Der Ausflug in die Freiheit dauerte keine Woche. Statt ins Gefängnis ging es für den Afrikaner in die Psychiatrie – jedenfalls vorerst. Kehrt jetzt wieder Ruhe ein in Landau? Von Kai Rebmann.
Der Islamkritiker und ein Polizist werden noch notoperiert, da spielen die Medien schon das altbekannte Spiel. Auch die Reaktion des Kanzlers auf die Horror-Szenen ist bezeichnend. Dabei war es Terror mit Ansage.
Eines der Gründe für Grünismus war die Brandmauerdiskussion. Dabei darf es sie in einer Demokratie nicht geben. Demokratie lebt durch politischen und wirtschaftlichen Wettstreit. Durch Fairness, Transparenz und strikte Professionalität. Von Vera Lengsfeld.
Tilo Jung, Lieblingsjournalist von Rot-Grün, erklärt öffentlich, was er für Journalismus hält – und merkt gar nicht, dass dies der Propaganda-Definition des Dudens entspricht. Das Problem: Die meisten Journalisten ticken so.
Es sind Zahlen, die erschaudern lassen: Allein 2023 gab es im Schnitt 43 Sexualdelikte durch Asyl-Migranten – pro Tag. Das Thema wird massiv verdrängt und verharmlost – dafür werden Pseudoskandale wie Sylt aufgeblasen.
Ein Mann sieht sich wüsten Bedrohungen ausgesetzt – wegen zweier Aufnäher auf seinem Rucksack. In einem Brandbrief wendet sich der Soldat an die Verantwortlichen für eine Entwicklung, die aus seiner Sicht nicht mehr aufzuhalten ist. Von Kai Rebmann.
Spielte die Innenministerin einen unsauberen Doppelpass, um den unliebsamen BSI-Chef zu entsorgen? Dieser Verdacht wird durch jetzt öffentlich gewordene E-Mails weiter erhärtet. Von Kai Rebmann.
Der Minister scheint ein Faible für Alarmglocken zu haben. Diesmal hat er sich damit ziemlich in die Nesseln gesetzt – wie Mathematik-Professor Thomas Rießinger exklusiv für Sie nachweist.
Das Ziel des Grünismus ist die Etablierung einer Ökokratie – einer Gesellschaft, die in allen Dimensionen „der Umwelt zuliebe“ – reglementiert und gegängelt wird. Ihre Mittel sind Angstmache und Moralismus. Von Vera Lengsfeld.
Wer sich betrunken daneben verhält wie die jungen Gröler von Sylt verliert seine Existenz. Ganz anders Mitarbeiter von GEZ-Anstalten, die Gewaltopfer zynisch verhöhnen. Lesen Sie hier, was mit denen "passiert"...
Kaum habe ich einem Freund im privaten Austausch auf Skype in Sachen Sylt die Worte "Ausländer raus" geschrieben, schon wurde mein ganzer Account blockiert. Das sollte für alle eine Warnung sein...
Die Ursachen lokaler Veränderungen des Meeresspiegels haben sehr häufig tektonische oder andere Ursachen. Belastbare Daten zu erarbeiten ist mühsamer, als Hofberichterstattern Fotos zu machen wie Baerbock, mahnt die Geologin Uta Böttcher.
Der Fragenkatalog wirkt wie eine Mischung aus Gehirnwäsche und Belehrung, als Köder für die Teilnahme wird ein Gewinnspiel hingeworfen. Statt zu antworten, hat ein Leser uns das Machwerk zugeschickt. Von Kai Rebmann.
Die Erklärung, die Lauterbach für den Anstieg der Fallzahlen bringt, "beleidigt die Logik", mahnen Kritiker. Dafür bleibt eine andere mögliche Erklärung in allen Berichten ein völliges Tabu.
Die Parolen der Sylt-Gröler sind zwar laut Rechtsprechung nicht strafbar – das hindert die rot-grüne Medien-Meute aber nicht, sogar Leute zu denunzieren, deren "Verbrechen" darin bestand, nur in der Nähe gewesen zu sein.
Mir wurde richtig mulmig, als ich von den Lied-Verboten las. Denn solche haben in Deutschland eine sehr finstere Tradition – doch selbst darüber zu sprechen ist schon politisch höchst unkorrekt.
Wir sind in die Hand von kompetenzbefreiten Ideologen geraten, die alles daran setzen, ihre realitätsfernen und ruinösen Ideen umzusetzen. Auf Kosten der Steuerzahler. Auf Kosten der Wähler. Und die lassen es mit sich machen. Von Thomas Rießinger.
Lohnt es sich nach „Schuldigen“ für das Desaster im liberal-konservativen Lager zu suchen? Nein! Aber es muss darum gehen, aus Fehlern zu lernen und nach vorne zu reagieren. Von Vera Lengsfeld.
Bisher unter Verschluss gehaltene Dokumente zeigen: Corona-General Breuer sollte den Weg zur Impfpflicht ebnen. Nachdem die Mission krachend gescheitert war, wurde das Gremium aufgelöst. Aber auch diesmal bleiben viele Passagen geschwärzt. Von Kai Rebmann.
Die "Zivilgesellschaft" geht wegen einer rassistischen Parole von fünf betrunkenen Jugendlichen auf die Straße, aber nicht wegen Judenhass, Gruppenvergewaltigungen oder Migranten-Kriminalität. Warum? (M)eine Suche nach Antworten für den alltäglichen Wahnsinn.
Es ist kaum zu glauben, wie große Medien das Ergebnis der Kommunalwahl völlig auf den Kopf stellen. Die großen Verlierer sind die Ampel und die "Linke" – und auch Sahra Wagenknecht.
Die Nachricht, um die es hier geht, ist leider Alltag. Anders als die Sylt-Pöbeleien besoffener Jugendlichen wird dieses massive Problem allerdings heruntergespielt. Ist die Sicherheit der Bürger Politik und Medien egal?
Der Grüne gibt ganz offen zu, dass die Debatte um das Heizgesetz ein Test war, um zu sehen, wie weit er gehen kann. Der Vize-Kanzler entlarvt damit seine Demokratiefeindlichkeit. Weshalb die Medien die Sache herunterspielen.
Eine Gemeinde muss einen mehrfach vorbestraften Asylanten erneut unterbringen. Das Land duckt sich weg, während sich vor Ort ein schwindendes Sicherheitsgefühl breitmacht. Die Folge: explodierende Kosten für den Steuerzahler. Von Kai Rebmann.
Die SPD-Bundestagspräsidentin fordert fünf Jahre Haft für die Jugendlichen. Dazu der Blogger: "Medien, Politiker – alle spielen verrückt. Die surfen auf einer Welle aus Hass, Provokationen, Lynchkultur, Doppelmoral."
70 Beamte auf 20 Feiernde – nach einer Denunziation vom Nachbarn. Weil die falschen Lieder gesungen wurden. Hinter der modernen Hexenjagd steckt ein eiskaltes Kalkül von Rot-Grün. Das leider aufgeht. Eine Analyse.
"Deutsche haben in Deutschland keine Persönlichkeitsrechte mehr. Verbrecher mit Migrationshintergrund haben mehr Rechte als die Deutschen." Ein Migrant klagt nach der Sylt-Hysterie an.
Stellen Sie sich vor, wie die Reaktion wäre, wenn die AfD-Jugendorganisation ein Rathaus stürmen würde. Tut es aber die "Linke", scheint sich die Berichterstattung und der Verfolgungseifer der Polizei in Grenzen zu halten.
Wider Willen triggern die Genossen mit einer Kachel ihre eigenen Anhänger. Die Posse ist symbolträchtig. Um die Macht zu sichern, macht Rot-Grün überall "Nazis" aus. Die Methode geht auf die DDR zurück.
Weil der Dienst es „mit ernstzunehmenden Gegnern wie wirklich gewaltbereiten Terroristen nicht aufnehmen kann, kümmert er sich um Leute, die gar kein Fall für den Verfassungsschutz sind", klagt der Insider. Von Daniel Weinmann.
Unter dem Deckmantel der Klimaneutralität – und um den Bürgern die E-Mobilität schmackhaft zu machen – erhöht Rot-Grün regelmäßig die CO₂-Abgaben. Für 2027 sind gänzlich utopische Preise abzusehen. Von Daniel Weinmann.
Kein Bereich des alltäglichen Lebens soll bei der "politischen Erziehung" mehr ausgelassen werden – überall will die Ministerin die Menschen dazu bringen, "richtig" zu denken. Also rot-grün. Von Kai Rebmann.
"Mich erinnert dieses Vorgehen sehr an Pionier-Aufmärsche in der DDR", klagt ein Leser, dessen Kinder zwangsweise für das Grundgesetz auf die Straße mussten, statt Unterricht zu bekommen.
„Man wird die Stasi-Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.“ Bohleys Warnung hat sich bewahrheitet. Die Feinde der Demokratie erkennt man nicht an ihren verkündeten Zielen, sondern an ihren Methoden. Von Vera Lengsfeld.
Das grüne Musterland kommt mit seiner nachhaltigen Energieerzeugung an seine Grenzen. Nach Wetterkapriolen und Stromrationierungen fordert der Präsident die Rückbesinnung auf fossile Energieträger. Von Daniel Weinmann.
Heute singen ausgerechnet diejenigen die größten Lobeshymnen auf unsere Verfassung, die sie in der Corona-Zeit mit Füßen getreten haben. Ist es nur Heuchelei? Mein böser Verdacht: Es steckt mehr dahinter.
Die Staatsanwältin – dem CDU/SPD-Senat gegenüber weisungsgebunden – forderte sogar eine Haftstrafe für den Rentner. Hier soll ein Signal gesetzt werden: Notwehr der Opfer gegen die Klima-Kriminellen wird kriminalisiert.
Eine umfassende Analyse belegt, was kritische Medien seit Jahren zu Bedenken geben: Die Wirtschaftsberichterstattung von ARD und ZDF ist thematisch lückenhaft und tendenziös. Von Daniel Weinmann.
"Umsturz"-Berichte sollen Angst vor angeblich super-gefährlichen Terroristen machen. Dass uns diese irre Truppe ernsthaft als Gefahr serviert wird, ist das eigentlich Gefährliche. Denn es zeigt, wozu Journalisten bereit sind. Von Vera Lengsfeld.
Die Ministerin nutzt die Vorstellung der neuen Statistik für dreiste Propaganda. Nach ihrer Logik wäre die AfD an den Übergriffen auf ihre Politiker selbst schuld.
Bricht das Eis? In einem großen Medium – der "Berliner Zeitung" – ist ein Aufruf zur Corona-Aufarbeitung erschienen, der anderswo als "Schwurbelei" diffamiert würde. Hier der bewegende Text von Bastian Barucker.
Mein politisch völlig unkorrekter Rat an die schwarz-rote Stadtregierung: In Sachen Hitzebekämpfung vielleicht mal lieber in anderen Ländern umsehen. Denn es gibt Lösungen – nur passen die nicht zur rot-grünen Ideologie.
Wenn es um möglichst erschreckende Klima-Szenarien geht, ist der Meteorologe Terli nicht weit. Jetzt hat er sich in einem Zeitungs-Interview entlarvt. Von Kai Rebmann.
Absurder geht es nicht mehr: Statt den Öko-Sozialismus mitsamt der "Wokeness" zu bekämpfen, weint die Union, dass sie nicht so schön mitspielen darf wie die Woken und Grünen selbst.
Abstoßendere Aufnahmen als die eines FDP-Kandidaten aus Baden-Württemberg kann man sich kaum vorstellen. Während die großen Medien bei AFD-Politikern jede Kleinigkeit aufbauschen, vertuschen sie diesen Skandal.
Während die woke Gender-Ideologie hierzulande zunehmend salonfähig wird, setzt sich in Großbritannien der gesunde Menschenverstand durch. Transidentität soll „in keinem Alter in der Schule unterrichtet werden". Von Daniel Weinmann.
Lassen Sie sich nicht einschüchtern oder aus der Fassung bringen: Anwalt Hingerl gibt wertvolle Ratschläge zum Verhalten bei einer möglichen Hausdurchsuchung. Eine besondere Grundregel ist dabei unbedingt einzuhalten. Von Ekaterina Quehl.
Fast zeitgleich mit dem Freispruch für die Beschimpfung von AfD-Mann Brandner wurde ein Ex-Richter für ein Schimpf-Gedicht gegen den Grünen Habeck verurteilt.
Die Szenarien vom drohenden Weltuntergang werden immer düsterer. Doch dahinter steckt problematisches Zusammenspiel von Klimaforschern mit den Medien, warnt ein Cambridge-Professor. Von Kai Rebmann.
Die fehlgeleitete Energiewende gleicht einem absurden Theaterstück. Jüngstes Beispiel: Berlin muss Milliarden mehr als geplant zahlen, um negative Strompreise für die Erzeuger von Wind- und Sonnenstrom zu kompensieren. Von Daniel Weinmann.
Razzien, Polizeibesuche, Strafverfahren und Disziplinarmaßnahmen: Einschüchterungsaktionen gegen Kritiker der Regierung und Andersdenkende werden immer häufiger. Hier zwei unglaubliche Erfahrungsberichte. Von Ekaterina Quehl.
Nach den brutalen Szenen, die erschüttern, weigert sich die Polizei, die Herkunft des Mannes zu nennen – der auf Videoaufnahmen eindeutig wie ein Migrant wirkt und klingt. Die Begründung dafür wirkt vorgeschoben.
Die Polizei fahndet nach drei jungen Männern "südländischen/arabischen Typs". Die Leitmedien verschweigen das und verharmlosen die Tat. Die "Zeit" titelt: „Unbekannter schlägt Mann gegen Kopf“.
Per Strafbefehl wurde das Model Nathalie Volk zu 120 Tagessätzen verurteilt – damit wäre sie vorbestraft. Die Verantwortlichen für den Corona-Terror und Masken-Deal-Profiteure dagegen bleiben straffrei.
Der Öko-Sozialismus durchdringt alle Lebensbereiche: Bekannte Konzerne machen brav Männchen vor Rot-Grün und mahnen ihre Mitarbeiter auf, an der Wahlurne bloß nicht ein Kreuz für die "Falschen" zu machen.
Erst vor drei Jahren hatte die Koalition aus Union und SPD die Mindeststrafen für Verbreitung und den Besitz von Kinderpornografie verschärft. Jetzt wurden sie wieder gesenkt – vorgeblich, um nicht Unschuldige zu treffen. Von Daniel Weinmann.
Die Gewinner sollen vor allem aufgrund ihrer „Nationalität, ethnischen Zugehörigkeit und Hautfarbe“ ausgewählt werden. Das sagen zwei Autorinnen, die im vergangenen Jahr noch zum engsten Kreis der Entscheidungsträger gehörten. Von Kai Rebmann.
Junge, austrainierte und gesunde Menschen brechen zusammen. Bilder, die allenfalls die Ausnahme sein sollten, häufen sich seit gut drei Jahren in einem erschreckenden Ausmaß. In Frankreich beschäftigt die unheimliche Serie jetzt die Justiz. Von Kai Rebmann.
Die Statistik zeigt eindeutig, Politiker welcher Partei am gefährdetsten sind. Die großen Medien behaupten in Dauerschleife das Gegenteil. Die Gehirnwäsche wirkt – selbst im rechten Lager.
Deutschland ist 2023 erstmals seit 20 Jahren vom Stromexporteur zum -importeur geworden. Um die Versorgung angesichts der verfehlten Planwirtschaft in der Energie- und Klimapolitik zumindest einigermaßen sicherzustellen, muss die Republik immer höhere Preise zahlen. Von Daniel Weinmann.
"Straftäter kommen frei, Polizei fährt nur noch zu dringendsten Einsätzen" – dazu werden die massiven Einsparungen bei der Berliner Polizei führen, mahnen Kritiker. Für Ideologie-Projekte wie Unisex-Toiletten ist dagegen Geld da.
Mit seiner Äußerung hat Habeck die Grundlage eines Anfangsverdachts auf üble Nachrede oder Verleumdung gelegt. Doch – Optimismus beiseite – kein Staatsanwalt wird sich an einem derartigen Verfahren die Finger verbrennen wollen. Raten Sie warum. Von Thomas Rießinger.
Pseudo-Pflegepersonal, erfundene Behandlungen und falsch verabreichte Medikamente bereiten den Krankenkassen – und damit den Versicherten – immense finanzielle Schäden. Schwerer wiegen die körperlichen und seelischen Folgen für die Betroffenen. Von Daniel Weinmann.
Der Vize-Kanzler lässt auch die letzten Schamgrenzen fallen. Im Bundestag macht er die Oppositionspartei für das Attentat eines Linken auf den Slowakischen Premier verantwortlich.
Die Suche nach den Ursachen für den historischen Geburtenrückgang läuft – und die Ansätze werden dabei immer zahlreicher. Nur auf eine sehr naheliegende, dafür politisch aber höchst unkorrekte Erklärung will niemand kommen. Von Kai Rebmann.
Doppelmoral bis zum Exzess: Grünen-Politiker erstatten selbst bei harmloser Kritik Anzeige. Sie selbst beschimpfen ihre Gegner dagegen auf das Übelste. Millionen Deutsche diffamieren sie jetzt als "Nazis".
Während viele Bundesbürger den Gürtel enger schnallen müssen und die deutsche Wirtschaft am Boden liegt, genehmigen sich deren Vertreter eine satte Erhöhung ihrer Diäten auf Kosten der Steuerzahler – ein unrühmlicher Affront gegen die eigenen Wähler. Von Daniel Weinmann.
Die SED-Erben haben ihr Misstrauen gegen die Marktwirtschaft behalten: Jetzt fordern sie ganz offen, dass der Staat die Preise reguliert. Dazu wollen sie ausgerechnet eine Errungenschaft des Kapitalismus nutzen.
„Ein kleines technisches Versehen“ – so versuchen andere Medien den SuperGAU der FAZ klein zu reden. Dabei wirft der Fehler viele Fragen auf. Nicht nur die, warum die Journalisten mit ihrer verfrühten Meldung das Urteil korrekt vorwegnahmen.
Was für ein Moral-Übermut: Vor laufender Kamera gibt die Grüne schamlos zu, dass sie und ihre Gesinnungsgenossen Gewalt gegen AfD-Politiker nicht nur akzeptieren – sondern zumindest indirekt selbst dazu anstacheln.
Was für eine Selbstentlarvung! Pseudo-Demokraten wie der Ex-Ostbeauftragte und seine Gesinnungsgenossen Faeser, Haldenwang & Co sind für unsere Demokratie weitaus gefährlicher als verwirrte Rentner mit absurden Umsturzplänen.
Statistik statt Bauchgefühl: Der Mathematik-Professor Thomas Rießinger weist jetzt mit Hilfe von nüchternen Zahlen nach, dass die Grünen-Frontfrau der Eitelkeit erlegen ist. Hier seine entlarvende Analyse.
Sie verhöhnen ihr Opfer (13) – weil die Justiz es zulässt. 17 mutmaßliche Straftäter sind trotz schwerwiegender Vorwürfe auf freiem Fuß. Die neueste Entwicklung setzt dem ohnehin schon kaum erträglichen Skandal aber die Krone auf.
Pünktlich zur EU-Wahl hat das Oberverwaltungsgericht Münster die Einstufung der AfD durch den Verfassungsschutz als "rechtsextremen Verdachtsfall" abgesegnet. 470 Beweisanträge der Partei schmetterten die Richter einfach ab.
Der Slogan aus der Überschrift ziert ein Wahlplakat – und zielt darauf ab, alle zu beleidigen, die "falsch" wählen, so ein Leser. Doch die Behörden – sonst immer "gegen Hass und Hetze" drücken die Augen zu und mauern.
Die Deutsche Bahn hat einen Negativ-Rekord bei Verspätungen aufgestellt. Viele Deutsche nehmen das als gottgegeben hin. Aber es geht auch anders: In Ost-Asien etwa fahren fast alle Züge schnell, pünktlich und zuverlässig.
Eltern und Mediziner fordern weitreichende Änderungen und einen stärkeren Fokus auf das Kindeswohl. Der Status quo mache aus gesunden Jugendlichen lebenslange Patienten und führe zu einer Umkehr von Ursache und Wirkung. Von Kai Rebmann.
(David Berger) Politiker aus Dänemark sagten bei einem TV-Auftritt, dass sie von der Leyen sofort nach der Wahl rausschmeißen werden! So im Rahmen der Maastricht-Debatte.
Bereits jetzt leiden Mensch, Tier und Natur an den Folgen des massiven Ausbaus der Windenergie. Doch es geht noch weiter. Bis 2032 soll sich der Flächenanteil vervierfachen. Von Beate Steinmetz.
Ein Gender-Experiment an einer Schule im CDU-regierten Nordrhein-Westfalen ist krachend gescheitert. Es überfordert die Schüler. Denn NRW schreibt eine „geschlechtergerechte Sprache“ vor – während sie in anderen Bundesländern verboten ist.
Früher sahen sich Medien als Kontrolleure der Politik. Heute kritisieren sie diejenigen, die es nicht gut finden, dass Baerbock & Co sich selbst ihren Friseur vom Steuerzahler bezahlen lassen.
Emil, Thomas oder Michael waren vorgestern. Im weltoffenen Deutschland des 21. Jahrhunderts spiegelt sich die grün-rote Migrationspolitik auch in der Namensgebung wider. Im vergangenen Jahr war Mohammed gleich in mehreren Bundesländern der beliebteste Vorname. Von Daniel Weinmann.
Die mehrgliedrige Sekundarstufe hat sich seit Jahrzehnten bewährt. Trotzdem steht das Leistungsprinzip jetzt vor dem Aus. Eltern und Lehrer schlagen Alarm, das Ministerium beschwichtigt – mit Worten, die aufschrecken lassen. Von Kai Rebmann.
Es sind Zustände, die einen sprachlos machen, wie Thüringer Eisenbahner schildern. Und dabei jetzt Klartext sprechen: Vor allem junge Asylbewerber machen das Bahnfahren für viele zum Angst-Trip.
Kaum zweieinhalb Jahre im Amt, traf sich unsere Regierung bereits mehr als vierzig Mal mit den obersten Richtern! Und diese Leute werfen ihren Kritikern vor, sie würden den Staat delegitimieren. Sie tun das selbst, und wie!
Wie knapp Ungeimpfte im Frühjahr 2021 am totalen Lockdown vorbei geschrammt sind, zeigen jetzt bislang geschwärzte Passagen in den Expertenrat-Files. Sie werfen ein ganz neues, totalitäres Licht auf Lauterbachs Handeln. Von Kai Rebmann.
Klimagas in Inhalatoren soll bald der Vergangenheit angehören. Für Kinder und Senioren kann das zum echten Problem werden. Dreist: Dieselben Experten, die sich in Berlin für das Verbot einsetzen, geben in Brüssel vor, dagegen zu kämpfen. Von Kai Rebmann.
Die Einführung des Bürgergeldes zählt zu den umstrittensten Reformen der Ampelkoalition. Nun liefert eine aktuelle Analyse belastbare wissenschaftliche Beweise für die Kritiker: Der Anreiz, eine Arbeit aufzunehmen, ist für Menschen in der Grundsicherung deutlich gesunken. Von Daniel Weinmann.
Berlin schockiert. Massiv. Einer meiner russischen Freunde hat eine sehr makabre und politisch unkorrekte Erklärung dafür, warum Rot-Grün unser Land so herunterwirtschaftet – heute in meinem neuen Video.
Esken, Strack-Zimmermann & Co. schaffen es, fast in einem Atemzug massiv zu hetzen und sich über Hetze zu beklagen. Diese kognitive Dissonanz ist Folge eines größenwahnsinnigen Glauben an die eigene moralische Überheblichkeit. Und deshalb enorm gefährlich.
Jahrelang wurden Übergriffe auf AfD-Politiker akzeptiert. Bis es auch andere Politiker traf. Nun sollen Übergriffe auf Politiker härter bestraft werden als auf „einfache“ Bürger. Warum eigentlich? Sind wir mehr wert? Von Joanna Cotar.
Dummdreist biegen sich die Gebührensender die Realität so zurecht, dass sie zu ihrer rot-grünen Ideologie passt – und den Zuschauern eine Parallel-Realität vorgaukelt.
Donald Trump gibt derzeit eine Rallye nach der anderen und die Präsidentschaftswahl ist erst in circa 21 Monaten. Derzeit geht es darum, sich die Nominierung seiner Partei zu sichern, die im Sommer 2024 den Kandidaten auswählen wird, der für sie der geeignete Präsident ist.
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Die letzten beiden Jahre haben die RINOs in der Partei entlarvt, diejenigen, die nicht hinter Trump stehen und die sich immer wieder auf die Seite der Demokraten stellen. Im Gegensatz zu den Demokraten, die in der Regel geschlossen zusammenstehen, ist die Republikanische Partei so sehr gespalten, dass man vor Jahren bereits vermutete, dass es irgendwann mal eine Trump-Partei und eine RINO-Partei geben würde.
RINO = Republican In Name Only, Republikaner, aber nur dem Namen nach.
Zur Spaltung der Partei habe ich eine recht neutrale Analyse gefunden, die bereits vor der Midterm-Wahl im Jahr 2022 erstellt wurde. So kann man gut erkennen, was bereits eingetroffen ist, und was nicht. Tipp zum Inhalt: Tatsächlich geht die Tendenz eher in Richtung „wahrscheinlich“ als „sehr wahrscheinlich“. ENGLISCH | DEUTSCH
In einem 3-Parteien-System, in dem die Demokraten ungefähr die Hälfte aller Wählerstimmen haben würden, hätten zwei konservative Parteien allerdings das Nachsehen. Eine Teilung der Partei würde also nur Sinn machen, wenn die Demokraten sich ebenfalls neu ausrichten und teilen würden. Damit würden dann vier Parteien entstehen.
Dieses nicht an einem Strang ziehen ist auch einer der Gründe, weshalb bei den letzten Zwischenwahlen nicht alle Trump-Kandidaten gewonnen haben, da es immer wieder einige gegeben hat, die einen anderen Kandidaten bevorzugten, während die Demokraten sich geschlossen auf einen festlegten.
So hat Donald Trump im Vorfeld des Wahlkampfes genau das Richtige getan, indem er für Republikaner, die seine MAGA-Agenda unterstützt haben, Wahlkampf betrieben hat und damit großen Erfolg hatte, denn fast alle RINOs wurden nicht gewählt. Er hat damit die Wahl wesentlich bestimmt. Ohne seine Rallyes mit einem von ihm ausgerufenen Kandidaten würde das sicherlich anders aussehen.
Am Wochenende sah man einen Donald Trump, wie man ihn aus seinen besten Zeiten kannte und offenbar auch liebt.
Denn, wie inzwischen so gut wie immer, gab es „I love you!“ Rufe aus dem Publikum.
Zwischen den beiden Veranstaltungsorten, New Hamspshire und South Carolina, liegen um die 1.800 Meilen, und so stärkte er sich gleich nach der Ankunft mit seinem Lieblingsessen: Burger und Eiscreme. Einige Bilder dazu finden Sie am Ende des Artikels.
Auch Senator Lindsey Graham scheint wieder auf seiner Seite zu stehen. ↓
Graham:
„Er hat es einmal geschafft, er kann es wieder schaffen.“
Graham fragt, wie oft man gehört habe, dass man Trumps Politik mögen würde, Trump selbst aber nicht. So würde das nicht funktionieren:
„Aber es gibt keine Trump-Politik ohne Trump!“
Er zählt einige von Trumps Errungenschaften auf:
Während seiner Amtszeit hätten alle Präsidenten die NATO-Länder gebeten, mehr Geld einzuzahlen. Aber sie hätten es nicht getan. Bei Trump zahlten sie. Auch China. [Da ging es insbesondere um Zölle.] Er sprach über die Verträge mit Mexiko, dessen Regierung letztendlich 28.000 Soldaten an der Grenze positionierte und damit den Amerikanern half, die südliche Grenze zu sichern. Der Abraham Accord, die Friedensvereinbarung zwischen Saudi-Arabien und Israel kam auch nur durch Trump zustande. ↓
Trump habe den Terror beendet. Dadurch würde es der Welt heute besser gehen. Nur deshalb, weil er durchsetzungsfähig sei.
Wir würden heute in einer gefährlichen Zeit leben, meint Graham, aber dennoch sagt Graham der Republikanischen Partei eine erfolgreiche Zukunft voraus.
Eine mit Donald Trump als Präsidenten:
„Aber es gibt nur einen Donald Trump. Und ich meine das ernst: Sie können über seine Politik sprechen. Aber Sie können nicht selbst umsetzen, was er geleistet hat.“
Bereits im Februar 2021 hatte Graham offenbar schon wieder die Richtung gewechselt, als er, zusammen mit anderen Senatoren, die damalige Sprecherin des Hauses, Nancy Pelosi, in einem Brief indirekt beschuldigte, vom Einbruch in den Kongress eventuell schon vorher gewusst zu haben. Nur der Täter oder seine Komplizen könnten etwas wissen und somit war das ein nicht ganz harmloser Verdacht gegenüber der Person, die immerhin die Dritte in der Rangfolge der Präsidentschaft ist.
Lindsey Graham hat dann wohl erst nach Bidens Amtseintritt verstanden, welche Agenda er mit Biden wählte. Das wollte er dann wohl doch nicht, aber es war zu spät.
Jetzt noch ein paar Highlights aus einem ereignisreichen Wochenende, in dem Trump durch zwei Staaten reiste – New Hampshire und South Carolina.
Hier ist er gerade mit seiner eigenen Maschine gelandet.
In beiden Staaten warb er insbesondere dafür, als Kandidat für die Wahl 2024 aufgestellt zu werden.
Wir erinnern uns: 2020 war er der erklärte Kandidat und hatte keinen Gegenspieler aus der eigenen Partei. In diesen zwei Jahren hat sich das geändert und die Gegner aus den eigenen Reihen formieren sich allmählich, und einige von ihnen streben nun auch die Präsidentschaft an.
Trump weiß, dass der Kampf diesmal härter sein wird:
„Die Wahl 2024 ist unsere einzige Chance, unser Land zu retten, und wir brauchen eine Führungspersönlichkeit, die dazu vom ersten Tag an bereit ist. Wir brauchen einen Kämpfer, der es mit den Linken aufnehmen kann, der es mit dem Sumpf aufnehmen kann, der es mit den Medien aufnehmen kann, der es mit dem tiefen Staat aufnehmen kann — darf ich auch sagen, dass er es mit den RINOs aufnehmen kann?“
Diese Führungspersönlichkeit müsse es im Sinne der Vereinigten Staaten auch mit China und den Globalisten aufnehmen können.
„Um das ganze System zu ändern, brauchen Sie einen Präsidenten, der es mit dem ganzen System aufnimmt. Und einen Präsidenten, der gewinnen kann.“
„Es gab nur einen Präsidenten, der das gesamte Establishment in DC herausgefordert hat und mit Ihrer Stimme werden wir und werde ich es im nächsten Jahr wieder tun.“
Auch John F. Kennedy wollte vor 60 Jahren den „Staat hinter dem Staat“ aufdecken. Er kam nicht mehr dazu, denn die erhoffte Hilfe von den Medien blieb aus.
Man kann es nicht oft genug wiederholen:
Es sind die Medien, die Zeitungsschreiber, die Nachrichtenübermittler, die letztendlich der Mehrheit der Menschen vorgibt, was sie glauben und für wahr halten sollen.
Kaum einer ihrer Leser oder Hörer überprüft das. Sie haben die Macht, quasi von einem Tag zum anderen große Veränderungen herbeizuführen.
Wenn zum Beispiel Anzeigenkunden über den Inhalt der Berichterstattung bestimmen können, dann stimmt etwas nicht. Denn dann steht das Geld über der Information. Oder, anders ausgedrückt: Geld kauft die Information, die es sich wünscht. Hier einige Beispiele dazu:
Wie könnte man sich eine zukünftige Trump-Regierung vorstellen?
Trump sagte am Wochenende, er würde Amerikas Energiequellen wieder freigeben, denn die Inflation, die derzeit jeder erlebt, sei durch diese Knappheit entstanden. Das wäre eine künstlich erzeugte Verknappung. Biden würde derzeit die Energieressourcen plündern, die er, Trump, aufgebaut habe, für den Fall, dass es einmal einen echten Bedarf geben würde. Dadurch würden gerade die Preise stark fallen und Biden möchte vor der Wahl wahrscheinlich damit punkten. ↓
Biden habe eine sehr gute Wirtschaftslage übernommen, eine rasch wachsende, vergleichbar mit einer Zeit von vor 40 Jahren, und nun gehe es vielen Familien sehr schlecht. Er, Trump, würde die Inflation wieder abbauen, und das würde sehr schnell gehen. Er habe das zuvor getan, er würde es wieder tun und es wäre noch nicht einmal schwer.
Trumps Ausblick auf die Zukunft ↓
„Gemeinsam haben wir eine große Vision, eine kühne Agenda und eine Bewegung, die so umfangreich ist, dass sie die korrupte politische Klasse für immer von der Macht verdrängen und das Volk wieder an die Spitze dieses Landes bringen kann. Mit Gottes Hilfe werden wir in einem Jahr hier in South Carolina einmal mehr Geschichte schreiben. Wir werden einen epischen Sieg erringen, direkt zur Nominierung aufsteigen und 2024 wieder ins Weiße Haus einziehen.“
Zum Deep State
„Wir werden die Akteure des tiefen Staates, die sich in die Regierung eingegraben haben, finden, sie feuern und aus den Bundesgebäuden eskortieren, und es wird sehr schnell gehen.“
Rückabwicklung der Biden Agenda
„Wir werden jede einzelne Krise, jeden Schaden und jede Katastrophe, die Joe Biden verursacht hat, rückgängig machen und Amerika Sicherheit, Wohlstand und Prestige zurückbringen.“
Trump zur Gender-Ideologie
„Wir werden den Kult der Gender-Ideologie besiegen und bekräftigen, dass Gott zwei Geschlechter geschaffen hat — die Männer und die Frauen.“
Das „Gender-Mysterium“ — eine „Verschwörungstheorie“ aus dem linken Lager.
Begonnen hat es in den USA und inzwischen sind wir so weit, dass man uns wissen lässt, dass auch Männer menstruieren und Kinder bekommen können. Bekannt geworden ist das lediglich in jenem Gebiet der Erde, das man „den Westen“ nennt. Der Rest der Welt ist eher auf Trumps Seite. Wäre Trump heute Präsident, dann hätte uns das sehr viel erspart und dem Westen ging es gut.
Wirklich?
Nach dem russisch-ukrainischem Konflikt, in dem die USA immer wieder als der eigentliche Gegner Russlands genannt wird, ist die Globalisierung besiegt, die neue Weltordnung, der große Umbruch, oder wie immer man es nennen möchte, ist vorbei und das soll auch kein Thema mehr beim diesjährigen Treffen des WEF gewesen sein.
Bereits 6 Tage nach dem Einmarsch in die Ukraine war uns das klar und so schrieben wir:
War das alles vielleicht notwendig, damit es genau so gekommen ist, mit all seinen Verrücktheiten?
Denn — hätten wir wirklich alles erfahren, was wir heute wissen, wenn es anders gekommen wäre? War es eventuell notwendig, dass es genau so gekommen ist, wie es kam? Brauchen wir vielleicht noch mehr Aufklärung, bevor die Menschen merken, wer es gut mit ihnen meint und wem sie überhaupt noch vertrauen können?
Ich glaube, der Startschuss ist bereits gefallen und 2023 dürfte ein Jahr sein, in dem vielen der Schleier von den Augen fallen wird.
Donald Trump ist heute ein gläubiger Mann. Er hätte das, was er bisher durchgemacht hat, wahrscheinlich nicht gut überstanden, wenn er nicht seinen Glauben hätte. Und so ist es nicht verwunderlich, dass er zum Schluss sagte:
„Unser Land ist in großen, großen Schwierigkeiten. Wir brauchen den Segen Gottes. Wir werden das Ruder herumreißen und das wird schnell geschehen.“
Trump meint, was er sagt. Er ist dafür bekannt, dass er seine Versprechen hält.
Wir leben in einer Zeit, in der der Glaube an eine höhere Institution, die uns an die Hand nimmt, und die uns führt und schützt, wieder stärker wird. Wenn wir das zulassen, dann erfahren wir immer mehr, dass wir ein Teil von etwas sehr Großem sind, das immer nur unser Bestes wünscht. Deswegen erinnere ich gelegentlich: Beten hilft. Besonders, wenn es um andere geht, denn die Zukunft der Menschheit geht aus dem Ego heraus. Nur dann, wenn wir der Gemeinschaft dienen, werden wir den lang ersehnten Frieden haben.
Der Weg dorthin beginnt bei jedem Einzelnen.
In eigener Sache:
Sie erhalten Tagesereignis neuerdings wieder in einer gesprochenen Version als auch als Video, zusammen mit dem Text. Das ist ein erheblicher Mehraufwand, aber wir machen das gern für Menschen, die lieber hören, oder die aufgrund anderer Probleme die Beiträge nicht lesen können.
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Gratis Hörbuchausgabe nur kurze Zeit.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören.Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.
Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“
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Hier gibt es noch einige Highlights von seinem Besuch in South Carolina.
Dort kaufte er sich ein Eis und einen Burger. Schauen Sie selbst, wie wohl er sich mitten unter ganz normalen Menschen fühlt.
Ich brauche Feminismus, weil ich kein Bock auf Machos habe
Ich brauche Feminismus, weil mir die frauenfeindlichen Parolen der AfD auf den Sack gehen!
Ich brauche Feminismus, weil ich keinen Bock drauf hab, dass Frauen extra Hürden nehmen müssen. Wir sollen alle frei sein können
Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!
Wir brauchen Feminismus, weil es auch die Grundlage der Gleichheit ist und die Welt für alle zum besseren Ort machen kann
Ich brauche Feminismus, damit wir Männer unser Rollenbild überdenken und modernisieren
Ich brauche Feminismus, damit ich meinen Kindern vermitteln kann, dass sie ohne jegliche Diskriminierung frei in ihren Entscheidungen sind und so akzeptiert werden, wie sie und deren Entscheidungen sind!
Michael Kissel (SPD), Ex-Oberbürgermeister der Stadt Worms: Ich brauche Feminismus, weil es die Qualität unserer Verwaltung verbessert und für die notwendige Balance in der Stadtpolitik sorgt!
Ich brauche Feminismus, weil ich mich von den Ketten der toxischen Männlichkeit befreien will
Ich brauche Feminismus, weil Geschlechterrollen allen schaden
Ich brauche Feminismus, weil die Freiheit der Menschheit mit der Freiheit der Frau beginnt
Ich brauche Feminismus, weil freie Synapsen Symbiosen brauchen
Ich brauche Feminismus, damit auch Trans* sich öffentlich zeigen können, ohne Angst zu haben
Ich brauche den Feminismus, um im Umgang mit Frauen sensibel zu sein und ihre Sicht auf die Welt besser zu verstehen
Ich brauche Feminismus damit L(i)ebensweisen denkbar, möglich & fühlbar werden!
Ich brauche Feminismus, weil: so lange die Frau nicht in Freiheit lebt, lebt die Menschheit nicht in Freiheit
Ich brauche Feminismus, damit ich (als Mann) endlich zu Hause bleiben kann!
Ich brauche Feminismus, damit Geschlechterdemokratie Wirklichkeit wird!
Ich brauche Feminismus, weil sich mir dadurch schon oft neue Sichtweise eröffnet haben.
Ich brauche Feminismus, weil Gerechtigkeit nicht vom Geschlecht abhängig sein darf
Tarik Tesfu: Ich brauche Feminismus, weil es knallt!
Ich brauche Feminismus für gesellschaftliche Analysen von Machtverhältnissen!
Ich brauche Feminismus, weil es immer noch Leute gibt, die es blöd/komisch finden, dass ich dieses Schild halte
Ich brauche Feminismus, weil ich keine Lust habe mir sagen zu lassen, wie ich mich als Mann verhalten soll
Cem darf natürlich nicht fehlen – schätze, aber, nur aus taktischen Gründen, er ist im Geheimen bestimmt ein Macho
Ich brauche Feminismus, weil das der einzige Weg ist, die Welt zu retten! #thefutureisfemale
Stuttgart – Die Koffer waren schon gepackt. Mit ihren Kindern wollte Rumeysa G. (32) aus Stuttgart in die Niederlande ziehen, ein neues Leben beginnen.
Nur einmal noch sollte es eine letzte Aussprache mit ihrem Ehemann Ismail (36) geben, von dem sie sich getrennt hatte. Doch die endete tödlich!
Ein Freund des mutmaßlichen Killers zu BILD: „Er rief mich an, sagte, dass er es getan hat. Er sagte: ‚Ich habe sie in die Stirn geschossen.‘“
Nach der Tat sei er mit dem Taxi für 1800 Euro nach Bosnien gefahren, von dort weiter in die Türkei.
Am letzten Montag wurde im Parkhaus von Daimler in Stuttgart eine tote Frau gefunden. Es war die Leiche von Rumeysa G. Die Seitenscheibe des schwarzen Golfs war zersplittert. Ismail G. hatte seiner Frau direkt in die Stirn geschossen. Das war keine Kurzschlusshandlung, es war – mutmaßlich – ein kaltblütiger Mord, Rumeysa war bereits sechs Monate zuvor aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen.
Immerhin ist den beiden Kindern nichts passiert. Rumeysa hatte Lina (8) und Mina (2) zu ihren Schwiegereltern gebracht, um allein mit ihrem Mann zu sprechen. Sie werden nun als Waisen aufwachsen müssen.
Man sieht es ihnen nicht unbedingt an
Sieht doch eigentlich ganz nett aus, dieser Ismail G. Und nach außen scheint Familie G. eine moderne gewesen zu sein. Rumeysa brauchte kein Kopftuch zu tragen und ihre Mädchen trugen westliche Namen. So etwas habe ich in all den Jahren, in denen ich mich mit solchen Fällen beschäftige, überhaupt noch nicht erlebt.
Doch der Schein war trügerisch. Bekannte des Opfers sagten der BILD, die Ehe sei ein Albtraum gewesen. Ismail G. war wohl ein Kontrollfreak, der seiner Frau keinerlei Freiheiten ließ.
Die Trennung wurde dann zu einem noch schlimmeren Albtraum. Ismail G. verfolgte seine Frau, lauerte immer wieder im Auto vor ihrer Haustür. „Ich habe Angst, dass er mich umbringt!“, soll Rumeysa gesagt haben.
Womit wir wieder bei, wir brauchen endlich eine Schutzhaft, wären. In meinem Artikel über den Doppelmord in Elmshorn am letzten Samstag bin ich auf das Thema näher eingegangen:
Todesfalle letzte Aussprache
Wäre Rumeysa eine Leserin dieses Magazins gewesen, würde sie wohlmöglich noch leben. Keine Ahnung, wie oft ich an dieser Stelle vor „nur noch einmal mit ihm reden“ gewarnt habe. Sicher, mit einem normalen Mann wäre so ein letztes Gespräch möglich und auch anständiger, als sich einfach so zu verpissen, nachdem man ein paar Jahre lang Tisch und Bett geteilt hat. Nur: Leute wie Ismail G. sind heutzutage keine normalen Männer mehr. Ihr Frauenbild – und vieles mehr – ist aus der Zeit gefallen. Diese Art Männer betrachten Frauen als ihr Eigentum. Und was einem – vermeintlich – gehört, hat natürlich nicht das Recht, eine Beziehung zu beenden.
Es geht diesen Männern auch nicht wirklich um ein letztes Gespräch. Es geht ihnen ausschließlich darum, „ihre“ Frauen zu überreden, sich doch nicht zu trennen. Klappt das nicht, tja, dann gibt es halt einen Kopfschuss.
Zum hundertsten Mal, Mädels: Diese Männer haben eine mittelalterliche Definition von Stolz und in der ist kein Platz für eine Ablehnung. Wenn Ihr also unbedingt meint, noch einmal mit ihm reden zu müssen, so kommt nicht allein und trefft Euch an einem öffentlichen Platz, am besten direkt vor einer Polizeiwache. Ein Parkhaus, wie in diesem Fall, ist der denkbar ungünstigste Ort für ein letztes Gespräch.
Zum Abschluss hätt ich da noch eine Frage: Wie viele sogenannte „Ehrenmorde“ muss es eigentlich noch geben, bis die Menschen verstehen, dass es Kulturen gibt, die hinten und vorn nicht zueinander passen?
Da wurden mal eben 40 Menschen, ganz egal, ob Sprecher oder Gäste, als „Rechtsextreme“ bezeichnet. Aber gut, geschenkt, Wolfgang Bosbach (CDU) sagte ja einst völlig richtig: „Rechts ist doch heute schon, wer pünktlich zur Arbeit kommt.“
Aber wie sieht’s denn mit den harten Fakten aus, die jeder Schülerzeitungsredakteur problemlos hätte recherchieren können, stimmten die den wenigstens? Nö. Da wird über eine Truppe rund um den Berliner AfD-Lokalpolitiker Gunnar Lindemann fabuliert. Die Sache ist nur: Lindemann war keineswegs der Leader of the Pack. Er wurde eingeladen um am Grill seine YouTube-Kunstfigur „Maitre Gunnar“ zu geben. Leider konnte er nicht kommen, da er vorab positiv auf Covid19 getestet wurde.
Die Veranstaltung selbst lief angeblich in Cala Ratjada, ein schöner Ort am Meer, in dem ich, was mich sehr überraschte, laut eines Lokalblattes auch noch wohne würde. Die Wahrheit ist: Ich lebe seit Jahren nicht mehr in Cala Ratjada und die Veranstaltung lief ganz woanders. Ich könnte Euch noch weitere Beispiele für die Wahrhaftigkeit des Mainstreams geben, aber wozu? Lasst uns lieber zu den schönen Dingen kommen, zu der eigentlichen Reise nämlich. Über die versuchte die „Amadeu Antonio Stiftung“, die der deutsche Steuerzahler Jahr für Jahr mit einem siebenstelligen Betrag unterstützen muss zu witzeln:
Treffen sich ein AfDler, ein Verschwörungsideologe und ein „Islamkritiker“ auf Mallorca – Klingt wie der Anfang eines schlechten Witzes – ist aber der Beginn eines „Arbeitstreffens“ unter Rechtsextremen.
(Die vielen Deppen-Emojis habe ich weglassen, Anmerkung Flesch)
Kann man so machen. Oder man schreibt:
Treffen sich ein körperbehinderter Arzt, ein Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund, ein Aussteiger aus dem Islamismus, eine ehemalige „Flüchtlingshelferin“, ein Deutschlehrer, der einst mehr oder weniger vergeblich versuchte, Menschen aus Absurdistan unsere schöne Sprache beizubringen, eine frühere DDR-Oppositionelle, der Sohn eines KZ-Überlebenden und eine halbwegs schwarze Familie auf Mallorca.
Um nur mal ein paar Beispiele zu nennen. Sicher, das hätte nicht so wirklich gut ins linke Weltbild gepasst, schon klar.
Aber gut, es ist ja im Grunde auch völlig egal, was die Deppen so schreiben, entscheidend ist einzig, dass die Reise eine gelungene war. Wir hatten fünf Tage, an denen wir viel Spaß hatten und auch ein bisschen aneinander wuchsen. Deshalb werden wir die Veranstaltung im nächsten Jahr wiederholen. Wer Interesse hat dabei zu sein, schreibt bitte an: info@was-nun-deutschland.de
Und hier noch ein paar Bilder der Veranstaltung
Statt Abschied: Ein Verprechen auf ein Wiedersehen
Berlin – Kein Sommer-Sonntag ohne Freibad-Eskalation! Im Sommerbad Neukölln am Columbiadamm endete ein Streit an einer Rutsche mit einer gebrochenen Nase einer 21-Jährigen und einem größeren Polizeieinsatz!
Wie schon eine Woche zuvor soll aus Spaß mit Wasserspritzpistolen brutaler Ernst geworden sein, teilte die Polizei am Montag mit.
Kinder sollen eine 21-Jährige und ihr Freunde mit Wasserpistolen bespritzt haben. Es kam zum – zunächst verbalen – Streit. Der eskalierte, als sich ein Mann im Alter zwischen 35 und 40 Jahren einmischte.
Er habe der jungen Frau eine Wasserpistole direkt vors Gesicht gehalten und abgedrückt, teilte die Polizei weiter mit. Die 21-Jährige soll den Mann daraufhin angespuckt haben. Der wiederum schlug mit der Spritzpistole zu. Nasenbeinbruch!
Als zwei Polizisten im Freibad anrückten, um die Auseinandersetzung zu klären, fehlte vom Täter bereits jede Spur.
Noch während die beiden Beamten den Vorfall an der Rutsche aufnahmen, kam es laut Polizei zu einem Tumult. Hintergründe? Unklar!
250 Badegäste bedrängten daraufhin die beiden Polizisten und weitere Sicherheitskräfte, missachteten die Anweisungen des Personals. Das Bad wurde daraufhin zum Unmut der Menge vom Sicherheitschef geschlossen.
Erst als weitere Einsatzkräfte der Polizei anrückten, verließen auch wirklich alle Badegäste das Freibad.
Selbstverständlich ist es nicht lustig, wenn einer Frau die Nase gebrochen wird. Ganz egal von wem und aus welchen Gründen auch immer. Das Amüsement liegt in dieser Geschichte woanders.
Am Sonntagabend sendete der gebührenfinanzierte rbb eine Reportage darüber, wie schön es doch in den Berliner Freibädern in Wahrheit ist. Wohl nach langer Suche fanden die Reporter tatsächlich ein paar Spaßvögel unter den Badegästen, die das auch noch bestätigen.
Tja, und am Ende der Reportage kam dann doch tatsächlich obige Eilmeldung aus dem Neuköllner Freibad Columbiadamm rein. Das nenn ich mal Timing!
„MEINE ENTSCHEIDUNG!!!“ – Wer hätte gedacht, dass wir mit einem so traurigen Thema, wie Abtreibung, so viel Spaß haben würden?
Am besten gefällt mir die lässige Reaktion des Reporters, den ich zwar nicht kenne, den ich aber auf unserer Seite wähne.
Mit dieser Pummelfee darf keiner schlafen, weil sie keine Föten töten darf. Die Frage ist: Wer würde die freiwillig schwängern wollen? Hier wohl nur Forscher aus der Afrokraine.
Moslem ermordet in Oslo zwei Menschen und dieses andere Wort für Vagina fabuliert über eine „globale Rechte“. Und überhaupt: Einen demokratischen Prozess in den USA mit einem Terroranschlag gleichzusetzen, schon Wahnsinn.
Ersetze den afghanischen Taliban-Opa durch den deutschen Nazi-Opa und sag den Satz dann nochmal beim zwangsgebührenfinanzierten Staatspropaganda-Lügenfunk.
bevor Ihr wegen „kultureller Aneignung“ auf Elvis rumhackt, kurz mal ein paar Fakten:
Die amerikanischen Schwarzen, die Gospel, R&B und Blues erfanden, bedienten sich dafür an der in Afrika seinerzeit völlig unbekannten Melodik und Harmonik des westlichen Abendlandes.
Muuuuh, kulturelle Aneignung!
Die Schwarzen haben zuerst die Musik der Weißen geklaut, und dann hat Elvis sie nur zurückgeklaut!
Die Stahlfeder
Völlig richtig. Aber lass uns bloß nicht den Einfluß der schneeweißen Country & Western-Musik auf den Rock ’n’ Roll unterschlagen, mein Bester.
Vor langer Zeit durfte der kleine Jan Böhmermann Witze für Harald Schmidt schreiben. Freunde waren sie wohl schon damals nicht, aber inzwischen scheint Schmidt seinen früheren Mitarbeiter regelrecht zu hassen.
Bereits vor drei Jahren, im Juni 2019, sagte er der Stuttgarter Zeitung:
Ich wusste schon früh, dass es Böhmermann als Moderator nie schaffen würde – aber dass er es als Krawallschachtel sehr weit bringen würde, wusste ich auch.
Von selbst erwähnt Harald Schmidt Böhmermann nie, aber er wird ständig auf den Volltrottel angesprochen, was ihn zu nerven scheint. Deshalb bügelt er das Thema am liebsten schnell weg. So wie neulich in einer Quasselrunde beim NDR, wo er sinngemäß sagte, er könne sich nicht mit jedem Scheiß beschäftigen und er wolle nun über etwas anderes reden.
In einem aktuellen Interview mit der Berliner Zeitung trieb Schmidt seine Verachtung für Böhmermann auf die Spitze, indem er behauptete, den politischen Aktivisten, der sich für einen Fernsehmoderator hält, nicht zu kennen:
Kenne ich gar nicht. Weit unterhalb meiner Wahrnehmungsschwelle.
Bernhard Brink versus Karl Lauterbach
Schlagerstar Bernhard Brink hat augenscheinlich genug von Virus-Panik und Gesundheitsminister Karl Lauterbach: Ausgerechnet bei der Aufzeichnung der „Schlagernacht des Jahres“platzte ihm der Kragen. Er teilte unter großem Jubel der Menge gegen Lauterbach aus – zum Entsetzen des Mainstreams, der Brinks Tirade zensiert.
Schlager steht gemeinhin für gute Laune und Trinkgelage, doch auch ein Schlagerstar wie der 70-jährige Bernhard Brink hat mal die Nase voll. Er hatte gerade einen Song beendet, als er überraschend in den Wut-Modus schaltete: „Scheiß Corona“, fluchte er, „und wenn ich den Lauterbach immer sehe… Der regt mich uff!“
Der RBB, der die Sendung ausstrahlen möchte, hoffte an dieser Stelle mutmaßlich auf Buh-Rufe, doch das Publikum tat dem Sender diesen Gefallen nicht: Applaus brandete auf. Brink schimpfte weiter: „Was ist denn da los! Affenpocken, Corona…“ Nach leider unverständlichen Worten fasste er zusammen: „Das geht mir auf den Sack!“
Am 24. Juni wird die Aufzeichnung im rbb-Fernsehen zu sehen sein – aber ohne Brinks Ausraster. Zwischenreden würden sowieso immer geschnitten, so heißt es. Während er mit Putin-Hass sicherlich voll auf Linie war, dürfte der Lauterbach-Schmäh bei Systemmedien weniger gut ankommen. RTL News bezeichnet Brinks Eskalation als „schockierende Wutrede“, doch gerade die Empörung über die allgegenwärtige Virus-Angstmache scheinen viele Bürger sehr gut nachfühlen zu können.
Rowan Atkinson hat sich über die moderne Cancel Culture (Löschkultur) ausgelassen und vertritt die Ansicht, eine Gesellschaft sei nur dann frei, wenn man über „absolut alles“ Witze machen dürfe.
Der 67-jährige Schauspieler, der vor allem durch seine Serien und Filme Mr. Bean und Blackadder bekannt ist, äußerte sich in einem Interview mit der Irish Times, in dem er die derzeitige Entwicklung der Comedy und die Einschränkung der Meinungsfreiheit beklagte und behauptete, der Sinn der Komödie bestehe darin, dass sie „das Potenzial hat, zu provozieren“.
Es ist nicht das erste Mal, dass Atkinson sich zum Niedergang der Comedy und den Gefahren der Online-Cancel-Culture äußert. Im Januar 2021 verglich er diejenigen, die sich in den sozialen Medien gegen andere verbünden, mit dem mittelalterlichen Mob, der Andersdenkende jagte und verbrannte.
„Das Problem, das wir online haben, ist, dass ein Algorithmus entscheidet, was wir sehen wollen, was zu einer vereinfachten, binären Sicht der Gesellschaft führt. Es wird zu einem Fall von entweder du bist für uns oder gegen uns. Und wenn du gegen uns bist, verdienst du es, gelöscht zu werden“, sagte er damals.
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Fynn Kliemann versus „woke“
Der erfolgreiche Do-it-Yourself-YouTuber Fynn Kliemann geriet in den letzten Wochen unter Beschuss, weil er in einen unredlichen Maskenhandel verwickelt war. Es läuft ein Ermittlungsverfahren gegen ihn, er hat mit Nachdruck um Entschuldigung gebeten, mehr kann Kliemann im Moment nicht tun. Das reicht der „woken“ Szene natürlich nicht. Selbst seine Mitstreiter im „Kliemannsland“ haben sich von dem Mann, der ihren Abenteuerspielplatz für Erwachsene erst möglich machte, distanziert:
dpa schreibt dazu:
Der in die Kritik geratene Influencer Fynn Kliemann will eine „woke linke Szene“ ausgemacht haben und hat sich vor Mitstreiter seines Event-Standortes „Kliemannsland“ gestellt.
Der Geschäftsmann und Musiker sagte in einem emotionalen Beitrag auf Instagram: Er habe Fehler gemacht, er habe sich entschuldigt. Zugleich betonte er: „Aber hier werden Leute, die für sich und dich entschieden haben, sich selbst zu verwirklichen, für mich in Sippenhaft genommen und das ist falsch. Was hat das Kliemannsland damit zu tun? Nichts. Und die Leute da erst recht nicht.“
Kliemann sagte auch, das “Kliemannsland” stehe gegen Regeln von Menschen mit Zeigefingern und Vorurteilen. „Aber da gibt es diesen einen Teil in der woken linken Szene, der das einfach nicht akzeptieren kann.“
Foto: Harald Schmidt im Opernhaus Zürich | YouTube-Screenshot