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Heute — 28. Juni 2024Ihre RSS-Feeds

Stuttgart - Toyota brennt: Schaden von 1.000 Euro

28. Juni 2024 um 12:54
Symbolfoto Stuttgart-Möhringen – In der Nacht zum Freitag (28.06.2024) ist bei einem Brand eines Toyota ein Schaden von etwa 1.000 Euro entstan...
Foto: m.mphoto - stock.adobe.com

Konstanz-Dettingen - 17-Jähriger schießt mit Softairpistole

28. Juni 2024 um 11:45
Symbolfoto Konstanz-Dettingen – Ein 17-Jähriger hat am Donnerstagabend auf einem Parkplatz hinter der Grundschule Dettingen mit einer Softairpi...
Foto: Symbolfoto

Ötztaler Alpen - Deutscher (65) stürzt 200 Meter in den Tod

28. Juni 2024 um 08:28
In den Ötztaler Alpen betreibt die Sektion Hamburg des Alpenvereins „Hamburgs höchstes Haus“ auf über 300 Meter Höhe Schrecklicher Unfall: Bei Arbeiten an einer Schutzhütte verunglückte ein Mann tödlich.
Foto: picture alliance / imageBROKER

Gestern — 27. Juni 2024Ihre RSS-Feeds

BILD-Kindergesundheitsgipfel - „Kinder haben ein Recht auf Gesundheit“

27. Juni 2024 um 19:51
BILD-Kindergesundheitsgipfel: Wie werden Kinder gesunde Erwachsene? Mehr als 100 Top-Experten kamen zum zweiten „BILD-Kindergesundheitsgipfel“ nach Berlin.
Foto: Peter Müller

Stettfeld / Zeutern - Mann stürzt von Schlepper und verletzt sich schwer

27. Juni 2024 um 18:13
Symbolfoto Stettfeld – Ein 83-jähriger Mann erlitt schwere Verletzungen, als er am Mittwochvormittag mit seinem landwirtschaftlichen Fahrzeug a...
Foto: Symbolfoto

Gunnar Schupelius - Das „Bürger*innenamt“ braucht niemand

27. Juni 2024 um 17:28
Gunnar Schupelius – Mein Ärger: Das „Bürger*innenamt“ braucht niemand Die SPD in Friedrichshain-Kreuzberg will das Bezirksamt politisch korrekt umtaufen.
Foto: picture alliance/dpa/Britta Pedersen

Elektromobilität: Vergnügen trifft auf Skepsis

27. Juni 2024 um 14:54

Leserinnen und Leser aus dem Südwesten berichten von ihren positiven Erfahrungen mit E-Autos, andere wiederum zweifeln an der Zuverlässigkeit des elektrischen Antriebs.

Deutsche Bahn: „Das Netz ist zu alt, zu voll und zu kaputt“

EM-Gäste kommen zu spät zum Spiel, Stuttgart 21 ist immer noch nicht fertig, der Bund streicht Milliarden: Baden-Württembergs grüner Verkehrsminister Winfried Hermann über den Niedergang der Deutschen Bahn.

Bundestag : Eskens Kehrtwende

Nach drei Legislaturperioden im Bundestag wollte SPD-Chefin Saskia Esken 2025 eigentlich raus aus dem Parlament. Nun hat sie es sich anders überlegt – und wird dafür von Genossen kritisiert.

Gender-Alarm - SPD will Bürgeramt „Bürger*innenamt“ nennen

27. Juni 2024 um 13:14
Blick in ein deutsches Bürgeramt: Geht es nach der SPD Friedrichshain-Kreuzberg, stünde hier „Bürger*innenamt“ Gehen Berliner bald ins „Bürger*innenamt“? Die CDU reibt sich schon die Hände.
Foto: picture alliance / Bildagentur-online/Schoening

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27. Juni 2024 um 13:14
Blick in ein deutsches Bürgeramt: Geht es nach der SPD Friedrichshain-Kreuzberg, stünde hier „Bürger*innenamt“ Gehen Berliner bald ins „Bürger*innenamt“? Die CDU reibt sich schon die Hände.
Foto: picture alliance / Bildagentur-online/Schoening

Nürnberg - Mann (47) zweimal in einer Nacht festgenommen

27. Juni 2024 um 12:54
Symbolfoto Nürnberg – Ein Mann versuchte am späten Dienstagabend (25.06.2024) in mehrere unverschlossene Autos einzudringen, wurde jedoch von d...
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Mittelständler: „Ich jammere ungern“

27. Juni 2024 um 12:28

Lange war der Automatisierungsspezialist Festo aus Esslingen ein verschwiegener Laden. Doch der neue Geschäftsführer Thomas Böck traut sich in die Öffentlichkeit. Und spricht ungewohnt über den Standort Deutschland.

Kehl - Gesuchter Straftäter (60) im Bus verhaftet

27. Juni 2024 um 09:20
Symbolfoto Kehl – In der vergangenen Nacht nahmen Beamte der Bundespolizei einen gesuchten Straftäter am Grenzübergang Kehl Europabrücke fest. ...
Foto: Symbolfoto

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Nato-Generalsekretär: Rutte zum Nachfolger von Stoltenberg gekürt

26. Juni 2024 um 11:17

Der scheidende niederländische Regierungschef gilt als erfahrener Außenpolitiker. Das könnte ihm bei den anstehenden Herausforderungen als Nato-Generalsekretär helfen.

Sieg für Söder - AfD-Chef muss 12 000 Euro für „Södolf“ zahlen

25. Juni 2024 um 16:35
AfD-Chef muss 12 000 Euro für Söder-Beleidigung zahlen Ministerpräsident Söder zeigte Stephan Protschka wegen Attacke beim Aschermittwoch an.
Foto: Peter Kneffel/dpa

Interview mit Matthias Mattusek: Warum ich Mitglied bei der AfD wurde

25. Juni 2024 um 08:00

Am Rand der Naturrechtstagung im Bundestag, über die ich hier bereits ausführlich habe, hatte ich die Freude von dem großartigen Matthias Mattusek für sein Format beim Kontrafunk interviewt zu werden. Hier das Interview:

Der Beitrag Interview mit Matthias Mattusek: Warum ich Mitglied bei der AfD wurde erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Transhumanistischer Horror: Was wissen wir heute über Covid-19?

23. Juni 2024 um 12:00

Geschickt haben es die Politiker der Altparteien vermocht, den Covid19-Skandal durch teilweise lächerliche Nebenkriegsschauplätze (Jagd auf Reichsbürger-Rollatoren etc.) in den Hintergrund treten zu lassen. Dabei scheint es sich um einen Jahrhundertskandal zu handeln, der an Perfidität und Menschenhass (Transhumanismus) nur noch durch einen Angriffskrieg auf Russland in den Schatten gestellt werden könnte.

Unser Fundstück der Woche von Dr. Markus Krall:

1. Das Virus kam aus dem Labor in Wuhan. Es wurde als Biowaffe konzipiert, was als „gain of function“-Forschung verharmlost wurde.

2. Diese Forschung wurde finanziert mit US-Steuergeld unter Mißachtung des Verbots dieser Forschung durch Präsident Obama.

3. Verantwortlich für diese Finanzierung war „Dr.“ Fauci, der auch von Anfang an wußte, dass das Virus aus dem von ihm finanzierten Biowaffenlabor stammte.

4. Fauci und Drosten sind Kollegen und Freunde.

5. Beide beteiligten sich daran, die damals schon durchsichtige Fledermaushypothese als Erklärung für die Herkunft des Virus zu pushen und alle als Verschwörungstheoretiker zu verunglimpfen, die daran zweifelten.

6. Beide waren maßgeblich daran beteiligt, nachweislich untaugliche, unsere Freiheit einschränkende und die Gesundheit von Millionen Menschen gefährdende Maßnahmen zur angeblichen Bekämpfung der angeblichen Seuche politisch durchzudrücken.

7. Sie haben aus noch nicht ganz klaren Motiven die Kollateralschäden für millionen Menschen wissentlich hingenommen. Das zeigen sowohl die RKI-Protokolle in Deutschland, als auch die Ergebnisse der Aufklärung im US-Kongress, wo Fauci zugegeben hat, dass er sich das alles „ausgedacht“ hat. Er streitet ab, das gesagt zu haben; was er genau sagte, war, dass „es keine wissenschaftliche Evidenz für diese Maßnahmen gab und die plötzlich irgendwoher gekommen sind“.

8. Wir dürfen daher vermuten, dass diese Leute, die den Ursprung des Virus aus ihrem eigenen Biowaffenlabor kannten, zu Beginn Panik und Angst hatten, weil sie die Gefährlichkeit des Virus nicht einschätzen konnten. Das ist aber nur eine Hypothese, die schlüssig erscheint.

9. Wir können davon ausgehen, dass die Entwicklung der sogenannten Impfstoffe auf gentechnischer Basis (mRNA) von Anfang an auf Daten aus dieser Biowaffenmühle zugreifen konnten, möglicherweise lief diese Forschung schon parallel zu der illegalen „gain of function“ Forschung. Das würde zumindest die seltsamen Inkonsistenzen erklären hinsichtlich wissenschaftlicher Publikationen und Patentanmeldungen in dieser Sache.

10. Frühzeitig wurde von kritischen Wissenschaftlern auf die hohe Toxizität, also Giftigkeit der durch Genmanipulation am Virus veränderten Spikeproteine des Virus hingewiesen. Es muss daher den Entwicklern des Virus und also auch Fauci und seinen Freunden klar gewesen sein, dass ein Impfstoff, basierend auf diesem Spikeprotein, ein hochriskantes Unterfangen sein muss. Damit muss es auch den mit ihnen im engen Austausch stehenden Pharmaunternehmen Pfizer, BioNTech, AstraZeneca und Moderna klar gewesen sein, dass ihre Technologie auf mRNA-Basis nicht nur unerprobt war sondern dass die Applikation des Spikeproteins durch die besagte mRNA hoch riskant ist.

11. Immer mehr Studien und statistische Auswertungen der mit Beginn der Impfkampagne einsetzenden Übersterblichkeit, die sich global auf mittlerweile gut 20 Millionen Tote aufaddiert zeigen, dass zwischen der Impfung und der Übersterblichkeit eine Ursache-Wirkungsbeziehung besteht. Sie dürfte das schlagend werdende Risiko sein, dass diese Leute sehenden Auges eingegangen sind.

12. Unsere politische Führung dürfte über all das mit hoher Wahrscheinlichkeit schon viel früher informiert gewesen sein. Trotzdem hat sie mit Gewalt, Drohungen, Strafen, Nachteilen, Reiseverboten, Diskriminierung, Denunziation und Demagogie versucht, die gesamte Bevölkerung zur Teilnahme an diesem verbrecherischen Menschenexperiment zu zwingen. Sie hat Medien und Meinungsmultiplikatoren dafür in beispielloser Weise hetzerisch vor ihren Karren gespannt.

13. Es ist zu befürchten, dass die jetzt sichtbaren Schäden und Folgen erst der Anfang sein werden.

Quelle: X‑Profil Dr. Markus Krall.

***

Der Artikel erschien zuerst bei philosophia-perennis.com.

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Start der 5. Freeroll-Liga - Deutschland sucht wieder den Poker-Champion

23. Juni 2024 um 08:37
Auch Twitch-Streamer wie Quirin Heinz (alias Q_Poker) haben sich über Freerolls nach oben gekämpft Startschuss zum nächsten Poker-Abenteuer! Dienstag, den 25. Juni, knallt auf GGPoker (Anzeige) die 5. Freeroll-Liga los. 20 Spieltag...
Foto: GGPOKER

Erzbischof Viganò: Papst will Kritiker des „deep state“ in die Wüste schicken

21. Juni 2024 um 09:36

(David Berger) Gestern wurde bekannt, dass Papst Franziskus die Glaubenskongregation angewiesen hat, ein Verfahren gegen Erzbischof Carlo Maria Viganó wegen des Verdachts auf das kirchenrechtliche Verbrechen des Schismas ein Strafverfahren anzustrengen. Dieses soll als „außergerichtliches Verfahren“ vollzogen werden, d.h. es gibt gar keinen Prozess im eigentlichen Sinne und das Urteil steht bereits fest. 

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Das Naturrecht als Medizin gegen das Gift des Transhumanismus

21. Juni 2024 um 08:00

Die Anwürfe gegen die AfD-Fraktion häufen sich – die Menschenwürde sei in Gefahr, unsere Politik gar menschenfeindlich und verhetzend. Doch was ist der wahre Mensch? Welchen Begriff von Menschenwürde vertreten wir und auf welchen theologisch-moralischen Grundlagen fußt unser Verständnis einer guten Gesellschaft?

Der Beitrag Das Naturrecht als Medizin gegen das Gift des Transhumanismus erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Mannheim: Terror-Anschlag, Polizeiversagen oder Deepstate-OP?

20. Juni 2024 um 17:16

Am 31. Mai ereignete sich in Mannheim ein folgenschwerer Messer-Angriff.
Ein mutmaßlicher Islamist griff den bekannten Islamkritiker Michael Stürzenberger vor einer Veranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa an, verletzte diesen und in der Folge mehrere andere Personen, die helfen wollten. Das traurige Ende dieser Attacke war die Ermordung des jungen Polizisten Rouven L.
von Oliver Greyf

Wer sich die Tat und vor allem das Vorher und Nachher ansieht, wird nicht umhin kommen, einige Merkwürdigkeiten festzustellen. Um zu verstehen, was passiert ist, werten wir den aufgezeichneten Livestream der Veranstaltung aus.

Ungeschnittener Auszug aus dem Livestream, der die Tat zeigt:

Unedited scenes from the knife attack against Michael Stürzenberger in Mannheim. (rumble.com)

 

Ich werde der Einfachheit halber die relevanten Stellen chronologisch aufführen, bevor wir mit der Analyse beginnen.

0:06 ‑0:15 Der spätere Messerstecher ist links am Bildrand zu erkennen. Mit einem Handy in der Hand bewegt er sich langsam außerhalb des Kamera-Bereichs.
0:28 Der Täter schlendert um den Stand von Pax Europa, schaut auf sein Handy.
0:29 Im Hintergrund sieht man erstmals einen Mann in blauer Jacke und weißer Hose, der an der Straße am Ende des Marktplatzes steht und in Richtung der Straße bzw. einer stehenden Straßenbahn schaut.
0:30 Von einem Schild halb verdeckt sieht man die Beine eines Mannes (graue Hose, dunkle Schuhe, dunkle Jacke).
0:40 Der Mann mit der grauen Hose und dunkler Jacke ist erstmals vollkommen zu sehen.
Er steht auf gleicher Höhe wie der Mann mit der blauen Jacke, ca. 10–15 Meter entfernt.

(Der Einfachheit halber verwenden wir ab jetzt für den Mann mit der blauen Jacke die Bezeichnung „ Blau „ und für den Mann mit der grauen Hose „ Grau „.)

0:38–0:44 Der Täter bewegt sich weiter um den Infostand herum, schaut mal auf sein Handy, mal auf die Plakate der Bürgerbewegung Pax Europa.
1:00 Der Täter wird erstmals aus der Nähe gefilmt.
1:01 Im Hintergrund stehen zwei Männer nebeneinander, eventuell Polizisten, welche sich aber offenkundig kurz darauf entfernten.
1:02 Der Täter merkt, dass er gefilmt wird, blickt überrascht.
1:04–1:16 Blau und Grau stehen weiterhin auf ihren Positionen.
2:21 Der Täter ist wieder im Bild, Stürzenberger und zwei seiner Mitstreiter sind im Gespräch
2:53 Eine weitere Person mit blauer Jacke, die anscheinend nicht zu Stürzenbergers Leuten gehört, ist im Hintergrund zu sehen.
3:05 Blau und Grau stehen weiterhin am Ende des Marktplatzes. Blau sieht weiterhin in Richtung Straße/Straßenbahnhaltestelle, Grau weiterhin Richtung Marktplatz (also der entgegengesetzten Richtung).
3:10 Der Angriff beginnt.
3:11 Stürzenberger ist zu Boden gegangen, der Angreifer stürzt sich auf ihn, zwei Mitstreiter Stürzenbergers eilen ihm zu Hilfe.
3:16 Stürzenberger gelingt es, sich zu erheben.
3:18 Stürzenberger fällt oder lässt sich nach hinten fallen, der Angreifer springt auf Stürzenberger und sticht weiterhin auf ihn ein.
3:22 Wie aus dem Nichts taucht Grau auf und greift ein. Dem sportlichen und offenbar im Bereich Kampfsport/Nahkampf trainierten Mann gelingt es, den Arm bzw. die Hand, in welchem der Angreifer das Messer hält, mittels eines Hebelgriffs zu fixieren.
3:25 Füße eines Polizisten sind zu sehen.
ca.3:26 In dieser Sequenz nicht zu sehen: Blau greift Grau von hinten an, sodass dieser den Hebelgriff, mit dem er gerade noch die Hand des Angreifers fixiert, lösen muss. Blau wird von einem Polizisten (Rouven L.) zu Boden gebracht.
3:28 Der Polizist, der den Schuss abgeben wird, will in den Kampf eingreifen, geht aber wieder mehrere Schritte zurück.
3:32 Der dadurch wieder befreite Attentäter sticht zweimal auf Rouven L., der auf Blau kniet, ein.
3:30 Einer der vier umher stehenden Polizisten zieht seine Dienstwaffe. Die anderen mindestens drei weiteren Beamten, die in direkter Nähe stehen, tun nichts, außer „Messer weg“ zu schreien.
3:34 Der Beamte, der seine Waffe gezogen hat, gibt einen Schuss ab und trifft den Angreifer in den Bauch. Die Pistole hat er auch nach dem abgegebenen Schuss auf den Attentäter gerichtet.
3:36 Blau greift, am Boden liegend, das vom Täter fallengelassene Messer und wirft es neben sich, also weg vom Täter. In dem Moment, als Blau seine Hand in Richtung Messer bewegt, zielt der Polizist auf ihn und ruft „Messer weg!“, bewegt die Waffe aber wieder in Richtung des niedergeschossenen Angreifers.
3:40 Weitere Polizisten bewegen sich in Richtung des am Boden liegenden Angreifers, drei von ihnen haben ihre Dienstwaffen gezogen.
3:49 Eine Beamtin richtet Blau in eine sitzende Position auf, dabei sagte sie in freundlichem fast sanften Tonfall „Leg Dich hin, leg Dich auf den Boden“ dabei berührt sie dessen Handgelenke so als wolle sie seine Hände fixieren bzw. als wolle sie, dass es so aussieht, sie fixiere seine Arme.
Grau liegt weiterhin mit Handschellen gefesselt am Boden.
5:33 Blau steht auf und bewegt sich von zwei Polizisten begleitet aus dem Bild.

In der Folge ist zu sehen, wie Verletzte behandelt werden, Passanten Hilfe anbieten, bis Rettungswagen und Notarzt eintreffen. Der Mann mit der blauen Jacke unterhält sich mit den umher stehenden Beamten.

Fassen wir das Geschehen zusammen:

Stürzenberger und sein Team bauen Schilder und Lautsprecher für einen Infostand auf. Eine Person aus Stürzenbergers Team filmt.

Der spätere Attentäter Sulaiman A. kreist um diese Szene.

Gegenüber diesen Aufbauarbeiten stehen, ca. 20 m entfernt, zwei Personen:
Ein Mann mit blauer Jacke, Glatze, mittelgroß, gedrungener, kräftiger Körperbau, welchen wir Blau genannt haben. Und eine Person, welche mit einer grauen Hose und dunkler Jacke bekleidet ist, diese ist groß und sportlich-kräftig, von uns Grau genannt. Polizei ist zwar vor Ort, jedoch mindestens 20 Meter vom Infostand entfernt. Stürzenberger wird von Sulaiman A. unvermittelt mit einem großen Kampfmesser angegriffen und mehrfach gestochen, Ordner sind sofort zur Stelle und versuchen, Stürzenberger zu schützen und den Angreifer unschädlich zu machen. Plötzlich ist Grau im Bild zu sehen, er fixiert den Arm/die Hand von Sulaiman A., Polizisten stehen direkt daneben.

Zunächst gelingt es Grau die Situation unter Kontrolle zu bringen, Sulaiman A. hält das Messer weiter fest, ist jedoch nicht mehr in der Lage, zuzustechen. Völlig unvermittelt erscheint Blau und schlägt Grau mit der Faust im Bereich Nacken/Hinterkopf. Grau löst den Griff. Sulaiman A. kann sich losreißen und aufrichten. Gleichzeitig stürzt sich Rouven L. auf Blau. Während Rouven L. Blau überwältigen kann, wird er von Sulaiman A. von hinten attackiert und in Bereich von Hals/Kopf gestochen. Ein Polizist schießt Sulaiman A. nieder. Rouven L. steht, sichtlich unter Schock stehend, auf. Mehrfach ruft ihm sein Kollege zu, er solle sich setzen und fordert andere Kollegen auf, ihm zu helfen. In den nächsten Minuten treffen Polizisten mit Notfall-Rucksack ein, einige Minuten später auch die ersten Rettungswagen und ein Notarzt.

Bevor wir zu Gesamtbewertung kommen, möchte ich eine Untergliederung in drei Abschnitte vornehmen.

  1. Versagen der Polizei. 2. der Täter und die Verdächtigen 3. Etwaige Profiteure

Schlechte Polizei-Arbeit

Das Erste, was auffällt, ist das unprofessionelle und kaum nachvollziehbare Verhalten der Beamten.
Beginnen wir aber mit einem Punkt, den der Einsatzleiter bzw. dessen Vorgesetzter zu verantworten hat.

1) Warum waren keine Beamten am Stand, als selbiger aufgebaut wurde?
In einer Sequenz sieht man zwei Personen, bei denen es sich mutmaßlich um Polizisten handelte, welche aber nur einmal kurz zu sehen waren und sich offenkundig direkt wieder entfernten.
Ansonsten ist beim Aufbau kein Beamter zu sehen.

Es liegt auf der Hand, dass eine Gefährdung von Stürzenberger und seinem Team bereits ab dem Zeitpunkt vorlag, als dieser auf dem Marktplatz eintraf.

2) Zögerliches Eingreifen: Fast alle Polizisten, die anwesend waren, haben durch ihre, vorsichtig ausgedrückt, Zurückhaltung vollkommen versagt. Das Wort dilettantisch ist noch ein Euphemismus, wir sprechen von einem vollkommenen Totalversagen von fast allen Beamten.

Als die Beamten mitbekamen, dass eine Auseinandersetzung begonnen hat, hätten sie mit vereinten Kräften zum Ort des Geschehens eilen müssen. Das taten sie nicht, es kamen mehrere Beamte zeitversetzt an. Spätestens beim Sich-Nähern hätten die Beamten das Messer sehen müssen, die selbstverständliche Reaktion wäre das Ziehen der Dienstwaffe gewesen. Bis auf einen Beamten ‑der spätere Schütze- hatte keiner die Pistole gezogen (und das auch sehr spät). Die agierenden Beamten waren Rouven L. und sein Kollege, der seine Waffe zog. Alle weiteren Beamten, es handelte sich überwiegend um Frauen, standen nur herum, sahen in aller Ruhe zu, wie ihr Kollege in einer Auseinandersetzung mit Messer involviert ist und hielten es nicht für nötig, außer aufgebracht „Messer weg“ zu rufen, einzugreifen. Auch die Beamten, die in den nächsten Sekunden eintrafen, taten fast nichts. Die Polizisten, vor allem die weiblichen, machten einen geradezu hysterischen Eindruck. Ein Kampf um Leben und Tod — und die Polizisten sind zu ängstlich, den Bürgern und ihrem Kollegen beizustehen. Eine normale menschliche Reaktion oder Feigheit, die ein Menschenleben kostete? Diese Frage muss sich der Leser selbst beantworten.

Ganz nüchtern kann man aber feststellen, dass die Beamten mit der Situation vollkommen überfordert waren; sie wussten nicht, was zu tun ist und wenn sie es wussten, waren sie nicht in der Lage dieses Wissen in die Tat umzusetzen. Dass es viele emotional nicht-gefestigte Beamten innerhalb der Mannheimer Polizei gibt, zeigt die Tatsache, dass sich 30 (!) Beamte nach dem Vorfall aufgrund von psychischen Problemen krank schreiben ließen.

Es ist beunruhigend zu sehen, dass diese Personen, die uns, den einfachen Bürger, schützen sollen, sich nicht mal selbst schützen können.

Man ist etwas gehemmt, über das Verhalten von Rouven L. zu schreiben, es zu kritisieren, aber ich kann mir den Hinweis nicht ersparen, dass es nicht ratsam ist, sich bei einer Messerstecherei „zwischen die Fronten zu werfen“, um einen der Aggressoren zu überwältigen. Der gleichen Ansicht sind auch bekannte Nahkampf-Experten.

Jedoch muss auch festgehalten werden, dass, als  Rouven L. sich zum körperlichen Einschreiten entschied, der Arm des Attentäters wahrscheinlich noch durch Grau fixiert war. Die Fixierung wurde durch das Eingreifen von Blau gelöst. Rouven L. griff genau diesen an. Rouven L. ging eventuell davon aus, dass das Messer als Waffe weiterhin neutralisiert ist, da der Angreifer es durch den angesetzten Hebel nicht mehr benutzen konnte. Außerdem ging er wohl davon aus, dass seine Kollegen ihn unterstützen werden, er also Blau, den er in dem Moment evtl. als Komplize des Messermanns ansah, unschädlich macht, während seine Kollegen sich um den Attentäter kümmern.

Der Situation angemessen ging nur der spätere Schütze vor; er und Rouven eilten zum Ort der Auseinandersetzung. Der eine Polizist reagierte richtig, indem er sich nicht in den Kampf „stürzte“, sondern, nachdem er zuerst geneigt war, in den Kampf am Boden händisch einzugreifen, ein bis zwei Schritte zurück ging und seine Waffe zog. Ihm kann man ankreiden, dass er zu spät schoss, jedoch sieht man deutlich, dass er auf eine saubere Ziellinie achtete, um das „Hinterland“ nicht zu gefährden und keine Passanten oder Helfer zu verletzten.

Die wichtigen Protagonisten

Der Täter:
Sulaiman A. ging nicht besonders geschickt vor, als er sich dem Stand näherte. Mehrfach umkreiste er auffällig-unauffällig den Stand, hantierte mit seinem Handy und blickte kurz zu den angebrachten Plakaten. Wären Einsatzkräfte der Polizei anwesend gewesen, wäre ihnen das verdächtige Verhalten aufgefallen. Zweitens, so ungeschickt er auch vor der Tat handelte, bei der Tat selber ging er rabiat, doch „gekonnt“ vor. Jemand, der trainiert ist, ggf. eine militärische bzw. paramilitärische Ausbildung absolviert hat. Eindeutig zu sehen ist der Vernichtungswille: er stach zu, egal, wen oder wo er treffen konnte. Dass der Täter ein Fanatiker voller Hass ist, war unübersehbar.

Grau:
Durchgängig ist ein Mann mit grauer Hose zu sehen, der gegenüber des Standes von Pax Europa an einer befahrenen Straße steht, in Richtung Marktplatz blickt. Er bleibt untätig, es ist nicht ersichtlich, ob er auf jemanden wartet oder aus einem anderen Grund viele Minuten an ein und derselben Stelle steht. Als Sekunden nach dem Angriff mehrere Ordner mit Sulaiman A. kämpfen, ist er von einem Moment auf den anderen am Ort des Geschehens und schafft es, die Hand von Sulaiman A. zu blockieren, sodass dieser nicht mehr zustechen kann. Erst als Blau eingreift und ihn attackiert, muss er den Griff lösen.

Blau:
Das Team von Stürzenberger trug blaue Jacken mit weißer Hose.
Kurzzeitig sieht man auch eine weitere Person in der Nähe des Standes, die höchstwahrscheinlich nicht zum Team von Stürzenberger gehört und auch mit einer blauen Jacke bekleidet ist. Seine Rolle ist nicht bekannt, aber es ist schlecht vorstellbar, dass er „nur so“ dort stand.

Durchgängig ist jedoch ein Mann mit blauer Jacke zu sehen, der gegenüber des Standes von Pax Europa an einer befahrenen Straße steht und in Richtung einer frequentierten Straßenbahnhaltestelle blickt. Auf gleicher Höhe steht ein Mann mit grauer Hose, der später in dem Kampf um das Messer eingreifen wird. Blau ist mittelgroß, von kräftiger gedrungener Statur. Auffällig ist die Art und Weise wie er sich bewegt. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, er würde unter der Jacke etwas tragen, das „dick aufträgt“. Das Einzige, was dem Autor dabei in den Sinn kommt, ist eine Stichschutzweste!

Obwohl er auf gleicher Höhe wie Grau steht, gibt es zwischen den beiden keinen Blickkontakt. Als der Angriff erfolgte ist er, so wie Grau auch, nicht im Bild. Grau erscheint, wie geschrieben, urplötzlich im Kampfgeschehen und ringt dem Angreifer mittels Hebelgriff fast das Messer ab. Ebenso urplötzlich taucht Blau auf und schlägt Grau in den Nacken und Hinterkopfbereich, sodass dieser den Griff lösen muss. Es fällt auf, dass die Schläge von Blau nicht besonders wuchtig sind. Reichen ein paar leichte Faustschläge aus, einem versierten Nahkämpfer, wie Grau, der wegen der Kampfsituation voller Adrenalin ist, derart zu beeinträchtigen, dass er den Griff lösen muss?

Auffällig: Blau stand weiter vom Pax Europa Infostand entfernt und ist mit Sicherheit auch deutlich langsamer als der sportliche Grau, dennoch ist auch er rasch nach Beginn des Kampfes am Ort des Kampfes. Blau muss gesehen haben, dass Grau nicht der Angreifer war. Die kurze zeitliche Abfolge des Eintreffens der beiden Männer offenbart, dass sie in etwa zum gleichen Zeitpunkt losgelaufen sind. Blau wusste also exakt, dass er nicht einen Aggressor, sondern einen Helfer angreift! Interessant ist auch, dass Blau später von einem anderen Polizisten geduzt wurde und man mit ihm fast fürsorglich umging. Ebenso fällt auf, dass er, wie selbstverständlich, das Messer weg vom Angreifer war, als dieser schon niedergeschossen am Boden lag. Ein Reflex, den eigentlich nur ausgebildete Personen, wie zum Beispiel Polizisten oder gut ausgebildete private Sicherheitskräfte haben, denn welcher normale Bürger würde sich in einer solchen Situation Gedanken um das Messer machen. Es handelte sich offensichtlich um eine durch Training „verinnerlichte“ Handlung.

Wer profitiert von der Tat?

Im ersten Augenblick könnte man meinen, es sei das rechte Spektrum, und tatsächlich schnitt die AfD bei den Europa- und Kommunalwahlen gut ab. Ob das Messer-Attentat von Mannheim darauf einen Einfluss hatte, sei dahin gestellt.

Man muss es aber auch von der anderen Seite betrachten. Wer waren die Good Guys? Es waren zwei Migranten ‑ein Iraker (Blau) und ein Türke (der Polizist, der den Schuss abgab). Während alle „weißen“ Polizisten durch Inkompetenz auffielen.
Die Sache ist also anders, Blau und Grau sind, nach Ansicht des Autors, die Akteure des Deepstates.

Kleiner Einschub zu den Themen Deepstate-Terror, Psy OPs, False Flags:

Das Ziel ist stets, im Rahmen der Strategie der Spannung, Ängste in der Bevölkerung zu wecken: „Der Staat kann uns nicht schützen“, „Wir brauchen mehr staatliche Befugnisse für die Sicherheitsbehörden“, „Mehr Polizei“, „Mehr Möglichkeiten verdächtige Personen zu überwachen“.

Genau diese Reaktionen wollen die Drahtzieher dieser Strategie erzielen.

Rein „zufällig“ gab es, kaum war das Blut getrocknet, einen solchen Antrag von der CDU!

Durch das BSW wurde selbiger jedoch ausgebremst.

Fazit:

Im Titel werfe ich diese Frage auf: Terror-Anschlag, Polizeiversagen oder Deepstate-OP?
Meine Antwort lautet: Alles drei!

Ein Islamist wollte einen Terror-Anschlag begehen, vollkommen inkompetente Polizeibeamte sorgten (ohne selber Teil der OP zu sein) dafür, dass er auch gelingt und das Ziel war/ist durch eine Gesetzesänderung die weitere Beschneidung bürgerlicher Freiheitsrechte voran zu treiben! An dieser Feststellung hat der Autor nicht den geringsten Zweifel.

Aber: Die genauen Hintergründe sind noch lange nicht geklärt. Alles steht und fällt mit den zwei Schlüsselfiguren, nämlich mit Blau und Grau.
Beide standen eindeutig „parat“, warteten nur auf ihren Einsatz. Das Agieren der beiden wirkte fast choreographiert.

Kann dieser Deepstate-Anschlag aufgeklärt werden?
Es kann zumindest einiges Licht ins Dunkel gebracht werden.
Bei der juristischen Aufarbeitung werden Stürzenberger und sein Team Akteneinsicht durch die Anwälte gewährt, darin wird auch die Identität von Blau und Grau genannt werden. Kommt am Ende raus, dass Blau ein Zivil-Beamter war, der einfach „nur“ die Situation falsch einschätzte und den Iraker Grau attackierte? Sollte Stürzenberger investigativen Journalisten die Aktenauszüge zur Verfügung stellen, kann sicherlich einiges erhellt werden. Auch wenn es nicht unwahrscheinlich ist, dass Blau oder Grau oder der Attentäter bald einen Unfall haben werden oder Selbstmord begehen oder anderweitig unerwartet sterben, die Recherchen würde es kaum beeinträchtigen.

Wir müssen abwarten, die Chancen stehen gut, zumindest eine gute Indizienlage, die als Grundlage weiterer Recherchen dienen kann, zu bekommen.

 

Für weitere Informationen zu diesem und artverwandten Themen empfehlen wir diese Bücher:

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Elektromobilität: „Ich will mit den Scheißdingern nichts zu tun haben“

Kaum eine Debatte wird so emotional geführt wie die um die Zukunft des Autos. Die ist elektrisch, aber sie soll bitte noch ein bisschen warten. Über ein Land zwischen Trennungsschmerz und Reichweitenangst.

BILDERBERG-TREFFEN 2024: Vorbereitung auf den »GROSSEN KRIEG?« – ALLE INFOS!

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Vom 30. Mai bis zum gestrigen 02. Juni 2024 fand das 70. Bilderberg-Treffen in Madrid, Spanien, statt.

Dort traf sich wie immer die Elite aus politischen Führungspersönlichkeiten und Experten aus Industrie, Finanzwelt, Wissenschaft, Arbeitswelt und Medien.

Offiziell hieß es dazu:

Das 1954 gegründete Bilderberg-Treffen ist eine jährliche Konferenz, die den Dialog zwischen Europa und Nordamerika fördern soll. Jedes Jahr werden zwischen 120 und 140 politische Führer und Experten aus Industrie, Finanzwelt, Arbeitswelt, Wissenschaft und Medien eingeladen, an dem Treffen teilzunehmen. Etwa zwei Drittel der Teilnehmer kommen aus Europa und der Rest aus Nordamerika; etwa ein Viertel aus Politik und Regierung und der Rest aus anderen Bereichen.
Das Bilderberg-Treffen ist ein Forum für informelle Diskussionen über wichtige Themen. Die Treffen werden unter der Chatham-House-Regel abgehalten, die besagt, dass die Teilnehmer die erhaltenen Informationen frei verwenden können, aber weder die Identität noch die Zugehörigkeit des Sprechers oder anderer Teilnehmer preisgegeben werden dürfen.
Dank des privaten Charakters des Treffens nehmen die Teilnehmer als Einzelpersonen und nicht in offizieller Funktion teil und sind daher nicht an die Konventionen ihres Amtes oder an vorab vereinbarte Positionen gebunden. So können sie sich Zeit nehmen, um zuzuhören, nachzudenken und Erkenntnisse zu sammeln. Es gibt keine detaillierte Tagesordnung, es werden keine Resolutionen vorgeschlagen, es werden keine Abstimmungen durchgeführt und es werden keine politischen Erklärungen abgegeben.

Quelle: https://www.bilderbergmeetings.org/meetings/meeting-2024/press-release-2024

Letztendlich jedoch sind die Bilderberger nichts anderes als eine „Schattenregierung und ein geheimes Zentrum der Macht“, wie ich in Büchern, aber auch auf meinem Blog schon des Öfteren dokumentiert habe.

Zum Beispiel:

 

Das ist die Teilnehmerliste des diesjährigen Bilderberg-Treffens (Hervorhebungen durch mich):

Abrams, Stacey (USA) , CEO, Sage Works Production
Adeyemo, Adewale (USA), stellvertretender Staatssekretär, Finanzministerium
Adlercreutz, Anders (FIN), Minister für europäische Angelegenheiten und Eigentümersteuerung
Albares, José Manuel (ESP), Außenminister
Altman, Roger C. (USA), Gründer und Senior Chair, Evercore Inc.
Alverà, Marco (ITA), Mitgründer, zhero.net; CEO, TES
Amodei, Dario (USA), Mitgründer und CEO, Anthropic PBC
Anderlini, Jamil (DEU/USA), Chefredakteur, POLITICO Europe
Appathurai, James (INT), Stellvertretender Generalsekretär für Innovation, Hybrid und Cyber, NATO
Applebaum, Anne (USA), Redakteurin, The Atlantic
Auchincloss, Murray (GBR), CEO, BP plc
Aydin, Mustafa (TUR), Professor für Internationale Beziehungen, Kadir Has University
Barbizet, Patricia (FRA), Vorsitzende und CEO, Temaris & Associés SAS
Barroso, José Manuel (PRT), Vorsitzender International Advisors, Goldman Sachs International
Baudson, Valérie (FRA), CEO, Amundi SA
Bengio, Yoshua (CAN), Professor für Informatik und Operations Research, Universität Montreal
Bini Smaghi, Lorenzo (ITA), Vorsitzender, Societé Générale SA
Botín, Ana P. (ESP), Group Executive Chair, Banco Santander SA
Bourla, Albert (USA), Vorsitzender und CEO, Pfizer Inc.
Braathen (NOR), Kjerstin, CEO, DNB ASA
Buschmann, Marco (DEU), Justizminister
Calviño, Nadia (INT), Präsidentin , Europäische Investitionsbank
Carney, Mark J. (CAN), Vorsitzender, Brookfield Asset Management
Carvalho, Charlene de (NLD), Exekutivdirektorin, Heineken Holding NV
Castries, Henri de (FRA), Präsident, Institut Montaigne
Castro, Ildefonso (ESP), Sekretär für internationale Angelegenheiten, Partido Popular
Cavoli, Christopher (INT), Oberbefehlshaber der Alliierten in Europa
Champagne, François-Philippe (CAN), Minister für Innovation, Wissenschaft und Industrie
Chhabra, Tarun (USA), Leitender Direktor für Technologie und nationale Sicherheit, NSC
Chubays, Anatoly B. (RUS/ISR) , Gastprofessor, London School of Economics
Corydon, Bjarne (DNK), CEO und Chefredakteur, Dagbladet Børsen
Coveney, Simon (IRL), ehemaliger Minister für Unternehmen, Handel und Beschäftigung
Creuheras, José (ESP), Vorsitzender, Grupo Planeta und Atresmedia
Cuerpo, Carlos (ESP),Ministerin für Wirtschaft, Handel und Unternehmen
Daurella Comadrán, Sol (ESP) , Vorsitzende, Coca-Cola Europacific Partners plc
Della Vigna, Michele (ITA), Leiter, Natural Resources Research EMEA, Goldman Sachs
Domański, Andrzej, (POL) Finanzminister
Donohoe, Paschal (INT), Präsident, Eurogruppe
Döpfner, Mathias (DEU), Vorsitzender und CEO, Axel Springer SE
Easterly, Jen (USA), Direktor, Cybersecurity and Infrastructure Security Agency
Ek, Daniel (SWE), CEO, Spotify SA
Empoli, Giuliano da (ITA), Politikwissenschaftler und Autor, Sciences Po
Entrecanales, José M. (ESP), Vorsitzender und CEO, Acciona SA
Eriksen, Øyvind (NOR), Präsident und CEO, Aker ASA
Ferguson, Niall (USA), Milbank Family Senior Fellow, Stanford University
Finer, Jonathan (USA), stellvertretender nationaler Sicherheitsberater
Fontcuberta i Morral, Anna (CHE) , Professorin für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, EPFL
Fraser, Jane (USA), CEO, Citigroup
Gabuev, Alexander, Direktor (INT), Carnegie Russia Eurasia Center
Gentiloni, Paolo (INT), EU-Kommissar für Wirtschaft
Gil, Isabel, Rektorin (PRT), Katholische Universität von Portugal
Gruber, Lilli (ITA), Chefredakteurin und Moderatorin, La7 TV
Gruyter, Caroline de (NLD), Korrespondentin für europäische Angelegenheiten, NRC
Gürsel, Kadri (TUR), Journalist, Medyascope
Halberstadt, Victor (NLD), Professor Em. für Wirtschaftswissenschaften, Universität Leiden
Harrington, Kevin (USA), geschäftsführender Direktor, Thiel Capital LLC
Hassabis, Demis (GBR), CEO , Google DeepMind
Hedegaard, Connie (DNK), Vorsitzende, KR Foundation
Hernández de Cos, Pablo (ESP), Gouverneur, Banco de España
Hobson, Mellody (USA), Co-CEO und Präsident, Ariel Investments LLC
Hoekstra, Wopke (INT), EU-Kommissar für Klimaschutz
Johansson, Ylva (INT), EU-Kommissarin für Inneres
Kaag, Sigrid (INT), Leitende Koordinatorin für humanitäre Hilfe und Wiederaufbau für Gaza, UN
Kadri, Ilham (BEL), CEO, Syensqo
Kalemli-Özcan, Sebnem (TUR), Familie Schreiber, Professor für Wirtschaftswissenschaften Brown University
Kallas, Kaja (EST), Premierminister
Karp, Alex (USA), CEO, Palantir Technologies Inc.
Kerameus, Niki (GRC), Innenminister
Kieli, Kasia (POL),Präsident und geschäftsführender Direktor, Warner Bros. Discovery EMEA
Koç, Ömer (TUR), Vorsitzender, Koç Holding AS
Kotkin, Stephen (USA), Senior Fellow, Hoover Institution, Stanford University
Kravis, Henry R. (USA), Mitbegründer und Co-Geschäftsführer, Kohlberg Kravis Roberts & Co.
Kravis, Marie-Josée (USA), Vorsitzender, The Museum of Modern Art
Kudelski, André (CHE), Vorsitzender und CEO, Kudelski Group SA
Kuleba, Dmytro (UKR), Außenminister
Lander, Eric S. (USA), Gründungsdirektor, Broad Institute
Lee, Peter (USA), Präsident , Microsoft Research
Leysen, Thomas (BEL), Vorsitzender , dsm-firmenich AG
Lighthizer, Robert (USA), Vorsitzender , Center for American Trade
Liikanen, Erkki (FIN), Vorsitzender, IFRS Foundation Trustees
Linde, Ann (SWE), ehemalige Außenministerin
Luckey, Palmer (USA), Gründer, Anduril Industries
Meeus, Tom-Jan (NLD), Journalist, NRC
Mensch, Arthur (FRA), Mitgründer und CEO, Mistral AI
Merz, Friedrich (DEU), Vorsitzender, CDU
Michel, Charles (INT), Präsident, Europäischer Rat
Micklethwait, John (USA), Chefredakteur, Bloomberg LP
Minton Beddoes, Zanny (GBR), Chefredakteur, The Economist
Monti, Mario (ITA), Senator auf Lebenszeit
Moreira, Duarte (PRT), Mitgründer und CEO, Zeno Partners
Niederlande, Seine Majestät der König der Niederlande (NLD)
O’Leary, Michael (IRL), Group CEO, Ryanair Group
Pannier-Runacher, Agnès (FRA) , Staatssekretärin im Landwirtschaftsministerium
Papahelas, Alexis (GRC), Leitender Redakteur, Kathimerini Newspaper
Papalexopoulos, Dimitri (GRC) , Vorsitzender, TITAN Cement Group
Petraeus, David H. (USA), Vorsitzender, KKR Global Institute
Philippe, Édouard (FRA), Bürgermeister, Le Havre
Phillips, Richard H. (USA), Büro des Direktors des Nationalen Geheimdienstes
Pind, Søren (DNK), Gründer und CEO, Danish Cyber ​​Defence
Pouyanné, Patrick (FRA), Vorsitzender und CEO, TotalEnergies SE
Rachman, Gideon (GBR), Chefkommentator für Außenpolitik, Financial Times
Ramírez, Pedro J. (ESP), Direktor, El Español
Rendi-Wagner, Pamela (AUT), designierte Direktorin, Europäisches Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten
Ruiz, José Juan (ESP), Vorsitzender, Elcano Royal Institute
Rutte, Mark (NLD), Premierminister
Sawan, Wael (GBR), CEO, Shell plc
Sawers, John (GBR), geschäftsführender Vorsitzender, Newbridge Advisory Ltd.
Schadlow, Nadia (USA), Senior Fellow, Hudson Institute
Schmidt, Eric E. (USA), ehemaliger CEO und Vorsitzender, Google
Schmidt, Wolfgang (DEU), Chef des Kanzleramts, Bundesminister für besondere Aufgaben
Šefčovič, Maroš (INT), EU-Kommissar für Green Deal, interinstitutionelle Beziehungen und Foresight
Sewing, Christian (DEU), CEO, Deutsche Bank AG
Sherman, Wendy R. (USA), ehemalige stellvertretende Außenministerin
Siddall, Evan (CAN), CEO, Alberta Investment Management Corporation
Sikorski, Radoslaw (POL), Außenminister
Şimşek, Mehmet (TUR), Finanzminister
Stephens, Bret (USA), Meinungskolumnist, New York Times
Stoltenberg, Jens (INT), Generalsekretär, NATO
Stubb, Alexander (FIN), Präsident der Republik
Suleyman, Mustafa (GBR), CEO, Microsoft AI
Thiel, Peter (USA), Präsident, Thiel Capital LLC
Varadkar, Leo (IRL), ehemaliger Premierminister
Verhoeven, Karel (BEL), Chefredakteur, De Standaard
Wallenberg, Marcus (SWE), Vorsitzender, Skandinaviska Enskilda Banken AB
Ward, Jonathan (USA), Senior Fellow, Hudson Institute
Wolf, Martin H. (GBR), Chefkommentator für Volkswirtschaftslehre, Financial Times
Wright, Thomas (USA), Senior Director für strategische Planung, NSC
Yläjärvi, Erja (FIN), Chefredakteurin, Helsingin Sanomat
Zadrazil, Robert (AUT), Country Manager Österreich, UniCredit Group
Zakaria, Fareed (USA), Moderator, Fareed Zakaria GPS
Zeiler, Gerhard (AUT), Präsident, Warner Bros. Discovery International

Quelle: https://www.bilderbergmeetings.org/press/press-release/participants

An der teilweise sehr militaristischen Teilnehmerliste (samt dem Oberbefehlshaber der Alliierten in Europa, dem Stellvertretender Generalsekretär für Innovation, Hybrid und Cyber der NATO, den US-amerikanischen Direktor, Cybersecurity and Infrastructure Security Agency, dem stellvertretenden us-amerikanischen nationalen Sicherheitsberater, dem Büro des Direktors des US-amerikanischen Nationalen Geheimdienstes, dem Gründer und CEO der Danish Cyber ​​Defence und dem Generalsekretär der NATO)ist eindeutig zu ersehen – auch durch die Anwesenheit des ukrainischen Außenministers Kuleba – dass wohl eine Ausweitung des Russland/Ukraine-Krieges vor unseren Türen steht, der auch noch von den Bilderbergern forciert wird.

Mitten drin, nicht nur der immer Säbelrasselnde NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, sondern auch der Kriegs-Hardliner und CDU-Chef Friedrich Merz und Scholz-Intimus und Chef des Kanzleramts Wolfgang Schmidt. Ebenso FDP-Justizminister Marco Buschmann, dessen Parteikollegin Marie-Agnes Strack-Zimmermann jüngst sogar die Aktivierung von 900.000 Bundeswehr-Reservisten forderte, um „Verteidigungsfähig“ zu werden. Auch das sei „Teil der Zeitenwende.“ Damit meinte Strack-Zimmermann wohl eher, wie es SPD-Verteidigungsminister Boris Pistorius ausdrückte, um „Kriegstüchtig“ zu werden!

Quellen: https://www.tagesspiegel.de/politik/putin-trimmt-sein-volk-auf-krieg-strack-zimmermann-will-900000-bundeswehr-reservisten-aktivieren-11751683.html und: https://www.bmvg.de/de/mediathek/verteidigungsminister-wir-muessen-kriegstuechtig-werden-5701664

Die Kriegs-Befürchtung bestätigen wohl auch die Themen, die dort besprochen wurden.

Die wichtigsten Diskussionsthemen bei den Bilderbergern 20024 waren:

  • Stand der KI
  • KI-Sicherheit
  • Die Biologie im Wandel
  • Klima
  • Zukunft der Kriegsführung 
  • Geopolitische Landschaft 
  • Europas wirtschaftliche Herausforderungen
  • Wirtschaftliche Herausforderungen für die USA
  • Politische Landschaft der USA
  • Die Ukraine und die Welt
  • Naher Osten
  • China
  • Russland

Quelle: https://www.bilderbergmeetings.org/meetings/meeting-2024/press-release-2024

Markus Klöckner resümiert auf den NachDenkSeiten:

Die Lage zwischen der NATO und Russland spitzt sich immer weiter zu. Auf der Bilderberg-Konferenz kommen unter anderem hochrangige Vertreter aus der Ukraine, Polen, Finnland und Schweden zusammen. Das heißt: Schlüsselländer im Hinblick auf den sich verschärfenden Konflikt. Hätte die Qualitätspresse vielleicht die Güte, in Anbetracht eines drohenden 3. Weltkriegs genauer in die Zirkel wie Bilderberg zu leuchten?

Könnten ARD und ZDF vielleicht – also wenn es nichts Wichtigeres gibt – ein Team nach Madrid schicken und das machen, was Journalisten gelegentlich tun sollten: Recherchieren, Politikern auf die Pelle rücken, unangenehme Frage stellen?

Könnten die Vertreter der großen Medienhäuser Buschmann, Merz und Schmidt fragen, wer für die Reisekosten aufkommt? Oder wie die Herren solche abgedunkelten Treffen im Hinblick auf den Geist der Demokratie einordnen?

Ist das zu viel verlangt? Offensichtlich ist es das. Schließlich: Die Konferenz wird als „privat“ deklariert. Und: Sollte die Presse nicht die Privatsphäre von Politikern achten? Gewiss.

Das hohe Maß an Heuchelei einer vor den Mächtigen katzbuckelnden Medienlandschaft lässt sich nicht verdecken.

Schließlich: Seit wann respektiert die Presse Privatsphäre? Die Bilderberg-Konferenz findet von 30. Mai – 2. Juni in Madrid statt. Bei ARD, ZDF samt ihren Brüdern und Schwestern im Geiste sehen die Mediennutzer zur Bilderberg-Konferenz: nichts.

Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=116012


Mehr ist dem nicht hinzuzufügen.

Bis noch auf einen Punkt: Die Anwesenheit von Albert Bourla, dem Vorsitzenden und CEO von Pfizer sowie Pamela Rendi-Wagner, der designierten Direktorin des Europäischen Zentrums für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten und der Tatsache, dass ein Bilderberg-Thema „die Biologie im Wandel“ war, lässt die Vermutung zu, ob nicht auch eine neue Pandemie besprochen wurde?

Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.

The post BILDERBERG-TREFFEN 2024: Vorbereitung auf den »GROSSEN KRIEG?« – ALLE INFOS! appeared first on Die Unbestechlichen.

Operation Allah

07. Juni 2024 um 16:01

Das Blut von Rouven L. war noch nicht getrocknet, da begannen schon wieder die Relativierungen. Der Einfluss der Islamisten wird immer noch massiv unterschätzt. Mit höchst gefährlichen Folgen. Von Vera Lengsfeld.

Der Beitrag Operation Allah erschien zuerst auf reitschuster.de.

AfD-Politiker in Mannheim mit Messer verletzt

05. Juni 2024 um 17:06

Der Gemeinderatskandidat soll Schnittverletzungen erlitten haben. Der 25 Jahre alte Tatverdächtige ist nach Angaben der Polizei in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht worden.

„Demos gegen rechts“ in Mannheim: Gehirngewaschen, asozial und empathielos

03. Juni 2024 um 09:39

"Wie asozial und empathielos muss man sein? Ein junger Mensch wird von einem afghanischen Islamisten brutal aus dem Leben gerissen, andere schwer verletzt und alles, was einer völlig gehirngewaschenen Horde dazu einfällt, ist eine „Demo gegen rechts“! Tim Kellner zu den linken Reaktionen auf den Tod des Polizisten von Mannheim: 

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"Erschüttert mich bis ins Mark": Bestürzung über Tod des Polizisten

02. Juni 2024 um 21:39

Ein Angreifer verletzte auf einer Kundgebung sechs Menschen schwer, darunter auch einen Beamten. Zwei Tage später stirbt der Polizist im Krankenhaus. Kanzler und Bundespräsident zeigen sich erschüttert vom Tod des Polizisten.

Wie viele Stürzenbergers müssen noch abgestochen werden, bis Ihr aufwacht?

02. Juni 2024 um 15:14

Die seltsam verquasten bis hin zu perfider, Täter-Opfer-Umkehr betreibenden Stellungnahmen deutscher Politiker und das Framing der gleichgeschalteten Medien zum islamistischen Anschlag auf den Islamkritiker Stürzenberger zeigen v.a eines: Von deren Seite wird nichts passieren, um solche Gräueltaten in Zukunft zu vermeiden. Ganz im Gegenteil.

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Attentat auf Stürzenberger: Abscheuliche Reaktion von Rainer Wendt

31. Mai 2024 um 18:31

(David Berger) In Mannheim wird ein Islamkritiker, der sich stets an Recht und Gesetz gehalten und sich selbstlos für unser Grundgesetz und die Menschenrechte gegen den Islamismus engagiert hat, von einem fanatischen Muslim niedergestochen. Und Rainer Wendt, Chef der Polizeigewerkschaft, bagatellisiert das Geschehen mit den Worten: „…es sind da wohl mehrere Extremisten aufeinander gestoßen…“

Der Beitrag Attentat auf Stürzenberger: Abscheuliche Reaktion von Rainer Wendt erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

EILMELDUNG: Islamkritiker Stürzenberger niedergestochen – schwer verletzt

31. Mai 2024 um 12:24

EILMELDUNG: Vor wenigen Minuten: Messer-Angriff bei Info-Stand! +++ Michael Stürzenberger angestochen, schwer verletzt. Polizei schießt auf Islamisten-Angreifer in Mannheim.

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Baerbock bei Wahlkampfauftritt in Nürnberg ausgepfiffen

26. Mai 2024 um 10:00

Die Nürnberger Grünen hatten für ihren Europawahlkampf großes im Sinn. Man bereitete für den Auftritt von Annalena Baerbock am Jakobsplatz eine große Bühne. Nur ca. 150 kamen.

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Warum die alten Prophezeiungen nicht mehr funktionieren

13. Dezember 2023 um 17:03
Von: Chris

Es gibt zahlreiche Prophezeiungen zu unserer Zeit, und die meisten sind eher negativ. Nicht umsonst haben deshalb viele Menschen geglaubt, dass um das Jahr 2000 herum alles vorbei sein würde. Aber nichts dergleichen geschah. Und auch nach dem nächsten Doomsday-Datum 2012 leben wir immer noch.

 

Audio

Was also haben die Mayas wirklich gesagt? Das ist etwas, das leider kaum bekannt ist, nämlich:

Unsere Weissagungen sind niemals dazu da, dass sie eintreten – sondern sie sind ein Wegweiser zur Veränderung. Jede Weissagung, die eingetreten ist, ist eine Weissagung, die fehlschlug.

Tatsächlich haben die Mayas uns eine wissenschaftlich nachprüfbare Nachricht hinterlassen, die leider missverstanden wurde oder einfach nicht bekannt war. So glaubten die meisten Menschen damals an eine Apokalypse aufgrund einer Aussage wie: „Das Jahr 2012 wird das letzte unserer Welt sein.“ Sie sagten nicht „das letzte der Welt“, sondern das „letzte unserer Welt“. Ein großer Unterschied!

Der Grund dafür lässt sich astronomisch berechnen. Bereits der griechische Astronom Hipparchos entdeckte um 128 v. Chr. den sogenannten Zyklus der Präzession, auch Weltjahr oder Platonisches Jahr genannt. Und nur das ging am 21.12.2012 zu Ende und keine einzige Vorhersage, auch bei späteren Entdeckungen, verwies hier auf einen möglichen Weltuntergang.

Warum auch? Es begann lediglich ein neuer Zyklus, ein neuer Lauf der Erde durch die Tierkreiszeichen, die wir auch als Horoskop kennen. Auch dort kennt man die Präzession, bekannt als die Richtungsänderung der Achse eines rotierenden Körpers, in diesem Fall der Erde. Nach dem ungefähr 2000 Jahre dauernden Fischezeitalter folgt nun das Wassermannzeitalter, das für Erneuerung und Fortschritt stehen soll.

Kurz vor dem 21.12.2012, als die Angst vor einem Untergang wieder einmal deutlich spürbar zunahm, habe ich versucht, wenigstens einige davon zu überzeugen, dass die Welt nicht untergehen würde, sondern dass hier lediglich das ungefähr 25.800 Jahre dauernde Weltjahr enden würde und wir vor einem Neubeginn stehen. Denn die Erde würde nun einen neuen Zyklus beginnen.

Ich stand mit dieser Mitteilung nicht allein, denn weltweit haben es viele Menschen genau so gesehen und das ist Fakt. Sogar die Mainstream-Medien haben das gelegentlich nicht anders berichtet.

Mein Artikel wurde damals innerhalb weniger Tage hundertausendfach gelesen. Ich hatte auch einige Prophezeiungen zum Weltuntergang gesammelt und dokumentiert, die ich gelegentlich einmal neu veröffentlichen werde. Denn die Menschen dachten zu allen Zeiten, dass es nun vorbei sei. Auch habe ich damals schon etliche Prophezeiungen indigener Völker veröffentlicht, die wussten, dass 2012 nicht das Ende, sondern, sollten wir uns entsprechend entscheiden, ein vielversprechender Neubeginn sein würde.

Eine Jahrhunderte alte Felszeichnung der Hopi-Indianer kann uns dabei helfen, das zu verstehen. Menschen, die den Kontakt zu Himmel und Erde noch nicht verloren hatten, wussten damals bereits, dass wir heute vor einer herausragenden Zeit stehen würden, die mehr als alle anderen Epochen die Zukunft der Menschheit bestimmen würde.

Sie wussten, dass die Menschheit sich kollektiv für eine der beiden Seiten derselben Münze entscheiden musste und haben das in einer Felszeichnung in Arizona/USA dokumentiert: Frieden oder Krieg.

Würden wir es in einer Welt voller Kriege schaffen unser kollektives Überleben in einer neugestalteten, friedlichen Welt zu sichern oder würden wir dem Hang folgen, die alten Zeiten zu wahren, die letztendlich irgendwann einmal zum Ende unserer Welt und damit zu einem Neuanfang der Überlebenden mit einer Steinschleuder führen könnten?

Wir haben die Wahl, sagten die Schamanen der indigenen Völker bereits vor langer Zeit, während wir – im „Westen“ – immer mehr den Kontakt zu uns selbst verloren. Sie zeigten uns zwei Wege: einen, der erst gerade bleibt, um dann, nach einem globalen Ereignis, steil nach unten geht und einen, der nach oben geht, in ein neues Bewusstsein, eine neue Frequenz unseres Daseins. Man sieht auf dieser nach oben gehenden Linie eine Art Treppe, die diese kommenden Bewusstseinsstufen symbolisiert.

Unsere Aufgabe ist nun, dass wir genügend Licht – unser eigenes – freigeben können, damit das Kollektiv der Menschheit auf die erste Stufe steigen kann.

Von da an geht es immer weiter nach oben, denn von da erlaubt der Point of no Return den Menschen nur noch eine Richtung. Ein Zurück gibt es nicht mehr. In diesem Fall darf man sich darauf freuen.

Hopy Prophety Rock Zeichnung
Hopy Prophecy Rock Zeichnung

Wir selbst als Individuum sind nur bedingt abhängig vom Kollektiv. Wir können uns völlig unabhängig von anderen Menschen weiterentwickeln und damit dem Kollektiv mehr positive Energie zuführen als jemand, der sich mehr von seinem Unbewussten leiten lässt.

Immer mehr Menschen sind dort bereits und wünschen sich nichts sehnlicher, als auf diesem Treppchen weitergehen zu dürfen, um in immer tiefere Ebenen des Bewusstseins einzutauchen. Sie sind die Wegbereiter. Sie müssen auf niemanden warten aus dem Kollektiv derjenigen, die das nicht verstehen oder verstehen wollen, und die weiter ihre Angst und Hoffnungslosigkeit pflegen, und die es erst dann begreifen, wenn es um sie herum „heller“ geworden ist. Und manche verstehen es gar nicht.

Warum funktionieren nun die alten Prophezeiungen nicht mehr und was hat das mit dem 21.12.12 zu tun?

Die Mayas sagten, dass das der letzte Tag der alten Welt sein würde. Die Betonung liegt darauf, dass es die alte Welt sein würde, die hier vergeht, nicht aber die Menschen selbst. Und die Indianer Nordamerikas sahen ebenfalls die beiden Wege, die wir gehen konnten.

Hopi Prophecy Rock Arizona

Welchen Weg haben wir nun gewählt?

Haben wir weise gewählt, oder wollen wir weiter in der Angst verharren, die zu einer alten Zeit gehört, die einige bereits hinter sich lassen? Haben wir es geschafft, uns von den Maßnahmen zu erholen, die hinsichtlich eines Virus getroffen wurden? Sind wir in der Lage, für die Menschen in den Kriegsgebieten um Frieden zu beten und auch darum, dass die Kämpfe endlich aufhören? Sind wir in der Lage, trotzdem in unserer Mitte zu bleiben und unseren Fokus auf eine bessere Zukunft zu richten?

Das ist ein sehr wichtiger Punkt, denn das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, ist das, was unsere kollektive Realität sein wird.

Ich kann daran nichts ändern, ich bin doch nur ein einzelner Mensch!

Das ist keine Ausrede, wenn man verstanden hat, dass man ein wichtiger Teil eines großen Ganzen ist.

Menschen gehen derzeit für Frieden auf die Straße. Diejenigen, die zu Hause bleiben, können hier mitmachen, indem sie täglich für vier oder fünf Minuten sich das Ziel vorstellen – niemals den Weg! Wenn das Ziel Frieden ist, dann könnte man sich vorstellen, dass die jeweils beiden Kriegsparteien sich die Hände reichen.

Wer Angst vor der digitalen Kontrolle hat, kann sich vorstellen, dass er zu jeder Zeit über sein Konto verfügen kann. Zum Beispiel sieht er sich Jahre später in einem Urlaub am Strand und es geht ihm gut. Auch kann er sich vorstellen, dass er weiterhin in bar zahlt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Es ist an der Zeit, dass nicht nur indigene Völker verstehen, dass unsere Welt ein Produkt unserer Gedanken, Gefühle und Vorstellungen ist. Wir müssen lernen, das, was uns und unserer Erde gut tut, zu visualisieren.

Seher, überall auf der Welt – sowie Menschen, die es fühlen, wissen, wahrnehmen – sagen heute das gleiche:

Die Bevölkerung der Erde hat den Weg nach oben gewählt. Deshalb haben die alten Vorhersagen auch keine Bedeutung mehr, denn sie sprechen vom Untergang der Menschheit in einem dritten großen Krieg. Das wird nicht eintreten, und alles andere auch nicht.

Hier muss man erwähnen, dass Prophezeiungen niemals in Stein gemeißelt sind. Derjenige, dem ein Blick in die Zukunft ermöglicht wird, erkennt nur die mögliche Zukunft vom Zeitpunkt des Sehens aus. Auch ist heute noch nicht klar, wie schnell die Menschheit diese vielen Stufen nach oben steigen wird, denn das ist abhängig davon, wie viele Menschen sich hier tatsächlich bewusst auf den Weg machen und damit die Voraussetzung für ein Weiterkommen sichern.

Dazu gehört, dass wir uns bemühen, das Beste aus uns zu machen. Frieden, die Möglichkeit, Krankheiten zu erkennen, bevor sie überhaupt auftreten, unsere Lebenszeit erheblich zu verlängern und bis ins Alter gesund zu bleiben, eine neue Welt aufzubauen, in der jeder für den anderen da ist und vieles mehr – das geht nicht ohne Eigenleistung.

Wir lernen deshalb, achtsam durchs Leben zu gehen, beginnen, das Licht in jedem Menschen zu sehen, anstatt ihn nach seinen Schattenanteilen zu beurteilen. Wir werden selbst zu dem, was wir uns wünschen. Ist es Frieden, dann muss es zuerst in uns ruhig werden. Vor allen Dingen liegt der Fokus auf dem Ziel und nicht auf den Weg. Ich wiederhole das, weil es so wichtig ist. Denn der Weg zeigt die Mühe, das Ziel den Erfolg. Diese Energie senden wir aus, und sie wird Teil des kollektiven Bewusstseins sein.

Die Menschheit hat sich rasant entwickelt, besonders die letzten Dekaden. Das war nicht vorhersehbaar, auch nicht, dass Spiritualität ein Teil des Lebens sein würde und man die alten Muster einer barbarischen Zeit so schnell hinter sich lassen konnte. Flower-Power, New Age, all das wurde so sehr belächelt, aber es war ein Anfang. Die Beatles und andere Bands hatten in den 60er Jahren bereits einen Guru, Maharishi Mahesh Yogi. Viele schauten hin, denn das war neu.

Wir erkannten, dass wir mehr sind als nur der Körper. Wir entdeckten unseren Geist und damit die Macht, die der Geist über die Materie hat. Und da begann es, mit nur wenigen.

Wie wir sehen, gibt es auch heute noch Kriege und wir befinden uns wieder in einer Zeit, bei der viele Menschen Angst haben, dass es bald zu Ende sein würde. Doch sehen wir hier lediglich den letzten Kampf einer alten Garde  gegen positive Veränderung, denn sie wollen ihre so lange gepflegte Agenda nicht aufgeben.

Sie sind noch nicht am Ende, sonst hätten wir bereits Frieden in der Welt. Aber wir haben uns entschieden, das ist das Wesentliche. Die Menschheit ist sich bewusster als je, dass sie Frieden möchte und sie zeigt es deutlich in friedlichen Aktionen.

Wir befinden uns immer noch in einem nicht gerade angenehmen Übergang von einer alten Epoche in eine völlig neue. Es geht darum, wer stärker ist: diejenigen, die den Status der alten Zeit erhalten wollen oder der Rest der Menschheit, der sich nach Frieden sehnt und weiß, dass hierzu ein Wandel nötig ist.

Der 21. Dezember 2012, den die Mayas bereits exakt berechnen konnten, war der Wendepunkt. Und den haben wir geschafft

Jetzt müssen wir ihn nur noch halten, bis das Chaos vorbei ist, das jeder Erneuerung vorangeht. Die Bedrohung ist immer noch da, aber, wie sagte Albert Einstein einmal sinngemäß:

“Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.”

Tatsächlich wissen das alle und auch diejenigen, die die Fäden in der Hand halten, werden das nicht wollen, denn es würde sie eventuell selbst vernichten. Man kann also davon ausgehen, dass die Angst größer ist als die Bedrohung. ↓

Die Politik der Angst: Die Auswirkungen wahrgenommener Bedrohungen auf die Gesellschaft

Einstein sagte auch:

„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“

Möglicherweise würde er sich freuen, wenn er sehen könnte, dass unsere Welt sich in einem Wandel befindet und immer mehr Menschen sich sehr bewusst für die lichtvolle Seite entscheiden.

In eigener Sache.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Viele wollen weiterhin lieber rein politische Beiträge lesen. Die gibt es auch weiterhin von uns. Allerdings differenziere ich nach acht Jahren USA-Berichterstattung nun und schreibe nicht mehr über Dinge, die von vornherein aussichtslos sind. Erstaunlicherweise sieht man solche Beiträge auch auf großen amerikanischen Kanälen, aber hier wird lediglich Hoffnung geweckt und teilweise auch die Angst weiterhin geschürt. Das sind Tagesereignisse, die in der Regel wieder vergehen. Bis jetzt wurde z.B. Trump lediglich angeklagt aber noch nicht ernsthaft verurteilt. Ich denke, damit warten sie bis kurz vor der Nominierung des Präsidentschaftskandidaten. Also – es wird mehr Analysen geben als tagesfrische Ereignisse, die m.E. im Sande verlaufen werden.

🔴 Das bedeutet auch, dass ich für die einzelnen Artikel Zeit benötige, da ich die Entwicklung verfolge. Auch wenn Sie nichts von mir lesen, bin ich täglich viele Stunden mit Recherche beschäftigt, um daraus dann einen Artikel zu schreiben, der etwas tiefer in die Materie eintaucht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. Leider muss ich immer noch meine Reserven für den täglichen Lebensunterhalt bemühen. Wenn ich sehe, dass meine Artikel nicht die erhoffte Resonanz zeigen, um das zu ändern, werde ich dieses Baby hier wohl aufgeben oder zumindest eine Zeit lang aussetzen müssen.

🔴 Ich mache das hier trotz aller Widrigkeiten immer noch weiter, weil ich es für wichtig halte, auch wenn es mich finanziell fast ruiniert.

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Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“ Zitat Ende

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“ Zitat Ende

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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12. Dezember 2023 um 13:50

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Erzbischof Carlo Maria Viganò: „Sie werden sich verantworten müssen“

06. November 2023 um 23:34
Von: Chris

Carlo Maria Viganò, Erzbischof, emeritierter Nuntius für die USA und promovierter Jurist, bald 82 Jahre alt und immer noch nicht leise, hat sich wieder einmal gemeldet. Diesmal antwortet er auf den Tweet einer italienischen Journalistin, die ihren eigenen Artikel zum Thema postete und dazu schrieb: „Die (Impf-)Opfer fühlen sich von der Kirche im Stich gelassen.“

 

Audio

Martina Pastorelli:

#COVID19 über den Schaden der #vaccini (Impfstoffe) und das Leiden derer, die davon betroffen sind, wird eines der unbegreiflichsten Schweigen gebrochen: das der Kirche.

Priester, Ordensleute und Nonnen schreiben an die katholische Presse: „Informieren Sie über Nebenwirkungen und Todesfälle; die Wahrheit muss in ihrer Gesamtheit erzählt werden. Die Opfer fühlen sich auch von der Kirche im Stich gelassen.“

Carlo Maria Viganò antwortet:

Three years ago I was among the first – and certainly the first Bishop – to denounce pandemic and vaccination fraud. Expressed with arguments that today emerge as true and well-founded are the critical issues and immorality of an experimental gene treatment, which aborted fetuses… https://t.co/hQFTYWlsPC

— Arcivescovo Carlo Maria Viganò (@CarloMVigano) October 23, 2023

Vor drei Jahren war ich einer der ersten – und sicherlich der erste Bischof – der den Pandemie- und Impfbetrug anprangerte. Mit Argumenten, die sich heute als wahr und fundiert erweisen, habe ich die kritischen Fragen und die Unmoral einer experimentellen Genbehandlung, zu deren Herstellung abgetriebene Föten verwendet wurden und werden, zum Ausdruck gebracht. Ich habe auch zwei offene Briefe an die Kongregation für die Glaubenslehre geschrieben, die unbeantwortet geblieben sind.

Einige in konservativen Kreisen gingen so weit, mich persönlich anzugreifen und griffen auf die unbewiesenen und eindeutig falschen Aussagen einer Ärztin zurück, die zusammen mit ihrem Mann für BigPharma arbeitet.

Ich äußerte meine Bestürzung über das Schweigen der Bischöfe, Priester und Gemeindepfarrer, vieler religiöser Mitarbeiter in Krankenhäusern und über den unterwürfigen Eifer, mit dem sich die katholische Hierarchie den verrückten und kriminellen Gesundheitsvorschriften und Bergoglios Werbung für das Serum fügte.

Ich wurde im Fernsehen und in den Medien öffentlich beschimpft, während meine Mitbrüder, die Bischöfe, schwiegen.

Angesichts eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit, das seit drei Jahren mit der Billigung und Ermutigung von Bergoglio vor unseren Augen stattfindet, hätte ich gedacht, dass viele Pastoren den Mut gefunden hätten, ihre Stimme zu erheben und sich mir bei der Anprangerung des Plans zur weltweiten Entvölkerung anschließen, der vom Weltwirtschaftsforum umgesetzt wird, der Bill & Melinda Gates Foundation, der Rockefeller Foundation, der WHO und der UN, während die Gelder dieser Verbrecher auch in den Vatikan geflossen sind, was Bergoglio in einen Impfstoffverkäufer und einen Unterstützer des Klimabetrugs verwandelt hat, der jetzt mit Laudate Deum und mit der „amazonischen und synodalen Kirche“ zum „Magisterium“ geworden ist.

Nemo propheta in sua patria. Niemand ist ein Prophet in seinem eigenen Land. Aber wenn sich heute einige Priester den Beweisen stellen und katholische Journalisten bitten, die Wahrheit über die negativen Auswirkungen zu berichten, frage ich mich, mit welcher Gelassenheit sie bisher ihr Gewissen zum Schweigen gebracht haben und ob ihr Schweigen und ihr ängstliches Schweigen – wie das der Ärzte, der Polizei, der Richter, Lehrer und Gouverneure – sich heute nicht in einen zaghaften Protest verwandelt hat, nur weil sie den Showdown nahen sehen und mehr um ihren eigenen Ruf fürchten als um die Gesundheit der Milliarden von Menschen, die der Impfung eines Produkts ausgesetzt waren, von dem von Anfang an bekannt war, dass es gefährlich und sogar tödlich ist.

Ihr Schweigen zum Pandemie-Betrug ist identisch mit dem Schweigen zum Glaubensabfall der katholischen Hierarchie. Und die moralische Verantwortung, die auf ihnen lastet, wird ein unauslöschlicher Fleck bleiben, für den sie sich vor Gott, den Menschen und der Geschichte verantworten müssen.

Carlo Maria Viganò, der Erzbischof, der den heutigen Papst nicht anerkennt und deshalb bei seinem bürgerlichen Namen – Bergoglio – nennt, bekommt zum größten Teil ermutigende Antworten.

Man lobt ihn dafür dass er so deutlich die Dinge beim Namen nennen würde. Es gibt ein paar eigene Leidensgeschichten zu lesen, wie die von einem Mann, der wegen der Impfpflicht nach 20 Jahren aus dem Kirchenchor und der Kantorei seiner Heimatgemeinde ausgeschlossen wurde. Er schreibt:

Sie waren völlig konform mit dem Wahnsinn in meinem Staat. Halten Sie durch und beten Sie weiter 🙏.

Auch von einem Priester wird berichtet, der nur unter vorgehaltener Hand über seine eigenen Nebenwirkungen spricht, den Zusammenhang mit dem Vakzin aber vor der Kirchengemeinde nicht zugibt. Ein Beitrag, der für viele stehen könnte, lautet:

Ich stehe fest an der Seite von Carlo Vigano. Wir müssen auf eine höhere moralische Autorität als unsere eigenen Ideen schauen, um Frieden auf der Erde zu erreichen. Vigano steht nicht allein. Denn diejenigen, die es wissen, werden nicht schweigen können. Diese „Stimme“ wird gehört und mit Gnade und der Kraft Gottes beantwortet werden.

Bei den vielen Zustimmungen fällt kaum auf, dass auch einer dabei ist, der den Rausschmiss des Bischofs fordert:

Es ist Zeit, Bischof @CarloMVigano wegen Verrats an der Kirche seines Amtes zu entheben. Er vermischt auf blasphemische Weise den Glauben mit dämonischen Anti-Vaxxer-Verschwörungstheorien, die Menschen in den Tod treiben, obwohl er keine Expertise in diesen Wissenschaften hat.

Carlo Maria Viganò wird sich keinen Maulkorb umbinden lassen, so viel steht fest. Aufklärung ist ein wichtiger Teil seiner Mission. Wer eine eigene Meinung hat, sollte sie sagen dürfen, ohne Restriktionen befürchten zu müssen. Diesem Motto folgt er selbst. Auch ob man als Katholik Jorge Mario Bergoglio als Papst anerkennt oder nicht sollte jedem freigestellt sein. Der Erzbischof zeigt deutlich, dass man das auch als Katholik kann, der einst für den Vatikan gearbeitet hat.

Es gibt seit jeher etliche Skandale innerhalb der katholischen Kirche.

Katholische Kirche: Sexueller Missbrauch an mindestens 1000 Kindern alleine in Pennsylvanien. Wie viele noch?

Die gerade amtierenden Päpste sahen hier eher weg und nicht hin, was unter anderem dazu führte, dass immer mehr Menschen sich von der Kirche abwandten, nicht aber von ihrem Glauben an eine Schöpfung. Da geht es weniger darum, nun in eine andere Religion zu flüchten, sondern es sind Menschen, die erkannten, dass wir eine eigene Verbindung, eine eigene Standleitung besitzen. Und die ist jederzeit offen.

Derzeit reift eine Menschheit heran, die bereit ist, über die Religion hinauszugehen und eigene Erfahrungen zu machen. Denn das wahre Leben findet in uns selbst statt. Es wartet nur darauf, entdeckt zu werden. Wer im ständigen Dialog mit der Schöpfung steht, verliert die Angst und gewinnt Vertrauen. Und weiß: Trotz all der chaotischen Zustände da draußen entwickeln wir uns nicht zurück, sondern weiter. Der sogenannte Aufstieg ist ein innerer Entwicklungs-Prozess, auch wenn unser gewohntes lineares Denken es gern als Leiter oder Stufe sieht und eine Hierarchie draus baut.

Tatsache ist, dass wir vor den größten Entdeckungen stehen, die die Menschheit je gemacht hat. Denn wir holen uns unser Geburtsrecht zurück und gewinnen, je mehr Licht wir generieren können, immer mehr Bonuspunkte.

Es ist eine Reise zu unserem wahren Selbst, die jeder nur für sich selbst antreten kann, um herauszufinden, wer er wirklich ist.


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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14. Juli 2023 um 17:26

Gerade ist es wieder in Mode, sich Wohlstand, Ruhm und Erfolg vom Universum zu wünschen. Über die Nebenwirkungen eines seltsamen Trends.

Meta kündigt Aufhebung der Sperre von Donald Trump an

26. Januar 2023 um 17:38
Von: Chris

Kurz vor dem Beginn des Wahlkampfes dürfte Donald Trump sich freuen und eventuell seine Zurückhaltung gegenüber Facebook und Twitter aufgeben, wo er viele Millionen Follower hat, die es auch zu erreichen gilt. Es wäre ein Schritt in die richtige Richtung, wenn das stimmt, was man derzeit hört, nämlich, dass er wieder auf Twitter aktiv werden würde, wo er bereits freigeschaltet wurde.

 

Audio

Jetzt will Meta folgen und somit stehen ihm auch seine vielen Millionen Follower auf Facebook zur Verfügung. Auf Alphabeths YouTube-Plattform kann er schon seit einer Weile wieder posten.

Zum Grund der damaligen Sperrung heißt es:

„Vor zwei Jahren haben wir unter extremen und höchst ungewöhnlichen Umständen gehandelt. Wir haben die Facebook- und Instagram-Konten des damaligen US-Präsidenten Donald Trump auf unbestimmte Zeit gesperrt, nachdem er am 6. Januar 2021 Menschen gelobt hatte, die im Kapitol an Gewalttaten beteiligt waren.“

Persönlich habe ich ein solches Lob nie gehört. Ganz im Gegenteil bat der Präsident damals darum, dass die Demonstranten friedlich bleiben mögen. Er wiederholte das, nachdem er erfahren hatte, dass im Kapitol gewaltsam eingebrochen wurde und bat sie, darum, nach Hause zu gehen.

Und nun hören oder lesen Sie bitte was Trump wirklich gesagt hat. Wir haben uns gewundert, denn wir sehen hier einen Aufruf zu Frieden und zur Gewaltlosigkeit. Diese Ansprache verschwand übrigens sofort nach dem Posten auf Twitter. 

„Ich kenne euren Schmerz. Ich weiß, dass ihr verletzt seid. Wir hatten eine Wahl, die uns gestohlen wurde. Es war eine erdrutschartige Wahl, und jeder weiß das, besonders die andere Seite, aber ihr müsst jetzt nach Hause gehen. Wir müssen Frieden haben. Wir müssen Recht und Ordnung haben, wir müssen die großartigen Menschen von Recht und Ordnung respektieren. Wir wollen nicht, dass jemand verletzt wird.

Es ist eine sehr schwierige Zeit. Es gab noch nie eine Zeit wie diese, wo so etwas passiert ist, wo sie es uns allen wegnehmen konnten, mir, euch, unserem Land, dies war eine betrügerische Wahl, aber wir können diesen Leuten nicht in die Hände spielen. Wir müssen Frieden haben. Also geht nach Hause. Wir lieben euch.

Ihr seid etwas ganz Besonderes. Ihr habt gesehen, was passiert. Ihr seht, wie andere behandelt werden, die so schlecht und so böse sind. Ich weiß, wie ihr[ euch fühlt. Aber geht nach Hause und geht in Frieden nach Hause.“

Ich habe sämtliche dieser Geschehnisse damals per Live-Übertragungen von dort Anwesenden, die das über YouTube streamten, mitbekommen. Wenn Trump seine Follower gelobt hat, dann bestimmt nicht diejenigen, die den Einbruch verübt haben. Tatsächlich haben seine Leute sogar versucht, das alles zu verhindern und die Kapitol-Polizei interessierte das nicht. Sie schauten einfach nur zu.

Wir haben schon mehrfach einige „Demonstranten“ gepostet, die vor laufender Kamera zugegeben haben, dass sie bezahlt wurden oder dass sie zur Antifa gehören. Dass es ein älterer Herr namens  Ray Epps war, der zum „Sturm auf das Kapitol“ aufgerufen hatte, bevor es losging und der nicht zu den inzwischen Hunderten im Gefängnis sitzenden Demonstranten gehört, die zum Teil einfach nur deshalb verhaftet wurden, weil man sie auf Bildern erkannte. Viele von ihnen waren gar nicht im Gebäude.

Dort soll auch niemand von der Antifa sitzen, hört man.

Ray Epps hatte man vor dem inzwischen von der Demokratischen Partei dominierten Kongress befragt, ob er denn vom FBI oder einer anderen Agentur eingeschleust war, weil das inzwischen von vielen vermutet wurde, und es genügte offenbar ein einfaches Nein von seiner Seite, um ihn wieder freizulassen, obwohl er bei den Demonstranten war und obwohl es eine aufgezeichnete Aufnahme von ihm gibt, wo er davon spricht, dass man ins Kapitol gehen müsse. Das FBI in der Anhörung zur Frage, ob er ein FBI-Agent sei: „Diese Frage kann ich nicht beantworten.“

Senator Cruz: „Es gibt eine Menge Leute, die verständlicherweise sehr besorgt über Herrn Epps sind. Ms. Sanborn, war Ray Epps ein FBI-Agent?“

Ms. Sanborn, FBI: „Sir, ich kann diese Frage nicht beantworten.“

Dass zwei Rohrbomben gefunden wurden, die bereits am Abend vor dem „Aufstand“ positioniert wurden, Beobachtungskameras zeigen den Täter, sollte Trump ebenfalls entlasten, denn das bedeutet, dass es eine Planung von – mit großer Wahrscheinlichkeit – einer anderen Seite gegeben hat.

Und da vermuteten Senatoren nach eigener Recherche der Ursache der Geschehnisse sogar, dass Nancy Pelosi davon gewusst haben könnte, denn warum würden sie sie sonst gefragt haben?

Derzeit untersucht das seit dem 3. Januar des Jahres republikanische Haus in einem Untersuchungsausschuss zum 6. Januar 2021, was wirklich geschah. Für Trump sieht es also gut aus, dass vor der Wahl 2024 hier noch eine Aufklärung zu seinen Gunsten erfolgt.

Metas Erklärung, warum sie Präsident Trump damals gesperrt haben, wie dieser Prozess abgelaufen ist und die Begründung, warum sie ihn heute wieder entsperren und welche  „Stolpersteine“ es für ihn als „Wiederholungstäter“ geben wird, lesen Sie hier übersetzt:

Meta – Erklärung zur Freischaltung von Donald Trump

Während Elon Musk auf Twitter von Anfang an sagte, dass er Donald Trump wieder freischalten würde, wird das Verhalten des Präsidenten während der vergangenen zwei Jahre also von Herrn Zuckerbergs Angestellten überprüft. Sie kommen zum Ergebnis, dass er nun weniger ein Risiko sein wird, aber gleichzeitig bekommt er mehr Hürden als andere, die nicht schon einmal gesperrt waren. Zitat:

„Für den Fall, dass Mr. Trump weitere verletzende Inhalte postet, werden die Inhalte entfernt und er wird je nach Schwere des Verstoßes zwischen einem Monat und zwei Jahren gesperrt.“

Nach meiner Einschätzung wird Donald Trump es sich zumindest sehr überlegen, ob er wirklich nach einem solchen Theater, bei dem er behandelt wird, wie ein unartiger Schüler oder gar verurteilter Straftäter nochmal auf Facebook etwas posten wird. Ich persönlich würde meinen Account nach einer solchen Ansage und der Freigabe freiwillig löschen. Ich bin gespannt, wie Trump darauf reagieren wird.

Falls er Facebook tatsächlich wieder nutzen sollte, dann aus politischen Gründen, denn für die Wahl 2024 benötigt er jede Möglichkeit, sich mit den potenziellen Wählern zu verbinden. Seine Position ist also etwas anders. Es sind auf Facebook immerhin noch über 30.000.000 Follower, die ihm treu geblieben sind. Jeder Werbefachmann würde ihm dazu raten, hier über seinen Schatten zu springen, um diese Menschen auch noch zu erreichen.

Letztendlich hat sich Meta mit dieser Erklärung zu Trump keinen großen Gefallen getan. Wir haben dann doch noch einen vernünftigen Satz gefunden, der eigentlich jede weitere Suspendierung und überhaupt jede Reglementierung außer Kraft setzen sollte. Dort steht:

„Der normale Stand der Dinge ist, dass die Öffentlichkeit auf unseren Plattformen von einem ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten und einem erklärten Kandidaten für dieses Amt hören sollte.“

Das ist absolut korrekt. Denn wenn man einem der beiden Kandidaten das Mikrofon abschaltet und nur noch der andere gehört wird, wie nennt man das? Stellen Sie sich einmal vor, man würde der CDU, der heutigen Opposition, keine Möglichkeit mehr geben, sich gegen die derzeitige Regierungspartei zu äußern. Jede Kritik würde sofort unter Shadow banning fallen oder würde gar gelöscht werden. Und es gäbe Strafen für Wiederholungen, die bis zum vollständigen Abschalten gehen würden.

Wie würde man das nennen? Vielleicht eine Diktatur der Medien, in diesem Fall gewisser sozialen Netzwerke?

Trump wollte die Befugnisse der sozialen Medien besser regulieren. Pelosis Haus war dagegen, er konnte sich nicht durchsetzen. Er argumentierte, dass sie Herausgeber wären und somit nicht mehr berechtigt, bestimmte Vergünstigungen zu bekommen. Ich kann mir vorstellen, dass das in einer nächsten republikanischen Legislatur nachgeholt werden wird. Dazu benötigt man noch die Mehrheit im Senat. Es könnte also noch zwei Jahre dauern.

Es sei denn, in der Zwischenzeit „wachen auch die Medien auf“, wenn sie erkennen, dass die Menschen sich nicht länger mehr in ihrer Meinungsfreiheit einschränken lassen. Und wenn sie sehen, dass sie von den geringer werdenden Werbeeinnahmen nicht mehr leben können, die dadurch entstehen, dass immer weniger Menschen auf ihre Seite gehen oder ihre Publikationen kaufen.

Das ist die Richtung, die ich derzeit überall auf der Welt sehe. Da geht es nicht nur um soziale Medien, denn  immer mehr Menschen üben auch Druck auf ihre jeweilige Regierung aus, wenn sie mit deren Entscheidungen nicht einverstanden ist. Selbst im kommunistischen Einparteienstaat China.

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Gratis Hörbuchausgabe nur kurze Zeit.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

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***

Weiterführende Links zum Thema:

Unseren eigenen Rausschmiss aus Facebook, nur Tage vor der Wahl 2020, haben wir hier analysiert und kommentiert:

Videobeweis – Trump Supporter versuchten, den „Sturm aufs Kapitol“ zu verhindern

Und ewig grüßt das Murmeltier …

„Dieses Impeachment ist ein Rohrkrepierer und bis Sonntag vorbei“

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

 

Meinungszensur, Blockierung, Rausschmiss – es geht um Wahrheit oder Fake

USA: Justizministerium will Twitter, Facebook und Co. die Macht beschneiden

Twitter attackiert Trump und der schlägt zurück. Ist Twitter erst der Anfang? – Mit Update Executive Order, deutsche Übersetzung!

Meinungsfreiheit und Manipulation – Snowden, Musk und CIA-Whistleblower informieren

Werden wir alles verlieren? Oder vielleicht doch gewinnen?

19. Januar 2023 um 22:04
Von: Chris

Nachdem das Damoklesschwert einer Rezession seit 2022 über unseren Köpfen hängt, fragen sich viele: Werden wir nun alles verlieren? Wir, das ist der sogenannte Westen. Nicht der ganzen Welt geht es derzeit also schlecht, sondern da gibt es einige, sogar sehr große Länder, denen es immer noch richtig gut geht.

 

 

Audio Teil 1

Audio Teil 2

Und das haben sie unserer „westlichen Wertegemeinschaft“ zu verdanken. Uns. Präziser: unseren gehorsamen Politikern. Der Feind der Amerikaner muss vertraglich auch unser Feind sein: mitgefangen, mitgehangen. Deshalb haben sie einem dieser amerikanischen Feinde — es gibt etliche davon, denn sie führen seit Jahrzehnten mit irgendjemandem Krieg — massive Sanktionen auferlegt: den Russen. Denn die führen Krieg gegen ein Land, das mit den Amerikanern stark verbunden ist.

Inzwischen haben die Russen dort mehr als 30 geheime und von den Amerikanern finanzierte Labore entdeckt. In ihrem eigenen Land dürfen sie nicht experimentieren, deshalb gibt es offenbar ein Netzwerk amerikanischer Labore rund um den Erdball. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums behauptet sogar, es gäbe weltweit 336 Biowaffen-Labore der Amerikaner.

The US has 336 labs in 30 countries under its control, including 26 in Ukraine alone. It should give a full account of its biological military activities at home and abroad and subject itself to multilateral verification. pic.twitter.com/vEiytBRKuo

— Spokesperson发言人办公室 (@MFA_China) March 8, 2022

Interessant ist die allgemeine Berichterstattung, dass das eine russische Lüge sei, während Victoria Nuland zeitgleich vor dem Kongress bereits zugibt, dass es diese Labore in der Ukraine gibt.

Hier hatten wir darüber berichtet:

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Immer mehr Länder, nicht nur im Osten, wenden sich von uns, dem „Westen“, ab. Unsere „Werte“ können sie nicht nachvollziehen, konnten das vielleicht noch nie, aber jetzt sagen sie es offen.

Die von der Biden-Administration gewünschten Sanktionen verbieten uns, von den Russen Energie zu kaufen.

Wir haben keine Möglichkeiten, selbst auf die Schnelle so viel Strom zu produzieren, wie wir benötigen würden, um die Industrie zu versorgen und private Haushalte über den Winter zu bringen.

Also kauft man von anderen Ländern ein, die wiederum russisches Gas und Öl kaufen, an dem nun alle Staaten mitverdienen, die an dem Transit beteiligt sind. Somit ist der Preis bei uns überhaupt nicht mehr heiß, sondern geht durch die Decke.

Und das alles unter der Prämisse, dass nun, nach Corona, das Klima neues Thema sein soll. Denn das müssen wir nun auch wieder vermehrt schützen.

Es wird uns seit Jahrzehnten kommuniziert, dass die Menschheit am Klimawandel schuld sein soll.

Und das, obwohl man genau weiß, dass es Zeiten gab, in denen die Erde viel wärmer war, zum Beispiel im Mittelalter, und es gab Zeiten, wo es kleine Eiszeiten gab. Wir kommen gerade aus einer solchen heraus. Deshalb wurde es wieder etwas wärmer. So habe ich das noch in der Schule gelernt und auch heute noch gibt es Meteorologen, die sich trauen, das öffentlich zu sagen.

Ein langjähriger Ex-ZDF-Meteorologe an Merkel: Sie wissen als Physikerin, dass es den Klimawandel nicht gibt. ↓

Inzwischen hört man auch schon wieder von der kleinen Schwedin, dass sie aus ihrem Winterschlaf allmählich erwacht und wieder rührig ihre plakativen Propagandasprüche trommelt.

Zum Beispiel hier im Video. Den Part hätte sie etwas besser einstudieren müssen. Ich erkenne ein Bemühen, aber keine Authentizität:

Ich möchte Greta einmal fragen, was sie davon hält, dass nun die Energie-Lieferungen nicht mehr durch saubere Pipelines gehen, da diese — so hört man von ehemaligen Militärs, die sich trauen, laut zu sagen, was sie denken — auf äußerst professionelle Weise zerstört wurden.

Länder, die darauf verzichten, ihre Bevölkerung frieren zu lassen und die ihre Industrie weiter erhalten wollen, haben, wie oben erwähnt, inzwischen andere Wege gefunden, zum Beispiel über Land oder durch Schiffe, welche die wertvolle Fracht über Tausende von Kilometern nach Europa transportieren, da „Big Brother“ möchte, dass wir künftig von ihm und nicht mehr von den Russen kaufen. Welch ein Zufall, dass „jemand“ dann auf die Idee kam, gleich Nägel mit Köpfen zu machen, damit am Ende nicht jemand in seiner Not noch den Hahn öffnet und das Gas strömen lässt.

Nicht zu verstehen ist, dass wir nun in Zukunft Energie aus mehreren Ländern bekommen, die gerade Krieg führen. Russland gehört als einer der größten Lieferanten dazu.

Gelten diese Frachtschiffe nicht als die Klimakiller schlechthin?

Wie scheinheilig ist das gerade von einem Land, das selbst so „sauber“ bleiben möchte, dabei aber nicht an den Rest der Welt denkt?

Saudi Arabien hat gerade auf dem derzeit wieder in Davos stattfindenden Wirtschaftsforum kundgetan, dass es sich nicht mehr an den Petrodollar gebunden fühlt.

In Zukunft kann in Petroeuro, Petroyuan, Petrorubel und gerne auch weiter in Petrodollar abgerechnet werden. Der saudische Finanzminister Mohammed al-Jadaan beschreibt es nach einem Treffen mit Xi Jinping so:

„Es gibt keine Probleme darüber, wie wir unsere Handelsvereinbarungen abwickeln, egal ob es sich um den US-Dollar, den Euro oder den saudischen Riyal handelt.“

Immer mehr Länder fühlen sich nicht mehr dem „Westen“ verpflichtet und machen einfach, was sie für richtig halten. Man könnte auch sagen: Sie gewinnen ihre Souveränität zurück.

Die USA hat als Hegemonie ausgedient, das wird nichts mehr werden.

Mögen auch die Chinesen entsprechende Ansprüche, falls sie die haben, fallen lassen, denn die Menschheit ist nicht bereit, sich weiter unterdrücken zu lassen. Im von Davos angekündigten Sozialismus wäre das der Fall.

Solange aber Präsidenten die Hand aufhalten und Deals mit China eingehen, für die sie bezahlt werden, indem ihr Name mit einem von Chinesen finanziell mit vielen Millionen (Dollars) unterstützten Think Tank verknüpft wird, darf man davon ausgehen, dass das Thema China noch nicht ganz vorbei ist. ↓

Joe Biden unter Druck durch einen zweiten Fund von geheimen Dokumenten

Auch ein Großteil der Bildung, der Medien und der Filmindustrie sind bereits in chinesischer Hand und in vielen Ländern der Welt gibt es von Chinesen betriebene Polizeistationen. In Deutschland haben wir in Frankfurt am Main eine vergleichbare Niederlassung. Diese Stützpunkte sollen dafür sorgen, dass Chinesen, die geflohen sind, wieder zum Mutterland zurückkehren. Sie werden damit bedroht, dass ihre Familien Repressalien erleiden, ihre Kinder zum Beispiel keine entsprechende Ausbildung erhalten werden. Lesen Sie mehr dazu hier. Wir dulden das offenbar und schützen diese Menschen nicht. Wäre das vor Jahren auch schon möglich gewesen, dass wir einem Einparteien-Staat eine solche Plattform gestatten?

Klaus Schwabs (WEF) Besitzlosigkeit bedeutet zunächst einmal Enteignung, denn derzeit besitzen wir ja etwas.

Zumindest besitzt fast jede Familie ein Auto, einige besitzen ein Haus oder anderes Vermögen.

Auch wenn der Gründer des WEF meinte, dass wir trotz unserer Besitzlosigkeit wenigstens glücklich wären, darf das bezweifelt werden.

Gleichheit bedeutet zudem, dass niemand sich mehr anstrengt, sein Bestes zu geben, wenn er dafür nicht entsprechend entlohnt wird. Zahlreiche psychologische Studien beweisen das. Es würde nichts mehr vorangehen, weil es sich nicht mehr lohnt. Wir würden in der Mittelmäßigkeit landen.

Wie sieht es nun aus? Werden wir in den Sozialismus rutschen und alles verlieren?

Nun, zumindest ist die Richtung erkennbar. Einige Regierungen scheinen zu meinen, dass das der richtige Weg sei. Mit dem Souverän wurde das nicht abgesprochen; ich jedenfalls kenne niemanden, der darüber glücklich wäre.

Wenn der Souverän nicht gefragt wird, ist er dann noch der Souverän?

Die Maßnahmen zu Corona haben dafür gesorgt, dass insbesondere durch die Anwendung der Notstandgesetze, bis hin zur Ausgangssperre, etliche Betriebe an die Grenze ihrer finanziellen Belastbarkeit gekommen sind, da sie vorübergehend schließen mussten. Manche konnten danach nicht mehr öffnen. Sie waren pleite.

Denn, Herr Habeck, eine längere Schließung bedeutet meist, dass man die Miete nicht mehr zahlen kann, die Angestellten freistellen muss, und selbst eventuell am Hungertuch nagt, wenn man schon vorher kaum etwas zurücklegen konnte.

Im Jahr 1968 sind 50.000, meist junge Menschen, viele davon Studenten, nach Bonn gefahren, um dort vor Bendas Innenministerium gegen diese Notstandsgesetze zu protestieren. Erreicht wurde lediglich, dass „das Recht auf Widerstand zum Schutz der Verfassung“ in Artikel 20, Absatz 4, festgelegt wurde. Gleichzeitig wurde es aber auch wieder so weit eingeschränkt, dass es kaum möglich ist, es anzuwenden, denn zunächst müssen alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden.

Bei einigen größeren Firmen griff der Staat zu und „half“. Der Lufthansa gefiel das zunächst gar nicht, aber es gab wohl keine Alternative. Nun hat der Staat beim Fliegen ein Mitspracherecht.

Die Sanktionen gegen Russland kann man heute nur noch als Bumerang bezeichnen.

Durch sie ist der Standort Deutschland nicht mehr interessant, und große Firmen sind dabei, ins Ausland abzuwandern. Dass hier die USA immer noch für das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ gehalten wird, ist kaum nachvollziehbar. Nach nunmehr fünf Jahren Berichterstattung mit Schwerpunkt Amerika wäre das derzeit nicht das Land meiner Träume. Das war es übrigens noch nie, obwohl ich dort viele wunderbare Menschen getroffen habe.

Es ist nicht die Bevölkerung, es ist die Politik, es sind die zahlreichen Kriege, und auch die Justiz ist nicht sehr überzeugend, wenn Kinder bereits als Erwachsene verurteilt werden können. Oder wenn man jemandem sein Auto leiht, der dann damit eine Straftat begeht und man dann als Mittäter verurteilt werden kann. Normal klingt das nicht in europäischen Ohren. Das amerikanische Komplizenhaftungsgesetz macht es möglich. ↓

USA – Während Unschuldige die Gefängnisse füllen, spielen die Drahtzieher „teile und herrsche“, um endlich an ihr Ziel zu kommen

Es gibt ein Justizsystem für die Demokraten und eins für die Republikaner, schrieb bereits The Hill, nachdem Hillary Clinton niemals dafür belangt wurde, dass sie Tausende eMails versuchte zu vernichten, für die sie eine Vorladung vor den Kongress bekommen hat. Das wurde einfach unter den Teppich gekehrt. Man spricht auch von der Doppelmoral der amerikanischen Justiz.  ↓

USA – Die Doppelmoral der amerikanischen Justiz

Dennoch – diejenigen, die nicht den Mut verloren haben und trotz der vielen „Verrücktheiten“, die wir erlebten, selbst noch in ihrer Mitte bleiben konnten, werden, so glaube ich, nicht enttäuscht werden.

Es heißt, Corona sei vorbei, aber ist es das wirklich? Wir werden wahrscheinlich noch Nachwirkungen erleben, die, insbesondere auch durch die Maßnahmen, erst später zutage kommen werden. Unsere Kinder sind um Jahre in ihrer Entwicklung zurückgeworfen worden und weit entfernt vom Schulstoff der vergangenen Jahre, bei dem man sich sowieso fragen muss, ob diese Überfrachtung überhaupt nötig war. Die früheren Abiturprüfungen waren Peanuts gegenüber dem Prüfungsstress der Abiturienten von heute, vor Corona. Es wurde einfach immer kopflastiger und das Binge learning beginnt dann kurz vor der Klausur und danach wird wieder alles vergessen. Weil Lernen einfach anders geht. Auch die Universitäten sind stark verschult und wer die früheren Freiheiten erlebt hat, wird heute nicht mehr studieren wollen.

Vielleicht ist das eine gute Gelegenheit, hier einmal gründlich über neue Lern- und Lehrmethoden nachzudenken.

Lernen sollte Spaß machen und nicht Stress bereiten. Wer mit Freude lernt, wird den Stoff auch besser behalten. Experimente sollten nicht zu kurz kommen und ganz privat weiß ich, dass es noch besser ist, wenn Kopf, Herz und Hand zusammenarbeiten, wie Pestalozzi (* 12. Januar 1746, † 17. Februar 1827) es bereits vorgeschlagen hatte.

Ich sehe bei einigen eine gewisse Politikverdrossenheit. Es geht alles nicht schnell genug.

Einfach wegtauchen und nicht mehr hinsehen ist aber nicht die Lösung. Wir brauchen Menschen, die sich weiter informieren und die am Ball bleiben. Sonst passiert das, was niemand möchte: der Abrutsch in eine nicht gewünschte Gesellschaftsform.

Ein Sprichwort sagt: „Von nichts kommt nichts.“ Es bedeutet, wir müssen etwas tun, wenn wir eine Strömung aufhalten wollen, die wir nicht unterstützen.

Die gute Nachricht ist: Es wird bereits sehr viel getan.

Seit Jahren wird der Boden für eine neue Zeit vorbereitet, indem die Bevölkerung dieser Welt allmählich vieles erkennt, was bisher verborgen war. All das, was wir heute hören und sehen hätten wir uns vor Jahren nicht vorstellen können. Wenn man sich in diesen Informationsfluss hineinbegibt, dann weiß man irgendwann nicht mehr, wo man anfangen soll. Er ist riesig.

Ich selbst schreibe nur über das Wesentliche, denn bei einer umfangreichen Recherche, zu der auch das gehört, was ich nicht kommuniziere, geht das einfach zeitlich nicht, noch weitere Artikel zu schreiben. Oder möchten Sie, dass ich nur übersetze? Dann gingen, mit den heutigen Hilfsmitteln, mindestens 10 Beiträge am Tag. Aber die wären dann auch nicht mehr von mir und mir selbst würden die vielen Hintergrundinformationen fehlen. Nein, das ist nicht meine Arbeitsweise, obwohl es finanziell dann sicherlich besser aussehen würde. Wenn an drei Tagen hintereinander, so wie jetzt, noch nicht mal ein Cent als Unterstützung für meine Arbeit gezahlt wird, dann mag das am Thema der Beiträge liegen, aber ich kann die Welt nicht schön schreiben. Ich kann Ihnen nur immer wieder versuchen, zu vermitteln, dass zumindest ich meinen Optimismus ohne jede Anstrengung behalte, weil ich das Ziel vor Augen sehe. Und dieses Ziel, da bin ich sicher, werden wir erreichen.

Angefangen haben die Informationen 2016 mit Trumps Reden, in denen er immer wieder davon sprach „den Sumpf trockenzulegen“.

Kaum einer wusste damals, wen oder was er damit meint. Neulich habe ich bei jemandem, der diesen Begriff auch benutzte, gelesen, dass das für ihn bedeutet, ein marodes politisches System abzuschaffen. Auch Trump scheint in diese Richtung zu gehen, wenn er von einer Amtszeitbegrenzung für Kongressmitglieder und von der Beendigung des Lobbyismus sprach. Es gäbe Lobbyisten (Vertreter von großen Unternehmen), die im Kongress ein- und ausgehen und einen entsprechenden Einfluss auf die Politiker ausüben würden.

Wäre das nicht erstrebenswert, wenn unsere Politiker sich ganz davon lösen würden und dann sicher viel mehr Zeit hätten, darüber nachzudenken, was sie Gutes für das Volk tun könnten? Wenn sie dann auch mal darauf hören würden, was diejenigen, von denen sie als ihre Vertreter gewählt wurden, eigentlich zu sagen haben?

Trump hat sehr vieles durcheinandergewirbelt.

Vor allen Dingen hat er dem drohenden Globalismus die Stirn gezeigt, der nun durch die russische Intervention in die Ukraine endgültig begraben wurde. Larry Fink von Black Rock hat es als einer der ersten bemerkt. ↓

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Inzwischen gibt es sehr viel Theater um Biden.

Da geht es nicht nur um seine Administration, sondern um die Biden-Familie selbst. Warum er gerade jetzt – und vor allen Dingen jetzt erst – beschuldigt wird, klassifiziertes Material an mehreren nicht sicheren Orten gelagert zu haben, ist noch unklar, denn es war schon vor der letzten Midterm-Wahl bekannt. Da kann man derzeit wirklich nur vermuten und das haben wir in einigen Beiträgen auch bereits getan.

Will man ihn loswerden? Wahrscheinlich.

Wird man das schaffen? Hier kommt eventuell China ins Spiel, das glauben könnte, Anspruch auf gewisse Leistungen erheben zu können, die nur eine Biden-Administration erbringen kann. Nahezu sämtliche republikanisch orientierte Moderatoren sprechen inzwischen vom „Bakschisch“ der Bidens, das sie über Jahre hinweg nicht nur von Chinesen bekommen haben sollen.

Die amerikanische Bevölkerung wird sich sicherlich auch dafür interessieren, warum diese Dokumente offenbar in einem Haus gefunden wurden, von dem Sohn Hunter sagte, es gehört ihm.

Dass er seinem Vater dafür 50.000 Dollar monatlich zahlen soll, scheint eine Fehliformation zu sein.

Entstanden durch diesen Beitrag, der sich bei genauerem Hinsehen als ein ganz normaler Background Check erweist.

Aber es wird noch viele andere Fragen zu klären geben. Genau das macht das republikanische Repräsentantenhaus seit Januar unter dem neuen Sprecher Kevin McCarthy.

Obwohl wir Amerika im Auge behalten sollten, weil Europa derzeit sehr schnell jeden woken Unsinn adaptiert und europäische Politiker immer noch machen, was der Möchtegern-Hegemon sagt, sollten wir vielleicht auch mehr in unsere eigenen Länder schauen.

Europa. Warum machen unsere Politiker das alles mit, obwohl sie sehen, dass sie damit auf dem berühmten Holzweg sind, denn sie schaden damit nicht nur sich selbst.

Wenn wir sehen, dass viele Staaten inzwischen den Amerikanern den Rücken kehren, wahrscheinlich, weil sie nicht mehr nachvollziehen können, was dort und auch hier bei uns passiert, dann sollten wir aufmerksam werden. Über Deutschland wird in Amerika derzeit entweder gelacht oder den Kopf geschüttelt. Auch die Nazi-Keule wird wieder geschwungen. Menschen haben die Neigung, den eigenen Balken im Auge nicht zu sehen, sondern nur den im Auge des anderen.

Wir sind nicht eine geteilte Welt, sondern wir leben gemeinsam auf diesem Planeten.

Ungefähr sechs Milliarden Menschen haben sich bereits für die Souveränität ihres Landes entschieden, und wenn nicht sie, dann ihre Politiker. Das sind die, die nicht zum „Westen“ gehören. Alle anderen tanzen mehr oder weniger immer noch nach der Pfeife eines einzigen, den selbst viele Amerikaner nicht ernst nehmen, anstatt sich auf ihren Amtseid zu besinnen, bei dem sie geschworen haben, für ihr Land und Volk da zu sein.

Dass Deutschland lieber anderen Ländern hilft, einen Krieg zu gewinnen, der – so Militärexperten weltweit – nicht zu gewinnen sein soll gegen die (das sagen auch einige Militärs) stärkste militärische Macht der Erde,  hat uns unsere Außenministerin anschaulich dargestellt. Die militärische Hilfe für die Ukraine würde wichtiger sein als der Wille ihrer Wähler. Die wären ihr im Moment grad egal.

Was war das so schön, als die Grünen noch eher auf Frieden als auf Krieg standen!

Sie scheinen total umgedreht. Genau wie die Welt, die derzeit auf dem Kopf zu stehen scheint. Aber wir können nicht erwarten, dass bei einer solchen Flut an Nachrichten und scheinbar geheimen Informationen, die uns täglich erreichen und die ganze Scharade aufdecken, die der Menschheit wahrscheinlich schon seit Jahrtausenden vorgespielt wird, noch ein Stein auf dem anderen bleibt.

Wenn das alles vorbei ist – und es wird vorbei sein – dann können wir neu aufbauen. Vielleicht haben wir dann weniger Industrie und mehr Lebensqualität. Vielleicht entschleunigen wir und besinnen uns auf die Natur und ihre heilsame Wirkung auf den Menschen, anstatt in den üblichen Betonbauten der städtischen Einsamkeit ein mehr tristes Dasein zu führen, um zwischen 9 und 17 Uhr dem Herrn zu dienen, der uns diese Einsamkeit bezahlt. Vielleicht steht wieder die Familie im Mittelpunkt, und Nachbarschaftshilfe und eventuell haben wir dann auch wieder entdeckt, wie viel Spaß man haben kann, wenn man gemeinsam an Projekten arbeitet. Wieder miteinander zu spielen kann auch sehr schön sein.

Bei einem Remote Viewing, einer Technologie, die sogar von einigen amerikanischen – wahrscheinlich auch chinesischen und russischen – Agenturen benutzt wird, um einen möglichen Blick auf die Zukunft zu werfen, sollen alle Teilnehmer gesehen haben, dass wir unseren Strom selbst herstellen. Kostenfrei. Sie blickten dabei ins Jahr 2050, das wahrscheinlich viele meiner Leser noch erreichen werden! Das sind gute Aussichten, auf die man sich freuen kann. Aber wer nun sagt: Was, noch so lange? Der wird die nächsten 30 Jahre eher enttäuscht sein. Aber wer sagt denn, dass es noch so lange dauert. Wenn man als Ziel das Jahr 2035 genommen hätte, was hätte man dann gesehen?

Wir entwickeln uns stetig weiter, nicht zurück. Wir kommen voran. Nicht nur technologisch, sondern auch im geistig-seelischen Bereich (heute sagt man spirituell dazu), und den Beginn sieht man schon jetzt. Viele Menschen besinnen sich in der Not wieder auf das Wesentliche und das ist das, womit wir alle auf diese Welt gekommen sind. Gaben, die wir mitgebracht und lange vernachlässigt haben.

Wir haben unsere Instinkte und unsere Gefühle viel zu lange vernachlässigt und durch Verstandesdenken und Emotionen ersetzt, etwas, was uns mehr behindert als nützt. Wir haben alles, wirklich alles in uns, was wir wissen müssen, um ein erfülltes Leben zu führen. Jeder. Diese Seite unserer Menschlichkeit kann uns helfen, die kommende Zeit besser zu überstehen, denn natürlich wehrt sich die andere Seite weiter, die uns nicht loslassen möchte und deren Vorfahren die Menschheit lange genug in Schach gehalten haben.

Überall auf der Erde erwacht in jeder Sekunde ein Mensch aus einem tiefen Traum und erkennt seine eigene Macht. Er weiß, er muss nur nein sagen. Nein zur Angst vor der Zukunft. Nein zu allem, was ihm Kraft nimmt. Viele werden noch kommen und nein sagen und dann ja zu einem neuen, selbstermächtigten Leben. Denn frei sind wir auf die Welt gekommen und frei sollten wir wieder gehen. Zitat:

„Selbstermächtigung heißt, dass wir genauer hinschauen und erkennen, wer eigentlich die Fäden in unserem Leben in der Hand hält – und diese dann in die eigenen Hände nehmen. Damit wir das schaffen, müssen wir unsere Gefühle wahrnehmen und ihnen auch vertrauen. Doch damit ist es noch nicht so ganz getan. Dazukommen muss, dass wir uns das auch zutrauen und zur Tat schreiten.“

Die Frage, ob wir alles verlieren werden, kann ich für mich selbst ganz einfach beantworten: Nein. Denn wir sind als Gemeinschaft der Menschen gerade auf dem Weg, alles zu gewinnen.

Zu allen Zeiten haben wir uns weiter entwickelt, gerade nach schweren Zeiten kommt immer eine Hochphase. Weil wir uns dann erst wieder an das Wesentliche erinnern. In der heutigen Zeit sind mehr Menschen als je zuvor bewusst dabei, eine positive Veränderung herbeizuführen. Die friedlichen Demonstrationen überall auf der Welt zeigen den Weg. Stellen Sie sich einmal vor, es würden noch mehr Menschen sein!

Diese Zeit ist dazu da, dass die Menschheit tatsächlich lernt, eine eigene Souveränität zu entwickeln und dabei aus dem inneren Frieden heraus zu leben, den sie sich im Außen so sehr wünscht. Er wird kommen. Denn die Zeit ist reif dafür.

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Es ist ein Full Time Job, auch dann, wenn nicht täglich ein Artikel gepostet wird, denn die oft aufwendige Recherche geht auch an diesen Tagen weite

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Gratis Hörbuchausgabe nur kurze Zeit.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“

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Vermisste Tabitha (17) tot aufgefunden – Syrer (35) verhaftet!

18. Juli 2022 um 18:42

Gestern Mittag noch wurden Suchmeldungen veröffentlicht. „Wer hat Tabitha (17) gesehen“, fragte beispielsweise BILD auf ihrer Startseite. Da hieß es:

Tabitha ist etwa 1,75 Meter groß, hat hellblaue Augen, eine weibliche Figur und blonde, schulterlange Haare mit hellen Strähnchen.

Als sie die Wohnung ihrer Eltern am Dienstag verließ, trug sie ein weites, beiges T-Shirt, eine kurze, schwarze Leggins, weiße Vans und weißen Sneaker-Socken. Außerdem hatte sie Perlen-Ohrringe und dezente Halsketten angelegt. Sie hatte eine kleine, weiße Handtasche aus Kunstleder dabei.

Ein ganz normales deutsches Mädchen, also, das am letzten Dienstag zwischen 15 Uhr / 16 Uhr die Wohnung seiner Eltern in Asperg verließ, das liegt in Baden-Württemberg, um mit dem Bus nach Ludwigsburg zu fahren, wo sie sich neue Klamotten oder was auch immer kaufen wollte.

Gestern also, werden Tabithas Eltern noch Hoffnung gehabt haben, dass ihr Mädchen heil und gesund nach Hause kommt. Heute hat sich das letzte Fünkchen Hoffnung in Verzweiflung verwandelt: Tabitha kommt nicht mehr nach Hause.

Am letzten Samstag suchte die Polizei vornehmlich ein Waldstück beim Wasserturm in Markgröningen am Leudelsbachtal mit Hubschrauber, Drohnen und Suchhunden nach Tabitha ab. Am Sonntag wurde sie fündig.
Die Obduktion ergab: Das tote Mädchen war Tabitha E.

Zur gleichen Zeit durchsuchte die Polizei die Wohnung eines Syrers. Der 35-Jährige gilt als dringend tatverdächtig und wurde festgenommen. Ob er bereits gestanden hat, teilte die Polizei nicht mit.

Ich weiß, es wurde schon so oft gesagt, ich habe es schon so oft gesagt, aber ich bin der festen Überzeugung, es kann gar nicht oft genug gesagt werden und es sollte irgendwann in unseren Geschichtsbüchern stehen: Hätten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihre Regierungen nicht aus Jux und Tollerei, also ohne Sinn und Verstand, Millionen kulturfremder Asylanten ins Land gelassen, würden Tabitha und zig andere Mädchen und Jungen, Männer und Frauen noch leben.

Lauter Lügen über unsere Vortragsreise auf Mallorca

03. Juli 2022 um 15:27

Da wurden mal eben 40 Menschen, ganz egal, ob Sprecher oder Gäste, als „Rechtsextreme“ bezeichnet. Aber gut, geschenkt, Wolfgang Bosbach (CDU) sagte ja einst völlig richtig: „Rechts ist doch heute schon, wer pünktlich zur Arbeit kommt.“

Aber wie sieht’s denn mit den harten Fakten aus, die jeder Schülerzeitungsredakteur problemlos hätte recherchieren können, stimmten die den wenigstens? Nö. Da wird über eine Truppe rund um den Berliner AfD-Lokalpolitiker Gunnar Lindemann fabuliert. Die Sache ist nur: Lindemann war keineswegs der Leader of the Pack. Er wurde eingeladen um am Grill seine YouTube-Kunstfigur „Maitre Gunnar“ zu geben. Leider konnte er nicht kommen, da er vorab positiv auf Covid19 getestet wurde.

Die Veranstaltung selbst lief angeblich in Cala Ratjada, ein schöner Ort am Meer, in dem ich, was mich sehr überraschte, laut eines Lokalblattes auch noch wohne würde. Die Wahrheit ist: Ich lebe seit Jahren nicht mehr in Cala Ratjada und die Veranstaltung lief ganz woanders. Ich könnte Euch noch weitere Beispiele für die Wahrhaftigkeit des Mainstreams geben, aber wozu? Lasst uns lieber zu den schönen Dingen kommen, zu der eigentlichen Reise nämlich. Über die versuchte die „Amadeu Antonio Stiftung“, die der deutsche Steuerzahler Jahr für Jahr mit einem siebenstelligen Betrag unterstützen muss zu witzeln:

Treffen sich ein AfDler, ein Verschwörungsideologe und ein „Islamkritiker“ auf Mallorca – Klingt wie der Anfang eines schlechten Witzes – ist aber der Beginn eines „Arbeitstreffens“ unter Rechtsextremen.

(Die vielen Deppen-Emojis habe ich weglassen, Anmerkung Flesch)

Kann man so machen. Oder man schreibt:

Treffen sich ein körperbehinderter Arzt, ein Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund, ein Aussteiger aus dem Islamismus, eine ehemalige „Flüchtlingshelferin“, ein Deutschlehrer, der einst mehr oder weniger vergeblich versuchte, Menschen aus Absurdistan unsere schöne Sprache beizubringen, eine frühere DDR-Oppositionelle, der Sohn eines KZ-Überlebenden und eine halbwegs schwarze Familie auf Mallorca.

Um nur mal ein paar Beispiele zu nennen. Sicher, das hätte nicht so wirklich gut ins linke Weltbild gepasst, schon klar.

Aber gut, es ist ja im Grunde auch völlig egal, was die Deppen so schreiben, entscheidend ist einzig, dass die Reise eine gelungene war. Wir hatten fünf Tage, an denen wir viel Spaß hatten und auch ein bisschen aneinander wuchsen. Deshalb werden wir die Veranstaltung im nächsten Jahr wiederholen. Wer Interesse hat dabei zu sein, schreibt bitte an: info@was-nun-deutschland.de

Und hier noch ein paar Bilder der Veranstaltung

Statt Abschied: Ein Verprechen auf ein Wiedersehen

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