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Achtung, Reichelt! — Habeck, der Täuscher der Nation! (Video)

26. April 2024 um 08:43

Nach allen politischen Maßstäben, mit denen wir alle in diesem Land groß geworden sind, nach all den Regeln politischer Verantwortung, die Deutschland zu einer erfolgreichen, zuverlässigen und stabilen Demokratie gemacht haben, müsste der grüne Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck noch heute zurücktreten. Die wichtigsten Punkte vorab: Die Bundesregierung hat gefälscht! Getäuscht! Vertuscht! Die großartigen, hartnäckigen und furchtlosen Kollegen vom Magazin „Cicero“ haben es geschafft, vor Gericht Akten frei zu klagen, die Robert Habeck geheim halten wollte. Eine Vertuschung von historischem Ausmaß! Die Ergebnisse dieser atemberaubenden Recherche möchten wir Ihnen in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ präsentieren.

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Hat Habeck die „Bevölkerung belogen“? Heute geht es weiter!

26. April 2024 um 08:19
Von: NEOPresse

Heute finden im Bundestag Sondersitzungen von Bundestagsausschüssen statt. Es geht um den Streit zu den sogenannten „Habeck-Papieren“ – jenen Unterlagen, die im Wirtschaftsministerium im Vorfeld...

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Ex-Grüne: “Kriegslust der Grünen ist erschreckend” Marc Friedrich im Interview mit Antje Hermenau (Video)

26. April 2024 um 08:00

 

Wenn eine ehemalige Grünenpolitikerin den aktuellen Grünen vorwirft, sie würden höchstens sich selbst zuzuhören und eindeutig in “Kriegsgeilheit“abdriften, dann weiß man, es läuft einiges schief.

In diesem spannenden Interview mit Antje Hermenau geht es um genau das! Verfehlte Politik, ein Deutschland am Rande seiner Existenz, Gründe des damaligen Parteiaustrittes, die bevorstehende Europawahl und mögliche Wahlausgänge für AFD und Co.

Viel Spaß!

 

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Thüringens CDU-Chef Voigt fordert „verwirkbare Social-Media-Lizenzen“ für Bürger

26. April 2024 um 07:55
Von: PS

Thüringens CDU-Chef Mario Voigt fordert im Kampf gegen Desinformation „verwirkbare Social-Media-Lizenzen für jeden Nutzer“ einzuführen. Das Recht auf Meinungsäußerung in Sozialen Medien könne man dann einkassieren, „damit eben auch Gefährder im Netz nichts verloren haben“. Dabei ist „Gefährder“ eine rein behördliche Einstufung, die von keinem Gericht getroffen wird. Weiterlesen auf Apollo News.net

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AfD bei Jugendlichen beliebt – Grünen-Politiker will „alle Lehrpläne“ anpassen

25. April 2024 um 18:00
Von: PS

Nach den Ergebnissen einer Studie, wonach 22 Prozent der jungen Menschen in Deutschland die AfD wählen würden, fordert der Grünen-Bundestagsabgeordnete Kai Gehring eine Anpassung der Lehrpläne in den Bundesländern. „Alle 16 Lehrpläne der Länder brauchen einen Check und ein Update, wie unter anderem über das Scheitern der Weimarer Republik, die Machtergreifung Hitlers, den Holocaust und […]

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Geheimgehaltene AKW-Akten im Habeck-Ministerium jetzt hochbrisant

25. April 2024 um 17:00
Von: NEOPresse

Neue Entwicklungen im Fall der „geheim gehaltenen Akten“ im Fall des Habeck-Ministeriums (siehe unten). Nun sieht es so aus, als haben Mitarbeiter den Minister bei...

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Atom-Geheimakten: Wie Habecks Leute uns alle betrogen haben

25. April 2024 um 13:14
Von: PS

Die Strippenzieher der Grünen haben 2022 die Entscheidung über eine Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke manipuliert. Die Führung des Wirtschaftsministeriums hat die Akw-Abschaltung offenbar gegen die Bedenken der eigenen Fachleute durchgedrückt. Spitzenbeamte haben allem Anschein nach Warnungen sogar vor Minister Robert Habeck geheim gehalten. Das zeigen die bislang unter Verschluss gehaltenen Akten aus dem Ministerium, die jetzt […]

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Die EU demontiert sich selbst: Kritikerin Anderson wird einfach das Mikro abgeschaltet!

25. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Drei Jahre ist es jetzt her, dass herauskam, wie die EU-Kommissionspräsidentin den sogenannten „Milliarden-Impfstoff-Deal“ mit dem Pfizer-Geschäftsführer Albert Bourla eingefädelt hat. Stikum und geheim wurde ein Milliardengeschäft zum Covid-Impfstoff zwischen den beiden per Handy durchgezogen. Dass das kein seriöses Geschäftsgebaren ist, da waren sich alle einig. Der Ruf nach Aufklärung wurde laut: Diese unsauberen „SMS-Kungeleyen“, an allen Gremien und jeder Prüfung vorbei, müssen offengelegt werden! Aber ei, ei, wie konnte das nur passiert sein? Die wichtigen SMS-Nachrichten waren irgendwie gelöscht worden … und Frau von der Leyen konnte nicht nur einfach weitermachen, sie stellt sich sogar wieder als Kandidatin der Wiederwahl. Das sehen viele angesichts ihrer Skandale als dreist. Mittlerweile nehmen europäische Staatsanwälte die Ermittlungen auf. Es darf bezweifelt werden, dass sie genug finden. Da hatten Ursulas Fachleute schon drei Jahre Zeit, die Spuren und Indizien zu verwischen.

Dringender Verdacht, mehrere Klagen, doch Frau von der Leyen bleibt unbeeindruckt …

Die Neue Zürcher Zeitung schreibt Anfang April:

„Ursula von der Leyen hätte es wohl selber in der Hand, allen Gerüchten und Anschuldigungen in der sogenannten Pfizer-Affäre den Nährboden zu entziehen. Doch die Lippen der Kommissionspräsidentin bleiben seit Jahren versiegelt. Uns liegen keine spezifischen Informationen vor, was die EPPO untersuchen könnte», sagte am Dienstag eine Sprecherin der Kommission. Punkt, aus. Mehr gab es in der bemerkenswerten Angelegenheit, dass die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO) erstmals direkt gegen von der Leyen wegen möglicherweise strafbaren Fehlverhaltens ermittelt, von offizieller Seite nicht zu sagen.“

Bereits Anfang 2023 hatte die Staatsanwaltschaft Lüttich Ermittlungen gegen Frau von der Leyen persönlich aufgenommen. Es hatte sich der Verdacht ergeben, die Dame habe sich möglicherweise der „Einmischung in öffentliche Ämter, Vernichtung von Beweismitteln, Korruption und Interessenskonflikten“ schuldig gemacht.

Davor war schon eine Zivilklage gegen Sie eingereicht worden. Der Kläger bezichtigte Frau von der Leyen, die Transparenzregeln der EU verletzt zu haben … wo würde diese Bezeichnung genauer zutreffen, als hier? Kurz darauf traten die ungarische und die polnische Regierung der Klage bei. Sie blieben nicht allein. Eine Gruppe von Europa-Abgeordneten brachte ebenfalls eine Klage zu selben Sachverhalt auf den Weg. Sogar das US-Amerikanische Traditionsblatt „New York Times“ schloss sich an. Es ging um nichts Geringeres, als den möglichen Verstoß gegen die Grundrechtcharta der Europäischen Union.

… und macht einfach weiter, denn sie ist ja darin erfahren

Erinnern wir uns: Die „Eisprinzessin“ von der Leyen war schon 2019 wegen fragwürdiger Beraterverträge im Verteidigungsministerium und bei der Sanierung der „Gorch Fock“, dem Schulschiff der Bundeswehr unter Beschuss geraten. Damals schrieb das Nachrichtenportal „ntv“:

„2015 war von 9,6 Millionen, Anfang 2017 von 75 Millionen Euro die Rede. Inzwischen wird der Betrag, der für die Sanierung der “Gorch Fock” benötigt wird, auf 135 Millionen Euro geschätzt. Der Bundesrechnungshof wies dem Verteidigungsministerium eine Mitschuld an der Kostenexplosion zu. Staatsanwälte ermitteln wegen Korruptionsverdacht. Und die Werft, die das Übungssegelschiff der Marine aufpäppeln soll, meldete trotz der Millionenbeträge Insolvenz an.

Das alles sind die Zutaten eines Skandals, für den Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen politische Verantwortung trägt. (…) In seltener Eintracht bescheinigen FDP, Grüne, Linke und AfD von der Leyen systematisches Versagen. Es sei ihre Masche, öffentlich so zu tun, als kümmere sie sich, heißt es unisono. “Aber sie hat ihr Haus nicht im Griff.” (…) Denn die “Gorch Fock” ist nicht die einzige Affäre, mit der sich die CDU-Politikerin gerade herumschlägt. Ein Untersuchungsausschuss durchleuchtet, wie es dazu kommen konnte, dass ihr Ressort externe Berater ohne Ausschreibung anheuerte und zig Millionen dafür ausgab, ohne bis jetzt Angaben machen zu können, wer dafür gerade stehen müsste.“

Hintergrund: Für das Jahr 2015 hatte das Verteidigungsministerium sieben Beraterverträge mit externen Unternehmen gemeldet. Das Finanzvolumen: 2,2 Millionen Euro. Das stimmte aber nicht. In Wahrheit waren es, wie sich herausstellte, 182 Verträge mit einer Gesamtsumme von 100 Millionen Euro. Das ist etwas mehr, als eine kleine Ungenauigkeit. Es war auch kein Einzelfall. Berater des Verteidigungsministeriums erhielten jahrelang Millionen-Aufträge und das, ohne dass die vorgeschriebene Ausschreibung erfolgte.

Jetzt geht es um Pfizer-Gate – Man hüllt sich in Schweigen und erstickt Fragen

Es ist Mitte letzten Jahres. Die vertraulichen SMS zu den undurchsichtigen Milliardendeals (man schätzt 35 Milliarden Euro) zwischen Frau Von der Leyen und Pfizer-Chef Bourla, werden wir wohl nie sehen können, sie sind verschwunden. Und obwohl die Justiz bereits ermittelt, handelt das Traumpaar der EU, Leyen & Bourla, fröhlich und siegessicher weitere neue Deals aus. Der Duft von Korruption, „Vernichtung öffentlicher Dokumente“ und „Aneignung von Funktionen und Titeln“ liegt in der Luft. Frau von der Leyen ist – so wie es aussieht – anscheinend eine Straftäterin.

Die Europäische Bürgerbeauftragte Emily O’Reilly stellte Anfragen an die Kommission, was in den Textnachrichten zwischen V. d. Leyen und Bourla zu lesen stand. Sie wurde mit einer höchst dumm-dreisten Auskunft beschieden: Die Nachforschung zu diesen SMS habe keine Ergebnisse gebracht. Emily O’Reilly’s Kommentar: „Die Antwort der Kommission auf meine Untersuchungsergebnisse hat weder die grundlegende Frage beantwortet, ob die fraglichen Textnachrichten existieren, noch Klarheit darüber geschaffen, wie die Kommission auf eine Anfrage nach jeglichen anderen Textnachrichten reagieren würde“.

Keine Antwort ist manchmal auch eine Antwort.

Skandal im EU-Parlament: EU-Parlamentarierin wird das Mikrophon stummgeschaltet

Das Mikrofon der AfD-Abgeordneten Christine Anderson wurde von der Parlamentspräsidentin kurzerhand stummgeschaltet, als sie in einer Rede den Impfstoff-Deal der Kommissionspräsidentin anprangerte und Ursula von der Leyen Korruption vorwarf. Sie fügte hinzu, dass ein Parlament, das diese Verhaltensweise deckt, ebenfalls korrupt sei. Zack, war Parlamentsmitglied Christine Anderson einfach stummgeschaltet. Und dann lehnte das Parlament ihren kurzfristigen Antrag innerhalb weniger Sekunden ab und vertagte sich danach in die Pause.“

Frau Anderson erhob an diesem 13. April dieses Jahres in ihrer Rede im EU-Parlament gegen die Kommissionspräsidentin von der Leyen den Vorwurf der Bestechlichkeit bei der Impfstoffbeschaffung. Dabei nahm sie kein Blatt vor den Mund und sagte laut und deutlich:

„ … schlimm genug, dass die Kommissionspräsidentin korrupt ist. Ein Parlament aber, das diese Korruption deckt, ist es ebenso.“

In diesem Moment „schaltete Parlamentspräsidentin Roberta Metsola mit den Worten „das reicht, nicht weiter“ Andersons Mikrofon stumm. Hintergrund ihrer Ansprache war ein kurzfristiger Antrag auf Änderung der Tagesordnung „zur Aufklärung der Impfstoff-Deals zwischen EU-Kommission & Big Pharma“. Aufgrund des abgeschalteten Mikrofons konnte sie diesen nicht mehr begründen und es wurde sofort darüber abgestimmt – innerhalb von sieben Sekunden wurde ihr Antrag abgelehnt. Danach vertagte sich das Parlament in die Pause.“

Hier stellt die stummgeschaltete Christine Anderson in ihrem Tweet den Video-Ausschnitt ein, der den unerhörten Vorgang im Europa-Parlament zeigt. In einer so immens wichtigen Sache, die die Bürger der Europäischen Union so sehr schockiert und zornig macht, wird Frau Anderson einfach das Wort entzogen. So kann man als Europa-Parlament die Völker Europas wirksam vergraulen. Hier der Tweet mit Video:

Frau Anderson hat ja nicht irgendeine zusammenphantasierte Gruselgeschichte zum besten gegeben, die völlig haltlos ist. Die Europäische Staatsanwaltschaft ermittelt, die Tatvorwürfe sind klar. Die ganze Sache riecht meilenweit gegen den Wind nach Geheimdeals und Korruption und deutlicher Überschreitung ihrer Kompetenzen.

Das ist aber nur die eine Seite. Die andere ist, dass Frau von der Leyen geradezu den Turbo für die Massenimpfungen gezündet hat. Die Angehörigen der Impfoten und der für immer Geschädigten dieser per SMS bestellten, nicht ausgetesteten Gentherapie, werden Frau von der Leyen sicher dankbar dafür sein. Diese „Impfung“, deren verheerende Wirkungen bei fast keinem Nutzen, maximalen Schaden angerichtet hat und dies noch immer tut – fordert täglich immer noch weitere Opfer, vor allem in der jungen Generation. Die Formulierung in den Todesanzeigen „plötzlich und unerwartet“, war früher selten und eine Chiffre für einen Unfalltod. Heute weiß jeder, dass es die Folge der Impfung ist, was man aber nicht sagen darf.

Frau Christine Anderson ist eine Heldin und standhaft. Hier ist ihre persönliche Seite im Internetauftritt des EU-Parlament. Eine hochkompetente Frau mit sogar mehr als einer abgeschlossenen Ausbildung, erfolgreich in der Wirtschaft, mit Familie und engagiert.

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Niederlande: Asylanten erhalten 30 Mio. Euro „Entschädigungen“

25. April 2024 um 09:46
Von: PS

Die Zahl der Niederländer, die Schwierigkeiten haben für ihre Lebenshaltungskosten aufzukommen, steigt tagtäglich. Doch anstatt die heimische Bevölkerung zu unterstützen, hat das Kabinett des amtierenden Premierministers Mark Rutte verkündet, 30 Millionen Euro „Entschädigung“ an Asylanten zu zahlen. Der Grund: zu langsame Asylverfahren. Die Höhe der Entschädigung beläuft sich pro Asylant auf etwa 7.500 Euro. Weiterlesen […]

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EU will „Journalisten und Medienunternehmer“ besser „schützen“ – für mehr Medienfreiheit?

25. April 2024 um 08:58
Von: NEOPresse

Die EU hat ein „Medienfreiheitsgesetz“ auf den Weg gebracht. Damit sollen Journalisten und Medienunternehmer besser vor „politischer Einflussnahme“ geschützt werden, heißt es. Verlegerverbände haben sich...

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Faeser installiert Bürgerrat – gesetzlicher Auftrag zur „Strafverfolgung von Desinformation“

25. April 2024 um 07:37
Von: PS

Um gegen Hass im Netz und Desinformationen zu kämpfen, hat die Bertelsmannstiftung das Projekt „Forum gegen Fakes – Gemeinsam für eine starke Demokratie“ ins Leben gerufen. Und das soll gemeinsam mit der Bundesregierung in „einer bisher weltweit einzigartigen Form der Bürgerbeteiligung“ durchgeführt werden. Das bedeutet: Ein zufällig ausgewählter und etwa nach Alter, Geschlecht und Migrationshintergrund […]

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Robert Habeck sieht sich jetzt auch als „Rüstungsindustrieminister“

24. April 2024 um 18:45
Von: NEOPresse

Kein Witz, keine Übertreibung: In eigenen Worten sieht sich Robert Habeck jetzt auch als „Rüstungsindustrieminister“. Das ist erstaunlich geschichtsvergessen, könnte man meinen. Denn noch im...

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Ministerin Schulze (SPD) will gegen Arbeitslosigkeit vorgehen: 25 Mio. Euro Steuergeld für Palästinenser

24. April 2024 um 18:23
Von: PS

Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat in einer jüngsten Initiative mit dem palästinensischen Ministerpräsidenten Mohammed Mustafa vereinbart, 25.000 neue Arbeitsplätze in den palästinensischen Gebieten zu schaffen. Hierfür werden allein in diesem Jahr 25 Millionen Euro vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bereitgestellt – weitere Förderungen sollen folgen. Weiterlesen auf nius.de

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Berliner Feuerwehr: E-Autos für die Vorgesetzten – Rettungswagen Mangelware

24. April 2024 um 17:40
Von: NEOPresse

Die Berliner Feuerwehr möchte offenbar bei der Klimarettung aktiv mithelfen und bestellt E-Autos. 330.000 Euro sollen in die Anschaffung der Fahrzeuge fließen, heißt es. Demnach...

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Chaos um Verhandlungen für gefährliche WHO-Verträge

24. April 2024 um 14:29
Von: PS

Ende Mai sollen die neuen weitestreichenden Vollmachten für die WHO verabschiedet werden. Doch gegen die Vertragswerke gibt es immer stärkeren Widerstand. Deshalb greifen die WHO-Bürokraten und ihre Förderer in der Oligarchen-Kaste, den Pharmakonzernen und der Hochfinanz zu rechtswidrigen Verhandlungs- und Verneblungstaktiken. Der Blogger James Rogguski, der die Entwicklungen minutiös verfolgt, hat die aktuellen Stand zusammengefasst. […]

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Stimmt! – Der Nachrichtentalk: Themen Gewalt, Wirtschaft, Medienkrise (Video)

24. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Stimmt! Der Nachrichten-Talk von NIUS!

Unsere Themen heute:
🔸
0:57 Polizei-Kriminal-Statistik: Gewaltzahlen explodieren
🔸
11:36 Migration: Die Politik muss handeln, sonst kollabiert das Sozialsystem
🔸
19:53 Wirtschaft schwächelt: Immer mehr Unternehmen gehen ins Ausland, droht Massenarbeitslosigkeit?
🔸
30:10 Arbeitsethos: Warum uns die Überfürsorglichkeit des Staates schadet
🔸
43:03 ARD und ZDF: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk berichtet oft einseitig

Es diskutieren im Stimmt-Studio mit Gastgeber Sebastian Vorbach:
🔹 Alexander Kissler, NZZ-Redakteur
🔹 Caroline Bosbach, Junger Wirtschaftsrat
🔹 Martin Ruthenberg, Ex-SWR-Moderator
🔹 Antje Hermenau, Ex-Grünen-Politikerin

 

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EU-Parlament beschließt Lieferkettengesetz

24. April 2024 um 14:35

Luftverschmutzung, Menschenrechte, Verpackungsmüll: In Straßburg stimmen die Abgeordneten an diesem Mittwoch über mehrere bedeutende Reformen ab. Ein Überblick.

Termingeschacher bei den RKI-Files: Vorerst keine „entschwärzten“ Protokolle

24. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Das Magazin „Multipolar“ hatte es mit seiner Klage erzwungen: Das RKI musste seine Unterlagen herausrücken. Zwar war das ein Erfolg, aber mit bitterem Beigeschmack: Weite Teile waren geschwärzt. Das ist nicht gerade das, was man unter Offenlegung versteht. Nun strengte „Multipolar“ eine neue Klage auf ungeschwärzte Herausgabe an. Und die Anwälte des RKI – wohl wissend, dass das, was dann zutage kommt, offenbar zu brisant sein würde, versuchen, Zeit zu gewinnen. Wozu? Was soll da um Gotteswillen nicht herauskommen?

Wann wäre es dem RKI denn genehm, dass die Deutschen endlich einmal Bescheid wissen über die Vorgänge, die es ermöglicht haben, ein ganzes Volk in Panik zu versetzen, um es in eine Gentherapie zu treiben, die überhaupt nicht ordnungsgemäß ausgetestet war?

Prozess um entschwärzte Protokolle —  verschoben auf Sankt-Nimmerleins-Tag?

Es war schon verdächtig genug, dem klagenden Magazin „Multipolar“ einen in weiten Teilen geschwärzten Bericht auszuhändigen. Und selbst das, was nicht geschwärzt war, war Skandal genug. Die Auswertung dessen, was bekannt wurde, war ein Aufreger. Selbstverständlich müssen jetzt die Karten auf den Tisch: Wir Bürger wollen wissen, was da in den RKI-Protokollen steht. Es ist ja alles auf unserem Rücken ausgetragen worden, die Schäden sind gewaltig und es wird immer noch frech für die Impfung geworben.

Die zweite Klage von „Multipolar“ auf Herausgabe der ungeschwärzten RKI-Protokolle läuft. Und die Gerichtsverhandlung vor dem Verwaltungsgericht Berlin war auf den 6. Mai terminiert. Der Prozess um die Freigabe der gesamten Protokolle sollte baldmöglichst stattfinden und dann das Urteil nur Tage später erfolgen. Nun ist offen, wann der Prozess überhaupt beginnen soll.

Multipolar berichtet:

„Nachdem die vom Robert Koch-Institut (RKI) beauftragte Anwaltskanzlei Raue am 18. März – dem Tag des Erscheinens des ersten Multipolar-Berichtes zu den Protokollen – eine Verschiebung des Termins zur mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme in Sachen der Multipolar-Klage zur Entschwärzung der Dokumente beantragt hatte, gab das Verwaltungsgericht Berlin diesem Antrag nun statt. Der ursprüngliche Termin am 6. Mai wurde aufgehoben.

Die RKI-Anwälte hätten „glaubhaft gemacht“, dass sie „wegen Urlaubsabwesenheit“ und eines weiteren Termins verhindert seien und die Einarbeitung eines anderen Anwalts der 80-köpfigen Kanzlei „wegen des Umfangs und der Komplexität des Prozessstoffs nicht zumutbar“ sei, erklärte das Gericht gegenüber der Multipolar vertretenden Kanzlei Partsch & Partner. Es sei nun „beabsichtigt, die Sache im Zeitraum vom 1. bis 19. Juli 2024 zu terminieren“. Die RKI-Anwälte sollen dem Gericht bis zum 2. Mai mitteilen, wann sie in diesem Zeitraum verfügbar sind.“

Es wird wohl wieder nicht alles „entschwärzt“

Dann wollen wir alle einmal schwer hoffen, dass es dann auch bei dem Termin bleibt. Will man Zeit gewinnen? Es sieht danach aus. Denn das Gericht hat die Anwälte aufgefordert, bis zum 19. Mai „konkret mitzuteilen, welche bislang geschwärzten Passagen offengelegt werden.“

Autor und Betreiber der Offenlegung der RKI-Protokolle, Paul Schreyer, ist Mitherausgeber des „Multipolar-Magazins“. Er besteht darauf, dass die vollständig lesbaren RKI-Protokolle aus der Zeit vom 14. Januar 2020 bis zum 30. April 2021 vorgelegt werden. Herr Schreyer beruft sich dabei auf das Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Er verlangt jetzt auch noch unbehinderte Einsicht in sämtliche weiteren Protokolle ab Mai 2021.

Die Rechtsanwaltskanzlei Raue vertritt die Interessen des Robert-Koch-Instituts (RKI). Dessen Interesse ist es, wie unschwer zu erraten, die Protokolle des RKI-Krisenstabes NICHT herauszugeben. Nun mussten die Krisenstab-Protokolle nach jahrelangem Rechtsstreit doch dem Magazin „Multipolar“ ausgehändigt werden, die, wie bekannt zu großen Teilen geschwärzt war. In Kindersprache ein „Ätsch-Bätsch“, womit man sich dort keinen Gefallen getan hat. Denn nun ist die Öffentlichkeit erst recht alarmiert.

Dass das RKI jetzt herausrücken muss mit den Papieren, ist kaum noch zu verhindern. Und doch soll es wieder keine echte Offenlegung werden. Denn, wie man erfährt, hat das Verwaltungsgericht von der Kanzlei Raue verlangt, bis spätestens zu 19 Mai „konkret mitzuteilen, welche bislang geschwärzten Passagen offengelegt werden“, berichtet das „Multipolar Magazin“.

Das heißt, es wird eben doch nicht alles „entschwärzt“. Es muss wirklich hochbrisantes in diesen Protokollen stehen, was die Bürger auf gar keinen Fall erfahren dürfen.

Warten bis in den Sommer oder länger – Wozu? Warum?

Das Verwaltungsgericht hat den Termin zur „mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme“ am 6. Mai auf Antrag der Anwaltskanzlei Raue am Montag stattgegeben. Die Redaktion „Multipolar“ hat aber Informationen bekommen, dass die RKI-Kanzlei bereits im Januar den Termin 6. Mai kannte. Man hätte also leicht noch Urlaubspläne anpassen können. Oder zumindest frühzeitiger einen Ersatztermin anfragen können. Der Antrag der Kanzlei Raue auf Terminverschiebung kam aber erst beim Verwaltungsgericht an, nachdem Multipolar am 18. März seinen ersten Artikel über die RKI-Files veröffentlicht hatte.

Es macht wirklich den Eindruck, als sei im RKI das große Hosenflattern ausgebrochen und man versucht nun, um alles in der Welt zu verhindern, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit hinter der Coronapandemie, der Impfung und den Maßnahmen erfährt. Wahrscheinlich ist es weniger das RKI, als die Politik. Denn, wie wir ja aus den Protokollen wissen, hatte das RKI die Corona-Pandemie deutlich weniger alarmistisch gesehen. Der Plan, aus der Pandemie ein noch nie dagewesenes, Bürgerrechte außer Kraft setzendes Seuchenregime zu machen, kam aus der Politik und auch die diente damit den Herren über ihr.

Was wir schon wissen, ist mehr als furchtbar. Was kann noch schlimmer sein?

Schon die weitgehend geschwärzten Seiten der RKI-Protokolle, die im März veröffentlicht wurden, sorgten für Empörung: Sie zeigten klar und deutlich, dass keinerlei Beweise dafür gab, dass die Masken vor Ansteckung – aktiv oder passiv – schützen. Und das war, laut RKI-Unterlagen, schon früh bekannt. Auch die verheerenden Auswirkungen von Lockdowns auf die Gesellschaft, Wirtschaft, Kinder, Schulbildung und Familien waren den Verantwortlichen früh klar – und sie drückten es dennoch durch. Noch schlimmer: Das „vermehrte Auftreten von Nebenwirkungen“ bei mRNA-Impfungen und deren ernste Risiken waren schon damals nicht unbekannt.

Wie empörend muss das erst sein, was in den RKI-Protokollen steht und auf keinen Fall in die Öffentlichkeit kommen darf? Ist es vielleicht so, dass die schlimmsten „Verschwörungstheorien“ der „Schwurbler“ bestätigt werden? Würde eine Offenlegung den WHO-Vertrag krachend zu Fall bringen? Sind da Leute so tief verstrickt, dass es einen allgemeinen Aufruhr gäbe?

Am 28. März dieses Jahres versprach Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, in „vielleicht vier Wochen eine weitestgehend ungeschwärzte Version“ der RKI-Protokolle herauszugeben. Wenn überhaupt, wird das wahrscheinlich erst im Juni passieren. Oder noch später. Wozu braucht man soviel Zeit? Wie sicher kann die Öffentlichkeit dann noch sein, dass das die Original-RKI-Protokolle sind? Die Namen der Beteiligten werde sowieso geschwärzt bleiben, schon aus Gründen des Persönlichkeitsrechtes. Das ist den Damen und Herren Politikern und Funktionären nämlich heilig. Aber nur, wenn es um sie selber geht.

Das Bespitzeln von kritischen Bürgern bis in die letzten Winkel und deren öffentliche Bloßstellung ist ja immer nur für die gute Sache.

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Hohn für die Bürger: Jetzt beklagt Karl Lauterbach Diskriminierung im Gesundheitssystem

24. April 2024 um 08:31
Von: PS

Er wetterte gegen all jene, die die „nebenwirkungsfreie“ Impfung ablehnten und bezeichnete die Arbeit ungeimpfter Mitarbeiter im Gesundheitswesen rundheraus als wertlos: Nun ist Karl Lauterbach plötzlich schwer betroffen, wenn es um Diskriminierung geht. Er setzt sich aber nicht für Menschen ein, die wegen medizinischer Entscheidungen schlechter behandelt wurden oder ihren Job verloren haben, sondern ausschließlich […]

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EU-Rechnungshof warnt vor Verbrenner-Verbot 2035

24. April 2024 um 08:23
Von: NEOPresse

Ab 2035 gibt es in der EU noch das bisher geplante Verbrenner-Verbot. Nun haben sich die Prüfer vom EU-Rechnungshof klar positioniert: Sie „warnen“ aus Zweifel...

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Rechnungshof kritisiert Habeck-Ministerium: Förderprogramme werden nicht richtig umgesetzt

23. April 2024 um 18:40
Von: NEOPresse

Robert Habeck ist derzeit viel unterwegs: In Kiew, um der Ukraine unsere Unterstützung zuzusichern etwa. Dazu zeigt sich der Klimaschutzminister besorgt wegen der Enttarnung eines...

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AKTUELL WIE NIE: John F. Kennedys »Friedensrede« – Fünf Monate später war er tot!

23. April 2024 um 14:00

Nach dem Ende des Kalten Krieges verschwand die latente Gefahr eines Nuklearkrieges in den verstaubten Asservaten der Geschichte.

Bis jetzt.

Denn die Ukraine-Krise bringt das alte Säbelrasseln wieder in die Gegenwart zurück. So drohte unlängst der russische Präsident Wladimir Putin mit dem Einsatz von atomaren Waffen, sollte sich der Westen, sprich die NATO, noch weiter in diesen heißen Krieg zwischen den beiden Nachbarstaaten einmischen.

Was aber, wenn es tatsächlich zu einem solchen Erstschlag kommen würde? Und wie stehen die Chancen, einen thermonuklearen Angriff überhaupt zu überleben?

Im Jahr 1983 erschütterte der Atomkrieg-Film »The Day After« die Öffentlichkeit. Heute, vier Jahrzehnte später und im Zuge der stetig weiter eskalierenden Ukraine-Krise, ist das damals gezeigte erschütternde Szenario der Gefahr eines Nuklearkrieges noch aktueller und erschreckender denn je. Und das, obwohl etwa der deutsche GRÜNE-Wirtschaftsminister Robert Habeck einst äußerte, keine Angst vor einem Dritten Weltkrieg zu haben. Ungeachtet dessen, dass Moskau bereits im Mai 2022 einen Atomangriff in Kaliningrad simulierte und das hiesige Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe den Bürgern nahelegte, Notvorräte anzulegen und Marschgepäck bereitzuhalten.

Doch nicht nur Russland betrachtet den Einsatz von Atomwaffen als probates Mittel einer militärischen Eskalation, sondern ebenso die USA. Warum sonst modernisieren die Amerikaner seit Jahren ihr diesbezügliches Arsenal und geben weiterhin zig Milliarden US-Dollar dafür aus?

Dass US-Regierungen keine Hemmschwelle damit haben, zeigen die beiden Atombombenabwürfe am Ende des Zweiten Weltkriegs im japanischen Hiroshima und Nagasaki.

Wie auch immer, die Gefahr eines schwelenden Atomkriegs steht seit dem Ukraine-Krieg im Raum. Darüber jedoch wird die breite Öffentlichkeit weiterhin hinweggetäuscht.

Am 24. April 2023 veröffentlichte die Washington Post einen Artikel mit dem Titel: »At US behest, Ukraine held off anniversary attacks on Russia« (»Auf Geheiß der USA hielt die Ukraine die Jahrestagsangriffe auf Russland zurück«). (Quelle: https://www.washingtonpost.com/world/2023/04/24/discord-leaks-moscow-strikes-ukraine/)

Demnach plante der ukrainische Geheimdienst, Russland mit Drohnen und Dynamitsprengstoff tief im eigenen Territorium anzugreifen. Inklusive Attacken auf die Hauptstadt Moskau. Allerdings sei dies selbst den Amerikanern zu riskant erschienen, weil dann mit einer wahnwitzigen Eskalation hätte gerechnet werden müssen.

Laut Geheimakten des größten US-Auslandsgeheimdienstes, der National Security Agency (Nationale Sicherheitsbehörde (NSA) soll Kyrylo Budanow, Leiter des ukrainischen Militärgeheimdienstes Holowne uprawlinnja roswidky Ministerstwa oborony Ukrajiny (HUR), schon im Februar 2023 Angriffe zum ersten Jahrestag der russischen Invasion am 24. Februar 2023 geplant haben. Und das mit allem, »was der HUR hat.« Mitunter ein Dynamit-Anschlag auf den russischen Schwarzmeerhafen Noworossijsk, rund 300 Kilometer Luftlinie von der ukrainischen Front entfernt.

Die Washington Post zitierte aus Dokumenten, die Teil eines riesigen Datenlecks waren, welches Anfang April 2023 an die Öffentlichkeit kam.

Weiter heißt es, dass, nachdem die Central Intelligence Agency (CIA), der Auslandsgeheimdienst der Vereinigten Staaten, von den Plänen der Ukrainer durch Abhörung erfahren hätte, der ukrainische Militärgeheimdienst diese Angriffspläne zurücknehmen musste. Denn ansonsten hätte ein Horror-Szenario gedroht, mit dem Risiko, die ganze Welt in den Abgrund zu reißen. Sollten bei einer solchen Attacke US-Waffen zum Einsatz kommen, könnte der russische Präsident Wladimir Putin daraufhin einen Angriff mit taktischen Nuklearwaffen entfesseln. Außerdem könnte auch Peking bei einer ukrainischen Attacke mit NATO-Kampfgerät gegen Russland, die Atlantische Allianz als Aggressor einstufen und selbst Waffen an Moskau liefern.(Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/usa-verhindern-ukrainische-angriffe-gegen-russland-angst-vor-atomarer-eskalation/)

All das – und noch viel mehr – deutet auf ein unkalkulierbares Eskalationsrisiko in Richtung nuklearem Weltkrieg hin. Frieden scheint in weiter Ferne.

Und dennoch greift die Ukraine verstärkt Ziele in Russland an. Bundeskanzler Olaf Scholz weiß zu gut, warum er gegen den Geifer der sonstigen Kriegstreiber in den verschiedenen Parteien mit der Lieferung von Taurus-Marschflugkörper an Kiew zögert. Zumindest momentan noch dem Druck standhält, genau das nicht zu tun!

Aus all diesen Gründen sei daran erinnert: Am 10. Juni 1963 hielt John Fitzgerald (J.F.) Kennedy, US-Präsident von 1961 bis 1963, eine Rede  an der American University in Washington, DC. Fünf Monate später war er tot, erschossen am 22. November 1963 in Dallas, Texas.

Bis heute sind die Hintergründe des Attentats höchst umstritten. An die Einzeltätertheorie des mutmaßlichen Schützen Lee Harvey Oswald glauben wohl noch die wenigsten. Als Verantwortliche für die Ermordung JFKs kommen zudem in Frage: Die CIA, die Mafia, Fidel Castro, die Sowjetunion, der Militärisch-industrielle Komplex etc.

Jedenfalls hielt JFK die oben genannte Rede, die klar macht, dass er sich für seine Nation Frieden ersehnte, wollte eine „Strategie des Friedens“ verwirklichen. Aber er verbreitete meines Erachtens auch die Unwahrheit, in dem er postulierte, dass die Welt wisse, die Vereinigten Staaten würden niemals einen Krieg beginnen und wollten keinen Krieg.

Doch lesen Sie selbst J.F. Kennedys Friedens-Appell, den er nur fünf Monate überlebte (Hervorhebungen durch mich):


JOHN F. KENNEDY:

Vor allem müssen die Atommächte, bei gleichzeitiger Wahrung ihrer eigenen Lebensinteressen, solche Konfrontationen vermeiden, die einem Gegner nur die Wahl zwischen einem demütigenden Rückzug oder einem Atomkrieg lassen. Wenn man im Atomzeitalter den letzteren Kurs einschlagen wollte, dann wäre dies nur der Beweis für den Bankrott unserer Politik – oder den kollektiven Todeswunsch für die Welt.

Die Waffen Amerikas sollen daher keine Herausforderung darstellen, sie unterliegen einer sorgfältigen Kontrolle, sind für die Abschreckung bestimmt und für den selektiven Einsatz geeignet. Unsere Streitkräfte sind dem Frieden verpflichtet und in Zurückhaltung geschult. Unsere Diplomaten sind angewiesen, unnötigen Ärger und rein rhetorische Feindseligkeit zu vermeiden. Denn wir können uns um ein Nachlassen der Spannungen bemühen, ohne deshalb in unserer Wachsamkeit nachzulassen. Wir bedürfen keiner Drohungen, um unsere Entschlossenheit zu zeigen. Wir haben es nicht nötig, ausländische Rundfunksendungen zu stören, aus Furcht, unser Glaube könnte durch sie erschüttert werden. Wir wollen unser System keinem Volk gegen dessen Willen aufzwingen. Wir sind aber willens und in der Lage, mit jedem anderen System auf der Erde in einen friedlichen Wettstreit zu treten.

In der Zwischenzeit wollen wir die Vereinten Nationen stärken, ihre finanziellen Probleme lösen helfen, sie zu einem wirksameren Instrument des Friedens machen, sie zu einem echten Sicherheitssystem für die Welt entwickeln – einem System, das in der Lage ist, Meinungsverschiedenheiten auf der Basis des Rechts beizulegen, die Sicherheit der Grossen und der Kleinen zu garantieren und Bedingungen zu schaffen, unter denen Waffen schließlich abgeschafft werden können.

(…)

Wenn ich von anderen Nationen spreche, dann möchte ich einen Punkt klarstellen. Wir sind durch Allianzen an viele Nationen gebunden. Diese Bündnisse bestehen, weil ihre und unsere Sorgen sich im Wesentlichen decken. Unsere Verpflichtung zum Beispiel, Westeuropa und Westberlin zu verteidigen, ist nach wie vor unverändert, weil unsere lebenswichtigen Interessen die gleichen sind. Die Vereinigten Staaten werden sich mit der Sowjetunion nicht auf Kosten anderer Nationen und anderer Völker arrangieren, nicht nur, weil sie unsere Partner sind, sondern weil ihre Interessen und die unsrigen übereinstimmen.

Unsere Interessen stimmen jedoch nicht nur bei der Verteidigung der Grenzen der Freiheit, sondern auch in dem Streben auf den Wegen des Friedens überein. Es ist unsere Hoffnung – und das Ziel der alliierten Politik –, die Sowjetunion zu überzeugen, dass auch sie jede Nation ihre eigene Zukunft bestimmen lassen sollte, solange diese Wahl nicht mit der von anderen getroffenen in Konflikt gerät. Das kommunistische Streben, anderen ihr politisches und wirtschaftliches System aufzuzwingen, ist der Hauptgrund für die Spannungen in unserer heutigen Welt. Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass der Friede weitaus gesicherter wäre, wenn alle Nationen davon Abstand nähmen, sich in die Selbstbestimmung anderer einzumischen.

Dies wird neue Anstrengungen zur Schaffung eines Weltrechts – eines neuen Rahmens für weltweite Gespräche – erfordern. Es wird eine bessere Verständigung zwischen uns und der Sowjetunion voraussetzen. Eine bessere Verständigung wird dann vermehrte Kontakte und Verbindungen erfordern. Ein Schritt in diese Richtung ist die vorgeschlagene Vereinbarung für einen direkten Draht zwischen Moskau und Washington, durch den auf beiden Seiten die gefährlichsten Verzögerungen, Missverständnisse und Fehldeutungen der Maßnahmen des anderen vermieden werden sollen, wie sie in einer Zeit der Krise leicht auftreten können.

(…) Unser wichtigstes langfristiges Interesse in Genf ist jedoch eine allgemeine und vollständige Abrüstung, die in Phasen stattfinden und gleichlaufende politische Entwicklungen beim Aufbau der neuen Institutionen des Friedens zulassen soll, die an die Stelle der Rüstungen treten.

Das Streben nach Abrüstung ist seit den zwanziger Jahren ein Anliegen der amerikanischen Regierung gewesen. Die letzten drei Regierungen haben sich intensiv darum bemüht. So ungewiss die Aussichten auch heute noch sein mögen, so haben wir doch die Absicht, diese Anstrengungen fortzusetzen – sie fortzusetzen, damit alle Länder, einschliesslich unseres eigenen, besser begreifen können, welche Probleme und Möglichkeiten tatsächlich in der Abrüstung liegen.

Das eine grosse Gebiet bei diesen Verhandlungen, wo sich das Ziel abzeichnet, jedoch ein neuer Anfang dringend notwendig erscheint, ist ein Vertrag zur Ächtung der Kernwaffenversuche. Der Abschluss eines solchen Vertrages – so nah und doch so fern – würde der endlosen Schraube des Wettrüstens auf einem seiner gefährlichsten Gebiete Einhalt gebieten. Durch ihn würden die Atommächte in die Lage versetzt, wirksamer mit einer der grössten Gefahren fertigzuwerden, die die Menschheit bedroht – nämlich der weiteren Verbreitung der Kernwaffen.

Er würde unsere Sicherheit erhöhen – er würde die Gefahr eines Krieges vermindern. Dieses Ziel ist wichtig genug, dass es von uns ständig verfolgt werden muss, wobei wir weder der Versuchung erliegen dürfen, die ganzen Bemühungen aufzugeben, und ebenso wenig der Versuchung, von unserem Beharren auf den entscheidend wichtigen Sicherheitsgarantien abzugehen.

Ich nutze daher diese Gelegenheit, zwei wichtige Entscheidungen in dieser Hinsicht bekanntzugeben.

(…)

Um unseren guten Willen und unsere feierliche Überzeugung in dieser Angelegenheit zu demonstrieren, erkläre ich hiermit, dass die Vereinigten Staaten nicht beabsichtigen, Kernwaffenversuche in der Atmosphäre durchzuführen, solange andere Staaten dies nicht tun. Wir werden nicht die Ersten sein, die diese Versuche wieder aufnehmen. Eine solche Erklärung ist kein Ersatz für Abrüstung, aber ich hoffe, sie wird uns helfen, die Abrüstung zu erleichtern.

(…)

Aber wo immer wir sind, müssen wir alle in unserem täglichen Leben dem jahrhundertealten Glauben gerecht werden, dass Frieden und Freiheit Hand in Hand gehen. In zu vielen unserer Städte ist der Friede heutzutage nicht gesichert, weil die Freiheit unvollkommen ist.

(…) «Wenn jemands Wege dem Herrn wohlgefallen», so heißt es in der Heiligen Schrift, «so macht er auch seine Feinde mit ihm zufrieden.» Ist der Friede nicht letztlich doch im Grunde eine Sache der Menschenrechte – des Rechts, ohne Furcht vor Vernichtung zu leben, des Rechts, die Luft zu atmen, so wie sie die Natur uns schenkt, des Rechts künftiger Generationen auf ein gesundes Dasein?

So wie wir uns um den Schutz unserer nationalen Interessen bemühen, so wollen wir auch die menschlichen Interessen schützen. Die Beseitigung des Krieges und der Waffen liegt eindeutig im Interesse des einen wie des anderen. Kein Vertrag, so sehr er auch zum Vorteile aller sein mag und so genau er auch formuliert sein mag, kann absolute Sicherheit gegen die Gefahren der Täuschung und der Umgebung bieten. Aber er kann – wenn er in seiner Durchführung nur wirksam genug ist und nur weitgehend genug im Interesse seiner Unterzeichner liegt – weitaus mehr Sicherheit bieten und weniger Risiken bergen als ein unvermindertes, unkontrolliertes und unberechenbares Wettrüsten.

Wie die Welt weiss, werden die Vereinigten Staaten niemals einen Krieg beginnen. Wir wollen keinen Krieg. Wir rechnen jetzt nicht mit einem Krieg. Die gegenwärtige Generation von Amerikanern hat bereits genug – mehr als genug – von Krieg, Hass und Unterdrückung erlebt. Wir werden auf den Krieg vorbereitet sein, wenn andere ihn wünschen. Wir werden wachsam sein, um zu versuchen, ihm Einhalt zu gebieten. Aber wir werden ebenfalls unser Teil dazu beitragen, um eine Welt des Friedens aufzubauen, in der die Schwachen sicher und die Starken gerecht sind. Wir stehen nicht hilflos vor dieser Aufgabe und sind nicht hoffnungslos im Hinblick auf ihren Erfolg.

Voller Vertrauen und ohne Furcht werden wir weiter arbeiten, nicht in Richtung auf eine Strategie der Vernichtung, sondern in Richtung auf eine Strategie des Friedens.

Quelle: https://weltwoche.ch/daily/us-praesident-john-f-kennedys-nach-welcher-art-von-frieden-streben-wir-nicht-nach-einer-pax-americana-oder-dem-frieden-des-grabes-ich-spreche-von-dem-echten-frieden-dem-frieden-fuer-alle-me/

Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de

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Höchste Zeit für Ausbruch in die Vernunft

23. April 2024 um 13:06

„In einem Zeitalter der Aufklärung“ mag Kant gelebt haben. Wir tun es aber nicht und haben uns ohne sichtbare Mühe von ihr verabschiedet. Dabei ist sie der einzige Weg aus einer selbstverschuldeten und staatlich verordneten Unmündigkeit. Von Thomas Rießinger.

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Jordanier, abgelehnter Asylbewerber, Vergewaltiger lehnt Anwältin ab: Sie ist nur eine Frau

23. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Gestern haben die Unbestechlichen einen Artikel zu den Erkenntnissen aus einer Umfrage des Kriminologischen Forschungsinstitut  Niedersachsen veröffentlicht. In dieser Erhebung stellten die Forscher fest, dass schon unter den Neuntklässlern erschreckend viele junge Muslime eine starke Tendenz zur Gewaltbereitschaft zeigen. In früheren Untersuchungen dieses Instituts wurde das immer wieder deutlich. Und auch eine fest verwurzelte muslimische Macho-Mentalität unter den Männern ist auszumachen. Das gab dann wütenden Protest unter den linksgrünen Soziologen, doch jeder weiß, dass es stimmt.

Wie zum Beweis veröffentlicht die BILD gestern einen Bericht aus dem bayerischen Tegernsee, der geradezu als Paradebeispiel für muslimisch-männliches Machogehabe und Gewaltbereitschaft plus Verachtung von Frauen dienen kann. Und auch die in der Umfrage herauskristallisierte Missachtung deutscher Gesetze kommt hier überdeutlich heraus. Natürlich gibt es auch ganz andere muslimische Männer. Aber hier haben wir einen Fall, der den „Rechten“ wieder und zum X‑ten Mal den Ball zuspielt.

In seiner Heimat Jordanien schon zu fünf Jahren Haft verurteilt: Wegen Gewalt und Sexualdelikten

Überflüssig anzumerken, dass Jordanien ein westlich orientiertes, modernes Königreich ist, in dem Recht und Gesetz funktioniert, Frieden herrscht und ein geordnetes Staatswesen den Bürgern ein gutes Leben bietet. Daher wurde das Asylgesuch dieses Mannes auch abgelehnt.

Aber er lebt seit 2019 unangefochten und auf Kosten des deutschen Steuerzahlers mit seiner Ehefrau in einer Flüchtlingsunterkunft in Deutschland. In der Zeit – als abgelehnter Asylbewerber, wohlgemerkt – hat er drei Frauen missbraucht und bedroht. Zwei der Frauen, die er sexuell angegriffen hat, wohnten in derselben Flüchtlingsunterkunft. Wie wundervoll: Da haben diese beiden Frauen sich in Deutschland in Sicherheit gefühlt und werden dann in der Flüchtlingsunterkunft missbraucht und vergewaltigt. Er griff vor zwei Jahren einer Mitbewohnerin im Asylheim unter dem T‑Shirt an die Brüste, die Frau musst sich mit aller Kraft wehren, um von ihm loszukommen. Es heißt, es sei ihr „nur mühsam gelungen, den Angriff abzuwehren“. Wurde der Mann dann aus der Unterkunft entfernt und abgeschoben, damit er hier keine weitere Tat begeht? Nein. Nicht asylberechtigt und wiederholter Straftäter und darf trotzdem bleiben.

Vor einem halben Jahr nutzte Herr Fadi M. die Situation und verging sich an einer 18Jährigen Iranerin in der Unterkunft. Er packte sie, hielt sie fest befummelte und küsste sie. Die Mutter des Mädchens stellte den Mann zur Rede. Statt tief beschämt zu sein, wurde er aggressiv, drohte der Frau mit dem Tod und machte mit einem Messer Stichbewegungen in Richtung der Mutter (Der Focus verschwurbelt das und schreibt, der Täter „fuchtelte“ mit einem Messer). Eine Weile später lauerte er dem Mädchen erneut auf, drückte sie zu Boden, vergewaltigte sie mit den Fingern und zwang die völlig verängstigte junge Frau zum Oralverkehr.

Es gibt echte Asylsuchende, es gibt wirklich Menschen, die eine Zuflucht und eine sichere Bleibe wirklich nötig haben. Sie werden dann ausgerechnet durch die verblendete Ideologie der realitätsfernen Politik hier zum Opfer. Das ist unglaublich.

Der 40jährige Fadi M. War noch nicht ganz im Gerichtssaal, da benahm er sich schon, wie die Axt im Walde: Arrogant und aggressiv bedeutete dem Staatsanwalt mit einer „Kopf-ab-Handbewegung“, dass er ihn töten wolle. Dann lehnte er wütend seine Pflichtverteidigerin ab, weil sie eine Frau ist. Das war seiner Meinung nach so „unwürdig“, von einer Frau verteidigt zu werden, dass er zu Protokoll gab, er wolle „lieber umgebracht werden, als diese Qualen hierzu haben. Der Grund meiner Qualen ist meine Anwältin“.

Daraufhin besorgte ihm seine Familie den erwünschten männlichen Anwalt. Nun hatte er zwei Anwälte.

Ohne jede Reue und Bedauern – und sieht sich selbst noch als das Opfer

Der Jordanier beschwerte sich sogar noch, dass er für seine Taten vor Gericht stehen muss: „Ich habe kein Vertrauen in das Gericht und möchte mit der Öffentlichkeit sprechen“. Welche Bescheidenheit. Dann schnauzte er noch seinen Dolmetscher an mit „Bist Du Ermittler – warum fragst Du?“ Dabei war der Dolmetscher zu seiner Hilfe vom Staat bestellt. Das war noch nicht genug. Plötzlich eine 180 Grad Wendung: Fadi M. spricht die Richterin an; „Ich bitte Sie, jetzt sofort ein Urteil zu sprechen. Ich gebe alles zu, ohne ein Wort gesagt zu haben. Damit das Gericht und die Anwälte ihre Ruhe haben.“

Das nötigte beiden Anwälten ein fassungsloses Kopfschütteln ab, schreibt der Focus. Dann wurde die Szene im Gerichtssaal turbulent. Die Verteidiger beantragten Pause, die wurde gewährt. Als der Prozess weiterging widerrief Fadi M. sein Geständnis und zog sich auf sein Schweigerecht zurück, das ihm rechtlich zusteht. Vermutlich haben seine Anwälte ihm dringend dazu geraten, damit er nicht noch mehr Flurschaden anrichtet.

Die Aussage seines Opfers möchte der Herr Fadi M. nicht hören

Besonders verstörend war, dass das, was die junge Iranerin – per Video in den Gerichtssaal zugeschaltet – berichtete, dem Vergewaltiger ein Lächeln entlockte. Dann wollte er aber, dass der Dolmetscher das Übersetzen einstellt, er wolle die Aussagen nicht hören. Belästige mich nicht mit deinem Leid, das ich dir angetan habe.

Nicole Bögelein, Kriminologin und Soziologin, sollte man damit beauftragen, der jungen Iranerin, die wahrscheinlich ein Trauma erlitten hat, über das sie so schnell nicht hinwegkommen wird, zu erklären, dass ihr Peiniger Fadi M. das eigentliche Opfer ist, wie sie das ja so einfühlsam bei Markus Lanz darlegt:

„Ausländische Straftäter sind in vielen Fällen eher Opfer! Bei rund 41 Prozent der Straftaten 2023 waren die Tatverdächtigen ohne deutschen Pass. Dabei liegt der Anteil der Ausländer in der Gesamtbevölkerung nur bei 15 Prozent. Ausländerrechtliche Verstöße rausgerechnet stieg der Anteil an allen Tatverdächtigen um 2,5 Prozent. Das liegt aber auch am Anzeigeverhalten“, sagt Bögelein.“ Und weiter: „95 Prozent der Delikte, die in der polizeilichen Kriminalstatistik registriert sind, seien angezeigt worden. „Und diese Entscheidungen – zeige ich Sie an oder nicht, die geschehen aber in einem gesellschaftlichen Zusammenhang“, meint Bögelein. Und weiter: „Wenn Sie eine Straftat beobachten, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie anzeigen, sehr viel höher, wenn ihr Gegenüber als nicht deutsch oder als fremd wahrgenommen wird, als wenn er als deutsch wahrgenommen wird.“

Frau Bögelein sollte sich doch mal mit der Mutter und ihrer 18jährigen Tochter zusammensetzen. Vielleicht sind die beiden Frauen ja davon zu überzeugen, dass Herrr Fadi M. das eigentliche Opfer ist.

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Also doch: Briten schieben Migranten nach Ruanda ab

23. April 2024 um 09:45
Von: PS

Das umstrittende Gesetz ist durch: Nach wochenlangen Diskussionen hat Briten-Premier Rishi Sunak den Asylpakt mit Ruanda durchs Parlament gebracht. Der Entwurf erklärt Ruanda per Gesetz zum sicheren Drittstaat. Der Asylpakt mit Ruanda sieht vor, dass irregulär eingereiste Migranten in Großbritannien keine Gelegenheit mehr zum Antrag auf Asyl erhalten sollen. Sie sollen stattdessen nach Ruanda gebracht […]

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Sachsen: Von 17.484 Asylbewerbern waren nur 75 politisch verfolgt

23. April 2024 um 09:17
Von: PS

Interessante Einblicke in die sächsische Asylbewerberstatistik liefert eine Große Anfrage der AfD. Von insgesamt 17.484 Asylbewerbern im Jahr 2023 wurden nur 75 als politisch Verfolgte nach Artikel 16a des Grundgesetzes anerkannt, das entspricht rund 0,43 Prozent. Für weitere 6.597 Migranten wurde der „Schutzstatus“ auf anderen rechtlichen Wegen begründet. Demgegenüber wurden 5.097 Anträge abgelehnt. Die Kosten […]

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Achtung, Reichelt! — Unfassbar inkompetent, aber unglaublich mächtig! (Video)

23. April 2024 um 08:54

Man muss als Nation schon verdammt viel Pech haben, wenn ausgerechnet drei der inkompetentesten Menschen des Landes zu drei der mächtigsten Menschen des Landes aufsteigen. Genau das ist in Deutschland leider passiert. Der Kinderbuchautor mit Hang zum pseudo-philosophischen Geschwafel, Robert Habeck, wurde Wirtschaftsminister. Die engagierte Trampolinspringerin und Lebenslauf-Frisiererin mit Sprachstörung, Annalena Baerbock, wurde Außenministerin. Die ausbildungslose Studienabbrecherin und freundlich grinsende Beton-Ideologin Ricarda Lang wurde Vorsitzende der mächtigsten Partei in der Bundesregierung. Alle Details zu diesem Grusel-Kabinett präsentieren wir Ihnen in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“

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EU-Kommission droht der Ampel-Regierung wegen höherer Gaspreise mit Klage

23. April 2024 um 08:39
Von: NEOPresse

Die EU-Kommission plant eine mögliche Klage gegen die Ampel-Regierung ein. Die hatte wegen der weggefallenen Gaslieferungen aus Russland nach Deutschland im Jahr 2022 jeweils die...

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Bleibende Schäden bis zum Krebs: Großbritannien verbietet Pubertätsblocker

23. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Der britische Gesundheitsdienst NHS verbietet staatlichen Kliniken, Minderjährigen Pubertätsblocker zu verschreiben. Die Mediziner bezweifeln sowohl die Sicherheit als auch die therapeutische Wirkung der Hormonmittel.

Es ist eine wegweisende Entscheidung des britischen Gesundheitsdiensts. Nach einem Bericht von Tichys Einblick dürfen an staatlichen Kliniken in Großbritannien keine Pubertätsblocker an Kinder und Jugendliche mit sogenanntem Transitionswunsch ausgegeben werden. Damit reiht sich Großbritannien in die Liste derjenigen Länder ein, die sogenannte Pubertätsblocker – also hormonelle Medikamente, die die natürliche Geschlechtsentwicklung stoppen – bereits verboten haben wie Schweden und Norwegen. Die dänische Regierung erwägt bereits offen ein Verbot und auch in Österreich tauchen die ersten Zweifel auf.

Bei Pubertätsblockern handelt es sich um eine hormonelle Therapie, meist in Form von Spritzen, die ursprünglich in den USA im Strafvollzug angewandt wurde. So wurden schwer rückfallgefährdete Sexualstraftäter, bei denen jede Psychotherapie versagte, auf diese Weise chemisch kastriert, um zu verhindern, dass sie weitere Verbrechen begehen.

Aus den USA kam auch der Trend, Menschen mit sogenannter Geschlechtsdysphorie durch die Gabe von Hormonen zu ihrem »Wunschgeschlecht« zu verhelfen, häufig, um später die Kastration chirurgisch zu vollziehen. In den USA werden Pubertätsblocker seit vielen Jahren an der regulären Zulassung vorbei für Kinder und Jugendliche verschrieben. Dort häufen sich auch die Berichte über schwere bis schwerste Nebenwirkungen.

Erst vor kurzem veröffentlichte der Autor und Journalist Michael Shellenberger interne Dokumente der World Professional Association for Transgender Health (WPATH). So belegt die interne Kommunikation zwischen Ärzten, dass es dort Kenntnis gibt über gravierende Nebenwirkungen pubertätsblockierender Medikamente. Diese reichen von verzögerter Entwicklung des Gehirns, über Schädigungen des Knochenapparats, kognitive Störungen bis hin sogar zu Tumorwachstum bzw. Krebs [siehe Freie Welt-Bericht hier]. Menschen, die sich damit behandeln lassen, müssen wissen, dass die Folgen dieser Therapie meist irreversibel sind. Sie bleiben ihr Leben lang unfruchtbar und müssen ihr Leben lang Medikamente nehmen, um ihren Körper im »Wunschgeschlecht« zu halten. Die Suizidquote bei Transgender-Menschen ist dementsprechend hoch im Vergleich zur Normalbevölkerung.

Bei Kindern und Jugendlichen, die sich für eine solche hormonelle Therapie entscheiden, kritisieren Fachleute, kann nicht vorausgesetzt werden, daß sie diesen lebensentscheidenden Schritt solcher Tragweite überhaupt kognitiv erfassen können. Deshalb sollte ein solcher Schritt sorgfältig erwogen und möglichst bis ins höhere Erwachsenenalter verschoben werden.

Obwohl sich die schrecklichen Erfahrungen mit verstümmelten, für das Leben gezeichneter Kinder und Jugendlichen weltweit mehren, denen eine behutsame Psychotherapie weit besser getan hätte als irreversible chemische Eingriffe – und die überdies viele Regierungen zum Umdenken bewegen – hält die Ampel unbeirrt an ihrem Trans-Kurs fest, den sie mit dem »Selbstbestimmungsgesetz« auf Dauer stellen will.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz  

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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Cum-Ex-Staatsanwältin nun zurückgetreten – mit erheblichen Vorwürfen

22. April 2024 um 18:50
Von: NEOPresse

Die bisherigen „Chefermittlerin“ für den CumEx-Skandal, Anne Brorhilker, verlässt nach Medienangaben „überraschend die Justiz“. Sie gibt also auf. Die Ermittlungen hätten sogar Olaf Scholz in...

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Friedensvertrag zwischen der Ukraine und Russland? Nahe dran!

22. April 2024 um 17:27
Von: NEOPresse

Das US-Fachmagazin Foreign Affairs hat bekannt gegeben, dass die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland im März/April 2022 fast zum Erfolg gekommen wären. Die neue...

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Marc Friedrich im Gespräch mit Markus Krall: Rettung Deutschlands, Sozialismus-Abschaffung (Video)

22. April 2024 um 16:01

 

Der frisch aus der Werteunion ausgetretene Dr. Markus Krall präsentiert am 22. April 2024 sein neues Buch “Die Stunde Null: Ein neues Wirtschaftswunder ist möglich”.

Gemeinsam besprechen wir in diesem Interview, was genau er mit “Stunde Null” meint, wieso Sozialismus unsere Zukunft, unser Vermögen und die Wirtschaft schädigt und was genau seine Änderungspläne für ein zukunftssicheres Deutschland sind.

Viel Spaß!

 

 

 

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Musk: Viele Des-Informationen – die meisten aus dem Westen, nicht aus Russland

22. April 2024 um 14:00

Der “X”-Eigentümer, Elon Musk, wies Vorwürfe zurück, wonach sich auf seiner Plattform russische Unterwanderung ausgebreitet habe.

Musk, der sich selbst als Verfechter der Meinungsfreiheit bezeichnet, wurde ja der Vorwurf gemacht, dass sich sein soziales Netzwerk seit Übernahme im Jahr 2022 anfällig für russische Aktivitäten gemacht habe.

Musk widerlegt deutsches Narrativ von russischer Unterwanderung

Seinen letzten Kommentar gab er am Dienstag gegenüber dem Moderator Nicolai Tangen (in dessen Podcast “In Good Company”) ab. Tangen hatte behauptet, russischen Aktivitäten über gefälschte Konten in Deutschland wären “riesig“:

Ehrlich gesagt sehen wir nicht viel russische Aktivität im System. Wir sehen sehr wenig.

– so Musks Reaktion. Und er wurde dann noch deutlicher:

Wir sehen viele Versuche, Einfluss zu nehmen, aber sie scheinen aus dem Westen zu kommen, nicht aus Russland.

Tangens bezog sich offenbar auf Behauptungen, welche die deutsche Bundesregierung im Jänner erhoben hatte: Dass jene anscheinend mit Hilfe einer speziellen Überwachungssoftware etwa 50.000 gefälschte Konten identifiziert hätte, welche an einer prorussischen Desinformationskampagne auf „X” beteiligt gewesen wären. Lokale Medien behaupteten außerdem, die verbreiteten Botschaften wären denen der rechten Oppositionspartei AfD verblüffend ähnlich.

Und auch der US-Kongressabgeordnete Mike Turner, in seiner Funktion als Vorsitzender des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses, beschuldigte diese Woche einige seiner republikanischen Kollegen, in der Kammer “russische Propaganda” zu wiederholen:

Wir sehen Versuche, russische Mitteilungen zu vertuschen, welche anti-ukrainische und pro-russische Botschaften enthalten. Einige davon hören wir sogar im Repräsentantenhaus.

– wie es der Kongressabgeordnete aus Ohio, Jake Tapper, ausdrückte. Ähnliche Äußerungen machte letzte Woche der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Michael McCaul, ein weiterer republikanischer Abgeordneter.

“X” ist “Quelle der Wahrheit”

In oben genanntem Interview bezeichnete Musk „X” als “die wohl beste Quelle der Wahrheit im Internet.” Seiner Meinung nach würde „X” dank benutzergesteuerter Faktencheck-Tools herkömmliche Feeds in Bezug auf die Genauigkeit bei weitem übertreffen.

Und Musk weiter:

Viele Menschen leben immer noch in der Illusion, dass die traditionellen Zeitungen, die sie lesen, wirklich wahr sind. Da steckt so viel Unsinn drin.

Zuerst erschienen bei philosophia-perennis.com.

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Junge Muslime in Deutschland: Hohe Gewaltbereitschaft und Gottesstaat

22. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen führte wieder einmal eine sogenannte Dunkelfeldstudie zur Jugendkriminalität durch. Die Befragten waren 8.539 Schüler mit Durchschnittsalter 15 Jahre aus der neunten Klasse. Der Anteil an muslimischen Schülern dabei betrug 300. Die Fragen testeten und ermittelten die Einstellungen der Jugendlichen bei Fragestellungen zu Religiosität, Eigentumsdelikten und Gewalt. Dabei stellte das Institut fest, dass in der Gruppe der jungen Muslime eine bedenkliche Grundhaltung verbreitet ist. Die linksangesiedelte Mainstreampresse versucht natürlich, das Ganze zu konterkarieren.

Dunkelfeldstudie – die Kristallkugel der Kriminologie

Neben den polizeilich erfassten Straftaten gibt es viele, die aus den verschiedensten Gründen nicht zur Anzeige kommen. Und es gibt „Täter“ die noch nicht straffällig wurden, die aber bestimmte Voraussetzungen auf dem Weg dahin schon erfüllen. Insbesondere Jugendliche stehen hierbei im Fokus.

Hier geht es um zwei Ziele: Einmal die Prävention, also geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um Jugendliche, die schon die Einstellungen zeigen, den familiären Hintergrund haben oder in einer Umgebung aufwachsen, in der sie sich Respekt durch Härte und Gewalt zu erkämpfen glauben.

Zum Anderen besteht der Zweck der Untersuchungen darin, die Symptome und Anzeichen einer Prädestinierung des einzelnen Jugendlichen für eine kriminelle Laufbahn zu diagnostizieren. Aber auch zu erkennen und zu lernen, wie diese Entwicklung beginnt, welche äußeren Faktoren bestimmend sind und welche Möglichkeiten es gibt, diesen Lauf der Dinge aufzuhalten. Dazu kommt, dass ähnliche Grundbedingungen, ähnliche gesellschaftliche Entwicklungen bei vielen Befragten einen Trend schon erkennen lassen, ob junge Menschen in bestimmten Milieus besonders gefährdet sind.

Um bei Befragungen möglichst zuverlässige Antworten zu bekommen, wird beispielsweise eine Frage zu einer bestimmten Einstellung oder Verhaltensweise an zwei oder mehreren Stellen in unterschiedlicher Formulierung gestellt.  Ist die Antwort im Kern dieselbe, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit eine ernsthafte und ehrliche Antwort.

Muslimische Schüler: Islamischer Gottesstaat, Koran wichtiger als Gesetze und Gewalt gegen Mohammed-Beleidiger

Die BILD stürzt sich nun mal wieder mit Verve auf die Ergebnisse der Umfrage, die das kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) veröffentlicht hat (Hier als PDF herunterzuladen). Der Forschungsbericht ist die Auswertung einer Umfrage, die offenbar 2022 durchgeführt, die Auswertung davon aber erst 2024 als PDF hochgeladen wurde. Die Umfrage 2024 wird bis Juni 2024 laufen.

Widmen wir uns also diesem veröffentlichten, 193 Seiten langen Forschungsbericht. BILD fackelt nicht lange und stürzt sich auf Punkt 6.3 „Islamismus“. Die Antworten der Schüler, so die BILD, seien besorgniserregend. Etwas mehr als zwei Drittel der Schüler muslimischen Glaubens gaben dabei an, dass „die Regeln des Korans“ ihnen wichtiger seinen „als die Gesetze Deutschlands“. Und 45,8 Prozent hält den islamischen Gottesstaat für die beste Staatsform. Mehr als die Hälfte der muslimischen Jugendlichen hält den Islam für die einzige Möglichkeit, „die Probleme unserer Zeit zu lösen“. Ganze 35,3 Prozent der muslimischen Schüler haben „Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten Mohammed beleidigen“. Und 21,2 Prozent kreuzten an, dass „die Bedrohung des Islam durch die westliche Welt rechtfertigt, dass Muslime sich mit Gewalt verteidigen“.

Darüber ist die BILD erstaunt und besorgt. Das ist befremdlich, denn eigentlich sollte das Blatt das doch besser wissen. Diese Umfragen genau dieses Institutes werden seit 2013 durchgeführt und sie zeigten schon früh genau diese Tendenz.

Machogehabe vieler muslimischen jungen Männer ist nicht neu

Im Jahr 2018 bereits berichtete die „Welt“, dass von 300 befragten muslimischen Schülern der neunten Klasse in Niedersachsen sich jeder Dritte von ihnen gut vorstellen kann, selbst für den Islam zu kämpfen und sein Leben zu riskieren. Acht Prozent der muslimischen Schüler befürworteten die gewaltsame Ausbreitung der Terrormiliz „Islamischer Staat“ und einige zeigten sogar Sympathie für Terroranschläge.

In dem Bericht aus 2018 finden sich auch repräsentative Ergebnisse aus 2015, die bis dahin noch nicht veröffentlicht worden waren. Diese besagen, dass ein „beachtlicher Anteil muslimischer Schüler islamisch motivierte Gewalt und Terror begrüßen“.

Im Januar 2011 schrieb die taz:

„Der ehemalige niedersächsische Justizminister und Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), Christian Pfeiffer, muss sich gegen harte Vorwürfe von Wissenschaftlern wehren. Auf einer Veranstaltung in der Uni Osnabrück, bei der Pfeiffers Thesen zum Zusammenhang von Islam und Jugendgewalt diskutiert wurden, wurde Pfeiffer am Montag “politisch motivierte Forschung” und “Populismus” zu Lasten von Moslems vorgeworfen.“

Diese Vorwürfe folgten auf eine KFN-Studie, die damals schon zu Jugendgewalt forschte. Auch damals war es schon eine KFN-Studie zum Thema Jugendgewalt. Diese Studie hatte eine Kohorte von sogar 45.000 Schülern der neunten Klasse zur Befragung, also absolut repräsentativ. Auch 2011 ging es um den Zusammenhang zwischen Religiosität und Gewalt. Und schon damals regte sich das linke Klientel auf, weil Christian Pfeiffer in dieser Studie den Satz stehen hatte „Eine islamische Religiosität erhöht die Gewaltbereitschaft indirekt, in dem sie Faktoren fördert, die Gewaltbereitschaft fördern. Zu diesen Faktoren gehört neben einer geringeren Integration auch die Identifikation mit gewaltorientierten Männlichkeitsnormen“.

Die „Identifikation mit gewaltorientierten Männlichkeitsnormen“ ist ja eigentlich etwas, das die Linksgrünen gerne den deutschen – oder eben weißen – Männern vorwurfsvoll andichten. Wird das aber den sakrosankten Zuwanderern unterstellt, brandet sofort Wehgeschrei auf und dann ist es Rassismus. Genauso regierte damals auch ein Professor Wassilis Kassis. Er nannte das eine windige These, empirisch haltlos, geistige Brandstiftung und rein politisch motiviert.

Ach ja? Deutsche Normalbürger, insbesondere Frauen, haben allerdings „empirisch“ durchaus die Erfahrung gemacht, dass die muslimischen Männer, insbesondere die Jungmänner sehr wohl solche Männlichkeitsnormen aufweisen, in denen Gewalt Stärke signalisiert und gern und oft vor anderen auch gezeigt wird.

„Politische Bildung“ als Heilmittel gegen strenge Religiosität + Macht + Gewaltbereitschaft?

Herr Christian Pfeiffer wehrte sich gegen die Kritik. Der Zusammenhang zwischen Religiosität sei nicht schwach: „Die von uns befragten nicht-gläubigen Jugendlichen etwa identifizierten sich zu elf Prozent mit den Werten der Macho-Kultur. Die hoch gläubigen taten dies zu 22 Prozent. Das ist glatt doppelt so viel — und hoch signifikant.“ Die soziale Integration von Jugendlichen sinke, wenn die Religiosität steigt, das zeige sich ganz klar. Parallel dazu hingen Macho-Kultur und Religiosität zusammen. Herr Pfeiffer hat zwar hier den Finger in die Wunde gelegt, aber seine Empfehlung, wie dem zu begegnen sei, ist dann doch erstaunlich lahm: „Pfeiffer plädiert “dringend” für die Ausbildung von Imamen in Deutschland und “mehr interkulturelle Pädgogik”. “Wir müssen den Kindergarten als Melting-Pot nutzen.“

Lieber Herr Pfeiffer, die Imame werden ihnen was husten. Das interessiert die meisten gar nicht. Vielleicht lächeln manche noch verbindlich, sagen ja und Amen und drehen sich um und machen das, was sie für gottgefällig halten. Glauben Sie wirklich, die lassen sich von einem Ungläubigen sagen, was sie in der Moschee zu predigen haben?

Um das einmal aus dem spannungsgeladenen Feld des Islam herauszunehmen, bei dem jeder Linksgrüne ja sofort steil gehen MUSS: Dieser Zusammenhang zwischen Religiosität, Macht und Gewalt ist auch historisch in Europa belegt. Der Dreißigjährige Krieg demonstriert sehr eindrücklich, was Machtspiele, religiöser Fanatismus und daraus resultierende kriegerische Gewalt anrichten. Bis endlich im Westfälischen Frieden dieses Kapitel geschlossen werden konnte, waren zwei Drittel der Bevölkerungen tot und das ganze Land zerstört.

Noch ein Beispiel gefällig? Die spanischen Conquistadoren mit den katholischen Priester in ihrem Schlepptau, haben die mittel- und südamerikanischen eingeborenen Völker brutal und grausam behandelt. Wer sich nicht taufen lassen wollte, der wurde auf entsetzliche Weise zu Tode gequält. Und auch hier ging es um die Vormachtstellung einer Religion und Unterwerfung.

Die BILD zitiert hierzu einen Mitarbeiter des KFN, den Herrn Carl Philipp Schröder, der einen Magistertitel in Soziologie führt – laut der Unterseite „Team“ des KFN. Herr Schröder sagt:

„Die Daten im neuesten Niedersachsensurvey geben Anlass zur Sorge und zeigen, wie wichtig politische Bildung in den Schulen im Unterricht ist“

Das darf bezweifelt werden. Die prägenden Strukturen des Islam sind ziemlich stabil und nicht besonders anfällig für das ideologische Konstrukt der heutigen, westlichen politischen Bildung – um das mal höflich zu sagen. Das, was an politischer Bildung heute alternativlos angeboten wird, ist schon für die geduldigen und weitgehend religiös desinteressierten Normaldeutschen extrem unattraktiv. Das männlich dominierte Leben in einer muslimischen Gemeinschaft ist absolut und wasserdicht & kugelsicher resistent gegen Wokeness und Diversität.

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Nächster EU-Irrsinn: Deutschland soll Europas Sparguthaben absichern

22. April 2024 um 10:21
Von: PS

Am Donnerstag stimmte der Wirtschaftsausschuss des Europaparlaments für eine Reform der Einlagensicherung in Europa. Die Änderungen sehen unter anderem vor, dass EU-Banken Mittel zur Einlagensicherung zusätzlich in einem neuen europäischen Topf ansammeln müssen, der in Form von Krediten angezapft werden soll, wenn Mittel aus einer nationalen Einlagensicherung nicht ausreichen. Deutsche Abgeordnete und die Vertretungen der […]

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Na sowas!? „Hitzetelefon“ warnt vor höheren Temperaturen im Sommer

22. April 2024 um 09:20

Wer hätte das gedacht? Es wird bald wieder wärmer in Deutschland. Für manche ist das Grund genug, die Bevölkerung schon jetzt auf Hitzewellen und den Klimawandel einzuschwören. Legendär gewordene Vergleiche drängen sich regelrecht auf. Von Kai Rebmann.

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Steuerzahlerbund ungläubig: „Masken-Skandal kostet dieses Jahr weitere 534 Millionen Euro“

22. April 2024 um 08:47
Von: NEOPresse

Der sogenannte Maskenskandal vor allem aus der Anfangszeit der Corona-Pandemie hält noch an. Der Bund der Steuerzahler verwies nun darauf, dass die damalige Beschaffung noch...

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Der Wegscheider: „Die Hitze ist unerträglich!“ Klimanotstand! (Video)

22. April 2024 um 08:40

„Die Hitze ist unerträglich!“ – Im neuen Wochenkommentar geht es heute um den aktuellen Klimanotstand, der seit Tagen für neue Hitzerekorde sorgt! Und wir befassen uns mit sinnvollen neuen Gesetzen in Österreich, Deutschland und Schottland. Der neue Wochenkommentar vom 20.04.

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”

Hier anschauen: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aad78du64swk3lj1w4rr/?reconsent_timestamp=1713767948691

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Achtung, Reichelt! — Schulze, Faeser, Paus und Haldenwang sind Verfassungsfeinde! (Video)

22. April 2024 um 08:38

Am Dienstagvormittag meldete erst die FAZ und wenig später die Deutsche Presse Agentur folgendes: Karlsruhe: Reichelt-Kritik an Bundesregierung ist erlaubt. In dieser Folge von „Achtung, Reichelt!” sprechen wir mit dem Rechtsanwalt, der dieses sensationelle Urteil bewirkt hat, Joachim Nikolaus Steinhöfel. Wie dieses Meisterleistung zustande gekommen ist und warum „Schulze, Faeser, Paus und Haldenwang Verfassungsfeinde sind”, erfahren Sie exklusiv in diesem Interview.

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Korrupter und wirtschaftlich schwacher Staat soll aufgenommen werden — Beitrittsgespräche mit Bosnien-Herzegowina zur EU werden kommen

22. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Die EU hat den Weg für Beitrittsverhandlungen mit Bosnien-Herzegowina frei gemacht. Der korrupte und wirtschaftlich extrem schwache Balkan-Staat soll langfristig aufgenommen werden. Ein weiteres Nehmer-Land steht vor der Tür, um Fördergelder — meist von deutschen Steuerzahlern aufgebracht — umfangreich abzugreifen.

Bosnien-Herzegowina ist ein künstlicher Staat auf dem Balkan, der weder eine politisch noch eine wirtschaftliche und schon gleich keine staatliche Einheit vorweisen kann. Faktisch besteht er aus zwei Teilrepubliken, der Föderation Bosnien und Herzegowina und der Republik Srpska. In der Föderation leben — mal gut, mal weniger gut — die muslimischen Bosniaken und die römisch-katholischen Kroaten zusammen. In der Republik leben die orthodoxen Serben. Diese ethisch-religiöse Trennlinie sorgt dafür, dass es auf Dauer weder eine politische noch eine staatliche Einheit in Bosnien-Herzegowina gibt. Vor allem die Serben wollen nicht länger Teil jenes 1995 geschaffenen Kunstproduktes bleiben, sondern streben einen Beitritt zur Republik Serbien an. Die Republik Srpska hat einen eigenen Präsidenten, eine eigene Regierung, einen eigenen Regierungschef, ein eigenes Wappen und eine eigene Nationalhymne.

Die Zentralregierung des Kunststaates in Sarajevo versucht, die Unabhängigkeitsbestrebungen in der Republik Srpska mit allen Mitteln zu unterbinden — erfolglos. Doch noch wird den Menschen in Srpska das Recht, das man den Kosovaren zugestand, von der internationalen Gemeinschaft versagt.

Mit genau diesem Kunststaat, der eine durch und durch marode Wirtschaft hat und ein ebenso durch und durch korruptes System, will die EU nun Beitrittsverhandlungen aufnehmen. Angeblich habe es dort in den vergangenen Jahren »deutliche Fortschritte bei den innenpolitischen Reformen« gegeben. Tatsächlich ist es aber so, dass diverse Menschenrechtskommissionen etliche Verletzungen dokumentiert haben.

Das Interesse der EU an Bosnien-Herzegowina ist laut Experten weniger ein wirtschaftliches, das Land ist dermaßen schwach, dass es dauerhaft ein Nehmer-Land bleiben wird; vielmehr liegen geo-strategische Gründe für die Beitrittsverhandlungen vor. Bosnien-Herzegowina ist Mitglied der »NATO-Partnerschaft für den Frieden« und grenzt unmittelbar am russisch-freundlichen Serbien an.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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Keine Aufarbeitung: Bayerns Staatsregierung will Corona-Dokumente nicht herausgeben

22. April 2024 um 07:18
Von: PS

Bayern hatte teils die härtesten Corona-Maßnahmen in ganz Deutschland. Ministerpräsident Söder (CSU) profilierte sich in der Pandemie als Anführer von „Team Vorsicht“. Mit einer Anfrage wollte der bayerische SPD-Fraktionsvorsitzende Florian von Brunn die Zeit aufarbeiten und die Staatsregierung darum bitten, „die einschlägigen Akten des Kabinetts, des Gesundheitsministeriums und des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit offenzulegen“. […]

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Scholz-Plan: Arbeitsverweigerern Bürgergeld kürzen – und die Realität

21. April 2024 um 18:30
Von: NEOPresse

Die Regierung und vor allem Kanzler Scholz wollten künftig sogenannten Arbeitsverweigerern das Bürgergeld kürzen. Der Unmut über die Bürgergeld-Situation hat vermeintlich den extremeren Parteien Stimmen...

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Habeck: Gut und Böse in der Ukraine

21. April 2024 um 17:45
Von: NEOPresse

Robert Habeck hat während seines Besuchs in der Ukraine betont, Deutschland werde der Ukraine helfen, wo und wie es könne. Seit zwei Jahren würde sich...

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Erzbischof Viganò: »Die globale Kabale will das Reich des Antichristen auf Erden etablieren«

21. April 2024 um 12:00
Von: Redaktion

In einer kraftvollen Botschaft zum »Ersten Tag des Gedenkens an den Gesundheitsholocaust« warnte Erzbischof Carlo Maria Viganò vor den dunklen Kräften, die seiner Meinung nach versuchen, eine globale Tyrannei zu errichten und die Menschheit zu versklaven.

Viganò hob auf LifeSitenews hervor, dass die jüngsten Ereignisse, insbesondere im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie, die dunklen Absichten einer globalen Elite offenbart hätten, die darauf abziele, die Weltbevölkerung zu dezimieren und die Überlebenden zu versklaven. Er nannte dies einen »subversiven Plan eines globalen Staatsstreichs« und betonte, dass die Befürworter dieses Plans nicht beabsichtigen würden, von ihren kriminellen Absichten abzuweichen, es sei denn, sie würden auf entschlossenen Widerstand der Bevölkerung und ihrer wenigen nicht verkauften Vertreter stoßen.

Der Erzbischof kritisierte auch scharf die Rolle der Kirche in dieser Krise, indem er von einer »falschen Bergoglianischen Kirche« sprach, die vollständig der Agenda der genetischen Behandlung diene, die unter Verwendung abgetriebener Föten hergestellt wurde. Er prangerte die Verantwortlichen für die Massenimpfungen an und warf ihnen vor, eine »Kultur des Todes« zu fördern, die auf Täuschung, Horror, Sünde und Gewalt basiere.

Viganò warnte vor den dunklen Kräften, die hinter diesen Entwicklungen stehen, und bezeichnete sie als Kinder der Dunkelheit, die das Reich des Antichristen auf Erden etablieren wollen. Er betonte, dass diese Kräfte alles tun würden, um ihre Ziele zu erreichen, einschließlich der Unterstützung und Manipulation von Regierungen, Institutionen und Medien.

Der Erzbischof rief die Menschen dazu auf, sich nicht von Angst und Verzweiflung überwältigen zu lassen, sondern dem Herrn zu vertrauen und für die Wahrheit und das Gute einzutreten. Er ermutigte die Gläubigen, sich bewusst zu machen, dass dies ein epochaler Kampf zwischen Gut und Böse sei und dass die Wahrheit Christi der einzige Weg sei, sich von den Ketten der Lügen zu befreien.

Abschließend segnete Erzbischof Viganò diejenigen, die sich dem Kampf für die Wahrheit und das Gute anschließen, und ermutigte sie, standhaft zu bleiben und auf Gott zu vertrauen, der die Welt überwunden hat.

Die Botschaft von Erzbischof Viganò ist ein kraftvolles Plädoyer für Wahrheit, Gerechtigkeit und Freiheit in einer Zeit, in der die Welt mit dunklen Kräften konfrontiert ist, die darauf abzielen, die Menschheit zu unterdrücken und zu versklaven.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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62,8 Prozent! Immer mehr arbeitsfähige Bürgergeld-Empfänger haben Migrationshintergrund

21. April 2024 um 11:56
Von: PS

Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, die einen Migrationshintergrund haben, ist auch in der jüngsten Hochrechnung der Bundesagentur für Arbeit weiter gestiegen. Im September 2023 hatten demnach 62,8 Prozent der arbeitsfähigen Bürgergeldempfänger einen Migrationshintergrund. Insgesamt gab es im September des vergangenen Jahres 3.929.813 erwerbsfähige Transferleistungsbezieher. Fast 2,5 Millionen von ihnen hatten laut der Hochrechnung der Bundesagentur […]

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FBI-Dokument zur Gain-of-function-Forschung in Wuhan: Dr. Fauci finanzierte die „alarmierende Forschung“

21. April 2024 um 10:05
Von: NEOPresse

In den USA ist es zu einer neuen „Enthüllung“ im Zusammenhang mit der Entwicklung des Corona-Virus gekommen. Ein nun veröffentlichter Antrag des Freedom of Information...

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Am Limit: Landkreise wollen keine Ukraine-Flüchtlinge mehr aufnehmen

21. April 2024 um 09:12
Von: PS

Deutschlands Landkreise warnen angesichts anhaltend hoher Migrationszahlen erneut vor einer Überforderung. „Etliche Landkreise und Gemeinden sind mit der regulären und irregulären Migration überfordert. Die Integration all der Menschen ist nicht mehr möglich. Die Probleme werden immer größer“, sagte der Präsident des Deutschen Landkreistages (DLT), Reinhard Sager, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). Die Landkreise wollen demnach […]

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Biden: Militärische Hilfe für Ukraine wird sofort auf den Weg gebracht

"In den nächsten Stunden" werde man damit beginnen, Ausrüstung für die Flugabwehr, Raketensysteme und gepanzerte Fahrzeuge zu schicken, sagt der US-Präsident. Der britische Premier Sunak lobt Deutschlands Engagement für die Ukraine.

Taumelnde Autoindustrie: Absatzeinbruch bei E-Autos gefährdet die Klimaziele

20. April 2024 um 18:55
Von: NEOPresse

Helle Aufregung in der EU: Die Klimaziele sind gefährdet, heißt es aktuell mit Blick auf den Markt für E-Autos. Die Regierungen würden nun aufgefordert, heißt...

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Habeck und Co.: Günstigerer Strompreis nur ein Märchen?

20. April 2024 um 18:25
Von: NEOPresse

Der Strompreis ist gesunken und wird sinken, wenn wir nur fest genug an die Energiewende glauben, mag man zynisch formulieren. Tatsächlich seien die Preise gesunken,...

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Bahn-Vorstand schmeißt Riesen-Party für das „Gemeinwohl“

20. April 2024 um 16:29

Rekordschulden, unpünktliche Züge, marode Infrastruktur – statt in diese Baustellen zu investieren, feiert sich die Bahn lieber selbst. Offenbar ging es den Chefs auch darum, Versäumtes nachzuholen, wie eine Sprecherin andeutet. Von Kai Rebmann.

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Sächsisches Innenministerium kassiert Dresdner erfolgreichen AfD-Bezahlkartenantrag ein

20. April 2024 um 10:52
Von: PS

Eine Entscheidung der Landesdirektion Sachsen, die dem von Armin Schuster (CDU) geführten Innenministerium untersteht, hat dazu geführt, dass die erneute Beschlussfassung zur Einführung einer Geldkarte für Asylbewerber vom Oberbürgermeister von der Tagesordnung der heutigen Stadtratssitzung genommen wurde. Hintergrund ist die Feststellung der Landesdirektion Sachsen, dass der bisherige Stadtratsbeschluss auf Grundlage eines Antrags der AfD-Fraktion vom […]

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Thüringen – Wegen AfD: Expertengremium will Verbot von Volksbefragungen

20. April 2024 um 10:17
Von: PS

Mit Blick auf die bevorstehende Landtagswahl am 1. September in Thüringen hat ein Expertengremium Verfassungsänderungen vorgeschlagen, die die Demokratie im Freistaat vor autoritären und populistischen Tendenzen schützen soll – konkret hat man vor allem Angst vor einem Wahlsieg der AfD. Organisiert von der Juristen-Plattform Verfassungsblog lieferte das „Thüringen-Projekt“ mehrere Vorschläge, um staatlichen Institutionen in Thüringen […]

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Habeck möchte „grüne Energie“ auch in der Ukraine – im Kampf gegen Russland

20. April 2024 um 08:51
Von: NEOPresse

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck möchte auf „grüne Energie“ für die Ukraine setzen. Diese sei für Russland nicht so einfach angreifbar wie die konventionelle Energie. Darüber hinaus...

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Strack-Zimmermann auf Spuren von Stasi & Co.

19. April 2024 um 20:50

Was für ein bizarrer, gespenstischer Moment: Die FDP-Frontfrau hat in Ravensburg endgültig die demokratische Maske fallen lassen und sich als totalitärer Geist entlarvt, der andere Meinungen unterdrücken will.

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Faeser und Co. müssen sich vom Verfassungsgericht belehren lassen

19. April 2024 um 18:59
Von: NEOPresse

Das Verfassungsgericht hat der Regierung, hier vor allem Nancy Faeser, juristisch eine Niederlage beigefügt. Denn die Regierung hatte eine Untersagungsverfügung gegen „Nius“ erwirkt. Das Verfassungsgericht...

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CO-2-Verpressung: Ist die Idee von Habeck sinnvoll? Experte spricht von Energiefresser

19. April 2024 um 18:30
Von: NEOPresse

CO-2-Ziele zu erreichen, ist dieser Regierung wichtig. So wichtig, dass auch frühere Glaubenssätze keine große Rolle mehr zu spielen scheinen. So hat Klimaschutzminister Habeck die...

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Nächster Energiewende-Schock für Habeck und Co.? Windkraft-Niederlage

19. April 2024 um 08:57
Von: NEOPresse

Die Energiewende läuft – nur wie gut? Die Bundesnetzagentur hat nun die Subventionen für die Windkraft drastisch gekürzt, heißt es. Dahinter verberge sich das „ausbleibende...

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Unglaublich: Von der Leyen-Ermittlungen wegen Pfizer

18. April 2024 um 18:30
Von: NEOPresse

Dies könnte nach Meinung von Beobachtern durchaus ein interessanter Fall werden: Ursula von der Leyen wird wegen der Ermittlungen im Fall „Corona-Impfstoffe, die per SMS...

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Verfassungsfeindlich: Polizeistaat Belgien blockiert Konferenz der Nationalkonservativen Europäer

18. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Am Dienstag, den 16. April begann in Brüssel eine Konferenz der Europäischen Nationalkonservativen Parteien, kurz: NatCon. Nicht einmal zwei Stunden nach Beginn der Konferenz, an der auch europäische Regierungschefs und andere hochrangige Politiker und Prominente teilnahmen, marschierte die belgische Polizei auf. Die Polizisten durchsuchten den Saal und postierten sich dann draußen vor dem Eingang. Sie ließen die Teilnehmer hinaus, aber anschließend nicht mehr hinein. Ab 17 Uhr war der Saal abgeriegelt.

Michael Shellenberger twitterte empört:

Übersetzung: „Das ist unerhörter Totalitarimus und muss von allen westlichen politischen Führern auf’s schärfste verurteilt werden, egal welchem politischen Spektrum Sie angehören. Polizeibeamte schlossen eine konservative politische Zusammenkunft, während Nigel Farage, der ehemalige Politiker des Vereinigten Königreiches auf der Bühne stand. Das ist die Art von brutalem Gangstertum, die wir zu Recht mit dem Nationalsozialismus und dem Kommunismus verbinden. Schande über die Polizei und den Bürgermeister von Brüssel für diese totalitäre Taktik!

„Das Polizeidokument“, berichtet The Telegraph, „deutet darauf hin, dass Reden von Rednern wie Nigel Farage und Suella Braverman zu öffentlichen Unruhen führen oder rassistische und homophobe Ansichten zeigen könnten.“ Was für ein Unsinn.

Anscheinend hat die Polizei die Konferenz vorerst weiterlaufen lassen. Aber sie haben allen neu ankommenden Leuten den Zutritt verwehrt.

Da treffen sich Politiker und gewählte Regierungschefs und keine Terroristen

Zur „National Conference on Conservatism“ (NatCon) sind dieses Jahr rund vierzig Prominente aus dem Lager der Konservativen, Patrioten, National-Bürgerlichen und Christen eingeladen, wie beispielsweise der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, Gerhard Ludwig Kardinal Müller, die ehemalige britische Innenministerin Suella Braverman, der ehemalige EU-abgeordnete Nigel Farage, der ehemalige polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki und der französische Schriftsteller und Politiker Éric Zemmour. Auf der Rednerliste finden sich unter anderem Tom Vandendriessche Vlaams Belang, MdEP. Die Veranstaltung versammelte Souveränitäts‑, Antikriegs‑, Anti-Migrations-Kräfte.

Linker Polizeistaat erinnert die Teilnehmer an die alte Sowjetunion

Die Polizei verwehrte unter anderen auch dem französischen Präsidentschaftskandidaten Eric Zemmour den Zutritt. Der unabhängige Journalist Matt Goodwin kommentierte das Geschehen gegenüber der Seite „Public“ so: „Wir sind hier in einer sogenannten westlichen liberalen Demokratie eingesperrt, und das ist völlig verrückt.“ Auch die britische Ex-Innenministerin, Suella Braverman bemerkte erschüttert und befremdet: „Das ist ja wie in der alten Sowjetunion! — keine abweichenden Meinungen erlaubt“ und der Vorsitzende dieser Konferenz, Yoram Hazony, kann es nicht glauben: „Wir haben hier Vertreter der wichtigsten nationalistischen, konservativen und bürgerlichen Parteien. Und da sind nicht nur Politiker, sondern auch Akademiker und Journalisten. Das sind prominente Leute. Das sind keine Aufwiegler“.

Interessant ist vor allem, dass die Polizeibeamten das so durchgezogen haben, denn sie wissen schon, dass ihre Aktion gegen die EU-Grundrechte-Charta verstößt, die da im Artikel 12 die Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit für jeden schützt. Der erste Absatz dieser Rechtsvorschrift besagt: Jede Person hat das Recht, sich friedlich zu versammeln und sich frei mit anderen zusammenzuschließen.

Yoram Hazony, der Vorsitzende dieser Konferenz, beschrieb der Seite „Public“ auch, wie der Versuch der Polizei, die Versammlung aufzulösen ablief. Neben der unglaublichen Frechheit, rechtswidrig gegen die dort anwesenden Bürger vorzugehen, blamierte sich die Polizei nach Kräften: Die Konferenz verlief ganz normal, da kamen drei Polizisten durch die Eingangstüre. Die Kamerateams, die gerade Nigel Farages Vortrag aufnahmen, drehten sofort um und filmten die Polizisten. Die bemerkten sogleich, dass sie gefilmt wurden, rannten wieder hinaus und forderten Verstärkung. Sie hatten nämlich genug gesehen: Es waren etwa 400 Leute da, davon 120 Journalisten und etwa 8 Kamerateams. Damit konnten es die drei Polizeibeamten nicht aufnehmen,

Antifa-Affiner Bürgermeister verbietet das hochrangige NatCon-Treffen – und die Polizei spielt mit

Natürlich waren schon am Vortag die unvermeidlichen Antifa-Protestierer angekommen und zogen abends ihre skandierten Sprechchöre ab, hielten Plakate in die Höhe und zeigten eigentlich nur, dass sie sich als rotlackierte Faschos aufführen, die jeden Andersdenkenden drangsalieren und schikanieren. Wie demokratisch ist das denn, wenn eine Seite diejenigen Parteien, die ihr nicht passen aus dem demokratischen Diskurs aussperren und wie Verbrecher behandeln?

Der Brüsseler Bürgermeister Emir Kir ist bekannt als Antifa-affin. Aber am Dienstag hat er wohl die Rolle überzogen und demaskierte sich selbst als williger Helfer der Antifa:

“Um der öffentlichen Sicherheit willen habe ich die Nationale Konservatismus-Konferenz auf Anordnung des Bürgermeisters verboten. In Etterbeek, Brüssel und Saint-Josse sind Rechtsextreme nicht willkommen“lässt der Herr Bürgermeister sehr selbstzufrieden mit seinem Gratismut wissen.

Brüssel missbraucht Polizei, um prominente Konservative am Reden zu hindern und festzusetzen

Nicht nur das: Man drohte dem Besitzer der Versammlungslokalität, dass der Strom abgeschaltet werden würde, wenn er die Veranstaltung nicht stoppt. Das ist krass. Nigel Farage kommentierte diese Drohung so: „Das ist genau das, wogegen wir sind. Wir haben es mit einer bösen Ideologie zu tun. Wir haben es mit einer neuen Form des Kommunismus zu tun.“

Und Viktor Orban, Ungarns Ministerpräsident meinte: „Die belgische Polizei hat beschlossen, die NatConTalk Konferenz in Brüssel nur zwei Stunden nach ihrem Beginn zu beenden. Ich glaube, sie konnten die Meinungsfreiheit nicht mehr ertragen. Das letzte Mal, dass sie versuchten, mich mit der Polizei zum Schweigen zu bringen, war, als die Kommunisten mich 1988 angriffen.Wir haben damals nicht aufgegeben und geben auch heute nicht auf!“

Der ungarische Staatssekretär für Internationale Kommunikation Zoltán Kovács rief: „Lasst uns Alarm schlagen, Europa! Die Medien- und Meinungsfreiheit in Brüssel bricht vor unseren Augen zusammen, während wir hier sprechen!“

Die Lage hätte sich aus weiter zuspitzen können, denn, wie bereits erwähnt, die Polizei ließ niemanden mehr herein. Da die Teilnehmer nur begrenzte Mengen an Essen und Trinken in den Räumlichkeiten zur Verfügung hatten, und auch nichts mehr geliefert werden konnte, weil die Polizei ja alles blockierte, hätte es durchaus zu Problemen bei älteren oder empfindlichen Personen kommen können. Wie hätte Bürgermeister Emir Kir das rechtfertigen wollen?

Einer der Konferenz-Mitorganisatoren, der Generaldirektor des in Brüssel ansässigen ungarischen Mathias-Corvinus-Collegiums, Zoltán Szalai, nannte gegenüber „Mandiner“ die wahren Hintergründe der illegalen Blockade:

“Lokale linke Kräfte tun alles in ihrer Macht Stehende, um die Veranstaltung unmöglich zu machen. Dabei wird eine lautstarke extremistische Antifa aus dem Hintergrund heraus von der linken Brüsseler Elite unterstützt. Und zwar mit dem Ziel, konservative, souveränistische und migrationsfeindliche politische Stimmen zu ersticken.“

Belgisches Gericht hebt das NatCon-Verbot wegen Verfassungsfeindlichkeit auf

Am gestrigen Mittwoch gab es auf Antrag der Konferenz-Organisatoren ein Eil-Urteil des belgischen Gerichtes: Es hob die Anordnung des linken Bürgermeisters, die Konferenz zu verbieten und aufzulösen, wieder auf. Das eigenmächtige, überfallsartige und verfassungswidrige Verbot einer durch die Meinungs- und Versammlungsfreiheit geschützten Veranstaltung, war laut Gericht verfassungswidrig.

Dieser rechtswidrige Versuch durch einen linken, antifa-nahen Brüsseler Bürgermeister hatte einen Widerhall in vielen internationalen Medien und wurde quer über die Welt als Skandal gesehen. Viele, die diesen Vorgang beobachtet und kommentiert haben, machen darauf aufmerksam, dass hier durch Bürgermeister Emir Kir nur etwas zu offen und zu unverblümt die Grundhaltung der linksgrün-sozialistisch-kommunistischen Ideologen zum Vorschein gekommen ist. Diese Haltung gehört zu ihrer politischen DNA. Nicht mehr lange, und sie wird noch viel brutaler offenbar, wenn wir freien Bürger uns nicht wehren und auf unseren Rechten beharren.

Die Konferenz kann also bis zum Wochenende weitergehen. NOCH steht konservative Haltung, Meinungsfreiheit, Bestehen auf Bürgerrechten und das Bekenntnis zu Nationalstaaten nicht unter Strafe. NOCH.

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Eure Scheinheiligkeit kotzt mich an!

18. April 2024 um 09:00

Jetzt ist es raus. Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser kann es nicht mehr verbergen. „Die Zahl der Straftaten in Deutschland ist im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Das hängt maßgeblich mit der Zuwanderung zusammen, wie der Kriminalitätsbericht 2023 zeigt. Auch die deutsche Innenministerin musste dies nun widerstrebend einräumen.“ Sind dies die Veränderungen, von denen die Grüne Katrin Göring-Eckardt so schwärmte, als sie 2015 sagte: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ Ja, ich bin von obiger Kriminalstatistik auch immer noch erfreut. Die Freude will einfach nicht enden.

(Von Werner Pilipp)

Doch bevor ich anfange, möchte ich noch ein paar Dinge klarstellen. Es ist schon richtig traurig in unserem Land, dass man dies tun muss, wenn man unsere Politik kritisieren will. Also nehme ich alle Menschen mit Migrationshintergrund, ob mit oder ohne deutschen Pass, die zum menschlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wohlergehen in unserem Land beitragen, ausdrücklich aus von meinen kommenden Ausführungen. Wahrscheinlich gibt es diesbezüglich einen fast hundertprozentigen Konsens in unserer Gesellschaft, doch nach den Verleumdungen von Correctiv und deren politischen Folgen erschien mir diese Klarstellung notwendig.

Ständig wird uns eingetrichtert, dass wir mehr und mehr Flüchtlinge aufnehmen sollen. „Immer mehr Menschen werden weltweit vertrieben und fliehen vor Gewalt, staatlicher Verfolgung, Kriegen oder Diskriminierung.“ Wer mehr darüber lesen möchte, dem sei mein Artikel über die Migrationskrise empfohlen. Außerdem benötigen wir demografiebedingt eine steigende Anzahl an Fachkräften. Apropos Fachkräftemangel: Für den scheinen auch unsere Politisierenden zu einem großen Teil Verantwortung zu tragen, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft ergab. Neben der katastrophalen Bildungsentwicklung im Land hat sich der öffentliche Dienst seit 2012 584.000 neue Stellen gegönnt. Nimmt man Beschäftigte bei Zweckverbänden oder staatseigenen Unternehmen mit privater Rechtsform wie der Bahn hinzu, kommt man gar auf 943.000 zusätzliche Stellen. Vor diesem Hintergrund geht einem das Gejammer von Politik und Gewerkschaften über Personalmangel im öffentlichen Dienst so auf den Wecker…!

Doch zurück zu unseren Flüchtlingen: Und welche Menschen haben wir seit 2015 zu einem gewissen Teil ins Land bekommen? Zu Silvester durften wir unsere neuen Raketenwissenschaftler bewundern, die Rettungskräfte angriffen. An die Zunahme von Messerattacken oder Gruppenvergewaltigungen werden wir uns wohl bei unserer derzeitigen Politik gewöhnen müssen. Aber vielleicht sehen wir das falsch und diese jungen Männer führen nur medizinische Praktika als Chirurgen und Gynäkologen durch. Und auch Clankriminalität gehört in steigender Ausprägung zum Alltag. Ich sag´s ja: Immer diese Meiers und Hubers.

Doch dürfen wir nicht alles schlecht reden. Es gibt durchaus auch positive Beispiele für eine gelungene Einwanderung und Integration:

  • So der Fall von Heberth Alvarado A., einem dreißigjährigen Venezolaner, der in seiner Heimat wegen seiner oppositionellen Arbeit bedroht und überfallen wurde und deshalb im Oktober 2022 nach Deutschland kam. Er fand schnell eine Anstellung als Fleischer, während seine schwangere Lebensgefährtin in einer Tierarztpraxis aushilft.
  • Ein weiteres Beispiel ist das vom zwanzigjährigen Iraker Ashti Abdi, der vor gut drei Jahren nach Deutschland kam, unsere Sprache lernte und als Kellner hier Steuern zahlte.
  • Zwei weitere Sternstunden gelungener Integration kommen ebenfalls aus dem Irak. Zum einen geht es um den zwanzigjährigen Dehil Sulaiman, der als 14-Jähriger aus seiner Heimat fliehen musste. Er spricht mittlerweile fließend deutsch und ist ausgebildeter Krankenpfleger. Zum anderen sprechen wir über hier ausgebildete Hebamme Alia Hassan.

Doch all diese leuchtenden Beispiele haben eine traurige Gemeinsamkeit. Diese, unsere Gesellschaft bereichernden Menschen werden oder wurden abgeschoben. Ja, Sie haben richtig gelesen. Während all die Verbrecher der Kriminalstatistik in Deutschland bleiben dürfen, müssen diese für unser Land wertvollen Menschen unser Land verlassen. Die Gründe hierfür können Sie in den angegebenen Quellen jederzeit nachlesen. Ihnen werden die Haare zu Berge stehen. Das ist unsere ach so wertebasierte, menschliche Politik. Abzuschieben einerseits in die Diktatur Venezuelas und anderseits in den Irak, wo Jesiden – wozu die restlichen Beispiele zählen – einen Völkermord gegen sich erleiden mussten.

Und wen das noch nicht von der sozialen Verlogenheit unserer rotgrünen Politiker überzeugt, der soll sich überlegen, warum diese Politindividuen große Summen an Steuergeldern ausgeben, um Flüchtlinge in einem Berliner Luxushotel am Kudamm einzuquartieren, während man für Obdachlose im besten Fall zwei Quadratmeter große Kälteboxen übrig hat.

Aber jetzt höre ich auf, denn sonst bezeichnen mit Faeser und Haldenwang noch als „Rechten“, wobei ich Ihnen zu diesem Thema meinen Artikel „Die Mär vom bösen Rechten“ empfehle.

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Correctiv.org wird von der Bundesregierung finanziert – Die Normalisierung politischer Korruption durch willfährige Akademiker

18. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Die Ringfinanzierung, die die angeblich gemeinnützigen Faktenchecker von Correctiv mit am Leben hält, kann man wie folgt darstellen:

  • Bundes‑, Landesministerien und die EU-Kommission schieben Steuergelder in die Kasse von Correctiv.
  • Correctiv schnüffelt die politische Opposition aus und veröffentlicht Ergebnisse angeblicher Recherchen, die zeigen sollen, dass die AfD mit vermeintlichen Rechtsextremisten gemeinsame Sache macht.
  • Die Bundesregierung zeigt sich über weitere Förderung durch Ministerien erkenntlich.

Korruption in drei Sätzen zum Vorschein gebracht.

Über diese “Ringfinanzierung” sind 2022 1.01 Millionen Euro in die Kasse von Correctiv gelangt. Im Jahre 2023 waren es 732.047 Euro, erkleckliche Summen bei einem Jahresetat von 4 Millionen Euro. Genug, um im Jahr 2022 die Hälfte der Personalkosten zu decken. Immerhin müssen bei Correctiv rund 70 Mitarbeiter durchgefüttert werden (Jahresbericht 2022).

Ein Teil dieser Zusammenarbeit zwischen Bundesministerien und Correctiv findet im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 1,31 Millionen Euro finanzierten Programms statt, dessen Ziel in der “Entwicklung eines Assistenzsystems zur Unterstützung von Crowdworkern” besteht, mit dem es gelingen soll, was wohl, richtig: Desinformation schnell zu erkennen.

Interessant ist die Begründung für dieses “Projekt”:

“Die unkontrollierte Verbreitung von Desinformation untergräbt das Vertrauen in den Staat und die demokratische Gesellschaft. Nutzungskompetenz und technischen Maßnahmen müssen verbessert werden – insbesondere, da rechtliche Interventionen oft nicht möglich sind. Der im Vorhaben entwickelte Ansatz trägt dazu bei, dass … Bürger Desinformation leichter erkennen und somit auch einen gesellschaftlichen Beitrag dazu leisten können, diese nicht weiter zu streuen.
[…]
Durch irreführende Informationen im Internet stehen demokratische Systeme vor großen Herausforderungen. Die Verbreitung von Falschinformationen schwächt die faktenbasierte Berichterstattung seriöser Medien und erschwert es politischen Akteuren, Behörden, Medien und … Bürgern, sich ein verlässliches Bild zu machen.”

Offenkundig sind sich diejenigen, die vom BMBF als Auftragnehmer ausgewählt wurden, ganz sicher, 100%ig sicher darüber, was Desinformation oder irreführende Information ist. So sicher, wie man sich im Bundesministerium darüber ist, dass das, was als “Desinformation” etikettiert und aus dem öffentlichen Diskurs ausgeschlossen werden soll, KEINE STRAFBAREN INHALTE umfasst, so dass “rechtliche Interventionen” nicht möglich sind, weshalb versucht wird, die unliebsamen Inhalte, zunächst als “Desinformation” zu etikettieren und dann mithilfe technischer Mittel aus dem Verkehr zu ziehen.

Hier wird eine Propaganda-Maschinerie aufgebaut, mit deren Hilfe es möglich sein soll, Opposition, Kritik und widersprechende Fakten und Meinungen systematisch und schnell zu unterdrücken, um den Systemmedien die Möglichkeit zu geben, die eigenen Lügen ungehindert zu verbreiten. Es ist offenkundig, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung an einer Plattform arbeitet, mit der es gelingen soll, in Zukunft öffentliche Narrative wie: Die Impfstoffe [die keine sind] sind zu 100% sicher und effektiv [was sie nie waren] und sorgen dafür, dass Geimpfte COVID-19 nicht übertragen können [was genauso gelogen ist] gegen die Realität durchsetzen zu können.

Warum sollte eine Regierung bemüht sein, den öffentlichen Diskurs ihrer Bürger zu unterbinden, widersprechende Aussagen, Meinungen und Fakten als Desinformation zu etikettieren und zu unterdrücken? Eine demokratische Regierung ist sicher nicht darum bemüht. Aber eine Regierung, die sich volle Kontrolle über den öffentlichen Diskurs in einer Gesellschaft verschaffen will, ist darum bemüht.

Gleich zu Beginn der Projektbeschreibung auf der Seite des BMBF steht zu lesen:

“Die Verbreitung von Desinformation über das Internet hat anhaltende, unerwünschte gesellschaftspolitische Konsequenzen. Manipulative Informationskampagnen haben beispielsweise das Potenzial, die demokratische Grundordnung mit seiner unabhängigen Presse zu beeinträchtigen.”

Die Leute in den Ministerien machen sich nicht einmal mehr die Mühe, intelligent zu lügen. Sie stellen einfach Behauptungen auf, für die es keinerlei Belege gibt, um diese Behauptungen zur Grundlage zusätzlicher Kontrollmaßnahmen zur Einschränkung der Freiheit von Bürgern zu machen. Zur Freiheit von Bürgern gehört es, sich ein UMFASSENDES Bild über ein Thema zu verschaffen, ohne dass die eigene Regierung die dazu verfügbaren Informationen vorsortiert, um bestimmte Sichtweisen vorab zu entsorgen. Zur Freiheit von Bürgern gehört es auch, sich mit Desinformation und Missinformation und Fake News und was auch immer vollzukippen, Quatsch zu glauben oder nicht zu glauben, Bullshit zu verbreiten und andere mit absurden oder weniger absurden Meinungen zu beglücken. In einem normalen Diskurs werden diejenigen, die sich für eine Sache interessieren, relativ schnell in der Lage sein, die Informationsspreu vom ‑weizen zu trennen. Daran kann eine Regierung nur dann Anstoß nehmen, wenn sie selbst zu den Verbreitern von Informationsstreu gehört, die den ‑weizen verdecken soll.

Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen: Es gibt keine Belege dafür, dass die Verbreitung von Inhalten, die von Dritten als Desinformation etikettiert werden, anhaltende, unerwünschte gesellschaftliche Konsequenzen hat, wenn man die Tatsache, dass sich Regierungsvertreter und ihre Verlautbarungsorgane mit konkurrierenden Informationen konfrontiert sehen, einmal als ERWÜNSCHT definiert, denn immerhin geht es in einer Demokratie darum, dass Bürger sich eigenständige Urteile bilden. Wer alles glauben muss, was die Regierung verlautbart, weil anderslautende Informationen unterdrückt werden, ist dazu nicht in der Lage.

Und während im ersten Satz der oben zitiert wurde, ganz klar festgestellt wird, dass “Desinformation” negative Effekte hat, wird im zweiten nur noch behauptet, dass Desinformation das Potential hat, negative Effekte auf was auch immer zu haben. Ein glatter Widerspruch, der sich bei denjenigen häufig findet, die notorisch lügen.

Wer ist bereit für ein Bundesministerium Methoden zu entwickeln, die es erlauben, Informationen aus dem Verkehr zu ziehen, die vielleicht falsch sind, vielleicht nur nicht opportun sind, die vielleich Desinformation darstellen, die vielleicht aus politischen Gründen unterdrückt werden sollen?

Dass Correctiv, die käuflichen Faktenchecker mit im Boot ist, ist nicht verwunderlich, wenn man sich die Ringfinanzierung von oben in Erinnerung ruft. Wer ist noch mit im Boot:

  • Ruhr-Universität Bochum
  • Technische Universität Dortmund
  • Technische Universität Berlin

Die Fälle, in denen sich Ministerien “Wissenschaft” einkaufen und diese Wissenschaft nutzen, um nicht nur die eigenen Vorhaben mit “akademischer Legitimation” zu versehen, sondern die Scheidelinie, die Wissenschaft von Scharlatanerie trennt, weiter zu verwässern, werden immer häufiger. In diesem Fall soll Correctiv hoffähig gemacht werden, ein Haufen von Leuten, deren Qualifikation zur Prüfung der Arbeit ander keiner näheren Überprüfung standhält, wie wir in vielen Beiträgen im Blog gezeigt haben. Durch die Zusammenarbeit mit institutionalisierter Wissenschaft soll Correctiv aufgewertet und das Thema “Desinformation” aus der Schmuddelecke, in die es politischer Missbrauch und ideologische Faktenchecker gebracht haben, herausgeholt werden. Und natürlich soll mit dieser Zusammenarbeit eine Möglichkeit geschaffen werden, den Markt der Informationen, auf dem sich Bürger versorgen, vorab zu verengen, so dass die Wahrscheinlichkeit, dass Bürger zu einer anderen Einschätzung gelangen als die Regierung, die die Informationsbasis der Bürger manipuliert, reduziert wird – oder in offizieller Verlautbarung:

„Besonders wichtig finde ich dabei unsere Idee, KI zu nutzen, um die Menschen selbst in ihrer Fähigkeit zur Erkennung von Falschinformationen zu stärken. Wir möchten so die Mündigkeit und Medienkompetenz von Bürger*innen und Bürgerjournalist*innen fördern, ganz im Gegensatz zu vielen aktuellen Ansätzen, menschliche Fähigkeiten durch automatisierte Tools zu ersetzen …, so Dorothea Kolossa [von der TU-Berlin]. Für das noFake-Projekt kooperiert sie mit Prof. Dr. Tatjana Scheffler und ihrem Team der forensischen Linguistik der Ruhr-Universität Bochum sowie mit einem interdisziplinären Konsortium aus Journalist*innen, Fact-Checker*innen und Softwareentwickler*innen der CORRECTIV gGmbH. Expert*innen des Medien- und Internetrechts der TU Dortmund unter der Leitung von Prof. Dr. Tobias Gostomzyk gehören ebenfalls zum Projektverbund.

Da sind sie wieder, “die Menschen”, jene fremden und dummen Wesen, denen man unter die Arme greifen muss, weil sie ansonsten im Meer der Fake News davonschwimmung und nicht auf die rettende Insel der Regierungswahrheit finden, die eigens für sie im Meer der Illusion, umspült vom ideologischen Malstrom geschaffen wurde. Merken Sie sich die Namen*innen der in Sternchen so firmen Leute, die sich eingefunden haben, um der Regierung in ihrem Bemühen, Informationen nach eigenem Gutdünken zu filtern zu Willen zu sein:

  • Dorothea Kolossa, TU-Berlin,
  • Tatjana Scheffler, Ruhr-Universität Bochum,
  • Tobias Gostomzyk, TU-Dortmund.

Sie sind mit dafür verantwortlich, dass journalistische Klitschen wie Correctiv.org normalisiert werden, dafür, dass politische Korruption zu einem ganz normalen Vorkommen geworden ist, so normal, dass sich nicht einmal diejenigen, die so großen Wert auf ihre institutionelle Anbindung legen, dass sie sich generell mit der Berufsbezeichnung “Prof.” ansprechen lassen, dafür schämen, Teil davon zu sein.

Zuerst erschienen bei sciencefiles.org

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Wirtschaftswachstum: Deutschland auf dem letzten Platz

In keinem großen Industriestaat wächst die Wirtschaft so langsam wie hierzulande. Dabei hat der IWF Ideen, wie es besser laufen könnte - und widerspricht Finanzminister Christian Lindner.

Warum die Corona-Aufarbeitung so schwer ist

15. April 2024 um 13:09

Die Menschen werden in ihrem Willen durch Angstnarrative und furchteinflößende Mediendarstellungen in ihren Denkmustern eingeschränkt. Sie unterwerfen sich und lassen sich beherrschen. Eine Analyse von Benjamin Mudlack.

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Die Geister, die man rief: Andrang von Asylbewerbern überfordert Kommunen

14. April 2024 um 16:53

Während die Kapazitäten zur Versorgung von Asylbewerbern fast ausgeschöpft sind, scheinen die Kapazitäten von Migranten, die unkontrolliert ins Land strömen, buchstäblich unbegrenzt. Länder und Kommunen sind am Anschlag. Von Daniel Weinmann.

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Jetzt also doch: JA-Mitglied soll aus der Feuerwehr ausgeschlossen werden

13. April 2024 um 17:01

Was dürfen Ehrenamtliche in Deutschland noch denken und vor allem sagen? Obwohl nichts Konkretes gegen ihn vorliegt, wurde ein Verfahren gegen den Kameraden eingeleitet. Handeln die Verantwortlichen in vorauseilendem Gehorsam? Von Kai Rebmann.

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Bundespressekonferenz schließt AfD vom Bundespresseball aus

13. April 2024 um 08:31

Die „BPK“ hat mittlerweile Qualitäten von Loriot. Was Demokratie ist, entscheidet sie selbst und nicht die Wähler. Ihr Ball richtet sich dieses Jahr gegen die Unterdrückung der Pressefreiheit. Die „BPK“ richtet sich also gegen sich selbst.

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Jetzt freie Geschlechtswahl – aber wann kommt die freie Wahl des Alters?

12. April 2024 um 21:22

Für das Geschlecht zählen nicht mehr die Chromosomen, sondern das Selbstgefühl. Ich finde: Die Ampel muss sich jetzt ehrlich machen! Auch Familienstand, Alter, Gewicht, Beruf und Gehalt müssen frei und selbstbestimmt wählbar sein.

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Wachstumsprognose für Deutschland deutlich gesenkt

27. März 2024 um 11:08

Die führenden Forschungsinstitute prognostizieren, dass die Wirtschaft in diesem Jahr um 0,1 Prozent zulegt - im Herbst hatten sie noch ein Plus von 1,3 Prozent erwartet. 2025 könnte sich die Konjunktur aber wieder erholen.

Cannabis wird legal: Bundesrat lässt Lauterbachs Gesetz passieren

22. März 2024 um 14:21

Mit dem Gesetz der Ampelkoalition werden der Konsum sowie in begrenzter Menge Besitz und Anbau der Droge für Erwachsene erlaubt.

Die Klimabilanz glänzt - auch dank Flaute

In Deutschland sanken die Emissionen 2023 so stark wie seit 1990 nicht mehr, das Klimaziel 2030 wird erreicht. Das hat viel mit der kriselnden Wirtschaft zu tun und es verdeckt ein Problem: Beim Verkehr tut sich so gut wie nichts.

Von BILD gekürt - Gewinner & Verlierer

10. Januar 2019 um 15:02
Von BILD gekürt: Gewinner & Verlierer Hier gibt es die aktuellen Gewinner und Verlierer des Tages.
Foto: ddp images/PictureLux, AARON M. SPRECHER/Getty Images via AFP

Pistorius: "Anwendungsfehler" machte Abhöraktion möglich

05. März 2024 um 13:17

Das Gespräch hochrangiger Bundeswehr-Offiziere konnte dem Verteidigungsminister zufolge abgehört werden, weil einer der Teilnehmer sich nicht an das sichere Verfahren gehalten habe. Grundsätzlich seien die Kommunikationssysteme sicher.

EU-Lieferkettengesetz auch im zweiten Anlauf gescheitert

28. Februar 2024 um 12:41

Das Gesetz sollte dafür sorgen, dass europäische Unternehmen die Einhaltung von Menschenrechts- und Umweltstandards in ihren Lieferketten im Ausland sicherstellen. Das aber fand keine Mehrheit bei den Mitgliedstaaten.

Ungarns Parlament stimmt für Nato-Beitritt Schwedens

26. Februar 2024 um 09:50

Die Regierungspartei Fidesz hat ihren Widerstand aufgegeben. Damit kann das Militärbündnis sein 32. Mitglied aufnehmen. Hinter beiden Ländern liegen fast zwei Jahre zähen Ringens - und ein Kampfjet-Deal.

Wer oder was tötete Nawalny? – Mit Update!

25. Februar 2024 um 23:56
Von: Chris

Derzeit läuft wieder ein volles Aufwachprogramm. Es ist zwar schon seit vielen Jahren aktiv, aber damals hat kaum jemand hingeschaut und sich schon gar nicht vorstellen können, was er heute fast auf dem Präsentierteller gereicht bekommt.

 

Audio

 

Spätestens dann, wenn die eigene Wahrnehmung etwas völlig anderes signalisiert, als allgemein berichtet wird, ist genaueres Hinsehen angesagt. Ein Beispiel dafür ist der Tod des Russen Alexej Nawalny, der am 16. Februar in einem russischen Gefangenenlager plötzlich umgefallen sein soll und nicht mehr wiederbelebt werden konnte.

In den Medien las und hörte man bereits Minuten nach Bekanntgabe, dass es sich hier um keine natürliche Todesursache handeln würde und dass „die Russen“ für Nawalnys Tod verantwortlich wären. Aus Russland kam dazu ein Dementi, und man erfuhr bereits kurze Zeit später von dort, dass ein Blutgerinnsel die Ursache sei, etwas, was immer öfter auch bei jungen Menschen vorkommt.  Nawalny war erst 47 Jahre alt.

Wer mehr darüber wissen möchte, mag diesen Beitrag von Dr. John Campbell – einem Kanal mit über 3 Millionen Abonnenten – anschauen. Hier ein neuer Bericht von ihm zu diesem Thema, wo er bemerkt, dass seit jener Zeit sehr viele Menschen daran gestorben sind.

Deutsche Untertitel sind möglich

War Nawalny hier prädisponiert? Einige Medien berichteten, dass er sehr ausgemergelt gewesen sei. Aber das kann man wahrscheinlich ausschließen: Videomaterial, das ihn angeblich einen Tag vor seinem Tod zeigt, beweist eher das Gegenteil. Auch hatte er offenbar einen guten Kontakt zu seinen Wärtern.

Unter dem Beitrag steht auf Englisch: Letztes bekanntes Filmmaterial von Nawalny von nur 24 Stunden zuvor via Videolink aus der Polar Correctional Colony

Interessant ist, dass Joe Biden bereits am 17. Juni 2021 gegenüber CNN öffentlich bekundete, wenn Nawalny in seinem sibirischen Gefangenlager umkäme, dann gäbe es vernichtende Konsequenzen gegen Russland.

Falls Biden nicht  „hellseherisch“ veranlagt ist, dann könnte man das als sogenanntes Priming bezeichnen: „Wenn der Mann stirbt, dann war es Putin. Niemand anderer. Nur Putin. Das steht schon fest.“

Priming ist ein psychologischer Begriff und bedeutet, dass hier jemand auf ein Ereignis eingestimmt wird, das noch nicht stattgefunden hat. Wenn das Ereignis dann eintritt, ist man entsprechend vorbereitet und muss nur noch Aha! sagen, war doch klar!

Die Schuldzuweisung, zum Beispiel, „dass es die Russen waren“, die man in westlichen News seitdem überall lesen kann, wird von der Masse damit leichter akzeptiert. Es sitzt und man könnte fast meinen, es sei in diesem Fall eine geschickte psychologische Methode. Aber das gilt nur für jenen Teil der Bevölkerung, der lediglich konsumiert und wenig nachfragt. Alle anderen dürften dadurch eher wacher werden. Und das sind die, die den Unterschied machen werden.

Nawalny wurde inzwischen obduziert und freigegeben. Seine Mutter darf ihn nun beerdigen. Und das ist das Schlimmste, was  Eltern widerfahren kann.

Und dann kommt die angebliche Hammernachricht ausgerechnet aus der Ukraine

Dort soll Kyrylo Budanov, der Chef des Geheimdienstes der Ukraine, berichtet haben, dass Nawalny nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes tatsächlich an einem Blutgerinnsel gestorben sei. Kann man das wirklich glauben, dass die das freiwilllig zugeben würden?

Newspaper🙋‍♂️News🇺🇦🤷‍♂️🗣🇷🇺📰🕊❗

Zitat:
🙋‍♂️🇺🇦🤷‍♂️🗣🇷🇺💥 Der Leiter der Geheimdienste der Ukraine, Kyrylo Budanov, sagte, dass Alexey Nawalny nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes tatsächlich an einem Blutgerinnsel gestorben sei.

Könnte es möglich sein, dass ein amerikanisches… pic.twitter.com/qNxFcPAbQE

— Sergio Lorè✍ ❤H.D.🏍🇬🇷 mit Verstand – 🕊 (@SergioLor3) February 25, 2024

Hier wurde es zuerst publiziert und niemand sonst hat diese doch sensationelle Nachricht bisher aufgegriffen.

Wie viel echte Information erhalten wir wirklich in einem Krieg? Und könnte es tatsächlich ein Blutpfropfen gewesen sein?

Die USA hätten jedenfalls ein Problem, wenn es so wäre

Interessant würde die Reaktion der USA sein, wo die Regierung die neuen  Sanktionen so begründete:  „Wegen des Krieges in der Ukraine und des Todes des russischen Oppositionsführers Alexej Nawalny letzte Woche im Gefängnis. In den Kommentaren wird bereits gefragt, wo die Sanktionen für all die anderen derzeit Kriegstreibenden sind, warum geht es immer nur gegen die Russen? „Wie viele militärischen Stützpunkte haben die Amerikaner nochmal überall auf der Welt? Wie viele Kriege haben sie selbst schon geführt?“ Einige merken den Unterschied.

„Welche Regierungen haben am lautesten nach Bestrafung gerufen und wie viele Nachrichtenblätter folgten der Vorverurteilung, die bereits Jahre vor Nawalnys Tod ausgesprochen wurde? Merken das auch die, die dem Mainstream folgen?“

Es sind nicht drei oder vier, sondern die Amerikaner haben mehr als 500 neue Sanktionen gebündelt, die offenbar nur darauf gewartet haben, dass die Russen einen Fehler machen würden. Dieser Vorfall, die mediale Verurteilung eines vermeintlichen Täters würde den Russen eher Sympathien bringen, man sieht es bereits an solchen Fragen.

Die Ermordung eines international offenbar beliebten Systemkritikers – immerhin gab es bei der Münchner Sicherheitskonferenz eine Gedenkminute – wäre nicht gut für die Russen. Putin weiß sicherlich, dass das sofort auf ihn zurückfallen würde. Warum also sollte er das wollen oder gar in Auftrag geben? Dieser Gedankengang ist nicht nachvollziehbar. Falls Nawalny tatsächlich ermordet wurde, dann würde ich mich sehr wundern, wenn der Auftrag von Putin gekommen wäre. Ich halte ihn für intelligenter.

Putin soll stattdessen der Meinung sein, dass 95 Prozent der terroristischen Anschläge von der CIA verübt werden. Ganz frisch bei X:

Russian President Putin says 95% of terrorist incidents are arranged by the CIA. pic.twitter.com/ODm2APom2O

— BRICS (@BRICSinfo) February 25, 2024

Aber egal, was gesagt wird, egal, wie unwahr es ist – es bleibt immer etwas hängen, nämlich bei jenen, die anschließend nicht mehr umdenken können. Sie haben sich festgebissen und fürchten einen Prestigeverlust, wenn sie nun zurückrudern würden und zugeben müssten, dass die Russen es doch nicht waren, sondern ein plötzlich und unerwartet eingetretenes Ereignis, das zum Tode führte.

Würde man also relativieren? Würde man versuchen, den Russen das anderswie in die Schuhe zu schieben, denn schließlich war Nawalny doch in ihrer Obhut und es haperte bestimmt an der gesundheitlichen Versorgung? Das kann man immer behaupten. Würde es Ausreden geben für die bisherigen Schuldzuweisungen?

Dieser Fall ist offenbar noch nicht abgeschlossen. Es kann also noch spannend werden. Und hoffentlich auch „erleuchtend“. Ob Pravda hier die Wahrhat schrieb, die Antwort steht noch aus.

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UPDATE 26. Februar 2024
Es scheint festzustehen, dass Nawalny eines natürlichen Todes gestorben sei. Das schreibt inzwischen auch der Mainstream weltweit.

Tucker Carlson geht noch weiter und behauptet, dass der ukrainische Geheimdienst vom CIA unterstützt wird. Daraus könnte man folgern, dass dem CIA die Todesursache bekannt war.

Wie passt das zu den Vorverurteilungen eines vermeintlichen Täters, Putin, die von den höchsten Positionen des jeweiligen Landes ausgesprochen wurden? Wurden sie nicht informiert? Und wie passt es zu den Sanktionen, die auch wegen Nawalny ausgesprochen wurden. Und – wie geht die Bevölkerung mit solchen Diskrepanzen um? Werden das überhaupt bemerkt?

So a CIA-backed Ukrainian intel official is now telling us that, actually, Navalny died of natural causes. You’ve got to wonder what’s going on here. It’s pretty obvious. https://t.co/FELC3Z5E2I

— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) February 26, 2024

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Ich träume nicht von einer neuen Regierung mit den alten Menschen, wobei nicht das Alter gemeint ist. Sondern ich träume davon, dass die Menschen, die derzeit in den Regierungen sitzen, aufwachen. Dass sie sich über die Parteigrenzen hinweg die Hände reichen und gemeinsam überlegen, was sie zum Wohl der Bevölkerung tun können, von der sie gewählt wurden. Ich träume davon, dass man auch international sich die Hände reicht und alte Kriegsbeile vergräbt, denn sie passen nicht mehr in unsere heutige Zeit.

Es ist noch nicht zu spät, auch nicht für diejenigen, die sich „verirrt“ haben und nun glauben, sie müssten trotzdem auf diesem Weg weitergehen. Das gilt für alle Menschen. Wir können uns immer ändern. Es liegt an uns selbst, ob wir das wollen. Zugeben, dass man in eine Sackgasse geraten ist, kann nicht jeder. Nur die starken Menschen dieser Erde schaffen das. Irgendwann wird es kommen, davon bin ich weiter überzeugt.

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Liebe Leser! Wir freuen uns über jede finanzielle Unterstützung und/oder Verlinkung unserer Beiträge, denn ohne das kann es nicht weitergehen. Jeder einzelne Beitrag ist sorgfältig recherchiert und muss inhaltlich durch mehrere Quellen verifiziert werden, bevor wir ihn publizieren. Nur durch Sie ist unabhängiger Journalismus möglich. Leider können wir derzeit nicht mehr, wie früher, täglich publizieren, da wir die Seite seit zwei Jahren größtenteils wieder aus eigenen Mitteln finanzieren müssen. Kontodaten und Crypto gibt es hier: (LINK). ❤lichen Dank im Voraus! 🙂

PS: Das ist der alte Text. Der neue lautet: Die Seite erhält nicht mehr genügend Reichweite, denn wir werden kaum noch verlinkt. Und zwar von allen gleichzeitig nicht mehr, die uns vorher gerne verlinkten, und das, obwohl unsere Beiträge in ihrer Qualität gleichbleibend sind.

Ich kann und will nicht mehr so viel schreiben, wenn es nicht gelesen wird. Es lohnt sich nicht und kostet nur meine Zeit. Der meistgelesene Beitrag von Tagesereignis hatte einst ungefähr 170.000 Hits, heute bekomme ich mit Mühe und Not noch ein paar Hundert bei einigen Tausend Abonnenten.

Ich sehe das als Zeichen, damit weiterzumachen, womit ich wegen Politik/TE aufgehört hatte. Die Politik kam eigentlich nur dazwischen und hat mich nun bereits acht Jahre quasi Tag und Nacht beschäftigt. Und ich habe es sehr gern gemacht! Meine politische Berichterstattung kann ich nicht ganz ad acta legen, sie wird in einige meiner neuen Beiträge immer wieder mit einfließen. Aber anders als jetzt.

Spiritualität bedeutet nicht, dass man sich von der Welt abschottet und nicht mehr hinschaut, sondern sie bedeutet, dass man mitten im Leben steht, wie ein Fels in der Brandung und dabei nicht umfällt. Buddha hatte das erkannt und seine Abgeschiedenheit im Wald beendet, da er dort die Erleuchtung, die er suchte, nicht finden würde, sondern nur in der Herausforderung des Lebens inmitten anderer Menschen. Also mitten im täglichen Chaos, das es zu überwinden gilt, wo man dann lernt, die Hürden zu überwinden, die wir auf unserem Weg immer wieder vorfinden.

Darüber werde ich in Zukunft schreiben. Das ist mir eine Herzensangelegenheit, genau wie die Politik es einst gewesen ist. Aber das sollte immer nur eine Zwischenstation sein und jetzt, wo so viele Blogs und Vlogs, Kanäle und Gruppen entstanden sind, die auch international recherchieren, kann ich mich wieder meiner eigentlichen Aufgabe widmen und darüber schreiben.

Wenn Sie mich weiterhin begleiten möchten, dann freue ich mich. Eventuell gibt es eine neue Seite dafür, aber vorerst wird es erst einmal auf Tagesereignis weitergehen.

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Eines der wichtigsten Bücher der neuen Zeit wird dieses hier sein, das eventuell ein oder zwei Jahre zu früh gedruckt wurde, obwohl es bei Amazon in zwei Sparten eine Weile  auf Platz 1 gestanden hat. Es ist leicht lesbar und verständlich geschrieben und wer fühlen kann, fühlt die Authentizität des Autors. Es wurde für diese heutige Zeit geschrieben, in der die Menschen die vielleicht größte Verwandlung erfahren, die je auf dieser Erde stattgefunden hat, und soll helfen, hierbei zu assistieren.
Was sollte ich wissen? Was kann ich tun, um meinen eigenen Weg zu finden und um nicht im Strudel der Informationen, die von allen Seiten kommen werden, zu versinken? Meinen ganz eigenen Weg, nicht den, den andere mir vorschreiben.

Es ist der Weg vom Ich zum Selbst, vom Schatten zum Licht. Gerne begleitet Sie dieses Buch auf Ihrem ganz persönlichen Weg dorthin.

Hier oder hier können Sie es erwerben. Und natürlich auch in jeder Buchhandlung.

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Bundestag stimmt für Legalisierung von Cannabis

23. Februar 2024 um 15:46

Die Abgeordneten treffen eine historische Entscheidung und votieren mehrheitlich für die Freigabe der Droge. Es gibt aber auch harsche Kritik.

Koalition: Kein Mensch versteht den Wirrwarr noch

19. Februar 2024 um 16:42

Der neue Ampelstreit über die Bezahlkarte für Asylbewerber zeigt, was die Schwüre zu besserer Zusammenarbeit in der Regierung wert sind.

Dubai: Redet sich Tucker Carlson um Kopf und Kragen?

14. Februar 2024 um 19:26
Von: Chris

Am Montag wurde Tucker Carlson auf dem Weltregierungsgipfel 2024 gesichtet, wo er – auf dem Podium sitzend – dem ägyptischen Journalisten Emad Eldin Adeeb ein etwa halbstündiges Interview gab. Es ging dabei insbesondere um sein Gespräch mit dem russischen Präsidenten Putin.

 

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Im März 2018 war die Journalistin Megyn Kelly offenbar die letzte Amerikanerin, der dieser Wunsch nach einem Interview mit dem russischen Präsidenten gewährt wurde. Sie empfand Putin damals als warm und sympathisch. Er habe sich nach dem Interview sogar nach ihren Kindern erkundigt.

Wenn Tucker Carlson nun ebenfalls ein Wort des Lobes von sich gibt, dann klingt das in den Ohren von einigen heute, nur sechs Jahre später,  offenbar geradezu wie Landesverrat.

Hillary Clinton meinte sogar, er habe sich gegenüber Putin als nützlicher Idiot erwiesen. Sie hält es – typisch Hillary – sogar für möglich, dass er einen Vertrag mit einem russischen Outlet unterschreiben würde, um dann für die Russen gegen die USA zu arbeiten. Das ist Frau Clinton, wie man sie kennt. Hier geht wohl wieder einmal die Fantasie mit ihr durch, wie damals bei Donald Trump, als sie schon vor der Wahl eine Untersuchung in ihren damaligen Konkurenten beauftragte, durch die der sogenannte Russen-Hoax entstand, der dann anschließend durch zahlreiche Sonderermittler und mit vielen Millionen Dollar aus der Staatskasse widerlegt wurde.

 

Hat ihr die Geschichte nicht gefallen, die Putin erzählte, nämlich, dass er mit ihrem Mann, Bill Clinton, damals Präsident der USA, darüber sprach, ob Russland der NATO beitreten könnte? Nachdem Clinton zunächst zugestimmt hatte, habe er aber noch am gleichen Tag wieder abgesagt. Seine Berater wollten das nicht. ↓

Das gesamte 2-stündige Interview finden Sie übersetzt und gesprochen am Ende des Beitrags.

Dass Putin dem Westen tatsächlich nicht nur einmal die Hand gereicht hat, die allerdings in keinem Fall genommen wurde, ist auch in unserer eigenen Geschichte unrühmlich vermerkt.

Am 25. September 2001 hatte Putin noch die Hoffnung, dass er sein Land mit dem Westen versöhnen könnte. Er wollte eine Brücke schlagen und seine Rede, die er im Bundestag hielt, ist lesenswert (Video hier). Er reichte der deutschen Regierung die Hand, und die applaudierten nicht nur, sondern es gab auch Standing Ovations. Und das war alles. Die Deutschen waren begeistert, aber irgendwo war dann wohl doch irgendeiner, dem das nicht gefiel.

Sowohl bei Bill Clinton als auch hier zeigt sich wieder einmal, dass Horst Seehofer – und nicht nur er – offenbar recht hatte, als er sagte, dass das Land nicht von Politikern regiert wird. Mehr zu Seehofers offener Kritik gibt es hier:

Seehofer: „Die meisten Fake News werden in Deutschland produziert, von Medien wie von Politikern.“

Dass Tucker Carlson inzwischen von den Medien regelrecht in die Pfanne gehauen wird, dürfte Herrn Seehofer nicht wundern. Hier wird eine seiner Aussagen zerpflückt, dem wahrscheinlich kein Präsident eines Staates widersprechen kann.

In unseren Medien liest man dann auch noch, er habe die zweistündige Propagandalektion des Autokraten für bare Münze gehalten.

Putin sprach sehr viel über die die russische Geschichte, etwas, was man sicher nachprüfen kann. Dass man Putin einen Lügner nennt, dürfte Bill Clinton wundern, der in einem Interview mit CNN im Jahr 2013 meinte, dass man sich auf Putin verlassen könne. Er würde halten, was er verspricht:

Die drei herausragenden Sätze, die Clinton hier spricht, lauten:

„Putin ist außergewöhnlich klug. – Wir hatten eine sehr gute Beziehung und konnten sehr direkt miteinander sprechen. – Er hat sein Wort bei allen Vereinbarungen gehalten, die wir getroffen haben.“

Tucker Carlson würde den Mut haben, solche Worte heute noch sagen, bei Clinton bin ich mir nicht sicher. Aber es war dem investigativen Journalisten, mit der weltweit wahrscheinlich höchsten Zuhörerschaft, eventuell nicht klar, dass er selbst bei einer relativ harmlosen und eventuell sogar nachprüfbaren Meinungsaussage ebenfalls angegriffen werden würde, wie es gerade bei den westlichen Medien geschieht. Tucker Carlson:

„Moskau ist viel schöner als jede andere Stadt in meinem Land. Sauberer, sicherer und hübscher. Ich bin in einem Land aufgewachsen, das Städte wie Moskau und Abu Dhabi, sowie Singapur und Tokio hatte, und nun haben wir sie nicht mehr.“

Nein, er sei nicht nach Russland gereist, um für Wladimir Putin zu werben.

„Ich bin hingegangen, weil die meisten Amerikaner nicht wirklich wissen, was los ist. Sie wissen nichts über diesen Kerl, mit dem sie sich angeblich im Krieg befinden. Inoffiziell.“

Seine Aufgabe sei, den Menschen Informationen zu vermitteln, damit sie selbst entscheiden können. Zum Ukraine-Krieg erklärte er:

„Ich denke, dass Wladimir Putin an einem Kompromiss interessiert ist. Die Biden-Regierung will Spannungen, will Krieg und will Druck auf ihn ausüben, damit sie seine Wirtschaft schwächen können.“

Tucker Carlson berichtet, der Geheimdienst seines Landes habe gegen ihn gearbeitet, ihn ausspioniert, seine eMails veröffentlich. Er habe sich nichts zuschulden kommen lassen, sondern seine Steuern bezahlt und das Gesetz befolgt. Er sei schockiert darüber, dass so etwas passieren konnte, denn niemand habe damit gerechnet.

Man habe ihm verbieten wollen, mit Putin zu reden, aber dadurch wäre er nur entschlossener gewesen, dieses Interview zu bekommen, das er seit drei Jahren haben wollte. Er wäre in einem freien Land geboren worden und würde weiterhin gerne in einem solchen leben. Er möchte alles tun, um diese Werte aufrechtzuerhalten.

Seine Aufgabe wäre, die Wahrheit zu vermitteln. Aber auch er hätte sich selbst bereits oft geirrt und dann würde er das auch korrigieren.

Auf die Frage, wie er die „Kultur und die Kompetenz“ von Putin und Biden einschätzen würde, wenn er sie miteinander vergleicht, antwortet Tucker Carlson, er sei ein Patriot, der sein Land lieben würde und nur diese eine Staatsbürgerschaft besitze, aber Biden sei inkompetent, im Gegensatz zu Putin, der ein riesengroßes Land führen würde, in dem Menschen mit vielen diversen Kulturen leben würden. Er lobt nicht nur die Architektur Moskaus, sondern auch das Essen, den Service, die Sicherheit, die Sauberkeit bei immerhin 14 Millionen Einwohnern. In den 80er Jahren hätten sie dort kaum Elektrizität besessen. Er fragt, wie dieser Aufschwung passieren konnte und ob das nicht die ultimative Messlatte für die Führung eines Landes sei.

Das Problem, das der Westen mit Russland habe, wäre einfach zu lösen gewesen, indem man die Russen in die NATO geholt hätte, wie Putin es damals wünschte und wie Clinton selbst sogar zunächst zusagte.

Wer waren die „Berater“, die das nicht wollten?

Wenige Tage vor der „russischen Spezialoperation“ wäre Vizepräsidentin Kamala Harris in die Ukraine gereist und habe Selenski angeboten, der NATO beizutreten.

Tucker ist davon überzeugt, dass Putin den Krieg beenden möchte, aber je länger es dauert, desto weniger sei er an Verhandlungen interessiert. Er betont, dass entsprechende Entscheidungen nicht von Biden selbst getroffen werden würden.

Er wird gefragt, warum er nicht kritische Themen angesprochen habe, zum Beispiel die Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Russland. Das wären Dinge, die in den USA bereits hinreichend berichtet würden und auch im eigenen Land gäbe es diesbezüglich inzwischen bereits Restriktionen. Zensur gäbe es auf beiden Seiten, aber sie wäre stärker ausgeprägt auf der russischen.

Der Interviewer fragt ihn, ob er die Aussage mit Hillary Clinton gehört hätte, dass er ein nützlicher Idiot sei. Carlson verneint, denn er würde das Internet vermeiden, dort nicht lesen.  Hillary wäre kindisch, und es wäre für ihn nicht interessant, was sie sagt.

Der Interviewer ist der Meinung, dass Tucker tatsächlich nur ganz neutral an Putins Sichtweise interessiert gewesen sei und sieht hier keinen Putin-Fan, wie ihm nun von der in- und ausländischen Presse immer wieder unterstellt wird. Das wäre genau das, was die Menschen wissen müssten. Wie würde dieser Mann, Putin, denken. Das sollte man wissen, egal, ob man ihn als Freund, Feind oder Diktator sieht.

Tucker bestätigt ihn, denn genau das sei sein Motiv gewesen, dieses Interview mit Putin zu führen. Besser könnte er es selbst nicht formulieren.

Der Interviewer will nun wissen, wohin die Demokratie der Welt führen würde, wenn die Voreingenommenheit der Presse weiter anhalten würde. Tucker, sinngemäß:

Die Medien in einem freien Land würden nicht unter der Kontrolle der Regierung stehen.

Würden die Medien einer sie kontrollierenden Macht folgen, dann hätte man eine machtlose Bevölkerung. Das wäre totalitär und wäre die Richtung, in die sich die Vereinigten Staaten bewegen würden. Es würde immer schwerer werden, als Journalist an entsprechende Informationen heranzukommen, um den Lesern einen ausgewogenen Inhalt zu präsentieren. Umso größer sei die Verpflichtung, nach diesen Richtlinien zu handeln.

Wie es denn möglich sei, dass die USA in einer Abstimmung nicht für die Beendigung des Gaza-Krieges stimmen konnte?  Tuckers Antwort mag etwas erstaunen, denn er sieht die USA, im Angesicht der Tatsache, dass sich immer mehr Staaten distanzieren – Europa natürlich ausgenommen – immer noch als das „mächtigste Land der Welt“, obwohl das inzwischen von vielen infrage gestellt wird. Er antwortet mit einer Metapher, die zu diesem Mindset passt:

In einer Familie wären die Vereinigten Staaten der Vater, der dafür sorgen müsste, seine Familie zu schützen und Frieden zu erhalten. Würde er zum Beispiel zwei seiner miteinander kämpfenden Söhne anfeuern, noch fester zuzuschlagen, dann wäre das boshaft. Wenn man das nun auf eine Nation übertrage, die einen Konflikt zu ihrem eigenen Vorteil nicht beenden möchte, dann müsse man davon ausgehen, dass die Führung dieses Landes (Vater) keine moralische Autorität besitze und unzulässig handle. Er würde das ganz allgemein so sehen, nicht speziell.

Wenn Sie sehen, dass eine Nation mit enormer Macht den Krieg um seiner selbst willen unterstützt, dann haben Sie eine Führung, die keine moralische Autorität hat, denn Sie handeln unzulässig. Ich beziehe mich dabei nicht einmal auf eine bestimmte Region oder einen bestimmten Konflikt. Ich meine das ganz allgemein, und ich bin zutiefst empört darüber.

Er wäre kein Verräter, wie einige sagen würden, sondern er würde an die Vereinigten Staaten glauben. Aber wenn man der Führung erlauben würde, Zerstörung zuzulassen, dann wäre das beschämend.

Das war aber noch nicht einmal das i-Tüpfelchen, denn nun kam eine Aussage, die man nicht nur in den USA inzwischen hört. Minute 2:48:

Tucker's first discussion since the Vladimir Putin interview. pic.twitter.com/t4O4NRYSV1

— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) February 12, 2024

„Die derzeitige Regierung ist offensichtlich inkompetent und der Präsident ist senil. Jeder weiß das. Das ist kein Angriff, das ist bekannt. Das wurde jetzt in einem Bericht bestätigt, der Ihnen allen bekannt ist.“

Er meint den Bericht des Sonderermittlers zu Bidens zahlreichen Dokumentenfunden, sowohl in seinem Privathaus, als auch in seiner Garage und in Gebäuden, die Zugang zu den Dokumenten gehabt haben könnten.

Man liest im Bericht des Sonderermittlers, dass Joe Biden aufgrund seiner erheblichen Erinnerungslücken – auch zu anderen Themen – nicht angeklagt werden könne. Er sei ein netter alter Mann, der sich an vieles nicht mehr erinnern kann. Zum Beispiel auch nicht daran, wann er früher Vizepräsident gewesen sei.

Für Biden könnte das nun bedeuten, dass man ihn bittet, abzutreten.

Ein Impeachment halte ich für ausgeschlossen und jedes Bemühen in dieser Richtung dürfte derzeit vergebens sein, selbst dann, wenn das Haus es schaffen würde, dafür Stimmen zu bekommen. Es würde den von Demokraten dominierten Senat nicht passieren können, zumal hier auch einige Republikaner dagegen stimmen könnten.

Für Trump wäre ein Verbleib von Biden fast der Garant dafür, haushoch zu gewinnen. Das wissen allerdings auch die Demokraten, und so geht man eher davon aus, dass man dort bereits über einen Kandidaten – oder eine Kandidatin – für die Nominierung der nächsten Präsidentschaft sucht oder auch schon (gefunden) hat.

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Der Link zum übersetzten Putin-Interview führt zum Telegramkanal von Qlobal Change. Die Übersetzung wird gesprochen. Hier erlebt man, wofür eine KI tatsächlich gut ist. Eine hervorragende Arbeit! ✧✧✧

Einige Links zum Thema zu den Anfängen des Konflikts:

Putin: Die rote Linie wurde überschritten

Putin: Sondereinsatz in der Ukraine verläuft nach Plan, streng nach Zeitplan

Russland-Ukraine: Es ist ein Krieg der Souveränität vs. Globalismus

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Erzbischof Carlo Maria Viganò wiederholt seine Forderung nach einer Anti-Globalisten-Allianz

Carlo Maria Viganò – Klare Worte eines Erzbischofs zur Ukraine-Krise

UN-Botschafter zur US-Militärhilfe an die Ukraine: „Sie gießen nur Öl ins Feuer“

Putin, der „Diktator“ und „Kreml-Tyrann“ – Wie der Westen das Feuer schürt

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Tucker Carlson in Moskau: Gibt es ein Interview mit Putin?

Wird Julian Assange demnächst an die USA ausgeliefert? Der britische Oberste Gerichtshof könnte noch im Februar darüber entscheiden

08. Februar 2024 um 12:20
Von: Chris

Nach fünf Jahren Haft wird eventuell noch in diesem Monat der britische Oberste Gerichtshof über das weitere Schicksal eines der mutigsten Journalisten unserer Zeit, Julian Assange, entscheiden, der einst den Fehler begangen hatte, die Wahrheit zu berichten.

 

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 Sein Fall liegt nun vor dem britischen Obersten Gerichtshof, der für den 20. und 21. Februar eine Anhörung angesetzt hat. Es geht dabei um seine Auslieferung in die USA. UN-Berichterstatterin Alice Jill Edwards, die vom UN-Menschenrechtsrat bestellt worden ist,  befürchtet, dass es dort zu einer Folterung kommen könnte.

18 Anklagen sollen es insgesamt sein und die meisten sind aus Obamas Regierungszeit. Tatsächlich ist wohl die Hauptanklage ein sogenannter Spionagevorwurf. Angeblich hat Assange einer Informantin, in diesem Fall Chelsea Manning, geholfen, geheimes Material aus einem Militär-Computer zu stehlen. Dieses Material hat er später veröffentlicht und damit der amerikanischen Armee keinen Gefallen getan. Die ganze Geschichte lesen Sie bitte hier:

Anzeichen eines Schlaganfalls bei Julian Assange nach jahrelanger psychischer Folter

Anwälte und Ärzte sind besorgt, da Assange eventuell schon einmal aufgrund einer Verhandlung einen Schlaganfall erlitten hatte. Am 27. Oktober 2021 musste er der Verhandlung teilnehmen, obwohl es ihm sehr schlecht ging. Auch hier ging es um seine Auslieferung in die USA.

Dass die Haftbedingungen bei ihm zu den typischen Zeichen der psychischen Folter geführt haben, stellte vor zwei Jahren bereits der UN-Sonderberichterstatter für Folter, Nils Melzer, fest.

Julian Assange hat nichts anderes getan, als die Menschen aufzuklären und ihnen zu zeigen, wie es hinter den Kulissen aussieht. Der kritische Fall der alles ins Rollen gebracht hat, ist wahrscheinlich die Geschichte einer Soldatin, die einen nackten männlichen Kriegsgefangenen wie einen Hund durch einen Gang führt. Hier haben wir darüber berichtet:

Zur Auslieferung von Julian Assange: „Wer die Wahrheit spricht …“

Julian Assange hat mit seiner Berichterstattung die Aufgabe der Vierten Macht im Staat erfüllt, denn das sind Medien, die kritisch aber dennoch wahrhaftig über das berichten sollen, was sie sehen und hören, ohne etwas zu verschweigen, was auch ihre Leser wissen sollten.

Dieser Meinung sind offenbar auch diejenigen, die seit dem 6. Februar im Europäischen Parlament eine Ausstellung zu Julian Assanges Ehren organisierten. Sie trägt den Titel „Der Fall Assange: Auszeichnungen und Belohnungen“  und zeigt eine Reihe von Auszeichnungen, die Ehrenbürgerschaft der italienischen Stadt Neapel sowie Kunstwerke, die den WikiLeaks-Gründer und seine Familie darstellen. Inzwischen ist Julian Assange mit seiner ehemaligen Anwältin, Stella Assange, verheiratet und hat mit ihr zwei Kinder.

📢 Julian Assange Exhibition to Open at European Parliament in Strasbourg 📢https://t.co/NLY8xsnfBS

For further honours and recognitions explore the #FreeAssange Interactive Map https://t.co/OiDwjj4HPX pic.twitter.com/qKtFBYoIrC

— Stella Assange #FreeAssangeNOW (@Stella_Assange) January 31, 2024

Die Briten haben Assange bereits vor Jahren als Journalisten anerkannt und damit klar gemacht, dass er aufgrund seiner Berichterstattung und der Enthüllungen zumindest nicht in ihrem Land angeklagt werden kann. Dennoch sitzt er seit nunmehr fünf Jahren in einem britischen  Gefängnis.

Der UN-Sonderberichterstatter für Folter, Nils Melzer kam bereits 2021 zu dem Schluss:

„Assange ist gesundheitlich nicht im Zustand für eine Auslieferung. Außerdem ist bis heute nicht nachzuvollziehen, dass derjenige, der Verbrechen aufdeckt, bestraft werden soll, während gegen die beschuldigten Kriegsverbrecher kein einziges Verfahren läuft. Dann wird so eine Entscheidung noch ausgerechnet am Tag der Menschenrechte 2021 verkündet. Das ist schockierend.“

Für den Journalisten Günter Wallraff steht fest:

„Julian Assange ist ein politischer Gefangener. An ihm soll ein Exempel statuiert werden, das anderen Journalistinnen und Journalisten zeigen soll: Legt Euch nicht mit den mächtigen Staaten dieser Welt an.“

Wie Stella Assange hielt Wallraff eine Rede bei der Eröffnung der Ausstellung in Straßburg. Dort stellte die Gruppe der Organisatoren fest:

„Die Free Assange Kampagne begrüßt die Ausstellung in Straßburg von ganzem Herzen, um die Bedeutung des Falles von Julian Assange für die Zukunft des Journalismus hervorzuheben, während sein Fall in Großbritannien die letzte Phase erreicht. Niemand von uns ist frei, solange Julian Assange nicht frei ist.“

Nein, niemand ist frei, wenn sogar ein Journalist seine Aufgabe als vierte Gewalt im Staat nicht mehr wahrnehmen kann. Dass Julian Assange bestritten hat, Chelsea Manning geholfen zu haben, den Computer zu hacken, bleibt ungehört. Geglaubt wird nur, was passt. Und so stehen 175 Jahre Gefängnis im Raum für eine Tat, von der der Wikileaks-Gründer und vielleicht bekannteste Journalist unserer Zeit sagt, er habe sie nicht begangen.

Günter Wallraff: Mit einer Auslieferung von Julian Assange an die USA steht „nicht weniger als die Zukunft des freien Journalismus auf dem Spiel – und damit (die) der Demokratie“.

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Alfred Grosser ist tot

08. Februar 2024 um 09:34

Der Publizist und Politologe ist im Alter von 99 Jahren in Paris gestorben. Er galt als einflussreiche Stimme für die deutsch-französischen Beziehungen.

Tucker Carlson in Moskau: Gibt es ein Interview mit Putin?

04. Februar 2024 um 16:02
Von: Chris

Vor drei Tagen bereits soll Tucker Carlson in Moskau eingetroffen sein, aber erst am Samstag wurde er erstmals im Bolschoi-Theater bei der Aufführung von „Spartacus“ gesichtet. Er ist offenbar über Istanbul/Türkei eingereist.

 

Audio

Die Amerikanische Regierung soll vor einigen Monaten die Reise nach Russland verhindert haben. Ist das der Grund, weshalb Tucker Carlson über die Türkei nach Moskau reiste?

Newsweek berichtete von einem Interview mit der Schweizer Weltwoche vom September 2023, in dem Tucker Carlson erklärte, dass die amerikanische Regierung ihm nicht erlauben würde, ein Interview mit Putin zu führen. Er habe versucht, Putin zu interviewen. Tatsächlich wäre vom Kreml diese Anfrage auch bestätigt worden.

Aber die US-Regierung habe ihn an seinem Recht gehindert, jeden zu interviewen, den er will. Er ist der Meinung, die Menschen hätten ein Recht darauf, zu hören, was Putin sagt.

Tucker Carlson:

„Man darf Putins Stimme nicht hören. Warum? Es gab keine Abstimmung darüber. Niemand hat mich gefragt. Ich bin 54 Jahre alt. Ich habe meine Steuern bezahlt und mich an die Gesetze gehalten.“

Am Samstag platzte nun die Bombe und es war klar, dass Tucker Carlson es geschafft hatte, nach Russland einzureisen.

The American journalist Tucker Carlson arrived in Russia.

He arrived in the Russian capital from Istanbul three days ago.

Today the journalist was spotted at the ballet "Spartacus" at the Bolshoi Theater. pic.twitter.com/PfrpxA7qT5

— Trollstoy (@Trollstoy88) February 3, 2024

Mash, der Kanal, der es zuerst gepostet hatte, schrieb dazu:

„Der bekannte amerikanische Journalist Tucker Carlson ist zum ersten Mal nach Russland geflogen. Er hält sich bereits seit drei Tagen in Moskau auf.“
„Der ehemalige FoxNews-Moderator wurde am Morgen des 1. Februar auf dem Flughafen von Istanbul gesichtet, als er einen Turkish Airlines-Flug nach Moskau bestieg. Leider hatte der Flug zwei Stunden Verspätung, aber um 16:10 Uhr kam Tucker sicher in der Hauptstadt Wnukowo an und genießt seit drei Tagen das Leben in der Hauptstadt. Heute besuchte er das Ballett Spartacus im Bolschoi-Theater.“

Inzwischen wurde diese Nachricht auch bereits vom Mainstream aufgegriffen. Hier wird ebenfalls vermutet, dass es sich wohl um ein Interview mit Putin handeln könnte. Ob er sich nebenbei auch mit Edward Snowden getroffen haben könnte, erfahren wir wohl erst später.

Die Kommentare unter dem Beitrag, der das übersetzt publizierte, drücken Begeisterung aus, aber auch Sorge. Hier einige Auszüge:

„Wenn das Interview zustande kommt, dann wird es die höchsten Aufrufe haben, die es jemals gab. Es werden nicht nur die Staaten sein, sondern die ganze Welt!“

Ein solches Interview wäre auch für Putin eine ausgezeichnete Gelegenheit, seine Sicht der Dinge einem westlichen Publikum darzulegen.

„Tucker wird so viele Menschen erreichen, krass.“

„Ich hoffe, @TuckerCarlson wird das Putin-Interview machen, das man versuchte, zu verhindern.

„Wird das Justizministerium Tucker nach seiner Rückkehr anklagen?“

Einer meinte sogar, Tucker versuche, den 3. Weltkrieg abzuwenden.

Wer weiß, vielleicht hat Tucker Carlson auch im Hinterkopf, ein bisschen mehr Frieden zu bringen, denn gerade als populärer Journalist mit einer riesengroßen Reichweite, die er selbst mit Fox News nie erreicht hat, hat er natürlich die Möglichkeit, auch hier wieder Menschen im dreistelligen Millionenbereich zu bedienen.

Das Interview, falls es stattfindet, dürfte Aufweckcharakter haben, aber einen dritten Weltkrieg müssen wir wohl eher nicht befürchten. Die Amerikaner bomben zwar wieder, nachdem drei amerikanische Soldaten im Nahen Osten zu Tode gekommen sind, aber sie schießen nicht auf den Iran, wie viele befürchteten, sondern treffen lieber iranische Ziele in schwächeren Staaten, wie dem Irak und Syrien. Die militärische Vergeltungsoperation dauert derzeit noch an.

Eine Eskalation mit einer anderen Atommacht oder ihren Verbündeten wäre der Supergau, das wissen auch die Amerikaner. Allerdings haben einige inzwischen die Befürchtung, dass diesmal zurückgeschossen und das amerikanische Festland getroffen werden könnte.  Bis jetzt waren die Amerikaner, trotz der vielen Kampfhandlungen, in die sie verwickelt waren und sind, noch nie selbst betroffen.

In einer Erklärung „des Präsidenten Joe Biden zur militärischen Operation der USA im Nahen Osten“ liest man heute die Begründung:

Übersetzung:

„Am vergangenen Sonntag wurden drei amerikanische Soldaten in Jordanien durch eine Drohne getötet, die von militanten Gruppen abgeschossen wurde, die vom Korps der Islamischen Revolutionsgarden des Iran (IRGC) unterstützt werden. Heute früh war ich bei der würdevollen Rückkehr dieser tapferen Amerikaner auf dem Luftwaffenstützpunkt Dover dabei, und ich habe mit jeder ihrer Familien gesprochen.

Heute Nachmittag haben die US-Streitkräfte auf meine Anweisung hin Ziele in Einrichtungen im Irak und in Syrien angegriffen, die von der IRGC und ihr nahestehenden Milizen genutzt werden, um die US-Streitkräfte anzugreifen.

Unsere Reaktion hat heute begonnen. Sie wird zu Zeiten und an Orten unserer Wahl fortgesetzt.

Die Vereinigten Staaten streben keinen Konflikt im Nahen Osten oder irgendwo sonst auf der Welt an. Aber all diejenigen, die uns Schaden zufügen wollen, sollen dies wissen: Wenn Sie einem Amerikaner Schaden zufügen, werden wir reagieren.“

– Ende der Übersetzung –

Tucker Carlson nahm noch nie ein Blatt vor den Mund

Tucker Carlson erwähnte nach seinem Rausschmiss bei FoxNews, wo er der umsatzstärkste politische Kommentator war, dass man ihm dort alle Freiheiten gelassen hatte. Das macht ihn gefährlich für diejenigen, die lieber einiges unter den Teppich gekehrt sehen würden.

Nicht gut angekommen waren dann wohl die von ihm in einer Dokumentation zusammengefassten Geschehnisse des 6. Januars 2021, wo man vergeblich nach dem Beweis sucht, dass Donald Trump, der damalige Präsident, für die als „Sturm auf das Kapitol“ bekannt gewordenen Ereignisse verantwortlich ist. Das Videomaterial dazu bekam er von dem damaligen Sprecher des Hauses, Kevin McCarthy. Kurz danach trennte sich Murdoch von ihm und Tucker Carlson begann, nun noch freier in seinen Entscheidungen, als selbstverantwortlicher Journalist seine innovative Arbeit fortzusetzen. Zunächst bot X, ehemalsTwitter, ihm eine Plattform, inzwischen hat er ein eigenes Unternehmen gegründet, das er TCN, Tucker Carlson Network, nennt.

Tucker Carlson macht weiter!

Über seine Kollegen in den USA sagte er gegenüber der Weltwoche im September 2023, dass sie Angst haben würden, „etwas zu sagen, das die Leute, die die Regierung leiten, die die größten Unternehmen leiten, beleidigen könnte, und meistens tun sie es nicht“. Das sei nicht nur eine Perversion dessen, was sie tun sollten, es sei eine Umkehrung. „Sie existieren, um die Machthaber zur Rechenschaft zu ziehen. Stattdessen machen sie genau das Gegenteil. Sie tun, was jene wollen.“

Er behauptete im gleichen Interview, dass Joe Biden aufgrund einer Demenz-Erkrankung nicht in der Lage wäre, das Land zu führen und vermutet hinter ihm Barack Obama. Aber das wüsste er nicht. Obama selbst sorgte mit einigen seiner Aussagen für dieses Gerücht, das sich hartnäckig in Teilen der Bevölkerung weiterhin hält.

Obama im Interview: „Ich wünschte, ich hätte eine dritte Amtszeit“

Tucker Carlson:

„Ich sehe auch ein Erwachen des spirituellen Bewusstseins und des religiösen Glaubens in den Vereinigten Staaten, das ich großartig finde.“

Nicht jeder käme zu den gleichen Schlussfolgerungen wie er und das sei in Ordnung.  Aber immer mehr Menschen scheinen aufzuwachen und das freut ihn.

„Ich bin in den letzten Jahren – insbesondere seit Beginn des Krieges in der Ukraine – davon überzeugt, dass sich die Welt viel schneller verändert, als die meisten Amerikaner verstehen. Und weil es in den amerikanischen Medien so gut wie keine Berichterstattung über den Rest der Welt gibt, haben die Amerikaner kein gutes Gespür dafür.“

Tucker Carlson: „Alles scheint zusammenzubrechen“

Ja, das tut es. Das alte Kartenhaus verliert seine Basis, wie man an den vielen Protesten sieht, die derzeit überall auf der Welt herrschen. Es sind die Kriege, es ist der wirtschaftliche Zusammenbruch, von dem viele Menschen inzwischen denken, er sei vermeidbar gewesen, die Energiekrise, immer wieder Regulierungen, die niemand versteht und vieles mehr. Es sind die Ungerechtigkeiten in der Behandlung von ein und derselben Sache, je nachdem, ob man den einen mag, den anderen nicht.

Die Aufklärung hat nicht erst mit der Entwicklung der Technik begonnen. Sie war einfach unausweislich, weil die Zeit dafür reif ist.

Es gibt kein Zurück mehr in alte Zeiten, über die viele Menschen sich schon längst erhoben haben. Sie wollen das Neue, eine friedliche, gerechte Zukunft, deren Samenkorn heute gelegt wird und auf der spätere Generationen aufbauen, damit es weiterhin wächst. Trotz – oder vielleicht sogar wegen – der vielen Konflikte und der Kriege, die wir immer noch haben, war der weltweite Frieden noch nie so nah wie heute. Wenn alles so weitergelaufen wäre, wie bisher, wäre man dann jemals auf die Idee gekommen, dass irgendetwas nicht so läuft, wie es vielleicht sollte? Es waren die letzten vier Jahre, die zu einem massiven Aufwachprozess geführt haben, der ohne die äußeren Probleme in diesem Maße wahrscheinlich nicht stattgefunden hätte.

Tucker Carlson hat recht: Immer mehr Menschen wachen auf und machen deutlich, dass es so nicht weitergehen kann.

Das hört bei Kritik nicht auf, denn es ist dieser Teil der Menschheit, der darüber nachdenkt, nachfühlt, wie es zum Nutzen aller Menschen weitergehen könnte. Sie gehen über die heutige Politik hinaus und beginnen bereits, neue Wege zu entwerfen. Es ist ein Anfang. Aber jede Generation danach wird auf diesem von der heutigen Menschheit erstellten Fundament aufbauen und dankbar auf unsere Zeit zurückblicken. Vielleicht sagen sie dann: „Wie habt ihr das nur geschafft?“ Denn es wird nicht leicht sein. Aber wir schaffen das, davon bin ich überzeugt.


Nun noch etwas in eigener Sache

Diejenigen, die das noch können, bitte ich um eine Unterstützung für diesen Blog. Das muss nicht viel sein, aber ich arbeite bereits seit längerer Zeit quasi pro bono, also fast umsonst. Irgendwann geht es halt nicht mehr. Hier geht es zum Link.

Dieses Buch wurde für die heutige stürmische Zeit und den kommenden Wandel geschrieben und soll sicher durch die stürmischen Wellen navigieren, die noch kommen können. Es soll helfen, in die eigene Kraft zu kommen, denn wer das geschafft hat, ist in seiner Mitte. Und dort gibt es weder Angst noch Hoffnungslosigkeit, sondern pure Freude. Jeder Mensch kann das, niemand ist ausgeschlossen!

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Danke sehr!


UPDATE:

Inzwischen gab es das Interview. Sehr viele Kanäle haben es, offenbar unabhängig voneinander, übersetzt, sodass ich Ihnen hier die sprachliche Bearbeitung in Deutsch einfach einfüge und nicht noch einmal selbst dazu etwas schreibe. Das Interview ist selbsterklärend.


Weiterführende Links zum Thema:

«Die Medien lügen, Punkt»: Er bricht sämtliche Zuschauerrekorde. Seine Kritiker ertränken ihn in Häme. Hier spricht der amerikanische Journalist Tucker Carlson über Manipulation der Öffentlichkeit, die Suche nach Wahrheit und den Mut, die Welt mit frischem Blick zu erkunden

Ein 100 Millionen-Dollar-Angebot für Tucker Carlson

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USA – Tausende Stunden Videomaterial enthüllen die wahre Geschichte des 6. Januar 2021

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Speaker Mike Johnson gibt die ersten 90 von 40.000 Stunden (bearbeitetes) Video-Material vom 6. Januar 2021 frei

50 Euro "Taschengeld": Söder kündigt harten Kurs bei Bezahlkarte für Asylbewerber an

04. Februar 2024 um 16:39

Bayern will Bargeldzahlungen an Asylbewerber rascher und umfassender einschränken als andere Bundesländer.

Nach Angriff in Lyssytschansk: Russische Besatzer melden 28 Tote

Die Behörden in der besetzten Stadt behaupten, die Ukraine stecke hinter dem Angriff auf ein Restaurant. Unabhängig können die Angaben nicht überprüft werden. Präsident Selenskij besucht die Front im Süden.

Texanische Grenze wird von den Nationalgarden von 10 Bundesstaaten geschützt! Repräsentantenhaus verweigert weiterhin die von Biden gewünschten Milliarden für die Kriege

27. Januar 2024 um 18:34
Von: Chris

Das sind keine guten Nachrichten für die Biden-Regierung, die sich derzeit die Zähne an Mike Johnson ausbeißt. Der republikanischen Sprecher des Hauses lehnt die militärische Hilfe für die Ukraine und Israel – es soll sich um 110 Milliarden Dollar handeln – weiterhin ab. Es ist ein Omnibus-Paket, das derzeit vom Senat bilateral zusammengeschnürt wurde, aber das, wie es heißt, keine Chance hat, das Repräsentantenhaus zu passieren.

 

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Die Republikaner wollen weitere Hilfen für die beiden laufenden Kriege erst gewähren, wenn es auch ein verbindliches Abkommen zur Grenzsicherung gibt. Die Grenze der Südstaaten zu Mexiko ist stellenweise noch offen, da die Demokraten sich weigern, mit dem bereits vorhandenen Material diese Lücken zu schließen. Das hätte nur noch vier Wochen gedauert, meinte Trump damals.

Als Folge dieser Unterlassung soll der Drogenhandel mit Fentanyl wieder blühen und auch der durch Trumps Maßnahmen ebenfalls unter Kontrolle gehaltene Menschenhandel wieder Schwung bekommen haben.

Hinzu kommt, dass unter Biden monatlich bis zu 30.000 Asylsuchende aus Kuba, Haiti, Nicaragua und Venezuela in die USA einreisen durften, sofern sie ein Flugticket haben und einen finanziellen Sponsor fanden.

Biden hatte sich für die Anordnung, den Stacheldraht über dem Zaun abzumontieren, extra die Zusage des Obersten Gerichtshofs gesichert, der ihm zusagte,  dass er das machen darf. Das Gericht hat hier also lediglich die bestehende Gesetzgebung bestätigt und Texas nicht dazu verurteilt, der Anweisung Bidens zu folgen. Das ist absolut kein Gewinn über den Gouverneur des Staates, Greg Abbott.

Der weiß das auch. Er ignoriert Biden weiterhin und kauft stattdessen neuen Stacheldraht, um die Grenze nach Süden noch mehr zu sichern. Zum Beispiel, damit die Fentanylschmuggler draußen bleiben, denn allein diese Droge soll jährlich viele Tausende Amerikaner töten.

In einem Brief erklärt er der Biden-Administration, dass „unter Bidens gesetzloser Grenzpolitik in den letzten drei Jahren mehr als sechs Millionen illegale Einwanderer über die texanische Grenze gekommen“ seien. Das wäre mehr als die Bevölkerung von 33 amerikanischen Staaten. Diese illegale Weigerung, die Staaten zu schützen, hätten einen noch nie dagewesenen Schaden in der Bevölkerung verursacht.

Greg Abbott schrieb am Ende, dass er sein Land verteidigen müsse, „aufgrund des Versagens der Biden-Administration“, und er habe mit der Begründung, dass es sich um eine Invasion handle, die konstitutionelle Autorität des texanischen Staates, sich zu schützen und zu verteidigen, ausgerufen und entsprechende Maßnahmen ergriffen.

My statement on Texas’ constitutional right to self-defense. pic.twitter.com/seNFZdmujP

— Greg Abbott (@GregAbbott_TX) January 24, 2024

Er hat dabei die volle Unterstützung Trumps, der den Drogenbaronen und Menschenhändlern, die über die Grenze geschmuggelte Frauen in die Prostitution schicken und Kinder an Pädophile weiterreichen, mit harten Strafen droht, sobald er wieder Präsident sei.

Trump ist nicht der Einzige, der Greg Abbott unterstützt, der inzwischen verkündete, hinter ihm stünden zehn weitere Staaten, die nun ihre Nationalgarden entsenden, um bei der Sicherung der Grenze zu helfen. Er stellt sich bereits auf einen Konflikt mit den „Autoritäten des Bundes“ ein und sagt, er sei vorbereitet.

In an interview from India, Gov. Greg Abbott says ten other states have sent national guard to the Texas border, and others will follow. Abbott says he is “prepared” for a conflict with federal authorities. pic.twitter.com/F58MLoOsAZ

— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) January 26, 2024

RINOs und Demokraten behaupten nun, dass Trump den bilateralen Entwurf blockieren würde, an dem der Senat in Washington DC gearbeitet hatte.

Denn der ehemalige Präsident würde das Thema der Immigration für seinen Wahlkampf verwenden wollen. Sie bedenken dabei nicht, dass es sich bei dieser Ausarbeitung um eine Omnibus bill (Omnibusgesetz) handelt, das zwei völlig verschiedene Dinge im Paket hat. In diesem Fall ist es die Grenzsicherung, aber auch die monitäre Unterstützung der beiden Kriege.

Trump ist dafür bekannt, dass er die Steuereinnahmen lieber zu Hause verwendet und sowieso die amerikanischen Stützpunkte, die sich überall auf der Welt befinden, reduzieren möchte. Eine MAGA-Weltpolizei hat ihm von Anfang an nicht gefallen. Er kann sich auch nicht damit anfreunden, dass bei Auseinandersetzungen Menschen getötet werden, und in beiden Kriegen wurden schon sehr viele Menschen getötet. So hat er einst der Amerikanischen Armee verboten, nach dem Abschuss einer amerikanischen Drohne durch den Iran, dort einen Vergeltungsschlag zu verüben, der 150 Menschenleben gekostet hätte.

Würde er unter diesen Umständen tatsächlich die Ukraine mit Kriegsmaterial unterstützen? Wahrscheinlich nicht. Denn in seinen Rallyes behauptet er immer wieder, dass er diesen Krieg sofort beenden würde.

Die ukrainischen Verluste sollen immens sein. MacGregor sprach am 21. August 2023 im Interview mit Tucker Carlson bereits von 400.000 Gefallenen auf ukrainischer Seite. Auf fünf gefallene ukrainische Soldaten käme dabei nur ein russischer. Dies wären geschätzte Zahlen. Was die Ukraine-Hilfen betrifft, behauptete er, dass die vom Ausland gelieferten Waffen, Munition und andere Kriegsgeräte zum Teil auf dem Schwarzmarkt landen und dort verkauft werden würde.

Auch wäre Russland inzwischen ein völlig anderes Land, denn Putin würde einen orthodox-christlichen Staat erschaffen wollen. (Minute 49:11)

Auch wäre der Krieg schon längst beendet, wenn die USA, hier nennt er insbesondere Victoria Nuland, nicht ein Interesse daran haben würde, ihn weiterzuführen.

Victoria Nuland und das Außenministerium habe Selenski als ihren Mann ausgewählt.

MacGregor: „Als er ursprünglich für das Amt kandidierte, kandidierte er auf einer Friedensplattform und wurde mit überwältigender Mehrheit im ganzen Land gewählt, weil er sagte, wenn ich als Präsident gewählt werde, werde ich Frieden mit Russland schließen. Es wäre verrückt, mit Russland in den Krieg zu ziehen. […] Als er dann im Amt war, schlug er natürlich einen anderen Weg ein, und ich kann mir nicht helfen, aber ich denke, dass dieser Weg für ihn festgelegt wurde. […] Die Agenda besagt, bevor nicht die gesamte Welt von US-Streitkräften besetzt und gewaltsam zu einer Form der Demokratie bekehrt wird, die wir gutheißen, wird die Welt nicht sicher sein und wir müssen weiter kämpfen.“ (Minute 16:28)

Texas ist bereit, seine Grenze zu verteidigen und sich dabei gegen Washington DC zu stellen

Man hört einige bereits „Texit“ rufen und unser Beitragsbild zeigt unter der amerikanischen bereits die texanische Flagge. Aber selbst Kalifornien hat es bis heute nicht geschafft. Diese Flagge ist ein Symbol dafür, dass Amerika allmählich auseinanderbricht. MacGregor, der unter Trump eigentlich der letzte amerikanische Botschafter für Deutschland sein sollte, aber vom Senat nicht bestätigt wurde, sagte auch, dass es verhängnisvoll für Deutschland sei, sich dem amerikanischen Willen zu beugen. Offenbar mag er uns und bedauert das.

Der Senat, der eigentlich diese Woche gerne den Vertrag ratifiziert bekommen hätte, sieht inzwischen seine Felle davonschwimmen, denn die Mehrheit der Demokraten würde die Ukraine gerne beliefern. Nur geht das nicht ohne die fehlenden Milliarden. Auch Selenski berichtete, dass er keine Munition mehr habe und flog bittstellend dorthin, wo die Weisungsbefugten der Welt sich trafen. Aber auch er soll mit leeren Händen zurückgekommen sein.

Chuck Schumer hält das für den Untergang der Demokratie der westlichen Welt, wenn nicht bald etwas geschieht, während man in Carlsons Interview hört, dass sowohl der Interviewer als auch der Colonel offenbar bereits zweifeln, ob speziell die USA sich überhaupt noch demokratisch nennen darf.

Colonel: „Der größte Teil der Erde ist nicht demokratisch. Es gibt viele Leute, die denken, dass auch wir nicht mehr sehr demokratisch sind.“

Carlson: „Sind wir auch nicht.“ (Minute 43)

Zitat Ende.

Am Beispiel von Texas und dem republikanischen Repräsentantenhaus sehen wir heute, dass die Republikanische Partei offenbar bemerkt hat, dass es jetzt ums Ganze geht. In neun Monaten ist die vielleicht wichtigste Wahl, so sagen es viele Amerikaner selbst, die Amerika je erlebt hat. Nikki Haley wird nicht gewinnen können, es bleibt deshalb nur Trump.

Allmählich sieht man bei einigen, dass sie Trumps Beispiel folgen und nicht aufgeben und auch nicht nachgeben, wenn es dem Land und den Menschen schadet. Und das sind gute Nachrichten. Denn das Wohl der Bevölkerung sollte in jedem Land an erster Stelle stehen.

Wer immer noch glaubt, dass wir uns in einer Abwärtsspirale befinden, sollte hier erkennen können, dass das Gegenteil der Fall ist. Es sind kleine Schritte, aber es gibt sie.


Nun noch etwas in eigener Sache

Diejenigen, die das noch können, bitte ich um eine Unterstützung für diesen Blog. Das muss nicht viel sein, aber ich arbeite bereits seit längerer Zeit quasi pro bono, also fast umsonst. Irgendwann geht es halt nicht mehr. Hier geht es zum Link.

Dieses Buch wurde für die heutige stürmische Zeit und den kommenden Wandel geschrieben und soll sicher durch die stürmischen Wellen navigieren, die noch kommen können. Es soll helfen, in die eigene Kraft zu kommen, denn wer das geschafft hat, ist in seiner Mitte. Und dort gibt es weder Angst noch Hoffnungslosigkeit, sondern pure Freude. Jeder Mensch kann das, niemand ist ausgeschlossen!

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Hinweis: Übersetzungen und Nacherzählungen sind immer wertfrei und das bedeutet niemals, dass hier unsere eigene Meinung wiedergegeben wird.


Einige Quellen:
Tucker Carlson Homepage
Biden versucht, Texas aufzuhalten
Texas will sich selbst schützen und verteidigen
Border Deal Ukraine Hilfe


Einige Links zum Thema:

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

„Die Regierung ist nicht die Lösung, sondern das Problem“

Trump und Putin: Verteidiger der Souveränität oder eine Bedrohung für die globale Ordnung?

UN-Botschafter zur US-Militärhilfe an die Ukraine: „Sie gießen nur Öl ins Feuer“

Putin: Die westliche Zivilisation ist nicht die einzige, die Mehrheit der Bevölkerung ist im Osten konzentriert

Ukraine will nur noch die Waffen sprechen lassen – es gäbe keine Verhandlungen mehr mit „diesem Präsidenten“

Trump gewinnt auch New Hampshire. Panik, nicht nur in DC

24. Januar 2024 um 15:16
Von: Chris

Donald Trump auf Erfolgskurs. Im Angesicht seiner Nominierungen in Iowa und seinem jetzigen Sieg in New Hampshire wird das Eis immer dünner für die Demokraten, die sich einen eher schwachen Gegenkandidaten wünschen. Einen, gegen den selbst Biden gewinnen könnte. Nikki Haley zum Beispiel. Es dürfte inzwischen klar sein, dass am Ende nur noch Donald Trump übrig bleibt.

 

Audio

Nikki Haley, die auf einem aussichtslosen Posten weiterhin um die Präsidentschaft kämpft, klammert sich zwar noch an den einen oder anderen Strohhalm, wie jetzt gerade in New Hampshire, als sie 42 Prozent der Stimmen bekam – doch dieser Wert ist nur Makulatur. Warum, lesen Sie weiter unten.

Die Wahlergebnisse einiger amerikanischen Bundesstaaten gelten als Indikator für den Ausgang der letztendlichen Wahl des Kandidaten. Iowa gehört hier ganz vorn dazu und da gab es am 15. Januar, kurz nach Eröffnung der Wahllokale, bereits die ersten Gratulanten. „Die Wahl ist vorbei, Sie haben gewonnen!“ So erzählt es Trump derzeit auf seinen Rallyes. Er war nicht mehr zu schlagen.

Trump ist wieder sehr aktiv und gibt zuweilen mehr als nur eine Wahlveranstaltung am Tag. Das hat auch ein New Yorker Gericht bemerkt, das bei der Terminfestlegung eines Gerichtstermins keine Rücksicht auf Trumps Wahlkampftermine nahm. Tatsächlich verschob man wenige Tage zuvor auch einen anderen Termin nicht, und so konnte Trump nicht zur Beerdigung seiner Schwiegermutter gehen, um seine Frau Melania, die ehemals First Lady des Landes, bei diesem schweren Gang zu stützen.

Als wäre Trump nie Präsident gewesen wird er, wie er selbst sagt, schlimmer behandelt als Al Capone, der weniger oft angeklagt gewesen sei als er.

Trump hält den Druck aus, er kommt nach New York, nur um dann zu hören, dass der Termin wegen Erkrankung nun auf den Mittwoch verschoben wird und fliegt direkt wieder nach New Hampshire zur nächsten Rallye.

Heute Nacht kam nun die Nachricht, er habe auch New Hampshire gewonnen. Und das ist eine andere Nummer als Iowa, denn hier geschah in einem Land, das für sich in Anspruch nimmt, das demokratischste und beste Land der Welt zu sein, etwas geradezu Unfassbares: Eine Umfrage bringt zutage, dass 70 Prozent von Nikki Haleys Wähler keine registrierte Republikaner sein sollen.

Normalerweise dürfen nur Republikaner und unabhängige Wähler bei den Vorwahlen votieren.

Yahoo versucht, das zu dementieren und erklärt, warum unmöglich Demokraten wählen können. Aber wenn der „große Bruder“ von CNN das bereits zugibt, dann hilft kein Dementi mehr. Das Resultat lässt sich sehen und Haleys wahre Zahlen dürften bald sichtbar werden, wenn andere Staaten, die oppositionelle Parteien nicht zulassen, ebenfalls wählen.

Das Wahlergebnis kann sich – trotz der Intervention durch „Unbefugte“ – sehen lassen:

Zum Vergleich dazu sieht man hier das Ergebnis von Iowa:

Trumps überragender Wahlsieg ist deshalb ein deutliches Zeichen für das, was Menschen sich wünschen: nämlich eine Agenda, die sich nach ihnen richtet, die das Wohl des Landes im Fokus hat und einen Präsidenten, von dem man weiß, dass er hält, was er verspricht.

Der Spiegel ist offensichtlich der Meinung, dass Europa bei einem Wahlgewinn des „Diktators Trump“ unvorhersehbare Zeiten erwarten und zeigt den Mann mit dem Soldatengruß in einer militärischen Pose, der während seiner Amtszeit keinen einzigen Krieg angefangen hat und auch den ehemaligen Feindstaaten die Hand reichte. Die Welt konnte aufatmen, denn ein Krieg mit Russland rückte in weite Ferne, Israel schloss mit Saudi Arabien ein Friedensbündnis und Kim Jong-un unterließ es, seine Raketen in Richtung Japan oder Südkorea zu schießen. Er wollte die amerikanischen Truppen weltweit reduzieren und einen großen Teil der Soldaten aus Afghanistan abziehen. Auch die Truppen in Deutschland sollten reduziert werden. Wer genau hinschaut, wird das sehen. Der Spiegel hat das offenbar nicht getan.

Auch Alexander Soros, Sohn des linken Milliardärs George Soros, äußert in Davos seine Besorgnis. Er spricht von den „guten Zeiten von früher“, als Trump noch nicht Präsident war, und behauptet:

„Ein (einziger) Mann, Donald Trump, kam buchstäblich herein und nahm das, nahm das, nahm das alles weg. Ähm, Sie wissen schon, ähm, Sie wissen schon, ähm, Sie wissen schon.“

Interessanterweise sieht Boris Johnson, ehemaliger Premier des Vereinigten Königreichs von Großbritannien, das inzwischen völlig anders. Er schrieb einen Artikel in der Daily Mail, in dem er meinte, dass die Welt unter Trump „stabiler“ wäre, und verspottet die „globale Wokerati“ dafür, dass sie bei der Vorstellung, dass Trump ins Weiße Haus zurückkehrt, „so heftig zittert“.

Er erwähnt auch, dass der Economist Donald Trump für die größte Gefahr für die westliche Welt hält und schreibt dazu:

Nun, ich liebe The Economist. Aber ich frage mich, ob es in der Redaktion jemanden gibt, der denkt, dass sie vielleicht ein wenig übertreiben. Die größte Bedrohung für die Welt? Trump?

Wenn man sich die Fakten ansieht, kann man tatsächlich die These aufstellen – und und das mache ich jetzt einmal – dass eine Präsidentschaft von Trump genau das sein könnte, was die Welt braucht.

Hat er sich um 180 (oder waren es 360?) Grad gedreht? Denn das sind erstaunliche Worte, denn Johnson wird beschuldigt, im April 2022 einen Deal zwischen Russland und der Ukraine verhindert zu haben. Nun dauert der Krieg bald bereits zwei Jahre, anstatt nur zwei Monate.

Zumindest Trumps Basis lässt keinen Zweifel daran, dass Trump ihr Präsident sein wird. Und sie freuen sich auf eine gesunde Wirtschaft und hoffentlich mehr Frieden in der Welt, denn Trump will weiterhin Frieden stiften und keine neuen Pulverfässer entzünden.

Während einer Rallye, in einem stillen Moment, hörte man einen Mann aus der Zuhörerschaft Where we go one, we go all! rufen. Übertragen heißt das soviel wie „Einer für alle, alle für einen!“ Oder: WWG1WGA. Es ist quasi das Erkennungszeichen eines großen Teils seiner Basis. ↓

Trump hört es. Er lächelt, nickt und sagt, kaum hörbar: „Ja, das werden wir.“


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Russin zu 27 Jahren Haft wegen Mordes an Kriegsblogger verurteilt

Die Frau soll im vergangenen April den Militärblogger Wladlen Tatarski mit einer Bombe in Sankt Petersburg getötet haben. Ein russischer Duma-Abgeordneter sagt, trotz des Flugzeugabsturzes vom Mittwoch sollen Gefangenenaustausche mit der Ukraine weitergehen.

Willkommen im Klub

Die Türkei hat sich viel Zeit gelassen, doch nach 20 langen Monaten stimmt das Parlament in Ankara dem Nato-Beitritt Schwedens zu. Nun fehlt noch Erdoğans Unterschrift - und ein Ja aus Ungarn.

Ron DeSantis gibt auf: „Ich unterstütze jetzt Donald Trump!“

21. Januar 2024 um 22:58
Von: Chris

Vor wenigen Minuten hat Ron DeSantis auf Elon Musks „X“ seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen angekündigt und zitiert dazu ein bekanntes Zitat von Winston Churchill: „Erfolg ist nicht endgültig, Misserfolg ist nicht fatal. Was zählt, ist der Mut weiterzumachen.“ Donald Trump hatte bereits bei einer Rallye gestern Nacht eine entsprechende Andeutung gemacht.

 

Audio

 

“Success is not final, failure is not fatal: it is the courage to continue that counts.”

– Winston Churchill pic.twitter.com/ECoR8YeiMm

— Ron DeSantis (@RonDeSantis) January 21, 2024

Ron DeSantis:

Ich grüße Sie aus Florida!

Die Wärme der heimatlichen Umgebung erinnert mich daran, warum ich mich für ein Leben im öffentlichen Dienst entschieden habe – vom Eintritt in die US-Marine und dem Dienst im Irak bis hin zur Vertretung des Volkes im Kongress – und jetzt als Gouverneur.

Und es erinnert mich daran, warum ich mich entschieden habe, für das Amt des Präsidenten zu kandidieren: (nämlich), um für diejenigen zu kämpfen, die in diesem Land vergessen wurden.

Dies ist Amerikas Zeit der Entscheidung.

Wir können wählen, ob wir eine Invasion der Grenzen zulassen oder ob wir sie offen halten wollen.

Wir können uns für eine rücksichtslose Kreditaufnahme und Ausgaben entscheiden oder wir können uns dafür entscheiden, die Regierung einzuschränken und die Inflation zu senken.

Wir können uns für politische Indoktrination oder für klassische Bildung entscheiden.

Diese Entscheidungen sind Symptome des grundlegenden Kampfes um den Fortbestand einer verfassungsmäßigen Regierung und das Überleben der westlichen Zivilisation.

Wir haben diese Kampagne gestartet, um die Regierung zur Rechenschaft zu ziehen, die Souveränität an unserer Grenze wiederzuerlangen und die Vernunft in unserer Gesellschaft wiederherzustellen.

Wir können als Land nicht erfolgreich sein, wenn wir zulassen, dass unsere Nation überfallen wird, unsere Währung entwertet wird, unsere Städte zerfallen und unsere Kinder indoktriniert werden.

Die Eliten in Washington, die dieses Chaos ermöglicht haben, arbeiten nicht für Sie, sie kümmern sich nicht um Sie; sie arbeiten für sich selbst. Sie versuchen, auf Ihre Kosten Macht anzuhäufen, um eine Agenda zu verfolgen, die dem amerikanischen Volk schadet.

Die Bürger dienen nicht den Politikern; es ist die Pflicht der Politiker, Ihnen zu dienen.

Reden ist billig. Taten sprechen lauter als Worte.

Um den Niedergang dieser Nation abzuwenden, bedarf es einer Führung, die den Menschen spürbare Ergebnisse liefert. Denn dafür wurden wir gewählt.

Ich habe eine Erfolgsgeschichte, in der ich mit Überzeugung führe, für eine Agenda eintrete, die von deutlichen Taten geprägt ist, meine Versprechen einhalte und die Leute besiege, die für den Niedergang unserer Nation verantwortlich sind.

Das ist die Art von Führung, die wir für ganz Amerika brauchen.

In den letzten Monaten sind Casey und ich durch das ganze Land gereist, um eine Botschaft der Hoffnung zu überbringen, dass der Untergang keine Wahl ist und dass wir als Nation tatsächlich wieder erfolgreich sein können.

Niemand hat härter gearbeitet und wir haben alles gegeben.

Jetzt, nach unserem zweiten Platz in Iowa, haben wir gebetet und darüber nachgedacht, wie es weitergehen soll. Wenn es irgendetwas gäbe, was ich tun könnte, um ein positives Ergebnis zu erzielen – mehr Wahlkampfstopps, mehr Interviews – würde ich es tun. Aber ich kann von unseren Unterstützern nicht verlangen, dass sie freiwillig ihre Zeit opfern und ihre Mittel spenden, wenn wir keinen klaren Weg zum Sieg haben.

Deshalb setze ich heute meine Kampagne aus.

Ich bin stolz darauf, meine Versprechen zu 100 Prozent erfüllt zu haben, und ich werde jetzt nicht aufhören.

Mir ist klar, dass eine Mehrheit der republikanischen Vorwahlwähler Donald Trump noch eine Chance geben will. Sie haben miterlebt, wie seine Präsidentschaft durch unerbittlichen Widerstand verhindert wurde, und sie sehen, wie die Demokraten bis heute gegen ihn vorgehen, um ihn anzugreifen.

Auch wenn ich mit Donald Trump nicht einverstanden bin, zum Beispiel in Bezug auf die Coronavirus-Pandemie und seine Ernennung von Anthony Fauci, ist Trump dem derzeitigen Amtsinhaber Joe Biden überlegen. Das ist klar. Ich habe mich verpflichtet, den republikanischen Kandidaten zu unterstützen, und ich werde dieses Versprechen einhalten.

Er hat meine Unterstützung, weil wir nicht zur alten republikanischen Garde von gestern zurückkehren können – einer neu verpackten Form des aufgewärmten Korporatismus – so wie es Nikki Haley repräsentiert.

Die Zeiten, in denen die Amerikaner an letzter Stelle standen, in denen wir vor großen Unternehmen einen Kotau gemacht haben, in denen wir vor der Ideologie der Weisen nachgegeben haben, sind vorbei.

Ich danke allen unseren leidenschaftlichen Unterstützern, die uns in all dieser Zeit beigestanden haben. Es hat uns sehr berührt, dass sich Menschen bereit erklärt haben, mitten in einem Schneesturm nach Iowa zu kommen, um an Türen zu klopfen und zu telefonieren.

Kein Kandidat hatte so viel zu tun, aber kein Kandidat hatte so viele engagierte Freiwillige und Mitarbeiter.

Schließlich möchte ich meiner Frau Casey und unseren Kindern Madison, Mason und Mamie danken. Casey hat sich weit über das normale Maß hinaus für unsere Kampagne und unsere Sache eingesetzt.Sie ist nicht nur eine großartige Ehefrau und Mutter, sie ist auch eine großartige Amerikanerin, der die Zukunft des Landes, das unsere Kinder erben werden, sehr am Herzen liegt.

Unsere Kinder haben auf dem Weg zu den Wahlen schon viel gesehen und getan, vom Spielen auf dem berühmten Baseballplatz Field of Dreams in Iowa bis zum Bau ihres ersten Schneemanns in New Hampshire.

Sie sind einer der Gründe, warum wir so hart für das kämpfen, woran wir glauben.

Winston Churchill sagte einmal: „Erfolg ist nicht endgültig, Misserfolg ist nicht fatal. Was zählt, ist der Mut, weiterzumachen.“

Diese Kampagne ist zwar beendet, aber die Mission geht weiter. Hier unten in Florida werden wir dem Land weiterhin zeigen, wie man führt.

Vielen Dank und Gott segne Sie.

– Ende der Übersetzung –

 

Wie geht es nun weiter?

Auf einer Wahlkampfveranstaltung heute Nacht in New Hampshire bemerkte Trump bereits, DeSantis sei das Geld für den Wahlkampf ausgegangen und er wäre somit wahrscheinlich am Ende.

New Hampshire wird als nächstes den Präsidentschaftskandidaten wählen. Übrig sind nur noch Nikki Haley und Donald Trump. Das Ergebnis dürfte eindeutig sein.

Nach seinem überragenden Wahlsieg in Iowa führt Trump in Umfragen weiterhin vor Biden und seine Mitbewerberin um die Präsidentschaft, Nikki Haley, würde gegen Biden verlieren. Selbst die RINOS werden sich hier nicht verweigern können, denn es ist kein Kandidat in Aussicht, der Trump ersetzen könnte, denn Trumps Agenda wird von einem Großteil der republikanischen Wählergemeinschaft unterstützt.

Interessant ist – und das sollte eigentlich wieder ein Augenöffner sein – dass die Presse selbst dann, wenn Trump haushoch gewinnt, versucht, es wie eine Niederlage aussehen zu lassen. So meinte MSNBC nachdem er Iowa gewonnen hatte:

„50/50 für einen Amtsinhaber ist wirklich schlecht. Das ist nicht gut für Donald Trump… Er hat 50 Prozent der Stimmen in seiner eigenen Partei erhalten, nachdem er bereits Präsident war. Das ist nicht gut.“

Tatsächlich soll niemand jemals 50 Prozent der Stimmen in einem Iowa Caucus erhalten haben. Und Trump gewann  98 von 99 Bezirken.

Hass macht blind. Oder ist es etwas ganz anderes, was viele die Wahrheit nicht sehen lässt?

Ron DeSantis sprach von einer „alten Garde“, die man so nicht weitermachen lassen kann. Weltweit regen sich bereits die Menschen und sagen nein zur Politik der Konflikte, der Kriege, der mangelnden Bereitschaft zu Kompromissen und der Vernichtung des Wohlstandes, unter der nicht nur der Mittelstand leidet, während andere immer reicher werden.

Die Menschen schauen immer genauer hin. Neue Parteien werden gegründet, jüngere Menschen interessieren sich wieder für Politik und ich bin davon überzeugt, dass es neue Erfindungen geben wird, die dafür sorgen, dass wir uns in einigen Jahren von fossilen Brennstoffen verabschieden können.

Falls Trump so viele Stimmen bekommt, dass ein Wahlsieg unausweichlich ist – das ist eine vorsichtige Formulierung – dann wird sich wahrscheinlich vieles ändern. Er wird höchstwahrscheinlich die WHO und das Pariser Klimaabkommen wieder verlassen und eventuell auch die NATO. Letzteres würde bedeuten, dass die amerikanischen Soldaten sich nicht nur aus Deutschland zurückziehen werden und der amerikanische Einfluss auf unser Land schwindet. Denn schließlich möchte er, dass jeder Staat für sich souverän ist.

Ich bin davon überzeugt, dass er sich dieses Mal besser gegen die Globalisten durchsetzen wird, denn nun, sagt er, kennt er sie alle. Die Liste seiner Versprechungen ist lang und wird die alte Welt, Europa, sehr entlasten, sollte es klappen und der dann neu gewählte Kongress ihm keinen Strich durch die Rechnung macht. Denn während seiner Amtszeit als 45. Präsident der USA konnte er sehr vieles nur durch die Hilfe des Obersten Gerichtshof erreichen. Mit einem republikanischen Kongress dürfte das anders aussehen.


Nun noch etwas in eigener Sache

Diejenigen, die das noch können, bitte ich um eine Unterstützung für diesen Blog. Das muss nicht viel sein, aber ich arbeite bereits seit längerer Zeit quasi pro bono, also fast umsonst. Irgendwann geht es halt nicht mehr. Hier geht es zum Link.

Dieses Buch wurde für die heutige stürmische Zeit und den kommenden Wandel geschrieben und soll sicher durch die stürmischen Wellen navigieren, die noch kommen können. Es soll helfen, in die eigene Kraft zu kommen, denn wer das geschafft hat, ist in seiner Mitte. Und dort gibt es weder Angst noch Hoffnungslosigkeit, sondern pure Freude. Jeder Mensch kann das, niemand ist ausgeschlossen!

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Hinweis: Eine Übersetzung ist immer wertfrei und bedeutet niemals, dass hier unsere eigene Meinung wiedergegeben wird.


Die Abschrift von DeSantis Rede wurde von der DeSantis-Kampagne zur Verfügung gestellt. Die Übersetzung ist von Tagesereignis.de

So verlief die Demo gegen rechts in München

Die Veranstalter schätzten 250 000 Menschen, die Polizei etwa 100 000, die bei der Großdemo am Siegestor waren. Aus Sicherheitsgründen wird der Protest abgebrochen. Doch Tausende ziehen trotzdem weiter.

Haushaltsausschuss beschließt Etat 2024

18. Januar 2024 um 20:19

Der mächtige Ausschuss des Bundestags hat bei der Bereinigungssitzung letzte Hand an den Etat für das laufende Jahr gelegt. Nun steht er - inklusive Schuldenbremse.

„Der Westen ist auf einem Irrweg.“ Argentiniens Präsident Milei erklärt in Davos, warum

18. Januar 2024 um 02:07
Von: Chris

Er wolle „die Ideen der Freiheit in ein Forum pflanzen, das von der sozialistischen Agenda 2030 kontaminiert ist“, meinte der neugewählte argentinische Präsident Javier Milei. Gestern sprach er nun in Davos vor dem WEF (World Economic Forum) und es klingt ganz danach, als habe er zumindest gehalten, was er versprach.

 

Audio in zwei Teilen

Der Gründer und geschäftsführende Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, begrüßte Milei und nannte ihn eine „außergewöhnliche Persönlichkeit“, auf die alle gespannt sind, ihm zuzuhören.

Und der neue, libertäre argentinische Präsident, ein studierter Ökonom, lieferte und erklärte dem Westen, warum der jetzige Kurs seiner Meinung nach in den Abgrund führen würde.

Präsident Javier Milei:

Guten Tag, vielen Dank!

Ich bin heute hier, um Ihnen zu sagen, dass die westliche Welt in Gefahr ist.

Und sie ist in Gefahr, weil diejenigen, die angeblich die Werte des Westens zu verteidigen haben, von einer Vision der Welt vereinnahmt werden, die unweigerlich zum Sozialismus und damit zur Armut führt.

Leider haben in den letzten Jahrzehnten, motiviert von einigen wohlmeinenden Menschen, die anderen helfen wollen, und anderen, die zu einer privilegierten Kaste gehören wollen, die wichtigsten Führer der westlichen Welt das Modell der Freiheit für verschiedene Versionen dessen, was wir Kollektivismus nennen, aufgegeben.

Wir sind hier, um Ihnen zu sagen, dass kollektivistische Experimente niemals die Lösung für die Probleme sind, unter denen die Bürger der Welt leiden. Vielmehr sind sie die Ursache dafür.

Glauben Sie mir, niemand ist besser geeignet als wir Argentinier, um diese beiden Punkte zu bezeugen.

Als wir 1860 das Modell der Freiheit übernahmen, wurden wir innerhalb von 35 Jahren zu einer führenden Weltmacht.

Und als wir im Laufe der letzten 100 Jahre den Kollektivismus annahmen, begannen unsere Bürger systematisch zu verarmen und wir fielen auf Platz 140 in der Welt.

Aber bevor wir bevor wir diese Diskussion führen, sollten wir uns zunächst die Daten ansehen, die zeigen, warum der Kapitalismus der freien Marktwirtschaft nicht nur das einzig mögliche System ist, um die Armut in der Welt zu beenden, sondern auch das einzige moralisch wünschenswerte System, um dies zu erreichen.

Wenn wir uns die Geschichte des wirtschaftlichen Fortschritts anschauen, können wir sehen, wie zwischen dem Jahr Null und dem Jahr 1800 ungefähr das weltweite ProKopfBIP während des gesamten Bezugszeitraums praktisch konstant blieb.

Wenn Sie sich eine Grafik der Entwicklung des Wirtschaftswachstums in der Geschichte der Menschheit ansehen, würden Sie eine Hockeyschläger-Grafik sehen, eine Exponentialfunktion, die 90 Prozent der Zeit konstant blieb und die ab dem 19. Jahrhundert exponentiell ausgelöst wurde.

Die einzige Ausnahme in dieser Geschichte der Stagnation gab es im späten 15. Jahrhundert mit der Entdeckung des amerikanischen Kontinents. Aber abgesehen von dieser Ausnahme stagnierte das weltweite ProKopfBIP während des gesamten Zeitraums zwischen dem Jahr Null und dem Jahr 1800.

Nun ist es nicht nur so, dass der Kapitalismus von dem Moment an, in dem er als Wirtschaftssystem eingeführt wurde, zu einer Wohlstandsexplosion führte, sondern wenn Sie sich die Daten ansehen, werden Sie feststellen, dass sich das Wachstum während des gesamten Zeitraums weiter beschleunigt hat. Und während des gesamten Zeitraums zwischen dem Jahr Null und dem Jahr 1800 blieb die Wachstumsrate des ProKopfBIP stabil bei etwa 0,02 Prozent jährlich, also es gab fast kein Wachstum. Ab dem 19. Jahrhundert, mit der industriellen Revolution, lag die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate bei 0,66 Prozent.

Um das ProKopfBIP zu verdoppeln, benötigten Sie bei dieser Rate etwa 107 Jahre.

Betrachten Sie nun den Zeitraum zwischen dem Jahr 1900 und dem Jahr 1950: Die Wachstumsrate beschleunigte sich auf 1,66 Prozent pro Jahr. Sie brauchen also nicht mehr 107 Jahre, um das ProKopfBIP zu verdoppeln, sondern 66.

Und wenn Sie den Zeitraum zwischen 1950 und dem Jahr 2000 betrachten, werden Sie feststellen, dass die Wachstumsrate 2,1 Prozent betrug, wiederum die CAGR, was bedeuten würde, dass wir in nur 33 Jahren das ProKopfBIP der Welt verdoppeln konnten.

Dieser Trend ist noch lange nicht gestoppt, sondern hält bis heute an.

Wenn wir den Zeitraum zwischen dem Jahr 2000 und 2023 betrachten, beschleunigt sich die Wachstumsrate erneut auf 3 Prozent, was bedeutet, dass wir das weltweite ProKopfBIP in nur 23 Jahren verdoppeln könnten.

Wenn Sie sich das ProKopfBIP seit dem Jahr 1800 und bis heute ansehen, werden Sie feststellen, dass sich das weltweite ProKopfBIP nach der industriellen Revolution mehr als verfünfzehnfacht hat, was einen Wachstumsboom bedeutete, der 90% der Weltbevölkerung aus der Armut befreite.

Wir sollten uns daran erinnern, dass im Jahr 1800 etwa 95 Prozent der Weltbevölkerung in extremer Armut lebten und diese Zahl bis zum Jahr 2020 vor der Pandemie auf 5 Prozent sank.

Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand: Der Freihandelskapitalismus als Wirtschaftssystem ist bei weitem nicht die Ursache unserer Probleme, sondern das einzige Instrument, das wir haben, um Hunger, Armut und extreme Armut auf unserem Planeten zu beenden.

Die empirischen Beweise sind unanfechtbar.

Da es also keinen Zweifel daran gibt, dass der Kapitalismus des freien Unternehmertums in produktiver Hinsicht überlegen ist, hat die linke Doxa den Kapitalismus unter dem Vorwurf der Moral angegriffen und behauptet, dass er ungerecht sei, so die Kritiker. Sie sagen, dass der Kapitalismus böse ist, weil er individualistisch ist, und dass der Kollektivismus gut ist, weil er altruistisch ist, natürlich mit dem Geld der anderen.

Sie setzen sich also für soziale Gerechtigkeit ein. Aber dieses Konzept, das in den Industrieländern in letzter Zeit in Mode gekommen ist, ist seit über 80 Jahren eine Konstante im politischen Diskurs.

Das Problem ist, dass soziale Gerechtigkeit nicht gerecht ist. Und sie trägt auch nicht zum allgemeinen Wohlstand bei. Ganz im Gegenteil ist es eine von Natur aus ungerechte Idee, weil sie gewalttätig ist. Sie ist ungerecht, weil der Staat durch Steuern finanziert wird. Und Steuern werden zwangsweise erhoben.

Oder kann irgendjemand von uns sagen, dass er freiwillig Steuern zahlt? Das bedeutet, dass der Staat durch Zwang finanziert wird. Und je höher die Steuerlast ist, desto höher ist der Zwang und desto geringer ist die Freiheit.

Diejenigen, die sich für soziale Gerechtigkeit einsetzen, die Befürworter, gehen von der Vorstellung aus, dass die gesamte Wirtschaft ein Kuchen ist, der unterschiedlich aufgeteilt werden kann. Aber dieser Kuchen ist nicht selbstverständlich. Es handelt sich um Reichtum, der in einem Prozess entsteht, den Israel Kirzner einen Marktfindungsprozess nennt.

Wenn die von einem Unternehmen angebotenen Waren oder Dienstleistungen nicht gefragt sind, wird das Unternehmen scheitern, es sei denn, es passt sich den Anforderungen des Marktes an. Wenn ein Unternehmen ein qualitativ hochwertiges Produkt zu einem attraktiven Preis herstellt, wird es erfolgreich sein und mehr produzieren.

Der Markt ist also ein Entdeckungsprozess, bei dem die Kapitalisten im Laufe der Zeit den richtigen Weg finden werden.

Aber wenn der Staat Kapitalisten bestraft, wenn sie erfolgreich sind, und den Entdeckungsprozess behindert, wird er ihre Anreize zerstören und die Folge ist, dass sie weniger produzieren.

Der Kuchen wird kleiner und das schadet der Gesellschaft als Ganzes.

Indem der Kollektivismus diese Entdeckungsprozesse hemmt und die Aneignung von Entdeckungen behindert, werden den Unternehmern die Hände gebunden und sie daran gehindert, bessere Waren und Dienstleistungen zu einem besseren Preisanzubieten.

Wie kommt es also, dass die Wissenschaft, internationale Organisationen, die Wirtschaftstheorie und die Politik ein Wirtschaftssystem verteufeln, das nicht nur 90 Prozent der Weltbevölkerung aus der extremen Armut befreit hat, sondern dies auch noch immer schneller tut, und das moralisch überlegen und gerecht ist.

Es ist dem Freihandelskapitalismus zu verdanken, dass die Welt jetzt ihre beste Zeit erlebt. Niemals in der Geschichte der Menschheit oder der Menschheit hat es eine Zeit mit mehr Wohlstand gegeben als heute. Das gilt für alle.

Die Welt von heute hat mehr Freiheit, ist reich, ist friedlicher und wohlhabender. Und das gilt insbesondere für Länder, die mehr Freiheit haben, die wirtschaftliche Freiheit haben und die Eigentumsrechte des Einzelnen respektieren. Denn Länder, die mehr Freiheit haben, sind 12mal reicher als Länder, die unterdrückt werden.

Und das unterste Zehntel der Bevölkerung in freien Ländern ist besser dran als 90 Prozent der Bevölkerung in unterdrückten Ländern. Und die Armut ist 25mal geringer und die extreme Armut 50mal geringer, und Bürger in freien Ländern leben 25 Prozent länger als Bürger in unterdrückten Ländern.

Was meinen wir nun, wenn wir von Libertarismus sprechen?

Lassen Sie mich die Worte der größten Autorität auf dem Gebiet der Freiheit in Argentinien, Professor Alberto Venegas Leitch Jr. zitieren, der sagt, dass der Libertarismus der uneingeschränkte Respekt für das Lebensprojekt anderer ist, basierend auf dem Prinzip der NichtAggression, zur Verteidigung des Rechts auf Leben, Freiheit und Eigentum. Seine Grundlage sind private Eigentumsmärkte ohne staatliche Eingriffe, freier Wettbewerb, Arbeitsteilung und soziale Zusammenarbeit.

Dazu gehört, dass man nur dann Erfolg hat, wenn man andere mit Waren von besserer Qualität oder zu einem besseren Preis bedient. Mit anderen Worten: Kapitalisten, erfolgreiche Geschäftsleute, sind soziale Wohltäter, die sich nicht den Reichtum anderer aneignen, sondern zum allgemeinen Wohl beitragen. Letztlich ist ein erfolgreicher Unternehmer ein Held.

Und dies ist das Modell, das wir für das Argentinien der Zukunft befürworten. Ein Modell, das auf den Grundprinzipien des Libertarismus beruht: Die Verteidigung des Lebens, der Freiheit und des Eigentums.

Nun, wenn sich der Kapitalismus des freien Unternehmertums und die wirtschaftliche Freiheit als außerordentliche Instrumente erwiesen haben, um die Armut in der Welt zu beenden, und wir uns jetzt in der besten Zeit in der Geschichte der Menschheit befinden, dann lohnt es sich zu fragen, warum ich sage, dass der Westen in Gefahr ist.

Und ich sage dies genau deshalb, weil in den Ländern, die die Werte des freien Marktes, des Privateigentums und der anderen Institutionen des Libertarismus verteidigen sollten, Teile des politischen und wirtschaftlichen Establishments, einige aufgrund von Fehlern in ihrem theoretischen Rahmen und andere aufgrund von Machtgier, die Grundlagen des Libertarismus untergraben, dem Sozialismus die Türen öffnen und uns möglicherweise zu Armut, Elend und Stagnation verdammen.

Man sollte nie vergessen, dass der Sozialismus immer und überall ein verarmendes Phänomen ist, das in allen Ländern, in denen es ausprobiert wurde, gescheitert ist.

Er ist ein wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Misserfolg und er hat außerdem über 100 Millionen Menschen umgebracht.

Das wesentliche Problem, das der Westen heute hat, ist nicht nur, dass wir uns mit denen auseinandersetzen müssen, die auch nach dem Fall der Berliner Mauer und angesichts der überwältigenden empirischen Beweise weiterhin für einen verarmenden Sozialismus eintreten.

Aber es gibt auch unsere eigenen Politiker, Denker und Akademiker, die, gestützt auf einen fehlgeleiteten theoretischen Rahmen, die Grundlagen des Systems untergraben, das uns die größte Ausdehnung von Wohlstand und Reichtum in unserer Geschichte beschert hat.

Der theoretische Rahmen, auf den ich mich beziehe, ist der der neoklassischen Wirtschaftstheorie, die ein Instrumentarium entwirft, das unfreiwillig oder ungewollt der Intervention des Staatssozialismus und der sozialen Degradierung dient.

Das Problem der Neoklassiker besteht darin, dass das Modell, in das sie sich verliebt haben, die Realität nicht abbildet, so dass sie ihre Fehler auf angebliches Marktversagen zurückführen, anstatt die Prämissen des Modells zu überprüfen.

Unter dem Vorwand eines vermeintlichen Marktversagens werden Regulierungen eingeführt, die nur zu Verzerrungen im Preissystem führen, wirtschaftliches Kalkül verhindern und damit auch Sparen, Investitionen und Wachstum verhindern.

Das Problem liegt vor allem darin, dass nicht einmal vermeintlich libertäre Ökonomen verstehen, was der Markt ist. Denn wenn sie es verstehen würden, würde man schnell erkennen, dass es so etwas wie Marktversagen unmöglich geben kann.

Der Markt ist nicht einfach nur eine Grafik, die eine Kurve von Angebot und Nachfrage beschreibt. Der Markt ist ein Mechanismus der sozialen Zusammenarbeit, bei dem Sie freiwillig Eigentumsrechte tauschen. Ausgehend von dieser Definition ist es daher ein Widerspruch, von einem Marktversagen zu sprechen.

Es gibt kein Marktversagen. Wenn Transaktionen freiwillig sind, kann es nur dann ein Marktversagen geben, wenn es einen Zwang gibt. Und der Einzige, der in der Lage ist, Zwang auszuüben, ist der Staat, der das Gewaltmonopol besitzt.

Wenn also jemand der Meinung ist, dass ein Marktversagen vorliegt, würde ich vorschlagen, dass er prüft, ob ein staatliches Eingreifen im Spiel ist. Und wenn er feststellt, dass dies nicht der Fall ist, würde ich vorschlagen, dass er das noch einmal überprüft, denn offensichtlich liegt ein Fehler vor.  Marktversagen gibt es nicht.

Ein Beispiel für dieses von den Neoklassikern beschriebene sogenannte Marktversagen sind die konzentrierten Strukturen der Wirtschaft. Doch ohne die Funktion der steigenden Skalenerträge, deren Gegenstück die konzentrierten Strukturen der Wirtschaft sind, könnten wir das Wirtschaftswachstum seit dem Jahr 1800 bis heute nicht erklären.

Ist das nicht interessant?

Seit dem Jahr 1800 hat sich das BIP pro Kopf der Bevölkerung um das Acht oder Neunfache erhöht, also um mehr als das 15fache. Es gibt also wachsende Erträge, die die extreme Armut von 95 Prozent auf 5 Prozent reduziert haben. Das Vorhandensein von wachsenden Erträgen setzt jedoch konzentrierte Strukturen voraus, die wir als Monopol bezeichnen würden.

Wie kommt es dann, dass etwas, das der neoklassischen Theorie so viel Wohlstand gebracht hat, ein Marktversagen ist?

Neoklassische Ökonomen denken über den Tellerrand hinaus.

Wenn das Modell versagt, sollte man sich nicht über die Realität ärgern, sondern über das Modell und es ändern.

Das Dilemma des neoklassischen Modells besteht darin, dass sie sagen, dass sie das Funktionieren des Marktes perfektionieren wollen, indem sie das angreifen, was sie als Versagen betrachten.

Doch damit öffnen sie nicht nur dem Sozialismus Tür und Tor, sondern richten sich auch gegen das Wirtschaftswachstum.

Ein Beispiel:  Die Regulierung von Monopolen, die Zerstörung ihrer Gewinne und die Vernichtung wachsender Renditen würden automatisch das Wirtschaftswachstum zerstören.

Mit anderen Worten: Wann immer Sie ein vermeintliches Marktversagen korrigieren wollen, öffnen Sie unweigerlich dem Sozialismus Tür und Tor und verdammen die Menschen zur Armut, weil Sie nicht wissen, was der Markt ist, oder weil Sie sich in ein gescheitertes Modell verliebt haben. Angesichts des theoretischen Nachweises, dass staatliche Eingriffe schädlich sind, und angesichts der empirischen Beweise ist die von den Kollektivisten vorgeschlagene Lösung nicht mehr Freiheit, sondern mehr Regulierung, die eine Abwärtsspirale von Regulierungen in Gang setzt, bis wir alle ärmer sind und das Leben von uns allen von einem Bürokraten abhängt, der in einem Luxusbüro sitzt.

Angesichts des kläglichen Scheiterns der kollektivistischen Modelle und des unbestreitbaren Fortschritts in der freien Welt waren die Sozialisten gezwungen, ihre Agenda zu ändern.

Sie ließen den Klassenkampf auf der Grundlage des Wirtschaftssystems hinter sich und ersetzten ihn durch andere vermeintliche soziale Konflikte, die für das Leben als Gemeinschaft und für das Wirtschaftswachstum ebenso schädlich sind.

Der erste dieser neuen Kämpfe war der lächerliche und unnatürliche Kampf zwischen Mann und Frau.

Der Libertarismus sorgt bereits für die Gleichheit der Geschlechter.

Der Eckpfeiler unseres Credos besagt, dass alle Menschen gleich geschaffen sind, dass wir alle die gleichen unveräußerlichen Rechte haben, die uns vom Schöpfer verliehen wurden, einschließlich Leben, Freiheit und Eigentum.

Alles, was dieser radikale Feminismus bewirkt hat, ist eine stärkere Einmischung des Staates, um den wirtschaftlichen Prozess zu behindern und Bürokraten einen Job zu geben, die nichts zur Gesellschaft beigetragen haben. Beispiele: Frauenministerien oder internationale Organisationen, die sich der Förderung dieser Agenda verschrieben haben.

Ein weiterer Konflikt, der von den Sozialisten dargestellt wird, ist der zwischen dem Menschen und der Natur. Sie behaupten, dass wir, die Menschen, dem Planeten schaden, der um jeden Preis geschützt werden muss, und gehen sogar so weit, dass sie sich für Mechanismen zur Bevölkerungskontrolle oder die blutige Abtreibungsagenda einsetzen.

Leider haben sich diese schädlichen Ideen in unserer Gesellschaft festgesetzt.

Die Neomarxisten haben es geschafft, den gesunden Menschenverstand der westlichen Welt zu vereinnahmen, indem sie sich die Medien, die Kultur, die Universitäten und auch internationale Organisationen angeeignet haben.

Der letztgenannte Fall ist wahrscheinlich der schwerwiegendste, denn es handelt sich um Institutionen, die enormen Einfluss auf die politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen der Länder haben, die die multilateralen Organisationen bilden. Glücklicherweise gibt es immermehr von uns, die es wagen, unsere Stimmen zu erheben.

Denn wir sehen, dass, wenn wir nicht wirklich und entschlossen gegen diese Ideen ankämpfen, das einzig mögliche Schicksal für uns darin besteht, dass wir immer mehr staatliche Regulierung, Sozialismus, Armut und weniger Freiheit haben werden und somit einen schlechteren Lebensstandard haben werden.

Der Westen hat leider bereits damit begonnen, diesen Weg zu gehen.

Ich weiß, dass die Behauptung, der Westen habe sich dem Sozialismus zugewandt, für viele lächerlich klingen mag, aber sie ist nur lächerlich, wenn man sich auf die traditionelle wirtschaftliche Definition von Sozialismus beschränkt, die besagt, dass es sich um ein Wirtschaftssystem handelt, in dem der Staat die Produktionsmittel besitzt.

Meiner Meinung nach sollte diese Definition im Lichte der aktuellen Umstände aktualisiert werden.

Heute muss der Staat die Produktionsmittel nicht mehr direkt kontrollieren, um jeden Aspekt des Lebens des Einzelnen zu steuern. Mit Instrumenten wie dem Drucken von Geld, Schulden, Subventionen, der Kontrolle des Zinssatzes, Preiskontrollen und Regulierungen zur Korrektur des so genannten Marktversagens können sie das Leben und Schicksal von Millionen von Menschen kontrollieren.

So kommen wir zu dem Punkt, an dem ein Großteil der allgemein akzeptierten politischen Angebote in den meisten westlichen Ländern unter verschiedenen Namen oder Verkleidungen kollektivistische Varianten sind, egal ob sie sich offen als Kommunisten, Faschisten, Nazis, Sozialisten oder Sozialdemokraten bezeichnen.

Nationale Sozialisten, Christdemokraten, Neokonservative, progressive populistische Nationalisten oder Globalisten.Im Grunde gibt es keine großen Unterschiede.

Sie alle sagen, dass der Staat alle Aspekte des Lebens der Menschen lenken sollte. Sie alle verteidigen ein Modell, welchs im Gegensatz zu dem steht, das die Menschheit zu den spektakulärsten Fortschritten ihrer Geschichte geführt hat.

Wir sind heute hierhergekommen, um die übrigen Länder der westlichen Welt aufzufordern, wieder auf den Weg des Wohlstands zurückzukehren, denn wirtschaftliche Freiheit, eine begrenzte Regierung und die uneingeschränkte Achtung des Privateigentums sind wesentliche Elemente für wirtschaftliches Wachstum.

Und die vom Kollektivismus verursachte Verarmung ist kein Hirngespinst und auch kein unausweichliches Schicksal.

Aber es ist eine Realität, die wir Argentinier sehr gut kennen. Wir haben das schon erlebt. Wir haben es durchlebt. Denn wie ich bereits sagte, sind wir, seit wir beschlossen haben, das Modell der Freiheit, das uns reich gemacht hat, aufzugeben, in einer Abwärtsspirale gefangen, in der wir von Tag zu Tag ärmer werden.

Das haben wir also erlebt und wir sind hier, um Sie davor zu warnen, was passieren kann, wenn die Länder der westlichen Welt, die durch das Modell der Freiheit reich geworden sind, auf diesem Weg der Knechtschaft bleiben.

Der Fall Argentinien ist ein empirischer Beweis dafür, dass es keine Rolle spielt, wie reich Sie sind oder wie viele natürliche Ressourcen Sie haben oder wie gut Ihre Bevölkerung ausgebildet oder gebildet ist oder wie viele Goldbarren Sie in der Zentralbank haben.

Wenn Maßnahmen ergriffen werden, die das freie Funktionieren der Märkte, den freien Wettbewerb, das freie Preissystem behindern, wenn Sie den Handel behindern, wenn Sie das Privateigentum angreifen, dann ist das einzig mögliche Schicksal die Armut.

Abschließend möchte ich daher eine Botschaft an alle Geschäftsleute hier und an diejenigen richten, die nicht persönlich anwesend sind, sondern das Geschehen aus der ganzen Welt verfolgen.

Lassen Sie sich nicht einschüchtern, weder von der politischen Kaste noch von den Parasiten, die vom Staat leben.

Ergeben Sie sich nicht einer politischen Klasse, die nur an der Macht bleiben und ihre Privilegien behalten will, sind Sie soziale Wohltäter. Sie sind Helden, Sie sind die Schöpfer der außergewöhnlichsten Periode des Wohlstands, die wir je erlebt haben. Lassen Sie sich von niemandem sagen, dass Ihr Ehrgeiz unmoralisch ist.

Wenn Sie Geld verdienen, dann deshalb, weil Sie ein besseres Produkt zu einem besseren Preis anbieten und damit zum allgemeinen Wohlstand beitragen.

Ergeben Sie sich nicht dem Vormarsch des Staates.

Der Staat ist nicht die Lösung.

Der Staat ist das Problem selbst.

Sie sind die wahren Protagonisten in dieser Geschichte. Und seien Sie versichert, dass Argentinien von heute an Ihr treuer und bedingungsloser Verbündeter ist.

Vielen Dank und lang lebe die Freiheit.

Damn it!


Ende der Übersetzung. Hinweis: Eine Übersetzung ist immer wertfrei und bedeutet niemals, dass hier unsere eigene Meinung wiedergegeben wird.


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Warum die deutsche Wirtschaft schlecht läuft

Die deutsche Wirtschaftsleistung ist 2023 um 0,3 Prozent geschrumpft, während andere große Volkswirtschaften wachsen. Das sind die Gründe und so geht es jetzt weiter.

Erzbischof Carlo Maria Viganò meldet sich zu Epstein & Co.

08. Januar 2024 um 23:58
Von: Chris

Dies ist ein Ausschnitt aus einer kürzlich gehaltenen Rede von Erzbischof Carlo Maria Viganò, die er auf einer von Professor Edmund Mazza organisierten Online-Konferenz zum Thema „Ist der Papst katholisch?“ gehalten hat. Zwischen 2011 und 2016 war der Erzbischof als Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten tätig. Es ist eine Übersetzung aus dem Englischen.

 

Audio

 

Carlo Maria Viganò:

Vor ein paar Wochen wurde ein wichtiger Mitarbeiter von Hillary Clinton und John Podesta wegen Pädophilie und Kinderpornographie verhaftet. Ich spreche von Slade Sohmer, einem Mann mit Verbindungen zur Welt des Broadway und des Kinos, der eine Rolle bei den Bemühungen spielte, die berüchtigte „Pizzagate-Affäre“ zu entlarven, d.h. das Netzwerk aus schmutziger Komplizenschaft und schrecklichen Verbrechen gegen Minderjährige, das sich um den internationalen tiefen Staat rankt.

Wir haben erfahren, dass Jeffrey Epstein und höchstwahrscheinlich auch Ghislaine Maxwell Mitglieder des israelischen Mossad waren. Dies lässt uns verstehen, dass die berühmten Reisen vieler bekannter Persönlichkeiten auf Epsteins Insel dazu dienten, sie zu erpressen, indem sie Beweise für ihre Schuld an abscheulichen rituellen Verbrechen an Minderjährigen sammelten.

Und wenn die Staatsoberhäupter und Regierungsvertreter der westlichen Welt es nicht wagen, ein Wort des Protests gegen die Massaker an Zivilisten im Gazastreifen zu äußern, ist es legitim anzunehmen, dass diese Haltung auf die sie belastenden Dossiers und Videos zurückzuführen ist, die sich im Besitz der israelischen Geheimdienste befinden.

Das Gleiche muss bei der Vorbereitung des fingierten Pandemie-Notfalls geschehen sein. Es wurde sklavisch in allen Mitgliedsstaaten des Weltwirtschaftsforums und der Vereinten Nationen nachgeahmt, auch bei der Farce der Ukraine-Krise.

Aber wenn diese Erpressung der Mächtigen der Welt das verbindende Element des subversiven Projekts der Globalisten darstellt, können wir uns des Eindrucks nicht erwehren, dass die unverzichtbare Rolle, die die katholische Kirche spielt, in gewisser Weise erzwungen wurde, und zwar nicht nur durch die Ernennung von Bergoglio, der als Feind der Kirche an die Spitze gesetzt wurde, sondern auch durch die sexuellen und finanziellen Skandale, die nur zum Teil ans Licht gekommen sind, dank der vielen Prälaten, die Agenten der tiefen Kirche sind.

Wie können wir glauben, dass eine Person wie Theodore McCarrick, der ohne Ankündigung ins Weiße Haus einzog und der die diplomatischen Interessen des Vatikans in China auch dann noch vertrat, als er beschuldigt wurde, ein Serientäter zu sein, nicht die Unterstützung jener mächtigen Personen genoss, die mit ihm die abscheulichsten Laster und die abscheulichsten Verbrechen teilten?

Sollen wir glauben, dass sich die Partnerschaft zwischen dem tiefen Staat und der tiefen Kirche auf Komplizenschaft bei Finanzspekulationen beschränkte, wenn ein Pädophiler wie Slade Sohmer mit den Clintons und Barack Obama zusammenarbeitete, die alle in Pizzagate verwickelt waren? Oder dass die zahlreichen Flüge von Bill Gates auf Epsteins Insel, zusammen mit denen zahlreicher Schauspieler, Herrscher, Banker und VIPs, nichts mit dem Netzwerk der Komplizenschaft der Lavendelmafia zu tun haben?

Aus den durchgesickerten E-Mails im Fall WikiLeaks wissen wir, dass John Podesta im Auftrag von Hillary Clinton und Obama – und der globalistischen Elite im Allgemeinen – daran arbeitete, eine “ Farbrevolution “ innerhalb der Kirche zu fördern, die Benedikt XVI. vom Papstamt verdrängen, einen ultra-progressiven Papst wählen und das katholische Lehramt grundlegend verändern sollte, indem es die Forderungen der Agenda 2030 akzeptiert: Also die Gleichstellung der Geschlechter, die Einführung der Gender-Ideologie und der LGBTQ+-Doktrin, die Demokratisierung der Kirchenleitung, die Mitarbeit am neo-malthusianischen Projekt des Great Reset, die Zusammenarbeit bei der Einwanderung und die Abschaffung der Kultur.

Es scheint mir klar zu sein, dass dieses subversive Projekt mit der Ernennung von Bergoglio – und ich verwende bewusst das Wort „Ernennung“ – seine perfekte Verwirklichung gefunden hat und dass es durch sein konsistentes Muster von Regierungshandlungen und Lehraufträgen, sowohl öffentlich als auch privat, im Laufe dieses höchst ungünstigen Jahrzehnts bestätigt wird, ein Handeln, das in der Tat die Wünsche – die desiderata – oder vielmehr die Mandate (die mandata), die Befehle der Elite Punkt für Punkt und auf eine so präzise Art und Weise ausgeführt hat, dass sie unmissverständlich sind.

Kehren wir zum pretium sanguinis (lat. Blutgeld) zurück, der Bezahlung der Dienste von Menschen, die nicht nur von denen erpresst wurden, die die beunruhigendsten und obskursten Geheimnisse über sie kennen, sondern auch von denen, die mit ihnen übereinstimmen, während sie ähnliche Funktionen in anderen Nationen, im Europäischen Parlament, in der UNO, in der Weltbank oder in anderen internationalen Institutionen innehaben. Stellen Sie sich vor, der kanadische Premierminister Justin Trudeau würde es wagen, in Erwägung zu ziehen, sich von bestimmten Themen zu distanzieren – zum Beispiel das Schweigen über Netanjahus Kriegsverbrechen in Gaza – und damit die ihm erteilten Aufträge zu missachten. Noch bevor die Nachricht die Medien erreichte, würden seine Amtskollegen in Großbritannien, Australien, Neuseeland, den Vereinigten Staaten, Frankreich, Holland, Belgien und Gott weiß wo sonst noch, Druck auf ihn ausüben, damit er schweigt, wohl wissend, dass der Mossad keinen Augenblick zögern würde, nicht nur Trudeau (gegen den eine Anklage wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen anhängig ist, die derzeit in irgendeinem Staatsanwaltsbüro aufbewahrt wird) in einen Skandal zu verwickeln und ins Gefängnis zu bringen, sondern auch jene Mitglieder der internationalen pädophilen Elite, die Beweise für andere Verbrechen haben, die von demselben Justin Trudeau begangen wurden. Aus diesem Grund war es notwendig, dass die Korruption im System endemisch wurde, damit das Krebsgeschwür der Globalisten in das System eingeätzt werden konnte.

Und es wäre töricht oder unverantwortlich zu glauben, dass die bergoglianische Hierarchie von dieser Erpressung ausgenommen ist. Wir wissen vielmehr, dass sie weitgehend in dieselben Laster verwickelt ist, mit dem Schutz von Bergoglio selbst. Andererseits, welche Glaubwürdigkeit kann der argentinische Jesuit für sich beanspruchen, wenn er im Fall McCarrick persönlich als res judicata die Verurteilung eines der mächtigsten Kardinäle der letzten fünfzig Jahre ohne Gerichtsverfahren beschließt, indem er die Vernehmung von Zeugen vermeidet, die die Namen seiner Komplizen hätten nennen können, die jetzt in die höchsten Ebenen der Kirche oder öffentlicher Institutionen aufgestiegen sind? Glauben Sie, wenn es möglich war, ungestraft Wahlbetrug zu begehen, um Donald Trump aus dem Weißen Haus zu vertreiben, dass man dasselbe beim Konklave 2013 nicht getan hat, wenn man bedenkt, wie kompromittiert die Mehrheit des Kardinalskollegiums ist? Die Tatsache, dass der Betrug öffentlich ist und immer noch nicht geahndet wird, ist eher ein erschwerender Umstand, der aus der Arroganz resultiert, sich für allmächtig und unbesiegbar zu halten.

Dieser Teil seiner Rede trug die Überschrift „A Single Subversive Plan“. Er spricht also von einem Umsturz.

Note: Eine Übersetzung ist immer wertfrei und bedeutet niemals, dass hier unsere eigene Meinung wiedergegeben wird.


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Video zum Text:

Weitere Ansprachen von Carlo Maria Viganò zu Themen unserer Zeit finden Sie (HIER)

War Jeffrey Epstein ein Doppelagent? Und wer besuchte Epsteins „Lolita“-Insel?

04. Januar 2024 um 20:04
Von: Chris

Gestern noch wussten wir nicht, dass vieles wirklich wahr ist, was seit Jahren immer wieder über Whistleblower-Kanäle an die Öffentlichkeit gelangte. Seit heute Nacht sehen wir etwas klarer. Es geht um den bekannten Sexualstraftäter und Inselbesitzer Jeffrey Epstein.

 

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Gerade erst war selbst James Comer, Vorsitzender eines republikanischen Untersuchungsausschusses, der Meinung, dass es sein könnte, was viele schon seit mindestens fünf Jahren vermuten und worüber wir damals bereits geschrieben haben. Es ist davon auszugehen, dass er womöglich bereits mehr wusste, auch, dass die Akte bald veröffentlicht werden würde.

So nickte James Comer gerade erst bestätigend, als der Interviewer meinte, Epstein könnte ein Doppelagent gewesen sein, der dafür sorgte, dass einflussreiche Personen des öffentlichen Lebens erpressbar werden. Der Republikaner aus Georgia hält es für nicht ausgeschlossen.

Das bedeutet nicht, dass sie alle getan haben, was man ihnen vielleicht vorwerfen wird, denn es gibt auch Mittel und Wege, es so aussehen zu lassen. Aber, wie will man das nachweisen?

Epsteins Insel wurde von vielen bekannten Persönlichkeiten besucht, die das heute wahrscheinlich bereuen.  Denn die „Lolita-Insel“ hat inzwischen einen so sehr schlechten Ruf, dass sie fluchtartig verlassen wurde. Unterirdische Sprengungen sollten offenbar Beweise vernichten.

Und wäre das nicht genug und inzwischen Thema einer Untersuchung des Repräsentantenhauses, so wurde heute Nacht die fast 1000-seitige Anklage von Virgina Giuffre Roberts veröffentlicht, die vor Jahren Epsteins Freundin, Ghislaine Maxwell, verklagte.

Beim Durchlesen findet man ungefähr 200 Klarnamen bekannter Zeitgenossen. Eine Zeugenbefragung zu Donald Trump interessiert unsere Leser sicherlich, und hier kann man Entwarnung geben: Er war nicht auf der Insel und „massieren“ ließ er sich auch nicht, sagte eine der Zeuginnen aus. Dafür gibt es umso mehr zu anderen bekannten Persönlichkeiten.

Auch Alan Dershowitz wurde entlastet, denn er hatte wohl doch keinen Sex mit einer Minderjährigen im Auto, wie lange Zeit behauptet wurde. Bill Clinton dagegen soll besonders gerne junge Mädchen mögen. Das jedenfalls soll Epstein gegenüber meist selbst minderjährigen Massage-Damen behauptet haben.

Der Fall Giuffre vs. Maxwell sorgte letztendlich dafür, dass Ghislaine Maxwell nun eine langjährige Gefängnisstrafe absitzen muss. Wir hatten im Juli 2019 bereits darüber berichtet. ↓

„Niemand, der viel mit Epstein zu tun hatte, wird jetzt eine leichte Zeit haben. Es wird alles herauskommen“

Epstein selbst meinte dazu einmal in einem Interview, er wisse mehr über diese Menschen, als ihnen lieb sein könnte. Da würde es nicht nur um deren sexuelle Neigungen und ihren Drogenkonsum gehen.

Was seine eigenen Taten betraf, so soll er völlig frei von Gewissensbissen gewesen sein und sie im Vergleich zu denen von anderen, die er kannte, als harmlos bezeichnet haben. ↓

Epstein bezeichnete seine Taten als harmlos im Vergleich zu denen seiner prominenten Kundschaft

In der Nacht des 7. Juli 2019 wurde der Milliardär und Besitzer des berüchtigten „Lolita-Island“ verhaftet. Die Anklage lautete auf Sexhandel mit minderjährigen Mädchen. ↓

Sexhändler Jeffrey Epstein verhaftet. Er könnte die Clintons zu Fall bringen.

Während seiner New Yorker Untersuchungshaft soll Epstein dann am 10.August seinem Leben ein Ende gesetzt haben, obwohl er unter besonderer Überwachung stand und nur „einige Zufälle“ dazu geführt hatten, dass es möglich war, dass ein Bettlaken, gebunden an sein Bettgestell, hier die Todesursache sein konnte. Offenbar hat auch „rein zufällig“ die Kamera, die ihn im Auge behalten sollte, nicht funktionierte, als das passierte und die Wachbeamten waren vor lauter Übermüdung genau zu diesem Zeitpunkt kurz eingenickt. ↓

Hat Jeffrey Epstein wirklich Selbstmord begangen?

Ein Medizin-Professor äußert Zweifel an der Todesursache „Suizid“.

Medizin-Professor nach Autopsie-Bericht: Es gibt weiter berechtigte Zweifel an Epsteins Todesursache

Wenn schon die Republikaner im Kongress über Epstein sprechen, dann ist das Thema jetzt wohl aktuell und dürfte dann auch von den großen Medien entsprechend kommentiert werden. Damals, vor Jahren, schwiegen sie noch, obwohl vieles von dem schon bekannt war, was heute untersucht wird.  ↓

Wer ist Jeffrey Epstein? Wie manche Medien die Wahrheit verschweigen

Da es sich bei Epsteins mutmaßlichen Opfern um Kinder und sehr junge Teens handelt, spricht man hier von Pädophilie, also sexuellen Handlungen an dieser Personengruppe und von seinen sowohl männlichen als auch weiblichen Besuchern als potenzielle Täter. So verlangte Trump, der zu jener Zeit Präsident war, damals unmissverständlich:

Findet die Leute, die diese Insel besucht haben!

Arbeitsminiser Acosta stolpert über Epstein und geht. Trump: „Findet die Leute, die auf dieser Insel waren!“

Mr. Q, der unbekannte Whistleblower aus den USA, der Ende Oktober 2017 plötzlich mit kryptischen Nachrichten auftauchte, um die herum ein großer Teil der Pro-Trump-Bewegung entstanden ist, schrieb im Juli 2020, dass Epstein möglicherweise eine von einer Interesssengruppe finanzierte Marionette sei. Es würde sich bei dem, was er tut, primär um Erpressung von gewählten Politikern, Würdenträgern, Königshäusern, einflussreichen Persönlichkeiten aus Hollywood, der Wall Street und anderen hochrangigen Finanzakteuren sowie hochrangigen Personen aus der Industrie handeln. ↓

Hollywood Produzent Weinstein wegen Vergewaltigung verhaftet – Elijah Wood: Sexueller Missbrauch, auch Pädophilie, ist in Hollywood real

Er deutete an, dass Robert Maxwell, der Vater von Ghislaine Maxwell, der Freundin Epsteins, eine Vergangenheit mit dem israelischen Geheimdienst Mossad  gehabt haben soll.

Das würde Comers Vermutung bestärken, aber das alles war bereits im Juli 2020 bekannt, also kurz vor der Präsidentschaftswahl, wie man hier nachlesen kann.  ↓

„Epstein war nur eine Marionette, Ghislaine Maxwells Verhaftung ist der Schlüssel“

Auch Bidens Stern strahlte nicht wirklich leuchtend vor der Wahl, obwohl das FBI die Hunter-Laptop-Akte damals noch zurückhielt, um Bidens Wahlsieg nicht zu gefährden. Die großen Medien schwiegen. Das Material, das damals durchsickerte, hat sich heute immer mehr bewahrheitet, so wie vieles, was die Presse zu jenen Zeiten als „Verschwörung“ klassifizierte.

Wir werden eventuell in diesem Jahr noch beginnen, dieses schwierige Thema aufzuarbeiten, und eventuell auch in späteren Jahren noch dieses Thema aufarbeiten müssen.

Als wir vor fünf Jahren darüber geschrieben haben, gab es keinen großen Aufschrei von einer Bevölkerung, die lediglich dem Mainstream vertraut. Heute wird das anders sein. Denn der Mainstream kann sich hier kaum noch verweigern. Es mag dauern, bis der erste wirklich und wahrhaftig berichtet, aber es ist nicht mehr vermeidbar.

Wie gehen wir damit um?

Die Täter zu verdammen ist eine normale menschliche Reaktion. Aber das hilft uns nicht weiter, wenn nun einige diesen Menschen alles Schlechte wünschen. Viele wissen nicht, dass sie sich ausgerechnet dann mit dieser dunklen Energie verbinden, die sie ablehnen.

Solche Emotionen behindern sogar unsere weitere kollektive Entwicklung, verlangsamen den Prozess, den viele angestoßen haben und bei dem viele Menschen mit einem offenen Herzen und einer Verbindung zu ihrer inneren Weisheit nur noch eine Richtung sehen: nämlich der zu einem Wandel, der sich in einem neuen Bewusstsein zeigt, das 5-dimensional sein wird, denn wir entdecken als Menschheit gemeinsam den spirituellen „Raum“, in dem die „Wunder“ möglich sind, die sich viele schon lange wünschen.

Es gab schon immer und gibt auch heute auf der Erde bereits Menschen, die diesem „Raum“ näher sind als andere. Wir finden sie heute insbesondere noch in der indigenen Bevölkerung, deren Weissagung in unserer Zeit gerade wahr werden. Aber es sind auch oft Menschen, die wir kennen, und von denen wir nicht ahnen, dass sie zu jenen gehören, die vorangehen und die mehr Licht als andere in die Dunkelheit bringen. Es sind vor allen Dingen Menschen, die mit Achtsamkeit durchs Leben gehen, die diesen Weg in eine kollektiv neue Bewusstseinsebene möglich machen.

Es wurde einst vorhergesagt, dass das „Great Awakening“, das große Erwachen, mit der Aufarbeitung dessen beginnt, was seit Jahrtausenden mit unseren Kindern geschieht. Sie brauchen jetzt mehr denn je unser Mitgefühl und unsere Gebete.


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Einige weiterführende Links:

Epstein bezeichnete seine Taten als harmlos im Vergleich zu denen seiner prominenten Kundschaft

Epsteins Leben in Gefahr! – Ex-CIA: Er handelte im Auftrag der Geheimdienste

 

Trump gewinnt Wähler, nachdem auch Maine ihn streicht

29. Dezember 2023 um 23:39
Von: Chris

Nachdem die Republikanische Partei Berufung gegen das Urteil des Obersten Gerichtshofs von Colorado eingelegt hat, das vor Weihnachten entschied, dass Trump wegen „Aufwiegelung zum Aufstand“ von der Liste der wählbaren Präsidentschaftskandidaten heruntergenommen wird, hat nun der Bundesstaat Maine ein ähnliches Urteil gefällt.

 

Audio

Colorado ruderte inzwischen wieder zurück, zumindest bis zum 4. Januar oder so lange, bis das Urteil des Obersten Gerichtshofs in Washington DC feststeht.

Während es wohl kaum jemanden in der Biden-Administration gibt, der sich hier nicht die Hände reibt, hört man aus den USA, dass selbst Demokraten, Anwälte und Abgeordnete, diese Entscheidungen nicht billigen.

Die Gerichte in Colorado und Maine argumentieren, dass Trump immer wieder völlig grundlos und „ohne jeden Beweis“ von einer Wahlmanipulation gesprochen habe. Sie ließen außer Acht, dass Bundesstaaten, Bürger, Anwälte und auch Trump selbst über Monate vergeblich versucht hatten, eine Entscheidung vom Obersten Gerichts in DC zu erhalten. Jede einzelne Klage wurde abgelehnt, nicht weil die Begründungen und Beweismittel mangelhaft waren – denn die hat man sich erst gar nicht angeschaut – sondern weil die Kläger nicht befugt wären, Klage zu erheben.

Ja, wer dann?

Das Gericht bestand zum damaligen Zeitpunkt mehrheitlich aus Republikanern im Verhältnis sechs zu drei. Lediglich die Richter Gorsuch, Alito und Thomas waren zumindest einmal dafür, die Klage anzunehmen, wurden aber überstimmt. Kavanaugh und Amy Barrot, beide wurden von Trump eingesetzt, folgten dem Vorsitzenden John Roberts und den Demokraten.

Laut der Aussage von Anwältin Sidney Powell, die inzwischen auch angeklagt und verurteilt wurde, aber über einen Plea Deal als Zeugin gegen Trump auftreten muss, urteilen viele amerikanischen Gerichte nicht mehr so, wie die Verfassung es vorschreibt, weil sie unter Druck gesetzt werden. Allerdings ist das genauso ein freiwilliger Akt wie vieles andere, was wir die letzten Jahre erlebt haben. Niemand muss mitmachen, aber er kann.

Sidney Powell direkt nach der Wahl 2020:

Trumps Anwältin im Interview: Jetzt geht es zum Supreme Court!

Trump bekam keine Unterstützung durch sein eigenes Justizministerium. Sein Justizminister, William Barr, hat sich, ganz im Gegenteil, am 23. Dezember 2020 verabschiedet und das Gerücht hält sich seitdem hartnäckig, dass er derjenige sei, der Biden die fast 30 Executive Orders (Dekrete) geschrieben hat, die dieser an seinem ersten Arbeitstag am 20. Januar genüsslich vorlas. ↓

Nannte Bill Barr den Präsidenten Trump tatsächlich einen Verräter, erstellte aber selbst die ersten Dekrete für Biden?

Der Nachfolger, Jeffrey Rosen, konnte in der kurzen Zeit offenbar nicht mehr viel erreichen.

Barr geht, Rosen kommt. Bahn frei für die Veröffentlichungen?

Auf seinen Rallyes berichtet Trump inzwischen, dass Barr Angst hatte, er könnte impeached werden. Tatsächlich fiel er sogar Trump in den Rücken, indem er behauptete, es gäbe keine Beweise für eine Wahlmanipulation. [Hier seine übersetzte Stellungnahme.] ↓

Wieder einmal sehen wir, wie wichtig die Menschen sind, die sich heute trauen, ihrem Gewissen zu folgen. Aber gerade bei den beiden Supreme Court-Richtern, die gegen eine Annahme der Klage waren, war das fast vorhersehbar, wenn das stimmt, was Frau Powell behauptete.

Brett Kavanaugh ging bereits durch die Hölle, als er nominiert wurde. Man fand eine gleichaltrige Schülerin aus der Zeit, als er selbst noch in die Schule ging, und diese Dame [hier] behauptete nun, dass er sie als junges Mädchen sexuell belästigt hätte. Der Mann brach jeden Tag ein wenig mehr zusammen, versuchte, zu beweisen, dass er bis zur Ehe gewartet habe, natürlich vergebens. Am Ende gab es sogar satanische Zirkel, die den Mann verfluchten und auch danach noch regelmäßig zusammengekommen sind. ↓

Satanische Rituale sollen Supreme Court Richter Brett Kavanaugh aus dem Amt entfernen

Eventuell ist er seitdem nicht mehr frei in seinen Entscheidungen, zumal er auch nicht gerade der Mutigste zu sein scheint. Und Amy Barrett hat sieben Kinder. Da gibt es genügend Möglichkeiten, Druck auszuüben, wenn man das möchte.

Wir leben in einer Welt, die bald untergehen wird

Glücklicherweise. Denn wir brauchen eine neue. Natürlich spreche ich nur von den alten Energien, nicht von der Erde selbst. Ich meine solche Energien wie Angst, Hass, Lüge, Betrug, Erbarmungslosigkeit, Rache und vieles mehr, was dazu führt, dass sich eine dicke dunkle Decke über diese Erde legt. Wir finden diese Energien gerade auf den höchsten Ebenen, zum Beispiel in der Form von Kriegen.

Derzeit sind wir mittendrin, denn unsere eigene Regierung sorgt dafür, dass wir über Lieferungen von Panzern und Munition sowie Geldüberweisungen ebenso involviert sind. Hier hat jemand entschieden, anzugreifen und die andere Seite hat entschieden, zurückzuschießen. Das sind archaische Muster, die in der neuen Ära, der wir entgegensehen, keinen Raum mehr haben.

Das, was wir gerade erleben, ist hoffentlich das letzte Aufbäumen einer barbarischen Energie, die Tausende Jahre alte Kirchen, berühmte Moscheen und andere Kulturgüter mit Raketen beschießt und keine Rücksicht darauf nimmt, ob unschuldige Menschen dabei getroffen werden. Auch Schulen, Kindergärten und Wohnhäuser werden bombardiert, angeblich, weil man darin gegnerische Soldaten vermutet. Die Menschen rufen danach, dass diese Gewalt endlich aufhört. Zum ersten Mal sehen wir, verfolgen live am Bildschirm, was vielleicht schon immer so gewesen ist.

Die Welt hatte genug Kriege. Es ist an der Zeit, damit aufzuhören.

Inmitten dieser Kriege geschieht etwas, womit wohl kaum jemand gerechnet hat: Das Mitgefühl und die Gebete der vielen Menschen um Frieden in der Welt führt zu einer fühlbar steigenden Frequenz.

Ich bin glücklicherweise nicht mehr die Einzige, die das seit Jahren schon schreibt, denn inzwischen ist es überall auf der Welt bei Menschen angekommen, die dafür offen sind. Seit mehr als zehn Jahren ist das bereits spürbar und irgendwann war die größte Hürde geschafft, die die Menschheit je gemeinsam überwunden hatte: Das, was wir gut nennen, war und ist stärker als das, was wir böse nennen.

Wir brauchen nur wenig Licht, um die Dunkelheit zu durchdringen. Es sind deshalb nur wenige Menschen, denen das wirklich bewusst ist. Aber es werden bald alle sein. Wer das ebenfalls weiß, dass ist genau jene Seite, die derzeit unter allen Umständen versucht, die Dunkelheit zu verstärken, die Angst und Hoffnungslosigkeit zu schüren, um an der Macht zu bleiben.

Nun ist es an uns, uns daran zu erinnern, dass das, vor dem wir Angst haben, unsere Angst füttern wird, denn wir bekommen die Energie von dort zurück, wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten.

Wer mit seinem inneren Selbst verbunden ist, ist angstfrei. Denn er fühlt – und manche sehen es auch – dass uns niemand die Zukunft nehmen kann, die bereits anklopft. Es ist eine gute.

Wir werden noch eine rauhe Zeit vor uns haben, aber wir werden daran wachsen. Ohne Corona wären wir nicht so weit wie heute. Das Virus und seine Maßnahmen haben viele Menschen wachgerüttelt und einige sehr mutig gemacht, die jetzt aus der Menge herausragen.

Freuen Sie sich auf das nächste Jahr, auch wenn es sehr viele Enthüllungen geben wird, die auch ich vor ein paar Jahren noch nicht für möglich gehalten hätte. Einige davon haben mich immer wieder wachgehalten. Aber es ist nötig, dass das alle wissen, damit es nie mehr vorkommen kann.

Für die, die an die immerwährenden Zyklen glauben: Ja, die gab es einmal. Das ist noch nicht lange her. Aber die Seher dieser Welt erkennen inzwischen, dass wir diese Spirale verlassen haben, als wir uns entschieden, zu wachsen und gemeinsam den Schritt in ein neues Bewusstsein zu wagen.

Über manche dieser Dinge haben wir bereits 2018 berichtet [zum Beispiel hier, hier und hier], und wenn man es zum ersten Mal hört, dann ist es wirklich sehr schwer zu fassen. Diesmal wird es im Mainstream stehen. Vielleicht sogar schon 2024, oder nicht viel später. Und zwar so, wie es sein sollte und nicht als Bericht, über den man lacht, weil er so unwahrscheinlich ist und der dann hinterher negiert wird.

Spätestens dann, wenn Sie sehen, dass die großen Medien darüber berichten, was immer es auch ist, dann werden sie wissen, dass die neue Zeit auf dieser Erde begonnen hat. Denn wir benötigen eine wahrhaftige Berichterstattung, die sich auch traut, die Dinge so zu beschreiben, wie sie sind. Das ist die Vierte Gewalt im Staat, es sind die Medien, die von vielen gelesen werden.

Wir brauchen auch mehr jüngere Menschen in den verantwortungsvollen Posten, solche, die noch nicht beeinflusst wurden von den alten Energien, von denen wir uns lösen müssen, um weiterzukommen. Übrigens kann sich jeder davon freimachen, das Alter spielt keine Rolle. Und einige sind sowieso immer jung geblieben. Das sind die Glücklichen, die ihren Optimismus nie verloren haben, komme, was wolle. Sie haben immer einen Ausweg gesucht und auch gefunden. Und sie haben nie den Weg gesehen, sondern das Ziel.

Der Weg zu einer neuen, friedlichen Welt mag noch eine Weile mühsam sein, deshalb schauen Sie mit Ihrem inneren Auge einfach in Richtung der aufgehenden Sonne und bewundern sie die zukünftige Schönheit unseres Planeten. Sehen Sie die Harmonie unter den Menschen und dass sogar die ehemaligen Feinde zu Freunden werden.

Wir können die Energien der alten Welt, wie oben beschrieben, nicht in eine neue Bewusstseinsebene mitnehmen, denn das ist es, was uns erwartet: ein neues Bewusstsein, bei dem es nur noch in eine Richtung gehen wird. Wir müssen den alten Rucksack loslassen – wir brauchen ihn nicht mehr – und uns bemühen, auf unsere Worte, Gedanken und Gefühle  zu achten. Am Anfang mag es schwer sein, aber später ist es unsere Natur. Wir können dann gar nicht mehr anders. Wir sind zu dem geworden, was wir vielleicht immer sein wollten.

Allen, die nur Mainstream gelesen haben oder dem Narrativ ihrer Gruppe folgten, ist nicht klar, was Trump tatsächlich geleistet hat. Durch seine sehr direkte Art hat er die Menschen aufgeklärt und zum ersten Mal schauten viele hin, die sich sonst nicht für Politik interessierten. Während er heute sehr direkt ist, war er in seinem Wahlkampf 2016 noch sehr zurückhaltend und sprach lediglich von einem „Sumpf in DC“, den er trockenlegen würde.

Jetzt, sagt er, kennt er sie alle. Damals habe er keine Ahnung gehabt und nicht gewusst, wie tief dieser „Sumpf“ sei. Nun denken viele Menschen darüber nach und etliche haben bereits selbst recherchiert, auch dank eines Whistleblowers, der unter dem Pseudonym „Q“ immer wieder wertvolle Hinweise gegeben hat.

Donald Trumps Gegner haben bisher nur Pyrrhus-Siege erreichen können. Dieser Ausdruck geht auf König Pyrrhos I. von Epirus zurück, der nach seinem Sieg über die Römer in der Schlacht bei Asculum 279 v. Chr. einem Gratulanten gesagt haben soll:

„Noch einen solchen Sieg über die Römer, dann sind wir vollständig verloren!“

Donald Trump kann das nur bestätigen, denn er gewinnt mit jeder vermeintlichen Niederlage mehr Unterstützung in der Bevölkerung und liegt weit vor DeSantis, der übrigens zum Urteil von Maine gesagt haben soll:

Die Vorstellung, dass „ein Bürokrat in einer Führungsposition einfach einseitig jemanden vom Amt disqualifizieren kann, stellt jede Vorstellung von einem verfassungsmäßigen ordnungsgemäßen Verfahren, an das sich dieses Land seit über 200 Jahren gehalten hat, auf den Kopf.“

Selbst Trumps derzeit erbittertster Konkurrent um den Präsidentschaftsposten stellt sich an seine Seite. Wer weiß, vielleicht wird das mit dem Hände reichen irgendwann auch noch klappen.


Nun noch etwas in eigener Sache

Diejenigen, die das noch können, bitte ich um eine Unterstützung für diesen Blog. Das muss nicht viel sein, aber ich arbeite bereits seit längerer Zeit quasi pro bono, also fast umsonst. Irgendwann geht es halt nicht mehr. Hier geht es zum Link.
Dieses Buch wurde für die heutige stürmische Zeit und den kommenden Wandel geschrieben und soll sicher durch die stürmischen Wellen navigieren, die noch kommen können. Es soll helfen, in die eigene Kraft zu kommen, denn wer das geschafft hat, ist in seiner Mitte. Und dort gibt es weder Angst noch Hoffnungslosigkeit, sondern pure Freude. Jeder Mensch kann das, niemand ist ausgeschlossen!

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Danke sehr!


Quellen u.a.:

Epoch Times
Daily Caller

Donald Trump hat den Menschen gezeigt, wie es in der Welt wirklich aussieht

Der demokratische Verfassungsanwalt Dershowitz zu Donald Trumps Streichung von Colorados Wählerliste: „Hört endlich auf mit diesem Unsinn!“

21. Dezember 2023 um 17:22
Von: Chris

Ausgerechnet als Trump eine Rallye in Waterloo, Iowa, hält, bekommt er kurz davor die Nachricht, dass er als republikanischer Präsidentschaftskandidat von der Wählerliste in Colorado gestrichen wurde. Das Urteil wurde vom dortigen Supreme Court gefällt.

 

Audio

 

Vorausgegangen ist die Klage einiger Wähler, die abgewiesen wurde. Der Oberste Gerichtshof des amerikanischen Bundesstaates beruft sich hier, wie vom Kläger gewünscht, auf den 14. Verfassungszusatz, nachdem Donald Trump am 6. Januar 2021 einen Aufstand angezettelt haben soll. Und bevor es in diesem Fall eine Anklage gegeben hat, ist nun ein Urteil zuungunsten des republikanischen Präsidentschaftskandidaten gefallen. Trump liegt weit vor dem demokratischen und allen republikanischen Präsidentschaftskandidaten. Das Urteil kommt einem eiligen Schuldspruch, einer Vorverurteilung gleich, obwohl dieses Gericht mit der Sache des 6. Januars überhaupt nicht beschäftigt ist.

Ohne hinreichende Beweise meinte das Gericht, dass Trump für die Geschehnisse an diesem Tag verantwortlich sei, obwohl es vom ersten Tag an Videobeweise seiner damaligen Rede gab, wo Trump lediglich sagte, dass er wüsste, dass seine Zuhörer nun zum Kapitol gehen wollten – ja, das war jedem bekannt – und dass sie bitte friedlich und patriotisch bleiben sollten.

Er soll sogar noch gesprochen haben, als bereits im Kapitol eingebrochen wurde. Es waren also offenbar nicht seine Zuhörer daran beteiligt, die hier ebenfalls beschuldigt werden und von denen etliche immer noch im Gefängnis auf eine Gerichtsverhandlung warten. Einfach nur deshalb, weil sie irgendwann zur bereits laufenden Demonstration dazukamen.

Man versucht schon lange, Trump für den sogenannten „Aufstand“ verantwortlich zu machen, denn nur mit einer erfolgreichen Klage nach Abschnitt 3 des 14. Verfassungszusatzes (Aufstand) würde man ihn davon abhalten können, wieder ein öffentliches Amt zu begleiten. Alle anderen Klagen, die gegen ihn liefen oder laufen, sollten wohl eher die Öffentlichkeit davon abschrecken, ihn zu wählen und ihn zermürben.

Mit Platzpatronen gegen Trump | Was wirklich am 6. Januar geschah

Aber, wie Trump gerade erst bemerkte: Er fühlt sich fitter als je zuvor. Es ist bekannt, dass er immer dann gewinnt, wenn niemand mehr damit rechnet, da er mit dem Rücken zur Wand steht. Aber diesmal scheint der Bumerang schon wieder zurückzufliegen. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass der von Demokraten dominierte Oberste Gerichtshof von Colorado damit durchkommt. Trumps Anwälte haben bereits angekündigt, dass sie den Fall nach Washington DC bringen werden.

Ich habe das Geschehen zum 6. Januar 2021 damals live am Bildschirm mitverfolgt und zahlreiche Streams beobachten können. Auch solche vom Inneren des Kapitols. Leider habe ich auch live mitverfolgt, wie ein Revolver mindestens eine Minute lang auf Ashli Babbitt zielte und auch deren Sterben wurde live dokumentiert. Niemand hat sie gewarnt, obwohl gerade der mit der Kamera, John Sullivan,  (er wurde nie verurteilt) genau gesehen haben muss, wohin der Mann, Leroy Byrd, ein Polizist des Kapitols, zielte. Auch der wurde nie verurteilt, ebensowenig wie diejenigen, die sich noch am selben Tag als bezahlte Demonstranten bezeichneten und die offenbar mit der Sache, so wie sie sich entwickelt hatte, nichts mehr zu tun haben wollten. Man sah ihren Gesichtern an, dass sie auf Tote – es gab außer Ashli Babbitt noch mindestens drei weitere unter den Demonstranten – nicht vorbereitet waren.

Insbesondere Tucker Carlson ist es zu verdanken, dass er Tausende Stunden Videomaterial, die er damals von Kevin McCarthy erhalten hatte, durchforsten ließ, um daraus eine Reportage zusammenzustellen, die letztendlich bewiesen hatte, dass alles ganz anders war, als im offiziellen Narrativ berichtet wurde. Kurze Zeit später trennte sich Fox News von dem investigativen Journalisten.

Carlson war nicht der Einzige, der diesbezüglich Pionierarbeit geleistet hat, denn allein an den damaligen Livestreams, konnte man sehr wohl mitverfolgen, wer die wahren Rädelsführer waren. Etliche MAGA-Demonstranten schauten mit Entsetzen zu, wie einige sich gewaltsam Zutritt zum Kongress verschafften. Man hörte „Antifa!“-Rufe und mindestens eine Person ging zu den Wachen, die sich nicht rührten und offenbar nur zuschauten und bat darum, dass sie eingreifen mögen. Das alles ist auf Band.

Videobeweis – Trump Supporter versuchten, den „Sturm aufs Kapitol“ zu verhindern

Das Urteil gilt nur für die republikanischen Vorwahlen des Bundesstaates, also dem 5. März 2024. Es ist nicht davon auszugehen, dass es einen negativen Einfluss auf die anderen Staaten haben wird, denn die Hürde, die es hier zu überwinden gibt, um auch den Obersten Gerichtshof in Washington entsprechend zu beeinflussen, ist sehr hoch.

Wieder einmal scheint es sich um das gleiche Muster zu handeln, das man immer wieder sieht, seitdem Trump seine erneute Präsidentschaftskandidatur angetreten hat. Er wird mit Klagen überhäuft.

Die Trump-Kampagne hat bereits geantwortet, dass sie gegen das Urteil Berufung einlegen wird:

These actions will have the opposite effect of what was intended

— Elon Musk (@elonmusk) December 20, 2023

„Es überrascht nicht, dass der von den Demokraten ernannte Oberste Gerichtshof von Colorado gegen Präsident Trump entschieden hat. Er hat den Plan einer von Soros finanzierten linken Gruppe unterstützt, sich im Namen des korrupten Joe Biden in eine Wahl einzumischen, indem er den Namen von Präsident Trump vom Wahlzettel gestrichen und den Wählern von Colorado das Recht genommen hat, für den Kandidaten ihrer Wahl zu stimmen. Die Parteiführer der Demokraten befinden sich in einem Zustand der Paranoia angesichts des wachsenden, dominanten Vorsprungs, den Präsident Trump in den Umfragen erlangt hat. Sie haben den Glauben an die gescheiterte Präsidentschaft von Biden verloren und tun nun alles, was sie können, um die amerikanischen Wähler davon abzuhalten, sie im nächsten November aus dem Amt zu jagen. Der Oberste Gerichtshof von Colorado hat heute Abend eine völlig fehlerhafte Entscheidung getroffen. Wir werden umgehend Berufung beim Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten einlegen und gleichzeitig einen Antrag auf Aussetzung dieser zutiefst undemokratischen Entscheidung stellen. Wir sind zuversichtlich, dass der U.S. Supreme Court schnell zu unseren Gunsten entscheiden und diesen unamerikanischen Klagen endlich ein Ende setzen wird.“ -Steven Cheung, Sprecher der Trump-Kampagne

„Diese Aktionen werden das Gegenteil von dem bewirken, was beabsichtigt war“, findet Elon Musk.

Der Verfassungs-Anwalt Jonathan Turley, der kein Republikaner ist, sagt dazu:

The Colorado Supreme Court has handed down the most anti-democratic opinion in decades. Yet, these justices barred voters from being to vote for their preferred candidate in the name of democracy. It is like burning down a house in the name of fire safety. https://t.co/mmNsNPhSr2

— Jonathan Turley (@JonathanTurley) December 20, 2023

„Der Oberste Gerichtshof von Colorado hat das antidemokratischste Urteil seit Jahrzehnten gefällt. Im Namen der Demokratie haben diese Richter die Wähler daran gehindert, für ihren bevorzugten Kandidaten zu stimmen. Das ist so, als würde man ein Haus im Namen des Brandschutzes niederbrennen.“

Auch Donald Trump verlinkt ihn auf seiner Plattform TruthSocial, als er noch deutlicher wird:

„Dieses Land ist ein Pulverfass und dieses Gericht wirft einfach Streichhölzer hinein… für Leute, die sagen, dass sie versuchen, die Demokratie zu schützen, ist das mit Abstand die antidemokratischste Meinung, die ich in meinem Leben gesehen habe.“

Jonathan Turley, der Trump bei dem zweiten Impeachment 2021 anwaltlich unterstützte,  ist der Meinung, dass es sich bei den Geschehnissen des 6. Januar 2021 nicht um einen Aufstand, sondern um eine Ausschreitung gehandelt hat. Damit wäre Trump massiv entlastet und der 14. Verfassungszusatz würde nicht mehr greifen.

Die Impeachment-Farce beginnt

Laura Ingraham, die ihn interviewte, fasst es so zusammen:

Man habe Trump, ohne dass es dazu überhaupt eine Anklage gegeben hätte, für die damaligen Ausschreitungen schuldig gesprochen und verurteilt ihn nun, indem man ihn von der Wählerliste nimmt. ↓

Sie ist fassungslos, und wie man sieht, ist sie damit in guter Gesellschaft. Alan Dershowitz, ebenfalls Verfassungs-Anwalt, nach eigener Aussage ein lebenslanger Demokrat, und dennoch, was die Verfassung betrifft, auch immer wieder an Trumps Seite, meinte, dass dies die undemokratischste Entscheidung wäre, die er seit langem erlebt habe. Man möge endlich mit diesem Unsinn aufhören. ↓

Donald Trump verlinkt nun den Juristen, FoxNews-Kommentator und Autor des Buches „The Russian Hoax“, der ihm vom ersten Tag an zur Seiten gestanden hatte und damals Hillary Clintons Verurteilung forderte:

Das ist Wahlmanipulation… Das ist ein Versuch, den amerikanischen Wählern das Recht zu nehmen, die Entscheidung zu treffen, wer Präsident werden soll. Das ist antidemokratisch. Es ist das Äquivalent zur Manipulation der Wahlurne.“ ↓

Diesmal muss Trump es nicht selbst sagen, viele Amerikaner sind inzwischen der Meinung, dass nicht nur dieses Verfahren unamerikanisch sei, sondern sie sehen hier auch die Verfolgung eines Präsidentschaftskandidaten, der wahrscheinlich die Nominierung gewinnen wird und sehr gute Chancen hat, alle anderen Kandidaten bei der nächsten Wahl im November zu besiegen. Dass sein Mitbewerber ständig versuche, ihn per Gericht aus dem Rennen zu holen, hätte mit Demokratie nichts mehr zu tun, hört und liest man immer wieder.

Trump nannte es auf einer der letzten Rallyes krank, dass der offenbar nur so die Präsidentschaft gewinnen könnte. ↓

Trump Rallye: „Wir werden unser Land aus der Hölle holen“ | deutsche Übersetzung

Fazit: Tatsächlich würde der Verlust von Colorado nicht bedeuten, dass Trump verlieren würde. Es gibt ja noch 49 andere Staaten zu gewinnen. Die Amerikaner stehen hier allerdings vor einem Fall, den es so in der gesamten amerikanischen Geschichte noch nicht gegeben hat. Sie sind entsetzt.

Wie Musk richtig bemerkte, gewinnt Trump durch solche Aktionen immer wieder. Gerade veröffentlichte er, dass er drei Prozentpunkte mehr auf dem Beliebtheitskonto hat. Das beweist umso mehr, dass sämtliche Klagen und Attacken gegen ihn tatsächlich dazu führen, dass die Bevölkerung genauer hinschaut und eventuell sogar die Seite wechselt.


Dieses Urteil wird nicht Trumps Waterloo sein, ganz im Gegenteil wird es wahrscheinlich ein enormes Aufweckpotenzial haben. Auch wenn dank einseitiger Berichterstattung bestens darauf konditionierte, eingefleischte Trump-Hater sich nun freuen dürften, werden jene Wähler, die bisher unsicher waren, noch einmal gründlich über ihren nächsten Präsidentschaftskandidaten nachdenken.

Hier geht es nicht nur um Trump, sondern darum, dass den Menschen die Möglichkeit genommen werden soll, ihren Kandidaten zu wählen. Das dürfte nun viele potenziellen Wähler, nicht nur in Colorado, beschäftigen, die sich in sozialen Medien bereits fragen: Leben wir noch in einer Demokratie? Nicht wirklich, wenn man auf den jährlich von der Zeitschrift The Economist erhobenen Demokratieindex schaut. Seit 2016 ist die USA demnach kein demokratisch regiertes Land mehr, sondern eine sogenannte unvollständige Demokratie,  eine Mischform aus Autokratie und Demokratie. Diese sogenannten defekten Demokratien repräsentieren eine Herrschaftsform, in der das Prinzip der Volkssouveränität zwar substantiell verwirklicht ist, aber durch formal oder informell entgrenzte Machtpotentiale unterlaufen und beeinträchtigt wird.

Und das wird – wie sollte es anders sein – auch wieder Trump in die Schuhe geschoben, obwohl Obama bis zum 20. Januar 2017 der dafür verantwortliche Präsident war.


Nun noch etwas in eigener Sache

Diejenigen, die das noch können, bitte ich um eine Unterstützung für diesen Blog. Das muss nicht viel sein, aber ich arbeite bereits seit 2021 quasi pro bono, also fast umsonst. Irgendwann geht es halt nicht mehr. Hier geht es zum Link.
Dieses Buch wurde für die heutige stürmische Zeit und den kommenden Wandel geschrieben und soll sicher durch die stürmischen Wellen navigieren, die noch kommen können. Es soll helfen, in die eigene Kraft zu kommen, denn wer das geschafft hat, ist in seiner Mitte. Und dort gibt es weder Angst noch Hoffnungslosigkeit, sondern pure Freude. Jeder Mensch kann das, niemand ist ausgeschlossen!

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Trump Rallye in Waterloo/Iowa:

Die Impeachment-Farce beginnt

 

Trump Rallye: „Wir werden unser Land aus der Hölle holen“ | deutsche Übersetzung

16. Dezember 2023 um 01:35
Von: Chris

Donald Trump will gewinnen und gibt wieder alles. Er lebt sein Motto, niemals aufzugeben, obwohl die RINOs der eigenen Partei sowie die Demokraten vermehrt versuchen, ihn aus dem Rennen zu holen. Sein Antrieb ist unvermindert und er sagte auf dieser Rallye, die ich Ihnen hier übersetze und zusammenfasse, dass es ihm trotzdem immer noch sehr gut gehen würde.

 

Audio

Denn was er tut, täte er für sein Land und die Menschen. Wenn er es nicht täte, wer dann?

Wundern Sie sich nicht über die zuweilen ausgesprochen deutliche Sprache, die ich auch genau so übersetze. In den USA ist es durchaus auch heute noch üblich, dass man so sprechen darf. Während Joe Biden auch diesmal nicht zum Wahlkampf antritt, ist Trump sehr rührig und flog am 13. Dezember nach Iowa, wo am 15. Januar die Vorwahl zur Nominierung des republikanischen Präsidentschaftskandidaten beginnt.

Im nächsten November werden wir den korrupten Joe Biden vernichten und wir werden sehr erfolgreich sein. Machen Sie einfach Amerika wieder großartig. Die Umfragen wurden kürzlich veröffentlicht und wir liegen weit vorn. [..] Sie müssen rausgehen und abstimmen, weil wir wirklich große Zahlen erreichen müssen.“

Niemand dürfe sich auf diese Zahlen verlassen und deshalb zu Hause bleiben und von dort aus die Wahl verfolgen. Jeder müsse diesmal zur Wahlurne gehen, um am 15. Januar, in Iowa abzustimmen.

Wenn das getan sei, dann würde man sich um die nächste Wahl kümmern, die im November 2024 stattfindet, denn man müsse Biden da herausholen.

„Er ist schrecklich. Der schlechteste Präsident, den wir je hatten.“

„Familien in ganz Amerika kämpfen während der Weihnachtszeit unter der brutalen Last von Bidenomics. Sie wissen, das Bidenomics eine Menge schlimmer Dinge bedeutet. Allein in diesem Jahr ist die normale amerikanische Familie um etwa 7.500 Dollar ärmer, weil der korrupte Joe seine globalistischen Fehler und seinen gierigen Verrat begangen hat, der uns wirklich schwer verletzt hat. Joe Biden ist ein Mensch mit einem niedrigen IQ und er ist wirklich der schlechteste, inkompetenteste und korrupteste Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten.“

Er habe ihn früher mit mehr Respekt behandelt. Aber nachdem er ihn angeklagt habe, weil er, Trump, die Rechtmäßigkeit der letzten Präsidentschaftswahl anzweifelt, sieht er das nicht mehr ein.

Er erwähnt, dass ein neuer Report von Rasmussen besagt, dass 20 Prozent der Briefwahlstimmen manipuliert oder unbrauchbar waren, denn einer von fünf Befragten hätte zugegeben, bei der Wahl 2020 betrogen zu haben. Das wären Millionen mehr Stimmen. Es wäre eine Schande, was sich zwischen offenen Grenzen und einem kaputten Wahlsystem abspielen würde.

Biden habe die Büchse der Pandora geöffnet, das sei sehr gefährlich fürs Land.

„Falls wir nicht gewählt werden, werden wir eine Depression haben, wie sie, glaube ich, noch nie jemand gesehen hat. Vielleicht wird 1929 noch einmal passieren, denn wir stehen auf der Kippe.“

Er würde eine wieder boomende US-Wirtschaft herstellen und bereits 2025 würde als eines der größten Wirtschaftsjahre in die Geschichte der USA eingehen. (Großer Jubel an dieser Stelle)

„Wir werden unser Land zusammen aus der Hölle herausholen.“

Entscheidend wäre ein niedriger Energiepreis und dafür würde er sorgen. Amerika würde wieder selbst bohren, um Energieunabhängigkeit zu erreichen. Er macht sich lustig über Elektroautos, die nicht nur alle in China hergestellt werden würden, sondern nach ein paar Kilometern bereits schlapp machen würden.

„Ich werde diesen linken Irrsinn am ersten Tag abschaffen, die ganze Sache mit dem Grünen New Deal, was für eine Schande, es ist eine Katastrophe. Furchtbar, es ist ein Horror, was mit unserem Land geschieht.“

Er bemängelt, dass Biden die eingenommenen Steuergelder an andere Länder weitergibt, zum Beispiel für die sogenannte Klima-Reparation. Er nennt China, das wöchentlich ein Kohlekraftwerk bauen würde, während die USA keine Kohle mehr verwenden dürfe. Stattdessen gäbe es Windräder, die man auf zwei Meilen Entfernung schon hören könnte und die auch für ein massives Vogelsterben sorgen würden. Das wäre die teuerste Form der Energiegewinnung.

„Wenn ich zurück im (Oval) Office bin, dann werden alle Reparationszahlungen gestrichen. Wir zahlen keine Reparationen an andere Länder, die uns missbraucht haben. Sie haben uns im Handel betrogen, in der NATO, und wir werden daran arbeiten, alle Transfers des korrupten Joe und seiner Globalisten in den nächsten 12 Monaten zurückzufordern.“

Biden würde buchstäblich Milliarden von Dollar anderen Ländern geben und seinen politischen Gegner, nämlich ihn, anklagen. Diese anderen Länder, inklusive China und die Ukraine, würden bei Joe an erster Stelle stehen.

„Der korrupte Joe Biden und die linksextremen Wahnsinnigen wollen uns mit allen Mitteln aufhalten. Sie sind bereit, die US-Verfassung in einem noch nie gesehenen Ausmaß zu verletzen, um eine Wahl zu gewinnen. Sie benutzen die Strafverfolgungsbehörden als Waffen zur Wahleinmischung auf höchster Ebene. Ihre Umfragewerte sind so schlecht, denn sie verlieren.“

Bei einer bundesweiten Umfrage habe er 67 Prozent Zustimmung, während DeSantis bei 13 Prozent und damit weit abgeschlagen hinter ihm liegen würde. Zur anstehenden Wahl am 15. Januar meint er:

„Wir liegen sehr gut in der Führung, aber Sie müssen wählen gehen! Es ist sehr wichtig, dass der Vorsprung so groß ist. [..] Tatsächlich könnte es unangenehm werden, wenn Sie das nicht verstehen.“

Er erzählt die Geschichte, wie er einmal Biden imitierte, der auf der Bühne stand und den Ausgang nicht fand. Die Presse sei darüber hergefallen und habe geschrieben, Trump sei mental beeinträchtigt, man müsse doch nur hinschauen, wie er völlig verwirrt gegen die Wand läuft.

Offenbar würden diese Leute keinen Sarkasmus verstehen. Jedes Mal, wenn er Biden imitiere, würden sie sagen, er, Trump, würde nicht den Weg von der Bühne herunter finden. Sarkasmus wäre bei einer unehrlichen Presse eine sehr gefährliche Sache. ↓

Tatsächlich habe er persönlich den Eindruck, als wäre er geistig sogar noch fitter als vor 20 Jahren. Und er wüsste nicht, warum. Wenn es einmal anders wäre, dann wäre er dankbar, würde man ihm das sagen.

Die Wahlen sind immer wieder ein Thema. Er sagt, es wäre eine Schande, dass sie sich nicht um die Leute kümmern, die bei Wahlen betrügen, sondern nur diejenigen verfolgen würden, die Zweifel am Ausgang der Wahlen hätten.

„Ich habe auch 2020 gewonnen, aber Sie wissen, sie haben es gestohlen. Das, was sie im Jahr 2020 getan haben, ist eine Schande. Und man merkt, dass sie sich nie um die Leute kümmerten, die in der Wahl betrogen haben, sondern sie interessieren sich nur für die Leute, die sich um die Leute kümmern, die in der Wahl betrogen haben. Das ist eine Schande. Die radikalen linken Demokraten haben die Präsidentschaftswahlen im Jahr 2020 manipuliert, und wir werden nicht zulassen, dass sie die Präsidentschaftswahlen im Jahr 2024 manipulieren.“

Mit jeder Anklage würde er sich geehrt fühlen. Man möge nicht vergessen, dass er für sie, die Amerikaner, angeklagt werden würde, denn sie möchten seine Freiheit wegnehmen, weil er niemals erlauben würde, dass man ihnen ihre Freiheit nehmen würde.

„Sie wollen mich zum Schweigen bringen, weil ich niemals zulassen würde, dass man Sie zum Schweigen bringt. Und am Ende sind sie nicht hinter mir her, sondern hinter Ihnen und ich stehe ihnen nur im Weg.“

Jetzt würden sie es gerne sehr eilig vor den Obersten Gerichtshof bringen, obwohl sie das schon vor drei Jahren hätten tun können. Stattdessen hätten sie erst kürzlich „mit diesem Mist“ angefangen, als sie merkten, dass er sich wieder zur Wahl stellen würde. Und seitdem würde es Klagen hageln. Das seien sehr unehrliche Leute, man würde das Wahleinmischung nennen.

Sie würden nun versuchen, einen Schuldspruch vom Supreme Court zu bekommen, was seiner Meinung nach nicht klappen kann, weil er Immunität als Präsident habe. Aber es würden seltsame Dinge passieren und das wäre genau das, was sie haben wollten. Es wäre krank, dass sie nur so die Wahl gewinnen könnten. ↓

Ob man glaubt, dass er das spaßig findet? Er hätte trotzdem Freude am Leben, „weil wir unser Land wieder aufbauen werden“. Und zwar größer als je zuvor. Er habe dabei die größte politische Bewegung hinter sich, die das Land je gesehen habe. (Applaus und zustimmende Rufe)

„Wir sind mitten in einem rechtmäßigen Kreuzzug, um diese Nation von einer korrupten politischen Klasse zu befreien, die Krieg gegen Sie führt. Die amerikanische Demokratie zerstört unser Land auf viele verschiedene Arten mit Ungerechtigkeit, mit Grenzen, mit Steuern, mit mangelndem Respekt vom Rest der Welt. Wenn Sie mich wieder ins Weiße Haus wählen, wird deren Herrschaft vorbei sein, Amerika wird wieder eine freie Nation sein. Derzeit sind wir das nicht.“

Die Schulbehörden würden Eltern verfolgen, auch speziell gegen Katholiken würde man vorgehen. Man würde zwar insgesamt Christen verfolgen, aber insbesondere die Katholiken. Er habe keine Ahnung, warum.

Vier Jahre lang habe er Amerika beschützt, ebenso Israel und die Ukraine und er habe für Frieden gesorgt. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán sei vor kurzem gefragt worden, was er dagegen tun würde, dass die gesamte Welt derzeit zu explodieren scheine, was würde er Biden empfehlen? Der meinte daraufhin, er würde Biden empfehlen, abzudanken, damit Trump die Sache übernehmen kann.

Trump befürchtet, dass die Biden-Administration in einen Krieg verwickelt werden könnte und der würde nicht mehr mit Panzern ausgetragen werden, denn heute hätte man völlig andere Waffen, die man einsetzen könnte. Diese könnten leicht zu einer Auslöschung (der Menschheit) führen.

„Wir haben mit Biden einen äußerst inkompetenten Mann als Chefunterhändler, und das können wir nicht gebrauchen. Wir werden wieder Frieden durch Stärke haben, wenn Sie uns wählen, und wenn wir der 47. Präsident der Vereinigten Staaten werden, werden Sie sehen, dass sich die Dinge auf einer ganz anderen Ebene abspielen werden. Sie werden wieder respektiert werden, wir werden wieder eine große Nation sein, und ich bin der einzige Kandidat, der Ihnen dieses Versprechen geben kann.“

Würde er als der 47. Präsident gewählt werden, würde alles anders sein

„Ich werde den dritten Weltkrieg verhindern, denn wir sind da viel näher dran, als viele verstehen. Wir haben noch elf Monate vor uns und das scheint keine lange Zeit zu sein, aber während dieser Zeit kann noch vieles zerstört werden.“

Er würde die Grenzen wieder schützen und er würde jeden Immigranten intensiv überprüfen. Auch gäbe es Einreiseverbote für bestimmte Länder. Recht und Ordnung würden in den Kommunen wiederhergestellt werden und ein komplett überarbeitetes neues Justizministerium würde „jeden außer Kontrolle geratenen radikalen Staatsanwalt in Amerika wegen seiner illegalen rassistischen und umgedrehten Durchsetzung der Gesetze“ zur Rechenschaft ziehen.

Schulen, die Masken oder Impfungen verpflichtend machen, würden nicht mehr finanziell unterstützt werden und Männer würden bei sportlichen Aktivitäten der Frauen nicht mehr mitmachen.

Er verweist auf die seltsamen Zeiten, in denen wir leben, und darauf, dass man so etwas überhaupt fordern müsse. Warum würde man sich heute für die Rechte von Eltern einsetzen müssen, warum würde man so etwas sagen, was man vor Jahren noch nicht einmal gedacht habe?

Er würde unschuldiges Leben schützen, den Menschen aber auch ihren zweiten Verfassungszusatz zusichern, der ihnen ermöglicht, sich gegen Gewalt zur Wehr zu setzen. Auch die freie Rede würde wieder eingesetzt werden und die Wahlen würden reformiert werden. Es würde einen einzigen Wahltag geben, eine Wähler-ID und einen Papierwahlzettel. Auch bemerkt er wieder, dass es mit ihm als Präsidenten niemals die beiden Kriege geben würden, die wir derzeit im Osten erleben.

„Gemeinsam nehmen wir es mit einigen der bedrohlichsten Kräfte und bösartigsten Gegner auf, die unser Volk je gesehen hat. Sie dürfen nie vergessen, dass diese Nation nicht jenen gehört. Diese Nation gehört Ihnen, dies ist Ihre Heimat, dies ist Ihr Erbe und Ihre amerikanische Freiheit ist Ihr gottgegebenes Recht.“

„Aber jetzt sind wir eine Nation im Niedergang, wir sind eine scheiternde Nation, wir sind eine Nation mit der höchsten Inflation seit 50 Jahren, in der die Banken zusammenbrechen und die Zinssätze in die Höhe schießen, wir sind eine Nation, in der die Energiekosten den höchsten Stand in unserer Geschichte erreicht haben, wir sind nicht mehr energieunabhängig oder energiedominant, wie wir es noch vor wenigen Jahren waren.“

„Wir sind eine Nation, die vom Grünen New Deal der radikalen Linken eingenommen ist, obwohl jeder weiß, dass der grüne New Deal eine Täuschung ist und zu unserer Zerstörung führen wird.“

„Wir sind eine Nation, die eine angesehene und sehr mächtige Armee von Panzern zu den besten der Welt machen will. Wir wollen sie alle elektrisch betreiben, damit trotz der Tatsache, dass sie nicht weit fahren können.“

„Sie wollen auch unsere Kampfjets mit einem grünen Stempel der Energieeinsparung ausstatten, obwohl sie 15 Prozent an Effizienz verlieren, aber uns erlauben, die Atmosphäre unserer Feinde von Emissionen sauber zu halten, während wir sie brutal und ohne Hemmungen in nie gekanntem Ausmaß angreifen.“

„Wer sind diese Leute, die uns das antun wollen? Wer sind diese Leute, die unser Land ruinieren wollen?“

„Wir sind eine Nation, die in Afghanistan kapituliert hat und tote Soldaten, amerikanische Bürger und die beste Militärausrüstung der Welt im Wert von 85 Milliarden Dollar zurückgelassen hat, inklusive Bagram, einen der größten Militärstützpunkte der Welt.“

„Wir sind eine Nation, die es der radikalen Linken erlaubt, unsere Städte gewaltsam anzugreifen und dabei massive Zerstörung und Tod zu hinterlassen, und nichts geschieht mit den Gewalttätern, die diese furchtbaren Dinge tun, es gibt keine Strafe. Aber wenn die Menschen, die unser Land lieben, in Washington protestieren, werden sie zu Geiseln, die ungerechterweise für lange Zeit ins Gefängnis gesteckt werden. So traurig ist das.“

„Wir sind eine Nation der Dritten Welt, die ihre Strafverfolgungsbehörden wie nie zuvor gegen die gegnerischen politischen Parteien bewaffnet hat. Wir haben ein Federal Bureau of Investigation, das es nicht zulässt, dass negative, wahlverändernde Fakten der Öffentlichkeit präsentiert werden, und das einem Schriftsteller, der Fiktion über Donald J. Trump schreibt, 1 Million Dollar anbietet, damit er lügt und behauptet, es sei Tatsache, dass Hunter Bidens Laptop aus der Hölle russische Desinformation war. Das FBI wusste, dass es das nicht war, aber 51 Geheimdienstagenten sagten, es sei so gewesen, und das  Justizministerium weigerte sich, ungeheuerliche Unregelmäßigkeiten und Wahlbetrug zu untersuchen.“

„Wir haben einen Mann, der völlig korrupt und der schlechteste Präsident in der Geschichte unseres Landes ist, der kognitiv beeinträchtigt und nicht in der Lage ist, das Land zu führen, und der jetzt dafür verantwortlich ist, sich mit Russland und einem möglichen Atomkrieg auseinanderzusetzen, der ein dritter Weltkrieg wäre und weitaus verheerender als alle vorherigen Weltkriege.  Wegen der Waffen, über die niemand auch nur nachdenken will.“

„Wir sind eine Nation, die keine freie und faire Presse mehr hat. Wir sind eine Nation, in der die freie Meinungsäußerung nicht mehr erlaubt ist und in der die Kriminalität zügellos und außer Kontrolle ist wie nie zuvor.“

„Wir sind eine Nation, die es dem Iran erlaubt, eine massive Atomwaffe zu bauen, und China erlaubt, die Billionen und Billionen von Dollars, die es uns abgenommen hat, zu nutzen, um ein Militär aufzubauen, das mit unserem konkurriert. Vor weniger als 3 Jahren hatten wir den Iran, China, Russland und Nordkorea im Griff und jeder weiß das. Jetzt halten Russland und China Gipfeltreffen ab, um die Welt aufzuteilen und vielleicht am wichtigsten ist, dass wir eine Nation sind, die auf der Weltbühne nicht mehr bewundert, respektiert oder angehört wird.

Wir sind eine Nation, die in vielerlei Hinsicht zu einem Witz geworden ist.“

„Wir sind eine Nation, die der Freiheit, dem Glauben und sogar Gott feindlich gesinnt ist.

Wir sind eine Nation, deren Wirtschaft in einen Sumpf des Ruins stürzt, deren Versorgungskette unterbrochen ist, deren Läden nicht gefüllt sind, deren Lieferungen ausbleiben und deren Bildungssystem auf jeder einzelnen Liste ganz unten steht.

Wir sind eine Nation, in der große Rudel von sadistischen Kriminellen und Dieben erlaubt wird, in Geschäfte einzudringen und sie offen auszurauben, ihre Angestellten und Kunden zu verprügeln und zu töten und mit einer Armladung Waren zu verschwinden, ohne dass sie dafür bestraft werden, wo die Autorität unserer großartigen Polizei genommen wurde, wo ihre Familien und Pensionen bedroht wurden und ihr Leben zerstört werden würde, wenn sie nur das Wort Strafverfolgung in den Mund nehmen würden.

Wir sind eine Nation, in der Fentanyl und alle Arten von illegalen Drogen leichter zu bekommen sind als Lebensmittel, um unsere Familien zu ernähren.

Wir sind eine Nation, die ihr Selbstvertrauen, ihre Willenskraft und ihre Stärke verloren hat.

Wir sind eine Nation, die ihren Weg verloren hat, aber wir werden nicht zulassen, dass dieser Horror weitergeht.“

„Vor 3 Jahren waren wir eine große Nation und wir werden bald wieder eine große Nation sein. Hart arbeitenden Patrioten wie Sie, die dieses Land aufgebaut haben, werden unser Land retten und wir werden für Amerika kämpfen, wie noch niemand zuvor gekämpft hat.

Mit Ihnen an meiner Seite werden wir den Tiefen Staat zerstören, wir werden die Globalisten vertreiben, wir werden die Kommunisten vertreiben, wir werden die kranke politische Klasse aus dem Weg räumen, wir werden die Fake News Medien aus dem Weg räumen, wir werden den Sumpf trockenlegen und wir werden unser Land ein für alle Mal von diesen Tyrannen und Schurken befreien, wie die großen Patrioten vor uns.

Wir werden nicht nachgeben, wir werden nicht zerbrechen, wir werden niemals aufgeben und wir werden niemals nachgeben. Mit Ihrer Unterstützung werden wir einen Sieg erringen, wie ihn noch niemand zuvor erlebt hat. Wir werden den korrupten Joe Biden aus dem Weißen Haus vertreiben und wir werden unser Land am Wahltag 2024 zurückerobern. Die große schweigende Mehrheit erhebt sich wie nie zuvor und unter unserer Führung werden die vergessenen Männer und Frauen nicht länger vergessen sein. ↓

Wir sind eins

„Eine Bewegung, ein Volk, eine Familie und eine glorreiche Nation unter Gott und gemeinsam werden wir Amerika wieder mächtig machen.

  • Wir werden Amerika wieder wohlhabend machen.
  • Wir werden Amerika wieder stolz machen.
  • Wir werden Amerika wieder sicher machen.
  • Wir werden Amerika wieder groß machen.
  • Wir werden unser Land lieben.
  • Wir werden uns um unser Land kümmern.
  • Wir werden zu Gott um Kraft und Freiheit beten.
  • Wir werden zu Gott beten und wir werden mit Gott sein.

Iowa, vielen Dank. Das war eine große Ehre, vielen Dank, vielen Dank, vielen Dank an alle, vielen Dank. Gott segne Sie alle. Danke an alle, danke, danke, danke.“

Diejenigen, die das noch können, bitte ich um eine Unterstützung für diesen Blog. Das muss nicht viel sein, aber ich arbeite bereits seit 2021 quasi pro bono, also fast umsonst. Irgendwann geht es halt nicht mehr. Hier geht es zum Link.

Dieses Buch wurde für die heutige stürmische Zeit und den kommenden Wandel geschrieben und soll sicher durch die stürmischen Wellen navigieren, die noch kommen können. Es soll helfen, in die eigene Kraft zu kommen, denn wer das geschafft hat, ist in seiner Mitte. Und dort gibt es weder Angst noch Hoffnungslosigkeit, sondern pure Freude. Jeder Mensch kann das, niemand ist ausgeschlossen!

Hier oder hier können Sie es erwerben.

Danke sehr!


Das Beitragsbild ist ein Meme, das während Trumps Amtszeit erstellt wurde und an seine Verdienste um die Errettung von Kindern aus den Pädophilen-Netzwerken erinnern soll. Viele Tausend Kinder konnten während seiner Amtszeit befreit werden.

Fakten zu Pädophile und Menschenhandel: Trump 9.204 Festnahmen in nur 15 Monaten vs. 9.952 von Obama in acht Jahren

Katholische Kirche: Sexueller Missbrauch an mindestens 1000 Kindern alleine in Pennsylvanien. Wie viele noch?

USA: Fast die Hälfte der Illegalen, die Kinder über die mexikanische Grenze bringen, sind Kinderschänder, Entführer, Mörder oder nicht die Eltern

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