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Heute — 29. April 2024Ihre RSS-Feeds

Gunnar Schupelius - Ampel will Polizei knebeln, Senat schweigt

29. April 2024 um 07:16
Anti-Clan-Einsatz in Neukölln: Im Kampf gegen das schwere Verbrechen sind verdeckte Ermittler und V-Leute unverzichtbar. Die Bundesregierung will ihre Verwendung dennoch einschränken Wer die Polizei in ihrem Kampf gegen die organisierte Kriminalität einschränken will, muss von Sinnen sein, meint Gunnar Schupelius.
Foto: Sven Meissner

Stuttgart: Prozess gegen "Reichsbürger" um Reuß hat begonnen

29. April 2024 um 10:47

In Stuttgart ist das erste Verfahren gegen die mutmaßlichen Verschwörer rund um Prinz Reuß gestartet. Es ist einer der größten Terrorprozesse in der Geschichte der Bundesrepublik.

Europawahl: "Passt gut auf die Demokratie auf"

29. April 2024 um 03:44

Am 9. Juni entscheidet sich die Zusammensetzung des Europaparlaments. Ein berührender Kurzfilm soll die Beteiligung an der Wahl erhöhen.

Gestern — 28. April 2024Ihre RSS-Feeds

*** BILDplus Inhalt *** Sex-Talk unter Freundinnen - Jede Frau sollte einen jüngeren Liebhaber haben

28. April 2024 um 22:16
Anziehung kennt keine Altersgrenzen (Symbolbild) Die Freundinnen sind sich einig: Gegenseitige Anziehung ist keine Frage des Alters.
Foto: Kawee - stock.adobe.com

Brisante Zahlen - Hierhin fließt das Geld gegen Extremismus wirklich

28. April 2024 um 21:52
Das Präventionsprogramm „Demokratie leben!“ soll durch das umstrittene „Demokratiefördergesetz“ verstetigt werden Kritiker sagen: Das Demokratieförder-Programm hat eine politische Schlagseite
Foto: ANNEGRET HILSE/REUTERS

Brisante Zahlen - Hierhin fließt das Geld gegen Extremismus wirklich

28. April 2024 um 21:52
Das Präventionsprogramm „Demokratie leben!“ soll durch das umstrittene „Demokratiefördergesetz“ verstetigt werden Kritiker sagen: Das Demokratieförder-Programm hat eine politische Schlagseite
Foto: ANNEGRET HILSE/REUTERS

Schweden: Rauchbomben im Kulturzentrum

Ortsverbände von Grünen und Linkspartei laden in Stockholm zu einem Gespräch über rechtsextreme Gewalt. Doch dann stürmen fünf Männer herein und attackieren einen Journalisten - wie schwedische Rechtsradikale und Rechtspopulisten auch sonst versuchen, Andersdenkende einzuschüchtern.

*** BILDplus Inhalt *** Frage an eine Fremdgeherin - Wie fühlt sich Sex an, wenn man betrügt?

25. April 2024 um 21:52
Eine junge Frau verrät, welche Gedanken sie beim Fremdgehen hatte (Symbolbild) Kann man Sex überhaupt genießen, wenn man fremdgeht? Denkt man dabei an seinen Partner?
Foto: Getty Images

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*** BILDplus Inhalt *** Domina erklärt - So tasten sich Frauen sicher an BDSM heran

27. April 2024 um 21:42
Domina erklärt: So tasten sich Frauen sicher an BDSM heran Eine Domina erklärt, wie Single-Frauen risikofrei ihre devote Seite ausprobieren können.
Foto: Getty Images

Exklusiv-Umfrage - Heute ist der absolute Lieblingstag der Deutschen

27. April 2024 um 08:52
Exklusiv-Umfrage: Heute ist der absolute Lieblingstag der Deutschen Jetzt ist es offiziell: Eine Umfrage zeigt, welchen Tag die Deutschen am liebsten mögen.
Foto: luckybusiness - stock.adobe.com

*** BILDplus Inhalt *** Skandal-Tagebuch - So hemmungslos haben Sie Paris noch nie erlebt!

26. April 2024 um 22:54
Der Protagonist lässt sich regelmäßig auf ausschweifende Abenteuer ein, meist mit Prostituierten (Symbolbild) In der Erotik-Reihe stellen wir heute das Skandal-Tagebuch „Wendekreis des Krebses“ vor.
Foto: sakkmesterke - stock.adobe.com

Frauenfeindlichkeit im Netz: "Ich versuche, nicht so einen Mittelfinger-Feminismus zu machen"

25. April 2024 um 12:15

Früher wollte Tara-Louise Wittwer sich unbedingt von anderen Frauen abheben. Heute entlarvt sie Sexismus auf Tiktok und Instagram. Warum ist sie so erfolgreich?

»The War on Children«: Schon mehr als 45 Millionen Views — Doku über Frühsexualisierung: Woke-Ideologie zerstört die Kinderseelen (+Video)

11. April 2024 um 09:03
Von: Redaktion

Auf seinem Account auf der Plattform X teilt Elon Musk eine US-amerikanische Dokumentation, die die Zerstörung der Kinderseelen in den USA und im Westen durch woke Ideologie und Regenbogen-Propaganda aufzeigt. Die Kinder werden von den Familien und ihren Eltern emotional gelöst und im Sinne einer Kulturrevolution indoktriniert.

[Siehe hierzu Video auf X HIER]

Eine US-amerikanische, zweitstündige Dokumentation namens »The War on Children« zeigt, wie die woke Ideologie und linksgrüne Indoktrination die Psyche der Kinder zerstört. Unter der Flagge des Regenbogens wird die Kindheit einer ganzen Generation zerstört.

Elon Musk hat diese Dokumentation auf seinem Account geteilt. Prompt haben innerhalb weniger Tage mehr als 45 Millionen Menschen diese Doku gesehen. Und es werden von Tag zu Tag mehr.

Es geht um die Beeinflussung der Kinder durch die Sozialen Medien des Internets, um die Indoktrinierung in den Mainstream-Medien, im Kinderprogramm der Fernsehsender, Schulen, Kindergärten und durch unzählige Organisationen, die die Regenbogen-Agenda puschen und die Kinder möglichst früh mit sexuellen Themen in Kontakt bringen.

Minderjährige werden früh mit allen Formen der Sexualpraktiken konfrontiert, erfahren schon vor der Pubertät, worum es bei Geschlechtsumwandlungen geht.

Allein die Tatsache, dass Kinder all diesen Themen ausgesetzt sind, verhindert, dass sie eine normale Kindheit erleben können. Sie werden in Ideenwelten hineingezogen, die ihnen sonst erspart geblieben wären. Menschen entwickeln leichter bestimmte Präferenzen, wenn sie an bestimmte Dinge gewöhnt sind. Und die Indoktrination durch Medien und Erziehung sorgt dafür, dass Kinder früh an bestimmte Dinge gewöhnt werden.

So kommt es, dass in einer Gesellschaft plötzlich Dinge als normal angesehen werden, die noch vor ein oder zwei Jahrzehnten als vollkommen abnormal galten. Dies wird bewusst durch »Social Engineering« herbeigeführt. Das einst »Perverse« wird zum »Normalen«. Dazu gehört auch die leichte Zugänglichkeit zu Pornographie für Kinder.

Die Kinder, die ihr Geschlecht ändern wollen, werden immer jünger. Und es werden immer mehr.

Dahinter stehen auch knallharte Business-Interessen. In der Medizin und Pharmazie gibt es eine ganze Branche, die davon profitiert. Es sind Milliarden-Dollar-Geschäfte.

Die Dokumentation zeigt auch auf, wie das links-woke Milieu sich von den Universitäten zu den Großkonzernen, zu dem Tech-Riesen und in die Politik ausgebreitet hat. Diese Ideologie ist durch alle Institutionen gewandert. Konservative sind auf dem Rückzug, müssen sich für ihre Werte verteidigen.

Einfluss auf diese Entwicklungen nehmen auch Investoren-Gruppen, Vermögensverwalter und gigantische Schattenbanken wie BlackRock, Vanguard und State Street. Sie verlangen von den Unternehmen woke Unternehmenskulturen, andernfalls wird nicht in sie investiert. Auch Goldman Sachs fordert von Unternehmen »Affirmative Action« in Richtung Woke-Ideologie und »Diversity«.

Solche Ideologien werden auch bei den Aktionärstreffen von Amazon, Facebook und Google besprochen. Es geht darum, wie die woken Ziele in den Unternehmen umgesetzt werden. Selbst Aktien-Idices wie Nasdaq fordern Diversity-Programme von Unternehmen, um überhaupt gelistet zu werden, ansonsten fallen sie heraus.

Am Ende arbeiten »Corporate America«, Stiftungen, Nicht-Regierungs-Organisationen und die Behörden der Regierung zusammen, um eine Art »Kulturrevolution« umzusetzen, bei der die Kinder als nächste Generation im Sinne der neuen Ideologie indoktriniert und von ihren Eltern emotional getrennt werden.

[Siehe hierzu Video auf X HIER]

Dieser Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net

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Habemus papam callidum

30. März 2024 um 16:00

Papst Franziskus ist eine einigermaßen wankelmütige Person. Er scheint seinen eigenen Weg nicht richtig zu finden - und biedert sich an einem Tag dem Liberalismus an, am nächsten wiederum dem Konservativismus. Ein Gastbeitrag von Dennis Riehle

Der Beitrag Habemus papam callidum erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Einreiseverbot für Martin Sellner

19. März 2024 um 13:25

In Potsdam hatte der Vordenker der "Identitären Bewegung" aus Österreich bei einem Treffen rechter Kreise seinen Plan der "Remigration" von Millionen Menschen vorgestellt. Jetzt entscheidet die Stadt: Sellner darf die Bundesrepublik nicht mehr betreten.

Umfrage: Große Mehrheit Homosexueller will AfD wählen

13. März 2024 um 17:26

(David Berger) Nach einer Wahlumfrage unter 10.000 homosexuellen Männern erreicht die AfD den ersten Platz. Noch vor den bei Queeren stets favorisierten Grünen. Von der SPD und der FDP erwartet hier kaum noch jemand etwas. Eine revolutionäre Entwicklung.

Der Beitrag Umfrage: Große Mehrheit Homosexueller will AfD wählen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Anklage gegen weitere mutmaßliche NSU-Unterstützerin

Der Generalbundesanwalt will Susann E. vor Gericht bringen - unter anderem wegen des Verdachts der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung. Sie ist die Frau von André E., der 2018 als Helfer des "Nationalsozialistischen Untergrunds" verurteilt worden ist.

NPD-Nachfolger von staatlicher Parteienfinanzierung ausgeschlossen

23. Januar 2024 um 10:05

Wie kann man verhindern, dass Verfassungsfeinde staatliches Geld bekommen? Dazu haben die Richterinnen und Richter in Karlsruhe eine Entscheidung getroffen, die große Tragweite haben könnte.

So verlief die Demo gegen rechts in München

Die Veranstalter schätzten 250 000 Menschen, die Polizei etwa 100 000, die bei der Großdemo am Siegestor waren. Aus Sicherheitsgründen wird der Protest abgebrochen. Doch Tausende ziehen trotzdem weiter.

"Remigration" ist "Unwort des Jahres"

15. Januar 2024 um 09:45

Die Jury der sprachkritischen Aktion wählt einen Begriff, den Rechtsextremisten nutzen, um Zwangsausweisungen oder "Massendeportationen von Menschen mit Migrationsgeschichte" zu verschleiern.

CNN spendiert Trump eine kostenlose Wahlkampfveranstaltung

13. Mai 2023 um 03:18
Von: Chris

Am Mittwochabend in New Hampshire, zur besten Sendezeit um 20 Uhr, stellte sich Donald Trump der von CNN ausgerichteten Town Hall-Veranstaltung, einer Bürgerversammlung, bei der auch von Seiten der Zuschauer Fragen gestellt werden dürfen. Sobald er die Arena betrat, jubelte und klatschte es in der Halle.

 

 

Audio

 Vorgestellt wurde Donald Trump von der, wie man im Laufe der Sendung sah, völlig überforderten jungen Moderatorin Kaitlan Collins mit den Worten, dass er einen Tag zuvor wegen sexueller Nötigung verurteilt worden wäre. Der Bias war laut zu spüren. Kein Wort dazu, dass Trump die Dame – nur eine von vielen, mit denen man versucht hatte, ihm ein Bein zu stellen – gar nicht kennen würde.

Trump meinte, leicht genervt, die Frau sei um die Jahrtausendwende, als das passiert sein soll, bereits an die 60 Jahre alt gewesen und die ganze Szenerie, die sie schilderte, sei absolut lächerlich. Man sah sich, kannte sich gar nicht und fiel dann übereinander her und dies ausgerechnet in einer Umkleidekabine? Schon wieder ist es eine Umkleidekabine. Diese einfallslosen Wiederholungen sollten allmählich auffallen.

Nebenbei bemerkte er, dass die neuen Umfragewerte zeigten, dass danach die Werte für seine Zustimmung wieder in die Höhe gegangen sind.

Als Hunter Bidens Laptop eindeutige sexuelle Szenen mit Prostituierten zeigten, war es russische Desinformation, obwohl das Videomaterial sehr eindeutig war. Auch das FBI hat die Sache gedeckt, das ist Fakt. Papa Biden hat das alles bisher genauso wenig geschadet, wie dem Sohn.

Aber offenbar sieht man nur, was man sehen möchte, und dazu gehört, dass man die Augen verschließt, wenn man sieht, dass die Justiz inzwischen mit zweierlei Maß misst. In den USA ist das sehr deutlich.

Gerade wurde die New York Post aufgrund ihrer Berichterstattung zu Hunter Bidens Laptop-Skandal von der Presseveranstaltung des Weißen Hauses ausgeschlossen, wie sie hier mitteilten. Die NYPost ist eine der zehn größten Zeitungen des Landes.

Gleich zu Anfang geht die Moderatorin auf Angriff, indem sie darauf aufmerksam macht, dass gegen ihn ja auch wegen des Versuchs, das Wahlergebnis von 2020 zu kippen, ermittelt wird, aber er trotzdem als republikanischer Präsidentschaftskandidat für 2024 weit vorn liegen würde. Wieso sollte man ihn denn wählen?

Trump zählt seine Errungenschaften während des Wahlkampfs auf und ließ sich dabei nicht unterbrechen, auch wenn die Moderatorin immer wieder versuchte, den Redefluss zu unterbrechen. Trump hörte nicht auf sie. Sie war hoffnungslos überfordert, ließ Trump minutenlang reden, fuhr ihm dann plötzlich und viel zu spät ins Wort, als er schon zum x-ten Mal berichtete, ihm sei die Wahl gestohlen worden.

„Die Wahl wurde nicht manipuliert, Mr. President – Sie können das nicht den ganzen Abend lang behaupten.“

Trump tat es trotzdem. Immer wieder.

Das Publikum gab ihm recht. Da saßen vor allen Dingen seine Wähler. An den entsprechenden Stellen wurde gejubelt und geklatscht.

CNN hatte kein Glück mit der Auswahl der Moderation. Deren Argumente waren dürftig und oft falsch. So behauptete sie, dass Trump insgesamt 60 Klagen verloren habe. Aber die hat er nicht verloren, vor allen Dingen kamen die von den Staaten selbst, die sich betrogen fühlten und von Anwälten und Einzelpersonen wie dem Unternehmer Mike Lindell. Die Beweislage, die diesen Klagen beigefügt war, soll in allen Fällen von den Richtern erst gar nicht angeschaut worden sein, da sie von vornherein die Klagen ablehnten mit der Begründung, der Staat oder die Privatperson und einmal auch der Präsident seien nicht klagebefugt. Das sollte auch CNN wissen. ↓

Heute Premiere zu Mike Lindells neuestem Film zur Wahl 2020

Dann kam der Vorwurf, dass es seine Aufgabe gewesen sei, dafür zu sorgen, dass mehr Nationalgarden vor Ort gewesen seien, die den Einbruch ins Kapitol verhindern konnten.

Trump griff daraufhin in seine Brusttasche und holte einen Brief hervor, mit dem er belegen konnte, dass die 10.000 Nationalgarden, die er schicken wollte, von Pelosi und der Bürgermeisterin von DC abgelehnt worden sind. Trump:

„Nur 500 [Soldaten der Nationalgarde] hätten bereits ausgereicht, das zu verhindern, was dann geschah.“

Der Abgeordnete Byron Donalds, den einige gerne als Trumps Vizepräsidenten sehen würden, lieferte auch gleich den Beweis:

What @kaitlancollins just said is a LIE.

Christopher Miller said UNDER OATH that President Trump did approve the national guard, and the DC Mayor refused the order.

I’ll have more to say after the Town Hall on CNN.

REMINDER 👇🏿 https://t.co/sWitSXLFq0

— Congressman Byron Donalds (@RepDonaldsPress) May 11, 2023

Auch Kash Patel, der damals im Verteidigungsministerium arbeitetet, bestätigte, dass Trump schon Tage vorher die Genehmigung für sogar 20.000 Nationalgarden herausgab:

Der Film – „Die wahre Geschichte des 6. Januar 2021“

Als Kaitlan Collins zum Thema 6. Januar 2021 behauptete, dass selbst Mike Pence gegen ihn gewesen sei, wurde sie von Trump unterbrochen.

Dem sei nicht so, aber dessen Anwälte hätten behauptet, er habe nicht die Befugnis, an dem Ergebnis etwas zu ändern. Und inzwischen hätte man die Gesetze geändert, damit niemand mehr auf die Idee käme, dass ein Vizepräsident das Ergebnis der Wahlmänner ablehnen könne. Ein klarer Beweis, dass er es doch gekonnt hätte, aber er habe das nicht gewusst. Er würde Mike Pence mögen, der wäre ein feiner Kerl, und der wahre Grund wäre diese Fehlinformation gewesen.

Bei diesem Aufstand habe es Tote gegeben. Die will sie nun Trump anhängen.

Er antwortet, ja, der Mann, der Ashli Babbitt getötet habe, eine Patriotin und ehemalige Soldatin, habe öffentlich geprahlt, dass er das getan habe. Es ist ein Beamter, der damals unter Nancy Pelosi im Kapitol gearbeitet hat. Natürlich wurde er nicht verurteilt.

Das Videomaterial, das Tucker Carlson liefern konnte, zeigte zudem eindeutig, dass zwei Demonstranten durch Flugkörper getötet wurden, die ein Polizist in die Menge geschossen haben soll. ↓

USA – Tausende Stunden Videomaterial enthüllen die wahre Geschichte des 6. Januar 2021

Drei Polizisten starben kurz nach dem 6. Januar, entweder durch die eigene Hand oder durch einen Schlaganfall, der nicht durch äußere Gewalt entstand, wie die Obduktion feststellte. Dennoch wird immer noch behauptet, dass der Polizist Sicknick von einem Feuerlöscher getroffen wurde, und der Täter soll natürlich ein Trump-Supporter gewesen sein. ↓

Demokraten: Immer mehr ihrer Lügen, mit denen sie Trump zu Fall bringen wollten, werden aufgedeckt und die Wahrheit kommt ans Licht

Auf die Frage eines Zuschauers, ob er die Demonstranten des 6. Januars begnadigen würde, antwortete er, dass es hier zwei Standards der Gerechtigkeit gäbe. So würden die zahlreichen Black-Lives-Matter und Antifa-Demonstranten überhaupt nicht strafrechtlich verfolgt werden, dafür aber viele gewaltlose Demonstranten. Die politische Richtung sei bei der Biden-Regierung wohl ausschlaggebend. Und ja, er würde viele davon begnadigen, die derzeit unter unglaublichen Umständen in den Gefängnissen aushalten müssten. ↓

USA – Die Doppelmoral der amerikanischen Justiz

Für Trump war dieses Forum fast besser als eine Wahlkampfveranstaltung, denn es wurde live ausgestrahlt und erreichte mit CNN eine völlig neue Zielgruppe.

3,3 Millionen Zuschauer sollen live zugeschaut haben und er hatte die Möglichkeit, hier vor einem Millionenpublikum alles zu kritisieren, was ihm zur Biden-Administration einfiel. So sprach er die desolate Wirtschaft an, die offene Grenze, den katastrophalen Rückzug aus Afghanistan, die Unterstützung des Krieges in der Ukraine und vieles mehr. Dazwischen, fast genüsslich, kam der stete Hinweis, dass die Wahl 2020 gestohlen worden sei.

Ohne Wähler ID, Wahl ohne Wahlmaschinen, sondern mit Papier und nur einen einzigen Wahltag gäbe könne man keine faire Wahl garantieren. [Tatsächlich können die Amerikaner bereits Monate vorher wählen.]

Bei der Frage einer Zuschauerin, was er tun würde, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln, antwortete er: „Drill, Baby, drill!“ Er würde wieder nach den vorhandenen Ressourcen bohren. Davon habe die USA genug.

Um eine Wirtschaft wieder zum Florieren zu bringen, müsse man für die entsprechende Energie sorgen.

Wo die nicht mehr da ist, käme es zu den Umständen, die wir derzeit alle erleben. Alles würde derzeit von Öl und Gas abhängen, aber Amerika hätte entsprechende Ressourcen und würde von anderen Ländern nicht einkaufen müssen.

Eine Wählerin wollte wissen, wie er dazu stehen würde, dass die USA die Ukraine unterstützen würde.

Trump antwortet hier so wie immer: Die USA habe inzwischen so viel Kriegsmaterial hergegeben, dass sie nicht mehr in der Lage wären, sich selbst zu verteidigen. Wäre er Präsident, dann gäbe es keinen Krieg und die vielen Gefallenen auf beiden Seiten würden noch leben. Und die Städte, die man inzwischen dem Erdboden gleichgemacht habe, würden noch stehen. Auch das mit der Pipeline wäre niemals geschehen. Viele Dinge wären nie passiert, wäre er Präsident. USD 171 Milliarden wären an die Ukraine verschenkt worden. Europa habe nur 20 Milliarden gegeben. Trump ist der Meinung, dass uns dieser Krieg mehr betreffen würde. Er ist der Meinung, dass wir die USA deshalb ausnutzen würden. Er würde Präsident Selenski mögen, denn der hätte ihn in seinem ersten Impeachment unterstützt. Er würde den Krieg in 24 Stunden beendet haben. Er würde sich mit beiden Präsidenten treffen und dann die Sache beenden.

[Hierzu soll es bereits im April ein Treffen gegeben haben, dass damit endete, dass Putin sich aus der Ukraine zurückgezogen hätte, wenn Selenski nicht der NATO beitreten würde. Die Unterschriften dazu sollen von einem dritten Staat verhindert worden sein, der damit nicht einverstanden war.]

Auf die Frage, ob er möchte, dass die Ukraine den Krieg gewinnt, antwortet er, er würde nicht in Terms von gewinnen oder verlieren denken, sondern der Krieg müsste beendet werden. Da die Moderatorin immer wieder nachbohrt und unbedingt wissen möchte, für welche Seite er steht, antwortet er noch einmal deutlicher: Er möchte, dass das Sterben aufhört. Sowohl auf russischer als auch auf ukrainischer Seite.

Sie will nun unbedingt wissen, was er von Putin hält. Ob der ein Kriegsverbrecher sei. Trump: Das ist kein Thema für diese Diskussion.

Nach einer Pause geht es im Stehen weiter und es kamen die nächsten Fragen, zum Beispiel, warum er denn gewisse Dokumente mit nach Mar-a-Lago genommen habe.

Die kurze Antwort: Er habe jedes Recht dazu gehabt. In dem Moment, wo er es mitgenommen habe, wäre es deklassifiziert gewesen. Es wäre unter dem Presidential Records Act ganz n ormal und auch nicht kriminell. Er habe daraus nie ein Geheimnis gemacht. Er nannte, bevor sie ihn wieder unterbrach, Obama, Nixon und Reagan, die ebenfalls klassifizierte Dokumente mitgenommen haben. Joe Biden hätte 1.800 Kisten mitgenommen und niemand würde darüber sprechen, obwohl er als Senator und Vizepräsident die gar nicht deklassifizieren kann.

Ob er diese Dokumente jemals jemandem gezeigt habe?

Er hätte das Recht dazu gehabt, wenn er das gewollt hätte, sie wären in dem Moment nicht mehr geheim gewesen, als er sie mitgenommen habe. Die junge Dame weiß alles besser und muss sich dann belehren lassen. Sie nimmt es nicht an, verteidigt Biden, sieht den Balken im eigenen Auge nicht, der sie so blind macht, dass sie nicht begreifen kann, dass Trump tatsächlich nichts kriminelles tat.

Sie lässt nicht los. Es wird allmählich lächerlich. Es ist von Anfang an offenbar das Ziel, den Präsidenten in die Ecke zu treiben und zu kriminalisieren. Es gelingt ihr nicht. Trump dominiert die Arena. Ob er denn den Ausgang der Wahl 2024 akzeptieren würde.

„Sicher, wenn es eine ehrliche Wahl ist!“

Wenn Sie dieses Meeting selbst anhören wollen, so finden Sie es am Ende des Beitrags mit deutschen Untertiteln versehen.

Am Schluss möchte ich noch einige oppositionelle Pressestimmen vorstellen

Der Insider, ein amerikanischer Ableger der deutschen Springer-Gruppe, titelt:

„Ein Video zeigt, wie die Zuhörer bei CNN jubeln und sich bei Donald Trump bedanken, nachdem er den Sender in die Pfanne gehauen hat.“

Und weiter:

„Das Publikum hat Trumps Lügen und Kritiken den ganzen Abend über oft bejubelt.“

Die New Yorker Kongressabgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez twitterte zum Beispiel:

CNN should be ashamed of themselves.

They have lost total control of this “town hall” to again be manipulated into platforming election disinformation, defenses of Jan 6th, and a public attack on a sexual abuse victim.

The audience is cheering him on and laughing at the host.

— Alexandria Ocasio-Cortez (@AOC) May 11, 2023

„CNN sollte sich schämen. Sie haben die totale Kontrolle über diese „Stadthalle“ verloren, um sich wieder einmal dazu manipulieren zu lassen, Wahldesinformation, Verteidigung des 6. Januar und einen öffentlichen Angriff auf ein Opfer sexuellen Missbrauchs zu verbreiten. Das Publikum feuert ihn an und lacht über die Moderatorin.“

Mehdi Hasan von MSNBC twitterte:

I thought this #CNNTownhall with Trump would be bad but it's much worse than I thought it would be.

The lack of follow-ups. The audience on his side. The mocking of a victim of sexual abuse. Sheesh.

— Mehdi Hasan (@mehdirhasan) May 11, 2023

„Ich dachte, dieses #CNNTownhall mit Trump wäre schlecht, aber es ist viel schlimmer, als ich dachte.“

Nikole Hannah-Jones von der New York Times sagte, CNN sei „dafür völlig schlecht gerüstet“.

Just massively ill-equipped for this.

— Ida Bae Wells (@nhannahjones) May 11, 2023

„Was ist die journalistische Rechtfertigung für diese Town Hall, @CNN und wie können Sie dies rechtfertigen, ohne dass Ihre Moderatorin die ständigen Lügen, von denen Sie wussten, dass sie kommen würden, auf ihre Richtigkeit überprüft?“

Matt Fuller vom Daily Beast:

This is an irresponsible disaster of journalism.

We have absolutely learned nothing.

— Matt Fuller (@MEPFuller) May 11, 2023

„Das ist eine unverantwortliche Katastrophe des Journalismus. Wir haben absolut nichts gelernt.“

Konservative Stimmen jubeln

Steve Bannon:

„Das ist historisch. Trump ist eine Naturgewalt. Gott sei Dank, dass er sich wieder zur Wahl stellt. So viele Menschen würden ansonsten aufgegeben haben.“

Trump ist offenbar unkaputtbar, und das hat er bei diesem Town Hall-Treffen wieder einmal bewiesen.


Was können wir tun?

Wir stehen heute vor einem wichtigen Übergang, das sind gewisse Bewusstseinsschritte die einige Menschen bereits einzeln gegangen sind. Diesmal ist es ein massiver Schritt. Das, was immer wieder wenige Menschen geschafft haben, betrifft diesmal die gesamte Erde. Es wird das Kollektiv der Menschen betreffen, die sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiterentwickelt haben und jetzt vor einem wichtigen Schritt stehen. So weit sind wir noch nie gekommen. Im unten verlinkten Beitrag gibt es einen Aufruf der Indianer dazu, die davon überzeugt sind, dass wir kurz davor sind, eine neue Bewusstseinsstufe zu erreichen. Dieser eine Tag, an dem weltweit die Menschen diesem Aufruf folgten, hat die Energie auf der Erde damals merklich angehoben. Viele Menschen haben es damals gespürt. Mehr dazu habe ich hier auf unserem Telegram-Kanal gepostet, den man auch ohne Anmeldung und Mitgliedschaft aufrufen kann.

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

TAGESEREIGNIS WURDE UM DIE RUBRIK „GEIST UND PSYCHE“ ERWEITERT



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Vielen herzlichen Dank!


Video des Town Hall Meetings von CNN mit Trump, übersetzt von Qlobal Change.

Wenn man es mit der „üblichen Methode nachweisen könnte“, und einen willigen Richter fände, dann ist eine Aufforderung zum Aufstand der einzige Weg für die Opposition, Trump auf dem Rechtsweg auszuschalten. Mit den derzeitigen Anklagen wollen sie lediglich seinen Ruf beschädigen. Aber das geht jedes Mal nach hinten los. Weil die Menschen die Scharade nicht mehr glauben. Trump erhält nach jeder Anklage mehr Zuspruch.

Panic in DC – Trump wird wegen des „Aufstands“ vom 6. Januar 2021 erneut verklagt

Enthält dieses Video mit Übersetzung:

Gericht verurteilt Donald Trump wegen sexueller Nötigung

10. Mai 2023 um 12:07
Von: Chris

Nach nur zwei Stunden Beratung kam die Jury zu dem Beschluss, dass Trump schuldig sei. Sie glaubten der ehemaligen Journalistin zwar nicht, dass er sie vergewaltigt habe, aber angefasst soll er sie haben.

 

Audio

Das kostet ihn nun fünf Millionen Dollar. Ich gehe davon aus, dass er in Berufung gehen wird. Auf TRUTHSocial schrieb er nach dem Urteil:

„Was können Sie schon von einem Trump hassenden, von Clinton ernannten Richter erwarten, der alles daran gesetzt hat, dass das Ergebniss so negativ wie möglich ausfällt.“

Die Jury wäre aus einem anti-Trump-Gebiet rekrutiert worden und das sei für ihn wahrscheinlich der schlimmste Ort in den USA, um einen fairen Prozess zu bekommen.

Ich mag über solche Dinge, die ich für reine Intrige halte, überhaupt nicht schreiben, aber ich tue es trotzdem, um das eine oder andere dazu zu erklären.

Zunächst einmal, auch wenn die BILD-Zeitung nun schon ein neues Waterloo erwartet, schlimmer als alle anderen Waterloos, die wir bisher erlebt haben, wird das wahrscheinlich nicht eintreten.

Zu aufgeklärt sind inzwischen insbesondere die Trump-Wähler, die solche Anklagen erleben, seitdem Trump im Jahr 2015 erklärte, dass er Präsident werden möchte. Seit Jahren also. Hat die Opposition nicht schon genug verloren, oder wieso geht das Spiel immer weiter? RussiaGate ruht derzeit, weil daran nur noch einige Hardcore-Demokraten glauben, die immer noch nicht gemerkt haben, dass der Hoax schon längst aufgeklärt wurde.

Jetzt, wo der vermeintliche Rauswurf von Tucker Carlson eigentlich eher ein Neubeginn unter besseren Bedingungen sein könnte, wird einigen Leuten klar, dass auch diese Geschichte für sie nicht gut ausgegangen ist. Tucker wird, so wie es aussieht, nun eher noch mehr Zuhörer bekommen für eine Berichterstattung, die kein Blatt vor den Mund nimmt und die vor allen Dingen auch mal sagen kann: An diesem Punkt habe ich mich geirrt. Das nennt man wahrhaftig und es gehört zu den ethischen Grundsätzen der Presse, das zu tun.

Trump wird in die Geschichte der USA eingehen als der Präsident, den man in nunmehr fast 250 Jahren am meisten verfolgte, weil seine Agenda eine war, die einem sogenannten „Staat hinter dem Staat“, wie John F. Kennedy es einst nannte, überhaupt nicht passt. Denn Trump erwähnt in jeder seiner Reden, dass er die Macht den Menschen zurückgeben möchte und das  bedeutet natürlich nichts Gutes für die „Lobbyisten“, denen das Volk ein klares Nein entgegenbringen wird.

Trump hat recht, wenn er immer wieder betont, dass es hier gar nicht um ihn selbst gehen würde, sondern dass es ein Kampf gegen das Volk sein würde und er nur im Weg stünde. Es ist also nichts persönliches, auch wenn es so aussieht, sondern sie würden jeden angreifen, der ihre Agenda verhindern möchte, die man sich schon lange ausdachte.

Wahrscheinlich ist sogar das Datum nicht zufällig.

2012 ging ein großer Zyklus zu Ende und ein neuer begann. Auch Astrologen erwarten große Veränderungen, ungefähr so, wie sie vor fast 250 Jahren waren, denn wir haben jetzt ähnliche Konstellationen. Ich gebe hier nur wieder, was ich von allen Seiten höre. Astrologie ist nicht mein Gebiet. Aber diese andere Seite schaut auf die Sterne und sie schaut auf Zahlen und Symbole, deshalb erwähne ich es. Und sie schaut wahrscheinlich auch auf Vorhersagen und da hieß es mehr als einmal, Trump würde zwei Amtszeiten bekommen.

Möglicherweise gibt es hier einen Druck, etwas bis zu einem bestimmten Tag erledigen zu müssen, denn derzeit scheint alles auf einmal zu passieren.

Aber wenn man keine Zeit hat, dann kommt es zu Fehlern.

Und Trump mal wieder mit einer Frau in Verbindung zu bringen, obwohl das auch schon vorher nicht gut geklappt hat, ist wahrscheinlich so einer.

Dass Billy Bush, eng verwandt mit der Präsidentenfamilie gleichen Namens,  damals heimlich das Locker Room-Gespräch aufgenommen hat, wo Trump — bei einer Angeberei über Frauen — behauptete, er könnte jede haben, muss hier natürlich immer wieder als Argument herhalten, dass er dann auch forsch vorgehen würde. Dass das reine Angeberei ist, kann ich bestätigen. Nein, er kann besimmt nicht jede haben. Für mich ist das ein simples Männergespräch und Billy Bush kein guter Freund gewesen. Dessen Vater war der Bruder von George H.W. Bush.

Donald Trump ist überhaupt nicht der Typ für so etwas. Er ist ein Arbeitstier, der sich gerne mit hübschen Frauen zeigt, ohne dass er vorher recherchieren lässt, wer die sind, wie sie heißen und ob sie einen guten Leumund haben. Solche Fotos gibt es insbesondere von Mar-a-Lago, wo es sicherlich viele Begegnungen in seinen öffentlich zugänglichen Club gab, und etliche Besucher baten um ein gemeinsames Foto. Deshalb hat er diese Leute noch lange nicht gekannt. Übrigens auch Epstein und seine Freundin Ghislaine Maxwell, die immer noch im Gefängnis sitzt. Sie bekamen vor über einem Jahrzehnt bereits Hausverbot, als Trump merkte, dass sie an den jungen Mädchen interessiert waren.

Übrigens soll Joe Bidens Sohn Hunter nun endlich wegen seiner Steuersache angeklagt werden.

Aber Papa Joe lacht das nur weg und sagt, dass er einen guten Sohn habe, den er liebt und der nichts getan hat. Jetzt kennen wir wahrscheinlich schon das Urteil, aber dennoch kommt der Zeitpunkt von Trumps Verurteilung gerade recht, damit man Hunters Fall unter der Decke halten kann, um dann Trumps Verurteilung wieder einmal aufzubauschen.

Man überlege, dass noch nicht einmal Tucker Carlsons Beitrag zum 6. Januar ausgereicht hat, um einen anderen Blick auf diesen Tag zuzulassen und eventuell in dieser Richtung weiterzurecherchieren. Stattdessen steht immer noch im Raum, Trump wegen dieses vermeintlichen Aufstands aus Rädelsführer endgültig vom Thron zu stoßen, denn mit einer Verurteilung als aufständischer Anführer könnte er nicht mehr Präsident werden.

Hier hilft nur, selbst genau hinzuschauen und sich die Belege anzuschauen, die nur in den alternativen Medien zu finden sind. Woanders werden Sie diese Videos nicht sehen, die ich damals live mitverfolgen konnte. Das Öffnen des Gatters, das Hereinwinken der Demonstranten, die brav davorgestanden haben, das ist alles echt. Auch dass die Beamten im Haus selbst behilflich waren, stimmt. Es gab Live-Aufnahmen, damals noch über YouTube, die allerdings recht schnell wieder gelöscht wurden. Damals wurde mir bewusst, dass wir nun in der Zensur angekommen sind. Dass diese Dinge nicht mehr gezeigt werden durften, sondern es sollte verborgen werden.

Das tut man, wenn man eine bestimmte Absicht verfolgt und die konnte nur sein, eine Mittäterschaft der Beamten auszuschließen. Kurz danach nahm sich ein Polizist das Leben, ein anderer bekam Schlaganfälle und anschließend einen Platz auf dem Heldenfriedhof Arlington. Ein Trump-Supporter habe ihn mit einem Feuerlöscher niedergeschlagen. Der Arzt, der die Obduktion vornahm, sah das anders.

Diese Dinge passieren wahrscheinlich nicht nur in den USA. Aber ich kann Ihnen vor allen Dingen aus den USA berichten, weil das mein Schwerpunkt ist. Da muss ich nicht nachschlagen, das habe ich quasi miterlebt, wie die Beschuldigungen immer einseitiger wurden und die Justiz auch.

Noch nicht einmal die von  Trumps selbst handverlesenen neuen obersten Richter haben sich für ihn eingesetzt. Anwältin Sydney Powell sprach hier ganz allgemein von einer Angst, aber wovor? Etwas vor den üblichen Verdächtigen, die auch hinter den Regierungen stehen sollen?

Larry Fink von Black Rock meinte ungefähr eine Woche nach dem Beginn der russischen Spezialoperation, dass nun der Globalismus vorbei wäre.

Den gäbe es nicht mehr. Die angestrebte unipolare Machtübernahme soll also nicht mehr stattfinden. Das ist das, was der „Staat hinter dem Staat“ sich vorgestellt hatte und Russland hat es nun offenbar zerschossen.

Deshalb also soll auch dieser Krieg „so lange dauern, wie es nötig ist“ und so lange wird die eine Seite unterstützt werden, die unter keinen Umständen verlieren darf, wenn es nach den USA und Europa geht. Denn offenbar hat man die Hoffnung noch nicht aufgegeben, doch noch die Macht über die Länder dieser Erde ergreifen zu können.

Aber nein, das wird nichts mehr. Seit den 90er Jahren weiß ich, dass meine Sicht auf die Zukunft und vieles andere zu fast 100 Prozent eingetroffen ist. Seit 2015 spüre ich, dass die Energie endgültig gekippt ist. Ich bin bei weitem nicht die Einzige, nein, wir sind viele! Kurz danach im gleichen Jahr erlebten wir dann die erste Flucht aus einem Kriegsgebiet. Seither wird verstärkt versucht, die Mehrheit der Menschen in Angst zu halten.

Und dann kam Corona. Nicht so sehr das Virus hat dann einen weiteren Kipppunkt gebracht, sondern das waren die Maßnahmen, die irgendwann niemand mehr verstanden hat. Das Virus allein hätte niemals so viele Menschen aufgerüttelt, sondern es war und ist das ganze Drumherum. Die Menschen haben es irgendwann einfach nicht mehr verstanden und sie wollten nur noch ihr altes Leben zurück. Aber das wird es nicht mehr geben.

Das alte Leben ist definitiv vorbei, denn wir sind auf dem Sprung in ein neues Leben.

Ein besseres, wahrscheinlich gesünderes, friedliches, harmonisches Leben. Es tut immer weh, das Alte hinter sich zu lassen, aber das Neue, das sich bereits anbahnt und das einige Menschen bereits jezt erahnen dürfen, ist die Zukunft, die ich mir für meine Kinder wünsche. Die Älteren von uns werden wahrscheinlich zumindest noch die Anfänge erleben und vielleicht benötigt man die eine oder andere Expertise von Menschen, die ihr Leben lang bereits erfolgreich gearbeitet haben. Denn die Menschen werden alles umkrempeln, das sieht man heute schon. Man ruft bereits nach völlig neuen Systemen.

Schon auf dem Dollarschein steht, dass man aus dem Chaos heraus die Ordnung errichten möchte. Man wusste bereits damals, dass die Übergangszeit zu einer neuen Weltordnung chaotisch sein würde. So, wie heute. Nur eines konnte man offenbar nicht vorhersehen, nämlich, dass die Menschheit so schnell so wach werden würde, dass dieser alte Plan nun nicht mehr erreichbar ist. Egal, was man noch versuchen wird, und man wird das eine oder andere noch versuchen.

Niemand weiß wirklich, wer heute hinter diesen Plänen steht. Wir haben alle eine Ahnung, welche Industriezweige hier ein Interesse haben, aber wir kennen nicht die Menschen dahinter. Es tauchen immer wieder Listen auf, aber das sind nicht die wahren Fädenzieher. In keinem Fall sind es diejenigen, die man sieht. Auch George Soros nicht.

Es ist hervorragend organisiert worden. Lediglich der Faktor Mensch wurde missinterpretiert.

Wir dachten, es ist Dilettantismus, dabei war es Absicht. Aber man war nicht darauf vorbereitet, dass sich die Menschheit so rasant weiterentwickeln würde, dass die Menschen so viel Licht auf die Erde bringen würden. Und das war vor allen Dingen möglich, als sie Angst hatten und einen Weg suchten, aus dieser Angst herauszugehen.

Es ist die Angst, die sie näher an ihre göttliche Quelle bringt, aus der sie dann Hoffnung schöpfen. In jedem einzelnen Krieg begannen sie, wieder zu beten. Bei Tschernobyl bangten Millionen, dass ihre Kinder gesund zur Welt kommen würden. Und am 11. September 2001 rollte eine Welle des Mitgefühls über diese Erde, die noch einmal das Bewusstsein der Menschheit anhob.

Was meinen Sie, was nun, nach drei Jahren Angst geschieht?

Angst um Menschen, denen es nicht mehr gut geht, Angst vor einem Weltkrieg, Angst vor dem Tod. Dazu kommt die immer schlechter werdene wirtschaftliche Lage. In Deutschland beginnen Menschen bereits, ihre Häuser zu verkaufen, weil sie die Sanierung nicht bezahlen können.

Ich glaube nicht, dass es so weit kommen wird. Denn bis dahin wird wahrscheinlich schon vieles anders sein und eine neue Regierung wird wohl einiges wieder rückgängig machen.

Aufgrund der Tatsache, dass viele Menschen nun einen Weg gefunden haben, aus der Angst herauszukommen und wieder Hoffnung zu schöpfen und vielleicht sogar, Mitgefühl für jene zu entwickeln, denen es heute schlechter geht, befinden wir uns tatsächlich in einer Art spirituellem Aufschwung, und das schwächt die andere Seite weiterhin.

Fazit:

Es war ein brillanter Plan, ausgedacht vor Hunderten Jahren. Aber sie haben die Variable Mensch falsch berechnet. Sie konnten das nicht wissen, was die Menschheit in dieser Zeit erreichen würde. Und immer mehr Menschen kommen dahinter, dass der Plan gegen sie gerichtet ist. Das hat man nicht mit einkalkulieren können: Die Entwicklung der Menschheit geht die Leiter stetig hoch und nicht runter. Es geht immer nach oben.

Wir haben nur wenige 100 Jahre, die wir tatsächlich einigermaßen beobachten konnten. Falls überhaupt. Hier sehen wir bereits, was wir erreicht haben. Es ist viel. Und den Rest schaffen wir auch noch.

Wie es mit Donald Trump und den USA weitergeht, das verschwimmt ein wenig. Ich weiß nicht, ob es anderen ähnlich geht, aber: Ich weiß es derzeit nicht.

Was Deutschland betrifft, da bin ich mir ziemlich sicher, dass es uns und dem Land sehr schnell wieder recht gut gehen wird. Und noch einem Land, das man nicht mehr nennen darf, auch. Sehr bald schon.

Es ist interessant: Je mehr der Bär da draußen tobt, damit meine ich nicht Russland, desto mehr scheint sich die positive Entwicklung, in der wir uns gerade befinden, zu beschleunigen.


Was können wir tun?

Wir stehen heute vor einem wichtigen Übergang, das sind gewisse Bewusstseinsschritte die einige Menschen bereits einzeln gegangen sind. Diesmal ist es ein massiver Schritt. Das, was immer wieder wenige Menschen geschafft haben, betrifft diesmal die gesamte Erde. Es wird das Kollektiv der Menschen betreffen, die sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiterentwickelt haben und jetzt vor einem wichtigen Schritt stehen. So weit sind wir noch nie gekommen. Im unten verlinkten Beitrag wird es etwas genauer beschrieben. Es ist uraltes Wissen, das in einigen Kulturen von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Die Zeit ist reif, es nun einer größeren Öffentlichkeit weiterzugeben und an die, die damit etwas anfangen können. Sie werden sich angesprochen fühlen.

Jeder Einzelne ist wichtig

TAGESEREIGNIS WURDE UM DIE RUBRIK „GEIST UND PSYCHE“ ERWEITERT



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Das bedeutet, dass ich inzwischen hauptsächlich an Projekten arbeite, für die ich eine Rechnung stellen kann.

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Vielen herzlichen Dank!


Offene LGBTQ-Propaganda in österreichischem Schulheftchen

26. Februar 2023 um 15:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Ganz oben auf der globalistischen Agenda stehen Themen wie Frühsexualisierung von Kindern sowie die Normalisierung von Pädophilie. Als willige Komplizen in dem perfiden Spiel, Minderjährige so bald als möglich mit Sex zu konfrontieren, haben sich nicht zuletzt viele Lehrer hervorgetan.

Zumindest scheinen es einige Pädagogen regelrecht zu genießen, vor bzw. mit Minderjährigen offen über Sex sprechen zu können. Nicht zuletzt die mittlerweile ausufernde Zahl von Pädagogen, gegen die im Zusammenhang mit Fällen von sexuellem Missbrauch und Kinder-Pornographie ermittelt wird, lässt dahinter Schlimmes vermuten.

Aus den USA eingeschleppt

Ausgehend von den USA ist die Trans- bzw. LGBTQ-Propaganda nun auch in heimischen Schulen angekommen. Mit behördlicher Duldung, wenn nicht gar staatlicher Förderung, wie der folgende Fall vermuten lässt. So gibt es in Österreich ein sogenanntes Jugendmagazin namens „Jung Österreich“, kurz „JÖ“ genannt. Ein monatlich erscheinendes Heftchen für Mittelschüler. Schulen zwingen vermehrt Eltern, dessen Abonnement zu bezahlen. Und diesen sei nun dringend angeraten, sich die aktuelle Februar-Ausgabe des „JÖ“ einmal etwas genauer anzusehen. Denn diese lässt ein regelrechtes Feuerwerk an LQBTQ-Propaganda auf die nichtsahnenden Schüler einprasseln.

Perversionen für Pubertierende

Das wird mit gutmenschlichen Begriffen wie „Vielfalt“ oder „Anderssein“ getarnt. Hinter diesen versteckt sich aber nichts anderes als der unterschwellige Versuch der Frühsexualisierung bzw. der Aufruf zur sexuellen Andersartigkeit. Bekannterweise wirkt Propaganda am besten, wenn deren Opfer ungeschützt bzw. verwundbar sind, weshalb die Trans-Agenda bereits bei Minderjährigen ansetzt, um der Natur gar nicht erst ihren natürlichen Lauf zu lassen. So beginnt ein „JÖ“-Artikel folgerichtig mit einer psychologisch hinterlistigen Frage an die Pubertierenden: „Hast du dich schon einmal gefragt, ob du okay bist, so wie du bist?“ Und: „Es ist schließlich gar nicht so einfach zu wissen, wer man sein möchte – denn es gibt so viele Möglichkeiten zu leben. Menschen leben anders, sehen anders aus“ – und jetzt kommt es – „und VERLIEBEN sich anders“.

Sexuelle Verwirrung als neue Normalität

Im weiteren Verlauf wird geschlechtliche Verwirrung praktisch zur neuen Norm erklärt, die Geschichte des Christopher Street Day (CSD) verfälscht sowie fragwürdige Buchempfehlungen u.a. zum Sex unter Tieren für Kinder ab 8 Jahren abgegeben! Unbegreiflich, dass Behörden dabei zusehen, wie unschuldige Kinder durch Jugend-Verlage und angebliche Pädagogen zu Opfern der Trans-Propaganda gemacht werden. In diesem Zusammenhang sei auch noch ein fragwürdiger Witz weitergegeben, der in Österreichs Konferenzzimmern kursiert: Was, so heißt es darin, sei der Unterschied zwischen Pädagogen und Pädophilen? Antwort: PÄDOPHILE lieben Kinder. Jeder weitere Kommentar erübrigt sich.

 

IRRE! Fahrrad-Terroristin legt Verkehr lahm

29. November 2022 um 13:40
Der Kantstein ist nur ein paar Millimeter hoch, die Reifen des Fahrrades sind für Querfeldeintouren geeignet, doch die Almandame hält lieber den Verkehr auf. Vielleicht wars doch keine so gute Idee, dass wir Frauen das Radfahren erlaubt haben.

25 „Männer“, die Feminismus brauchen

19. Juli 2022 um 15:56

Ich brauche Feminismus, weil ich kein Bock auf Machos habe

Ich brauche Feminismus, weil mir die frauenfeindlichen Parolen der AfD auf den Sack gehen!

Ich brauche Feminismus, weil ich keinen Bock drauf hab, dass Frauen extra Hürden nehmen müssen. Wir sollen alle frei sein können

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

Wir brauchen Feminismus, weil es auch die Grundlage der Gleichheit ist und die Welt für alle zum besseren Ort machen kann

Ich brauche Feminismus, damit wir Männer unser Rollenbild überdenken und modernisieren

Ich brauche Feminismus, damit ich meinen Kindern vermitteln kann, dass sie ohne jegliche Diskriminierung frei in ihren Entscheidungen sind und so akzeptiert werden, wie sie und deren Entscheidungen sind!

Michael Kissel (SPD), Ex-Oberbürgermeister der Stadt Worms: Ich brauche Feminismus, weil es die Qualität unserer Verwaltung verbessert und für die notwendige Balance in der Stadtpolitik sorgt!

Ich brauche Feminismus, weil ich mich von den Ketten der toxischen Männlichkeit befreien will

Ich brauche Feminismus, weil Geschlechterrollen allen schaden

Ich brauche Feminismus, weil die Freiheit der Menschheit mit der Freiheit der Frau beginnt

Ich brauche Feminismus, weil freie Synapsen Symbiosen brauchen

Ich brauche Feminismus, damit auch Trans* sich öffentlich zeigen können, ohne Angst zu haben

Ich brauche den Feminismus, um im Umgang mit Frauen sensibel zu sein und ihre Sicht auf die Welt besser zu verstehen

Ich brauche Feminismus damit L(i)ebensweisen denkbar, möglich & fühlbar werden!

Ich brauche Feminismus, weil: so lange die Frau nicht in Freiheit lebt, lebt die Menschheit nicht in Freiheit

Ich brauche Feminismus, damit ich (als Mann) endlich zu Hause bleiben kann!

Ich brauche Feminismus, damit Geschlechterdemokratie Wirklichkeit wird!

Ich brauche Feminismus, weil sich mir dadurch schon oft neue Sichtweise eröffnet haben.

Ich brauche Feminismus, weil Gerechtigkeit nicht vom Geschlecht
abhängig sein darf

Tarik Tesfu: Ich brauche Feminismus, weil es knallt!

Ich brauche Feminismus für gesellschaftliche Analysen von Machtverhältnissen!

Ich brauche Feminismus, weil es immer noch Leute gibt, die es
blöd/komisch finden, dass ich dieses Schild halte

Ich brauche Feminismus, weil ich keine Lust habe mir sagen zu
lassen, wie ich mich als Mann verhalten soll

Cem darf natürlich nicht fehlen – schätze, aber, nur aus taktischen Gründen, er ist im Geheimen bestimmt ein Macho

Ich brauche Feminismus, weil das der einzige Weg ist, die Welt zu retten! #thefutureisfemale

Quelle: „Wer braucht Feminismus?“ auf Facebook

Blaire White, Amerikas tapferste Kämpferin gegen Transaktivismus, ist selbst transsexuell

15. Juli 2022 um 17:20

Ich bin biologisch männlich. Ich wurde so geboren und werde so sterben.

Leute, die etwas anderes behaupten, sind Gender-Flacherdler.


Blaire White | 15. Januar 2015

Im Gegensatz zu vielen ihrer Kollegen, macht Blaire nicht nur Couch-Aktivismus. Sie ist für ihren YouTube-Kanal auch viel auf der Straße unterwegs. Neulich zum Beispiel fragte sie auf irgendsoeiner Homosexuellen-Demonstration in Los Angeles die Teilnehmer, wie viele Geschlechter es gäbe. Blaires Meinung, es gibt natürlich nur zwei, war dort, nicht ganz überraschend, eine Einzelmeinung.

Auf die Straße zu gehen, ist für Blaire im Regenbogenstaat Kalifornien nicht ganz ungefährlich. 2017 mischte sie sich unter eine Anti-Trump-Demo, das Endergebnis sah dann so aus:

Weil Kalifornien für Menschen, die intellektuell nicht minimal konfiguriert sind, immer unerträglicher wird, zog Blaire im letzten Jahr mit ihrem Freund, dem YouTuber Joey Sarson, von Los Angeles nach Austin, Texas.

Und hier nun 13 aktuelle Blaire-Tweets, die uns wohl allen aus dem Herzen sprechen

Zum Verständnis: Manche Tweets entspringen Diskussionen, deshalb spricht sie ihre Diskussionspartner direkt an.

Hunter Biden ist all das, was sich die Medien von Trump Jr. wünschen.


15. Juli 2022

Ihr müsst wirklich ein paar neue Verschwörungstheorien aufstellen, die alten haben sich bereits bewahrheitet.


9. Juli 2022

Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, die jedes Detail des Johnny-Depp/Amber Heard-Falles wissen will, aber irgendwie zufrieden ist, ohne einen einzigen Namen aus der Klientenliste von Ghislaine Maxwell.

28. Juni 2022

„Gewehre haben mehr Rechte als Frauen“?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir in diesem Land keine frauenfreien Zonen haben. Vielleicht denken Sie an die Länder, von denen Sie sagen, es sei islamfeindlich, sie zu kritisieren?


25. Juni 2022

Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir die ganze „Mein Körper, meine Entscheidung“-Sache aus dem Fenster geworfen haben, als wir Menschen, die keine Spritze bekommen haben, von der Teilnahme an der Gesellschaft ausgeschlossen haben.


24. Juni 2022

Wenn Sie die ganze Sache mit dem „keine Beerdigung für Ihre Familie erlaubt wegen sozialer Distanzierung“ überlebt haben und immer noch der Regierung vertrauen, dann will ich wissen, auf welchen Drogen Sie sind.


22. Juni 2022

Es ist schon verrückt, dass die Regierung während der COVID-Phase gesetzestreue Bürger praktisch unter unbefristeten Hausarrest stellen und finanziell ruinieren konnte, und niemand spricht darüber, wie man sicherstellen kann, dass so etwas nie wieder passiert.


21. Juni 2022

Ich bin alt genug, um mich an die Zeit zu erinnern, als die Vornamen der Lehrer noch ein Geheimnis waren. Jetzt sagen sie den Kindern, worauf sie sexuell stehen und welches Geschlecht sie haben wollen.

20. Juni 2022

Wenn man Kinder zu einer Drag-Show mitnimmt, um sie zu lehren, Schwule zu respektieren, ist das so, als würde man sie in einen Strip-Club mitnehmen, um sie zu lehren, Frauen zu respektieren.


17. Juni 2022

Sie haben bewaffnete Sicherheitsleute, aber wollen Euch entwaffnen.

Sie haben Eure Geschäfte geschlossen, aber nie auf ihre Diäten verzichtet.

Sie schicken ihre Kinder auf Privatschulen, sind aber gegen die freie Schulwahl.

Und das Beste daran? Sie sind davon überzeugt, dass Ihr sie sehr mögt.


16. Juni 2022

Ist Euch schon einmal aufgefallen, wie viel einfacher es ist, in einem kapitalistischen Land Kommunist zu sein als Kapitalist in einem kommunistischen Land?


13. Juli 2022

NEUES VIDEO: „Drag für Kinder“ wird zu einem PROBLEM

Uns wird gesagt, dass es bei „Drag for Kids“ nur darum geht, Liebe und Toleranz zu lehren, aber oft geht es dabei um Sex.

Es ist schwer zu leugnen, dass es sich um Missbrauch handelt, wenn erwachsene Männer für Kinder twerken.

Drag ist nichts für Kinder. Punkt.

Ja, ich erinnere mich an den 6. Januar(Sturm aufs Capitol, Anmerkung Flesch)!

Ich erinnere mich auch daran, dass ich im Sommer 2020 mein Haus evakuiert habe, weil die Stadt von linken Randalierern überrannt wurde, die Menschen töteten und Geschäfte in Brand setzten, und die dann von Kamala Harris auf Kaution entlassen wurden.

Rate mal, was ein klein wenig beängstigender war.


11. Juni 2022

Zum Abschluss noch ein interessantes Gespräch mit Alex Jones

„Du bist der Grund, warum es die AfD gibt!“, sagt ein guter Migrant zu einem bösen Migranten

13. Juli 2022 um 17:53

Gefunden bei Miriam Sofin auf Telegram

Der Witz an diesem witzigen Video ist ja, dass der Trottel aus dem Morgenland die Sache mit dem Zunähen ernst meint. Gibt genügend muslimische Mädchen, die sich ihr „Loch“ (ich zitiere nur) …, Moment, ich fang anders an: Wenn du auf Google „Jungfernhäutchen“ eingibst, bietet dir die Suchmaschine als Spitzenvorschlag „Jungfernhäutchen wiederherstellen“ an. Was muslimische Mädchen tatsächlich machen (lassen). Damit wollen die Mädels ihrem Zukünftigen eine Jungfräulichkeit vortäuschen, weil eine Ehefrau im Islam jungfräulich zu sein hat. Natürlich nur die Mädels, logisch, die Jungs können vor und während der Ehe vögeln wie blöde.

Gab auch schon Fälle, in denen muslimische Mädchen in der Hochzeitsnacht von ihrem Mann verlassen oder ermordet wurden, weil ihr Häutchen eben nicht intakt war. Das ist besonders tragisch, weil diese Männlein augenscheinlich nicht wissen, dass ein Jungfernhäutchen auch mal einfach nur so reißen kann, beim Reiten zum Beispiel, also beim Reiten auf einem Pferd, natürlich.

Als ich noch in Neukölln lebte, lernte ich einen Mann kennen, der an Schulen über AIDS aufklärte. Der erzählte mir, dass die häufigste Frage muslimischer Mädchen war, wie denn so die Ansteckungsgefahr beim Analverkehr wäre. Oh Mann, natürlich am größten, Mädels! Aber das ist nicht der Punkt. Der Frage ist: Warum zur Hölle erkundigten sich 14-, 15-, 16-Jährige Mädels nach Analverkehr? Weil’s im Anus kein Jungfernhäutchen gibt, exakt!

Noch ne Geschichte: In einem Kiosk – oder wie man in Berlin sagt, „Späti“, was ja eigentlich Quatsch ist, da diese Kioske bereits am frühen Morgen öffnen – in Berlin-Treptow arbeitete eine Kurdin. 24 Jahre alt und bildhübsch, wirklich bildhübsch, hätte modeln können. Keine Ahnung, wie wir auf das Thema kamen, wir kannten uns ja nur flüchtig, aber sie verriet mir, dass sie noch Jungfrau sei. Mit 24!

Zwei Jahre später traf ich sie bei Media-Markt wieder. Sie erzählte, sie hätte inzwischen geheiratet. Ihr Mann, ein sehr attraktiver Mann, turnte gerade in der Mobilfunkabteilung rum, sodass ich mir die Frage, wie sie denn so war, ihre Hochzeitsnacht, nicht verkneifen konnte. „Scheiße!“, sagte sie, „hat einfach nur wehgetan“. Es ist wohl „scheiße“ geblieben, weil sie nichts davon sagte, dass der Sex mit ihrem Mann irgendwann schön wurde.

Tja, so ist das, wenn man die Katze im Sack heiraten muss. Schon traurig, was diese Mädels alles über sich ergehen lassen müssen, wenn sie sich nicht trauen aus ihrer Kultur auszubrechen.

Fairerweise möchte ich anmerken, dass es auch Deutsche gibt, die so denken wie der Trottel oben. Auch und gerade in rechtskonservativen Kreisen. Hab ein paar dieser sonderbaren Männer kennengelernt im Laufe der Jahre. Da kamen so Aussagen wie, Frauen würden seelisch kaputtgehen, wenn sie mehr als drei Sexpartner im Leben haben.

Aber wer nun glaubt, lustiger wird’s heute nicht mehr, sollte sich unteres Video anschauen.

„Und ich hab oft nein gesagt!“

Ex-Bundesliga-Trainer Uwe Rapolder über die grüne Klima-Sekte

13. Juli 2022 um 11:49
Von: Redaktion

8,2 Prozent der Bevölkerung Deutschlands haben bei der Bundestagswahl Grün gewählt, Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung einbezogen. 8,2 Prozent. Also ungefähr jeder Zwölfte, der in diesem Land lebt.

Die Vertreter dieser 8.2 Prozent bestimmen den Kurs der Politik, treiben den Kanzler vor sich her,
degradieren ihre ehemals „natürlichen“ Erzfeinde der FDP, die nun gute Miene zum bösen Spiel machen, zu Statisten.

Sie malen mit Kulleraugen Horrorszenarien an die Wand, für die hauptsächlich SIE selbst verantwortlich sind. Das in diesem niedergehenden Staat alles überstrahlende Thema ist das Klima.
Die einzige Legitimation der Grünen. Diese Karte spielen sie allerdings gnadenlos aus,
egal, was der Rest der Welt so alles treibt.

Der Wille der Deutschen zur maximalen moralischen Empörung, den man als „guter“
Mensch einfach haben muss, ist ihr Trumpf beziehungsweise ihr Glück. Die Massenmedien sind ihre Lebensversicherung. Die Opposition biedert sich ihnen an, da die Grünen vor allem Jungwähler haben und so die Zukunft zu sein scheinen.

Mit Logik oder Vernunft ist in der grünen deutschen Politik NICHTS mehr zu erklären. Einer Sekte gleich predigen sie eine Ideologie, die aus Angst vor dem „Klima-Tod“ den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Selbstmord bringen wird.

Wäre es nicht so grausam, man könnte sich totlachen.

WER STOPPT diesen IRRSINN?

Uwe Rapolder

Und wo wir gerade bei den Grünen sind, hier noch ein Facebook-Kommentar des mittelständischen Unternehmers Jan C. Klein-Zirbes

Zwei in Deutschland entwickelte Technologien ermöglichen den Bau von Kernkraftwerken, bei denen Unglücke wie in Fukushima oder Tschernobyl ausgeschlossen sind. Produktiv werden diese Innovationen hierzulande vorerst aber nicht.

Auf diesen WELT-Artikel bezieht sich Jan C. Klein-Zirbes in unterem Facebook-Kommentar

Die einzige Angst, die man vor Verstrahlung haben muss, sind verstrahlte Grüne. Sorry, ist so. Und die Kanadier, die das jetzt umsetzen, lachen sich kaputt über uns, weil wir die NS1 Turbine zurück haben wollen.

Deutsche Physiker haben noch eine revolutionierende Technologie entwickelt, die nicht nur sicher ist, sondern auch keinen Atommüll produziert. Der sogenannte Dual-Fluid-Reaktor soll sogar existierenden Atommüll „verbrennen“ können. „Mit diesen Reaktoren lässt sich also das Endlagerproblem lösen“, sagt der an der Entwicklung in Berlin beteiligte Physiker Götz Ruprecht: „Auf den Bau eines teuren Endlagers könnte dann verzichtet werden.“

Der Dual-Fluid-Reaktor arbeitet mit flüssigen Brennstoffen – mit Metallschmelzen. Das ermöglicht die Zugabe von radioaktivem Material aus Atommüll, das dann im Reaktor gespalten und umgewandelt wird. Die Menge an Müll wird so ständig geringer.

Das zunächst in Deutschland gegründete Unternehmen wurde aufgelöst und entstand 2021 als Dual Fluid Energy Inc. im kanadischen Vancouver neu. „Die Behörden in Kanada sind viel kooperativer als in Deutschland“, sagt Ruprecht, „die wollen einen nicht abwimmeln, sondern helfen.“

Das Dual-Fluid-Team strebt an, bereits Mitte des Jahrzehnts in Kanada einen Demonstrationsreaktor in Betrieb zu nehmen.

Hasspredigerin Ferda Ataman wurde zur Antidiskriminierungsbeauftragten gewählt

07. Juli 2022 um 18:35
Von: Redaktion

Die Publizistin erreichte im Bundestag etwas mehr als die notwendige sogenannte Kanzlermehrheit von 369 Stimmen. 376 Abgeordnete stimmten für die 42-Jährige, 278 gegen sie. Es gab 14 Enthaltungen.

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz schreibt für die Wahl zur Besetzung der „Unabhängigen Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung“ die Kanzlermehrheit vor. Dabei handelt es sich um die Mehrheit nicht nur der anwesenden, sondern aller 736 Bundestagsabgeordneten. Die Ampel-Koalition hat zusammen 416 Abgeordnete, also 47 mehr als es für die notwendige Mehrheit gebraucht hätte. Die Wahl fand wie vom Gesetz ebenfalls vorgeschrieben ohne weitere Debatte statt.

Auf Vorschlag des Bundesfamilienministeriums hatte das Bundeskabinett Ataman im Juni für den Posten nominiert. Union, AfD und auch einzelne Vertreter der Regierungspartei FDP hatten die Personalie scharf kritisiert. Sie sprechen Ataman die Eignung für das Amt ab, bezeichneten sie unter anderem als „linke Aktivistin“ und werfen ihr vor, „Clan-Kriminalität“ und Islamismus zu verharmlosen. Politiker von SPD und Grünen hatten von haltlosen Behauptungen und einer Kampagne gegen die Publizistin gesprochen.


NTV | 7. Juli 2022

Viele Menschen haben vor der Wahl Atamans gewarnt. Längst nicht nur Leute aus der „rechten“ Blase, auch Migranten und sogar ganze Miograntenverbände waren sich einig, dass die Dame eine glatte Fehlbesetzung ist. So eine Position braucht – wenn es sie schon gibt, womit der Irrsinn bereits anfängt – einen Menschen, der versucht zu vereinen, nicht zu spalten, wie es die Ataman in einer Tour tut.

Islam-Experte Ahmad Mansour schrieb in seiner Focus-Kolumne:

Mit ihr werden die Diskriminierungsprobleme in unserem Land nicht bekämpft, sondern einfach nur verschoben – durch die Herabwürdigung neuer Gruppen. Das Weltbild von Ferda Ataman ist nämlich sehr einfach: Deutschland ist durch und durch rassistisch. Dieses Gefühl bekommt man jedenfalls, wenn man sich ihre Artikel, Interviews und Aktivitäten anschaut. Demnach sind die alten, weißen Männer von Natur aus privilegiert, leben ihre Überlegenheit aus, handeln und denken rassistisch. Angehörige von Minderheiten können in diesem absolutistischen Schema nur das Opfer dieses Rassismus sein und werden als homogene Opfergruppe wahrgenommen, die vor den bösen Weißen geschützt werden müsste.

Und das ist längst nicht das einzige Problem mit der Ataman. Ihr Verein Die neuen deutschen Medienmacher, der eher Die neuen linksextremen Medienmacher heißen sollte, lehnt Begriffe wie „Ehrenmord“, „muslimischer Antisemitismus“, „politischer Islam“ und „Integration“ ab, da diese – Achtung, große Überraschung! –  per se rassistisch seien.

Und damit sind wir wieder bei: Wer Probleme nicht benennt, kann sie auch nicht bekämpfen. Was Ataman ja auch gar nicht will, schon klar. Ataman kämpft einzig gegen „deutsche Kartoffeln“. Gegen die Menschen also, die diesen Antidiskrimierung-Nonsens auch noch bezahlen müssen.

Etwas Gutes hat die Wahl der Ataman aber dann doch: Je übler und absurder die Figuren werden, die in Deutschland das Sagen haben, desto schneller ist der Spuk vorbei. So ist zumindest unsere Resthoffnung.

Foto: Wikipedia

Lauter Lügen über unsere Vortragsreise auf Mallorca

03. Juli 2022 um 15:27

Da wurden mal eben 40 Menschen, ganz egal, ob Sprecher oder Gäste, als „Rechtsextreme“ bezeichnet. Aber gut, geschenkt, Wolfgang Bosbach (CDU) sagte ja einst völlig richtig: „Rechts ist doch heute schon, wer pünktlich zur Arbeit kommt.“

Aber wie sieht’s denn mit den harten Fakten aus, die jeder Schülerzeitungsredakteur problemlos hätte recherchieren können, stimmten die den wenigstens? Nö. Da wird über eine Truppe rund um den Berliner AfD-Lokalpolitiker Gunnar Lindemann fabuliert. Die Sache ist nur: Lindemann war keineswegs der Leader of the Pack. Er wurde eingeladen um am Grill seine YouTube-Kunstfigur „Maitre Gunnar“ zu geben. Leider konnte er nicht kommen, da er vorab positiv auf Covid19 getestet wurde.

Die Veranstaltung selbst lief angeblich in Cala Ratjada, ein schöner Ort am Meer, in dem ich, was mich sehr überraschte, laut eines Lokalblattes auch noch wohne würde. Die Wahrheit ist: Ich lebe seit Jahren nicht mehr in Cala Ratjada und die Veranstaltung lief ganz woanders. Ich könnte Euch noch weitere Beispiele für die Wahrhaftigkeit des Mainstreams geben, aber wozu? Lasst uns lieber zu den schönen Dingen kommen, zu der eigentlichen Reise nämlich. Über die versuchte die „Amadeu Antonio Stiftung“, die der deutsche Steuerzahler Jahr für Jahr mit einem siebenstelligen Betrag unterstützen muss zu witzeln:

Treffen sich ein AfDler, ein Verschwörungsideologe und ein „Islamkritiker“ auf Mallorca – Klingt wie der Anfang eines schlechten Witzes – ist aber der Beginn eines „Arbeitstreffens“ unter Rechtsextremen.

(Die vielen Deppen-Emojis habe ich weglassen, Anmerkung Flesch)

Kann man so machen. Oder man schreibt:

Treffen sich ein körperbehinderter Arzt, ein Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund, ein Aussteiger aus dem Islamismus, eine ehemalige „Flüchtlingshelferin“, ein Deutschlehrer, der einst mehr oder weniger vergeblich versuchte, Menschen aus Absurdistan unsere schöne Sprache beizubringen, eine frühere DDR-Oppositionelle, der Sohn eines KZ-Überlebenden und eine halbwegs schwarze Familie auf Mallorca.

Um nur mal ein paar Beispiele zu nennen. Sicher, das hätte nicht so wirklich gut ins linke Weltbild gepasst, schon klar.

Aber gut, es ist ja im Grunde auch völlig egal, was die Deppen so schreiben, entscheidend ist einzig, dass die Reise eine gelungene war. Wir hatten fünf Tage, an denen wir viel Spaß hatten und auch ein bisschen aneinander wuchsen. Deshalb werden wir die Veranstaltung im nächsten Jahr wiederholen. Wer Interesse hat dabei zu sein, schreibt bitte an: info@was-nun-deutschland.de

Und hier noch ein paar Bilder der Veranstaltung

Statt Abschied: Ein Verprechen auf ein Wiedersehen

13 Beiträge, für die ich amüsanterweise auf Facebook gesperrt wurde

02. Juli 2022 um 21:31

Mein nicht mehr ganz aktueller Kontostatus auf Facebook

„Konto mit eingeschränkter Berechtigung“ bedeutet nichts anderes, als dass man keine Beträge mehr veröffentlichen darf und auch nichts mehr kommentieren.

Bis vor etwa zwei Jahren kam noch eine Chat-Sperre obendrauf. Was besonders blöd war, da ich mit manchen Kontakten ausschließlich über den Facebook-Massenger kommuniziert habe.

Das mit dem Herabstufen der Beiträge ist nichts anderes als ein „Shadow-Bannig“, eine Einschränkung der Sichtbarkeit also. Und die geht, wie Ihr seht, sogar doppelt so lang wie die eigentliche Sperre.

Meine 30 Tage-Sperre von gestern Abend

Dass es die Jungs bei Facebook nicht so mit Humor haben, wird auch noch aus weiteren Screenshots hervorgehen. Doch diese Sperre hat mich schon ein bisschen verblüfft. Begründung war: „Verstößt gegen die Gemeinschaftsrichtlinien“.

Ich habe direkt Einspruch eingelegt und die Sperre wurde tatsächlich zurückgenommen. Muss man auch mal anerkennen, noch vor zwei Jahren hat sich bei Facebook für Einsprüche niemand interessiert. Könnte damit zusammenhängen, dass immer mehr Leute unrechtmäßige Sperren zur Anzeige bringen. Wie übrigens auch unser Chefkolumnist „Die Stahlfeder“, der es zum Hobby gemacht hat, Facebook zu verklagen und – ohne Mist! – dabei fast ausnahmslos gewinnt.

Wichtig zu wissen: Humor ist den Jungs in Facebooks Call-Centern nahezu unbekannt

Ja gut, gibt natürlich auch „geile“ schwarze Frauen. Die sind auf diesem Foto allerdings nicht zu sehen.

Noch im letzten Jahr war Kritik an den Coronamaßnahmen auf Facebook kaum möglich. Inzwischen ist’s ein bisschen lockerer geworden

Nun, ein dreiviertel Jahr später, wird mir wohl jeder, der seinen Kopf nicht nur als Hutständer nutzt, recht geben.

Plötzlich und unerwartet

Auch hier lag ich richtig.

Ganz interessant: Kritik an Deutschen ist auf Facebook nur Linksextremen erlaubt

Ihr seht: Selbst die zarteste Kritik an großen Teilen des deutschen Volkes lässt mir Facebook nicht durchgehen

Wobei: Hängt wahrscheinlich auch damit zusammen, ob der Junge, der deinen Fall bearbeitet, einen guten Tag hat

Zum Verständnis: Nach einem Einspruch wurde mein Beitrag wieder eingestellt.

Auch geschichtliche Nachhilfe ist auf Facebook nicht so gern gesehen

Hochinteressanter Artikel übrigens!

Mehr als eine Million Europäer wurden zwischen 1530 und 1780 von nordafrikanischen Piraten verschleppt und in den Regionen, die heute Marokko, Tunesien, Algerien und Libyen umfassen, als Sklaven gehalten. Besonders Seeleute und Fischer gehörten zu den Opfern. Im Prinzip lief aber jeder, der in dieser Zeit allein im Mittelmeerraum unterwegs war oder in den Küstengebieten Süd- und Westeuropas lebte, Gefahr, versklavt zu werden. Selbst Nordengland und Island waren vor den Korsaren aus dem Maghreb nicht sicher.


FAZ | 27. Dezember 2004

Mal zum Vergleich: In den USA wurde etwa 500 000 Afrikaner versklaft.

Obacht: Das Wort Transe wird auf Facebook eher ungern gesehen, genauer: Es zieht direkt eine Sperre nach sich

Kameltreiber? Ehrbarer Beruf!

Auch erstaunlich, dass dieser Kommentar wieder eingestellt wurde

Auch mit Ironie und/oder Satire ist’s schwierig auf Facebook

Wer sich das Lied antun will …

Wir bleiben musikalisch, aber auf einem ganz anderen Niveau

Um dieses Lied ging es …

Voll der „Hurensohn-Move“! – 11 politische Beiträge zum Schmunzeln

27. Juni 2022 um 18:52

Berlin – Kein Sommer-Sonntag ohne Freibad-Eskalation! Im Sommerbad Neukölln am Columbiadamm endete ein Streit an einer Rutsche mit einer gebrochenen Nase einer 21-Jährigen und einem größeren Polizeieinsatz!

Wie schon eine Woche zuvor soll aus Spaß mit Wasserspritzpistolen brutaler Ernst geworden sein, teilte die Polizei am Montag mit.

Kinder sollen eine 21-Jährige und ihr Freunde mit Wasserpistolen bespritzt haben. Es kam zum – zunächst verbalen – Streit. Der eskalierte, als sich ein Mann im Alter zwischen 35 und 40 Jahren einmischte.

Er habe der jungen Frau eine Wasserpistole direkt vors Gesicht gehalten und abgedrückt, teilte die Polizei weiter mit. Die 21-Jährige soll den Mann daraufhin angespuckt haben. Der wiederum schlug mit der Spritzpistole zu. Nasenbeinbruch!

Als zwei Polizisten im Freibad anrückten, um die Auseinandersetzung zu klären, fehlte vom Täter bereits jede Spur.

Noch während die beiden Beamten den Vorfall an der Rutsche aufnahmen, kam es laut Polizei zu einem Tumult. Hintergründe? Unklar!

250 Badegäste bedrängten daraufhin die beiden Polizisten und weitere Sicherheitskräfte, missachteten die Anweisungen des Personals. Das Bad wurde daraufhin zum Unmut der Menge vom Sicherheitschef geschlossen.

Erst als weitere Einsatzkräfte der Polizei anrückten, verließen auch wirklich alle Badegäste das Freibad.



BILD | 27. Juni 2022

Selbstverständlich ist es nicht lustig, wenn einer Frau die Nase gebrochen wird. Ganz egal von wem und aus welchen Gründen auch immer. Das Amüsement liegt in dieser Geschichte woanders.

Am Sonntagabend sendete der gebührenfinanzierte rbb eine Reportage darüber, wie schön es doch in den Berliner Freibädern in Wahrheit ist. Wohl nach langer Suche fanden die Reporter tatsächlich ein paar Spaßvögel unter den Badegästen, die das auch noch bestätigen.

Tja, und am Ende der Reportage kam dann doch tatsächlich obige Eilmeldung aus dem Neuköllner Freibad Columbiadamm rein. Das nenn ich mal Timing!

„MEINE ENTSCHEIDUNG!!!“ – Wer hätte gedacht, dass wir mit einem so traurigen Thema, wie Abtreibung, so viel Spaß haben würden?

Am besten gefällt mir die lässige Reaktion des Reporters, den ich zwar nicht kenne, den ich aber auf unserer Seite wähne.

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

Herber Verlust für die Männerwelt

Mit dieser Pummelfee darf keiner schlafen, weil sie keine Föten töten darf. Die Frage ist: Wer würde die freiwillig schwängern wollen? Hier wohl nur Forscher aus der Afrokraine.


Unblogd auf Telegram

Dunja wieder beim Stöckchenspringen

So viel Dummheit und Falschinformationen in einem Tweet. Chapeau!#219a #mybodymychoice pic.twitter.com/AMzrIYEnEH

— Dunja Hayali (@dunjahayali) June 24, 2022

Wenn der BMI höher als der IQ ist

Moslem ermordet in Oslo zwei Menschen und dieses andere Wort für Vagina fabuliert über eine „globale Rechte“. Und überhaupt: Einen demokratischen Prozess in den USA mit einem Terroranschlag gleichzusetzen, schon Wahnsinn.

Voll der „Hurensohn-Move“

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

Nazi-Opa versus Taliban-Opa

Ersetze den afghanischen Taliban-Opa durch den deutschen Nazi-Opa und sag den Satz dann nochmal beim zwangsgebührenfinanzierten Staatspropaganda-Lügenfunk.


Die Stahlfeder

Deep Fake ist nun auch im wahren Leben angekommen

FDP-Politiker ist aus dem Winterschlaf erwacht


Quelle: Videodumb auf Telegram

Umweltschutz vorher/nachher

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Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

Alles nur geklaut?

Lieber zwangsgebührenfinanzierter Staatspropaganda-Märchenfunk,

bevor Ihr wegen „kultureller Aneignung“ auf Elvis rumhackt, kurz mal ein paar Fakten:

Die amerikanischen Schwarzen, die Gospel, R&B und Blues erfanden, bedienten sich dafür an der in Afrika seinerzeit völlig unbekannten Melodik und Harmonik des westlichen Abendlandes.

Muuuuh, kulturelle Aneignung!

Die Schwarzen haben zuerst die Musik der Weißen geklaut, und dann hat Elvis sie nur zurückgeklaut!


Die Stahlfeder

Völlig richtig. Aber lass uns bloß nicht den Einfluß der schneeweißen Country & Western-Musik auf den Rock ’n’ Roll unterschlagen, mein Bester.

Liebe Juden und liebe Homosexuelle, was muss eigentlich noch passieren, hm?

26. Juni 2022 um 20:54

Hamburg

Seine schwarze Augenklappe schockt.

Sie wird ihn für immer begleiten. Doch Michael T. (61, Name geändert) trägt sie mit Trotz und Entschlossenheit. Genau wie sonst seine schwarze Kippa.

Sein Kampf gegen den Judenhass in unserer Stadt geht weiter! Freitag kam Michael T. ins Strafjustizgebäude: Er war Zeuge und Nebenkläger im Prozess gegen den mutmaßlichen Schläger Aram A. (17) und dessen Bruder (15).

Die beiden Berliner mit syrischen Wurzeln sollen T. im September bei einer jüdischen Mahnwache in der Mönckebergstraße angegriffen haben, wobei nur der Ältere zugeschlagen haben soll: Jochbein, Nasenbein und Brille zertrümmert. Ein Glassplitter verletzte T. im rechten Auge so schwer, dass er seitdem blind ist.


BILD | 26. Juni

Der Täter

Das Opfer

Oslo

Der norwegische Inlandsnachrichtendienst PST stuft den Terroranschlag auf eine queere Bar in Oslo als islamistisch motiviert ein. Der 42-jährige in Iran geborene Zaniar M. sei seit 2015 im Visier der Sicherheitsbehörden gewesen und immer wieder durch Gewalt und Drohungen aufgefallen, sagte PST-Chef Roger Berg auf einer Pressekonferenz.

Man sei bereits in der Vergangenheit besorgt gewesen, der norwegische Staatsbürger habe sich radikalisiert und einem islamistischen Netzwerk angeschlossen, sagte Berg. Der PST habe im Mai dieses Jahres noch ergebnislos mit M. gesprochen.

Dem Angreifer sei es darum gegangen, in der Bevölkerung Schrecken zu verbreiten, hatte zuvor bereits Polizeiermittler Christian Hatlo gesagt. Der Tatverdächtige soll jedoch auch psychische Probleme in der Vergangenheit gehabt haben. Sein geistiger Zustand werde untersucht.


Der Spiegel | 25. Juni 2022

Wenn rechtsextreme Terroristen morden, reagieren Grüne vorbildlich: klar, schnell, konsequent.

Wenn der Täter hingegen Islamist ist, reagieren viele Grüne mit Verharmlosung bis hin zur Leugnung.

Eine EU-Abgeordnete fabuliert von der „extremen Rechten“. Familienministerin Paus lässt die Ideologie des Täters unerwähnt. Partei-Chefin Lang braucht über 24 Stunden und eine BILD-Anfrage, um einzugestehen, dass der Mörder Islamist war – und kein Teil der „globalen Rechten“.

Schlimmer noch: Lang stellte den Terroranschlag von Oslo in eine Reihe mit dem antifeministischen Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA, sprach von einem „Rückschlag gegen Frauenrechte und LGBTIQ“.

BILD | 26. Juni 2022

Mein offener Brief

Liebe Juden und Homosexuelle,

und damit meine ich alle Juden und alle Homosexuellen, die in Deutschland leben: Was muss eigentlich noch passieren, bevor Ihr kollektiv begreift, wer Euch nach dem Leben trachtet, hm?

Schaut mal nach Frankreich, da wandern die Juden in Scharen aus, weil sie sich in Israel (!) sicherer fühlen, als in Paris oder Marseille.

Oder Ihr Homosexuellen: Wo seid Ihr? Warum hört man von Euch nichts? Nach Oslo? Ich sag’s Euch: Weil der mutmaßliche Mörder kein „Rechter“ war, sondern ein Moslem.

So wird das alles nix mehr werden, Leute, wirklich nicht. Wer das Problem nicht benennt, wird es auch nicht lösen können, so einfach ist das.

Und am Ende wird es dann wieder einmal heißen: „Aber davon konnten wir doch nichts wissen!“

Doch, könnt Ihr, ich erzähle es Euch ja gerade. Und das nicht zum ersten Mal.

Screenshot BILD | Fotos: Privat

Arschwackeln fürs Abtreiben: 16 politische Beiträge zum Schmunzeln

26. Juni 2022 um 19:15

Derweilen in Frankreich: „AAAHHHRRR!!!“ – „Ja, ja. Ja …“

Quelle: Die Framing GmbH auf Telegram

Linke Widersprüche Folge 6785 9999

Arschwackeln fürs Abtreiben

Dey takin muh rights“

Twerken als Protest gegen Abtreibungsgesetze. Ungefickter Loser-Incel, wer die nicht stunning und brave findet.

GutmenschenKeule auf Telegram

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

Wenn ein Schwarzer nicht spurt, ist er für die Linken nur noch ein „NIGGER“

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

Wir bleiben noch ein bisschen beim Thema

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Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

SO!

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram´

Ah, Gastarbeiter! Das war ja schon damals eine ziemlich gute Idee

Wenn ich schon lese: „So will die Politik helfen“! Die Politik hat das Chaos doch erst verursacht, indem sie die Fluggesellschaften mit kaum noch zu bezahlenden Spritpreisen und Steuern und Abgaben belasten.

SO WAHR!

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram´

Erstmal n bisschen in der Medi-Bubble lesen

Chefredakteur: „Was ist denn DAS für eine Schwurbler-Zeile?!“
Voluntär Torben-Maria: „Entschuldigung! Ich ändere sie direkt!“

Quelle: Argo Nerd auf Telegram

Heute schon mit eurem Baby über Plato philosophiert?

Quelle: Die Framing GmbH auf Telegram

Ähhh, worum geht’s genau?

Jede Wahrheit braucht ein Schaubild, das sie ausspricht

Quelle: Die Framing GmbH auf Telegram

Quelle: Unblogd auf Telegram

Träller: „Where’re you from, you sexy thing?“

Aber hey, liebe Meme-Gestalter: Könnt Ihr Euch mit Euren Schaubildern grafisch nicht ein bisschen mehr Mühe geben? Ist oft schwer zu ertragen.

Mein Kommentar des Tages

Ging noch weiter:

Oh ich habe Ahnung von Wissenschaft, bestimmt sogar mehr als sie Wichtlein Flesch. Ich hab den Kram nämlich studiert. Daher weiß ich, dass Turner Frauen, XXY Menschen und Guevedoces existieren, alles Personen der dem traditionellen binären Weltbild nicht entsprechen. Außerdem weiß ich, dass Gender (gesellschaftlich; auch “psychisches Geschlecht”) und Geschlecht (biologisch, auch ” physisches Geschlecht “) zwei verschiedene Dinge sind. Was man nicht alles lernt, wenn man nicht bei Schulwissen von vor 500 Jahren bleibt, hm?

Anerkennung geht mir selbst übrigens am Arsch vorbei, weil ich keine geltungsbedürftige reiche Karen bin.

Und ja, es gibt normale Leute da draußen – die sind viel weniger bigott als Sie.



Meike Haase I Facebook

Ihre Meinung bleibt Ihnen unbenommen, aber stellen Sie sich mal vor, nicht Ihre Meinung wäre mainstream*, sondern meine. Und ich würde dazu aufrufen, Sie und Ihre Arbeit zu canceln und damit auch noch durchkommen. So wie es aktuell mit JKR passiert.

Wäre übel, nicht wahr?

DAS, meine liebes Fräulein Haase, ist nämlich der Unterschied zwischen Leuten wie Ihnen und Leuten wie mir. Wir lassen alle Meinungen zu, Sie nur die Ihre.

Tja, und so ein Verhalten nennt man heute halt Linksfaschismus.

*In Wahrheit ist Ihre Meinung nicht mainstream. Sie sind nur eine laute Minderheit, mit mächtig Medienunterstützung. So lehnen zum Beispiel 70 Prozent der Deutschen diese Sprachvergewaltigung namens „gendern“ ab.

Oliver Flesch

Holger Kreymeier, Irfan Peci und ein bauchfreies „Allahu Akbar!“-Luder

25. Juni 2022 um 22:38
Von: Redaktion

Immer diese „Mode-Muslimas“

In Düsseldorf war gestern wieder gute Stimmung. Denkt dran: Der Bevölkerungsaustausch ist eine „rechtsextreme Verschwörungstheorie“.

Am besten gefällt mir das junge Mädchen im bauchfreien Oberteil, dass fanatisch die Hände in die Luft streckt und dabei „Allahu Akbar“ ruft. Ob sie weiß, dass sie in einem islamischen Land ohne Mahram (männlichen Vormund) gar nicht das Haus verlassen, geschweige denn sich in einer Gruppe von nicht-verwandten Männern aufhalten und so freizügig kleiden darf?

Ich nenne solche Frauen gerne „Mode-Muslimas“, denn sie haben nicht den geringsten Schimmer, welche Ideologie sie eigentlich vertreten. Für sie ist der Islam lediglich eine schicke Modeerscheinung. In einer islamischen Gesellschaft würden sie es keine zwei Tage aushalten und heulend zurück in den (noch) freien Westen flüchten.

Miriam Sofin | Telegram

Irfan Peci zu Gast bei Holger Kreymeier von Massengeschmack-TV

Dass Holger Irfan eingeladen hat, ist ja erst einmal eine gute Sache, die man dem Medienjournalisten von Massengeschmack-TV hoch anrechnen muss. Das Problem bei Gesprächen dieser Art ist nur leider meist –  eigentlich immer – dass Holger meint, er müsse Leuten wie uns gegenüber besonders kritisch sein.
Das geht schon mit dem Videotitel los: „Ex-Islamist IRFAN PECI: Von einem Extrem ins andere?“
Immerhin als Frage formuliert. Nur: Über welches „andere Extrem“ fabuliert Holger da? Das steht in der Videobeschreibung:

Irfan Peci war überzeugter Islamist, dann spionierte er die Szene für den Verfassungsschutz aus. Heute wird ihm vorgeworfen, er grenze sich zu wenig nach rechts ab. Ein Gast mit vielen Ecken und Kanten.

Wer wirft ihm das vor, Holger? Ich sag’s Dir: exakt die linksextremen Spinner, die Du mit Deiner Arbeit auf Deinem Kanal bekämpfst!

Zweites Problem: Das Video war zusammengeschnitten. Die ganze Fassung gibt es nur auf Holgers kostenpflichtigen Portal. Das war insofern ein Problem, als dass die Gewichtung nicht mehr stimmte. Die erste Hälfte drehte sich darum, was Irfan früher mal für ein böser Islamist war und in der zweiten Hälfte wurde über einen unredlichen Spiegel-Artikel gesprochen, in dem es darum ging, dass Irfan den Afrikaner Habte A., der im Juli 2019 am Frankfurter Hauptbahnhof, den achtjährigen Leo und dessen Mutter vor einen einfahrenden ICE gestoßen hat, mit einem Schimpfwort belegte.

Was durchaus passieren kann, in der Wut, immerhin starb Leo und seine Mutter wird wohl nie wieder glücklich werden.

Dennoch lohnt sich das Video, da Irfan sich tapfer schlug.

Wegen Hetze gegen ungeimpftes Pflegepersonal: Martin Sichert (AfD) zeigte Karl Lauterbach (SPD) wegen Volksverhetzung an

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2000 Menschen versuchten die Grenze zwischen Marokko und dem spanischen Melilla zu überqueren – mindestens 18 Afrikaner kamen dabei ums Leben

Italienisches Schlammcatchen ohne Schlamm – einer Maske wegen

Es passiert in Italien. Ein junges Mädchen mit einer in den Bus gesenkten medizinischen Maske wird von einer Frau geschlagen, die wollte, dass das junge Mädchen die oben genannte Maske korrekt trägt. Mario Draghi hat mit der Komplizenschaft von Journalisten eine Armee psychopathischer Monster geschaffen.

Videodumb | Telegram

Oslo: Anschlag auf Schwulenklub (zwei Tote, 21 Verletzte) war islamistischer Terror!

25. Juni 2022 um 03:04
Von: Redaktion

Nachtrag, 10 Uhr 11

Es war Terror! (Islamistischer Terror.) Das gaben die Ermittler am Samstagmorgen bekannt. Der Tatverdacht lautet auf Mord, Mordversuch und Terror.

Der Täter ist ein norwegischer Staatsbürger mit iranischen Wurzeln, der polizeibekannt ist. Er ist unter anderem wegen Körperverletzung und Drogendelikten und unerlaubten Tragens eines Messers vorbestraft.
Tatsächlich gab es mehrere Tatorte. Der Moslem eröffnete das Feuer erst vor der Bar „Per“, dann lief er zur Schwulenbar „London Pub“ und schoss weiter.

Die Polizei geht inzwischen von einem Einzeltäter aus. Das bisher ausgewertete Foto- und Videomaterial habe keine Hinweise auf einen weiteren Täter ergeben, so die Polizei in ihrer Pressekonferenz.

Einsatzleiter Tore Barstad: „Die Meldung kam um 1.14 Uhr, nur fünf Minuten später haben wir den Täter festgenommen.“

Der Täter ließ sich nicht, wie anfangs gemeldet, widerstandslos festnehmen. Erst versuchte er zu flüchten, dann wurde er von Passanten überwältigt.

Barstad: „Es gibt anständige Leute, die mit einem heldenhaften Einsatz halfen, über den Täter Kontrolle zu bekommen.“

Der Terroranschlag fiel wohl nicht zufällig auf den Vorabend einer in Oslo geplanten Schwulenparade. Sie wurde nun abgesagt.

Ach, und übrigens: Die Tagesschau titelte zwar Osloer Polizei geht Terrorverdacht nach, verschweigt aber bislang die Herkunft des Tätes (Stand: 11 Uhr 50).

Der mutmaßliche Täter

Videoausschnitt eines Privatvideos vom Tatort, Verhaftung des Täters – Gefunden bei Report24

Nachtrag, 3 Uhr 22

Der norwegische Sender NRK spricht von mindestens drei Tatorten, unter anderem ein Fast-Food-Restaurant.

Ein Augenzeuge berichtet: „Ich sah, wie ein Mann mit einer Tasche hereinkam, eine Waffe herausnahm und zu schießen begann.“

Die englische Daily Mail schreibt, dass der Täter mindestens 20 Schüsse abfeuerte.

Von den verletzten Menschen sollen drei schwer verletzt sein.

Bislang wird der Anschlag nicht als terroristisch eingestuft.

In der norwegischen Hauptstadt Oslo gibt es offenbar einen Anschlag auf einen Gay-Club. Nach Angaben der Polizei sterben mindestens zwei Menschen, es gibt zahlreiche, teils schwer Verletzte. Kurz nach der Tat nimmt die Polizei einen Tatverdächtigen fest.

Nach Angaben des norwegischen Mediums BNN hat es eine Attacke auf den Club London in der norwegischen Hauptstadt Oslo gegeben. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll es mindestens zwei Tote und zahlreiche Verletzte geben, einige von ihnen schwer. Nach Berichten von Dailymail soll ein Tatverdächtiger festgenommen worden sein. Die Situation sein völlig unübersichtlich, teilte die Polizei mit. Der Club ist bei Homosexuellen sehr beliebt.

Ein Augenzeuge der Tat soll gesagt haben, ein Mann mit einer Tasche habe sich dem Club genähert, habe eine Waffe herausgeholt, und angefangen zu schießen. Die Dailymail berichtet unter Berufung auf die Osloer Polizei von rund 20 Schüssen, die im Club abgefeuert worden seien.

Die Polizei vor Ort bittet die Menschen Platz für die Rettungskräfte zu schaffen. Auf Social Media gibt es erste Bilder von der Situation vor Ort.


NTV | 25. Juni 2022

In diesem Video von 247TV spricht ein Augenzeuge

Unteres Video soll die Festnahme des Täters zeigen

Dazu schreibt ein Nutzer auf Twitter:

Schütze in Oslo wartete nur darauf, dass die Polizei kommt und ihn erwischt, klares Ritual im Schwulenclub während des Pride-Monats.

Weitere Videos rund um den Anschlag

Der Tatort bei Tag

Der Standort des Tatorts

Derweilen auch in Oslo: US-Schauspieler Johnny Depp

NEU BEI KOPP!

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Uwe Rapolder: „Die wirklichen Kranken sitzen beim oberkranken Lanz im Studio!“ – Fünf aktuelle Facebook-Beträge, die sich zu lesen lohnen

15. Juni 2022 um 12:30
Von: Redaktion

Uwe Rapolder | Fußballtrainer | Über Bettina Stark-Watzinger Auftritt bei Markus Lanz

Liebe Grüße aus Hamburg! 😀📺 Um 23:30 Uhr spreche ich mit Markus #Lanz über Bildung, Forschung und die aktuelle politische Lage. Schaltet ein! 📺#TVTipp pic.twitter.com/1WFGFPMKUd

— Bettina Stark-Watzinger (@starkwatzinger) June 14, 2022

Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung: „Die StIKO hat sich nun für Impfungen für Schüler ausgesprochen, da müssen wir vorbereitet sein.”

Zu ihrem Vorteil erwähnt sie, dass zuerst die Evaluation (Eine sach- und fachgerechte Untersuchung und Bewertung, Anmerkung Redaktion) der bisherigen Maßnahmen durchgeführt werden müsse.
Deshalb hat ja Drosten das „Expertenteam” verlassen. Ich bezweifle stark, dass das jemals geschieht.

Die Masken müssen freilich getragen werden, so Stark-Watzinger, sie seien ein Zeichen der Solidarität. Gerade in Schulen, damit die Schüler keine „Todesengel“ werden.

Lanz, der sich outende Maskenfreak, vergleicht das mit den „17-Jährigen, die sich haben impfen lassen müssen, weil 70-jährige die Impfung verweigert hätten”.

Also: Impfungen und Masken für Schüler, klare Sache.

Die wirklichen Kranken sitzen beim Oberkranken Lanz im Studio!

Akif Pirinçci | Schrifsteller | Über seinen Bewährungshelfer

Heute beim Bewährungshelfer gewesen. Ein völlig farbloser Typ. Er klärte mich darüber auf, was seine Aufgaben als Bewährungshelfer wären. Als er geendet hatte, sagte ich „Okay, und jetzt?“

Ob ich Fragen oder Wünsche hätte. Ich verneinte. Dann war die Sitzung beendet. Hat ungefähr 5 Minuten gedauert. Was das sollte, weiß ich nicht. Hat mich 25 Euro Taxi gekostet. Ich solle mich in sechs Wochen wieder melden. Ich wollte wissen, warum. Das wäre so üblich, sagte er. Was für eine bekloppte Scheiße!

Bestraft wurde Akif Pirinçci übrigens dafür, dass er sinngemäß schrieb, er würde gern mal über Luisa Neubauer „rüberrutschen“.

Man muss diesen öffentlich geäußerten – und natürlich satirisch gemeinten – Wunsch nicht anständig finden, aber bestrafenswert? Mit Bewährungshelfer-Gedöns und so weiter? Nö.

Was lernen wir daraus? Satire darf, sofern sie aus der „falschen Ecke“ kommt, kaum noch was.

Gerald G. Grosz | Publizist | Über die Amokfahrt eines Armeniers in Berlin

Und wieder lässt ein Mensch sein Leben.

Wieder wurde ein geliebter Angehöriger seiner Familie brutal entrissen.

Wieder wurde eine Frau Opfer von Gewalt und Tod.

Wieder kondolieren Politiker tränenerstickt und in hohlen Worten zum unfassbaren Schicksal.

Wieder bangen Väter, Mütter, Großeltern, Geschwister um das Leben ihrer Angehörigen im Spital.

Wieder werden Menschen lebenslang psychisch wie physisch unter den Folgen leiden.

Wieder ist ein ganzes Volk angesichts der Grausamkeit der Tat entsetzt.

Wieder ist es in Berlin, wieder im Raum Breidscheidplatz.

Wieder verniedlichen Medien die Tat umgehend als Amokfahrt eines psychisch Kranken.

Wieder weist die Politik jede Schuld von sich.

Wieder ist der mutmaßliche Täter polizeibekannt.

Wieder agierte er unter dem Radar der Behörden ohne jegliche Konsequenz.

Wieder hat die Politik unschuldige Bürger nicht geschützt.

Wieder versucht man Verständnis für den Täter, statt für das Opfer aufzubringen.

Wieder beklagt man die Spaltung der Gesellschaft angesichts der Diskussion ob der Ursachen.

Wieder beklagen verantwortungslose Verantwortungsträger die politische Debatte ob der vielfältigen Gründe von Gewalt in unserer Gesellschaft.

Wieder gehen die Linken auf die empörten Bürger los und beklagen Rassismus.

Wieder gehen die wahren Täter auf den Regierungsbänken auf Tauchstation oder begnügen sich mit Solidaritätsadressen.

Wieder starb ein Mensch in Deutschland auf offener Straße und wieder weinen Menschen ob des Leids.

Wieder begnügt man sich mit Gedenkmessen.

Wieder brennt eine Kerze mehr auf den hell erleuchteten Friedhöfen des deutschen Einzelfalles. Wieder, immer wieder!

Wieder legt man nach Abflachen der Debatte die Hände in den Schoß.

Wieder widersetzt man sich den Konsequenzen und beschwört das Gute.

Wieder regiert die Dummheit und weiter unterwandert man die Gesellschaft.

Wieder, passiert eine Gewalttat.

Und immer wieder reagiert man gleich. Bis sich irgendwann die Bürger diesem blutigen Karussell des Wahnsinns widersetzen und dem Wieder ein Nie mehr Wieder entgegensetzen! Denn es reicht! Längst!

Michael Werner | Musiker | Über Katrin Görings Heuchelei

Die Grünen haben grundsätzlich kein Problem mit nationaler und ethnischer Identität, die sich durch eine eigene Kultur und Sprache definiert. Sie unterstützen es sogar ausdrücklich, all diese Werte gegen jeden, der sie zu vernichten oder auch nur infrage zu stellen versucht, notfalls mit Waffengewalt bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen. Da sind sie plötzlich glühende Nationalisten.

Sie setzen sich auch vehement ein für das Recht irgendeines Eingeborenen-Völkchens am Arsch der Welt, unter sich zu bleiben, um seine völkische Identität und Kultur zu bewahren und vor schädlichen Einflüssen von außen zu beschützen.

Außer man ist Deutscher.

Philipp A. Mende | Schriftsteller | Über „geisteskranken Pride-Zinnober“

 Eben las ich einen meines Erachtens sehr gelungenen Kommentar von einem gewissen Max Roland via Tichys Einblick. Der junge Mann schreibt:

(…) Meine Sexualität ist meine Sache – und nicht die Sache eines Kulturkampfes oder Instrument für wirre, identitätspolitische Visionen einer dekonstruierten Gesellschaft.

Ja, ich bekenne mich: Ich hänge der schrecklich reaktionären Ansicht an, einfach in Ruhe gelassen werden zu wollen. Ich erwarte auch keine Glückwünsche für meine Homosexualität. Ich weiß, es ist sehr unzeitgeistlich, sich nicht halbnackt mit Regenbogenflagge auf die Straße zu stellen und zu rufen „Seht her, ich bin schwul“ – aber das liegt mir nicht. Vielen anderen „LGBT“s übrigens auch nicht.

Ich habe einfach keine Lust, ständig wegen meiner Sexualität herausgestellt zu werden. Ich – wir – sind völlig normal und das ist gut so. Und mehr wollen wir auch nicht sein. Ich bin schwul – und wenn das wichtig sein sollte, teile ich das auch mit. Wie gut, dass ich das in unserer Gesellschaft auch weitestgehend frei tun kann. Dafür bin ich dankbar.

Wofür ich nicht dankbar bin: Jedes Jahr wie ein Objekt herumparadiert und als unfreiwilliges Zugpferd für allerlei Absurditäten eingespannt zu werden, die mit dem Befreiungsgeist aus der Christopher Street nichts mehr zu tun haben.

___________

I couldn’t agree more.

Eine auf einem unterdurchschnittlichen IQ sowie sich konstant (weiter)verbreitenden r-Strategie bedingte Politik bedeutet, völlig belanglose und bereits vor Jahrzehnten »abgehakte« Themen gewaltsam aus dem gepflegten Schrank des Privaten heraus in die künstlich überbelichtete Öffentlichkeit zu zerren und fortan in Dauerschleife gratismutig darauf herumzuhüpfen – der unterdurchschnittliche IQ verunmöglicht die Beschäftigung mit komplexe(re)n Problemen, die r-Strategie verhindert den Fokus auf tatsächliche Probleme.

Stichwort Sexualität. Diese mit der Frequenz einer Stalin-Orgel immer wieder künstlich aufzublasen, herauszustellen und mit Fähnchen, Girlanden und Trillerpfeifchen gegen den Willen der meisten Leute, die einfach in Ruhe ihr Leben leben wollen, zu zelebrieren, zeugt für mich von einer zutiefst pathologisch gestörten Persönlichkeitsstruktur.

Es in-te-res-siert schlichtweg niemanden, wer wen in der Welt der Erwachsenen privat befummelt, sofern die Voraussetzung der Freiwilligkeit gegeben ist. Niemand wird in diesem Land deswegen verfolgt, benachteiligt, ausgegrenzt oder verletzt – sieht man von kulturinkompatiblen Zwangsimportungütern einmal ab, die bizarrerweise von denselben importiert und willkommen geheißen werden, die in ihrem LGB-Dingsbums-Fetisch gefangen sind –, und jeder weiß das (mindestens insgeheim).

Dieser geisteskranke „Pride“-Zinnober ist ein Paradebeispiel dafür, ein völlig unwichtiges Nicht-Problem, das in einer geistig gesunden Gesellschaft denselben „Stellenwert“ wie individuelle Lieblingsmusik, -gerichte, -bücher oder -filme genösse, zu einer Art griechischen Tragödie aufzupumpen und allein durch die fortwährende Beschäftigung damit „Probleme“ zu erzeugen, wo es keine gab und gibt – und diese dann wiederum politisch »bekämpfen« zu „müssen“.

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