ist es die Jakobsleiter, die wir bewusstseinsmäßig hochklettern. In der Bhagavad Gita der Hinduisten ist es Krishna, der Arjuna zeigt, wie er seine Anhaftungen loswird und die Eigenschaften, die ihn daran hindern, den Weg zu gehen, der zum Ziel führt.

Jede größere Hürde, die wir überwinden, ist eine kleine Zwischenstufe auf dieser metaphorischen Leiter, die nur eine Richtung kennt: die nach oben. Wenn man genau hinschaut, dann wird man sehen, dass sämtliche große Religionen diesen Prozess verstehen, zumindest einmal verstanden haben müssen, wenn man sich ihre Bücher anschaut.

Aber wir brauchen keine Religion, um diese Schritte zu erreichen. Jeder kann das. In diesem Buch, in dem zwar von einer Schöpferquelle die Rede ist, die aber nicht an eine Religion gebunden ist, geht es von der ersten bis zur letzten Seite um den Weg der Initiationen und wie man ihn erfolgreich geht. Tatsächlich gibt es auch ein Kapitel mit der Jakobsleiter. Es geht darum, dass wir alle dort hochgehen werden, wenn unser Bewusstsein sich erweitert. Und dass es bestimmte Stufen gibt, die der Mensch erreichen kann, bevor die Energie der Erde so drückend wird, dass er sie verlassen muss. Die erreichten Zwischenschritte nennen sich seit jeher Initiationen oder Einweihungen, die zu vergleichen sind mit dem, was Hildegard von Bingen erlebte. Also Momente der puren Glückseligkeit auf dieser Erde, verbunden mit immer mehr Wissen aus der Welt, aus der wir eigentlich kommen. Am Ende steht ein Mensch, der völlig in sich ruht, der bedingungslos liebt, und der zurück zu seinem Urvertrauen gefunden hat.

Unser Ziel in dieser Welt dürfte immer das gleiche sein: Wir wollen das Beste aus uns machen. Aus uns, nicht aus anderen. Das wäre vergeblich, denn wir können nur uns selbst ändern und darauf achten, dass wir unseren Kindern eine gute Basis errichten, damit sie eines Tages ihre Ziele selbst erreichen können. Wir brauchen die anderen nicht, um „aufzusteigen“, denn das können wir nur allein. Auch hindert uns das kollektive noch Unbewusste nicht daran, selbst weiterzukommen.

Unsere eigene Frequenz, die wir diesem Planeten schenken, hilft aber all den anderen, die derzeit mit uns auf dieser Erde leben oder noch leben werden. Wir werden damit Teil des kollektiven Bewusstseins, wir geben ihm, was wir erreicht haben. Dieses Phänomen, dass andere mitziehen, kann man immer wieder in Gruppen erleben, wenn dort spirituell gearbeitet wird. Einer verbindet sich mit der Energie, andere folgen.

Gerade in Kriegszeiten sehen wir einen hohen Anstieg positiver Energie, zum Beispiel durch Gebete und durch die Hinwendung zu den eigenen inneren Werten. Denn da, wo viel Gewalt ist, schaffen die Menschen automatisch den Gegenpol. Es wird also gerade wieder lichter auf dieser Erde. Sehr licht sogar! Vor allen Dingen auch, weil wir uns in einer Zeit befinden, in der sehr viele Dinge ans Tageslicht kommen werden, die den Zusammenbruch fördern, dem relativ gleichzeitig ein kollektiver Anstieg in eine höhere Schwingung folgen dürfte.

Es wird danach nicht mehr so sein, wie früher, nun kann es nur noch besser werden. Immer mehr Menschen werden ihre Herzen öffnen können, um sich dort mit einer höheren Schwingung zu verbinden, die, wie wir als kleine Kinder lernten, nur im Herzen zu finden ist. Das offene Herz eines Menschen ist die stärkste Waffe gegen Angriffe jeglicher Art. Wenn wir jemandem angstfrei und mit einem offenen Herzen entgegentreten, der vielleicht vorhat, uns in irgendeiner Weise etwas anzutun, und wenn es nur eine Beleidigung ist, dann wird er Mühe haben, das zu tun. Ein solches Herz strahlt nach außen, und wenn der andere spürt, dass er angenommen wird, wird er quasi machtlos.

Durch das Annehmen des anderen kann diese Welt geheilt werden, denn diejenigen, die nicht auf unserer Seite stehen, werden dann keine Macht mehr haben, wenn das Gute im Menschen immer stärker nach außen tritt.

Wir bekommen zurück, was wir aussenden. Wenn es Liebe ist, dann wird es Liebe sein. Wollen wir Frieden und sind wir Frieden, dann vermehren wir den Frieden. Die Gerechtigkeit wird folgen, ebenso wie die Gewaltlosigkeit und die Wahrheit.

Der einzige Weg, den wir gehen müssen, um all das zu erreichen, ist der Weg zu uns selbst. Beginnen wir damit nicht morgen, sondern gleich heute. Denn die Zeit wird knapp.

Viele Menschen, auch ich, haben für Mitte/Ende März eine Erhöhung der Frequenz vorhergesehen. Ich habe das in meinem privaten Forum bereits vor Monaten geschrieben und es häufen sich gerade die Mitteilungen aus allen möglichen Richtungen, dass es tatsächlich so sein soll. Andere sehen es auch.

Vor wenigen Stunden erst habe ich eine amerikanische Seite entdeckt, die das ebenfalls bestätigt. Viele sprechen vom 22. März, aber ich spüre eine Erhöhung der Frequenz bereits fast eine Woche vorher. Es hat wohl mit einer astrologischen Konstellation zu tun, die eventuell so etwas wie ein Portal öffnet.

Aber mit Astrologie kenne ich mich nicht aus. Ich fühle, ich sehe, ich weiß. Das ist meine Basis. Wer sich zu diesem Zeitpunkt öffnen kann, wird beschenkt werden, alle anderen werden wahrscheinlich kaum etwas spüren. Es ist nicht die erste Öffnung, wir hatten schon etliche seit 2012 und auch schon kurz davor. Aber diesmal werden mehr Menschen dabei sein.

Der Wandel ist nicht mehr aufzuhalten. Der Highway to Heaven wartet darauf, dass wir ihn nutzen. Ausnahmslos jeder kann das.

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Wie schaffen wir es, die beste Version von uns selbst zu werden, heraus aus der Abhängigkeit zu gehen und unser Bewusstsein nach einer alten und ganz und gar nicht mystischen Methode anzuheben? Nicht mystisch deshalb, weil es etwas ganz Natürliches ist. Die Kinder der Zukunft werden nichts anderes mehr kennen.

Es ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Printausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgeben, (hier) oder (hier). In Kürze werden wir auch eine gesprochene Ausgabe veröffentlichen.

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Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt.

 

Enteignungen fürs Klima?

21. Februar 2023 um 17:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die EU-Bürokratie bestimmt diktatorisch die Regeln, zu denen Hauseigentümer noch ihr Eigentum bewohnen oder vermieten dürfen: Was bis vor kurzem noch als Verschwörungstheorie galt, könnte bald schon drastische Realität sein. Wer glaubte, mit dem langsamen Abklingen der Corona-Hysterie sei auch eine Rückkehr zur Freiheit verbunden, wird sich bald bitter enttäuscht sehen. Denn auch ein weiteres Mal dürfte das Corona-Regime vor allem ein willkommener Testlauf für weitere Eingriffe in Grund- und Eigentumsrechte gewesen sein – diesmal im Namen der Klimahysterie.

Vergangene Woche kündigte die EU ihre Vorstellungen zur „Klimaneutralität“ bis 2050 an. „Die jüngsten wissenschaftlichen Berichte“ würden angeblich „beispiellose Veränderungen des weltweiten Klimas“ bewirken. „Die Erderwärmung führt in allen Regionen der Welt zu zunehmenden – und in einigen Fällen unumkehrbaren – Veränderungen bei Niederschlagsmustern, Ozeanen und Winden“, heißt es weiter. Mit der Hinterlegung dieser angeblich wissenschaftlichen Berichte, geschweige denn mit davon abweichenden Positionen, hält man sich natürlich gar nicht erst auf.

Wolkiges Ziel der „fairen Klimawende“

Die EU will die Treibhausgasemissionen daher bis 2030 um „mindestens 55 Prozent“ senken. Für die „faire Klimawende“ sollen „die am stärksten vom Wandel zu einer CO2-armen Wirtschaft betroffenen Regionen finanziell und technisch unterstützt werden“. Dafür will man „bis zu 90 Milliarden Euro“ (!) des Geldes der EU-Bürger aufbieten. All diese Klimaregeln sollen nach und nach in bindende Rechtsform gegossen werden. Dazu gehört auch das Paket  „Fit für 55“, mit dem das EU-Emissionshandelssystem reformiert werden soll.

Dieses hat unter anderem gravierende – um nicht zu sagen ruinöse – Folgen für deutsche Hausbesitzer: Bis 2030 sollen nämlich alle neu errichteten Gebäude emissionsfrei sein, was allein schon mit gigantischen Kosten verbunden sein wird. Eigentümer von Gebäuden, die von Mitte bis Ende des letzten Jahrhunderts erbaut wurden, müssen der Energieeffizienzklasse E entsprechen. „Für viele Gebäude der Energieklassen F und G wird eine Sanierung keine Option sein“erklärte Kai Warnecke von „Haus & Grund“ bereits vor zwei Jahren. Weiter prophezeit er: „Für viele private Eigentümer beendet die EU damit den Traum von den eigenen vier Wänden“.

Drei Millionen Häuser gar nicht sanierungsfähig

Laut Einschätzung des Verbandes können drei Millionen Häuser in Deutschland gar nicht saniert werden, um sie den irrsinnigen EU-Anforderungen anzupassen, die in den Medien so gut wie gar nicht thematisiert werden. Um aus der EU ein klimaneutrales Utopia zu machen, werfen die Eurokraten mit hanebüchenen Zahlen um sich, was alles um wie viel Prozent gesenkt oder bis zu diesem oder jenem willkürlich gesetzten Zeitpunkt saniert werden muss. 

Für Hauseigentümer bedeutet das Zehntausende von Euro an völlig unnötigen Zusatzkosten, die etwa auch auf Mieter abgewälzt werden. Wohnen wird dann noch mehr zum Luxus – und, schlimmer noch, es ist von dort nur noch zu ein kleiner Schritt bis zur Ausquartierung aus den eigenen vier Wänden samt „Zwangssanierung“ oder gar zur Enteignung derjenigen, die diese Vorschriften nicht umsetzen wollen oder können.

EU beschwichtigt hinterlistig

Natürlich weist die EU die begründeten Befürchtungen, dass schlimmstenfalls Enteignungen drohen, wenn die Häuser nicht „angepasst” werden, entrüstet zurück: „Unter keinen Umständen erwartet die Kommission, dass jemand aus einem Haus geworfen wird, um Effizienzvorgaben umzusetzen. Dies wäre völlig unverhältnismäßig“, hieß es großzügig aus Brüssel. Im Lichte entsprechender Notstandsmaßnahmen, und wenn die Zahl der „Freiwilligen“ dann doch nicht ausreichen sollte, wird von solchen Beschwichtigungen allerdings wenig übrig bleiben.

Über die Strafen bei Verstößen würden die Mitgliedstaaten entscheiden. Zudem soll es milliardenschwere Unterstützung für die Sanierungen geben. Das Ganze ist also einmal mehr eine gigantische Geldvernichtungsmaschine, die nichts als sinnlose Schikanen mit sich bringt, um ein Ziel zu erreichen, das weder geboten ist, noch erreicht werden kann.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

EuGH-Urteil könnte Österreichs Zuckerfabriken den Garaus machen

21. Februar 2023 um 19:01

Dieser Beitrag von Kurt Guggenbichler erschien zuerst auf AUF1.INFO

Österreichs Rübenbauern sind sauer auf die EU. Durch ein neues Verbot gefährdet diese nicht nur die Existenz vieler heimischer Landwirte, sondern auch die Produktionsstätten von gutem heimischen Zucker.

In der Marchfeldgemeinde Leopoldsdorf, in der eine von insgesamt zwei noch existierenden Zuckerfabriken Österreichs steht, wurde gestern von Betriebsangehörigen im Verein mit SPÖ-Mandataren des Landes Niederösterreich die „Absicherung der heimischen Zuckerproduktion“ gefordert. Denn die Zuckerfabrik Leopoldsdorf sei ein wichtiger Baustein für die Eigenversorgung mit hochqualitativem Zucker, betont Betriebsrat Dietmar Hubek und verlangt dringend eine Lösung des neuen, von der EU verursachten Problems.

Fatale EuGH-Entscheidung

Der Auslöser für Hubeks Hilfeschrei ist die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH), demzufolge Zuckerrübensaatgut nicht mehr mit Neonicotinoiden, also mit hochwirksamen Insektiziden, behandelt werden darf. Für Neonicotinoiden zur Bekämpfung von Schädlingen wie beispielsweise den „Rübenderbrüssler“ – nomen est omen – gibt es nach Ansicht der Betroffenen in den östlichen österreichischen Zuckerrüben-Anbaugebieten keine Alternative.

In Oberösterreich ist der Rübenanbau hauptsächlich von Erdflöhen und Blattläuse bedroht, bestätigt Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger (ÖVP). Doch auch hier wäre der alleinige Biozuckerrübenanbau, bei dem keine Insektizide zum Einsatz kämen, nach Auskunft von Fachleuten nicht die Lösung des Problems.

Nur Bio-Zucker gefährdet Versorgungssicherheit

Nach Ansicht von Martin Bäck, dem Obmann der oberösterreichischen Rübenanbaugenossenschaft, wäre bei einem reinen Bioanbau sogar die Versorgungssicherheit gefährdet. Warum? Weil mit Bio-Zuckerrüben eine Zuckerfabrik höchstens fünf Tage im Jahr ausgelastet werden könne, doch für einen wirtschaftlichen Betrieb seien mehr als 100 Tage erforderlich, erklärt Bäck.

Das EuGH-Urteil sei der Todesstoß für unsere Zuckerproduktion, konstatiert Ernst Karpfinger, der Präsident der Vereinigung der heimischen Zuckerrübenbauern. Er ist auch überzeugt, dass Neonicotinoiden in pilliertem Rübensaatgut nicht bienenschädlich ist, was immer wieder behauptet werde. Gestützt wird seine Erkenntnis durch das schon seit Jahren laufende Bienenmonitoring, heißt es. 

Alternative belasteter Billig-Zucker aus Übersee

Leider gebe es trotzdem keine Notfallzulassung mehr, bedauert Karpfinger. Damit sei das Tor für Zuckerimporte aus Übersee weit geöffnet. Allerdings würden dort nicht jene hohen Produktionsstandards gelten, wie sie in der EU und bei uns üblich sind. Bei der Zuckerproduktion in Übersee, beispielsweise in Brasilien, kämen nämlich die in Österreich längst verbotenen Pflanzenschutzmittel zum Einsatz, sagt Franz Waldenberger, der Präsident der Landwirtschaftskammer Oberösterreich.

Schon im letzten Jahr sind die qualitativ fragwürdigen Zuckerimporte stark angestiegen, was der EU jedoch egal zu sein scheint. Zudem führt diese wieder Verhandlungen über das Mercosur-Freihandelsabkommen, was Karpfinger als „heuchlerische Doppelmoral“ der EU geißelt.

Unselige Umwelt-NGO

Durch die Zuckerimporte werden Pestizide wieder durch die Hintertür eingeführt, erregt sich nicht nur die niederösterreichische SPÖ-Abgeordnete Katharina Kucharowits. Und Karpfinger weiß, dass von Umwelt-NGO schon seit Jahren mit fragwürdigen Studien Druck auf die Europäische Kommission ausgeübt wird, um damit Entscheidungen herbeizuführen, mit denen unsere Versorgungssicherheit und die Qualität der Lebensmittel extrem gefährdet wären. Was die Verschlechterung der Zuckerqualität anbelangt, erreicht man dies nun wohl sehr schnell mit einer strengen Umsetzung des jüngsten EuGH-Urteils, befürchtet die oberösterreichische Agrarlandesrätin.

„Notfallzulassung“ wird gefordert

Für die niederösterreichische Zuckerfabrik in Leopoldsdorf – wie auch für die in Tulln – könnte das Urteil schon bald ihr jeweiliges Ende bedeuten, wenn man auf das EuGH-Urteil nicht reagiert. Der Leopoldsdorfer Bürgermeister plädiert für eine Beibehaltung der früheren Zuckeranbaumodalitäten und somit für eine weitere „Notfallzulassung“, also die Weiterverwendung von Neonicotinoiden beim Rübenanbau im Marchfeld.

Dabei gehe es nur um den Einsatz von gebeiztem Saatgut, wodurch – im Vergleich mit anderen Pestiziden – 25 Mal weniger Schadstoffe in die Ackerflächen gelangten, argumentiert der Bürgermeister, der leicht verzweifelt ist: Denn bei einer Schließung der Zuckerfabrik würde es auf einen Schlag mindestens 200 Arbeitslose im Ort geben, was sich dann die EU auf ihre Fahnen schreiben darf.

Leopoldsdorf droht Arbeitslosigkeit

Von Arbeitslosigkeit betroffen wäre vermutlich auch der Gastronom Andreas Sinnhuber, der das Fabriksgasthaus im 3.000 Einwohner zählenden Leopoldsdorf betreibt, wo es ohnehin nicht mehr viele Gaststätten gibt. Vermutlich müsste dann wohl auch die Betreiberin eines Cafés im Ort schließen, die dem Vernehmen nach auch viele Zuckeranbauflächen besitzt. Für jede Fläche, die nicht mehr bewirtschaftet werden kann, soll es zwar ein bisschen Geld von der EU geben, das aber kaum einer der derzeitigen Zuckerrübenbauer haben möchte. Diese wollen viel lieber weiter ihren Grund und Boden mit dem Anbau von Zuckerrüben bewirtschaften. 

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

 

Wird mRNA-Impfstoff durch Sex, Muttermilch, Atmung übertragen?

22. Februar 2023 um 07:00

Dieser Beitrag von Marie Eulemann erschien zuerst auf AUF1.INFO

Bestandteile des mRNA-Genmaterials könnten von geimpften auf ungeimpfte Personen übertragen werden. Ungeimpfte Frauen klagen über schwere Menstruations-Störungen nach Geschlechtsverkehr mit ihren geimpften Ehemännern, wie Dr. Naomi Wolf berichtet. Bereits die Pfizer-Dokumente aus dem Jahr 2020 hätten gezeigt, dass eine Übertragung des „Impfstoffs“ möglich sei, etwa über Muttermilch, Hautkontakt, Einatmen oder sexuellen Kontakt (Körperflüssigkeiten). Und auch das Deutsche Infektionsschutzgesetz erlaubt „Schutzimpfungen“, bei denen Mikroorganismen von Geimpften auf Ungeimpfte übertragen werden.

Kürzlich berichtete Dr. Naomi Wolf von der Übertragung von Teilen des mRNA-Genmaterials auf ungeimpfte Frauen über Geschlechtsverkehr. Pfizer habe die Übertragung von Geimpften auf Ungeimpfte bereits in seinem Protokoll von November 2020 erwähnt. In der Zulassungs-Studie wäre geimpften Männern Sex mit ihren Frauen im gebärfähigen Alter untersagt worden – oder die Verhütung mit Kondomen oder anderen „hocheffektiven“ Verhütungsmethoden vorgeschrieben. Zudem sollten sie auf Samenspenden verzichten. Dr. Naomi Wolf schließt daraus, dass Pfizer bereits 2020 wusste, dass das Ejakulat geimpfter Männer Frauen und ungeborene Kinder negativ beeinflussen könne.

Übertragung durch Körperflüssigkeiten

2021 äußerte Dr. Sherri Tenpenny die Beobachtung, dass eine Übertragung der Nebenwirkungen von Geimpften auf Nicht-Geimpfte erfolge. Dies allerdings nicht durch die Weitergabe von Keimen („Shedding“), sondern vielmehr durch die Übertragung von Funktionen der Impfung. Bereits damals gab es Berichte über die Störungen im Menstruations-Zyklus von ungeimpften Frauen nach längerem und engem Kontakt zu Geimpften. Ähnliches konnte bereits bei der Sterilisation weiblicher Ratten mit einer übertragbaren Impfung beobachtet werden, die über Körperflüssigkeiten erfolgte. Auch eine weitere Studie untersuchte bereits im Jahr 2016 die Übertragung von Impfstoffen an Tieren über sog. „sich selbst ausbreitende Impfstoffe“.

Fehlinformation?

Die Befürchtungen zu einer Übertragung von Impfstoffen wurde von der US-Gesundheitsbehörde CDC oder dem deutschen Gesundheitsministerium stets als Fehlinformation abgetan.

Mittlerweile konnten die Ergebnisse anhand einer Reihe von Studien bestätigt werden, etwa die Übertragung über die Atmung (Mai 2022) oder über Muttermilch(September 2022).

Infektionsschutzgesetz erlaubt „übertragbare Impfstoffe“

Und auch die Änderung des deutschen Infektionsschutzgesetzes lässt nichts Gutes ahnen. Nun sind Impfungen erlaubt, bei denen Mikroorganismen von Geimpften ausgeschieden und auf andere Personen übertragen werden können. „Das Grundrecht auf körperliche Unversehrheit wird insoweit eingeschränkt“, heißt es im Gesetz.

Strom-Rationierung und Totalüberwachung durch Smartmeter

22. Februar 2023 um 09:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

AUF1 berichtete in einem aufsehenerregenden Senderbeitrag bereits im letzten Sommer über die in der EU, vor allem aber in Deutschland vorangetriebenen Pläne, durch sogenannte „Smartmeter“ den Energieverbrauch der Bürger nicht nur lückenlos zu überwachen, sondern künftig auch zu steuern.

Wenn dank der zum Scheitern verdammten grünen „Energiewende“ künftig Stromengpässe drohen, kann die Regierung dadurch per Knopfdruck Haushalten den Strom rationieren.

Propaganda spricht von „intelligentem Stromsparen“

Nun wird es konkret: Am vergangenen Freitag diskutierte der Bundestag in erster Lesung über diesen weiteren Schritt hin zum gläsernen, staatlich vollständig kontrollierten Bürger. Natürlich werden die Smartmeter in bester Propaganda euphemistisch als – wie der Name schon sagt –Hilfsmittel zum „smarten“ Stromsparen angepriesen und entsprechend verharmlost: Die „intelligente“ Technik solle die Menschen – natürlich nur zu ihrem eigenen Besten und im Interesse des „Klimas“ – vor Stromverschwendung bewahren.

Tatsächlich handelt es sich um den Versuch der Politik, die grüne Kopf- und Totgeburt der allein auf regenerative Quellen gründenden Energieversorgung Deutschlands irgendwie in die Realität hinüberzuretten und ihr katastrophales Scheitern möglichst zu kaschieren: Wind und Sonne können unmöglich genug Strom produzieren, um Deutschland am Laufen zu halten. Wenn genug Strom zur Verfügung steht, muss dieser kostenpflichtig ins Ausland verschenkt werden, wenn zu wenig Strom vorhanden ist, muss er teuer importiert werden. Künftig sollen die Verbraucher entsprechende verbrauchsintensive Geräte künftig nur noch dann einschalten können, wenn genügend Strom verfügbar ist.

Autofahren nur noch, wenn Wind weht

Konkret bedeutet das etwa, dass nur noch Wäsche gewaschen oder Musik gehört werden darf, wenn gerade genug Wind weht oder Sonne scheint. Noch gravierender aber sind die Auswirkungen auf die künftig – und seit dieser Woche ja verbindlich als einzige Antriebstechnik ab 2035 beschlossene – Elektromobilität: Auch E-Autos können dank Smartmeter dann bald nur noch geladen werden, wenn genug Saft im Netz ist. „Dunkelflauten” werden so demnächst dann zum ganz wörtlichen Phänomen, und die Menschen in ihrer Mobilität beschränkt – ein sozialistischer Alptraum.

Bei der Smartmeter-„Neuerung“ handelt es sich nur um einen Teil des Gesetzentwurfs „zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende“, mit dem Deutschland faktisch zu einem planwirtschaftlichen Venezuela 2.0 deindustrialisiert werden soll. Dem Entwurf zufolge sollen die Messstellen-Betreiber die angeschlossenen Verbrauchsstellen nach und nach mit Smartmetern ausrüsten: Haushalte, deren Jahresstrom-Verbrauch bei über 6.000 kWh liegt oder die eine Photovoltaik-Anlage mit mehr als 7 kW installierter Leistung haben, sollen die Messgeräte zwangsweise einbauen müssen.

Ideologische Zwänge

Auch Haushalten mit geringerem Stromverbrauch will die Regierung das „Recht” gewähren, die Smartmeter zu installieren – und zwar, wie immer in Deutschland ideologische Zwänge greifen, „schnell und unbürokratisch“ laut Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Dieser lobte denn auch die „intelligenten Systeme“ im Bundestag als„wichtigen Baustein der Energiewende“. Diese würden helfen, Energie effizient und kostengünstig zu nutzen und das Stromnetz zu entlasten. Der Grünen-Abgeordnete sprach von einem „Vorzeigeprojekt der Ampel“, das zeige, wie Fortschritt, Klimaschutz und Nachhaltigkeit durch digitale Innovation zusammenwirken könnten.

Mit Hilfe von KI-Systemen könnten dabei beispielsweise auch Wetterprognosen einbezogen werden. Er vergaß auch nicht, darauf hinzuweisen, dass Digitalisierung Strom verbrauche, was nachhaltig bewältigt werden müsse. Sein SPD-Kollege Robin Mesarosch meinte, Elektroautos sollten „am besten dann” (was so viel heißt wie: ansonsten gar nicht) geladen werden, wenn gerade besonders viel sauberer Strom vorhanden sei. Mit den Smartmetern könne Strom besser gesteuert und viel intelligenter eingesetzt werden. Mit dem Gesetz würde auch beschlossen, dass die Verbraucher Strom bekommen sollen, wenn er gerade günstig sei.

Auch CDU dafür

Wie nicht anders zu erwarten, kam für dieses Wahnsinnsprojekt – das in Wahrheit die Gefahr einer nie dagewesenen Freiheits- und Bewegungseinschränkung durch grüne Volkserzieher und Verzichts-Apostel darstellt – prompt wieder auch Zustimmung aus der Service-Opposition der CDU/CSU. Einzig die AfD sprach die drohenden Risiken – und eigentlich geplanten Anwendungen – der „smarten“ Technik an. So erinnerte der AfD-Abgeordnete Marc Bernhard daran, dass die Geräte eben nicht nur die Möglichkeit zur permanenten Überwachung bieten, sondern auch den regionalen Versorgungs-Unternehmen erlauben, den Strom nach Regierungs- oder Behördenvorgaben zu rationieren.

Genau darauf dürfte es in der Praxis am Ende nämlich hinauslaufen: Für bestenfalls ein paar Euro Ersparnis erhalten Staat und Konzerne weitere Möglichkeiten zur Kontrolle und Sanktionierung der Bürger, wenn diese sich den absurden Vorgaben der Obrigkeit nicht fügen. Strom als Waffe, die Teilhabe an Grundversorgung und die Belohnung bzw. Bestrafung für klimabezogen erwünschtes oder unerwünschtes Verhalten der Verbraucher: All das ist durch die Smartmeter möglich und wird auch umgesetzt werden.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

Ausgerechnet Polen importiert weiter russisches Rohöl

22. Februar 2023 um 12:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Polen gehört seit Beginn des Ukraine-Krieges vor knapp einem Jahr zu den entschiedensten Verfechtern einer strikten Sanktionspolitik gegen Russland und zu den eifrigsten Propagandisten des im Mai 2022 beschlossenen EU-Öl-Embargos. Dennoch hat es kein Problem damit, selbst weiterhin Rohöl aus Russland zu beziehen und dieses weiterhin zu raffinieren – was nicht nur einen Verstoß gegen den europäischen Energiebann gegen Putin, sondern auch eine besonders freche politische Heuchelei darstellt.

Der Nordstrang der Druschba-(„Freundschafts-“)Pipeline transportiert weiterhin erhebliche Rohölmengen nach Polen. Er könnte, wie vor dem Krieg, problemlos auch Deutschland versorgen – doch dort hält man sich, zum massiven Schaden der deutschen Wirtschaft und Belastung der deutschen Verbraucher, an das Embargo und ruft kein Öl mehr aus der Pipeline ab (lieber bezieht man stattdessen die von Indien aus weiterverarbeitetem russischen Öl gewonnenen Produkte, etwa Benzin und Diesel, überteuert am Weltmarkt). Polen jedoch denkt hier in erster Linie an sich selbst.

Hintertürchen offengehalten

Tatsächlich ist die Sanktionspolitik der EU so löchrig wie ein Schweizer Käse: Ungarn, Tschechien und die Slowakei hatten sich – als Binnenstaaten ohne Meerzugang – im Ölembargo vom Mai bereits das Hintertürchen offengehalten, „vorübergehend“ weiterhin russisches Rohöl über den Druschba-Südstrang importieren zu dürfen.

Damit die über Seehäfen verfügenden EU-Länder mit Anbindung an den Druschba-Nordstrang – Deutschland und Polen – umgekehrt nicht auf die Idee kommen, trotz Verzichts auf die Pipeline-Lieferungen den Seeweg als Umgehungstatbestand für sich zu nutzen, hatten beide Länder damals eigene unilaterale Erklärungen abgegeben, sie würden „alle Öl-Einfuhren aus russischer Produktion” stoppen – spätestens bis Jahresende 2022. Polen bezieht aber weiterhin munter Pipeline-Öl.

Geschäfte mit den bösen Russen

Grundsätzlich ist es zwar begrüßenswert, wenn Staaten in erster Linie an ihre eigenen Interessen und primär an ihre Selbstversorgung denken – zumal es so etwas wie „Ethik auf dem Rohstoffmarkt“ nie geben wird (siehe etwa hier). Verlogen wird es allerdings dann, wenn die, die eine eigentlich natürliche nationale Politik betreiben, von ihren Nachbarländern noblen Verzicht und konsequentes Vorangehen gegen den „bösen Russen” fordern, mit dem sie selbst weiter Geschäfte machen.

In Polen erfolgen die Ölimporte über den Mineralölkonzerns PKN Orlen. Dieser macht aus dem Weiterbezug gar keinen Hehl. Er teilte – wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) berichtet – erst Anfang dieses Monats mit, er habe „seine vollständige Abhängigkeit von russischen Lieferungen weitgehend überwunden” und beziehe „nur“ noch 10 % seines Rohöls aus Russland. Was nach nicht sehr viel klingt, entspricht gleichwohl noch immer 3,5 Millionen Tonnen im Jahr.

Brüsseler Kabinettschef verärgert

Das Unternehmen sei jedoch laut FAZ bereit, russisches Öl ganz aufzugeben, „falls weitere Sanktionen verhängt werden“. Eigentlich bestehen diese ja bereits – weshalb der Kabinettschef der Brüsseler EU-Kommission, Björn Seibert, bei den Beratungen der EU-Botschafter am Mittwoch über das mittlerweile 10. Sanktionspaket gegen Russland Polen heftig kritisierte, weiterhin Öl über den Nordstrang der Druschba-Ölleitung zu beziehen.

Diese Inkonsequenz und Doppelmoral sind insbesondere im Fall Polens ein Ärgernis, das zu den vitalsten Befürwortern einer immer weiteren kriegsverlängernden und eskalativen Hochrüstung der Ukraine mit westlichen Waffen zählt und auf Berlin massiven Druck ausübte, endlich die Zustimmung zur Leopard-Panzerlieferung zu erteilen – die dann Ende Januar auch prompt durch die neuerliche Kehrtwende von „Umfaller“ Olaf Scholz erfolgte.

Beweis für schädliche Politik der westlichen Hyper-Moral

Damit nicht genug, zählt Polen außer der Ukraine selbst zu den europäischen Ländern, die schon vor der Zerstörung der Nordstream-Pipelines im September in scharfen Tönen deren Abriss und Inaktivierung gefordert hatten – und dann auf deren mutmaßlich von den USA durchgeführte gezielte Zerstörung mit sichtlichem Wohlwollen und Begeisterung reagierten.

Deutschland soll sich also energiepolitisch „nackt“ machen, soll seine eigene wirtschaftliche Schwächung durch Wechsel seiner Abhängigkeit von preiswerten russischen Energieträgern zur Abhängigkeit von überteuertem US-Flüssiggas dauerhaft in Kauf nehmen und seine historische wechselhafte, aber enge Beziehung zu Russland für alle Zeiten kappen – aber zugleich nimmt Polen für sich Sonderregeln und Embargobrüche heraus. Am Ende zeigt sich daran einmal mehr, wie unsinnig und selbstschädigend die Politik der westlichen Hypermoral gegenüber Russland ist.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

Propaganda-Schulungen bei der Bundeswehr

22. Februar 2023 um 15:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Einer generalstabsmäßig angelegten Indoktrinations-Kampagne sieht sich derzeit die deutsche Bundeswehr ausgesetzt: Ihre Soldaten sollen künftig gezielt „geschult“ werden – und zwar ausgerechnet in den Bereichen „Propaganda” und „Verschwörungstheorie”. Hintergrund ist offenbar, dass alle Staatsbedienstete – auch die in Uniform – entweder weltanschaulich auf Kurs getrimmt sein müssen oder aber ihre Entlassung als mutmaßliche „Demokratiefeinde“ oder „Delegitimierer“ zu fürchten haben, was in Faeser-Deutschland künftig sogar per Federstrich und Verwaltungsakt erfolgen soll.

Das Wort „Verschwörungstheorie“ gilt spätestens seit der Corona-Hysterie als Totschlag-Argument, um jede Kritik an den offiziellen Erzählungen und Lügen ins Lächerliche zu ziehen. Der Begriff ist seitdem Chiffre für jede Form von Regierungskritik geworden – obwohl er in seiner Beliebigkeit völlig substanzlos ist: Was eine angebliche „Verschwörungstheorie“ ist, legen immer die fest, die ihre Verbreitung verbieten wollen.

„Abrichten“ heißt jetzt „sensibilisieren“

So sollen, zur Ertüchtigung der pro-ukrainischen Moral, in der Truppe ab sofort nur noch westlich-globalistische Regierungssichtweisen auf Russland und den Ukraine-Konflikt gestattet sein. „Von Verschwörungstheorien und Desinformationen zum Beispiel aus Russland können große Gefahren ausgehen“, meint Generalmajor Markus Kurczyk, der Kommandeur des „Zentrums Innere Führung“ in Koblenz. „Wir müssen in diese Themen rein, wir müssen hier die Soldatinnen und Soldaten sensibilisieren“, erklärte er weiter.

Auch bei ihnen, so der Offizier, erlebe man nämlich „das Risiko, in falschen Informationsblasen des Internets gefangen zu sein“. Bei Postings in sozialen Medien müsse ihnen klar sein, „dass für sie dabei bestimmte Regeln gelten“. Deshalb würden sie in Medien-Trainings darin geschult, Nachrichten und Behauptungen zu hinterfragen und mit anderen, gesicherten Informationen zu ergänzen.

Pervertierung der „inneren Führung“

Das „Zentrum Innere Führung“, das somit neuerdings also – in Pervertierung des Ursprungskonzepts der inneren Führung – das persönliche Gewissen und eigenständige Meinungsbildung der Soldaten durch einseitige staatliche Indoktrination ersetzt sehen will, organisiert deshalb nun „meist einwöchige” Lehrgänge, entweder an den eigenen Standorten in Koblenz und Strausberg bei Berlin oder auch bei den Truppen direkt vor Ort.

In diesen soll den Kameraden eingetrichtert werden, was „gesicherte Informationen“ sind und was „zu hinterfragende Behauptungen“. Dass sich die angeblichen „Verschwörungstheorien“ der „Schwurbler“ bedrohlich oft mit einigem zeitlichen Versatz als Wahrheit herausstellen, sollte die Lehrgangs-Teilnehmer dabei am besten gar nicht irritieren.

Unterrichts-Thema „Verschwörungs-Erzählungen“

Insgesamt werden rund 40 verschiedene Schulungen zu Themen wie „Verschwörungs-Erzählungen“ oder „Modernes Führen“ angeboten. So habe man etwa „kürzlich bei der Stammbesatzung des Segelschulschiffs ‚Gorch Fock‘ politische Bildung gemacht“, so Kurczyk stolz. Die meisten Kurse richten sich nicht nur an Offiziere und Soldaten vor Auslandseinsätzen, sondern beispielsweise auch an Rechtsberater und Wehrdisziplinar-Anwälte.

Es drängt sich hier die Frage auf, ob in der „politischen Bildung”, die man den Soldaten zuteilwerden lässt, denn auch erwähnt wird, dass eine gesunde Skepsis gegenüber allen Erzählungen angebracht ist, auch gegenüber den vermeintlich „gesicherten“, auf die Kurczyk sich beruft und die in Wahrheit ebenso zweifelhaft sind wie die Thesen der vermeintlich seriösen Konsens-Wissenschaft.

Kritische Fragen? Vermutlich kaum Thema …

Auch und gerade während der Corona-Krise haben sich viele als „gesichert“ verkaufte Informationen, etwa zu den angeblich nebenwirkungsfreien Impfungen, die man den Soldaten zwangsweise verabreichte, als kolossale Lügen erwiesen.

Dass es zudem äußerst bedenklich ist, wenn der Staat sich als Schiedsrichter über Wahr oder Falsch aufspielt, wäre ebenfalls ein interessantes Schulungs-Thema. Es ist jedoch nicht zu erwarten, dass solche wirklich kritischen Fragen tatsächlich erörtert werden.

Wieso ausgerechnet jetzt?

Ironischerweise rühmt sich das seit Ende der 1950er Jahre bestehende „Zentrum Innere Führung“ seines Leitbildes eines verantwortungsvoll handelnden und in der Gesellschaft verankerten Staatsbürgers in Uniform, das in dieser Form weltweit eine einzigartige Institution darstellt.

Wieso es bislang nie solcher „Schulungen“ bedurfte, aber ausgerechnet jetzt, in einer Zeit, da das politisch für „richtig“ und „alternativlos“ Erklärte – von der Klima- und Energiewende über die Transgender-Agenda oder die Sicherheit der Impfstoffe bis hin zum Sinn der Ukraine-Waffenlieferungen – den meisten Menschen Kopfweh bereitet: Das mag jeder für sich selbst beantworten.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

 

Trierer Mob griff Polizisten an

22. Februar 2023 um 17:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Dass Einsatzkräfte – Feuerwehrleute, Rettungssanitäter und vor allem Polizisten – immer unsicherer leben und in der Ausübung ihres Dienstes zunehmend mit ihrem Leben spielen, ist nicht nur ein Berliner Phänomen, sondern ein inzwischen überall in „Faeser-Deutschland” auftretendes Problem. Am Freitag reihte sich auch das rheinland-pfälzische Trier in die immer länger werdende Kette deutscher Städte ein, die von heftigsten Gewaltausbrüchen heimgesucht werden.

Diesmal traf es Polizisten, die wegen eines Streits am Rande einer Fastnachts-Veranstaltung zu einer Diskothek gerufen worden waren. Noch bevor sie sich einen Überblick über die Situation verschaffen konnten, wurden sie dort von einer Gruppe von 40 Männern mit äußerster Brutalität angegriffen. Die Täter bedienten sich dabei unter anderem Besen, Schaufeln und Glasflaschen. Die Polizei selbst sprach von einer, so wörtlich, „lebensgefährlichen Situation“.

Der übliche Elefant im Raum

Erst nach dem Abfeuern zweier Warnschüsse zerstreuten sich die Angreifer. Fünf Polizisten wurden dennoch verletzt. Der Trierer Polizeichef Christian Hamm erklärte anschließend fassungslos, einen derartigen Gewaltausbruch gegen Einsatzkräfte in seiner aktiven Berufszeit noch nie erlebt zu haben. Eine Gruppe von Gewalttätern habe sich regelrecht zusammengerottet, um die Polizei lediglich aufgrund ihrer Anwesenheit anzugreifen und zu verletzen.

Eingedenk des systematischen Verschweigens von Tätern mit Migrationshintergrund oder perfider staatlicher Desinformations-Kampagnen wie nach den Berliner Silvesterkrawallen (in denen die für jedermann ersichtlich kulturfremden, nicht mitteleuropäisch-stämmigen Täter anschließend zu „Deutschen“ umdeklariert werden) denkt man auch in diesem Fall unweigerlich wieder an Personen aus dem mittlerweile üblichen Umfeld – obwohl die wenigen bekannt gegebenen Informationen zu den Tätern ein anderes Bild nahelegen.

„Einwohner Triers“

Denn bei zwei Angreifern im Alter von 21 und 42 Jahren, die kurz nach den Angriffen festgenommen (und natürlich sogleich wieder freigelassen) wurden, betonte die Trierer Polizei ganz besonders sorgfältig, dass es sich bei ihnen um „Einwohner Triers mit deutscher Staatsangehörigkeit” ohne Migrationshintergrund handele. Die Fahndung nach den anderen Tätern laufe noch, wobei auch umfangreiches Videomaterial ausgewertet werde. Mittlerweile konnten weitere Verdächtige identifiziert werden, bei denen seitens der Behörden sogleich ebenfalls ausdrücklich ihre „deutsche Staatsangehörigkeit” betont wurde.

Außerdem wurde zu diesen Verdächtigen – ganz anders als in Berlin, wo die Frage nach den Vornamen der Silvester-Randalierer als „rassistisch“ geframed wurde – zudem ungefragt betont, sie hätten „deutsche Nachnamen“. Zugleich war allerdings die Rede davon, es handele sich um „Großfamilien“. Großfamilien in Deutschland? In der einheimischen Bevölkerung gilt diese Sozialstruktur seit dem 19. Jahrhundert eigentlich als ausgestorben.

Vertreter des „fahrenden Volkes“?

In den sozialen Medien schossen deshalb schnell Gerüchte ins Kraut, es handele sich wohl um Vertreter des „fahrenden Volkes“ – nicht um Zigeuner zwar, aber um in ähnlichen Verhältnissen lebende Sippschaften. Auch in einigen Medien ist zunehmend die Rede von verschiedenen Großfamilien mit deutschem Nachnamen, die „die Trierer Gegend dominieren” und auch regelmäßig bei Fußballspielen für Unruhe sorgen würden. Was davon zu halten ist, ist angesichts der knappen Nachrichtenlage schwer einzuschätzen.

Da Deutschland ja seit Jahren und in immer kürzeren Abständen von Migrantengewalt erschüttert wird, ist man offenbar peinlich genau darauf bedacht, den Verdacht migrantischer Täter in Trier gar nicht erst aufkommen zu lassen. Trotzdem verweigern Polizei und Politik jede konkrete Antwort auf die für die Öffentlichkeit natürlich dringliche Frage, wer es dann war, der hier nun auch schon in der Provinz Polizisten mit roher Gewalt angriff und bewaffnet auf Beamte losging.

Faktische Nachrichtensperre

Indem man nur betont, wer es jedenfalls nicht gewesen sein soll, bleiben wieder nur Spekulationen. Die faktische Nachrichtensperre zur angeblichen Verhinderung von „Ressentiments“ greift also auch in diesem Fall wieder um sich.

Das Phänomen wird jedenfalls offenbar auch von sachkundiger Seite in einem Zusammenhang gesehen mit den immer dreisteren Anmaßungen und Selbstermächtigungen zu Gewalt im öffentlichen Raum bei sonstigen Parallelgesellschaften: Rainer Wendt, der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, erklärte, derartige Zusammenrottungen würden in vielen Städten längst zum normalen Polizeialltag gehören. Häufig entstünden sie aus an sich harmlosen Situationen, die dann aber schnell „in brutalste Gewalt” umschlagen würden.

Pflichtschuldig geäußerte Bestürzung der Politik

Pflichtschuldig äußerte sich auch die Landesregierung von Rheinland-Pfalz „bestürzt” über den Vorfall. Selbst die Bundesregierung sah sich in Gestalt von Innenministerin Nancy Faeser und sogar durch den Regierungssprecher zu einer scharfen Verurteilung veranlasst. Wie immer in solchen Fällen wurde mit der ganzen Härte des Rechtsstaates gedroht, die in Deutschland jedoch äußerst selektiv und meist gegen Regierungskritiker angewandt wird. Klimakleber, Linksradikale und kriminelle Zuwanderer müssen sie bekanntlich nicht fürchten, ebenso wenig wie Angehörige von Minderheiten.

Auf jeden Fall zeigt auch dieser Gewaltexzess erneut, in welch sozial instabilen Zustände Deutschland flächendeckend abgeglitten ist. Das staatliche Gewaltmonopol bröckelt, es bilden sich Clans und Sondergruppen. In einer fragmentierten und in immer mehr geschlossene Gruppen zerbröselnden Gesellschaft betrachten Migranten, aber auch „Einheimische“ den Staat immer mehr als Feind.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

 

Frankfurt wird Deutschlands nächstes Shithole

22. Februar 2023 um 19:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Frankfurt am Main (lokale Selbstbeschreibung: „Krankfurt“) hat allerbeste Chancen, zum neuen großstädtischen Armageddon des „vielfältigen“, „bunten” Deutschlands zu werden und zu Berlin, Essen, Bremen und sonstigen Hochburgen der kriminellen Submilieus aufzuschließen: In der hessischen Finanzmetropole tobt gerade ein mutmaßlicher Bandenkrieg zwischen Afghanen und Rockern der „Hells Angels”.

Nachdem erst im vergangenen Jahr das Ruhrgebiet zum Schauplatz brutaler Auseinandersetzungen zwischen Rockern und arabischen Clans wurde, scheint nun auch in Hessen ein ähnlicher Konflikt auszubrechen: Am Mittwoch wurde in einer Frankfurter Sushi-Bar ein Mitglied der „Hells Angels“ angeschossen. Das 54-jährige Opfer wurde Medienberichten zufolge schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Täter konnte unerkannt flüchten. Die Hintergründe sind noch unklar.

Blutige Revier-Konflikte

„Wir wissen noch nicht, wer es war und was dahintersteckt. Aber sicher war der Täter nicht irgendwer, sondern ein Profi. In so einem voll besetzten Lokal eiskalt auf jemanden zu schießen, das macht nicht irgendwer“, erklärte ein Ermittler. Spekuliert wird, dass ein afghanischer Clan dahintersteckt, der den Rockern ihr Revier streitig machen will. Ein entsprechender Konflikt hatte sich zuletzt offenbar zugespitzt.

So waren erst im vergangenen November fünf Männer zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden, die Anfang 2021 an einem brutalen Überfall auf einen Kiosk in Frankfurt beteiligt waren. Dieser gehört einer deutsch-türkischen Großfamilie, die wiederum im Krieg mit den „Hells Angels” und dem afghanischen Clan steht. Nach Polizeiangaben kämen jedoch auch andere Gruppierungen als Urheber infrage, die einige Gastronomiebetriebe der Gegend kontrollieren.

Kein „Fachkräfte-Mangel“ beim Banden-Nachwuchs

Um zu verhindern, dass es zu weiteren Racheakten kommt, will die Polizei nun eine „Besondere Aufbauorganisation“ (BAO) gründen. Dazu würden zahlreiche Beamte die näheren Umstände aufklären und das Umfeld des Geschädigten untersuchen, hieß es weiter. Die „Hells Angels” waren zwar 2011 vom damaligen hessischen Innenminister und heutigen Ministerpräsidenten Boris Rhein (CDU) verboten worden. Diesem wurden jedoch selbst beste Kontakte zu der Rockergangnachgesagt.

Die alten Strukturen bestehen jedenfalls weiter und sind offenbar schlagkräftig genug, um die Stadt in Angst und Schrecken zu versetzen. Dank der Migrationspolitik der Bundesregierung ist zudem gewährleistet, dass zumindest bei afghanischen und arabischen Clans kein Fachkräftemangel zu beklagen sein wird. Frankfurt und andere Städte können sich also auch hier auf weitere Bereicherungen gefasst machen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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