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Sind Frauen, die sich für Frauen einsetzen, transfeindliche Radikale?

02. Mai 2024 um 10:01

Das Diffamieren von biologischen Frauen wird massiv durch Steuergelder gefördert. Die zuständige Ministerin weist jede Verantwortung von sich und vermeintliche Feministinnen werben für die „tatsächliche Gleichstellung aller Menschen“. Von Kai Rebmann.

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Otherkin, Autonepiophile und Pädophile: „Selbstbestimmungsgesetz” vergisst wichtige Queere (+Video)

26. April 2024 um 10:00

Immer mehr Menschen verstehen sich als Füchse, Hunde usw., Erwachsene entdecken, dass sie erst 5 Jahre alt sind, andere dass sie zu wickelnde Babys sind. Das „Selbstbestimmungsgesetz“, das der Bundestag soeben durchgewunken hat, übersieht diese queere Gruppe völlig. (von David Berger)

Die Macher und Befürworter des „Selbstbestimmungsgestzes“ wollten uns dieses als diskriminierungsfrei verkaufen. Zwar ist mir nun klar, dass ich mit einer hohen Geldstrafe rechnen muss, wenn ich einen Mann, der sich soeben amtlich zur Frau hat erklären und seinen Vornamen hat angleichen lassen, weiterhin mit männlichen Pronomen bzw. als Mann anspreche und irgendwie erwarte, dass er seinen Penis nicht in der Damentoilette präsentiert.

Füchse, Bären, Hunde und Babys

Aber gerade Männer und Frauen sind doch verschwindende Bevölkerungsgruppen. Das zeigt etwa eine Umfrage auf dem CSD Wuppertal:

Video-Player

Wo bleibt ein neues Gesetz, das endlich die Diskriminierung von Trans-Füchsen, Trans-Hunden und Trans-Kindern verhindert? Es kann doch nicht zu viel verlangt sein, dass es auch einmal jährlich die Möglichkeit gibt, sich auf dem Amt zu einem Pudel zu erklären, schon allein, dass man ab diesem Zeitpunkt nur noch Hundesteuer zahlen muss. Hier geht es um Gleichberechtigung einer wichtigen queeren Gruppe! Immerhin hat die SPD bereits angedacht, Queere unter den besonderen Schutz des Grundgesetzes zu stellen.

Wo bleiben unsere Queerbeauftragen?

Aber: Warum schweigen dazu unsere Queer-Beauftragten, die uns doch beigebracht haben, dass es auch Männer ohne Penis und Frauen mit geben kann? Sind sie vielleicht überarbeitet? Dann wäre es doch höchste Zeit, dass deren Zahl deutlich erhöht wird. Denn wir brauchen viele weitere Gesetze, die dafür sorgen, dass endlich alle gesetzlich in das Paradies der queeren Welt der Freiheit geregelt werden!

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Zuerst erschienen bei philsophia-perennis.com.

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Bleibende Schäden bis zum Krebs: Großbritannien verbietet Pubertätsblocker

23. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Der britische Gesundheitsdienst NHS verbietet staatlichen Kliniken, Minderjährigen Pubertätsblocker zu verschreiben. Die Mediziner bezweifeln sowohl die Sicherheit als auch die therapeutische Wirkung der Hormonmittel.

Es ist eine wegweisende Entscheidung des britischen Gesundheitsdiensts. Nach einem Bericht von Tichys Einblick dürfen an staatlichen Kliniken in Großbritannien keine Pubertätsblocker an Kinder und Jugendliche mit sogenanntem Transitionswunsch ausgegeben werden. Damit reiht sich Großbritannien in die Liste derjenigen Länder ein, die sogenannte Pubertätsblocker – also hormonelle Medikamente, die die natürliche Geschlechtsentwicklung stoppen – bereits verboten haben wie Schweden und Norwegen. Die dänische Regierung erwägt bereits offen ein Verbot und auch in Österreich tauchen die ersten Zweifel auf.

Bei Pubertätsblockern handelt es sich um eine hormonelle Therapie, meist in Form von Spritzen, die ursprünglich in den USA im Strafvollzug angewandt wurde. So wurden schwer rückfallgefährdete Sexualstraftäter, bei denen jede Psychotherapie versagte, auf diese Weise chemisch kastriert, um zu verhindern, dass sie weitere Verbrechen begehen.

Aus den USA kam auch der Trend, Menschen mit sogenannter Geschlechtsdysphorie durch die Gabe von Hormonen zu ihrem »Wunschgeschlecht« zu verhelfen, häufig, um später die Kastration chirurgisch zu vollziehen. In den USA werden Pubertätsblocker seit vielen Jahren an der regulären Zulassung vorbei für Kinder und Jugendliche verschrieben. Dort häufen sich auch die Berichte über schwere bis schwerste Nebenwirkungen.

Erst vor kurzem veröffentlichte der Autor und Journalist Michael Shellenberger interne Dokumente der World Professional Association for Transgender Health (WPATH). So belegt die interne Kommunikation zwischen Ärzten, dass es dort Kenntnis gibt über gravierende Nebenwirkungen pubertätsblockierender Medikamente. Diese reichen von verzögerter Entwicklung des Gehirns, über Schädigungen des Knochenapparats, kognitive Störungen bis hin sogar zu Tumorwachstum bzw. Krebs [siehe Freie Welt-Bericht hier]. Menschen, die sich damit behandeln lassen, müssen wissen, dass die Folgen dieser Therapie meist irreversibel sind. Sie bleiben ihr Leben lang unfruchtbar und müssen ihr Leben lang Medikamente nehmen, um ihren Körper im »Wunschgeschlecht« zu halten. Die Suizidquote bei Transgender-Menschen ist dementsprechend hoch im Vergleich zur Normalbevölkerung.

Bei Kindern und Jugendlichen, die sich für eine solche hormonelle Therapie entscheiden, kritisieren Fachleute, kann nicht vorausgesetzt werden, daß sie diesen lebensentscheidenden Schritt solcher Tragweite überhaupt kognitiv erfassen können. Deshalb sollte ein solcher Schritt sorgfältig erwogen und möglichst bis ins höhere Erwachsenenalter verschoben werden.

Obwohl sich die schrecklichen Erfahrungen mit verstümmelten, für das Leben gezeichneter Kinder und Jugendlichen weltweit mehren, denen eine behutsame Psychotherapie weit besser getan hätte als irreversible chemische Eingriffe – und die überdies viele Regierungen zum Umdenken bewegen – hält die Ampel unbeirrt an ihrem Trans-Kurs fest, den sie mit dem »Selbstbestimmungsgesetz« auf Dauer stellen will.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz  

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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Jetzt freie Geschlechtswahl – aber wann kommt die freie Wahl des Alters?

12. April 2024 um 21:22

Für das Geschlecht zählen nicht mehr die Chromosomen, sondern das Selbstgefühl. Ich finde: Die Ampel muss sich jetzt ehrlich machen! Auch Familienstand, Alter, Gewicht, Beruf und Gehalt müssen frei und selbstbestimmt wählbar sein.

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„Selbstbestimmungsgesetz“ ist Katastrophe für Jugendliche

12. April 2024 um 16:39

woman leaning against a wall in dim hallwayAm heutigen Freitag, den 12. April 2024, hat der Deutsche Bundestag für den Entwurf der Bundesregierung zum „Selbstbestimmungsgesetz“ (SBGG) gestimmt. In der namentlichen Abstimmung erzielte der Entwurf 374 Ja-Stimmen, 251 Nein-Stimmen und elf Enthaltungen.

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