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Heute — 27. April 2024Ihre RSS-Feeds

Drei Experten-Prognosen - Findet die KI bald die Heilung für Krebs?

27. April 2024 um 14:55
Künstliche Intelligenz: Findet die KI bald die Heilung für Krebs? Wohin führt der Hype um die schlauen Maschinen? Drei Experten-Prognosen.
Foto: picture alliance /, Matt Baron/BEI/Shutterstock, Kay Herschelmann

Künstliche Intelligenz - Wie dieser Deutsche die KI-Welt revolutionierte

22. April 2024 um 18:03
Prof. Dr. Björn Ommer leitete an der Ludwig Maximilian Universität in München die Entwicklung von Stable Diffusion Seine Bild-KI gehört zu den wichtigsten der Welt – denn sie ist für jeden frei verfügbar.
Foto: picture alliance /

Gestern — 26. April 2024Ihre RSS-Feeds

KI-Briefing: Für Analysten, Reporter oder Bots – wer berichtet hier für wen?

26. April 2024 um 16:01
Nach guten Zahlen steigen die Aktien von Microsoft und Google. Präsentieren Konzerne die Zahlen eigentlich noch für Menschen? Oder schon für Maschinen? Die wichtigsten KI-News der Woche.

Start-up-Check: Big AI is watching you - Warum ein KI-Unternehmen Mitarbeiter von Viessmann und ABB filmt

26. April 2024 um 11:15
Jeder Handgriff wird aufgenommen, jeder Laufweg analysiert: Die Technologie von Deltia.AI filmt Tausende Beschäftigte in der Produktion – und hilft so Unternehmen bei der Effizienz.

Start-up-Check: Big AI is watching you - Warum ein KI-Unternehmen Mitarbeiter von Viessmann und VW filmt

26. April 2024 um 11:15
Jeder Handgriff wird aufgenommen, jeder Laufweg analysiert: Die Technologie von Deltia.AI filmt Tausende Beschäftigte in der Produktion – und hilft so Unternehmen bei der Effizienz.

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Chat-GPT: Warum der KI-Hype schnell vorbei sein könnte

24. April 2024 um 15:39

Glaubt man Open-AI-Chef Sam Altman, dann wird künstliche Intelligenz alles verändern. Mag sein. Aber davor muss er noch große Probleme lösen.

Die Atmosphäre der Angst: Ein Blick hinter die Kulissen des Technologieriesen Google

24. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Das ist Google, ein unbesiegbares Suchmonopol, das jährlich rund 80 Milliarden Dollar Nettogewinn erwirtschaftet, über etwa 120 Milliarden Dollar in bar verfügt und über 150.000 Mitarbeiter beschäftigt, darunter fast 30.000 Ingenieure. Kann die Geschichte wirklich so einfach sein wie ein außer Kontrolle geratenes Management, das von DEI-Ideologien getrieben wird?

In den letzten Wochen wurde deutlich, dass Google nach dem Desaster mit Gemini größere Probleme hat als nur das peinliche Versagen seines heiß erwarteten KI-Tools, das weiße Menschen aus der menschlichen Geschichte löschte. Abgesehen von dieser peinlichen und schockierenden Verletzung des öffentlichen Vertrauens war Gemini selbst in seinem besten Fall deutlich unterlegen gegenüber seinen größten Konkurrenten. Dieses Scheitern – was beispielsweise auf The Wire Pirates berichtet wurde – signalisierte zum ersten Mal in der Geschichte von Google eine echte Anfälligkeit für sein Kerngeschäft, und verängstigte Investoren flohen, wodurch über 70 Milliarden Dollar von der Marktkapitalisierung des Giganten abgezogen wurden. Nun steht die Industrie vor der erschreckenden Frage: Wie ist es überhaupt möglich, dass eine so wichtige Initiative in einem so dominanten Unternehmen so vollständig scheitern konnte?

Das ist Google, ein unbesiegbares Suchmonopol, das jährlich rund 80 Milliarden Dollar Nettogewinn erwirtschaftet, über etwa 120 Milliarden Dollar in bar verfügt und über 150.000 Mitarbeiter beschäftigt, darunter fast 30.000 Ingenieure. Kann die Geschichte wirklich so einfach sein wie ein außer Kontrolle geratenes Management, das von DEI-Ideologien getrieben wird? Bis zu einem gewissen Grad und auf einigen Teams scheint dies wahr zu sein. Doch bei genauerer Betrachtung scheint der Wahn der Wokeness nur ein Symptom für die weitaus größeren Probleme des Unternehmens zu sein. Erstens sieht sich Google jetzt dem klassischen Innovator’s Dilemma gegenüber, bei dem die Entwicklung einer neuen und wichtigen Technologie das gegenwärtige Geschäftsmodell untergräbt. Zweitens, und vielleicht noch wichtiger, gibt es niemanden, der das Ruder in der Hand hat.

In den letzten Wochen haben Gespräche mit einer Vielzahl besorgter Mitarbeiter im gesamten Unternehmen ein düsteres Bild des Unternehmens gezeichnet, das selten berichtet wird: Google ist ein außer Kontrolle geratenes Suchmonopol, das Geld druckt, aber keine Vision, keine Führung und aufgrund seiner extrem siloartigen Kultur keine echte Vorstellung davon hat, was von Team zu Team vor sich geht. Das Einzige, was die Mitarbeiter verbindet, ist eine mächtige, ausufernde HR-Bürokratie, die ja völlig besessen von linksgerichtetem politischem Dogma ist. Aber die Fanatiker des Unternehmens können nur gedeihen, weil keine andere Machtfülle irgendwelchen bedeutenden Einfluss geltend macht oder sogar zu geltend machen versucht. Der Ausdruck “Kultur der Angst” wurde von fast jedem verwendet, mit dem ich gesprochen habe, und das nicht nur, um den Mangel an Widerstand gegen die verrücktesten DEI-Übertreibungen des Unternehmens zu erklären, sondern auch, um das Fehlen von Innovationen von der möglicherweise höchsten Konzentration an talentierten Technologen der Welt zu erklären. Mitarbeiter auf allen Ebenen und aus fast allen Gründen haben Angst, die vielen Prozesse in Frage zu stellen, die das Unternehmen lahmgelegt haben — und außerhalb der Beförderungssaison haben die meisten Angst, bemerkt zu werden. In den Worten eines leitenden Ingenieurs: “Ich glaube, es ist unmöglich, bei Google gute Produkte zu versenden.” Nun, da das Kernprodukt des Unternehmens durch eine neue Technologieveröffentlichung bedroht ist, die sie gerade auf globaler Ebene vermasselt haben, stellt dieses Versagen bei der Innovation die Existenz des Unternehmens infrage.

Während wir uns das zerbrochene Google genauer ansehen, von seiner langweiligen, machtlosen Führung bis hin zur zutiefst unseriösen Kultur, die ein Eindringen in die Kerntätigkeit des Unternehmens durch seine verrückte DEI-Architektur ermöglicht hat, ist es hilfreich, mit dem spezifischen Scheitern von Gemini zu beginnen, das ich hier zum ersten Mal öffentlich beschreiben kann.

Erstens, laut Personen, die dem Projekt nahestehen, wurde das Team, das für Gemini verantwortlich war, nicht nur vor dem Start vor seinem Überdiversifizierungs-Problem gewarnt (der technische Begriff für das Löschen weißer Menschen aus der menschlichen Geschichte), sondern verstand auch, dass die nebulöse DEI-Architektur — abgesehen von der Verursachung von Ärgernissen — die Qualität selbst seiner harmlosesten Suchergebnisse dramatisch beeinträchtigte.

Großes Interesse hast du an diesem Text bezüglich der Atmosphäre der Angst bei Google, daher werde ich mich darauf konzentrieren und gehe nicht auf Details wie die technischen Aspekte von Gemini ein.

Zuerst veröffentlicht bei freiewelt.net

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Start-ups: Gründer springen auf KI-Hype auf

23. April 2024 um 18:01

Während weniger Menschen 2023 ein Start-up in Deutschland gegründet haben, ist die Zahl neuer KI-Firmen gestiegen. Die Gründer haben große Ambitionen - aber wie sieht es im internationalen Vergleich aus?

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„Sie sagt, sie hat nichts zu verbergen. Doch kann man ihr das glauben?“

21. April 2024 um 23:15

"Sie war eine gute Schülerin. Und studierte Physik mit Fleiß. Doch war sie auch linientreu. Und half der Stasi manchmal leis?" Wenn KI ein Gedicht über Merkel machen soll – lesen Sie hier das unglaubliche Resultat.

Der Beitrag „Sie sagt, sie hat nichts zu verbergen. Doch kann man ihr das glauben?“ erschien zuerst auf reitschuster.de.

EU-Parlament beschließt neue Regeln für künstliche Intelligenz

13. März 2024 um 12:40

Nach Angaben des Parlaments handelt es sich um das weltweit erste KI-Gesetz. Demnach sollen die Systeme künftig in verschiedene Risikogruppen eingeteilt werden.

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