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Speaker Mike Johnson gibt die ersten 90 von 40.000 Stunden (bearbeitetes) Video-Material vom 6. Januar 2021 frei

19. November 2023 um 17:15
Von: Chris

Donald Trumps MAGA-Mann Mike Johnson, seit kurzem Sprecher des Hauses, und einer derjenigen, die Joe Biden am 6. Januar 2021 nicht bestätigten, hat gerade eines seiner wichtigsten Versprechen eingelöst: Er gab die zirka 40.000 Stunden langen Videos zu den Ereignissen dieses Tages frei. Aber es hagelt Proteste von der Wählerbasis.

 

Audio

Mike Johnson schrieb sichtbar stolz auf Twitter:

Folgen Sie dem untenstehenden Link, dort können Sie sich die Bänder vom 6. Januar selbst anschauen.
Um das Vertrauen der Amerikaner in ihre Regierung wiederherzustellen, müssen wir Transparenz walten lassen. Dies ist ein weiterer Schritt, um die Versprechen einzulösen, die ich bei meiner Wahl zu Ihrem Sprecher des Hauses gegeben habe.
Diese Website wird ständig mit Tausenden von Stunden Filmmaterial aktualisiert werden.

Follow the link below to view the January 6th tapes for yourself.

To restore America’s trust and faith in their Government we must have transparency. This is another step towards keeping the promises I made when I was elected to be your Speaker.

This website will be updated…

— Speaker Mike Johnson (@SpeakerJohnson) November 17, 2023

Trump erwiderte umgehend auf seiner eigenen Plattform Truth Social:

Herzlichen Glückwunsch an den Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, für seinen Mut und seine Stärke, alle J6-Bänder freizugeben, die eindeutig enthüllen werden, was am 6. Januar wirklich geschah!

Die Videos sollen im Laufe von Monaten freigegeben werden. Einiges wird verpixelt sein und anderes so bearbeitet, dass es die „öffentliche Sicherheit“ nicht gefährdet und anderes wird gar nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Also – same as usual. Das Volk darf nicht wirklich die ganze Wahrheit erfahren. Wenn ein Jahr 8.760 Stunden hat, dann kann man sich ausrechnen, dass das mit einigen Monaten, inklusive Bearbeitung, nicht getan ist.

Entsprechend sind die Kommentare in den USA oft kritisch. Dieser Beitrag steht für viele und spiegelt die Befürchtungen vieler wider:

Übersetzung:

Veröffentlichen Sie alles, ungeschwärzt oder unscharf, Punkt. Ansonsten ist es Zeitverschwendung. Wir, das Volk, haben ein Recht darauf zu erfahren, was wirklich passiert ist, und nicht nur das, was die lügende Regierung und die linken Medien uns glauben machen wollen. Jeder der Beteiligten befand sich in einem öffentlichen Raum, daher haben sie keinen Anspruch auf Privatsphäre. Ich vermute, dass die einzigen Gesichter, die unkenntlich gemacht werden, die der Regierung sind, die als Agents Provocateurs dort waren. Geben Sie jede einzelne Sekunde davon frei, so wie sie ist, oder geben Sie sie gar nicht frei. ✝

Der 6. Januar 2021  ging als der „Sturm auf das Kapitol“ in die amerikanische Geschichte ein.

Seitdem sitzen Hunderte Teilnehmer der damaligen Demonstration, solche, die man anhand des Bildmaterials identifizieren konnte, immer noch im Gefängnis. Viele bekamen bis heute keine Gerichtsverhandlung, andere wurden bereits mit hohen Freiheitsstrafen dafür bestraft, dass sie dabei waren und unerlaubt das Gelände das Kapitols oder das Kapitol selbst betreten haben.

Aber war es wirklich so unerlaubt? Diese Frage stellte sich Tucker Carlson im März dieses Jahres, als er von Kevin McCarthys, dem Sprecher, der unfreiwillig von Johnson abgelöst wurde, das Material bereits erhielt und bei der Sichtung feststellte, dass zumindest einige Beamte innerhalb des Kongresses den Demonstranten gegenüber Tür und Tor öffneten und sie sogar durch das Haus zu führen schienen. ↓

🚨BREAKING: Never before seen video of January 6 shows Jacob Chansley, the QAnon Shaman, being led through the Capitol by police the entire time that he was in the building. pic.twitter.com/rikoRMWezF

— Greg Price (@greg_price11) March 7, 2023

BREAKING: Nie zuvor gesehenes Video vom 6. Januar zeigt, wie Jacob Chansley, der QAnonSchamane, von der Polizei durch das Kapitol geführt wird, während er sich die ganze Zeit im Gebäude aufhält.

Hier im Beitrag gibt es mehr dazu:

USA – Tausende Stunden Videomaterial enthüllen die wahre Geschichte des 6. Januar 2021

Während die Demonstranten zu Beginn keine Anstalten machten, gewaltsam die Barriere zu durchbrechen, eilte mindestens einer der Beamten herbei, öffnete das Gatter und einer machte eine Handbewegung, die man nicht anders deuten konnte als: „Kommt herein, es ist OK, ihr dürft das.“

Unter diesen Clip schrieb ich damals: Das sieht alles nach einem Coup gegen Trump aus.

Ich konnte diese Dinge anhand vieler Live-Streamings zeitgleich mitverfolgen und deshalb kann ich heute bestätigen, dass ich diese Ereignisse gesehen habe, als sie gerade passierten.

Journalisten trafen vor Ort auf  junge Männer, die vor der Kamera behaupteten, dass sie bezahlte Protester wären. ↓

Diese jungen Leute gehören nicht zu jenen, die in den Gefängnissen sitzen, denn sie wurden schnell wieder freigelassen. Hier stellt sich für jeden die Frage: Warum? Sie sagten sogar öffentlich, dass sie Trump selbst nicht unterstützen und das sie bezahlt wurden. Von wem? Und wie sehr war die Demonstration von solchen Leuten infiltriert?

Mehr dazu gibt es in diesem Beitrag:

Videobeweis – Trump Supporter versuchten, den „Sturm aufs Kapitol“ zu verhindern

Trumps Gegner ließen sich von solchen entlarvenden Aussagen nicht beeindrucken und gründeten flugs einen Untersuchungsausschuss, der das Ziel hatte, Trump zu impeachen. Das Impeachment fand statt, aber Trump gewann.  Dennoch versucht man weiterhin mit der gleichen Behauptung, Trump habe zum Aufruhr angestiftet, ihn als Kandidaten für die Präsidentschaft zu verhindern, denn wenn ihnen gelänge, ihm eine solche Anstiftung zum Aufruhr nachzuweisen, dann hätten sie den amerikanischen Präzedenzfall, der eine Präsidentschaft nicht mehr erlaubt.

Sie argumentieren mit Aussagen von Trump, der immer wieder sagte, dass die Republikaner kämpfen müssen. Er hält sie für zu lasch und zu wenig durchsetzungsfähig. ↓

Trump: Die Republikanische Partei muss endlich lernen, zu kämpfen!

Dass es mehr als unglaubwürdig ist, den einzigen Präsidenten, der in den letzten Jahrzehnten keinen Krieg angefangen hat, dafür zu beschuldigen, zu einem Faust-Kampf aufzurufen, sollte eigentlich auffallen. Natürlich meint er die innere Haltung, die ihn zum Beispiel selbst befähigt, nicht aufzugeben und sich nun sogar noch einmal zur Wahl zu stellen.

Was Trump tatsächlich sagte, hört man hier (nur Englisch):

Lassen Sie nicht zu, dass man Ihre Stimmen zum Schweigen bringt. […] Ich weiß, dass Sie alle zum Kapitol wollen, damit Ihre Stimme friedvoll und patriotisch gehört werden kann.

Nein, es war wohl doch keine Aufforderung zum Aufruhr, sondern die Stimme, von der er sprach, steht wohl eher für die Wählerstimme und nicht dafür, dass man jetzt schreiend das Haus stürmen sollte, wie es unter den Antifa-Rufen der ansonsten friedlichen Demonstranten geschah. ↓

Wie man heute deutlich sieht, wo Trump schon wieder mit Anklagen überzogen wird, meint er einen anderen Kampf. Den Kampf mit dem inneren Schweinehund, der feige ist, der davonläuft, wenn es brenzlig wird und der Angst hat.

Gerade in diesen schwierigen Zeiten ist Trump stark wie nie zuvor. Eben weil er nie aufgibt und sich immer jenen stellt, die ihn unbedingt verhindern wollen. Er gilt als furchtlos.

Das sagte bereits der inzwischen verstorbene Pastor Kim Clement, der ihn ab 2007 als einen der nächsten Präsidenten in mehreren Vorhersagen angekündigt hatte. Anfangs wusste er noch nicht, dass es sich tatsächlich um Donald Trump handelte, als er einen Präsidenten ankündigte, der dann genau das tat, was unter Trumps Administration erreicht wurde. Sowohl wirtschaftlich als auch politisch. „Trump the Trumpet“ war dann doch deutlich genug. Und er bläst immer noch die Trompete und es schallt weit hinaus, aber ein Großteil des Westens hält sich immer noch die Ohren zu. Zu laut, zu aggressiv, zu direkt. Wie sonst? Würde er flüstern, würden sie sich nicht die Ohren zuhalten müssen. Sie würden ihn einfach überhören. So aber ist das nicht möglich.

Kim Clement verglich ihn mit David, der Goliath besiegte. Auch wenn Trump nicht der David aus der Bibel ist, so steht er dennoch mit dem, was er erreichen möchte, dem Rest der westlichen Welt, dem Goliath, gegenüber. Ein Mann gegen alle. Der Pastor wusste auch, dass dieser ein Präsident sein würde, der absolut keine Furcht hat, sich seinen Gegnern zu stellen. „He is fearless.“

Während die meisten westlichen Politiker der westlich orientierten Agenda folgen, bei der es unter dem Schirm einer größeren Organisation mehr um grenzübergreifendes Zusammenwachsen geht und inzwischen einzelne NGOs wie das WHO im Rahmen ihrer Tätigkeit sogar über die Bevölkerung der angeschlossenen Staaten herrschen darf, geht Trump den Weg der Souveränität der einzelnen Staaten. Er möchte nicht, dass Nichtregierungsorganisationen sich in amerikanische Belange einmischen können und trat bereits aus dem Pariser Klimaabkommen und der WHO aus. Biden hob das allerdings am ersten Tag seiner Amtsschaft wieder auf.

Wäre Trump deshalb eine schlechte Wahl, nur weil er gegen den Strom schwimmt und damit ein Dorn im Auge der westlichen Welt sein dürfte? Seine starke Basis ist da anderer Meinung.

Nein, sagen seine Wähler. Derzeit liegt er sehr weit vor den anderen Präsidentschaftskandidaten. Und daran ändern auch die vielen Anklagen nichts, die sogar von demokratischen Anwälten wie Alan Dershowitz und Jonathan Turley in Frage gestellt werden.

In eigener Sache, es ist ernst.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. In diesem Monat, bis zum 15. November, habe ich 218,22 Euro über diese Website eingenommen. Ich habe nicht nur viele Stunden täglich recherchiert, Beiträge geschrieben und vor dem Publizieren immer wieder geändert, wenn Neues dazukam und Audios dazu erstellt.  Und dann gibt es von Maria dazu auch noch ein Video. Das alles ist sehr zeitintensiv, wenn man es selbst macht. Mein Stundenlohn liegt damit bei ca. 1,45 Euro. Allerdings muss meine Familie auch von etwas leben. Es geht nicht, dass ich seit Jahren meine Reserven angreife.

🔴 Wenn es hier nicht mehr läuft, dann werde ich bald aufhören müssen, sonst sind die Rücklagen weg. Ich werde mich dann beruflich umorientieren müssen, zumal ich in meinem anderen Beruf wesentlich mehr verdienen könnte. Tatsächlich wäre das da oben nur etwas mehr als der Stundensatz, den ich dann haben könnte.

Mit anderen Worten: Ich mache das hier wirklich, weil ich es für wichtig halte und damit mehr Menschen erreichen kann, auch wenn es mich fast finanziell ruiniert.

Nein, es geht so nicht wirklich weiter.

🔴 Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Danke allen, die mich bisher unterstützt haben. Bleiben Sie positiv!

***

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

Eine kleine Auswahl passender Beiträge zum 6. Januar:

Die Blutmond-Wahlen des 8. November 2022

War „der Sturm aufs Kapitol“ ein Coup gegen Trump?

Pence fällt Trump in den Rücken – aufgebrachte Menge stürmt Kapitol

Pence hat das Fass zum Überlaufen gebracht, nicht Trump

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

Videobeweis – Trump Supporter versuchten, den „Sturm aufs Kapitol“ zu verhindern

Trumps erneute Anklage: Wurde etwa wieder einmal ein Bumerang geworfen?

Panic in DC – Trump wird wegen des „Aufstands“ vom 6. Januar 2021 erneut verklagt

„Auch du, Brutus?“ – Der wahre Hochverrat

„Der Präsident und die Patrioten sind die einzigen, die unsere Nation retten können“

„Das Volk hat das Recht und die Pflicht, eine Regierung abzusetzen“

Donald Trump: „Ich habe die Handschuhe ausgezogen“

30. Oktober 2023 um 19:29
Von: Chris

Mehrere laufende Anklagen sowie Schweigepflichterklärungen (gag orders) halten Trump nicht davon ab, eine Wahlkampf-Rallye nach der anderen zu geben. Am Samstag waren es sogar zwei, am Sonntag gab es die dritte. Trumps Motto heißt: Gib niemals auf! Und wie man sieht, lebt er danach.

 

Audio

Gegenüber früheren Veranstaltungen hat sich etwas geändert, denn Trump spricht noch deutlicher als bei früheren Rallyes. Mit seiner sehr direkten Art hat er aber immerhin erreicht, sich während seiner Amtszeit aus schwelenden Konflikten zurückzuziehen und weltweit einen Friedensprozess einzuleiten, der bedauerlicherweise mit dem nächsten Präsidenten nicht mehr fortgesetzt wurde.

Nun habe er die Handschuhe ausgezogen, sagt er. Denn die Biden-Administration sei einfach zu weit gegangen, indem sie ihn, den führenden Präsidentschaftsanwärter der Republikaner, aus rein politischen Gründen mit immer mehr und völlig unnötigen Anklagen überschütten würden. So etwas habe es noch nie in der amerikanischen Geschichte gegeben.

Er spricht über den Krieg im Nahen Osten und stellt sich, anders ist es bei ihm nicht zu erwarten, auf die Seite Israels, dort hin, wo auch die westliche Politik sich recht geschlossen positioniert hat. Tochter Ivanka hat einen jüdische Ehepartner und ist sogar konvertiert. Die jüdische Kultur ist ihm also nicht fremd.

Unter dem Protest vieler Länder hat er während seiner Amtszeit  Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt und die amerikanische Botschaft dorthin verlegt – ein Prozess, der einst von Bill Clinton angestoßen wurde, den aber jeder folgende Präsident während seiner Amtszeit auf Eis legte. Trump, der Macher, brachte es zu Ende. ↓

Donald Trump zu Jerusalem: Ich habe mein Wahlversprechen erfüllt – andere nicht!

Auch vermittelte er im Nahen Osten und erreichte, dass Israel, die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain ein Friedensübereinkommen, die sogenannten Abraham Accords Declaration, miteinander schlossen. ↓

Trump und das Abraham Abkommen – „Nichts ist wichtiger als Frieden“ – deutsche Übersetzung

Dass er keinen Krieg begonnen hat, unterscheidet ihn von den Präsidenten der letzten mehr als 70 Jahre:

Ich bin der erste Präsident in Jahrzehnten, der keinen Krieg begonnen hat. Aber ich habe welche beendet.

Interessant ist, wo er sich und seine Follower einordnet:

Wir sind wirklich keine Konservativen. Wir sind Menschen mit gesundem Menschenverstand. Wir brauchen eine Mauer, wir wollen eine gute Bildung, wir wollen gesetzliche Zinssätze, wir wollen ein starkes Militär. Wir müssen nicht konservativ sein, wir müssen gesunden Menschenverstand haben und intelligente Menschen sein.“



Er habe während seiner Amtszeit China dazu gebracht, der USA 28 Milliarden Dollar zu überweisen, die er an die Bauern weiterverteilt habe. Er behauptet, wenn Joe Biden Geld von China bekommen würde, dann würde er das selbst behalten. Der wäre ein Gauner. ↓

Info: Noch am Sonntag wurde eine Gag Order, also eine Schweigepflicht, für Donald Trump aktiviert, die ihm ab sofort verbietet, über mögliche Prozesszeugen – nämlich seine Gegner – irgendetwas zu sagen. Auf seiner eigenen Plattform TRUTHSocial reagierte er bereits:

Die korrupte Biden-Administration hat mir gerade das Recht auf freie Meinungsäußerung genommen. NICHT VERFASSUNGSGEMÄSS! MAKE AMERICA GREAT AGAIN

In einem weiteren Post schreibt er, dass er dagegen gerichtliche Schritte einleiten wird.

Von seinem Publikum möchte er wissen, wie er Biden nennen soll. Sleepy Biden oder Crooked Biden? Crooked [betrügerisch] hat gewonnen. So nannte er ihn auch schon bei anderen Rallyes.

Das Thema Geld und Politik ist noch nicht am Ende. Er berichtet, dass ihn die Präsidentschaft mehrere Milliarden [kein Schreibfehler, Anm.d.Red.] gekostet habe. Er habe, finanziell betrachtet, mit mehr Dollars angefangen, und am Ende wären es weniger gewesen. Bei der früheren Sprecherin des Hauses, Nancy Pelosi, und  bei Hillary Clinton wäre es genau umgekehrt. Beide hätten mit nichts angefangen und heute besäßen sie Millionen.

Ihm wäre aber MAGA [Make Amerika Great Again] wichtiger als Geld, deshalb würde er sich wieder zur Wahl stellen. Er könnte ein bequemeres Leben haben, zum Beispiel in seinem Hotel, nur ein paar Meter weit vom Veranstaltungsort entfernt, aber:

Ich bin lieber hier bei Ihnen!

Mit Biden ist er noch nicht fertig. Zwischendurch erwähnt er ihn immer wieder. Der könne keine zwei Sätze am Stück reden, aber er sei für die nukleare Kriegsführung zuständig.

Zeitweise sei Biden so verwirrt, dass der Secret Service eingreifen musste, weil er offensichtlich orientierungslos wirkte.

An dieser Stelle skandieren die Zuhörer:

Wir wollen Trump!

Als einige lachen, meint Trump:


Wir sollten nicht lachen, wir sollten weinen. Denn sie zerstören unser Land, diese inkompetenten Narren.



Am Ende der Rede kommen, wie immer, die Versprechungen. Trump ist dafür bekannt, dass er zumindest versucht, sie einzuhalten. Während seiner Amtszeit konnte er sich oft nur über die Gerichte durchsetzen, zum Beispiel, als der Bau des südlichen Zauns von den Demokraten verboten wurde, obwohl selbst Obama einige Hundert Meilen errichtet hatte.

Hier berichtet er, was in seiner Administration anders sein wird. Er scheint davon überzeugt zu sein, dass er gewinnen wird, denn seine Zustimmungswerte würden mit jeder weiteren Anklage in die Höhe schießen.

Wir werden die Hetze gegen Christen beenden. Was ist mit den Katholiken los? Das FBI ist hinter den Katholiken her.
 Was hat es damit auf sich? Sie haben es nicht auf Leute abgesehen, die unser Land zerstören, nicht auf Leute, die bei unseren Wahlen betrügen, sondern auf Eltern, die in Schulausschüssen sitzen, weil sie wollen, dass ihre Kinder gut versorgt und gut erzogen werden, und sie haben es auf Christen abgesehen, auf Katholiken.

Unter einer Trump-Regierung werden benzinbetriebene Motoren erlaubt sein, aber die sexuelle Verstümmelung von Kindern wird nicht erlaubt sein. Und ich werde die kritische Rassentheorie und die linksradikale Gender-Ideologie aus unseren Schulen und aus Amerika verbannen. Und wir werden die Rechte der Eltern verteidigen. Wir werden dem kommunistischen China die Stirn bieten, wir werden unsere Wahlen absichern, wir werden unseren zweiten Verfassungszusatz umfassend schützen. Wir werden die Meinungsfreiheit in Amerika wiederherstellen und die jüdisch-christlichen Werte unserer Gründerväter verteidigen.



2024 wäre die wichtigste Wahl in der Geschichte Amerikas. Trump befürchtet, dass Biden, über den die ganze Welt lachen würde, die Welt in einen dritten Weltkrieg führt.

Wir haben einen Führer, der mit diesen Leuten nicht mithalten kann. Wir haben einen Führer, der nicht weiß, was er tut.

Unter seiner Regierung habe man, im Gegensatz zu heute, Amerika respektiert.

Im Moment lacht die ganze Welt über die Vereinigten Staaten von Amerika, weil wir einen Idioten zum Präsidenten haben, aber wir werden das bei der wichtigsten Wahl in unserer Geschichte ändern und das Blatt schnell wenden.



Die Energieimporte aus Venezuela würden nicht mehr nötig sein, denn Amerika hätte genug eigene Ressourcen. Die Preise würden wieder fallen und die finanzielle Situation der Amerikaner würde sich enorm verbessern. Derzeit wären die Zinsen so hoch, dass sich niemand mehr ein eigenes Haus leisten könnte. Auch das würde er sehr schnell ändern.

Wir bringen unsere Arbeitsplätze zurück. Wir holen uns unsere Würde zurück.

Wir müssen dieses korrupte Regime von Leuten, die nicht wissen, was sie tun, loswerden. Wir lieben Sie sehr.

Trump hat dieses Mal keinen Telepromter, sondern spricht frei anhand einiger Notizen, die vor ihm auf dem Pult liegen. Tatsächlich sei das eine komplette Rede, die man ihm geschrieben habe, aber er benutze eine solche Vorlage selten. Tatsächlich wirkt er authentischer, als würde er die Worte ablesen.

In seiner Rede hat er nicht nur Biden, sondern auch einige Gegner der eigenen Partei angegriffen. Gegenüber Mike Pence ist er milde. Der hat gerade seine Kandidatur aufgegeben, er lag zu weit hinten. Trump überlegt, ob Pence ihn unterstützen wird wie andere ausgestiegene Kandidaten. Schließlich habe er mit ihm eine ausgesprochen erfolgreiche Präsidentschaft geführt. Auch nach seinem Ausscheiden nannte er ihn noch einen Freund, auch wenn er Mühe hatte, dessen Zurückhaltung vom 6. Januar 2021 zu verstehen.

Der neue Sprecher des Hauses, Mike Johnson, scheint ihm zu gefallen, da gibt es Vorschusslorbeeren:

Mike Johnson wird ein großartiger Sprecher sein.

Johnson hat bereits angekündigt, dass Israel viele Milliarden Dollars erhalten wird und außerdem sollen die finanziellen Aktivitäten der Biden-Familie mit dem Ausland weiterhin untersucht werden.

Trump wirkt energetisiert, obwohl er an diesem Tag bereits bei einer weiteren Veranstaltung geredet hat

Es war seine zweite öffentliche Veranstaltung in Las Vegas, nachdem er zuvor bei der Versammlung der Republican Jewish Coalition gesprochen hatte.

Er liegt derzeit in den Vorwahlen mit 56,9% der Stimmen souverän in Führung, so die neuesten nationalen Umfragedaten, die von FiveThirtyEight zusammengestellt wurden.

Etliche Demokraten und unabhängige Wähler, die vorher Biden wählten, wechseln die Seite, jedes Mal, wenn er eine neue Anklage bekommt oder sonstwie angegriffen wird. Den Demokraten schwimmen allmählich die Felle weg, und so ist es nicht verwunderlich, wenn immer wieder von ihnen gefordert wird, dass auch Nicht-Amerikaner, die als illegale Einwanderer über die Südgrenze gekommen sind, wählen dürfen. Von denen erwartet man offenbar das Kreuz an der genehmen Stelle. Trump droht stattdessen mit Abschiebung.

Die zunehmende Begeisterung für den früheren Präsidenten sieht man deutlich an Bidens schwindender Zustimmung für dessen Politik. Bei Trump sind nun auch potenzielle Wähler auf seiner Seite, die seine persönliche Art nicht mögen, rückblickend aber erkennen, dass er das Beste für das Land wollte und dabei viel erreicht hat. Allein das zählt.

Hier darf man auch das Gaslighting nicht vergessen, mit dem die Menschen ständig berieselt wurden und immer noch werden. Echte und auch Hobbypsychologen haben versucht, Trump einzuordnen. Vergebens. Es wird auch immer wieder ausgeblendet, dass Trump sehr beliebt war, sogar eine eigene Sendung bei NBC hatte, bevor er 2015 ankündigte, sich für die Präsidentschaft zur Verfügung zu stellen.

Was ihn dann plötzlich so unbeliebt machte, formulierte er oft genug selbst: Man wollte unter keinen Umständen einen Präsidenten Trump, denn eigentlich sollte Hillary Clinton gewinnen und die Agenda fortführen, die Obama begonnen hatte.

Wir befinden uns derzeit in einem massiven Umwälzungsprozess, bei dem Trump eine große Rolle gespielt hat und immer noch spielt.

Durch ihn und seine Wahl ist im Jahr 2016 eine weltweite Bewegung entstanden, die es so noch nie gegeben hat und die nun an seiner Seite steht. Zwei Impeachments haben ihn seither entlastet. Dass er niemals mit Russland klüngelte haben mehrere Sonderermittler herausgefunden. Die Geschichte mit dem „goldenen Schauer“ in einem Hotelbett ist ebenfalls erfunden. Bis jetzt hat er sich auch erfolgreich gegen die demokratische Partei gewehrt, die weiterhin versucht, ihn aus dem Rennen zu holen.

Es wird immer klarer, dass das, was Menschen, die genau hinschauen, schon vor Jahren vorhergesehen haben, allmählich Form annimmt. Und zwar eine andere als die Macher der Agenda 2021, 2030 und möglicher weiterer Agenden sich wahrscheinlich wünschen.

Spätestens seit 2015/2016 befindet sich unsere Welt in einem beschleunigten Aufwachprozess. Unterstützt wurde das noch durch die im Jahr 2020 folgende Pandemie und die daraus resultierenden Maßnahmen mitsamt ihren Folgen.

Denjenigen, die hier genau hinschauten, hat vieles nicht gefallen, sie hätten anders gehandelt. Trotz oder wegen weiterer Katastrophen, Kriegen, Unruhen, und der ständigen Aufrechterhaltung der Angst haben immer mehr Menschen sich entschlossen, sich nicht einschüchtern zu lassen. Sie haben Wege gesucht, dennoch in ihrer Mitte zu bleiben.

Zusammen mit ihnen übernimmt die Menschheit allmählich und führt sich selbst aus dem Schlamassel heraus, den ständige Bedrohungen und eine Verhaftung an eine Vergangenheit verursachen, die der Menschheit nicht förderlich war. Menschen gleicher Meinung kommen zusammen und unterstützen sich gegenseitig.

Es ist nur eine Frage der Zeit, dann werden Menschen in der Zukunft nicht mehr zulassen, dass irgendwo auf der Erde auch nur ein einziger Mensch hungern oder auf der Straße leben muss. Benachteiligte Länder wird es dann auch nicht mehr geben, weil man ihnen endlich geholfen hat, sich selbst zu helfen, anstatt Geld und Hilfsgüter zu schicken, Dinge die oft nicht dort ankommen, wo sie hinsollen.

Wer fühlen kann, wird wahrnehmen, dass es heute trotz aller Unruhen viel lichtvoller ist als noch vor wenigen Jahren. Es geht tatsächlich in Riesenschritten voran, aber wir dürfen hier nicht in Tagen oder Monaten denken.

Was Tausende Jahre Bestand hatte, sitzt tief im System und wer hinschaut, wird bemerken, dass es noch überall ist. Es muss quasi mit den Wurzeln herausgezogen werden. Alles muss ans Tageslicht, und das wird einen Enthüllungsprozess starten, den diese Erde wahrscheinlich noch nie gesehen hat. Aber es muss sein. Die Anfänge sehen wir bereits.

Spätestens dann sind wir wieder einen großen Schritt weiter, denn wir werden lernen, das alles loszulassen, was uns nicht mehr dient. Eines wissen alle, die sich bereits in diesem Prozess befinden: Es geht nur noch in eine Richtung. Es gibt kein Zurück mehr in dunkle Zeiten. Wir dürfen uns wirklich freuen.

Tatsächlich sind es gute Zeiten, denen wir entgegensehen dürfen.

***

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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Quellen:

Die obige Zusammenfassung kommt hauptsächlich aus dieser Rallye: Donald Trump in Nevada Commit to Caucus Event in Las Vegas am 28.10.2023

Sie wird ergänzt durch die Rallye, die einen Tag später stattfand: Donald Trump in Sioux City, Iowa am 29.10.2023:

Videofassung dieses Artikels:

McCarthy ist nach 15. Runden neuer Sprecher des Hauses

07. Januar 2023 um 18:18
Von: Chris

Die Mehrheit der Republikaner dürfte heute morgen aufgeatmet haben, als der neue Sprecher des Hauses nach 15 Wahlgängen endlich gewählt wurde. Es war ein harter Kampf diesmal, und Kevin McCarthy, der Kandidat, musste Kompromisse eingehen, die ihm insbesondere von jenen diktiert wurden, die bisher unbeugsam hinter Trump und dessen Agenda gestanden haben.

Audio

Genau diese Loyalität spricht man dem neuen Sprecher ab, der dem früheren Präsidenten auch schon einmal heftig in den Rücken gefallen ist.

Für die Demokraten bedeutet das, dass nach den Verhandlungen der Rechtsruck stärker ausfällt, als sie sich erhofft hatten und es dürfte nicht immer leicht sein, einen gemeinsamen Konsens zu finden.

Seine Antrittsrede begann der sichtbar erleichterte neue Sprecher des Hauses, der Nancy Pelosis Agenda nun ablösen darf, mit einem Scherz:

„Das war einfach, oder?“

Es wurde gelacht. Auch einige Demokraten lachten mit.

Dann meinte er, er habe nie gedacht, dass er einmal so weit kommen würde. Er bedankt sich bei dem Minderheitenführer Hakeem Jeffries, den die Demokraten als ihren eigenen Kandidaten für den Posten des Sprechers aufgestellt hatten, falls McCarthy nicht die nötige Mehrheit bekommen sollte. Auch der Protokollführerin, die über alle Runden hinweg eine hervorragende Arbeit geleistet hat, galt sein Dank.

Sein Vater habe immer gesagt, es käme nicht darauf an, wie man anfängt, sondern wie man aufhört. Damit geht er auf den doch sehr langwierigen Prozess dieser Wahl ein, denn immerhin hatte es 15 Wahlrunden und viele Kompromisse mit den Abweichlern lang gedauert, bis man ihn als Sprecher des Hauses akzeptierte. Wie sehr die Meinung in der eigenen Partei auseinandergehen, zeigt sich daran, dass 20 Abweichler, die ihn partout nicht wählen wollten und über viele Runden hinweg auf diesem Kurs blieben, bis die nächtlichen Verhandlungen hier die schriftlich festgehaltenen Bedingungen schufen, mit denen sie einverstanden sein konnten.

Mc Carthy: Nun müsse man jedenfalls stark aufhören.

An seinem Beispiel würde man erkennen, dass sogar der Sohn eines Feuerwehrmannes und Enkel von Einwanderern die höchste Position im wichtigsten gesetzgebenden Organ des Landes erreichen könnte.

Amerikaner in hohen Positionen lieben es geradezu, ihre Lebensgeschichte dann zu erzählen, wenn es darum geht, dass man aus einer einfachen sozialen Herkunft bis in ein hohes Amt im Staat aufsteigen kann. Hier zeigt sich das Land der „unbegrenzten Möglichkeiten“, einen besseren Nachweis gibt es kaum. Auch Joe Biden brüstet sich immer wieder mit seiner kargen Jugend, während wir hier in der „alten Welt“ eher nach einem Vorfahren in unserer Vergangenheit suchen, der etwas hergibt. Jemand, der es bereits geschafft hat und in dessen Fußstapfen wir nun weitermachen und die Familientradition fortführen. Dies ist ein entscheidender Unterschied in der Mentalität des alten und des neuen Landes.

Dem Minderheitenführer Jeffries verspricht er:

„Es wird Zeiten geben, in denen wir uns einig sind. Und viele Male werden wir unterschiedlicher Meinung sein. Ich verspreche, unsere Debatten werden leidenschaftlich sein, aber sie werden nie persönlich werden. Das ist mein Versprechen an Sie.“

„Und nun beginnt die harte Arbeit. Was wir hier heute, nächste Woche, nächsten Monat, nächstes Jahr tun, wird den Ton für alles, was folgt, angeben. Heute Abend möchte ich mich direkt an das amerikanische Volk wenden. Als Sprecher des Repräsentantenhauses bin ich letztlich nicht meiner Partei gegenüber verantwortlich,  meiner Konferenz oder gar unserem Kongress. Meine Verantwortung, unsere Verantwortung, ist gegenüber unserem Land.“

„Ich hoffe, eines ist nach dieser Woche klar: Ich werde niemals aufgeben. Ich werde niemals das amerikanische Volk im Stich lassen. Und ich werde niemals aufgeben, unsere Verpflichtung gegenüber Amerika einzuhalten.“

Prioritäten sind die Untersuchung Chinas, die Sicherung der Grenzen des Landes und der Versuch, einen Teil der Bundesschulden zu beseitigen, die über 31 Billionen Dollar betragen und die Rolle des FBI.

„Wir werden auch Amerikas langfristige Herausforderungen angehen: die Schulden und die Kommunistische Partei Chinas. Der Kongress muss bei diesen beiden Themen mit einer Stimme sprechen.“

Er gelobt, eine „Nation aufzubauen, die sicher ist“ und dabei zu helfen, eine „Zukunft zu gestalten, die auf Freiheit aufgebaut ist“. Er möchte eine „Regierung aufbauen, die rechenschaftspflichtig ist und in der die Amerikaner die Antworten bekommen, die sie wollen, brauchen und verdienen“.

„Unser System beruht auf Kontrollen und Gegenkontrollen. Es ist an der Zeit, dass wir diese Kontrolle ausüben und für ein gewisses Gleichgewicht in der Politik des Präsidenten sorgen.“

Er verpflichtete sich, „verschwenderische Ausgaben in Washington zu stoppen, um die Preise für Lebensmittel, Benzin, Autos und Wohnungen zu senken und die steigende Staatsverschuldung zu stoppen.“

„Wir versprechen, die regulatorische Belastung zu reduzieren, die Energiekosten für Familien zu senken und gut bezahlte Arbeitsplätze für Arbeitnehmer zu schaffen, indem wir zuverlässige, reichlich vorhandene Energie aus amerikanischer Produktion freisetzen. Unser erster Gesetzentwurf wird die Finanzierung von 87.000 neuen IRS-Agenten aufheben. Denn die Regierung sollte dazu da sein, Ihnen zu helfen, nicht um Sie zu verfolgen.“

„Unsere Nation ist es wert, für sie zu kämpfen. Unsere Rechte sind es wert, für sie zu kämpfen. Unsere Träume sind es wert, dafür zu kämpfen. Unsere Zukunft ist es wert, dafür zu kämpfen.“

Trump soll interveniert haben, um die 20 Repräsentanten, die McCarthy nicht wählen wollten, noch mit ins Boot zu holen.

Marjorie Taylor Greene postete ein Foto, auf dem der Anruf von einem DT zu erkennen ist. Es könnte Donald Trump sein. Sie schreibt dazu, dass es der perfekte Anruf war. Hier die Vergrößerung.

Der Sprecher des Hauses hält die drittmächtigste Position im Land.

In der Rangfolge der Präsidentschaft kann der Sprecher ohne weitere Wahl die Amtsgeschäfte des Präsidenten übernehmen, wenn sowohl der amtierende Präsident als auch dessen Stellvertreterin, Kamala Harris, ausfallen würden.

Während im Mainstream bereits spekuliert wird, dass McCarthy durch die Konzessionen, die er eingehen musste, die Hände gebunden sind und man darauf wartet, dass man die einzelnen Punkte endlich erfährt, sieht es woanders ganz anders aus.

Viele Trump-Supporter sind sehr zufrieden damit, dass insbesondere Matt Gaetz und 19 andere Kongress-Republikaner konsequent gegen McCarthy gestimmt haben, bis sie bekamen, was sie wollten. Das liest sich so:

The juice was worth the squeeze – we fought for and secured agreement on major reforms ending the unacceptable status quo in Washington. The path to restoring fiscal sanity, accountability, transparency, and prioritizing National Security in the People’s House is underway. 👇🏼👇🏼👇🏼 pic.twitter.com/xeuLaRcH2d

— RepScottPerry (@RepScottPerry) January 7, 2023

Der Abgeordnete Scott Perry schreibt dazu:

„Die Mühe hat sich gelohnt – wir haben für wichtige Reformen gekämpft und eine Einigung erzielt, die den inakzeptablen Status Quo in Washington beendet. Der Weg zur Wiederherstellung der fiskalischen Vernunft, der Rechenschaftspflicht, der Transparenz und der Priorisierung der nationalen Sicherheit im Volkshaus ist eingeschlagen.“

Einiges davon hat McCarthy in seiner Rede bereits bestätigt, aber da gibt es noch etwas, was ihm sicherlich nicht gefallen hat. Im letzten Punkt kann er durch einen einzigen Abgeordneten abgesetzt werden, wenn er seine soeben abgegebenen Versprechen bricht oder die politische Agenda ändert.

Kevin McCarthy wurde heute bereits eingeschworen und schwor seinerseits die neuen Abgeordneten ein, die im November gewählt worden waren.

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Sie bekommen also am ehesten von mir „besondere Nachrichten“, so aufbereitet, wie man sie sonst eher nicht liest. Manche Beiträge dauern Tage, weil sie sich noch entwickeln. Wenn Maria dann noch Zeit hat, das alles in ein Video zu packen, dann haben sie das Komplettpaket.

Aufgrund mangelnder Verlinkungen haben wir nur noch etwa ein Zehntel unserer ursprünglichen Zugriffszahlen. Das ließe sich durch häufigeres Teilen ändern. Am besten in Gruppen, Blogs oder Kommentaren im Netz, wo es gelesen wird und das ist fast ebenso gut wie Geld spenden.

Wir überprüfen gerade andere Möglichkeiten außerhalb der Bank, aber das kann noch etwas dauern. Im Moment geht nur dieser Weg, da PayPal uns nicht mehr wünscht. „Uns gefallen Ihre Inhalte nicht“. Meinungsfreiheit/Pressefreiheit war mal. Inzwischen wurde auch bereits Satire zensiert.

Es ist Zeit zum Aufwachen. Darüber gibt es auch ab und an einen Beitrag. Das ist, aufgrund meiner Ausbildung, sowieso mehr mein Thema (obwohl ich auch mal kurz in Politik eingeschrieben war). Wobei Politik in diesen Tagen so wichtig ist, dass wir nicht mehr daran vorbeikommen!

Wer jetzt aussteigt, und das sind offenbar viele, der wird die vielleicht wichtigste Zeit verpassen, in der wir, wie ich glaube, uns gerade befinden. Ich glaube, dass insbesondere die nächsten Monate und das Jahr 2023 viele Veränderungen mit sich bringen werden, denn es wird voraussichtlich sehr vieles aufgedeckt werden. Twitter ist nur der Anfang.

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Gratis Hörbuchausgabe nur kurze Zeit.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“

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Kevin McCarthys Antrittsrede im Original

Einen Tag zuvor sah es noch so aus:

Der falsche Kandidat? Auch nach dem 11. Durchgang gewinnt Kevin McCarthy nicht den Vorsitz im Repräsentantenhaus

Der falsche Kandidat? Auch nach dem 11. Durchgang gewinnt Kevin McCarthy nicht den Vorsitz im Repräsentantenhaus

06. Januar 2023 um 15:32
Von: Chris

Nachdem Nancy Pelosi seit dem 3. Januar 2023 das Amt des Sprechers des Repräsentantenhauses nicht mehr innehat, versuchen die Republikaner seit nunmehr drei Tagen, einen neuen Sprecher zu wählen. Aber irgendwie klappt das nicht, denn man ist sich nicht einig. Im Gegensatz dazu standen die Demokraten zusammen und stimmten mit allen verfügbaren Stimmen, das sind auf ihrer Seite 212, für ihren Kandidaten Hakeem Jeffries.

 

Audio

Sie werben damit, dass er der erste farbige Sprecher des Hauses sein könnte, wenn die Republikaner es nicht schaffen, sich zu einigen. Und die linksgerichtete New York Times jubelt schon mal.

Tatsächlich sind die Republikaner so sehr geteilter Meinung, dass bei einem geringen Vorsprung von nur 10 Stimmen und 20 permanenten Abweichlern der von Trump bevorzugte Kevin McCarthy in allen bisherigen elf Wahlgängen nicht die nötigen Stimmen bekam. ↓

20 Republikaner die nicht für McCarthy stimmten

Kevin McCarthy ist für viele nicht der Kandidat, dem sie vertrauen. Er gilt als RINO, als ein Republikaner, der das nur dem Namen nach ist, und vor allen Dingen war er nicht immer loyal gegenüber Donald Trump, der ihn merkwürdigerweise dennoch empfahl.

Ohne nachzudenken oder eine Untersuchung abzuwarten machte er den damaligen Präsidenten für die Vorfälle des 6. Januar 2021 verantwortlich, konnte sich aber offensichtlich wieder bei Donald Trump einschmeicheln, sodass der ihn als Sprecher des Hauses empfahl. Immerhin ist das die dritthöchste Position im Land. ↓

Kevin McCarthy, der Trump schon mehrfach verraten hatte, soll nicht der neue Sprecher des Hauses werden

Dennoch, wenn man mit einer nur geringen Mehrheit das Repräsentantenhaus gewonnen hat, dann kann man nur den Posten des Sprechers gewinnen, wenn man geschlossen hinter einem einzigen Kandidaten steht und nicht noch einen weiteren nominiert. Genau das haben die Republikaner im Haus — wieder einmal — getan und damit ihre Chance auf den Posten des Sprechers des Hauses minimiert.

Matt Gaetz stimmte immer wieder für Trump, fand dafür aber keine republikanische Mehrheit. Ein Murren war zu hören, als der Name bekanntgegeben wurde, kein Jubel, wie er vielleicht erwartet hatte. Andere Abgeordnete nominierten neben McCarthy noch ihren eigenen Lieblingskandidaten, der dann McCarthy die Stimmen wegnahm. Das sah sehr nach einem Plan aus.

Im schlimmsten Fall, wenn sie sich nicht auf einen Kandidaten einigen können, haben die Republikaner zwar das Haus bei der Wahl im letzten November gewonnen, es aber schon wieder im Januar verloren, wenn an ihrer Stelle ein demokratischer Sprecher eingeschworen wird, ein Mann, der durch alle Abstimmungen hinweg alle Stimmen seiner Partei bekommen hat. Ihm fehlen nur noch sechs Stimmen, um als demokratischer Sprecher für ein Repräsentantenhaus gewählt zu werden, in dem die Republikaner eine schwache Mehrheit besitzen.

Selbst schuld, könnte man da sagen, aber so einfach ist das nicht. Denn es bedeutet eventuell, dass die Politik der Demokraten für die nächsten zwei Jahre weiter fortgeführt wird. Eine größere Niederlage hätten die Republikaner wahrscheinlich noch nie erfahren.

Die Spaltung geht weiter und die, die McCarthy nicht mögen, verstehen nicht, dass sie mit der Nominierung eines eigenen Kandidaten eventuell das Haus verlieren und an die Demokraten verschenken. Das kleine Ego möchte seinen Willen durchsetzen, die große Gemeinschaft wird nicht gesehen.

Diese Spaltung ist als eines der großen Probleme in der republikanischen Gemeinschaft bekannt. Hier zu nennen wäre das Lincoln Project, das sich massiv gegen Trump stellt. Auch die Tea Party ist nicht immer seiner Meinung, was dann so weit geht, dass sie ihn nicht wählen. Die abgefallenen Republikaner des Lincoln Projects hatten 2019 sogar zugegeben, auf Bidens Seite zu stehen, sie sind also der linke Flügel der Partei, während die Tea Party rechts steht.

Um 20:30 Uhr ist klar, dass McCarthy auch im 8. Durchgang nicht gewinnen kann:

Er hat bereits 10 Stimmen, davon mindestens 7 aus der eigenen Partei, an andere republikanische Kandidaten verloren. Trotzdem wird weiter abgestimmt, es könnte ja noch ein „Wunder“ geschehen und Demokraten könnten sich auf die Seite der Republikaner schlagen und somit die Farce beenden.

Dass McCarthy im 9. Durchgang eine Stimme weniger bekommen hat, liegt daran, dass einer der Repräsentanten während der Abstimmung aufgrund eines medizinischen Notfalls ausgefallen ist. ↓
Die neunte und die zehnte Abstimmung sind identisch. ↑↓

Auch nach dem 11. Durchgang gab es zahlenmäßig keine Veränderung. ↓

Lediglich sieben Mal soll es in der amerikanischen Geschichte vorgekommen sein, dass es mehr als neun Durchgänge gegeben habe, um den Sprecher des Hauses zu wählen. Kein einziges Mal geschah dies während der letzten 150 Jahre. 1859 hat es allerdings 44 Durchgänge gegeben. Die Wahl des Republikaners William Pennington zum Sprecher des Hauses dauerte damals zwei Monate.

So lange kann das heutige Amerika nicht warten, denn das Haus ist so lange handlungsunfähig, bis ein Sprecher gewählt ist und die Repräsentanten eingeschworen sind. Falls sie das bis zum 13. Januar nicht schaffen, dann können zum Beispiel manche öffentlichen Gehälter nicht ausgezahlt werden.

Nach dem vergeblichen 11. Versuch, Kevin McCarthy als nächsten Sprecher des Hauses zu wählen, wurde der Antrag auf Vertagung gestellt und mit 219 zu 212 Stimmen in einer diesmal elektronischen Abstimmung angenommen. Auch hier gab es wieder Abweichler bei den Republikanern, während die Demokraten geschlossen zusammenstanden. ↓

In der Nacht will man weiter verhandeln, um die erforderliche Anzahl von mindestens 18 abtrünnigen Republikanern noch mit ins Boot zu holen. 18 sind es deshalb, weil McCarthy nur vier Stimmen aus der Gesamtzahl von 220 republikanischen Repräsentanten verlieren darf. Er hat derzeit nur  200 Stimmen insgesamt, falls der Abgeordnete mit dem medizinischen Notfall weiterhin ausfällt.

Drei Repräsentanten haben bereits gesagt, dass sie niemals McCarthy wählen würden: Matt Gaetz, Bob Good und Lauren Boebert.

Am Ende aller gestrigen Abstimmungen meinte Kevin McCarthy, dass die Verhandlungen mit den Abweichlern „ein wenig Bewegung“ in die Sache gebracht hätten. Die Befürchtung einiger, dass zu viele Zugeständnisse seinen Job als Sprecher des Hauses behindern, gar untergraben könnten, konnte er nicht nachvollziehen. Reportern gegenüber erklärte er:

„Hat es die Leistung aller anderen Sprecher behindert? Warum sollte es meine beschneiden? Ich wäre nur ein schwächerer Sprecher, wenn ich Angst davor hätte.“

Hier ist die komplette Aufzeichnung der letzten Wahl.

Heute Abend um 18 Uhr unserer Zeit geht es weiter.

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