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Der Anstieg der Inflation ist laut Ökonomen hauptsächlich auf höhere Energiepreise zurückzuführen. Dennoch blickt die Regierung zuversichtlich auf die Entwicklung in den kommenden Monaten.
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Der Anstieg der Inflation ist laut Ökonomen hauptsächlich auf höhere Energiepreise zurückzuführen. Dennoch blickt die Regierung zuversichtlich auf die Entwicklung in den kommenden Monaten.
Die Ausbleibenden Bestellungen belasten die Unternehmen trotz besserer Voraussetzungen weiterhin. Auch die Bundesregierung rechnet mit einem leichten Anstieg der Arbeitslosenquote.
Das Bruttoinlandsprodukt der USA ist im ersten Quartal weniger stark gewachsen als in den Vormonaten. Wie reagiert die Notenbank Fed auf die neuen Zahlen?
Die Regierung korrigiert ihre Konjunkturprognose, von 0,2 auf 0,3 Prozent Wachstum. Das ist zwar nicht viel - aber reicht für bessere Laune. Und es lässt genug Luft nach oben.
Bundeskanzler Olaf Scholz ist stolz auf das, was die Ampel schon geschafft hat. Der Industrie reicht es bei Weitem nicht. BDI-Präsident Siegfried Russwurm zeichnet ein düsteres Bild.
Siegfried Russwurm hatte dem Kanzler und seiner Koalition im Interview mit der SZ "zwei verlorene Jahre" vorgeworfen. Scholz betont die Stärke des Standorts Deutschland, räumt aber auch Probleme ein.
Die führenden Forschungsinstitute prognostizieren, dass die Wirtschaft in diesem Jahr um 0,1 Prozent zulegt - im Herbst hatten sie noch ein Plus von 1,3 Prozent erwartet. 2025 könnte sich die Konjunktur aber wieder erholen.
Die deutsche Wirtschaftsleistung ist 2023 um 0,3 Prozent geschrumpft, während andere große Volkswirtschaften wachsen. Das sind die Gründe und so geht es jetzt weiter.
